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    \"Beck - Geborener Kanzlerkandidat\" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.12.06 17:45:26 von
    neuester Beitrag 16.06.07 15:34:01 von
    Beiträge: 50
    ID: 1.102.726
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      Avatar
      schrieb am 29.12.06 17:45:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Platzeck lobt Beck als «geborenen Kanzlerkandidaten»
      Freitag 29. Dezember 2006, 16:31 Uhr

      Hamburg (AP) Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck sich für den SPD-Parteichef Kurt Beck als Kanzlerkandidaten ausgesprochen. «Kurt Beck ist der geborene Kanzlerkandidat», sagte der frühere Parteivorsitzende Platzeck in einem Interview des «Hamburger Abendblatt» (Samstagausgabe) über seinen Amtsnachfolger. Selbst Becks Aufeinandertreffen mit dem arbeitslosen Henrico F. habe Beck nicht geschadet. «Sein Angebot an den Mann war von Hilfe geprägt», betonte Platzeck.

      http://de.news.yahoo.com/29122006/12/platzeck-lobt-beck-gebo…
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 17:54:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.553.369 von Graf_Voelsing am 29.12.06 17:45:26irgendeiner muss den undankbaren Job ja übernehmen - forza Beck :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 17:56:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.553.369 von Graf_Voelsing am 29.12.06 17:45:26ich halte ihn für eine Pfeife,
      aber immerhin besser als die Merkel..
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 18:27:09
      Beitrag Nr. 4 ()


      Beck Assoziationen

      :D
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 18:28:44
      Beitrag Nr. 5 ()
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      schrieb am 29.12.06 18:49:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.553.369 von Graf_Voelsing am 29.12.06 17:45:26Ja, wenn selbst der Platzeck das sagt!

      Aber, ähh, wieso macht der sich 3 Jahre vor der Wahl schon Gedanken?
      Oder habe ich was nicht mitbekommen? Herrscht Handlungsbedarf?
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 18:53:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.555.456 von Goedecke_Michels am 29.12.06 18:49:57Beck kann sich ja schlecht selbst vorschlagen.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 18:53:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.554.754 von Verkaufrausch am 29.12.06 18:27:09"Laßt dicke Männer um mich sein, die dünnen sind gefährlich".

      Es ist ganz besonders wichtig, sich jetzt Gedanken über die Kandidaten von 2009 zu machen. Denn dann wird wirklich, aber ganz bestimmt!, alles besser.

      Gibt es schon Empfehlungen für die Kanzlerkandidaten 2013?
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 18:58:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.555.564 von YAchse am 29.12.06 18:53:54Aber vielleicht ist ja auch an den Kanzlerkandidaten für 2007 gedacht?
      Ich meine, wenn sich hier schon mediterranes Klima breit macht, warum
      dann nicht Regierungswechsel á la Italia?

      Wer wäre das denn dann von der Union? Und von den Grünen?

      Die Kanzlerkandidaten der FDP, und der NPD kennen wir ja schon.
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 19:02:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.553.369 von Graf_Voelsing am 29.12.06 17:45:26Platzeck lobt Beck als «geborenen Kanzlerkandidaten»


      Der muß es ja wissen. War ja auch ein "geborener SPD-Chef". Und er wird in die Geschichtsbücher eingehen mit dem Rekord der kürzesten Amtszeit.


      Aber im Ernst. Sehen wir uns doch mal an, was das (SPD-nahe) Meinungsforschungsinstitut Forsa dazu meinte:

      Laut Forsa genießt Kurt Beck selbst bei den SPD-Anhängern nur sehr geringe Unterstützung. Lediglich 50% der SPD-Anhänger könnten sich ihn als Kanzlerkandidaten vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 19:03:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.555.826 von Sexus am 29.12.06 19:02:26:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 19:06:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.555.564 von YAchse am 29.12.06 18:53:54Beck wird sowieso nie Kanzler.

      Noch eine Assoziation:

      Avatar
      schrieb am 29.12.06 19:09:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Aber es ist wirklich die Frage:

      Wer kommt für Beck als Alternative in Frage, wenn selbst er als Chef der SPD laut Forsa von 50% ihrer Anhänger als Kanzlerkandidat abgelehnt wird?


      Müntefering? Nahles? Oder gar Steinmeier?

      Deshalb stößt Platzeck diese Debatte vielleicht schon jetzt an. Die SPD hat arge Nachwuchsprobleme.
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 19:13:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.556.069 von Sexus am 29.12.06 19:09:47Nahles fände ich Klasse.

      Allerdings nur, wenn mir bis dahin meine Auswanderung gelungen ist.
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 19:14:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich bin für Pauli.
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 19:15:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.556.203 von Graf_Voelsing am 29.12.06 19:14:20Wer ist Pauli? St. Pauli?
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 19:19:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.556.164 von Goedecke_Michels am 29.12.06 19:13:11Allerdings nur, wenn mir bis dahin meine Auswanderung gelungen ist. - da schließe ich mich an!
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 19:21:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.556.243 von Goedecke_Michels am 29.12.06 19:15:31http://de.wikipedia.org/wiki/Pauli-Prinzip
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 19:21:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.556.423 von Verkaufrausch am 29.12.06 19:21:20:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 19:23:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      In der Astronomie wird durch das Pauli-Prinzip erklärt, dass alte Sterne, wie zum Beispiel weiße Zwerge oder Neutronensterne, nicht unter ihrer eigenen Gravitation zusammenbrechen. Hierbei erzeugen die Fermionen einen Gegendruck, der einer weiteren Kontraktion entgegenwirkt.

      Kann das mal bitte jemand politisch einordnen? :D
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 19:58:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Allein der jetzige Vorstoss gegen das Reformtempo
      zeigt, dass es ihm nur um Populismus geht.
      Tiefgreifende Reformen sind mit dem bestimmt nicht zu
      realisieren.
      Da zieht er lieber den Schwanz ein und macht einen
      auf guten Deutschen.
      Kommt ja bei den Wählern besser an, als wenn man denen
      reinen Wein einschenkt.
      Dies Dampfplauderer haben wir die letzten Jahre genug
      genossen. Das Resultat ist bekannt.:(
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 20:01:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.556.362 von StellaLuna am 29.12.06 19:19:25Hey Stella, dass Du in Erwägung ziehst mit mir auszuwandern macht mich
      jetzt doch ein wenig stolz!;)
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 20:17:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      der soll Weinkönig werden, aber nieeeemals Kanzler!:look:

      Aus Rheinlandpfalz kann man ins benachbarte Hessen vor Beck und seinen Beamten flüchten...Als Kanzler muss man auswandern.
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 20:37:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.557.680 von Goedecke_Michels am 29.12.06 20:01:20die Nahles hat Dir diese Gesellschaft eingebracht :D
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 22:21:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.558.630 von StellaLuna am 29.12.06 20:37:29Ich formuliere mein Dankschreiben an Frau Nahles dann später!;)
      Avatar
      schrieb am 30.12.06 11:25:46
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.556.203 von Graf_Voelsing am 29.12.06 19:14:20Ich bin für Pauli.

      Aber werter Graf, Frau Pauli, oder besser bekannt als "die schöne Landrätin", ist doch nicht bei der SPD. Frau Dr. Gabriele Pauli ist seit 1977 strammes Mitglied bei der CSU. Was soll denn auch eine Diplom-Kauffrau, später promovierte wissenschaftliche Mitarbeitern an der Universität Erlangen-Nürnberg, Schöffin bei den Gerichten zu Nürnberg und Fürth und Inhaberin eines Verlages bei der SPD?

      Du würdest ja auch nicht "Narben-Nahles" für die Spitze des Seeheimer Kreises vorschlagen, oder? Oder gar als Kanzlerkandidatin?

      Auch wenn ich viele dahingehend enttäuschen muß (:laugh:) Derzeit hätte Nahles gar keine Zeit, sich für irgendwas aufstellen zu lassen. Nahles arbeitet noch -ich glaube bereits seit etwa 6 bis 8 Jahren- als Doktorandin. Ihre Doktorarbeit trägt den Titel "Walter Scotts Einfluß auf den historischen Roman in Deutschland". Eine Arbeit mit höchster politischer Brisanz, die ihre volle Aufmerksamkeit erfordert.
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 07:56:51
      Beitrag Nr. 27 ()
      SPD-Mitglieder sehen Beck nicht als Kanzlerkandidat

      Die große Mehrheit der SPD-Mitglieder traut laut einer Umfra…

      HB HAMBURG. Er lag damit nur knapp vor anderen genannten Kandidaten, etwa Außenminister Frank-Walter Steinmeier. In einer weiteren Frage sagten 56 Prozent, Beck könne die SPD nicht aus dem aktuellen Stimmungstief führen. Becks Arbeit als Parteichef bewertet nicht einmal die Hälfte der Basis als gut (43 Prozent) oder sehr gut (fünf Prozent). In der Berliner SPD-Parteizentrale lehnte ein Pressesprecher jeden Kommentar zu der Umfrage ab.

      Aber nicht nur Beck, sondern die ganze politische Ausrichtung der Bundes-SPD ist laut Umfrage bei der Parteibasis umstritten: So urteilten 58 Prozent der befragten Genossen, dass die SPD in der Zusammenarbeit mit der Union sozialdemokratische Prinzipien verraten habe. Damit ist die Stimmung noch schlechter als im Jahr 2003, als der damalige Kanzler Gerhard Schröder seine Agenda 2010 durchsetzte. Jetzt sagen 52 Prozent, die Arbeit in der großen Koalition schade der Partei.

      Vor allem die Rente mit 67 und die geplante Unternehmensteuerreform werden von einer deutlichen Mehrheit der SPD-Mitglieder - jeweils 62 Prozent - kategorisch abgelehnt. Für einen Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan sprachen sich 51 Prozent aus. Fast zwei Drittel (63 Prozent) der befragten SPD-Mitglieder meinen, dass der Partei eine Zeit in der Opposition gut tun würde, um wieder zu sich selbst zu finden. Die Bundestagswahl 2009 hat das sozialdemokratische Parteivolk laut Umfrage bereits aufgegeben: Nur 22 Prozent glauben, dass die SPD gewinnen kann.

      Das größte Ansehen unter den SPD-Ministern genießt bei den Parteifreunden zur Zeit Steinmeier. 77 Prozent sagten, dass die Arbeit des Außenministers der SPD nutze. Trotz der Kurnaz-Affäre glauben nur zehn Prozent, dass Steinmeier der Partei schade. An zweiter Stelle folgt Finanzminister Peer Steinbrück (72 Prozent).

      Dagegen findet die Hälfte, dass Gesundheitsministerin Ulla Schmidt der SPD schade. Auch Vizekanzler und Arbeitsminister Franz Müntefering schneidet eher bescheiden ab (53 Prozent).

      Fast ein Drittel der SPD-Mitglieder (29 Prozent) haben laut „Stern“-Umfrage in jüngster Zeit darüber nachgedacht, ihr Parteibuch zurückzugeben. Vier Prozent stehen demnach sogar kurz vor ihrem Austritt aus der SPD. Und fast jeder zehnte Sozialdemokrat (neun Prozent) kann sich vorstellen, zur Linkspartei zu wechseln. Seit 2000 gaben 170.000 Sozialdemokraten ihr Parteibuch zurück, so dass 2006 noch gut 560.000 Mitglieder übrig blieben.

      Allerdings gaben auch 58 Prozent der Parteimitglieder an, dass sie sich aktiv für die SPD im Wahlkampf engagieren würden. Und 62 Prozent glauben, dass die SPD die Bürgerschaftswahl in Hamburg Anfang nächsten Jahres gewinnen kann - anders als die Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen. Dort rechnet eine Mehrheit mit einer Niederlage.

      Beck auch insgesamt unbeliebt

      Eine Umfrage für die „Leipziger Volkszeitung“ ergab unterdessen, dass sich die Zustimmung für Beck auch bei den Bundesbürgern insgesamt mit 30 Prozent in Grenzen hält. Mit jeweils elf Prozent seien Steinmeier und Steinbrück derzeit aber keine Alternativen, schreibt das Blatt. Auch Umweltminister Sigmar Gabriel hat bei der Bevölkerung schlechte Karten. Nur sechs Prozent finden, er sei der beste SPD-Kanzlerkandidat.
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 09:06:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      Die SPD hat wirklich nur noch ein Horrorkabinett.

      Die sollten vielleicht ein "House of wax" öffnen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 10:16:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.337.483 von Gebirge am 16.05.07 09:06:36Wenn man die konservativen Wallstreet-Poster aufstellen würde, dann wäre der Horror deutlich schlimmer.
      Allen voran ein gewisser Graf! :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 10:18:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.553.369 von Graf_Voelsing am 29.12.06 17:45:26:laugh::laugh::laugh: Beck als «geborenen Kanzlerkandidaten» :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 11:00:57
      Beitrag Nr. 31 ()
      Daß sich Platzeck und mit ihm immer mehr Genossen Gedanken über einen Kanzlerkandidaten machen, hat Gründe. Die SPD leidet mehr als die CDU unter der großen Koalition. Als Junior-Partner kann sie sich nicht so sehr profilieren. Das stinkt den Genossen. Daher kracht es in der Koalition. Die Töne werden aggressiver. Auch die Union spart nicht an markanten Sprüchen, steht sie in den Umfragen doch im Vergleich zur SPD ausgezeichnet da. Die SPD käme nichtmal zu einer Mehrheit, nähme sie die Kommunisten mit ins Boot. Und die Grünen als Koalitionspartner sind ihr auch nicht mehr besonders sicher.
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 11:58:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      http://www.focus.de/politik/deutschland/kurt-beck_aid_62709.…

      08.06.07

      Kurt Beck
      „G8-Zaun hat mich zu Tode erschreckt“


      ---
      Wer so schreckhaft ist, hat einfach nicht das Zeug zum Bundeskanzler.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 12:02:29
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.702.151 von Blue Max am 08.06.07 11:58:38Der Mann ist peinlich. Er ist dick, unterdurchschnittlich begabt, ungebildet und hat eine große Klappe. Mein Bedauern an die SPD, haben die keine besseren Leute? :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 12:18:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.702.243 von Kartenhai am 08.06.07 12:02:29Quizfrage:

      Was haben der frühere Rheinland-pfläzische Ministerpräsident Kohl und der jetzige gemeinsam. Figur, Koalitionspartner oder Aussprache?
      Zur Erklärung: Die Frage stammt noch von vor der grossen Koalition und bezog sich auf den Koalitionspartner in Rheinland-Pfalz

      Antwort
      Alle drei

      Die sind gar nicht so doof bei der SPD.
      Kohl wurde 3 mal Kanzler. wenn Beck weiter fleissig futtert .....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 12:36:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      beck kanzler und connor außenminister:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 13:54:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ich mach lieber den Innenminister.
      Dann werden einige Strolche erstmal eingebuchtet.:D
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 14:26:59
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich mach Finanzminister:
      Jedes Amt/ministerium etc muss jahr für Jahr 3% weniger ausgegen.
      Was noch weniger ausgegeben wird, wird fürs nächste jahr gutgeschrieben.
      Es gibt keinerlei Mehrausgaben, bis ALLE Schulden bezahlt sind.
      Von den dann gesparten Zinsen wird Forschung gefördert, die uns Arbeitsplätze bringt.
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 16:09:05
      Beitrag Nr. 38 ()
      #37

      Mit \"jedes Jahr 3 % weniger\" wird Connor (siehe #36) es aber nicht schaffen alle \"Strolche\" einzubuchten...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 16:10:21
      Beitrag Nr. 39 ()
      #35-38

      Aber egal, ich mach dann den Propagan...äh Regierungssprecher. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 17:03:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.706.398 von Blue Max am 08.06.07 16:09:05Wieso, die Käfige hat die Polizei doch schon.:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 17:25:18
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.707.660 von ConnorMcLoud am 08.06.07 17:03:34..muss ich dann auswandern? Oder läßt Du mich nicht mehr raus?:D

      coke
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 17:30:53
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.708.327 von coke am 08.06.07 17:25:18Du hast dann 10 Min. Zeit die Koffer zu packen.:D
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 22:10:43
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.708.503 von ConnorMcLoud am 08.06.07 17:30:53Die 10 Minuten hast Du von Deinem Opa gelernt.
      Der nazidreck und die rotenmörder sind doch alle gleich.
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 17:55:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      Kanzlerkandidat Beck, SPD für die Unwissenden, dozierte gerade über seinen Aufenthalt in Ruanda oder Uganda (schon wieder vergessen) während die Welt auf Heiligendamm blickte ! Ja, so sind die Gewichte verteilt, wobei ich ausdrücklich betone, daß das Thema Afrika seine Bedeutung hat.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 20:58:15
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.847.571 von Brama am 12.06.07 17:55:28Ich find das irgendwie unpassend, wenn die besonders fetten Politiker immer in die ärmsten Länder der Erde fahren. Dort gibt es so viel Hunger, muß da jeder Schmerbauch auf Staatskosten hin? Kein Wunder, daß die ganzen Afrikaner nach Europa wollen, die denken, wir leben hier alle wie der Beck in Saus und Braus. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 00:27:12
      Beitrag Nr. 46 ()
      Fragt mich bitte nicht nach der Quelle.

      Neulich hörte ich die neuesten Umfragen. Danach ist nun erstmals in der BRD beobachtet worden, daß ein möglicher Kanzlerkandidat seine Bekanntheit nicht steigern konnte, sondern diese sogar abnahm.

      Wenn ich das richtig interpretiere, dann rutscht demnach der Beck bereits jetzt in die Vergessenheit.
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 16:58:04
      Beitrag Nr. 47 ()


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 22:10:46
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ich finde den Beck aber nett. Ich hoffe, daß die SPD den als Kanzlerkandidaten aufstellt. Der sieht gar keine Sonne gegen die Merkel.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 17:48:58
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.882.145 von Wilbi am 13.06.07 22:10:46Hoffentlich stellt die SPD den Beck als Kanzlerkandidaten auf, dann behalten wir Merkel erstmal bis 2013 als Bundeskanzlerin. :D
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 15:34:01
      Beitrag Nr. 50 ()
      Hatte eben das Vergnüngen, in der Financial Times zu lesen, welch hervorragenden Ruf sich Beck schon im Ausland erworben hat. Das will ich hier dann doch nicht vorenthalten:

      Smashed china in Germany

      By Christopher Caldwell

      Published: June 16 2007 03:00 | Last updated: June 16 2007 03:00

      The summit of the Group of Eight industrial nations, which Angela Merkel led at Heiligendamm two weeks ago, was like a party that exceeded all the hostess's expectations. Ms Merkel, Germany's Christian Democratic chancellor, shone. She was able to bring George W. Bush into grudging consensus with her European colleagues on climate change. She encouraged the emerging "outreach five" countries (China, India, South Africa, Brazil and Mexico). She suggested keeping a closer eye on hedge funds, a fervent wish of her coalition partners in the Social Democratic party. Most of all, she got to show off Germany's young economic boom, which looked radiant in its plunging unemployment rate. But no sooner had the guests left than an unfortunate family scene erupted in the kitchen, with smashed china and shouting. The shouting sounded something like: "This was my party, too, and you acted like

      I wasn't even there!"

      On Monday Kurt Beck, SPD leader, published a long attack on Ms Merkel's CDU in the Frankfurter Allgemeine Zeitung. He accused Ms Merkel and her party colleagues of "neo-liberalism" and of "ducking the social challenges of our time". The article was crashingly dull; few readers are likely to have made it to the end. "It is not a retreat behind the barricades that we need," runs one typical passage, "but an awakening of social Germany, conscious of its international responsibilities, seeking a leadership role in sustainable development. Social Germany is a land of progress." Undisturbed by a single statistic, fact, logical argument, personal reference or illustrative example, the article just rumbles on, from one ideological platitude to the next.

      With important meetings between the two coalition partners scheduled for Monday, however, Mr Beck's philippic is a political event of some consequence. It even looks like an opening salvo in the next election campaign. The question is not whether Mr Beck's polemic is readable or interesting - it is whether the accusation of "neo-liberalism" can any longer be used as the organising principle for a successful political campaign.

      The SPD finds itself in a trap. To one side, the anti-capitalist Left party continues to lure away many of the most hardline and energetic voters on the SPD's left flank. Meanwhile, the CDU has opened up a double-digit lead over the SPD in the polls - thanks partly to Ms Merkel's personal popularity, but also to the recovery, which is ever more firmly established. Germany's economy grew 2.8 per cent in 2006, after a decade of near-stagnation. A million people have come off unemployment rolls since last year. A 3 percentage point rise in value-added tax may soon help balance the federal budget for the first time in decades. With a $190bn (£96bn) trade surplus, Germany is increasing its share of world exports.

      Whoever deserves the credit for these developments has a fair claim to rule Germany. Why did the recovery happen? Social Democrats stress reforms of the welfare state under Gerhard Schröder. Christian Democrats claim a "Merkel effect". The Bundesbank, in a recent report, stresses corporate restructuring and real wage cuts, which have taken the form of longer working hours and trimmed benefits. Labour costs have fallen sharply in Germany in the last decade, while rising elsewhere. Like the UK recovery of the 1980s or Dutch one of the 1990s, the German recovery has been in large part a matter of breaking labour's stranglehold on the economy. The problem for Mr Beck is that all these changes - whether they result from government policy or the Zeitgeist - are neo-liberal.

      But that is not the end of the story. Ms Merkel was punished in the 2005 elections, and came within a hair's breadth of losing a seemingly insurmountable lead, when Mr Schröder was able to cast her bold plans for tax reform as regressive. No CDU politician responded to the Beck attack by proudly claiming the mantle of capitalism, as many a Thatcherite Tory or Reagan Republican would have done. Neo-liberalism the economic policy is demonstrably responsible for Germany's economic boom. But neo-liberalism the word is still a mighty weapon in the hands of its political opponents.

      Germany is on a reformist course, whichever party holds power. It is the changing reality of the economy that drives the changing philosophy of the German government, and not vice versa. So the policy differences between the parties are not particularly important. One of the bigger differences right now concerns the minimum wage. The SPD wants a single minimum wage for the country; the CDU does not but would probably accept sector-by-sector minimums. Another difference between them is long-term healthcare insurance. The CDU thinks a 0.5 percentage point increase in the taxpayer's contribution is required to put this on a sound financial footing; the SPD disagrees. The point of

      Mr Beck's attack is to lend emotional colouring to these trivial differences and to position his party as the one with "heart". This was the strategy that protected Bill Clinton from the left of his party throughout his presidency.

      Sometimes, though, publics become convinced of the need for belt-tightening. Consumer spending is still sluggish - a sign that the German public does not think it is out of the woods yet. In April when Michael Sommer, leader of the federation of trade unions, called strikes, he hailed "the end of the period when wage restraint was needed". Recent wage increases have been lower than hoped for, but higher than inflation and perhaps larger than was prudent. The SPD and CDU are not far apart on economic matters. But Mr Beck's manifesto is probably a mistake. It casts him as one who is willing to risk the recovery by prematurely divvying up its fruits.

      http://www.ft.com/cms/s/96a8aca6-1ba6-11dc-bc55-000b5df10621…


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      \"Beck - Geborener Kanzlerkandidat\"