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    Unglaublich günstig Aktien kaufen, garantiert ohne Teilausführung zu Realtimekursen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.08.06 09:27:27 von
    neuester Beitrag 18.11.06 17:47:20 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.079.659
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      Avatar
      schrieb am 30.08.06 09:27:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      29.08.2006 16:50
      DGAP-News: Flatex AG (deutsch)
      Flatex AG: flatex präsentiert erste All-In-Order-Flatrate beim Aktienhandel

      Flatex AG / Produkteinführung/Kooperation

      29.08.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      flatex präsentiert erste All-In-Order-Flatrate beim Aktienhandel

      Die Kunden des Onlinebrokers flatex bezahlen ab dem 29. August 2006 für Orders im außerbörslichen Handel nur 5,90 Euro inkl. aller Gebühren. Daneben kann flatex mit einer exklusiven Kooperation aufwarten.

      Kulmbach, 29. August 2006 - Deutschlands billiger Online-Broker flatex erweitert sein Serviceangebot und geht neue Wege. Ab dem 29. August können flatex-Kunden eine Vielzahl von Zertifikaten und Optionsscheinen sowie rund 800 Aktien (u.a. Titel aus dem DAX 30, TECDAX, Dow Jones EUROSTOXX 50, MDAX und rund 150 US-Titel) außerbörslich über flatex handeln. Das Besondere: Für alle außerbörslich über flatex abgewickelten Transaktionen gilt ab dem 29. August eine All-In-Order-Flatrate von 5,90 Euro - ein auf dem deutschen Markt einmaliges Angebot. Die Flatrate versteht sich inklusive aller fremden Spesen und aller Teilausführungen. Der Kunde erhält zu diesem attraktiven Angebot auch die absolute Kostentransparenz.

      Zum Start können Optionsscheine und Zertifikate von Emittenten wie der Deutschen Bank, ABN Amro, HSBC Trinkaus & Burkhardt, Merrill Lynch, Raiffeisen Centrobank, Sal. Oppenheim, Bayern LB, LBBW und UniCredit Banca Mobiliare gehandelt werden.

      Mit dem X-markets-Team der Deutsche Bank AG konnte flatex zudem eine besondere Vereinbarung treffen: "WAVES XXL", die zu den Hebelprodukten von X-markets gehören, können bei flatex ab dem 29. August zum Nulltarif gehandelt werden. Für flatex-Kunden entstehen somit beim Handel mit WAVES XXL weder An- noch Verkaufsspesen. Jeder flatex-Kunde kann im Rahmen dieser Kooperation bis zu 300 Trades im Monat gebührenfrei abwickeln.

      Für flatex-Vertriebsleiter Ralf Müller ist das erweiterte Serviceangebot ein wichtiger Schritt: "Mit dem außerbörslichen Handel läutet flatex eine neue Runde im Preiskampf ein. Der einzigartige Dauer-Tiefpreis von 5,90 Euro inkl. aller Gebühren für den außerbörslichen Handel von Optionsscheinen, Zertifikaten und Aktien setzt sicherlich neue Maßstäbe."

      Über flatex Hinter dem Online-Broker flatex (www.flatex.de) steht die flatex AG. Deren Geschäftsbereiche umfassen neben dem reinen Online-Broker mit Flatrate auch Discount-Brokerage mit Beratung, Vermögensverwaltung sowie den Handel von Investmentfondsanteilen inklusive Beratung. Die flatex-Kontoführung erfolgt über die biw AG, Willich, die Mitglied im Deutschen Einlagensicherungsfonds ist. Die Eröffnung von Depot und Konto kann online unter www.flatex.de vorgenommen werden.

      Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      flatex AG Ralf Müller, Am Eulenhof 14, 95326 Kulmbach Tel. 09221 9520, Fax 09221 95217, E-Mail: info@flatex-ag.de

      DGAP 29.08.2006 ---------------------------------------------------------------------------


      AXC0129 2006-08-29/16:44



      Egal ob man für 1000 oder 100000 Euro Aktien kauft, die Order kostet immer 5,9 Euro.

      Der Flatexpreis ist da.:)
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 10:05:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die werden der Comdirekt wohl einige Kunden abspenstig machen.
      Ich darf gar nicht daran denken, was ich der Codi schon an
      Orderkosten zugeschanzt habe.
      Finde die sind viel zu unflexibel.
      Sie sollten in Zeiten in denen die Märkte schlecht performen
      viel preisgünstiger sein.
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 10:11:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.679.275 von Neverwork am 30.08.06 10:05:23Korrekt !
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 12:00:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Onlinebroker fahren Rekordgewinne ein und ihre Kunden profitieren überhaupt nicht davon, nur der Aktionär.

      Flatex senkt die Gebühren deutlich über 50% im Vergleich zu DAB, Diba oder Comdirect.;)
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 09:30:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      +++ kostenlosen Konto- und Depotführung +++ keine Limitgebühren +++ Order-Flatrate im börslichen Handel von 5 € +++ Fremdspesen werden dem Kunden 1:1 weiterbelastet +++ Order-Flatrate im außerbörslichen Handel von 5,90 € inkl. aller Gebühren +++



      Portraitflatex ist ein für alle Anlegertypen konzipiertes Internetportal der flatex AG. Die flatex AG ist ein nach § 32 KWG zugelassener Finanzdienstleister mit der Berechtigung zur Anlage-/ Abschluss- vermittlung und Finanzportfolioverwaltung. flatex bietet über eine Benutzeroberfläche im Internet unter www.flatex.de ausschließlich den Handel von Wertpapieren aller Art zu einheitlichen Abwicklungsgebühren an ("Execution-only-Business").

      Die Botschaft von flatex ist eindeutig: anlegerfreundliche Preise, einfach und transparent.
      Dies setzt flatex durch eine Order-Flatrate von 5 € pro Order (zzgl. Börsengebühren und evtl. Teilausführungen) beim Handel über die Börse und einer Order-Flatrate von 5,90 € pro Order inkl. aller Gebühren im außerbörslichen Handel um. Die Ordergebühr ist dabei völlig unabhängig von der Höhe des Ordervolumens. Zudem profitiert der flatex-Kunde von einer kostenlosen Konto- und Depotführung, die Konto-/Depoteröffnung unterliegt keiner Mindesteinlage und es gibt keine Limitgebühren. Die beim Handel über die Börse anfallenden Börsengebühren werden transparent in den Wertpapierabrechnungen ausgewiesenen. Diese beinhalten z.B. die Maklercourtage, die Schlussnotengebühren und die Abwicklungsgebühren und werden dem Kunden 1:1 weiterbelastet. Um dieses Gebührenmodell auch dauerhaft anbieten zu können, verzichtet flatex auf jegliche Beratung und legt auch keinen Schwerpunkt auf Guthabenzinsen, sondern konzentriert sich ausschließlich auf den für den Anleger günstigsten Wertpapierhandel. Die Kontoeröffnung sowie die Ordererfassung und Erstellung der Wertpapierabrechnung erfolgt dabei immer online.

      Unabhängige Informationen zu sämtlichen Wertpapieren erhält der interessierte flatex-Kunde über das Online-Informationsportal www.boersenwelt.de. Durch eine Verknüpfung des Portals mit flatex kann der flatex-Kunde seine selbst getroffene Entscheidung zum Wertpapierkauf- oder Verkauf schnell und einfach umsetzen.

      Die Ausführung der Wertpapierorders erfolgt durch ein Einlagenkreditinstitut mit der Berechtigung zur Führung von Konten und Wertpapierdepots. Bei dem Kreditinstitut handelt es sich um die in Willich ansässige biw AG. Die biw AG verfügt über Handelszugänge zu Xetra, allen deutschen Parkettbörsen, EUREX, T.I.Q.S., XOL, Tradegate und zu amerikanischen Börsen. Weiterhin verfügt die biw AG über diverse Vertriebsvereinbarungen mit fast allen für das Fondsgeschäft wichtigen Kapitalanlagegesellschaften. Die biw AG ist dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. angeschlossen und verfügt über eine Abwicklungserfahrung von aktuell ca. 500.000 Wertpapiertransaktionen im Jahr. Diese Erfahrung resultiert unter anderem aus dem bei der biw AG installierten Bankensystem der XCOM AG, einem der beiden Hauptgesellschafter der Bank. Die XCOM AG ist Spezialist für Bankensoftware mit Abwicklungserfahrung seit 1988 und stellt zudem auch die technische Plattform für das Internetportal der flatex AG.

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      Avatar
      schrieb am 31.08.06 10:08:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Online-Broker flatex, der sein Geschäft über die Aragon-Beteiligung biw Bank für Investments und Wertpapiere AG abwickelt, überraschte den Markt der Onlinebanken gestern mit einer weiteren, in Zusammenarbeit mit der biw entwickelten Innovation.

      Mit einer Flatrate auch für den außerbörslichen Handel will der Internet-Broker etablierten Online-Brokern Konkurrenz machen. Eine Order soll generell 5,90 Euro kosten, was deutlich günstiger ist als bei allen Mitbewerbern. Zusätzliche Gebühren oder Teilausführungen soll es nicht geben. Bezüglich Service unterscheidet man sich hingegen kaum von dem der Konkurrenz. Gehandelt werden können Optionsscheine, Zertifikate und rund 800 Standardaktien aus den gängigen Indizes, davon rund 200 US-Titel.

      Dieses Angebot zielt auf ein umsatzstarkes Geschäftssegment im Online-Banking. Mit dem außerbörslichen Handel bestreiten Wettbewerber wie Comdirect und Consors nach Brancheninformationen rund die Hälfte ihres Geschäfts. Die von flatex gesteckten Ziele sind daher hoch: Bis zum Ende des Jahres will man die Zahl der Kunden mehr als verdoppeln.

      Die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, bei der alle Konten und Depots geführt werden und die für die komplette Orderabwicklung verantwortlich zeichnet, gehört somit aufgrund des Kunden flatex ebenso wie Dank weiterer Finanzdienstleister wie e*trade und Jung, DMS & Cie., die ihre Bankdienstleistungen an die biw ausgelagert haben, zu den wachstumsstarken Online-Banken in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 09:03:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Comdirect-Chef will freies Kapital in Zukäufe statt Sonderdividende stecken (EuramS)

      Entscheidung soll Ende des Jahres bekannt gegeben werden
      Der Vorstandsvorsitzende der Comdirect Bank, Andre Carls, hat sich angesichts der Spekulationen um die Verwendung von rund 400 Millionen Euro freiem Kapital dafür ausgesprochen, das Geld für Investitionen und Zukäufe statt für eine Sonderdividende auszugeben. In einem Interview mit Eurouro am Sonntag (E-Tag: 10. September 2006) sagte Carls: "Eine Sonderdividende wird geprüft. Ich würde das Geld aber am liebsten in Wachstum investieren, so wie beim Kauf des American-Express-Bank-Kundenportolios." Die Entscheidung darüber werde Ende des Jahres bekannt gegeben. Bei den 400 Millionen Euro handelt es sich um Geld, das nicht für das Tagesgeschäft benötigt wird.

      Carls bekräftigte die bisherige Jahresprognose: "Wir wollen mindestens 70 Millionen Euro Vorsteuergewinn erzielen. Es gibt keinerlei Grund, daran etwas zu ändern." Neben steigenden Zinsen, die sich positiv auf das Geschäft auswirkten, setzt das im SDAX gelistete Unternehmen auch auf weiteres Wachstum bei Kunden und Konten. Für die Monate September bis Dezember erwartet Carls in beiden Bereichen jeweils ein "deutlich fünfstelliges Plus". Comdirect hatte die Kundenzahl im August um über 3000 auf 751.652 gesteigert. Die Zahl der Girokonten legte um 4500 auf 224.660 zu.

      Quelle:Finanzen.net 08/09/2006 13:04


      70 Mio Euro Gewinn :cry::mad: vielleicht sollte man mal die Gebühren senken.
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 09:06:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      n-tv Seite 445

      Außerbörslich

      Ordervolumen 1500 5000 10000

      Comdirect 9,90 17,4 29,90

      Consors 9,95 17,45 29,95

      DAB mind. 8,70 18,25 30,75


      Flatex 5,90 5,90 5,90 !!!:)
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 18:06:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.854.836 von Crowww am 10.09.06 09:06:13Du bist nicht zufällig Mitarbeiter von Flatex ;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.06 20:26:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nö, Kunde!

      Es gibt aber einige börsennotierte Firmen, welche durch ein steigendes Orderaufkommen bei Flatex profitieren.;)

      Es sind doch alles Fakten was ich poste.

      Flatex halbiert die Orderkosten, wieso beschwert man sich darüber???

      Es sei denn du bist Mitarbeiter bei der DAB, DiBa oder Comdirect.:cry:
      Avatar
      schrieb am 11.09.06 11:46:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hat schon mal jemand überlegt, wieso Flatex nur 5,9 Euro flat für eine Order über den außerbörslichen Aktienhandel anbieten kann???

      Entweder die anderen Onlinebroker verdienen zu viel oder .........

      Das Geheimnis heißt Netting!:cool:
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 20:43:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.865.179 von Crowww am 10.09.06 20:26:38Nein, ich bin kein Mitarbeiter von einem Broker.
      Ich finds halt nur auffällig, dass Du über mehrere Threads so viel Werbung für Flatex machst.

      Ich würde mir nicht so viel Mühe für "meinen" Broker machen.

      By the way:
      Berechnet Flatex Porto für jede Wertpapierabrechnung oder gibt es wie z.B. bei CoDi einen elektronischen Briefkasten, wo Du dir die Abrechnung selbst ausdrucken kannst?
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 23:28:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      El. Briefkasten.

      Wenn du des öffteren im Banken und Broker Forum liest, müßte die auffallen, daß ich auch positiv über Consors und E-Trade Germany poste, hier vor allem wegen den Handelstools.


      Flatex ist einfach nur supergünstig und wird alleine durch sein Dasein auch bei den anderen Broker für fallende Orderkosten sorgen.


      Handle ich bei einem normalen Broker z.B. Comdirect Aktien, dann zahle ich mind. 13,15 Euro Gebühren und bei Flatex ca. 5 Euro.

      Für Flatex wird viel zu wenig Werbung gemacht!!!:)
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 17:18:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ist billig auch gut?
      Quelle: SdK AktionärsNews vom 08.09.06
      Mit dem Slogan „Deutschlands billiger Online-Broker! “ betreibt die flatex AG seit einigen Monaten massiv Neukundenwerbung. Wir haben deshalb ein Konto bei der flatex AG eröffnet und das Angebot für Sie geprüft.
      Kontoeröffnung und Handelsplattform
      Die Kontoeröffnung funktioniert problemlos per Post-Ident-Verfahren. Bereits kurz nach der Registrierung kann man loslegen. Die Kontoeröffnung ist ohne Mindesteinlage möglich. Die Bedienung verzichtet auf großen Schnick-Schnack, die Ordererfassung ist einfach. Aufträge werden unmittelbar an die entsprechenden Börsenplätze weitergeleitet, Verzögerungen waren in der Testphase nicht erkennbar. Zusatzinformationen zu den gehandelten Wertpapieren sind nur teilweise vorhanden.

      Start mit Handel an den deutschen Börsenplätzen, Erweiterung zügig umgesetzt
      Während sich nach dem Start der flatex AG im März die Handelsmöglichkeit für Anleger auf das Wertpapierordern an deutschen Börsenplätzen beschränkte, hat sich das Angebotsspektrum jetzt deutlich erweitert. So besteht seit Juli die Möglichkeit der Zeichnung diverser Neuemissionen, bei denen flatex als selling-agent auftritt. Als erste Neuemission konnten Aktien der ITN Nanovation AG gezeichnet werden, aktuell ist die Aktie der Datagroup AG im Angebot. Zudem ist flatex jetzt auch in den außerbörslichen Handel eingestiegen und ermöglicht den Handel von Optionsscheinen, Zertifikaten und rund 800 Standardaktien aus den gängigen Indizes, davon rund 200 US-Titel. Im Bereich außerbörslicher Optionsschein- und Zertifikatehandel hat flatex schon viele wesentliche Anbieter gewinnen können, wie vor allem die Deutsche Bank, ABN Amro, HSBC Trinkaus & Burkhardt, Merrill Lynch, Raiffeisen Centrobank, Sal. Oppenheim, Bayern LB, LBBW und die UniCredit Banca Mobiliare. Noch fehlende Emittenten sollen ebenfalls gewonnen werden, wie uns der flatex-Vorstand, Stefan Müller, versichert. Zudem können bei flatex über 5.000 Fonds gehandelt werden.Einschränkend darf jedoch angemerkt werden, dass es bis jetzt noch nicht möglich ist, Auslandsorders zu platzieren oder CFDs zu handeln. Beides soll aber Anfang 2007 möglich sein.

      Gebührenstruktur
      Die Gebührenstruktur bei flatex ist einfach und transparent: Im börslichen Handel werden pro Transaktion, unabhängig vom Ordervolumen, 5 Euro zuzüglich externer Börsengebühren fällig, im außerbörslichen Handel kostet die Order im Rahmen einer „flatrate“ 5,90 Euro inklusive aller Gebühren. Mit dem X-markets-Team der Deutsche Bank AG konnte flatex zudem eine besondere Vereinbarung treffen: „WAVES XXL“, die zu den Hebelprodukten von X-markets gehören, können bei flatex zum Nulltarif gehandelt werden. Jeder flatex-Kunde kann im Rahmen dieser Kooperation bis zu 300 Trades im Monat gebührenfrei abwickeln. Es entstehen keine Limitgebühren und keine Depot- oder Kontoführungsgebühren, andererseits wird auch keine Guthabenverzinsung gewährt. Mit dieser Gebührenstruktur hebt sich flatex positiv gegenüber den wesentlichen Wettbewerbern am deutschen Markt ab, und präsentiert sich unschlagbar günstig.

      Wachstum in allen Bereichen angestrebt
      Die von flatex gesteckten Ziele sind hoch: Bis zum Ende des Jahres will man die Zahl der Kunden mehr als verdoppeln, noch fehlende Anwendungsmöglichkeiten für Nutzer sollen schnellstmöglich geschaffen werden. Die extrem günstige Gebührenstruktur soll auch zukünftig beibehalten werden und darf keineswegs als Lockangebot verstanden werden, wie Vorstand Müller versichert.

      Fazit
      Das Angebot der flatex AG wendet sich in erster Linie an erfahrene und preisbewusste Trader. Aufgrund der niedrigen Gebühren müssen Anleger auf – bei anderen Direktbanken übliches – Drumherum weitgehend verzichten. Die Funktionalität der Handelspattform ist einfach gestaltet und bedienbar. Die Orderausführung funktioniert reibungslos. Somit ist flatex eine sehr kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Discountbrokern.
      Avatar
      schrieb am 16.09.06 00:24:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Aragon: biw-Kunde flatex steigt mit attraktiven Konditionen in den außerbörslichen Handel ein

      Der Online-Broker flatex, der sein Geschäft über die Aragon-Beteiligung biw Bank für Investments und Wertpapiere AG abwickelt, überraschte den Markt der Onlinebanken gestern mit einer weiteren, in Zusammenarbeit mit der biw entwickelten Innovation.

      Mit einer Flatrate auch für den außerbörslichen Handel will der Internet-Broker etablierten Online-Brokern Konkurrenz machen. Eine Order soll generell 5,90 Euro kosten, was deutlich günstiger ist als bei allen Mitbewerbern. Zusätzliche Gebühren oder Teilausführungen soll es nicht geben. Bezüglich Service unterscheidet man sich hingegen kaum von dem der Konkurrenz. Gehandelt werden können Optionsscheine, Zertifikate und rund 800 Standardaktien aus den gängigen Indizes, davon rund 200 US-Titel.

      Dieses Angebot zielt auf ein umsatzstarkes Geschäftssegment im Online-Banking. Mit dem außerbörslichen Handel bestreiten Wettbewerber wie Comdirect und Consors nach Brancheninformationen rund die Hälfte ihres Geschäfts. Die von flatex gesteckten Ziele sind daher hoch: Bis zum Ende des Jahres will man die Zahl der Kunden mehr als verdoppeln.

      Die biw Bank für Investments und Wertpapiere AG, bei der alle Konten und Depots geführt werden und die für die komplette Orderabwicklung verantwortlich zeichnet, gehört somit aufgrund des Kunden flatex ebenso wie Dank weiterer Finanzdienstleister wie e*trade und Jung, DMS & Cie., die ihre Bankdienstleistungen an die biw ausgelagert haben, zu den wachstumsstarken Online-Banken in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 15:12:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo Leute,
      auch ich habe nach langem hin und her überlegt zu flatex zu wechseln. nach mehreren jahren erfahrung bei verschiedenen brockern wie (Sparkasse, 1822direkt, PSDNord, Consors)
      kann ich sagen das zur Zeit die Citibank mir die Übersichtlichste
      und Preisgünstigste ist. Flatex ist ein neuer Anbieter und
      wie jeder neue Anbieter muss auch dieser erstmal mit günstigen
      Preisen Kunden anlocken. Aber dies wird nicht lange halten,
      irgendwann kommen die an und wollen die Preise anziehen.
      Weil die Marktpreise für Ordergeschäfte (von großen Brockern) nicht so schnell sinken werden. Außerdem hat bei der flatex Mister "Der Aktionär" Beernd Ppförscch die Finger im Spiel. Daher lasse ich grundsätzlich die Finger von dieser Bank. Wer weiß, vielleicht werden ja Orderaufträge zu seinem Gunsten ausgefürt ;)

      Ich kann nur sagen Finger weg. Aber jeder muß seine Erfahrungen
      damit machen.

      Bis denne..

      Gruß cashbob
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 16:53:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      vielleicht werden ja Orderaufträge zu seinem Gunsten ausgefürt

      Lebe weiter im Märchenland!:laugh:

      Flatex ist nur der Mantel, die Technik ist bei der BIW-Bank, welche schon E-Trade Germany abwickelt.


      Bei Flatex werden die Gebühren niemals steigen, vielmehr werden die noch weiter fallen, denn im außerbörslichen Aktienhandel greift man z.B. auf Netting zurück und somit könnte man auch leicht unter vier Euro Gebühr verlangen und würde trotzdem noch keinen Verlust erleiden.:)

      Also ich stehe auf Flatex.

      Zahle ruhig weiter 40% mehr Gebühren bei deiner Citigroup!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 18:02:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.283.038 von Crowww am 29.09.06 16:53:14Also ich stehe auf Flatex.


      Na warte mal bis dort ein Server qualmt oder die Börse stark volatil wird,
      ich bezweifle dass die 4 Mitarbeiter von Flatex die Telefonflut im Sinne des Kunden SCHNELL abarbeiten können
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 01.10.06 18:31:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      Also so langsam glaube ich einige hier im Board können nicht lesen.

      Flatex hat nichts mit seiner Technik zu TUN, sondern alles läuft über die BIW-Bank, welche auch E-Trade Germany abwickelt.

      Technisch Führend.


      DAB scheint laut Board Probleme mit seiner Technik zu haben und die Comdirect nennt man bestimmt nicht nur zum Spaß Comdefect.;)
      Avatar
      schrieb am 02.10.06 18:11:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      Transaktionskosten-Index (Oktober 2006)Der Broker-Test.de Transaktionskosten-Index stellt die laufende Entwicklung der durchschnittlichen Transaktionskosten seit Juli 2000 auf einer monatlichen Basis dar. Ausgangspunkt ist der Juli 2000 mit einem Indexwert von 100.

      Der Transaktionskosten-Index beinhaltet die anfallenden Transaktionskosten für zehn verschiedene Ordervolumen bei den in Deutschland relevanten Online Brokern.
      Somit beinhaltet er auch Schwankungen durch den Markteintritt neuer Broker oder den Marktaustritt von Brokern (z.B. Systracom, Patagon, Advance Bank und eQ Online).

      Durch neue Ordergebühren bei E*TRADE und maxblue markiert der Transaktionskosten-Index im Oktober mit 72,57 Punkten erneut einen historischen Tiefstand. Seite Jahresbeginn ist der Index bereits um 8,16 Punkte gefallen.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 12:53:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hauptgrund für den fallenden Index dürfte Flatex sein.:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.06 20:07:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.374.740 von Crowww am 03.10.06 12:53:30Hallo Crowww

      Okay, über die Gebühren wurde jetzt genug gesagt. Hast Du Screens von den Ordermasken, damit man sich das mal ansehen kann?

      Handelst Du auch die Wave-XXL (also z. Zt. ganz ohne Gebühren) und funktioniert das alles problemlos?

      Danke ZT
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 08:32:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich habe keine Screens, wie gesagt ich bin nur Kunde und dies vor allem wegen der Kosten, habe als Zweitbroker Consors (AT3).

      Geh doch mal auf www.biw-bank.de und sende denen eine Mail wegen den Screens, die helfen dir bestimmt gerne weiter. Sind ja nur dafür da.;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 11:55:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.433.588 von Crowww am 06.10.06 08:32:30Okay, danke soweit. Inzwischen habe ich die Konto-Eröffnungs-Unterlagen abgeschickt. Bin gespannt wie lange das nun dauert.

      ZT
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 15:20:42
      Beitrag Nr. 25 ()
      Bei mir hat es damals nicht mal eine Woche gedauert:)
      Avatar
      schrieb am 09.10.06 21:30:58
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.865.179 von Crowww am 10.09.06 20:26:38Oh man, Crowwn, ich hoffe mal für dich, dass du in deine Aktien nicht genauso verliebt bist wie in Flatex, denn sonst bist du demnächst pleite.... :O Deine fast schon ins fanatische gehende Jubelbeiträge dürften ja insgesamt schon eine dreistelligen Anzahl erreicht haben...:laugh:

      Oder bekommst du für jeden Neukunden Provision....:rolleyes:

      So, jetzt aber mal ernsthaft. Ich habe bei Flatex auch ein Depot und handle auch mehr oder weniger regelmäßig damit, aber so dolle ist das alles nicht. Mit einer limitierten börslichen Order bekommt man bei Aktien zu 99% einen besseren Kurs als im außerbörslichen Handel über tradgate.de. Dies macht nach meiner Erfahrung, wenn man nicht gerade mit Taschengeldbeträgen handelt, dann meist einen Vorteil von ca. 20-50 EUR aus. Der außerbörliche Handel scheidet also meist als beste Alternative aus (bei Derivaten oder außerhalb der Börsenöffnungszeiten sieht dies anders aus). Die beworbenen Ordergebührt für den außerbörslichen Handel mit 5,90 EUR ist also irreführend, da man durch die schlechteren Kursen indirekt eine Ordergebühr von 20-50 EUR hat!

      Genauso ist dies mit dem Xetra Handel aufgrund der Gefahr von Teilausführungen, da Flatex jedes mal die volle Gebühr erhebt. Dies ist regelrechte Abzocke, da die Börse bei der Abrechnung einer Xetra Order praktisch keinen Unterschied macht, ob diese in einer Ausführung oder in mehreren Teilausführungen ausgeführt wurde!!! :mad: Offensichtlich sollen die Anleger mit aller Gewalt genötigt werden die Orders in die für Flatex lukrativen außerbörslichen Handelssystemen zu leiten... :mad: :mad:

      Bleibt letztendlich über Flatex nur noch bei Orders an den Parkettbörsen in Stuttgart oder Frankfurt, weil man dort relativ sicher sein kann, dass die Order nicht in unwirtschaftliche Teilausführungen zersplittet wird. In diesem Bereich ist Flatex derzeit allerdings tatsächlich erste Wahl. :)
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 00:27:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      Du hast zwar keine Ahnung, aber davon eine ganze Menge.

      Wenn ich beim Aktienkauf mit Limit arbeite, dann kann ich hoffen "Hoffen" die Aktie zu bekommen. Beim Flatexpreis erhalte ich genau den angebotenen Preis, dieser ist Realtime, IMMER kostenlos Realtime!!!

      Wenn ich Trader bin, dann kann ich nicht wie ein Schlumpf auf die Ausführung eines Limits hoffen, wir leben nicht im Märchenland.

      Kannst natürlich weiter mit deiner Hoffnung leben.

      Wenn es an der Börse schnell gehen soll, dann ist der Flatexpreis absolut Spitze.

      Die Spreads liegen in z.B. den DAX-Werten meist bei 0,01% und noch darunter!:)
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 00:30:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wenn ich Mitarbeiter oder Aktionär eines Onlinebrokers, z.B. Comdirect oder DAB wäre, dann würde ich im Moment nicht so glücklich sein.

      Schon tausendmal gepotet. Ich habe ein Depot bei Consors und eins bei Flatex und die Priese von Flatex sollten auch die anderen Broker anregen mal ihre Kosten zu senken und nicht wie z.B. die Comdirect ein Rekordergebnis nach dem nächsten melden, man könnte auch mal was für seine Kunden tun!:D
      Avatar
      schrieb am 10.10.06 06:54:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.528.159 von Crowww am 10.10.06 00:30:47:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 23:20:51
      Beitrag Nr. 30 ()
      DGAP-News: Flatex AG: Sal. Oppenheim-Produkte für flatex-Kunden gebührenfrei

      Flatex AG / Kooperation

      30.10.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sal. Oppenheim-Produkte für flatex-Kunden gebührenfrei

      Der Online-Broker flatex bietet ab sofort den Handel von Sal.
      Oppenheim-Anlageprodukten ohne Transaktionsgebühren an.

      Kulmbach, 30. Oktober 2006 - flatex, Deutschlands billiger Online-Broker,
      hat eine Kooperation mit Sal. Oppenheim abgeschlossen: Ab heute bietet
      flatex seinen Kunden den Direkthandel von Sal. Oppenheim-Anlageprodukten
      ohne Transaktionsgebühren an. Zu den Anlageprodukten gehören sämtliche
      Aktienanleihen und Zertifikate des Hauses Sal. Oppenheim. Das Angebot gilt
      ab 1.000 Euro pro Trade und für 100 Trades pro Monat. Es gilt mindestens
      bis Ende 2007.

      flatex-Vertriebsleiter Ralf Müller: \'Die Attraktivität der Kooperation mit
      Sal. Oppenheim liegt für unseren Kunden vor allem darin begründet, dass die
      Performance seines Depots beim Handel von Sal. Oppenheim-Produkten nicht
      von den Gebühren auf seiner Orderabrechnung belastet wird - sein Depot kann
      schneller die Gewinnzone erreichen.\'
      Müller weiter: \'Mit dem neuen Angebot untermauern wir unseren Anspruch,
      Deutschlands billiger Online-Broker zu sein - ein Anspruch, mit dem wir im
      Frühjahr an den Markt gegangen sind und der seitdem unser Angebot
      bestimmt.\'
      flatex verlangt unabhängig vom jeweiligen Transaktionsvolumen im
      Direkthandel pro Geschäft eine Gebühr (Flat-Fee) in Höhe von lediglich 5,90
      Euro und im börslichen Handel von 5,00 Euro zzgl. Börsengebühren und
      etwaiger Fremdspesen. flatex erhebt keine Depotgebühren, keine
      Kontoführungsgebühren, keine Limitgebühren und verlangt auch keine
      Mindesteinlage.

      Mit Sal. Oppenheim weist flatex bereits seinen zweiten Premium-Partner auf.
      Bereits seit längerem bietet der Online-Broker alle Waves XXL vom X-markets
      Team der Deutschen Bank gebührenfrei für bis zu 300 Trades pro Monat an

      Über flatex
      Hinter dem Online-Broker flatex (www.flatex.de) steht die flatex AG. Deren
      Geschäftsbereiche umfassen neben dem reinen Online-Broker mit Flat Fee auch
      Discount-Brokerage mit Beratung, Vermögensverwaltung sowie die Vermittlung
      von Investmentfondsanteilen inklusive Beratung. Die Kontoführung des
      Online-Brokers flatex erfolgt über die biw AG, Willich, die Mitglied im
      Deutschen Einlagensicherungsfonds ist. Die Eröffnung von Depot und Konto
      kann online unter www.flatex.de vorgenommen werden.


      Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

      flatex AG
      Ralf Müller, Am Eulenhof 14, 95326 Kulmbach
      Tel. 09221 9520, Fax 09221 95217, E-Mail: info@flatex-ag.de



      DGAP 30.10.2006
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 11:35:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      Drei neue Handelspartner im flatex-Direkthandel:

      Ab sofort ergänzen die Gattungen der Handelspartner Société Générale, Dresdner Kleinwort und HypoVereinsbank das Produktuniversum im flatex-Direkthandel. Somit können bei flatex mittlerweile derivative Produkte von 14 Handelspartnern mit einer Flat Fee von 5,90 Euro pro Order gehandelt werden.

      Weitere Emittenten folgen noch bis zum Jahresende. Auch die Anzahl der Premium-Partner und damit einhergehend auch die Zahl der zu absoluten Dauer-Tiefstpreisen handelbaren Produkte wird in nächster Zeit weiter steigen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.06 19:56:20
      Beitrag Nr. 32 ()
      Geburtstagsangebot
      gültig bis 31.01.2007 für alle Kunden

      Außerbörslicher Handel 4,95 EUR flat

      Jubiläumspreis
      50 EUR Startprämie bei Kontoeröffnung
      für alle Neukunden gültig ab 01.11.2006 bis 31.01.2007 bei einer Mindesteinlage von 5.000 EUR

      Provision für alle Börsenplätze und Produkte (auch US) außer außerbörslichem Handel
      für alle Neukunden gültig ab 1.11.2006 bis 31.01.2007

      Minimumgebühr 4,95 EUR*
      Provisionssatz 0,10%
      Maximal 40 EUR*
      * zzgl. fremder Gebühren und Spesen, taggleiche Teilausführungen sind in der Provision inkl., zzgl. externer Spesen
      Fremde Gebühren und Spesen:
      Für Parketthandel:
      Courtage: 0,04 %, mind. 0,75 EUR für DAX®-Titel und Berlin
      0,08%, mind. 0,75 EUR für alle anderen Titel
      Fremde Gebühren: Frankfurt, Berlin, Düsseldorf 2,03 EUR pro Ausführung
      München 1,16 EUR pro Ausführung
      Hamburg, Hannover 1,97 EUR pro Ausführung
      Stuttgart 2,02 EUR pro Ausführung
      Kumulation pro Order Tag
      Für XETRA®:
      Fremde Gebühren: Minimum 1,42 EUR
      Prozent: 0,0078 %
      Maximum 30,49 inkl. Sockel (entspricht einem Kurswert von ca. 270.000 EUR)
      Max Order 30,49 inkl. Sockel
      Kumulation pro Order und Tag






      4,95 Euro FLAT!!!!! :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 10:32:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      Das Aussergewöhnliche jetzt ausserordentlich günstig - Trades ab 4,95 Euro

      02.11.2006

      E*TRADE präsentiert auf der TradersWorld am 3. und 4. November in Frankfurt sein neues transparentes Preismodell

      E*TRADE Germany, einer der weltweit größten Online-Broker, ist jetzt 5 Jahre in Deutschland tätig und einer der günstigsten Anbieter im deutschen Markt. „E*TRADE steht für den professionellen Online-Börsenhandel zu transparenten, fairen Preisen und einem erstklassigen Service. Wir messen uns täglich an den Anforderungen unserer Kunden, nicht an denen der Konkurrenz“, so Dirk Piethe, Managing Director E*TRADE Germany. Das in Berlin ansässige Unternehmen verfolgt seit seinem Markteintritt konsequent das Ziel, auf Basis der internationalen Erfahrung und des Erfolges, das Produktangebot am deutschen Markt weiter auszubauen. Dazu hält E*TRADE für seine Kunden professionelle Investment-Tools und ein umfassendes Angebot an Kapitalmarktinformationen bereit.

      Auf der TradersWorld präsentiert das Unternehmen erstmals die neuen Preise – E*TRADE hat Geburtstag und die Kunden einen guten Grund zu feiern. Denn es gibt jetzt für alle Neukunden 5,00 Euro Nachlass auf den regulären Preis von 9,95 Euro. D. h. 4,95 Euro pro Order zzgl. fremder Gebühren und Spesen. Diese Aktion startet am 1. November 2006, ist befristet bis 31. Januar 2007 und gilt für Kontoeröffnungen von Neukunden bei einer Mindesteinlage von 5.000,00 Euro. Mit dem kostenlosen Konto und Depot erhalten die Neukunden außerdem ein Startguthaben von 50,00 Euro.

      „Auch für unsere professionelle Kundschaft haben wir die Preise gesenkt: Für den Außerbörslichen Handel auf der Webseite zahlt jeder Kunde nur noch 4,95 Euro FLAT“, ergänzt Matthias Hach, Managing Director E*TRADE Germany.

      Über E*TRADE
      E*TRADE ist mit über 4 Mio. Kunden in 14 Ländern ein weltweiter Anbieter von Finanzdienstleistungen. In Deutschland bietet E*TRADE Germany, eine Niederlassung der E*TRADE Securities Ltd., den Handel mit deutschen und US-Aktien, festverzinslichen Wertpapieren und Investmentfonds sowie FX, CFD und Futures in einem Konto an.



      Ich glaub ich spinn! 4,95 Euro bleibt dauerhaft, jetzt heißt es den Wertpapierkredit bei meiner Bank auf Null bringen und zu E-Trade Germany wechseln!
      Avatar
      schrieb am 18.11.06 17:47:20
      Beitrag Nr. 34 ()
      Neuer Handelspartner im flatex-Direkthandel:

      Ab sofort ergänzt die UBS mit ihren Produkten den flatex-Direkthandel. Natürlich können auch die über 10.000 Gattungen dieses neuen Handelspartners mit der Flat Fee von 5,90 Euro pro Order gehandelt werden.

      Die Gesamtzahl der im flatex-Direkthandel handelbaren Zertifikate und Optionsscheine liegt damit aktuell bei rund 100.000 und die Zahl der Emittenten bei 13.


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