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    wann wehren sich die geschundenen arbeitssuchenden? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.06.06 09:15:53 von
    neuester Beitrag 30.08.06 15:13:47 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.063.584
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      schrieb am 01.06.06 09:15:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      eine unfassbare hetze nimmt seinen lauf,es sollen von 45 mrd hartzgeldern 1,5 mio gespart werden durch missbrauch,das ist lächerlich.


      es wird der eindruck erweckt,eine grössere anzahl hartzler sei betrügerisch,das ist absurd.


      wann endlich wird die politik begreifen,das es keine jobs gibt? das schikane unangebracht ist?

      vielleicht schon bald? kauder hat das ausgeprochen was schon längst nötig war: hartzler müssen etwas tun für ihr geld,und nicht stigmatisiert werden.

      ein arbeitsloser familienvater verdienst seine tausende euros im monat,er braucht sich dafür auch nicht zu schämen es ist nicht seine schuld das es für analphabeten in diesem land keine jobs gibt.


      aber er wird einsehen das er dafür etwas tun muss.die gesellschaft ist nicht auf wachstum fixiert,jeder kann nach seiner facon glücklich werden.

      nur die sache mit dem geld ist anders.geld ist das produkt von arbeit,und nur von arbeit.geld ist nicht universell und entsteht nicht beim yoga machen oder in der sonne liegen.deshalb hat auch nicht jeder gesunde von natur aus anspruch auf geld,er bekommt es nur dann wenn er dafür auch arbeitet.

      wenn es geld für gesunde nur noch für arbeit gibt,dann ist die natur wieder im gleichgewicht.wenn jeder der keine arbeit findet eine tätigkeit vom staat zur verfügung gestellt bekommt,und jemand er nicht arbeitet kein geld bekommt (sachleistungen natürlich schon auf minimalem niveau) ja dann ist .........UTOPIA.
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 09:27:07
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.899.558 von whitehawk am 01.06.06 09:15:53ganz einfach,
      der Staat lenkt von Problemen ab,die er selbst verschuldet hat.....
      unter der ära des Bimbes,dann von Gerd u.nun das komikerduo Merkel/müntefering,
      die haben kohle verbraten daß es einem schlecht wird,rentenkassen wurden zur plünderung freigegeben,krankenkassen,die einnahmen reichen kaum mehr den aufgeblähten verwaltungsapparat zu bedienen,
      der arbeitslose bürger ist das freiwild des 21.Jahrhunderts.....
      wir sollten uns schämen für unsere politiker.....
      cl.
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 09:44:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.899.558 von whitehawk am 01.06.06 09:15:53
      :confused: Der erste eindruck ist, nichts als schlechtgemachte satire. Beim zweiten durchstöbern nach irgendeinem nährwert in diesem geschreibsel endlich so etwas wie eine perle..

      zitat:

      .....ein arbeitsloser familienvater verdienst seine tausende euros im monat,er braucht sich dafür auch nicht zu schämen es ist nicht seine schuld das es für analphabeten in diesem land keine jobs gibt.
      .......

      Aha, danke für die aufklärung, schuld sind in diesem land immer die anderen, nur nicht selber anstrengen, schließlich streben wir ja den sozialismus an...
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 09:44:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      wenn sie wirklich geschunden werden!
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 09:51:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      zocklany genau darum gehts.die meisten sind gar nicht geschunden.


      und zu dem schuld sind immer die anderen.naja ich bin natürlich dafür das jeder eine fortbildung bekommt,aber ich lebe in neukölln.


      ein penner der 600 kg wiegt,nicht schreiben kann ,8 kinder hat (neukölln höchste geburtenrate berlins) und nur türkisch spricht,was machen wir mit dem?

      mindestlohn? selbst 10 euro reichen nicht für seine 8 kinder.


      ergo bin ich dafür diese menschen (in neukölln in manchen ecken 50 prozent der bevölkerung auf hartz 4) sozial kontrollieren.jeden tag.bis sie 70 sind.


      dann werfe ich ihnen nix vor.nur koranlesen,rechtsradikale inhalte lernen oder saufen,dafür will ich nicht zahlen.

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      Avatar
      schrieb am 01.06.06 11:02:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      @whitehawk

      ich lese Deine Beiträge nun schon einige Zeit und muß sagen,daß sich der Inhalt mir nicht immer erschließt.:D Aber auf Dauer erkenne ich Deine Linie und verstehe, was Du sagen willst. Du hast sicherlich teilweise recht, daß für soche Extremfälle (600 Kilo-Mann) keine Arbeit da ist und auch für die meisten anderen Arbeitslosen. Deshalb
      ist eine gute Idee, daß diese was für ihr Geld tun sollen (machen wir ja auch). Allerdings, wer soll das kontrollieren und vor allem bezahlen?
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 12:18:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Darf man eigentlich die Abschiebung langzeitarbeitsloser, ausländischer Familien fordern oder begibt man sich damit in den Dunstkreis nationalistischen Denkens?
      Mit welchem Anspruch bezieht eigentlich ein Gastarbeiter jahrelange Sozialhilfe wo er doch als Gast zum arbeiten kam? Mit welchem Recht wird unser Sozialsystem, das von und für Deutsche konzipiert wurde, bis an den Anschlag von einer fremdländichen Bevölkerung beansprucht, die ihre Wurzeln und Traditionen in ihren Heimatländern haben?
      Ein Umdenken wäre hier zweifellos angebracht nur fürchte ich, dass jede Diskussion darüber den Befürworter als fremdenfeindlich, herzlos und nationalistisch aussehen lässt.
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 12:41:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.902.154 von Kurzschluss am 01.06.06 12:18:01 Insgesamt leben in Deutschland derzeit 4.359.934 Menschen ohne Job, 1.705.273 davon sind Langzeitarbeitslose und somit von der Arbeitsmarktreform Hartz IV betroffen. Es stellt sich die Frage: Inwieweit betrifft die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum sogenannten Arbeitslosengeld II in Deutschland lebende Migranten?

      Die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Migranten ist bereits seit vielen Jahren rückläufig. Die strukturellen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt sind auch an ihnen nicht spurlos vorübergezogen. Während im Jahr 1996 noch rund 2,12 Millionen ausländische Beschäftigte gezählt wurden, liegt deren Zahl derzeit bei rund 1,86 Millionen. Der Rückgang beläuft sich auf 12,3 %. Ausländische Arbeitnehmer waren in besonderer Weise von dem Arbeitsplatzabbau im Bergbau-, Energie- und Bausektor betroffen.

      Arbeitslosigkeit unter Ausländern gestiegen

      Die Arbeitslosigkeit von Migranten in Deutschland ist - nach einem Maximum im Jahr 1997 - zwischen 1997 und 2000 deutlich zurückgegangen, steigt seit dem Jahr 2001 jedoch wieder stetig an. Der Anstieg von 2000 auf 2004 beläuft sich auf 22 %. Derzeit sind 538.139 Ausländer in Deutschland ohne Job, darunter 37 % Frauen. Die Arbeitslosenquote beträgt 20,1 % - im Vergleich dazu liegt die Arbeitslosenquote in Deutschland insgesamt bei 11,7 %.

      Entsprechend der Wirtschaftskraft der Regionen ist die Arbeitslosigkeit von Ausländern im Bundesgebiet unterschiedlich verteilt (vgl. AiD-Karte 2/01). Während die Ausländer-Arbeitslosenquote in Westdeutschland bei 18,6 % liegt (insgesamt 8,4 %), beläuft sie sich in Ostdeutschland auf 39,0 % (insgesamt 18,5 %). Die niedrigsten Arbeitslosenquoten finden sich in Baden-Württemberg (13,7 %), Bayern (15,3 %) und Hessen (17,5 %).

      68 % aller arbeitslosen Migranten in Deutschland sind zwischen 25 und 45 Jahren alt - das heißt in einer Altersgruppe, die tendenziell über die besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt verfügt. 21 % sind zwischen 45 und 55 Jahren, 11 % zwischen 55 und 65 Jahren alt.

      Die Unterscheidung von Staatsangehörigkeiten macht deutlich, dass insgesamt 20 % der arbeitslosen Ausländer aus EU-Staaten stammen, 80 % aus Nicht-EU-Staaten. Unter den Arbeitslosen aus EU-Staaten sind Italiener zu 41 % vertreten. An zweiter Stelle liegen die Griechen mit 22 %. Türken stellen 40 % der Arbeitslosen aus Nicht-EU-Staaten, weitere 8 % entfallen auf Jugoslawen.

      Im September 2003 waren 184.096 Ausländer Langzeitarbeitslose, d.h. sie waren länger als ein Jahr arbeitslos, darunter 36 % Frauen. Im Juli 2004 waren es gar 205.299. Dies sind 38 % der arbeitslosen Ausländer. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen arbeitslosen Ausländern liegt nicht über der bundesweiten Vergleichszahl (39 %). Die Langzeitarbeitslosen sind eine Teilgruppe , die ab Januar 2005 von der Arbeitsmarktreform Hartz IV betroffen sein wird. Während sich für die meisten Langzeitarbeitslosen die gewährte Leistung reduzieren wird, ändert sich für Sozialhilfeempfänger/innen tendenziell wenig, zuweilen werden sie sogar besser gestellt sein. Aus Fallbeispielen wird deutlich, dass Sozialhilfeempfängern in einigen Fällen unterm Strich mehr Geld zur Verfügung stehen wird. Auch indirekte Zuwendungen verbessern sich: erwerbsfähige Sozialhilfeempfänger sind künftig in der Regel kranken-, renten- und pflegeversichert.

      Über 600.000 ausländische Sozialhilfeempfänger

      Insgesamt bezogen Ende 2003 rund 2,8 Millionen Personen in Deutschland Sozialhilfe, darunter 617.000 Ausländer. Sie haben mit 8,4 % eine deutlich höhere Sozialhilfequote (Anteil der Empfänger/innen an der jeweiligen Bevölkerungsgruppe) als Deutsche (2,9 %), was nicht zuletzt darauf zurückzuführen ist, dass viele Migranten geringer qualifiziert sind als der Durchschnitt der Bevölkerung und sie in besonderer Weise von der schlechten Lage auf dem Arbeitsmarkt getroffen werden. Eine Integration in den deutschen Arbeitsmarkt, insbesondere auch die Ausbildungsplatzsuche, gestaltet sich in Zeiten des Arbeitsplatzabbaus besonders schwierig.

      Nach einem sprunghaften Anstieg der ausländischen Sozialhilfeempfänger/innen Anfang der 1990er Jahre infolge der hohen Asylbewerberzahlen ging die Zahl 1994 als Konsequenz der Einführung des Asylbewerberleistungsgesetzes (durch das Asylbewerber/innen keine Sozialhilfe, sondern nur noch Leistungen nach diesem Gesetz bezogen) deutlich zurück. Im Zeitraum 1994-1998 stieg die Zahl ausländischer Sozialhilfeempfänger/innen stetig an, seit 1999 variiert sie nur leicht.

      Ausländische Kinder und Jugendliche (bis 21 Jahre) sind in besonderer Weise von der Sozialhilfe abhängig: ihre Quote an den Sozialhilfeempfängern beträgt 38 %. Weitere 32 % sind zwischen 21 und 40 Jahren, 21 % zwischen 40 und 60 Jahren. 9 % aller Ausländer, die älter als 60 sind, leben von Sozialhilfe.

      Unter den ausländischen Sozialhilfeempfängern befinden sich 10 % EU-Ausländer, 9 % Asylberechtigte, 1 % Bürgerkriegsflüchtlinge und 80 % sonstige Ausländer (darunter türkische Staatsangehörige).







      http://www.isoplan.de/aid/index.htm?http://www.isoplan.de/ai…
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 12:45:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.902.154 von Kurzschluss am 01.06.06 12:18:01:confused:
      Was willst du denn noch dazu lesen?? Die antwort hast du dir ja schon selber gegeben.
      Ich denke, du solltest dich entspannt zurücklehnen und die dinge deshalb sich von selber folgerichtig und naturgemäß entwickeln lassen.
      Zur zeit arbeiten in der brd nur noch 39% der menschen für den unterhalt der nichtarbeitenden mehrheit. Tendenz naturgegeben weiter fallend.

      Wohin muss diese entwicklung zwangsläufig und folgerichtig führen??

      Wir können leider die entwicklung aufgrund der jüngeren deutschen vergangenheit und der daraus entwickelten kranken deutschen antienationalismus phobie nur noch passiv auf uns zukommen lassen bis buchstäblich die zeit für ein, sich aus puren selbserhalt wehren müssen, reif ist.

      Ich empfehle dir letztendlich nur etwas geduld.
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 12:48:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.899.558 von whitehawk am 01.06.06 09:15:53"geschundene arbeitssuchende" ist für mich ein Widerspruch in sich. Und Schikane oder Stigmatisierung von HartzIVlern kann ich auch beim besten Willen nicht erkennen.
      Und ein arbeitsloser Familienvater "verdient" keine tausende euros im monat, er bekommt diese freundlicherweise über den Steuerzahler finanziert vom Staat Monat für Monat ohne Gegenleistung ausgezahlt, zur Aufrechterhaltung eines menschenwürdigen Lebens.

      Fazit: Ich kann Deine Meinung leider nicht teilen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 12:54:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.902.662 von Nannsen am 01.06.06 12:45:27Du meinst es kommt über kurz oder lange noch einmal zum (Bürger-)Krieg?:confused:
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 13:11:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      die überschrift ist natürlich ironisch gewählt damit die linken den thread anklicken.

      fakt ist aber das viele arbeitslose nichts dafür können das sie nicht eingestellt werden.

      ebenso fakt ist das es absurd ist gelder in derzeitiger höhe fürs vergammeln und gründen von sozialhilfekolonien zu zahlen.


      was sich derzeit in neukölln und anderen problemvierteln abspielt kriegen die meisten leider nicht,weil es parallelgesellschaften sind.
      die politik will mit gewalt ablenken,aber gewalt ist nicht das problem.

      die zahlen von zahroff sprechen doch bände.derzeit 40 prozent arbeitslose türken in berlin,aber bereits 20 prozent in alterssozialhilfe,dh die nächste generation wird zu 80 prozent alterssozialhilfe beziehen.


      ich sags nochmal falls einer von beamtenpensionen von 10 000 euro in 20 jahren etwas erzählen möchte und ähnlichen unsinn:

      in neukölln und anderen vierteln werden in 20 jahren 50 prozent und in dreissig jahren mindestens 80 prozent alterssozialhilfe beziehen.



      das mit der abschiebung wird niemals klappen,ebenso wie das mit den sankionen.wer nicht lesen kann bekommt kein angebot.niemals.



      wir müssen uns was ausdenken das arbeitslossein unattraktiv macht.die angedachten null euro jobs sind zu lasch.4 stunden am tag ist höchst attraktiv.


      für den familienvater mit 7 kindern aus neukölln: 4 std für xtausend euro,super.


      was also tun? : weg vom rütlischüler,hin zum EXrütlischüler.70 prozent der türkischen jugendlichen arbeitslos: aber: kalkuliert arbeitslos.

      sie alle wollen spass,viele kinder,wenig arbeit (ausser rapstar).die schlaue lösung ist: hartz4

      auch mit 4 std am tag im wald beeren suchen.


      dies muss ein ende haben: investitionen von 20 mrd sind nötig:


      -überwachen der anwesenheit,bei verstoss kein bargeld.


      hauptfeld familien.wenn kauder sagt er will familienvätern das geld streichen LÜGT er .


      ich hingegen setz mich für ein mrd teures programm ein,ich bin bereit monatlich richtig zu bluten dafür:

      -in familien wird automatisch das älteste kind oberhaupt mit dem 18. lebensjahr (demütigung für den vater)

      -einkaufsbetreuer mit auf tour

      -sozialarbeiter in die familien,starke einschränkung der entscheidungsfreiheit,auch in erziehungsfragen (eine erziehung die in arbeitslosigkeit führt darf nicht subventioniert werden)


      wenn man in die familien geht,bargeld entzieht,dann kann man den hartz stall noch ausmisten.arbeit gibts ja genug.


      die frage wird jetzt sein,ob wir auch die älteren noch "kriegen" diejenigen die 20 jahre nix taten und bald 30 jahre alterssozialhilfe kassieren werden.hier muss man auch aufpassen das man sich nicht auf jugendliche versteift und die anderen vergisst (die älteren sind meist noch weniger migranten)
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 13:40:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.903.182 von whitehawk am 01.06.06 13:11:40
      Dein geschrei erinnert an das pfeifen eines verängstigten kindes im dunklen wald, mein freund. Leider beruhigt es nur kurzfristig.

      Gewöhn dich lieber schnell an den gedanken, dass der zug ( unsere zukunft)bereits im dunklen nirvanna der geschichte verschwunden ist.
      Solange in diesem land multi kulti eingelullt unsere wähler sich weiterhin ihre metzker wählen, solange gewöhn dich lieber schon mal ans auswandern oder zumindestens an den gedanken, dass du dein eigenes fell hier mal unter einsatz deines lebens zum puren selbsterhalt mal verteidigen werden wirst.
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 13:42:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.902.850 von CaptainFutures am 01.06.06 12:54:45
      Ich habe daran keinen zweifel mehr.
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 13:54:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.903.182 von whitehawk am 01.06.06 13:11:40…überwachen…sozialarbeiter in die familien…überwachen…bei verstoss … überwachen….starke einschränkung der entscheidungsfreiheit… überwachen….bargeld entziehen… überwachen…


      IRGENDWIE GRUSELT ES MICH JETZT!!! :eek:

      Nicht aus menschlichen Aspekten, das tropft an einem harten Knochen wie ich einer bin, einfach ab – Aber womit bezahlen die Hunderttausende wenn nicht gar Millionen von dafür nötigen beamteten Überwachungspersonen und ihren Verwaltungsbehörden, die dafür nötig wären und wovon ihre daraus folgenden Pensionen bezahlen. Der Weltmarktpreis für im Wald unter Aufsicht gesammelten Beeren, gibt das einfach nicht her.
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 14:09:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ganz einfach. Null Euro Jobs für alle Arrbeitslosen als Überwacher. Dann haben wir die DDR wieder.:laugh::laugh::laugh:

      Ich merke, die Propaganda der Politiker, die die Medien gezielt beauftragt haben ,Falschinformation zu streuen, fruchtet.:mad:

      Wird Zeit das man auswandert. ich kann die rechtsangehauchten Parolen nicht mehr ertragen. Haut den Politikern eins auf die Fresse und zerfleischt euch nicht gegenseitig.;)

      Die Arbeitslosen sind nicht daran Schuld das es keine Arbeit gibt.:rolleyes:

      Ein paar hunderttausend, die nicht wollen muß eine Gesellschaft verkraften, schliesslich verkraftet diese Gesellschaft ja auch eine Riesenanzahl nichtsnutziger teuerer Beamter, die uns das Leben schwer machen. Denkt mal nach.
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 14:23:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hartz IV an den Anfang von Reformen zu stellen, das Fördern und Fordern und das Verbrauchen von Eigenresourcen,war wohl der grösste Schwachsinn den sich unsere Politikerheinis jemals ausgedacht haben, und ist darüberhinaus eine Verleumdnung sondergleichen, weil damit unterstellt wurde, es gäbe Arbeit für jeden.
      Für jeden denkenden Menschen hätte der Blick auf das Angebot von offenen Stellen und der Zahl der Arbeitsuchenden genügt um festzustellen, dass diese Reform nicht zu mehr Beschäftigung führt sondern nur kostet.
      Akzeptabel wäre die Reform nur dann wenn tatsächlich genügend Stellen vorhanden wären.Kein Wunder fühlen sich viele verarscht.

      Ich meine man sollte über ein System nachdenken bei dem der Staat für ein Teil des Lohnes aufkommt und der andere Teil vom Unternehmen erwirtschaftet wird.Nur so wird es für Unternehmen überhaupt wieder interessant unqualifizierte Arbeiter einzustellen.
      Im Gegenzug muss bei sinkender Arbeitslosigkeit das Hartz IV Niveau, regional angepasst nach Arbeitsmarktlage, so gnadenlos abgesenkt werden, dass für Nichtstuer wirkliche Armut entsteht.
      Avatar
      schrieb am 01.06.06 14:24:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      wenn ich manche postings hier lese sehe ich mich bestätigt,es wird nie einen krieg geben,weder bürgerkrieg noch unruhen,noch multikultiwahn.

      nur das ein exbosnienehepaar weniger "pension" bekommen wird als ein lehrer in 20 jahren,das glaube ich nicht.


      also natürlich kann man sagen boah ist das teuer, betreuer in die familien.

      dies ist aber ein denkfehler,derselbe denkfehler der gemacht wird,wenn sich leute beschweren,das man nach 40 jahren arbeit nach einem jahr "schon" auf hartz4 niveau ist.

      es wird nämlich nach hinten raus richtig teuer,auch wenn man die mümmelnden alterssozialhilfeempfänger nicht mehr so mitkriegt im alltag,hier werden tausende für pflege etc pro monat oft abgezogen.


      ergo: trieze ich die menschen in der jugen,haben sie im alter vermögen und brauchen dieses auf.

      wenn man sagen würde och derjenige im park,lass ihn doch,der tut doch nix,dann verkennt man die dimensionen.ein 50jähriger hat eben nicht eine lebenserwartung von 71 (die gilt für ein einjähriges kind) sondern weit über 80,dh im schnitt werden diese menschen 30 jahre kassieren und mehr.


      aber diskussionen sind ohnehin überflüssig,bei uns auf den konten ist ja genug luft ,also lassen wir sie doch in neukölln in frieden mit ihrem lächerlichen hartz4 .....


      inzwischen bin ich froh das alles so schnell geht mit dem anwachsen der bedarfsgemeinschaften,diesen monat wieder 4 prozent anstieg,ich hoffe auf osteuropa ,elterngeld für hartzler und konjunkturdelle.


      ein aufpasser auf ner wiese der 300 jugendliche vom vergammeln abhält oder kriminalität ist IMMER besser.(wir bezahlen derzeit jeden jugenlichen genauso wie einen geringverdiener,ohne was dafür zu bekommen,kürzen wir hartz um 10 prozent,haben wir für 10 jugendliche schon einen überwacher,oder einen gutverdienenden aufpasser für 20 jugendliche,gar nicht so schlecht)


      und es geht nicht um überwachung,jeder soll nach seiner facon leben,wie in polen in den usa ,überall in der welt.


      nur die sache mit dem geld.geld ist verbriefte arbeit.und geld kann man an gesunde nicht für existenz auszahlen.das ist ein verdrehen der natur,das funktioniert nicht.
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 12:01:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.903.732 von Nannsen am 01.06.06 13:42:35Wie kann man sich davor dann am Besten schützen?
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 12:34:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      1,86 Millionen ausländer abreiten.
      dem gegenüber stehen rund 1,15 mio, welche von staatlichen leistungen leben.
      also ein minusgeschäft für deutsche
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 13:00:31
      Beitrag Nr. 21 ()
      was sagt uns das????

      Nie,nie,nie mehr Grüne in die Regierung........
      Diese Partei,das Schlimmste das unserem Land passieren konnte......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 14:15:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.904.202 von Explorerdoktor am 01.06.06 14:09:24genauso isses.
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 15:39:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.920.986 von CaptainFutures am 02.06.06 12:01:54"Wie kann man sich davor dann am Besten schützen?"

      Versuchs doch mal mit einer guillotinenfesten Halskrause. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 08:26:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 10:01:19
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.103.312 von Viva2 am 14.06.06 08:26:42Da hat der Herr Müller wohl in der Mottenkiste gewühlt. So was gab´s doch in ähnlicher Form schon einmal.

      "Der Reichsarbeitsdienst hatte den Auftrag, gemeinnützige Projekte zu unterstützen. Die männlichen Angehörigen halfen besonders bei Entwässerungsarbeiten und beim Bau der Autobahnen. Der Einsatz der Mädchen im weiblichen Arbeitsdienst erfolgte fast ausschließlich in der Landwirtschaft. Hier halfen die Mädchen bei der Garten- und Feldarbeit, bei der Hausarbeit, der Versorgung des Kleinviehs, beim Melken und bei der Beaufsichtigung der Kinder.

      Der RAD sollte zur Erziehung der Arbeitsmoral dienen und dazu beitragen, Klassengegensätze aufzuheben (Motto des RAD: "Arbeit für Dein Volk adelt Dich selbst"). Ideologisch überhöht wurde das klassenlose Leben in der Gemeinschaft sowie die befriedigende Wirkung von harter körperlicher Arbeit; letzteres wurde von manchen Jugendlichen aus höheren Schichten während ihrer Zeit beim RAD immer wieder betont. Gedacht war der Arbeitsdienst aber vor allem für arbeitslose Jugendliche, die keine Lehrstelle oder keinen Arbeitsplatz nach der Schulausbildung gefunden hatten."

      Sowas hätte ich schon längst wieder eingeführt.
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 10:58:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nun, ich bin der Ansicht, dass z.B. jugendlichen Herumlungerern regelmäßige Arbeit ganz gut täte (damit sie mal sehen, wie arbeiten so ist ;) ). Ältere Arbeitslose, die bereits 40 Jahre malocht haben, sollte man allerdings dazu nicht heranziehen.
      Erst mal die, die in ihrem Leben noch keinen Finger für ihren Lebensunterhalt gerührt haben.
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 11:26:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.105.402 von Viva2 am 14.06.06 10:58:48Na Du bist ja vielleicht menschenverachtend. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 11:29:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.899.718 von Claptoni am 01.06.06 09:27:07White, deine Beschreibung des Ist -Zustandes ist sehr widersprüchlich!
      Einesteils beklagst du, dass die Hartzler zu recht Leistungen empfangen und deshalb nicht schikaniert werden sollen, aber gleichzeitig unterstellst du ihnen faul zu sein und nicht arbeiten wollen! Du musst schon wissen, was du für richtig hälst!

      Klappertoni, deine Darstellung kommt der Realität sehr nahe, aber du stellst dir dabei nicht Frage nach dem W A R U M!!!!!!
      Warum ist es so. Die Politiker sind doch nur Werkzeuge, die, wenn sie nicht funktionieren, ausgetauscht werden!
      Die Mächtigen sitzen hinter den Kuklissen und ziehen für Schauspielpuppen die Fäden!

      Nansen, deine Unterstellungen sind imfame Verleumdungen!Aber sehr in mode für unterstrukturierte!
      Glückwunsch zu diesen " Erkenntnissen"!
      Du bist ja sehr fleißig:laugh::laugh::laugh: beim Posten von .......???
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 11:37:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      meine position ist klar,der thread lebt wohl nur wegen der überschrift noch

      ich finde hartz menschenverachtend,ein euro jobs menschenverachtend und alles rechtfertigen menschenverachtend.

      jeder der 8 std seiner zeit opfert und sich ggf auch genauso unterorndet wie arbeitnehmer (zb durch entsprechendes wechseln des wohnortes etc) der hat meiner meinung nach in deutschland anspruch auf arbeit und durchshcnittslohn ,und zwar einklagbar und ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen.

      jedoch für nixtun 40 prozent des nettolohns zu zahlen und bei famlien dasselbe halte ich für absurd.
      geld auszahlen ohne gegenleistung ist immer missbrauch,das wird jeder vernünftige mensch und alle politik weltweit einsehen.niemand kann geld kassieren für nixtun.(auch und gerade ältere nicht die schon lange arbeitslos sind)

      deshalb: entprechende programme für alle und diejenigen herausfiltern die nicht arbeiten wollen.diejenigen haben selbstverständlich keinen cent verdient sondern sollten wie in den usa mit essensmarken etc versorgt werden.

      ich bin jedesmal beschämt wenn im supermarkt erkennbar dauerarbeitslose kassierer hetzen oder die eröffnung einer kasse fordern.....so etwas gibt es nur in deutschland(absurdistan)
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 12:01:34
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.104.501 von Auge3 am 14.06.06 10:01:19Auge3,

      für diejenigen, die gern arbeiten würden aber keine Arbeit finden, wird es wieder etwas mehr Selbstvertrauen und Ablenkung geben.
      Aber die Faulen wird es treffen und die werden aufheulen.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 12:15:38
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.106.044 von whitehawk am 14.06.06 11:37:09white, den ersten Teril deines Beitrages in # 29 stimme ich dir voll zu!
      Aber nun kommt es:
      jedoch für nixtun 40 prozent des nettolohns zu zahlen und bei famlien dasselbe halte ich für absurd.
      geld auszahlen ohne gegenleistung ist immer missbrauch,das wird jeder vernünftige mensch


      Dann sage mir , was diese Menschen arbeiten sollen?????
      Wenn zum B. Kommunen die Malerarbeiten in Schulen, die Toiletten, die in vielen Ostdeutschen Einrichtungen aus der DDR-Zeit stammen, modernisieren würden und diese Arbeiten von Hartzlern machen würden, wer würde laut Protest schreien!
      So einfach ist es nicht, wie du dir es vorstellst!
      Gemeinnützige Arbeit wäre gut, aber damit werden wieder sozialpflichtige Arbeitsplätze vernichtet!
      Dann würde die Insolvenz von Kleinbetrieben noch verstärkt werden!
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 12:53:32
      Beitrag Nr. 32 ()
      Whitehawk, da bekommst Du ja mächtig Prügel. :D

      Wichtig ist es festzuhalten, dass in einem Sozialstaat ab einer bestimmten Anzahl von Kindern es sich nicht mehr lohnt offiziell zu arbeiten.
      Man kann dann versuchen, eine Art Kombilohn einzuführen, aber das führt dann wie so oft zu kruden Brutto/Netto-Kennlinien in Abhängigkeit der Kinderzahl.

      Auf ein Ende der Rentenversicherung hoffe ich mittlerweile auch, da muss aber mehr Druck von den zukünftig Ausgeplünderten kommen, sei es durch Abwanderung oder vielleicht ja durch eine politische Bewegung. Es darf nicht sein, dass Fuller und Co. für unsere Fehler und unsere Bräsigkeit bezahlen muss.

      Den Sozialstaat per Insolvenz ganz abzuschaffen, wie es speziell die PDS und die Grünen propagieren, ist aber mein Ding nicht. Wichtig bei der Arbeit für die Hartz 4ler wäre mir, dass zuerst versucht werden sollte, diese Arbeitskräfte in die freie Wirtschaft zu versteigern, und erst dann sollte der Staat als Arbeitgeber auftreten. Das es keine Arbeit gäbe, diese These ist so etwas von lächerlich. Von Nachhilfestunden für Rütli-Schüler bis Verhinderung des Zerkratzens von Straßenbahnscheiben gibt es genügend dringende Probleme, die einer Lösung bedürfen. Es will sich mir auch nicht erschliessen, warum 50 jährige für Staatsknete nicht arbeiten sollen, wenn sie dafür nicht erst im Vorfeld ihr gesamtes Vermögen aufbrauchen müssen. Und nur für die ganz Renitenten bliebe das Rumsitz-Center (für die "Kranken") oder der Borkenkäfereinsatz übrig, beides möglichst mit 2 Stunden Fahrtweg verknüpft.

      Ansonsten hat der Staat im Zusammenhang mit Hartz 4 schon einen guten Überwachungstaat einrichtet, aber selbst die Stasi war weit weg vom Zustand der Unfehlbarkeit. Der Effekt ist sogar in der Konsequenzt negativ, wie man jetzt sieht.
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 15:13:47
      Beitrag Nr. 33 ()
      mit dem kombilohmodell hat die hetze auf arbeitslose ein ende.


      wenn merkel es richtig anfasst,wird das land boomen :-)


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