Daimlerchrysler AG - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 12.03.06 15:28:24 von
neuester Beitrag 20.08.11 16:26:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.809.632 von Ed24 am 10.01.07 13:41:43 Bundeskanzlerin Angela Merkel wollte zu dem Thema während einer
Pressekonferenz in Berlin keine näheren Angaben machen und verwies auf eine
Ankündigung zu gegebener Zeit. "Ich kann Ihnen dazu nur sagen, was die
Regierungssprecher in den vergangenen Tagen auch immer wieder gesagt haben, und
wenn es soweit ist, informieren wir Sie", sagte sie.
In deutschen Presseberichten hatte es am Morgen geheißen, eine Lösung stehe
unmittelbar bevor. Die "Financial Times Deutschland" (FTD) berichtete überdies,
dem Finanzkonsortium gehörten maßgeblich internationale Investmentbanken an. Die
US-Bank Morgan Stanley und die schweizerische Credit Suisse wollten im Rahmen
der geplanten Derivatekonstruktion bei EADS einsteigen, sei aus Finanz- und
Regierungskreisen verlautet.
Die US-Bank Goldman Sachs gehört bereits zur Kerngruppe aus vier Banken, die
der Bundesregierung vor Weihnachten ihre Teilnahme fest zugesagt haben. Die drei
ausländischen Institute sollen ungefähr ein Fünftel des Pakets im Wert von 1,5
Mrd EUR übernehmen, schrieb die FTD.
Website: http://www.bundesregierung.de/
-Von Beate Preuschoff, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4122,
beate.preuschoff@dowjones.com
DJG/bep/rio
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Pressekonferenz in Berlin keine näheren Angaben machen und verwies auf eine
Ankündigung zu gegebener Zeit. "Ich kann Ihnen dazu nur sagen, was die
Regierungssprecher in den vergangenen Tagen auch immer wieder gesagt haben, und
wenn es soweit ist, informieren wir Sie", sagte sie.
In deutschen Presseberichten hatte es am Morgen geheißen, eine Lösung stehe
unmittelbar bevor. Die "Financial Times Deutschland" (FTD) berichtete überdies,
dem Finanzkonsortium gehörten maßgeblich internationale Investmentbanken an. Die
US-Bank Morgan Stanley und die schweizerische Credit Suisse wollten im Rahmen
der geplanten Derivatekonstruktion bei EADS einsteigen, sei aus Finanz- und
Regierungskreisen verlautet.
Die US-Bank Goldman Sachs gehört bereits zur Kerngruppe aus vier Banken, die
der Bundesregierung vor Weihnachten ihre Teilnahme fest zugesagt haben. Die drei
ausländischen Institute sollen ungefähr ein Fünftel des Pakets im Wert von 1,5
Mrd EUR übernehmen, schrieb die FTD.
Website: http://www.bundesregierung.de/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.809.632 von Ed24 am 10.01.07 13:41:43 BERLIN/FRANKFURT (Dow Jones)--Für die zum Verkauf stehende 7,5-prozentige
Beteiligung der DaimlerChrysler AG am Luft- und Raumfahrtkonzern EADS hat sich
nach Angaben einer mit den Vorgängen vertrauten Person ein Investorenkreis aus
privaten, öffentlichen wie auch ausländischen Geldgebern gefunden. "Es ist eine
Gruppe von einerseits privaten, andererseits öffentlichen Geldgebern und auch
öffentlich-rechtlichen Finanzgebern aus dem Bereich der Länder", sagte die
Person Dow Jones Newswires am Mittwoch. Auch ausländische Investoren gehörten
zum Kreis der Geldgeber, allerdings mit einem "untergeordneten Anteil".
DaimlerChrysler bleibe bei der angestrebten Lösung Stimmrechtsinhaber und
Aktionär seiner vollen aktuellen Beteiligung von 22,5%. DaimlerChrysler bleibe
damit auch "Aktionär und Stimmrechtsführer für die vollen 7,5%", die jetzt zum
Verkauf stehen, erläuterte die Person. Im Rahmen der Lösung engagiere sich eine
Gruppe von Investoren im Innenverhältnis gegenüber DaimlerChrysler von 7,5%
engagiere.
Webseiten: http://www.eads.com/
-Von Beate Preuschoff, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4122,
beate.preuschoff@dowjones.com
DJG/bep/rio
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Beteiligung der DaimlerChrysler AG am Luft- und Raumfahrtkonzern EADS hat sich
nach Angaben einer mit den Vorgängen vertrauten Person ein Investorenkreis aus
privaten, öffentlichen wie auch ausländischen Geldgebern gefunden. "Es ist eine
Gruppe von einerseits privaten, andererseits öffentlichen Geldgebern und auch
öffentlich-rechtlichen Finanzgebern aus dem Bereich der Länder", sagte die
Person Dow Jones Newswires am Mittwoch. Auch ausländische Investoren gehörten
zum Kreis der Geldgeber, allerdings mit einem "untergeordneten Anteil".
DaimlerChrysler bleibe bei der angestrebten Lösung Stimmrechtsinhaber und
Aktionär seiner vollen aktuellen Beteiligung von 22,5%. DaimlerChrysler bleibe
damit auch "Aktionär und Stimmrechtsführer für die vollen 7,5%", die jetzt zum
Verkauf stehen, erläuterte die Person. Im Rahmen der Lösung engagiere sich eine
Gruppe von Investoren im Innenverhältnis gegenüber DaimlerChrysler von 7,5%
engagiere.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.809.632 von Ed24 am 10.01.07 13:41:43jetzt sagen die auf N-TV dass der Euro bald wieder stärker wird..und dass die Autoaktien sich warm anziehen müssen...scheinbar haben wir im Euroland Inflationsängste...und die EZB will wohl im Februar die Zinsen erhöhen. Dachte das ist mal gut jetzt wo der Euro fällt....kaum fällt er wird wieder gesagt er steigt bald wieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.809.632 von Ed24 am 10.01.07 13:41:43ich kann auch nicht verstehen wieso Dr. Zesche nicht schon längst SMART auf Eis gelegt hat.....das hätte einen Kurssprung gegeben bei DCX....ich hätte nie gedacht dass er da so ein Weichei ist...
SMART bring einfach nix..und bei diesen kleinen Autos gibts ja enorm Konkurrenz..auch aus Asien...und SMART ist ja ganz schön teuer für so wenig Auto....
SMART bring einfach nix..und bei diesen kleinen Autos gibts ja enorm Konkurrenz..auch aus Asien...und SMART ist ja ganz schön teuer für so wenig Auto....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.809.910 von Boersenzyklen am 10.01.07 13:59:03n-tv ist ein Klatsch- und Tratschsender, der auch irgendwann verkündet, was schon eingetreten ist.
Smart auf Eis legen scheint gerade jetzt auch nicht sinnvoll.
hat der Amerikaner doch Interesse. Zum Thema würde ich die örtliche Verlagerung von Produktionskapazitäten von Smart und Daimler und eine gleichzeitige Reduzierung der von Chrysler & Co. machen. Das Alles scheint natürlich höchst brisant.
Übern Teich werden ja auch Aktien gekauft, gelle!
Und Parkraum ist dort auch ein Thema. Schätze demnächst wird der Neue Filter vorgestellt.
Wollen sehen.
Für positive Meldungen ist der Markt gegenwärtig gut
Smart auf Eis legen scheint gerade jetzt auch nicht sinnvoll.
hat der Amerikaner doch Interesse. Zum Thema würde ich die örtliche Verlagerung von Produktionskapazitäten von Smart und Daimler und eine gleichzeitige Reduzierung der von Chrysler & Co. machen. Das Alles scheint natürlich höchst brisant.
Übern Teich werden ja auch Aktien gekauft, gelle!
Und Parkraum ist dort auch ein Thema. Schätze demnächst wird der Neue Filter vorgestellt.
Wollen sehen.
Für positive Meldungen ist der Markt gegenwärtig gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.815.185 von schwamm8 am 10.01.07 17:51:09Angeblich soll es in den grossen US Citys Parkplatzprobleme geben..deshalb ist SMART auch dort gut...
Habe den Artikel heute gelesen in der Börsenzeitung über TOM LA SORDA...von Chrysler....er dürfte bald den Job verlieren wenn es keine Besserung gibt ! So habe ich das verstanden ! Das soll er seinen Mitarbeitern gesagt haben. Und andere Jobs im Team stehen auf dem Spiel. Weiterhin musste Chrysler Vertriebschef Joe Eberhardt seinen Hut nehmen.
Smart bringt doch sicherlich nicht so hohe Gewinnmargen so ein kleiner Wagen oder ? Besser als den kleinen Mini von BMW finde ich den aber schon den SMART. Obwohl ich beide Autos nie fahren würde.
ENDE FEBRUAR kommt alles raus ! ! ! So Tom La Sorda ! ! !
Chrysler überprüft gerade deren Kapazitäten. Angeblich sollen zwei Fabriken geschlossen werden sowie Stellenstreichungen kommen.
Zu Ende Januar soll der Dialog mit der Gewerkschaft wieder aufgenommen werden.
Habe den Artikel heute gelesen in der Börsenzeitung über TOM LA SORDA...von Chrysler....er dürfte bald den Job verlieren wenn es keine Besserung gibt ! So habe ich das verstanden ! Das soll er seinen Mitarbeitern gesagt haben. Und andere Jobs im Team stehen auf dem Spiel. Weiterhin musste Chrysler Vertriebschef Joe Eberhardt seinen Hut nehmen.
Smart bringt doch sicherlich nicht so hohe Gewinnmargen so ein kleiner Wagen oder ? Besser als den kleinen Mini von BMW finde ich den aber schon den SMART. Obwohl ich beide Autos nie fahren würde.
ENDE FEBRUAR kommt alles raus ! ! ! So Tom La Sorda ! ! !
Chrysler überprüft gerade deren Kapazitäten. Angeblich sollen zwei Fabriken geschlossen werden sowie Stellenstreichungen kommen.
Zu Ende Januar soll der Dialog mit der Gewerkschaft wieder aufgenommen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.823.369 von Boersenzyklen am 11.01.07 01:33:07weit bist ja nich gerade gekommen, seit meinem letzten Besuch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.832.268 von investor_2006 am 11.01.07 15:04:40ja haha pass mal auf Kollege...dachte Du bist Investor ? Was bedeutet investieren ??? Heisst das Traden ???
Du weisst ja wer zuletzt lacht lacht am Besten...
Vielleicht willst ja jetzt alle paar Tage mich nerven..haha...
Kennst Du Kaufen und Halten Strategie ? Nein ! Na dann tust mir aber leid...
Solltest schadenfroh sein....von mir aus...
Garantieren, dass DCX steigt kann ich sicherlich nicht..geht net !
Aber ich bleib drin..
Du weisst ja wer zuletzt lacht lacht am Besten...
Vielleicht willst ja jetzt alle paar Tage mich nerven..haha...
Kennst Du Kaufen und Halten Strategie ? Nein ! Na dann tust mir aber leid...
Solltest schadenfroh sein....von mir aus...
Garantieren, dass DCX steigt kann ich sicherlich nicht..geht net !
Aber ich bleib drin..
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.832.268 von investor_2006 am 11.01.07 15:04:40Investor 2006
ich weiss ja net was Du für eine Börsenbildung hast..wie lange Du schon Börse machst ? hat aber auch nicht unbedingt viel zu bedeuten....wieviel Erfahrung du hast und Börsenwissen ?
Ich sag mal so ich mache das sehr intensiv die Börse und bin nicht auf den Kopf gefallen !
Weisste was ? ich sag mal....IN DER RUHE LIEGT DIE KRAFT !
ich weiss ja net was Du für eine Börsenbildung hast..wie lange Du schon Börse machst ? hat aber auch nicht unbedingt viel zu bedeuten....wieviel Erfahrung du hast und Börsenwissen ?
Ich sag mal so ich mache das sehr intensiv die Börse und bin nicht auf den Kopf gefallen !
Weisste was ? ich sag mal....IN DER RUHE LIEGT DIE KRAFT !
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.832.268 von investor_2006 am 11.01.07 15:04:40Wer an der Börse keine Ruhe und keine Geduld hat der wird meistens nicht viel verdienen...und bevor man Aktien kauft sollte man die Fundamentalanalyse gut können...das sind die Wege zum Erfolg..gute Fundamentalanalyse...oftmals Antizyklisches handeln bei guten Blue Chips die zu stark verprügeln worden sind und fundamental unterbewertet sind und dann kaufen und halten...buy and hold !!!
Und mir ist egal was Analysten sagen..ich bin gut genug mir da selber eine eigene Meinung zu bilden.
Dabei gilt: Umsö länger man Aktien hält umso geringer das Risiko !
Deshalb ist traden riskanter ! ! !
Gruss Marc
Und mir ist egal was Analysten sagen..ich bin gut genug mir da selber eine eigene Meinung zu bilden.
Dabei gilt: Umsö länger man Aktien hält umso geringer das Risiko !
Deshalb ist traden riskanter ! ! !
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.832.268 von investor_2006 am 11.01.07 15:04:40ich hoffe und vermute dass Bernhard bald wieder zu DaimlerChrysler kommt...wäre schön wenn dieser TOM LA SORDA Chrysler Boss gefeuert wird und Bernhard seinen Posten übernimmt..der TOM LA SORDA von dem halte ich nicht so viel...Bernhard ist sicherlich viel besser als er...viel viel besser !
Wo soll Bernhard denn sonst hingehen ausser zu DCX ?
Zu Ford oder GM ? Will ich mal net hoffen !
Aber ob Bernhard in die USA ziehen möchte ? Naja wenn das Geld stimmt dann zieht er wohl auch weg...egal ob zu Chrysler, GM oder Ford denke ich mal...und in USA gibs ja noch mehr MONEY !
Wo soll Bernhard denn sonst hingehen ausser zu DCX ?
Zu Ford oder GM ? Will ich mal net hoffen !
Aber ob Bernhard in die USA ziehen möchte ? Naja wenn das Geld stimmt dann zieht er wohl auch weg...egal ob zu Chrysler, GM oder Ford denke ich mal...und in USA gibs ja noch mehr MONEY !
Von DCX erwarte ich dieses Jahr eine Menge.
Deshalb werde ich DCX in mein "Jahres-Börsenspieldepot" aufnehmen.
http://www.wallstreet-online.de/boersenspiele/rang.html?game…
Deshalb werde ich DCX in mein "Jahres-Börsenspieldepot" aufnehmen.
http://www.wallstreet-online.de/boersenspiele/rang.html?game…
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.835.049 von Ed24 am 11.01.07 16:37:27joa ist dein gutes recht..ich muss noch den Artikel suchen, dass es Dr. Zesches letzte Chance ist...irgendwo muss der sein..das Problem ist ich lese sehr viel über Börse und Finanzen und ich habe soooooo viele Zeitungen und Zeitschriften dass es lange dauern kann bis ich den gefunden habe.
Ed24 bald ist HV...hast DU schon Dein Leibgericht vorbestellt???
....ich hoffe mal es gibt was leckeres zu essen und Dr. Zesche mit ihm werde ich dann auch noch reden und ihm sagen er soll Tom La Sorda rausschmeissen...
Hast Du schon eine Rede vorbereitet auf der HV ?
Gruss Marc
Ed24 bald ist HV...hast DU schon Dein Leibgericht vorbestellt???
....ich hoffe mal es gibt was leckeres zu essen und Dr. Zesche mit ihm werde ich dann auch noch reden und ihm sagen er soll Tom La Sorda rausschmeissen...
Hast Du schon eine Rede vorbereitet auf der HV ?
Gruss Marc
ich halt mich auch gern aus werten raus, bei denen so rumgeschrien
wird.
wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.837.883 von Cole_T am 11.01.07 18:05:24Cole T,
ausser mich schreit doch keiner rum...aber wie du meinst...
frag mich nur wieso Du dann hier bist und dich für DCX interessierst ?
Oder wolltest Short gehen ?
ausser mich schreit doch keiner rum...aber wie du meinst...
frag mich nur wieso Du dann hier bist und dich für DCX interessierst ?
Oder wolltest Short gehen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.838.136 von Boersenzyklen am 11.01.07 18:17:03ich interessiere mich für charttechnik und da hier das charttechnik
forum ist, stosse ich immer wieder auf diesen thread, in dem ich
mich auch schon mal zur charttechnik geäussert hatte. ich hoffe
immer noch, dass es hier wieder hauptsächlich um charttechnik geht und
daybreak mal ein update einstellt.
forum ist, stosse ich immer wieder auf diesen thread, in dem ich
mich auch schon mal zur charttechnik geäussert hatte. ich hoffe
immer noch, dass es hier wieder hauptsächlich um charttechnik geht und
daybreak mal ein update einstellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.838.680 von Cole_T am 11.01.07 18:42:40Achso sorry,
ich wusste nicht, dass das ein Charttechnik Thread ist!
ich glaube aber nicht, dass die meisten hier im DCX Thread die Aktie jetzt kurzfristig halten..beziehungsweise Day Trader sind.
Es ist ja bekannt dass man mit viel Traden nicht viel Geld verdient.
Kauf Dir mal die Focus Money..die aktuelle..da steht das drin.
90 % der Trader machen Verluste.
Und wenn sich hier jemand über Charttechnik unterhalten möchte ist doch ok.
Gruss Marc
ich wusste nicht, dass das ein Charttechnik Thread ist!
ich glaube aber nicht, dass die meisten hier im DCX Thread die Aktie jetzt kurzfristig halten..beziehungsweise Day Trader sind.
Es ist ja bekannt dass man mit viel Traden nicht viel Geld verdient.
Kauf Dir mal die Focus Money..die aktuelle..da steht das drin.
90 % der Trader machen Verluste.
Und wenn sich hier jemand über Charttechnik unterhalten möchte ist doch ok.
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.839.133 von Boersenzyklen am 11.01.07 19:03:53du befindest dich mit dem thread hier im charttechnik forum.
deswegen kam ja auch mein vorschlag, den thread in die fundamentale
ecke zu verschieben.
daytrading muss nicht zwangsweise bedeuten, dass es auf charttechnik
basiert und charttechnik heisst nicht, dass man daytrading betreibt.
charttechnik wird sehr wohl auch auf sehr langfristige investments
angewendet.
deswegen kam ja auch mein vorschlag, den thread in die fundamentale
ecke zu verschieben.
daytrading muss nicht zwangsweise bedeuten, dass es auf charttechnik
basiert und charttechnik heisst nicht, dass man daytrading betreibt.
charttechnik wird sehr wohl auch auf sehr langfristige investments
angewendet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.840.491 von Cole_T am 11.01.07 19:57:34Ja mein Freund,
ich bin jetzt kein Anfänger...aber Charts für langfrist Anlage halte ich für weniger wichtig...klar ich gucke immer mal hier und da auf Charts..aber Du weisst ein Warren Buffett schaut nicht auf Charts..er macht genaue fundamentale Analyse und achtet auf mehrere Kriterien und dann kauft er...er schaut nicht auf Charts.
Folgende Bücher kann ich Dir empfehlen :
So macht es Warren Buffett ! Von James Pardoe
Buffettologie !
Die Börsenzauberformel von Joe Greenblatt !
Bei Amazon oder Ebay findet man die wohl.
Wenn Du ne Liste mit Kennzahlen und Webseiten brauchst kann ich Dir auch geben.
Meinst DU die Mods verschieben den Thread ?
Gruss Marc
ich bin jetzt kein Anfänger...aber Charts für langfrist Anlage halte ich für weniger wichtig...klar ich gucke immer mal hier und da auf Charts..aber Du weisst ein Warren Buffett schaut nicht auf Charts..er macht genaue fundamentale Analyse und achtet auf mehrere Kriterien und dann kauft er...er schaut nicht auf Charts.
Folgende Bücher kann ich Dir empfehlen :
So macht es Warren Buffett ! Von James Pardoe
Buffettologie !
Die Börsenzauberformel von Joe Greenblatt !
Bei Amazon oder Ebay findet man die wohl.
Wenn Du ne Liste mit Kennzahlen und Webseiten brauchst kann ich Dir auch geben.
Meinst DU die Mods verschieben den Thread ?
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.840.750 von Boersenzyklen am 11.01.07 20:07:56das hat man bisher nicht gemerkt.
dein freund bin ich auch nicht.
buffett hat keine andere wahl als die strategie, die er fährt.
wenn du mit weniger als einer achtstelligen summe investiert bist,
bei dcx eher ein vielfaches davon, dann macht ein solches 'investment'
imho keinen sinn. im übrigen macht buffett nix anderes als zu traden
im allgemeinen sinn.
dein freund bin ich auch nicht.
buffett hat keine andere wahl als die strategie, die er fährt.
wenn du mit weniger als einer achtstelligen summe investiert bist,
bei dcx eher ein vielfaches davon, dann macht ein solches 'investment'
imho keinen sinn. im übrigen macht buffett nix anderes als zu traden
im allgemeinen sinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.841.452 von Cole_T am 11.01.07 20:38:47Das mit dem Freund war ja auch nur ironisch gemeint !
Was meinst du mit einer achtstelligen Summe ?
Tut mir leid...ich bin nur ein Normalbürger..so viel Geld hab ich net.
Was bedeutet imho ?
Warren Buffett tradet sicher nicht ! Ich habe einige Bücher von ihm studiert...er kauft und hält über viele Jahre....manchmal sogar Jahrzehnte...er tradet nicht ! Man sieht wieviel Ahnung Du von Buffett hast....aber egal....
Was meinst du mit einer achtstelligen Summe ?
Tut mir leid...ich bin nur ein Normalbürger..so viel Geld hab ich net.
Was bedeutet imho ?
Warren Buffett tradet sicher nicht ! Ich habe einige Bücher von ihm studiert...er kauft und hält über viele Jahre....manchmal sogar Jahrzehnte...er tradet nicht ! Man sieht wieviel Ahnung Du von Buffett hast....aber egal....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.117 von Boersenzyklen am 11.01.07 21:11:57qed
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.176 von Cole_T am 11.01.07 21:14:57was heisst qed ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.176 von Cole_T am 11.01.07 21:14:57wo ist eigentlich daybreak ? Der Gründe vom DCX Thread !
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.228 von Boersenzyklen am 11.01.07 21:17:34@bz:
Na da haste in Latein oder in Mathe nicht aufgepasst! :
qed = quod erat demonstrandum
...das andere ist englisch und bedeutet "in my humble opinion"! Ich bevorzuge aber die deutsche Sprache und demnach: "m.M.n."!
Na da haste in Latein oder in Mathe nicht aufgepasst! :
qed = quod erat demonstrandum
...das andere ist englisch und bedeutet "in my humble opinion"! Ich bevorzuge aber die deutsche Sprache und demnach: "m.M.n."!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.909 von Ed24 am 11.01.07 21:45:07ED24,
danke aber Latein ist eine Totensprache sagt man doch oder ?
Ich kann dafür spanisch, französisch und englisch.
Vous parlez francais ?
Hablas espanol ?
Do u speak english ?
Ok Spass beiseite SAP bricht über 10 % ein...das drückt den DAX morgen etwas..SAP ist in New York stark eingebrochen..und bei uns ausserbörslich..aber die DCX Aktie hats nur um ein paar Cents gedrückt...
Da kann man nur hoffen dass nicht weiter so viele Gewinnwarnungen kommen....
danke aber Latein ist eine Totensprache sagt man doch oder ?
Ich kann dafür spanisch, französisch und englisch.
Vous parlez francais ?
Hablas espanol ?
Do u speak english ?
Ok Spass beiseite SAP bricht über 10 % ein...das drückt den DAX morgen etwas..SAP ist in New York stark eingebrochen..und bei uns ausserbörslich..aber die DCX Aktie hats nur um ein paar Cents gedrückt...
Da kann man nur hoffen dass nicht weiter so viele Gewinnwarnungen kommen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.909 von Ed24 am 11.01.07 21:45:0710.01.2007 12:50 EADS-Lösung mit privaten und öffentlichen Geldgebern - Kreise
BERLIN/FRANKFURT (Dow Jones)--Für die zum Verkauf stehende 7,5-prozentige
Beteiligung der DaimlerChrysler AG am Luft- und Raumfahrtkonzern EADS hat sich
nach Angaben einer mit den Vorgängen vertrauten Person ein Investorenkreis aus
privaten, öffentlichen wie auch ausländischen Geldgebern gefunden. "Es ist eine
Gruppe von einerseits privaten, andererseits öffentlichen Geldgebern und auch
öffentlich-rechtlichen Finanzgebern aus dem Bereich der Länder", sagte die
Person Dow Jones Newswires am Mittwoch. Auch ausländische Investoren gehörten
zum Kreis der Geldgeber, allerdings mit einem "untergeordneten Anteil".
DaimlerChrysler bleibe bei der angestrebten Lösung Stimmrechtsinhaber und
Aktionär seiner vollen aktuellen Beteiligung von 22,5%. DaimlerChrysler bleibe
damit auch "Aktionär und Stimmrechtsführer für die vollen 7,5%", die jetzt zum
Verkauf stehen, erläuterte die Person. Im Rahmen der Lösung engagiere sich eine
Gruppe von Investoren im Innenverhältnis gegenüber DaimlerChrysler von 7,5%
engagiere.
Webseiten: http://www.eads.com/
-Von Beate Preuschoff, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4122,
beate.preuschoff@dowjones.com
DJG/bep/rio
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BERLIN/FRANKFURT (Dow Jones)--Für die zum Verkauf stehende 7,5-prozentige
Beteiligung der DaimlerChrysler AG am Luft- und Raumfahrtkonzern EADS hat sich
nach Angaben einer mit den Vorgängen vertrauten Person ein Investorenkreis aus
privaten, öffentlichen wie auch ausländischen Geldgebern gefunden. "Es ist eine
Gruppe von einerseits privaten, andererseits öffentlichen Geldgebern und auch
öffentlich-rechtlichen Finanzgebern aus dem Bereich der Länder", sagte die
Person Dow Jones Newswires am Mittwoch. Auch ausländische Investoren gehörten
zum Kreis der Geldgeber, allerdings mit einem "untergeordneten Anteil".
DaimlerChrysler bleibe bei der angestrebten Lösung Stimmrechtsinhaber und
Aktionär seiner vollen aktuellen Beteiligung von 22,5%. DaimlerChrysler bleibe
damit auch "Aktionär und Stimmrechtsführer für die vollen 7,5%", die jetzt zum
Verkauf stehen, erläuterte die Person. Im Rahmen der Lösung engagiere sich eine
Gruppe von Investoren im Innenverhältnis gegenüber DaimlerChrysler von 7,5%
engagiere.
Webseiten: http://www.eads.com/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.909 von Ed24 am 11.01.07 21:45:0712.01.2007 11:50 DaimlerChrysler bietet neuen smart fortwo für 9.490 EUR an
STUTTGART (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG hat den Preis für die zweite
Generation des zweisitzigen smart "fortwo" bekannt gegeben. Das Einstiegsmodell
"pure" mit 61 PS wird zum Preis von 9.490 EUR angeboten, wie der Stuttgarter
Automobilhersteller am Freitag bekannt gab. Das neue Fahrzeug kann ab Montag
bestellt werden. Der Preis für die neue Basisversion liegt damit um 50 EUR über
dem alten "fortwo". Bisher hatte smart lediglich angekündigt, dass die Preise
für die neuen Zweisitzer "auf dem Niveau" des Vorgängermodells liegen werden.
Das neue Fahrzeug wird im April auf den europäischen Markt kommen und dabei
als Coupe und als Cabrio erhältlich sein. Zur Auswahl stehen zwei
Benzinervarianten mit Saugmotor und 61 bzw 71 PS sowie eine Turboversion mit 84
PS. Außerdem soll auch ein Dieselmotor mit 45 PS ins Programm genommen werden.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de/
DJG/mtk/rio
STUTTGART (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG hat den Preis für die zweite
Generation des zweisitzigen smart "fortwo" bekannt gegeben. Das Einstiegsmodell
"pure" mit 61 PS wird zum Preis von 9.490 EUR angeboten, wie der Stuttgarter
Automobilhersteller am Freitag bekannt gab. Das neue Fahrzeug kann ab Montag
bestellt werden. Der Preis für die neue Basisversion liegt damit um 50 EUR über
dem alten "fortwo". Bisher hatte smart lediglich angekündigt, dass die Preise
für die neuen Zweisitzer "auf dem Niveau" des Vorgängermodells liegen werden.
Das neue Fahrzeug wird im April auf den europäischen Markt kommen und dabei
als Coupe und als Cabrio erhältlich sein. Zur Auswahl stehen zwei
Benzinervarianten mit Saugmotor und 61 bzw 71 PS sowie eine Turboversion mit 84
PS. Außerdem soll auch ein Dieselmotor mit 45 PS ins Programm genommen werden.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de/
DJG/mtk/rio
..man lese sich die letzte Einstufung der Weberbank durch und staune, wofür Analysten Geld bekommen:
DCX ist ein Basisinvestment!
DCX ist ein Basisinvestment!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.857.621 von schwamm8 am 12.01.07 13:06:29..sollten jetzt ein Augenmerk auf die nächsten Taggesumsätze halten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.857.672 von schwamm8 am 12.01.07 13:08:40wieso das ? mir egal....ist doch nix los heute oder ?
Ende Februar wird spannend bei DCX !
Schönes Wochenende !
Ende Februar wird spannend bei DCX !
Schönes Wochenende !
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.857.672 von schwamm8 am 12.01.07 13:08:40ach was..wieso sollten wir ? Gar nix muss ich....
Das sind normale Gewinnmitnahmen....tchau...und schönes WE !
Das sind normale Gewinnmitnahmen....tchau...und schönes WE !
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.857.621 von schwamm8 am 12.01.07 13:06:29schwamm8
da gibts nix zu lachen zur Weberbank...DCX ich bleibe long !
Lach mal weiter...kannst ja Short gehen bein DCX...dann hab ich was zu lachen...
da gibts nix zu lachen zur Weberbank...DCX ich bleibe long !
Lach mal weiter...kannst ja Short gehen bein DCX...dann hab ich was zu lachen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.861.103 von Boersenzyklen am 12.01.07 15:31:27...nun ich lache über diese fundamentale Feststellung. Reicht mir doch die Marktkapitalisierung schon längst für die Feststellung Basisinvestment (als Grundwert in einem portfolio) aus.
und: Eine wesentliche Erhöhung der Umsätze zeigt mit anderen Indikatoren einen Kurswechsel an! Für mich jedenfalls wichtig!
und: Eine wesentliche Erhöhung der Umsätze zeigt mit anderen Indikatoren einen Kurswechsel an! Für mich jedenfalls wichtig!
..hab mir die Bewertung noch einmal durchgelesen.
Das wars: Diese banalen Sätze, in denen steht, daß Daimler ein Großer Fahrzeughersteller ist u.s.w.
Wünschte, ich könnte damit mein Geld verdienen!
Wie immer von Analysten kein Wort über wirkliche Hintergründe der Bewertung bzw. Ausschlaggebendes.
Das wars: Diese banalen Sätze, in denen steht, daß Daimler ein Großer Fahrzeughersteller ist u.s.w.
Wünschte, ich könnte damit mein Geld verdienen!
Wie immer von Analysten kein Wort über wirkliche Hintergründe der Bewertung bzw. Ausschlaggebendes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.863.775 von schwamm8 am 12.01.07 16:50:32Was für einen Kurswechsel ???
Hahaha Deine Indikatoren..das ich nicht lache...haha
DCX wird langfristig weiter steigen...sich auch noch verdoppeln...
Hahaha Deine Indikatoren..das ich nicht lache...haha
DCX wird langfristig weiter steigen...sich auch noch verdoppeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.870.289 von Onlineschorschi am 12.01.07 20:39:18Der DAX wird vermutlich in den nächsten JAhren die 10.000 Punkte erreichen.....das glaube ich ....ist meine Meinung !
Vorher bleibt dieses Jahr noch abzuwarten ob es in den USA zu einem hard Landing kommen wird oder nicht...wenn dann gehts nochmal kräftiger runter..aber beim ganzen DAX....aber ich hoffe mal es kommt kein hard Landing.
Private Equity Aktivitäten bringen die Aktienmärkte weiter nach oben...solange die Zinsen niedrig bleiben...ist das super.
Ausserdem wollten schon im März April 2005 Hedge Fonds DaimlerChrysler kaufen und auseinander nehmen..da war die Aktie im Tief bei 30 Euro rum...dort war auch ne starke Unterstüztung...auch die hohe Dividendenrendite fängt natürlich irgendwann auch zu greiffen...aber vom Chart her war dort eine starke Unterstützung...und die Aktie war zu stark verkauft....
1 bis 2 Jahre maximum und DCX dürfte Kurse über 60 Euro haben...und mehr..zumindest Zeitweise vermute ich....vielleicht auch noch früher...Geduld muss man haben...
Besser als 2,5 % Tagesgeldzinsen ist das schon.
Vorher bleibt dieses Jahr noch abzuwarten ob es in den USA zu einem hard Landing kommen wird oder nicht...wenn dann gehts nochmal kräftiger runter..aber beim ganzen DAX....aber ich hoffe mal es kommt kein hard Landing.
Private Equity Aktivitäten bringen die Aktienmärkte weiter nach oben...solange die Zinsen niedrig bleiben...ist das super.
Ausserdem wollten schon im März April 2005 Hedge Fonds DaimlerChrysler kaufen und auseinander nehmen..da war die Aktie im Tief bei 30 Euro rum...dort war auch ne starke Unterstüztung...auch die hohe Dividendenrendite fängt natürlich irgendwann auch zu greiffen...aber vom Chart her war dort eine starke Unterstützung...und die Aktie war zu stark verkauft....
1 bis 2 Jahre maximum und DCX dürfte Kurse über 60 Euro haben...und mehr..zumindest Zeitweise vermute ich....vielleicht auch noch früher...Geduld muss man haben...
Besser als 2,5 % Tagesgeldzinsen ist das schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.870.466 von Boersenzyklen am 12.01.07 20:47:17ja schlecht wäre es ja nicht. wollen wir es hoffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.873.425 von dachs001 am 12.01.07 23:15:03versprechen kann ich sicherlich nix..an der Börse kann man nie wissen...solange aber USD nicht zu schwach wird...ist noch alles ok.
Die Frage ist was Chrysler Ende Februar für Nachrichten rausbringt..kann nur hoffen dass diese gut werden...ich schätze eher steigende Kurse...würde ich sagen...ist aber nur eine Annahme...wenn es natürlich ganz übel kommt und man hat pech dann kann die Aktie auch mal wieder sinken...Die Frage ist was dort ans alles rauskommt...
Sollte es Chrysler aber zu schlecht gehen wäre eine Trennung eine letzte wichtige Option. Bis sich DCX verdoppelt kann natürlich noch lange dauern..aber Kurse von deutlich über 50 Euro sollten eigentlich mal langsam drin sein...zur Zeit sind die Investoren noch verunsichert..ich hoffe diese Verunsicherung legt sich dann mal im Februar...wird auch mal Zeit dass DCX diesen blöden Widerstand bei 47,25 Euro rum mal packt..da ist die Aktie ja sehr oft abgeprallt in letzter Zeit.
Wenn man natürlich einen langen Anlagehorizont hat von 1 bis 2 Jahren bei DCX oder länger notfalls dann ist das Risiko eher gering denke ich. Die Dividende ist ja auch ganz OK !
Wie gesagt umso länger man eine Aktie hält umso geringer das Risiko.
Die Frage ist was Chrysler Ende Februar für Nachrichten rausbringt..kann nur hoffen dass diese gut werden...ich schätze eher steigende Kurse...würde ich sagen...ist aber nur eine Annahme...wenn es natürlich ganz übel kommt und man hat pech dann kann die Aktie auch mal wieder sinken...Die Frage ist was dort ans alles rauskommt...
Sollte es Chrysler aber zu schlecht gehen wäre eine Trennung eine letzte wichtige Option. Bis sich DCX verdoppelt kann natürlich noch lange dauern..aber Kurse von deutlich über 50 Euro sollten eigentlich mal langsam drin sein...zur Zeit sind die Investoren noch verunsichert..ich hoffe diese Verunsicherung legt sich dann mal im Februar...wird auch mal Zeit dass DCX diesen blöden Widerstand bei 47,25 Euro rum mal packt..da ist die Aktie ja sehr oft abgeprallt in letzter Zeit.
Wenn man natürlich einen langen Anlagehorizont hat von 1 bis 2 Jahren bei DCX oder länger notfalls dann ist das Risiko eher gering denke ich. Die Dividende ist ja auch ganz OK !
Wie gesagt umso länger man eine Aktie hält umso geringer das Risiko.
was passiert, wenn es am 14.02 KEINE zahlen gibt?
DaimlerChrysler
Buchhalter vermiesen Zetsche das Wochenende
Der Chef des Automobilbauers muss sich Sorgen über den Termin der Hauptversammlung machen. Möglicherweise wird die Bilanz nicht fertig, weil die Gewerkschaft Wochenendarbeit in der Zentrale verboten hat. Ein Gericht soll den Streit klären.
Noch ist Zeit: Bis 2007 sollen dem DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche Prüfergebnisse von Chrysler vorliegen
Noch ist Zeit: Bis 2007 sollen dem DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche Prüfergebnisse von Chrysler vorliegen
Foto: dpa
Daimler-Chrysler-Chef Dieter Zetsche kann seine Bilanz womöglich nicht pünktlich vorlegen und muss deswegen eventuell die für April geplante Hauptversammlung des Konzerns verschieben. Das Risiko ist erheblich, dass wir den Terminplan nicht einhalten können, sagte eine Konzernsprecherin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Grund sei die Weigerung der Daimler-Buchhalter, wie im Januar in früheren Jahren üblich, auch am Wochenende zu arbeiten. So seien am Samstag die Büros in der Konzernzentrale leer geblieben. Das bringt uns extrem in Bedrängnis, räumte die Daimler-Sprecherin ein. Am 14. Februar wollte Zetsche die Jahreszahlen präsentieren, die Hautpversammlung ist für den 4. April angesetzt.
Entgegen der früheren Praxis, weigert sich der Betriebsrat dieses Jahr, Überstunden der Buchhalter zu genehmigen. Am Dienstag treffen sich die Parteien deshalb in Stuttgart vor Gericht, wie das Blatt weiter berichtet. Hintergrund des eskalierenden Streits ist die schlechte Stimmung in der Daimler-Verwaltung, wo 6.000 Stellen abgebaut werden. Zudem sollen einzelne Abteilungen nach Prag verlagert werden. Dies will der Betriebsrat mit aller Macht verhindern - und nutzt die Buchhalter als Druckmittel. Wir verlangen, dass der Vorstand auf einen zusätzlichen Standort für das Rechnungswesen im Ausland verzichtet, zumal an den elf bisherigen deutschen Standorten ein Personalüberhang ausgewiesen wird, sagte Betriebsratschef Erich Klemm dem Blatt.
Click here to find out more!
Diese Taktik kritisiert der Daimler-Vorstand als inakzeptabel. Das ist eine unzulässige Vermischung von zwei Themen, sagte die Daimler-Sprecherin weiter. Zudem sei noch keine endgültige Entscheidung in Sachen Prag gefallen.
www.welt.de
DaimlerChrysler
Buchhalter vermiesen Zetsche das Wochenende
Der Chef des Automobilbauers muss sich Sorgen über den Termin der Hauptversammlung machen. Möglicherweise wird die Bilanz nicht fertig, weil die Gewerkschaft Wochenendarbeit in der Zentrale verboten hat. Ein Gericht soll den Streit klären.
Noch ist Zeit: Bis 2007 sollen dem DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche Prüfergebnisse von Chrysler vorliegen
Noch ist Zeit: Bis 2007 sollen dem DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche Prüfergebnisse von Chrysler vorliegen
Foto: dpa
Daimler-Chrysler-Chef Dieter Zetsche kann seine Bilanz womöglich nicht pünktlich vorlegen und muss deswegen eventuell die für April geplante Hauptversammlung des Konzerns verschieben. Das Risiko ist erheblich, dass wir den Terminplan nicht einhalten können, sagte eine Konzernsprecherin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Grund sei die Weigerung der Daimler-Buchhalter, wie im Januar in früheren Jahren üblich, auch am Wochenende zu arbeiten. So seien am Samstag die Büros in der Konzernzentrale leer geblieben. Das bringt uns extrem in Bedrängnis, räumte die Daimler-Sprecherin ein. Am 14. Februar wollte Zetsche die Jahreszahlen präsentieren, die Hautpversammlung ist für den 4. April angesetzt.
Entgegen der früheren Praxis, weigert sich der Betriebsrat dieses Jahr, Überstunden der Buchhalter zu genehmigen. Am Dienstag treffen sich die Parteien deshalb in Stuttgart vor Gericht, wie das Blatt weiter berichtet. Hintergrund des eskalierenden Streits ist die schlechte Stimmung in der Daimler-Verwaltung, wo 6.000 Stellen abgebaut werden. Zudem sollen einzelne Abteilungen nach Prag verlagert werden. Dies will der Betriebsrat mit aller Macht verhindern - und nutzt die Buchhalter als Druckmittel. Wir verlangen, dass der Vorstand auf einen zusätzlichen Standort für das Rechnungswesen im Ausland verzichtet, zumal an den elf bisherigen deutschen Standorten ein Personalüberhang ausgewiesen wird, sagte Betriebsratschef Erich Klemm dem Blatt.
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Diese Taktik kritisiert der Daimler-Vorstand als inakzeptabel. Das ist eine unzulässige Vermischung von zwei Themen, sagte die Daimler-Sprecherin weiter. Zudem sei noch keine endgültige Entscheidung in Sachen Prag gefallen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.866.318 von Boersenzyklen am 12.01.07 18:12:09uuups: Kursänderung soll das heißen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.922.642 von eNhale am 15.01.07 00:20:0115.01.2007 14:20 DaimlerChrysler hält an Termin für Hauptversammlung fest
STUTTGART (AP)--Die DaimlerChrysler AG will trotz des Streits um Überstunden
für die Buchhaltung am Termin für die Hauptversammlung am 4. April festhalten.
Unternehmenssprecherin Marina Raptis sagte am Montag in Stuttgart: "Wir sind
zuversichtlich, dass wir einen Weg finden werden, um die für den Jahresabschluss
erforderlichen Mehrarbeiten zu erledigen." Am vergangenen Wochenende seien durch
die Bereitschaft der Mitarbeiter, freiwillig zu erscheinen, alle für den
Jahresabschlusses erforderlichen Arbeiten termingerecht erledigt worden.
Das Arbeitsgericht Stuttgart will am Dienstag prüfen, ob eine
außergerichtliche Schlichtung in Form einer Einigungsstelle eingeleitet werden
kann. Grund ist die Weigerung des Betriebsrats, Überstunden für die Buchhalter
zu genehmigen, die für eine fristgerechte Erstellung des Jahresabschlusses
notwendig sind.
Hintergrund des eskalierenden Streits ist die schlechte Stimmung in der
Daimler-Verwaltung, wo 6.000 Stellen abgebaut werden. Zudem sollen einzelne
Abteilungen nach Prag verlagert werden. Dies will der Betriebsrat verhindern.
"Wir verlangen, dass der Vorstand auf einen zusätzlichen Standort für das
Rechnungswesen im Ausland verzichtet, zumal an den elf bisherigen deutschen
Standorten ein Personalüberhang ausgewiesen wird", hatte Betriebsratschef Erich
Klemm erklärt.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.com/
DJG/rio
-0-
STUTTGART (AP)--Die DaimlerChrysler AG will trotz des Streits um Überstunden
für die Buchhaltung am Termin für die Hauptversammlung am 4. April festhalten.
Unternehmenssprecherin Marina Raptis sagte am Montag in Stuttgart: "Wir sind
zuversichtlich, dass wir einen Weg finden werden, um die für den Jahresabschluss
erforderlichen Mehrarbeiten zu erledigen." Am vergangenen Wochenende seien durch
die Bereitschaft der Mitarbeiter, freiwillig zu erscheinen, alle für den
Jahresabschlusses erforderlichen Arbeiten termingerecht erledigt worden.
Das Arbeitsgericht Stuttgart will am Dienstag prüfen, ob eine
außergerichtliche Schlichtung in Form einer Einigungsstelle eingeleitet werden
kann. Grund ist die Weigerung des Betriebsrats, Überstunden für die Buchhalter
zu genehmigen, die für eine fristgerechte Erstellung des Jahresabschlusses
notwendig sind.
Hintergrund des eskalierenden Streits ist die schlechte Stimmung in der
Daimler-Verwaltung, wo 6.000 Stellen abgebaut werden. Zudem sollen einzelne
Abteilungen nach Prag verlagert werden. Dies will der Betriebsrat verhindern.
"Wir verlangen, dass der Vorstand auf einen zusätzlichen Standort für das
Rechnungswesen im Ausland verzichtet, zumal an den elf bisherigen deutschen
Standorten ein Personalüberhang ausgewiesen wird", hatte Betriebsratschef Erich
Klemm erklärt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.935.072 von Boersenzyklen am 15.01.07 14:43:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.935.064 von schwamm8 am 15.01.07 14:43:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.940.603 von wo-allstar1 am 15.01.07 19:43:4316.01.2007 10:19 Daimler: Absatz Truck Group steigt um 1,4 % auf 537.000 Fahrzeuge
STUTTGART (Dow Jones)--Die Truck Group der DaimlerChrysler AG hat im
vergangenen Jahr den Absatz um 1,4% auf 537.000 (Vj 529.500) Fahrzeuge
gesteigert und damit die eigene Zielsetzung erreicht. Dabei habe man von dem
hohen Marktniveau in Europa, Nordamerika und Japan profitiert, das in den USA
und Japan vor allem auf Vorzieheffekten durch neue Abgasregelungen basiert habe,
teilte der Stuttgarter Automobilkonzern am Dienstag mit. Zum anderen habe die
umfangreiche Modellpalette mit den fünf Lkw-Marken und der Erfolg innovativer
Produkte wie der Blue-Tec-Dieseltechnologie zu diesem Ergebnis beigetragen.
DaimlerChrysler hatte sich selbst zum Ziel gesetzt, 2006 mindestens den
Absatz des Vorjahres wieder zu erreichen. Die Truck Group besteht aus den Lkw-
Aktivitäten von Mercedes-Benz, aus dem US-Hersteller Freightliner sowie aus der
japanischen Nutzfahrzeugtochter Mitsubishi Fuso. Unter Freightliner sind die Lkw-
Marken Freigthliner, Sterling und Western Star sowie auf Lkw-Rahmen basierende
Bus-Fahrgestelle der Marke Thomas Built Buses zusammengefasst. Fuso baut leichte
und mittelschwere Nutzfahrzeuge und Busse.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/jhe
STUTTGART (Dow Jones)--Die Truck Group der DaimlerChrysler AG hat im
vergangenen Jahr den Absatz um 1,4% auf 537.000 (Vj 529.500) Fahrzeuge
gesteigert und damit die eigene Zielsetzung erreicht. Dabei habe man von dem
hohen Marktniveau in Europa, Nordamerika und Japan profitiert, das in den USA
und Japan vor allem auf Vorzieheffekten durch neue Abgasregelungen basiert habe,
teilte der Stuttgarter Automobilkonzern am Dienstag mit. Zum anderen habe die
umfangreiche Modellpalette mit den fünf Lkw-Marken und der Erfolg innovativer
Produkte wie der Blue-Tec-Dieseltechnologie zu diesem Ergebnis beigetragen.
DaimlerChrysler hatte sich selbst zum Ziel gesetzt, 2006 mindestens den
Absatz des Vorjahres wieder zu erreichen. Die Truck Group besteht aus den Lkw-
Aktivitäten von Mercedes-Benz, aus dem US-Hersteller Freightliner sowie aus der
japanischen Nutzfahrzeugtochter Mitsubishi Fuso. Unter Freightliner sind die Lkw-
Marken Freigthliner, Sterling und Western Star sowie auf Lkw-Rahmen basierende
Bus-Fahrgestelle der Marke Thomas Built Buses zusammengefasst. Fuso baut leichte
und mittelschwere Nutzfahrzeuge und Busse.
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matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/jhe
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.940.603 von wo-allstar1 am 15.01.07 19:43:4316.01.2007 10:38 Daimler: Absatz Truck Group + 1,4 % auf....(zwei)
Im laufenden Jahr rechnet die Truck Group mit einer nachlassenden Nachfrage, die
je nach Region stark differiert. "2007 erwarten wir zyklusbedingt und durch
veränderte Abgasgesetzgebungen eine deutliche Abschwächung der Märkte in der
NAFTA-Region und Japan, während wir in den europäischen Märkten nur von einem
leichten Nachfragerückgang ausgehen", bekräftigte Andreas Renschler, der im
DaimlerChrysler-Vorstand für die Sparte verantwortlich ist, frühere Prognosen.
Zudem gehe das Unternehmen davon aus, dass sich die Märkte durch Vorzieheffekte
auf kommende Abgasgesetzgebungen bereits 2008 wieder erholten.
DJG/mtk/jhe
Im laufenden Jahr rechnet die Truck Group mit einer nachlassenden Nachfrage, die
je nach Region stark differiert. "2007 erwarten wir zyklusbedingt und durch
veränderte Abgasgesetzgebungen eine deutliche Abschwächung der Märkte in der
NAFTA-Region und Japan, während wir in den europäischen Märkten nur von einem
leichten Nachfragerückgang ausgehen", bekräftigte Andreas Renschler, der im
DaimlerChrysler-Vorstand für die Sparte verantwortlich ist, frühere Prognosen.
Zudem gehe das Unternehmen davon aus, dass sich die Märkte durch Vorzieheffekte
auf kommende Abgasgesetzgebungen bereits 2008 wieder erholten.
DJG/mtk/jhe
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.940.603 von wo-allstar1 am 15.01.07 19:43:4316.01.2007 10:46 Daimler: Absatz Truck Group + 1,4% auf....(drei)
Auch im vergangenen Jahr entwickelte sich der Lkw-Absatz in den weltweiten
Märkten unterschiedlich. In den Triademärkten steigerte die Truck Group ihren
Absatz durchgängig: In Westeuropa auf über 106.400 Einheiten (Vj 102.400), in
der NAFTA-Region auf 187.800 Einheiten (Vj 183.000) sowie in Japan auf 71.100
Einheiten (Vj 59.200). In Südamerika stieg der Absatz auf 39.500 (Vj 38.900)
Einheiten an. In den übrigen Regionen der Welt seien die Verkäufe marktbedingt
auf 132.200 (Vj 146.100) Einheiten gesunken, so das Unternehmen.
Die Lkw-Verkäufe der Marke Mercedes-Benz mit Schwerpunkt Europa und
Lateinamerika gingen um 4,0% auf 142.100 Einheiten zurück, während im Vorjahr
ein Rekordabsatz von 148.000 Einheiten ausgewiesen worden war. In den
Kernmärkten Westeuropas und insbesondere in Deutschland wurde dem Unternehmen
zufolge jedoch ein Absatz deutlich über dem Niveau von 2005 erreicht.
Tragende Säule dieses Erfolgs sei weiterhin das Lkw-Flaggschiff Actros
gewesen, der mit 59.700 Einheiten erneut das hohe Niveau des Vorjahresabsatzes
(2005: 59.500 Einheiten) erreichte. Dem Wachstum in West- und Osteuropa standen
den weiteren Angaben zufolge Absatzrückgänge in anderen Regionen wie dem Nahen
und Mittleren Osten sowie eine Marktabschwächung in Brasilien gegenüber.
Der Bereich Trucks NAFTA setzte im vergangenen Jahr 208.300 (Vj 202.600) Lkw
und Busse ab. Der Bereich erzielte somit ein Plus von 2,8%. In der NAFTA-Region
habe Freightliner seine Marktführerschaft in der schweren US-Klasse 8 sowie die
zweite Position in den mittelschweren US-Klassen 5-7 weiter behauptet, hieß es
weiter.
Trucks Asia mit der Marke Mitsubishi Fuso verzeichnete eine Steigerung der
Verkäufe um 4,3% auf 186.600 (Vj 178.900) Einheiten. Insbesondere im Kernmarkt
Japan habe das Unternehmen Absatz und Marktanteil ausbauen können, nachdem die
Qualitätsmängel aus der Zeit vor der Beteiligung von DaimlerChrysler an
Mitsubishi Fuso größtenteils überwunden seien, begründete DaimlerChrysler. Zudem
hätten sich Vorzieheffekte im Zusammenhang mit der kommenden Abgasrichtlinie
Japan 05 positiv ausgewirkt. Außerhalb Japans sei der Absatz insgesamt
rückläufig gewesen, was durch einen Markteinbruch im größten Exportmarkt
Indonesien bedingt gewesen sei.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
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DJG/mtk/jhe
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Auch im vergangenen Jahr entwickelte sich der Lkw-Absatz in den weltweiten
Märkten unterschiedlich. In den Triademärkten steigerte die Truck Group ihren
Absatz durchgängig: In Westeuropa auf über 106.400 Einheiten (Vj 102.400), in
der NAFTA-Region auf 187.800 Einheiten (Vj 183.000) sowie in Japan auf 71.100
Einheiten (Vj 59.200). In Südamerika stieg der Absatz auf 39.500 (Vj 38.900)
Einheiten an. In den übrigen Regionen der Welt seien die Verkäufe marktbedingt
auf 132.200 (Vj 146.100) Einheiten gesunken, so das Unternehmen.
Die Lkw-Verkäufe der Marke Mercedes-Benz mit Schwerpunkt Europa und
Lateinamerika gingen um 4,0% auf 142.100 Einheiten zurück, während im Vorjahr
ein Rekordabsatz von 148.000 Einheiten ausgewiesen worden war. In den
Kernmärkten Westeuropas und insbesondere in Deutschland wurde dem Unternehmen
zufolge jedoch ein Absatz deutlich über dem Niveau von 2005 erreicht.
Tragende Säule dieses Erfolgs sei weiterhin das Lkw-Flaggschiff Actros
gewesen, der mit 59.700 Einheiten erneut das hohe Niveau des Vorjahresabsatzes
(2005: 59.500 Einheiten) erreichte. Dem Wachstum in West- und Osteuropa standen
den weiteren Angaben zufolge Absatzrückgänge in anderen Regionen wie dem Nahen
und Mittleren Osten sowie eine Marktabschwächung in Brasilien gegenüber.
Der Bereich Trucks NAFTA setzte im vergangenen Jahr 208.300 (Vj 202.600) Lkw
und Busse ab. Der Bereich erzielte somit ein Plus von 2,8%. In der NAFTA-Region
habe Freightliner seine Marktführerschaft in der schweren US-Klasse 8 sowie die
zweite Position in den mittelschweren US-Klassen 5-7 weiter behauptet, hieß es
weiter.
Trucks Asia mit der Marke Mitsubishi Fuso verzeichnete eine Steigerung der
Verkäufe um 4,3% auf 186.600 (Vj 178.900) Einheiten. Insbesondere im Kernmarkt
Japan habe das Unternehmen Absatz und Marktanteil ausbauen können, nachdem die
Qualitätsmängel aus der Zeit vor der Beteiligung von DaimlerChrysler an
Mitsubishi Fuso größtenteils überwunden seien, begründete DaimlerChrysler. Zudem
hätten sich Vorzieheffekte im Zusammenhang mit der kommenden Abgasrichtlinie
Japan 05 positiv ausgewirkt. Außerhalb Japans sei der Absatz insgesamt
rückläufig gewesen, was durch einen Markteinbruch im größten Exportmarkt
Indonesien bedingt gewesen sei.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
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DJG/mtk/jhe
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.940.603 von wo-allstar1 am 15.01.07 19:43:4316.01.2007 10:54 ANALYSE/Streubing nach ACEA-Daten optimistisch für BMW und Daimler
Die Analysten von Steubing äußern sich nach der Veröffentlichung der ACEA-
Zulassungszahlen zuversichtlich zu den Aussichten von BMW, wenn die neuen
Modelle auf den Markt kommen. Auch DaimlerChryler wird weiterhin positiv gesehen,
da der Konzern die Probleme bei Chrysler wohl in den Griff bekomme. Steubing
glaubt, dass die Zahl der Fahrzeugneuzulassungen in der EU im Januar und Februar
zunächst weiter zurückgehen wird. Wegen der Mehrwertsteuererhöhung in
Deutschland zu Beginn dieses Jahres hatten viele Käufer den Erwerb eines
Neuwagens nämlich vorgezogen.
Eine Erholung der Nachfrage sei allerdings klar abzusehen. Hierfür spräche
die Stimmung unter den deutschen Verbrauchern vor dem Hintergrund des deutlichen
Rückgangs der Arbeitslosigkeit
DJG/bst/cln/pes
-0-
Die Analysten von Steubing äußern sich nach der Veröffentlichung der ACEA-
Zulassungszahlen zuversichtlich zu den Aussichten von BMW, wenn die neuen
Modelle auf den Markt kommen. Auch DaimlerChryler wird weiterhin positiv gesehen,
da der Konzern die Probleme bei Chrysler wohl in den Griff bekomme. Steubing
glaubt, dass die Zahl der Fahrzeugneuzulassungen in der EU im Januar und Februar
zunächst weiter zurückgehen wird. Wegen der Mehrwertsteuererhöhung in
Deutschland zu Beginn dieses Jahres hatten viele Käufer den Erwerb eines
Neuwagens nämlich vorgezogen.
Eine Erholung der Nachfrage sei allerdings klar abzusehen. Hierfür spräche
die Stimmung unter den deutschen Verbrauchern vor dem Hintergrund des deutlichen
Rückgangs der Arbeitslosigkeit
DJG/bst/cln/pes
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.953.075 von Boersenzyklen am 16.01.07 11:27:23Ich denke auch das durch die Mehrwertsteuer Erhöhung die Zahlen sinken werden. Natürlich grad bei teuren Anschaffungen wie z.B. Autos. Mal sehen was das für Auswirkungen hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.955.474 von Toprunner am 16.01.07 13:44:59ja aber meinst du nicht dass die Investoren davon schon ausgehen ? Das wissen die Fondsmanager auch schon....die Aktie lahmt rum...erst im Februar wird es spannend..mitte, Ende Februar....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.955.623 von Boersenzyklen am 16.01.07 13:53:06Hi,
natürlich lahmt die dcx-aktie. das schreibe ich hier schon lange. und nun soll es an der mehrwertsteuer liegen????
hat dcx denn keine exportquote???
bei dcx sind es m. e. fehler des managements, dass es dem unternehmen so schlecht geht.
c.89
natürlich lahmt die dcx-aktie. das schreibe ich hier schon lange. und nun soll es an der mehrwertsteuer liegen????
hat dcx denn keine exportquote???
bei dcx sind es m. e. fehler des managements, dass es dem unternehmen so schlecht geht.
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.955.474 von Toprunner am 16.01.07 13:44:59Wirtschaftswoche Ausgabe 3 vom 15.01.2007
Eklige Masse
Der Börsenkommentar von Andreas Henry New York
Wenn deutsche Autohersteller ihre Produkte vorstellen, wie eben erst auf der North American International Auto Show in Detroit, können sie sich der Bewunderung des Publikums sicher sein. Ob Porsche mit aufgefrischtem Cayenne, Audi mit Zwölf-Zylinder-Diesel, BMW mit neuem Cabrio oder Mercedes mit Flügeltüren-Sportwagen, einig sind sich alle: Das sind Ingenieurskunst und Design vom Feinsten, das verleiht dem stolzen Besitzer ein Prestige, für das er gern tief in die Tasche greift. Mit diesem Image feierten die deutschen Autoproduzenten im vergangenen Jahr weltweit Verkaufserfolge, die an der Börse ein Feuerwerk zündeten. Der Kurs der Porsche-Aktie hat sich seit Ende der Neunzigerjahre in etwa verfünffacht. BMW nähert sich wieder seinen alten Höchstkursen.
Nur ein deutscher Autohersteller ist von einstigen Höchstkursen noch so weit entfernt wie Detroit von Stuttgart. Der Kurs von DaimlerChrysler liegt da, wo er vor einem Jahr mal war - und vor etwa zehn Jahren auch. Der Grund dafür ist bekannt: Die Übernahme von Chrysler 1998 ist immer noch nicht verdaut. Was für eine Schnapsidee des ehemaligen Konzernchefs Jürgen Schrempp es gewesen ist, sich auf dem schwierigen US-Markt derart zu exponieren, wird bei einem Blick auf die beiden Großen amerikanischen Konkurrenten deutlich. Seit 1998 knickte die Aktie von General Motors (GM) zwischenzeitlich um mehr als 90 Prozent ein, Ford-Aktionäre verloren mehr als 80 Prozent. Chrysler plagen dieselben Probleme: schrumpfender Marktanteil, falsche Modellpalette, zu hohe Kosten, gewaltige Bestände an unverkauften Autos. Der US-Hersteller ist der Klotz am Bein des Konzerns. Und das wird sich so schnell kaum ändern. Als Chrysler-Chef Tom LaSorda in Detroit auf einer Bühnenshow in einer Art Küchenstudio eine Torte mit einer ekligen Schokoladenmasse beschmierte, um zu demonstrieren, dass man für die neue Generation von Minivans nur die besten Zutaten nehme, rieb sich so mancher verwundert die Augen. Drehbare Sitze, neue Innenbeleuchtung und mehr Getränkehälter ? Das ist es ? Damit wird Chrysler in dem ohnehin schwächelnden Segment keinen Blumentopf gewinnen.
Die Performance sei "unakzeptabel", sagt LaSorda über sich selbst. So ist es dem Sohn eines Gewerkschaftsführers bisher nicht gelungen, in den Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern dieselben Zugeständnisse herauszuschlagen, die GM und Ford bereits bekommen haben. Er hat allerdings auch einen schweren Stand. Denn Gewerkschaftsboss Ron Gettelfinger sitzt im Aufsichtsrat und bekommt in Stuttgart Einblick in alle internen Planzahlen. Üppige Gewinne bei Mercedes und im Nutzfahrzeuggeschäft geben Gettelfinger keinen Anlass klein beizugeben, die Situation sei mit der bei GM und Ford nicht vergleichbar.
Deshalb kochte in Detroit immer wieder die Frage hoch: Warum trennt sich DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche nicht vom Wahnsinnserbe seines Vorgängers ? Bei der Party in einer umgebauten Feuerwache zapften Zetsche und LaSorda noch einträchtig Bier Seite an Seite. Ein Verkauf von Chrysler an einen Konkurrenten oder einen Private-Equity-Investor kommt ohnehin kaum infrage. Zu eng seien nach nunmehr fast neun Jahren die Verflechtungen. Eher könnte Zetsche Chrysler abspalten, als eigenständige Aktie wieder an die Börse bringen, die Aktien an die Aktionäre verteilen, vielleicht selbst 25 Prozent behalten, um die technische Kooperation abzusichern. Die Aktionäre könnten dann selbst entscheiden, ob sie bei Chrysler investiert bleiben wollen oder nicht. Für eine von der Chrysler-Last erlöste Daimler-Aktie wäre das der Befreiungsschlag. Und auch LaSorda hätte es leichter. Seine Sanierung könnte von Gewerkschaftlern nicht mehr mit dem Hinweis auf die reichen Deutschen abgetan werden.
andreas.henry@wiwo.de
Eklige Masse
Der Börsenkommentar von Andreas Henry New York
Wenn deutsche Autohersteller ihre Produkte vorstellen, wie eben erst auf der North American International Auto Show in Detroit, können sie sich der Bewunderung des Publikums sicher sein. Ob Porsche mit aufgefrischtem Cayenne, Audi mit Zwölf-Zylinder-Diesel, BMW mit neuem Cabrio oder Mercedes mit Flügeltüren-Sportwagen, einig sind sich alle: Das sind Ingenieurskunst und Design vom Feinsten, das verleiht dem stolzen Besitzer ein Prestige, für das er gern tief in die Tasche greift. Mit diesem Image feierten die deutschen Autoproduzenten im vergangenen Jahr weltweit Verkaufserfolge, die an der Börse ein Feuerwerk zündeten. Der Kurs der Porsche-Aktie hat sich seit Ende der Neunzigerjahre in etwa verfünffacht. BMW nähert sich wieder seinen alten Höchstkursen.
Nur ein deutscher Autohersteller ist von einstigen Höchstkursen noch so weit entfernt wie Detroit von Stuttgart. Der Kurs von DaimlerChrysler liegt da, wo er vor einem Jahr mal war - und vor etwa zehn Jahren auch. Der Grund dafür ist bekannt: Die Übernahme von Chrysler 1998 ist immer noch nicht verdaut. Was für eine Schnapsidee des ehemaligen Konzernchefs Jürgen Schrempp es gewesen ist, sich auf dem schwierigen US-Markt derart zu exponieren, wird bei einem Blick auf die beiden Großen amerikanischen Konkurrenten deutlich. Seit 1998 knickte die Aktie von General Motors (GM) zwischenzeitlich um mehr als 90 Prozent ein, Ford-Aktionäre verloren mehr als 80 Prozent. Chrysler plagen dieselben Probleme: schrumpfender Marktanteil, falsche Modellpalette, zu hohe Kosten, gewaltige Bestände an unverkauften Autos. Der US-Hersteller ist der Klotz am Bein des Konzerns. Und das wird sich so schnell kaum ändern. Als Chrysler-Chef Tom LaSorda in Detroit auf einer Bühnenshow in einer Art Küchenstudio eine Torte mit einer ekligen Schokoladenmasse beschmierte, um zu demonstrieren, dass man für die neue Generation von Minivans nur die besten Zutaten nehme, rieb sich so mancher verwundert die Augen. Drehbare Sitze, neue Innenbeleuchtung und mehr Getränkehälter ? Das ist es ? Damit wird Chrysler in dem ohnehin schwächelnden Segment keinen Blumentopf gewinnen.
Die Performance sei "unakzeptabel", sagt LaSorda über sich selbst. So ist es dem Sohn eines Gewerkschaftsführers bisher nicht gelungen, in den Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern dieselben Zugeständnisse herauszuschlagen, die GM und Ford bereits bekommen haben. Er hat allerdings auch einen schweren Stand. Denn Gewerkschaftsboss Ron Gettelfinger sitzt im Aufsichtsrat und bekommt in Stuttgart Einblick in alle internen Planzahlen. Üppige Gewinne bei Mercedes und im Nutzfahrzeuggeschäft geben Gettelfinger keinen Anlass klein beizugeben, die Situation sei mit der bei GM und Ford nicht vergleichbar.
Deshalb kochte in Detroit immer wieder die Frage hoch: Warum trennt sich DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche nicht vom Wahnsinnserbe seines Vorgängers ? Bei der Party in einer umgebauten Feuerwache zapften Zetsche und LaSorda noch einträchtig Bier Seite an Seite. Ein Verkauf von Chrysler an einen Konkurrenten oder einen Private-Equity-Investor kommt ohnehin kaum infrage. Zu eng seien nach nunmehr fast neun Jahren die Verflechtungen. Eher könnte Zetsche Chrysler abspalten, als eigenständige Aktie wieder an die Börse bringen, die Aktien an die Aktionäre verteilen, vielleicht selbst 25 Prozent behalten, um die technische Kooperation abzusichern. Die Aktionäre könnten dann selbst entscheiden, ob sie bei Chrysler investiert bleiben wollen oder nicht. Für eine von der Chrysler-Last erlöste Daimler-Aktie wäre das der Befreiungsschlag. Und auch LaSorda hätte es leichter. Seine Sanierung könnte von Gewerkschaftlern nicht mehr mit dem Hinweis auf die reichen Deutschen abgetan werden.
andreas.henry@wiwo.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.961.100 von caot89 am 16.01.07 17:23:48@caot: Soooo schlecht geht´s DCX garnicht! Das ist ja dein Irrtum und der von vielen anderen!
Chrysler wurde zwar mit seiner Flotte auf dem falschen Fuß erwischt (zu recht), aber das ist läääängst eingepreist.
Chrysler wurde zwar mit seiner Flotte auf dem falschen Fuß erwischt (zu recht), aber das ist läääängst eingepreist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.961.100 von caot89 am 16.01.07 17:23:48Mitte und Ende Februar wird Bewegung reinkommen in das Papier..habe heute DCX angerufen !
14. Februar Jahrespressekonferenz
27. Februar den Jahresabschluss, Geschäftsbericht mit allen financial Statements.
Ich bleibe da wohl auch noch drin...den Mut habe ich !
Kann nur hoffen dass die dann eine Lösung für Chrysler haben....
14. Februar Jahrespressekonferenz
27. Februar den Jahresabschluss, Geschäftsbericht mit allen financial Statements.
Ich bleibe da wohl auch noch drin...den Mut habe ich !
Kann nur hoffen dass die dann eine Lösung für Chrysler haben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.961.414 von Ed24 am 16.01.07 17:37:30nicht zu vergessen dass sich viele Autowerte über Jahre einigermassen gehalten haben weil sie noch eine Autobank haben...eigentlich sollte mit dem Verkauf der Autos mehr Geld verdient werden als mit der Autobank...aber wenn der Autoverkauf manchmal nicht so läuft dann rettet das Bankgeschäft oftmals das Ergebnis...aber so extrem schlimm ist es bei DCX wohl nicht denke ich...nur bei Chrysler ist halt schwer..wegen US Markt...Mercedes Benz gehts ja gut..dass der LKW Markt sich in Asien abschwächen wird hat die Börse heute auch zur Kenntnis genommen. Habe ich ja gepostet.
Wieso hat sich der Dr. Zetsche wohl mit seinem alten Arbeitskollegen Bernhard getroffen kurz bevor sein Abgang bei VW bekanntgegeben wurde...na eigentlich erwarte ich dass er zurück zu DCX geht...am Besten schmeissen die Tom La Sorda raus und Bernhard übernimmt den Platz bei Chrysler als Boss. Tom La Sorda sein Job ist in Gefahr...das stand letzte Woche in der Börsenzeitung !
Chrysler hat ein Wettbewerbsnachteil von 1800 USD pro Fahrzeug gegenüber Ford und GM weil die Gewerkschaft keine Zugeständnisse machen möchte weil es DCX noch zu gut geht...die Welt ist unfair....So kann Ford und GM höhere Rabatte geben beim Verkauf der Autos...so können sie über die Masse mehr verkaufen..und am Ende haben sie mehr Gewinn. Selbst wenn sie nicht mehr Rabatte geben als sonst..haben sie eben einen Vorteil auf der Kostenseite was deren Verluste reduziert oder Gewinne erhöht je nachdem ob sie Verluste oder Gewinne machen...
Gruss Marc
Wieso hat sich der Dr. Zetsche wohl mit seinem alten Arbeitskollegen Bernhard getroffen kurz bevor sein Abgang bei VW bekanntgegeben wurde...na eigentlich erwarte ich dass er zurück zu DCX geht...am Besten schmeissen die Tom La Sorda raus und Bernhard übernimmt den Platz bei Chrysler als Boss. Tom La Sorda sein Job ist in Gefahr...das stand letzte Woche in der Börsenzeitung !
Chrysler hat ein Wettbewerbsnachteil von 1800 USD pro Fahrzeug gegenüber Ford und GM weil die Gewerkschaft keine Zugeständnisse machen möchte weil es DCX noch zu gut geht...die Welt ist unfair....So kann Ford und GM höhere Rabatte geben beim Verkauf der Autos...so können sie über die Masse mehr verkaufen..und am Ende haben sie mehr Gewinn. Selbst wenn sie nicht mehr Rabatte geben als sonst..haben sie eben einen Vorteil auf der Kostenseite was deren Verluste reduziert oder Gewinne erhöht je nachdem ob sie Verluste oder Gewinne machen...
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.961.414 von Ed24 am 16.01.07 17:37:30nicht dass uns Intel morgen den Tag versaut....oh man...bei denen weiss man ja nie....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.961.414 von Ed24 am 16.01.07 17:37:30Chairman's message
Dr. Dieter Zetsche: "DaimlerChrysler hat zweifellos das Potenzial, um dauerhaft und nachhaltig Werte zu schaffen - für Sie, unsere Aktionärinnen und Aktionäre, für unsere Kunden, für unsere Mitarbeiter und für die Gesellschaft als Ganzes. Meine Kollegen und ich werden uns mit ganzer Kraft dafür einsetzen, dieses Potenzial zu realisieren."
Naja das muss er ja auch sagen..was soll er sonst sagen ? Wird Zeit das mal was passiert....Ich will Kursperformance sehen...
Dr. Dieter Zetsche: "DaimlerChrysler hat zweifellos das Potenzial, um dauerhaft und nachhaltig Werte zu schaffen - für Sie, unsere Aktionärinnen und Aktionäre, für unsere Kunden, für unsere Mitarbeiter und für die Gesellschaft als Ganzes. Meine Kollegen und ich werden uns mit ganzer Kraft dafür einsetzen, dieses Potenzial zu realisieren."
Naja das muss er ja auch sagen..was soll er sonst sagen ? Wird Zeit das mal was passiert....Ich will Kursperformance sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.961.629 von Boersenzyklen am 16.01.07 17:45:55hoffentlich, dann geht der morgige Tag nicht schön los
schönen Abend und Handel
kannste knicken, spätestens bei 50 wird massiv verkauft.
gibs zu börsenzyklen, das bist du. du willst deine scheine endlich
loswerden und pushst hier deshalb.
gibs zu börsenzyklen, das bist du. du willst deine scheine endlich
loswerden und pushst hier deshalb.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.972.148 von Cole_T am 17.01.07 04:49:43...den Nagel auf den Kopf ........
übrigens wird Daimler eben mit nicht gerade großen Umsätzen tiefgezogen.
Welches Kursziel favorisiert die Gemeinde?
übrigens wird Daimler eben mit nicht gerade großen Umsätzen tiefgezogen.
Welches Kursziel favorisiert die Gemeinde?
..übrigens 800 000 Stck. Umsatz in den ersten 90 min. heute. Mal den Tagesumsatz anschaun.
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o.k. das wars dann.
@ Cole_T: um diese Zeit kann man schon mal ein paar Bierchen getrunken haben gelle? ...und den ganzen Frust über die Wertentwicklung der Aktie gleich mit umsetzen!
Will die Gemeinde nicht noch mal sachlich ohne Beschimpfungen?
Finde sonst den Kursverlauf und die Umsatzgrößen sehr interessant
heute. 2,3Mio bis 14 Uhr. Immer größere Stückzahlen aufwärts. Ich würde interpretieren, das hier Positionsaufbau stattfindet. Mal sehen, ob das richtig ist. Einfach eine Zeitfrage, sich das dauerhaft anzusehen. Bin heute schon viel zu lange online....
aber Guter Hoffnung
@ Cole_T: um diese Zeit kann man schon mal ein paar Bierchen getrunken haben gelle? ...und den ganzen Frust über die Wertentwicklung der Aktie gleich mit umsetzen!
Will die Gemeinde nicht noch mal sachlich ohne Beschimpfungen?
Finde sonst den Kursverlauf und die Umsatzgrößen sehr interessant
heute. 2,3Mio bis 14 Uhr. Immer größere Stückzahlen aufwärts. Ich würde interpretieren, das hier Positionsaufbau stattfindet. Mal sehen, ob das richtig ist. Einfach eine Zeitfrage, sich das dauerhaft anzusehen. Bin heute schon viel zu lange online....
aber Guter Hoffnung
sehr solides Unternehmen
wie hoch ist die rendite???
...was für ein Spielchen spielen wir heute?
Haben wir ein paar Sturmschäden bzw. Versicherungsleistungen in Sachen KFZ als Absatz vorweggenommen?
Haben wir ein paar Sturmschäden bzw. Versicherungsleistungen in Sachen KFZ als Absatz vorweggenommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.009.147 von schwamm8 am 18.01.07 13:41:44
STUTTGART (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG will dem Aufsichtsrat auf
einer Sondersitzung im Februar den Sanierungsplan für die defizitäre US-Tochter
Chrysler zur Abstimmung vorlegen. "Weil dies weitreichende Folgen für den ganzen
Konzern haben dürfte, ist dazu eigens eine Sondersitzung anberaumt worden",
sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person am Donnerstag zu Dow Jones Newswires.
Das Treffen finde in Auburn Hills, am Firmensitz der Chrysler Group statt.
Während der Sitzung werde auch über den Jahresabschluss 2006 befunden.
Einer weiteren informierten Person zufolge soll sich das Kontrollgremium am
13. Februar, spätestens aber am 14. Februar treffen. An diesem Tag
veröffentlicht DaimlerChrysler im Rahmen der Jahres-Pressekonferenz in Auburn
Hills die vorläufigen Ergebnisse von 2006. Der Stuttgarter Automobilhersteller
hat den Sanierungsplan für Chrysler offiziell zur Vorlage bis Ende Februar
angekündigt.
Nach zwei Gewinnwarnungen hat der Automobilkonzern für die US-Tochter
zuletzt einen operativen Verlust von rund 1 Mrd EUR in Aussicht gestellt. Das
Unternehmen litt unter einem massiven Absatzrückgang, was zu hohen Rabatten und
teuren Produktionskürzungen geführt hat. Für 2005 hatte Chrysler noch einen
operativen Gewinn von 1,5 Mrd EUR ausgewiesen. Die US-Tochter galt zunächst als
saniert: Unter der Führung des heutigen Konzern-Vorstandsvorsitzenden Dieter
Zetsche durchlief Chrysler bereits eine tiefgreifende Restrukturierung mit einem
massivem Stellenabbau.
Ursache für die neuen Probleme bei Chrysler ist eine Modellpalette, die zu
mehr als 70% aus großen Fahrzeugen mit hohem Spritverbrauch besteht, während die
US-Kunden wegen der gestiegenen Benzinpreise mittlerweile verstärkt kleinere und
verbrauchsgünstige Fahrzeuge nachfragen.
"Der Restrukturierungsplan für Chrysler wird wahrscheinlich eher
mittelfristige Lösungsansätze bieten", sagte der erste Informant Dow Jones
Newswires weiter. Auch das Unternehmen selbst hat bereits mehrfach darauf
hingewiesen, dass eine schnelle Wende aufgrund der relativ langen
Entwicklungszeiten für neue Fahrzeuge nur schwer zu erreichen ist.
Zurzeit arbeitet eine Task Force, bei der auch der Sanierungsspezialist und
Mercedes-Chief-Operating-Officer Rainer Schmückle sowie die Unternehmensberatung
McKinsey mitwirkt, an einem Turnaround-Plan für Chrysler. Dieser basiert auf dem
so genannten Effizienzsteigerungsprogramm Core, mit dem die Mercedes Car Group
(MCG) nach Qualitätsproblemen und einer schwachen Absatzentwicklung den
operativen Gewinn um mehr als 3 Mrd EUR steigern und damit eine Umsatzrendite
von 7% bis 2007 erreichen will.
Bisher hält Chrysler-CEO Tom LaSorda seine Ideen noch weitgehend unter
Verschluss. Einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge will LaSorda die
Kosten pro Fahrzeug um 1.000 USD senken und denkt außerdem über die Schließung
eines Werks nach, in dem schwere Geländewagen produziert werden. Einem weiteren
Medienbericht zufolge sollen in einem Motorenwerk außerdem 250 Stellen abgebaut
und Schichten gestrichen werden.
LaSorda steht unter steigendem Druck: Normalerweise hätte er bereits Ende
Dezember dem Aufsichtsrat einen Geschäftsplan für Chrysler vorlegen müssen. Zu
diesem Zeitpunkt verabschiedet das Kontrollgremium üblicherweise die Drei-
Jahresplanung für die einzelnen Sparten und den Konzern. Auf dieser Sitzung war
das Thema Chrysler jedoch ausgeklammert worden. Bereits im November hatte Dow
Jones Newswires unter Berufung auf mehrere informierte Personen gemeldet, dass
LaSorda es kaum schaffen wird, bis dahin einen Turnaround-Plan vorzulegen.
Kurzfristig ruhen die Hoffnungen von Chrysler nun auf zwei kompakten
Geländewagen der Marke Jeep, mit denen die Chrysler Group zum ersten Mal das
Einstiegssegment der Sports Utility Vehicles (SUV) besetzt. Außerdem soll die
neue Version der Chrysler-Limousine Sebring, die ebenso wie die SUV mit einen
neuen, verbrauchsgünstigen 4-Zylinder-Motor ausgestattet wird, den Absatz
ankurbeln.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de/
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0)711 - 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/rio
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STUTTGART (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG will dem Aufsichtsrat auf
einer Sondersitzung im Februar den Sanierungsplan für die defizitäre US-Tochter
Chrysler zur Abstimmung vorlegen. "Weil dies weitreichende Folgen für den ganzen
Konzern haben dürfte, ist dazu eigens eine Sondersitzung anberaumt worden",
sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person am Donnerstag zu Dow Jones Newswires.
Das Treffen finde in Auburn Hills, am Firmensitz der Chrysler Group statt.
Während der Sitzung werde auch über den Jahresabschluss 2006 befunden.
Einer weiteren informierten Person zufolge soll sich das Kontrollgremium am
13. Februar, spätestens aber am 14. Februar treffen. An diesem Tag
veröffentlicht DaimlerChrysler im Rahmen der Jahres-Pressekonferenz in Auburn
Hills die vorläufigen Ergebnisse von 2006. Der Stuttgarter Automobilhersteller
hat den Sanierungsplan für Chrysler offiziell zur Vorlage bis Ende Februar
angekündigt.
Nach zwei Gewinnwarnungen hat der Automobilkonzern für die US-Tochter
zuletzt einen operativen Verlust von rund 1 Mrd EUR in Aussicht gestellt. Das
Unternehmen litt unter einem massiven Absatzrückgang, was zu hohen Rabatten und
teuren Produktionskürzungen geführt hat. Für 2005 hatte Chrysler noch einen
operativen Gewinn von 1,5 Mrd EUR ausgewiesen. Die US-Tochter galt zunächst als
saniert: Unter der Führung des heutigen Konzern-Vorstandsvorsitzenden Dieter
Zetsche durchlief Chrysler bereits eine tiefgreifende Restrukturierung mit einem
massivem Stellenabbau.
Ursache für die neuen Probleme bei Chrysler ist eine Modellpalette, die zu
mehr als 70% aus großen Fahrzeugen mit hohem Spritverbrauch besteht, während die
US-Kunden wegen der gestiegenen Benzinpreise mittlerweile verstärkt kleinere und
verbrauchsgünstige Fahrzeuge nachfragen.
"Der Restrukturierungsplan für Chrysler wird wahrscheinlich eher
mittelfristige Lösungsansätze bieten", sagte der erste Informant Dow Jones
Newswires weiter. Auch das Unternehmen selbst hat bereits mehrfach darauf
hingewiesen, dass eine schnelle Wende aufgrund der relativ langen
Entwicklungszeiten für neue Fahrzeuge nur schwer zu erreichen ist.
Zurzeit arbeitet eine Task Force, bei der auch der Sanierungsspezialist und
Mercedes-Chief-Operating-Officer Rainer Schmückle sowie die Unternehmensberatung
McKinsey mitwirkt, an einem Turnaround-Plan für Chrysler. Dieser basiert auf dem
so genannten Effizienzsteigerungsprogramm Core, mit dem die Mercedes Car Group
(MCG) nach Qualitätsproblemen und einer schwachen Absatzentwicklung den
operativen Gewinn um mehr als 3 Mrd EUR steigern und damit eine Umsatzrendite
von 7% bis 2007 erreichen will.
Bisher hält Chrysler-CEO Tom LaSorda seine Ideen noch weitgehend unter
Verschluss. Einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge will LaSorda die
Kosten pro Fahrzeug um 1.000 USD senken und denkt außerdem über die Schließung
eines Werks nach, in dem schwere Geländewagen produziert werden. Einem weiteren
Medienbericht zufolge sollen in einem Motorenwerk außerdem 250 Stellen abgebaut
und Schichten gestrichen werden.
LaSorda steht unter steigendem Druck: Normalerweise hätte er bereits Ende
Dezember dem Aufsichtsrat einen Geschäftsplan für Chrysler vorlegen müssen. Zu
diesem Zeitpunkt verabschiedet das Kontrollgremium üblicherweise die Drei-
Jahresplanung für die einzelnen Sparten und den Konzern. Auf dieser Sitzung war
das Thema Chrysler jedoch ausgeklammert worden. Bereits im November hatte Dow
Jones Newswires unter Berufung auf mehrere informierte Personen gemeldet, dass
LaSorda es kaum schaffen wird, bis dahin einen Turnaround-Plan vorzulegen.
Kurzfristig ruhen die Hoffnungen von Chrysler nun auf zwei kompakten
Geländewagen der Marke Jeep, mit denen die Chrysler Group zum ersten Mal das
Einstiegssegment der Sports Utility Vehicles (SUV) besetzt. Außerdem soll die
neue Version der Chrysler-Limousine Sebring, die ebenso wie die SUV mit einen
neuen, verbrauchsgünstigen 4-Zylinder-Motor ausgestattet wird, den Absatz
ankurbeln.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de/
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0)711 - 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.009.147 von schwamm8 am 18.01.07 13:41:44Schaut doch mal auf die ausserbörslichen Kurse von DCX ! ! !
N-TV Videotext S. 293 !
N-TV Videotext S. 293 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.016.998 von Boersenzyklen am 18.01.07 18:38:32...bei n-tv nicht aber es läuft das Tool von godmode-trader.de
Trotzdem kein Grund zu lärmen. Der Gesamtmarkt ist labil.
Trotzdem kein Grund zu lärmen. Der Gesamtmarkt ist labil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.016.998 von Boersenzyklen am 18.01.07 18:38:32:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.021.139 von schwamm8 am 18.01.07 21:19:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.016.744 von Boersenzyklen am 18.01.07 18:25:44
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.024.126 von logistiker-KI am 18.01.07 23:58:3619.01.2007 07:11 MARKT/Daimler mit Relativer Stärke erwartet
Relative Stärke erwarten Händler bei DaimlerChrysler. Die neue C-Klasse
könnte vom Start an ein Erfolg werden, heißt es am Morgen von den Analysten von
Steubing. Zudem sorge ein weiterer Restrukturierungsplan für Chrysler für
Fantasie. Widerstand bei 47,80 EUR erwartet, Unterstützung bei 46 EUR.
DJG/hru/pes
Relative Stärke erwarten Händler bei DaimlerChrysler. Die neue C-Klasse
könnte vom Start an ein Erfolg werden, heißt es am Morgen von den Analysten von
Steubing. Zudem sorge ein weiterer Restrukturierungsplan für Chrysler für
Fantasie. Widerstand bei 47,80 EUR erwartet, Unterstützung bei 46 EUR.
DJG/hru/pes
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.024.126 von logistiker-KI am 18.01.07 23:58:36Der Deutsche Aktienmarkt ist am Freitag etwas leichter in den Handel gestartet.
Der DAX verliert um 9.28 Uhr MEZ 0,3% oder 18 Punkte auf 6.671. Die am Vortag
gestartete Konsolidierung dürfte sich nach Einschätzung eines Händler noch
weiter fortsetzen. Die Märkte hätten seit Jahresbeginn zu schnell zu stark
zugelegt, nun hole die startende Berichtssaison die Anleger auf den Boden der
Tatsachen zurück. Aus charttechnischer Sicht hatte sich die Lage mit dem Fall
unter 6.700 Punkte eingetrübt, heißt es. Das Donnerstag-Tief bei 6.660 Punkte
könnte nun unterstützen.
Relative Stärke erwarten Händler bei DaimlerChrysler. Die neue C-Klasse
könnte vom Start an ein Erfolg werden, heißt es am Morgen von den Analysten von
Steubing. Zudem sorge ein weiterer Restrukturierungsplan für Chrysler für
Fantasie. Zudem haben die Analysten Morgan Stanley die Aktie auf "Overweight"
nach "Equalweight" heraufgenommen und das Kursziel auf 55 (45) EUR erhöht.
19.01.2007 09:49 ANALYSE/MS erhöht Daimler auf Overweight (Equalw.)
===
Einstufung: Erhöht auf Overweight (Equal-weight)
Kursziel: Erhöht auf 55 (45) EUR
===
Morgan Stanley (MS) schreibt, DaimlerChrysler habe offenbar nicht von der
Neubewertung der Lkw-Branche profitiert, obwohl der Konzern der größte Lkw-
Hersteller der Welt sei. Die Analysten glauben, dass verbesserte
Kostenstrukturen und ein neues Management-Modell die Margen auf ein zwei- bis
dreimal so hohes Niveau im Vergleich zu den historischen Durchschnittswerten
heben werden. Die anhaltenden Probleme bei Chrysler verhinderten, dass der
Konzern eine große Erfolgsgeschichte schreibe. Morgan Stanley erwartet nicht,
dass sich das DaimlerChrysler-Management in den nächsten zwei Jahren von
Chrysler trennen wird. Die Probleme seien so groß, dass möglicherweise zu
überlegen sei, wie sich Wert aus dem lukrativen Geschäft mit Nutzfahrzeugen
ziehen lasse, heißt es abschließend.
DJG/bst/cln/pes
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Der DAX verliert um 9.28 Uhr MEZ 0,3% oder 18 Punkte auf 6.671. Die am Vortag
gestartete Konsolidierung dürfte sich nach Einschätzung eines Händler noch
weiter fortsetzen. Die Märkte hätten seit Jahresbeginn zu schnell zu stark
zugelegt, nun hole die startende Berichtssaison die Anleger auf den Boden der
Tatsachen zurück. Aus charttechnischer Sicht hatte sich die Lage mit dem Fall
unter 6.700 Punkte eingetrübt, heißt es. Das Donnerstag-Tief bei 6.660 Punkte
könnte nun unterstützen.
Relative Stärke erwarten Händler bei DaimlerChrysler. Die neue C-Klasse
könnte vom Start an ein Erfolg werden, heißt es am Morgen von den Analysten von
Steubing. Zudem sorge ein weiterer Restrukturierungsplan für Chrysler für
Fantasie. Zudem haben die Analysten Morgan Stanley die Aktie auf "Overweight"
nach "Equalweight" heraufgenommen und das Kursziel auf 55 (45) EUR erhöht.
19.01.2007 09:49 ANALYSE/MS erhöht Daimler auf Overweight (Equalw.)
===
Einstufung: Erhöht auf Overweight (Equal-weight)
Kursziel: Erhöht auf 55 (45) EUR
===
Morgan Stanley (MS) schreibt, DaimlerChrysler habe offenbar nicht von der
Neubewertung der Lkw-Branche profitiert, obwohl der Konzern der größte Lkw-
Hersteller der Welt sei. Die Analysten glauben, dass verbesserte
Kostenstrukturen und ein neues Management-Modell die Margen auf ein zwei- bis
dreimal so hohes Niveau im Vergleich zu den historischen Durchschnittswerten
heben werden. Die anhaltenden Probleme bei Chrysler verhinderten, dass der
Konzern eine große Erfolgsgeschichte schreibe. Morgan Stanley erwartet nicht,
dass sich das DaimlerChrysler-Management in den nächsten zwei Jahren von
Chrysler trennen wird. Die Probleme seien so groß, dass möglicherweise zu
überlegen sei, wie sich Wert aus dem lukrativen Geschäft mit Nutzfahrzeugen
ziehen lasse, heißt es abschließend.
DJG/bst/cln/pes
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.685 von Boersenzyklen am 19.01.07 10:08:24Kursziel 45 Euro?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.742 von Ed24 am 19.01.07 10:11:15ja muss mich entschuldingen wegen meinem unhöflichen Posting zuletzt..war nicht so gemeint...ich bin aber echt kein Pusher...
kann nur hoffen dass DCX weiter steigt...Der DAX ist charttechnisch nicht so gut drauf weil der die 6700 nicht halten konnte....
Hoffen wir die US Berichtssaison läuft einigermassen....wir wollen ja dass der DAX sich hält oder wieder steigt...
DCX hoffe ich dass wir die 50 euro doch mal sehen endlich....womöglich vielleicht erst im Februar...sagte ja im Februar kommt so einiges raus bei DCX.
Gruss Marc
kann nur hoffen dass DCX weiter steigt...Der DAX ist charttechnisch nicht so gut drauf weil der die 6700 nicht halten konnte....
Hoffen wir die US Berichtssaison läuft einigermassen....wir wollen ja dass der DAX sich hält oder wieder steigt...
DCX hoffe ich dass wir die 50 euro doch mal sehen endlich....womöglich vielleicht erst im Februar...sagte ja im Februar kommt so einiges raus bei DCX.
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.742 von Ed24 am 19.01.07 10:11:15IG Metall fordert bei der nächsten Runde 8 % mehr Lohn und Gehalt von DaimlerChrysler....eigentlich keine gute Meldung...aber DCX bleibt trotzdem im Plus...hoffentlich auch länger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.026.742 von Ed24 am 19.01.07 10:11:1519.01.2007 10:52 MARKT/VW ziehen Daimler hinterher
VW ziehen laut Händlern Daimler hinterher. Anleger kauften VW vor der
Porsche-HV in der kommenden Woche, heißt es am Markt. Daneben profitierten VW
auch vom niedrigeren Ölpreis und von der Hoffnung, der Dollar werde die 1,30
EUR/USD verteidigen. VW plus 0,6% auf 85,20 EUR. Auch BMW tendieren gegen den
DAX-Trend freundlich.
DJG/hru/pes
VW ziehen laut Händlern Daimler hinterher. Anleger kauften VW vor der
Porsche-HV in der kommenden Woche, heißt es am Markt. Daneben profitierten VW
auch vom niedrigeren Ölpreis und von der Hoffnung, der Dollar werde die 1,30
EUR/USD verteidigen. VW plus 0,6% auf 85,20 EUR. Auch BMW tendieren gegen den
DAX-Trend freundlich.
DJG/hru/pes
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.027.943 von Boersenzyklen am 19.01.07 11:09:51boersenz. sag mal, was machst du eigentlich beruflich?
..habe das kleine UP gestern nachbörslich genutzt und bin mit 10% Gewinn auf Gesamtvermögen raus und bei ALV rein. Vor Ende Januar sollte ich mich wieder um Daimler kümmern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.028.149 von schwamm8 am 19.01.07 11:19:09haha der Typ verkauft die DCX wo sie gerade anfängt zu laufen!!!
Es scheint doch zu stimmen dass ich dich als Anfänger betitelt habe....
Es scheint doch zu stimmen dass ich dich als Anfänger betitelt habe....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.028.143 von alexmay am 19.01.07 11:18:54Alexmay was ich beruflich mache tut doch gar nicht zur Sache oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.028.149 von schwamm8 am 19.01.07 11:19:09Schwamm8,
das sind typische Anfängerfehler die Du machst..nun gut ist ja Dein Ding...jeder wie er will und kann....
das sind typische Anfängerfehler die Du machst..nun gut ist ja Dein Ding...jeder wie er will und kann....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.028.143 von alexmay am 19.01.07 11:18:54Vielleicht kommt Bernhard bald zurück zu Chrysler...der wird Chrysler sehr schnell sanieren sollte er zurückkommen !!!
Bei einigermassen guter Börsenlage beim DAX und einer Meldung dass Bernhard zurückkommt...dürfte das die DCX Aktie um mindestens 3 % oder mehr nach oben beflügeln.....
Wieso gabs denn vor ein paar Wochen ein heimliches Treffen zwischen Bernhard und Dr. Zetsche ??? Na wieso wohl ???
Das war zumindest kein offizielles Treffen....
Bernhard komm bitte zurück wir brauchen Dich ! Du bist einer der Besten Sanierer der Welt !
Er löst immer so schöne Kurssprünge aus..wie damals im Herbst 2004 als
er zu VW ging...stieg VW 8 % unter massiven Umsätzen.....
Ich hoffe mal er kommt zu DCX zurück....
Bei einigermassen guter Börsenlage beim DAX und einer Meldung dass Bernhard zurückkommt...dürfte das die DCX Aktie um mindestens 3 % oder mehr nach oben beflügeln.....
Wieso gabs denn vor ein paar Wochen ein heimliches Treffen zwischen Bernhard und Dr. Zetsche ??? Na wieso wohl ???
Das war zumindest kein offizielles Treffen....
Bernhard komm bitte zurück wir brauchen Dich ! Du bist einer der Besten Sanierer der Welt !
Er löst immer so schöne Kurssprünge aus..wie damals im Herbst 2004 als
er zu VW ging...stieg VW 8 % unter massiven Umsätzen.....
Ich hoffe mal er kommt zu DCX zurück....
Hallo,Guten Tag.
Ich verfolge diese Diskussion schon seit Monaten und will jetzt auch mal was dazu sagen,meiner Meinung nach hat Boersenzyklen völig recht wenn er noch Potential in DCX sieht.
Ich war auch sehr skeptisch aber ich bleib auch dabei weil ich denke wir sehen noch ein Kursfeuerwerk sobald die Probleme mit Chrysler behoben sind und die werden behoben und dann gehts ab .....
Ich verfolge diese Diskussion schon seit Monaten und will jetzt auch mal was dazu sagen,meiner Meinung nach hat Boersenzyklen völig recht wenn er noch Potential in DCX sieht.
Ich war auch sehr skeptisch aber ich bleib auch dabei weil ich denke wir sehen noch ein Kursfeuerwerk sobald die Probleme mit Chrysler behoben sind und die werden behoben und dann gehts ab .....
ich denk, dass diese phantasie schon im kurs mit drin is.....
außerdem is der anstieg heut eher wegen den vorschlägen crysler zu verkaufen und nicht durch die präsentation der neuen c-klasse
sobald die Probleme mit Chrysler behoben sind und die werden behoben und dann gehts ab
mh....meinst du, dass die dieses problem dieses jahr noch in den griff bekommen?
morgene en paar neue studien vorstellen und die dann ab september verkaufen?
das wird noch gut 2-3 Jahre dauern!
ich bin heut erstma raus und werd mir en neuen OS zulegen wenn wir wieder bei 44-45€ liegen. Dies sollte in ca. 2 monaten passiert sein, wenn der dax mal ein paar hundert punkte abnimmt oder der euro wieder um einige % stärker wird.
das is nur meine meinung
vielleicht hab ich ja recht oder ich verpasse einige gewinne
good luck
@ Boersenzyklen: mich würd es auch mal interessieren, was du beruflich machst.... du postest hier alle dax thread zu und bist nirgends investiert?
die arbeit würde ich mir def. NICHT machen
Gruß eNhale
außerdem is der anstieg heut eher wegen den vorschlägen crysler zu verkaufen und nicht durch die präsentation der neuen c-klasse
sobald die Probleme mit Chrysler behoben sind und die werden behoben und dann gehts ab
mh....meinst du, dass die dieses problem dieses jahr noch in den griff bekommen?
morgene en paar neue studien vorstellen und die dann ab september verkaufen?
das wird noch gut 2-3 Jahre dauern!
ich bin heut erstma raus und werd mir en neuen OS zulegen wenn wir wieder bei 44-45€ liegen. Dies sollte in ca. 2 monaten passiert sein, wenn der dax mal ein paar hundert punkte abnimmt oder der euro wieder um einige % stärker wird.
das is nur meine meinung
vielleicht hab ich ja recht oder ich verpasse einige gewinne
good luck
@ Boersenzyklen: mich würd es auch mal interessieren, was du beruflich machst.... du postest hier alle dax thread zu und bist nirgends investiert?
die arbeit würde ich mir def. NICHT machen
Gruß eNhale
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.030.362 von eNhale am 19.01.07 12:58:00 DaimlerChrysler können sich dem Trend des Gesamtmarkts entziehen und legen
um 2,2% auf 48,01 EUR zu. Die neue C-Klasse könnte vom Start an ein Erfolg
werden, heißt es von Analysten. Auch der Restrukturierungsplan für Chrysler
sorge für Fantasie. Zudem haben die Analysten von Morgan Stanley die Aktie auf
"Overweight" von "Equalweight" heraufgenommen und das Kursziel auf 55 EUR erhöht.
um 2,2% auf 48,01 EUR zu. Die neue C-Klasse könnte vom Start an ein Erfolg
werden, heißt es von Analysten. Auch der Restrukturierungsplan für Chrysler
sorge für Fantasie. Zudem haben die Analysten von Morgan Stanley die Aktie auf
"Overweight" von "Equalweight" heraufgenommen und das Kursziel auf 55 EUR erhöht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.030.362 von eNhale am 19.01.07 12:58:00eNhale
Ich poste ja eh ab März weniger !
Börse ist eine Passion für mich..das ist keine grosse Arbeit...aber jeder wie er will....ICh sehe das eben anders als Du !
Wo hast Du bitte heute Vorschläge gelesen, dass Chrysler verkauft werden soll ? Sorry diese Nachricht kam heute nicht....
Wenn ja zeig mir die Quelle ? Ein Link ! Sonst ist das wohl blabla von Dir...
DCX steigt wegen der C-Klasse, wegen der Phantasie auf Restrukturierung und weil die Aktie hochgestuft wurde..hab ich ja gepostet...Kurzielerhöhung !
Na dann verkaufe doch..juckt mich net..ich bleibe drin und denke die 50 Euro Marke sollte bald gerissen werden....
bye
Ich poste ja eh ab März weniger !
Börse ist eine Passion für mich..das ist keine grosse Arbeit...aber jeder wie er will....ICh sehe das eben anders als Du !
Wo hast Du bitte heute Vorschläge gelesen, dass Chrysler verkauft werden soll ? Sorry diese Nachricht kam heute nicht....
Wenn ja zeig mir die Quelle ? Ein Link ! Sonst ist das wohl blabla von Dir...
DCX steigt wegen der C-Klasse, wegen der Phantasie auf Restrukturierung und weil die Aktie hochgestuft wurde..hab ich ja gepostet...Kurzielerhöhung !
Na dann verkaufe doch..juckt mich net..ich bleibe drin und denke die 50 Euro Marke sollte bald gerissen werden....
bye
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.030.362 von eNhale am 19.01.07 12:58:00das es zu ein paar Gewinnmitnahmen kommen wird..ist durchaus möglich....wird mich nicht aus der Ruhe bringen...
Bernhard wird hoffentlich bald zurückkommen...
Bernhard wird hoffentlich bald zurückkommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.030.362 von eNhale am 19.01.07 12:58:00Chrysler Probleme 2 bis 3 Jahre..nene das glaube ich kaum....niemals.....Probleme können immer mal sein..diese werden aber bald deutlich gesenkt die Probleme denke ich...sollte Bernhard zurückkommen dann wird er Chrysler schneller sanieren als Du denkst...
Chrysler: hab das nur am rand auf N-TV mitbekommen. Da hat jemand die vorteile des verkaufs angebrangert und ...ach ich such die infos einfach nochma....
Probleme können immer mal sein..diese werden aber bald deutlich gesenkt die Probleme denke ich
wie stellst du dir das vor?
meinst du da ruft einer bei DCX an und sagt " wir würden crysler gern total überteuert kaufen!!!!!"
oder hat heut nacht jemand gut geschlafen und im traum DEN wagen für crysler entdeckt und baut ihn die woche noch?
Gruß
Probleme können immer mal sein..diese werden aber bald deutlich gesenkt die Probleme denke ich
wie stellst du dir das vor?
meinst du da ruft einer bei DCX an und sagt " wir würden crysler gern total überteuert kaufen!!!!!"
oder hat heut nacht jemand gut geschlafen und im traum DEN wagen für crysler entdeckt und baut ihn die woche noch?
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.031.558 von eNhale am 19.01.07 14:05:35Ach was...alles wird gut....1000 USD will TomLaSorada Boss von Chrysler pro Fahrzeug einsparen.....dann sollen noch Fabriken geschlossen werden...mal gucken ob es noch zu Entlassung von Angestellten kommt...ist eigentlich logisch wenn Fabriken geschlossen werden dann werden auch oftmals Angestellte entlassen...
in DCX ist wieder mehr Phantasie...ich bleib long !
Und ihr seid echt nicht mehr dabei ?
Naja jedem das seine....ich kann sicher keine Kurse vorhersehen..aber ich bleibe long...
in DCX ist wieder mehr Phantasie...ich bleib long !
Und ihr seid echt nicht mehr dabei ?
Naja jedem das seine....ich kann sicher keine Kurse vorhersehen..aber ich bleibe long...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.031.558 von eNhale am 19.01.07 14:05:35Die Autobranche das ist meine Stärke...da bin ich gut drin...das kann ich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.031.558 von eNhale am 19.01.07 14:05:35ich liebe Autos und ich liebe Autoaktien...ich liebe keine Branche mehr als Autoaktien....das ist so....die Branche verstehe ich leicht...und ich kann entsprechend handeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.031.558 von eNhale am 19.01.07 14:05:35jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ! ! ! !
Folgende Meldung die ich persönlich für glaubwürdig halte kommt gerade rein :
19.01.2007 15:25 MARKT/Daimler auch durch Gerücht zu Chrysler getützt
DaimlerChrysler werden nach Angaben von Händlern auch durch das Gerücht
gestützt, dass ein Verkauf von Chrysler bald erfolgen könnte. Auffallend sei die
Nachfrage nach Calls mit Fälligkeit Juni. Dies könnte darauf hindeuten, dass man
im Rahmen der Hauptversammlung auf entsprechende Äußerungen hoffe. Eine
Stellungnahme von DaimlerChrysler war zunächst nicht zu erhalten. Kurs +3% auf
48,40 EUR.
DJG/mif/reh
Folgende Meldung die ich persönlich für glaubwürdig halte kommt gerade rein :
19.01.2007 15:25 MARKT/Daimler auch durch Gerücht zu Chrysler getützt
DaimlerChrysler werden nach Angaben von Händlern auch durch das Gerücht
gestützt, dass ein Verkauf von Chrysler bald erfolgen könnte. Auffallend sei die
Nachfrage nach Calls mit Fälligkeit Juni. Dies könnte darauf hindeuten, dass man
im Rahmen der Hauptversammlung auf entsprechende Äußerungen hoffe. Eine
Stellungnahme von DaimlerChrysler war zunächst nicht zu erhalten. Kurs +3% auf
48,40 EUR.
DJG/mif/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.031.558 von eNhale am 19.01.07 14:05:35bei einem Verkauf von Chrysler können wir schnell bei 55 Euro und mehr landen....
Meine Meinung...
Meine Meinung...
hab ich heut morgen schon auf ntv gehört....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.033.366 von eNhale am 19.01.07 15:32:47ok sehr gut ! Das schaut sehr sehr schön auf für DCX..ich glaube an Chrysler Verkauf.....das halte ich durchaus möglich...wenn nicht dann fällt denen auch noch genug Sparmöglichkeiten ein...
Ihr habt ja den Artikel gelesen von der Wirtschaftswoche den ich vor ein paar Tagen gepostet hatte oder ? Genauso denke ich kann es durchaus kommen...
Ihr habt ja den Artikel gelesen von der Wirtschaftswoche den ich vor ein paar Tagen gepostet hatte oder ? Genauso denke ich kann es durchaus kommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.033.366 von eNhale am 19.01.07 15:32:47Wooooooooooooooo ist ColeT ?????
Der sich hier über mich lustig gemacht hat und mich lächerlich machen wollte hier im DCX Thread ????
Wo ist dieser Börsenanfänger ????
Noch bin ich der KING hier....so sehe ich das...
Und ich lasse mir nix von einem Anfänger wie er sagen...ich habs euch gesagt dass DCX Aktie gut ist...seitdem ich hier postet....
Ich erinnere mich als die Anal-ysten meinten vekraufen..da war sie bei 38 Euro dann...
Der sich hier über mich lustig gemacht hat und mich lächerlich machen wollte hier im DCX Thread ????
Wo ist dieser Börsenanfänger ????
Noch bin ich der KING hier....so sehe ich das...
Und ich lasse mir nix von einem Anfänger wie er sagen...ich habs euch gesagt dass DCX Aktie gut ist...seitdem ich hier postet....
Ich erinnere mich als die Anal-ysten meinten vekraufen..da war sie bei 38 Euro dann...
@ boersenzyklen:
teile zwar grundsätzlich deine meinung, aber könntest du dich in diesem thread bitte auf sachliches beschränken?
diese-entschuldige den ausdruck- " profilneurotischen entgleiser" könntest du dir sparen.
teile zwar grundsätzlich deine meinung, aber könntest du dich in diesem thread bitte auf sachliches beschränken?
diese-entschuldige den ausdruck- " profilneurotischen entgleiser" könntest du dir sparen.
apropros verkaufen ...........
#338 von Boersenzyklen 29.11.06 01:48:44 Beitrag Nr.: 25.786.042
Ich weiss gar nix zur Zeit. Hab cash und ne Mini Short Position auf DCX.
Auf Long gehe ich nur noch langfristig eher und nur bei einer preiswerten Aktie...sonst bleibe ich draussen...keine Lust wieder Geld zu verlieren.
#337 von Boersenzyklen 29.11.06 01:33:47 Beitrag Nr.: 25.785.937
Caot wegen meinem verdammten dominanten Denken ist fast alles in die Grütze gegangen...Grossteil meiner Gewinne abgeschmolzen..ich Depp konnte mal wieder nicht verkaufen lange Zeit...ich bin draussen bei DCX. Die Supermeldung bis die kommt kann Zeit vergehen...das kann noch lange dauern.
Ich weiss das ich nix weiss !
#291 von Boersenzyklen 17.11.06 13:47:10 Beitrag Nr.: 25.484.010
ICh lasse die Spielchen mit verkaufen und zurückkaufen..ich hab gekauft und halte länger.
#274 von Boersenzyklen 16.11.06 11:03:12 Beitrag Nr.: 25.455.209
ja Deine Spielchen mit Kaufen und Verkaufen und wieder möglichst natürlich günstiger zurückkaufen..bringt nicht viel ! ! ! Selbst wenn man ein guter Trader ist geht das meistens nicht auf ! ! !
Das ist unsinn ! ! ! UNSINN !
Aber mach nur wenn Du meinst. ich verkaufe gar nix !
#224 von Boersenzyklen 06.11.06 11:04:44 Beitrag Nr.: 25.171.688
ich handel fast immer antizyklisch ! Ich sehe schon die 60 Euro in 2007 bei DCX.
Gruss Marc
#213 von Boersenzyklen 02.11.06 18:46:30 Beitrag Nr.: 25.087.185
Ansonsten ist halb so wild wenn die Aktie mal runtergeht...was macht das schon wenn man lange hält....oftmals gehen zitterige Hände dann auch raus und stabilisert den Kurs.
#208 von Boersenzyklen 01.11.06 16:58:01 Beitrag Nr.: 25.063.247
Als Dankeschön an DaimlerChrysler..diese tolle Firma wird mein nächster Wagen auf jeden Fall auch ein Benz sein. Den kaufe ich nagelneu dann. Hab der Firma ja auch teilweise meine Kursgewinne zu verdanken...und den anderen doofen Börsianern.
#205 von Boersenzyklen 01.11.06 15:20:46 Beitrag Nr.: 25.060.720
ese doofen Shorties....wie kann man eine preiswerte Aktie noch Shorten ???? und dann so weit unten...die Shorties sind einfach dumm und das ist gut und ich verdiene gutes Geld....bin ja länger long !
175 von Boersenzyklen 25.10.06 21:26:41 Beitrag Nr.: 24.853.991
ich bin Marc..ich bin ein cooler Typ und ich entdecke meistens die richtigen Schnäppchen ist mir aufgefallen. Und ich lasse mir von niemanden meine Aktien schlechtreden oder mir Angstmachen
158 von Boersenzyklen 25.10.06 16:40:56 Beitrag Nr.: 24.847.280
Ich verkaufe die Aktie erst viel viel höher als heute !
Lasse Gewinne noch länger laufen. Vor Frühjahr 2007 verkaufe ich wohl nix...selbst wenn man ne Korrektur kommt und die Aktie mal mehrere Prozent sinkt..ich verkaufe nix.
#154 von Boersenzyklen 25.10.06 16:28:29 Beitrag Nr.: 24.846.992
ich bin Marc..bin Börsenexperte und kenne mich gut aus mit Autoaktien!
#338 von Boersenzyklen 29.11.06 01:48:44 Beitrag Nr.: 25.786.042
Ich weiss gar nix zur Zeit. Hab cash und ne Mini Short Position auf DCX.
Auf Long gehe ich nur noch langfristig eher und nur bei einer preiswerten Aktie...sonst bleibe ich draussen...keine Lust wieder Geld zu verlieren.
#337 von Boersenzyklen 29.11.06 01:33:47 Beitrag Nr.: 25.785.937
Caot wegen meinem verdammten dominanten Denken ist fast alles in die Grütze gegangen...Grossteil meiner Gewinne abgeschmolzen..ich Depp konnte mal wieder nicht verkaufen lange Zeit...ich bin draussen bei DCX. Die Supermeldung bis die kommt kann Zeit vergehen...das kann noch lange dauern.
Ich weiss das ich nix weiss !
#291 von Boersenzyklen 17.11.06 13:47:10 Beitrag Nr.: 25.484.010
ICh lasse die Spielchen mit verkaufen und zurückkaufen..ich hab gekauft und halte länger.
#274 von Boersenzyklen 16.11.06 11:03:12 Beitrag Nr.: 25.455.209
ja Deine Spielchen mit Kaufen und Verkaufen und wieder möglichst natürlich günstiger zurückkaufen..bringt nicht viel ! ! ! Selbst wenn man ein guter Trader ist geht das meistens nicht auf ! ! !
Das ist unsinn ! ! ! UNSINN !
Aber mach nur wenn Du meinst. ich verkaufe gar nix !
#224 von Boersenzyklen 06.11.06 11:04:44 Beitrag Nr.: 25.171.688
ich handel fast immer antizyklisch ! Ich sehe schon die 60 Euro in 2007 bei DCX.
Gruss Marc
#213 von Boersenzyklen 02.11.06 18:46:30 Beitrag Nr.: 25.087.185
Ansonsten ist halb so wild wenn die Aktie mal runtergeht...was macht das schon wenn man lange hält....oftmals gehen zitterige Hände dann auch raus und stabilisert den Kurs.
#208 von Boersenzyklen 01.11.06 16:58:01 Beitrag Nr.: 25.063.247
Als Dankeschön an DaimlerChrysler..diese tolle Firma wird mein nächster Wagen auf jeden Fall auch ein Benz sein. Den kaufe ich nagelneu dann. Hab der Firma ja auch teilweise meine Kursgewinne zu verdanken...und den anderen doofen Börsianern.
#205 von Boersenzyklen 01.11.06 15:20:46 Beitrag Nr.: 25.060.720
ese doofen Shorties....wie kann man eine preiswerte Aktie noch Shorten ???? und dann so weit unten...die Shorties sind einfach dumm und das ist gut und ich verdiene gutes Geld....bin ja länger long !
175 von Boersenzyklen 25.10.06 21:26:41 Beitrag Nr.: 24.853.991
ich bin Marc..ich bin ein cooler Typ und ich entdecke meistens die richtigen Schnäppchen ist mir aufgefallen. Und ich lasse mir von niemanden meine Aktien schlechtreden oder mir Angstmachen
158 von Boersenzyklen 25.10.06 16:40:56 Beitrag Nr.: 24.847.280
Ich verkaufe die Aktie erst viel viel höher als heute !
Lasse Gewinne noch länger laufen. Vor Frühjahr 2007 verkaufe ich wohl nix...selbst wenn man ne Korrektur kommt und die Aktie mal mehrere Prozent sinkt..ich verkaufe nix.
#154 von Boersenzyklen 25.10.06 16:28:29 Beitrag Nr.: 24.846.992
ich bin Marc..bin Börsenexperte und kenne mich gut aus mit Autoaktien!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.039.533 von FrankBullitt am 19.01.07 20:39:56egal Kollege...ich musste hin und wieder ein bischen Traden..da bringt es auch nix dass Du Dir die Mühe hier gibts alles zu posten was ich mal geschrieben habe...mir war ja auch mal ein grosser Kursgewinn abgeschmolzen...
ich war immer ! IMMER von DCX überzeugt...nur wenn es der Aktienmarkt in der Zeit (weil es viele doofe Anleger gibt wie ihr) anders sieht...dann muss ich hin und wieder tragen..ob long oder short ! Dass DCX nach einigen Monaten steigen wird damit habe ich immer gerechnet...habe immer gesagt dass eine Chrysler Abspaltung oder verkauf sehr wohl möglich ist dass es dann ein Kursfeuerwerk geben wird...
Habe mich rechtzeitig längt wieder eingedeckt..hatte ja mal geschrieben...ich bin wieder dabei !
Hast Du das Postin vergessen wo ich geschrieben habe dass ich wieder dabei bin ??? Na such das mal raus oder muss ich das jetzt machen...
Mach Dir mal keine Sorge um mich... mein Kursgewinn ist sehr schön...
byeeeeeeeeeeeee
ich war immer ! IMMER von DCX überzeugt...nur wenn es der Aktienmarkt in der Zeit (weil es viele doofe Anleger gibt wie ihr) anders sieht...dann muss ich hin und wieder tragen..ob long oder short ! Dass DCX nach einigen Monaten steigen wird damit habe ich immer gerechnet...habe immer gesagt dass eine Chrysler Abspaltung oder verkauf sehr wohl möglich ist dass es dann ein Kursfeuerwerk geben wird...
Habe mich rechtzeitig längt wieder eingedeckt..hatte ja mal geschrieben...ich bin wieder dabei !
Hast Du das Postin vergessen wo ich geschrieben habe dass ich wieder dabei bin ??? Na such das mal raus oder muss ich das jetzt machen...
Mach Dir mal keine Sorge um mich... mein Kursgewinn ist sehr schön...
byeeeeeeeeeeeee
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.039.665 von Boersenzyklen am 19.01.07 20:49:30#596 von Boersenzyklen 19.01.07 20:49:30 Beitrag Nr.: 27.039.665
... ich musste hin und wieder ein bischen Traden .....
#274 von Boersenzyklen 16.11.06 11:03:12 Beitrag Nr.: 25.455.209
ja Deine Spielchen mit Kaufen und Verkaufen und wieder möglichst natürlich günstiger zurückkaufen..bringt nicht viel ! ! ! Selbst wenn man ein guter Trader ist geht das meistens nicht auf ! ! !
Das ist unsinn ! ! ! UNSINN !
... ich musste hin und wieder ein bischen Traden .....
#274 von Boersenzyklen 16.11.06 11:03:12 Beitrag Nr.: 25.455.209
ja Deine Spielchen mit Kaufen und Verkaufen und wieder möglichst natürlich günstiger zurückkaufen..bringt nicht viel ! ! ! Selbst wenn man ein guter Trader ist geht das meistens nicht auf ! ! !
Das ist unsinn ! ! ! UNSINN !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.040.143 von FrankBullitt am 19.01.07 21:17:10Tja Boerse,
das sieht gar nicht so gut aus mit deinem Fachwissen.
Mich würde allerdings auch mal interessieren wieso du so ein autospezialist bist?
1) Unser Freund WB hat mal eine 12 monatige Branchensperre in seinem vertrag. diese wird auch nicht durch seine vertragsverletzung bei vw unwirksam.
2) zetsche und bern. sind seit ihrer chrysler zeit auch privat gute freunde. ein treffen heisst gar nichts.
3) chrysler ist mitlerweile so in DCX integriert, dass eine aufspaltung viel teuerer käme als eine sanierung (scheidet also auch aus)
würde mich jetzt aber immer noch interess. woher du der autospezialist bist. must ja nur deine funktion preisgeben (kein unternehmen oder so.)
grüsse,
sammleraktie
das sieht gar nicht so gut aus mit deinem Fachwissen.
Mich würde allerdings auch mal interessieren wieso du so ein autospezialist bist?
1) Unser Freund WB hat mal eine 12 monatige Branchensperre in seinem vertrag. diese wird auch nicht durch seine vertragsverletzung bei vw unwirksam.
2) zetsche und bern. sind seit ihrer chrysler zeit auch privat gute freunde. ein treffen heisst gar nichts.
3) chrysler ist mitlerweile so in DCX integriert, dass eine aufspaltung viel teuerer käme als eine sanierung (scheidet also auch aus)
würde mich jetzt aber immer noch interess. woher du der autospezialist bist. must ja nur deine funktion preisgeben (kein unternehmen oder so.)
grüsse,
sammleraktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.041.454 von Sammleraktie am 19.01.07 22:58:54ich lese jeden Tag über Autoaktien...ich informiere mich eben....mehr nicht....
Du hast ja vielleicht den Wirtschaftswoche Artikel gelesen den ich hier reingestellt habe ?
DaimlerChrysler könnte Chrysler an die Börse bringen und 25 % der Aktien behalten...damit geht kein Know How verloren und die technische Zusammenarbeit bleibt bestehen. Und Chrysler könnte gegenüber US Gewerkschaften mehr rausholen.
Damals als VW bei 31 Euro war vor über 2 Jahren habe ich auch allen gesagt dass VW billig ist...leider wurde ich von niemanden ernst genommen...die Anleger glauben wenn etwas billig zu haben ist dann ist was faul dran....die kaufen lieber teuer und verpassen den grossen Aufwärtstrend.
Ach noch was..jeder kauft seine Aktien auf eigene Verantwortung !
Nicht dass ich nachher wieder so Mails wie TCole oder wie der heisst bekomme...so Frustmails....
Wegen der 1 Jahr Sperre bei WB muss ich mich noch erkundigen. Stimmt das echt ? Dann kommt er eben vielleicht nach 1 Jahr wieder..ich werde das nachfragen...da muss ich wohl mal bei VW anrufen..aber die sagen mir das wohl nicht genau..woher hast du die Info ? Aber ist eigentlich logisch..er bekommt ja auch noch ein Paar Millionen von VW hinterhergeschmissen fürs Nichtstun...naja der Vertrag war eben so...das ist scheinbar sein Recht !
wie gesagt ich bleibe noch long bei DCX.
bye
Du hast ja vielleicht den Wirtschaftswoche Artikel gelesen den ich hier reingestellt habe ?
DaimlerChrysler könnte Chrysler an die Börse bringen und 25 % der Aktien behalten...damit geht kein Know How verloren und die technische Zusammenarbeit bleibt bestehen. Und Chrysler könnte gegenüber US Gewerkschaften mehr rausholen.
Damals als VW bei 31 Euro war vor über 2 Jahren habe ich auch allen gesagt dass VW billig ist...leider wurde ich von niemanden ernst genommen...die Anleger glauben wenn etwas billig zu haben ist dann ist was faul dran....die kaufen lieber teuer und verpassen den grossen Aufwärtstrend.
Ach noch was..jeder kauft seine Aktien auf eigene Verantwortung !
Nicht dass ich nachher wieder so Mails wie TCole oder wie der heisst bekomme...so Frustmails....
Wegen der 1 Jahr Sperre bei WB muss ich mich noch erkundigen. Stimmt das echt ? Dann kommt er eben vielleicht nach 1 Jahr wieder..ich werde das nachfragen...da muss ich wohl mal bei VW anrufen..aber die sagen mir das wohl nicht genau..woher hast du die Info ? Aber ist eigentlich logisch..er bekommt ja auch noch ein Paar Millionen von VW hinterhergeschmissen fürs Nichtstun...naja der Vertrag war eben so...das ist scheinbar sein Recht !
wie gesagt ich bleibe noch long bei DCX.
bye
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.040.143 von FrankBullitt am 19.01.07 21:17:10FrankBullit,
sag mal wie oft willste jetzt mein getexte Posten...sag mal Du nervst langsam ein bischen...
Wenn Du nicht begreiffst dass es manchmal sinnvoll ist zu traden wenn man das erfolgreich kann dann verstehe ich dich nicht...
Ich trade sehr ungerne...ja das gebe ich zu...aber wenn mein schöner Gewinn fast voll abschmilzt dann muss ich manchmal schnell raus um möglichst nochmals günstiger wieder rein..dabei muss man aber die Charts verstehen....und die verstehe ich ganz OK !
Ansonsten heisst es buy and hold wenn es gut läuft und es nur kleine Gewinnmitnahmen gibt...so sehe ich das.
bye
sag mal wie oft willste jetzt mein getexte Posten...sag mal Du nervst langsam ein bischen...
Wenn Du nicht begreiffst dass es manchmal sinnvoll ist zu traden wenn man das erfolgreich kann dann verstehe ich dich nicht...
Ich trade sehr ungerne...ja das gebe ich zu...aber wenn mein schöner Gewinn fast voll abschmilzt dann muss ich manchmal schnell raus um möglichst nochmals günstiger wieder rein..dabei muss man aber die Charts verstehen....und die verstehe ich ganz OK !
Ansonsten heisst es buy and hold wenn es gut läuft und es nur kleine Gewinnmitnahmen gibt...so sehe ich das.
bye
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.075.893 von eNhale am 21.01.07 12:59:23ich erwarte immer noch ein Kursfeuerwerk bei DCX ...vermutlich im Februar...dann sollte der Turbo eingeschaltet werden.....
Dann gehts mit VOLLGAS weiter....DCX überholt dann VW und BMW in der Performance und zeigt denen die Rücklichter....
Meine Meinung !
Dann gehts mit VOLLGAS weiter....DCX überholt dann VW und BMW in der Performance und zeigt denen die Rücklichter....
Meine Meinung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.075.893 von eNhale am 21.01.07 12:59:23die neue C-Klasse ist doch ganz cool oder ? Habe ich gestern in der Zeitung gesehen....ist umsatzstärkste Marke von DCX so viel ich weiss.
!
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Chrysler ist nach wie vor die Ertragsbremse.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.083.705 von Herodott am 21.01.07 15:31:40Herodott,
wieder so einer der nur blablabla von sich gibt und scheinbar von nix eine Ahnung hat !!!
Die Gerüchte verdichten sich...Chrysler dürfte bald verkauft werden....womöglich an die Börse gebracht werden wie in der Wirtschaftswoche stand..den Artikel habe ich auch gepostet...
Weiterhin ist es unsinn zu behaupten Bernhard und Dr. Zetsche hätten sich getroffen weil sie gute Freunde sind...das würde nix bedeuten...
Sicher klar die treffen sich kurz bevor Dr. Bernhard von VW geht ...ja nur so weil sie Freunde sind..haha..glaubst ja selber nicht......hahahahaha ! Und wieso die weiteren Spekulationen an der Börse dass Bernhard bald zurück zu DCX kommen könnte ???? Habe ich auf Bloomberg TV gehört....
Der DaimlerChrysler Aktienkurs dürfte bald schön stark steigen..ein Kursfeuerwerk....ich freue mich auf den Februar
Ja so sehe ich das...das ist meine Meinung !
wieder so einer der nur blablabla von sich gibt und scheinbar von nix eine Ahnung hat !!!
Die Gerüchte verdichten sich...Chrysler dürfte bald verkauft werden....womöglich an die Börse gebracht werden wie in der Wirtschaftswoche stand..den Artikel habe ich auch gepostet...
Weiterhin ist es unsinn zu behaupten Bernhard und Dr. Zetsche hätten sich getroffen weil sie gute Freunde sind...das würde nix bedeuten...
Sicher klar die treffen sich kurz bevor Dr. Bernhard von VW geht ...ja nur so weil sie Freunde sind..haha..glaubst ja selber nicht......hahahahaha ! Und wieso die weiteren Spekulationen an der Börse dass Bernhard bald zurück zu DCX kommen könnte ???? Habe ich auf Bloomberg TV gehört....
Der DaimlerChrysler Aktienkurs dürfte bald schön stark steigen..ein Kursfeuerwerk....ich freue mich auf den Februar
Ja so sehe ich das...das ist meine Meinung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.075.893 von eNhale am 21.01.07 12:59:23eNhale,
wieso du DCX verkauft hast kann ich echt nicht verstehen...deine Argumente waren schwach...ach ja es könnte ja runtergehen mit dem DAX und soweiter.....gab keinen wirklichen Verkaufsgrund ! Und selbst wenn DAX mal schwächer werden sollte...DCX sollte den DAX endlich mal Outperformen...der Februar sollte dafür ein guter Monat werden hoffe ich und glaube ich....
Was für Gründe gabs denn DCX zu verkaufen? Nicht wirklich welche...eher keine....aber so sind viele die unerfahren sind..verkaufen Aktien grundlos..habe ich auch früher mal gemacht sowas als ich Anfänger war....
Gruss
wieso du DCX verkauft hast kann ich echt nicht verstehen...deine Argumente waren schwach...ach ja es könnte ja runtergehen mit dem DAX und soweiter.....gab keinen wirklichen Verkaufsgrund ! Und selbst wenn DAX mal schwächer werden sollte...DCX sollte den DAX endlich mal Outperformen...der Februar sollte dafür ein guter Monat werden hoffe ich und glaube ich....
Was für Gründe gabs denn DCX zu verkaufen? Nicht wirklich welche...eher keine....aber so sind viele die unerfahren sind..verkaufen Aktien grundlos..habe ich auch früher mal gemacht sowas als ich Anfänger war....
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.075.893 von eNhale am 21.01.07 12:59:23ich denke die Chancen dass Bernhard zu DCX zurückkommt sind recht gut....Bernhard und Dr. Zetsche treffen sich sicherlich nicht weil sie gute Freunde sind...gerade in der Zeit wo Bernhard VW verlässt..haha...da ist mehr dran....wo soll denn Bernhard sonst hingehen ausser zu DaimlerChrysler ?
Naja ihr werdet es ja bald sehen....hoffe ich....
Naja ihr werdet es ja bald sehen....hoffe ich....
manchmal schickt es mir halt, wenn meine OS 120% gemacht haben...
und wenn die scheine noch gut 25% meines depots ausmachen
hätten auch 180% sein können...aber thats life war zu früh
wir warten die nächsten wochen an ;-)
ende feb. wissen wir ALLE mehr
Gruß
und wenn die scheine noch gut 25% meines depots ausmachen
hätten auch 180% sein können...aber thats life war zu früh
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ende feb. wissen wir ALLE mehr
Gruß
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.096.339 von Cole_T am 21.01.07 20:56:09
Sind die nicht schön ? Mercedez Benz sind doch klasse Autos !!!
Welchen nimmt ihr lieber ? Den proztigen Kühlergrill oder den dezenteren ???
Sind die nicht schön ? Mercedez Benz sind doch klasse Autos !!!
Welchen nimmt ihr lieber ? Den proztigen Kühlergrill oder den dezenteren ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.095.361 von eNhale am 21.01.07 20:13:4322.01.2007 09:07 ANALYSE/JPM hebt DaimlerChrysler-Ziel auf 55 (50) EUR - Overweight
(Korrigierte Fassung)
===
Einstufung: Overweight
Kursziel: Erhöht auf 55 (50) EUR
Schätzung Gewinn je Aktie 2006: 3,23 EUR
2007: 4,57 EUR
===
Die Analysten von J.P. Morgan (JPM) begründen die Anhebung mit dem
Bewertungsabstand zur Peer-Group. Der Abschlag erscheine übertrieben, da
Chrysler im Aktienkurs praktisch unberücksichtigt bleibe, sofern man eine BMW-
analoge Bewertung der Mercedes Car Group ansetze. Zudem sind die Analysten guter
Hoffnung, dass die US-Altlasten deutlich reduziert werden können.
DJG/mif/reh/gos
-0-
(Korrigierte Fassung)
===
Einstufung: Overweight
Kursziel: Erhöht auf 55 (50) EUR
Schätzung Gewinn je Aktie 2006: 3,23 EUR
2007: 4,57 EUR
===
Die Analysten von J.P. Morgan (JPM) begründen die Anhebung mit dem
Bewertungsabstand zur Peer-Group. Der Abschlag erscheine übertrieben, da
Chrysler im Aktienkurs praktisch unberücksichtigt bleibe, sofern man eine BMW-
analoge Bewertung der Mercedes Car Group ansetze. Zudem sind die Analysten guter
Hoffnung, dass die US-Altlasten deutlich reduziert werden können.
DJG/mif/reh/gos
-0-
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.095.361 von eNhale am 21.01.07 20:13:43Widerstand bei 50 EURO ! Dürften wir aber auch noch schaffen in den nächsten Tagen....
Gruss Marc
Einer der Besten Autoinvestoren weltweit !
Gruss Marc
Einer der Besten Autoinvestoren weltweit !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.095.361 von eNhale am 21.01.07 20:13:43war natürlich nur Spass ! Dass ich einer der Besten Autoinvestoren der Welt bin...
(M)ein Szenario:
31.01.2007: Der Kurs der DaimlerChrysler-Aktie steigt auf 53 Euro.
02.02.2007: DaimlerChrysler gibt den Wechsel von Wolfgang Bernhard zu DaimlerChrysler bekannt. Wolfgang Bernhard soll ab dem 1.4.2007 die Verantwortung bei Chrysler übernehmen. Die Aktie steigt auf 57 Euro.
22.02.2007: Als Teil des Restrukturierungsplanes bei Chrysler wird bekannt, dass Chrysler zu 70 % an die Börse gebracht wird. Der Kurs der DaimlerChrysler Aktie steigt auf 65 Euro.
28.02.2007: Kurs DCX 69,50 Euro
April 2007: Auf der Hauptversammlung von DCX wird die Sanierung von Smart und die verbesserten Aussichten für Chrysler bekannt gegeben. Der Verkauf von 70 % der Chrysler-Anteile wird bestätigt. Für die Gesamtgruppe wird ein Ergebenis von 9 Mrd. Euro für 2007 und von 12 Mrd. Euro für 2008 in Aussicht gestellt. Der Kurs klettert im Verlauf von April und mai auf 75 Euro.
Juni 2007: Als Termin für die Veräußerung von 70 % der Chrysler-Anteile wird der Januar 2008 benannt. Der Kurs der Aktie liegt bei 80 Euro.
September 2007: Es tauchen Gerüchte auf, dass der erwartete Verkaufserlös der Chrysler-Anteile in Höhe von rd. 20 Mrd. Euro als Sonderdividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll. Der Kurs der Aktie steigt auf 95 Euro und liegt damit auf Allzeithoch.
Dezember 2007: Das Managment bestätigt die beabsichtigte Sonderdividende aus dem Chryslerverkauf und erwartet 25 Mrd. Euro Erlöse aufgrund der gut fortgeschrittenen Restrukturierung. Der Kurs der Aktie notiert erstmalig über 100 Euro.
Januar 2008: Nachdem der Kurs der DaimlerChrysler-Aktie über 110 Euro notiert verkauft Agakhan den größten Teil seiner Papiere und geht auf einen laaangen Urlaub ....
..... können Träume schön sein - und manchmal werden sie auch wahr!
31.01.2007: Der Kurs der DaimlerChrysler-Aktie steigt auf 53 Euro.
02.02.2007: DaimlerChrysler gibt den Wechsel von Wolfgang Bernhard zu DaimlerChrysler bekannt. Wolfgang Bernhard soll ab dem 1.4.2007 die Verantwortung bei Chrysler übernehmen. Die Aktie steigt auf 57 Euro.
22.02.2007: Als Teil des Restrukturierungsplanes bei Chrysler wird bekannt, dass Chrysler zu 70 % an die Börse gebracht wird. Der Kurs der DaimlerChrysler Aktie steigt auf 65 Euro.
28.02.2007: Kurs DCX 69,50 Euro
April 2007: Auf der Hauptversammlung von DCX wird die Sanierung von Smart und die verbesserten Aussichten für Chrysler bekannt gegeben. Der Verkauf von 70 % der Chrysler-Anteile wird bestätigt. Für die Gesamtgruppe wird ein Ergebenis von 9 Mrd. Euro für 2007 und von 12 Mrd. Euro für 2008 in Aussicht gestellt. Der Kurs klettert im Verlauf von April und mai auf 75 Euro.
Juni 2007: Als Termin für die Veräußerung von 70 % der Chrysler-Anteile wird der Januar 2008 benannt. Der Kurs der Aktie liegt bei 80 Euro.
September 2007: Es tauchen Gerüchte auf, dass der erwartete Verkaufserlös der Chrysler-Anteile in Höhe von rd. 20 Mrd. Euro als Sonderdividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll. Der Kurs der Aktie steigt auf 95 Euro und liegt damit auf Allzeithoch.
Dezember 2007: Das Managment bestätigt die beabsichtigte Sonderdividende aus dem Chryslerverkauf und erwartet 25 Mrd. Euro Erlöse aufgrund der gut fortgeschrittenen Restrukturierung. Der Kurs der Aktie notiert erstmalig über 100 Euro.
Januar 2008: Nachdem der Kurs der DaimlerChrysler-Aktie über 110 Euro notiert verkauft Agakhan den größten Teil seiner Papiere und geht auf einen laaangen Urlaub ....
..... können Träume schön sein - und manchmal werden sie auch wahr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.107.399 von Ed24 am 22.01.07 12:01:59Die Automobil-Branche profitiert insgesamt von den fortgesetzten
Umschichtungen in zyklische Werte. Alle europäischen Werte notieren im Plus.
DaimlerChrysler profitieren zudem von einer Anhebung des Kursziels durch J.P.
Morgan auf 55 von 50 EUR und steigen um 1,4% auf 49,50 EUR. VW und BMW legen
jeweils um knapp 0,5% zu. SAP steigen um 1,5% auf 38,40 EUR. Teilnehmer
begründen das Plus mit Hoffnungen auf einen positiven Ausblick für 2007 am
Mittwoch.
Umschichtungen in zyklische Werte. Alle europäischen Werte notieren im Plus.
DaimlerChrysler profitieren zudem von einer Anhebung des Kursziels durch J.P.
Morgan auf 55 von 50 EUR und steigen um 1,4% auf 49,50 EUR. VW und BMW legen
jeweils um knapp 0,5% zu. SAP steigen um 1,5% auf 38,40 EUR. Teilnehmer
begründen das Plus mit Hoffnungen auf einen positiven Ausblick für 2007 am
Mittwoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.107.251 von agakhan am 22.01.07 11:55:11agakhan,
was Bernhard anfässt wird zu Gold..so sehe ich das ! Einer der besten Autosanierer der Welt !!! labert nicht viel rum..sondern handelt und ist sehr dynamisch....
was Bernhard anfässt wird zu Gold..so sehe ich das ! Einer der besten Autosanierer der Welt !!! labert nicht viel rum..sondern handelt und ist sehr dynamisch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.107.399 von Ed24 am 22.01.07 12:01:59Berni for Präsident !!! Wäre toll wenn er Chrysler Boss werden würde....das ist fast wie eine Garantie auf eine Sanierung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.107.251 von agakhan am 22.01.07 11:55:11wow das wäre toll ... mir reichen 72,50 und ich würde diese SCHEIß
Daimleraktien endlich mit +-0% verkaufen auf denen ich schon 6 Jahre
sitze und mich auch nicht mehr über die mikrige dividende freue
in den wind schreiben....
nie wieder DailmerChrysler nie wieder..... mit der Aktie selbst ist
auf lange sicht nix zu verdienen....und war es auch nie...
darksideinvestor (der DCX als ersten Wert hatte und nur aus idealismus hält) (noch)
Daimleraktien endlich mit +-0% verkaufen auf denen ich schon 6 Jahre
sitze und mich auch nicht mehr über die mikrige dividende freue
in den wind schreiben....
nie wieder DailmerChrysler nie wieder..... mit der Aktie selbst ist
auf lange sicht nix zu verdienen....und war es auch nie...
darksideinvestor (der DCX als ersten Wert hatte und nur aus idealismus hält) (noch)
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.108.687 von DarksideInvestor am 22.01.07 13:09:34ja der eine redet von einer Insel..sich eine Insel kaufen kann wo er einsam und alleine rumhängt mit einen haufen Kohle....und der andere ist froh wenn er den "Scheiss" loswird....so war das schon immer an der Börse....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.108.687 von DarksideInvestor am 22.01.07 13:09:34@DarksideInvestor:
Du hast es wohl nicht gelernt WIE man mit Aktien Geld macht!?
Ich habe damals auch für ca. 70.-€ DCX gekauft, bin aber dennoch z.Zt. ganz nett im Plus!
Man muss eben auch mal nachkaufen wenn´s offensichtlich billig ist und nicht wenn die Analysten der Banken dazu raten!
Du hast es wohl nicht gelernt WIE man mit Aktien Geld macht!?
Ich habe damals auch für ca. 70.-€ DCX gekauft, bin aber dennoch z.Zt. ganz nett im Plus!
Man muss eben auch mal nachkaufen wenn´s offensichtlich billig ist und nicht wenn die Analysten der Banken dazu raten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.110.081 von Ed24 am 22.01.07 14:35:27... z.B. bei ca. 25,- Euro !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.111.198 von MitMirNichtNochmal am 22.01.07 15:30:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.111.272 von MitMirNichtNochmal am 22.01.07 15:33:28
ZUSAMMENFASSUNG
Der MACD ist positiv und liegt über seiner Signallinie. Diese Konstellation unterstreicht die gute Ausrichtung des Papiers.Man kann sehen, dass das Hausse-Potential des RSI noch nicht ausgeschöpft ist.Die Stochastiken sind nicht überkauft, das mittelfristige Hausse-Potential ist also intakt.Die gehandelten Volumen liegen über dem Durchschnitt der Volumen der letzten 10 Tage.
BEWEGUNGEN UND AKTIENSTÄNDE
Das Papier erlebt eine Hausse. Es liegt über seinem beweglichen Durchschnitt über 50 Tage. Der Stand des beweglichen Durchschnitts über 20 Tage (höher als der bewegliche Durchschnitt über 50 Tage) stimmt optimistisch hinsichtlich der mittelfristigen Aussichten. Die ersten Kaufniveaus sind die Unterstützungslinien bei 44,81 EUR, und dann bei 43,72 EUR - nur die Widerstandslinien bei 49,15 EUR, dann bei 50,24 EUR, könnten die Kurse dämpfen.
ZUSAMMENFASSUNG
Der MACD ist positiv und liegt über seiner Signallinie. Diese Konstellation unterstreicht die gute Ausrichtung des Papiers.Man kann sehen, dass das Hausse-Potential des RSI noch nicht ausgeschöpft ist.Die Stochastiken sind nicht überkauft, das mittelfristige Hausse-Potential ist also intakt.Die gehandelten Volumen liegen über dem Durchschnitt der Volumen der letzten 10 Tage.
BEWEGUNGEN UND AKTIENSTÄNDE
Das Papier erlebt eine Hausse. Es liegt über seinem beweglichen Durchschnitt über 50 Tage. Der Stand des beweglichen Durchschnitts über 20 Tage (höher als der bewegliche Durchschnitt über 50 Tage) stimmt optimistisch hinsichtlich der mittelfristigen Aussichten. Die ersten Kaufniveaus sind die Unterstützungslinien bei 44,81 EUR, und dann bei 43,72 EUR - nur die Widerstandslinien bei 49,15 EUR, dann bei 50,24 EUR, könnten die Kurse dämpfen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.107.251 von agakhan am 22.01.07 11:55:11Bei mir hast Du auf jeden Fall nix zu melden...
710000 Chartanalyse gesucht
** 2006 als W-Formation jemand eine Idee? **
Die Tiefe der W-Formation beträgt 10-12 €.
Also könnte der Kurs der 710000 in 2007 um 20% auf 60 € steigen.
** 2006 als W-Formation jemand eine Idee? **
Die Tiefe der W-Formation beträgt 10-12 €.
Also könnte der Kurs der 710000 in 2007 um 20% auf 60 € steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.110.081 von Ed24 am 22.01.07 14:35:27 ha ich möchte freundlichst darauf hinweisen das dcx und emtv
meine einzigen werte sind die negativ sind / waren...
die anderen 21 sind im plus und mehrere davon mehr als 200% ....
somit ist deine vermutung gottseidank falsch ...
ps nachkaufen : zu dcx / emtv ; man wirft schlechtem geld kein gutes hinterher.. (meine meinug)
@ Boersenzyklen
natürlich sind die zeiten bei dcx bessergeworden und es geht sicherlich endlich mal gen norden ... aber ich erwarte nicht zuviel.
darksideinvestor
meine einzigen werte sind die negativ sind / waren...
die anderen 21 sind im plus und mehrere davon mehr als 200% ....
somit ist deine vermutung gottseidank falsch ...
ps nachkaufen : zu dcx / emtv ; man wirft schlechtem geld kein gutes hinterher.. (meine meinug)
@ Boersenzyklen
natürlich sind die zeiten bei dcx bessergeworden und es geht sicherlich endlich mal gen norden ... aber ich erwarte nicht zuviel.
darksideinvestor
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.121.721 von DarksideInvestor am 22.01.07 23:23:19ja man sollte lieber nicht zu viel erwarten...sonst wird man nur doof enttäuscht noch....
Auf der einen Seite sehe ich das so....es wurde schon sooooo oft spekuliert, dass Chrysler bald an die Börse gebracht werden könnte oder wie auch immer...egal wie DaimlerChrysler Chrysler loswird...Chrysler ist ein Klotz am Bein......da so oft schon drüber spekuliert worden ist...nimmt wohl der Druck auf Dr. Zetsche zu, dass er endlich was unternimmt..es wird ZEIT !!! Oder was meint ihr ? ich sehe das schon so....der Kapitalmarkt will das gerne so....die Aktionäre wollen gerne ein Verkauf von Chrysler...egal wie...wir können nur hoffen, dass Dr. Zetsche langsam was macht....wenn nicht wäre das echt ägerlich....sollte nix passieren könnte es wenn es hochkommt zu einem kleineren Rückschlag kommen bei der Aktie..eine grossen Rückschlag erwarte ich nicht...ein Verkauf von Chrysler ist noch nicht voll eingepreist..wenn nur minimal denke ich.....
Auf der anderen Seite würde das Gehalt von Dr. Zetsche irgendwann niedriger ausfallen wenn man sich von Chrysler trennt ? Vermutlich nicht oder ? Damals wurde oft behauptet und ich glaube es auch..wurde die Fusion von Daimler und Chrysler extra forciert damit SChrempp und die anderen Vorstände sich ein grösseres Gehalt reinziehen können....bekommen den Hals ja net voll....und das erscheint mir auch recht sinnvoll von denen..mag ja sein, dass Schrempp das hier und da teilweise positiv gesehen hatte mit Chrysler..aber hauptsächlich gib es um seinen Profit und seine Macht...Hauptsache er bekommt noch mehr Geld...denn die Gehälter wurden auf US Standard dann etwas angeglichen so viel ich weiss....da gabs noch mehr Geld.....SChrempp war eh ein Taugenix und Kapitalvernichter....
Dr. Zetsche sollte reagieren...und handeln...Chrysler muss weg....ich denke sein Gehalt wird wohl nicht weniger...wenn ja könnte er was dagegen haben...aber wenn er nix unternimmt wird es länger dauern bis es wieder UP geht mit der Aktie...so kräftiger UP meine ich....und das sehe ich als investor gar net gerne...
Und mit diesem TomLaSorda war Dr. Zetsche wohl zu gut befreundet...den muss er auch mal zeigen wo es langgeht..im Businessleben haben Freundschaften nix zu suchen....Er sollte knallhart rausfliegen wenn er nix leistet..so sehe ich das...angeblich soll TomLaSorda nun endlich unter Druck stehen...
Wenn die im Februar keine Chrysler Trennung bekanntgeben werden...wann dann ? Dann wird es wohl immer unwahrscheinlicher das dass noch in 2007 passiert.
Aber ich hoffe noch auf positive News bezüglich Restrukturierung und Einsparpotenzial und wegen Bernhard...sollen die doch noch mehr Werke dichtmachen und Leute entlassen....je früher desto besser...
Der Widerstand war heute zu stark bei 50 Euro...dann folgten hier und da Gewinnmitnahmen....ist normal..manche sind auch mit weniger Gewinn zufrieden....und dann hat der Dow uns den Tag mächtig versaut...die Frage ist wie oft noch ??? Diese Berichtsaison in den USA ist echt ganz schön schwach....
naja muss mich noch gedulden..warte auf den Februar....Mitte und Ende Februar wird die Entscheidung sein....wenn die Aktie dann nicht die 50er Marke nachhaltig reisst ärgere ich mich...aber bis dahin kann noch viel passieren...über 1 Monat ist lange an der Börse...naja aber gross fallen wird die DCX wohl auch nicht...eher nicht denke ich...ist ja auch nicht so stark gestiegen....
Auf der einen Seite sehe ich das so....es wurde schon sooooo oft spekuliert, dass Chrysler bald an die Börse gebracht werden könnte oder wie auch immer...egal wie DaimlerChrysler Chrysler loswird...Chrysler ist ein Klotz am Bein......da so oft schon drüber spekuliert worden ist...nimmt wohl der Druck auf Dr. Zetsche zu, dass er endlich was unternimmt..es wird ZEIT !!! Oder was meint ihr ? ich sehe das schon so....der Kapitalmarkt will das gerne so....die Aktionäre wollen gerne ein Verkauf von Chrysler...egal wie...wir können nur hoffen, dass Dr. Zetsche langsam was macht....wenn nicht wäre das echt ägerlich....sollte nix passieren könnte es wenn es hochkommt zu einem kleineren Rückschlag kommen bei der Aktie..eine grossen Rückschlag erwarte ich nicht...ein Verkauf von Chrysler ist noch nicht voll eingepreist..wenn nur minimal denke ich.....
Auf der anderen Seite würde das Gehalt von Dr. Zetsche irgendwann niedriger ausfallen wenn man sich von Chrysler trennt ? Vermutlich nicht oder ? Damals wurde oft behauptet und ich glaube es auch..wurde die Fusion von Daimler und Chrysler extra forciert damit SChrempp und die anderen Vorstände sich ein grösseres Gehalt reinziehen können....bekommen den Hals ja net voll....und das erscheint mir auch recht sinnvoll von denen..mag ja sein, dass Schrempp das hier und da teilweise positiv gesehen hatte mit Chrysler..aber hauptsächlich gib es um seinen Profit und seine Macht...Hauptsache er bekommt noch mehr Geld...denn die Gehälter wurden auf US Standard dann etwas angeglichen so viel ich weiss....da gabs noch mehr Geld.....SChrempp war eh ein Taugenix und Kapitalvernichter....
Dr. Zetsche sollte reagieren...und handeln...Chrysler muss weg....ich denke sein Gehalt wird wohl nicht weniger...wenn ja könnte er was dagegen haben...aber wenn er nix unternimmt wird es länger dauern bis es wieder UP geht mit der Aktie...so kräftiger UP meine ich....und das sehe ich als investor gar net gerne...
Und mit diesem TomLaSorda war Dr. Zetsche wohl zu gut befreundet...den muss er auch mal zeigen wo es langgeht..im Businessleben haben Freundschaften nix zu suchen....Er sollte knallhart rausfliegen wenn er nix leistet..so sehe ich das...angeblich soll TomLaSorda nun endlich unter Druck stehen...
Wenn die im Februar keine Chrysler Trennung bekanntgeben werden...wann dann ? Dann wird es wohl immer unwahrscheinlicher das dass noch in 2007 passiert.
Aber ich hoffe noch auf positive News bezüglich Restrukturierung und Einsparpotenzial und wegen Bernhard...sollen die doch noch mehr Werke dichtmachen und Leute entlassen....je früher desto besser...
Der Widerstand war heute zu stark bei 50 Euro...dann folgten hier und da Gewinnmitnahmen....ist normal..manche sind auch mit weniger Gewinn zufrieden....und dann hat der Dow uns den Tag mächtig versaut...die Frage ist wie oft noch ??? Diese Berichtsaison in den USA ist echt ganz schön schwach....
naja muss mich noch gedulden..warte auf den Februar....Mitte und Ende Februar wird die Entscheidung sein....wenn die Aktie dann nicht die 50er Marke nachhaltig reisst ärgere ich mich...aber bis dahin kann noch viel passieren...über 1 Monat ist lange an der Börse...naja aber gross fallen wird die DCX wohl auch nicht...eher nicht denke ich...ist ja auch nicht so stark gestiegen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.121.721 von DarksideInvestor am 22.01.07 23:23:19www.finanznachrichten.de
Hier findet ihr regelmässig News über DCX ! Einfach WKN eingeben..
Hier findet ihr regelmässig News über DCX ! Einfach WKN eingeben..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.121.721 von DarksideInvestor am 22.01.07 23:23:19DaimlerChrysler AG: overweight (JP Morgan)
New York (aktiencheck.de AG) - Die Wertpapierspezialisten von J.P. Morgan Securities bewerten den Anteilschein des deutschen Unternehmens DaimlerChrysler (ISIN DE0007100000 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 710000) unverändert mit "overweight".
DaimlerChrysler werde die Ergebnisse des Fiskaljahres 2006 am 14. Februar bekannt geben und bei dieser Gelegenheit möglicherweise einen Plan vorstellen, wie Chrysler wieder in die Gewinnzone zu bringen sei. Nach Schätzung der Analysten werde DaimlerChrysler einen operativen Gewinn in Höhe von 5,1 Mrd. EUR ausweisen, während die Konsensschätzung bei 5,0 Mrd. EUR liege. Für das vierte Quartal würden die Analysten einen operativen Gewinn von 1,47 Mrd. EUR erwarten. Für die Sparte Chrysler kalkuliere man inzwischen mit einem Gewinn von 230 Mio. EUR für das Jahr 2007, während man zuvor von 200 Mio. EUR ausgegangen sei.
Die Mercedes Car Group mache Fortschritte bei den Absatzzahlen und der Produktqualität. Die Analysten hätten ihre Absatzprognosen für das Truck-Geschäft und die Mercedes Car Group nach oben korrigiert, an den EPS-Prognosen für DaimlerChrysler habe man keine wesentlichen Änderungen vorgenommen. Die EPS-Schätzungen für die Fiskaljahre 2006 und 2007 würden bei 3,23 EUR und 4,57 EUR liegen, hieraus lasse sich ein KGV von 15,1 und 10,7 errechnen. Das Kursziel der Aktie werde von 50 EUR auf 55 EUR angehoben.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten von J.P. Morgan Securities für das Wertpapier von DaimlerChrysler weiterhin "overweight". (22.01.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 22.01.2007
New York (aktiencheck.de AG) - Die Wertpapierspezialisten von J.P. Morgan Securities bewerten den Anteilschein des deutschen Unternehmens DaimlerChrysler (ISIN DE0007100000 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 710000) unverändert mit "overweight".
DaimlerChrysler werde die Ergebnisse des Fiskaljahres 2006 am 14. Februar bekannt geben und bei dieser Gelegenheit möglicherweise einen Plan vorstellen, wie Chrysler wieder in die Gewinnzone zu bringen sei. Nach Schätzung der Analysten werde DaimlerChrysler einen operativen Gewinn in Höhe von 5,1 Mrd. EUR ausweisen, während die Konsensschätzung bei 5,0 Mrd. EUR liege. Für das vierte Quartal würden die Analysten einen operativen Gewinn von 1,47 Mrd. EUR erwarten. Für die Sparte Chrysler kalkuliere man inzwischen mit einem Gewinn von 230 Mio. EUR für das Jahr 2007, während man zuvor von 200 Mio. EUR ausgegangen sei.
Die Mercedes Car Group mache Fortschritte bei den Absatzzahlen und der Produktqualität. Die Analysten hätten ihre Absatzprognosen für das Truck-Geschäft und die Mercedes Car Group nach oben korrigiert, an den EPS-Prognosen für DaimlerChrysler habe man keine wesentlichen Änderungen vorgenommen. Die EPS-Schätzungen für die Fiskaljahre 2006 und 2007 würden bei 3,23 EUR und 4,57 EUR liegen, hieraus lasse sich ein KGV von 15,1 und 10,7 errechnen. Das Kursziel der Aktie werde von 50 EUR auf 55 EUR angehoben.
Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten von J.P. Morgan Securities für das Wertpapier von DaimlerChrysler weiterhin "overweight". (22.01.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 22.01.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.121.721 von DarksideInvestor am 22.01.07 23:23:1922.01.2007 09:56
AKTIE IM FOKUS: DaimlerChrysler sehr fest - positive Studie stützt
Aktien von DaimlerChrysler <DCX.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) haben am Montag von einer positiven Studie profitiert. Gegen 9.45 Uhr legten die Titel des Autobauers an der DAX-Spitze um 2,13 Prozent auf 49,86 Euro zu. Der deutsche Leitindex <DAX.ETR> gewann unterdessen 0,20 Prozent auf 6.760,92 Zähler.
Händler verwiesen auf die positive Studie von JP Morgan als Antriebsfeder. Die Analysten hatten das Kursziel von 50 auf 55 Euro hochgesetzt und die Aktie mit dem Anlageurteil "Overweight" bekräftigt. Mit einem erwarteten operativen Gewinn für das abgelaufene Geschäftsjahr von 5,1 Milliarden Euro rechnet JP Morgan mit rund 100 Millionen Euro mehr als derzeit am Markt erwartet werden.
Das Abkommen mit der Gewerkschaft UAW ermögliche der US-Tochter Chrysler voraussichtlich eine erhebliche Kostensenkung und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, schrieb Analyst Philippe Houchois in einer aktuellen Studie. Zudem mache die Marke Mercedes (MCG) weitere Fortschritte bei Umsatz und Qualität./dr/tw
ISIN DE0007100000
AXC0059 2007-01-22/09:51
AKTIE IM FOKUS: DaimlerChrysler sehr fest - positive Studie stützt
Aktien von DaimlerChrysler <DCX.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) haben am Montag von einer positiven Studie profitiert. Gegen 9.45 Uhr legten die Titel des Autobauers an der DAX-Spitze um 2,13 Prozent auf 49,86 Euro zu. Der deutsche Leitindex <DAX.ETR> gewann unterdessen 0,20 Prozent auf 6.760,92 Zähler.
Händler verwiesen auf die positive Studie von JP Morgan als Antriebsfeder. Die Analysten hatten das Kursziel von 50 auf 55 Euro hochgesetzt und die Aktie mit dem Anlageurteil "Overweight" bekräftigt. Mit einem erwarteten operativen Gewinn für das abgelaufene Geschäftsjahr von 5,1 Milliarden Euro rechnet JP Morgan mit rund 100 Millionen Euro mehr als derzeit am Markt erwartet werden.
Das Abkommen mit der Gewerkschaft UAW ermögliche der US-Tochter Chrysler voraussichtlich eine erhebliche Kostensenkung und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, schrieb Analyst Philippe Houchois in einer aktuellen Studie. Zudem mache die Marke Mercedes (MCG) weitere Fortschritte bei Umsatz und Qualität./dr/tw
ISIN DE0007100000
AXC0059 2007-01-22/09:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.120.349 von Dede24 am 22.01.07 22:03:40
DaimlerChrysler tendieren gegen den Trend bei den Autowerten und gegen den
Gesamtmarkt freundlich. Am Montag waren die Titel an der Eurex bereits gemeinsam
mit Allianz Umsatzspitzenreiter. "Möglicherweise sehen wir jetzt Hedges auf der
Kassaseite zu den Positionen an der Eurex", sagt ein Händler. Den erwarteten
Aussagen des CEO Zetsche am Nachmittag anlässlich der Auto Show in Washington
messe er keine größere Bedeutung bei, die diese Kursbewegung rechtfertigen
könnte. Daimler +0,6% auf 48,78 EUR. BMW -0,1% auf 45,29 EUR, VW -0,2% auf 84,18
EUR.
DJG/sug/gos
-0-
DaimlerChrysler tendieren gegen den Trend bei den Autowerten und gegen den
Gesamtmarkt freundlich. Am Montag waren die Titel an der Eurex bereits gemeinsam
mit Allianz Umsatzspitzenreiter. "Möglicherweise sehen wir jetzt Hedges auf der
Kassaseite zu den Positionen an der Eurex", sagt ein Händler. Den erwarteten
Aussagen des CEO Zetsche am Nachmittag anlässlich der Auto Show in Washington
messe er keine größere Bedeutung bei, die diese Kursbewegung rechtfertigen
könnte. Daimler +0,6% auf 48,78 EUR. BMW -0,1% auf 45,29 EUR, VW -0,2% auf 84,18
EUR.
DJG/sug/gos
-0-
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.120.349 von Dede24 am 22.01.07 22:03:40Auf der Gewinnerseite stehen
auch DaimlerChrysler mit einem Plus von 0,6% auf 48,82 EUR, Händler hatten
bereits am Montag Kaufinteresse am Terminmarkt beobachtet.
auch DaimlerChrysler mit einem Plus von 0,6% auf 48,82 EUR, Händler hatten
bereits am Montag Kaufinteresse am Terminmarkt beobachtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.121.721 von DarksideInvestor am 22.01.07 23:23:19Der Euro ist leider wieder über 1,30 gestiegen...was halt nicht so toll für den DAX ist....der Ölpreis ist auch wieder etwas gestiegen....naja noch ist das nicht gross beunruhigend...aber hoffe mal der Euro steigt nicht immer weiter....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.121.721 von DarksideInvestor am 22.01.07 23:23:19Dr. Zetsche spricht heute um 15:15 in USA ! In Washington ! Das könnte die Aktie in die eine oder andere Richtung bewegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.121.721 von DarksideInvestor am 22.01.07 23:23:19in Zukunft behalte ich den Euro im Blick...so 1,36 bis 1,40 kann der DAX maximal verkraften so Experten...aber wenn er so hoch geht dann fällt der DAX sicherlich ein paar hundert Punkte....Autowerte leiden besonders unter hohen Euro....auch wenn DCX recht gut gegen schwachen US Dollar abgesichert ist...Psychologie spielt da auch noch eine wichtige Rolle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.121.721 von DarksideInvestor am 22.01.07 23:23:19was los ? niemand mehr hier ? Seid ihr noch dabei bei DCX ?
ICh auf jeden Fall !
Gruss Marc
ICh auf jeden Fall !
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.121.721 von DarksideInvestor am 22.01.07 23:23:19Was los seid ihr heute zitterig geworden ? so schlimm war das doch gar nicht heute....
ich bleibe weiter investiert....ich freue mich auf Februar !
Also meldet Euch mal Leudde....ist ja sonst langweilig hier im Thread....
Gruss Marc
ich bleibe weiter investiert....ich freue mich auf Februar !
Also meldet Euch mal Leudde....ist ja sonst langweilig hier im Thread....
Gruss Marc
Kleiner Schreck heute ?
Sieht doch ganz ordentlich aus für Daimler.
Das EADS Packet wird wohl sicher geparkt.
Die neue C-Klasse hat bisher gute Kritiken erhalten.
Der Gesamtmarkt läuft , holbrig aber nach oben.
Und im Februar kanns dann noch ne schöne Überraschung geben.
Sieht doch ganz ordentlich aus für Daimler.
Das EADS Packet wird wohl sicher geparkt.
Die neue C-Klasse hat bisher gute Kritiken erhalten.
Der Gesamtmarkt läuft , holbrig aber nach oben.
Und im Februar kanns dann noch ne schöne Überraschung geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.137.157 von theodora am 23.01.07 20:17:48Es wird langsam Zeit dass wir die 50er Euro Widerstandsmarke nehmen.......das wird echt langsam Zeit...nur 1 verdammt gute News brauchen wir dafür....dann sollte das klappen...charttechnisch würde sich das Bild der DCX zudem deutlich verbesser bei einem Boost über die 50er Marke...das wird wohl ein zusätzliches Kaufsignal generieren....mit Sicherheit ! Kurse von deutlich über 50 Euro und eniges mehr müssten drin sein....Eigentlich gehört die Aktie zwischen 60 bis 70 Euro Minimum !!! Wenn die Aktienmärkte extrem übertreiben sollten auch 100 Euro drin sein...aber das kann vielleicht noch 1 bis 2 Jahre dauern bis wir dort ankommen....vorausgesetzt es gibt kein hard Landing in USA wovon ich aber net ausgehe....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.137.157 von theodora am 23.01.07 20:17:48der Fair Value der Aktie liegt so zwischen 50 und 60 Euro rum....nur der Markt muss es erkennen....und die guten News müssen von DCX kommen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.134.789 von Boersenzyklen am 23.01.07 18:13:06ja bin noch da , aber dcx ist nur ne altlast für mich die ich
nur geringfügig verfolge...
kümmer mich lieber um wachtumswerte die hohe rendite generieren..
dcx gehört für mich nicht dazu .. sorry
darksideinvestor
nur geringfügig verfolge...
kümmer mich lieber um wachtumswerte die hohe rendite generieren..
dcx gehört für mich nicht dazu .. sorry
darksideinvestor
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.140.212 von DarksideInvestor am 23.01.07 23:02:39aha und was für Wachstumswerte generieren hohe Renditen ? Die meisten Wachstumsaktien sind schlecht gelaufen....das weiss ich doch ganz genau...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.140.222 von Boersenzyklen am 23.01.07 23:03:49dann guck dir mal basf linde rwe conti usw an....
um mal was deutsches zu nennen ... ab 2000 ...
da hatte ich bis jetzt viel freude drann
darksideinvestor
um mal was deutsches zu nennen ... ab 2000 ...
da hatte ich bis jetzt viel freude drann
darksideinvestor
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.140.262 von DarksideInvestor am 23.01.07 23:07:43ja das sind doch keine reine Wachstumswerte...deren Aktienkurse sind gut gewachsen..das ist was anderes...
Ja aber die sind mit zu hoch deine Aktien die Du da aufzählst..alle!
Das bedeutet ja net dass die noch bissel weiterlaufen können..aber sind mir zu hoch...
N8
Ja aber die sind mit zu hoch deine Aktien die Du da aufzählst..alle!
Das bedeutet ja net dass die noch bissel weiterlaufen können..aber sind mir zu hoch...
N8
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.140.262 von DarksideInvestor am 23.01.07 23:07:43da habe ich investiert und siehe da nach ca. 7jahren top
dcx 7 jahre investiert 30%mise beim kurs und die dividende steigt
auch nochnichtmal....
wachstum ist für mich wenn der kurs, die dividende dieses auch
wiederspiegeln und zudem die AG auch organisch wächst
darksideinvestor
dcx 7 jahre investiert 30%mise beim kurs und die dividende steigt
auch nochnichtmal....
wachstum ist für mich wenn der kurs, die dividende dieses auch
wiederspiegeln und zudem die AG auch organisch wächst
darksideinvestor
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.140.303 von Boersenzyklen am 23.01.07 23:11:48 ja heute zu diesen kursen würde ich sie auch nur bedingt oder garnicht kaufen...
aber man findet immer werte die günstig sind und dann muss man halt
zugreifen und laufen lassen ... ich gehe immer mit 5jahreshorizont
in neue investments...
raus gehe ich nur bei wirklich schlechten news...
bei dcx ging diese strategie leider net auf...
darksideinvestor
aber man findet immer werte die günstig sind und dann muss man halt
zugreifen und laufen lassen ... ich gehe immer mit 5jahreshorizont
in neue investments...
raus gehe ich nur bei wirklich schlechten news...
bei dcx ging diese strategie leider net auf...
darksideinvestor
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.140.344 von DarksideInvestor am 23.01.07 23:16:25Du bist bei DCX sehr sehr hoch rein damals....Du solltest mal was über Antizyklisches Kaufen lernen..kann ich Dir beibringen..haha...ich habe DCX mal gekauft wo alle Analysten meinten Verkaufen !
Du musst Fundamentalanalyse machen..das ist ganz wichtig....5 JAhre Anlagehorizont ist sehr gut..da kannst Du selbst sehr starke Aktiencrashes aussitzen....jedoch sollte man auch mal vorher verkaufen wenn die Aktie zu hoch bewertet ist...laut Fundamentals...und die Aktie schon jahrelang gestiegen ist....Zumindest Teilveräufe...
Du musst Fundamentalanalyse machen..das ist ganz wichtig....5 JAhre Anlagehorizont ist sehr gut..da kannst Du selbst sehr starke Aktiencrashes aussitzen....jedoch sollte man auch mal vorher verkaufen wenn die Aktie zu hoch bewertet ist...laut Fundamentals...und die Aktie schon jahrelang gestiegen ist....Zumindest Teilveräufe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.140.433 von Boersenzyklen am 23.01.07 23:27:55achso na ja dann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.308.340 von curryKING220 am 30.01.07 22:11:5331.12.2007 09:33 ANALYSE/CBCM nimmt Daimler mit Buy wieder auf - Ziel 60 EUR
===
Wiedereinstufung: Buy
Kursziel: 60 EUR
===
Die Analysten der Commerzbank Corporates & Markets (CBCM) erwarten, dass der
Restrukturierungsplan für Chrysler, der am 14. Februar veröffentlicht werden
soll, ein Kurstreiber sein wird. Ihre Bewertungen für die Lkw-Sparte sowie der
Finanzdienstleistungen könnten weiteres Aufwärtspotenzial indizieren, heißt es.
DJG/reh/ros
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Wiedereinstufung: Buy
Kursziel: 60 EUR
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Die Analysten der Commerzbank Corporates & Markets (CBCM) erwarten, dass der
Restrukturierungsplan für Chrysler, der am 14. Februar veröffentlicht werden
soll, ein Kurstreiber sein wird. Ihre Bewertungen für die Lkw-Sparte sowie der
Finanzdienstleistungen könnten weiteres Aufwärtspotenzial indizieren, heißt es.
DJG/reh/ros
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.308.340 von curryKING220 am 30.01.07 22:11:53Bis jetzt hat sich DCX besser entwickelt als der DAX ! Blaue Linie DAX, schwarze Linie DCX !
Hier schaut her :
Hier schaut her :
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.320.339 von Boersenzyklen am 31.01.07 14:35:46...das ist ja eher relativ!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.323.584 von Ed24 am 31.01.07 16:18:45DaimlerChrysler fallen am Mittwochmittag durch die wichtige Unterstützung
bei 48 EUR. dies könne noch einige Anschlussverkäufe oder Stops nachsichziehen,
heißt es im Handel. Belastend wirke die Diskussion um neue EU-Abgasnormen, die
die großen Limousinenhersteller stärker treffe als Massenwagenhersteller wie VW.
Zudem fürchte man, Chrysler werde bei den US-Absatzzahlen am Donnerstag
Marktanteile verloren haben. Aktie minus 1,3% auf 47,86 EUR.
DJG/mod/ros
Naja was solls..ich halte weiter....warte auf Februar..ich halte noch Monate wenn es sein muss....und noch länger...
bei 48 EUR. dies könne noch einige Anschlussverkäufe oder Stops nachsichziehen,
heißt es im Handel. Belastend wirke die Diskussion um neue EU-Abgasnormen, die
die großen Limousinenhersteller stärker treffe als Massenwagenhersteller wie VW.
Zudem fürchte man, Chrysler werde bei den US-Absatzzahlen am Donnerstag
Marktanteile verloren haben. Aktie minus 1,3% auf 47,86 EUR.
DJG/mod/ros
Naja was solls..ich halte weiter....warte auf Februar..ich halte noch Monate wenn es sein muss....und noch länger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.323.997 von Boersenzyklen am 31.01.07 16:32:47Naja was solls..ich halte weiter....warte auf Februar..ich halte noch Monate wenn es sein muss....und noch länger...
Gut so!!!
Dann wirst Du auch belohnt!!!
Gut so!!!
Dann wirst Du auch belohnt!!!
blau = DAX
schwarz = DCX
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.323.584 von Ed24 am 31.01.07 16:18:45die mussten wohl viele Rabatte geben DaimlerChrysler...die müssen doch ihre die 500.000 Autos loswerden die sie auf Halde haben..oder waren es nicht mal 600.000 Autos ? Weiss gar nicht wie der aktuelle Stand ist..die Benzinfresser müssen weg...ich hoffe dass die Absatzzahlen besser werden in den nächsten Monaten...Chrysler soll doch jetzt viele kleinere Fahrzeuge auf den Markt bringen die weniger Sprit verbrauchen...die grossen Spritfresser Autos bringen zwar mehr Gewinnmargen aber werden halt weniger verkauft und nur mit noch mehr Rabatten....mit den kleinen sollte es über die Masse gehen...gut bei Kleinautos sind auch Toyota und Honda recht stark..aber das Design von Chrysler Autos ist doch ganz hübsch....ich hoffe mal Smart macht endlich mal Gewinne..wenn nicht weg mit dem SChrott....so sehe ich das....Smart verkaufen oder Produktion einstellen...
Damals vor Weihnachten hatte DaimlerChrysler die Produktionbei Chrysler kurze Zeit lang gestoppt weil zu viel Autos auf Halde noch sind....hoffe die Halde wird bald abgebaut....und hoffentlich legt dieser Tom LaSorda einen ordentlichen Sanierungsplan am 14. Februar auf den Tisch.....
Damals vor Weihnachten hatte DaimlerChrysler die Produktionbei Chrysler kurze Zeit lang gestoppt weil zu viel Autos auf Halde noch sind....hoffe die Halde wird bald abgebaut....und hoffentlich legt dieser Tom LaSorda einen ordentlichen Sanierungsplan am 14. Februar auf den Tisch.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.324.119 von Ed24 am 31.01.07 16:36:58ja ED im längerfristigen Vergleich ist DCX gegen DAX sehr schlecht....echt übelst...das ist klar..kommt auf den Zeitraum drauf an den man wählt....
Dr. Zetsche muss noch die Altlasten von SChrempp aus dem Weg räumen...das dauert eben noch etwas länger als man glaubt..und den Fehler mit den Spritfressern war nicht gerade weitsichtig von Dr. Z. aber daraus werden sie wohl gelernt haben...das passiert wohl nicht nochmal....die Autos in Zukunft werden immer weniger Sprit verbrauchen...
Dr. Zetsche muss noch die Altlasten von SChrempp aus dem Weg räumen...das dauert eben noch etwas länger als man glaubt..und den Fehler mit den Spritfressern war nicht gerade weitsichtig von Dr. Z. aber daraus werden sie wohl gelernt haben...das passiert wohl nicht nochmal....die Autos in Zukunft werden immer weniger Sprit verbrauchen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.324.119 von Ed24 am 31.01.07 16:36:58Chrysler darf sich natürlich die Marke nicht zu stark beschädigen mit so hohen Rabatten...das kann auch negativ auf die Marke abfärben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.324.119 von Ed24 am 31.01.07 16:36:58
Weiterhin schwach im Markt liegen DaimlerChrysler, die um 1,7% auf 47,66 EUR
nachgeben. "Für Morgen werden schwache US-Absatzzahlen von Chrysler erwartet" so
ein Händler. Im Vorfeld werde die Aktie gehortet.
DJG/thl/raz
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Weiterhin schwach im Markt liegen DaimlerChrysler, die um 1,7% auf 47,66 EUR
nachgeben. "Für Morgen werden schwache US-Absatzzahlen von Chrysler erwartet" so
ein Händler. Im Vorfeld werde die Aktie gehortet.
DJG/thl/raz
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.324.243 von Boersenzyklen am 31.01.07 16:40:35 ewig lese ich zu dcx das immer irgendwo irgendwer von irgendwem den dreck wegräumen muss und das dann alles besser wird....
ich glaube das wird nie besser....
die haben den laden nicht im griff und werden es nie haben.
toyota wird sie über kurz oder lang eh plattmachen... (meine meinug)
darksideinvestor
ich glaube das wird nie besser....
die haben den laden nicht im griff und werden es nie haben.
toyota wird sie über kurz oder lang eh plattmachen... (meine meinug)
darksideinvestor
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.325.529 von DarksideInvestor am 31.01.07 17:23:37Glaubst DU jemand der Daimler kauft unbedingt einen Toyota Lexus kauft? Ja teilweise aber nicht jeder wird das machen. Benz ist immer noch Benz. Chrysler bekommt da mehr Druck von Toyota. Aber ganz so extrem wird Toyota nicht Ärger machen....Chrysler Autos sind doch hübsch im Design...die neue Werbung vom Chrysler Wagen auf N-TV ist doch cool...sieht gut aus der Wagen...beim Design haben die Asiaten noch so ihre Probleme aber da wollen die auch aufholen...
hier ein Artikel von der Focus-Money Anfang des Monat Januar :
Analysten-Bewertung - 03.01.07
DaimlerChrysler attraktiv bewertet
München (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY" ist die Aktie von DaimlerChrysler (/ ) attraktiv bewertet. Zum Zeitpunkt der Fusion mit Chrysler habe die Aktie der damaligen Daimler-Benz AG gut das Doppelte des heutigen Preises gekostet. Das folgende Desaster sei bekannt. Erholungsansätze seien unübersehbar, die großen Fehler der Vergangenheit würden allmählich aufgearbeitet. Die Aktie sei günstig gepreist und weise eine Dividendenrendite von ungefähr 3,7 Prozent auf. Dabei bestehe eine begründete Aussicht auf mehr. Anleger würden zwar Geduld brauchen, bis die ehemaligen Kursstände wieder in Reichweite kämen. Allerdings sei Geduld für jedes echtes Langfrist-Engagement ohnehin unerlässlich. Vor dem Zusammenschluss mit Chrysler habe Daimler-Benz in der Spitze um die 6 EUR je Aktie verdient. Davon sei man noch weit entfernt, allerdings sei in den vergangenen Jahren, trotz ständiger Rückschläge einzelner Geschäftsfelder, ein stetiger Aufwärtstrend zu verzeichnen gewesen. Die Problembereiche Smart und Chrysler würden zwar noch belasten, aber auch hier dürfte eine Lösung gefunden werden - und sei es die Trennung. Allein ein solcher Schritt dürfte an der Börse ein ähnliches Kursfeuerwerk auslösen, wie beim unerwarteten Rücktritt von Jürgen Schrempp vor eineinhalb Jahren. Nach Ansicht der Experten von "FOCUS-MONEY" ist die DaimlerChrysler-Aktie mit einem KGV von ungefähr 12 attraktiv bewertet. (Ausgabe 2) (03.01.2007/ac/a/d)
Quelle: Focus Money
hier ein Artikel von der Focus-Money Anfang des Monat Januar :
Analysten-Bewertung - 03.01.07
DaimlerChrysler attraktiv bewertet
München (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY" ist die Aktie von DaimlerChrysler (/ ) attraktiv bewertet. Zum Zeitpunkt der Fusion mit Chrysler habe die Aktie der damaligen Daimler-Benz AG gut das Doppelte des heutigen Preises gekostet. Das folgende Desaster sei bekannt. Erholungsansätze seien unübersehbar, die großen Fehler der Vergangenheit würden allmählich aufgearbeitet. Die Aktie sei günstig gepreist und weise eine Dividendenrendite von ungefähr 3,7 Prozent auf. Dabei bestehe eine begründete Aussicht auf mehr. Anleger würden zwar Geduld brauchen, bis die ehemaligen Kursstände wieder in Reichweite kämen. Allerdings sei Geduld für jedes echtes Langfrist-Engagement ohnehin unerlässlich. Vor dem Zusammenschluss mit Chrysler habe Daimler-Benz in der Spitze um die 6 EUR je Aktie verdient. Davon sei man noch weit entfernt, allerdings sei in den vergangenen Jahren, trotz ständiger Rückschläge einzelner Geschäftsfelder, ein stetiger Aufwärtstrend zu verzeichnen gewesen. Die Problembereiche Smart und Chrysler würden zwar noch belasten, aber auch hier dürfte eine Lösung gefunden werden - und sei es die Trennung. Allein ein solcher Schritt dürfte an der Börse ein ähnliches Kursfeuerwerk auslösen, wie beim unerwarteten Rücktritt von Jürgen Schrempp vor eineinhalb Jahren. Nach Ansicht der Experten von "FOCUS-MONEY" ist die DaimlerChrysler-Aktie mit einem KGV von ungefähr 12 attraktiv bewertet. (Ausgabe 2) (03.01.2007/ac/a/d)
Quelle: Focus Money
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.325.529 von DarksideInvestor am 31.01.07 17:23:37 Von Chrysler werden schwache US-Absatzzahlen am Donnerstag erwartet, Anleger
trennten sich im Vorfeld von der Aktie von DaimlerChrysler, die um 1,7% auf 47,
66 EUR nachgab. Der US-Markt für Automobile dürfte im Januar geschrumpft sein,
nachdem die großen US-Fahrzeughersteller ihr Geschäft mit Mietwagenfirmen
zurückgefahren und weniger Preisnachlässe für Endkunden gewährt haben.
Saisonbereinigt und annualisiert erwartet die Citigroup nur noch einen Absatz
von 16,8 Mio Fahrzeugen, nach 17,5 Mio Einheiten im Vorjahresmonat.
trennten sich im Vorfeld von der Aktie von DaimlerChrysler, die um 1,7% auf 47,
66 EUR nachgab. Der US-Markt für Automobile dürfte im Januar geschrumpft sein,
nachdem die großen US-Fahrzeughersteller ihr Geschäft mit Mietwagenfirmen
zurückgefahren und weniger Preisnachlässe für Endkunden gewährt haben.
Saisonbereinigt und annualisiert erwartet die Citigroup nur noch einen Absatz
von 16,8 Mio Fahrzeugen, nach 17,5 Mio Einheiten im Vorjahresmonat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.325.529 von DarksideInvestor am 31.01.07 17:23:37Daksideinvestor,
ich teile die Meinung nicht die Du hast....die werden DCX in den Griff bekommen....wirst Du sehen...und wenn es noch 1 bis 2 Jahre maximum dauert....DCX wird wieder weiter steigen....die Aktie wird nicht ewig rumdümpeln...vielleicht ne Zeit lang..aber irgendwann zieht die wieder an.....
Dr. Zetsche ist ein guter Manager...dieser Tom LaSorda den würde ich rausscchmeissen....Bernhard muss zurück...
Meine Meinung !
ich teile die Meinung nicht die Du hast....die werden DCX in den Griff bekommen....wirst Du sehen...und wenn es noch 1 bis 2 Jahre maximum dauert....DCX wird wieder weiter steigen....die Aktie wird nicht ewig rumdümpeln...vielleicht ne Zeit lang..aber irgendwann zieht die wieder an.....
Dr. Zetsche ist ein guter Manager...dieser Tom LaSorda den würde ich rausscchmeissen....Bernhard muss zurück...
Meine Meinung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.325.529 von DarksideInvestor am 31.01.07 17:23:37Von Tagesschwankungen wie heute lasse ich mich nicht ängstlich machen....sicher nicht ! Und selbst wenn die Aktie morgen noch fallen sollte....etwas..selbst dann gibts kein Grund für mich zu verkaufen....
Ein erfolgreicher Investor kauft möglichst Tief....am Besten antiyzklisch und fundamental unterbewertet und hält die Aktie entsprechend lange...dann verkauft man möglichst HOCH !
Launen der Börse von denen lasse ich mich nicht reinlegen....
Werden ja sehen wer am Ende am längeren Hebel ist...ich oder die....
ich bin zuversichtlich...am Ende ist die Zeit auf meiner Seite...inklusive guter jährlicher Rendite....natürlich mit Dividenden eingerechnet.
Habe Zeit....genug Zeit !!!
Ein erfolgreicher Investor kauft möglichst Tief....am Besten antiyzklisch und fundamental unterbewertet und hält die Aktie entsprechend lange...dann verkauft man möglichst HOCH !
Launen der Börse von denen lasse ich mich nicht reinlegen....
Werden ja sehen wer am Ende am längeren Hebel ist...ich oder die....
ich bin zuversichtlich...am Ende ist die Zeit auf meiner Seite...inklusive guter jährlicher Rendite....natürlich mit Dividenden eingerechnet.
Habe Zeit....genug Zeit !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.325.529 von DarksideInvestor am 31.01.07 17:23:37Börse-Online Ausgabe Nr. 5 25.01.2007 bis 01.02.2007
Verkauft Daimler-Konzernchef Dieter Zetsche die angeschlagene US-Tochter? Neues in Sachen Chrysler-Sanierung dürften die Daimler-Aktionäre auf der Bilanzpressekonferenz am 14. Februar erfahren
DaimlerChrysler
Fährt Zetsche bald ohne Chrysler ?
Gerüchte, dass sich Konzernchef Dieter Zetsche von Chrysler trennt, bringen die Auto-Aktie in Schwung. Ob es wirklich dazu kommt, ist aber noch sehr ungewiß
Auf diesen Termin hat sich Dieter Zetsche lange gefreut: die neue C-Klasse wird in Stuttgart vorgestellt. Greift er docho damit ein sehr wichtiges Modell des Erzkonkurrenten an, den 3er BMW. Eher nebenbei erwähnte Zetsche dagegen, in näherer Zukunft einen Plan zur Sanierung von Chrysler vorzustellen.
An der Börse kursierten daraufhin sofort Spekulationen, Daimler werde sich ganz von der US-Tochter trennen. "Daimler könnte einen Ausstieg erwägen", so urteilen die Analysten der Schweizer Bank UBS. Käufer der Problemtochter könnte Renault-Nissan sein, möglich sei aber auch eine Allianz oder Fusion mit Ford beziehungsweise General Motors.
Dabei ist es gar nicht so sicher, ob es überhaupt zu einer Loslösung von Chrysler kommt. Erstens, weil die Konzernteile in Europa und in den USA inzwischen symbiotisch verkettet sind, so dass bei einem Verkauf auch einiges Mercedes-Know-how abfließen würde. Zweitens wäre die Aufgabe von Chrysler mit einem enormen Imageverlust für dein einstigen Chrysler-Sanierer Zetsche verbunden. Drittens gab es zuletzt aus dem Daimler-Management einige Stimmen, die durchklingen ließen, dass man die Sanierung der US-Tochter auf jeden Fall "durchziehen" werde. Auf der jüngsten Automesse in Detroit sind ja aussichtsreiche spritsparende Chrysler-Modelle vorgestellt worden, die den Absatzerfolgen von Toyota & Co. Paroli bieten könnten. Und viertens stellt sich die Frage, wer denn Chrysler kaufen soll. Den selbst angeschlagenen Konkurrenten Ford und GM würde dies kaum weiterhelfen, auch der Deal mit Renault macht nur begrenzt Sinn. Schon einmal suchten die Stuttgarter vergeblich einen Käufer für ein Problemkind: bei Smart.
Bei Chrysler sollte es nicht anders sein.
Börse spielt Ex-Chrysler Effekt
....hier müsste der Chart hin....Chart kann ich euch leider nicht zeigen !
Die Gerüchte, der deutsche Autoriese önnte sich von der Problemtochter Chrysler lösen, begeistern Anleger. Die Daimler-Aktie steht vor der 50-Euro-Marke
Verkauft Daimler-Konzernchef Dieter Zetsche die angeschlagene US-Tochter? Neues in Sachen Chrysler-Sanierung dürften die Daimler-Aktionäre auf der Bilanzpressekonferenz am 14. Februar erfahren
DaimlerChrysler
Fährt Zetsche bald ohne Chrysler ?
Gerüchte, dass sich Konzernchef Dieter Zetsche von Chrysler trennt, bringen die Auto-Aktie in Schwung. Ob es wirklich dazu kommt, ist aber noch sehr ungewiß
Auf diesen Termin hat sich Dieter Zetsche lange gefreut: die neue C-Klasse wird in Stuttgart vorgestellt. Greift er docho damit ein sehr wichtiges Modell des Erzkonkurrenten an, den 3er BMW. Eher nebenbei erwähnte Zetsche dagegen, in näherer Zukunft einen Plan zur Sanierung von Chrysler vorzustellen.
An der Börse kursierten daraufhin sofort Spekulationen, Daimler werde sich ganz von der US-Tochter trennen. "Daimler könnte einen Ausstieg erwägen", so urteilen die Analysten der Schweizer Bank UBS. Käufer der Problemtochter könnte Renault-Nissan sein, möglich sei aber auch eine Allianz oder Fusion mit Ford beziehungsweise General Motors.
Dabei ist es gar nicht so sicher, ob es überhaupt zu einer Loslösung von Chrysler kommt. Erstens, weil die Konzernteile in Europa und in den USA inzwischen symbiotisch verkettet sind, so dass bei einem Verkauf auch einiges Mercedes-Know-how abfließen würde. Zweitens wäre die Aufgabe von Chrysler mit einem enormen Imageverlust für dein einstigen Chrysler-Sanierer Zetsche verbunden. Drittens gab es zuletzt aus dem Daimler-Management einige Stimmen, die durchklingen ließen, dass man die Sanierung der US-Tochter auf jeden Fall "durchziehen" werde. Auf der jüngsten Automesse in Detroit sind ja aussichtsreiche spritsparende Chrysler-Modelle vorgestellt worden, die den Absatzerfolgen von Toyota & Co. Paroli bieten könnten. Und viertens stellt sich die Frage, wer denn Chrysler kaufen soll. Den selbst angeschlagenen Konkurrenten Ford und GM würde dies kaum weiterhelfen, auch der Deal mit Renault macht nur begrenzt Sinn. Schon einmal suchten die Stuttgarter vergeblich einen Käufer für ein Problemkind: bei Smart.
Bei Chrysler sollte es nicht anders sein.
Börse spielt Ex-Chrysler Effekt
....hier müsste der Chart hin....Chart kann ich euch leider nicht zeigen !
Die Gerüchte, der deutsche Autoriese önnte sich von der Problemtochter Chrysler lösen, begeistern Anleger. Die Daimler-Aktie steht vor der 50-Euro-Marke
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.325.529 von DarksideInvestor am 31.01.07 17:23:37Siehst Du DarksideInvestor,
DCX ist nicht so schwach..die wollen Toyota Paroli bieten mit den neuen spritsparenden Automodellen....eine schöne Produktoffensive...die den DCX Aktienkurs auch über kurz oder lang in den nächsten Quartalen positiv beeinflussen sollte...
DCX ist nicht so schwach..die wollen Toyota Paroli bieten mit den neuen spritsparenden Automodellen....eine schöne Produktoffensive...die den DCX Aktienkurs auch über kurz oder lang in den nächsten Quartalen positiv beeinflussen sollte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.325.529 von DarksideInvestor am 31.01.07 17:23:37Darksideinvestor,
toyota wird sie über kurz oder lang eh plattmachen... (meine meinug)
Toyota wird mit Sicherheit nicht die gesagmte Automobilindustrie plattmachen können ! ! ! NO NO CHANCE !!!
Und wenn jemand zuerst pleite geht dann ist das Ford oder GM !!! Und nicht Chrysler oder DCX ! Und selbst ne Pleite von Ford oder GM kommt wohl nicht in den nächsten Monaten..das kann eventuell noch Jahre dauern...so schnell geht ein Blue Chip nicht pleite...
Sollte ein Automobilgigang mal pleite gehen oder Chapter 11 in USA anmelden...dann würden wohl vorerst sämtliche Autotitel weltweit fallen...vermute ich...psychologisch gesehen...dann sollten die anderen Autobauer aber schön profitieren dass ein grosser Wettbewerber pleite ist....aber das ist alles reine Spekulation...
So schnell gehen die nicht pleite...vorher werden überall Kosten gesenkt, Arbeiter entlassen, Fabriken geschlossen...mit Banken verhandelt...eventuell auch mit Staat wegen Subventionen....
toyota wird sie über kurz oder lang eh plattmachen... (meine meinug)
Toyota wird mit Sicherheit nicht die gesagmte Automobilindustrie plattmachen können ! ! ! NO NO CHANCE !!!
Und wenn jemand zuerst pleite geht dann ist das Ford oder GM !!! Und nicht Chrysler oder DCX ! Und selbst ne Pleite von Ford oder GM kommt wohl nicht in den nächsten Monaten..das kann eventuell noch Jahre dauern...so schnell geht ein Blue Chip nicht pleite...
Sollte ein Automobilgigang mal pleite gehen oder Chapter 11 in USA anmelden...dann würden wohl vorerst sämtliche Autotitel weltweit fallen...vermute ich...psychologisch gesehen...dann sollten die anderen Autobauer aber schön profitieren dass ein grosser Wettbewerber pleite ist....aber das ist alles reine Spekulation...
So schnell gehen die nicht pleite...vorher werden überall Kosten gesenkt, Arbeiter entlassen, Fabriken geschlossen...mit Banken verhandelt...eventuell auch mit Staat wegen Subventionen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.325.529 von DarksideInvestor am 31.01.07 17:23:3701.02.2007 17:15 TABELLE/US-Automobilabsatz - Januar 2007
===
Januar (31.1.) 2007 2006 Veränderung
gg Vj in %
DAIMLERCHRYSLER 173.377 167.934 +3%
- Chrysler Group 156.308 155.465 +1%
- Mercedes-Benz 17.069 12.469 +37%
AUDI 6.399 6.084 +5,2%
- Zahlen absolut.
===
DJG/jhe/rio
===
Januar (31.1.) 2007 2006 Veränderung
gg Vj in %
DAIMLERCHRYSLER 173.377 167.934 +3%
- Chrysler Group 156.308 155.465 +1%
- Mercedes-Benz 17.069 12.469 +37%
AUDI 6.399 6.084 +5,2%
- Zahlen absolut.
===
DJG/jhe/rio
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.325.529 von DarksideInvestor am 31.01.07 17:23:3701.02.2007 17:19 MARKT/Absatzzahlen von DaimlerChrysler recht gut ausgefallen
Die US-Absatzzahlen von DaimlerChrysler sind nach erster Einschätzung eines
Marktteilnehmers recht überzeugend ausgefallen. Vor allem die Mercedes-Zahlen
seien "sehr stark". Die Angaben zu Chrysler bedürften hingegen einer genaueren
Analyse, zum Beispiel, wie der Einfluss der neuen Modelle sei. DaimlerChrysler
+1,3% auf 48,26 EUR.
DJG/mif/raz
-0-
Die US-Absatzzahlen von DaimlerChrysler sind nach erster Einschätzung eines
Marktteilnehmers recht überzeugend ausgefallen. Vor allem die Mercedes-Zahlen
seien "sehr stark". Die Angaben zu Chrysler bedürften hingegen einer genaueren
Analyse, zum Beispiel, wie der Einfluss der neuen Modelle sei. DaimlerChrysler
+1,3% auf 48,26 EUR.
DJG/mif/raz
-0-
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.325.529 von DarksideInvestor am 31.01.07 17:23:3701.02.2007 19:13 TABELLE/US-Automobilabsatz - Januar 2007 (2. Fassung)
===
Januar (31.1.) 2007 2006 Veränderung
gg Vj in %
DAIMLERCHRYSLER 173.377 167.934 +3%
- Chrysler Group 156.308 155.465 +1%
- Mercedes-Benz 17.069 12.469 +37%
VOLKSWAGEN 16.610 16.237 +2,3%
AUDI 6.399 6.084 +5,2%
PORSCHE* 3.103 3.337 -7%
FORD 166.835 205.671 -18,9%
- Pkw 55.842 82.710 -32,5%
- Lkw 110.993 122.961 -9,7%
HONDA 100.790 98.394 -1,7%
inklusive Acura
TOYOTA 175.850 160.625 +5,1%
* USA und Kanada
- Zahlen absolut.
===
DJG/jhe/ri
===
Januar (31.1.) 2007 2006 Veränderung
gg Vj in %
DAIMLERCHRYSLER 173.377 167.934 +3%
- Chrysler Group 156.308 155.465 +1%
- Mercedes-Benz 17.069 12.469 +37%
VOLKSWAGEN 16.610 16.237 +2,3%
AUDI 6.399 6.084 +5,2%
PORSCHE* 3.103 3.337 -7%
FORD 166.835 205.671 -18,9%
- Pkw 55.842 82.710 -32,5%
- Lkw 110.993 122.961 -9,7%
HONDA 100.790 98.394 -1,7%
inklusive Acura
TOYOTA 175.850 160.625 +5,1%
* USA und Kanada
- Zahlen absolut.
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DJG/jhe/ri
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.350.428 von Boersenzyklen am 01.02.07 16:50:14"..eventuell auch mit Staat wegen Subventionen...."
wenns soweit ist dann eh schnell raus, der Staat versauts....
s. Holzmann,Cargolifter,etc......
wer geld anderer leute verteilt ist nich objektiv ...
darksideinvestor
wenns soweit ist dann eh schnell raus, der Staat versauts....
s. Holzmann,Cargolifter,etc......
wer geld anderer leute verteilt ist nich objektiv ...
darksideinvestor
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.325.529 von DarksideInvestor am 31.01.07 17:23:37komischerweise erwähnt Börse-online nicht in ihrem Artikel über DaimlerChrysler, dass es auch die Möglichkeit gibt Chrysler an die Börse zu bringen über IPO so dass DaimlerChrysler 25 % der Aktien behält...somit wäre das Know How gesichert....genauso wie es doch Handelsblatt geschrieben hat...das ist doch eine Möglichkeit...oftmals wissen manche Journalisten viel mehr als wir...
Ob die nun Chrysler verkaufen oder nicht kann ich nicht genau sagen...möglich ist es...wenn nicht dann wird der Sanierungsplan wohl hoffentlich für Kurssteigerung sorgen....ich bin da eher optimistisch...Chrysler Trennung egal wie wäre das Beste !
Arnd Ellinghorst Analyst von Dresdner Bank Kleinwort Wasserstein hält es durchaus möglich, dass Chrysler verkauft wird....über 15,8 Mrd. Euro an Pensionsverpflichtungen können so eingespart werden...den Artikel von der Zeitung "die Welt" vom 09. Januar habe ich ja auch gepostet hier...
Naja wir werden sehen wie es kommt...ich bin so oder so eher optimistisch...
Ob die nun Chrysler verkaufen oder nicht kann ich nicht genau sagen...möglich ist es...wenn nicht dann wird der Sanierungsplan wohl hoffentlich für Kurssteigerung sorgen....ich bin da eher optimistisch...Chrysler Trennung egal wie wäre das Beste !
Arnd Ellinghorst Analyst von Dresdner Bank Kleinwort Wasserstein hält es durchaus möglich, dass Chrysler verkauft wird....über 15,8 Mrd. Euro an Pensionsverpflichtungen können so eingespart werden...den Artikel von der Zeitung "die Welt" vom 09. Januar habe ich ja auch gepostet hier...
Naja wir werden sehen wie es kommt...ich bin so oder so eher optimistisch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.354.592 von DarksideInvestor am 01.02.07 20:08:54Egal...GM und Ford gehen sicher nicht mal eben pleite.....das ist schwer...das sind Blue Chips....die haben mal ne Krise..mal ne längere....
Dein Toyota macht gar nix platt...die machen zwar viel Ärger und sind sehr erfolgreich...produzieren sehr preiswert und sind in der Hybridtechnologie weltweit führend...aber nicht jeder will ein Toyota Auto kaufen....
Chrysler baut vom Design schöne Autos finde ich...Benz sowieso...
Toyota Aktie ist schon teuer und hoch gelaufen...DCX dagegen nicht...hat Nachholbedarf...
Dein Toyota macht gar nix platt...die machen zwar viel Ärger und sind sehr erfolgreich...produzieren sehr preiswert und sind in der Hybridtechnologie weltweit führend...aber nicht jeder will ein Toyota Auto kaufen....
Chrysler baut vom Design schöne Autos finde ich...Benz sowieso...
Toyota Aktie ist schon teuer und hoch gelaufen...DCX dagegen nicht...hat Nachholbedarf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.354.753 von Boersenzyklen am 01.02.07 20:15:18du must bedenken das die meißten leute sich heute nicht mehr nach
dem design sondern nach dem preis richten müssen wenns ums autokaufen
geht....
dann sagen alle toller benz... aber die kohle ist net da.....
das design ist dann 2rangig... der markt wird über die kaufkraft
geregelt...
da benz irgendwann keine massenmarke mehr sein kann da kein absatz
generiert werden kann da die preise nicht mehr gesenkt werden können
da es sonst an die substanz geht ... und toyota diese problem nicht hat.. umgekehrt aber aus dem massenmarkt nochmals potential gewinnt...
denke ich das benz in 10-15 jahren ein mächtiges problem bekommt....
es sei denn die leute haben realen zuwachs beim einkommen von 5-10%
...
darksideinvestor
dem design sondern nach dem preis richten müssen wenns ums autokaufen
geht....
dann sagen alle toller benz... aber die kohle ist net da.....
das design ist dann 2rangig... der markt wird über die kaufkraft
geregelt...
da benz irgendwann keine massenmarke mehr sein kann da kein absatz
generiert werden kann da die preise nicht mehr gesenkt werden können
da es sonst an die substanz geht ... und toyota diese problem nicht hat.. umgekehrt aber aus dem massenmarkt nochmals potential gewinnt...
denke ich das benz in 10-15 jahren ein mächtiges problem bekommt....
es sei denn die leute haben realen zuwachs beim einkommen von 5-10%
...
darksideinvestor
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.355.797 von DarksideInvestor am 01.02.07 21:12:51haha Benz kann vielleicht in 10 bis 15 Jahre Probleme haben...nur vielleicht...so weit in die Zukunft kann keiner schauen...die reichen US Bürger kaufen gerne Benz...sehr gerne..das ist dort Statussymbol...ausserdem hat Benz ne gute Qualität...und schönes Design...
Mich interessiert nicht was DCX in 10 oder 15 Jahren macht. Bis dahin ist die Aktie schon mehrfach gestiegen und gefallen...ich behalte die Aktie zwar wenn nötig sehr lange..aber keine 10 Jahre wohl..haha...bis dahin habe ich die Aktie längst verkauft und vielleicht wieder günstiger gekauft...und das mehrfach...
Design beim Auto ist in der Tat wichtig...oder kaufst Du Dir ein Auto was Dir äusserlich nicht gefällt ?....genauso wie Fahrkomfort...innenkomfort...Sicherheit...Elektronic etc....und andere luxuriöse Extras...
Toyota ist zwar sehr mächtig aber die Autos sind im Design nicht so toll..dafür sind die Autos preiswert und halten wohl lange..und haben auch gute Technologie...aber Chrysler hat Benz Technologie mit drinnen..vom feinsten ! Sehr schön....
DCX wird Chrysler wieder sanieren...Autos von Ford oder GM finde ich im Design nicht so gut wie Chrysler...aber ist auch Geschmacksache natürlich....dafür haben Chrysler Autos hier und da Benz Technologie..somit viel besser hier und da als GM oder Ford Autos...
Wird Zeit dass Chrysler saniert wird....kann gut sein dass die Vollidioten von Management bei DCX doch nicht Chrysler verkaufen....dabei wäre es womöglich sehr sinnvoll über IPO und 25 % der Aktien behalten...genau wie Wirtschaftswoche drüber spekulierte...
ich bleib long...
Mich interessiert nicht was DCX in 10 oder 15 Jahren macht. Bis dahin ist die Aktie schon mehrfach gestiegen und gefallen...ich behalte die Aktie zwar wenn nötig sehr lange..aber keine 10 Jahre wohl..haha...bis dahin habe ich die Aktie längst verkauft und vielleicht wieder günstiger gekauft...und das mehrfach...
Design beim Auto ist in der Tat wichtig...oder kaufst Du Dir ein Auto was Dir äusserlich nicht gefällt ?....genauso wie Fahrkomfort...innenkomfort...Sicherheit...Elektronic etc....und andere luxuriöse Extras...
Toyota ist zwar sehr mächtig aber die Autos sind im Design nicht so toll..dafür sind die Autos preiswert und halten wohl lange..und haben auch gute Technologie...aber Chrysler hat Benz Technologie mit drinnen..vom feinsten ! Sehr schön....
DCX wird Chrysler wieder sanieren...Autos von Ford oder GM finde ich im Design nicht so gut wie Chrysler...aber ist auch Geschmacksache natürlich....dafür haben Chrysler Autos hier und da Benz Technologie..somit viel besser hier und da als GM oder Ford Autos...
Wird Zeit dass Chrysler saniert wird....kann gut sein dass die Vollidioten von Management bei DCX doch nicht Chrysler verkaufen....dabei wäre es womöglich sehr sinnvoll über IPO und 25 % der Aktien behalten...genau wie Wirtschaftswoche drüber spekulierte...
ich bleib long...
Also ich bin den Chrysler C300 gefahren,hab ihn von Mannheim nach Stuttgart überführen sollen und ich war total beeindruckt,das ist ein ganz geiles Schiff.
Aber das Toyota preiswert wäre kann ich nicht bestätigen,ich war in nem Toyota Autohaus und war erstaunt wie teuer die ihre Autos verkaufen,da hol ich mir doch lieber nen Benz.
Aber das Toyota preiswert wäre kann ich nicht bestätigen,ich war in nem Toyota Autohaus und war erstaunt wie teuer die ihre Autos verkaufen,da hol ich mir doch lieber nen Benz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.358.185 von Muetzeglatze am 02.02.07 00:09:28Also meine Vision von 710000 ist, das Chrysler nicht von Daimler verkauft werden wird. Daimler verdankt Chrysler den Markt in den Vereinigten Staaten!
Vorausgesetzt die Politik in den Vereinigten Staaten spielt mit und akzeptiert in vielfältiger Weise die Schrittmacherrolle "der alten Welt" in der Zeit, in der wir leben,
wird auch eine Marke wie Toyota Probleme bekommen ihre Produkte auf dem amerikanischen Markt zu beweisen, während sich die Amerikaner mit ihrem Staat und ihren Produkten
wieder besser solidarisieren können....und Chrysler kaufen. Bewusste Deutsche kaufen deutsche Produkte, Amerikaner werden Chrysler kaufen, wenn Chrysler gut ist !!!
Ob Chrysler Daimler ist, ist eine andere Frage. Ob Daimler Qualität ist, auch. Ich denke , Daimler ist lange nicht das Qualitätsprodukt..... Ich würde hier jedenfalls
nicht mit diesem Begriff hausieren gehen... Andere deutsche Marken sind mehr Qualität. Audi beispielsweise.
Darum geht es aber nicht. Es ist einfach die Identität der Menschen, die Basis für den Markt von Daimler - Chrysler werden kann.
Manchmal sind die Dinge in dieser Welt ein wenig aufwändiger und mehr mit Visionen verbunden, als wir uns vorstellen.
Natürlich bringen schnelle Lösungen wie eine Trennung von Chrysler einen hohen Effekt am Markt, der doch an schnellen Gewinnen und in der Regel sehr oberflächlich
orientiert ist. Aber Ein Markt will vorbereitet und geschaffen sein!
Meine Meinung:
Gegenwärtig reflektiert der Markt nicht die Rolle von Daimler/Chrysler! Wir werden nicht lange uns gedulden müssen.
Und:
Wir werden aber mit dem Gesamtmarkt in anbetracht des gegenwärtigen energiewirtschaftlichen und ökologischen Umfeldes rechnen müssen. Daimler Chrysler wird sich noch mehr bewegen müssen,
was diese Faktoren betrifft.
Die Gründe und Interpretationen für Kursänderungen von DCX werden vielseitig und trügerisch sein.
Wer mit einem anhaltenden Kursanstieg rechnet, wird enttäuscht werden. Kurse von früher sind Vergangenheit.
Freuen wir uns an Steigerungen von 5-15 Euro, die wir sehen werden. Kurz
Meine Meinung, mein Marktverhalten
Vorausgesetzt die Politik in den Vereinigten Staaten spielt mit und akzeptiert in vielfältiger Weise die Schrittmacherrolle "der alten Welt" in der Zeit, in der wir leben,
wird auch eine Marke wie Toyota Probleme bekommen ihre Produkte auf dem amerikanischen Markt zu beweisen, während sich die Amerikaner mit ihrem Staat und ihren Produkten
wieder besser solidarisieren können....und Chrysler kaufen. Bewusste Deutsche kaufen deutsche Produkte, Amerikaner werden Chrysler kaufen, wenn Chrysler gut ist !!!
Ob Chrysler Daimler ist, ist eine andere Frage. Ob Daimler Qualität ist, auch. Ich denke , Daimler ist lange nicht das Qualitätsprodukt..... Ich würde hier jedenfalls
nicht mit diesem Begriff hausieren gehen... Andere deutsche Marken sind mehr Qualität. Audi beispielsweise.
Darum geht es aber nicht. Es ist einfach die Identität der Menschen, die Basis für den Markt von Daimler - Chrysler werden kann.
Manchmal sind die Dinge in dieser Welt ein wenig aufwändiger und mehr mit Visionen verbunden, als wir uns vorstellen.
Natürlich bringen schnelle Lösungen wie eine Trennung von Chrysler einen hohen Effekt am Markt, der doch an schnellen Gewinnen und in der Regel sehr oberflächlich
orientiert ist. Aber Ein Markt will vorbereitet und geschaffen sein!
Meine Meinung:
Gegenwärtig reflektiert der Markt nicht die Rolle von Daimler/Chrysler! Wir werden nicht lange uns gedulden müssen.
Und:
Wir werden aber mit dem Gesamtmarkt in anbetracht des gegenwärtigen energiewirtschaftlichen und ökologischen Umfeldes rechnen müssen. Daimler Chrysler wird sich noch mehr bewegen müssen,
was diese Faktoren betrifft.
Die Gründe und Interpretationen für Kursänderungen von DCX werden vielseitig und trügerisch sein.
Wer mit einem anhaltenden Kursanstieg rechnet, wird enttäuscht werden. Kurse von früher sind Vergangenheit.
Freuen wir uns an Steigerungen von 5-15 Euro, die wir sehen werden. Kurz
Meine Meinung, mein Marktverhalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.358.624 von schwamm8 am 02.02.07 01:31:5302.02.2007 06:18 TABELLE/US-Automobilabsatz - Januar 2007 (2. ergänzte Fassung)
===
Januar (31.1.) 2007 2006 Veränderung
gg Vj in %
DAIMLERCHRYSLER 173.377 167.934 +3%
- Chrysler Group 156.308 155.465 +1%
- Mercedes-Benz 17.069 12.469 +37%
VOLKSWAGEN 16.610 16.237 +2,3%
AUDI 6.399 6.084 +5,2%
BMW 21.811 22.218 -1,8%
PORSCHE* 3.103 3.337 -7%
FORD 166.835 205.671 -18,9%
- Pkw 55.842 82.710 -32,5%
- Lkw 110.993 122.961 -9,7%
GENERAL MOTORS 247.464 296.003 -19,7%
- Pkw 104.156 134.467 -25,6%
- Lkw 143.308 161.536 -14,8%
NISSAN
inklusive Infiniti 82.644 75.891 +8,9%
HONDA 100.790 98.394 -1,7%
inklusive Acura
TOYOTA 175.850 160.625 +5,1%
* USA und Kanada
- Zahlen absolut.
===
DJG/jhe/rio
===
Januar (31.1.) 2007 2006 Veränderung
gg Vj in %
DAIMLERCHRYSLER 173.377 167.934 +3%
- Chrysler Group 156.308 155.465 +1%
- Mercedes-Benz 17.069 12.469 +37%
VOLKSWAGEN 16.610 16.237 +2,3%
AUDI 6.399 6.084 +5,2%
BMW 21.811 22.218 -1,8%
PORSCHE* 3.103 3.337 -7%
FORD 166.835 205.671 -18,9%
- Pkw 55.842 82.710 -32,5%
- Lkw 110.993 122.961 -9,7%
GENERAL MOTORS 247.464 296.003 -19,7%
- Pkw 104.156 134.467 -25,6%
- Lkw 143.308 161.536 -14,8%
NISSAN
inklusive Infiniti 82.644 75.891 +8,9%
HONDA 100.790 98.394 -1,7%
inklusive Acura
TOYOTA 175.850 160.625 +5,1%
* USA und Kanada
- Zahlen absolut.
===
DJG/jhe/rio
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.358.624 von schwamm8 am 02.02.07 01:31:5302.02.2007 07:05 Kalifornien hält an Abgasklage gegen Automobilkonzerne fest
SAN FRANCISCO (AP)--Der US-Bundesstaat Kalifornien fordert von den großen
Automobilkonzernen wegen umweltschädlicher Abgase weiterhin Schadenersatz in
Millionenhöhe. Der neue Justizminister Jerry Brown gab am Donnerstag bekannt,
dass er an der von seinem Vorgänger angestrengten Klage festhalten werde.
Zugleich betonte er jedoch, dass ihm an einer einvernehmlichen Einigung
zugunsten der Umwelt gelegen sei.
"Ich denke, wir haben einen stichhaltigen Fall, und wir werden ihn energisch
verfolgen", sagte Brown auf einer Pressekonferenz in San Francisco. Das Ziel sei,
die katastrophalen Folgen der Klimaerwärmung abzuwenden. Browns Vorgänger Bill
Lockyer hatte im vergangenen Jahr sechs Automobilkonzerne wegen des Ausstoßes
von Treibhausgasen, die für die globale Erderwärmung verantwortlich gemacht
werden, verklagt.
In der Klage wird geltend gemacht, dass Kalifornien Millionen Dollar
ausgeben muss, um gegen die Umweltschäden anzukämpfen. Die Klage richtet sich
gegen DaimlerChrysler, General Motors, Ford, Toyota, Honda und Nissan. In einem
Brief an Anwälte der Unternehmen bat Brown am Mittwoch um persönliche Gespräche
mit den jeweiligen Konzernchefs.
DJG/brb/bam
-0-
SAN FRANCISCO (AP)--Der US-Bundesstaat Kalifornien fordert von den großen
Automobilkonzernen wegen umweltschädlicher Abgase weiterhin Schadenersatz in
Millionenhöhe. Der neue Justizminister Jerry Brown gab am Donnerstag bekannt,
dass er an der von seinem Vorgänger angestrengten Klage festhalten werde.
Zugleich betonte er jedoch, dass ihm an einer einvernehmlichen Einigung
zugunsten der Umwelt gelegen sei.
"Ich denke, wir haben einen stichhaltigen Fall, und wir werden ihn energisch
verfolgen", sagte Brown auf einer Pressekonferenz in San Francisco. Das Ziel sei,
die katastrophalen Folgen der Klimaerwärmung abzuwenden. Browns Vorgänger Bill
Lockyer hatte im vergangenen Jahr sechs Automobilkonzerne wegen des Ausstoßes
von Treibhausgasen, die für die globale Erderwärmung verantwortlich gemacht
werden, verklagt.
In der Klage wird geltend gemacht, dass Kalifornien Millionen Dollar
ausgeben muss, um gegen die Umweltschäden anzukämpfen. Die Klage richtet sich
gegen DaimlerChrysler, General Motors, Ford, Toyota, Honda und Nissan. In einem
Brief an Anwälte der Unternehmen bat Brown am Mittwoch um persönliche Gespräche
mit den jeweiligen Konzernchefs.
DJG/brb/bam
-0-
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.358.624 von schwamm8 am 02.02.07 01:31:5302.02.2007 07:21 MARKT/US-Absatzzahlen zeichnen altbekanntes Bild
Die US-Absatzzahlen zeichnen nach Einschätzung von Händlern ein altbekanntes
Bild. Neben dem Top-Performer Toyota schlugen sich die deutschen Hersteller noch
recht solide, heißt es. Die großen Verlierer blieben die US-Produzenten. Das
nachlassende Momentum bei der Boxster/Cayman-Modellfamilie habe Porsche etwas zu
schaffen gemacht. Der Cayenne hat sich dagegen positiv entwickelt, das neue
Modell wird im März eingeführt. Insgesamt sollten die Zahlen keine große
Bedeutung für die Märkte spielen.
DJG/mpt/ros
-0-
Die US-Absatzzahlen zeichnen nach Einschätzung von Händlern ein altbekanntes
Bild. Neben dem Top-Performer Toyota schlugen sich die deutschen Hersteller noch
recht solide, heißt es. Die großen Verlierer blieben die US-Produzenten. Das
nachlassende Momentum bei der Boxster/Cayman-Modellfamilie habe Porsche etwas zu
schaffen gemacht. Der Cayenne hat sich dagegen positiv entwickelt, das neue
Modell wird im März eingeführt. Insgesamt sollten die Zahlen keine große
Bedeutung für die Märkte spielen.
DJG/mpt/ros
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.358.624 von schwamm8 am 02.02.07 01:31:5302.02.2007 07:49 US-Absatz von Ford und GM bricht im Januar deutlich ein
Die Entwicklung bei GM und vor allem Ford gibt Branchenbeobachtern
unterdessen zu denken. Denn auch bei den Verkäufen an Einzelkunden machten sie
im Januar keine gute Figur. Der so genannte Retail-Absatz bei GM fiel um 8% oder
15.000 Stück. Ford büßte 5% oder 6.000 Fahrzeuge bei der vorrangigen Zielgruppe
ein. Vor allem bei klassischen Pkw-Modellen gehen die Auslieferungen weiter
zurück. "Kein großer Verkaufsmonat", resümierte GM-Verkaufsanalyst Paul Ballew
bei Vorstellung der Zahlen. Der Absatz liege auch unter den eigenen Erwartungen.
Die nach wie vor hohen Benzinpreise hätten Toyota und Honda genützt.
Immerhin kann sich GM damit trösten, dass die gewährten Rabatte im Januar
durchschnittlich 17% niedriger ausfielen als im Jahr zuvor und damit laut dem
Analysehaus Edmunds.com auf dem niedrigsten Stand seit April 2002 liegen. US-
Käufer zahlten im Schnitt 4,5% mehr für ein Auto von GM als noch ein Jahr zuvor.
Ford dagegen ist mit Lincoln MKX sowie Ford Edge mit zwei neuen Modellen ins
neue Jahr gestartet. Laut Edmunds.com hat der Konzern die Rabatte außerdem um
24% erhöht. Trotzdem fiel der Absatz - bei der wichtigen Ford-Pick-up-
Modellreihe F um 15%. Analyst Toprak von Edmunds.com prognostiziert, dass der in
Dearborn ansässige Konzern im laufenden Jahr die größten Absatzprobleme haben
wird.
Ford selbst gibt sich gelassener. Der konzerneigene Verkaufsanalyst George
Pipas äußerte, der Absatzrückgang führe nicht dazu, dass bei Ford die
Alarmglocken schrillten. Er zeigte sich überzeugt, dass die Verkäufe im Laufe
des Jahres wieder anziehen werden.
-Von Olaf Ridder, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 111,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/rio/mim
-0-
Die Entwicklung bei GM und vor allem Ford gibt Branchenbeobachtern
unterdessen zu denken. Denn auch bei den Verkäufen an Einzelkunden machten sie
im Januar keine gute Figur. Der so genannte Retail-Absatz bei GM fiel um 8% oder
15.000 Stück. Ford büßte 5% oder 6.000 Fahrzeuge bei der vorrangigen Zielgruppe
ein. Vor allem bei klassischen Pkw-Modellen gehen die Auslieferungen weiter
zurück. "Kein großer Verkaufsmonat", resümierte GM-Verkaufsanalyst Paul Ballew
bei Vorstellung der Zahlen. Der Absatz liege auch unter den eigenen Erwartungen.
Die nach wie vor hohen Benzinpreise hätten Toyota und Honda genützt.
Immerhin kann sich GM damit trösten, dass die gewährten Rabatte im Januar
durchschnittlich 17% niedriger ausfielen als im Jahr zuvor und damit laut dem
Analysehaus Edmunds.com auf dem niedrigsten Stand seit April 2002 liegen. US-
Käufer zahlten im Schnitt 4,5% mehr für ein Auto von GM als noch ein Jahr zuvor.
Ford dagegen ist mit Lincoln MKX sowie Ford Edge mit zwei neuen Modellen ins
neue Jahr gestartet. Laut Edmunds.com hat der Konzern die Rabatte außerdem um
24% erhöht. Trotzdem fiel der Absatz - bei der wichtigen Ford-Pick-up-
Modellreihe F um 15%. Analyst Toprak von Edmunds.com prognostiziert, dass der in
Dearborn ansässige Konzern im laufenden Jahr die größten Absatzprobleme haben
wird.
Ford selbst gibt sich gelassener. Der konzerneigene Verkaufsanalyst George
Pipas äußerte, der Absatzrückgang führe nicht dazu, dass bei Ford die
Alarmglocken schrillten. Er zeigte sich überzeugt, dass die Verkäufe im Laufe
des Jahres wieder anziehen werden.
-Von Olaf Ridder, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 111,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/rio/mim
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.358.624 von schwamm8 am 02.02.07 01:31:5302.02.2007 07:49 US-Absatz von Ford und GM bricht im Januar deutlich ein
NEW YORK (Dow Jones)--Die großen US-Automobilhersteller General Motors und
Ford haben an der verstärkten US-Konjunktur gegenwärtig keinen Anteil und im
Januar erheblich an Absatz verloren. Japanische Hersteller dagegen verkauften
erneut deutlich mehr Fahrzeuge als im Januar 2006 und steigerten damit ihren
Marktanteil.
Der Verkauf der General Motors Corp brach um 17% auf 244.614 Fahrzeuge ein,
der der Ford Motor Co sogar um 19% auf 165.668 Fahrzeuge, wie aus den jüngsten
Absatzmeldungen hervorgeht. Weil ein Absatzsprung von Mercedes-Benz der
DaimlerChrysler AG insgesamt zu 3% Zuwachs verhalf, rutschte Ford im ersten
Monat des Jahres auf Platz vier der US-Absatzstatistik ab.
Zum Teil ist der Verkaufsrückgang von GM und Ford sogar gewollt. So
reduzieren alle US-Konzerne - auch Chrysler - gegenwärtig ihre Lieferungen an
die großen Flottenbetreiber, allen voran die Autovermieter. Denn das
margenschwache Geschäft drückt ihr Ergebnis ähnlich wie die zeitweise gewährten
hohen Verkaufsrabatte. Beides wollen die US-Hersteller los werden, damit sie mit
Automobilen wieder Geld verdienen können.
GM kündigte an, im ersten Halbjahr werde der Konzern jetzt wohl jeden Monat
mit rückläufigen Absätzen aufwarten. Im ersten Quartal will GM 175.000 Fahrzeuge
weniger montieren als ein Jahr zuvor, das sind noch 40.000 weniger als zuvor
angepeilt. Auch Chrysler kündigte einen "signifikanten" Einschnitt in die
Produktion an, ohne dies allerdings zu beziffern.
Die Chrysler Group mit den Marken Chrysler, Dodge und Jeep steht nach dem
Januar besser da als ihre Mitbewerber Ford und GM; sie verkaufte mit 156.308
Einheiten 0,5% mehr Fahrzeuge als noch ein Jahr zuvor. Deutliche Zuwachsraten
verzeichneten einmal mehr die Japaner. Die Verkäufe der Toyota Motor Corp legten
um 9,5% auf 175.850 Einheiten und die der Honda Motor Co Ltd um 2,4% auf 100.790
Einheiten zu.
Bei den deutschen Herstellern zeigt sich ein gemischtes Bild: Während BMW
und Porsche um 1,8% bzw 7% Absatz verloren, verzeichnete Mercedes-Benz um 37%
anziehende Verkäufe. Bei Audi legte die Nachfrage um 5,2%, bei Volkswagen
immerhin noch um 2,3% zu. BMW litt allerdings unter der Marke Mini, deren
Verkäufe um 30% einbrachen, während die Kernmarke BMW 2,1% mehr Fahrzeuge
absetzte als im Januar 2006.
Porsche führte den Nachfragerückgang auf einen Basiseffekt beim Modell
Cayman S zurück, der sich ein Jahr nach dem Verkaufsstart nicht habe wiederholen
lassen. Der Sportwagen 911 und der Geländewagen Cayenne hätten sich dagegen
besser verkauft.
Die Entwicklung bei GM und vor allem Ford gibt Branchenbeobachtern
unterdessen zu denken. Denn auch bei den Verkäufen an Einzelkunden machten sie
im Januar keine gute Figur. Der so genannte Retail-Absatz bei GM fiel um 8% oder
15.000 Stück. Ford büßte 5% oder 6.000 Fahrzeuge bei der vorrangigen Zielgruppe
ein. Vor allem bei klassischen Pkw-Modellen gehen die Auslieferungen weiter
zurück. "Kein großer Verkaufsmonat", resümierte GM-Verkaufsanalyst Paul Ballew
bei Vorstellung der Zahlen. Der Absatz liege auch unter den eigenen Erwartungen.
Die nach wie vor hohen Benzinpreise hätten Toyota und Honda genützt.
Immerhin kann sich GM damit trösten, dass die gewährten Rabatte im Januar
durchschnittlich 17% niedriger ausfielen als im Jahr zuvor und damit laut dem
Analysehaus Edmunds.com auf dem niedrigsten Stand seit April 2002 liegen. US-
Käufer zahlten im Schnitt 4,5% mehr für ein Auto von GM als noch ein Jahr zuvor.
Ford dagegen ist mit Lincoln MKX sowie Ford Edge mit zwei neuen Modellen ins
neue Jahr gestartet. Laut Edmunds.com hat der Konzern die Rabatte außerdem um
24% erhöht. Trotzdem fiel der Absatz - bei der wichtigen Ford-Pick-up-
Modellreihe F um 15%. Analyst Toprak von Edmunds.com prognostiziert, dass der in
Dearborn ansässige Konzern im laufenden Jahr die größten Absatzprobleme haben
wird.
Ford selbst gibt sich gelassener. Der konzerneigene Verkaufsanalyst George
Pipas äußerte, der Absatzrückgang führe nicht dazu, dass bei Ford die
Alarmglocken schrillten. Er zeigte sich überzeugt, dass die Verkäufe im Laufe
des Jahres wieder anziehen werden.
-Von Olaf Ridder, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 111,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/rio/mim
-0-
NEW YORK (Dow Jones)--Die großen US-Automobilhersteller General Motors und
Ford haben an der verstärkten US-Konjunktur gegenwärtig keinen Anteil und im
Januar erheblich an Absatz verloren. Japanische Hersteller dagegen verkauften
erneut deutlich mehr Fahrzeuge als im Januar 2006 und steigerten damit ihren
Marktanteil.
Der Verkauf der General Motors Corp brach um 17% auf 244.614 Fahrzeuge ein,
der der Ford Motor Co sogar um 19% auf 165.668 Fahrzeuge, wie aus den jüngsten
Absatzmeldungen hervorgeht. Weil ein Absatzsprung von Mercedes-Benz der
DaimlerChrysler AG insgesamt zu 3% Zuwachs verhalf, rutschte Ford im ersten
Monat des Jahres auf Platz vier der US-Absatzstatistik ab.
Zum Teil ist der Verkaufsrückgang von GM und Ford sogar gewollt. So
reduzieren alle US-Konzerne - auch Chrysler - gegenwärtig ihre Lieferungen an
die großen Flottenbetreiber, allen voran die Autovermieter. Denn das
margenschwache Geschäft drückt ihr Ergebnis ähnlich wie die zeitweise gewährten
hohen Verkaufsrabatte. Beides wollen die US-Hersteller los werden, damit sie mit
Automobilen wieder Geld verdienen können.
GM kündigte an, im ersten Halbjahr werde der Konzern jetzt wohl jeden Monat
mit rückläufigen Absätzen aufwarten. Im ersten Quartal will GM 175.000 Fahrzeuge
weniger montieren als ein Jahr zuvor, das sind noch 40.000 weniger als zuvor
angepeilt. Auch Chrysler kündigte einen "signifikanten" Einschnitt in die
Produktion an, ohne dies allerdings zu beziffern.
Die Chrysler Group mit den Marken Chrysler, Dodge und Jeep steht nach dem
Januar besser da als ihre Mitbewerber Ford und GM; sie verkaufte mit 156.308
Einheiten 0,5% mehr Fahrzeuge als noch ein Jahr zuvor. Deutliche Zuwachsraten
verzeichneten einmal mehr die Japaner. Die Verkäufe der Toyota Motor Corp legten
um 9,5% auf 175.850 Einheiten und die der Honda Motor Co Ltd um 2,4% auf 100.790
Einheiten zu.
Bei den deutschen Herstellern zeigt sich ein gemischtes Bild: Während BMW
und Porsche um 1,8% bzw 7% Absatz verloren, verzeichnete Mercedes-Benz um 37%
anziehende Verkäufe. Bei Audi legte die Nachfrage um 5,2%, bei Volkswagen
immerhin noch um 2,3% zu. BMW litt allerdings unter der Marke Mini, deren
Verkäufe um 30% einbrachen, während die Kernmarke BMW 2,1% mehr Fahrzeuge
absetzte als im Januar 2006.
Porsche führte den Nachfragerückgang auf einen Basiseffekt beim Modell
Cayman S zurück, der sich ein Jahr nach dem Verkaufsstart nicht habe wiederholen
lassen. Der Sportwagen 911 und der Geländewagen Cayenne hätten sich dagegen
besser verkauft.
Die Entwicklung bei GM und vor allem Ford gibt Branchenbeobachtern
unterdessen zu denken. Denn auch bei den Verkäufen an Einzelkunden machten sie
im Januar keine gute Figur. Der so genannte Retail-Absatz bei GM fiel um 8% oder
15.000 Stück. Ford büßte 5% oder 6.000 Fahrzeuge bei der vorrangigen Zielgruppe
ein. Vor allem bei klassischen Pkw-Modellen gehen die Auslieferungen weiter
zurück. "Kein großer Verkaufsmonat", resümierte GM-Verkaufsanalyst Paul Ballew
bei Vorstellung der Zahlen. Der Absatz liege auch unter den eigenen Erwartungen.
Die nach wie vor hohen Benzinpreise hätten Toyota und Honda genützt.
Immerhin kann sich GM damit trösten, dass die gewährten Rabatte im Januar
durchschnittlich 17% niedriger ausfielen als im Jahr zuvor und damit laut dem
Analysehaus Edmunds.com auf dem niedrigsten Stand seit April 2002 liegen. US-
Käufer zahlten im Schnitt 4,5% mehr für ein Auto von GM als noch ein Jahr zuvor.
Ford dagegen ist mit Lincoln MKX sowie Ford Edge mit zwei neuen Modellen ins
neue Jahr gestartet. Laut Edmunds.com hat der Konzern die Rabatte außerdem um
24% erhöht. Trotzdem fiel der Absatz - bei der wichtigen Ford-Pick-up-
Modellreihe F um 15%. Analyst Toprak von Edmunds.com prognostiziert, dass der in
Dearborn ansässige Konzern im laufenden Jahr die größten Absatzprobleme haben
wird.
Ford selbst gibt sich gelassener. Der konzerneigene Verkaufsanalyst George
Pipas äußerte, der Absatzrückgang führe nicht dazu, dass bei Ford die
Alarmglocken schrillten. Er zeigte sich überzeugt, dass die Verkäufe im Laufe
des Jahres wieder anziehen werden.
-Von Olaf Ridder, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 111,
unternehmen.de@dowjones.com
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.358.624 von schwamm8 am 02.02.07 01:31:5302.02.2007 08:19 Chrysler: Retail-Absatz steigt im Januar im einstelligen Bereich
DETROIT (Dow Jones)--Die Chrysler Group hat im Januar etwas mehr Automobile
an Einzelkunden verkauft als im Vorjahresmonat, den Absatz an Flottenbetreiber
aber leicht zurückgefahren. Die US-Sparte der DaimlerChrysler AG wies am
Donnerstag insgesamt ein Absatzplus von 0,5% auf 156.308 Einheiten für den
ersten Monat des Jahres 2007 aus. Starkes Wachstum verzeichnete mit 19% die
Konzernmarke Jeep. Das Modell Wrangler verkaufte sich mehr als zwei Mal so gut
wie im Vorjahresmonat.
Steven Landry, Vice President of Sales, sagte, der Verkauf an Einzelkunden
sei im einstelligen Bereich gestiegen, die Flottenverkäufe dagegen im
einstelligen Bereich gesunken. Der Absatz an Autovermieter sei um 10% gefallen.
Chrysler-Sprecher Jason Vines kündigte eine "signifikant" verringerte
Produktion für das erste Jahresviertel an, wollte das Volumen der Kürzung
allerdings nicht beziffern. Chrysler hatte die Fertigung bereits in der zweiten
Jahreshälfte 2006 zurückgefahren. Landry sagte, Chrysler wolle 2007 insgesamt
weniger Fahrzeuge an Autovermieter verkaufen als ein Jahr zuvor.
Chrysler hatte im vergangenen Jahr mit einer zeitweiligen Überproduktion für
erheblichen Ärger bei seinen Autohändlern gesorgt. Die zwischenzeitlich
erheblichen Lagerbestände führt Chrysler mittlerweile wieder zurück. Per Ende
Januar wies der Konzern 488.410 Einheiten aus, ein Vorrat für 78 Tage. Ende
September waren es noch 538.483 Einheiten. Chrysler kündigte ferner die
Fortführung von Rabattprogrammen an.
Webseite: http://www.chrysler.com/
-Von Terry Kosdrosky, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 111,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/rio/bam
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DETROIT (Dow Jones)--Die Chrysler Group hat im Januar etwas mehr Automobile
an Einzelkunden verkauft als im Vorjahresmonat, den Absatz an Flottenbetreiber
aber leicht zurückgefahren. Die US-Sparte der DaimlerChrysler AG wies am
Donnerstag insgesamt ein Absatzplus von 0,5% auf 156.308 Einheiten für den
ersten Monat des Jahres 2007 aus. Starkes Wachstum verzeichnete mit 19% die
Konzernmarke Jeep. Das Modell Wrangler verkaufte sich mehr als zwei Mal so gut
wie im Vorjahresmonat.
Steven Landry, Vice President of Sales, sagte, der Verkauf an Einzelkunden
sei im einstelligen Bereich gestiegen, die Flottenverkäufe dagegen im
einstelligen Bereich gesunken. Der Absatz an Autovermieter sei um 10% gefallen.
Chrysler-Sprecher Jason Vines kündigte eine "signifikant" verringerte
Produktion für das erste Jahresviertel an, wollte das Volumen der Kürzung
allerdings nicht beziffern. Chrysler hatte die Fertigung bereits in der zweiten
Jahreshälfte 2006 zurückgefahren. Landry sagte, Chrysler wolle 2007 insgesamt
weniger Fahrzeuge an Autovermieter verkaufen als ein Jahr zuvor.
Chrysler hatte im vergangenen Jahr mit einer zeitweiligen Überproduktion für
erheblichen Ärger bei seinen Autohändlern gesorgt. Die zwischenzeitlich
erheblichen Lagerbestände führt Chrysler mittlerweile wieder zurück. Per Ende
Januar wies der Konzern 488.410 Einheiten aus, ein Vorrat für 78 Tage. Ende
September waren es noch 538.483 Einheiten. Chrysler kündigte ferner die
Fortführung von Rabattprogrammen an.
Webseite: http://www.chrysler.com/
-Von Terry Kosdrosky, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 111,
unternehmen.de@dowjones.com
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.358.624 von schwamm8 am 02.02.07 01:31:5302.02.2007 08:27 XETRA-VORBERICHT/DAX gut behauptet erwartet - E.ON fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX könnte am Freitag zur Eröffnung seine
Aufwärtsbewegung vom Vortag noch etwas fortsetzen. Banken berechnen den DAX
vorbörslich gegen 8.03 Uhr bei 6.865 Punkten, also 0,2% oder 14 Punkte höher als
am Donnerstag zum Handelsschluss. Mit Blick auf das nahende Wochenende und
leichten Ermüdungserscheinungen sei allerdings im Verlauf das Einsetzen von
Gewinnmitnahmen durchaus möglich, heißt es im Handel. Einen entscheidenden
Impuls könnte am Nachmittag auch die Bekanntgabe des US-Arbeitsmarktberichts für
den Monat Januar sezten.
Nach den kräftigen Gewinnen seit Jahresbeginn stelle sich nun aber auch
zunehmend die Frage, wie es mittelfristig weiter gehe, heißt es. Eine
Orientierungsgröße biete immerhin die psychologische Marke bei 7.000 Punkten, so
die Analysten von Staud Research. Das aktuelle Konsolidierungspotenzial liege
bei 6.675 Punkten.
Bei den Einzelwerten stehen unter anderem E.ON im Blick. Gas Natural hat
sich aus dem Bieterkampf um Endesa zurückgezogen, das sei sehr positiv für E.ON,
so Marktteilnehmer. E.ON muss nun nur noch die Endesa-Aktionäre davon überzeugen,
ihre Aktien dem deutschen Konzern anzudienen. Einige Marktbeobachter rechnen
dabei noch mit einer Erhöhung des Gebotes, das am Freitag bis 17.45 Uhr
vorgelegt werden muss. Vorbörslich notieren E.ON bei 107 EUR zu 107,50 EUR nach
105,60 EUR.
Die US-Absatzzahlen zeichnen nach Einschätzung von Händlern ein altbekanntes
Bild. Insgesamt sollten die Zahlen keine große Bedeutung für die Märkte spielen.
Allerdings habe Chrysler verglichen mit GM und Ford im Januar vergleichsweise
gut abgeschnitten, das könnte die Stimmung für DaimlerChrysler etwas stützen,
heißt es im Handel. Getaxt werden sie mit 48,35 EUR zu 48,55 EUR nach 48,24 EUR.
Weiter heißt es, die eingeleiteten Untersuchungen des US-Justizministeriums
gegen Siemens seien keine große Überraschung mehr. Vorbörslich zieht der Kurs
sogar etwas an, auch wegen einer Hochstufung des Ziels auf 95 EUR durch UBS. In
der zweiten Reihe stehen Merck KGaA mit dem Ende des Bezugsrechtshandels im
Blick. Vorbörslich tendieren Merck wenig verändert. -Von Herbert Rude, Dow Jones
Newswires; +49 (0)69 29725 217, herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/ros
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX könnte am Freitag zur Eröffnung seine
Aufwärtsbewegung vom Vortag noch etwas fortsetzen. Banken berechnen den DAX
vorbörslich gegen 8.03 Uhr bei 6.865 Punkten, also 0,2% oder 14 Punkte höher als
am Donnerstag zum Handelsschluss. Mit Blick auf das nahende Wochenende und
leichten Ermüdungserscheinungen sei allerdings im Verlauf das Einsetzen von
Gewinnmitnahmen durchaus möglich, heißt es im Handel. Einen entscheidenden
Impuls könnte am Nachmittag auch die Bekanntgabe des US-Arbeitsmarktberichts für
den Monat Januar sezten.
Nach den kräftigen Gewinnen seit Jahresbeginn stelle sich nun aber auch
zunehmend die Frage, wie es mittelfristig weiter gehe, heißt es. Eine
Orientierungsgröße biete immerhin die psychologische Marke bei 7.000 Punkten, so
die Analysten von Staud Research. Das aktuelle Konsolidierungspotenzial liege
bei 6.675 Punkten.
Bei den Einzelwerten stehen unter anderem E.ON im Blick. Gas Natural hat
sich aus dem Bieterkampf um Endesa zurückgezogen, das sei sehr positiv für E.ON,
so Marktteilnehmer. E.ON muss nun nur noch die Endesa-Aktionäre davon überzeugen,
ihre Aktien dem deutschen Konzern anzudienen. Einige Marktbeobachter rechnen
dabei noch mit einer Erhöhung des Gebotes, das am Freitag bis 17.45 Uhr
vorgelegt werden muss. Vorbörslich notieren E.ON bei 107 EUR zu 107,50 EUR nach
105,60 EUR.
Die US-Absatzzahlen zeichnen nach Einschätzung von Händlern ein altbekanntes
Bild. Insgesamt sollten die Zahlen keine große Bedeutung für die Märkte spielen.
Allerdings habe Chrysler verglichen mit GM und Ford im Januar vergleichsweise
gut abgeschnitten, das könnte die Stimmung für DaimlerChrysler etwas stützen,
heißt es im Handel. Getaxt werden sie mit 48,35 EUR zu 48,55 EUR nach 48,24 EUR.
Weiter heißt es, die eingeleiteten Untersuchungen des US-Justizministeriums
gegen Siemens seien keine große Überraschung mehr. Vorbörslich zieht der Kurs
sogar etwas an, auch wegen einer Hochstufung des Ziels auf 95 EUR durch UBS. In
der zweiten Reihe stehen Merck KGaA mit dem Ende des Bezugsrechtshandels im
Blick. Vorbörslich tendieren Merck wenig verändert. -Von Herbert Rude, Dow Jones
Newswires; +49 (0)69 29725 217, herbert.rude@dowjones.com
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.358.624 von schwamm8 am 02.02.07 01:31:5302.02.2007 11:01 ANALYSE/HVB: Deutlicher Einbruch bei US-Autoabsatzzahlen
Angesichts des rückläufigen Flottengeschäfts hat es nach Angaben der
HypoVereinsbank (HVB) bei den US-Absatzzahlen zu Jahresbeginn einen deutlichen
Rückgang um 8,4% auf 1,09 Mio Einheiten gegeben. Die annualisierte
Absatzprognose (SAAR) lag mit 16,7 Mio unter dem Vorjahreswert von 17,6 Mio.
Dieser Rückgang sei jedoch zum Teil durch erheblich niedrigere Verkäufe an
Vermietgesellschaften bedingt, erklären die Analysten. Insbesondere die US-
Automobilhersteller versuchten durch diese Verringerung des Flottengeschäfts die
Profitabilität ihres Verkaufsvolumens zu verbessern. Daneben sei eine stärkere
Zurückhaltung auf der Incentiveseite zu beobachten gewesen, so die Analysten.
Bedingt durch die restriktivere Handhabung des Flottengeschäftes habe sich
im Januar eine klare Verschiebung der Nachfrage von den klassischen Pkw hin zu
den zuletzt wenig favorisierten Light Trucks vollzogen, erklärt die HVB weiter.
So seien die Pkw-Verkäufe um deutliche 16,4% auf 488.100 Einheiten
zurückgegangen, während die Light Trucks lediglich um 0,7% auf 602.700 Stück
nachgaben. Die im Jahresvergleich gesunkenen Benzinpreise hätten diese
Entwicklung wohl unterstützt. Die Analysten glauben jedoch, dass dieses Thema
bei den amerikanischen Konsumenten nachhaltig präsent bleiben dürfte, so dass
von einer anhaltenden Nachfrageverschiebung zuungunsten der Light Trucks
auszugehen sei.
Der Marktanteil der deutschen Hersteller sei im Januar um 60 Basispunkte auf
7,3% gestiegen. Dabei habe Mercedes mit einem Absatzplus von 31% auf 17.069
Einheiten den höchsten Zuwachs erzielt. Besser als auf den ersten Blick zu
erkennen seien die Porsche-Absatzzahlen ausgefallen, die einen Rückgang um 11,4%
auf 2.984 Einheiten verzeichneten. Zu berücksichtigen sei dabei jedoch, dass zum
einen die Basis durch die erstmalige Einführung des Cayman im Januar 2006 extrem
hoch gewesen und zum anderen der Mix durch den Verkauf von 1.148 Cayenne Turbo
sehr gut gewesen sei. Audi habe dank des Q7 ein Plus von 1% aufgewiesen und den
Absatzeinbruch bei den Pkw überkompensieren können. Die Marke VW habe wegen des
Eos- und des guten Golf-Absatzes das Minus auf 1,8% begrenzt. BMW wird erst am
Freitag Abend ihre Absatzzahlen in der Detailstruktur bekannt geben und wies
einen Rückgang der Absätze in der Kernmarke von 1,6% auf.
DJG/reh/ros
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Angesichts des rückläufigen Flottengeschäfts hat es nach Angaben der
HypoVereinsbank (HVB) bei den US-Absatzzahlen zu Jahresbeginn einen deutlichen
Rückgang um 8,4% auf 1,09 Mio Einheiten gegeben. Die annualisierte
Absatzprognose (SAAR) lag mit 16,7 Mio unter dem Vorjahreswert von 17,6 Mio.
Dieser Rückgang sei jedoch zum Teil durch erheblich niedrigere Verkäufe an
Vermietgesellschaften bedingt, erklären die Analysten. Insbesondere die US-
Automobilhersteller versuchten durch diese Verringerung des Flottengeschäfts die
Profitabilität ihres Verkaufsvolumens zu verbessern. Daneben sei eine stärkere
Zurückhaltung auf der Incentiveseite zu beobachten gewesen, so die Analysten.
Bedingt durch die restriktivere Handhabung des Flottengeschäftes habe sich
im Januar eine klare Verschiebung der Nachfrage von den klassischen Pkw hin zu
den zuletzt wenig favorisierten Light Trucks vollzogen, erklärt die HVB weiter.
So seien die Pkw-Verkäufe um deutliche 16,4% auf 488.100 Einheiten
zurückgegangen, während die Light Trucks lediglich um 0,7% auf 602.700 Stück
nachgaben. Die im Jahresvergleich gesunkenen Benzinpreise hätten diese
Entwicklung wohl unterstützt. Die Analysten glauben jedoch, dass dieses Thema
bei den amerikanischen Konsumenten nachhaltig präsent bleiben dürfte, so dass
von einer anhaltenden Nachfrageverschiebung zuungunsten der Light Trucks
auszugehen sei.
Der Marktanteil der deutschen Hersteller sei im Januar um 60 Basispunkte auf
7,3% gestiegen. Dabei habe Mercedes mit einem Absatzplus von 31% auf 17.069
Einheiten den höchsten Zuwachs erzielt. Besser als auf den ersten Blick zu
erkennen seien die Porsche-Absatzzahlen ausgefallen, die einen Rückgang um 11,4%
auf 2.984 Einheiten verzeichneten. Zu berücksichtigen sei dabei jedoch, dass zum
einen die Basis durch die erstmalige Einführung des Cayman im Januar 2006 extrem
hoch gewesen und zum anderen der Mix durch den Verkauf von 1.148 Cayenne Turbo
sehr gut gewesen sei. Audi habe dank des Q7 ein Plus von 1% aufgewiesen und den
Absatzeinbruch bei den Pkw überkompensieren können. Die Marke VW habe wegen des
Eos- und des guten Golf-Absatzes das Minus auf 1,8% begrenzt. BMW wird erst am
Freitag Abend ihre Absatzzahlen in der Detailstruktur bekannt geben und wies
einen Rückgang der Absätze in der Kernmarke von 1,6% auf.
DJG/reh/ros
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.358.624 von schwamm8 am 02.02.07 01:31:53schwamm8,
ja muss dir recht geben....ich sehe das auch so.
Die Aktie geht mit Sicherheit nicht so stark hoch. Alte ATH von 100 Euro werden wir nicht erreichen können. Der US Automarkt ist viel zu hart umkämpft. Zu viele Rabattschlachten. GM und Ford kränkelt. Mit einer so starken Exposure auf dem US Markt durch Chrysler wird es nicht möglich sein alte ATHs zu erreichen denke ich.
Habe heute morgen Bloomberg TV gesehen. Arnd Elllinghorst Autoanalyst bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in London sagte der 14. Februar ist der Tag der Entscheidung für DaimlerChrysler.
Wir erwarten eine grosse Ankündigung von DaimlerChrysler was die Reorganisation angeht so die Bloomberg TV Reporterin. Ist das die letzte Chance die Chrysler hat sozusagen ?
Arnd Ellinghorst : Ja das glaube ich schon. Das Management hat relativ deutlich gemacht im letztes Jahr, dass ihnen so langsam die Geduld ausgeht. Insofern ist damit zu rechnen, dass wir eine recht grosse Restrukturierung bekommen. Auch mit mehreren tausend Entlassungen und signifikanten Stellenstreichungen und Kapazitätskürzungen. Das wurde letztendlich gestern auch schon angekündigt von Chrysler. Insofern wird der 14. Februar ziemlich entscheidend.
In welcher Grössenordnung denken Sie wird das kommen ?...so die Bloomberg Reporterin
Arnd Ellinghorst : Ich glaube, dass wir Entlassungen bekommen können in der Grössenordnung 8000 bis 10.000 Mitarbeiter und das wir durchaus mit einer Kapazitätsanpassung von nahezu 20 % rechnen können.
Bloomberg TV Reporterin : Was hat Chrysler bisher richtig gemacht aus Ihrer Sicht und wo sind sie komplett falsch gelegen ?
Arnd Ellinghorst : Ich glaube, dass die neuen Modelle die Chrysler gebracht hat durchaus eine signifikante Verbesserung herbeigeführt haben. Diese Modelle performen auch relativ gut im US-Markt. Nichtsdestotrotz ist es natürlich nicht alles. Chrysler verkauft immer noch sehr sehr viele...ich sag mal..."alte Modelle". Gerade im Bereich Pick-Up und Light Trucks und dort tut man sich sehr sehr schwer. Auf der Kostenseite ist in der Vergangenheit vieles richtig gemacht worden. Wie gesagt im Produktbereich muss nachhaltig weiter daran gearbeitet werden, dass das Produktimage weiter verbessert wird.
Und wo denken Sie sollte Chrysler besonders grosse Disziplin anwenden um nicht noch mehr Verluste hinnehmen zu müssen ?
Arnd Ellinghorst: Also ich glaube hat zwei sehr starke Marken in den USA. Das ist auf der einen Seite Jeep. Auch international.
Und dann besonders in den USA die Marke Dodge. Wo ich doch einige Zweifel habe ob die Marke Chrysler an sich wirklich ein Markenwert hat der langfristig verbessert werden kann.
ja muss dir recht geben....ich sehe das auch so.
Die Aktie geht mit Sicherheit nicht so stark hoch. Alte ATH von 100 Euro werden wir nicht erreichen können. Der US Automarkt ist viel zu hart umkämpft. Zu viele Rabattschlachten. GM und Ford kränkelt. Mit einer so starken Exposure auf dem US Markt durch Chrysler wird es nicht möglich sein alte ATHs zu erreichen denke ich.
Habe heute morgen Bloomberg TV gesehen. Arnd Elllinghorst Autoanalyst bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in London sagte der 14. Februar ist der Tag der Entscheidung für DaimlerChrysler.
Wir erwarten eine grosse Ankündigung von DaimlerChrysler was die Reorganisation angeht so die Bloomberg TV Reporterin. Ist das die letzte Chance die Chrysler hat sozusagen ?
Arnd Ellinghorst : Ja das glaube ich schon. Das Management hat relativ deutlich gemacht im letztes Jahr, dass ihnen so langsam die Geduld ausgeht. Insofern ist damit zu rechnen, dass wir eine recht grosse Restrukturierung bekommen. Auch mit mehreren tausend Entlassungen und signifikanten Stellenstreichungen und Kapazitätskürzungen. Das wurde letztendlich gestern auch schon angekündigt von Chrysler. Insofern wird der 14. Februar ziemlich entscheidend.
In welcher Grössenordnung denken Sie wird das kommen ?...so die Bloomberg Reporterin
Arnd Ellinghorst : Ich glaube, dass wir Entlassungen bekommen können in der Grössenordnung 8000 bis 10.000 Mitarbeiter und das wir durchaus mit einer Kapazitätsanpassung von nahezu 20 % rechnen können.
Bloomberg TV Reporterin : Was hat Chrysler bisher richtig gemacht aus Ihrer Sicht und wo sind sie komplett falsch gelegen ?
Arnd Ellinghorst : Ich glaube, dass die neuen Modelle die Chrysler gebracht hat durchaus eine signifikante Verbesserung herbeigeführt haben. Diese Modelle performen auch relativ gut im US-Markt. Nichtsdestotrotz ist es natürlich nicht alles. Chrysler verkauft immer noch sehr sehr viele...ich sag mal..."alte Modelle". Gerade im Bereich Pick-Up und Light Trucks und dort tut man sich sehr sehr schwer. Auf der Kostenseite ist in der Vergangenheit vieles richtig gemacht worden. Wie gesagt im Produktbereich muss nachhaltig weiter daran gearbeitet werden, dass das Produktimage weiter verbessert wird.
Und wo denken Sie sollte Chrysler besonders grosse Disziplin anwenden um nicht noch mehr Verluste hinnehmen zu müssen ?
Arnd Ellinghorst: Also ich glaube hat zwei sehr starke Marken in den USA. Das ist auf der einen Seite Jeep. Auch international.
Und dann besonders in den USA die Marke Dodge. Wo ich doch einige Zweifel habe ob die Marke Chrysler an sich wirklich ein Markenwert hat der langfristig verbessert werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.358.624 von schwamm8 am 02.02.07 01:31:53Der US-Automobilmarkt leidet darunter, dass über Jahre die Autos quasi verschenkt wird. Wenn man mit Discounts von nahezu 10.000 USD in einigen Bereichen arbeitet dann darf man sich nicht wundern, dass der Kunde sich daran gewöhnt und man nicht zu einer vernünftigen Preisstruktur zurückkommt und deswegen wird diese verwässerte Nettopreisstruktur uns auch in Zukunft weiter begleiten. Darunter leiden nicht nur die amerikaner. Auch wenn ich mir BMW angucke in den USA werden dort Rabatte gewährt die einer Premiummarke nicht würdig sind.....so Arnd Ellinhorst Autoanalyst bei DrKlWasserstein aus London.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.358.185 von Muetzeglatze am 02.02.07 00:09:28naja ich halte nicht viel von Autoanalysten. Von den meisten sicherlich nicht. Ich habe damals schon VW empfohlen als die bei 30 Euro war..da habe ich Freunden erzählt die Aktie sei geschenkt. Buchwert über 60 Euro damals. Da sind die Anleger von einer langfristigen Kapitalvernichtung ausgegangen..nahezu lächerlich...und das noch nachdem einer der Besten Autosanierer weltweit Dr. Bernhardt zu VW kam...Ausserdem ist Audi die Perle von VW. Audi ist sehr viel wert..und kann mit BMW Qualität durchaus mithalten denke ich.
Und Arnd Ellinghorst so weit ich mich erinnere war nicht so bullish für VW als die bei 30 Euro war.
Bernhardt ist ne Garantie für eine erfolgreiche Sanierung ist meine Meinung...der ist so gut, dass er fast wie eine Garantie ist....was er anfässt wird meistens zu Gold...so sehe ich das....angeblich hat er mal bei GM angeklopft wegen Job...
Naja natürlich habe ich auch nicht immer recht und kann auch mal falsch liegen.....aber dass die meisten Autoanalysten VW auf Sell gestuft hatten damals bei knapp über 30 euro...das ist lächerlich...haha...ich frage mich wozu die Autoanalyst gelernt haben ?
Auch wenn ich kurzfristig falsch liegen könnte ich bleibe long bei DCX. Bei VW war ich mir damals jedoch noch einiges sicherer da die Aktie total verprügelt war, stark unterbewertet und kaum mehr fallen konnte...
Aber auch Fiat hat sich stark entwickelt im Aktienkurs vom Tief bei 4 euro rum.....GM musste Fiat noch 2 Milliarden USD zahlen wenn sie auf eine Übernahme von FIAT verzichten....und dann hat verkauft FIAT ja noch Landmaschinen...auch in den USA.
ich hoffe mal die Sanierung wird stärker und umfangreicher als der Markt es erwartet. Zumindest sollte Chrysler auf den Weg der Besserung sein.
Jedoch erwarte ich wohl keine Kursexplosion sollten die Chrysler nicht verkaufen..egal wie ob über IPO oder wie auch immer...
Im Falle einer Trennung würde der Kurs wohl stark steigen....ja so knappe 10 % oder mehr..aber nur dann...
Sollte Chrysler nicht verkauft werden erwarte ich vielleicht eher ein Plus bei der Aktie....sollte es ganz doof kommen ein Minus ...aber glaube ich eher nicht...genau weiss ich es auch nicht...
bleibe long
Und Arnd Ellinghorst so weit ich mich erinnere war nicht so bullish für VW als die bei 30 Euro war.
Bernhardt ist ne Garantie für eine erfolgreiche Sanierung ist meine Meinung...der ist so gut, dass er fast wie eine Garantie ist....was er anfässt wird meistens zu Gold...so sehe ich das....angeblich hat er mal bei GM angeklopft wegen Job...
Naja natürlich habe ich auch nicht immer recht und kann auch mal falsch liegen.....aber dass die meisten Autoanalysten VW auf Sell gestuft hatten damals bei knapp über 30 euro...das ist lächerlich...haha...ich frage mich wozu die Autoanalyst gelernt haben ?
Auch wenn ich kurzfristig falsch liegen könnte ich bleibe long bei DCX. Bei VW war ich mir damals jedoch noch einiges sicherer da die Aktie total verprügelt war, stark unterbewertet und kaum mehr fallen konnte...
Aber auch Fiat hat sich stark entwickelt im Aktienkurs vom Tief bei 4 euro rum.....GM musste Fiat noch 2 Milliarden USD zahlen wenn sie auf eine Übernahme von FIAT verzichten....und dann hat verkauft FIAT ja noch Landmaschinen...auch in den USA.
ich hoffe mal die Sanierung wird stärker und umfangreicher als der Markt es erwartet. Zumindest sollte Chrysler auf den Weg der Besserung sein.
Jedoch erwarte ich wohl keine Kursexplosion sollten die Chrysler nicht verkaufen..egal wie ob über IPO oder wie auch immer...
Im Falle einer Trennung würde der Kurs wohl stark steigen....ja so knappe 10 % oder mehr..aber nur dann...
Sollte Chrysler nicht verkauft werden erwarte ich vielleicht eher ein Plus bei der Aktie....sollte es ganz doof kommen ein Minus ...aber glaube ich eher nicht...genau weiss ich es auch nicht...
bleibe long
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.358.624 von schwamm8 am 02.02.07 01:31:53Also selbst wenn DaimlerChrysler in der Zukunft Chrysler erfolgreich saniert wird DCX wohl nicht auf höhere Kurse kommen als 60 oder 70 Euro mal so eben...nicht mit Chrysler als Klotz am Bein...selbst wenn man Chrysler saniert hat DaimlerChrysler durch Chrysler eine zu starke Exposure zum US Markt...der härteste Automobilmarkt der Welt!!!
Und solange Aktien wie GM und Ford...so rumdümpeln...wird auch die Nr.3 Chrysler in den USA auch nicht so stark performen können...die Rabattschlachten verhindern sowas auch...und Überkapazitäten am Markt...vor allen Dingen bevor Ford oder GM Chapter 11 anmelden müssten...würden die die Autos womöglich für ein Apfel und ein Ei in den Markt drücken...aber die Frage stellt sich noch nicht...denke ich...das kann noch dauern vermute ich...
Mit Chrysler sehe ich das Kurspotenzial als begrenzt. Schätze so 5 bis 15 Euro Kursanstieg sollte Chrysler gut saniert werden...ohne Chrysler wäre wohl noch einige Euros mehr drin.
Meine Meinung
Und solange Aktien wie GM und Ford...so rumdümpeln...wird auch die Nr.3 Chrysler in den USA auch nicht so stark performen können...die Rabattschlachten verhindern sowas auch...und Überkapazitäten am Markt...vor allen Dingen bevor Ford oder GM Chapter 11 anmelden müssten...würden die die Autos womöglich für ein Apfel und ein Ei in den Markt drücken...aber die Frage stellt sich noch nicht...denke ich...das kann noch dauern vermute ich...
Mit Chrysler sehe ich das Kurspotenzial als begrenzt. Schätze so 5 bis 15 Euro Kursanstieg sollte Chrysler gut saniert werden...ohne Chrysler wäre wohl noch einige Euros mehr drin.
Meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.358.185 von Muetzeglatze am 02.02.07 00:09:28Hey Leutz,
ich hab mal ne Frage...aber bitte ne ehrliche Antwort OK ?
Bin ich ein Dummschwätzer ?
Danke für die Antwort !
Gruss Marc
ich hab mal ne Frage...aber bitte ne ehrliche Antwort OK ?
Bin ich ein Dummschwätzer ?
Danke für die Antwort !
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.358.624 von schwamm8 am 02.02.07 01:31:53Mercedes ist bei DCX wieder die Perle...die Probleme mit der E-Klasse sind ja lange überwunden....die hatten so viele elektische Probleme früher die E-Klasse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.367.510 von Boersenzyklen am 02.02.07 13:57:08...kann man so nicht sagen, du führst aber deutlich zuviel Monologe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.367.802 von Ed24 am 02.02.07 14:09:59ja hier schreibt ja keiner was....und Infos muss man liefern....sonst bringt ein Thread nix....ist ja so....
Aber ok hast recht...
Aber ok hast recht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.367.802 von Ed24 am 02.02.07 14:09:59Nissan hat heute Gewinnrückgang vermeldet....drittgrösster japanischer Autokonzern...belastet durch hohe Rohstoffpreise und alte Modelle...
Du Dummschwäzter nennen mich manche die auf Chartanalyse schwören....die haben null Ahnung von Fundamentaldaten..ich weiss genau, dass Fundamentals sehr wichtig sind...
Ich sag nur Kennzahlen wie KGV, KUV, KCV, KBV, PEG etc....
Warren Buffett und Benjamin Graham
Die Autoanalysten haben doch teilweise nicht viel Ahnung..habe einen Kumpel der ist auch Bankanalyst....naja bin nicht beeindruckt...die können nicht mehr als ich...
Was sagt Warren Buffett ? Bevor er eine Analystenmeinung liest dann liest er lieber die Witzspalte in der Zeitung....
Du Dummschwäzter nennen mich manche die auf Chartanalyse schwören....die haben null Ahnung von Fundamentaldaten..ich weiss genau, dass Fundamentals sehr wichtig sind...
Ich sag nur Kennzahlen wie KGV, KUV, KCV, KBV, PEG etc....
Warren Buffett und Benjamin Graham
Die Autoanalysten haben doch teilweise nicht viel Ahnung..habe einen Kumpel der ist auch Bankanalyst....naja bin nicht beeindruckt...die können nicht mehr als ich...
Was sagt Warren Buffett ? Bevor er eine Analystenmeinung liest dann liest er lieber die Witzspalte in der Zeitung....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.369.062 von Boersenzyklen am 02.02.07 15:05:54Was wärst Du nur ohne Dich und Dein Wissen?
Wo wären wir alle ohne Deine postings?
Danke für Deine Komplimente und Deine Weisheiten.
Total interessant zu lesen, was Du so von Dir gibst.
(Vollidioten im Management von DCX, Autoanalysten haben
ja auch keine Ahnung, die wenigen Thread-Mitglieder, die
sich noch zeigen, haben ja auch irgendwie nix drauf,...)
Aber wir haben ja Boersenzyklen!
Alles wird gut!
Ein Analyst
Wo wären wir alle ohne Deine postings?
Danke für Deine Komplimente und Deine Weisheiten.
Total interessant zu lesen, was Du so von Dir gibst.
(Vollidioten im Management von DCX, Autoanalysten haben
ja auch keine Ahnung, die wenigen Thread-Mitglieder, die
sich noch zeigen, haben ja auch irgendwie nix drauf,...)
Aber wir haben ja Boersenzyklen!
Alles wird gut!
Ein Analyst
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.372.111 von winner44 am 02.02.07 16:33:01Noch einer der mich verarscht..ich bins ja gewohnt auf den Arm genommen zu werden......aber ich weiss ja wenigstens wer ich bin...hehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.372.111 von winner44 am 02.02.07 16:33:01so 80 Euro für eine DCX Aktie oder mehr...kann ich natürlich auch nie ganz ausschliessen..das ist klar....wenn die Börsen wieder extrem steigen und überreagieren ist immer viel möglich...aber US Automarkt dürfte schwierig bleiben..aber womöglich werden auch GM und Ford auch weiter steigen...naja ich bleib bei DCX...
Die Januar-Verkaufzahlen der Chrysler-Group erreichen wieder das Niveau des Vorjahrs: Die Sorgenkinder Jeep und Dodge mit den "Spritschluckern" schlagen sich ganz anständig. Die Verkaufszahlen der Chrysler Marke schwächeln im Januar.
Die großen Einbrüche im vergangenen Jahr waren die Monate Juni, Juli und August. Das sollte es in diesem Jahr so nicht mehr geben. Ohne die zu erwartenden Sonderbelastungen aus der avisierten Umstrukturierung würde Chrysler meiner persönlichen Meinung nach unter dem Strich profitabel sein.
----------Januar----Januar----Januar
------------2005------2006------2007
Chry------41.805----48.628----41.486
Jeep------27.465----29.773----35.361
Dodg------78.841----77.064----79.461
Tota-----148.111---155.465---156.308
Die großen Einbrüche im vergangenen Jahr waren die Monate Juni, Juli und August. Das sollte es in diesem Jahr so nicht mehr geben. Ohne die zu erwartenden Sonderbelastungen aus der avisierten Umstrukturierung würde Chrysler meiner persönlichen Meinung nach unter dem Strich profitabel sein.
---------2006--------2007--------
Januar---148.111-----155.465
Februar--185.643-----190.367
März-----212.978-----216.412
April----206.546-----190.095
Mai------214.575-----191.261
Juni-----220.032-----185.946
Juli-----240.146-----150.349
August---187.085-----179.165
September175.556-----168.888
Oktober--164.814-----159.586
November-159.898-----164.556
Dezember 189.449-----190.415
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.419.597 von FrankBullitt am 04.02.07 16:11:36Ich denke dass Chrysler ist ja auf dem Weg der Besserung...es kommen mehrere kleinere spritsparende Autos auf dem Markt....bin gespannt was am 14. Februar so alles rauskommt....ich hoffe es werden mehr Angestellte entlassen als gedacht und mehr Fabriken geschlossen da sowas die Aktie eher steigen lassen sollte.
DCX ist 20 Cents höher ausserbörslich bei Lange und Schwartz. Videotext S. 293 auf N-TV.
Bei Blue Chip Aktien wie DAX 30 Titeln sind sie schon ein recht genauer Indikator oftmals...natürlich nicht immer..aber oft.
Ansonsten sind ausserbörlische Kurse auch bei kleineren Unternehmen oder IPOs auch manipulierbar und gelten nur als grober Indikator.
Vielleicht gibts ja ne neue News...muss mal nachsehen auf
www.finanznachrichten.de
DCX ist 20 Cents höher ausserbörslich bei Lange und Schwartz. Videotext S. 293 auf N-TV.
Bei Blue Chip Aktien wie DAX 30 Titeln sind sie schon ein recht genauer Indikator oftmals...natürlich nicht immer..aber oft.
Ansonsten sind ausserbörlische Kurse auch bei kleineren Unternehmen oder IPOs auch manipulierbar und gelten nur als grober Indikator.
Vielleicht gibts ja ne neue News...muss mal nachsehen auf
www.finanznachrichten.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.419.597 von FrankBullitt am 04.02.07 16:11:3604.02.2007 12:26
Chrysler-CEO versucht US-Händler zu besänftigen
Von Terry Kosdrosky
Dow Jones Newswires
LAS VEGAS (Dow Jones)--Chrysler-CEO Tom LaSorda hat sich auf der jährlichen US-Autohändlertagung bemüht, den Unmut der Chrysler-Händler über die Vertriebspolitik des vergangenen Jahres zu besänftigen. Er versprach, die Fehler nicht zu wiederholen.
Die US-Tochter der DaimlerChrysler AG (Nachrichten/Aktienkurs), Stuttgart, hatte im vergangenen Jahr versucht, ihren Händlern übermäßig viele Fahrzeuge zu übergeben, um die eigenen Läger zu leeren. Dabei hatte der Automobilkonzern auch ohne explizite Aufträge produziert. Hiergegen hatten sich die Chrysler-Händler gewehrt. Letztlich führte deren Kritik im Dezember zur Entlassung des Chrysler-Vertriebsleiters Joe Eberhardt. CEO Tom LaSorda übernahm daraufhin selbst die Verantwortung für den Vertrieb.
Chrysler wolle das Vertrauen der Händler zurückgewinnen, indem die Produktion besser auf die Nachfrage abgestimmt wird, sagte LaSorda in einem Interview am Rande der Jahrestagung der National Automotive Dealers Association in Las Vegas. Es sollen Fahrzeuge gebaut werden, deren Ausstattung besser auf den Markt abgestimmt ist.
Im vergangenen Jahr geriet der US-Automobilkonzern in Schwierigkeiten, weil er die Produktion nicht schnell genug senkte, nachdem die Nachfrage vor allem nach Fahrzeugen mit einem hohen Benzinverbrauch angesichts des steigenden Ölpreises deutlich fiel. Im dritten Quartal musste Chrysler einen Verlust von 1,5 Mrd USD hinnehmen. Voraussichtlich am 14. Februar will das Unternehmen einen Restrukturierungsplan vorlegen.
Insgesamt verkaufte Chrysler 2006 2,14 Mio Fahrzeugen, 7% weniger als 2005. Die Chrysler-Händler mussten die Fahrzeuge daher deutlich länger anbieten, was deren Kosten steigerte. Um weiter in der Gewinnzone zu operieren, mussten daraufhin die Aufwendungen für Werbung und Marketing reduziert werden.
LaSorda räumte ein, dass die Ertragssituation vieler Chrysler-Händler noch nicht dort sei, wo sie eigentlich sein müsste. Chrysler suche nach dem richtigen Gleichgewicht für Kaufanreize, damit sowohl der Automobilkonzern wie auch seine Händler mit Pkw und leichten Nfz Geld verdienen. Die bessere Abstimmung zwischen Nachfrage und Angebot sei der beste Weg, um die Rabatte zu senken.
Die Vertriebsorganisation bei Chrysler werde wahrscheinlich noch für etwa zwei Monate unverändert bleiben, sagte LaSorda in dem Interview weiter. Er werde solange für den Vertrieb verantwortlich zeichnen. Einen neuen Leiter des Chrysler-Vertriebs wolle er zudem nicht außerhalb des Unternehmens suchen.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Terry Kosdrosky, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 29 725 108,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/mim -0-
Chrysler-CEO versucht US-Händler zu besänftigen
Von Terry Kosdrosky
Dow Jones Newswires
LAS VEGAS (Dow Jones)--Chrysler-CEO Tom LaSorda hat sich auf der jährlichen US-Autohändlertagung bemüht, den Unmut der Chrysler-Händler über die Vertriebspolitik des vergangenen Jahres zu besänftigen. Er versprach, die Fehler nicht zu wiederholen.
Die US-Tochter der DaimlerChrysler AG (Nachrichten/Aktienkurs), Stuttgart, hatte im vergangenen Jahr versucht, ihren Händlern übermäßig viele Fahrzeuge zu übergeben, um die eigenen Läger zu leeren. Dabei hatte der Automobilkonzern auch ohne explizite Aufträge produziert. Hiergegen hatten sich die Chrysler-Händler gewehrt. Letztlich führte deren Kritik im Dezember zur Entlassung des Chrysler-Vertriebsleiters Joe Eberhardt. CEO Tom LaSorda übernahm daraufhin selbst die Verantwortung für den Vertrieb.
Chrysler wolle das Vertrauen der Händler zurückgewinnen, indem die Produktion besser auf die Nachfrage abgestimmt wird, sagte LaSorda in einem Interview am Rande der Jahrestagung der National Automotive Dealers Association in Las Vegas. Es sollen Fahrzeuge gebaut werden, deren Ausstattung besser auf den Markt abgestimmt ist.
Im vergangenen Jahr geriet der US-Automobilkonzern in Schwierigkeiten, weil er die Produktion nicht schnell genug senkte, nachdem die Nachfrage vor allem nach Fahrzeugen mit einem hohen Benzinverbrauch angesichts des steigenden Ölpreises deutlich fiel. Im dritten Quartal musste Chrysler einen Verlust von 1,5 Mrd USD hinnehmen. Voraussichtlich am 14. Februar will das Unternehmen einen Restrukturierungsplan vorlegen.
Insgesamt verkaufte Chrysler 2006 2,14 Mio Fahrzeugen, 7% weniger als 2005. Die Chrysler-Händler mussten die Fahrzeuge daher deutlich länger anbieten, was deren Kosten steigerte. Um weiter in der Gewinnzone zu operieren, mussten daraufhin die Aufwendungen für Werbung und Marketing reduziert werden.
LaSorda räumte ein, dass die Ertragssituation vieler Chrysler-Händler noch nicht dort sei, wo sie eigentlich sein müsste. Chrysler suche nach dem richtigen Gleichgewicht für Kaufanreize, damit sowohl der Automobilkonzern wie auch seine Händler mit Pkw und leichten Nfz Geld verdienen. Die bessere Abstimmung zwischen Nachfrage und Angebot sei der beste Weg, um die Rabatte zu senken.
Die Vertriebsorganisation bei Chrysler werde wahrscheinlich noch für etwa zwei Monate unverändert bleiben, sagte LaSorda in dem Interview weiter. Er werde solange für den Vertrieb verantwortlich zeichnen. Einen neuen Leiter des Chrysler-Vertriebs wolle er zudem nicht außerhalb des Unternehmens suchen.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Terry Kosdrosky, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 29 725 108,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/mim -0-
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.419.597 von FrankBullitt am 04.02.07 16:11:3604.02.2007 15:50
Chrysler will 3 Fabriken schließen/10.000 Entlassungen - Presse
NEW YORK (Dow Jones)--Die Chrysler Group wird einem Zeitungsbericht zufolge im Zuge der anstehenden Restrukturierung mindestens 3 ihrer Werke schließen und 10.000 Mitarbeiter entlassen. Zwar sei kein Werk im US-Bundesstaat Michigan betroffen, in dem sich auch die Konzernzentrale in Auburn Hills befindet, doch dürften Tausende von Angestellten und freien Dienstnehmern entlassen werden, schreibt die "Detroit Free Press" am Sonntag auf ihrer Homepage unter Berufung auf nicht näher bezeichnete Quellen aus der Automobilbranche.
Bei der DaimlerChrysler AG (Nachrichten/Aktienkurs), Stuttgart, war niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Chrysler in den USA verwies laut Zeitung auf den 14. Februar, an dem das Unternehmen seine Restrukturierungspläne im Zuge der Publikation des Jahresergebnis 2006 mitteilen will.
Im dritten Quartal 2006 hat Chrysler einen Verlust von 1,5 Mrd USD eingefahren. Auf der am Wochenende stattfindenden Jahrestagung der US-Automobilhändler in Las Vegas hatte Chrysler-CEO Tom LaSorda zuvor keine Details zur geplanten Restrukturierung mitteilen wollen.
Chrysler beschäftigt insgesamt rund 80.000 Mitarbeiter. Einige Analysten erwarten, dass vor allem Angestellte vom Arbeitsplatzabbau betroffen sein werden, schreibt die Zeitung weiter. In den USA beschäftigt Chrysler 62.300 Mitarbeiter, allein in Michigan rund 26.000.
Webseiten: http://www.freep.com
http://www.daimlerchrysler.de
DJG/mim -0-
Chrysler will 3 Fabriken schließen/10.000 Entlassungen - Presse
NEW YORK (Dow Jones)--Die Chrysler Group wird einem Zeitungsbericht zufolge im Zuge der anstehenden Restrukturierung mindestens 3 ihrer Werke schließen und 10.000 Mitarbeiter entlassen. Zwar sei kein Werk im US-Bundesstaat Michigan betroffen, in dem sich auch die Konzernzentrale in Auburn Hills befindet, doch dürften Tausende von Angestellten und freien Dienstnehmern entlassen werden, schreibt die "Detroit Free Press" am Sonntag auf ihrer Homepage unter Berufung auf nicht näher bezeichnete Quellen aus der Automobilbranche.
Bei der DaimlerChrysler AG (Nachrichten/Aktienkurs), Stuttgart, war niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Chrysler in den USA verwies laut Zeitung auf den 14. Februar, an dem das Unternehmen seine Restrukturierungspläne im Zuge der Publikation des Jahresergebnis 2006 mitteilen will.
Im dritten Quartal 2006 hat Chrysler einen Verlust von 1,5 Mrd USD eingefahren. Auf der am Wochenende stattfindenden Jahrestagung der US-Automobilhändler in Las Vegas hatte Chrysler-CEO Tom LaSorda zuvor keine Details zur geplanten Restrukturierung mitteilen wollen.
Chrysler beschäftigt insgesamt rund 80.000 Mitarbeiter. Einige Analysten erwarten, dass vor allem Angestellte vom Arbeitsplatzabbau betroffen sein werden, schreibt die Zeitung weiter. In den USA beschäftigt Chrysler 62.300 Mitarbeiter, allein in Michigan rund 26.000.
Webseiten: http://www.freep.com
http://www.daimlerchrysler.de
DJG/mim -0-
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.419.597 von FrankBullitt am 04.02.07 16:11:36DaimlerChrysler sollten ebenfalls im Auge behalten werden. Zum einen wolle
Chrysler die Produktion nun wieder ausweiten, heißt es nach einer Rede von
Chrysler-Chef Tom LaSorda. Daneben solle das Sparprogramm mit Werksschließungen
und Entlassungen verschärft werden, so Händler mit Blick auf die "Detroit Free
Press". Die Aktie könnte die Branche zunächst "outperformen", heißt es. Bei der
Deutschen Telekom sei indes noch keine Trendwende in Sicht, sagen
Marktteilnehmer. Vorstandschef Rene Obermann meint, der Konzern könnte noch mehr
als die bisher genannten 45.000 Mitarbeiter in Service-Gesellschaften
ausgliedern. Für eine Trendwende im Kurs wolle der Markt Indizien für eine Wende
beim Umsatz und Ertrag sehen, die seien aber nicht in Sicht, heißt es.
DJG/ahg/reh
-0-
Chrysler die Produktion nun wieder ausweiten, heißt es nach einer Rede von
Chrysler-Chef Tom LaSorda. Daneben solle das Sparprogramm mit Werksschließungen
und Entlassungen verschärft werden, so Händler mit Blick auf die "Detroit Free
Press". Die Aktie könnte die Branche zunächst "outperformen", heißt es. Bei der
Deutschen Telekom sei indes noch keine Trendwende in Sicht, sagen
Marktteilnehmer. Vorstandschef Rene Obermann meint, der Konzern könnte noch mehr
als die bisher genannten 45.000 Mitarbeiter in Service-Gesellschaften
ausgliedern. Für eine Trendwende im Kurs wolle der Markt Indizien für eine Wende
beim Umsatz und Ertrag sehen, die seien aber nicht in Sicht, heißt es.
DJG/ahg/reh
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.419.597 von FrankBullitt am 04.02.07 16:11:36
STUTTGART (Dow Jones)--Die Verkäufe der Chrysler Group außerhalb
Nordamerikas sind im Januar um 11% auf 15.001 Einheiten gestiegen. Wesentlicher
Treiber des Verkaufszuwachses sei die Marke Dodge gewesen, teilte die US-Tochter
der DaimlerChrysler AG mit. Der Kompaktwagen Dodge Caliber, auf den die
international angestrebte Expanision gründet, wurde 2.566 Mal verkauft. Der
Absatz außerhalb Nordamerikas beträgt derzeit rund 8% des Gesamt-Verkaufsvolumen
des Unternehmens.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
DJG/mtk/brb
-0-
STUTTGART (Dow Jones)--Die Verkäufe der Chrysler Group außerhalb
Nordamerikas sind im Januar um 11% auf 15.001 Einheiten gestiegen. Wesentlicher
Treiber des Verkaufszuwachses sei die Marke Dodge gewesen, teilte die US-Tochter
der DaimlerChrysler AG mit. Der Kompaktwagen Dodge Caliber, auf den die
international angestrebte Expanision gründet, wurde 2.566 Mal verkauft. Der
Absatz außerhalb Nordamerikas beträgt derzeit rund 8% des Gesamt-Verkaufsvolumen
des Unternehmens.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
DJG/mtk/brb
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.419.597 von FrankBullitt am 04.02.07 16:11:36Closer Chrysler, Mercedes ties being planned: report
By Steve Goldstein
Last Update: 4:55 AM ET Feb 5, 2007
LONDON (MarketWatch) -- DaimlerChrysler won\'t sell Chrysler and instead is planning an unprecedented sharing of vehicle architecture and parts between Chrysler and Mercedes, The Detroit News reported Monday, citing a secret restructuring plan. The report said Chrysler and Mercedes will collaborate on their next generation of small cars built in the U.S. and Germany, and work is under way on a common sports utility vehicle architecture for the Mercedes M-Class and Chrysler\'s Jeep Grand Cherokee and Dodge Durango. The company also is planning plant closings, a reduction of factory shifts and employee buyouts aimed at slashing more than 10,000 blue-collar jobs, the report said, with an assembly plant in Newark, Del., and an engine plant in Detroit likely to be closed. Frankfurt-listed shares slipped 0.4%.
http://www.marketwatch.com/news/story/closer-chrysler-merced…
By Steve Goldstein
Last Update: 4:55 AM ET Feb 5, 2007
LONDON (MarketWatch) -- DaimlerChrysler won\'t sell Chrysler and instead is planning an unprecedented sharing of vehicle architecture and parts between Chrysler and Mercedes, The Detroit News reported Monday, citing a secret restructuring plan. The report said Chrysler and Mercedes will collaborate on their next generation of small cars built in the U.S. and Germany, and work is under way on a common sports utility vehicle architecture for the Mercedes M-Class and Chrysler\'s Jeep Grand Cherokee and Dodge Durango. The company also is planning plant closings, a reduction of factory shifts and employee buyouts aimed at slashing more than 10,000 blue-collar jobs, the report said, with an assembly plant in Newark, Del., and an engine plant in Detroit likely to be closed. Frankfurt-listed shares slipped 0.4%.
http://www.marketwatch.com/news/story/closer-chrysler-merced…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.419.597 von FrankBullitt am 04.02.07 16:11:36ärgerlich scheinbar will DaimlerChrysler doch nicht Chrysler verkaufen..sehr ärgerlich....naja ich bleibe trotzdem long
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.441.670 von Boersenzyklen am 05.02.07 13:18:30recht so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.447.024 von allespaletti am 05.02.07 17:23:0305.02.2007 17:06 Chrysler soll enger mit Mercedes zusammenarbeiten - Detroit News
NEW YORK (Dow Jones)--Die Chrysler Group soll im Rahmen der Restrukturierung
künftig enger mit dem Mutterkonzern DaimlerChrysler AG und der Mercedes-Benz
zusammenarbeiten. DaimlerChrysler-Führungskräfte arbeiten einem Bericht der
"Detroit News" vom Montag zufolge an dem Restrukturierungsplan "Project X".
Neben der engeren Zusammenarbeit soll Chrysler dem Plan zufolge zu einem
kleineren und verstärkt effizienter arbeitendem Automobilhersteller
transformiert werden.
Chrysler und Mercedes-Benz sollen demnach künftig über das bisherige Ausmaß
hinaus Automobilteile und Architektur teilen. Dazu gehöre auch die gemeinsame
Entwicklung von Kleinwagen und SUV-Modellen. Die erstgenannten sollen in den USA
und Deutschland produziert werden. Eine gemeinsame Architektur der Mercedes-M-
Klasse und des Chrysler "Jeep Grand Cherokee" und "Dodge Durango" seien in
Planung, berichtet die Zeitung unter Berufung auf mit der Situation vertraute
Personen.
Dies würde jedoch Aussagen des Forschungs- und Entwicklungsvorstand der
DaimlerChrysler AG, Thomas Weber, widersprechen. Weber hatte im Januar im
Gespräch mit Dow Jones Newswires auf der Detroit Motor Show erklärt, es werde
keine gemeinsamen Plattformen mit der US-Pkw-Sparte Chrysler geben. Dabei würde
es lediglich zu einer Kompromisslösung für beide Pkw-Hersteller kommen, die
Weber ablehnt: Während Chrysler mit hohen Kosten belastet würde, entstünde für
Mercedes eine Lösung, die nicht den Anforderungen der Kunden an die Marke
Mercedes entspräche, hatte der Vorstand deutlich gemacht.
Wie die "Detroit News" weiter schreibt, würde die gemeinsame Nutzung von
wesentlichen Unterboden-Komponenten wie des Fahrwerks und dem
Aufhängungsmechanismus einem "Meilenstein" in der turbulenten Entwicklung von
DaimlerChrysler gleichkommen, schreibt die Zeitung weiter. In der für den 14.
Februar angekündigten Veröffentlichung des Resturkturierungsprogramms werde
Chrysler außerdem Werkschließungen und Entlassungen von bis zu 10.000
Entlassungen mitteilen. Manager von Chrysler hatten sich zu den Inhalten bislang
nicht äußern wollen.
Webseite: http://www.detnews.com
DJG/DJN/kla/nas
-0-
NEW YORK (Dow Jones)--Die Chrysler Group soll im Rahmen der Restrukturierung
künftig enger mit dem Mutterkonzern DaimlerChrysler AG und der Mercedes-Benz
zusammenarbeiten. DaimlerChrysler-Führungskräfte arbeiten einem Bericht der
"Detroit News" vom Montag zufolge an dem Restrukturierungsplan "Project X".
Neben der engeren Zusammenarbeit soll Chrysler dem Plan zufolge zu einem
kleineren und verstärkt effizienter arbeitendem Automobilhersteller
transformiert werden.
Chrysler und Mercedes-Benz sollen demnach künftig über das bisherige Ausmaß
hinaus Automobilteile und Architektur teilen. Dazu gehöre auch die gemeinsame
Entwicklung von Kleinwagen und SUV-Modellen. Die erstgenannten sollen in den USA
und Deutschland produziert werden. Eine gemeinsame Architektur der Mercedes-M-
Klasse und des Chrysler "Jeep Grand Cherokee" und "Dodge Durango" seien in
Planung, berichtet die Zeitung unter Berufung auf mit der Situation vertraute
Personen.
Dies würde jedoch Aussagen des Forschungs- und Entwicklungsvorstand der
DaimlerChrysler AG, Thomas Weber, widersprechen. Weber hatte im Januar im
Gespräch mit Dow Jones Newswires auf der Detroit Motor Show erklärt, es werde
keine gemeinsamen Plattformen mit der US-Pkw-Sparte Chrysler geben. Dabei würde
es lediglich zu einer Kompromisslösung für beide Pkw-Hersteller kommen, die
Weber ablehnt: Während Chrysler mit hohen Kosten belastet würde, entstünde für
Mercedes eine Lösung, die nicht den Anforderungen der Kunden an die Marke
Mercedes entspräche, hatte der Vorstand deutlich gemacht.
Wie die "Detroit News" weiter schreibt, würde die gemeinsame Nutzung von
wesentlichen Unterboden-Komponenten wie des Fahrwerks und dem
Aufhängungsmechanismus einem "Meilenstein" in der turbulenten Entwicklung von
DaimlerChrysler gleichkommen, schreibt die Zeitung weiter. In der für den 14.
Februar angekündigten Veröffentlichung des Resturkturierungsprogramms werde
Chrysler außerdem Werkschließungen und Entlassungen von bis zu 10.000
Entlassungen mitteilen. Manager von Chrysler hatten sich zu den Inhalten bislang
nicht äußern wollen.
Webseite: http://www.detnews.com
DJG/DJN/kla/nas
-0-
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.419.597 von FrankBullitt am 04.02.07 16:11:3606.02.2007 11:17 ANALYSE/HVB: Chrysler-Restrukturierung entscheidend für Daimler
===
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Bestätigt 55 EUR
===
Die Bilanzpressekonferenz von DaimlerChrysler könnte laut HVB ein
Kurskatalysator werden. Die Vorstellung des Turnaround-Plans für Chrysler dürfte
eine hohe Bedeutung für die zukünftige Kursentwicklung der Aktie haben. Der
Chrysler-Restrukturierungsplan dürfte eine Reduzierung der Kapazitäten um ca 15%
und eine erneute Kostensenkungsrunde mit sich bringen, die insgesamt über 2 Mrd
EUR betragen wird. Die Kosten für das Programm schätzen die Analysten auf 1,2
Mrd EUR. Bedingt durch das nachhaltig höhere Ergebnisniveau der Bereiche
Mercedes Car Group, Trucks und Financial Services im Konzern, das die
Kapitalkosten bereits deckt, dürfte sich eine nachhaltige Ergebnisverbesserung
von Chrysler in 2008 sehr positiv auf das Kurspotential auswirken.
DJG/DJN/raz/reh
-0-
===
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Bestätigt 55 EUR
===
Die Bilanzpressekonferenz von DaimlerChrysler könnte laut HVB ein
Kurskatalysator werden. Die Vorstellung des Turnaround-Plans für Chrysler dürfte
eine hohe Bedeutung für die zukünftige Kursentwicklung der Aktie haben. Der
Chrysler-Restrukturierungsplan dürfte eine Reduzierung der Kapazitäten um ca 15%
und eine erneute Kostensenkungsrunde mit sich bringen, die insgesamt über 2 Mrd
EUR betragen wird. Die Kosten für das Programm schätzen die Analysten auf 1,2
Mrd EUR. Bedingt durch das nachhaltig höhere Ergebnisniveau der Bereiche
Mercedes Car Group, Trucks und Financial Services im Konzern, das die
Kapitalkosten bereits deckt, dürfte sich eine nachhaltige Ergebnisverbesserung
von Chrysler in 2008 sehr positiv auf das Kurspotential auswirken.
DJG/DJN/raz/reh
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.419.597 von FrankBullitt am 04.02.07 16:11:3606.02.2007 13:35 Mercedes Car Group steigert Absatz im Januar um 7%
STUTTGART (Dow Jones)--Die Mercedes Car Group der DaimlerChrysler AG hat zu
Jahresbeginn ein Absatzplus von 7% auf 77.700 Fahrzeuge verzeichnet. Während die
Verkäufe der Marke Mercedes-Benz um 14% auf 73.500 Einheiten zulegten, brachen
die Auslieferung der Kleinwagenmarke smart nahezu um die Hälfte auf 4.200
Fahrzeuge ein, wie der Stuttgarter Automobilhersteller am Dienstag mitteilte.
DJG/mbr/nas
STUTTGART (Dow Jones)--Die Mercedes Car Group der DaimlerChrysler AG hat zu
Jahresbeginn ein Absatzplus von 7% auf 77.700 Fahrzeuge verzeichnet. Während die
Verkäufe der Marke Mercedes-Benz um 14% auf 73.500 Einheiten zulegten, brachen
die Auslieferung der Kleinwagenmarke smart nahezu um die Hälfte auf 4.200
Fahrzeuge ein, wie der Stuttgarter Automobilhersteller am Dienstag mitteilte.
DJG/mbr/nas
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.419.597 von FrankBullitt am 04.02.07 16:11:3606.02.2007 13:37 TABELLE/Mercedes Car Group - Absatz Januar 2007
===
Januar Einheiten Veränderung
in Proz
MCG 77.700 + 6,9
- Mercedes-Benz 73.500 + 13,9
- smart 4.200 - 48,6
===
DJG/mbr/nas
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Januar Einheiten Veränderung
in Proz
MCG 77.700 + 6,9
- Mercedes-Benz 73.500 + 13,9
- smart 4.200 - 48,6
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DJG/mbr/nas
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.419.597 von FrankBullitt am 04.02.07 16:11:3606.02.2008 13:38 TABELLE/Mercedes Car Group - Absatz Januar nach Regionen
===
Januar Einheiten Veränderung
in Proz
MCG 77.700 + 6,9
- Mercedes-Benz 73.500 + 13,9
- smart 4.200 - 48,6
===
DJG/mbr/nas
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Januar Einheiten Veränderung
in Proz
MCG 77.700 + 6,9
- Mercedes-Benz 73.500 + 13,9
- smart 4.200 - 48,6
===
DJG/mbr/nas
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.419.597 von FrankBullitt am 04.02.07 16:11:36Sorry das letzte Posting war falsch !
Hier nochmal :
06.02.2008 13:38 TABELLE/Mercedes Car Group - Absatz Januar nach Regionen
===
Januar Einheiten Veränderung
in Proz
Westeuropa 42.400 - 2,4
- davon Deutschland 14.500 - 4,2
USA* 17.100 + 36,9
Asien/Pazifik 10.000 + 10,2
- davon Japan 2.400 - 15,2
*nur Mercedes-Benz Pkw
===
DJG/mbr/cbr
Hier nochmal :
06.02.2008 13:38 TABELLE/Mercedes Car Group - Absatz Januar nach Regionen
===
Januar Einheiten Veränderung
in Proz
Westeuropa 42.400 - 2,4
- davon Deutschland 14.500 - 4,2
USA* 17.100 + 36,9
Asien/Pazifik 10.000 + 10,2
- davon Japan 2.400 - 15,2
*nur Mercedes-Benz Pkw
===
DJG/mbr/cbr
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.419.597 von FrankBullitt am 04.02.07 16:11:3606.02.2007 13:55 Mercedes Car Group steigert Absatz im Januar um 7% (zwei)
Den Absatzrückgang bei smart bezeichnete der Konzern als "voll im Plan", da
im April ein Modellwechsel anstehe. Der seit dem 15. Januar im Verkauf
befindliche neue smart fortwo treffe auf eine "hervorragende Kundenresonanz",
hieß es. Genauere Angaben wurden nicht gemacht.
Bei der Marke Mercedes-Benz verzeichneten den Angaben zufolge vor allem die
S- und E-Klasse sowie SUV-Modelle "hohe Zuwachsraten". Die S-Klasse habe um 43%
auf 8.500 Fahrzeuge zugelegt, während das Plus bei der E-Klasse 13% auf 15.600
Einheiten betrug. Zahlen für die C-Klasse, die ab Ende März in der neuen
Modellgeneration in Europa ausgeliefert wird, nannte Unternehmenssprecherin
Susanne Klauser auf Anfrage nicht. Lediglich für das C-Klasse-Segment, also
inklusive der Modelle CLK und SLK, sprach sie von einem ein sechsprozentigen
Plus auf 20.400 Fahrzeuge.
Früheren Angaben zufolge erwartet DaimlerChrysler im laufenden Jahr einen
Absatz der Mercedes Car Group (MCG) in der Größenordnung des Vorjahres. Im
vergangenen Jahr hatte die MCG mit den Marken Mercedes-Benz, smart und Maybach
den Absatz an Endkunden um 3,2% auf 1,26 Mio Pkw gesteigert. Die US-Tochter des
Stuttgarter Automobilkonzerns hatte dagegen aufgrund der Absatzprobleme im US-
Markt einen Rückgang der Verkäufe um 4,5% auf 2,70 Mio Einheiten verzeichnet.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3115,
michael.brendel@dowjones.com
DJG/mbr
-0-
Den Absatzrückgang bei smart bezeichnete der Konzern als "voll im Plan", da
im April ein Modellwechsel anstehe. Der seit dem 15. Januar im Verkauf
befindliche neue smart fortwo treffe auf eine "hervorragende Kundenresonanz",
hieß es. Genauere Angaben wurden nicht gemacht.
Bei der Marke Mercedes-Benz verzeichneten den Angaben zufolge vor allem die
S- und E-Klasse sowie SUV-Modelle "hohe Zuwachsraten". Die S-Klasse habe um 43%
auf 8.500 Fahrzeuge zugelegt, während das Plus bei der E-Klasse 13% auf 15.600
Einheiten betrug. Zahlen für die C-Klasse, die ab Ende März in der neuen
Modellgeneration in Europa ausgeliefert wird, nannte Unternehmenssprecherin
Susanne Klauser auf Anfrage nicht. Lediglich für das C-Klasse-Segment, also
inklusive der Modelle CLK und SLK, sprach sie von einem ein sechsprozentigen
Plus auf 20.400 Fahrzeuge.
Früheren Angaben zufolge erwartet DaimlerChrysler im laufenden Jahr einen
Absatz der Mercedes Car Group (MCG) in der Größenordnung des Vorjahres. Im
vergangenen Jahr hatte die MCG mit den Marken Mercedes-Benz, smart und Maybach
den Absatz an Endkunden um 3,2% auf 1,26 Mio Pkw gesteigert. Die US-Tochter des
Stuttgarter Automobilkonzerns hatte dagegen aufgrund der Absatzprobleme im US-
Markt einen Rückgang der Verkäufe um 4,5% auf 2,70 Mio Einheiten verzeichnet.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Michael Brendel, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3115,
michael.brendel@dowjones.com
DJG/mbr
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.419.597 von FrankBullitt am 04.02.07 16:11:3606.02.2007 14:16 MARKT/Zahlen der Mercedes-Car-Group überzeugen
Als überzeugend bezeichnet ein Marktteilnehmer die von der Mercedes Car Group
vorgelegten Anbsatzzahlen. Diese zeugten vom "guten Momentum" der Marke. Solange
DaimlerChrysler kein Ausbruch über den Widerstandsbereich bei 50 EUR gelinge,
sei das Potenzial nach oben hin begrenzt. Kurs +0,8% auf 48,63 EUR.
DJG/mif/rso
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Als überzeugend bezeichnet ein Marktteilnehmer die von der Mercedes Car Group
vorgelegten Anbsatzzahlen. Diese zeugten vom "guten Momentum" der Marke. Solange
DaimlerChrysler kein Ausbruch über den Widerstandsbereich bei 50 EUR gelinge,
sei das Potenzial nach oben hin begrenzt. Kurs +0,8% auf 48,63 EUR.
DJG/mif/rso
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.447.024 von allespaletti am 05.02.07 17:23:0307.02.2007 09:25 US-Autohersteller sehen Wettbewerbsnachteil durch Yen-Schwäche
CHICAGO (Dow Jones)--Die Schwäche des Yen erweist sich für die drei
führenden Fahrzeughersteller der USA als großer Nachteil. Er führe zu einer
Welle von Importen japanischer Produzenten in die USA, sagte der Chefökonom der
General Motors Corp (GM), Mustafa Mohatarem. Den Kostennachteil aufgrund der Yen-
Schwäche bezifferte der Manager am späten Dienstag auf 4.000 USD für kleine in
Asien gebaute Pkw und auf 9.000 bis 10.000 USD für Luxusfahrzeuge.
Der Yen hatte jüngst ein Vierjahrestief gegenüber dem Dollar sowie ein
Rekordtief gegenüber dem Euro verbucht. Der Toyota Motor Corp hatten höhere
Verkäufe im Ausland, vor allem in den USA, im dritten Quartal ein Rekordergebnis
beschert.
Vor allem den Politikern in Europa ist die Entwicklung des Yen ein Dorn im
Auge, sehen sie doch hierin einen unfairen Wettbewerbsvorteil im internationalen
Handel für die japanischen Unternehmen. Während sich die USA zurückhalten,
werden die Forderungen Europas lauter, Japan möge doch bitte die Zinsen - 0,25%
beträgt der geldpolitische Satz - erhöhen oder am Devisenmarkt intervenieren, um
den Yen zu stärken.
Das Thema Yen plagt die US-Automobilbauer in einer ohnehin harten Zeit, wie
Beobachter anführen. Sie gehen davon aus, dass die ausländischen Hersteller im
Februar erstmals die Mehrheit am US-Fahrzeugmarkt halten werden. Zwar werde der
Kampf um Marktanteile von den so genannten Big Three heruntergespielt, dennoch
reagierten sie auf die wachsende Konkurrenz aus Asien mit zügigen und
umfangreichen Restrukturierungsmaßnahmen ihres Nordamerikageschäfts.
Mohatarem zufolge liefert Japan derzeit so viele Automobile in die USA wie
seit 20 Jahren nicht mehr. Der Manager verweist in diesem Zusammenhang auf einen
Bericht von Automotive News, wonach die Exporte der japanischen
Fahrzeughersteller in die USA 2006 um 36% auf 2,3 Mio Stück gestiegen seien.
Somit stamme jedes achte in den USA verkaufte Fahrzeug aus Japan.
Sollte die Schwäche des Yen lange anhalten, so sei mit einer Welle von
Lieferungen aus Japan zu rechnen, sagte Mohatarem. Er führte zugleich an, dass
Japan den Export gegenüber dem Absatz im Inland fördere.
-Von John D. Stoll, Dow Jones Newswires; +49 (0)69-29725 103,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/bam/jhe
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CHICAGO (Dow Jones)--Die Schwäche des Yen erweist sich für die drei
führenden Fahrzeughersteller der USA als großer Nachteil. Er führe zu einer
Welle von Importen japanischer Produzenten in die USA, sagte der Chefökonom der
General Motors Corp (GM), Mustafa Mohatarem. Den Kostennachteil aufgrund der Yen-
Schwäche bezifferte der Manager am späten Dienstag auf 4.000 USD für kleine in
Asien gebaute Pkw und auf 9.000 bis 10.000 USD für Luxusfahrzeuge.
Der Yen hatte jüngst ein Vierjahrestief gegenüber dem Dollar sowie ein
Rekordtief gegenüber dem Euro verbucht. Der Toyota Motor Corp hatten höhere
Verkäufe im Ausland, vor allem in den USA, im dritten Quartal ein Rekordergebnis
beschert.
Vor allem den Politikern in Europa ist die Entwicklung des Yen ein Dorn im
Auge, sehen sie doch hierin einen unfairen Wettbewerbsvorteil im internationalen
Handel für die japanischen Unternehmen. Während sich die USA zurückhalten,
werden die Forderungen Europas lauter, Japan möge doch bitte die Zinsen - 0,25%
beträgt der geldpolitische Satz - erhöhen oder am Devisenmarkt intervenieren, um
den Yen zu stärken.
Das Thema Yen plagt die US-Automobilbauer in einer ohnehin harten Zeit, wie
Beobachter anführen. Sie gehen davon aus, dass die ausländischen Hersteller im
Februar erstmals die Mehrheit am US-Fahrzeugmarkt halten werden. Zwar werde der
Kampf um Marktanteile von den so genannten Big Three heruntergespielt, dennoch
reagierten sie auf die wachsende Konkurrenz aus Asien mit zügigen und
umfangreichen Restrukturierungsmaßnahmen ihres Nordamerikageschäfts.
Mohatarem zufolge liefert Japan derzeit so viele Automobile in die USA wie
seit 20 Jahren nicht mehr. Der Manager verweist in diesem Zusammenhang auf einen
Bericht von Automotive News, wonach die Exporte der japanischen
Fahrzeughersteller in die USA 2006 um 36% auf 2,3 Mio Stück gestiegen seien.
Somit stamme jedes achte in den USA verkaufte Fahrzeug aus Japan.
Sollte die Schwäche des Yen lange anhalten, so sei mit einer Welle von
Lieferungen aus Japan zu rechnen, sagte Mohatarem. Er führte zugleich an, dass
Japan den Export gegenüber dem Absatz im Inland fördere.
-Von John D. Stoll, Dow Jones Newswires; +49 (0)69-29725 103,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/bam/jhe
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.447.024 von allespaletti am 05.02.07 17:23:0307.02.2007 10:36 ANALYSE/HVB: Mercedes startet erfolgreich ins neue Jahr
===
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: 55 EUR
===
DaimlerChrysler hat den Absatz der Marke Mercedes im Januar um 7% gesteigert.
Das sei ein sehr guter Start ins neue Jahr, findet die HypoVereinsbank (HVB).
Die Belastung aus der Einführung der C-Serie könnte geringer sein als erwartet,
vermuten die Analysten. Höhere Absatzzahlen und die überzeugende Modellpalette
könnten dazu beitragen, die Beeinträchtigung der Ertragslage zu beschränken.
Gleichzeitig könnte die Basis für ein gutes Jahresergebnis geschaffen werden.
DJG/cln/reh
-0-
===
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: 55 EUR
===
DaimlerChrysler hat den Absatz der Marke Mercedes im Januar um 7% gesteigert.
Das sei ein sehr guter Start ins neue Jahr, findet die HypoVereinsbank (HVB).
Die Belastung aus der Einführung der C-Serie könnte geringer sein als erwartet,
vermuten die Analysten. Höhere Absatzzahlen und die überzeugende Modellpalette
könnten dazu beitragen, die Beeinträchtigung der Ertragslage zu beschränken.
Gleichzeitig könnte die Basis für ein gutes Jahresergebnis geschaffen werden.
DJG/cln/reh
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.447.024 von allespaletti am 05.02.07 17:23:03
TORONTO (AP)--Die DaimlerChrysler AG plant der Gewerkschaft Canadian Auto
Workers (CAW) zufolge in Ontario umfangreiche Entlassungen und
Produktionskürzungen. Dies sagte der CAW-President Buzz Hargrove nach einem
Gespräch mit einem Manager der Chrysler Group am Dienstag. Hargrove konnte
allerdings keine Einzelheiten über die bevorstehenden Kürzungen nennen. Er
denke, dass die kanadischen Arbeiter von dem Arbeitsplatzabbau
überdurchschnittlich betroffen sein werden, erklärte Hargrove.
Der Stuttgarter Automobilkonzern beschäftigt mehr als 11.000 Mitarbeiter in
Kanada. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass DaimlerChrysler mehr als 900
Stellen in Brampton und 400 Stellen in Toronto streichen wird. Dagegen seien die
Arbeitsplätze in Windsor derzeit sicher.
Die "Detroit News" hatte Anfang der Woche berichtet, dass die US-Tochter der
DaimlerChrysler AG 10.000 Entlassungen in Nordamerika plant.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
http://www.caw.ca
DJG/DJN/kla/nas
-0-
TORONTO (AP)--Die DaimlerChrysler AG plant der Gewerkschaft Canadian Auto
Workers (CAW) zufolge in Ontario umfangreiche Entlassungen und
Produktionskürzungen. Dies sagte der CAW-President Buzz Hargrove nach einem
Gespräch mit einem Manager der Chrysler Group am Dienstag. Hargrove konnte
allerdings keine Einzelheiten über die bevorstehenden Kürzungen nennen. Er
denke, dass die kanadischen Arbeiter von dem Arbeitsplatzabbau
überdurchschnittlich betroffen sein werden, erklärte Hargrove.
Der Stuttgarter Automobilkonzern beschäftigt mehr als 11.000 Mitarbeiter in
Kanada. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass DaimlerChrysler mehr als 900
Stellen in Brampton und 400 Stellen in Toronto streichen wird. Dagegen seien die
Arbeitsplätze in Windsor derzeit sicher.
Die "Detroit News" hatte Anfang der Woche berichtet, dass die US-Tochter der
DaimlerChrysler AG 10.000 Entlassungen in Nordamerika plant.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
http://www.caw.ca
DJG/DJN/kla/nas
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.485.873 von Boersenzyklen am 07.02.07 14:27:55Lasst das mal sacken! Da werden wieder mal grobe Fehler des Managements gemacht (Spritfresser gebaut trotz anziehender Kraftstoffpreise) und wer darf´s wieder ausbaden?
Der bejubelte Zetsche ist sicherlich nicht ganz unschuldig an der derzeitigen Lage von Chrysler! Er wird aber Oberhäuptling und die Arbeiter werden geopfert. In solchen Momenten schäme ich mich DCX-Aktionär zu sein. Ehrlich.
Der bejubelte Zetsche ist sicherlich nicht ganz unschuldig an der derzeitigen Lage von Chrysler! Er wird aber Oberhäuptling und die Arbeiter werden geopfert. In solchen Momenten schäme ich mich DCX-Aktionär zu sein. Ehrlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.447.024 von allespaletti am 05.02.07 17:23:03Wirtschaftswoche Ausgabe Nr. 6 05.02.2007
Chrysler kostenlos dazu
DaimlerChrysler
Mehr als 24 Millionen Kilometer spulten Prototypen und Vorserienmodelle ab, damit die neue C-Klasse keinen Fehlstart erlebt.
So kostengünstig wie noch nie wollen die Daimler-Manager ihr wichtigstes Volumenmodell produzieren und damit trotz weltweit stagnierender Automärkte den guten Lauf ihrer Kernmarke Mercedes ausfahren. Zuspruch können die Suttgarter brauchen: Schlagzeilen über die verspätete Mitteilung des Rücktritts von Ex-Chef Jürgen Schrempp bis hin zu drohenden CO2-Sanktionen für PS-starke Benzinschlucker sorgen für Ärger.
Mitte Februar wollen die Daimler-Manager die Vorabzahlen der Saison 2006 veröffentlichen. Dann werden sie auch den Fahrplan vorstellen, mit dem sie das Sorgenkind Chrysler wieder in die Spur bringen wollen. 2006 entstanden bei der US-Tochter operative Verluste in Milliardenhöhe.
Chryslers Wiederbelebung könnte ähnlich ablaufen wie das Comeback der Kernmarke Mercedes: mehrere Tausend Stellen abbauen, die Modellpalette auffrischen (etwa druch besonders umweltfreundliche Dieselfahrzeuge) und einen neuen Partner suchen. Passen würde etwa der japanische Autobauer Nissan. Chrysler hätte Zugriff auf eine wettbewerbsfähige Autopalette, Nissan bekäme Zugang zu Kleintransportern. So oder so, die Chrysler-Sanierung bleibt ein hartes Stück Arbeit. Selbst im Erfolgsfall wird es wahrscheinlich 2008, bis die US-Tochter wieder Geld verdient. Doch die Aussicht darauf dürfte die Daimler-Aktie schon vorher beflügeln. Noch überwiegen die Skeptiker: Der Jahresumsatz von 150 Milliarden Euro wird an der Börse nicht einmal mit einem Drittel bezahlt. Oder anders ausgedrückt: Wird die Kernmarke etwa wie Konkurrent BMW bewertet und die Lastwagensparte im Vergleich zu Volvo mit einem kleinen Abschlag gehandelt, gibt es Chrysler als Dreingabe umsonst.
Unter den großen Dax-Werten bietet Daimler eine interessante Spekulation auf ein Turn-around. 38 Milliarden Euro Eigenmittel und eine Dividendenrendite von gut drei Prozent begrenzen das Risiko.
Chrysler kostenlos dazu
DaimlerChrysler
Mehr als 24 Millionen Kilometer spulten Prototypen und Vorserienmodelle ab, damit die neue C-Klasse keinen Fehlstart erlebt.
So kostengünstig wie noch nie wollen die Daimler-Manager ihr wichtigstes Volumenmodell produzieren und damit trotz weltweit stagnierender Automärkte den guten Lauf ihrer Kernmarke Mercedes ausfahren. Zuspruch können die Suttgarter brauchen: Schlagzeilen über die verspätete Mitteilung des Rücktritts von Ex-Chef Jürgen Schrempp bis hin zu drohenden CO2-Sanktionen für PS-starke Benzinschlucker sorgen für Ärger.
Mitte Februar wollen die Daimler-Manager die Vorabzahlen der Saison 2006 veröffentlichen. Dann werden sie auch den Fahrplan vorstellen, mit dem sie das Sorgenkind Chrysler wieder in die Spur bringen wollen. 2006 entstanden bei der US-Tochter operative Verluste in Milliardenhöhe.
Chryslers Wiederbelebung könnte ähnlich ablaufen wie das Comeback der Kernmarke Mercedes: mehrere Tausend Stellen abbauen, die Modellpalette auffrischen (etwa druch besonders umweltfreundliche Dieselfahrzeuge) und einen neuen Partner suchen. Passen würde etwa der japanische Autobauer Nissan. Chrysler hätte Zugriff auf eine wettbewerbsfähige Autopalette, Nissan bekäme Zugang zu Kleintransportern. So oder so, die Chrysler-Sanierung bleibt ein hartes Stück Arbeit. Selbst im Erfolgsfall wird es wahrscheinlich 2008, bis die US-Tochter wieder Geld verdient. Doch die Aussicht darauf dürfte die Daimler-Aktie schon vorher beflügeln. Noch überwiegen die Skeptiker: Der Jahresumsatz von 150 Milliarden Euro wird an der Börse nicht einmal mit einem Drittel bezahlt. Oder anders ausgedrückt: Wird die Kernmarke etwa wie Konkurrent BMW bewertet und die Lastwagensparte im Vergleich zu Volvo mit einem kleinen Abschlag gehandelt, gibt es Chrysler als Dreingabe umsonst.
Unter den großen Dax-Werten bietet Daimler eine interessante Spekulation auf ein Turn-around. 38 Milliarden Euro Eigenmittel und eine Dividendenrendite von gut drei Prozent begrenzen das Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.486.045 von Ed24 am 07.02.07 14:36:39Sicher hat Dr. Zetsche eine Mitschuld, dass es Chrysler heute nicht so gut geht...aber auch Dr. Bernhard noch vor kurzer Zeit bei VW war trägt eine Mitschuld...denn die beiden haben damals Chrysler gemeinsam saniert....wobei Chrysler vielleicht nicht richtig saniert wurde..kann ich als Laie nicht beurteilen....aber eins ist klar..die Hauptfehler liegen bei den Spritfressern..und dass die Konsumenten mehr spritsparende Autos nachfragen werden hätten die voraus sehen müssen..aber Dr. Zesche sagte mal..dass so ein Fehler nicht nochmal gemacht wird..ich glaube da sagte er letztes mal auf Bloomberg TV.
So dumm sind die sicher kein zweites mal....
So dumm sind die sicher kein zweites mal....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.486.045 von Ed24 am 07.02.07 14:36:39Ed24
habe den Eindruck Du bist sehr ungeduldig geworden was DCX angeht..was los mit Dir ??? Dachte Du bist überzeugt von DCX....was los mit dir ?
Sind ja ganz neue Töne von Dir...so kenne ich Dich gar nicht....
Bist Du immer so ungeduldig ?
habe den Eindruck Du bist sehr ungeduldig geworden was DCX angeht..was los mit Dir ??? Dachte Du bist überzeugt von DCX....was los mit dir ?
Sind ja ganz neue Töne von Dir...so kenne ich Dich gar nicht....
Bist Du immer so ungeduldig ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.486.045 von Ed24 am 07.02.07 14:36:39ich sehe das so...die Anleger warten auf den 14. Februar...und vorher passiert bei DCX nicht so viel....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.486.045 von Ed24 am 07.02.07 14:36:39
NEWARK (AP)--Zwei Zulieferer der US-Tochter von DaimlerChrysler wollen ihre
im Werk Newark im US-Bundesstaat Delaware beschäftigten Mitarbeiter entlassen.
Die beiden Zulieferer Collins & Aikman Corp und Caliber Auto Transfers haben
beim US-Arbeitsministerium die Entlassungen von insgesamt 55 Mitarbeitern
gemeldet.
Die "Detroit News" hatte am Montag über eine mögliche Schließung des Werks
in Newark berichtet. In dem Werk, in dem die Chrysler Group 2.100 Mitarbeiter
beschäftigt, werden die schweren Geländewagen Dodge Durango und Chrysler Aspen
gebaut.
Die Chrysler Group will in der nächsten Woche ihren Restrukturierungsplan
vorlegen.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.com
DJG/DJN/kla/nas
-0-
NEWARK (AP)--Zwei Zulieferer der US-Tochter von DaimlerChrysler wollen ihre
im Werk Newark im US-Bundesstaat Delaware beschäftigten Mitarbeiter entlassen.
Die beiden Zulieferer Collins & Aikman Corp und Caliber Auto Transfers haben
beim US-Arbeitsministerium die Entlassungen von insgesamt 55 Mitarbeitern
gemeldet.
Die "Detroit News" hatte am Montag über eine mögliche Schließung des Werks
in Newark berichtet. In dem Werk, in dem die Chrysler Group 2.100 Mitarbeiter
beschäftigt, werden die schweren Geländewagen Dodge Durango und Chrysler Aspen
gebaut.
Die Chrysler Group will in der nächsten Woche ihren Restrukturierungsplan
vorlegen.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.com
DJG/DJN/kla/nas
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.486.604 von Boersenzyklen am 07.02.07 15:01:11...das hat nix mit Ungeduld zu tun. Wenn ich sowas lese (Massenentlassungen wegen Managementfehlern) kratzt das immer an meinem Rechtsbewusstsein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.487.328 von Ed24 am 07.02.07 15:30:10ja aber so ist das leider....Manager machen Fehler und die kleinen müssen es leider ausbaden...die Welt ist ungerecht !!!
Wir können es ja nicht ändern....
Morgen kommen Renault Zahlen...hoffentlich enttäuschen die nicht...heute hat ja auch Peugeot etwas enttäuscht.
Wir können es ja nicht ändern....
Morgen kommen Renault Zahlen...hoffentlich enttäuschen die nicht...heute hat ja auch Peugeot etwas enttäuscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.486.573 von Boersenzyklen am 07.02.07 14:59:50in amerika mach dr. dieter ja
persönlich die werbung
es gibt da schon einige
die ihn nicht mögen
aber noch mehr denken
das er keinen dr. hat
persönlich die werbung
es gibt da schon einige
die ihn nicht mögen
aber noch mehr denken
das er keinen dr. hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.496.690 von bushel am 07.02.07 21:42:52Hi Bushel,
wieso sollte er keinen Doktor Titel haben ? Meinst Du er hat sich den erkauft ? So dumm kann er gar nicht sein oder ? Sonst wäre er nicht CEO bei DCX sein...zumindest dürfte er nicht dümmer sein als Schrempp...eher ein besserer Manager....OK auch Dr. Z. macht einige Fehler scheinbar...Fehlerlos ist niemand...hoffen wir die Fehler werden angepackt....
Aber wieso soll er kein Doktor haben ? Mit welcher Begründung ? Die haben doch keine Beweise und nix...
wieso sollte er keinen Doktor Titel haben ? Meinst Du er hat sich den erkauft ? So dumm kann er gar nicht sein oder ? Sonst wäre er nicht CEO bei DCX sein...zumindest dürfte er nicht dümmer sein als Schrempp...eher ein besserer Manager....OK auch Dr. Z. macht einige Fehler scheinbar...Fehlerlos ist niemand...hoffen wir die Fehler werden angepackt....
Aber wieso soll er kein Doktor haben ? Mit welcher Begründung ? Die haben doch keine Beweise und nix...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.498.570 von analysemaus am 07.02.07 23:07:19Denke Dr. Bernhard, Wolfgang kommt ab 14. Februar zu Chrysler!
Egal ob Dr oder nicht, der wäre der Richtige auch für den Kurs!
SIR
Egal ob Dr oder nicht, der wäre der Richtige auch für den Kurs!
SIR
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.499.037 von SirRolfi am 07.02.07 23:52:05da gibts jemand der meinte zu mir angeblich hätte Bernhard eine 1 Jährige Sperre im Vertrag drinnen....keine Ahnung ob das stimmt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.499.037 von SirRolfi am 07.02.07 23:52:05Ein Bericht in der aktuellen Focus Money über Turnaround Aktien ! Ausgabe Nr. 7 vom 7. Februar 2007
In der Krise kaufen
Wenn sich angeschlagene Unternehmen erholen, schießt ihr Aktienkurs in die Höhe. Wo jetzt die Wende ansteht.
Neue Favoriten. Als künftige Überraschungssieger handeln Experten derzeit einige Autobauer, etwa DaimlerChrysler, Volkswagen, General Motors oder - für ganz Mutige - Ford. Auch bei Autozulieferern wie Dürr oder Valeo zeichnet sich eine Wende ab.
DaimlerChrysler
Hochzeit mit Folgen
Die Fusion mit dem US-Autobauer Chrysler sollte den Schwaben die Vormacht auf dem Weltmarkt sichern. Doch die Traumbraut entpuppte sich als Problemfall. Jetzt verordnet ihr Daimler-Chef Dieter Zetsche ein letztes Beauty-Programm. "Wir werden einen Plan vorstellen, der dafür sorgt, dass Chrysler wieder auf den Erfolgspfad zurückkehrt", verspricht Zetsche. Nach ersten Berichten sollen künftig die Kosten pro Fahrzeug um 1000 Dollar sinken und ein Geländewagenwerk geschlossen werden. Außerdem dürfte sich Chrysler auf Benzin sparende Autos und das untere Preissegment konzentrieren, vermuten Analysten. Hoffnungen macht auch die neue C-Klasse von Mercedes. Vermutlich am 13. Februar beschließen Zetsche und seine Mannschaft, was zu tun ist. Der Aktienkurs zieht bereits seit Monaten an.
Daimler gibt Gas
Seit Mitte 2005 bleibt der Kurs der Schwaben hinter dem DAX zurück. Jetzt könnte sich die Reihenfolge ändern. Voraussetzung: Die Aktie überwindet den Widerstand bei 48 Euro.
Na den Widerstand bei 48 Euro haben wir ja schon länger überwunden...dieser wurde nun zur Unterstützung...den Widerstand bei 50 Euro..da ist die Aktie jedoch leider schon 2 mal gescheitert...in letzten Wochen....aber was noch nicht ist..kann ja noch werden hoffe ich .....
Focus Money ist auf jeden Fall immer sehr gut informiert...die mag ich sehr gerne...die haben damals schon gewusst, dass Dr. Bernhard von DaimlerChrysler zu VW geht im Herbst 2004 ! Das stand damals schon in der Focus Money drin...und der Aktienkurs reagierte nicht auf den Artikel in der Focus Money damals...die Anleger sind eben dumm...die Masse zumindest...aber als die Bekanntgabe kam dass Bernhard zu VW geht..als das bestätigt wurde fetzte VW gute 8% unter sehr hohen Unsätzen in die Höhe !!! JA das weiss ich noch genau...und alles stand paar Wochen vorher in der Focus Money drin dass Bernhard zu VW geht weil SChrempp der Versager ihn nicht hochkommen lassen wollte....deshalb ging er zur Konkurrenz....
Guckt Euch FIAT an..als die in der Krise waren gabs die Aktie für 4,50 Euro...heute für über 17 Euro...das ist heftig !!!
In der Krise kaufen
Wenn sich angeschlagene Unternehmen erholen, schießt ihr Aktienkurs in die Höhe. Wo jetzt die Wende ansteht.
Neue Favoriten. Als künftige Überraschungssieger handeln Experten derzeit einige Autobauer, etwa DaimlerChrysler, Volkswagen, General Motors oder - für ganz Mutige - Ford. Auch bei Autozulieferern wie Dürr oder Valeo zeichnet sich eine Wende ab.
DaimlerChrysler
Hochzeit mit Folgen
Die Fusion mit dem US-Autobauer Chrysler sollte den Schwaben die Vormacht auf dem Weltmarkt sichern. Doch die Traumbraut entpuppte sich als Problemfall. Jetzt verordnet ihr Daimler-Chef Dieter Zetsche ein letztes Beauty-Programm. "Wir werden einen Plan vorstellen, der dafür sorgt, dass Chrysler wieder auf den Erfolgspfad zurückkehrt", verspricht Zetsche. Nach ersten Berichten sollen künftig die Kosten pro Fahrzeug um 1000 Dollar sinken und ein Geländewagenwerk geschlossen werden. Außerdem dürfte sich Chrysler auf Benzin sparende Autos und das untere Preissegment konzentrieren, vermuten Analysten. Hoffnungen macht auch die neue C-Klasse von Mercedes. Vermutlich am 13. Februar beschließen Zetsche und seine Mannschaft, was zu tun ist. Der Aktienkurs zieht bereits seit Monaten an.
Daimler gibt Gas
Seit Mitte 2005 bleibt der Kurs der Schwaben hinter dem DAX zurück. Jetzt könnte sich die Reihenfolge ändern. Voraussetzung: Die Aktie überwindet den Widerstand bei 48 Euro.
Na den Widerstand bei 48 Euro haben wir ja schon länger überwunden...dieser wurde nun zur Unterstützung...den Widerstand bei 50 Euro..da ist die Aktie jedoch leider schon 2 mal gescheitert...in letzten Wochen....aber was noch nicht ist..kann ja noch werden hoffe ich .....
Focus Money ist auf jeden Fall immer sehr gut informiert...die mag ich sehr gerne...die haben damals schon gewusst, dass Dr. Bernhard von DaimlerChrysler zu VW geht im Herbst 2004 ! Das stand damals schon in der Focus Money drin...und der Aktienkurs reagierte nicht auf den Artikel in der Focus Money damals...die Anleger sind eben dumm...die Masse zumindest...aber als die Bekanntgabe kam dass Bernhard zu VW geht..als das bestätigt wurde fetzte VW gute 8% unter sehr hohen Unsätzen in die Höhe !!! JA das weiss ich noch genau...und alles stand paar Wochen vorher in der Focus Money drin dass Bernhard zu VW geht weil SChrempp der Versager ihn nicht hochkommen lassen wollte....deshalb ging er zur Konkurrenz....
Guckt Euch FIAT an..als die in der Krise waren gabs die Aktie für 4,50 Euro...heute für über 17 Euro...das ist heftig !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.503.499 von saniberger79 am 08.02.07 09:17:38Das bedeutet aber nicht, dass man alles kaufen soll was Focus Money schreibt..man muss genau lesen und das was da steht richtig verstehen und richtig umsetzen...man merkt oftmals wenn da was im Busch ist oder wenn Focus Money zusätzliche wichtige Infos hat über die Journalisten....ich merke das wegen meiner Erfahrung...aber ich kaufe auch keine Pennystocks und Nebenwerte auch nicht viele..ich rede hauptsächlich von Blue Chips.
Hier nochmal das (wie ich finde) treffende Update der WestLB. Da sich wohl mittlerweile entschieden hat - nach den Äußerungen von Dr. Z. -, daß Daimler an Chrysler festhalten wird und die Drohungen zur Abspaltung nur dazu dienten die Gewerkschaften in Schach zu halten, wird es wohl erneute saftige Sonderbelastungen für Chrysler in 2007 geben. Somit fehlt eine Milliarde auf der Ergebnisseite, um der Aktie einen ordentlichen Schub zu geben. Vielleicht klappt es ja in 2008 .....
Der Kurs jedenfalls ist jetzt zweimal (mit März 2006 dreimal) an der 50€-Marke abgeprallt. Seit einer Woche geht es 3% in die Grütze. Da ist wohl noch eine Menge Luft nach unten .... Verkaufen und im Herbst wieder einsteigen .....
DaimlerChrysler AG: add (WestLB)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von DaimlerChrysler (ISIN DE0007100000 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 710000) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 52 EUR.
DaimlerChrysler werde seine Geschäftszahlen für 2006 am 14. Februar vorstellen. Hier dürfte nur wenig positives Überraschungspotenzial vorhanden sein. Während das Management einen operativen Gewinn von 5 Mrd. EUR in Aussicht gestellt habe, würde sich der Konsens auf 5,1 Mrd. EUR belaufen. Bei Chrysler rechne man mit einem leichten Verlust von 156 Mio. EUR, jedoch mit einer moderat positiven Überraschung in der LKW-Sparte (operativer Gewinn 582 Mio. EUR). Schon anlässlich der Q3-Zahlen habe das Management angedeutet, dass das vierte Quartal bei Mercedes sehr robust werde. Insgesamt sehe man den Konzernumsatz bei 154,917 Mrd. EUR, den operativen Gewinn bei 5,14 Mrd. EUR und den Nettogewinn bei 3,105 Mrd. EUR.
Die Restrukturierung von Chrysler dürfte jedoch im Vordergrund stehen. Konsens dürfte es sein, dass es bei Chrysler zumindest eine Werksschließung geben werde. Auch die Anzahl der Zulieferbetriebe könnte reduziert werden. 5.000 bis 10.000 Arbeitsplätze könnten im Verlauf von 2007 abgebaut werden. Daher könnten sich Restrukturierungsbelastungen von 1 bis 1,25 Mrd. EUR ergeben.
Ein strategischer Umschwung bei Chrysler erscheine den Aussagen des Managements zufolge nach dem erneut verlustträchtigen Jahr ebenfalls möglich. Dies würde unter dem Strich bedeuten, dass sich DaimlerChrysler nach einem Partner für Chrysler umschaue.
Der Ausblick für 2007 hänge weitgehend von den Restrukturierungskosten für Chrysler ab. Die Analysten würden vermuten, dass das Management einen unveränderten Gruppengewinn in Aussicht stellen werde. Der Unsicherheitsgrad sei hier jedoch ziemlich hoch. alls sich der Konzern bei Chrysler zu einem strategischen Umschwung entschließe, könnte der Aktienkurs schnell in Richtung der 60 EUR-Marke gehen. Falls aber nur eine erneute Restrukturierungsrunde anstehe, könnte die Aktie eine Underperformance zeigen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Empfehlung die Aktie von DaimlerChrysler aufzustocken. (08.02.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 08.02.2007
Der Kurs jedenfalls ist jetzt zweimal (mit März 2006 dreimal) an der 50€-Marke abgeprallt. Seit einer Woche geht es 3% in die Grütze. Da ist wohl noch eine Menge Luft nach unten .... Verkaufen und im Herbst wieder einsteigen .....
DaimlerChrysler AG: add (WestLB)
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von DaimlerChrysler (ISIN DE0007100000 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 710000) unverändert mit "add" ein und bestätigen das Kursziel von 52 EUR.
DaimlerChrysler werde seine Geschäftszahlen für 2006 am 14. Februar vorstellen. Hier dürfte nur wenig positives Überraschungspotenzial vorhanden sein. Während das Management einen operativen Gewinn von 5 Mrd. EUR in Aussicht gestellt habe, würde sich der Konsens auf 5,1 Mrd. EUR belaufen. Bei Chrysler rechne man mit einem leichten Verlust von 156 Mio. EUR, jedoch mit einer moderat positiven Überraschung in der LKW-Sparte (operativer Gewinn 582 Mio. EUR). Schon anlässlich der Q3-Zahlen habe das Management angedeutet, dass das vierte Quartal bei Mercedes sehr robust werde. Insgesamt sehe man den Konzernumsatz bei 154,917 Mrd. EUR, den operativen Gewinn bei 5,14 Mrd. EUR und den Nettogewinn bei 3,105 Mrd. EUR.
Die Restrukturierung von Chrysler dürfte jedoch im Vordergrund stehen. Konsens dürfte es sein, dass es bei Chrysler zumindest eine Werksschließung geben werde. Auch die Anzahl der Zulieferbetriebe könnte reduziert werden. 5.000 bis 10.000 Arbeitsplätze könnten im Verlauf von 2007 abgebaut werden. Daher könnten sich Restrukturierungsbelastungen von 1 bis 1,25 Mrd. EUR ergeben.
Ein strategischer Umschwung bei Chrysler erscheine den Aussagen des Managements zufolge nach dem erneut verlustträchtigen Jahr ebenfalls möglich. Dies würde unter dem Strich bedeuten, dass sich DaimlerChrysler nach einem Partner für Chrysler umschaue.
Der Ausblick für 2007 hänge weitgehend von den Restrukturierungskosten für Chrysler ab. Die Analysten würden vermuten, dass das Management einen unveränderten Gruppengewinn in Aussicht stellen werde. Der Unsicherheitsgrad sei hier jedoch ziemlich hoch. alls sich der Konzern bei Chrysler zu einem strategischen Umschwung entschließe, könnte der Aktienkurs schnell in Richtung der 60 EUR-Marke gehen. Falls aber nur eine erneute Restrukturierungsrunde anstehe, könnte die Aktie eine Underperformance zeigen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der WestLB bei ihrer Empfehlung die Aktie von DaimlerChrysler aufzustocken. (08.02.2007/ac/a/d) Analyse-Datum: 08.02.2007
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.529.691 von FrankBullitt am 08.02.07 22:22:34Ich ewarte aber kurzfristig eigentlich keine grosse Luft nach unten....naja bin sicher kein Hellseher...aber dass die Aktie viel Luft nach unten hat glaube ich nicht...da müssten die News schon sehr schlecht sein...was ich nicht glaube und hoffe...
Sollte der DAX natürlich mal eine Korrektur erleben dann fällt DCX wohl auch mit...aber erstmal ist der 14. Februar was da rauskommt viel entscheidender als was der DAX hier und da mal macht..denke ich...
Es ist aber schon enttäuschend dass Chrysler wohl nicht verkauft wird.
Der Euro steigt leider auch wieder etwas...aber das macht zur Zeit noch nix aus denke ich.....aber ich achte natürlich immer auf EUR/USD bei Autotiteln.
Heute fiel DCX recht stark...aber schloss wieder auf der Unterstützung bei 48 Euro.
Sollte der DAX natürlich mal eine Korrektur erleben dann fällt DCX wohl auch mit...aber erstmal ist der 14. Februar was da rauskommt viel entscheidender als was der DAX hier und da mal macht..denke ich...
Es ist aber schon enttäuschend dass Chrysler wohl nicht verkauft wird.
Der Euro steigt leider auch wieder etwas...aber das macht zur Zeit noch nix aus denke ich.....aber ich achte natürlich immer auf EUR/USD bei Autotiteln.
Heute fiel DCX recht stark...aber schloss wieder auf der Unterstützung bei 48 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.529.691 von FrankBullitt am 08.02.07 22:22:34Verkaufen und im Herbst wieder einsteigen ?
Naja als ob das nun der Super Tipp wäre...glaube ich nicht dran unbedingt.
Werden sehen !
Naja als ob das nun der Super Tipp wäre...glaube ich nicht dran unbedingt.
Werden sehen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.529.691 von FrankBullitt am 08.02.07 22:22:34schon beizeiten hat Chrysler einen starken Partner bekommen, Daimler einen Markt. Das ist in der gegenwärtigen Marktsituation in den USA mehr als delikat.
Unter diesen Umständen denke ich, berücksichtigt die Einschätzung der WestLB zu stark die Ungeduld der Marktteilnehmer und nicht die Perspektive.
Die 50 wartet nicht lang.
Unter diesen Umständen denke ich, berücksichtigt die Einschätzung der WestLB zu stark die Ungeduld der Marktteilnehmer und nicht die Perspektive.
Die 50 wartet nicht lang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.533.009 von schwamm8 am 09.02.07 01:24:10Liebe Freunde und DaimlerChrysler Fans,
wer hat denn gestern DCX verkauft ? Nur als es bischen runterging ??? Ich würde nicht verkaufen !!!
Frank Bullitt ich habe nicht den Eindruck man sollte verkaufen...wie lange machst Du schon Börse ???
wer hat denn gestern DCX verkauft ? Nur als es bischen runterging ??? Ich würde nicht verkaufen !!!
Frank Bullitt ich habe nicht den Eindruck man sollte verkaufen...wie lange machst Du schon Börse ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.529.691 von FrankBullitt am 08.02.07 22:22:34FrankBullitt,
wer ANAL-YSTEN Meinungen glaubt der wird nie reich werden an der Börse....beispiel FIAT, VW....alle sagten VERKAUFEN !!! So gut wie alle Analysten..ich sagte damals schon :
Kaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaufen ! ! !
Kaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaufeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeenn !!!
Da war VW bei 30 Euro ! FIAT bei 4,50 Euro !!!
wer ANAL-YSTEN Meinungen glaubt der wird nie reich werden an der Börse....beispiel FIAT, VW....alle sagten VERKAUFEN !!! So gut wie alle Analysten..ich sagte damals schon :
Kaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaufen ! ! !
Kaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaufeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeenn !!!
Da war VW bei 30 Euro ! FIAT bei 4,50 Euro !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.529.691 von FrankBullitt am 08.02.07 22:22:34Da braucht ja nur die Börsenstimmung etwas schlechter zu sein wie gestern....gestern wurden viele DAX-FUTURES verkauft als der DAX den Widerstand bei 5930 nicht packte......ja und dann noch irgendeine doofe Anal-ysten Meinung und FrankBullitt bekommt angst und verkauft seine schönen DCX Aktien.....und die anderen freuen sich...die warten nur drauf dass Du verkaufst...manche....kein Witz !!!
Die Warten nur drauf, dass Du auf den SELL Button klickst !!!
Die Warten nur drauf, dass Du auf den SELL Button klickst !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.533.009 von schwamm8 am 09.02.07 01:24:10Anal-ysten sind die grössten Trottel die es gibt....wenn alla Anal-ysten sagen verkaufen bei einem riesen Konzern wie VW oder FIAT und die Aktie auf historische Tiefs ist und nach Kennzahlen unterbewertet ist dann kaufe ich sehre gerne klar....sicher doch....die Wahrscheinlichkeit, dass ein Blue Chip Monster pleite geht ist eher sehr gering....höchstens mal eine Krise die überwunden wird...die kann auch mal länger andauern...aber irgendwann erholt sich der Kurs...und dann ist man als Langfristanlager auf der Gewinnerseite....
Gruss Marc
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.533.009 von schwamm8 am 09.02.07 01:24:10es gibt Gerüchte, dass DCX seine EADS Aktien bald platzieren möchte..das würde Geld in die Kassen spülen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.533.009 von schwamm8 am 09.02.07 01:24:10In bullishen Börsenzeiten...wo der DAX gerade ist...da braucht ihr nur die aller besten paar DAX Tage und die paar wenigen besten DCX Tage die es in einem Jahr gibt...wo die Aktie stark steigt zu verpassen weil ihr gerade verkauft habt oder in einer anderen schlechteren Aktie investiert seid...dann habt ihr die gute Performance voll vermasselt...das wurde festgestellt...kein Witz....das ist so ! Buy and Hold ist nur gefährlich in Zeiten wo die Börsen schlecht laufen...wenn man Aktien stark überbewertet kauft dann ist Buy and Hold gefährlich...und wenn man kurzfristigen Anlagehorizont hat und die Börsenzyklen sollte man auch etwas beachten. Habe mir da ein paar Bücher gekauft zu Börsenzyklen. Gibts auch bei Amazon.
Bei grösseren externen Börsenschocks sollte man eventuell verkaufen und später preiswerter rein..aber da muss man die Lage richtig und schnell beurteilen können und nicht beim Tief in einer Korrektur oder beim Crash verkaufen um dann höher wieder zurückzukaufen....die meisten Aktiencrashes haben sich spätestens in binnen 12 bis 18 Monaten oftmals vollständig erholt....und noch drüber hinaus.
Es kommt halt drauf an wie lange ihr Euer Geld in Aktien binden könnt ohne das Geld zu brauchen...viele brauchen es früher wieder...wegen Urlaub, Umzug, SCheidung etc...da gibts tausend Gründe...und es kommt drauf an mit was für einer Jahresrendite ihr so zufrieden seid. Wobei bei Blue Chips geht man geringere Risiken ein als bei vielen hoch bewerteten Nebenwerten...
Bei grösseren externen Börsenschocks sollte man eventuell verkaufen und später preiswerter rein..aber da muss man die Lage richtig und schnell beurteilen können und nicht beim Tief in einer Korrektur oder beim Crash verkaufen um dann höher wieder zurückzukaufen....die meisten Aktiencrashes haben sich spätestens in binnen 12 bis 18 Monaten oftmals vollständig erholt....und noch drüber hinaus.
Es kommt halt drauf an wie lange ihr Euer Geld in Aktien binden könnt ohne das Geld zu brauchen...viele brauchen es früher wieder...wegen Urlaub, Umzug, SCheidung etc...da gibts tausend Gründe...und es kommt drauf an mit was für einer Jahresrendite ihr so zufrieden seid. Wobei bei Blue Chips geht man geringere Risiken ein als bei vielen hoch bewerteten Nebenwerten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.533.009 von schwamm8 am 09.02.07 01:24:10 Auf Grund der fehlenden Unternehmensnachrichten dürfte zum Wochenschluss
verstärkt auf die Analystenaussagen geschaut werden. So hat die Citigroup die
Aktie von DaimlerChrysler auf "Buy" nach "Hold" hochgestuft und das Kursziel auf
60 EUR hochgenommen. Der Stuttgarter Automobilbauer wird am Mittwoch kommender
Wochen die Zahlen für 2006 vorlegen. Die Münchener Rück wurde dagegen durch die
ING auf "Hold" von "Buy" zurückgestuft.
verstärkt auf die Analystenaussagen geschaut werden. So hat die Citigroup die
Aktie von DaimlerChrysler auf "Buy" nach "Hold" hochgestuft und das Kursziel auf
60 EUR hochgenommen. Der Stuttgarter Automobilbauer wird am Mittwoch kommender
Wochen die Zahlen für 2006 vorlegen. Die Münchener Rück wurde dagegen durch die
ING auf "Hold" von "Buy" zurückgestuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.533.009 von schwamm8 am 09.02.07 01:24:1009.02.2007 08:55 ANALYSE/Citigroup hebt DaimlerChrysler auf Buy (Hold)
===
Einstufung: Erhöht auf Buy (Hold)
Kursziel: Erhöht auf 60 (45) EUR
===
Bei DaimlerChrysler fokussiere sich alles auf die Entwicklung bei der US-
Tochter Chrysler, so die Analysten der Citigroup. Man sei optimistischer
geworden was Chrysler angehe, wenngleich passende Lösungen wie ein Verkauf oder
eine Ausgliederung unglaubwürdig erschienen. Eher sei mit einer Strategie des
Reparierens und Wiederaufbauens zu rechnen, heißt es. Entscheidend seien
Kostensenkungen, Produktivitätssteigerungen und Kapazitätsauslastung.
Der Rest der DaimlerChrysler-Gruppe sei in guter Verfassung. Nach einem
schwachen ersten Quartal 2007 dürfte die Mercedes Car Group wieder Margen von
über 7% erzielen und für 2009 Werte von 10% anvisieren. Der Lkw-Bereich sei 2006
neu bewertet worden vom Markt und sehe mittelfristig reif aus für eine Marge von
7%. Die Einnahmen aus dem Verkauf von EADS-Anteilen werde helfen, die
Restrukturierung bei Chrysler zu finanzieren, so die Analysten. Im neuen
Kursziel komme ein SOTP-Ziel von 70 EUR zum Ausdruck, bei dem Chrysler wertmäßig
mit Ford und GM gleichgesetzt werde.
DJG/gos/reh
-0-
===
Einstufung: Erhöht auf Buy (Hold)
Kursziel: Erhöht auf 60 (45) EUR
===
Bei DaimlerChrysler fokussiere sich alles auf die Entwicklung bei der US-
Tochter Chrysler, so die Analysten der Citigroup. Man sei optimistischer
geworden was Chrysler angehe, wenngleich passende Lösungen wie ein Verkauf oder
eine Ausgliederung unglaubwürdig erschienen. Eher sei mit einer Strategie des
Reparierens und Wiederaufbauens zu rechnen, heißt es. Entscheidend seien
Kostensenkungen, Produktivitätssteigerungen und Kapazitätsauslastung.
Der Rest der DaimlerChrysler-Gruppe sei in guter Verfassung. Nach einem
schwachen ersten Quartal 2007 dürfte die Mercedes Car Group wieder Margen von
über 7% erzielen und für 2009 Werte von 10% anvisieren. Der Lkw-Bereich sei 2006
neu bewertet worden vom Markt und sehe mittelfristig reif aus für eine Marge von
7%. Die Einnahmen aus dem Verkauf von EADS-Anteilen werde helfen, die
Restrukturierung bei Chrysler zu finanzieren, so die Analysten. Im neuen
Kursziel komme ein SOTP-Ziel von 70 EUR zum Ausdruck, bei dem Chrysler wertmäßig
mit Ford und GM gleichgesetzt werde.
DJG/gos/reh
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.533.009 von schwamm8 am 09.02.07 01:24:10 Auf Grund der fehlenden Unternehmensnachrichten wird zum Wochenschluss
verstärkt auf die Analystenaussagen geschaut. So hat die Citigroup die Aktie von
DaimlerChrysler auf "Buy" nach "Hold" hochgestuft und das Kursziel auf 60 EUR
hochgenommen. Der Stuttgarter Automobilbauer wird am Mittwoch kommender Wochen
die Zahlen für 2006 vorlegen. Bei DaimlerChrysler fokussiere sich alles auf die
Entwicklung bei der US-Tochter Chrysler, so die Analysten. Sie sind
optimistischer geworden was Chrysler angehe, wenngleich passende Lösungen wie
ein Verkauf oder eine Ausgliederung unglaubwürdig erschienen. Eher sei mit einer
Strategie des Reparierens und Wiederaufbauens zu rechnen, heißt es. Entscheidend
seien Kostensenkungen, Produktivitätssteigerungen und Kapazitätsauslastung. Die
Aktie legt um 1,7% auf 48,80 EUR zu.
verstärkt auf die Analystenaussagen geschaut. So hat die Citigroup die Aktie von
DaimlerChrysler auf "Buy" nach "Hold" hochgestuft und das Kursziel auf 60 EUR
hochgenommen. Der Stuttgarter Automobilbauer wird am Mittwoch kommender Wochen
die Zahlen für 2006 vorlegen. Bei DaimlerChrysler fokussiere sich alles auf die
Entwicklung bei der US-Tochter Chrysler, so die Analysten. Sie sind
optimistischer geworden was Chrysler angehe, wenngleich passende Lösungen wie
ein Verkauf oder eine Ausgliederung unglaubwürdig erschienen. Eher sei mit einer
Strategie des Reparierens und Wiederaufbauens zu rechnen, heißt es. Entscheidend
seien Kostensenkungen, Produktivitätssteigerungen und Kapazitätsauslastung. Die
Aktie legt um 1,7% auf 48,80 EUR zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.533.009 von schwamm8 am 09.02.07 01:24:1009.02.2007 09:48 Chrysler streicht 1.000 Angestellten-Stellen - Detroit News
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Tochter der DaimlerChrysler AG will ihre
Belegschaft laut einem Pressebericht stärker als bisher geplant reduzieren. Im
Bereich der Angestellten wolle die Chrysler Group rund 1.000 Stellen streichen,
vor allem in Michigan, schreibt die "Detroit News" am Freitag unter Berufung auf
mit dem Vorgang vertraute Personen. Der Stellenabbau erfolge im Zuge einer
umfassenden Restrukturierung, die der Automobilhersteller am nächsten Mittwoch
bekanntgeben wird. Der Sanierungsplan hat den Codenamen "Project X".
Der Abbau erfolge zusätzlich zur Streichung von mehr als 10.000 Stellen bei
auf Stundenbasis beschäftigten Mitarbeitern. Ein Chrysler-Sprecher lehnte einen
Kommentar zum Umfang der von der Restrukturierung betroffenen Angestellten ab.
Webseite: http://www.detnews.com/
DJG/DJN/bam/rio
-0-
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Tochter der DaimlerChrysler AG will ihre
Belegschaft laut einem Pressebericht stärker als bisher geplant reduzieren. Im
Bereich der Angestellten wolle die Chrysler Group rund 1.000 Stellen streichen,
vor allem in Michigan, schreibt die "Detroit News" am Freitag unter Berufung auf
mit dem Vorgang vertraute Personen. Der Stellenabbau erfolge im Zuge einer
umfassenden Restrukturierung, die der Automobilhersteller am nächsten Mittwoch
bekanntgeben wird. Der Sanierungsplan hat den Codenamen "Project X".
Der Abbau erfolge zusätzlich zur Streichung von mehr als 10.000 Stellen bei
auf Stundenbasis beschäftigten Mitarbeitern. Ein Chrysler-Sprecher lehnte einen
Kommentar zum Umfang der von der Restrukturierung betroffenen Angestellten ab.
Webseite: http://www.detnews.com/
DJG/DJN/bam/rio
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.533.009 von schwamm8 am 09.02.07 01:24:1009.02.2007 10:01 MARKT/BMW und VW ziehen im Fahrwasser von Daimler an
BMW und VW ziehen nach Einschätzung aus dem Handel im Fahrwasser von
DaimlerChrysler an. Die Citigroup hat die DaimlerChrysler-Aktie am Berichtstag
zum Kauf empfohlen. Daneben gebe es im Vorfeld der Aufsichtsratssitzung zur
Restrukturierung der Chrysler-Tochter einige Fantasie in dem Papier. Auch bei VW
dürfte es in der kommenden Woche spannend werden. Man könnte davon ausgehen,
dass das VW-Gesetz in der kommenden Woche von der EU gekippt werde. In der
Hoffnung auf ein in der Folge stärkeres Engagement seitens Porsche sei es nicht
auszuschließen, dass einige Anleger im Vorfeld long gingen. VW +1,2% auf 85,20
EUR, BMW +1,2% auf 45,19 EUR und DaimlerChrysler +2,1% auf 49 EUR.
DJG/mpt/reh
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BMW und VW ziehen nach Einschätzung aus dem Handel im Fahrwasser von
DaimlerChrysler an. Die Citigroup hat die DaimlerChrysler-Aktie am Berichtstag
zum Kauf empfohlen. Daneben gebe es im Vorfeld der Aufsichtsratssitzung zur
Restrukturierung der Chrysler-Tochter einige Fantasie in dem Papier. Auch bei VW
dürfte es in der kommenden Woche spannend werden. Man könnte davon ausgehen,
dass das VW-Gesetz in der kommenden Woche von der EU gekippt werde. In der
Hoffnung auf ein in der Folge stärkeres Engagement seitens Porsche sei es nicht
auszuschließen, dass einige Anleger im Vorfeld long gingen. VW +1,2% auf 85,20
EUR, BMW +1,2% auf 45,19 EUR und DaimlerChrysler +2,1% auf 49 EUR.
DJG/mpt/reh
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.533.009 von schwamm8 am 09.02.07 01:24:10DaimlerChrysler verkauft EADS Aktien an einen Investorenkonsortion so gerade N-TV eben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.533.009 von schwamm8 am 09.02.07 01:24:1009.02.2007 10:58 MARKT/Daimler mit möglichen EADS-Verkauf im Blick
Neben positiven Analystenstimmen werden DaimlerChrysler am Berichtstag auch
von Spekulationen gestützt, wonach das Unternehmen in Kürze die Senkung ihres
EADS-Anteils bekannt geben wird. DaimlerChrysler war für einen Kommentar
kurzfristig nicht zu erreichen. Kurs +2,7% auf 49,27 EUR
DJG/DJN/mpt/reh
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Neben positiven Analystenstimmen werden DaimlerChrysler am Berichtstag auch
von Spekulationen gestützt, wonach das Unternehmen in Kürze die Senkung ihres
EADS-Anteils bekannt geben wird. DaimlerChrysler war für einen Kommentar
kurzfristig nicht zu erreichen. Kurs +2,7% auf 49,27 EUR
DJG/DJN/mpt/reh
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.533.009 von schwamm8 am 09.02.07 01:24:10 BMW und VW ziehen im Fahrwasser von DaimlerChrysler an. Allerdings dürfte es
auch bei Volkswagen in der kommenden Woche spannend werden. Man könne davon
ausgehen, dass das VW-Gesetz in der kommenden Woche vom Europäischen Gerichtshof
gekippt werde. In der Hoffnung auf ein in der Folge stärkeres Engagement seitens
Porsche sei es nicht auszuschließen, dass einige Anleger im Vorfeld zukaufen. VW
klettern um 1,2% auf 85,30 EUR, BMW gewinnen 1,2% auf 45,20 EUR.
auch bei Volkswagen in der kommenden Woche spannend werden. Man könne davon
ausgehen, dass das VW-Gesetz in der kommenden Woche vom Europäischen Gerichtshof
gekippt werde. In der Hoffnung auf ein in der Folge stärkeres Engagement seitens
Porsche sei es nicht auszuschließen, dass einige Anleger im Vorfeld zukaufen. VW
klettern um 1,2% auf 85,30 EUR, BMW gewinnen 1,2% auf 45,20 EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.533.009 von schwamm8 am 09.02.07 01:24:1009.02.2007 11:11 Daimler überträgt Harald Landmann Verantwortung für Bus-Geschäft
STUTTGART (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG hat Harald Landmann die
Verantwortung für das weltweite Omnibus-Geschäft übertragen. Gleichzeitig werde
Landmann zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der EvoBus GmbH berufen, teilte
der Stuttgarter Automobilkonzern am Freitag mit. Der 62-jährige Manager hatte
bereits im November kommissarisch den Vorsitz übernommen. Damals war der
langjährige Bus-Verantwortliche im Konzern, Wolfgang Diez, aus persönlichen
Gründen zurückgetreten.
Im November hatte DaimlerChrysler mehrere Führungskräfte im Busbereich
aufgrund von "Unregelmäßigkeiten" vom Dienst suspendiert. Das US-
Justizministerium und die US-Börsenaufsicht SEC ermitteln schon seit langem
gegen den Automobilhersteller. Dabei wurden schwarze Konten entdeckt, die seit
Jahren für Bestechungszahlungen in Afrika, Asien und Osteuropa genutzt worden
sind.
Das weltweite Omnibusgeschäft von DaimlerChrysler mit den Marken Mercedes-
Benz, Setra und Orion ist in der Einheit "DaimlerChrysler Buses" gebündelt. Im
vergangenen Jahr wurden 36.200 Fahrgestelle und Komplettbusse abgesetzt. Die
EvoBus GmbH ist eine hundertprozentige Tochter von DaimlerChrysler.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
DJG/mtk/brb
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STUTTGART (Dow Jones)--Die DaimlerChrysler AG hat Harald Landmann die
Verantwortung für das weltweite Omnibus-Geschäft übertragen. Gleichzeitig werde
Landmann zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der EvoBus GmbH berufen, teilte
der Stuttgarter Automobilkonzern am Freitag mit. Der 62-jährige Manager hatte
bereits im November kommissarisch den Vorsitz übernommen. Damals war der
langjährige Bus-Verantwortliche im Konzern, Wolfgang Diez, aus persönlichen
Gründen zurückgetreten.
Im November hatte DaimlerChrysler mehrere Führungskräfte im Busbereich
aufgrund von "Unregelmäßigkeiten" vom Dienst suspendiert. Das US-
Justizministerium und die US-Börsenaufsicht SEC ermitteln schon seit langem
gegen den Automobilhersteller. Dabei wurden schwarze Konten entdeckt, die seit
Jahren für Bestechungszahlungen in Afrika, Asien und Osteuropa genutzt worden
sind.
Das weltweite Omnibusgeschäft von DaimlerChrysler mit den Marken Mercedes-
Benz, Setra und Orion ist in der Einheit "DaimlerChrysler Buses" gebündelt. Im
vergangenen Jahr wurden 36.200 Fahrgestelle und Komplettbusse abgesetzt. Die
EvoBus GmbH ist eine hundertprozentige Tochter von DaimlerChrysler.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
DJG/mtk/brb
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.533.009 von schwamm8 am 09.02.07 01:24:10EADS Verkauf ist schon in trockenen Tüchern so N-TV ! Weiterhin behält DCX 15 % an EADS !
1,5 Milliarden Euro nimmt DCX ein ! Die Transaktion soll noch im ersten Quartal abgewickelt werden...
1,5 Milliarden Euro nimmt DCX ein ! Die Transaktion soll noch im ersten Quartal abgewickelt werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.529.691 von FrankBullitt am 08.02.07 22:22:34Sollte DCX über den Widerstand bei 50 Euro gehen wird sich die charttechnische Siuation dann deutlich verbessern !!! Das spricht für weiter etwas steigenden Kurse dann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.533.009 von schwamm8 am 09.02.07 01:24:1009.02.2007 11:49 DaimlerChrysler gibt 7,5 % EADS-Aktien an Finanzkonsortium ab
STUTTGART/BERLIN (Dow Jones)--Für das zum Verkauf stehende 7,5-prozentige
EADS-Aktienpaket der DaimlerChrysler AG ist eine Lösung gefunden, um die
komplizierte deutsch-französische Machtbalance beim europäischen Luft- und
Raumfahrtkonzern zu erhalten. Der Stuttgarter Automobilkonzern erklärte am
Freitag, das Finanzkonsortium aus 15 Investoren stehe. Davon stammten sieben aus
dem privatwirtschaftlichen und acht Investoren aus dem öffentlichen Bereich.
DaimlerChrysler hat dazu seinen gesamten Anteil von 22,5% an der EADS in
einer Gesellschaft gebündelt, an der sich das Investorenkonsortium mit einem
Drittel beteiligt. Im Ergebnis entspreche dies einem Anteil an der EADS in Höhe
von 7,5%.
Die Gegenleistung für die mittelbare Beteiligung an EADS beträgt dem
Unternehmen zufolge rund 1,5 Mrd EUR und führt bei DaimlerChrysler zu einem
entsprechenden Liquiditätszufluss.
Die Transaktion wird den weiteren Angaben zufolge im ersten Quartal 2007
abgewickelt. Als Ausgleich für die mittelbare Beteiligung an den EADS-Aktien
erhalten die Investoren von DaimlerChrysler eine Vorzugsdividende in Höhe von
175% der normalen EADS-Dividende, bezogen auf die 7,5%ige mittelbare Beteiligung.
Die privatwirtschaftlichen Investoren übernehmen den weiteren Angaben
zufolge 60% des Gesamtinvestitionsvolumens, die öffentlichen Investoren 40%. Auf
privater Seite besteht die Investorengruppe aus Allianz, Commerzbank, Credit
Suisse, Deutsche Bank und Goldman Sachs, die jeweils 10% der Anteile an der
Zweckgesellschaft erwerben sowie aus Morgan Stanley und Sal. Oppenheim mit einer
Investition von jeweils 5%.
Auf öffentlicher Seite beteiligen sich die KfW Bankengruppe mit 13% an der
Zweckgesellschaft, HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und
Beteiligungsverwaltung (Land Hamburg) mit 10%, die Hannoversche
Beteiligungsgesellschaft (Land Niedersachsen) mit 5%, die Bayerische
Landesbodenkreditanstalt, Anstalt der Bayerischen Landesbank und die LfA
Förderbank Bayern mit 3,5% bzw 1,5%, die Landesbank Baden-Württemberg und die
Landeskreditbank Baden-Württemberg - Förderbank (L-Bank) mit jeweils 2,5% sowie
die Bremer Investitions-Gesellschaft (Land Bremen) mit 2%.
Commerzbank, Deutsche Bank, Goldman Sachs und KfW fungierten dabei als so
genannte Leadinvestoren, die die Gesamtheit der Investoren bei der
Strukturierung der Transaktion vertreten haben.
DJG/mtk/jhe
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STUTTGART/BERLIN (Dow Jones)--Für das zum Verkauf stehende 7,5-prozentige
EADS-Aktienpaket der DaimlerChrysler AG ist eine Lösung gefunden, um die
komplizierte deutsch-französische Machtbalance beim europäischen Luft- und
Raumfahrtkonzern zu erhalten. Der Stuttgarter Automobilkonzern erklärte am
Freitag, das Finanzkonsortium aus 15 Investoren stehe. Davon stammten sieben aus
dem privatwirtschaftlichen und acht Investoren aus dem öffentlichen Bereich.
DaimlerChrysler hat dazu seinen gesamten Anteil von 22,5% an der EADS in
einer Gesellschaft gebündelt, an der sich das Investorenkonsortium mit einem
Drittel beteiligt. Im Ergebnis entspreche dies einem Anteil an der EADS in Höhe
von 7,5%.
Die Gegenleistung für die mittelbare Beteiligung an EADS beträgt dem
Unternehmen zufolge rund 1,5 Mrd EUR und führt bei DaimlerChrysler zu einem
entsprechenden Liquiditätszufluss.
Die Transaktion wird den weiteren Angaben zufolge im ersten Quartal 2007
abgewickelt. Als Ausgleich für die mittelbare Beteiligung an den EADS-Aktien
erhalten die Investoren von DaimlerChrysler eine Vorzugsdividende in Höhe von
175% der normalen EADS-Dividende, bezogen auf die 7,5%ige mittelbare Beteiligung.
Die privatwirtschaftlichen Investoren übernehmen den weiteren Angaben
zufolge 60% des Gesamtinvestitionsvolumens, die öffentlichen Investoren 40%. Auf
privater Seite besteht die Investorengruppe aus Allianz, Commerzbank, Credit
Suisse, Deutsche Bank und Goldman Sachs, die jeweils 10% der Anteile an der
Zweckgesellschaft erwerben sowie aus Morgan Stanley und Sal. Oppenheim mit einer
Investition von jeweils 5%.
Auf öffentlicher Seite beteiligen sich die KfW Bankengruppe mit 13% an der
Zweckgesellschaft, HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und
Beteiligungsverwaltung (Land Hamburg) mit 10%, die Hannoversche
Beteiligungsgesellschaft (Land Niedersachsen) mit 5%, die Bayerische
Landesbodenkreditanstalt, Anstalt der Bayerischen Landesbank und die LfA
Förderbank Bayern mit 3,5% bzw 1,5%, die Landesbank Baden-Württemberg und die
Landeskreditbank Baden-Württemberg - Förderbank (L-Bank) mit jeweils 2,5% sowie
die Bremer Investitions-Gesellschaft (Land Bremen) mit 2%.
Commerzbank, Deutsche Bank, Goldman Sachs und KfW fungierten dabei als so
genannte Leadinvestoren, die die Gesamtheit der Investoren bei der
Strukturierung der Transaktion vertreten haben.
DJG/mtk/jhe
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.533.009 von schwamm8 am 09.02.07 01:24:1009.02.2007 11:49 MARKT/EADS kommen nach Daimler-Verkauf unter Druck
EADS kommen nach Bekanntgabe der Senkung des Anteils an DaimlerChrysler
etwas unter Abgabedruck. Nach Einschätzung eines Analysten dürfte die Reaktion
mit dem Verkaufspreis von 1,5 Mrd EUR in Zusammenhang stehen. Das entspreche
einem Preis von 25 EUR je Aktie - daran orientiere sich die aktuelle Kursfindung.
EADS -0,5% auf 25,16 EUR.
DJG/mpt/reh
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EADS kommen nach Bekanntgabe der Senkung des Anteils an DaimlerChrysler
etwas unter Abgabedruck. Nach Einschätzung eines Analysten dürfte die Reaktion
mit dem Verkaufspreis von 1,5 Mrd EUR in Zusammenhang stehen. Das entspreche
einem Preis von 25 EUR je Aktie - daran orientiere sich die aktuelle Kursfindung.
EADS -0,5% auf 25,16 EUR.
DJG/mpt/reh
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.542.437 von Boersenzyklen am 09.02.07 11:04:25wer hat verkauft?
Ich!
Gestern mit 25% Verlust einen langfristigen Call.
Gekauft einen Kurzen.
Heute verkauft mit 40 % Gewinn.
Jetzt wieder langfristiger drin.
Wer will kauft weiter Aktien..........
Ich!
Gestern mit 25% Verlust einen langfristigen Call.
Gekauft einen Kurzen.
Heute verkauft mit 40 % Gewinn.
Jetzt wieder langfristiger drin.
Wer will kauft weiter Aktien..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.533.009 von schwamm8 am 09.02.07 01:24:10Wenn alle Analysten bei einem zu stark verprügelten Blue Chip sagen VERKAUFEN !!! Dann kann die Aktie wegen Analystenrunterstufungen nicht mehr so leicht extrem viel fallen...in der Regel..es sei denn die Kursziele werden ganz extrem weiter nach unten angepasst....wenn dann die ersten Analysten anfangen mit Buy Empfehlungen...dann ändern viele andere Analylsten ihre Meinungen und dann gehts wieder UPPPPPPPPPPPP nach oben...gegen Norden !!! Ich halte nix aber gaaaaaaaaaaaar nix von Analysten...ich lache die aus !!!
Ich kaufe gerne oftmals wenn alle Analysten sagen VERKAUFEN!!! Dann haben die meisten zitterigen und einige grosse Fonds schon verkauft und die Aktie ist schön preiswert...hat man viel Zeit und legt man langfristig an lohnt sich sowas sehr oft....die meisten Blue Chips überwinden irgendwann die Krise..erst recht wenn ein neues besseres Management kommt....
Ich kaufe gerne oftmals wenn alle Analysten sagen VERKAUFEN!!! Dann haben die meisten zitterigen und einige grosse Fonds schon verkauft und die Aktie ist schön preiswert...hat man viel Zeit und legt man langfristig an lohnt sich sowas sehr oft....die meisten Blue Chips überwinden irgendwann die Krise..erst recht wenn ein neues besseres Management kommt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.543.736 von schwamm8 am 09.02.07 11:59:33Ok aber Du weisst OS werden von Banken manchmal manipuliert genauso wie Turobo Calls und so ne Zertifikate !!!
Wenn DU gute OS suchst dann ruf www.effecten-spiegel.de an....die durchsuchen tausende von Optionsscheine und gucken nach ob die fair sind.....ansonsten sollte man am Ende nochmal selber kontrollieren...aber ES ist schon ganz OK !
Wenn DU gute OS suchst dann ruf www.effecten-spiegel.de an....die durchsuchen tausende von Optionsscheine und gucken nach ob die fair sind.....ansonsten sollte man am Ende nochmal selber kontrollieren...aber ES ist schon ganz OK !
..denk einfach mal daran, dass andere Menschen durchaus selbst in der Lage sind, zu agieren. Unter Umständen besser als ein plappriges arbeitsscheues Großmaul .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.543.736 von schwamm8 am 09.02.07 11:59:3309.02.2007 12:11 EADS nennt Daimler-Auffanglösung reine Finanztransaktion
HAMBURG (Dow Jones)--Die Abgabe von 7,5% der EADS-Aktien aus dem Bestand der
DaimlerChrysler AG an ein Finanzkonsortium hat für den Luft- und
Raumfahrtkonzern keine Auswirkung. Dies sei eine reine Finanztransaktion, sagte
EADS-Sprecher Michael Hauger am Freitag Dow Jones Newswires auf Anfrage. Und
diese berühre das deutsch-französische Gleichgewicht im Konzern nicht. Daimler
bleibe mit einem unveränderten Stimmrechtsanteil von 22,5% der deutsche
Hauptaktionär. Die Corporate Governance des Konzerns sei von dieser Transaktion
ebenfalls nicht betroffen.
Webseite: http://www.eads.com
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/brb
-0-
HAMBURG (Dow Jones)--Die Abgabe von 7,5% der EADS-Aktien aus dem Bestand der
DaimlerChrysler AG an ein Finanzkonsortium hat für den Luft- und
Raumfahrtkonzern keine Auswirkung. Dies sei eine reine Finanztransaktion, sagte
EADS-Sprecher Michael Hauger am Freitag Dow Jones Newswires auf Anfrage. Und
diese berühre das deutsch-französische Gleichgewicht im Konzern nicht. Daimler
bleibe mit einem unveränderten Stimmrechtsanteil von 22,5% der deutsche
Hauptaktionär. Die Corporate Governance des Konzerns sei von dieser Transaktion
ebenfalls nicht betroffen.
Webseite: http://www.eads.com
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/brb
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.543.937 von schwamm8 am 09.02.07 12:08:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.543.937 von schwamm8 am 09.02.07 12:08:11Börse ist auch Arbeit Kollege !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.543.937 von schwamm8 am 09.02.07 12:08:11ich kanns mir auch leisten ein grosses Maul zu haben im Gegensatz zu Dir....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.543.937 von schwamm8 am 09.02.07 12:08:11schwamm8
du bist besser als ich ja ? Träum mal weiter....
du bist besser als ich ja ? Träum mal weiter....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.543.937 von schwamm8 am 09.02.07 12:08:1109.02.2007 12:25 Daimler: Basis für EADS-Kaufpreis war Börsenkurs ohne Abschlag
STUTTGART (Dow Jones)--Bei der Reduzierung des EADS-Anteils der
DaimlerChrysler AG lag die aktuelle Börsenbewertung zugrunde. "Der Kaufpreis
leitet sich aus dem aktuellen Börsenkurs von EADS ohne Abschlag her", sagte ein
Sprecher des Stuttgarter Automobilherstellers am Freitag auf Nachfrage von Dow
Jones Newswires. Der Anteilsverkauf sei aus strategischen Gründen erfolgt. Das
Unternehmen wolle sich auf das automobile Kerngeschäft konzentrieren. Der
Liquiditätszufluss aus der Transaktion wird mit 1,5 Mrd EUR beziffert.
DaimlerChrysler hat 7,5% der Anteile am europäischen Luft- und
Raumfahrtkonzern über eine Zweckgesellschaft als vorübergehende Auffanglösung
wirtschaftlich verkauft, hält allerdings weiter die Stimmrechte.
Als Ausgleich war den privaten und öffentlichen Investoren eine
Vorzugsdividende zugesprochen worden. "Sollte EADS aus welchen Gründen auch
immer, einmal keine Dividende zahlen, erhalten diese Investoren auch keine
Ausschüttung", sagte der Sprecher weiter.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de/
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0)711 - 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/rio
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STUTTGART (Dow Jones)--Bei der Reduzierung des EADS-Anteils der
DaimlerChrysler AG lag die aktuelle Börsenbewertung zugrunde. "Der Kaufpreis
leitet sich aus dem aktuellen Börsenkurs von EADS ohne Abschlag her", sagte ein
Sprecher des Stuttgarter Automobilherstellers am Freitag auf Nachfrage von Dow
Jones Newswires. Der Anteilsverkauf sei aus strategischen Gründen erfolgt. Das
Unternehmen wolle sich auf das automobile Kerngeschäft konzentrieren. Der
Liquiditätszufluss aus der Transaktion wird mit 1,5 Mrd EUR beziffert.
DaimlerChrysler hat 7,5% der Anteile am europäischen Luft- und
Raumfahrtkonzern über eine Zweckgesellschaft als vorübergehende Auffanglösung
wirtschaftlich verkauft, hält allerdings weiter die Stimmrechte.
Als Ausgleich war den privaten und öffentlichen Investoren eine
Vorzugsdividende zugesprochen worden. "Sollte EADS aus welchen Gründen auch
immer, einmal keine Dividende zahlen, erhalten diese Investoren auch keine
Ausschüttung", sagte der Sprecher weiter.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de/
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0)711 - 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/rio
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.543.937 von schwamm8 am 09.02.07 12:08:1109.02.07 12:38 Regierung: EADS-Lösung stärkt dt Position für Airbus-Verhanlungen
BERLIN (Dow Jones)--Die Bundesregierung sieht die deutsche Position für die
anstehenden Airbus-Sanierungsverhandlungen durch die am Freitag bekannt
gewordene Lösung für das 7,5-prozentige EADS-Aktienpaket von DaimlerChrysler
gestärkt. "Das sehe ich so: Mit Stabilität im Aktionärskreis sind wir für die
anstehenden schwierigen Gespräche und Verhandlungen besser aufgestellt", sagte
Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Freitag in Berlin.
DJG/bep/rio
BERLIN (Dow Jones)--Die Bundesregierung sieht die deutsche Position für die
anstehenden Airbus-Sanierungsverhandlungen durch die am Freitag bekannt
gewordene Lösung für das 7,5-prozentige EADS-Aktienpaket von DaimlerChrysler
gestärkt. "Das sehe ich so: Mit Stabilität im Aktionärskreis sind wir für die
anstehenden schwierigen Gespräche und Verhandlungen besser aufgestellt", sagte
Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Freitag in Berlin.
DJG/bep/rio
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.543.937 von schwamm8 am 09.02.07 12:08:1109.02.2007 12:50 Commerzbank: Nehmen nun für EADS-Konsortium Interessen wahr
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Commerzbank AG wird im Rahmen der
Beteiligungslösung für den EADS-Anteil der DaimlerChrysler AG künftig die
Interessen des gesamten Investorenkonsortiums vertreten. Commerzbank-
Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller erklärte am Freitag in Frankfurt, die Bank
werde im Rahmen der Beteiligungsstruktur auf Wunsch als Investorenbeauftragter
die Interessen der insgesamt 15 Investoren wahrnehmen. Von Anfang an habe die
Commerzbank als einer von vier Lead-Investoren eine maßgebliche Rolle gespielt,
begründete Müller.
Der Commerzbank-Vorstandssprecher wertete die gefundene Lösung zudem als
"gut und ausgewogen". Auch für die Commerzbank macht die Lösung seiner Ansicht
nach Sinn. "In wirtschaftlicher Hinsicht halten wir unser Engagement beim
aktuellen Kursniveau der EADS-Aktie und angesichts der vereinbarten
Zusatzdividende für attraktiv", sagte er.
DJG/ces/brb
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die Commerzbank AG wird im Rahmen der
Beteiligungslösung für den EADS-Anteil der DaimlerChrysler AG künftig die
Interessen des gesamten Investorenkonsortiums vertreten. Commerzbank-
Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller erklärte am Freitag in Frankfurt, die Bank
werde im Rahmen der Beteiligungsstruktur auf Wunsch als Investorenbeauftragter
die Interessen der insgesamt 15 Investoren wahrnehmen. Von Anfang an habe die
Commerzbank als einer von vier Lead-Investoren eine maßgebliche Rolle gespielt,
begründete Müller.
Der Commerzbank-Vorstandssprecher wertete die gefundene Lösung zudem als
"gut und ausgewogen". Auch für die Commerzbank macht die Lösung seiner Ansicht
nach Sinn. "In wirtschaftlicher Hinsicht halten wir unser Engagement beim
aktuellen Kursniveau der EADS-Aktie und angesichts der vereinbarten
Zusatzdividende für attraktiv", sagte er.
DJG/ces/brb
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ob wir die 50€-Marke heute knacken?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.545.365 von FrankBullitt am 09.02.07 13:07:04heute kann ich dir net sagen !!! Und man sollte niemals eine Aktie soooooo schnell aufgeben wie Du es tust denke ich...mal was von Geduld gehört ???? Nur weil irgendwelche dummen Investoren verkaufen verkaufe ich nicht....so wie gestern...hätte natürlich auch nicht damit gerechnet, dass wir gestern sogar auf 47,40 rum fallen....aber da wurde auch viel über die DAX Futures verkauft...also leerverkauft...was den DAX allgemein fallen lies...dann war die Stimmung bei den Autobaueraktien auch net so toll...auch wohl weil Allianz BMW Aktien platzierte...und nicht zu knapp...
Ob wir heute die 50euro Marke schaffen ? mhhhhhh ich glaube nicht...der Widerstand ist wohl recht gross...ausserdem kommt es noch drauf an ob Dow Jones & Co. mitspielen oder nicht....gut möglich ist es dass wir die 50er Markte heute packen..aber ich glaube eher nicht heute....aber ich verkaufe trotzdem meine Aktien nicht...vom Auf und Ab an der Börse lasse ich mich nicht allzu sehr verrückt machen....
Ich hoffe auf einen guten Tag am 14. Februar....bin da eher optimisitsch...
Ein Überwinden der 50er Euro Widerstandsmarke in der nächsten Woche...sollte das gelingen würde die Charttechnische Situation deutlich verbessern bei DCX...zumden gibt es Käufer oberhalb des Widerstandes...da ein Überwinden des Widerstandes charttechnisch ein Kaufsignal generiert !
Meine Meinung !
Ob wir heute die 50euro Marke schaffen ? mhhhhhh ich glaube nicht...der Widerstand ist wohl recht gross...ausserdem kommt es noch drauf an ob Dow Jones & Co. mitspielen oder nicht....gut möglich ist es dass wir die 50er Markte heute packen..aber ich glaube eher nicht heute....aber ich verkaufe trotzdem meine Aktien nicht...vom Auf und Ab an der Börse lasse ich mich nicht allzu sehr verrückt machen....
Ich hoffe auf einen guten Tag am 14. Februar....bin da eher optimisitsch...
Ein Überwinden der 50er Euro Widerstandsmarke in der nächsten Woche...sollte das gelingen würde die Charttechnische Situation deutlich verbessern bei DCX...zumden gibt es Käufer oberhalb des Widerstandes...da ein Überwinden des Widerstandes charttechnisch ein Kaufsignal generiert !
Meine Meinung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.545.365 von FrankBullitt am 09.02.07 13:07:04
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Rücksetzer am Vortag präsentiert sich der
deutsche Aktienmarkt am Freitagmittag freundlich. Händler verweisen auf gute
Vorgaben aus den USA und Japan. Der DAX gewinnt gegen 13.10 Uhr 0,5% oder 36 auf
6.913 Punkte. Charttechnisch betrachtet bildet die 7.000 im DAX das Ziel.
Allerdings seien nach Aussage von Staud Research ein erneuter Abwärtsschub und
neue lokale Tiefs unter der Marke von 6.849 Punkten nicht auszuschließen.
Stärkster Wert im DAX sind DaimlerChrysler. Der Autobauer gibt 7,5% der EADS-
Aktien an ein Finanzkonsortium ab. Damit hat der Autobauer seinen Anteil von 22,
5% auf 15% reduziert und erhält dafür 1,5 Mrd EUR. Zudem hat die Citigroup die
Aktie auf "Buy" nach "Hold" hochgestuft und das Kursziel auf 60 EUR hochgenommen.
Der Stuttgarter Automobilbauer wird am Mittwoch kommender Woche die Zahlen für
2006 vorlegen.
Bei DaimlerChrysler fokussiere sich alles auf die Entwicklung bei der US-
Tochter Chrysler, so die Analysten. Sie sind optimistischer geworden was
Chrysler angehe, wenngleich passende Lösungen wie ein Verkauf oder eine
Ausgliederung unglaubwürdig erschienen. Eher sei mit einer Strategie des
Reparierens und Wiederaufbauens zu rechnen, heißt es. Entscheidend seien
Kostensenkungen, Produktivitätssteigerungen und Kapazitätsauslastung.
DaimlerChrysler legen um 3,5% auf 49,65 EUR zu. EADS fallen dagegen um 0,9% auf
25,07 EUR.
BMW und VW ziehen im Fahrwasser von DaimlerChrysler an. Man könne davon
ausgehen, dass das VW-Gesetz in der kommenden Woche vom Europäischen Gerichtshof
gekippt werde. In der Hoffnung auf ein in der Folge stärkeres Engagement seitens
Porsche sei es nicht auszuschließen, dass einige Anleger im Vorfeld zukaufen. VW
klettern um 1,2% auf 85,30 EUR, BMW gewinnen 1,2% auf 45,20 EUR. SAP erholen
sich um 2,4% auf 36,44 EUR. TUI fallen dagegen nach den voran gegangenen
Gewinnen um 1% auf 17,24 EUR.
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Rücksetzer am Vortag präsentiert sich der
deutsche Aktienmarkt am Freitagmittag freundlich. Händler verweisen auf gute
Vorgaben aus den USA und Japan. Der DAX gewinnt gegen 13.10 Uhr 0,5% oder 36 auf
6.913 Punkte. Charttechnisch betrachtet bildet die 7.000 im DAX das Ziel.
Allerdings seien nach Aussage von Staud Research ein erneuter Abwärtsschub und
neue lokale Tiefs unter der Marke von 6.849 Punkten nicht auszuschließen.
Stärkster Wert im DAX sind DaimlerChrysler. Der Autobauer gibt 7,5% der EADS-
Aktien an ein Finanzkonsortium ab. Damit hat der Autobauer seinen Anteil von 22,
5% auf 15% reduziert und erhält dafür 1,5 Mrd EUR. Zudem hat die Citigroup die
Aktie auf "Buy" nach "Hold" hochgestuft und das Kursziel auf 60 EUR hochgenommen.
Der Stuttgarter Automobilbauer wird am Mittwoch kommender Woche die Zahlen für
2006 vorlegen.
Bei DaimlerChrysler fokussiere sich alles auf die Entwicklung bei der US-
Tochter Chrysler, so die Analysten. Sie sind optimistischer geworden was
Chrysler angehe, wenngleich passende Lösungen wie ein Verkauf oder eine
Ausgliederung unglaubwürdig erschienen. Eher sei mit einer Strategie des
Reparierens und Wiederaufbauens zu rechnen, heißt es. Entscheidend seien
Kostensenkungen, Produktivitätssteigerungen und Kapazitätsauslastung.
DaimlerChrysler legen um 3,5% auf 49,65 EUR zu. EADS fallen dagegen um 0,9% auf
25,07 EUR.
BMW und VW ziehen im Fahrwasser von DaimlerChrysler an. Man könne davon
ausgehen, dass das VW-Gesetz in der kommenden Woche vom Europäischen Gerichtshof
gekippt werde. In der Hoffnung auf ein in der Folge stärkeres Engagement seitens
Porsche sei es nicht auszuschließen, dass einige Anleger im Vorfeld zukaufen. VW
klettern um 1,2% auf 85,30 EUR, BMW gewinnen 1,2% auf 45,20 EUR. SAP erholen
sich um 2,4% auf 36,44 EUR. TUI fallen dagegen nach den voran gegangenen
Gewinnen um 1% auf 17,24 EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.545.365 von FrankBullitt am 09.02.07 13:07:04 Mit der ausgehandelten Konstruktion für den 7,5-prozentigen EADS-Anteil von
DaimlerChrysler sei es gelungen, die Aktionärsbasis zu stabilisieren, die
deutschen Interessen an EADS zu sichern und zugleich die deutsch-französische
Balance im Stimmrechtsverhältnis zu wahren, sagte Regierungssprecher Wilhelm.
Die Transaktion sei im Einvernehmen mit den französischen Partnern erfolgt.
Mit der gefundenen Lösung sei erreicht worden "dass wir nicht mit
Unsicherheiten im Aktionärskreis von deutscher Seite in die schwierigen
Verhandlungen zur Restrukturierung gehen, sondern dass wir sowohl die Balance
zwischen Deutschland und Frankreich halten können als auch von einer Stabilität
ausgehen können", sagte Wilhelm.
Bei der Sanierung von Airbus strebten Deutschland und Frankreich weiterhin
eine partnerschaftliche Lösung zwischen den beteiligten Ländern an, sagte der
Regierungssprecher. "Deutschland und Frankreich haben ein gemeinsames Interesse
an einer langfristig gerechten Lastenverteilung und an einer Transparenz der
Entscheidungsgrundlagen", sagte Wilhelm. Bundeskanzlerin Angela Merkel habe mit
dem französischen Ministerpräsidenten Dominique de Villepin am Freitagmorgen
noch ein Gespräch über dieses Thema geführt, bei dem genau diese Punkte nochmals
einvernehmlich festgehalten worden seien.
Sache der Politik bei der anstehenden Restrukturierung von Airbus sei es,
diesen Prozess "zu begleiten und dabei darauf zu achten, dass es ...zu einer
fairen und ausgewogenen Lastenverteilung bei den unterschiedlichen Standorten
kommt", betonte der deutsche Regierungssprecher.
Mit dem nun gefundenen Modell leisteten DaimlerChrysler und die Investoren
einen wichtigen Beitrag zur mittelfristigen Stabilisierung der
Beteiligungsverhältnisse in der europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie. Die
unternehmerischere Führung wie auch die Stimmrechte verblieben im bisherigen
Ausmaß von 22,5% bei DaimlerChrysler. "Die wirtschaftlichen Beteiligungen von
DaimlerChrysler an EADS reduzieren sich allerdings mittelbar von 22,5% auf 15,
0%", sagte Wilhelm.
Das Modell laufe bis zum 1. Juli 2010. Der Bundesregierung sei dann für die
7,5% ein Vorkaufsrecht eingeräumt. Bislang seien aber keine Überlegungen dazu
angestellt worden, ob die Regierung von ihrem Vorkaufsrecht 2010 Gebrauch machen
werde, sagte Wilhelm Dow Jones Newswires.
Mit einer Ablehnung dieser Konstruktion durch die EU-Kommission rechnet die
Bundesregierung nicht. "Nein, ich erwarte keine solchen Widerstände", sagte
Wilhelm. Das sei eine Regelung, die ausgewogen und vernünftig sei und auch dem
Kräftegleichgewicht innerhalb von EADS Rechnung trage. Die gefundene Lösung sei
ordnungs- und industriepolitisch vernünftig, sagte Regierungssprecher Wilhelm.
Das gemeinsame Engagement von privater wie öffentlicher Seite sei Ausdruck des
Vertrauens in EADS-Airbus.
-Von Beate Preuschoff, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4122,
beate.preuschoff@dowjones.com
DJG/bep/nas
-0-
DaimlerChrysler sei es gelungen, die Aktionärsbasis zu stabilisieren, die
deutschen Interessen an EADS zu sichern und zugleich die deutsch-französische
Balance im Stimmrechtsverhältnis zu wahren, sagte Regierungssprecher Wilhelm.
Die Transaktion sei im Einvernehmen mit den französischen Partnern erfolgt.
Mit der gefundenen Lösung sei erreicht worden "dass wir nicht mit
Unsicherheiten im Aktionärskreis von deutscher Seite in die schwierigen
Verhandlungen zur Restrukturierung gehen, sondern dass wir sowohl die Balance
zwischen Deutschland und Frankreich halten können als auch von einer Stabilität
ausgehen können", sagte Wilhelm.
Bei der Sanierung von Airbus strebten Deutschland und Frankreich weiterhin
eine partnerschaftliche Lösung zwischen den beteiligten Ländern an, sagte der
Regierungssprecher. "Deutschland und Frankreich haben ein gemeinsames Interesse
an einer langfristig gerechten Lastenverteilung und an einer Transparenz der
Entscheidungsgrundlagen", sagte Wilhelm. Bundeskanzlerin Angela Merkel habe mit
dem französischen Ministerpräsidenten Dominique de Villepin am Freitagmorgen
noch ein Gespräch über dieses Thema geführt, bei dem genau diese Punkte nochmals
einvernehmlich festgehalten worden seien.
Sache der Politik bei der anstehenden Restrukturierung von Airbus sei es,
diesen Prozess "zu begleiten und dabei darauf zu achten, dass es ...zu einer
fairen und ausgewogenen Lastenverteilung bei den unterschiedlichen Standorten
kommt", betonte der deutsche Regierungssprecher.
Mit dem nun gefundenen Modell leisteten DaimlerChrysler und die Investoren
einen wichtigen Beitrag zur mittelfristigen Stabilisierung der
Beteiligungsverhältnisse in der europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie. Die
unternehmerischere Führung wie auch die Stimmrechte verblieben im bisherigen
Ausmaß von 22,5% bei DaimlerChrysler. "Die wirtschaftlichen Beteiligungen von
DaimlerChrysler an EADS reduzieren sich allerdings mittelbar von 22,5% auf 15,
0%", sagte Wilhelm.
Das Modell laufe bis zum 1. Juli 2010. Der Bundesregierung sei dann für die
7,5% ein Vorkaufsrecht eingeräumt. Bislang seien aber keine Überlegungen dazu
angestellt worden, ob die Regierung von ihrem Vorkaufsrecht 2010 Gebrauch machen
werde, sagte Wilhelm Dow Jones Newswires.
Mit einer Ablehnung dieser Konstruktion durch die EU-Kommission rechnet die
Bundesregierung nicht. "Nein, ich erwarte keine solchen Widerstände", sagte
Wilhelm. Das sei eine Regelung, die ausgewogen und vernünftig sei und auch dem
Kräftegleichgewicht innerhalb von EADS Rechnung trage. Die gefundene Lösung sei
ordnungs- und industriepolitisch vernünftig, sagte Regierungssprecher Wilhelm.
Das gemeinsame Engagement von privater wie öffentlicher Seite sei Ausdruck des
Vertrauens in EADS-Airbus.
-Von Beate Preuschoff, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4122,
beate.preuschoff@dowjones.com
DJG/bep/nas
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.545.365 von FrankBullitt am 09.02.07 13:07:04(NEU: Aussagen von EADS, Allianz, dem Markt, Aktienkurse)
Von Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires
HAMBURG (Dow Jones)--Nach monatelangen Verhandlungen haben die deutsche
Bundesregierung, Banken und Unternehmen für das zum Verkauf stehende 7,5-
prozentige EADS-Aktienpaket der DaimlerChrysler AG eine Lösung gefunden. Mit dem
Verkauf der Anteile an ein Finanzkonsortium aus 15 Investoren, zu denen auch
zahlreiche Bundesländer und die Bundesregierung gehören, wurde die komplizierte
deutsch-französische Machtbalance beim europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern
erhalten und somit das erklärte Ziel der Regierung erreicht.
Auslöser war der Stuttgarter Automobilkonzern gewesen: DaimlerChrysler hatte
bereits im April den Anteil über eine Derivatekonstruktion von 30% auf 22,5%
abgeschmolzen. Gleichzeitig war angekündigt worden, dass sich das Unternehmen
weiter auf das automobile Kerngeschäft konzentrieren wolle und eine weitere
Reduzierung des Anteils auf bis zu 15% angestrebt wird. Die deutsche Politik
hatte daraufhin befürchtet, dass bei der anstehenden Restrukturierung deutsche
Interessen auf der Strecke bleiben könnten. Außerdem sollte mit Blick auf das
starke Rüstungsgeschäft ein Einstieg Russlands vermieden werden.
Nunmehr sieht die Bundesregierung durch diese Transaktion die deutsche
Position für die anstehenden Airbus-Sanierungsverhandlungen gestärkt. "Das sehe
ich so: Mit Stabilität im Aktionärskreis sind wir für die anstehenden
schwierigen Gespräche und Verhandlungen besser aufgestellt", sagte
Regierungssprecher Ulrich Wilhelm.
Den Markt hat die Lösung nicht überrascht. "Alles wie erwartet" hieß es am
Freitag im Handel. Die Daimler-Aktie gewinnt bis 13.50 Uhr 3,1% auf 49,48 EUR.
Dagegen verlieren EADS-Papiere 0,8% auf 25,10 EUR.
Der Luft-und Raumfahrtkonzern EADS bezeichnete die Lösung als reine
Finanztransaktion, die keine Auswirkung auf den Konzern habe. Es werde weder das
deutsch-französische Gleichgewicht noch die Corporate Governance tangiert,
sagte Sprecher Michael Hauger. DaimlerChrysler bleibe mit einem unveränderten
Stimmrechtsanteil von 22,5% der deutsche Hauptaktionär.
Um dieses Ziel zu erreichen, haben sich die Beteiligten auf eine
komplizierte Struktur verständigt. Der Stuttgarter Automobilkonzern gründete
eigens eine Zweckgesellschaft und brachte darin seinen gesamten EADS-Anteil von
22,5% ein. An dieser Gesellschaft wiederum beteiligen sich sieben
privatwirtschaftliche und acht öffentlichen Investoren zu einem Drittel. Im
Ergebnis entspricht dies einem Anteil an der EADS von 7,5%.
Weil DaimlerChrysler allerdings im Besitz der gesamten Stimmrechte bleibt,
spricht das Unternehmen von einer "wirtschaftlichen" Reduzierung des EADS-
Anteils. Deshalb erhalten die Investoren auf ihre Beteiligung eine
Vorzugsdividende, die 175% der normalen EADS-Dividende beträgt. Sollte EADS
einmal keine Dividende zahlen, erhalten die Investoren auch keine Ausschüttung,
wie DaimlerChrysler klarstellte.
Für die Beteiligung an der Zweckgesellschaft erhält der Konzern im Gegenzug
einen Liquiditätszufluss von rund 1,5 Mrd EUR. "Der Kaufpreis leitet sich aus
dem aktuellen Börsenkurs von EADS ohne Abschlag her", so ein Sprecher des
Stuttgarter Automobilherstellers. Normalerweise werden größere Aktienpakte mit
einem Nachlass gehandelt.
Die privatwirtschaftlichen Investoren übernehmen den weiteren Angaben
zufolge 60% des Gesamtinvestitionsvolumens, die öffentlichen Investoren 40%. Auf
privater Seite besteht die Investorengruppe aus Allianz, Commerzbank, Credit
Suisse, Deutsche Bank und Goldman Sachs, die jeweils 10% der Anteile an der
Zweckgesellschaft erwerben sowie aus Morgan Stanley und Sal. Oppenheim mit einer
Investition von jeweils 5%.
Auf öffentlicher Seite beteiligen sich die KfW Bankengruppe mit 13% an der
Zweckgesellschaft, HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und
Beteiligungsverwaltung (Land Hamburg) mit 10%, die Hannoversche
Beteiligungsgesellschaft (Land Niedersachsen) mit 5%, die Bayerische
Landesbodenkreditanstalt, Anstalt der Bayerischen Landesbank und die LfA
Förderbank Bayern mit 3,5% bzw 1,5%, die Landesbank Baden-Württemberg und die
Landeskreditbank Baden-Württemberg - Förderbank (L-Bank) mit jeweils 2,5% sowie
die Bremer Investitions-Gesellschaft (Land Bremen) mit 2%.
Commerzbank, Deutsche Bank, Goldman Sachs und KfW fungierten dabei als so
genannte Leadinvestoren, die die Gesamtheit der Investoren bei der
Strukturierung der Transaktion vertreten haben.
Die Allianz hält nach Angaben einer Unternehmenssprecherin nunmehr 0,75% an
EADS. Der Anteil werde über Allianz Versicherungs AG, eine Tochter der
Deutschland Holding ADAG, gehalten. Die Beteiligung im Volumen von 150 Mio EUR
sei "ein reines Finanzinvestment". Zur Finanzierung des Anteils machte sie auch
auf Nachfrage keine Angaben.
Webseite: http://www.eads.com
http://www.daimlerchrysler.com
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/nas
-0-
Von Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires
HAMBURG (Dow Jones)--Nach monatelangen Verhandlungen haben die deutsche
Bundesregierung, Banken und Unternehmen für das zum Verkauf stehende 7,5-
prozentige EADS-Aktienpaket der DaimlerChrysler AG eine Lösung gefunden. Mit dem
Verkauf der Anteile an ein Finanzkonsortium aus 15 Investoren, zu denen auch
zahlreiche Bundesländer und die Bundesregierung gehören, wurde die komplizierte
deutsch-französische Machtbalance beim europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern
erhalten und somit das erklärte Ziel der Regierung erreicht.
Auslöser war der Stuttgarter Automobilkonzern gewesen: DaimlerChrysler hatte
bereits im April den Anteil über eine Derivatekonstruktion von 30% auf 22,5%
abgeschmolzen. Gleichzeitig war angekündigt worden, dass sich das Unternehmen
weiter auf das automobile Kerngeschäft konzentrieren wolle und eine weitere
Reduzierung des Anteils auf bis zu 15% angestrebt wird. Die deutsche Politik
hatte daraufhin befürchtet, dass bei der anstehenden Restrukturierung deutsche
Interessen auf der Strecke bleiben könnten. Außerdem sollte mit Blick auf das
starke Rüstungsgeschäft ein Einstieg Russlands vermieden werden.
Nunmehr sieht die Bundesregierung durch diese Transaktion die deutsche
Position für die anstehenden Airbus-Sanierungsverhandlungen gestärkt. "Das sehe
ich so: Mit Stabilität im Aktionärskreis sind wir für die anstehenden
schwierigen Gespräche und Verhandlungen besser aufgestellt", sagte
Regierungssprecher Ulrich Wilhelm.
Den Markt hat die Lösung nicht überrascht. "Alles wie erwartet" hieß es am
Freitag im Handel. Die Daimler-Aktie gewinnt bis 13.50 Uhr 3,1% auf 49,48 EUR.
Dagegen verlieren EADS-Papiere 0,8% auf 25,10 EUR.
Der Luft-und Raumfahrtkonzern EADS bezeichnete die Lösung als reine
Finanztransaktion, die keine Auswirkung auf den Konzern habe. Es werde weder das
deutsch-französische Gleichgewicht noch die Corporate Governance tangiert,
sagte Sprecher Michael Hauger. DaimlerChrysler bleibe mit einem unveränderten
Stimmrechtsanteil von 22,5% der deutsche Hauptaktionär.
Um dieses Ziel zu erreichen, haben sich die Beteiligten auf eine
komplizierte Struktur verständigt. Der Stuttgarter Automobilkonzern gründete
eigens eine Zweckgesellschaft und brachte darin seinen gesamten EADS-Anteil von
22,5% ein. An dieser Gesellschaft wiederum beteiligen sich sieben
privatwirtschaftliche und acht öffentlichen Investoren zu einem Drittel. Im
Ergebnis entspricht dies einem Anteil an der EADS von 7,5%.
Weil DaimlerChrysler allerdings im Besitz der gesamten Stimmrechte bleibt,
spricht das Unternehmen von einer "wirtschaftlichen" Reduzierung des EADS-
Anteils. Deshalb erhalten die Investoren auf ihre Beteiligung eine
Vorzugsdividende, die 175% der normalen EADS-Dividende beträgt. Sollte EADS
einmal keine Dividende zahlen, erhalten die Investoren auch keine Ausschüttung,
wie DaimlerChrysler klarstellte.
Für die Beteiligung an der Zweckgesellschaft erhält der Konzern im Gegenzug
einen Liquiditätszufluss von rund 1,5 Mrd EUR. "Der Kaufpreis leitet sich aus
dem aktuellen Börsenkurs von EADS ohne Abschlag her", so ein Sprecher des
Stuttgarter Automobilherstellers. Normalerweise werden größere Aktienpakte mit
einem Nachlass gehandelt.
Die privatwirtschaftlichen Investoren übernehmen den weiteren Angaben
zufolge 60% des Gesamtinvestitionsvolumens, die öffentlichen Investoren 40%. Auf
privater Seite besteht die Investorengruppe aus Allianz, Commerzbank, Credit
Suisse, Deutsche Bank und Goldman Sachs, die jeweils 10% der Anteile an der
Zweckgesellschaft erwerben sowie aus Morgan Stanley und Sal. Oppenheim mit einer
Investition von jeweils 5%.
Auf öffentlicher Seite beteiligen sich die KfW Bankengruppe mit 13% an der
Zweckgesellschaft, HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und
Beteiligungsverwaltung (Land Hamburg) mit 10%, die Hannoversche
Beteiligungsgesellschaft (Land Niedersachsen) mit 5%, die Bayerische
Landesbodenkreditanstalt, Anstalt der Bayerischen Landesbank und die LfA
Förderbank Bayern mit 3,5% bzw 1,5%, die Landesbank Baden-Württemberg und die
Landeskreditbank Baden-Württemberg - Förderbank (L-Bank) mit jeweils 2,5% sowie
die Bremer Investitions-Gesellschaft (Land Bremen) mit 2%.
Commerzbank, Deutsche Bank, Goldman Sachs und KfW fungierten dabei als so
genannte Leadinvestoren, die die Gesamtheit der Investoren bei der
Strukturierung der Transaktion vertreten haben.
Die Allianz hält nach Angaben einer Unternehmenssprecherin nunmehr 0,75% an
EADS. Der Anteil werde über Allianz Versicherungs AG, eine Tochter der
Deutschland Holding ADAG, gehalten. Die Beteiligung im Volumen von 150 Mio EUR
sei "ein reines Finanzinvestment". Zur Finanzierung des Anteils machte sie auch
auf Nachfrage keine Angaben.
Webseite: http://www.eads.com
http://www.daimlerchrysler.com
-Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires, +49 (0)40 3574 3116,
kirsten.bienk@dowjones.com
DJG/kib/nas
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.545.365 von FrankBullitt am 09.02.07 13:07:0409.02.2007 14:01 Daimler: EADS-Investoren haben IPO-Option nach Haltefrist
STUTTGART (Dow Jones)--Das EADS-Investorenkonsortium kann nach Ablauf der
Haltefrist den 7,5-prozentigen Anteil am europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern
an die Börse bringen. "Wenn DaimlerChrysler bis zum 30. September 2010 die EADS-
Zweckgesellschaft nicht auflöst, geht das Paket an die Investoren, die es
wiederum am Aktienmarkt verkaufen können", sagte ein Sprecher des Stuttgarter
Automobilkonzerns am Freitag auf Nachfrage. Er bestätigte damit Informationen
von Dow Jones Newswires von Anfang Januar. Zwei mit dem Vorgang vertraute
Personen hatten damals auf die Platzierungs-Option hingewiesen, falls bis Ende
der Laufzeit kein strategischer Investor gefunden worden sei.
DaimlerChrysler hat die eigenen 22,5% an EADS auf eine Zweckgesellschaft
übertragen und daran ein Konsortium aus 15 Investoren mit 7,5% beteiligt. Das
Konsortium besteht aus 7 Banken sowie der Bundesregierung und verschiedenen
Bundesländern. Diese Struktur kann frühestens am 1. Juli 2010 aufgelöst werden.
Falls DaimlerChrysler die Aktien in einem solchen Fall nicht selbst wieder
erwerben will, haben die Bundesregierung sowie die französischen EADS-
Anteilseigner ein Vorkaufsrecht. Sollte dies nicht ausgeübt werden, verbleiben
die Anteile bei dem Konsortium, welches dann die Stücke am Markt platzieren kann.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/sms/nas
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STUTTGART (Dow Jones)--Das EADS-Investorenkonsortium kann nach Ablauf der
Haltefrist den 7,5-prozentigen Anteil am europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern
an die Börse bringen. "Wenn DaimlerChrysler bis zum 30. September 2010 die EADS-
Zweckgesellschaft nicht auflöst, geht das Paket an die Investoren, die es
wiederum am Aktienmarkt verkaufen können", sagte ein Sprecher des Stuttgarter
Automobilkonzerns am Freitag auf Nachfrage. Er bestätigte damit Informationen
von Dow Jones Newswires von Anfang Januar. Zwei mit dem Vorgang vertraute
Personen hatten damals auf die Platzierungs-Option hingewiesen, falls bis Ende
der Laufzeit kein strategischer Investor gefunden worden sei.
DaimlerChrysler hat die eigenen 22,5% an EADS auf eine Zweckgesellschaft
übertragen und daran ein Konsortium aus 15 Investoren mit 7,5% beteiligt. Das
Konsortium besteht aus 7 Banken sowie der Bundesregierung und verschiedenen
Bundesländern. Diese Struktur kann frühestens am 1. Juli 2010 aufgelöst werden.
Falls DaimlerChrysler die Aktien in einem solchen Fall nicht selbst wieder
erwerben will, haben die Bundesregierung sowie die französischen EADS-
Anteilseigner ein Vorkaufsrecht. Sollte dies nicht ausgeübt werden, verbleiben
die Anteile bei dem Konsortium, welches dann die Stücke am Markt platzieren kann.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
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matthias.krust@dowjones.com
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.545.365 von FrankBullitt am 09.02.07 13:07:04wegen Deiner Frage zu den 50 Euro ! Es gibt immer ein paar die Gewinne mitnehmen...deshalb sinkt die Aktie auch manchmal und verringert das Plus.....jeder wie er will..ich verkaufe trotzdem nicht.
Herr Daimler
bauen sie endlich Trettkurbeln statt CO2-Dreckschleudermotoren in ihre Fahrzeuge ein
bauen sie endlich Trettkurbeln statt CO2-Dreckschleudermotoren in ihre Fahrzeuge ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.547.342 von primaabzocker am 09.02.07 14:42:5409.02.2007 15:00 AUSBLICK/Bei DaimlerChrysler ist Chrysler-Sanierung Top-Thema
STUTTGART (Dow Jones)--Auf der Jahrespressekonferenz der DaimlerChrysler AG
am Mittwoch in Auburn Hills steht der Sanierungsplan der hochdefizitären US-
Tochter im Mittelpunkt. Die Absatzprobleme der Chrysler Group haben im
abgelaufenen Jahr bereits für zwei spektakuläre Gewinnwarnungen gesorgt. Nun
wollen die Investoren wissen, wie und vor allem wann Chrysler-CEO Tom LaSorda
wieder schwarze Zahlen schreiben will. Angesichts eines Verlustes von rund 1 Mrd
EUR im vergangenen Jahr und möglicherweise hohen Restrukturierungskosten, ist
das Vertrauen in die erfolgreiche Chrysler-Sanierung ausschlaggebend für die
Kursentwicklung.
Im Geschäftsjahr 2006 dürfte der Stuttgarter Automobilkonzern hauptsächlich
durch die positive Entwicklung der Mercedes Car Group (MCG) sowie der Lkw-Sparte
ein Umsatzplus von 2% auf 153,2 Mrd EUR verbucht haben, wie von Dow Jones
Newswires befragte Analysten schätzen. Aufgrund der Gewinnbelastung durch
Chrysler rechnen sie mit einem zweiprozentigem Rückgang des operativen Gewinns
auf 5,075 Mrd EUR.
Der Nettogewinn wird im Durchschnitt bei knapp 3,3 Mrd EUR gesehen, was
einem Plus von 16% entspricht. Das Gewinnwachstum geht laut Analysten zum einem
auf eine geringere Steuerquote und zum anderen auf ein deutlich verbessertes
Finanzergebnis zurück. Dabei profitiert der Konzern von einer Neubewertung einer
Verkaufsoption an EADS-Aktien. DaimlerChrysler hat im vergangenen Frühjahr den
Verkauf von 7,5% am europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern bekannt gegeben und
sich dabei einen bestimmten Ausübungskurs gesichert, der über dem zum Jahresende
geltenden Marktpreis lag.
DaimlerChrysler hat für das Geschäftsjahr 2006 zuletzt einen operativen
Gewinn in der Größenordnung von 5 Mrd EUR sowie ein leichtes Umsatzplus in
Aussicht gestellt. Für Chrysler wurde ein Verlust von 1 Mrd EUR prognostiziert.
Analysten veranschlagen das Minus bei der US-Tochter im Mittel mit 0,992 (Vj
plus 1,5) Mrd EUR.
Chrysler verzeichnete 2006 im Heimatmarkt einen Absatzrückgang um 7%.
Aufgrund der hohen Benzinpreise entschieden sich immer mehr US-Kunden für kleine,
spritsparende Fahrzeuge. In diesem Segment ist der drittgrößte US-Hersteller,
der hauptsächlich große Geländewagen, Pick-ups und Minivans anbietet, aber kaum
vertreten. Weil das Unternehmen nicht rechtzeitig die Produktion an die
veränderte Nachfrage anpasste, wurden Fahrzeuge auf Halde gefertigt, die nur mit
hohen Nachlässen verkauft werden konnten.
Die Restrukturierung von Chrysler soll Presseberichten zufolge den Abbau von
10.000 Stellen beinhalten. Außerdem wolle der Konzern verstärkt Synergien
zwischen dem Premiumhersteller Mercedes-Benz und Chrysler unter anderem durch
gemeinsame Fahrzeugplattformen heben, wurde weiter berichtet. Neben diesen
Maßnahmen will Chrysler vor allem eine Entlastung bei den Gesundheitskosten
erreichen, die im vergangenen Jahr bei rund 2,3 Mrd USD lagen, was pro Fahrzeug
rund 1.400 USD entspricht. Dazu soll es im Frühjahr Verhandlungen mit der US-
Gewerkschaft UAW geben.
Während Chrysler noch auf Jahre hinaus ein Sanierungsfall sein könnte,
dürfte die Mercedes Car Group nach hohen Verlusten 2005 nun wieder zum stärksten
Gewinnbringer im Konzern gehören. Den Schätzungen der Analysten zufolge wird die
Sparte für das vergangene Jahr einen operativen Gewinn von 2,036 Mrd EUR
ausweisen.
Allein auf das Schlussquartal dürften 916 Mio EUR entfallen, was bei einem
erwarteten Umsatz von 15,3 Mrd EUR einer operative Marge von knapp 6%
entsprechen würde. Damit wäre das für 2007 angepeilte Ziel von 7% weiter im
Visier. Im Jahr 2005 hatte MCG aufgrund eines massiven Stellenabbaus und
Qualitätsproblemen noch einen Verlust von 505 Mio EUR geschrieben.
Auch für die Truck Group und die Financial Services prognostizieren die
Analysten im Gesamtjahr steigende Gewinne. Rückläufige Ergebnisse dürfte dagegen
die Sparte Van, Bus, Other ausweisen. Für 2006 wird ein operativer Gewinn von 0,
717 (Vj 1,091) Mrd EUR erwartet, im vierten Quartal dürfte die Division sogar
einen Verlust von 180 Mio EUR ausweisen. Ursache dafür ist zum einen der
Stellenabbau in der Verwaltung, der im Gesamtjahr mit rund 500 Mio EUR zu Buche
schlagen wird. Zum anderen hat das Unternehmen bereits angekündigt, dass der
Gewinnbeitrag der EADS-Beteiligung um 200 Mio EUR niedriger liegt als
ursprünglich angesetzt.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/nas
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STUTTGART (Dow Jones)--Auf der Jahrespressekonferenz der DaimlerChrysler AG
am Mittwoch in Auburn Hills steht der Sanierungsplan der hochdefizitären US-
Tochter im Mittelpunkt. Die Absatzprobleme der Chrysler Group haben im
abgelaufenen Jahr bereits für zwei spektakuläre Gewinnwarnungen gesorgt. Nun
wollen die Investoren wissen, wie und vor allem wann Chrysler-CEO Tom LaSorda
wieder schwarze Zahlen schreiben will. Angesichts eines Verlustes von rund 1 Mrd
EUR im vergangenen Jahr und möglicherweise hohen Restrukturierungskosten, ist
das Vertrauen in die erfolgreiche Chrysler-Sanierung ausschlaggebend für die
Kursentwicklung.
Im Geschäftsjahr 2006 dürfte der Stuttgarter Automobilkonzern hauptsächlich
durch die positive Entwicklung der Mercedes Car Group (MCG) sowie der Lkw-Sparte
ein Umsatzplus von 2% auf 153,2 Mrd EUR verbucht haben, wie von Dow Jones
Newswires befragte Analysten schätzen. Aufgrund der Gewinnbelastung durch
Chrysler rechnen sie mit einem zweiprozentigem Rückgang des operativen Gewinns
auf 5,075 Mrd EUR.
Der Nettogewinn wird im Durchschnitt bei knapp 3,3 Mrd EUR gesehen, was
einem Plus von 16% entspricht. Das Gewinnwachstum geht laut Analysten zum einem
auf eine geringere Steuerquote und zum anderen auf ein deutlich verbessertes
Finanzergebnis zurück. Dabei profitiert der Konzern von einer Neubewertung einer
Verkaufsoption an EADS-Aktien. DaimlerChrysler hat im vergangenen Frühjahr den
Verkauf von 7,5% am europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern bekannt gegeben und
sich dabei einen bestimmten Ausübungskurs gesichert, der über dem zum Jahresende
geltenden Marktpreis lag.
DaimlerChrysler hat für das Geschäftsjahr 2006 zuletzt einen operativen
Gewinn in der Größenordnung von 5 Mrd EUR sowie ein leichtes Umsatzplus in
Aussicht gestellt. Für Chrysler wurde ein Verlust von 1 Mrd EUR prognostiziert.
Analysten veranschlagen das Minus bei der US-Tochter im Mittel mit 0,992 (Vj
plus 1,5) Mrd EUR.
Chrysler verzeichnete 2006 im Heimatmarkt einen Absatzrückgang um 7%.
Aufgrund der hohen Benzinpreise entschieden sich immer mehr US-Kunden für kleine,
spritsparende Fahrzeuge. In diesem Segment ist der drittgrößte US-Hersteller,
der hauptsächlich große Geländewagen, Pick-ups und Minivans anbietet, aber kaum
vertreten. Weil das Unternehmen nicht rechtzeitig die Produktion an die
veränderte Nachfrage anpasste, wurden Fahrzeuge auf Halde gefertigt, die nur mit
hohen Nachlässen verkauft werden konnten.
Die Restrukturierung von Chrysler soll Presseberichten zufolge den Abbau von
10.000 Stellen beinhalten. Außerdem wolle der Konzern verstärkt Synergien
zwischen dem Premiumhersteller Mercedes-Benz und Chrysler unter anderem durch
gemeinsame Fahrzeugplattformen heben, wurde weiter berichtet. Neben diesen
Maßnahmen will Chrysler vor allem eine Entlastung bei den Gesundheitskosten
erreichen, die im vergangenen Jahr bei rund 2,3 Mrd USD lagen, was pro Fahrzeug
rund 1.400 USD entspricht. Dazu soll es im Frühjahr Verhandlungen mit der US-
Gewerkschaft UAW geben.
Während Chrysler noch auf Jahre hinaus ein Sanierungsfall sein könnte,
dürfte die Mercedes Car Group nach hohen Verlusten 2005 nun wieder zum stärksten
Gewinnbringer im Konzern gehören. Den Schätzungen der Analysten zufolge wird die
Sparte für das vergangene Jahr einen operativen Gewinn von 2,036 Mrd EUR
ausweisen.
Allein auf das Schlussquartal dürften 916 Mio EUR entfallen, was bei einem
erwarteten Umsatz von 15,3 Mrd EUR einer operative Marge von knapp 6%
entsprechen würde. Damit wäre das für 2007 angepeilte Ziel von 7% weiter im
Visier. Im Jahr 2005 hatte MCG aufgrund eines massiven Stellenabbaus und
Qualitätsproblemen noch einen Verlust von 505 Mio EUR geschrieben.
Auch für die Truck Group und die Financial Services prognostizieren die
Analysten im Gesamtjahr steigende Gewinne. Rückläufige Ergebnisse dürfte dagegen
die Sparte Van, Bus, Other ausweisen. Für 2006 wird ein operativer Gewinn von 0,
717 (Vj 1,091) Mrd EUR erwartet, im vierten Quartal dürfte die Division sogar
einen Verlust von 180 Mio EUR ausweisen. Ursache dafür ist zum einen der
Stellenabbau in der Verwaltung, der im Gesamtjahr mit rund 500 Mio EUR zu Buche
schlagen wird. Zum anderen hat das Unternehmen bereits angekündigt, dass der
Gewinnbeitrag der EADS-Beteiligung um 200 Mio EUR niedriger liegt als
ursprünglich angesetzt.
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eine andere Möglichkeit der CO2 Reduzierung wäre die Bepflanzung der Außenhaut mit Rasen Sträuchern und Bäumen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.547.996 von primaabzocker am 09.02.07 15:11:5109.02.2007 15:00 AUSBLICK/Bei DaimlerChrysler ist Chrysler-Sanierung Top-Thema
STUTTGART (Dow Jones)--Auf der Jahrespressekonferenz der DaimlerChrysler AG
am Mittwoch in Auburn Hills steht der Sanierungsplan der hochdefizitären US-
Tochter im Mittelpunkt. Die Absatzprobleme der Chrysler Group haben im
abgelaufenen Jahr bereits für zwei spektakuläre Gewinnwarnungen gesorgt. Nun
wollen die Investoren wissen, wie und vor allem wann Chrysler-CEO Tom LaSorda
wieder schwarze Zahlen schreiben will. Angesichts eines Verlustes von rund 1 Mrd
EUR im vergangenen Jahr und möglicherweise hohen Restrukturierungskosten, ist
das Vertrauen in die erfolgreiche Chrysler-Sanierung ausschlaggebend für die
Kursentwicklung.
Im Geschäftsjahr 2006 dürfte der Stuttgarter Automobilkonzern hauptsächlich
durch die positive Entwicklung der Mercedes Car Group (MCG) sowie der Lkw-Sparte
ein Umsatzplus von 2% auf 153,2 Mrd EUR verbucht haben, wie von Dow Jones
Newswires befragte Analysten schätzen. Aufgrund der Gewinnbelastung durch
Chrysler rechnen sie mit einem zweiprozentigem Rückgang des operativen Gewinns
auf 5,075 Mrd EUR.
Der Nettogewinn wird im Durchschnitt bei knapp 3,3 Mrd EUR gesehen, was
einem Plus von 16% entspricht. Das Gewinnwachstum geht laut Analysten zum einem
auf eine geringere Steuerquote und zum anderen auf ein deutlich verbessertes
Finanzergebnis zurück. Dabei profitiert der Konzern von einer Neubewertung einer
Verkaufsoption an EADS-Aktien. DaimlerChrysler hat im vergangenen Frühjahr den
Verkauf von 7,5% am europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern bekannt gegeben und
sich dabei einen bestimmten Ausübungskurs gesichert, der über dem zum Jahresende
geltenden Marktpreis lag.
DaimlerChrysler hat für das Geschäftsjahr 2006 zuletzt einen operativen
Gewinn in der Größenordnung von 5 Mrd EUR sowie ein leichtes Umsatzplus in
Aussicht gestellt. Für Chrysler wurde ein Verlust von 1 Mrd EUR prognostiziert.
Analysten veranschlagen das Minus bei der US-Tochter im Mittel mit 0,992 (Vj
plus 1,5) Mrd EUR.
Chrysler verzeichnete 2006 im Heimatmarkt einen Absatzrückgang um 7%.
Aufgrund der hohen Benzinpreise entschieden sich immer mehr US-Kunden für kleine,
spritsparende Fahrzeuge. In diesem Segment ist der drittgrößte US-Hersteller,
der hauptsächlich große Geländewagen, Pick-ups und Minivans anbietet, aber kaum
vertreten. Weil das Unternehmen nicht rechtzeitig die Produktion an die
veränderte Nachfrage anpasste, wurden Fahrzeuge auf Halde gefertigt, die nur mit
hohen Nachlässen verkauft werden konnten.
Die Restrukturierung von Chrysler soll Presseberichten zufolge den Abbau von
10.000 Stellen beinhalten. Außerdem wolle der Konzern verstärkt Synergien
zwischen dem Premiumhersteller Mercedes-Benz und Chrysler unter anderem durch
gemeinsame Fahrzeugplattformen heben, wurde weiter berichtet. Neben diesen
Maßnahmen will Chrysler vor allem eine Entlastung bei den Gesundheitskosten
erreichen, die im vergangenen Jahr bei rund 2,3 Mrd USD lagen, was pro Fahrzeug
rund 1.400 USD entspricht. Dazu soll es im Frühjahr Verhandlungen mit der US-
Gewerkschaft UAW geben.
Während Chrysler noch auf Jahre hinaus ein Sanierungsfall sein könnte,
dürfte die Mercedes Car Group nach hohen Verlusten 2005 nun wieder zum stärksten
Gewinnbringer im Konzern gehören. Den Schätzungen der Analysten zufolge wird die
Sparte für das vergangene Jahr einen operativen Gewinn von 2,036 Mrd EUR
ausweisen.
Allein auf das Schlussquartal dürften 916 Mio EUR entfallen, was bei einem
erwarteten Umsatz von 15,3 Mrd EUR einer operative Marge von knapp 6%
entsprechen würde. Damit wäre das für 2007 angepeilte Ziel von 7% weiter im
Visier. Im Jahr 2005 hatte MCG aufgrund eines massiven Stellenabbaus und
Qualitätsproblemen noch einen Verlust von 505 Mio EUR geschrieben.
Auch für die Truck Group und die Financial Services prognostizieren die
Analysten im Gesamtjahr steigende Gewinne. Rückläufige Ergebnisse dürfte dagegen
die Sparte Van, Bus, Other ausweisen. Für 2006 wird ein operativer Gewinn von 0,
717 (Vj 1,091) Mrd EUR erwartet, im vierten Quartal dürfte die Division sogar
einen Verlust von 180 Mio EUR ausweisen. Ursache dafür ist zum einen der
Stellenabbau in der Verwaltung, der im Gesamtjahr mit rund 500 Mio EUR zu Buche
schlagen wird. Zum anderen hat das Unternehmen bereits angekündigt, dass der
Gewinnbeitrag der EADS-Beteiligung um 200 Mio EUR niedriger liegt als
ursprünglich angesetzt.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
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am Mittwoch in Auburn Hills steht der Sanierungsplan der hochdefizitären US-
Tochter im Mittelpunkt. Die Absatzprobleme der Chrysler Group haben im
abgelaufenen Jahr bereits für zwei spektakuläre Gewinnwarnungen gesorgt. Nun
wollen die Investoren wissen, wie und vor allem wann Chrysler-CEO Tom LaSorda
wieder schwarze Zahlen schreiben will. Angesichts eines Verlustes von rund 1 Mrd
EUR im vergangenen Jahr und möglicherweise hohen Restrukturierungskosten, ist
das Vertrauen in die erfolgreiche Chrysler-Sanierung ausschlaggebend für die
Kursentwicklung.
Im Geschäftsjahr 2006 dürfte der Stuttgarter Automobilkonzern hauptsächlich
durch die positive Entwicklung der Mercedes Car Group (MCG) sowie der Lkw-Sparte
ein Umsatzplus von 2% auf 153,2 Mrd EUR verbucht haben, wie von Dow Jones
Newswires befragte Analysten schätzen. Aufgrund der Gewinnbelastung durch
Chrysler rechnen sie mit einem zweiprozentigem Rückgang des operativen Gewinns
auf 5,075 Mrd EUR.
Der Nettogewinn wird im Durchschnitt bei knapp 3,3 Mrd EUR gesehen, was
einem Plus von 16% entspricht. Das Gewinnwachstum geht laut Analysten zum einem
auf eine geringere Steuerquote und zum anderen auf ein deutlich verbessertes
Finanzergebnis zurück. Dabei profitiert der Konzern von einer Neubewertung einer
Verkaufsoption an EADS-Aktien. DaimlerChrysler hat im vergangenen Frühjahr den
Verkauf von 7,5% am europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern bekannt gegeben und
sich dabei einen bestimmten Ausübungskurs gesichert, der über dem zum Jahresende
geltenden Marktpreis lag.
DaimlerChrysler hat für das Geschäftsjahr 2006 zuletzt einen operativen
Gewinn in der Größenordnung von 5 Mrd EUR sowie ein leichtes Umsatzplus in
Aussicht gestellt. Für Chrysler wurde ein Verlust von 1 Mrd EUR prognostiziert.
Analysten veranschlagen das Minus bei der US-Tochter im Mittel mit 0,992 (Vj
plus 1,5) Mrd EUR.
Chrysler verzeichnete 2006 im Heimatmarkt einen Absatzrückgang um 7%.
Aufgrund der hohen Benzinpreise entschieden sich immer mehr US-Kunden für kleine,
spritsparende Fahrzeuge. In diesem Segment ist der drittgrößte US-Hersteller,
der hauptsächlich große Geländewagen, Pick-ups und Minivans anbietet, aber kaum
vertreten. Weil das Unternehmen nicht rechtzeitig die Produktion an die
veränderte Nachfrage anpasste, wurden Fahrzeuge auf Halde gefertigt, die nur mit
hohen Nachlässen verkauft werden konnten.
Die Restrukturierung von Chrysler soll Presseberichten zufolge den Abbau von
10.000 Stellen beinhalten. Außerdem wolle der Konzern verstärkt Synergien
zwischen dem Premiumhersteller Mercedes-Benz und Chrysler unter anderem durch
gemeinsame Fahrzeugplattformen heben, wurde weiter berichtet. Neben diesen
Maßnahmen will Chrysler vor allem eine Entlastung bei den Gesundheitskosten
erreichen, die im vergangenen Jahr bei rund 2,3 Mrd USD lagen, was pro Fahrzeug
rund 1.400 USD entspricht. Dazu soll es im Frühjahr Verhandlungen mit der US-
Gewerkschaft UAW geben.
Während Chrysler noch auf Jahre hinaus ein Sanierungsfall sein könnte,
dürfte die Mercedes Car Group nach hohen Verlusten 2005 nun wieder zum stärksten
Gewinnbringer im Konzern gehören. Den Schätzungen der Analysten zufolge wird die
Sparte für das vergangene Jahr einen operativen Gewinn von 2,036 Mrd EUR
ausweisen.
Allein auf das Schlussquartal dürften 916 Mio EUR entfallen, was bei einem
erwarteten Umsatz von 15,3 Mrd EUR einer operative Marge von knapp 6%
entsprechen würde. Damit wäre das für 2007 angepeilte Ziel von 7% weiter im
Visier. Im Jahr 2005 hatte MCG aufgrund eines massiven Stellenabbaus und
Qualitätsproblemen noch einen Verlust von 505 Mio EUR geschrieben.
Auch für die Truck Group und die Financial Services prognostizieren die
Analysten im Gesamtjahr steigende Gewinne. Rückläufige Ergebnisse dürfte dagegen
die Sparte Van, Bus, Other ausweisen. Für 2006 wird ein operativer Gewinn von 0,
717 (Vj 1,091) Mrd EUR erwartet, im vierten Quartal dürfte die Division sogar
einen Verlust von 180 Mio EUR ausweisen. Ursache dafür ist zum einen der
Stellenabbau in der Verwaltung, der im Gesamtjahr mit rund 500 Mio EUR zu Buche
schlagen wird. Zum anderen hat das Unternehmen bereits angekündigt, dass der
Gewinnbeitrag der EADS-Beteiligung um 200 Mio EUR niedriger liegt als
ursprünglich angesetzt.
Webseite: http://www.daimlerchrysler.de
-Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires, +49 (0)711 22874 12,
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So könnte es weitergehen , allein mir fehlt (noch) der Glaube, aber die Hoffnung stirbt zuletzt oder so !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.548.965 von MitMirNichtNochmal am 09.02.07 15:45:37Go, DCX, go ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.548.965 von MitMirNichtNochmal am 09.02.07 15:45:37Wer war das nochmal der das geschrieben hatte ???
Die Hoffnung stirbt zuletzt....muss da mal zurückblättern...irgend so ein Börsenanfänger...
Dass die DCX gestern über der Unterstützung bei 48,00 Euro schloss oder genau bei der Unterstützung war ein gutes Zeichen....irgendwelche Marktteilnehmer wissen immer mehr als wir noch...
Die Hoffnung stirbt zuletzt....muss da mal zurückblättern...irgend so ein Börsenanfänger...
Dass die DCX gestern über der Unterstützung bei 48,00 Euro schloss oder genau bei der Unterstützung war ein gutes Zeichen....irgendwelche Marktteilnehmer wissen immer mehr als wir noch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.549.487 von MitMirNichtNochmal am 09.02.07 16:03:2209.02.2007 15:51 Morgan Stanley und Deutsche Bank haben EADS-Struktur konzipiert
FRANKFURT (Dow Jones)--Die US-Investmentbank Morgan Stanley und die Deutsche
Bank haben die Struktur des EADS-Aktiendeals für DaimlerChrysler konzipiert.
Dies sagte ein Sprecher von Morgan Stanley zu Dow Jones Newswires. Am Freitag
hatten die deutsche Bundesregierung, Banken und Unternehmen nach monatelangen
Verhandlungen für das zum Verkauf stehende 7,5-prozentige EADS-Aktienpaket der
DaimlerChrysler AG diese Lösung bekannt gegeben.
Mit dem Verkauf der Anteile an ein Finanzkonsortium aus 15 Investoren, zu
denen auch zahlreiche Bundesländer und die Bundesregierung gehören, wurde die
komplizierte deutsch-französische Machtbalance beim europäischen Luft- und
Raumfahrtkonzern erhalten und somit das erklärte Ziel der Regierung erreicht.
DaimlerChrysler hatte bereits im vergangenen April den EADS-Anteil über eine
Derivatekonstruktion von 30% auf 22,5% abgeschmolzen. Gleichzeitig war
angekündigt worden, dass sich das Unternehmen weiter auf das automobile
Kerngeschäft konzentrieren wolle und eine weitere Reduzierung des Anteils auf
bis zu 15% angestrebt wird. Die deutsche Politik hatte daraufhin befürchtet,
dass bei der anstehenden Restrukturierung deutsche Interessen auf der Strecke
bleiben könnten.
Um dieses Ziel zu erreichen, haben sich die Beteiligten auf eine
komplizierte Struktur verständigt. Der Stuttgarter Automobilkonzern gründete
eigens eine Zweckgesellschaft und brachte darin seinen gesamten EADS-Anteil von
22,5% ein. An dieser Gesellschaft wiederum beteiligen sich sieben
privatwirtschaftliche und acht öffentlichen Investoren zu einem Drittel. Im
Ergebnis entspricht dies einem Anteil an der EADS von 7,5%.
Weil DaimlerChrysler allerdings im Besitz der gesamten Stimmrechte bleibt,
spricht das Unternehmen von einer "wirtschaftlichen" Reduzierung des EADS-
Anteils. Deshalb erhalten die Investoren auf ihre Beteiligung eine
Vorzugsdividende, die 175% der normalen EADS-Dividende beträgt. Sollte EADS
einmal keine Dividende zahlen, erhalten die Investoren auch keine Ausschüttung,
wie DaimlerChrysler klarstellte.
Für die Beteiligung an der Zweckgesellschaft erhält der Konzern im Gegenzug
einen Liquiditätszufluss von rund 1,5 Mrd EUR. Die privatwirtschaftlichen
Investoren übernehmen den weiteren Angaben zufolge 60% des
Gesamtinvestitionsvolumens, die öffentlichen Investoren 40%. Auf privater Seite
besteht die Investorengruppe aus Allianz, Commerzbank, Credit Suisse, Deutsche
Bank und Goldman Sachs, die jeweils 10% der Anteile an der Zweckgesellschaft
erwerben sowie aus Morgan Stanley und Sal. Oppenheim mit einer Investition von
jeweils 5%.
Auf öffentlicher Seite beteiligen sich die KfW Bankengruppe mit 13% an der
Zweckgesellschaft, HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und
Beteiligungsverwaltung (Land Hamburg) mit 10%, die Hannoversche
Beteiligungsgesellschaft (Land Niedersachsen) mit 5%, die Bayerische
Landesbodenkreditanstalt, Anstalt der Bayerischen Landesbank und die LfA
Förderbank Bayern mit 3,5% bzw 1,5%, die Landesbank Baden-Württemberg und die
Landeskreditbank Baden-Württemberg - Förderbank (L-Bank) mit jeweils 2,5% sowie
die Bremer Investitions-Gesellschaft (Land Bremen) mit 2%.
Webseiten: http://www.eads.com
http://www.daimlerchrysler.com
-Von Simon Steiner, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 116,
simon.steiner@dowjones.com
DJG/sms/nas
-0-
FRANKFURT (Dow Jones)--Die US-Investmentbank Morgan Stanley und die Deutsche
Bank haben die Struktur des EADS-Aktiendeals für DaimlerChrysler konzipiert.
Dies sagte ein Sprecher von Morgan Stanley zu Dow Jones Newswires. Am Freitag
hatten die deutsche Bundesregierung, Banken und Unternehmen nach monatelangen
Verhandlungen für das zum Verkauf stehende 7,5-prozentige EADS-Aktienpaket der
DaimlerChrysler AG diese Lösung bekannt gegeben.
Mit dem Verkauf der Anteile an ein Finanzkonsortium aus 15 Investoren, zu
denen auch zahlreiche Bundesländer und die Bundesregierung gehören, wurde die
komplizierte deutsch-französische Machtbalance beim europäischen Luft- und
Raumfahrtkonzern erhalten und somit das erklärte Ziel der Regierung erreicht.
DaimlerChrysler hatte bereits im vergangenen April den EADS-Anteil über eine
Derivatekonstruktion von 30% auf 22,5% abgeschmolzen. Gleichzeitig war
angekündigt worden, dass sich das Unternehmen weiter auf das automobile
Kerngeschäft konzentrieren wolle und eine weitere Reduzierung des Anteils auf
bis zu 15% angestrebt wird. Die deutsche Politik hatte daraufhin befürchtet,
dass bei der anstehenden Restrukturierung deutsche Interessen auf der Strecke
bleiben könnten.
Um dieses Ziel zu erreichen, haben sich die Beteiligten auf eine
komplizierte Struktur verständigt. Der Stuttgarter Automobilkonzern gründete
eigens eine Zweckgesellschaft und brachte darin seinen gesamten EADS-Anteil von
22,5% ein. An dieser Gesellschaft wiederum beteiligen sich sieben
privatwirtschaftliche und acht öffentlichen Investoren zu einem Drittel. Im
Ergebnis entspricht dies einem Anteil an der EADS von 7,5%.
Weil DaimlerChrysler allerdings im Besitz der gesamten Stimmrechte bleibt,
spricht das Unternehmen von einer "wirtschaftlichen" Reduzierung des EADS-
Anteils. Deshalb erhalten die Investoren auf ihre Beteiligung eine
Vorzugsdividende, die 175% der normalen EADS-Dividende beträgt. Sollte EADS
einmal keine Dividende zahlen, erhalten die Investoren auch keine Ausschüttung,
wie DaimlerChrysler klarstellte.
Für die Beteiligung an der Zweckgesellschaft erhält der Konzern im Gegenzug
einen Liquiditätszufluss von rund 1,5 Mrd EUR. Die privatwirtschaftlichen
Investoren übernehmen den weiteren Angaben zufolge 60% des
Gesamtinvestitionsvolumens, die öffentlichen Investoren 40%. Auf privater Seite
besteht die Investorengruppe aus Allianz, Commerzbank, Credit Suisse, Deutsche
Bank und Goldman Sachs, die jeweils 10% der Anteile an der Zweckgesellschaft
erwerben sowie aus Morgan Stanley und Sal. Oppenheim mit einer Investition von
jeweils 5%.
Auf öffentlicher Seite beteiligen sich die KfW Bankengruppe mit 13% an der
Zweckgesellschaft, HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und
Beteiligungsverwaltung (Land Hamburg) mit 10%, die Hannoversche
Beteiligungsgesellschaft (Land Niedersachsen) mit 5%, die Bayerische
Landesbodenkreditanstalt, Anstalt der Bayerischen Landesbank und die LfA
Förderbank Bayern mit 3,5% bzw 1,5%, die Landesbank Baden-Württemberg und die
Landeskreditbank Baden-Württemberg - Förderbank (L-Bank) mit jeweils 2,5% sowie
die Bremer Investitions-Gesellschaft (Land Bremen) mit 2%.
Webseiten: http://www.eads.com
http://www.daimlerchrysler.com
-Von Simon Steiner, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 116,
simon.steiner@dowjones.com
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.549.487 von MitMirNichtNochmal am 09.02.07 16:03:2209.02.2007 16:04 UPDATE2: Daimler verkauft EADS-Paket an Investoren
NEU: Aussagen von EADS, Allianz, dem Markt, Aktienkurse, Details)
Von Matthias Krust und Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires
HAMBURG (Dow Jones)--Nach monatelangen Verhandlungen haben die deutsche
Bundesregierung, Banken und Unternehmen für das zum Verkauf stehende 7,5-
prozentige EADS-Aktienpaket der DaimlerChrysler AG eine Lösung gefunden. Mit dem
Verkauf der Anteile an ein Finanzkonsortium aus 15 Investoren, zu denen
zahlreiche Bundesländer und die Bundesregierung gehören, wurde die komplizierte
deutsch-französische Machtbalance beim europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern
erhalten und somit das erklärte Ziel der deutschen Politiker erreicht.
Die nun gefundene Übergangslösung sieht vor, dass der Stuttgarter
Automobilkonzern weiter die EADS-Stimmrechte hält, während die Investoren in den
Genuss einer höheren Dividende kommen. Diese Konstruktion wird bis 1. Juli 2010
aufrechterhalten. Sie soll den Beteiligten Zeit verschaffen, um einen
langfristigen strategischen Investor für die in Amsterdam ansässige European
Aeronautic Defence and Space Co NV zu finden.
Der mit erheblichen Subventionen hochgepäppelte europäische Wettbewerber des
einstigen Monopolisten Boeing befindet sich derzeit am Scheideweg. Auf der einen
Seite muss die stark nach nationalen Interessen ausgerichtete pan-europäische
Produktionstruktur radikal verschlankt werden. Auf der anderen Seite wollen
DaimlerChrysler und der französische Großaktionär Lagardere nicht mehr die
dominierende Rolle wie bislang spielen.
Die deutsche Politik reagierte deshalb höchst alarmiert, als der
Automobilhersteller, kurz nachdem er seinen Anteil von 30% auf 22,5%
abgeschmolzen hatte, eine weitere Reduzierung um 7,5% in Aussicht stellte. Die
Politiker befürchteten, dass bei der gleichzeitig anstehenden Restrukturierung
von EADS tausende von deutschen Arbeitsplätzen auf der Strecke bleiben könnten.
Außerdem sollte der Einstieg von russischen Investoren verhindert werden, die
bereits Interesse an einem größeren Paket angemeldet hatten. Dies hätte bei EADS
im enorm wichtigen Rüstungsgeschäft zu Problemen führen können, so die
Befürchtung.
Entsprechend zufrieden zeigte sich Bundesregierung. Mit der ausgehandelten
Konstruktion sei es gelungen, die Aktionärsbasis zu stabilisieren, die deutschen
Interessen an EADS zu sichern und zugleich die deutsch-französische Balance im
Stimmrechtsverhältnis zu wahren, sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm. Die
Transaktion sei im Einvernehmen mit den französischen Partnern erfolgt. Mit
einer Ablehnung dieser Konstruktion durch die EU-Kommission rechne die
Bundesregierung nicht.
Der Luft-und Raumfahrtkonzern EADS bezeichnete die Lösung als reine
Finanztransaktion, die keine Auswirkung auf den Konzern habe. Es werde weder das
deutsch-französische Gleichgewicht noch die Corporate Governance tangiert, sagte
Sprecher Michael Hauger. DaimlerChrysler bleibe mit einem unveränderten
Stimmrechtsanteil von 22,5% der deutsche Hauptaktionär.
Um dieses Ziel zu erreichen, haben sich die Beteiligten auf eine
komplizierte Struktur verständigt, die von den Banken Morgan Stanley und die
Deutsche Bank konzipiert wurde. Der Stuttgarter Automobilkonzern gründete eigens
eine Zweckgesellschaft und brachte darin seinen gesamten EADS-Anteil von 22,5%
ein. An dieser Gesellschaft wiederum beteiligen sich sieben
privatwirtschaftliche und acht öffentlichen Investoren zu einem Drittel. Im
Ergebnis entspricht dies einem Anteil an der EADS von 7,5%.
Weil DaimlerChrysler allerdings im Besitz der gesamten Stimmrechte bleibt,
spricht das Unternehmen von einer "wirtschaftlichen" Reduzierung des EADS-
Anteils. Als Ausgleich erhalten die Investoren auf ihre Beteiligung eine
Vorzugsdividende, die 175% der normalen EADS-Dividende beträgt. Sollte EADS
einmal keine Dividende zahlen, erhalten die Investoren auch keine Ausschüttung,
wie DaimlerChrysler klarstellte.
Für die Beteiligung an der Zweckgesellschaft erhält der Konzern im Gegenzug
einen Liquiditätszufluss von rund 1,5 Mrd EUR. "Der Kaufpreis leitet sich aus
dem aktuellen Börsenkurs von EADS ohne Abschlag her", so ein Sprecher des
Stuttgarter Automobilherstellers. Normalerweise werden größere Aktienpakte mit
einem Nachlass gehandelt. Am Aktienmarkt legten DaimlerChrysler bis 16.00 Uhr um
3,5% auf 49,69 EUR zu. Dagegen verlieren EADS-Papiere 0,9% auf 25,06 EUR.
Die privatwirtschaftlichen Investoren übernehmen 60% des gesamten
Investitionsvolumens, die öffentlichen Investoren 40%. Auf privater Seite
besteht die Investorengruppe aus Allianz, Commerzbank, Credit Suisse, Deutsche
Bank und Goldman Sachs, die jeweils 10% der Anteile an der Zweckgesellschaft
erwerben sowie aus Morgan Stanley und Sal. Oppenheim mit einer Investition von
jeweils 5%.
Auf öffentlicher Seite beteiligt sich für den Bund die KfW Bankengruppe mit
13%. Das Land Hamburg hält 10%, Niedersachsen, Bayern und Baden-Württemberg 5%
und Bremen 2%. Commerzbank, Deutsche Bank, Goldman Sachs und KfW fungierten
dabei als so genannte Leadinvestoren, die die Gesamtheit der Investoren bei der
Strukturierung der Transaktion vertreten haben.
Die nun gefundene Auffanglösung kann frühestens am 1. Juli 2010 aufgelöst
werden. Falls DaimlerChrysler die Aktien in einem solchen Fall nicht selbst
wieder erwerben will, haben die Bundesregierung sowie die französischen EADS-
Anteilseigner ein Vorkaufsrecht. Sollte dies nicht ausgeübt werden, verbleiben
die Anteile bei dem Konsortium, welches dann die Stücke am Markt platzieren kann.
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) kritisierte den vereinbarten
Deal. "Das Nachsehen haben die Daimler-Aktionäre," sagte Michael Kunert dem
Tagesspiegel (Samstagausgabe). Vor allem die Vorzugsdividende sei problematisch.
"Zusammen mit den Wertberichtigungen für den EADS-Anteil wird das auf die
Daimler-Aktie durchschlagen", fürchtet Kunert.
Webseite: http://www.eads.com
http://www.daimlerchrysler.com
-Von Matthias Krust und Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires,
+49 (0)711 22874 12, matthias.krust@dowjones.com
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NEU: Aussagen von EADS, Allianz, dem Markt, Aktienkurse, Details)
Von Matthias Krust und Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires
HAMBURG (Dow Jones)--Nach monatelangen Verhandlungen haben die deutsche
Bundesregierung, Banken und Unternehmen für das zum Verkauf stehende 7,5-
prozentige EADS-Aktienpaket der DaimlerChrysler AG eine Lösung gefunden. Mit dem
Verkauf der Anteile an ein Finanzkonsortium aus 15 Investoren, zu denen
zahlreiche Bundesländer und die Bundesregierung gehören, wurde die komplizierte
deutsch-französische Machtbalance beim europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern
erhalten und somit das erklärte Ziel der deutschen Politiker erreicht.
Die nun gefundene Übergangslösung sieht vor, dass der Stuttgarter
Automobilkonzern weiter die EADS-Stimmrechte hält, während die Investoren in den
Genuss einer höheren Dividende kommen. Diese Konstruktion wird bis 1. Juli 2010
aufrechterhalten. Sie soll den Beteiligten Zeit verschaffen, um einen
langfristigen strategischen Investor für die in Amsterdam ansässige European
Aeronautic Defence and Space Co NV zu finden.
Der mit erheblichen Subventionen hochgepäppelte europäische Wettbewerber des
einstigen Monopolisten Boeing befindet sich derzeit am Scheideweg. Auf der einen
Seite muss die stark nach nationalen Interessen ausgerichtete pan-europäische
Produktionstruktur radikal verschlankt werden. Auf der anderen Seite wollen
DaimlerChrysler und der französische Großaktionär Lagardere nicht mehr die
dominierende Rolle wie bislang spielen.
Die deutsche Politik reagierte deshalb höchst alarmiert, als der
Automobilhersteller, kurz nachdem er seinen Anteil von 30% auf 22,5%
abgeschmolzen hatte, eine weitere Reduzierung um 7,5% in Aussicht stellte. Die
Politiker befürchteten, dass bei der gleichzeitig anstehenden Restrukturierung
von EADS tausende von deutschen Arbeitsplätzen auf der Strecke bleiben könnten.
Außerdem sollte der Einstieg von russischen Investoren verhindert werden, die
bereits Interesse an einem größeren Paket angemeldet hatten. Dies hätte bei EADS
im enorm wichtigen Rüstungsgeschäft zu Problemen führen können, so die
Befürchtung.
Entsprechend zufrieden zeigte sich Bundesregierung. Mit der ausgehandelten
Konstruktion sei es gelungen, die Aktionärsbasis zu stabilisieren, die deutschen
Interessen an EADS zu sichern und zugleich die deutsch-französische Balance im
Stimmrechtsverhältnis zu wahren, sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm. Die
Transaktion sei im Einvernehmen mit den französischen Partnern erfolgt. Mit
einer Ablehnung dieser Konstruktion durch die EU-Kommission rechne die
Bundesregierung nicht.
Der Luft-und Raumfahrtkonzern EADS bezeichnete die Lösung als reine
Finanztransaktion, die keine Auswirkung auf den Konzern habe. Es werde weder das
deutsch-französische Gleichgewicht noch die Corporate Governance tangiert, sagte
Sprecher Michael Hauger. DaimlerChrysler bleibe mit einem unveränderten
Stimmrechtsanteil von 22,5% der deutsche Hauptaktionär.
Um dieses Ziel zu erreichen, haben sich die Beteiligten auf eine
komplizierte Struktur verständigt, die von den Banken Morgan Stanley und die
Deutsche Bank konzipiert wurde. Der Stuttgarter Automobilkonzern gründete eigens
eine Zweckgesellschaft und brachte darin seinen gesamten EADS-Anteil von 22,5%
ein. An dieser Gesellschaft wiederum beteiligen sich sieben
privatwirtschaftliche und acht öffentlichen Investoren zu einem Drittel. Im
Ergebnis entspricht dies einem Anteil an der EADS von 7,5%.
Weil DaimlerChrysler allerdings im Besitz der gesamten Stimmrechte bleibt,
spricht das Unternehmen von einer "wirtschaftlichen" Reduzierung des EADS-
Anteils. Als Ausgleich erhalten die Investoren auf ihre Beteiligung eine
Vorzugsdividende, die 175% der normalen EADS-Dividende beträgt. Sollte EADS
einmal keine Dividende zahlen, erhalten die Investoren auch keine Ausschüttung,
wie DaimlerChrysler klarstellte.
Für die Beteiligung an der Zweckgesellschaft erhält der Konzern im Gegenzug
einen Liquiditätszufluss von rund 1,5 Mrd EUR. "Der Kaufpreis leitet sich aus
dem aktuellen Börsenkurs von EADS ohne Abschlag her", so ein Sprecher des
Stuttgarter Automobilherstellers. Normalerweise werden größere Aktienpakte mit
einem Nachlass gehandelt. Am Aktienmarkt legten DaimlerChrysler bis 16.00 Uhr um
3,5% auf 49,69 EUR zu. Dagegen verlieren EADS-Papiere 0,9% auf 25,06 EUR.
Die privatwirtschaftlichen Investoren übernehmen 60% des gesamten
Investitionsvolumens, die öffentlichen Investoren 40%. Auf privater Seite
besteht die Investorengruppe aus Allianz, Commerzbank, Credit Suisse, Deutsche
Bank und Goldman Sachs, die jeweils 10% der Anteile an der Zweckgesellschaft
erwerben sowie aus Morgan Stanley und Sal. Oppenheim mit einer Investition von
jeweils 5%.
Auf öffentlicher Seite beteiligt sich für den Bund die KfW Bankengruppe mit
13%. Das Land Hamburg hält 10%, Niedersachsen, Bayern und Baden-Württemberg 5%
und Bremen 2%. Commerzbank, Deutsche Bank, Goldman Sachs und KfW fungierten
dabei als so genannte Leadinvestoren, die die Gesamtheit der Investoren bei der
Strukturierung der Transaktion vertreten haben.
Die nun gefundene Auffanglösung kann frühestens am 1. Juli 2010 aufgelöst
werden. Falls DaimlerChrysler die Aktien in einem solchen Fall nicht selbst
wieder erwerben will, haben die Bundesregierung sowie die französischen EADS-
Anteilseigner ein Vorkaufsrecht. Sollte dies nicht ausgeübt werden, verbleiben
die Anteile bei dem Konsortium, welches dann die Stücke am Markt platzieren kann.
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) kritisierte den vereinbarten
Deal. "Das Nachsehen haben die Daimler-Aktionäre," sagte Michael Kunert dem
Tagesspiegel (Samstagausgabe). Vor allem die Vorzugsdividende sei problematisch.
"Zusammen mit den Wertberichtigungen für den EADS-Anteil wird das auf die
Daimler-Aktie durchschlagen", fürchtet Kunert.
Webseite: http://www.eads.com
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-Von Matthias Krust und Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires,
+49 (0)711 22874 12, matthias.krust@dowjones.com
DJG/mtk/kib/nas
-0-
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.543.792 von Boersenzyklen am 09.02.07 12:01:18Gratuliere,
mit gefühlten 48 von 50 Postings in den letzten Stunden geht der Spammer-Preis eindeutig an Dich, Boersenzyklen.
Schön, daß Du uns im tiefen Tal der Ahnungslosen Hausenden mit jedem Newsfitzelchen zum EADS Deal versorgst. Ein Zuviel an Informationen soll zwar zur Verminderung des Informationswertes führen, aber der gereifte Anleger zieht sicherlich die richtigen Schlüsse daraus.
Geradezu Gold sind natürlich auch Deine Kommentare wert - Du als alter Börsenhase hast natürlich - anders als alle anderen - komplett den Durchblick - daher bitte weiter mit unschätzbar wertvollen Kommentaren zum Thema Optionsscheinpricing, Analystenverhalten usw. kommen - ohne Dich wären mir diese Abgründe des Börsenhandels nämlich völlig verborgen geblieben.
Freue mich daher immer wieder von Dir etwas zu lesen - so auch im Apple-Thread, obwohl man dort gelegentlich den Eindruck bekommen könnte, daß Du überhaupt keine Ahnung hast - aber dies ist vermutlich eine Einschätzung, die mir mit meiner im Vergleich zu Dir mangelnden Börsenerfahrung, naiven Denkweise und amateurhaften Herangehensweise überhaupt nicht zusteht .
mit gefühlten 48 von 50 Postings in den letzten Stunden geht der Spammer-Preis eindeutig an Dich, Boersenzyklen.
Schön, daß Du uns im tiefen Tal der Ahnungslosen Hausenden mit jedem Newsfitzelchen zum EADS Deal versorgst. Ein Zuviel an Informationen soll zwar zur Verminderung des Informationswertes führen, aber der gereifte Anleger zieht sicherlich die richtigen Schlüsse daraus.
Geradezu Gold sind natürlich auch Deine Kommentare wert - Du als alter Börsenhase hast natürlich - anders als alle anderen - komplett den Durchblick - daher bitte weiter mit unschätzbar wertvollen Kommentaren zum Thema Optionsscheinpricing, Analystenverhalten usw. kommen - ohne Dich wären mir diese Abgründe des Börsenhandels nämlich völlig verborgen geblieben.
Freue mich daher immer wieder von Dir etwas zu lesen - so auch im Apple-Thread, obwohl man dort gelegentlich den Eindruck bekommen könnte, daß Du überhaupt keine Ahnung hast - aber dies ist vermutlich eine Einschätzung, die mir mit meiner im Vergleich zu Dir mangelnden Börsenerfahrung, naiven Denkweise und amateurhaften Herangehensweise überhaupt nicht zusteht .
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.553.543 von pubaer73 am 09.02.07 18:11:56Tut mir leid verstehe Deine Beschwerde nicht. Und wieso sollte ich bei Apple keinen Durchblick haben ? Klar kenne ich Apple und die Firma...sicher habe ich da Durchblick...
Ich dachte nur, dass manche gerne informiert werden deshalb poste ich hier NEWS zu DCX. Ist doch nett von mir oder ?
Ich dachte nur, dass manche gerne informiert werden deshalb poste ich hier NEWS zu DCX. Ist doch nett von mir oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.563.870 von Boersenzyklen am 10.02.07 02:20:34Ist doch super Börsenzyklen, das Du dir die Arbeit machst andere mit Infos zu versorgen
Wems nicht passt brauchts ja nicht zu lesen und somit auch nicht zu jammern
Wems nicht passt brauchts ja nicht zu lesen und somit auch nicht zu jammern
eben,
mfg
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.563.870 von Boersenzyklen am 10.02.07 02:20:34
@ boersenzyklen
Hi,
lass dich mal nicht irritieren. du kennst dich aus bei dcx!!!
Danke!
c.89
@ boersenzyklen
Hi,
lass dich mal nicht irritieren. du kennst dich aus bei dcx!!!
Danke!
c.89
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.651.114 von caot89 am 12.02.07 02:11:3812.02.2007 13:54 ANALYSE/HVB: Neuer Daimler-Anteil an EADS bewertungsneutral
===
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: 55 EUR
===
Die HypoVereinsbank (HVB) erwartet von der Anteilsreduzierung von
DaimlerChrysler an EADS keine Auswirkung auf die Bewertung der Aktie. Bei der
Maßnahme handele es sich letztlich nur um einen Tausch von Vermögenswerten zum
Marktwert, die die HVB bereits in ihre Bewertung einberechnet habe.
DaimlerChrysler flössen nun 3,5 Mrd EUR zu, womit nun leicht die
Restrukturierung bei Chrysler oder der Pensionsrückstellungen finanziert werden
könnten.
DJG/gos/ros
-0-
===
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: 55 EUR
===
Die HypoVereinsbank (HVB) erwartet von der Anteilsreduzierung von
DaimlerChrysler an EADS keine Auswirkung auf die Bewertung der Aktie. Bei der
Maßnahme handele es sich letztlich nur um einen Tausch von Vermögenswerten zum
Marktwert, die die HVB bereits in ihre Bewertung einberechnet habe.
DaimlerChrysler flössen nun 3,5 Mrd EUR zu, womit nun leicht die
Restrukturierung bei Chrysler oder der Pensionsrückstellungen finanziert werden
könnten.
DJG/gos/ros
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.651.114 von caot89 am 12.02.07 02:11:3812.02.2007 14:44 MARKT/Enttäuschung in Daimler nach Scheitern an 50-EUR-Marke
In DaimlerChrysler haben sich die Abgaben am Montagnachmittag etwas
beschleunigt. Fundamental Neues gebe es jedoch nicht, sagt ein Händler: "Das ist
nur ein bisschen ´technische Enttäuschung´". Am Morgen sei versucht worden,
Daimler mit Verweis auf die Zahlen am Mittwoch deutlich über die 50-EUR-Marke zu
ziehen. Wahrscheinlich hätte ein Sprung über das Nach-Baisse-Hoch bei 50,45 EUR
dann deutliche Anschlusskäufe generiert. Dies sei jedoch gescheitert, nun werde
verkauft. DaimlerChrysler minus 0,7% auf 49,22 EUR.
DJG/mod/ros
In DaimlerChrysler haben sich die Abgaben am Montagnachmittag etwas
beschleunigt. Fundamental Neues gebe es jedoch nicht, sagt ein Händler: "Das ist
nur ein bisschen ´technische Enttäuschung´". Am Morgen sei versucht worden,
Daimler mit Verweis auf die Zahlen am Mittwoch deutlich über die 50-EUR-Marke zu
ziehen. Wahrscheinlich hätte ein Sprung über das Nach-Baisse-Hoch bei 50,45 EUR
dann deutliche Anschlusskäufe generiert. Dies sei jedoch gescheitert, nun werde
verkauft. DaimlerChrysler minus 0,7% auf 49,22 EUR.
DJG/mod/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.651.114 von caot89 am 12.02.07 02:11:3812.02.2007 15:15 ANALYSE/Sal Opp.: Verkauf der EADS-Anteile positiv für Daimler
===
Einstufung: Bestätigt Neutral
Kursziel: Bestätigt 45 EUR
===
Nach Auffassung der Analysten von Sal. Oppenheim ist die Verringerung der
Anteile von DaimlerChrysler an EADS eine positive Nachricht. Damit signalisiere
das Unternehmen, dass es sich weiterhin auf das Kerngeschäft konzentriere und
Finanzmittel freisetze, die für Chrysler benötigt würden.
DJG/DJN/pes/ros
-0-
===
Einstufung: Bestätigt Neutral
Kursziel: Bestätigt 45 EUR
===
Nach Auffassung der Analysten von Sal. Oppenheim ist die Verringerung der
Anteile von DaimlerChrysler an EADS eine positive Nachricht. Damit signalisiere
das Unternehmen, dass es sich weiterhin auf das Kerngeschäft konzentriere und
Finanzmittel freisetze, die für Chrysler benötigt würden.
DJG/DJN/pes/ros
-0-
@börsenzyklen bzw. askandbid:
...meinst du ein neuer Nickname macht´s besser?
Was soll der Blödsinn?
Was soll der Blödsinn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.661.027 von Ed24 am 12.02.07 15:30:44
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.661.792 von pubaer73 am 12.02.07 15:57:3112.02.2007 15:22 EUREX/DAX-Futures notieren im Verlauf gut behauptet
FRANKFURT (Dow Jones)--Gut behauptet tendieren die DAX-Futures im Verlauf
des Montagnachmittags. Der März-Kontrakt des DAX-Futures steigt gegen 15.20 Uhr
um 4 auf 6.900 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.910 und das Tagestief
bei 6.871,5 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 68.900 Kontrakte. Technisch
sei der Kontrakt "definitiv angeschlagen", sagt ein technischer Analyst. Die
Aufwärtsdynamik sei zuletzt in eine Seitwärtsbewegung mit steigender Volatilität
übergegangen. Nun scheine der Kontrakt Dynamik nach unten aufnehmen zu wollen.
Ein Bruch der 6.880er-Marke oder kräftig ansteigendes Volumen wären Indizien
dafür. Dann könne der Kontrakt bis auf 6.820 Punkte fallen.
DJG/mod/ros
-0-
FRANKFURT (Dow Jones)--Gut behauptet tendieren die DAX-Futures im Verlauf
des Montagnachmittags. Der März-Kontrakt des DAX-Futures steigt gegen 15.20 Uhr
um 4 auf 6.900 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.910 und das Tagestief
bei 6.871,5 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 68.900 Kontrakte. Technisch
sei der Kontrakt "definitiv angeschlagen", sagt ein technischer Analyst. Die
Aufwärtsdynamik sei zuletzt in eine Seitwärtsbewegung mit steigender Volatilität
übergegangen. Nun scheine der Kontrakt Dynamik nach unten aufnehmen zu wollen.
Ein Bruch der 6.880er-Marke oder kräftig ansteigendes Volumen wären Indizien
dafür. Dann könne der Kontrakt bis auf 6.820 Punkte fallen.
DJG/mod/ros
-0-
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.661.792 von pubaer73 am 12.02.07 15:57:31über die DAX Future Seite kommt mal wieder etwas Druck auf den DAX...wird sich wohl wieder beruhigen ...ich mache nix..
Jede Wette, an dem Tag, an dem DCX den Verkauf von dem Sauladen Chrysler veröffentlicht, schiesst der Kurs der Aktie um 30 % nach oben !
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.664.697 von Blue Max am 12.02.07 17:57:43... allein mir fehlt (immer noch) der Glaube ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.664.697 von Blue Max am 12.02.07 17:57:43Jede Wette,
die sind sogar zu dämlich den Sauladen zu verkaufen
Vielleicht sollten die bei Daimlerchrysler mal den Vorstand sowie Aufsichtsrat gegen normal denkende Personen tauschen
Habe den Eindruck die jetzigen haben alle nichts außer Stroh im Kopf
die sind sogar zu dämlich den Sauladen zu verkaufen
Vielleicht sollten die bei Daimlerchrysler mal den Vorstand sowie Aufsichtsrat gegen normal denkende Personen tauschen
Habe den Eindruck die jetzigen haben alle nichts außer Stroh im Kopf
bei signifikantem durchbruch der 50E,marschiert die aktie ohne widerstand richtung 60E.dabeibleiben...
!
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Morgen soll es so wéit sein .... das sanierungskonzept soll vorgestellt werden ........mich würde nicht wundern wenn ein verkauf von C sogar in aussicht gestellt würde... der druck seitens den großinvestoren wird zu groß für den vorstand den laden noch zu behalten....vorsichtig mal long positionieren ....mm
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.678.849 von Toscaner am 13.02.07 13:15:22...nach wie vor sehe ich keinen Verkauf von Chrysler. Wer soll denn kaufen? Die Frage ist also, ob der Markt morgen enttäuscht sein wird. Auch hier denke ich, wird es keine markante Kursbewegung geben.
Meiner Meinung hängt viel von Großinvestoren ab, die vom Sanierungskonzept überzeugt sind und im Zusammenhang mit der Umrüstung der Modellpalette auf sparsamere, umweltfreundlichere Modelle einsteigen wollen..
Bin übrigens gestern bei 50 Euronen mit meinem Call raus und mit einer kleineren Position wieder bei ca. 49,05 rein. War zu verlockend aber wie gesehen auch zu früh.
Meiner Meinung hängt viel von Großinvestoren ab, die vom Sanierungskonzept überzeugt sind und im Zusammenhang mit der Umrüstung der Modellpalette auf sparsamere, umweltfreundlichere Modelle einsteigen wollen..
Bin übrigens gestern bei 50 Euronen mit meinem Call raus und mit einer kleineren Position wieder bei ca. 49,05 rein. War zu verlockend aber wie gesehen auch zu früh.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.685.790 von schwamm8 am 13.02.07 17:30:12Dann biste ja wieder im Plus.
Aber ich denke auch nicht das Chrysler verkauft werden kann.
Aber ich denke auch nicht das Chrysler verkauft werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.688.175 von Onlineschorschi am 13.02.07 19:09:42...nein im plus nicht. Der Call wird grade tiefgezogen...
Macht nix. Hat noch ein wenig Zeit
Macht nix. Hat noch ein wenig Zeit
Hallo,
denke auch nicht das Chrysler so verkauft werden kann. Aber vielleicht erst ausgegliedert (IPO) zu einer eigenständigen AG, Saniert bis Chrysler profitabel ist und wird dann wieder übernommen.
Meine Meinung
denke auch nicht das Chrysler so verkauft werden kann. Aber vielleicht erst ausgegliedert (IPO) zu einer eigenständigen AG, Saniert bis Chrysler profitabel ist und wird dann wieder übernommen.
Meine Meinung
Mit einem Verkauf von Chrysler ist absolut nicht zu rechnen. Man vergräbt nicht erst Millionen und Milliarden im Konzern, schubbst die Entwicklungsabteilung an um endlich kleinere und sparsamere Autos zu bauen, sucht jetzt endlich verstärkt nach Synergie-Effekten um den Laden dann im Tief zu verhökern!
Nein, so blind bzw. kurzsichtig ist sicherlich kein Entscheidungsträger bei DCX.
Man fährt sein Auto nicht gleich zum nächstbesten Schrotthändler wenn der Verbrauch mal unerwartet gestiegen ist. Man fährt zu einer fähigen Werkstatt, die das Problem des zu hohen Verbrauchs sofort erkennt und abstellt.
Ich denke, dass DCX morgen Details zu dieser "fähigen Werkstatt" bekannt geben wird und nicht den Namen des nächstbesten Schrotthändlers.
Nein, so blind bzw. kurzsichtig ist sicherlich kein Entscheidungsträger bei DCX.
Man fährt sein Auto nicht gleich zum nächstbesten Schrotthändler wenn der Verbrauch mal unerwartet gestiegen ist. Man fährt zu einer fähigen Werkstatt, die das Problem des zu hohen Verbrauchs sofort erkennt und abstellt.
Ich denke, dass DCX morgen Details zu dieser "fähigen Werkstatt" bekannt geben wird und nicht den Namen des nächstbesten Schrotthändlers.
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Also glaube nach wie vor, daß die den Laden entweder ausgliedern oder verkaufen...Welcher Investor das kaufen sollte ? Na da gibt es sicherlich genügend...die sich das teil einverleiben würden....könnte ja sein dass DCX die braut hübsch macht indem eine MItgift von zusätzlichen Millionen fließen...wäre ja nicht das erste mal das so was praktiziert wird.....
Die Frage ist doch ob ich 1 Mrd. Verlust mache ein oder 2 Jahre oder ob ich den Schrott abstoße und 500-1000 Mio noch hinterherschieße....Ich glaube dass solche Verhandlungen jedenfalls am kochen sind.
Die Frage ist doch ob ich 1 Mrd. Verlust mache ein oder 2 Jahre oder ob ich den Schrott abstoße und 500-1000 Mio noch hinterherschieße....Ich glaube dass solche Verhandlungen jedenfalls am kochen sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.697.256 von Toscaner am 14.02.07 10:08:33Kann ich mir kaum vorstellen, daß die das "Teil" so verscherbeln. Chrysler hat einen gewaltigen "inneren Wert"- vor allem in den USA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.697.432 von Dorfrichter am 14.02.07 10:17:29Wenn ich sehe wie die Herren Vorstände seit Breitschwert und Reuter Geld das in der Ära des ehrwürdigen Herrn Zahn gebunkert wurde verdummen.....weil man sich nicht auf das Kerngeschäft konzentriert...halte ich diese Variante auch nicht mehr für abwägig.
Wenn die Herrschaften sich auf das was Sie können konzentrieren würden...nämlich "Mercedes " zu bauen sähe die Welt etwas anders aus...Meiner Meinung sollte die Strategie so aussehen, daß man sich auf die Marke Mercedes konzentrieren sollte und dann diese so profitabel machen, daß die Preisschraube für diese Produkte nicht ständig nach oben gedreht werden müsste...d.h. die Teile zu einem vernünftigen Preis am Markt wären....ich wette jeder in China wollte einen Benz fahren....Es wäre dann immer noch genug Geld verdient, daß Stuttgart oder Sindelfingen sich die Gehwege vergolden lassen könnte
Wenn die Herrschaften sich auf das was Sie können konzentrieren würden...nämlich "Mercedes " zu bauen sähe die Welt etwas anders aus...Meiner Meinung sollte die Strategie so aussehen, daß man sich auf die Marke Mercedes konzentrieren sollte und dann diese so profitabel machen, daß die Preisschraube für diese Produkte nicht ständig nach oben gedreht werden müsste...d.h. die Teile zu einem vernünftigen Preis am Markt wären....ich wette jeder in China wollte einen Benz fahren....Es wäre dann immer noch genug Geld verdient, daß Stuttgart oder Sindelfingen sich die Gehwege vergolden lassen könnte
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.697.140 von dr.wssk am 14.02.07 10:02:39zum Glück gibt es "ignore"....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.697.663 von Toscaner am 14.02.07 10:28:57@Toscaner dieser damalige Deal wurde ganz bestimmt von den Investmentbanken eingefädelt. Du solltest auch den Schrempp nicht überschätzen, denn er alleine hat das nicht bestimmt. Die "politik" machen die Großaktionäre und das sind nun mal auch die Finanzkonglomerate".
Ich will ja nichts unterstellen, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, daß man damals Daimler gezielt schwächen wollte.
Mein Verdacht.
Ich will ja nichts unterstellen, aber ich könnte mir durchaus vorstellen, daß man damals Daimler gezielt schwächen wollte.
Mein Verdacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.697.927 von hobermallow am 14.02.07 10:39:40Ignore hilft bei diesem Kandidaten auch nur bedingt. Er legt sich stündlich neue Nicks zu und wird dann vom WO-Team immer wieder gesperrt.
Schade dass Wnicht die Möglichkeit gleich bei der Anmeldung die IP zu sperren.
So werden wir von diesem Troll eben immer wieder belästigt/belustigt.
Schade dass Wnicht die Möglichkeit gleich bei der Anmeldung die IP zu sperren.
So werden wir von diesem Troll eben immer wieder belästigt/belustigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.698.049 von Dorfrichter am 14.02.07 10:44:57Schwächen, damit es ein Übernahmekandidat für Toyota werden sollte ? oder warum meinst Du.... Was da hinter den Kullissen abläuft bzw. von Großbanken eingefädelt wird ist sowieso der Hit....warscheinlich suchte man einen Geldgeber der Chrysler unter die Arme greift weil die Banken das Geld dafür nicht aufbringen wollten....Der Konzern hatte zu damaliger Zeit soviel Geld im Sack...Mercedes lief wie geschmiert...ich glaube nicht dass sich der Vorstand da etwas hätte diktieren lassen müssen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.698.238 von Toscaner am 14.02.07 10:51:53Na ich denke mal, als dieser deal eingefädelt wurde, hatte GM schon einen Schwächeanfall. FORD gehts seit Jahren ebenfalls nicht besonders. Da kann man natürlich als amerikanischer Großinvestor (Finanzkonglomerate aus den USA und GB) auf die Idee kommen, daß akurat Daimlerchrysler seine Potenz ausspielen sollte um dem "Schwachen/Kranken" unter die Arme zu greifen.
Immerhin wenn ich zusammenzähle: Chrysler, GM und Ford ergeben eine Größe, die den USA u.U. ganz schöne Probleme bereiten könnten. Von einem möglichen Börsencrash ganz zu schweigen!
Alle 3 zusammen haben ja einen Rekordverlust per 2006 hingelegt mit fast 30 milliarden Dollar(!!)
Geht das so weiter in 2007, dann wird es eng, denn eine Zulieferindustrie darf man da keinesfalls vergessen. Millionen von Arbeitsplätze stehen dann zur Disposition....
....nur mal so gedacht.
Immerhin wenn ich zusammenzähle: Chrysler, GM und Ford ergeben eine Größe, die den USA u.U. ganz schöne Probleme bereiten könnten. Von einem möglichen Börsencrash ganz zu schweigen!
Alle 3 zusammen haben ja einen Rekordverlust per 2006 hingelegt mit fast 30 milliarden Dollar(!!)
Geht das so weiter in 2007, dann wird es eng, denn eine Zulieferindustrie darf man da keinesfalls vergessen. Millionen von Arbeitsplätze stehen dann zur Disposition....
....nur mal so gedacht.
Der Aufsichtsrat wird heute über die Entscheidung des Vorstands zur
Restrukturierung bezüglich der Chrysler Group Beschluss fassen.
Um das vorgestellte Programm zu unterstützen und zu beschleunigen,
beabsichtigt der Vorstand, weitere strategische Optionen mit Partnern
zu prüfen. Dabei wird keine Option ausgeschlossen, um die beste Lösung
für die Chrysler Group und DaimlerChrysler zu finden.
DGAP 14.02.2007
Diejenigen die jetzt restrukturieren müssen, haben doch
meist selbst diese Strukturen geschaffen. 1 Mrd. Verluste p.a.
aber ein ertragsschädliches Auto-Museum für 160 Millionen
(zzgl. laufende Kosten) im selben Jahr eröffnen....
Wer gute Autos baut, braucht kein Museum als Verkaufshilfe.
Das unternehmerische Denken ist Manchen abhanden gekommen. Leider!
Restrukturierung bezüglich der Chrysler Group Beschluss fassen.
Um das vorgestellte Programm zu unterstützen und zu beschleunigen,
beabsichtigt der Vorstand, weitere strategische Optionen mit Partnern
zu prüfen. Dabei wird keine Option ausgeschlossen, um die beste Lösung
für die Chrysler Group und DaimlerChrysler zu finden.
DGAP 14.02.2007
Diejenigen die jetzt restrukturieren müssen, haben doch
meist selbst diese Strukturen geschaffen. 1 Mrd. Verluste p.a.
aber ein ertragsschädliches Auto-Museum für 160 Millionen
(zzgl. laufende Kosten) im selben Jahr eröffnen....
Wer gute Autos baut, braucht kein Museum als Verkaufshilfe.
Das unternehmerische Denken ist Manchen abhanden gekommen. Leider!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.700.131 von Courtier am 14.02.07 12:12:27Mit dem Museum haben wir wenigstens ein prestigeobjekt as wir ansehen können......von den im asiatischen raum verplemperten gelder haben wir nix
trete mich gerade in den Hintern. Bin bei 50,2 raus....
Hier tobt ja gerade der BULLE!
Jetzt aber!!!!
Jetzt aber!!!!
Ja, man sollte sich auf das Kerngeschäft Auto-Museum
verlegen - stehende DCX-Fahrzeuge haben einen
akzeptablen Verbrauch. Und so mancher in der Konzern-
leitung und Konzernaufsicht wäre als Museumaufsicht
eventuell auch vorteilhafter eingesetzt.
verlegen - stehende DCX-Fahrzeuge haben einen
akzeptablen Verbrauch. Und so mancher in der Konzern-
leitung und Konzernaufsicht wäre als Museumaufsicht
eventuell auch vorteilhafter eingesetzt.
Hat denn schon einmal ein Analyst zusammen addiert,
wie viel Millarden dieses Experiment am Ende
Aktionäre und Mitarbeiter gekostet hat?
wie viel Millarden dieses Experiment am Ende
Aktionäre und Mitarbeiter gekostet hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.700.713 von Courtier am 14.02.07 12:42:17Das Museum kostet stattliche 8.-Euro Eintritt und ist immer voll. Das soll sich nicht rechnen?
Wo seht Ihr für heute die Spitze?
Was wird bei Markteröffnung in USA passieren?
Was wird bei Markteröffnung in USA passieren?
Wenn man die Verbindlichkeiten von DCX betrachtet,
so rechnet sich dort manches nicht.
Für 160 Mio. € sind grob geschätzt 16 Mio.
Schuldendienst p.a. zu leisten. Bei 8 €
Eintritt müssen 2.000.000 Besucher im
Jahr in das Museum kommen. Bei 300
Öffnungstagen sind das etwas über 6000 am
Tag. Soviel wird man nicht haben, auch wenn
es gut besucht scheint.
Die Kosten für Ausstattung, Personal, Werbung
und Unterhalt sind dabei noch nicht berücksichtigt.
Aber man ist ja ein Weltkonzern, da kommt es auf
einige Millionen Defizit mehr auch nicht mehr an.
so rechnet sich dort manches nicht.
Für 160 Mio. € sind grob geschätzt 16 Mio.
Schuldendienst p.a. zu leisten. Bei 8 €
Eintritt müssen 2.000.000 Besucher im
Jahr in das Museum kommen. Bei 300
Öffnungstagen sind das etwas über 6000 am
Tag. Soviel wird man nicht haben, auch wenn
es gut besucht scheint.
Die Kosten für Ausstattung, Personal, Werbung
und Unterhalt sind dabei noch nicht berücksichtigt.
Aber man ist ja ein Weltkonzern, da kommt es auf
einige Millionen Defizit mehr auch nicht mehr an.
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Mit der Ausgliederung von Chrysler und einem folgenden Verkauf dürfte Daimler Richtung 100 EUR unterwegs sein.
Das alles zwar nicht sofort, aber schon im Sommer bis Herbst sollte das Sanierungsprogramm greifen.
Das alles zwar nicht sofort, aber schon im Sommer bis Herbst sollte das Sanierungsprogramm greifen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.701.698 von MitMirNichtNochmal am 14.02.07 13:34:19ENDLICH!!!!!!!!!
Mittwoch, 14. Februar 2007
Zetsches Pläne
Daimler ohne Chrysler
Der deutsch-amerikanische Autobauer DaimlerChrysler schließt knapp neun Jahre nach der Fusion eine Trennung von seinem Sorgenkind Chrysler nicht mehr aus. Die Sanierung der in der Dauerkrise steckenden US-Tochter will der Stuttgarter Konzern nun mit Macht angehen.
"Dabei wird keine Option ausgeschlossen, um die beste Lösung für die Chrysler Group und DaimlerChrysler zu finden", teilte DaimlerChrysler am Mittwoch mit. Anleger nahmen die Pflichtmitteilung an der Börse mit Begeisterung auf: Die DaimlerChrysler-Aktie stieg um bis zu fünf Prozent auf 51,75 Euro. So teuer war das Papier seit Juni 2002 nicht mehr.
Chrysler belastet Konzern wohl erneut in Milliardenhöhe
Der Konzern gab die Mitteilung noch vor einer Entscheidung des in den USA tagenden Aufsichtsrates sowie der erwarteten Bekanntgabe seiner Geschäftszahlen 2006 heraus. Die Probleme von Chrysler dürften den deutsch-amerikanischen Autobauer im vergangenen Jahr nach Einschätzung von Experten mit mehr als einer Milliarde Euro belastet haben. In der Konzernmitteilung hieß es, der Vorstand wolle die Sanierung beschleunigen und dazu "weitere strategische Optionen mit Partnern" prüfen.
Neben einem Verkauf von Chrysler ist Branchenexperten zufolge eine weltweite Allianz des Herstellers mit einem Konkurrenten denkbar. Alternativ könnte der Stuttgarter Konzern die US-Tochter in eine separate Gesellschaft einbringen und an der New Yorker Börse notieren lassen. Konzernchef Dieter Zetsche wollte am Mittwoch (15.30 Uhr MEZ) in Auburn Hills bei Detroit den Sanierungsplan sowie die Geschäftszahlen für das vergangene Jahr bekannt geben.
Der US-Autohersteller Chrysler, der fast ausschließlich vom stark umkämpften Heimatmarkt abhängig ist, leidet unter zu hohen Kosten. Die Modelle lassen sich überdies nur schwer verkaufen. Die US-Säule des Konzerns steht trotz des bereits erfolgten Abbaus von rund 40.000 Arbeitsplätzen und der Schließung von sechs Werken zum dritten Mal seit der umstrittenen Fusion mit Daimler-Benz 1998 am Ende eines Jahres mit roten Zahlen da. Zetsche selbst hatte Chrysler bis 2005 geführt und zeitweilig aus der Krise herausgeholt. Auf eine Abspaltung drängen vor allem Großaktionäre von DaimlerChrysler. Auch Analysten sind der Meinung, dass der Konzern von einer Trennung profitieren würde - nicht zuletzt aus Imagegründen.
Quelle n-tv.de
Mittwoch, 14. Februar 2007
Zetsches Pläne
Daimler ohne Chrysler
Der deutsch-amerikanische Autobauer DaimlerChrysler schließt knapp neun Jahre nach der Fusion eine Trennung von seinem Sorgenkind Chrysler nicht mehr aus. Die Sanierung der in der Dauerkrise steckenden US-Tochter will der Stuttgarter Konzern nun mit Macht angehen.
"Dabei wird keine Option ausgeschlossen, um die beste Lösung für die Chrysler Group und DaimlerChrysler zu finden", teilte DaimlerChrysler am Mittwoch mit. Anleger nahmen die Pflichtmitteilung an der Börse mit Begeisterung auf: Die DaimlerChrysler-Aktie stieg um bis zu fünf Prozent auf 51,75 Euro. So teuer war das Papier seit Juni 2002 nicht mehr.
Chrysler belastet Konzern wohl erneut in Milliardenhöhe
Der Konzern gab die Mitteilung noch vor einer Entscheidung des in den USA tagenden Aufsichtsrates sowie der erwarteten Bekanntgabe seiner Geschäftszahlen 2006 heraus. Die Probleme von Chrysler dürften den deutsch-amerikanischen Autobauer im vergangenen Jahr nach Einschätzung von Experten mit mehr als einer Milliarde Euro belastet haben. In der Konzernmitteilung hieß es, der Vorstand wolle die Sanierung beschleunigen und dazu "weitere strategische Optionen mit Partnern" prüfen.
Neben einem Verkauf von Chrysler ist Branchenexperten zufolge eine weltweite Allianz des Herstellers mit einem Konkurrenten denkbar. Alternativ könnte der Stuttgarter Konzern die US-Tochter in eine separate Gesellschaft einbringen und an der New Yorker Börse notieren lassen. Konzernchef Dieter Zetsche wollte am Mittwoch (15.30 Uhr MEZ) in Auburn Hills bei Detroit den Sanierungsplan sowie die Geschäftszahlen für das vergangene Jahr bekannt geben.
Der US-Autohersteller Chrysler, der fast ausschließlich vom stark umkämpften Heimatmarkt abhängig ist, leidet unter zu hohen Kosten. Die Modelle lassen sich überdies nur schwer verkaufen. Die US-Säule des Konzerns steht trotz des bereits erfolgten Abbaus von rund 40.000 Arbeitsplätzen und der Schließung von sechs Werken zum dritten Mal seit der umstrittenen Fusion mit Daimler-Benz 1998 am Ende eines Jahres mit roten Zahlen da. Zetsche selbst hatte Chrysler bis 2005 geführt und zeitweilig aus der Krise herausgeholt. Auf eine Abspaltung drängen vor allem Großaktionäre von DaimlerChrysler. Auch Analysten sind der Meinung, dass der Konzern von einer Trennung profitieren würde - nicht zuletzt aus Imagegründen.
Quelle n-tv.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.701.179 von DCXKING am 14.02.07 13:02:32@Marc aka "börsenzyklen", "askandbid", "dcxking" und noch die vielen vergangenen und zukünftigen Nicknamen:
Dieses Forum hat Regeln! Diese Regeln befolgst du jetzt schon seit längerem nicht. Reiß dich zusammen oder mache dich weiterhin lächerlich.
Ich empfehle dir auch ma deine eigenen Beiträge zu lesen, die du in nicht allzuferner Vergangenheit geschrieben hast. Als selbsternannter Millionär schreibt man also Beiträge wie den hier in diesem Thread mit der Nummer #315:
"Joa Ed24 Kumpel,
Du hast recht..die drecks Porsche Karren sind viel zu unbequem und ausserdem mega protzig....nur was für üble Protzer ! Oder alte Männer mit Glatze die noch auf Frauensuche sind..
Sag mal man musste reich sein wenn Du dir nen Porsche als Drittwagen kaufst. Hammer ! Gut gut !
Naja dann fahre ich wohl weiterhin meinen Golf 4. Der ist auch ganz schön und lässt mich nicht im Stich.
Gruss Marc "
Dieses Forum hat Regeln! Diese Regeln befolgst du jetzt schon seit längerem nicht. Reiß dich zusammen oder mache dich weiterhin lächerlich.
Ich empfehle dir auch ma deine eigenen Beiträge zu lesen, die du in nicht allzuferner Vergangenheit geschrieben hast. Als selbsternannter Millionär schreibt man also Beiträge wie den hier in diesem Thread mit der Nummer #315:
"Joa Ed24 Kumpel,
Du hast recht..die drecks Porsche Karren sind viel zu unbequem und ausserdem mega protzig....nur was für üble Protzer ! Oder alte Männer mit Glatze die noch auf Frauensuche sind..
Sag mal man musste reich sein wenn Du dir nen Porsche als Drittwagen kaufst. Hammer ! Gut gut !
Naja dann fahre ich wohl weiterhin meinen Golf 4. Der ist auch ganz schön und lässt mich nicht im Stich.
Gruss Marc "
Siehe #796 - Prost !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.701.298 von DCXKING am 14.02.07 13:07:45...der Tag ist nicht vorbei, die Meldungen bis jetzt so erwartet.
Kommt nicht noch eine definitive Aussage zum Verbleib von Chrysler, siehts gar nicht gut aus.....
Im Übrigen mache ich einen Unterschied zwischen Verlusten und verpassten Möglichkeiten.........
Kommt nicht noch eine definitive Aussage zum Verbleib von Chrysler, siehts gar nicht gut aus.....
Im Übrigen mache ich einen Unterschied zwischen Verlusten und verpassten Möglichkeiten.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.702.998 von Ed24 am 14.02.07 14:37:11alte 78 sind die besten:-))) Kein Schnick-Scnack und jederzeit selbst reparabel. Nix mit el.Stuerung und bla. Alles viel zu teuer wenns hin is
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.704.881 von Highnoon120 am 14.02.07 15:52:25err* /8er
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.704.892 von Highnoon120 am 14.02.07 15:52:48...sieht schlecht aus für DCX. Kurse ohne Meldungen....
Sieht man selten. So ein Wert und nur Spekulation...
Jetzt braucht nur noch der DAX konsolidieren und dann weiß keiner mehr, was er davon zu halten hat....
Sieht man selten. So ein Wert und nur Spekulation...
Jetzt braucht nur noch der DAX konsolidieren und dann weiß keiner mehr, was er davon zu halten hat....
Die Tagung des AR und die Bekanntgabe der Zahlen müssten doch im Moment laufen!? Noch nix durchgesickert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.705.695 von Ed24 am 14.02.07 16:18:06..auf was warten ? Zahlen sind da. Entscheidungen dauern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.705.798 von schwamm8 am 14.02.07 16:21:40...wenn das alles war dann sehe ich die DCX-Aktie ratz fatz wieder bei 45. Leider.
Die Stimmung bezüglich diverser Spekulationen um die zukünftige Ausrichtung war/ist gut...
Der Kurstrend der letzten Wochen ist positiv und nur moderat, mit einem 35-Tage-Trendmomentum
von +5 Prozent liegt die Kursentwicklung ungefähr auf DAX-Niveau.
Von Seiten des RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) war der Kurs zuletzt mit 53 Punkten
aus technischer/marktpsychologischer Sicht ebenfalls nicht "überkauft",
s.a. http://www.traducer.de/star/include/acte_c.htm
Gruß tf
Der Kurstrend der letzten Wochen ist positiv und nur moderat, mit einem 35-Tage-Trendmomentum
von +5 Prozent liegt die Kursentwicklung ungefähr auf DAX-Niveau.
Von Seiten des RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) war der Kurs zuletzt mit 53 Punkten
aus technischer/marktpsychologischer Sicht ebenfalls nicht "überkauft",
s.a. http://www.traducer.de/star/include/acte_c.htm
Gruß tf
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.702.998 von Ed24 am 14.02.07 14:37:11#829 von DCXKING : "..ich bins Euer Freund Börsenzyklen.....War nicht umsonst euphorisch in den letzten Wochen und Monaten für DCX ! ! ! Ich bin einer der aller aller Besten Autoexperten der ganzen Welt....ja dafür halte ich mich.....ich bin der König...keiner sonst...bin auch sonst einer der aller aller Besten Börsianern von ganz WO !!! Der BESTE!!!! .... .....er hat nur Glück...mehr nicht......bei mir ist es KÖNNEN !!! ....bin schlauer, intelligenter, gebildeter, reicher und schöner .. Machts gut Freunde...ich werde hier gleich wieder gesperrt......
_____________________________
->Benutzername: Boersenzyklen (Mitgliedschaft durch User beendet)
=>http://www.wallstreet-online.de/userinfo/363525.html
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Hat da jemand Angst wiederholt gesperrt zu werden? Jemand der bei W.O. für assoziale Beleidigungen gegenüber sehr vielen W.O. Usern in der Vergangenheit schon so oft gesperrt wurde? Jemand der voreilig kneift und den Nick direkt vorsichtshalber niederlegt mit dem er so prollig daherkommt, weil er dafür gesperrt werden kann? Jemand der nicht Manns genug ist sich ordentlich der Kritik zu stellen oder ordentich Kritik äußern kann? Jemand der sowas in einem DCX Thread schreibt am 29.11.06 01:33:47
->"...wegen meinem verdammten dominanten Denken ist fast alles in die Grütze gegangen...Grossteil meiner Gewinne abgeschmolzen..ich Depp konnte mal wieder nicht verkaufen lange Zeit...ich bin draussen bei DCX. .... Ich weiss das ich nix weiss !..[/u]
Oje, wenn jeder hier die Welle machen würde nur weil er an der Börse mal gerade ein paar % macht, dann wären 99,999% aller W.O. Postings derartig "gehaltvoll". Da scheint einer wohl sonst eher wenig Erfolg zu haben, wenn er jetzt wegen der paar Prozent sich gleich so aufpustet. Bei guten Börsianer ist Gewinn Alltag. Diese Leute geniesen ihre Gewinne und schweigen möglichst darüber anstatt sich selber voreilig für der Tollsten zu erklären. In der Hausse kann auch der ungeschickteste Börsianer kaum vermeiden hin und wieder Gewinn zu machen. Aber er sollte dann nicht so tun als wäre er der Kerl der immer schon seit Monaten einer Linie verfolgt hätte. Entweder hat da jemand Alzheimer oder versucht hier etwas vorzugauckeln. Sowas hat eigentlich nur jemand nötig der im wahren Leben wohl kaum Anerkennung findet und hier meint auf W.O. sein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom in einer Scheinwelt auszuleben.
Der User hat eine Mini Short Position auf DCX im Umkehrpunktbereich zum Guten am 29.11. gekauft und alle DCX Aktien dafür verkauft. Wirklich sehr smart das Timing damals. Oder vielleicht doch nicht?
So kommt man nie aus der Spekulationsfrist. Wenn man zittrig kleinste Rücksetzer nicht aushält weil man von dem Wert nicht wirklich überzeugt ist und dann noch schlechtes Timing beim shorten hinlegt, dann kann man verstehen wenn sich der User selber als Depp bezeichnet und von sich sagt das er nichts weiss. Leider ist er vergeßlich, sonst würde er sich so ein größenwahnsinniges Posting schenken was mit primitiver Gossensprache und Beleidigungen gespickt ist. Wie man bei seinen vielen W.O. Nicks in den letzten Jahren erleben mußte sein wahres Gesicht. Deswegen wird er auch 4 - 5 mal im Jahr von W.O. gesperrt, falls er nicht gleich selber den Nick ablegt, um sich den nächsten zu holen. Das er mit mehreren Nicks gleichzeitig agiert ist auch keine neue Erkenntnis. Also nicht wundern wenn der Knabe schon bald hier wieder mit neuem Nick, aber mit alten Angewohnheiten den selbstverliebten Gernegroß ausleben wird.
voreiliger Anspruch:
#154 von Boersenzyklen 25.10.06 16:28:29 Beitrag Nr.: 24.846.992
ich bin Marc..bin Börsenexperte und kenne mich gut aus mit Autoaktien!
#158 von Boersenzyklen 25.10.06 16:40:56 Beitrag Nr.: 24.847.280
Ich verkaufe die Aktie erst viel viel höher als heute !
Lasse Gewinne noch länger laufen. Vor Frühjahr 2007 verkaufe ich wohl nix...selbst wenn man ne Korrektur kommt und die Aktie mal mehrere Prozent sinkt..ich verkaufe nix.
#205 von Boersenzyklen 01.11.06 15:20:46 Beitrag Nr.: 25.060.720
diese doofen Shorties....wie kann man eine preiswerte Aktie noch Shorten ???? und dann so weit unten...die Shorties sind einfach dumm und das ist gut und ich verdiene gutes Geld....bin ja länger long !
und die gegenteilige Wirklichkeit
#338 von Boersenzyklen 29.11.06 01:48:44 Beitrag Nr.: 25.786.042
Ich weiss gar nix zur Zeit. Hab cash und ne Mini Short Position auf DCX....
#337 von Boersenzyklen 29.11.06 01:33:47 Beitrag Nr.: 25.785.937
... wegen meinem verdammten dominanten Denken ist fast alles in die Grütze gegangen...Grossteil meiner Gewinne abgeschmolzen .... ich Depp konnte mal wieder nicht verkaufen lange Zeit...ich bin draussen bei DCX..... Ich weiss das ich nix weiss !..
___________________________
[/i][/i]
_____________________________
->Benutzername: Boersenzyklen (Mitgliedschaft durch User beendet)
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->Benutzername: DCXKING (Mitgliedschaft durch User beendet)
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Hat da jemand Angst wiederholt gesperrt zu werden? Jemand der bei W.O. für assoziale Beleidigungen gegenüber sehr vielen W.O. Usern in der Vergangenheit schon so oft gesperrt wurde? Jemand der voreilig kneift und den Nick direkt vorsichtshalber niederlegt mit dem er so prollig daherkommt, weil er dafür gesperrt werden kann? Jemand der nicht Manns genug ist sich ordentlich der Kritik zu stellen oder ordentich Kritik äußern kann? Jemand der sowas in einem DCX Thread schreibt am 29.11.06 01:33:47
->"...wegen meinem verdammten dominanten Denken ist fast alles in die Grütze gegangen...Grossteil meiner Gewinne abgeschmolzen..ich Depp konnte mal wieder nicht verkaufen lange Zeit...ich bin draussen bei DCX. .... Ich weiss das ich nix weiss !..[/u]
Oje, wenn jeder hier die Welle machen würde nur weil er an der Börse mal gerade ein paar % macht, dann wären 99,999% aller W.O. Postings derartig "gehaltvoll". Da scheint einer wohl sonst eher wenig Erfolg zu haben, wenn er jetzt wegen der paar Prozent sich gleich so aufpustet. Bei guten Börsianer ist Gewinn Alltag. Diese Leute geniesen ihre Gewinne und schweigen möglichst darüber anstatt sich selber voreilig für der Tollsten zu erklären. In der Hausse kann auch der ungeschickteste Börsianer kaum vermeiden hin und wieder Gewinn zu machen. Aber er sollte dann nicht so tun als wäre er der Kerl der immer schon seit Monaten einer Linie verfolgt hätte. Entweder hat da jemand Alzheimer oder versucht hier etwas vorzugauckeln. Sowas hat eigentlich nur jemand nötig der im wahren Leben wohl kaum Anerkennung findet und hier meint auf W.O. sein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom in einer Scheinwelt auszuleben.
Der User hat eine Mini Short Position auf DCX im Umkehrpunktbereich zum Guten am 29.11. gekauft und alle DCX Aktien dafür verkauft. Wirklich sehr smart das Timing damals. Oder vielleicht doch nicht?
So kommt man nie aus der Spekulationsfrist. Wenn man zittrig kleinste Rücksetzer nicht aushält weil man von dem Wert nicht wirklich überzeugt ist und dann noch schlechtes Timing beim shorten hinlegt, dann kann man verstehen wenn sich der User selber als Depp bezeichnet und von sich sagt das er nichts weiss. Leider ist er vergeßlich, sonst würde er sich so ein größenwahnsinniges Posting schenken was mit primitiver Gossensprache und Beleidigungen gespickt ist. Wie man bei seinen vielen W.O. Nicks in den letzten Jahren erleben mußte sein wahres Gesicht. Deswegen wird er auch 4 - 5 mal im Jahr von W.O. gesperrt, falls er nicht gleich selber den Nick ablegt, um sich den nächsten zu holen. Das er mit mehreren Nicks gleichzeitig agiert ist auch keine neue Erkenntnis. Also nicht wundern wenn der Knabe schon bald hier wieder mit neuem Nick, aber mit alten Angewohnheiten den selbstverliebten Gernegroß ausleben wird.
voreiliger Anspruch:
#154 von Boersenzyklen 25.10.06 16:28:29 Beitrag Nr.: 24.846.992
ich bin Marc..bin Börsenexperte und kenne mich gut aus mit Autoaktien!
#158 von Boersenzyklen 25.10.06 16:40:56 Beitrag Nr.: 24.847.280
Ich verkaufe die Aktie erst viel viel höher als heute !
Lasse Gewinne noch länger laufen. Vor Frühjahr 2007 verkaufe ich wohl nix...selbst wenn man ne Korrektur kommt und die Aktie mal mehrere Prozent sinkt..ich verkaufe nix.
#205 von Boersenzyklen 01.11.06 15:20:46 Beitrag Nr.: 25.060.720
diese doofen Shorties....wie kann man eine preiswerte Aktie noch Shorten ???? und dann so weit unten...die Shorties sind einfach dumm und das ist gut und ich verdiene gutes Geld....bin ja länger long !
und die gegenteilige Wirklichkeit
#338 von Boersenzyklen 29.11.06 01:48:44 Beitrag Nr.: 25.786.042
Ich weiss gar nix zur Zeit. Hab cash und ne Mini Short Position auf DCX....
#337 von Boersenzyklen 29.11.06 01:33:47 Beitrag Nr.: 25.785.937
... wegen meinem verdammten dominanten Denken ist fast alles in die Grütze gegangen...Grossteil meiner Gewinne abgeschmolzen .... ich Depp konnte mal wieder nicht verkaufen lange Zeit...ich bin draussen bei DCX..... Ich weiss das ich nix weiss !..
___________________________
[/i][/i]
Daimler zahlt jedem Mitabeiter 2000€ für 2006,
es riecht nach Dividendenerhöhung.
http://foerderland.de/626+M5864ec78fbe.0.html
Gruß
es riecht nach Dividendenerhöhung.
http://foerderland.de/626+M5864ec78fbe.0.html
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.707.632 von Dede24 am 14.02.07 17:26:17Info von heute:
Der Vorstand schlägt dem Aufsichtsrat vor, eine Dividende von 1,50 Euro je Aktie auszuschütten, was dem Vorjahresniveau entspricht.
Der Vorstand schlägt dem Aufsichtsrat vor, eine Dividende von 1,50 Euro je Aktie auszuschütten, was dem Vorjahresniveau entspricht.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.707.826 von DCKKING2 am 14.02.07 17:31:57Glaub mal ja nicht, dass ich mir keine Porsche leisten kann ...das ist lächerlich...locker kann ich das...
der kerl hat richtig viel geld gemacht!
Lang nix mehr von die gelesen marc!
dein letztes posting hört sich vielleicht nach ner menge auf der bank an....aber nach verdammt wenig im kopf..
bitte lass dieses posting den letzten flame gegen dich sein!
kauf dir einen porsche - wegen mir auch 2 und fahr den ganzen tag in der weltgeschichte rum, aber bitte lass diese peinlichen postings.
Danke!
@DCX
Bin mit meinen Calls heute mal wieder zu früh raus....
Hab den halben gewinn mal in ein paar shorts gesteckt mit ziel <50 für die nächsten 10 Tage
Gruß
der kerl hat richtig viel geld gemacht!
Lang nix mehr von die gelesen marc!
dein letztes posting hört sich vielleicht nach ner menge auf der bank an....aber nach verdammt wenig im kopf..
bitte lass dieses posting den letzten flame gegen dich sein!
kauf dir einen porsche - wegen mir auch 2 und fahr den ganzen tag in der weltgeschichte rum, aber bitte lass diese peinlichen postings.
Danke!
@DCX
Bin mit meinen Calls heute mal wieder zu früh raus....
Hab den halben gewinn mal in ein paar shorts gesteckt mit ziel <50 für die nächsten 10 Tage
Gruß
An ALLE hier,
könnt ihr euch nicht in einem anderen Medium fetzen??
Da kann man ja nur mit dem Kopf schütteln.
m.f.G.
Loewe51
könnt ihr euch nicht in einem anderen Medium fetzen??
Da kann man ja nur mit dem Kopf schütteln.
m.f.G.
Loewe51
Hmmm. Finde 250 Mio extra auch für die Aktionäre wären vertretbar.
Wo bleibt die Kohle aus dem EADS - Anteilsverkauf?
Na vielleicht gibt es in Zunkunft ja in USA nen Chrysler/Smart Bundel (pay one get two) dann wird der CO2-Ausstoß zusammengefaßt
und Daimler schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe.
Gewinne von Chrysler oder Smart in 07 halte ich für ambitioniert.
Gruß
Wo bleibt die Kohle aus dem EADS - Anteilsverkauf?
Na vielleicht gibt es in Zunkunft ja in USA nen Chrysler/Smart Bundel (pay one get two) dann wird der CO2-Ausstoß zusammengefaßt
und Daimler schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe.
Gewinne von Chrysler oder Smart in 07 halte ich für ambitioniert.
Gruß
Und ich Riesenarsch sitze an der Seitenauslinie und hab´s verpennt.
Da kann ich mich nicht mal daran freuen, dass sich Börsenzyklen endgültig als der Idiot herausgestellt hat, für den ich ihn andauernd gehalten habe... .
Was für ein Sch***tag.
SCNR
Da kann ich mich nicht mal daran freuen, dass sich Börsenzyklen endgültig als der Idiot herausgestellt hat, für den ich ihn andauernd gehalten habe... .
Was für ein Sch***tag.
SCNR
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.711.385 von pubaer73 am 14.02.07 20:19:03@pubaer73:
Tja, das verstehe ich aber auch nicht, dass man das verpennt. Im Grunde kam diese Entwicklung der DCX-Aktie mit Ansage und drei Ausrufezeichen.
Ob es aber nachhaltig ist, wird sich noch rausstellen müssen. Ich habe da so meine Zweifel was die nächsten Wochen angeht. Langfristig ist DCX auch noch bei 60.-Euro ein glasklarer Kauf.
Ich vermute aber, dass du nochmal unter 50.- reinkommen könntest in den nächsten Wochen.
Augenblicklich steht DCX aber recht gut bei 70,26 USD$ umgerechnet ca. 54.-Euro!
Tja, das verstehe ich aber auch nicht, dass man das verpennt. Im Grunde kam diese Entwicklung der DCX-Aktie mit Ansage und drei Ausrufezeichen.
Ob es aber nachhaltig ist, wird sich noch rausstellen müssen. Ich habe da so meine Zweifel was die nächsten Wochen angeht. Langfristig ist DCX auch noch bei 60.-Euro ein glasklarer Kauf.
Ich vermute aber, dass du nochmal unter 50.- reinkommen könntest in den nächsten Wochen.
Augenblicklich steht DCX aber recht gut bei 70,26 USD$ umgerechnet ca. 54.-Euro!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.711.778 von Ed24 am 14.02.07 20:45:17ich suche auch schon die ganze Zeit nach einer Erklärung
mh....ich spaßt......
DE000CZ80499 vieeeel zu früh verkauft....und dann geh ich noch in nen put rein! baaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah
aber jetzt mal im ernst....
was is da heute los????
is crysler schon verkauft?
Gruß
DE000CZ80499 vieeeel zu früh verkauft....und dann geh ich noch in nen put rein! baaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah
aber jetzt mal im ernst....
was is da heute los????
is crysler schon verkauft?
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.712.151 von eNhale am 14.02.07 21:10:27nee nee, Chrysler ist noch nicht verkauft ... wenn das dann soweit ist wird die 70 und 80 Euro-Marke in einem Rutsch geknackt!
wie lang sollte man investiert bleiben langfristig-bis 100E?das meine ich auf 3-5jahre realistisch oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.713.108 von jameslabrie am 14.02.07 22:03:00Wie lange man langfristig investiert bleiben sollte? Die Frage wird dir niemand ernsthaft mit einem Kursziel beantworten. Wenn sich z.B. nächstes Jahr die Leute beim Bäcker in der Warteschlange wieder über Aktien unterhalten, sollte man auch DCX verkaufen ... egal bei welchem Kurs!
Langfristig werde ich meine DCX wohl garnicht mehr verkaufen ... nur bei og. Szenario o.ä. um sie dann wieder billiger einzusammeln.
Ansonsten werde ich die Stücke wohl vererben.
Langfristig werde ich meine DCX wohl garnicht mehr verkaufen ... nur bei og. Szenario o.ä. um sie dann wieder billiger einzusammeln.
Ansonsten werde ich die Stücke wohl vererben.
Ich hatte mich kurzfristig bei DCX eingeklinkt und mit satten 7% raus heute morgen raus. Start mit GAP ? ... da laufen die Bullen mit Schaum vorm Maul rum !
Ich werd mir jetzt mal in aller Ruhe einen Put suchen.
Ich werd mir jetzt mal in aller Ruhe einen Put suchen.
mein ek 36 vor einem Jahr, Die Div.-strategie macht sich bezahlt
GS hat Dr. Z offenbar nicht überzeugt
15.02.2007 09:23
Goldman erhöht Kursziel von DaimlerChrysler
Die Analysten von Goldman Sachs (Nachrichten/Aktienkurs) stufen die Aktien von DaimlerChrysler (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Sell" ein.
Das Kursziel wurde von 36 Euro auf 45 Euro erhöht.
15.02.2007 09:23
Goldman erhöht Kursziel von DaimlerChrysler
Die Analysten von Goldman Sachs (Nachrichten/Aktienkurs) stufen die Aktien von DaimlerChrysler (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Sell" ein.
Das Kursziel wurde von 36 Euro auf 45 Euro erhöht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.716.465 von GoldVogel am 15.02.07 09:30:07Was regste dich auf? Das sind alles legalisierte Kriminelle, die ausschließlich im eigenen Interesse handeln.
Bin seit gestern mit ein paar Stücken dabei... Wollmer mal kieken, wat da is ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.716.465 von GoldVogel am 15.02.07 09:30:07Analysten Schwallern viel wenn der tag lang ist. Man muss schon seinen eigenen Analysen vertrauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.716.804 von Ed24 am 15.02.07 09:44:38Ich reg mich nicht auf - mich amüsieren eher die unterschiedlichen Analystenmeinungen ...
15.02.2007 - 09:04 Uhr
Dt. Bank hebt DaimlerChrysler-Kursziel auf 73 (54) EUR
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Erhöht auf 73 (54) EUR
Die Ergebniszahlen von DaimlerChrysler haben laut der Deutschen Bank
positiv überrascht. Der operative Gewinn habe mit 5,5 Mrd EUR über den
Schätzungen der Analysten von 5,2 Mrd EUR gelegen. Die größte Abweichung zu den
Schätzungen habe bei der guten Profitabilität der Mercedes-Sparte gelegen.
Eine echte Überraschung sei die Aussage gewesen, dass bei Chrysler alle
Optionen offen seien. Damit seien ein Verkauf oder ein Spinoff oder eine
Allianz nicht ausgeschlossen. Diese Aussage sei von den Investoren wohl erhofft
worden.
DJG/DJN/raz/gos
15.02.2007 - 09:04 Uhr
Dt. Bank hebt DaimlerChrysler-Kursziel auf 73 (54) EUR
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Erhöht auf 73 (54) EUR
Die Ergebniszahlen von DaimlerChrysler haben laut der Deutschen Bank
positiv überrascht. Der operative Gewinn habe mit 5,5 Mrd EUR über den
Schätzungen der Analysten von 5,2 Mrd EUR gelegen. Die größte Abweichung zu den
Schätzungen habe bei der guten Profitabilität der Mercedes-Sparte gelegen.
Eine echte Überraschung sei die Aussage gewesen, dass bei Chrysler alle
Optionen offen seien. Damit seien ein Verkauf oder ein Spinoff oder eine
Allianz nicht ausgeschlossen. Diese Aussage sei von den Investoren wohl erhofft
worden.
DJG/DJN/raz/gos
Alles wir gut!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.717.490 von dr.wssk am 15.02.07 10:15:52Schätze es wird so laufen wie bei Bayer: Chrysler wird abgespalten.
Allen DaimlerChrysler-Aktionäre werden Chrysler-Anteile ins Depot gebucht, und sie haben dann neben einer Daimler eine oder mehrere Chrysler im Depot.
Und, dann kann Chrysler mal zeigen, was sie wörklich drauf haben.
Für mich ein Turbo Strong Buy. Kursziel Daimler: 120 Euro binnen drei Jahren.
Allen DaimlerChrysler-Aktionäre werden Chrysler-Anteile ins Depot gebucht, und sie haben dann neben einer Daimler eine oder mehrere Chrysler im Depot.
Und, dann kann Chrysler mal zeigen, was sie wörklich drauf haben.
Für mich ein Turbo Strong Buy. Kursziel Daimler: 120 Euro binnen drei Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.717.158 von GoldVogel am 15.02.07 09:58:50...dass die sog. Analysten der dt.Bank jetzt ein Lobied auf DCX singen und das Kursziel sooo hoch schrauben KANN nur einen Grund haben. Die dt.Bank ist nicht gerade ein kleiner DCX-Aktionär! Wahrscheinlich wollen die sich wieder von ein paar Stücken trennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.717.756 von Ed24 am 15.02.07 10:27:07Das glaube ich nicht.
Die Zahlen sind gut, jetzt muss nur noch Chrysler weg.
Laut Manager Magazin soll es erste Gespräche mit GM geben.
Es kommt endlich Musik bei Daimler rein, darauf haben alle JAHRE gewartet.
Die Zahlen sind gut, jetzt muss nur noch Chrysler weg.
Laut Manager Magazin soll es erste Gespräche mit GM geben.
Es kommt endlich Musik bei Daimler rein, darauf haben alle JAHRE gewartet.
Viele dieser Analysten hatten auch damals ein Loblied
auf die Fusion gesungen. Darauf kann man nichts geben.
Bedenklich ist, dass jene die im AR damals entscheiden
haben, auch heute noch ihre althergebrachte Sicht auf
den Automarkt in Taten umsetzen.
Hat schon einmal ein Analyst ausgerechnet wieviele
Milliarden das gesamte Experiment den Konzer, und
damit Aktonäre und Mitarbeter gekostet hat - Da hätte
man wohl viele schöne, zukunftsfähige Autos für bauen können......
auf die Fusion gesungen. Darauf kann man nichts geben.
Bedenklich ist, dass jene die im AR damals entscheiden
haben, auch heute noch ihre althergebrachte Sicht auf
den Automarkt in Taten umsetzen.
Hat schon einmal ein Analyst ausgerechnet wieviele
Milliarden das gesamte Experiment den Konzer, und
damit Aktonäre und Mitarbeter gekostet hat - Da hätte
man wohl viele schöne, zukunftsfähige Autos für bauen können......
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.718.037 von Courtier am 15.02.07 10:39:59Wahre Worte, ich glaube es ist die letzte Milliarde die Daimler in Chrysler steckt und dann wird der Dreck entlich verkauft.
Ich hoffe an GM das würde super passen.
Das KZ von der Dt. Bank EUR 75,-- finde ich nicht hoch.
Mit dem Verkauf von Chrysler sehe ich sogar die Möglichkeit auf 100-120 EUR, denn Daimler hat sehr viel Nachholpotential.
Schaut euch mal BMW, Audi und Porsche an, die sind gelaufen und laufen noch. Bei DC ist nicht viel passiert.
Chrysler ist und was immer der Klotz am Bein und das wird sich dieses Jahr ändern.
Ich hoffe an GM das würde super passen.
Das KZ von der Dt. Bank EUR 75,-- finde ich nicht hoch.
Mit dem Verkauf von Chrysler sehe ich sogar die Möglichkeit auf 100-120 EUR, denn Daimler hat sehr viel Nachholpotential.
Schaut euch mal BMW, Audi und Porsche an, die sind gelaufen und laufen noch. Bei DC ist nicht viel passiert.
Chrysler ist und was immer der Klotz am Bein und das wird sich dieses Jahr ändern.
Jolladijüdddü - ich glaub mir geht gleich einer ab...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.718.539 von Blue Max am 15.02.07 10:59:36CG32CJ
Das ist jetzt das richtige Instrument für die Hardcore-Zocker...
Das ist jetzt das richtige Instrument für die Hardcore-Zocker...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.716.417 von Highnoon120 am 15.02.07 09:27:59mein ek 36 vor einem Jahr, Die Div.-strategie macht sich bezahlt
Gratuliere!!!
Ich kann Dich überbieten mit meinem EK 28,70 €… und 3 Jahre Dividenden!!!
Gruß, Mariela
Gratuliere!!!
Ich kann Dich überbieten mit meinem EK 28,70 €… und 3 Jahre Dividenden!!!
Gruß, Mariela
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.717.691 von 098cba am 15.02.07 10:24:19Schätze es wird so laufen wie bei Bayer: Chrysler wird abgespalten.
Allen DaimlerChrysler-Aktionäre werden Chrysler-Anteile ins Depot gebucht, und sie haben dann neben einer Daimler eine oder mehrere Chrysler im Depot.
Ach wie schön… die geschenkten Lanxess laufen ja prächtig!!!
Allen DaimlerChrysler-Aktionäre werden Chrysler-Anteile ins Depot gebucht, und sie haben dann neben einer Daimler eine oder mehrere Chrysler im Depot.
Ach wie schön… die geschenkten Lanxess laufen ja prächtig!!!
Wenn die Deutsche Bank ihr Kursziel für DaimlerChrysler so exorbitant erhöht ist Vorsicht geboten. Vor Jahren ähnliches bei der Deutschen Telekom. Kritik gab es reichlich ... Aber die Machenschaften ändern sich nicht.
Bei DaimlerChrysler hat man beim Abgang Schrempps damals auch schon ähnlich zwielichtig agiert.
http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/55357…
Erst kommt ne große Kaufempfehlung und Stunden/Tage/wochen? später folgt der Verkauf der Aktien... auch 2006 wurde es mehrfach praktiziert ( Linde und andere). Bei späteren Transaktionen 2006 wurden wieder ähnliche Vorwürfe laut wie seinerzeit bei der Telekom. Die Deutsche Bank sagt, sie habe funktionierende "Chinese Walls". Wie sieht das in der Praxis aus - eine gemeinsame Kantine??
Allen Investierten viel Glück
mfg
Steve!
P.s.: Vor dem Hintergrund probier ich mein glück dezent in die andere Richtung.
Bei DaimlerChrysler hat man beim Abgang Schrempps damals auch schon ähnlich zwielichtig agiert.
http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/55357…
Erst kommt ne große Kaufempfehlung und Stunden/Tage/wochen? später folgt der Verkauf der Aktien... auch 2006 wurde es mehrfach praktiziert ( Linde und andere). Bei späteren Transaktionen 2006 wurden wieder ähnliche Vorwürfe laut wie seinerzeit bei der Telekom. Die Deutsche Bank sagt, sie habe funktionierende "Chinese Walls". Wie sieht das in der Praxis aus - eine gemeinsame Kantine??
Allen Investierten viel Glück
mfg
Steve!
P.s.: Vor dem Hintergrund probier ich mein glück dezent in die andere Richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.722.070 von Steveguied am 15.02.07 13:44:19Nun mal was für etwas kürzer investierte (Zocker)
DCX heute morgen mit einem riesem GAP geschlossen, die deutsche trommelt, macht Stimmung und viele Bullen laufen nun mit Schaum vorm Maul rum.
Das kann und wird nicht gut gehen !
Also short und bei Kursen unter 50 - ideal wären da 48 - wieder die Seite wechseln.
DCX heute morgen mit einem riesem GAP geschlossen, die deutsche trommelt, macht Stimmung und viele Bullen laufen nun mit Schaum vorm Maul rum.
Das kann und wird nicht gut gehen !
Also short und bei Kursen unter 50 - ideal wären da 48 - wieder die Seite wechseln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.722.307 von Cubitus am 15.02.07 13:53:58SL setzen und relaxt zusehen
mfg
Steve!
mfg
Steve!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.723.834 von Steveguied am 15.02.07 15:04:20Wir werden noch weiter steigen, die Amis sind schon ganz heiß und das Volumen paßt.
Das glaub ich auch, da wird sicher drüben auch gut zugegriffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.724.308 von Deltaline am 15.02.07 15:28:17Die Fonds fangen unter 50 an zu kaufen, wenn die ganzen Käufer von heute morgen ihre Reissleinen ziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.724.308 von Deltaline am 15.02.07 15:28:17lies mal #872 von mir nochmal durch. Das ist ne SHORT Aktion. SL hab ich dann gesetzt, für den Fall dass der Wert wieder nach oben schnellt. In den paar Stunden ein hübscher Gewinn.
Vielleicht sollte man sowas nicht öffentlich kund tun, wenn manche gar nicht merken was man da macht.
Oder nicht merken wollen.
mfg
Steve!
Vielleicht sollte man sowas nicht öffentlich kund tun, wenn manche gar nicht merken was man da macht.
Oder nicht merken wollen.
mfg
Steve!
Habe gestern ehrlich gesagt etwas mehr von zetsche erwartet. Heute denke ich, dass das Futter für die sog. Analysten garnicht mal so schleht war. Entweder Chrysler fährt aus den roten Zahlen oder es wird verkauft. Beide Szenarien sind gut für den Kurs!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.725.747 von Ed24 am 15.02.07 16:24:32Nachtrag: Kein Analyst kann jetzt noch mit dem Chrysler-Argument kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.724.925 von Cubitus am 15.02.07 15:51:48
Genau, weil die 25 MIO Aktien von heute ja nur die PRIVATEN gekauft haben
Also ich habe mir ja schon 20 Mio gegönnt (Scherz)
Was meinst du wer da kauft ..... FONDS!!!!!!!
Daimler muss erstmal laufen, schaue mal auf die letzten Jahre, die waren nicht gerade toll.
Genau, weil die 25 MIO Aktien von heute ja nur die PRIVATEN gekauft haben
Also ich habe mir ja schon 20 Mio gegönnt (Scherz)
Was meinst du wer da kauft ..... FONDS!!!!!!!
Daimler muss erstmal laufen, schaue mal auf die letzten Jahre, die waren nicht gerade toll.
kein stueck unter 66E verkaufen!
Kauf
CG35GF Knock P DAIMLERCHRYSLER: TURBO BEAR
Citigroup
nur 3000 Stck zu 0,50 Eur , zum spielen
CG35GF Knock P DAIMLERCHRYSLER: TURBO BEAR
Citigroup
nur 3000 Stck zu 0,50 Eur , zum spielen
herr schrempp der milliardenminusmann..
herr schrempp verkündet seinen rücktritt... dcx steigt um 10% und aktionäre klagen, weil sie aktien vor seiner rücktrittsankündigung verkauft haben.. leider erfolglos. ein rücktritt des vv als wertetreiber, wow..
chrysler soll evtl. verkauft werden... der megadeal des herrn schrempp
schon wieder geht es 10% nach oben... gekauft für 36 mrd usd... derzeitiger wert geschätzte 4-5 mrd usd..wenn überhaupt. die korrektur des megadeals als wertetreiber, wow...
wie gross und finanzkräftig muss ein unternehmen sein, um solche durchgenallten fantasten als vorstandsvorsitzende zu verkraften?
mercedes hat doch schonmal erlebt, dass weg vom basisgeschäft und hin zum gemischtwarenladen schlecht läuft. hyundai aktien wurden zu billig verkauft und mitsubishi zu teuer gekauft, was verstehen die herren eigentlich vom autogeschäft?
zetsche macht es richtig...klarer focus, weniger hierarchie. und am besten noch bernhard holen, der räumt richtig auf.
dann kann uns dcx nochmal freude machen
herr schrempp verkündet seinen rücktritt... dcx steigt um 10% und aktionäre klagen, weil sie aktien vor seiner rücktrittsankündigung verkauft haben.. leider erfolglos. ein rücktritt des vv als wertetreiber, wow..
chrysler soll evtl. verkauft werden... der megadeal des herrn schrempp
schon wieder geht es 10% nach oben... gekauft für 36 mrd usd... derzeitiger wert geschätzte 4-5 mrd usd..wenn überhaupt. die korrektur des megadeals als wertetreiber, wow...
wie gross und finanzkräftig muss ein unternehmen sein, um solche durchgenallten fantasten als vorstandsvorsitzende zu verkraften?
mercedes hat doch schonmal erlebt, dass weg vom basisgeschäft und hin zum gemischtwarenladen schlecht läuft. hyundai aktien wurden zu billig verkauft und mitsubishi zu teuer gekauft, was verstehen die herren eigentlich vom autogeschäft?
zetsche macht es richtig...klarer focus, weniger hierarchie. und am besten noch bernhard holen, der räumt richtig auf.
dann kann uns dcx nochmal freude machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.732.842 von bert408 am 15.02.07 21:54:22So ist es... in der Wirtschaft , wie auch in der Politik. An grössenwahnsinnigen Dummschwätzern fehlt es nicht... sie müssen die Suppe, die sie einbrocken ja nicht auslöffeln!
Auf der anderen Seite legt sich jede Übertreibung ... früher oder später... den entstandenen (Kolatteral-)Schaden darf i.d.R. der sog. kleine Mann bezahlen ... auch das (leider) keine Neuigkeit...
Glück auf!
Auf der anderen Seite legt sich jede Übertreibung ... früher oder später... den entstandenen (Kolatteral-)Schaden darf i.d.R. der sog. kleine Mann bezahlen ... auch das (leider) keine Neuigkeit...
Glück auf!
DaimlerChrysler AG: kaufen (WestLB)
Die Aktien der DaimlerChrysler AG befinden sich seit drei Monaten im Aufwärtstrend und Spekulationen um die strategischen Optionen bei Chrysler sollten diese Entwicklung in den kommenden Monaten verstärken. Die vorgelegten Zahlen zum letzten Jahresviertel 2006 des Autoherstellers sind auf Gruppenebene besser als erwartet ausgefallen. Dabei heben die Analysten der WestLB insbesondere das operative Ergebnis und die Gewinnmarge positiv hervor. Zudem sollte Chrysler sein Geschäftsmodell ändern und sich künftig auf die Herstellung kleinerer Auto konzentrieren. Sie stufen den Wert daher von zuvor "aufstocken" auf jetzt wieder "kaufen" herauf und passen auch das Kursziel für den Titel von 52 Euro auf nun 61 Euro nach oben an. [WKN 710000]
Die Aktien der DaimlerChrysler AG befinden sich seit drei Monaten im Aufwärtstrend und Spekulationen um die strategischen Optionen bei Chrysler sollten diese Entwicklung in den kommenden Monaten verstärken. Die vorgelegten Zahlen zum letzten Jahresviertel 2006 des Autoherstellers sind auf Gruppenebene besser als erwartet ausgefallen. Dabei heben die Analysten der WestLB insbesondere das operative Ergebnis und die Gewinnmarge positiv hervor. Zudem sollte Chrysler sein Geschäftsmodell ändern und sich künftig auf die Herstellung kleinerer Auto konzentrieren. Sie stufen den Wert daher von zuvor "aufstocken" auf jetzt wieder "kaufen" herauf und passen auch das Kursziel für den Titel von 52 Euro auf nun 61 Euro nach oben an. [WKN 710000]
DaimlerChrysler AG: kaufen (Deutsche Bank)
Die von der DaimlerChrysler AG vermeldeten Geschäftszahlen für 2006 sind besser als erwartet ausgefallen. Dass nun bei Chrysler alle Optionen offen sind, stellt zudem eine echte Überraschung für den Markt dar. Die Ankündigung könnte den Weg für einen Chrysler-Turnaround freimachen. Kernpunkte für ein Sanierungsprogramm sind nach Meinung der Analysten der Deutschen Bank neben einer operationalen Umstrukturierung und startegischer Partnerschaften vor allem die Senkung der Milliardenlasten durch die Krankenversicherung der Chrysler-Mitarbeiter. Die Experten stufen die Aktie weiterhin mit "kaufen" ein und erhöhen ihr Kursziel für den Wert von 54 Euro auf nun 73 Euro. [WKN 710000]
Die von der DaimlerChrysler AG vermeldeten Geschäftszahlen für 2006 sind besser als erwartet ausgefallen. Dass nun bei Chrysler alle Optionen offen sind, stellt zudem eine echte Überraschung für den Markt dar. Die Ankündigung könnte den Weg für einen Chrysler-Turnaround freimachen. Kernpunkte für ein Sanierungsprogramm sind nach Meinung der Analysten der Deutschen Bank neben einer operationalen Umstrukturierung und startegischer Partnerschaften vor allem die Senkung der Milliardenlasten durch die Krankenversicherung der Chrysler-Mitarbeiter. Die Experten stufen die Aktie weiterhin mit "kaufen" ein und erhöhen ihr Kursziel für den Wert von 54 Euro auf nun 73 Euro. [WKN 710000]
DaimlerChrysler AG: buy (SG)
Die Aktien der DaimlerChrysler AG konnten in der letzten Zeit deutliche Kursgewinne verbuchen. Dennoch hat nach Ansicht der Analysten der französischen Societe Generale der Markt die angekündigten Strategien des Managements nach wie vor nicht eingepreist. Dabei zielen diese auf die Fokussierung auf das Kerngeschäft ab. Zudem wurden Restrukturierungsmaßnahmen und die Verschlankung der Organisiation angekündigt. Auch die vermeldete Restrukturierung bei Chrysler ist ein klarer Schritt, die derzeitige Situation zu verbessern. Die Experten stufen den Titel daher erneut mit "buy" ein und erhöhen ihr Kursziel für den Wert von 60 Euro auf nun 63 Euro. [WKN 710000]
Die Aktien der DaimlerChrysler AG konnten in der letzten Zeit deutliche Kursgewinne verbuchen. Dennoch hat nach Ansicht der Analysten der französischen Societe Generale der Markt die angekündigten Strategien des Managements nach wie vor nicht eingepreist. Dabei zielen diese auf die Fokussierung auf das Kerngeschäft ab. Zudem wurden Restrukturierungsmaßnahmen und die Verschlankung der Organisiation angekündigt. Auch die vermeldete Restrukturierung bei Chrysler ist ein klarer Schritt, die derzeitige Situation zu verbessern. Die Experten stufen den Titel daher erneut mit "buy" ein und erhöhen ihr Kursziel für den Wert von 60 Euro auf nun 63 Euro. [WKN 710000]
denke auch, dass hier noch einiges passiert :-)
27.2.2007 Veröffentlichung Jahresabschluss
4.4.2007 Hauptversammlung
Hauptversammlung in Berlin
Berlin, Deutschland
>>bis dahin wird die Aktie wohl wieder unter die 50€ Marke fallen!
Nur eine Trennung von Chrysler und Daimler wird zur Kurssprüngen führen - Sanierungsmaßnahmen werden mittel/kurzfristig nicht helfen.
4.4.2007 Hauptversammlung
Hauptversammlung in Berlin
Berlin, Deutschland
>>bis dahin wird die Aktie wohl wieder unter die 50€ Marke fallen!
Nur eine Trennung von Chrysler und Daimler wird zur Kurssprüngen führen - Sanierungsmaßnahmen werden mittel/kurzfristig nicht helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.723.834 von Steveguied am 15.02.07 15:04:20Hi Steve
War keine schlechte Idee von dir den laufenden Pullback auf der kurzen Seite zu begleiten. Nur das Gewinne realisieren nicht vergessen Bei 52,10 wäre das jüngste Xetra Gap zu. Wie man sieht hat DCX bei ca. 55€, d.h. einem alten horizonz. Widerstand die Bemse gezogen. Somit wird man wohl jetzt eine Weile in der Range 50/55 hängen, falls Zetsche nicht nochmal kurzfristig Munition nachreicht. Übergeordnet ist aber das überwinden der 50€ Marke klar positiv. Deswegen ist das noch verbleibende kurzfristige Shortpotenzial auch als begrenzt zu sehen.
Der Sprung über die 50,2€ bei DCX erinnert etwas an Siemens und den Ausbruch über die 80€. Short Squeeze mit anschließendem Pullback.
Wie man im Xetra Chart sieht gäbe es ein kurzfristiges Gap zu schließen nach dem Jump über das Ausbruchlevels des alten horiont. Widerstand von ca. 50,20/40€.
Da sich viele Zocker bereits Tage vor dem jüngsten Daimler Auftritt spekulativ schon long positioniert hatten und sehr viele kurzfristig agierende Momentumtrader beim Bruch des horizont. Widerstands mitaufgesprungen sind, wurde der Kurs hochgespült bis zum nächsten horiziont. Widerstand um die 55€. Bei dem fixen Tempo dürfte auch ein Short Squeeze mitgeholfen haben. Um die 55€ liegt auch die obere Begrenzung eines Trendkanals. Also ist Atem holen normal. Es ist wenig überraschend, daß nun diese kurzfristig agierenden Käufer ihre schönen Gewinne schnell realisieren. Und da diese Reaktionsmuster typisch sind nutzen Shorties dies. Wer geistig flexibel genug war hat mit den frischen schnellen Long-Gewinnen die er um die 54,5 realisiert hat direkt in kurzzeitige Shorts geswitcht. Solche Ausbruchszenarien bieten "easy money" Situationen für flexible Anleger.
Die Aussagen von Daimler bzw. vom Dr. Z kamen ja wenig überraschend. Spekulationen um Projekt X und die mögliche Trennung von Chrysler gingen ja schon Wochen vorher durch den Blätterwald. Somit ist das alles natürlich nur eine vorgespielte Überraschung der Medien. Der Kern der Spekualtion ist ja weiterhin noch nicht realisiert worden. Denn wer kauft nun DCX den Seuchenvogel Chrysler ab? GM ist selber ein fußlahmer Sanierungsfall. Die brauchen keinen weiteren Sanierungsfall an der Backe. Die Tennung von Chrysler ist also keine Sache die so schnell kommen wird wie von manchen bereits im Vorfeld erhofft. Gibt erstmal nur ein 08/15 Kostensenkungprogram (Belegschaft zusammenstreichen, Fabriken schließen, Koperationen). Aber das ist ja nur die halbe Freude. Soweit war man vor 6 Jahren auch schonmal bei Chrysler. Es fehlte zur vollen Freude eben noch eine definitive Aussage man will sich von Chrysler zügig trennen.
Man wird nun erstmal schauen, ob es Daimler ernst meint oder ob es nur eine PR Aktion war um von den Managementfehlern abzulenken die Zetsche gemacht hat. Besonders als er noch Chrysler Chef war. Denn von einer abschließend gelungenen Sanierung unter seiner Regie kann ja keine Rede mehr sein, wenn schon kurze Zeit später alle Probleme wieder da sind. Das war Flickwerk mit kurzem Glanz. Wenn ich lese Chrysler hätte momentan eine halbe Mio. unverkäulicher Autos auf Halde weil man eine falsche Produktpalette und spritfressende Motoren hat, dann muß man sich mal überlegen welche Vorlaufzeiten solche Dinge haben. Die Fehler die heute zum tragen kommen begannen schon zu Zetsches Zeiten bei Chrysler. Kosten senken ist nur die halbe Arbeit. Die andere Hälfte ist Modelle zu entwickeln die der Markt in den kommenden Jahren will und die auch außerhalb der USA ankommen. Da hat Zetsche nicht viel hinterlassen was überzeugt. Und sein Nachfolger ist scheinbar auch keine Leuchte bei dem Thema. Mit spritfressenden Autos, besonders SUVs, ist man nun ins Hintertreffen geraten. Ist vielleicht ein Kopfproblem der Daimler Leute. Die bauen bei Daimler eben Luxusautos für Leute denen der Spritpreis relativ egal ist und merken nicht, daß Chrysler eine Marke ist mit Durchschittsverdienern als Käufer denen es weh tut wenn der Sprtipreis sich verdoppelt. Und wenn ich sehe was die Kooperation mit GM nun werden soll (-> großer SUV), dann kommen die von ihrem SUV Tripp nicht runter. Da freut sich Toyota&Co. weiter wenn die US Dinos nun gemeinsam an den breiten Bedürfnissen vorbei kooperieren.
Donnerstag 15. Februar 2007, 18:24 Uhr - The Wall Street Journal - Chrysler will gemeinsam mit GM großen SUV entwickeln
DETROIT (Dow Jones)--Die zur DaimlerChrysler AG gehörende Chrysler Group wird möglicherweise gemeinsam mit der General Motors Corp (GM) einen großen SUV entwickeln. Die beiden Unternehmen führten entsprechende Gespräche, schreibt das "Wall Street Journal" (WSJ) und beruft sich auf eine mit dem Vorgang vertraute Person. Bei dem Fahrzeug handele es sich um einen SUV ähnlich dem Chevrolet Suburban, derartige Modelle habe Chrysler nicht in ihrer Angebotspalette. Die Gespräche zögen sich bereits über sechs Monate hin. Manchmal könne man sich die Eigenproduktion von Fahrzeugen nicht leisten, somit wäre eine Kooperation eine strategische Parnterschaft, wird die Person weiter zitiert. CEO Dieter Zetsche hatte bei Vorlage der Zahlen 2006 angekündigt, sich bei der US-Tochter Chrysler alle Optionen offen zu halten. Die Zukunft der Verluste schreibenden Chrysler hänge zum Teil davon ab, dass sie ihre Abhängigkeit von traditionellen SUVs und Pickups reduziere und verstärkt auf Pkw und kleine SUVs setze, hieß es. Am Mittwoch hatte DaimlerChrysler für die US-Tochter einen Sanierungsplan vorgestellt, der die Rückkehr in die Gewinnzone im Jahr 2008 vorsieht. webseite: http://www.wsj.com - -Von Gina Chon, The Wall Street Journal; +49 (0)69-29725 103, unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/bam/brb -0-
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manager-magazin.de, 11. Februar 2007, 14:22 Uhr - DAIMLERCHRYSLER : 11.000 Jobs auf der Kippe
".... Nach Ansicht von Branchenbeobachtern steht Zetsche unter starken Druck beweisen zu müssen, dass Chrysler dauerhaft profitabel sein kann und sich damit die Fusion von Daimler-Benz und Chrysler vor rund neun Jahren wirklich gelohnt hat...... Vor allem große Halden schwer verkäuflicher spritfressender Trucks und SUVs sorgten für den Rückschlag.... Zetsche hatte Chrysler bereits Anfang des Jahrtausends zunächst erfolgreich saniert. Damals wurden über 26.000 Jobs gestrichen. Insgesamt hat Chrysler die Mitarbeiterzahl seitdem von 126.000 auf 82.000 reduziert. Eine endgültige Lösung wird dringend erwartet. Henning Gebhardt von der Fondsgesellschaft DWS: "Schließlich beschäftigt sich der Vorstand schon lange damit, und es nicht abzusehen, dass die Lage bei dem Dauerthema besser wird." Und weiter: "Es ist fraglich, ob man mit Chrysler mittelfristig Erfolg haben kann. BMW hat sich auch von Rover wieder getrennt. Eine Abspaltung muss immer wieder geprüft werden."
War keine schlechte Idee von dir den laufenden Pullback auf der kurzen Seite zu begleiten. Nur das Gewinne realisieren nicht vergessen Bei 52,10 wäre das jüngste Xetra Gap zu. Wie man sieht hat DCX bei ca. 55€, d.h. einem alten horizonz. Widerstand die Bemse gezogen. Somit wird man wohl jetzt eine Weile in der Range 50/55 hängen, falls Zetsche nicht nochmal kurzfristig Munition nachreicht. Übergeordnet ist aber das überwinden der 50€ Marke klar positiv. Deswegen ist das noch verbleibende kurzfristige Shortpotenzial auch als begrenzt zu sehen.
Der Sprung über die 50,2€ bei DCX erinnert etwas an Siemens und den Ausbruch über die 80€. Short Squeeze mit anschließendem Pullback.
Wie man im Xetra Chart sieht gäbe es ein kurzfristiges Gap zu schließen nach dem Jump über das Ausbruchlevels des alten horiont. Widerstand von ca. 50,20/40€.
Da sich viele Zocker bereits Tage vor dem jüngsten Daimler Auftritt spekulativ schon long positioniert hatten und sehr viele kurzfristig agierende Momentumtrader beim Bruch des horizont. Widerstands mitaufgesprungen sind, wurde der Kurs hochgespült bis zum nächsten horiziont. Widerstand um die 55€. Bei dem fixen Tempo dürfte auch ein Short Squeeze mitgeholfen haben. Um die 55€ liegt auch die obere Begrenzung eines Trendkanals. Also ist Atem holen normal. Es ist wenig überraschend, daß nun diese kurzfristig agierenden Käufer ihre schönen Gewinne schnell realisieren. Und da diese Reaktionsmuster typisch sind nutzen Shorties dies. Wer geistig flexibel genug war hat mit den frischen schnellen Long-Gewinnen die er um die 54,5 realisiert hat direkt in kurzzeitige Shorts geswitcht. Solche Ausbruchszenarien bieten "easy money" Situationen für flexible Anleger.
Die Aussagen von Daimler bzw. vom Dr. Z kamen ja wenig überraschend. Spekulationen um Projekt X und die mögliche Trennung von Chrysler gingen ja schon Wochen vorher durch den Blätterwald. Somit ist das alles natürlich nur eine vorgespielte Überraschung der Medien. Der Kern der Spekualtion ist ja weiterhin noch nicht realisiert worden. Denn wer kauft nun DCX den Seuchenvogel Chrysler ab? GM ist selber ein fußlahmer Sanierungsfall. Die brauchen keinen weiteren Sanierungsfall an der Backe. Die Tennung von Chrysler ist also keine Sache die so schnell kommen wird wie von manchen bereits im Vorfeld erhofft. Gibt erstmal nur ein 08/15 Kostensenkungprogram (Belegschaft zusammenstreichen, Fabriken schließen, Koperationen). Aber das ist ja nur die halbe Freude. Soweit war man vor 6 Jahren auch schonmal bei Chrysler. Es fehlte zur vollen Freude eben noch eine definitive Aussage man will sich von Chrysler zügig trennen.
Man wird nun erstmal schauen, ob es Daimler ernst meint oder ob es nur eine PR Aktion war um von den Managementfehlern abzulenken die Zetsche gemacht hat. Besonders als er noch Chrysler Chef war. Denn von einer abschließend gelungenen Sanierung unter seiner Regie kann ja keine Rede mehr sein, wenn schon kurze Zeit später alle Probleme wieder da sind. Das war Flickwerk mit kurzem Glanz. Wenn ich lese Chrysler hätte momentan eine halbe Mio. unverkäulicher Autos auf Halde weil man eine falsche Produktpalette und spritfressende Motoren hat, dann muß man sich mal überlegen welche Vorlaufzeiten solche Dinge haben. Die Fehler die heute zum tragen kommen begannen schon zu Zetsches Zeiten bei Chrysler. Kosten senken ist nur die halbe Arbeit. Die andere Hälfte ist Modelle zu entwickeln die der Markt in den kommenden Jahren will und die auch außerhalb der USA ankommen. Da hat Zetsche nicht viel hinterlassen was überzeugt. Und sein Nachfolger ist scheinbar auch keine Leuchte bei dem Thema. Mit spritfressenden Autos, besonders SUVs, ist man nun ins Hintertreffen geraten. Ist vielleicht ein Kopfproblem der Daimler Leute. Die bauen bei Daimler eben Luxusautos für Leute denen der Spritpreis relativ egal ist und merken nicht, daß Chrysler eine Marke ist mit Durchschittsverdienern als Käufer denen es weh tut wenn der Sprtipreis sich verdoppelt. Und wenn ich sehe was die Kooperation mit GM nun werden soll (-> großer SUV), dann kommen die von ihrem SUV Tripp nicht runter. Da freut sich Toyota&Co. weiter wenn die US Dinos nun gemeinsam an den breiten Bedürfnissen vorbei kooperieren.
Donnerstag 15. Februar 2007, 18:24 Uhr - The Wall Street Journal - Chrysler will gemeinsam mit GM großen SUV entwickeln
DETROIT (Dow Jones)--Die zur DaimlerChrysler AG gehörende Chrysler Group wird möglicherweise gemeinsam mit der General Motors Corp (GM) einen großen SUV entwickeln. Die beiden Unternehmen führten entsprechende Gespräche, schreibt das "Wall Street Journal" (WSJ) und beruft sich auf eine mit dem Vorgang vertraute Person. Bei dem Fahrzeug handele es sich um einen SUV ähnlich dem Chevrolet Suburban, derartige Modelle habe Chrysler nicht in ihrer Angebotspalette. Die Gespräche zögen sich bereits über sechs Monate hin. Manchmal könne man sich die Eigenproduktion von Fahrzeugen nicht leisten, somit wäre eine Kooperation eine strategische Parnterschaft, wird die Person weiter zitiert. CEO Dieter Zetsche hatte bei Vorlage der Zahlen 2006 angekündigt, sich bei der US-Tochter Chrysler alle Optionen offen zu halten. Die Zukunft der Verluste schreibenden Chrysler hänge zum Teil davon ab, dass sie ihre Abhängigkeit von traditionellen SUVs und Pickups reduziere und verstärkt auf Pkw und kleine SUVs setze, hieß es. Am Mittwoch hatte DaimlerChrysler für die US-Tochter einen Sanierungsplan vorgestellt, der die Rückkehr in die Gewinnzone im Jahr 2008 vorsieht. webseite: http://www.wsj.com - -Von Gina Chon, The Wall Street Journal; +49 (0)69-29725 103, unternehmen.de@dowjones.com DJG/DJN/bam/brb -0-
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manager-magazin.de, 11. Februar 2007, 14:22 Uhr - DAIMLERCHRYSLER : 11.000 Jobs auf der Kippe
".... Nach Ansicht von Branchenbeobachtern steht Zetsche unter starken Druck beweisen zu müssen, dass Chrysler dauerhaft profitabel sein kann und sich damit die Fusion von Daimler-Benz und Chrysler vor rund neun Jahren wirklich gelohnt hat...... Vor allem große Halden schwer verkäuflicher spritfressender Trucks und SUVs sorgten für den Rückschlag.... Zetsche hatte Chrysler bereits Anfang des Jahrtausends zunächst erfolgreich saniert. Damals wurden über 26.000 Jobs gestrichen. Insgesamt hat Chrysler die Mitarbeiterzahl seitdem von 126.000 auf 82.000 reduziert. Eine endgültige Lösung wird dringend erwartet. Henning Gebhardt von der Fondsgesellschaft DWS: "Schließlich beschäftigt sich der Vorstand schon lange damit, und es nicht abzusehen, dass die Lage bei dem Dauerthema besser wird." Und weiter: "Es ist fraglich, ob man mit Chrysler mittelfristig Erfolg haben kann. BMW hat sich auch von Rover wieder getrennt. Eine Abspaltung muss immer wieder geprüft werden."
Ich sehe das auch so,sitze momentan auf fetten Put-Buchgewinnen und ziehe die Stops sauber nach, denn das Wichtigste bei OSen ist das Kasse machen. Auch wenn man zu früh raus fliegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.747.650 von Rhinestock am 16.02.07 14:59:53Ich empfehle Euch dringend den RHINESTOCK auf IGNO zu setzen !!!
ICh wiederhole mich ungerne...Rhinestock ist ein sehr schlechter Börsianer..da bin ich mir sehr sicher...seine Beiträge zeugen oftmals davon, dass er von Börse und Aktien wenig Ahnung hat...trotz seiner vielen Jahre Börsenerfahrung..im Jahr 2000 jammerte er rum und verlor sehr viel Geld..alles nachzulesen wenn man weit zurückblättert...jeder Dumme konnte damals erkennen, dass die Aktien massiv überbewertet waren...der Aufwärtstrend der Aktien war schon sehr reif und die Aktien stiegen davor schon über JAhre stark....das die Aktien nicht ewig so weitersteigen und dass die total überbewertet waren hat er nicht erkannt....wobei das ein leichtes war das zu erkennen...Rhinestock ist ein schlechter Börsianer...arrogant und eingebildet dazu...er hat nichtmal was auf Tasche...in meinen Augen ist er ein aszialer Rentner...der nur zu Hause rumhängt und bischen mit der Börse rumzockt...mehr nicht !!! Und EINSAM dazu !
Aber macht was ihr wollt....
Und noch was ich finde es immer interessant wenn jemand behauptet ich hätte schlechtes Timing oder sonstwas...der Herr Rhinestock weiss ja nichtmal wann ich meine Position gechlossen habe oder nicht...und wie gross diese war....seine Vörwürfe und Aussagen sind lächerlich...er betreib gerne seine Kampagne gegen mich seit geraumer Zeit....macht ihm scheinbar Spass.....
ICH BIN UND BLEIBE DER GRÖSSTE UND BIN EIN VERDAMMT GUTER BÖRSIANER Und daran kann weder ein neidischer missgünstiger Rhinestock was ändern noch sonstwer.
Nur dumme Leute shorten eine DCX Aktie...Shorten von Korrekturen ist riskant und shorten von Aktien die nicht massiv überbewertet sind ebenso...und DCX ist nicht überbewertet...auserdem sind die Zukunftsaussichten gut für DCX....
bye ihr Kindergarten
ICh wiederhole mich ungerne...Rhinestock ist ein sehr schlechter Börsianer..da bin ich mir sehr sicher...seine Beiträge zeugen oftmals davon, dass er von Börse und Aktien wenig Ahnung hat...trotz seiner vielen Jahre Börsenerfahrung..im Jahr 2000 jammerte er rum und verlor sehr viel Geld..alles nachzulesen wenn man weit zurückblättert...jeder Dumme konnte damals erkennen, dass die Aktien massiv überbewertet waren...der Aufwärtstrend der Aktien war schon sehr reif und die Aktien stiegen davor schon über JAhre stark....das die Aktien nicht ewig so weitersteigen und dass die total überbewertet waren hat er nicht erkannt....wobei das ein leichtes war das zu erkennen...Rhinestock ist ein schlechter Börsianer...arrogant und eingebildet dazu...er hat nichtmal was auf Tasche...in meinen Augen ist er ein aszialer Rentner...der nur zu Hause rumhängt und bischen mit der Börse rumzockt...mehr nicht !!! Und EINSAM dazu !
Aber macht was ihr wollt....
Und noch was ich finde es immer interessant wenn jemand behauptet ich hätte schlechtes Timing oder sonstwas...der Herr Rhinestock weiss ja nichtmal wann ich meine Position gechlossen habe oder nicht...und wie gross diese war....seine Vörwürfe und Aussagen sind lächerlich...er betreib gerne seine Kampagne gegen mich seit geraumer Zeit....macht ihm scheinbar Spass.....
ICH BIN UND BLEIBE DER GRÖSSTE UND BIN EIN VERDAMMT GUTER BÖRSIANER Und daran kann weder ein neidischer missgünstiger Rhinestock was ändern noch sonstwer.
Nur dumme Leute shorten eine DCX Aktie...Shorten von Korrekturen ist riskant und shorten von Aktien die nicht massiv überbewertet sind ebenso...und DCX ist nicht überbewertet...auserdem sind die Zukunftsaussichten gut für DCX....
bye ihr Kindergarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.748.927 von Cubitus am 16.02.07 15:41:01Meine Meinung ist DCX über 1 bis 2 JAhre behalten....maximum bis 2009 rum....Kurse von 80 bis 100 Euro sind langsam Verkaufkurse !
Externe Schocks wie Angriff auf Iran durch Irael sind was anders..da ist man eventuell gezwungen Aktien zu verkaufen sollte die Börse dann stärker fallen..aber womöglich kommt es zu keinen Angriff.
Selbst von Aktiencrash erholen sich die Börsen meistens wieder binnen 12 bis 18 Monaten und holen oftmals alle Verluste wieder auf + weitere Kursgewinne...
Aber Aktiencrash erwarte ich auch nicht...Korrekturen kommen immer mal...manchmal auch stärkere...ausschliessen kann man das nie..ich sitze oftmals aus...
Für DCX bin ich und bleibe ich optimitisch...gebe keine Aktie her und das für längere Zeit. Unter minimum 70 bis 80 Euro oder mehr werde ich wohl vermutlich nicht verkaufen....dennoch achte ich oftmals auf EUR/USD.
byeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
Externe Schocks wie Angriff auf Iran durch Irael sind was anders..da ist man eventuell gezwungen Aktien zu verkaufen sollte die Börse dann stärker fallen..aber womöglich kommt es zu keinen Angriff.
Selbst von Aktiencrash erholen sich die Börsen meistens wieder binnen 12 bis 18 Monaten und holen oftmals alle Verluste wieder auf + weitere Kursgewinne...
Aber Aktiencrash erwarte ich auch nicht...Korrekturen kommen immer mal...manchmal auch stärkere...ausschliessen kann man das nie..ich sitze oftmals aus...
Für DCX bin ich und bleibe ich optimitisch...gebe keine Aktie her und das für längere Zeit. Unter minimum 70 bis 80 Euro oder mehr werde ich wohl vermutlich nicht verkaufen....dennoch achte ich oftmals auf EUR/USD.
byeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.748.927 von Cubitus am 16.02.07 15:41:01Profis shorten Aktien nur wenn diese ganz ganz weit oben sind und hoch überbewertet...aber auch ein Cubitus gibts sich gerne mit ein Paar verdienten Peanuts zufrieden...hehe..die er beim nächsten Trade wieder in den Sand setzt...
Diese Meldung dürfte für den späten Kursanstieg heute verantwortlich sein:
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
Nette Aktion vorhin.
Frankfurt:
Ich nehme mal an es wurde nicht zeitgleich mit dem Handelsende/der Schlußauktion auf Xetra auch der Verkauf von Chrysler zu einem symbolischen Preis von 1€ über die Ticker gemeldet. Dann könnte die Aktion vielleicht im Zusammenhang mit dem heutigen kleinen Verfallstag stehen -> Freitag, 16.02.2007 • 17:30 - DE Verfall Aktien-Optionen (Eurex). An Verfallstagen sollte man vorsichtig sein mit Trades, da gewisse Schieflagen von großen Playern rasche Kursausschläge bewirken können. Besonders in der Nähe der Verfallsuhrzeiten. Nun muß man mal abwarten was von dieser plötzlichen "Begeisterung" noch am Montag erhalten bleibt. DXC Kurs ist ja seit dieser panikartigen Aktion etwas zurückgekommen. Aber der aktuelle Kurs im Abendhandel ist unerheblich. Entscheident ist was in der Zeit passiert wo die instit. Anleger alle wieder präsent sind.
Ist natürlich nun spannend, ob es gelingt auch noch den nächsthöheren horizont. Widerstand um die 55€ nachhaltig zu zu nehmen, nachdem man zuerst die 50,2€ kassiert hat. Da das aber vorhin offenbar eine Aktion war im Rahmen des Verfalls von Aktienoptionen und der ganze übrige Handelstag eher bei Kursen im Bereich 52,5-53,5 stattfand sollte man schauen, ob eine breite und zeitlich längere Nachfrage in der Kursregion noch folgen kann.
Auf dem aktuellen Kursniveau sind ja schon einige der Kursziele erreicht worden die in den letzten beiden Tagen von Analysten als 12 Monatsziele verkündet wurden. Ob die Deutsche Bank der einzig Sehende unter den Blinden ist? Die "uneigennützige" Rolle der Deutschen Bank bei Daimler ist ja etwas anrüchig. Man denke an Kopper und die Rolle der Dt.Bank beim Abgang von Schrempp
Ermittlungen gegen Kopper-Wirbel um den 337-Millionen-Euro-Tag =>http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/482/68414/prin…
Was tat Kopper? => http://zeus.zeit.de/text/online/2006/04/kopper
Von der Chinese Wall bei der Deutschen Bank kann man kleinen Kindern in Guten-Nach-Märchen erzählen. Als ob der Dt.Bank Analyst völlig unbefangen wäre wenn er das Kursziel für die größte Industriebeteiligung seines Brötchengebers festlegt und dabei auf wundersame Weise auch noch das höchste Kursziel der gesamten Analystenhorde aufzufahren weis.
manager-magazin.de, 15. Februar 2007, 15:14 Uhr - DAIMLER-AKTIE : Kursfantasie mit Beigeschmack
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,dru…
Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für DaimlerChrysler von 54 auf 73 Euro angehoben. Solche ambitionierten Kursziele stoßen vielen Aktionären sauer auf: Schon einmal hat die Deutsche Bank eine Kursrally bei DaimlerChrysler dazu genutzt, um 35 Millionen Daimler-Aktien zu verkaufen. Die neue Begeisterung der Deutschen Bank für die Aktie von DaimlerChrysler hat einen schalen Beigeschmack. Um schlanke 35 Prozent haben die Analysten von Deutschlands größtem Geldhaus das Kursziel von DaimlerChrysler erhöht: Mit einem Ziel von 73 Euro sind sie ihren Kollegen von Merryll Lynch und Citigroup, die für die Aktie ein Potenzial zwischen 55 und 60 Euro sehen, weit enteilt. Ein neuer Optimismus für das Papier mag fundamentale Gründe haben. Die verschärften Sanierungspläne für Chrysler und Spekulationen über eine mögliche Abspaltung wecken Fantasien. Analysten folgen, ebenso wie Anleger, zudem gern dem breiten Trend: Am Donnerstag Mittag zog auch Dresdner Kleinwort (DKIB) mit einem Daimler-Kursziel von 65 nach. Dass aber ausgerechnet die Deutsche Bank das höchste Kursziel setzt, irritiert dann doch. Deutschlands größtes Geldhaus besitzt noch immer ein DaimlerChrysler-Aktienpaket im Wert von mehr als zwei Milliarden Euro , und Konzernchef Josef Ackermann hat seiner klaren Maßgabe, Industriebeteiligungen abzubauen und zu günstigen Gelegenheiten zu versilbern, immer wieder Taten folgen lassen.
35 Millionen Aktien nach Schrempp-Rücktritt verkauft
28. Juli 2005: Die Aktie von DaimlerChrysler steigt nach dem angekündigten Rückzug von Konzernchef Jürgen Schrempp innerhalb weniger Stunden um rund 10 Prozent. Mitten in diese Kursrally hinein verkauft die Deutsche Bank 35 Millionen DaimlerChrysler-Aktien und senkt ihren Anteil von 10,4 auf 6,9 Prozent. Seitdem hat die Deutsche Bank ihren Anteil weiter eingedampft, Ende 2006 standen noch 4,4 Prozent an DaimlerChrysler in den Büchern. Dass Ackermann sich von Industriebeteiligungen trennt, um seine ehrgeizigen Renditeziele zu erfüllen, ist ihm nicht vorzuwerfen. Der Schwerpunkt liegt inzwischen beim Investmentbanking, und die Steuergeschenke von Rot-Grün, die den Konzernen beim Heben ihrer stillen Reserven weitgehende Steuerfreiheit zusicherten, hatten schon vor Jahren eine Schlussverkaufstimmung in der deutschen Wirtschaft aufkommen lassen. In den vergangenen zwei Jahren hat Ackermann den Beteiligungsverkauf noch einmal verschärft, und es ist davon auszugehen, dass weitere Verkäufe, auch bei DaimlerChrysler, folgen.
Weitere Daimler-Verkäufe dürften folgen
Trotz des Ausverkaufs: Die Beteiligung an DaimlerChrysler ist vor den Anteilspaketen an der Allianz (2,2 Prozent), Linde (7,8 Prozent) und Fiat (0,8 Prozent) noch immer die wertvollste Industriebeteiligung der Deutschen Bank . Rund 2,1 Milliarden Euro war das Daimler-Aktienpaket Ende 2006 wert: Durch den Kursanstieg der Aktie seit Jahresbeginn dürfte sich der Wert allein in den vergangenen sechs Wochen um mehr als 300 Millionen Euro erhöht haben: Mit jedem Euro, den der Kurs der DaimlerChrysler-Aktie weiter steigt, erhöht sich der Wert der zu hebenden stillen Reserve um weitere 45 Millionen Euro. Dass die Analyseabteilung der Deutschen Bank sich hinsichtlich des Kursziels der Aktie so weit aus dem Fenster lehnt, ist bemerkenswert - auch wenn man Deutschlands führendem Finanzinstitut unterstellen darf, dass die "Chinese Walls" funktionieren und es tatsächlich keinen Austausch zwischen Research- und Handelsabteilung gibt. Anleger sollten sich dennoch bewusst sein, dass diejenigen, die hier am lautesten eine Kursrally beschwören, bald selbst auf der Verkäuferseite stehen könnten. Es wäre lediglich die Fortsetzung einer konsequent betriebenen Strategie. Je länger sich die Kursrally bei DaimlerChrysler fortsetzt, umso wahrscheinlicher wird ein weiterer Anteilsverkauf. Die Deutsche Bank dürfte nicht zögern, DaimlerChrysler-Aktien auch unterhalb ihres selbst gesetzten Kursziels zu verkaufen. Ein Imagedebakel wie im Sommer 2001 darf sich die Deutsche Bank jedoch nicht erlauben. Damals hatte die Deutsche Bank in einer Studie die Papiere der Deutschen Telekom zum Kauf empfohlen - und verkaufte kurz darauf 44 Millionen T-Aktien
Frankfurt:
Ich nehme mal an es wurde nicht zeitgleich mit dem Handelsende/der Schlußauktion auf Xetra auch der Verkauf von Chrysler zu einem symbolischen Preis von 1€ über die Ticker gemeldet. Dann könnte die Aktion vielleicht im Zusammenhang mit dem heutigen kleinen Verfallstag stehen -> Freitag, 16.02.2007 • 17:30 - DE Verfall Aktien-Optionen (Eurex). An Verfallstagen sollte man vorsichtig sein mit Trades, da gewisse Schieflagen von großen Playern rasche Kursausschläge bewirken können. Besonders in der Nähe der Verfallsuhrzeiten. Nun muß man mal abwarten was von dieser plötzlichen "Begeisterung" noch am Montag erhalten bleibt. DXC Kurs ist ja seit dieser panikartigen Aktion etwas zurückgekommen. Aber der aktuelle Kurs im Abendhandel ist unerheblich. Entscheident ist was in der Zeit passiert wo die instit. Anleger alle wieder präsent sind.
Ist natürlich nun spannend, ob es gelingt auch noch den nächsthöheren horizont. Widerstand um die 55€ nachhaltig zu zu nehmen, nachdem man zuerst die 50,2€ kassiert hat. Da das aber vorhin offenbar eine Aktion war im Rahmen des Verfalls von Aktienoptionen und der ganze übrige Handelstag eher bei Kursen im Bereich 52,5-53,5 stattfand sollte man schauen, ob eine breite und zeitlich längere Nachfrage in der Kursregion noch folgen kann.
Auf dem aktuellen Kursniveau sind ja schon einige der Kursziele erreicht worden die in den letzten beiden Tagen von Analysten als 12 Monatsziele verkündet wurden. Ob die Deutsche Bank der einzig Sehende unter den Blinden ist? Die "uneigennützige" Rolle der Deutschen Bank bei Daimler ist ja etwas anrüchig. Man denke an Kopper und die Rolle der Dt.Bank beim Abgang von Schrempp
Ermittlungen gegen Kopper-Wirbel um den 337-Millionen-Euro-Tag =>http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/482/68414/prin…
Was tat Kopper? => http://zeus.zeit.de/text/online/2006/04/kopper
Von der Chinese Wall bei der Deutschen Bank kann man kleinen Kindern in Guten-Nach-Märchen erzählen. Als ob der Dt.Bank Analyst völlig unbefangen wäre wenn er das Kursziel für die größte Industriebeteiligung seines Brötchengebers festlegt und dabei auf wundersame Weise auch noch das höchste Kursziel der gesamten Analystenhorde aufzufahren weis.
manager-magazin.de, 15. Februar 2007, 15:14 Uhr - DAIMLER-AKTIE : Kursfantasie mit Beigeschmack
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,dru…
Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für DaimlerChrysler von 54 auf 73 Euro angehoben. Solche ambitionierten Kursziele stoßen vielen Aktionären sauer auf: Schon einmal hat die Deutsche Bank eine Kursrally bei DaimlerChrysler dazu genutzt, um 35 Millionen Daimler-Aktien zu verkaufen. Die neue Begeisterung der Deutschen Bank für die Aktie von DaimlerChrysler hat einen schalen Beigeschmack. Um schlanke 35 Prozent haben die Analysten von Deutschlands größtem Geldhaus das Kursziel von DaimlerChrysler erhöht: Mit einem Ziel von 73 Euro sind sie ihren Kollegen von Merryll Lynch und Citigroup, die für die Aktie ein Potenzial zwischen 55 und 60 Euro sehen, weit enteilt. Ein neuer Optimismus für das Papier mag fundamentale Gründe haben. Die verschärften Sanierungspläne für Chrysler und Spekulationen über eine mögliche Abspaltung wecken Fantasien. Analysten folgen, ebenso wie Anleger, zudem gern dem breiten Trend: Am Donnerstag Mittag zog auch Dresdner Kleinwort (DKIB) mit einem Daimler-Kursziel von 65 nach. Dass aber ausgerechnet die Deutsche Bank das höchste Kursziel setzt, irritiert dann doch. Deutschlands größtes Geldhaus besitzt noch immer ein DaimlerChrysler-Aktienpaket im Wert von mehr als zwei Milliarden Euro , und Konzernchef Josef Ackermann hat seiner klaren Maßgabe, Industriebeteiligungen abzubauen und zu günstigen Gelegenheiten zu versilbern, immer wieder Taten folgen lassen.
35 Millionen Aktien nach Schrempp-Rücktritt verkauft
28. Juli 2005: Die Aktie von DaimlerChrysler steigt nach dem angekündigten Rückzug von Konzernchef Jürgen Schrempp innerhalb weniger Stunden um rund 10 Prozent. Mitten in diese Kursrally hinein verkauft die Deutsche Bank 35 Millionen DaimlerChrysler-Aktien und senkt ihren Anteil von 10,4 auf 6,9 Prozent. Seitdem hat die Deutsche Bank ihren Anteil weiter eingedampft, Ende 2006 standen noch 4,4 Prozent an DaimlerChrysler in den Büchern. Dass Ackermann sich von Industriebeteiligungen trennt, um seine ehrgeizigen Renditeziele zu erfüllen, ist ihm nicht vorzuwerfen. Der Schwerpunkt liegt inzwischen beim Investmentbanking, und die Steuergeschenke von Rot-Grün, die den Konzernen beim Heben ihrer stillen Reserven weitgehende Steuerfreiheit zusicherten, hatten schon vor Jahren eine Schlussverkaufstimmung in der deutschen Wirtschaft aufkommen lassen. In den vergangenen zwei Jahren hat Ackermann den Beteiligungsverkauf noch einmal verschärft, und es ist davon auszugehen, dass weitere Verkäufe, auch bei DaimlerChrysler, folgen.
Weitere Daimler-Verkäufe dürften folgen
Trotz des Ausverkaufs: Die Beteiligung an DaimlerChrysler ist vor den Anteilspaketen an der Allianz (2,2 Prozent), Linde (7,8 Prozent) und Fiat (0,8 Prozent) noch immer die wertvollste Industriebeteiligung der Deutschen Bank . Rund 2,1 Milliarden Euro war das Daimler-Aktienpaket Ende 2006 wert: Durch den Kursanstieg der Aktie seit Jahresbeginn dürfte sich der Wert allein in den vergangenen sechs Wochen um mehr als 300 Millionen Euro erhöht haben: Mit jedem Euro, den der Kurs der DaimlerChrysler-Aktie weiter steigt, erhöht sich der Wert der zu hebenden stillen Reserve um weitere 45 Millionen Euro. Dass die Analyseabteilung der Deutschen Bank sich hinsichtlich des Kursziels der Aktie so weit aus dem Fenster lehnt, ist bemerkenswert - auch wenn man Deutschlands führendem Finanzinstitut unterstellen darf, dass die "Chinese Walls" funktionieren und es tatsächlich keinen Austausch zwischen Research- und Handelsabteilung gibt. Anleger sollten sich dennoch bewusst sein, dass diejenigen, die hier am lautesten eine Kursrally beschwören, bald selbst auf der Verkäuferseite stehen könnten. Es wäre lediglich die Fortsetzung einer konsequent betriebenen Strategie. Je länger sich die Kursrally bei DaimlerChrysler fortsetzt, umso wahrscheinlicher wird ein weiterer Anteilsverkauf. Die Deutsche Bank dürfte nicht zögern, DaimlerChrysler-Aktien auch unterhalb ihres selbst gesetzten Kursziels zu verkaufen. Ein Imagedebakel wie im Sommer 2001 darf sich die Deutsche Bank jedoch nicht erlauben. Damals hatte die Deutsche Bank in einer Studie die Papiere der Deutschen Telekom zum Kauf empfohlen - und verkaufte kurz darauf 44 Millionen T-Aktien
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.749.738 von DCX100Euro am 16.02.07 16:06:45Unter minimum 70 bis 80 Euro oder mehr werde ich wohl vermutlich nicht verkaufen....
Bist Du sicher???
Bist Du sicher???
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.749.602 von DCX100Euro am 16.02.07 16:00:31ICH BIN UND BLEIBE DER GRÖSSTE UND BIN EIN VERDAMMT GUTER BÖRSIANER
Keiner sagt etwas anderes!!! Freue Dich doch!!!
Keiner sagt etwas anderes!!! Freue Dich doch!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.757.929 von Rhinestock am 16.02.07 19:34:41Mit einem Ziel von 73 Euro sind sie ihren Kollegen von Merryll Lynch und Citigroup, die für die Aktie ein Potenzial zwischen 55 und 60 Euro sehen, weit enteilt.
Habe alle drei gelesen und es ist mir auch aufgefallen… was das denn nicht ein echtes… Pushen??? Der Hintergedanke der D. B. ist zwischen den Zeilen zu lesen. "Kauft Leute... meine Aktien"!
Unerfahrene Anleger können in der Tat da reinfallen und kaufen, um es sehr bald zu bereuen…
Habe alle drei gelesen und es ist mir auch aufgefallen… was das denn nicht ein echtes… Pushen??? Der Hintergedanke der D. B. ist zwischen den Zeilen zu lesen. "Kauft Leute... meine Aktien"!
Unerfahrene Anleger können in der Tat da reinfallen und kaufen, um es sehr bald zu bereuen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.759.480 von Mariela am 16.02.07 20:16:39Morning Star sagt, das das mit den beiden sehr wenig zusammenpasst. Aber noch schlimmer für GM wäre es wenn chrysler Renault in die Hände fällt. Also werden die wahrscheinlich die Kröte schlucken müssen.
Also ich werde jetzt GM shorten. Erscheint mir erfolgversprechend. Bleibe bei DC auf jeden fall auch noch long. Aber was bin ich nur für ein kleines Licht bei diesem ganz großen Spiel
Also ich werde jetzt GM shorten. Erscheint mir erfolgversprechend. Bleibe bei DC auf jeden fall auch noch long. Aber was bin ich nur für ein kleines Licht bei diesem ganz großen Spiel
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.759.480 von Mariela am 16.02.07 20:16:39sehe es auch so das die d b ihre aktien loswerden will
is doch klar
is doch klar
Mir hat die ganze Story zu viel hype. Da ist noch überhaupt nichts gelaufen und es wird lange dauern, bis sich etwas Konkretes ergibt. Frage mich nur wie lang die Euphorie noch geht; schaue schon mal nach einem passenden Schein, um Short zu gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.763.962 von webern am 16.02.07 23:33:49Andererseits ist der akt. Trend nicht zu unterschätzen; gem. dem Motto the trend is your friend. Auch das Päärchen Kombinaton und Logik ist an der Börse nicht unbedingt ein Traumpaar...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.773.219 von sueama am 17.02.07 12:29:05So ist es. Hier steckt so viel Kursfantasie drin. Hier braucht nur eine Bestättigung der Unternehmen erfolgen das derzeit Gespräche stattfinden und der Kurs geht weit über die 60.
Also ich denke die Vergangenheit hat gezeigt das solche signifikanten Ausbrüche bei solch schweren Aktien wie jetzt Daimler nur selten ein Fehlsignal sind. Die Ausbrüche werden nicht von Kleinanlegern gemacht sondern von grossen Adressen welche weit besser informiert sind und tiefer einblicken als wir. Daher würde ich derzeit jedem raten dabeizubleiben. Ich denke dass sollte hier erst der Anfang einer langfristigen Aufwärtsbewegung sein welche in Zukunft regelmäsig durch neue News, Spekulationen oder sogar Taten(Chrysler wieder mit Gewinn oder Chrysler wird abgegeben/verkauft) unterfüttert werden wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.761.890 von mini25 am 16.02.07 21:40:55Bleibe bei DC auf jeden fall auch noch long.
Ich bin schon lange dabei!!!
Aber was bin ich nur für ein kleines Licht bei diesem ganz großen Spiel
Hast Du niedlich geschrieben!!!
Ich bin ja auch eine Minilampe…
Aber wir kleine Lichter gemeinsam ergeben doch viel Licht, oder???
Ich bin schon lange dabei!!!
Aber was bin ich nur für ein kleines Licht bei diesem ganz großen Spiel
Hast Du niedlich geschrieben!!!
Ich bin ja auch eine Minilampe…
Aber wir kleine Lichter gemeinsam ergeben doch viel Licht, oder???
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.763.941 von bushel am 16.02.07 23:32:20sehe es auch so das die d b ihre aktien loswerden will
is doch klar
Aber zu 73 € schaffen sie es doch nicht!!!
is doch klar
Aber zu 73 € schaffen sie es doch nicht!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.782.739 von Mariela am 17.02.07 19:25:20Mir würden auch 70,- reichen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.790.150 von MitMirNichtNochmal am 18.02.07 09:22:06das ATH (94,75€ am 27.4.99) wollen wir schon wiedersehen - am besten bis 27.4.07
DaimlerChrysler kaufen
Datum: 16.02.07
Uhrzeit: 08:37
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Hamburger Sparkasse, Bernd Schimmer, bewertet die Aktie von DaimlerChrysler (ISIN DE0007100000 / WKN 710000) nach wie vor mit dem Rating "kaufen".
Der DaimlerChrysler-Konzern verfüge über vier große Automobilsparten. In der Mercedes Car Group würden die Marken Mercedes-Benz, Maybach und Smart zusammengefasst. Die Chrysler Group biete die Marken Chrysler, Plymouth, Dodge und Jeep an. Die bisherige Nutzfahrzeugsparte fokussiere sich auf das LKW-Geschäft und sei in "Trucks" umbenannt worden.
Über das Geschäft mit Transportern und Bussen werde zukünftig gemeinsam mit den bisherigen "Übrigen Aktivitäten" in einer neuen Sparte mit dem Namen "Vans, Busses and others" berichtet. Neben den Automobilsparten gebe es noch den Bereich Finanzdienstleistungen, in dem im Wesentlichen die Kredit- und Leasingaktivitäten rund um den Fahrzeugverkauf dargestellt würden.
Allein auf die Ankündigung, dass für eine Lösung der Schwierigkeiten bei Chrysler keine Option mehr ausgeschlossen werde, habe die Aktie bereits mit einem Kurssprung reagiert. Vor dem Hintergrund des guten Geschäftsverlaufs in der Mercedes Car Group sowie bei den Nutzfahrzeugen würden die Analysten damit rechnen, dass die Dynamik des Aktienkurses sich zunächst fortsetzen dürfte.
Daher bleiben die Analysten der Hamburger Sparkasse bei ihrer Kaufempfehlung für die DaimlerChrysler-Aktie. (15.02.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 15.02.2007
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© SmartHouse Media GmbH
Quelle: HAMBURGER SPARKASSE
Lauter Kauf Empfehlungen
Die Woche wird wohl grün
Datum: 16.02.07
Uhrzeit: 08:37
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Hamburger Sparkasse, Bernd Schimmer, bewertet die Aktie von DaimlerChrysler (ISIN DE0007100000 / WKN 710000) nach wie vor mit dem Rating "kaufen".
Der DaimlerChrysler-Konzern verfüge über vier große Automobilsparten. In der Mercedes Car Group würden die Marken Mercedes-Benz, Maybach und Smart zusammengefasst. Die Chrysler Group biete die Marken Chrysler, Plymouth, Dodge und Jeep an. Die bisherige Nutzfahrzeugsparte fokussiere sich auf das LKW-Geschäft und sei in "Trucks" umbenannt worden.
Über das Geschäft mit Transportern und Bussen werde zukünftig gemeinsam mit den bisherigen "Übrigen Aktivitäten" in einer neuen Sparte mit dem Namen "Vans, Busses and others" berichtet. Neben den Automobilsparten gebe es noch den Bereich Finanzdienstleistungen, in dem im Wesentlichen die Kredit- und Leasingaktivitäten rund um den Fahrzeugverkauf dargestellt würden.
Allein auf die Ankündigung, dass für eine Lösung der Schwierigkeiten bei Chrysler keine Option mehr ausgeschlossen werde, habe die Aktie bereits mit einem Kurssprung reagiert. Vor dem Hintergrund des guten Geschäftsverlaufs in der Mercedes Car Group sowie bei den Nutzfahrzeugen würden die Analysten damit rechnen, dass die Dynamik des Aktienkurses sich zunächst fortsetzen dürfte.
Daher bleiben die Analysten der Hamburger Sparkasse bei ihrer Kaufempfehlung für die DaimlerChrysler-Aktie. (15.02.2007/ac/a/d)
Analyse-Datum: 15.02.2007
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© SmartHouse Media GmbH
Quelle: HAMBURGER SPARKASSE
Lauter Kauf Empfehlungen
Die Woche wird wohl grün
Montag Feiertag in USA , wird wohl eher ruhig hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.791.969 von theodora am 18.02.07 11:05:14warum dat Heimatbörse ist DL
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.794.387 von pate80 am 18.02.07 13:41:36Weil die Musi nunmal in New York spielt.
Die Börse im Amiland ist nunmal tonangebend für die anderen Börsen.
Die Börse im Amiland ist nunmal tonangebend für die anderen Börsen.
Chrysler und General Motors
Mögliche Allianz nach Renault-Nissan-Vorbild
| 17.02.07, 13:10 |
Die beiden krisengeschüttelten US-Autohersteller Chrysler und General Motors (GM) verhandeln nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ über eine Allianz nach dem Vorbild von Renault und Nissan.
Sondierungsgespräche zwischen hochrangigen Managern beider Unternehmen hätten bereits begonnen. Eine Komplettübernahme der US-Tochter von DaimlerChrysler durch den weltgrößten Autohersteller gelte hingegen als unwahrscheinlich, schreibt die Zeitung in ihrer Samstagausgabe unter Berufung auf Branchenkreise. Sprecher der Unternehmen lehnten eine Stellungnahme ab.
Die Initiative sei von Chrysler ausgegangen, hieß es in dem Bericht weiter. Vorbild für eine künftige Zusammenarbeit könnte die Allianz zwischen dem französischen Renault-Konzern und der japanischen Nissan-Gruppe sein. Dabei würden General Motors und Chrysler im Prinzip unabhängig bleiben, eventuell aber kapitalmäßig verflochten. Bei der Entwicklung, der Produktion und dem Verkauf von Autos könnten beide Konzerne wie ein einziges Unternehmen handeln. Wenn eine solche Konstellation für General Motors einen Vorteil bringen würde, dann wäre der weltgrößte Autokonzern zu einer Allianz bereit, hieß es in mit den Vorgängen vertrauten Kreisen.
Auch Spekulationen über Übernahme
Spekulationen über eine vollständige Übernahme von Chrysler durch General Motors hatten zuvor den Kurs der DaimlerChrysler-Aktie am Freitagabend nach zwischenzeitlichen Gewinnmitnahmen wieder steigen lassen. Das Papier legte 1,31 Prozent auf 54,12 Euro zu und war damit den dritten Tag in Folge stärkster Wert im Dax.
Die „Automotive News Europe“ hatte zuvor berichtet, es gebe Gespräche auf hoher Ebene zwischen DaimlerChrysler und General Motors über eine vollständige Übernahme von Chrysler. Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ wird der ebenfalls krisengeschüttelte GM-Konzern sich aber nicht eine Problemfirma wie Chrysler per Kauf ins Haus holen.
Mögliche Allianz nach Renault-Nissan-Vorbild
| 17.02.07, 13:10 |
Die beiden krisengeschüttelten US-Autohersteller Chrysler und General Motors (GM) verhandeln nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ über eine Allianz nach dem Vorbild von Renault und Nissan.
Sondierungsgespräche zwischen hochrangigen Managern beider Unternehmen hätten bereits begonnen. Eine Komplettübernahme der US-Tochter von DaimlerChrysler durch den weltgrößten Autohersteller gelte hingegen als unwahrscheinlich, schreibt die Zeitung in ihrer Samstagausgabe unter Berufung auf Branchenkreise. Sprecher der Unternehmen lehnten eine Stellungnahme ab.
Die Initiative sei von Chrysler ausgegangen, hieß es in dem Bericht weiter. Vorbild für eine künftige Zusammenarbeit könnte die Allianz zwischen dem französischen Renault-Konzern und der japanischen Nissan-Gruppe sein. Dabei würden General Motors und Chrysler im Prinzip unabhängig bleiben, eventuell aber kapitalmäßig verflochten. Bei der Entwicklung, der Produktion und dem Verkauf von Autos könnten beide Konzerne wie ein einziges Unternehmen handeln. Wenn eine solche Konstellation für General Motors einen Vorteil bringen würde, dann wäre der weltgrößte Autokonzern zu einer Allianz bereit, hieß es in mit den Vorgängen vertrauten Kreisen.
Auch Spekulationen über Übernahme
Spekulationen über eine vollständige Übernahme von Chrysler durch General Motors hatten zuvor den Kurs der DaimlerChrysler-Aktie am Freitagabend nach zwischenzeitlichen Gewinnmitnahmen wieder steigen lassen. Das Papier legte 1,31 Prozent auf 54,12 Euro zu und war damit den dritten Tag in Folge stärkster Wert im Dax.
Die „Automotive News Europe“ hatte zuvor berichtet, es gebe Gespräche auf hoher Ebene zwischen DaimlerChrysler und General Motors über eine vollständige Übernahme von Chrysler. Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ wird der ebenfalls krisengeschüttelte GM-Konzern sich aber nicht eine Problemfirma wie Chrysler per Kauf ins Haus holen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.790.150 von MitMirNichtNochmal am 18.02.07 09:22:06Mir würden auch 70,- reichen !
Mir auch!!!
Mir auch!!!
Aktuell bei L&S
DAIMLER bid 55.85 ask56.25 +0.29€ +0.52% 19:47
Dürfte nen grünen Start morgen geben.
DAIMLER bid 55.85 ask56.25 +0.29€ +0.52% 19:47
Dürfte nen grünen Start morgen geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.805.663 von theodora am 18.02.07 19:51:57daimler kommt morgen zurück
mindestens 1 - 2 €.
verkauf von chrysler vorerst vom tisch
nur diese phantasie trieb den kurs am freitag in die höhe.
mittel bis langfrisig sollten 70 - 75 möglich sein.
mindestens 1 - 2 €.
verkauf von chrysler vorerst vom tisch
nur diese phantasie trieb den kurs am freitag in die höhe.
mittel bis langfrisig sollten 70 - 75 möglich sein.
verkauf von chrysler vorerst vom tisch
Kann ich auch mal die Telefonnummer von Zetsche haben ?
Kann ich auch mal die Telefonnummer von Zetsche haben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.806.259 von theodora am 18.02.07 20:33:00kalispera koukla..eisai ellinida?!
also ich denke der verkauf ist bald tatsache:
NEW YORK (Reuters) - DaimlerChrysler AG (DCXGn.DE: Quote, Profile , Research) is advancing plans to sell or spin off Chrysler Group, its struggling U.S. unit, and has already received "several expressions of interest from around the world," the Wall Street Journal reported on its Web site on Sunday.
The newspaper cited two people close to the situation for the report, but did not name the potential suitors for the U.S. automaker.
Reuters reported Friday that General Motors (GM.N: Quote, Profile , Research) was in preliminary talks to buy Chrysler, or strike a strategic alliance with the automaker, citing sources.
Last week, DaimlerChrysler said it would cut 13,000 jobs in North America and indicated it could sell or spin off the unit, which it bought nine years ago.
also ich denke der verkauf ist bald tatsache:
NEW YORK (Reuters) - DaimlerChrysler AG (DCXGn.DE: Quote, Profile , Research) is advancing plans to sell or spin off Chrysler Group, its struggling U.S. unit, and has already received "several expressions of interest from around the world," the Wall Street Journal reported on its Web site on Sunday.
The newspaper cited two people close to the situation for the report, but did not name the potential suitors for the U.S. automaker.
Reuters reported Friday that General Motors (GM.N: Quote, Profile , Research) was in preliminary talks to buy Chrysler, or strike a strategic alliance with the automaker, citing sources.
Last week, DaimlerChrysler said it would cut 13,000 jobs in North America and indicated it could sell or spin off the unit, which it bought nine years ago.
Unser Stern glänzt wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.806.057 von ipc100euro am 18.02.07 20:19:46Blödsinn wer davon ausgeht das hier das Ende erreicht worden ist charttechnisch gesehen ist viel luft nach oben!!
Wir stehen gerade am Anfang und man sollte sich solch eine Chance nicht entgehen lassen, die kommt nicht mehr so schnell.
Dabei sein beim The BIGGEST DEAL of the year!!
"The trend is your friend."
Wir stehen gerade am Anfang und man sollte sich solch eine Chance nicht entgehen lassen, die kommt nicht mehr so schnell.
Dabei sein beim The BIGGEST DEAL of the year!!
"The trend is your friend."
FTD
Hyundai liebäugelt mit Chrysler-Kauf
Der südkoreanische Autohersteller Hyundai Motor ist offenbar am Kauf der angeschlagenen US-Tochter des Autokonzerns DaimlerChrysler interessiert.
Hyundai hat es dabei auf das lukrative US-Händlernetz von Chrysler abgesehen. Das berichtete die britische "Sunday Times" unter Berufung auf nicht näher identifizierte Kreise. Ein Hyundai-Sprecher in Seoul wies den Bericht zurück.
wird wohl noch Einiges brodeln in der Gerüchteküche die nächsten Tage und Wochen
Hyundai liebäugelt mit Chrysler-Kauf
Der südkoreanische Autohersteller Hyundai Motor ist offenbar am Kauf der angeschlagenen US-Tochter des Autokonzerns DaimlerChrysler interessiert.
Hyundai hat es dabei auf das lukrative US-Händlernetz von Chrysler abgesehen. Das berichtete die britische "Sunday Times" unter Berufung auf nicht näher identifizierte Kreise. Ein Hyundai-Sprecher in Seoul wies den Bericht zurück.
wird wohl noch Einiges brodeln in der Gerüchteküche die nächsten Tage und Wochen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.806.057 von ipc100euro am 18.02.07 20:19:46Bis jetzt , schau mer mal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.818.698 von FrankBullitt am 19.02.07 07:37:49und Hyundai dementiert: http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=7770312
Sieht doch gar nicht so übel aus heute morgen... Selbst die Jungs von Pennystockraketen.de geben sich ausnahmsweise die Ehre einer DXC Einschätzng...
http://news.onvista.de/analysten-empfehlungen.html?ID_NEWS=4…
Wolle mer hoffe, dass dat keener zuu wörtlich nimmt ... mit dem Pennstock ...
Glück auf den Investierten !
http://news.onvista.de/analysten-empfehlungen.html?ID_NEWS=4…
Wolle mer hoffe, dass dat keener zuu wörtlich nimmt ... mit dem Pennstock ...
Glück auf den Investierten !
Meint ihr es lohnt sich da Heute Abend (respektive Morgen Frueh) noch einzusteigen?
auf jeden Fall,da KZ >70 Euro long realistisch.
Grüßle...
Grüßle...
Danke schoen, dann werd ich das mal machen
#911 und andere
Ja ja, jetzt kriechen die Anal-ysten wieder aus ihren Löchern.
Wo waren diese Ober-Dummschwätzer denn als der Kurs der DCX-Aktie noch bei 30 Euro war ?
Ja ja, jetzt kriechen die Anal-ysten wieder aus ihren Löchern.
Wo waren diese Ober-Dummschwätzer denn als der Kurs der DCX-Aktie noch bei 30 Euro war ?
#923
Von mir aus kann auch Lada, der VEB Zwickau oder Hong-Hing-Chung den Chryler-Kram kaufen, Hauptsache der Preis stimmt und es gibt für alle DCX-Aktionäre eine fette Extra-Dividende...
Von mir aus kann auch Lada, der VEB Zwickau oder Hong-Hing-Chung den Chryler-Kram kaufen, Hauptsache der Preis stimmt und es gibt für alle DCX-Aktionäre eine fette Extra-Dividende...
Soll ich jetzt einsteigen ?
Was meint Ihr ?
Was meint Ihr ?
#932
Keine Ahnung. Wir sind schon damals bei 30 Euro eingestiegen...
Keine Ahnung. Wir sind schon damals bei 30 Euro eingestiegen...
@frisco
bissle spät LOL !!!
andere fahren bereits dicke gewinne ein ...
bissle spät LOL !!!
andere fahren bereits dicke gewinne ein ...
Es war einmal im Sommer in 2005, eine schlechte Nachricht über DCX jagte die andere. Die Anal-ysten dieser Welt übertrafen sich mit Empfehlungen wie "Underperform", "Halten" oder "Verkaufen". In den Medien wurde über Rückrufaktionen und nachlassende Qualität beim Stern berichtet. Der Kurs der DCX-Aktie sackte bis unter 30 Euro...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.747.650 von Rhinestock am 16.02.07 14:59:53Hallo Rhinestock,
ich hatte am Freitag nicht mehr die Möglichkeit zu antworten. Ich schrieb ja auch bereits unter #874 SL setzen und relaxt zusehen.
Solche Anfängerfehler unterlaufen mir längst nicht nicht mehr.(hoffe ich mal)
Zu dem Zeitpunkt sah ich ne gute Chance für ein solches Manöver. Der Spread zwischen BMW und DCX ist etwas groß geworden - ohne dass dies fundamental untermauert ist.
Dazu kam das erstmalige Abprallen an der 55 Euro Marke also doch keine Zertis killen.
Nachdem der zweite Anlauf nach Scheitern aussah bin ich rein. Zumal die US-guys auch bald aktiv werden würden und die Chance recht hoch war, die drücken den SELL Button bei solchen Kursen.
Am Donnerstag bin ich mit dem 1. Teil meiner Position raus und Freitag mit knapp unter 53 mit dem 2. Teil.
Den 3. Teil wollte ich weiterlaufen lassen (SL bei rund 55 Euro) und bin heute morgen abgeschlachtet worden. Alles in allem hat es sich gelohnt.
Ich hätte vor ner halben Stunde gern nochmal so ne Short-Aktion gestartet. Ich glaube im Moment hab ich keinen klaren Kopf (Fasching und so). Ausserdem bin ich nicht ganz emotionslos. Das wäre aber nötig.
Meiner Meinung nach sieht das weniger nach einem Short Squeeze aus, sondern mehr nach Push Versuchen die so aussehen sollen, als wär es ein Squeeze.
Wie oft soll der Wert eigentlich noch EX Chrysler gehandelt werden?
mfg
Steve!
ich hatte am Freitag nicht mehr die Möglichkeit zu antworten. Ich schrieb ja auch bereits unter #874 SL setzen und relaxt zusehen.
Solche Anfängerfehler unterlaufen mir längst nicht nicht mehr.(hoffe ich mal)
Zu dem Zeitpunkt sah ich ne gute Chance für ein solches Manöver. Der Spread zwischen BMW und DCX ist etwas groß geworden - ohne dass dies fundamental untermauert ist.
Dazu kam das erstmalige Abprallen an der 55 Euro Marke also doch keine Zertis killen.
Nachdem der zweite Anlauf nach Scheitern aussah bin ich rein. Zumal die US-guys auch bald aktiv werden würden und die Chance recht hoch war, die drücken den SELL Button bei solchen Kursen.
Am Donnerstag bin ich mit dem 1. Teil meiner Position raus und Freitag mit knapp unter 53 mit dem 2. Teil.
Den 3. Teil wollte ich weiterlaufen lassen (SL bei rund 55 Euro) und bin heute morgen abgeschlachtet worden. Alles in allem hat es sich gelohnt.
Ich hätte vor ner halben Stunde gern nochmal so ne Short-Aktion gestartet. Ich glaube im Moment hab ich keinen klaren Kopf (Fasching und so). Ausserdem bin ich nicht ganz emotionslos. Das wäre aber nötig.
Meiner Meinung nach sieht das weniger nach einem Short Squeeze aus, sondern mehr nach Push Versuchen die so aussehen sollen, als wär es ein Squeeze.
Wie oft soll der Wert eigentlich noch EX Chrysler gehandelt werden?
mfg
Steve!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.824.239 von Steveguied am 19.02.07 14:14:43@Steve:
Na wenn Stop Loss setzen mal kein Anfängerfehler ist!?
Sowas taugt nur für Oma, die die Aktienkurse per Wochenzeitung bekommt, aber doch nicht für ´nen "normalen" Börsianer, der ständig über die Kurse informiert ist!
Na wenn Stop Loss setzen mal kein Anfängerfehler ist!?
Sowas taugt nur für Oma, die die Aktienkurse per Wochenzeitung bekommt, aber doch nicht für ´nen "normalen" Börsianer, der ständig über die Kurse informiert ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.824.437 von Ed24 am 19.02.07 14:25:58Wenn die Position erstmal im Plus ist und die Art des Investments eine gewisse Volatilität impliziert und darüberhinaus der Anlagehorizont höchstens ein paar Tagen beträgt. Da greif ich gern zum SL. Ich würde es sogar als WAHSNINN bezeichnen dann ohne SL zu arbeiten.
In deinen Augen setzt ich auf Oma's Strategie.
Mir gefällt die Devise besser:
Lieber der Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.
DaimlerChrysler ist in meinen Augen immer noch ein Überbleibsel der alten Deutschland AG mit einer funktionierenden Connection zur Deutschen Bank. Die Zahlen waren höchstens im Rahmen der Erwartungen.
Entscheidend ist was hinten rauskommt und die Gewinnaussichten fürs laufende Jahr sind nicht rosig. Hier gibt es doch ein paar Stolpersteine mehr als nur Chrysler. Kurse unter 50 Euro im laufenden Jahr sind daher nicht ausgeschlossen.
mfg
Steve!
In deinen Augen setzt ich auf Oma's Strategie.
Mir gefällt die Devise besser:
Lieber der Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.
DaimlerChrysler ist in meinen Augen immer noch ein Überbleibsel der alten Deutschland AG mit einer funktionierenden Connection zur Deutschen Bank. Die Zahlen waren höchstens im Rahmen der Erwartungen.
Entscheidend ist was hinten rauskommt und die Gewinnaussichten fürs laufende Jahr sind nicht rosig. Hier gibt es doch ein paar Stolpersteine mehr als nur Chrysler. Kurse unter 50 Euro im laufenden Jahr sind daher nicht ausgeschlossen.
mfg
Steve!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.824.691 von Steveguied am 19.02.07 14:41:04Kurse unter 50E dieses Jahr ... da gebe ich dir recht.
In meinen Augen ist DCX z.Zt. kurzfristig und auch langfristig eine gute Investition:
Kurzfristig, weil noch Musik drin ist und es die nächsten Wochen wohl immer wieder Spekulationen um einen Verkauf geben wird.
Langfristig, weil die Dividendenrendite nicht sooo schlecht ist und uch mir durchaus vorstellen kann, dass es auch bald gute Nachrichten zu Smart geben wird. Die Großstadt-Amis werden den Smart lieben.
In meinen Augen ist DCX z.Zt. kurzfristig und auch langfristig eine gute Investition:
Kurzfristig, weil noch Musik drin ist und es die nächsten Wochen wohl immer wieder Spekulationen um einen Verkauf geben wird.
Langfristig, weil die Dividendenrendite nicht sooo schlecht ist und uch mir durchaus vorstellen kann, dass es auch bald gute Nachrichten zu Smart geben wird. Die Großstadt-Amis werden den Smart lieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.824.691 von Steveguied am 19.02.07 14:41:04Nachtrag: Habe einen Einstandskurs (Mischkurs) von 39.-€ ... bis mir diese Taube auf´s Dach fliegt, muss noch ´ne Menge passieren! ... ich bin eben kein daytrader.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.825.055 von Ed24 am 19.02.07 15:04:48
Über 60,- wäre nicht nur angemessen, sondern auch ganz nett und durchaus denk- bzw. machbar! Dann macht mal, ich habe fertig!
Über 60,- wäre nicht nur angemessen, sondern auch ganz nett und durchaus denk- bzw. machbar! Dann macht mal, ich habe fertig!
Das hört sich spannend an!!!
19.02.2007 09:12:03 (dpa-AFX) Presse: DaimlerChrysler bereitet Chrsyler-Verkauf vor
LONDON/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Autobauer DaimlerChrysler bereitet mehreren Presseberichten zufolge den Verkauf der angeschlagenen US-Tochter Chrysler vor.Bereits in dieser Woche werde die vom Konzern beauftragte Investmentbank
JPMorgan Informationen an potenzielle Interessenten versenden und damit ein
Auktionsverfahren einleiten, berichtet die Londoner Tageszeitung 'The Times'
(Montagausgabe). Als Auktionserlös seien sieben Milliarden Pfund (10,4
Milliarden Euro) angestrebt, hieß es.
Mehrere Interessenten hätten bereits vor Wochen mit der Prüfung einer
Chrysler-Übernahme begonnen. Der weltgrößte Autobauer General Motors (GM)
befinde sich mit DaimlerChrysler bereits in Vorverhandlungen über eine Übernahme der gesamten Chrysler-Gruppe oder von Teilen derselben. Interesse habe GM vor allem an den Marken Jeep und Dodge. Interesse an Chrysler werde auch dem südkoreanischen Autobauer Hyundai nachgesagt, hieß es in dem Bericht weiter.
CHRYSLER-MANAGEMENT FAVORISIERT STRATEGISCHE ALLIANZ
Einem Bericht des 'Wall Street Journal Europe' (Montagausgabe) zufolge ist mit
einer Chrysler-Versteigerung im März zu rechnen. Zumindest in Teilen der
Konzernführung würde einem Verkauf oder einer Abspaltung Vorrang vor einer
Sanierung des US-Autobauers gegeben, berichtet das Blatt unter Berufung auf
informierte Personen. Mehrere Unternehmen aus aller Welt hätten in Stuttgart
bereits Interesse angemeldet. Darunter befänden sich neben Autobauern aus Asien, Europa und den USA auch Finanzinvestoren. DaimlerChrysler halte sich aber auch ein Spin-off von Chrysler als eigenständiges Unternehmen bei gleichzeitiger Ausgabe der Aktien an die eigenen Aktionäre offen.
Das 'Handelsblatt' (Montagausgabe) berichtet, mit einer Entscheidung über die
Chrysler-Zukunft sei erst im Laufes des Jahres zu rechnen. Im Vorstand würden
sich aber die Stimmen mehren, die eine Abspaltung favorisierten, heißt es unter
Berufung auf Unternehmenskreise. Von JP Morgan würden derzeit drei Szenarien
durchgespielt: Ein Komplettverkauf, ein Spin-off und strategische Allianzen mit
anderen Autobauern. Als potenzieller Einsteiger werde vor allem GM aber auch
Renault-Nissan gehandelt. Das Chrysler-Management favorisiere dagegen den Ausbau von Kooperationen, wobei auch Volkswagen als Partner in Betracht käme./fj/ck/sb
19.02.2007 09:12:03 (dpa-AFX) Presse: DaimlerChrysler bereitet Chrsyler-Verkauf vor
LONDON/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Autobauer DaimlerChrysler bereitet mehreren Presseberichten zufolge den Verkauf der angeschlagenen US-Tochter Chrysler vor.Bereits in dieser Woche werde die vom Konzern beauftragte Investmentbank
JPMorgan Informationen an potenzielle Interessenten versenden und damit ein
Auktionsverfahren einleiten, berichtet die Londoner Tageszeitung 'The Times'
(Montagausgabe). Als Auktionserlös seien sieben Milliarden Pfund (10,4
Milliarden Euro) angestrebt, hieß es.
Mehrere Interessenten hätten bereits vor Wochen mit der Prüfung einer
Chrysler-Übernahme begonnen. Der weltgrößte Autobauer General Motors (GM)
befinde sich mit DaimlerChrysler bereits in Vorverhandlungen über eine Übernahme der gesamten Chrysler-Gruppe oder von Teilen derselben. Interesse habe GM vor allem an den Marken Jeep und Dodge. Interesse an Chrysler werde auch dem südkoreanischen Autobauer Hyundai nachgesagt, hieß es in dem Bericht weiter.
CHRYSLER-MANAGEMENT FAVORISIERT STRATEGISCHE ALLIANZ
Einem Bericht des 'Wall Street Journal Europe' (Montagausgabe) zufolge ist mit
einer Chrysler-Versteigerung im März zu rechnen. Zumindest in Teilen der
Konzernführung würde einem Verkauf oder einer Abspaltung Vorrang vor einer
Sanierung des US-Autobauers gegeben, berichtet das Blatt unter Berufung auf
informierte Personen. Mehrere Unternehmen aus aller Welt hätten in Stuttgart
bereits Interesse angemeldet. Darunter befänden sich neben Autobauern aus Asien, Europa und den USA auch Finanzinvestoren. DaimlerChrysler halte sich aber auch ein Spin-off von Chrysler als eigenständiges Unternehmen bei gleichzeitiger Ausgabe der Aktien an die eigenen Aktionäre offen.
Das 'Handelsblatt' (Montagausgabe) berichtet, mit einer Entscheidung über die
Chrysler-Zukunft sei erst im Laufes des Jahres zu rechnen. Im Vorstand würden
sich aber die Stimmen mehren, die eine Abspaltung favorisierten, heißt es unter
Berufung auf Unternehmenskreise. Von JP Morgan würden derzeit drei Szenarien
durchgespielt: Ein Komplettverkauf, ein Spin-off und strategische Allianzen mit
anderen Autobauern. Als potenzieller Einsteiger werde vor allem GM aber auch
Renault-Nissan gehandelt. Das Chrysler-Management favorisiere dagegen den Ausbau von Kooperationen, wobei auch Volkswagen als Partner in Betracht käme./fj/ck/sb
Pennystockraketen.de über … DaimlerChrysler!!!
Quelle:
http://aktien.onvista.de/empfehlungen.html?DATE_RANGE=month&…
19.02.2007 08:36:49 (AKTIENCHECK.DE) DaimlerChrysler chancenreich
Kupferberg (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Pennystockraketen.de" halten die Aktie von DaimlerChrysler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) für ein chancenreiches Investment. Man solle sich den 10-Jahres-Chart von DaimlerChrysler und den von Porsche ganz genau anschauen. Wenn man im Jahr 1998 bei der Fusion von Daimler mit Chrysler gekauft habe, sitze man immer noch auf guten 40 Prozent Verlust. Zum Trost: Mit vermeintlich "sicheren" und bei Kleinanleger genau so beliebten DAX-Werten wie Allianz (minus 65% seit 2000), Münchner Rück (-67%) oder gar der Deutschen Telekom (-84%) habe es sogar Aktien gegeben, die noch schlechter gewesen seien.
Normal würden sich die Experten von "Pennystockraketen.de" nicht mit Standardwerten wie DaimlerChrysler beschäftigen. Sie seien auf der Suche nach kleinen Gesellschaften mit Hebel und stünden nicht auf undurchsichtige Supertanker. Eine Gesellschaft, die sie Experten unter den Blue-Chips jedoch immer gut gefunden hätten, sei Porsche gewesen: Top-Management, Kultmarke, Kultstatus, Kultaktie. Etwas Ähnliches hätte der Nachbar in Stuttgart, nämlich Daimler mit der Marke Mercedes Benz auch erreichen können. Hätte! Denn leider habe man sich eben Ende der 90er Jahre entschieden, sich das gar nicht kultige Image und die gar nicht kultigen Autos und die gar nicht profitable "Krücke" Chrysler ans Bein zu heften. Anstatt wie Porsche damals auf margenstarke Sportwagen zu setzen, hätte man aus Mercedes-Benz (ohnehin eine absolute Traummarke und damals Inbegriff von "Qualität Made in Germany") ein extrem profitables Automobilunternehmen, im Hochpreissegment mit Top-Margen schmieden können.
Seit am Mittwoch bekannt geworden sei, dass DaimlerChrysler keinen Schadensersatz gegen Anleger zahlen müsse, vielmehr aber seit die Möglichkeit eines Verkaufs von Chrysler im Raum stehe, feiere der Aktienkurs ein Comeback, das nachhaltig sein könnte. Möglich sei eine Abspaltung und damit ein IPO von Chrysler. Wie dem auch sei: Unter diesen Gesichtspunkten und möglichen Perspektiven könnte der Aktienkurs der reinen Daimler (das "Chrysler" würden die Experten schon mal weglassen) in den nächsten Monaten aus Vorfreude haussieren. Wer die Aktie von DaimlerChrysler also besitzt, dem könnten die alten Höchstkurse von 98/99 Euro bald wieder winken, so die Experten von "Pennystockraketen.de". (Ausgabe vom 16.02.2007) (19.02.2007/ac/a/d)
Quelle:
http://aktien.onvista.de/empfehlungen.html?DATE_RANGE=month&…
19.02.2007 08:36:49 (AKTIENCHECK.DE) DaimlerChrysler chancenreich
Kupferberg (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Pennystockraketen.de" halten die Aktie von DaimlerChrysler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) für ein chancenreiches Investment. Man solle sich den 10-Jahres-Chart von DaimlerChrysler und den von Porsche ganz genau anschauen. Wenn man im Jahr 1998 bei der Fusion von Daimler mit Chrysler gekauft habe, sitze man immer noch auf guten 40 Prozent Verlust. Zum Trost: Mit vermeintlich "sicheren" und bei Kleinanleger genau so beliebten DAX-Werten wie Allianz (minus 65% seit 2000), Münchner Rück (-67%) oder gar der Deutschen Telekom (-84%) habe es sogar Aktien gegeben, die noch schlechter gewesen seien.
Normal würden sich die Experten von "Pennystockraketen.de" nicht mit Standardwerten wie DaimlerChrysler beschäftigen. Sie seien auf der Suche nach kleinen Gesellschaften mit Hebel und stünden nicht auf undurchsichtige Supertanker. Eine Gesellschaft, die sie Experten unter den Blue-Chips jedoch immer gut gefunden hätten, sei Porsche gewesen: Top-Management, Kultmarke, Kultstatus, Kultaktie. Etwas Ähnliches hätte der Nachbar in Stuttgart, nämlich Daimler mit der Marke Mercedes Benz auch erreichen können. Hätte! Denn leider habe man sich eben Ende der 90er Jahre entschieden, sich das gar nicht kultige Image und die gar nicht kultigen Autos und die gar nicht profitable "Krücke" Chrysler ans Bein zu heften. Anstatt wie Porsche damals auf margenstarke Sportwagen zu setzen, hätte man aus Mercedes-Benz (ohnehin eine absolute Traummarke und damals Inbegriff von "Qualität Made in Germany") ein extrem profitables Automobilunternehmen, im Hochpreissegment mit Top-Margen schmieden können.
Seit am Mittwoch bekannt geworden sei, dass DaimlerChrysler keinen Schadensersatz gegen Anleger zahlen müsse, vielmehr aber seit die Möglichkeit eines Verkaufs von Chrysler im Raum stehe, feiere der Aktienkurs ein Comeback, das nachhaltig sein könnte. Möglich sei eine Abspaltung und damit ein IPO von Chrysler. Wie dem auch sei: Unter diesen Gesichtspunkten und möglichen Perspektiven könnte der Aktienkurs der reinen Daimler (das "Chrysler" würden die Experten schon mal weglassen) in den nächsten Monaten aus Vorfreude haussieren. Wer die Aktie von DaimlerChrysler also besitzt, dem könnten die alten Höchstkurse von 98/99 Euro bald wieder winken, so die Experten von "Pennystockraketen.de". (Ausgabe vom 16.02.2007) (19.02.2007/ac/a/d)
Hi @ll,
ich suche einen call auf Daimler.
Kann mir jemand einen Tipp geben.
Danke, sagt der Tuetenkleber
ich suche einen call auf Daimler.
Kann mir jemand einen Tipp geben.
Danke, sagt der Tuetenkleber
http://p.focus.de/img/gen/W/h/HBWhjdQ9_Pxgen_r_385xA.jpg
F600, Brennstoffzellen-PKW
Es gibt eben Autos und es gibt Mercedes...
F600, Brennstoffzellen-PKW
Es gibt eben Autos und es gibt Mercedes...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.107.251 von agakhan am 22.01.07 11:55:11Ok, nicht alles kam bisher genau so wie im Szenario und wir sind ein bißchen hintendran mit dem Fahrplan, aber das wird schon noch ....
Hier nochmals mein Szenario vom 22.01.2007:
(M)ein Szenario:
31.01.2007: Der Kurs der DaimlerChrysler-Aktie steigt auf 53 Euro.
02.02.2007: DaimlerChrysler gibt den Wechsel von Wolfgang Bernhard zu DaimlerChrysler bekannt. Wolfgang Bernhard soll ab dem 1.4.2007 die Verantwortung bei Chrysler übernehmen. Die Aktie steigt auf 57 Euro.
19.02.2007: DCX bei 56,08
22.02.2007: Als Teil des Restrukturierungsplanes bei Chrysler wird bekannt, dass Chrysler zu 70 % an die Börse gebracht wird. Der Kurs der DaimlerChrysler Aktie steigt auf 65 Euro.
28.02.2007: Kurs DCX 69,50 Euro
April 2007: Auf der Hauptversammlung von DCX wird die Sanierung von Smart und die verbesserten Aussichten für Chrysler bekannt gegeben. Der Verkauf von 70 % der Chrysler-Anteile wird bestätigt. Für die Gesamtgruppe wird ein Ergebenis von 9 Mrd. Euro für 2007 und von 12 Mrd. Euro für 2008 in Aussicht gestellt. Der Kurs klettert im Verlauf von April und mai auf 75 Euro.
Juni 2007: Als Termin für die Veräußerung von 70 % der Chrysler-Anteile wird der Januar 2008 benannt. Der Kurs der Aktie liegt bei 80 Euro.
September 2007: Es tauchen Gerüchte auf, dass der erwartete Verkaufserlös der Chrysler-Anteile in Höhe von rd. 20 Mrd. Euro als Sonderdividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll. Der Kurs der Aktie steigt auf 95 Euro und liegt damit auf Allzeithoch.
Dezember 2007: Das Managment bestätigt die beabsichtigte Sonderdividende aus dem Chryslerverkauf und erwartet 25 Mrd. Euro Erlöse aufgrund der gut fortgeschrittenen Restrukturierung. Der Kurs der Aktie notiert erstmalig über 100 Euro.
Januar 2008: Nachdem der Kurs der DaimlerChrysler-Aktie über 110 Euro notiert verkauft Agakhan den größten Teil seiner Papiere und geht auf einen laaangen Urlaub ....
..... können Träume schön sein - und manchmal werden sie auch wahr!
Hier nochmals mein Szenario vom 22.01.2007:
(M)ein Szenario:
31.01.2007: Der Kurs der DaimlerChrysler-Aktie steigt auf 53 Euro.
02.02.2007: DaimlerChrysler gibt den Wechsel von Wolfgang Bernhard zu DaimlerChrysler bekannt. Wolfgang Bernhard soll ab dem 1.4.2007 die Verantwortung bei Chrysler übernehmen. Die Aktie steigt auf 57 Euro.
19.02.2007: DCX bei 56,08
22.02.2007: Als Teil des Restrukturierungsplanes bei Chrysler wird bekannt, dass Chrysler zu 70 % an die Börse gebracht wird. Der Kurs der DaimlerChrysler Aktie steigt auf 65 Euro.
28.02.2007: Kurs DCX 69,50 Euro
April 2007: Auf der Hauptversammlung von DCX wird die Sanierung von Smart und die verbesserten Aussichten für Chrysler bekannt gegeben. Der Verkauf von 70 % der Chrysler-Anteile wird bestätigt. Für die Gesamtgruppe wird ein Ergebenis von 9 Mrd. Euro für 2007 und von 12 Mrd. Euro für 2008 in Aussicht gestellt. Der Kurs klettert im Verlauf von April und mai auf 75 Euro.
Juni 2007: Als Termin für die Veräußerung von 70 % der Chrysler-Anteile wird der Januar 2008 benannt. Der Kurs der Aktie liegt bei 80 Euro.
September 2007: Es tauchen Gerüchte auf, dass der erwartete Verkaufserlös der Chrysler-Anteile in Höhe von rd. 20 Mrd. Euro als Sonderdividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden soll. Der Kurs der Aktie steigt auf 95 Euro und liegt damit auf Allzeithoch.
Dezember 2007: Das Managment bestätigt die beabsichtigte Sonderdividende aus dem Chryslerverkauf und erwartet 25 Mrd. Euro Erlöse aufgrund der gut fortgeschrittenen Restrukturierung. Der Kurs der Aktie notiert erstmalig über 100 Euro.
Januar 2008: Nachdem der Kurs der DaimlerChrysler-Aktie über 110 Euro notiert verkauft Agakhan den größten Teil seiner Papiere und geht auf einen laaangen Urlaub ....
..... können Träume schön sein - und manchmal werden sie auch wahr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.833.405 von agakhan am 19.02.07 20:11:03Ok , machen wir so.
Die Verzögerung sei Dir verziehen.
Die Verzögerung sei Dir verziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.823.516 von Blue Max am 19.02.07 13:25:54Fette Extra-Dividende?
ANALYSE: Sal.Oppenheim bestätigt DaimlerChrysler mit 'Buy' - Ziel 60 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Sal. Oppenheim hat die Aktien von DaimlerChrysler mit 'Buy' bestätigt und für die Titel einen fairen Wert von 60 Euro berechnet. Die Aussichten auf einen möglichen Verkauf von Chrysler hätten das Sentiment für die Aktien des Stuttgarter Autobauers stark erhöht, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie von Montag. Vor diesem Hintergrund sei weniger bedeutend, dass DaimlerChrysler derzeit mit einem beachtlichen Aufschlag zu dem durchschnittlichen Kurs-Gewinn-Verhältnis anderer Branchenwerte gehandelt werde.
Nach Auffassung des Sal. Oppenheim-Anaylsten muss DaimlerChrysler höchstwahrscheinlich etwa 22,5 Milliarden Euro auf den Tisch legen, um Chrysler verkaufen zu können. Von dieser Summe entfielen circa 13,9 Milliarden Euro auf die Finanzierung der Pensionen und der Gesundheitsvorsorge der Chrysler-Angestellten. Die restlichen 8,6 Milliarden Euro müssten dafür verwandt werden, die Eigenkapitalquote von Chrysler auf den Wert von 20 Prozent zu steigern, der auf lange Sicht für jeden Wettbewerber auf dem US-Massenmarkt nötig sei. Sollte Chrysler jedoch in einer möglichen Allianz etwa mit Renault und Nissan Motor seine Überschusskapazitäten als Vermögenswert in die Waagschale werfen können, käme DaimlerChrysler ein Verkauf deutlich billiger, hieß es.
Gemäß der Einstufung 'Buy' geht Sal. Oppenheim davon aus, dass die Aktie in den kommenden sechs bis zwölf Monaten um mindestens 10 Prozent zulegen wird./la/dr
ANALYSE: Sal.Oppenheim bestätigt DaimlerChrysler mit 'Buy' - Ziel 60 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Sal. Oppenheim hat die Aktien von DaimlerChrysler mit 'Buy' bestätigt und für die Titel einen fairen Wert von 60 Euro berechnet. Die Aussichten auf einen möglichen Verkauf von Chrysler hätten das Sentiment für die Aktien des Stuttgarter Autobauers stark erhöht, schrieb Analyst Michael Raab in einer Studie von Montag. Vor diesem Hintergrund sei weniger bedeutend, dass DaimlerChrysler derzeit mit einem beachtlichen Aufschlag zu dem durchschnittlichen Kurs-Gewinn-Verhältnis anderer Branchenwerte gehandelt werde.
Nach Auffassung des Sal. Oppenheim-Anaylsten muss DaimlerChrysler höchstwahrscheinlich etwa 22,5 Milliarden Euro auf den Tisch legen, um Chrysler verkaufen zu können. Von dieser Summe entfielen circa 13,9 Milliarden Euro auf die Finanzierung der Pensionen und der Gesundheitsvorsorge der Chrysler-Angestellten. Die restlichen 8,6 Milliarden Euro müssten dafür verwandt werden, die Eigenkapitalquote von Chrysler auf den Wert von 20 Prozent zu steigern, der auf lange Sicht für jeden Wettbewerber auf dem US-Massenmarkt nötig sei. Sollte Chrysler jedoch in einer möglichen Allianz etwa mit Renault und Nissan Motor seine Überschusskapazitäten als Vermögenswert in die Waagschale werfen können, käme DaimlerChrysler ein Verkauf deutlich billiger, hieß es.
Gemäß der Einstufung 'Buy' geht Sal. Oppenheim davon aus, dass die Aktie in den kommenden sechs bis zwölf Monaten um mindestens 10 Prozent zulegen wird./la/dr
Die DB verkauft wohl schon!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.842.755 von MitMirNichtNochmal am 20.02.07 10:34:08VW bei 91,-, ich glaub, ich muss ko....! (sorry)
Schade um die verpasste Chance
_______________________________________________
#936 19.02.07 14:41:04
Ich hätte vor ner halben Stunde gern nochmal so ne Short-Aktion gestartet. Ich glaube im Moment hab ich keinen klaren Kopf (Fasching und so). Ausserdem bin ich nicht ganz emotionslos. Das wäre aber nötig.
_______________________________________________
mfg
Steve!
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#936 19.02.07 14:41:04
Ich hätte vor ner halben Stunde gern nochmal so ne Short-Aktion gestartet. Ich glaube im Moment hab ich keinen klaren Kopf (Fasching und so). Ausserdem bin ich nicht ganz emotionslos. Das wäre aber nötig.
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mfg
Steve!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.845.009 von Steveguied am 20.02.07 12:13:53und ein Schrempp läuft noch frei herum.
Schrempp, der größte Kapitalvernichter seit Ende des Krieges!!!!!
Unglaublicher Skandal.
Schrempp, der größte Kapitalvernichter seit Ende des Krieges!!!!!
Unglaublicher Skandal.
In Politik und Wirtschaft sind Dinge möglich, für die Otto Normalverbraucher längst im Knast bzw. gehängt wäre...
Bin mal gespannt, wie sich die Herren beim Chrysler Verkauf anstellen... vielleicht erinnert sich noch jemand an die geniale Vorgehensweise bei BENQ und Siemens ...
Bin mal gespannt, wie sich die Herren beim Chrysler Verkauf anstellen... vielleicht erinnert sich noch jemand an die geniale Vorgehensweise bei BENQ und Siemens ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.845.387 von Schürger am 20.02.07 12:31:43Noch etwas: Schrempp kassiert jetzt aufgrund seiner Optionen und dem gestiegenen Kurs nochmals kräftig ab - dies sind wirklich Auswüchse, die man beschneiden müßte. Das Unternehmen hat von dutzende Milliarden Euro aufgrund seiner verfehlten Unternehmenspoltiik verloren, während der Verantwortliche bis zu seiner Ablösung ca. 90 Mio.E kassiert hat und jetzt aufgrund seiner Optionen nochmals Erträge von bis zu 90 Mio.Euro erwarten kann (Zahlen wurden damals bei seiner Ablösung genannt).
180 Mio.E für den größten Versager der Daimler-Unternehmenstgeschichte - so etwas sollte es nicht geben! Zetsche sollte mal die Anwälte einschalten!
180 Mio.E für den größten Versager der Daimler-Unternehmenstgeschichte - so etwas sollte es nicht geben! Zetsche sollte mal die Anwälte einschalten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.843.740 von MitMirNichtNochmal am 20.02.07 11:19:03VW bei 91,-, ich glaub, ich muss ko....! (sorry)
Warum denn???
Hast Du keine VW Aktien???
Warum denn???
Hast Du keine VW Aktien???
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.847.946 von Mariela am 20.02.07 14:26:35Weniger als DCX, der VW-Kurs bei DCX, das wäre es !
Bin mit über 200% Optionsscheingewinn ausgestiegen, bevor die Spekulationsblase platzt.
Steige bei etwa 50 wieder ein.
Da kann man doch nicht meckern
Steige bei etwa 50 wieder ein.
Da kann man doch nicht meckern
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.847.548 von aktianer am 20.02.07 14:08:17Rechtlich ist da leider nichts zu machen. Die Unfähigkeit des Jürgen Schrempp ist -leider-nicht strafbar. Aber vergessen wir den zweiten Alkoholiker Hilmar Kopper vom Aufsichtsrat nicht, der die " Hochzeit im Himmel" abgesegnet hat.Pech und Schwefel über diese "Leistungsträger"...
!
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