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    Eine katastrophale Bilanz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.11.05 11:16:23 von
    neuester Beitrag 02.12.05 17:09:43 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.022.864
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      Avatar
      schrieb am 28.11.05 11:16:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eine katastrophale Bilanz

      von WO Autor Thomas Grüner

      Betrachten wir uns die letzten 18 Jahre und stellen einen Vergleich zwischen dem marktbreiten S&P 500 und dem Goldpreis an:

      Hätte man sich im Dezember 1987 - bei einem Goldpreis von knapp über 500 USD - ein paar Barren ins Depot gelegt, so hätte man heute - 18 Jahre später - gerade wieder seinen Einstiegswert zurück. Der S&P 500 hat in diesem Zeitraum um über 400% zugelegt. Gold müsste also unmittelbar auf 2.000 USD ansteigen, um diese Schere zu schließen.

      Ähnlich vernichtend fällt dieser Vergleich aus, wenn man unmittelbar vor dem Crash 1987 gekauft hätte. Gold hätte um lediglich marginale 3,5% in 18 Jahren zugelegt, der S&P 500 hat sich jedoch um 277% verteuert.

      Inflationsbereinigt fällt dieser Vergleich noch extremer aus: Gold hat in den letzten Jahren seinen kaufkraftbereinigten Wert mehr als halbiert. Selbst ein simples Sparbuch hätte eine Anlage in Gold klar outperformed. Dieser "Systemfehler" muss bei einer Anlage in physischem Gold immer berücksichtigt werden. Gold liefert keine laufenden Erträge.

      http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/seenews.php?&ne…
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 11:28:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Aber wenn man ein Streichholz dranhält, brennt es nicht.

      Und es kann auch nicht für ungültig eklärt werden.

      Und wenn man einen Stempel "Wertlos" draufmacht, kümmert es keinen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 11:40:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Tread war leider noch nicht ganz fertig, habe ihn versehentlich unvollständig abgesendet, hier also der zweite Teil.

      Hätte man auf Gurus wie diesen Thomas Grüner gehört, hätte man diese Rally verpasst.


      Gold FX 5 Jahreschart in USD


      Gewarnt haben sie schließlich schon immer, erst bei 300, dann bei 400 und nun warnen sie uns wieder bei 500$.
      "Gold gehört um den Hals, nicht in`s Depot", so hört man es immer wieder, nur die Charts wollen nicht so recht zu den klugen Kommentaren passen.

      Auch auf Eurobasis hat die Goldrally längst begonnen, dabei haben sich doch die EZB Kommissare so viel Mühe gegeben den Eurokurs inflationsneutral zu halten.

      Goldpreis auf Eurobasis



      Sollte Thomas Grüner also diesmal, bei 500USD recht bekommen oder vielleicht bei 600 oder 900?

      Bisher konnte man sich jedenfalls recht gut auf die alte Börsenregel verlassen, "solange es noch genügend Skeptiker gibt, ist es für einen Einstieg noch nicht zu spät".

      SIG
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 11:55:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mag ja sein daß die Indizes in den letzten 20 Jahren stark gestiegen sind - so einfach 1 zu 1 übernehmen kann man die werte aber nicht. Fairerweise sollte er zumindest den Kaufkraftverlust des Dollar mit einbeziehen - dann sieht die Rechnung nämlich schon anders aus.

      Und wenn man dann noch die zwei Währungsreformen der letzten 100 jahre berücksichtigt, erscheint das auch in einem anderen Licht. Wer in Gold investiert hofft in der Regel nicht auf den schnellen Gewinn von mehreren hundert Prozent. Viel eher geht es diesen Anlegern um den Erhalt ihres Vermögens, Schutz vor inflationären Tendenzen etc...

      Gib dem Markt noch 10-20 Jahre (wenn überhaupt)und der Autor macht die schmerzliche Erfahrung selbst :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 11:56:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hier übrigens ein Kommentar den ich bereits vor zwei Jahren zu Gold auf Eurobasis geschrieben hatte.
      Ihr erinnert euch sicher, damals stand der Wirtschaftsaufschwung noch umnittelbar vor der Tür.

      Zitat:

      Gold ist momentan für Anleger aus dem Euroraum ausgesprochen billig zu haben, den Preisanstieg gab es ja nur für Dollaranlagen. Angesichts der wirtschaftlichen Probleme die der starke Euro für unsere Exportwirtschaft bringt und der Diskussionen um den Stabilitätspakt dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein bis die EZB ebenfalls abwerten muss wenn Europa nicht in eine Rezession abdriften soll.
      Dann holt der Goldpreis hier nach was er in Amerika bereits hinter sich hat.
      Sollte es wider Erwarten doch einen Wirtschaftsaufschwung geben, dürfte die folgende Dollarstärke einen fallenden Goldpreis für Euroinvestoren auffangen, womit bei hohen Gewinnchancen das Verlustpotenzial für Goldanleger im Euroraum begrenzt bleiben dürfte.
      Physisches Gold hat zudem Versicherungscharakter gegen Inflation oder neuerdings auch Arbeitslosigkeit, da nach den neuen Gesetzen (ALG II) Arbeitslose erst ihr Vermögen aufbrauchen müssen bevor sie Arbeitslosengeld auf Sozialhilfeniveau bekommen und das bereits nach nur einem Jahr Arbeitslosigkeit!
      Es spricht also vieles für ein Goldinvestment in währungsungesicherten physischem Gold.

      Thread: Gold verdammt teuer oder Einstiegsgelegenheit?

      SIG

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      Avatar
      schrieb am 28.11.05 12:42:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Grüner ist eben ein Aktienfreund, streut eine skeptische Überschrift in seinen Kommentar und dann-wird man überrascht sein--wer es das erste mal liest.
      Aber auch der S.Hell seines Zeichens Rohstoffexperte (auf dem Bild eher ein Spätkonfirmant)hat sich festgelegt, das Gold eher nicht steigt. Weil xxxx.
      Hört auch Euch selbst und lasst die "Experten" quasseln, sie lernen es nie.
      J2
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 12:55:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]19.046.894 von freefly am 28.11.05 11:55:17[/posting]Die Kaufkraft des Dollars ist leider auch beim Goldpreis gesunken - und der hat weder Dividenden noch Zinsen gezahlt :rolleyes:

      Die 2 Währungsreformen sind eine deutsche Angelegenheit
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 14:17:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ja ich glaub das nicht, big mac ist ja auch noch dabei. Wie ist es dir denn seit Thil ergangen?
      Ich hatte mich lange vom Aktienmarkt zurückgezogen, dieses Jahr habe ich mein Spielgeld aber um 80% aufstocken
      können. :)

      Du warst mir damals ziemlich böse wegen meiner negativen Kommentare zu Thil, aber wie du siehst, ich hatte recht.

      SIG
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 14:32:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Sig :)

      Thiel - das waren noch Zeiten ! Those were the days ! :) (neben ein paar anderen)
      ich war keineswegs böse wegen böser Kommentare zu Günnis Pommesbude - habe ja selbst reichlich viel davon verfasst und wurde selbst als böser Shorty verteufelt:D
      (dabei konnte ich Thiel damals nicht einmal shorten, leider - alles nur aus Neugierde und Interesse an der Psychologie)

      Ich war durchgehend an der Börse tätig, bloß zum Schreiben habe ich nicht mehr so viel Zeit.

      lg :)
      mac
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 14:34:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      p.s.: Ich war schon damals in Goldminen, in aller Stille - keiner hat von Gold geredet - dabei ist das Zeug gestiegen wie irr damals !
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 14:59:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mir haben meine Goldbarren in den letzten 2 Jahren 15% nach Abzug der 5% Bankaufschlag gebracht und ich bin überzeugt das wird weiter so gehen.
      Es gibt genügend Anzeichen dafür dass wir uns am Ende eines Geldzyklus befinden und am Ende stand bisher immer eine Inflation.
      So wie unser aktuelles Geldsystem gestrickt ist kann man Schulden nicht abbauen, man kann sie lediglich wie einen "schwarzen Peter" an andere weiterreichen.
      Setzt man also voraus dass die Anderen auch nicht blöd sind, dann wird nach Eichel auch Merkel mit dem Konsolidierungskurs Schiffbruch erleiden.
      Nur das wir so ganz nebenbei auch noch unsere Binnenwirtschaft kaputt machen.
      Wenn also Schulden nicht abzubauen sind, dann kommt mit unausweichlicher Sicherheit der Tag an dem alle nur noch für die Zinsen malochen müssen, das genau das ist dann der Tag an dem Geld seinen Wert verliert.
      Soll in den nächsten 5-10 Jahren soweit sein, weil die Zinslasten nicht linear sondern exponential ansteigen.

      SIG
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 15:01:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]19.051.156 von Sig am 28.11.05 14:59:27[/posting]diese Theorie ist eine schöne Theorie,
      Ich höre sie aber schon seit über 20 Jahren !
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 15:37:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ja, ja, vor 20 Jahren hätte uns aber auch noch niemand zu sagen gewagt das wir nun auch, genau wie in den sog. Entwicklungsländern, für 1E malochen müssen oder das unsere Renten nicht mehr bezahlbar sind.
      Die Produktivität ist in den letzten 20 Jahren weiter stetig gestiegen und trotzdem soll es plötzlich für uns nicht mehr reichen und wir alle hätten über unsere Verhältnisse gelebt haben.
      Vor 20 Jahren gab es auch schon internationale Handelsbeziehungen und marktwirtschaftlichen Wettbewerb.
      Wenn es also früher trotz niedrigerer Produktivität noch für alle gereicht hat, dann frage ich mich wohin das Geld heute fließt?
      Geändert hat sich allerdings in den letzten Jahren die globale Neuverschuldung und das hat etwas damit zu tun das gespartes Geld nur wieder über Kredite und dem daraus folgenden Kreditzins in Umlauf gebracht werden kann.
      Je öfter also gespartes Geld verliehen wird umso höher der Zinssockel. Aus dieser Zwickmühle gibt es im aktuellen Geldsystem keinen Ausweg. Solange also hier niemand die Regeln ändert steuern wir mit mathematischer Sicherheit auf einen Geldcrash zu.
      Man muss nur die Augen und Ohren aufmachen um zu sehen dass sich momentan etwas verändert.

      SIG
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 16:11:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich bin ja wirklich ein Freund des gelben Metalls, aber diese Theorie taugt nicht mehr als die, welche besagt daß der Komet kommt !

      Einmal wird die Welt untergehen - na und ?
      Bis dahin läßt es sich noch prima leben ! :)
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 17:54:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      die 2 Währungsreformen in Deutschland
      waren einfach gestrickte Beispiele

      die 3. Währungsreform erfolgt bereits
      diesmal aber viel trickreicher
      und zwar zahlst Du in das deutsche Rentensystem Geld ein
      BfA und LVA sind die Geldeinsammelstellen.

      Wir sollen auf das Umlageverfahren der BfA und LVA
      vertrauen.
      Vertrauen ist gut , Kontrolle ist besser
      deshalb bekommst Du dann alle Jahre einen
      Papierkontoauszug mit Hochrechnung
      sowas ist eine trickreiche Geldentwertung
      in staatlich verordneter Form eines Sparmodells.

      Ich könnte auch den Goldpreis auf Sicht von 20 Jahre
      in die Zukunft hochrechnen.

      Du bekommst nicht die Wahl zwischen Goldrücklage
      oder Umlageverfahren, Du wirst vom Deutschen Staat
      gezwungen freiwillig auf die Golddeckung Deines
      Rentenkontos zu verzichten.

      Nicht Gold ist Entscheident sonder
      wie sich Papiergeld auf 20 oder 30 Jahre entwickelt
      und hier sollte man die Neuverschuldung, die bereits
      angehäuften Staatsschulden und die steigenden Zinslast
      nicht vergessen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 18:21:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      # All,

      ich war auch vor 1980 in Gold. Platin, Silber und Palladium sowie in Minen investiert, ich habe keine schlechte Bilanz wie " Meister Grüner " meint, habe im Durchschnitt über den langen Zeitraum gut 15-18 % pro Jahr gut gemacht, es ging ja noch sehr lange dass man auch auf seinen physichen Bestände Calls schreiben konnte und wer geschickt war konnte so auf dem zinslosen Metallen auch je nachdem Zinsen zwischen 8-15% erwirtschaften. Nur mal so nebenbei bemerkt. Auch geht es mir um die Werthalitgkeit, deshalb unterscheide ich auch zwischen stgrategischen Edelmetallbesänden und spekulativen Position.

      gruss hpoth
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 18:47:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      die Vergangenheit kann jeder rekonstruieren

      in die Zukunft zu investieren das können nur die wenigsten.

      nicht nur die Rentenkassen in Deutschland sind nicht
      mehr finanzierbar

      auch in den USA stecken viele Rentenrücklagen
      in Pensionsfonds die in den US-Markt investieren
      und das Aktien fallen können ist bereits jedem bekannt.

      Willkommen im Haifischbecken der Altersvorsorge.

      aber nicht nur Aktien sind gefährdet
      der US-Bondmarkt auch
      und dann kommt noch der US-Immobilienmarkt

      ich kann mir nicht vorstellen das dies noch 10 Jahre
      so weiterläuft.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 08:48:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Man kann sich seine Kommentare immer schön zurecht biegen, wie es gerade passt.



      Man kann z.B. argumentieren, wer im Frühjahr 2003 in Aktien investiert hatte, konnte sein Kapital mehr als verdoppeln, genau so sitzen aber diejenigen die in 2000 investiert haben immer noch auf 30% Verlusten und das waren nicht Wenige die damals
      eingestiegen sind.
      Langfristig gesehen kann sich der Aktienmarkt immer noch im übergeordneten Abwärtstrend befinden. Technisch gesehen haben wir jetzt etwa die Hälfte der vorangegangenen Verluste wieder korrigiert.
      Hier eine bessere langfristige Performance bei Aktien zu konstruieren ist einfach nur unseriös und wird von mir mit dem Titel Scharlatan des Jahres belohnt.

      Beim Goldpreis gibt es momentan keinerlei Anzeichen für eine Trendwende und es gibt eine Rallye die bereits seit 5 Jahren läuft, trotzdem raten die sog. Experten hartnäckig vom Gold ab.
      Das erinnert mich etwas an die Zeit nach dem platzen der NM Blase, als uns die selben Herren immer wieder zum Einstieg geraten haben weil nun das günstige Niveau erreicht wäre.
      Derweil dürften sie selbst eifrig verkauft haben.
      Es gibt gute Gründe dafür warum die Goldrallye weiter gehen wird. Einer davon ist eine Wirtschaftstheorie die davon ausgeht, Wirtschaft kann auch ohne den Kunden funktionieren.

      SIG
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 10:21:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      Also als alter Lemminghunter mit Go und anderen ,kann ich nur sagen : liefert mir nur brav die Asche an.....

      Und bei den Minen findest du die meisten Idioten.....Horizontalonanisten wollte ich nun doch nicht sagen.:mad::mad::mad:

      Warum wollen alle Zentralbanken ihr Gold loshaben?

      Weil Gold die finanzielle Anarchie des Einzelnen darstellt.

      Und die Lemminge träumen von der Phantastik des Unerreichbaren.

      cu DL

      Würde mal den Neulingen(Explorerpusher) empfehlen alte historische Sräds raufzuholen .So um 2000.....da schrieben noch Fachleute und keine bezahlten Jubelperser.:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 10:25:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      Sieht aus als halten die Goldanleger nicht viel vom EU Stabilitätspakt und den Mitteln wie er auch zukünftig wieder eingehalten werden soll. Sieht für mich ehr wie "rette sich wer kann" aus.
      Wie vor zwei Jahren bereits vorausgesehen holt der Euro- Goldpreis nun nach was er in Amerika bereits hinter sich hat.
      Hoffe drauf das endlich mal ein Rücksetzer kommt, damit ich auch wieder mit Zertifikaten rein komme. Fürchte nur ich bin da nicht der Einzige.
      Im Gegensatz zu meinen langfristig geplanten physischen Beständen bin ich bei den Zertis leider zu früh ausgestiegen.
      In Aufwärtsmärkten soll man eben nie auf fallende Kurse spekulieren.

      SIG
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 17:09:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      kann mich nicht erinnern, dass je ein Finanzminister der BRD das Wort Währungskrise in den Mund genommen hat.
      Steinbrück sei dank.
      Wann wollen die Leute dann aufwachen. Lasst sie pennen.
      J2


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