$$ Neuemission GELD ART AG, keiner hats gemerkt, die CHANCE auf dicke Gewinne!!! $$ - 500 Beiträge pro Seite

[shares_romeo]

$$ Neuemission GELD ART AG, keiner hats gemerkt, die CHANCE auf dicke Gewinne!!! $$

HEUTE HEIMLICHER BÖRSENGANG OHNE WERBUNG!! DIE CHANCE!!
WKN: A0JJTH

[sozialverband]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.473.021 von shares_romeo am 08.05.06 13:22:28

Womit verdienen die ihr Geld?

[schnutzelpuh]

#2 von sozialverband

Wahrscheinlich das Geld ihrer zukünfigen Aktionäre

[sozialverband]

Ich find kein Nachrichten über das Unternehmen.
Wie hoch ist das Unternehmen Bewertet?
Wieviel Aktien gibt es??

[shares_romeo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.473.197 von sozialverband am 08.05.06 13:34:27

Siem wurde von der VEM an der Börse gebracht. Also sehr renomierte Adresse die VEM Aktienbank!!

Die HP der GELD ART:

www.fi-gruppe.de

Sehr edel, hohe Chancen, gibt nur 100.000 Stück Aktien!!

[sozialverband]

Wenn ich das richtig gelesen habe,ist Geld Art eine Tochter Firma
der fi Gruppe.
Wieviel % hat den die fi Gruppe auf den Markt gebracht?
Wie hoch ist Geld Art bewertet??

[Daywalker114]

Also, meines wissens gibt es von der Firma Geld Art AG ca. 1,1 Mio Atien. An die Börse haben die wohl keine Aktien gebracht, da es sich hier nur um ein Listing handelt und nicht um eine klassischen IPO.

Die Bewertung dürfte bei einem Kurs von 23,5 Euro so ca. eine KGV von 6 bis 6,5 haben.

Die Geld Art AG ist nach meine Informationen keine Tochtgfirma der FI-Gruppe sondern eigenständig. Die FI-Gruppe ist wohl nur ein Pool von Firmen, die aber rechtlich nicht als Holding zusammengeschlossen sind.

Womit die ihr Geld verdienen, habe ich nicht so genau verstanden. Aber die scheinen ihr Geld mit Abitrage an den Börsen zu machen....
Aber so verdienen ja auch die großen Banken ihr, dann werden die bestimmt auch richtig gutes Geld damit verdienen......

[spiderbert]

@Daywalker
woher hast Du Informationen zum KGV?
Danke
spiderbert

[spiderbert]

Gründung: 12. November 1998
Vorstand: Marian von Korff
Wolfgang Burkhardt

Grundkapital: Euro 1.000.000,-
Aufgabenbereiche:


Die Geld Art AG für Finanzanlagen (Geld Art) ist im Bereich Investment, Blocktrading und Arbitrage von Wertpapieren tätig. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Arbitrage von in bestehende Kursunterschiede zu den Heimatbörsen in den einzelnen Werten. Ferner werden Kursdifferenzen von Derivatprodukten zu dem jeweiligen zugrundeliegenden Wertpapier genutzt, um Gewinne zu kreieren (Arbitrage). Ein zweites Standbein der Geld Art ist der Handel in grösseren Aktienpositionen (Blocks), die Geld Art von anderen Handelsteilnehmern übernimmt oder vorab in der Absicht an diese abgibt, die betreffenden Wertpapiere, durch die genaue Kenntnis der Märkte, teuer abgeben bzw. billiger zurückkaufen zu können (Blocktrading). Die durch die Arbitrage und Blocktrading erzielten Gewinne werden größtmöglich in Wertpapiere reinvestiert, die unserer Meinung nach eine höhere Verzinsung erbringen als eine Anlage in Termingeld etc. (Investment). Geld Art besitzt, als Eigenhändler, die Börsenzulassung.

[Stoxfox]

Das mit dem KGV ist für mich nicht nachvollziehbar.

Aber Marian von Korff (ich glaube, er ist sogar ein echter Graf)
ist schon ein Meister seines Fachs, vergleichbar mit Prior, Ochner
usw.

Natürlich in erster Linie ein Meister darin, sein eigenes Geld zu vermehren.

Aber Geld Art ist sein kleines Baby, er wird schon gut dafür sorgen.

[spiderbert]

09.05.06 18:01 Uhr

24,57 EUR

+2,59 % [+0,62]

[plus8050]

tag zusammen,
bin seit heute auch dabei und hab hier auch schon den ersten interessanten bericht:
Quelle: Betafaktor
Dienstag, 9. Mai 2006, Ausgabe 19/06a

Geld Art: der günstige Geldvermehrer
Praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit gab es gestern das Listing der Geld Art AG (DE000A0JJTH5;24,75 EUR) an der Börse.
Es war eine klassischer »IPO Light« unter Federführung der VEM Aktienbank AG;das heißt, es gab keine Kapitalerhöhung, sondern nur eine Notizaufnahme.
Das Unternehmen ist im Bereich Investment, Blocktrading und Arbitrage von Wertpapieren tätig, wobei das Hauptaugenmerk ganz klar bei letzterem liegt.
Das Listing erfolgte vor allem deshalb in aller Stille, da der Prospekt noch zur Begutachtung beim BaFin liegt.
Der soll aber in den nächsten Tagen freigegeben werden.
Institutionelle Finanzkreise, die den Prospekt schon zu Gesicht bekamen, berichten uns von Sprengstoff.
So soll Geld Art bereits im ersten Quartal einen Nettogewinn von etwas über 1 Mio. EUR eingefahren haben.
Das heißt, für 2006 wird ein Nachsteuergewinn von 4 Mio. EUR als absolute Unterkante angesehen.
Denkbar sind sogar 6 Mio. EUR und darüber.
Ergäbe beim aktuellen Kurs ein spottbilliges 4er KGV fürs laufende Jahr.
Freilich ist ein IPO-Light natürlich auch dazu da, an die Börse zu gehen – und anschließend via Kapitalerhöhung Geld einzusammeln.
Wie wir hören, ist eine solche Kapitalmaßnahme unmittelbar nach Prospektbilligung geplant.
Die 100.000 neuen Aktien (=10%) soll es zu rund 25 EUR geben, wären 2,5 Mio. EUR.
Wir gehen davon aus, dass das Management nach der Prospektprüfung mit IR-Aktivitäten beginnt.
Ein 4erKGV ist schließlich problemlos an der Börse zu verkaufen. Wir werden uns anschließend natürlich auch näher mit dem Unternehmen beschäftigen, wenn wir einen fundierteren Einblick in die Zahlen bekommen.
Aber soviel trauen wir uns schon heute zu: Kurse unter 25 EUR dürften Geschichte sein.
Sichern Sie sich noch ein paar Stücke, bevor der breite Medienrummel anrollt.

gruss plus8050

[Stoxfox]

Wenn das mit dem KGV stimmt, müßten sie sich ja eigentlich verdoppeln.

Wenn... eigentlich...

So was gibts doch nicht, oder?

[spiderbert]

09.05.06 19:56 Uhr

26,48 EUR

+10,56 % [+2,53]

[wesly]

Ich würde mal den Namen "Marian von Korff" googeln!
Kommen viele interessante Dinge zu Tage.

Was war er mal? Journalist!
Wo hat Geld Art ihren Sitz? Illmünster in Bayern
Wo sitzt die Redaktion von Betafaktor? München in Bayern!


Wie viele Leute arbeiten da?
Was für eine "Arbitrage" wird da betrieben?

Eins kann ich mir vorstellen...laufen wird´s schon!

[spiderbert]

Habe gegoogelt. Ist zwar nicht top aktuell aber scheint einiges über ihn auszusagen:
FONDSREPORT 09/04
TOP 10
Von null auf eins steigt der Mischfonds Finanz Strategie+ in der 2004er-Hitliste ein. Der Fonds hatte
schon in den Vorwochen stark zugelegt, wird aber in vielen Datenbanken gar nicht geführt. Deshalb ist
der Fondsreport erst jetzt aufmerksam geworden. Fondsberater Marian von Korff erklärt dem
Fondsreport den Hintergrund des Kurssprungs seit Jahresbeginn: „Der Finanz Strategie+ hat an einer
Wandelanleihe der Deutschen Entertainment, an TTL und der Kapitalerhöhung der M.A.X. Holding gut
verdient.“ Bei der M.A.X. Holding sei der Fonds zu etwa ein Euro bei der Kapitalerhöhung zum Zuge
gekommen, im Februar habe die Aktie dann auf 1,75 Euro zugelegt. Abit und die Wandelanleihe von
EM.TV sind weitere große Positionen des Fonds. „Über die EM-TV-Wandelanleihe kommt man mit
einem enormen Discount an die Aktie“ erklärt von Korff. An der Auflistung dieser Engagements ist zu
erkennen, dass es sich beim Finanz Strategie+ nicht um einen klassischen Mischfonds handelt. Der
Fokus liegt auf deutschen Small Caps und Sondersituationen. Dabei nutzt Marian von Korff sein
Netzwerk aus alten Neuer-Markt-Zeiten. Der Fondsberater hat damals die guten und die schlechten
Jahre mitgemacht. Was hat er dabei gelernt? „Damals ging vom einen auf den anderen Tag die
Liquidität aus dem Markt. Wir achten heute stärker auf ausreichenden Handel in den Aktien“, sagt von
Korff. „Außerdem konzentrieren wir uns auf etwa zehn Small Caps, diese analysieren wir dafür aber
haargenau.“ Ergänzt wird das Portfolio mit rund 40 Prozent deutschen Blue Chips. Aktuell hat von
Korff diese Positionen reduziert: „Die Konjunkturdaten haben uns nicht gefallen, wir haben 25 Prozent
Kasse aufgebaut.“ Bei den Small Caps ist der Experte ebenfalls skeptisch, die Kurse seien überhitzt.
Wie an der Jahreswertung zu erkennen ist, ging das Konzept des Finanz Strategie+ in den
vergangenen zwölf Monaten auf. Damit machte der Fonds Verluste nach einem klassischen Fehlstart
in 2002 wett. Marian von Korff: „Wir haben das Ausmaß der Baisse unterschätzt und waren zu früh
engagiert.“

[Stoxfox]

Netter kleiner Kurseinbruch heute spätnachmittag, gefolgt von netter kleiner Erholung.

Es wurde aber keiner herausgeschüttelt, jedenfalls nicht nennenswert.

Interessant wäre es mal zu wissen, wie das mit der Kapitalerhöhung aussieht.

Es gab 1.000.000 Aktien, dann wurden über VEM 100.000 neue plaziert, die dürften bereits an der Börse sein.

Es soll eine weitere Kapitalerhöhung um 100.000 Stück geben, aber vielleicht ist damit auch die bereits erfolgte gemeint´.

Wenn aber nicht, haben dann die Aktionäre ein Bezugsrecht?

[DerStarlet]

Artikel ist von Ende 2004, aber aufschlußreich.

TradeCentre Artikel
Marian von Korff, FI-Gruppe

TradeCentre: Herr von Korff, das Börsenjahr 2004 neigt sich dem Ende zu. Welche Bilanz können Sie ziehen?

Korff: Das Jahr war relativ ernüchternd. Grundsätzlich hätte ich mehr erwartet. Unser Fonds ist relativ klein und wir bewegen uns in Nischenmärkten. Es haben einfach zu viele Firmen in diesem Jahr sehr enttäuscht. Seit 2000 sparen die Unternehmen und bauen ab. Eigentlich sollten diese Gesellschaften seit zwei Jahren so aufgestellt sein, dass sie von einem niedrigen Niveau durchstarten können. Von den rund 500 Unternehmen, die für uns in Deutschland infrage kommen, haben einfach viel zu viele Vorstände in 2004 einen schlechten Job gemacht.

TradeCentre: Sie beraten unter anderem den Fonds FinanzStrategie Plus. Der Fonds hat seit 01.01. 2004 knapp 20 Prozent an Wert gewonnen. Eine gute Performance?

Korff: Ich trete hier nicht für eine Performance von 20 Prozent an. Bei einem Standardwertefonds wäre das Ergebnis nicht mal schlecht. Das ist aber nicht meine Messlatte. Meine Hauptperformance muss aus Spezialwerten kommen, die wir sehr nah verfolgen. Hier müssen bei Einzelwerten auch mal 100 Prozent und mehr drin sein. Standardwerte haben wir auch, aber nur zur Beimischung und als Liquiditätsreserve. Meine Zielvorstellung bei der Performance liegt pro Jahr bei deutlich über 30 Prozent.

TradeCentre: Wie hoch ist das verwaltete Volumen in dem Fonds und in der gesamten FI-Gruppe, deren Geschäfte Sie leiten und verzeichneten Sie in diesem Jahr Zuflüsse?

Korff: Im Fonds sind es derzeit unter fünf Millionen Euro. Das sind natürlich Peanuts. Ab einem von Volumen von 20 Millionen Euro fängt ein Fonds erst an „Spaß“ zu machen. Unser Fonds ist bisher noch unbekannt. Ich habe bisher keine Marketingaktionen gemacht, da der Zeitpunkt dafür noch nicht da war. In 2005 werden wir aktiver. In der Gruppe verwalten wir mehr als 30 Millionen Euro. Die Mittelzuflüsse waren ganz ordentlich.

TradeCentre: Ihre Gesellschaft ist mit über fünf Prozent an der Advanced Medien AG beteiligt. Was versprechen Sie sich von diesem Investment?

Korff: Advanced Medien hat durch Atlas Air eine hochprofitable Tochter an Bord. Atlas Air dürfte in 2004 ein EBIT von 2,6 Millionen Euro erzielen. In 2004 müssen allerdings noch Steuern bezahlt werden, da der Gewinnabführungsvertrag erst ab 01.01.2005 laufen kann. Bezahlt wurde für die Firma bekanntlich nur 4,5 Millionen Euro. Der Vorstandschef, Otto Dauer, hat jüngst gesagt, dass er aktuell sechs Millionen Euro Cash hat. Bei einem Börsenwert von zwölf Millionen Euro spricht dies schon für sich. Zusätzlich hat Advanced Medien einen Verlustvortrag von rund 70 Millionen Euro und ich erwarte weitere spannende Übernahmen. Herr Kölmel, der Ex-Chef der Kinowelt, wollte sich die Atlas Air auch krallen. Nachdem das nicht gelungen ist, hat er sich an Advanced Medien mit über acht Prozent beteiligt und einige Störfeuer gelegt, bis er ausgebremst wurde. Jetzt dürfte Herr Kölmel an dem Unternehmen keine Aktien mehr halten. Seine letzten Stücke haben Kurt Ochner und ich ihm abgekauft.

TradeCentre: Was war Ihre größte Enttäuschung in 2004?

Korff: Das war zum Beispiel Wapme Systems, die auf der vollen Line versagt haben und deren Ex- Vorstandsvorsitzende mich extrem enttäuscht hat. Caatoosee war ebenfalls ein Flop und Süss Microtec, die mich immer wieder mit neuen negativen Nachrichten überraschen.

TradeCentre: Von vielen Banken wurden in diesem Jahr massiv Hedgefonds für Privatanleger angepriesen. Sämtliche von Banken erhofften Volumen wurden meilenweit verfehlt. Gibt es für dieses Produkt in 2005 eine zweite Chance?

Korff: Mich überrascht die schwache Entwicklung nicht. In den USA ist der Run auf die Produkte auch nicht von heute auf morgen gekommen. Machen Sie doch mal eine Umfrage in Deutschland unter Privatpersonen bezüglich Hedgefonds. Die meisten nennen vielleicht den Namen George Soros, der gegen das Pfund spekuliert hat und sie erinnern sich an größere Krisen inklusive Pleiten mit dem Produkt. Das steckt noch in den Hinterköpfen. Hedgefonds sprechen größere Anleger und professionelle Vermögensverwalter an. Ich gebe den Hedgefonds in Deutschland kurzfristig kaum Chancen. Längerfristig, wenn die Leute besser aufgeklärt werden, dass dieses Produkt als Depotbeimischung sinnvoll ist, setzt sich das bestimmt durch.

TradeCentre: Was erwarten Sie im kommenden Jahr von der Wirtschaft in Deutschland und von den Börsen?

Korff: Ich erhoffe mir, dass sich mehr Unternehmer ein Herz fassen und auch mal in die Hände spucken und arbeiten. Dann geht es bei uns wieder voran. Es muss doch in Deutschland Vorstände oder Unternehmen geben, die tolle Produkte oder Ideen haben und das auch nachhaltig in Umsatz und Gewinn umsetzen können. Oft flattert bei den Firmen was auf. Aber dann kommt einfach nichts nach. Sehr schädlich für unser Land sind auch Firmenchefs, die ihren Laden aus der Krise wieder hochziehen und dann aber Kasse machen und in den endgültigen Ruhestand gehen, weil sie von den letzten vier Krisenjahren so gestresst sind, als sie auch mal kämpfen mussten. Für die Börsen bin ich eher optimistisch. Ich sehe aber keine große Rally bei den Standardwerten, wobei man sicher mit Münchener Rück oder KarstadtQuelle gutes Geld verdienen kann. Die Musik spielt eher bei mittleren und kleineren Firmen. 2005 dürfte auch erstmals wieder ein sehr gutes Jahr für Neuemissionen werden. Das könnte einen Börsenboom auslösen.

TradeCentre: Und von der Regierung?

Korff: Oh je, das dürfen Sie mich nicht fragen. Aber offen gesagt, weder die jetzige noch die andere Regierung könnte was Größeres bewegen. Meiner Meinung nach brauchen wir eine große Koalition. Wir brauchen Einschnitte in diesem Land. Das kann keine Regierung machen, die am Tag nach der Wahl schon wieder für die nächste Wahl kämpft. Bei einer großen Koalition wissen die Parteien, dass sie in vier Jahren wieder dran sind. Dann dürfte es leichter fallen Einschnitte zu machen.

TradeCentre: Verraten Sie uns Ihre Favoriten für das Jahr 2005?

Korff: Bei den Standardwerten Deutsche Bank und Münchener Rück. MediGene und Süss gefallen mir unter den mittelgroßen Firmen. Unter den Feinheiten dürfte EM.TV in 2005 eine gute Performance machen. Der Finanzvorstand hat das Unternehmen auf dem Eigenkapitalforum sehr gut präsentiert. EM.TV hat richtig an Format gewonnen. Bei diesem Unternehmen tut sich eine ganze Menge. Zum Beispiel eine Verbreitung im TV-Bereich und der mögliche Einstieg ins Sportwettengeschäft sind dort heiße Themen. Weitere Favoriten wären Brainpower, TTL, M.A.X. Holding und VEM Aktienbank, weil ich glaube, dass in 2005 das Emissionsgeschäft wieder anspringt. Auch die KST Beteiligungs AG gefällt mir, da ich davon ausgehe, dass Kurt Ochner nochmals richtig Gas gibt.

TradeCentre: Sie waren einst Redakteur bei Focus und für den Geldanlageanteil verantwortlich. Den Aufschwung und Grabgang des Neuen Marktes haben Sie als Fondsberater miterlebt. Was spornt Sie heute noch an, sich den Kapriolen des Kapitalmarktes auszusetzen?

Korff: Ich habe mit neun Jahren mit damals 400 Mark meine erste Aktie gekauft - Börse ist mein Leben. Zudem spornen mich meine 30 Mitarbeiter täglich an.

Herr von Korff, wir bedanken uns für das Interview.

Ein interessantes Investment, der Großteil der 1 Millionen Aktien müsste noch bei der VEM liegen, welche diese Tag für Tag in den Markt verkauft, oder wie jetzt? Mit VEM, Advanced Medien, Karstad Quelle .... hatte er ja den richtigen Riecher! Da kommt noch einiges, bei MK 27 Millionen

[Stoxfox]

Nein, nein, das glaube ich nicht.

Die 1 Mio Aktien dürften zum größten Teil bei von Korff liegen,
vielleicht gibt er welche ab, vielleicht nicht.

VEM hat eine Kapitalerhöhung über 0,1 Mio Aktien sozusagen gezeichnet und plaziert diese Aktien jetzt im Markt. Das ist aber aus meiner Erinnerung, habe ich irgendwo im Netz gelesen, weiß nicht mehr, wo.

Was die bezahlt haben, weiß ich nicht, vermutlich weniger als 25 Euro.

Laut dem Artikel aus Betafaktor weiter unten im Thread kommt jetzt eventuell noch eine Kapitalerhöhung über 0,1 Mio Aktien zu 25 Euro das Stück.

[warchild]

Schaut mal auf die Web-Seite www.geldart.de
Der Preis lag bei 12 Euro-steht zumindest im Prospekt
viel Spaß

[Jgersauce]

@ Posting 5: Es gibt nur 100 tsd. Aktien ist natürlich quatsch.

Als Laie liest sich der Verkaufsprospekt so:

Es gibt 1,1 mio Aktien davon gehören 57 % dem Haupaktionär FI-Finazinvest GmbH, die mit einer halbjährigen Lockabperiode belgt sind.

Umsatzentwicklung: 2003/127,2004/121,2005/192 mio.€
Gewinn: 2003/1,82,2004/-4,48,2005/1,37
KGV: 2005/21,6

Der Verlust im Jahr 2004 kam im wesentlichen durch Dahrlehnsforderungsabschreibungen auf die HPI Holding zustande(deren HP leider bei mir nicht funktioniert)...die Gefahr einer weiteren Wertberichtigungen besteht weiterhin fort.

Angaben über die Entwicklung im Q1/2006 die hier im Thread angegeben sind konnte ich nicht finden, bei der guten Börsenentwicklung kann ich mir das aber gut vorstellen.

Morgen soll laut Prospekt die Promotion mit dem öffentlichen Kaufangebot erfolgen. Falls die VEM-Aktienbank ihre 100tsd.Aktien für 12 € erworben hat, so sehe ich den Differenzbetrag zum akt. Börsenkurs als "Listinggebühr" von akt. ca. 150 tsd.€.Diese werden aber sicher nicht morgen veräußert.@Posting 20 .

An welcher Stelle im Prospekt steht das die VEM 12 € gezahlt hat, bitte ich kann nicht den ganzen Prospekt durchlesen.

Also die Handelsräume auf den fotos der HP sind natürlich ein Traum für einen kleinen Home PC Onlinebanking Trader, da würde ich gerne mal einen Tag die Knöpfe drücken...

Interessante Aktie...und wenn ich mir die Entwicklungsbilanz der Listings der VEM-Aktienbank angucke http://www.vem-aktienbank.de/cgi-bin/WebObjects/VemInvestor.… so waren schon einige ver10facher unter anderen Halbierern dabei...ganz besonders freue ich mich natürlich auch auf die Priorcapital AG, die zu Zeiten von 3Satbörse, Prior und Mobilcom natürlich schon am ersten Tag um 200 % gestiegen wäre...

[Jgersauce]

Und hier meine persönliche Laienanalyse zu den Emies der VEM(nach Performance 1.Kurs/Akt.in %):

NanoStart 726,74
3Swisssolar 107,50
SolarMillenium 106,97
Aragon 99,22
WO 40,32
Neosino 21,98
Realtime 16,34
Geldart 10,41
Solar² 8,72
Infratec -2,74
NanoFocus -4,0
(Platz 5 von 11 schafft immerhin noch +40 % akt.)

..und hier die max. mögliche Perf. ab 1.Kurs (1.kurs / High in %)

NanoStart 888,372
3Swisssolar 217,500
SolarMillenium 106,965
Aragon 110,732
WO 53,226
Neosino 84,615
Realtime 25,425
Geldart 12,449
Solar² 48,718
Infratec 10,959
NanoFocus 18,200

4 von 11 schafften mind. 100 %, 7 von 11 immerhin mind.48%

[Jgersauce]

Im Prospekt hies es auch: Für eine gute Entwiklung der Geldart AG ist die Vorraussetzung hohe Vol. und Handelsvolumen an den Weltbörsen...

Die Amiindizes heute am Schluss -2%. Vola stimmt zumindest

[warchild]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.530.698 von Jgersauce am 11.05.06 22:53:46

Die 100000 Aktien wurden zu 12 Euro bei institutionellen Anlegern plaziert-von VEM - vor dem Börsengang

[Jgersauce]

Jau danke ! Aber Quellenangabe...? woher du wissen...

Naja die Institutionellen die was abgekriegt haben werden Ihre Teile brav behalten, sonst kriegen sie beim nächsten Mal nix mehr -so läuft das im Emigeschäft ja bekanntlich. Die Instis sind der Garant, dass folgende Kapitalerhöhungen auch gezeichnet werden...mal abwarten...

[DerStarlet]

Danke für eure persönlichen Meinungen!

[plus8050]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.535.434 von Jgersauce am 12.05.06 12:02:19

steht alles im prospekt
nachzulesen unter:

http://www.geldart.de/download/GeldArt%20AG%20Wertpapierpros…

seite 34:
"Die von Herrn Dr. Pöschl treuhänderisch gehaltenen 100.000 Aktien
sind am 30. März 2006 im Rahmen einer Privatplatzierung zu einem
Kaufpreis von EUR 12,00 je Aktie an ausgesuchte Investoren übertragen worden."

gruss und schönes wochenende
plus8050

[DerStarlet]

16.05.2006 09:20
DGAP-News: Geld Art AG (deutsch)
Deutliche Gewinnsteigerung gegenüber 2005

Geld Art AG (Nachrichten) / Quartalsergebnis/Börsengang

16.05.2006

Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

Pressemitteilung

- Erfolgreicher Börsengang der Geld Art AG

- Gewinn in Q1 steigt deutlich auf rund 1,2 Mio. Euro

- Zahlen liegen deutlich über den Erwartungen

Ilmmünster, den 16.05.2006 - Die Geld Art AG, Ilmmünster hat die Einbeziehung ihrer 1,1 Mio. Aktien in den Handel im Open Market (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse vollzogen. Die Erstnotiz des weltweit tätigen Wertpapier-Arbitragehändlers erfolgte am 8. Mai 2006. Der erste Kurs lag bei 24,50 EUR.

Im Vorfeld der Notierungsaufnahme hatte die Geld Art AG ihr Grundkapital im März 2006 um 10% durch Ausgabe von 100.000 neuen Aktien erhöht. Der Ausgabebetrag betrug 12,00 EUR/Aktie. Die Kapitalerhöhung wurde im Rahmen einer Privatplatzierung bei ausgesuchten Investoren platziert.

Der Schwerpunkt der Tätigkeit der Geld Art AG liegt auf dem Gebiet der Wertpapierarbitrage, also dem Ausnutzen von Preisdifferenzen für Aktien und sonstigen Finanzinstrumenten, die an unterschiedlichen Börsenplätzen im In- und Ausland gehandelt werden. Um diese Wertpapiergeschäfte effizient durchzuführen, verfügt die Gesellschaft selbst über direkte Handelszulassungen an deutschen Wertpapierbörsen, u.a. an der Frankfurter Wertpapierbörse.

Im ersten Quartal 2006 konnte die Geld Art AG einen Gewinn (nach Steuern) von rund 1,2 Mio. EUR realisieren. Im Vergleich hierzu wurde im Gesamtjahr 2005 ein Gewinn von 1,4 Mio EUR erwirtschaftet. Der Gewinn wurde in Vergleich zum gleichen Vorjahresquartal vervielfacht.

Die Geld Art profitiert vom aktuell günstigen Börsenumfeld. Besondere Wachstumstreiber waren insbesondere die hohe Volatilität und Umsätze bei internationalen Rohstoffaktien sowie die Aufnahmebereitschaft des Marktes für Neuemissionen. Diese positive Tendenz setzte sich bisher im aktuellen Quartal fort.

Der Vorstand der Geld Art AG besteht aus Herrn Marian von Korff und Herrn Wolfgang Burkhardt. Herr Burkhardt war nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann zunächst in der DTB-Abwicklung bei der Südwestdeutschen Landesbank in Stuttgart, danach als Wertpapierhändler (Deutsche Terminbörse und Parkett) bei der Fürst Fugger-Babenhausen Bank KG, Augsburg, tätig. Zwischen 1991 und 2002 war er als Wertpapierhändler bei der Salzburg München Bank AG tätig, ab 1994 als Leiter des Wertpapierhandels. Seit Januar 2003 ist Herr Burkhardt Wertpapierhändler bei der Geld Art GmbH, seit Dezember 2003 als Geschäftsführer, seit dem 07. Februar 2006 als Vorstandsmitglied der formgewechselten Geld Art AG. Herr Burkhardt ist zudem Geschäftsführer der Geld Art Trading GmbH. Herr von Korff hat nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann zunächst als Wirtschaftsredakteur, ab 1997 als Ressortleiter "Geldanlage" bei der Zeitschrift "Focus" gearbeitet. Im Jahre 1999 machte sich Herr von Korff selbständig und baute die FI-Gruppe auf, die ein vielfältiges Dienstleistungsspektrum von der Fondsberatung, der Vermögensverwaltung, dem Arbitragegeschäft über Venture Capital Aktivitäten bis zur Firmen- und Kapitalmarktanalyse anbietet.

Der Börsengang wurde von der VEM Aktienbank AG betreut, die seitdem auch als Designated Sponsor in den Aktien fungiert. Rechtlich beraten wurde Geld Art von Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbH.

Kontakt:

Geld Art AG Hettenshausenerstrasse 3 85304 Ilmmünster Internet: http://www.geldart.de E-Mail: [e-mail] Tel.: [phone] Fax: [phone]

Daten zur Aktie:

WKN: A0JJTH ISIN: DE000A0JJTH5 Börsenkürzel: G3A Börsenplätze: Börsennotiz: Frankfurt, Stuttgart, Berlin Bremen (Open Market-Freiverkehr), XETRA (fortlaufender Handel)

DGAP 16.05.2006 -------------------------------------------------------------------- -------

Sprache: Deutsch Emittent: Geld Art AG Hettenshausener Str. 3 85304 Ilmmünster Deutschland Telefon: ++49 (0) 8441 4021 0 Fax: ++49 (0) 8441 4021 98 Email: [e-mail] WWW: www.geldart.de ISIN: DE000A0JJTH5 WKN: A0JJTH Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart; Open Market in Frankfurt

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

-------------------------------------------------------------------- -------

ISIN DE000A0JJTH5

AXC0051 2006-05-16/09:15

Wahnsinn diese Zahlen, also doch Sprengstoff fürs Depot! Weitere Empfehlungen werden folgen.

[plus8050]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.601.505 von DerStarlet am 16.05.06 10:54:33

das hört sich wirklich super an, vor allem dieser satz:

Im ersten Quartal 2006 konnte die Geld Art AG einen Gewinn (nach Steuern) von rund 1,2 Mio. EUR realisieren. Im Vergleich hierzu wurde im Gesamtjahr 2005 ein Gewinn von 1,4 Mio EUR erwirtschaftet. Der Gewinn wurde in Vergleich zum gleichen Vorjahresquartal vervielfacht.

das einzigste was mich daran stört ist, das keine angaben über den umsatz gemacht wurden

weis den jemand??

gruss plus8050

[Haruspex_1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.610.400 von plus8050 am 16.05.06 19:21:37

was für einen umsatz meinst du denn da?

die geld art ag erwirtschaftet den großteil ihrer erträge aus arbitragegeschäften.

demnach wäre hier nicht nur der umsatz, sondern auch die spanne relevant. da die allerdings laufend variiert, wird dir der umsatz allein nicht weiterhelfen.

als gesichert sehe ich an, daß nun wesentlich mehr finanzielle mittel für die geschäftstätigkeit zur verfügung stehen, was dem weiteren gewinn wohl nicht schaden wird

[DerStarlet]

Für das Geschäftsmodell der Geld Art AG ist vielmehr entscheidend das die Märkte volatil sind und nicht in welche Richtung sie sich bewegen. Mehr Cash bedeutet auch, das die Geld Art AG mit weit mehr Volumen handeln kann und somit der Arbitrage Gewinn höher ausfällt.
Nach den sehr guten Zaheln ist die Aktie nur wenigen bekannt, wie man an den paar Kursfeststellkanungen sehen kann.

[plus8050]

Kapitalerhöhung erfolgreich platziert

Der Vorstand der Geld Art AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, eine Kapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts durchzuführen. Ausgegeben werden 109.000 neue Aktien zu einem Ausgabepreis von 25,00 EUR. Der Ausgabepreis entspricht dem umsatzgewichteten Durchschnitt der an der Frankfurter Wertpapierbörse und im Xetra-Handel festgestellten Kurse der letzten fünf Handelstage abzüglich 4%. Der Gegenwert der Emission beträgt 2,725 Mio. EUR.

Die von der Geld Art AG beschlossene Kapitalerhöhung wurde überaus positiv aufgenommen; die Emission wurde vollständig von langfristig orientierten Investoren gezeichnet. Die Geld Art AG wurde bei der Durchführung der von ihr beschlossenen Kapitalerhöhung von der VEM Aktienbank AG, München unterstützt.

Die Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister soll in Kürze erfolgen. Nach Eintragung erhöht sich das Grundkapital der Geld Art AG von derzeit 1,1 Mio. EUR auf dann 1,209 Mio. EUR. Den Mittelzufluss wird die Geld Art AG zur Ausweitung ihres operativen Geschäft nutzen.

[DerStarlet]

Habe ich auch grade gelesen!

[plus8050]

Antwort auf Beitrag Nr.: 21.650.917 von DerStarlet am 18.05.06 21:08:51

SDK - AktionärsNews Nr. 117-2 vom 19.05.06
meldet die gleiche nachricht in ihrer heutigen ausgabe..

Börsenneuling schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab
Die Aktien der Geld Art sind seit dem 08. Mai 2006 im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Die Gesellschaft ist seit ihrer Gründung 1998 im Wertpapierhandel tätig. Der Schwerpunkt der Tätigkeit der Geld Art AG liegt auf dem Gebiet der Wertpapierarbitrage, also dem Ausnutzen von Preisdifferenzen für Aktien und sonstigen Finanzinstrumenten, die an unterschiedlichen Börsenplätzen im In- und Ausland gehandelt werden. Um diese Wertpapiergeschäfte effizient durchzuführen, verfügt die Gesellschaft selbst über direkte Handelszulassungen an deutschen Wertpapierbörsen, u.a. an der Frankfurter Wertpapierbörse.
Jetzt wurde eine Kapitalerhöhung durchgeführt.
Ausgegeben wurden 109.000 neue Aktien zu einem Ausgabepreis von 25 Euro. Der Ausgabepreis entspricht dem umsatzgewichteten Durchschnitt der an der Frankfurter Wertpapierbörse und im Xetra-Handel festgestellten Kurse der letzten fünf Handelstage abzüglich 4%. Der Gegenwert der Emission beträgt 2,725 Mio. Euro. Die Emission wurde vollständig von langfristig orientierten Investoren gezeichnet. Nach Eintragung erhöht sich das Grundkapital der Geld Art AG von derzeit 1,1 Mio. Euro auf dann 1,209 Mio. Euro. Den Mittelzufluss wird die Geld Art AG zur Ausweitung ihres operativen Geschäft nutzen.


auch die erwähnung bei sdk sollte weitere interessenten auf geld art aufmerksam machen
d.h. kostenlose publicity

gruss plus8050

[DerStarlet]

http://www.geldart.de/das_unternehmen/Presse/HSE10_2006.pdf

Langsam rollen die Börsenbriefe an, erzählen aber wie immer nichts neues! Wenn aber die Prognosen von 4 Mio. Gewinn nach Steuern eintreffen dann
Na mal schauen ob jetzt immer Quartalszahlen veröffentlicht werden.

[plus8050]

man merkt das alle froh sind, das sich der kurs wieder über die 25 gekrochen ist
ansonsten kann ich mir diese totestille in diesem thread nicht erklären
naja, es kamen ja keine neuen news oder bewertungen!

warten wir mal ab wie der juni so läuft ...

gruss plus8050

[plus8050]

endlich gibts weitere news vom betafaktor:

Geld Art in Sippenhaft mit der Börsenstimmung
Wie viele andere Werte musste auch die Geld Art AG (DE000A0JJTH5)
in den letzten Tagen etwas leiden. Gegenüber dem Allzeithoch bei knapp 27 EUR ist der aktuelle Abschlag aber verkraftbar. Da liegen andere Nebenwerte ganz anders unter Wasser.
Es dürfte aber nur die allgemeine Marktstimmung sein, die auf den Wert drückt. Vorstand Marian von Korff bestätigte uns auf Anfrage, dass das Geschäft nach wie vor hervorragend läuft. Q1 wurden Superzahlen eingefahren:
Der Überschuss explodierte regelrecht auf 1,2 Mio. EUR und kam damit fast an den Gesamtjahresgewinn von 2005 heran, als bei Geld Art einen Überschuss von 1,4 Mio. EUR in der Kasse klingelte.
(Wir avisierten Ihnen in BetaFaktor.de 19/06a immerhin 1 Mio. EUR Nettogewinn.)
Q2 geht es munter so weiter, verriet uns der Vorstand. Der April werde als »bislang bester Monat in der Unternehmensgeschichte« verbucht.
Der Mai sei natürlich »verhaltener verlaufen«, so von Korff.
Trotz der momentan schwächelnden Börse liegt sein Mindestziel für
dieses Jahr bei einer 4 vor dem Komma beim Überschuss.
Mit Gewinnschätzungen
– »wenn die Börse wieder etwas besser läuft« – von 6 Mio.EUR kann von Korff auch leben. Denn mittlerweile gibt es auch Zusagen für drei Pre-IPO-Investments in diesem Sommer. Kein Wunder, dass die Kapitalerhöhung unmittelbar nach Notizaufnahme im Mai problemlos über die Bühne ging.
Kerngeschäft von Geld Art ist der Arbitrage-Handel, also das Ausnutzen von Preisdifferenzen bei Aktien und anderen Wertpapieren, die an unterschiedlichen Börsenplätzen im In- und Ausland gehandelt werden. Wenn die Börsen wie in diesen Zeiten schwach tendieren, gibt es zwar größere Arbitrage-Differenzen, parallel sinken aber die Volumina, die ein Arbitrage-
Händler nun mal braucht. Auf jeden Fall ist das Arbitrage-Geschäft direkt von der Manpower abhängig; ein neuer Mitarbeiter ist bereits eingestellt, und ein zweiter soll bis Ende Juni an Board sein.
Schafft von Korff sein Mindestziel von 4 Mio. EUR Gewinn, liegt das KGV bei rund 5. Einzig die miese Börsenstimmung verhindert derzeit einen Kurslauf. Hier hilft nur eines: Auf die Beobachtungsliste nehmen und an schwachen Tagen etwas die Hand aufhalten.

gruss plus8050

[plus8050]

bin raus, wir sehen alte tiefststände wieder...
bis bald..
gruss plus8050

[Indexking]

tschüß

[DerStarlet]

Antwort auf Beitrag Nr.: 22.342.846 von Indexking am 29.06.06 17:40:34

Noch jemand dabei? Anfang August werden die Q.2 Zahlen kommen, meiner Meinung nach eher enttäuschend.

[study]

gibts was neues? oder woher kommt der heutige anstieg ?
study

[DerStarlet]

Na mit diesen Zahlen sollte die Aktie endlich den Hintern hoch bekommen!

21.08.2006 08:14
DGAP-News: Geld Art AG (deutsch)
Außerordentliche Gewinnsteigerung im ersten Halbjahr 2006

Geld Art (Nachrichten/Aktienkurs) AG / Halbjahresbericht

21.08.2006

Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

Halbjahreszahlen

- Gewinn steigt im ersten Halbjahr deutlich auf 2,155 Mio. EUR

- Jahresziel wurde bereits nach sechs Monaten übertroffen

- Erfolgreiche Akquisition von neuen Mitarbeitern durch Börsengang

Ilmmünster, den 21.08.2005

Die Geld Art AG hat im ersten Halbjahr 2,155 Mio. EUR nach Steuern verdient. Damit hat sie den Gewinn des ersten Halbjahres 2005 vervielfacht. Im gesamten Jahr 2005 wurde ein Gewinn von 1,371 Mio. EUR erwirtschaftet. Dieser wurde damit bereits im ersten Halbjahr deutlich, um 57 Prozent, übertroffen.

Drei Faktoren haben die Ertragslage positiv beeinflusst: Das positive Börsenumfeld, der Börsengang der Geld Art AG und der Mitarbeiterzuwachs.

Börsenumfeld:

Ein starker Wachstumstreiber, vor allem im Geschäft mit ausländischen Aktien, war der extreme Boom an den Rohstoffmärkten, besonders in den ersten fünf Monaten des Jahres. Dieser bringt hohe Umsätze und starke Volatilitäten in die Aktien von Rohstoffunternehmen. Das Geschäft mit inländischen Aktien entwickelte sich zufriedenstellend. Der Vorstand hofft, dass sich die Märkte im Herbst wieder erholen werden und an Schwung gewinnen. Das würde auch das Neuemissionsgeschäft wieder beleben, in dem im ersten Halbjahr auch schon gute Erträge erzielt werden konnten.

Börsengang:

Die Aktien der Geld Art AG werden seit dem 8. Mai 2006 im Open Market (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Im Zuge des Börsenganges konnte die Geld Art rund 4 Mio. EUR zusätzliches Kapital einsammeln. Die somit gestärkte Kasse verhilft der Gesellschaft zu mehr Flexibilität bei ihren Geschäften und ermöglicht vor allem größere Volumina zu bewegen, was sich wiederum positiv in den Zahlen niedergeschlagen hat.

Mitarbeiterzuwachs:

Ein wichtiger Grund für den Börsengang war auch die leichtere Akquisition von Mitarbeitern Dank eines höheren Bekanntheitsgrades der Gesellschaft. Dieser Punkt ist voll aufgegangen. Seither konnte die Gesellschaft ihr Händlerteam deutlich erweitern. Aufgrund des Mitarbeiterzuwachs, ist es der Gesellschaft gelungen, eine deutlich höhere Abdeckung der Geschäftsmöglichkeiten zu erreichen

Kurzporträt:

Die Geld Art AG mit Sitz im bayerischen Ilmmünster ist seit ihrer Gründung 1998 im Wertpapierhandel tätig. Der Schwerpunkt der Tätigkeit der Geld Art AG liegt auf dem Gebiet der Wertpapierarbitrage, also dem Ausnutzen von Preisdifferenzen für Aktien und sonstigen Finanzinstrumenten, die an unterschiedlichen Börsenplätzen im In- und Ausland gehandelt werden. Um diese Wertpapiergeschäfte effizient durchzuführen, verfügt die Gesellschaft selbst über direkte Handelszulassungen an deutschen Wertpapierbörsen, u. a. der Frankfurter Wertpapierbörse. Seit dem 8. Mai 2006 sind die Aktien des weltweit tätigen Wertpapierhändlers im Open Market - Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

Kontakt:

Geld Art AG, Hettenshausener Straße 3, 85304 Ilmmünster, Tel: [phone], Fax: [phone], Internet: http://www.geldart.de, E-Mail: [e-mail].

Daten zur Aktie:

WKN:A0JJTH, ISIN: DE000A0JJTH5, Börsenkürzel: G3A, Börsenplätze: Frankfurt (Open Market - Freiverkehr), XETRA (fortlaufender Handel) Stuttgart, Berlin Bremen (Freiverkehr)

DGAP 21.08.2006 -------------------------------------------------------------------- -------

Sprache: Deutsch Emittent: Geld Art AG Hettenshausener Str. 3 85304 Ilmmünster Deutschland Telefon: ++49 (0) 8441 4021 0 Fax: ++49 (0) 8441 4021 98 E-mail: [e-mail] WWW: www.geldart.de ISIN: DE000A0JJTH5 WKN: A0JJTH Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart; Open Market in Frankfurt

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

-------------------------------------------------------------------- -------

ISIN DE000A0JJTH5

AXC0017 2006-08-21/08:12

[Jgersauce]

In gut 2 Wochen laüft die Haltefrist für einen Hauptaktionär ab, mal sehen ob das irgend einen Einfluss auf den Kurs haben wird...

[taxbax]

"Geld Art AG: 9 Monatszahlen Geld Art AG / Quartalsergebnis 17.11.2006 Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Geld Art AG / Gewinne steigen deutlich an 9 Monatszahlen - Gewinn nach Steuern steigt deutlich auf über 2,4 Mio. Euro - Kosten für Börsengang vollständig berücksichtigt - Gesamtjahresergebnis von 2005 bereits um 75% übertroffen Die Geld Art AG hat nach neun Monaten ein ErgErgebnis nach Steuern von über 2,4 Mio. Euro erreichtebnis nach Steuern von über 2,4 Mio. Euro erreicht. Dieses Ergebnis berücksichtigt die im Zusammenhang mit dem Börsengang entstandenen Kosten vollständig. Im gesamten Jahr 2005 wurde demgegenüber ein Gewinn von 1,371 Mio. Euro erzielt. Somit verzeichnet die Geld Art AG eine außerordentliche SteSteigerung von mehr als 75 Prozent gegenüber dem in 2005 erwirtschafteten Ergebnisigerung von mehr als 75 Prozent gegenüber dem in 2005 erwirtschafteten Ergebnis. Der Vorstand geht davon aus, dass sich der bisherige Jahrestrend auch im laufenden Quartal fortsetzt. Geschäftsbereiche: Getragen wurde das Ergebnis im dritten Quartal nach wie vor vom ArbArbitragegeschäftitragegeschäft und hier insbesondere von den Umsätzen in RohRohstoffaktienstoffaktien. Leider haben auch hier die Umsätze im Vergleich zum ersten Halbjahr deutlich abgenommen, ziehen aber im Schlussquartal wieder an. Darüber hinaus entwickelte sich der Bereich PrePre-IPO-Beteiligungen-IPO-Beteiligungen im Berichtszeitraum sehr gut. Hier konnten zwei Unternehmen an der Börse platziert werden. Die Belebung bei den deutschen Nebenwerten lässt leider noch auf sich warten, so dass der Bereich Ha Handelndel im dritten Quartal nur unterdurchschnittlich zum Ergebnis beitragen konnte. Marktlage: Obwohl der Deutsche Aktienindex (DAX) und der amerikanische Dow Jones von einem Hoch zum nächsten eilen gestalten sich die 'Nebenmärkte' im zweiten Halbjahr 2006 bisher schwierig. Starke Schwankungen bei den Rohstoffpreisen verunsichern die Marktteilnehmer. Das ferienbedingte 'Sommerloch' scheint sich in manchen Bereichen an der Börse dieses Jahr bis in den Winter zu ziehen. Schlechte Unternehmensmeldungen und Gewinnwarnungen tragen zudem zu der Verunsicherung der Anleger bei. Ausblick: Trotz der momentan schwierigen Lage an den 'Neben' - Märkten gehen wir davon aus, dass 2006 für die Geld Art AG ein hervorragendes Jahr wird. Darüber hinaus blicken wir auch sehr optimistisch in das Jahr 2007, schon allein wegen unserer hoch motivierten Mannschaft. Die Bekanntheitssteigerung durch den Börsengang hat es uns ermöglicht das Team der Geld Art schnell und hochkarätig zu ergänzen. Von den Märkten erwarten wir, gerade im ersten Quartal 2007, wieder deutlich anziehende Umsätze und daher gute Arbitrage-Möglichkeiten. Kurzporträt: Die Geld Art AG ist seit ihrer Gründung 1998 im Wertpapierhandel tätig. Der Schwerpunkt der Tätigkeit der Geld Art AG liegt auf dem Gebiet der Wertpapierarbitrage, also dem Ausnutzen von Preisdifferenzen für Aktien und sonstigen Finanzinstrumenten, die an unterschiedlichen Börsenplätzen im In- und Ausland gehandelt werden. Um diese Wertpapiergeschäfte effizient durchzuführen, verfügt die Gesellschaft selbst über direkte Handelszulassungen an deutschen Wertpapierbörsen, u. a. der Frankfurter Wertpapierbörse. Seit dem 8. Mai 2006 sind die Aktien des weltweit tätigen Wertpapierhändlers im Open Market - Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Kontakt: Geld Art AG, Hettenshausener Straße 3, 85304 Ilmmünster, Tel: [phone], Fax: [phone], Internet: htthttp://www.geldart.dep" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.geldart.dep://www.geldart.de, E-Mail: [e-mail]@geldart.de. Daten zur Aktie: WKN:A0JJTH, ISIN: DE000A0JJTH5 , Börsenkürzel: G3A, Börsenplätze: Frankfurt (Open Market - Freiverkehr), XETRA (fortlaufender Handel) Stuttgart, Berlin Bremen (Freiverkehr) Kontakt: Geld Art AG, Hettenshausener Straße 3, 85304 Ilmmünster, Tel: [phone], Fax: [phone], Internet: http://www.geldart.de, E-Mail: [e-mail]. DGAP 17.11.2006 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Geld Art AG Hettenshausener Str. 3 85304 Ilmmünster Deutschland Telefon: ++49 (0) 8441 4021 0 Fax: ++49 (0) 8441 4021 98 E-mail: [e-mail] WWW: www.geldart.de ISIN: DE000A0JJTH5 WKN: A0JJTH Indizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------"




Das sind ja wohl Katastrophenzahlen, aus der Geschichte mit dem KGV 4 für 2006 ist ja wohl mächtig die Luft raus.

Deutlich sinkende Quartalsgewinne, im 1. Quartal 1,2 Mio., im 2. Quartal 950.000, im 3. Quartal gerade einmal noch 250.000. Da dürften heute wohl einige die Konsequenzen ziehen.

Merke: Bezahle nie mehr wie die Großen für eine Firma(12,--), denn die kennen sich einfach besser aus.

Gruß Taxbax

[DerStarlet]

http://www.boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument…

Ein bissl Werbung für die Geld Art Ag

17.11.2006 17:03
Der Graf, das Geld und die Kunst
Am Freitag hat die Geld Art AG Quartalszahlen veröffentlicht. Geld Art? Was steckt hinter dem skurrilen Namen? boerse.ARD.de hat recherchiert und ist dabei auf einen alten Bekannten gestoßen.

Hier residiert die Geld Art AG
Kunst und Geld – passt das zusammen? Für Graf Marian von Korff tut es das. Der Millionär und Kumpel von EM.TV-Gründer Thomas Haffa verdient sein Geld mit Geld und Kunst. Er ist Vorstand des 1998 gegründeten bayerischen Wertpapierhandelshaus Geld Art und gleichzeitig Vorstand der Korff-Stiftung. Diese vertreibt Werke prominenter Künstler. Ein Teil der Erlöse fließt in Hilfsprojekte für Kinder in Not und bedürftige alleinerziehende Mütter, wie aus der Homepage der Stiftung hervorgeht.

Auch die Internet-Seite von Geld Art ist mit Kunst gepflastert. Mehrere Fotos eines Künstlers versuchen die meist recht kargen Information in ein besseres Licht zu rücken.

Zweifelhafte Aktien-Empfehlungen
Mit der Kunst, schlechte News in "good news" umzuwandeln, kennt sich von Korff aus. Er war einst Wirtschaftsredakteur. Bei Focus war er verantwortlich für die Geldanlage und empfahl nach Angaben des Magazins "Der Spiegel" den Lesern seinerzeit Aktien wie Ricardo oder EM.TV, die hochgejubelt wurden, bevor sie tief abstürzten. Während seines Jobs als Redakteur arbeitete er mehrere Monate im Nebenjob als Investmentbanker und Fondsberater. 1997 wurde er Chef der Firma FairInvest, die sich zunehmend auf die Beteiligung an Firmen vor dem Börsengang spezialisierte. Fairinvest beteiligte sich am Online-Auktionshaus Ricardo und an Neuer-Markt-Kandidaten. Außerdem arbeitete der Focus-Redakteur als Berater für den Luxemburger Fonds VMR Strategie Quadrat.

Im November 1998 gründete von Korff die "Geld Art GmbH für Finanzdienstleistungen" im bayerischen Ilmmünster. Das Unternehmen spezialisierte sich auf Wertpapierarbitrage – das bedeutet das Ausnutzen von Preisdifferenzen für Aktien, die an unterschiedlichen Börsenplätzen im In- und Ausland gehandelt werden. Im Januar 1999 beendete von Korff sein angebliches "Doppelleben" und stieg bei Focus aus.

Als an der Börse die "New Economy" platzte und der Kursrutsch begann, widmete ihm der Spiegel eine große Geschichte. Darin wurde auch der Verdacht von Insidergeschäften geäußert. Doch von Korff überstand den Artikel unbeschadet.

Börsengang im Frühjahr 2006
2006 meldete sich der Graf zurück auf dem Parkett. Im Mai brachte er die Geld Art AG an die Börse, genauer gesagt an den Freiverkehr. Doch diesmal hatte von Korff ein weniger glückliches Händchen: Die Aktie fiel seit dem IPO von 27 auf bis rund 20 Euro.

Immerhin: Das Unternehmen ist rentabel. In den ersten neun Monaten erzielte das Ilmmünsterer Unternehmen einen Gewinn nach Steuern von über 2,4 Millionen Euro – über eine Million Euro mehr als im gesamten Jahr 2005.

Schwaches drittes Quartal
Allerdings lief das dritte Quartal weniger gut als das erste Halbjahr. Der Nachsteuergewinn betrug lediglich 250.000 Euro. Als Grund verwies Geld Art auf abnehmende Umsätze mit Rohstoffaktien, dem Schwerpunkt des Arbitragegeschäfts. Außerdem lasse die Belebung bei deutschen Nebenwerten weiter auf sich warten.

Die Aktie von Geld Art kann sich am Freitag dennoch positiv behaupten. Sie legt um rund 1,5 Prozent auf 21,30 Euro zu – das freilich bei dünnen Umsätzen von gerade einmal 200 Stück.

nb

[wallstreet_zocker]

Gibt es hier irgendeinen Zusammenhang zu Life & Art aus Berlin. ?

[augmic]

Hoffe, dass es jetzt wieder richtig los geht!

Geld Art AG / Vorläufiges Ergebnis/Jahresergebnis



15.02.2007

Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------

Geld Art AG / Umsatz- und Gewinnsprung in 2006

Vorläufige Zahlen für 2006

- Umsatz plus 100 Prozent

- Ergebnis nach Steuern legt um rund 160 Prozent zu

- Eigenkapital steigt um 7,5 auf 8,0 Mio. Euro

Die Geld Art AG aus Ilmmünster hat im Geschäftsjahr 2006 den Umsatz von 190auf rund 380 Mio. Euro verdoppeln können. Dies gelang zum einen durch denkonsequenten Ausbau der Mitarbeiteranzahl im Handel, sowie durch dieErschließung neuer Arbitrage-Märkte. Aktien aus dem Rohstoff- undEdelmetallsektor waren der Hauptumsatzträger. Hier lagen die Umsätze dasganze Jahr deutlich über den Umsätzen der Vorjahre.

Der Gewinn nach Steuern verbesserte sich im gleichen Zeitraumüberproportional um rund 160 Prozent, von 1,37 Mio. Euro im Jahr 2005 aufrund 3,6 Mio. Euro. Alle Kosten, die in Zusammenhang mit der Umwandlung derGesellschaft und dem Börsengang im Mai entstanden sind, wurden bereits volleingerechnet.

Das Eigenkapital verbesserte sich im Berichtszeitraum extrem um 7,5 Mio.Euro von 530.000 auf rund 8,0 Mio. Euro. Maßgeblich dazu beigetragen habendie zwei erfolgreich platzierten Kapitalerhöhungen. Hier flossen derGesellschaft rund 3,9 Mio. Euro zu. Hinzu kam noch der Gewinn von rund 3,6Mio. Euro. Das deutlich gesteigerte Eigenkapital gibt der Gesellschaft dieMöglichkeit flexibler auf die Märkte zu reagieren und weitere Märkte auf-und auszubauen.

Steuergeschenk: Die Änderung im Körperschaftssteuergesetz zum 27.11.2006 bescherte der GeldArt einen Geldsegen von über einer Million Euro. Das Gesetz besagt, dassKörperschaftssteuerguthaben aus alten Zeiten an die Gesellschaftenzurückgezahlt werden müssen. Dies geschieht in zehn gleichen Raten ab dem30.September 2008, jährlich. Bei der Geld Art summiert sich der Betrag aufstolze 1,037 Mio. Euro. Dieser zukünftige Zufluss muss zum 31.12.2006erstmals in abgezinster Form als außenordentlicher Ertrag in die Bilanzeinfließen. Daraus ergibt sich für die Geld Art ein zusätzlicher Gewinn vonrund 817.000 Euro - steuerfrei.

Geschäftsbereicheas Geschäft im Arbitrage-Handel von Aktien hat konstant über das Jahr zumpositiven Ergebnis der Gesellschaft beigetragen. In diesem Geschäftsbereichwurde konsequent weiter investiert und Personal aufgebaut. Geprägt wurdendie Umsätze vor allem von den Rohstoffaktien. Die Hauptmärkte waren USA,Australien und Kanada.

Der Eigenhandel lebt von den Umsätzen in Aktien aus dem Small-Cap-Segment.Das Geschäft lief bis Mitte Mai hervorragend. Der Rest des Jahres war einAbwarten auf eine Belebung der Märkte. Unter dem Strich verlief das Jahrdennoch zufriedenstellend.

Ähnlich verlief auch das Beteiligungsgeschäft. Hier investiert die Geld Artvorwiegend in Unternehmen, die kurz vor dem Börsengang stehen. DiesesGeschäft beruhigte sich aber im zweiten Halbjahr, nachdem die Welle vonBörsengängen abflaute.

Aktionärskreis:Nach dem Börsengang und der Kapitalerhöhung im Mai gibt es 1,209 Mio. GeldArt Aktien. Davon halten Gesellschaften der FI Gruppe rund 78 Prozent. DerFree Float beträgt rund 22 Prozent. Dieser setzt sich vorwiegend ausInstitutionellen Anlegern zusammen.

Kurzporträtie Geld Art AG mit Sitz im bayerischen Ilmmünster ist seit ihrer Gründung1998 im Wertpapierhandel tätig. Der Schwerpunkt der Tätigkeit der Geld ArtAG liegt auf dem Gebiet der Wertpapierarbitrage, also dem Ausnutzen vonPreisdifferenzen für Aktien und sonstigen Finanzinstrumenten, die anunterschiedlichen Börsenplätzen im In- und Ausland gehandelt werden. Umdiese Wertpapiergeschäfte effizient durchzuführen, verfügt die Gesellschaftselbst über direkte Handelszulassungen an deutschen Wertpapierbörsen, u.a.der Frankfurter Wertpapierbörse. Seit dem 8.Mai 2006 sind die Aktien desweltweit tätigen Wertpapierhändlers im Open Market Freiverkehr derFrankfurter Wertpapierbörse notiert.

Kontakt:Geld Art AG, Hettenshausener Straße 3, 85304 Ilmmünster, Tel: [phone],Fax: [phone], Internet: http://www.geldart.de, E-Mail:[e-mail].

Daten zur Aktie:WKN:A0JJTH, ISIN: DE000A0JJTH5, Börsenkürzel: G3A, Börsenplätze: Frankfurt(Open Market-Freiverkehr), XETRA (fortlaufender Handel) Stuttgart, BerlinBremen (Freiverkehr)



DGAP 15.02.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: Geld Art AG Hettenshausener Str. 3 85304 Ilmmünster DeutschlandTelefon: ++49 (0) 8441 4021 0Fax: ++49 (0) 8441 4021 98E-mail: [e-mail]: www.geldart.deISIN: DE000A0JJTH5WKN: A0JJTHIndizes: Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------

[DerStarlet]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.725.509 von augmic am 15.02.07 16:14:02

Seine eigene Prognose - mindest. € 4 Mill Gewinn hat er aber verfehlt. Sonst aber solide Zahlen, bloß das die Aktie keiner kennt.