AOK - hier wird geklotzt und nicht gekleckert - auf unser aller Kosten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.03.06 10:22:06 von
neuester Beitrag 17.03.06 19:38:07 von
neuester Beitrag 17.03.06 19:38:07 von
Beiträge: 13
ID: 1.047.825
ID: 1.047.825
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.746
Gesamt: 1.746
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
08.05.24, 11:56 | 429 | |
gestern 20:31 | 149 | |
gestern 18:51 | 140 | |
gestern 22:50 | 124 | |
gestern 22:33 | 121 | |
11.05.24, 11:52 | 111 | |
17.08.12, 13:14 | 99 | |
vor 40 Minuten | 94 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 0,2170 | +3,33 | 48 | |||
2. | 2. | 18.763,00 | -0,01 | 44 | |||
3. | 3. | 168,47 | -2,04 | 27 | |||
4. | 4. | 0,1640 | 0,00 | 22 | |||
5. | 6. | 0,2980 | -3,87 | 17 | |||
6. | 5. | 2,5600 | -6,91 | 17 | |||
7. | 7. | 898,78 | +1,27 | 13 | |||
8. | 8. | 10,320 | 0,00 | 12 |
LVZ: AOK-CHEF VON THÜRINGEN GEHALTSSPITZENREITER MIT LEBENSLANGER ZUSATZRENTE /
BUNDESGESUNDHEITSMINISTERIN ERWARTET PRÜFUNG AUF ANGEMESSENES LEISTUNGS-GEHALTS-VERHÄLTNIS
09.03.2006 - 06:00 Uhr, Leipziger Volkszeitung [Pressemappe]
Leipzig (ots) - Spitzenmanager bei der "AOK - die
Gesundheitskasse" in Thüringen müsste man sein, dann lohnt es sich
nicht nur, aktiver Vorstandsvorsitzender zu sein, sondern auch
besonders im Ruhestandsalter. Nach einem Bericht der LEIPZIGER
VOLKSZEITUNG (Donnerstag-Ausgabe) bezieht der Thüringer AOK-Chef
Frank Storsberg die üppigste Versorgungs-Kombination im Kreis seiner
Kollegen. Zu dem Jahresgrundgehalt von 157 000 Euro kommen bis zu 30
Prozent erfolgsabhängige Tantiemen hinzu plus Dienstwagen und die
Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung. Nach Ablauf der
Amtszeit erhält der Vorstandschef mit unbegrenzter Laufzeit eine
zusätzliche Pensionszulage von monatlich 6 541,67 Euro zu der im
Rentenalter dann noch die gesetzliche Rente aufaddiert wird. Mit rund
830 000 Versicherten gehört die AOK Thüringen zu den eher kleinen
Landes-AOKs. Die Thüringer AOK lehnte eine Stellungnahme gegenüber
der Zeitung ab und verwies auf eine Presseerklärung, wonach das
Gehalt des Spitzenmanagers transparent und seit fünf Jahren
unverändert sei.
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) erinnerte gegenüber
der Zeitung daran, dass die Veröffentlichung der Gehälter der
Kassen-Manager Ergebnis der Gesundheitsreform sei und "die
Aufsichtsämter zur Prüfung verpflichtet sind, insbesondere, ob die
Bezüge vor dem Hintergrund ihres Tätigkeitsfeldes und der Zahl der
Versicherten angemessen sind". Prinzip müsse sein, "gutes, aber
angemessenes Geld für gute Leistung".
Gott sei dank haben wir nun endlich Ergebnisse der Gesundheitsreform
BUNDESGESUNDHEITSMINISTERIN ERWARTET PRÜFUNG AUF ANGEMESSENES LEISTUNGS-GEHALTS-VERHÄLTNIS
09.03.2006 - 06:00 Uhr, Leipziger Volkszeitung [Pressemappe]
Leipzig (ots) - Spitzenmanager bei der "AOK - die
Gesundheitskasse" in Thüringen müsste man sein, dann lohnt es sich
nicht nur, aktiver Vorstandsvorsitzender zu sein, sondern auch
besonders im Ruhestandsalter. Nach einem Bericht der LEIPZIGER
VOLKSZEITUNG (Donnerstag-Ausgabe) bezieht der Thüringer AOK-Chef
Frank Storsberg die üppigste Versorgungs-Kombination im Kreis seiner
Kollegen. Zu dem Jahresgrundgehalt von 157 000 Euro kommen bis zu 30
Prozent erfolgsabhängige Tantiemen hinzu plus Dienstwagen und die
Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung. Nach Ablauf der
Amtszeit erhält der Vorstandschef mit unbegrenzter Laufzeit eine
zusätzliche Pensionszulage von monatlich 6 541,67 Euro zu der im
Rentenalter dann noch die gesetzliche Rente aufaddiert wird. Mit rund
830 000 Versicherten gehört die AOK Thüringen zu den eher kleinen
Landes-AOKs. Die Thüringer AOK lehnte eine Stellungnahme gegenüber
der Zeitung ab und verwies auf eine Presseerklärung, wonach das
Gehalt des Spitzenmanagers transparent und seit fünf Jahren
unverändert sei.
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) erinnerte gegenüber
der Zeitung daran, dass die Veröffentlichung der Gehälter der
Kassen-Manager Ergebnis der Gesundheitsreform sei und "die
Aufsichtsämter zur Prüfung verpflichtet sind, insbesondere, ob die
Bezüge vor dem Hintergrund ihres Tätigkeitsfeldes und der Zahl der
Versicherten angemessen sind". Prinzip müsse sein, "gutes, aber
angemessenes Geld für gute Leistung".
Gott sei dank haben wir nun endlich Ergebnisse der Gesundheitsreform
In der kürzlich diskutierten Zwangsabgabe der PKV an die GKV von monatlich 100€ je PKV-Versicherten geht es vornehmlich um die Sicherung dieser Bezüge
DER GUTE MANN IST 40 JAHRE ALT !!!
D.H. er erhält falls er aus seinem amt ausscheidet bis an sein lebensende ein ruhegeahlt von zunächst 6571 - mit 65 jahren dann 8000 € !!!
und vergessen wir nicht - es gibt 16 Landes AOK - davon im Schnitt mit 2 Vorständen und dann gibt es eben nochmals
ca.320 gestezliche Krankenkassen ebenfalls mit jeweil mindestens einem Vorstand.
Dazu im Vergleich ein Krankenhausarzt mit 60 stunden Dienst
wird mit 1900 € brutto abgespeist.
D.H. er erhält falls er aus seinem amt ausscheidet bis an sein lebensende ein ruhegeahlt von zunächst 6571 - mit 65 jahren dann 8000 € !!!
und vergessen wir nicht - es gibt 16 Landes AOK - davon im Schnitt mit 2 Vorständen und dann gibt es eben nochmals
ca.320 gestezliche Krankenkassen ebenfalls mit jeweil mindestens einem Vorstand.
Dazu im Vergleich ein Krankenhausarzt mit 60 stunden Dienst
wird mit 1900 € brutto abgespeist.
[posting]20.729.429 von durran am 16.03.06 10:36:35[/posting]Nicht zu vergessen daß den Job den der hat eine Vogelscheuche auch machen könnte.
[posting]20.729.429 von durran am 16.03.06 10:36:35[/posting]...wenn er jetzt ausscheiden würde und tatsächlich die 6571€ bekäme, hätte diese Rente einen Barwert von rd 1.700.000 € .
Ist ja besser als nix!
Ist ja besser als nix!
"erfolgsabhängige Tantiemen"
für den maximalen Abgriff aus dem Strukturausgleich, oder um welchen Erfolg geht es ?
für den maximalen Abgriff aus dem Strukturausgleich, oder um welchen Erfolg geht es ?
Hier dürft ihr Euch wirklich aufregen, weil diese Schicht der staatlich alimentierten Provinzfürsten größer ist als die der Spitzenpolitiker und dadurch der finazielle Schaden erheblich größer ist.
Zitat
AOK Thüringen: Top-Manager wegrationalisiert
Erfurt (dpa) - Die AOK Thüringen wird vom kommenden Jahr an aus Kostengründen nur noch
von einem Spitzenmanager geleitet. Wie die AOK am Freitag mitteilte, soll zum Jahreswechsel
der jetzige Vizechef Frank Storsberg Alleinvorstand der größten Thüringer Krankenkasse
werden. Mit diesem Schritt wolle die Kasse ein deutliches Zeichen für mehr Wirtschaftlichkeit
setzen, erklärte der Verwaltungsrat der Kasse. In der AOK sind etwa 850 000 Thüringer
versichert. Sie beschäftigt derzeit rund 2300 Mitarbeiter. Mit dem Verzicht auf einen zweiten
Vorstand will die Kasse nach eigenen Angaben den Weg für ihre weitere Modernisierung und für
marktorientierte Strukturen frei machen. Bereits vor einiger Zeit hatte die AOK den Abbau von
etwa jeder zehnten Stelle angekündigt. Bis zum Jahresende sollen 250 Mitarbeiter entlassen
werden. Der Personalabbau ist eine Folge rückläufiger Mitgliederzahlen.
Letzteres ist sicher schon mal ein Erfolg...
Das Gesundheitsreformgesetz hat die Krankenkassen zudem zur Deckelung ihrer Verwaltungsausgaben verpflichtet. Die AOK hatte
kürzlich ihre Vorstandsvergütungen offen gelegt, wozu sie nach der Gesundheitsreform ebenfalls verpflichtet ist. Demnach erhält der
jetzige AOK-Chef Karl Markmann ein jährliches Grundgehalt von 157 000 Euro. Markmann geht zum Jahresende in den Ruhestand. Sein
designierter Nachfolger Frank Storsberg bezieht in seiner jetzigen Position ein Jahresgrundgehalt von 147 000 Euro. Vor dem Landgericht
Erfurt wird derzeit ein Rechtsstreit um eine automatische Erhöhung der Vergütung Markmanns im Jahr 2001 ausgetragen. Der Verwaltungsrat verlangt die Rückzahlung von rund 25 800 Euro. Das Thüringer Sozialministerium hatte die Vergütung Markmanns als überhöht moniert.
Zitat
AOK Thüringen: Top-Manager wegrationalisiert
Erfurt (dpa) - Die AOK Thüringen wird vom kommenden Jahr an aus Kostengründen nur noch
von einem Spitzenmanager geleitet. Wie die AOK am Freitag mitteilte, soll zum Jahreswechsel
der jetzige Vizechef Frank Storsberg Alleinvorstand der größten Thüringer Krankenkasse
werden. Mit diesem Schritt wolle die Kasse ein deutliches Zeichen für mehr Wirtschaftlichkeit
setzen, erklärte der Verwaltungsrat der Kasse. In der AOK sind etwa 850 000 Thüringer
versichert. Sie beschäftigt derzeit rund 2300 Mitarbeiter. Mit dem Verzicht auf einen zweiten
Vorstand will die Kasse nach eigenen Angaben den Weg für ihre weitere Modernisierung und für
marktorientierte Strukturen frei machen. Bereits vor einiger Zeit hatte die AOK den Abbau von
etwa jeder zehnten Stelle angekündigt. Bis zum Jahresende sollen 250 Mitarbeiter entlassen
werden. Der Personalabbau ist eine Folge rückläufiger Mitgliederzahlen.
Letzteres ist sicher schon mal ein Erfolg...
Das Gesundheitsreformgesetz hat die Krankenkassen zudem zur Deckelung ihrer Verwaltungsausgaben verpflichtet. Die AOK hatte
kürzlich ihre Vorstandsvergütungen offen gelegt, wozu sie nach der Gesundheitsreform ebenfalls verpflichtet ist. Demnach erhält der
jetzige AOK-Chef Karl Markmann ein jährliches Grundgehalt von 157 000 Euro. Markmann geht zum Jahresende in den Ruhestand. Sein
designierter Nachfolger Frank Storsberg bezieht in seiner jetzigen Position ein Jahresgrundgehalt von 147 000 Euro. Vor dem Landgericht
Erfurt wird derzeit ein Rechtsstreit um eine automatische Erhöhung der Vergütung Markmanns im Jahr 2001 ausgetragen. Der Verwaltungsrat verlangt die Rückzahlung von rund 25 800 Euro. Das Thüringer Sozialministerium hatte die Vergütung Markmanns als überhöht moniert.
OK, wie wäre es damit : bei Ausscheiden von so einem
Looser, ja da wird er zur Zwangsorganspende freigegeben.
6500 EUR Rente... ich stz mich gleich ins Auto und fahr in so ein KK-Büro und semmel dem Vorsteher richtig eine rein
Looser, ja da wird er zur Zwangsorganspende freigegeben.
6500 EUR Rente... ich stz mich gleich ins Auto und fahr in so ein KK-Büro und semmel dem Vorsteher richtig eine rein
Ich bin mir sicher dass dieser Manager unter irgendein Vorwand in den nächsten Paar Jahren ausscheiden wird und wenn er selber nachhelfen muss. Hauptsache abzocken und sich wie ein Wildschwein hier im Land aufzuführen!
[posting]20.729.429 von durran am 16.03.06 10:36:35[/posting]Quatsch - das Krankenhausarztbeispiel.....
.....auch wenn`s gerne wiederholt wird.
.....auch wenn`s gerne wiederholt wird.
" Prinzip müsse sein, " gutes, aber
angemessenes Geld für gute Leistung "
Das war das Zitat von der Sch.. Ulla bezüglich des AOK Vorstandes von Thüringen.
FÜR die Ärzte, Pfleger, Krakenschwestern, die bis zum Hals im urin und Blu stehen, denen das Urlaubs- und Weihnachtsgeld gestrichen wurde, die bis zu 80 Wochenstunden arbeiten müssen, gilt das nicht. Da werden junge Ärzte mit 1600 € abgspeist
Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte
angemessenes Geld für gute Leistung "
Das war das Zitat von der Sch.. Ulla bezüglich des AOK Vorstandes von Thüringen.
FÜR die Ärzte, Pfleger, Krakenschwestern, die bis zum Hals im urin und Blu stehen, denen das Urlaubs- und Weihnachtsgeld gestrichen wurde, die bis zu 80 Wochenstunden arbeiten müssen, gilt das nicht. Da werden junge Ärzte mit 1600 € abgspeist
Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte
DRG-Zeitung 15.03.2004
http://72.14.203.104/search?q=cache:-3p1ffoPXMkJ:www.medinfo…
AOK Thüringen: Top-Manager wegrationalisiertErfurt (dpa) - Die AOK Thüringen wird vom kommenden Jahr an aus Kostengründen nur noch von einem Spitzenmanager geleitet.
Wie die AOK am Freitag mitteilte, soll zum Jahreswechselder jetzige Vizechef Frank Storsberg Alleinvorstand der größten Thüringer Krankenkassewerden. Mit diesem Schritt wolle die Kasse ein deutliches Zeichen für mehr Wirtschaftlichkeitsetzen, erklärte der Verwaltungsrat der Kasse. In der AOK sind etwa 850 000 Thüringerversichert. Sie beschäftigt derzeit rund 2300 Mitarbeiter. Mit dem Verzicht auf einen zweitenVorstand will die Kasse nach eigenen Angaben den Weg für ihre weitere Modernisierung und fürmarktorientierte Strukturen frei machen. Bereits vor einiger Zeit hatte die AOK den Abbau vonetwa jeder zehnten Stelle angekündigt. Bis zum Jahresende sollen 250 Mitarbeiter entlassenwerden. Der Personalabbau ist eine Folge rückläufiger Mitgliederzahlen.Das Gesundheitsreformgesetz hat die Krankenkassen zudem zur Deckelung ihrer Verwaltungsausgaben verpflichtet. Die AOK hattekürzlich ihre Vorstandsvergütungen offen gelegt, wozu sie nach der Gesundheitsreform ebenfalls verpflichtet ist. Demnach erhält derjetzige AOK-Chef Karl Markmann ein jährliches Grundgehalt von 157 000 Euro. Markmann geht zum Jahresende in den Ruhestand. Seindesignierter Nachfolger Frank Storsberg bezieht in seiner jetzigen Position ein Jahresgrundgehalt von 147 000 Euro. Vor dem LandgerichtErfurt wird derzeit ein Rechtsstreit um eine automatische Erhöhung der Vergütung Markmanns im Jahr 2001 ausgetragen. DerVerwaltungsrat verlangt die Rückzahlung von rund 25 800 Euro. Das Thüringer Sozialministerium hatte die Vergütung Markmanns alsüberhöht moniert.Netdoktor - www.netdoktor.de
Am besten man sagt diesen Vorstand mal so richtig selber die4 Meinung! Vorstand@thr.aok.de
http://72.14.203.104/search?q=cache:-3p1ffoPXMkJ:www.medinfo…
AOK Thüringen: Top-Manager wegrationalisiertErfurt (dpa) - Die AOK Thüringen wird vom kommenden Jahr an aus Kostengründen nur noch von einem Spitzenmanager geleitet.
Wie die AOK am Freitag mitteilte, soll zum Jahreswechselder jetzige Vizechef Frank Storsberg Alleinvorstand der größten Thüringer Krankenkassewerden. Mit diesem Schritt wolle die Kasse ein deutliches Zeichen für mehr Wirtschaftlichkeitsetzen, erklärte der Verwaltungsrat der Kasse. In der AOK sind etwa 850 000 Thüringerversichert. Sie beschäftigt derzeit rund 2300 Mitarbeiter. Mit dem Verzicht auf einen zweitenVorstand will die Kasse nach eigenen Angaben den Weg für ihre weitere Modernisierung und fürmarktorientierte Strukturen frei machen. Bereits vor einiger Zeit hatte die AOK den Abbau vonetwa jeder zehnten Stelle angekündigt. Bis zum Jahresende sollen 250 Mitarbeiter entlassenwerden. Der Personalabbau ist eine Folge rückläufiger Mitgliederzahlen.Das Gesundheitsreformgesetz hat die Krankenkassen zudem zur Deckelung ihrer Verwaltungsausgaben verpflichtet. Die AOK hattekürzlich ihre Vorstandsvergütungen offen gelegt, wozu sie nach der Gesundheitsreform ebenfalls verpflichtet ist. Demnach erhält derjetzige AOK-Chef Karl Markmann ein jährliches Grundgehalt von 157 000 Euro. Markmann geht zum Jahresende in den Ruhestand. Seindesignierter Nachfolger Frank Storsberg bezieht in seiner jetzigen Position ein Jahresgrundgehalt von 147 000 Euro. Vor dem LandgerichtErfurt wird derzeit ein Rechtsstreit um eine automatische Erhöhung der Vergütung Markmanns im Jahr 2001 ausgetragen. DerVerwaltungsrat verlangt die Rückzahlung von rund 25 800 Euro. Das Thüringer Sozialministerium hatte die Vergütung Markmanns alsüberhöht moniert.Netdoktor - www.netdoktor.de
Am besten man sagt diesen Vorstand mal so richtig selber die4 Meinung! Vorstand@thr.aok.de
So sehe die wahren Abzocker unserer deutschen Sozialsystem aus!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
48 | ||
44 | ||
27 | ||
22 | ||
17 | ||
17 | ||
13 | ||
12 | ||
10 | ||
10 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
10 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
5 | ||
5 |