checkAd

    Artec Technologies ist für mich LANGFRISTIG die neue SAP, Bijou Brigitte bzw. Solarworld - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.10.06 10:50:14 von
    neuester Beitrag 12.11.07 19:32:10 von
    Beiträge: 130
    ID: 1.089.614
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 33.342
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Sonstige Technologie

    WertpapierKursPerf. %
    7,7850+13,15
    1,2500+10,62
    1,2700+10,43
    13,200+9,82
    18,855+9,11
    WertpapierKursPerf. %
    302,00-5,63
    0,6746-6,28
    6,5600-9,52
    4,3800-12,40
    10,490-13,31

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 10:50:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Artec Technologies - WKN: 520958 (Symbol: A6T)


      Ich weiß, jetzt meint hier jemand das wäre zu hochgegriffen, aber bei den anderen Titeln wolle mir auch nie einer glauben. Auch eine SAP hielten immer alle für zu klein und zu teuer. Doch das stimmen verstummten dann in den nächsten Jahren.

      Artec ist aus heutiger Sicht die dt. Wachstumsaktie der nächsten Jahre (Umsätze und Gewinne) mit sehr hohen Margen – Ich persönlch sehe hier LANGFRISTIG eine neue SAP, Bijou Brigitte bzw. Solarworld (meine persönliche Meinung)



      Artec Technologies - WKN: 520958 (Symbol: A6T)


      Der Vorstand hat nicht eine Aktie beim Börsengang abgegeben. :eek:

      Das gesamte Kaptital des Börsengangs wird für die Expansion genutzt. :)


      Kernbereiche


      - Internet und TV Überwachung (Aufnahmen in der Qualtität von Digitalkameras)

      - Digitale Videorecorder

      - Biometrische Gesichtererkennung ab 2007 auf dem Markt



      Weitere Details:


      Thread: €€€ kosto1929 - Musterdepot €€€




      Bilanzleser sollten sich mal folgende Kennzahlen anschauen:



      Letztes Geschäftsjahr (2005):


      - Verschuldungsgrad 0,04

      - EK-Quote 83,3%



      Nettoumsatzrendite ARTEC:


      2002: -2,2% :(

      2003: +6,6% :)

      2004: +23,5% :lick:

      2005: +36%
      :eek:


      Gesamtkapitalrendite:


      2002: -7,2% :(

      2003: +23,8% :lick:

      2004: +42% :eek:

      2005: +69,7% :eek::eek::eek:


      Bei dem Umsatzwachstum was sich ganz deutlich anbahnt - siehe schon beim Halbjahresergebnis und den nun im 2. Hj. erfolgten Aufträgen u.a. von Siemens, Astra - so sehe ich LANGFRISTIG mindestens einen Ver-10-Facher.


      Ich hatte SAP, Solarworld, Bijou Brigitte und Colonia Real Estate im Depot – keine am Tief, aber im aufsteigenden Trend immer weiter zugekauft.



      ARTEC wird meiner Meinung nach diesen Aktien folgen.

      Noch glauben es nur die Visionäre wie ich es bin.

      Vielleicht erkennt es auch bald der Markt.



      http://www.artec-technologies.com/pdf/1halbjahr06_d.pdf

      http://www.artec-technologies.com/pdf/bilanz0040-05_d.pdf

      http://www.artec-technologies.com/pdf/bilanz0040-04_d.pdf


      Das ist mein völliger Ernst.



      Anlagehorizont: LANGFRISTIG + Spekulativ




      Avatar
      schrieb am 24.10.06 11:26:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.814.193 von kosto1929 am 24.10.06 10:50:14Moin,
      hattest mich ja auch schon angeschrieben bzgl. Artec. Kam noch nicht dazu, dir per BM zurückzuschreiben!
      Das Geschäftsmodell sieht sehr vielversprechend aus. Vielleicht hast du wieder mal einen guten Riecher ;)
      Jedoch, werden die Prognosen der Studie von Independent Research nicht eingehalten!
      Umsatz wurde für 2006 i.H.v. 3,2 Mio erwartet? Meinst du, dass sie das noch schaffen werden? Bisher erlöste man 947.000€!
      Ansonsten aber sehr interessant! um Börsengang bereinigter Halbjahresgewinn 450.000€ kann sich sehen lassen! KGV von ca. 20 für ein Wachstumsunternehmen auch recht günstig!
      Habe mir mal die Personalkosten angeschaut. Sind ja fast Mindestlöhne, die Artec zahlt! 381.000 Personalkosten für 12 Mitarbeiter (Vorstände inklusive?) :D

      Glück auf!
      Sugar
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 11:34:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.814.193 von kosto1929 am 24.10.06 10:50:14

      Das Jahr 2005 ist von einem außerordentlichen Umsatz geprägt.



      Deswegen ist eine Umsatzrendite von 20-30 realistisch.



      Das ist bei steigenden Umsätzen ein Grund für mich LANGFRISTIG in Artec zu investieren.
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 11:48:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 12:07:18
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      InnoCan Pharma: Ist das die nächste Milliarden-CBD-Übernahmestory? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 12:19:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Beim Jahresabschluss von artec technologies ist mir aufgefallen, dass an die Vorstände Kredite gegeben wurden, dass man in 2005 einen a.O. Ertrag von 0,478 Mio. Euro hatte (und man somit in Wirklichkeit einen Gewinnrückgang im Vergleich zum Jahr 2004 hatte) und dass der größte Posten der Aktivseite Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind (ca. 50% der Umsatzerlöse).

      Für mich sieht das nicht unbedingt nach einem klaren Kauf aus.
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 12:44:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.816.179 von PAFisher am 24.10.06 12:19:03"... dass an die Vorstände Kredite gegeben wurden, dass man in 2005 einen a.O. Ertrag von 0,478 Mio. Euro hatte..."

      das mit den a.o. Erträgen ist richtig, jedoch werden diese wohl kaum von den Krediten stammen!
      23.000€ Kredit, verzinst zu 7%?!? Da kann man sich doch besser bei der Postbank nen Kredit nehmen :laugh:

      Die 478k kommen lt. Geschäftsbericht zustande aus:

      Der Jahresüberschuss 2005 beinhaltet außerordentliche und periodenfremde Ergebnisse in Höhe von
      insgesamt 478.349,55 € aufgrund der Anpassung der Handelsbilanz an die Steuerbilanz.
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 12:48:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.816.179 von PAFisher am 24.10.06 12:19:03sorry, lese gerade dein Posting noch einmal! Hatte ich falsch verstanden!
      Bin wohl noch nicht wach :D
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 12:52:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.815.490 von Lanzalover am 24.10.06 11:48:02@Lanzalover und invest2002

      Was ist die Kernaussage eurer Beiträge!? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 19:53:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Marktaussichten sind sicherlich enorm und die bisherige Umsatzbasis läßt natürlich noch viel Spielraum für Steigerungsmöglichkeiten.

      Ist bekannt, wie weit die Entwicklung der neusten technischen Features schon abgeschlossen ist oder ob es hinsichtlich der Platzierung insbesondere der biometrischen Produkte noch entsprechendem Forschungsaufwand bedarf?
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 20:14:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.814.193 von kosto1929 am 24.10.06 10:50:14Hallo Kosto,

      Aufgrund deiner BM habe ich mir Artec mal angesehen.

      Die tolle Storie ist geschenkt. Da fehlt mir das technische Wissen und die Marktkenntnis, um die zu prüfen.

      Was anderes sind die Zahlen. Schon beim zweiten Blick bin ich zu der Überzeugung gekommen, daß Du mit deiner Kampagne einen Riesenjoke durchziehst. Du kleiner Schelm.
      Bei denen liegt ja so viel im Argen, das der Abend nicht reicht, um alles zu behandeln. Einiges haben Sugar2000 und PAFisher schon aufgezeigt.

      Das Ganze vorgelegte Zahlenwerk wirkt auf mich wie ein Hochkonzentrat. Sagt nicht viel aus – regt aber die Phantasie an. Und davon habe ich reichlich.
      Also: bei der außerordentlichen Anpassung der Handelsbilanz an die Steuerbilanz kann es sich nur um von einem Steuerprüfer vorgenommene Gewinnerhöhungen handeln. Ich tippe mal auf verdeckte Gewinnausschüttungen oder Ergebnisverschiebungen unter verbundenen oder befreundeten Gesellschaften.
      Seit 2004 haben sich die Forderungen enorm erhöht. Da steckt ja wohl die Gegenbuchung zu den unerwartet schönen Umsatzzuwächsen. Hat wohl einer oder mehrere der Freunde des Unternehmens Leistungen nicht zahlen können.(Das IPO wird das wieder hinbiegen.Jeden Morgen stehen tausende Dumme auf, man muß sie nur finden)
      Für Zahlungsschwäche innerhalb des Dunstkreises Artec sprechen auch die schon von anderen erwähnten Kredite an die Vorstände. Aufgrund der geringen Höhe kann es sich eigentlich nur um gegenüber der Gesellschaft entstandene Verbindlichkeiten handeln, weil man nach einem Barbesuch im dunen Kopp versehentlich die Firmenkreditkarte genommen hat. Oder sollten die beiden Hoffmänner wirklich so klamm gewesen sein? Da ist ja 2004 auch noch die Auflösung von Kapitalrücklagen in Höhe von 5.000,00 EUR – nicht etwa um die riesigen Verlustvorträge ein klitztekleines Bißchen zu senken – nein! Man nimmt eine Ausschüttung vor! Ob das so geht, wenn das Eigenkapital stark angegriffen ist? Na ja, der Wirtschaftsprüfer hat ein uneingeschränktes Testat erteilt , muß also möglich sein.

      Unsere eigentliche Hoffnung ruht aber doch auf das riesige knowhow, das in der Firma steckt. Im Schnitt verdient jeder Mitarbeiter einschließlich Vorstände 2.650,00 EUR monatlich. Der ganze Laden muß voller fähiger Entwicklungsingenieure stecken. Ingo Hoffmann muß wirklich nicht Daniel Düsentrieb gleich als einsames Genie in einem Bretterverschlag sitzen und täglich neue patentreife Sachen erfinden!

      Das alles ist schon überzeugend. Eine Marktkapitalisierung mit dem 9-fachen Jahresumsatz erscheint mir voll gerechtfertigt.
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 20:51:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.829.445 von debull am 24.10.06 20:14:32

      Hahaha... selten so gelacht.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 20:52:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.829.445 von debull am 24.10.06 20:14:32

      Gut das wir hier von 5000 Euro reden, deine Nullen können stark irritieren.

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 21:13:41
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.830.529 von kosto1929 am 24.10.06 20:52:37ja, ich frage mich wirklich, warum man wegen lächerlicher 5.000 EUR
      so einen Akt durchzieht.

      Wenn Du Spaß liebst, kannst Du noch mehr davon haben. Der Laden ist für mindestens 3 Fortsetzungen gut.
      :)
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 10:49:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.831.202 von debull am 24.10.06 21:13:41

      Ganz einfach. Du mußt dich mal bei privaten Unternehmen umschauen, wie es da läuft - das ist durchaus üblich.


      Hätten sie schon vorher vorgehabt sich Geld an der Börse für größere Projekte einzusammeln, dann hätte sie es nicht gemacht.


      Aber warten wir mal ab. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 12:28:52
      Beitrag Nr. 16 ()

      Gute Kurzinfos über Artec findet ihr unter NOTIZ in folgender Übersicht:



      Mein Depot mit Kurzinfo über die Unternehmen

      http://www.comdirect.de/index.html?gourl=http%3a%2f%2fisht.c…
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 12:31:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.816.994 von Turboverdichter am 24.10.06 12:52:34das ist nur ein platzhalter für diesen thread...mehr nicht...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 12:35:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.841.604 von invest2002 am 25.10.06 12:31:25...also wie bei mir! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 12:40:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.816.785 von Sugar2000 am 24.10.06 12:44:45nur dass man bei der postbank keinen kredit bekommt...

      invest2002
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 12:59:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.841.786 von invest2002 am 25.10.06 12:40:26wie meinst du das?
      Türlich bekommt man einen Kredit?!?;)
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 13:52:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.839.176 von kosto1929 am 25.10.06 10:49:03Ich kenne wirklich einige "Private Firmen" und auch deren Bilanzen.
      Das ist durchaus nicht üblich.
      Sieht schon eigenartig aus, besonders im Hinblick darauf, daß die Bilanzen vor einem IPO von Analysten gründlich durchleuchtet werden. Das war aber bei den in Artec involvierten offensichtlich nicht der Fall.
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 14:03:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.843.243 von debull am 25.10.06 13:52:45

      Solange der Vorstand KEINE Aktie zum Börsengang abgibt und das gesamte Kapital dem Unternehmen zufließt, habe ich KEINE Bedenken.


      :)
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 14:34:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.843.455 von kosto1929 am 25.10.06 14:03:58Bedenken habe ich auch nicht - habe ja keine Aktien.

      :)
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 14:39:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.844.034 von debull am 25.10.06 14:34:52

      Wolltest wohl noch rein.


      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 16:44:34
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.844.127 von kosto1929 am 25.10.06 14:39:12Pass lieber auf, daß Du rechtzeitig wieder raus kommst!
      :)
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 16:55:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.847.376 von debull am 25.10.06 16:44:34
      Kannst mir ja deine geben. :D

      Ich nehme sie mit Kußhand auf.

      :kiss:

      Oder hast du noch keine?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 13:27:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hier die Presse-Information von Artec zum Videorecorder von APS:


      APS nimmt neuen digitalen Videorecorder in Betrieb
      • Aufzeichnung über Monate gewährleistet Archivierungspflicht
      • Digitales Satellitensignal wird direkt weiterverarbeitet

      Diepholz/Unterföhring, 17. Oktober 2006 – Die artec technologies AG aus Diepholz hat jetzt im Auftrag der APS ASTRA Platform Services GmbH aus Unterföhring einen neuen Videorecorder entwickelt, der 39 Programme parallel und über 90 Tage nonstop aufzeichnet. Eingesetzt wird das digitale Aufzeichnungssystem in Unterföhring zur Archivierung und Kontrolle der von APS per Satellit ausgestrahlten TV-Programme, darunter das Programmangebot des Anbieters Premiere samt HDTV-Kanälen. Die Speicherkapazität ist auf rund 30 Terabyte ausgelegt. Das entspricht der Speicherleistung von rund 100 handelsüblichen Computern. Speichermedium ist ein Computersystem, das Gesendetes auf Knopfdruck in Sekunden verfügbar macht: Eine von artec technologies entwickelte Software zaubert jede Sendung über eine Video-Suchmaschine auf den Bildschirm.

      „Mit unserem neuen Archivierungssystem verfügt APS über eines der modernsten digitalen Aufzeichnungssysteme weltweit“, sagt Thomas Hoffmann, Vorstand von artec technologies AG. „Digitale Systeme dieser Art werden die Fernsehlandschaft von Grund auf verändern. Die Möglichkeiten intelligenter Speichersysteme für digitales Fernsehen sind praktisch unbegrenzt.“

      Stefan Hennecke, Leiter des Playout Center bei der APS freut sich über das neue Arbeitsmittel. „Der Gesetzgeber schreibt eine Archivierung aller ausgestrahlten TV-Inhalte vor, d.h. in der Regel muss das Programm mindestens 90 Tage nach der Ausstrahlung verfügbar sein. Dank der digitalen Lösung von artec technologies ist noch Monate nach der Ausstrahlung nachweisbar, ob Fernsehbilder störungsfrei von der APS abgestrahlt wurden.“

      In der Vergangenheit speicherten Sendeanstalten ihr Programm analog auf tausenden von Videokassetten. Heute nutzen immer mehr TV-Sender und Rundfunkanbieter digitale Lösungen. Die Vorteile: Die Aufbewahrung der TV-Inhalte auf Festplatte spart Platz und Kosten. Ein weiterer Grund für digitale Systeme ist die zunehmende Anzahl neuer Kanäle und Spartenprogramme. Immer mehr Sendeanstalten strahlen mehrere Programme gleichzeitig aus. Digitale Speicher lassen sich problemlos erweitern und für den Betrieb mehrerer Kanäle anpassen.

      Die Digitalisierungs-Pioniere von artec technologies sind auf die Entwicklung digitaler TV-Archive spezialisiert. Das in Diepholz entwickelte XBL Broadcast Logger System wird neben der Sendemitschnittkontrolle von anderen Unternehmen auch als Serviceplattform für IPTV Anwendungen sowie für Media Monitoring eingesetzt. Artec technologies entwickelt seit über zehn Jahren digitale Videorecorder. Zu den Kunden der Norddeutschen zählen internationale und heimische Sender wie CNN, France3,
      ABC Australia, FoxSports, Euronews und RTL.
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 13:28:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      Das Auge ersetzt den Ausweis

      Von Helge Denker

      Die Möglichkeiten der automatischen Videoüberwachung werden immer ausgefeilter. Neue, intelligente Sicherheitstechnik kann Gefahren automatisch erkennen und im Zweifel warnen. Dabei setzen die Hersteller unterschiedliche bildgebende Systeme ein, die Menschen anhand ihrer unverwechselbaren Merkmale identifizieren können.

      HAMBURG. Der Mann, der auf der Rolltreppe im Mainzer Hauptbahnhof steht, sieht unverdächtig aus. Eine Kamera, die diesen Bereich überwacht, scannt in Sekundenbruchteilen sein Gesicht, vergleicht die Daten mit 200 gespeicherten Fotos, sucht nach Übereinstimmungen. Wird das System fündig, zeigt es kurz danach den Namen des Mannes an – und das Fahndungsbild dazu.

      Das Bundeskriminalamt (BKA) hat die neue Video-Überwachung am Mainzer Hauptbahnhof installiert. Probeweise will man hier vier Monate lang testen, ob sich Menschen in großen Gruppen automatisch am Gesicht erkennen lassen. Sieben Kameras verschiedener Hersteller sollen in dem Testlauf versuchen, 200 freiwillige Probanden per biometrischer Gesichtserkennung aufzuspüren. So hofft die Bundespolizei, in Zukunft mutmaßliche Gewalttäter oder auch vermisste Personen am Bahnsteig aufzuspüren.

      Jürgen Stock, Vizechef des BKA, kann sich vorstellen, das System flächendeckend einzusetzen: „Eine mögliche bundesweite Einführung des Systems hängt aber zunächst von den Projektergebnissen ab, die im Februar 2007 vorliegen sollen.“ Die endgültige Entscheidung müsse zudem von der Politik getroffen werden.

      Die Möglichkeiten der automatischen Videoüberwachung werden derweil immer ausgefeilter. So stellte etwa die Artec Technologies AG aus Diepholz auf der Fachmesse Security in Essen Mitte Oktober ein neues System vor, das digitale Überwachungsvideos in höchster Qualität liefern soll. Bisher arbeiten die meisten Überwachungssysteme noch analog, das heißt, sie zeichnen nur einige Bilder pro Sekunde auf und speichern sie auf VHS-Kassetten. Beim System „Multieye-Smart" nimmt eine hochauflösende Digitalkamera bewegte Bilder mit bis zu sechs Millionen Pixeln auf – und liefert eine Bildqualität auf, die mindestens dem neuen hochauflösenden Fernsehstandard HDTV entspricht. Ein Quantensprung in der Kamera- und Überwachungstechnik. Denn mit den hochauflösenden Bildern lassen sich auch kleinste Bilddetails scharf abbilden und aus dem Bild herauszoomen.

      Ingo Hoffmann, Vorstand der Artec Technologies AG, ist sich sicher: „Damit lassen sich Flughäfen, U-Bahn-Stationen und große Bahnhofshallen in kompromissloser Detailgenauigkeit überwachen.“ In der Praxis genüge dann oft eine einzige hochauflösende Kamera, um große Flächen zu überwachen. Und damit der Datenwust nicht zu groß wird, steuert eine neue Software, dass die Aufzeichnung zum Beispiel erst startet, wenn eine verdächtige Person einen festgelegten Raum betritt.

      Ingo Hoffmann ist überzeugt: „Die Verbindung von Kameras und Computersystemen wird die Überwachung revolutionieren.“ Für hochauflösende Videoüberwachung im öffentlichen Bereich hat er eine stark steigende Nachfrage festgestellt. Spätestens seit den verhinderten Bombenanschlägen, die in London Flugzeuge und in Deutschland Nahverkehrszüge treffen sollten, ist Sicherheit und Überwachung ein Wachstumsmarkt für die Bildverarbeitungsindustrie. Dabei setzten die Hersteller unterschiedliche bildgebende Systeme ein, die Menschen anhand ihrer unverwechselbaren Merkmale, wie Augeniris, Finger- und Handlinien oder ihres Gesichtes identifizieren können.


      Zu den führenden Anbietern von Iris-Erkennungssystemen gehört die Byometric Systems AG aus Mitterfelden. Seit Februar 2004 setzt sie auf dem Frankfurter Flughafen ein Iris-Scan-System ein, das Reisenden eine Wartezeiten bei der Grenzkontrolle ersparen soll. Mehr als 20 000 Passagiere haben sich bereits bei dem kostenlosen Service angemeldet und ihre Augen aufnehmen lassen. „Nach einer einmaligen Registrierung, bei dem die Iris des Fluggastes fotografiert wird, genügt es bei der Zugangskontrolle, seinen Ausweis auf ein spezielles Lesegerät zu legen und kurz in eine Iris-Kamera zu blicken“, erklärt Byometric-Vorstand Alexander Lau. Nur wer vom System zurückgewiesen wird, muss durch die konventionelle Passkontrolle. Die Iriserkennung ist in Deutschland in jüngster Zeit gegenüber Fingerabdruck und Gesichtserkennung zwar etwas ins Hintertreffen geraten. Datenschützer geben dem System aber den Vorzug, weil Reisende aktiv daran teilnehmen, indem sie in die Kamera schauen – die Identifikation funktioniert also nicht unbemerkt, was bei Gesichtserkennung und Fingerabrücken prinzipiell möglich ist.

      Zudem hat sich die kameragesteuerte Technik bereits in vielen Anwendungsereichen bewährt: Seit Ende 2003 setzt zum Beispiel die Säuglingsstation des Kreiskrankenhauses Bad Reichenhall eine Zugangskontrolle per Iris-Erkennung ein. Das Erkennungssystem lässt nur Schwestern, Ärzte und die Eltern zu den Neugeborenen. Auch im Neubau der Schweizer Privatbank Pictet & Cie. in Genf kontrollieren nicht mehr Chipkarten, Ausweis oder Schlüssel die Zugänge zu Hochsicherheitstrakten, Tresorräumen und Rechenzentrum, sondern Iriserkennungssysteme: 70 hochauflösende Spezialkameras prüfen die Identität jedes Mitarbeiters und seine Zutrittsberechtigung. „An die Identifikation von Personen ausschließlich per Bilderkennung hätte vor einigen Jahren niemand gedacht“, sagt Unternehmer Lau. Heute hat sich das Verfahren in vielen Einsatzorten bewährt. Bleibt nur die Frage, ob Bürger biometrische Systeme auch im öffentlichen Raum akzeptieren.


      http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/Aktuell/_pv/_p/…
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 01:42:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      das liest sich eher wie ein schlechter Alptraum und ich frage mich ob ich in so einer Welt leben möchte.
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 10:07:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.905.842 von Rainolaus am 28.10.06 01:42:17

      Ich möchte in so einer Welt auch nicht leben, aber Entwicklungen sind manchmal schwer aufzuhalten.


      Falls Bedrohungen da sind, ist es leicht zu rechtfertigen


      Siehe USA -> Bush
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 10:32:31
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.908.317 von kosto1929 am 28.10.06 10:07:41aber Entwicklungen sind manchmal schwer aufzuhalten

      schwer schon, aber es sagt ja mal niemand mehr zu irgendwas. wenn ich da noch an die Aufstände auf den Strassen bei der Volkszählung oder AKW´s denke. Und heute? gläserne Konten, keiner sagt was, Kameras an allen Knotenpunkten in Grossstädten und das was Du beschreibst wird auch kommentarlos, resignativ hingenommen werden. Alles unter dem Deckmantel der Sicherheit. Genau so wie die gelockerte Telefonüberwachung bei der Rasterfahndung gegen den Terror.
      Zu Artec: in meinen Augen schon zu teuer und bereits viel vorweg genommen, meinst Du nicht?
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 15:26:25
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.908.938 von Rainolaus am 28.10.06 10:32:31Als unbescholtener Bürger sollte man m. E. die Vorteile einer derartigen Schutzmaßnahme schon erkennen. Ich könnte es verstehen, wenn man als Straftäter dem mit gemischten Gefühlen entgegen sieht.

      Im Rahmen eine Todesermittlungsverfahrens mit drei ermordeten Frauen, stand noch vor Kurzem die Auswertung von Daten der Toll-Collect auf dem Prüfstand. Damals hätten diese Daten wichtige Hinweise auf den Täter geben können. Trotz des Interessen an einer Tataufklärung und der Verhinderung weiterer gleichartiger Delikte hat man damals im Hinblick auf die bestehenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen eine Auswertung verweigert.

      Für mich ist es auch ausgeschlossen, dass derartige Daten außerhalb staatlicher Hochheitsaufgaben (Starfverfolgung/Gefahrenabwehr) genutzt werden.

      In GB gibt es schon heute einen Standard im Bereich CCTV, den wir erst in Jahren erreichen können. Ich habe mal nachgefragt, für meine Bekannten aus GB hat sich dadurch nicht geändert. Missbräuchliche Nutzung ist nicht bekannt.

      Von der Bevolkerung wird gerade im Zusammenhang mit größeren Schadensereignissen vom Staat verlangt, dass er seine Bürger schützt. Wenn man dies einfordert, dann muss man ihm auch die entsprechenden Instrument dazu in die Hand geben. Wer Baden möchte, der wird dabei auch nass.
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 22:36:46
      Beitrag Nr. 33 ()
      Newsbeitrag vom: 08. Juni 2006


      Digitalisierungs-Pioniere erhalten Patent für zeitversetztes Fernsehen


      Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von multimedialen Daten der artec technologies in Deutschland per Patent geschützt




      Die artec technologies AG aus Diepholz hat für das von ihr bereits im Jahr 2000 entwickelte Verfahren zur netzwerkbasierten Aufzeichnung und Wiedergabe von multimedialen Streams einen Patentschutz erhalten. Das Verfahren dient als Basistechnologie für zahlreiche Produkte des Unternehmens und kommt in Anwendungen für Internet-Fernsehen (IPTV), Langzeit-Aufzeichnungen von Fernsehsendern (Compliance Recording) aber auch für E-Learning sowie für die digitale Videosicherheit zum Einsatz. Das deutsche Patent- und Markenamt hat dem Antrag aus dem Jahre 2001 nach Ablauf eines langjährigen Prüfungsverfahrens jetzt stattgegeben. Damit liegen die Rechte für das multimediale Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren für Anwendungen in Deutschland bei artec technologies. Das Patent stärkt die Marktposition der Entwickler aus Diepholz in ihren beiden Geschäftsfeldern Digital Streaming Media und Digital Video Security.

      Neue Funktionen für das Internet-Fernsehen

      Die patentierte Technik ist wegweisend: Audiovisuelle und multimediale Inhalte werden auf einem Server in einer Datenbank aufgezeichnet und können anschließend über ein Netzwerk, etwa das Internet oder UMTS, als Stream abgerufen werden. Die Wiedergabe erfolgt per Internet-Browser am Computer oder beim Internet-Fernsehen (IPTV) über eine einfache Settop Box am Fernseher. Das zentrale Merkmal des patentierten Verfahrens ist die Möglichkeit, Inhalte schon während der Aufzeichnung zeitversetzt abrufen und wiedergeben zu können. Diese Technik wird von artec technologies als Continuous Video on Demand (CVoD) bezeichnet. Der Nutzen von CVoD: Zuschauer können auch bei verspätetem Einschalten bereits laufende Sendungen wie Live-Konzerte oder Sportveranstaltungen von Beginn an sehen. Zudem kann das laufende Programm angehalten sowie zu gewünschten Szenen vor- und zurückgespult werden. Funktionen dieser Art sind unter der Bezeichnung Timeshift auch von Festplattenrecordern bekannt, wo der Mitschnitt jedoch im Gerät selbst erfolgt. Bei dem von artec technologies entwickelten und patentierten Verfahren werden die Inhalte hingegen zentral auf einem Server gespeichert. Die Festplatte in der Settop-Box im Wohnzimmer wird also überflüssig. Die Zuschauer können ihre Wunschsendungen jederzeit über das Internet direkt vom Server abrufen.


      Starke Nachfrage nach digitalen Medienangeboten

      Die patentierte Technik der artec technologies eignet sich vor allem für die Zweitverwertung von Inhalten wie Fernsehsendungen, Radiobeiträgen und Live-Übertragungen via Internet oder UMTS. Abnehmer der in Diepholz entwickelten Systeme sind Fernsehsender, Radiostationen sowie Internetanbieter. Produkte der artec technologies wie der „XentauriX Application Server“ werden bereits seit Jahren in der professionellen Produktion digitaler Medienangebote eingesetzt. Aufgrund der starken Nachfrage nach digitalen Medienangeboten haben seit Jahresbeginn die Anfragen bei dem Unternehmen aus Niedersachsen deutlich zugenommen. Derzeit kommen Systeme des Unternehmens unter anderem für Mehrwertdienste beim Internet-Fernsehen (IPTV) zum Einsatz. Ein Vorteil des patentierten Verfahrens ist die Möglichkeit, eine Vielzahl von Programmen und Sendungen zugleich in einem System aufzuzeichnen und den Zuschauern zur zeitversetzten Wiedergabe anzubieten. Mit zusätzlichen Funktionen wie dem Clipmaker können noch während einer Live-Übertragung Videoclips aus dem digitalen Mitschnitt erzeugt und umgehend zum Abruf via Internet oder UMTS angeboten werden.

      „Durch das Patent erhalten unsere Kunden Rechtssicherheit beim Einsatz unserer Produkte“, sagt Thomas Hoffmann, im Vorstand der artec technologies für Business Development, Vertrieb und Marketing verantwortlich. „Der Markt für digitale Medienlösungen befindet sich im Umbruch. Das Patent für unsere innovative Technik schafft klare rechtliche Verhältnisse und damit einen Wettbewerbsvorteil für unsere Geschäftspartner.“

      Dynamisches Markt-Wachstum

      Mit der Erlangung des Patents wird artec technologies voraussichtlich noch stärker vom derzeitigen Boom bei IPTV und Video on Demand-Angeboten profitieren. Alleine in Deutschland soll die Zahl der Haushalte mit Internet-Fernsehen von aktuell 150.000 auf fast 700.000 im Jahr 2009 steigen. In ganz Europa wird mit einem Anstieg auf 8,7 Millionen IPTV-Nutzer gerechnet. Das haben die Marktforscher der britischen Screendigest ermittelt. Eine von der Unternehmensberatung Goldmedia in Berlin erstellte Studie geht von einem noch schnelleren Wachstum aus: 2010 sollen bereits 1,3 Millionen deutsche Haushalte IPTV nutzen. Auch für den anstehenden Wechsel zum hochauflösenden HDTV sind die Systeme der artec technologies gerüstet. Die Anwendungen zeichnen hochauflösende Inhalte einwandfrei auf und sind in der Lage, HDTV-taugliche Streams zu generieren.
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 22:54:19
      Beitrag Nr. 34 ()
      Kurzporträt

      Die artec technologies ag entwickelt, produziert und vertreibt Softwarelösungen. Dabei kauft das Unternehmen Hardwarekomponenten sowie komplette Systeme im Bereich digitale Videoüberwachungs- und Sicherheitstechnologie (Digital Video Security) und digitale Übertragungs- und Aufzeichnungstechnologie von Audio- und Videoinhalten für das Intra- wie das Internet (IPTV; Digital Streaming Media) hinzu und baut diese in ihr Angebot ein. Das operative Geschäft untergliedert sich in die beiden Bereiche Digital Video Security mit der Marke Multieye und Digital Streaming Media mit der Marke XentauriX.
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 22:59:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      News - 29.08.06 09:37
      DGAP-News: artec technologies AG (deutsch)

      Artec technologies erhält Entwicklungsauftrag von Siemens Building Technologies

      artec technologies AG / Vertrag

      29.08.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Diepholz, 29. August 2006. Die börsennotierte artec technologies ag (WKN: 520958) hat einen größeren Entwicklungsauftrag von der Siemens Building Technologies Fire & Security Products GmbH & Co. oHG, Karlsruhe, erhalten. Inhalt des Auftrages ist die Softwareentwicklung für präventive Sicherheitstechnik sowie eine Lizenzvereinbarung zur Nutzung dieser Software.

      'Die Wahl der artec technologies zum Technologiepartner von Siemens Building Technologies bestätigt unsere Arbeit der letzten Jahre und uns auf dem Weg zur Marktführerschaft im Bereich digitaler und netzwerkbasierter Videoüberwachungslösungen,' so Thomas Hoffmann, Vorstand der artec technologies ag.

      Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...

      Über artec technologies ag - Die artec technologies ag aus der Grafenstadt Diepholz bei Bremen ist in den Geschäftsfeldern 'Digital Video Security' und 'Digital Streaming Media' tätig. Das in 2000 gegründete Unternehmen gehört zu den Technologieführern bei Systemen für die digitale Erfassung, Analyse, Speicherung und Übertragung von Video- und Audiodaten über Netzwerke. Im Geschäftsbereich Digital Video Security vertreiben die Norddeutschen unter dem Markennamen MULTIEYE Software und Komplett-Lösungen für Videoüberwachungs- und Aufzeichnungssysteme jeder Größe. Im zweiten Geschäftsfeld vertreibt artec technologies unter dem Markennamen XentauriX eine Basistechnologie für Speicherung und Übertragung von Fernsehinhalten via Internet, Intranet und UMTS. Die in Deutschland patentierte Technologie CVoD (Continuous Video on Demand) ermöglicht die zeitversetzte Betrachtung von Fernsehsendungen bei IPTV und Handy-TV. Derzeit sind aus beiden Geschäftsbereichen weltweit insgesamt über 10.000 Systeme im Einsatz. Zu den Kunden bei Digital Video Security gehören namhafte Unternehmen aus Konsumgüterindustrie, Logistik, Ölförderung, Systemgastronomie sowie Forschungsanstalten und Museen. Bei Digital Streaming Media zählen internationale TV-Sender, ISPs und Unternehmen wie FoxSports Australia, France 5, Euronews, RTL, CNN, Deutsche Telekom, Tiscali und Sony Broadcast zu den Kunden von artec technologies.

      Bianca Lekon Investor Relations artec technologies ag Mühlenstr. 15-18 D-49356 Diepholz Tel.: +49(0) 54 41/ 59 95-16 Fax : +49(0) 54 41/ 59 95-70

      http://www.artec.de mailto: bianca.lekon@artec.de

      DGAP 29.08.2006

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 22:59:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      News - 05.09.06 11:02
      ots.CorporateNews: artec technologies AG / artec technologies errichtet ...

      artec technologies errichtet Daten Center für Internet TV und Videoüberwachung Diepholz (ots) - Die börsennotierte artec technologies ag (WKN: 520958) errichtet in Kooperation mit einem namhaften deutschen Telefon- und Internet Service Provider ein gemeinsames Daten Center für IPTV und für IP-basierte Videoüberwachungsdienstleistungen.

      Kerntechnologien für das Vorhaben sind das von der artec technologies entwickelte Indizierungsverfahren für Mediainhalte sowie die in Deutschland patentierte CVoD (Continuous Video on Demand) Technologie. Das zentrale Merkmal letzterer Technologie ist die Möglichkeit, Inhalte schon während der Aufzeichnung zeitversetzt abrufen und wiedergeben zu können. Im digitalen TV-Bereich ist die Funktion unter dem Begriff Time-Shift bekannt, so können Zuschauer auch bei verspätetem Einschalten bereits laufender Sendungen, diese zeitversetzt von Anfang an schauen. Zudem kann das laufende Programm jederzeit angehalten und zu gewünschten Szenen zurück geschaltet oder auch wieder auf 'Live-Wiedergabe' vorgespult werden.

      Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...

      Diese Funktion ist auch Basis jeder effektiven Videofernüberwachung, wie sie z. B. als Dienstleistung von VdS-anerkannten Notruf-/Serviceleitstellen (NSL) erbracht wird. Die Erfahrung zeigt, dass vielfach, nach alarmgesteuerten Verbindungsaufbau zur NLS, das alarmauslösende Ereignis nicht mehr auf den Live-Bildern zu sehen ist, da es sich in der Zwischenzeit aus dem Erfassungsbereich der Kameras entfernt hat. Mit der von der artec technologies patentierten Time-Shift Technologie kann sich die NLS noch während der laufenden Bildaufzeichnung Vorort, sofort die relevanten Alarmbilder anzeigen lassen und so unverzüglich, bei Bedarf, die Interventionsmaßnahmen einleiten.

      Im Bereich der Videofernüberwachung wird das Video Daten Center diese patentierte Funktionalität in Verbindung mit Hosting und so genannten 'Managed Network Services' verbundenen Notruf- und Serviceleitstellen zur Verfügung stellen. Als Network Operation Center überwacht es somit auch die ständige 24/7 Verfügbarkeit der Netzwerkverbindungen und aktiven Komponenten in Echtzeit. Eine Unterbrechung oder Ausfall werden sofort erkannt und leiten umgehend Abhilfemaßnahmen ein. Da die Verbindungen verschlüsselt und ständig auf Verfügbarkeit, Sabotage und Fremdeindringen (Intrusion Prevention and Detection System) überwacht und geschützt werden, entsteht somit auch ein vollwertiger Ersatz für herkömmliche Standleitungsverbindungen.

      Einer Verwendung zur Übertragung von Alarmmeldungen aus Überfall-, Einbruch- und Brandmeldesystemen stehen z. Zt. noch Regularien von Behörden und Verbänden entgegen, ist in Zukunft jedoch nicht unwahrscheinlich. Doch bereits heute kann über die Technologie, neben IP-basierter Videofernüberwachung, komplettes Remote Facility Management realisiert werden und Anwender als auch NLS-Dienstleister einen echten Mehrwert bieten. Alle MULTIEYE Videoüberwachungssyteme sind mit der Technologie des Video Daten Center kompatibel und können bei entsprechender WAN-Anbindung aufgeschaltet werden. Mit heute mehr als 10.000 installierten Systemen bilden die MULTIEYE Anwender ein erhebliches Potential für das Video Daten Center.

      'Die gemeinsame Nutzung des Video Daten Center und der patentierten artec Technologie für Streaming Internet IP-TV und IP-basierte Videoüberwachung machen unser Angebot für alle Marktteilnehmer wirtschaftlich interessant und erschließen uns ein enormes Marktpotential. Neben IP-TV Applikationen soll IP-basierte Videofernüberwachung breiten Anwenderschichten zugänglich gemacht werden und so, zu einem neuen Wachstumsmarkt innerhalb der Sicherheitstechnik werden. Als innovativer Technologieführer geben wir dabei mit unserer XentauriX und MULTIEYE Technologie den Standard vor', so Thomas Hoffmann, CEO der artec technologies ag.

      Originaltext: artec technologies AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=62325 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_62325.rss2 ISIN: DE0005209589

      Pressekontakt: Bianca Lekon Investor Relations artec technologies ag Mühlenstrasse 15 - 18 D-49356 Diepholz Tel.: 05441/ 5995-16 Fax: 05441/ 5995-70 E-Mail: bianca.lekon@artec.de Web: www.artec.de

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 23:06:17
      Beitrag Nr. 37 ()
      6. Juli 2006

      Artec Technologies: Mit Biometrie und Video-Streaming zum Erfolgs-IPO?

      Am morgigen Freitag geht mit Artec Technologies ein Spezialist im Bereich von “Digital Streaming Media” und “Digital Video Security” an die Börse. Das Unternehmen wird im entry standard notiert sein. Der Ausgabepreis liegt zwischen fünf und sieben Euro. Videostreams werden in Zeiten des schnellen Internet zunehmend bedeutsam: Große Internet-Provider wie beispielsweise T-Online setzen verstärkt auf IP-TV und Video-on-demand. Herkömmliche Fernsehbilder sollen durch schnellere Übertragungstechnik über das Internet in die Wohnzimmer gesendet werden - in gewohnt guter TV-Qualität. Hier ist Artec technologisch führend. Im Bereich der zeitversetzten Wiedergabe von aufgezeichneten Video-Streams hält Artec Technologies sogar ein Patent. In der Sparte der “Digital Video Security” verfügt Artec über Lösungen zur elektronischen Gesichts- oder Kennzeichenerkennung.


      Hohe Auflösungen der zu Grunde liegenden Video-Bilder ermöglichen eine schnelle und diskrete Kontrolle vieler Objekte nahezu in Echtzeit. Die Lösungen sind daher für den Einsatz in Flughäfen, Fußballstadien oder Banken geradezu prädestiniert. Durch den starken Trend zur Digitalisierung ehemals analoger Anwendungen ist Artec Technologies in einer vielversprechenden Sparte tätig. Bereits heute zählen einige Flughäfen und Banken - unter anderem die Credit Suisse - zu Artecs Kunden. Betrachtet man die Rahmendaten des Börsengangs, fällt auf, dass alle Altaktionäre am Unternehmen beteiligt bleiben. Die Unternehmensgründer Ingo und Thomas Hoffmann bleiben dem Unternehmen mit je einem Viertel der Anteile erhalten und führen zudem weiterhin die Geschäfte. Außerdem sollen 87 Prozent des Emissionserlöses der Geschäftstätigkeit zukommen.

      Nachdem der Börsengang im vergangenen Monat bei einer Preisspanne zwischen sieben und neun Euro abgesagt wurde, stehen Marktteilnehmer dem Unternehmen nun positiver gegenüber: Kurse um fünf Euro werden in Diskussionsforen im Internet zunehmend als “fairer Wert” bezeichnet - auch die Rahmendaten sollten das Unternehmen nicht an einem erfolgreichen Sprung auf das Parkett hindern: Artec Technologies agiert in einer innovativen Sparte und verfügt über die neueste Technologie. Dass zudem die Gründer und Vorstände nach dem Börsengang noch immer die Hälfte der Aktien halten werden, stimmt zuversichtlich. Allerdings unterliegen beide Geschäftsbereiche einem harten internationalen Wettbewerb. Ob Artec diesem gewachsen ist, wird der Markt in den kommenden Wochen beurteilen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 23:10:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      artec technologies AG (WKN: 520958)
      Strasse: Mühlenstrasse 15-18 Segment: Entry Standard
      PLZ / Ort: D-49356 Diepholz Telefon: +49 (0) 900 / 1278320
      Land: Deutschland Fax: +49 (0) 5441 / 599570
      Branche: Software Homepage: http://www.artec.de
      IR: Herr Bianca Lekon e-Mail: info@artec.de

      Nachrichten: artec technologies entwickelt neuen digitalen Videorecorder für APS ASTRA Artikel drucken

      Die artec technologies AG hat im Auftrag der APS ASTRA Platform Services GmbH, Unterföhring, einen Videorecorder entwickelt, der 39 Programme parallel und über 90 Tage nonstop aufzeichnet. Für APS ASTRA ein echter Gewinn, denn "der Gesetzgeber schreibt eine Archivierung aller ausgestrahlten TV-Inhalte vor. Das heißt, in der Regel muss das Programm mindestens 90 Tage nach der Ausstrahlung verfügbar sein", erklärt Stefan Hennecke, Leiter des Playout Center bei APS. "Dank der digitalen Lösung von artec technologies ist noch Monate nach der Ausstrahlung nachweisbar, ob Fernsehbilder störungsfrei von uns ausgestrahlt wurden." Thomas Hoffmann, Vorstand von artec technologies, ist sicher: "Mit unserem neuen Archivierungssystem verfügt APS über eines der modernsten Aufzeichnungssysteme der Welt." Die Digitalisierungs-Pioniere aus Norddeutschland planen, die neue Lösung weltweit zu vermarkten und so weitere Märkte zu erschließen.

      Das neue digitale Aufzeichnungssystem, das APS nun zur Archivierung und Kontrolle der per Satellit ausgestrahlten TV-Programme einsetzt, hat eine Speicherkapazität von rund 30 Terabyte. Das entspricht der Speicherleistung von rund 100 Computern. Eine von artec technologies entwickelte Software zaubert jede Sendung über eine Video-Suchmaschine sekundenschnell auf den Bildschirm. Thomas Hoffmann: "Digitale Systeme dieser Art werden die Fernsehlandschaft von Grund auf verändern. Die Möglichkeiten des digitalen Fernsehens sind praktisch unbegrenzt."

      Bisher speicherten Sendeanstalten ihr Programm vorwiegend analog auf Videokassetten. Zunehmend werden diese von digitalen Lösungen verdrängt. Die Vorteile: Die Speicherung auf Festplatte spart Platz und Kosten. Zudem wächst die Zahl der Kanäle und Spartenprogramme. Immer mehr Sendeanstalten strahlen mehrere Programme gleichzeitig aus. Digitale Speicher lassen sich problemlos erweitern und für den Betrieb mehrerer Kanäle anpassen.

      Die Diepholzer artec technologies entwickelt seit über zehn Jahren digitale Videorecorder. Zu den Kunden der Norddeutschen zählen internationale und heimische Sender wie CNN, France3, ABC Australia, FoxSports, Euronews und RTL.


      17.10.2006 13:05 Redakteur: rpu
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 23:19:35
      Beitrag Nr. 39 ()

      Die Gründer haben KEINE einzige Aktie verkauft - das gesamte Geld des Börsengangs geht in die Expansion.
      :eek:



      Aktionärsstruktur Streubesitz (34,80%)
      Thomas Hoffmann (25,00%)
      Ingo Hoffmann (25,00%)
      Hoffmann New Energy GmbH (11,00%)
      Petra Peter (3,50%)
      Stefan Schütze (0,70%)
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 23:30:57
      Beitrag Nr. 40 ()


      Artec Technologies AG

      Überblick

      Die artec technologies ag wurde im Oktober 2000 gegründet und ging aus der 'artec security gmbh' hervor. Bereits 1997 entstanden eigene Lösungen für digitale Videoaufzeichnung zur Produktionsüberwachung, die in den Folgejahren für die digitale Video überwachungstechnik weiterentwickelt wurden. Seit nunmehr 4 Jahren ist das Produkt MULTIEYE erfolgreich auf dem internationalen Markt erhältlich. Mit den MULTIEYE PC-Kits können preisgünstige, hochprofessionelle Digital-Videorecorder erstellt werden. Großer Wert wurde bei MULTIEYE auf einfache, übersichtliche Bedienung, hohe Aufzeichnungsqualität und der Option auf eine nachträgliche Erweiterung auf bis zu 16 Kanäle gelegt. Bei der Entwicklung von MULTIEYE wurden viele Innovationen integriert.





      Produkte mit MainConcept Technologie

      Mit den MULTIEYE PC-Kits können preisgünstige, hochprofessionelle Digital-Videorecorder erstellt werden. Großer Wert wurde bei MULTIEYE auf einfache, übersichtliche Bedienung, hohe Aufzeichnungsqualität und die Option auf eine nachträgliche Erweiterung auf bis zu 16 Kanäle gelegt. Bei der Entwicklung von MULTIEYE wurden viele Innovationen integriert.
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 23:34:39
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.952.928 von kosto1929 am 28.10.06 23:30:57Kosto, es ist Samstag abend! Lass es mal krachen draussen mit Wein, Weib und Gesang! Es gibt noch ein Leben neben Aktien!

      Lass den BimBam mal richtig baumeln!
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 23:41:36
      Beitrag Nr. 42 ()
      Artec Technologies entwickelt, produziert und vertreibt unter der Marke Multieye digitale Videoüberwachungssysteme. Darüber hinaus vertreibt das Unternehmen eine selbst entwickelte Multimedia-Plattform, die nach eigenen Angaben einen kontinuierlichen Datenfluß bei der Übertragung von Videobildern im Internet ermöglicht.
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 23:47:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      Personalwechsel bei ARTEC Technologies

      Der Diepholzer Soft-und Hardwarespezialist für digitale Videoüberwachungskameras, ARTEC Technologies, baut seinen Vertrieb weiter aus. Ab 01.10.2006 wird Paul Àndre de Jong sein neues Amt als VICE-Präsident Sales & Marketing antreten und alle Vertriebs-und Marketingaktivitäten bei artec technologies koordinieren.

      Thomas Hoffmann, CEO artec technologies, unterstreicht dies: „Wir wollen unseren Erfolg mit dem Eintritt von Herrn de Jong weiterhin sichern und unseren Expansionsplänen Rechnung tragen. Er ist eine echte Verstärkung unseres Managementteams. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam unsere Ziele erreichen werden.“ Paul André de Jong hierzu: „Ich habe mich bewusst für ein Unternehmen entschieden, das in jeder Hinsicht ein enormes Entwicklungspotential in sich birgt. Die Produktbereiche XentauriX und MULTIEYE weltweit zu vermarkten ist eine echte Herausforderung“.

      Die Vita von de Jong spricht für ihn: Nach seinem absatzwissenschaftlichen Studium arbeitete er als Exportleiter für einen deutschen Rohstoffhersteller mit Schwerpunkt Automobilindustrie, danach war er als Vertriebsleiter einer Zuliefererfirma im Metallbau tätig. Erst danach wechselte er (1999) in die Videobranche. Dort baute er als alleiniger Vorstand für einen der größten taiwanesischen Hersteller im Bereich der Videoüberwachungstechnik die Europazentrale auf.

      Artec technologies entwickelt, produziert und vertreibt Softwarelösungen einschließlich hinzu erworbener Hardwarekomponenten sowie komplette Systeme in den Bereichen digitale Vi-deoüberwachungs- und Sicherheitstechnologie (Digital Video Security) und digitale Übertra-gungs- und Aufzeichnungstechnologie von Audio- und Videoinhalten für die Intranet- und Internetkommunikation, z.B. für IPTV (Digital Streaming Media).


      Autor:
      VISAVIS-Redaktion Sandra Freudenberg
      Avatar
      schrieb am 28.10.06 23:58:44
      Beitrag Nr. 44 ()
      DGAP-News: Mobile Überwachungslösung der artec technologies maximiert Fahndungserfolge


      artec technologies AG / Sonstiges

      03.08.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Neue revolutionäre Videoüberwachungslösung aus Diepholz

      Diepholz, 3. August 2006 - Die artec technologies AG (WKN: 520958) aus Diepholz stellt ein neues revolutionäres Videosystem zur Fernüberwachung von öffentlichen Bereichen vor. Nach den Funden von Bombenkoffern in Bahnhöfen Dortmund und Koblenz suchen die Ermittler fieberhaft nach den Tätern. "Dabei kann die moderne Videoüberwachungstechnologie entscheidend helfen und zur schnellen Ermittlung der Täter beitragen", so Gereon Schröder, Sicherheitsexperte mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in elektronischen Sicherheitstechnologien. "Das neue mobile Videoüberwachungssystem MULTIEYE SMART der Firma artec technologies bietet dabei als erste mobile Lösung Bildaufzeichnungsqualität mit bis zu 3 Megapixel. Sie ermöglicht, dank "Motion Search"-Funktion, große Bilddatenbestände auch über Fernabfrage, innerhalb weniger Sekunden nach relevanten Aufnahmen zu durchsuchen. Bildqualität und die schnelle Verfügbarkeit der Informationen sind von entscheidender Relevanz für einen Fahndungserfolg."


      Über artec technologies AG - Die artec technologies AG aus der Grafenstadt Diepholz bei Bremen ist in den Geschäftsfeldern "Digital Video Security" und "Digital Streaming Media" tätig. Das in 2000 gegründete Unternehmen gehört zu den Technologieführern bei Systemen für die digitale Erfassung, Analyse, Speicherung und Übertragung von Video- und Audiodaten über Netzwerke. Im Geschäftsbereich Digital Video Security vertreiben die Norddeutschen unter dem Markennamen MULTIEYE Software und Komplett-Lösungen für Videoüberwachungs- und Aufzeichnungssysteme jeder Größe. Im zweiten Geschäftsfeld vertreibt artec technologies unter dem Markennamen XentauriX eine Basistechnologie für Speicherung und Übertragung von Fernsehinhalten via Internet, Intranet und UMTS. Die in Deutschland patentierte Technologie CVoD (Continuous Video on Demand) ermöglicht die zeitversetzte Betrachtung von Fernsehsendungen bei IPTV und Handy-TV. Derzeit sind aus beiden Geschäftsbereichen weltweit insgesamt über 10.000 Systeme im Einsatz. Zu den Kunden bei Digital Video Security gehören namhafte Unternehmen aus Konsumgüterindustrie, Logistik, Ölförderung, Systemgastronomie sowie Forschungsanstalten und Museen. Bei Digital Streaming Media zählen internationale TV-Sender, ISPs und Unternehmen wie FoxSports Australia, France 5, Euronews, RTL, CNN, Deutsche Telekom, Tiscali und Sony Broadcast zu den Kunden von artec technologies.


      Weitere Informationen: Bianca Lekon Investor Relations Tel.: +49 (0) 5441 5995-16 Fax: +49 (0) 5441-5995-70 E-Mail: bianca.lekon@artec.de

      Bianca Lekon bianca.lekon@artec.de




      DGAP 03.08.2006
      ---------------------------------------------------------------------------

      ---------------------------------------------------------------------------
      Firmenname: artec technologies AG; Land: Deutschland; VWD Selektoren: 1C;
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 00:20:33
      Beitrag Nr. 45 ()
      Hallo Kosto,
      Du machst ja sogar Nachtschicht, um den Wert zu pushen.
      Ohne Fleiß kein Preis.
      :)
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 10:41:57
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.954.917 von debull am 29.10.06 00:20:33Ich sehe im Aneinanderreihen von Fakten nichts Verwerfliches. Folglich kann ich nicht nachvollziehen, weshalb es sich hierbei um einen Pushversuch handeln soll. Vielmehr haben wir alle etwas davon, wenn wir Fakten geliefert bekommen, welche uns Licht ins Dunkle bringen.
      Denkt mal darüber nach.
      LG
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 10:48:35
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.961.711 von ckwon am 29.10.06 10:41:57Gegen die Fakten hat ja auch niemand was. Ich würde es aber auch begrüssen die Bewertung des Unternehmens mal zu diskutieren und was hier (wieder mal) bereits an Hoffnung und Fantasie schon eingepreist ist.
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 11:11:34
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.961.865 von Rainolaus am 29.10.06 10:48:35Dann fang mal an.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 13:03:24
      Beitrag Nr. 49 ()
      IPTV als vierter TV-Übertragungsweg mit Entwicklungspotenzial
      Thursday, 02. March 2006 – 18:15 -

      Erste Studie zu den Marktpotenzialen für IP-basiertes Fernsehen in Deutschland



      In den meisten westeuropäischen Ländern, insbesondere in Frankreich und in Italien, wurden IPTV-Angebote bereits erfolgreich im Markt eingeführt. In Deutschland beschränken sich Videodienste derzeit auf Video on Demand. Noch 2006 werden allerdings die wichtigsten Telekommunikationsunternehmen mit linearen IPTV-Angeboten auf den Markt kommen.



      IPTV (die Übertragung von TV-Signalen über das Internet auf den Fernseher) hat das Potenzial, als "vierter Weg" zu einer ernsthaften Konkurrenz für die bestehenden TV-Distributionswege zu werden. Goldmedia hat erstmals eine wissenschaftlich fundierte und umfassende Marktanalyse dieser Zukunfts- und Wachstumsbranche für Deutschland vorgelegt.



      Die Studie IPTV 2010. Marktpotenziale für IP-basiertes Fernsehen in Deutschland" analysiert alle für eine Markteinführung wichtigen Bereiche: technologische Entwicklungen, rechtliche Aspekte sowie IPTV-Inhalte aus TV-Anbietersicht. Sie enthält eine Systematisierung der bestehenden und geplanten Angebote in Deutschland, diskutiert Business Modelle und entwirft Entwicklungsszenarien für IPTV in Deutschland bis 2010. Die Studie enthält erstmals eine Marktpotenzialanalyse und eine Hochrechnung. Analysen und Case Studies zu bestehenden IPTV-Angeboten in Europa geben ausführliche Informationen zur internationalen Entwicklung.



      Die Studie wurde mit Unterstützung der Siemens AG veröffentlicht.

      IPTV 2010

      Marktpotenziale für internetbasiertes Fernsehen in Deutschland



      Goldmedia-Prognose: 1,3 Mio. Haushalte nutzen IPTV in 2010



      In Deutschland beschränken sich Videodienste über DSL derzeit noch auf Video-On-Demand. Goldmedia erwartet jedoch, dass noch 2006 die wichtigsten Telekommunikationsunternehmen mit linearen IPTV-Angeboten in Deutschland auf den Markt kommen werden. Goldmedia prognostiziert, dass in Deutschland bis 2010 rund 1,3 Millionen Haushalte Fernsehen über das Internet-Protokoll empfangen werden.

      Technische Voraussetzungen bestehen - DSL wird zum Multimediaanschluss

      Mit mehr als 10 Millionen Anschlüssen gelangte Ende 2005 jeder vierte deutsche Haushalt breitbandig ins Internet. Die dominierende Technologie für Breitbandinternet in Deutschland ist nach wie vor DSL. Durch immer größere Bandbreiten ist neben der Übertragung von Sprach- und Datendiensten schon jetzt die Distribution von TV-Signalen realisierbar.



      Die Netzbetreiber rüsten zudem derzeit massiv auf: ADSL2+ und VDSL ermöglichen noch deutlich größere Bandbreiten, mit denen auch die Übertragung von HDTV problemlos erfolgen kann.

      IPTV bietet Nutzern und Sendern Mehrwert: Angebotsvielfalt und Interaktion

      Fernsehen über das Internet-Protokoll ist aus Kundensicht höchst attraktiv, stehen dem Fernsehkonsumenten doch zahlreiche neue Programmangebote zur Verfügung. Der große Vorteil von IPTV ist zudem der Rückkanal. Er bietet dem Zuschauer neben der Nutzung von Filmabrufdiensten (Video-on-Demand) auch interaktive Möglichkeiten: Shopping, Online-Spiele, Sport-Wetten oder Online-Versteigerungen.



      Für TV-Anbieter ergibt sich durch IPTV ein weiterer Übertragungsweg und zugleich die Chance, viele neue Angebote, z.B. Spartenkanäle für spezielle Zielgruppen, zu platzieren.

      IPTV in Deutschland als "Vierter Weg" oder Zusatzoption

      IPTV ist sowohl als ´vierter Weg´ und vollwertige Infrastruktur neben den bestehenden TV-Distributionswegen denkbar, aber auch als zusätzliche Option in einem hybriden Geschäftsmodell. Dieses Modell ist besonders für DVB-T und den Satelliten interessant.

      Studieninhalt

      Ausführliche Informationen zum Inhalt der Studie finden Sie im Inhaltsverzeichnis.

      Studienbestellung

      Die Studie ist in folgenden Versionen zu folgenden Preisen erhältlich:

      Standard Edition (gedrucktes Exemplar): 1.250,00 € exkl. MwSt

      Corporate Edition (PDF + Print-Exemplar): 1.950,00 € exkl. MwSt

      Nutzen Sie unser Bestellformular.

      Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung:

      Goldmedia GmbH

      Media Consulting & Research

      Tel: +49-30-246 266-0; Fax: +49-30-246 266-66



      Ihre Ansprechpartner sind auch per e-mail erreichbar:

      Mathias Birkel

      Dr. Katrin Penzel


      http://goldmedia.bytespring.de/Single-View.90+M58824d0e00b.0…
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 13:04:55
      Beitrag Nr. 50 ()
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 13:07:54
      Beitrag Nr. 51 ()
      IPTV
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      Wechseln zu: Navigation, Suche

      Mit IPTV (Internet Protocol Television; deutsch: Internet-Protokoll-Fernsehen) wird die digitale Übertragung von breitbandigen Anwendungen, wie Fernsehprogrammen und Filmen, über ein digitales Datennetz bezeichnet. Hierzu wird das dem Internet zugrunde liegende Internet Protokoll (IP) verwendet.

      IPTV beschreibt grundsätzlich eine breitbandinge IP-Verbindung auf das Endgerät bei dem Inhalte und Dienste über die Fernsehbenutzerschnittstelle (meistens die Fernbedienung) bedienbar ist und Interaktion über den Rückkanal ermöglicht. Dabei können über eine IPTV-Plattform nicht nur Audio- und Videosignale verbreitet werden, sie eignet sich auch für eCommerce-Anwendungen (T-Commerce), Multi-User- und Online-Spiele (Lotto, Wetten).

      Bei IPTV gibt es verschiedene Ausprägungen und Merkmale, die häufig synonym für IPTV verwendet werden:

      * Lineares Broadcast TV (z.B. Empfang von Multicast Video-Streams); linear, da die Reihenfolge der Sendungen nicht vom Benutzer beeinflussbar ist
      * Timeshift TV (nicht lineares Fernsehen, bei dem die Sendungsfolge vom Benutzer selbst bestimmt wird)
      * Video-on-Demand (Virtuelle Videothek, Zeitpunkt und Inhalt werden vom Benutzer bestimmt)
      * Internet-TV (Abspielen von Video-Streams oder Broadcast-Sendern im Internet)

      Dabei handelt es sich bei Letzterem, das heisst beim Abspielen von Videostreams über das Internet auf einen PC, im engeren Sinne nicht um IPTV, sondern um Internet-TV. Der grundsätzliche Unterschied liegt darin, dass Internet TV ein Best-Effort-Dienst ist, während es sich bei IPTV um einen Dienst handelt der eine gewisse Dienstgüte (QoS - Quality-of-Service) voraussetzt, bei IPTV eine konstante garantierte Bitrate (CBR).
      Inhaltsverzeichnis
      [Verbergen]

      * 1 Technische Grundlagen
      * 2 Broadcast-TV
      * 3 P2P IP TV
      * 4 Wirtschaftliche Bedeutung
      * 5 Anbieter von IPTV Programmen
      * 6 Weblinks
      o 6.1 Streams
      * 7 Quellen

      Technische Grundlagen

      Die Übertragung von digitalen Videosignalen erfordert eine hohe Datenrate (etwa 6 – 16 MBit/s für HDTV, abhängig von der eingesetzten Kodierung). Daher ist IPTV erst durch die weite Verbreitung von Breitbandanschlüssen zum Teilnehmer (z. B. ADSL2, Kabelmodem oder VDSL) und neue Kompressionsmethoden (VC1, H.264) möglich geworden.

      Broadcast-TV

      Die meiste Ähnlichkeit mit dem, was heute als Fernsehen bekannt ist, hat das Broadcast-TV, auch als lineares Fernsehen bezeichnet. Dabei werden üblicherweise von einer Set-Top-Box, die an den Fernseher angeschlossen ist, Multicast-Ströme empfangen, dekodiert und dargestellt. Jeder Fernsehkanal entspricht hierbei einer Multicast-Gruppe. Die Multicast-Ströme wiederum werden von einem sog. Video Headend erzeugt, das Rohdaten von den Fernsehsendern annimmt, diese kodiert, oft zusätzlich mit DRM versieht und dann per Multicast losschickt.

      In aller Regel wird IPTV nicht aus dem Internet geladen. Dies hat zwei Hauptgründe:

      * Sender haben normalerweise nur lokal beschränkte Rechte zur Aufführung von Filmen und anderen Inhalten, Angebote im Internet sind jedoch weltweit zugänglich;
      * Für Ströme durch das Internet kann keine Garantie für eine konstant hohe Übertragungsrate (genannt QoS) gegeben werden, da nicht alle Netzknoten auf dem Weg durch den IPTV Service Provider kontrolliert werden.

      Netzbetreiber, die ihren Kunden bisher nur einen Internetzugang anbieten konnten, können nun auch Filme, Fernsehprogramme usw. anbieten. Im Gegensatz zur herkömmlichen Verbreitung von Fernsehen (Terrestrisch, Satellit, Kabel), die hinsichtlich der maximalen Anzahl übertragbarer Kanäle recht eingeschränkt sind, können über IPTV praktisch beliebig viele Programme angeboten werden, da jeweils nur das Programm über die Leitung zum Konsumenten transportiert wird, das dieser gerade sieht. Aber: Die Verteilung von einem Sender an viele Empfänger, deren Realisierung für IPTV gewaltige Klimmzüge in Weitbereichsnetzen erfordert, gibt es bei Übertragung durch die Luft oder vom Satellit gratis.

      P2P IP TV

      Beim P2P IPTV kommt die Fernsehübertragung nicht von einem zentralen Server, sondern es wird über ein peer-to-peer Netz, meistens wird das Netz Bittorrent verwendet, von Nutzer zu Nutzer weitergegeben. Dieses hat den Vorteil, dass nicht ein einzelner Server den Upload zu den Nutzern gewährleisten muss, sondern die Nutzer untereinander das Fernsehsignal über ihren Internetanschluss weiterverteilen.

      Inzwischen gibt es mehr als 10 Anbieter von Medienplayern, die IPTV umsetzen: Die Software ist im englischen Sprachraum oder sogar in China beheimatet, wo die Entwicklung von P2P IPTV besonders weit fortgeschritten ist.

      Wirtschaftliche Bedeutung

      Eine Studie (2006) des Beratungsunternehmens Goldmedia kommt zu dem Ergebnis, dass bis 2010 mehr als 1,3 Mio. Haushalte in Deutschland IPTV nutzen werden. Die Studie stellt vor allem die zahlreichen neuen Möglichkeiten durch IPTV heraus. Neben einem vielfältigen Programmangebot mit einer beinahe unbegrenzten Zahl von Kanälen ermögliche der Rückkanal die Nutzung von Filmabrufdiensten (Video-on-Demand) sowie vielfältige interaktive Services wie Shopping, Online-Spiele, Sport-Wetten oder Online-Versteigerungen auf dem Fernseher. Teilweise wird davon ausgegangen, dass IPTV die Fernsehlandschaft stärker verändern wird als die Einführung des Privatfernsehens: die kleinen werden stärker, die grossen schwächer. [1]

      Anbieter von IPTV Programmen

      Mehrere Unternehmen bieten in der Zwischenzeit IPTV-Dienste an:

      * Hansenet bietet Dienste in Hamburg und Lübeck an. Über das Angebot \"Alice homeTV\" können bis zu 100 Sender in einem Paket geordert werden. Der Kunde benötigt eine Settopbox oder ein ADSL-Modem. Ursprünglich im April 2006 gestartet war es bis September 2006 für Kunden nicht möglich, diesen Dienst bei Hansenet zu ordern.

      * Telekom Austria bietet seit Beginn 2006 unter dem Produktnamen aon Digital TV ein Produkt mit knapp 60 Sendern, Video on demand und weiteren Services an. Dieses Angebot ist allerdings nur in Wien erhältlich.

      * Die Deutsche Telekom startete zur Bundesligasaison 2006/2007 ihr IPTV-Angebot T-Home mit über 100 Sendern, bis 2007 sollen in 40 Städten die für die hochauflösende Übertragung benötigten breitbandigen Internetzugänge (VDSL) verfügbar sein.

      Weblinks

      * Goldmedia-Studie zum Thema IPTV vom März 2006
      * Nationales und internationales IPTV

      Streams
      Das Testbild von Phoenix
      vergrößern
      Das Testbild von Phoenix

      Ein paar wenige ausgewählte Sendungen öffentlich-rechtlicher TV-Programme in Deutschland sind in proprietären Formaten und auf 320×240 herunterskaliert als Live-Stream im Internet empfangbar. Während der restlichen Sendezeit wird ein Testbild oder Endlos-Videoclip gezeigt.

      * ARD-Live-Stream
      * ZDF-Live-Stream
      * 3sat-Live-Stream
      * Phoenix-Live-Stream

      Quellen

      1. ↑ heise.de: IPTV: Schrumpfende Riesen, wachsende Zwerge

      http://de.wikipedia.org/wiki/IPTV
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 13:14:08
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 15:34:47
      Beitrag Nr. 53 ()
      Ich sehe Luft bis 6,50-7,00€; VK Signal beim MACD steht bevor:



      Avatar
      schrieb am 29.10.06 17:30:36
      Beitrag Nr. 54 ()
      Die Vorteile von IPTV sind z.B.

      * die Interaktiviät, die durch den Rückkanal entsteht. Fernsehprogramme können nun also auch interaktive Elemente enthalten, die den Zuschauer einbeziehen.

      * Video on Demand (VoD) kann dem Zuschauer die Möglichkeit geben, Filme und Sendungen auszuwählen wann und zu welchem Thema er möchte.

      * Durch Verwendung eines Digitalen Videorecorders kann das Fernsehen auf einer Festplatte aufgenommen werden. Timeshifting, das zeitversetzte Fernsehen, wird dadurch ebenfalls möglich.

      * Elektronische Programmführer (EPG) geben eine gute und individuelle Übersicht über das Fernsehprogramm. Man kann das Programm leicht nach Genres oder anderen Keywords filtern, um so zu seinem persönlichen Programm zu kommen. Die Sendungen können dann mit einem Klick auf der Fernbedienung aufgenommen werden.

      * Es ist möglich IPTV auch auf anderen Endgeräte zu empfangen. Außerdem ist man nicht mehr an einen Kabelanschluss gebunden, sondern kann auch mobil fernsehen.

      * Es gibt praktisch keine Begrenzung an Sendern. Neben den herkömmlichen Programmen werden viele Spartenprogramme entstehen, die eine Vielzahl an Inhalten anbieten.
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 17:44:11
      Beitrag Nr. 55 ()
      Im Rahmen der Vergabe der Bundesligarechte und der Kooperation zwischen Premiere und der Telekom war das Thema sehr aktuell. Wenn ich mich recht erinnere, hieß es seinerzeit, dass lediglich ein Brucheil der Bevölkerung die entsprechende Netztechnik nutzen kann. Die Telekom beabsichtigte ja wohl zig Milliarden in den Ausbau eine Hochleistungsnetzes zu stecken und hat dies zunächst zurückgestellt, da es wohl auch Probleme hinsichtlich der Nutzungsgebühren für andere Unternehmen gab.

      Im Primacomthread (User: xwin etc.) sind diesbezüglich übrigens einige Spezialisten unterwegs.
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 17:46:14
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.985.108 von dominik0407 am 29.10.06 17:44:11
      Mittlerweile wollen sich aber auch andere Konzerne als die Telekom an der Finanzierung beteiligen, weil die Margen im DSL-Markt wegbrechen.

      Also sind neue Annahmequellen durch Mehrwertdienste sehr gefragt.

      Ich bin überzeugt das der Ausbau des V-DSL Markt schnell vorangetrieben wird.

      :look:
      Avatar
      schrieb am 29.10.06 18:05:11
      Beitrag Nr. 57 ()
      ARTEC

      Die Gründer haben die Gesellschaft von der bmp zurückgekauft.

      Desweiteren haben die Gründer ihr ganzes Vermögen in Artec gesteckt (+ haben keine Aktie verkauft beim Börsengang und halten 50% an Artec) und zahlen sich ein mickriges Gehalt.



      Dazu ist Artec sind sie hochprofitabel.
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 09:49:16
      Beitrag Nr. 58 ()
      Biometrische Gesichtserkennung

      Mehr Sicherheit durch das digitale Abtasten

      Von Carsten Knop

      Alles im Blick: Kameras im Mainzer Hauptbahnhof
      27. Oktober 2006
      Am Mainzer Hauptbahnhof halten Überwachungskameras seit Anfang Oktober Ausschau nach Gesichtern von Probanden. Auf der Suche nach leistungsstarken Fahndungssystemen erprobt das Bundeskriminalamt in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt, ob die biometrische Gesichtserkennung wie erwartet funktioniert. Die Technik soll aus der Menschenmenge 200 Pendler herausfiltern, die sich verpflichtet haben, bis Ende Januar des kommenden Jahres regelmäßig den entsprechenden Bereich im Hauptbahnhof zu passieren.

      Eingesetzt wird nichts anderes als ein sogenanntes biometrisches System. Dabei handelt es sich, so hoffen jedenfalls immer mehr Unternehmen, um einen interessanten Wachstumsmarkt, der noch in den Kinderschuhen steckt. Nach der Ansicht von Marktforschern wird der Weltmarkt für biometrische Systeme im laufenden Jahr ein Volumen von 2,68 Milliarden Dollar erreichen und sich auch künftig durch hohes Wachstum auszeichnen. Schon 2008 ist ein nahezu doppelt so hoher Umsatz mit diesen Systemen zu erwarten.

      Aufklärung in London dank Videoaufnahmen

      Auf den Treppen werden die Gesichter erfaßt

      Die Videoüberwachung ohne den zusätzlichen Einsatz biometrischer Systeme ist ohnehin längst allgegenwärtig. Die - rückwirkende - Aufklärung über die Hintermänner der Terroranschläge in der Londoner U-Bahn im vergangenen Jahr ist nicht zuletzt Videoaufnahmen zu verdanken. Die Biometrie hingegen beschäftigt sich mit der sofortigen Vermessung quantitativer Merkmale von Lebewesen mit der Hilfe statistischer Verfahren.

      Aus einzelnen oder einer Kombination von biometrischen Daten wird dann mit der Unterstützung eines Computers auf die Identität einer Person geschlossen - und zum Beispiel der Zugang zu einem Gebäude gewährt oder ein Fahndungsalarm ausgelöst. Die biometrischen Merkmale müssen dafür allerdings zuerst als Referenzmuster in digitaler Form verschlüsselt abgespeichert werden. Beim nächsten Kontakt mit dem biometrischen System wird dann ein aktuelles Probemuster aufgenommen und mit dem gespeicherten Referenzmuster verglichen.

      Größte Skepsis derzeit in Lateinamerika

      Das Bundeskriminalamt nutzt für den Test freiwillige Probanden

      Einen großen Schub bekam die Biometrie im Oktober 2003: Seither wird bei der Beantragung eines Visums für die Vereinigten Staaten ein Fingerabdruck verlangt. Und nach einer vom amerikanischen Informationstechnologie-(IT-)Dienstleister Unisys in Auftrag gegebenen Umfrage gehen Verbraucher inzwischen auch offener mit solchen Erkennungssystemen um als in der Vergangenheit.

      Jedenfalls dann, wenn sie von vertrauenswürdigen Organisationen betreut werden und der Bekämpfung des Identitätsdiebstahls dienen. 66 Prozent der Befragten, so das Ergebnis der Studie, bevorzugen Biometrie-Lösungen wie die digitale Erkennung des Fingerabdrucks oder der Sprache, um Betrug und Identitätsdiebstahl zu bekämpfen. Verbraucher aus Nordamerika können sich mit den Methoden am ehesten anfreunden. Die größte Skepsis gibt es in Lateinamerika.

      Eine große Barriere beim Markteintritt

      Start eines Pilotprojektes

      Der Markt für biometrische Sicherheitssysteme ist noch sehr fragmentiert und wird von einer Vielzahl von Anbietern bis hin zu Kleinstunternehmen aus der Elektrotechnik bedient. Deshalb gehen die Marktforscher der Agentur Frost & Sullivan davon aus, daß es im Zuge des stürmischen Wachstums noch zu einer Reihe von Übernahmen kommen wird. Einerseits werde es eine Konsolidierung innerhalb der Branche geben. Andererseits würden Anbieter von bisher nicht in der Branche tätigen Unternehmen, die in den lukrativen Markt eintreten wollten, übernommen.

      Auf dem Markt gibt es nur eine große Eintrittsbarriere: Denn wichtigste Auftraggeber für biometrische Sicherheitssysteme sind in der Regel staatliche Institutionen. Und die bevorzugen bei der Auftragsvergabe meist einheimische Unternehmen.

      Beschleunigter DNA-Abgleich als Ziel

      „Wir sind in den Vereinigten Staaten stark, in Deutschland wird hingegen oft Siemens bevorzugt“, sagt Roberto Tavano, der bei Unisys für das entsprechende Geschäft zuständig ist. Soeben hat zum Beispiel das amerikanische Bundeskriminalamt FBI Unisys beauftragt, eine neue System-Generation für den Abgleich von Erbgut (DNA) zu entwickeln und einzuführen.

      Ziele sind eine effektive Verbrechensaufklärung und eine verbesserte Suche nach vermißten Personen. Dank einer neuen Suchmaschinentechnologie soll das System den DNA-Abgleich um ein Vielfaches beschleunigen. Der Vertrag zur Systementwicklung zwischen Unisys und dem FBI hat eine Basislaufzeit von zwei Jahren und Optionen für insgesamt weitere vier Jahre. Werden alle Optionen wahrgenommen, kann das Gesamtvolumen 50 Millionen Dollar betragen.

      Eigenes Biometrie-Zentrum in Brüssel

      Auch biometrische Personalausweise oder Grenzkontrollsysteme sind schon unter der Regie von Unisys eingeführt worden. Allerdings nimmt nach den Worten von Tavano der Anteil privater Auftraggeber zum Beispiel aus der Unternehmenswelt zu. So könne über biometrische Sicherheitssysteme auch die Sicherheit eines Containerhafens gegen terroristische Anschläge verbessert werden. Unisys tritt in allen Fällen, sei es gegenüber staatlichen Stellen oder Unternehmen, ohnehin nur als Systemintegrator auf, der für eine funktionstüchtige Lösung garantiert - eigene biometrische Geräte entwickeln die Amerikaner nicht.

      Einer der wesentlichen europäischen Wettbewerber von Unisys auf diesem Markt heißt Siemens. Um künftig einen besseren Zugang zum europäischen Markt zu erhalten, hat Unisys in diesem Jahr ein eigenes Biometrie-Zentrum in Brüssel eröffnet.
      Text: F.A.Z., 28.10.2006, Nr. 251 / Seite 20
      Bildmaterial: AP
      Avatar
      schrieb am 04.11.06 09:51:36
      Beitrag Nr. 59 ()
      Hi Kosto,

      bin gerade erst auf Artec aufmerksam geworden, das Ding ist ja schon sehr gut gelaufen, schön für jeden der investiert ist. Werde mich mal in Ruhe mit Artec beschäftigen und mich ein wenig durch die Threads lesen

      Was denkst du, wie wird es weitergehen?
      Ist sie nicht schon zu heiß gelaufen?
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 13:15:47
      Beitrag Nr. 60 ()
      .



      Wann knacken wir die 12 €uro Marke?

      Bin 50 K seit 5,50 Euro dabei und 70 % sind nichts!







      Es kann nur besser werden


      Y M


      .
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 10:44:45
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.191.136 von CosmicTrade am 07.11.06 13:15:47
      Die 12 Euro Marke wird gar nicht gegnackt.


      So ein NONSENSE.


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 10:46:00
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.191.136 von CosmicTrade am 07.11.06 13:15:47

      50k zu 5,50 :laugh:


      So ein Schwätzer vor dem Herrn...


      Wann hast du sie denn gekauft?


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 19:06:33
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.211.993 von kosto1929 am 08.11.06 10:46:00Schön, dass mal einer sagt, was ich denke - so wirklich Sorgen, dass wir bei 12 einen großen Verkäufer haben, mach ich mir nicht ;)

      Hey Kosto, danke übrigens für Deine Analyse und die ausführlichen Infos zu diesem Wert. Ich stehe an der Seitenlinie und warte auf einen Rücksetzer, um mich hier auch ein wenig zu beteilgen. Wahrscheinlich so lange, bis ich nur noch zwei schwache Lichter am Ende des Tunnels sehen kann ... mir gefällt vor allem, dass es hier schön ruhig nur in eine Richtung geht.

      Siehst Du 'ne Chance, dass es an der 10 ein wenig rüttelt und ich mich bei 9 Euro (mit sagen wir so 50k :laugh: ) auf die Lauer legen könnte?

      Wäre dankbar für 'nen Tipp :)

      MC
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 19:17:47
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.222.056 von MoneyCarry am 08.11.06 19:06:33
      Ob wir bei 12 Euro einen großen Verkäufer haben - who know

      Darüber zu philophieren bringt rein gar nichts.

      Wann der Rücksetzer kommt weiß auch keiner - vielleicht schon morgen.


      Es ist besser, wenn Artec schön langsam steigt - auch mit Rücksetzern, damit die Leute die nur auf den kurzfr. Kurs schauen rausfliegen.

      Genau das haben sie auch verdient.

      Rücksetzer wird es immer geben - keine Aktie steigt nur.

      Z.Zt. läuft es schön ruhig und stabil - ist auch besser so.

      Liebe langsam und stetig.
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 00:56:52
      Beitrag Nr. 65 ()
      dioe wird so fallen, wie sie gestiegen ist - sorry kosto
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 07:46:18
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.232.867 von Kurumba am 09.11.06 00:56:52alles, was frisch an die börse kommt ist IMMER schon stolz bewertet bzw. verbal Fantasie geschwängert. Dann kommt auch noch kurz nach dem Börsendebüt oh oh Wunder ein Auftrag rein (wer konnte das denn vorher ahnen) und schwups verdoppelt sich die Bewertung nochmal.
      Was inhaltlich von Kosto zur Entwicklung der Technik gepostet wird, ist ein anderes Thema.
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 10:23:15
      Beitrag Nr. 67 ()
      Ich würde Kursen nie nachlaufen.



      Lieber einen kleinen Rücksetzer abwarten und ein Abstauberlimit setzen.
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 10:57:30
      Beitrag Nr. 68 ()
      Technik
      Sicherheitstechnik wächst überdurchschnittlich

      Bundesweit steigt der Umsatz auf mehr als 2,2 Milliarden Euro - Videoüberwachung boomt. Dabei könnte die neueste Entwicklung die Arbeit der Behörden revolutionieren: die Kombination von digitalen Video- und biometrischen Systemen.


      Von Jürgen Hoffmann


      Kameras auf der Reeperbahn und am Gänsemarkt

      Bei Karstadt in der Mönckebergstraße und vor dem Stadion des FC. St. Pauli auf dem Heiligengeistfeld, an Tankstellen, in Banken und U-Bahn-Stationen - unzählige Videokameras überwachen schon heute das Leben in Hamburg. Doch das ist erst der Anfang. Spätestens seit dem gescheiterten Kofferbomben-Attentat auf dem Kölner Hauptbahnhof ist Videoüberwachung ein heißes Thema für Behörden, Unternehmen und Industrie. Die neuesten Systeme sind digital, schlagen automatisch Alarm, wenn "untypische Ereignisse" zu sehen sind, und erkennen Gesichter.

      Im vergangenen Jahr belief sich der Umsatz mit elektronischer Sicherheitstechnik in Deutschland auf rund 2,2 Milliarden Euro. 2006 dürfte es deutlich mehr sein. Nach Angaben des Fachverbandes Sicherheitssysteme im Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) wächst derzeit vor allem das Geschäft mit Videotechnik. Dieses Segment verzeichnete bereits im vergangenen Jahr ein Plus von 3,7 Prozent auf 312 Millionen Euro Umsatz. "Alle reden derzeit über Videoüberwachung, aber nicht alle investieren schon", konstatiert Thomas Probian, Produktmanager bei Bosch Sicherheitssysteme. Während viele Unternehmen, zum Beispiel in der Chemie- und Autobranche, bei Hamburger Hafenbetrieben, auf dem Flughafen Fuhlsbüttel und in Gefängnissen, verstärkt in Videosicherheitssysteme investierten, scheuten die meisten öffentlichen Kassen größere Ausgaben.

      Für Hamburg gilt das jedoch nicht: Die Innenbehörde nutzt die Videoüberwachung im öffentlichen Raum beispielsweise seit Ende März auf der Reeperbahn - die Bilder von zehn Kameras werden in die Polizeieinsatzzentrale übertragen (Kosten: 620 000 Euro) - und seit der Fußball-WM auf dem Heiligengeistfeld. Dort liefern vier Kameras Bilder in die Dom-Wache. Geplant ist die Installation von weiteren Systemen auf dem Hansaplatz in St. Georg und dem Bahnhofsplatz in Bergedorf.

      Neben dem öffentlichen Raum werden vor allem Plätze mit Kameras bestückt, die von besonders vielen Menschen frequentiert werden, etwa Kaufhäuser (Hausrecht des Eigentümers) oder öffentliche Verkehrsmittel. Marco Haase, Sprecher der Innenbehörde, nennt die Videoüberwachung der Hamburger Hochbahn in ihren Bussen und U-Bahnen "vorbildlich".

      Zunehmend werden analoge von digitalen Systemen abgelöst, die eine automatische Überwachung der Kamerabilder ermöglichen. Bosch und andere Hersteller zeigten unlängst auf der Essener Messe Security solche Systeme schon zu Preisen von weniger als 1000 Euro. Programmiert werden "untypische Ereignisse", also Auffälligkeiten, die automatisch einen Alarm auslösen. Beispiel: ein Koffer, der längere Zeit vor einem Check-in-Schalter steht. Probian: "Mit etwa zehn programmierten untypischen Ereignissen deckt man die meisten Bedrohungsszenarien ab."

      Rund 20 Unternehmen aus Hamburg und gut 100 aus ganz Norddeutschland beschäftigen sich mit der Technik. Etwa die Diepholzer Firma Artec Technologies, die ein System namens Multieye-Smart entwickelt hat, das Videos in einer bisher nicht gekannten Qualität liefert. Es ermöglicht Aufzeichnungen mit einer Auflösung von bis zu sechs Millionen Pixel. Um eine vergleichbare Menge an Bilddetails mit einem herkömmlichen System zu erfassen, müsste man zehn analoge Kameras einsetzen. Ingo Hoffmann, Vorstandschef der seit Juli börsennotierten Artec Technologies: "Mit unserem System könnten Flughäfen oder große Bahnhofshallen mit nur einer Kamera überwacht werden." Eine komplette Lösung mit Multieye-Smart kostet rund 5000 Euro.

      Hamburgs Innensenator Udo Nagel setzt große Hoffnungen auf die verstärkte Videoüberwachung: "Die Erfahrungen aus anderen Städten zeigen, dass die Videoüberwachung ein erfolgreiches polizeiliches Instrument ist, um Kriminalität, zum Beispiel Gewalttaten, vorzubeugen." Dabei könnte die neueste Entwicklung die Arbeit der Behörden revolutionieren: die Kombination von digitalen Video- und biometrischen Systemen. Damit lassen sich etwa Gesichter von gesuchten Personen auf Videobildern wiederfinden.

      Artikel erschienen am 08.11.2006

      http://www.welt.de/data/2006/11/08/1102755.html?s=2
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 14:04:23
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.211.993 von kosto1929 am 08.11.06 10:46:00kosto: dachte immer du bist ein
      Gentleman ?
      aber deine Aussage duftet leider etwas nach Frankfurter Würstchen

      sorry
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 13:03:43
      Beitrag Nr. 70 ()
      Habe soeben von Frau Lekon von Artec die Antwort erhalten, daß ihr vonseiten der Fa. Artec keine Gründe bekannt seien, die die Schwankungen erklärten.
      Ob es etwas mit dem "erst im 4. Quartal unterschriftsreifen" größeren Deal als mit Siemens lt. CEO Hoffmann zu tun hat???
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 13:06:45
      Beitrag Nr. 71 ()
      ..nun gut, der kursanstieg war extrem stark, insofern wäre allein charttechnisch eine Korrektur überfällig...
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 11:48:23
      Beitrag Nr. 72 ()
      was macht ihr nur für einen Aufstand
      wegen der paaar Gewinnnmitnahmen?
      Das passiert doch überall...
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 20:12:54
      Beitrag Nr. 73 ()
      neben Artec sollte man sich jetzt vielleicht mal Gedanken über ADSX machen,
      die habe ich noch nie aufgegeben weil sie dem Staat einfach zuviel Nutzen bringen werden.
      Ich denke jetzt ist es soweit, dort die ersten Pos. zu eröffnen. :(

      Beide Unternehmen kommen aus dem Gebiet der Überwachungsstaatproduzenten, ADSX mit ihrem RFID-Reiskornchip aus den USA.


      Was man nicht aufhalten kann, kann man verachten
      aber man sollte es nie verdrängen...;)
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 20:45:04
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.457.272 von psychoheroes am 16.11.06 13:03:43Habe soeben von Frau xxx von xxx die Antwort erhalten, daß ihr vonseiten der Fa. xxx keine Gründe bekannt seien, die die Schwankungen erklärten.


      solche oder ähnliche Sätze kennen bestimmt einige noch von früher.
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 10:27:07
      Beitrag Nr. 75 ()
      Artec technologies und T-Systems schließen Rahmenvertrag: Zusammenarbeit im Bereich IPTV und IP-basierte Videoüberwachung

      22.11.2006, 08:50

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Diepholz/Dresden, 22. November 2006 – Die im Entry Standard der
      Frankfurter Wertpapierbörse notierte artec technologies AG (WKN: 520958)
      mit Sitz in Diepholz bei Bremen und der Dresdner Geschäftsbereich
      Multimedia Solutions von T-Systems haben einen Rahmenvertrag geschlossen:
      Gemeinsam werden die beiden Unternehmen in Dresden ein Multimedia Daten-
      und Servicecenter aufbauen und betreiben und künftig in den Bereichen
      IPTV (Fernsehen über das Internet) und IP-basierte Videoüberwachung
      zusammenarbeiten. Dabei werden artec und T-Systems Informationen, Technik
      und Ressourcen austauschen, vorhandene Technologien weiter entwickeln und
      diese gemeinsam, aber auch unabhängig von einander vermarkten.

      Das künftige Dresdner Multimedia Daten- und Servicecenter wird weltweit
      eines der größten und an das Datennetz der Deutschen Telekom angebunden
      sein. Die Betreiber bieten kundenspezifische Lösungen, Serviceleistungen
      und eine Breitband-Sendeplattform für ‚Internet basiertes Fernsehen’ kurz
      IPTV an. Ein anderer Schwerpunkt des Servicecenters ist die
      Videoüberwachung für jedermann. Unternehmen und Privatpersonen können
      künftig ohne eigene Hard- oder Software ihren Betrieb oder ihre Wohnung mit
      einer oder mehreren digitalen Videokameras überwachen. Die Kamera wird
      direkt mit dem DSL-Anschluss verbunden, die Bilder zum Dresdner Datencenter
      gesendet und von dort aufs Handy oder Laptop des Sicherheitsdienstes oder
      des Eigentümers übermittelt.

      Über artec technologies AG – Die börsennotierte artec technologies AG (WKN:
      520958) aus der Grafenstadt Diepholz bei Bremen ist in den Geschäftsfeldern
      'Digital Video Security' und 'Digital Streaming Media' tätig. Das
      Unternehmen gehört zu den Technologieführern bei Systemlösungen für die
      digitale Erfassung, Analyse, Aufzeichnung und Übertragung von Video, Audio
      und Daten über Netzwerke. Im Geschäftsbereich Digital Video Security
      enwickelt und vertreibt das Unternehmen unter dem Markennamen MULTIEYE
      multifunktionale Systemlösungen für die digitale Videoüberwachung. Im
      zweiten Geschäftsbereich entwickelt und vertreibt artec technologies AG
      unter dem Markennamen XentauriX eine Streaming Media und IPTV Soft- und
      Hardware Plattform, die in erster Linie im Broadcast und Internet TV
      Bereich Einsatz findet. Z.B. als Lösung für TV Sendemitschnitte oder als
      VoD Produktionssystem für IPTV Systeme, die u. a. unter dem Namen XBL
      Broadcast Logger vertrieben werden. Das Know How und der hohe
      technologische Vorsprung aus dem Broadcast- und IPTV Bereich werden
      permanent für Innovationen in Video-Überwachungssystemen transferiert.
      Weltweit sind derzeit weit über 10.000 Systeme aus den beiden
      Geschäftsbereichen im Einsatz.

      Über T-Systems Multimedia Solutions – Das Unternehmen ist innerhalb von
      T-Systems zuständig für E-Business-Lösungen sowohl für Großkonzerne als
      auch für mittelständische Unternehmen. Zu den Dienstleistungen gehört die
      Entwicklung und der Betrieb von Portalen für die Branchen
      Telecommunications, Services & Finance, Public & Healthcare, Manufacturing
      sowie branchenübergreifender Lösungen für Online Marketing, E-Procurement,
      E-Commerce, E-Services, E-Learning u.a. Das Unternehmen ist 2006 im vierten
      Jahr in Folge Sieger des New Media Service Rankings.

      Bianca Lekon
      Investor Relations
      artec technologies AG
      Tel.: +49 (0) 5441 5995-16
      Fax: +49 (0) 5441-5995-70
      E-Mail: bianca.lekon@artec.de

      Grit Muschelknautz, Peter Jefimiec
      Public Relations
      HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH
      Tel: +49 (0) 40 36 90 50-31 / -53
      Fax: +49 (0) 40 36 90 50-10
      E-Mail: g.muschelknautz@hoschke.de, p.jefimiec@hoschke.de


      (c)DGAP 22.11.2006
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 21:22:56
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.586.671 von HerMitDerMillion am 22.11.06 10:27:07Umsatz für Artec bringt das aber nicht. Deshalb wohl auch der Kursverlust heute.
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 11:07:25
      Beitrag Nr. 77 ()
      Habe Artec am Freitag, vorwiegend aus charttechnischen Gründen, in mein Depot mit aufgenommen!

      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…

      Dort ist auch eine kleine Analyse zu Artec zu finden!

      @Rainolaus

      ...wieso sollte das DataCenter für Artec keine Umsätze bringen?

      M. E. ist genau das Gegenteil der Fall! Artec hat sich an den größten nationalen Dienstleister in Sachen IT Infrastruktur geklemmt. Dieser wird mit Artec, versuchen so schnell wie möglich auf dem Gebiet der IPTV (Fernsehen und Aufzeichnen übers Internet) Fuss zu fassen. Hier steckt in den nächsten 5 Jahren ein Riesenpotential! Dank der 16 Mbit DSL Zugänge, die derzeit schon angeboten werden, sollte dies technisch auch realisierbar sein.

      Man sehe sich nur mal das DSL Flatrate-Angebot von 1&1 an. Dort gibt es inzwischen keinen reinrassigen DSL Anschluss mehr. Man erhält DSL nur noch im Bundle mit einem Video on Demand Zugang!!! Das ist die Zukunft. Artec hat die Patente. Das könnte ein Higflyer werden. Artec ist derzeit noch ein SmallCap mit ca. 20 Mio € Kapitalisierung und bereits profitabel mit einer riesigen Liste an namhaften Kunden.

      Der Chart sieht Klasse aus. Habe nun, nach dem Rücksetzer und der darauf gefolgten Erholung mit Ausbruchstendenz zugegriffen und mir welche ins Depot gelegt!

      Avatar
      schrieb am 11.12.06 11:07:58
      Beitrag Nr. 78 ()
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 11:08:59
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.553.321 von MrRipley am 20.11.06 20:12:54Hi MrRipley,

      man läuft sich doch immer wieder über den Weg! ;)
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 11:10:02
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.236.109 von kosto1929 am 09.11.06 10:57:30Hi Kosto!

      Biste noch drin. Ich denke der Zug nimmt wieder Fahrt auf! :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 20:21:12
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.099.647 von Boersi am 11.12.06 11:08:59So ist es. Du bist einer der wenigen hier, von denen ich noch etwas lernen kann:)
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 10:23:54
      Beitrag Nr. 82 ()
      Was ist denn mit der Artec los...?
      Avatar
      schrieb am 17.12.06 10:35:33
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.198.620 von kletterer am 15.12.06 10:23:54Bin aus Artec leider schon wieder raus! Bin ausgestoppt worden. Mal sehen wie´s weitergeht. Artec bleibt jedoch auf der WL! ;)
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 17:28:01
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.198.620 von kletterer am 15.12.06 10:23:54der aufwärtstrend ist zunächst mal vorbei, mal schauen ob jetzt die 6,50 halten, dann sollte sich ein Einstieg aber wieder lohnen, da sich die Situation vom Unternehmen ja nicht verschlechtert hat, nur die Bewwertung war in letzter Zeit ein wenig hoch denk ich

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 16:14:14
      Beitrag Nr. 85 ()
      ...anbei eine Meldung von Artec...

      "artec technologies wird noch innovativer


      Diepholz, 21. Dezember 2006. Die artec technologies AG mit Sitz in Diepholz expandiert weiter und steigert ihre Innovativität im Bereich der Software. Als Leiter der Entwicklungsabteilung konnte Dr. Michael Beller gewonnen werden. Seit dem 15.12.2006 leitet er die Softwareentwicklung und treibt die Erforschung und den Einsatz neuartiger Verfahren in der Bild- und Videoanalyse bei artec voran.

      Ingo Hoffmann CEO der artec technologies: „Wir wollen unseren technologischen Vorsprung mit dem Eintritt von Herrn Dr. Beller noch weiter ausbauen und freuen uns auf neue Impulse aus der Welt der Wissenschaft.“

      „Die Bild- und Videoanalyse bewegt sich derzeit schon auf hohem Niveau, sie bietet jedoch noch ungeahnte Möglichkeiten. ‚Intelligente Systeme’ ist eines der Schlüsselworte. Die artec technologies AG verfügt hier über interessante und vielversprechende technologische Ansätze, die ich weiter verfolgen werde“, erklärt Dr. Beller.

      Dr. Michael Beller, geboren 1977, ist Wissenschaftler und begeisterter Softwareentwickler. Er koordiniert bei artec technologies die Entwicklung von Software sowie Erforschung und Einsatzmöglichkeiten neuartiger Verfahren der Bild- und Videoanalyse. Nach seinem Studium der Technischen Informatik an der Universität Mannheim, promovierte er 2006 über intelligente Bildanalyse, die unter anderem für die Tumorerkennung eingesetzt wurde. Während der Promotion war er Mitglied der Arbeitsgruppe Softwaremethoden am Institut für Prozessdatenverarbeitung und Elektronik im Forschungszentrum Karlsruhe und betreute zugleich die Abschlussarbeiten von Studenten der Fachhochschule Karlsruhe. Zu seinen Hobbys zählen Musik, Japanisch und Chinesisch.
      Weitere Informationen:

      Bianca Lekon

      Investor Relations"
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 00:05:18
      Beitrag Nr. 86 ()
      Der Wert interessiert mich, allerdings keine News zum kolossalen Absturz? Chart ist auch im Eimer!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 09:32:47
      Beitrag Nr. 87 ()
      21.12.2006 17:39
      Artec: Trendwechsel
      Der bisherige kurzfristige Trend von Artec (Nachrichten/Aktienkurs) wird nach unten durchbrochen werden. Prognose für Artec am 1. Januar bei 6,78 Euro.




      HappyYuppie.de

      also abwarten ;)
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 12:58:33
      Beitrag Nr. 88 ()
      Ist euch eigentlich aufgefallen, dass Kostos letztes Posting in diesem Thread vom 9.11.06 ist? Von da an ging es mit dem Wert bergab.

      Der hat gepusht auf Teufel komm raus und lacht sich wahrscheinlich über die Dummköpfe kaputt, die ihm gefolgt sind.
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 10:51:57
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.492.498 von debull am 27.12.06 12:58:33Der hat gepusht auf Teufel komm raus und lacht sich wahrscheinlich über die Dummköpfe kaputt, die ihm gefolgt sind

      gut möglich. Jeder trifft seine (Kauf)entscheidungen aber für sich alleine.
      Avatar
      schrieb am 30.12.06 15:23:14
      Beitrag Nr. 90 ()
      #87
      natürlich trifft jeder seine Entscheidung selbst.
      Trotzdem kann man mit dem Finger auf Kursmanipulationen zeigen.
      Bei diesen Entry-Standard-Quetschen ist das schon mit kleinen Umsätzen möglich. Die Wirtschaftswoche wies auch schon jüngst auf offensichtlich bezahlte Kurspusher hin.
      Avatar
      schrieb am 30.12.06 20:21:01
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.576.081 von debull am 30.12.06 15:23:14Ja, das mit Kosto ist schon möglich. Ich für meinen Teil finde es besser, wenn ich schon poste, daß ich irgendwo eingestiegen bin, dann auch meinen Ausstieg bekannt gebe. ;)

      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
      Artec Ausstiegsposting ist #458 :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 16:56:29
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.587.758 von Boersi am 30.12.06 20:21:01da war einfach die Bewertung zu hoch, artec ist ja von 4,55 her gestartet und da werden sie auch wieder landen, das ist nur die Mitte der Korrektur bisher, und da ist immer ein kleine Gegenbewegung zum Rückgang normal
      ihr werdet sehen, wir gehen auf das Ausgangsniveau zurück
      also wer noch drin ist, kann sich die Korrektur sparen, also raus, und wer dann wieder rein will , noch kann man nicht genau sagen wie weit es abgeht, aber rein rechnerisch sagt man, wenn der Absturz die 63% von der Spitze nicht unterschreitet, dann ist der Aufwärtstrend intakt, dann werde ich auch wieder einsteigen,denn sie story passt ja
      wer es aussitzen will, der braucht noch einige Wochen gutes Sitzfleisch
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 17:11:26
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.587.758 von Boersi am 30.12.06 20:21:01sehr löblich.
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 17:40:39
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.616.279 von Rainolaus am 31.12.06 17:11:26Mann tut was Mann kann... ;)

      Im übrigen finde ich die Einschätung von Kojote sehr gut. Sehe ich ganz ähnlich. Deshalb bin ich ja auch raus bei 8,10 €. :cool:

      Wünsche allen einen guten Rutsch!

      Boersi
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 23:29:52
      Beitrag Nr. 95 ()
      @Kostos

      noch drin? War doch ne langfristige Sache für Dich hier, oder?
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 01:23:53
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.665.764 von Rainolaus am 03.01.07 23:29:52Auf jeden Fall sollten einige aus diesem Fall gelernt haben. Selber prüfen und nicht den Angaben irgendwelcher Abzocker vertrauen.
      Die Aktie ist keine 2 EUR wert. Der grosse Knall kommt noch.
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 10:10:01
      Beitrag Nr. 97 ()
      das orderbuch ist ja ein bild des grauens:

      14,55 214
      10,00 1.000
      9,50 2.500
      8,50 300
      8,28 1.500
      8,25 230

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/A6T.aspx

      200 7,50
      223 6,98
      300 6,55
      300 4,50
      250 3,00

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      1.273 1:4,51 5.744


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 07:55:28
      Beitrag Nr. 98 ()
      Artec-Patent jetzt rechtskräftig

      Diepholz, 17. Januar 2007 – Das Deutsche Patent- und Markenamt teilte am 20.12.2006 unter
      dem Aktenzeichen DE 101 29 120.5 mit, dass gegen das Patent der artec technologies
      AG für das „Verfahren und Vorrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von multimedialen
      Daten“ kein Einspruch erhoben wurde. Die Patenterteilung gemäß Erteilungsbeschluss vom
      10.05.2006 ist somit rechtskräftig und gilt maximal 20 Jahre.

      Über artec technologies AG – Die artec technologies AG aus der Grafenstadt Diepholz bei Bremen ist in den Geschäftsfeldern
      „Digital Video Security“ und „Digital Streaming Media“ tätig. Das in 2000 gegründete Unternehmen gehört zu den
      Technologieführern bei Systemen für die digitale Erfassung, Analyse, Speicherung und Übertragung von Video- und Audiodaten
      über Netzwerke. Im Geschäftsbereich Digital Video Security entwickeln und vertreiben die Norddeutschen unter dem
      Markennamen MULTIEYE Software und Komplett-Lösungen für Videoüberwachungs- und Aufzeichnungssysteme jeder Größe.
      Im zweiten Geschäftsfeld entwickelt und vertreibt artec technologies unter dem Markennamen XentauriX eine Basistechnologie
      für Speicherung und Übertragung von Fernsehinhalten via Internet, Intranet und UMTS. Die in Deutschland patentierte Technologie
      CVoD (Continuous Video on Demand) ermöglicht die zeitversetzte Betrachtung von Fernsehsendungen bei IPTV und Handy-
      TV. Derzeit sind aus beiden Geschäftsbereichen weltweit insgesamt über 10.000 Systeme im Einsatz. Zu den Kunden bei
      Digital Video Security gehören namhafte Unternehmen aus Konsumgüterindustrie, Logistik, Ölförderung, Systemgastronomie
      sowie Forschungsanstalten und Museen. Bei Digital Streaming Media zählen internationale TV-Sender, ISPs und Unternehmen
      wie FoxSports Australia, France 5, Euronews, RTL, CNN, Deutsche Telekom, Tiscali und Sony Broadcast zu den Kunden von
      artec technologies.



      Quelle:
      http://www.artec.de/news/artecinfo170107_d.pdf
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 08:01:52
      Beitrag Nr. 99 ()
      Mal schauen welchen Einfluß die politische Entwicklung auf Artec hat:

      Mehr Einfluss für Günther Beckstein => Mehr (Video-) Überwachung => Aufträge für Artec?

      ... nur so ein Gedankenspiel ...
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 15:13:35
      Beitrag Nr. 100 ()
      Der Geschäftsbericht 2006 liegt vor. Ich verweise auf meinen Beitrag #10.

      Auszüge aus dem Geschäftsbericht.


      "Die hinsichtlich des Jahres 2006 gesteckten
      Ziele wurden nicht vollumfänglich erreicht.
      Dies ist begründet durch die sehr starke Einbindung des Managements
      und Personals in den IPo
      durch die Umstellung und Anpassung der
      Produktpalette an die aktuellen Markterfordernisse;
      verspätete Realisierung bzw. Verschiebung
      einiger Großprojekte."


      "6. Kredit
      An die Mitglieder des Vorstandes sind zum
      31.12.2006 folgende Kredite gewährt worden:
      Darlehen Thomas Hoffmann 302.379,63 €
      Darlehen Ingo Hoffmann 19.597,41 €
      Gesamt: 321.977,04 €
      Die Kredite sind zu einem Zinssatz von 4 %
      bzw. 7 % gewährt worden. Der Aufsichtsrat
      hat die Kredite gemäß § 89 Aktg per Beschlussfassung
      genehmigt."


      Der NEUE MARKT ist auferstanden:laugh::laugh:

      Hoffentlich können die die Kredite zurückzahlen, wenn sie den Kassenbestand verballert haben.
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 18:48:48
      Beitrag Nr. 101 ()
      Siehe # 94.
      Der Kurs hat die 2 EUR fest im Visier.:)
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 12:07:54
      Beitrag Nr. 102 ()
      @debull

      Für mich bist du ein Schwätzer. :D

      Weißt du eigentlich wie viele Firmen einen Kredit an die Vorstände gegeben haben?

      Das ist Gang und Gebe.

      Wie gut das Artec fast nur EK hat.

      Cash-Burn ist mit -0,04 Cent pro Aktie bei hohen Investitionen auch moderat.

      Es gibt nur 30% Streubesitz - Insider sind Großaktionäre.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 12:09:39
      Beitrag Nr. 103 ()
      Es gibt aber auch negative Entwicklungen...

      ...die ich nicht verschweigen möchte.

      Video-Wunderwaffe gefloppt

      Das BKA hat die Videoüberwachung monatelang am Mainzer Hauptbahnhof getestet.

      Kosten 200.000 EUR.

      Bilanz des BKA: Ein Flop.

      http://www.spiegel.de/pan orama/justiz/0,1518,49391 1,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/pan orama/justiz/0,1518,49391 1,00.html
      Avatar
      schrieb am 06.08.07 12:11:35
      Beitrag Nr. 104 ()
      @debull

      Zu deinen magischen 2€. Vielleicht erreichen wir die sogar in einem Bärenmarkt.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 19:07:46
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.048.870 von kosto1929 am 06.08.07 12:11:35Auf den nächsten Halbjahresbericht bin ich ja mal gespannt. Wieviel EUR mögen sie wohl wieder verbrannt haben?

      Ausserdem interessiert mich mal, wofür die sich durch den Börsengang so viel Geld besorgt haben. Irgendwie tut sich da nichts Entscheidendes. Aber vielleicht hat der Vorstand ja noch etwas Kreditbedarf.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 12:52:58
      Beitrag Nr. 106 ()
      Aufgrund der neuesten Börsenentwicklung reduziere ich mein Kursziel auf 1 EUR.
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 13:05:15
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.183.155 von debull am 16.08.07 12:52:582,31

      Du hast Recht behalten, aber auch aufgrund der Panik im Bereich Micro-Caps.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 13:10:04
      Beitrag Nr. 108 ()


      :look::cry::look:

      jetzt gibts kein halten mehr...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 14:10:48
      Beitrag Nr. 109 ()
      Netter Threadtitel ! ;)

      Irgendwer hat heute in der Mittagspause beherzt zugegriffen:
      2.000 zu 3,70 EUR und nochmal
      3.000 zu 4,05 EUR :eek:

      Wenn hier jemand - aus welchem Grund auch immer - weitere 5.000 Stücker haben mag, dann geht hier die Post ab... :look:

      Stück Geld Kurs Brief Stück
      10,00 222
      9,20 180
      7,50 200
      6,80 300
      5,80 95
      5,00 620
      4,95 5.000
      4,70 1.000
      4,29 500
      4,14 263

      Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/A6T.aspx

      300 3,77
      999 3,76
      3.000 3,70
      550 3,52
      300 3,31
      300 3,02
      2.500 2,75
      700 2,55
      150 2,00
      100 1,80

      Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
      8.899 1:0,94 8.380
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 19:34:16
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.254.496 von lifa am 22.08.07 14:10:48Der Umsatz ist eher was für Kleinpusher. Wird Kosto wieder einige Postings placieren.:)
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 19:44:51
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.259.715 von debull am 22.08.07 19:34:16Kleinpusher - mag sein, ist aber auch manchem sein Ganzes ! ;)

      Umsatz Xetra (letzte 20)
      Zeit Aktienkurs Stück
      15:27:41 4,20 300
      15:09:15 4,04 379
      15:00:32 4,16 999
      14:41:20 4,29 240
      14:41:18 4,28 250
      14:32:00 4,29 250
      14:32:00 4,28 250
      14:16:03 4,29 1.000
      14:13:53 4,25 500
      12:49:22 4,05 3.000
      12:06:14 3,70 2.000
      09:45:31 3,68 250
      09:28:01 3,68 300
      09:28:01 3,65 700
      09:02:25 3,52 50
      09:02:25 3,65 950
      09:02:08 3,68 705

      Grad bei Ariva gelesen, da wurde schon für weitaus größeren Mist, sehr viel Geld bezahlt:

      Streaming Media - TV Suchmaschine

      ...der erste Einsatz der TV-Suchmaschine erfolgt derzeit im Rahmen eines von artec technologies gewonnenen Projektes zur Aufzeichnung und Analyse von 82 TV und Radiostationen in Katar. Ein weiteres Projekt wird derzeit vorbereitet und soll zu Beginn der Internationalen Funkausstellung in Berlin Ende August starten...

      http://www.artec.de/

      Heute 2-stellig im Plus !

      Marktkapitalisierung bei 2,15 Mio Aktien ---> 9 Mio EUR
      Avatar
      schrieb am 23.08.07 23:40:00
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.259.845 von lifa am 22.08.07 19:44:51Wer in Artec sein Ganzes investiert kann im Oberstübchen nicht voll möbliert sein.:)
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 15:35:01
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.275.868 von debull am 23.08.07 23:40:00Wie sich heute wieder zeigt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.08.07 16:19:18
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.316.397 von geldverschwendung am 28.08.07 15:35:01Auf jemanden herum zu trampeln, der am Boden liegt, ist nicht nett.
      :)
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 15:51:07
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.317.109 von debull am 28.08.07 16:19:18Neu von heute: www.videosnooper.tv - da soll was gehen!? Bei mir geht aber nix. Gibt auch ne Pressemeldung dazu auf der Homepage.
      Avatar
      schrieb am 30.08.07 09:36:36
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.329.991 von MuscatSouq am 29.08.07 15:51:0730.08.2007 08:44
      DGAP-News: artec technologies AG (deutsch)
      artec technologies AG (Nachrichten/Aktienkurs) steigt in Geschäft mit TV-Suchmaschinen ein

      artec technologies AG / Produkteinführung

      30.08.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Diepholz, 30. August 2007 - Die im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte artec technologies AG (WKN: 520958) mit Sitz in Diepholz bei Bremen will ihr Engagement im Bereich der digitalen TV- und Videosuchmaschinen verstärken....


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-08/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 02.09.07 02:03:26
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.814.193 von kosto1929 am 24.10.06 10:50:14Vom Erfolg überrannt

      Die Suchmaschine VideoSnooper ist auf TV Programme deutscher Fernsehkanäle spezialisiert. Die Suche nach Stichwörtern soll in Sekundenschnelle aufzeigen, wann in welchem Sender und in welchem Zusammenhang der Begriff im Fernsehen verwendet wurde.

      Die Treffer der Videosuchmaschine werden als kurze Videoclips dargestellt. Es erscheinen also nur kurze Ausschnitte, die vermutlich weitgehend das Problem mit Urheberrechten eingrenzen. Die Videoclips beginnen jeweils ca. 15 Sekunden vor der Fundstelle. Videosnooper kann jedes im Fernsehen gesprochene Wort erfassen. Die zugrunde liegende Technologie XentauriX erkennt Meta-Daten, Untertitel und basiert auf Spracherkennung.
      Die TV-Suchmaschine soll beliebig viele TV-Kanäle durchsuchen können. Die Suche lässt sich auf einen ausgewählten Zeitraum und bestimmte Kanäle einschränken. In der Ergebnisliste wird angezeigt ob die Fundstelle mittels Spracherkennung, EPG (elektronische Programmzeitschrift) oder Untertitel ermittelt wurde.

      Hinter der Suchmaschine VideoSnooper stehen zwei deutsche Unternehmen. artec technologies AG und mediaclipping GmbH. Die mediaclipping GmbH betreibt bereits seit einigen Monaten die kombinierte TV- und Radio-Suchmaschine spactor. Dort wird in mehr als 80 deutschsprachigen TV- und Radioprogrammen gesucht. Die Treffer werden als Textliste mit Angabe von Datum Uhrzeit und Sendekanal geliefert. Videoproben gibt es für Nutzer ab Windows Media Player 11, Audioproben ab Flash 9.

      Die Suchmaschine der artec technologies AG läuft bereits in einer Projektversion zur Aufzeichnung und Analyse von 82 TV und Radiostationen in Katar.

      VideoSnooper war im ersten Anlauf nicht zum Testen bereit. Eine Meldung auf der Startseite informierte über derzeit mehr als 10 000 Nutzer je Stunde. Offenbar haben die Betreiber nicht mit diesen Zugriffszahlen gerechnet. Eine Suche konnte erst nach Anmeldung mit Nutzername und Passwort erfolgen. Die automatische Log-In Vergabe wurde deaktiviert. Zwischenzeitlich wurde offenbar das Problem behoben, der Zugriff gelang ohne Einschränkungen. Zum Betrachten der Videos ist der Windows-Media Player ab Version 10 notwendig. Angeblich ist die Website nur für die Verwendung mit Internet Explorer ab Version 6 ausgelegt. Die Nutzung über Firefox stellte jedoch kein Problem dar.

      Quelle:
      http://www.at-web.de/blog/20070829/videosnooper-vom-erfolg-u…
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 10:50:28
      Beitrag Nr. 118 ()
      :eek:

      Moin, was´n hier los. Hat der Anstieg evtl. etwas mit dem Programm der Bundesregierung zur Überwachung potenzieller Terroristen zu tun ... ?
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 11:10:52
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.641.009 von Baerenherz am 18.09.07 10:50:28Anfang des Monats wurden die 5 EUR schonmal angetestet, da ging weit mehr um. Halte die Firmenstory für sehr, äh - sagen wir mal, "interessant ! ;)

      Avatar
      schrieb am 18.09.07 12:58:23
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.641.297 von lifa am 18.09.07 11:10:52.... "BetaFaktor" betitelte die Aktie Ende September als "Perle"



      29.09.2006 08:19:17 (AKTIENCHECK.DE)

      Artec Technologies eine Perle

      München (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "BetaFaktor" ist die Aktie von Artec Technologies (ISIN DE0005209589/ WKN 520958) eine Perle für Fundamentalisten. Laut Vorstand Thomas Hoffmann sei Artec Technologies AG im Gespräch mit einem strategischen Partner, der die Firma in vollkommen neuem Licht dastehen lassen würde. Bereits ein Deal mit Siemens habe den Kurs im August kräftig in die Höhe getrieben. Das neue Abkommen hätte laut Hoffmann aber eine noch interessantere Dimension. Allerdings sei das Vertragswerk erst im Laufe des vierten Quartals unterschriftsreif. Artec sei erst im Juli an die Börse gegangen. Das Unternehmen habe seinen Fokus auf die vielversprechenden Geschäftszweige Überwachung mit Videokameras und Software für Internet-Fernsehen. Der Börsenneuling sei übrigens hochprofitabel: Bei den Kollegen von Börse Online sei er kürzlich auf Platz neun der profitabelsten Unternehmen Deutschlands gelandet. Auf Platz acht sei beispielsweise SAP gelandet. Das 2007er KGV liege bei unter 11. Zudem sei die Gesellschaft komplett schuldenfrei. Nach Ansicht der Experten von "BetaFaktor" ist die Aktie von Artec Technologies eine Perle für Fundamentalisten mit zumindest etwas mittelfristigerem Anlagehorizont. (29.09.2006/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 19:05:39
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.642.755 von Baerenherz am 18.09.07 12:58:23Der Artikel scheint ein Joke zu sein. Der Laden hat im 1. Halbjahr 2007 bei ca 1. Mio EUR Umsatz 536 TEURO Verlust gemacht!!!!!

      Die Umsatzzuwächse hören sich prozentual gut an. In TEURO sind sie aber lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 19:13:39
      Beitrag Nr. 122 ()
      UPS...

      Der Artikel war ja von 2006.

      Netter Versuch:D
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 21:53:07
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.648.537 von debull am 18.09.07 19:13:39debull, entspann dich - hat BH auch so deklariert ! ;)
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 10:40:26
      Beitrag Nr. 124 ()
      Ein kleiner Wert aus Deutschland könnte in 2008 ganz groß performen ...

      Bei artec wird es 2008 zu einer rasanten Kursdynamik kommen, wenn die Investitionen - insbesondere das Datencenter in Dresden, der Akquisestaff + 100% und vor allem die TV-Suchmaschine - zur Wirkung kommen. Die von artec technologies eigenständig entwickelte TV-Suchmaschine (VideoSnooper.tv ) kann als lizenzierte Suchsoftware oder als Dienst in Unternehmen oder B2B-Portalen eingesetzt werden. Dank der Sprach- und Untertitel-Erkennung ermöglicht die TV-Suchmaschine Fernsehsendern eine zusätzliche Erzeugung von Metadaten und damit eine erweiterte Suchfunktion für ihre Sende- und Videoinhalte. Weitere Einsatzgebiete sind Media Monitoring und Marktforschung. VideoSnooper.tv basiert auf der XentauriX Technologie. Dieses Xentaurix-Patent ist wahrscheinlich allein mehr als die jetzige Market-Cap wert!!! :lick:

      ... daher empfehle ich den Wert sukzessive aufzustocken in 2007 bis 6,50 € und in 2008 bis 8,50 €. :cool:

      Für diejenigen die die Patent-News noch nicht kennnen, nachfolgender Artikel von der artec-HP - hier wird es auch in 2008 spannend für den Kurs, Patent-Kenner werden wissen, was ich meine. ;)

      "11.10.2007 / Allgemein
      Artec technologies prüft Verletzung seines IPTV-Patents durch Arcor

      Artec technologies prüft rechtliche Schritte gegen Arcor bezüglich seines Patents für zeitversetztes Fernsehen. Das Patent schützt die Entwicklung eines IPTV-Dienstes mit „Time-Shift“ Funktion.

      Diepholz, 11. Oktober 2007 – Die artec technologies AG mit Sitz in Diepholz bei Bremen prüft derzeit eine mögliche Patentrechtsverletzung durch die Arcor AG & Co. KG an einem Verfahren zur netzwerkbasierten Aufzeichnung und Wiedergabe von multimedialen Streams. Das deutsche Patent- und Markenamt hat artec technologies für das bereits im Jahr 2000 entwickelte und 2001 zur Prüfung angemeldete Verfahren abschließend im Juni 2006 einen Patentschutz erteilt. Besonderes Merkmal des patentierten Verfahrens ist die Möglichkeit, die auf einem zentralen Server fortlaufend mitgeschnittenen Inhalte schon während der Aufzeichnung per Video-Stream zeitversetzt abrufen und wiedergeben zu können. Der Zuschauer kann somit bei verspätetem Einschalten laufende Sendungen von Beginn an sehen, das laufende Programm anhalten sowie zu gewünschten Szenen vor- und zurückspulen. Funktionen dieser Art sind unter der Bezeichnung „Timeshift“ bei Festplattenrecordern und Set-Top-Boxen gebräuchlich. Im Gegensatz zur Timeshift-Funktion bei Festplattenrecordern und Set-Top-Boxen erfolgen die Mitschnitte bei dem von artec technologies entwickelten und patentierten Verfahren aber nicht im Gerät selbst, sondern werden zentral auf einem Server gespeichert. Die auf dem Server abgelegten Inhalte können dann bereits im Verlauf der Aufzeichnung von einer Vielzahl von Nutzern individuell abgerufen werden. Damit wird die Zwischenspeicherung auf den Festplatten im Wohnzimmer überflüssig.

      Arcor hat auf der CeBIT 2007 ein neuartiges IPTV-Angebot vorgestellt und dessen baldige Markteinführung angekündigt. Zentral an dem IPTV-Dienst soll die von Arcor als „Timshift Restart“ bezeichnete Funktion sein. Diese soll es den Nutzern erlauben, unter anderem bereits laufende Sendungen auf Knopfdruck nochmals von Beginn an sehen zu können. Im September 2007 hat Arcor weitere Einzelheiten zu dem beabsichtigten IPTV-Angebot bekannt gegeben. Aus Sicht von artec technologies gibt es verschiedene Anhaltspunkte dafür, dass die von Arcor angekündigten Funktionen unter Verletzung des von artec technologies per Patent geschützten Verfahrens erfolgen. Aktuell prüfen die Anwälte der artec technologies, darunter Spezialisten für Patentrecht, daher mögliche Ansprüche gegen Arcor wegen Verletzung von Patentrechten.

      Artec technologies weist seinem Patent erhebliche strategische Bedeutung zu. Das bereits vor sieben Jahren entwickelte Verfahren erweist sich derzeit als eine der zentralen Funktionen beim Aufbau zukunftsweisender IPTV-Dienste. Das Unternehmen hat seine Systeme bereits weltweit an Telekommunikationsanbieter, Kabelnetzbetreiber und Fernsehanstalten verkauft. Auch in Deutschland nutzt ein Telekommunikationsanbieter die Technologie der Norddeutschen in seiner IPTV Plattform. Zukünftig rechnet artec technologies mit einer deutlich steigenden Nachfrage und großen Umsatzerlösen bei serverbasierten Systemen für IPTV."
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 23:16:32
      Beitrag Nr. 125 ()
      Wenn sich das alles in Luft auflöst wird es ein fürchterliches Blutbad geben.
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 23:29:53
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.197.199 von debull am 29.10.07 23:16:32... heute einer der Tagesgewinner ! Die Sache löst sich nicht so schnell in Luft auf. Nur wenige erkennen das Potential von Artec !

      Kurs heute: 5,99 EUR ... die Zeit der Angebotspreise von unter 6 EUR wird nicht mehr lange anhalten !!

      Bye, Trader80
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 23:40:17
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.197.286 von trader80 am 29.10.07 23:29:53Der Laden ist eine Luftnummer.
      Die Beweiskette habe ich in früheren Postings schon vorgestellt.
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 08:48:34
      Beitrag Nr. 128 ()
      Wer meinem Rat von letzte Woche gefolgt ist, wird viel Freude haben und hat diese ja bereits! :cool:

      Die Umsätze ziehen langsam und moderat an, so dass einige bereits in der letzten Zeit kleinere Positionen mehrfach von 500 - 2000 St. angesammelt haben, um dann für die Rally 2008 gewappnet zu sein. :)

      artec hat patentierte IT-Schlüsseltechnologien für die Medienbranche und ist seit je her stark in digitalen Auzeichnungstechniken für die künftig immer mehr bommende Sicherheitsbranche. Hier stehen signifikante Kooperations - und Lieferverträge in Verhandlung und wenn die dann in 2008 geclosed sind, dann freuen sich alle, die jetzt aufgesammelt haben. :lick:

      artec ist 2007 in den Fokus von div. strategischen Investoren geraten. Der Wert ist grundsolide, die Produkte sind reale entwickelte Digital-Produkte, die nicht nur im Firmenkundengeschäft sondern immer mehr im Konsumentengeschäft Absatz finden. Das wird dem Expansionskurs sehr gut tun, wenn artec zwei Absatzsäulen etabliert hat.

      artec ist übrigens keine Luftnummer - wer das behauptet war nicht vor Ort in der Firmenzentrale oder auf der Hauptversammlung und kennt nicht das riesige Potential von artecs Patenten und Schlüsseltechnologien. Einfach daneben und primitiv so einen soliden deutschen Nebenwert herunterzureden, was dahintersteckt liegt auf der Hand, man möchte günstig Stücke sammeln, immer das alte Lied. Keep cool! :cool:

      So bleibt meine Kaufempfehlung bestehen: Bis Jahresultimo € 7,0, sollte dieser Widerstand brechen, dann sind Kurse von € 8,50 - € 9,0 kurzfristig erreichbar.
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 09:57:44
      Beitrag Nr. 129 ()
      Guten Morgen, am 29.10. gab es wieder NEWS auf der HP von aretc:

      "artec bringt durch die neuste Entwicklung des MULTIEYE Recorder mit integrierter Speicherkapazität seine Security-Sparte nach vorn.
      Der neue Recorder mit integrierter Speicherkapazität von bis zu 24 TByte ist lieferbar. Herkömmliche Digital Recorder sind meistens nicht für die enorme Flut an Daten, die von den Festplatten bzw. dem LAN Controller verarbeitet werden müssen, ausgelegt.
      Die neue Generation der Megapixel Kameras bis 11 MPixel, sowie Echtzeitaufzeichnungen von analogen als auch IP-Kameras stellen ganz neue Anforderungen hinsichtlich der benötigten Speicherkapazität eines Digital Video Recorders und an Videoüberwachungsanlagen."

      ... damit wird das Umsatzvolumen im letzten Quartal 2007 und 1. Quartal 2008 erheblich ansteigen und den Kurs zum Jahresanfang nochmals beflügeln. :lick:
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 19:32:10
      Beitrag Nr. 130 ()
      Heute einer der Tagesgewinner, bei steigenden Umsätzen !

      + 19,35 %

      6,35 EUR


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Artec Technologies ist für mich LANGFRISTIG die neue SAP, Bijou Brigitte bzw. Solarworld