Babyboom in Deutschland - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.02.07 11:28:38 von
neuester Beitrag 23.02.07 17:00:51 von
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Es wird wieder gevögelt.
Babyboom nach der Fußball-Weltmeisterschaft
Nach dem heißen Sommer der Weltmeisterschaft kündigt sich ein Geburtenboom an. Schwangerschaftskurse sind überfüllt, viele Paare freuen sich auf eine bleibende Erinnerung an Deutschlands Sommernachtstraum. Jetzt beginnt die Namenssuche.
Eigentlich wollten Jennifer Koch und ihr Freund Tobias Amend gar nicht Fußball sehen. Aber der Musicalbesuch in Hamburg während der Weltmeisterschaft 2006 forderte seinen Tribut. Die beiden Nordhessen blieben vor einer Großleinwand hängen und bekamen so hautnah den Sieg der deutschen Mannschaft gegen Schweden mit. „Wir waren so euphorisiert, das musste sich irgendwie fortsetzen“, sagt Jennifer. Die Nacht wird beiden in Erinnerung bleiben – es war die Nacht, in der ihr erstes Kind gezeugt wurde. Kein Einzelfall: Neun Monate nach der Fußball-Weltmeisterschaft kündigt sich in Deutschland ein Babyboom an.
Die beliebtesten Kindernamen der Deutschen
Mandy, Sindy und Ricco haben schlechte Karten
„Mehr Geburten neun Monate nach solch einem Ereignis sind nur auf dem ersten Blick überraschend“, sagt Rolf Kliche von der Kasseler Geburtsklinik Dr. Koch. „Die Einstellung des eigenen Körpers und die Rolle der Hormone werden oft unterschätzt. Wer eine positive Grundstimmung hat, wird auch einfacher schwanger.“ Genaue Zahlen über einen WM-Babyboom gebe es aber erst in ein paar Monaten. „Aber unsere Geburtsvorbereitungskurse sind übervoll.“
Schlagworte
Babyboom Fußball-WM Geburten Schwangerschaft Nachwuchs Kinder
Ein Trend, den Kliniken in WM-Städten bestätigen. „Unsere Kurse für werdende Mütter sind praktisch ausgebucht. Wir werden im März/April wohl zusätzliche anbieten müssen“, heißt es im Hamburger Universitätskrankenhaus Eppendorf. „Es ist kein Mega-Babyboom, aber die nächsten beiden Monate ist es schon mehr“, sagt auch Doris Zeiselmeier, Hebamme an der Frauenklinik der Münchner Universität. Und im Geburtshaus Friedrichshain in Berlin erwartet man viel Arbeit: „Es geht los. Die nächsten Wochen haben wir alle Hände voll zu tun.“
Die Euphorie im Hotel
In Berlin waren im Sommer auch Anja Ackermann und Frank Schäffer. „Eigentlich wollten wir ja ins Museum. Aber von der Stimmung wurden selbst wir Fußballmuffel mitgerissen“, bekennt der junge Mann aus dem nordhessischen Lohfelden. Letztlich waren beide jeden Abend auf der Fanmeile. „Und die Euphorie haben wir dann irgendwie mit ins Hotel genommen“, erklärt die junge Frau, über deren Bauch sich ein T-Shirt mit der Aufschrift „Unterwegs!“ spannt. Eine Junge wird es, zur Welt kommen soll er am 8. April – fast auf den Tag genau neun Monate nach dem Endspiel am 9. Juli 2006 in Berlin.
„Im März und April sind unsere Sprechstunden für werdende Mütter komplett voll“, heißt es an der Frankfurter Universitätsklinik. Im Frühjahr würden immer mehr Kinder geboren („ein Produkt aus Sommer und Urlaubszeit“), in diesem Jahr seien es aber mehr als sonst. Und die Kasseler Hebamme Tanja Jankovic sieht sich und ihre Kolleginnen an der Kapazitätsgrenze: „Wo sonst immer ein bisschen Luft ist, ist im März/April alles voll.“ Aber Hebammen seien Auf und Ab gewöhnt. „Wir haben zwar keine Statistik, aber ganz subjektiv ist dieses Jahr mehr los“, sagt auch Barbara Freischütz. Die Hebamme koordiniert die Schwangerschaftskurse in Köln. „Wir sind sehr gut gebucht. Und immer wieder erzählen auch Frauen, sie hätten ein Souvenir von der WM“, sagt Freischütz lachend. Ein Babyboom neun Monate nach der großen Sause? „Hier in Köln ist das Phänomen bekannt. Das haben wir jedes Jahr – nach dem Karneval.“
Weltmeisterlich: Ein Baby zum dritten Platz
Auch Heike und Markus Brede befiel nicht nur das Fußball-Fieber. „Freunde hatten einen Beamer in der Garage aufgebaut, dazu der Grill - und die WM-Stimmung war da“, sagt der Mann aus dem hessischen Vellmar. Am 11. März soll noch etwas anderes da sein: Ein kleines Mädchen, deren Ursprünge in etwa auf das Eröffnungsspiel am 9. Juni zurückgehen. „Da haben wir wohl von dem Jubel etwas mit nach Hause genommen“, sagt Heike. Es ist das zweite Kind für die beiden, der gut zwei Jahre alte Marlon musste seinen Wickeltisch räumen. „Jetzt freut er sich auch. Obwohl er lieber eine Katze haben wollte.“
Jennifer Koch und ihr Freund Tobias sind mittlerweile Fußballfans. „Nicht die ganz Verrückten, aber ab und zu bleiben wir dann doch hängen.“ Immerhin verbinde beide mit dem Ball eine wertvolle Erinnerung: „Die best' genutzte Halbzeitpause unseres Lebens.“
Da kann man nur hoffen, daß die EM in Österreich/Schweiz ähnliche Auswirkungen haben werden. Ansonsten bin ich dafür die WM 2010 einfach wieder zurückzuholen.
Babyboom nach der Fußball-Weltmeisterschaft
Nach dem heißen Sommer der Weltmeisterschaft kündigt sich ein Geburtenboom an. Schwangerschaftskurse sind überfüllt, viele Paare freuen sich auf eine bleibende Erinnerung an Deutschlands Sommernachtstraum. Jetzt beginnt die Namenssuche.
Eigentlich wollten Jennifer Koch und ihr Freund Tobias Amend gar nicht Fußball sehen. Aber der Musicalbesuch in Hamburg während der Weltmeisterschaft 2006 forderte seinen Tribut. Die beiden Nordhessen blieben vor einer Großleinwand hängen und bekamen so hautnah den Sieg der deutschen Mannschaft gegen Schweden mit. „Wir waren so euphorisiert, das musste sich irgendwie fortsetzen“, sagt Jennifer. Die Nacht wird beiden in Erinnerung bleiben – es war die Nacht, in der ihr erstes Kind gezeugt wurde. Kein Einzelfall: Neun Monate nach der Fußball-Weltmeisterschaft kündigt sich in Deutschland ein Babyboom an.
Die beliebtesten Kindernamen der Deutschen
Mandy, Sindy und Ricco haben schlechte Karten
„Mehr Geburten neun Monate nach solch einem Ereignis sind nur auf dem ersten Blick überraschend“, sagt Rolf Kliche von der Kasseler Geburtsklinik Dr. Koch. „Die Einstellung des eigenen Körpers und die Rolle der Hormone werden oft unterschätzt. Wer eine positive Grundstimmung hat, wird auch einfacher schwanger.“ Genaue Zahlen über einen WM-Babyboom gebe es aber erst in ein paar Monaten. „Aber unsere Geburtsvorbereitungskurse sind übervoll.“
Schlagworte
Babyboom Fußball-WM Geburten Schwangerschaft Nachwuchs Kinder
Ein Trend, den Kliniken in WM-Städten bestätigen. „Unsere Kurse für werdende Mütter sind praktisch ausgebucht. Wir werden im März/April wohl zusätzliche anbieten müssen“, heißt es im Hamburger Universitätskrankenhaus Eppendorf. „Es ist kein Mega-Babyboom, aber die nächsten beiden Monate ist es schon mehr“, sagt auch Doris Zeiselmeier, Hebamme an der Frauenklinik der Münchner Universität. Und im Geburtshaus Friedrichshain in Berlin erwartet man viel Arbeit: „Es geht los. Die nächsten Wochen haben wir alle Hände voll zu tun.“
Die Euphorie im Hotel
In Berlin waren im Sommer auch Anja Ackermann und Frank Schäffer. „Eigentlich wollten wir ja ins Museum. Aber von der Stimmung wurden selbst wir Fußballmuffel mitgerissen“, bekennt der junge Mann aus dem nordhessischen Lohfelden. Letztlich waren beide jeden Abend auf der Fanmeile. „Und die Euphorie haben wir dann irgendwie mit ins Hotel genommen“, erklärt die junge Frau, über deren Bauch sich ein T-Shirt mit der Aufschrift „Unterwegs!“ spannt. Eine Junge wird es, zur Welt kommen soll er am 8. April – fast auf den Tag genau neun Monate nach dem Endspiel am 9. Juli 2006 in Berlin.
„Im März und April sind unsere Sprechstunden für werdende Mütter komplett voll“, heißt es an der Frankfurter Universitätsklinik. Im Frühjahr würden immer mehr Kinder geboren („ein Produkt aus Sommer und Urlaubszeit“), in diesem Jahr seien es aber mehr als sonst. Und die Kasseler Hebamme Tanja Jankovic sieht sich und ihre Kolleginnen an der Kapazitätsgrenze: „Wo sonst immer ein bisschen Luft ist, ist im März/April alles voll.“ Aber Hebammen seien Auf und Ab gewöhnt. „Wir haben zwar keine Statistik, aber ganz subjektiv ist dieses Jahr mehr los“, sagt auch Barbara Freischütz. Die Hebamme koordiniert die Schwangerschaftskurse in Köln. „Wir sind sehr gut gebucht. Und immer wieder erzählen auch Frauen, sie hätten ein Souvenir von der WM“, sagt Freischütz lachend. Ein Babyboom neun Monate nach der großen Sause? „Hier in Köln ist das Phänomen bekannt. Das haben wir jedes Jahr – nach dem Karneval.“
Weltmeisterlich: Ein Baby zum dritten Platz
Auch Heike und Markus Brede befiel nicht nur das Fußball-Fieber. „Freunde hatten einen Beamer in der Garage aufgebaut, dazu der Grill - und die WM-Stimmung war da“, sagt der Mann aus dem hessischen Vellmar. Am 11. März soll noch etwas anderes da sein: Ein kleines Mädchen, deren Ursprünge in etwa auf das Eröffnungsspiel am 9. Juni zurückgehen. „Da haben wir wohl von dem Jubel etwas mit nach Hause genommen“, sagt Heike. Es ist das zweite Kind für die beiden, der gut zwei Jahre alte Marlon musste seinen Wickeltisch räumen. „Jetzt freut er sich auch. Obwohl er lieber eine Katze haben wollte.“
Jennifer Koch und ihr Freund Tobias sind mittlerweile Fußballfans. „Nicht die ganz Verrückten, aber ab und zu bleiben wir dann doch hängen.“ Immerhin verbinde beide mit dem Ball eine wertvolle Erinnerung: „Die best' genutzte Halbzeitpause unseres Lebens.“
Da kann man nur hoffen, daß die EM in Österreich/Schweiz ähnliche Auswirkungen haben werden. Ansonsten bin ich dafür die WM 2010 einfach wieder zurückzuholen.
Kann es sein, daß die Italiener ihren WM-Titel gefeiert haben und ein paar Einheimische durchgenudelt haben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.129 von lump60 am 23.02.07 11:35:18Du meinst, weil Namen wie "Luca" vermehrt auftauchen?
Mit wievielen Kindern trägt Merkel eigentlich zur Zukunft bei?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.255 von ConnorMcLoud am 23.02.07 11:41:08Hat Schröder eigene Kinder?
Oder Wowereit?
Oder Du?
Oder Wowereit?
Oder Du?
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.333 von Sexus am 23.02.07 11:44:30Man antwortet nicht mit einer Gegenfrage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.380 von ConnorMcLoud am 23.02.07 11:46:42Das war keine Gegenfrage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.427 von Sexus am 23.02.07 11:48:51Natürlich war es das. Ich hatte nach dem amtierenden Bundeskanzler gefragt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.439 von ConnorMcLoud am 23.02.07 11:49:34Schon mal was von einer "rhetorischen Frage" gehört? Schlag das mal nach!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.529 von Sexus am 23.02.07 11:54:02Du weißt doch gar nicht wieviele Kinder ich habe. Kann also keine rhetorische Frage gewesen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.255 von ConnorMcLoud am 23.02.07 11:41:08die wahrscheinlichkeit einer schwangerschaft auf grund der euphorie wegen der fussball-wm von frau merkel dürfte wegen ihres alters wohl eher gering sein.
der grund, weshalb sie bisher keine kinder hat, steht wohl nicht zur debatte. so soll es zum beispiel durchaus auch menschen geben, die keine kinder bekommen können, auch wenn sie es gern möchten. und das geht familienfremde einen scheiss an...
der grund, weshalb sie bisher keine kinder hat, steht wohl nicht zur debatte. so soll es zum beispiel durchaus auch menschen geben, die keine kinder bekommen können, auch wenn sie es gern möchten. und das geht familienfremde einen scheiss an...
und in 10 jahren kommt dann raus das 50 % der wm kinder kuckukskinder sind
So einfach sind also manche Probleme zu lösen.
Die Leute sind zwar vernünftigen Argumenten nicht zugänglich, aber wenn sie besoffen von der Fanmeile kommen dann wird die Alterspyramide bewegt.
Naja, die alten Römer sagten ja schon: alcohol et circenses.
Die Leute sind zwar vernünftigen Argumenten nicht zugänglich, aber wenn sie besoffen von der Fanmeile kommen dann wird die Alterspyramide bewegt.
Naja, die alten Römer sagten ja schon: alcohol et circenses.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.610 von ConnorMcLoud am 23.02.07 11:58:02Es ging auch um Schröder und Wowereit. Ausserdem würdest du hier nicht so oft rumhängen, wenn du Kinder oder auch nur einen Partner hättest. Oder bist du tatsächlich Beamter? Sind die jetzt nicht eigentlich alle "im Aussendienst"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.717 von vivian19 am 23.02.07 12:03:09Kuckuskinder sind doch in dem Fall gar nicht so übel.
So hat jeder ausländische weibliche Fan ein kleines Mitbringsel für zu Hause.
So ein Spielzeug, das laufen, sprechen und in die Hose machen kann, ist doch besser als ein Wollschal, oder?! Mattel bekommt da echte Konkurrenz.
So hat jeder ausländische weibliche Fan ein kleines Mitbringsel für zu Hause.
So ein Spielzeug, das laufen, sprechen und in die Hose machen kann, ist doch besser als ein Wollschal, oder?! Mattel bekommt da echte Konkurrenz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.837 von Sexus am 23.02.07 12:09:47Politessen sind doch keine Beamten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.837 von Sexus am 23.02.07 12:09:47Im Übrigen ging es in meiner Frage um Merkel, sonst niemanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.905 von ConnorMcLoud am 23.02.07 12:13:04Du bist Politesse? Dann hast du garantiert keine Kinder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.933 von Sexus am 23.02.07 12:14:23Ich bin weder Politesse noch im Außendienst.
Was ist denn nun mit Merkel?
Was ist denn nun mit Merkel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.942 von ConnorMcLoud am 23.02.07 12:15:07
Nun, jedenfalls habe ich gefragt, ob Du verbeamtet bist und deshalb so oft hier rumhängst. Daraufhin erwiderst Du, daß Politessen keine Beamten seien. Was soll ich also anderes annehmen, als daß es sich bei deiner Person um eine Politesste handelt? Erkläre mir das mal.
Und was ist jetzt eigentlich mit Schröder und Wowereit?
Ich muß schon sagen, daß du mich zumindest verwirrst wie so manche Politesste. Mit denen darf man sich auch nicht auf eine Diskussion einlassen. Sonst kann es spät werden. Und zwar ohne mit zu ihr genommen zu werden. Verderben einem wirklich den ganzen Tag.
Nun, jedenfalls habe ich gefragt, ob Du verbeamtet bist und deshalb so oft hier rumhängst. Daraufhin erwiderst Du, daß Politessen keine Beamten seien. Was soll ich also anderes annehmen, als daß es sich bei deiner Person um eine Politesste handelt? Erkläre mir das mal.
Und was ist jetzt eigentlich mit Schröder und Wowereit?
Ich muß schon sagen, daß du mich zumindest verwirrst wie so manche Politesste. Mit denen darf man sich auch nicht auf eine Diskussion einlassen. Sonst kann es spät werden. Und zwar ohne mit zu ihr genommen zu werden. Verderben einem wirklich den ganzen Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.920.942 von ConnorMcLoud am 23.02.07 12:15:07Das Merkel keine Kinder hat, dürfte in ihrem Äußeren begründet liegen...
Bei Connor (wenn er keine hat) liegt das Problem eher innen..
Bei Connor (wenn er keine hat) liegt das Problem eher innen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.921.561 von Doppelvize am 23.02.07 12:44:06Was redet ihr überhaupt mit ihm über Merkel. Seiner Ansicht nach, ist sie auch für den Vietnamkrieg verantwortlich 
Hauptsache für mich ist, daß ich es erreicht habe, daß sein menschenverachtendes Posting von vor zwei Tagen gelöscht wurde
Sosa
Hauptsache für mich ist, daß ich es erreicht habe, daß sein menschenverachtendes Posting von vor zwei Tagen gelöscht wurde
Sosa
Im Suff gezeugte Kinder haben meist Entwicklungsstörungen. Also ist das nicht unbedingt positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.924.269 von inhalator am 23.02.07 14:55:29Das ist abhängig von der Frage, ob der Suff permanent oder nur zeitlich befristet vorhanden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.921.561 von Doppelvize am 23.02.07 12:44:06Stimmt, der Job als Politesse würde auch besser zu Merkel passen als Politikerin.
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