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    +++ 10% Dividende und REIT-Phantasie! +++ IVG Deutschland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.04.07 12:58:50 von
    neuester Beitrag 11.03.09 20:49:47 von
    Beiträge: 90
    ID: 1.126.670
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      Avatar
      schrieb am 30.04.07 12:58:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die IVG Deutschland Immobilien AG (Tochter der IVG Immobilien AG und ehemals Stodiek) wird auf der HV am 12.07. eine Dividende von 0,25€ + 1€ Sonderdividende vorschlagen.

      Quelle aus dem Jahresabschluss: http://www.stodiek.com/download/Jahresabschluss_IVG_D_AG_200…

      Zudem besitzt der Wert eine Menge Phantasie in Sachen REITs, da die Mutter eine Umwandlung nicht anstrebt und dieses Segment eventuell über die IVG Deutschland erschließen könnte. Dazu ein Auzug aus einer Pressemitteilung der Mutter vom 03.04.

      ''Die Umwandlung der IVG Immobilien in eine REIT-Aktiengesellschaft hält Vorstandschef Leichnitz für unwahrscheinlich. Derzeit prüfe das Unternehmen jedoch, ob es seine Büroimmobilien in einen REIT einbringe, sagte er.''

      Meiner Meinung nach ein klarer Kauf, gerade nach dem letzten Kursrutsch... und was die REIT-Phantasie betrifft, einfach mal die Deutsche REIT anschauen :)
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 13:00:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zuletzt noch bei ca 15€

      Avatar
      schrieb am 30.04.07 13:02:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Dividendenmitteilung wurde recht mies der Öffentlichkeit präsentiert, wer nicht in den JA schaut, wird nix davon wissen. Daher auch die bisher schwache Kursreaktion, wahrscheinlich weiß es bisher kaum jemand.
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 16:02:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.070.890 von XTrack am 30.04.07 13:02:54Wer allerdings in den JA schaut, findet auch keinen Grund, auf diesem Niveau zu kaufen. Die Dividende ist eine Ausschüttung aus der Substanz (die man sich aufgrund der Mini-Dividenden der Vergangenheit jetzt erlauben kann) und stammt nicht aus dem operativen Geschäft des Jahres 2006 - das ist eher enttäuschend verlaufen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 16:21:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.073.746 von Herbert H am 30.04.07 16:02:56Zu blöd nur, dass an der Börse die Zukunft gehandelt wird :rolleyes:

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      schrieb am 30.04.07 16:36:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.074.060 von XTrack am 30.04.07 16:21:55Danke, das ist wirklich sehr nett, dass mir das endlich jemand mitteilt.

      Aber jetzt mal im Ernst: Natürlich ist es die REIT-(Zukunfts-)Phantasie, die den Kurs in die derzeitigen Regionen befördert hat - jetzt wartet die Börse auf konkrete Schritte der IVG. Solange die nicht kommen (und da gab es in den letzten Wochen nur sehr zurückhaltende Ankündigungen der IVG), geht die Phantasie tendenziell wieder aus der Stodiek bzw. IVG Deutschland heraus. Die derzeitige operative Tätigkeit der IVG Deutschland kann auf diesem Niveau kaum noch Kursphantasie hervorrufen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 16:48:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.074.272 von Herbert H am 30.04.07 16:36:00Die "alte Stodiek" können wir mittlerweile wirklich so langsam vergessen. Die wird jetzt quasi nur noch restabgewickelt und ist auf dem aktuellen Niveau gut bezahlt ...

      Wohin die Reits-Phantasie die "neue" IVG-Immo.-Deutschland führt, bleibt abzuwarten und ist momentan in der Tat kaum greifbar. Mag sein, da kommt demnächst eine der berühmten "Neuausrichtungs-Knallermeldungen" und der Kurs geht (phantasiegetrieben) durch die Decke - kann genau so gut sein, dass jetzt mal für längere Zeit der See still und starr ruht.

      Hat übrigens jemand 'ne Ahnung, wie es mit der Versteuerung der Bonus-Dividende im Privatvermögen aussieht. Sieht so aus, als ob die aus den (ich glaube im Betriebsvermögen steuerfreien) Objektverkäufen resultiert. Im Privatvermögen fürchte ich, dass sie versteuert werden muss.
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 12:15:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      IVG hält insgesamt fast 95%, da gibt es doch auch noch Squeeze-out Phantasie...

      Hier ist die HV-Einladung:

      Hiermit laden wir die Aktionäre zu der am Dienstag, 12. Juni 2007, um 10.00 Uhr in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Zanderstrasse 5, 53177 Bonn - Bad Godesberg, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.



      Tagesordnung

      1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der IVG Deutschland Immobilien AG und des gebilligten Konzernabschlusses für das Geschäftsjahr 2006 mit dem Lagebericht der IVG Deutschland Immobilien AG und des Konzerns für das Geschäftsjahr 2006 und dem Bericht des Aufsichtsrats

      2. Gewinnverwendungsvorschlag
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, aus dem Bilanzgewinn in Höhe von 21.421.118,40 € eine Dividende von 0,25 € zuzüglich einer Sonderdividende von 1,00 € je dividendenberechtigter Stückaktie, zahlbar am 13. Juni 2007, an die Aktionäre auszuschütten und den verbleibenden Betrag von 3.196.118,40 € als Gewinn auf neue Rechnung vorzutragen.

      3. Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006
      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2006 amtierenden Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung zu erteilen.

      4. Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2006 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung zu erteilen.

      5. Wahlen zum Aufsichtsrat
      Die Mitglieder des Aufsichtsrats Herr Dr. Eckart John von Freyend und Herr Dr. Dirk Matthey haben ihre Mandate mit Ablauf des 31. Dezember 2006 niedergelegt. Die Herren Dr. Wolfhard Leichnitz und Dr. Volker Hahn sind auf Antrag des Vorstands durch Beschluss des Amtsgerichts Bonn gemäß § 104 Abs. 1 S. 1 AktG am 14. Dezember 2006 zu Mitgliedern des Aufsichtsrats mit Wirkung ab 1. Januar 2007 bestellt worden. Die Gesellschaft befolgt die Empfehlung aus Ziffer 5.4.3 des Deutschen Corporate Governance Kodex, wonach die gerichtliche Bestellung bis zur nächsten Hauptversammlung befristet sein soll.
      Der Aufsichtsrat der Gesellschaft setzt sich nach § 96 Abs. 1 Variante 5 AktG und § 8 Abs. 1 der Satzung aus drei Aufsichtsratsmitgliedern der Aktionäre zusammen. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
      Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgende Aufsichtsratsmitglieder der Aktionäre für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung der Aufsichtsratsmitglieder für das Geschäftsjahr 2007 beschließt, in den Aufsichtsrat zu wählen: Herrn
      Dr. Wolfhard Leichnitz
      Vorsitzender des Vorstands der IVG Immobilien AG
      wohnhaft Essen

      Herrn
      Dr. Volker Hahn
      Leiter der Abt. Recht/Versicherungen der IVG Immobilien AG
      wohnhaft Bonn

      Herr Dr. Wolfhard Leichnitz wird anstelle des vorzeitig ausgeschiedenen Mitglieds Dr. Eckart John von Freyend gewählt. Gemäß § 8 Abs. 3 der Satzung besteht sein Amt für den Rest der Amtsdauer des ausgeschiedenen Mitglieds, also für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung der Aufsichtsratsmitglieder für das Geschäftsjahr 2007 beschließt.
      Herr Dr. Volker Hahn wird anstelle des vorzeitig ausgeschiedenen Mitglieds Dr. Dirk Matthey gewählt. Gemäß § 8 Abs. 3 der Satzung besteht sein Amt für den Rest der Amtsdauer des ausgeschiedenen Mitglieds, also für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung der Aufsichtsratsmitglieder für das Geschäftsjahr 2007 beschließt.
      Es ist beabsichtigt, Herrn Dr. Leichnitz im Falle seiner Wahl durch die Hauptversammlung als Kandidaten für die Wahl zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats zu benennen.
      Die Mitgliedschaften der zur Wahl in den Aufsichtsrat Vorgeschlagenen in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen sind im Anschluss an den Bericht des Vorstands zu dem Tagesordnungspunkt 7 aufgeführt.

      6. Änderung von § 18 der Satzung (Bekanntmachungen)
      Das Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz stellt die Übermittlung von Informationen an die Aktionäre im Wege der Datenfernübertragung unter den Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlung, auch wenn der einzelne Aktionär in diese Form der Übermittlung ausdrücklich eingewilligt oder einer Bitte in Textform um Zustimmung nicht innerhalb eines angemessenen Zeitraums widersprochen und die dadurch als erteilt geltende Zustimmung nicht zu einem späteren Zeitpunkt widerrufen hat. Um in die Lage versetzt zu werden, Aktionären Informationen wie beispielsweise die Einladung zur Hauptversammlung elektronisch übermitteln zu können, soll die Zustimmung der Hauptversammlung zur Datenfernübertragung eingeholt und dies in der Satzung niedergelegt werden.
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
      § 18 der Satzung wird in der Überschrift geändert. Der bisherige Satz 1 von § 18 der Satzung wird Abs. 1, und es wird ein neuer Abs. 2 eingefügt, so dass § 18 insgesamt wie folgt gefasst wird:

      㤠18
      Bekanntmachungen und Informationen
      (1) Bekanntmachungen der Gesellschaft werden im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.
      (2) Informationen an die Inhaber zugelassener Aktien der Gesellschaft können im Wege der Datenfernübertragung übermittelt werden.“


      7. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien
      In der Hauptversammlung vom 5. Juli 2006 wurde der Vorstand zum Erwerb eigener Aktien ermächtigt. Diese Ermächtigung ist bis zum 4. Januar 2008 befristet. Der Vorstand soll nun unter Ablösung der bestehenden Erwerbsermächtigung erneut zum Erwerb eigener Aktien ermächtigt werden.
      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen: a) Die Gesellschaft wird gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG - unter Aufhebung der durch Beschluss der Hauptversammlung vom 5. Juli 2006 eingeräumten Befugnis zum Erwerb eigener Aktien - ermächtigt, bis zum Ablauf des 11. Dezember 2008 eigene Aktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von bis zu zehn vom Hundert des derzeitigen Grundkapitals zu erwerben.
      b) Der Erwerb erfolgt nach Wahl des Vorstands über die Börse oder mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots bzw. mittels einer öffentlichen Aufforderung an alle Aktionäre zur Abgabe eines solchen Angebots. aa) Im Falle des Erwerbs über die Börse darf der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den am Handelstag durch die Eröffnungsauktion ermittelten Kurs im XETRA-Handelssystem an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) um nicht mehr als 5 % über- oder unterschreiten.
      bb) Im Falle des öffentlichen Kaufangebots darf der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Durchschnitt der Schlusskurse im XETRA-Handelssystem an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an den drei dem Stichtag vorangehenden Börsenhandelstagen um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten. Stichtag ist der Tag, an dem der Vorstand der Gesellschaft endgültig über das formelle Angebot entscheidet. Im Falle einer Angebotsanpassung, die zulässig ist, wenn sich nach der Veröffentlichung des Angebots erhebliche Abweichungen vom maßgeblichen Kurs ergeben, ist Stichtag der Tag, an dem der Vorstand der Gesellschaft endgültig über die formelle Anpassung entscheidet.
      cc) Im Falle der öffentlichen Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufangebots legt die Gesellschaft eine Kaufpreisspanne je Aktie fest, innerhalb derer Angebote abgegeben werden können. Die Kaufpreisspanne kann angepasst werden, wenn sich während der Angebotsfrist erhebliche Abweichungen vom Kurs zur Zeit der Veröffentlichung der Aufforderung zur Abgabe eines Verkaufangebots ergeben. Der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert je Aktie, den die Gesellschaft aufgrund der eingegangenen Verkaufangebote ermittelt, darf (ohne Erwerbsnebenkosten) den Durchschnitt der Schlusskurse im XETRA-Handelssystem an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an den drei dem Stichtag vorangehenden Börsenhandelstagen um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten. Stichtag ist der Tag, an dem der Vorstand der Gesellschaft endgültig über die Annahme der Angebote entscheidet.
      dd) In den Fällen bb) und cc) kann das Volumen des Angebots bzw. der Annahme begrenzt werden. Sofern das Kaufangebot überzeichnet ist bzw. im Fall einer Aufforderung zur Abgabe eines Angebots von mehreren gleichartigen Angeboten nicht sämtliche angenommen werden, muss die Annahme, soweit gesetzlich zulässig, nach Beteiligungsquoten erfolgen. Eine bevorrechtigte Annahme geringerer Stückzahlen bis zu 100 Stück angedienter Aktien je Aktionär kann vorgesehen werden.

      c) Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen, einmal oder mehrmals durch die Gesellschaft ausgeübt werden. Die Ermächtigung kann auch (i) durch ein von der IVG Deutschland Immobilien AG abhängiges oder in ihrem Mehrheitsbesitz stehendes Unternehmen oder (ii) durch Dritte für Rechnung der IVG Deutschland Immobilien AG oder durch Dritte für Rechnung eines von der IVG Deutschland Immobilien AG abhängigen oder in ihrem Mehrheitsbesitz stehenden Unternehmens ausgeübt werden.
      d) Der Vorstand wird ermächtigt, die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen eigenen Aktien insbesondere wie folgt zu verwenden: aa) Die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien können mit Zustimmung des Aufsichtsrats auch in anderer Weise als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre veräußert werden, wenn die erworbenen eigenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenpreis der börsennotierten Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG nicht wesentlich unterschreitet. In diesem Fall darf die Anzahl der zu veräußernden Aktien zusammen mit den neuen Aktien, die (i) während der Laufzeit dieser Ermächtigung aus einem genehmigten Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden und (ii) zur Bedienung von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen ausgegeben wurden oder auszugeben sind, sofern die Schuldverschreibung während der Laufzeit dieser Ermächtigung unter Ausschluss des Bezugsrechts entsprechend § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben wurde, die Grenze von 10 % des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung der Hauptversammlung über diese Ermächtigung oder - falls dieser Wert geringer ist - des zum Zeitpunkt der Ausübung der vorliegenden Ermächtigung bestehenden Grundkapitals nicht übersteigen.
      bb) Die eigenen Aktien können mit Zustimmung des Aufsichtsrats Dritten im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder dem Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen als Gegenleistung übertragen werden.
      cc) Der Vorstand wird ferner ermächtigt, die erworbenen eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats, die für den Zeitraum zwischen zwei Aufsichtsratssitzungen auch vorab als Höchstbetragsermächtigung erteilt werden kann, ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen. Die Einziehung führt zur Kapitalherabsetzung. Der Vorstand kann mit Zustimmung des Aufsichtsrats abweichend hiervon bestimmen, dass das Grundkapital bei der Einziehung unverändert bleibt und sich stattdessen durch die Einziehung der Anteil der übrigen Aktien am Grundkapital gemäß § 8 Abs. 3 AktG erhöht. Der Vorstand ist für diesen Fall zur Anpassung der Angabe der Zahl der Aktien in der Satzung ermächtigt.


      Das Bezugsrecht der Aktionäre auf diese Aktien wird insoweit ausgeschlossen, wie diese Aktien gemäß den vorstehenden Ermächtigungen in Buchstaben aa) und bb) verwendet werden, ohne dass sie über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre veräußert werden.
      e) Die Ermächtigungen unter Buchstabe d) können einmal oder mehrmals, ganz oder in Teilen, einzeln oder gemeinsam ausgeübt werden. Sie erfassen auch die Verwendung von Aktien der Gesellschaft, die aufgrund von § 71d Satz 5 AktG erworben wurden.


      8. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
      Der Aufsichtsrat schlägt vor, PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu wählen.


      Bericht des Vorstands an die Hauptversammlung zu TOP 7 der Tagesordnung (Erwerb eigener Aktien) gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5 Halbsatz 2 AktG und § 186 Abs. 3 Satz 4, Abs. 4 Satz 2 AktG

      Der Bericht ist von der Einberufung an für alle Aktionäre über die Internetseite der Gesellschaft zugänglich ( www.ivg-deutschland-immobilien.de ) und liegt zusätzlich in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Zanderstraße 5 – 7, 53177 Bonn-Bad Godesberg, zur Einsicht der Aktionäre aus.

      Der Bericht wird wie folgt bekannt gemacht:

      § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermöglicht es Aktiengesellschaften, aufgrund einer höchstens 18 Monate geltenden Ermächtigung der Hauptversammlung, eigene Aktien in Höhe von bis zu 10 % des Grundkapitals zu erwerben. Der Vorschlag zu TOP 7 enthält eine entsprechende Ermächtigung, die auf einen Zeitraum von 18 Monaten beschränkt ist. Die der Gesellschaft in der Hauptversammlung am 5. Juli 2006 eingeräumte Befugnis zum Erwerb eigener Aktien wird mit Wirksamkeit der neuen Ermächtigung aufgehoben.

      Der Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG darf nicht dem Zweck des Handels mit eigenen Aktien oder der kontinuierlichen Kurspflege dienen. Bei dem Erwerb eigener Aktien und deren Veräußerung ist der Grundsatz der Gleichbehandlung der Aktionäre gemäß § 53a AktG zu wahren. Da der Erwerb der Aktien über die Börse oder durch ein öffentliches Kaufangebot bzw. eine öffentliche Aufforderung zur Abgabe eines Angebots erfolgen soll, wird dem Rechnung getragen. Die vorgesehene Ermächtigung ermöglicht es, im Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre eigene Aktien bis zur Höhe von 10 % des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft zu einem am aktuellen Börsenkurs orientierten Preis zu erwerben. Bei der Ausnutzung von Ermächtigungen zum Erwerb eigener Aktien ist die Grenze des § 71 Abs. 2 AktG zu beachten. Danach dürfen auf die erworbenen eigenen Aktien zusammen mit anderen eigenen Aktien, die die Gesellschaft erworben hat und noch besitzt, nicht mehr als 10 % des Grundkapitals entfallen.

      Gemäß der vorgeschlagenen Ermächtigung können die von der Gesellschaft erworbenen eigenen Aktien entweder eingezogen werden - mit oder ohne Herabsetzung des Grundkapitals ‑ oder aber durch öffentliches Angebot an alle Aktionäre oder über die Börse wieder veräußert werden. Hierdurch wird auch bei der Veräußerung der Aktien das Recht der Aktionäre auf Gleichbehandlung gewahrt.

      Gemäß der gesetzlichen Regelung in § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5 AktG sieht die vorgeschlagene Ermächtigung jedoch auch vor, dass die Gesellschaft erworbene eigene Aktien in anderer Weise als über die Börse oder durch Angebot an alle Aktionäre veräußern kann. Voraussetzung hierzu ist zunächst, dass die eigenen Aktien entsprechend der Regelung in § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenkurs der Aktien der Gesellschaft nicht wesentlich unterschreitet. Die Möglichkeit einer Veräußerung in anderer Form als über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre liegt im Interesse der Gesellschaft und der Aktionäre. So können beispielsweise Aktien an institutionelle Anleger verkauft und damit zusätzliche in- und ausländische Aktionäre gewonnen werden. Die Gesellschaft wird zugleich in die Lage versetzt, ihr Eigenkapital flexibel den jeweiligen geschäftlichen Erfordernissen anzupassen und auf günstige Börsensituationen schnell und flexibel zu reagieren.

      Die Vermögens- wie auch die Stimmrechtsinteressen der Aktionäre werden bei der Veräußerung eigener Aktien unter Ausschluss der Aktionäre vom Bezugsrecht auf der Grundlage der gesetzlichen Regelung des § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG in diesem Fall angemessen gewahrt. Dem Vermögensinteresse der Aktionäre, insbesondere dem Schutz vor einer Verwässerung des Wertes ihrer Beteiligung, wird dadurch Rechnung getragen, dass die erworbenen eigenen Aktien nur zu einem Preis veräußert werden dürfen, der den Börsenkurs der IVG Deutschland Immobilien AG-Aktien gleicher Ausstattung nicht wesentlich unterschreitet. Der Abschlag zum Börsenpreis bei der Veräußerung wird nach Möglichkeit weniger als 3 %, in jedem Fall aber weniger als 5 %, betragen. Darüber hinaus beschränkt sich die Ermächtigung auf höchstens 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft. Damit ist sichergestellt, dass die Gesamtzahl der erworbenen Aktien, die unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre wieder ausgegeben werden können, insgesamt 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft nicht übersteigt; dies entspricht den Erfordernissen des § 71 Abs. 1 Nr. 8 i.V.m. § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG. Zudem wird der Vorstand eine Ausnutzung dieser und vergleichbarer Ermächtigungen (Ausgabe neuer Aktien aus einem genehmigten Kapital; Bedienung von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen) nur in der Weise vornehmen, dass die in § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG geregelte Grenze von 10 % des Grundkapitals während der Laufzeit der Ermächtigung insgesamt nur einmal ausgenutzt wird. Aufgrund der Begrenzung des Volumens auf 10 % des Grundkapitals und der Möglichkeit, Aktien über den Markt zu annähernd gleichen Bedingungen zuzukaufen, scheidet aus Sicht der Aktionäre daher auch eine relevante Einbuße der Beteiligungsquote aus.

      Aufgrund der vorgeschlagenen Ermächtigung können die erworbenen Aktien auch verwendet werden, um sie als Gegenleistung im Rahmen von Unternehmens- oder Beteiligungserwerben zu nutzen. Damit soll von der Möglichkeit Gebrauch gemacht werden, die erworbenen Aktien als Gegenleistung für eine Sachleistung zu verwenden, wodurch die Gesellschaft in die Lage versetzt wird, eigene Aktien als Akquisitionswährung nutzen zu können. Der nationale und internationale Wettbewerb erfordert in zunehmendem Maß diese Art der Gegenleistung. Die vorgeschlagene Ermächtigung soll der Gesellschaft daher die Möglichkeit geben, sich bietende Gelegenheiten zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen im Interesse der Aktionäre und der Gesellschaft flexibel und kostengünstig ausnutzen zu können. Auch in diesem Fall sind die Interessen der Aktionäre durch die Volumengrenze von 10 % gewahrt. Ferner sind die Aktionäre durch die Bindung des Vorstands bei der Ausnutzung der Ermächtigung, entsprechend § 255 Abs. 2 AktG die neuen Aktien zu einem Ausgabebetrag auszugeben, der in einem angemessenen Verhältnis zum Wert der Sachleistung steht, geschützt.



      Mitgliedschaften der neu zu wählenden Aufsichtsratsmitglieder in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten und in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen:
      (Punkt 5 der Tagesordnung)

      Dr. Wolfhard Leichnitz

      Angaben nach § 285 Nr. 10 HGB:

      Oppenheim Immobilien-Kapitalanlagegesellschaft mbH* (Vorsitz)

      Vergleichbare Mandate:

      Keine


      Dr. Volker Hahn

      Angaben nach § 285 Nr. 10 HGB:

      Keine

      Vergleichbare Mandate:

      Keine


      * IVG-Konzerngesellschaft



      Unterlagen zur Einsichtnahme

      Der Jahresabschluss, der Lagebericht, der Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns, der Konzernabschluss und der Konzernlagebericht sowie der Bericht des Aufsichtsrats sind von der Einberufung an für alle Aktionäre über die Internetseite der Gesellschaft zugänglich (www.ivg-deutschland-immobilien.de) und liegen zusätzlich in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Zanderstraße 5 - 7, 53177 Bonn-Bad Godesberg, zur Einsicht der Aktionäre aus. Gleiches gilt für den Bericht des Vorstands zu TOP 7 (Erwerb eigener Aktien) gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 5 AktG und § 186 Abs. 3 Satz 4, Abs. 4 Satz 2 AktG.



      Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte

      Gemäß § 30b Abs. 1 Nr. 1 WpHG ist die Gesellschaft verpflichtet, die Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung unverzüglich im elektronischen Bundesanzeiger zu veröffentlichen.

      Die Gesamtzahl der Aktien im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt 14.580.000 Aktien. Die Gesamtzahl der Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt 14.580.000 Stimmen.



      Teilnahme an der Hauptversammlung

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich bei der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse anmelden und einen von ihrer Depotbank erstellten besonderen Nachweis ihres Anteilsbesitzes an diese Adresse übermitteln:

      IVG Deutschland Immobilien AG
      c/o Deutsche Bank AG
      General Meetings
      60272 Frankfurt am Main
      Telefax: 069/910-86045
      E-Mail: WP.HV@Xchanging.com

      Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes bedürfen der Textform und müssen in deutscher oder englischer Sprache erfolgen. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des 22. Mai 2007 (00:00 Uhr MESZ) beziehen und der Gesellschaft zusammen mit der Anmeldung unter der vorgenannten Adresse spätestens bis zum Ablauf des 5. Juni 2007 (24:00 Uhr MESZ) zugehen.

      Nach Eingang des Nachweises über den Anteilsbesitz bei der Gesellschaft werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung ausgestellt. Nähere Einzelheiten zur Hauptversammlung sowie zur Vollmachts- und Weisungserteilung erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte zugesandt. Entsprechende Informationen sind auch im Internet unter www.ivg-deutschland-immobilien.de einsehbar. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung des Nachweises des jeweiligen Anteilsbesitzes an die Gesellschaft unter der vorgenannten Adresse Sorge zu tragen.



      Stimmrechtsvertretung

      Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, z.B. durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung, ausüben lassen.

      Zusätzlich bieten wir unseren Aktionären auch in diesem Jahr an, von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen, die entsprechend den von den Aktionären erteilten Weisungen abstimmen werden. Die Vollmachten sind schriftlich zu erteilen. Aktionäre, die dem von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter eine Vollmacht erteilen möchten, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Die Eintrittskarte zur Hauptversammlung erhalten Sie nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises Ihres Aktienbesitzes, wie oben beschrieben.



      Fragen auf der Hauptversammlung

      Aktionäre, die auf der Hauptversammlung Fragen stellen möchten, werden gebeten, uns diese Fragen möglichst vor der Hauptversammlung schriftlich oder per Telefax an unten angegebene Rufnummer oder an unten angegebene E-Mail mitzuteilen. Die Fragen können dann eingehend bearbeitet und beantwortet werden.



      Geschäftsbericht

      Einzelheiten über den Jahresabschluss unserer Gesellschaft sowie des Konzerns enthält der Geschäftsbericht, der jedem Teilnehmer der Hauptversammlung ausgehändigt wird. Der Geschäftsbericht kann ferner bei unserer Gesellschaft oder bei dem oben genannten Kreditinstitut angefordert werden. Des Weiteren ist der Geschäftsbericht auf unserer Internetseite unter der Adresse www.ivg-deutschland-immobilien.de veröffentlicht.



      Anträge und Wahlvorschläge

      Anträge, Wahlvorschläge und Anfragen von Aktionären sind ausschließlich an folgende Adressen der Gesellschaft zu richten:

      In Schriftform oder per Telefax an:

      IVG Deutschland Immobilien AG
      Zanderstraße 5
      53177 Bonn
      (Telefax 0228 / 844 - 234)
      Via E-Mail an: HV-IVG-Deutschland@ivg.de

      Wir werden zugänglich zu machende Anträge von Aktionären, die uns in der gesetzlich vorgeschriebenen Frist zugehen, unverzüglich nach ihrem Eingang im Internet unter www.ivg-deutschland-immobilien.de veröffentlichen. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden nach diesem Datum ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.




      Bonn, im April 2007

      IVG Deutschland Immobilien AG

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 22:35:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.129.894 von schaerholder am 04.05.07 12:15:36Dieses Posting hat aber was von einem Fauxpas. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 12:08:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Wert schaut gut aus zuletzt. Dividendenrendite bei Kurs von 12,90 weiterhin hoch: 9,7%
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 11:36:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Im Sommer ist es also soweit, die Mutter IVG wird die REIT-Pläne veröffentlichen und kauft jetzt schonmal für eine halbe Milliarde Büros ein:

      IVG kauft Büros für eine halbe Milliarde Euro
      Die Bonner Immobilienfirma IVG kauft 25 Büroimmobilien für knapp eine halbe Milliarde Euro. Mit dem Erwerb der großteils in den 1990er Jahren errichteten Gebäude in Berlin, Hamburg, Düsseldorf und Frankfurt steigt der Anteil der deutschen Immobilien im IVG-Portfolio auf 61 Prozent.

      HB BONN. Die insgesamt 210 000 Quadratmeter Bürofläche seien zu 70 Prozent vermietet, teilte IVG am Donnerstag in Bonn mit. „Damit erhöht sich auch der Bestand an Immobilien, die in einen IVG Office-Reit eingebracht werden können“, sagte Firmenchef Wolfhard Leichnitz. Im Sommer will die Firma ihre Pläne zur Auflage eines solchen steuerbegünstigten Immobilienfonds (Reit) vorstellen.

      Angesichts des Aufschwungs in Deutschland hofft IVG darauf, mehr Mieter für die von der Union Investment gekauften 25 Immobilien zu finden. „Zusammen mit dem anziehenden Mietniveau sehen wir hier erhebliches Wertsteigerungspotenzial“, sagte Leichnitz. IVG verwaltet europaweit Immobilien mit einem Wert insgesamt von rund 18 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 11:37:20
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.355.067 von XTrack am 17.05.07 11:36:47Quelle ist Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 17.05.07 16:05:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.145.456 von Stoni_I am 04.05.07 22:35:57:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 18.05.07 12:03:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Schöner Aufwärtstrend

      Avatar
      schrieb am 29.05.07 10:44:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ordentliche Umsätze um die 14€-Marke :)
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 10:59:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Na ja, ordentliche Umsätze? - bis jetzt sind gute 1000 Stück gehandelt. Wer was haben will, ist allerdings gezwungen den Bid leerzukaufen - über die Kursentwicklung kann man demzufolge nicht meckern.

      Was sich aus der IVG-Mutter-Meldung vor rund zwei Wochen rauslesen lässt (wenn man will) - ist halt der Stoff aus dem die Börsenträume für die Tochter sind:

      Grosses Deutschland Portfolio gekauft - erhebliches Potenzial - IVG selbst wird kein Reit - die Tochter soll erklärtermaßen einer werden - schon bald im Sommer wird die Sache publik gemacht - um ein Reit zu werden muss der Streubesitz (Kapitalbasis??) erheblich vergrössert werden - going public ist also bald angesagt - da werden die Instis der IVG gewiss die Tochter-Stücke aus den Händen reissen - Herz was willst Du mehr - die IVG notiert schließlich um die 75% über NAV- weshalb die Tochter bei diesen Perspektiven nicht auch? - und dazu noch die gewaltige Ausschüttungsrendite.
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 11:22:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.520.672 von sarah96 am 29.05.07 10:59:22Du meinst wohl den ASK aber egal nur so weiter. Ab und zu dauert es eben seine Zeit bis man gute Nachrichten gelesen und verarbeitet hat.

      Grüsse an alle investierten 1erhart
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 11:35:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.521.059 von 1erhart am 29.05.07 11:22:03sorry, mea culpe, da hab ich wohl in der Tat Bid und Ask verwechselt ...
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 11:36:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.521.280 von sarah96 am 29.05.07 11:35:00Nicht so schlimm. Hauptsache es geht endlich mal was vorwärts vor der HV.
      Mittlerweile gut 2000 Stück gehandelt. Das ist ja sonst die ganze Woche nicht passiert.
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 12:03:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.520.672 von sarah96 am 29.05.07 10:59:22Angesichts der Marktenge des Wertes und die kurze bis dato verstrichene Handelszeit, waren das für mich für mich gute Umsätze :)
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 12:09:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.521.764 von XTrack am 29.05.07 12:03:19Übrigens, die Rendite der Ausschüttung ist bei 14,85 noch immer bei stattlichen 8,4%
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 18:02:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.521.886 von XTrack am 29.05.07 12:09:55was ist denn heute los. Schönes Plus und auch mal 3000 Stück Umsatz. Kaufen da noch eine wegen Dividende.
      Hoffentlich steigen noch mehr ein
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 18:14:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.633.284 von 1erhart am 04.06.07 18:02:03Da wird langsam aber stetig eingekauft. Eventuell erfahren wir ja bald etwas in Sachen REIT? :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 19:28:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 05.06.07 08:21:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      Bei aller Reits-Phantasie - so richtig nachvollziehen kann ich die Börsenkurse mittlerweile nicht mehr???

      NAV unter 10. Börsenkurs grob 50% darüber. Nachdem alle aktuellen Immos verkauft sind hat man erst mal knappe 10 Euros in der Kasse und startet dann quasi neu als Reit (wenn's so kommt). Für so ne quasi "Neugründung" sind grob 50% Aufschlag imho richtig happig - selbst wenn man von Reits und den IVG Management Qualitäten überzeugt ist.

      Nun ja, ich wünsch den Investierten noch viel Erfolg mit dem Teil -die Kursentwicklung gibt den Käufern ja durchaus recht. Ich selbst werd die weitere Entwicklung jetzt nur noch von der Seitenlinie aus betrachten.

      So Long
      Sarah
      Avatar
      schrieb am 05.06.07 08:46:49
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.640.518 von sarah96 am 05.06.07 08:21:25Sehe ich genauso.

      Was ich Sachen REITs-Vorbereitung momentan passiert, finde ich ohnehin recht fragwürdig. Da kaufen diverse Unternehmen (auch die IVG) den offenen Immobilienfonds große Immobilienportfolios zu Preisen ab, die zu drastischen Aufwertungen der Fonds führen. In den letzten Jahren wurde aber immer wieder kritisiert, dass die offenen Immobilienfonds ihre Objekte viel zu hoch bewertet hätten und deshalb tendenziell überbewertet wären. Wenn also Experten wie Loipfinger die Immobilien der offenen Immobillienfonds wie z. B. dem Grundwertfonds schon bislang für überbewertet gehalten haben - was sollen sie denn zu den jetzigen Kaufpreisen sagen?

      Damit aber nicht genug: Es ist davon auszugehen, dass die jetzt teuer eingekauften Immos mit einer hübschen Marge in die neuen REITs eingebracht werden. Danach wird dann auf Basis der letzten Verkaufspreise ein NAV errechnet und es wird wie selbstverständlich davon ausgegangen, dass die Privatanleger dann noch 20 bis 50 % Aufschlag auf den NAV pro Aktie zahlen ... (Alstria Office, Gagfah, etc. sind mit ihren Bewertungen ja schon die Vorboten).
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 16:12:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      aus: Reits-in-deutschland.de

      IVG kommt 2008 mit 2-Mrd.-Euro-REIT

      Die Gesellschaft soll im kommenden Jahr an die Börse kommen. Der Bonner Konzern will als Mehrheitseigner an Bord bleiben. Dem Fondsanbieter Deka fehlen geeignete Immobilien für einen eigenen REIT.

      Die IVG Immobilien AG will ihr gesamtes deutsches Gewerbeimmobilienportfolio in einen Real Estate Investment Trust bündeln. Der IVG-REIT solle im Laufe des Jahres 2008 an die Börse kommen und ein Portfolio im Wert von rund 2 Mrd. Euro besitzen, kündigte der Finanzchef des Bonner Immobilienkonzerns, Bernd Kottmann, gestern im Rahmen einer Veranstaltung der Börsen Zeitung. Die Immobilien sollen das gesamte Rendite-Risikospektrum abdecken, von voll und langfristig vermieteten Objekten in guten Lagen (Core) bis hin zu Gebäuden mit Wertsteigerungspotenzial und höherem Risiko (Opportunistic).
      IVG plant demnach, langfristig die Mehrheit an dem Unternehmen zu halten. In der Anfangsphase soll der Anteil des externen Streubesitzes nicht deutlich über der im REIT-Gesetz vorgeschriebenen Marke von 25 % liegen. Um die Vorschrift einzuhalten, nach der ein einzelner Aktionär direkt nur weniger als 10 % der Anteile an einem REIT besitzen darf, müsste IVG ihre Aktien auf bis zu acht Tochtergesellschaften verteilen.
      Emissionsvolumen von bis zu 500 Mio. Euro Bei einem Emissionspreis, der in etwa dem inneren Wert (Net Asset Value) je Aktie entspricht, errechnet sich daraus ein Emissionsvolumen von 225 Mio. bis 500 Mio. Euro. Der erste Wert basiert auf der Annahme, dass der IVG-REIT mit einem Eigenkapitalquote von 45 % bezogen auf den Immobilienbesitz operierte, was das REIT-Gesetz als untere Grenze festlegt. Das Maximalvolumen käme unter den genannten Bedingungen zustande, sollte der REIT vollständig eigenkapitalfinanziert sein.
      Kottmann geht davon aus, dass der Markt für REITs in Deutschland eher langsam in Schwung kommt. Da im Rahmen der geplanten Unternehmensteuerreform die Körperschaftssteuer ab dem kommenden Jahr deutlich sinken soll, mache es für viele potenzielle Immobilienverkäufer Sinn, sich erst im Jahr 2008 von den Objekten zu trennen. Darüber hinaus müsse die Branche noch die Ausführungsbestimmungen zum REIT-Gesetz abwarten, mit denen die noch vorhandenen Unklarheiten beseitigt werden. „Das wird wohl auch bis zum kommenden Jahr dauern“, so der IVG-Finanzchef.

      ... gehen wir mal davon aus, dass der Reits-Weg über die alte Stodiek führt (die ja schon an der Börse ist) und die IVG den Streubesitz über eine KE ohne Bezugsrechte in der Nähe des NAV durchführt, dann lautet die grobe Kursprognose für die Jahreswende 10-11 Euro.
      Avatar
      schrieb am 14.06.07 12:54:30
      Beitrag Nr. 28 ()
      Könnte vielleicht einer der HV-anwesenden ein paar Zeilen schreiben? Gab es irgendwas spannendes oder konkretes?
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 11:11:20
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wieder bei 11€ und damit 11,36% Dividendenrendite + REIT-Phantasie... Zu den Kursen wieder hochinteressant, Kurs in etwa gleich dem NAV.
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 08:18:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.388.211 von XTrack am 29.06.07 11:11:20Die Dividendenrendite interessiert niemanden mehr. Die ist schon bezahlt. Wieviel in einem Jahr ausgeschüttet wird weiss doch keiner.
      Allerdings unter 11,00 könnte man den Wiedereinstieg wagen.
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 14:49:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      Schöner Anstieg, steht da etwas an? Zur Erinnerung:

      Nachricht vom 20.05.2007 | 09:35 1482 mal gelesen
      IVG erwirbt Büroimmobilien-Portfolio in Deutschland
      Leser des Artikels: 1482

      Die IVG Immobilien AG kauft ein Büroimmobilien-Portfolio mit 25 Objekten in Deutschland zum Preis von 495 Mio. Euro. Verkäufer sind zwei Immobilienfonds der Union Investment Real Estate AG. Das Portfolio besteht nahezu ausschließlich (96 Prozent) aus Büroimmobilien. Den regionalen Schwerpunkt bilden die deutschen Großstädte Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und Hamburg mit 85 Prozent des Gesamtwerts. Die Gesamtmietfläche beträgt 210 Tsd. m2. Die Gebäude wurden überwiegend in den 1990er Jahren erbaut und befinden sich in einem sehr guten Zustand. Der wirtschaftliche Vermietungsgrad des Portfolios beträgt dennoch nur rd. 70 Prozent. Die zügige Vermietung der leeren Flächen durch die Niederlassungen der IVG stellt den wesentlichen Hebel zur Wertsteigerung der Immobilien dar.

      Wolfhard Leichnitz, Vorsitzender des Vorstandes der IVG: „Vor dem Hintergrund der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland sind wir zuversichtlich, den Vermietungsgrad deutlich erhöhen zu können.

      Zusammen mit dem anziehenden Mietniveau sehen wir hier erhebliches Wertsteigerungspotenzial. Insbesondere da der überwiegende Anteil der Immobilien in Deutschlands Top-Märkten mit sehr guten Perspektiven liegt und die durchschnittliche Mietvertragslaufzeit nur 2,5 Jahre beträgt.“

      Mit dem Erwerb des Portfolios hat IVG den Anteil der deutschen Immobilien im eigenen Portfolio auf aktuell 61 Prozent erhöht. „Damit erhöht sich auch der Bestand an Immobilien, die in einen IVG Office-REIT eingebracht werden können. Im Sommer werden wir unsere Pläne zum Thema REIT vorstellen“, so Wolfhard Leichnitz.


      IVG Immobilien AG
      Die IVG Immobilien AG ist ein europäisches Investmenthaus für Immobilien und betreut 18 Milliarden Euro Immobilienvermögen in den Geschäftsbereichen Investment, Fonds, Development und Kavernen. Die Investitionen konzentrieren sich auf Büroimmobilien in bedeutenden europäischen Großstädten. Mit ihren Niederlassungen nutzt IVG vor Ort erfolgreich die Chancen der Märkte und erzielt attraktive Renditen für ihre Investoren.

      Quelle: IVG
      Autor: Redaktion w:o
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 14:53:19
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.669.960 von XTrack am 13.07.07 14:49:43allerdings war der vorherige Kursverfall auch sehr extrem
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 15:18:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      Aus: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_243016

      [...]
      REIT-Fantasie
      Für gute Stimmung an der Börse hatten bereits am Morgen Spekulationen über die Zukunftspläne von IVG gesorgt. Nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" steht IVG offenbar vor der Übernahme eines 1,5 Milliarden Euro schweren Immobilienportfolios der Münchner Allianz. "IVG wird den Deal machen", zitierte das Blatt so genannte Marktkreise. Ein Sprecher der Allianz sagte, der Finanzkonzern befinde sich weiter in Gesprächen. Mit einer Entscheidung sei in den nächsten vier Wochen zu rechnen. IVG lehnte eine Stellungnahme ab. Der von IVG geplante steuerbegünstigte Immobilienfonds (REIT) soll größer ausfallen als ursprünglich geplant. Das Unternehmen strebe nun ein Volumen von mehr als 3,5 Milliarden Euro an, bestätigte eine Firmensprecherin den Bericht. Bislang hatte IVG ein Volumen von rund zwei Milliarden Euro angepeilt.
      Avatar
      schrieb am 02.08.07 19:30:35
      Beitrag Nr. 34 ()
      Tja, für die IVG dürfte eine REIT-Neuemission einfach zu platzieren sein. Warum sollte man da den Umweg über die eh. Stodiek nehmen? Ich sehe die IVG Deutschland mittlerweile als relativ fantasielose Squeeze-Out-Angelegenheit.

      Der Allianz-Deal dürfte übrigens noch nicht entschieden sein. Da bietet auch noch Tishman Speyer mit, der die Immos für seinen REIT A.A.A. braucht. Ich denke, dass auch Tishman bereit ist, für diesen Block einiges Geld in die Hand zu nehmen.

      Auf jeden Fall erscheint mir im direkten Vergleich die A.A.A.-Aktie die aussichtsreichere REIT-Spekulation zu sein.
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 13:38:57
      Beitrag Nr. 35 ()
      wieder gehts deutlich abwärts :eek: ... in Richtung 9 EUR

      mittlerweile sind wir auch auch unter NAV

      weitere Kursverluste sind vermutlich unwahrscheinlich ... aber man weiß ja nie
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 14:03:49
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.355.297 von donaldzocker am 31.08.07 13:38:57Der NAV liegt lt. aktuellem Halbjahresbericht bei etwas mehr als 8 EUR ...
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 08:58:51
      Beitrag Nr. 37 ()
      Gestern haben die Bezieher von PLAN, dem Immobilieninvestmagazin der IVG, die neue Ausgabe erhalten. Darin findet sich ein ausführlicher Artikel zu den REIT-Plänen der IVG. Die IVG-Abteilung Investment hat bereits eine Gesellschaft mit Vor-REIT-Status gegründet, die u. a. auch die Allianz-Immobilien gekauft hat. Diese soll im Jahr 2008 an die Börse gebracht werden. Damit hat sich für mich das Thema REIT-Phantasie für die IVG Deutschland AG zu 99 % erledigt.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 12:14:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.949.984 von Herbert H am 12.10.07 08:58:51"An die Börse bringen" ist vielbedeutend. Ein Cold-IPO über die IVG Deutschland ist beispielsweise ein Weg, die neue Gesellschaft an die Börse zu bringen. Vorher müsste bei der IVG Deutschland jedoch noch ein wenig aufgeräumt werden.

      Oder vielleicht plant man ja, später einen weiteren REIT aufzulegen... dann über die IVG Deutschland.
      Deine Zahl 99% ist da dann doch sehr weit aus dem Fenster gelehnt.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 12:42:57
      Beitrag Nr. 39 ()
      @ XTrack

      Welche Vorteile hätte denn ein "Cold-IPO"? Weshalb sollte IVG diesen Weg gehen? Wo gibt es irgendwelche Anzeichen, dass IVG in diese Richtung denkt?

      Dass die IVG eine neue Gesellschaft gegründet hat, die jetzt bereits den Vor-REIT-Status besitzt und auch die Allianz-Immos bekommt, sind m. E. einfach relativ klare Zeichen.

      Ich bin gespannt auf Deine Argumente. Natürlich würde es mir gut gefallen, wenn alles über die IVG Deutschland liefe. Dann wäre die gute alte Stodiek nämlich wieder ein interessantes Spekulationsobjekt.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 21:04:16
      Beitrag Nr. 40 ()
      Die IVG besitzt über ihre Lux-Tochter gut 94% der Aktien der IVG Deutschland Immobilien. In dieser Gesellschaft stecken 90 Mio. Eigenkapital. Buchwert der Immobilien 147 Mio. Euro und Verkehrswert 180 Mio. Euro. Dieses Investment auf Dauer brachliegen zu lassen, kann sich eine IVG auf Dauer nicht leisten.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 21:36:03
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.009.313 von mopsrika am 15.10.07 21:04:16Im Vergleich mit dem geplanten REIT ist das in der IVG Deutschland verbliebene Portfolio am ehesten mit dem Begriff Peanuts zu beschreiben. Bei dem REIT geht es um ein Volumen von mind. 3,5 Mrd. EUR: Die Dimensionen des Allianz-Deals (lt. IVG zentraler Bestandteil des neuen REITs) ist kein Zufall.

      Hinsichtlich der Zukunft unserer guten alten Stodiek muss die IVG doch nur den bereits eingeschlagenen Weg weitergehen: Verkauf der Immobilien und Auskehrung der Liquidität (wie in diesem Jahr bereits geschehen).

      Übrigens: Der aktuelle NAV findet sich im letzten Quartalsbericht. Er beträgt demnach knapp 120 Mio. EUR bzw. 8,22 EUR je Aktie.

      D. h., dass immer noch eine gewisse REIT-Phantasie eingepreist ist. Wenn sich in den kommenden Monaten herausstellen, dass die IVG Deutschland definitiv nicht der IVG-REIT werden sollte, könnte es von der heutigen Basis zu erheblichen Kursabschlägen kommen.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 22:47:48
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.010.132 von Herbert H am 15.10.07 21:36:03Du redest doch immer gegen die IVG Deutschland, habe noch keinen ansatzweise fürsprechenden Post (geschweige denn Satz) von Dir gesehen. Daher erübrigt sich für mich jede weitergehende Diskussion.
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 23:08:35
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.012.077 von XTrack am 15.10.07 22:47:48Schade, dass Du auf meine konkreten Fragen nicht eingehst.

      Die pauschale Aussage "Du redest doch immer gegen die IVG Deutschland" ist gerade vor dem Hintergrund meiner Historie hier im Board natürlich vollkommener Quatsch. Es gibt wohl nicht viele WO-User, die in den letzten 8 Jahren so häufig (und weit überwiegend positiv) über Stodiek bzw. IVG Deutschland geschrieben haben. Ich habe mich an mittlerweile 15 Threads zu dieser Aktie beteiligt und 4 selbst eröffnet. Es dürfte doch klar sein, dass ich mich weiterhin mit dieser Aktie beschäftige und die Entwicklung und meine Einschätzung auch weiterhin hier im Board zur Diskussion stellen werde.

      Wie gesagt: Auch ich suche nach Anzeichen einer positiven Entwicklung bei der IVG Deutschland. Wenn Du (oder ein/e andere/r Mitleser/in) sie siehst, dann stelle sie doch bitte zur Diskussion. Dann haben wir alle etwas davon.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 18:35:21
      Beitrag Nr. 44 ()
      :eek::eek::eek::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 18:38:25
      Beitrag Nr. 45 ()
      Schöner Anstieg heute. Vielleicht war mein Pessimismus ja ein guter Kontra-Indikator...

      Hat irgendjemand News gefunden, die dieses Kursplus begründen könnten?
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 19:42:04
      Beitrag Nr. 46 ()
      Börsenzeitung 12.10.2007
      Artikel:
      "Alstria geht als erster REIT an den Start"
      Übersicht/Tabelle:
      "TOP 10 der deutschen REIT-Kandidaten"
      1. Nennung:
      "IVG Deutschland Immobilien Volumen 3,5 Mrd. Euro Zeitplan: 1. Hbj. 2008 Segment Büro"

      Beitrag zur Diskussion: REIT-Bedingungen geben vor, daß der Anteil eines einzelnen Aktionärs .....% (10%???) nach .... (3???) Jahren nicht übersteigen darf. Heißt: Deutliche Kapitalerhöhungen, um Anteil der IVG von knapp 95% sukzessive runterzufahren. Damit kann man 1 Mrd. EK schaffen
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 19:44:11
      Beitrag Nr. 47 ()
      Ergänzung: Unter der Tabelle "TOP 10 der deutschen REIT-Kandidaten" steht

      "Quelle: Citigroup, eigene Recherchen"
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 20:31:52
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.071.053 von mopsrika am 18.10.07 19:42:04klingt interessant

      die Kapitalerh. könnten ja deutlich über dem Börsenkurs erfolgen um möglichst viel EK einzunehmen ... da der Streubesitz nur eine Restgröße ist, wäre der Streuverlust gering
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 22:57:56
      Beitrag Nr. 49 ()
      Es wäre sicherlich hilfreich, wenn mal jemand den kompletten Artikel aus der Börsenzeitung hier einstellen könnte. Der von IVG selbst verfasste Bericht in der aktuellen Ausgabe von PLAN und insbesondere die folgenden Aussagen der IVG erst vor wenigen Tagen auf der EXPO REAL sprechen eine deutlich andere Sprache (man achte auf den letzten Absatz):

      Reits in Deutschland, 10.10.2007

      REIT-Rennen: Alstria auf der Pole Position

      Auf der Immobilienmesse Expo Real bekräftigte der Hamburger Bürovermieter seine Pläne, noch im laufenden Jahr zum REIT zu werden. Der Sektor beginnt sich zu formieren.

      Viel Neues bot die Expo Real für die REIT-Branche nicht. In den Podiumsdiskussionen zum Thema wurden Vorteile und Schwachpunkte des deutschen REIT-Gesetzes nochmals ausführlich gewürdigt und der allgemeinen Hoffnung Ausdruck verliehen, dass es nun bald endlich richtig losgeht.

      Und tatsächlich scheinen zumindest drei Kandidaten auf die Zielgerade eingebogen zu sein. Alstria Office, bereits seit dem Frühling börsennotiert, will demnach noch im laufenden Jahr den Schritt zum REIT wagen. Das Verfahren zur entsprechenden Eintragung im Handelsregister laufe, so Vorstandschef Olivier Elamine im Gespräch mit REITs in Deutschland.

      Die GIG Grundbesitz AG präsentierte sich am Stand der Landesbank Berlin dem Fachpublikum – in Form einer Diskussionsrunde, die vom ehemaligen ZDF-Moderator und GIG-Aufsichtsratsmitglied Dieter Kronzucker moderiert wurde. Matthias Happ, Vorstandsvorsitzender der Gewerbeimmobilien-AG brachte im anschließenden Gespräch mit REITs in Deutschland Anfang 2008 als möglichen Termin für einen Börsengang ins Spiel.

      Prime Office kauft Hochtief-Zentrale

      Claus Hermuth, der der Prime Office AG vorsteht, wollte sich nicht zu einem konkreten Zeitpunkt für ein IPO äußern und verwies dabei auf rechtliche Restriktionen. Der Aufbau der Gesellschaft sei abgeschlossen und man habe die Strukturen, um für einen Börsengang gerüstet zu sein.

      Mit dem Kauf der Konzernzentrale von Hochtief meldete Prime Office im Rahmen der Expo Real die erste größere Transaktion als Vor-REIT. Der übrige Teil des Portfolios stammt aus geschlossenen Immobilienfonds des Initiators DCM-Gruppe (zehn Objekte), zwei weitere Immobilien sind aus Privatbesitz in das Portfolio gekommen.

      Konkreter in Sachen IPO-Planung äußerte sich die CA Immo REIT AG. Die Tochter der österreichischen CA Immo AG soll im ersten Halbjahr 2008 an die Börse geführt werden. Wesentlicher Bestandteil des Portfolios sind vom Land Hessen genutzte Büroobjekte, die CA Immo im vergangenen Jahr für rund 800 Mio. Euro von der öffentlichen Hand erworben hatte. Bis Ende 2007 soll der Marktwert des Bestands auf rund 1 Mrd. Euro anwachsen, mittelfristig ist ein Volumen von 2 Mrd. Euro geplant.

      IVG lässt sich länger Zeit

      IVG Immobilien, die mit ihrer mehr als 3 Mrd. Euro schweren Tochter zum Flaggschiff der deutschen REIT-Branche werden will, lässt sich mit deren Börsengang möglicherweise noch etwas länger Zeit. Im Interview mit REITs in Deutschland brachte Vorstandsmitglied Georg Reul das Jahr 2009 als möglichen Termin in Spiel. Man stehe hier nicht unter Zeitdruck. Bisher hatten die Bonner stets angekündigt, im kommenden Jahr mit einem REIT am Markt zu sein.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 13:38:06
      Beitrag Nr. 50 ()
      der Kurs steht heute noch etwas höher und die Umsätze sind relativ hoch ... da der Kurs jetzt recht deutlich über NAV liegt, muß hinter dem Anstieg irgendetwas stecken :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 13:49:08
      Beitrag Nr. 51 ()
      Wenn ich die vielen Kleinstumsätze sehe, könnte es auch eine Empfehlung eines Tippdienstes sein, die hinter dem Kursanstieg steckt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.07 10:19:12
      Beitrag Nr. 52 ()
      was ist denn eigentliche der Unterschied zwischen der IVG WKN 727600 und der IVG WKN 620570?
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 17:00:49
      Beitrag Nr. 53 ()
      Grosse Mutter mit kleiner Tochter.

      Schau mal in alte Stodiek-Threads oder unter www.stodiek.com - da erklärt sich das Meiste ...

      Heute übrigens rund 3000 Stück bei 10 Euro im Geld - kein Brief. Scheint als wenn immer mal wieder ein wenig spekulativer Touch reinkommt - auch wenn niemand so genau weis wie es bei der Tochter weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 14:26:55
      Beitrag Nr. 54 ()
      heute deutliche Kurverluste:confused:

      7,78 EUR
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 15:50:18
      Beitrag Nr. 55 ()
      DGAP-Stimmrechte: IVG Deutschland Immobilien AG (deutsch)

      Veröffentlichung gemäß §26 Abs. 1 WpHG

      IVG Deutschland Immobilien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)

      11.12.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------



      Die AVI - Asset Value Investors Ltd. London, U.K. hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 10.12.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil durch Aktien an der IVG Deutschland Immobilien AG, Bonn, Deutschland, ISIN: DE0007276008, WKN: 727600 am 04.12.2007 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und nunmehr 0% (das entspricht 0 Stimmrechten) beträgt.

      11.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: IVG Deutschland Immobilien AG Zanderstraße 7 53177 Bonn Deutschland Internet: www.ivg-deutschland-immobilien.de

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 15:54:57
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.727.454 von donaldzocker am 11.12.07 15:50:18es ist doch erstaunlich, das jemand über 3 % der Aktien eingesammelt hat

      als Käufer käme eigentlich nur IVG infrage (bisher 94,17 %) ?!?!?
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 21:55:13
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.727.524 von donaldzocker am 11.12.07 15:54:57handelt sich immerhin um 437.000 Aktien
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 23:05:08
      Beitrag Nr. 58 ()
      Der Termin für den Börsengang des Vor-Reits scheint sich zu konkretisieren. Fragt sich nur, ob die gute alte Stodiek dafür in Frage kommt.
      Was heißt hier "Abspaltung von Kavernen"? Will man diese etxra an die Börse bringen?


      11.01.2008


      IVG: REIT-Börsengang läuft planmäßig


      Die Bonner IVG Immobilien AG sieht ihre Finanzierung über das Jahr 2008 hinaus gesichert. Das teilte der Immobilienkonzern heute mit.




      Der Meldung nach verfüge die IVG Immobilien AG über Liquidität sowie ungenutzte Kreditlinien von derzeit mehr als 1,3 Mrd. Euro. Hinzu kämen mögliche Zuflüsse aus dem geplanten REIT-Börsengang von mehr als einer Mrd. Euro. und Erlös aus der Abspaltung von Kavernen. Die Immobiliengesellschaft bestätigte ihren Ausblick vom vergangenen November für das Gesamtjahr 2007 mit einem Konzernergebnis nach Steuern von mindestens 290 Mio. Euro. Das Jahr 2007 sei erfolgreich abgeschlossen, die gesetzten Ziele seien im abgelaufenen Geschäftsjahr nahezu erreicht worden. Auch laufen die Vorbereitungen für den Börsengang des geplanten Office-REIT der Meldung nach planmäßig. "In den nächsten Tagen werden wir weitere Immobilien der IVG auf den Vor-REIT übertragen." Der Vor-REIT soll Anfang Februar 2008 ein Gesamtvolumen von rund 3,5 Mrd. Euro haben. Das mögliche Zeitfenster für den Börsengang sei im April oder Mai. Ende Denzember 2007 hatte das Unternehmen bereits Rolf Moritz Webeler und Dr. Harald Gude in den Vorstand der IVG Immobilien-Management Holding AG, dem geplanten REIT der IVG, berufen.

      Quelle: Reits Deutschland
      Avatar
      schrieb am 29.01.08 14:23:41
      Beitrag Nr. 59 ()
      Die erstaunlich stabilen Kurse lassen mich an meiner skeptischen Haltung zweifeln. REIT, Kavernen-Abspaltung oder was auch immer: Es hat zunehmend den Anschein, dass der Stodiek-Mantel noch gebraucht wird...
      Avatar
      schrieb am 01.02.08 14:20:34
      Beitrag Nr. 60 ()
      31.01.2008


      IVG: REIT-IPO verschoben


      Ein Börsengang des geplanten IVG Office-REIT ist für das Bonner Immobilienunternehmen doch nicht für April oder Mai denkbar.




      Noch vor wenigen Wochen hieß es, der Börsengang laufe wie geplant. April oder Mai waren avisiert, um den dritten deutschen REIT zu gründen. Damit wird es vorerst wohl nichts. IVG-Chef Wolfhard Leichnitz erklärte gegenüber der Börsenzeitung, dass der Start verschoben werden solle, „weil der Kapitalmarkt derzeit nicht aufnahmefähig ist“. Will heißen: Derzeit notieren fast alle Immobilienaktien unter ihrem NAV, und solange die Aktien unter Wert verkauft werden müssten, will die IVG abwarten. Die nächste Gelegenheit könne sich demnach aber bereits im Juni oder Juli ergeben. Wie REITs in Deutschland bereits berichtet hat, soll der REIT ein Volumen von 3,5 Mrd. Euro haben. Die IVG will voraussichtlich im ersten Schritt 25 % der Aktien an Investoren abgeben, was einen Emissionserlös von 500 Mio. Euro bringen soll. Wie die Zeitung weiter berichtet, will das Immobilienunternehmen auch seine Strategie in Sachen Öl- und Gasspeicher (Kavernen) überdenken. Denkbar seien sowohl ein Börsengang, als auch die Einbringung in einen Fonds oder gar der Verkauf der Objekte, die einen Wert von 1,3 Mrd. Euro haben. Die Kavernen sind teilweise gebaut und vermietet, teilweise in der Planung. Die Strategie solle von einer Investmentbank überprüft werden.


      Quelle: Reits in Deutschland
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 15:33:32
      Beitrag Nr. 61 ()
      ;) Alles fällt, nur unsere Stodiek nicht...
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 15:51:59
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.201.355 von Herbert H am 29.01.08 14:23:41Aufgepasst - wenn der Kurs wieder fällt könntest Du die Zweifel and Deiner skeptischen Haltung wieder in Zweifel ziehen.... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 16:00:45
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.579.923 von A.Nungslos am 07.03.08 15:51:59:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 11:59:27
      Beitrag Nr. 64 ()
      24.04.2008 11:49:47ANALYSE: Morgan Stanley senkt IVG Immobilien auf 'Underweight'LONDON (dpa-AFX) - Morgan Stanley hat die Aktien von IVG Immobilien von "Overweight" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 29 auf 13 Euro mehr als halbiert. Die Bilanz des Unternehmens bleibe angespannt, da sich der geplante Verkauf der Kavernen vermutlich weiter verzögere, schrieb Analyst Bart Gysens in einer Studie vom Donnerstag. Wegen der hohen Verschuldung und der wenigen wiederkehrenden Gewinne könnte der Aktienkurs weiter zurückgehen.

      Zudem hätten Investoren derzeit nur geringes Vertrauen in die Ziele des Managements. Die zuvor positive Einschätzung der IVG habe auf relativ defensiven Vermögenswerten, der Unterbewertung der Kavernen und der Wahrscheinlichkeit eines baldigen Verkaufs dieses Geschäfts basiert. Nun passte Gysens allerdings den angesetzten Nettovermögenswert (NAV) nach unten an. Trotz der jüngsten Korrektur sei die Aktie nicht attraktiv bewertet.

      Gemäß der Einstufung "Underweight" erwartet Morgan Stanley einen unterdurchschnittlichen Gesamtertrag der Aktie im Vergleich zu den anderen von der Bank beobachteten Werten derselben Branche. Zugrunde gelegt wird ein Zeitraum zwischen zwölf und 18 Monaten./dr/ag

      Analysierendes Institut Morgan Stanley.



      Der Druck auf die IVG, sich nach anderen Lösungen für die Kavernen und den REIT umzuschauen, wächst. Das könnte der Stodiek-Aktie neue Phantasie verleihen. Ich denke auch, dass das der Grund für die gelegentlichen Höhenflüge in den letzten Wochen war/ist.
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 12:09:30
      Beitrag Nr. 65 ()
      Hallo,
      ich wollte nur Bescheid geben, dass ich seit kurzem auch dabei bin. Ich beabsichtige eien HV-Besuch. Wann findet die nächste HV statt? Ich würde mich in Zukunft gerne mit Ihnen zus. über steigende Kurse freuen.
      In diesem Sinne, Ihr
      DrKugel
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 12:36:01
      Beitrag Nr. 66 ()
      Bei der IVG wird anscheinend sehr intensiv nachgedacht bzw. vorbereitet bezüglich der Zukunft der Tochter IVG Deutschland Immobilien AG. Wie ich heute gehört habe, soll die HV erst Ende August stattfinden. Dass man so lange braucht und so viel Geheimniskrämerei betreibt, spricht irgendwie doch für die Stodiek-Aktie. Jedenalls schürt diese Vorgehensweise Spekulationen und weckt Phantasie.;)
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 09:22:42
      Beitrag Nr. 67 ()
      Einen Termin für die Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2007 kann bzw. will die IVG Deutschland Immobilien AG noch nicht nennen. In der kommenden Woche soll allerdings der Aufsichtsrat tagen. Vielleicht teilt man uns ja nach dieser Sitzung etwas mit ...
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 12:12:27
      Beitrag Nr. 68 ()
      Da ist die Mitteilung:

      DGAP-Adhoc: IVG Deutschland Immobilien AG: Einleitung Squeeze-Out Verfahren

      IVG Deutschland Immobilien AG / Squeeze-Out

      28.05.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      IVG Deutschland Immobilien AG: Einleitung Squeeze-Out Verfahren

      Die IVG Immobilien AG, Bonn, hat dem Vorstand der IVG Deutschland
      Immobilien AG heute ihr Verlangen gemäß § 327a AktG übermittelt, die Hauptversammlung der IVG Deutschland Immobilien AG möge die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf die IVG Immobilien AG als Hauptaktionär gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließen (sog. Squeeze-Out). Der IVG Immobilien AG gehören Aktien in Höhe von mehr als 95% des Grundkapitals der IVG Deutschland Immobilien AG.

      Der Squeeze-Out bedarf der Zustimmung der Hauptversammlung der IVG
      Deutschland Immobilien AG. Der Beschluss soll in der ordentlichen
      Hauptversammlung 2008 der IVG Deutschland Immobilien AG gefasst werden,nachdem die Bewertungsarbeiten zur Ermittlung der Höhe der Barabfindung abgeschlossen sind.


      Bonn, den 28.5.2008

      IVG Deutschland Immobilien AG
      Der Vorstand

      IVG Deutschland Immobilien AG
      Zanderstraße 5-7
      53177 Bonn
      Deutschland

      ISIN: DE0007276008
      WKN: 727600


      Kontakt:
      Dr. Sabine Göttgens
      Tel.: 0228 / 844-137
      Fax: 0228 / 844-332
      E-Mail: investor-relations@ivg.de


      28.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: IVG Deutschland Immobilien AG
      Zanderstraße 7
      53177 Bonn
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)228 844 137
      Fax: +49 (0)228 844 372
      E-Mail: info@ivg-deutschland-immobilien.de
      Internet: www.ivg-deutschland-immobilien.de
      ISIN: DE0007276008
      WKN: 727600
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
      Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 09.07.08 14:29:12
      Beitrag Nr. 69 ()
      Nur so am Rande...

      09.07.2008


      IVG verschiebt weiter


      Die Bonner Immobilien-AG wird ihren geplanten REIT möglicherweise nicht vor dem Jahr 2010 an die Börse bringen.




      Die deutsche REIT-Branche muss möglicherweise noch länger als ohnehin schon gedacht auf weiteren Zuwachs warten. Wie die Finanical Times in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, peilt die IVG Immobilien AG für den Börsengang ihrer Tochter IVG Immobilien-Management Holding AG nun das Jahr 2010 als frühesten Termin an. Das Blatt beruft sich auf entsprechende Äußerungen des IVG-Vorstandsvorsitzenden Wolfhard Leichnitz gegenüber dem Fach-Newsletter „Europroperty“. Erst vor einigen Wochen hatte das Unternehmen den anvisierten Termin für die REIT-Emission vom laufenden auf das kommende Jahr verschoben.

      Die IVG plant, sämtliche in ihrem Portfolio befindlichen Büroimmobilien aus Deutschland über ein REIT-IPO abzustoßen. Das Portfolio der dazu gegründeten IVG Immobilien-Management soll auf ein Volumen von bis zu 3,5 Mrd. Euro kommen. Wichtigster Bestandteil ist ein Paket aus Bürogebäuden, die IVG im für 1,3 Milliarden Euro von der Allianz-Gruppe erworben hatte.

      Bei der Transaktion hatten Allianz und IVG Immobilien-Management von der Exit-Tax gebrauch gemacht. Der Verkäufer musste den dabei realisierten Gewinn nur zur Hälfte besteuern. Für den IVG-REIT tickt seitdem die Uhr: das REIT-Gesetz sieht vor, dass die Exit-Tax unter anderem dann rückabgewickelt wird, wenn der Vor-REIT nicht zum Ende des auf die Transaktion folgenden Wirtschaftsjahres zum REIT wird. Geht man davon aus, dass das Closing des Allianz-Deals in das laufende Jahr fiel, hätte IVG demnach maximal bis Ende 2010 Zeit für das Listing.

      Eine abermalige Verschiebung können sich die Bonner also nicht mehr leisten.

      Quelle: Reits in Deutschland
      Avatar
      schrieb am 12.09.08 14:18:01
      Beitrag Nr. 70 ()
      Um 12:21 Uhr sind in Ffm 1000 Stk. zu 10,70 EUR umgegangen. Der derzeitige Spread liegt zw. 10,7 G u. 11 B.

      In der HV am 28. 08. 2008 hatte man sich nach einigem Hin und Her doch auf einen "squeeze-out-Kurs" von etwa 11,41 EUR geeinigt unter der Auflage, dass es keine Anfechtungsklagen gebe.
      Angesichts des in den letzten Tagen nachgebenden Kursniveaus sorge ich mich, dass nun doch ein streitbarer Aktionär mehr haben möchte und klagt. Oder drückt die Muttergesellschaft den Kurs?

      Weiß jemand mehr?
      Avatar
      schrieb am 14.09.08 08:09:45
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.076.680 von DrKugel am 12.09.08 14:18:01Mit ist vollkommen unklar, wieso der Markt, bei einer Ankündigung von 11,41 Euro für einen squeeze-out, der auch dann gilt, wenn ein Spruchverfahren einen niedrigeren Kurs ermittelt, Aktien unter 10,70 Euro verkauft. Da könnte man doch Aktien zu diesem Preis aufkaufen und das höhere Angebot der IVG annehmen. Gibt es eine Erklärung?
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 00:52:44
      Beitrag Nr. 72 ()
      opportunitätskosetn, Risikoabschlag.. nenn es wie du willst.. es gibt marktteilnehmer, die rechnen vielleicht damit, dass sich das ganze noch zieht, vielleicht ein jahr, oder länger.. Es gibt sicher auch welche, die die daran zweifeln, dass die Mutter die nächste zeit überleben wird.

      Ich zweifle nicht, ich habe heute ein bißchen gekauft.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 10:14:05
      Beitrag Nr. 73 ()
      Unter anderem weil die 11,41 nicht mehr gelten...

      IVG Deutschland Immobilien AG
      Bonn
      ISIN: DE 0007276008
      Bekanntmachung gemäß § 246 Abs. 4 AktG

      Gemäß §§ 246 Abs. 4 Satz 1, 249 Abs. 1 Satz 1 AktG geben wir bekannt:

      Die Hauptversammlung der IVG Deutschland Immobilien AG hat am 28. August 2008 unter Tagesordnungspunkt 7 die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der Gesellschaft auf die IVG Immobilien AG als Hauptaktionärin gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung in Höhe von EUR 10,77 je Stückaktie beschlossen. Vier Aktionäre haben gegen diesen Beschluss Anfechtungs- oder Nichtigkeitsklagen erhoben.

      Sämtliche Klagen sind beim Landgericht Köln, 2. Kammer für Handelssachen, anhängig. Das Gericht hat die Klagen unter dem führenden Aktenzeichen 82 O 88/08 verbunden. Ein Termin zur mündlichen Verhandlung wurde auf Freitag, den 13. Februar 2009, 10.00 Uhr, Luxemburger Straße 101, 50939 Köln, 1. Etage, Sitzungssaal 120, anberaumt.

      In der oben genannten Hauptversammlung hatte die Hauptaktionärin allen Minderheitsaktionären der IVG Deutschland Immobilien AG das freiwillige Angebot gemacht, die Barabfindung auf den von der BaFin offiziell zum Tag der Hauptversammlung festgelegten gewichteten Durchschnittskurs der letzten drei Monate, mindestens aber EUR 11,41 zu erhöhen, wenn gegen den Übertragungsbeschluss keine Klagen eingereicht werden. Aufgrund der mitgeteilten Erhebung von Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen ist die Bedingung für die freiwillige Erhöhung der Barabfindung nicht eingetreten.



      Bonn, im November 2008

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 13:38:59
      Beitrag Nr. 74 ()
      hallo zusammen, gibt es hier in Sachen SO Neuigkeiten. Oder wer kann über den Stand des Verfahrens berichten
      Avatar
      schrieb am 10.01.09 18:16:31
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.304.969 von Sly1962 am 05.01.09 13:38:59Nur noch drei Kläger dafür aber zahlreiche Nebenintervenienten auf Beklagtenseite (IVG D), das sagt alles. Klagen haben m.E. keine Chance. Denke, die 10,77 € werden auch im Freigabeverfahren nicht erhöht. Termin am 13.02.2008.
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 10:43:38
      Beitrag Nr. 76 ()
      Für den Fall, dass die Klagen zurückgezogen werden, könnten die angebotenen 11,41 aber wieder aufleben. Immerhin haben bereits 2 der insgesamt 4 Kläger ihre Klage zurückgenommen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 11:11:41
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.472.018 von Tana100 am 29.01.09 10:43:38Hallo gibt es Neuigkeiten bezüglich Klageverfahren? Sollte doch am 13.2. geschieden werden.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 11:22:44
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.572 von Aktienfantasie am 15.02.09 11:11:41Vergleich
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 11:31:46
      Beitrag Nr. 79 ()
      Da hätte es doch sicher eine Adhoc gegeben...:confused:
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 21:04:26
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.585.769 von schaerholder am 16.02.09 11:31:46Nöö Widerspruchsfrist (Gremienvorbehalt IVG D) bis Freitag.
      Avatar
      schrieb am 19.02.09 00:03:42
      Beitrag Nr. 81 ()
      auf welcher basis hat man sich denn verglichen? zuzahlung? detailinfos fürs spruchverfahren??
      Avatar
      schrieb am 19.02.09 12:46:18
      Beitrag Nr. 82 ()
      Ich bin doch net die Auskunft. Rufst Du bei IR.
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 18:15:31
      Beitrag Nr. 83 ()
      Hallo, angeblich soll es ein Vergleich bezüglich Barabfindung gegeben haben. Hat jemand Informationen und was bedeutet dies für uns Minderheitsaktionäre?
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 16:25:40
      Beitrag Nr. 84 ()
      Gibt es News ?
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 12:01:56
      Beitrag Nr. 85 ()
      Laut IR sollen nach dem Vergleich noch in diesem Monat die Minderheitsaktionäre abgefunden werden, entsprechend dem Abfindungsangebot des Vorstandes.
      Avatar
      schrieb am 05.03.09 22:12:22
      Beitrag Nr. 86 ()
      was heißt soll? ist der vergleich geschlossen oder nicht?
      hab mit denen auch telefoniert, drückten sich aber schwammig aus.
      vielleicht sollte man doch besser raus, so viel an nachbesserung ist wohl eh nicht zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 14:31:00
      Beitrag Nr. 87 ()
      die aktie ist ausgesetzt, ist der squeeze out nun durch ?
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 14:31:27
      Beitrag Nr. 88 ()
      Squeeze-out eingetragen?

      IVG Deutschl. Immobilien AG
      Deutschland
      ISIN
      1. Aktien DE0007276008
      Aussetzung der Preisfeststellung ab: 10.03.2009, 12:50 Uhr
      Aussetzung der Preisfeststellung bis: auf weiteres
      Frankfurt am Main, den 10.03.2009
      Frankfurter Wertpapierbörse
      i. A. Georgios Papavassiliou
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 15:03:38
      Beitrag Nr. 89 ()
      Tatsächlich:

      IVG Deutschland Immobilien AG,
      Bonn
      Die ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft vom 28. August 2008 hat u.a. die Übertragung der Aktien
      der Minderheitsaktionäre auf den Hauptaktionär, die IVG Immobilien AG, Bonn, gegen Gewährung einer
      Barabfindung gemäß § 327a ff AktG (Ausschluss von Minderheitsaktionären) beschlossen.
      Der Ausschluss der Minderheitsaktionäre wurde am 10. März 2009 in das Handelsregister der IVG Deutschland
      Immobilien AG beim Amtsgericht Bonn eingetragen.
      Damit sind alle Aktien der Minderheitsaktionäre der IVG Deutschland Immobilien AG auf die IVG Immobilien AG
      übergegangen.
      Gemäß § 327e AktG verbriefen die Aktienurkunden bis zu ihrer Aushändigung an den Hauptaktionär nur noch
      einen Anspruch auf Barabfindung.
      Antragsgemäß werden daher die
      ISIN
      1. auf den Inhaber lautenden Aktien ohne Nennwert DE0007276008
      eingestellt.
      Einstellung der Preisfeststellung mit Ablauf des: 10. März 2009
      Frankfurt am Main, den 10. März 2009
      Frankfurter Wertpapierbörse
      Geschäftsführung
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 20:49:47
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.510 von schaerholder am 10.03.09 15:03:38Ist denn bekannt, wie hoch nun die Barabfindung endgültig sein soll und wann mit der Abfindung begonnen werden soll?


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