Erfolgreiches Debüt von Praktiker - 500 Beiträge pro Seite (Seite 38)
eröffnet am 22.11.05 11:10:07 von
neuester Beitrag 31.05.17 09:46:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.045.481 von MarshalLaw am 15.07.13 12:00:47Es gibt keine Aktien zum zurückkaufen mehr, der Kurs wird in den nächsten tagen weiter steigen, denn die Shorties müssen eindecken oder ihre optionen gehen den Bach runter.
Die AKtien sind in festen Händen, nach der Sanierung wird Praktiker wieder auf 2 Euro und mehr steigen. insofern günstig der Einkaufskurs..
Die AKtien sind in festen Händen, nach der Sanierung wird Praktiker wieder auf 2 Euro und mehr steigen. insofern günstig der Einkaufskurs..
Ich verstehe ja noch, wenn jemand zu 0,10 kauft und bei 0,20 verkauft,
aber ich verstehe nicht, wer jetzt zu 0,20 kauft... ich glaube nicht (mehr)
an 0,40....
aber ich verstehe nicht, wer jetzt zu 0,20 kauft... ich glaube nicht (mehr)
an 0,40....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.045.739 von sm74 am 15.07.13 12:27:18warten wir auf die nächste 0,10
du hast ja auch vor paar Wochen geglaubt sie fällt von €1 auf 0,1
alles nur noch Vorhersager und wisser hier
alles nur noch Vorhersager und wisser hier
die frage ist firmiert man um in max bahr und benennt die aktie auch um und fertig ist die sanierung ,am geld kiegt es nicht das wäre wahrscheinlich sofort da
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.045.731 von Valueandi am 15.07.13 12:26:24kann auch sein das "de krassny et al" kaufen, weil sie wissen das die Rettungs-Gelder schon bereitstehen.
So günstig gabs die AKtien lange nicht.
So günstig gabs die AKtien lange nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.045.739 von sm74 am 15.07.13 12:27:18Ist doch immer so: Wenn der Zug fährt, gibt es stets Leute, die noch aufspringen wollen, egal, wie schnell der Zug bereits ist. Sonst würden solche Zocks ja gar nicht funktionieren. Einige sehen evtl. noch Luft bis kanpp über 30 Cents, da sie mit einem Schließen des Gaps rechnen. Gründe, noch aufzspringen, finden sich immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.045.841 von maystorm am 15.07.13 12:37:24hier wissen eine hand voll was passiert und die treiben den kurs ,die frage ist was macht man schnell sanieren oder es ist aus ,das muss hier ganz schnell gehen ansonsten kann man den laden dicht machen
Am Wochenende schrieb hier bis auf zwei User niemand, er wäre hier eingestiegen.
Heute Mittag schreiben hier viele begeistert von ihren großen Gewinnen mit 10k usw. und toller Uhr - wer das mal glaubt. Und alle haben um 11 cent gekauft
Heute Mittag schreiben hier viele begeistert von ihren großen Gewinnen mit 10k usw. und toller Uhr - wer das mal glaubt. Und alle haben um 11 cent gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.045.731 von Valueandi am 15.07.13 12:26:24...Die AKtien sind in festen Händen, nach der Sanierung
wird Praktiker wieder auf 2 Euro und mehr steigen.
insofern günstig der Einkaufskurs...
Na dann wäre ich ja wieder in der Gewinnzone, allerdings
müsste ich mich aber kräftigst in den ... beißen,
bei 0,10 € oder 0,20 € nicht verbilligt zu haben
wird Praktiker wieder auf 2 Euro und mehr steigen.
insofern günstig der Einkaufskurs...
Na dann wäre ich ja wieder in der Gewinnzone, allerdings
müsste ich mich aber kräftigst in den ... beißen,
bei 0,10 € oder 0,20 € nicht verbilligt zu haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.045.957 von MichiMischtMit am 15.07.13 12:53:10Bei welchem Broker kann man den nun short gehen? Auch overnight?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.045.957 von MichiMischtMit am 15.07.13 12:53:10die frage ist was man macht ,pra märkte verkaufen an obi und konsorten oder umfirmieren in max bahr und die unprof. märkte schliessen und die aktionäre mitnehmen ,man wird es bald wissen
ab 2 sollte es weiter gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.045.987 von qwert6061 am 15.07.13 12:55:42sfd3dz
Zitat von dig101: die frage ist was man macht ,pra märkte verkaufen an obi und konsorten oder umfirmieren in max bahr und die unprof. märkte schliessen und die aktionäre mitnehmen ,man wird es bald wissen
ich glaube obi und konsorten sind froh, das jetzt verkaufsfläche verschwindet. ist wie bei schlecker. einer weg gehts den restlichen allen besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.045.987 von qwert6061 am 15.07.13 12:55:42Da fragst du den falschen,
zwar sind fast alle die hier unterwegs Zocker mit ihren virtuellen Superdeals,
aber ich gehöre Gott sei Dank nicht dazu
zwar sind fast alle die hier unterwegs Zocker mit ihren virtuellen Superdeals,
aber ich gehöre Gott sei Dank nicht dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.046.095 von ionmed am 15.07.13 13:07:32das problem ist nur ,das einige mio. noch nicht genug haben und es ist ein leichtes pra zu sanieren und schlank zu machen
gleich gibt es ein neues hoch ,die frage ist rettet man pra schnell oder wickelt man ihn ab retten ist auf jedenfall besser
kann jemand mir in den letzten 10 jahren ein einziges beispiel bringen, dass in solchen fällen die aktionäre nicht leer ausgegangen sind ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.046.241 von gauner1 am 15.07.13 13:28:22der kurs wird es dir zeigen ,wenn was kommt dann sehr schnell,ansonsten spricht das gesamte geschäft weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.046.241 von gauner1 am 15.07.13 13:28:22das könnte ja der knackpunkt punkt sein banken raus ,genug geld hat die frau die sich hier immer zu wort meldet
die Banken rauszukaufen und ihre Kredite abzulösen', sagte de Krassny der 'Bild'-Zeitung
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?I…
die Banken rauszukaufen und ihre Kredite abzulösen', sagte de Krassny der 'Bild'-Zeitung
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?I…
75% liquidiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.046.319 von sm74 am 15.07.13 13:39:19ab 2 könnte es richtig hoch gehen
@ gauner1
Sag' mal hast du nicht First Solar zu früh verkauft
Ich bin immer noch drin, und sitze auf dicken Gewinnen,
aber ärgere mich nicht auch Sunpower und Canadian Solar gekauft zu haben
Sag' mal hast du nicht First Solar zu früh verkauft
Ich bin immer noch drin, und sitze auf dicken Gewinnen,
aber ärgere mich nicht auch Sunpower und Canadian Solar gekauft zu haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.046.163 von dig101 am 15.07.13 13:16:00Blödsinn, wilde Zockerei.
Du müsstest primär die Kiste entschulden und dann eine kräftige Kapitalspritze, ein tragfähiges Geschäftsmodell selbstverständlich vorausgesetzt. Bedenke, nie hat die lustige Pralustiker AG Geld effizienter verbrannt als in den letzten 3 Jahren.
Beim Enschulden ist das Grundkapital zuerst weg.
Ein "Irrer" der genügend Geld reinpumpt wird sich nicht finden und falls doch, dann will der mindestens einen Anteil von 95%++ an dem Laden.
Ist aber illusorisch, denn Praktiker ist ein Konzern, den Deutschland nicht unbedingt braucht - soviel Geld kann Mann oder Frau rentierlicher anlegen.
Möglichkeit b), die Aktionäre bringen nach Insolvenz über eine KE genügend Geld für die Sanierung auf. Kannste ebenso knicken.
Also erst mal fröhlicher Insolvenzzock, wobei Kurse zwischen 3,3 und 33 Cent je nach "Gerüchtelage" im Bereich des Möglichen sind.
Aber wie auch schon Gauner richtig bemerkt hat, mir ist kein Insolvenzfall bekannt, bei dem die Altaktionäre die Gewinner gewesen wären, im Gegenteil, die meisten Werte sind bereits komplett vom Kurszettel verschwunden.
Jedem wie er es mag, mir ist die Leichenfledderei zuwider - wenn ich zocken will dann KO-Schein oder Casino.
Du müsstest primär die Kiste entschulden und dann eine kräftige Kapitalspritze, ein tragfähiges Geschäftsmodell selbstverständlich vorausgesetzt. Bedenke, nie hat die lustige Pralustiker AG Geld effizienter verbrannt als in den letzten 3 Jahren.
Beim Enschulden ist das Grundkapital zuerst weg.
Ein "Irrer" der genügend Geld reinpumpt wird sich nicht finden und falls doch, dann will der mindestens einen Anteil von 95%++ an dem Laden.
Ist aber illusorisch, denn Praktiker ist ein Konzern, den Deutschland nicht unbedingt braucht - soviel Geld kann Mann oder Frau rentierlicher anlegen.
Möglichkeit b), die Aktionäre bringen nach Insolvenz über eine KE genügend Geld für die Sanierung auf. Kannste ebenso knicken.
Also erst mal fröhlicher Insolvenzzock, wobei Kurse zwischen 3,3 und 33 Cent je nach "Gerüchtelage" im Bereich des Möglichen sind.
Aber wie auch schon Gauner richtig bemerkt hat, mir ist kein Insolvenzfall bekannt, bei dem die Altaktionäre die Gewinner gewesen wären, im Gegenteil, die meisten Werte sind bereits komplett vom Kurszettel verschwunden.
Jedem wie er es mag, mir ist die Leichenfledderei zuwider - wenn ich zocken will dann KO-Schein oder Casino.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.046.465 von cathunter am 15.07.13 14:01:04***** SHORT *******
Wo kann man PRAKTIKER noch shorten, weiss das jemand?
hier gehts nicht:
comdirekt
cmcmarketes
Wo kann man PRAKTIKER noch shorten, weiss das jemand?
hier gehts nicht:
comdirekt
cmcmarketes
Egal ob das noch weiter geht Meine sind weg
gehen jetzt mal Conergy zocken
gehen jetzt mal Conergy zocken
Bin jetzt rein in den Baumarkt Klassiker "Praktiker".
Jetzt im Moment wird es charttechnisch interessant.
Entweder das Ding rauscht mit einem Satz nach oben oder wir fallen langsam ab.
Entweder das Ding rauscht mit einem Satz nach oben oder wir fallen langsam ab.
Zitat von Amphibie: Bin jetzt rein in den Baumarkt Klassiker "Praktiker".
Hoffe das war Ironie..kein normal denkender Mensch geht da jetzt rein nach dem Hype von heute...o.k die 0,10- 0,12 € Käufer lass ich mir gefallen...mit SL absichern so das min. 30 % übrigbleiben.....das ist Plausibel.
Alles andere ist aus meiner Sicht Irrsinn.
Und nun hängt der Handel - alles wartet - und aufeinmal geht es los wie blöd. Fragt sich nur in welche Richtung?
@Expertchen
Wenn ich 0,01 Cent vorne liege bin ich schon wieder weg.
Wenn, wenn, wenn .................
Wenn ich 0,01 Cent vorne liege bin ich schon wieder weg.
Wenn, wenn, wenn .................
Tageshoch ... geht wohl gleich über 23 cent!
ich habe zu genau 0,22 Cent 10k gekauft.
aber die Briefseite ist nun mächtig voll, wird schwer.
aber die Briefseite ist nun mächtig voll, wird schwer.
Das war lt. Broker um 14:16:46 Uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.046.747 von Amphibie am 15.07.13 14:42:17Vorsicht ist geboten - es geht gleich nur noch nach Süden - Limit erreicht!
die 0.23 Cent packen wir noich evtl auch 0.24 Cent.
ich sitz vorm PC und beobachte
ich sitz vorm PC und beobachte
habe nun Alarm eingestellt wenn die Aktie das erste mal 0,23 Cent erreicht.
Unglaublich!
Hier würde ich gerne mal das STOPP LOSS Orderbuch einsehen!
Hier würde ich gerne mal das STOPP LOSS Orderbuch einsehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.046.815 von Amphibie am 15.07.13 14:49:58ab 3 könnte es richtig los gehen spätestens ab 4
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.046.833 von dig101 am 15.07.13 14:51:55nach unten ?
wer jetzt nicht schmeißt ist selber schuld ;-)))
Gut! Das wars dann zunächst! Jetzt geht es Richtung Süden.
Nein, bröckelt nun.
Was soll ich denn jetzt machen????????????????
Was soll ich denn jetzt machen????????????????
Ihr könnt dann gerne alle bei Conni reingehen, wenn ihr hier fertig seid... :-))
also ich bleibe drinne, kaufe eher noch einmal nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.046.887 von Amphibie am 15.07.13 14:57:11heut abend vielleicht 0,3
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.046.931 von dig101 am 15.07.13 15:02:48aber erst einmal sehen wir wohl die 0,21 und dann die 0,20 Cent Marke.
nun bin ich aber enttäuscht.
dig denkst du wir könnten morgen schon die 0,50 Cent Marke sehen?
nun bin ich aber enttäuscht.
dig denkst du wir könnten morgen schon die 0,50 Cent Marke sehen?
ich bleibe weiter auf den Praktiker Aktien sitzen wie die Ente auf dem Küken. Meine kriegen sie nicht zurück.
Wie im Casino: Heute gewinn ich, morgen verlier ich. Mit dem Unterschied, Praktiker ist pleite. Und wieder werden sich viele wegen ihrer Gier die Hände verbrennen, da die Zocker(profis) verkaufen, wenn sie nicht damit rechnen. Vielleicht heute, vielleicht morgen...
don sagte es geht runter und es folgte ein downmove.
man bin ich enttäuscht.
ich möchte das Geld nicht verlieren.
man bin ich enttäuscht.
ich möchte das Geld nicht verlieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.047.089 von Peeer am 15.07.13 15:20:25Noch sind alle die nach der insolvenz eingestiegen sind im plus ... oder fast alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.047.119 von ZockerFreak am 15.07.13 15:24:22Aber Du hast ja schon vor der Praktiker Insolvenz mit Praktiker Aktien eine Menge verloren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.046.967 von Amphibie am 15.07.13 15:06:51das kommt ganz drauf an ,aber die meldung das die banken raus gekauft werden sollen sollte eigentl. mehr wert sein
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/1430337/Strohh…
hoffe heute abend sehen wir ein TH und morgen nochmal richtig rauf
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/europa/1430337/Strohh…
hoffe heute abend sehen wir ein TH und morgen nochmal richtig rauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.047.133 von dig101 am 15.07.13 15:26:13Vielleicht gibt es eine Inso Hausse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.047.131 von Amphibie am 15.07.13 15:26:08Nö .... vor der insolvenz habe ich keine gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.047.147 von Amphibie am 15.07.13 15:27:41die frage ist was die banken wollen es waren ja glaube über 500 mio an krediten ,max bahr wird nicht annähernd so viel wert sein und wenn man etwas mehr bietet wals max bahr wert ist könnten sie einschlagen und die aktie kann zu neuem leben erwacht werden
was hier alles vor Jammerlappen posten, spielt lieber im Sandkasten - kriegt man ja Beulen von ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.047.183 von dig101 am 15.07.13 15:31:40glaube 500 mio oder doch 5000 mio oh mann wie wäre es mit Fakten..
ihr seit mir ne lustige Rätzelrunde
ihr seit mir ne lustige Rätzelrunde
Irgendwie schon lustig, da sind doch heute glatt rund 4 Millionen Euro für faktisch wertlose Aktien bezahlt worden.
Da sag mal einer die Börse ist kein Irrenhaus.
Da sag mal einer die Börse ist kein Irrenhaus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.047.249 von mscah am 15.07.13 15:39:08hier wird eh nur gezockt erstmal entweder man ist dabei oder nicht
hätte ich auch nicht für möglich gehalten… - fast 100% seit dem Tiefpunkt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.047.379 von cathunter am 15.07.13 15:56:27warten wir mal den sk in xetra ab TH
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.047.393 von atze50 am 15.07.13 15:58:11vielleicht wird es ja noch mehr
so gleich haben wir wieder die 0,22
bis morgen reit ich das ding, dann könnt ihr mich mal gern haben ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.047.463 von dig101 am 15.07.13 16:06:40Na immer noch hier?
Hast bei WMI damals wohl nicht den ausstieg geschaft bei +500%
Hast bei WMI damals wohl nicht den ausstieg geschaft bei +500%
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.047.537 von illmatix am 15.07.13 16:15:18sieht gut aus malschauen was hier noch für meldungen kommen ,die commerzbank hat ja auch ihren senf abgegeben die sollten lieber ihre eigenen probleme lösen wer hat nochmal staatshilfe bekommen ansonsten wären die platt und eine ke nach der anderen ich wäre sehr still an den ihrer stelle
Der letzte macht das Licht aus....
geht das bis morgen so weiter, kauf ich jede menge tiernahrung ...
!
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So jetzt decken sich die ganzen daytrader ein und es geht nach unten - wird wohl bis zur schlussauktion so bleiben
....na, wer traut sich.....?
Nun schon über 10% hinten.
Don hatte recht.
Don hatte recht.
noch is alles drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.047.977 von Amphibie am 15.07.13 17:11:29es gab so viele Stimmen die Dir abgeraten haben ... na hoffentlich für Dich steigt das Ding morgen wieder an
Wobei ich persönlich morgen ein FETTES Minus sehe
Wobei ich persönlich morgen ein FETTES Minus sehe
ich bleibe drinne.
warte auf die nächste Welle.
warte auf die nächste Welle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.048.021 von Amphibie am 15.07.13 17:16:06wünsch Dir auf jeden Fall Glück
Nun schon 15% minus.
laut meiner Erfahrung schließt das Gap leider immer noch einmal bis zum schluß
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.048.027 von hamburgundelbe am 15.07.13 17:16:57danke, du bist ein wirklich netter Mensch.
Dem Markt ist die Puste ausgegangen. Die professionelle Mediation hat vieles getan von Statistiken schonen bis alle mögliche Lügen, damit Anleger weiterhin Bullenmarkt hochtreiben. Banken haben viele Milliarden von zentralbanken bekommen damit sie Aktienkurse weiter hochkaufen können gleichzeitig haben medien über lügen immer mehr kleinanleger im Markt eingelockt. Das kann nicht ewig dauern, weil diese Börsenhausse ist auf reine Fantasie basiert durch wertlose Dollar und Euroscheine hochgetrieben.
Portugal ist Pleite, Spanien ist Pleite ( ~ 25 % Arbeitslosigkeit, Wirtschaft am Boden), Italien kämpft gegen Rezession, Frankreich ist Bankrott, deutschland als Bürger für ganze Europa ist deutlich geschwächt. Also, wer das ignoriert, wird letztlich alles verlieren!
Dem Markt ist die Puste ausgegangen. Die professionelle Mediation hat vieles getan von Statistiken schonen bis alle mögliche Lügen, damit Anleger weiterhin Bullenmarkt hochtreiben. Banken haben viele Milliarden von zentralbanken bekommen damit sie Aktienkurse weiter hochkaufen können gleichzeitig haben medien über lügen immer mehr kleinanleger im Markt eingelockt. Das kann nicht ewig dauern, weil diese Börsenhausse ist auf reine Fantasie basiert durch wertlose Dollar und Euroscheine hochgetrieben.
Portugal ist Pleite, Spanien ist Pleite ( ~ 25 % Arbeitslosigkeit, Wirtschaft am Boden), Italien kämpft gegen Rezession, Frankreich ist Bankrott, deutschland als Bürger für ganze Europa ist deutlich geschwächt. Also, wer das ignoriert, wird letztlich alles verlieren!
geht wieder hoch ...
Es sind ja nach derzeitigem Stand drei Meldungen zu erwarten:
1) Östereicher übernehmen mit Dritten die Kredite der Banken.
2) Sanierungsplan
3) Aufhebung Insolvenz
1) Östereicher übernehmen mit Dritten die Kredite der Banken.
2) Sanierungsplan
3) Aufhebung Insolvenz
Zitat von AnnetteZett: Am Wochenende schrieb hier bis auf zwei User niemand, er wäre hier eingestiegen.
Heute Mittag schreiben hier viele begeistert von ihren großen Gewinnen mit 10k usw. und toller Uhr - wer das mal glaubt. Und alle haben um 11 cent gekauft
Nicht stören! Manche glauben nämlich daran, dass es tatsächlich so gewesen ist.
Zitat von bruder-nikolaus:Zitat von AnnetteZett: Am Wochenende schrieb hier bis auf zwei User niemand, er wäre hier eingestiegen.
Heute Mittag schreiben hier viele begeistert von ihren großen Gewinnen mit 10k usw. und toller Uhr - wer das mal glaubt. Und alle haben um 11 cent gekauft
Nicht stören! Manche glauben nämlich daran, dass es tatsächlich so gewesen ist.
Obwohl...das mit der Uhr hat ich auch noch nicht gehört
nein 10,9 cent gekauft 0,199 verkauft conergy gekauft tja abba bei 10cent ;-((((((
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.048.113 von tagchen am 15.07.13 17:26:593) Aufhebung Insolvenz
hat es so etwas schon einmal gegeben?
hat es so etwas schon einmal gegeben?
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Immer dasselbe Spiel.
Zuerst laufen die kurse hoch, dann animieren medien zum kauf der aktien, dann kommt Signal von Großbanken und Abzocke beginnt!!!
Zuerst laufen die kurse hoch, dann animieren medien zum kauf der aktien, dann kommt Signal von Großbanken und Abzocke beginnt!!!
Zitat von Amphibie: Immer dasselbe Spiel.
Zuerst laufen die kurse hoch, dann animieren medien zum kauf der aktien, dann kommt Signal von Großbanken und Abzocke beginnt!!!
Da sind ja noch ein paar große Aktionäre die gerne zu höheren Kursen verkaufen wollen......und da kommen die kleinen Zocker die von teuren Uhren träumen..ganz Recht !
!
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Aktie steigt nachbörslich.
Wer zur Schlußauktion gekauft hat, kann nun schon wieder verkaufen.
insolvenzaufhebung ?
anscheind gibt es hier auch noch träumer
anscheind gibt es hier auch noch träumer
Nun werden eine Menge Blöcke in Stuttgart gehandelt.
Nicht vergessen die banken haben pra in die inso geschickt geld war da ,jetzt will man sie raus kaufen
schau mer mal was morgen noch geht evtl zuckts ja nochmal richtung 0.3 €
gute nacht
gute nacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.048.879 von illmatix am 15.07.13 19:11:57Wenn die kredite abgekauft werden ist wesentl mehr drin ,das wäre geil
Zitat von Amphibie: 3) Aufhebung Insolvenz
hat es so etwas schon einmal gegeben?
Zuletzt erst bei Centrotherm. http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6225911-roundup-li…
Zitat von Earthfire:Zitat von Amphibie: Immer dasselbe Spiel.
Zuerst laufen die kurse hoch, dann animieren medien zum kauf der aktien, dann kommt Signal von Großbanken und Abzocke beginnt!!!
Da sind ja noch ein paar große Aktionäre die gerne zu höheren Kursen verkaufen wollen......und da kommen die kleinen Zocker die von teuren Uhren träumen..ganz Recht !
Die kleinen Zocker verfügen meistens nur über geringes Handelsvolumen.
Wenn Aktie wieder leicht fällt, sitzen Sie auf Papiere u wissen nicht
mehr wieviel An Geldumsatz bis am Ende des Monat übrig ist. Meistens sind Sie schon vorher Pleite
Aber die jenigen die Bewußt ihr VK Stop Loss order gezielt von Freitag
eingestellt haben konnten Heute riesen Gewinne einfahren. Weiß ja nicht
wieviel Gelder die Investoren so angesetzt haben, aber Euphorie ist drin
in der " Praktiker Ag " Aktie.
Heute gab es wieder " Sonderangebote bei Max Bahr - 5o% reduziert.
Klasse da habe Ich mir mal eine Palette zur Seite legen lassen, es
kommen ja immer mehr Neukunden die feine Rindenmulch satt haben möchten.
So fördert Max Bahr die Wirtschaft
Danke euch lieben
Dann noch so ein schöner steiler Aktienkurs
Von mir aus kann es gerne so gut weiter laufen.
Am meisten freuen sich doch die Heute im handel waren u bei o.22 eur
Kasse gemacht haben, es gab jede menge Nachfragen zur Aktie.
Nur m.m.
Lbg
GM.
warten wir doch einfach ab was passiert ,diese person hat sich klar geäussert de Krassny und hat gesagt die banken sollen raus und wenn es so kommt hat man eine chance vielleicht
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?I…
die frage ist nur eill man die aktionäre behalten aber ich denke es wird trotzdem ein schöner zock warten wir ab
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?I…
die frage ist nur eill man die aktionäre behalten aber ich denke es wird trotzdem ein schöner zock warten wir ab
Ich weiss ja nicht wie das mit einer Aufhebung der Insolvenz funktionieren soll? Es bleibt ja immer noch die 250mio Anleihe. Wenn wohl die Besitzer wechseln muss diese doch sofort zurückbezahlt werden!?! Oder man wird mit Kündigungen bombardiert, dann ist wieder alles vorbei
Es ist schon lustig, was sich hier seit heute für Neuvolk rumtreibt und ständig postet: "De Krassny kauft die bösen Banken heraus und dann gehts aufwärts!" Die Spaß-und Träumertruppe hat heute enormen Zulauf erhalten, kann ich daraus nur folgern.
War heute Abend kurz im Praktiker um die Ecke. Man hat nach Anmeldung der Insolvenz - wie erwartet - die ganzen Regale wieder aufgefüllt. Selbst Laminat ist wieder vollständig vertreten.
An die Spaß- und Träumertruppe: Das kann nur ein Zeichen sein, dass de Krassny Erfolg haben wird.
An den Rest der Community: Wer die Grundlagen im Insolvenzrecht kennt, weiß, dass alles, was ab jetzt nach der Insolvenz verkauft wird, vorrangig behandelt wird.
Ich habe jetzt noch einen Restbestand an Aktien. Es ist in den nächsten Tagen damit zu rechnen, dass sich de Krassny´s großspurige Ankündigungen mit dem ominösen Fonds und Kapitlagebern in Luft auflösen. Ich selbst glaube, dass es nicht einmal einen potenziellen Kapitalgeber gibt. Solange diese Nachricht nicht draußen ist, kann die Aktie durchaus noch ein ganzes Stück laufen. Aber irgendwann muss de Krassny Farbe bekennen und dann sieht es düster aus.
Und die Spaß- und Träumertruppe wundert sich dann wieder, warum Praktiker nicht bei 2 EUR steht, wie das hier heute von einem Mitglied dieser lustigen Truppe verkündet worden ist.
War heute Abend kurz im Praktiker um die Ecke. Man hat nach Anmeldung der Insolvenz - wie erwartet - die ganzen Regale wieder aufgefüllt. Selbst Laminat ist wieder vollständig vertreten.
An die Spaß- und Träumertruppe: Das kann nur ein Zeichen sein, dass de Krassny Erfolg haben wird.
An den Rest der Community: Wer die Grundlagen im Insolvenzrecht kennt, weiß, dass alles, was ab jetzt nach der Insolvenz verkauft wird, vorrangig behandelt wird.
Ich habe jetzt noch einen Restbestand an Aktien. Es ist in den nächsten Tagen damit zu rechnen, dass sich de Krassny´s großspurige Ankündigungen mit dem ominösen Fonds und Kapitlagebern in Luft auflösen. Ich selbst glaube, dass es nicht einmal einen potenziellen Kapitalgeber gibt. Solange diese Nachricht nicht draußen ist, kann die Aktie durchaus noch ein ganzes Stück laufen. Aber irgendwann muss de Krassny Farbe bekennen und dann sieht es düster aus.
Und die Spaß- und Träumertruppe wundert sich dann wieder, warum Praktiker nicht bei 2 EUR steht, wie das hier heute von einem Mitglied dieser lustigen Truppe verkündet worden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.049.437 von DonVladimir am 15.07.13 20:44:12das der laden tot ist bestreitet doch keiner, aber bis 0,3 solls bite noch laufen haha
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.049.579 von illmatix am 15.07.13 21:07:43Schreib nicht so viel, lies lieber, was die letzten Tage geschrieben worden ist.
Dann kennst Du mein Kursziel.
Dann kennst Du mein Kursziel.
Und welches Kursziel;-))))
Zitat von DonVladimir: An den Rest der Community: Wer die Grundlagen im Insolvenzrecht kennt, weiß, dass alles, was ab jetzt nach der Insolvenz verkauft wird, vorrangig behandelt wird.
Was ja kein Problem ist, wenn nicht unter den Kosten verkauft wird. Im Gegenteil, dann ist es sogar positiv.
Zitat von DonVladimir: Es ist in den nächsten Tagen damit zu rechnen, dass sich de Krassny´s großspurige Ankündigungen mit dem ominösen Fonds und Kapitlagebern in Luft auflösen.
Du weißt, das drei Monate Zeit sind für den Insolvenzplan (normalerweise, wenn die Einnahmen die Ausgaben übersteigen, auch länger)?
Zitat von tagchen:Zitat von DonVladimir: An den Rest der Community: Wer die Grundlagen im Insolvenzrecht kennt, weiß, dass alles, was ab jetzt nach der Insolvenz verkauft wird, vorrangig behandelt wird.
Was ja kein Problem ist, wenn nicht unter den Kosten verkauft wird. Im Gegenteil, dann ist es sogar positiv.
Zitat von DonVladimir: Es ist in den nächsten Tagen damit zu rechnen, dass sich de Krassny´s großspurige Ankündigungen mit dem ominösen Fonds und Kapitlagebern in Luft auflösen.
Du weißt, das drei Monate Zeit sind für den Insolvenzplan (normalerweise, wenn die Einnahmen die Ausgaben übersteigen, auch länger)?
Du weißt hoffentlich, das Knetgummi nicht nur für Kinder bestimmt ist!
Denn wenn Knetgummi - im Falle einer Insolvenz - und dann noch im kalten Winter - zu lange im Freien lagert kann dies durchaus Einfluss auf die Einnahmesituation eines Kleinbetriebes haben. Darüberhinaus ist das in den Gerichtsakten, die man im übrigen zu 50 ct pro Seite kopieren kann, sicherlich vermerkt. Man muss nur lang genug danach suchen.
Wenn dann so ein Unternehmen wie Prakitker - und die sind nun mal insolvent - den Knetgummi im Winter zu lange draußen lagert, dann ist die Gewährleistungsfrist der Rasenmäher mehr als fraglich, da diese nicht unter die Klageschrift des Insolvenzverwalters fällt. Der kann natürlich klagen, zum Beispiel über Kopfschmerzen oder zu viel Arbeit, aber das hilft dem Knetgummi nicht viel. Das solltest Du ja wissen.
Mein Kursziel für die 100-er Kopierkarte bleibt bei: 14,95 EUR.
Wers nicht glaubt, kann ja warten.
Onkel Nächtle
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.050.239 von Ralph100 am 15.07.13 22:51:35Auf Bauer-Länd haben mich vergangene Woche mehrere Trader hingewiesen. Ich habe mich mit dem Laden nie befaßt, also handel ich das Ding auch nicht. Aber danke für den Hinweis.
Ich handle da lieber Praktiker (das wird wohl das letzte Mal sein, dass ich die handel) oder meine ganzen deutschen Standardwerte rauf und runter - die kenne ich wenigstens.
Dazu kommen noch ein paar Futures, ein paar Devisen, ein paar Indizes, Gold, Silber und Rohöl und ein paar US-Werte. Alles Dinge, die ich sehr intensiv beobachte. Ich handle nicht oft, wenn dann aber sehr gezielt. Bspw. coba halte ich große Short-Position.
Und glaube mir: Ich bin mit dem ganzen Scheiß rund um die Uhr sehr gut ausgelastet.
Ich handle da lieber Praktiker (das wird wohl das letzte Mal sein, dass ich die handel) oder meine ganzen deutschen Standardwerte rauf und runter - die kenne ich wenigstens.
Dazu kommen noch ein paar Futures, ein paar Devisen, ein paar Indizes, Gold, Silber und Rohöl und ein paar US-Werte. Alles Dinge, die ich sehr intensiv beobachte. Ich handle nicht oft, wenn dann aber sehr gezielt. Bspw. coba halte ich große Short-Position.
Und glaube mir: Ich bin mit dem ganzen Scheiß rund um die Uhr sehr gut ausgelastet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.050.293 von DonVladimir am 15.07.13 23:04:04Du arbeitest also sonst nicht (was vernünftiges)?
Zitat von Ralph100:Zitat von Ralph100: Anstatt Praktiker zu kaufen, kann man auch deutsche Chinabuden kaufen. Die Bilanzskandale um Powerland und wohl auch Kinghero haben die Kurse völlig in den Keller getrieben. Aber im Gegensatz zu Praktiker "leben die Buden" noch. Und wenn die Bilanzen doch nicht so schlecht sind wie zurzeit befürchtet, dann wäre in den Aktien gewaltiges Potential vorhanden, ohne dass man auf irgendwelche "Hoffnungsretter" warten muss. Also etwas für den "soliden Zocker".
Der Zocker Spekuliert doch nur darauf wievieviele mehr Geldumsätze kommen
noch rein bis Ende Monat. Kommen mehr Geldumsätze rein, freut sich der Zocker.
Vorausgesetzt er gibt bis dahin nicht alles aus für Weib u Gesang.
Lbg
GM.
Zitat von tagchen: Du arbeitest also sonst nicht (was vernünftiges)?
Doch, doch!
Ich bin Leiharbeiter. Meine Tätigkeit besteht darin, Arbeit zu verleihen. Nach Feierabend gibt man mir die Arbeit dann zurück. Man verdient damit nicht gerade gut, aber man kann davon leben.
Während der Arbeit kann ich dann Gerichtsakten einsehen. Mache ich aber nicht gerne, weil die Frau am Eingang immer so unfreundlich ist und sich immer betrinkt.
Hast Du schon einmal alkoholische Getränke im Praktiker oder Max Bahr gesehen?
Ich habe dort heute Abend tatsächlich eine Flasche Bier in einen Bierkasten rein laufen sehen. Frag mich jetzt bitte nicht, ob die Flasche voll oder halbleer war.
Wenn weiterhin so viele Bierflaschen im Praktiker rumlaufen, dann steigt die Aktie bestimmt noch auf mindestens ... halt - mein Telefon läutet - ich bin nicht daheim - habe heute 170k mit gemacht. Man kann müllen. Zum Beispiel das Forum voll. Mit habe heute 30k gemacht. K steht für Komiker. oder: kenne mich in Insolvenz voll aus. In Hamburg kenne ich mich nicht aus, zu viele Seitenstraßen.
Sie lasen soeben einen wertlosen Beitrag von Don Vladimir. Dieser Beitrag fällt unter den letzten 50 Beiträgen vom Inhaltsgehalt und Sachverstand, wie auch die meisten der letzten 50 Beiträge, wenig auf. Wir wünschen allen Beteiligten eine gute Besserung und hoffen wieder auf mehr sachliche Beiträge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.050.447 von DonVladimir am 15.07.13 23:44:05@ Don
Ist bei dir noch alles in Ordnung?!
Es scheint so, als ob die Praktiker Insolvenz auch an dir nicht spurlos vorbeigegangen ist!
Ist bei dir noch alles in Ordnung?!
Es scheint so, als ob die Praktiker Insolvenz auch an dir nicht spurlos vorbeigegangen ist!
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder InhaltZitat von lukim68: @ Don
Ist bei dir noch alles in Ordnung?!
Es scheint so, als ob die Praktiker Insolvenz auch an dir nicht spurlos vorbeigegangen ist!
Danke der Nachfrage, lukim68.
In diesem Thread wurde im letzten halben Jahr sehr sachlich und gut geschrieben. Von der Spaß- und Träumertruppe einmal abgesehen. Diese Verdächtigen kennt man ja inzwischen.
Viele dieser Schreiber, die hier seit teilweise über einem Jahr hier anwesend sind, nerven diese Neuankömmlinge, die plötzlich mit Nonsense diesen Thread vollmüllen.
Es interessiert keinen Menschen, wenn jemand schreibt: Habe 10k mit Praktiker gemacht. Erstens ist es meist schlichtweg gelogen und zweitens ist der Informationsgehalt null.
Ich schreib hier, wie die meisten seriösen Schreiber, wie ich die Lage einschätze und wie ich vielleicht noch taktisch vor gehe. Wieviel Geld ich mit Praktiker gewonnen oder verloren habe, geht nur mich und das Finanzamt was an. Alles andere ist grundlose Prahlerei ohne jeglichen Informationsgehalt.
Natürlich muss ich zugeben, dass ich hier den Bogen mit einigen Postings ab und an überspanne. Aber ich sehe im Investieren (neudeutsch: Traden) eine sehr ernste Angelegenheit und wenn hier irgendwelche Leute meinen, sie müßten mit Blödsinn w-o zumüllen, dann sollten diese Leute woanders hingehen. Da ist das dann sowieso egal ob die hier rummüllen oder sich in einem Hobbykoch-Forum rumtreiben.
Soviel zu meiner Meinung, was das Verhalten einiger User hier angeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.051.141 von DonVladimir am 16.07.13 08:32:35So - nun nochmal zu Praktiker und Max Bahr ein paar Zeilen:
Erwartungsgemäß schlug die Insolvenz in den Medien hohe Wellen.
Interessant ist natürlich - wie immer - die unterschiedliche Sichtweise der Beteiligten. Während Gewerkschaftsvertreter und Betriebsrat von Managementfehlern und falsche Rabattaktionen rumweinen, hat der Insolvenzverwalter mächtig zu tun, den Betrieb in den Praktiker-Märkten aufrecht zu erhalten.
Mich persönlich würde es nicht wundern, wenn 70% der Praktiker-Märkte in nächsten drei Monaten geschlossen werden. Der Einzelhandel - nicht nur in Deutschland - hat enorme Probleme und wir werden in diesem Bereich noch einige Großpleiten erleben.
Praktiker war in den letzten zehn Jahren konzeptlos und wurde gnadenlos aussortiert. Eine Zukunft gibt es für das Unternehmen nicht.
De Krassny drückt weiterhin auf die Tränendrüse. "Der große Unbekannte hatte bereits 40 Mio. EUR auf den Tisch gelegt!" Das ich nicht lache! Einmal sind 40 Mio. EUR zur Sanierung des gesamten Konzerns zu wenig und reichen bei der aktuellen Kostenstruktur maximal für das nächste Halbjahr und zweitens muss sich de Krassny fragen lassen, was hat sie mit den letzten ca. 100 Mio. bewirkt? Einfache Antwort: Nichts! Außer Zeit gewonnen. Und die Zeit läuft ihr davon.
Ich rechne damit, dass in den nächsten vier Wochen die Meldung kommt, de Krassny übernimmt nicht Praktiker. Hintergrund ist natürlich, dass sie keinerlei finanziellen Spielraum hat, den Laden zu übernehmen. Aber sie wird sich Max Bahr komplett angeln. Das ist der einzige Teil, der sie auch wirklich interessiert.
Bis dahin sollte man dann aus der Aktie draußen sein, es sei denn man spekuliert auf eine Abschlussquote aus der Insolvenzmasse oder eine tatsächliche Aufhebung der Insolvenz (Gruß an die Spaß- und Träumertruppe). Bei einer Aufhebung der Insolvenz und einem Gläubigerschnitt muss man sich aber bewußt sein, dass hier mindestens ca. 80 Mio. als Anschubfinanzierung nötig sind. Die Fragen müssen daher erlaubt sein: Warum soll man diesen Schritt jetzt begehen? Warum hat man dies nicht schon im Oktober 2012 so eingeleitet und nochmals rund 100 Mio EUR verbrannt? Und jetzt kommt man mit angeblichen 40 Mio. EUR und erzählt, man will damit Praktiker retten?
Daran glauben doch nur Träumer!
Erwartungsgemäß schlug die Insolvenz in den Medien hohe Wellen.
Interessant ist natürlich - wie immer - die unterschiedliche Sichtweise der Beteiligten. Während Gewerkschaftsvertreter und Betriebsrat von Managementfehlern und falsche Rabattaktionen rumweinen, hat der Insolvenzverwalter mächtig zu tun, den Betrieb in den Praktiker-Märkten aufrecht zu erhalten.
Mich persönlich würde es nicht wundern, wenn 70% der Praktiker-Märkte in nächsten drei Monaten geschlossen werden. Der Einzelhandel - nicht nur in Deutschland - hat enorme Probleme und wir werden in diesem Bereich noch einige Großpleiten erleben.
Praktiker war in den letzten zehn Jahren konzeptlos und wurde gnadenlos aussortiert. Eine Zukunft gibt es für das Unternehmen nicht.
De Krassny drückt weiterhin auf die Tränendrüse. "Der große Unbekannte hatte bereits 40 Mio. EUR auf den Tisch gelegt!" Das ich nicht lache! Einmal sind 40 Mio. EUR zur Sanierung des gesamten Konzerns zu wenig und reichen bei der aktuellen Kostenstruktur maximal für das nächste Halbjahr und zweitens muss sich de Krassny fragen lassen, was hat sie mit den letzten ca. 100 Mio. bewirkt? Einfache Antwort: Nichts! Außer Zeit gewonnen. Und die Zeit läuft ihr davon.
Ich rechne damit, dass in den nächsten vier Wochen die Meldung kommt, de Krassny übernimmt nicht Praktiker. Hintergrund ist natürlich, dass sie keinerlei finanziellen Spielraum hat, den Laden zu übernehmen. Aber sie wird sich Max Bahr komplett angeln. Das ist der einzige Teil, der sie auch wirklich interessiert.
Bis dahin sollte man dann aus der Aktie draußen sein, es sei denn man spekuliert auf eine Abschlussquote aus der Insolvenzmasse oder eine tatsächliche Aufhebung der Insolvenz (Gruß an die Spaß- und Träumertruppe). Bei einer Aufhebung der Insolvenz und einem Gläubigerschnitt muss man sich aber bewußt sein, dass hier mindestens ca. 80 Mio. als Anschubfinanzierung nötig sind. Die Fragen müssen daher erlaubt sein: Warum soll man diesen Schritt jetzt begehen? Warum hat man dies nicht schon im Oktober 2012 so eingeleitet und nochmals rund 100 Mio EUR verbrannt? Und jetzt kommt man mit angeblichen 40 Mio. EUR und erzählt, man will damit Praktiker retten?
Daran glauben doch nur Träumer!
In den ersten zehn Minuten ist wieder zu beobachten, dass hier Zocker rein gehen. Na, das wird wieder spannend heute.
Logisch, dass so viel Volatilität die Spieler anlockt.
Logisch, dass so viel Volatilität die Spieler anlockt.
also Du bist wieder drin , Don Vladimir...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
Insolvenzverwalter kämpft um Praktiker
SK HEUTE 0,30 €
???
???
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.051.549 von DonVladimir am 16.07.13 09:19:14aus dir wird man auch nich schlau ...
punkt
punkt
Auch dieser Zock läuft nach den immer gleichen Regeln: Den Letzten beißen die Hunde...
jetzt gehts bis 11 e erstmal ab dnn haben die banken wieder zockverbot
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.051.579 von hamburgundelbe am 16.07.13 09:22:47Veraltete Meldung! Kann man unterlassen. Spar dir lieber dein Geld für wirkliche Investitionen auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.051.785 von Peeer am 16.07.13 09:44:30Ich meinte sinnvolle Investitionen!
Praktiker-Aktie: Das muss jetzt passieren
16.07.13 00:06
aktiencheck.de EXKLUSIV
Kirkel (www.aktiencheck.de) - Die Aktie der im Insolvenzverfahren befindlichen Baumarktkette Praktiker war
gestern fest in Zocker-Hand. Die tote Praktiker-Aktie machte einen gewaltigen
Satz von +34,04% auf 0,189 Euro im Xetra-Handel. Auch tote Katzen können
springen, sie müssen halt nur zuvor tief genug fallen.
Seit bitte vorsichtig, liebe Praktiker-Aktionäre. Der Totalverlust für die Praktiker-
Aktionäre bleibt trotz der Chancen auf einen Neuanfang des Baumarkt-Konzerns
die wahrscheinlichste Lösung.
Auslöser der Hoffnungen ist der Rettungsplan von Großaktionärin Isabella de
Krassny. Zusammen mit anderen Investoren möchte sie den gut besicherten
Investoren deren Kredite abkaufen. Sollte das gelingen wäre sie dann zusammen
mit ihrem Mann Alain bereit nochmals 10 Mio. Euro in den zahlungsunfähigen
Baumarkt-Betreiber zu stecken. Weitere 30 Mio. Euro sollen von einem bislang
unbekannten Investor kommen. Zudem sollten sich dann die Praktiker-Gläubiger
noch an der Entschuldung des Pleite-Konzerns beteiligen.
Voraussetzung 1 für das Gelingen des Rettungsplans wäre, dass die gut
besicherten Banken bei dem Plan überhaupt mitmachen. Vielleicht wollen sie ihre
gut besicherten Kredite gar nicht verkaufen, weil das Ziehen der Sicherheit viel
attraktiver als der Kreditverkauf erscheint.
Voraussetzung 2 wäre, dass die Investorengruppe um Isabella de Krassny das
Geld dann auch wirklich aufbringt, um die Kredite heraus zu kaufen. Zudem
werden die neuen Kreditgeber nicht nur als Gläubiger auftreten wollen, sondern
zusätzliche neue Aktien an der Praktiker AG beanspruchen. Ein reines Gläubiger-
Engagement würde zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedenfalls keinen großen Sinn
machen.
Voraussetzung 3 wäre, dass die restlichen Gläubiger bei dem Rettungsplan mit
machen. Auch diese Gläubiger mögen neben den Kreditforderungen zusätzliche
neu Aktien beanspruchen, sollte es mit der Praktiker AG überhaupt weiter gehen.
Voraussetzung 4 wäre, dass das frische Geld von 40 Mio. Euro tatsächlich fließt.
Sollten die Investoren tatsächlich frisches Geld einschießen, dann zu einem
erheblich vergünstigten Kurs, der nochmals für zusätzliche Verwässerung sorgen
dürfte.
Voraussetzung 5 wäre, dass der Insolvenzverwalter bei dem ganzen Spielchen
mitmacht. Schließlich ist das Insolvenzverfahren ja bereits eröffnet und die
entsprechenden Mechanismen greifen.
Voraussetzung 6 wäre eine massive Kapitalherabsetzung zu Lasten der Alt-
Aktionäre der Praktiker AG. Nur so ließen sich wohl neue Investoren überhaupt
auf ein Investment in dem Pleite-Baumarkt ein. Gerade die Kapitalherabsetzung
würde wohl große Anteile der Alt-Aktionäre bereits in Luft auflösen.
16.07.13 00:06
aktiencheck.de EXKLUSIV
Kirkel (www.aktiencheck.de) - Die Aktie der im Insolvenzverfahren befindlichen Baumarktkette Praktiker war
gestern fest in Zocker-Hand. Die tote Praktiker-Aktie machte einen gewaltigen
Satz von +34,04% auf 0,189 Euro im Xetra-Handel. Auch tote Katzen können
springen, sie müssen halt nur zuvor tief genug fallen.
Seit bitte vorsichtig, liebe Praktiker-Aktionäre. Der Totalverlust für die Praktiker-
Aktionäre bleibt trotz der Chancen auf einen Neuanfang des Baumarkt-Konzerns
die wahrscheinlichste Lösung.
Auslöser der Hoffnungen ist der Rettungsplan von Großaktionärin Isabella de
Krassny. Zusammen mit anderen Investoren möchte sie den gut besicherten
Investoren deren Kredite abkaufen. Sollte das gelingen wäre sie dann zusammen
mit ihrem Mann Alain bereit nochmals 10 Mio. Euro in den zahlungsunfähigen
Baumarkt-Betreiber zu stecken. Weitere 30 Mio. Euro sollen von einem bislang
unbekannten Investor kommen. Zudem sollten sich dann die Praktiker-Gläubiger
noch an der Entschuldung des Pleite-Konzerns beteiligen.
Voraussetzung 1 für das Gelingen des Rettungsplans wäre, dass die gut
besicherten Banken bei dem Plan überhaupt mitmachen. Vielleicht wollen sie ihre
gut besicherten Kredite gar nicht verkaufen, weil das Ziehen der Sicherheit viel
attraktiver als der Kreditverkauf erscheint.
Voraussetzung 2 wäre, dass die Investorengruppe um Isabella de Krassny das
Geld dann auch wirklich aufbringt, um die Kredite heraus zu kaufen. Zudem
werden die neuen Kreditgeber nicht nur als Gläubiger auftreten wollen, sondern
zusätzliche neue Aktien an der Praktiker AG beanspruchen. Ein reines Gläubiger-
Engagement würde zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedenfalls keinen großen Sinn
machen.
Voraussetzung 3 wäre, dass die restlichen Gläubiger bei dem Rettungsplan mit
machen. Auch diese Gläubiger mögen neben den Kreditforderungen zusätzliche
neu Aktien beanspruchen, sollte es mit der Praktiker AG überhaupt weiter gehen.
Voraussetzung 4 wäre, dass das frische Geld von 40 Mio. Euro tatsächlich fließt.
Sollten die Investoren tatsächlich frisches Geld einschießen, dann zu einem
erheblich vergünstigten Kurs, der nochmals für zusätzliche Verwässerung sorgen
dürfte.
Voraussetzung 5 wäre, dass der Insolvenzverwalter bei dem ganzen Spielchen
mitmacht. Schließlich ist das Insolvenzverfahren ja bereits eröffnet und die
entsprechenden Mechanismen greifen.
Voraussetzung 6 wäre eine massive Kapitalherabsetzung zu Lasten der Alt-
Aktionäre der Praktiker AG. Nur so ließen sich wohl neue Investoren überhaupt
auf ein Investment in dem Pleite-Baumarkt ein. Gerade die Kapitalherabsetzung
würde wohl große Anteile der Alt-Aktionäre bereits in Luft auflösen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.051.829 von hamburgundelbe am 16.07.13 09:49:32Zum TT in FRA ... na dann
Heute bei 0,196 rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.051.141 von DonVladimir am 16.07.13 08:32:35@ Don
Du kannst es ja doch noch; so kennt man dich!
Ich wieder beruhigt!
Du kannst es ja doch noch; so kennt man dich!
Ich wieder beruhigt!
Seit Monaten macht die Frau DeKrassny Hoffnung. Völlig reziprok zum tatsächlichen Verlauf...
Die Dynamik in dem Titel lässt nun merklich nach.
Langsam geht es in die Richtung "einfach vor sich dahin dümpeln und dann langsam absacken".
Langsam geht es in die Richtung "einfach vor sich dahin dümpeln und dann langsam absacken".
Zitat von hamburgundelbe:Zitat von ZockerFreak: Zum TT in FRA ... na dann
...
aber zu wenig um richtig spaß zu haben nur so just for fun
Das denke Ich auch
Spaß sollte schon dabei sein
Was sollte gemacht werden wenn man im Besitz der Papiere ist, jetzt sich
auszahlen lassen. Oder warten bis Ende Monat u dann zum O1. oder o3
2 Handelstage später alles rausnehmen, was meint Ihr so ...
Natürlich denke Ich kommen noch einige höhere Geldumsätze in dieser Aktie.
Aber muss ja nicht heißen das Sie weiter ansteigen wird.
Gestern noch Briefkurs mit satten 11.ooo Stück Heute nur noch 6.665 Stück.
Da hat sich wohl jemand schon auszahlen lassen.
Nur m.m.
Lbg
GM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.052.453 von geldmanager am 16.07.13 10:52:28Hi GM,
bin jetzt gerade mit einem mini mini Gewinn wieder raus ... ist mir heute
zu heiß das ganze .... puh nerven nerven
bin jetzt gerade mit einem mini mini Gewinn wieder raus ... ist mir heute
zu heiß das ganze .... puh nerven nerven
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.052.503 von hamburgundelbe am 16.07.13 10:56:3311 uhr war bei mir auch deadline ...
So - ich bin nun komplett draußen.
Durchschnittseinstieg bei 0,111 - Durchschnittsaustieg bei 0,198 - was will man mehr. Die Mühe war es wert!
Allen Investierten weiterhin viel Glück!
Durchschnittseinstieg bei 0,111 - Durchschnittsaustieg bei 0,198 - was will man mehr. Die Mühe war es wert!
Allen Investierten weiterhin viel Glück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.052.595 von DonVladimir am 16.07.13 11:03:47Glückwunsch Don,
super timing, alle Achtung !!
Ich bin auch draußen. Der AUfwärtstrend hapert ein wenig.
super timing, alle Achtung !!
Ich bin auch draußen. Der AUfwärtstrend hapert ein wenig.
Habe bei 0,13 gekauft & gestern bei 0,21 verkauft. Es sind die letzten Atemzüge vorm Totalzusammenbruch – bei 0,10 kauf ich eine kleine Position
Schöne Gruesse vom Strand
Schöne Gruesse vom Strand
Zitat von hamburgundelbe: Hi GM,
bin jetzt gerade mit einem mini mini Gewinn wieder raus ... ist mir heute
zu heiß das ganze .... puh nerven nerven
Das freut mich sehr
Sind ja einige Spekulanten auf TK eingestellt. hoffentlich läuft
es nicht zu tief runter
Was machen die denn mit den immer mehr werdenen Geldumsätzen, worein diesmal ?
Der Beitrag ist sehr gut, u Erfahrungsgemäß ist uns dieses Risiko Bewußt.
Lbg
GM.
ich stelle fest, dass alle hier ohne ausnahme bei 0,11 rein sind und alle bei 0,21 raus sind
Verkauf bei 0,206 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.052.845 von gauner1 am 16.07.13 11:29:19Ist doch immer so
Plötzlich haben alle verkauft...
Ich habe heute morgen für 0,196 gekauft und für 0,222 verkauft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.052.989 von eltorero am 16.07.13 11:43:04Mal eine news,schaut in die insolvenzbekanntmachungen.de
Es gibt sonderbarerweise 2 insolvenzverwalter. der Sanierer ist in Hamburg gemeldet (Detailsuche Hamburg Hamburg ankreuzen).
Der andere IV ist in Saarbrücken gemeldet (detailsuche Saarland, Saarbrücken ankreuzen).
Die AG verblieb in Saarbrücken und wurde offenbar nicht nach Hamburg mitgenommen.
Warum?
Es gibt sonderbarerweise 2 insolvenzverwalter. der Sanierer ist in Hamburg gemeldet (Detailsuche Hamburg Hamburg ankreuzen).
Der andere IV ist in Saarbrücken gemeldet (detailsuche Saarland, Saarbrücken ankreuzen).
Die AG verblieb in Saarbrücken und wurde offenbar nicht nach Hamburg mitgenommen.
Warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.052.969 von eltorero am 16.07.13 11:41:38"Bin zu 0,22 rein und habe jetzt Fracksausen."
Komisch, es scheint niemanden zu geben, dem es so geht.
Das müssen alles virtuelle Verkäufer sein.
Komisch, es scheint niemanden zu geben, dem es so geht.
Das müssen alles virtuelle Verkäufer sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.053.061 von Valueandi am 16.07.13 11:50:39Als Schuldner Praktiker eingeben versteht sich..
Ich habe bei EUR 1,36 gekauft und bei ca. EUR 1,72 verkauft, bei EUR 1,50 gekauft und bei EUR 1,59 verkauft, bei EUR 1,160 gekauft und bei EUR 1,17 verkauft ...
mei liewer scholly, das is scho was...traden in der Meisterklasse, ach was schreibe ich Premium...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.053.069 von Peeer am 16.07.13 11:51:22Bei dem Spiel muss es ja auch einen geben, den die Hunde beißen.
glaube nicht, dass sie sich von diesem handkantenschlag erholen wird
Jaja. Wie der Banker zum Anleger gesagt hat: Sie dürfen nicht denken ihr Geld ist weg. Ihr Geld hat jetzt nur ein Anderer. :-)
Bin noch drinne in Praktikus.
Will morgen zu 0,25 Cent verkaufen.
Will morgen zu 0,25 Cent verkaufen.
Bin gerade dabei mich auch von den verbliebenen Stücken schrittweise zu trennen. Erstaunlich wie stabil der Makler zu Kursen von 20 Cent auf der geldseite bleibt
Zitat von Toaster-Fest: Jaja. Wie der Banker zum Anleger gesagt hat: Sie dürfen nicht denken ihr Geld ist weg. Ihr Geld hat jetzt nur ein Anderer. :-)
Das ist eine ehrliche u Qualitativ sehr verständnissvolle Aussage.
Wobei damit wohl die Banker die besten Erfahrungen gesammelt haben.
Sind die es doch eins gewesen die Börse erfunden haben.
Wer Longmäßig Erfahrungen sammeln muss, dem ist sowieso nicht zu helfen.
Börse ist in den letzten Jahren Tummelplatz für Insolvente Unternehmen,
wer an einer Spekulation Übernahme hoft dem ist eben nicht mehr zu helfen.
Natürlich ist es für einen " Investor " unglaublich schwer zwischen den Zahlen zu lesen, um das wesentliche zu verstehen.
Verstehen kann Ich den Banker, er möchte sich im hohen Handelsvolumen
die Taschen füllen, wenn andere schon längst Insolvent geworden sind.
Wenn Sie es bereits noch nicht sind, guten Geldern schlechten hinterher zu werfen Soll ja jeder sich selber seine Meinung machen.
Ich habe Vertrauen zu den Geldumsätzen u den Geldkursen, aber niemals Vertrauen über die Zocker. Die sind doch meistens nach 2 Handelstagen raus, wenn andere auf miese sitzen, abgezockt zu sein. So funktionieren die Börsen, seit dem Computergestützten Börsenhandel in den letzten Jahren alles
nur abzocken auf Kosten der Anleger, wärend die Investoren mit Gelder nur so rumschleudern. Wie heißt es doch so schön ...
Wenn Kurse steigen sollte man die Papiere haben u halten.
Wenn Kurse fallen sollte man Sie dann Verkaufen, wenn Sie andere noch
nicht verkauft haben.
Nur m.m.
Lbg
GM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.053.643 von geldmanager am 16.07.13 12:54:12Wenn Kurse steigen sollte man die Papiere haben u halten.
Wenn Kurse fallen sollte man Sie dann Verkaufen, wenn Sie andere noch
nicht verkauft haben.
Oh Mann..............
geldmanager erklärt uns die Börse
Wenn Kurse fallen sollte man Sie dann Verkaufen, wenn Sie andere noch
nicht verkauft haben.
Oh Mann..............
geldmanager erklärt uns die Börse
das geht doch alles einfacher, nur beim niedrigsten Kurs kaufen und beim Höchstkurs verkaufen, ... machts doch nicht so kompliziert ach so und Finger weg von Coba ...
Noch besser
Dann nehmen wenn andere geben
und
dann geben wenn andere nehmen
that´s all my friend
Dann nehmen wenn andere geben
und
dann geben wenn andere nehmen
that´s all my friend
weil es vermutlich schon so geplant wurde vor monaten das gute raustrennen und den ganzen müll paar monate später in die insolvenz schicken. deswegen wurde auch die ag in saarbrücken gelassen um unnötige umzugskosten zu sparen, da saarbrücken komplett liuidiert wird also auch die praktiker ag. der name praktiker wird komplett verschwinden.
War gerad bei Praktiker in der Fliesenabteilung. Der Mitarbeiter sagte die Insolvenzanmeldung könnte ein Fehler gewesen sein, da es in der Berechnung einen Zahlendreher gab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.054.275 von aceg001 am 16.07.13 14:16:42War sozusagen ein „Insider-Fliesenverkäufer“
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.054.275 von aceg001 am 16.07.13 14:16:42Hossa, die Bilanzexperten von Praktiker sitzen in der Fliessenabteilung.
Jetzt wird mir so einiges klar.
Ein Pushversuch kann scheinbar nicht debil genug sein.
Jetzt wird mir so einiges klar.
Ein Pushversuch kann scheinbar nicht debil genug sein.
Trotz der Insolvenz hält de Krassny die Baumarkt-Kette weiter für überlebensfähig. "Wir überlegen gerade, gemeinsam mit weiteren Investoren die Banken rauszukaufen und ihre Kredite abzulösen."
Hat jemand gerade zur Hand, in welcher Höhe die Banken drinstecken?
Wie wird der Rückkauf der Anleihe (meines Wissens nominal 250 Mio.) durch Dritte eingeschätzt, die aktuell bei 12,5 % notiert?
Wenn man für bis zu 15 % kauft (würde theoretisch insgesamt 37,5 Mio. kosten) und gegenüber Praktiker auf 80 % verzichtet, würde für den Anleihenkäufer ein Schnitt von 5 % (= 12,5 Mio. EUR bleiben) und Praktiker wäre Schulden in Höhe von 200 Mio. EUR los (= Ertrag). Das laufende Ergebnis würde pro Jahr ebenfalls um rd. 10 Mio. EUR entlastet.
Sollten gleichzeitig die Banken rausgekauft werden, sähe die Welt schon wieder ganz anders aus.
Hat jemand gerade zur Hand, in welcher Höhe die Banken drinstecken?
Wie wird der Rückkauf der Anleihe (meines Wissens nominal 250 Mio.) durch Dritte eingeschätzt, die aktuell bei 12,5 % notiert?
Wenn man für bis zu 15 % kauft (würde theoretisch insgesamt 37,5 Mio. kosten) und gegenüber Praktiker auf 80 % verzichtet, würde für den Anleihenkäufer ein Schnitt von 5 % (= 12,5 Mio. EUR bleiben) und Praktiker wäre Schulden in Höhe von 200 Mio. EUR los (= Ertrag). Das laufende Ergebnis würde pro Jahr ebenfalls um rd. 10 Mio. EUR entlastet.
Sollten gleichzeitig die Banken rausgekauft werden, sähe die Welt schon wieder ganz anders aus.
Weiss jemand von Euch ob Antonjadis, Krahn, Sliva, Assing und Konsorten da immer noch in der Leitung arbeiten?
vermutlich gehen die ersten jetzt schon wieder short =)
0,22 Cent sind angesagt.
Die Glücksritter sind auf jeden Fall raus.
Jetzt können nur konkrete Meldungen für eine Erholung sorgen...
Jetzt können nur konkrete Meldungen für eine Erholung sorgen...
....reine nervensache...gleich drehen wir....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.054.633 von petersylvester am 16.07.13 14:53:53auf 0,25...
Zitat von eltorero: Die Glücksritter sind auf jeden Fall raus.
Jetzt können nur konkrete Meldungen für eine Erholung sorgen...
So sieht es aus.....ich habe gestern Mittag für 0,22€ verkauft...50% Intraday sind eine gute Beute gewesen
Ich weiss auch nicht was manche sich hier gedacht haben..wo soll sie bei dem Zock den hin....bis auf das Niveau am Tag der Insovenzverkündigung ???
Praktiker ist schließlich nicht " Petroplus"
Sind nur die letzten vergeblichen Atemzüge (jämmerlichen Ausschläge nach oben). In absehbarer Zeit werden wir die 0,15 EUR sehen. Und dann geht es stark gen Süden.
Wie gesagt, dass einzige was jetzt helfen kann, ist die Meldung, dass ein alternatives Finanzkonzept durchgeführt wird.
Und so schlecht dürften die Chancen nicht sein.
Die Ballast-Filialen kann man abwerfen, die Anleihe günstig ablösen, weitere Finanzmittel von Investoren stehen bereit, die Gehälter werden drei Monate von der Arbeitsagentur gezahlt, Luxemburg kann man immer noch verkaufen...
Womöglich gehen die Aktionäre am Ende als die großen Gewinner aus der Sache raus...
Und so schlecht dürften die Chancen nicht sein.
Die Ballast-Filialen kann man abwerfen, die Anleihe günstig ablösen, weitere Finanzmittel von Investoren stehen bereit, die Gehälter werden drei Monate von der Arbeitsagentur gezahlt, Luxemburg kann man immer noch verkaufen...
Womöglich gehen die Aktionäre am Ende als die großen Gewinner aus der Sache raus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.054.797 von eltorero am 16.07.13 15:07:00Womöglich gehen die Aktionäre am Ende als die großen Gewinner aus der Sache raus...
...ja, hab ich schon mal gesehn, ich glaub es war im Film!
...ja, hab ich schon mal gesehn, ich glaub es war im Film!
Es gibt vielleicht doch noch Hoffnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.054.275 von aceg001 am 16.07.13 14:16:42"War gerad bei Praktiker in der Fliesenabteilung. Der Mitarbeiter sagte die Insolvenzanmeldung könnte ein Fehler gewesen sein, da es in der Berechnung einen Zahlendreher gab."
Komme gerade von der Arbeit und lese alle Beiträge, also ich sause auch schnell in meinen Praktiker hier in München, wo war es Fliesenabteilung
super komme heute vor lachen nicht in den Schlaf
Komme gerade von der Arbeit und lese alle Beiträge, also ich sause auch schnell in meinen Praktiker hier in München, wo war es Fliesenabteilung
super komme heute vor lachen nicht in den Schlaf
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.054.839 von petersylvester am 16.07.13 15:11:29Genau, das war "Spiel mir das Lied vom Tod" und der große Gewinner war Mundharmonika!
... die Mundharmonika spielt allerdings die Krassny
oderrr wie die Dame heißt!
oderrr wie die Dame heißt!
...das gibt heute keinen mehr....alle zum grillen...
Meines Erachtens ist die Anleihe erheblich erfolgsversprechender als die Aktie! Denn, die Anleihegläubiger werden sowohl im Insolvenzverfahren als auch bei einer Rücknahme der Insolvenz wesentlich besser darstehen als die Aktionäre!
Und das scheinen mittlerweile auch andere Adressen erkannt zu haben!
Die Anleihe hat heute mehr als 60 % zugelegt!
Und das scheinen mittlerweile auch andere Adressen erkannt zu haben!
Die Anleihe hat heute mehr als 60 % zugelegt!
An alle die noch drinnen sind: Verkauft eure Positionen restlos & kauft Conergy! Vielen Dank im Voraus
....... Insos nicht!
wir aber schon festgehalten, daß ein Unternehmen aus der Insolvenz rauskommt, siehe Centrotherm.
wir aber schon festgehalten, daß ein Unternehmen aus der Insolvenz rauskommt, siehe Centrotherm.
BILLABONG INTL hats geschafft ( Vorerst gerettet)
! ;-))
! ;-))
Conergy kaufen!????
wieso? Meinst Du Conergy kommt auch wieder aus der Insolvenz? Bei Praktiker munkelt man ja schon derartiges.
wieso? Meinst Du Conergy kommt auch wieder aus der Insolvenz? Bei Praktiker munkelt man ja schon derartiges.
So - ich bin nun komplett draußen.
Durchschnittseinstieg bei 0,111 - Durchschnittsaustieg bei 0,198 - was will man mehr. Die Mühe war es wert!.....DonVladimir
moment mal, Du bist ein Ass und hast alles richtig gemacht.
am Freitag hast Du geschrieben "mal schauen ob mein Verlust noch 4-stellig wird"
und heute bist du mit satten plus bei Einstieg um die 0,11 Cent mit schönen Gewinn raus? Wen willst Du das erzählen???
Durchschnittseinstieg bei 0,111 - Durchschnittsaustieg bei 0,198 - was will man mehr. Die Mühe war es wert!.....DonVladimir
moment mal, Du bist ein Ass und hast alles richtig gemacht.
am Freitag hast Du geschrieben "mal schauen ob mein Verlust noch 4-stellig wird"
und heute bist du mit satten plus bei Einstieg um die 0,11 Cent mit schönen Gewinn raus? Wen willst Du das erzählen???
.... ja - jetzt sind so einige wieder ausgestiegen (wie ich selber ja auch) - bis jetzt lief es ja fast wie zu erwarte. Die Entwicklung während der nächsten 2 Monate abzuschätzen ist weitaus schwieriger. Die Insolvenzverwalter und Gläubiger, denen Max Bahr als Sicherheit dient, haben es in der Hand, wie der Restart aussehen könnte.
Die Frage um die sich alles dreht, ob dies in einer neuen Hülle geschieht oder ob die aktuelle Praktiker AG am Leben gehalten wird.
Letzteres halte ich für absolut unwahrscheinlich, weshalb ich die P Aktie erst wieder anfasse, wenn der Kurs noch einmal deutlich unter dem aktuellen stehen sollte (vielleicht erneut zwischen 11 und 12 cent) oder es eine neue Nachrichtenlage gibt.
Bis dahin darf viel spekuliert und gekauft und verkauft werden, aber erst einmal ohne mich.
--------------
wsgambler
Die Frage um die sich alles dreht, ob dies in einer neuen Hülle geschieht oder ob die aktuelle Praktiker AG am Leben gehalten wird.
Letzteres halte ich für absolut unwahrscheinlich, weshalb ich die P Aktie erst wieder anfasse, wenn der Kurs noch einmal deutlich unter dem aktuellen stehen sollte (vielleicht erneut zwischen 11 und 12 cent) oder es eine neue Nachrichtenlage gibt.
Bis dahin darf viel spekuliert und gekauft und verkauft werden, aber erst einmal ohne mich.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.057.099 von Amphibie am 16.07.13 19:27:24Amphibie, du hättest gern, dass man das munkelt. Lass bitte diese Art von Beeinflussung von unbedarften Anlegern, erst recht bei einer Pleitefirma.
Mein Gefühl sagt mir der Kurs geht erst mal schleichend Richtung Süden! Wenn er tief genug ist komm ich wieder an Bord! ;-) hab erst mal auf watch gestellt! Good Luck @ all :-)
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne Quellenangabe, unbewiesene Tatsachenbehauptungen
PRA ist tot und der Kurs wird auf 0,05 und weniger fallen,
es ist nur eine Frage der Zeit.
Ich spekuliere mal darauf, dass die ausländischen Hedgefonds
die short waren, nicht so weit weg sind von dem näheren Kreis
der Institutionellen Investoren.
Anders gesagt, einem vermutlich beachtlicher Teil der Buchverluste
stehen REALISIERTE Gewinne aus der Shortspekulation gegenüber.
Da kann man auch ein paar Milliönchen Aktien in Luft aufgehen lassen.
Wenn zum Ende hin noch MB und ein saniertes profitables Kerngeschäft
zu einem stolzen Preis verkauft, oder erneut an die Börse gebracht
wird, hat man doch letztlich ein prima Geschäft gemacht.
Ich für meinen Teil habe ein Jahresgehalt verbrannt und ärgere mich
maßlos der IR-Abteilung letztlich noch auf den Leim gegangen zu sein,
in dem ich nochmals zu 0,60 / 0,45 kräftig nachgekauft habe. Dennoch
werde ich meine Wette um seinen Arbeitsplatz wohl gewinnen, was mir
eine gewisse Genugtuung verleiht.
In diesem Sinne GN8
der letzte hat das Licht schon ausgemacht.
es ist nur eine Frage der Zeit.
Ich spekuliere mal darauf, dass die ausländischen Hedgefonds
die short waren, nicht so weit weg sind von dem näheren Kreis
der Institutionellen Investoren.
Anders gesagt, einem vermutlich beachtlicher Teil der Buchverluste
stehen REALISIERTE Gewinne aus der Shortspekulation gegenüber.
Da kann man auch ein paar Milliönchen Aktien in Luft aufgehen lassen.
Wenn zum Ende hin noch MB und ein saniertes profitables Kerngeschäft
zu einem stolzen Preis verkauft, oder erneut an die Börse gebracht
wird, hat man doch letztlich ein prima Geschäft gemacht.
Ich für meinen Teil habe ein Jahresgehalt verbrannt und ärgere mich
maßlos der IR-Abteilung letztlich noch auf den Leim gegangen zu sein,
in dem ich nochmals zu 0,60 / 0,45 kräftig nachgekauft habe. Dennoch
werde ich meine Wette um seinen Arbeitsplatz wohl gewinnen, was mir
eine gewisse Genugtuung verleiht.
In diesem Sinne GN8
der letzte hat das Licht schon ausgemacht.
Sollte sich de Krassny heute mit konkreten Plänen zu Wort melden, dürfte der Kurs explodieren...
Ich kann die negative Einstellung, dass für die Aktionäre nichts überbleibt, nicht nachvollziehen.
Durch die Ablösung der Anleihe ist ein mindestens dreistelliger Millionenertrag drin und daneben ist eine ein- bis zweistellige Millionenersparnis beim Zinsaufwand möglich.
Letztlich werden im Wesentlichen die Inhaber der Anleihe die Zeche zahlen...
Ich kann die negative Einstellung, dass für die Aktionäre nichts überbleibt, nicht nachvollziehen.
Durch die Ablösung der Anleihe ist ein mindestens dreistelliger Millionenertrag drin und daneben ist eine ein- bis zweistellige Millionenersparnis beim Zinsaufwand möglich.
Letztlich werden im Wesentlichen die Inhaber der Anleihe die Zeche zahlen...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-07/27422603…
.07.2013 | 08:46
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"20% auf alles"! / Jetzt Forderungen gegen Praktiker auf Debitos verkaufen
Frankfurt am Main (ots) - Vergangene Woche hat Praktiker Insolvenz angemeldet. Gläubiger können jetzt ihre Forderungen gegen Praktiker auf der Debitos Forderungsbörse verkaufen und erhalten 20% Rabatt auf die Transaktionsgebühr.
Die meisten Bundesbürger haben den Werbespruch "20% auf alles" der Baumarktkette Praktiker in den vergangenen Jahren mehrfach gesehen, gelesen oder gehört. Egal ob "exklusive Tierfutter" oder "ohne Stecker", mit seinem Fokus auf Umsatz statt Profitabilität hat Praktiker sich nun in die Insolvenz rabattiert. Am 11. Juli musste der Vorstand der Praktiker AG eine positive Fortführungsprognose für die Praktiker AG und acht Tochtergesellschaften der Unternehmensgruppe verneinen. Am 12. Juli wurden beim Amtsgericht Hamburg die Anträge auf Eröffnung der Insolvenzverfahren für die Tochtergesellschaften gestellt. Der Insolvenzantrag für die Praktiker AG wird in Kürze nachgereicht.
"20% auf alles" - Debitos ermöglicht Verkauf von Forderungen gegen Praktiker
Gläubiger von Praktiker müssen sich nun entscheiden. Entweder sie quälen sich durch komplexe und langjährige Insolvenzverfahren - und laufen Gefahr, am Ende keinen oder nur einen geringen Erlös für ihre Forderungen zu erhalten. Oder sie können bereits heute ihre Forderungen an interessierte Investoren verkaufen, die intensive Auseinandersetzung mit der Insolvenz signifikant abkürzen und die realisierte Liquidität anderweitig nutzen. Über Deutschlands erste Online-Forderungsbörse (www.debitos.de) erhalten Gläubiger von Praktiker Zugang zu mehr als 200 qualifizierten Käufern, die im direkten Wettbewerb miteinander auf angebotene Forderungen bieten. So ist gewährleistet, dass Verkäufer von Forderungen stets den höchsten Preis erzielen. Mit dem regresslosen Verkauf gehen sämtliche Ausfallrisiken und Erlös-Chancen vollständig auf den Erwerber der Forderung über. Praktiker-Gläubiger profitieren nun exklusiv von "20% auf alles": Bei erfolgreichem Verkauf einer Forderung gegen Praktiker reduziert Debitos die Transaktionsgebühr um 20%.
Langfristige Lösung statt kurzfristiger Hängepartie
Bereits im Oktober 2012 stand Praktiker vor dem Aus. Damals konnten sich die Investoren in letzter Minute auf eine komplexe Refinanzierung aus einem Darlehen, einer Kapitalerhöhung und der Verlängerung bestehender Kreditlinien einigen. Die Börse dankte es am 2. Oktober mit einem Kurssprung um 9,0% auf 1,46 Euro. Die nun angemeldete Insolvenz zeigt, dass die Umstellung und die Konzentration auf das operative Geschäft der Baumarktkette in den vergangenen neun Monaten nicht so funktioniert haben, wie es geplant war. Mit der aktuellen Notierung unter 0,20 Euro reflektiert die Aktie diese Entwicklung. Nun spricht bei Praktiker nicht mehr der Preis sondern nur noch der Insolvenzverwalter. Für Gläubiger geht es daher um Schadensbegrenzung.
Originaltext: Debitos GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/107367 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_107367.rss2
Pressekontakt: Hajo Engelke Geschäftsführer
Debitos GmbH Friedric-Ebert-Anlage 36 60325 Frankfurt am Main
Tel: 069-43 00 826 00 Fax: 069-43 00 826 08 Email: service@debitos.de
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Frankfurt am Main (ots) - Vergangene Woche hat Praktiker Insolvenz angemeldet. Gläubiger können jetzt ihre Forderungen gegen Praktiker auf der Debitos Forderungsbörse verkaufen und erhalten 20% Rabatt auf die Transaktionsgebühr.
Die meisten Bundesbürger haben den Werbespruch "20% auf alles" der Baumarktkette Praktiker in den vergangenen Jahren mehrfach gesehen, gelesen oder gehört. Egal ob "exklusive Tierfutter" oder "ohne Stecker", mit seinem Fokus auf Umsatz statt Profitabilität hat Praktiker sich nun in die Insolvenz rabattiert. Am 11. Juli musste der Vorstand der Praktiker AG eine positive Fortführungsprognose für die Praktiker AG und acht Tochtergesellschaften der Unternehmensgruppe verneinen. Am 12. Juli wurden beim Amtsgericht Hamburg die Anträge auf Eröffnung der Insolvenzverfahren für die Tochtergesellschaften gestellt. Der Insolvenzantrag für die Praktiker AG wird in Kürze nachgereicht.
"20% auf alles" - Debitos ermöglicht Verkauf von Forderungen gegen Praktiker
Gläubiger von Praktiker müssen sich nun entscheiden. Entweder sie quälen sich durch komplexe und langjährige Insolvenzverfahren - und laufen Gefahr, am Ende keinen oder nur einen geringen Erlös für ihre Forderungen zu erhalten. Oder sie können bereits heute ihre Forderungen an interessierte Investoren verkaufen, die intensive Auseinandersetzung mit der Insolvenz signifikant abkürzen und die realisierte Liquidität anderweitig nutzen. Über Deutschlands erste Online-Forderungsbörse (www.debitos.de) erhalten Gläubiger von Praktiker Zugang zu mehr als 200 qualifizierten Käufern, die im direkten Wettbewerb miteinander auf angebotene Forderungen bieten. So ist gewährleistet, dass Verkäufer von Forderungen stets den höchsten Preis erzielen. Mit dem regresslosen Verkauf gehen sämtliche Ausfallrisiken und Erlös-Chancen vollständig auf den Erwerber der Forderung über. Praktiker-Gläubiger profitieren nun exklusiv von "20% auf alles": Bei erfolgreichem Verkauf einer Forderung gegen Praktiker reduziert Debitos die Transaktionsgebühr um 20%.
Langfristige Lösung statt kurzfristiger Hängepartie
Bereits im Oktober 2012 stand Praktiker vor dem Aus. Damals konnten sich die Investoren in letzter Minute auf eine komplexe Refinanzierung aus einem Darlehen, einer Kapitalerhöhung und der Verlängerung bestehender Kreditlinien einigen. Die Börse dankte es am 2. Oktober mit einem Kurssprung um 9,0% auf 1,46 Euro. Die nun angemeldete Insolvenz zeigt, dass die Umstellung und die Konzentration auf das operative Geschäft der Baumarktkette in den vergangenen neun Monaten nicht so funktioniert haben, wie es geplant war. Mit der aktuellen Notierung unter 0,20 Euro reflektiert die Aktie diese Entwicklung. Nun spricht bei Praktiker nicht mehr der Preis sondern nur noch der Insolvenzverwalter. Für Gläubiger geht es daher um Schadensbegrenzung.
Originaltext: Debitos GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/107367 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_107367.rss2
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Zitat von eltorero: Sollte sich de Krassny heute mit konkreten Plänen zu Wort melden, dürfte der Kurs explodieren...
Ich kann die negative Einstellung, dass für die Aktionäre nichts überbleibt, nicht nachvollziehen.
Durch die Ablösung der Anleihe ist ein mindestens dreistelliger Millionenertrag drin und daneben ist eine ein- bis zweistellige Millionenersparnis beim Zinsaufwand möglich.
Letztlich werden im Wesentlichen die Inhaber der Anleihe die Zeche zahlen...
Sollte könnte dürfte........
Und nicht zu vergessen, die Personalkosten von geschätzt 15 Mio. pro Monat, die in den nächsten drei Monaten die Arbeitsagentur übernimmt...
ja abwarten ... bei 0,11 kann man eventuell wieder einsteigen - wenn dann konkrete Pläne verkündet werden gebe ich Dir recht !
So nun genieße ich erstmal den Rebound bei Conergy
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1183555-471-480/c…
So nun genieße ich erstmal den Rebound bei Conergy
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1183555-471-480/c…
die wird jetzt bis 0,05 durchgereicht, dann gibt es noch mal einen 100% zock von 0,05 auf 0,10 und dat wars!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.060.225 von sm74 am 17.07.13 09:33:59Dann kommst du aber wieder und bringst dein Taschengeld mit.
Du supercoolesmarter Zocker.............
Du supercoolesmarter Zocker.............
...meistens beginnt das Sichtum soooooo!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.060.469 von petersylvester am 17.07.13 09:56:05......an sich, für sich Pfirsich.............
Siechtum oder Siegertum das ist die Frage.
Schulferien ?
Siechtum oder Siegertum das ist die Frage.
Schulferien ?
@Loooooooooooserin,
JA!
JA!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.060.763 von OWLer am 17.07.13 10:26:35OWL ist jedenfalls nicht auf dem Plan.
Aber wer wohnt schon in Ostwestfalen Lippe
Aber wer wohnt schon in Ostwestfalen Lippe
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.060.855 von Loserin am 17.07.13 10:33:17
Zitat von eltorero: Sollte sich de Krassny heute mit konkreten Plänen zu Wort melden, dürfte der Kurs explodieren...
Ich kann die negative Einstellung, dass für die Aktionäre nichts überbleibt, nicht nachvollziehen.
Durch die Ablösung der Anleihe ist ein mindestens dreistelliger Millionenertrag drin und daneben ist eine ein- bis zweistellige Millionenersparnis beim Zinsaufwand möglich.
Letztlich werden im Wesentlichen die Inhaber der Anleihe die Zeche zahlen...
Lieber eltorero,
ganz ehrlich: Du verschließt die Augen vor der Wirklichkeit!
15 Mio. EUR Personalkosten, die die Bundesagentur übernimmt hilft Praktiker nur temporär. Du ziehst hier jeden erdenklichen Strohhalm heran, um argumentieren zu können, das Praktiker überlebt.
Wahrscheilich erklärst Du uns in den nächsten Tagen, dass die neuen Vereinbarungen mit den Warenlieferanten auch noch einmal 5 Mio. EUR jährlich bringen.
Gestern schlüpfte Loewe unter das Schutzschirmverfahren. Die haben eine echte Überlebenschance - auch wenn das sehr schwer wird. Hier ist bereits ein chinesischer Investor über die japanische Sharp engagiert. Zudem verfügt Sharp über eine Reihe interessanter Patente und die Marke "Loewe" hat einen guten Namen und ein gutes Image.
Und was hat Praktiker? Nix! Weder Patente, noch einen guten Namen - Billig-Image auf Ramschniveau.
Und jetzt kommt das entscheidende für Dich:
Praktiker AG ist insolvent! Auch wenn Praktiker weiter bestehen sollte, die bisherigen Aktionäre sehen da nix mehr. Einfach einmal die Bilanz ansehen, was da an Verbindlichkeiten steht. Insolvenz kann nur aufgehoben werden, wenn die Gläubiger da mitmachen. Und da sehe ich ganz dunkelschwarz. Aber offensichtlich hast Du noch nie eine Insolvenz mitgemacht.
Auf gut deutsch:
PRAKTIKER AKTIEN SIND WERTLOS!
Mir ist klar, dass das nicht in Deinen Schädel geht.
Wer aber die Augen vor der Realität verschließt, wird gnadenlos bestraft!
Zitat von DonVladimir:Zitat von eltorero: Sollte sich de Krassny heute mit konkreten Plänen zu Wort melden, dürfte der Kurs explodieren...
Ich kann die negative Einstellung, dass für die Aktionäre nichts überbleibt, nicht nachvollziehen.
Durch die Ablösung der Anleihe ist ein mindestens dreistelliger Millionenertrag drin und daneben ist eine ein- bis zweistellige Millionenersparnis beim Zinsaufwand möglich.
Letztlich werden im Wesentlichen die Inhaber der Anleihe die Zeche zahlen...
Lieber eltorero,
ganz ehrlich: Du verschließt die Augen vor der Wirklichkeit!
15 Mio. EUR Personalkosten, die die Bundesagentur übernimmt hilft Praktiker nur temporär. Du ziehst hier jeden erdenklichen Strohhalm heran, um argumentieren zu können, das Praktiker überlebt.
Wahrscheilich erklärst Du uns in den nächsten Tagen, dass die neuen Vereinbarungen mit den Warenlieferanten auch noch einmal 5 Mio. EUR jährlich bringen.
Gestern schlüpfte Loewe unter das Schutzschirmverfahren. Die haben eine echte Überlebenschance - auch wenn das sehr schwer wird. Hier ist bereits ein chinesischer Investor über die japanische Sharp engagiert. Zudem verfügt Sharp über eine Reihe interessanter Patente und die Marke "Loewe" hat einen guten Namen und ein gutes Image.
Und was hat Praktiker? Nix! Weder Patente, noch einen guten Namen - Billig-Image auf Ramschniveau.
Und jetzt kommt das entscheidende für Dich:
Praktiker AG ist insolvent! Auch wenn Praktiker weiter bestehen sollte, die bisherigen Aktionäre sehen da nix mehr. Einfach einmal die Bilanz ansehen, was da an Verbindlichkeiten steht. Insolvenz kann nur aufgehoben werden, wenn die Gläubiger da mitmachen. Und da sehe ich ganz dunkelschwarz. Aber offensichtlich hast Du noch nie eine Insolvenz mitgemacht.
Auf gut deutsch:
PRAKTIKER AKTIEN SIND WERTLOS!
Mir ist klar, dass das nicht in Deinen Schädel geht.
Wer aber die Augen vor der Realität verschließt, wird gnadenlos bestraft!
Du hast total Recht.
Deshalb "schmeiße" ich jetzt 400.000 + 1 Aktie zu 0,174 !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.061.235 von seriosna am 17.07.13 11:03:28wichtig ist das es zwei insolvenzverwalter gibt:
"Die guten ins töpfchen die schlechten ins Kröpfchen."
Also die erhaltenswerten Firmen hätte man dieser Spekulation zufolge mit dem Sanierer in Hamburg , die schlechten Firmen die abgewickelt werden (Praktiker AG) in Saarbrücken mit dem anderen IV.
Reine Spekulation,aber warum 2 IV und warum keien ummeldung der AG nach Hamburg ????????
"Die guten ins töpfchen die schlechten ins Kröpfchen."
Also die erhaltenswerten Firmen hätte man dieser Spekulation zufolge mit dem Sanierer in Hamburg , die schlechten Firmen die abgewickelt werden (Praktiker AG) in Saarbrücken mit dem anderen IV.
Reine Spekulation,aber warum 2 IV und warum keien ummeldung der AG nach Hamburg ????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.061.545 von Valueandi am 17.07.13 11:33:08wie gesagt schaut auf insolvenzbekanntmachungen.de und bildet euch eure eigene meinung..
Mal was Fundamentales für die Zocker :-)
Hat mal jemand in die Bilanzen geschaut, ob Praktiker eigentümer von Grundstücken ist, oder gehört alles noch der Metro-Gruppe und ist gemietet? Grundstücke ließen sich gut versilbern :=
Hat mal jemand in die Bilanzen geschaut, ob Praktiker eigentümer von Grundstücken ist, oder gehört alles noch der Metro-Gruppe und ist gemietet? Grundstücke ließen sich gut versilbern :=
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.061.661 von schunckt am 17.07.13 11:44:55warum schaust du nicht selber mal nach?
Kurs entwickelt sich ja richtig Zucker.
Zitat von schunckt: Mal was Fundamentales für die Zocker :-)
Hat mal jemand in die Bilanzen geschaut, ob Praktiker eigentümer von Grundstücken ist, oder gehört alles noch der Metro-Gruppe und ist gemietet? Grundstücke ließen sich gut versilbern :=
Das wurde hier vor einem halben Jahr ausgiebig diskutiert. Davor vor einem Jahr.
Heißer Tip:
Sieh Dir mal unter Leasing an, was da alles aktiviert worden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.060.979 von DonVladimir am 17.07.13 10:43:40Lieber Don,
in meinen Schädel geht mehr rein, als Du Dir vorstellen kannst...
Praktiker hat Max Bahr und einen eingerichteten Geschäftsbetrieb.
Die Insolvenz stellt durchaus eine Chance auch für die Aktionäre dar.
Warte einfach mal ab...
in meinen Schädel geht mehr rein, als Du Dir vorstellen kannst...
Praktiker hat Max Bahr und einen eingerichteten Geschäftsbetrieb.
Die Insolvenz stellt durchaus eine Chance auch für die Aktionäre dar.
Warte einfach mal ab...
!
Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: FäkalspracheZitat von eltorero: Lieber Don,
in meinen Schädel geht mehr rein, als Du Dir vorstellen kannst...
Praktiker hat Max Bahr und einen eingerichteten Geschäftsbetrieb.
Die Insolvenz stellt durchaus eine Chance auch für die Aktionäre dar.
Warte einfach mal ab...
Gut! Wir warten ab!
Drück Dir in jedem Fall die Daumen!
Es ist ja nicht gesagt, dass ich richtig und Du falsch liegst!
Was dann richtig ist, zeigt uns erst die Zukunft!
hallo, bin ja eigentlich kein insolvenzzocker, wenn man sich aber hier die umsätze seit 11.07. genauer ansieht kommt man nicht daran vorbei hier eine kleinigkeit zu investieren. die massiven umsatzspitzen sind fast durchwegs mit steigenden umsätzen in verbindung. das können nicht alles shorteindeckungen sein. innerhalb einer woche wurde beinahe der gesamte freefloat durchgehandelt. ich kann mich ja täuschen, aber da könnte was gehen.
...die ruhe vor dem 2. sturm.....
Zitat von schunckt: Mal was Fundamentales für die Zocker :-)
Hat mal jemand in die Bilanzen geschaut, ob Praktiker eigentümer von Grundstücken ist, oder gehört alles noch der Metro-Gruppe und ist gemietet? Grundstücke ließen sich gut versilbern :=
Beim Börsengang hatten sie jedenfalls keine Immobilien und Grundstücke. Die meisten Standorte gehörten der Metro und die hat nach dem Börsengang einen großen Teil davon verkauft.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
Laut dem Saarländischen Rundfunk (ARD) gibt es mehrere Kaufinteressenten für Praktiker - Quelle Insolvenzverwalter
http://www.sr-online.de/sronline/nachrichten/regionalnachric…
http://www.sr-online.de/sronline/nachrichten/regionalnachric…
Lass bitte diese Art von Beeinflussung von unbedarften Anlegern, erst recht bei einer Pleitefirma.
Ok, hast ja recht. Ich bin nun schon über 20% hinten und stündlich wird es mehr. Was soll ich denn jetzt nur machen? Ich bin über jeden Ratschlag von Euch dankbar, denn ich will das Geld unbedingt wiederhaben.
Gerade erinnere ich mich an etwas.
Der Vater hat seinen Sohn nicht geschlagen weil er Geld verloren hatte,
nein er hat ihn geschlagen weil er das verlorene Geld zurückgewinnen wollte.
Ok, hast ja recht. Ich bin nun schon über 20% hinten und stündlich wird es mehr. Was soll ich denn jetzt nur machen? Ich bin über jeden Ratschlag von Euch dankbar, denn ich will das Geld unbedingt wiederhaben.
Gerade erinnere ich mich an etwas.
Der Vater hat seinen Sohn nicht geschlagen weil er Geld verloren hatte,
nein er hat ihn geschlagen weil er das verlorene Geld zurückgewinnen wollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.065.499 von Amphibie am 17.07.13 18:21:43Denk daran ... das geld ist nicht weg es hat nur ein anderer ... und der freut sich
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.065.565 von ZockerFreak am 17.07.13 18:28:19Das Geld hat ein anderer? Stimmt, aber Du weißt nicht mal, ob der andere mit meinen Geld gewonnen hat. Das ist nicht zwangsläufig so. Ich habe ja lediglich nur Aktien von einen anderen gekauft. Und geade bei prakiker, gab es zuletzt und auch davor so gut wie keine Gewinner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.065.717 von Amphibie am 17.07.13 18:49:46Na ja der der sie dir für 22 cent verkauft hat ist schon mal besser dran als wenn er sie jetzt verkaufen würde Er hat also 5 cent gewinn gemacht
Im gegensatz zu dir hat er es richtig gemacht ... du hast dir bei deinem kauf bestimmt etwas gedacht ... aber deine strategie ist nicht aufgegangen ... warum willst du jetzt von anderen hilfe? .... gekauft hast du ja auch ohne hilfe...oder?
Wer bei so einem wert mitzockt sollte wissen was er macht ... da habe ich kein mitleid ... sorry
Im gegensatz zu dir hat er es richtig gemacht ... du hast dir bei deinem kauf bestimmt etwas gedacht ... aber deine strategie ist nicht aufgegangen ... warum willst du jetzt von anderen hilfe? .... gekauft hast du ja auch ohne hilfe...oder?
Wer bei so einem wert mitzockt sollte wissen was er macht ... da habe ich kein mitleid ... sorry
Zitat von sternenblick2000: Laut dem Saarländischen Rundfunk (ARD) gibt es mehrere Kaufinteressenten für Praktiker - Quelle Insolvenzverwalter
http://www.sr-online.de/sronline/nachrichten/regionalnachric…
...bevor jetzt noch einer schreibt, dass er in den nächsten tagen mit einem Übernahmeangbeot von 2 Euro je Aktie für die derzeitigen Aktionäre rechnet nochmal etwas zum mitschreiben:
Wenn jemand es so ausdrückt, nämlich dass jemand "Praktiker" kaufen will, dann meint er damit nicht die heutige Aktiengesellschaft mit all ihren Verbindlichkeiten. Er macht dem Insolvenzverwalter in der regel das Angebot für eine einzelne Tochtergesellschaft oder für assets, die gezielt heraus gekauft werden. Diese Erlöse benutzt der Insolvenzverwalter dann um seine eigenen Rechnungen zu bezahlen und dafür die Masse anzureichern, um daraus eine Qoute für die Gläubiger darzustellen. Und wenn dann noch etwas übrig bleibt, dann dürfen die Aktionäre auf einen Liquidationserlös hoffen.
Glaubt jetzt wirklich jemand, dass eine überschuldete Gesellschaft, nach Bedienung aller Verbindlichkeiten noch etwas für die Altaktionäre übrig hat?
Die Insolvenz und deren weiterer Verlauf, wird zwischen Insolvenzverwalter und Gläubigern verhackstückelt und nicht mit den Aktionären.
Und jetzt aber kommts: Es könnte natürlich ein vollkommen "Andersgepoolter" ,der sich einfach zu reich fühlt, morgen aufstehen und ein Abfindungsangebot vorlegen zur Fortführung des heutigen Unternehmens und eine entstsprechende Kapitalspritze bereit stellen. Ja - theotisch ist es auch möglich, dass der Mond irgendwann auf die Erde fällt.
-------------------
wsgambler
AMR insolvenz 0.23 jetzt 4 euro GM genauso doch diese Firmen haben eine Masse an Umsatz Praktiker ist als Baumarkt einfach nur schlecht haben obi hornbach und bauhaus hier praktiker ist immer leer und beratung und ansprechende auswahl gleich null
Zitat von bob00: hallo, bin ja eigentlich kein insolvenzzocker, wenn man sich aber hier die umsätze seit 11.07. genauer ansieht kommt man nicht daran vorbei hier eine kleinigkeit zu investieren. die massiven umsatzspitzen sind fast durchwegs mit steigenden umsätzen in verbindung. das können nicht alles shorteindeckungen sein. innerhalb einer woche wurde beinahe der gesamte freefloat durchgehandelt. ich kann mich ja täuschen, aber da könnte was gehen.
Es bekommt niemand mit 21.ooo Stück im EK den Aktienkurs mehr nach oben.
Da nützen auch keine kleineren Umsätze ganz im Gegenteil würde Sie selber nur noch tiefer runter rutschen.
Wenn Investoren schon draußen sind, dann liegt das am Kaufpreis der bei den
Angeboten u der geringen Nachfrage kaum sich erhöht hat.
Der Geldkurs war Heute Nachmittag bis Abends bei O.
Also keine neuen Geldgkurse keine neuen Kurse auf die man sich verlassen könnte. Der 11.o7 war der Burner ganz klar, aber Ich denke da kommt noch
mal was u sollten hier einige Recht behalten liegt man selber mit der kleinen posi hinten. Das ist nicht gut für den Markt
Nur dann gut wenn man alles abverkauft hat, Zocker u Börsenspieler machen sowas in der Regel. Meistens zu 99% sind Sie nur hinter den kurzen Gewinn
her, alles andere ist dann Schnee von Gestern ( Vergangenheit ).
Ist zwar Schade wenn Sie so denken aber so funktionieren eben nun mal die Börsen. Was Ich mache !
Ich halte den Geldumsatz vom Gesammtwert des Geldkonto fest, u rechne mir den Verlust den Ich dann nicht mehr gemacht habe in Prozenten aus.
Heute -8% u irgendwann später wenn Aktie im Gewinn steht, also im satten
Gewinn kaufe Ich die Aktien zu dem im Markt errechneten Gehalt auf.
Wenn es dann einen weiteren Geldumsatz-Gewinn gibt. Lasse Ich mich mit
5o/5o tel auszahlen. Soll keine Handelempfehlung darstellen.
Nur m.m.
b g
GM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.065.953 von geldmanager am 17.07.13 19:31:18... geht es nicht etwas kürzer und klarer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.065.811 von wsgambler am 17.07.13 19:10:21wsgambler, schön, dass das einer so schreibt. Das Gleiche wie du habe ich mir auch gedacht. Am Ende schreibt noch jemand morgen vor Börsenstart: "Übernahmephantasie ..., jetzt geht es up." Am Ende würden darauf noch Unbedarfte reinfallen.
Mein Fazit: Es gibt keinen Strohhalm mehr an dem man sich festhalten kann.
Also, Finger nicht verbrennen und auch nicht ins fallende Messer greifen.
OK, klingt alles neunmalklug, aber es wollte so in die Tasten gehackt werden.
Mein Fazit: Es gibt keinen Strohhalm mehr an dem man sich festhalten kann.
Also, Finger nicht verbrennen und auch nicht ins fallende Messer greifen.
OK, klingt alles neunmalklug, aber es wollte so in die Tasten gehackt werden.
Er hat also 5 cent gewinn gemacht?????????
Gewinn, hat der es mir verkauft hat damit noch lange nicht gemacht. Und mit dem Satz das Geld ist nicht weg, es hat nur ein anderer ist auch quatsch. Schon mal etwas von Vernichtung von Marktkapilisierung über Nacht gehört. Ich meine damit, dass sich an der Börse auch manchmal das Geld in Luft auflöst. Und Mitleid wollte ich bei Dir auch nicht erwecken. Also bitte keine Geldspenden.
Gewinn, hat der es mir verkauft hat damit noch lange nicht gemacht. Und mit dem Satz das Geld ist nicht weg, es hat nur ein anderer ist auch quatsch. Schon mal etwas von Vernichtung von Marktkapilisierung über Nacht gehört. Ich meine damit, dass sich an der Börse auch manchmal das Geld in Luft auflöst. Und Mitleid wollte ich bei Dir auch nicht erwecken. Also bitte keine Geldspenden.
..ich habe jetzt leider nicht alle Beiräge nachlesen können - aber ist hier schon bekannt, dass der online shop von Praktiker anscheinend seine Tätigkeit eingestellt hat? Das finde ich bemerkenswert, weil es ja eigentlich keinen Sinn macht, wenn man das Geschäft zumindest 3 Monate weiter betrieben will. Über den Online - shop könnte man doch zmindest die vorrätige Ware weiter verkaufen, oder?
http://wartung.praktiker.de/
Mich würde interessieren wie das von anderer Seite hier gedeutet wird oder wer sich darauf einen Reim machen kann. Ich deute das zunächst so, dass eine echte Weiterführung bereits jetzt in Frage gestellt ist und spätestens in 3 Monaten der Abverkauf auch in den Märkten beginnt.
--------------------
wsgambler
http://wartung.praktiker.de/
Mich würde interessieren wie das von anderer Seite hier gedeutet wird oder wer sich darauf einen Reim machen kann. Ich deute das zunächst so, dass eine echte Weiterführung bereits jetzt in Frage gestellt ist und spätestens in 3 Monaten der Abverkauf auch in den Märkten beginnt.
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wsgambler
...jetzt hat doch tatsächlich diese Meldung heute einige anscheinend dazu verleitet am späten Abend noch Aktien zu kaufen wie es scheint. Kurs zog nach 21 Uhr etwa an:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6267457-medien-inv…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6267457-medien-inv…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.067.081 von wsgambler am 17.07.13 22:27:07Der Online-Shop ist so wörtlich vorübergehend geschlossen. Das wird den Grund haben, dass beim Online-Shopping die Kunden immer in Vorkasse gehen müssen. Und bei einer insolventen Firma rät jeder von einer Vorkasse-Zahlung ab! Daher macht der Online-Shop zur Zeit keinen Sinn mehr!
Und im Übrigen hat Praktiker bisher nur einen Insolvenantrag gestellt. Der IV prüft jetzt, ob ein Insolvenzverfahren eröffnet werden kann. Das nur dann, wenn genug Masse vorhanden ist!
Für Praktiker ist es im Moment jederzeit möglich den Insolvenzantrag zurück zu nehmen! Unter anderem dann, wenn ein Investor einsteigt bzw. wenn die Voraussetzungen für einen Insolvenzantrag nicht mehr vorliegen!
Es gab in der Vergangenheit so einige Unternehmen die den Insolvenzantrag zurückgenommen haben.........
Und im Übrigen hat Praktiker bisher nur einen Insolvenantrag gestellt. Der IV prüft jetzt, ob ein Insolvenzverfahren eröffnet werden kann. Das nur dann, wenn genug Masse vorhanden ist!
Für Praktiker ist es im Moment jederzeit möglich den Insolvenzantrag zurück zu nehmen! Unter anderem dann, wenn ein Investor einsteigt bzw. wenn die Voraussetzungen für einen Insolvenzantrag nicht mehr vorliegen!
Es gab in der Vergangenheit so einige Unternehmen die den Insolvenzantrag zurückgenommen haben.........
Zitat von lukim68: Der Online-Shop ist so wörtlich vorübergehend geschlossen. Das wird den Grund haben, dass beim Online-Shopping die Kunden immer in Vorkasse gehen müssen. Und bei einer insolventen Firma rät jeder von einer Vorkasse-Zahlung ab! Daher macht der Online-Shop zur Zeit keinen Sinn mehr!
Gerade Vorkasse würde für das nicht liquide Unternehmen Sinn machen.
Dass der Online-Shop geschlossen ist, würde ich eher als negatives Zeichen deuten.
Zitat von lukim68: Der Online-Shop ist so wörtlich vorübergehend geschlossen. Das wird den Grund haben, dass beim Online-Shopping die Kunden immer in Vorkasse gehen müssen. Und bei einer insolventen Firma rät jeder von einer Vorkasse-Zahlung ab! Daher macht der Online-Shop zur Zeit keinen Sinn mehr!
Und im Übrigen hat Praktiker bisher nur einen Insolvenantrag gestellt. Der IV prüft jetzt, ob ein Insolvenzverfahren eröffnet werden kann. Das nur dann, wenn genug Masse vorhanden ist!
Für Praktiker ist es im Moment jederzeit möglich den Insolvenzantrag zurück zu nehmen! Unter anderem dann, wenn ein Investor einsteigt bzw. wenn die Voraussetzungen für einen Insolvenzantrag nicht mehr vorliegen!
Es gab in der Vergangenheit so einige Unternehmen die den Insolvenzantrag zurückgenommen haben.........
Danke für das Feedback!
Es hört sich so an, als wenn da eine gehörige Portion Hoffnung im Hintergrund spürbar ist. Wenn der Insolvenzantrag zurückgenommen wird, würde das bedeuten, dass sich jemand gefunden haben müsste, der sämtliche Gläubiger bedient. Das ist aus meiner Sicht aktuell vollkommen illusorisch. So sehr es mich für einige Anleger freuen würde, insbesondere für die, die die Anleihe noch ihr Eigen nennen: Für mich wird sich kein Investor finden, der sein Geld in die Bedienung der alten Gläubiger investiert, er kauft höchsten die ein oder andere Tochtergesellschaft, die noch keine Insolvenz angemeldet hat, dem Insolvenzverwalter ab oder er drängt zuvor auf eine größtmögliche Entschuldung.
Die anderen Interessenten sind nur an einzelnen Standorten interessiert und werden die mievertragliche Verpflichtung des einen oder anderen Standortes übernehmen, wenn sie dort einen Markt unter eigenem Konzept sehen - in erster Linie für Wettbewerber mit Kleinflächenkonzept interessant)
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wsgambler
Zitat von ZockerFreak: Na ja der der sie dir für 22 cent verkauft hat ist schon mal besser dran als wenn er sie jetzt verkaufen würde Er hat also 5 cent gewinn gemacht
Im gegensatz zu dir hat er es richtig gemacht ... du hast dir bei deinem kauf bestimmt etwas gedacht ... aber deine strategie ist nicht aufgegangen ... warum willst du jetzt von anderen hilfe? .... gekauft hast du ja auch ohne hilfe...oder?
Wer bei so einem wert mitzockt sollte wissen was er macht ... da habe ich kein mitleid ... sorry
Der Verkäufer, hat nicht zwingend einen Gewinn i. H. v. EUR 0,05 gemacht.
Deutlch wahrscheinlicher ist, dass er durch seinen Verkauf seinen Verlust um EUR 0,05 reduzieren konnte.
Wenn schon Klugscheißer, dann bitte richtig ...!
Zitat von Frau Klemme: AMR insolvenz 0.23 jetzt 4 euro GM genauso doch diese Firmen haben eine Masse an Umsatz Praktiker ist als Baumarkt einfach nur schlecht haben obi hornbach und bauhaus hier praktiker ist immer leer und beratung und ansprechende auswahl gleich null
Na ja GM war ein Totalverlust, die alte Aktie wurde wertlos und dann wurde eine neue GM Aktie augegeben, von deren Kursanstieg die alten Aktionäre allerdings nichts haben.
Praktiker ist auch ein Totalverlust und eine neue Aktie wird es von Praktiker auch nicht mehr geben, denn der Feststellung, daß die Praktiker Märkte meistens leer sind und den Kunden keinen Mehrwert bieten , kann ich nur zustimmen. Praktiker ist am Markt und im Wettbewerb gescheitert. Gar nicht einmal an seinen Rabatten, wie immer wieder zu lesen ist. Die Rabatte waren die einzige Möglichkeit überhaupt noch Menschen in diese heruntergekommenen Läden zu locken. Ohne diese Rabattaktionen wäre schon vor 10 Jahren Schluß gewesen.
...so ist es,denn,
...wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!
...so kommt es auch bei der Cb.
...wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!
...so kommt es auch bei der Cb.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.067.871 von petersylvester am 18.07.13 07:24:47...oder anders ausgedrückt,
...ein flaches Management, trink zuviel Redbull,
und dem wachsen manchmal zu leicht Flügel!!!
...ein flaches Management, trink zuviel Redbull,
und dem wachsen manchmal zu leicht Flügel!!!
...hartnäckig wird hier noch versucht eine
wenig "sündhaftteuer" abzuladen!
....ein Schelm der Böses dabei denkt!
wenig "sündhaftteuer" abzuladen!
....ein Schelm der Böses dabei denkt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.067.673 von bruder-nikolaus am 18.07.13 00:58:13Was gleichzeitig ein gewinn ist
Deutlch wahrscheinlicher ist, dass er durch seinen Verkauf seinen Verlust um EUR 0,05 reduzieren konnte.
video zur praktiker betriebsversammlung gestern
http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=19592&…
die anleihe ist aus meiner sicht auf diesem niveau deutlich interessanter als die aktie
http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=19592&…
die anleihe ist aus meiner sicht auf diesem niveau deutlich interessanter als die aktie
RT 0,243.......was ist los ?
huiii schade, warr wieder nicht dabei....
ZockerFreak hatte Dir geschrieben... Bitte um Antwort ;-)
Medien Mehrere Investoren für Praktiker
Autor: dpa-AFX
| 18.07.2013, 05:31 | 235 Aufrufe | 0 | druckversion
SAARBRÜCKEN/HAMBURG (dpa-AFX) - Für die zahlungsunfähige Baumarktkette Praktiker gibt es einem Bericht zufolge mehrere Interessenten. Das habe der vorläufige Insolvenzverwalter Uwe Gröner am Mittwoch auf einer Betriebsversammlung in Kirkel mitgeteilt, berichtete der Saarländische Rundfunk auf seiner Website. Sie kämen aus der Branche, es gebe aber auch Finanzinvestoren. In den kommenden Tagen soll es dem Bericht zufolge erste Verhandlungen geben. Der Insolvenzverwalter war am Abend für eine Bestätigung zunächst nicht zu erreichen. Aus Unternehmenskreisen wurde der Nachrichtenagentur dpa dies aber bestätigt.
Nachdem bisherige Sanierungsversuche gescheitert waren, hatte das Unternehmen vergangene Woche Insolvenz für acht Praktiker-Firmen sowie die AG beantragt. Zwei vorläufige Insolvenzverwalter wurden bestellt, neben Gröner noch der Heidelberger Rechtsanwalt Christopher Seagon. Der Verkauf soll nach früheren Angaben der Insolvenzverwaltung si normal wie möglich weiterlaufen. In den acht Praktiker-Firmen sind rund 8600 Mitarbeiter beschäftigt./rad/DP/he
Autor: dpa-AFX
| 18.07.2013, 05:31 | 235 Aufrufe | 0 | druckversion
SAARBRÜCKEN/HAMBURG (dpa-AFX) - Für die zahlungsunfähige Baumarktkette Praktiker gibt es einem Bericht zufolge mehrere Interessenten. Das habe der vorläufige Insolvenzverwalter Uwe Gröner am Mittwoch auf einer Betriebsversammlung in Kirkel mitgeteilt, berichtete der Saarländische Rundfunk auf seiner Website. Sie kämen aus der Branche, es gebe aber auch Finanzinvestoren. In den kommenden Tagen soll es dem Bericht zufolge erste Verhandlungen geben. Der Insolvenzverwalter war am Abend für eine Bestätigung zunächst nicht zu erreichen. Aus Unternehmenskreisen wurde der Nachrichtenagentur dpa dies aber bestätigt.
Nachdem bisherige Sanierungsversuche gescheitert waren, hatte das Unternehmen vergangene Woche Insolvenz für acht Praktiker-Firmen sowie die AG beantragt. Zwei vorläufige Insolvenzverwalter wurden bestellt, neben Gröner noch der Heidelberger Rechtsanwalt Christopher Seagon. Der Verkauf soll nach früheren Angaben der Insolvenzverwaltung si normal wie möglich weiterlaufen. In den acht Praktiker-Firmen sind rund 8600 Mitarbeiter beschäftigt./rad/DP/he
Das ihr nochmal abladen könnt... Da haben einige Glück gehabt.
Die Meldung, die das möglich macht kam schon gestern Nachmittag, nur heute wird sie fein aufbereitet (wie schon gestern Abend von gsgambler und mir vermutet) und einige fallen drauf rein.
Natürlich hat sich am Kursziel Null nichts geändert, wie auch.
QCells wurde auch übernommen...
Die Meldung, die das möglich macht kam schon gestern Nachmittag, nur heute wird sie fein aufbereitet (wie schon gestern Abend von gsgambler und mir vermutet) und einige fallen drauf rein.
Natürlich hat sich am Kursziel Null nichts geändert, wie auch.
QCells wurde auch übernommen...
http://www.aktien-global.de/investment-news/?id=1189
Praktiker: Rettung möglich - auch für Aktionäre?
Veröffentlicht am 18.07.2013
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Die erste Hoffnungsrally hat die Aktie von Praktiker binnen kurzer Zeit um mehr als 100 Prozent gemessen vom Tief nach oben katapultiert. Jetzt bröckelt der Kurs wieder deutlich ab. Potenzial hat der Wert nur, wenn das endgültige Aus für die Aktiengesellschaft noch abgewendet werden kann.
Immer aktuell informiert: News und Kommentare zu den wichtigsten Märkten, Blue-Chips und Nebenwerten
Heute im Fokus: Gold, K+S und Praktiker
Hier anmelden!
Hoffnungsträger bleibt weiterhin die Tochter Max Bahr, die von der Insolvenz vorerst nicht betroffen ist und höhere Margen erwirtschaftet als die rabattgebeutelten Praktikermärkte. Der bisherige Restrukturierungskurs soll nun noch einmal intensiviert werden. Die Marke Praktiker könnte ganz verschwinden, übrig bleiben soll ein gesundgeschrumpfter Kern unter dem Label Max Bahr mit bis zu 200 Filialen und 1,5 Mrd. Euro Umsatz (gegenüber 3,0 Mrd. Euro in 2012).
Investoren, insb. die Großaktionäre de Krasny, scheinen sogar bereit zu sein, noch einmal Geld in die Hand zu nehmen, um Praktiker aus der Insolvenz zu führen. Die Frage ist aber, inwiefern die Banken verhandlungsbereit sind, denn diese könnten vermutlich die Tochter Max Bahr auch separat verwerten. Nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters gibt es mehrere Kaufinteressenten für Praktiker, vermutlich aber vor allem für den intakten Kern.
Finanzverbindlichkeiten von mehr als 600 Mio. Euro (per Ende März) sind in jedem Fall ein großer Ballast, die einer Fortführung des Unternehmens unter dem Dach der AG im Wege stehen. Bis auf weiteres bleibt die Praktiker-Aktie nur noch eine Spielwiese für Zocker.
Praktiker: Rettung möglich - auch für Aktionäre?
Veröffentlicht am 18.07.2013
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Die erste Hoffnungsrally hat die Aktie von Praktiker binnen kurzer Zeit um mehr als 100 Prozent gemessen vom Tief nach oben katapultiert. Jetzt bröckelt der Kurs wieder deutlich ab. Potenzial hat der Wert nur, wenn das endgültige Aus für die Aktiengesellschaft noch abgewendet werden kann.
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Hoffnungsträger bleibt weiterhin die Tochter Max Bahr, die von der Insolvenz vorerst nicht betroffen ist und höhere Margen erwirtschaftet als die rabattgebeutelten Praktikermärkte. Der bisherige Restrukturierungskurs soll nun noch einmal intensiviert werden. Die Marke Praktiker könnte ganz verschwinden, übrig bleiben soll ein gesundgeschrumpfter Kern unter dem Label Max Bahr mit bis zu 200 Filialen und 1,5 Mrd. Euro Umsatz (gegenüber 3,0 Mrd. Euro in 2012).
Investoren, insb. die Großaktionäre de Krasny, scheinen sogar bereit zu sein, noch einmal Geld in die Hand zu nehmen, um Praktiker aus der Insolvenz zu führen. Die Frage ist aber, inwiefern die Banken verhandlungsbereit sind, denn diese könnten vermutlich die Tochter Max Bahr auch separat verwerten. Nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters gibt es mehrere Kaufinteressenten für Praktiker, vermutlich aber vor allem für den intakten Kern.
Finanzverbindlichkeiten von mehr als 600 Mio. Euro (per Ende März) sind in jedem Fall ein großer Ballast, die einer Fortführung des Unternehmens unter dem Dach der AG im Wege stehen. Bis auf weiteres bleibt die Praktiker-Aktie nur noch eine Spielwiese für Zocker.
Tut sich da was? Kleine oder große Position kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.068.961 von bruder-nikolaus am 18.07.13 10:02:33Nö ... aber braucht man hier auch nicht
Bin auch noch drinne, will hier nach wie vor zu 0,24 bis 0,25 Cent aussteigen. Und bis jetzt habe ich noch keinen Verlust in Praktiker realisiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.069.137 von ZockerFreak am 18.07.13 10:31:26Wo Du Recht hast, hast Du Recht.
Fähige Betriebswirtschaftler waren ja auch bei der Praktiker AG nicht am Werk ...
Fähige Betriebswirtschaftler waren ja auch bei der Praktiker AG nicht am Werk ...
Zitat von wsgambler:Zitat von lukim68: Der Online-Shop ist so wörtlich vorübergehend geschlossen. Das wird den Grund haben, dass beim Online-Shopping die Kunden immer in Vorkasse gehen müssen. Und bei einer insolventen Firma rät jeder von einer Vorkasse-Zahlung ab! Daher macht der Online-Shop zur Zeit keinen Sinn mehr!
Und im Übrigen hat Praktiker bisher nur einen Insolvenantrag gestellt. Der IV prüft jetzt, ob ein Insolvenzverfahren eröffnet werden kann. Das nur dann, wenn genug Masse vorhanden ist!
Für Praktiker ist es im Moment jederzeit möglich den Insolvenzantrag zurück zu nehmen! Unter anderem dann, wenn ein Investor einsteigt bzw. wenn die Voraussetzungen für einen Insolvenzantrag nicht mehr vorliegen!
Es gab in der Vergangenheit so einige Unternehmen die den Insolvenzantrag zurückgenommen haben.........
Danke für das Feedback!
Es hört sich so an, als wenn da eine gehörige Portion Hoffnung im Hintergrund spürbar ist. Wenn der Insolvenzantrag zurückgenommen wird, würde das bedeuten, dass sich jemand gefunden haben müsste, der sämtliche Gläubiger bedient. Das ist aus meiner Sicht aktuell vollkommen illusorisch. So sehr es mich für einige Anleger freuen würde, insbesondere für die, die die Anleihe noch ihr Eigen nennen: Für mich wird sich kein Investor finden, der sein Geld in die Bedienung der alten Gläubiger investiert, er kauft höchsten die ein oder andere Tochtergesellschaft, die noch keine Insolvenz angemeldet hat, dem Insolvenzverwalter ab oder er drängt zuvor auf eine größtmögliche Entschuldung.
Die anderen Interessenten sind nur an einzelnen Standorten interessiert und werden die mievertragliche Verpflichtung des einen oder anderen Standortes übernehmen, wenn sie dort einen Markt unter eigenem Konzept sehen - in erster Linie für Wettbewerber mit Kleinflächenkonzept interessant)
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wsgambler
Es hört sich so an, als wenn da eine gehörige Portion Hoffnung im Hintergrund spürbar ist. Wenn der Insolvenzantrag zurückgenommen wird, würde das bedeuten, dass sich jemand gefunden haben müsste, der sämtliche Gläubiger bedient.
Der Insolvenzantrag bedeutet nicht, dass nun sofort alle Gläubiger bedient werden müssen! Bei einer Rücknahme des Antrages und Einhaltung der regelmäßigen Rückzahlungen läuft alles ganz normal weiter wie gehabt!
Von gestern Abend.
Für mich das wahrscheinlichste Szenario.
Praktiker-Aktie: Übernahmeinteressenten wollen zugreifen
17.07.13 22:39
aktiencheck.de EXKLUSIV
Kirkel (www.aktiencheck.de) - Die Geier warten offenbar schon darauf das tote Fleisch des Krisen-Baumarktes
Praktiker zu zerlegen. Für die im Insolvenzverfahren befindliche Baumarktkette
soll es Medienberichten zufolge gleich mehrere Interessenten geben.
Sowohl Finanzinvestoren, als auch Player aus der Baumarkt-Branche stehen
offenbar bereit, um ein Schnäppchen zu machen.
Für die Baumarkt-Konkurrenz wären die Filialen des Krisen-Baumarkts sicher ein
gefundenes Fressen. So günstig würde man wohl nie wieder an ein derart
interessantes Portfolio von Baumarkt-Filialen kommen. Zudem könnte man sich
die Rosinen raus picken. Chronisch unrentable Filialen würden im Rahmen des
Insolvenzverfahrens ohnehin dicht gemacht. Auch könnten die interessanten
Filialen im Rahmen des Insolvenzverfahrens zuvor noch auf Rentabilität getrimmt
werden.
Die Praktiker-Aktionäre sollten sich allerdings nicht zu früh freuen. Die potentiellen
Interessenten würden sich voraussichtlich aus der Insolvenzmasse bedienen.
Zum Schnäppchenpreis würde man die Rosinen aus der Pleite-Konzern
herauspicken. Die Verkaufserlöse würden wahrscheinlich nicht ausreichen, um
den Schuldenturm zu begleichen. Die Praktiker-Aktionäre würden dann
voraussichtlich leer ausgehen.
Die Praktiker-Aktie verlor heute -8,76% auf 0,177 Euro. (17.07.2013/ac/e/a)
Für mich das wahrscheinlichste Szenario.
Praktiker-Aktie: Übernahmeinteressenten wollen zugreifen
17.07.13 22:39
aktiencheck.de EXKLUSIV
Kirkel (www.aktiencheck.de) - Die Geier warten offenbar schon darauf das tote Fleisch des Krisen-Baumarktes
Praktiker zu zerlegen. Für die im Insolvenzverfahren befindliche Baumarktkette
soll es Medienberichten zufolge gleich mehrere Interessenten geben.
Sowohl Finanzinvestoren, als auch Player aus der Baumarkt-Branche stehen
offenbar bereit, um ein Schnäppchen zu machen.
Für die Baumarkt-Konkurrenz wären die Filialen des Krisen-Baumarkts sicher ein
gefundenes Fressen. So günstig würde man wohl nie wieder an ein derart
interessantes Portfolio von Baumarkt-Filialen kommen. Zudem könnte man sich
die Rosinen raus picken. Chronisch unrentable Filialen würden im Rahmen des
Insolvenzverfahrens ohnehin dicht gemacht. Auch könnten die interessanten
Filialen im Rahmen des Insolvenzverfahrens zuvor noch auf Rentabilität getrimmt
werden.
Die Praktiker-Aktionäre sollten sich allerdings nicht zu früh freuen. Die potentiellen
Interessenten würden sich voraussichtlich aus der Insolvenzmasse bedienen.
Zum Schnäppchenpreis würde man die Rosinen aus der Pleite-Konzern
herauspicken. Die Verkaufserlöse würden wahrscheinlich nicht ausreichen, um
den Schuldenturm zu begleichen. Die Praktiker-Aktionäre würden dann
voraussichtlich leer ausgehen.
Die Praktiker-Aktie verlor heute -8,76% auf 0,177 Euro. (17.07.2013/ac/e/a)
18.07.2013 | 11:47
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Praktiker-Insolvenzverwalter streben Komplett-Verkauf an
Die insolvente Baumarktkette Praktiker soll möglichst als Ganzes an einen Investor verkauft werden. Das sagte ein Vertreter des Insolvenzverwalters für die Muttergesellschaft Praktiker AG, Udo Gröner, am Donnerstag der dpa in Saarbrücken. Dieses Ziel sei mit dem zweiten Insolvenzverwalter Christopher Seagon abgestimmt. Dieser ist für acht insolvente Praktiker-Firmen und somit für die Praktiker-Märkte zuständig, insgesamt arbeiten für sie rund 8.600 Menschen. Die Firmenzentrale war erst im Herbst 2012 aus dem saarländischen Kirkel nach Hamburg umgezogen.
Insolvenzverwalter Gröner hatte den verbliebenen 243 Beschäftigten in Kirkel bei einer Betriebsversammlung am Mittwoch mitgeteilt, dass sie für die Monate Juli, August und September Insolvenzgeld bekommen. Ein Unternehmenssprecher in Hamburg bestätigte, dass es diverse Interessenten für Praktiker gebe. Das seien bisher unverbindliche Investorenbekundungen. Namen nannte der Sprecher nicht. Im Rahmen des beantragten Insolvenzverfahrens werde derzeit ein Investorenprozess angeschoben. In dessen Verlauf erhalten Interessenten Einblick in die Unternehmensdaten und können dann ihre Angebote abgeben./jf/akp/DP/stb
ISIN DE000A0F6MD5
AXC0112 2013-07-18/11:47
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Praktiker-Insolvenzverwalter streben Komplett-Verkauf an
Die insolvente Baumarktkette Praktiker soll möglichst als Ganzes an einen Investor verkauft werden. Das sagte ein Vertreter des Insolvenzverwalters für die Muttergesellschaft Praktiker AG, Udo Gröner, am Donnerstag der dpa in Saarbrücken. Dieses Ziel sei mit dem zweiten Insolvenzverwalter Christopher Seagon abgestimmt. Dieser ist für acht insolvente Praktiker-Firmen und somit für die Praktiker-Märkte zuständig, insgesamt arbeiten für sie rund 8.600 Menschen. Die Firmenzentrale war erst im Herbst 2012 aus dem saarländischen Kirkel nach Hamburg umgezogen.
Insolvenzverwalter Gröner hatte den verbliebenen 243 Beschäftigten in Kirkel bei einer Betriebsversammlung am Mittwoch mitgeteilt, dass sie für die Monate Juli, August und September Insolvenzgeld bekommen. Ein Unternehmenssprecher in Hamburg bestätigte, dass es diverse Interessenten für Praktiker gebe. Das seien bisher unverbindliche Investorenbekundungen. Namen nannte der Sprecher nicht. Im Rahmen des beantragten Insolvenzverfahrens werde derzeit ein Investorenprozess angeschoben. In dessen Verlauf erhalten Interessenten Einblick in die Unternehmensdaten und können dann ihre Angebote abgeben./jf/akp/DP/stb
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Ist das nun gut oder schlecht?
Sollte ein Investor gefunden werden, der Praktiker komplett übernimmt, zum Beispiel Bauhaus, Wal Mart, Hornbach etc. und z.B. 100 Mio Euro bietet... dann wäre das gar nicht mal so schlecht...
Der Prozess der Erkenntnis ist ein langer und steiniger Weg.
Das Beispiel Praktiker zeigt wieder eindrucksvoll, Gier frisst Hirn.
Der Laden ist insolvent, die Aktionäre stehen an hinterster Stelle und trotzdem wird für Wertloses immer noch für 21 Cent pro Stück bezahlt.
Sowas gibt es auch nur an der Börse.
Das Beispiel Praktiker zeigt wieder eindrucksvoll, Gier frisst Hirn.
Der Laden ist insolvent, die Aktionäre stehen an hinterster Stelle und trotzdem wird für Wertloses immer noch für 21 Cent pro Stück bezahlt.
Sowas gibt es auch nur an der Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.069.955 von bmuesli am 18.07.13 12:00:28Inklusive Max Bahr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.069.955 von bmuesli am 18.07.13 12:00:28Die AG kann der Insolvenzverwalter gar nicht verkaufen, nur die Tochtergesellschaften. Also bezieht es sich wohl nur auf die Praktiker-Märkte ohne Max Bahr. Das wäre ja nicht schlecht, da die Einnahmen unter Umständen die Fortführung der AG mit Max Bahr ermöglichen könnte.
http://www.welt.de/wirtschaft/article118162845/Hedgefonds-wo…
wie gesagt, bonds ist the place to be, nicht die aktien!
wie gesagt, bonds ist the place to be, nicht die aktien!
Cool
http://www.welt.de/wirtschaft/article118162845/Hedgefonds-wo…
Hedgefonds wollen offenbar Praktiker übernehmen
Mehrere Hedgefonds haben sich zusammengeschlossen, um den insolventen Baumarktkonzern Praktiker zu übernehmen. Sie wollen das Unternehmen aus der Krise führen – allerdings mit einem neuen Namen.
...
...
...
http://www.welt.de/wirtschaft/article118162845/Hedgefonds-wo…
Hedgefonds wollen offenbar Praktiker übernehmen
Mehrere Hedgefonds haben sich zusammengeschlossen, um den insolventen Baumarktkonzern Praktiker zu übernehmen. Sie wollen das Unternehmen aus der Krise führen – allerdings mit einem neuen Namen.
...
...
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.070.169 von top-value-ideas am 18.07.13 12:16:25Kleiner Fehler: Das geht nur mit Zustimmung der Aktionäre.
Zitat von top-value-ideas: http://www.welt.de/wirtschaft/article118162845/Hedgefonds-wo…
wie gesagt, bonds ist the place to be, nicht die aktien!
http://www.welt.de/wirtschaft/article118162845/Hedgefonds-wo…
Hedgefonds wollen offenbar Praktiker übernehmen
Mehrere Hedgefonds haben sich zusammengeschlossen, um den insolventen Baumarktkonzern Praktiker zu übernehmen. Sie wollen das Unternehmen aus der Krise führen – allerdings mit einem neuen Namen.
Hinweisschild bei Praktiker: Mehrere Hedgefonds trauen sich eine Sanierung zu
Foto: REUTERSHinweisschild bei Praktiker: Mehrere Hedgefonds trauen sich eine Sanierung zu
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Praktiker-Hoffnung: Wie stark ist Max Bahr wirklich?
Baumärkte: "20 Prozent auf alles" brach Praktiker das Genick
ThemenPraktiker
Baumärkte
Insolvenzen
Eine Gruppe von Hedgefonds liebäugelt mit der Übernahme des insolventen Baumarktkonzerns Praktiker. Sie haben sich in die 250 Millionen Euro schwere Praktiker-Anleihe eingekauft und wollen diese nun in Aktien umtauschen, wie der offizielle Vertreter der Anleihegläubiger, Ingo Scholz, sagte.
"Zurzeit formiert sich eine Gruppe von vier bis fünf Investoren, die einen Tausch von Schulden in Eigenkapital initiieren wollen", sagte er. "Sie sind bereit, das Unternehmen aus der Krise zu führen."
Bedingung sei aber, dass die Banken darauf verzichteten, die profitable – und nicht insolvente – Baumarkt-Tochter Max Bahr separat zu verkaufen, die an sie verpfändet ist.
"Wir wollen erreichen, dass Max Bahr in der Gruppe bleibt und nicht von den Gläubigern verwertet wird", sagte Scholz. "Das liegt im Interesse aller und ist allemal besser, als jetzt – zum ungünstigsten Zeitpunkt – zu verkaufen."
"Die Marke Praktiker ist verbrannt"
Das Unternehmen soll nach den Vorstellungen der Hedgefonds mit rund 200 Märkten unter dem Namen Max Bahr weitergeführt werden. "Die Marke Praktiker ist verbrannt."
Ein Sprecher des Insolvenzverwalters der Praktiker AG, Udo Gröner, sagte, es seien zahlreiche Interessenbekundungen für Teile des Konzerns eingegangen. Darunter seien Konkurrenten und Finanzinvestoren.
Ziel sei es aber, Praktiker als Ganzes zu verkaufen. "Niemand soll sich nur die Filetstücke herauspicken können", betonte er
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
Isabella de KrassnyPraktiker-Aktionärin will Banken rauskaufen
13.07.2013, 02:30 Uhr, aktualisiert 13.07.2013, 10:07 Uhr
Die Praktiker-Großaktionärin de Krassny glaubt an die Zukunft der Baumarktkette und will Geld investieren. Zumindest kurzfristig ist der Betrieb gesichert: Laut dem Insolvenzverwalter werden die Filialen weiter öffnen.
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Die Großaktionärin Isabella de Krassny will die Baumarktkette retten und weniger rigorose Rabatte anbieten. Quelle: dpa
Die Großaktionärin Isabella de Krassny will die Baumarktkette retten und weniger rigorose Rabatte anbieten. Quelle: dpa
Berlin. Die Praktiker-Filialen in Deutschland schließen erst einmal nicht: Der vorläufige Insolvenzverwalter der Kette, der Rechtsanwalt Christopher Seagon, will den Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten. "Zunächst müssen wir den Geschäftsbetrieb der Unternehmen stabilisieren, um so die Voraussetzung dafür zu schaffen, möglichst viele Filialen und Arbeitsplätze zu sichern", sagte Seagon. Er wolle dann in den kommenden Wochen "Möglichkeiten für ein Sanierungskonzept prüfen", kündigte der vom Amtsgericht Hamburg bestellte Jurist am Freitag an. Die Praktiker-Filialen blieben geöffnet, "der Verkauf geht mit allen Beschäftigten unverändert weiter".
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Seagon ist Insolvenzverwalter für acht Praktiker-Gesellschaften. Für die Obergesellschaft Praktiker AG, die beim Amtsgericht Saarbrücken Insolvenzantrag stellte, wurde am Freitag Udo Gröner von der Kanzlei Heimes & Müller zum vorläufigen Insolvenzverwalter ernannt, wie der Konzern mitteilte. Die Max-Bahr-Baumärkte sowie das Auslandsgechäft sind von den Insolvenzanträgen nicht betroffen.
Praktiker-Großaktionärin Isabella de Krassny geht nach der Insolvenz mit der Firmen-Strategie ins Gericht. In einem vorab veröffentlichten Interview mit der "Bild"-Zeitung (Samstagausgabe) sagte de Krassny: "Die ständigen Rabattaktionen, die gefahren wurden, um Geld in die Kassen zu bekommen, haben das Unternehmen in den Tod getrieben. Wer ständig 20 Prozent Rabatt auf alles außer Tiernahrung gibt, verzichtet auf 20 Prozent Umsatz." Die Kunden wären auch gekommen, wenn man nur einzelne Warengruppen rabattiert hätte.
Die Argumentation Praktikers, dass die Insolvenz angemeldet werden musste, weil Gespräche mit Geldgebern über eine kurzfristig nötige Liquiditätsspritze von bis zu 35 Millionen Euro scheiterten, weist de Krassny zurück: "Das Geld wäre da gewesen. Das Problem war, dass die sehr gut besicherten Gläubiger keine Sicherheiten aufgeben wollten. Und es auch kein konstruktives Gespräch mit den Investoren gab." Zudem wäre sie bereit gewesen, gemeinsam mit ihren Mann Alain de Krassny, der über seine Beteiligungsgesellschaft Donau Invest knapp zehn Prozent der Anteile hält, zehn Millionen Euro zu investieren.
Praktiker-Filialen Die Schnäppchenjagd beginnt
Nun melden auch die Globus-Märkte Interesse an Praktiker-Filialen an - komplett übernehmen will die insolvente Baumarkt-Kette aber bislang keiner der Konkurrenten
Praktiker-Filialen: Die Schnäppchenjagd beginnt
"Ein weiterer Investor war bereit, weitere 30 Millionen Euro zu investieren und hätte zusätzlich rund 80 unrentable Standorte übernommen. Es lagen 40 Millionen Euro auf dem Tisch. Unser Angebot wurde jedoch abgelehnt." Trotz der Insolvenz glaubt de Krassny an die Überlebensfähigkeit von Praktiker. "Eine Insolvenz ist noch nicht das Ende. Wir überlegen gerade gemeinsam mit weiteren Investoren, die Banken rauszukaufen und ihre Kredite abzulösen", fügte sie hinzu.
Praktiker könne profitabel werden, wenn der Konzern sein Kosten deutlich senkt. Da gebe es viel Potential. "Im Einkauf könnte man mit besseren Verträgen jedes Jahr 80 Millionen Euro sparen. Der Verwaltungsapparat ist aufgebläht, frisst acht Prozent des Umsatzes. Branchenüblich sind vier Prozent. Im Übrigen, in den letzten eineinhalb Jahren wurden 80 Millionen Euro alleine für Berater-Gutachten ausgegeben. Praktiker wurde regelrecht ausgeblutet." Die Großaktionärin spricht sich gegen eine Zerschlagung aus, weil dabei immer Werte vernichtet würden. "Schon jetzt kreisen doch die Aasgeier, die sich die besten Stücke rauspicken wollen", sagte de Krassny.
rtr
Isabella de KrassnyPraktiker-Aktionärin will Banken rauskaufen
13.07.2013, 02:30 Uhr, aktualisiert 13.07.2013, 10:07 Uhr
Die Praktiker-Großaktionärin de Krassny glaubt an die Zukunft der Baumarktkette und will Geld investieren. Zumindest kurzfristig ist der Betrieb gesichert: Laut dem Insolvenzverwalter werden die Filialen weiter öffnen.
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Die Großaktionärin Isabella de Krassny will die Baumarktkette retten und weniger rigorose Rabatte anbieten. Quelle: dpa
Die Großaktionärin Isabella de Krassny will die Baumarktkette retten und weniger rigorose Rabatte anbieten. Quelle: dpa
Berlin. Die Praktiker-Filialen in Deutschland schließen erst einmal nicht: Der vorläufige Insolvenzverwalter der Kette, der Rechtsanwalt Christopher Seagon, will den Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten. "Zunächst müssen wir den Geschäftsbetrieb der Unternehmen stabilisieren, um so die Voraussetzung dafür zu schaffen, möglichst viele Filialen und Arbeitsplätze zu sichern", sagte Seagon. Er wolle dann in den kommenden Wochen "Möglichkeiten für ein Sanierungskonzept prüfen", kündigte der vom Amtsgericht Hamburg bestellte Jurist am Freitag an. Die Praktiker-Filialen blieben geöffnet, "der Verkauf geht mit allen Beschäftigten unverändert weiter".
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Seagon ist Insolvenzverwalter für acht Praktiker-Gesellschaften. Für die Obergesellschaft Praktiker AG, die beim Amtsgericht Saarbrücken Insolvenzantrag stellte, wurde am Freitag Udo Gröner von der Kanzlei Heimes & Müller zum vorläufigen Insolvenzverwalter ernannt, wie der Konzern mitteilte. Die Max-Bahr-Baumärkte sowie das Auslandsgechäft sind von den Insolvenzanträgen nicht betroffen.
Praktiker-Großaktionärin Isabella de Krassny geht nach der Insolvenz mit der Firmen-Strategie ins Gericht. In einem vorab veröffentlichten Interview mit der "Bild"-Zeitung (Samstagausgabe) sagte de Krassny: "Die ständigen Rabattaktionen, die gefahren wurden, um Geld in die Kassen zu bekommen, haben das Unternehmen in den Tod getrieben. Wer ständig 20 Prozent Rabatt auf alles außer Tiernahrung gibt, verzichtet auf 20 Prozent Umsatz." Die Kunden wären auch gekommen, wenn man nur einzelne Warengruppen rabattiert hätte.
Die Argumentation Praktikers, dass die Insolvenz angemeldet werden musste, weil Gespräche mit Geldgebern über eine kurzfristig nötige Liquiditätsspritze von bis zu 35 Millionen Euro scheiterten, weist de Krassny zurück: "Das Geld wäre da gewesen. Das Problem war, dass die sehr gut besicherten Gläubiger keine Sicherheiten aufgeben wollten. Und es auch kein konstruktives Gespräch mit den Investoren gab." Zudem wäre sie bereit gewesen, gemeinsam mit ihren Mann Alain de Krassny, der über seine Beteiligungsgesellschaft Donau Invest knapp zehn Prozent der Anteile hält, zehn Millionen Euro zu investieren.
Praktiker-Filialen Die Schnäppchenjagd beginnt
Nun melden auch die Globus-Märkte Interesse an Praktiker-Filialen an - komplett übernehmen will die insolvente Baumarkt-Kette aber bislang keiner der Konkurrenten
Praktiker-Filialen: Die Schnäppchenjagd beginnt
"Ein weiterer Investor war bereit, weitere 30 Millionen Euro zu investieren und hätte zusätzlich rund 80 unrentable Standorte übernommen. Es lagen 40 Millionen Euro auf dem Tisch. Unser Angebot wurde jedoch abgelehnt." Trotz der Insolvenz glaubt de Krassny an die Überlebensfähigkeit von Praktiker. "Eine Insolvenz ist noch nicht das Ende. Wir überlegen gerade gemeinsam mit weiteren Investoren, die Banken rauszukaufen und ihre Kredite abzulösen", fügte sie hinzu.
Praktiker könne profitabel werden, wenn der Konzern sein Kosten deutlich senkt. Da gebe es viel Potential. "Im Einkauf könnte man mit besseren Verträgen jedes Jahr 80 Millionen Euro sparen. Der Verwaltungsapparat ist aufgebläht, frisst acht Prozent des Umsatzes. Branchenüblich sind vier Prozent. Im Übrigen, in den letzten eineinhalb Jahren wurden 80 Millionen Euro alleine für Berater-Gutachten ausgegeben. Praktiker wurde regelrecht ausgeblutet." Die Großaktionärin spricht sich gegen eine Zerschlagung aus, weil dabei immer Werte vernichtet würden. "Schon jetzt kreisen doch die Aasgeier, die sich die besten Stücke rauspicken wollen", sagte de Krassny.
rtr
Die sind lustig ....
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/marktberichte_bo…
Im Blickpunkt bleibt weiterhin die Aktie der insolventen Baumarktkette Praktiker. Analysten von Kepler haben das Kursziel auf einen Euro gesenkt. Die Zocker wollen davon nichts wissen, 24 Cent waren für's erste ein Aufschlag von 33 Prozent, zu Mittag sind 20 Prozent auch ein schönen Plus und 21 Cent der Zwischenstand..
Wobei, ein Euro wär doch super beim aktuellen Kurs
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/marktberichte_bo…
Im Blickpunkt bleibt weiterhin die Aktie der insolventen Baumarktkette Praktiker. Analysten von Kepler haben das Kursziel auf einen Euro gesenkt. Die Zocker wollen davon nichts wissen, 24 Cent waren für's erste ein Aufschlag von 33 Prozent, zu Mittag sind 20 Prozent auch ein schönen Plus und 21 Cent der Zwischenstand..
Wobei, ein Euro wär doch super beim aktuellen Kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.070.223 von bmuesli am 18.07.13 12:21:34Das kann der IV nur nicht entscheiden, alle Kapitalmaßnahmen können nur die Aktionäre beschließen.
Das ist natürlich der Versuch, die Aktionäre hinauszudrängen. Die Frage ist aber, ob Aktionäre das sich gefallen lassen würden.
Außerdem müsste Praktiker dann fair bewertet werden, d. h. auf Basis z. B. der Bewertung von Hornbach. Wenn die Anleihegeber 50 % tauschen wollen, also 125 Mio. Euro, blieben für die Praktiker-Aktionäre Anteile von 250 Mio. Euro, bei einem Gesamtwert von 400 Mio. Euro. D. h. die Anleiheinhaber würden dann 1/3 halten, die Praktiker-Aktionäre 2/3. Alls andere wäre unfair. Zudem müssten die Aktien der Anleiheinhaber bis zum Auszahlungstermin in 2016 einer Verkaufssperre unterliegen.
Das ist natürlich der Versuch, die Aktionäre hinauszudrängen. Die Frage ist aber, ob Aktionäre das sich gefallen lassen würden.
Außerdem müsste Praktiker dann fair bewertet werden, d. h. auf Basis z. B. der Bewertung von Hornbach. Wenn die Anleihegeber 50 % tauschen wollen, also 125 Mio. Euro, blieben für die Praktiker-Aktionäre Anteile von 250 Mio. Euro, bei einem Gesamtwert von 400 Mio. Euro. D. h. die Anleiheinhaber würden dann 1/3 halten, die Praktiker-Aktionäre 2/3. Alls andere wäre unfair. Zudem müssten die Aktien der Anleiheinhaber bis zum Auszahlungstermin in 2016 einer Verkaufssperre unterliegen.
Hedgefonds wollen offenbar Praktiker übernehmen
Mehrere Hedgefonds haben sich zusammengeschlossen, um den insolventen Baumarktkonzern Praktiker zu übernehmen. Sie wollen das Unternehmen aus der Krise führen – allerdings mit einem neuen Namen.
Eine Gruppe von Hedgefonds liebäugelt mit der Übernahme des insolventen Baumarktkonzerns Praktiker (Link: http://www.welt.de/boerse/aktien/Praktiker-Baumarkt-AG-DE000… . Sie haben sich in die 250 Millionen Euro schwere Praktiker-Anleihe eingekauft und wollen diese nun in Aktien umtauschen, wie der offizielle Vertreter der Anleihegläubiger, Ingo Scholz, sagte.
"Zurzeit formiert sich eine Gruppe von vier bis fünf Investoren, die einen Tausch von Schulden in Eigenkapital initiieren wollen", sagte er. "Sie sind bereit, das Unternehmen aus der Krise zu führen."
Bedingung sei aber, dass die Banken darauf verzichteten, die profitable – und nicht insolvente – Baumarkt-Tochter Max Bahr separat zu verkaufen, die an sie verpfändet ist.
"Wir wollen erreichen, dass Max Bahr in der Gruppe bleibt und nicht von den Gläubigern verwertet wird", sagte Scholz. "Das liegt im Interesse aller und ist allemal besser, als jetzt – zum ungünstigsten Zeitpunkt – zu verkaufen."
"Die Marke Praktiker ist verbrannt"
Das Unternehmen soll nach den Vorstellungen der Hedgefonds mit rund 200 Märkten unter dem Namen Max Bahr weitergeführt werden. "Die Marke Praktiker ist verbrannt."
Ein Sprecher des Insolvenzverwalters der Praktiker AG, Udo Gröner, sagte, es seien zahlreiche Interessenbekundungen für Teile des Konzerns eingegangen. Darunter seien Konkurrenten und Finanzinvestoren.
Ziel sei es aber, Praktiker als Ganzes zu verkaufen. "Niemand soll sich nur die Filetstücke herauspicken können", betonte er.
Reuters/lw
Mehrere Hedgefonds haben sich zusammengeschlossen, um den insolventen Baumarktkonzern Praktiker zu übernehmen. Sie wollen das Unternehmen aus der Krise führen – allerdings mit einem neuen Namen.
Eine Gruppe von Hedgefonds liebäugelt mit der Übernahme des insolventen Baumarktkonzerns Praktiker (Link: http://www.welt.de/boerse/aktien/Praktiker-Baumarkt-AG-DE000… . Sie haben sich in die 250 Millionen Euro schwere Praktiker-Anleihe eingekauft und wollen diese nun in Aktien umtauschen, wie der offizielle Vertreter der Anleihegläubiger, Ingo Scholz, sagte.
"Zurzeit formiert sich eine Gruppe von vier bis fünf Investoren, die einen Tausch von Schulden in Eigenkapital initiieren wollen", sagte er. "Sie sind bereit, das Unternehmen aus der Krise zu führen."
Bedingung sei aber, dass die Banken darauf verzichteten, die profitable – und nicht insolvente – Baumarkt-Tochter Max Bahr separat zu verkaufen, die an sie verpfändet ist.
"Wir wollen erreichen, dass Max Bahr in der Gruppe bleibt und nicht von den Gläubigern verwertet wird", sagte Scholz. "Das liegt im Interesse aller und ist allemal besser, als jetzt – zum ungünstigsten Zeitpunkt – zu verkaufen."
"Die Marke Praktiker ist verbrannt"
Das Unternehmen soll nach den Vorstellungen der Hedgefonds mit rund 200 Märkten unter dem Namen Max Bahr weitergeführt werden. "Die Marke Praktiker ist verbrannt."
Ein Sprecher des Insolvenzverwalters der Praktiker AG, Udo Gröner, sagte, es seien zahlreiche Interessenbekundungen für Teile des Konzerns eingegangen. Darunter seien Konkurrenten und Finanzinvestoren.
Ziel sei es aber, Praktiker als Ganzes zu verkaufen. "Niemand soll sich nur die Filetstücke herauspicken können", betonte er.
Reuters/lw
"Ziel sei es aber, Praktiker als Ganzes zu verkaufen."
Ziele kann man sich viele setzen. Die Insolvenz selber war auch nie das Ziel.
Ziele kann man sich viele setzen. Die Insolvenz selber war auch nie das Ziel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.070.349 von lukim68 am 18.07.13 12:33:16http://www.welt.de/wirtschaft/article118162845/Hedgefonds-wo…
Wenn das klappt kann der Insolvenzantrag zurückgenommen werden! Habe schon vor Tagen darauf hingewiesen, dass der Schlüssel in der Anleihe liegt; die ich zu 9,48 % erworben habe!
Wenn das klappt kann der Insolvenzantrag zurückgenommen werden! Habe schon vor Tagen darauf hingewiesen, dass der Schlüssel in der Anleihe liegt; die ich zu 9,48 % erworben habe!
Habs mal hierher verschoben
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Expertchen007
schrieb am 18.07.13 12:24:23
Beitrag Nr.79
(45.070.263)
Antwort
Zitat
Erstaunlich das der Kurs steigt , daß schlimmste wäre wohl die Übernahme, natürlich ohne Altlasten die bleiben damit bei den Aktionären und somit ist / wäre die Aktie 0...wertlos...nun gut Börse wird halt oft nicht verstanden oder ist nicht rationell...somit steigt der Kurs halt.....
Bin mal gespannt wie die Story ausgeht .
Gläubigerforderungen würden natürlich ausgelagert, Investor würde dann logischerweise eine GmbH oder GmbH & Co. KG als Rechtsform / Kapitalgesselschaft wählen.
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Expertchen007
schrieb am 18.07.13 12:24:23
Beitrag Nr.79
(45.070.263)
Antwort
Zitat
Erstaunlich das der Kurs steigt , daß schlimmste wäre wohl die Übernahme, natürlich ohne Altlasten die bleiben damit bei den Aktionären und somit ist / wäre die Aktie 0...wertlos...nun gut Börse wird halt oft nicht verstanden oder ist nicht rationell...somit steigt der Kurs halt.....
Bin mal gespannt wie die Story ausgeht .
Gläubigerforderungen würden natürlich ausgelagert, Investor würde dann logischerweise eine GmbH oder GmbH & Co. KG als Rechtsform / Kapitalgesselschaft wählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.070.387 von lukim68 am 18.07.13 12:36:26Anleihe hat da klar nur Vorteile....siehe mein Beitrag vorher ..Aktien wären eher wertlos.
Aber ich würde trotzdem sehr aufpassen...Adlerauge drauf !!!!
Aber ich würde trotzdem sehr aufpassen...Adlerauge drauf !!!!
Habe am 11.7.13 bei 0,13 gekauft und am 15.7.13 verkauft - Mit dem realisierten Gewinn jetzt erneut bei 0,21 kaufen oder mit GF shoppen gehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.070.553 von aceg001 am 18.07.13 12:54:54.....geh mal shoppen. Soll ja Frauen geben die machen es bei jedem Wetter.
Zitat von aceg001: Habe am 11.7.13 bei 0,13 gekauft und am 15.7.13 verkauft - Mit dem realisierten Gewinn jetzt erneut bei 0,21 kaufen oder mit GF shoppen gehen?
Hoffe die Frage ist nicht ernst gemeint...rechne mal wie lange ein Sparvertrag braucht für die Rendite und dann frag Dich ob Du das wirklich riskieren willst...alles hat seine Zeit und gute Gewinne gibt mal niemals wieder auf gleiche Pferd her.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.070.967 von petersylvester am 18.07.13 13:47:29Wieso ? Hast Du auch so oft Rückenschmerzen von High Heels ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.070.989 von Loserin am 18.07.13 13:52:17...seit wann verkauft Praktiker High Heels?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.071.587 von petersylvester am 18.07.13 15:06:53Bist ja ein richtiger Kerl und weisst wo der Hammer hängt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.071.627 von Loserin am 18.07.13 15:10:59...auf alles 20%, außer auf Praktiker, darauf gibts 99%!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.070.311 von tagchen am 18.07.13 12:28:46Der Insolvenzverwalter Christopher Seagon soll ein Sanierungstyp sein, wie vor einigen Tagen geschrieben worden ist. Welch ein Typ ist aber Uwe Gröner, der Insolvenzverwalter der Praktiker AG? Sanierer oder Abwickler?
Und was wir noch nicht wissen: bekommt die Praktiker AG ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung? Wer leistet i.d.F. für die Aktionäre die Eigenverwaltung?
Isabell de Krassny? Falls deren Investorengruppe tatsächlich vierzig Millionen Euro für Praktiker zur Verfügung hätte, welche Kreditsumme könnte Isabell de Krassny mit dem Kapital herauskaufen?
Wie ich in Erfahrung gebracht habe, handelt es sich bei der Auszahlung des Konkursausfallgeldes um eine reine Versicherungsleistung. Das bedeutet, daß der Staat in der Insolvenzrangordnung als Gläubiger nicht enthalten ist. Eine Sanierungsinsolvenz befreit Praktiker für drei Monaten von Personalkosten. Falls Seagon und Gröner die zu hohen Mietaufwendungen nach unten drücken und falls der Wareneinkauf günstiger gestaltet werden kann, wären dies weitere finanzielle Verbesserungen.
Die Ford Motors Corp. befand sich im Winter 2008/2009 ebenfalls in einer schweren Existenzkrise. Dem Vorstand von Ford ist es gelungen, Verbindlichkeiten zu Kursen um die dreißig Prozent zurückzukaufen. Der Entschuldungsgewinn für 100 Millionen eingesetzte US-Dollar lag bei 233,33 Millionen US-Dollar. Bei Ford waren Familienaktionäre am Erhalt ihrer Aktiengesellschaft interessiert. Es stellt sich die Frage, ob die Hauptaktionäre von Praktiker so gut und wohlwollend sind, wie diejenigen von Ford Motors es 2008 und 2009 gewesen sind?
Und was wir noch nicht wissen: bekommt die Praktiker AG ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung? Wer leistet i.d.F. für die Aktionäre die Eigenverwaltung?
Isabell de Krassny? Falls deren Investorengruppe tatsächlich vierzig Millionen Euro für Praktiker zur Verfügung hätte, welche Kreditsumme könnte Isabell de Krassny mit dem Kapital herauskaufen?
Wie ich in Erfahrung gebracht habe, handelt es sich bei der Auszahlung des Konkursausfallgeldes um eine reine Versicherungsleistung. Das bedeutet, daß der Staat in der Insolvenzrangordnung als Gläubiger nicht enthalten ist. Eine Sanierungsinsolvenz befreit Praktiker für drei Monaten von Personalkosten. Falls Seagon und Gröner die zu hohen Mietaufwendungen nach unten drücken und falls der Wareneinkauf günstiger gestaltet werden kann, wären dies weitere finanzielle Verbesserungen.
Die Ford Motors Corp. befand sich im Winter 2008/2009 ebenfalls in einer schweren Existenzkrise. Dem Vorstand von Ford ist es gelungen, Verbindlichkeiten zu Kursen um die dreißig Prozent zurückzukaufen. Der Entschuldungsgewinn für 100 Millionen eingesetzte US-Dollar lag bei 233,33 Millionen US-Dollar. Bei Ford waren Familienaktionäre am Erhalt ihrer Aktiengesellschaft interessiert. Es stellt sich die Frage, ob die Hauptaktionäre von Praktiker so gut und wohlwollend sind, wie diejenigen von Ford Motors es 2008 und 2009 gewesen sind?
Bei Praktiker gibt es eine Änderung in der Investorenstruktur. Ein Investor hat am 11. Juli die meldepflichtige Schwelle von 3 Prozent unterschritten. Dabei handelt es sich um Lazard Freres Gestion aus Paris. Die Franzosen halten zum Stichtag keine Aktien mehr von Praktiker.
Und ich?
Und ich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.072.881 von Amphibie am 18.07.13 17:52:23Kommt von Dir auch noch ne Stimmrechtsmeldung ...?
Sicher nicht, aber vor mir liegt ein schöner Gewinn. Dann kaufe ich mir eine neue Uhr.
Also ich befürchte das es hier innerhalb paar Tagen mal einen riesen Schlag macht und das Teil sehr deutlich unter den 0,10 € Bereich segelt...einfach so ein Gefühl...und das was ich so lese und wie ich es einschätze....so wie auch in meinem Beitrag ( neue Rechtsform Kapitalgesellschaft beschreiben ).
Wie auch immer...mein Call kommt eh nicht mehr über Restwert 0.001 - insofern egal....
Wobei ich hatte auch niemals mehr mit über 0,15 € gerechnet bei der Aktie...da hatte ich mich gettäuscht....
...also sicher ist halt auch nix.
Wie auch immer...mein Call kommt eh nicht mehr über Restwert 0.001 - insofern egal....
Wobei ich hatte auch niemals mehr mit über 0,15 € gerechnet bei der Aktie...da hatte ich mich gettäuscht....
...also sicher ist halt auch nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.074.063 von Expertchen007 am 18.07.13 20:51:07Also ich Glaube das wir bald die 0,30 Cent sehen werden wenn nicht sogar mehr...Aufgrund der Meldungen
Zitat von dortmunder1: Also ich Glaube das wir bald die 0,30 Cent sehen werden wenn nicht sogar mehr...Aufgrund der Meldungen
Wenn Meldungen Positiv sind, dann nimmt es auch der Markt Positiv auf.
Schließlich lebt man ja auch von Börsenumsätzen, oder womit bestreiten
Sie sonst ihren Lebensunterhalt
Nur m.m.
Lbg
GM.
Ich trag ´ne defekte Glashuette a.d. 60er Jahren. Den großteil meiner Gewinne investiere ich in mein bb. Damit fällst mehr auf.
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Praktiker_Aktie_R…
Praktiker-Aktie: Die Rettung ist so nah
19.07.13 09:01
aktiencheck.de EXKLUSIV
Kirkel (www.aktiencheck.de) - Das sieht derzeit richtig gut aus für den Krisen-Baumarkt Praktiker.
Die Insolvenzverwalter Udo Gröber und Christopher Seagon sind sich offenbar
einig. Man will den Pleite-Baumarktkonzern als Ganzes erhalten.
Unternehmensangaben zufolge gibt es offenbar auch bereits einige Interessenten.
Sowohl Branchenplayer als auch Finanzinvestoren seien darunter.
Auch die Gläubiger wollen sich einer Rettung der zahlungsunfähigen
Baumarktkette nicht in den Weg stellen. Die größte Gläubigergruppe vertreten
durch Rechtsanwalt Ingo Scholz ist offenbar bereit zu einer Wandlung von
Fremdkapital in Eigenkapital.
Eine Rettung des überschuldeten Baumarkt-Riesen scheint damit greifbar nahe.
Eine gute Nachricht für die rund 8.600 betroffenen Mitarbeiter und deren Familien.
Die Praktiker-Aktionäre werden von alledem allerdings herzlich wenig haben. Die
Umwandlung der Anleiheschulden in neue Aktien wird für die Alt-Aktionäre zur
tödlichen Verwässerung werden. Die Marktkapitalisierung von Praktiker ist
inzwischen auf gerade mal noch rund 22 Mio. Euro zusammen geschmolzen. Dem
gegenüber steht der riesige Schuldenturm von über 535 Mio. Euro. Würden die
Schulden komplett in Eigenkapital gewandelt so könnte dies im schlimmsten Fall
zu einer Verwässerung von 1:25 für die Alt-Aktionäre kommen.
Risikoscheue Anleger sollten daher trotz der gestiegenen Chancen auf eine
Rettung des Pleite-Unternehmens die Finger weg lassen von der Praktiker-Aktie.
Die Praktiker-Aktie kann heute morgen im Tradegate-Handel +1,46% auf 0,208
Euro zulegen. (19.07.2013/ac/e/a)
Praktiker-Aktie: Die Rettung ist so nah
19.07.13 09:01
aktiencheck.de EXKLUSIV
Kirkel (www.aktiencheck.de) - Das sieht derzeit richtig gut aus für den Krisen-Baumarkt Praktiker.
Die Insolvenzverwalter Udo Gröber und Christopher Seagon sind sich offenbar
einig. Man will den Pleite-Baumarktkonzern als Ganzes erhalten.
Unternehmensangaben zufolge gibt es offenbar auch bereits einige Interessenten.
Sowohl Branchenplayer als auch Finanzinvestoren seien darunter.
Auch die Gläubiger wollen sich einer Rettung der zahlungsunfähigen
Baumarktkette nicht in den Weg stellen. Die größte Gläubigergruppe vertreten
durch Rechtsanwalt Ingo Scholz ist offenbar bereit zu einer Wandlung von
Fremdkapital in Eigenkapital.
Eine Rettung des überschuldeten Baumarkt-Riesen scheint damit greifbar nahe.
Eine gute Nachricht für die rund 8.600 betroffenen Mitarbeiter und deren Familien.
Die Praktiker-Aktionäre werden von alledem allerdings herzlich wenig haben. Die
Umwandlung der Anleiheschulden in neue Aktien wird für die Alt-Aktionäre zur
tödlichen Verwässerung werden. Die Marktkapitalisierung von Praktiker ist
inzwischen auf gerade mal noch rund 22 Mio. Euro zusammen geschmolzen. Dem
gegenüber steht der riesige Schuldenturm von über 535 Mio. Euro. Würden die
Schulden komplett in Eigenkapital gewandelt so könnte dies im schlimmsten Fall
zu einer Verwässerung von 1:25 für die Alt-Aktionäre kommen.
Risikoscheue Anleger sollten daher trotz der gestiegenen Chancen auf eine
Rettung des Pleite-Unternehmens die Finger weg lassen von der Praktiker-Aktie.
Die Praktiker-Aktie kann heute morgen im Tradegate-Handel +1,46% auf 0,208
Euro zulegen. (19.07.2013/ac/e/a)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.076.161 von bmuesli am 19.07.13 09:23:26Die Praktiker-Aktionäre werden von alledem allerdings herzlich wenig haben. Die
Umwandlung der Anleiheschulden in neue Aktien wird für die Alt-Aktionäre zur
tödlichen Verwässerung werden. Die Marktkapitalisierung von Praktiker ist
inzwischen auf gerade mal noch rund 22 Mio. Euro zusammen geschmolzen. Dem
gegenüber steht der riesige Schuldenturm von über 535 Mio. Euro. Würden die
Schulden komplett in Eigenkapital gewandelt so könnte dies im schlimmsten Fall
zu einer Verwässerung von 1:25 für die Alt-Aktionäre kommen.
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Genauso ist es halt.....die Schulden bleiben eigentlich " immer " bei den Aktionären hängen.....die neue Gesellschaft will die natürlich nicht.
Nix neues , völlig normal.
Innerer Wert der Aktie ist lettendlich " null " - also immer Augen auf was so passiert. Traurig aber wahr.
Umwandlung der Anleiheschulden in neue Aktien wird für die Alt-Aktionäre zur
tödlichen Verwässerung werden. Die Marktkapitalisierung von Praktiker ist
inzwischen auf gerade mal noch rund 22 Mio. Euro zusammen geschmolzen. Dem
gegenüber steht der riesige Schuldenturm von über 535 Mio. Euro. Würden die
Schulden komplett in Eigenkapital gewandelt so könnte dies im schlimmsten Fall
zu einer Verwässerung von 1:25 für die Alt-Aktionäre kommen.
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Genauso ist es halt.....die Schulden bleiben eigentlich " immer " bei den Aktionären hängen.....die neue Gesellschaft will die natürlich nicht.
Nix neues , völlig normal.
Innerer Wert der Aktie ist lettendlich " null " - also immer Augen auf was so passiert. Traurig aber wahr.
...dieses Bejammern und Klagen über die Verluste der Altaktionäre ist doch so unehrlich und unnötig wie der innere Wert eines päpstlichen Hodens.
Tatsächlich wird die Aktie so gehandelt, dass hier noch viel höhere Taxen möglich sind.
Und das ist das, was letztendlich für mich zählbar ist.
Tatsächlich wird die Aktie so gehandelt, dass hier noch viel höhere Taxen möglich sind.
Und das ist das, was letztendlich für mich zählbar ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.077.941 von Doblo am 19.07.13 12:08:3485 -95 % der Investierten sind halt nun mal Altaktionäre und das sollte man auch berücksichtigen....
Strategie fürs Wochenende:
Zocker bzw. Gierige, denen Geld nichts bedeutet bleiben drin. Denen ist eh nicht zu helfen.
Alle anderen behalten besser ihr Geld und tun das Richtige für einen Freitag bei einer Pleitefirma, so sie überhaupt noch investiert sind...
Zocker bzw. Gierige, denen Geld nichts bedeutet bleiben drin. Denen ist eh nicht zu helfen.
Alle anderen behalten besser ihr Geld und tun das Richtige für einen Freitag bei einer Pleitefirma, so sie überhaupt noch investiert sind...
stillstand.....keiner will richtig kaufen oder verkaufen....
Interessante Hintergründe
http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/100-prozent-grupp-prak…
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Dazu trugen kräftig die schier unersättlichen heute mehr als 600 Mitglieder des Industriellen-Clans Haniel bei. Als Großaktionäre des Düsseldorfer Handelskonzerns Metro, zu dem Praktiker 1995 kam, holten die Familienaktionäre aus der Baukette heraus, was sie konnten. Zunächst brachte Metro die Baumarktkette im November 2005 ein zweites Mal an die Börse und bescherte dadurch sich und somit den Haniels viele Millionen.
Keine drei Wochen später verkaufte Metro die Immobilien von Praktiker für sage und schreibe umgerechnet 240 Millionen Euro an eine Investmentfirma. Ein größeres Weihnachtsgeschenk durch Aussaugen einer Firma hätten sich Metro und dahinter die Haniels gar nicht machen können.
Dass dieses Vermögen jetzt in der Insolvenz fehlt, um Gläubiger zu befriedigen oder die Arbeitnehmer zu bezahlen, ist der bisher unbeachtete Skandal des Praktiker-Konkurses. Dafür muss die Bundesagentur für Arbeit einspringen, um die Beschäftigten in den kommenden drei Monaten mit Beitragszahlungen der deutschen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auszuhalten.
Die eigentlichen Ursache für die Zahlungsunfähigkeit von Praktiker sind aber ein völlig verfehltes Konzept und schwerstes Missmanagement. Der Grundstein dazu wurde bereits 1982 durch die Einführung des Discount-Prinzips geführt. Doch anders als Aldi war die Idee bei Praktiker von Vorneherein zum Scheitern verurteilt.
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http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/100-prozent-grupp-prak…
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Dazu trugen kräftig die schier unersättlichen heute mehr als 600 Mitglieder des Industriellen-Clans Haniel bei. Als Großaktionäre des Düsseldorfer Handelskonzerns Metro, zu dem Praktiker 1995 kam, holten die Familienaktionäre aus der Baukette heraus, was sie konnten. Zunächst brachte Metro die Baumarktkette im November 2005 ein zweites Mal an die Börse und bescherte dadurch sich und somit den Haniels viele Millionen.
Keine drei Wochen später verkaufte Metro die Immobilien von Praktiker für sage und schreibe umgerechnet 240 Millionen Euro an eine Investmentfirma. Ein größeres Weihnachtsgeschenk durch Aussaugen einer Firma hätten sich Metro und dahinter die Haniels gar nicht machen können.
Dass dieses Vermögen jetzt in der Insolvenz fehlt, um Gläubiger zu befriedigen oder die Arbeitnehmer zu bezahlen, ist der bisher unbeachtete Skandal des Praktiker-Konkurses. Dafür muss die Bundesagentur für Arbeit einspringen, um die Beschäftigten in den kommenden drei Monaten mit Beitragszahlungen der deutschen Arbeitgeber und Arbeitnehmer auszuhalten.
Die eigentlichen Ursache für die Zahlungsunfähigkeit von Praktiker sind aber ein völlig verfehltes Konzept und schwerstes Missmanagement. Der Grundstein dazu wurde bereits 1982 durch die Einführung des Discount-Prinzips geführt. Doch anders als Aldi war die Idee bei Praktiker von Vorneherein zum Scheitern verurteilt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.076.161 von bmuesli am 19.07.13 09:23:26Die negativen Erfahrungen, welche Aktionäre in fast allen Insolvenzverfahren erleben mußten, stammen aus den Regelinsolvenzen. In letzter Zeit haben die Insolvenzverwalter zwar versucht, ihr Verfahren als Planinsolvenz zu beginnen. Dies ging leiter -meistens aufgrund zu hoher Verbindlichkeiten - fast nie gut. Aus der Planinsolvenz wurde später eine Abwicklungsinsolvenz. --- Dennoch muß bei Praktiker der Versuch einer Sanierungsinsolvenz gewagt werden. Einige Voraussetzungen scheinen bislang gegeben zu sein. Die beiden Insolvenzverwalter haben sich für eine Planinsolvenz abgestimmt. Wenn sie z.B. die zu teuren Mietaufwendungen nach unten drücken (hierzu haben nur die Insolvenzverwalter das Recht!), gerät der ersparte Mietanteil nicht mehr zu den Insolvenzschulden.
---Da das Konkursausfallgeld für drei Monate eine Versicherungsleistung ist, für welche Praktiker in den zurückliegenden Jahren pflichtbewußt die Arbeitgeberbeiträge bezahlt hat, ist die Praktiker AG i.Ins. de facto in dieser Zeit von den Personalkosten befreit. Der Staat bzw. die Bundesagentur sind daher keine Insolvenzgläubiger. Im Gegensatz steht das Beispiel der Solarworld AG: dort ist der Gläubigerverzicht in Wirklichkeit kein Schulderlaß sondern ein Tausch von Forderungen in Eigenkapital. Strenggenommen darf ein Tausch nicht als Verzicht bezeichnet werden! ---Einen Kapitalschnitt wird es bei Praktiker gar nicht geben, denn im Insolvenzverfahren darf keine Hauptversammlung einberufen werden, die solch eine schädliche Handlung beschließen könnte. Falls bei Praktiker die Sanierungsinsolvenz erfolgreich abgeschlossen werden kann, sind wir Praktiker-Aktionäre besser dran als die Aktionäre von Solarworld!
---Da das Konkursausfallgeld für drei Monate eine Versicherungsleistung ist, für welche Praktiker in den zurückliegenden Jahren pflichtbewußt die Arbeitgeberbeiträge bezahlt hat, ist die Praktiker AG i.Ins. de facto in dieser Zeit von den Personalkosten befreit. Der Staat bzw. die Bundesagentur sind daher keine Insolvenzgläubiger. Im Gegensatz steht das Beispiel der Solarworld AG: dort ist der Gläubigerverzicht in Wirklichkeit kein Schulderlaß sondern ein Tausch von Forderungen in Eigenkapital. Strenggenommen darf ein Tausch nicht als Verzicht bezeichnet werden! ---Einen Kapitalschnitt wird es bei Praktiker gar nicht geben, denn im Insolvenzverfahren darf keine Hauptversammlung einberufen werden, die solch eine schädliche Handlung beschließen könnte. Falls bei Praktiker die Sanierungsinsolvenz erfolgreich abgeschlossen werden kann, sind wir Praktiker-Aktionäre besser dran als die Aktionäre von Solarworld!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.079.307 von ThomasZuern am 19.07.13 14:57:16---Da das Konkursausfallgeld für drei Monate eine Versicherungsleistung ist, für welche Praktiker in den zurückliegenden Jahren pflichtbewußt die Arbeitgeberbeiträge bezahlt hat, ist die Praktiker AG i.Ins. de facto in dieser Zeit von den Personalkosten befreit.
Scheint ein nicht totzukriegendes Zocker-Märchen zu sein.
Die Wahrheit:
http://www.vsh-jur.de/fileadmin/downloads/insolvenz/InsV_FAQ…
(Punkt 5)
Darüberhinaus macht die BfA die ausgezahlten Leistungen selbstverständlich als Insolvenzforderung geltend.
Scheint ein nicht totzukriegendes Zocker-Märchen zu sein.
Die Wahrheit:
http://www.vsh-jur.de/fileadmin/downloads/insolvenz/InsV_FAQ…
(Punkt 5)
Darüberhinaus macht die BfA die ausgezahlten Leistungen selbstverständlich als Insolvenzforderung geltend.
Anleihegläubiger gegen Zerschlagung von Praktiker
http://www.wallstreetjournal.de/article/SB100014241278873239…
http://www.wallstreetjournal.de/article/SB100014241278873239…
upps, sehe gerade die Meldung war ja von gestern
Praktiker ist das Opfer hemmungsloser Gier
Kolumne von Wolfgang Grupp
„20 Prozent auf alles außer Tiernahrung“. Eine irrsinnige Rabattstrategie plus maßlose Eigentümer haben die Baumarktkette in den Ruin getrieben.
http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/100-prozent-grupp-prak…
Grupp hat mal wieder Recht!
In meinem Beitrag schrieb ich: "Da das Konkursausfallgeld für drei Monate eine Versicherungsleistung ist, für welche Praktiker in den zurückliegenden Jahren pflichtbewußt die Arbeitgeberbeiträge bezahlt hat, ist die Praktiker AG i.Ins. de facto in dieser Zeit von den Personalkosten befreit."
Hierauf antwortete Cruzador, daß das Insolvenzgeld den Masseschulden hinzugerechnet werden würde und daß die Bundesagentur die ausgezahlten Leistungen selbstverständlich als Insolvenzforderung geltend machen würde. --- Das ist eigentlich ungerecht, denn die geleisteten Beitragszahlungen begründen ein versicherungsrechtliches Vertragsverhältnis zwischen der Praktiker AG als Versicherungsnehmer und der BfA als Versicherungsgeber. Die Insolvenz ist das maßgebliche Schadensereignis, und im Schadensfall muß der Versicherungsnehmer die erhaltenen Zahlungen dem Versicherer nicht zurückerstatten. Nach dem individuellen Rechtsverständnis müßte das die herrschende Lehrmeinung sein?
Hierauf antwortete Cruzador, daß das Insolvenzgeld den Masseschulden hinzugerechnet werden würde und daß die Bundesagentur die ausgezahlten Leistungen selbstverständlich als Insolvenzforderung geltend machen würde. --- Das ist eigentlich ungerecht, denn die geleisteten Beitragszahlungen begründen ein versicherungsrechtliches Vertragsverhältnis zwischen der Praktiker AG als Versicherungsnehmer und der BfA als Versicherungsgeber. Die Insolvenz ist das maßgebliche Schadensereignis, und im Schadensfall muß der Versicherungsnehmer die erhaltenen Zahlungen dem Versicherer nicht zurückerstatten. Nach dem individuellen Rechtsverständnis müßte das die herrschende Lehrmeinung sein?
netter artikel
Börsen 1x1: Firmenpleiten Insolventer Aktiengesellschaften – so kommen Aktionäre an ihr Geld
heute 13:55 • Finanzen100
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/boers…
Börsen 1x1: Firmenpleiten Insolventer Aktiengesellschaften – so kommen Aktionäre an ihr Geld
heute 13:55 • Finanzen100
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/boers…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.081.265 von Fruehrentner am 19.07.13 19:54:55vor dem mann kann man nur seinen hut ziehen
Zitat von Fruehrentner:
Praktiker ist das Opfer hemmungsloser Gier
Kolumne von Wolfgang Grupp
„20 Prozent auf alles außer Tiernahrung“. Eine irrsinnige Rabattstrategie plus maßlose Eigentümer haben die Baumarktkette in den Ruin getrieben.
http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/100-prozent-grupp-prak…
Ein nutzloser Erlebnisaufsatz mit absolut falschen Schlussfolgerungen.
Meine Lieblingspassage ist:
"Die eigentlichen Ursache für die Zahlungsunfähigkeit von Praktiker sind aber ein völlig verfehltes Konzept und schwerstes Missmanagement. Der Grundstein dazu wurde bereits 1982 durch die Einführung des Discount-Prinzips geführt."
Im Umkehrschluss muss sich der Mann sagen lassen:
"Na dann hat der Laden ja über 30 Jahre überlebt!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.081.707 von ThomasZuern am 19.07.13 21:19:04 Die Insolvenz ist das maßgebliche Schadensereignis, und im Schadensfall muß der Versicherungsnehmer die erhaltenen Zahlungen dem Versicherer nicht zurückerstatten
Das ist ein Verständnis von "Schadensereignissen", das es wahrscheinlich nur in Deutschland gibt.
Wenn ein Unternehmer seine Firma vor die Wand fährt, weil er falsche Entscheidungen getroffen hat, dann muss er halt die Konsequenzen tragen. Dafür kommt glücklicherweise keine Versicherung und keine staatliche Institution auf.
Wenn's anders wäre, hätten wir hier griechische Verhältnisse.
Kalinichta !
Das ist ein Verständnis von "Schadensereignissen", das es wahrscheinlich nur in Deutschland gibt.
Wenn ein Unternehmer seine Firma vor die Wand fährt, weil er falsche Entscheidungen getroffen hat, dann muss er halt die Konsequenzen tragen. Dafür kommt glücklicherweise keine Versicherung und keine staatliche Institution auf.
Wenn's anders wäre, hätten wir hier griechische Verhältnisse.
Kalinichta !
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.081.911 von DonVladimir am 19.07.13 22:00:55Hmm, Textilien hab' ich bei Praktiker eigentlich kaum gesehen...
Zitat: "... Und last but not least hat das Praktiker-Management mit der Strategie superbilliger Produkte auch zur Ausnutzung der Bevölkerung in armen Ländern beigetragen, die wir in Form der skandalösen Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie von Bangladesh beobachten können..."
Der Anteil von Asien-Importe dürfte sich bei Baumärkten auch in Grenzen halte. Halt nur das, was man auch woanders aus China bezieht, wie Glühbirnen usw.
Zitat: "... Und last but not least hat das Praktiker-Management mit der Strategie superbilliger Produkte auch zur Ausnutzung der Bevölkerung in armen Ländern beigetragen, die wir in Form der skandalösen Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie von Bangladesh beobachten können..."
Der Anteil von Asien-Importe dürfte sich bei Baumärkten auch in Grenzen halte. Halt nur das, was man auch woanders aus China bezieht, wie Glühbirnen usw.
Zitat von DonVladimir:Zitat von Fruehrentner:
Praktiker ist das Opfer hemmungsloser Gier
Kolumne von Wolfgang Grupp
„20 Prozent auf alles außer Tiernahrung“. Eine irrsinnige Rabattstrategie plus maßlose Eigentümer haben die Baumarktkette in den Ruin getrieben.
http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/100-prozent-grupp-prak…
Ein nutzloser Erlebnisaufsatz mit absolut falschen Schlussfolgerungen.
Meine Lieblingspassage ist:
"Die eigentlichen Ursache für die Zahlungsunfähigkeit von Praktiker sind aber ein völlig verfehltes Konzept und schwerstes Missmanagement. Der Grundstein dazu wurde bereits 1982 durch die Einführung des Discount-Prinzips geführt."
Im Umkehrschluss muss sich der Mann sagen lassen:
"Na dann hat der Laden ja über 30 Jahre überlebt!"
du hast leider nichts verstanden, schade!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.082.971 von derwellenreiter am 20.07.13 09:38:24
Warum wird die Anleihe nicht einfach in eine Aktienanleihe umgewandelt, so dass Praktiker 2016 nach Wahl entweder das Geld auszahlt oder in Aktien bezahlt? Man könnte doch auch die Zinszahlungen erst 2016 gesammelt genauso leisten.
Dann hätte Praktiker doch wieder mehr Liquidität.
Dann hätte Praktiker doch wieder mehr Liquidität.
Warum gibt man den Investoren der Praktiker Anleihe nicht einfach Praktiker Gutscheine über den Nennwert von 250 Mio, diese würde dann in den Märkten für den nötigen Umsatz sorgen und der Kurs würde sich verzwölffachen (Kurs Aktuell 21 Mio, 250/21= ca. 12).
Wenn man noch das langfristige Baldwin Ratio berücksichtigt, sehe ich bei Praktiker nach einem erfolgreichen D/V Swap (Debt to Voucher Swap) einen fair value von 1,2 Mrd oder 12 € pro Aktie, wer bei solch tollen Aussichten keine Praktiker Aktien kauft, der sollte sich überlegen ob er an der Börse richtig ist.
Evtl könnte man die Lieferanten und Mitarbeiter auch in Gutscheinen bezahlen, das würde natürlich noch mehr helfen, ja vlt nimmt sogar der Insolvenzverwalter Gutscheine für seine Dienste und bezahlt damit seine angestellten?
Tagchen, was meinst du, wäre ein kurzfristiges Ziel 2,4 € angemessen?
Wenn man noch das langfristige Baldwin Ratio berücksichtigt, sehe ich bei Praktiker nach einem erfolgreichen D/V Swap (Debt to Voucher Swap) einen fair value von 1,2 Mrd oder 12 € pro Aktie, wer bei solch tollen Aussichten keine Praktiker Aktien kauft, der sollte sich überlegen ob er an der Börse richtig ist.
Evtl könnte man die Lieferanten und Mitarbeiter auch in Gutscheinen bezahlen, das würde natürlich noch mehr helfen, ja vlt nimmt sogar der Insolvenzverwalter Gutscheine für seine Dienste und bezahlt damit seine angestellten?
Tagchen, was meinst du, wäre ein kurzfristiges Ziel 2,4 € angemessen?
Schade, dass man hier keine ernsthaften Vorschläge diskutieren kann. Letztendlich wollen die Anleiheinhaber doch jetzt auch Aktien haben, nur wollen sie die Firma alleine haben und noch mehr Geld machen, als ihnen überhaupt zusteht (ca. 400 Mio. MK wie bei Hornbach nach erfolgreicher Sanierung bei nur 250 Mio. Volumen der Anleihe).
Zitat von tagchen: Schade, dass man hier keine ernsthaften Vorschläge diskutieren kann. Letztendlich wollen die Anleiheinhaber doch jetzt auch Aktien haben, nur wollen sie die Firma alleine haben und noch mehr Geld machen, als ihnen überhaupt zusteht (ca. 400 Mio. MK wie bei Hornbach nach erfolgreicher Sanierung bei nur 250 Mio. Volumen der Anleihe).
Lies Dir nochmal den Vorschlag von Oxygen84 durch. Der Vorschlag ist gut durchdacht und sicherlich ernsthaft gemeint.
Wie Oxygen84 richtig bemerkte, ist das langfristige Baldwin Ratio maßgebend. Bei der langfristigen Baldwin Ratio ist der langfristige Zins zu unterstellen. Wenn die Anleihe in Eigenkapital umgewandelt wird, ist hier selbstverständlich ein Langfristzins zu unterstellen.
Natürlich ist der Wert mit 12 EUR schon sehr ambitioniert. Nach der Baldwin Margin ist dieser Wert unter langfristigen Aspekten allerdings aussagekräftig.
Kurzfristig - also auf Sicht von einem Jahr - ergibt sich allerdings ein Wert von 2,28 EUR - einen Zinssatz von 3,5% vorausgesetzt. Oxygen hat wohl einen Zinsstz von 3,00% zugrunde gelegt.
Alles immer nur unter der Voraussetzung, dass die Insolvenz natürlich wieder aufgehoben wird und ein Debt to Equity Swap bzw. ein Voucher to Debt Swap zum Tragen kommt.
Realitätsinn scheint wohl den meisten hier abhanden gekommen zu sein.
Wenn da schon wer mit reellen Zahlen rechnen will.
Ohne die Anleiheinhaber ist gar nix zu machen, die sitzen am längeren Hebel. Ausserdem ist die AG ohne zugeständnisse der Anleihehalter nix wert für die Altaktionäre weil für die kein einziger Cent übrig bleiben würde.
Also Kapitalherabsetzung 1:10 und dann gibt es für die Anleihehalter 150 bis 200 Millionen neue Aktien, möglicherweise kommen noch 50 bis 100 Millioen mehr dazu, falls Bankschulden in Eigenkapital umgewandelt werden sollte.
Also würden die Altaktionäre hinterher, wenn es so kommen sollte rund 3 bis 8% an P halten - mehr ist beim besten Willen nicht drin, aber damit ist P noch lange nicht über den Berg, denn was immer noch fehlt ist ein vernünftiges Geschäftskonzept und eine tragfähige Kapitalausstattung.
Pfleiderer nur mal so als Referenz.
Aber ich sag mal das wird nix, da für gewisse Kreise eine Insolvenz mit Zerschlagung vorteilhafter wären. Falls es doch so kommen sollte, dann tippe ich mal darauf, dass das genauso wie bei Pfleiderer ablaufen würde und hinterher alle Aktionäre, die alten wie die neuen am Ende leer ausgehen würden.
Da gibt es gar kein Wasser auf die Mühlen der Zocker, das ist nur was für mentale Bonsais, die nicht rechnen können.
Bislang war meine Prognosequalität bei P, äusserst präzise und ich glaube das wird so bleiben.
Wenn da schon wer mit reellen Zahlen rechnen will.
Ohne die Anleiheinhaber ist gar nix zu machen, die sitzen am längeren Hebel. Ausserdem ist die AG ohne zugeständnisse der Anleihehalter nix wert für die Altaktionäre weil für die kein einziger Cent übrig bleiben würde.
Also Kapitalherabsetzung 1:10 und dann gibt es für die Anleihehalter 150 bis 200 Millionen neue Aktien, möglicherweise kommen noch 50 bis 100 Millioen mehr dazu, falls Bankschulden in Eigenkapital umgewandelt werden sollte.
Also würden die Altaktionäre hinterher, wenn es so kommen sollte rund 3 bis 8% an P halten - mehr ist beim besten Willen nicht drin, aber damit ist P noch lange nicht über den Berg, denn was immer noch fehlt ist ein vernünftiges Geschäftskonzept und eine tragfähige Kapitalausstattung.
Pfleiderer nur mal so als Referenz.
Aber ich sag mal das wird nix, da für gewisse Kreise eine Insolvenz mit Zerschlagung vorteilhafter wären. Falls es doch so kommen sollte, dann tippe ich mal darauf, dass das genauso wie bei Pfleiderer ablaufen würde und hinterher alle Aktionäre, die alten wie die neuen am Ende leer ausgehen würden.
Da gibt es gar kein Wasser auf die Mühlen der Zocker, das ist nur was für mentale Bonsais, die nicht rechnen können.
Bislang war meine Prognosequalität bei P, äusserst präzise und ich glaube das wird so bleiben.
... Schade, dass die Veröffentlichung des quartalsberichtes abgesagt wurde, ich hätte zu gerne gewusst, ob die Schätzung von 50 - 100 Konzern-quartalsverlust allein im 2. Quartal zutreffend war
Warum sollte ein Aktionär zustimmen, 92 bis 97% seines Anteils zu verlieren, damit die Anleiheinhaber unter Umständen sogar mehr zurückbekommen, als sie jemals gegeben haben? Ich würde das nicht tun. Dann kann ich auch 100 % verlieren oder darauf hoffen, dass durch einen Verkauf an den meistbietenden mehr raus kommt.
Ohne Zustimmung der Aktionäre gehen Kapitalmaßnahmen nicht. Insofern sind die Anleiheinhaber schon abhängig von den Aktionären.
So wie früher mit den Altfällen sollte und kann man hoffentlich heutzutage nicht mehr mit Aktionären umspringen.
Ohne Zustimmung der Aktionäre gehen Kapitalmaßnahmen nicht. Insofern sind die Anleiheinhaber schon abhängig von den Aktionären.
So wie früher mit den Altfällen sollte und kann man hoffentlich heutzutage nicht mehr mit Aktionären umspringen.
Daneben sollten die Aktionäre bei notwendigen zusätzlichen Kapital ein Vorrecht haben, dieses bereitzustellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.081.921 von cruzador am 19.07.13 22:02:27Wer ist bei Praktiker der Unternehmer, welcher die falschen Entscheidungen getroffen hat? Waren es Haniel und Metro, weil diese im Jahr 2005 der Praktiker AG die Immobilien weggenommen haben? Waren es die Kreditinstitute und deren Analysten, die die Praktiker AG-Aktie zur Zeichnung empfohlen haben? Waren es die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrates, die in all den Jahren eine hohe Vergütung eingenommen haben? War es die Gewerkschaft ver.di, welche für 17.000 Mitarbeiter hohe Tariflöhne durchgesetzt hat? Waren es die Verpächter, die überhöhte Mieten eingestrichen haben? Waren es die teuren Gutachter und Berater, die 80 Millionen € für eine Fehlberatung vereinnahmt haben?
Die Firma Praktiker hat seit ihrem Bestehen alle ihre Verpflichtungen aus Pacht- und Lieferverträgen, Lohn- und Gehaltsverträgen, Beraterverträgen usw. vollständig bezahlt. Als Dank für die bezahlten Rechnungen kommt jetzt das Insolvenzverfahren.
Die Firma Praktiker hat seit ihrem Bestehen alle ihre Verpflichtungen aus Pacht- und Lieferverträgen, Lohn- und Gehaltsverträgen, Beraterverträgen usw. vollständig bezahlt. Als Dank für die bezahlten Rechnungen kommt jetzt das Insolvenzverfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.086.305 von tagchen am 21.07.13 14:41:28Ohne Zustimmung der Aktionäre gehen Kapitalmaßnahmen nicht. Insofern sind die Anleiheinhaber schon abhängig von den Aktionären.
Schon wieder ein nicht totzukriegendes Börsenforen-Märchen.
Die Wahrheit:
http://www.insolvenzberatung.de/page6/page25/page25.html
§ 225a Abs. 2 InsO lässt dabei folgende Eingriffe in die Rechte der Anteilseigner ausdrücklich zu:
Umwandlung von Forderungen der Gläubiger in Anteilsrechte (siehe hierzu im Einzelnen unter IV.);
Kapitalherabsetzung oder Kapitalerhöhung;
die Leistung von Sacheinlagen;
der Ausschluss von Bezugsrechten;
die Zahlung von Abfindungen an ausscheidende Gesellschafter.
und
Die Abstimmung über den Insolvenzplan vor dem Insolvenzgericht ersetzt dabei die gesellschaftsrechtliche Zustimmung von Gesellschafter- oder Hauptversammlung, § 254 InsO n.F. i.V.m. § 254a Abs. 2 S. 1 InsO.
daher:
Findet mithin ein Insolvenzplan, der von den Anteilseignern abgelehnt wird, unter den Gläubigern eine Mehrheit, so kann das Gericht die fehlende Zustimmung der Anteilsinhaber ersetzen, sofern durch den Plan nicht weiter in ihre Rechte eingegriffenen wird, als § 245 Abs. 3 InsO n.F. erlaubt. Damit können Anteilseigner, die nicht mehr bereit sind, der insolventen Gesellschaft mit neuen Gesellschafterleistungen zur Verfügung zu stehen und somit keinen Beitrag zur Sanierung mehr leisten, mit geringen bis gar keinen Abfindungsbeträgen aus der Gesellschaft „gedrängt“ werden.
Schon wieder ein nicht totzukriegendes Börsenforen-Märchen.
Die Wahrheit:
http://www.insolvenzberatung.de/page6/page25/page25.html
§ 225a Abs. 2 InsO lässt dabei folgende Eingriffe in die Rechte der Anteilseigner ausdrücklich zu:
Umwandlung von Forderungen der Gläubiger in Anteilsrechte (siehe hierzu im Einzelnen unter IV.);
Kapitalherabsetzung oder Kapitalerhöhung;
die Leistung von Sacheinlagen;
der Ausschluss von Bezugsrechten;
die Zahlung von Abfindungen an ausscheidende Gesellschafter.
und
Die Abstimmung über den Insolvenzplan vor dem Insolvenzgericht ersetzt dabei die gesellschaftsrechtliche Zustimmung von Gesellschafter- oder Hauptversammlung, § 254 InsO n.F. i.V.m. § 254a Abs. 2 S. 1 InsO.
daher:
Findet mithin ein Insolvenzplan, der von den Anteilseignern abgelehnt wird, unter den Gläubigern eine Mehrheit, so kann das Gericht die fehlende Zustimmung der Anteilsinhaber ersetzen, sofern durch den Plan nicht weiter in ihre Rechte eingegriffenen wird, als § 245 Abs. 3 InsO n.F. erlaubt. Damit können Anteilseigner, die nicht mehr bereit sind, der insolventen Gesellschaft mit neuen Gesellschafterleistungen zur Verfügung zu stehen und somit keinen Beitrag zur Sanierung mehr leisten, mit geringen bis gar keinen Abfindungsbeträgen aus der Gesellschaft „gedrängt“ werden.
Na ja, selbst wenn die diesen unfairen Weg wählen sollten (ich hab' jetzt keine Zeit zu untersuchen, ob dieses bei Praktiker möglich wäre), so muss unter anderem ja auch der genannte § 245 Abs. 3 http://dejure.org/gesetze/InsO/245.html berücksichtigt werden.
"... Für eine Gruppe der Anteilsinhaber liegt eine angemessene Beteiligung im Sinne des Absatzes 1 Nummer 2 vor, wenn nach dem Plan
1. kein Gläubiger wirtschaftliche Werte erhält, die den vollen Betrag seines Anspruchs übersteigen, und..."
Damit können die Anleiheinhaber somit niemals mehr als den Nennwert + Zinsen erhalten.
Bei einem angenommen Unternehmenswert von 400 Mio.(wie bei Hornbach), müssten mind. 1/4 bis 1/3 der Anteile bei den Aktionären bleiben. Sonst könnte Untreue oder Betrug gegen über den Aktionären vorliegen.
Genau das schreib' ich ja: Es muss sichergestellt werden, dass kein Anleiheinhaber mehr Geld erhält, als er gegeben hat. Somit muss die Aktienzuteilung anhand des Wertes nach der Sanierung, mindestens dem Wert in 2016, ausgerichtet werden.
"... Für eine Gruppe der Anteilsinhaber liegt eine angemessene Beteiligung im Sinne des Absatzes 1 Nummer 2 vor, wenn nach dem Plan
1. kein Gläubiger wirtschaftliche Werte erhält, die den vollen Betrag seines Anspruchs übersteigen, und..."
Damit können die Anleiheinhaber somit niemals mehr als den Nennwert + Zinsen erhalten.
Bei einem angenommen Unternehmenswert von 400 Mio.(wie bei Hornbach), müssten mind. 1/4 bis 1/3 der Anteile bei den Aktionären bleiben. Sonst könnte Untreue oder Betrug gegen über den Aktionären vorliegen.
Genau das schreib' ich ja: Es muss sichergestellt werden, dass kein Anleiheinhaber mehr Geld erhält, als er gegeben hat. Somit muss die Aktienzuteilung anhand des Wertes nach der Sanierung, mindestens dem Wert in 2016, ausgerichtet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.086.437 von cruzador am 21.07.13 15:33:36Dazu steht dort auch:
"... Damit können Anteilseigner, die nicht mehr bereit sind, der insolventen Gesellschaft mit neuen Gesellschafterleistungen zur Verfügung zu stehen..."
D. h.: Es muss danach zunächst den Aktionären die Möglichkeit gegeben werden, eine KE zu zeichnen.
"... Damit können Anteilseigner, die nicht mehr bereit sind, der insolventen Gesellschaft mit neuen Gesellschafterleistungen zur Verfügung zu stehen..."
D. h.: Es muss danach zunächst den Aktionären die Möglichkeit gegeben werden, eine KE zu zeichnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.086.517 von tagchen am 21.07.13 16:03:41Damit können die Anleiheinhaber somit niemals mehr als den Nennwert + Zinsen erhalten.
Korrekt.
Aber bei einem Unternehmen, dass nach eigenen Angaben überschuldet ist, kann ein Debt-to-Equity-Swap nach Adam Riese ja auch nicht diesen Effekt erzeugen.
Bei einem angenommen Unternehmenswert von 400 Mio.(wie bei Hornbach)
Ich habe schon lange den Verdacht, dass es bei diesen ganzen neumodischen FH-Studiengängen inzwischen auch eine Möglichkeit für einen Milchmädchen-Bachelor gibt.
Ansonsten kann man sich diese Häufung von Phantasie-BWL auf Internetforen gar nicht erklären.
Korrekt.
Aber bei einem Unternehmen, dass nach eigenen Angaben überschuldet ist, kann ein Debt-to-Equity-Swap nach Adam Riese ja auch nicht diesen Effekt erzeugen.
Bei einem angenommen Unternehmenswert von 400 Mio.(wie bei Hornbach)
Ich habe schon lange den Verdacht, dass es bei diesen ganzen neumodischen FH-Studiengängen inzwischen auch eine Möglichkeit für einen Milchmädchen-Bachelor gibt.
Ansonsten kann man sich diese Häufung von Phantasie-BWL auf Internetforen gar nicht erklären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.086.527 von tagchen am 21.07.13 16:06:52D. h.: Es muss danach zunächst den Aktionären die Möglichkeit gegeben werden, eine KE zu zeichnen.
Versteht sich ja von selbst.
Wenn die aktuellen Anteilseigner genügend Geld aufbringen, um ihre Schulden zu bezahlen, dürfen sie den Laden auch behalten.
Dann mal 'ran ans Werk ! Die Gläubiger werden aufatmen.
Versteht sich ja von selbst.
Wenn die aktuellen Anteilseigner genügend Geld aufbringen, um ihre Schulden zu bezahlen, dürfen sie den Laden auch behalten.
Dann mal 'ran ans Werk ! Die Gläubiger werden aufatmen.
Zitat von cruzador: Damit können die Anleiheinhaber somit niemals mehr als den Nennwert + Zinsen erhalten.
Korrekt.
Aber bei einem Unternehmen, dass nach eigenen Angaben überschuldet ist, kann ein Debt-to-Equity-Swap nach Adam Riese ja auch nicht diesen Effekt erzeugen.
Quatsch. Die Anleihe ist erst 2016 fällig. Wenn die Aktie bis dahin steigt - und sei es nur durch eine Short Squeeze wie damals bei Volkswagen - und die Anleiheinhaber ihre Aktien verkaufen würden, könnten sie in Summe mehr Geld erhalten. Also darf keinesfalls bei der Aktienzuteilung der Insolvenzfall als Grundlage genommen werden. Schon, weil nach der Lösung ja gerade keine Überschuldung mehr vorliegt. Sonden der Sanierungswert. Und der ist bei Praktiker, da die Umsätze vergleichbar sind, mit dem von Hornbach zu vergleichen (auf das Jahr 2016 bezogen). Auch erzwingt da Gesetz ja implizit, das nur soviele Anteile gewandelt werden, wie unbedingt notwendig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.086.601 von tagchen am 21.07.13 16:32:40 Also darf keinesfalls bei der Aktienzuteilung der Insolvenzfall als Grundlage genommen werden. Schon, weil nach der Lösung ja gerade keine Überschuldung mehr vorliegt. Sonden der Sanierungswert. Und der ist bei Praktiker, da die Umsätze vergleichbar sind, mit dem von Hornbach zu vergleichen (auf das Jahr 2016 bezogen).
Nur mal so zur Info:
EK lag 2012 bei 135 Mio.
Q1/2013-Verlust bei ca. 120 Mio.
Q2/2013 vermutlich ähnlich.
Aber wer braucht eigentlich solche nervigen Bilanzdaten zur Unternehmensbewertung ?
Wenn der Umsatz stimmt, wird die Bude schon soviel wert sein wie der Baumarkt um die Ecke.
Bin dann mal weg.
Weiterhin viel Spaß beim "Investieren".
Nur mal so zur Info:
EK lag 2012 bei 135 Mio.
Q1/2013-Verlust bei ca. 120 Mio.
Q2/2013 vermutlich ähnlich.
Aber wer braucht eigentlich solche nervigen Bilanzdaten zur Unternehmensbewertung ?
Wenn der Umsatz stimmt, wird die Bude schon soviel wert sein wie der Baumarkt um die Ecke.
Bin dann mal weg.
Weiterhin viel Spaß beim "Investieren".
Zitat von tagchen:Zitat von cruzador: Damit können die Anleiheinhaber somit niemals mehr als den Nennwert + Zinsen erhalten.
Korrekt.
Aber bei einem Unternehmen, dass nach eigenen Angaben überschuldet ist, kann ein Debt-to-Equity-Swap nach Adam Riese ja auch nicht diesen Effekt erzeugen.
Quatsch. Die Anleihe ist erst 2016 fällig. Wenn die Aktie bis dahin steigt - und sei es nur durch eine Short Squeeze wie damals bei Volkswagen - und die Anleiheinhaber ihre Aktien verkaufen würden, könnten sie in Summe mehr Geld erhalten. Also darf keinesfalls bei der Aktienzuteilung der Insolvenzfall als Grundlage genommen werden. Schon, weil nach der Lösung ja gerade keine Überschuldung mehr vorliegt. Sonden der Sanierungswert. Und der ist bei Praktiker, da die Umsätze vergleichbar sind, mit dem von Hornbach zu vergleichen (auf das Jahr 2016 bezogen). Auch erzwingt da Gesetz ja implizit, das nur soviele Anteile gewandelt werden, wie unbedingt notwendig.
Nächtle alias Tagchen, Du hast vollkommen recht,
Praktiker ist insbesondere in der aktuellen Situation mit Hornbach vergleichbar. Der Vergleich ist alles andere als an den Haaren herbeigezogen.
Durch die Insolvenz sind die Schulden weg. Endlich kann man die lästigen Rabattaktionen weg lassen. Wenn man es schafft, in den nächsten drei Monaten soviel Cash-Flow zu erwirtschaften, dass man ein neues Marketingkonzept damit finanzieren kann, ist ein erster Schritt getan. Dann müssen neue Regale und neues Outfit in den Märkten entstehen. Kinderfreundliche Ecken usw. Nach meinen hausinternen Berechnungen bin ich darauf gekommen, dass Praktiker bereits 2015 schwarze Zahlen schreibt - und dann geht es ab!
Ich gehe sogar soweit, dass ich meiner Zeit einen weiten Schritt voraus bin. Denn das nächste Opfer der Baumakrtbranche heißt, wie?
Richtig! OBI! Wenn du das Konzept von Obi einmal genau untresuchst, wirst Du feststellen, dass die nicht überelbensfähig sind. Das System ist völlig überholt. Sieh Dich dort einmal um! Du siehst keine jungen LEute dort!
Und meine Strategie ist: Praktiker wird Obi spätestens 2017 komplett übernehmen, bevor Obi die gleichen Fehler macht, die Praktiker so lange gemacht hat. Wellenreiter hat ja einen Artikel eingestellt, in dem man nachlesen kann, dass man 1982 bei Praktiker ganz entscheidende Fehler gemacht hat. Und bevor sich Obi bis 2044 dann soweit überschuldet, dass die in Insolvenz gehen müssen, werden die vorher noch von Praktiker 2017 übernommen.
Zitat von cruzador:
Aber wer braucht eigentlich solche nervigen Bilanzdaten zur Unternehmensbewertung ?
Wenn der Umsatz stimmt, wird die Bude schon soviel wert sein wie der Baumarkt um die Ecke.
Also, Bilanzdaten braucht kein Mensch. Das ist nur Schnickschnack fürs Finanzamt und für die Banken.
Wer sich intensiv mit Indikatoren, Wellen, Kurbeln und Charttechnik befaßt, braucht keine Bilanzdaten. Praktiker wird die Kurve schon kriegen. Momentan sind wir auf dem besten Weg einer Bodenbildung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.086.653 von cruzador am 21.07.13 16:46:39Was nützen im Leben gute Hochschulnoten, wenn selbst erfahrene Betriebswirte folgenden Mißstand nicht rechtzeitig erkannt haben: Vor der Börsenemission wurde die Praktiker AG im Jahr 2005 der Immobilien beraubt. Ein Einzelhandelsunternehmen kann nur dann erfolgreich geführt werden, wenn zumindest ein Teil der Verkaufshäuser als Eigentum vorhanden ist. Es war von Haniel und Metro eine grobe Rücksichtslosigkeit gewesen, die Praktiker AG mit solch einem Nachteil in den Wettbewerb zu entlassen. Die hohen Pachtaufwendungen waren ein Grund für die Insolvenz der Praktiker AG gewesen. Es stellt sich die Frage, inwieweit zwei "Sanierungs-"insolvenzverwalter Regreßansprüche gegen die Vermieter der gewerblichen Immobilien rückwirkend durchsetzen können?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.086.691 von DonVladimir am 21.07.13 17:03:15Durch die Insolvenz sind die Schulden weg.
Stimmt, das hatte ich ja komplett vergessen.
Langfristige Schulden lagen 2012 bei 724 Mio. und kurzfristige bei 617 Mio.
Wenn die weg sind, geht der Kurs auf 10€ hoch.
Wer sich die Aktie jetzt nicht ins Depot schaufelt, hat keine Ahnung von Börse.
Stimmt, das hatte ich ja komplett vergessen.
Langfristige Schulden lagen 2012 bei 724 Mio. und kurzfristige bei 617 Mio.
Wenn die weg sind, geht der Kurs auf 10€ hoch.
Wer sich die Aktie jetzt nicht ins Depot schaufelt, hat keine Ahnung von Börse.
Hier einmal ein interessanter Artikel:
http://www.welt.de/wirtschaft/article118185470/Die-Realitaet…
Dann kann sich die Träumer- und Spaßgruppe wieder einmal reich rechnen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article118185470/Die-Realitaet…
Dann kann sich die Träumer- und Spaßgruppe wieder einmal reich rechnen.
Zitat von DonVladimir:Zitat von cruzador:
Aber wer braucht eigentlich solche nervigen Bilanzdaten zur Unternehmensbewertung ?
Wenn der Umsatz stimmt, wird die Bude schon soviel wert sein wie der Baumarkt um die Ecke.
Also, Bilanzdaten braucht kein Mensch. Das ist nur Schnickschnack fürs Finanzamt und für die Banken.
Wer sich intensiv mit Indikatoren, Wellen, Kurbeln und Charttechnik befaßt, braucht keine Bilanzdaten. Praktiker wird die Kurve schon kriegen. Momentan sind wir auf dem besten Weg einer Bodenbildung.
Ich habe kein Problem damit, wenn du deine Kohle unter vollkommener Mißachtung von Bilanzdaten in die Kapitalmärkte pumpst.
Die Praktikeraktie ist ein reiner Insolvenzzock.
Zunächst werden die vorrangigen Gläubiger ihre Ansprüche stellen, danach die nachrangigen Gläubiger und -wenn überhaupt noch etwas übrig bleiben sollte- am Ende folgen die Aktionäre am Ende der Futterkette.
Daran ändert irgendwelches substanzloses Gefasel über Charttechnik nichts - der faire Wert der Aktie liegt nahe null. Ich tippe auf Centbruchteile.
Zitat von cruzador: Durch die Insolvenz sind die Schulden weg.
Stimmt, das hatte ich ja komplett vergessen.
Langfristige Schulden lagen 2012 bei 724 Mio. und kurzfristige bei 617 Mio.
Wenn die weg sind, geht der Kurs auf 10€ hoch.
Wer sich die Aktie jetzt nicht ins Depot schaufelt, hat keine Ahnung von Börse.
Das nenne ich Naivität in Perfektion.
"Durch die Insolvenz sind die Schulden weg".
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.087.667 von Dampfi69 am 21.07.13 23:10:11Du hast hier noch nie geschrieben!
Also, bitte misch Dich hier nicht in unsere internen Diskussionen ein.
Lies Dir erst einmal durch, was hier in den letzten Wochen geschrieben wurde!
Wir sind erst alle durch einige User hier aufgeklärt worden, dass Praktiker - trotz Insolvenz - immer noch beträchtliches Potenzial hat.
Und diesen Glauben lassen wir uns von niemanden mehr nehmen!
Erst recht nicht von Leuten, die hier noch nie geschrieben haben und dann mit so dummen Bemerkungen kommen, wie "die Praktikeraktie ist ein reiner Insolvenzzock". Praktiker ist eine fundamental gesicherte Aktie.
Und solche Ausdrücke wie "Gefasel" - also bitte!
Wir unterhalten uns hier auf höchstem Niveau! Insbesondere dann, wenn tagchen wieder recherchiert hat.
Also, bitte misch Dich hier nicht in unsere internen Diskussionen ein.
Lies Dir erst einmal durch, was hier in den letzten Wochen geschrieben wurde!
Wir sind erst alle durch einige User hier aufgeklärt worden, dass Praktiker - trotz Insolvenz - immer noch beträchtliches Potenzial hat.
Und diesen Glauben lassen wir uns von niemanden mehr nehmen!
Erst recht nicht von Leuten, die hier noch nie geschrieben haben und dann mit so dummen Bemerkungen kommen, wie "die Praktikeraktie ist ein reiner Insolvenzzock". Praktiker ist eine fundamental gesicherte Aktie.
Und solche Ausdrücke wie "Gefasel" - also bitte!
Wir unterhalten uns hier auf höchstem Niveau! Insbesondere dann, wenn tagchen wieder recherchiert hat.
Zitat von maystorm:Zitat von DonVladimir: Wer sich intensiv mit Indikatoren, Wellen, Kurbeln und Charttechnik befaßt, braucht keine Bilanzdaten.
Die Kurbeltechnik ist ein interssanter, relativ neuer Ansatz! Gerade bei Pennystocks verspricht sie Trades mit einem guten CRV!
Sag jetzt nur, Du hast noch nie von der Kurbeltechnik gehört?
Maystorm, maystorm, Du erstaunst mich immer wieder aufs neue!
Der Vater der charttechnischen Kurbeltechnik ist der im niederbayrischen Vilshofen geborenen Deutsch-Amerikaner Joe M. Smithbure (eigentlich Josef Schmidtbauer - Spitzname: Sepp), der 1974 nach einem Landwirtschaftsstudium in die USA emigrierte und dann an der CBOT (Chicago Board of Traditionals) anheuerte. Sepp kam leider bereits 1998 bei einem Autounfall ums Leben. Daher dürfte die charttechnische Anwednung der charttechnischen Kurbeltechnik noch nicht so weit verbreitet sein. Sie soll aber bei diversen Commodities (Warenterminsäften) beachtlichen Erfolg gefunden haben. Mich hat sein Vortrag in Hamburg 1996 sehr beeindruckt. Sein Buch "Future Trading in the past" ist leider seit Jahren vergriffen.
Zitat von Dampfi69:Zitat von cruzador: Durch die Insolvenz sind die Schulden weg.
Stimmt, das hatte ich ja komplett vergessen.
Langfristige Schulden lagen 2012 bei 724 Mio. und kurzfristige bei 617 Mio.
Wenn die weg sind, geht der Kurs auf 10€ hoch.
Wer sich die Aktie jetzt nicht ins Depot schaufelt, hat keine Ahnung von Börse.
Das nenne ich Naivität in Perfektion.
"Durch die Insolvenz sind die Schulden weg".
Was gibt es da zu lachen?
Durch die Insolvenz sind die Schulden endgültig weg!
Jetzt kommt ein Neuanfang!
Warum begreifen das solche Leute. wie Du - die hier im übrigen noch nie geschrieben haben - einfach nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.087.739 von DonVladimir am 21.07.13 23:42:51Okay, ich werde nicht weiter bei eurer niveauvollen Unterhaltung stören und wünsche gutes Timing bei eurer gut durchdachten Investition. :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.087.769 von DonVladimir am 21.07.13 23:57:05Die in die Anleihe investierten Hedgefunds werden mit den erstrangigen Gläubigern (Banken mit "Max Bahr"-Pfand) versuchen einen Deal zu vereinbaren.
Danach gibt es vermutlich neue "Max Bahr"-Aktien für Banken und Hedgefonds.
Die alten Praktiker-Aktien würden dadurch nahezu wertlos.
Danach gibt es vermutlich neue "Max Bahr"-Aktien für Banken und Hedgefonds.
Die alten Praktiker-Aktien würden dadurch nahezu wertlos.
Zitat von Dampfi69: Die in die Anleihe investierten Hedgefunds werden mit den erstrangigen Gläubigern (Banken mit "Max Bahr"-Pfand) versuchen einen Deal zu vereinbaren.
Danach gibt es vermutlich neue "Max Bahr"-Aktien für Banken und Hedgefonds.
Die alten Praktiker-Aktien würden dadurch nahezu wertlos.
Quatsch!
Du bringst alles durcheinander!
Die Anleihe hat mit der Aktie überhaupt nichts zu tun! Die müsen Zinsen zahlen, während die Aktie Dividende zahlen. In der Börsenzeitung können wir übrigens auch lesen.
Und glaub uns einfach hier: Die Praktiker Aktien sind immer noch im Wert!
Spätestens 2017 wird Obi durch Praktiker übernommen. Max Bahr hat damit gar nix zu tun. Und dann geht es ans Eingemachte! Erst ist Bauhaus dran und dann der Hornbach Markt in Jena. Da werden dann ganz heiße Übernahmeschlachten toben. Aktuell soll bereits mit Ferrari verhandelt werden wegen der Umsetzung der Markenrechte.
Der Umsatz bei Praktiker kann ruhig zurück gehen. Wenn es wieder eine Dividende gibt, macht das gar nix.
Zitat von Dampfi69: Die in die Anleihe investierten Hedgefunds werden mit den erstrangigen Gläubigern (Banken mit "Max Bahr"-Pfand) versuchen einen Deal zu vereinbaren.
Danach gibt es vermutlich neue "Max Bahr"-Aktien für Banken und Hedgefonds.
Die alten Praktiker-Aktien würden dadurch nahezu wertlos.
Ach, nochwas:
Vergiss die Banken und Hedgefonds! Die haben sowieso nichts mehr zu sagen.
Zum Abschluss noch etwas für Menschen, den Bilanzen nicht völlig egal sind - ein Überblick zur Praktikeraktie:
https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/aktien/factsheet?ID_NO…
Die Marktkapitalisierung der Aktie beträgt aktuell noch knapp 22,5 Millionen Euro. Die Verbindlichkeiten bei den erstbesicherten Banken sind um ein Vielfaches höher. Weshalb wohl haben die Banken das Sanierungskonzept z.B. von der Krassny (Semper Constantia) und ihrem Ehemann (Donau Invest Beteiligungs GmbH) ausgeschlagen?
Es kann durchaus sein, dass sich die Hedgefonds mit ihrer Praktiker-Anleihe und die Banken ebenfalls nicht einigen können. Dann würden die Banken ihre Max Bahr-Märkte eben verkaufen und der Rest (Praktiker-Aktionäre und Anleihegläubiger) würde in die Röhre schauen.
https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/aktien/factsheet?ID_NO…
Die Marktkapitalisierung der Aktie beträgt aktuell noch knapp 22,5 Millionen Euro. Die Verbindlichkeiten bei den erstbesicherten Banken sind um ein Vielfaches höher. Weshalb wohl haben die Banken das Sanierungskonzept z.B. von der Krassny (Semper Constantia) und ihrem Ehemann (Donau Invest Beteiligungs GmbH) ausgeschlagen?
Es kann durchaus sein, dass sich die Hedgefonds mit ihrer Praktiker-Anleihe und die Banken ebenfalls nicht einigen können. Dann würden die Banken ihre Max Bahr-Märkte eben verkaufen und der Rest (Praktiker-Aktionäre und Anleihegläubiger) würde in die Röhre schauen.
Zitat von DonVladimir: Sag jetzt nur, Du hast noch nie von der Kurbeltechnik gehört?
Maystorm, maystorm, Du erstaunst mich immer wieder aufs neue!
Der Vater der charttechnischen Kurbeltechnik ist der im niederbayrischen Vilshofen geborenen Deutsch-Amerikaner Joe M. Smithbure (...)
Welcher ernstzunehmende Charttechniker kennt Schmidtbauer nicht!?
Jetzt enttäuscht du MICH aber. Wusstest du denn nicht, dass die vom ihm begründete Technik mit den variablen Kurbeldiagrammen einige Jahre nach seinem tragischen Tod stetig weiter entwickelt wurde?
Obwohl Joe die Technik fast ausschließlich auf Commodities, und hier in erster Linie auf Schweinehälften, anwendete (man erinnere sich: er entstammte schließlich einer tradtionsreichen, niederbayrischen Landwirt-Familie), so gelang es einer namhaften Gruppe von Mathematikern, die dem Umfeld der legendären Turtle Traders entstammten, in den letzten Jahren des vergangenen Jahrzehnts seine Arbeiten von den Termin- auf die Aktienmärkte zu übertragen. Und zwar mit großem Erfolg.
Und so wie viele erfolgreiche Handelstechniken nur funktionieren, solange sie einem relativ kleinen Kreis von Tradern bekannt sind, so gibt es auch für die Kurbeltechnik fast kaum Literatur. Ihre genaue Funktionsweise wird man kaum über Google finden; sie wird von einem Trader zum nächsten gegeben, quasi nach dem Stille-Post-Prinzip. Sobald die breite Masse auf sie aufmerksam wird, wird sie auch nicht mehr so erfolgreich sein. Ähnlich wie Zauberkünstler, die ihre Tricks auch tunlichst für sich behalten.
Wenn du Lust hast, können wir uns per PM weiter über die Kurbeldiagramme austauschen. Wie du weißt, sind sie schwer nachzubilden, da es keine mir bekannte Chartsoftware gibt, die sie abbilden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.088.257 von maystorm am 22.07.13 08:18:33Dann gehörst Du auch zu den wenigen, die in diesem Bereich der Kurbeltechnik eingeweiht sind.
Das freut mich!
Joe war mir gegenüber und anderen Teilnehmern sehr abgeneigt. Aber nicht nur mir. Er sagte: "Du bist a Saupreiß!" - was mir ein netter Sitznachbar mit den Worten übersetzte: "Du entstammst nicht den bayrischen Gefilden! Nimm bitte etwas Abstand von mir!"
2002 lernte ich die rechte Hand von Joe auf einer Tagung in Minneapolis kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb prima. Er entstammt einer namhaften Winzer-Familie am oberen Nil-Delta. Aktuell ist er in seinem Geburtsland auf Urlaub. Ich hoffe, es geht ihm dort gut.
Alles, was ich über die Kurbeltechnik weiß, hat er mir beigebracht. Es ist aber aus meiner Sicht unmöglich, dies in eine Chartsoftware einzubauen, da es sich in erster Linie um eine visuelle Methode bei der Erkennung von Chartmustern handelt.
Das freut mich!
Joe war mir gegenüber und anderen Teilnehmern sehr abgeneigt. Aber nicht nur mir. Er sagte: "Du bist a Saupreiß!" - was mir ein netter Sitznachbar mit den Worten übersetzte: "Du entstammst nicht den bayrischen Gefilden! Nimm bitte etwas Abstand von mir!"
2002 lernte ich die rechte Hand von Joe auf einer Tagung in Minneapolis kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb prima. Er entstammt einer namhaften Winzer-Familie am oberen Nil-Delta. Aktuell ist er in seinem Geburtsland auf Urlaub. Ich hoffe, es geht ihm dort gut.
Alles, was ich über die Kurbeltechnik weiß, hat er mir beigebracht. Es ist aber aus meiner Sicht unmöglich, dies in eine Chartsoftware einzubauen, da es sich in erster Linie um eine visuelle Methode bei der Erkennung von Chartmustern handelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.088.869 von DonVladimir am 22.07.13 09:51:11Inso und Chart Technik - passt nicht zusammen , ich halt davon eh nix...weder noch.
Das schlimmste ist der Investor...Altschulden beim Aktionär...neues beim Investor.
Gilt so auch bei anderen Insobuden, siehe auch ConXXXX.
Das schlimmste ist der Investor...Altschulden beim Aktionär...neues beim Investor.
Gilt so auch bei anderen Insobuden, siehe auch ConXXXX.
....mich würde interessieren ob in nächster Zeit nochmals eine 25% Aktion stattfindet. Hätte einen größeren Einkauf zu tätigen und wollte somit vielleicht einen kleinen Teil meiner Verluste wettmachen. :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.091.001 von schunckt am 22.07.13 15:13:16....hmmm - wenn das so ist dann hol ich mir die Teile für die Überdachung halt bei Obi oder Hagebaumarkt.
Versuch es mal im Fachmarkt anstatt im Baumarkt, du wirst dich wundern über die bessere Qualität und wenn es nicht gerade im Baumarkt im Angebot ist wirst du auch merken das der Fachmarkt günstiger ist. Von der Beratung und dem Service wollen wir garnicht erst sprechen.
des iss a Wahnsinn, wie lang der "Rotz" sich hält!
Zitat von petersylvester: des iss a Wahnsinn, wie lang der "Rotz" sich hält!
Wundert Dich das?
Solange de Krassny noch Märchenstunde abhält, wird die Aktie nicht merklich einbrechen. Da meinen tatsächlich noch welche, sie würden etwas auf die Aktie bekommen.
Leider, leider kann man das Ding seit längerem nicht mehr shorten.
(Und bitte jetzt keine wilden Stories aus dem Reich der Unwissenheit mehr: "Ich weiß wo man das shorten kann!" oder "Nimm doch den XY-Put-Optionsschein")
Aktie wird bald bei 0,30 Cent/Stck. sein.
... Nachdem ich mir jetzt die letzten 20 Beiträge von Tagchen nochmal durchgelesen habe, weiß ich jetzt, dass ich mich wie so einige andere auch geirrt haben muss. Die Aktie ist nicht wertlos, die Bilanz wird bereinigt, die unverschämten anleihebesitzer bekommen auch kein Geld, weil das ja den Aktionären zusteht und die Aktie steht auch ohne rs schon in wenigen Tagen wieder bei 4 oder 5 Euro. Die Käufer müssen nur noch alle von seinen Beiträgen überzeugt werden. Also ich Steige noch heute ganz dick ein und warte auf die fetten Gewinne
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Wsgambler
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Wsgambler
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.092.127 von wsgambler am 22.07.13 17:44:25
mehr fällt mir dazu nicht ein !!!
mehr fällt mir dazu nicht ein !!!
Zitat von schunckt:Zitat von Matthias740: ....hmmm - wenn das so ist dann hol ich mir die Teile für die Überdachung halt bei Obi oder Hagebaumarkt.
Willst Du nicht ein wenig Solidarität zeigen und zur Rettung von Pratiker beitragen?
Dann gibt's vielleicht doch 1-2ct mehr für die Aktionäre
Im EK habe Ich " Max Bahr " heute schon gutes getan
Dafür gab es auch brauchbares Material.
Was mich nur wundert ist, Warum steigen die Geldkurse in " Northland Ag "
so rasant an, u warum fallen die Aktienkurse so rasant in " Praktiker Ag " ?
Vielleicht sollte man lieber Aktien beider Gesellschaften haben, um die Wp
Verluste in Gewinne zu degenerieren. Oder was meint ihr ?
Wenn " Praktiker Ag so gut ist, warum fällt das Geldvolumen ?
Absicht von Makler in FFM ?
Oder wer weiß wohin noch die Nachfragen laufen.
Eine runter eine rauf
Wem es gefällt der sollte weiter machen
Nur m.m,.
Lbg
GM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.092.127 von wsgambler am 22.07.13 17:44:25Wie immer erst die Aktionäre dann die Anleihebesitzer. Dieses unverschämte Pack wird sich mit 10% zufrieden geben müssen. Das beste wäre man schließt sie von der Gläubigerversammlung einfach aus. Ein guter Insolvenzverwalter sollte dies hinbekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.092.127 von wsgambler am 22.07.13 17:44:25Du nicht des Lesens mächtig sein?
Betrunken?
Am Träumen?
Verwirrt?
Vielleicht muss ich etwas einfacher schreiben: Ich nix davon geschrieben haben. Du besser lesen und verstehen lernen müssen. Quellen nicht angegeben.
„Aktie ist nicht wertlos“ Quelle? Zum Wert aktuellen Wert der Aktie hab‘ ich mich gar nicht geäußert, aber ist eine Aktie, für die es 17 Cent gibt, wertlos?
„Bilanz wird bereinigt“ Quelle? Hab doch gar nix zu Bilanzen beschrieben.
„unverschämten anleihebesitzer“ Hab‘ ich die Anleihebesitzer unverschämt genannt? Quelle? Warum auch? Sie wären nur unverschämt, wenn sie mehr haben wollen, als sie gegeben haben.
„auch kein Geld, weil das ja den Aktionären zusteht“ Völliger Quatsch! Nie geschrieben. Quelle?
„wenigen Tagen wieder bei 4 oder 5 Euro“ Ebenfalls nie geschrieben.
Ich bitte mit den Lügen und falschen Angaben, wer was geschrieben hat, aufzuhören. Bitte ansonsten mit Quellenangabe. Unverschämt, wie sich einige hier gegenüber anderen Beiträgen benehmen.
Schade, wie tief das Niveau hier gesunken ist…
Betrunken?
Am Träumen?
Verwirrt?
Vielleicht muss ich etwas einfacher schreiben: Ich nix davon geschrieben haben. Du besser lesen und verstehen lernen müssen. Quellen nicht angegeben.
„Aktie ist nicht wertlos“ Quelle? Zum Wert aktuellen Wert der Aktie hab‘ ich mich gar nicht geäußert, aber ist eine Aktie, für die es 17 Cent gibt, wertlos?
„Bilanz wird bereinigt“ Quelle? Hab doch gar nix zu Bilanzen beschrieben.
„unverschämten anleihebesitzer“ Hab‘ ich die Anleihebesitzer unverschämt genannt? Quelle? Warum auch? Sie wären nur unverschämt, wenn sie mehr haben wollen, als sie gegeben haben.
„auch kein Geld, weil das ja den Aktionären zusteht“ Völliger Quatsch! Nie geschrieben. Quelle?
„wenigen Tagen wieder bei 4 oder 5 Euro“ Ebenfalls nie geschrieben.
Ich bitte mit den Lügen und falschen Angaben, wer was geschrieben hat, aufzuhören. Bitte ansonsten mit Quellenangabe. Unverschämt, wie sich einige hier gegenüber anderen Beiträgen benehmen.
Schade, wie tief das Niveau hier gesunken ist…
Zitat von maystorm:Zitat von tagchen: (...) aber ist eine Aktie, für die es 17 Cent gibt, wertlos?Ja.
Irritier ihn jetzt doch nicht auch noch!
17 cent sind 17 cent!
Übrigens fällt mir gerade ein: Ich habe noch 5.000 RM (Reichsmark) aus den Jahren 1912 bis 1914. Meint Ihr ich kann damit morgen beim Bäcker einkaufen?
Immerhin ist das ja deutsches Geld!
Zitat von DonVladimir: 17 cent sind 17 cent!Man könnte auch sagen, 17 Cent sind 0,17 Euro.
Oder umgerechnet auf die Reichsmark wären dies immerhin knapp 0,04 RM (siehe Kaufkraftumrechnung).
Ist schon 'ne ganze Menge, vor allem dann, wenn man die Ware ursprünglich für 6 Euro eingekauft hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.094.749 von maystorm am 23.07.13 08:25:35hallo leute, ja 17 €cent ist 17,€cent. aber für die bruchbude noch zu teuer. lasst euch nicht irre machen. einstiegt höchsten bei 0,07 €cent. wobei das bei dieser firma möglicherweise noch nicht einmal für ein anständigen sock reichen wird.
vielleicht wird es noch was. viel glück......
michael_lebt
vielleicht wird es noch was. viel glück......
michael_lebt
Zitat von maystorm:Zitat von DonVladimir: 17 cent sind 17 cent!Man könnte auch sagen, 17 Cent sind 0,17 Euro.
Oder umgerechnet auf die Reichsmark wären dies immerhin knapp 0,04 RM (siehe Kaufkraftumrechnung).
"Und wieviel ist das in Piepen?"
(Zitat: Homer Simpson)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.093.725 von tagchen am 22.07.13 22:26:38Wie? Steigt praktiker Aktie jetzt nicht auf 4 Euro ? Hilfe, ich hab dem freimakler gestern alles abgekauft was er anzubieten hatte. Tagchen, ich habe mich auf dich und deinen ghost weiter verlassen, was mache ich denn jetzt ? Habe schon versucht einen Teil auf wieder zu verkaufen, aber seither fällt der Kurs immer weiter unter die 17 Cent. Dürfen die das zulassen? Man darf die Aktionäre doch nicht entgegen ihren Willen enteignen, oder?
Gab´s eigentlich schon eine Nachricht bzgl. Meldeschwellenunterschreitung von de Krassny; deren Statement, wonach man den Banken ihre Forderungen abkaufen möchte, hatte doch nur den Zweck, noch einen nicht ganz so schmerzhaften Ausstieg zu realisieren !
Zwar von gestern (22.7) aber dennoch interessant
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Praktiker_Aktie_I…
Praktiker-Aktie: Ist das die Wende? Hedgefonds steigen im großem Stil ein
22.07.13 22:38
aktiencheck.de EXKLUSIV
Kirkel (www.aktiencheck.de) - Der Kampf um die Macht bei der zahlungsunfähigen Baumarktkette Praktiker geht weiter.
Geht es nach dem Willen der Insolvenzverwalter Udo Görber und Christopher Seagon, dann soll der Krisen-Baumarkt als Ganzes erhalten bleiben.
Diese Aussage hat offenbar auch die Hedgefonds auf den Plan gerufen, die derzeit in großem Stil Anleihen des Pleite-Baumarkts kaufen. Man will die Anleihen im Rahmen des Umschuldungsplans in Eigenkapital tauschen und so die Macht bei dem tot geglaubten Baumarkt-Konzern übernehmen.
Haben die Hedgefonds in diesem Fall die Rechnung ohne den Wirt gemacht? Die gut besicherten Gläubigerbanken wollen sich offenbar das noch schlagende Praktiker-Herz, die Tochtergesellschaft Max Bahr sichern. Sollte das gelingen, dann hätten sich die Hedgefonds an der leblosen Hülle beteiligt und würden am Ende gar selbst mal leer ausgehen.
So dumm sind die Hedgefonds aber in aller Regel nicht. Die Profiinvestoren wissen sehr genau, was sie tun. Man wird sicher nicht ins offene Messer laufen. Offensichtlich spekulieren die Hedgefonds auf eine Einigung der Insolvenzverwalter mit den fahnenflüchtigen Gläubigern. Sollte die tatsächlich gelingen, wäre die Rettung von Praktiker als Ganzes möglich.
Die Hedgefonds sind aber auch keine Samariter. Insofern ist davon auszugehen, dass sie sich das größte Stück des Kuchens selber sichern wollen und werden. Für die Alt-Aktionäre werden da allenfalls ein paar Krümel* übrigbleiben. Risikobewusste Anleger sollten daher weiterhin die Finger von dem Zocker-Papier lassen.
Die Praktiker-Aktie verlor heute 11% auf 0,178 Euro. (22.07.2013/ac/e/a)
*Es gibt also neben "Piepen" noch "Krümel"
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Praktiker_Aktie_I…
Praktiker-Aktie: Ist das die Wende? Hedgefonds steigen im großem Stil ein
22.07.13 22:38
aktiencheck.de EXKLUSIV
Kirkel (www.aktiencheck.de) - Der Kampf um die Macht bei der zahlungsunfähigen Baumarktkette Praktiker geht weiter.
Geht es nach dem Willen der Insolvenzverwalter Udo Görber und Christopher Seagon, dann soll der Krisen-Baumarkt als Ganzes erhalten bleiben.
Diese Aussage hat offenbar auch die Hedgefonds auf den Plan gerufen, die derzeit in großem Stil Anleihen des Pleite-Baumarkts kaufen. Man will die Anleihen im Rahmen des Umschuldungsplans in Eigenkapital tauschen und so die Macht bei dem tot geglaubten Baumarkt-Konzern übernehmen.
Haben die Hedgefonds in diesem Fall die Rechnung ohne den Wirt gemacht? Die gut besicherten Gläubigerbanken wollen sich offenbar das noch schlagende Praktiker-Herz, die Tochtergesellschaft Max Bahr sichern. Sollte das gelingen, dann hätten sich die Hedgefonds an der leblosen Hülle beteiligt und würden am Ende gar selbst mal leer ausgehen.
So dumm sind die Hedgefonds aber in aller Regel nicht. Die Profiinvestoren wissen sehr genau, was sie tun. Man wird sicher nicht ins offene Messer laufen. Offensichtlich spekulieren die Hedgefonds auf eine Einigung der Insolvenzverwalter mit den fahnenflüchtigen Gläubigern. Sollte die tatsächlich gelingen, wäre die Rettung von Praktiker als Ganzes möglich.
Die Hedgefonds sind aber auch keine Samariter. Insofern ist davon auszugehen, dass sie sich das größte Stück des Kuchens selber sichern wollen und werden. Für die Alt-Aktionäre werden da allenfalls ein paar Krümel* übrigbleiben. Risikobewusste Anleger sollten daher weiterhin die Finger von dem Zocker-Papier lassen.
Die Praktiker-Aktie verlor heute 11% auf 0,178 Euro. (22.07.2013/ac/e/a)
*Es gibt also neben "Piepen" noch "Krümel"
Nun schon über 20% hinten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.097.303 von schunckt am 23.07.13 14:02:51Nur ändert das nichts an der unumstösslichen Tatsache, dass für die Altaktionäre fast nichts übrig bleiben wird, auch wenn die Rettung gelingen sollte.
Nur mit Schulden in EK-Umwandlung ist es nicht getan, da fehlt weiterhin noch Geld und ein vernünftiges Konzept.
Nur mit Schulden in EK-Umwandlung ist es nicht getan, da fehlt weiterhin noch Geld und ein vernünftiges Konzept.
Zitat von cathunter: ...
Nur mit Schulden in EK-Umwandlung ist es nicht getan, da fehlt weiterhin noch Geld und ein vernünftiges Konzept.
Eben. Daher frage ich mich, was die Hedgefonds denn machen wollen. Was scheint denn sinnvoll?
Nach einer kompletten Übernahme (incl. Max Bahr) einen Sanierer rein setzen, unrentable Fillialen schließen, den Rest in Max Bahr umlabeln?
Trotzdem bleibt für Alt-Aktionäre nicht viel. Irgendwo stand, beim Umwandeln der Schulden entsteht eine Verwässerung der Aktien von 1:25. Kommt hin bei dem Schuldenberg Selbst wenn der Laden irgend wann mal profitabel wäre, kommt dann immer noch nur ein Kurs <1€ raus ...
Noch was interessantes, aktuell
http://www.cfoworld.de/fokus/finanzplanung/20-auf-alles-auss…
Zitat daraus
"Auf Praktiker könnten sicherlich mehrere Gründe zutreffen. Vielleicht handelt es sich aber auch nur um eine taktische Insolvenz, um unrentable Teile der Kette besser sanieren zu können, während attraktive Teile in die nicht von der Insolvenz betroffenen Tochter Max Bahr „umrüstet“ - siehe hier Welt Online. "
http://www.welt.de/wirtschaft/article117987794/Wie-stark-ist…
Noch eins
"Selbstüberschätzung ist insbesondere in den Chefetagen weit verbreitet. "
http://www.cfoworld.de/fokus/finanzplanung/20-auf-alles-auss…
Zitat daraus
"Auf Praktiker könnten sicherlich mehrere Gründe zutreffen. Vielleicht handelt es sich aber auch nur um eine taktische Insolvenz, um unrentable Teile der Kette besser sanieren zu können, während attraktive Teile in die nicht von der Insolvenz betroffenen Tochter Max Bahr „umrüstet“ - siehe hier Welt Online. "
http://www.welt.de/wirtschaft/article117987794/Wie-stark-ist…
Noch eins
"Selbstüberschätzung ist insbesondere in den Chefetagen weit verbreitet. "
.... und noch weiter runter, was soll ich denn jetzt nur machen?????
.... es ist das Tal der Tränen.
.... es ist das Tal der Tränen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.099.315 von Amphibie am 23.07.13 17:45:29Nicht verzagen, tagchen fragen!
16 Cent pro Aktie ist doch 'ne Menge Geld! Rechne das mal um in Piepen, Krümel, Schotter, Asche oder Kohle!!
16 Cent pro Aktie ist doch 'ne Menge Geld! Rechne das mal um in Piepen, Krümel, Schotter, Asche oder Kohle!!
Wenn ich hier Mal eine Wette abschließen darf, Max Bahr schwimmt bis Ende der Woche mit dem Bauch nach oben......
Kursziel zum Ende der Woche - 5 Cent.
Raus aus der Aktie...............
Kursziel zum Ende der Woche - 5 Cent.
Raus aus der Aktie...............
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.097.817 von schunckt am 23.07.13 15:07:42Den Ausdruck taktische Insolvenz kenne ich nicht. Das klingt auch eher nach Betrug. Wir haben es hier aber mit einer faktischen Insolvenz zu tun, so viel ist sicher.
.. Sollte auch max Bahr noch in die Insolvenz gehen, dann wird ein zweistelliger Kurs für die p Aktie schon bald der Vergangenheit angehören.- gut ist, dass ja hier kaum noch jemand investiert sein dürfte, außer Tagchen vielleicht. Aber da kann ich trösten: ich habe noch einige Aufträge für Kurse um 9 Cent im Markt liegen. Die laufen erst Ende Juli aus, bis dahin fange ich alles auf
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Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: themenfremder InhaltZitat von Stefan1HD1: eine mögliche Alternative auch mit P ?
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=7…
Ich denke Mal eine Dividendenerhöhung hätte in der gegebenen Situation eine bessere Wirkung
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.097.511 von Amphibie am 23.07.13 14:26:44Gibt es bei Insolvenzaktien wie Praktiker die Möglichkeit diese leer zu verkaufen? Würde mich interessieren.
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Ich glaub das Ganze hier läuft wie bei Pfleiderer... die Aktie wird
sich immmer weiter gegen null bewegen... irgendwann werden noch ein paar Zocks laufen, weil dann wieder Gerüchte von Insolvenzverschleppung kommen, oder von irgendwelchen Abfindungsangeboten für die Aktionäre oder wegen irgendwelchen Gerichtsterminen die bestimmt positiv für die Aktionäre ausgehen... aber letzt endlich wird das Papier ganz plötzlich vom Kurszettel verschwinden. Wie war das bei Pfleiderer? Schaut mal in den Thread hier bei Wallstreet Online... Die Aktionäre wurden alle ausgeschlossen.. Pfleiderer gibts aber immer noch... die Aktionäre wurden alle verarscht.. genauso wird es bei Praktiker auch laufen..
sich immmer weiter gegen null bewegen... irgendwann werden noch ein paar Zocks laufen, weil dann wieder Gerüchte von Insolvenzverschleppung kommen, oder von irgendwelchen Abfindungsangeboten für die Aktionäre oder wegen irgendwelchen Gerichtsterminen die bestimmt positiv für die Aktionäre ausgehen... aber letzt endlich wird das Papier ganz plötzlich vom Kurszettel verschwinden. Wie war das bei Pfleiderer? Schaut mal in den Thread hier bei Wallstreet Online... Die Aktionäre wurden alle ausgeschlossen.. Pfleiderer gibts aber immer noch... die Aktionäre wurden alle verarscht.. genauso wird es bei Praktiker auch laufen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.101.775 von Stefan1HD1 am 24.07.13 00:35:49Ballard POWER Systems?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.104.459 von Semmignedl am 24.07.13 12:16:52Bingo !
Einen Oldie hätte ich noch zu bieten:
"Diesmal läuft alles anders !"
Einen Oldie hätte ich noch zu bieten:
"Diesmal läuft alles anders !"
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.104.591 von cathunter am 24.07.13 12:33:36ja genau :-)
ich werd mir ein paar Stücke zu 0,02 ins Depot legen... und dann abwarten :-)
ich hab vor nem jahr immer wieder mal bissi in Praktiker investiert..
dachte auch, dass die das packen... aber ich glaub das ist alles ab-
gekartetes Spiel... egal ob schlechtes oder gutes Wetter... irgend
jemand hat hier bestimmt gut verdient... man bin ich froh, dass ich mich
nicht mehr in Praktiker reingetraut habe...
ich werd mir ein paar Stücke zu 0,02 ins Depot legen... und dann abwarten :-)
ich hab vor nem jahr immer wieder mal bissi in Praktiker investiert..
dachte auch, dass die das packen... aber ich glaub das ist alles ab-
gekartetes Spiel... egal ob schlechtes oder gutes Wetter... irgend
jemand hat hier bestimmt gut verdient... man bin ich froh, dass ich mich
nicht mehr in Praktiker reingetraut habe...
Es scheinen wohl neue Details in der Gerüchte Küche die noch nicht Öffentlich Zugänglichkeit gemacht worden sind im Hintergrund zu kursieren.
Die Hedgefonds trennen sich gerade Panik Artig von Ihren Positionen in der Anleihe. Hier wird gerade zu jedem Kurs raus gehauen.
Jetzt dürfte auch die Hedgefond Variante beerdigt sein.....
Die Hedgefonds trennen sich gerade Panik Artig von Ihren Positionen in der Anleihe. Hier wird gerade zu jedem Kurs raus gehauen.
Jetzt dürfte auch die Hedgefond Variante beerdigt sein.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.105.427 von Biotechspezialx am 24.07.13 14:10:02na dann dürfte ich ja bald zu meinem 0,02 cent Szenario einsteigen können :-)
so bin auch raus lieber ne Nullnummer als minus. evtl gehts heut ja unter die 0,10 dann schau mer weiter.
Nun schon 35% im minus mit Praktikus.
Die packe ich mir.
Die packe ich mir.
Zitat von Biotechspezialx: Es scheinen wohl neue Details in der Gerüchte Küche die noch nicht Öffentlich Zugänglichkeit gemacht worden sind im Hintergrund zu kursieren.
Die Hedgefonds trennen sich gerade Panik Artig von Ihren Positionen in der Anleihe. Hier wird gerade zu jedem Kurs raus gehauen.
Jetzt dürfte auch die Hedgefond Variante beerdigt sein.....
Netter Versuch Wer sagt denn, ob da nicht ein Hedgefond fleissig einsammelt?
Irgendwer scheint den Kram ja auch zu kaufen...
...ich kann leider diese Woche keinen max Bahr aufsuchen und Mitarbeiter interviewen - hat morgen vielleicht jemand die Möglichkeit mal einen mb aufzusuchen und nachzuhaken, ob noch warenanlieferungen stattfinden? Ich kann mir vorstellen, dass aufgrund der einkaufsverpflechtungen hier die Lieferanten auch nicht mehr lange mitspielen, wenn die beiden insolvenzverwalter nicht bald eine konkrete Lösung vorstellen
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Zitat von tagchen:Zitat von Biotechspezialx: Die Hedgefonds trennen sich gerade Panik Artig von Ihren Positionen in der Anleihe. Hier wird gerade zu jedem Kurs raus gehauen.
Das müssen aber tolle, große, wichtige, ja was sonst noch... Hedgefonds sein, die heute in Panik verkaufen. Mal die heutigen Umsätze angesehen?
Um Dich ein wenig in Deiner Naivität zu stören:
Rentenpapiere - insbesondere größere Blöcke - werden außerbörslich und nicht über die Börse gehandelt. Jetzt darfst Du raten, ob Hedgefonds tatsächlich über die Börse verkaufen?
In Stuutgart wurde heute ein Umsatz von 588.000 EUR generiert zu Kursen um die 16. Große Preisfrage an Tagchen, den Unwissenden: Wieviel Prozent der Gesamtemission wurde da gehandelt? (Übrigens eine Frage auf 8. Klasse Realschule Niveau)
Aber wie ich tagchen kenne, wird er hierauf wieder nicht antworten, denn Wissensfragen sind nicht sein Ding.
Zitat von wsgambler: ...ich kann leider diese Woche keinen max Bahr aufsuchen und Mitarbeiter interviewen - hat morgen vielleicht jemand die Möglichkeit mal einen mb aufzusuchen und nachzuhaken, ob noch warenanlieferungen stattfinden? Ich kann mir vorstellen, dass aufgrund der einkaufsverpflechtungen hier die Lieferanten auch nicht mehr lange mitspielen, wenn die beiden insolvenzverwalter nicht bald eine konkrete Lösung vorstellen
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Kann dir hier weiter helfen. Bin gestern an Praktiker und Max Bahr vorbei gekommen, sind ja nicht weit von mir weg.
Um 13.00 Uhr waren beide Tore der Warenannahme verschlossen, sowohl bei Praktiker wie auch Max Bahr.
Gambler, ich denke, wir waren von Anfang an auf dem richtigen Weg: De Krassny hat sich hier gewaltig verzockt.
Ich kann mich noch erinnern, weiviele Leute uns hier ständig mit dümmsten und beleidigenden Kommentaren angegriffen haben. Erstaunlicherwiese sind die jetzt alle hier verschwunden.
Zitat von DonVladimir:Zitat von wsgambler: ...ich kann leider diese Woche keinen max Bahr aufsuchen und Mitarbeiter interviewen - hat morgen vielleicht jemand die Möglichkeit mal einen mb aufzusuchen und nachzuhaken, ob noch warenanlieferungen stattfinden? Ich kann mir vorstellen, dass aufgrund der einkaufsverpflechtungen hier die Lieferanten auch nicht mehr lange mitspielen, wenn die beiden insolvenzverwalter nicht bald eine konkrete Lösung vorstellen
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Kann dir hier weiter helfen. Bin gestern an Praktiker und Max Bahr vorbei gekommen, sind ja nicht weit von mir weg.
Um 13.00 Uhr waren beide Tore der Warenannahme verschlossen, sowohl bei Praktiker wie auch Max Bahr.
Gambler, ich denke, wir waren von Anfang an auf dem richtigen Weg: De Krassny hat sich hier gewaltig verzockt.
Ich kann mich noch erinnern, weiviele Leute uns hier ständig mit dümmsten und beleidigenden Kommentaren angegriffen haben. Erstaunlicherwiese sind die jetzt alle hier verschwunden.
Ach quatsch , wie kann den ein Wareneingangs Tor um 13 Uhr verschlossen sein Daneben hang bestimmt ein Schild, von 12.30 bis 13.30 keine Warenannahme.
Ich bin nicht investiert und muss mich echt über manche Kommentare sehr wundern, der eine Spricht mit einer Verkäuferin die natürlich betriebliche Auskünfte gibt , der andere fährt an nem geschlossenen Tor vorbei und wundert sich das um 13 Uhr keine Annahme ist.
Das Praktiker pleite ist und hier eine Marktbereinigung stattfindet wird niemand bezweifeln, aber dennoch ist es evtl noch nen Zock wert.
Zitat von DonVladimir: In Stuutgart wurde heute ein Umsatz von 588.000 EUR generiert zu Kursen um die 16. Große Preisfrage an Tagchen, den Unwissenden: Wieviel Prozent der Gesamtemission wurde da gehandelt? (Übrigens eine Frage auf 8. Klasse Realschule Niveau)
Aber wie ich tagchen kenne, wird er hierauf wieder nicht antworten, denn Wissensfragen sind nicht sein Ding.
Ach, ich helfe Dir gerne: 16 Euro pro 100 Euro Nennwert? Bei 250 Mio. Volumen der Anleihe WÄREN gerade 1,47% des Nennwertes gehandelt worden, die auch sicher noch fünf mal hin und her gewandert sind. Tolle Hedgefonds.
WENN es sich denn tatsächlich um den Umsatz handeln würde!
Denn: Wenn der Umsatz denn stimmen würde! Ich finde den Umsatz auch nicht mal annähernd irgendwo:
https://www.boerse-stuttgart.de/de/factsheet/anleihen/boerse…
Toller Vorposter.
Nominal komme ich grob über alle Börsen heute auf 2,5 Mio., also ca. 1 % des Gesamtvolumens. Noch tollere Hedgefonds.
Real wurden dafür geschätzt nur ca. 300.000 Euro gezahlt bzw. eingenommen - und dann sicher noch im Kreis gehandelt.
Und zu den außerbörslichen Handelsvolumen: Klar, die anderen Schreiber hier haben darin natürlich Einblick.
Zitat von tagchen: Denn: Wenn der Umsatz denn stimmen würde! Ich finde den Umsatz auch nicht mal annähernd irgendwo:
https://www.boerse-stuttgart.de/de/factsheet/anleihen/boerse…
Abgesehen davon, dass Dein vorhergehendes Posting - wie immer - wieder kindisch ist, scheinst Du ja immerhin die 8.Klasse bestanden zu haben. Glückwunsch!
Aber, dass Du den Umsatz in Stuttgart nicht findest - oh je - oh je!
Bitte abschließend noch folgende Frage beantworten:
Wann steigt die Praktiker Aktie wieder!
Zitat von Carsten82:Zitat von DonVladimir: ...
Kann dir hier weiter helfen. Bin gestern an Praktiker und Max Bahr vorbei gekommen, sind ja nicht weit von mir weg.
Um 13.00 Uhr waren beide Tore der Warenannahme verschlossen, sowohl bei Praktiker wie auch Max Bahr.
Gambler, ich denke, wir waren von Anfang an auf dem richtigen Weg: De Krassny hat sich hier gewaltig verzockt.
Ich kann mich noch erinnern, weiviele Leute uns hier ständig mit dümmsten und beleidigenden Kommentaren angegriffen haben. Erstaunlicherwiese sind die jetzt alle hier verschwunden.
Ach quatsch , wie kann den ein Wareneingangs Tor um 13 Uhr verschlossen sein Daneben hang bestimmt ein Schild, von 12.30 bis 13.30 keine Warenannahme.
Ich bin nicht investiert und muss mich echt über manche Kommentare sehr wundern, der eine Spricht mit einer Verkäuferin die natürlich betriebliche Auskünfte gibt , der andere fährt an nem geschlossenen Tor vorbei und wundert sich das um 13 Uhr keine Annahme ist.
Das Praktiker pleite ist und hier eine Marktbereinigung stattfindet wird niemand bezweifeln, aber dennoch ist es evtl noch nen Zock wert.
Und ich wundere mich, wer hier alles wieder unter neuem Synonym schreibt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.108.163 von DonVladimir am 24.07.13 19:33:51Wieso Amphi ist doch noch da und gibt tapfer seine Minusstände durch.
Zitat von DonVladimir:Zitat von tagchen: Denn: Wenn der Umsatz denn stimmen würde! Ich finde den Umsatz auch nicht mal annähernd irgendwo:
https://www.boerse-stuttgart.de/de/factsheet/anleihen/boerse…
Abgesehen davon, dass Dein vorhergehendes Posting - wie immer - wieder kindisch ist, scheinst Du ja immerhin die 8.Klasse bestanden zu haben. Glückwunsch!
Aber, dass Du den Umsatz in Stuttgart nicht findest - oh je - oh je!
Bitte abschließend noch folgende Frage beantworten:
Wann steigt die Praktiker Aktie wieder!
Fällt es dir nicht auf dass du ständig andere beleidigst, auf andere hinunterschaust? Anscheinend ist dein Karakter so, hast halt eine große Fresse.. Frechheit
Zitat von DonVladimir:Zitat von Carsten82: ...
Ach quatsch , wie kann den ein Wareneingangs Tor um 13 Uhr verschlossen sein Daneben hang bestimmt ein Schild, von 12.30 bis 13.30 keine Warenannahme.
Ich bin nicht investiert und muss mich echt über manche Kommentare sehr wundern, der eine Spricht mit einer Verkäuferin die natürlich betriebliche Auskünfte gibt , der andere fährt an nem geschlossenen Tor vorbei und wundert sich das um 13 Uhr keine Annahme ist.
Das Praktiker pleite ist und hier eine Marktbereinigung stattfindet wird niemand bezweifeln, aber dennoch ist es evtl noch nen Zock wert.
Und ich wundere mich, wer hier alles wieder unter neuem Synonym schreibt!
Ok also wenn bei dir ein neues Synonym so aussieht :
Über Carsten82
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dann erklärt das so ziemlich alles.
Mich wundert, dass in einigen Postings die Anleiheinhaber als Gegner "angemacht" werden. Schliesslich ist es jedem freigestellt, sich auch Anleihen ins Depot zu legen, wobei die bei der derzeitigen Zockerei dann doch das "werthaltigere Investment" sein dürften.
Bei einem Schuldenschitt bekäme man für die Anleihen dann auch noch jede Menge neue Aktien...
Bei einem Schuldenschitt bekäme man für die Anleihen dann auch noch jede Menge neue Aktien...
Bin gestern bei MB gewesen :-) Also die Mitarbeiter haben einen sehr fröhlichen Eindruck hinterlassen. Im Hinterzimmer (Personalraum) saß man in gemütlicher Runde zu Brot, Wein und Käse
Noch immer 15 Mio. € Marktkapitalisierung für NICHTS ! Denn das wird am Ende für die Aktionäre rauskommen, wie in 99 % solcher Fälle.
Ich möchte mal ein Missverständnis ausräumen:
Manche meinen, die Aktie sei wertlos, andere hingegen verweisen darauf, dass sie noch 13 cent kostet. Was ist also richtig ? Bei den 13 cent handelt es sich um den Kaufpreis (bzw. Verkaufspreis), der nicht mit dem Wert korrelieren muss. Das heisst, man kann für eine Ware einen Preis erzielen, der u.U. viel höher oder auch niedriger ist als ihr tatsächlicher Wert.
Faktisch ist die AG überschuldet und für die Aktionäre nichts mehr zu holen...jedenfalls, wenn man bis zum bitteren Ende engagiert ist.
Manche meinen, die Aktie sei wertlos, andere hingegen verweisen darauf, dass sie noch 13 cent kostet. Was ist also richtig ? Bei den 13 cent handelt es sich um den Kaufpreis (bzw. Verkaufspreis), der nicht mit dem Wert korrelieren muss. Das heisst, man kann für eine Ware einen Preis erzielen, der u.U. viel höher oder auch niedriger ist als ihr tatsächlicher Wert.
Faktisch ist die AG überschuldet und für die Aktionäre nichts mehr zu holen...jedenfalls, wenn man bis zum bitteren Ende engagiert ist.
Vermutlich waren die Mitarbeiter seit Monaten short *lol*
Zitat von aceg001: Bin gestern bei MB gewesen :-) Also die Mitarbeiter haben einen sehr fröhlichen Eindruck hinterlassen. Im Hinterzimmer (Personalraum) saß man in gemütlicher Runde zu Brot, Wein und Käse
Und genau das ist das Problem.
Normalerweise sollten die Mitarbeiter in ihren Abteilungen sein und den Kunden mit "Rat und Tat" zur Seite stehen.
Brot, Wein und Käse....
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Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Beleidigung
Als ob die Jobs hier jemals einem im Thread interessiert hätten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.111.333 von drehrumbum am 25.07.13 10:00:11z.Bsp. DonVlad!
sollte Krassny die banken wie beabsichtigt rauskaufen ist bei dem Ding durchaus nochmal der Euro drin.
charttechnisch sieht Praktiker TOP aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.111.639 von Sorri am 25.07.13 10:32:14Wer das dumme Geschätz von de Krassny für bare Münze nimmt, hat wohl schon ordentlich Lehrgeld zahlen müssen. Das sollte dann aber für die Zukunft reichen, um nicht ein 2. Mal darauf reinzufallen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.111.639 von Sorri am 25.07.13 10:32:14Diese Frau wird hier auch noch bei Kurs 0,00 als Heilsbringerin verehrt werden...
Wieder mal was interessantes...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Hier-stimmt-was-nic…
" Doch das könnte sich ändern. Denn im Rahmen der letzten Kapitalmaßnahmen wurde offensichtlich gegen die Anleihebedingungen verstoßen. Dort heißt es in Paragraf 2: „Die Emittentin verpflichtet sich, ihre wesentlichen Tochtergesellschaften zu veranlassen, ihr Vermögen weder ganz noch teilweise zur Besicherung einer gegenwärtigen oder zukünftigen eigenen oder fremden Kapitalmarktverbindlichkeit mit Sicherungsrechten zu belasten.“ Offensichtlich wird jeder Jurist erkennen, dass Max Bahr eine Tochter der AG ist, und offensichtlich ist der Konsortialkredit an Max Bahr eine Kapitalmarktverpflichtung. Für den Insolvenzverwalter der AG bietet das einen Angriffspunkt, um Vermögen für die Anleihegläubiger zu sichern. Im Moment ist dieser Kredit nicht in der Insolvenzmasse. Max Bahr zahlt bisher seine dicken Zinsen von mehr als zehn Prozent nur an de Krassny & Co. "
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Hier-stimmt-was-nic…
" Doch das könnte sich ändern. Denn im Rahmen der letzten Kapitalmaßnahmen wurde offensichtlich gegen die Anleihebedingungen verstoßen. Dort heißt es in Paragraf 2: „Die Emittentin verpflichtet sich, ihre wesentlichen Tochtergesellschaften zu veranlassen, ihr Vermögen weder ganz noch teilweise zur Besicherung einer gegenwärtigen oder zukünftigen eigenen oder fremden Kapitalmarktverbindlichkeit mit Sicherungsrechten zu belasten.“ Offensichtlich wird jeder Jurist erkennen, dass Max Bahr eine Tochter der AG ist, und offensichtlich ist der Konsortialkredit an Max Bahr eine Kapitalmarktverpflichtung. Für den Insolvenzverwalter der AG bietet das einen Angriffspunkt, um Vermögen für die Anleihegläubiger zu sichern. Im Moment ist dieser Kredit nicht in der Insolvenzmasse. Max Bahr zahlt bisher seine dicken Zinsen von mehr als zehn Prozent nur an de Krassny & Co. "
Zitat von Datteljongleur:Zitat von Sorri: charttechnisch sieht Praktiker TOP aus
Wird immer besser hier...
Wieso? Charttechnisch kann man immer was Gutes finden oder rein interpretieren. Da werden Durchschnittslinien durchbrochen, hoch/tiefs angetestet, Trends, Formationen bestätigt oder wiederlegt ... Man findet immer was passendes
Na läuft doch wie am Schnürchen, bald im einstelligen Centbereich.
Bin mal gespannt was dann wieder für "Räuberpistolen" erzählt werden um zu pushen...
Bin mal gespannt was dann wieder für "Räuberpistolen" erzählt werden um zu pushen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.111.687 von RealJoker am 25.07.13 10:37:25stimmt genau. Leute praktiker ist am Ende. Es wurde jahrelang versucht die kiste zu sanieren, nichts hat geklappt. Die einzige Hoffnung ist,das die mitarbeiter auf geld verzichten, aber das werden sie nicht tun,haben schon zu oft zum Aderlass bluten müssen.
Spätestens morgen fallen die 0,1 € .... oder was meint die Zocker-Gemeinde?
PRAKTIKER = EIN FALL FÜR DIE BAFIN
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.113.763 von schunckt am 25.07.13 14:27:49Charttechnisch ist da noch eine Unterstützung bei 0,115
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.113.933 von drehrumbum am 25.07.13 14:47:20...bei 0,001 ist eine Hammerunterstützung.
Kurz nach Bekanntgabe der Insolvenz notierte die Aktie bei L&S bei ca. 10 Cent. Da hätte man zuschlagen müssen und zwischenzeitlich 100 % realisieren können. Ich muss zugeben, mir war die Aktie anschließend zu 15 Cent zu teuer und ich habe die Finger davon gelassen. Das werde ich auch weiter so handhaben.
Ich kann mich noch erinnern, weiviele Leute uns hier ständig mit dümmsten und beleidigenden Kommentaren angegriffen haben. Erstaunlicherwiese sind die jetzt alle hier verschwunden.
Yep, Amphi is back.
Nun schon über 40% im minus mit Praktikus. Wie soll ich denn das meinen Vater erzählen?
Wie gesagt,
der Vater hat seinen Sohn nicht geschlagen weil er Geld verloren hatte,
nein weil er das verlorenen Geld zurückgewinnen wollte.
..... Ohh, Papa tue es bitte nicht.
das mit der neuen Uhr wird wohl nichts, aber für eine Heuer reichts noch.
Yep, Amphi is back.
Nun schon über 40% im minus mit Praktikus. Wie soll ich denn das meinen Vater erzählen?
Wie gesagt,
der Vater hat seinen Sohn nicht geschlagen weil er Geld verloren hatte,
nein weil er das verlorenen Geld zurückgewinnen wollte.
..... Ohh, Papa tue es bitte nicht.
das mit der neuen Uhr wird wohl nichts, aber für eine Heuer reichts noch.
... Immo ent Schätze ich die Situation der Kursentwicklung so ein:
Morgens stellen die Makler Boch ordentliche Geld-Kurse, weil das tagesrisiko für sie sehr begrenzt ist, weil zahlreiche limitierte kauforders zwischen 9 und 11 Cent im Markt liegen (von mir sind ja auch um 9 Cent ein paar dabei). Springt dann der Kurs nicht an, wenn wieder Aktien abgegeben. Das Risiko ist derzeit über den Tag ja auf rund 1 Cent begrenzt. Spannend wird es im August, wenn viele Kaufaufträge erst einmal ausgelaufen sind oder bedient wurden. Ohne positive Nachrichten, geht es dann in einigen Wellen abwärts in die Bedeutungslosigkeit um 5 Cent. Dann ist das Niveau wieder erreicht, bei dem jeden Tag Wetten abgeschlossen werden und Kursbewegungen von 1 Cent schon einen Gewinn eines Kurzurlaubes ausmachen
.........
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Morgens stellen die Makler Boch ordentliche Geld-Kurse, weil das tagesrisiko für sie sehr begrenzt ist, weil zahlreiche limitierte kauforders zwischen 9 und 11 Cent im Markt liegen (von mir sind ja auch um 9 Cent ein paar dabei). Springt dann der Kurs nicht an, wenn wieder Aktien abgegeben. Das Risiko ist derzeit über den Tag ja auf rund 1 Cent begrenzt. Spannend wird es im August, wenn viele Kaufaufträge erst einmal ausgelaufen sind oder bedient wurden. Ohne positive Nachrichten, geht es dann in einigen Wellen abwärts in die Bedeutungslosigkeit um 5 Cent. Dann ist das Niveau wieder erreicht, bei dem jeden Tag Wetten abgeschlossen werden und Kursbewegungen von 1 Cent schon einen Gewinn eines Kurzurlaubes ausmachen
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Zitat von wsgambler: ... Immo ent Schätze ich die Situation der Kursentwicklung so ein:
Morgens stellen die Makler Boch ordentliche Geld-Kurse, weil das tagesrisiko für sie sehr begrenzt ist, weil zahlreiche limitierte kauforders zwischen 9 und 11 Cent im Markt liegen (von mir sind ja auch um 9 Cent ein paar dabei). Springt dann der Kurs nicht an, wenn wieder Aktien abgegeben. Das Risiko ist derzeit über den Tag ja auf rund 1 Cent begrenzt. Spannend wird es im August, wenn viele Kaufaufträge erst einmal ausgelaufen sind oder bedient wurden. Ohne positive Nachrichten, geht es dann in einigen Wellen abwärts in die Bedeutungslosigkeit um 5 Cent. Dann ist das Niveau wieder erreicht, bei dem jeden Tag Wetten abgeschlossen werden und Kursbewegungen von 1 Cent schon einen Gewinn eines Kurzurlaubes ausmachen
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... Sollte natürlich "noch" heißen, die Makler "Boch" kenne ich selber nicht
Zitat von wsgambler: ... Immo ent Schätze ich die Situation der Kursentwicklung so ein:
Morgens stellen die Makler Boch ordentliche Geld-Kurse, weil das tagesrisiko für sie sehr begrenzt ist, weil zahlreiche limitierte kauforders zwischen 9 und 11 Cent im Markt liegen (von mir sind ja auch um 9 Cent ein paar dabei). Springt dann der Kurs nicht an, wenn wieder Aktien abgegeben. Das Risiko ist derzeit über den Tag ja auf rund 1 Cent begrenzt. Spannend wird es im August, wenn viele Kaufaufträge erst einmal ausgelaufen sind oder bedient wurden. Ohne positive Nachrichten, geht es dann in einigen Wellen abwärts in die Bedeutungslosigkeit um 5 Cent. Dann ist das Niveau wieder erreicht, bei dem jeden Tag Wetten abgeschlossen werden und Kursbewegungen von 1 Cent schon einen Gewinn eines Kurzurlaubes ausmachen
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...und es sollte "werden" anstelle von "wenn" heißen
Sorry
Scheiss Isabella de Krassny. Nun lassen Sie die Flügel hängen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.115.449 von wsgambler am 25.07.13 17:30:52Schützt aber nicht davor, nochmals 98% zu verlieren...
Aber, bei 0,001 ist eine Hammerunterstützung.
Aber, bei 0,001 ist eine Hammerunterstützung.
Praktiker ist pleite, aber es keimt wieder Hoffnung auf.
Offenbar gibt es mehrere Interessenten.
In einem Bericht des „Saarländischen Rundfunks“, hieß es unter Berufung auf Insolvenzverwalter Udo Gröner, es gebe mehrere ernsthafte Interessenten für Praktiker. Es handele sich dabei um Konkurrenten und Finanzinvestoren. In den kommenden Tagen soll es dem Bericht zufolge erste Verhandlungen geben. Ein Unternehmenssprecher in Hamburg bestätigte, dass es diverse Interessenten für Praktiker gebe. Das seien bisher unverbindliche Investorenbekundungen. Namen nannte der Sprecher nicht.
Verkauf als Ganzes
Ein Vertreter des Insolvenzverwalters für die Muttergesellschaft Praktiker AG, Udo Gröner, sagte, die Baumarktkette solle möglichst als Ganzes an einen Investor verkauft werden.
Nachdem bisherige Sanierungsversuche gescheitert waren, hatte das Unternehmen vergangene Woche Insolvenz für acht Praktiker-Firmen sowie die AG beantragt. Zwei vorläufige Insolvenzverwalter wurden bestellt, neben Gröner noch der Heidelberger Rechtsanwalt Christopher Seagon.
Der Verkauf soll nach früheren Angaben der Insolvenzverwaltung si normal wie möglich weiterlaufen. In den acht Praktiker-Firmen sind rund 8600 Mitarbeiter beschäftigt.
Offenbar gibt es mehrere Interessenten.
In einem Bericht des „Saarländischen Rundfunks“, hieß es unter Berufung auf Insolvenzverwalter Udo Gröner, es gebe mehrere ernsthafte Interessenten für Praktiker. Es handele sich dabei um Konkurrenten und Finanzinvestoren. In den kommenden Tagen soll es dem Bericht zufolge erste Verhandlungen geben. Ein Unternehmenssprecher in Hamburg bestätigte, dass es diverse Interessenten für Praktiker gebe. Das seien bisher unverbindliche Investorenbekundungen. Namen nannte der Sprecher nicht.
Verkauf als Ganzes
Ein Vertreter des Insolvenzverwalters für die Muttergesellschaft Praktiker AG, Udo Gröner, sagte, die Baumarktkette solle möglichst als Ganzes an einen Investor verkauft werden.
Nachdem bisherige Sanierungsversuche gescheitert waren, hatte das Unternehmen vergangene Woche Insolvenz für acht Praktiker-Firmen sowie die AG beantragt. Zwei vorläufige Insolvenzverwalter wurden bestellt, neben Gröner noch der Heidelberger Rechtsanwalt Christopher Seagon.
Der Verkauf soll nach früheren Angaben der Insolvenzverwaltung si normal wie möglich weiterlaufen. In den acht Praktiker-Firmen sind rund 8600 Mitarbeiter beschäftigt.
Die erste Hoffnungsrally hat die Aktie von Praktiker binnen kurzer Zeit um mehr als 100 Prozent gemessen vom Tief nach oben katapultiert. Jetzt bröckelt der Kurs wieder deutlich ab. Potenzial hat der Wert nur, wenn das endgültige Aus für die Aktiengesellschaft noch abgewendet werden kann.
Immer aktuell informiert: News und Kommentare zu den wichtigsten Märkten, Blue-Chips und Nebenwerten
Heute im Fokus: Gold, Apple und Dialog Semiconductor
Hier anmelden!
Hoffnungsträger bleibt weiterhin die Tochter Max Bahr, die von der Insolvenz vorerst nicht betroffen ist und höhere Margen erwirtschaftet als die rabattgebeutelten Praktikermärkte. Der bisherige Restrukturierungskurs soll nun noch einmal intensiviert werden. Die Marke Praktiker könnte ganz verschwinden, übrig bleiben soll ein gesundgeschrumpfter Kern unter dem Label Max Bahr mit bis zu 200 Filialen und 1,5 Mrd. Euro Umsatz (gegenüber 3,0 Mrd. Euro in 2012).
Investoren, insb. die Großaktionäre de Krasny, scheinen sogar bereit zu sein, noch einmal Geld in die Hand zu nehmen, um Praktiker aus der Insolvenz zu führen. Die Frage ist aber, inwiefern die Banken verhandlungsbereit sind, denn diese könnten vermutlich die Tochter Max Bahr auch separat verwerten. Nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters gibt es mehrere Kaufinteressenten für Praktiker, vermutlich aber vor allem für den intakten Kern.
Finanzverbindlichkeiten von mehr als 600 Mio. Euro (per Ende März) sind in jedem Fall ein großer Ballast, die einer Fortführung des Unternehmens unter dem Dach der AG im Wege stehen. Bis auf weiteres bleibt die Praktiker-Aktie nur noch eine Spielwiese für Zocker.
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Hoffnungsträger bleibt weiterhin die Tochter Max Bahr, die von der Insolvenz vorerst nicht betroffen ist und höhere Margen erwirtschaftet als die rabattgebeutelten Praktikermärkte. Der bisherige Restrukturierungskurs soll nun noch einmal intensiviert werden. Die Marke Praktiker könnte ganz verschwinden, übrig bleiben soll ein gesundgeschrumpfter Kern unter dem Label Max Bahr mit bis zu 200 Filialen und 1,5 Mrd. Euro Umsatz (gegenüber 3,0 Mrd. Euro in 2012).
Investoren, insb. die Großaktionäre de Krasny, scheinen sogar bereit zu sein, noch einmal Geld in die Hand zu nehmen, um Praktiker aus der Insolvenz zu führen. Die Frage ist aber, inwiefern die Banken verhandlungsbereit sind, denn diese könnten vermutlich die Tochter Max Bahr auch separat verwerten. Nach Angaben des vorläufigen Insolvenzverwalters gibt es mehrere Kaufinteressenten für Praktiker, vermutlich aber vor allem für den intakten Kern.
Finanzverbindlichkeiten von mehr als 600 Mio. Euro (per Ende März) sind in jedem Fall ein großer Ballast, die einer Fortführung des Unternehmens unter dem Dach der AG im Wege stehen. Bis auf weiteres bleibt die Praktiker-Aktie nur noch eine Spielwiese für Zocker.
Besonders beliebt bei Zockern ist derzeit die Aktie der insolventen deutschen Baumarktkette Praktiker. Um das Unternehmen, das mit Alain de Krassny einen österreichischen Hauptaktionär, mit Armin Burger einen österreichischen CEO und mit Erhard Grossnigg einen österreichischen Aufsichtsratspräsidenten hat, kümmern sich derzeit bekanntlich die Insolvenzverwalter und auch Mitbewerber, die sich den einen oder anderen Praktiker-Standort einverleiben wollen. Zuletzt nur noch drei Milliarden Euro Jahresumsatz, dafür aber kumulierte Verluste von einer Milliarde Euro in fünf Jahren waren nicht mehr zu verkraften.
Rekordtief der Praktiker-Aktie waren bisher 10,3 Cent. Erreicht wurde es in der Vorwoche, als die Insolvenzk bekannt wurde und die Aktie in Folge zeitweise um mehr als 70 Prozenz im Minus lag. Mit dem Papier wird seither besonders munter gezockt. Die Zocker-Masse, die am Donnerstag zur Verfügung steht, beträgt 20,2 Millionen Euro. Das ist der verbliebenen Börsewert des Unternehmen nach dem Mittwoch-Minus der Aktie von 8,8 Prozent auf 17,7 Cent.
Am Donnerstag wurde erneut mit dem Papier gezockt. Flotte Gewinne von anfangs 33 Prozent lösten sich nach und nach auf, am Nachmittag standen 20 Cent auf dem Kurszettel, bis 13.30 Uhr waren bereits mehr Aktien gehandelt als am Mittwoch tagsüber.
Die Online-Forderungsbörse www.debitos.de bietet übrigens ihre Dienste mit einer Praktiker-analogen Aktion "20 % auf alles" an. Praktiker-Gläubiger können ihre Forderungen anbieten, gelingt ein Verkauf, reduziert Debitos die Transaktionsgebühr um 20 Prozent.
Komplett-Verkauf geplant
Praktiker soll möglichst als Ganzes an einen Investor verkauft werden. Das sagte ein Vertreter des vorläufigen Insolvenzverwalters für die Muttergesellschaft Praktiker AG, Udo Gröner, am Donnerstag in Saarbrücken. Dieses Ziel sei mit dem zweiten vorläufigen Insolvenzverwalter Christopher Seagon abgestimmt. Dieser ist für acht insolvente Praktiker-Firmen und somit für die Praktiker-Märkte zuständig, insgesamt arbeiten für sie rund 8.600 Menschen.
Die Praktiker-Konzernzentrale war erst im Herbst 2012 aus dem saarländischen Kirkel nach Hamburg umgezogen. Insolvenzverwalter Gröner hatte den 243 Beschäftigten in Kirkel am Mittwoch mitgeteilt, dass sie für die Monate Juli, August und September Insolvenzgeld bekommen. Für die Praktiker AG und in übergreifenden Konzerngesellschaften sind in Hamburg sowie in Kirkel rund 750 Menschen tätig.
Für Praktiker gibt es nach den Angaben eines Unternehmenssprechers in Hamburg diverse Interessenten. Es seien aber unverbindliche Investorenbekundungen. Namen nannte der Sprecher nicht. Mehrere Baumarktketten wie Obi, Hornbach und Hagebau haben ihr Interesse bereits öffentlich signalisiert, allerdings nur für einzelne Filialen und nicht ein Gesamtpaket.
Im Rahmen der beantragten Insolvenzverfahren wird derzeit ein Investorenprozess angeschoben. Potenzielle Interessenten erhalten Einblick in die Firmendaten und können dann ihre Angebote abgeben.
Unterdessen sprachen sich Gläubiger einer Praktiker-Anleihe für eine Fortführung des Unternehmens nach den bisherigen Sanierungsplänen aus. Die Anleihe über 250 Millionen Euro wurde 2011 aufgelegt und läuft den Angaben zufolge bis 2016. Sie wurde mit 5,875 Prozent verzinst, werde aber nun mit Eintritt der Insolvenz nicht mehr bedient, sagte Ingo Scholz der Nachrichtenagentur dpa. Der Rechtsanwalt vertritt nach eigenem Bekunden die größte Gläubigergruppe bei Praktiker, in der Hedgefonds, institutionelle Investoren sowie Kleinanleger vertreten sind.
Bei einem Konzern-Verkauf befürchtet die Gruppe einen geringen Verkaufspreis und infolgedessen eine nur geringe Quote, mit der die Ansprüche der Gläubiger befriedigt werden. Die Gruppe biete an, ihr bereitgestelltes Fremdkapital in Eigenkapital umzuwandeln, sagte Scholz. Außerdem sei sie zu weiteren Kapitalspritzen bereit, deren Volumen aber erst im Investorenprozess ermittelt werden könnte. "Der Konzernumbau sollte fortgesetzt werden. Da ist das Unternehmen auf halber Strecke liegengeblieben."
Vorstandschef Armin Burger hatte zur Sanierung die Umstellung von Praktiker-Filialen auf die ertragsstärkere Marke Max-Bahr vorangetrieben. Von ihr gibt es aktuell 132 Standorte, bei Praktiker sind es 169 (Stand Ende März). "Wenn man das Discounter-Image zurücklassen kann, scheint das strategisch zu helfen", sagte Anwalt Scholz. Max Bahr ist nicht von den Insolvenzanträgen betroffen.
Rekordtief der Praktiker-Aktie waren bisher 10,3 Cent. Erreicht wurde es in der Vorwoche, als die Insolvenzk bekannt wurde und die Aktie in Folge zeitweise um mehr als 70 Prozenz im Minus lag. Mit dem Papier wird seither besonders munter gezockt. Die Zocker-Masse, die am Donnerstag zur Verfügung steht, beträgt 20,2 Millionen Euro. Das ist der verbliebenen Börsewert des Unternehmen nach dem Mittwoch-Minus der Aktie von 8,8 Prozent auf 17,7 Cent.
Am Donnerstag wurde erneut mit dem Papier gezockt. Flotte Gewinne von anfangs 33 Prozent lösten sich nach und nach auf, am Nachmittag standen 20 Cent auf dem Kurszettel, bis 13.30 Uhr waren bereits mehr Aktien gehandelt als am Mittwoch tagsüber.
Die Online-Forderungsbörse www.debitos.de bietet übrigens ihre Dienste mit einer Praktiker-analogen Aktion "20 % auf alles" an. Praktiker-Gläubiger können ihre Forderungen anbieten, gelingt ein Verkauf, reduziert Debitos die Transaktionsgebühr um 20 Prozent.
Komplett-Verkauf geplant
Praktiker soll möglichst als Ganzes an einen Investor verkauft werden. Das sagte ein Vertreter des vorläufigen Insolvenzverwalters für die Muttergesellschaft Praktiker AG, Udo Gröner, am Donnerstag in Saarbrücken. Dieses Ziel sei mit dem zweiten vorläufigen Insolvenzverwalter Christopher Seagon abgestimmt. Dieser ist für acht insolvente Praktiker-Firmen und somit für die Praktiker-Märkte zuständig, insgesamt arbeiten für sie rund 8.600 Menschen.
Die Praktiker-Konzernzentrale war erst im Herbst 2012 aus dem saarländischen Kirkel nach Hamburg umgezogen. Insolvenzverwalter Gröner hatte den 243 Beschäftigten in Kirkel am Mittwoch mitgeteilt, dass sie für die Monate Juli, August und September Insolvenzgeld bekommen. Für die Praktiker AG und in übergreifenden Konzerngesellschaften sind in Hamburg sowie in Kirkel rund 750 Menschen tätig.
Für Praktiker gibt es nach den Angaben eines Unternehmenssprechers in Hamburg diverse Interessenten. Es seien aber unverbindliche Investorenbekundungen. Namen nannte der Sprecher nicht. Mehrere Baumarktketten wie Obi, Hornbach und Hagebau haben ihr Interesse bereits öffentlich signalisiert, allerdings nur für einzelne Filialen und nicht ein Gesamtpaket.
Im Rahmen der beantragten Insolvenzverfahren wird derzeit ein Investorenprozess angeschoben. Potenzielle Interessenten erhalten Einblick in die Firmendaten und können dann ihre Angebote abgeben.
Unterdessen sprachen sich Gläubiger einer Praktiker-Anleihe für eine Fortführung des Unternehmens nach den bisherigen Sanierungsplänen aus. Die Anleihe über 250 Millionen Euro wurde 2011 aufgelegt und läuft den Angaben zufolge bis 2016. Sie wurde mit 5,875 Prozent verzinst, werde aber nun mit Eintritt der Insolvenz nicht mehr bedient, sagte Ingo Scholz der Nachrichtenagentur dpa. Der Rechtsanwalt vertritt nach eigenem Bekunden die größte Gläubigergruppe bei Praktiker, in der Hedgefonds, institutionelle Investoren sowie Kleinanleger vertreten sind.
Bei einem Konzern-Verkauf befürchtet die Gruppe einen geringen Verkaufspreis und infolgedessen eine nur geringe Quote, mit der die Ansprüche der Gläubiger befriedigt werden. Die Gruppe biete an, ihr bereitgestelltes Fremdkapital in Eigenkapital umzuwandeln, sagte Scholz. Außerdem sei sie zu weiteren Kapitalspritzen bereit, deren Volumen aber erst im Investorenprozess ermittelt werden könnte. "Der Konzernumbau sollte fortgesetzt werden. Da ist das Unternehmen auf halber Strecke liegengeblieben."
Vorstandschef Armin Burger hatte zur Sanierung die Umstellung von Praktiker-Filialen auf die ertragsstärkere Marke Max-Bahr vorangetrieben. Von ihr gibt es aktuell 132 Standorte, bei Praktiker sind es 169 (Stand Ende März). "Wenn man das Discounter-Image zurücklassen kann, scheint das strategisch zu helfen", sagte Anwalt Scholz. Max Bahr ist nicht von den Insolvenzanträgen betroffen.
Jetzt ist auch bei Max Bahr der Ofen aus!
Praktiker: Wegfall der positiven Fortführungsprognose für die operativen Max-Bahr-Gesellschaften
Praktiker: Eröffnung von Insolvenzverfahren für die operativen Max-Bahr-Gesellschaften wird kurzfristig beantragt.
Praktiker: Eröffnung von Insolvenzverfahren für die operativen Max-Bahr-Gesellschaften wird kurzfristig beantragt.
hmm jetzt nochmal einsteigen bei 11 cent? hmm besser nicht. glaube kaum, dass es nochmal 100% gibt
So nun der Max Bahr mit dem Bauch oben, morgen 5 cent?
Game Over
Ich bin nun Mal sehr gespannt was De Krasnny bei der Sache verliert.....
HIER STIMMT WAS NICHT
Praktiker: Ein Ende mit Schrecken
.Bewerten (6).Praktiker zu myNews hinzufügen Was ist das?
Praktiker: Eine Ende mit SchreckenDie Restrukturierungsversuche der Baumarktkette Praktiker waren mehrfach Thema dieser Kolumne. Dabei kam die Redaktion von Euro am Sonntag immer zum gleichen Ergebnis.
von Jörg Lang, Euro am Sonntag
Praktiker ist nicht überlebensfähig, wenn nicht auch die Schulden abgebaut werden. Und das ist nie geschehen. Im Gegenteil: Durch die Kapitalmaßnahmen Ende vergangenen Jahres, die von dem Aktionärskreis um die österreichische Investmentbankerin Isabella de Krassny forciert wurde, erhielt Praktiker nicht nur eine Eigenkapitalzufuhr von 60 Millionen Euro, sondern musste auch weitere Schulden in Höhe von 75 Millionen Euro in Form eines Konsortialkredits aufnehmen. Nun haben das Unternehmen und acht Hamburger Tochterfirmen, bei denen inländische Baumärkte aufgehängt sind, Insolvenz angemeldet. Die profitable Tochterfirma Max Bahr ist von der Insolvenz nicht betroffen.
Eine wenig löbliche Rolle spielt die Familie de Krassny. Früh eingestiegen, merkte sie, dass sie sich verzockt hatte, und versuchte zu retten, was noch zu retten ist. Bei den Kapitalmaßnahmen versorgte sie sich mit Gratisoptionsscheinen und ließ sich von der Gesellschaft auch Millionenbeträge zahlen.
Zudem beteiligte sie sich an einem hochverzinslichen Konsortialkredit, der aber nicht an Praktiker, sondern an Max Bahr ging. Nachdem die Kapitalmaßnahmen beendet waren, kamen immer wieder Spekulationen auf, dass die Investmentvehikel der de Krassnys, die Beteiligungsgesellschaft DonauInvest (9,95 Prozent) und der zyprische Investmentfonds Maseltov (zehn Prozent), ihre Positionen reduziert hätten. Eine offizielle Meldung gibt es nicht. Vielleicht ein Fall für die Bafin.
Im Zuge der Insolvenz stürzten Praktiker-Aktien und -Anleihen ab. Während die Aktien wahrscheinlich wertlos sind, sollten die Inhaber der 2011 begebenen Anleihe, die zwischenzeitlich unter den Kurs von zehn Prozent gefallen war, die Flinte nicht ins Korn werfen. Zwar ist die Anleihe unbesichert, und bisher gehen die meisten Investoren davon aus, dass der Insolvenzverwalter nicht auf das Vermögen von Max Bahr zugreifen kann.
Doch das könnte sich ändern. Denn im Rahmen der letzten Kapitalmaßnahmen wurde offensichtlich gegen die Anleihebedingungen verstoßen. Dort heißt es in Paragraf 2: „Die Emittentin verpflichtet sich, ihre wesentlichen Tochtergesellschaften zu veranlassen, ihr Vermögen weder ganz noch teilweise zur Besicherung einer gegenwärtigen oder zukünftigen eigenen oder fremden Kapitalmarktverbindlichkeit mit Sicherungsrechten zu belasten.“ Offensichtlich wird jeder Jurist erkennen, dass Max Bahr eine Tochter der AG ist, und offensichtlich ist der Konsortialkredit an Max Bahr eine Kapitalmarktverpflichtung. Für den Insolvenzverwalter der AG bietet das einen Angriffspunkt, um Vermögen für die Anleihegläubiger zu sichern. Im Moment ist dieser Kredit nicht in der Insolvenzmasse. Max Bahr zahlt bisher seine dicken Zinsen von mehr als zehn Prozent nur an de Krassny & Co.
Praktiker: Ein Ende mit Schrecken
.Bewerten (6).Praktiker zu myNews hinzufügen Was ist das?
Praktiker: Eine Ende mit SchreckenDie Restrukturierungsversuche der Baumarktkette Praktiker waren mehrfach Thema dieser Kolumne. Dabei kam die Redaktion von Euro am Sonntag immer zum gleichen Ergebnis.
von Jörg Lang, Euro am Sonntag
Praktiker ist nicht überlebensfähig, wenn nicht auch die Schulden abgebaut werden. Und das ist nie geschehen. Im Gegenteil: Durch die Kapitalmaßnahmen Ende vergangenen Jahres, die von dem Aktionärskreis um die österreichische Investmentbankerin Isabella de Krassny forciert wurde, erhielt Praktiker nicht nur eine Eigenkapitalzufuhr von 60 Millionen Euro, sondern musste auch weitere Schulden in Höhe von 75 Millionen Euro in Form eines Konsortialkredits aufnehmen. Nun haben das Unternehmen und acht Hamburger Tochterfirmen, bei denen inländische Baumärkte aufgehängt sind, Insolvenz angemeldet. Die profitable Tochterfirma Max Bahr ist von der Insolvenz nicht betroffen.
Eine wenig löbliche Rolle spielt die Familie de Krassny. Früh eingestiegen, merkte sie, dass sie sich verzockt hatte, und versuchte zu retten, was noch zu retten ist. Bei den Kapitalmaßnahmen versorgte sie sich mit Gratisoptionsscheinen und ließ sich von der Gesellschaft auch Millionenbeträge zahlen.
Zudem beteiligte sie sich an einem hochverzinslichen Konsortialkredit, der aber nicht an Praktiker, sondern an Max Bahr ging. Nachdem die Kapitalmaßnahmen beendet waren, kamen immer wieder Spekulationen auf, dass die Investmentvehikel der de Krassnys, die Beteiligungsgesellschaft DonauInvest (9,95 Prozent) und der zyprische Investmentfonds Maseltov (zehn Prozent), ihre Positionen reduziert hätten. Eine offizielle Meldung gibt es nicht. Vielleicht ein Fall für die Bafin.
Im Zuge der Insolvenz stürzten Praktiker-Aktien und -Anleihen ab. Während die Aktien wahrscheinlich wertlos sind, sollten die Inhaber der 2011 begebenen Anleihe, die zwischenzeitlich unter den Kurs von zehn Prozent gefallen war, die Flinte nicht ins Korn werfen. Zwar ist die Anleihe unbesichert, und bisher gehen die meisten Investoren davon aus, dass der Insolvenzverwalter nicht auf das Vermögen von Max Bahr zugreifen kann.
Doch das könnte sich ändern. Denn im Rahmen der letzten Kapitalmaßnahmen wurde offensichtlich gegen die Anleihebedingungen verstoßen. Dort heißt es in Paragraf 2: „Die Emittentin verpflichtet sich, ihre wesentlichen Tochtergesellschaften zu veranlassen, ihr Vermögen weder ganz noch teilweise zur Besicherung einer gegenwärtigen oder zukünftigen eigenen oder fremden Kapitalmarktverbindlichkeit mit Sicherungsrechten zu belasten.“ Offensichtlich wird jeder Jurist erkennen, dass Max Bahr eine Tochter der AG ist, und offensichtlich ist der Konsortialkredit an Max Bahr eine Kapitalmarktverpflichtung. Für den Insolvenzverwalter der AG bietet das einen Angriffspunkt, um Vermögen für die Anleihegläubiger zu sichern. Im Moment ist dieser Kredit nicht in der Insolvenzmasse. Max Bahr zahlt bisher seine dicken Zinsen von mehr als zehn Prozent nur an de Krassny & Co.
Jetzt heißt es rette sich wer kann! Bin gestern Gott sei Dank schon raus! Good Luck @ all!
Während ich gerade bei Brot, Wein und Käse meine kleine persönliche Facebook-Party feiere, sehe ich, dass das Schmierentheater bei PRA weitergeht: hätte mich auch sehr gewundert, wenn MB unbescholten davongekommen wäre. Ich freue mich auf jeden Fall schon jetzt auf den großen PRA-Gerichtsprozess im Anschluss an die HSH-Nordbank-Kiste.
Morgen gibt es wieder günstige Einstiegskurse: für alle, die an eine taktische Insolvenz denken, sollte man richtig "reinbuttern", denn wie heißt es so schön: "Hinten wird die Ente fett".
Ich gönn´ mir noch ein Gläschen. Jamas !
Morgen gibt es wieder günstige Einstiegskurse: für alle, die an eine taktische Insolvenz denken, sollte man richtig "reinbuttern", denn wie heißt es so schön: "Hinten wird die Ente fett".
Ich gönn´ mir noch ein Gläschen. Jamas !
Alter Schwede was geht´n jetzt hier ab? Bin nun schon 50% in den Miesen. Das fällt ja wie ein Stein, die Ratte. Auf´s Maul müsste man Praktiker geben.
Come out Praktikus
Come out Praktikus
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.116.793 von Minusrendite am 25.07.13 20:52:59Max Bahr wurde dummerweise mit runtergezogen im Versuch, die Liquidität von Praktiker zu wahren. Alles vorherzusehen.
Wenn man Max Bahr seine Rechnungen nicht bezahlen lässt, um Geld für Praktiker zu beschaffen, muss man eben auch Lieferstops für Max Bahr hinnehmen.
Wenn man für Elektroartikel mit 70% Rabatt schnürt, um schnelles Geld zu erwirtschaften, sollte doch auch hier schon alles vorbestimmt sein.
Es war eine Frage der Zeit, bis sich die Züricher zurückzieht. Und die haben auch noch die Sicherheiten!
Das Traurige ist, dass jetzt auch viele Lieferanten arg in der Klemme sitzen. Die Branche humpelt schon seit Jahren, Praktiker und Max Bahr werden jetzt nicht wenigen den Rest geben. Und diese Mitarbeiter können noch weniger dafür als die Mitarbeiter von Praktiker/Max Bahr. Echt schlimm.
Wenn man Max Bahr seine Rechnungen nicht bezahlen lässt, um Geld für Praktiker zu beschaffen, muss man eben auch Lieferstops für Max Bahr hinnehmen.
Wenn man für Elektroartikel mit 70% Rabatt schnürt, um schnelles Geld zu erwirtschaften, sollte doch auch hier schon alles vorbestimmt sein.
Es war eine Frage der Zeit, bis sich die Züricher zurückzieht. Und die haben auch noch die Sicherheiten!
Das Traurige ist, dass jetzt auch viele Lieferanten arg in der Klemme sitzen. Die Branche humpelt schon seit Jahren, Praktiker und Max Bahr werden jetzt nicht wenigen den Rest geben. Und diese Mitarbeiter können noch weniger dafür als die Mitarbeiter von Praktiker/Max Bahr. Echt schlimm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.116.841 von Amphibie am 25.07.13 21:03:42Den gab´s für die animierte GIF.
Da Du ja ohnehin nur mit einem Taschengeld bei PRA dabei bist, habe ich kein Mitleid. Alle anderen, die richtig in den Arsch gekniffen wurden, haben mein Mitgefühl: zum Beispiel der unermüdliche Tomek und der Doc mit seiner gespaltenen Persönlichkeit.
Der Donnerstag ist offensichtlich der Tag, an dem PRA die Bad-News sehr gern lanciert. Das hat schon Tradition. Nun freue ich mich schon auf die de Krassny-Reaktion, die vermutlich in der Bild am Sonntag ausgebreitet wird. Erfolgreiche Baumarktmanagerin wurde sie einmal genannt - ich kann mich kaum halten vor lachen. Die Frau kann nichts, aber auch gar nichts. Vermutlich kann sie nicht einmal Fliesen verlegen, wie sie einstmals erzählte.
Da Du ja ohnehin nur mit einem Taschengeld bei PRA dabei bist, habe ich kein Mitleid. Alle anderen, die richtig in den Arsch gekniffen wurden, haben mein Mitgefühl: zum Beispiel der unermüdliche Tomek und der Doc mit seiner gespaltenen Persönlichkeit.
Der Donnerstag ist offensichtlich der Tag, an dem PRA die Bad-News sehr gern lanciert. Das hat schon Tradition. Nun freue ich mich schon auf die de Krassny-Reaktion, die vermutlich in der Bild am Sonntag ausgebreitet wird. Erfolgreiche Baumarktmanagerin wurde sie einmal genannt - ich kann mich kaum halten vor lachen. Die Frau kann nichts, aber auch gar nichts. Vermutlich kann sie nicht einmal Fliesen verlegen, wie sie einstmals erzählte.
Moin
Habt Ihrs immer noch nicht kapiert?
Die Insider, die Bankster und die Altaktionäre leben auf EURE Kosten, ja das ist Kapitalismus 9,5 von 10 "Tradern" gehen pleite ...
Tja soviel zum Thema WERTE in einer verkommenen kapitalisischen WElt voller gier ..
Habt Ihrs immer noch nicht kapiert?
Die Insider, die Bankster und die Altaktionäre leben auf EURE Kosten, ja das ist Kapitalismus 9,5 von 10 "Tradern" gehen pleite ...
Tja soviel zum Thema WERTE in einer verkommenen kapitalisischen WElt voller gier ..
Interessant: Laut adHoc wurde der Vorstand (!) von den Tochtergesellschaften bzgl. Max Bahr informiert, nicht der Insolvenzverwalter.
Auch im Impressum von praktiker.com steht bis heute kein Insolvenzverwalter.
Das ist sehr komisch, da normalerweise der Vorstand nichts mehr zu sagen hat - und der Insolvenzverwalter alle Verantwortung trägt. Wieso ist der Vorstand noch da? Eigentlich nur, wenn er noch Hoffnung hat, die Firma zu retten.
Grund der Insolvenz sind die Versicherer, so dass Max Bahr keine Ware kaufen kann.
War Max Bahr nicht die Sicherheit für die Banken? Wenn die die pleite gehen lassen, gewährt die Sicherheit keinen Vorrang mehr. Max Bahr bekommt einen eigenen Insolvenzverwalter, der das Vermögen innerhalb (!) von Max Bahr verwerten muss, wenn denn verwertet werden soll. Die Banken bekämen dann doch nur etwas, wenn die Gläubiger von Max Bahr, also die Österreicher (?) alles Geld bekommen haben.
Wer ist Gläubiger von Praktiker?
Wer von Max Bahr?
Wer von beiden?
Laut AdHoc wird kein Verlauf angestrebt, sondern ein Insolvenzplanverfahren.
Auch im Impressum von praktiker.com steht bis heute kein Insolvenzverwalter.
Das ist sehr komisch, da normalerweise der Vorstand nichts mehr zu sagen hat - und der Insolvenzverwalter alle Verantwortung trägt. Wieso ist der Vorstand noch da? Eigentlich nur, wenn er noch Hoffnung hat, die Firma zu retten.
Grund der Insolvenz sind die Versicherer, so dass Max Bahr keine Ware kaufen kann.
War Max Bahr nicht die Sicherheit für die Banken? Wenn die die pleite gehen lassen, gewährt die Sicherheit keinen Vorrang mehr. Max Bahr bekommt einen eigenen Insolvenzverwalter, der das Vermögen innerhalb (!) von Max Bahr verwerten muss, wenn denn verwertet werden soll. Die Banken bekämen dann doch nur etwas, wenn die Gläubiger von Max Bahr, also die Österreicher (?) alles Geld bekommen haben.
Wer ist Gläubiger von Praktiker?
Wer von Max Bahr?
Wer von beiden?
Laut AdHoc wird kein Verlauf angestrebt, sondern ein Insolvenzplanverfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.116.995 von Minusrendite am 25.07.13 21:25:50Servus, hast ja schon den passenden NIck
TJa warum ist PRA in den letzten TAGEN so extrem gefallen ohne erholungstedenz?
Würde fast wetten dass donau-invest und wasweissichwer noch mal dicke geshortet haben.
Immer das gleiche spiel und wir lernens nicht! grr
TJa warum ist PRA in den letzten TAGEN so extrem gefallen ohne erholungstedenz?
Würde fast wetten dass donau-invest und wasweissichwer noch mal dicke geshortet haben.
Immer das gleiche spiel und wir lernens nicht! grr
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