Telesens bis 55.- Euro Kaufen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.03.00 10:47:23 von
neuester Beitrag 24.03.00 13:08:10 von
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Neuaufnahme ins Neuer Markt-Musterdepot
Am Dienstag haben wir - wie angekündigt - 2000 Aktien von Telesens [ Kurs / Chart ] in unser Neuer
Markt-Musterdepot aufgenommen. Der Aufnahmekurs liegt bei 41,00 Euro (erster Kurs in Frankfurt).
Unsere Cash-Reserve reduziert sich durch die Transaktion auf 36.960 Euro.
© 21.03.2000 www.stock-world.de
Telesens – „Kaufen“ [Stock-World]
Mit ihrer Software für die Abrechnung von Telekommunikationsdienstleistungen agiert Telesens [ Kurs /
Chart ] in einem absoluten Zukunftsmarkt. Die globale Liberalisierung der Telekommunikationsmärkte
führt zu einem verschärften Wettbewerb in dieser Branche und somit zu ständig wechselnden
Tarifmodellen der Anbieter. Zudem verlangen neue Technologien wie das Internet und die dort immer
mehr in den Vordergrund drängenden Breitbanddienste (z.B. für Fernsehübertragungen), eMail, Voice
over IP (Internettelefonie) oder WAP-Lösungen nach neuen Möglichkeiten zur Abrechnung bei der
Übertragung von Datenpaketen.
Telesens hat sich in diesem Markt mit einer Standardsoftware hervorragend positioniert. Daher halten wir
die ambitionierten Planzahlen des Unternehmens für absolut erreichbar. Telesens will seinen Umsatz im
Geschäftsjahr 2000 auf 28,9 Millionen Euro steigern (1999: 5,47 Millionen Euro). Im Jahr 2001 soll bei
einem Umsatz von 82,4 Millionen Euro ein Gewinn je Aktie von 0,50 Euro erzielt werden.
Zu den Kunden gehören unter anderem die Deutsche Telekom, Viag Interkom, Mannesmann Arcor,
Johnson & Johnson, Exxon, Coca-Cola oder die Deutsche Post.
Das Börsendebüt am gestrigen Dienstag verlief – bedingt durch die schlechte Stimmung am
Gesamtmarkt - relativ verhalten. Der erste Kurs lag mit 41 Euro nur geringfügig über dem Emissionspreis
von 38 Euro. Im Handelsverlauf legte die Aktie dann allerdings bis auf 49,50 Euro zu.
Fazit:
Wir halten Telesens auch bei 49,50 Euro für extrem günstig bewertet und empfehlen die Aktie bis 55
Euro zum Kauf.
© 21.03.2000 www.stock-world.de
Am Dienstag haben wir - wie angekündigt - 2000 Aktien von Telesens [ Kurs / Chart ] in unser Neuer
Markt-Musterdepot aufgenommen. Der Aufnahmekurs liegt bei 41,00 Euro (erster Kurs in Frankfurt).
Unsere Cash-Reserve reduziert sich durch die Transaktion auf 36.960 Euro.
© 21.03.2000 www.stock-world.de
Telesens – „Kaufen“ [Stock-World]
Mit ihrer Software für die Abrechnung von Telekommunikationsdienstleistungen agiert Telesens [ Kurs /
Chart ] in einem absoluten Zukunftsmarkt. Die globale Liberalisierung der Telekommunikationsmärkte
führt zu einem verschärften Wettbewerb in dieser Branche und somit zu ständig wechselnden
Tarifmodellen der Anbieter. Zudem verlangen neue Technologien wie das Internet und die dort immer
mehr in den Vordergrund drängenden Breitbanddienste (z.B. für Fernsehübertragungen), eMail, Voice
over IP (Internettelefonie) oder WAP-Lösungen nach neuen Möglichkeiten zur Abrechnung bei der
Übertragung von Datenpaketen.
Telesens hat sich in diesem Markt mit einer Standardsoftware hervorragend positioniert. Daher halten wir
die ambitionierten Planzahlen des Unternehmens für absolut erreichbar. Telesens will seinen Umsatz im
Geschäftsjahr 2000 auf 28,9 Millionen Euro steigern (1999: 5,47 Millionen Euro). Im Jahr 2001 soll bei
einem Umsatz von 82,4 Millionen Euro ein Gewinn je Aktie von 0,50 Euro erzielt werden.
Zu den Kunden gehören unter anderem die Deutsche Telekom, Viag Interkom, Mannesmann Arcor,
Johnson & Johnson, Exxon, Coca-Cola oder die Deutsche Post.
Das Börsendebüt am gestrigen Dienstag verlief – bedingt durch die schlechte Stimmung am
Gesamtmarkt - relativ verhalten. Der erste Kurs lag mit 41 Euro nur geringfügig über dem Emissionspreis
von 38 Euro. Im Handelsverlauf legte die Aktie dann allerdings bis auf 49,50 Euro zu.
Fazit:
Wir halten Telesens auch bei 49,50 Euro für extrem günstig bewertet und empfehlen die Aktie bis 55
Euro zum Kauf.
© 21.03.2000 www.stock-world.de
Die Aktien der Telesens AG werden seit dem 21. März am Neuen Markt
gehandelt. Der Emissionspreis lag bei 38 Euro, der erste Kurs bei 41 Euro. Die
Zeichnungsfrist wurde wegen großer Nachfrage einen halben Tag eher als
ursprünglich geplant beendet. Das Kölner Unternehmen ist Anbieter sogenannter
Billing-Systeme für Telefongesellschaften. Darunter sind Abrechnungs-Systeme
zu verstehen, die in der Lage sind, jede einzelne Dienstleistung auf die Sekunde
genau aufzuschlüsseln, abzurechnen und "verursachergerecht" zuzuordnen.
Darüber hinaus hat das Unternehmen eine Reihe von Abrechnungs-Lösungen
entwickelt, über die der gesamte Datenverkehr auf allen Technologieplattformen,
sei es Festnetz, Mobilfunk oder Unternehmensnetz, abgerechnet werden kann. Als
Softwarehaus konzentriert sich Telesens dabei auf die Vermarktung von
Produkt-Lizenzen über Hard- und Softwareanbieter.
Instock sprach mit Telesens-Vorstand Martin Jahrling über die Pläne seines
Hauses.
Instock:
Vor einigen Tagen fusionierte Ihr größter Konkurrent LHS mit der Sema
Group. Entsteht da ein bedrohlich großer Wettbewerber für Sie?
Jahrling:
Überhaupt nicht. Erstens war LHS bisher nur im Mobilfunkbereich aktiv und
zweites beansprucht eine solche Fusion einen gewissen Zeitraum der
Umstrukturierung. In dieser Zeit ist ein Unternehmen sehr stark mit sich selbst
beschäftigt. Das ist ein Vorteil für uns.
Instock:
Sie fahren dramatische Verluste ein und haben andererseits 54
Millionen Mark in der Kasse. Wie verträgt sich das?
Jahrling:
Das ist überhaupt kein Widerspruch. Die angesprochenen Millionen sind
Arbeitskapital. Sie ermöglichen unsere Entwicklungstätigkeit. Das ein Unternehmen
in den Anfangsjahren keine schwarzen Zahlen schreibt, ist nicht ungewöhnlich.
Unsere Gesellschafter, darunter T-Venture, die Venture Capital-Gesellschaft der
Deutsche Telekom, tragen unsere Strategie.
Instock:
Stichwort Telekom. Einerseits ist die Telekom Ihr größter Kunde,
andererseits ist das Unternehmen mit rund 29 Prozent an Telesens
beteiligt. Ist das nicht eine zu große Umklammerung?
Jahrling:
Das sehe ich nicht so. Sicherlich ist die Telekom einer unserer größten
Auftraggeber. Doch ein Automatismus gibt es bei der Auftragserteilung nicht. Auch
wenn wir als guter Geschäftspartner auch immer wieder gute Chancen bei der
Auftragsvergabe haben, so müssen wir dennoch um jeden Auftrag kämpfen.
Richtig ist, dass die Telekom einer unserer Hauptaktionäre ist.
Instock:
Telekom-Chef Ron Sommer kauft gern ein. Haben Sie da nicht Sorge,
auch seinen Begehrlichkeiten zum Opfer zu fallen?
Jahrling:
Nein, die habe ich nicht. So etwas wird Ron Sommer nicht machen. In der jetzigen
Konstellation können wir unsere Innovationskraft am besten entfalten. Wir sind ein
unabhängiges Unternehmen.
Instock:
Wir hatten Ihre großen Verluste schon gestreift. Wann wollen Sie den
Break-even erreichen?
Jahrling:
Verluste sind nicht gleich Verluste. Wir haben unsere Projektentwicklungskosten
nie aktiviert. Hätten wir dies getan, würden unsere Zahlen ganz anders aussehen.
Das wir aber den richtigen Weg eingeschlagen haben, wird an der Tatsache
deutlich, dass wir den Break-even bereits im nächsten Jahr erreichen werden.
Instock:
Was aber, wenn ein Preiskrieg so richtig losbricht?
Jahrling:
Davor haben wir keine Bange. Wir setzten auf unseren technologischen
Vorsprung, auf unsere hohe Qualität und auf unseren hohen Anteil an der
Wertschöpfungskette.
Instock:
Welchen Anteil daran haben die einzelnen Geschäftsbereiche?
Jahrling:
Den Löwenanteil von 70 Prozent erwirtschaften wir im Lizenzgeschäft. Der
Bereich Service-Verträge für Updates trägt 16 Prozent und der Direktvertrieb
nochmals 14 Prozent um Gesamtumsatz bei.
Instock:
Sie reklamieren für sich technologische Führerschaft. Was ist eine
solche mögliche Führungsrolle angesichts der rasanten Entwicklung
überhaupt wert?
Jahrling:
Einerseits sind wir der Konkurrenz, was die Technologie angeht, ein gutes Stück
enteilt. Hier kann ich beispielsweise auf unsere Technologie zur Abrechnung von
Breitbandverbindungen verweisen. Andererseits ist ein solcher Vorsprung nichts
wert, wenn wir uns nicht permanent weiterentwickeln. Eins ist aber sicher: Wir
wollen unseren Vorsprung halten.
Instock:
Sie sprachen eben Ihr Abrechnungssystem für Breitbandverbindungen
an. Gibt es dafür überhaupt schon einen Markt?
Jahrling:
Ja. Es ist ja bereits möglich, im Breitband-Standard über ATM-Strecken zu senden.
Im übrigen bedienen sich bereits Großunternehmen unserer diesbezüglichen
Anwendungen.
Instock:
Im Zuge Ihres Börsenganges kündigten Sie die Entwicklung neuer
Produkte an. Wohin geht da der Trend?
Jahrling:
Der Trend geht eindeutig in Richtung Internet. Gerade hier wird sich in
Abrechnungsbereich sehr viel verändern. Die Internetnutzung wird kostenfrei
möglich sein. Es werden dagegen Inhalte abgerechnet werden. Im Intranet ist so
etwas schon machbar. Wir arbeiten im Auftrag der Telekom an einer
entsprechenden Software - auch für das Internet. Ein weiterer Schwerpunkt ist,
multifunktionale Handys abrechenbar zu machen. Das geht bis zur
Liquiditätsprüfung des Kunden.
Instock:
Welche Kundengruppen sind Ihre Abnehmer?
Jahrling:
Das reicht von Kunden in der Größenordnung der Telekom über klein- und
mittelständische Unternehmen bis zum Privatkunden.
Instock:
Das Zauberwort im IT-Bereich heißt derzeit Standards setzen. Konnte
Telesens schon solche setzen?
Jahrling:
Im Billingmarkt gibt es derzeit noch keine Standards. Es ist aber unser erklärtes
Ziel, selber hier solche zu setzen. Bisher arbeiten wir allerdings nur
projektbezogen. Was allerdings Kundenakzeptenz und Marktdurchdringung angeht,
so setzen wir hier schon so etwas wie einen Standard.
Instock:
Aber bisher doch fast ausschließlich in Deutschland. Wann wird
Telesens ein international tätiges Unternehmen?
Jahrling:
Wir sind gerade mitten drin. So werden wir jetzt unser USA-Engagement ebenso
ausbauen wie unsere Repräsentanz in Asien. Hier sind wir besonders an den
Tigerstaaten China und Japan interessiert. Das gleiche gilt auch für Australien. In
Europa sind wir schon ganz gut positioniert.
Instock:
Da fehlen aber noch Regionen wie Osteuropa, Afrika oder
Lateinamerika.
Jahrling:
Wir machen nicht den Fehler und übersehen den osteuropäischen Markt. Derzeit
gibt es sehr intensive Kontakte nach Polen, dem wohl derzeit interessantesten
Markt östlich der Oder. Der südamerikanische Markt wird über Spanien abgedeckt.
Afrika spielt in unserer Planung keine Rolle.
Instock:
Wie werden die einzelnen Märkte am Gesamtumsatz beteiligt sein?
Jahrling:
Wir werden im nächsten Jahr 10 Prozent unseres Umsatzes in Asien, je 30
Prozent in den USA und in Deutschland und den Rest im übrigen Europa
erwirtschaften.
Instock:
Herr Jahrling, vielen Dank für das Gespräch.
gehandelt. Der Emissionspreis lag bei 38 Euro, der erste Kurs bei 41 Euro. Die
Zeichnungsfrist wurde wegen großer Nachfrage einen halben Tag eher als
ursprünglich geplant beendet. Das Kölner Unternehmen ist Anbieter sogenannter
Billing-Systeme für Telefongesellschaften. Darunter sind Abrechnungs-Systeme
zu verstehen, die in der Lage sind, jede einzelne Dienstleistung auf die Sekunde
genau aufzuschlüsseln, abzurechnen und "verursachergerecht" zuzuordnen.
Darüber hinaus hat das Unternehmen eine Reihe von Abrechnungs-Lösungen
entwickelt, über die der gesamte Datenverkehr auf allen Technologieplattformen,
sei es Festnetz, Mobilfunk oder Unternehmensnetz, abgerechnet werden kann. Als
Softwarehaus konzentriert sich Telesens dabei auf die Vermarktung von
Produkt-Lizenzen über Hard- und Softwareanbieter.
Instock sprach mit Telesens-Vorstand Martin Jahrling über die Pläne seines
Hauses.
Instock:
Vor einigen Tagen fusionierte Ihr größter Konkurrent LHS mit der Sema
Group. Entsteht da ein bedrohlich großer Wettbewerber für Sie?
Jahrling:
Überhaupt nicht. Erstens war LHS bisher nur im Mobilfunkbereich aktiv und
zweites beansprucht eine solche Fusion einen gewissen Zeitraum der
Umstrukturierung. In dieser Zeit ist ein Unternehmen sehr stark mit sich selbst
beschäftigt. Das ist ein Vorteil für uns.
Instock:
Sie fahren dramatische Verluste ein und haben andererseits 54
Millionen Mark in der Kasse. Wie verträgt sich das?
Jahrling:
Das ist überhaupt kein Widerspruch. Die angesprochenen Millionen sind
Arbeitskapital. Sie ermöglichen unsere Entwicklungstätigkeit. Das ein Unternehmen
in den Anfangsjahren keine schwarzen Zahlen schreibt, ist nicht ungewöhnlich.
Unsere Gesellschafter, darunter T-Venture, die Venture Capital-Gesellschaft der
Deutsche Telekom, tragen unsere Strategie.
Instock:
Stichwort Telekom. Einerseits ist die Telekom Ihr größter Kunde,
andererseits ist das Unternehmen mit rund 29 Prozent an Telesens
beteiligt. Ist das nicht eine zu große Umklammerung?
Jahrling:
Das sehe ich nicht so. Sicherlich ist die Telekom einer unserer größten
Auftraggeber. Doch ein Automatismus gibt es bei der Auftragserteilung nicht. Auch
wenn wir als guter Geschäftspartner auch immer wieder gute Chancen bei der
Auftragsvergabe haben, so müssen wir dennoch um jeden Auftrag kämpfen.
Richtig ist, dass die Telekom einer unserer Hauptaktionäre ist.
Instock:
Telekom-Chef Ron Sommer kauft gern ein. Haben Sie da nicht Sorge,
auch seinen Begehrlichkeiten zum Opfer zu fallen?
Jahrling:
Nein, die habe ich nicht. So etwas wird Ron Sommer nicht machen. In der jetzigen
Konstellation können wir unsere Innovationskraft am besten entfalten. Wir sind ein
unabhängiges Unternehmen.
Instock:
Wir hatten Ihre großen Verluste schon gestreift. Wann wollen Sie den
Break-even erreichen?
Jahrling:
Verluste sind nicht gleich Verluste. Wir haben unsere Projektentwicklungskosten
nie aktiviert. Hätten wir dies getan, würden unsere Zahlen ganz anders aussehen.
Das wir aber den richtigen Weg eingeschlagen haben, wird an der Tatsache
deutlich, dass wir den Break-even bereits im nächsten Jahr erreichen werden.
Instock:
Was aber, wenn ein Preiskrieg so richtig losbricht?
Jahrling:
Davor haben wir keine Bange. Wir setzten auf unseren technologischen
Vorsprung, auf unsere hohe Qualität und auf unseren hohen Anteil an der
Wertschöpfungskette.
Instock:
Welchen Anteil daran haben die einzelnen Geschäftsbereiche?
Jahrling:
Den Löwenanteil von 70 Prozent erwirtschaften wir im Lizenzgeschäft. Der
Bereich Service-Verträge für Updates trägt 16 Prozent und der Direktvertrieb
nochmals 14 Prozent um Gesamtumsatz bei.
Instock:
Sie reklamieren für sich technologische Führerschaft. Was ist eine
solche mögliche Führungsrolle angesichts der rasanten Entwicklung
überhaupt wert?
Jahrling:
Einerseits sind wir der Konkurrenz, was die Technologie angeht, ein gutes Stück
enteilt. Hier kann ich beispielsweise auf unsere Technologie zur Abrechnung von
Breitbandverbindungen verweisen. Andererseits ist ein solcher Vorsprung nichts
wert, wenn wir uns nicht permanent weiterentwickeln. Eins ist aber sicher: Wir
wollen unseren Vorsprung halten.
Instock:
Sie sprachen eben Ihr Abrechnungssystem für Breitbandverbindungen
an. Gibt es dafür überhaupt schon einen Markt?
Jahrling:
Ja. Es ist ja bereits möglich, im Breitband-Standard über ATM-Strecken zu senden.
Im übrigen bedienen sich bereits Großunternehmen unserer diesbezüglichen
Anwendungen.
Instock:
Im Zuge Ihres Börsenganges kündigten Sie die Entwicklung neuer
Produkte an. Wohin geht da der Trend?
Jahrling:
Der Trend geht eindeutig in Richtung Internet. Gerade hier wird sich in
Abrechnungsbereich sehr viel verändern. Die Internetnutzung wird kostenfrei
möglich sein. Es werden dagegen Inhalte abgerechnet werden. Im Intranet ist so
etwas schon machbar. Wir arbeiten im Auftrag der Telekom an einer
entsprechenden Software - auch für das Internet. Ein weiterer Schwerpunkt ist,
multifunktionale Handys abrechenbar zu machen. Das geht bis zur
Liquiditätsprüfung des Kunden.
Instock:
Welche Kundengruppen sind Ihre Abnehmer?
Jahrling:
Das reicht von Kunden in der Größenordnung der Telekom über klein- und
mittelständische Unternehmen bis zum Privatkunden.
Instock:
Das Zauberwort im IT-Bereich heißt derzeit Standards setzen. Konnte
Telesens schon solche setzen?
Jahrling:
Im Billingmarkt gibt es derzeit noch keine Standards. Es ist aber unser erklärtes
Ziel, selber hier solche zu setzen. Bisher arbeiten wir allerdings nur
projektbezogen. Was allerdings Kundenakzeptenz und Marktdurchdringung angeht,
so setzen wir hier schon so etwas wie einen Standard.
Instock:
Aber bisher doch fast ausschließlich in Deutschland. Wann wird
Telesens ein international tätiges Unternehmen?
Jahrling:
Wir sind gerade mitten drin. So werden wir jetzt unser USA-Engagement ebenso
ausbauen wie unsere Repräsentanz in Asien. Hier sind wir besonders an den
Tigerstaaten China und Japan interessiert. Das gleiche gilt auch für Australien. In
Europa sind wir schon ganz gut positioniert.
Instock:
Da fehlen aber noch Regionen wie Osteuropa, Afrika oder
Lateinamerika.
Jahrling:
Wir machen nicht den Fehler und übersehen den osteuropäischen Markt. Derzeit
gibt es sehr intensive Kontakte nach Polen, dem wohl derzeit interessantesten
Markt östlich der Oder. Der südamerikanische Markt wird über Spanien abgedeckt.
Afrika spielt in unserer Planung keine Rolle.
Instock:
Wie werden die einzelnen Märkte am Gesamtumsatz beteiligt sein?
Jahrling:
Wir werden im nächsten Jahr 10 Prozent unseres Umsatzes in Asien, je 30
Prozent in den USA und in Deutschland und den Rest im übrigen Europa
erwirtschaften.
Instock:
Herr Jahrling, vielen Dank für das Gespräch.
Die Aktien der Telesens AG werden seit dem 21. März am Neuen Markt
gehandelt. Der Emissionspreis lag bei 38 Euro, der erste Kurs bei 41 Euro. Die
Zeichnungsfrist wurde wegen großer Nachfrage einen halben Tag eher als
ursprünglich geplant beendet. Das Kölner Unternehmen ist Anbieter sogenannter
Billing-Systeme für Telefongesellschaften. Darunter sind Abrechnungs-Systeme
zu verstehen, die in der Lage sind, jede einzelne Dienstleistung auf die Sekunde
genau aufzuschlüsseln, abzurechnen und "verursachergerecht" zuzuordnen.
Darüber hinaus hat das Unternehmen eine Reihe von Abrechnungs-Lösungen
entwickelt, über die der gesamte Datenverkehr auf allen Technologieplattformen,
sei es Festnetz, Mobilfunk oder Unternehmensnetz, abgerechnet werden kann. Als
Softwarehaus konzentriert sich Telesens dabei auf die Vermarktung von
Produkt-Lizenzen über Hard- und Softwareanbieter.
Instock sprach mit Telesens-Vorstand Martin Jahrling über die Pläne seines
Hauses.
Instock:
Vor einigen Tagen fusionierte Ihr größter Konkurrent LHS mit der Sema
Group. Entsteht da ein bedrohlich großer Wettbewerber für Sie?
Jahrling:
Überhaupt nicht. Erstens war LHS bisher nur im Mobilfunkbereich aktiv und
zweites beansprucht eine solche Fusion einen gewissen Zeitraum der
Umstrukturierung. In dieser Zeit ist ein Unternehmen sehr stark mit sich selbst
beschäftigt. Das ist ein Vorteil für uns.
Instock:
Sie fahren dramatische Verluste ein und haben andererseits 54
Millionen Mark in der Kasse. Wie verträgt sich das?
Jahrling:
Das ist überhaupt kein Widerspruch. Die angesprochenen Millionen sind
Arbeitskapital. Sie ermöglichen unsere Entwicklungstätigkeit. Das ein Unternehmen
in den Anfangsjahren keine schwarzen Zahlen schreibt, ist nicht ungewöhnlich.
Unsere Gesellschafter, darunter T-Venture, die Venture Capital-Gesellschaft der
Deutsche Telekom, tragen unsere Strategie.
Instock:
Stichwort Telekom. Einerseits ist die Telekom Ihr größter Kunde,
andererseits ist das Unternehmen mit rund 29 Prozent an Telesens
beteiligt. Ist das nicht eine zu große Umklammerung?
Jahrling:
Das sehe ich nicht so. Sicherlich ist die Telekom einer unserer größten
Auftraggeber. Doch ein Automatismus gibt es bei der Auftragserteilung nicht. Auch
wenn wir als guter Geschäftspartner auch immer wieder gute Chancen bei der
Auftragsvergabe haben, so müssen wir dennoch um jeden Auftrag kämpfen.
Richtig ist, dass die Telekom einer unserer Hauptaktionäre ist.
Instock:
Telekom-Chef Ron Sommer kauft gern ein. Haben Sie da nicht Sorge,
auch seinen Begehrlichkeiten zum Opfer zu fallen?
Jahrling:
Nein, die habe ich nicht. So etwas wird Ron Sommer nicht machen. In der jetzigen
Konstellation können wir unsere Innovationskraft am besten entfalten. Wir sind ein
unabhängiges Unternehmen.
Instock:
Wir hatten Ihre großen Verluste schon gestreift. Wann wollen Sie den
Break-even erreichen?
Jahrling:
Verluste sind nicht gleich Verluste. Wir haben unsere Projektentwicklungskosten
nie aktiviert. Hätten wir dies getan, würden unsere Zahlen ganz anders aussehen.
Das wir aber den richtigen Weg eingeschlagen haben, wird an der Tatsache
deutlich, dass wir den Break-even bereits im nächsten Jahr erreichen werden.
Instock:
Was aber, wenn ein Preiskrieg so richtig losbricht?
Jahrling:
Davor haben wir keine Bange. Wir setzten auf unseren technologischen
Vorsprung, auf unsere hohe Qualität und auf unseren hohen Anteil an der
Wertschöpfungskette.
Instock:
Welchen Anteil daran haben die einzelnen Geschäftsbereiche?
Jahrling:
Den Löwenanteil von 70 Prozent erwirtschaften wir im Lizenzgeschäft. Der
Bereich Service-Verträge für Updates trägt 16 Prozent und der Direktvertrieb
nochmals 14 Prozent um Gesamtumsatz bei.
Instock:
Sie reklamieren für sich technologische Führerschaft. Was ist eine
solche mögliche Führungsrolle angesichts der rasanten Entwicklung
überhaupt wert?
Jahrling:
Einerseits sind wir der Konkurrenz, was die Technologie angeht, ein gutes Stück
enteilt. Hier kann ich beispielsweise auf unsere Technologie zur Abrechnung von
Breitbandverbindungen verweisen. Andererseits ist ein solcher Vorsprung nichts
wert, wenn wir uns nicht permanent weiterentwickeln. Eins ist aber sicher: Wir
wollen unseren Vorsprung halten.
Instock:
Sie sprachen eben Ihr Abrechnungssystem für Breitbandverbindungen
an. Gibt es dafür überhaupt schon einen Markt?
Jahrling:
Ja. Es ist ja bereits möglich, im Breitband-Standard über ATM-Strecken zu senden.
Im übrigen bedienen sich bereits Großunternehmen unserer diesbezüglichen
Anwendungen.
Instock:
Im Zuge Ihres Börsenganges kündigten Sie die Entwicklung neuer
Produkte an. Wohin geht da der Trend?
Jahrling:
Der Trend geht eindeutig in Richtung Internet. Gerade hier wird sich in
Abrechnungsbereich sehr viel verändern. Die Internetnutzung wird kostenfrei
möglich sein. Es werden dagegen Inhalte abgerechnet werden. Im Intranet ist so
etwas schon machbar. Wir arbeiten im Auftrag der Telekom an einer
entsprechenden Software - auch für das Internet. Ein weiterer Schwerpunkt ist,
multifunktionale Handys abrechenbar zu machen. Das geht bis zur
Liquiditätsprüfung des Kunden.
Instock:
Welche Kundengruppen sind Ihre Abnehmer?
Jahrling:
Das reicht von Kunden in der Größenordnung der Telekom über klein- und
mittelständische Unternehmen bis zum Privatkunden.
Instock:
Das Zauberwort im IT-Bereich heißt derzeit Standards setzen. Konnte
Telesens schon solche setzen?
Jahrling:
Im Billingmarkt gibt es derzeit noch keine Standards. Es ist aber unser erklärtes
Ziel, selber hier solche zu setzen. Bisher arbeiten wir allerdings nur
projektbezogen. Was allerdings Kundenakzeptenz und Marktdurchdringung angeht,
so setzen wir hier schon so etwas wie einen Standard.
Instock:
Aber bisher doch fast ausschließlich in Deutschland. Wann wird
Telesens ein international tätiges Unternehmen?
Jahrling:
Wir sind gerade mitten drin. So werden wir jetzt unser USA-Engagement ebenso
ausbauen wie unsere Repräsentanz in Asien. Hier sind wir besonders an den
Tigerstaaten China und Japan interessiert. Das gleiche gilt auch für Australien. In
Europa sind wir schon ganz gut positioniert.
Instock:
Da fehlen aber noch Regionen wie Osteuropa, Afrika oder
Lateinamerika.
Jahrling:
Wir machen nicht den Fehler und übersehen den osteuropäischen Markt. Derzeit
gibt es sehr intensive Kontakte nach Polen, dem wohl derzeit interessantesten
Markt östlich der Oder. Der südamerikanische Markt wird über Spanien abgedeckt.
Afrika spielt in unserer Planung keine Rolle.
Instock:
Wie werden die einzelnen Märkte am Gesamtumsatz beteiligt sein?
Jahrling:
Wir werden im nächsten Jahr 10 Prozent unseres Umsatzes in Asien, je 30
Prozent in den USA und in Deutschland und den Rest im übrigen Europa
erwirtschaften.
Instock:
Herr Jahrling, vielen Dank für das Gespräch.
gehandelt. Der Emissionspreis lag bei 38 Euro, der erste Kurs bei 41 Euro. Die
Zeichnungsfrist wurde wegen großer Nachfrage einen halben Tag eher als
ursprünglich geplant beendet. Das Kölner Unternehmen ist Anbieter sogenannter
Billing-Systeme für Telefongesellschaften. Darunter sind Abrechnungs-Systeme
zu verstehen, die in der Lage sind, jede einzelne Dienstleistung auf die Sekunde
genau aufzuschlüsseln, abzurechnen und "verursachergerecht" zuzuordnen.
Darüber hinaus hat das Unternehmen eine Reihe von Abrechnungs-Lösungen
entwickelt, über die der gesamte Datenverkehr auf allen Technologieplattformen,
sei es Festnetz, Mobilfunk oder Unternehmensnetz, abgerechnet werden kann. Als
Softwarehaus konzentriert sich Telesens dabei auf die Vermarktung von
Produkt-Lizenzen über Hard- und Softwareanbieter.
Instock sprach mit Telesens-Vorstand Martin Jahrling über die Pläne seines
Hauses.
Instock:
Vor einigen Tagen fusionierte Ihr größter Konkurrent LHS mit der Sema
Group. Entsteht da ein bedrohlich großer Wettbewerber für Sie?
Jahrling:
Überhaupt nicht. Erstens war LHS bisher nur im Mobilfunkbereich aktiv und
zweites beansprucht eine solche Fusion einen gewissen Zeitraum der
Umstrukturierung. In dieser Zeit ist ein Unternehmen sehr stark mit sich selbst
beschäftigt. Das ist ein Vorteil für uns.
Instock:
Sie fahren dramatische Verluste ein und haben andererseits 54
Millionen Mark in der Kasse. Wie verträgt sich das?
Jahrling:
Das ist überhaupt kein Widerspruch. Die angesprochenen Millionen sind
Arbeitskapital. Sie ermöglichen unsere Entwicklungstätigkeit. Das ein Unternehmen
in den Anfangsjahren keine schwarzen Zahlen schreibt, ist nicht ungewöhnlich.
Unsere Gesellschafter, darunter T-Venture, die Venture Capital-Gesellschaft der
Deutsche Telekom, tragen unsere Strategie.
Instock:
Stichwort Telekom. Einerseits ist die Telekom Ihr größter Kunde,
andererseits ist das Unternehmen mit rund 29 Prozent an Telesens
beteiligt. Ist das nicht eine zu große Umklammerung?
Jahrling:
Das sehe ich nicht so. Sicherlich ist die Telekom einer unserer größten
Auftraggeber. Doch ein Automatismus gibt es bei der Auftragserteilung nicht. Auch
wenn wir als guter Geschäftspartner auch immer wieder gute Chancen bei der
Auftragsvergabe haben, so müssen wir dennoch um jeden Auftrag kämpfen.
Richtig ist, dass die Telekom einer unserer Hauptaktionäre ist.
Instock:
Telekom-Chef Ron Sommer kauft gern ein. Haben Sie da nicht Sorge,
auch seinen Begehrlichkeiten zum Opfer zu fallen?
Jahrling:
Nein, die habe ich nicht. So etwas wird Ron Sommer nicht machen. In der jetzigen
Konstellation können wir unsere Innovationskraft am besten entfalten. Wir sind ein
unabhängiges Unternehmen.
Instock:
Wir hatten Ihre großen Verluste schon gestreift. Wann wollen Sie den
Break-even erreichen?
Jahrling:
Verluste sind nicht gleich Verluste. Wir haben unsere Projektentwicklungskosten
nie aktiviert. Hätten wir dies getan, würden unsere Zahlen ganz anders aussehen.
Das wir aber den richtigen Weg eingeschlagen haben, wird an der Tatsache
deutlich, dass wir den Break-even bereits im nächsten Jahr erreichen werden.
Instock:
Was aber, wenn ein Preiskrieg so richtig losbricht?
Jahrling:
Davor haben wir keine Bange. Wir setzten auf unseren technologischen
Vorsprung, auf unsere hohe Qualität und auf unseren hohen Anteil an der
Wertschöpfungskette.
Instock:
Welchen Anteil daran haben die einzelnen Geschäftsbereiche?
Jahrling:
Den Löwenanteil von 70 Prozent erwirtschaften wir im Lizenzgeschäft. Der
Bereich Service-Verträge für Updates trägt 16 Prozent und der Direktvertrieb
nochmals 14 Prozent um Gesamtumsatz bei.
Instock:
Sie reklamieren für sich technologische Führerschaft. Was ist eine
solche mögliche Führungsrolle angesichts der rasanten Entwicklung
überhaupt wert?
Jahrling:
Einerseits sind wir der Konkurrenz, was die Technologie angeht, ein gutes Stück
enteilt. Hier kann ich beispielsweise auf unsere Technologie zur Abrechnung von
Breitbandverbindungen verweisen. Andererseits ist ein solcher Vorsprung nichts
wert, wenn wir uns nicht permanent weiterentwickeln. Eins ist aber sicher: Wir
wollen unseren Vorsprung halten.
Instock:
Sie sprachen eben Ihr Abrechnungssystem für Breitbandverbindungen
an. Gibt es dafür überhaupt schon einen Markt?
Jahrling:
Ja. Es ist ja bereits möglich, im Breitband-Standard über ATM-Strecken zu senden.
Im übrigen bedienen sich bereits Großunternehmen unserer diesbezüglichen
Anwendungen.
Instock:
Im Zuge Ihres Börsenganges kündigten Sie die Entwicklung neuer
Produkte an. Wohin geht da der Trend?
Jahrling:
Der Trend geht eindeutig in Richtung Internet. Gerade hier wird sich in
Abrechnungsbereich sehr viel verändern. Die Internetnutzung wird kostenfrei
möglich sein. Es werden dagegen Inhalte abgerechnet werden. Im Intranet ist so
etwas schon machbar. Wir arbeiten im Auftrag der Telekom an einer
entsprechenden Software - auch für das Internet. Ein weiterer Schwerpunkt ist,
multifunktionale Handys abrechenbar zu machen. Das geht bis zur
Liquiditätsprüfung des Kunden.
Instock:
Welche Kundengruppen sind Ihre Abnehmer?
Jahrling:
Das reicht von Kunden in der Größenordnung der Telekom über klein- und
mittelständische Unternehmen bis zum Privatkunden.
Instock:
Das Zauberwort im IT-Bereich heißt derzeit Standards setzen. Konnte
Telesens schon solche setzen?
Jahrling:
Im Billingmarkt gibt es derzeit noch keine Standards. Es ist aber unser erklärtes
Ziel, selber hier solche zu setzen. Bisher arbeiten wir allerdings nur
projektbezogen. Was allerdings Kundenakzeptenz und Marktdurchdringung angeht,
so setzen wir hier schon so etwas wie einen Standard.
Instock:
Aber bisher doch fast ausschließlich in Deutschland. Wann wird
Telesens ein international tätiges Unternehmen?
Jahrling:
Wir sind gerade mitten drin. So werden wir jetzt unser USA-Engagement ebenso
ausbauen wie unsere Repräsentanz in Asien. Hier sind wir besonders an den
Tigerstaaten China und Japan interessiert. Das gleiche gilt auch für Australien. In
Europa sind wir schon ganz gut positioniert.
Instock:
Da fehlen aber noch Regionen wie Osteuropa, Afrika oder
Lateinamerika.
Jahrling:
Wir machen nicht den Fehler und übersehen den osteuropäischen Markt. Derzeit
gibt es sehr intensive Kontakte nach Polen, dem wohl derzeit interessantesten
Markt östlich der Oder. Der südamerikanische Markt wird über Spanien abgedeckt.
Afrika spielt in unserer Planung keine Rolle.
Instock:
Wie werden die einzelnen Märkte am Gesamtumsatz beteiligt sein?
Jahrling:
Wir werden im nächsten Jahr 10 Prozent unseres Umsatzes in Asien, je 30
Prozent in den USA und in Deutschland und den Rest im übrigen Europa
erwirtschaften.
Instock:
Herr Jahrling, vielen Dank für das Gespräch.
Hey,
2 Preisfeststellungen in Frankfurt und gleich 70.000 St. gehandelt!
Was kommt auf uns zu?
2 Preisfeststellungen in Frankfurt und gleich 70.000 St. gehandelt!
Was kommt auf uns zu?
Da sammelt einer ein, abwarten, danach kommen dann auch die Empfehlungen und Kursziele
mfg a.head
mfg a.head
Ganz meiner Meinung,
abwarten und Tee trinken!
gruss
abwarten und Tee trinken!
gruss
. . . und nachkaufen, so lange der Kurs bei ca. 50 € liegt.
Aktuell bei 52, +20%!
gruss
gruss
Eindeutig Fondsmanager !!
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