Die Giganten der US-Wirtschaft - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.04.06 12:48:04 von
neuester Beitrag 22.04.06 21:25:00 von
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Trotz des Reichtums der Ölstaaten und der raketenhaften Entwicklung in China - die größten und mächtigsten Konzerne haben ihre Heimat in den USA. Welcher Company gelang die beste Performance, welche zählt zu den Absteigern? Antworten gibt das Magazin "Fortune" mit dem neuen Ranking 2006 der umsatzstärksten US-Konzerne.
Der größte Handelskonzern der Welt, Wal-Mart hat trotz stetigen Wachstums seine Nummer-eins-Position unter den größten US-Konzernen nach Jahren abgeben müssen. Ein Ölkonzern eroberte im Ranking 2006 des US-Magazins "Fortune" (Fortune 500), das sich am Unternehmensumsatz orientiert, den Spitzenplatz - Exxon Mobil . Mit Chevron und Conoco Phillips schoben sich zwei weitere Ölgiganten in der Liste der Top Ten um zwei, beziehungsweise einen Platz nach oben.
1. Tillerson
Exxon
2. Scott
Wal-Mart
3. Wagoner
General Motors
4. O'Reilly
Chevron
5. Ford
Ford Motors
6. Mulva
ConocoPhillips
7. Immelt
General Electric
8. Prince
Citigroup
9. Sullivan
AIG
10. Palmisano
IBM
Während für die Profiteure des teuren Öls also 2005 ein glänzendes Geschäftsjahr war, hatten die Autokonzerne unter der Verteuerung des Rohstoffs zu leiden: General Motors konnte seinen dritten Platz zwar behaupten, schiebt aber einen hohen Berg von Problemen vor sich her: Rabattschlachten auf dem Heimatmarkt, japanische Konkurrenz, die mit effektiveren Produktionsmethoden davoneilt, und Käufer, die sich immer öfter nur noch kleine, spritsparende Modelle mit kleinen Margen für den Produzenten leisten können. Konkurrent Ford rutschte aus diesen Gründen vom 4. auf den 5. Platz. Ford wird in diesem Jahr 2,4 Milliarden Dollar für Restrukturierungen aufwenden.
Citigroup und AIG kämpfen mit ähnlichen Problemen
Der Mischkonzern General Electric (GE), Börsenliebling in den 90er Jahren, ist ebenfalls in einer Umbauphase. Wachstumsarme Bereiche wurden rigoros abgestoßen, zukunftsträchtige Felder wie Healthcare und Umweltschutz ausgebaut. GE fiel im Ranking vom 5. auf den 7. Platz.
Auf Platz 8 im "Fortune"-Ranking verharrt das weltgrößte Finanzinstitut, die Citigroup . Nach Scherereien mit Aufsichtsbehörden in verschiedenen Ländern hat CEO Charles Prince nach eigener Aussage intern in seinem Konzern für Ordnung gesorgt - einige Mitarbeiter hatten zuvor gewinnträchtige aber anfechtbare Geschäfte getätigt. Nun will der Konzern weiter wachsen - verstärkt auch durch Zukäufe. Schließlich muss der Jahresgewinn 2005, der stattliche 24,6 Milliarden Dollar erreichte, wieder investiert werden.
Der Versicherer AIG (American International Group) hatte ebenfalls mit gewichtigen juristischen Problemen zu kämpfen. Nicht weniger als 1,64 Milliarden Dollar überwies CEO Martin Sullivan zur Beilegung einer gerichtlichen Auseinandersetzung um Betrug und fehlerhafte Kontenführung. Mehr als eine halbe Milliarde Dollar wurden zusätzlich fällig, um die Schäden der Hurrikane "Wilma" und "Katrina" auszugleichen. AIG setzt nun auf steigende Prämieneinnahmen.
Auf Platz 10 im Ranking konnte sich wie im Vorjahr IBM behaupten. Der Computerkonzern, der 2005 14.500 Stellen abbaute, will seine Position nicht nur bei PC-Chips und Großrechnern ausbauen, sondern insbesondere im Dienstleistungsbereich wachsen, insbesondere im IT-Consulting.
Fortune 500, Platz 11 bis 30
Hinter den Top Ten, die im Vergleich zum Vorjahr zwar die Plätze tauschten, aber keinen Newcomer zuließen, veränderte sich das "Fortune"-Ranking auf den folgenden Plätzen stärker. Aufsteiger ist die Bank of America auf Platz 12 (vom 18. Platz) hinter Hewlett-Packard , die auf Platz 11 blieben. Die weiteren Platzierungen:
13. Berkshire Hathaway (von Platz 12 im Vorjahr)
14. Home Depot (13)
15. Valero Energy (22)
16. McKesson (15)
17. J.P. Morgan Chase & Co. (20)
18. Verizon Communications (14)
19. Cardinal Health (16)
20. Altria Group (17)
21. Kroger (21)
22. State Farm Insurance (19)
23. Marathon Oil (31)
24. Procter & Gamble (26)
25. Dell (28)
26. Boeing (25)
27. Amerisourcebergen (23)
28. Costo Wholesale (29)
29. Target (27)
30. Morgan Stanley (36)
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,411…
Allen dieser zehn hochrespektablen und vorbildlichen Männern gebührt meine höchste Anerkennung und Respekt!
Der größte Handelskonzern der Welt, Wal-Mart hat trotz stetigen Wachstums seine Nummer-eins-Position unter den größten US-Konzernen nach Jahren abgeben müssen. Ein Ölkonzern eroberte im Ranking 2006 des US-Magazins "Fortune" (Fortune 500), das sich am Unternehmensumsatz orientiert, den Spitzenplatz - Exxon Mobil . Mit Chevron und Conoco Phillips schoben sich zwei weitere Ölgiganten in der Liste der Top Ten um zwei, beziehungsweise einen Platz nach oben.
1. Tillerson
Exxon
2. Scott
Wal-Mart
3. Wagoner
General Motors
4. O'Reilly
Chevron
5. Ford
Ford Motors
6. Mulva
ConocoPhillips
7. Immelt
General Electric
8. Prince
Citigroup
9. Sullivan
AIG
10. Palmisano
IBM
Während für die Profiteure des teuren Öls also 2005 ein glänzendes Geschäftsjahr war, hatten die Autokonzerne unter der Verteuerung des Rohstoffs zu leiden: General Motors konnte seinen dritten Platz zwar behaupten, schiebt aber einen hohen Berg von Problemen vor sich her: Rabattschlachten auf dem Heimatmarkt, japanische Konkurrenz, die mit effektiveren Produktionsmethoden davoneilt, und Käufer, die sich immer öfter nur noch kleine, spritsparende Modelle mit kleinen Margen für den Produzenten leisten können. Konkurrent Ford rutschte aus diesen Gründen vom 4. auf den 5. Platz. Ford wird in diesem Jahr 2,4 Milliarden Dollar für Restrukturierungen aufwenden.
Citigroup und AIG kämpfen mit ähnlichen Problemen
Der Mischkonzern General Electric (GE), Börsenliebling in den 90er Jahren, ist ebenfalls in einer Umbauphase. Wachstumsarme Bereiche wurden rigoros abgestoßen, zukunftsträchtige Felder wie Healthcare und Umweltschutz ausgebaut. GE fiel im Ranking vom 5. auf den 7. Platz.
Auf Platz 8 im "Fortune"-Ranking verharrt das weltgrößte Finanzinstitut, die Citigroup . Nach Scherereien mit Aufsichtsbehörden in verschiedenen Ländern hat CEO Charles Prince nach eigener Aussage intern in seinem Konzern für Ordnung gesorgt - einige Mitarbeiter hatten zuvor gewinnträchtige aber anfechtbare Geschäfte getätigt. Nun will der Konzern weiter wachsen - verstärkt auch durch Zukäufe. Schließlich muss der Jahresgewinn 2005, der stattliche 24,6 Milliarden Dollar erreichte, wieder investiert werden.
Der Versicherer AIG (American International Group) hatte ebenfalls mit gewichtigen juristischen Problemen zu kämpfen. Nicht weniger als 1,64 Milliarden Dollar überwies CEO Martin Sullivan zur Beilegung einer gerichtlichen Auseinandersetzung um Betrug und fehlerhafte Kontenführung. Mehr als eine halbe Milliarde Dollar wurden zusätzlich fällig, um die Schäden der Hurrikane "Wilma" und "Katrina" auszugleichen. AIG setzt nun auf steigende Prämieneinnahmen.
Auf Platz 10 im Ranking konnte sich wie im Vorjahr IBM behaupten. Der Computerkonzern, der 2005 14.500 Stellen abbaute, will seine Position nicht nur bei PC-Chips und Großrechnern ausbauen, sondern insbesondere im Dienstleistungsbereich wachsen, insbesondere im IT-Consulting.
Fortune 500, Platz 11 bis 30
Hinter den Top Ten, die im Vergleich zum Vorjahr zwar die Plätze tauschten, aber keinen Newcomer zuließen, veränderte sich das "Fortune"-Ranking auf den folgenden Plätzen stärker. Aufsteiger ist die Bank of America auf Platz 12 (vom 18. Platz) hinter Hewlett-Packard , die auf Platz 11 blieben. Die weiteren Platzierungen:
13. Berkshire Hathaway (von Platz 12 im Vorjahr)
14. Home Depot (13)
15. Valero Energy (22)
16. McKesson (15)
17. J.P. Morgan Chase & Co. (20)
18. Verizon Communications (14)
19. Cardinal Health (16)
20. Altria Group (17)
21. Kroger (21)
22. State Farm Insurance (19)
23. Marathon Oil (31)
24. Procter & Gamble (26)
25. Dell (28)
26. Boeing (25)
27. Amerisourcebergen (23)
28. Costo Wholesale (29)
29. Target (27)
30. Morgan Stanley (36)
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,411…
Allen dieser zehn hochrespektablen und vorbildlichen Männern gebührt meine höchste Anerkennung und Respekt!
von amerika lernen heißt siegen lernen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.282.557 von Heizkessel am 22.04.06 12:52:31...von Amerika lernen, heißt mit Fiat-Money eine auf Kosten der Dritten Welt finanzierte Konjunktur zu erzeugen, die nach einer dramatischen Abwertung des Dollars bald in den göttlichen Orkus wandert.
Eine Frage an die Interessierten:
Welche Privaten Banken bilden eigentlich die FED?
Na?
Aha!
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Welche Privaten Banken bilden eigentlich die FED?
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