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    De Beira und die Mär von den bösen shorties... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.06.06 20:11:24 von
    neuester Beitrag 29.06.06 22:32:59 von
    Beiträge: 16
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      Avatar
      schrieb am 25.06.06 20:11:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es läuft eben wie so oft - pump and dump - Auftragspushes einer kleiner "Aktionsgemeinschaft" dann der grosse Absturz und einem Tag (gewollt um dann den rebound Tradern die Stücke in grossen Stückzahlen abzuverkaufen) - dann fliegt es auf und die nächste Sau wird durchs Dorf getrieben...

      Wenn man so einen grossen Abverkauf plant dann hilft es nichts wenn der Kurs tagelang hochgepusht wird und dann nur Stück für STück runterkommmt - auf dem hohen Luftlevel bekommt man die alten Stücke die zu einem Bruchteil in den Büchern steht nicht raus - also die klare Folge --> lieber -50% an einem Tag und dann auf diesem Level soviel Umsatz erzeigen dass man die Stücke die viel tifer in den Büchern stehen rausbekommt - ob dies nun bei De Beira auch so gelaufen ist kann man nicht eindeutig sagen, dies ist aber oft zu beobachten...

      Aber neu ist nur die Lügengeschichte von gewissen Herren die Ihre Pusheraktionen dadurch verschleiern wollen dass die bösen shorties natürlich nur Schuld daran haben sollen :laugh:

      Ohne short Geschäfte wurde eine Luftbewertung wahrs. noch weiter in die Höhe getrieben und der Absturz wäre dann noch extremer - es gibt immer einen fairen Kurs einer Aktie der durch die Zeitachse wieder eingeholt wird - short Geschäfte verhindern somit extreme Luftbewertungen oder mildern sie ab - und falls man falsch positioniert ist dann kommt es zu einer Presse deluxe - aber die Schuld am Absturz von de beira auf böse shorties zu schieben ist für mich der Gipfel des Eisbergs!!!

      1. hätte an dem besagten Absturztag sicher niemand 400k market verkauft bei -50% --> dieses Risiko wäre niemand eingegangen - stichwort short squeeze etc. --> komisch dass sich der Kurs der Perle danach nicht mehr erholt hat sondern UNTER EXTREM HOHEN UMSÄTZEN immer weiter gefallen ist --> also im Endeffekt eine Lüge hoch 10

      2. hätte sich der Kurs doch wieder auf die besagten 13 Euro sofort erholen müssen wenn die Bewertung bei 6 Euro an diesem Tag ein Schnäppchen gewesen wäre - aber nein der Abverkauf ging erst richtig los

      Vielleicht sollten mal eine paar Personen in den Boards aufwachen und erkennen dass Auftragspusher viel böser sind als böse shorties
      Avatar
      schrieb am 25.06.06 20:19:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.266.976 von toptiper am 25.06.06 20:11:24ist von einem anderen blog, trifft den nagel auf den kopf:D

      Warum lassen sich ausländische Unternehmen überhaupt im deutschen Freiverkehr listen, wenn sie daraufhin hilflos den Angriffen der bösen Shortseller ausgesetzt sind? Besonders kanadische und australische Unternehmen aus dem Bereich Rohstoffe fallen mir in diesem Zusammenhang auf :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.06 20:36:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Also ich war 4 mal short bei DBGF und habe 3 mal Tradinggewinne mitgenommen.

      Du hast aber trotzdem Recht!

      FT:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.06.06 20:45:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.267.154 von FutureTrend am 25.06.06 20:36:23Zur Ergänrung --> und warum ist der Umsatz kand. Buden in Deutschland oft das x-fache höher als im Heimatland :laugh:

      Hier gibt es wohl genug Idioten die von den langfristigen Chancen träumen und die kurzfristige Abzocke übersehen :)

      Und warum gibt es ne Rohstoffkonferenz in Frankfurt und in Zürich treten z.z. wieder stockpromoter auf ;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.06 22:10:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      haha:laugh:

      Ja, mit seinem Brief über die bösen Shorties hat Pollinger ein ganz schönes Eigentor geschossen.

      Wie sagt man doch so schön: Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.

      BB:cool:

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      Avatar
      schrieb am 25.06.06 22:33:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich habe nichts gegen normale Short-Engagements, die an den Börsen dazu gehören. Wenn ich einen Optionsschein kaufe, der auf fallende Kurse setzt, bediene ich mich auch im gewissen Sinne dieser Instrumente. Entweder habe ich recht oder nicht, das kann ich selbst nicht beeinflussen.

      Kriminell ist jedoch das Verhalten bestimmter Marktteilnehmer, die sich durch massive Kursmanipulationnen einen Kurs binnen Minuten zum Einsturz bringen, sich bereichern, andere Anleger möglicherweise ruinieren und dann bei wo: möglicherweise noch als Mesias und Prophet auftreten.

      Diesen Machenschaften muß durch Börsenreglemente das Handwerk gelegt werden und so etwas muß verfolgt und bestraft werden!
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 01:18:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.268.346 von Kanal1 am 25.06.06 22:33:20OMG!

      Genau, die Shortseller manipulieren alles Kurse auf der ganze Welt. Kurse werden auf long und short Seite durch Spekulation gemacht. Als der Kurs gesteigen ist, hat keiner das Volumen in Frage gestellt. Genau das Volumen war aber der größte Fake. Es haben sich immer die gleichen Gruppen dicke Pakete hin und her geschoben. Ob der Kurse nun Stück für Stück steigt ist auch egal, da das Geld im ebem diesem Kreise bleibt. Ausserdem kannst du eine Aktie auch nicht grundlos nach unten Shorten, da du immer einen Uptick braucht, damit man Short gehen kann.
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 06:40:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.267.028 von kfe1000 am 25.06.06 20:19:57;););) seltsam gelll:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 06:46:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.270.927 von mfierke am 26.06.06 06:40:28ja, die Shortseller sind schon ein gewieftes Völkchen. Erstaunlicherweise sind sie besonders bösartig, wenn das Unternehmen keine erkennbar positive Geschäftstätigkeit hat, wenn der Unternehmenswert exorbitante Ausmaße am Aktienmarkt angenommen hat, wenn der Kurs völlig unschuldig/rein über viele hundert Prozent gestiegen ist.
      hinterhältig, diese Shorties.

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 08:46:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      "Ausserdem kannst du eine Aktie auch nicht grundlos nach unten Shorten, da du immer einen Uptick braucht, damit man Short gehen kann."




      Diese Regel gibt es aber in Deutschland nicht. Aber das ganze Gejammer der Börsenbriefe ist Blödsinn. Ohne die ganzen Pushversuche wäre DE BEIRA nicht so stark in so kurzer Zeit gestiegen. Aller Börsenbriefe, die nun für den Verfall ausschließlich die Shorties verantwortlich machen, haben keine Ahnung uns sind somit nicht das Papier wert, auf dem sie geschrieben wurden
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 09:22:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      das schlimme an den Börsenbriefen ist, die glauben den Schrott doch wirklich selber den sie verzapfen.

      was für armselige Abzocker
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 10:00:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.272.913 von niumpica am 26.06.06 09:22:56von der bullvestor-homepage:


      Die Möglichkeit, aus Nichts Millionen zu machen" – Interview mit Klaus Eckhof


      wie wahr, wie wahr.

      aus meiner ganz persönlichen sicht drängt sich für mich die frage auf, ob der herr pollinger noch gut schlafen kann.

      die ösi-finanzbehörden sind seit dem auffliegen des bawag.refco+hypo.alpe.adria.skandals recht hellhörig geworden...

      und OPCM war auch nicht von schlechten eltern....

      sorry. aber das ganze hat mit börse nichts mehr zu tun.
      bh
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 16:19:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ahhh, es wird schon ein wenig zurückgerudert. Hört sich alles toll an (Gewinnabsicherung etc.). Aber soweit ich weiss, wurde meistens nur zum großen Einstieg geblasen, selbst als der Kurs sich schon mehr als verdoppelt hatte. Und als es dann runter ging, waren natürlich nur die bösen Shorties schuld. Egal wie die Sache ausgehen wird: Börsenbriefe, die einen Kursverfall ohne groß zu hinterfragen auf Shortseller schieben, sind es meines Erachtens nicht wert, abonniert zu werden. Solch "großartige Erkenntnisse" wie "die Shortseller sind Schuld" kann ich auch in diversen Internetforen lesen, ohne dafür zu zahlen


      "...Bei unserem Ex-Depotwert De Beira sieht man wieder einmal, wie wichtig es ist, trotz guter fundamentaler Rahmenbedingungen, Gewinne abzusichern, wenn es nach unten geht. In Kanada kam die Gesellschaft nach Berichten in einem Magazin nun ins Zwielicht von Aufsichtsbehörden. Wir versuchen bis Mittwoch eine Stellungnahme der Gesellschaft von Klaus Eckhoff zu erhalten, um eventuell Licht ins Dunkel zu bringen.

      Das Beispiel De Beira Goldfields hat uns einmal mehr etwas Grundsätzliches gelehrt.

      Wenn man in einer (hochspekulativen) Aktie investiert ist, die in kurzer Zeit solche sagenhafte Gewinne beschert, dann sollte man diese Gewinne

      immer absichern! Noch dazu wenn unser erstes Kursziel (6 Euro), welches auf mehrere Jahre ausgelegt war, schon nach wenigen Wochen übertroffen wurde.

      Strategie 1: Sie nehmen nach einem Anstieg (egal wie hoch dieser ausfällt) ihren Einsatz raus und lassen den Rest der Position (= ihr Gewinn) einfach laufen.

      Praktisches Beispiel: Selbst wenn Sie bei De Beira schon bei 4 Euro die Hälfte nach 100 % Gewinn verkauft haben, werden Sie nun nie mehr Verlust machen können.

      Strategie 2: Sie sichern die komplette Position mit Stopp ab!

      Praxis: Wenn Sie immer 20 % unter dem Schlusskurs den Stopp gesetzt haben, dann haben Sie ebenfalls enorme Gewinne in kürzester Zeit einfahren können.

      Strategie 3: Sie verkaufen sukzessive ihre Position bei weiter steigenden Kursen.

      Strategie 4: Sie sichern die Position zur Hälfte mit einem engen und zur Hälfte einem weiten Stopp ab!

      Auch bei Strategietipp 3 und 4 dürfte jeder gute Gewinne erzielt haben.

      Gleiches gilt in ähnlicher Form, wenn es einmal nicht so gut mit einer Aktie läuft. Auch dann sollten Sie Verluste gering halten! Denn nur wenn Sie Ihr Kapital auch in schwachen Börsenphasen nicht „verzocken“, können Sie weiter in gute Aktien und in guten Börsenphasen investieren.





      Mit freundlichen Grüßen

      Das Team von www.rohstoffraketen.de
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 16:40:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.281.912 von Megapol am 26.06.06 16:19:21ach, diese Börsenbriefe. Ich weiß nicht, wie sich "Rohstoffraketen" verhielt, aber Bullvestor hat durch den Absturz hindurch Durchhalteparolen ausgerufen und sogar mit expliziten Vorschlägen für Stückzahlen und Kurse zum wiederholten Einstieg geraten.
      ein Börsenbrief, der es verpaßt, eine Ausstiegsstrategie zu formulieren, ist wertlos.
      Jeder prüfe für sich selbst: wer bei einer Aktie, die mehere 100% Kursgewinn verbuchte, mit einem Minus endete, sollte die Finger von Aktien lassen.
      So mancher Börsenbrief gehört wohl dazu.
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 17:40:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Es ist wohl klar wie Wurstsuppe, dass zum shorten aufgerufen wurde und wir wissen sogar von wem: TThread-Nr: 1065767
      Ob dieser Herr nun mit den anderen verschwägert ist oder so ist mir leider nicht bekannt (vermute er ist eher Konkurrent )

      Damit hat an diesem Tag den Downtrend massiv eingesetzt, die Empfehlung war übrigens genau richtigt platziert !!! Alle Shorties haben sich dann in Schreckeenszenarien überboten :mad::mad:

      Lieder hatte ich von der Schweiz aus keine Möglichkeit teilzunehmen, habe jedoch postwendend verkauft und bei 5.05 wieder gekauft (war leider zu früh) aber wir erreichen wieder die alten Höhen.

      Warum wird die Vola immer höher ????
      kein Wunder, wenn bald jeder in good old Germany für 5.- € handeln kann, also rein und raus und rein und raus uswusuuswusw
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 22:32:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      Keine Ahnung ist noch ein Kompliment

      Börsenbriefe wie den Bullvestor könnte man auch als Schwerkriminell
      bezeichnen.

      Die Mär von den bösen shorties wurde auch im Energulfthread
      von teiweise den identischen pushern verbreitet.

      Habe übrigens wegen kritischer Bemerkungen zu Energulf
      die sich im Nachhinein als zutreffend erwiesen haben
      zwei Morddrohungen aus dem Pushermillieu bekommen...

      Zu derartigen Verhaltensweisen fällt mir nur ein FJS-Zitat ein:

      "Wer sich nicht wie ein Mensch verhält, den sollte man auch nicht so behandeln."


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