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    AOK Wucher: Beitragserhöhung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.12.05 10:32:20 von
    neuester Beitrag 08.05.06 00:36:19 von
    Beiträge: 52
    ID: 1.027.176
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      schrieb am 17.12.05 10:32:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Beitrag schnellt in die Höhe.

      Hohe Arbeitslosigkeit soll schuld sein.

      Und mangelnder Reformwille der Politik. Klar, Ulla wird es schon richten. Die Ex-Kommunistin hat ja "Erfarhung."

      Zu den geplanten Beitragssatzanhebungen im
      AOK-System erklären der stellvertretende Vorsitzende der
      CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Zöller MdB, und die
      stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Elke Ferner
      MdB:

      Die Koalitionsfraktionen von CDU/CSU und SPD können die
      angekündigten Beitragssatzanhebungen bei mehreren AOKs nicht
      nachvollziehen. Die Koalitionsparteien haben mit dem
      GKV-Modernisierungsgesetz die Weichen für eine nachhaltige Entlastung
      der Beitragszahler in der gesetzlichen Krankenversicherung gestellt.
      Darüber hinaus haben wir uns auf weitere Entlastungen im
      Arzneimittelbereich für das Jahr 2006 und Folgejahre verständigt. Zu
      dem wird der Bundeszuschuss zu den Kosten für versicherungsfremde
      Leistungen noch einmal um 1,7 Mrd. EUR erhöht. Vor diesem Hintergrund
      ist es unverständlich, dass einzelne AOKs ihre Beiträge um bis zu 0,8
      Beitragssatzpunkte anheben.
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 10:37:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]19.321.461 von klickfinger am 17.12.05 10:32:20[/posting]Noch ein "Sparhammer"

      Die AOK Westfalen-Lippe sollte dabei die zum Fusionszeitpunkt bestehenden Schulden der AOK Schleswig-Holstein übernehmen

      Was ist da los bei dem Riesen? Wie Deutsche Bank? Neuer Skandal?
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 10:52:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bei den AOK´s muß man mal DRINGENDST die Verwaltungskosten durchleuchten. Es wird schon lange gemunkelt, daß diese bei weit über 30% liegen sollen. 36% hab ich auch schon gelesen.

      Wenn das stimmt, dann wäre das ein Riesenskandal. Wenn von 1em Euro Beitrag 36 Cent in die Verwaltung fließen, dann muß man sich wohl kaum noch wundern.

      230.000 €uro für ein Gehalt eines Vorstandes einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, das ist Diebstahl vom Mitgliedsbeiträgen!
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 11:03:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]19.321.526 von Dorfrichter am 17.12.05 10:52:36[/posting]Plus vorstandsbezüge in bundesligavereinen.

      das ist günter jauch mal anders. Nicht wer wird millionär, sondern wer IST millionär. zu lasten der beitragszahler, natürlich.
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 11:16:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Tröste Dich, denn die Solidarkassen zerreißt es alle in den nächsten Jahren. Die Mittel für überhöhte Gehälter werden ohnehin schon aus Bundeszuschüssen an diese Kassen gestützt.

      Die hohen Lohnsteuerausfälle in diesem Jahr werden dem Bund ein Riesenloch in die Haushaltskassen reißen. Wir stehen längst schon am Abgrund. Die tun nur so, als wäre alles in Butter, aber sie werden sich noch wundern.

      Nächstes Jahr werden Hunderttausende von Privatinsolvenzen hinzu kommen, das bedeutet nichts anderes, daß Menschen von Leitungserbringern auf die Leistungsnehmerseite wechseln mit fatalen Folgen für die Wirtschaft.

      Spätestens dann entsteht ein Vakuum, das kaum noch beseitigt werden kann, auch wenn unsere Wirtschaft im kommenden Jahr wachsen wird, sind die längst bekannten Probleme dennoch nicht beseitigt worden, sondern sie wurden auf die Zukunft vertagt.

      Noch tanzen sie auf der Titanic! Der Eisberg aber wurde bereits gerammt.

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      schrieb am 17.12.05 11:18:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]19.321.526 von Dorfrichter am 17.12.05 10:52:36[/posting]Kürzlich habe ich eine AOK-Werbung im TV gesehen, die dürfte zwischen 50.000 und 100.000 Euro gekostet haben, und ich vermute, dass die Werbung von den Beitragszahlern finanziert wurde.

      AOK-Versicherten kann man nur empfehlen sich umgehend eine neue KV zu suchen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 11:40:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]19.321.594 von StellaLuna am 17.12.05 11:18:49[/posting]Ne, wahrscheinlich ist es eine Querfinanzierung aus der Bundesliga. Damit es buchungstechnisch nicht auffällt.;)
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 11:55:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:

      Ein Grund mehr, Fußball im Allgemeinen und die WM im Speziellen zu boykottieren :D
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 15:43:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Habe heute Post bekommen. Die BIG Direkt hält auch 2006 den Beitragssatz von 12,1 % !
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 15:48:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]19.321.526 von Dorfrichter am 17.12.05 10:52:36[/posting]vielleicht liegts ja auch an den Vorstandsgehältern!

      Bin seit Jahren bei einer BKK. Diese zahlen noch immer einen Risikostrukturausgleich an die Gesetzlichen.
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 17:32:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich bin privat versichert und dennoch- wir zahlen mit!
      Deshalb auch die Solidarität mit den ges. Versicherten!
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 19:34:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]19.323.173 von Strait1 am 17.12.05 15:43:01[/posting]Zu früh gefreut.:laugh:

      Die Kostenbombe Arzneimittel tickt auch da.:cool:

      Es kann sich nur um eine de-facto-Erklärung für den 1. Januar 2006 handeln.;)

      Die Pläne für eine Anhebung um 0,5% liegen mit 99% Wahrscheinlichkeit längst in der Schublade und entscheidungsreif vorforumliert, damit die Aufsichtsbehörde schnell einen Haken drunter machen kann.:rolleyes:

      Was dann tatsächlich mit frischen Zahlen aufgeplustert werden muß, das ist das Finanztableau. Aber das bedeutet in den Zeiten von Excel nun wirklich kein Kunststück mehr, das über Nacht zu "updaten".:eek:
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 20:06:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]19.323.445 von Dorfrichter am 17.12.05 17:32:00[/posting]Es steht ganz außer Frage, daß das deutsche Gesundheitssystem neu strukturiert werden muß.:p

      Für mich steht aber ebenso unverrückbar fest, daß wir mit dem zweigliedrigen bzw. dreigliedrigen System weltweit am besten "fahren".:cool:

      Ulla Schmidt will einen ungenießbare Einheitspampe wie in Irland oder Großbritannien.:p Ich kann jedem nur empfehlen, sich in dieser Hinsicht mal schlau zu machen.:cool: Neulich gab es einen Bericht dazu im Auslandsjournal der ARD: in irländischen Krankenhäusern gibt es so gut wie keine Betten.:O Ja, so kann man sich fragen, wohin verfrachten die denn dann ihre Patienten?:confused:

      Auf Stühle.:mad:

      So einfach geht das.:mad:

      Kein Witz, sondern traurige Realität seit Jahrzehnten.:mad: Aber es regt sich niemand in Irland darüber auf. Warum auch?:confused: Mann und Frau hat sich eben daran gewöhnt...:)

      Warum ist eine private Säule wichtig?:cool:

      Weil nur so der medizinische Fortschritt bezahlt wird, und die gesetzlichen Kassen zumindest in bestimmten Leistungen nachziehen muß und einen verbesserten Standard leisten muß.:look:

      Nachdem die privaten die Innovationskosten bezahlt haben, kann die gesetzliche durch die Mengenabnahme entsprechend günstiger "einkaufen".:cool:

      Dieser Effekt wird aber 100% wegfallen, wenn die frühere KBW-Funktionärin (Kommunistischer Bund Westdeutschland):eek: aus Aachen:( (seitdem per SPD-Landesliste in Berlin) sich mit ihren mangelhaften Kenntnissen:mad: im Gesundheitsministerium weiter behaupten sollte - wovon ich nicht ausgehe. Ihre Inkompetenz wird sich schon bald in weiteren TV-Shows beweisen lassen.:cool: Sie reist ja im Moment gerne von einem Sender zum nächsten.:laugh::laugh::laugh:

      Nachdem Gerhard Schröder nach Rußland geflohen ist, hat sie in der Partei nicht mehr die entsprechenden Protektoren.:laugh::laugh::laugh:

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 10:42:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      17. Dezember 2005 Quelle:Der Spiegel


      GEHALTSREGELN

      Politik will Krankenkassen-Absahner stoppen

      Bund und Länder wollen dafür sorgen, dass die Vorstände der gesetzlichen Krankenkassen künftig bundesweit einheitlich entlohnt werden. So soll verhindert werden, dass einzelne Kassenchefs weiter atemberaubende Vergütungen einstreichen.

      Hamburg - Die Aufsichtsbehörden der Sozialversicherer haben sich nach SPIEGEL-Informationen bereits im November auf einer Tagung in Magdeburg auf die Reform geeinigt. Zwar werden die Gehälter nach wie vor durch die Verwaltungsräte der Krankenkassen festgelegt, aber im Wege der Aufsicht können die dafür zuständigen Sozialministerien in Zukunft korrigierend eingreifen.

      "Mit der neuen Regelung schränken wir im Einzelnen den Wildwuchs bei den Vorstandsvergütungen und Zulagen ein", begründet der baden-württembergische Sozialminister Andreas Renner (CDU) den Systemwechsel. So kassierte etwa ein Vorstand, dessen Krankenkasse gerade mal rund 9000 Versicherte betreute, über 110.000 Euro an Grundvergütung pro Jahr.


      Das Bonner Bundesversicherungsamt hatte in der Vergangenheit mehrere Kassen auf Grund unverhältnismäßig hoher Vorstandsbezüge und außerordentlicher Gehaltssteigerungen abgemahnt (SPIEGEL 11/2005).Die gesetzlichen Krankenkassen, die kassenärztlichen und die kassenzahnärztlichen Vereinigungen sind seit 2004 verpflichtet, zum Stichtag 1. März die Höhe der jährlichen Bezüge einschließlich der Nebenleistungen sowie der wesentlichen Versorgungsregelungen ihrer Vorstände im Bundesanzeiger zu veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 10:51:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      0,8 Prozent mehr? Naja, meine private erhöht ab Januar um 8 %.:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 11:05:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]19.333.429 von AttiMichael am 19.12.05 10:51:46[/posting]Wir sollten GKV und PKV nicht kontrovers diskutieren. Es sind und bleiben äpfel und birnen.

      Die PKV kalkuliert völlig anders. In Deinem fall liegt es so, daß die ausgaben entsprechend gestiegen sind, aber auch eine andere sterbetafel gilt - übrigens für alle PKVs.

      Sinnvoll wäre es, wenn Deine versicherung nicht so grosszügig jede rechnung akzeptiert, sondern mal positionen aussiebt.;) Dann liesse sich vielleicht eine beitragsanhebung auch geringer durchführen.

      Bei der GKV hängt der beitrag, wie Du weisst, vom einkommen ab. Wenn das um 10 Prozent steigt, steigt auch der beitrag um den gleichen Satz.
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 11:08:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]19.333.329 von Dorfrichter am 19.12.05 10:42:56[/posting]So kassierte etwa ein Vorstand, dessen Krankenkasse gerade mal rund 9000 Versicherte betreute, über 110.000 Euro an Grundvergütung pro Jahr.

      Entweder haben wir wettbewerb in der GKV oder wir haben keinen wettbewerb. Also sollte auch der kunde datüber entscheiden, was er letztlich als gesamtpaket akzeptiert.

      Wäre diese kasse wirklich so unwirtschaftlich, dann müsste sie vom markt verschwinden - und damit hätten sich die vorstandsbezüge erledigt, so wie sich das bei telekom zunehmend abzeichnet.

      Wenn dieser miniverein dank eines guten managers mit guten zuwachsraten bei den versicherten etabliert, dann hat sich das gehalt doch ausgezahlt, oder?

      Ullalalla entfacht mal wieder eine neiddebatte. Etwas anderes hat sie ja seit ihrer "studentenzeit" in der rotlichtbar ihrer schwester ja auch nicht gelernt.;)
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 11:33:50
      Beitrag Nr. 18 ()
      Über 30% Verwaltungskosten empfinde ich schlichtweg als Betrug.
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 11:35:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]19.333.885 von Dorfrichter am 19.12.05 11:33:50[/posting]Die werden, falls GKV veröffentlicht. Wo soll das denn der Fall sein? Normal wäre etwa 6 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 12:20:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      Diese Zahl fiel bei einer politischen Sendung und blieb unwidersprochen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 12:36:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]19.334.503 von Dorfrichter am 19.12.05 12:20:49[/posting]Klar, die Zahl stammt mit großer Wahrscheinlichkeit von der Ex-Kommunistin Ulla Schmidt. Sie macht das gerne auf diese Art und Weise.

      Ich würde mal behaupten, daß diese Zahl mit an Sicherheit grenzender 100% Wahrscheinlichkeit nur in einem Ausnahmefall zutreffen kann.

      Bevor man aus Ullalallas Mund etwas übernimmt, sollte man das vorher dringend gegenchecken. Sie war neulich in Hart-aber-fair (WDR), und die Sendung sollte auch online über WEB-TV verfügbar sein.

      Mindestens jeder dritte Satz von ihr enthielt eine Falschaussage, die auch nicht korrigiert wurden. Das geht in einer solchen Sendung wohl auch nicht. Dadurch wird das Gelalle aber nicht richtiger.:cool:

      Zum Kern: die Verwaltungskosten werden in der Regel in den Mitgliederzeitschriften veröffentlicht bzw. sollten auf Nachfrage hin mitgeteilt werden.:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 13:00:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      Dort stehen aber nicht Kosten die beispielsweise alleine die Kassenärztliche Vereinigung aufwirft. Das läuft gesondert. Die sind da nicht mit eingerechnet.
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 13:03:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Oder sündhaft teuere "Gutachten", die massenhaft angefordert werden....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 13:25:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]19.334.948 von Dorfrichter am 19.12.05 13:00:29[/posting]Kassenärztliche Vereinigung

      Das ist aber eine andere baustelle als der beitragssatz. Und wenn schon, dann muß man eben die aufwädnigea rbeit der recherche auf sich nehmen.

      Also: am besten bei der KV nachfragen.

      Zu den gutachten: wie soll man denn sonst überprüfen, was da berechnet wird und wie es gemacht werden soll. Das geht mit einer meinung alleine leider nicht. Wenn schon prüfen, dann müssen es mindestens vier augen sein.

      Das ist bekanntlich auch in privaten unternehmen so der fall, dass da mindestens einer drüberguckt. Oder stichproben macht.
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 16:25:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die eigentlichen Probleme sind

      -geringere Einnahmen durch weniger sozialversicherungsplichtige Vollzeitarbeitsplätze und geringere Löhne

      - höhere Ausgaben durch extrem überteuerte Medikamentenpreise (Die Pharmaindustrie will ja auch jedes Jahr wachsen)
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 17:17:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]19.338.360 von Punk24 am 19.12.05 16:25:11[/posting]Das trifft absolut zu für die sozialversicherung komplett. Da bricht der boden völlig weg. In dem zusammenhang sollte man auch den skandalbericht im SPIEGEL (seite 48) lesen, der heute erschienen ist.

      Für die Krankenversicherung indes finde ich es schon seltsam, daß hier die AOK so schlecht gewirtschaftet hat.:confused:

      Andere Kassen stehen deutlich besser da.:)

      Interessant fältt weiter ins auge, daß die AOK fast alle geschäftsstellen geschlossen hat:eek:,
      bis merh oder weniger auf die jeweiligen hauptstellen. Und das, obwohl es die grösste krankenkasse deutschlands ist.:rolleyes:

      Die fetten vorstandsbezüge tun dann noch den rest dazu.:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 18:49:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      alleine die dieses jahr nicht bezahlten oder gekürzten weihnachtsgelder dürfte zu erheblichen beitragsverlusten führen.

      meine frau bekommt dieses jahr erstmals auch kein weihnachtsgeld :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 22:21:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      @klickfinger letztendlich werden die kassenärztlichen Vereinigungen von den Kassen bezahlt!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 22:30:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      Waren es nicht Politiker die den gesetzlichen Krankenkassen ca. 2,5 Mio. ehemaliger Sozialhifeempfänger auf´s Auge gedrückt haben.:D
      2005 ist auch noch das Jahr wo Lohnabhängige ein Minus bei ihren Reallöhnen hin nehmen mußten.
      Beitragssatzanhebungen sind schon vorprogrammiert.:D
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 23:18:34
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]19.340.916 von durran am 19.12.05 18:49:26[/posting]Richtig erkannt. Das ist ein weiterer Faktor im krachenden System. Aber keiner guckt hin. So ist es nun mal.:(

      Erst wenn die Strommasten umgeknickt sind, werden ein paar Leute wach. Aber auch nur die, und das nur für ein paar Wochen.:(
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 23:20:30
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]19.344.060 von Dorfrichter am 19.12.05 22:21:09[/posting]Und die KVn dürften es schwer haben, höhere Beträge loszueisen. Ganz speziell von der AOK. Kann ich mir nicht anders vorstellen.:confused:

      Also müssen die Ärzte schon sehen, ob ihre Funktionäre angemessen bezahlt werden, unterbezahlt werden oder überbezahlt - das ist also nicht das Problem der Kassen selber.:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.12.05 23:24:10
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]19.344.211 von 887766 am 19.12.05 22:30:55[/posting]Dieser verschiebebahnhof hat allerdings zur folge, dass Hartzies nicht mehr exklusiv goldzähne auf staatsknete bekommen. Früher wurden sie stets als privatpatienten behandelt, insofern war es a) eine gewollte unlogik im system und b) richtig teuer für die staatskasse, weil das geld ja vom Staat "eingenommen" werden mußte.

      Natürlich ändert sich unter dem Strich tatsächlich was, nämlich dass das durchschnittliche beitragsaufkommen je versicherter "verwässert" wurde. aber das sollte euch als börsianer ja vertraut sein...
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 07:47:18
      Beitrag Nr. 33 ()
      Es wird sich kaum was ändern, wenn beispielsweise ein Stützeempänger Zahnersatz oder eine Brille gratis bekommt und ein Schaffender selbst bezahlen muß.

      Im übrigen wissen wir wohl kaum, was die ges.Kassen an Geldern ins Ausland überweisen um ganze Clans zu versorgen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 10:06:25
      Beitrag Nr. 34 ()
      # 33,

      Im übrigen wissen wir wohl kaum, was die ges.Kassen an Geldern ins Ausland überweisen um ganze Clans zu versorgen.

      Nach den Kanaren und Balearen? Ich habe mich ja immer in Deutschland behandeln lassen.
      Aber wenn´s im Ausland billiger ist.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 12:09:51
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich mein aber die türkischen Ehefrauen, deren Kinder, Opa,Oma,Onkel,Tante und Freunde in der Türkei.:rolleyes:

      Es gibt aber noch mehr Leistungsempänger im Ausland, die ich hier keinesfalls preisgebe, da ich Gefahr laufen würde als Nationalist verschrieen zu werden.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 10:01:17
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]19.345.457 von Dorfrichter am 20.12.05 07:47:18[/posting]Es wird sich kaum was ändern, wenn beispielsweise ein Stützeempänger Zahnersatz oder eine Brille gratis bekommt und ein Schaffender selbst bezahlen muß.

      Das sollte heute aber nicht mehr möglich sein. Wer "Sozi" bzw. "Stützeempfänger" ist, ist automatisch "gehartzt" und damit GKV.

      Pech für die Schwarzarbeiter.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 10:18:22
      Beitrag Nr. 37 ()
      Die "automatisch Gehartzten" die wahren Gewinner?! Ich denke ja.
      Aber, es werden täglich mehr! Und noch was...die Wirtschaft wird im kommenden Jahr kurz "aufflackern", die Lohnsteuereinnahmen werden zusammensacken und die Sozialkosten beim Staat verbleiben- trotz "AUFSCHWUNG"!
      Das ist doch mal eine klare Voraussage, oder?!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 10:38:17
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]19.361.790 von Dorfrichter am 21.12.05 10:18:22[/posting] Die " automatisch Gehartzten" die wahren Gewinner?! Ich denke ja.

      Ja, das ist offensichtlich der fall. Ich habe aus dem fernsehen auf CD mitgeschnitten, wo es konkret um solche leute geht. Weil, wenn es mal darum geht, glaubt es sonst keiner, wie dreist diese peoples selbst vor der kamera sind...

      abzocken: ja, was denn sonst? lebe ich denn nicht in deutschland?:laugh::laugh::laugh:

      Zitat: Wann haben sie ihre letzte bewerbung geschrieben?
      Antwort: Vor vier jahren!:p
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 16:13:39
      Beitrag Nr. 39 ()
      Gerade in meinen Briefkasten entdeckt:eek::cry:

      Die Mafia GEZahlt klingelt jetzt nicht mehr sondern verschickt Briefe

      Mich trifft der Schlag

      Kettenbrief 1a [Original Text]

      Dort steht geschrieben:

      Sind sie schon angemeldeter Rundfunkteilnehmer?

      Sehr geehrter Herr CleanEarthForNature,

      halten Sie Rundfunkgeräte bereit, die angemeldet werden
      müssen? Bitte prüfen Sie Ihre gesetzlichen
      Verpflichtungen,denn grundsätzlich ist jedes Radio und
      jedes Fernsehgerät anmelde - und gebührenpflichtg.:p
      Dies gilt auch dann, wenn Sie bereits Kabelgebühren zahlen:mad:
      oder ihre Radio - und TV - Programme über Antenne, DVB-T
      oder Satelittenschüssel empfangen.


      Liebe GEZ:p
      eure Mafiamethoden gehen mir auf den sack:mad:

      ich habe weder Fernseher noch besitze ich einen Radio deshalb könnt ihr mich am Ar...:lick:

      Ps: Ich zahle monatlich mein Internet, dort werde ich
      nicht mit schwachsinn wie Radio + Tv verblödet, im
      Internet kann ich Wissen erlangen:rolleyes:

      und wenn ihr mir noch auf meine Internetkosten GEZ
      aufschlagen wollt werde ich eure Köpfe rollen lassen:mad:

      CleanEarthForNature
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 16:28:16
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]19.382.235 von CleanEarthForNature am 22.12.05 16:13:39[/posting]Und was hat das hier bei der AOK zu suchen, bzw. in zig anderen Threads ???:mad:
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 01:01:04
      Beitrag Nr. 41 ()
      [posting]19.361.790 von Dorfrichter am 21.12.05 10:18:22[/posting]Jedenfalls geht kein aufschrei der entsetzten durch w.o. Die meisten sind nämlich typische aok-versichterte. Leiden, bis der notarzt kommt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 07:33:22
      Beitrag Nr. 42 ()
      Nachdem der Bundesverband der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) seinen Umzug von Bonn in die Bundeshauptstadt plant, hat vor wenigen Tagen auch der Verband der Ersatzkrankenkassen (VdAK) beschlossen, seinen Sitz von Siegburg bei Bonn nach Berlin zu verlegen. Ab dem 1. Januar 2009 sollen hier rund 250 Beschäftigte die Interessen von sieben Mitgliedskassen – darunter die Barmer, die Techniker- und die Angestelltenkrankenkasse – vertreten.

      Vielleicht auch ein Grund für die Teuerung? Wenn geld für prachtbauten verschwendet wird, kein wunder!:mad:
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 12:11:23
      Beitrag Nr. 43 ()
      @Klickfinger die haben längst schon den Sinn für die Realität verloren. Nicht nur die Prachtbauten kosten Geld, sondern auch die Leute, die da mitumziehen. Was soviel heißen mag, daß die betroffenen beruflichen Umzieher ihre Mehraufwendungen (Wochenendheimflüge und Zweitwohnsitz) steuerlich geltend machen können-und das bis zu ihrer Pensionierung.

      Da kann man nur noch resignierend abwinken und sich abdrehen.
      Avatar
      schrieb am 31.12.05 00:20:39
      Beitrag Nr. 44 ()
      [posting]19.455.369 von Dorfrichter am 30.12.05 12:11:23[/posting]Ok. Aber das kann man den weisungsgebundenen ja nicht vorhalten. Wäre man selber in dieser zwickmühle, dann möchte man doch sicherlich auch nicht die flasche bier in einer hartz4-runde trinken.

      :confused:

      Aber vom dem behaglichen Bonner nachtleben mit lecker weintrinken vor der romantischen und sicherlich auch nachwuchsfördernden siebengebirgskulisse heißt es da abschied nehmen.:(
      Als neues freizeithobby könnte man spreewaldgurkenlese empfehlen. Das dürfte auch kommunikativ sein.:lick:
      Das zentrum von berlin halte ich für beamte als viel zu gefährlich, schon wegen der vielen russen da.:mad:
      Die drehen da schnell den bierhahn zu, wenn die herren nicht bereit sind, fünffache gerstensaftpreise zu vorgerückter stunde zu zahlen.:eek:
      Aber da bleibt den paragrafenrittern wohl inmitten winterlicher schneepracht gar keine andere wahl, weil sie ja bei temperaturen unter 20 grad fürchterlich zu frieren anfangen.:D
      Und das ist für beamte nicht zumutbar.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.12.05 12:21:33
      Beitrag Nr. 45 ()
      Man stelle sich das Prinzip der GKV mal in einem andern Bereich, z.b. in einer Kneipe vor :D

      Es gibt also einen Pficht-Alk-Beitrag von 10% der von jedem Arbeitnehmer und von jedem Arbeitgeber nochmal von der PAB-Brauerei abkassiert wird. Daraufhin erhät jeder PAB sowie seine Frau und seine Kinder und Oma und Opa eine Mitgliedskarte mit der er an jedem beliebigen Tag so viel wie er will in der Kneipe X trinken kann. Nur einemal im Quartal muss er 10 Oiro Eintritt bezahlen und belegte Brötchen in der Kneipe oder auch mal ne warme Wurst kosten extra. Der Wirt schenkt kräftig ein obwohl er gar nicht weiß wieviel er eigendlich verdient, er schreibt sich jeweils für ein Bier einen Bezugspunkt in die Akten. (Natürlich bedient er die *privaten* Gäste die sofort bar bezahlen keinen Deut schlechter :laugh: ) Am Ende des Quartals meldet er seine Punktezahl an die Kneipenmafia, bestehend aus verschiedenen Gastwirten, hier kurz KV gennant. Die KV rechnet alle Punkte aller Kneipen zusammen und verteilt an die Wirte das Geld welches vorher von den Brauereien einkassiert wurde. Je nach dem wie viel Punkte der einzelene Wirt hat kekommt er mal mehr und mal weniger. Allerdinge sind sowohl die KV als auch der einzelene Wirt viel zu ehrlich um in diesem System der sich selbst kontrolierenden Wirtschaft zu bescheissen.

      Wenn einfach das komplette Geld der Säufer äh... Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichmäßig an alle Wirte ausbezahlt würde könnten alle prima leben und wir hätten alle jeden Tag Freibier. So aber beschweren sich immer und regelmäßig verschiedene Wirte dass sie zu wenig verdienen um ihr Geld nach Luxemburg in Sicherheit bringen zu können oder der Frau einen neuen Porsche schenken zu können.

      Der Fehler liegt eindeutig in diesem bescheuertem System :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 10:45:40
      Beitrag Nr. 46 ()
      Denen bezahlt man sogar Übergangsgelder, das muß man sich mal vorstellen! Kein Wunder, daß die pleite sind!:mad:
      _______________________
      02. Januar 2006
      GESETZLICHE KRANKENKASSEN

      Vorstandsgehälter sollen begrenzt werden

      Die üppigen Gehälter und die großzügigen Regelungen für Abfindungen und Ruhestand für die Vorstände einiger gesetzlicher Krankenkassen haben in der Öffentlichkeit Empörung ausgelöst. Der Selbstbedienung wollen die Aufsichtsbehörden jetzt einen Riegel vorschieben.

      Hamburg - Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, hat das Bundesversicherungsamt den Kassen zum Jahresbeginn neue Richtlinien für die Bemessung der Gehälter übermittelt. Sie sollen verhindern, dass Kassen-Chefs mit hohen Gehältern sich zusätzliche Prämien oder übermäßige Pensionszusagen genehmigen. Untersagt werden solle künftig auch, dass die Manager gleichzeitig in den Vorständen mehrerer Krankenkassen tätig sind.

      "Wer sein Gehalt als öffentlich-rechtlicher Bediensteter aus Zwangsbeiträgen verdient, ist den Versicherten gegenüber zum wirtschaftlichen Umgang mit dem Geld und zur Rechenschaft verpflichtet", sagte der Präsident des Bundesversicherungsamtes, Rainer Daubenbüchel, dem Blatt.


      Dem Bericht zufolge sehen die neuen Richtlinien vor, dass die Kassen ihren Vorständen nur noch Gehälter in notwendiger Höhe genehmigen dürfen. Das sei so viel wie zur Anwerbung eines geeigneten Bewerbers nötig sei. Prämien sollen die Vorstände nur noch für besondere Leistungen bekommen.

      Eingeschränkt werden sollen dem Bericht zufolge auch die Versorgungsregelungen: Ähnlich wie bei Beamten sollen Pensionen von mehr als 7000 Euro im Monat nicht mehr zulässig sein. Wer als Vorstand ausscheide, solle künftig zudem höchstens sechs Monate Übergangsgeld bekommen.
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 11:33:53
      Beitrag Nr. 47 ()
      Gesetzlich Versicherte haben die Möglichkeit bei Beitragserhöhungen die Krankenkasse zu wechseln. Mir ist es rätselhaft, dass die teuren AOKs überhaupt noch Mitglieder hat!

      Würden die Versicherten scharenweise diese AOKs verlassen, dann könnten diese unrentablen Kassen aufgelöst werden.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 02:36:25
      Beitrag Nr. 48 ()
      [posting]19.499.089 von StellaLuna am 02.01.06 11:33:53[/posting]Die Verschwendung geht weiter. Die prunksüchtige Ex-Kommunistion Ulla Schmidt hat jetzt den Bau des neuen Edelpalastes für die AOK in Berlin "genehmigt".

      Na, dann viel Vergnügen auf den Sektempfängen bei Kaviar und Häppchen.

      Schade, daß viele Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren.
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 09:13:05
      Beitrag Nr. 49 ()
      [posting]19.686.553 von klickfinger am 13.01.06 02:36:25[/posting]Der schmierenkomödie nächster Teil: dei AOK bedankt sich für den umzug in den neuen palast auf kosten des hauses schmidt mit einer harten verurteilung der ärztestreiks.:confused:

      Ich bin arzt, aber nicht blöd!:D
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 09:24:23
      Beitrag Nr. 50 ()
      [posting]19.746.309 von klickfinger am 17.01.06 09:13:05[/posting]warum malochst du dann noch in Deutschland, komm mit ins Ausland und lass ulla und horst doch alleine wursteln:D :D:D

      Man fuehlt sich richtig gut, wenn man deutschland einmal verlassen hat :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.06 10:23:32
      Beitrag Nr. 51 ()
      [posting]19.746.523 von Procera am 17.01.06 09:24:23[/posting]Natürlich finde es wichtig und richtig, sich auf dem planeten umzugucken - wozu hat der mensch wohl beine?:look:

      Doch ob man im Ausland arbeitet oder im "Inland"...:confused:

      ... das alles als "bigger picuter" ändert sich schneller als man denkt. Zusammenschluß der DDR mit deutschland, neue gemeinschaftswährung und weg zu einem europäischen staat usw.:cool:

      ... bleibt zum teil auch eine persönliche abwägung, da auch unter anderem familiäre gründe eine rolle spielen können.:cool:

      ... im ausland sollte allerdings alles besser als zu hause sein.:laugh:
      ... trotzdem - wenn keiner mehr "zu hause" wäre, wie würdest du dich dann fühlen?
      ... in dem sinne ist es besser, daß sich auch welche um den sumpf kümmern - egal wo.:eek:
      Avatar
      schrieb am 08.05.06 00:36:19
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 19.763.859 von klickfinger am 18.01.06 10:23:32Über diesen verein kann man sehr viel schreiben, vor allen dingeen,d aß er jetzt nach mehr geld schreit.:laugh::laugh::laugh:

      k:lick:i


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