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    Asylant kaufte sich von der Sozialhilfe zehn Wohnungen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.02.06 19:46:40 von
    neuester Beitrag 05.04.06 17:24:04 von
    Beiträge: 42
    ID: 1.039.562
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      Avatar
      schrieb am 10.02.06 19:46:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      :mad::mad:

      Kastor

      Asyl-Irrsinn
      Asylant kaufte sich von der
      Sozialhilfe zehn Wohnungen

      Von DIETER SCHLÜTER



      Viele Asylanten sagen einfach nicht, wer sie sind
      Computer, Bargeld, Hausgeräte: So werden Asyl-Bewerber nach Hause gelockt

      Hamburg – In Rheinland-Pfalz sollten Asylbewerber mit Geldgeschenken – laut „Süddeutsche Zeitung“ bis zu 50 000 Euro – zur Ausreise bewegt werden ( BILD berichtete ). Jetzt tauchen immer mehr Beispiele für den Asyl-Irrsinn auf.
      In Hannover schrieben drei Anwälte für 28 Kurden falsche Asylanträge. Sie erfanden Namen und Leidensgeschichte der angeblich politisch Verfolgten, klagten für sie vorm Verwaltungsgericht. Über 200 000 Euro Schaden.
      In Soest (Westfalen) finanzierte das deutsche Sozialsystem sogar den Aufstieg des Kurden Süleyman Ö. vom Asylanten zum Immobilien-König – mit 1,7 Millionen Euro! Der Kurde erschlich sich mit falschen Angaben Asyl, holte dann seine 70köpfige Familie nach Deutschland und kaufte sich von der Sozialhilfe zehn Wohnungen im türkischen Ferienort Izmir.
      Ebenfalls in Hannover erschlich sich eine kurdische Familie mit neun Kindern 218 000 Euro Sozialhilfe. Eine Tochter war schwerbehindert. Die Eltern pflegten sie selbst, behaupteten aber: „Das Kind kann in der Türkei nicht gepflegt werden.“ Ärzte deckten den Schwindel auf.
      In Mössingen (bei Stuttgart) kassierte die libanesische Familie von Faouzi D. (56, verheiratet, neun Kinder) 15 Jahre lang Sozialhilfe, zuletzt 4500 Euro im Monat. Die Asylanträge waren längst abgelehnt.
      In Hamburg sollte die Ex-Jugoslawin Snjezana A. (32) abgeschoben werden. Eilig heiratete sie zum Schein ihren Nachbarn Dieter K. (62), lebte aber weiter mit ihrem Landsmann Milad B. zusammen, dem Vater ihrer drei Kinder. Auch er war schon zum Schein mit einer Deutschen verheiratet.
      In Westerstede (Niedersachsen) lebte eine syrische Asylbewerber-Familie jahrelang von Sozialhilfe (250 000 Euro). Bei einer Razzia fanden Polizisten zwar keine Pässe, aber 49 000 Euro Bargeld und vier Kilo Goldschmuck für 50 000 Euro.
      Fazit: Der volkswirtschaftliche Schaden durch Asylmißbrauch ist riesig – genaue Zahlen gibt es nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 19:50:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      das ist zum kotzen:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 19:53:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Scheitert bei euch wohl an der 70köpfigen Familie... :D
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 19:57:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bedankt euch bei unseren Politikern....
      Danke Kohl,Danke Schröder,Danke Fr.Merkel.....
      Dem Deutschen alles nehmen,
      dem Multikulti alles geben....
      Ihr habt unser Land ausgesaugt....
      :O:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 20:01:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]20.141.724 von Kastor am 10.02.06 19:46:40[/posting]Tja, sieht wohl, aus als ob Gutmenschland vom Rest der Welt heftigst verarscht wird.

      Der Kurde erschlich sich mit falschen Angaben Asyl, holte dann seine 70köpfige Familie nach Deutschland und kaufte sich von der Sozialhilfe zehn Wohnungen im türkischen Ferienort Izmir.

      :laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 10.02.06 20:09:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      das nötigt einem ja schon fast Respekt ab.:D

      Ob einige davon hier gepostet haben? Als Geschäftsleute, und gegen Hartz gewèttert ?
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 20:16:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Und warum wird das nicht geändert?

      Das ist schon seit Ewigkeiten bekannt, dass das so läuft!
      Da muss man kein Kenner der Materie sein, es reicht mit offenen Augen durch die Stadt zu gehen!

      Die Wahrheit ist, dass unsere Politik das nicht ändern WILL!!!

      Was dahinter steckt weiß ich nicht. Aber es ist offensichtlich, dass das so gewollt ist.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 20:29:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Tja! Der deutsche Michel ist sooo blöd dass Er sogar Seine zukünftige SCHLÄCHTER ernährt!!:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 20:30:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      @nett

      Ich hab oft den Eindruck das es Politisch gewollt ist!

      Vieleicht braucht Deutschland wieder Krieg!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 20:33:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      So ist das System, das durch und durch marode System BRD !
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 23:37:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      11.10.2005


      Polizei geht bundesweit gegen Großfamilie vor Razzien in Wohnungen und Lokalen Beamte stellten Waffen und Heroin sicher
      Mit einem Großeinsatz ist die Polizei bundesweit gegen 27 Angehörige einer mutmaßlich kriminellen kurdischen Großfamilie vorgegangen. Zeitgleich wurden am Wochenende in mehreren Bundesländern Dutzende Wohnungen, Bordelle und Lokale durchsucht. Dabei wurden zahlreiche Waffen und harte Drogen sichergestellt, mehrere Personen wurden festgenommen. Der Einsatz wegen Verdachts auf organisierte Kriminalität wurde geleitet von der Berliner Spezialeinheit „Ident“, weil sich die Großfamilie A. in den 80er Jahren die Duldung in Deutschland erschlichen haben soll. Ihre Angehörigen sollen sich als Libanesen ausgegeben haben, denn in den Libanon kann nicht abgeschoben werden. Die „Ident“ wurde vor drei Jahren gegründet, um diesen Flüchtlingen ihre tatsächliche Herkunft – in der Regel die Türkei – nachzuweisen und sie dorthin abzuschieben.

      Der jetzige Einsatz war der erste, der sich gezielt gegen eine Familie richtete. Ein 41-Jähriger aus der Familie A. sitzt nun ebenso in Untersuchungshaft wie ein 40-Jähriger aus einer befreundeten Familie. In der Wohnung des 41-Jährigen wurden zahlreiche Waffen, darunter eine Pumpgun, zwei Pistolen, ein Schießkugelschreiber und 1000 Schuss scharfe Munition gefunden; Wurfsterne und Würgehölzer. In der Wohnung des 40-Jährigen fand die Polizei 120 Gramm Heroin. Bei den Razzien von Kneipen und Bordellen wurden 120 Personen kontrolliert und zwei 48- und 61-Jährige wegen Hehlerei und Rauschgifthandels festgenommen.

      Die Polizei ermittelte seit Jahren gegen die Familie A., die sich vor allem in Berlin, Niedersachsen und Stuttgart niedergelassen hatte. Chefermittler Axel Bédé sagte gestern, dass die Familie A. in Deutschland nicht einmal den Namen gewechselt habe, anders als andere polizeibekannte kurdische Clans wie die Al-Z., M. oder Ch. Der Trick „Libanon“ war vor allem in den 80er Jahren bekannt, als Flüchtlinge über die DDR einreisen konnten. Kurz nach dem Wechsel nach West-Berlin warfen die meist aus dem türkischen Kurdistan stammenden Personen ihre Pässe weg und gaben an, dass sie aus dem Libanon kämen. Damit waren sie in Sicherheit, denn der Libanon weigert sich, Staatsangehörige wieder aufzunehmen. Eine Abschiebung ist nicht möglich. Die Kripo schätzt, dass sich etwa 2000 Personen so eine Duldung erschlichen haben.

      Die Ident hat bereits 34 angebliche Libanesen abgeschoben. Dazu werden zum Beispiel türkische Geburtsregister durchforstet. Bis auf die Kinder waren die Abgeschobenen alle polizeibekannt, mehrere von ihnen hatten als Intensivtäter bis zu 80 Einträge in ihrer Akte. Von der Arbeit der Spezialisten profitiere auch der Steuerzahler, betont die Polizei, denn fast alle bezogen Sozialhilfe. Das Land kostet das im Jahr 12 Millionen Euro. Der jetzt verhaftete 41-Jährige A. kann nicht abgeschoben werden: Er hat wie die Hälfte seines 50-köpfigen Clans die deutsche Staatsangehörigkeit. Nach gegenwärtiger Rechtslage kann diese ihm nicht wegen falscher Angaben zur Herkunft entzogen werden.

      In Berlin gibt es etwa ein halbes Dutzend kurdische Clans, die immer wieder durch spektakuläre Straftaten auffallen. Schlagzeilen machte der „Präsident“, Mahmoud Al-Z., der im April mit Heitham M. festgenommen worden war. Die Familie M. war in den vergangenen Jahren wegen einer mit Schusswaffen ausgetragenen Familienfehde mit dem verfeindeten Clan C. in die Schlagzeilen gekommen, dabei hatte es zwei Tote gegeben. Im „Krieg“ zwischen dem Clan Al-Z. und der Sippe Ali K. war 2003 ein Beamter des SEK getötet worden.


      http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/11.10.2005/2108073.asp
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 23:51:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ein schönes Beispiel aus dem real existierenden Multikulti

      Türke,ca. 33, holt seine 16jährige Tochter nach. Er lebt hier von Alo, ist verheiratet.

      Es stellt sich raus, daß es garnicht seine Tochter ist, sondern seine zweite "Frau" !!!

      Unser Sozialstaat finanziert sogar noch Polygamie, Menschenhandel, Zwangsehe und Vergewaltigung.

      Natürlich kommt sowas nur höchst selten raus. Man will ja keine Vorurteile schüren.

      Auch die Fälle aus #1 dürften eher der Normalität entsprechen, als der Ausnahme - bei Migranten aus dem Morgenland und Balkan, die im sozialen Netz prächtig leben.

      4500 Euro Sozialhilfe für einen Nichtskönner - und seine 9er-Familie.

      Mit Sozialhilfe kann man wirklich reich werden in diesem Land.

      Entsprechend haben diese Leute auch keine Lust auf Arbeit, denn blöd sind die nicht.

      Sieht man sich die Fälle zur Arbeitsvermittlung und Arbeitsverweigerung im Einzelnen an, so gehören die Migranten aus dem Morgenland zu den Null-Bock-Typen, und je näher es an die deutsche Bevölkerung ran geht, umso weniger Mißbrauch, Betrug, und umso mehr Kooperation.

      Hinzu kommt daß viele Migranten gegenüber den Sachbearbeitern im Arbeits- und Sozialamt extrem schlechte Manieren haben, aggressiv und rassistisch-beleidigend sind.

      Und all dies finanziert über immer höhrere Abgabenlasten für die einheimische Bevölkerung.
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 23:52:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das ist das Resultat vom ganzen deutschen MULTI KULTI- wir brauchen noch mehr Einwanderer -Irrsinn.

      Der Deutsche zahlt, es wird gekürzt und zusammengestrichen , und andere legen sich ins gamachte Nest. Deutschland ist einfach nur noch pervers :cry:

      Und natürlich sind alle Moslems undere Freunde, zu denen wir ganz doll böse waren und dafür werden weiter Milliarden fliessen, für neue Moscheen, für Integration, für Begegnungsstätten, für radikale Imame, usw.

      Unter meiner Herrschaft, würde es erst mal eine Abschiebewelle geben. :D:D:D

      Meinungsfreiheit, Demokratie, christliche Werte, Schutz der Presse werden doch von den Islamisten mit Füßen getreten. Aber interessiert ja die Linken nicht.
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 09:04:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      "Fazit: Der volkswirtschaftliche Schaden durch Asylmißbrauch ist riesig – genaue Zahlen gibt es nicht."

      es reicht doch, zu wissen, dass der Sozialhilfeetat, per anno, bei rd. 20 Mrd. Euro liegt.

      Und das schon seit Jahren.

      Geht man mal, konservativ geschätzt, von einem Missbrauch von 10-15% aus, kann man sich leicht vorstellen, in welchen Dimensionen der Staat geschröpft wurde und noch immer wird.
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 10:24:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      das is doch politisch gewollt von den wählern.

      wenn ich hier über peanuts wie arbeitslosigkeit oder alterspyramiden rede---die leute können einfach nicht rechnen.
      wenn eine abschiebeoffensive für 50 mrd gestartet würde,(incl meinetwegen 100 000 euro für leute die nicht ihren herkunftsort nennen,nicht aber für kosovaren einen computer,denn hier kennt man ja den herkunftsort)
      dann hat dieses land für 20 jahre keine probleme mehr.

      die ersparnis dürfte im bereich der neuverschuldung liegen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 11:59:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Da schwillt einem der Kamm!!!!!:mad:

      Ich frage mich, warum wir das alles mitmachen???:cry:
      Warum beschwert sich das Volk nicht? Hat der Deutsche sich schon selbst aufgegeben?:confused:

      Warum jagt man die Verantwortlichen nicht zum Teufel?

      Warum begehrt das Volk nicht auf?:confused:

      Was die deutsche Politik angeht sage ich:

      ERSTMAL WIR UND DANN DIE ANDEREN!!
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 12:04:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      bis zu 50 000 Euro

      Über 200 000 Euro Schaden.

      mit 1,7 Millionen Euro

      218 000 Euro Sozialhilfe

      4500 Euro im Monat

      49 000 Euro Bargeld und vier Kilo Goldschmuck für 50 000 Euro

      Wo leben wir denn bitteschön? :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 12:10:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      @CaptainFutures:

      Richtig, wo leben wir denn bittschön....

      Wenn das der Yildirim zu lesen bekommt....schwärmt er vom Schlaraffenland Deutschland und bringt seine Familie gleich mit....(ca. 70 P.) :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 12:11:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      wo wir leben?

      dort wo die leute etabliert wählen bzw. nichtwählen.

      das erstarken der "rechten" brachte in den 90ern den asylkompromiss.

      durch erneute wahl kann man den "abschiebekompromiss" erzwingen.

      ich habe brav für den abschiebekompromiss gewählt :look:
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 12:27:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ich habe brav für den abschiebekompromiss gewählt

      ich war auch brav.......;)

      Wir diskutieren hier den kriminellen Aspekt und solche Leute müssen ohne ihre erschlichenen Zuwendungen innerhalb von STUNDEN außer Landes gebracht werden....:rolleyes:

      Alle anderen sind willkommen.......:lick:
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 13:05:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      Deutschland erwache!
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 11:57:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      #1

      Solange es Naive gibt, die Rot-Grün wählen wird sich an solchen "Einzelfällen" wohl auch nichts ändern...

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 12:05:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Während die Leute in Niederbayern unter Lebensgefahr den Schnee von den Häusern räumen damit sie nicht ihr Hab und Gut verlieren, irgendjemand muß ja wieder Steuern abdrücken, sitzen die Hartzler und die Asylanten in den betroffenen Landkreisen zu Hause.

      Die Hartzler müssen schließlich Olympia schauen und die Asylanten müssen sich um ihre Eigentumswohnungen kümmern.

      Wir werden von Idioten regiert.
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 12:33:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23

      Und diese "Idioten" werden von Idioten gewählt...
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 14:03:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]20.141.902 von Claptoni am 10.02.06 19:57:24[/posting]Unsere Politiker und ihre Beamten haben einfach nur noch einen Knall!:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 14:07:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      #1

      "...Der Kurde erschlich sich mit falschen Angaben Asyl, holte dann seine 70köpfige Familie nach Deutschland und kaufte sich von der Sozialhilfe zehn Wohnungen im türkischen Ferienort Izmir.
      ..."

      Und wieviele Sozialwohnungen in D bewohnen diese 70 jetzt in D ?

      Und wo versteuert der eigentlich die Einnahmen aus den 70 Ferienwohnungn in Izmir ?

      :confused:

      "...Fazit: Der volkswirtschaftliche Schaden durch Asylmißbrauch ist riesig – genaue Zahlen gibt es nicht. ..."

      Kann sich jeder seinen Teil denken, warum bestimmte Parteien und Politiker in dieser Frage das Volk belügen und betrügen, dass sich die Balken biegen !

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 23:15:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      Leute, bin ich hier bei WOL oder im NPD Forum? Ihr verallgemeinert das Problem und gibt nur noch Stammtischparolen von Euch. Ich kenn Euch nicht und vielleicht ist das Euer Niveau. Vielleicht entspricht es auch Eurem Bildungsstand. Dann tut es mir leid.

      Ihr spricht von den Asylanten. Alles Betrüger, Schmarotzer... Was geht den ab?

      Ich bin echt baff!

      Da brauche ich mich das nächste Mal nicht wundern, wenn Deutsche immer noch mit Hitler verglichen werden. Denn die Leute, die das tun, sind auch nicht anders als ihr.

      Alles schön in einen Topf, kräftig rühren und fertig ist die braune Soße.
      Avatar
      schrieb am 23.02.06 23:25:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]20.353.371 von Ceypix am 23.02.06 23:15:04[/posting]wenn 98% aller Asylanträge abgelehnt werden und ein großer Teil dieser Asylbewerber ihre Indentität verschleiert, indem sie ihren Pass wegwerfen, kannst Du Dir aussuchen, ob Du sie Betrüger, Schmarotzer oder sonstwie nennst, irgendetwas in der Richtung trifft auf jeden Fall zu.
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 09:47:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      Der Altkleider-Pate
      100 000 Euro Stütze ergaunert

      Von B. STREHLAU und A. BLUM


      Schon wieder einen blauen Müllsack in der Hand: Hussein B. (36), der Sozial-Betrüger



      Stuttgart – Im Bankschließfach des Arbeitslosen fanden die Ermittler 100 000 Euro Bargeld ...
      WIEDER SO EIN SCHLIMMER FALL VON STÜTZE-MISSBRAUCH!

      Hussein B. (36, verh., vier Kinder) aus Veringenstadt in Baden-Württemberg kassierte seit 2002 für sich und seine Familie von der Bundesagentur für Arbeit. Laut BILD-Informationen über 72 000 Euro. Doch nebenbei machte er sich als selbständiger Unternehmer auch noch dreist die Taschen voll!

      Der Familienvater organisierte Kleidersammlungen, ließ 13 Arbeitslose und Asylbewerber für sich arbeiten und verkaufte die Textilien an die Verwertungsfirma eines türkischen Landsmannes in
      Salzgitter (Niedersachsen).


      Archiv

      Asylant kaufte sich von Sozialhilfe zehn Wohnungen
      Viele Asylanten sagen einfach nicht, wer sie sind
      Computer, Bargeld, Hausgeräte: So werden Asyl-Bewerber nach Hause gelockt


      Das Unternehmen zahlte ihm neben seinem Arbeitslohn jährlich mehrere 10 000 Euro Provision.

      Seinen illegalen Angestellten gab der Altkleider-Pate monatlich bis zu 1000 Euro – Schwarzgeld.


      Dann zeigten ihn wütende Nachbarn bei der Behörde an: „Der macht auf arbeitslos, malocht aber schwarz und plündert die Sozialkassen.“

      Der Tip – ein Volltreffer! Denn bei der Durchsuchung des Bankschließfaches des Altkleider-Paten wurden rund 100 000 Euro Bargeld, Aktien und Goldschmuck beschlagnahmt.


      Die Polizei: „Wir ermitteln wegen Betrugs, Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und Veruntreuung von Arbeitsentgelt.“


      Bei einer Verurteilung drohen dem Altkleider-Paten mehrere Jahre Haft.
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 10:07:19
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]20.353.371 von Ceypix am 23.02.06 23:15:04[/posting]Ceypix

      wegen solcher Leute wie Dir wird in D nicht gegen Sozialbetrug von Ausländern, insbesondere Türken, durchgegriffen. Ihr schiebt das Problem immer gleich in die rechte Ecke!
      Wegen Euch Multi-Kulti-Freaks müssen viele deutsche Kinder hungern, ihr verschenkt das Geld lieber an ausländische Sozialbetrüger. Die sind doch so schön anders!

      Ich habe nichts gegen Ausländer, ganz im Gegenteil. aber ich habe die Schnautze voll von diesen arroganten, kriminellen Ausländern, die versuchen uns auszunehmen und auch noch tagtäglich unsere Frauen und Kinder bedrohen. Und wir sollen uns das alles locker angucken und wohl auch noch die grünen Deutschland-Hassser wählen.

      Schmeißt alle Sozialbetrüger einfach raus, wohin ist mir echt egal. Und die Grünen gleich mit!
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 10:44:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ich verstehe dass ihr Euch aufregt. Vor etlichen Jahren waren ich und meine Freunde ebenfalls Opfer eine kriminellen kurdischen Familie, die sich als Libanesen ausgab.

      Mein Kumpel wurde im Keller eingesperrt, 2 Tage festgehalten, mit dem Messer beworfen und psychisch und körperlich terrorisiert.

      Das ganze Dorf (1700 Einwohner) indem ich aufgewachsen bin, wurde von dieser Familie terrorisiert.

      Das ganze ist 15 Jahre her. Und glaubt mir, ich habe diese Menschen gehasst. Du konntest dich nachts nicht auf die Straße trauen und wir lebten alle in ständiger Angst.

      Aber trotzdem, es bringt nichts alle in einen Topf zu werfen. Redet von kriminellen Ausländern, kriminellen Asylanten. Das relativiert diesen Thread etwas und kommt nicht gleich so assozial und fremdenfeindlich rüber.
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 10:47:35
      Beitrag Nr. 32 ()
      Libanese Khaled el-Masri war Kommando-Chef einer radikalen Bewegung im Libanon, berichtet FOCUS.

      Der Deutsch-Libanese kommandierte nach Informationen der deutschen Geheimdienste eine 16-köpfige bewaffnete Gruppe im Libanon. Das geht FOCUS zufolge aus dem 273 Seiten umfassenden Geheimbericht der deutschen Sicherheitsbehörden an das Parlamentarische Kontrollgremium (PKG) hervor.

      Demnach war el-Masri zu Beginn der 80er-Jahre führendes Mitglied der radikalen Bewegung el-Tawhid. Die ideologisch der Moslembruderschaft nahe stehende Organisation bekämpfte in erster Linie die als unislamisch geltende Sekte der Alaviten im Libanon. Das Einsatzgebiet von el-Masri und seiner Truppe soll Tripoli gewesen sein.

      BKA-Beamter mit Alibi

      In den vergangenen Jahren fiel der Ex-Kämpfer den Nachrichtendiensten laut FOCUS durch zahlreiche Auslandsaufenthalte auf. Er reiste in die Arabischen Emirate, nach Marokko, Jordanien und in mehrere Länder Osteuropas.
      Der BKA-Beamte Gerhard L. hat FOCUS zufolge ein lückenloses Alibi für die Zeit, in der el-Masri von einem Deutschen namens „Sam“ im Irak vernommen worden sein will. Am 17. und 18. Mai 2004 etwa saß Terrorfahnder L. nachweislich in seinem BKA-Büro in Berlin. Auch beim Rückflug el-Masris über Albanien nach Deutschland kann der Verdächtigte nicht, wie von el-Masri behauptet, an Bord einer CIA-Maschine gewesen sein. Laut FOCUS schob der Beamte seinen Dienstausweis in eine Stechuhr des BKA und ging in sein Berliner Büro.
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 10:50:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      was macht el masri eigentlich beruflich? mit 5 kindern muss er doch nen tollen job haben um über sozialhilfe zu kommen...


      es geht nicht um kriminelle ausländer,das ist ein randproblem.
      es geht um nette sympathische arbeitswillige ausländer die leider nix gelernt haben und lebenslang sozialhilfe kassieren.
      diese werden uns den garaus bereiten.
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 15:52:07
      Beitrag Nr. 34 ()
      Sachmal Cey, war das vielleicht diese Familie, die zumindest im Google Cache noch verewigt ist, im Ostfriesland der 90-ziger?


      Erpressung, Körperverletzung, Diebstahl

      "Und wenn du zur Polizei gehst, bringen wir dich um"

      Das Zweifamilienhaus aus rotem Backstein steht im Ortsteil Wiesederfehn
      des ostfriesischen Städtchens Wiesmoor. Die weißen Rolläden
      an allen Fenstern im Erdgeschoß sind heruntergelassen. An der Vorderfront
      des Hauses ist eine weiße Satellitenschüssel montiert. Hier
      wohnt seit vier Jahren die zehnköpfige Familie Mahmut aus dem Libanon.
      Ob sie wirklich Libanesen sind, weiß man bis heute nicht. Die Staatsbürgerschaft
      der Eltern ist ungeklärt. Die Familie hat alle Ausweise vernichtet.
      Der Familienvater ist arbeitslos. Er, seine Ehefrau und die Kinder leben
      von Sozialhilfe. Das Haus hat die Gemeinde Wiesmoor für 200 000 Mark
      gekauft, damit die Familie dort einziehen konnte. Die Familie terrorisiert
      seit Jahren Wiesmoor. Drei Brüder von den acht Geschwistern erpressen
      und verprügeln Schüler und Kinder zwischen sechs und 16 Jahren,
      begehen, Einbruch und Ladendiebstahl. Eine ganze Gemeinde von rund 12 000
      Einwohnern ist in Angst versetzt - und ratlos. 1986 war die Familie Mahmut
      nach Deutschland eingereist und hatte Asyl beantragt. Zunächst wurde
      sie im niedersächsischen Ammerland, 1987 dann in Wiesmoor einquartiert
      zunächst in der Ritterspornstraße. Aber Nachbarn fühlten
      sich belästigt. Sie beschwerten sich wegen Ruhestörung. Also
      verschaffte die Gemeinde der Familie eine Unterkunft im nahen Ortsteil
      Marcadsmoor. Wieder beschwerten sich Nachbarn wegen Ruhestörung.


      "Wir haben versucht die Familie zu integrieren, es wurde aber immer
      schlimmer", berichtet Gerd Schmidt, Leiter des Ordnungsamtes. 1990 erhielt
      die Familie ein dauerhaftes Bleiberecht - durch einen Erlaß der rot-grünen
      niedersächsischen Landesregierung. Deshalb ist eine Ausweisung rechtlich
      nicht mehr möglich.


      Um Frieden zu schaffen, entschloß sich die Gemeindeverwaltung,
      das Zweifamilienhaus im Ortsteil Wiesederfehn zu kaufen. Seit 1993 wohnt
      die Familie in dem Haus - allein. Denn die Gemeinde muß die zweite
      Wohnung leerstehen lassen. "Die Leute aus dem Libanon feiern sehr viel
      und haben immer zahlreiche Besucher", schildert Gemeindedirektor Hermann
      Schreiber. Das ist ein ständiges Kommen und Gehen. Das können
      wir niemandem zumuten. Deswegen bleibt die zweite Wohnung ungenutzt." Die
      Nachbarschaft ist aufgebracht. Wir sind alle böse auf die Gemeinde",
      beklagt sich ein Nachbar. Seit die hier wohnen, gibt es nur noch Ärger.
      Fast jeden Tag kommt die Polizei." Ein älterer, weißhaariger
      Mann flüstert: "Wir haben wirklich Angst vor den Burschen. Eins will
      ich gleich klarstellen: Wir sind nicht ausländerfeindlich."


      In den letzten Monaten hat sich durch eine Häufung von Straftaten
      der drei libanesischen Jungen im Alter von elf, 13 und 16 Jahren die Atmosphäre
      in Wiesmoor deutlich verschlechtert. Die genaue Anzahl aller Straftaten
      ist unbekannt. Es dreht sich immer um dieselben Delikte: Erpressung, Körperverletzung,
      Ladendiebstahl und Sachbeschädigung. Aber die Menschen in Wiesmoor
      schwiegen zunächst. Niemand wollte sich Ausländerfeindlichkeit
      nachsagen lassen.


      Die Polizei hatte keine Handhabe, den Terror der Flüchtlingskinder
      zu beenden. Die erste Anzeige wurde vor vier Monaten erstattet. Nach und
      nach entschlossen sich immer mehr Eltern, zur Polizei zu gehen; inzwischen
      liegen über 20 Anzeigen wegen Diebstahls und räuberischer Erpressung
      vor. Aber schon die ersten Ermittlungen wurden von der Staatsanwaltschaft
      sofort eingestellt - wegen Strafunmündigkeit der Täter. Die Eltern
      der Opfer fühlten sich im Stich gelassen.

      Im Februar trafen sich in Oldenburg Behördenvertreter aus dem Landkreis
      Aurich mit Fachleuten des niedersächsischen Innenministeriums und
      berieten über die Familie aus dem Libanon - ohne Ergebnis. Dann berichtete
      die "Ostfriesen-Zeitung": Ende Mai dieses Jahres habe der elfjährige
      Sohn der Familie einen Behinderten vom Fahrrad gerissen.


      Anfang Juni begaben sich Wiesmoors Bürgermeister Eilert Schmidt
      und Gemeindedirektor Hermann Schreiber in die Kreisstadt Aurich und informierten
      die Presse über das Problem der Gemeinde mit der Familie. "Wir müssen
      befürchten, daß es irgendwann eskaliert", sagte der besorgte
      Bürgermeister.


      Die Vermutung traf ein. Ein erneuter Vorfall brachte vorige Woche das
      Faß zum Überlaufen: Innerhalb von fünf Tagen wurde der
      14jährige Schüler Stefan Grohn aus Wiesmoor von jungen der Familie
      aus dem Libanon dreimal zusammengeschlagen.


      Das erste Mal wurde Stefan an einer Bushaltestelle auf dem Marktplatz
      in Wiesmoor Mitte von den Jungen bedroht. Als Stefan ihnen hin Geld geben
      wollte, schlugen sie auf ihn ein. Mit Verdacht auf einen Nasenbeinbruch
      und eine Jochbeinprellung mußte der Schüler ärztlich behandelt
      werden. So geht das einfach nicht weiter, habe ich mir gesagt", erzählt
      Jens- Peter Grohn, der Vater. "Ich habe dann am nächsten Tag sofort
      bei der Polizei Anzeige erstattet." Sie könnten keinen Täter
      verhaften, der noch ein Kind sei, habe man ihm auf der Polizeiwache gesagt.


      An den folgenden Tagen wurde Stefan im Freizeitbad und vor der Schule
      zwei weitere Male verprügelt. Aus Rache, wie ihm die libanesischen
      Schläger sagten. "Um ein Zeichen zu setzen", hat Goren seinen Sohn
      eine Woche lang nicht zur Schule geschickt. Damit sich endlich herumspricht,
      was hier los ist."


      In einem Fall konnte die Polizei endlich zugreifen. Ein Junge der Familie
      aus dem Libanon verlangte unter Drohungen von Kindern Geld: einmal in einem
      Schulbus, ein anderes Mal am Ottermeer in Wiesmoor. Da Untersuchungen des
      Handgelenks ergeben hatten. daß der Junge mindestens 16 Jahre alt
      und damit strafmündig ist, erließ ein Richter Haftbefehl und
      wies ihn in Untersuchungshaft. Sein 16jähriger deutscher Mittäter
      kam ebenfalls in Untersuchungshaft. "Das Maß war endgültig voll",
      hieß es in einer Pressemitteilung der Polizei in der Kreisstadt Aurich.


      Als Edeltraud Benson, Schulelternratsvorsitzende der Kooperativen Gesamtschule
      - (KGSI in Wiesmoor und Mutter zweier Kinder, von den erneuten Übergriffen
      erfuhr, rief sie vorige Woche eine Gesprächsrunde in das Schulzentrum
      ein. 80 Eltern erschienen. 40 davon gaben an, von den Erpressungen betroffen
      zu sein. Ich glaube, daß weit mehr Eltern betroffen sind", sagt Frau
      Benson. Aber viele haben einfach nicht den Mut, sich zu melden - aus Angst
      daß ihre Kinder dann weiter verprügelt werden." Aus Gesprächen
      mit den Eltern weiß Edeltraud Benson inzwischen, daß nicht
      nur Geld erpreßt wurde. Einem Kind wurde das Fahrrad weggenommen."
      Anderen Kindern wurde gedroht: "Wenn du zur Polizei gehst, bringen wir
      dich um." Auch Schuldirektor Otto Plock ist machtlos. ,Die beiden jüngeren
      libanesischen Brüder kommen trotz Schulpflicht schon seit Monaten
      nicht zum Unterricht. Schriftliche Vorladungen nehmen die gar nicht erst
      an.


      Die Eltern von Wiesmoor bildeten eine Arbeitsgruppe. Eltern müssen
      mutig werden", sagt Frau Benson. Am Donnerstag voriger Woche zogen Eltern
      in einem Schweigemarsch am Haus der Ausländerfamilie vorbei. Für
      Dienstag abend dieser Woche lud die Arbeitsgruppe Eltern, Lehrer und Schüler
      in das Feuerwehrhaus von Wiesmoor, um über das Gewaltproblem zu diskutieren.
      Abends um acht Uhr konnte das Feuerwehrhaus die Menge nicht mehr fassen:
      Rund 300 Menschen waren gekommen. Die Versammlung mußte nach draussen
      verlegt werden, Bürgermeister Eilert Schmidt sagte: "Wiesmoor ist
      nicht ausländerfeindlich, aber die jetzige Situation ist nicht tragbar."
      Auch ein Demonstrationszug zum Haus der Familie aus dem Libanon war geplant.
      Die Arbeitsgruppe sagte den Zug kurzfristig ab. "Die Atmosphäre war
      zu aufgeheizt und wir wollten unter keinen Umständen, daß es
      zu Übergriffen kommt", erklärt Jens-Peter Grohn.


      Vor vier Tagen wurde die vorerst letzte Anzeige erstattet: Ein 13jähriges
      Mädchen war von einem elfjährigen Ausländer bedroht worden,
      weil er zehn Mark von ihr haben wollte. Das Mädchen konnte entkommen",
      sagt Polizeihauptkommissar Wilfried Helmerichs. Die Mutter hat jetzt natürlich
      große Angst, daß der Junge es wieder versucht." Der Polizist
      kennt den Täter und tut seine Pflicht. Wir können nur ermitteln,
      wer die Tat begangen hat und warum", sagt er. "Ich kann aber kein Kind
      festnehmen oder es zwingen, auszusagen."


      Polizei und Sozialpädagogen des Jugendamtes haben mehrfach versucht,
      mit den libanesischen Eltern über ihre Söhne zu sprechen - vergeblich.
      Der Vater blockt total ab. Die kapseln sich ,regelrecht ab", berichtet
      Hauptkommissar Helmerichs. Bei ihm - und nicht nur bei ihm - ist Resignation
      zu spüren.


      Quelle: Welt am Sonntag. 22.6.97
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 16:03:24
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]20.364.495 von tommyausol am 24.02.06 15:52:07[/posting]bei solchen Leuten kann nur mit gleichen Mitteln zurückschlagen:

      Alle in die Berliner Wohnung von Claudia Roth einweisen, soll sich doch die Ober-Verantwortliche für diese ganze Multi-Kulti-Sch.... und Deutschen-Hasserin um diese Terrorgangs kümmern.:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 16:17:07
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ tommy: Nein. Das war in Baden Württemberg.
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 17:29:04
      Beitrag Nr. 37 ()
      Wenn jetzt Susi O. ihr Geld auch in Ferienimmobilen anlegt, könnte es doch zu einer Fusion kommen. Deutsche Politiker bekommen Rabat, ist ja klar und wer weiß in einigen Jahren, wenn der Irak ( Gaaanz ruhig liebe SiEIÄ nach dem Erschöpfen der Ölvorkommen natürlich ) Mitglied der EU wird, dann haben die sich sicher zu einem erfolgreichen Unternehmen gemausert, welches dann ganz legal von der ja bald kommenden EU Steuer profitieren wird.
      Ein Geschäftsmodell wäre z.b. das Vermieten an Asylanten, pro Bett 500€ im Monat um damit der zu erwartenden Zuwanderungswelle ( Wahrscheinlich wird bald ein Gesetzt kommen das Ländern vorschreibt wieviel Zuwanderung es zu lassen muß ) in die EU zu handhaben.
      Spaß beseite, interessant ist die Entwicklung das dem gesunden Bevölkerungsrückgang in Europa ein Riegel vorgeschoben wird und dadurch die breite Bevölkerung durch Armut und Konkurenz in Schachgehalten wird. Legt man nämlich zugrunde, dass es mit Sicherheit eine Mehrheit gegen die derzeiten Entwicklungen gibt, so kommt man zum Schluß das unsere Demokratie nicht die Mehrheitverhältnisse widerspiegelt welche durch, eine Person eine Stimme entstehen sondern, das unsere Mehrheitverhältnisse durch zuschieben von Vorteilen an Verhandlungstischen gemacht werden.
      Man kann sogar sagen das Europa und Deutschland nicht in einer wirtschaftlichen Krise steckt, sondern in einer politischen Krise welche eine wirtschaftliche mit sich bringt.
      Koalitionen von Parteien aus widersprüchlichen Lagern, Aussenminister ohne Beruf, Verfassungsgericht mit Gottkomplex, korrupte Gewerkschaften und Medien sind die Auslöser dessen was wir jetzt in Deutschland erleben.
      Ändern dürfte sich dieser Zustand erst dann, wenn die, ich sag mal, Verhandlungstischmehrheiten nicht mehr in der Lage sind die realen Mehrheiten zu überstimmen. Volksentscheide sind immer eine netter Test wie weit diese beiden Mehrheiten der Demokratie auseinanderliegen und selbst hier wird auf Europaebene heftig daran gearbeitet sie auszuhebeln.
      Die Moral aus der Geschichte ist, nicht diese Asyslbetrüger sind das Problem sondern die Abgeordenten welche jetzt daran gehen die abgelente EU Verfassung doch durchsetzten zu wollen, denn diese werden auch die Türkeierweiterung durchsetzten und all die anderen netten Dingen (2007 größte Steurerhöhung aller Zeiten usw.)

      Es gibt nur noch eine Rettung, Einführung von verbindlichen Volksentscheiden, denn sollte die europäische Bevölkerung zu einem so großen Teil aus Zuwanderern bestehen, dass keine Mehrheit für die Ureinwohner zu erwarten ist, dürften die nächsten 100 Jahre damit verbracht werden neue Kasten zu bilden und es wird Gesetzte geben die jedem Feudalstaat zur Ehre gereichen würden.:(
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 19:04:05
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]20.358.201 von whitehawk am 24.02.06 10:50:39[/posting]was el Masri beruflich macht?

      bis zu seinem Mazedonienurlaub arbeitslos und Gelegenheitsgebrauchtwagenhändler (Import/Export - was sonst), zurückgekommen als Hartz4`ler. Derzeit Kind #6 in Arbeit.
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 00:01:25
      Beitrag Nr. 39 ()
      ich bin ja eigentlich politisch rel. in der mitte, jedoch fällt es immer schwerer auch dort zu bleiben....grrrrrrrrrr

      izmir-übel...:mad::mad::mad:

      In Soest (Westfalen) finanzierte das deutsche Sozialsystem sogar den Aufstieg des Kurden Süleyman Ö. vom Asylanten zum Immobilien-König – mit 1,7 Millionen Euro! Der Kurde erschlich sich mit falschen Angaben Asyl, holte dann seine 70köpfige Familie nach Deutschland und kaufte sich von der Sozialhilfe zehn Wohnungen im türkischen Ferienort Izmir.

      jedoch muß man bedenken, dass es schon immer sozialschmarotzer gab und geben wird...es sind doch hoffentlich die ausnahmen, jedoch bekommt man immer mehr zweifel daran...

      es gibt aber auch wirkliche arme schweine die es wert sind, vielleicht sind sie ja auch die ausnahme...
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 13:34:46
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]20.368.686 von smirnow am 24.02.06 19:04:05[/posting]macht bei 6 Kindern, ( incl. Mietzuschuss ) rund 2.600,- € Sozialleistungen.

      Und aus lauter Dankbarkeit darüber, dass wir diese Sippe ein Leben lang alimentieren, würde er uns am liebsten die Kehle durchschneiden.

      Es gibt wohl kaum ein Volk, dass so dämlich ist wie wir deutschen und jedes Jahr Milliarden in den eigenen Untergang investiert.
      Avatar
      schrieb am 25.02.06 15:19:31
      Beitrag Nr. 41 ()
      #40
      du hast total recht.
      1953im osten,warum kann sich sowas nicht wiederholen?
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 17:24:04
      Beitrag Nr. 42 ()
      #39

      In einem Rechtsstaat werden Diebe vor Gericht gestellt und dann eingesperrt. Warum machen wir das in D nicht ?

      :confused:


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      Asylant kaufte sich von der Sozialhilfe zehn Wohnungen