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    Gründung der deutschnationalen Volkspartei - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.11.05 14:16:51 von
    neuester Beitrag 06.11.05 10:40:47 von
    Beiträge: 236
    ID: 1.017.435
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      Avatar
      schrieb am 03.11.05 14:16:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      .............zur Unterbindung ähnlicher "mulikultureller"
      Exzesse wie sie gerade in Paris ablaufen, sukzessive
      politische Brandmarkung der wahnwitzigen 68er Ideologien
      und zur Rettung ursprünglicher deutscher Werte sowie
      Sanierung des von korrupten Politikern zerstörten
      deutschen Staatswesens, besonders im finanziellen Bereich.....:)


      was meint ihr, welche prominenten Deutschen liessen sich
      hierfür gewinnen, die auch das nötige Standing in den
      liberal ideoligisierten deutschen Medien hätten, dazu
      mit den nötigen Kontakten zu entsprechenden Geldgebern,
      damit auch die finanzielle Durchsetzung der neuen
      Politik zur Rettung Deutschlands gewährleistet ist?

      man sollte an soche pronminente Personen umegehend herangehen:cool:


      im Übrigen ist hier jeder gerne aufgefordert, der das
      gleiche Bedürfnis nach einer Rettung Deutschlands durch
      eine neue, den Traditionen und Kulturen des europäischen
      Abendlandes verpflichtete deutschnationale Volkspartei
      verspürt, weitere erste notwendige politische und gesellschaftliche Schritte hier praktisch als eine
      Sammlung für ein noch zu entwerfendes Wahlprogramm
      aufzulisten.....

      Grüsse an alle Befürworter:)
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 14:19:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Adolf H. ( ach ne, der is ja schon tot und obendrein nicht deutsch)...:p:p:p
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 14:22:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      "Die" werden gleich sagen, dass du ein Nazi bist. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 14:24:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gibt doch schon genug braune Haufen, zu denen du dich gesellen kannst:

      NPD
      Republikaner
      DVU
      ...

      Da gibt sicher noch mehr.

      Aber gründe ruhig noch eine Partei. Umso mehr es davon gibt, umso weniger wird eine von denen erreichen. Und das ist gut so.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 14:25:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      68er Gutmenschenreflexe sind hier nicht gefragt, sondern
      konkrete Vorschläge zum umgehenden Stop des Verfalls
      sämtlicher Werte in diesem Land und Rückbesinnung
      auf die Tugenden, die unser Land stark machten und
      Beseitigung sämtlicher Misstände wie

      Wirtschaftskriminalität
      Ausländerkriminalität
      Vetternwirtschaft und Korruption
      Verschuldung in allen gesellschaftlichen und staatlichen
      Bereichen


      dazu in Gansrtzung einer Diskussion über Werte wie
      Fleiss, Arbeit, Familie, Gemeinschaft,Vertrauen.....


      es gibt sonst für dieses Land keine Rettung sondern nur
      den beschleunigten Weg in den Untergang, gesteuert von
      Kommunisten, Multikulturellen und der islamischen
      Revolution

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      Avatar
      schrieb am 03.11.05 14:27:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      so ist das nun mal derzeit in deutschland ...

      wer die ideen und mittel hat die vorliegenden probleme zu lösen wird jedesmal als "nazi" beschimpft

      schade drum
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 14:28:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Den Schrett nehm ich in die Favoritenliste auf. :laugh::laugh::laugh:



      Die Leute hier werden immer wunderlicher :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 14:30:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]18.555.965 von broker2204 am 03.11.05 14:27:49[/posting]Welche Ideen und Mittel?
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 14:32:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      Eine neue "nationale " Partei ?
      Die brauchen wir so dringend wie Kakteen am Nacktbadestrand !
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 14:36:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Vielleicht gibt es noch ein paar Nachfahren von Alfred Hugenberg, kannst ja mal beim Suchdienst des DRK anfragen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 14:37:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich hätte da Idee, wen man zur musikalischen
      Untermalung des Gründungsparteitags einladen
      könnte!


      www.prussianblue.net

      :D
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 14:51:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]18.555.941 von Blutwurscht am 03.11.05 14:25:55[/posting]Als ob

      Wirtschaftskriminalität, Vetternwirtschaft, Korruption
      Verschuldung in allen gesellschaftlichen und staatlichen
      Bereichen

      ein Alleinstellungsmerkmal von

      Kommunisten, Multikulturellen und der islamischen
      Revolution

      wären!

      Du solltest dich mal mit den Zeiten befassen, als Deutschnationale das Sagen hatten in diesem Land. Die haben sich nicht nur durch ihre menschenverachtende Politik hervorgetan. Sondern genau in den Bereichen, die du zu Recht bemängelst. Und die letzte bürgerlich-konservative Regierung dieses Landes hatte zwar eine "geistig-moralische Wende" angekündgigt. Was dabei herausgekommen ist, dürfte allgemein bekannt sein
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 14:52:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 14:53:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      so , alle "Intellektuellen" hier im Board haben hier nun
      ihren erwareteten Senf abgegeben ( o.k., roman und Connor
      fehlen noch, wird schon gleich werden .....:cry:)



      jetzt frage ich, wer hat das gleiche Gefühl, dass was passieren muss, wer hat keine angst, die dinge beim
      namen zu nennen, wer fürchtet nicht die Diffamierungen
      der linksintelligenzia und vor allem, wie gehen wir es
      an, wie kriegen wir Gehör?:confused:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 14:55:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich bin immer wieder erstaunt, was der User Hetfield alles so kennt. Endlich ist das auf dem Markt, was ich schon immer erwartet habe: der Nationalsozialismus mit menschlichem Antlitz.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 15:06:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      das ist unser Grundproblem:


      wie ich sehe, wollen hier alle von Stoiber, Merkel, Müntefering, Nahles, Powereit, Bock äh.. Beck und so weiter
      weiter regiert werden............ein paar ganz schlaue hier
      von der intelligenzia, die mit Nazi Diffamierungen immer
      schnell zur Hand sind auch gerne von Ströbele, Özdemir
      und Petra pau.........:cry:


      also bitte alle nicht wundern, wenn jetzt keiner bereit ist,
      die kranke Gesellschaftssituation, begründet von Ideologien
      wie totaler Freiheit, Frauenquote, Feminismus, Turbokapitalismus etc. zu verändern und dann wirklich wieder einer
      wie A. H. kommt, der das dann mal ohne diskussion
      in die Hand nimmt:(
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 15:13:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      @blutwurst:

      Was für eine gequirlte Schei...e ! Hoffentlich wird diese
      Nase schnellstens gesperrt?!?
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 15:17:25
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 15:30:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      #1

      Fragt euch doch mal, warum es derartige Exczesse nie in Australien, Japan oder in der Schweiz gibt ?!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 15:32:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ja dann geh doch raus ins wahre leben, mal Deine Forderungen auf n Schild und schau was passiert.

      National war gestern...Du bist mitten drin in der Globalisierung und wirst multikulturelles - Gott sei Dank - nicht aufhalten können.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 15:37:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20

      Was für`n Scheiß :laugh:
      Seit wann hat Mulikuli etwas mit Globalisierung zu tun???!
      Sorry aber das ist echt... :D
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 15:39:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Blutwurst Du scheinst mir eher ein Blutwürstchen zu sein!
      Und nebenbei: Deine Rechtschreibkenntnisse lassen zu wünschen übrig! Wenn ich mir die Gross-Kleinschreibung ansehe, wird mir ganz schlecht. Lern also erstmal Deutsch, bevor du zur Gründung einer "Deutschnationalen" Partei aufrufst!;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 15:41:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      ich meine mit deutschnational auch nicht nur deutschland und nichts anderes, sondern bin sehr wohl dafür, dass man sich für Menschen die aus anderen Länderrn kommen, öffnet
      und das Schöne an deren Kultur auch geniessen kann......
      und als outing: meine Frau ist Ausländerin:kiss:

      nur der umkehrschluss der superschlauen hier ist doch:

      rein mit allem was nicht deutsch ist, soviel nur geht, egal
      ob es für dieses Land irgendeinen Nutzen hat.............so
      bescheuert sind länder wie schweiz oder australien nicht

      und alles was deutsches Kulturgut ist, wird verleugnet.......was soll an fleiss und arbeit schlecht sein? was an familie und rücksichtnahme? was an sparen
      und disziplin?

      und aus dieser beliebigkeit , die rote und grüne IDEOLOGIEN
      verursacht haben,sind doch die Misstände entstanden, die
      wir heute haben..........


      jeder darf was er will
      jeder macht was er will
      niemand kümmert sich um den nebendran
      hauptsache bei mir in der hütte herrscht ruhe
      usw......


      das ist es, was ich meine...................:mad:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 15:44:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      22


      doppelvize, im gegensatz zu dir habe ich gedient
      im jahre 1987 und zwar als fernschreiber.......:p

      dort habe ich schreibmaschinenschreiben gelernt und bei
      den fernschreibern wir alles kleine geschrieben;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 15:47:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      im übrigen, herr doppelvize, müsstest du dich doch sehr als
      stolzer deutscher fühlen, denn du vertrittst eine typische
      deutsche Untugend, auf die wir gerne verzichten:


      die Kleinkariertheit:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 15:51:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      Eyy Blutwurscht geh` spielen ....... ;)
      Und lies erst mal ein Geschichtsbuch, damit Du objektiv beurteilen kannst, was für ein Mist du hier schreibst. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:01:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]18.556.893 von Dichtel am 03.11.05 15:32:07[/posting]Genau wegen solchen -Multikulti ist geil-Fanatikern brauchen wir ein nationales Gegengewicht. Achja, national heißt nicht nationalsozialistisch, nur für den Fall, dass du zu denen gehöhrst, welche sofort beim erscheinen vom Wort National die NSDAP vorm geistigen Auge langlaufen sehen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:05:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      Endlich mal was Neues aus des deutschen Knaben Wunderhorn :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:11:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      Kleiner Rückblick auf die Deutschnationale Volkspartei (DNVP):

      "1929 kooperierte die DNVP mit der NSDAP beim Volksbegehren zur Ablehnung des Young-Planes.

      Ab 1930 geriet die DNVP gegenüber der NSDAP deutlich ins Hintertreffen, bildete aber mit dieser zusammen 1932 die Harzburger Front, welche sich aber zum größeren Vorteil für die NSDAP entwickelte. Die DNVP verlor immer mehr an Bedeutung.
      Ebenfalls 1932 unterstützte sie die Regierung von Papen und trat am 30. Januar 1933 in das Kabinett Hitler ein.

      Am 27. Juni 1933 löste sich die DNVP, die sich zuletzt in Deutschnationale Front umbenannt hatte, selbst auf.

      Ihre Reichstagsabgeordneten schlossen sich unverzüglich der NSDAP-Fraktion an, für die sie gegen Ende der Republik nur noch "Steigbügelhalter" waren."

      (Auszug http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschnationale_Volkspartei)

      Was sich hier so rumtreibt... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:13:35
      Beitrag Nr. 30 ()
      #27
      :laugh:
      Getroffene Hunde, bellen!
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:14:05
      Beitrag Nr. 31 ()
      in dänemark und norwegen werden asylanträge innerhalb von 24 stunden bearbeitet und bei ablehnung gibt es keinen cent oder unterkunft sondern dann heisst es raus aus dem land , sofort ! diese länder haben keine probleme !
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:14:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      Nachtrag (gleiche Quelle) :

      "Am 21. September 1962 gründete der ehemalige FDP- und DP-Bundestagsabgeordnete Heinrich Fassbender, der bereits in der Weimarer Republik DNVP-Mitglied war, mit einigen national-konservativen Gesinnungsgenossen eine neue DNVP.
      Nachdem dieser kein Erfolg beschieden war, überführte Fassbender sie 1964 in die neugegründete NPD."
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:17:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ Dichtel

      Deiner Logik folgend sind ausnahmslos alle Globalisierungsgegner auch Nazis. :laugh::laugh::laugh:
      ....und morgen kauf ich mir `nen Barbietroll...:D
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:20:14
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]18.557.614 von Dichtel am 03.11.05 16:13:35[/posting]War mir schon klar, dass es einige gibt, die denken die deutsche Geschichte ist nur 12 Jahre lang und begann 1933.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:20:28
      Beitrag Nr. 35 ()
      @Seekatze
      Brauchst Dich wegen #30 nicht angesprochen fühlen.
      Und deine Logik in #33 muss man nicht unbedingt verstehen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:20:59
      Beitrag Nr. 36 ()
      # 24 Tja, Blutwurst daneben! Habe ebenfalls gedient! 84-85 Panzeraufklärer;) in Lüneburg.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:21:54
      Beitrag Nr. 37 ()
      Deutschnationale Volkspartei hat natürlich nix mit Nazis zu tun :laugh:

      "Ebenfalls 1932 unterstützte sie die Regierung von Papen und trat am 30. Januar 1933 in das Kabinett Hitler ein.

      Ihre Reichstagsabgeordneten schlossen sich unverzüglich der NSDAP-Fraktion an, für die sie gegen Ende der Republik nur noch " Steigbügelhalter" waren."

      Es sind hier nicht alle verblödet!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:23:14
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]18.557.628 von daswarnix am 03.11.05 16:14:05[/posting]Stimme dir in dem Punkt zu. Habe nie verstanden warum die Bearbeitung eines Asylantrages ein paar Jahre dauern muss. Ob 24 Stunden objektiv möglich ist, weiss ich nicht. allerdings müssten max. 4 Wochen möglich sein. Aber dann müssten unsere Herren Beamten:mad: ja Arbeiten....
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:24:30
      Beitrag Nr. 39 ()
      #34
      das nicht, aber es war dummerweise die prägenste!
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:24:53
      Beitrag Nr. 40 ()
      @ Dichtel

      Ich bezog mich auf deine 20. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:30:19
      Beitrag Nr. 41 ()
      #39

      Vielleicht für dich und ein paar andere...ein schönes Thema für Rot - Braun...könnt ihr euch ewig drüber unterhalten. Deutsche Geschichte ist dann aber doch schon etwas älter und wenn du mal durchs Land fährst, wirst du eventuell noch ein paar Sachen dessen entdecken, was Deutschland wirklich geprägt hat.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:31:26
      Beitrag Nr. 42 ()
      #40
      Ich hab nur was gegen ewig gestrige und du musst zugeben, dass #1 etwas provokativ geschrieben ist.

      Globalisierungsgegner mit Nazis gleichzusetzen liegt mir fern. Auch ich hab ein Problem damit, dass der Mittelstand vor die Hunde geht. Aber dieser Prozess lässt sich leider nicht mehr aufhalten. Die Geldmaschine läuft schon lange auf Hochtouren.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:35:22
      Beitrag Nr. 43 ()
      [posting]18.557.802 von Dichtel am 03.11.05 16:24:30[/posting]Die medial präsenteste, aber sicher nicht die prägenste.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:36:37
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]18.556.865 von Blue Max am 03.11.05 15:30:58[/posting]Fragt euch doch mal, warum es derartige Exczesse nie in Australien, Japan oder in der Schweiz gibt ?!

      Weil die Bewohner dieser Ländern das `Überlebensgen` haben. Sie haben die nötige Konsequenz und den Überlebenswillen der den Deutschen seit WW2 abhanden gekommen ist.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:50:56
      Beitrag Nr. 45 ()
      ... und vielleicht noch Hindenburg und Ludendorff ....
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:56:25
      Beitrag Nr. 46 ()
      #44

      Konsequenz: Wir brauchen weder neue Pateien noch neue Gesetze !


      Wir bräuchten einfach nur die bestehenden Gesetze aus Australien, Schweiz oder Japan übernehmen und in D 1:1 umsetzen !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 16:59:11
      Beitrag Nr. 47 ()
      #31

      Oder Spanien (siehe Thread: Spanien schiebt Asylbewerber bereits nach wenigen Tagen ab )

      Und Algerien schickt Asylbewerber im wahrsten Sinne des Wortes in die Wüste...

      Nur in D, da dauert das alles Jahre und Jahrzehnte.

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 17:13:06
      Beitrag Nr. 48 ()
      [posting]18.558.441 von Blue Max am 03.11.05 16:59:11[/posting]ja, kurzer prozess ist immer gut, am besten fangen wir mit dir an.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 17:39:09
      Beitrag Nr. 49 ()
      wir wollen unsern kaiser wilhelm wieder haben!!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 17:57:06
      Beitrag Nr. 50 ()
      Wenn Rentner sich über 4 Nullrunden "freuen" können, werden SA und Rotfront schneller wieder marschieren als uns lieb ist.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 19:54:27
      Beitrag Nr. 51 ()
      na ja, unsere Nachbarn werden schon aufpassen, dass der Michel nicht ausflippt.

      Das Sudetenland ist sicher:D
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 20:15:21
      Beitrag Nr. 52 ()
      all die schlauen Geschichtsbuchleser hier haben wieder mal
      nichts verstanden..........immer gleich die nazikeule
      schwingen, ist alles was geht..............:laugh:

      wir leben in 2005, was interessiert mich eine Partei irgendwann vor 70 Jahren.........:confused:


      aber da ja in diesem Lande der linken, studierten "Intelligenzia" Theater über Personen oder Begriffe
      wichtiger ist als Inhalte, die ich mit den Worten
      deutsch und national ansprechen wollte, bin ich natürlich gerne
      bereit,das ganze in deutschpatriotische Volkspartei
      umzubenennen, damit sich die Herren Linksstudienräte
      wie Adhick auch wirklich wohl fühlen;)


      die glasklaren Inhalte, die ich nannte, nämlich die
      Abkehr von der hypertoleranten Egogesellschaft hin
      zur auf deutschen und europäischen Werten bestehenden
      Solidargesllschaft unter gleichzeitiger Ächtung jedweder
      Kriminalität und Korruption und sofortiger Ausweisung
      jeglicher Personen , die das von Deutschland gegebene
      Gastrecht in auch nur der leichtesten Weise beschädigen........dies ist mein Anliegen, dies wird
      in kollektiver Duckmäuserei von der herrschenden
      Politikklasse nicht angesprochen und es bedarf
      dringend mutiger, auch zunächst prominenter und solventer, damit unabhängiger Personen, um diese
      Dinge glasklar und ohne Angst auszusprechen..........


      aber es ist einfach schrecklich zu sehen, was 40 jahre
      linskintellektuelle Erziehung von der Grundschule auf
      aus deutschen Bürgern auch in diesem Bord gemacht haben..........


      schreckhaftes Zusammenzucken beim Wort deutsch und national............
      :):)
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 20:25:45
      Beitrag Nr. 53 ()
      [posting]18.562.232 von Blutwurscht am 03.11.05 20:15:21[/posting]Naja, ich kann deine Wut und Enttäuschung schon nachvollziehen.

      Das mit der Partei vor 70 Jahren..die haben versucht mit Gewalt eine solidarische Gesellschaft zu schaffen. Auch der russische Counterpart hat das versucht..mit noch verherrenderen Konsequenzen.

      Mit Gewalt erreicht man hier in Deutschland gar nichts. Eher schon mit der Steuerschraube, oder der Rentenschraube, den Sozialleistungen..eben über das Geld.

      Ich glaube durch geopolitische Ereignisse wird den Politikern diese Entscheidung abgenommen. Es ist irgendwann kein Geld mehr da, und dann geht auch in D. der Kampf ums Überleben los. Da können sich dann die Lehrer und Soziologen ihre Gutmenschlichkeit in den Arsch stecken...wenn das denn hilft :D
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 20:31:05
      Beitrag Nr. 54 ()
      "wir leben in 2005, was interessiert mich eine Partei irgendwann vor 70 Jahren"

      genau hier entlarvt sich dein provokationsversuch selbst.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 20:36:56
      Beitrag Nr. 55 ()
      es darf nicht so weit kommen:(

      dieses Land hat die Power, zu vermeiden, was in Frankreich
      gerade los ist........

      es muss halt eins endlich mal geschehen:

      dinge müssen klar ausgesprochen werden:

      ein faulenzer muss faulenzer genannt werden dürfen, öffentlich, im fernsehen egal wo.......das macht beine, nicht
      endlose Verständnistherapien:mad:

      genauso verhält es sich mit:

      Wirtschaftsverbrechern a la Flowtex
      Auslandskriminelle wie die Albanermafia in frankfurt
      Schmarotzer wie Hartz 4 Betrügern oder Leuten wie Esser von Mannesmann
      öffentliche brandmarkung und nicht um den heissen brei reden bewirkt schon mal vieles

      der rest muss ohne rücksicht auf sozialpädagogen oder
      ähnlichen leuten, die ausser reden im leben nix geleistet haben glasklar im rahmen der gesetze in die schranken gewiesen werden........

      und dann endlich mal vernünftige köpfe zusammen, die die
      notwendigen reformschritte, nicht nur wenns um die Finanzen, sondern auch um die
      gesellschaft und Werte geht, erörtern und einen masterplan
      vorlegen...........

      so kann es gehen und auch mut zum anecken muss vorhanden sein z.b, widerstand gegen regime wie bush in USA , die
      alles was sie tun ohne rücksicht auf Moral oder Werte
      nur einem unterordnen: dem Mammon , der Kohle......:mad:

      wir müssen wieder einen ureigenen deutschen Weg finden, der andere um uns rum mitreisst, dass das in unserem Volk steckt, haben wir doch mit der DDR Revolution gezeigt;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 20:46:40
      Beitrag Nr. 56 ()
      "dinge müssen klar ausgesprochen werden:

      ein faulenzer muss faulenzer genannt werden dürfen, öffentlich, im fernsehen egal wo"


      sehr richtig, und politneurotiker müssen politneurotiker genannt werden dürfen, und blutwurscht muss auch renegade genannt werden dürfen.
      Avatar
      schrieb am 03.11.05 20:53:14
      Beitrag Nr. 57 ()
      Renegade?

      das einzige was mir dazu einfällt ist ein fantastischer
      Song von Thin Lizzy;)

      wann kommt eigentlich was fachliches und nix persönliches
      Heizkessel?

      tja, fakten werden gern ignoriert von der intelligenzia,
      den superschlauen..........man schnabuliert lieber weiter
      bis dann irgendeiner irgendwann die rente zahlt:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 08:54:06
      Beitrag Nr. 58 ()
      [posting]18.562.556 von Blutwurscht am 03.11.05 20:36:56[/posting]Blutwurscht, wie oft hast Du schon Steuern hinterzogen?
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 09:01:20
      Beitrag Nr. 59 ()
      [posting]18.568.945 von dickdiver am 04.11.05 08:54:06[/posting]wiedermal so eine dümmliche ansage:mad::mad: wieviel arbeitsstunden hast du damit schon verbracht.:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 09:02:24
      Beitrag Nr. 60 ()
      #57
      Was wir auf keinen Fall brauchen sind braune Socken.
      Natürlich sind bei den Asylverfahren Fehler gemacht worden.
      Aber deshalb gleich "national" zu wählen ist Schwachsin hoch drei.

      Hier soll der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben werden.
      Es gibt in Deutschland genug Parteien mit unterschiedlichen Programmen, da brauchen wir arbeitsscheue Nationalisten nicht !!!!

      Also Blustwurscht.... geh .... und mach Deine Propaganda in Deiner Stammkneipe.
      Nach 3 Bier fühlst Du Dich dann so richtig stark. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 09:17:43
      Beitrag Nr. 61 ()
      [posting]18.569.121 von jaujazu am 04.11.05 09:02:24[/posting]@ jau: *unterschreib*

      killer, Dich stelle ich jetzt bei mir auf ignore.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 10:03:58
      Beitrag Nr. 62 ()
      [posting]18.569.121 von jaujazu am 04.11.05 09:02:24[/posting]Willst du mit deiner Verkettung von national und braun sagen, dass z.B. Polen von Nazis regiert wird, immerhin kämpfte ein Nationalliberaler gegen einen Nationalkonservativen ums Präsidentenamt. Oder gilt diese Verkettung nur für Deutschland?
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 11:09:56
      Beitrag Nr. 63 ()
      #62
      Nein Neonjaeger ... die Nationalen sind liebe und gute Demokraten, die nur das beste wollen. :laugh::laugh:

      Nämlich mein Geld und Panzer.... ;)
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 11:21:07
      Beitrag Nr. 64 ()
      Eine rechte Partei bräuchte Deutschland schon lange, schon als Gegengewicht zu den linken Parteien, derer gibt es ja jetzt schon drei im Bundestag.

      Das wäre auch wichtig für die Demokratie, denn im Moment werden die Proteststimmen nach links kanalisiert und sorgen dafür, dass es eine linke Mehrheit gibt.

      Von den rechten Parteien, die heute aktiv sind , kommt da allerdings keine in Frage.
      - Die NPD ist eigentlich gar keine rechte Partei, sonderen eine nationalsozialistische und als solche gar nicht in der Lage rechts konservative Wähler anszusprechen. Dieser Haufen Holocaust Leugner, Skinheads und Wehrsprotler wirkt abschreckend auf das Bürgertum.

      - Die DVU ist der politische Arm eines Unternehmens, dem es vor allem darum geht Zeitungen und Bücher über den 2. Weltkrieg zu verkaufen. Die Partei ist das Eigentum der Familie Frey und wird von den Freys zentralistisch verwaltet. Kein Vernünftiger Mensch wird seinen guten Namen dafür hergeben diesen Leuten die Taschen zu füllen..

      - Die Republikaner waren ursprünglich eine Abspaltung der CSU. Die Intention , die mit der Gründung der Partei damals verbunden war, war ehrenwert. Abgesehen von Anfangserfolgen ist nicht viel daraus geworden. Heute ist die Partei praktisch ausgeblutet. Einige sind zur NPD übergelaufen, andere zur Union zurückgekehrt, andere haben sich frustriert zurückgezogen.

      Ein vielversprechender Versuch vor einigen Jahren war die Gründung des BFB- Bund Freier Bürger. Auch diese Partei ist kläglich gescheitert, obwohl sich wirklich respektable Persönlichkeiten zusammengefunden hatten, vor allem ehemalige FDP Mitglieder vom rechten Flügel. Die hatten auch einen Ansatz, der vergleichbar war mit dem rechter Parteien in anderen europäischen Ländern.
      Die Partei war pro-marktwirtschaftlich und patriotisch.

      Heute wird wirkliche rechte Politik am ehesten noch von Joachim Siegerist und seinem Verein " Die Konservativen " vertreten http://www.konservative.de/ .
      Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine politische Partei, aber vielleicht könnte man ja eine daraus machen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 11:45:47
      Beitrag Nr. 65 ()
      [posting]18.571.377 von jaujazu am 04.11.05 11:09:56[/posting]Oh, jaujazu reißt Witze statt zu antworten, ist natürlich auch ne Antwort.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 11:50:17
      Beitrag Nr. 66 ()
      #65
      Was wir nicht brauchen sind "braune" Socken. ;)
      Und ich finde es überhaupt nicht lustig, dass dieses Gesindel wieder zulauf bekommt !!

      Es gibt in Deutschland genug etablierte Parteien, die gewählt werden können.

      #64
      Wir brauchen kein "rechtes" Gegengewicht !!!
      Die Bürger in diesem Land sollten durch Aufklärung dafür sorgen, dass der ultralinke Spuck ein Ende hat.


      Mit radikalisieren erreichen wir in diesem Land gar nichts !!!!
      Im Gegenteil es werden nur unsere Haupthandelspartner erschreckt und wir verlieren an Ansehen in der Welt.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 12:01:21
      Beitrag Nr. 67 ()
      die einzigen , die sich erschrecken, sind die pseudointellektuellen Linksdenker, die nicht merken, wie
      sie von der geistigen Elite, der sie sich dogmatisch
      ausgesetzt haben( Cohn-Bendit, Ströbele und co.) die
      Verhaltensschemata beim Wort "national" oder "patriotisch"
      eingebläut bekommen haben:

      Entrüstung, Magenschmerzen, Aufschrei.....:cry:

      die Haupthandelspartner haben mit unserem Land schon
      länger Probleme, allerdings nicht wegen ihgendwelchen
      Nazigefahren, sondern wegen dem wirtschaftlichen und
      gesellschaftlichen Zerfall nach 7 Jahren Rot-Grün:cry:

      nur mit Selbstbewusstsein kommen wir aus der Krise und
      gezielter Förderung und Belohnung derjenigen hier, die
      hart für das Wohl des Landes arbeiten, besonder die
      ehrenamtlich und mitmenschlich Tätigen( wie Pfleger etc.) bei gleichzeitiger gesellschaftlicher Brandmarkung von Faulheit, Scmarotzertum, Kriminalität und Gastrechtsbeschmutzung. Hierzu sind endlich auch wieder
      mit dem normalen Menschenverstand handelnde Richter notwendig.:)
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 12:04:27
      Beitrag Nr. 68 ()
      [posting]18.572.076 von jaujazu am 04.11.05 11:50:17[/posting]Mit radikalisieren erreichen wir in diesem Land gar nichts !!!!

      Wer hat etwas von radikalisieren gesagt und was sollen die vier Ausrufezeichen ?

      Im Gegenteil es werden nur unsere Haupthandelspartner erschreckt und wir verlieren an Ansehen in der Welt

      Nur dumm, dass alle unsere Handelspartner über rechte Parteien verfügen oder sogar von ihnen regiert oder mitregiert werden. Nur in Deutschland driftet das gesamte politische Spektrum immer mehr nach links ab.

      In der Nachkriegszeit waren die CDU und auch die FDP deutlich rechter positioniert, da muss man sich nur die Wahlwerbung aus dieser Zeit anschauen. Heute werden Begriffe wie Nation oder Vaterland im Wahlkampf gar nicht mehr in den Mund genommen.
      Das ist ein großes Defizit und es sorgt nicht dafür, dass Deutschland Ansehen in der Welt gewinnt. Das Gegenteil ist der Fall. Ein Land , das nicht zuerst seine eigenen Interessen verfolgt, wird von Niemandem in dieser Welt ernstgenommen. Man lacht die Deutschen und ihr verschämtes Verhältnis zur eigenen Identität aus.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 12:23:07
      Beitrag Nr. 69 ()
      aus einem anderen Thread von User DENALI................volle Zustimmung:)



      Die Schuldkultur der Europäer ist geistige Brandstifterei, da sie jedem Gewaltwilligen jederzeit mit ihrem ewigen " Verständnis" Legitimation verschafft.

      Wenn aber mal Europäer " zurückschlagen" sollten, und sei es auch nur durch die Wahl eines LePen, hat man nicht das geringste Verständnis.

      Die Doppelmoral der Krawallversteher ist nichts als eine Form des Rassismus gegen die europäischen Bevölkerungen und eine rassistisch motivierte Idealisierung von Fremdkulturellen.

      Braune Zeiten sind wieder angebrochen. Und all dies unter inhaltlicher Begriffsumkehr von Worten wie Toleranz und Verständnis, die nichts anderes meinen als blinde Unterwerfung und einer faktischen Zuweisung von Dauerschuld.

      Unisono sprechen die Medien von Diskriminierung als Krawallursache. Als wenn es die gäbe.

      Nie macht man sich die Mühe, warum man einen Ghetto-Moslem-Macho ungern einstellt. Vielleicht liegt es an deren intolerantem, aggressiven Auftreten ?

      In England sind Moslems weit mehr von Arbeitslosigkeit betroffen als Hindus !!!!

      Doch für solche Differenzierungen sind sich unsere politisch korrekten Medien zu schade.

      Neorassismus pur, was die Medien und bestimmte Politiker hier mit ihren einseitigen Schuldzuweisungen an die Europäer betreiben.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 12:31:51
      Beitrag Nr. 70 ()
      ein faulenzer muss faulenzer genannt werden dürfen, öffentlich, im fernsehen egal wo.......das macht beine, nicht
      endlose Verständnistherapien


      Stimmt ... und besonders gilt das natürlich für Typen, die toitsche Nationaltugenden wie Fleiss predigen und dann nix Besseres zu tun haben, als den lieben langen Tag bei WO zu posten, anstatt das Bruttosozialprodukt zu fördern oder aus dem Quark zu kommen, und ihre Partei zu gründen. Also an den Pranger mit Dir und die Schandmaske aufgesetzt ... geh mit gutem Beispiel voran.

      Auslandskriminelle wie die Albanermafia in frankfurt

      Mein Reden seit 100 Jahren: Kriminalität in Deutschland gehört in deutsche Hände ... wo kommen wir denn dahin, wenn jeder Zugereiste meint, er könne das besser als wir. Darin sieht man vor allem den Niedergang des deutschen Volkes, das sich heutzutage einfach zu schade ist, die Drecksarbeit selbst zu erledigen ... unter Adolf war das noch anders.


      Hierzu sind endlich auch wieder
      mit dem normalen Menschenverstand handelnde Richter notwendig


      Auch da muß ich Dir wieder voll zustimmen ... warum ist die Gentechnik noch nicht so weit, einen Richter Freisler zu reproduzieren. Der wusste noch, daß der gesunde Menschenverstand immer nach einem gepflegten "Rübe ab" ruft und ist dem ohne Murren gefolgt, anstatt sich an irgendwelche beknackten Gesetze zu halten.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 12:46:03
      Beitrag Nr. 71 ()
      @#70

      Schönes Beispiel für Gutmenschentum.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 12:48:55
      Beitrag Nr. 72 ()
      [posting]18.572.360 von Insolvenzverwaltung am 04.11.05 12:04:27[/posting]In der Nachkriegszeit war die CDU deutlich rechter positioniert?? :eek:

      Kann ich ja nur lachen...

      "Das Ahlener Programm ist ein am 3. Februar 1947 in Ahlen beschlossene Wirtschafts- und Sozialprogramm der nordrhein-westfälischen CDU.

      Das Programm ist in der Geschichte der CDU einmalig, da es einen christlichen Sozialismus propagierte.

      Es begann mit den Worten: Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden.

      Es forderte eine teilweise Vergesellschaftung der Großindustrie und starke Mitbestimmungsrechte.
      "

      (http://de.wikipedia.org/wiki/Ahlener_Programm)
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 12:54:12
      Beitrag Nr. 73 ()
      Schönes Beispiel für Gutmenschentum.

      Oh danke :) Ich hab aber schon immer vermutet, daß ich ein guter Mensch bin ... trotzdem schön, das auch mal hier bestätigt zu bekommen :)
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 13:04:04
      Beitrag Nr. 74 ()
      gerade meine türkischen Bürokollegen hier:


      ich frage: " geht ihr zum Essen?

      die: "ja, ins Mc Donalds "

      ich: " warum nicht nebenan zum Türken? gibts nen guten Döner. "

      die: " nein, nicht, das sind Kurden ."

      :eek::eek::eek::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      endlich ein paar Rassisten ähm....sorry Nationale....ähm
      sorry...Patrioten....ähm, nein jetzt hab ichs...geliebte
      ausländische Mitbürger

      ab 2015 in unserer gemeinsamen europäischen Union.;):rolleyes:


      was sagen unsere toleranten kpks, adhick und jaujazus dazu?

      :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 13:04:36
      Beitrag Nr. 75 ()
      [posting]18.572.360 von Insolvenzverwaltung am 04.11.05 12:04:27[/posting]"Das ist ein großes Defizit und es sorgt nicht dafür, dass Deutschland Ansehen in der Welt gewinnt. Das Gegenteil ist der Fall. Ein Land , das nicht zuerst seine eigenen Interessen verfolgt, wird von Niemandem in dieser Welt ernstgenommen. Man lacht die Deutschen und ihr verschämtes Verhältnis zur eigenen Identität aus."


      Belege, Quellen... wer lacht?
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 13:05:38
      Beitrag Nr. 76 ()
      [posting]18.573.259 von Blutwurscht am 04.11.05 13:04:04[/posting]Kollegen? Du meinst wohl Zellennachbarn!!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 13:26:57
      Beitrag Nr. 77 ()
      [posting]18.572.785 von kpk am 04.11.05 12:31:51[/posting]@kpk: Spitze! :laugh::laugh:

      Gruß
      dick :)


      Blutwurscht alias "oberhof" alias "stockpig": Du spukst ja schon wieder auf dem board!!! :(
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 13:47:24
      Beitrag Nr. 78 ()
      :rolleyes:

      Hans-Wurst oder Blutwurst , du bist schon prima.

      Da willst du eine Partei gründen, die es mit diesem Namen vor nicht all zu langer Zeit schon einmal gab. Und dann behautpest du, daß du dies nicht wusstest. Klar, dann ist es natürlich ein Zufall. :rolleyes:

      Aber wollen wir dir mal glauben, daß er genau in dem Sektor, in dem du politisch aktiv werden möchtest unwissend und ungebildet bist. Kann ja nicht jeder Ahnung davon haben, was er macht.

      Witzig wird es dann, wenn du dann darauf aufmerkasam gemacht wird, daß es diesen Nationalverein schon mal gab. Aber das war ja 70 Jahre her, also interessiert es dich nicht mehr. Klar! Desswegen hast du ja auch keine Ahnung davon. Wenn es dich interessieren würde, was in der deutschen Geschichte so alles gelaufen ist, dann würdest du vieleicht auch nicht versuchen das nationalistische Rad neu zu erfinden.

      Aber die Lösung ist ja einfach: Benennen wir die Partei einfach um. Dann kommt keiner auf die Idee, daß es sich um den gleichen ideologisch verblendeten Haufen handeln könnte, wie es bei der Verbrecherpartei der Fall war. Halte ich aber nicht für richtig, Blutwurst! Du solltest zu deinen Idealen stehen. Nicht bei der kleinsten Widerrede schon einknicken. Hätte Hitler so Duckmäuserisch gehandelt, wäre aus Ihm nie der große Führer geworden, der er war!
      Und wenn es mit der Deutschnationalen Volkspartei nix wird, dann kannst du es ja mal mit Nationalsozialistischer Deutscher Arbeiterpartei versuchen. Ist auch schon sehr lange her. Die Taten dieser Partei interessieren dich also ebenfalls nicht mehr. Und der Name der Partei ist viel berühmter als der, den du gewählt hast. Eine Marke sozusagen.


      Interesannt ist natürlich, daß die Grundideen deiner Partei dieselben sind, wie jene dererer Parteiien, die vor langer Zeit als nationalistisch bezeichnet wurden.
      Deutsche Tugenden, wie Fleiß, Arbeit, Famile, ...
      Aber das interessiert dich ja nicht. Ist ja schon viele Jahre her.
      Und auch das Brandmarken scheinst du für eine gute Idee zu halten. Deine Ideologischen Vorgänger haben das mit schönen Sternförmigen Aufnähern gemacht. Vieleicht kannst von denen was lernen?


      BM
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 13:55:15
      Beitrag Nr. 79 ()
      [posting]18.573.838 von Bodenseemann am 04.11.05 13:47:24[/posting]Die Lernfähigkeit von Blutundboden wage ich schwer anzuzweifeln.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 13:55:41
      Beitrag Nr. 80 ()
      [posting]18.569.471 von dickdiver am 04.11.05 09:17:43[/posting]ist schon schlimm, wenn man immer nur austeilt, aber nicht in der lage ist, auch mal einzustecken. wie es in den wald reinschallt, so kommt das echo zurück. bist doch eine arme haut:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 13:56:17
      Beitrag Nr. 81 ()
      Schade nur, daß das seit weniger als einer Woche registrierte Würstchen bald nicht mehr hier sein wird.

      Wäre doch für die Bekanntheit von W:0 sehr zuträglich, wenn eine neue nationalistische Partei Ihre Wurzeln dort schlagen würde.

      Wieviele Medien würden darüber berichten?
      W:0 wäre dann bald der Zufluchtsort aller politisch ungebildeten Würstchen.

      BM
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 13:56:23
      Beitrag Nr. 82 ()
      [posting]18.573.027 von columbus am 04.11.05 12:46:03[/posting] Schönes Beispiel für Gutmenschentum.

      Napoleon muss von den „Gutmenschen“ schon gewusst haben:

      „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“ . (Napoleon)
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 14:04:13
      Beitrag Nr. 83 ()
      Hans Wurst passt Prima... !!!

      Du schmeisst alles in einen Topf und rührst kräftig darin herrum.
      Wenn man gegen den Beitritt der Türkei in die EU ist (das bin ich...) ist man lange noch kein nationaler. ;)

      Ich verabscheue die braunen Socken, die mit ihrer Stimmungsmache die Demokratie in diesem Land mit Füssen treten.

      Ich vermute das du ein Opfer der Pisastudie bist und kaum Chancen hast annähernd zu verstehen, welchen Blödsin du hier postests.

      Gruß und auf "Ignore" gesetzt.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 14:12:48
      Beitrag Nr. 84 ()
      [posting]18.571.568 von Insolvenzverwaltung am 04.11.05 11:21:07[/posting]Dem kann ich mich nur anschliessen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 14:29:19
      Beitrag Nr. 85 ()
      [posting]18.574.343 von Fuller81 am 04.11.05 14:12:48[/posting]@fuller,

      glaubst du auch das die cdu in den nachkriegsjahren deutlich rechter postioniert war,
      weil die plakate so danach aussahen :laugh:

      @adhick,

      das ahlener programm,
      würde die spd locker links überholen .
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 14:33:11
      Beitrag Nr. 86 ()
      [posting]18.574.669 von gesine am 04.11.05 14:29:19[/posting]Damals habe ich noch nicht gelebt. Aber unpatriotischer als heute kann die CDU damals kaum gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 14:33:33
      Beitrag Nr. 87 ()
      ich werde hier zum wiederholten Male als Nazi beschimpft(posting Nummer 78 besonders), obwohl jeder MOD genau nachlesen kann, was meine Vorstellungen für eine geänderte Politk und Werte in diesem Lande sind........ich
      frage mich, wieviel Diffamierung hier noch eggen einen anders als die deutsche Linke denkenden
      kommen muss, bis die sinst schnell handelnden MODs reagieren..........
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 14:43:11
      Beitrag Nr. 88 ()
      [posting]18.574.746 von Fuller81 am 04.11.05 14:33:11[/posting]adhick,
      dieses programm gehörte zum leiblingsthema meines cdu geschichtelehrer, der uns in den siebzigern immer wieder aufzeigen wollte, wie fortschrittlich die cdu mal war.

      bei plakaten sollte man beachten, dass jede zeit ihr eignes design hat, unabhängig vom parteibuch.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 15:42:56
      Beitrag Nr. 89 ()
      [posting]18.573.070 von AdHick am 04.11.05 12:48:55[/posting]Man kann rechte Politik aber nicht auf Wirtschaftspolitik reduzieren. Das war einer der Fehler , den die Union im vergangenen Wahlkampf gemacht hat.

      Zu einer konservativen Politik gehören eben auch Themen wie Nation, Religion und Familie. Wenn ich solche Themen unberührt lasse und nur über Wirtschafts und Finanzpolitik rede , dann erreiche ich nur einen Teil der konservativen Zielgruppe. Das Leben der Menschen besteht aus mehr, als nur aus der Steuererklärung.

      Es gab im Wahlkampf der Union eine Ausnahme und das war Paul Kirchhoff. Obwohl er in den Medien immer nur auf seine flattax reduziert wurde, wenn man ihm genauer zugehört hat, dann erkannte man ein konservatives Gesamtkonzept, das man durchaus als " rechts " bezeichnen kann. Gerade die von ihm propagierte Stärkung der Familie als Institution, die ein soziales Netze für die Menschen darstellt, das ist klassische rechte Politik.
      Rechte Politik ist es auch, die Menschen dazu zu ermutigen Kinder zu haben, weil das die Grundvoraussetzung für den Erhalt der Volksgemeinschaft ist.

      Mit dem Ahlener Programm der Union hast Du zwar Recht, , aber die Wirtschaftspolitik , die von der Union in den 50 er und 60 er Jahren betrieben wurde, hatte nichts mit diesem Programm zu tun, das zu einem Zeitpunkt geschrieben wurde, als es die Bundesrepublik faktisch noch gar nicht gab.
      Konservative Wertvorstellungen waren damals in der Union allerdings noch weit ausgeprägter als heute. Sie waren es auch noch bis in die 70 Jahre hinein.
      Dazu gehörte auch , dass man Deutschland nicht als Einwanderungsland verstanden hat, was angesichts seiner Größe und Bevölkerungszahl eigentlich ja auch absurd ist, wenn man typische Einwanderungsländer als Vergleich heranzieht.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 15:59:39
      Beitrag Nr. 90 ()
      [posting]18.574.750 von Blutwurscht am 04.11.05 14:33:33[/posting]Komisch :eek:
      Alle, die nicht deiner Meinung sind, sind für dich Linke ???:eek:

      Mann, dann bist du ja in Wirklichkeit ultrarechts hoch 10 !!!
      :laugh::laugh::laugh:





      PS:
      Eigentlich mag ich ja Blutwurscht sehr gerne








      heute abend auf dem Teller :lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 16:20:19
      Beitrag Nr. 91 ()
      der ganze Grund, warum ich zur Gründung einer neuen Partei aufrufe, die sich unserem gesellschaftlichen Grundproblem annimmt,
      in dem sie für alle Deutschen eine gemeinsame Identität, Werte und Ziel neu schafft, steht in dem nachfolgenden
      Artikel beschreiben.......;)


      nichtsdestotrotz muss ich mir von allerlei Personen hier
      rechstradikalismus bzw. nazisympathie vorwerfen lassen?
      wo sind die MODs die sonst immer so schnell einschreiten?:confused:



      Deutschland: Die gespaltene Gesellschaft
      von Simon Hage, Henrik Müller

      Freitag 4. November 2005, 09:32 Uhr

      Die SPD demontiert ihre Führung, Edmund Stoiber flieht zurück nach München, Angela Merkel wartet auf bessere Zeiten. Die politische Konstellation zeigt ein zersplittertes Land, das immer weiter auseinander driftet. Was hält unsere Nation noch zusammen? Nicht viel, und es droht noch weniger zu werden.
      Sehen so Gewinner aus? Julia Naskrent trägt blonde Strähnen und eine grasgrüne Handtasche, sie fährt einen quietschgelben Golf 4. Sie wohnt in einem schlossartigen, alten Gebäude: ein Zimmer, Küche, Bad, eigener Garten.

      Sie ist 23 Jahre alt - Studentin im 7. Semester an der European Business School im hessischen Oestrich-Winkel, Vater Wirtschaftsprüfer, Zukunft rosig.

      Es ist nicht so, dass sich Julia Naskrent ausruhen würde auf ihrer guten Startposition. Sie ist ehrgeizig und fleißig, hat schon jetzt kaum noch Zeit für Privatleben, Sport, Familie. Sie weiß, wie privilegiert sie ist in diesen Zeiten: "Ich kann nachvollziehen, dass es viele Leute gibt, die neidisch sind."

      Kommendes Jahr macht Julia Naskrent Examen, ein Jobangebot liegt bereits vor, aus Paris. Sie ist noch unentschieden. Erst mal zu Ende studieren. Und dann?

      Vielleicht promovieren, vielleicht ins Ausland - Möglichkeiten gibt es viele. "Ich bin sehr international ausgerichtet." Aber: "Ich sehe meinen Lebensmittelpunkt hier in Deutschland." Solche Sätze sagt Julia Naskrent häufig. Sie klingt dann ein bisschen, als sei sie ständig im Vorstellungsgespräch.

      Auch Sascha Radzuweit (20) ist dabei, seinen Platz im Leben zu suchen. Derzeit schreibt er Bewerbung um Bewerbung, aber zum Vorstellungsgespräch wurde er bisher nicht eingeladen.

      Dabei hat er einiges vorzuweisen: Nach der mittleren Reife ließ sich Sascha Radzuweit am Berufskolleg in Werne bei Dortmund zum Informationstechnischen Assistenten ausbilden. Ein klangvoller Titel, mehr nicht, das wurde ihm klar, als einer seiner Lehrer vor die Klasse trat und verkündete: "Ihr bekommt doch sowieso nichts."

      Nun sucht Radzuweit einen Job oder einen Studienplatz - was auch immer. Bisher ohne Erfolg. Kürzlich versuchte er, sich wenigstens zur Bundeswehr einziehen zu lassen. Aber auf dem Kreiswehrersatzamt verspotteten ihn die Beamten nur. Eingezogen wurde er schließlich nicht. "Die wollen uns ja auch nicht mehr", sagt Radzuweit.

      Momentan jobbt er in einer Kartonagenfabrik für sechs Euro die Stunde. Die Berufsberater von der Arbeitsagentur haben ihm geraten, ein, zwei Jahre in Irland zu arbeiten - dort seien noch Stellen frei. Er hört von allen Seiten, hier in Deutschland gebe es keinen Platz für ihn.

      Zwei Geschichten aus Deutschland im Herbst 2005. Zwei Geschichten, die zeigen, wie rasch die bundesrepublikanische Gesellschaft auseinander driftet - wie stark sich inzwischen selbst innerhalb der Mittelschicht die individuellen Entfaltungsmöglichkeiten unterscheiden.

      Bildung, Herkunft, Wohnort, Branche, Familienstand - das sind die großen Differenzierer. Sie ziehen unsichtbare Grenzen durch die Gesellschaft, die Gewinner und Verlierer der ökonomischen Entwicklung trennen. Grenzen, die sich immer schneller, immer unvorhersehbarer verschieben. Viele Bürger sind unsicher, auf welcher Seite sie selbst enden werden.

      Das Ergebnis der Bundestagswahl bietet die Momentaufnahme eines gespaltenen Landes. Noch nie war die Macht so zersplittert. Noch nie kamen Union und SPD zusammen auf nur knapp 70 Prozent der Stimmen. Noch nie war der Anteil derjenigen so groß, die mit dem System nichts mehr zu tun haben wollen: Knapp ein Drittel der Bürger stimmte am 18. September entweder für eine radikale Partei - allein die Sozialisten kamen auf fast 9 Prozent - oder ging gar nicht mehr zur Wahl.



      Der Trend ist nicht neu: Seit Mitte der 80er Jahre verweigern immer mehr Bürger dem bundesrepublikanischen Mainstream die Zustimmung. Neu ist, dass die Desintegration kein Rand-, sondern ein Massenphänomen ist.

      Zwei Drittel der Bundesbürger fühlten sich nicht mehr durch die offizielle Politik vertreten, schätzt der Göttinger Parteienforscher Franz Walter: "Das ist eine bedenkliche Entwicklung." Viele gehen dennoch wählen, aber nicht mehr aus voller Überzeugung.

      Seit Jahren beobachten Wahlforscher das gleiche Muster: Die Wahlbeteiligung ist am geringsten in großstädtischen Trabantenvierteln, wo viele Sozialhilfeempfänger wohnen - "wo alle Probleme dieser desintegrierten Gesellschaft sich kumulieren", wie Walter sagt. "Die haben sowieso das Gefühl, nicht mehr dazuzugehören."

      Bekannte Probleme. Sie gewinnen an Schärfe durch die beiden großen Treiber, die die europäischen Länder in den kommenden Jahrzehnten durcheinander wirbeln werden: die Globalisierung und die demografische Wende.

      Beide Entwicklungen sind noch gar nicht mit voller Wucht spürbar. Mutmaßlich werden sie epochale Veränderungen anstoßen - auf den Arbeitsmärkten, in den Unternehmen, in den Siedlungsstrukturen, auch ganz privat innerhalb der Familien, zwischen Freunden.

      Die beginnende Zeitenwende stellt die Nation vor grundlegende Fragen. Es geht letztlich um die kollektive Identität der Gesellschaft, um jenen emotionalen Kern, der die Bürger - Gewinner und Verlierer, Alte und Junge, Familien und Kinderlose - verbindet.

      Themen, die im Wahlkampf gar keine Rolle spielten. Das Versäumnis rächte sich, gerade für die Konservativen.

      Reiner Schumacher (47), Schlossermeister und Inhaber einer kleinen Blechverarbeitungsfirma im rheinischen Langenfeld, hat in den vergangenen Jahren erlebt, wie rasch sich die Lage ändern kann. Noch Ende der 90er Jahre warf sein Unternehmen ANZEIGE

      ordentliche zweistellige Renditen ab. Inzwischen seien "die Margen unheimlich zurückgegangen", sagt Schumacher.

      Früher produzierte der Betrieb auch größere Stückzahlen, bis zu 500 Blechteile pro Auftrag. Das ist heute anders: "Die Großserien sind ins Ausland abgewandert", sagt Schumacher. Jetzt sind 10 bis 15 Teile der Normalfall, Stückzahlen, bei denen es sich für die Kunden nicht lohnt, Aufträge ins billigere Ausland zu vergeben. Und sie erwarten prompte Lieferung: "Die Zeit ist sehr viel kurzlebiger geworden."

      Im Hintergrund rattert eine Maschine, die Löcher in Metallplatten stanzt. Sie macht Geräusche wie ein Maschinengewehr. Die 800 Quadratmeter große Halle wirkt verlassen. Nur vereinzelt steht ein Arbeiter in blauer Latzhose an einer der Maschinen. Um schneller produzieren zu können, hat Schumacher stark automatisiert. Trotzdem habe er auch in den schwierigsten Zeiten niemanden entlassen. "Das war ein Fehler."

      Die Integration ärmerer Länder wie China, Indien und der osteuropäischen Staaten hat das Potenzial, soziale Verwerfungen in den reichen Ländern auszulösen. Ganze Branchen wandern ab, Wissen und Erfahrung der Beschäftigten werden entwertet.



      "Langfristig" und "im Durchschnitt" sei zwar klar, dass durch das wirtschaftliche Zusammenwachsen der Welt die Einkommen der Beschäftigten stiegen, schreibt die OECD in ihrem diesjährigen "Beschäftigungsausblick". Allerdings werde "wahrscheinlich der zunehmende Handel mit Niedriglohnländern zu größerer Einkommensungleichheit" in den reichen Ländern führen.

      Wer seinen Job verliert, weil seine Tätigkeit anderswohin verlagert wird, muss sich nach OECD-Berechnungen darauf einstellen, länger arbeitslos zu bleiben als andere Stellensuchende. Und wer einen neuen Job finde, müsse mit "großen Einkommenseinbußen" rechnen.

      Es gilt die Faustregel: Je weniger Bildung jemand genossen hat, desto eher findet er sich im großen globalen Umverteilungsspiel auf der Verliererseite wieder. Das Risiko, arbeitslos zu werden, ist für Ungelernte in den alten Bundesländern 6-mal, in den neuen Bundesländern gar 8,5-mal so hoch wie für Akademiker, so eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

      "Bildungsinvestitionen", folgern die IAB-Forscher, "sind auf lange Sicht die beste Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik." Das Thema müsste eigentlich ganz oben auf der Agenda der sich nun formierenden Bundesregierung stehen.



      Das Zusammentreffen von Globalisierung, Bildungsarmut und demografischer Wende entwickelt eine explosive Eigendynamik: Einige Regionen prosperieren weiter - andere bleiben zurück, mit ungewisser Zukunft.

      Das Land zerfällt zunehmend in unterschiedliche Wohlstandssphären: "Früher gab es so große Differenzen nur zwischen Staaten, heute entstehen solche Unterschiede innerhalb Deutschlands", sagt die Soziologieprofessorin Jutta Allmendinger, Direktorin des IAB.

      Es könnte sein, dass sich Zonen herausbilden, in denen die zivile Ordnung einer bürgerlichen Gesellschaft kaum noch aufrechterhalten werden kann - die Dritte Welt innerhalb der Ersten.

      Eine Polarisierung der Wirtschafts- und Siedlungsstruktur bildet sich heraus: hier prosperierende Zentren, die Zuwanderer anziehen, dort verödende Landstriche, die Leistungsfähige geradezu abstoßen.

      Nach der Bevölkerungsprognose des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung werden bis zum Jahr 2020 einige Teile Deutschlands noch weiter wachsen, insbesondere Oberbayern, das Umland der Großstädte Hamburg, Berlin und Köln, auch die Gegend zwischen Oldenburg und Münster mit ihrer hohen Geburtenrate.

      Andere Regionen hingegen werden massiv Einwohner verlieren. Am schlimmsten soll es in der Altmark, der Region um Stendal, kommen. Der Landkreis um die Stadt ist so groß wie das gesamte Saarland, hat aber nur 13 Prozent der Einwohner. Schon heute ist es schwierig, die ganze Palette der staatlichen Funktionen in einer derart dünn besiedelten Gegend aufrechtzuerhalten. In Zukunft wird es unmöglich sein.

      1990 hatte die Stadt Stendal 51.000 Einwohner, heute sind es noch 38.000. "Es sind ausgerechnet diejenigen gegangen, die noch Kinder bekommen können", sagt Oberbürgermeister Klaus Schmotz - die Jüngeren, insbesondere die Frauen. Weil die Infrastruktur nach 1990 auf 50.000 Menschen ausgelegt wurde, hat Stendal heute eine überdimensionierte und entsprechend teure Infrastruktur.

      Aber der Bevölkerungsverlust hat auch Vorteile: Die Ausstattung der Stadt mit Kindergärten, Schulen und Kultureinrichtungen sei exzellent, sagt Schmotz, die renovierte Altstadt bietet preisgünstigen Wohnraum. Inzwischen zögen immer mehr Leute aus den verwaisenden Dörfern des Umlands nach Stendal.

      Auf die Entleerung der Fläche reagieren die Menschen mit Verdichtung an wenigen größeren Orten - darauf gründet sich die Hoffnung des Oberbürgermeisters. Er habe nicht resigniert, sagt Schmotz, aber "man muss nüchtern bleiben". Es sei unausweichlich, dass ein weiterer "herber Bevölkerungsrückgang" bevorstehe.

      Spiegelbildlich sind die Aussichten in Ingolstadt: Die Stadt prosperiert, und sie wächst. Standorte von Großunternehmen, voran das Audi-Stammwerk, schaffen Jobs. Die Wirtschaft blüht, überall finden sich Baustellen. Und weil es ökonomisch gut läuft, ziehen viele Leute nach Ingolstadt.

      Hoch Qualifizierte aus dem nahen München, vor allem aber Spätaussiedler aus Osteuropa - sie sind hauptverantwortlich für den Bevölkerungszuwachs. Selbst in Ingolstadt, wo die Geburtenrate leicht über dem Bundesdurchschnitt liegt, reicht die Fortpflanzungswilligkeit auf Dauer nicht aus für ein selbsttragendes Bevölkerungswachstum. Auch im bayerischen Hinterland ist das Modell "Familie mit Kindern" nicht mehr der selbstverständliche Normalfall, sondern eine Option unter mehreren.

      In den alten Bundesländern bleibt heute ein Drittel der Frauen kinderlos. Privatsache jedes Einzelnen, sicher. Als Massenphänomen aber führt die Trennung in Eltern und Kinderlose zu einem Auseinanderdriften der Lebensperspektiven.

      Die Entfremdung ist unübersehbar. Eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach unter 18- bis 44-Jährigen zeigt: Eltern pflegen überwiegend Umgang mit anderen Eltern, Kinderlose mit Kinderlosen. Teile der Gesellschaft sind Kindern inzwischen entwöhnt.

      Es sind gerade die gut ausgebildeten Großstädter, die neue, distanzierte Formen des Zusammenlebens ausprobieren. Leute wie Holger Wiechmann: 44 Jahre alt, Single, kinderlos. Schon seit langem lebt der Hamburger allein, was allerdings nicht bedeutet, dass er allein wäre. Sein Tag ist randvoll mit Arbeit, Sport, Hobbys. Und er ist umgeben von einem "stabilen, relativ engen Freundeskreis", viele Singles, viele Kinderlose. Leute, die nicht mehr dem traditionellen Familienmodell folgen.

      Auch das ist gar nicht so einfach - es führt zu inneren Konflikten: Voriges Jahr ist Wiechmann mit sich selbst ins Gericht gegangen. Ein Vierteljahr hat er sich freigenommen und ist nach Australien geflogen, zur Einkehr. Am Ende hat er beschlossen, dass er an sich ein glücklicher Mensch sei. "Ich habe große Freiheiten, ich habe einen Job, der mir Spaß macht, ich habe Freunde und Verwandte - eigentlich ist es ganz schön allein."

      Siegfried Scharpf - 49, Schornsteinfeger in Ravensburg, 10 Kinder zwischen 8 und 24 Jahren - ist eine Art Gegenmodell zu Holger Wiechmann. Über die Gestaltung seiner Freizeit braucht er sich keine Gedanken zu machen - er hat keine. "Bei mir geht die Arbeit los, wenn morgens um 6.30 Uhr der Wecker klingelt." Dann müssen er und seine Frau, eine niedergelassene Ärztin, Frühstück machen, die Kinder wecken und sie zur Schule bringen. Für Scharpf beginnt die "friedvollste Zeit am Tag", wenn er loszieht, um Schornsteine zu prüfen und zu fegen: "Die Arbeit ist für mich Freizeit."

      Wie Wiechmann, so hat sich auch Scharpf sein Leben so gewählt. Und er genießt es, die Nähe, die "Nestwärme", die Vertrautheit - trotz Stress und chronischer finanzieller Engpässe. Während Wiechmann am 18. September gewählt hat, ging Scharpf gar nicht mehr hin - dabei ist der Ravensburger ein engagierter Lokalpolitiker. Zu viel Angst hat er vor weiteren Einschnitten, ganz egal, welche Partei regiert.



      Wird es der künftigen Bundesregierung gelingen, die sozialen Fliehkräfte zu überwinden und die Gesellschaft zusammenzuhalten? Schwierig. Zusehends zerfalle die Gesellschaft in Subgemeinschaften, die sich immer hermetischer gegeneinander abschotteten, analysiert der Sozialforscher Franz Walter.

      "Die Gruppen werden in sich homogener und lassen andere nicht mehr zu sich rein." Paare kommen in aller Regel aus der gleichen sozialen Schicht, haben einen ähnlichen Bildungsstand. Sie wohnen in Quartieren, in denen sich Menschen mit ähnlichem Hintergrund angesiedelt haben. Die Bürger sortieren sich nach dem Prinzip der Selbstähnlichkeit. "Wir berühren einander noch, aber wir mischen uns nicht mehr", sagt Walter.

      Was diese Gesellschaft noch zusammenhält, ist für Jutta Allmendinger "eine der großen Fragen überhaupt". In Teilen der Gesellschaft mache sich eine "vollständige Entsolidarisierung" breit, so die IAB-Direktorin. Viele kümmerten sich überhaupt nur noch um sich selbst. Aber wer zieht die Kinder groß? Wer pflegt die Alten?

      Fragen, die die Politik bislang nicht mal ernsthaft stellt. In Berlin reden alle nur über Geld. Dabei müsste es eigentlich um jene Werte gehen, die das Zusammenleben erst ermöglichen.

      Letztlich geht es um die Frage, ob die Deutschen überhaupt noch in der Lage sind, eine gemeinsame Zukunft ins Auge zu fassen. Immer noch fehlt ihnen ein stabiles Wir-Gefühl, das Gegensätze überbrücken könnte. Ein Defizit, das ein großes Risiko berge, wie der US-Historiker Fritz Stern meint: Das "natürliche Verlangen nach einer nationalen Identität, nach einer selbstverständlichen Bindung" bleibe in Deutschland unbefriedigt. Da tue sich eine gefährliche Lücke auf, die "fanatische Randgruppen" füllen könnten: "Man spürt die Gefahr des unbehausten Nationalgefühls."

      Ob es der nächsten Regierung gelingt, Antworten auf die Frage nach der Identität zu geben? Es wäre eine Überraschung.

      http://de.biz.yahoo.com/051104/330/4r1e6.html
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 16:28:54
      Beitrag Nr. 92 ()
      um es kurz zu machen, ich zitiere uas dem letzten Satz:


      Historiker Fritz Stern meint: Das " natürliche Verlangen nach einer nationalen Identität, nach einer selbstverständlichen Bindung" bleibe in Deutschland unbefriedigt. Da tue sich eine gefährliche Lücke auf, die " fanatische Randgruppen" füllen könnten: " Man spürt die Gefahr des unbehausten Nationalgefühls."


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 16:31:59
      Beitrag Nr. 93 ()
      Dieses Land ist wirklich der Hammer, Blutwurscht.

      Aus deinem Text:

      "Es sind ausgerechnet diejenigen gegangen, die noch Kinder bekommen können" , sagt Oberbürgermeister Klaus Schmotz - die Jüngeren, insbesondere die Frauen.[..]
      Aber der Bevölkerungsverlust hat auch Vorteile: Die Ausstattung der Stadt mit Kindergärten, Schulen und Kultureinrichtungen sei exzellent.....

      In die Situiation schön Reden, macht unseren Politikern wirklich keiner was vor. Dieses Land hat keine Kinder, keine Werte und somit keine Zukunft. Jeder, der sich dagegen wehrt ist aber der Böse, anstatt diejenigen anzuprangern, die dafür verantwortlich sind.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 16:39:02
      Beitrag Nr. 94 ()
      [posting]18.576.717 von Blutwurscht am 04.11.05 16:20:19[/posting]Fängst du jetzt an, nach deiner Mama respektive deinem Mod zu schreien? Wenn du extreme Positionen einnimmst, wirst du wohl Widerspruch ertragen müßen. Ok, mit der Meinungsfreiheit hattet und habt ihrs nicht immer so. Die gilt aber hier im Board. Scheiße wa?:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 16:47:53
      Beitrag Nr. 95 ()
      :eek::eek:

      muß ich jetzt morgens vor dem aufstehen die nationalhymme singen?


      was ist denn das hier für ein brauner sumpf?
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 16:48:13
      Beitrag Nr. 96 ()
      extreme Positionen?:confused:

      nenn mir eine........ die 68er Indoktrinierung seit kanpp 40 Jahren im schwerpunkt über die deutsche presse hat wirklich volle Früchte getragen:(

      ich zitiere aus Posting 78:

      Aber die Lösung ist ja einfach: Benennen wir die Partei einfach um. Dann kommt keiner auf die Idee, daß es sich um den gleichen ideologisch verblendeten Haufen handeln könnte, wie es bei der Verbrecherpartei der Fall war. Halte ich aber nicht für richtig, Blutwurst! Du solltest zu deinen Idealen stehen. Nicht bei der kleinsten Widerrede schon einknicken. Hätte Hitler so Duckmäuserisch gehandelt, wäre aus Ihm nie der große Führer geworden, der er war!


      werde hier ganz klar als nazi, ja sogar als Nachfolger von Hitler hingestellt, nur weil ich andere Lösungen
      anspreche für die Probleme, die unsr land hat....

      klarer Verstoss gegen die Bordregeln, diffamierend und
      beleidigend bis ins letzte......was hat das mit freier Meinungsäusserung zu tun?:confused:

      Reaktion Bordleitung: Null komma Null:(
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 16:51:08
      Beitrag Nr. 97 ()
      Dieses Land hat keine Kinder, keine Werte und somit keine Zukunft. Jeder, der sich dagegen wehrt ist aber der Böse, anstatt diejenigen anzuprangern, die dafür verantwortlich sind.

      Warum muß man ne nationalkonservative Partei gründen, wenn man doch einfach nur vögeln und Kinder in die Welt setzen will :confused: Wegen der potentiellen Partnerinnen oder weil dann der Mutterorden wieder eingeführt wird :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 16:52:58
      Beitrag Nr. 98 ()
      #95

      Ach was...jetzt ist man schon ein Nazi, wenn man die Nationalhymne singt?! Ich fall glei ins Essen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 16:53:47
      Beitrag Nr. 99 ()
      #94 Steinpilz

      Widerspruch erhalten oder als Unmensch diffamiert zu werden sind allerdings ganz verschiedene Dinge.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 16:54:22
      Beitrag Nr. 100 ()
      @Newnoise

      wir haben lange henug das kranke Gesellschaftsbild der Linksgrünen geshcluckt..............nur muss jetzt was passieren, es muss sich in einer partei organisiert werden,
      die die Dinge öffentlich über die Medien glasklar ausspricht............dazu brauchst du Prominente
      und Geldgeber


      Widerstand gegen die herrschende "Intelligenzia" aus
      eiwggestrigen 68er und Rotaktivisten wie fischer
      ( 5 mal verheiratet= Ehe als Möglichkeit des Steuersparens), Trittin, Nahles, Roth, Wowereit und co............alles
      Totengräber unseres Landes, unserer Identität, unserer
      aus hunderten jahren entstandenen Kultur........:)
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:07:37
      Beitrag Nr. 101 ()
      Blut-und Bodenwurst,
      Du beschwerst Dich, wenn Du etwas härter angegangen wirst, beleidigst und unterstellst aber selbst in einer Tour (allein in #100 finden sich mehrere beleidigende Unterstellungen "Ehe als Steuersparmodell", "krankes Gesellschaftsbild", usw.)... wären Deine Vorbilder solche Weicheier gewesen, wären sie ja kaum über die Besetzung des Rheinlands hinausgekommen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:13:48
      Beitrag Nr. 102 ()
      [posting]18.577.338 von Blutwurscht am 04.11.05 16:54:22[/posting]Es ist schon traurig, nicht mal die Kommunisten in der DDR waren so antinational, wie die Linken heute. Am Ende werden es die Nationalisten sein, die ihren Kopf für uns hinhalten, während die Multikulturalisten Krokodilstränen vergießen werden über ihre gescheiterten Visionen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:16:32
      Beitrag Nr. 103 ()
      [posting]18.557.129 von Blutwurscht am 03.11.05 15:44:37[/posting]doppelvize, im gegensatz zu dir habe ich gedient
      im jahre 1987 und zwar als fernschreiber.......
      Dir sind wohl zu viele Tasten abhandengekommen!
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:20:14
      Beitrag Nr. 104 ()
      kpk


      erneute Unterstellung, dass Nazis meine Vorbilder sind
      :mad::mad:

      es ist unglaublich was hier durchgeht:mad::mad::mad:

      Beleidigung? jemand der 5-mal heiratet, hat 4 mal
      ewige treue geschworen und 4 mal gebrochen.......
      die Mutmassung meinerseits dass hier andere beweggründe
      zum Eingehen einer solchen Art von Partnerschaftsbeziehung
      soll eine Beleidigung sein?:laugh:

      krankes Gesellschaftsbild: ja was denn sonst, das Geselschaftsbild der 68er Ewiggestrigen hat zu nichts anderem als dem demogaphoschen Problem geführt, dass wir
      haben.....totale Freiheit, Treue? wozu, Kinder? schränken nur ein................jede 2. Ehe wird geschieden, ganz
      nach den Vorbildern, die unter dem diktat dier 68er mit
      null bezug zu arbeit und keiner ausbildung Aussenminister werden können:mad:

      und noch einmal zu meinen Vorbildern, denn du hast nichts
      verstanden:




      Die Ausstellung im Hambacher Schloß thematisiert das politische Hauptereignis des Vormärzes: das Hambacher Fest, die Geburtsstunde der Demokratie in Deutschland.



      Warum wurde gerade die Pfalz Ort des Protestes?
      Seit 1797 gehörte die Pfalz zur französischen Republik. Es entstand eine Gesellschaft, die sich an den Ideen der Französischen Revolution, Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, orientierte. 1816, nach dem Wiener Kongreß, wurde die linksrheinische Pfalz dem Königreich Bayern zugeschlagen. Das französische Verwaltungs- und Justizsystem blieb jedoch bestehen. Dennoch engte die bayerische Obrigkeit die verbrieften Rechte der Pfälzer ein. Enorm hohe Steuern und ein ungerechtes Zollsystem, das den Export von Wein und Tabak aus der Pfalz behinderte, führten zu großer wirtschaftlicher Not. Zusätzlich stürzten Mißernten die Menschen in bittere Armut.

      © Bild: Historisches Museum der Pfalz, Speyer; Fotograf: Kurt Diehl



      "...während den Tagen des Hambacher Festes hätte mit einiger Aussicht guten Erfolges die allgemeine Umwälzung in Deutschland versucht werden können. Jene Hambacher Tage waren der letzte Termin, den die Göttinn der Freyheit uns gewährte..."
      Heinrich Heine zum Hambacher Fest am 27. Mai 1832

      1830 gab die Julirevolution in Paris dem bürgerlichen Freiheitsgedanken einen neuen Impuls. Um die freiheitlichen Bestrebungen zu unterbinden, schränkte die bayerische Obrigkeit in der Pfalz die Rechte der Bürger, insbesondere die Pressefreiheit, immer mehr ein. Zensur und Druckverbote waren an der Tagesordnung. Liberale Bürger und Journalisten aus der Pfalz gründeten zur Abwehr dieser Presseverbote 1832 den "Deutschen Preß- und Vaterlandsverein", der in kürzester Zeit über 5.000 Mitglieder zählte. Die Publizisten Philipp Jakob Siebenpfeiffer und Johann Georg August Wirth zählten zu den führenden Köpfen des deutschen Preßvereins.




      Siebenpfeiffer und Wirth sowie der deutsche Preßverein organisierten am 27. Mai 1832 ein Volksfest - politische Versammlungen waren verboten - auf dem Hambacher Schloßberg. Dem Festaufruf folgten nahezu 30.000 Menschen: Franzosen, Polen und Pfälzer, Männer und Frauen, Abgeordnete, Studenten, Handwerker und Bürger, Bauern und Winzer zogen singend, mit wehenden Fahnen hinauf zur Hambacher Schloßruine. Freiheit, Bürgerrechte und nationale Einheit waren die Hauptforderungen der Hambacher Redner. Die Farben Schwarz-Rot-Gold der mitgeführten Fahnen sollten später die Nationalfarben Deutschlands werden.


      © Bild: Historisches Museum der Pfalz, Speyer;
      Fotograf: Kurt Diehl





      Die Dauerausstellung verdeutlicht die Aufbruchstimmung jener Tage. Hambacher Objekte, Fahnen, eine Druckerpresse und zeitgenössische Dokumente lassen das Hambacher Fest wieder lebendig werden. Multimediale Informationssysteme illustrieren die Ereignisse der Hambacher Bewegung bis hin zur ersten deutschen Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche am 18. Mai 1848.

      © Bild: Museum der Stadt Neustadt



      Das Hambacher Fest 1832 und die Paulskirche 1848 sind Meilensteine in der Entwicklung der Demokratie in Deutschland und Stationen der Freiheit auf dem Weg nach Europa.



      im Übrigen war das die letzte Antwort, die dir, kpk , gegeben habe:(
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:24:41
      Beitrag Nr. 105 ()
      #104 möchtest du scheidung nach deiner machtübernahme verbieten lassen?
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:24:51
      Beitrag Nr. 106 ()
      wat denn nu?

      erst prangerst du totale freiheit an,

      und dann berufst du dich auf die freiheit.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:29:33
      Beitrag Nr. 107 ()
      @Blutwurscht

      Wir sind immernoch mittem im großen Experiment, im Kindergarten der Nachkriegszeit. Bevor das nicht ganz groß in Rauch aufgeht, läßt sich da wenig ändern. Es war Hegel, der den Zeitgeist beschrieben hat, als Bewegungen, die dialektisch das Gegenteil dessen durchlaufen, was für sie vorher maßgebend war. Wir müssen mit dem derzeitigen Gesellschaftsbild erst so richtig auf die Schnauze fallen, erst dann wird sich etwas ändern. Du hast mit vielem recht,was du beschreibst, aber die Masse der Leute muss erst begreifen, wahrscheinlich köperlich spüren, wohin wir mit der jetzigen Richtung steuern. Wäre allerdings gut, wenn bis dahin eine solche Partei bereits einigermaßen ein Bein in der Tür hätte.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:29:37
      Beitrag Nr. 108 ()
      bei blutwurscht geht eben einiges krausemaus durcheinander.
      alle misstände haben mangelnden nationalstolz als ursache.
      wenn die staatsträger und erretter damals nicht die nationale ideologie zur größten katastrophe der deutschen geschichte gebracht hätten, würden wir vielleicht heute so normal und konservativ sein, wie jedes andere land. da aber diese ideologie komplett verendet ist 45, wird wurstmaxe sie mit seinen bescheidenen fähigkeiten kaum exhumieren können.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:31:40
      Beitrag Nr. 109 ()
      Das Hambacher Fest 1832 und die Paulskirche 1848 sind Meilensteine in der Entwicklung der Demokratie in Deutschland


      Welche Entwicklung denn :confused:

      OK,du hast ja schon bewiesen daß du in Geschichte nicht besonders gut bist.
      Deutschland wurde die Demokratie 1945 nach einem Krieg aufgezwungen.Nix ist da von selbst gekommen.
      Und komm mir jetzt nicht mit Weihmar....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:32:10
      Beitrag Nr. 110 ()
      [posting]18.577.820 von Newnoise am 04.11.05 17:29:33[/posting]

      einer muß eben der bluthund sein.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:32:28
      Beitrag Nr. 111 ()
      [posting]18.577.749 von marc22 am 04.11.05 17:24:51[/posting]Irgendwie weiss er selber nicht, was er will:rolleyes:

      Ich geh jetzt essen :



      Sauerkraut + Blutwurscht :D

      nationaler gehts doch nimmer, oder ?
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:34:57
      Beitrag Nr. 112 ()
      [posting]18.577.338 von Blutwurscht am 04.11.05 16:54:22[/posting]Blutwurscht
      Dein Geschrei ist nicht nachvollziehbar. Die Söder-Partei wäre für Dich die ideale politische Heimat. Söder forderte kürzlich, dass in den Schulen morgens die Nationalhymne gesungen werden soll.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:35:41
      Beitrag Nr. 113 ()
      [posting]18.577.606 von Neonjaeger am 04.11.05 17:13:48[/posting]Das stimmt , die DDR Kommunisten waren nicht so anti-national wie die Linken in Westdeutschland.

      Die haben sogar eine NDPD als Blockpartei der SED gegründet um national gesinnte Bürger in die Politik einzubinden. Man durfte in der DDR auch stolz auf sein Land sein ohne deshalb als Nazi beschimpft zu werden.

      Die DDR war kein anti-deutscher Staat. Das war sie höchstens in den Augen ihrer Bewunderer im Westen, die bis heute den Kampf gegen den Faschismus mit dem Kampf gegen Deutschland verwechseln.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:35:47
      Beitrag Nr. 114 ()
      [posting]18.577.681 von Blutwurscht am 04.11.05 17:20:14[/posting]ewige Treue wird heute nicht mehr geschworen :p
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:38:16
      Beitrag Nr. 115 ()
      [posting]18.577.910 von Insolvenzverwaltung am 04.11.05 17:35:41[/posting]Man durfte in der DDR auch stolz auf sein Land sein ohne deshalb als Nazi beschimpft zu werden. - die DDR-Deutschen hatten mit den Nazis nichts zu tun auch nicht mit den Verbrechen der Nazis. Im übrigen lebten alle Nachkriegsnazis im Westen Deutschlands und in Südamerika :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:39:13
      Beitrag Nr. 116 ()
      marc,

      natürlich will ich Freiheit , was nicht bedeutet,
      dass man alles und jedes geschehen lässt und nicht,
      auch als Vorbild für unsere Kinder, gegen Leute, die
      die Freiheit missbrauchen , vorgeht.....

      Freiheit bedeutet nicht, keine Grenzen zu setzen........

      bei

      Kindesmisshandlung
      Kriminalität(deutsche oder ausländische)
      Korruption
      Bereicherung auf Kosten anderer
      Bekämpfung deutscher und europäischer Werte
      Vandalismus(siehe Frankreich)

      etc.....


      gehören Grenzen gesetzt, mit Worten, aber auch
      mit taten und zwar welchen, die die Täter verstehen...
      da bin ich mir bei der heutigen toleranten 68 Rechtssprechung a la Ströbele sicher, dass die nicht
      ausreichend ist:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:39:54
      Beitrag Nr. 117 ()
      Bevor das nicht ganz groß in Rauch aufgeht, läßt sich da wenig ändern.

      Hmm, dieses Gewäsch hab ich auch schon mal irgendwo gehört ... wenn ich doch nur noch wüsste, wers mit verbrannter Erde und totalem Scherbenhaufen hatte :confused:


      im Übrigen war das die letzte Antwort, die dir, kpk , gegeben habe

      Oh, schade :cry: ... aber so lang ich nicht vorn Volksgerichtshof komme, wenn Deine Partei erstmal an der Macht ist ...
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:43:14
      Beitrag Nr. 118 ()
      [posting]18.577.822 von Heizkessel am 04.11.05 17:29:37[/posting]Man muß betonen, daß die nationale Idee nicht direkt nach dem Krieg beendet wurde, sondern erst später, als man versuchte mittels der Historie andere Vorstellungen (zum Teil völlig hirnrissige) gesellschaftsfähig zu machen. Nun gut, wir werden das aussitzen müssen, aber man darf nicht erwarten, daß das von Menschen mit einem etwas größerem Horizont, als einem der auf 12 jahre Geschichte beschränkt ist, Beifall klatschend begeleitet wird. Insofern hat Blutwurscht völlig recht, ist aber leider seiner Zeit voraus.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:53:41
      Beitrag Nr. 119 ()
      [posting]18.577.961 von Blutwurscht am 04.11.05 17:39:13[/posting]"Kindesmisshandlung
      Bekämpfung deutscher und europäischer Werte"

      schönes begriffspaar

      was sind deine europäischen werte?

      mir scheint, du forderst eine art volksheim, in der jeder per blut dazugehört. ein staat, der sich um jeden mist kümmert und sanktioniert, eine art sozialismus, einen nationalen sozialismus.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 17:58:45
      Beitrag Nr. 120 ()
      Beispiele einer kranken Gesellschaft und der Missstände, die durch Vermittlung der totalen Freiheit und des
      Verleugnens von Werten und Normen als Komplexreaktion der 68er auf die deutsche Geschichte von 1933-1945 entstanden sind.

      Idole:






      möglichst wenig können.........möglichst ausgefallen daherkommen.......Qualitätsmerkmale des für alles und jedes Toleranz versprühenden 68er Antideutschen.....


      unter einer neuen national, deutechpatriotischen und europäisch denkenden Partei sollten Leute, die den Teufel
      verherrlichen, und wenn es nur fürs eigene Bankkonto ist
      oder welche, die möglichst ausgefallenen Sexpraktiken
      huldigen und beide nicht genau wissen, was arbeiten ist und Vertrauen in eine menschliche Gmeinschaft wie es eine
      Familie nun mal ist, als unnormal empfinden........dies durchaus tun können, nur sollte durch öffentliche Darstellung und erzieherische Vermittlung klargestellt werden,
      dass es sich hierbei um Aussenseiter handelt, die zum friedlichen und gedeihlihen Fortbestand einer gesellschaft
      nicht beitragen.............diese leute sollten nicht auch noch für ihr Anderssein durch Reichtum und Huldigung
      belohnt werden............
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 18:05:18
      Beitrag Nr. 121 ()
      der mosi hat doch schöne trachtenmode entworfen und das brauchtum gefördert. wer so anständige deutsche unternehmer nachträglich in den schmutz zieht ist krank und kein patriot. schlimm, daß so unpatriotische individuen hier bei wo posten dürfen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 18:23:13
      Beitrag Nr. 122 ()
      [posting]18.578.214 von Blutwurscht am 04.11.05 17:58:45[/posting]schmoren sollen sie alle - im Fegefeuer!

      Und jetzt erkläre mir bitte, welche Gemeinsamkeiten Du bei Moshammer und Manson entdeckt hat?

      Was die Sexpraktiken anbelangt, solltest Du Dir den US-Bundesstaat aussuchen, in dem Oralsex mit Gefängnis bestraft wird :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 18:24:44
      Beitrag Nr. 123 ()
      [posting]18.578.214 von Blutwurscht am 04.11.05 17:58:45[/posting]Was hast du nur gegen den armen kleinen Hund ??:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 18:25:35
      Beitrag Nr. 124 ()
      und dann noch die ganze "entartete kunst "

      wir leben doch jetzt schon in einem land in dem alles reglementiert und durch gesetzte geregelt ist.
      bis zum krümmungswinkel der banane.
      videoüberwachung, speicherung der telefondaten,
      bald überwchung durch die maut.

      und da spricht er von totaler freiheit.

      wir brauchen nicht mehr einschränkung der freiheit,
      sondern weniger.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 18:26:44
      Beitrag Nr. 125 ()
      [posting]18.578.214 von Blutwurscht am 04.11.05 17:58:45[/posting]Jetzt kommst du der Sache schon näher.

      Fehlt nur noch das "Entartet " :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 18:29:06
      Beitrag Nr. 126 ()
      [posting]18.578.596 von JACKYONE am 04.11.05 18:26:44[/posting]Wie wenn ichs gewußt hätte
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 19:30:28
      Beitrag Nr. 127 ()
      [posting]18.578.559 von JACKYONE am 04.11.05 18:24:44[/posting]das Hunderl hat keine Ähnlichkeit mit Blondie :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 19:39:04
      Beitrag Nr. 128 ()
      Ähm, was hat Marylin Manson eigentlich mit den deutschen 68ern zu tun? Reicht deren kulturell verderblicher Einfluss etwa bis in die USA :eek:

      die möglichst ausgefallenen Sexpraktiken
      huldigen und beide nicht genau wissen, was arbeiten ist und Vertrauen in eine menschliche Gmeinschaft wie es eine
      Familie nun mal ist, als unnormal empfinden


      Also nimmst Du keine Schwulen in Deine Partei auf :eek: ... Recht so, denn bedenke, die neigen zum Putschen, wie das schon in einer bekannten Vorgängerpartei der Deinen passiert ist ... der Führer ist damals grad noch rechtzeitig eingeschritten, um das Schlimmste zu verhindern.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 19:41:25
      Beitrag Nr. 129 ()
      schon witzig unser deutschländerwürstchen, sich bei thin lizzy auskennen, obwohl phil lynott bekanntlich den drogentod gestorben ist, sich aber über marilyn manson ausheulen. mir scheint, hier kann jemand nicht in würde älter werden. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 20:38:49
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.11.05 20:45:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.11.05 20:47:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.11.05 20:52:49
      Beitrag Nr. 133 ()
      was den mooshammer angeht, so ist das ungleich harmloser
      wie der teufelsverehrende abschaum m.

      mosshammer habe ich als beispiel dafür gewählt, wie leute
      die offensichtlich identitätsprobleme haben( warum auch immer,aus geltungssucht, probleme mit dem schwulsein,wer weiss) in dieser ausführlichen form von den meinungsmachenden medien als interessant und bewundernswert
      hingestellt werden und sogar unser land, was Kultur angeht
      im ausland vertreten dürfen ( wobei ich bei der Witzveranstaltung
      Grand Prix damit noch leben kann....:look:)

      meine Frau, keine Deutsche( was mache ich nazi nur mit ihr wenn wir an der Macht sind?:confused::rolleyes:), fragte mich als sie diesen Contest sah, warum wir uns mit jemand der so lächerlich daherkommt und nicht singen, im ausland bei so ner veranstaltung so darstellen, sie könnte das nicht verstehen...........

      wusste est nicht wa sich sagen sollte, dann erklärte ich ihr: das ist Satire, Ironie...sie verstand es trotzdem nicht...........irgendwann fragte ich mich: ist sie nur
      so schwer von begriff oder sind wir hier alle von den
      schwachsinnigen dingen im TV gehirngewaschen?:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 21:07:34
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.11.05 21:15:28
      Beitrag Nr. 135 ()
      vor leuten, die meinen die wahrheit zu verkünden, soll man sich in acht nehmen.
      aber für einen gehirnwäsche-sektenprediger fehlt dir noch einiges.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 21:18:02
      Beitrag Nr. 136 ()
      [posting]18.577.149 von Blutwurscht am 04.11.05 16:48:13[/posting]>>>werde hier ganz klar als nazi, ja sogar als Nachfolger von Hitler hingestellt,<<<


      Na, sind die Schuhe nicht ein wenig groß? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 21:25:27
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.11.05 21:37:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.11.05 21:43:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.11.05 21:47:25
      Beitrag Nr. 140 ()
      Plakate für Wurstels Partei gibts schon:

      Avatar
      schrieb am 04.11.05 21:48:52
      Beitrag Nr. 141 ()
      Herrliche Zeiten stehen uns bevor...

      Avatar
      schrieb am 04.11.05 21:49:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.11.05 21:50:13
      Beitrag Nr. 143 ()
      Die große Frage...

      Avatar
      schrieb am 04.11.05 21:50:24
      Beitrag Nr. 144 ()
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 21:54:47
      Beitrag Nr. 145 ()
      Wir hören wieder Vaterländisches...

      Avatar
      schrieb am 04.11.05 21:56:15
      Beitrag Nr. 146 ()
      ...und singen es natürlich auch.

      Avatar
      schrieb am 04.11.05 21:57:07
      Beitrag Nr. 147 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 21:58:26
      Beitrag Nr. 148 ()
      [posting]18.580.845 von Blutwurscht am 04.11.05 21:49:07[/posting]vielleicht ja dem User Jackyone etwas zu dem verwirrten
      Dummgequatsche der krminalitätstoleranten französichen
      Sozialisten, Kommunisten und 68er Politmafia etwas ein?


      was mir dazu einfällt ?

      1. lern erst mal richtig schreiben
      2. Sind in Frankreich nicht reichlich deiner rechten Freunde aktiv ???
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:00:49
      Beitrag Nr. 149 ()
      Danke ADHICK! Wirklich schöne Plakate hatten die damals:

      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:03:18
      Beitrag Nr. 150 ()
      wieder nix sachliches.........

      o.k., hab ich auch nicht erwartet, aber wenigstens ein:

      " ich schäme mich für die Gesinnungstäterschaft meiner
      linken Gesinnungsfreunde in Politik und Staat und werde die Blindheit gegenüber den Verbrechen von vollasozialen,
      davon überwiegend Migranten innerhalb unserer nächsten
      grpnen Toleranzsitzung zur Sprache zu bringen".

      Das wäre schon ein gewaltiger Fortschritt gewesen........
      ;)
      aber nein:(
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:07:57
      Beitrag Nr. 151 ()
      Die wohlfeilste Art des Stolzes ist ist der Nationalstolz.
      Denn er verrät in dem damit behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt.

      Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph (1788-1860)

      Patriotismus? - Eine Mischung von Eigenliebe und Vorurteil.
      Voltaire, franz. Philosoph und Schriftst. (1694-1778)


      Patriotismus ist eine Art von Religion;
      er ist ein Ei, von dem Kriege ausgebrütet werden.

      Guy de Maupassant, franz. Schriftst. (1850-1893)
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:15:50
      Beitrag Nr. 152 ()
      Patriotismus heißt, für sich selbst sorgen, indem man für sein Land sorgt!

      Calvin Coolidge. 30 Präsident der USA.

      So und wenn wir fertig sind mit den Zitaten und Bildern, fangen wir vielleicht mal an für uns selber zu denken, gell ADHick?

      Ansonsten empfehle ich auch folgenden Thread: Thread: Die Notwendigkeit von Patriotismus
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:22:47
      Beitrag Nr. 153 ()
      [posting]18.581.097 von AdHick am 04.11.05 22:07:57[/posting]Aus nem Civ-Forum: Das Land der Vater gehört nicht dem, der es erb, sondern dem der es verteidigt.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:27:06
      Beitrag Nr. 154 ()
      [posting]18.581.026 von Blutwurscht am 04.11.05 22:03:18[/posting]Und schon wieder eine Unterstellung / Verleumdung von dir - kannst nix anderes ??

      meiner linken Gesinnungsfreunde

      Meinst du wirklich, jeder, der mit deiner "nationalen" Schei... nix am Hut hat, ist ein Linker ???

      Ich bin mind. genau so viel links wie rechts !!!
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:33:45
      Beitrag Nr. 155 ()
      [posting]18.581.340 von JACKYONE am 04.11.05 22:27:06[/posting]Aber genau das ist der Dreh von euch "nationalen".
      Jeder, der nicht deiner / eurer Meinung ist, wird gleich in die linke Ecke gestellt.:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:39:32
      Beitrag Nr. 156 ()
      :laugh:

      N8 Jacky
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:39:42
      Beitrag Nr. 157 ()
      [posting]18.581.400 von JACKYONE am 04.11.05 22:33:45[/posting]Links ist für uns da wo es unlogisch wird, sprich da wo z.b. mit Smilies, Bildchen und Zitaten versucht wird, die eigene Unfähigkeit Zusammenhänge zu erkennen, zu übertünchen.

      Da passt du ganz gut rein, sage ich mal.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:50:16
      Beitrag Nr. 158 ()
      aha newnoise, natürlich ist nur wer junge freiheit liest, in der lage zusammenhänge zu erkennnen und somit im besitz der wahrheit, noch so ein rechter sektierer. blutwurst ist nur ein fake, aber schön, wie er die beifallklatscher entlarvt.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:51:01
      Beitrag Nr. 159 ()
      :kiss: richtig newnoise


      ich habe von jacky, adhick oder anderen Beleidigern
      noch nicht eine sachliche Argumntation gegen die Missstände und offensichtlichen Fehlentwicklungen
      in unserer Gesellschaft, In Medien oder in der Politik gehört.......

      vielleicht Zustimmung, nur dürfen sie es nicht laut sagen

      :rolleyes::confused:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:55:14
      Beitrag Nr. 160 ()
      blutwurscht, ich würde mal ob deines "vorbelasteten" vokabulars mal etwas zurückhaltender sein, "abschaum" "durchsetzt" und derlei begriffem stammen nicht aus dem treudeutschnationalen kontext, aber im neuanmelden bist du ja geübt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 22:58:39
      Beitrag Nr. 161 ()
      Und rechts ist da, wo die Geschichte verleugnet wird, alle andersdenkenden als böse dargestellt werden, gebrandmarkt wird, nur die eigenen (hier deutschen) Tugenden als reine, wahre Tugenden gelten, Menschen ob Ihrer Sexuellen Neigungen usw. diffamiert werden, Hass gesäht wird,...

      Weitere zahlreiche Eigenschaften lassen sich in diesem Thread sehr einfach finden.

      Der beste Witz dieses Threads ist und bleibt:

      Da will einer eine Nazipartei mit Naziidealen wiedergründen und wundert sich, daß man Ihn für einen Nazi hält??? :eek:

      @ Blutwurst

      Verstehst du wirklich nicht, warum du als Nazi "dargestellt" wirst, wenn du eine Nazipartei aus den schlimmsten Jahren unserer Geschichte wieder zum Leben erwecken willst? Verstehts du es wirklich nicht, daß deine hier propagierten Ideale, deine Abneigung gegen "entartete Kunst" und Homosexuelle, dein Schrei nach Brandmarkung, ... dem, was eben die Nazis propagiert haben sehr, sehr nahe steht? Verstehst du nicht, daß du genau aus diesem Grunde akzeptieren musst als Nazi beschumpfen zu werden?
      Verstehst du nicht, daß genau aus diesem Grunde jeder normal denkende und auch nur halb anständige Bürger sich dir in den Weg stellen muß?

      Freue mich auf deine Antwort!
      Würd nämlich echt gern wissen, ob du es nicht verstehst, oder hoffst, daß wir so dumm sind und es nicht merken.

      BM
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 23:00:58
      Beitrag Nr. 162 ()
      @ Blutwurscht

      Du kannst im übrigen die Mods auch bitten den Nazipartei-Wiedereröffnungs-Thread zu löschen.

      BM
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 23:10:09
      Beitrag Nr. 163 ()
      [posting]18.581.603 von Bodenseemann am 04.11.05 22:58:39[/posting]Bodenseemann, du bist links. Du kannst die gewaltigen Unterschiede zwischen den rechten Strömungen nicht verstehen. Wenn ich national denke, Werte wie Familie und öffentliche Ordnung hoch halte, befinde ich mich immernoch innerhalb dessen, was weltweit sämtliche konservative Parteien als ihre Grundfesten haben.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 23:17:40
      Beitrag Nr. 164 ()
      Der Threaderöffner will gleichzeitig deutschnational sein und das Abendland verteidigen. Es fällt ihm nicht mal auf, daß das nicht zusammenpaßt.

      Der Nationalismus hat die abendländische Einheit zerstört!

      Wer sich wirklich dem Abendland zugehörig fühlt, kann nicht deutschnational sein.

      Deshalb war zum Beispiel Konrad Adenauer kein Deutschnationaler. Er hat diesen Typus im Gegenteil zutiefst verabscheut.

      Aber gut, um historische Wahrhaftigkeit und logische Kohärenz haben sich Deutschnationale nie geschert. Insofern ist solches Durcheinander allerdings nicht verwunderlich.

      Worum es ausschließlich geht, ist, dem Ressentiment des Tages freien Lauf zu lassen. Die Objekte des Ressentiments können wechseln; das Ressentiment selber bleibt.

      Dabei kann sogar unvermerkt ein einstiger Verbündeter zum neuen Todfeind mutieren. Wäre das hier ein historisches Seminar, könnte man ja z.B. etwas näher eingehen auf die Beziehung des deutschen Nationalismus seit der Reichsgründung zum Islam in Südosteuropa und im Nahen Osten ...
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 23:23:50
      Beitrag Nr. 165 ()
      [posting]18.581.688 von Newnoise am 04.11.05 23:10:09[/posting]Aha!

      Gibt es für dich nur links und rechts? Nur schwarz und weiss?

      Meine Familie schätze ich sehr und Familie ist für mich auch ein sehr hoher Wert. Öffentliche Ordnung ist ebenfalls ein Wert, der für mich wichtig ist.

      Bin ich jetzt etwa rechts? Oder doch links? Oder vieleicht einfach weder rechts noch links? Oder ein linksrechter, rechtslinker, blinker, wechlser, ... :rolleyes:

      Oder bin ich links, weil ich anderen Menschen zugestehe, daß sie Ihre Familie nicht als so wichtig einstufen, wie ich das tu?

      Vieleicht gibt es ja nicht nur Schwarz und Weiss? Vieleicht besteht unsere Welt ja aus vielen verschiedenen Farben?

      BM
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 23:33:32
      Beitrag Nr. 166 ()
      [posting]18.581.725 von Leghorn am 04.11.05 23:17:40[/posting]Du glaubst also, man kann kein Deutscher und gleichzeitg Europaer sein, aber scheinbar ist es kein Problem gleichzeitig sagen wir mal Hesse und Deutscher zu sein.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 23:35:12
      Beitrag Nr. 167 ()
      Hab übrigens grad auch ein Wahlplakat der Blutwurstpartei im Internet entdeckt.

      Der Slogan darauf heißt:

      "Sozial ist, wer Arbeit schafft" :eek:

      Wow! Ich habe mich immer an der CDU-Propaganda gestört, weil diese mich so sehr an "Arbeit macht Frei" erinnert hat.
      Aber daß hier nahezu 1:1 die Propagandatöne der Nazis verwendet wurden, ist erschreckend. Aber ein anderes Thema.

      BM

      Avatar
      schrieb am 04.11.05 23:35:40
      Beitrag Nr. 168 ()
      [posting]18.581.768 von Bodenseemann am 04.11.05 23:23:50[/posting]Wenn du deine eigene Familie nicht schätzen würdest, wäre das schon sehr befremdlich. Es geht vielmehr darum, ob du dich darum sorgst, ob in der Gesellschaft ein richtiges Familienbild vorherrscht oder nicht! Du wirst sagen, es gibt kein richtiges Familienbild, jedem Tierchen sein Pläsierchen etc., genau deswegen bist du links. Aber nur weil man sich um die öffentliche Moral z.B. in dieser Hinsicht Sorgen macht, in dem z.B. Homosexualität als normal oder gar attraktiver hingestellt wird als Heterosexualität, ist das dennoch immernoch ein grundfestes konservatives Weltbild!
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 23:38:51
      Beitrag Nr. 169 ()
      [posting]18.581.806 von Newnoise am 04.11.05 23:35:40[/posting]Nach deiner Interpretation verstehe ich das dann so:

      Rechts: Alle müssen so denken und handeln, wie ich!
      Links: Ich gestehe es anderen Menschen zu anders zu handeln und denken wie ich!

      Richtig?
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 23:40:09
      Beitrag Nr. 170 ()
      Ach übrigens:

      Nur mal so eine kleine, den Horizont (im Bezug auf - alles muss so sein, wie ich es denke) betreffende Frage:

      Wie sieht ein Halbmond aus?


      BM
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 23:43:47
      Beitrag Nr. 171 ()
      jaja, die Beleidigungen nehmen kein Ende.....
      :(

      1. ich habe ganz klar gesagt, das ich mit der partei vor 70 jahren nichts am hut habe, vielleicht war die wortwahl
      im threadnamen falsch, ich hätte vielleicht deutsche patriotische partei schreiben sollen

      2. das wort "entartet" habe ich nicht einmal benutzt,
      würde ich auch nicht tun, weil genau das Nazijargon ist...es wird
      mir nur von linksverblendeten hier unterstellt........ich
      stelle allerdings gern einen Ideensammlungswettbewerb
      zur diskussion für diese Art, sich künstlerisch auszudrücken bzw. für den Nutzen, die diese Form
      der künstlerischen Ausdrucksweise irgendeiner Gesellschaft
      dieser Erde bringt:




      habe auch keine lust mehr, mich länger als nazi beschimpfen zu lassen, jeder kann sich von Beginn des Threads an , ein Bild machen, wer hier Keulen der Diffamierung schwingt und wer gerne eine Diskussion über die Änderung der Werte in unsere Gesellschaft führen möchte:(
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 23:47:43
      Beitrag Nr. 172 ()
      Ich weiß gar nicht worüber ich mehr lachen soll, über einen seit 6 Tagen registrierten user mit dem Namen Blutwurscht, der eine deutschnationale Volkspartei gründen will oder über die ganzen Antideutschnationalen, die ihn ernstnehmen und bekämpfen, als wäre er Adolf der Leibhaftige.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 23:48:39
      Beitrag Nr. 173 ()
      [posting]18.581.830 von Bodenseemann am 04.11.05 23:38:51[/posting]Nein. Denn es gibt einen Grund, warum konservative Menschen so denken. Und der ist in der Sorge um die Gesellschaft begründet, die schwerer wiegt als dem einzelnen seine Freiheit zu lassen. Diese Sorge ist aber absolut offen für eine Diskussion.
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 23:50:39
      Beitrag Nr. 174 ()
      [posting]18.581.800 von Neonjaeger am 04.11.05 23:33:32[/posting]"Deutschnational" umschreibt eine bestimmte Ideologie.

      Ich kann von der Herkunft und vom Selbstbild Deutscher sein, ohne deshalb "deutschnational" zu sein.

      Die Gleichsetzung einer ganz bestimmten Gesinnung mit der nationalen Zugehörigkeit ist übrigens ein Kennzeichen der deutschnationalen Ideologie: Wer dieser kritisch gegenübersteht, ist dann eben kein "guter" Deutscher - und schließlich überhaupt kein Deutscher mehr.

      Als Deutscher wiederum bin ich, unabhängig von meiner Gesinnung, zugleich Europäer. Aber wenn ich Deutscher mit deutschnationaler Gesinnung bin, dann kann ich nicht gleichzeitig eine europäische oder - historisch gesprochen - abendländische Gesinnung haben. Das schließt sich aus.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 04.11.05 23:56:00
      Beitrag Nr. 175 ()
      jaja Leghorn immer weiter schwadronieren, ich hab
      zum x-ten mal gerade 3 beiträge vorher noch
      einmal klargestellt, wie ich deutschnational
      gemeint habe und dass ich vielleicht besser deutschpatriotisch gesagt hätte und worum es mir
      in dieser Diskussion geht.......


      nämlich die Werte die uns da hin gebracht haben,
      wo wir im mom gerade stehen, kritisch zu hinterfragen
      und andere lösungsansätze zu diskutieren bzw in form einer partei
      einen gegenmodell in Ansatz bringen

      das ist alles, aber macht ruhig weiter...........


      :(:(:(:(:(:(
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 00:18:54
      Beitrag Nr. 176 ()
      [posting]18.581.918 von Blutwurscht am 04.11.05 23:56:00[/posting]"zum x-ten mal gerade 3 beiträge vorher noch
      einmal klargestellt, wie ich deutschnational
      gemeint habe und dass ich vielleicht besser deutschpatriotisch gesagt hätte"

      Geht es jetzt nur um das Wort "Deutschnational" oder auch um den Inhalt oder die Intention?
      Das du die Wortwahl "Deutschnationale Volkspartei" bereits bereust können wir nachvollziehen. Aber "Deutschpatriotische Volkspartei" ist da nicht besser.
      Aber es geht ja nicht um den Namen an sich, sondern um die Intention, die Idee, den Inhalt,... kurz das was dahinter steckt.

      Ohne es zu merken, hast du exakt den selben Namen für deine Partei gewählt, die Nazis vor vielen Jahren gewählt haben. Zufall? Oder liegt es vielmehr daran, daß diese Worte einfach am treffendsten auf die Intentionen der Partei zutreffen?

      Klar, du verwendest keine Worte wie "entartete Kunst". Du greifst aber in die selbe Kiste, OHNE diesen Begriff. Es geht hier nicht um Begriffe an sich, sondern um die Bedeutung.

      Wenn du willst, kann auch auf den Begriff "Nazi" verzichtet werden. Dann müssen wir eben ein anderes Wort für dich verwenden. "DEPA" vieleicht für "Deutschpatriot"?
      Die Bedeutung bliebe, und du müsstest dich nicht mehr so sehr darüber ärgern und beleidigt fühlen.

      Die Gleichheiten deiner Aussagen im Vergleich zu Propaganda der Nazis sind nicht zu verkennen.

      BM
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 00:25:09
      Beitrag Nr. 177 ()
      [posting]18.582.022 von Bodenseemann am 05.11.05 00:18:54[/posting]Ich denke mit dem Begriff Deutscher Patriot kann man ganz gut leben. Schön, daß wir das endlich geklärt hätten.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 00:32:08
      Beitrag Nr. 178 ()
      [posting]18.582.051 von Newnoise am 05.11.05 00:25:09[/posting]Also liegt es wirklich nur am Wort?
      Nicht an den Verbrechen, die begangen wurden?
      Nicht an den Verblendeten Idealen?

      :eek:

      WOW!!!

      Vieleicht werden unsere Kinder und Kindeskinder dann in fernen Ländern irgendwann als Depa beschimpft?

      BM
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 00:32:59
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 00:33:32
      Beitrag Nr. 180 ()
      [posting]18.581.875 von Leghorn am 04.11.05 23:50:39[/posting]Wie man hier im Thread nachlesen kann gibt es seit 70 Jahren keine Deutschnationale Partei mehr, wie hier auch nach lesen kann, glauben viele, dass hinter National nur sozialistisch stehen kann. Ich bezweifel einfach, dass ein deutscher Nationalist von heute die selbe einstellung hat, wie ein deutscher Nationalist von vor 70 Jahren. Wir haben rein sprachlich gesehen halt keine anderen Begrifflichkeiten. Wenn ich sage ich bin Nationalist ist doch gleich die Verkettung Nationalist = Nazi = Auschwitz = Böse, egal ob ich die NPD für Idioten halte oder Auschwitz für ein Verbrechen und auch an den jetzigen Grenzen nichts ändern will und darum kann ich als Nationalist zugleich begeisterter Europäer sein, weil ich weiss mit der Reichsidee der Deutschen wurden die deutschen Bruderkriege beendet und darum hoffe ich, eine europäische Union sorgt dafür, dass es nie wie europäische Bruderkriege gibt.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 00:43:06
      Beitrag Nr. 181 ()
      [posting]18.582.071 von Blutwurscht am 05.11.05 00:32:59[/posting]Also dieses Posting ist ja schon Volksverhetzung der ÜBELSTEN Art.

      Hier werden fremde Kulturen bzw. die Offenheit für diese indirekt als "Gesellschaft ohne Grenzen für Straftäter und Gastrechtsmissbraucher, für die Verteidigung der Faulheit und die Förderung des Egoismus........." bezeichnet.

      Nochmals muss ich das selbe fragen:

      Du wunderst dich hier als Nazi bezeichnet zu werden?

      Im übrigen solltest du wissen, daß dein Mitstreiter wohl am liebesten die Geschichte verleugnen würde. So wirft er dem Kultursender arte in einem seiner Threads vor, Dokumentationen über die Nazizeit gebracht zu haben.

      Komisch! Aber es handelt sich ja nur um Patriotismus.

      BM
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 00:45:34
      Beitrag Nr. 182 ()
      neonjäger;)

      ich finde , auch das gehört hier rein...........es bleiben
      für uns, unsere Kultur, unsere Werte, unser Leben und unser Land nicht mehr viel Tage, wenn wir uns nicht bald organisieren:cry::cry::mad:

      nicht böse sein, newnoise, dass ichs hier r ein kopiert habe:)


      Denmark Moslem youth riots ignored while Paris is burning

      By Judi McLeod

      Friday, November 4, 2005

      Is there a connection between the Moslem-led youth riots in France, and the ones taking place at the same time in Denmark?

      The week of riots in poor neighbourhoods outside Paris, which has spread to 20 towns, has been well covered by the international media.

      Not so for Århus, Denmark.

      “Nothing of it has penetrated to the English-language sections of Danish media,” laments the Viking Observer.

      The Observer took the trouble to translate into English the following from Danish Jyllands-Posten:“Rosenhoj Mall has several nights in a row been the scene of the worst riots in Århus for years. “This area belongs to us,” the youths proclaim. Sunday evening saw a new arson attack.

      “Their words sound like a clear declaration of war on the Danish society. Police must stay out. The area belongs to immigrants.

      “Four youths sit on a wall in Rosenhoj Mall Sunday afternoon, calling themselves spokesmen for the groups, that three nights in a row have ravaged and tried to burn down the restaurant and other stores.

      “Around the parking lot, cars with youngsters from the immigrant community are swarming, and many are walking around, greeting each other with a sense of victory after the worst riots in Århus for years.

      “Every night 30-40 youths took part, especially immigrants.

      “Only two were arrested, “That was a victory.”

      From the 1990s, groups and organizations formed by extremist Moslems, which present a serious threat to the Danish Jewish Community, have been active in Denmark.

      French authorities have said that the riots are not spontaneous but well organized.

      Threats issued by youth rioters in Denmark that “This area belongs to us,” seem to indicate the same thing.

      Meanwhile, the whole world may be aware that Paris is burning, but few are aware of the nightly youth riots in Århus, Denmark.

      http://www.canadafreepress.com/2005/cover110405.htm
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 01:34:43
      Beitrag Nr. 183 ()
      :laugh: :laugh:
      Sollte ein Deutschnationaler nicht wenigstens in seiner Muttersprache posten :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 02:07:04
      Beitrag Nr. 184 ()
      [posting]18.582.067 von Bodenseemann am 05.11.05 00:32:08[/posting]Vieleicht werden unsere Kinder und Kindeskinder dann in fernen Ländern irgendwann als Depa beschimpft?

      Glaube ich nicht, die Kindes und Kindeskinder werden ja auch heute nicht als Nazis beschimpft. Na ja vielleicht in England, aber das ist kein wirklich fernes Land und es gehört dort auch irgendwie zum Schüleraustausch dazu.

      Als Nazi wird man meistens nur in Deutschland von den Linken beschimpft.

      Manchmal beschimpfen die Linken auch den amerikanischen Präsidenten als Nazi oder sonsteinen, den sie nicht mögen.

      Überhaupt werfen sie gerne mit Nazi Anschuldigungen um sich. Das hat eben sehr lange ganz gut funktioniert.

      Man bezeichnet jemanden als Nazi und schon ist er in die Defensive gedrängt und glaubt sich verteidigen zu müssen.

      Damit macht er es dann allerdings nur noch schlimmer, viel vernünftiger wäre es solche Anschuldigungen einfach zu ignorieren .
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 07:20:47
      Beitrag Nr. 185 ()
      "So wirft er dem Kultursender arte in einem seiner Threads vor, Dokumentationen über die Nazizeit gebracht zu haben."

      Das ist ja furchtbar!
      Wo es doch nur so wenige Dokumentationen darüber gibt....
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 08:19:41
      Beitrag Nr. 186 ()
      Also jetzt echt mal Leute....

      Deutschland immer nur auf 12 Jahre Nazi-Herrschaft zu reduzieren, ist ziemlich armselig. Es gab auch eine Zeit davor und auch danach.

      Überhaupt finde ich es ziemlich billig, jemanden, der ein wenig stolz ist auf sein Land, seine Kultur gleich als Nazi zu beschimpfen.

      Hat der Deutsche denn überhaupt kein Rückgrat mehr? Darf er nur noch seine Flagge rausholen, wenn Schumi einen Sieg einfährt? Ist den Deutschen überhaupt bekannt, auf welchen historischen Ereignissen und auf welche Ideale sich das schwarz-rot-goldene Banner stützt?

      Armes Deutschland....:cry:
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 08:29:19
      Beitrag Nr. 187 ()
      [posting]18.593.973 von Antifor am 05.11.05 08:19:41[/posting]...es gab auch eine zeit davor...

      richtig, das war die kaiserzeit mit ihrer deutschtümelei.

      und wo hat uns die hingeführt?
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 08:29:37
      Beitrag Nr. 188 ()
      wer reduziert denn "immer" auf 12 jahre?

      typisch deutsch ist übrigens, schon morgens um acht rumzujammern und sich über die zustände zu beklagen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 09:11:07
      Beitrag Nr. 189 ()
      #179 Marc....Na klar, ist alles immer Deutschtümelei. Aber sagen dir auch die Zahlen 1848 irgendetwas?


      #180....Du führst wiedermal ein Selbstgespräch.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 10:01:57
      Beitrag Nr. 190 ()
      [posting]18.593.973 von Antifor am 05.11.05 08:19:41[/posting]Also jetzt mal echt....

      Überhaupt finde ich es ziehmlich billig, nein, sogar verleumderisch und bösartig, jeden, der nicht mit den hier oft genug propagierten "nationalen Tugenden" einverstanden ist, als Linken, als "Antideutschen" usw. zu beschimpfen !!!

      Nichts entlarvt diese "nationalen Patrioten" besser !!!

      Jeder, der anderer Meinung ist, ist antideutsch + somit böse, und muß bekämpft werden.

      Antifor, warum stößt du in das selbe Horn???
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 12:07:17
      Beitrag Nr. 191 ()
      [posting]18.593.973 von Antifor am 05.11.05 08:19:41[/posting]»Deutschland immer nur auf 12 Jahre Nazi-Herrschaft zu reduzieren, ist ziemlich armselig. Es gab auch eine Zeit davor und auch danach.«

      Dem kann ich durchaus zustimmen. Aber: Aber: man kann heute auch nicht so reden, als ob es diese 12 Jahre nicht gegeben hätte.

      Es ist halt kompliziert.

      Zum einen: Das Wirtschaftssystem schlittert in eine neue Große Depression hinein. Da ist es kein Wunder, wenn ähnliches Ressentiment wieder hochkommt wie vor 70 oder 80 Jahren. Die unverstandenen Probleme suchen nach Sündenböcken.

      Zum anderen: Die deutsche Kultur hat ihre beste Zeit gehabt, als es keinen deutschen Nationalstaat gab. Die wahre Größe deutscher Kultur liegt jenseits aller Politik.

      Ob sie sich Deutschnationale oder Deutschpatrioten nennen: für Dichter und Denker hatten die nie was übrig als Haß und Verachtung.

      Wann ist die Reihe der vielen deutschen Nobelpreisträger abgebrochen? Jeder weiß es. Sie wurden hinausgejagt, weil die Superpatrioten unter sich sein wollten.

      Wer hat die deutschen Werte und die deutsche Kultur in den Schmutz gezogen? Das waren genau diejenigen, die in jenen 12 Jahren andere unter Berufung auf deutsche Werte und deutsche Kultur verfolgt, vertrieben und getötet haben.

      Weil das geschehen ist, kann man sich nicht glaubwürdig auf deutsche Werte und deutsche Kultur berufen, ohne sich von dem Mißbrauch zu distanzieren, der damals passierte.

      Das ist und bleibt schwierig. Für mich persönlich ist eine der schönsten Seiten der deutschen Kultur - wenn man will: deutschen Wesens - der Hang zur Grübelei, verbunden mit der Fähigkeit, auch sich selbst immer wieder in Frage zu stellen. Sowas haben die deutschnationalen Superpatrioten nie verstanden.

      Im Gleichschritt der Schlagworte und der Stiefel denkt es sich aber schlecht.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 12:14:30
      Beitrag Nr. 192 ()
      [posting]18.597.777 von Leghorn am 05.11.05 12:07:17[/posting]Dem kann ich voll und ganz zustimmen !!!
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 15:55:03
      Beitrag Nr. 193 ()
      [posting]18.597.777 von Leghorn am 05.11.05 12:07:17[/posting]1)Dem kann ich durchaus zustimmen. Aber: Aber: man kann heute auch nicht so reden, als ob es diese 12 Jahre nicht gegeben hätte.

      Warum nicht? Weil jeden Abend diese Filmchen im TV laufen und du dich dann ganz armselig fühlst?

      2)Es ist halt kompliziert.

      Nein, ist es nicht.

      3)Zum einen: Das Wirtschaftssystem schlittert in eine neue Große Depression hinein. Da ist es kein Wunder, wenn ähnliches Ressentiment wieder hochkommt wie vor 70 oder 80 Jahren. Die unverstandenen Probleme suchen nach Sündenböcken.

      Niemand sucht Sündenböcke. Es geht darum unsere Gesellschaft richtig einzustellen, um die gewaltigen Probleme zu lösen. Das geht nur, in dem man zusammenarbeitet im Sinne und zum Wohlergehen Deutschlands und seiner Menschen.

      4)Zum anderen: Die deutsche Kultur hat ihre beste Zeit gehabt, als es keinen deutschen Nationalstaat gab. Die wahre Größe deutscher Kultur liegt jenseits aller Politik.

      Völlig falsch. Der deutsche Nationalstaat(ohne Österreich) ab 1871/72 hat die Kräfte gebündelt und Deutschland einen ungeahnten Aufschwung bescherrt. Wirtschaftlich, kulturell und militärisch war Deutschland auf der Höhe der Zeit.

      5)Ob sie sich Deutschnationale oder Deutschpatrioten nennen: für Dichter und Denker hatten die nie was übrig als Haß und Verachtung.

      Schwachsinn.

      6)Wann ist die Reihe der vielen deutschen Nobelpreisträger abgebrochen? Jeder weiß es. Sie wurden hinausgejagt, weil die Superpatrioten unter sich sein wollten.

      Nach dem Krieg.

      7)Wer hat die deutschen Werte und die deutsche Kultur in den Schmutz gezogen? Das waren genau diejenigen, die in jenen 12 Jahren andere unter Berufung auf deutsche Werte und deutsche Kultur verfolgt, vertrieben und getötet haben. Weil das geschehen ist, kann man sich nicht glaubwürdig auf deutsche Werte und deutsche Kultur berufen, ohne sich von dem Mißbrauch zu distanzieren, der damals passierte.

      Was man kann und was nicht, überlasse bitte uns.

      8)Das ist und bleibt schwierig. Für mich persönlich ist eine der schönsten Seiten der deutschen Kultur - wenn man will: deutschen Wesens - der Hang zur Grübelei, verbunden mit der Fähigkeit, auch sich selbst immer wieder in Frage zu stellen. Sowas haben die deutschnationalen Superpatrioten nie verstanden.

      Ja, grübel nur weiter, während dessen schlittern wir immer weiter dem Abgrund entgegen.

      9)Im Gleichschritt der Schlagworte und der Stiefel denkt es sich aber schlecht.

      Dann mach halt endlich Guido Knopp aus.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 16:15:13
      Beitrag Nr. 194 ()
      4)Zum anderen: Die deutsche Kultur hat ihre beste Zeit gehabt, als es keinen deutschen Nationalstaat gab. Die wahre Größe deutscher Kultur liegt jenseits aller Politik.

      Völlig falsch. Der deutsche Nationalstaat(ohne Österreich) ab 1871/72 hat die Kräfte gebündelt und Deutschland einen ungeahnten Aufschwung bescherrt. Wirtschaftlich, kulturell und militärisch war Deutschland auf der Höhe der Zeit.


      wovon träumst du denn? er redet von kultur und du antwortest mit militär. von welcher großartigen kultur sprichst du, die im späten 19. jahrhundert unser land auszeichnet?

      5)Ob sie sich Deutschnationale oder Deutschpatrioten nennen: für Dichter und Denker hatten die nie was übrig als Haß und Verachtung.

      Schwachsinn.


      klar, für deutschtümelnde heimatlyrik und soldatenlieder hatten sie schon immer was übrig.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 16:28:15
      Beitrag Nr. 195 ()
      von welcher großartigen kultur sprichst du, die im späten 19. jahrhundert unser land auszeichnet?

      Diese Frage ist so ignorant, daß ich sie für sich selber stehen lasse. Sie zeigt mit wunderbarer Präzision worin das Problem hier liegt. Ihr habt überhaupt keine Ahnung von Deutschland, weder geschichtlich noch habt ihr ein Gespür für das was diesem Land fehlt. Ja, ihr wißt nicht einmal, daß z.B. die großen kulturellen Leistungen vor der Deutschen Einigung 1871/72 aus einer Bürgerbewegung kamen, die genau diese wollte! Ihr könnt euch nicht auf Schiller, Fallersleben etc. berufen ohne im gleichen Atemzug ihren Wunsch nach deutscher Einigung zu nennen!
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 16:40:09
      Beitrag Nr. 196 ()
      soviel ich weiß, haben wir ja die deutsche einigung erreicht und leben in einer demokratie.

      die ist sogar so stabil, daß sie ein paar ewiggestrige aushält.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 16:49:53
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.11.05 16:57:42
      Beitrag Nr. 198 ()
      Na Blutwurscht alias "stockpig alias "oberhof" alias ... , verbreitest Du wieder einmal rechtsnationale Propaganda?

      Dieser user loggt sich ab und an unter einem neuen nick ein und kocht dann auf dem board sein braunes Sösschen.
      Schade, dass W: O es nicht schafft, diesen user endgültig zu sperren.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 17:00:27
      Beitrag Nr. 199 ()
      [posting]18.580.845 von Blutwurscht am 04.11.05 21:49:07[/posting]Bereits am Mittwoch griffen Vermummte einen Bus an und fügten dabei einer Behinderten schwere Brandverletzungen zu.

      Was regst Du Dich darüber auf?

      Bei uns gibt es ähnliche Vorfälle. An sichtbar Behinderten hat sich zwar m. W. noch keiner vergriffen, aber es wurde mal ein Jugendlicher, der geistig etwas zurück war, zu Tode getreten, in den Schweinetrog geschmissen oder was es auch immer war, und zwar nicht von einem aufgebrachten Mob, sondern von ein paar Jugendlichen gezielt und ganz bewusst.

      Über derartige Vorfälle solltest Du Dich aufregen, diese solltest Du hier zitieren und nicht was in Frankreich passiert.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 17:15:03
      Beitrag Nr. 200 ()
      Blutwurscht (wie passend!),

      Du bist ewig gestrig, die Deutschen sind so out, wie es outer nicht mehr geht. Geleistet wird im Ausland, vor allem in Asien für einen Hungerlohn. Nur, wenn die ganze Arbeit verlagert wird, bleibt für den gemeinen Deutschen nix mehr übrig, der kann sich dann nicht mal mehr die Billigware aus Fernost leisten, denn der verfault jetzt schon zwischen seinen Kartoffeln, sprich 5 Millionen Arbeitslose.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 17:16:31
      Beitrag Nr. 201 ()
      [posting]18.603.298 von StellaLuna am 05.11.05 17:00:27[/posting]Na Stella, hast du denn bei dem Vorfall auch schnell daran gedacht Begründungen und Entschuldigungen dafür zu finden, warum diese Jugendlichen diese schreckliche Tat vollbracht haben? Natürlich nicht, das waren ja Deutsche, bei denen macht man das nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 17:19:13
      Beitrag Nr. 202 ()
      [posting]18.603.368 von enuxx am 05.11.05 17:15:03[/posting]Ja, die Situation ist ernst, 5 Millionen Arbeitslose, Immigration, die aus dem Ruder läuft, es wird Zeit umzusteuern.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 17:26:45
      Beitrag Nr. 203 ()
      Was in Frankreich passiert ist m.E. genau richtig, erinnert mich an die Befreiungskämpfe. Allerdings einen Bus mit Insassen anzuzünden ist völlig daneben, zeigt aber nur die rekursive Antwort auf die Ghettosiierung durch die herrschende Klasse.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 17:31:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.11.05 17:38:51
      Beitrag Nr. 205 ()
      Der Deutsche wird nur noch als lächerliches Abbild seiner selbst auf Bierkrügen mit Lederhose an asiatische Touristen der reichen Oberschicht verkauft werden können. Diesen kauft man rein zur Belustigung, um sich mal so richtig strohdoof zu benehmen, um dann wieder ernsthaften Geschäften nachzugehen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 17:50:24
      Beitrag Nr. 206 ()
      Wie strohdoof gerade die deutsche braune Masse ist, kann man augenscheinlich im Osten Deutschlands wahrnehmen. Die Ausländerquote ist unter der Nachweisgrenze, und dennoch ist der Fremdenhaß dort am größten. Schaut man sich die die Biographieverläufe des harten rechten Kerns an, so sieht man fast nur gescheiterte Existenzen, deren Bildungsniveau vielfach nicht einmal der Hauptschule genügt. Die einzigste Antwort die sie dann haben, ist auf noch schächere Randgruppen, wie Ausländer, Behinderte etc. einzuschlagen. Ein wahrer Heldentum. Welche Macht bleibt ihnen auch sonst?
      Morast bleibt eben Morast.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 17:52:10
      Beitrag Nr. 207 ()
      Braune Masse = Lumpenproletariat.

      Mehr ist dazu nicht zu sagen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 17:59:36
      Beitrag Nr. 208 ()
      [posting]18.603.140 von Newnoise am 05.11.05 16:28:15[/posting]schön, daß du mich jetzt im plural majestatis anredest, und was soll ich dir sagen? es ist auch angemessen.
      leute wie du lieben es von kultur zu schwafeln und haben nicht die geringste ahnung wovon sie reden.
      nochmal die frage: welche kulturelle höchstleistung hat es in deutschland nach der reichseinigung gegeben bis zur jahrhundertwende? du darfst auch jemanden anrufen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 18:10:30
      Beitrag Nr. 209 ()
      Diese Frage ist so ignorant, daß ich sie für sich selber stehen lasse. Sie zeigt mit wunderbarer Präzision worin das Problem hier liegt. Ihr habt überhaupt keine Ahnung von Deutschland, weder geschichtlich noch habt ihr ein Gespür für das was diesem Land fehlt. Ja, ihr wißt nicht einmal, daß z.B. die großen kulturellen Leistungen vor der Deutschen Einigung 1871/72 aus einer Bürgerbewegung kamen, die genau diese wollte! Ihr könnt euch nicht auf Schiller, Fallersleben etc. berufen ohne im gleichen Atemzug ihren Wunsch nach deutscher Einigung zu nennen!

      Wie schon weiter unten jemand sagte, die deutsche Einigung ist erreicht, wenn auch nicht in den Grenzen, denen einige von euch vermutlich noch nachtrauern. Und anstatt nun mal zumindest ein paar der kulturellen Höchstleistungen des deutschen Kaiserreichs aufzuführen, kommt nur vages Geschwalle. Abgesehen davon wollten die von Dir Zitierten und auch die meisten der 1848er sicherlich nicht das preussische Militärstaatsmodell, das 1870 entstand.

      Überhaupt ist auffällig, daß die ganzen rechtsnationalen Modelle alle nur aus Abgrenzungen und Verneinungen bestehen (gegen Ausländer, gegen Subkulturen und Minderheiten, usw.) und sowas wie eine positive Utopie fehlt, bzw. die nur wenig konkret ist und weitgehend aus Schlagwörtern wie "deutsche Tugenden" besteht. Was daran aber nun so genau spezifisch deutsch ist und wozu diese Eigenschaften dann konkret führen sollen, könnt ihr aber auch nicht sagen ... es ist ja auch viel einfacher, Ressentiments zu schüren und gegen etwas zu sein.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 18:26:43
      Beitrag Nr. 210 ()
      [posting]18.602.991 von Newnoise am 05.11.05 15:55:03[/posting]»Der deutsche Nationalstaat(ohne Österreich) ab 1871/72 hat die Kräfte gebündelt und Deutschland einen ungeahnten Aufschwung bescherrt. Wirtschaftlich, kulturell und militärisch war Deutschland auf der Höhe der Zeit.«

      Ich habe von Werten und von Kultur gesprochen. Aber gut, lassen wir das. Da besteht kein Interesse. Sehen wir uns also die Resultate des preußisch-deutschen Militärs an. Zwei Weltkriege: in den ersten durch politische Unfähigkeit hineingeschlittert, den zweiten mutwillig vom Zaun gebrochen - und beide verloren. Voll auf der Höhe der Zeit, gewiß.

      Folgendes entnehme ich einem späteren Posting von dir:

      »Ja, ihr wißt nicht einmal, daß z.B. die großen kulturellen Leistungen vor der Deutschen Einigung 1871/72 aus einer Bürgerbewegung kamen, die genau diese wollte! Ihr könnt euch nicht auf Schiller, Fallersleben etc. berufen ohne im gleichen Atemzug ihren Wunsch nach deutscher Einigung zu nennen!«

      Hier geht wieder einiges durcheinander. Die Bürgerbewegung, von der du sprichst, die war 1848 aktiv. Und in der Tat: Deutschlands Chance war 1848. Diese Chance ist aber im trauten Zusammenwirken von Preußen und Rußland vereitelt worden. Das Frankfurter Parlament hat damals dem preußischen König die deutsche Kaiserkrone angeboten: Die Hohenzollern haben sie ausgeschlagen, weil sie nicht von einem Professorenparlament - Grübler! -, wie hämisch gesagt wurde, diese Krone haben wollten. Gut 20 Jahre später wurde dann mit Hilfe des Militärs die Kaiserkrone errungen. Und so wie im Krieg gegen Frankreich dieses Deutsche Reich begründet wurde, so hat es dann im Krieg geendet.

      Nächster Punkt.
      Ich hatte geschrieben: Wann ist die Reihe der vielen deutschen Nobelpreisträger abgebrochen? Jeder weiß es. Sie wurden hinausgejagt, weil die Superpatrioten unter sich sein wollten.

      Darauf deine Antwort: »Nach dem Krieg.«

      Wann gingen Thomas Mann und Albert Einstein, und warum gingen sie? Du hast offenbar überhaupt keine Ahnung vom fürchterlichen Kahlschlag, den die deutschen Universitäten 1933 erlitten haben. Daß die Sieger nach 1945 obendrein noch deutsche Techniker und Ingenieure einsammelten, ist richtig. Aber worüber sich beschweren, wenn man derart die Welt in Brand gesetzt hat!

      »Was man kann und was nicht, überlasse bitte uns.«

      Ich habe verstanden: Für dich bin ich kein Deutscher. Erst kommt die verbale Ausgrenzung, dann folgt die Tat. Das war und das ist die Reihenfolge.

      »ja, grübel nur weiter, während dessen schlittern wir immer weiter dem Abgrund entgegen.«

      Ja, wenn man dagegen in Panik macht, dann wird sich natürlich alles wunderbar richten. Die Welt ist schließlich so herrlich einfach und unkompliziert. Nur die Grübler, die stören bei der Lösung von Problemen. Klar.

      Im übrigen habe nicht gesagt, daß ich selber ein Grübler bin, sondern ich habe meinen Respekt vor dieser Seite Deutschlands ausgedrückt. Genau solche Grübler, über die du dich lustig machst, sind die produktiven Denker und Erfinder.

      »Weil jeden Abend diese Filmchen im TV laufen und du dich dann ganz armselig fühlst?«
      »Dann mach halt endlich Guido Knopp aus.«

      Du beginnst und du endest dein Posting mit dem Hinweis aufs Fernsehen. Da kann ich nur bedingt mitreden, weil ich oft wochenlang nichts anschaue. Nur wenige von Guido Knopps Filmen kenne ich, und keinen davon habe ich bis zum Ende durchgehalten. Guido Knopp produziert populäre historische Dokumentationen, die von Fachhistorikern nicht Ernst genommen werden. Es tut mir leid, wenn du nichts besseres kennst.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 18:29:50
      Beitrag Nr. 211 ()



      Die deutsche Nationalhymne


      Zu den äußeren Zeichen der Verbundenheit des Bürgers mit seinem Staat gehört nicht zuletzt eine Hymne, die bei feierlichen Anlässen gemeinsam gesungen wird. Wie die Flagge der Bundesrepublik Deutschland geht auch die Nationalhymne auf die Zeit vor der Revolution von 1848 zurück: Der Text des "Liedes der Deutschen" wurde im Jahr 1841 auf der Insel Helgoland von August Heinrich Hoffmann von Fallers­leben zu einer Melodie von Joseph Haydn verfaßt. Er bringt angesichts der ­damaligen politischen Zersplitterung in Deutschland die Sehn­sucht der deutschen Bevölkerung nach einem geeinten Vaterland zum Ausdruck.

      Nach dem Ersten Weltkrieg erhob der erste Reichspräsident der Weimarer Republik, Friedrich Ebert, das "Lied der Deutschen" zur deutschen Nationalhymne. Die erste Strophe des Deutschlandliedes wurde, vor allem auch im Ausland, vielfach verkannt und mißdeutet. Der als Aufruf gemeinte Einleitungssatz dieser Strophe: "Deutschland, Deutschland über alles" konnte jedoch in der Zeit der politischen Uneinigkeit, in der Hoffmann von Fallersleben lebte, nur als ein Bekenntnis verstanden werden, für das noch nicht geschaffene einige Deutsche Reich die besten Kräfte und Gefühle einzusetzen.
      ( Anmerkung : In Anbetracht der aktuellen Lage Deutschlands wäre auch heute ein Beknntnis zu unserem
      Land und Einsatz der besten Kräfte und Gefühle dringend
      von nöten:rolleyes:)

      Im Jahre 1952 wurde in einem Briefwechsel zwischen unserem dem ersten Bundespräsidenten, Theodor Heuss, und Bundeskanzler Konrad Ade­nauer das Lied wieder als Nationalhymne anerkannt. Adenauer: "Bei staatlichen Veranstaltungen soll die dritte Strophe gesungen werden." Gerade ihr Text - "Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland" - hat den Anspruch aller Deutschen auf Verwirklichung ihrer staatlichen Einheit auch in den Jahrzehnten der Teilung wachge­halten. In ihrem Briefwechsel vom August 1991 bestätigten Bundesprä­sident Richard von Weizsäcker und Bundeskanzler Helmut Kohl diese Tradition des "Liedes der Deutschen" für das vereinigte Deutschland: "Als ein Dokument deutscher Geschichte bildet es in allen seinen Strophen eine Einheit . . . ." Die 3. Strophe des Liedes der Deutschen von Hoffmann von Fallersleben mit der Melodie von Joseph Haydn ist die Nationalhymne für das deutsche Volk



      http://www.bpb.de/wissen/Z8J8I5,0,0,Die_deutsche_Nationalhym…


      Avatar
      schrieb am 05.11.05 18:33:57
      Beitrag Nr. 212 ()
      [posting]18.604.059 von Blutwurscht am 05.11.05 18:29:50[/posting]ich hoffe, als anständiger deutscher schläfst du auch in schwarzrotgoldener bettwäsche.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 18:39:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.11.05 18:44:38
      Beitrag Nr. 214 ()
      "Wenn die Fahne weht, ist der Geist in der Trompete."
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 18:45:10
      Beitrag Nr. 215 ()
      [posting]18.604.154 von Blutwurscht am 05.11.05 18:39:12[/posting]vaterlandslose Gesellen

      Das genau ist der Ton, der dich und deinesgleichen entlarft !!!

      Wessen Lieblingsspruch war das gleich wieder ??
      War doch auch so ein Nationaler ( mit Klumpfuss)
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 18:46:49
      Beitrag Nr. 216 ()
      [posting]18.604.154 von Blutwurscht am 05.11.05 18:39:12[/posting]Bin echt mal gespannt, wie lange man hier solche Ergüße von dir noch ertragen müßen :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 18:48:09
      !
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      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:09:43
      Beitrag Nr. 218 ()
      [posting]18.604.268 von Blutwurscht am 05.11.05 18:48:09[/posting]Schön auf den Punkt gebracht, bleibt aber vermutlich nur ein Traum.

      Realistischer ist jedoch die Balkanisierung Westeuropas mit Bürgerkrieg und einem wirtschaftlichem Niedergang der uns auf die Stufe eines Entwicklungslandes zurückwerfen wird.

      Aber wenn es der Mehrheitswille ist, soll es so geschehen:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:26:17
      Beitrag Nr. 219 ()
      Ich kann mir bei Blutwurscht so richtig seinen Garten oder Gartenlaube vorstellen, so richtig schön spießig, deutschnational halt.



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:28:11
      Beitrag Nr. 220 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:32:32
      Beitrag Nr. 221 ()
      [posting]18.604.237 von JACKYONE am 05.11.05 18:45:10[/posting]Wolfgang Thierse ist ein Nationaler mit Klumpfuss ?

      Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) hat Unternehmer, die Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, als „vaterlandslose Gesellen“ kritisiert. „Sie sind in gewissem Sinne „vaterlandslose Gesellen“, weil sie in einem Widerspruch leben“, sagte Thierse der „Welt am Sonntag“.

      http://www.welt.de/data/2004/04/10/263274.html

      Adenauer und Schröder haben den Begriff " vaterlandslose Gesellen " auch schon verwendet, muss ich jetzt aber nicht für Dich raussuchen, oder ?
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:32:56
      Beitrag Nr. 222 ()
      [posting]18.604.154 von Blutwurscht am 05.11.05 18:39:12[/posting]:laugh:

      Oh Mann!

      Sorry! Ist mir schon fast peinlich zuzugeben, daß ich erst jetzt erkenne, daß du hier reine Satire betreibst.

      Echt spitze gemacht. Bin wirklich drauf reingefallen. :laugh:

      Extremstes Nazigeschwafel in einem Posting mit der Frage, warum man den Nazi sei.
      Danke für diese deutlichkeit!

      Und ich hatte dich wirklich ernst genommen! :rolleyes:

      BM
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:33:55
      Beitrag Nr. 223 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:36:45
      Beitrag Nr. 224 ()
      was marilyn manson angeht, so bin ich durchaus für auftrittsverbot in deutschland.....................das ist wirklich abschaum:cry:
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:43:29
      Beitrag Nr. 225 ()
      das Politikforum und das sofa sind doch der einzge grund, auf die seite hier überhaupt zu gehen
      wollte halt mal ein bisschen stimmung machen, ist wirklich
      sehr kurzweilig;):rolleyes:..........imer nur im chat auf erotik.de
      wird langweilig auf dauer:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:43:35
      Beitrag Nr. 226 ()
      [posting]18.604.604 von Insolvenzverwaltung am 05.11.05 19:32:32[/posting]Du weisst ganz genau, wer gemeint ist !!!

      Und das die von dir angesprochenen diesen "Spruch" verwendet haben, ist erstens m.M. auch unakzeptabel, und ist zweitens jedenfalls nicht in der Gesinnung , die hier zur Schau gestellt wird, geschehen!!
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:45:41
      Beitrag Nr. 227 ()
      ABKÜHLEN JACKY ALLES NUR EIN SPAAAAAASSSSSSSSSSSSSSS:laugh:


      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:50:55
      Beitrag Nr. 228 ()
      [posting]18.604.154 von Blutwurscht am 05.11.05 18:39:12[/posting]"freiheit,wohlergehen,ein land voll liebe und
      ohne kriminelle........ gründend auf den fleiß und die
      tüchtigkeit, die der liebe gott diesem volk gegeben hat,
      vorbei die zeit des intellektuellen geschwafels ohne ziel
      und sinn ..."

      mit diesem satz hast du dich selbst übertroffen.

      welche freiheit meinst du denn da.
      das klingt aber viel eher nach abschaffung der freiheit.
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:52:42
      Beitrag Nr. 229 ()
      NOCH EINER, DER NOCH IMMER IM FIEBER IST:laugh:


      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:56:00
      Beitrag Nr. 230 ()
      loooool, da hat der schwartenmagen das wipo - forum mal auf trap gebracht, aber was die lyrics auf dem sofa sollten, ist mir noch nicht ganz klar. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.11.05 19:58:21
      Beitrag Nr. 231 ()



      Imagine

      Imagine there`s no heaven,
      It`s easy if you try,
      No hell below us,
      Above us only sky,
      Imagine all the people
      living for today...

      Imagine there`s no countries,
      It isnt hard to do,
      Nothing to kill or die for,
      No religion too,
      Imagine all the people
      living life in peace...

      Imagine no possesions,
      I wonder if you can,
      No need for greed or hunger,
      A brotherhood of man,
      Imagine all the people
      Sharing all the world...

      You may say Im a dreamer,
      but Im not the only one,
      I hope some day you`ll join us,
      And the world will live as one.

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 07:56:43
      Beitrag Nr. 232 ()
      so ein schlingel, als ob wir es nicht geahnt hätten. thin lizzy hat dich spätestens verraten.:)

      Avatar
      schrieb am 06.11.05 09:07:06
      Beitrag Nr. 233 ()
      Für diejenigen hier, die nichteinmal die Errungenschaften Deutschlands nach der Einigung unter Bismarck kennen.

      Schaut einfach hier, sicher nicht vollständig, aber bei soviel Ignoranz reicht das erstmal als Anfang: http://www.cos-mig.de/genies.html

      Um die Jahrhunderwende war einiges los im geeinigten deutschen Nationalstaat.
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 09:22:21
      Beitrag Nr. 234 ()
      Newnoise, du redest von Ignoranz und kannst bis jetzt nicht mal die Frage nach kulturellen Höchstleistungen nach der Reichseinigung bis zur Jahrhundertwende beantworten. Stattdessen kommst du mit Ingenieuren und Erfindern von einer Seite dessen "Autor" selber gerne den Satz in Anspruch nimmt:
      "Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten:"
      Deshalb sind seine Lieblingsfilme auch Indiana Jones, der Schuh des Manitu und Zurück in die Zukunft. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 09:29:12
      Beitrag Nr. 235 ()
      Wissenschaft und Technik sind für dich keine Kennzeichen einer errfolgreichen Kultur?

      Dann versuchen wir es mal mit Schriftstellern.

      Wie wärs mit: Rilke, Hauptmann, von Suttner, mal schnell ausm Kopf.
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 10:40:47
      Beitrag Nr. 236 ()
      Naja, ob die genannten zu den größten Dichtern gehören werden, die dieses land hervorgebracht hat, wage ich zu bezweifeln.
      rilke war was für die vereinsamte alternde marlene
      Hauptmanns Realismus ödet heute nur noch an, obwohl der Biberpelz immer noch amüsant ist.
      außer daß Bertha von Suttner sich für den frieden eingesetzt ha, weiß ich nichts über sie.

      Ich wollte damit auch nur sagen, daß die Phase zwischen Reichsgründung und der Jahrhundertwende nicht gerade zur Blütezeit der kulturellen Produktion gehört hat. Innerlichkeit und Epigonentum, hauptsächlich des Impressionismus waren kennzeichnend. Das änderte sich aber mit dem aufkommen z.B. des Expressionismus sehr schnell, und plötzlich stand Deutschland ganz vorne einer überbordenen Phase.


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