>>Vivacon: Verkaufserlös >200 Mio €  Bedeutung für das Unternehmen? << - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.12.05 08:37:00 von
neuester Beitrag 12.04.07 14:58:53 von
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Guten morgen @all.
Wie ist die AdHoc von heute zu bewerten?
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20.12.2005; veröffentlicht um 8:10 Uhr
Ad-hoc Meldung gem. § 15 WpHG
VIVACON AG verkauft 5.236 Wohnungen für über EUR 200 Mio.
Köln, 20. Dezember 2005. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute
in der größten Transaktion ihrer Unternehmensgeschichte den Verkauf
eines umfangreichen Wohnungsportfolios an einen internationalen
institutionellen Investor beurkundet. Die Transaktion erfolgt im Wege
eines Share Deals durch Übertragung der Gesellschaftsanteile an der
Tochtergesellschaft Vivacon Rheinruhr Portfolio I GmbH & Co. KG.
Das Gesamtportfolio besteht aus insgesamt 5.236 Wohneinheiten im
Rhein-Ruhr Gebiet mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt rd.
321.000 qm. Die Veräußerung erfolgt im Volleigentum. Das
Transaktionsvolumen beläuft sich auf über EUR 200 Mio.
Ende der Mitteilung euro adhoc 20.12.2005 07:30:00
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Wie ist die AdHoc von heute zu bewerten?
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20.12.2005; veröffentlicht um 8:10 Uhr
Ad-hoc Meldung gem. § 15 WpHG
VIVACON AG verkauft 5.236 Wohnungen für über EUR 200 Mio.
Köln, 20. Dezember 2005. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute
in der größten Transaktion ihrer Unternehmensgeschichte den Verkauf
eines umfangreichen Wohnungsportfolios an einen internationalen
institutionellen Investor beurkundet. Die Transaktion erfolgt im Wege
eines Share Deals durch Übertragung der Gesellschaftsanteile an der
Tochtergesellschaft Vivacon Rheinruhr Portfolio I GmbH & Co. KG.
Das Gesamtportfolio besteht aus insgesamt 5.236 Wohneinheiten im
Rhein-Ruhr Gebiet mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt rd.
321.000 qm. Die Veräußerung erfolgt im Volleigentum. Das
Transaktionsvolumen beläuft sich auf über EUR 200 Mio.
Ende der Mitteilung euro adhoc 20.12.2005 07:30:00
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überhaupt nicht, da bleibt doch für Viv wieder nicht ´s hängen, die wechseln nur Geld.
hammermeldung
Die Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) verbrieft
insgesamt 4.144 Erbbaurechtsansprüche aus ihrem Bestand.
Dies teilte der im SDAX notierte Konzern am Donnerstag
mit.
Die Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG (HypoVereinsbank)
(ISIN DE0008022005/ WKN 802200) hat die Verbriefung
strukturiert und wird sie dabei in Form von so genannten
Asset Backed Securities (ABS)-Anleihen und
Schuldscheindarlehen als Sole Bookrunner an den Markt bringen.
Das erwartete Emissionsvolumen beläuft sich auf
ca. 62 Mio. Euro, teilte das Unternehmen
weiter mit.
Die Aktie von Vivacon notiert aktuell mit einem Plus von
3,59 Prozent bei 36,39 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VIVACON AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG /
SmartHouse Media GmbH),17:31 16.02.2006
Die Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) verbrieft
insgesamt 4.144 Erbbaurechtsansprüche aus ihrem Bestand.
Dies teilte der im SDAX notierte Konzern am Donnerstag
mit.
Die Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG (HypoVereinsbank)
(ISIN DE0008022005/ WKN 802200) hat die Verbriefung
strukturiert und wird sie dabei in Form von so genannten
Asset Backed Securities (ABS)-Anleihen und
Schuldscheindarlehen als Sole Bookrunner an den Markt bringen.
Das erwartete Emissionsvolumen beläuft sich auf
ca. 62 Mio. Euro, teilte das Unternehmen
weiter mit.
Die Aktie von Vivacon notiert aktuell mit einem Plus von
3,59 Prozent bei 36,39 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VIVACON AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG /
SmartHouse Media GmbH),17:31 16.02.2006
Die Vivacon AG, Köln, steht unmittelbar vor der Verbriefung des Zinsstroms aus den Erbbaurechten. Dies erfuhr Dow Jones Newswires am Mittwoch von zwei mit der Situation vertrauten Personen. Die Transaktion sei nahezu in " trockenen Tüchern" , heißt es. Ein Sprecher von Vivacon wollte auf Anfrage diese Informationen nicht kommentieren.
" Das wäre ein Meilenstein für Vivacon" , sagt Robert Suckel, Analyst bei SES Research. Damit würde dann der Wert der Erbbaurechte dokumentiert und Unstimmigkeiten über deren Bewertung ausgeräumt. Ein weiterer Analyst betont, dass sich Vivacon mit der damit erreichten Kompetenz bei der Verbriefung von Zinsströmen aus Erbbaurechten ein neues Geschäftsfeld aufbauen könne.
Vivacon kauft Immobilienportfolios und trennt dann rechtlich Grund und Immobilien. Die Immobilien werden anschließend verkauft, was für den Käufer den Vorteil hat, dass dieser den Grund nicht bezahlen muss. Dafür allerdings muss ein Erbbauzins an Vivacon als Eigentümer des Grundes entrichtet werden. Dieser Erbbauzinsstrom stehe derzeit mit dem 20fachen der jährlichen Einnahmen in der Vivacon-Bilanz, sagt Suckel. In der Bilanz 2004 habe dies rund 60 Mio EUR betragen.
Bei der Bewertung der Grundstücke habe es in der Vergangenheit immer wieder Unstimmigkeit mit Marktteilnehmern gegeben. Nun will Vivacon diesen Erbbauzinsstrom verbriefen und würde so eine marktübliche Bewertung erhalten. Dabei dürfte voraussichtlich wieder ein Buchgewinn anfallen, der gleichzeitig einen Cash-Gewinn darstelle, so Suckel.
In Großbritannien sind solche Verbriefungen bereits gängige Praxis. Da diese als extrem sichere Zahlungsströme gelten, werden Bewertungen bis zum 25fachen des jährlichen Zahlungsstromes erzielt. Suckel erwartet bei Vivacon nun ebenfalls eine steigende Bewertung der verbrieften Erbbauzinsströme. " Das 22 bis 23fache des jährlichen Zahlungsstromes ist mit Blick auf am Markt beobachtete Transaktionen denkbar" , so der Analyst. Der Buchgewinn könnte sich somit auf 5 Mio bis 10 Mio EUR belaufen . Suckel bewertet Vivacon weiter mit " Kaufen" .
Die Analysten haben offenbar mit 65-70 Mio € gerechnet, so dass der Erlös mit 62 Mio. € unter den Erwartungen liegt.
" Das wäre ein Meilenstein für Vivacon" , sagt Robert Suckel, Analyst bei SES Research. Damit würde dann der Wert der Erbbaurechte dokumentiert und Unstimmigkeiten über deren Bewertung ausgeräumt. Ein weiterer Analyst betont, dass sich Vivacon mit der damit erreichten Kompetenz bei der Verbriefung von Zinsströmen aus Erbbaurechten ein neues Geschäftsfeld aufbauen könne.
Vivacon kauft Immobilienportfolios und trennt dann rechtlich Grund und Immobilien. Die Immobilien werden anschließend verkauft, was für den Käufer den Vorteil hat, dass dieser den Grund nicht bezahlen muss. Dafür allerdings muss ein Erbbauzins an Vivacon als Eigentümer des Grundes entrichtet werden. Dieser Erbbauzinsstrom stehe derzeit mit dem 20fachen der jährlichen Einnahmen in der Vivacon-Bilanz, sagt Suckel. In der Bilanz 2004 habe dies rund 60 Mio EUR betragen.
Bei der Bewertung der Grundstücke habe es in der Vergangenheit immer wieder Unstimmigkeit mit Marktteilnehmern gegeben. Nun will Vivacon diesen Erbbauzinsstrom verbriefen und würde so eine marktübliche Bewertung erhalten. Dabei dürfte voraussichtlich wieder ein Buchgewinn anfallen, der gleichzeitig einen Cash-Gewinn darstelle, so Suckel.
In Großbritannien sind solche Verbriefungen bereits gängige Praxis. Da diese als extrem sichere Zahlungsströme gelten, werden Bewertungen bis zum 25fachen des jährlichen Zahlungsstromes erzielt. Suckel erwartet bei Vivacon nun ebenfalls eine steigende Bewertung der verbrieften Erbbauzinsströme. " Das 22 bis 23fache des jährlichen Zahlungsstromes ist mit Blick auf am Markt beobachtete Transaktionen denkbar" , so der Analyst. Der Buchgewinn könnte sich somit auf 5 Mio bis 10 Mio EUR belaufen . Suckel bewertet Vivacon weiter mit " Kaufen" .
Die Analysten haben offenbar mit 65-70 Mio € gerechnet, so dass der Erlös mit 62 Mio. € unter den Erwartungen liegt.
Shortbewegungen!
divi
divi
Und jetzt sogar im Minus Also so um 35 verleibe ich mir diese ein.
Vivacon hat ja nicht alle Erbbaurechte verbrieft, daher ist der Betrag niedriger!
17.02.2006 - 13:26 Uhr
Vivacon kaufen
Robert Suckel, Analyst von SES Research, stuft die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin mit " kaufen" ein.
Die Vivacon AG habe gestern Nachmittag die Verbriefung von 4.144 Erbaurechtsansprüchen aus ihrem Portfolio gemeldet. Verbrieft würden die Cashflows der kommenden 30 Jahre aus diesem Bestand. Wichtig anzumerken sei, dass es sich nicht um einen Verkauf der Erbaurechtsgrundstücke handle. Man vermute, dass der Gesamtbestand an Erbaurechtsgrundstücken der Vivacon AG derzeit bei rund 7.000 liege. Die Transaktion mit einem Volumen von 62 Mio. Euro werde von der HypoVereinsbank am Markt platziert werden. Man gehe davon aus, dass aus der Transaktion ein Buchgewinn von rund 6 Mio. Euro realisiert werde.
Die nüchtern formulierte Meldung sei unter mehreren Gesichtspunkten von besonderer Tragweite für die Gesellschaft. Zum Einen beende die Gesellschaft mit diesem Schritt die Diskussion um die Werthaltigkeit des Erbaurechtsportfolios und die damit in Verbindung stehende vereinzelte Kritik an den Ergebnisausweisen der vergangenen Jahre. Aus der Sicht der Analysten von SES Research von viel weit reichender Bedeutung sei die mit diesem Schritt bewiesene Kompetenz im Bereich der Verbriefung. Vivacon gelinge mit diesem Schritt die erste derartige Transaktion in Deutschland. Die Analysten würden denken, dass sich hier für die Gesellschaft in den kommenden Monaten erhebliches Geschäftspotenzial ergebe.
Die Vivacon habe in den vergangenen Wochen das bisherige Kursziel der Analysten von SES Research von 32,00 Euro bereits deutlich überschritten. Die operative Entwicklung der Gesellschaft würden sie, auch unterstützt durch die heutige Meldung und mehrere Road-show Termine Anfang dieses Jahres, unverändert positiv einschätzen. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten von SES Research auch ihre Prognosen für das laufende Jahr erneut deutlich anheben. Sie würden glauben, dass der Gesellschaft, nachdem in 2005 knapp 9.000 Wohnungen gehandelt worden seien, ein weiterer deutlicher Sprung in der Anzahl der gehandelten Wohnungen gelinge. Momentan würden die Analysten von SES Research in ihren Berechnungen von über 20.000 gehandelten Wohneinheiten für 2006 ausgehen.
Die Analysten würden zudem glauben, dass Vivacon aufgrund der besonderen Marktbedingungen kurz- bis mittelfristig weiterhin sehr hohe Margen auf den gehandelten Bestand erzielen werde. Eine Fortschreibung der Margensituation in den langfristigen Bereich würden sie allerdings für unrealistisch halten.
Auch wenn das aktuelle Bewertungsniveau bereits ambitioniert erscheint, heben die Analysten von SES Research, vor dem Hintergrund der heutigen Meldung, ihre Prognosen und in Erwartung eines weiterhin positiven Newsflow ihr Kursziel auf 40,00 Euro an und belassen ihr Rating für die Vivacon-Aktie auf " kaufen" . Am Montag stehe die Veröffentlichung der vorläufigen 2005er Geschäftszahlen an. Analyse-Datum: 17.02.2006
Vivacon kaufen
Robert Suckel, Analyst von SES Research, stuft die Vivacon-Aktie (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin mit " kaufen" ein.
Die Vivacon AG habe gestern Nachmittag die Verbriefung von 4.144 Erbaurechtsansprüchen aus ihrem Portfolio gemeldet. Verbrieft würden die Cashflows der kommenden 30 Jahre aus diesem Bestand. Wichtig anzumerken sei, dass es sich nicht um einen Verkauf der Erbaurechtsgrundstücke handle. Man vermute, dass der Gesamtbestand an Erbaurechtsgrundstücken der Vivacon AG derzeit bei rund 7.000 liege. Die Transaktion mit einem Volumen von 62 Mio. Euro werde von der HypoVereinsbank am Markt platziert werden. Man gehe davon aus, dass aus der Transaktion ein Buchgewinn von rund 6 Mio. Euro realisiert werde.
Die nüchtern formulierte Meldung sei unter mehreren Gesichtspunkten von besonderer Tragweite für die Gesellschaft. Zum Einen beende die Gesellschaft mit diesem Schritt die Diskussion um die Werthaltigkeit des Erbaurechtsportfolios und die damit in Verbindung stehende vereinzelte Kritik an den Ergebnisausweisen der vergangenen Jahre. Aus der Sicht der Analysten von SES Research von viel weit reichender Bedeutung sei die mit diesem Schritt bewiesene Kompetenz im Bereich der Verbriefung. Vivacon gelinge mit diesem Schritt die erste derartige Transaktion in Deutschland. Die Analysten würden denken, dass sich hier für die Gesellschaft in den kommenden Monaten erhebliches Geschäftspotenzial ergebe.
Die Vivacon habe in den vergangenen Wochen das bisherige Kursziel der Analysten von SES Research von 32,00 Euro bereits deutlich überschritten. Die operative Entwicklung der Gesellschaft würden sie, auch unterstützt durch die heutige Meldung und mehrere Road-show Termine Anfang dieses Jahres, unverändert positiv einschätzen. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten von SES Research auch ihre Prognosen für das laufende Jahr erneut deutlich anheben. Sie würden glauben, dass der Gesellschaft, nachdem in 2005 knapp 9.000 Wohnungen gehandelt worden seien, ein weiterer deutlicher Sprung in der Anzahl der gehandelten Wohnungen gelinge. Momentan würden die Analysten von SES Research in ihren Berechnungen von über 20.000 gehandelten Wohneinheiten für 2006 ausgehen.
Die Analysten würden zudem glauben, dass Vivacon aufgrund der besonderen Marktbedingungen kurz- bis mittelfristig weiterhin sehr hohe Margen auf den gehandelten Bestand erzielen werde. Eine Fortschreibung der Margensituation in den langfristigen Bereich würden sie allerdings für unrealistisch halten.
Auch wenn das aktuelle Bewertungsniveau bereits ambitioniert erscheint, heben die Analysten von SES Research, vor dem Hintergrund der heutigen Meldung, ihre Prognosen und in Erwartung eines weiterhin positiven Newsflow ihr Kursziel auf 40,00 Euro an und belassen ihr Rating für die Vivacon-Aktie auf " kaufen" . Am Montag stehe die Veröffentlichung der vorläufigen 2005er Geschäftszahlen an. Analyse-Datum: 17.02.2006
Das Immobilienunternehmen Vivacon AG (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) konnte trotz rückläufiger Umsätze im abgelaufenen Jahr das Ergebnis deutlich verbessern.
Wie der im SDAX notierte Konzern am Montag bekannt gab, verringerten sich die Umsatzerlöse auf 85,3 Mio. Euro, nachdem sie im Vorjahr bei 101,9 Mio. Euro gelegen hatten.
Der Wert der verkauften Wohnungen kletterte um 228 Prozent von 112,1 Mio. auf 367,9 Mio. Euro. Insgesamt wurden 8.470 Wohnungen veräußert, was einer Steigerung von 346 Prozent gegenüber dem Vorjahr mit 1.899 verkauften Wohnungen entspricht.
Ferner erhöhte sich das EBIT auf 40,4 Mio. Euro, nach 14,8 Mio. Euro in 2004. Der Konzerngewinn kletterte von 7,0 Mio. Euro oder 46 Cent je Aktie auf nun 24,6 Mio. Euro bzw. 1,41 Euro pro Anteilschein.
Der Auftragsbestand konnte auf 54,0 Mio. Euro gesteigert werden, was ein Zuwachs von 63 Prozent gegen das Vorjahr bedeutet.
Am Freitag fielen die Aktien um 1,94 Prozent und schlossen bei 35,40 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
VIVACON AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),09:11 20.02.2006
Grüssels
Tippgeber1
15:30 20Feb2006 RTRS-FOKUS 2-Immobilienfirma Vivacon erwartet deutliches Gewinnplus
(neu: Aussagen von Vorstandschef, Aktienkurs, Analyst)
Frankfurt, 20. Feb (Reuters) - Das auf denkmalgeschützte Wohnungen spezialisierte Immobilienunternehmen Vivacon< VIVG.DE> hat 2005 erheblich mehr Wohnungen verkauft und damit den Gewinn kräftig gesteigert. Das laufende Jahr soll weiteres Wachstum bringen.
" Wir sind ausgesprochen optimistisch" , sagte Vorstandschef Marc Leffin am Montag in Frankfurt. Im laufenden Jahr wolle Vivacon 15.000 Wohnungen verkaufen, fast doppelt so viele wie 2005. Jedes Objekt werde im Schnitt einen Wert von 40.000 Euro haben. Der Gewinn werde deshalb " deutlich steigen" , doch werde Vivacon nicht ganz die Wachstumsraten des Vorjahres erreichen.
2005 hatte Vivacon 8470 (2004: 1899) Wohnungen für 367,9 (112,1) Millionen Euro verkauft. Der Gewinn verdreifachte sich auf 24,6 (7,0) Millionen Euro. Vivacon selbst hatte mit einem Gewinn von 14 Millionen Euro gerechnet. Vor Steuern und Zinsen (Ebit) verdiente das Unternehmen mit 40,4 Millionen Euro fast drei Mal so viel wie ein Jahr zuvor.
Der Konzernumsatz sank 2005 auf 85,3 (101,9) Millionen Euro. Vivacon begründete den Rückgang damit, dass ein großer Teil der Verkäufe als " Share Deals" über den Verkauf von Gesellschaftsanteilen abgewickelt worden sei. Die meisten 2005 verkauften Wohnungen waren vor dem Verkauf in eine GmbH & Co KG eingebracht, deren Anteile verkauft wurden. Diese Transaktionen wirken sich sich nicht auf den Umsatz aus. Der Umsatz werde auch zukünftig auf dem niedrigen Niveau bleiben, da immer mehr Verkäufe über Share Deals realisiert würden, sagte Leffin.
Analysten honorierten die Ergebnisse: " Die Zahlen sind über den Erwartungen und auch für das laufende Jahr ist Vivacon sehr zuversichtlich" , sagte Analyst Kai Klose von Sal. Oppenheim. " Außerdem ist das Interesse am deutschen Wohnungsmarkt extrem groß, und da ist Vivacon jetzt schon sehr gut positioniert." Die Börsianer zeigte sich dagegen unbeeindruckt von den Ergebnissen, die Vivacon-Aktie lag am Nachmittag mit 34,94 Euro mehr als ein Prozent im Minus.
MDAX-AUFNAHME RÜCKT NÄHER
Nach dem Verkauf eines Großteils seines Bestandes steht Vivacon nun vor der Aufgabe, Immobilien zu erwerben. Leffin erklärte, er sehe darin keine großen Probleme, da der deutsche Markt mit 38 Millionen Wohnungen zu den größten und qualitativ besten in Europa gehöre. Vivacon setze vor allem auf kleinere Immobilienportfolios, die nicht einem so hartem Preiswettbewerb ausgesetzt seien. " Derzeit prüfen wir 45.000 Wohnungen" , sagte Leffin. Bereits in den nächsten Monaten seien die ersten Verkäufe geplant. 2005 hatte Vivacon alle Immobilien in den letzten vier Monaten des Jahres veräußert.
Vivacon gilt seit längerem als Kandidat für den Aufstieg in den 50 Unternehmen umfassenden Nebenwerteindex MDax. " Die Chancen stehen jetzt sehr gut" , sagte ein Unternehmenssprecher. Vivacon stehe auf Platz zwei der Rangliste. Die Deutsche Börse wird die Besetzung im MDax am 3. März turnusgemäß überprüfen.
pan/axh
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[GER] [OE] [SWI] [DNP] [DE] [WEU] [EUROPE] [GEE] [REA] [RES] [RESF] [LDE] [RTRS] [VIVG.DE]
Für Kurse und Preise, Doppelklick auf:
< VIVG.DE>
Monday, 20 February 2006 15:30:42RTRS [nL20297891] {DE}ENDS
(neu: Aussagen von Vorstandschef, Aktienkurs, Analyst)
Frankfurt, 20. Feb (Reuters) - Das auf denkmalgeschützte Wohnungen spezialisierte Immobilienunternehmen Vivacon< VIVG.DE> hat 2005 erheblich mehr Wohnungen verkauft und damit den Gewinn kräftig gesteigert. Das laufende Jahr soll weiteres Wachstum bringen.
" Wir sind ausgesprochen optimistisch" , sagte Vorstandschef Marc Leffin am Montag in Frankfurt. Im laufenden Jahr wolle Vivacon 15.000 Wohnungen verkaufen, fast doppelt so viele wie 2005. Jedes Objekt werde im Schnitt einen Wert von 40.000 Euro haben. Der Gewinn werde deshalb " deutlich steigen" , doch werde Vivacon nicht ganz die Wachstumsraten des Vorjahres erreichen.
2005 hatte Vivacon 8470 (2004: 1899) Wohnungen für 367,9 (112,1) Millionen Euro verkauft. Der Gewinn verdreifachte sich auf 24,6 (7,0) Millionen Euro. Vivacon selbst hatte mit einem Gewinn von 14 Millionen Euro gerechnet. Vor Steuern und Zinsen (Ebit) verdiente das Unternehmen mit 40,4 Millionen Euro fast drei Mal so viel wie ein Jahr zuvor.
Der Konzernumsatz sank 2005 auf 85,3 (101,9) Millionen Euro. Vivacon begründete den Rückgang damit, dass ein großer Teil der Verkäufe als " Share Deals" über den Verkauf von Gesellschaftsanteilen abgewickelt worden sei. Die meisten 2005 verkauften Wohnungen waren vor dem Verkauf in eine GmbH & Co KG eingebracht, deren Anteile verkauft wurden. Diese Transaktionen wirken sich sich nicht auf den Umsatz aus. Der Umsatz werde auch zukünftig auf dem niedrigen Niveau bleiben, da immer mehr Verkäufe über Share Deals realisiert würden, sagte Leffin.
Analysten honorierten die Ergebnisse: " Die Zahlen sind über den Erwartungen und auch für das laufende Jahr ist Vivacon sehr zuversichtlich" , sagte Analyst Kai Klose von Sal. Oppenheim. " Außerdem ist das Interesse am deutschen Wohnungsmarkt extrem groß, und da ist Vivacon jetzt schon sehr gut positioniert." Die Börsianer zeigte sich dagegen unbeeindruckt von den Ergebnissen, die Vivacon-Aktie lag am Nachmittag mit 34,94 Euro mehr als ein Prozent im Minus.
MDAX-AUFNAHME RÜCKT NÄHER
Nach dem Verkauf eines Großteils seines Bestandes steht Vivacon nun vor der Aufgabe, Immobilien zu erwerben. Leffin erklärte, er sehe darin keine großen Probleme, da der deutsche Markt mit 38 Millionen Wohnungen zu den größten und qualitativ besten in Europa gehöre. Vivacon setze vor allem auf kleinere Immobilienportfolios, die nicht einem so hartem Preiswettbewerb ausgesetzt seien. " Derzeit prüfen wir 45.000 Wohnungen" , sagte Leffin. Bereits in den nächsten Monaten seien die ersten Verkäufe geplant. 2005 hatte Vivacon alle Immobilien in den letzten vier Monaten des Jahres veräußert.
Vivacon gilt seit längerem als Kandidat für den Aufstieg in den 50 Unternehmen umfassenden Nebenwerteindex MDax. " Die Chancen stehen jetzt sehr gut" , sagte ein Unternehmenssprecher. Vivacon stehe auf Platz zwei der Rangliste. Die Deutsche Börse wird die Besetzung im MDax am 3. März turnusgemäß überprüfen.
pan/axh
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Monday, 20 February 2006 15:30:42RTRS [nL20297891] {DE}ENDS
kursziel auf 43 euro erhöht
Sal Oppenheim ups Vivacon (VIA.XE) fair value to EUR43
from EUR34 in light of the company`s 05 figures. Says
figures were above brokerage`s estimates which were
already on the upper end of consensus. Says figures show
continuing strong growth at the company and demonstrate
that Vivacon is participating successfully in the strong
growth market of German residential portfolios. Says its
convincing track record has attracted several investors.
Keeps at buy. Trades +1.5% at EUR34.30. (JUM)
Grüssels
Tippgeber1
Vivacon AG: buy (Sal. Oppenheim)
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit " buy" ein.
Im Zuge über den Erwartungen ausgefallener Geschäftszahlen von 2005 habe man nach der Guidance des Managements das Modell überarbeitet und den Fair Value entsprechend auf 43 EUR heraufgesetzt.
Institutionelle Investoren seien noch immer auf den deutschen Wohnimmobilienmarkt fokussiert. Das Unternehmen habe im letzten Jahr 8.740 Wohnungen veräußert. Die Erwartung von 15.000 verkauften Wohnungen sei bestätigt worden. Die Analysten würden das Vorhaben als realistisch und konservativ bezeichnen. Auf Grund der Erfahrung bei der erfolgreichen Privatisierung von charakteristischen Gebäuden sei Vivacon ein sehr angesehener Partner von Sozialwohungsverbänden. Wichtig sei es noch festzuhalten, dass Vivacon auf Basis des Transaktionsvolumens in der Lage gewesen sei, die EBIT-Marge mit 12% stabil zu halten. Dies passe zur Strategie des Unternehmens, sich entweder auf hochqualitatives Eigentum oder auf Akquisitionen von Eigentümern zu konzentrieren, die unter Verkaufsdruck stehen würden.
Darüber hinaus wolle Vivacon seine Einnahmen durch die Vermögensverwaltung in dem Joint Venture mit dem kanadischen Pensionsfonds stabilisieren, dass letztes Jahr begonnen worden sei. Vivacon erwarte den Start des ersten Fonds noch im ersten Quartal dieses Jahres und habe ein Portfolio eines insolventen Eigentümers bestehend aus 2.400 Wohnungen ausgesucht. Das Unternehmen sei optimistisch noch weitere Portfolios zu finden.
Das Erbbaugeschäft von Vivacon sei profitabel, obwohl es in Zukunft von geringerer Bedeutung sein werde. Nichtsdestotrotz werde es als wichtiger Teil im Akquisitionsprozess von Eigentum angesehen.
Die Gründung der Tochtergesellschaft YOO Deutschland, die die Schaffung von Designer-Wohungen durch Philippe Stark zum Ziel habe, verlaufe erwartungsgemäß.
Darüber hinaus habe Vivacon bekannt gegeben, dass 4.144 Erbbaurechtsansprüche aus dem Bestand verbrieft worden seien und dass sich das Emissionsvolumen auf ca. 62 Mio. EUR belaufe. Vivacon beabsichtige weitere Transaktionen durchzuführen und bevorzuge diese Art der Finanzierung anstatt einer Kapitalerhöhung.
Die Zahlen von 2005 würden zeigen, dass Vivacon an dem starken Marktwachstum erfolgreich teilnehmen könne. Vivacon habe eine überzeugende Erfolgsgeschichte hinter sich, die zahlreiche Investoren angelockt habe.
Nichtsdestotrotz bleibe es schwierig das Unternehmen zu beurteilen, da der Hauptteil der Portfoliotransaktionen als " Share Deals" strukturiert sei, was sich nicht im Umsatz niederschlage. Auf Grund des Ausblicks des Unternehmens hätten die Analysten ihre EBIT-Prognosen für 2006 und 2007 auf 60,1 Mio. EUR bzw. 77,7 Mio. EUR angehoben. Der Nettogewinn werde in 2006 bei 34,2 Mio. EUR und in 2007 bei 44,9 Mio. EUR erwartet.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von Vivacon weiterhin zu kaufen.
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Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktie von Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit " buy" ein.
Im Zuge über den Erwartungen ausgefallener Geschäftszahlen von 2005 habe man nach der Guidance des Managements das Modell überarbeitet und den Fair Value entsprechend auf 43 EUR heraufgesetzt.
Institutionelle Investoren seien noch immer auf den deutschen Wohnimmobilienmarkt fokussiert. Das Unternehmen habe im letzten Jahr 8.740 Wohnungen veräußert. Die Erwartung von 15.000 verkauften Wohnungen sei bestätigt worden. Die Analysten würden das Vorhaben als realistisch und konservativ bezeichnen. Auf Grund der Erfahrung bei der erfolgreichen Privatisierung von charakteristischen Gebäuden sei Vivacon ein sehr angesehener Partner von Sozialwohungsverbänden. Wichtig sei es noch festzuhalten, dass Vivacon auf Basis des Transaktionsvolumens in der Lage gewesen sei, die EBIT-Marge mit 12% stabil zu halten. Dies passe zur Strategie des Unternehmens, sich entweder auf hochqualitatives Eigentum oder auf Akquisitionen von Eigentümern zu konzentrieren, die unter Verkaufsdruck stehen würden.
Darüber hinaus wolle Vivacon seine Einnahmen durch die Vermögensverwaltung in dem Joint Venture mit dem kanadischen Pensionsfonds stabilisieren, dass letztes Jahr begonnen worden sei. Vivacon erwarte den Start des ersten Fonds noch im ersten Quartal dieses Jahres und habe ein Portfolio eines insolventen Eigentümers bestehend aus 2.400 Wohnungen ausgesucht. Das Unternehmen sei optimistisch noch weitere Portfolios zu finden.
Das Erbbaugeschäft von Vivacon sei profitabel, obwohl es in Zukunft von geringerer Bedeutung sein werde. Nichtsdestotrotz werde es als wichtiger Teil im Akquisitionsprozess von Eigentum angesehen.
Die Gründung der Tochtergesellschaft YOO Deutschland, die die Schaffung von Designer-Wohungen durch Philippe Stark zum Ziel habe, verlaufe erwartungsgemäß.
Darüber hinaus habe Vivacon bekannt gegeben, dass 4.144 Erbbaurechtsansprüche aus dem Bestand verbrieft worden seien und dass sich das Emissionsvolumen auf ca. 62 Mio. EUR belaufe. Vivacon beabsichtige weitere Transaktionen durchzuführen und bevorzuge diese Art der Finanzierung anstatt einer Kapitalerhöhung.
Die Zahlen von 2005 würden zeigen, dass Vivacon an dem starken Marktwachstum erfolgreich teilnehmen könne. Vivacon habe eine überzeugende Erfolgsgeschichte hinter sich, die zahlreiche Investoren angelockt habe.
Nichtsdestotrotz bleibe es schwierig das Unternehmen zu beurteilen, da der Hauptteil der Portfoliotransaktionen als " Share Deals" strukturiert sei, was sich nicht im Umsatz niederschlage. Auf Grund des Ausblicks des Unternehmens hätten die Analysten ihre EBIT-Prognosen für 2006 und 2007 auf 60,1 Mio. EUR bzw. 77,7 Mio. EUR angehoben. Der Nettogewinn werde in 2006 bei 34,2 Mio. EUR und in 2007 bei 44,9 Mio. EUR erwartet.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von Vivacon weiterhin zu kaufen.
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es geht langsam los..anschnallen
wer nicht dabei ist. sollte sich
beeilen! bald keinen stücke mehr
unter 40 euro!!!
WKN
604891
ISIN
DE0006048911
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09:01:52 36,95 1237
Grüssels
Tippgeber1
VIVACON
WKN: 604891
aktueller Kurs: 37,22 Euro
27.02.2006 Prognose Tippgeber:
Ende 2006: Kurziel: 80 Euro.
Ende 2007: Kusziel 150 Euro
März 2009 -->Aufnahme in den DAX
http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/is-asp/mare0041.html?wkn=60…
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Vivacon ersetzt überraschend Degussa im MDAX - Thielert in den SDAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Vivacon AG ist überraschend anstatt des Praktiker-Papiers für Degussa in den MDAX aufgestiegen. " Die Aktie von Vivacon wird mit Wirkung zum 1. März 2006 außerplanmäßig in MDAX aufgenommen und ersetzt die Aktie von Degussa" , teilte die Deutsche Börse am Montag in Frankfurt mit. Der Streubesitz von Degussa sei unter fünf Prozent gesunken. " Damit erfüllt Degussa nicht mehr die Voraussetzung für einen Verbleib in MDAX." Die meisten Experten hatten mit einem Aufstieg Praktikers in den Mittelwerteindex gerechnet. Für Vivacon rückt Thielert in den SDAX auf./zb/sc
Ich gehe davon aus, dass Vivacon in den nächsten Jahren stärker wachsen wird als u.a. Solarunternehmen und andere wachstumsstarke Aktien aus dem Techologiebereich. Wir haben hier den Champion aus dem S-DAX vor uns und ein jetziges 2007er KGV von 16,43 halte ich für lächerlich, in Anbetracht des sich abzeichnenden gigantischen Wachstums von Vivacon. Dem Titel wird man mindestens ein KGV von 40 zubilligen müssen.
Ich sehe nicht ein, dass man Solarworld ein KGV von über 40 zubilligt und Vivacon ein sehr viel geringeres. Direkt will ich die Branchen nicht miteinander vergleichen, sondern ausschliesslich das Wachstum. Mir ist es letztlich wurscht, in welcher Branche das Wachstum generiert wird, hauptsache es ist vorhanden! Interessant ist auch, dass Vivacon letztes Jahr im Gewinn von 7 Mio. Euro auf 24,6 also um 252% zulegen konnte, während das Solarunternehmen Conergy z.b. nur um 151% von 11 Mio. auf 27 Mio. Euro wachsen konnte. Die Wachstumsraten der VIVACON AG, sind also wirklich extrem stark und dürften so anhalten.
Hier haben wir ein echten Diamanten vor uns, welcher m.E., noch ziemlich am Anfang einer gigantischen Entwicklung steht. Es soll später niemand behaupten, dass ich nicht schon frühzeitig, auf diese Wachstumsperle hingewiesen hätte.
Dass die Analysten, dem Wert bewertungsmässig seit Jahren hinterherhecheln, ist auch ein offenes Geheimnis. Daher die Bitte an alle Analysten: Beschäftigt euch mit Vivacon eingehender und begreift, dass wir hier einen echte Wachstumsperle vor uns haben und kein biederes Immobilienunternehmen. Das Wachstum von Vivacon, wird m.E. alles dagewesene in den Schatten stellen.
Grüssels
Tippgeber1
Vivacon dabeibleiben (Hot Stocks Europe)
Aktien & Co
Die Experten von " Hot Stocks Europe" raten den Anlegen
bei der Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891)
dabeizubleiben.
Die Dauerempfehlung habe einmal mehr hervorragende
Geschäftszahlen bekannt gegeben. Der Immobilienspezialist
aus Köln habe im letzten Jahr Wohnungen im Gesamtwert von
367,9 Mio. EUR verkauft und den Vorjahreswert damit um
satte 228 Prozent übertroffen. Aus diesem Transaktions-
volumen rechne sich ein Jahresumsatz von 85,3 Mio. EUR mit
dem man den Nettogewinn gegenüber dem Vorjahr um mehr als
250 Prozent auf 24,6 Mio. EUR gesteigert habe. Das Ergebnis
je Aktie habe von 0,46 EUR auf 1,41 EUR zugelegt. Außerdem
habe sich der Auftragsbestand mit 54 Mio. EUR ebenfalls
weit über dem Wert vom Vorjahr bewegt und deute auch im
laufenden Jahr auf ein anhaltendes Wachstum.
Nachdem ein Großteil der Einstandsposition in den letzten
Monaten verkauft wurde, empfehlen die Experten von " Hot
Stocks Europe" bei der Vivacon-Aktie dabeizubleiben.
Analyse-Datum: 28.02.2006
Analyst: Hot Stocks Europe
Rating des Analysten:
Grüssels
Tippgeber1
Vivacon kaufen
Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen die
Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) zum
Kauf. Nach Mitteilung der Deutsche Börse AG werde die
Aktie des Immobilienunternehmens ab dem 1. März den Platz
von Degussa im MDAX einnehmen. Da es etliche Fonds gebe,
die diesen Index verfolgen würden, habe die Aktie in
Erwartung weiterer Käufe um mehr als 5% zugelegt. Das
Unternehmen habe in der Vorwoche sehr gute Zahlen
präsentieren können. So sei der Gewinn auf 24,6 Mio. EUR
mehr als verdreifacht worden. Der Umsatz habe dagegen um
16% abgenommen, doch das sei vom Unternehmen dadurch
begründet worden, dass es sich bei etlichen Transaktionen
bzw. Immobilienverkäufen um so genannte Share Deals, also
mit geteilten Zuschreibungen, gehandelt habe. Im Gegenzug
habe der Auftragsbestand um mehr als 60% verbessert werden
können. Damit sei Vivacon bestens positioniert, um von
einer sich abzeichnenden Belebung des deutschen
Immobilienmarktes zu profitieren, der zurzeit insbesondere
von den Überlegungen privater Anleger zur Altersvorsorge
angeschoben werde. Der Aktie würden solche Perspektiven
weiterhin sehr gut tun und es sei damit zu rechnen, dass
Vivacon den Break des bisherigen Jahreshöchststandes bei
37,81 EUR schaffen könne. Insofern ist die Aktie von
Vivacon ein Kauf, der mit einem Stop-loss-Limit bei 32,80
EUR abgesichert wird, so die Experten vom "Frankfurter
Tagesdienst".
Grüssels
Tippgeber1
"INTERVIEW-Vivacon-Chef rechnet 2006 mit weiterem
Gewinnanstieg - von Michael Knauer -
Düsseldorf, 28. Feb (Reuters) -
Das am Mittwoch in den Börsenindex MDax aufsteigende
Immobilienunternehmen Vivacon rechnet im laufenden Jahr
mit einem erneuten deutlichenGewinnanstieg. " Wir gehen
davon aus, dass die Vivacon AG in diesem Jahr gut sein
dürfte für ein EPS von zwei Euro," sagte Vorstandschef
Marc Leffin am Dienstag in einem Interview mit Reuters.
Vorläufigen Zahlen zufolge kam Vivacon im abgelaufenen
Jahr 2005 auf einen Gewinn je Aktie (EPS) von 1,41 Euro
nach 0,46 Euro im Jahr zuvor.
" Wir sind für 2006 ausgesprochen optimistisch und rechnen
erneut mit einem starken Wachstum" , sagte Leffin. Vivacon
peile an, rund 15.000 Wohnungen zu kaufen und auch wieder
zu verkaufen. 2005 hatte der Kölner Immobilienfinanzierer
8470 Wohnungen verkauft, im Jahr zuvor erst 1899.
Das Aufrücken in den Börsenindex für mittelgroße Werte
werde Vivacon bei Investoren stärker ins Blickfeld rücken
lassen, zeigte sich Leffin zuversichtlich. Das bei der
Gründung von Vivacon im Jahr 1997 noch belächelte
Geschäftsmodell werde inzwischen als innovativ und
wachstumsträchtig wahrgenommen. Dies werde auch von
mehreren großen Finanzinstituten so gesehen. Vivacon kauft
denkmalgeschützte Gebäude, um sie zu modernisieren und
dann per Erbbaurecht weiterzuveräußern. Auch ehemalige
Krankenhäuser, Schulen oder Militärgebäude werden in
Wohnungen umgewandelt. Zweites Standbein ist die
Modernisierung von Wohnimmobilien nicht nur auf eigene
Rechnung, sondern auch im Auftrag institutioneller
Immobilieninvestoren. So hatte Vivacon im vergangenen
Juli erstmals eine Vereinbarung mit einem US-Pensions-
fonds getroffen, der in zwei Jahren eine Milliarde Euro
Investitionskapital zur Verfügung stellen will.
VIVACON-CHEF - WOHNIMMOBILIENMARKT MIT POTENZIAL
Den frühen Aufstieg in die zweite Börsenliga verdanke
Vivacon auch der Erkenntnis, dass das Potenzial der
gesamten Wohnimmobilienwirtschaft in Deutschland bislang
zu wenig wahrgenommen worden werde, sagte der Unternehmens-
chef und Mitbegründer von Vivacon, der selber mit gut acht
Prozent an der AG beteiligt ist. Deutschland sei mit 38
Millionen Wohnungen der größte Wohnimmobilienmarkt in
Europa. Rund fünf Millionen Wohnungen stünden in den
nächsten Jahren zum Verkauf, sagte Leffin. " Ich sehe
nicht im Entferntesten eine Immobilienblase auf uns
zukommen, sondern denke, wir stehen im Gegenteil erst am
Anfang einer historischen Entwicklung im Wohnimmobilienmarkt,"
fügte er hinzu."
Grüssels
Tippgeber1
Vivacon Kursziel erhöht
Die Experten der " Prior Börse" heben ihr Kursziel für die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) auf 50 Euro an.
Nachdem der US-amerikanische Finanzinvestor Fortress für netto knapp 1 Mrd. Euro in Dresden den gesamten städtischen Bestand von 48.000 Wohnungen gekauft habe, sei die Stadt auf einen Schlag ihre Schulden los gewesen. Im Gespräch mit den Experten der " Prior Börse" habe ein Sprecher von Vivacon freudig verkündet, " das ist erst der Anfang" . Er gehe davon aus, dass in den kommenden Jahren 3 bis 5 Mio. Wohnungen auf den Markt kämen. Dabei handle es sich um gewaltige Beträge.
Die in Köln ansässige Immobiliengesellschaft Vivacon wolle sich von diesem Kuchen eine große Scheibe abschneiden. Das Unternehmen kaufe große Wohnungspakete, um sie relativ kurzfristig mit einem hübschen Gewinn weiter zu versilbern. Die Kölner würden in diesem Jahr mindestens 15.000 Wohnungen verkaufen wollen. Das sei doppelt so viel wie in 2005.
Ausländische Heuschrecken seien ganz wild auf den deutschen Markt, was nicht verwunderlich sei. Während sich in Großbritannien und den USA mehr und mehr eine Spekulationsblase bilde, hätten sich die Preise für private Wohnungen hierzulande seit 1990 nicht mehr erhöht. Durchschnittlich würden die Mieten über 8 Prozent Rendite einbringen. Das sei doppelt so viel wie in angelsächsischen Ländern.
Wie die Experten der " Prior Börse" vernommen hätten, wolle Vivacon noch vor Ostern den nächsten großen Deal unter Dach und Fach bringen. Zudem sei der Aufbau eines neuen Geschäftsfelds geplant. Mit etwa 39 Mio. Wohnungen habe Deutschland europaweit den größten Markt. Das Volumen werde auf 300 bis 500 Mrd. Euro taxiert.
Zusätzlichen Schwung bekomme die Branche von der voraussichtlich für 2007 geplanten Einführung steuerlich privilegierter Immobilienaktien, so genannten REITs. Die Experten würden in Anbetracht dieser Perspektiven davon ausgehen, dass Vivacon im laufenden Jahr seinen Gewinn nochmals verdoppeln könne. Es würden 2,50 Euro je Aktie prognostiziert. Mit einem KGV von 13 sei Vivacon billig bewertet.
Das Kursziel für die Vivacon-Aktie heben die Experten der " Prior Börse" auf 50 Euro an.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Die Experten der " Prior Börse" heben ihr Kursziel für die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) auf 50 Euro an.
Nachdem der US-amerikanische Finanzinvestor Fortress für netto knapp 1 Mrd. Euro in Dresden den gesamten städtischen Bestand von 48.000 Wohnungen gekauft habe, sei die Stadt auf einen Schlag ihre Schulden los gewesen. Im Gespräch mit den Experten der " Prior Börse" habe ein Sprecher von Vivacon freudig verkündet, " das ist erst der Anfang" . Er gehe davon aus, dass in den kommenden Jahren 3 bis 5 Mio. Wohnungen auf den Markt kämen. Dabei handle es sich um gewaltige Beträge.
Die in Köln ansässige Immobiliengesellschaft Vivacon wolle sich von diesem Kuchen eine große Scheibe abschneiden. Das Unternehmen kaufe große Wohnungspakete, um sie relativ kurzfristig mit einem hübschen Gewinn weiter zu versilbern. Die Kölner würden in diesem Jahr mindestens 15.000 Wohnungen verkaufen wollen. Das sei doppelt so viel wie in 2005.
Ausländische Heuschrecken seien ganz wild auf den deutschen Markt, was nicht verwunderlich sei. Während sich in Großbritannien und den USA mehr und mehr eine Spekulationsblase bilde, hätten sich die Preise für private Wohnungen hierzulande seit 1990 nicht mehr erhöht. Durchschnittlich würden die Mieten über 8 Prozent Rendite einbringen. Das sei doppelt so viel wie in angelsächsischen Ländern.
Wie die Experten der " Prior Börse" vernommen hätten, wolle Vivacon noch vor Ostern den nächsten großen Deal unter Dach und Fach bringen. Zudem sei der Aufbau eines neuen Geschäftsfelds geplant. Mit etwa 39 Mio. Wohnungen habe Deutschland europaweit den größten Markt. Das Volumen werde auf 300 bis 500 Mrd. Euro taxiert.
Zusätzlichen Schwung bekomme die Branche von der voraussichtlich für 2007 geplanten Einführung steuerlich privilegierter Immobilienaktien, so genannten REITs. Die Experten würden in Anbetracht dieser Perspektiven davon ausgehen, dass Vivacon im laufenden Jahr seinen Gewinn nochmals verdoppeln könne. Es würden 2,50 Euro je Aktie prognostiziert. Mit einem KGV von 13 sei Vivacon billig bewertet.
Das Kursziel für die Vivacon-Aktie heben die Experten der " Prior Börse" auf 50 Euro an.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Was nutzt es, wenn vivacon dauerhaft, so auch seit gestern wieder massiv geshortet wird.
divi
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HVB: Vivacon-Erbbaurechte erfolgreich verbrieft
German Ground Lease Finance S.A. wurde heute erfolgreich emittiert. Als " Sole Arranger" hat die HVB zum ersten Mal in Deutschland Erbpachtzinsen verbrieft und als Kapitalmarkt Transaktion an den Markt gebracht.
Das meldet die HVB.
German Ground Lease Finance S.A. verbrieft sehr langfristige Cash flows, die durch ein Portfolio von Erbbaurechten generiert werden, deren Verträge noch 72 bis 183 Jahre laufen. Der Originator Vivacon AG ist Marktführer für Wohnungen im Erbbaurecht und kann in diesem Markt eine in Deutschland einzigartige Expertise aufweisen. In der Regel kauft Vivacon Gebäude, die dann in Eigentumswohnungen umgewandelt und privatisiert werden. Das dazugehörige Grundstück verbleibt dabei im Besitz von Vivacon und sichert Vivacon so ein sehr stabiles, erstrangiges und langfristiges Erbbauzinseinkommen. German Ground Lease Finance S.A. basiert auf einer neuartigen Hybridstruktur, die CMBS und Whole Business Elemente miteinander verbindet. German Ground Lease Finance S.A. kauft Anleihen (REF Notes) von Immobiliengesellschaften, die zu 100% zur Vivacon AG gehören und das Erbbauzinsportfolio halten. Dieser Kauf wird durch die Emission von gleichrangigen Anleihen und Schuldscheinen am Kapitalmarkt refinanziert.
Die Struktur beinhaltet für CMBS typische Sicherheiten und darüber hinaus innovative Elemente, die in dem unwahrscheinlichen Fall einer Insolvenz des Originators darauf abzielen, dass die Anleihen bis zur Fälligkeit bedient werden können. HVB Corporates & Markets hat die Emission als " Sole Bookrunner" am Kapitalmarkt platziert. Diese Struktur bietet Inhabern von Erbbaurechtsportfolien die Möglichkeit, langfristige Erbpachtzinsströme zu kapitalisieren, ohne die Grundstücke veräußern zu müssen.
Investoren zeigten aufgrund der Neuartigkeit der Assetklassen und der sicheren und stabilen Cash flows des Portfolios großes Interesse. Das Orderbuch war überzeichnet mit großem Interesse aus der deutschen Versicherungswirtschaft sowie Kapitalanlagegesellschaften aus Europa. Die Transaktion mit einem Emissionsvolumen von EUR 62 Mio. und einer durchschnittlichen Laufzeit von ca. 27 Jahren wurde in Form von ABS Anleihen und Schuldscheinen begeben und zahlt 60 Basispunkte über dem Mid-Swap als fixen Kupon.
Volumen EUR 62 Mio.
Rating Aa2
Kupon Mid-Swap + 0.60%
Durchschnittslaufzeit 27,3 Jahre
Erwartete Endfälligkeit Januar 2036
Quelle: HVB
Grüssels
Tippgeberchen
"MainFirst Bank: Vivacon-Aktie hat fairen Wert von 55 Euro
In einer neuen Studie bewertet die Frankfurter MainFirst Bank die Vivacon AG, ein Kölner Immobilienunternehmen (WKN: 604891), mit einem fairen Wert von 55 Euro. Das liegt 35 Prozent über dem Schlusskurs von gestern (Mittwoch, 26. April). Zum aktuellen Kurs sei das Unternehmen mit einem KGV von 11,4 auf Basis des erwarteten Ergebnisses von 2007 bewertet. Die MainFirst Bank AG stuft deshalb Vivacon als "BUY" ein.
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Große Chancen räumt die MainFirst Bank AG dem Immobilienhandel mit institutionellen Investoren ein, der den Hauptauslöser für die zukünftigen Erlöse von Vivacon darstellen werde. Dabei sei besonders die mögliche Steuererleichterung für deutsche Unternehmen ein Faktor, der den Markt antreiben könnte, aber auch das Erbpachtprinzip, mit dem Vivacon sich im Immobilienhandel auszeichnet. 2005 konnte Vivacon mit Institutionellen mehr als 8.100 Wohnungen handeln. Für 2006 erwartet MainFirst eine Verdopplung des Handelsvolumens auf 17.100 Einheiten.
In diesem Jahr erweitere Vivacon das Geschäftsmodell um den Bereich Asset Management. Vivacon berät einen nordamerikanischen Investor bei einem Fonds, der in deutsche Immobilien investiert. Dieser Fonds, an dem Vivacon einen fünfprozentigen Anteil hält, soll in den nächsten zwei bis drei Jahren ein Immobilienvolumen von 2 Milliarden Euro erwerben.
Beim Einzelverkauf von Denkmalschutz Immobilien im Erbbaurecht ist die Vivacon AG Marktführer in Deutschland. Die VIVACON AG erwirbt und modernisiert Wohnungen und verkauft sie dann im Erbbaurecht. Die Preise reduzieren sich dadurch um die anteiligen Grundstückskosten. Ein Konzept, von dem alle Beteiligten profitieren. Vivacon zeichnet sich nach Meinung der Analysten durch eine gute Immobilienwahl und enge Beziehungen zu kommunalen Behörden aus. Dies drücke sich unter anderem durch große Geschäftsvolumina und gute Einstandspreise aus. Auf diese Art wurden im Jahr 2005 von Vivacon 299 Wohnungen verkauft. Dabei werden die Kosten von Grundstück und Immobilie entkoppelt. So können die Kunden Wohneigentum erwerben, ohne auch den Boden zu kaufen, auf dem das Haus steht.
Vivacon ist in verschiedenen Nischen des Marktes aktiv, besonders bekannt wurde das Kölner Unternehmen, weil es sich auf denkmalgeschützte Objekte konzentriert hat, die sich zuvor in staatlicher Hand befanden. Aber auch im Designbereich ist das Unternehmen tätig: Gemeinsam mit dem französischen Stardesigner Philippe Starck hat Vivacon exklusiv Wohnungen in der Hamburger HafenCity gebaut, die zu einem hohen Quadratmeterpreis verkauft werden konnten (fast 6000 Euro/Quadratmeter).
Sie können die ausführliche Studie der MainFirst Bank AG hier kostenlos herunterladen: Studie der MainFirst Bank AG"
Quelle: MainFirst Bank AG
Grüssels
dat Tippgeberchen
Große Chancen räume ich persönlich diesem Papier langfristig nicht ein.
1,41Eu Gewinn pro Aktie in 2005
-5,67Eu Cashflow pro Aktie in 2005
-mit dem "Gewinn pro Aktie" kann ein Unternehmen rumtrixen, aber das "Cashflow pro Aktie" ist sowieso die wichtigere Kennzahl!
siehe www.Onvista.de -Fund.Analyse -Kennzahlen
1,41Eu Gewinn pro Aktie in 2005
-5,67Eu Cashflow pro Aktie in 2005
-mit dem "Gewinn pro Aktie" kann ein Unternehmen rumtrixen, aber das "Cashflow pro Aktie" ist sowieso die wichtigere Kennzahl!
siehe www.Onvista.de -Fund.Analyse -Kennzahlen
"Vivacon: Immobilienaktie mit mehr Potenzial als Solarwerte
Leser des Artikels: 677
Den deutschen Immobilienmarkt hat eine Aufbruchstimmung erfasst. Die Pläne der Bundesregierung zu REITs werden immer konkreter. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) gilt anders als Teile seiner Partei als Befürworter der Immobilienaktien. Wohnungsbestände aus öffentlicher Hand, aber auch von großen Unternehmen suchen ihren Weg auf den Markt. Aber auch andere Zeichen deuten auf zunehmende Fantasie im Markt mit Immobilien. Auf Branchenveranstaltungen nimmt das Interesse auch ausländischer Investoren ständig zu, berichten Banken. Einige Branchenkenner können sich auch bei Aktien von Immobilienunternehmen eine Aufbruchstimmung wie in der Solarbranche vorstellen.
Das börsennotierte Kölner Immobilienunternehmen Vivacon schätzt das Potenzial des Marktes der Wohnimmobilien als „gewaltig“ ein. Als Beispiel für die Belebung des Marktes und als Indiz für die Liquidität, die sich für Deutschland interessiert, gilt der Verkauf des kompletten städtischen Wohnungsbestandes Dresdens an den US-Investor Fortress für 1,7 Milliarden Euro.
Was spricht für ein Investment hierzulande? Die Rendite der deutschen Immobilien gilt im internationalen Vergleich als gut, weil sie günstig zu haben seien. Die Refinanzierung der Käufe ist relativ günstig möglich, der Markt für Büroraum hat wieder angezogen. Die Eigentumsquote an Wohnimmobilien ist in Deutschland ebenfalls im Vergleich gering: 40 Prozent, in Europa sind es im Durchschnitt etwa 60 Prozent.
An der Börse wurde der erwartete Aufschwung auf dem deutschen Immobilienmarkt bereits teilweise vorweggenommen. Vivacon-Papiere handeln derzeit zu Rekordwerten über 44 Euro. Die Frankfurter MainFirst Bank sieht den fairen Wert des Unternehmens bei 55 Euro. Seit Anfang 2005 geht es mit dem Kurs von Vivacon fast ununterbrochen aufwärts.
Vivacon ist in verschiedenen Segmenten des Marktes aktiv, besonders bekannt wurde das Kölner Unternehmen, weil es sich auf denkmalgeschützte Objekte konzentriert hat, die sich zuvor in staatlicher Hand befanden. Die VIVACON AG erwirbt und modernisiert Wohnungen und verkauft sie dann im Erbbaurecht. Die Preise reduzieren sich dadurch um die anteiligen Grundstückskosten. Ein Konzept, von dem alle Beteiligten profitieren. Vivacon zeichnet sich nach Meinung der Analysten durch eine gute Immobilienwahl und enge Beziehungen zu kommunalen Behörden aus. Dies drücke sich unter anderem durch große Geschäftsvolumina und gute Einstandspreise aus. Vivacon bietet auch Großinvestoren Dienstleistungen beim Portfoliomanagement großer Immobilienpakete an und könnte auch daher vom erwarteten Aufschwung des Marktes am stärksten profitieren."
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Autor: Redaktion w: o
Grüssels
dat Tippgeberchen
Leser des Artikels: 677
Den deutschen Immobilienmarkt hat eine Aufbruchstimmung erfasst. Die Pläne der Bundesregierung zu REITs werden immer konkreter. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) gilt anders als Teile seiner Partei als Befürworter der Immobilienaktien. Wohnungsbestände aus öffentlicher Hand, aber auch von großen Unternehmen suchen ihren Weg auf den Markt. Aber auch andere Zeichen deuten auf zunehmende Fantasie im Markt mit Immobilien. Auf Branchenveranstaltungen nimmt das Interesse auch ausländischer Investoren ständig zu, berichten Banken. Einige Branchenkenner können sich auch bei Aktien von Immobilienunternehmen eine Aufbruchstimmung wie in der Solarbranche vorstellen.
Das börsennotierte Kölner Immobilienunternehmen Vivacon schätzt das Potenzial des Marktes der Wohnimmobilien als „gewaltig“ ein. Als Beispiel für die Belebung des Marktes und als Indiz für die Liquidität, die sich für Deutschland interessiert, gilt der Verkauf des kompletten städtischen Wohnungsbestandes Dresdens an den US-Investor Fortress für 1,7 Milliarden Euro.
Was spricht für ein Investment hierzulande? Die Rendite der deutschen Immobilien gilt im internationalen Vergleich als gut, weil sie günstig zu haben seien. Die Refinanzierung der Käufe ist relativ günstig möglich, der Markt für Büroraum hat wieder angezogen. Die Eigentumsquote an Wohnimmobilien ist in Deutschland ebenfalls im Vergleich gering: 40 Prozent, in Europa sind es im Durchschnitt etwa 60 Prozent.
An der Börse wurde der erwartete Aufschwung auf dem deutschen Immobilienmarkt bereits teilweise vorweggenommen. Vivacon-Papiere handeln derzeit zu Rekordwerten über 44 Euro. Die Frankfurter MainFirst Bank sieht den fairen Wert des Unternehmens bei 55 Euro. Seit Anfang 2005 geht es mit dem Kurs von Vivacon fast ununterbrochen aufwärts.
Vivacon ist in verschiedenen Segmenten des Marktes aktiv, besonders bekannt wurde das Kölner Unternehmen, weil es sich auf denkmalgeschützte Objekte konzentriert hat, die sich zuvor in staatlicher Hand befanden. Die VIVACON AG erwirbt und modernisiert Wohnungen und verkauft sie dann im Erbbaurecht. Die Preise reduzieren sich dadurch um die anteiligen Grundstückskosten. Ein Konzept, von dem alle Beteiligten profitieren. Vivacon zeichnet sich nach Meinung der Analysten durch eine gute Immobilienwahl und enge Beziehungen zu kommunalen Behörden aus. Dies drücke sich unter anderem durch große Geschäftsvolumina und gute Einstandspreise aus. Vivacon bietet auch Großinvestoren Dienstleistungen beim Portfoliomanagement großer Immobilienpakete an und könnte auch daher vom erwarteten Aufschwung des Marktes am stärksten profitieren."
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Autor: Redaktion w: o
Grüssels
dat Tippgeberchen
kurs fast bei 50 euro und das war erst der anfang.
euro adhoc: Vivacon AG / Finanzierung, Aktienemissionen (IPO) / VIVACON AG plant Börsengang der von ihr initiierten "Vivacon German Properties PLC" mit einem Volumen bis zu EUR 500 Mio.
Leser des Artikels: 54
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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08.05.2006
Köln, 8. Mai. 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) gibt bekannt,
dass sie die Gründung der Wohnimmobiliengesellschaft "Vivacon German
Properties PLC" mit
Sitz auf der Isle of Man initiiert hat. Die neue
Gesellschaft soll zum Handel im AIM Segment der Londoner Börse
zugelassen werden und im Rahmen des Börsengangs bis zu EUR 500 Mio.
Eigenkapital aufnehmen. Die "Vivacon German Properties PLC"
beabsichtigt, rentierliche Wohnimmobilienbestände in Deutschland zu
erwerben und von einer neugegründeten Asset Management
Tochtergesellschaft der Vivacon AG bewirtschaften zu lassen.
Mit dem geplanten Börsengang erweitert die VIVACON AG ihrer
Geschäftsaktivitäten im Bereich Asset Management. Zur Verstärkung
dieses Bereichs konnte Vivacon Herrn Peter Brock als Geschäftsführer
der neuen Tochtergesellschaft gewinnen. Herr Brock war zuletzt
Geschäftsführer einer der größten Finanzinvestoren im Bereich
Wohnimmobilien in Deutschland und verfügt über umfangreiche
Erfahrungen in der Akquisition, Finanzierung und Verwaltung von
großen Wohnungsbeständen.
Die VIVACON AG beabsichtigt, sich im Rahmen des Börsengangs selbst an
der neuen Gesellschaft als Investorin zu beteiligen, um auch an einer
potentiellen Wertsteigerung des Wohnimmobilienportfolios der
Gesellschaft partizipieren zu können.
Für den Börsengang, der noch im 2. Quartal 2006 angestrebt wird,
wurde bereits ein internationales Bankenkonsortium mandatiert.
Weitere Details werden kurz vor dem Börsengang bekannt gegeben.
Nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten, Kanada, Australien
oder Japan.
Dieses Dokument ist kein Angebot zum Kauf von Aktien, weder in den
Vereinigten Staaten von Amerika, noch in einem anderen Land. Die
Aktien wurden und werden nicht nach dem United States Securities Act
of 1933 (in seiner jeweils gültigen Fassung) oder nach den
Wertpapiergesetzen von Einzelstaaten der Vereinigten Staaten von
Amerika registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten nicht zum
Kauf angeboten oder verkauft oder dorthin geliefert werden. Es ist
nicht beabsichtigt, das Angebot oder einen Teil davon in den
Vereinigten Staaten zu registrieren oder ein öffentliches Angebot von
Aktien in den Vereinigten Staaten durchzuführen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 08.05.2006 07:55:22
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ots Originaltext: Vivacon AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Sven Annutsch
+49 221 93761 2132
sven.annutsch@vivacon.de
Branche: Immobilien
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Index: CDAX, SDAX, Prime All Share, Classic All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt/Prime Standard
Börse Berlin-Bremen / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bayerische Börse / Amtlicher Markt
Grüssels
Tippgeber1
Da ist es heute aber ganz schön abwärts gegangen.
Vielleicht waren Deine 50Eu eher schon das Ende.
Vielleicht waren Deine 50Eu eher schon das Ende.
Bin ja zwar kein schadenfroher Mensch, aber irgendwie freut es mich schon, wenn ich recht habe!
konsolidierung dürfte jetzt langsam beendet sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.522.813 von jaxn am 11.05.06 15:24:42
Nur so als info!! Gehe jede wette ein dass Vivacon am ende des jahres über 70 steht. Möchtet jemand dagegen wetten??? Wenn ja, bitte melden. Ich würde mich freuen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.521.067 von spekblpum am 11.05.06 13:35:19
bei vivacon sind solche konsolidierungen immer wieder erfolgt.
am ende ging es dann immer über die alten highs. sei gewiss in
wenigen monaten sind wir über die 50 euro hinweg. also sorge dich
nicht um uns vivacon aktionäre. die meisten von uns sind schon bei
3-7 euro eingestiegen, uns kratzt es wenig, wenn die aktie mal ein
bissal tanzt.
nimmst also nicht so schwer.
Grüssels
dat Tippgeberchen
jetzt, wo die basher wieder auftauchen, nachdem sie es verpasst
haben bei 5, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40 einzusteigen versuchen
sie wieder billig an die aktie zu kommen. irgendwann werden
auch sie begreifen, dass der zug ohne sie abgefahren ist.
es dauert nur etwas..gerlach hats begriffen.
bei vivacon sind solche konsolidierungen immer wieder erfolgt.
am ende ging es dann immer über die alten highs. sei gewiss in
wenigen monaten sind wir über die 50 euro hinweg. also sorge dich
nicht um uns vivacon aktionäre. die meisten von uns sind schon bei
3-7 euro eingestiegen, uns kratzt es wenig, wenn die aktie mal ein
bissal tanzt.
nimmst also nicht so schwer.
Grüssels
dat Tippgeberchen
jetzt, wo die basher wieder auftauchen, nachdem sie es verpasst
haben bei 5, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40 einzusteigen versuchen
sie wieder billig an die aktie zu kommen. irgendwann werden
auch sie begreifen, dass der zug ohne sie abgefahren ist.
es dauert nur etwas..gerlach hats begriffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.542.195 von 130796160804 am 12.05.06 19:43:58damit dürftest du richtig liegen.
Robert Suckel, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) zu kaufen.
Das Unternehmen werde am 15. Mai die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Die Prognosen würden wie folgt lauten: Umsatz (Mio. Euro): 10,00; EBITDA (Mio. Euro): 0,60; EBIT (Mio. Euro): 0,50; Nettoergebnis (Mio. Euro): -1,00; EpA (Euro): -0,05.
Da Vivacon von den im ersten Quartal rund 7.000 erworbenen Wohneinheiten noch keine Abverkäufe getätigt habe, würden die Analysten von schwachen Zahlen für das erste Quartal ausgehen. Diesen würden sie jedoch eine geringe Relevanz beimessen, da sie überzeugt seien, dass im weiteren Jahresverlauf entsprechende Transaktionen erfolgen würden. Die Analysten hätten ihr Kursziel unter anderem vor dem Hintergrund des geplanten IPOs der Vivacon German Properties PLC an die Londoner AIM auf 65,00 Euro angehoben. Die eventuell durch die Quartalszahlen schwächeren Kurse sollten zu Käufen genutzt werden.
Die Analysten von SES Research sind der Meinung, dass das Rating "kaufen" für die Vivacon-Aktie auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird.
Das Unternehmen werde am 15. Mai die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Die Prognosen würden wie folgt lauten: Umsatz (Mio. Euro): 10,00; EBITDA (Mio. Euro): 0,60; EBIT (Mio. Euro): 0,50; Nettoergebnis (Mio. Euro): -1,00; EpA (Euro): -0,05.
Da Vivacon von den im ersten Quartal rund 7.000 erworbenen Wohneinheiten noch keine Abverkäufe getätigt habe, würden die Analysten von schwachen Zahlen für das erste Quartal ausgehen. Diesen würden sie jedoch eine geringe Relevanz beimessen, da sie überzeugt seien, dass im weiteren Jahresverlauf entsprechende Transaktionen erfolgen würden. Die Analysten hätten ihr Kursziel unter anderem vor dem Hintergrund des geplanten IPOs der Vivacon German Properties PLC an die Londoner AIM auf 65,00 Euro angehoben. Die eventuell durch die Quartalszahlen schwächeren Kurse sollten zu Käufen genutzt werden.
Die Analysten von SES Research sind der Meinung, dass das Rating "kaufen" für die Vivacon-Aktie auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird.
wichtiger Nachtrag:
Aus: Spiegel Online Wirtschaft, 8.5.2006:
"BLICKPUNKT/IPO von Immobilientochter strategisch gut für Vivacon
Die Gründung und der anschließende Börsengang der Wohnimmobiliengesellschaft "Vivacon German Properties PLC" durch die Vivacon AG wird von Analysten insgesamt positiv bewertet. "Damit fokussiert sich Vivacon stärker auf den Bereich des Asset Managements für Immobilien, was ein strategisch positiver Schritt ist", sagt Kai Klose, Analyst bei Sal. Oppenheim. Vivacon wird eigenen Angaben zufolge mit einer Tochtergesellschaft die Immobilien der "Vivacon German Properties" verwalten. "Ohne diese Objekte selber im Bestand zu halten, profitiert Vivacon durch dieses Konstrukt von den Asset-Management-Gebühren", so Klose.
Dies ermögliche Vivacon also die stärkere Partizipierung an dem Wachstum im Bereich Asset Management von Immobilien, ohne die eigene Strategie mit dem Fokus auf Handel mit Wohnimmobilienportfolios aufgeben zu müssen. Der Konzern erschließe sich so ein interessantes Potenzial und erweitere sein Business Modell. Man könne also nun auf Immobilienportfolios zugreifen, die bislang nicht im Fokus gestanden hätten. Mit Peter Brock habe Vivacon zudem einen erfahrenen Manager aus dem Immobiliensektor als Geschäftsführer für die neue Gesellschaft gewinnen können, so der Analyst weiter.
Auch wenn die Beteiligungsquote von Vivacon an der "Vivacon German Properties" noch nicht feststehe, dürfte der Mutterkonzern in Zukunft neben den Gebühren aus dem Asset Management auch von den zu erwartenden Erträgen der Tochter profitieren, sagt Klose. Das starke Wachstum im Asset Management für Immobilien zeigten die Entwicklungen bei PATRIZIA und auch bei Colonia Real Estate. Dies belege die große Nachfrage gerade internationaler Investoren nach diesen Dienstleistungen. So würden immer mehr Anlagegelder in den deutschen Immobiliensektor fließen, die Mitarbeiter zum Management dieser Objekte fehlten aber bei den Investoren.
Dass die "Vivacon German Properties" an der AIM und nicht in Frankfurt gelistet wird, führt Klose vor allem auf die höhere Liquidität in London zurück. Zudem dürften steuerliche Aspekte ausschlaggebende gewesen sein für diese Entscheidung. Der Analyst bestätigt seine Einstufung "Kaufen" für Vivacon.
-Von Simon Steiner, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 218,
simon.steiner@dowjones.com
DJG/sms/mpt/pes"
Grüssels
Tippgeber1
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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15.05.2006
Köln, 15. Mai 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat im 1. Quartal 2006 in
ihren beiden Geschäftsbereichen Privatkunden und Institutionelle Kunden
deutliche Steigerungen erreicht. Der Geschäftsbereich Privatkunden verzeichnete
das beste erste Verkaufsquartal seit Bestehen des Unternehmens, das
Beurkundungsvolumen stieg um ca. 415%. Im Geschäftsbereich Institutionelle
Kunden (Portfoliohandel) erwarb das Unternehmen so viele Wohnungseinheiten wie
nie zuvor. Mehr als 4.000 Wohnungen wurden in 2006 bislang erworben. Im
Vergleichzeitraum Q1 2005 hatte die Vivacon AG keine Wohnungsportfolien
eingekauft. Aktuell ist der zum Verkauf bestimmte Wohnungsbestand bereits auf
ca. 7.000 Wohnungen angestiegen. Gleichzeitig verzichtete der Vorstand trotz
erheblicher Nachfrage und konkreten Angeboten von interessierten Investoren
zunächst auf Verkaufstransaktionen, um sie nach der Bestellung von Erbbaurechten
zu Gunsten der VIVACON AG bevorzugt der Vivacon German Properties PLC nach deren
Börsengang anbieten zu können. Ein Verkauf ist in den nächsten Wochen geplant.
Entsprechend entwickelten sich die Geschäftszahlen der VIVACON AG im Q1 2006.
Der Umsatz des Unternehmens stieg auf EUR 14,2 Mio., ein Anstieg zum
Vorjahresquartal um 238%. Haupttreiber war der Verkaufserfolg im
Privatkundenbereich von EUR 3,3 Mio. in Q1 2005 auf EUR 9,0 im Q1 2006, ein Plus
von +172%. Das Unternehmensergebnis lag aufgrund der bereits verbuchten
Nebenkosten für die neuen Portfoliotransaktionen erwartungsgemäß unter den
Vergleichswerten des Vorjahres. Das EBIT betrug EUR -1,4 Mio. (Q1 2005: EUR 5,7
Mio.), der Konzerngewinn EUR -2,1 Mio. (Q1 2005: EUR 3,1 Mio.).
Im Privatkundenbereich belief sich das Beurkundungsvolumen des 1. Quartals 2006
auf EUR 11,9 Mio. nach EUR 2,3 Mio. (+ 415 %) im Vergleichszeitraum und stellt
somit das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte dar.
Die VIVACON AG hat aufgrund des Projektgeschäftscharakters immer schon stark
schwankende Quartalszahlen. Aus den einzelnen Quartalsergebnissen lassen sich
somit keinerlei Rückschlüsse auf das gesamte Jahresergebnis schließen. In der
Vergangenheit wurden regelmäßig über 70 % der Umsätze im Q4 erzielt.
Die Gesellschaft bestätigt ihre geplanten Wohnungsverkäufe im Segment
Portfoliohandel von mindestens 15.000 Wohnungen für das laufende Jahr;
insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich schon 7.000 Wohnungen in
Verkaufsvorbereitung befinden.
Der Vorstand bleibt für das Gesamtjahr sehr optimistisch, weil sowohl
Verkaufserfolge bei Privatkunden als auch Verkaufspotenziale für Institutionelle
Kunden auf Rekordniveau bei anhaltend hoher Nachfrage erwarten lassen, dass die
Erträge in den nächsten Monaten gemäß den bisherigen Planungen weiter deutlich
wachsen
Ende der Mitteilung euro adhoc 15.05.2006 07:43:38
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Author: Lars Schriewer
+49 (0) 221 1305621-631
lars.schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch
+49 (0) 221 1305621 630
sven.annutsch@vivacon.de
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
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15.05.2006
Köln, 15. Mai 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat im 1. Quartal 2006 in
ihren beiden Geschäftsbereichen Privatkunden und Institutionelle Kunden
deutliche Steigerungen erreicht. Der Geschäftsbereich Privatkunden verzeichnete
das beste erste Verkaufsquartal seit Bestehen des Unternehmens, das
Beurkundungsvolumen stieg um ca. 415%. Im Geschäftsbereich Institutionelle
Kunden (Portfoliohandel) erwarb das Unternehmen so viele Wohnungseinheiten wie
nie zuvor. Mehr als 4.000 Wohnungen wurden in 2006 bislang erworben. Im
Vergleichzeitraum Q1 2005 hatte die Vivacon AG keine Wohnungsportfolien
eingekauft. Aktuell ist der zum Verkauf bestimmte Wohnungsbestand bereits auf
ca. 7.000 Wohnungen angestiegen. Gleichzeitig verzichtete der Vorstand trotz
erheblicher Nachfrage und konkreten Angeboten von interessierten Investoren
zunächst auf Verkaufstransaktionen, um sie nach der Bestellung von Erbbaurechten
zu Gunsten der VIVACON AG bevorzugt der Vivacon German Properties PLC nach deren
Börsengang anbieten zu können. Ein Verkauf ist in den nächsten Wochen geplant.
Entsprechend entwickelten sich die Geschäftszahlen der VIVACON AG im Q1 2006.
Der Umsatz des Unternehmens stieg auf EUR 14,2 Mio., ein Anstieg zum
Vorjahresquartal um 238%. Haupttreiber war der Verkaufserfolg im
Privatkundenbereich von EUR 3,3 Mio. in Q1 2005 auf EUR 9,0 im Q1 2006, ein Plus
von +172%. Das Unternehmensergebnis lag aufgrund der bereits verbuchten
Nebenkosten für die neuen Portfoliotransaktionen erwartungsgemäß unter den
Vergleichswerten des Vorjahres. Das EBIT betrug EUR -1,4 Mio. (Q1 2005: EUR 5,7
Mio.), der Konzerngewinn EUR -2,1 Mio. (Q1 2005: EUR 3,1 Mio.).
Im Privatkundenbereich belief sich das Beurkundungsvolumen des 1. Quartals 2006
auf EUR 11,9 Mio. nach EUR 2,3 Mio. (+ 415 %) im Vergleichszeitraum und stellt
somit das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte dar.
Die VIVACON AG hat aufgrund des Projektgeschäftscharakters immer schon stark
schwankende Quartalszahlen. Aus den einzelnen Quartalsergebnissen lassen sich
somit keinerlei Rückschlüsse auf das gesamte Jahresergebnis schließen. In der
Vergangenheit wurden regelmäßig über 70 % der Umsätze im Q4 erzielt.
Die Gesellschaft bestätigt ihre geplanten Wohnungsverkäufe im Segment
Portfoliohandel von mindestens 15.000 Wohnungen für das laufende Jahr;
insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich schon 7.000 Wohnungen in
Verkaufsvorbereitung befinden.
Der Vorstand bleibt für das Gesamtjahr sehr optimistisch, weil sowohl
Verkaufserfolge bei Privatkunden als auch Verkaufspotenziale für Institutionelle
Kunden auf Rekordniveau bei anhaltend hoher Nachfrage erwarten lassen, dass die
Erträge in den nächsten Monaten gemäß den bisherigen Planungen weiter deutlich
wachsen
Ende der Mitteilung euro adhoc 15.05.2006 07:43:38
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Author: Lars Schriewer
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lars.schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch
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sven.annutsch@vivacon.de
..........die zahlen sind doch nicht schlecht.......
Vivacon rutscht im ersten Quartal in rote Zahlen
KÖLN (dpa-AFX) - Der Immobilien-Finanzdienstleister VIVACON ist im ersten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Das Nettoergebnis sei von plus 3,1 auf minus 2,1 Millionen Euro gesunken, teilte das seit März im MDAX gelistete Unternehmen am Montag in Köln mit. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe sich von plus 5,7 auf minus 1,4 Millionen Euro verschlechtert. Der Umsatz sei hingegen vor allem wegen des Geschäfts mit Privatkunden um 238 Prozent auf 14,2 Millionen Euro gestiegen.
Den Ergebnisrückgang bezeichnete Vivacon als erwartet. Vivacon habe in 2006 bislang mehr als 4.000 Wohnungen gekauft. Der Bestand der zum Verkauf bestimmten Wohnungen belief sich auf rund 7.000. Zwar hat es laut Vivacon eine rege Nachfrage nach diesen Wohnungen gegeben, dennoch wurde die Trennung von den Objekten zu Gunsten der Tochter Vivacon German Properties zurückgestellt. Die Wohnungen will Vivacon bevorzugt der Tochter nach ihrem erfolgten Börsengang anbieten. Ein Verkauf sei in den nächsten Wochen geplant. Durch die bereits verbuchten Nebenkosten für die neuen Portfoliotransaktionen sei das Ergebnis unter den Vorjahreswert gesunken, hieß es.
AUSBLICK 2006 BESTÄTIGT
Für 2006 zeigte sich Vivacon optimistisch und bestätigte seinen Ausblick. Bis Jahresende sollen mindestens 15.000 Wohnungen verkauft werden. Das Ergebnis soll gemäß den bisherigen Planungen deutlich wachsen.
Händler bezeichneten die Zahlen in einer ersten Einschätzung als schlechter als erwartet. Allerdings seien die Quartale bei Vivacon stark volatil und ließen nur schwer Rückschlüsse auf den Geschäftsverlauf im Gesamtjahr zu. Der Immobilien-Finanzdienstleister hatte in der Vergangenheit 70 Prozent seiner Umsätze erst im vierten Quartal gemacht./she/cs
KÖLN (dpa-AFX) - Der Immobilien-Finanzdienstleister VIVACON ist im ersten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Das Nettoergebnis sei von plus 3,1 auf minus 2,1 Millionen Euro gesunken, teilte das seit März im MDAX gelistete Unternehmen am Montag in Köln mit. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe sich von plus 5,7 auf minus 1,4 Millionen Euro verschlechtert. Der Umsatz sei hingegen vor allem wegen des Geschäfts mit Privatkunden um 238 Prozent auf 14,2 Millionen Euro gestiegen.
Den Ergebnisrückgang bezeichnete Vivacon als erwartet. Vivacon habe in 2006 bislang mehr als 4.000 Wohnungen gekauft. Der Bestand der zum Verkauf bestimmten Wohnungen belief sich auf rund 7.000. Zwar hat es laut Vivacon eine rege Nachfrage nach diesen Wohnungen gegeben, dennoch wurde die Trennung von den Objekten zu Gunsten der Tochter Vivacon German Properties zurückgestellt. Die Wohnungen will Vivacon bevorzugt der Tochter nach ihrem erfolgten Börsengang anbieten. Ein Verkauf sei in den nächsten Wochen geplant. Durch die bereits verbuchten Nebenkosten für die neuen Portfoliotransaktionen sei das Ergebnis unter den Vorjahreswert gesunken, hieß es.
AUSBLICK 2006 BESTÄTIGT
Für 2006 zeigte sich Vivacon optimistisch und bestätigte seinen Ausblick. Bis Jahresende sollen mindestens 15.000 Wohnungen verkauft werden. Das Ergebnis soll gemäß den bisherigen Planungen deutlich wachsen.
Händler bezeichneten die Zahlen in einer ersten Einschätzung als schlechter als erwartet. Allerdings seien die Quartale bei Vivacon stark volatil und ließen nur schwer Rückschlüsse auf den Geschäftsverlauf im Gesamtjahr zu. Der Immobilien-Finanzdienstleister hatte in der Vergangenheit 70 Prozent seiner Umsätze erst im vierten Quartal gemacht./she/cs
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.542.195 von 130796160804 am 12.05.06 19:43:58
Eine andere Frage,
zu welchem Kurs würdest Du eigentlich deine Aktien wieder verkaufen, wenn sie jetzt fallen?
Eine andere Frage,
zu welchem Kurs würdest Du eigentlich deine Aktien wieder verkaufen, wenn sie jetzt fallen?
um den echten "Gewinn pro Aktie" zu ermitteln, muß doch der vom Unternehmen bekannt gegebene "Gew. pro Aktie" und das "Cashflow pro Aktie"addiert werden? So ergibt sich die Rechnung f. 2005 - die schöne Zahl +1,41Eu + die schlechte Zahl (-5,67Eu) = hartes Faktum -4,26Eu\2005 gegenüber +1,56Eu\2004
siehe onvista.de - Fund.Analyse - Kennzahlen
siehe onvista.de - Fund.Analyse - Kennzahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.613.136 von spekblpum am 16.05.06 21:58:04dem zufolge nach, müßte dann der Aktienkurs von Vivacon nach folgender Rechnung sein:
(-4,26Eu : 1,41Eu) * 37,28Eu\Kurs aktuell =
(-4,26Eu : 1,41Eu) * 37,28Eu\Kurs aktuell =
-112,63Eu
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.613.820 von spekblpum am 16.05.06 22:43:30
Eine wichtige Kennzahl ist der dynamische Verschuldungsgrad, weil diese Kennzahl am meisten entscheidet, ob ein Unternehmen langfristig überleben kann. Bei Vivacon liegt sie bei 655.
Sie gibt an, in wieviel Jahren es einem Unternehmen möglich ist, die Effektivschulden aus dem Gewinn b.z.w Cash-Flow vollständig zu tilgen!
Sie gibt an, in wieviel Jahren es einem Unternehmen möglich ist, die Effektivschulden aus dem Gewinn b.z.w Cash-Flow vollständig zu tilgen!
7.05.2006 / Stuttgart Sabine Ries Call Warrant DE000SBL1N88/ 40 / 0,1:1/ 8.12.2006 Verwandte 1. Grades DE0006048911 Kauf 77.000/ 0,65/ 50.050
kauff eines calls für 50.050 € durch Sabine Ries !!!
kauff eines calls für 50.050 € durch Sabine Ries !!!
ganz schön mutig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.638.446 von toschio am 18.05.06 13:42:20Hi toschio,
für meine Begriffe sind diese call-Käufe nur zu einem Zweck gemacht worden: den Kurs zu stützen, weil Anleger denken sollen, wenn "die" ja calls kaufen, muss der Kurs ja steigen, weil "die" ja mehr wissen als wir.
Nur, wenn ein T. Herbrand ca. 100K in den Sand setzt, interessiert ihn das nicht großartig. Der merkt wahrscheinlich nicht einmal die Abbuchung.
Das gleiche gilt für S. Ries. Hier wird der Verwandte schon für evtl. Verluste gerade stehen.
B.
für meine Begriffe sind diese call-Käufe nur zu einem Zweck gemacht worden: den Kurs zu stützen, weil Anleger denken sollen, wenn "die" ja calls kaufen, muss der Kurs ja steigen, weil "die" ja mehr wissen als wir.
Nur, wenn ein T. Herbrand ca. 100K in den Sand setzt, interessiert ihn das nicht großartig. Der merkt wahrscheinlich nicht einmal die Abbuchung.
Das gleiche gilt für S. Ries. Hier wird der Verwandte schon für evtl. Verluste gerade stehen.
B.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.638.446 von toschio am 18.05.06 13:42:20
das ist ein zeichen des vertrauens in das eigene unternehmen.
für jeden dürfte 50.000€ oder 100.000€ viel geld sein, das sollte
man nicht mit einer handbewegung abtun. das halte ich für un-
redlich. das würde ich anders als brandmeister sehen, der ver-
mutlich nicht mehr investiert ist und dem die sache am a...vor-
beizulaufen scheint. man spürt einen gewissen frust.
fazit: keine stützungskäufe, sondern private käufe, weil die
eigenen mitarbeiter von dem unternehmen überzeugt sind.
so etwas gefällt mir. klasse.
Grüssels
Tippgeber1
das ist ein zeichen des vertrauens in das eigene unternehmen.
für jeden dürfte 50.000€ oder 100.000€ viel geld sein, das sollte
man nicht mit einer handbewegung abtun. das halte ich für un-
redlich. das würde ich anders als brandmeister sehen, der ver-
mutlich nicht mehr investiert ist und dem die sache am a...vor-
beizulaufen scheint. man spürt einen gewissen frust.
fazit: keine stützungskäufe, sondern private käufe, weil die
eigenen mitarbeiter von dem unternehmen überzeugt sind.
so etwas gefällt mir. klasse.
Grüssels
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.663.932 von Brandmeister am 19.05.06 11:49:03......hi brandmeister........
das sehe ich genau so wie tippgeber....das macht mann / frau doch nicht um den kurs zu stützen sondern um geld zu verdienen, rendite zu
erwirtschaften.
150.000 € sind selbst für leute die geld haben....kein soziales stützungsinstrument für eine ag, wo deren brüder oder sonstige verwandte angestellt sind !!!
es ist vielmehr ein zeichen des vertrauens in die arbeitsweise des
vivacon-managements.
der kurs ist halt zu schnell, zu stark gestiegen. die reaktion des marktes nach unten war meines ermessens übertrieben und in keiner weise gerechtfertigt. ................aber was ist an der börse schon gerecht ?????
ich habe zu 37 € weitere vivas gekauft und habe auch gar keine bedenken.
vivacon hat mir diese woche den " geschäftsbericht 2005 " in buchform zukommen lassen..............in aufmachung und inhalt...
habe ich so etwas vergleichbar gutes noch nie gesehen !!!!
......und ich habe schon einiges gesehen !!
einfach spitze !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
so long toschio
das sehe ich genau so wie tippgeber....das macht mann / frau doch nicht um den kurs zu stützen sondern um geld zu verdienen, rendite zu
erwirtschaften.
150.000 € sind selbst für leute die geld haben....kein soziales stützungsinstrument für eine ag, wo deren brüder oder sonstige verwandte angestellt sind !!!
es ist vielmehr ein zeichen des vertrauens in die arbeitsweise des
vivacon-managements.
der kurs ist halt zu schnell, zu stark gestiegen. die reaktion des marktes nach unten war meines ermessens übertrieben und in keiner weise gerechtfertigt. ................aber was ist an der börse schon gerecht ?????
ich habe zu 37 € weitere vivas gekauft und habe auch gar keine bedenken.
vivacon hat mir diese woche den " geschäftsbericht 2005 " in buchform zukommen lassen..............in aufmachung und inhalt...
habe ich so etwas vergleichbar gutes noch nie gesehen !!!!
......und ich habe schon einiges gesehen !!
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so long toschio
Hier bekommt Ihr mal was zu hören!
Vorstandsinterview mit Marc Leffin zu Verlust in Q1/2006 und Details zum Börsengang:
http://www.brn-ag.de/realplayer.php4?ident=8374
Vorstandsinterview mit Marc Leffin zu Verlust in Q1/2006 und Details zum Börsengang:
http://www.brn-ag.de/realplayer.php4?ident=8374
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.665.087 von toschio am 19.05.06 12:26:21
was meinst Du, warum es eigentlich so viele Witze über Frauen gibt? Da wird es doch wohl einen Grund geben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.675.865 von spekblpum am 19.05.06 18:20:27das war jetzt wieder sehr aufschlussreich.
Neueste Untersuchungen haben ergeben, daß Bier weibliche Hormone enthält, die bewirken, daß Männer zu Frauen werden. Denn männlichen Testpersonen wurden 5 Liter Bier zugeführt. Danach begannen 100% der Kandidaten unsinniges Zeug zu reden, konnten nicht mehr vernünftig Auto fahren, argumentierten irrational, weigerten sich, Fehler einzugestehen und wurden übertrieben emotional.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.731.752 von spekblpum am 21.05.06 21:44:32ja ja, das bier machts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.731.752 von spekblpum am 21.05.06 21:44:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.681.258 von Tippgeber1 am 20.05.06 00:10:27Das hätte der Herr Timo Herbrand bestimmt nicht gedacht, im Momment 27% minus mit seinen Calls
.........11,39 % minus
normal ist das nicht !!!!!!!!!!!!!
normal ist das nicht !!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.732.545 von Tippgeber1 am 22.05.06 01:17:24im Moment 54% minus mit den Calls von S. Ries seit gestern.
Es ist doch immer das gleiche: Wenn die Kurse explodieren, hecheln die meisten Anleger hinterher und können gar nicht teuer genug einsteigen. Geht es so wie derzeit abwärts, kommt die große Panik auf und man überbietet sich im möglichst billig verkaufen. Was stimmt hier nicht?
Ist schon bemerkenswert, wie die menschliche Psyche einen daran hindert, Gewinne am Aktienmarkt zu machen. Ich habe Verständnis für alle Anleger, die bei 5 EUR eingestiegen sind und heute steuerfrei immer noch sehr anständige Gewinne einstecken konnten. Vorausgesetzt Sie brauchen kurzfristig Geld, glauben nicht mehr an die Story oder ihr Arzt hat ihnen viel Ruhe und möglichst wenig Stress verordnet. Alle anderen verstehe ich nicht. Ich nehme mal die paar wenigen dauerhaft wirklich erfolgreichen Daytrader aus, für die diese Zeiten ja wohl der reinste Genuss sein sollten. Für alle anderen gilt doch, in Aktien zu investieren, an deren Story man langfristig glaubt, das ganze möglichst mit Geld, was man nicht gerade morgen zurückzahlen muss und dann einzusteigen, wenn die Kurse es fundamental rechtfertigen. Tage wie heute und wahrscheinlich auch die nächsten Tage an der Börse sind dabei wie Weihnachten. Man bekommt die gleiche Menge zum knapp halben Preis oder besser noch fast die doppelte Menge für den gleichen Preis. Und das bei einem viel geringeren Risiko erneut 40% zu verlieren.
Was hat sich denn in der letzten Wochen an der Story von Vivacon geändert? Was hat Anleger bewegt, bei 48 oder 49 diese Aktie zu kaufen und was bewegt sie ohne fundamentale Änderung, bei 28 zu verkaufen? Der Herdentrieb gepaart mit den menschlichen Schwächen "Gier" und "Panik".
Ich danke allen, die mir und vielleicht auch noch einigen anderen hier Weihnachten im Mai bescheren. Wir können uns am Ende diesen Jahres auf ein schönes weiteres Weihnachten freuen, diesmal aber im realen Leben und mit Geschenken unterm Weihnachtsbaum, an denen sich die gesamte Familie erfreut. Auch diejenigen, die bei 49 Euro eingestiegen sind und jetzt nicht in Panik verfallen, werden dann ihre Freude haben.
Ist schon bemerkenswert, wie die menschliche Psyche einen daran hindert, Gewinne am Aktienmarkt zu machen. Ich habe Verständnis für alle Anleger, die bei 5 EUR eingestiegen sind und heute steuerfrei immer noch sehr anständige Gewinne einstecken konnten. Vorausgesetzt Sie brauchen kurzfristig Geld, glauben nicht mehr an die Story oder ihr Arzt hat ihnen viel Ruhe und möglichst wenig Stress verordnet. Alle anderen verstehe ich nicht. Ich nehme mal die paar wenigen dauerhaft wirklich erfolgreichen Daytrader aus, für die diese Zeiten ja wohl der reinste Genuss sein sollten. Für alle anderen gilt doch, in Aktien zu investieren, an deren Story man langfristig glaubt, das ganze möglichst mit Geld, was man nicht gerade morgen zurückzahlen muss und dann einzusteigen, wenn die Kurse es fundamental rechtfertigen. Tage wie heute und wahrscheinlich auch die nächsten Tage an der Börse sind dabei wie Weihnachten. Man bekommt die gleiche Menge zum knapp halben Preis oder besser noch fast die doppelte Menge für den gleichen Preis. Und das bei einem viel geringeren Risiko erneut 40% zu verlieren.
Was hat sich denn in der letzten Wochen an der Story von Vivacon geändert? Was hat Anleger bewegt, bei 48 oder 49 diese Aktie zu kaufen und was bewegt sie ohne fundamentale Änderung, bei 28 zu verkaufen? Der Herdentrieb gepaart mit den menschlichen Schwächen "Gier" und "Panik".
Ich danke allen, die mir und vielleicht auch noch einigen anderen hier Weihnachten im Mai bescheren. Wir können uns am Ende diesen Jahres auf ein schönes weiteres Weihnachten freuen, diesmal aber im realen Leben und mit Geschenken unterm Weihnachtsbaum, an denen sich die gesamte Familie erfreut. Auch diejenigen, die bei 49 Euro eingestiegen sind und jetzt nicht in Panik verfallen, werden dann ihre Freude haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.748.894 von marconi3 am 23.05.06 00:34:07........dem ist nicht mehr viel hinzu zu fügen........denn genau so ist es.......
ich habe meine nicht verkauft .......und habe es auch nicht vor......
an der story vivacon hat sich seit gestern doch gar nichts geändert und wohnungen werden die menschen auch noch morgen und übermorgen brauchen.
......denn bei diesem wetter im freien zu leben..........ist bestimmt
nicht das non plus ultra............oder.......
ich habe meine nicht verkauft .......und habe es auch nicht vor......
an der story vivacon hat sich seit gestern doch gar nichts geändert und wohnungen werden die menschen auch noch morgen und übermorgen brauchen.
......denn bei diesem wetter im freien zu leben..........ist bestimmt
nicht das non plus ultra............oder.......
Gesamtmarkt weiter hoch, Dax 5622 + 76
Via von 29,70 auf aktuell 29 gefallen, sollte der Markt vor einer technische Gegenreaktion stehen, dann sind das bei VIA gute Einstiegskurse...Stop Tagestief...
Via von 29,70 auf aktuell 29 gefallen, sollte der Markt vor einer technische Gegenreaktion stehen, dann sind das bei VIA gute Einstiegskurse...Stop Tagestief...
Zitat von "NoggerT @ Di Mai 23, 2006 9:38 am": 29 geknackt
Zitat von "NoggerT @ Di Mai 23, 2006 9:36 am": 28,5..
...
Die Experten von "EURO am Sonntag" schreiben:
Der Immobilien-Finanzdienstleister Vivacon habe im ersten Quartal Verluste eingefahren. Mit netto 2,1 Mio. EUR sei der Verlust größer als von vielen prognostiziert ausgefallen und habe das Papier unter Druck gesetzt.
Bei 24,50 EUR sollte zur Absicherung ein Stopp gesetzt werden.
das rating der eurams lautet aber kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.626.852 von spekblpum am 17.05.06 19:03:50Eine wichtige Kennzahl ist der dynamische Verschuldungsgrad;
Sie gibt an, in wieviel Jahren es einem Unternehmen möglich ist, die Effektivschulden aus dem Gewinn b.z.w Cash-Flow vollständig zu tilgen!
Bei einigen DAX30-Werten liegt diese Kennzahl auch in dem Bereich wie die bei Vivacon.
Sie gibt an, in wieviel Jahren es einem Unternehmen möglich ist, die Effektivschulden aus dem Gewinn b.z.w Cash-Flow vollständig zu tilgen!
Bei einigen DAX30-Werten liegt diese Kennzahl auch in dem Bereich wie die bei Vivacon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.754.246 von spekblpum am 23.05.06 12:17:33Vieleicht war die Grundidee von der Globalisierung doch nicht die richtige Methode; ich meine, die verlagerung der Produktionsstätten ins Ausland und das ersetzen von qualifizierten Arbeitskräften durch billigere weniger Qualifizierte. Vieleicht verursachte das, einen höheren Kapitalaufwand.
Vivacon: Analysten meinen "kaufen" und "akkumulieren"
Leser des Artikels: 656
Zwei Analysen haben in den letzten Tagen das Kölner Immobilien-Unternehmen Vivacon als Kauf bestätigt. Die Einstufung vom "Frankfurter Börsenbrief" lautet "kaufen", die Einschätzung von AC Research (Analyst: Henning Wagner) ist akkumulieren. Der Frankfurter Börsenbrief bezeichnet Vivacon als "nicht mehr günstig", sieht aber Potenzial: Die Aktie "dürfe noch weiter laufen". Bis zu einem Kurs von 41,70 Euro sei der Kauf der Aktie zu empfehlen. SchiffsfondsJetzt bis zu 20% pro Jahr sichern - Hier kostenlos Informationen anfordern!
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Der Kurseinbruch am Montag (minus 21 Prozent) ist nicht auf Unternehmensnachrichten zurückzuführen (es gab keine), sondern auf das allgemeine Nachgeben des Marktes. Beim derzeitigen Kursniveau bedeutet das ein KGV von 7. Vivacon hatte in den Monaten zuvor große Kursgewinne verbuchen können. Deswegen fielen die Abschläge beim MDAX-Wert wohl besonders heftig aus.
Besonders positiv wird in der Analyse des Frankfurter Börsenbriefs der geplante Börsengang einer Tochtergesellschaft in London hervorgehoben. Mit diesem REIT, der Vivacon German Properties (VGP), plant das Unternehmen eigenen Angaben zufolge innerhalb der nächsten ca. 18 bis 24 Monate insgesamt bis zu 1,25 Milliarden Euro in rentierliche Wohnimmobilien in Deutschland zu investieren. Durch den Börsengang der VGP sollen bis zu 500 Millionen Euro in die Kasse kommen.
Auch die Börsenexperten von Euro am Sonntag sahen in der Ausgabe vom 22.5.2006 bei Vivacon eine "gute Einstiegsgelegenheit". Die schwachen Quartalszahlen seien kein Warnzeichen, da 70 Prozent des Jahresumsatzes stets im letzten Quartal erwirtschaftet worden seien. Roland Könen, als Analyst für das Bankhaus Lampe tätig, stuft die Aktie von Vivacon mit "halten" ein. Das Kursziel hat Könen von 35 auf 40 Euro erhöht.
Vivacon ist in verschiedenen Segmenten des Immobilienmarktes in Deutschland aktiv. Besonders bekannt wurde das Kölner Unternehmen, weil es sich auf denkmalgeschützte Objekte konzentriert hat, die sich zuvor in staatlicher Hand befanden. Die VIVACON AG erwirbt und modernisiert Wohnungen und verkauft sie dann im Erbbaurecht. Die Preise reduzieren sich dadurch um die anteiligen Grundstückskosten. Vivacon profitiert beim Cash-flow von den laufenden Erbbauzinsen, außerdem erhöhten die beim Unternehmen verbleibenden Immobilien die Substanz von Vivacon, finden die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief".
Vivacon zeichnet sich nach Meinung der Analysten durch eine gute Immobilienwahl und enge Beziehungen zu kommunalen Behörden aus. Dies drücke sich unter anderem durch große Geschäftsvolumina und gute Einstandspreise aus. Vivacon bietet auch Großinvestoren Dienstleistungen beim Portfoliomanagement großer Immobilienpakete an und könnte auch daher vom erwarteten Aufschwung des Marktes am stärksten profitieren.
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Autor: Redaktion w:o
Grüssels
Tippgeber1
Junge Unternehmen sind halt von Natur aus etwas hoch verschuldet, aber das sind ja sowieso viele Unternehmen.
Andererseits steht ja auch ein gewaltiger Substanzwert an Immobilien bei Vivacon, dem gegenüber, -und ich glaube der 5-Tage-Trendkanal wurde auch nach oben durchbrochen!
Ich glaube, es kann schon wieder werden mit dem Kurs.
Andererseits steht ja auch ein gewaltiger Substanzwert an Immobilien bei Vivacon, dem gegenüber, -und ich glaube der 5-Tage-Trendkanal wurde auch nach oben durchbrochen!
Ich glaube, es kann schon wieder werden mit dem Kurs.
31.05.2006 11:19
Vivacon AG: kaufen (SES Research)
Robert Suckel, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin zu kaufen.
Vivacon habe am 29.05.2006 bekannt gegeben, ein weiteres Portfolio über 528 Wohneinheiten mit 35.367 qm Wohn- und Nutzfläche erworben zu haben. Die Analysten würden den Kaufpreis auf knapp 20 Mio. EUR schätzen. Die Wohnungen würden sich im Ruhrgebiet sowie in Bremen und Umgebung befinden.
Das neu erworbene Portfolio könnte, wie die bereits im laufenden Jahr erworbenen, übrigen 7.000 Wohnungen, nach Bestellung des Erbbaurechts bevorzugt der Vivacon German Properties PLC (VGP) zum Kauf angeboten werden. Die Analysten würden trotz der Marktentwicklung der letzten Wochen von einem erfolgreichen Börsengang der VGP an das AIM-Segment der Londoner Börse ausgehen. Belastet haben könnte den Vivacon-Kurs neben der allgemein schlechten Stimmung auch die Diskussion um die neue REIT-Gesetzgebung in Großbritannien, wo nach aktuellem Diskussionsstand Immobiliengesellschaften, die im Londoner AIM-Segment notieren würden, der REIT-Status nicht zugesprochen werden könnte.
Das VGP-Vehikel wäre von einer derartigen Regelung völlig unberührt, da hier zwar ein AIM-Listing allerdings keinerlei REIT-Status angestrebt werde. Eine derartige Regelung wäre streng genommen daher sogar positiv zu beurteilen, da sie viele Alternativen zur VGP unattraktiver erscheinen lasse.
Den durch die schwachen Q1-Zahlen und das allgemein schlechte Marktumfeld bedingten, starken Kursverfall in den letzten Wochen halte man für unbegründet. Für die kommenden Wochen sei man optimistisch, dass weitere Portfoliotransaktionen folgen würden und Vivacon ein gutes 2. Quartal präsentieren könne. Auf Basis der Prognosen der Analysten ergebe sich auf dem derzeitigen Kursniveau ein KGV für das laufende Geschäftsjahr von 12,56 und für das kommende von 7,83.
Die Analysten von SES Research bekräftigen daher ihr "kaufen"-Votum für die Aktie von Vivacon mit einem Kursziel von 65,00 EUR.
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Die DZ Bank wird ihr kursziel rasch anpassen müssen
30.05.2006 12:07
Vivacon AG: buy (DZ-Bank)
Die Aktienanalysten der DZ BANK vergeben für das Wertpapier von Vivacon (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) im Rahmen ihrer Ersteinschätzung das Rating "buy".
Vivacon sei in Deutschland Marktführer in der Wohnungsprivatisierung, die über das Erbbaurecht abgewickelt werde. Das Unternehmen habe sich zum Ziel gesetzt, im laufenden Jahr mindestens 15.000 Appartements zu veräußern. Nach Einschätzung der Analysten sei diese Vorgabe durchaus erreichbar. Des Weiteren habe sich Vivacon in der Vergangenheit dadurch ausgezeichnet, dass die Geschäftsentwicklung stets besser ausgefallen sei als von Unternehmensseite prognostiziert. Das Portfolio von Vivacon umfasse zudem den Handel mit Designer-Appartements.
Nach Berechnung der Aktienanalysten werde Vivacon im laufenden Geschäftsjahr 2006 ein EPS von 2,12 EUR erzielen, auf dieser Basis errechne sich ein KGV von 14,9. Für das Jahr 2007 sei ein EPS-Wachstum auf 2,98 EUR zu erwarten (KGV: 10,6). Die EPS-Schätzung für das Jahr 2008 liege bei 3,55 EUR (KGV: 8,9). Das Kursziel der Unternehmensaktie sehe man bei 37,50 EUR.
Auf dieser Grundlage raten die Analysten der DZ BANK, die Aktie von Vivacon zu kaufen.
Grüssels
Tippgeber1
nachtrag von gestern. man kommt ja kaum hinterher bei diesem
dynamischen wachstum von unserer perle vivacon.
Vivacon AG / Sonstiges
30.05.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 30. Mai 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat über Tochtergesellschaften ein weiteres Portfolio mit 528 Wohneinheiten im Ruhrgebiet sowie in Bremen und Umgebung mit insgesamt rd. 35.367 qm Wohn- und Nutzfläche erworben. Der zum Verkauf bestimmte Wohnungsbestand der VIVACON AG beläuft sich somit bereits auf ca. 7.500 Wohneinheiten. Die Gesellschaft rechnet zeitnah mit weiteren Transaktionen.
Für weitere Informationen: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 / 1305621 631 Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 / 1305621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 1305621 950 http://www.vivacon.de
DGAP 30.05.2006
Grüssels
Tippgeber1
IVACON AG verkauft 2.366 Wohnungen
Vivacon AG / Sonstiges
Anzeige:
02.06.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 02. Juni 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute ein
umfangreiches Wohnungsportfolio an einen institutionellen ausländischen
Investor veräußert. Die Objekte wurden zum großen Teil im Erbbaurecht
veräußert. Das Gesamtportfolio besteht aus insgesamt 2.366 Wohneinheiten
mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt rd. 153.000 qm. Das
Gesamtverkaufsvolumen beläuft sich auf rd. EUR 91 Mio. zuzüglich
Erbbauzinsen. Die VIVACON AG generiert aus dieser Transaktion jährliche
Erbbauzinsen von anfänglich rd. EUR 500.000. Die Laufzeit der
Erbbauzinsverträge beträgt 198 Jahre. Das Portfolio besteht aus
Mehrfamilienhäusern an diversen Standorten im westlichen Ruhrgebiet sowie
Norddeutschland. Der Verkauf steht noch unter dem Vorbehalt einer
kartellrechtlichen Genehmigung.
Darüber hinaus hat die Vivacon AG in den vergangenen Monaten bereits ca.
5.000 Wohnungen eingekauft und weitere identifiziert, um diese bevorzugt
der Vivacon German Properties PLC, gemäß deren spezifischen
Ankaufskriterien, nach erfolgtem AIM-Listing zum Erwerb anzubieten.
Für weitere Informationen:
Lars Schriewer
Direktor Kommunikation
Tel: + 49 221 / 1305621 631
Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch
Leiter Corporate Finance
Tel: + 49 221 / 1305621 630
Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
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DGAP 02.06.2006
Vivacon AG / Sonstiges
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 02. Juni 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute ein
umfangreiches Wohnungsportfolio an einen institutionellen ausländischen
Investor veräußert. Die Objekte wurden zum großen Teil im Erbbaurecht
veräußert. Das Gesamtportfolio besteht aus insgesamt 2.366 Wohneinheiten
mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt rd. 153.000 qm. Das
Gesamtverkaufsvolumen beläuft sich auf rd. EUR 91 Mio. zuzüglich
Erbbauzinsen. Die VIVACON AG generiert aus dieser Transaktion jährliche
Erbbauzinsen von anfänglich rd. EUR 500.000. Die Laufzeit der
Erbbauzinsverträge beträgt 198 Jahre. Das Portfolio besteht aus
Mehrfamilienhäusern an diversen Standorten im westlichen Ruhrgebiet sowie
Norddeutschland. Der Verkauf steht noch unter dem Vorbehalt einer
kartellrechtlichen Genehmigung.
Darüber hinaus hat die Vivacon AG in den vergangenen Monaten bereits ca.
5.000 Wohnungen eingekauft und weitere identifiziert, um diese bevorzugt
der Vivacon German Properties PLC, gemäß deren spezifischen
Ankaufskriterien, nach erfolgtem AIM-Listing zum Erwerb anzubieten.
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DGAP 02.06.2006
Westerburg, 6. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Robert Suckel, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) weiterhin zu kaufen.
Vivacon habe am 02.06.2006 bekannt gegeben, ein Portfolio über 2.366 Wohneinheiten mit rund 153.000 qm Wohn- und Nutzfläche an einen institutionellen, ausländischen Investor überwiegend im Erbbaurecht veräußert zu haben. Damit sei im laufenden Jahr erstmalig ein nennenswertes Portfolio verkauft worden. Die Transaktion habe ein Volumen von 91 Mio. EUR vor Berücksichtigung der Erbbauzinsen gehabt. Der Vivacon anfänglich zufließende jährliche Erbbauzins betrage 500.000 EUR bei einer Laufzeit von 198 Jahren. Das Portfolio bestehe aus Mehrfamilienhäusern an verschiedenen Standorten vor allem im Ruhrgebiet und in Norddeutschland.
Diese Transaktion werde nach den Schätzungen der Analysten einen EBIT-Beitrag von über 10 Mio. EUR generieren, der sich überwiegend aus der Aktivierung der Erbbaurechtsgrundstücke zu Marktwerten ergebe.
Man gehe weiterhin davon aus, dass Vivacon im laufenden Jahr insgesamt 20.000 Wohnungen verkaufen werde und dass die Vivacon German Properties PCL (VGP) erfolgreich am Londoner AIM-Segment platziert werde. Die rund 5.000 weiteren, in den vergangenen Monaten eingekauften Wohneinheiten, die sich derzeit im Bestand befinden würden, sollten bevorzugt der VGP zum Erwerb angeboten werden. Die Analysten würden durch die am Freitag gemeldete Transaktion keinen Änderungsbedarf ihrer Prognosen sehen.
Nach wie vor würden die Analysten die Aktie nach dem deutlichen Rückgang der vergangenen Wochen für günstig halten.
Die Analysten von SES Research lassen ihr "kaufen"-Votum für die Aktie von Vivacon mit Kursziel 65,00 EUR unverändert.
Vivacon habe am 02.06.2006 bekannt gegeben, ein Portfolio über 2.366 Wohneinheiten mit rund 153.000 qm Wohn- und Nutzfläche an einen institutionellen, ausländischen Investor überwiegend im Erbbaurecht veräußert zu haben. Damit sei im laufenden Jahr erstmalig ein nennenswertes Portfolio verkauft worden. Die Transaktion habe ein Volumen von 91 Mio. EUR vor Berücksichtigung der Erbbauzinsen gehabt. Der Vivacon anfänglich zufließende jährliche Erbbauzins betrage 500.000 EUR bei einer Laufzeit von 198 Jahren. Das Portfolio bestehe aus Mehrfamilienhäusern an verschiedenen Standorten vor allem im Ruhrgebiet und in Norddeutschland.
Diese Transaktion werde nach den Schätzungen der Analysten einen EBIT-Beitrag von über 10 Mio. EUR generieren, der sich überwiegend aus der Aktivierung der Erbbaurechtsgrundstücke zu Marktwerten ergebe.
Man gehe weiterhin davon aus, dass Vivacon im laufenden Jahr insgesamt 20.000 Wohnungen verkaufen werde und dass die Vivacon German Properties PCL (VGP) erfolgreich am Londoner AIM-Segment platziert werde. Die rund 5.000 weiteren, in den vergangenen Monaten eingekauften Wohneinheiten, die sich derzeit im Bestand befinden würden, sollten bevorzugt der VGP zum Erwerb angeboten werden. Die Analysten würden durch die am Freitag gemeldete Transaktion keinen Änderungsbedarf ihrer Prognosen sehen.
Nach wie vor würden die Analysten die Aktie nach dem deutlichen Rückgang der vergangenen Wochen für günstig halten.
Die Analysten von SES Research lassen ihr "kaufen"-Votum für die Aktie von Vivacon mit Kursziel 65,00 EUR unverändert.
Hier machen sich die Manager die Taschen voll und ihr lasst euch von Kaufempfehlungen der Anal-ysten leiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.974.860 von SupermarioWin am 06.06.06 21:28:04
du schreibst unsinn und scheinst vivacon noch nicht lange zu
verfolgen, ansonsten wüßtest du, dass viele um die 3-5 euro
eingestiegen sind und dick vorne liegen dank vivacon! welche
manager meinst du? herrn leffin bei vivacon? wer so erfolgreich
ist, der hat selbstverständlich auch das recht erworben, gut zu
verdienen, wie anderswo auch.
und noch ein wort zu den kaufempfehlungen der analysten. die
analysten liefen eigentlich immer den kursen hinterher. ich weiß
noch, wie viele bei 10-15 euro verkaufsempfehlungen rausgaben,
um dann später ihre prognosen in kaufempfehlungen zu ändern.
fazit: informiere dich nächstes mal zuerst, bevor du nonsens von
dir gibst. wir wissen du kannst das und drücken dir die daumen.
Grüssels
Tippgeber1
du schreibst unsinn und scheinst vivacon noch nicht lange zu
verfolgen, ansonsten wüßtest du, dass viele um die 3-5 euro
eingestiegen sind und dick vorne liegen dank vivacon! welche
manager meinst du? herrn leffin bei vivacon? wer so erfolgreich
ist, der hat selbstverständlich auch das recht erworben, gut zu
verdienen, wie anderswo auch.
und noch ein wort zu den kaufempfehlungen der analysten. die
analysten liefen eigentlich immer den kursen hinterher. ich weiß
noch, wie viele bei 10-15 euro verkaufsempfehlungen rausgaben,
um dann später ihre prognosen in kaufempfehlungen zu ändern.
fazit: informiere dich nächstes mal zuerst, bevor du nonsens von
dir gibst. wir wissen du kannst das und drücken dir die daumen.
Grüssels
Tippgeber1
Vivacon sitzt auf einem Schuldenberg
Kurse unter 10 würden mich (in kürze) nicht wundern.
Ziemlich dubios was da abgeht. Von Zeichnungen der Neuemmission kann man nur abraten.
mfg
Kurse unter 10 würden mich (in kürze) nicht wundern.
Ziemlich dubios was da abgeht. Von Zeichnungen der Neuemmission kann man nur abraten.
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.017.901 von derdieschnautzelangsamvollhat am 09.06.06 00:13:04unterlasse solche falschaussagen. vivacon sitzt auf keinem schuldenberg.danke.
Vivacon kaufen
Mittwoch, 14. Juni 2006
Westerburg, 14. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Roland Könen, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) von "halten" auf "kaufen" hoch.
Vivacon habe in den letzten Tagen wieder zahlreiche Meldungen veröffentlicht. Auf der einen Seite hätten diese den Kauf sowie Verkauf von Wohnungsportfolios und auf der anderen Seite nähere Einzelheiten zum Börsengang der Vivacon German Properties PLC betroffen.
Bereits Ende Mai habe die Gesellschaft den Kauf eines Wohnungsportfolios mit 528 Wohneinheiten mit einer Wohn- und Nutzfläche von über 35.000 qm im Ruhrgebiet sowie in Bremen und Umgebung bekannt gegeben, ohne jedoch einen Kaufpreis für das Paket zu veröffentlichen. Anfang Juni habe der Konzern dann den ersten nennenswerten Portfolioverkauf (2.366 Einheiten/153.000 qm Wohn- und Nutzfläche) mit einem Gesamtverkaufsvolumen von angabegemäß rund 91 Mio. Euro publiziert. Die Objekte seien gemäß der Konzernstrategie zum großen Teil im Erbbaurecht veräußert worden, so dass die jährlich aus dieser Transaktion zufließenden Erbbauzinsen bei etwa 0,5 Mio. Euro liegen sollten. Gemäß der geforderten 10%-Marge dürfte der Gewinn aus der Transaktion bei 8 bis 10 Mio. Euro gelegen haben. Nach diesem Verkauf besitze Vivacon aktuell noch rund 5.000 Wohnungen im Bestand.
Ende der letzten Woche habe die Gesellschaft dann weitere Details zu dem geplanten Börsengang der Tochtergesellschaft Vivacon German Properties PLC (VGP) bekannt gegeben. Seit dem 09.06.2006 veräußere Vivacon die Anteile der VGP in Form einer Privatplatzierung bei institutionellen Investoren. Angesichts der aktuellen Börsenverfassung habe das Management jedoch das ursprünglich avisierte Emissionsvolumen von bis zu 500 Mio. Euro auf 300 Mio. Euro reduzieren müssen, sei jedoch nach den ersten Investorengesprächen zuversichtlich, das IPO gut durchführen zu können.
Das gesamte Investitionsvolumen der VGP dürfte dadurch zunächst einmal von ca. 1,25 Mrd. Euro auf 750 Mio. Euro reduziert worden sein. Vivacon selber beabsichtige unverändert, sich mit 10% an dieser Gesellschaft zu beteiligen, um neben möglichen Dividendenzahlungen auch Asset Management-Gebühren über die Tochtergesellschaft Vivacon Real Estate Management GmbH zu erwirtschaften. Die Erstnotiz der VGP an der Londoner AIM sei angabegemäß für den 27.06.2006 geplant.
Aus dem bestehenden Portfolio wolle das Vivacon-Management der VGP zeitnah zwei Portfolien mit einem Gesamtvolumen von ca. 184 Mio. Euro bzw. nach Erachten der Analysten vom Bankhaus Lampe rund 4.500 Wohnungen zum Kauf anbieten, so dass sich der Wohnungsbestand des Konzerns danach auf nur noch rund 500 Wohnungen reduziert haben sollte.
Aufgrund der insgesamt enttäuschenden aktuellen Nachrichten sowie den reduzierten Gewinnschätzungen würden die Analysten vom Bankhaus Lampe ihr Kursziel von zuletzt 40,00 Euro auf nur noch 28,00 Euro senken, das aktuell einen Risikoabschlag von 20% auf den aus einem Peer Group-Vergleich und einem DCF-Modell hergeleiteten, jedoch gegenüber dem letzten Update reduzierten Fair Value von 35 Euro beinhalte.
Ihre Einschätzung zu der Vivacon-Aktie erhöhen die Analysten vom Bankhaus Lampe trotz der zum Teil vorhandenen Skepsis aufgrund der deutlichen Kursabschläge sowie der damit nun wieder vorhandenen günstigen Bewertung von "halten" auf "kaufen".
Analyse-Datum: 14.06.2006
Author: finanzen.net - Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Mittwoch, 14. Juni 2006
Westerburg, 14. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Roland Könen, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) von "halten" auf "kaufen" hoch.
Vivacon habe in den letzten Tagen wieder zahlreiche Meldungen veröffentlicht. Auf der einen Seite hätten diese den Kauf sowie Verkauf von Wohnungsportfolios und auf der anderen Seite nähere Einzelheiten zum Börsengang der Vivacon German Properties PLC betroffen.
Bereits Ende Mai habe die Gesellschaft den Kauf eines Wohnungsportfolios mit 528 Wohneinheiten mit einer Wohn- und Nutzfläche von über 35.000 qm im Ruhrgebiet sowie in Bremen und Umgebung bekannt gegeben, ohne jedoch einen Kaufpreis für das Paket zu veröffentlichen. Anfang Juni habe der Konzern dann den ersten nennenswerten Portfolioverkauf (2.366 Einheiten/153.000 qm Wohn- und Nutzfläche) mit einem Gesamtverkaufsvolumen von angabegemäß rund 91 Mio. Euro publiziert. Die Objekte seien gemäß der Konzernstrategie zum großen Teil im Erbbaurecht veräußert worden, so dass die jährlich aus dieser Transaktion zufließenden Erbbauzinsen bei etwa 0,5 Mio. Euro liegen sollten. Gemäß der geforderten 10%-Marge dürfte der Gewinn aus der Transaktion bei 8 bis 10 Mio. Euro gelegen haben. Nach diesem Verkauf besitze Vivacon aktuell noch rund 5.000 Wohnungen im Bestand.
Ende der letzten Woche habe die Gesellschaft dann weitere Details zu dem geplanten Börsengang der Tochtergesellschaft Vivacon German Properties PLC (VGP) bekannt gegeben. Seit dem 09.06.2006 veräußere Vivacon die Anteile der VGP in Form einer Privatplatzierung bei institutionellen Investoren. Angesichts der aktuellen Börsenverfassung habe das Management jedoch das ursprünglich avisierte Emissionsvolumen von bis zu 500 Mio. Euro auf 300 Mio. Euro reduzieren müssen, sei jedoch nach den ersten Investorengesprächen zuversichtlich, das IPO gut durchführen zu können.
Das gesamte Investitionsvolumen der VGP dürfte dadurch zunächst einmal von ca. 1,25 Mrd. Euro auf 750 Mio. Euro reduziert worden sein. Vivacon selber beabsichtige unverändert, sich mit 10% an dieser Gesellschaft zu beteiligen, um neben möglichen Dividendenzahlungen auch Asset Management-Gebühren über die Tochtergesellschaft Vivacon Real Estate Management GmbH zu erwirtschaften. Die Erstnotiz der VGP an der Londoner AIM sei angabegemäß für den 27.06.2006 geplant.
Aus dem bestehenden Portfolio wolle das Vivacon-Management der VGP zeitnah zwei Portfolien mit einem Gesamtvolumen von ca. 184 Mio. Euro bzw. nach Erachten der Analysten vom Bankhaus Lampe rund 4.500 Wohnungen zum Kauf anbieten, so dass sich der Wohnungsbestand des Konzerns danach auf nur noch rund 500 Wohnungen reduziert haben sollte.
Aufgrund der insgesamt enttäuschenden aktuellen Nachrichten sowie den reduzierten Gewinnschätzungen würden die Analysten vom Bankhaus Lampe ihr Kursziel von zuletzt 40,00 Euro auf nur noch 28,00 Euro senken, das aktuell einen Risikoabschlag von 20% auf den aus einem Peer Group-Vergleich und einem DCF-Modell hergeleiteten, jedoch gegenüber dem letzten Update reduzierten Fair Value von 35 Euro beinhalte.
Ihre Einschätzung zu der Vivacon-Aktie erhöhen die Analysten vom Bankhaus Lampe trotz der zum Teil vorhandenen Skepsis aufgrund der deutlichen Kursabschläge sowie der damit nun wieder vorhandenen günstigen Bewertung von "halten" auf "kaufen".
Analyse-Datum: 14.06.2006
Author: finanzen.net - Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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@ Vivacon Aktionäre
auch wenn es vivacon noch nicht klar kommuniziert hat, für mich
hat sich an der phantastischen ausgangslage von vivacon nichts
verändert.
1. wenn man einen partner wie den kanadischen pensionsfonds
hat und dort die entscheidungswege monate dauern, dann ist
es selbstverständlich, dass ein solche partner für das eigene
geschäft auf die dauer untragbar ist. jeder hier sollte doch
das zumindest verstehen. man stelle sich vor: der user dieter
wartet auf etwas und sein partner liesse sich monate zeit bis
zu einer entscheidung. würde man dann dieter steinigen, wenn
er den kontakt beendet und sich erfolgreicheren partnern widmen
würde? selbstverständlich nicht. genau das geschieht hier aber
bei vivacon.
2. "Die Nachricht einer vorgezogenen Platzierung bei auf 300
Millionen Euro reduziertem Volumen deute auf ein schwaches
Umfeld hin, kommentierten Händler die starken Kursverluste.
Dem stimmte auch Analyst Andre Remke von der HypoVereins-
bank zu. Immerhin sei bislang von 500 Millionen Euro ausge-
gangen worden. Da Vivacon den Investoren von Beginn an
eine angemessene Verzinsung bieten wolle, ergebe die Redu-
zierung allerdings durchaus Sinn."
Tippgebers Stellungnahme:
sollte der börsengang der Vivacon German Properties (VGP) klappen,
schlägt vivacon damit gleich mehrere fliegen auf einmal:
a) ersatz für den kandischen pensionsfonds, da auch hier laufend
asset (vermögenswerte) management erträge generiert werden und
darüber hinaus von anfang an veräußerungen im erbabaurecht möglich
sind! (war bei dem kanadischen fonds übrigens nicht von anfang
an möglich).
b) reitsmarkt: vivacon ist auch hier gleichzeitig vorreiter da die
konstruktion ähnlich eines reits ist und damit nicht auf die ent-
scheidungen der deutschne regierung gewartet werden muss.
das kann sich noch als unschlagbarer vorteil erweisen.
c) während die vivacon ag sich beabsichtigte, mit 5% am pensions-
fonds zu beteiligen, beteiligt sie sich nun auch an dem neuen
fonds mit bis zu 10%.
d) es besteht darüber hinaus für vivacon die möglichkeit solche
strukturen wiederholt(!!!!) aufzusetzen. ausserdem ist es nicht
ausgeschlossen, dass der bereits initiierte fonds kapitalerhöhun-
gen durchführt und das volumen aufstockt!!!
fazit aus sicht des tippgeber:
sollte der börsengang in 8 tagen klappen, dann steht vivacon
besser da als vorher. die alten hochs werden wir mittelfristig
wieder erreichen. die hier geäußerte panik, kann ich daher in
keinerweise auch nur ansatzweise nachvollziehen.
leute wie art bechstein etc. hatten sich über jahre geirrt.
letztlich sind die erbbaurechte doch verbrieft worden(das
hielt bechstein für unmöglich). genauso werden sich die
jetzigen kritiker, immobiler, olel etc. irren und später
ihre meinung revidieren müssen. wetten das.
wer intelligent ist, der weiß, was er zu tun hat. mehr muss man
nicht sagen. stänkerer gibts überall. lass sie stänkern, die fakten
werden sie bestrafen und das sollte strafe genug sein.
Grüssels
Tippgeber1
19.06.2006
schaut, fand ich gerade in meinem postkasten.
scheinen einige optimistisch zu sein......:O
"TopFavorit für den nächsten Handelstag ,relative Stärke,guter IntradayChart,hohe Umsätze -> dürfte mE weiter steigen!
Vivacon(VIA), letzter Kurs: 22,60+8,4%, Tagesumsatz:6 Milllionen Euro, TraderStop:21,8 (mit steigenden Kursen nachziehen) "
Grüssels
Tippgeber1
die Instis hängen bis übern Stehkragen in dem
Dreck, pushen seit Monaten und hoffen auf Blöde., Der Wert hat ja richtige Hofberichterstatter.
Man munkelt, der in einige Immo-Skandale verwickelte Kölner Politapparat hätte auch bei Vivacon mitgemischt. Könnte noch in einem handfesten Skandal enden.
Dreck, pushen seit Monaten und hoffen auf Blöde., Der Wert hat ja richtige Hofberichterstatter.
Man munkelt, der in einige Immo-Skandale verwickelte Kölner Politapparat hätte auch bei Vivacon mitgemischt. Könnte noch in einem handfesten Skandal enden.
könnte bald wieder auf 25-30 euro
hochgehen. bin bullisch
Letzter Kurs: 23,29 WKN: 604891
Veränd. abs.: +1,22 Symbol: VIA
Veränd. in %: +5,53 %
und am ende hatte der tippgeber wieder
mal recht und der kurs ist gestiegen.
Grüssels
Tippgeber1
DJ] IPO/Viacon verschiebt Börsengang der Vivacon German Properties
23.06.06 11:23
<VIA.XTR>
KÖLN (Dow Jones)--Die Viacon AG, Köln, verschiebt den Börsengang der von ihr
initiierten Vivacon German Properties plc. Als Grund gab das Unternehmen das
aktuell unbefriedigende Marktumfeld für Neuemissionen an.
Die Nachfrage habe nicht das angestrebte Platzierungsvolumen von 300 Mio EUR
erreicht, hieß es weiter in der Mitteilung. Beide Gesellschaften hätten nun
beschlossen, einen Zeitpunkt abzuwarten, zu dem das Kapitalmarktumfeld
aufnahmefähiger sei.
Die beiden für die Vivacon German Properties reservierten
Immobilienportfolien im Umfang von etwa 4.800 Wohneinheiten sollen nunmehr
"zügig an einen institutionellen Investor im Erbbaurecht" weiterveräußert
werden. Aus der Verschiebung des Börsengangs ergebe sich keine negative
Auswirkung auf die Gesamtjahresprognose, da im Handel mit Dritten unverändert
hohe Margen erwartet würden und die daraus erwarteten Erträge die Reduktion der
Asset-Management-Gebühren mehr als kompensieren würden. "
fazit aus meiner sicht: die gesamtprognose belibt unverändert
positiv. in anbetracht des schlechten börsenumfeldes war wohl
eine verschiebung sinnvoll. allerdings finde ich die kommunikation
von vivacon nach außen verbesserungswürdig.
Grüssels
Tippgeber1
tippgeber#
Begleitest Du vivacon nicht nur auf dem Weg nach oben sondern auch nach unten...??
KZ 4,00 Euro
Begleitest Du vivacon nicht nur auf dem Weg nach oben sondern auch nach unten...??
KZ 4,00 Euro
Westerburg, 27. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Robert Suckel, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "kaufen" ein.
Vivacon habe am vergangenen Freitag die Verschiebung des Börsenganges der von ihr initiierten Vivacon German Properties PLC (VGP) bekannt gegeben. Die aktuelle Marktsituation habe nach Unternehmensangaben trotz großem Interesse ausländischer Anleger an dem Vehikel dazu geführt, dass das bereits von 500 Mio. EUR auf 300 Mio. EUR reduzierte Emissionsvolumen nicht habe erreicht werden können.
Im Zuge des schlechten Newsflows der vergangenen Wochen, kombiniert mit den insgesamt schwachen Marktbedingungen, habe die Vivacon-Aktie seit ihrem Hoch am 08.05.2006 über 60% der Marktbewertung verloren. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten im Folgenden die aus ihrer Sicht für die Vivacon-Story relevanten Aspekte der Entwicklung der vergangenen Wochen analysieren. Auf der negativen Seite würden sie im Wesentlichen folgende Gesichtspunkte sehen.
Aus Sicht der Analysten hätte der wesentliche Reiz der VGP für die Vivacon AG in einer deutlich höheren Visibilität der Geschäftsentwicklung gelegen. Zum einen wäre über das Finanzierungsvolumen der VGP eine gewisse Untergrenze des Abnehmerpotenzials definiert gewesen, so dass steigende Handelsvolumina bei der Vivacon AG an Wahrscheinlichkeit gewonnen hätten. Zum anderen wären die Asset-Management-Vergütungen, welche die Vivacon AG nach einem erfolgreichen Sourcing der VGP generiert hätte, mit einer sehr hohen Planbarkeit versehen gewesen. Insgesamt lasse sich festhalten, dass mit dem Scheitern des Börsenganges der VGP der erhoffte Gewinn an Visibilität in der Geschäftsentwicklung der Vivacon AG zumindest kurzfristig ausbleibe.
Nicht nur das gescheiterte IPO der VGP als vielmehr die unglückliche Kommunikationspolitik des Vivacon-Managements bezüglich der Kündigung der vor gut einem Jahr angekündigten Kooperation mit einem kanadischen Pensionsfonds, habe das Management Vertrauen im Kapitalmarkt gekostet. Mit dem nicht vollzogenen Börsengang der VGP sei auch der zweite Versuch Vivacons, den Einstieg in den interessanten Markt des Asset Managements zu schaffen, gescheitert.
Auch wenn der gescheiterte Börsengang der VGP im Prinzip kaum Einfluss auf die Anzahl der im laufenden Jahr durch Vivacon transferierten Wohnungseinheiten haben sollte, so sei dennoch ein negativer Einfluss der Entwicklungen der vergangenen Wochen auf den Geschäftsverlauf der Vivacon AG vorstellbar. Zum einen könne die negative Performance der Aktie die Stimmung im Unternehmen und die Motivation der Mitarbeiter deutlich tangieren. Insbesondere die Incentivierung des Managements sei sehr an die Entwicklung des Aktienkurses gekoppelt. Zum anderen sei auch eine veränderte Wahrnehmung der Vivacon bei potenziellen Geschäftspartnern nicht auszuschließen, da derart massive Kursbewegungen im Positiven wie im Negativen häufig Erfolg und Misserfolg katalysieren würden.
Darüber hinaus sei durch die deutlich reduzierte Marktkapitalisierung die Zugehörigkeit zum MDAX in Gefahr. Während sich beim Handelsvolumen durch die extremen Umsätze der vergangenen Tage die Platzierung von 33 eher verbessert haben dürfte, werde bei der Marktkapitalisierung das 55er-Kriterium (Platzierung Ende Mai: 47) per Ende Juni ohne eine deutliche Kurserholung verfehlt. Demgegenüber gebe es allerdings auch eine Reihe positiver Aspekte, welche die Kursentwicklung der vergangenen Wochen als deutlich übertrieben erscheinen lassen würden.
Bei allen Diskussionen um das VGP-Vehikel oder die beendete Kooperation mit dem kanadischen Pensionsfonds werde nach Auffassung der Analysten übersehen, dass die Käuferseite im aktuellen Umfeld für deutsche Wohnimmobilien keinesfalls einen Engpassfaktor darstelle. Das Wachstum der Vivacon werde momentan im Wesentlichen durch das Angebot geeigneter Wohnungsbestände begrenzt. Vielmehr sei sowohl in der Kooperation mit dem Pensionsfonds, als auch im Zusammenhang mit dem VGP-Vehikel von vielen Marktteilnehmern erhebliches Interessenkonfliktpotenzial mit anderen potenziellen Käufern gesehen worden.
Die Analysten von SES Research würden glauben, dass Vivacon kurz- bis mittelfristig mit oder ohne Pensionsfondskooperation oder VGP eine ähnliche Anzahl von Wohnungen handeln werde. Entscheidend für den Erfolg in der nahen Zukunft sei primär die Anzahl der Portfoliobestände, die Vivacon zu erwerben in der Lage sei. Hier sei die Gesellschaft mit fast 8.000 gekauften Einheiten im 1. Halbjahr des laufenden Jahres auf einem guten Weg.
Ebenfalls dürfe nicht übersehen werden, dass der Gesellschaft in den vergangenen Monaten strategisch sehr bedeutsame Schritte gelungen seien. Insbesondere die in Deutschland bisher einmalige Verbriefung von Erbbaurechten, die Vivacon im Februar dieses Jahres vermeldet habe, sei in diesem Zusammenhang hervorzuheben. Erst durch diesen Schritt sei Vivacon in der Lage, die Bestellung des Erbbaurechtes als margensteigerndes Instrument für die Portfoliodeals effektiv einzusetzen, da so die Gewinne aus den Transaktionen auch in Cashflows gewandelt werden könnten. Mittelfristig sollte Vivacon durch das Vehikel des Erbbauchrechts in der Lage sein, weiterhin hohe Marge auf die gehandelten Portfolios zu generieren.
Aufgrund der Tatsache, dass Vivacon trotz Absage des VGP-Börsenganges kaum weniger Wohnungen handeln sollte, ergebe sich für die Analysten für das laufende Jahr nur ein geringer Prognoseänderungsbedarf. Wie bereits oben angeführt, sei allerdings die Visibilität insbesondere für die kommenden Jahre entgegen der Erwartung der Analysten nicht gestiegen, so dass sie ihre Prognosen zurücknehmen würden. Für 2006 würden die Analysten nun von 17.500 (bisher: 20.000) und für 2007 von 22.500 (bisher: 30.000) gehandelten Wohneinheiten ausgehen.
In der deutlichen Korrektur der 2007er Schätzung spiegele sich der Fehler der Analysten wider, zu früh von einem erfolgreichen VGP-IPO auszugehen. Wiederholt anzumerken sei jedoch, dass dieser Schritt im Wesentlichen auf die geringere Planbarkeit des Vivacon-Geschäftes ohne das VGP-Vehikel zurückzuführen sei. Die neuen Prognosen der Analysten von SES Research würden weitgehend ihren Prognosen vor der Anhebung im Hinblick auf den bevorstehenden VGP-Börsengang entsprechen.
Nach dem Kursrutsch der vergangenen Wochen habe die Aktie die Gewinne des vergangenen Jahres fast vollständig wieder abgegeben. Auf dem derzeitigen Niveau werde die Gesellschaft auf Basis der Analystenprognosen mit einem KGV für das laufende Geschäftsjahr von gut 8 und für 2007 von 6,3 bewertet. Obwohl das Geschäft nun auf absehbare Zeit schwer planbar und die Geschäftsentwicklung volatil bleibe, würden die Analysten die gegenwärtige Bewertung als sehr günstig erachten.
Insgesamt gebe es für die Kursschwäche der vergangenen Wochen eine Reihe nachvollziehbarer Gründe. Die Tatsache, dass der wesentliche Engpassfaktor für das Wachstum der Gesellschaft jedoch im Einkauf und nicht auf der Verkaufsseite liege, lasse das Ausmaß der Korrektur jedoch als deutlich überzogen erscheinen. Auch wenn der Einstieg in das Asset Management und eine damit verbundene höhere Planbarkeit sehr wünschenswert gewesen wäre, so spiegele der aktuelle Kurs die große Skepsis des Marktes bezüglich der weiteren Entwicklung wider. Die Analysten würden davon ausgehen, dass Vivacon den für die VGP reservierten Bestand von annähernd 5.000 Wohneinheiten zügig veräußern und somit auf die Erfolgsspur zurückkehren könne.
Die Analysten von SES Research belassen ihr Rating für die Vivacon-Aktie bei "kaufen", reduzieren allerdings das Kursziel auf 32,00 EUR.
Vivacon habe am vergangenen Freitag die Verschiebung des Börsenganges der von ihr initiierten Vivacon German Properties PLC (VGP) bekannt gegeben. Die aktuelle Marktsituation habe nach Unternehmensangaben trotz großem Interesse ausländischer Anleger an dem Vehikel dazu geführt, dass das bereits von 500 Mio. EUR auf 300 Mio. EUR reduzierte Emissionsvolumen nicht habe erreicht werden können.
Im Zuge des schlechten Newsflows der vergangenen Wochen, kombiniert mit den insgesamt schwachen Marktbedingungen, habe die Vivacon-Aktie seit ihrem Hoch am 08.05.2006 über 60% der Marktbewertung verloren. Vor diesem Hintergrund würden die Analysten im Folgenden die aus ihrer Sicht für die Vivacon-Story relevanten Aspekte der Entwicklung der vergangenen Wochen analysieren. Auf der negativen Seite würden sie im Wesentlichen folgende Gesichtspunkte sehen.
Aus Sicht der Analysten hätte der wesentliche Reiz der VGP für die Vivacon AG in einer deutlich höheren Visibilität der Geschäftsentwicklung gelegen. Zum einen wäre über das Finanzierungsvolumen der VGP eine gewisse Untergrenze des Abnehmerpotenzials definiert gewesen, so dass steigende Handelsvolumina bei der Vivacon AG an Wahrscheinlichkeit gewonnen hätten. Zum anderen wären die Asset-Management-Vergütungen, welche die Vivacon AG nach einem erfolgreichen Sourcing der VGP generiert hätte, mit einer sehr hohen Planbarkeit versehen gewesen. Insgesamt lasse sich festhalten, dass mit dem Scheitern des Börsenganges der VGP der erhoffte Gewinn an Visibilität in der Geschäftsentwicklung der Vivacon AG zumindest kurzfristig ausbleibe.
Nicht nur das gescheiterte IPO der VGP als vielmehr die unglückliche Kommunikationspolitik des Vivacon-Managements bezüglich der Kündigung der vor gut einem Jahr angekündigten Kooperation mit einem kanadischen Pensionsfonds, habe das Management Vertrauen im Kapitalmarkt gekostet. Mit dem nicht vollzogenen Börsengang der VGP sei auch der zweite Versuch Vivacons, den Einstieg in den interessanten Markt des Asset Managements zu schaffen, gescheitert.
Auch wenn der gescheiterte Börsengang der VGP im Prinzip kaum Einfluss auf die Anzahl der im laufenden Jahr durch Vivacon transferierten Wohnungseinheiten haben sollte, so sei dennoch ein negativer Einfluss der Entwicklungen der vergangenen Wochen auf den Geschäftsverlauf der Vivacon AG vorstellbar. Zum einen könne die negative Performance der Aktie die Stimmung im Unternehmen und die Motivation der Mitarbeiter deutlich tangieren. Insbesondere die Incentivierung des Managements sei sehr an die Entwicklung des Aktienkurses gekoppelt. Zum anderen sei auch eine veränderte Wahrnehmung der Vivacon bei potenziellen Geschäftspartnern nicht auszuschließen, da derart massive Kursbewegungen im Positiven wie im Negativen häufig Erfolg und Misserfolg katalysieren würden.
Darüber hinaus sei durch die deutlich reduzierte Marktkapitalisierung die Zugehörigkeit zum MDAX in Gefahr. Während sich beim Handelsvolumen durch die extremen Umsätze der vergangenen Tage die Platzierung von 33 eher verbessert haben dürfte, werde bei der Marktkapitalisierung das 55er-Kriterium (Platzierung Ende Mai: 47) per Ende Juni ohne eine deutliche Kurserholung verfehlt. Demgegenüber gebe es allerdings auch eine Reihe positiver Aspekte, welche die Kursentwicklung der vergangenen Wochen als deutlich übertrieben erscheinen lassen würden.
Bei allen Diskussionen um das VGP-Vehikel oder die beendete Kooperation mit dem kanadischen Pensionsfonds werde nach Auffassung der Analysten übersehen, dass die Käuferseite im aktuellen Umfeld für deutsche Wohnimmobilien keinesfalls einen Engpassfaktor darstelle. Das Wachstum der Vivacon werde momentan im Wesentlichen durch das Angebot geeigneter Wohnungsbestände begrenzt. Vielmehr sei sowohl in der Kooperation mit dem Pensionsfonds, als auch im Zusammenhang mit dem VGP-Vehikel von vielen Marktteilnehmern erhebliches Interessenkonfliktpotenzial mit anderen potenziellen Käufern gesehen worden.
Die Analysten von SES Research würden glauben, dass Vivacon kurz- bis mittelfristig mit oder ohne Pensionsfondskooperation oder VGP eine ähnliche Anzahl von Wohnungen handeln werde. Entscheidend für den Erfolg in der nahen Zukunft sei primär die Anzahl der Portfoliobestände, die Vivacon zu erwerben in der Lage sei. Hier sei die Gesellschaft mit fast 8.000 gekauften Einheiten im 1. Halbjahr des laufenden Jahres auf einem guten Weg.
Ebenfalls dürfe nicht übersehen werden, dass der Gesellschaft in den vergangenen Monaten strategisch sehr bedeutsame Schritte gelungen seien. Insbesondere die in Deutschland bisher einmalige Verbriefung von Erbbaurechten, die Vivacon im Februar dieses Jahres vermeldet habe, sei in diesem Zusammenhang hervorzuheben. Erst durch diesen Schritt sei Vivacon in der Lage, die Bestellung des Erbbaurechtes als margensteigerndes Instrument für die Portfoliodeals effektiv einzusetzen, da so die Gewinne aus den Transaktionen auch in Cashflows gewandelt werden könnten. Mittelfristig sollte Vivacon durch das Vehikel des Erbbauchrechts in der Lage sein, weiterhin hohe Marge auf die gehandelten Portfolios zu generieren.
Aufgrund der Tatsache, dass Vivacon trotz Absage des VGP-Börsenganges kaum weniger Wohnungen handeln sollte, ergebe sich für die Analysten für das laufende Jahr nur ein geringer Prognoseänderungsbedarf. Wie bereits oben angeführt, sei allerdings die Visibilität insbesondere für die kommenden Jahre entgegen der Erwartung der Analysten nicht gestiegen, so dass sie ihre Prognosen zurücknehmen würden. Für 2006 würden die Analysten nun von 17.500 (bisher: 20.000) und für 2007 von 22.500 (bisher: 30.000) gehandelten Wohneinheiten ausgehen.
In der deutlichen Korrektur der 2007er Schätzung spiegele sich der Fehler der Analysten wider, zu früh von einem erfolgreichen VGP-IPO auszugehen. Wiederholt anzumerken sei jedoch, dass dieser Schritt im Wesentlichen auf die geringere Planbarkeit des Vivacon-Geschäftes ohne das VGP-Vehikel zurückzuführen sei. Die neuen Prognosen der Analysten von SES Research würden weitgehend ihren Prognosen vor der Anhebung im Hinblick auf den bevorstehenden VGP-Börsengang entsprechen.
Nach dem Kursrutsch der vergangenen Wochen habe die Aktie die Gewinne des vergangenen Jahres fast vollständig wieder abgegeben. Auf dem derzeitigen Niveau werde die Gesellschaft auf Basis der Analystenprognosen mit einem KGV für das laufende Geschäftsjahr von gut 8 und für 2007 von 6,3 bewertet. Obwohl das Geschäft nun auf absehbare Zeit schwer planbar und die Geschäftsentwicklung volatil bleibe, würden die Analysten die gegenwärtige Bewertung als sehr günstig erachten.
Insgesamt gebe es für die Kursschwäche der vergangenen Wochen eine Reihe nachvollziehbarer Gründe. Die Tatsache, dass der wesentliche Engpassfaktor für das Wachstum der Gesellschaft jedoch im Einkauf und nicht auf der Verkaufsseite liege, lasse das Ausmaß der Korrektur jedoch als deutlich überzogen erscheinen. Auch wenn der Einstieg in das Asset Management und eine damit verbundene höhere Planbarkeit sehr wünschenswert gewesen wäre, so spiegele der aktuelle Kurs die große Skepsis des Marktes bezüglich der weiteren Entwicklung wider. Die Analysten würden davon ausgehen, dass Vivacon den für die VGP reservierten Bestand von annähernd 5.000 Wohneinheiten zügig veräußern und somit auf die Erfolgsspur zurückkehren könne.
Die Analysten von SES Research belassen ihr Rating für die Vivacon-Aktie bei "kaufen", reduzieren allerdings das Kursziel auf 32,00 EUR.
VIVACON AG
Marc Leffin
Vorstandsvorsitzender
Das Immobilienunternehmen Vivacon AG wollte mit der Vivacon German
Properties an die Londoner Börse gehen, hat aber diesen Börsengang
wegen des unsicheren Marktumfelds kurzfristig abgesagt. Im Vivacon-
Aktienkurs zeigten sich aber bereits vor dieser Absage deutliche
Auffälligkeiten. Vorstandsvorsitzender Marc Leffin nimmt im
Interview dazu Stellung.
http://www.brn-ag.de/realplayer.php4?ident=8570
Geschäfte laufen gut wie nie!
Grüssels
Tippgeber1
Marc ist ja richtig entrüstet, warum der Kurs so abgestraft wurde...
Merke: Der Markt hat immer recht.
Merke: Der Markt hat immer recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.331.517 von timesystem1000 am 29.06.06 09:01:31Vivacon erklärung von gestern:
http://www.vivacon.de/site/uploads/media/PM_Statement_d.pdf
die von vivacon oben abgegebene erklärung finde ich wirklich gut
und nun sollte auch dem letzten klar geworden sein, dass vivacon
seine ziele erfüllen sollte. die hysterie halte ich daher, nach wie
vor, für völlig überzogen. für mich sieht es auch und gerade im
hauptthread so aus als würde viele versuchen alte rechnungen
zu begleichen. als der kurs normal nach oben ging, schrieben hier
immer selbigen leute. immer dann, wenn der kurs nachgibt oder
negative dinge passieren, tauchen hier die geier auf, die um den
aas (dead rotten flesh) kreisen. so stellt sich für mich die
situation dar.
" Anstelle der Veräußerung der Wohnportfolios
mit insgesamt ca. 4.800 Einheiten an die Vivacon German Properties
PLC zum Einstandspreis ohne Gewinnmarge, hat die Vivacon AG nun
entsprechend ihrem originären Geschäftsmodell mit der Vermarktung
der Portfolien unter Erbbaurecht an internationale Immobilien-
investoren begonnen. Die Vivacon AG erwartet den Abschluss der
Transaktionen in den kommenden Wochen unter Beibehaltung der
üblichen Marge.
Die Wohnportfolios befinden sich im Eigentum
der Vivacon Gruppe und sind solide finanziert und in der
Unternehmensbilanz zum 30. Juni 2006 bilanziell erfasst.
Die Vivacon AG verfügt unverändert über ein sehr
gutes Ansehen bei Ihren finanzierenden Banken und erhält routine-
mäßig Finanzierungsangebote von deutschen als auch internationalen
Grossbanken zu attraktiven Bedingungen. Immobilienfinanzierungen
orientieren sich in der Regel an der Kredit-Qualität der durch die
Immobilien generierten Cashflows und stehen in keinem Zusammen-
hang mit Schwankungen des Aktienkurses des Sponsors.
Die Vivacon AG bekräftigt erneut die bislang
kommunizierte Erwartung, im Gesamtjahr 2006 mindestens 15.000
Wohnungseinheiten zu vermarkten."
fazit: je negativer die stimmung, desto wahrscheinlicher, dass
der kurs bald dreht, denn die, die sich überall aufregen, haben
bekanntlich keinerlei vivacon aktien mehr. ergo dürften die zit-
trigen, ihre aktien abgegeben haben.
Grüssels
1
http://www.vivacon.de/site/uploads/media/PM_Statement_d.pdf
die von vivacon oben abgegebene erklärung finde ich wirklich gut
und nun sollte auch dem letzten klar geworden sein, dass vivacon
seine ziele erfüllen sollte. die hysterie halte ich daher, nach wie
vor, für völlig überzogen. für mich sieht es auch und gerade im
hauptthread so aus als würde viele versuchen alte rechnungen
zu begleichen. als der kurs normal nach oben ging, schrieben hier
immer selbigen leute. immer dann, wenn der kurs nachgibt oder
negative dinge passieren, tauchen hier die geier auf, die um den
aas (dead rotten flesh) kreisen. so stellt sich für mich die
situation dar.
" Anstelle der Veräußerung der Wohnportfolios
mit insgesamt ca. 4.800 Einheiten an die Vivacon German Properties
PLC zum Einstandspreis ohne Gewinnmarge, hat die Vivacon AG nun
entsprechend ihrem originären Geschäftsmodell mit der Vermarktung
der Portfolien unter Erbbaurecht an internationale Immobilien-
investoren begonnen. Die Vivacon AG erwartet den Abschluss der
Transaktionen in den kommenden Wochen unter Beibehaltung der
üblichen Marge.
Die Wohnportfolios befinden sich im Eigentum
der Vivacon Gruppe und sind solide finanziert und in der
Unternehmensbilanz zum 30. Juni 2006 bilanziell erfasst.
Die Vivacon AG verfügt unverändert über ein sehr
gutes Ansehen bei Ihren finanzierenden Banken und erhält routine-
mäßig Finanzierungsangebote von deutschen als auch internationalen
Grossbanken zu attraktiven Bedingungen. Immobilienfinanzierungen
orientieren sich in der Regel an der Kredit-Qualität der durch die
Immobilien generierten Cashflows und stehen in keinem Zusammen-
hang mit Schwankungen des Aktienkurses des Sponsors.
Die Vivacon AG bekräftigt erneut die bislang
kommunizierte Erwartung, im Gesamtjahr 2006 mindestens 15.000
Wohnungseinheiten zu vermarkten."
fazit: je negativer die stimmung, desto wahrscheinlicher, dass
der kurs bald dreht, denn die, die sich überall aufregen, haben
bekanntlich keinerlei vivacon aktien mehr. ergo dürften die zit-
trigen, ihre aktien abgegeben haben.
Grüssels
1
nachdem sich die aufregung gelegt hat, läuft
vivacon, wie erwartet, weiter nach oben.
18,40 WKN: 604891
Veränd. abs.: +0,480 Symbol: VIA
Veränd. in %: +2,68 % ISIN: DE0006048911
grüssle
1
vivacon, wie erwartet, weiter nach oben.
18,40 WKN: 604891
Veränd. abs.: +0,480 Symbol: VIA
Veränd. in %: +2,68 % ISIN: DE0006048911
grüssle
1
Infos und Interview mit leffin zu vivacon.
28.07.2006 - 16:51 Uhr
Vivacon buy
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 28 EUR.
Die Analysten würden sich von den am 14. August anstehenden Zahlen zum zweiten Quartal einen positiven Effekt auf die Kursentwicklung erwarten.
Eine große Transaktion im Verlauf des Quartals sollte zu einem soliden Bruttogewinnbeitrag geführt haben. Vivacon habe im Juni ein Portfolio mit 2.366 Wohneinheiten verkauft.
Darüber hinaus erwarte man Nachrichten bzgl. des Vermarktung der beiden ursprünglich für die Vivacon German Properties PLC reservierten Immobilienportfolien im Umfang von ca. 4.800 Wohneinheiten.
Den Umsatz würden die Analysten in Q2 bei 25,8 Mio. EUR und das EBIT bei 10,6 Mio. EUR erwarten.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup für die Aktie von Vivacon bei ihrer Kaufempfehlung. (28.07.2006/ac/a/d) Analyse-Datum: 28.07.2006
Quelle: Finanzen.net
_____________________________________________________________________
31. Juli 2006
Marc Leffin will mit einem Rekordgewinn das Vertrauen der Anleger schnell zurückgewinnen. Der Vivacon-Vorstandschef im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Herr Leffin, Ihre Aktie hat in kurzer Zeit zwei Drittel ihres Wertes verloren. Was ist passiert?
Im Grunde wenig. Wir haben uns von einem kanadischen Investor getrennt, mit dem mehr als eine Milliarde Euro für den Kauf von Wohnungen in Deutschland ausgegeben werden sollten. Zeitgleich ist in London der Börsengang einer neuen Gesellschaft gescheitert. Dieses Unternehmen sollte die Kooperation mit den Kanadiern ersetzen und Wohnungen verwalten.
Haben Sie dabei Geld verloren?
Nur das, was die Vorbereitung des Börsengangs gekostet hat. Kurzfristig steht Vivacon sogar besser da, weil nun 5000 Wohnungen nicht an die britische Gesellschaft, sondern an Dritte verkauft werden.
Warum wurden Sie abgestraft?
Weil der Markt nach diesen zwei Fehlschlägen das Vertrauen verloren hat. Es hat einen sehr negativen Eindruck hinterlassen, daß wir erst etwas groß ankündigen und dann absagen. Doch dazu sind wir gezwungen. Einige Investoren haben nicht verstanden, daß die britische Gesellschaft völlig unabhängig von Vivacon agieren sollte. Hinzu kam, daß die Märkte während des Börsengangs korrigierten. Da galt für Vivacon: Die dicksten Enten schlachtet man zuerst.
Machen Sie nun Verluste?
Nein, operativ ist ja gar nichts passiert. Wir haben vergangenes Jahr 24 Millionen Euro verdient. Dieses Jahr rechne ich mit einem absoluten Rekord.
Die Hypo-Vereinsbank erwartet 33 Millionen Euro Gewinn.
Damit fühle ich mich sehr wohl. Seit wir an der Börse sind, haben wir den Gewinn im Schnitt sogar um 80 Prozent gesteigert. Wir halten an 38 Millionen netto fest.
Warum haben Sie die Wohnungsverwaltung nicht integriert?
Das hätte nicht zu Vivacon gepaßt. Wir wollen das Eigenkapital nicht lange binden, indem wir Wohnungsbestände jahrelang halten. Unser Geschäft basiert auf dem Verkauf von Wohnungen, den Erbbaupachteinnahmen aus Grundstücken und dem Management von Vermögenswerten. Das Geld muß in Bewegung bleiben.
Das findet die Börse auch.
Sie reagiert jedoch total über. Unsere Aktie ist nun extrem günstig. Aufgrund der Gewinnerwartungen für 2006 wird sie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 9 gehandelt. Und dies bei deutlich zweistelligen Wachstumsraten.
Wie wollen Sie neues Vertrauen wiederaufbauen?
Wir werden liefern, weniger ankündigen und mehr Fakten schaffen - indem nun zuerst die 5000 Wohnungen verkauft werden.
Damit haken Sie die Wohnungsverwaltung endgültig ab?
Nein, aber einen Tod muß man sterben. Später kommen wir vielleicht wieder darauf zurück.
Ihr Top-Argument für die Aktie?
Die Gesellschaft ist gesund wie nie zuvor, und Immobilien in Deutschland sind nach wie vor sehr günstig. Es werden in den nächsten Jahren noch viele Milliarden bewegt werden. Vivacon wird viel Geschäft machen und eine wichtige Rolle im Markt spielen.
Text: stt., Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 30.07.2006, Nr. 30 / Seite 40
Grüssels
1
wie ich es schon oft den kritikern sagte, vivacon wird nicht
enttäuschen. die zahlen sind phantastisch und nicht groß zu
bemängeln. die steigerungen größer als bei vielen solar-
unternehmen. das sagt alles. entgegen art´s damaligen äußer-
ungen, geht vivacon seinen weg konsequent und erfolgreich weiter.
fazit: und das beste 3 q und 4 q kommen erst noch. keine frage,
vivacon wird zügig wieder über die 20 euro marschieren und
die analysten werden diese ergebnisse sicherlich entsprechend
positiv kommentieren. nunmehr sollte auch der letzte aufgewacht
sein, dass die jetzigen kurse von vivacon ein witz sind.
und wo sind sie jetzt die kritiker wie art bechstein oder gerlach
oder berta roker? verschollen, wie so oft, wenn es nichts zu
sagen gibt.
habt ihr übrigens mal wieder was von berta roker in sachen BAFIN
und vivacon gehört? ich nicht, soll heissen bei vivacon ist und
war alles sauber gelaufen. damals ist angedeutet worden, dass
vivacon vorher womöglich schon infos rausgegeben hatte. wenn
dem so gewesen wäre, hätte die BAFIN sicherlich ermittelt. dem
war offenkundig nicht so. dass berta dazu dann nichts mehr ver-
lautbaren läßt ist wieder mal typisch und spricht bände. im
vorveruteilen war er schon immer groß.
und toschio dürfte das brot im halse steckengeblieben sein,
ob seiner unentwegten hasstiraden gegen ein unternehmen,
welches vollständig sauber und erfolgreich arbeitet. bin
mal gespannt, was ihm jetzt wieder einfällt. typisch wäre
eigentlich, wenn er wieder mal die seiten wechseln würde,
was in glorifizierung enden würde.....gott bewahr uns vor
solchen schwankungsfreudigen aktionären.
Grüssle
Tippgeber1
Heutige phantastische Meldung:
euro adhoc: Vivacon AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / VIVACON AG steigert EBIT von EUR 1,2 Mio. auf EUR 12,1 Mio. in Q2 2006
Montag, 14. August 2006
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
14.08.2006
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
VIVACON AG steigert EBIT von EUR 1,2 Mio. auf EUR 12,1 Mio. in Q2 2006
Köln, 14. August 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) erzielte in den
abgelaufenen drei Monaten das beste Q2 Quartalsergebnis ihrer
Unternehmensgeschichte. Das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen stieg auf
EUR 115,2 Mio. in Q2 2006 gegenüber EUR 8,5 Mio. im gleichen Zeitraum des
Vorjahres. Im zweiten Quartal 2006 lag der Umsatz bei EUR 41,6 Mio. Dies ist
eine Steigerung von 389% im Vergleich zu EUR 8,5 Mio. in Q2 2005. EBIT und
Konzerngewinn konnten im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal ca.
verzehnfacht werden. Der EBIT betrug EUR 12,1 Mio. im zweiten Quartal 2006. Im
Vergleichszeitraum des Vorjahres lag dieser Wert bei EUR 1,2 Mio. Der
Konzerngewinn im zweiten Quartal 2006 erreichte EUR 6,5 Mio. gegenüber EUR 0,6
Mio. in Q2 2005.
Das Ergebnis pro Aktie beträgt im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2006 EUR
0,34 gegenüber von EUR 0,03 im Vorjahreszeitraum.
Auch das Halbjahresergebnis hat sich entsprechend positiv entwickelt. Das
Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen stieg auf EUR 127,2 Mio. (H1 2005:
EUR 10,8 Mio.) und der Umsatz erreichte EUR 55,8 Mio. nach EUR 12,7 Mio. in H1
2005. Der EBIT verbesserte sich auf EUR 10,7 Mio. (H1 2005: EUR 6,9 Mio.) und
der Konzerngewinn stieg im H1 2006 auf EUR 4,3 Mio. gegenüber EUR 3,7 Mio. in H1
2005. Das Ergebnis pro Aktie belief sich auf EUR 0,23 nach EUR 0.22 im selben
Zeitraum des Vorjahres.
Zum 30. Juni 2006 belief sich der Auftragsbestand auf EUR 58,7 Mio. gegenüber
EUR 31,3 Mio. (+87%) zum 30. Juni 2005.
Traditionell hat die VIVACON AG aufgrund Ihres Projektgeschäftes stark
schwankende Quartalsergebnisse, wobei der überwiegende Teil des
Jahresergebnisses im 2. Halbjahr erzielt wird. Der Vorstand bekräftigt seine
kommunizierte Jahresplanung.
Ende der Mitteilung euro adhoc 14.08.2006 08:16:49
--------------------------------------------------------------------------------
Author: Lars Schriewer
Direktor Kommunikation
Tel: + 49 221 130 5621 631
Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch
Leiter Corporate Finance
Tel: + 49 221 130 5621 630
Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Fax: + 49 221 / 130 5621 950
www.vivacon.de
Vivacon gewinnt stück für stück das vertrauen der anleger zurück.
die gegenbewegung hat begonnen. ende offen. kurse von 30-40 euro
zum ende des jahres, halte ich für realtiv normal! das wachstum
dürfte zweistellig werden und vivacon wie immer seine prognosen
einhalten. ob´s dann noch das verschobene listing in london geben
wird, ist eine ganz andere frage und abhängig von der verfassung
der kapitalmärkte. man darf aber positiv in die zukunft schauen.
der sonnenschein ist erkennbar.....
Handelsplatz
Symbol / Währung. Letzter
Umsatz +/-
% Zeit
Datum Bid
Ask Vortag
Erster Hoch
Tief Volumen
Umsatz
Xetra
VIA / EUR 19,40
151 +1,15
+6,30 14:44:31
15.08.2006 19,39
19,40 18,25
18,10 19,43
18,05 406.449
7.627.040
Grüssle
1
16.08.2006 - 08:26 Uhr
Vivacon kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Robert Suckel, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert zu kaufen.
Vivacon habe am 14.08.06 Zahlen für das zweite Quartal 2006 veröffentlicht. Ergebnisseitig seien die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen worden. Dabei sei zu berücksichtigen, dass Kosten i.H.v. rund 3 Mio. EUR für die Vorbereitung des Börsengangs der Vivacon German Properties PLC (VGP) bei der VGP aufgelaufen seien und bei Vivacon nicht in den Zahlen enthalten seien. Der Umsatz habe auf 41,6 Mio. EUR gesteigert werden können. Im Wesentlichen durch den Verkauf eines Portfolios mit 2.366 Wohneinheiten und 47 Gewerbeeinheiten (größtenteils im Erbbaurecht, Transaktionsvolumen 91 Mio. EUR), sei das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen von 8,5 Mio. EUR in Q2 2005 auf 115,2 Mio. EUR in Q2 2006 gestiegen.
Durch die Strukturierung als Share Deal würden von den 91 Mio. EUR Transaktionsvolumen 18,8 Mio. EUR (und damit mehr als die von den Analysten erwartete Cash-Marge von rund 2 Mio. EUR) als Umsatzerlöse ausgewiesen. Der Umsatzausweis im Rahmen der Transaktion erkläre die Differenz zu der Umsatzprognose der Analysten. Derzeit halte Vivacon rund 5.000 WE im Bestand, die sich im Verkaufsprozess befinden würden. Darin enthalten seien 4.800 WE, die ursprünglich der VGP hätten angeboten werden sollen. Die Analysten würden davon ausgehen, dass dieses Portfolio kurzfristig wahrscheinlich in Form einer Pakettransaktion verkauft werde, was zu signifikant höheren Ergebnisbeiträgen im 2. Halbjahr führen sollte.
Erfreulich entwickle sich das Kerngeschäft Private Investoren, welches vor dem Hintergrund des reduzierten Bewertungsniveaus wieder an Bedeutung für die Bewertung gewonnen habe. Derzeit würden sich 4 große Projekte mit einem Volumen von rund 77 Mio. EUR im Verkaufsprozess befinden. Der Auftragsbestand habe zum Juni 2006 auf 59 Mio. um 87% gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden können.
Nachdem im Juni 2006 der Baubeginn des YOO-Wohnobjektes am Hamburger Hafen erfolgt sei, hätten im zweiten Quartal hieraus bereits erste Ergebnisbeiträge erzielt werden können. Des Weiteren habe Vivacon über die Tochtergesellschaft YOO ein Projekt mit rund 50 Mio. EUR Volumen (65 WE) in München in der Pipeline. Voraussichtlich würden die Baumaßnahmen Anfang 2007 beginnen und gegen Ende 2008 beendet sein.
Nach wie vor kaufe Vivacon permanent kleinere Portfolios (200-400 WE) an. Das Management sehe allerdings, dass sich der Einkauf von Wohnungen zunehmend schwieriger gestalte. Im aktuellen Marktumfeld würden mehr und mehr Wettbewerber Wohnungsbestände nachfragen, was zu verlängerten Ankaufsprozessen führe. Bei off market Deals müsse sich Vivacon jetzt in der Regel gegen 2 bis 3 Wettbewerber durchsetzen. In der Vergangenheit sei eine off market-Transaktion häufig ohne weitere Bieter abgewickelt worden. Die Analysten würden künftig ein erhöhtes Risiko darin sehen, dass es Vivacon nicht gelinge, geeignete Wohnungsbestände in ausreichender Zahl zu attraktiven Preisen zu erwerben.
Vivacon habe in der Vergangenheit zwei Anhaltspunkte zur Guidance gegeben. Es sei ein Nettoergebnis von 38 Mio. EUR und ein Transaktionsvolumen von 15.000 WE für 2006 kommuniziert worden. Im Conference Call habe das Management das ursprüngliche Ziel für das Nettoergebnis bekräftigt. Der Vorstand habe angedeutet, dieses Ergebnisziel bereits auf der Basis einer geringeren Stückzahl an gehandelten WE erreichen zu können. Dies lasse zwei Schlussfolgerungen zu: Zum einen scheine Vivacon bei dem Verkauf des VGP-Portfolios eine höhere Marge erzielen zu können als wenn es an die VGP verkauft worden wäre. Zum anderen bestünden offenbar Zweifel ob das avisierte Transaktionsvolumen von 15.000 WE erreicht werde. Dies wiederum deute darauf hin, dass der Wettbewerb beim Einkauf von Wohnportfolien zugenommen habe.
Bis zu einem Meeting mit dem Management in der kommenden Woche lassen die Analysten von SES Research ihr "kaufen"-Rating, Prognosen und Kursziel von 32,00 EUR für die Aktie von Vivacon unverändert. (15.08.2006/ac/a/d) Analyse-Datum: 15.08.2006
Quelle: Finanzen.net
Vivacon kaufen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Robert Suckel, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert zu kaufen.
Vivacon habe am 14.08.06 Zahlen für das zweite Quartal 2006 veröffentlicht. Ergebnisseitig seien die Erwartungen der Analysten leicht übertroffen worden. Dabei sei zu berücksichtigen, dass Kosten i.H.v. rund 3 Mio. EUR für die Vorbereitung des Börsengangs der Vivacon German Properties PLC (VGP) bei der VGP aufgelaufen seien und bei Vivacon nicht in den Zahlen enthalten seien. Der Umsatz habe auf 41,6 Mio. EUR gesteigert werden können. Im Wesentlichen durch den Verkauf eines Portfolios mit 2.366 Wohneinheiten und 47 Gewerbeeinheiten (größtenteils im Erbbaurecht, Transaktionsvolumen 91 Mio. EUR), sei das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen von 8,5 Mio. EUR in Q2 2005 auf 115,2 Mio. EUR in Q2 2006 gestiegen.
Durch die Strukturierung als Share Deal würden von den 91 Mio. EUR Transaktionsvolumen 18,8 Mio. EUR (und damit mehr als die von den Analysten erwartete Cash-Marge von rund 2 Mio. EUR) als Umsatzerlöse ausgewiesen. Der Umsatzausweis im Rahmen der Transaktion erkläre die Differenz zu der Umsatzprognose der Analysten. Derzeit halte Vivacon rund 5.000 WE im Bestand, die sich im Verkaufsprozess befinden würden. Darin enthalten seien 4.800 WE, die ursprünglich der VGP hätten angeboten werden sollen. Die Analysten würden davon ausgehen, dass dieses Portfolio kurzfristig wahrscheinlich in Form einer Pakettransaktion verkauft werde, was zu signifikant höheren Ergebnisbeiträgen im 2. Halbjahr führen sollte.
Erfreulich entwickle sich das Kerngeschäft Private Investoren, welches vor dem Hintergrund des reduzierten Bewertungsniveaus wieder an Bedeutung für die Bewertung gewonnen habe. Derzeit würden sich 4 große Projekte mit einem Volumen von rund 77 Mio. EUR im Verkaufsprozess befinden. Der Auftragsbestand habe zum Juni 2006 auf 59 Mio. um 87% gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden können.
Nachdem im Juni 2006 der Baubeginn des YOO-Wohnobjektes am Hamburger Hafen erfolgt sei, hätten im zweiten Quartal hieraus bereits erste Ergebnisbeiträge erzielt werden können. Des Weiteren habe Vivacon über die Tochtergesellschaft YOO ein Projekt mit rund 50 Mio. EUR Volumen (65 WE) in München in der Pipeline. Voraussichtlich würden die Baumaßnahmen Anfang 2007 beginnen und gegen Ende 2008 beendet sein.
Nach wie vor kaufe Vivacon permanent kleinere Portfolios (200-400 WE) an. Das Management sehe allerdings, dass sich der Einkauf von Wohnungen zunehmend schwieriger gestalte. Im aktuellen Marktumfeld würden mehr und mehr Wettbewerber Wohnungsbestände nachfragen, was zu verlängerten Ankaufsprozessen führe. Bei off market Deals müsse sich Vivacon jetzt in der Regel gegen 2 bis 3 Wettbewerber durchsetzen. In der Vergangenheit sei eine off market-Transaktion häufig ohne weitere Bieter abgewickelt worden. Die Analysten würden künftig ein erhöhtes Risiko darin sehen, dass es Vivacon nicht gelinge, geeignete Wohnungsbestände in ausreichender Zahl zu attraktiven Preisen zu erwerben.
Vivacon habe in der Vergangenheit zwei Anhaltspunkte zur Guidance gegeben. Es sei ein Nettoergebnis von 38 Mio. EUR und ein Transaktionsvolumen von 15.000 WE für 2006 kommuniziert worden. Im Conference Call habe das Management das ursprüngliche Ziel für das Nettoergebnis bekräftigt. Der Vorstand habe angedeutet, dieses Ergebnisziel bereits auf der Basis einer geringeren Stückzahl an gehandelten WE erreichen zu können. Dies lasse zwei Schlussfolgerungen zu: Zum einen scheine Vivacon bei dem Verkauf des VGP-Portfolios eine höhere Marge erzielen zu können als wenn es an die VGP verkauft worden wäre. Zum anderen bestünden offenbar Zweifel ob das avisierte Transaktionsvolumen von 15.000 WE erreicht werde. Dies wiederum deute darauf hin, dass der Wettbewerb beim Einkauf von Wohnportfolien zugenommen habe.
Bis zu einem Meeting mit dem Management in der kommenden Woche lassen die Analysten von SES Research ihr "kaufen"-Rating, Prognosen und Kursziel von 32,00 EUR für die Aktie von Vivacon unverändert. (15.08.2006/ac/a/d) Analyse-Datum: 15.08.2006
Quelle: Finanzen.net
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.468.751 von Tippgeber1 am 16.08.06 15:25:27was meint ihr, wenn wir die 20 knacken, was passiert dann!!??
Kann man dann hoffentlich morgen oder heute Abend in Frankfurt noch sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.470.465 von mini25 am 16.08.06 17:07:52dann würde der aufwärtstrend vermutlich weiter anhalten.
Grüssle
Tippi
Grüssle
Tippi
Entnommen dem Börsenbrief CAPITAL DEPESCHE vom 25.08.2006
Auferstanden aus Ruinen
Trotz guter Zahlen im 2. Quartal überzeugte die Immobilienfirma
ihre Kritiker noch nicht: Die Skepsis,dass sich das Management
nach dem verschobenen Börsengang der Tochter VGP mit den
Prognosen zu weit aus dem Fenster gelehnt hat, ist groß. Keine
Frage, die Ziele sind ambitioniert: 38 Mio. € sollen 2006 netto
in der Kasse bleiben, so die am 14. 8. bestätigte Prognose. Zur
Halbzeit waren es noch nicht einmal 5 Mio. €. Wie wir in Branchen-
kreisen hören, steht aber ein großer Wohnungsverkauf mit einem
dreistelligen Millionenvolumen vor dem Abschluss. Gelingt der
Deal, sollte das hochgesteckte Gewinnziel sprunghaft näher rücken,
heißt es. Spekulative Anleger setzen nach dem Kursabsturz der M-
Dax-Aktie auf einen Turnaround.
ISINDE 000 604891 1 Börsenwert 380 Mio. Euro
Kurs aktuell 18,65 Euro KGV 06 / 07 10 / 8
Hoch/Tief 49,48/13,62 Euro Stoppkurs 13,60 Euro
Neue Kauforder: Vivacon
Da wir bei Vivacon in den kommenden Wochen mit positiven
Nachrichten rechnen (siehe Tipp der Woche), platzieren wir
auf Xetra einen Kaufauftrag über 400 Stück mit Limit 18€.
Grüssels
Tippgeber1
DGAP-News: VIVACON AG kauft weitere 1.243 Wohnungen
Leser des Artikels: 19
Vivacon AG / Sonstiges
08.09.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Köln, 8. September 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat überTochtergesellschaften ein weiteres umfangreiches Wohnungsportfolio von1.243 Wohneinheiten mit insgesamt rd. 77.200 qm Wohn- und Nutzflächeerworben. Die Objekte befinden sich überwiegend in Schleswig-Holstein. Mitder in der vergangenen Woche bekannt gegebenen Akquisition von 886Wohneinheiten in Schleswig Holstein und Braunschweig beläuft sich dergesamte Wohnungsbestand der Vivacon AG auf aktuell ca. 7.200Wohneinheiten.
Lars SchriewerDirektor KommunikationTel: + 49 221 / 1305621 631Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven AnnutschLeiter Corporate FinanceTel: + 49 221 / 1305621 630Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AGBayenthalgürtel 450968 KölnFax: + 49 221 / 1305621 950http://www.vivacon.de
DGAP 08.09.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln DeutschlandTelefon: +49 (0)221 937 61 - 0Fax: +49 (0)221 937 61 - 13E-mail: ir@vivacon.deWWW: www.vivacon.deISIN: DE0006048911WKN: 604891Indizes: MDAXBörsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
--------------------------------------------------------------------------------
Autor: EquityStory AG
© EquityStory AG
Leser des Artikels: 19
Vivacon AG / Sonstiges
08.09.2006
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Köln, 8. September 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat überTochtergesellschaften ein weiteres umfangreiches Wohnungsportfolio von1.243 Wohneinheiten mit insgesamt rd. 77.200 qm Wohn- und Nutzflächeerworben. Die Objekte befinden sich überwiegend in Schleswig-Holstein. Mitder in der vergangenen Woche bekannt gegebenen Akquisition von 886Wohneinheiten in Schleswig Holstein und Braunschweig beläuft sich dergesamte Wohnungsbestand der Vivacon AG auf aktuell ca. 7.200Wohneinheiten.
Lars SchriewerDirektor KommunikationTel: + 49 221 / 1305621 631Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven AnnutschLeiter Corporate FinanceTel: + 49 221 / 1305621 630Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AGBayenthalgürtel 450968 KölnFax: + 49 221 / 1305621 950http://www.vivacon.de
DGAP 08.09.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln DeutschlandTelefon: +49 (0)221 937 61 - 0Fax: +49 (0)221 937 61 - 13E-mail: ir@vivacon.deWWW: www.vivacon.deISIN: DE0006048911WKN: 604891Indizes: MDAXBörsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
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Autor: EquityStory AG
© EquityStory AG
Warum Vivacon 99 jahre bzw. 200 jahre lang den jackpot
gewinnt und die nächsten Jahre weiter stark steigen muss.
Tippgebers Meinung / 12. September 2006
leider haben die meisten analysten und auch viele börsenbriefe noch immer nicht verstanden, was vivacon wirklich an geschäft macht. alle welt konzentriert sich auf die paketverkäufe von vivacon. doch vivacon ist viel mehr und generiert mit den 3 anderen geschäftsbereichen (denkmalschutz, Yoo designerwohngen Philipp Strack und das assetmanagement geschäft) rund 20% des gesamtgeschäftes. das wird leider überall sträflich vernachlässigt. ein weiterer punkt wird von den analysten ebenfalls nicht genügend gewürdigt. die einnahmen aus den erbabaurechten (für bis zu 200 jahre und sind damit dauerhaft garantiert!)werden immer größer und größer und niemand merkt es!!
zur zeit dürften sie um die 4 mio. euro liegen. dies einnahmen fliessen dauerhaft. das heisst, selbst wenn vivacon keine einzige wohnungen verkaufen würden, würden diese einnahmen immer weiter fliessen!! Das ist wie einen lizenz zum gelddrucken!!bei fast jeder wohnung die vivacon verkaufte und noch verkaufen wird, fliessen dauerhafte erbauzinsein-nahmen. das scheint noch niemand recht bemerkt oder begriffen zu haben. sollte vivacon dieses jahr die zielmarkte von 38 mio. euro gewinn erreichen, (ob mit 12.000 oder 15.000 wohnungen, ist mir völlig egal) dann dürften die erbbaueinahmen um locker 3 mio. weiter steigen. ich gehe dann von mindestens 7 mio euro. aus bis ende des jahres!!!! Diese 7 mio. fliessen also schon mal 200 jahre lang und jedes jahr kommt mehr dazu. wahrlich ich sage euch das ist die lizenz zum gelddrucken. das sollte sich langsam aber sicher hier in WO und welt weit herumsprechen. der kurs wird explodieren so sicher wie das amen in der kirche sage ich euch!!!
das stelle man sich einmal vor...diese einnahmen können nie wieder weniger werden und werden jahr für jahr immer mehr. wert bis zu 200 jahre lang!!!!. das potenzial von vivacon ist einfach gigantisch und in diesem unternehmen steckt ein unendliches potenzial anders als bei anderen wohnungsunternehmen in deutschland. colonia real esatete hat diese einnahmen nicht!!! das hat bisher der markt noch immer nicht begriffen und vivacon auf das paketgeschäft reduziert. die analysten, analeger und user hier, bewerten vivacon m.e. teilweise grob fahrlässig. im nächsten jahr könnten diese dauerhaften jährlichen generierten erbbauzinseinahmen weit über 10 mio. euro schnellen. Macht euch das bitte einmal klar!!! die bekommt vivacon, ob sie wollen oder nicht jahr für jahr….99 jahre lang und teilweise darüber hinaus(,mittlerweile schliesst vivacon nur noch verträge ab, die 200 jahre laufen!) die erbabauzinsen sind erstrangi im grundbuch eingetragen, d.h. letztendlich sichere einnahmen gibt es nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wer das weiß, der kann evtl. erahnen, was da auf uns zukommt. leider wissen das kaum leute. diese dauerhaften immer weiter steigenden einnahmen aus dem erbbaurechten, haben analysten leider viel zu wenig auf der rechnung und privatanleger schon mal gar nicht.
nimmt man dann noch an, dass vivacon bei einem verkauf von 5000 wohnungen rund 20 mio. euro cash generiert und um die 60-80 mio. cash besitzt, dann kann man sich in etwa vor-stellen, wie gut vivacon aufgestellt ist.
hinzu kommen die anderen drei geschäftsbereiche (denkmalschutz, Yoo -designerwohnungen philipp starck sowie der asset managementbereich!!!!) etc., die 20% des gesamtgeschäftes von vivacon ausmachen. Auch das hat kaunm jemand auf der rechnung. last but not least, kommen die dauerhaft steigenden einnahmen aus dem erbbaurecht von zur zeit 4 mio. euro. (bis ende des jahres dürfte es nach abschluss deutlich steigern auf evtl.. nächstes jahr umd die 10 mio. euro und mehr sein) dort noch hinzu. Und das bekommt man alles, unabhängig davon, ob vivacon auch nur 1 wohnung verkauft!!!!! die analysten penne seit jahren vor sich hin , art bechstein hat all das niemals groß berücksichtigt, von berta rocker ganz zu schweigen..
dafür muss vivacon nichts mehr tun, die millionen aus den erbabaurecht kommen, ob sie wollen oder nicht. dies ist einmalig in deutschland (in anderen ländern ist das normal, hier in deutschland macht das nur vivacon!!!!!)
Fazit: dass vivacon seinen weg gehen wird, sollte spätestens ende 2006 jedem klar sein. ob sie jetzt im s-dax oder m-dax sind, ist mir völlig egal. das geschäft brummt und wird weiter-laufen und der kurs wird von ganz alleine steigen und mit ihm die marktkapitalisierung. mein Ziel 3 mrd mk = dax teilnahme ab 2009. und man sollte niemals die permanent zunehmen-den erbaurechtszionseinahmen über die nächsten 200 jahre aus den augen verlieren, wenn man vivacon angemessen bewerten will!!! vivacon ist das unternehmen, was am meisten unterschätzt wird in der immobilienbranche.
dass ist in etwa so als wenn jemand jedes jahr in der glücksspirale mehrfach gewinnen würde und das Geld nicht nur über 10 jahre erhält, sondern über 100 bzw. 200 jahre . hinzu kommt, dass jahr für jahr der jackpott immer größer und größer wird, unabhängig davon, ob vivacon überhaupt geschäft generiert oder nicht (im klartext, selbst wenn vivacon keinen einzige wohung verkaufen würde, würden die millionen weiter fliessen!!)!! das ist die lizenz zum gelddrucken !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und das kommt alles extra zu dem eigentlichen geschäft hinzu und ist leider nicht beachtet worden. diesen faktor darf man nicht mehr außen vorlassen!!!
und nun seid ihr dran, sofern ihr wieder den mund vor staunen geschlossen habt.
danke für die aufmerksamkeit.
Grüssels
copyright Tippgeber1
12.09.2006
gewinnt und die nächsten Jahre weiter stark steigen muss.
Tippgebers Meinung / 12. September 2006
leider haben die meisten analysten und auch viele börsenbriefe noch immer nicht verstanden, was vivacon wirklich an geschäft macht. alle welt konzentriert sich auf die paketverkäufe von vivacon. doch vivacon ist viel mehr und generiert mit den 3 anderen geschäftsbereichen (denkmalschutz, Yoo designerwohngen Philipp Strack und das assetmanagement geschäft) rund 20% des gesamtgeschäftes. das wird leider überall sträflich vernachlässigt. ein weiterer punkt wird von den analysten ebenfalls nicht genügend gewürdigt. die einnahmen aus den erbabaurechten (für bis zu 200 jahre und sind damit dauerhaft garantiert!)werden immer größer und größer und niemand merkt es!!
zur zeit dürften sie um die 4 mio. euro liegen. dies einnahmen fliessen dauerhaft. das heisst, selbst wenn vivacon keine einzige wohnungen verkaufen würden, würden diese einnahmen immer weiter fliessen!! Das ist wie einen lizenz zum gelddrucken!!bei fast jeder wohnung die vivacon verkaufte und noch verkaufen wird, fliessen dauerhafte erbauzinsein-nahmen. das scheint noch niemand recht bemerkt oder begriffen zu haben. sollte vivacon dieses jahr die zielmarkte von 38 mio. euro gewinn erreichen, (ob mit 12.000 oder 15.000 wohnungen, ist mir völlig egal) dann dürften die erbbaueinahmen um locker 3 mio. weiter steigen. ich gehe dann von mindestens 7 mio euro. aus bis ende des jahres!!!! Diese 7 mio. fliessen also schon mal 200 jahre lang und jedes jahr kommt mehr dazu. wahrlich ich sage euch das ist die lizenz zum gelddrucken. das sollte sich langsam aber sicher hier in WO und welt weit herumsprechen. der kurs wird explodieren so sicher wie das amen in der kirche sage ich euch!!!
das stelle man sich einmal vor...diese einnahmen können nie wieder weniger werden und werden jahr für jahr immer mehr. wert bis zu 200 jahre lang!!!!. das potenzial von vivacon ist einfach gigantisch und in diesem unternehmen steckt ein unendliches potenzial anders als bei anderen wohnungsunternehmen in deutschland. colonia real esatete hat diese einnahmen nicht!!! das hat bisher der markt noch immer nicht begriffen und vivacon auf das paketgeschäft reduziert. die analysten, analeger und user hier, bewerten vivacon m.e. teilweise grob fahrlässig. im nächsten jahr könnten diese dauerhaften jährlichen generierten erbbauzinseinahmen weit über 10 mio. euro schnellen. Macht euch das bitte einmal klar!!! die bekommt vivacon, ob sie wollen oder nicht jahr für jahr….99 jahre lang und teilweise darüber hinaus(,mittlerweile schliesst vivacon nur noch verträge ab, die 200 jahre laufen!) die erbabauzinsen sind erstrangi im grundbuch eingetragen, d.h. letztendlich sichere einnahmen gibt es nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wer das weiß, der kann evtl. erahnen, was da auf uns zukommt. leider wissen das kaum leute. diese dauerhaften immer weiter steigenden einnahmen aus dem erbbaurechten, haben analysten leider viel zu wenig auf der rechnung und privatanleger schon mal gar nicht.
nimmt man dann noch an, dass vivacon bei einem verkauf von 5000 wohnungen rund 20 mio. euro cash generiert und um die 60-80 mio. cash besitzt, dann kann man sich in etwa vor-stellen, wie gut vivacon aufgestellt ist.
hinzu kommen die anderen drei geschäftsbereiche (denkmalschutz, Yoo -designerwohnungen philipp starck sowie der asset managementbereich!!!!) etc., die 20% des gesamtgeschäftes von vivacon ausmachen. Auch das hat kaunm jemand auf der rechnung. last but not least, kommen die dauerhaft steigenden einnahmen aus dem erbbaurecht von zur zeit 4 mio. euro. (bis ende des jahres dürfte es nach abschluss deutlich steigern auf evtl.. nächstes jahr umd die 10 mio. euro und mehr sein) dort noch hinzu. Und das bekommt man alles, unabhängig davon, ob vivacon auch nur 1 wohnung verkauft!!!!! die analysten penne seit jahren vor sich hin , art bechstein hat all das niemals groß berücksichtigt, von berta rocker ganz zu schweigen..
dafür muss vivacon nichts mehr tun, die millionen aus den erbabaurecht kommen, ob sie wollen oder nicht. dies ist einmalig in deutschland (in anderen ländern ist das normal, hier in deutschland macht das nur vivacon!!!!!)
Fazit: dass vivacon seinen weg gehen wird, sollte spätestens ende 2006 jedem klar sein. ob sie jetzt im s-dax oder m-dax sind, ist mir völlig egal. das geschäft brummt und wird weiter-laufen und der kurs wird von ganz alleine steigen und mit ihm die marktkapitalisierung. mein Ziel 3 mrd mk = dax teilnahme ab 2009. und man sollte niemals die permanent zunehmen-den erbaurechtszionseinahmen über die nächsten 200 jahre aus den augen verlieren, wenn man vivacon angemessen bewerten will!!! vivacon ist das unternehmen, was am meisten unterschätzt wird in der immobilienbranche.
dass ist in etwa so als wenn jemand jedes jahr in der glücksspirale mehrfach gewinnen würde und das Geld nicht nur über 10 jahre erhält, sondern über 100 bzw. 200 jahre . hinzu kommt, dass jahr für jahr der jackpott immer größer und größer wird, unabhängig davon, ob vivacon überhaupt geschäft generiert oder nicht (im klartext, selbst wenn vivacon keinen einzige wohung verkaufen würde, würden die millionen weiter fliessen!!)!! das ist die lizenz zum gelddrucken !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
und das kommt alles extra zu dem eigentlichen geschäft hinzu und ist leider nicht beachtet worden. diesen faktor darf man nicht mehr außen vorlassen!!!
und nun seid ihr dran, sofern ihr wieder den mund vor staunen geschlossen habt.
danke für die aufmerksamkeit.
Grüssels
copyright Tippgeber1
12.09.2006
Vivacon übertrifft sich selbst
Das Immobilienunternehmen Vivacon hat über 5.000 Wohnungen auf einen Schlag verkauft. Offiziell gibt es keine Angaben über die Auswirkungen auf das Ergebnis - inoffiziell aber schon.
Das im SDax notierte Unternehmen hat in den ersten neun Monaten 2006 bereits den Gewinn des gesamten Vorjahres übertroffen, berichtet Reuters. Die Nachrichtenagentur beruft sich dabei auf Insider des Unternehmens. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte das Kölner Unternehmen 24,6 Millionen Euro verdient.
Die Vivacon-Aktie gewann nach der Meldung bis zu 7,3 Prozent auf 19,39 Euro. Damit setzt sich die Bodenbildung des Papiers fort, nachdem es sich im Sommer zeitweise innerhalb von nur zwei Monaten fast geviertelt hatte.
Das vierte Quartal ist besonders wichtig
Das Gewinnziel für 2006 von 38 Millionen Euro werde beibehalten, sagte ein Insider gegenüber Reuters. Vivacon lehnte offiziell einen Kommentar ab. Das vierte Quartal ist das traditionell das stärkste von Vivacon, in dem das Unternehmen den größten Teil seiner Gewinne einfährt.
Vivacon hatte am Morgen mitgeteilt, 5.046 Wohnungen für 210 Millionen Euro an zwei internationale institutionelle Anleger verkauft zu haben. "Davon befinden sich 2.256 Wohnungen in Westdeutschland, mehrheitlich in Nordrhein-Westfalen sowie weitere 2.790 Wohnungen in Sachsen-Anhalt“, teilte das Unternehmen mit. "Das ist der größte Deal in der Unternehmensgeschichte", sagte ein Firmensprecher.
Vivacon vermarktet überwiegend denkmalgeschützte Objekte. Nach der Sanierung und Modernisierung wird meistens nur der Wohnraum weiterveräußert. Die Grundstücke bleiben im Eigentum von Vivacon und werden in Erbpacht an die Eigentümer der Wohnungen "vermietet". Die Finanzierung ist daher billiger als bei einem "normalen Immobilienkauf".
Durch die Transaktion erhält Vivacon jährliche Erbbauzinseinnahmen von anfänglich rund 1,36 Millionen Euro. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von 198 Jahren.
Link: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_188870
Grüssels
Tippgeber1
Das Immobilienunternehmen Vivacon hat über 5.000 Wohnungen auf einen Schlag verkauft. Offiziell gibt es keine Angaben über die Auswirkungen auf das Ergebnis - inoffiziell aber schon.
Das im SDax notierte Unternehmen hat in den ersten neun Monaten 2006 bereits den Gewinn des gesamten Vorjahres übertroffen, berichtet Reuters. Die Nachrichtenagentur beruft sich dabei auf Insider des Unternehmens. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte das Kölner Unternehmen 24,6 Millionen Euro verdient.
Die Vivacon-Aktie gewann nach der Meldung bis zu 7,3 Prozent auf 19,39 Euro. Damit setzt sich die Bodenbildung des Papiers fort, nachdem es sich im Sommer zeitweise innerhalb von nur zwei Monaten fast geviertelt hatte.
Das vierte Quartal ist besonders wichtig
Das Gewinnziel für 2006 von 38 Millionen Euro werde beibehalten, sagte ein Insider gegenüber Reuters. Vivacon lehnte offiziell einen Kommentar ab. Das vierte Quartal ist das traditionell das stärkste von Vivacon, in dem das Unternehmen den größten Teil seiner Gewinne einfährt.
Vivacon hatte am Morgen mitgeteilt, 5.046 Wohnungen für 210 Millionen Euro an zwei internationale institutionelle Anleger verkauft zu haben. "Davon befinden sich 2.256 Wohnungen in Westdeutschland, mehrheitlich in Nordrhein-Westfalen sowie weitere 2.790 Wohnungen in Sachsen-Anhalt“, teilte das Unternehmen mit. "Das ist der größte Deal in der Unternehmensgeschichte", sagte ein Firmensprecher.
Vivacon vermarktet überwiegend denkmalgeschützte Objekte. Nach der Sanierung und Modernisierung wird meistens nur der Wohnraum weiterveräußert. Die Grundstücke bleiben im Eigentum von Vivacon und werden in Erbpacht an die Eigentümer der Wohnungen "vermietet". Die Finanzierung ist daher billiger als bei einem "normalen Immobilienkauf".
Durch die Transaktion erhält Vivacon jährliche Erbbauzinseinnahmen von anfänglich rund 1,36 Millionen Euro. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von 198 Jahren.
Link: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_188870
Grüssels
Tippgeber1
erneut gute meldung
Vivacon AG / Sonstiges
10.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
"Köln, 10. Oktober 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) startet in
München ihr zweites Philippe Starck Projekt. In dem historischen unter
Denkmalschutz stehenden Gebäude im Zentrum von München
(Glockenbachviertel) sollen bis zu 65 Luxuswohnungen designed von Philippe
Starck entstehen. Die Wohn- und Nutzfläche beträgt ca. 10.200 qm und das
Gesamtverkaufsvolumen beläuft sich auf ca. EUR 56 Mio. Die Entwurfplanung
ist bereits vollständig abgeschlossen. Der Vertriebsstart erfolgt Mitte
Oktober. Die endgültige Fertigstellung ist für Ende 2008 geplant.
Die Vivacon AG besitzt über Ihre Tochtergesellschaft, die YOO Deutschland
GmbH, die deutschlandweite Exclusivlizenz für die Realisation und
Vermarktung von Philippe Starck Wohnimmobilien. Nach der Realisierung des
ersten Projektes in der Hamburger Hafencity mit einem Volumen von EUR 41
Mio. bringt die Vivacon AG nun ihr zweites Objekt auf den Markt."
Grüssels
Tippgeber1
Vivacon AG / Sonstiges
10.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
"Köln, 10. Oktober 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) startet in
München ihr zweites Philippe Starck Projekt. In dem historischen unter
Denkmalschutz stehenden Gebäude im Zentrum von München
(Glockenbachviertel) sollen bis zu 65 Luxuswohnungen designed von Philippe
Starck entstehen. Die Wohn- und Nutzfläche beträgt ca. 10.200 qm und das
Gesamtverkaufsvolumen beläuft sich auf ca. EUR 56 Mio. Die Entwurfplanung
ist bereits vollständig abgeschlossen. Der Vertriebsstart erfolgt Mitte
Oktober. Die endgültige Fertigstellung ist für Ende 2008 geplant.
Die Vivacon AG besitzt über Ihre Tochtergesellschaft, die YOO Deutschland
GmbH, die deutschlandweite Exclusivlizenz für die Realisation und
Vermarktung von Philippe Starck Wohnimmobilien. Nach der Realisierung des
ersten Projektes in der Hamburger Hafencity mit einem Volumen von EUR 41
Mio. bringt die Vivacon AG nun ihr zweites Objekt auf den Markt."
Grüssels
Tippgeber1
wieder ne super meldung...einfach nur freuen.
"Vivacon AG / Joint Venture
11.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Köln, 11. Oktober 2006. Das Gemeinschaftsunternehmen, die WIAGWohnimmobilien AG (WIAG), wird sich bevorzugt auf unterentwickeltePortfolien mit Wertsteigerungspotenzial fokussieren. Damit weitet dieVIVACON AG ihre Aktivitäten auch auf opportunistischeWohnimmobilienportfolien aus, die beispielsweise im Zeitpunkt des Ankaufsdurch erhöhtes Neuvermietungs- oder Sanierungspotential gekennzeichnetsind. Die WIAG wird solche Portfolien im Erbbaurecht erwerben. Die VIVACONAG hält an dieser gemeinsamen Gesellschaft eine Minderheitsbeteiligung vonanfänglich 30%, die mittelfristig auf 15% reduziert werden soll.
Die VIVACON AG wird die Wohnimmobilienportfolien identifizieren und dasAsset Management für die WIAG durchführen. Dafür erhält die Vivacon AG 50%der Erbbauzinseinnahmen. Neben der Generierung von Erbbaurechtsgrundstückenpartizipiert die VIVACON AG auch über ihre Minderheitsbeteiligung an denzukünftigen Wertsteigerungen des gemanagten Wohnimmobilienportfolios.
Das Joint Venture beabsichtigt Wohnimmobilienportfolios im Gesamtwert vonmindestens EUR 300 Mio. zu erwerben. Das erste Anlageobjekt wird dasSachsen-Anhalt Portfolio aus der am 29. September 2006 gemeldetenTransaktion sein. Die VIVACON AG hatte das Portfolio mit einemGesamtvolumen von ca. EUR 100 Mio. an Forum Partners veräußert.
Forum Partners ist ein globaler Immobilieninvestor, der indirekte´value-added´ Immobilienfonds in Europa und Asien sponsort und managt. Mitmehr als USD 1,2 Mrd. verwaltetes Vermögen von institutionellen undprivaten Investoren weltweit, hat Forum Partners bereits 40 Investitionenin 17 Ländern in Europa und Asien getätigt.
Für weitere Informationen:Lars SchriewerDirektor KommunikationTel: + 49 221 / 1305621 631Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven AnnutschLeiter Corporate FinanceTel: + 49 221 / 1305621 630Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AGBayenthalgürtel 450968 KölnFax: + 49 221 / 1305621 950http://www.vivacon.de
DGAP 11.10.2006" ---------------------------------------------------------------------------
Grüssels
Tippgeber1
"Vivacon AG / Joint Venture
11.10.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Köln, 11. Oktober 2006. Das Gemeinschaftsunternehmen, die WIAGWohnimmobilien AG (WIAG), wird sich bevorzugt auf unterentwickeltePortfolien mit Wertsteigerungspotenzial fokussieren. Damit weitet dieVIVACON AG ihre Aktivitäten auch auf opportunistischeWohnimmobilienportfolien aus, die beispielsweise im Zeitpunkt des Ankaufsdurch erhöhtes Neuvermietungs- oder Sanierungspotential gekennzeichnetsind. Die WIAG wird solche Portfolien im Erbbaurecht erwerben. Die VIVACONAG hält an dieser gemeinsamen Gesellschaft eine Minderheitsbeteiligung vonanfänglich 30%, die mittelfristig auf 15% reduziert werden soll.
Die VIVACON AG wird die Wohnimmobilienportfolien identifizieren und dasAsset Management für die WIAG durchführen. Dafür erhält die Vivacon AG 50%der Erbbauzinseinnahmen. Neben der Generierung von Erbbaurechtsgrundstückenpartizipiert die VIVACON AG auch über ihre Minderheitsbeteiligung an denzukünftigen Wertsteigerungen des gemanagten Wohnimmobilienportfolios.
Das Joint Venture beabsichtigt Wohnimmobilienportfolios im Gesamtwert vonmindestens EUR 300 Mio. zu erwerben. Das erste Anlageobjekt wird dasSachsen-Anhalt Portfolio aus der am 29. September 2006 gemeldetenTransaktion sein. Die VIVACON AG hatte das Portfolio mit einemGesamtvolumen von ca. EUR 100 Mio. an Forum Partners veräußert.
Forum Partners ist ein globaler Immobilieninvestor, der indirekte´value-added´ Immobilienfonds in Europa und Asien sponsort und managt. Mitmehr als USD 1,2 Mrd. verwaltetes Vermögen von institutionellen undprivaten Investoren weltweit, hat Forum Partners bereits 40 Investitionenin 17 Ländern in Europa und Asien getätigt.
Für weitere Informationen:Lars SchriewerDirektor KommunikationTel: + 49 221 / 1305621 631Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven AnnutschLeiter Corporate FinanceTel: + 49 221 / 1305621 630Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AGBayenthalgürtel 450968 KölnFax: + 49 221 / 1305621 950http://www.vivacon.de
DGAP 11.10.2006" ---------------------------------------------------------------------------
Grüssels
Tippgeber1
mit solch phantastische zahlen konnte niemand rechnen.
der kurs steigt stark und wird es weiter tun!!!!!
"13.11.2006 - 08:28 Uhr
euro adhoc: Vivacon AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / VIVACON AG steigert EBIT von EUR 3,0 Mio. auf EUR 30,0 Mio. in Q3 2006
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
13.11.2006
Köln, 13. November 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) erzielte in den abgelaufenen drei Monaten das beste Q3 Quartalsergebnis ihrer Unternehmensgeschichte. Das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen wurde mehr als verdreißigfacht und stieg auf EUR 225,3 Mio. in Q3 2006 gegenüber EUR 6,7 Mio. im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Im dritten Quartal 2006 lag der Umsatz bei EUR 35,6 Mio. Dies ist eine Steigerung von 228% im Vergleich zu EUR 10,9 Mio. in Q3 2005. EBIT und Konzerngewinn konnten im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal ca. verzehnfacht werden. Der EBIT betrug EUR 30,0 Mio. im dritten Quartal 2006. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag dieser Wert bei EUR 3,0 Mio. Der Konzerngewinn im dritten Quartal 2006 erreichte EUR 17,2 Mio. gegenüber EUR 1,8 Mio. in Q3 2005.
Das Ergebnis pro Aktie beträgt im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2006 EUR 0,89 gegenüber von EUR 0,10 im Vorjahreszeitraum (+ 790%).
Auch das Neunmonatsergebnis hat sich entsprechend positiv entwickelt. Das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen wurde verzwanzigfacht und stieg auf EUR 352,4 Mio. (9M 2005: EUR 17,5 Mio.) und der Umsatz erreichte EUR 91,3 Mio. nach EUR 23,6 Mio. im Vergleichszeitraum 2005 (+ 288%). Der EBIT verbesserte sich auf EUR 40,7 Mio. (9M 2005: EUR 9,9 Mio., + 312%) und der Konzerngewinn stieg in den ersten 9 Monaten 2006 auf EUR 21,6 Mio. gegenüber EUR 5,4 Mio. in 2005 (+ 296%). Das Ergebnis pro Aktie belief sich auf EUR 1,12 nach EUR 0,32 im selben Zeitraum des Vorjahres (+ 250%).
Zum 30. September 2006 belief sich der Auftragsbestand auf EUR 50,5 Mio. gegenüber EUR 28,2 Mio. (+79%) zum 30. September 2005.
Der Vorstand bekräftigt seine kommunizierte Jahresplanung.
Ende der Mitteilung euro adhoc 13.11.2006 07:53:08 "
Grüssels
Tippgeber1
der kurs steigt stark und wird es weiter tun!!!!!
"13.11.2006 - 08:28 Uhr
euro adhoc: Vivacon AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / VIVACON AG steigert EBIT von EUR 3,0 Mio. auf EUR 30,0 Mio. in Q3 2006
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
13.11.2006
Köln, 13. November 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) erzielte in den abgelaufenen drei Monaten das beste Q3 Quartalsergebnis ihrer Unternehmensgeschichte. Das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen wurde mehr als verdreißigfacht und stieg auf EUR 225,3 Mio. in Q3 2006 gegenüber EUR 6,7 Mio. im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Im dritten Quartal 2006 lag der Umsatz bei EUR 35,6 Mio. Dies ist eine Steigerung von 228% im Vergleich zu EUR 10,9 Mio. in Q3 2005. EBIT und Konzerngewinn konnten im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal ca. verzehnfacht werden. Der EBIT betrug EUR 30,0 Mio. im dritten Quartal 2006. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag dieser Wert bei EUR 3,0 Mio. Der Konzerngewinn im dritten Quartal 2006 erreichte EUR 17,2 Mio. gegenüber EUR 1,8 Mio. in Q3 2005.
Das Ergebnis pro Aktie beträgt im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2006 EUR 0,89 gegenüber von EUR 0,10 im Vorjahreszeitraum (+ 790%).
Auch das Neunmonatsergebnis hat sich entsprechend positiv entwickelt. Das Verkaufsvolumen der beurkundeten Wohnungen wurde verzwanzigfacht und stieg auf EUR 352,4 Mio. (9M 2005: EUR 17,5 Mio.) und der Umsatz erreichte EUR 91,3 Mio. nach EUR 23,6 Mio. im Vergleichszeitraum 2005 (+ 288%). Der EBIT verbesserte sich auf EUR 40,7 Mio. (9M 2005: EUR 9,9 Mio., + 312%) und der Konzerngewinn stieg in den ersten 9 Monaten 2006 auf EUR 21,6 Mio. gegenüber EUR 5,4 Mio. in 2005 (+ 296%). Das Ergebnis pro Aktie belief sich auf EUR 1,12 nach EUR 0,32 im selben Zeitraum des Vorjahres (+ 250%).
Zum 30. September 2006 belief sich der Auftragsbestand auf EUR 50,5 Mio. gegenüber EUR 28,2 Mio. (+79%) zum 30. September 2005.
Der Vorstand bekräftigt seine kommunizierte Jahresplanung.
Ende der Mitteilung euro adhoc 13.11.2006 07:53:08 "
Grüssels
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VIVACON AG kauft weitere 1.109 Wohnungen Vivacon AG / Sonstiges 16.11.2006 Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Köln, 16. November 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat über Tochtergesellschaften in verschiedenen Einzeltransaktionen ein umfangreiches Wohnungsportfolio von 1.109 Wohneinheiten verteilt in Nordrhein Westfahlen, Norddeutschland sowie in Hessen mit insgesamt rd. 70.600 qm Wohn- und Nutzfläche erworben. Die Vermietungsquote liegt bei ca. 93%. Damit beläuft sich der gesamte Immobilienbestand der Vivacon AG aktuell auf über 6.000 Wohnungen. Für weitere Informationen: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 / 1305621 631 Lars.Schriewer@vivacon.de Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 / 1305621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 1305621 950 http://www.vivacon.de DGAP 16.11.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Deutschland Telefon: +49 (0)221 937 61 - 0 Fax: +49 (0)221 937 61 - 130 E-mail: ir@vivacon.de WWW: www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 WKN: 604891 Indizes: SDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
@alle
die Platow-Kolumne(roger peters) schrieb folgendes über vivacon:
"Ähnliches beim Immobilien-Spezialisten Vivacon. So schön es
ist, dass der Gewinn sich nahezu vervierfachte: Auch hier war
der laufende Cashflow mit einem Minus von 33 Mio. Euro wenig
überzeugend. Die Lücke klafft, weil der Profit in sehr großem
Umfang auf einer Erhöhung der Verkehrswerte der als Finanz-
investitionen gehaltenen Immobilien basiert."
dazu nehme ich heute, am 23.11.2006, wie folgt stellung:
herr peters hat das vivacon modell leider nicht verstanden. das
vivacon geschäftsmodell ist darauf ausgerichtet, erbbaugrundstücke
zu produzieren. das bedeutet bei einem verkauf von immobilien, das
grundstück, im eigentum der vivacon verbleibt und dies den wesent-
lichen gewinn aus der transaktion darstellt. der grundstücksgewinn
führt im ersten schritt zu keinem positiven cashflow. das ist völlig
normal. erst wenn die erbbaugrundstücke verbrieft werden, führt
dies zu einem überproportionalen großen cashflow! es geht nicht
um die erhöhung eines verkehrswertes (wie der platow brief ge-
schrieben hatte), weil aus einem einfachen grundstück, was mit
einem normalen verkehrswert bewertet wird, ein erbbaugrund-
stück durch umwandlung entsteht, was die nächsten 200 jahre
erträge erwirtschaftet!!!!wir haben hier ne´ gelddruckmaschine
vor uns und herr roger peters bewertet es als normales grund-
stück, brav nach verkehrswert und begreift einfach nicht, dass
es sich hier um ein neu kreiertes finanzprodukt handelt, was
vivacon bei jedem verkauf geschenkt bekommt und entsprech-
end neu bewertet wird. diese umwandlung, ist peters scheinbar
völlig fremd, aber genau darum geht es bei vivacon!
fazit: der platow brief hat von etwas geschrieben, wovon er keine
ahung hatte. genau das ist das problem auch bei vielen analysten.
um das vivacon geschäftsmodell richtig zu verstehen und dann zu
beurteilen, muss man sich schon ein wenig mehr mit der materie
beschäftigen als vom platow brief geschehen.
der bericht ist für herrn roger peters und den platowbrief ein armuts-
zeugnis. eigentlich halte ich vom platowbrief viel, solch ein krasser
fehler, darf dem platow brief eigentlich nicht unterlaufen. es ist be-
schämend, dass ausgerechnet der platow brief, so etwas verzapft
hatte. hoffentlich korrigiert man das in den nächsten ausgaben.
ich gehe davon aus, dass roger peters diese zeilen hier liest.
Grüssels
Tippgeber1
die Platow-Kolumne(roger peters) schrieb folgendes über vivacon:
"Ähnliches beim Immobilien-Spezialisten Vivacon. So schön es
ist, dass der Gewinn sich nahezu vervierfachte: Auch hier war
der laufende Cashflow mit einem Minus von 33 Mio. Euro wenig
überzeugend. Die Lücke klafft, weil der Profit in sehr großem
Umfang auf einer Erhöhung der Verkehrswerte der als Finanz-
investitionen gehaltenen Immobilien basiert."
dazu nehme ich heute, am 23.11.2006, wie folgt stellung:
herr peters hat das vivacon modell leider nicht verstanden. das
vivacon geschäftsmodell ist darauf ausgerichtet, erbbaugrundstücke
zu produzieren. das bedeutet bei einem verkauf von immobilien, das
grundstück, im eigentum der vivacon verbleibt und dies den wesent-
lichen gewinn aus der transaktion darstellt. der grundstücksgewinn
führt im ersten schritt zu keinem positiven cashflow. das ist völlig
normal. erst wenn die erbbaugrundstücke verbrieft werden, führt
dies zu einem überproportionalen großen cashflow! es geht nicht
um die erhöhung eines verkehrswertes (wie der platow brief ge-
schrieben hatte), weil aus einem einfachen grundstück, was mit
einem normalen verkehrswert bewertet wird, ein erbbaugrund-
stück durch umwandlung entsteht, was die nächsten 200 jahre
erträge erwirtschaftet!!!!wir haben hier ne´ gelddruckmaschine
vor uns und herr roger peters bewertet es als normales grund-
stück, brav nach verkehrswert und begreift einfach nicht, dass
es sich hier um ein neu kreiertes finanzprodukt handelt, was
vivacon bei jedem verkauf geschenkt bekommt und entsprech-
end neu bewertet wird. diese umwandlung, ist peters scheinbar
völlig fremd, aber genau darum geht es bei vivacon!
fazit: der platow brief hat von etwas geschrieben, wovon er keine
ahung hatte. genau das ist das problem auch bei vielen analysten.
um das vivacon geschäftsmodell richtig zu verstehen und dann zu
beurteilen, muss man sich schon ein wenig mehr mit der materie
beschäftigen als vom platow brief geschehen.
der bericht ist für herrn roger peters und den platowbrief ein armuts-
zeugnis. eigentlich halte ich vom platowbrief viel, solch ein krasser
fehler, darf dem platow brief eigentlich nicht unterlaufen. es ist be-
schämend, dass ausgerechnet der platow brief, so etwas verzapft
hatte. hoffentlich korrigiert man das in den nächsten ausgaben.
ich gehe davon aus, dass roger peters diese zeilen hier liest.
Grüssels
Tippgeber1
super news...nun dürften die 25 euro, nicht mehr lange auf sich
warten.....vivacon dürfte schon ihr jahresziel erreicht haben;
da kommt evtl. noch mehr..das gefällt mir sehr gut. allen
kritikern zum trotz, läuft vivacon wie ein schweizer uhrwerk.
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
29.11.2006
Köln, 29. November 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat
heute ein umfangreiches Wohnungsportfolio an einen
internationalen, institutionellen Investor veräußert. Der
Gesamtbestand umfasst insgesamt 5.133 Wohneinheiten mit einer Wohn-
und Nutzfläche von insgesamt rd. 305.700 qm. Das Portfolio befindet
sich mehrheitlich in Norddeutschland sowie in Nordrhein Westfahlen.
Das Transaktionsvolumen beläuft sich insgesamt auf rd. EUR 180 Mio.
Die VIVACON AG generiert aus dieser Transaktion jährliche
Erbbauzinseinnahmen von anfänglich rd. EUR 1,04 Mio. Die Laufzeit
der Erbbauzinsverträge beträgt 198 Jahre. Die Transaktionen
erfolgen durch Übertragung von Gesellschaftsanteilen an den
entsprechenden Zweckgesellschaften. Der Verkauf steht noch
unter Gremienvorbehalt des Investors sowie unter dem Vorbehalt der
kartellrechtlichen Genehmigungen.
Die VIVACON AG bekräftigt ihre Jahresprognose von EUR 38 Mio.
Konzerngewinn für das Jahr 2006.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.11.2006 17:24:06
Grüssels
Tippgeber1
warten.....vivacon dürfte schon ihr jahresziel erreicht haben;
da kommt evtl. noch mehr..das gefällt mir sehr gut. allen
kritikern zum trotz, läuft vivacon wie ein schweizer uhrwerk.
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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29.11.2006
Köln, 29. November 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat
heute ein umfangreiches Wohnungsportfolio an einen
internationalen, institutionellen Investor veräußert. Der
Gesamtbestand umfasst insgesamt 5.133 Wohneinheiten mit einer Wohn-
und Nutzfläche von insgesamt rd. 305.700 qm. Das Portfolio befindet
sich mehrheitlich in Norddeutschland sowie in Nordrhein Westfahlen.
Das Transaktionsvolumen beläuft sich insgesamt auf rd. EUR 180 Mio.
Die VIVACON AG generiert aus dieser Transaktion jährliche
Erbbauzinseinnahmen von anfänglich rd. EUR 1,04 Mio. Die Laufzeit
der Erbbauzinsverträge beträgt 198 Jahre. Die Transaktionen
erfolgen durch Übertragung von Gesellschaftsanteilen an den
entsprechenden Zweckgesellschaften. Der Verkauf steht noch
unter Gremienvorbehalt des Investors sowie unter dem Vorbehalt der
kartellrechtlichen Genehmigungen.
Die VIVACON AG bekräftigt ihre Jahresprognose von EUR 38 Mio.
Konzerngewinn für das Jahr 2006.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.11.2006 17:24:06
Grüssels
Tippgeber1
30.11.2006 11:07
Vivacon AG: akkumulieren (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Vivacon (ISIN DE0006048911 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 604891) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe ein Wohnungsportfolio verkauft.
Käufer sei ein internationaler, institutioneller Investor. Der Gesamtbestand umfasse 5.133 Wohneinheiten mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt etwa 305.700 Quadratmetern. Das Portfolio befinde sich dabei mehrheitlich in Norddeutschland und Nordrhein-Westfahlen. Das Transaktionsvolumen belaufe sich auf rund 180 Millionen Euro. Vivacon generiere aus der Transaktion jährliche Erbbauzinseinnahmen von anfänglich etwa 1,04 Millionen Euro. Der Verkauf stehe aber noch unter dem Gremienvorbehalt des Investors sowie unter dem Vorbehalt kartellrechtlicher Genehmigungen.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei diese Meldung positiv zu werten. So seien zwar keine Angaben zu den durch die Transaktion realisierten Gewinnen gemacht worden, allerdings habe die Geschäftsleitung die Planzahlen für das Gesamtjahr 2006 bekräftigt. So werde weiterhin mit einem Konzerngewinn in Höhe von 38 Millionen Euro gerechnet.
Das Marktumfeld für die Gesellschaft schätze man insgesamt als gemischt ein. So würden sich zahlreiche deutsche Kommunen in Finanznöten befinden. Daher sei damit zu rechnen, dass das Immobilienangebot hoch bleiben werde. Andererseits rechne man wegen des zunehmenden Interesses in- und ausländischer Kapitalinvestoren aber auch mit einem verschärften Wettbewerbsumfeld.
Beim aktuellen Aktienkurs von 21,55 Euro (9:49 Uhr) erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2006e von rund 11 weiterhin moderat bewertet. Die Gesellschaft habe sich vor allem auf die Vermarktung denkmalgeschützter Immobilien konzentriert. Hier sehe man in den kommenden Quartalen weitere Wachstumspotenziale. Alles in allem sehe man auf dem aktuellen Kursniveau ein positives Chance-Risiko-Verhältnis bei einem Investment in die Aktie.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Vivacon zu akkumulieren. (30.11.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 30.11.2006
Vivacon AG: akkumulieren (AC Research)
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von Vivacon (ISIN DE0006048911 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 604891) zu akkumulieren.
Die Gesellschaft habe ein Wohnungsportfolio verkauft.
Käufer sei ein internationaler, institutioneller Investor. Der Gesamtbestand umfasse 5.133 Wohneinheiten mit einer Wohn- und Nutzfläche von insgesamt etwa 305.700 Quadratmetern. Das Portfolio befinde sich dabei mehrheitlich in Norddeutschland und Nordrhein-Westfahlen. Das Transaktionsvolumen belaufe sich auf rund 180 Millionen Euro. Vivacon generiere aus der Transaktion jährliche Erbbauzinseinnahmen von anfänglich etwa 1,04 Millionen Euro. Der Verkauf stehe aber noch unter dem Gremienvorbehalt des Investors sowie unter dem Vorbehalt kartellrechtlicher Genehmigungen.
Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei diese Meldung positiv zu werten. So seien zwar keine Angaben zu den durch die Transaktion realisierten Gewinnen gemacht worden, allerdings habe die Geschäftsleitung die Planzahlen für das Gesamtjahr 2006 bekräftigt. So werde weiterhin mit einem Konzerngewinn in Höhe von 38 Millionen Euro gerechnet.
Das Marktumfeld für die Gesellschaft schätze man insgesamt als gemischt ein. So würden sich zahlreiche deutsche Kommunen in Finanznöten befinden. Daher sei damit zu rechnen, dass das Immobilienangebot hoch bleiben werde. Andererseits rechne man wegen des zunehmenden Interesses in- und ausländischer Kapitalinvestoren aber auch mit einem verschärften Wettbewerbsumfeld.
Beim aktuellen Aktienkurs von 21,55 Euro (9:49 Uhr) erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2006e von rund 11 weiterhin moderat bewertet. Die Gesellschaft habe sich vor allem auf die Vermarktung denkmalgeschützter Immobilien konzentriert. Hier sehe man in den kommenden Quartalen weitere Wachstumspotenziale. Alles in allem sehe man auf dem aktuellen Kursniveau ein positives Chance-Risiko-Verhältnis bei einem Investment in die Aktie.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Vivacon zu akkumulieren. (30.11.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 30.11.2006
liebe vivacon aktionäre,
phantastisch, wie ich dachte -->jährliche Zinseinnahmen aus
Erbbaurechten von rund 8,5 Mio EUR sowie 150 mio cahsflow!!!!
das ist wie bei der glücksspirale, jedes jahr gibt es die dazu,
ob die wollen oder nicht und es kann nicht weniger werden.
gratis, dafür muss vivacon nichts mehr tun!!!!
und ne´ dividende gibt es vielleicht auch noch.
ich bleibe bei meiner prognose 2009 dax kandidat- jetzt erst
recht und mit noch höherem tempo, denn bei 150 mio. cashflow,
läßt sich noch mehr umsetzen....
wo sind sie jetzt, die ewig gestrigen, wo ist bechstein, gerlach
oder ein berta rocker? wie vom erdboden verschluckt. vor jahren
hatte ich das schon prognostiziert und es zeigt sich, dass ich
richtig gelegen hatte, gegen alle kritiker. was hat man mich
beschimpft. und heute kehren viele reumütig zurück.
Grüssels
Geberchen1
"DJ Vivacon erwägt für 2006 erstmals Zahlung einer Dividende
Von Andreas Heitker
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Angesichts der erwarteten deutlichen
Gewinnsteigerung in diesem Jahr erwägt das Kölner
Immobilienunternehmen Vivacon erstmals auch die Zahlung einer Dividende. "Wir
werden zum Jahresende einen hohen Free Cashflow von 150 Mio EUR haben",
sagte CEO Marc Leffin in einem Interview mit Dow Jones
Newswires. "Die Zahlung einer Dividende ist deshalb zu überlegen."
Die Vivacon AG erwartet 2006 einen Jahresüberschuss von 38 Mio EUR und
ein Vorsteuerergebnis von 70 Mio EUR, wie Leffin noch einmal bekräftigte.
Damit sei das Nettoergebnis in den vergangenen Jahren im Schnitt um 70% pro
Jahr gestiegen. Diese Entwicklung soll nach den Worten des CEO auch im
kommenden Jahr anhalten: "Für 2007 erwarten wir erneut ein starkes
Ergebniswachstum", sagte er.
Vivacon hatte in dieser Woche ein Portfolio mit über 5.100 Wohnungen
für rund 180 Mio EUR an einen institutionellen Investor verkauft. Leffin
verwies darauf, dass sein Unternehmen in diesem Jahr damit schon 12.500
Wohnungen für über 500 Mio EUR veräußert habe. Er
kündigte erneute Zukäufe noch im Dezember an. Bis Jahresende solle
der Bestand wieder auf 2.000 bis 3.000 Wohnungen aufgestockt werden, auf die
das Unternehmen dann Anfang 2007 für weitere Transaktionen zugreifen
könne. "Unser Ziel ist, das gesamte Geschäft weiter zu verstetigen
und damit auch eine Glättung der Quartale zu erreichen", betonte Leffin.
Der CEO verwies in dem Interview darauf, dass Vivacon manchmal immer noch
als ein reiner Wohnungshändler verkannt werde. "Dabei haben wir mit
unserer Erbbaurechts-Strategie das langfristigste Konzept überhaupt. Die
Erbbau-Zinsen fließen immer und sicher - sie sind sogar
inflationsgeschützt." Derzeit verbucht Vivacon jährliche
Zinseinnahmen aus Erbbaurechten von rund 8,5 Mio EUR.
Diese Einnahmen sollen nach den Worten von Leffin mittelfristig
auf rund 20 Mio EUR mehr als verdoppelt werden.
Vivacon generiert allein aus dem Verkauf des Wohnungsportfolios in dieser
Woche jährliche Erbbauzinseinnahmen von zunächst 1,04 Mio EUR. Die
Laufzeit dieser Zinsverträge beträgt 198 Jahre.
Leffin rechnet damit, dass in Deutschland in den kommenden zehn Jahren
weitere 3,5 Mio Wohnungen auf den Markt kommen werden und damit fast 10% des
gesamten Wohnungsbestandes. "Der deutsche Immobilienmarkt steckt immer noch in
den Kinderschuhen", sagte er.
Positiv seien auch die zahlreichen Börsengänge von
Immobilienunternehmen in jüngster Zeit zu werten, da die Branche hierdurch
noch mehr Aufmerksamkeit erhalte und noch professioneller werde. "Den
zusätzlichen Wettbewerb fürchten wir nicht. Der Markt ist groß
genug", betonte der CEO. "Bisher ist es auch noch nicht vorgekommen, dass uns
ein Konkurrent ein Projekt weggekauft hätte."
Vivacon hat nach Einschätzung von Leffin auch an der Börse
weiteres Potenzial, obwohl das Unternehmen im September nach nur sieben Monaten
im MDAX wieder in den SDAX zurückgestuft wurde. Ziel sei die erneute
Hochstufung, sagte der CEO. "Wir sehen uns mittelfristig wieder als einen
ernsthaften MDAX-Kandidaten."
Webseite: http://www.vivacon.de
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14,
andreas.heitker@dowjones.com
DJG/hei/brb
(END) Dow Jones Newswires
December 01, 2006 04:34 ET (09:34 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
120106 09:34 -- GMT
phantastisch, wie ich dachte -->jährliche Zinseinnahmen aus
Erbbaurechten von rund 8,5 Mio EUR sowie 150 mio cahsflow!!!!
das ist wie bei der glücksspirale, jedes jahr gibt es die dazu,
ob die wollen oder nicht und es kann nicht weniger werden.
gratis, dafür muss vivacon nichts mehr tun!!!!
und ne´ dividende gibt es vielleicht auch noch.
ich bleibe bei meiner prognose 2009 dax kandidat- jetzt erst
recht und mit noch höherem tempo, denn bei 150 mio. cashflow,
läßt sich noch mehr umsetzen....
wo sind sie jetzt, die ewig gestrigen, wo ist bechstein, gerlach
oder ein berta rocker? wie vom erdboden verschluckt. vor jahren
hatte ich das schon prognostiziert und es zeigt sich, dass ich
richtig gelegen hatte, gegen alle kritiker. was hat man mich
beschimpft. und heute kehren viele reumütig zurück.
Grüssels
Geberchen1
"DJ Vivacon erwägt für 2006 erstmals Zahlung einer Dividende
Von Andreas Heitker
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Angesichts der erwarteten deutlichen
Gewinnsteigerung in diesem Jahr erwägt das Kölner
Immobilienunternehmen Vivacon erstmals auch die Zahlung einer Dividende. "Wir
werden zum Jahresende einen hohen Free Cashflow von 150 Mio EUR haben",
sagte CEO Marc Leffin in einem Interview mit Dow Jones
Newswires. "Die Zahlung einer Dividende ist deshalb zu überlegen."
Die Vivacon AG erwartet 2006 einen Jahresüberschuss von 38 Mio EUR und
ein Vorsteuerergebnis von 70 Mio EUR, wie Leffin noch einmal bekräftigte.
Damit sei das Nettoergebnis in den vergangenen Jahren im Schnitt um 70% pro
Jahr gestiegen. Diese Entwicklung soll nach den Worten des CEO auch im
kommenden Jahr anhalten: "Für 2007 erwarten wir erneut ein starkes
Ergebniswachstum", sagte er.
Vivacon hatte in dieser Woche ein Portfolio mit über 5.100 Wohnungen
für rund 180 Mio EUR an einen institutionellen Investor verkauft. Leffin
verwies darauf, dass sein Unternehmen in diesem Jahr damit schon 12.500
Wohnungen für über 500 Mio EUR veräußert habe. Er
kündigte erneute Zukäufe noch im Dezember an. Bis Jahresende solle
der Bestand wieder auf 2.000 bis 3.000 Wohnungen aufgestockt werden, auf die
das Unternehmen dann Anfang 2007 für weitere Transaktionen zugreifen
könne. "Unser Ziel ist, das gesamte Geschäft weiter zu verstetigen
und damit auch eine Glättung der Quartale zu erreichen", betonte Leffin.
Der CEO verwies in dem Interview darauf, dass Vivacon manchmal immer noch
als ein reiner Wohnungshändler verkannt werde. "Dabei haben wir mit
unserer Erbbaurechts-Strategie das langfristigste Konzept überhaupt. Die
Erbbau-Zinsen fließen immer und sicher - sie sind sogar
inflationsgeschützt." Derzeit verbucht Vivacon jährliche
Zinseinnahmen aus Erbbaurechten von rund 8,5 Mio EUR.
Diese Einnahmen sollen nach den Worten von Leffin mittelfristig
auf rund 20 Mio EUR mehr als verdoppelt werden.
Vivacon generiert allein aus dem Verkauf des Wohnungsportfolios in dieser
Woche jährliche Erbbauzinseinnahmen von zunächst 1,04 Mio EUR. Die
Laufzeit dieser Zinsverträge beträgt 198 Jahre.
Leffin rechnet damit, dass in Deutschland in den kommenden zehn Jahren
weitere 3,5 Mio Wohnungen auf den Markt kommen werden und damit fast 10% des
gesamten Wohnungsbestandes. "Der deutsche Immobilienmarkt steckt immer noch in
den Kinderschuhen", sagte er.
Positiv seien auch die zahlreichen Börsengänge von
Immobilienunternehmen in jüngster Zeit zu werten, da die Branche hierdurch
noch mehr Aufmerksamkeit erhalte und noch professioneller werde. "Den
zusätzlichen Wettbewerb fürchten wir nicht. Der Markt ist groß
genug", betonte der CEO. "Bisher ist es auch noch nicht vorgekommen, dass uns
ein Konkurrent ein Projekt weggekauft hätte."
Vivacon hat nach Einschätzung von Leffin auch an der Börse
weiteres Potenzial, obwohl das Unternehmen im September nach nur sieben Monaten
im MDAX wieder in den SDAX zurückgestuft wurde. Ziel sei die erneute
Hochstufung, sagte der CEO. "Wir sehen uns mittelfristig wieder als einen
ernsthaften MDAX-Kandidaten."
Webseite: http://www.vivacon.de
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14,
andreas.heitker@dowjones.com
DJG/hei/brb
(END) Dow Jones Newswires
December 01, 2006 04:34 ET (09:34 GMT)
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
120106 09:34 -- GMT
VIVACON AG: Erfolgreiche Platzierung von Erbbauzinsansprüchen in einem Volumen
von EUR 117,5 Mio.
Köln, 22. Dezember 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute eine weitere Verbriefung von
Erbbauzinsansprüchen aus Ihrem Bestand erfolgreich am Kapitalmarkt platziert. Das Emissionsvolumen
beträgt EUR 117,5 Mio. Die verbrieften Erbbauzinsansprüche beziehen sich auf 10.934 Wohn- und
Gewerbeeinheiten. In der Verbriefung sind Erbbauzinsansprüche des Joint Venture mit Forum Partners
enthalten, dem rund EUR 20 Mio. des Emissionserlöses zufließen.
Die Transaktion wurde von Fitch vollständig mit Aaa bewertet. Moody’s hat die Senior Tranche in Höhe von
65% mit Aaa und die verbleibende Junior Tranche mit Aa3 bewertet. Die Zuteilung erfolgte innerhalb
kürzester Zeit an institutionelle Investoren in Deutschland.
UniCredit Markets & Investmentbanking hat auch die zweite Verbriefungstransaktion für die VIVACON AG
strukturiert und in Form von commercial mortgage backed securities (CMBS) als Teilschuldverschreibung mit
einer erwarteten Laufzeit von 7 Jahren und einer maximalen Laufzeit von 13 Jahren als Sole Bookrunner am
Kapitalmarkt platziert. Der Emissionserlös soll im Wesentlichen zum weiteren Ausbau des Geschäftsfeldes
Portfoliotransaktionen verwendet werden.
von EUR 117,5 Mio.
Köln, 22. Dezember 2006. Die VIVACON AG (ISIN 000604 8911) hat heute eine weitere Verbriefung von
Erbbauzinsansprüchen aus Ihrem Bestand erfolgreich am Kapitalmarkt platziert. Das Emissionsvolumen
beträgt EUR 117,5 Mio. Die verbrieften Erbbauzinsansprüche beziehen sich auf 10.934 Wohn- und
Gewerbeeinheiten. In der Verbriefung sind Erbbauzinsansprüche des Joint Venture mit Forum Partners
enthalten, dem rund EUR 20 Mio. des Emissionserlöses zufließen.
Die Transaktion wurde von Fitch vollständig mit Aaa bewertet. Moody’s hat die Senior Tranche in Höhe von
65% mit Aaa und die verbleibende Junior Tranche mit Aa3 bewertet. Die Zuteilung erfolgte innerhalb
kürzester Zeit an institutionelle Investoren in Deutschland.
UniCredit Markets & Investmentbanking hat auch die zweite Verbriefungstransaktion für die VIVACON AG
strukturiert und in Form von commercial mortgage backed securities (CMBS) als Teilschuldverschreibung mit
einer erwarteten Laufzeit von 7 Jahren und einer maximalen Laufzeit von 13 Jahren als Sole Bookrunner am
Kapitalmarkt platziert. Der Emissionserlös soll im Wesentlichen zum weiteren Ausbau des Geschäftsfeldes
Portfoliotransaktionen verwendet werden.
Aus Euro am Sonntag vom 24.12.
"Große Deals - kleine Preise
Alle Jahre wieder legt Vivacon den Aktionären ein Goodie unter den Weihnachtsbaum. Da im Jahresverlauf bei der Kölner
von Jens Castner
Alle Jahre wieder legt Vivacon den Aktionären ein Goodie unter den Weihnachtsbaum. Da im Jahresverlauf bei der Kölner Immobilienfirma einiges nicht ganz optimal lief, reagierte die Börse aber nicht so euphorisch wie gewohnt. Oder ist die Nachricht bei den Investoren noch nicht so richtig angekommen? Die am Freitag vermeldete Verbriefung von Erbpachtzinsen in Höhe von 117,5 Millionen Euro hat nämlich weit reichende Konsequenzen.
Die Cash-Position steigt durch die Mittelzuflüsse auf 150 Millionen Euro. Da Vivacon normalerweise beim Erwerb neuer Immobilien nur 15 Prozent Eigenkapital einsetzt und den Rest fremdfinanziert, bedeutet das: In Zukunft kann das Unternehmen Projekte im Volumen von einer Milliarde Euro stemmen, ohne den Kapitalmarkt anzapfen zu müssen. Aus dem Umfeld verlautet bereits, dass es nie mehr Kapitalerhöhungen geben werde. Na ja. Nach dem James-Bond-Motto "Sag niemals nie" beschränken wir uns lieber auf die Formulierung "in absehbarer Zeit". Gerüchten zufolge soll noch vor Silvester ein großer Deal folgen."
grüssle
geberchen
VIVACON IST DIE PERFEKTE SYMBIOSE AUS WACHSTM UND
GLEICHZEITIGER SICHERHEIT. ES IST DAS PERFEKTE INVEST-
MENT. KANN MAN MEHR VERLANGEN? MEIN ZIEL BLEIBT ENDE
2009 DAS DAXLISTING!
grüssels
geberchen
GLEICHZEITIGER SICHERHEIT. ES IST DAS PERFEKTE INVEST-
MENT. KANN MAN MEHR VERLANGEN? MEIN ZIEL BLEIBT ENDE
2009 DAS DAXLISTING!
grüssels
geberchen
unglaublich
DGAP-News: Vivacon AG deutsch
10:24 27.12.06
VIVACON AG erwirbt Erbbaugrundstücke mit einem Erbbauzins von EUR 1,3 Mio. p.a.
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Köln, 27. Dezember 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat
Erbbaugrundstücke mit einem anfänglichen jährlichen Erbbauzins in Höhe von
EUR 1,3 Mio. erworben. Es handelt sich um Grundstücke von Produktions- und
Bürogebäuden eines bedeutenden Industrieunternehmens mit einer Gesamtfläche
von rund 320,000 m². Die Laufzeit der Erbbaurechte beträgt 99 Jahre.
Auch in Zukunft plant die VIVACON AG, weitere Erbbaurechtgrundstücke zur
erwerben, um den Anteil der wiederkehrenden Einnahmen am Gesamtertrag zu
erhöhen. Neben wohnwirtschaftlich genutzten Grundstücken sollen dabei auch
gewerblich oder industriell genutzte Erbbaugrundstücke angekauft werden.
Für weitere Informationen:
Lars Schriewer
Direktor Kommunikation
Tel: + 49 221 / 1305621 631
Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch
Leiter Corporate Finance
Tel: + 49 221 / 1305621 630
Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Fax: + 49 221 / 1305621 950
http://www.vivacon.de
(c)DGAP 27.12.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln Deutschland
Telefon: +49 (0)221 937 61 - 0
Fax: +49 (0)221 937 61 - 130
E-mail: ir@vivacon.de
WWW: www.vivacon.de
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Indizes: SDAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
grüssels
geberchen
DGAP-News: Vivacon AG deutsch
10:24 27.12.06
VIVACON AG erwirbt Erbbaugrundstücke mit einem Erbbauzins von EUR 1,3 Mio. p.a.
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Köln, 27. Dezember 2006. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat
Erbbaugrundstücke mit einem anfänglichen jährlichen Erbbauzins in Höhe von
EUR 1,3 Mio. erworben. Es handelt sich um Grundstücke von Produktions- und
Bürogebäuden eines bedeutenden Industrieunternehmens mit einer Gesamtfläche
von rund 320,000 m². Die Laufzeit der Erbbaurechte beträgt 99 Jahre.
Auch in Zukunft plant die VIVACON AG, weitere Erbbaurechtgrundstücke zur
erwerben, um den Anteil der wiederkehrenden Einnahmen am Gesamtertrag zu
erhöhen. Neben wohnwirtschaftlich genutzten Grundstücken sollen dabei auch
gewerblich oder industriell genutzte Erbbaugrundstücke angekauft werden.
Für weitere Informationen:
Lars Schriewer
Direktor Kommunikation
Tel: + 49 221 / 1305621 631
Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch
Leiter Corporate Finance
Tel: + 49 221 / 1305621 630
Sven.Annutsch@vivacon.de
Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln
Fax: + 49 221 / 1305621 950
http://www.vivacon.de
(c)DGAP 27.12.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Vivacon AG
Bayenthalgürtel 4
50968 Köln Deutschland
Telefon: +49 (0)221 937 61 - 0
Fax: +49 (0)221 937 61 - 130
E-mail: ir@vivacon.de
WWW: www.vivacon.de
ISIN: DE0006048911
WKN: 604891
Indizes: SDAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
grüssels
geberchen
+++ FONDS +++
Gute Aussichten fuer europaeische Immobilienaktien
Bei Europaeischen Immobilieaktien koennen die Anleger mit
attraktiven Renditen fuer das kommende Jahr rechnen. Diese
Ansicht vertritt Patrick Sumner, Manager des European Proper-
ty Equity Fonds bei Henderson Global Investors. "Eine sorg-
faeltige Aktienauswahl sowie kurzfristige Portfolioumschich-
tungen zugunsten von Bueroimmobilien koennen 2007 Renditen
von 12 % bis 15 % einbringen", erlaeutert der Fondamanager.
Im Durchschnitt seien bei einem Direktinvestment in Gewerbe-
immobilien Renditen von 8 % p.a. fuer die naechsten drei Jah-
re moeglich. Dies bedeute eine Anfangsrendite von 5,5 % bis 6
% sowie einen laengerfristigen Ertragszuwachs zwischen 2 %
und 2,5 %. Immobilienunternehmen koennten demgegenueber eine
hoehere Gesamtrendite erzielen, da diese etwa durch Fremdka-
pitalaufnahme oder Projektentwicklung einen Mehrwert gene-
rierten. Die erwartete Gesamtrendite zwischen 12 % und 15 %
werde hauptsaechlich aus dem Wachstum des Net Asset Value
(NAV: Wert des Immobilienvermoegens abzueglich der Verbind-
lichkeiten) generiert. Der Fondsmanager erwartet indes nicht,
dass sich das Verhaeltnis zwischen dem Aktienkurs und dem NAV
grundlegend aendern werde. Zu den Ausnahmen koennten viel-
leicht grosse britische Immobilien-AGs nach der Annahme des
REITs-Status zaehlen. Eine Verlangsamung der Kapitalzufluesse
in den europaeischen Immobiliensektor sei fuer das kommende
Jahr unwahrscheinlich, erlaeutert Sumner. Der Henderson-
Manager erwartet zahlreiche neue Anleger im Sektor. Insbeson-
dere die Einfuehrung von REITs in Grossbritannien biete vie-
len Investoren eine bessere Investmentalternative im Ver-
gleich zu direkter Immobilienanlage. Denn die Trusts bedeute-
ten ein einfacheres, diversifizierteres und sichereres Inves-
titionsmittel. Dies werde zu hoeheren Kapitalzufluessen in
den Immobiliensektor fuehren, zeigt sich die Fondsgesell-
schaft ueberzeugt. Darueber hinaus werde eine zunehmende An-
zahl von institutionellen Investoren aus den USA Interesse am
europaeischen Immobiliensektor zeigen. Diese wuerden ihre
Immobilieninvestitionen in Europa erhoehen, um die Vorgaben
fuer die Verteilung ihrer Assets zu erfuellen. Der Fondsmana-
ger erwartet, dass der weltweite Markt fuer Einzelhandelsim-
mobilien auch im kommenden Jahr nur langsam zulegt. Die Zu-
wachsraten wuerden meist aehnlich hoch ausfallen wie das
Wirtschaftswachstum. Langfristig hat der Einzelghandelsimmo-
bilienmarkt laut Sumner gute Aussichten, kurzfristig boeten
einige Bueroimmobilienmaerkte attraktivere Investitions-
moeglichkeiten fuer Anleger. Sumner nennt in diesem Zusammen-
hang vor allem die Maerkte in London und Paris, die derzeit
besonders lukrativ seien. Starkes Wachstum registrierten der-
zeit auch die asiatischen Bueroimmobilienmaerkte etwa in Sin-
gapur und Hongkong. Hier sei aber tendenziell mit einer hoe-
heren Volatilitaet zu rechnen. (Copyright BoerseGo)
Gute Aussichten fuer europaeische Immobilienaktien
Bei Europaeischen Immobilieaktien koennen die Anleger mit
attraktiven Renditen fuer das kommende Jahr rechnen. Diese
Ansicht vertritt Patrick Sumner, Manager des European Proper-
ty Equity Fonds bei Henderson Global Investors. "Eine sorg-
faeltige Aktienauswahl sowie kurzfristige Portfolioumschich-
tungen zugunsten von Bueroimmobilien koennen 2007 Renditen
von 12 % bis 15 % einbringen", erlaeutert der Fondamanager.
Im Durchschnitt seien bei einem Direktinvestment in Gewerbe-
immobilien Renditen von 8 % p.a. fuer die naechsten drei Jah-
re moeglich. Dies bedeute eine Anfangsrendite von 5,5 % bis 6
% sowie einen laengerfristigen Ertragszuwachs zwischen 2 %
und 2,5 %. Immobilienunternehmen koennten demgegenueber eine
hoehere Gesamtrendite erzielen, da diese etwa durch Fremdka-
pitalaufnahme oder Projektentwicklung einen Mehrwert gene-
rierten. Die erwartete Gesamtrendite zwischen 12 % und 15 %
werde hauptsaechlich aus dem Wachstum des Net Asset Value
(NAV: Wert des Immobilienvermoegens abzueglich der Verbind-
lichkeiten) generiert. Der Fondsmanager erwartet indes nicht,
dass sich das Verhaeltnis zwischen dem Aktienkurs und dem NAV
grundlegend aendern werde. Zu den Ausnahmen koennten viel-
leicht grosse britische Immobilien-AGs nach der Annahme des
REITs-Status zaehlen. Eine Verlangsamung der Kapitalzufluesse
in den europaeischen Immobiliensektor sei fuer das kommende
Jahr unwahrscheinlich, erlaeutert Sumner. Der Henderson-
Manager erwartet zahlreiche neue Anleger im Sektor. Insbeson-
dere die Einfuehrung von REITs in Grossbritannien biete vie-
len Investoren eine bessere Investmentalternative im Ver-
gleich zu direkter Immobilienanlage. Denn die Trusts bedeute-
ten ein einfacheres, diversifizierteres und sichereres Inves-
titionsmittel. Dies werde zu hoeheren Kapitalzufluessen in
den Immobiliensektor fuehren, zeigt sich die Fondsgesell-
schaft ueberzeugt. Darueber hinaus werde eine zunehmende An-
zahl von institutionellen Investoren aus den USA Interesse am
europaeischen Immobiliensektor zeigen. Diese wuerden ihre
Immobilieninvestitionen in Europa erhoehen, um die Vorgaben
fuer die Verteilung ihrer Assets zu erfuellen. Der Fondsmana-
ger erwartet, dass der weltweite Markt fuer Einzelhandelsim-
mobilien auch im kommenden Jahr nur langsam zulegt. Die Zu-
wachsraten wuerden meist aehnlich hoch ausfallen wie das
Wirtschaftswachstum. Langfristig hat der Einzelghandelsimmo-
bilienmarkt laut Sumner gute Aussichten, kurzfristig boeten
einige Bueroimmobilienmaerkte attraktivere Investitions-
moeglichkeiten fuer Anleger. Sumner nennt in diesem Zusammen-
hang vor allem die Maerkte in London und Paris, die derzeit
besonders lukrativ seien. Starkes Wachstum registrierten der-
zeit auch die asiatischen Bueroimmobilienmaerkte etwa in Sin-
gapur und Hongkong. Hier sei aber tendenziell mit einer hoe-
heren Volatilitaet zu rechnen. (Copyright BoerseGo)
11.01.2007 08:36:10 (AKTIENCHECK.DE)
Vivacon "buy"
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von VISCARDI Securities, Peter-Thilo Hasler, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) in seiner Ersteinschätzung mit "buy" ein.
Vivacon stehe vor einer natürlichen Evolution ihres Geschäftsmodells. Seien bislang kleinere Portfolios nach relativ kurzer Zeit mit geringen Margen durchgehandelt worden (buy-and-sell-Strategie) würden die Analysten damit rechnen, dass Vivacon zukünftig zunächst einen Bestand an Wohnimmobilien (buy-and-hold) aufbauen und anschließend das größere Portfolio als Ganzes verkaufen werde. Die hierzu erforderliche Liquidität stehe dem Unternehmen nach der jüngsten Verbriefung von Erbbaurechten in ausreichender Höhe zur Verfügung.
Vivacon erziele Einnahmen aus vier Quellen: Aus dem opportunistischen Ein- und Verkäufen von Immobilien-Portefeuilles, aus der Privatisierung kleinerer Wohnungsbestände an Mieter und Kapitalanleger, aus dem Asset Management von Immobilien und aus langfristigen Erbbaueinnahmen. Wesentliche Treiber der Gewinnentwicklung würden neben einem kontinuierlichen Anstieg der wiederkehrenden Erträge aus Erbbau und Asset Management ein deutlicher Anstieg der erworbenen Portefeuillebestände sein.
In einem wenig transparenten Markt weise Vivacon einen exzellenten Track Record auf. Der Zugang zu Portefeuilles sei gegeben und werde genutzt, die Entscheidungswege seien kurz. Der deutsche Markt für Wohnimmobilien biete Vivacon unverändert große Marktchancen, da eine große Anzahl angelsächsischer Investoren auf den deutschen Markt dränge und nach verlässlichen lokalen Partnern suche.
In den vergangenen Jahren habe Vivacon zwei- und dreistellige Wachstumsraten gezeigt. Auch in den kommenden Jahren würden die Analysten mit einem anhaltend starken Unternehmenswachstum rechnen. Für 2007 und 2008 würden die Analysten einen Anstieg des operativen Ergebnisses um 40 Prozent und 24 Prozent auf dann 110 Mio. EUR erwarten. Das Ergebnis je Aktie verdopple sich damit von 1,87 EUR in 2006 über 2,94 EUR in 2007 auf 3,94 EUR in 2008.
Die Analysten von VISCARDI Securities nehmen die Coverage der Vivacon-Aktie mit einem "buy"-Rating auf. Das Kursziel sehe man bei 40 EUR. (11.01.2007/ac/a/nw)
Vivacon "buy"
München (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von VISCARDI Securities, Peter-Thilo Hasler, stuft die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) in seiner Ersteinschätzung mit "buy" ein.
Vivacon stehe vor einer natürlichen Evolution ihres Geschäftsmodells. Seien bislang kleinere Portfolios nach relativ kurzer Zeit mit geringen Margen durchgehandelt worden (buy-and-sell-Strategie) würden die Analysten damit rechnen, dass Vivacon zukünftig zunächst einen Bestand an Wohnimmobilien (buy-and-hold) aufbauen und anschließend das größere Portfolio als Ganzes verkaufen werde. Die hierzu erforderliche Liquidität stehe dem Unternehmen nach der jüngsten Verbriefung von Erbbaurechten in ausreichender Höhe zur Verfügung.
Vivacon erziele Einnahmen aus vier Quellen: Aus dem opportunistischen Ein- und Verkäufen von Immobilien-Portefeuilles, aus der Privatisierung kleinerer Wohnungsbestände an Mieter und Kapitalanleger, aus dem Asset Management von Immobilien und aus langfristigen Erbbaueinnahmen. Wesentliche Treiber der Gewinnentwicklung würden neben einem kontinuierlichen Anstieg der wiederkehrenden Erträge aus Erbbau und Asset Management ein deutlicher Anstieg der erworbenen Portefeuillebestände sein.
In einem wenig transparenten Markt weise Vivacon einen exzellenten Track Record auf. Der Zugang zu Portefeuilles sei gegeben und werde genutzt, die Entscheidungswege seien kurz. Der deutsche Markt für Wohnimmobilien biete Vivacon unverändert große Marktchancen, da eine große Anzahl angelsächsischer Investoren auf den deutschen Markt dränge und nach verlässlichen lokalen Partnern suche.
In den vergangenen Jahren habe Vivacon zwei- und dreistellige Wachstumsraten gezeigt. Auch in den kommenden Jahren würden die Analysten mit einem anhaltend starken Unternehmenswachstum rechnen. Für 2007 und 2008 würden die Analysten einen Anstieg des operativen Ergebnisses um 40 Prozent und 24 Prozent auf dann 110 Mio. EUR erwarten. Das Ergebnis je Aktie verdopple sich damit von 1,87 EUR in 2006 über 2,94 EUR in 2007 auf 3,94 EUR in 2008.
Die Analysten von VISCARDI Securities nehmen die Coverage der Vivacon-Aktie mit einem "buy"-Rating auf. Das Kursziel sehe man bei 40 EUR. (11.01.2007/ac/a/nw)
Gewo Gera verkauft über 1.000 Wohnungen an Vivacon
Die zur DKB Immobilien AG gehörende Gewo-Geraer Wohnungs gesellschaft mbH (Gewo Gera) hat vor kurzem mehr als 1.000 Wohnungen in Gera an die Vivacon AG veräußert. Mit dem Immobilienverkauf trennte sich die Gewo Gera von einem relativ geschlossenen Bestand. Das Wohnungsunternehmen besitzt derzeit rund 6.700 Wohnungen in Gera und wird sich weiterhin langfristig in der Stadt engagieren.
Die Gewo Gera ist ein Tochterunternehmen der DKB Immobilien AG, die mit über 55.000 bewirtschafteten Wohnungen zu den großen überregionalen Immobilien gesellschaften in Deutschland zählt. Als Holding steuert die DKB Immobilien AG über 20 Unter nehmen der Wohnungswirtschaft in unterschiedlichen Sparten wie Bestands- und Baumanagement, Immobilienhandel und Forderungsmanagement. Die in Berlin ansässige DKB Immobilien AG gehört zur Deutschen Kreditbank AG.
Datum: Freitag, 09.02.2007
Quelle: www.finanznachrichten.de
Die zur DKB Immobilien AG gehörende Gewo-Geraer Wohnungs gesellschaft mbH (Gewo Gera) hat vor kurzem mehr als 1.000 Wohnungen in Gera an die Vivacon AG veräußert. Mit dem Immobilienverkauf trennte sich die Gewo Gera von einem relativ geschlossenen Bestand. Das Wohnungsunternehmen besitzt derzeit rund 6.700 Wohnungen in Gera und wird sich weiterhin langfristig in der Stadt engagieren.
Die Gewo Gera ist ein Tochterunternehmen der DKB Immobilien AG, die mit über 55.000 bewirtschafteten Wohnungen zu den großen überregionalen Immobilien gesellschaften in Deutschland zählt. Als Holding steuert die DKB Immobilien AG über 20 Unter nehmen der Wohnungswirtschaft in unterschiedlichen Sparten wie Bestands- und Baumanagement, Immobilienhandel und Forderungsmanagement. Die in Berlin ansässige DKB Immobilien AG gehört zur Deutschen Kreditbank AG.
Datum: Freitag, 09.02.2007
Quelle: www.finanznachrichten.de
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von SES Research, Robert Suckel und Torsten Klingner, empfehlen die Aktie von Vivacon (ISIN DE0006048911/ WKN 604891) unverändert zu kaufen. Ende 2006 habe Vivacon mehrere positive Nachrichten (zweite Verbriefungstransaktion, Erwerb Erbbaugrundstücke, Kauf von 1.400 WE) vermelden können. Einschließlich des Ende November realisierten Portfolioverkaufs über 5.133 Wohneinheiten habe Vivacon in 2006 rund 12.600 WE mit einem Beurkundungsvolumen von 483 Mio. Euro an institutionelle Investoren verkauft. Die Jahresprognose von 38 Mio. Euro beim Nettoergebnis habe das Unternehmen bekräftigt. Im Rahmen einer zweiten Verbriefungstransaktion seien Ende Dezember Erbbauzinsansprüche in Höhe von 4,9 Mio. Euro (Multiplikator von 24) aus 10.934 Wohn- und Gewerbeeinheiten am Kapitalmarkt platziert worden. Der Emissionserlös betrage 117,5 Mio. Euro, wovon 20 Mio. Euro Forum Partners zufließen würden. Damit würden die Gewinne der Vergangenheit monetarisiert. Das Verbriefungsvolumen übertreffe die erste Verbriefungstransaktion über 62 Mio. Euro im März 2006 deutlich. Der daraus signifikant erhöhte Finanzierungsspielraum ermögliche den Aufbau größerer Portfolien (mehr als 10.000 WE), die im derzeitigen Markt das Potenzial auf einen höheren Paketaufschlag bieten würden. Allerdings unterliege der deutsche Wohnimmobilienmarkt einer starken Dynamik, so dass man den Aufbau derartiger Portfolios als relativ risikoreich erachte. Im Dezember seien erstmalig 320.000 qm gewerblich und industriell genutzte Erbbaugrundstücke von einem Industrieunternehmen mit einem jährlichen Erbbauzins von 1,3 Mio. Euro erworben worden. Nach Einschätzung der Analysten von SES Research seien die Grundstücke für rund 20 Mio. Euro zum 15 bis 16fachen jährlichen Erbbauzins gekauft worden. Durch Arbitrage zwischen dem Kaufpreis und der Verbriefung der Erbbau-Cashflows mit einem Multiplikator von derzeit 24 am Kapitalmarkt, generiere Vivacon allein aus diesem Geschäft einen Ergebnisbeitrag von mehr als 10 Mio. Euro im Rahmen der Fair Value-Bewertung der Erbbaugrundstücke. Mit dem Erwerb der gewerblichen Erbbaugrundstücke habe Vivacon wieder einmal seine Vorreiterrolle im deutschen Immobilienmarkt bewiesen und etabliere damit das Erbbaurechtsmodell als Finanzierungsinstrument für den Mittelstand. Vivacon sei das einzige Unternehmen in Deutschland, welches die Kompetenz für derartige Transaktionen besitze. Dies unterstreiche die außerordentlich gute Position als führender Intermediär im Immobilienbereich. Nach Einschätzung der Analysten von SES Research liege künftig im Erwerb und der anschließenden Verbriefung gewerblich/ industriell genutzter Erbbaugrundstücke erhebliches Wachstums- und Ertragspotenzial. Die auf den ersten Blick unscheinbar wirkende Meldung könnte der Anfang für eine Entwicklung mit enormer Tragweite sein. Man gehe in den nächsten Jahren im gewerblichen Bereich von Transaktionen aus, die um ein Vielfaches höher liegen könnten. Vivacon habe das Scheitern des VGP-Börsengangs im zweiten Quartal 2006 und die damit verbundenen Kursturbulenzen gut überstanden. Zuletzt habe das Unternehmen eine Vielzahl positiver Meldungen berichten können und scheine sogar die eigene Guidance für 2006 übertreffen zu können. Die zweite Verbriefungstransaktion und die erste gewerbliche Erbbautransaktion würden die Innvovationskraft untersteichen und die außerordentliche Stellung im deutschen Immobilienmarkt dokumentieren. Der strategisch wichtige Einstieg in das Asset Management sei vollzogen worden. Die Analysten von SES Research würden im Geschäft mit privaten Kunden und im Portfoliohandel weiter mit einer anhaltend positiven Entwicklung rechnen, so dass sie ihre Prognosen für die kommenden Jahre anheben würden. Darüber hinaus gehe man davon aus, dass für 2006 erstmalig eine Dividende gezahlt werde, was zu einem positiven Newsflow beitragen und weitere Investorenkreise erschließen sollte. Mit einem KGV von unter 10 für 2007 würden die Analysten die Aktie als deutlich unterbewertet erachten. Die Analysten von SES Research erhöhen ihr Kursziel basierend auf einem DCF-Modell von 32,00 Euro auf 35,00 Euro und bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die Vivacon-Aktie. (17.01.2007/ac/a/nw)
26.02.2007 08:14
euro adhoc: Vivacon AG (deutsch)
euro adhoc: Vivacon AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Geschäftszahlen/Bilanz / VIVACON AG steigert Konzerngewinn in 2006 um 95 % auf EUR 44 Mio.
-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
26.02.2007
Köln, 26. Februar 2007. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) gibt heute die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 bekannt, welche vorbehaltlich des endgültigen Abschlussberichtes der Wirtschaftsprüfer, sowie dessen Genehmigung durch den Aufsichtsrat sind.
Im Geschäftsjahr 2006 wurden Wohnungen im Wert von EUR 571 Mio. veräußert. Dies entspricht einer Steigerung von 55% gegenüber EUR 368 Mio. im Vorjahr. Insgesamt wurden 12.946 Wohnungen im Jahr 2006 veräußert, was einer Steigerung von 53% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Es handelt sich beim überwiegenden Teil der Transaktionen um den Verkauf von einzelnen Objektgesellschaften, sogenannte "Share Deals". Da bei diesen "Share Deals" nur die realisierte Marge als Umsatz ausgewiesen wird und nicht der Wert des verkauften Immobilienportfolios (Transaktionsvolumen), liegt der Umsatz deutlich unter dem Transaktionsvolumen. Der Konzernumsatz erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr EUR 122 Mio. (+122%), nach EUR 55 Mio. im Vorjahr.
Das EBIT stieg auf EUR 79 Mio. (+110%) von EUR 37,4 Mio. im Vorjahr. Hierin sind die von der Vivacon AG getragenen Aufwendungen für den zurückgestellten Börsengang der Vivacon German Properties PLC in Höhe von EUR 4,0 Mio. vollständig enthalten. Der Konzerngewinn verbesserte sich auf EUR 44 Mio. (+95%) von EUR 22,6 Mio. in 2005. Das Ergebnis je Aktie stieg auf EUR 2,28 (+77%) nach EUR 1,29 im Vorjahr.
Die vorgenannten Finanzkennziffern reflektieren die in den zusätzlichen Erläuterungen detailliert beschriebenen Änderungen von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr.
Ausblick: Die VIVACON AG erwartet auch für 2007 weiterhin starkes Wachstum in allen Geschäftsbereichen. Sowohl die internen Strukturen als auch die Mitarbeiterzahl (+48% in 2006) wurden entsprechend aufgebaut. Aufgrund des weiterhin sehr positiven Marktumfelds und der guten Wachstumsperspektiven für die Gesellschaft, erwartet die VIVACON AG eine Steigerung des Konzerngewinns auf EUR 54-58 Mio. und ein EPS von 2,80 - 3,00 EUR. Darüber hinaus plant das Unternehmen, der Hauptversammlung die Zahlung einer erstmaligen Dividende in Höhe von EUR 0,40 pro Aktie für das abgelaufene Geschäftsjahr vorzuschlagen.
Zusätzliche Erläuterungen zu den in 2006 vorgenommen Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Die Gesellschaft hat bis einschließlich 2005 die Projektergebnisvereinnahmung bei Fertigungsaufträgen im Design- und Denkmalsegment in zutreffender Interpretation von IAS 11 nach Baufortschritt bilanziert. Angesichts jüngerer Diskussionen des IFRIC erwartet die Gesellschaft, dass sog. "Pre-Completion real estate sales" zukünftig nicht mehr unter den Anwendungsbereich des IAS 11, sondern unter IAS 18 fallen werden. Dementsprechend werden bereits in 2006 entsprechende Aufträge gemäß IAS 18 dargestellt. Zur Vergleichbarkeit wurden die Zahlen des Geschäftsjahres 2005 entsprechend angepasst. Diese Umstellung von IAS 11 auf IAS 18 führt zu einer Verminderung der Umsatzerlöse von EUR 7,9 Mio. (2005) bzw. EUR 14,3 Mio. (2006), eine Verminderung des EBIT von EUR 2,3 Mio. (2005) bzw. EUR 4,0 Mio. (2006) sowie einer Verminderung des Konzernergebnisses von EUR 1,4 Mio. (2005) sowie EUR 2,4 Mio. in 2006. Dies bewirkt eine periodische Verschiebung der Umsätze und Gewinne nach 2007 und in die Folgejahre.
Die Gesellschaft hat ein in 2004 veräußertes Portfolio in 2005 zurückgekauft und an einen institutionellen Investor weiterverkauft. Die Vorgänge wurden in 2005 entsprechend den rechtlichen Gegebenheiten im Umsatz und Materialaufwand dargestellt. Es wurde nunmehr entschieden, diesen Sachverhalt - im Rahmen der Anpassung der Vorjahreszahlen - einem Vermittlungsgeschäft entsprechend darzustellen und sowohl den Materialaufwand infolge des Rückkaufs als auch den Umsatz infolge des Weiterverkaufs zu eliminieren. Aus dieser Anpassung ergibt sich nur eine Auswirkung auf den Umsatz (Reduzierung um EUR 22,4 Mio.), aber keine Änderung des im Jahresabschluss 2005 ausgewiesenen Transaktionsvolumens und der Ergebnisse.
Des Weiteren hat die Gesellschaft insbesondere aufgrund der weiterhin hohen Volatilität der Aktie der VIVACON AG die Methode zur Ermittlung der Aufwendungen aus dem Aktienoptionsprogramm geändert. Die Änderung betrifft im Wesentlichen die Bestimmung der im Rahmen der Bewertung des Aktienoptionsprogramms anzusetzende erwartete Volatilität. Die Gesellschaft berücksichtigt nun im Gegensatz zur Methode des Vorjahres ausschließlich die tatsächlich am Markt festgestellte langfristige historische Volatilität der Aktie der VIVACON AG. Im Vorjahr wurde auch die Volatilität von Vergleichsunternehmen in die Bestimmung einbezogen. Dieses führt zu einer Erhöhung der anzusetzenden Volatilität der VIVACON Aktie von 26,9% p.a. auf 45% p.a. für das Geschäftsjahr 2005. Aus dieser Umstellung ergibt sich eine Erhöhung der Personalaufwendungen von EUR 0,6 Mio. in 2005.
Cautionary note with regard to forward-looking statements This document contains forward-looking statements and statements of Future expectations that reflect management\'s current views and assumptions with respect to future events. Such statements are subject to known and unknown risks and uncertainties that could cause actual results, performance or events to differ materially from those expressed or implied and that are beyond Vivacon AG\'s ability to control or estimate precisely. In addition to statements which are forward-looking by reason of context, the words \'may, will, should, expects, plans, intends, anticipates, believes, estimates, predicts, potential, or continue\' and similar expressions in the German or English language identify forward-looking statements. Actual results, performance or events may differ materially from those statements. Vivacon AG does not assume any obligation and does not intend to update any forward-looking statements to reflect events or circumstances after the date of these materials.
Rückfragehinweis: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 130 5621 631 Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 130 5621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de
VIVACON AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 130 5621 950 www.vivacon.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 26.02.2007 07:35:25 -------------------------------------------------------------------- ------------
Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 D-50968 Köln Telefon: +49(0)221 93761 0 FAX: +49(0)221 93761 130 Email: info@vivacon.de WWW: http://www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 Indizes: CDAX, SDAX, Prime All Share, Classic All Share Börsen: Amtlicher Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Amtlicher Markt: Bayerische Börse Branche: Immobilien Sprache: Deutsch
ISIN DE0006048911
AXC0024 2007-02-26/08:12
euro adhoc: Vivacon AG (deutsch)
euro adhoc: Vivacon AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Geschäftszahlen/Bilanz / VIVACON AG steigert Konzerngewinn in 2006 um 95 % auf EUR 44 Mio.
-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
26.02.2007
Köln, 26. Februar 2007. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) gibt heute die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 bekannt, welche vorbehaltlich des endgültigen Abschlussberichtes der Wirtschaftsprüfer, sowie dessen Genehmigung durch den Aufsichtsrat sind.
Im Geschäftsjahr 2006 wurden Wohnungen im Wert von EUR 571 Mio. veräußert. Dies entspricht einer Steigerung von 55% gegenüber EUR 368 Mio. im Vorjahr. Insgesamt wurden 12.946 Wohnungen im Jahr 2006 veräußert, was einer Steigerung von 53% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Es handelt sich beim überwiegenden Teil der Transaktionen um den Verkauf von einzelnen Objektgesellschaften, sogenannte "Share Deals". Da bei diesen "Share Deals" nur die realisierte Marge als Umsatz ausgewiesen wird und nicht der Wert des verkauften Immobilienportfolios (Transaktionsvolumen), liegt der Umsatz deutlich unter dem Transaktionsvolumen. Der Konzernumsatz erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr EUR 122 Mio. (+122%), nach EUR 55 Mio. im Vorjahr.
Das EBIT stieg auf EUR 79 Mio. (+110%) von EUR 37,4 Mio. im Vorjahr. Hierin sind die von der Vivacon AG getragenen Aufwendungen für den zurückgestellten Börsengang der Vivacon German Properties PLC in Höhe von EUR 4,0 Mio. vollständig enthalten. Der Konzerngewinn verbesserte sich auf EUR 44 Mio. (+95%) von EUR 22,6 Mio. in 2005. Das Ergebnis je Aktie stieg auf EUR 2,28 (+77%) nach EUR 1,29 im Vorjahr.
Die vorgenannten Finanzkennziffern reflektieren die in den zusätzlichen Erläuterungen detailliert beschriebenen Änderungen von Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr.
Ausblick: Die VIVACON AG erwartet auch für 2007 weiterhin starkes Wachstum in allen Geschäftsbereichen. Sowohl die internen Strukturen als auch die Mitarbeiterzahl (+48% in 2006) wurden entsprechend aufgebaut. Aufgrund des weiterhin sehr positiven Marktumfelds und der guten Wachstumsperspektiven für die Gesellschaft, erwartet die VIVACON AG eine Steigerung des Konzerngewinns auf EUR 54-58 Mio. und ein EPS von 2,80 - 3,00 EUR. Darüber hinaus plant das Unternehmen, der Hauptversammlung die Zahlung einer erstmaligen Dividende in Höhe von EUR 0,40 pro Aktie für das abgelaufene Geschäftsjahr vorzuschlagen.
Zusätzliche Erläuterungen zu den in 2006 vorgenommen Änderungen der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Die Gesellschaft hat bis einschließlich 2005 die Projektergebnisvereinnahmung bei Fertigungsaufträgen im Design- und Denkmalsegment in zutreffender Interpretation von IAS 11 nach Baufortschritt bilanziert. Angesichts jüngerer Diskussionen des IFRIC erwartet die Gesellschaft, dass sog. "Pre-Completion real estate sales" zukünftig nicht mehr unter den Anwendungsbereich des IAS 11, sondern unter IAS 18 fallen werden. Dementsprechend werden bereits in 2006 entsprechende Aufträge gemäß IAS 18 dargestellt. Zur Vergleichbarkeit wurden die Zahlen des Geschäftsjahres 2005 entsprechend angepasst. Diese Umstellung von IAS 11 auf IAS 18 führt zu einer Verminderung der Umsatzerlöse von EUR 7,9 Mio. (2005) bzw. EUR 14,3 Mio. (2006), eine Verminderung des EBIT von EUR 2,3 Mio. (2005) bzw. EUR 4,0 Mio. (2006) sowie einer Verminderung des Konzernergebnisses von EUR 1,4 Mio. (2005) sowie EUR 2,4 Mio. in 2006. Dies bewirkt eine periodische Verschiebung der Umsätze und Gewinne nach 2007 und in die Folgejahre.
Die Gesellschaft hat ein in 2004 veräußertes Portfolio in 2005 zurückgekauft und an einen institutionellen Investor weiterverkauft. Die Vorgänge wurden in 2005 entsprechend den rechtlichen Gegebenheiten im Umsatz und Materialaufwand dargestellt. Es wurde nunmehr entschieden, diesen Sachverhalt - im Rahmen der Anpassung der Vorjahreszahlen - einem Vermittlungsgeschäft entsprechend darzustellen und sowohl den Materialaufwand infolge des Rückkaufs als auch den Umsatz infolge des Weiterverkaufs zu eliminieren. Aus dieser Anpassung ergibt sich nur eine Auswirkung auf den Umsatz (Reduzierung um EUR 22,4 Mio.), aber keine Änderung des im Jahresabschluss 2005 ausgewiesenen Transaktionsvolumens und der Ergebnisse.
Des Weiteren hat die Gesellschaft insbesondere aufgrund der weiterhin hohen Volatilität der Aktie der VIVACON AG die Methode zur Ermittlung der Aufwendungen aus dem Aktienoptionsprogramm geändert. Die Änderung betrifft im Wesentlichen die Bestimmung der im Rahmen der Bewertung des Aktienoptionsprogramms anzusetzende erwartete Volatilität. Die Gesellschaft berücksichtigt nun im Gegensatz zur Methode des Vorjahres ausschließlich die tatsächlich am Markt festgestellte langfristige historische Volatilität der Aktie der VIVACON AG. Im Vorjahr wurde auch die Volatilität von Vergleichsunternehmen in die Bestimmung einbezogen. Dieses führt zu einer Erhöhung der anzusetzenden Volatilität der VIVACON Aktie von 26,9% p.a. auf 45% p.a. für das Geschäftsjahr 2005. Aus dieser Umstellung ergibt sich eine Erhöhung der Personalaufwendungen von EUR 0,6 Mio. in 2005.
Cautionary note with regard to forward-looking statements This document contains forward-looking statements and statements of Future expectations that reflect management\'s current views and assumptions with respect to future events. Such statements are subject to known and unknown risks and uncertainties that could cause actual results, performance or events to differ materially from those expressed or implied and that are beyond Vivacon AG\'s ability to control or estimate precisely. In addition to statements which are forward-looking by reason of context, the words \'may, will, should, expects, plans, intends, anticipates, believes, estimates, predicts, potential, or continue\' and similar expressions in the German or English language identify forward-looking statements. Actual results, performance or events may differ materially from those statements. Vivacon AG does not assume any obligation and does not intend to update any forward-looking statements to reflect events or circumstances after the date of these materials.
Rückfragehinweis: Lars Schriewer Direktor Kommunikation Tel: + 49 221 130 5621 631 Lars.Schriewer@vivacon.de
Sven Annutsch Leiter Corporate Finance Tel: + 49 221 130 5621 630 Sven.Annutsch@vivacon.de
VIVACON AG Bayenthalgürtel 4 50968 Köln Fax: + 49 221 / 130 5621 950 www.vivacon.de
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Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 D-50968 Köln Telefon: +49(0)221 93761 0 FAX: +49(0)221 93761 130 Email: info@vivacon.de WWW: http://www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 Indizes: CDAX, SDAX, Prime All Share, Classic All Share Börsen: Amtlicher Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Amtlicher Markt: Bayerische Börse Branche: Immobilien Sprache: Deutsch
ISIN DE0006048911
AXC0024 2007-02-26/08:12
Kurze Info zu der Bank, die jetzt 6,34% von Vivacon hält.
Die UBS ist nicht irgendein Verein, sondern der größte
Vermögensverwalter weltweit! Damit wird Vivacon geadelt.
UBS AG
Stammsitz: Schweiz
AuM: 363 Mrd. CHF
Entstand durch die Fusion des Schweizerischen Bankenvereins
mit der Schweizerischen Bankgesellschaft. Die UBS ist der größte
Vermögensverwalter. weltweit Privatbank und Fondsge-
sellschaft verwalten zusammen über 1.400 Milliarden US-Dollar,
davon etwa 363 Milliarden CHF in Fonds.
http://www.ubs.com/1/g/media_overview/media_switzerland/late…
Zürich / Basel, 13. Februar 2007, 07:00
UBS erzielt Ergebnis von CHF 12'257 Millionen im Jahr 2006 und von CHF 3407 Millionen im vierten Quartal
Gesamtjahr 2006, den UBS-Aktionären zurechenbares Ergebnis
- Konzernergebnis von CHF 12'257 Millionen, davon stammen CHF 11'491 Millionen aus fortzuführender Geschäftstätigkeit und CHF 766 Millionen aus nicht weitergeführten Geschäftsbereichen
- Rekordergebnis von CHF 11'249 Millionen aus fortzuführender Geschäftstätigkeit im Finanzdienstleistungsgeschäft, plus 19% gegenüber 2005
- Neugeldzufluss mit CHF 151,7 Milliarden auf Rekordhoch, davon CHF 113,3 Milliarden aus dem Wealth-Management-Geschäft weltweit
Viertes Quartal 2006, den UBS-Aktionären zurechenbares Konzernergebnis
- Konzernergebnis aus fortzuführender Geschäftstätigkeit von CHF 3145 Millionen, 19% mehr als im vierten Quartal 2005. Beitrag aus dem Finanzdienstleistungsgeschäft von CHF 3055 Millionen (+18% verglichen mit der Vorjahresperiode)
- Starker Neugeldzufluss von CHF 25,5 Milliarden, davon CHF 21,7 Milliarden im Wealth-Management-Geschäft weltweit
- Verwässertes Ergebnis pro Aktie von CHF 1.54 aus fortzuführender Geschäftstätigkeit, plus 20% gegenüber dem Vorjahr. Aufwand-Ertrags-Verhältnis 70,6%, minus 0,3% gegenüber dem vierten Quartal 2005
Dividende, Aktienrückkäufe
- Vorgeschlagene Auszahlung von CHF 2.20 je Aktie, verglichen mit CHF 1.60 im Vorjahr (bereinigt um den Aktiensplit im Verhältnis 1:2 und die einmalige Nennwertrückzahlung im Zusammenhang mit dem Verkauf von Private Banks & GAM)
- Neues dreijähriges Aktienrückkaufsprogramm über die zweite Handelslinie mit einer Maximallimite von 10% der ausstehenden Aktien; dies entspricht zum gegenwärtigen Preis der UBS-Aktie ungefähr CHF 16 Milliarden.
Zürich/Basel, 13. Februar 2007 – UBS schloss 2006 mit einem den UBS-Aktionären zurechenbaren Konzernergebnis von CHF 12 257 Millionen ab. Davon stammen CHF 11 491 Millionen aus fortzuführender Geschäftstätigkeit und CHF 766 Millionen aus nicht weitergeführten Geschäftsbereichen. Im Finanzdienstleistungsgeschäft resultierte ein Rekordergebnis aus fortzuführender Geschäftstätigkeit von CHF 11 249 Millionen für 2006, das sind 19% mehr als im Vorjahr.
Peter Wuffli, Chief Executive Officer: «Es freut uns, dass 2006 ein weiteres Rekordjahr für UBS darstellt. Die Performance im Finanzdienstleistungsgeschäft steigt seit vier Jahren ununterbrochen. Noch wichtiger sind die strategischen Schritte, die wir unternommen haben, um unser Geschäft gemäss unseren Wachstumszielen weiterzuentwickeln und auszubauen.»
Im Jahr 2006 tätigte UBS vier bedeutende Akquisitionen, von denen drei bereits abgeschlossen sind. Diese Zukäufe füllen wichtige Lücken gegenüber der Konkurrenz und tragen dazu bei, das Wachstum von UBS zu beschleunigen. Dies gilt insbesondere für Banco Pactual in Lateinamerika.
Sämtliche Geschäftseinheiten vermochten ihre Ergebnisse 2006 im Vergleich zum Vorjahr deutlich zu steigern. Die Kundenneugelder erreichten ein Total von CHF 151,7 Milliarden, davon entfielen CHF 113,3 Milliarden auf das Wealth-Management-Geschäft, welches umfangreiche Neuzugänge weltweit und insbesondere in Asien und Europa verzeichnete.
Gestützt auf diese starken Zuflüsse sowie auf die erhöhten Marktbewertungen bewegen sich die verwalteten Vermögen nahe der Marke von CHF 3 000 Milliarden. Vermögensabhängige Erträge sowie die Einkünfte im Ausleihungsgeschäft mit Privatkunden nahmen gegenüber 2005 deutlich zu. Die Brokerage-Einnahmen stiegen ebenfalls, angetrieben durch die rege Handelstätigkeit von institutionellen und privaten Kunden an den Finanzmärkten. Die Investment Bank von UBS baute ihren Marktanteil im M&A- und im Aktienkapitalmarktgeschäft weiter aus und war bei Large-Cap-Deals, in den Emerging Markets und im Technologiesektor besonders erfolgreich. Als Folge davon stiegen die Einnahmen in den Bereichen Corporate Finance und Underwriting um 25%.
Die strategische Expansion von UBS, sowohl durch Akquisitionen als auch durch organische Weiterentwicklung, erfordert mehr Personal, Infrastruktur und Investitionen. Während der Geschäftsertrag um 19% zunahm, stiegen die Kosten um 18%.
Clive Standish, Chief Financial Officer: «Wir wissen, wie wichtig es ist, dass zusätzliche Ressourcen dort konzentriert werden, wo deren Einsatz die Erwirtschaftung zusätzlicher Erträge ermöglicht – oder dieses Ziel unterstützt. Und wir lassen es nicht zu, dass irgendein Teil unserer Organisation ineffiziente Gewohnheiten entwickelt.»
Ein Teil des Kostenanstiegs ist auf zwei bereits bekannt gegebene Rückstellungen zurückzuführen: eine davon betrifft den Vergleich mit der Sumitomo Corporation, die andere einen langfristigen Büromietvertrag in New Jersey. Hauptursache für den Kostenanstieg war jedoch der höhere Personalaufwand – per Ende 2006 beschäftigte UBS 78 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das sind 8 571 mehr als im Vorjahr. Über 2 000 davon stiessen im Rahmen von Akquisitionen, die im vergangenen Jahr abgeschlossen wurden, neu zu UBS. Für sämtliche Geschäftseinheiten weltweit wurden zudem weitere Kundenberater sowie Spezialisten in Supportfunktionen eingestellt. Mit dem steigenden Bedarf an Bürofläche nahm der Mietaufwand zu. Die Kosten für IT-Outsourcing und Telekommunikation sowie die Reisespesen stiegen im Zuge des wachsenden Geschäfts- und Ertragsvolumens. Strategische Projekte führten zu einer Erhöhung der Beratungshonorare.
Ergebnis des vierten Quartals
Im vierten Quartal 2006 betrug der den UBS-Aktionären zurechenbare Gewinn aus fortzuführender Geschäftstätigkeit im Finanzdienstleistungsgeschäft CHF 3 055 Millionen. Dies entspricht einer Steigerung von 18% gegenüber dem vierten Quartal 2005.
Wie bereits in den ersten beiden Quartalen 2006 erreichte der Gewinn aus fortzuführender Geschäftstätigkeit im Finanzdienstleistungsgeschäft mehr als CHF 3 Milliarden.
Im vierten Quartal 2006 nahmen die Erträge erneut zu, gestützt auf anhaltend hohe vermögensabhängige Einkünfte im Wealth Management und im Asset Management als Folge kontinuierlicher Zuflüsse von Kundengeldern und steigender Finanzmärkte. Die Erträge im Anleihen- und Aktienemissionsgeschäft wuchsen, und die Handelserträge stiegen sowohl im Vergleich zum vierten Quartal 2005 als auch gegenüber dem dritten Quartal 2006. Das Aktiengeschäft profitierte von erhöhten Kommissionen im Cash-Business, insbesondere in den Emerging Markets, und der Gesamtertrag im Bereich Fixed Income, Rates and Currencies nahm gemessen am vierten Quartal 2005 um 11% zu.
Das vierte Quartal 2006 beinhaltet den Geschäftsertrag von Banco Pactual in Brasilien für die Periode eines Monats. Nach Abschluss dieser Transaktion per 1. Dezember 2006 läuft nun die Integration von Pactual innerhalb der einzelnen Unternehmensgruppen von UBS. Die Einheit operiert heute unter dem Markennamen UBS Pactual und bildet den Eckpfeiler des wachsenden Lateinamerikageschäfts von UBS. Die Übernahme des globalen Futures- und Optionsgeschäfts von ABN AMRO wurde per 30. September 2006 abgeschlossen. Mit dessen Integration haben sich die Erträge aus börsengehandelten Derivaten im vierten Quartal 2006 im Vergleich zum Vorjahr bereits verdoppelt. Im vierten Quartal hat zudem die auf alternative Anlagen spezialisierte Einheit Dillon Read Capital Management ihren ersten Fonds für externe Investoren lanciert und leistet so einen Beitrag zum Geschäftsertrag von Global Asset Management.
Dividende und neues, dreijähriges Aktienrückkaufsprogramm
Die für 2006 beantragte Dividende ist Ausdruck des Vertrauens in die zukünftige Performance von UBS. Der Verwaltungsrat wird die Erhöhung der Dividende auf CHF 2.20 pro Aktie vorschlagen – im Einklang mit dem starken Finanzergebnis 2006. Sofern die Aktionäre zustimmen, bedeutet dies eine Erhöhung von 16% gegenüber der letztjährigen Ausschüttung, welche eine Nennwertrückzahlung von CHF 0.30 pro Aktie beinhaltete. Im Vergleich zur regulären Dividende 2006 von CHF 1.60 pro Aktie entspricht dies einer Steigerung von 38%.
Im März 2007 endet das gegenwärtige Aktienrückkaufsprogramm von UBS, welches seit sieben Jahren jährlich erneuert wurde. Es wird abgelöst durch ein dreijähriges Rückkaufsprogramm über die zweite Handelslinie, mit einer Maximallimite von 10% der ausstehenden Aktien. Beim aktuellen Preis der UBS-Aktie entspräche dies einem Totalbetrag von rund CHF 16 Milliarden. Wie in der Vergangenheit werden die im Rahmen dieses Programms zurückgekauften Titel vernichtet, wenn und sobald die entsprechende Beschlussfassung der Generalversammlung vorliegt. Das Programm unterstreicht den langfristigen Ansatz von UBS bei der Kapitalbewirtschaftung. Die Dreijahresperiode steht für erhöhtes Engagement und dokumentiert den disziplinierten Ansatz zur Erzielung von Aktionärsrenditen. Darüber hinaus erhöht sich die Flexibilität, Kapital zugunsten des prioritären Verwendungszwecks einzusetzen – nämlich für geschäftliches Wachstum. UBS wird weiterhin Ergänzungsakquisitionen tätigen, sofern sich passende Gelegenheiten bieten, und nach wie vor in organisches Wachstum investieren.
Ausblick
UBS vereinigt globale Grösse und Fokussierung auf Wachstum in einzigartiger Weise. Jede ihrer Unternehmensgruppen nimmt auf ihrem Gebiet eine starke Marktstellung innerhalb der Finanzindustrie ein – und für jedes dieser Gebiete wird ein bedeutend rascheres Wachstum erwartet als langfristig für die Gesamtwirtschaft.
Kurzfristig und gegen Ende des Konjunkturzyklus könnten die Investoren auf enttäuschende politische oder wirtschaftliche Entwicklungen sensibler reagieren. Deshalb bleibt die erstklassige Risikokontrolle von UBS weiterhin zentral. Das Jahr 2007 hat jedoch gut begonnen – die zu erwartenden M&A-Transaktionen sind viel versprechend, die Anleger nach wie vor zuversichtlich und dementsprechend aktiv. Mit einer globalen, ausgewogenen Präsenz in Nord- und Lateinamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum sind die Bausteine der UBS-Wachstumsstrategie solide verankert. Peter Wuffli: «Im vergangenen Jahr haben wir eine konzentrierte Anzahl von Akquisitionen getätigt und stark in organisches Wachstum investiert. 2007 richten wir unser Hauptaugenmerk auf die Integration der neuen Geschäftsaktivitäten und erwarten, dass sich daraus erste greifbare Vorteile für unsere Kunden und Aktionäre ergeben werden.»
Kennzahlen zur Erfolgsmessung
UBS misst ihren Erfolg an vier Kennzahlen – mit dem Ziel, für ihre Aktionäre kontinuierlich steigende Renditen zu erwirtschaften. Alle Kennzahlen werden auf Basis der fortzuführenden Geschäftsbereiche berechnet. Die ersten beiden, die Eigenkapitalrendite und das verwässerte Ergebnis pro Aktie, beziehen sich auf den gesamten Konzern. Das Aufwand-Ertrags-Verhältnis sowie die Neugeldzahlen beschränken sich auf das Finanzdienstleistungsgeschäft. Für das vierte Quartal 2006 ergibt sich folgendes Bild:
Eigenkapitalrendite 2006 von 26,4%, weniger als die 27,6% des Vorjahres, aber deutlich oberhalb des Langfristziels von mindestens 20%. Die Abnahme ist bedingt durch das höhere durchschnittliche Niveau der Eigenkapitalbasis, getrieben durch starke einbehaltene Gewinne. Dies wurde durch die Steigerung des zurechenbaren Reingewinns nur teilweise kompensiert.
Das verwässerte Ergebnis pro Aktie lag im vierten Quartal bei CHF 1.54, plus 20% oder CHF 0.26 verglichen mit CHF 1.28 im vierten Quartal 2005. Gründe dafür sind die Zunahme des Reingewinns sowie die 1%ige Reduktion der durchschnittlichen Anzahl ausstehender Aktien als Folge weiterer Aktienrückkäufe.
Das Aufwand-Ertrags-Verhältnis im Finanzdienstleistungsgeschäft verringerte sich auf den bisher tiefsten je ausgewiesenen Jahresstand von 69,7%. Das Aufwand-Ertrags-Verhältnis für das Quartal von 70,6% lag leicht unterhalb der 70,9% des vierten Quartals 2005. Der Geschäftsertrag stieg aufgrund höherer Handelserträge und Mehreinkünften im Dienstleistungs- und Kommissionsgeschäft. Haupttreiber für den Kostenanstieg war der höhere Personal- und Sachaufwand im Zusammenhang mit der geschäftlichen Expansion und Unterstützung des weiteren Wachstums. In Bereichen mit langfristigen strategischen Chancen stiessen 2006 über 8 500 neue Mitarbeiter zu UBS, davon über 2 000 im Rahmen der Akquisitionen von Banco Pactual, des globalen Futures- und Optionsgeschäfts von ABN AMRO sowie Piper Jaffray.
Für das Jahr 2006 erreichten die Nettoneugelder mit CHF 151,7 Milliarden ein neues Rekordniveau, gestützt auf höhere Zuflüsse im internationalen Wealth-Management-Geschäft (plus CHF 26,6 Milliarden im Vergleich zum Vorjahr) und von institutionellen Kunden im Asset-Management-Geschäft (plus CHF 8,5 Milliarden). Teilweise neutralisiert wurde dies durch niedrigere Zuflüsse im Bereich Finanzintermediäre (minus CHF 20,8 Milliarden) und im US-amerikanischen Wealth Management (minus CHF 11,2 Milliarden). Im vierten Quartal 2006 belief sich der Neugeldzufluss auf total CHF 25,5 Milliarden, liegt also unterhalb des Rekordhochs von CHF 31,1 Milliarden des vierten Quartals 2005. Die Wealth-Management-Einheiten verzeichneten Zuflüsse im Umfang von CHF 21,7 Milliarden im vierten Quartal 2006, gegenüber CHF 19,7 Milliarden im vierten Quartal 2005. Im internationalen und schweizerischen Wealth-Management-Geschäft stiegen die Zuflüsse um CHF 5,8 Milliarden auf CHF 19,0 Milliarden, primär gestützt auf Eingänge in Asien und Amerika. Im europäischen Wealth Management lag der Neugeldzufluss bei CHF 1,8 Milliarden im vierten Quartal 2006, verglichen mit CHF 3,7 Milliarden im vierten Quartal 2005. Erhöhte Vermögenszuflüsse in Frankreich und Italien wurden durch schwächere Neueingänge in den übrigen europäischen Märkten überkompensiert. Im einheimischen US Wealth Management sank der Neugeldzufluss auf CHF 2,7 Milliarden im vierten Quartal 2006, gegenüber CHF 6,5 Milliarden im vierten Quartal 2005 und CHF 3,4 Milliarden im dritten Quartal 2006. Trotz dieses Rückgangs fällt der Neugeldzufluss im Konkurrenzvergleich gemessen am Prozentzuwachs der Vermögensbasis positiv aus. Im Asset-Management-Geschäft fielen die Zuflüsse auf CHF 5,5 Milliarden, verglichen mit CHF 10,9 Milliarden im Vorjahresquartal. Im Geschäft mit institutionellen Kunden waren Zuflüsse von CHF 5,2 Milliarden zu verzeichnen, vor allem in alternative, quantitative und Fixed-Income-Mandate, was durch Abflüsse aus Aktienfonds teilweise ausgeglichen wurde. Im Geschäft mit Finanzintermediären wurden Zuflüsse von CHF 0,3 Milliarden registriert, gegenüber CHF 6,6 Milliarden in der Vergleichsperiode des Vorjahres, was primär auf Abflüsse aus Aktien- und Fixed-Income-Mandaten zurückzuführen ist.
Verwaltete Vermögen
Die verwalteten Vermögen profitierten von steigenden Finanzmärkten und erreichten ein Total von CHF 2 989 Milliarden per 31. Dezember 2006. Dies entspricht einer Steigerung von 4% gegenüber dem Stand per 30. September 2006.
Ergebnisse des Finanzdienstleistungsgeschäfts
Global Wealth Management & Business Banking
Die Geschäftseinheit Wealth Management International & Switzerland erzielte 2006 einen Rekordgewinn vor Steuern von CHF 5 203 Millionen. Dies entspricht einem Anstieg von 25% im Vergleich zu 2005. Der Vorsteuergewinn im vierten Quartal 2006 belief sich auf CHF 1 418 Millionen, das sind 16% mehr als im dritten Quartal 2006. Der Geschäftsertrag lag im vierten Quartal 2006 bei CHF 2 813 Millionen, was einem Anstieg von 8% gegenüber dem dritten Quartal 2006 entspricht. Die vermögensabhängigen Einnahmen stiegen aufgrund der Zunahme der verwalteten Vermögen. Das gestiegene Volumen besicherter Kredite unterstützte diese Entwicklung. Verstärkte Kundentransaktionen erhöhten die Erträge aus Handelsaktivitäten.
Der Geschäftsaufwand im vierten Quartal 2006 stieg gegenüber dem dritten Quartal 2006 um 1% auf CHF 1 395 Millionen. Die Personalkosten gingen im vierten Quartal 2006 im Vergleich zum Vorquartal um CHF 6 Millionen auf CHF 755 Millionen zurück, nachdem die im vierten Quartal definitiv abgegrenzten Bonuszahlungen einen grösseren Effekt hatten als die Erhöhung des Personalbestands. Der Sachaufwand stieg gegenüber dem dritten Quartal 2006 um CHF 16 Millionen auf CHF 240 Millionen, hervorgerufen durch höhere Reise- und Repräsentationsspesen zur Unterstützung weiteren Wachstums.
Wealth Management US wies für das Jahr 2006 einen Vorsteuergewinn von CHF 582 Millionen aus, verglichen mit CHF 312 Millionen 2005. In US-Dollar betrachtet entspricht dies einer Performancesteigerung von 86%. Weil das Geschäft fast ausschliesslich in US-Dollar abgewickelt wird, erschweren Wechselkursschwankungen gegenüber dem Schweizer Franken einen Vergleich mit früheren Perioden. 2006 profitierte das Ergebnis von rekordhohen vermögensabhängigen Einnahmen sowie tieferen Rückstellungen für Rechtsverbindlichkeiten.
Im vierten Quartal 2006 erhöhte sich der Vorsteuergewinn gegenüber dem dritten Quartal 2006 um CHF 43 Millionen auf CHF 174 Millionen. Der Geschäftsertrag belief sich im vierten Quartal 2006 auf insgesamt CHF 1 582 Millionen. In US-Dollar entspricht dies einem Anstieg von 13% gegenüber dem dritten Quartal 2006. Dies ist auf gestiegene vermögensabhängige Einkünfte zurückzuführen, die dank höherer Volumen bei den Managed-Account-Angeboten einen Höchststand erreichten.
Business Banking Switzerland erzielte 2006 einen Rekordgewinn von CHF 2 356 Millionen vor Steuern. Dieses im Vergleich zum Vorjahr um 8% gesteigerte Resultat ist primär auf Ertragswachstum zurückzuführen. Im vierten Quartal 2006 belief sich der Vorsteuergewinn auf CHF 597 Millionen. Im Zinserfolg, der im vierten Quartal um CHF 37 Millionen auf CHF 857 Millionen anstieg, kommt unter anderem das erhöhte Volumen bei den Privathypotheken zum Ausdruck. Die Nichtzinseinkünfte gingen von CHF 434 Millionen im dritten Quartal 2006 auf CHF 407 Millionen im Berichtsquartal zurück, dies infolge tieferer Handelserträge.
Im Verlauf des Jahres 2006 wurden insgesamt CHF 8,2 Milliarden Kundenvermögen von Business Banking an die internationalen und Schweizer Wealth-Management-Einheiten transferiert – ein Ergebnis der Weiterentwicklung von Kundenbeziehungen.
Global Asset Management
Global Asset Management erzielte 2006 einen Vorsteuergewinn von CHF 1 392 Millionen, gegenüber CHF 1 057 Millionen im Vorjahr. Verglichen mit 2005 kommen darin die gestiegenen Management-Fees in allen Geschäftsbereichen sowie die performanceabhängigen Erträge im Bereich der alternativen und quantitativen Anlagen zum Ausdruck.
Der Vorsteuergewinn lag im vierten Quartal 2006 bei CHF 400 Millionen, was gegenüber dem dritten Quartal 2006 eine Zunahme von 41% bedeutet. Dieses Plus reflektiert die gesteigerten performanceabhängigen Einkünfte aus alternativen und quantitativen Produkten sowie generell erhöhte Management-Fees infolge der positiven Marktentwicklung. Hinzu kamen die performanceabhängigen Erträge von DRCM, die im November 2006 ihren ersten Fonds für externe Investoren lancierte. Der erfolgsabhängige Teil der Gesamtvergütung wuchs im Einklang mit der Ertragsentwicklung. Die Steigerung des Sachaufwands steht insbesondere im Zusammenhang mit Investitionen für die globale Portfolio-Management-Plattform.
Investment Bank
Die Investment Bank erzielte im Jahr 2006 einen rekordhohen Vorsteuergewinn von CHF 5 943 Millionen. Dies entspricht einem Anstieg von 15% im Vergleich zu 2005. Massgeblich beeinflusst wurde dieses Ergebnis durch starke Erträge in den Bereichen Equities, Investment Banking sowie Fixed Income, Rates and Currencies.
Im vierten Quartal 2006 erzielten alle Geschäftseinheiten solide Resultate, womit der Vorsteuergewinn mit CHF 1 356 Millionen im Vergleich zum Vorjahresquartal praktisch unverändert blieb. Der Geschäftsertrag belief sich im vierten Quartal 2006 auf CHF 5 602 Millionen. Dies entspricht einer Zunahme von 22% gegenüber dem vierten Quartal 2005.
Das Equities-Geschäft erzielte Erträge in Höhe von CHF 2 545 Millionen im vierten Quartal 2006. Dies entspricht einem Zuwachs von 33% gegenüber der Vergleichsperiode 2005. Insgesamt erhöhten sich die Erträge aus Cash Equities dank positiven Marktverhältnissen, die zu starken Ergebnissen in den Emerging Markets führten. Im Aktienkapitalmarktgeschäft und im Geschäft mit börsengehandelten Derivaten wurden die Erträge mehr als verdoppelt – letzteres profitierte von der Akquisition des globalen Futures- und Optionsgeschäfts von ABN AMRO.
Die Erträge im Bereich Fixed Income, Rates and Currencies beliefen sich im vierten Quartal 2006 auf CHF 2 018 Millionen, das sind 11% mehr als im vierten Quartal 2005. Im Rates-Business stiegen die Erträge, mit besonders hohen Zuwachsraten bei Derivaten und Mortgage-Backed-Securities. Im Vergleich zum Vorjahr erzielte das Kreditgeschäft ein sehr starkes Resultat und konnte die Erträge im Investment-Grade-Bereich sowie in allen Handelsregionen der Emerging Markets deutlich steigern, ebenso wie im Primary und Syndicated Finance, dies aufgrund erhöhter Marktaktivität. Die von DRCM im Auftrag der Investment Bank betreuten Geschäftsfelder registrierten im vierten Quartal 2006 im Vergleich zur Vorjahresperiode einen Ertragsrückgang infolge einer schwächeren Handelsperformance. Im Foreign Exchange sowie im Cash & Collateral Trading waren die Erträge ebenfalls tiefer als im Vorjahr. Während die Investment Bank im Handel mit Edelmetallderivaten Verluste erlitt, wirkte sich das anhaltende Wachstum im Bereich Basismetalle positiv auf das Ergebnis aus.
Im Investment Banking stieg der Ertrag auf ein neues Allzeithoch von CHF 1 015 Millionen im vierten Quartal 2006. Der Ertragszuwachs von 19% gegenüber dem vierten Quartal 2005 verteilt sich auf sämtliche Regionen. Im Anleihen- und Aktienkapitalmarktgeschäft wurden im Vergleich zum Vorjahr beträchtliche Zuwachsraten erzielt. Das Leveraged-Finance-Geschäft wuchs weiter, was von einem verstärkten Engagement von UBS in diesem Bereich zeugt. Im Advisory Business nahmen die Erträge im Vergleich zum vierten Quartal 2005 ebenfalls zu, da Kunden vermehrt strategische Chancen wahrnehmen konnten.
Der Geschäftsaufwand erhöhte sich im vierten Quartal 2006 auf CHF 4 246 Millionen und lag damit 32% höher als im vierten Quartal 2005. Der Personalaufwand wuchs gegenüber dem Vorjahr um 22% auf CHF 2 818 Millionen, einerseits wegen höherer abgegrenzter Bonuszahlungen als Folge der gestiegenen Erträge und andererseits bedingt durch höhere Salärkosten infolge des erhöhten Personalbestands. Die aktienbasierte Vergütung stieg im vierten Quartal 2006 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 23%. Gründe dafür sind der höhere Deferred-Compensation-Anteil sowie der gestiegene Fair Value von 2006 zugeteilten Optionen – verursacht durch den Preisanstieg der UBS-Aktie.
Der Sachaufwand stieg im vierten Quartal 2006 um 48% auf CHF 996 Millionen. IT- und sonstige Outsourcingkosten sowie Beratungshonorare nahmen zu, angetrieben durch höhere Projektkosten zur Unterstützung des zukünftigen Geschäftswachstums in den Bereichen Fixed Income, Prime Brokerage und Emerging Markets. Die Administrations- und Mietkosten nahmen ebenfalls zu, in geringerem Umfang auch die Reise- und Repräsentationsspesen. Für den Mehraufwand mitverantwortlich sind auch höhere Rückstellungen für Rechtsfälle.
Das Marktrisiko der Investment Bank, gemessen am Value at Risk (VaR; 99% Konfidenzniveau, 10 Tage Haltedauer, historische Fünfjahresdaten) fiel von CHF 453 Millionen im dritten Quartal 2006 auf CHF 391 Millionen im vierten Quartal 2006. Dieser tiefere Durchschnittswert reflektiert eine Risikoverminderung am Ende des Vorquartals, die während der ersten beiden Monate des Berichtsquartals aufrechterhalten wurde. Ab dem 1. Dezember 2006 wurden die VaR-Limiten für die Investment Bank von CHF 650 Millionen auf CHF 775 Millionen erhöht, und die VaR-Limiten von UBS wurden von CHF 750 Millionen auf CHF 850 Millionen angehoben. In diesen Anpassungen widerspiegeln sich die Integration von Pactual sowie das für 2007 erwartete Geschäftswachstum.
Cautionary statement regarding forward-looking statements
This communication contains statements that constitute “forward-looking statements”, including, but not limited to, statements relating to the implementation of strategic initiatives and other statements relating to our future business development and economic performance. While these forward-looking statements represent our judgments and future expectations concerning the development of our business, a number of risks, uncertainties and other important factors could cause actual developments and results to differ materially from our expectations. These factors include, but are not limited to, (1) general market and macro-economic trends, (2) legislative developments, governmental and regulatory trends, (3) movements in local and international securities markets, currency exchange rates and interest rates, (4) competitive pressures, (5) technological developments, (6) changes in the financial position or creditworthiness of our customers, obligors and counterparties and developments in the markets in which they operate, (7) management changes and changes to our Business Group structure and (8) other key factors that we have indicated could adversely affect our business and financial performance which are contained in other parts of this document and in our past and future filings and reports, including those filed with the SEC. More detailed information about those factors is set forth elsewhere in this document and in documents furnished by UBS and filings made by UBS with the SEC, including UBS’s Annual Report on Form 20-F for the year ended 31 December 2005. UBS is not under any obligation to (and expressly disclaims any such obligations to) update or alter its forward-looking statements whether as a result of new information, future events, or otherwise.
grüssels
geberchen
wie üblich hervorragende zahlen von vivacon.
das unternehmen hat noch nie enttäuscht!
noch ist der kurs unten....aber bald dann....
"VIVACON AG steigert Konzerngewinn in 2006 auf EUR 45,9 Mio.
--------------------------------------------------------------------------------
ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Bilanz
Köln (euro adhoc) - Köln, 12. April 2007. Die Vivacon AG (ISIN
DE0006048911) gibt heute die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr
2006 bekannt, wobei sich Umsatz und Konzerngewinn im Vergleich zum
vorläufigen Ergebnis nochmals verbessert haben.
Kennzahlen in EUR Mio. 2006 2005 Entwicklung
Beurkundungsvolumen 571,5 367,8 55,4%
Umsatz 124,4 55,0 126,2%
EBIT 78,5 37,5 109,3%
Konzerngewinn 45,9 22,6 103,1%
EPS unverwässert (Euro) 2,38 1,30 83,1%
Die kontinuierlichen Umsätze aus Mieten und Erbbauzinsen konnten im Vergleich zu
2005 um rund 245% auf insgesamt EUR 20,0 Mio. gesteigert werden. In 2006
entfielen somit bereits 16% (Vorjahr: 11%) des Gesamtumsatzes auf Mieteinnahmen
und laufende Erbbauzinsen.
Der deutsche Geschäftsbericht 2006 steht auf der Homepage unter www.vivacon.de
zur Verfügung. Die englische Version wird im Laufe der nächsten Woche auf
derselben Internetseite veröffentlicht. "
grüssle
geberchen
das unternehmen hat noch nie enttäuscht!
noch ist der kurs unten....aber bald dann....
"VIVACON AG steigert Konzerngewinn in 2006 auf EUR 45,9 Mio.
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europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
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Bilanz
Köln (euro adhoc) - Köln, 12. April 2007. Die Vivacon AG (ISIN
DE0006048911) gibt heute die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr
2006 bekannt, wobei sich Umsatz und Konzerngewinn im Vergleich zum
vorläufigen Ergebnis nochmals verbessert haben.
Kennzahlen in EUR Mio. 2006 2005 Entwicklung
Beurkundungsvolumen 571,5 367,8 55,4%
Umsatz 124,4 55,0 126,2%
EBIT 78,5 37,5 109,3%
Konzerngewinn 45,9 22,6 103,1%
EPS unverwässert (Euro) 2,38 1,30 83,1%
Die kontinuierlichen Umsätze aus Mieten und Erbbauzinsen konnten im Vergleich zu
2005 um rund 245% auf insgesamt EUR 20,0 Mio. gesteigert werden. In 2006
entfielen somit bereits 16% (Vorjahr: 11%) des Gesamtumsatzes auf Mieteinnahmen
und laufende Erbbauzinsen.
Der deutsche Geschäftsbericht 2006 steht auf der Homepage unter www.vivacon.de
zur Verfügung. Die englische Version wird im Laufe der nächsten Woche auf
derselben Internetseite veröffentlicht. "
grüssle
geberchen
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