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    Beirut wendet sich für Hilfsgelder an den Westen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.08.06 14:03:01 von
    neuester Beitrag 24.08.06 15:35:59 von
    Beiträge: 27
    ID: 1.078.297
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      schrieb am 22.08.06 14:03:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Beirut wendet sich für Hilfsgelder an den Westen

      Wiederaufbau des Libanons. Zur Beseitigung der Bombenschäden benötigt der Libanon bis zu 20 Milliarden Dollar. Bislang liegt der Wiederaufbau in der Hand der Hisbollah, die bereits Hilfsgelder an die Bevölkerung auszahlt. Der libanesische Premier Fuad Siniora nimmt den Westen nun in die Pflicht.

      Der Wiederaufbau des Libanon wird laut Schätzungen zwischen sechs und 20 Milliarden Dollar kosten, Foto: dpa"Es ist die Pflicht der internationalen Gemeinschaft, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um den Libanon zu retten“, sagte Siniora bei einem Treffen mit Schwedens Entwicklungshilfeministerin Carin Jämtin. Stockholm richtet am 31. August eine internationale Geberkonferenz aus. US-Präsident George W. Bush stellte 230 Millionen Dollar für Sorforthilfen in Aussicht.

      In Beirut und in den schiitischen Städten im Süden des Landes wurden durch die israelischen Angriffe tausende Häuser zerstört, im ganzen Land wurde die Infrastruktur bombardiert. Die Zahl der getöteten Menschen wird im Libanon mit etwa 1200 angegeben. Die finanzielle Schadenshöhe ist bislang unbekannt. Die Uno will erst in den kommenden Tagen Zahlen nennen. Premier Siniora sprach pauschal von Schäden „in Milliardenhöhe“, Regierungskreise nannten rund sechs Milliarden Dollar.

      Dagegen veranschlagt Mohamed Safadi, Minister für Transport und Infrastruktur, einem Gesamtschaden von bis zu 20 Milliarden Dollar – was das gesamte Sozialprodukt des Landes deutlich übersteigen würde. Allein die Folgeschäden für die Wirtschaft beziffert Safadi im Gespräch mit der Zeitung "Handelsblatt" auf zehn Milliarden Dollar.

      Staatseinnahmen um zwei Drittel gefallen

      „Die Wirtschaft hat einen schweren Schlag bekommen. Wir hatten einen Boom erwartet – daraus wird jetzt nichts,“ so Safadi. Die Einnahmen des Staates seien um zwei Drittel auf nur noch 200 Millionen Dollar pro Monat gefallen. Tatsächlich hat der Krieg wichtigen Branchen wie dem Tourismus und dem Handel schwer geschadet. Statt des in diesem Jahr erwarteten Wirtschaftswachstums von bis zu fünf Prozent müsse man jetzt froh sein, wenn bis Ende Jahr ein Nullwachstum registriert wird, urteilen Wirtschaftsexperten in Beirut. Wahrscheinlicher sei aber ein Minus von bis zu drei Prozent.

      Hochkonjunktur erwarten hingegen die Bauunternehmer. Am meisten Geld wird die Reparatur der Straßen, Brücken und Pisten des internationalen Flughafens von Beirut beanspruchen, die von Israel während der mehr als vier Wochen dauernden Luftangriffe zerstört wurden. Damit sollte der Waffennachschub für die Hisbollah aus Syrien unterbunden werden. Instandsetzungsarbeiten werden auch Stromversorgungs- und Telekommunikationsunternehmen sowie Wasserwerke und das Verteidigungsministerium vergeben.

      Hisbollah zahlt bereits Gelder aus

      Bereits jetzt zeigt sich die radikalislamische Hisbollah effizienter als der Staat. Sie verteilt im Südlibanon als Soforthilfe 100-Dollar-Scheine – eine erste Kompensation für die Geschädigten. Das schnelle Agieren der radikalen Organisation fordert den Westen heraus: Wenn es nicht gelingt, dem Libanon finanziell unter die Arme zu greifen, profiliert sich die Hisbollah – und damit deren Sponsor Teheran – erneut als Retterin der Nation.
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 14:05:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn Syrien Waffen liefert, können sie doch auch den

      Wiederaufbau anpacken, oder ?
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 14:06:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      in teheran gibt´s verbunde wohngebäude- und feuerversicherungen.
      chamenei hat seinen auszahlungsschalter geöffnet.
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 14:07:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ist das nicht krank??

      Wir helfen den Menschen da unten und bauen das wieder auf, was die Juden und Hisbollah kaputt gebombt haben. Und zum Dank dafür werden durch unsere Gelder Leute ausgebildet und angeworben, die dann in den westl. Großstädten Tod und Zerstörung sähen.

      und dann gibts noch solche Bürger der Bundesrepublik (Deutsche sind das für mich nicht), die fordern, dass wir einen christlichen Feiertag gegen einen islamischen tauschen (gell Herr Ströbele)

      Da kommt mir die Galle hoch..:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 14:07:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Keinen Cent ... die Hisbollah soll erst mal ihre Waffen verkaufen.

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      schrieb am 22.08.06 14:07:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.558.396 von BarnyXXL am 22.08.06 14:05:50Richtig, genauso der Iran.. Bekommt doch genügend Dollar für sein Öl..

      Und auch die Juden könnten der einfachen Bevölkerung helfen und so zeigen, dass sie besser sind, als die Hisbollah
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 14:57:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn der Iran oder Syrien Hilfsgelder bereitstellen heisst es wieder die Länder würden die Hisbolla unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 15:00:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      #6 heisst es wieder die Länder würden die Hisbolla unterstützen

      Wieso ?? Tun sie doch ... mit Waffen und damit, dass sie Märtyrer bezahlen !!!!
      Geh mal als Jude oder Christ in ein "Hisbollah-Krankenhaus" wirst schon sehen, wieviel Unterstützung du erhälst.
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 15:05:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      hier liegt doch eine riesenchance


      iran ist zu geizig.die leute sind verdammt jung.durchschnittsalter dort 19.


      hier muss man ansetzen: jeder der öffentlich auf die hisbollah regelmässig flucht erhält geld,haus,ausbildung.


      anfangs wird dies ne minderheit sein----doch nach wenigen jahren wird wie in serbien die gier über propaganda siegen.

      nasrallah kauft sich seine anhänger auch durch häuser und zaster.

      die leute wollen nur zaster.sie sind weder gegen israel noch für den westen.
      jeder der libanesen kennt weiss : die leute wollen nur für sich das maximum rausholen.
      hier liegt die chance.
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 15:09:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9 :laugh::laugh:
      Gute Idee fang doch mal im Westen öffentlich an auf die Hisbollah zu schimpfen.
      Mal sehn wie lange du noch lebst...

      Im Iran gebe ich dir 3 Tage ... ;)
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 15:12:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      im libanon seh ich da kein problem.man gehe mit 10 000 soldaten rein und bewache ein wohngebiet.

      dann zettel in der stadt. jede familie die sich öffenltich gegen die hisbollah auspricht kriegt ein haus,geld,ausbildung.bewacht natürlich .


      mal sehen wieviele da mitmachen.

      regelmässige gesinnungsübeprüfung,die kinder gehen in einen kindergarten der nasrallah lächerlich macht.dafür erhalten die eltern jobs bei der UN.hochbezahlt.

      es hat bisher immer funktioniert,auch in deutschalnd nach dem krieg.
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 15:17:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      In Deutschland ?? Meinst wohl die DDR... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 15:19:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.559.416 von whitehawk am 22.08.06 15:05:32hier muss man ansetzen: jeder der öffentlich auf die hisbollah regelmässig flucht erhält geld,haus,ausbildung.


      anfangs wird dies ne minderheit sein


      :laugh::laugh:

      Ja...'ne tote Minderheit.
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 15:22:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.559.695 von Sealion am 22.08.06 15:19:19Wird schwer sein wenn man sich überlegt daß jetzt auch jüdische und christliche Libanesen hinter der Hisbollah stehen.

      Nochmals Danke Herr Olmert. :)
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 15:27:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.559.758 von InvestigativTrader am 22.08.06 15:22:55Das ist doch nüschts Neues...die Hisbollah hat sich schon immer unter's Volk gemischt. :D
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 15:33:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.559.851 von Sealion am 22.08.06 15:27:29Ich fordere sofort einen Libanon Soli, oder alternativ die Erhöhung der MwSt. auf 20%.
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 15:33:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.559.972 von Birk35 am 22.08.06 15:33:09Endlich mal sinnvolle Forderungen.. :D:D
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 15:35:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.559.972 von Birk35 am 22.08.06 15:33:09Europaweit bitte. :D
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 17:30:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Hisbollah hat doch angeblich den Krieg gewonnen. Kriegsgewinnler haben sich doch eigentlich immer gutgestanden. Ich weiß nicht, was die wollen. Auf jeden Fall werden jetzt erst mal Kräfte und Geld für den Wiederaufbau gebunden, sodaß die in Zukunft ruhiger werden.
      Aber unsere Gutmenschentante die rote Heidi wird schon dafür sorgen, daß Gelder fließen ohne Entwaffnung der Hisbollah.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 17:35:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wird schwer sein wenn man sich überlegt daß jetzt auch jüdische und christliche Libanesen hinter der Hisbollah stehen.

      Wenn sie vor der Hisbollah stehen, stehen sie nicht lange.... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.08.06 09:10:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      Keinen müden Euro aus Deutschland an den Libanon !

      Diese sch... Bombenleger !!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 23.08.06 09:38:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.558.423 von jettschuff am 22.08.06 14:07:39warum wandern die nicht mal alle nach teheran aus.
      da gibt es:

      petrodollars
      koranschulen
      bahnhöfe und häuser zum bombenüben
      hodschas, mullahs und andere lehrer


      nein, die wollen alle zu uns
      Avatar
      schrieb am 23.08.06 10:13:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      Es wird immer mal die Frage gestellt wo die Politikverdrossenheit herkommt.

      Nun sie kommt aus vielen einzelnen Quellen.

      E i n e schöne ist jetzt hier greifbar. Wenn sich 90% der Bundesbürger dafür aussprechen, daß keinerlei Gelder in diese Sumpfregion Libanon/Naher Osten fliessen - egal an wen - , und die jeweilige Regierung dieses natürlich doch macht (blabla... wir haben internationale Verpflichtungen, blabla.... man kann sich nicht enziehen, blabla.... kommt der Zivilbevölkerung zugute....), dann ist nun mal der Frust und die Wut bei den Bürgern vorhanden. Merkt Euch dass, ihr ............. mit den leider nicht nachweisbaren Nebeneinkünften.
      Avatar
      schrieb am 24.08.06 14:19:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      der westen muss gelder zahlen,wir haben gar keine andere wahl,am ende ziehen die menschen alle gen westen .aber wir unterschätzen das hasspotential.die kinder in den kindergärten dort sind nasrallah fans und mögliche terroristen.wenn die keine zukunft haben---und die haben sie nicht-schlagen sie zu früher oder später.die gesellschaft dort besteht in grosser mehrheit aus jugendlichen--die sind leicht manipulierbar.
      es ist wie damals bei den nazis.die menschen sind tief im innern leicht erziehbare patrioten und jenseits aller logik für ihr land (wie auch wir kürzlich mit fahnen bewiesen ).wieviele hätten eine türkische fahne geschwungen wenn sie arbeitslos gewesen wären und man ihnen dafür nen job angeboten hätte?
      und am ende wär man dann der türkei dankbar gewesen.so funktioniert umerziehung.
      die menschen dort sind gar nicht gegen israel.sie wollen gut leben,raffen,familie,spass,kinder.das verspricht nasrallah und mehr land von israel.

      entweder wir betreiben umerziehung mit zaster oder wir zahlen für kleine nasrallah fans unkontrolliert die zum dank bomben legen (weil wir ihnen nicht klar machen wer zahlt,wie zb der bomber aus kiel,der nur von der gnade deutschlands finanziert wurde,dies ihm aber nicht begreiflich gemacht wurde (ich bin auch bei sozialhilfe für gesinnungserziehung wie zb den satz für punks:"ich lebe durch die gnade deutschlands und des kapitalismus etc ).

      es ist herrlich anzusehen wie die jugendlichen damals mit hasserfüllten fratzen in serbien in die mikrofone brüllen "ihr zerbombt unsere städte-ich wollte mal in die usa zum studieren,aber ihr könnt uns mal,ich hasse die usa--auf den strassen tobten und heute mit sabbernden gierigen gesichtern wieder kloppen um westliche visa,EU-beitritt,jobs bei westfirmen etc.)

      auch die kleinen nasrallah-fans werden sich um die jobs der israelisch-westlichen sponsoren kloppen.
      es ist alles eine frage des geldes.
      Avatar
      schrieb am 24.08.06 14:33:29
      Beitrag Nr. 25 ()
      Den Wiederaufbau sollten mal schön die bezahlen, die diese Schäden verursacht oder zumindest billigend in Kauf genommen haben.
      Und am besten würden das gehen, indem die arabischen Ölstaaten zugunsten des Libanon einen drastischen Solizuschlag auf den Ölpreis draufschlagen. 100$ pro Barrel zum Beispiel. Damit trifft man die Schuldigen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.06 15:28:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.594.321 von Borealis am 24.08.06 14:33:29Du glaubst doch wohl nicht im ernst, daß diejenigen Ländern noch einen Barrel Öl verkaufen würden.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 24.08.06 15:35:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.594.321 von Borealis am 24.08.06 14:33:29Die Autofahrer???? :D


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