VVPKV fordernt Abschaffung der Versicherungspflichtgrenze - 500 Beiträge pro Seite

[VeryBestFLV]

Der Verband der Vermittler privater Krankenversicherungen (VVPKV)fordert in einem Strategiepapier die ersatzlose Streichung der Versicherungspflichtgrenze.

Der Verbandspräsident, Herr Dr. G.O. Äpel, betont:

"Es geht nicht an, das jährlich tausende junger Menschen, praktisch die besten Risiken, aus dem zukunftsfähigen
weil kapitalgedeckten, privaten Krankenversicherungssystem
herausgerissen und in das " Schnneballsystem"
der gesetlichenh Krankenkassen gezwungen werden, wo sie als
Nettozahler für die mangelhafte Zukunftsvorsorge
der GKV bluten müssen."

Es ist ein Gebot der Gerechtigkeit gerade jungen Menschen
neben der Kapitalgedeckten Altersvorsorge auch eine Kapitalgedeckte Krankenversicherung zu ermöglichen.

Jeder solle daher die Wahl haben zwischen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung.

Eine " Pflichtversicherungsgrenze" ist so anachronisisch
wie die GEZ oder die Zwangsmitgliedschaft in IHKs.

Freie Bürger in einem Freien Land fordern die freie Wahl!"

[CreInPhan]

Wen Sie alles kennen - den Herrn Äpel sogar!

Wer ernst genommen werden will, der sollte nicht solche Beiträge schreiben!

Wer solche Beiträge schreibt, der sollte niemals und grundsätzlich nicht ernst genommen werden!

Ist das hier das Kindergarten Forum?

[antonazubi]

Wer ernstzunehmen ist möchte schon noch ich selbst entscheiden, lieber Cellophan. So unrecht hat er nämlich nicht, auch wenn es eine offensichtliche Lobby-Meldung ist. Denn es ist Tatsache, daß die jüngeren Beitragzahler sozusagen als sozialversicherungsmäßiges Schlachtvieh behandelt werden.

[CreInPhan]

Antwort auf Beitrag Nr.: 27.416.674 von antonazubi am 04.02.07 14:30:27

Es geht nicht um den Inhalt, sondern die Form der Darreichung.

Vielleicht sollte er "Satire" dazu schreiben!

So einen Vorterag kann man auch anders darstellen.