HÖFT & WESSEL 2008 - Fakten, News, Analysen, Presseberichte etc. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.02.08 18:26:49 von
neuester Beitrag 14.02.09 22:56:45 von
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H&W dürfte einer der günstigsten Nebenwerte in D sein,
Umsatz in diesem Jahr wird vor. von 95-100 Mio. in 2007 auf
weit über 120 Mio. in 2008 steigen bei überproportionalem
Anstieg bei EBIT und Ergebnis.
Die Expansion auf internationale Märkte, vor allem USA und Canada ist in vollem Gange.
Einzelheiten zu dem Unternehmen im 9 Monatsbericht.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-02/artikel-…
Bitte hier nur Fakten posten.
2008
Im Januar 2008 wurde ein weiterer Meilenstein zur Erschließung des amerikanischen Marktes gesetzt. Erfolgreich präsentierte sich Höft & Wessel zum zweiten Mal auf der wichtigsten US-Handelsmesse, der jeden Januar veranstalteten NRF in New York. Doppelt so viele Verkaufsgespräche wie im Vorjahr, darunter mit Autozone, Love’s, Staples und Target, belegten das Interesse an IT aus Hannover. Auch die Vertreter europäischer Handelshäuser nutzen die NRF, um sich im Vorfeld der EuroShop über Neuheiten von Skeye zu informieren.
-----------
Wieder eine Referenz aus den Top 30 des Handels, nachdem Höft & Wessel mit umfangreichen Anwendungstests den Kompetenzbeweis erbracht hatte: Die Woolworth Deutschland GmbH & Co. KG, Frankfurt/M, erfasst ihre Sendungsdaten mit 700 mobilen Datenerfassungsgeräten des Typs skeye.allegro. Das Modell überzeugte durch sein geringes Gewicht und die leichte Handhabung. Es eignet sich hervorragend, um Inventuren und Bestellungen direkt am Regal durchzuführen, und es erlaubt den Filialmitarbeitern mit dem dazugehörigen mobilen Drucker den Etikettenausdruck an jedem beliebigen Ort.
Insiderkauf von Zöllner, Hauptaktionär und Aufsichtsrat
http://www.finanzen.net/nachricht/Hugin_Directors_Dealings_H…
Weiterer Erfolg bei Rossmann, Nummer 3 unter den Drogerieketten, mit ca. 1250 Verkaufsstellen.
2007 wurden 1800 skeye.allegro ausgeliefert und in 2008 soll es munter weitergehen,bis Schritt für Schritt alle Rossmann Filialen ausgerüstet sind ;zusätzlich wird ein mit 1000 Geräten bestückter Service und Inventurpool eingerichtet
http://www.hoeft-wessel.com/de/pdf/ApplicStory_Rossmann-d.pd…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.hoeft-wessel.com/de/pdf/ApplicStory_Rossmann-d.pd…
Nachrichten von Tochter metric, Parkautomatenhersteller.
http://www.parking-net.com/NewsItem-24355.aspx
http://www.parking-net.com/NewsItem-24294.aspx
http://www.parking-net.com/NewsItem-24166.aspx
Umsatz in diesem Jahr wird vor. von 95-100 Mio. in 2007 auf
weit über 120 Mio. in 2008 steigen bei überproportionalem
Anstieg bei EBIT und Ergebnis.
Die Expansion auf internationale Märkte, vor allem USA und Canada ist in vollem Gange.
Einzelheiten zu dem Unternehmen im 9 Monatsbericht.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-02/artikel-…
Bitte hier nur Fakten posten.
2008
Im Januar 2008 wurde ein weiterer Meilenstein zur Erschließung des amerikanischen Marktes gesetzt. Erfolgreich präsentierte sich Höft & Wessel zum zweiten Mal auf der wichtigsten US-Handelsmesse, der jeden Januar veranstalteten NRF in New York. Doppelt so viele Verkaufsgespräche wie im Vorjahr, darunter mit Autozone, Love’s, Staples und Target, belegten das Interesse an IT aus Hannover. Auch die Vertreter europäischer Handelshäuser nutzen die NRF, um sich im Vorfeld der EuroShop über Neuheiten von Skeye zu informieren.
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Wieder eine Referenz aus den Top 30 des Handels, nachdem Höft & Wessel mit umfangreichen Anwendungstests den Kompetenzbeweis erbracht hatte: Die Woolworth Deutschland GmbH & Co. KG, Frankfurt/M, erfasst ihre Sendungsdaten mit 700 mobilen Datenerfassungsgeräten des Typs skeye.allegro. Das Modell überzeugte durch sein geringes Gewicht und die leichte Handhabung. Es eignet sich hervorragend, um Inventuren und Bestellungen direkt am Regal durchzuführen, und es erlaubt den Filialmitarbeitern mit dem dazugehörigen mobilen Drucker den Etikettenausdruck an jedem beliebigen Ort.
Insiderkauf von Zöllner, Hauptaktionär und Aufsichtsrat
http://www.finanzen.net/nachricht/Hugin_Directors_Dealings_H…
Weiterer Erfolg bei Rossmann, Nummer 3 unter den Drogerieketten, mit ca. 1250 Verkaufsstellen.
2007 wurden 1800 skeye.allegro ausgeliefert und in 2008 soll es munter weitergehen,bis Schritt für Schritt alle Rossmann Filialen ausgerüstet sind ;zusätzlich wird ein mit 1000 Geräten bestückter Service und Inventurpool eingerichtet
http://www.hoeft-wessel.com/de/pdf/ApplicStory_Rossmann-d.pd…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.hoeft-wessel.com/de/pdf/ApplicStory_Rossmann-d.pd…
Nachrichten von Tochter metric, Parkautomatenhersteller.
http://www.parking-net.com/NewsItem-24355.aspx
http://www.parking-net.com/NewsItem-24294.aspx
http://www.parking-net.com/NewsItem-24166.aspx
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.275.261 von lenny007 am 05.02.08 18:26:49hier ist der 9 Monatsbericht.
http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/pdf/HWSDE307.pdf
http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/pdf/HWSDE307.pdf
Hi there,
schön zu sehen, wie sichh H&W im Queerrbeetgemetzel hält !
Ciao: Weltgeist
schön zu sehen, wie sichh H&W im Queerrbeetgemetzel hält !
Ciao: Weltgeist
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.275.261 von lenny007 am 05.02.08 18:26:49Hallo,
da H&W sich das erste Mal ausführlicher zum Kunden Rossmann äussert,noch mal ein paar Fakten:
In den Anfang 2007 ca 1200 Rossmann Filialen waren bisher ca 2400 captura.tangens im Einsatz,also ca 2 pro Filiale.Ende 2008 wird Rossmann mindestens 2224 Filialen haben
- 1272 Filialen in Deutschland Stand 10.01.08
- ca 120 geplante neue Filialen in 2008
- 572 Märkte in Osteuropa(Polen,Tschechien,Ungarn) 10.01.08
- weitere Expansion wahrscheinlich aber nicht bekannt
- 160 Kloppenburg Drogeriemärkte seit 28.12.07 zu ca 90% in Rossmann Besitz.
Da man davon ausgehen kann,dass Rossmann keine IT Insellösungen wünscht,für die zB die Applikationssoftware und das Servicepaket nicht anwendbar wären,sollten wirklich alle Rossmann Märkte durch H&W ausgerüstet werden ,macht 4.500 Skeye.allegro für die Filialen,dazu kommen 1000 Geräte im Inventurpool(Besitz des Käufers)sowie der Austauschgerätepool, round about 5.500 bis 6000 Handhelds, dazu noch die von Rossmann gewünschte Option auf W-Lan Anbindung.Hard- und Software,dazu evtl W-Lan dürften ein Volumen von über 6 Mio € darstellen.
Besonders erfreulich ist ,dass aus dem Servicevertrag auch halbwegs planbare feste Umsätze generiert werden.
Und jetzt muss ich mich dann doch fragen,WARUM VERSTECKT DIE FIRMA SOLCH EINEN AUFTRAG IN DER DUNKELSTEN ECKKE DER HOMEPAGE???
gruß
exposito
da H&W sich das erste Mal ausführlicher zum Kunden Rossmann äussert,noch mal ein paar Fakten:
In den Anfang 2007 ca 1200 Rossmann Filialen waren bisher ca 2400 captura.tangens im Einsatz,also ca 2 pro Filiale.Ende 2008 wird Rossmann mindestens 2224 Filialen haben
- 1272 Filialen in Deutschland Stand 10.01.08
- ca 120 geplante neue Filialen in 2008
- 572 Märkte in Osteuropa(Polen,Tschechien,Ungarn) 10.01.08
- weitere Expansion wahrscheinlich aber nicht bekannt
- 160 Kloppenburg Drogeriemärkte seit 28.12.07 zu ca 90% in Rossmann Besitz.
Da man davon ausgehen kann,dass Rossmann keine IT Insellösungen wünscht,für die zB die Applikationssoftware und das Servicepaket nicht anwendbar wären,sollten wirklich alle Rossmann Märkte durch H&W ausgerüstet werden ,macht 4.500 Skeye.allegro für die Filialen,dazu kommen 1000 Geräte im Inventurpool(Besitz des Käufers)sowie der Austauschgerätepool, round about 5.500 bis 6000 Handhelds, dazu noch die von Rossmann gewünschte Option auf W-Lan Anbindung.Hard- und Software,dazu evtl W-Lan dürften ein Volumen von über 6 Mio € darstellen.
Besonders erfreulich ist ,dass aus dem Servicevertrag auch halbwegs planbare feste Umsätze generiert werden.
Und jetzt muss ich mich dann doch fragen,WARUM VERSTECKT DIE FIRMA SOLCH EINEN AUFTRAG IN DER DUNKELSTEN ECKKE DER HOMEPAGE???
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.287.517 von exposito am 06.02.08 18:54:02upps, natürlich 2124 Filialen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.287.517 von exposito am 06.02.08 18:54:02Und jetzt muss ich mich dann doch fragen,WARUM VERSTECKT DIE FIRMA SOLCH EINEN AUFTRAG IN DER DUNKELSTEN ECKKE DER HOMEPAGE???
Ist doch klar warum !! : .... damit solche "Trüffelschweine" wie besonders du und lenny nicht bei der Suche einschlafen ...
... ist übrigens ein pfiffiger Spaß, den sich die Höft & Wessel AG
Dr. Imai-Alexandra Roehreke, Leiterin Investor Relations und Public Relations, zu unserer aller Freude mit euch macht ..... und mal ehrlich - euch beiden machts doch auch Spaß ....
und den Aktienkurs beeinflusst das eh nur marginal...
Ist doch klar warum !! : .... damit solche "Trüffelschweine" wie besonders du und lenny nicht bei der Suche einschlafen ...
... ist übrigens ein pfiffiger Spaß, den sich die Höft & Wessel AG
Dr. Imai-Alexandra Roehreke, Leiterin Investor Relations und Public Relations, zu unserer aller Freude mit euch macht ..... und mal ehrlich - euch beiden machts doch auch Spaß ....
und den Aktienkurs beeinflusst das eh nur marginal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.287.517 von exposito am 06.02.08 18:54:02..keine Ahnung, auch das inzwischen alle metro C&C Märkte in D und A mit dem skeye.quickpay ausgestattet wurden hat man ebenfalls
nicht erfahren.
Vielleicht wünscht dies der Kunde so, ich weiß es nicht.
Noch vor Monaten hieß es das metro nur zögerlich die quickpays ordert
und plötzlich sind alle Märkte mit dem Gerät ausgestattet.
..aber letztlich zählen die Verkaufserfolge und da sieht es ja sehr
gut aus, auch aktuell für diesen Produktbereich und erstaunlich das die Großen in der Branche wie wincor-nixdorf immer öfter das Nachsehen haben.
nicht erfahren.
Vielleicht wünscht dies der Kunde so, ich weiß es nicht.
Noch vor Monaten hieß es das metro nur zögerlich die quickpays ordert
und plötzlich sind alle Märkte mit dem Gerät ausgestattet.
..aber letztlich zählen die Verkaufserfolge und da sieht es ja sehr
gut aus, auch aktuell für diesen Produktbereich und erstaunlich das die Großen in der Branche wie wincor-nixdorf immer öfter das Nachsehen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.876 von lenny007 am 06.02.08 20:46:38der Vollständigkeit halber noch ein aktueller, kleinerer Abschluß von Tochter metric in den USA.
http://www.thnt.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/20080203/NEWS…
..und demnächst steht die Entscheidung eines Großauftrages bzw. Ausschreibung der Stadt Liverpool an. Die Innenstadt soll komplett
mit neuen Parkautomaten ausgestattet werden.
Die Altgeräte sind von metric, die Hotels am Albert Dock, die große
Touristenattraktion wurden bereits mit neuen Automaten ausgestattet. Chancen stehen also nicht schlecht.
http://www.roadtraffic-technology.com/contractors/parking/me…
http://www.thnt.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/20080203/NEWS…
..und demnächst steht die Entscheidung eines Großauftrages bzw. Ausschreibung der Stadt Liverpool an. Die Innenstadt soll komplett
mit neuen Parkautomaten ausgestattet werden.
Die Altgeräte sind von metric, die Hotels am Albert Dock, die große
Touristenattraktion wurden bereits mit neuen Automaten ausgestattet. Chancen stehen also nicht schlecht.
http://www.roadtraffic-technology.com/contractors/parking/me…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.289.009 von lenny007 am 06.02.08 21:01:05da könnte auch dieser Satz in der Meldung ganz gut dazu passen.
The first pay and display parking machines with a reader for a debit card as well as a credit card have been warmly welcomed by hotels located within a prestigious redevelopment scheme.
The first pay and display parking machines with a reader for a debit card as well as a credit card have been warmly welcomed by hotels located within a prestigious redevelopment scheme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.298.688 von lenny007 am 07.02.08 17:26:03Die Spezialisten schätzen den Umsatz 2008 auf 96 Mio. Euro.
Ein Jahr zu spät dran, liebe Leute, das werden wir schon dieses
Jahr haben.
Ein Jahr zu spät dran, liebe Leute, das werden wir schon dieses
Jahr haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.282 von lenny007 am 07.02.08 18:04:512007 war natürlich gemeint.
Hier noch etwas vertiefte Information zum Projekt in Österreich/Schweiz
http://www.impact.co.at/produkte/edocta/
Wenn sich das RoteKreuz,die Johanniter und der Samariterbund zusammen getan haben,dann ist das nicht nur eine Bombenreferenz,sondern es wird auch ein Bombenauftrag werden,da ein RollOut für alle drei Organisationen in Österreich und der Schweiz anstehen sollte,vordringlich ist sicherlich die punktuelle Ausstattung zur EM,aber danach wird man wohl kaum bei diesen Insellösungen stehen bleiben.
- Selbst in Deutschland,langsam Vaterland,gehts in kleinen Schritten voran:
H&W,Dr.Dressler hat zwei Rettungsdienste neu ausgerüstet,Teltow-Fläming und Nordhausen
http://www.hwd-leipzig.de/referenzen__partner_patiententrans…
http://www.impact.co.at/produkte/edocta/
Wenn sich das RoteKreuz,die Johanniter und der Samariterbund zusammen getan haben,dann ist das nicht nur eine Bombenreferenz,sondern es wird auch ein Bombenauftrag werden,da ein RollOut für alle drei Organisationen in Österreich und der Schweiz anstehen sollte,vordringlich ist sicherlich die punktuelle Ausstattung zur EM,aber danach wird man wohl kaum bei diesen Insellösungen stehen bleiben.
- Selbst in Deutschland,langsam Vaterland,gehts in kleinen Schritten voran:
H&W,Dr.Dressler hat zwei Rettungsdienste neu ausgerüstet,Teltow-Fläming und Nordhausen
http://www.hwd-leipzig.de/referenzen__partner_patiententrans…
..einige zusätzliche Infos zu dem woolworth Auftrag.
Bütema erhält Softwareauftrag von Woolworth
Effiziente Handelslogistik mit Store Service 2.0
(pressebox) Bietigheim-Bissingen, 07.02.2008 - Die DWW Woolworth Deutschland GmbH & Co. KG, mit Sitz in Frankfurt/ Main, setzt zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Filialen und Zentrale auf die Softwarelösung Store Service 2.0 der Bütema AG, Bietigheim-Bissingen. Somit können Inventuren und Bestellungen direkt am Regal vorgenommen und die erfassten Daten sofort und ohne Zeitverlust an das zentrale ERP-System der DWW übertragen werden. Die wesentlichen Vorteile von Store Service 2.0 liegen darüber hinaus in der nachhaltigen Verbesserung der Verkaufsbereitschaft, einer Reduktion der Fehlverkäufe, der Förderung der Effizienz in den Verkaufsstellen, der Erhöhung der Sortiments- und Preissicherheit sowie einer gestiegenen Transparenz über die Bestände. Die Integration mobiler Endgeräte und digitaler Arbeitsprozesse der Handelsfilialen in das Warenwirtschaftssystem der Zentrale wird mit Store Service 2.0 erheblich vereinfacht.
Für die DWW hat Bütema 24 unterschiedliche Prozesse definiert (davon 18 Standardprozesse) und einen Bestand von 900.000 Datensätzen pro mobilem Datenerfassungsgerät (MDE) bereitgestellt. Die Datenübertragung selbst erfolgt semi-online unter Verwendung eines so genannten Rich-Clients mit Ethernet-Cradle. Store Service 2.0 ermöglicht unter Verwendung der Softwareplattform OOPSS (Open Operating Solution Server) beispielsweise die automatische Distribution von zentralen Informationen über sämtliche Woolworth-Filialen sowie eine wesentlich effizientere Retourenbearbeitung. Im Leistungsumfang von Bütema enthalten ist außerdem ein Lösungsbaustein für den Druck von Warenetiketten, Regaletiketten und Plakaten.
Generalunternehmer in dem Projekt ist Wincor Nixdorf. Verantwortlich für die Implementierung einer MDE-Softwarelösung inklusive der Erstellung eines Pflichtenheftes, das Consulting und die Pilotierung sowie sämtliche Schulungen zur Software ist die Bütema AG. Die Erfassung der Sendungsdaten in den Woolworth-Filialen erfolgt zukünftig mit mobilen Datenerfassungsgeräten des Typs skeye.allegro des Geschäftsbereichs Skeye der Höft & Wessel AG, Hannover. Insgesamt 700 Geräte inklusive Zubehör kommen dabei zum Einsatz.
Ansprechpartner:
Herr Stefan Schiek
Bütema AG
E-Mail: schiek@buetema-ag.de
Telefon: +49 (7142) 501-43
Fax: +49 (7142) 501-80 43
Zuständigkeitsbereich: Marketing
Bütema erhält Softwareauftrag von Woolworth
Effiziente Handelslogistik mit Store Service 2.0
(pressebox) Bietigheim-Bissingen, 07.02.2008 - Die DWW Woolworth Deutschland GmbH & Co. KG, mit Sitz in Frankfurt/ Main, setzt zur Verbesserung der Kommunikation zwischen Filialen und Zentrale auf die Softwarelösung Store Service 2.0 der Bütema AG, Bietigheim-Bissingen. Somit können Inventuren und Bestellungen direkt am Regal vorgenommen und die erfassten Daten sofort und ohne Zeitverlust an das zentrale ERP-System der DWW übertragen werden. Die wesentlichen Vorteile von Store Service 2.0 liegen darüber hinaus in der nachhaltigen Verbesserung der Verkaufsbereitschaft, einer Reduktion der Fehlverkäufe, der Förderung der Effizienz in den Verkaufsstellen, der Erhöhung der Sortiments- und Preissicherheit sowie einer gestiegenen Transparenz über die Bestände. Die Integration mobiler Endgeräte und digitaler Arbeitsprozesse der Handelsfilialen in das Warenwirtschaftssystem der Zentrale wird mit Store Service 2.0 erheblich vereinfacht.
Für die DWW hat Bütema 24 unterschiedliche Prozesse definiert (davon 18 Standardprozesse) und einen Bestand von 900.000 Datensätzen pro mobilem Datenerfassungsgerät (MDE) bereitgestellt. Die Datenübertragung selbst erfolgt semi-online unter Verwendung eines so genannten Rich-Clients mit Ethernet-Cradle. Store Service 2.0 ermöglicht unter Verwendung der Softwareplattform OOPSS (Open Operating Solution Server) beispielsweise die automatische Distribution von zentralen Informationen über sämtliche Woolworth-Filialen sowie eine wesentlich effizientere Retourenbearbeitung. Im Leistungsumfang von Bütema enthalten ist außerdem ein Lösungsbaustein für den Druck von Warenetiketten, Regaletiketten und Plakaten.
Generalunternehmer in dem Projekt ist Wincor Nixdorf. Verantwortlich für die Implementierung einer MDE-Softwarelösung inklusive der Erstellung eines Pflichtenheftes, das Consulting und die Pilotierung sowie sämtliche Schulungen zur Software ist die Bütema AG. Die Erfassung der Sendungsdaten in den Woolworth-Filialen erfolgt zukünftig mit mobilen Datenerfassungsgeräten des Typs skeye.allegro des Geschäftsbereichs Skeye der Höft & Wessel AG, Hannover. Insgesamt 700 Geräte inklusive Zubehör kommen dabei zum Einsatz.
Ansprechpartner:
Herr Stefan Schiek
Bütema AG
E-Mail: schiek@buetema-ag.de
Telefon: +49 (7142) 501-43
Fax: +49 (7142) 501-80 43
Zuständigkeitsbereich: Marketing
"Skeye bei der EM",diese Meldung sollte mit dem Hintergrund "Aufbau des digitalen Behördenfunks" etwas näher betrachtet werden.
-In Österreich und der Schweiz wird zur Zeit der digitale Behördenfunk aufgebaut.Wenn die drei Hauptträger der Rettungsdienste mit mehreren hundert Geräten in einen Pilot einsteigen,ist davon auszugehen ,dass diese Geräte absolut zukunftstauglich sind und ein flächendeckender RollOut für RotesKreuz,Johanniter,Samariter in Österreich und der Schweiz zumindest angedacht ist.Volumen sicherlich im gut fünfstelligen Stückzahlbereich.
-Situation in Deutschland
Der Aufbau des Netzbetriebes ist an ein Konsortium um EADS vergeben,der Netzbetrieb ist ausgeschrieben,die Bundesbehörde hat die Anforderungen für die Endgeräte weitestgehend definiert.Die Endgerätebeschaffung wird durch Bund ,Länder und Gemeinden mit Einzelausschreibungen durchgeführt,hier ist in 2008/2009 mit einer hohen Zahl Beschaffungsmaßnahmen zu rechnen,meiner Meinung nach hunderte.Die geschätzte Zahl der Endgeräte liegt bei ca 500.000.
Auch wenn es nur drei kleine Rettungsdienste sind die H&W neu ausgerüstet hat,die Geräte sind augenscheinlich schon jetzt absolut Digitalfunk tauglich und enstsprechen den strengen Anforderungen der Bundesbehörde(Ausschreibungen,Informationen zur Endgeräteanforderungen Teil B)
Weitere Info
http://www.bdbos.bund.de Aktueller Sachstand und Ausschreibungen
Wenn man die momentane Situation zB bei der Polizei betrachtet:Sprechfunk bzw "optimierte Kommunikation mit privatem Handy",fragt man sich :Was soll H&W in dem Bereich?Haben die gegen Motorola,Nokia ua Riesen sowie gegen spezialisierte "Sprechfunker" überhaupt eine Chance?
-1.Bei Auschreibungen durch die Konsortien wären die Chancen für H&W gering,durch die kleineren Einzelauschreibungen von staatlichen Stellen unabhängig von den dominierenden Firmen(EADS,Siemens,Motorola) steigen sie ganz gewaltig (insbesondere seit bei Siemens keine Kohle mehr aus schwarzen Kassen fliesst)
-2.Um die Möglichkeiten des digitalen Fumks auszunutzen ,werden die Endgeräte zum großen Teil ganz anders ausssehen als beim normalen Sprechfunk zB großes Display um Karten ,Bilder und komplexe Datensätze darstellen zu können.
http://www.ipsi.fraunhofer.de/mobile/teaching/seminar-ws0304…
Skeye.pad xsl und skeye.pad pos kommen als Endgeräte in Frage.Mitte 2007 wurde zur allgemeinen Freude das ruggedized skeye.pad vorgestellt und nach ca einem Monat war es wieder in der Versenkung verschwunden.Auf Nachfrage folgende Antwort: Wir entwickeln ein ganz neues ruggedized Gerät das zum Q3 2008 marktreif sein soll.Dreimal dürft ihr raten ,auf welches Marktsegment da gezielt wird.
Vor genau einem Jahr habe ich den Vorstand auf evtl Engagement beim Behördenfunk angesprochen: "Interessanter Bereich,werden wir im Auge behalten" ,inzwischen heisst es:"" H&W engagiert aktiv sich im Bereich Behördenfunk".
Und eins weiss ich ganz sicher,wenn in Niedersachsen und insbesondere Hannover ausgeschrieben wird, ist H&W gut im Rennen
gruß
exposito
-In Österreich und der Schweiz wird zur Zeit der digitale Behördenfunk aufgebaut.Wenn die drei Hauptträger der Rettungsdienste mit mehreren hundert Geräten in einen Pilot einsteigen,ist davon auszugehen ,dass diese Geräte absolut zukunftstauglich sind und ein flächendeckender RollOut für RotesKreuz,Johanniter,Samariter in Österreich und der Schweiz zumindest angedacht ist.Volumen sicherlich im gut fünfstelligen Stückzahlbereich.
-Situation in Deutschland
Der Aufbau des Netzbetriebes ist an ein Konsortium um EADS vergeben,der Netzbetrieb ist ausgeschrieben,die Bundesbehörde hat die Anforderungen für die Endgeräte weitestgehend definiert.Die Endgerätebeschaffung wird durch Bund ,Länder und Gemeinden mit Einzelausschreibungen durchgeführt,hier ist in 2008/2009 mit einer hohen Zahl Beschaffungsmaßnahmen zu rechnen,meiner Meinung nach hunderte.Die geschätzte Zahl der Endgeräte liegt bei ca 500.000.
Auch wenn es nur drei kleine Rettungsdienste sind die H&W neu ausgerüstet hat,die Geräte sind augenscheinlich schon jetzt absolut Digitalfunk tauglich und enstsprechen den strengen Anforderungen der Bundesbehörde(Ausschreibungen,Informationen zur Endgeräteanforderungen Teil B)
Weitere Info
http://www.bdbos.bund.de Aktueller Sachstand und Ausschreibungen
Wenn man die momentane Situation zB bei der Polizei betrachtet:Sprechfunk bzw "optimierte Kommunikation mit privatem Handy",fragt man sich :Was soll H&W in dem Bereich?Haben die gegen Motorola,Nokia ua Riesen sowie gegen spezialisierte "Sprechfunker" überhaupt eine Chance?
-1.Bei Auschreibungen durch die Konsortien wären die Chancen für H&W gering,durch die kleineren Einzelauschreibungen von staatlichen Stellen unabhängig von den dominierenden Firmen(EADS,Siemens,Motorola) steigen sie ganz gewaltig (insbesondere seit bei Siemens keine Kohle mehr aus schwarzen Kassen fliesst)
-2.Um die Möglichkeiten des digitalen Fumks auszunutzen ,werden die Endgeräte zum großen Teil ganz anders ausssehen als beim normalen Sprechfunk zB großes Display um Karten ,Bilder und komplexe Datensätze darstellen zu können.
http://www.ipsi.fraunhofer.de/mobile/teaching/seminar-ws0304…
Skeye.pad xsl und skeye.pad pos kommen als Endgeräte in Frage.Mitte 2007 wurde zur allgemeinen Freude das ruggedized skeye.pad vorgestellt und nach ca einem Monat war es wieder in der Versenkung verschwunden.Auf Nachfrage folgende Antwort: Wir entwickeln ein ganz neues ruggedized Gerät das zum Q3 2008 marktreif sein soll.Dreimal dürft ihr raten ,auf welches Marktsegment da gezielt wird.
Vor genau einem Jahr habe ich den Vorstand auf evtl Engagement beim Behördenfunk angesprochen: "Interessanter Bereich,werden wir im Auge behalten" ,inzwischen heisst es:"" H&W engagiert aktiv sich im Bereich Behördenfunk".
Und eins weiss ich ganz sicher,wenn in Niedersachsen und insbesondere Hannover ausgeschrieben wird, ist H&W gut im Rennen
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.322.915 von exposito am 10.02.08 11:20:16..es lohnt sich in der Tat dies näher zu betrachten,
falls das Pilotprojekt gut läuft wird es definitiv nicht
bei den einigen hundert skeye.pads bleiben.
http://www.projekt-digitalfunk.at/index.asp
Das BM.I beabsichtigt mit den Ländern, im Rahmen des Projektes "Digitalfunk BOS-Austria" in den kommenden Jahren die gesamte Funkkommunikation in Österreich auf eine bundesweit überdeckende, digitale Bündelfunktechnik umzustellen. Dieses neue System soll in weiterer Folge allen Blaulichtorganisationen (BOS) wie beispielsweise Bundesheer (Grenzsicherung Schengen-Aussengrenze), Justiz- u. Zollwache, Organisationen der Bundesländer, Rettungswesen, Feuerwehren, etc. zur Verfügung stehen.
Mit dem Land Tirol wurde bereits eine Vereinbarung über die organisationsübergreifende Nutzung des neuen Systems für das Gebiet des Landes Tirol geschlossen. Mit den anderen Bundesländern wurden Gespräche aufgenommen, die die Entscheidungsgrundlage auf Länderseite bilden sollen.
falls das Pilotprojekt gut läuft wird es definitiv nicht
bei den einigen hundert skeye.pads bleiben.
http://www.projekt-digitalfunk.at/index.asp
Das BM.I beabsichtigt mit den Ländern, im Rahmen des Projektes "Digitalfunk BOS-Austria" in den kommenden Jahren die gesamte Funkkommunikation in Österreich auf eine bundesweit überdeckende, digitale Bündelfunktechnik umzustellen. Dieses neue System soll in weiterer Folge allen Blaulichtorganisationen (BOS) wie beispielsweise Bundesheer (Grenzsicherung Schengen-Aussengrenze), Justiz- u. Zollwache, Organisationen der Bundesländer, Rettungswesen, Feuerwehren, etc. zur Verfügung stehen.
Mit dem Land Tirol wurde bereits eine Vereinbarung über die organisationsübergreifende Nutzung des neuen Systems für das Gebiet des Landes Tirol geschlossen. Mit den anderen Bundesländern wurden Gespräche aufgenommen, die die Entscheidungsgrundlage auf Länderseite bilden sollen.
..das gesamte Leistungsspektrum von edocta auf dem skeye.pad pos.
http://www.impact.co.at/produkte/edocta/
..visa paywave in der Schweiz kommt in die Gänge
http://www.presseportal.ch/de/pm/100010392/100554442/corn_r_…
..und das Zahlen am Parkautomaten ist eine der geplanten
Anwendungen
http://www.visaeurope.at/pdf/pa_visapaywave_11_07.pdf
Visa Europe führt mit Visa payWave kontaktloses Bezahlen in
Europa ein
Wien, am 30. November 2007 – Visa Europe gab vor kurzem den ersten Einsatz der
kontaktlosen Zahlungstechnologie „Visa payWave“ in der Schweiz bekannt. Auch in Österreich
arbeitet Visa Europe eng mit seinen Mitgliedsbanken zusammen, um die Einführung von
kontaktlosen Zahlungskarten auch hierzulande voranzutreiben. Pilotprojekte sind bereits für das
kommende Jahr geplant.
Kontaktlose Zahlungsverfahren sind deshalb vor allem für jene Geschäfte geeignet, die viele
Zahlungen abwickeln. Dazu gehören Fast-Food-Ketten, Restaurants, Cafés, Zeitungshändler
und Bars, aber auch Parkautomaten oder Selbstbedienungsautomaten.
http://www.impact.co.at/produkte/edocta/
..visa paywave in der Schweiz kommt in die Gänge
http://www.presseportal.ch/de/pm/100010392/100554442/corn_r_…
..und das Zahlen am Parkautomaten ist eine der geplanten
Anwendungen
http://www.visaeurope.at/pdf/pa_visapaywave_11_07.pdf
Visa Europe führt mit Visa payWave kontaktloses Bezahlen in
Europa ein
Wien, am 30. November 2007 – Visa Europe gab vor kurzem den ersten Einsatz der
kontaktlosen Zahlungstechnologie „Visa payWave“ in der Schweiz bekannt. Auch in Österreich
arbeitet Visa Europe eng mit seinen Mitgliedsbanken zusammen, um die Einführung von
kontaktlosen Zahlungskarten auch hierzulande voranzutreiben. Pilotprojekte sind bereits für das
kommende Jahr geplant.
Kontaktlose Zahlungsverfahren sind deshalb vor allem für jene Geschäfte geeignet, die viele
Zahlungen abwickeln. Dazu gehören Fast-Food-Ketten, Restaurants, Cafés, Zeitungshändler
und Bars, aber auch Parkautomaten oder Selbstbedienungsautomaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.331.667 von lenny007 am 11.02.08 16:33:18sorry, impact link schon weiter unten.
Trotzdem gut.
Trotzdem gut.
http://noe.orf.at/stories/229364/
Blaulicht-Organisationen
Funknetz-Ausbau läuft nach Plan
Der Aufbau eines einheitlichen Funknetzes für alle Blaulicht-Organisationen läuft nach Plan. Mitte 2008 zur Fußball-EM soll die direkte Kommunikation zwischen Polizei, Feuerwehr und Rettungsorganisationen funktionieren.
Testbetrieb in verschiedenen Regionen
Im Jänner soll das Netz der Sendeanlagen zumindest in St. Pölten, im Weinviertel und im Raum Wien bis Schwechat soweit fertig sein, dass dort ein Testbetrieb starten kann.
Mit den Erfahrungen in diesen unterschiedlich strukturierten Gebieten wird dann zielgerichtet weiter ausgebaut. Die mit dem Bau beauftragte Firma Tetron stellte das Netz schon in Tirol und Wien fertig, jetzt ist Niederösterreich an der Reihe.
Insgesamt werden 250 Sender errichtet, und zwar größtenteils so, dass sie an bestehenden Sendeanlagen oder Türmen angebracht werden.
Alle auf einer "Welle"
Das Land Niederösterreich finanziert mit elf Millionen Euro einen Teil der Errichtungskosten, die Betriebskosten werden dann vollständig übernommen.
Der Sinn des so genannten BOS-Systems liegt darin, dass im Katastrophenfall alle beteiligten Organisationen auf derselben "Welle" miteinander kommunizieren können. Das Netz soll in Niederösterreich Mitte 2008 voll funktionsfähig sein, bis Ende 2009 in ganz Österreich.
Blaulicht-Organisationen
Funknetz-Ausbau läuft nach Plan
Der Aufbau eines einheitlichen Funknetzes für alle Blaulicht-Organisationen läuft nach Plan. Mitte 2008 zur Fußball-EM soll die direkte Kommunikation zwischen Polizei, Feuerwehr und Rettungsorganisationen funktionieren.
Testbetrieb in verschiedenen Regionen
Im Jänner soll das Netz der Sendeanlagen zumindest in St. Pölten, im Weinviertel und im Raum Wien bis Schwechat soweit fertig sein, dass dort ein Testbetrieb starten kann.
Mit den Erfahrungen in diesen unterschiedlich strukturierten Gebieten wird dann zielgerichtet weiter ausgebaut. Die mit dem Bau beauftragte Firma Tetron stellte das Netz schon in Tirol und Wien fertig, jetzt ist Niederösterreich an der Reihe.
Insgesamt werden 250 Sender errichtet, und zwar größtenteils so, dass sie an bestehenden Sendeanlagen oder Türmen angebracht werden.
Alle auf einer "Welle"
Das Land Niederösterreich finanziert mit elf Millionen Euro einen Teil der Errichtungskosten, die Betriebskosten werden dann vollständig übernommen.
Der Sinn des so genannten BOS-Systems liegt darin, dass im Katastrophenfall alle beteiligten Organisationen auf derselben "Welle" miteinander kommunizieren können. Das Netz soll in Niederösterreich Mitte 2008 voll funktionsfähig sein, bis Ende 2009 in ganz Österreich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.340.156 von lenny007 am 12.02.08 12:40:22Skeye gibt Zusammenarbeit mit Primelco System Device AG
in der Schweiz bekannt
Presseinformation
Hannover/Baar ZG, 13. Februar 2008 --- Die Höft & Wessel AG, Hannover, hat für den Geschäftsbereich Skeye mit der Primelco System Device AG, Baar, einen starken, lokalen Distributionspartner in der Schweiz gewinnen können.
Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen erstreckt sich auf die gesamte Produktpalette des Geschäftsbereichs Skeye. Beide Partner sind in ihrem jeweiligen Heimatmarkt auf die Belieferung des Handels spezialisiert und verfolgen dieselbe Unternehmensstrategie einer langfristigen Partnerschaft und eines kundenoptimierten Lösungsangebots.
Primelco System Device AG wird die Produkte des deutschen Marktführers im Bereich mobile Datenerfassung bei Unternehmen aus Handel, Retail, Logistik und Außendienst im Schweizer Markt anbieten. Zu den erfolgreichen Leistungsmerkmalen der mobilen Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye gehören die leichte Einhandbedienung, das geringe Gewicht der Geräte bei hoher Schutzklasse (IP 65), die extra großen, leicht lesbaren Displays und die Kommunikationsfähigkeiten über WLAN, GPRS, DECT oder Bluetooth, die eine reibungslose Einbindung in die IT-Umgebung des Kunden sicherstellen.
Neben der Handelsexpertise überzeugte Skeye aufgrund seiner renommierten Schweizer Referenzkunden, zu denen beispielsweise die Schweizerische Post zählt. Hinzu kommt die herausragende Position der Skeye bei RFID-basierenden Lösungen für den Handel. Der neuen Funktechnologie gehört die Zukunft; sie hat das Potential, die gängige Barcode-Etikettierung mehr und mehr abzulösen.
in der Schweiz bekannt
Presseinformation
Hannover/Baar ZG, 13. Februar 2008 --- Die Höft & Wessel AG, Hannover, hat für den Geschäftsbereich Skeye mit der Primelco System Device AG, Baar, einen starken, lokalen Distributionspartner in der Schweiz gewinnen können.
Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen erstreckt sich auf die gesamte Produktpalette des Geschäftsbereichs Skeye. Beide Partner sind in ihrem jeweiligen Heimatmarkt auf die Belieferung des Handels spezialisiert und verfolgen dieselbe Unternehmensstrategie einer langfristigen Partnerschaft und eines kundenoptimierten Lösungsangebots.
Primelco System Device AG wird die Produkte des deutschen Marktführers im Bereich mobile Datenerfassung bei Unternehmen aus Handel, Retail, Logistik und Außendienst im Schweizer Markt anbieten. Zu den erfolgreichen Leistungsmerkmalen der mobilen Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye gehören die leichte Einhandbedienung, das geringe Gewicht der Geräte bei hoher Schutzklasse (IP 65), die extra großen, leicht lesbaren Displays und die Kommunikationsfähigkeiten über WLAN, GPRS, DECT oder Bluetooth, die eine reibungslose Einbindung in die IT-Umgebung des Kunden sicherstellen.
Neben der Handelsexpertise überzeugte Skeye aufgrund seiner renommierten Schweizer Referenzkunden, zu denen beispielsweise die Schweizerische Post zählt. Hinzu kommt die herausragende Position der Skeye bei RFID-basierenden Lösungen für den Handel. Der neuen Funktechnologie gehört die Zukunft; sie hat das Potential, die gängige Barcode-Etikettierung mehr und mehr abzulösen.
Schweiz und Österreich könnten in den kommenden Jahren also gute
Pflaster für H&W werden.
Auch hier ist das skeye.pad pos als mögliche option für einen
mobilen Fahrgeldmanager und die Referenzen von itpro
z.Bsp. können sich sehen lassen.
http://www.itpro.at/upload/documentbox/IT_PRO_mFGM_Datenblat…
Pflaster für H&W werden.
Auch hier ist das skeye.pad pos als mögliche option für einen
mobilen Fahrgeldmanager und die Referenzen von itpro
z.Bsp. können sich sehen lassen.
http://www.itpro.at/upload/documentbox/IT_PRO_mFGM_Datenblat…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.346.558 von lenny007 am 12.02.08 20:20:16z.Bsp OÖVV verkehrsverbund
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.346.581 von lenny007 am 12.02.08 20:22:42Skeye gibt Zusammenarbeit mit Primelco System Device AG
in der Schweiz bekannt
Presseinformation
Hannover/Baar ZG, 13. Februar 2008 --- Die Höft & Wessel AG, Hannover, hat für den Geschäftsbereich Skeye mit der Primelco System Device AG, Baar, einen starken, lokalen Distributionspartner in der Schweiz gewinnen können.
Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen erstreckt sich auf die gesamte Produktpalette des Geschäftsbereichs Skeye. Beide Partner sind in ihrem jeweiligen Heimatmarkt auf die Belieferung des Handels spezialisiert und verfolgen dieselbe Unternehmensstrategie einer langfristigen Partnerschaft und eines kundenoptimierten Lösungsangebots.
Primelco System Device AG wird die Produkte des deutschen Marktführers im Bereich mobile Datenerfassung bei Unternehmen aus Handel, Retail, Logistik und Außendienst im Schweizer Markt anbieten. Zu den erfolgreichen Leistungsmerkmalen der mobilen Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye gehören die leichte Einhandbedienung, das geringe Gewicht der Geräte bei hoher Schutzklasse (IP 65), die extra großen, leicht lesbaren Displays und die Kommunikationsfähigkeiten über WLAN, GPRS, DECT oder Bluetooth, die eine reibungslose Einbindung in die IT-Umgebung des Kunden sicherstellen.
Neben der Handelsexpertise überzeugte Skeye aufgrund seiner renommierten Schweizer Referenzkunden, zu denen beispielsweise die Schweizerische Post zählt. Hinzu kommt die herausragende Position der Skeye bei RFID-basierenden Lösungen für den Handel. Der neuen Funktechnologie gehört die Zukunft; sie hat das Potential, die gängige Barcode-Etikettierung mehr und mehr abzulösen.
---
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Das seit 1998 börsennotierte Unternehmen bietet namhaften Firmen aus Handel, Logistik, Transport und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye, innovative Ticketsysteme der Marke Almex und robuste Parkautomaten der englischen Tochtergesellschaft Metric. Rund ein Drittel der rund 500 Beschäftigten arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der Internationalisierungsstrategie folgend, zunehmend auch in den USA.
Die Primelco System Device AG ist ein führendes, fachkompetentes Handelsunternehmen in den Marktbereichen Kassensystemlösungen und mobile Datenerfassung. Mit Sitz in Baar und Lausanne ist sie zusammen mit dem Schwesterunternehmen Primelco Visual Data AG spezialisiert in den Sparten Retail, Gastronomie, Logistik und Handel für den Schweizer Markt. Gründer und VR-Präsident Hans Peter Schenkel darf dieses Jahr auf ein 20 jähriges erfolgreiches Bestehen beider Firmen zurückschauen. Neben den bekannten Brands wie 4POS, Epson, Star Micronics, Metrologic, Tipro und Zebra ist nun mit den Produkten von Skeye für jeden Partner und für jedes Projekt alles aus einer Hand erhältlich.
in der Schweiz bekannt
Presseinformation
Hannover/Baar ZG, 13. Februar 2008 --- Die Höft & Wessel AG, Hannover, hat für den Geschäftsbereich Skeye mit der Primelco System Device AG, Baar, einen starken, lokalen Distributionspartner in der Schweiz gewinnen können.
Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen erstreckt sich auf die gesamte Produktpalette des Geschäftsbereichs Skeye. Beide Partner sind in ihrem jeweiligen Heimatmarkt auf die Belieferung des Handels spezialisiert und verfolgen dieselbe Unternehmensstrategie einer langfristigen Partnerschaft und eines kundenoptimierten Lösungsangebots.
Primelco System Device AG wird die Produkte des deutschen Marktführers im Bereich mobile Datenerfassung bei Unternehmen aus Handel, Retail, Logistik und Außendienst im Schweizer Markt anbieten. Zu den erfolgreichen Leistungsmerkmalen der mobilen Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye gehören die leichte Einhandbedienung, das geringe Gewicht der Geräte bei hoher Schutzklasse (IP 65), die extra großen, leicht lesbaren Displays und die Kommunikationsfähigkeiten über WLAN, GPRS, DECT oder Bluetooth, die eine reibungslose Einbindung in die IT-Umgebung des Kunden sicherstellen.
Neben der Handelsexpertise überzeugte Skeye aufgrund seiner renommierten Schweizer Referenzkunden, zu denen beispielsweise die Schweizerische Post zählt. Hinzu kommt die herausragende Position der Skeye bei RFID-basierenden Lösungen für den Handel. Der neuen Funktechnologie gehört die Zukunft; sie hat das Potential, die gängige Barcode-Etikettierung mehr und mehr abzulösen.
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Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Das seit 1998 börsennotierte Unternehmen bietet namhaften Firmen aus Handel, Logistik, Transport und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye, innovative Ticketsysteme der Marke Almex und robuste Parkautomaten der englischen Tochtergesellschaft Metric. Rund ein Drittel der rund 500 Beschäftigten arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der Internationalisierungsstrategie folgend, zunehmend auch in den USA.
Die Primelco System Device AG ist ein führendes, fachkompetentes Handelsunternehmen in den Marktbereichen Kassensystemlösungen und mobile Datenerfassung. Mit Sitz in Baar und Lausanne ist sie zusammen mit dem Schwesterunternehmen Primelco Visual Data AG spezialisiert in den Sparten Retail, Gastronomie, Logistik und Handel für den Schweizer Markt. Gründer und VR-Präsident Hans Peter Schenkel darf dieses Jahr auf ein 20 jähriges erfolgreiches Bestehen beider Firmen zurückschauen. Neben den bekannten Brands wie 4POS, Epson, Star Micronics, Metrologic, Tipro und Zebra ist nun mit den Produkten von Skeye für jeden Partner und für jedes Projekt alles aus einer Hand erhältlich.
Brandneu,erst heute auf der Vergabeseite veröffentlicht.
ALMEX hat von der Midttrafik/Aarhus einen Auftrag zur Lieferung von ca 200 almex.compact und 10 almex.station bekommen, Auftragswert ca 3,3 Mio €.
Das dürfte erst der Anfang sein,denn in ganz DK wird zur Zeit auf das neue e-ticketing System "Rejsekjort" umgestellt.
H&W hat dort durch die Lieferung der stationären Automaten an die DSB beste Referenz und bei vielen DK Verkehrsbetriebe sind alte AlmexAutomaten in Betrieb:"DK ist Almexland"
http://www.midttrafik.dk/Kundeservice/Nyhedsarkiv/Nye+billet…
gruß
exposito
ALMEX hat von der Midttrafik/Aarhus einen Auftrag zur Lieferung von ca 200 almex.compact und 10 almex.station bekommen, Auftragswert ca 3,3 Mio €.
Das dürfte erst der Anfang sein,denn in ganz DK wird zur Zeit auf das neue e-ticketing System "Rejsekjort" umgestellt.
H&W hat dort durch die Lieferung der stationären Automaten an die DSB beste Referenz und bei vielen DK Verkehrsbetriebe sind alte AlmexAutomaten in Betrieb:"DK ist Almexland"
http://www.midttrafik.dk/Kundeservice/Nyhedsarkiv/Nye+billet…
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.354.681 von exposito am 13.02.08 14:42:31Klasse Nachricht und die Welle dürfte erst so richtig anrollen,
UK, Dänemark, Griechenland, Ungarn, Österreich usw.
Bei skeye bahnen sich auch neue Dimensionen an, 2008 wird noch den
Vogel abschießen.
Kurse unter 5 sind geschenkt, Kurse unter 8 ein Schnäppchen.
Der Laden brummt wie noch nie Leute.
UK, Dänemark, Griechenland, Ungarn, Österreich usw.
Bei skeye bahnen sich auch neue Dimensionen an, 2008 wird noch den
Vogel abschießen.
Kurse unter 5 sind geschenkt, Kurse unter 8 ein Schnäppchen.
Der Laden brummt wie noch nie Leute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.354.681 von exposito am 13.02.08 14:42:31hier die Pressemeldung von midttrafik noch.
http://www.midttrafik.dk/files/images/Pressemeddelelser/2008…
http://www.midttrafik.dk/files/images/Pressemeddelelser/2008…
da sind auch einige neue Berichte dazu gekommen,
http://www.hwd-leipzig.de/download_freier_download_de.html
http://www.hwd-leipzig.de/download_freier_download_de.html
..jetzt hat H&W auch einen Platz auf der metro seite als
"Silber-Partner".
http://www.future-store.org/servlet/PB/menu/1012006_l1_yno/i…
"Silber-Partner".
http://www.future-store.org/servlet/PB/menu/1012006_l1_yno/i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.359.275 von lenny007 am 13.02.08 20:00:10ja man wagt sich aus der Deckung.....
hoffentlich spiegelt sich das "Muskelzeigen" auch positiv im Kurs wieder.
schätze 2008 sind bis 130 Mio Umsatz drin, bei bis zu 8 Mio Euro Vorsteuergewinn.
ich warte sehnsüchtig auf den Komplettauftrag von "FirstBus" aus Schottland - der dürfte ca. 25 Mio Euro schwer sein.
Gute Nacht
H96
- trotzdem: Zahlen und Ausblick erst am 31.03 halte ich weiterhin für eine Frechheit den Aktionären gegenüber
hoffentlich spiegelt sich das "Muskelzeigen" auch positiv im Kurs wieder.
schätze 2008 sind bis 130 Mio Umsatz drin, bei bis zu 8 Mio Euro Vorsteuergewinn.
ich warte sehnsüchtig auf den Komplettauftrag von "FirstBus" aus Schottland - der dürfte ca. 25 Mio Euro schwer sein.
Gute Nacht
H96
- trotzdem: Zahlen und Ausblick erst am 31.03 halte ich weiterhin für eine Frechheit den Aktionären gegenüber
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.360.513 von Hannover96 am 13.02.08 21:46:29...ja, die in Umsetzung befindlichen Aufträge plus die in 2008
bekannten Aufträge gehen schon jetzt nach meiner Rechnung in die
Region von 90 Mio., also etwa im Bereich des Umsatzes von 2007.
..und das bereits Mitte Februar!!
Mind. 30% Umsatzwachstum für 2008 ist also keine Utopie, im Gegenteil
und die 150 Mio. welche für 2010 das Ziel waren, werden somit
bereits 2009 eine absolut realistische Größe, d.h. nichts anderes
als das wir im Zeitplan mind. 1 Jahr besser liegen als geplant.
..und das Beste liegt eindeutig noch vor uns.
bekannten Aufträge gehen schon jetzt nach meiner Rechnung in die
Region von 90 Mio., also etwa im Bereich des Umsatzes von 2007.
..und das bereits Mitte Februar!!
Mind. 30% Umsatzwachstum für 2008 ist also keine Utopie, im Gegenteil
und die 150 Mio. welche für 2010 das Ziel waren, werden somit
bereits 2009 eine absolut realistische Größe, d.h. nichts anderes
als das wir im Zeitplan mind. 1 Jahr besser liegen als geplant.
..und das Beste liegt eindeutig noch vor uns.
hochinteressante Präsentation u.a.
EFM in Dänemark
System Rejsekort
CiColandesweit in allen Verkehrsmitteln
Werteinheiten und Post-paid-Konto
Durch EINEN Systemanbieter und –be-treiber(East West Konsortium) wird landesweite Interoperabilität erreicht
Schrittweise Einführung 2008-2016
Das System ist der Standard
http://www.fachportal.nahverkehr.nrw.de/info_kontakte/publik…
EFM in Dänemark
System Rejsekort
CiColandesweit in allen Verkehrsmitteln
Werteinheiten und Post-paid-Konto
Durch EINEN Systemanbieter und –be-treiber(East West Konsortium) wird landesweite Interoperabilität erreicht
Schrittweise Einführung 2008-2016
Das System ist der Standard
http://www.fachportal.nahverkehr.nrw.de/info_kontakte/publik…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.366.236 von lenny007 am 14.02.08 12:47:12Moin,
ich kann es einfach nicht nachvollziehen, dass H&W nicht in der Lage ist einen Auftrag (welcher ca. 10% des Jahresumsatzes von Almex ausmacht)vernünftig publikumsverständlich, zu vermelden
WAS machen die da nur?
H96
ich kann es einfach nicht nachvollziehen, dass H&W nicht in der Lage ist einen Auftrag (welcher ca. 10% des Jahresumsatzes von Almex ausmacht)vernünftig publikumsverständlich, zu vermelden
WAS machen die da nur?
H96
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.377.525 von Hannover96 am 15.02.08 09:53:50.... da - nach - voll - ziehen - einFachAlmex - vernüftig - fürs Publikum verständlich ...
Für welches Publikum !? ... du meinst doch nicht uns damit ?! ...
Für welches Publikum !? ... du meinst doch nicht uns damit ?! ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.377.525 von Hannover96 am 15.02.08 09:53:50pfui deibl.
am 7. februar ist diese pressemeldung vom Midttrafik-deal rausgegangen. es gibt nur 3 gründe, warum sowas nicht vermeldet wird:
- in der IR wurde der auftrag verpennt (!!!)
- die IR befindet diesen auftrag nicht für IR-relevant (!!)
- die nachricht wird aus anderen gründen absichtlich zurückgehalten. was angesichts der veröffentlichung durch Midttrafik selbst am 7. februar ohnehin hinfällig geworden ist. vor einem abschluss verstehe ich geheimniskrämerei, aber nach vollzug??!!
alle 3 gründe sind mmn ein skandal und ein affront gegenüber aktionären.
"TUE GUTES UND REDE DARÜBER!"
am 7. februar ist diese pressemeldung vom Midttrafik-deal rausgegangen. es gibt nur 3 gründe, warum sowas nicht vermeldet wird:
- in der IR wurde der auftrag verpennt (!!!)
- die IR befindet diesen auftrag nicht für IR-relevant (!!)
- die nachricht wird aus anderen gründen absichtlich zurückgehalten. was angesichts der veröffentlichung durch Midttrafik selbst am 7. februar ohnehin hinfällig geworden ist. vor einem abschluss verstehe ich geheimniskrämerei, aber nach vollzug??!!
alle 3 gründe sind mmn ein skandal und ein affront gegenüber aktionären.
"TUE GUTES UND REDE DARÜBER!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.377.960 von wandstrasse am 15.02.08 10:25:23pfui deibl
alle 3 gründe sind mmn ein skandal und ein affront gegenüber aktionären.
nmM trifft nicht einer deiner "3 gründe" zu ... ... sie sind also Samt & Sonders nmM grundlos abgründig ...
alle 3 gründe sind mmn ein skandal und ein affront gegenüber aktionären.
nmM trifft nicht einer deiner "3 gründe" zu ... ... sie sind also Samt & Sonders nmM grundlos abgründig ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.377.525 von Hannover96 am 15.02.08 09:53:50..ich nehme das inzwischen gelassen, es gibt wohl gerade jede Menge
zu tun.
Warten wir einfach ab, es kommt wohl noch viel besser..
zu tun.
Warten wir einfach ab, es kommt wohl noch viel besser..
Moin,
kommt gerade über die Ticker....allerdings wo bleiben die 3,3 Mio Euro Auftragswert?
Presseinformation
Almex erhält Zuschlag für
mobiles Ticketingsystem in
Aarhus, Dänemark
Hannover, 15. Februar 2008 – Midttrafik, einer der größten Busbetreiber in Dänemark mit Sitz in Aarhus hat sich bei der Erneuerung seines Ticketingsystems für eine Lösung von Almex entschieden. Als Geschäftsbereich der Höft & Wessel AG, liefert Almex innovative Gesamtlösungen für den Öffentlichen Personenverkehr.
Der Ticketingspezialist aus Hannover rüstet 210 Busse mit mobilen Ticketautomaten vom Typ almex.compact aus. Als Neuerung für die Fahrgäste in Aarhus werden zusätzlich auch mehrere Haltestellen mit stationären Ticketautomaten von Typ almex.station ausgestattet. Das Hintergrundsystem almex.office verbindet mehrere eigenständige Transportunternehmen mit einer gemeinsamen Betriebsleitstelle. Über eine GPRS-Verbindung werden auch die mobilen Verkaufssysteme ständig überwacht.
In einem internationalen Ausschreibungsverfahren überzeugte Almex auf Grund der leistungsfähigen Gesamtlösung. Ein modernes Hintergrundsystem, zuverlässige Automatentechnik und kundenorientierte Dienstleistungen waren ausschlaggebend für die Entscheidung von Midttrafik für Almex als Systemlieferant.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Das seit 1998 börsennotierte Unternehmen bietet namhaften Firmen aus Handel, Logistik, Transport und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye, innovative Ticketsysteme der Marke Almex und robuste Parkautomaten der englischen Tochtergesellschaft Metric. Rund ein Drittel der rund 500 Beschäftigten arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der Internationalisierungsstrategie folgend, zunehmend auch in den USA.
Weitere Informationen:
HÖFT & WESSEL AG, Dr. Imai-Alexandra Roehreke, Leiterin Investor Relations und Public Relations,
Rotenburger Straße 20, D-30659 Hannover, Tel. +49.511.6102-300, Fax
+49.511.6102-433
Internet: www.hoeft-wessel.com E-mail: presse@hoeft-wessel.de
also weiterhin vornehmes Understatement?
H96
kommt gerade über die Ticker....allerdings wo bleiben die 3,3 Mio Euro Auftragswert?
Presseinformation
Almex erhält Zuschlag für
mobiles Ticketingsystem in
Aarhus, Dänemark
Hannover, 15. Februar 2008 – Midttrafik, einer der größten Busbetreiber in Dänemark mit Sitz in Aarhus hat sich bei der Erneuerung seines Ticketingsystems für eine Lösung von Almex entschieden. Als Geschäftsbereich der Höft & Wessel AG, liefert Almex innovative Gesamtlösungen für den Öffentlichen Personenverkehr.
Der Ticketingspezialist aus Hannover rüstet 210 Busse mit mobilen Ticketautomaten vom Typ almex.compact aus. Als Neuerung für die Fahrgäste in Aarhus werden zusätzlich auch mehrere Haltestellen mit stationären Ticketautomaten von Typ almex.station ausgestattet. Das Hintergrundsystem almex.office verbindet mehrere eigenständige Transportunternehmen mit einer gemeinsamen Betriebsleitstelle. Über eine GPRS-Verbindung werden auch die mobilen Verkaufssysteme ständig überwacht.
In einem internationalen Ausschreibungsverfahren überzeugte Almex auf Grund der leistungsfähigen Gesamtlösung. Ein modernes Hintergrundsystem, zuverlässige Automatentechnik und kundenorientierte Dienstleistungen waren ausschlaggebend für die Entscheidung von Midttrafik für Almex als Systemlieferant.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Das seit 1998 börsennotierte Unternehmen bietet namhaften Firmen aus Handel, Logistik, Transport und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye, innovative Ticketsysteme der Marke Almex und robuste Parkautomaten der englischen Tochtergesellschaft Metric. Rund ein Drittel der rund 500 Beschäftigten arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der Internationalisierungsstrategie folgend, zunehmend auch in den USA.
Weitere Informationen:
HÖFT & WESSEL AG, Dr. Imai-Alexandra Roehreke, Leiterin Investor Relations und Public Relations,
Rotenburger Straße 20, D-30659 Hannover, Tel. +49.511.6102-300, Fax
+49.511.6102-433
Internet: www.hoeft-wessel.com E-mail: presse@hoeft-wessel.de
also weiterhin vornehmes Understatement?
H96
Ich habe gemeint, dass in diesem Thread nur Fakten veröffentlicht werden sollen. Also diskutiert doch im Hauptthread.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.378.152 von kontingent am 15.02.08 10:39:38die ersten 2 möglichkeiten waren natürlich nicht ganz ernst gemeint (daher die rufzeichen), aber der dritte punkt hat natürlich gestimmt.
am 7.02 war die meldung in dk draußen, hier im board wurde sie ganze 6 tage später publik gemacht, und nachdem man sich hier - zurecht - aufgeregt hat kommt die meldung, die auch insofern nur eine halbe ist, als der - andernorts ohnehin schon genannte! - auftragswert nicht angegeben wird! warum sollte man eine solche information mutwillig unterschlagen? sicherlich nicht um den kurs zu unterstützen..
am 7.02 war die meldung in dk draußen, hier im board wurde sie ganze 6 tage später publik gemacht, und nachdem man sich hier - zurecht - aufgeregt hat kommt die meldung, die auch insofern nur eine halbe ist, als der - andernorts ohnehin schon genannte! - auftragswert nicht angegeben wird! warum sollte man eine solche information mutwillig unterschlagen? sicherlich nicht um den kurs zu unterstützen..
..bitte konzentrieren wir uns hier wieder auf Fakten, wenn ihr zu
meckern habt, schreibt es an die IR.
Noch ein distributor in den USA.
http://www.pssproducts.com/news/PDTN04815.pdf
meckern habt, schreibt es an die IR.
Noch ein distributor in den USA.
http://www.pssproducts.com/news/PDTN04815.pdf
Moin,
wenn die TopKunden von H&W super Ergebnisse liefern, dann wird auch wieder und weiter in Toptechnologie investiert:
19.02.2008 14:42:01
ROUNDUP: Handelsriese Rewe auf Expansionskurs - Rekordumsatz 2007
KÖLN (dpa-AFX) - Der Handelsriese Rewe will auf dem hart umkämpften deutschen
Heimatmarkt 2008 so kräftig wachsen wie seit langem nicht mehr. Vorstandschef
Alain Caparros kündigte für das laufende Jahr die Eröffnung von bundesweit 350
neuen Märkten an. Allein die Discount- Tochter Penny plane 180 neue Filialen.
Hinzu kämen in etwa gleicher Größenordnung neue Supermärkte. Auch die
Elektronikkette ProMarkt expandiere, erläuterte der Rewe-Chef am Montagabend in
Köln. Einen zusätzlichen Schub erwartet Caparros für das Geschäft in Deutschland
von der Supermarktkette Extra, die die Rewe von Metro zum 1. Juli 2008 mit
bundesweit rund 300 Märkten und 9700 Mitarbeitern übernimmt.
Der Rewe-Vorstandschef kündigte - vorbehaltlich der Zustimmung des Kartellamtes
- eine zügige Integration von Extra an. Nach früheren Angaben soll die
Supermarktkette möglichst schon in der zweiten Jahreshälfte auf die Marke Rewe
umgeflaggt werden. Die Franchise- Marken Comet und Bolle, unter denen 61 der 306
Märkte laufen, sollen nach Angaben von Mitte Januar zunächst weitergeführt
werden. Caparros verwies darauf, dass Rewe durch Extra ungefähr 1,6 Milliarden
Euro Jahresumsatz hinzugewinnt. Außerdem hatten die Kölner bereits im
Jahresverlauf 2007 Marktkauf-Baumärkte sowie Supermärkte im Saarland übernommen,
die 2008 erstmals ganzjährig in die Bilanz einfließen.
Im Geschäftsjahr 2007 erzielte die Rewe einen Rekordumsatz. Der Gesamtumsatz der
Kölner Handelsgruppe stieg um rund fünf Prozent auf mehr als 45 Milliarden Euro.
In Deutschland legte die Gruppe im Lebensmittelhandel gegen den Branchentrend um
vier Prozent zu. Im Ausland wuchs die Gruppe um neun Prozent. Mehr als 30
Prozent des Umsatzes wurden 2007 außerhalb Deutschlands erzielt. Die Rewe-Gruppe
setzt sich aus dem Handelskonzern Rewe und 3000 selbstständigen Rewe- Händlern
zusammen. Der Konzern ist neben dem Groß- und Einzelhandel auch in der Touristik
aktiv. Die Gruppe umfasste Ende 2007 im In- und Ausland ungefähr 280 000
Mitarbeiter und weit mehr als 12 000 Märkte.
'Wir werden das Jahr gut abschließen', sagte der Vorstandschef zu 2007. Rewe
habe im vergangenen Jahr mit etwa 1,2 Milliarden Euro so viel investiert wie
noch nie. Unter anderem habe Rewe mit einer Modernisierung des
Billa-Filialnetzes in Österreich begonnen. Im Raum Wien würden im Durchschnitt
pro Jahr 60 Märkte der österreichischen Supermarkttochter grundlegend renoviert.
Das operative Ergebnis des Konzerns (EBITA) wird nach Einschätzung von Caparros
2007 trotz der umfangreichen Investitionen auf einem Rekordniveau geblieben
sein. Im Geschäftsjahr 2006 hatte das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und
Firmenwertabschreibungen (EBITA) 655,3 Millionen Euro betragen. /vd/DP/sb
Quelle:dpa-AFX
H&W MUSS hier ein riesengrosses Stück vom RFID Kuchen erhalten, denn sie sind ausgemachter Technologiepartner von REWE
Hannover96
wenn die TopKunden von H&W super Ergebnisse liefern, dann wird auch wieder und weiter in Toptechnologie investiert:
19.02.2008 14:42:01
ROUNDUP: Handelsriese Rewe auf Expansionskurs - Rekordumsatz 2007
KÖLN (dpa-AFX) - Der Handelsriese Rewe will auf dem hart umkämpften deutschen
Heimatmarkt 2008 so kräftig wachsen wie seit langem nicht mehr. Vorstandschef
Alain Caparros kündigte für das laufende Jahr die Eröffnung von bundesweit 350
neuen Märkten an. Allein die Discount- Tochter Penny plane 180 neue Filialen.
Hinzu kämen in etwa gleicher Größenordnung neue Supermärkte. Auch die
Elektronikkette ProMarkt expandiere, erläuterte der Rewe-Chef am Montagabend in
Köln. Einen zusätzlichen Schub erwartet Caparros für das Geschäft in Deutschland
von der Supermarktkette Extra, die die Rewe von Metro zum 1. Juli 2008 mit
bundesweit rund 300 Märkten und 9700 Mitarbeitern übernimmt.
Der Rewe-Vorstandschef kündigte - vorbehaltlich der Zustimmung des Kartellamtes
- eine zügige Integration von Extra an. Nach früheren Angaben soll die
Supermarktkette möglichst schon in der zweiten Jahreshälfte auf die Marke Rewe
umgeflaggt werden. Die Franchise- Marken Comet und Bolle, unter denen 61 der 306
Märkte laufen, sollen nach Angaben von Mitte Januar zunächst weitergeführt
werden. Caparros verwies darauf, dass Rewe durch Extra ungefähr 1,6 Milliarden
Euro Jahresumsatz hinzugewinnt. Außerdem hatten die Kölner bereits im
Jahresverlauf 2007 Marktkauf-Baumärkte sowie Supermärkte im Saarland übernommen,
die 2008 erstmals ganzjährig in die Bilanz einfließen.
Im Geschäftsjahr 2007 erzielte die Rewe einen Rekordumsatz. Der Gesamtumsatz der
Kölner Handelsgruppe stieg um rund fünf Prozent auf mehr als 45 Milliarden Euro.
In Deutschland legte die Gruppe im Lebensmittelhandel gegen den Branchentrend um
vier Prozent zu. Im Ausland wuchs die Gruppe um neun Prozent. Mehr als 30
Prozent des Umsatzes wurden 2007 außerhalb Deutschlands erzielt. Die Rewe-Gruppe
setzt sich aus dem Handelskonzern Rewe und 3000 selbstständigen Rewe- Händlern
zusammen. Der Konzern ist neben dem Groß- und Einzelhandel auch in der Touristik
aktiv. Die Gruppe umfasste Ende 2007 im In- und Ausland ungefähr 280 000
Mitarbeiter und weit mehr als 12 000 Märkte.
'Wir werden das Jahr gut abschließen', sagte der Vorstandschef zu 2007. Rewe
habe im vergangenen Jahr mit etwa 1,2 Milliarden Euro so viel investiert wie
noch nie. Unter anderem habe Rewe mit einer Modernisierung des
Billa-Filialnetzes in Österreich begonnen. Im Raum Wien würden im Durchschnitt
pro Jahr 60 Märkte der österreichischen Supermarkttochter grundlegend renoviert.
Das operative Ergebnis des Konzerns (EBITA) wird nach Einschätzung von Caparros
2007 trotz der umfangreichen Investitionen auf einem Rekordniveau geblieben
sein. Im Geschäftsjahr 2006 hatte das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und
Firmenwertabschreibungen (EBITA) 655,3 Millionen Euro betragen. /vd/DP/sb
Quelle:dpa-AFX
H&W MUSS hier ein riesengrosses Stück vom RFID Kuchen erhalten, denn sie sind ausgemachter Technologiepartner von REWE
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.411.428 von Hannover96 am 19.02.08 14:53:14..und auch bei den SB-Kassen, Infosystemen ist mächtig Potenzial
drin, nicht nur bei REWE.
Da ist auch mit schönen Zuwachsraten zu rechnen.
drin, nicht nur bei REWE.
Da ist auch mit schönen Zuwachsraten zu rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.412.990 von lenny007 am 19.02.08 16:35:27Die Zeit der Prototypen ist hoffentlich vorbei,das skeye.quickpay jetzt im endgültigen Design ,ready for roll-out.
Und wirklich mit allen Möglichkeiten zur bargeldlosen Zahlung, mit Zusatzmodul auch als skeye.cashpay für die Barzahler.
http://www.hoeft-wessel.com/de/pdf/skeye-quickpay-d.pdf
Die METRO C&C Märkte sollen schon ausgestattet sein,wäre schön wenn sich die Firma auch mal zum Stand der Dinge äussern würde.
gruß
exposito
Und wirklich mit allen Möglichkeiten zur bargeldlosen Zahlung, mit Zusatzmodul auch als skeye.cashpay für die Barzahler.
http://www.hoeft-wessel.com/de/pdf/skeye-quickpay-d.pdf
Die METRO C&C Märkte sollen schon ausgestattet sein,wäre schön wenn sich die Firma auch mal zum Stand der Dinge äussern würde.
gruß
exposito
Skeye NewsLetter,richtig gut gemacht
http://www.hoeft-wessel.com/mailnews/skeyeletter/de/skeyelet…
-quickpay Roll-out zur Zeit bei großem C&C Betreiber (wahrscheinlich Metro)
-Q1/08 quickpay Erprobung bei großem Filialisten (REWE?Edeka?)
-neues skeye.integral UHF Midrange
-Vorstellung skeye.allegro mit Protector,Fallhöhe 1.80,vermutlich IP65(Zielrichtung Post und Logistik ,etwa doch die RoyalMail im Visier?)
-und beim Service kann mE keiner skeye das Wassser reichen,sehr gut die großen Inventurpools für Edeka und Rossmann
gruß
exposito
http://www.hoeft-wessel.com/mailnews/skeyeletter/de/skeyelet…
-quickpay Roll-out zur Zeit bei großem C&C Betreiber (wahrscheinlich Metro)
-Q1/08 quickpay Erprobung bei großem Filialisten (REWE?Edeka?)
-neues skeye.integral UHF Midrange
-Vorstellung skeye.allegro mit Protector,Fallhöhe 1.80,vermutlich IP65(Zielrichtung Post und Logistik ,etwa doch die RoyalMail im Visier?)
-und beim Service kann mE keiner skeye das Wassser reichen,sehr gut die großen Inventurpools für Edeka und Rossmann
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.435.565 von exposito am 21.02.08 14:15:53..skeye gibt Gas, das wird noch ein sehr gutes Jahr.
Skeye-Terminal im Bereich Zeiterfassung
http://www.dp-elektronik.de/Loesungen/Zeiterfassung/Terminal…
Da dp.elektronik bei H,W&Dr.Dressler als Partner/Reseller aufgeführt ist,gehe ich davon aus ,dass dieses Terminal eine kundenspezifische Entwicklung aus dem Hause H&W ist(und auch die Leistungsmerkmale weisen auf den Einsatz von H&W Modulen hin).Sicherlich nur eine kleine Nische,aber auch so kann lukrativer Umsatz gemacht werden
gruß
exposito
http://www.dp-elektronik.de/Loesungen/Zeiterfassung/Terminal…
Da dp.elektronik bei H,W&Dr.Dressler als Partner/Reseller aufgeführt ist,gehe ich davon aus ,dass dieses Terminal eine kundenspezifische Entwicklung aus dem Hause H&W ist(und auch die Leistungsmerkmale weisen auf den Einsatz von H&W Modulen hin).Sicherlich nur eine kleine Nische,aber auch so kann lukrativer Umsatz gemacht werden
gruß
exposito
http://www.parking-net.com/NewsItem-24760.aspx
A PARKING PAYMENT SYSTEM USING CONTACTLESS CREDIT CARDS
Date: 2/25/2008
A PARKING PAYMENT SYSTEM USING CONTACTLESS CREDIT CARDSThe worlds first contactless credit card parking meter will make its debut at Intertraffic.
The Visa payWave, which is currently undergoing trials in London, will be fully operational on the Metric Parking stand no. 01110.
The contactless credit card, which will be demonstrated to visitors to Intertraffic using a special version of the Aura pay and display machine, is a partnership between Metric Parking and CreditCall.
The contactless card has been introduced especially for low-value transactions where the user needs to pay fast. Parking is seen as a perfect application for the new cards which bring exceptional convenience for motorists who simply want to park and pay as quickly and easily as possible.
The payWave card pay offers users a superior alternative to all existing payment methods, including coin, mobile phone and even traditional chip and pin credit cards, whilst having the lowest cost of implementation due to the simplicity of the card reader.
Swindon-based Metric Parking expect 25 million contactless credit cards to be ordered before the end of this year.
A PARKING PAYMENT SYSTEM USING CONTACTLESS CREDIT CARDS
Date: 2/25/2008
A PARKING PAYMENT SYSTEM USING CONTACTLESS CREDIT CARDSThe worlds first contactless credit card parking meter will make its debut at Intertraffic.
The Visa payWave, which is currently undergoing trials in London, will be fully operational on the Metric Parking stand no. 01110.
The contactless credit card, which will be demonstrated to visitors to Intertraffic using a special version of the Aura pay and display machine, is a partnership between Metric Parking and CreditCall.
The contactless card has been introduced especially for low-value transactions where the user needs to pay fast. Parking is seen as a perfect application for the new cards which bring exceptional convenience for motorists who simply want to park and pay as quickly and easily as possible.
The payWave card pay offers users a superior alternative to all existing payment methods, including coin, mobile phone and even traditional chip and pin credit cards, whilst having the lowest cost of implementation due to the simplicity of the card reader.
Swindon-based Metric Parking expect 25 million contactless credit cards to be ordered before the end of this year.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.468.335 von lenny007 am 25.02.08 15:59:08ergänzend dazu:
Anfang April findet die Intertraffic statt, weltweit die Nummer 1 unter den Fachmessen für die Verkehrs- und Transport-Industrie.
http://www.amsterdam.intertraffic.com/_upload/intertraffic20…
...auf die weitere Entwicklung darf man echt gespannt sein, vor allem
zunächst auf dem Heimatmarkt, dürfte sich das bald gut auszahlen.
Anfang April findet die Intertraffic statt, weltweit die Nummer 1 unter den Fachmessen für die Verkehrs- und Transport-Industrie.
http://www.amsterdam.intertraffic.com/_upload/intertraffic20…
...auf die weitere Entwicklung darf man echt gespannt sein, vor allem
zunächst auf dem Heimatmarkt, dürfte sich das bald gut auszahlen.
Hi,
wenn hier schon 'tote Hose' vorherrscht - hoffe, dass niemand langsam suizid gefährdet ist - etwas von INIT:
26.02.2008 13:19
euro adhoc: init innovation in traffic systems AG (deutsch)
euro adhoc: init innovation in traffic systems AG (News/Aktienkurs) / Geschäftszahlen/Bilanz / init übertrifft Jahresziele: Steigerung des Nettoergebnisses pro Aktie um 50 Prozent
-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
26.02.2008
Die init innovation in traffic systems AG hat ihre für 2007 gesetzten Ziele in Umsatz und Ergebnis übertroffen. Nach den jetzt vorliegenden vorläufigen Zahlen erzielte der Telematikspezialist im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende 31.12.) Erlöse von 46,8 Mio. Euro (Prognose: 45 Mio. Euro). Das entspricht einem Zuwachs von 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr (36,3 Mio. Euro). Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um über 28 Prozent auf 7,2 Mio. Euro (Prognose: 6,5 Mio. Euro, Vorjahr: 5,6 Mio. Euro).
Der Konzernjahresüberschuss erhöhte sich um über 56 Prozent auf 5,3 Mio. Euro (Vorjahr: 3,4 Mio. Euro). Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich auf 0,54 Euro (2006: 0,36 Euro). Damit wurden insgesamt in Umsatz und Ergebnis neue Rekordwerte erreicht. Auf Rekordniveau bleibt auch weiterhin der Auftragsbestand, der sich Ende 2007 auf über 100 Mio. Euro (2006: 61,1 Mio. Euro) belief.
Maßgeblich für das starke Wachstum in 2007 waren insbesondere die im zweiten Halbjahr einsetzenden Hardware-Lieferungen für Großprojekte in New York und Vancouver. Im Auftragseingang profitierte init vom Gewinn großer Ausschreibungen in Seattle, Dubai und bei der Deutschen Bahn Stadtverkehr Bayern mit jeweils zweistelligen Millionenvolumina.
Auf Basis dieser Großaufträge und weiterer Projekte, die in den nächsten Monaten zur Entscheidung anstehen, erwartet der Vorstand für 2008 eine anhaltend starke Wachstumsdynamik. Die konkrete Planung für das laufende Geschäftsjahr wird die init innovation in traffic systems AG zusammen mit dem vollständigen Geschäftsbericht am 26. März 2008 veröffentlichen.
Rückfragehinweis: Alexandra Weiß Investor Relations Telefon: +49(0)721 6100-102 E-Mail: aweiss@initag.de
Ende der Mitteilung euro adhoc -------------------------------------------------------------------- ------------
Emittent: init innovation in traffic systems AG Käppelestrasse 6 D-76131 Karlsruhe Telefon: +49(0)721 6100-0 FAX: +49(0)721 6100-399 Email: info@initag.de WWW: http://www.initag.de Branche: Elektronik ISIN: DE0005759807 Indizes: CDAX, Prime All Share, Technologie All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Hamburg, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse Hannover, Börse München Sprache: Deutsch
kelti
wenn hier schon 'tote Hose' vorherrscht - hoffe, dass niemand langsam suizid gefährdet ist - etwas von INIT:
26.02.2008 13:19
euro adhoc: init innovation in traffic systems AG (deutsch)
euro adhoc: init innovation in traffic systems AG (News/Aktienkurs) / Geschäftszahlen/Bilanz / init übertrifft Jahresziele: Steigerung des Nettoergebnisses pro Aktie um 50 Prozent
-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
26.02.2008
Die init innovation in traffic systems AG hat ihre für 2007 gesetzten Ziele in Umsatz und Ergebnis übertroffen. Nach den jetzt vorliegenden vorläufigen Zahlen erzielte der Telematikspezialist im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende 31.12.) Erlöse von 46,8 Mio. Euro (Prognose: 45 Mio. Euro). Das entspricht einem Zuwachs von 29 Prozent gegenüber dem Vorjahr (36,3 Mio. Euro). Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um über 28 Prozent auf 7,2 Mio. Euro (Prognose: 6,5 Mio. Euro, Vorjahr: 5,6 Mio. Euro).
Der Konzernjahresüberschuss erhöhte sich um über 56 Prozent auf 5,3 Mio. Euro (Vorjahr: 3,4 Mio. Euro). Das Ergebnis pro Aktie verbesserte sich auf 0,54 Euro (2006: 0,36 Euro). Damit wurden insgesamt in Umsatz und Ergebnis neue Rekordwerte erreicht. Auf Rekordniveau bleibt auch weiterhin der Auftragsbestand, der sich Ende 2007 auf über 100 Mio. Euro (2006: 61,1 Mio. Euro) belief.
Maßgeblich für das starke Wachstum in 2007 waren insbesondere die im zweiten Halbjahr einsetzenden Hardware-Lieferungen für Großprojekte in New York und Vancouver. Im Auftragseingang profitierte init vom Gewinn großer Ausschreibungen in Seattle, Dubai und bei der Deutschen Bahn Stadtverkehr Bayern mit jeweils zweistelligen Millionenvolumina.
Auf Basis dieser Großaufträge und weiterer Projekte, die in den nächsten Monaten zur Entscheidung anstehen, erwartet der Vorstand für 2008 eine anhaltend starke Wachstumsdynamik. Die konkrete Planung für das laufende Geschäftsjahr wird die init innovation in traffic systems AG zusammen mit dem vollständigen Geschäftsbericht am 26. März 2008 veröffentlichen.
Rückfragehinweis: Alexandra Weiß Investor Relations Telefon: +49(0)721 6100-102 E-Mail: aweiss@initag.de
Ende der Mitteilung euro adhoc -------------------------------------------------------------------- ------------
Emittent: init innovation in traffic systems AG Käppelestrasse 6 D-76131 Karlsruhe Telefon: +49(0)721 6100-0 FAX: +49(0)721 6100-399 Email: info@initag.de WWW: http://www.initag.de Branche: Elektronik ISIN: DE0005759807 Indizes: CDAX, Prime All Share, Technologie All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Hamburg, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse Hannover, Börse München Sprache: Deutsch
kelti
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.477.603 von KELTI am 26.02.08 13:58:32Hallo Kelti und Kollegen, Höft und Wessel strapaziert langsam aber sicher meine Geduld. Man könnte fast meinen, hier tut sich überhaupt nichts mehr. Bin gespannt, wie es in 5 Jahren aussieht. Das ist wahrscheinlich das gesündeste. Einfach nicht mehr nach dem Papier schauen und sich dann freuen, wenn sie 2013 bei 5€ steht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.482.680 von Frontosa1 am 26.02.08 19:57:34Hi,
also wir alle verstehen deinen Frust, weil es den meisten genau so geht. Aber wie man aus den Recherchen ableiten kann, geht es H&W ganz gut. Das Problem ist nur, dass H&W in den letzten Jahren sehr viel Prozellan zerschlagen hat und 2008 das erste vernünftige Jahr wird. Wenn es die nächsten Jahre stetig aufwärts geht, dann kommt die Aktie auch in den Fokus der Analysten. Im Moment aber interessiert sich kein 'Schwein' dafür. Das hat INIT eben H&W voraus, deshalb gestern auch auf allen Tickern die Meldung. Deine Prognose auf den Zeitraum von 5 Jahren sehe ich eher als reinen Frust oder bist Du zufällig VFB-Fan, das würde natürlich alles erklären! Na denn: die Hoffnung stirbt zuletzt.
Schönen Tag noch
kelti
also wir alle verstehen deinen Frust, weil es den meisten genau so geht. Aber wie man aus den Recherchen ableiten kann, geht es H&W ganz gut. Das Problem ist nur, dass H&W in den letzten Jahren sehr viel Prozellan zerschlagen hat und 2008 das erste vernünftige Jahr wird. Wenn es die nächsten Jahre stetig aufwärts geht, dann kommt die Aktie auch in den Fokus der Analysten. Im Moment aber interessiert sich kein 'Schwein' dafür. Das hat INIT eben H&W voraus, deshalb gestern auch auf allen Tickern die Meldung. Deine Prognose auf den Zeitraum von 5 Jahren sehe ich eher als reinen Frust oder bist Du zufällig VFB-Fan, das würde natürlich alles erklären! Na denn: die Hoffnung stirbt zuletzt.
Schönen Tag noch
kelti
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.487.973 von KELTI am 27.02.08 10:16:07..... die Hoffnung stirbt zuletzt ...
.... was alles stirbt denn vor der Hoffnung !? .... doch nicht etwa wir ... .... das würde ja heißen, der Kurs von HundWeh wird erst zweistellig, wenn wir schon gestorben sind ...
.... und wahrlich ich sage euch : die Hoffnung ist das übelste der Übel ...
.... was alles stirbt denn vor der Hoffnung !? .... doch nicht etwa wir ... .... das würde ja heißen, der Kurs von HundWeh wird erst zweistellig, wenn wir schon gestorben sind ...
.... und wahrlich ich sage euch : die Hoffnung ist das übelste der Übel ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.487.973 von KELTI am 27.02.08 10:16:07..der Kursverlauf macht in der Tat keinen Spaß und es bedarf wohl
einer richtig guten Nachricht um den Trend zu knacken.
(aber da bin ich zuversichtlich)
Zu der von dir gelobten init:
Diese Aktie läuft seit 2 Jahren seitwärts und die Umsätze sind meistens noch viel erbärmlicher als bei H&W, zudem wird der Dollar
immer schwächer.
..also bitte laßt doch solche unnützen Vergleiche aus dem thread
einer richtig guten Nachricht um den Trend zu knacken.
(aber da bin ich zuversichtlich)
Zu der von dir gelobten init:
Diese Aktie läuft seit 2 Jahren seitwärts und die Umsätze sind meistens noch viel erbärmlicher als bei H&W, zudem wird der Dollar
immer schwächer.
..also bitte laßt doch solche unnützen Vergleiche aus dem thread
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.490.508 von lenny007 am 27.02.08 13:46:02Hi,
Zu der von dir gelobten init:
Diese Aktie läuft seit 2 Jahren seitwärts und die Umsätze sind meistens noch viel erbärmlicher als bei H&W, zudem wird der Dollar immer schwächer.
..also bitte laßt doch solche unnützen Vergleiche aus dem thread
Soviel Schwachsinn in zwei Sätzen ist schon der Hammer !!
Der Artikel lief über alle Bänder. Ich habe keinen einzigen Kommentar oder vage Schlußfolgerungen dazu geäußert, das machen leider schon genug andere hier im Board.
Aktie läuft seitwärts:
INIT Anfang 2006 5,7 €, heute 7,6 € plus ca. 30 %
H&W Anfang 2006 6,8 €, heute 4,26€ minus ca. 35 %
Umsätze: INIT heute 35.300 €, H&W heute 18.000 €
Schwacher Dollar: mir wird jetzt schon schwarz vor Augen, sollte H&W - wie von dir berichtet - das AMILAND ( ganze Bundesstaaten)teilweise mit Parkautomaten ausrüsten.
Also den Ball flach halten und vielleicht einfach vorher einmal nachdenken.
Auf weiterhin sachliche Berichte und endlich steigende Kurse.
kelti
Zu der von dir gelobten init:
Diese Aktie läuft seit 2 Jahren seitwärts und die Umsätze sind meistens noch viel erbärmlicher als bei H&W, zudem wird der Dollar immer schwächer.
..also bitte laßt doch solche unnützen Vergleiche aus dem thread
Soviel Schwachsinn in zwei Sätzen ist schon der Hammer !!
Der Artikel lief über alle Bänder. Ich habe keinen einzigen Kommentar oder vage Schlußfolgerungen dazu geäußert, das machen leider schon genug andere hier im Board.
Aktie läuft seitwärts:
INIT Anfang 2006 5,7 €, heute 7,6 € plus ca. 30 %
H&W Anfang 2006 6,8 €, heute 4,26€ minus ca. 35 %
Umsätze: INIT heute 35.300 €, H&W heute 18.000 €
Schwacher Dollar: mir wird jetzt schon schwarz vor Augen, sollte H&W - wie von dir berichtet - das AMILAND ( ganze Bundesstaaten)teilweise mit Parkautomaten ausrüsten.
Also den Ball flach halten und vielleicht einfach vorher einmal nachdenken.
Auf weiterhin sachliche Berichte und endlich steigende Kurse.
kelti
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.494.687 von KELTI am 27.02.08 18:09:39..Kurs stand vor 2 Jahren knapp unter 8 Euro, wer lesen kann ist im
Vorteil.
Init hat in zwei Jahren sogar im Kurs eingebüßt.
Ich sprach nicht von heutigen Umsätzen sondern im Durchschnitt und die
sind bei init mehr als mager.
..wer verzapt hier Schwachsinn???
Vorteil.
Init hat in zwei Jahren sogar im Kurs eingebüßt.
Ich sprach nicht von heutigen Umsätzen sondern im Durchschnitt und die
sind bei init mehr als mager.
..wer verzapt hier Schwachsinn???
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.494.687 von KELTI am 27.02.08 18:09:39..der schwache Dollar wird im Geschäftsbericht von init sogar
explizit als Risiko angesehen, ist ja klar wenn sie in Nordamerika
den Hauptumsatz machen.
H&W habe ich in diesem Zusammenhang gar nicht erwähnt, wir haben
aber darüber diskutiert.
explizit als Risiko angesehen, ist ja klar wenn sie in Nordamerika
den Hauptumsatz machen.
H&W habe ich in diesem Zusammenhang gar nicht erwähnt, wir haben
aber darüber diskutiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.498.780 von lenny007 am 28.02.08 07:30:57H&W wird auch mittelfristig die stärksten Umsätze im Euroraum haben
auch wenn USA stärker wird.
auch wenn USA stärker wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.498.839 von lenny007 am 28.02.08 07:45:53incl. UK natürlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.498.839 von lenny007 am 28.02.08 07:45:53 H&W verkauft zZt nur im geringen Maße im Dollarraum,der Komponentenkauf im Dollarraum dürfte die Verkaufserlöse um Einiges übersteigen :Fakt ist also H&W profitiert momentan vom niedrigen Dollarkurs.
Falls wie erhofft der US Markt anspringt,gibt es neben div Absicherungsstrategien auch die Möglichkeit der Produktion im Dollarraum.
Das USA Geschäft wird von H&W stark gepusht,schon wieder ist ein ParkeonMann bei Metric eingestiegen als "Business Development Manager" zum Aufbau bzw zur Optimierung eines Distributoren- und Servicenetzes
http://www.parkingtoday.com/industry.php
--anderes Thema:Skeye positoniert sich verstärkt im Postsektor
Konferenzvortrag :"Integration von mobilen Datenerfassungsgeräten in bestehende Strukturen von Postdienstleistern" Bsp SchweizerPost.
Die Aussichten dürften nicht schlecht sein ,mit dieser aktuellen,excellenten Referenz bei anderen Postdienstleisern erfolgreich zu sein.
http://www.postliberal.de/messe/2008/fachvortraege.html
gruß
exposito
Falls wie erhofft der US Markt anspringt,gibt es neben div Absicherungsstrategien auch die Möglichkeit der Produktion im Dollarraum.
Das USA Geschäft wird von H&W stark gepusht,schon wieder ist ein ParkeonMann bei Metric eingestiegen als "Business Development Manager" zum Aufbau bzw zur Optimierung eines Distributoren- und Servicenetzes
http://www.parkingtoday.com/industry.php
--anderes Thema:Skeye positoniert sich verstärkt im Postsektor
Konferenzvortrag :"Integration von mobilen Datenerfassungsgeräten in bestehende Strukturen von Postdienstleistern" Bsp SchweizerPost.
Die Aussichten dürften nicht schlecht sein ,mit dieser aktuellen,excellenten Referenz bei anderen Postdienstleisern erfolgreich zu sein.
http://www.postliberal.de/messe/2008/fachvortraege.html
gruß
exposito
H&W gilt m.E. immer noch als langweiliger Automatenhersteller mit
enttäuschender Vergangenheit, Stichwort Elefantengedächtnis.
Da nützen auch im Moment die sehr guten Rahmendaten und Aussichten
nicht viel, aber genau das ist ja die chance.
Die neue "Gesichtsgebung" des Konzerns ist in vollem Gang, 2008
ist ein Schlüsseljahr, die neue H&W wird am Kapitalmarkt sicher nicht
mehr so verschmäht, im Gegenteil.
Dieses Jahr werden wir mit Sicherheit noch eine schöne Performance
der Aktie sehen.
enttäuschender Vergangenheit, Stichwort Elefantengedächtnis.
Da nützen auch im Moment die sehr guten Rahmendaten und Aussichten
nicht viel, aber genau das ist ja die chance.
Die neue "Gesichtsgebung" des Konzerns ist in vollem Gang, 2008
ist ein Schlüsseljahr, die neue H&W wird am Kapitalmarkt sicher nicht
mehr so verschmäht, im Gegenteil.
Dieses Jahr werden wir mit Sicherheit noch eine schöne Performance
der Aktie sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.499.952 von lenny007 am 28.02.08 09:56:04heute könnte ein Tag zum Sammeln werden....
lege schon mal ein Abstauberlimit rein
H96
lege schon mal ein Abstauberlimit rein
H96
ots.CorporateNews: Vectron präsentiert Weltneuheit: Hybridkasse Vectron POS Mobile XL ist stationär und mobil einsetzbar
Die stoßfeste und wasserdichte, universell einsetzbare Vectron POS Mobile XL besitzt bei äußerst geringer Stellfläche u.a. einen extra großen, transflektiven Touchscreen, integriertes WLAN, einen berührungslosen Kartenleser, sowie zahlreiche weitere High Tech-Features und basiert auf der schnellen 64-BIT-Technologie.
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…
Die stoßfeste und wasserdichte, universell einsetzbare Vectron POS Mobile XL besitzt bei äußerst geringer Stellfläche u.a. einen extra großen, transflektiven Touchscreen, integriertes WLAN, einen berührungslosen Kartenleser, sowie zahlreiche weitere High Tech-Features und basiert auf der schnellen 64-BIT-Technologie.
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…
Wachstumsmarkt MDE, beispielhaft wird die Lösung von obermayer
genannt, realisiert mit dem skeye.pad.
22. Februar 2008
Mit Mobility wachsen
http://www.crn.de/showArticle.jhtml?articleID=206801307
Mobility ist ein Wachstumsmarkt, nicht nur für Telcos, er könnte auch dem Geschäft des Fachhandels und der Systemhäuser einen Schub verleihen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Handel und mehr noch die Lösungsanbieter sich mit diesem Thema beschäftigen, was derzeit bei letzterer Gruppe noch zögerlich geschieht.
Dabei gibt es sie schon, die Vorreiter in Sachen Mobility. Dazu gehört beispielsweise das Systemhaus F. Obermayer Datentechnik. Klein, aber mit einer feinen Lösung hat das Systemhaus letztes Jahr den CRN Solution Award in der Kategorie mobile Lösungen gewonnen (siehe Extraheft der CRN). Seither wickelt die bayerische Brauerei Stein ihren Heimservices ganz anders ab: Tourenpläne, Auslieferung und Bestellung werden elektronisch vom Fahrer abgerufen, bzw. erfasst. Das spart Kosten, ist effizient und sorgt für eine schnellere Bearbeitung (siehe Projektbericht).
http://crn.de/showArticle.jhtml?articleID=204300946
Zum Einsatz kommt ein kleines »Skeye.pad« von Höft & Wessel, das sich mittels TouchScreen mit einblendbarer Tastatur bedienen lässt. »Das »Skeye.pad« wurde als mobiles Endgerät ausgewählt, weil es über ein erheblich größeres Display verfügt als herkömmliche Handhelds. Dadurch ist die Dateneingabe vor Ort besonders komfortabel«, erklärt der Geschäftsführer die Entscheidung für diese Hardware.
Das ist nur ein Beispiel, wie mobile Clients und Software zu einen Lösungspaket geschnürt werden. Mobile Datenerfassung und ihre Weiterverarbeitung in bestehende Systeme sind in nahezu allen Einsatzgebieten denkbar: Im technischen und vertrieblichen Außendienst, im Büro oder auch in einer Arztpraxis.
genannt, realisiert mit dem skeye.pad.
22. Februar 2008
Mit Mobility wachsen
http://www.crn.de/showArticle.jhtml?articleID=206801307
Mobility ist ein Wachstumsmarkt, nicht nur für Telcos, er könnte auch dem Geschäft des Fachhandels und der Systemhäuser einen Schub verleihen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Handel und mehr noch die Lösungsanbieter sich mit diesem Thema beschäftigen, was derzeit bei letzterer Gruppe noch zögerlich geschieht.
Dabei gibt es sie schon, die Vorreiter in Sachen Mobility. Dazu gehört beispielsweise das Systemhaus F. Obermayer Datentechnik. Klein, aber mit einer feinen Lösung hat das Systemhaus letztes Jahr den CRN Solution Award in der Kategorie mobile Lösungen gewonnen (siehe Extraheft der CRN). Seither wickelt die bayerische Brauerei Stein ihren Heimservices ganz anders ab: Tourenpläne, Auslieferung und Bestellung werden elektronisch vom Fahrer abgerufen, bzw. erfasst. Das spart Kosten, ist effizient und sorgt für eine schnellere Bearbeitung (siehe Projektbericht).
http://crn.de/showArticle.jhtml?articleID=204300946
Zum Einsatz kommt ein kleines »Skeye.pad« von Höft & Wessel, das sich mittels TouchScreen mit einblendbarer Tastatur bedienen lässt. »Das »Skeye.pad« wurde als mobiles Endgerät ausgewählt, weil es über ein erheblich größeres Display verfügt als herkömmliche Handhelds. Dadurch ist die Dateneingabe vor Ort besonders komfortabel«, erklärt der Geschäftsführer die Entscheidung für diese Hardware.
Das ist nur ein Beispiel, wie mobile Clients und Software zu einen Lösungspaket geschnürt werden. Mobile Datenerfassung und ihre Weiterverarbeitung in bestehende Systeme sind in nahezu allen Einsatzgebieten denkbar: Im technischen und vertrieblichen Außendienst, im Büro oder auch in einer Arztpraxis.
--Laut Onvista sind die zwei Morgen-Fonds wieder bei H&W engagiert:
-MorgenEuropa Aktien/Volumen 9.1Mio mit 1.16%
-Morgen Portfolio/Vol 36.97 mit 1.05%
also mit ca 500.000€ oder gut 100.000 Stücken
http://fonds.onvista.de/filter-suche/top-holding.html?WKN=60…
Der frühe Vogel fängt den Wurm,nach den Zollner Insiderkäufen jetzt ein Fondseinstieg,man scheint trotz der H&W-Funkstille in bezug auf die 2007er Zahlen Vertrauen in die Firma zu haben.
--Skeye.cashpay,nach div Prototypen ,Teststellungen und Pilots,jetzt die endgültige Variante.Nachdem man auf der gerade zu Ende gegangenen EuroCis die endgültige Lösung präsentiert hat,könnte man auch mal näheres zur Auftragslage sagen
http://www.hoeft-wessel.com/de/pdf/skeye-cashpay-d.pdf
--Nicht nur auf der HP sondern auch mit großer Anzeige in der HAZ sucht man zwei Junior Account Manager ;da man auf der Gehobenen Führungsschiene(KeyAccount)bis über beide Ohren in Arbeit steckt,sucht man dringend Unterstützung
http://www.hoeft-wessel.com/de/jobs/1015-16.htm
-MorgenEuropa Aktien/Volumen 9.1Mio mit 1.16%
-Morgen Portfolio/Vol 36.97 mit 1.05%
also mit ca 500.000€ oder gut 100.000 Stücken
http://fonds.onvista.de/filter-suche/top-holding.html?WKN=60…
Der frühe Vogel fängt den Wurm,nach den Zollner Insiderkäufen jetzt ein Fondseinstieg,man scheint trotz der H&W-Funkstille in bezug auf die 2007er Zahlen Vertrauen in die Firma zu haben.
--Skeye.cashpay,nach div Prototypen ,Teststellungen und Pilots,jetzt die endgültige Variante.Nachdem man auf der gerade zu Ende gegangenen EuroCis die endgültige Lösung präsentiert hat,könnte man auch mal näheres zur Auftragslage sagen
http://www.hoeft-wessel.com/de/pdf/skeye-cashpay-d.pdf
--Nicht nur auf der HP sondern auch mit großer Anzeige in der HAZ sucht man zwei Junior Account Manager ;da man auf der Gehobenen Führungsschiene(KeyAccount)bis über beide Ohren in Arbeit steckt,sucht man dringend Unterstützung
http://www.hoeft-wessel.com/de/jobs/1015-16.htm
Trendsetter RFID, itk Rheinschiene bei H&W auf der cebit
http://www.duesseldorf.ihk.de/produktmarken/Publikationen/St…
http://www.duesseldorf.ihk.de/produktmarken/Publikationen/St…
..der nächste deal für almex in Skandinavien???
Scheint um die Ausstattung von mobilen terminals zu
gehen bei dem führenden finnischen Transportunternehmen.
19.02.2008
http://www.tekniikkatalous.fi/ict/article60645.ece
Uudesta myyntijärjestelmästä järjestettiin viime vuonna tarjouskilpailu, jonka voitti Accenture yhteistyökumppaninaan Enfo. Laitteen valmistaja on saksalainen Höft & Wessel.
http://www.vrgroup.fi/index/VRGroup/Grouppresentation.html
VR Group is a Finnish transport company providing rail transport and supplementary road transport services. The Group generated net turnover of EUR 1,265 million in 2006 and employs altogether 12,600 people.
Scheint um die Ausstattung von mobilen terminals zu
gehen bei dem führenden finnischen Transportunternehmen.
19.02.2008
http://www.tekniikkatalous.fi/ict/article60645.ece
Uudesta myyntijärjestelmästä järjestettiin viime vuonna tarjouskilpailu, jonka voitti Accenture yhteistyökumppaninaan Enfo. Laitteen valmistaja on saksalainen Höft & Wessel.
http://www.vrgroup.fi/index/VRGroup/Grouppresentation.html
VR Group is a Finnish transport company providing rail transport and supplementary road transport services. The Group generated net turnover of EUR 1,265 million in 2006 and employs altogether 12,600 people.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.158 von lenny007 am 02.03.08 15:54:22..die Meldung auf der vr Seite, leider nur auf finnisch, riecht
aber stark nach einem weiteren Erfolg
http://www.vr-konserni.fi/vakiolinkit/VR-konsernitiedottaa/n…
aber stark nach einem weiteren Erfolg
http://www.vr-konserni.fi/vakiolinkit/VR-konsernitiedottaa/n…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.186 von lenny007 am 02.03.08 16:03:51ja, hier ist eindeutig das almex.mobile, in etwas ungewohnten
Farben.
http://www.vr-konserni.fi/index/VRtiedottaa/kuvapankki/kuvia…
Farben.
http://www.vr-konserni.fi/index/VRtiedottaa/kuvapankki/kuvia…
damit stattet H&W fast die gesamten europäischen Staatsbahnen aus...
NUR die deutsche Bahn kauft Casio (DAS ist Deutschland!).
Herr Oehmen hat bei H&W den Vertrieb auf vordermann gebracht UND wahrscheinlich den Tüftlern endlich gezeigt, WAS Vertrieb bedeutet.
ES fehlen aber immer noch die Zahlen und Prognosen.
H96
NUR die deutsche Bahn kauft Casio (DAS ist Deutschland!).
Herr Oehmen hat bei H&W den Vertrieb auf vordermann gebracht UND wahrscheinlich den Tüftlern endlich gezeigt, WAS Vertrieb bedeutet.
ES fehlen aber immer noch die Zahlen und Prognosen.
H96
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.257 von Hannover96 am 02.03.08 16:22:35..zumindest die Prognose für 2008 dürfte im Moment schwierig sein.
..aber Ende März ist schon spät, seis drum, operativ brummt es an
allen Ecken.
Die Ausstattung von almex in Dänemark, Holland, Finnland oder in den sudosteuropäischen Ländern wie Griechenland hat ja erst begonnen,
da wird es die nächsten Jahre munter weiter gehen.
..und bei skeye, die können den Vogel abschießen.
..aber Ende März ist schon spät, seis drum, operativ brummt es an
allen Ecken.
Die Ausstattung von almex in Dänemark, Holland, Finnland oder in den sudosteuropäischen Ländern wie Griechenland hat ja erst begonnen,
da wird es die nächsten Jahre munter weiter gehen.
..und bei skeye, die können den Vogel abschießen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.899 von lenny007 am 02.03.08 18:45:59eräte im Vergleich,
scheiß laptop.
scheiß laptop.
gute Aussichten für rfid Anbieter
http://www.ecin.de/news/2008/03/03/11679/
http://www.ecin.de/news/2008/03/03/11679/
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.186 von lenny007 am 02.03.08 16:03:51Hi,
habe einen finnischen Mitarbeiter bemüht:
Also die VR Eisenbahnen hatten einen Wettbewerb ausgeschrieben - da der Kartenverkauf ( stationär) und mobil neu ausgestattet werden sollte.Dies soll in einzelnen Schritten bis 2011 über die Bühne gehen.Den Zuschlag dafür hat die Agentur ENFO bekommen. Bis Anfang nächsten Jahres sollen die Kontukteure (Schaffner) neu ausgestattet werden. Aufgrund von Recherchen und guten Kritiken hat man sich für ein Produkt der deutschen Firma H&W entschieden.
Der blau unterlegte Satz ist ein Link und man sieht das ALMEX.
Über Umfang des Auftrages wird nichts gesagt. Ach nicht, ob H&W bei stationären Apparaten zum Zuge kommt.
Gruß kelti
habe einen finnischen Mitarbeiter bemüht:
Also die VR Eisenbahnen hatten einen Wettbewerb ausgeschrieben - da der Kartenverkauf ( stationär) und mobil neu ausgestattet werden sollte.Dies soll in einzelnen Schritten bis 2011 über die Bühne gehen.Den Zuschlag dafür hat die Agentur ENFO bekommen. Bis Anfang nächsten Jahres sollen die Kontukteure (Schaffner) neu ausgestattet werden. Aufgrund von Recherchen und guten Kritiken hat man sich für ein Produkt der deutschen Firma H&W entschieden.
Der blau unterlegte Satz ist ein Link und man sieht das ALMEX.
Über Umfang des Auftrages wird nichts gesagt. Ach nicht, ob H&W bei stationären Apparaten zum Zuge kommt.
Gruß kelti
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.532.678 von KELTI am 03.03.08 11:47:42..danke das bestätigt den Auftrag
aus der HAZ vom WE:
HuW sucht
2 Junior Account Manager
für den GB Almex
für den GB Skeye
"Sie akquirieren Kunden für unsere
mobilen Außendienstlösungen."
HuW sucht
2 Junior Account Manager
für den GB Almex
für den GB Skeye
"Sie akquirieren Kunden für unsere
mobilen Außendienstlösungen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.533.816 von rdeniro am 03.03.08 13:47:35ja, in diesem segment ist das Wachstum auch mit am Stärksten, je
mehr Systemhäuser die Vorteile von mobilen Lösungen erkennen, desto
mehr wird H&W profitieren und der Trend paßt.
Das Hauptwachstum generieren wir indessen im Außendienst, seien es Auslieferungsanwendungen (z.B. Tiefkühlkost) oder Speditionsapplikationen (z.B. Öl- und Gastransporte). In diesem Marktsegment der sogenannten field service applications wachsen wir überproportional.
mehr Systemhäuser die Vorteile von mobilen Lösungen erkennen, desto
mehr wird H&W profitieren und der Trend paßt.
Das Hauptwachstum generieren wir indessen im Außendienst, seien es Auslieferungsanwendungen (z.B. Tiefkühlkost) oder Speditionsapplikationen (z.B. Öl- und Gastransporte). In diesem Marktsegment der sogenannten field service applications wachsen wir überproportional.
cashless parking
http://www.emvx.co.uk/uploaded/news/39.pdf
The future: Contactless cards
The future is direct payment by
contactless credit and debit cards,
predicts Alcock. “This is the latest
technology and one that promises to
revolutionise low-value unattended
payments, especially for parking.”
Designed specifically for fast,
convenient, low-value payments under
£10, contactless credit cards have
received a fair amount of publicity
lately, since a number of banks have
started to issue these in and around
London. Offering to open up direct
card payment to almost all P&D
installations, contactless credit card
payment is the first time that a realistic
cash replacement has been available to
the industry. Alcock observes:
“MasterCard’s PayPass and Visa’s
payWave are the two main contactless
card payment brands and Barclays
Bank have recently launched a unique
version of a payWave card called
OnePulse which has both the Oyster
application and the Visa credit card
functionality on the same card.”
So far the focus of payment system
manufacturers has been to get live
contactless card payment rolled-out in
retail stores in London. “As a
consequence, the ‘killer application’ of
contactless — in low-value unattended
terminals — is presently in various
stages of development and
certification with several
manufacturers, but it’s definitely on
the way,” predicts Alcock.
“The holy grail of an encapsulated
card reader that manufacturers simply
bolt on to the front of a parking
machine and connect to the existing
electronics is probably going to
become a reality some time in 2008
http://www.emvx.co.uk/uploaded/news/39.pdf
The future: Contactless cards
The future is direct payment by
contactless credit and debit cards,
predicts Alcock. “This is the latest
technology and one that promises to
revolutionise low-value unattended
payments, especially for parking.”
Designed specifically for fast,
convenient, low-value payments under
£10, contactless credit cards have
received a fair amount of publicity
lately, since a number of banks have
started to issue these in and around
London. Offering to open up direct
card payment to almost all P&D
installations, contactless credit card
payment is the first time that a realistic
cash replacement has been available to
the industry. Alcock observes:
“MasterCard’s PayPass and Visa’s
payWave are the two main contactless
card payment brands and Barclays
Bank have recently launched a unique
version of a payWave card called
OnePulse which has both the Oyster
application and the Visa credit card
functionality on the same card.”
So far the focus of payment system
manufacturers has been to get live
contactless card payment rolled-out in
retail stores in London. “As a
consequence, the ‘killer application’ of
contactless — in low-value unattended
terminals — is presently in various
stages of development and
certification with several
manufacturers, but it’s definitely on
the way,” predicts Alcock.
“The holy grail of an encapsulated
card reader that manufacturers simply
bolt on to the front of a parking
machine and connect to the existing
electronics is probably going to
become a reality some time in 2008
Moin,
hier der schon im alten Thread beschriebene Presseartikel:
http://www.hoeft-wessel.com/de/presse/08-03-04-pi.htm
Wo bleibt die Meldung zur finnischen Staatsbahn.
Ich kann es nicht verstehen, dass H&W wieder in Handlungsmuster von vor 3 Jahren zurückfällt - auch dort durften die Boarduser die Aufträge aus dem Internet suchen, damit sich H&W bemüssigt sah, Meldungen heraus zu geben.
Wirklich schade (und zudem ärgerlich)
Hannover96
hier der schon im alten Thread beschriebene Presseartikel:
http://www.hoeft-wessel.com/de/presse/08-03-04-pi.htm
Wo bleibt die Meldung zur finnischen Staatsbahn.
Ich kann es nicht verstehen, dass H&W wieder in Handlungsmuster von vor 3 Jahren zurückfällt - auch dort durften die Boarduser die Aufträge aus dem Internet suchen, damit sich H&W bemüssigt sah, Meldungen heraus zu geben.
Wirklich schade (und zudem ärgerlich)
Hannover96
METRO Group weitet RFID-Einsatz nach Europa aus
04.03.2008
METRO Group weitet RFID-Einsatz nach Europa aus
Auf der CeBIT 2008 gab die METRO Group ihre Pläne zur Ausweitung des Einsatzes der Radiofrequenz-Identifikation (RFID) bekannt. Weitere 200 deutsche Standorte der Vertriebsmarke Real sowie Metro Cash & Carry Frankreich werden die Technologie einsetzen.
Im Rahmen des CeBIT Forums Auto ID/RFID teilte die METRO Group mit, dass 2008 die nächste Phase des flächendeckenden Einsatzes der Radiofrequenz-Identifikation (RFID) in Deutschland eingeleitet wurde. Nach dem erfolgreichen Start im Oktober 2007 werden nun 200 weitere Standorte der Vertriebsmarke Real mit RFID-Lesegeräten an den Wareneingangstoren ausgestattet. Bei der Vertriebsmarke Metro Cash & Carry Deutschland werden bereits heute durchschnittlich 40 % aller verkauften Waren auf Paletten angeliefert, die mit RFID ausgestattet sind. Metro Cash & Carry bereitet darüber hinaus den operativen Einsatz der Funktechnologie in seinen französischen Märkten vor.
"Die Ausweitung des RFID-Einsatzes bei Real und Metro Cash & Carry zeigt, dass das Potenzial von RFID in der Handelslogistik gehoben wird", so Dr. Gerd Wolfram, Geschäftsführer der MGI METRO Group Information Technology, bei der Vorstellung der Pläne auf der CeBIT. RFID beschleunigt die Abwicklung des Wareneingangs deutlich, so werden Lkw-Wartezeiten verkürzt und Transportwege lassen sich optimieren. Mit RFID-Etiketten können Paletten jeweils automatisch registriert und Lieferungen in Sekundenschnelle auf Vollständigkeit überprüft werden. Damit lässt sich die Genauigkeit der Warenwirtschaft entscheidend verbessern.
RFID macht Logistik effizienter – ein Vorteil für Handel und Hersteller
Die METRO Group und ihre IT-Partner unterstützen Hersteller, die den Einsatz von RFID beabsichtigen. Maßgeschneiderte „Starter Kits“ erleichtern die ersten Schritte mit der innovativen Technologie. So kann auf dem Weg hin zur transparenten Lieferkette auf die Erfahrung der METRO Group und ihrer Partner zurückgegriffen werden. Ab Mitte 2008 können Industriepartner, die operativ am RFID-Einsatz der METRO Group teilnehmen, ganz bequem online einen Überblick über ihren Warenfluss erhalten: Im Lieferantenportal Metro Link werden zusätzliche Daten bereitgestellt, die jederzeit genau zeigen, wann und wo eine Lieferung innerhalb der METRO Group registriert worden ist. Auch die RFID-Pilotprojekte der METRO Group tragen dazu bei, den Einsatz der Technologie voranzutreiben.
Ein weiterer Schritt zur vollständigen RFID-Prozesskette
Seit Ende 2007 bereitet die METRO Group den Praxiseinsatz von RFID im Lagerbetrieb vor. Unter den extremen Bedingungen in einem Tiefkühllager bei minus 24 Grad Celsius muss sich vor allem die Hardware bewähren. Zusammen mit ihren Technologiepartnern entwickelt die METRO Group hierfür unter anderem innovative Lösungen für die Verwendung von RFID-Lesegeräten auf Gabelstaplern. Die entsprechenden Tests sind erfolgreich verlaufen, nun wird die Anwendung für den operativen Betrieb weiterentwickelt. Mit der Ausstattung eines Hochregallagers macht die METRO Group einen entscheidenden Schritt hin zum integrierten RFID-Einsatz entlang der gesamten Prozesskette vom Hersteller bis in den Verkaufsraum.
Ansprechpartner
Antonia Voerste
METRO Group
Tel.: +49 (0)2 11.68 86-28 69
Fax: +49 (0)2 11.9 69-4 90-60 48
E-Mail: E-Mail senden an:voerste@metro.de
04.03.2008
METRO Group weitet RFID-Einsatz nach Europa aus
Auf der CeBIT 2008 gab die METRO Group ihre Pläne zur Ausweitung des Einsatzes der Radiofrequenz-Identifikation (RFID) bekannt. Weitere 200 deutsche Standorte der Vertriebsmarke Real sowie Metro Cash & Carry Frankreich werden die Technologie einsetzen.
Im Rahmen des CeBIT Forums Auto ID/RFID teilte die METRO Group mit, dass 2008 die nächste Phase des flächendeckenden Einsatzes der Radiofrequenz-Identifikation (RFID) in Deutschland eingeleitet wurde. Nach dem erfolgreichen Start im Oktober 2007 werden nun 200 weitere Standorte der Vertriebsmarke Real mit RFID-Lesegeräten an den Wareneingangstoren ausgestattet. Bei der Vertriebsmarke Metro Cash & Carry Deutschland werden bereits heute durchschnittlich 40 % aller verkauften Waren auf Paletten angeliefert, die mit RFID ausgestattet sind. Metro Cash & Carry bereitet darüber hinaus den operativen Einsatz der Funktechnologie in seinen französischen Märkten vor.
"Die Ausweitung des RFID-Einsatzes bei Real und Metro Cash & Carry zeigt, dass das Potenzial von RFID in der Handelslogistik gehoben wird", so Dr. Gerd Wolfram, Geschäftsführer der MGI METRO Group Information Technology, bei der Vorstellung der Pläne auf der CeBIT. RFID beschleunigt die Abwicklung des Wareneingangs deutlich, so werden Lkw-Wartezeiten verkürzt und Transportwege lassen sich optimieren. Mit RFID-Etiketten können Paletten jeweils automatisch registriert und Lieferungen in Sekundenschnelle auf Vollständigkeit überprüft werden. Damit lässt sich die Genauigkeit der Warenwirtschaft entscheidend verbessern.
RFID macht Logistik effizienter – ein Vorteil für Handel und Hersteller
Die METRO Group und ihre IT-Partner unterstützen Hersteller, die den Einsatz von RFID beabsichtigen. Maßgeschneiderte „Starter Kits“ erleichtern die ersten Schritte mit der innovativen Technologie. So kann auf dem Weg hin zur transparenten Lieferkette auf die Erfahrung der METRO Group und ihrer Partner zurückgegriffen werden. Ab Mitte 2008 können Industriepartner, die operativ am RFID-Einsatz der METRO Group teilnehmen, ganz bequem online einen Überblick über ihren Warenfluss erhalten: Im Lieferantenportal Metro Link werden zusätzliche Daten bereitgestellt, die jederzeit genau zeigen, wann und wo eine Lieferung innerhalb der METRO Group registriert worden ist. Auch die RFID-Pilotprojekte der METRO Group tragen dazu bei, den Einsatz der Technologie voranzutreiben.
Ein weiterer Schritt zur vollständigen RFID-Prozesskette
Seit Ende 2007 bereitet die METRO Group den Praxiseinsatz von RFID im Lagerbetrieb vor. Unter den extremen Bedingungen in einem Tiefkühllager bei minus 24 Grad Celsius muss sich vor allem die Hardware bewähren. Zusammen mit ihren Technologiepartnern entwickelt die METRO Group hierfür unter anderem innovative Lösungen für die Verwendung von RFID-Lesegeräten auf Gabelstaplern. Die entsprechenden Tests sind erfolgreich verlaufen, nun wird die Anwendung für den operativen Betrieb weiterentwickelt. Mit der Ausstattung eines Hochregallagers macht die METRO Group einen entscheidenden Schritt hin zum integrierten RFID-Einsatz entlang der gesamten Prozesskette vom Hersteller bis in den Verkaufsraum.
Ansprechpartner
Antonia Voerste
METRO Group
Tel.: +49 (0)2 11.68 86-28 69
Fax: +49 (0)2 11.9 69-4 90-60 48
E-Mail: E-Mail senden an:voerste@metro.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.552.448 von Hannover96 am 05.03.08 07:13:48ja, das die Meldungen nicht zeitnah kommen ist ärgerlich.
Wenn sie schon bis zum Hals in Arbeit stecken aber so viel Zeit
sollte immer sein.
Andererseits muß man bei dem Umfeld schon froh sein wenn die 4
hält.
Wenn sie schon bis zum Hals in Arbeit stecken aber so viel Zeit
sollte immer sein.
Andererseits muß man bei dem Umfeld schon froh sein wenn die 4
hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.552.448 von Hannover96 am 05.03.08 07:13:48Hi,
im Prinzip hast Du recht - aber:
- vielleicht ist der Vertrag noch nicht unterschrieben und
abgezeichnet
- vielleicht ist der Auftragsumfang 'nur' um 1-2 Millionen, dann
ist er nur ein Mosaiksteinchen vom Ganzen. Dies ist zwar schön
für H&W, aber die Allgemeinheit interessiert es überhaupt nicht.
Damit der Kurs aus seinem Koma erwacht, muß ein Auftrag her, der ein Kracher (s. DB) ist. Dann läuft er über die Ticker und im TV und dies wiederum bewegt den Kurs. Die vielen kleinen Aufträge ergeben in der Summe auch ein gutes Ergebnis, dies aber kann und wird irgendwann bei einer Konferenz bekannt gegeben.
Mein Fazit: es ist egal wann die Meldung bekannt gegeben wird - sicher wird sie dies irgendwann - der Kurs wird dadurch nicht anspringen.
Schönen Tag noch kelti
im Prinzip hast Du recht - aber:
- vielleicht ist der Vertrag noch nicht unterschrieben und
abgezeichnet
- vielleicht ist der Auftragsumfang 'nur' um 1-2 Millionen, dann
ist er nur ein Mosaiksteinchen vom Ganzen. Dies ist zwar schön
für H&W, aber die Allgemeinheit interessiert es überhaupt nicht.
Damit der Kurs aus seinem Koma erwacht, muß ein Auftrag her, der ein Kracher (s. DB) ist. Dann läuft er über die Ticker und im TV und dies wiederum bewegt den Kurs. Die vielen kleinen Aufträge ergeben in der Summe auch ein gutes Ergebnis, dies aber kann und wird irgendwann bei einer Konferenz bekannt gegeben.
Mein Fazit: es ist egal wann die Meldung bekannt gegeben wird - sicher wird sie dies irgendwann - der Kurs wird dadurch nicht anspringen.
Schönen Tag noch kelti
...ein echtes Schwergewicht für skeye als distributor
http://www1.pc-pos.co.uk/Products/Mobile-Products/Skeye-Mobi…
PC-PoS Overview
For the last 11 years PC-PoS has seen profitable growth and careful worldwide expansion, and has now become the first choice means of market entry for major manufacturers seeking to bring Retail technology and solutions to Retailers.
PC-PoS are Europe's largest independent supplier of EPoS hardware solutions and peripheral equipment for retail, hospitality and leisure markets. Born directly out of customer driven demand for new, innovative technology - PC-PoS delivers Retail Specific solutions - with a refreshingly new approach. PC-PoS is a progressive, customer focused company who know the meaning of value - ensuring that thousands of retailers are now discovering the power and performance of DigiPoS Technology.
http://www1.pc-pos.co.uk/Products/Mobile-Products/Skeye-Mobi…
PC-PoS Overview
For the last 11 years PC-PoS has seen profitable growth and careful worldwide expansion, and has now become the first choice means of market entry for major manufacturers seeking to bring Retail technology and solutions to Retailers.
PC-PoS are Europe's largest independent supplier of EPoS hardware solutions and peripheral equipment for retail, hospitality and leisure markets. Born directly out of customer driven demand for new, innovative technology - PC-PoS delivers Retail Specific solutions - with a refreshingly new approach. PC-PoS is a progressive, customer focused company who know the meaning of value - ensuring that thousands of retailers are now discovering the power and performance of DigiPoS Technology.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.555.491 von lenny007 am 05.03.08 12:44:44siehst Du Lenny,
UND DAS verstehe ich nicht: am 13.02.2008 gibt H&W die Zusammenarbeit mit Primelco für Skeye in der Schweiz bekannt - diesen Distributor (welcher um ein vielfaches wichtiger sein sollte) lässt man aussen vor.
H&W vermeldet vollkommen willkürlich Aufträge und Geschäftserweiterungen - vor knapp 2 Jahren wurde uns eine proaktive, aktionärsfreuende Vermarktung der Firma in Aussict gestellt....
passieren tut kaum was.
UND der Aktionär weiss eigentlich seit gut 1,5 Jahren überhaupt nicht, wie er die Firma anhand von Zahlen und Aussichten konkret einschätzen soll - ein unhaltbarer Zustand.
Alles muss man sich selber über das Board zusammenreimen.
Echt ätzend
Hannover96
UND DAS verstehe ich nicht: am 13.02.2008 gibt H&W die Zusammenarbeit mit Primelco für Skeye in der Schweiz bekannt - diesen Distributor (welcher um ein vielfaches wichtiger sein sollte) lässt man aussen vor.
H&W vermeldet vollkommen willkürlich Aufträge und Geschäftserweiterungen - vor knapp 2 Jahren wurde uns eine proaktive, aktionärsfreuende Vermarktung der Firma in Aussict gestellt....
passieren tut kaum was.
UND der Aktionär weiss eigentlich seit gut 1,5 Jahren überhaupt nicht, wie er die Firma anhand von Zahlen und Aussichten konkret einschätzen soll - ein unhaltbarer Zustand.
Alles muss man sich selber über das Board zusammenreimen.
Echt ätzend
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.556.075 von Hannover96 am 05.03.08 13:41:22ja, ich verstehe die Infopolitik auch nicht immer.
Meldung wie diese gehören einfach auf die Homepage,
http://www.comteam.de/167.html?&tx_ttnews[tt_news]=49&tx_ttn…
genauso wie die Meldung das metric künftig parking management Lösungen anbietet, etc.
..aber wenn es in diesem Jahr so läuft wie es sich abzeichnet können
wir auch das noch verschmerzen, H&W hat echt die chance in neue
Dimensionen zu wachsen.
Meldung wie diese gehören einfach auf die Homepage,
http://www.comteam.de/167.html?&tx_ttnews[tt_news]=49&tx_ttn…
genauso wie die Meldung das metric künftig parking management Lösungen anbietet, etc.
..aber wenn es in diesem Jahr so läuft wie es sich abzeichnet können
wir auch das noch verschmerzen, H&W hat echt die chance in neue
Dimensionen zu wachsen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.556.334 von lenny007 am 05.03.08 14:05:333 Artikel von oben
http://www.comteam.de/presse.html
http://www.comteam.de/presse.html
ein nicht unwichtiges statement zum Dollarkurs.
"Höft & Wessel profitiert vom niedrigen Dollar, weil unser Dollar- basiertes Einkaufsvolumen größer ist als unser Umsatz in der US Währung. Das gilt auch für das laufende Jahr. Sie sprachen noch die Fertigung in den USA an, aber angesichts der jetzigen Volumina ist eine Fertigung in Amerika kein Thema."
Das Wachstum im Euroraum, UK, Schweiz dürfte auf jeden Fall ausreichen
bzw. dazu führen das H&W von der derzeitigen Entwicklung profitiert.
Selbst wenn die US Umsätze vor allem bei skeye anziehen, sollte man
immer noch in der Lage sein, anständige margen zu erzielen, zumal
ich in den USA im Einzelfall auch von höheren Stückzahlen ausgehe.
Insgesamt also eine positive Entwicklung.
"Höft & Wessel profitiert vom niedrigen Dollar, weil unser Dollar- basiertes Einkaufsvolumen größer ist als unser Umsatz in der US Währung. Das gilt auch für das laufende Jahr. Sie sprachen noch die Fertigung in den USA an, aber angesichts der jetzigen Volumina ist eine Fertigung in Amerika kein Thema."
Das Wachstum im Euroraum, UK, Schweiz dürfte auf jeden Fall ausreichen
bzw. dazu führen das H&W von der derzeitigen Entwicklung profitiert.
Selbst wenn die US Umsätze vor allem bei skeye anziehen, sollte man
immer noch in der Lage sein, anständige margen zu erzielen, zumal
ich in den USA im Einzelfall auch von höheren Stückzahlen ausgehe.
Insgesamt also eine positive Entwicklung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.564.119 von lenny007 am 06.03.08 08:29:18irgendwas ist im Busche:
die ersten Kurstaxen liegen bei 4,36 zu 4,60
kommt heute noch was ?
H96
die ersten Kurstaxen liegen bei 4,36 zu 4,60
kommt heute noch was ?
H96
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.564.426 von Hannover96 am 06.03.08 09:07:43ja, jetzt kommt endlich Umsatz rein, irgendwann muß der Knoten
ja mal platzen.
ja mal platzen.
Hi,
H96/ lenny007 ihr seid im verkehrten Thread!!
Bitte hier nur Fakten posten (Eröffnungswunsch von lenny).
Trotzdem schön wär`s.
kelti
H96/ lenny007 ihr seid im verkehrten Thread!!
Bitte hier nur Fakten posten (Eröffnungswunsch von lenny).
Trotzdem schön wär`s.
kelti
Zollner kauft fleissig weiter:
06.03.2008 10:38:17
Hugin Directors´ Dealings: Höft & Wessel AG
Directors' dealings: Höft & Wessel AG: Mitteilung über Geschäfte von
Führungspersonen nach § 15a WpHG
Höft & Wessel AG / Mitteilung über Wertpapiergeschäfte von
Führungspersonen nach § 15 a
WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
----------------------------------------------------------------------
--------------
Höft & Wessel AG / Mitteilung über Wertpapiergeschäfte von
Führungspersonen nach § 15 a
WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
----------------------------------------------------------------------
--------------
Datum: 06. März 2008
Herr Manfred Zollner hat uns mitgeteilt, dass die Zollner Elektronik
AG, Zandt, Deutschland, das folgende Geschäft getätigt hat:
Abschlußtag: 04.03.2008
Emittent: Höft & Wessel AG, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover,
Deutschland
ISIN: DE0006011000
Art des Geschäftes: Kauf
Stückzahl: 1117
Preis: EUR 4,20 je Aktie
Geschäftsvolumen: EUR 4.691,40
Börsenplatz: XETRA, Frankfurt
Herr Manfred Zollner ist als Mitglied des Aufsichtsrates der Höft &
Wessel AG eine Person mit Führungsaufgaben im Sinne des § 15 A WpHG.
--- Ende der Mitteilung ---
Höft & Wessel AG
Rotenburger Str. 20 Hannover
WKN: 601100; ISIN:
DE0006011000; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Niedersächsische
Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Geregelter Markt in Frankfurter
Wertpapierbörse;
http://www.hoeft-wessel.de
Copyright © Hugin AS 2008. All rights reserved.
Quelle:dpa-AFX
Ich würde mich mal auf Zollner`s Nase verlassen...
Hannover96
06.03.2008 10:38:17
Hugin Directors´ Dealings: Höft & Wessel AG
Directors' dealings: Höft & Wessel AG: Mitteilung über Geschäfte von
Führungspersonen nach § 15a WpHG
Höft & Wessel AG / Mitteilung über Wertpapiergeschäfte von
Führungspersonen nach § 15 a
WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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--------------
Höft & Wessel AG / Mitteilung über Wertpapiergeschäfte von
Führungspersonen nach § 15 a
WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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--------------
Datum: 06. März 2008
Herr Manfred Zollner hat uns mitgeteilt, dass die Zollner Elektronik
AG, Zandt, Deutschland, das folgende Geschäft getätigt hat:
Abschlußtag: 04.03.2008
Emittent: Höft & Wessel AG, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover,
Deutschland
ISIN: DE0006011000
Art des Geschäftes: Kauf
Stückzahl: 1117
Preis: EUR 4,20 je Aktie
Geschäftsvolumen: EUR 4.691,40
Börsenplatz: XETRA, Frankfurt
Herr Manfred Zollner ist als Mitglied des Aufsichtsrates der Höft &
Wessel AG eine Person mit Führungsaufgaben im Sinne des § 15 A WpHG.
--- Ende der Mitteilung ---
Höft & Wessel AG
Rotenburger Str. 20 Hannover
WKN: 601100; ISIN:
DE0006011000; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Niedersächsische
Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Geregelter Markt in Frankfurter
Wertpapierbörse;
http://www.hoeft-wessel.de
Copyright © Hugin AS 2008. All rights reserved.
Quelle:dpa-AFX
Ich würde mich mal auf Zollner`s Nase verlassen...
Hannover96
titel ist zwar ein wenig "hart", aber dennoch interessant, sich auch mal mit diesem aspekt des rfid-themas auseinanderzusetzen..
http://www.ecin.de/blog/node/322
http://www.ecin.de/blog/node/322
Hi,
Herr Zollner hat wohl ne Zusatzrente bekommen:
Datum: 06. März 2008
Herr Manfred Zollner hat uns mitgeteilt, dass die Zollner Elektronik AG, Zandt, Deutschland, das folgende Geschäft getätigt hat:
Abschlußtag: 05.03.2008 Emittent: Höft & Wessel AG, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover, Deutschland ISIN: DE0006011000 Art des Geschäftes: Kauf Stückzahl: 715 Preis: EUR 4,20 je Aktie Geschäftsvolumen: EUR 3.003,00 Börsenplatz: XETRA, Frankfurt
Herr Manfred Zollner ist als Mitglied des Aufsichtsrates der Höft & Wessel AG eine Person mit Führungsaufgaben im Sinne des § 15 A WpHG.
--- Ende der Mitteilung ---
Mir soll es recht sein
kelti
Herr Zollner hat wohl ne Zusatzrente bekommen:
Datum: 06. März 2008
Herr Manfred Zollner hat uns mitgeteilt, dass die Zollner Elektronik AG, Zandt, Deutschland, das folgende Geschäft getätigt hat:
Abschlußtag: 05.03.2008 Emittent: Höft & Wessel AG, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover, Deutschland ISIN: DE0006011000 Art des Geschäftes: Kauf Stückzahl: 715 Preis: EUR 4,20 je Aktie Geschäftsvolumen: EUR 3.003,00 Börsenplatz: XETRA, Frankfurt
Herr Manfred Zollner ist als Mitglied des Aufsichtsrates der Höft & Wessel AG eine Person mit Führungsaufgaben im Sinne des § 15 A WpHG.
--- Ende der Mitteilung ---
Mir soll es recht sein
kelti
nochmal Dänemark, auch movia plant im Rahmen von "rejsekort" neues ticketsystem mit almex in 2008.
Dazu ist auch in Norwegen einiges geplant, warten wir es
ab.
Der gemeldete Auftrag in DK war für mich nur ein Auftakt.
http://www.movia.dk/Entreprenor/udbud/betingelser/servicebus…
4.1 IT-systemer
IT-systemer, der installeres ved kontraktstart omfatter:
• Udvendige destinationsskilte (jf. krav i bilag 3)
• Højttalersystem
• Busradio (tale- og dataradio)
• Billetteringsudstyr (Almex-system)
I 2008 indføres et nyt elektronisk billetteringssystem – rejsekort.
Dazu ist auch in Norwegen einiges geplant, warten wir es
ab.
Der gemeldete Auftrag in DK war für mich nur ein Auftakt.
http://www.movia.dk/Entreprenor/udbud/betingelser/servicebus…
4.1 IT-systemer
IT-systemer, der installeres ved kontraktstart omfatter:
• Udvendige destinationsskilte (jf. krav i bilag 3)
• Højttalersystem
• Busradio (tale- og dataradio)
• Billetteringsudstyr (Almex-system)
I 2008 indføres et nyt elektronisk billetteringssystem – rejsekort.
Höft & Wessel AG / Mitteilung über Wertpapiergeschäfte von
Führungspersonen nach § 15 a
WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Höft & Wessel AG / Mitteilung über Wertpapiergeschäfte von
Führungspersonen nach § 15 a
WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Directors´ dealings: Mitteilung über Wertpapiergeschäfte von
Führungspersonen nach § 15 a WpHG
Datum: 07. März 2008
Herr Manfred Zollner hat uns mitgeteilt, dass die Zollner Elektronik
AG, Zandt, Deutschland, das folgende Geschäft getätigt hat:
Abschlußtag: 28.02.2008
Emittent: Höft & Wessel AG, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover,
Deutschland
ISIN: DE0006011000
Art des Geschäftes: Kauf
Stückzahl: 5000
Preis: EUR 4,20 je Aktie
Geschäftsvolumen: EUR 21000,00
Börsenplatz: XETRA, Frankfurt
Herr Manfred Zollner ist als Mitglied des Aufsichtsrates der Höft &
Wessel AG eine Person mit Führungsaufgaben im Sinne des § 15 a WpHG.
--- Ende der Mitteilung ---
Höft & Wessel AG
Rotenburger Str. 20 Hannover
WKN: 601100; ISIN:
DE0006011000
Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/extern/70958358/
Führungspersonen nach § 15 a
WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Höft & Wessel AG / Mitteilung über Wertpapiergeschäfte von
Führungspersonen nach § 15 a
WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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--------------
Directors´ dealings: Mitteilung über Wertpapiergeschäfte von
Führungspersonen nach § 15 a WpHG
Datum: 07. März 2008
Herr Manfred Zollner hat uns mitgeteilt, dass die Zollner Elektronik
AG, Zandt, Deutschland, das folgende Geschäft getätigt hat:
Abschlußtag: 28.02.2008
Emittent: Höft & Wessel AG, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover,
Deutschland
ISIN: DE0006011000
Art des Geschäftes: Kauf
Stückzahl: 5000
Preis: EUR 4,20 je Aktie
Geschäftsvolumen: EUR 21000,00
Börsenplatz: XETRA, Frankfurt
Herr Manfred Zollner ist als Mitglied des Aufsichtsrates der Höft &
Wessel AG eine Person mit Führungsaufgaben im Sinne des § 15 a WpHG.
--- Ende der Mitteilung ---
Höft & Wessel AG
Rotenburger Str. 20 Hannover
WKN: 601100; ISIN:
DE0006011000
Quelle: http://www.worldofinvestment.com/news/extern/70958358/
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.581.603 von Schusterleiste am 07.03.08 18:06:26Oh, stand schon drin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.581.614 von Schusterleiste am 07.03.08 18:07:28nö, ist neu, noch mal 5k insgesamt rd. 18000 Stück in gut
einem Monat.
einem Monat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.586.621 von lenny007 am 08.03.08 12:52:45hier mal ganz interessant wer bei rejskort mit macht.
midttrafik wurde ja vor kurzem gemeldet.
http://www.rejsekort.dk/presse/organitation
Organisation
Trafikselskaberne bag rejsekortet
* Trafikselskabet Movia
* DSB
* Metroselskabet
* Sydtrafik
* Midttrafik
* Nordjyllands Trafikselskab
midttrafik wurde ja vor kurzem gemeldet.
http://www.rejsekort.dk/presse/organitation
Organisation
Trafikselskaberne bag rejsekortet
* Trafikselskabet Movia
* DSB
* Metroselskabet
* Sydtrafik
* Midttrafik
* Nordjyllands Trafikselskab
akt. Artikel in "der Nahverkehr" 01-02/2008
http://www.alba-fachverlag.de/zeitschriften/der_nahverkehr/i…
Marketing
Ingrid Kühnel / Hans-Andreas Hoffmann
Flink und schnell mit Kolibri ►
Mit der Kolibri-Card ist die neue Generation des E-Ticketings beim Kreisverkehr Schwäbisch Hall angekommen
Zusammenfassung
Die Fahrgäste im Verkehrsgebiet der Kreisverkehr Schwäbisch Hall GmbH erleben täglich, wie einfach es der Verkehrsverbund seinen Fahrgästen macht: denn mit der KolibriCard wurde deutschlandweit erstmals nach dem Standard des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (Kernapplikation Stufe 3a) Check-in/Check-out mit automatischer Fahrpreisfindung umgesetzt. Die Umsetzung und die ersten Ergebnisse zeigen, dass die Entscheidung für die „KA“ richtig war.
http://www.alba-fachverlag.de/zeitschriften/der_nahverkehr/i…
Marketing
Ingrid Kühnel / Hans-Andreas Hoffmann
Flink und schnell mit Kolibri ►
Mit der Kolibri-Card ist die neue Generation des E-Ticketings beim Kreisverkehr Schwäbisch Hall angekommen
Zusammenfassung
Die Fahrgäste im Verkehrsgebiet der Kreisverkehr Schwäbisch Hall GmbH erleben täglich, wie einfach es der Verkehrsverbund seinen Fahrgästen macht: denn mit der KolibriCard wurde deutschlandweit erstmals nach dem Standard des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (Kernapplikation Stufe 3a) Check-in/Check-out mit automatischer Fahrpreisfindung umgesetzt. Die Umsetzung und die ersten Ergebnisse zeigen, dass die Entscheidung für die „KA“ richtig war.
Moin,
Homepage H&W nicht abrufbar, Skeye UK Homepage nicht abrufbar....alle anderen Pages Skeye USA, Almex Homepage laufen ohne Probleme.
Was ist hier los? - werden die Seiten umgebaut?
H96
Homepage H&W nicht abrufbar, Skeye UK Homepage nicht abrufbar....alle anderen Pages Skeye USA, Almex Homepage laufen ohne Probleme.
Was ist hier los? - werden die Seiten umgebaut?
H96
aus dem thales newsletter Frühjahr 2008, das sind mal aussagekräftige Zahlen!!
700 von 7000 Terminals bereits installiert.
Catching the train with Thales
Germany: Have you ever missed the train because there was no cashier available,
and you didn’t have cash for the ticket machine? This situation will now become
increasingly uncommon on the German railway network, since Thales is equipping
the new generation of Deutsche Bahn ticket machines with Artema Modular for secure
card payment. Combined with MCS.soft integrated payment software, Artema
Modular impressed the Deutsche Bahn by the speed with which it processed card
payments. Deutsche Bahn will gradually replace all its existing ticket machines
throughout Germany. Working with machine integrators Höft & Wessel and ICA Traffic,
7,000 terminals will be delivered to Deutsche Bahn over the next four years. The
rollout has already started and so far 700 systems have been installed.
Deutsche Bahn is Europe’s biggest railway operator, and one of the leading traffic
and logistics service providers worldwide.
Höft & Wessel develops and produces mobile data collection devices, ticketing
systems and parking machines. ICA Traffic is one of the leading international providers
in the field of ticketing technologies. Their product range includes stationary and
mobile ticket vending machines.
For more information, please contact: markus.scheffler@thales-e-transactions.de
700 von 7000 Terminals bereits installiert.
Catching the train with Thales
Germany: Have you ever missed the train because there was no cashier available,
and you didn’t have cash for the ticket machine? This situation will now become
increasingly uncommon on the German railway network, since Thales is equipping
the new generation of Deutsche Bahn ticket machines with Artema Modular for secure
card payment. Combined with MCS.soft integrated payment software, Artema
Modular impressed the Deutsche Bahn by the speed with which it processed card
payments. Deutsche Bahn will gradually replace all its existing ticket machines
throughout Germany. Working with machine integrators Höft & Wessel and ICA Traffic,
7,000 terminals will be delivered to Deutsche Bahn over the next four years. The
rollout has already started and so far 700 systems have been installed.
Deutsche Bahn is Europe’s biggest railway operator, and one of the leading traffic
and logistics service providers worldwide.
Höft & Wessel develops and produces mobile data collection devices, ticketing
systems and parking machines. ICA Traffic is one of the leading international providers
in the field of ticketing technologies. Their product range includes stationary and
mobile ticket vending machines.
For more information, please contact: markus.scheffler@thales-e-transactions.de
so langsam könnte man den Finnland Auftrag ja mal bringen, er geistert
mittlerweile auch in der finnischen Fachpresse rum...
http://www.digitoday.fi/data/2008/02/19/VR:n+kondukt%F6%F6ri…
mittlerweile auch in der finnischen Fachpresse rum...
http://www.digitoday.fi/data/2008/02/19/VR:n+kondukt%F6%F6ri…
http://www.parking-net.com/NewsItem-25000.aspx
Contactless Credit Card is the Way Forward Says Sandy
Date: 3/13/2008
Contactless Credit Card is the Way Forward Says SandySince Sandy Maces new appointment as Metric Parkings Development and Systems manager, the defining point in his career so far has been the contactless credit card development.
Sandy, 37, who has taken over the R&D and Systems Department of 21 staff at Metric Parking, says the contactless credit card technology is the future for the parking industry.
There is no question it is the way forward, said Sandy whose new appointment at Metric Parking is set to transform the R&D and Systems operation at the Swindon factory.
More and more car parks are moving towards a cashless environment which speeds up the process of parking, said Sandy. People find they can enter and leave a car park much more quickly and the cashless system enhances the revenue of that car park.
We are now waiting for the market as a whole to adopt this user-friendly technology which is definitely the future for this industry.
Sandy had plans of a three month contract with Metric when he joined the company. That three month arrangement has already turned into an 18 year career during which time his experience has moved from production assistant in the workshop to the Test Department, Systems team and more recently heading up R&D.
He has spearheaded the design team responsible for the further design and improvement to the Aura pay and display machine the latest technology from Metric and re-developed the machines software which now has significant benefits in offering greater flexibility for the future.
Another on-going project is Metrics new web-based back office system currently known as ASLAN which has served the parking industry for the last 20 years.
Said Sandy: We have now moved to a modern browser-based solution offering greater flexibility to the market for managed and hosted services in the 21st century.
Contactless Credit Card is the Way Forward Says Sandy
Date: 3/13/2008
Contactless Credit Card is the Way Forward Says SandySince Sandy Maces new appointment as Metric Parkings Development and Systems manager, the defining point in his career so far has been the contactless credit card development.
Sandy, 37, who has taken over the R&D and Systems Department of 21 staff at Metric Parking, says the contactless credit card technology is the future for the parking industry.
There is no question it is the way forward, said Sandy whose new appointment at Metric Parking is set to transform the R&D and Systems operation at the Swindon factory.
More and more car parks are moving towards a cashless environment which speeds up the process of parking, said Sandy. People find they can enter and leave a car park much more quickly and the cashless system enhances the revenue of that car park.
We are now waiting for the market as a whole to adopt this user-friendly technology which is definitely the future for this industry.
Sandy had plans of a three month contract with Metric when he joined the company. That three month arrangement has already turned into an 18 year career during which time his experience has moved from production assistant in the workshop to the Test Department, Systems team and more recently heading up R&D.
He has spearheaded the design team responsible for the further design and improvement to the Aura pay and display machine the latest technology from Metric and re-developed the machines software which now has significant benefits in offering greater flexibility for the future.
Another on-going project is Metrics new web-based back office system currently known as ASLAN which has served the parking industry for the last 20 years.
Said Sandy: We have now moved to a modern browser-based solution offering greater flexibility to the market for managed and hosted services in the 21st century.
jetzt werden beim Busunternehmen movia schon konkrete Termine
und Zahlen genannt, da kommt für mich in 2008 definitiv ein
weiterer Auftrag.
http://www.movia.dk/Entreprenor/udbud/betingelser/skolebus/D…
4.3.3 Billetteringsudstyr
Stempelautomater til klippekort
Movia leverer til hver driftbus 1 stempelautomat (type Almex M) med fjernbetjeningsenhed til
Værdi af Movia-ejet IT-udstyr: 25.000 kr. pr. bus, inkl. moms.
und Zahlen genannt, da kommt für mich in 2008 definitiv ein
weiterer Auftrag.
http://www.movia.dk/Entreprenor/udbud/betingelser/skolebus/D…
4.3.3 Billetteringsudstyr
Stempelautomater til klippekort
Movia leverer til hver driftbus 1 stempelautomat (type Almex M) med fjernbetjeningsenhed til
Værdi af Movia-ejet IT-udstyr: 25.000 kr. pr. bus, inkl. moms.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.634.180 von lenny007 am 13.03.08 18:52:08Hi there,
bei allem derzeitigen Gemetzel sollte man zwischendurch auch mal herzlichdürfen:
wenn ich sehe, wie sich Lenny hier ins Zeug legt - klasse ... selbst von den Lautmalereien der Finnen läßt er sich nicht abschrecken: sprecht euch doch mal "Billetteringsudstyr - Stempelautomater til klippekort" laut vor - ich finde den Sound zum Schreien!
Aber allen Ernstes: bin froh über die fundierten Beiträge hier , auch über den produktiven Abtausch der "Optimisten" (Lenny) und der "Pessimisten" (Katjuscha) - beide "Seiten" begründen ihre Aussagen nachvollziehbar und bewegen sich in sachlichen, nicht überzogenen Koordinaten (weder Hochjubeln noch Bashen).
Dies hilft dabei, die Turbulenzen der Gegenwart und die Durststrecken der Vergangenheit einigermaßen gelassen zu überstehen.
Ciao: Weltgeist
bei allem derzeitigen Gemetzel sollte man zwischendurch auch mal herzlichdürfen:
wenn ich sehe, wie sich Lenny hier ins Zeug legt - klasse ... selbst von den Lautmalereien der Finnen läßt er sich nicht abschrecken: sprecht euch doch mal "Billetteringsudstyr - Stempelautomater til klippekort" laut vor - ich finde den Sound zum Schreien!
Aber allen Ernstes: bin froh über die fundierten Beiträge hier , auch über den produktiven Abtausch der "Optimisten" (Lenny) und der "Pessimisten" (Katjuscha) - beide "Seiten" begründen ihre Aussagen nachvollziehbar und bewegen sich in sachlichen, nicht überzogenen Koordinaten (weder Hochjubeln noch Bashen).
Dies hilft dabei, die Turbulenzen der Gegenwart und die Durststrecken der Vergangenheit einigermaßen gelassen zu überstehen.
Ciao: Weltgeist
Moin,
hier nochmal die aktualisierte Zusammenfassung der Insiderkäufe bei H&W:
Investor Relations / Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte Höft & Wessel AG
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Home IR Vorstand / Aufsichtsrat Corporate Governance Finanzberichte Research Kalender Kurs FAQ
Mitteilungen gemäß Paragraph 15a, Absatz 1 Satz 1 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG)
Datum Melde-
pflichtiger Funktion Emittent Bezeich-
nung des Wertpa-
piers
oder Rechts
WKN Kauf/
Verkauf Börsen-
platz Preis
(Euro) Stück-
zahl Gesamt-
volumen
(Euro)
05.03.2008 Manfred Zollner Mitglied des Aufsichtsrates Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf XETRA 4,20 715 3.003
04.03.2008 Manfred Zollner Mitglied des Aufsichtsrates Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf XETRA 4,20 1.117 4.691,40
28.02.2008 Manfred Zollner Mitglied des Aufsichtsrates Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf XETRA 4,20 5.000 21.000
31.01.2008 Manfred Zollner Mitglied des Aufsichtsrates Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf XETRA 4,1248 6.000 25.048,80
30.01.2008 Manfred Zollner Mitglied des Aufsichtsrates Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf XETRA 4,1952 5.200 21.815,04
02.03.2007 Hansjoachim Oehmen Vorsitzender des Vorstandes Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf außer-
börslich 3,68 4000 14.720
02.03.2007 Hansjoachim Oehmen Vorsitzender des Vorstandes Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf außer-
börslich 3,82 3000 11.460
07.12.2006 Hansjoachim Oehmen Vorsitzender des Vorstandes Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf außer-
börslich 3,03 4.000 12.120
29.09.2006 Hansjoachim Oehmen Vorsitzender des Vorstandes Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf außer-
börslich 3,58 3.000 10.740
13.06.2006 Hansjoachim Oehmen Vorsitzender des Vorstandes Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf außer-
börslich 4,19 2.000 8.380
09.06.2006 Hansjoachim Oehmen Vorsitzender des Vorstandes Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf außer-
börslich 4,22 2.000 8.440
09.06.2006 Hansjoachim Oehmen Vorsitzender des Vorstandes Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf außer-
börslich 4,16 2.000 8.320
Copyright © Höft & Wessel AG ... Home | Kontakt | Sitemap | Impressum |
auch heute scheint es wieder ein Zukauftag zu werden...
H96
hier nochmal die aktualisierte Zusammenfassung der Insiderkäufe bei H&W:
Investor Relations / Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte Höft & Wessel AG
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Mitteilungen gemäß Paragraph 15a, Absatz 1 Satz 1 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG)
Datum Melde-
pflichtiger Funktion Emittent Bezeich-
nung des Wertpa-
piers
oder Rechts
WKN Kauf/
Verkauf Börsen-
platz Preis
(Euro) Stück-
zahl Gesamt-
volumen
(Euro)
05.03.2008 Manfred Zollner Mitglied des Aufsichtsrates Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf XETRA 4,20 715 3.003
04.03.2008 Manfred Zollner Mitglied des Aufsichtsrates Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf XETRA 4,20 1.117 4.691,40
28.02.2008 Manfred Zollner Mitglied des Aufsichtsrates Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf XETRA 4,20 5.000 21.000
31.01.2008 Manfred Zollner Mitglied des Aufsichtsrates Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf XETRA 4,1248 6.000 25.048,80
30.01.2008 Manfred Zollner Mitglied des Aufsichtsrates Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf XETRA 4,1952 5.200 21.815,04
02.03.2007 Hansjoachim Oehmen Vorsitzender des Vorstandes Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf außer-
börslich 3,68 4000 14.720
02.03.2007 Hansjoachim Oehmen Vorsitzender des Vorstandes Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf außer-
börslich 3,82 3000 11.460
07.12.2006 Hansjoachim Oehmen Vorsitzender des Vorstandes Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf außer-
börslich 3,03 4.000 12.120
29.09.2006 Hansjoachim Oehmen Vorsitzender des Vorstandes Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf außer-
börslich 3,58 3.000 10.740
13.06.2006 Hansjoachim Oehmen Vorsitzender des Vorstandes Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf außer-
börslich 4,19 2.000 8.380
09.06.2006 Hansjoachim Oehmen Vorsitzender des Vorstandes Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf außer-
börslich 4,22 2.000 8.440
09.06.2006 Hansjoachim Oehmen Vorsitzender des Vorstandes Höft & Wessel AG Aktie DE0006011000 Kauf außer-
börslich 4,16 2.000 8.320
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auch heute scheint es wieder ein Zukauftag zu werden...
H96
http://www.abacus-edv.de/index.php?option=com_frontpage&Item…
Auf der CeBIT 2008, der größten und wichtigsten IT-Messe der Welt, werden wir wieder viele Neuigkeiten vorstellen.
Insbesondere unsere Lösungen für die Bereiche mobile Datenerfassung sowie RFID werden zwei der Themenschwerpunkte sein.
http://www.abacus-edv.de/index.php?option=com_content&task=v…
Inventurerfassung, Lagerbewegungen, Bestelldisposition, Verkaufsbelege...
Mobile Datenerfassung: Informationen einfach und effizient erfassen und verarbeiten
„Mobile Datenerfassung“ dient der einfachen Buchung von Warenbewegungen in allen Bereichen der Office Line Warenwirtschaft. Mit Offline-Scannern der Firma Höft & Wessel oder mit WindowsCE-Geräten, die über WLAN vernetzt sind, lassen sich Barcodeetiketten
scannen und verarbeiten. Über die „Mobile Datenerfassung“ lassen sich Wareneingänge und -ausgänge, Lagerbewegungen oder Inventuren effizient und fehlerfrei erfassen und die Nachverfolgung von EAN128-etikettierten Paletten durchführen.
Zu Beginn des Scanvorgangs werden Artikel- und Adressdaten und in umfangreicheren Installationen auch Lager-, Paletten- und Logistikdaten in die Hardware geladen.
Auf der CeBIT 2008, der größten und wichtigsten IT-Messe der Welt, werden wir wieder viele Neuigkeiten vorstellen.
Insbesondere unsere Lösungen für die Bereiche mobile Datenerfassung sowie RFID werden zwei der Themenschwerpunkte sein.
http://www.abacus-edv.de/index.php?option=com_content&task=v…
Inventurerfassung, Lagerbewegungen, Bestelldisposition, Verkaufsbelege...
Mobile Datenerfassung: Informationen einfach und effizient erfassen und verarbeiten
„Mobile Datenerfassung“ dient der einfachen Buchung von Warenbewegungen in allen Bereichen der Office Line Warenwirtschaft. Mit Offline-Scannern der Firma Höft & Wessel oder mit WindowsCE-Geräten, die über WLAN vernetzt sind, lassen sich Barcodeetiketten
scannen und verarbeiten. Über die „Mobile Datenerfassung“ lassen sich Wareneingänge und -ausgänge, Lagerbewegungen oder Inventuren effizient und fehlerfrei erfassen und die Nachverfolgung von EAN128-etikettierten Paletten durchführen.
Zu Beginn des Scanvorgangs werden Artikel- und Adressdaten und in umfangreicheren Installationen auch Lager-, Paletten- und Logistikdaten in die Hardware geladen.
http://www.zebra.com/id/zebra/na/en/documentlibrary/prmicros…
Zebra Technologies startet eine branchenübergreifende Informationskampagne über mobile (Druck-) Technologielösungen. Zum Auftakt veranstaltet der Anbieter von On-Demand-Thermodruckern seine erste Road-Show zum Thema „Mobiles Business“ am 11. März 2008 ab 10 Uhr im Steigenberger Airport Hotel Frankfurt/Main. Gemeinsam mit den Partnern Datalogic, Höft&Wessel, Metrologic, Motorola und Unitech werden mobile Lösungen für Anwendungen in allen vertikalen Märkten präsentiert
„Das Thema für viele Unternehmen ist in diesem Jahr, die Mitarbeiter mobiler und flexibler einsetzbar zu machen – in allen Märkten, aber insbesondere in Transport und Logistik, im Handel und Gesundheitswesen und bei Post- und Lieferdiensten. Die Nachfrage nach mobilen Technologien zur Steigerung der Produktivität wächst stetig“, sagt Ines Gebauer, Business Development Manager Central Europe bei Zebra.
Zebra Technologies startet eine branchenübergreifende Informationskampagne über mobile (Druck-) Technologielösungen. Zum Auftakt veranstaltet der Anbieter von On-Demand-Thermodruckern seine erste Road-Show zum Thema „Mobiles Business“ am 11. März 2008 ab 10 Uhr im Steigenberger Airport Hotel Frankfurt/Main. Gemeinsam mit den Partnern Datalogic, Höft&Wessel, Metrologic, Motorola und Unitech werden mobile Lösungen für Anwendungen in allen vertikalen Märkten präsentiert
„Das Thema für viele Unternehmen ist in diesem Jahr, die Mitarbeiter mobiler und flexibler einsetzbar zu machen – in allen Märkten, aber insbesondere in Transport und Logistik, im Handel und Gesundheitswesen und bei Post- und Lieferdiensten. Die Nachfrage nach mobilen Technologien zur Steigerung der Produktivität wächst stetig“, sagt Ines Gebauer, Business Development Manager Central Europe bei Zebra.
http://pz-live.de1.biz/Home/Nachrichten/Region/Computer-als-…
12.03.08 - 12:02 Uhr
Computer als Zugschaffner
ENZKREIS/PFORZHEIM. Die Fahrkarte der Zukunft für den Bus und die Bahn wird ein elektronisches Ticket sein. Ob im Enzkreis und in Pforzheim eine Funkkarte eingeführt oder mit dem Handy bezahlt wird, ist noch nicht geklärt.
Ingrid Kühnel kommt ins Schwärmen, wenn sie die Vorteile der elektronischen Fahrkarte im Landkreis Schwäbisch Hall aufzählt. Vor zwei Jahren hat die Geschäftsführerin des Verkehrsverbunds Schwäbisch Hall den Startschuss für eine Funkkarte gegeben, die der Fahrgast beim Ein- und Aussteigen in den Bus oder Zug nur noch kurz über ein Sendegerät führen muss. Beim Fahrgastverband Pro Bahn Nordschwarzwald in Pforzheim stellte Ingrid Kühnle ihr Modell vor, das den komplizierten Fahrkartenautomat überflüssig macht.
Den richtigen Tarif finden oder die preiswerte Fahrkarte buchen, das ist für viele Kunden des Verkehrsverbunds Pforzheim-Enzkreis (VPE) noch immer eine hohe Hürde, weiß Pro-Bahn-Vorsitzender Dieter Zaudtke aus vielen Schulungen mit Fahrgästen. Im Kreis Schwäbisch Hall hat das elektronische Zeitalter das Glücksspiel beendet, ob der Fahrgast die richtige Taste drückt. Der Fahrgast muss nicht mehr mühsam nach Kleingeld in der Geldbörse suchen – die Funkkarte genügt. Und was ist, wenn man vergisst, sich auszubuchen? In Schwäbisch Hall ist eine Mitarbeiterin dafür zuständig, solche Fehler aufzuklären. „Das reicht, um im Gespräch die Fahrt zu korrigieren“, sagt Ingrid Kühnel.
Einfache Rechnungsführung
Im Bus oder auf dem Bahnsteig stehen Geräte, die die Strecke beim Ein- und Aussteigen im Rechenzentrum speichern. „Die ganze Rechnungslegung ist einfach“, so Kühnel. Vom Konto des Kunden werden pauschal 15 Euro abgebucht. In Zukunft werde der Computer sogar den günstigsten Preis ermitteln – „dann lichtet sich endlich der Tarifdschungel für den Fahrgast“, freut sich Ingrid Kühnel.
„Die elektronische Fahrkarte wird uns zudem helfen, die Tarifgrenzen der baden-württembergischen Verkehrsverbünde zu überwinden“, hofft die Geschäftsführerin. Der Kunde checkt im Heimatort ein und in einem anderen Kreis wieder aus – die Berechnung übernimmt Kollege Computer. „Noch ist es eine Vision“, sagt Kühnel, „aber die Karte lässt sich auch bundesweit einsetzen.“ Der Verband der Verkehrsverbünde hatte das Programm entwickelt, doch jeder Landkreis könne seine Wünsche eigenständig verwirklichen.
Kartenflut wird eingedämmt
„Wir wollten keine Insellösung“, so Ingrid Kühnel. Und nicht noch eine Karte, die in den Geldbeutel muss: „Früher hatte ich fünf, die Regiocard, die Bahncard, eine Parkkarte, die Löwenkarte, eine Karte fürs Rhein-Main-Gebiet. Bald brauche ich nur noch eine.“ So mache die Kolibricard Spaß, auch weil sie mit unterschiedlichen Kunstmotiven als Edition erschienen sei. Schwäbisch Hall wollte Neuland betreten. Den Unternehmen fiel es leichter, dem 3,2 Millionen Euro teuren Pilotprojekt zuzustimmen, weil die Landesregierung die Hälfte übernahm.
Dass die Busunternehmer sowieso neue Fahrkartendrucker kaufen mussten, vereinfachte die Umstellung. Das E-Ticket entlastet die Busfahrer, die Pünktlichkeit wird besser. Wie im Enzkreis sind auch im Kreis Schwäbisch Hall die Zeit- oder Monatskarten das Brot: „Aber wir müssen neue Kunden gewinnen, zumal die Zahl der Schüler immer mehr zurückgeht.“ Auch der VPE muss demnächst seine Busse mit neuen Fahrkartengeräten ausstatten. Für VPE-Geschäftsführer Axel Hofsäß ist der Weg noch offen. Mit der elektronischen Mehrwegkarte habe der VPE 1994 zwar Pionierarbeit vollbracht, sich freilich „eine blutige Nase geholt“. Die Chipkarten sind anfällig gewesen für Fehler, weil sie mechanisch gelesen werden.
Noch schreckt Hofsäß vor dem Aufwand zurück, die Buchung aufzuklären, wenn der Fahrgast das Aus-Checken vergessen hat. „Wenn wir ein Callcenter benötigen, um den Leuten hinterher zu telefonieren, rechnet sich die Karte nicht“, sagt Hofsäß. Schwäbisch Hall ist mehr als doppelt so groß wie der Enzkreis, hat aber pro Quadratkilometer 130 Einwohner, der Enzkreis und Pforzheim 460 Einwohner pro Quadratkilometer.
Berührungslos aufs Handy
Die Alternative wäre das Mobiltelefon. In Brandenburg laufe zurzeit ein Versuch, die Kennzeichnung der Haltestellen berührungslos aufs Handy zu übertragen. „Das ist der größte Vorteil einer Handy-Fahrkarte, denn dieses Endgerät hat jeder schon in der Tasche“, sagt Hofsäß. Zweiter Vorteil: Im Handy lässt sich der komplette Fahrplan aufrufen.
12.03.08 - 12:02 Uhr
Computer als Zugschaffner
ENZKREIS/PFORZHEIM. Die Fahrkarte der Zukunft für den Bus und die Bahn wird ein elektronisches Ticket sein. Ob im Enzkreis und in Pforzheim eine Funkkarte eingeführt oder mit dem Handy bezahlt wird, ist noch nicht geklärt.
Ingrid Kühnel kommt ins Schwärmen, wenn sie die Vorteile der elektronischen Fahrkarte im Landkreis Schwäbisch Hall aufzählt. Vor zwei Jahren hat die Geschäftsführerin des Verkehrsverbunds Schwäbisch Hall den Startschuss für eine Funkkarte gegeben, die der Fahrgast beim Ein- und Aussteigen in den Bus oder Zug nur noch kurz über ein Sendegerät führen muss. Beim Fahrgastverband Pro Bahn Nordschwarzwald in Pforzheim stellte Ingrid Kühnle ihr Modell vor, das den komplizierten Fahrkartenautomat überflüssig macht.
Den richtigen Tarif finden oder die preiswerte Fahrkarte buchen, das ist für viele Kunden des Verkehrsverbunds Pforzheim-Enzkreis (VPE) noch immer eine hohe Hürde, weiß Pro-Bahn-Vorsitzender Dieter Zaudtke aus vielen Schulungen mit Fahrgästen. Im Kreis Schwäbisch Hall hat das elektronische Zeitalter das Glücksspiel beendet, ob der Fahrgast die richtige Taste drückt. Der Fahrgast muss nicht mehr mühsam nach Kleingeld in der Geldbörse suchen – die Funkkarte genügt. Und was ist, wenn man vergisst, sich auszubuchen? In Schwäbisch Hall ist eine Mitarbeiterin dafür zuständig, solche Fehler aufzuklären. „Das reicht, um im Gespräch die Fahrt zu korrigieren“, sagt Ingrid Kühnel.
Einfache Rechnungsführung
Im Bus oder auf dem Bahnsteig stehen Geräte, die die Strecke beim Ein- und Aussteigen im Rechenzentrum speichern. „Die ganze Rechnungslegung ist einfach“, so Kühnel. Vom Konto des Kunden werden pauschal 15 Euro abgebucht. In Zukunft werde der Computer sogar den günstigsten Preis ermitteln – „dann lichtet sich endlich der Tarifdschungel für den Fahrgast“, freut sich Ingrid Kühnel.
„Die elektronische Fahrkarte wird uns zudem helfen, die Tarifgrenzen der baden-württembergischen Verkehrsverbünde zu überwinden“, hofft die Geschäftsführerin. Der Kunde checkt im Heimatort ein und in einem anderen Kreis wieder aus – die Berechnung übernimmt Kollege Computer. „Noch ist es eine Vision“, sagt Kühnel, „aber die Karte lässt sich auch bundesweit einsetzen.“ Der Verband der Verkehrsverbünde hatte das Programm entwickelt, doch jeder Landkreis könne seine Wünsche eigenständig verwirklichen.
Kartenflut wird eingedämmt
„Wir wollten keine Insellösung“, so Ingrid Kühnel. Und nicht noch eine Karte, die in den Geldbeutel muss: „Früher hatte ich fünf, die Regiocard, die Bahncard, eine Parkkarte, die Löwenkarte, eine Karte fürs Rhein-Main-Gebiet. Bald brauche ich nur noch eine.“ So mache die Kolibricard Spaß, auch weil sie mit unterschiedlichen Kunstmotiven als Edition erschienen sei. Schwäbisch Hall wollte Neuland betreten. Den Unternehmen fiel es leichter, dem 3,2 Millionen Euro teuren Pilotprojekt zuzustimmen, weil die Landesregierung die Hälfte übernahm.
Dass die Busunternehmer sowieso neue Fahrkartendrucker kaufen mussten, vereinfachte die Umstellung. Das E-Ticket entlastet die Busfahrer, die Pünktlichkeit wird besser. Wie im Enzkreis sind auch im Kreis Schwäbisch Hall die Zeit- oder Monatskarten das Brot: „Aber wir müssen neue Kunden gewinnen, zumal die Zahl der Schüler immer mehr zurückgeht.“ Auch der VPE muss demnächst seine Busse mit neuen Fahrkartengeräten ausstatten. Für VPE-Geschäftsführer Axel Hofsäß ist der Weg noch offen. Mit der elektronischen Mehrwegkarte habe der VPE 1994 zwar Pionierarbeit vollbracht, sich freilich „eine blutige Nase geholt“. Die Chipkarten sind anfällig gewesen für Fehler, weil sie mechanisch gelesen werden.
Noch schreckt Hofsäß vor dem Aufwand zurück, die Buchung aufzuklären, wenn der Fahrgast das Aus-Checken vergessen hat. „Wenn wir ein Callcenter benötigen, um den Leuten hinterher zu telefonieren, rechnet sich die Karte nicht“, sagt Hofsäß. Schwäbisch Hall ist mehr als doppelt so groß wie der Enzkreis, hat aber pro Quadratkilometer 130 Einwohner, der Enzkreis und Pforzheim 460 Einwohner pro Quadratkilometer.
Berührungslos aufs Handy
Die Alternative wäre das Mobiltelefon. In Brandenburg laufe zurzeit ein Versuch, die Kennzeichnung der Haltestellen berührungslos aufs Handy zu übertragen. „Das ist der größte Vorteil einer Handy-Fahrkarte, denn dieses Endgerät hat jeder schon in der Tasche“, sagt Hofsäß. Zweiter Vorteil: Im Handy lässt sich der komplette Fahrplan aufrufen.
..so langsam sollte man sich bei H&W überlegen ob man der
Frau Kühnel eine Aussendienstvertrag anbietet.
aber im Ernst: auch hierzulande kommt wieder richtig Bewegung
in das Thema, viele Projekte in Planung oder schon in Umsetzung.
http://www.stadtbus-crailsheim.de/aktuelles.php
Kostenlos Bus kommt gut
Testaktion stellt junge Leute zufrieden
05.03.2008
Vor allem das System "Check-in, check-out" zu Beginn und am Ende jeder Fahrt habe sich bewährt. Der Kreis-Verkehr habe damit Neuland betreten und die Vorreiterrolle für etliche weitere Verkehrsverbünde im Land übernommen. Die Terminals finden sich nicht nur in mittlerweile fast allen Bussen des Tarifverbunds, sondern auch an Bahnhöfen. Sogar die Züge der Bahn können im Kreisgebiet benutzt werden.
http://www.newstix.de/downloads/fly6338.pdf
das Forschungsprojekt VDV-Kernapplikation wurde erfolgreich abgeschlossen und harrt nun
seiner Umsetzung. Mehrere große und kleine Regionen haben sich an der Ausschreibung des
Bundes zur Einführung des interoperablen elektronischen Fahrgeldmanagement (EFM) unter dem
Namen eTicket Deutschland beworben. Aber es stehen schon wieder Weiterentwicklungen an:
Touch & Travel, KA-Download auf fremde Nutzermedien oder die europäische Interoperabilität.
Frau Kühnel eine Aussendienstvertrag anbietet.
aber im Ernst: auch hierzulande kommt wieder richtig Bewegung
in das Thema, viele Projekte in Planung oder schon in Umsetzung.
http://www.stadtbus-crailsheim.de/aktuelles.php
Kostenlos Bus kommt gut
Testaktion stellt junge Leute zufrieden
05.03.2008
Vor allem das System "Check-in, check-out" zu Beginn und am Ende jeder Fahrt habe sich bewährt. Der Kreis-Verkehr habe damit Neuland betreten und die Vorreiterrolle für etliche weitere Verkehrsverbünde im Land übernommen. Die Terminals finden sich nicht nur in mittlerweile fast allen Bussen des Tarifverbunds, sondern auch an Bahnhöfen. Sogar die Züge der Bahn können im Kreisgebiet benutzt werden.
http://www.newstix.de/downloads/fly6338.pdf
das Forschungsprojekt VDV-Kernapplikation wurde erfolgreich abgeschlossen und harrt nun
seiner Umsetzung. Mehrere große und kleine Regionen haben sich an der Ausschreibung des
Bundes zur Einführung des interoperablen elektronischen Fahrgeldmanagement (EFM) unter dem
Namen eTicket Deutschland beworben. Aber es stehen schon wieder Weiterentwicklungen an:
Touch & Travel, KA-Download auf fremde Nutzermedien oder die europäische Interoperabilität.
auch neu, Partnerschaft für Italien
http://www.iir-italy.it/rfid/profile/499
Skeye, divisione mobile di Hoeft&Wessel AG, da trent'anni sul mercato presenta una gamma di soluzioni mobile composta de terminali portatili e tablet pc, progettati e realizzati per il mercato enterprise.
http://www.iir-italy.it/rfid/profile/499
Skeye, divisione mobile di Hoeft&Wessel AG, da trent'anni sul mercato presenta una gamma di soluzioni mobile composta de terminali portatili e tablet pc, progettati e realizzati per il mercato enterprise.
Moin,
jetzt wird geklotzt....
ich persönlich vertraue auf die "Nase" von Herrn Zollner - hier kommt was ganz grosses auf uns zu!
Onvista Stand: 18. 03. 2008
18.03.2008 17:06:15
Hugin Directors´ Dealings: Höft & Wessel AG
Directors' dealings: Höft & Wessel AG: Mitteilung über Geschäfte von
Führungspersonen nach § 15a WpHG
Höft & Wessel AG / Mitteilung über Wertpapiergeschäfte von
Führungspersonen nach § 15 a
WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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--------------
Höft & Wessel AG / Mitteilung über Wertpapiergeschäfte von
Führungspersonen nach § 15 a
WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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--------------
Datum: 18. März 2008
Herr Manfred Zollner hat uns mitgeteilt, dass die Zollner Elektronik
AG, Zandt, Deutschland, das folgende Geschäft getätigt hat:
Abschlußtag: 17.03.2008
Emittent: Höft & Wessel AG, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover,
Deutschland
ISIN: DE0006011000
Art des Geschäftes: Kauf
Stückzahl: 25.000
Preis: EUR 4,1947 je Aktie
Geschäftsvolumen: EUR 104.867,50
Börsenplatz: XETRA, Frankfurt
Herr Manfred Zollner ist als Mitglied des Aufsichtsrates der Höft &
Wessel AG eine Person mit Führungsaufgaben im Sinne des § 15 a WpHG.
--- Ende der Mitteilung ---
Höft & Wessel AG
Rotenburger Str. 20 Hannover
WKN: 601100; ISIN:
DE0006011000; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Niedersächsische
Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Geregelter Markt in Frankfurter
Wertpapierbörse;
http://www.hoeft-wessel.de
Copyright © Hugin AS 2008. All rights reserved.
Quelle:dpa-AFX
Stay long
Hannover96
jetzt wird geklotzt....
ich persönlich vertraue auf die "Nase" von Herrn Zollner - hier kommt was ganz grosses auf uns zu!
Onvista Stand: 18. 03. 2008
18.03.2008 17:06:15
Hugin Directors´ Dealings: Höft & Wessel AG
Directors' dealings: Höft & Wessel AG: Mitteilung über Geschäfte von
Führungspersonen nach § 15a WpHG
Höft & Wessel AG / Mitteilung über Wertpapiergeschäfte von
Führungspersonen nach § 15 a
WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Höft & Wessel AG / Mitteilung über Wertpapiergeschäfte von
Führungspersonen nach § 15 a
WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Datum: 18. März 2008
Herr Manfred Zollner hat uns mitgeteilt, dass die Zollner Elektronik
AG, Zandt, Deutschland, das folgende Geschäft getätigt hat:
Abschlußtag: 17.03.2008
Emittent: Höft & Wessel AG, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover,
Deutschland
ISIN: DE0006011000
Art des Geschäftes: Kauf
Stückzahl: 25.000
Preis: EUR 4,1947 je Aktie
Geschäftsvolumen: EUR 104.867,50
Börsenplatz: XETRA, Frankfurt
Herr Manfred Zollner ist als Mitglied des Aufsichtsrates der Höft &
Wessel AG eine Person mit Führungsaufgaben im Sinne des § 15 a WpHG.
--- Ende der Mitteilung ---
Höft & Wessel AG
Rotenburger Str. 20 Hannover
WKN: 601100; ISIN:
DE0006011000; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Niedersächsische
Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Geregelter Markt in Frankfurter
Wertpapierbörse;
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Quelle:dpa-AFX
Stay long
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.674.678 von lenny007 am 18.03.08 17:03:17laut Frau Roehreke.... ist H&W gerade in Italien beim Einzelhandel und Grosshandel mit Skeye fett auf dem Vormarsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.674.850 von Hannover96 am 18.03.08 17:14:22... hoffen wir mal, dass zum entsprechenden zeitpunkt auch die börse allgemein wieder etwas zuversichtlicher erscheint
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.674.830 von Hannover96 am 18.03.08 17:12:49geil, das heißt so gut wie alle Stücke gestern sind an Zollner.
Jetzt sind es 45k oder rund 189.000 Euro.
Das ist kein peanuts mehr.
..ja und Italien soll auch gut angelaufen sein.
perfetto.
Jetzt sind es 45k oder rund 189.000 Euro.
Das ist kein peanuts mehr.
..ja und Italien soll auch gut angelaufen sein.
perfetto.
Datum: 18. März 2008
Herr Manfred Zollner hat uns mitgeteilt, dass die Zollner Elektronik AG, Zandt, Deutschland, das folgende Geschäft getätigt hat:
Abschlußtag: 17.03.2008 Emittent: Höft & Wessel AG, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover, Deutschland ISIN: DE0006011000 Art des Geschäftes: Kauf Stückzahl: 25.000 Preis: EUR 4,1947 je Aktie Geschäftsvolumen: EUR 104.867,50 Börsenplatz: XETRA, Frankfurt
Herr Manfred Zollner ist als Mitglied des Aufsichtsrates der Höft & Wessel AG eine Person mit Führungsaufgaben im Sinne des § 15 a WpHG.
..... na ! der weiß was er da tut ...
Herr Manfred Zollner hat uns mitgeteilt, dass die Zollner Elektronik AG, Zandt, Deutschland, das folgende Geschäft getätigt hat:
Abschlußtag: 17.03.2008 Emittent: Höft & Wessel AG, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover, Deutschland ISIN: DE0006011000 Art des Geschäftes: Kauf Stückzahl: 25.000 Preis: EUR 4,1947 je Aktie Geschäftsvolumen: EUR 104.867,50 Börsenplatz: XETRA, Frankfurt
Herr Manfred Zollner ist als Mitglied des Aufsichtsrates der Höft & Wessel AG eine Person mit Führungsaufgaben im Sinne des § 15 a WpHG.
..... na ! der weiß was er da tut ...
18.03.2008 17:47
Höft & Wessel: Aufsichtsratsmitglied kauft Aktien
Hannover (BoerseGo.de) - Manfred Zollner, Aufsichtsratsmitglied bei der Höft&Wessel AG, (News/Aktienkurs) hat über die Zollner Elektronik AG am Montag Aktien der Gesellschaft erworben. Wie der Anbieter von IT-Systemlösungen am Dienstag mitteilte, hat Zollner 25.000 Aktien zu einem Kurs von durchschnittlich 4,1947 Euro über Xetra und am Frankfurter Parkett gekauft. Die Transaktion hatte ein Gesamtvolumen von mehr als 100.000 Euro.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Höft & Wessel: Aufsichtsratsmitglied kauft Aktien
Hannover (BoerseGo.de) - Manfred Zollner, Aufsichtsratsmitglied bei der Höft&Wessel AG, (News/Aktienkurs) hat über die Zollner Elektronik AG am Montag Aktien der Gesellschaft erworben. Wie der Anbieter von IT-Systemlösungen am Dienstag mitteilte, hat Zollner 25.000 Aktien zu einem Kurs von durchschnittlich 4,1947 Euro über Xetra und am Frankfurter Parkett gekauft. Die Transaktion hatte ein Gesamtvolumen von mehr als 100.000 Euro.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
http://www.marketwire.com/mw/release.do?id=833842
Mar 18, 2008 12:38 ET
Adoption of Contactless Payment for Retail and Transit Confirmed at Smart Card Alliance Industry Leaders Summit
Contactless Continues to Climb, Paving the Way to NFC Mobile Payments
Thirty-five million contactless financial payment cards (branded with MasterCard PayPass, Visa payWave or American Express ExpressPay) have been issued in the United States, with more than 400,000 readers in place at 80,000 merchant locations, according to Mohammad Khan, president and founder of ViVOtech, in a presentation to meeting attendees.
Merchants like McDonalds, CVS/pharmacy, 7-Eleven and Jack in the Box continue to accept contactless payments, and more merchants are jumping on board. New acceptance locations are popping up, too, in spots like taxis, parking meters, vending machines and sports stadiums. With the contactless payment acceptance infrastructure in place, industry experts also forecasted that the transition from payment cards and key fob devices to Near Field Communication (NFC) mobile payments would be straightforward.
Transit-specific contactless fare payment programs also continue to gain momentum in the United States, with active transit fare payment programs in Washington, D.C.; Baltimore; San Francisco; Oakland; Los Angeles; Chicago; San Diego; Seattle; Minneapolis; Houston; Boston and Atlanta. Representatives from two new major transit fare payments projects, Philadelphia (SEPTA) and Greater Toronto Area (Metrolinx), joined the Council to participate in the discussions on contactless deployment with other operators and suppliers.
Mar 18, 2008 12:38 ET
Adoption of Contactless Payment for Retail and Transit Confirmed at Smart Card Alliance Industry Leaders Summit
Contactless Continues to Climb, Paving the Way to NFC Mobile Payments
Thirty-five million contactless financial payment cards (branded with MasterCard PayPass, Visa payWave or American Express ExpressPay) have been issued in the United States, with more than 400,000 readers in place at 80,000 merchant locations, according to Mohammad Khan, president and founder of ViVOtech, in a presentation to meeting attendees.
Merchants like McDonalds, CVS/pharmacy, 7-Eleven and Jack in the Box continue to accept contactless payments, and more merchants are jumping on board. New acceptance locations are popping up, too, in spots like taxis, parking meters, vending machines and sports stadiums. With the contactless payment acceptance infrastructure in place, industry experts also forecasted that the transition from payment cards and key fob devices to Near Field Communication (NFC) mobile payments would be straightforward.
Transit-specific contactless fare payment programs also continue to gain momentum in the United States, with active transit fare payment programs in Washington, D.C.; Baltimore; San Francisco; Oakland; Los Angeles; Chicago; San Diego; Seattle; Minneapolis; Houston; Boston and Atlanta. Representatives from two new major transit fare payments projects, Philadelphia (SEPTA) and Greater Toronto Area (Metrolinx), joined the Council to participate in the discussions on contactless deployment with other operators and suppliers.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.682.380 von lenny007 am 19.03.08 11:22:52visa hat ja jetzt durch den Börsengang richtig Geld in der Kasse
um paywave zu vermarkten und in die Gänge zu bringen...
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_283516
um paywave zu vermarkten und in die Gänge zu bringen...
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_283516
Zollner kauft einfach alles auf...
19.03.2008 15:46:19
Hugin Directors´ Dealings: Höft & Wessel AG
Directors' dealings: Höft & Wessel AG: Mitteilung über Geschäfte von
Führungspersonen nach § 15a WpHG
Höft & Wessel AG / Mitteilung über Wertpapiergeschäfte von
Führungspersonen nach § 15 a
WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Höft & Wessel AG / Mitteilung über Wertpapiergeschäfte von
Führungspersonen nach § 15 a
WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Datum: 19. März 2008
Herr Manfred Zollner hat uns mitgeteilt, dass die Zollner Elektronik
AG, Zandt, Deutschland, das folgende Geschäft getätigt hat:
Abschlußtag: 18.03.2008
Emittent: Höft & Wessel AG, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover,
Deutschland
ISIN: DE0006011000
Art des Geschäftes: Kauf
Stückzahl: 708
Preis: EUR 4,20 je Aktie
Geschäftsvolumen: EUR 2973,60
Börsenplatz: XETRA, Frankfurt
Herr Manfred Zollner ist als Mitglied des Aufsichtsrates der Höft &
Wessel AG eine Person mit Führungsaufgaben im Sinne des § 15 a WpHG.
--- Ende der Mitteilung ---
Höft & Wessel AG
Rotenburger Str. 20 Hannover
WKN: 601100; ISIN:
DE0006011000; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Niedersächsische
Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Geregelter Markt in Frankfurter
Wertpapierbörse;
http://www.hoeft-wessel.de
Copyright © Hugin AS 2008. All rights reserved.
Quelle:dpa-AFX
so kann man auch Kursstützend agieren, bravo Herr Zollner - wenn die Bayern LB und H&W selbst es nicht gebacken kriegen....
nimmt man das Heft halt selbst in die Hand.
Hannover96
p.s. schade, dass ich nicht so kapitalstark wie Herr Zollner bin
19.03.2008 15:46:19
Hugin Directors´ Dealings: Höft & Wessel AG
Directors' dealings: Höft & Wessel AG: Mitteilung über Geschäfte von
Führungspersonen nach § 15a WpHG
Höft & Wessel AG / Mitteilung über Wertpapiergeschäfte von
Führungspersonen nach § 15 a
WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Höft & Wessel AG / Mitteilung über Wertpapiergeschäfte von
Führungspersonen nach § 15 a
WpHG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach § 15a WpHG
verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Datum: 19. März 2008
Herr Manfred Zollner hat uns mitgeteilt, dass die Zollner Elektronik
AG, Zandt, Deutschland, das folgende Geschäft getätigt hat:
Abschlußtag: 18.03.2008
Emittent: Höft & Wessel AG, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover,
Deutschland
ISIN: DE0006011000
Art des Geschäftes: Kauf
Stückzahl: 708
Preis: EUR 4,20 je Aktie
Geschäftsvolumen: EUR 2973,60
Börsenplatz: XETRA, Frankfurt
Herr Manfred Zollner ist als Mitglied des Aufsichtsrates der Höft &
Wessel AG eine Person mit Führungsaufgaben im Sinne des § 15 a WpHG.
--- Ende der Mitteilung ---
Höft & Wessel AG
Rotenburger Str. 20 Hannover
WKN: 601100; ISIN:
DE0006011000; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
in Börse Berlin,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Niedersächsische
Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
in Bayerische Börse München,
Freiverkehr in Börse Stuttgart, Geregelter Markt in Frankfurter
Wertpapierbörse;
http://www.hoeft-wessel.de
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Quelle:dpa-AFX
so kann man auch Kursstützend agieren, bravo Herr Zollner - wenn die Bayern LB und H&W selbst es nicht gebacken kriegen....
nimmt man das Heft halt selbst in die Hand.
Hannover96
p.s. schade, dass ich nicht so kapitalstark wie Herr Zollner bin
Datum: 19. März 2008
Herr Manfred Zollner hat uns mitgeteilt, dass die Zollner Elektronik AG, Zandt, Deutschland, das folgende Geschäft getätigt hat:
Abschlußtag: 18.03.2008 Emittent: Höft & Wessel AG, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover, Deutschland ISIN: DE0006011000 Art des Geschäftes: Kauf Stückzahl: 708 Preis: EUR 4,20 je Aktie Geschäftsvolumen: EUR 2973,60 Börsenplatz: XETRA, Frankfurt
.... der will eine Beteiligung über 10% ?! .... schön !! ...
Herr Manfred Zollner hat uns mitgeteilt, dass die Zollner Elektronik AG, Zandt, Deutschland, das folgende Geschäft getätigt hat:
Abschlußtag: 18.03.2008 Emittent: Höft & Wessel AG, Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover, Deutschland ISIN: DE0006011000 Art des Geschäftes: Kauf Stückzahl: 708 Preis: EUR 4,20 je Aktie Geschäftsvolumen: EUR 2973,60 Börsenplatz: XETRA, Frankfurt
.... der will eine Beteiligung über 10% ?! .... schön !! ...
Moin,
die Schweizer Post ist schlau.... und technologisch uptodate....andere Postbetreiber werden/müssen nachziehen:
Wirtschaftsblatt.at | INTERNATIONAL | Unternehmen | Artikel DruckenArtikel drucken
Swiss Post International baut Umsatz weiter aus - auch in Österreich
19.03.2008 | 11:59 | Leo Himmelbauer (wirtschaftsblatt.at)
Die Schweizer sind schlaue Post-Füchse. Sie kooperieren mit Hermes, expanideren europaweit und legen so jährlich ein paar Prozent zu.
Die Schweizerische Post hat 2007 erneut ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Mit einem Konzerngewinn von 551 Millionen € übertraf sie den Vorjahreswert um 44 Millionen €. Der Betriebsertrag stieg um 485 Millionen € auf 5,28 Milliarden €. Der internationale Geschäftsbereich Swiss Post International steigerte seinen Betriebsertrag um 6 Prozent auf 694 Millionen € (13 Prozent des Gesamtpostumsatzes) und steuerte 20,6 Millionen € zum Konzerngewinn bei, um sechs Millionen € weniger als 2006.
SPI-Chef Daniel Bättig kann mit seinem vor fünf Jahren gestarteten Österreich-Ableger zufrieden sein. SPI Austria hat 2007 ein überdurchschnittliches Umsatzwachstum hingelegt, heißt ist einer Aussendung Zahlen werden nicht genannt. Geschäftsführer Georg Weidinger jedenfalls will weiterhin an Boden gewinnen. SPI Austria ist überwiegend für österreichische Tourismusorganisationen, exportorientierte KMU, Verlage, Versicherungen und Finanzinstitute sowie Verbände und Organisationen tätig, die internationale Kontakte pflegen und dafür auf das umfassende Logistiknetzwerk der Swiss Post zurückgreifen.
Im vergangenen Jahr hat SPI die Expansion ihres internationalen Netzwerks weiter vorangetrieben. So eröffnete das Unternehmen Ende März eine Sales Agency in Dänemark. Im Oktober 2007 wurde SPI privilegierte Verkaufspartnerin der deutschen Hermes Logistik Gruppe HLG für den internationalen B2C-Verkehr in den europäischen Märkten. Zuvor hatte SPI 30 Prozent ihres Aktienkapitals am italienischen Paket- und Logistikunternehmen Swiss Post Porta a Porta an die HLG veräussert. Per Anfang 2008 übernahm SPI zudem den schwedischen Briefpostverarbeiter IMS Europe AB und stärkte damit ihre Position als Anbieterin im schwedischen Postmarkt.
"Wir erwarten in den nächsten Jahren eine jährliche Wachstumssteigerung von sechs bis acht Prozent", erklärt Daniel Bättig. SPI beschäftigt rund 1200 Mitarbeiter in elf Ländern Europas, in fünf Ländern Asiens und in den USA. Sie ist im globalen, grenzüberschreitenden Briefmarkt die Nummer fünf nach der Deutschen Post, United States Postal Service, der britischen Royal Mail und der französischen La Poste.
© Wirtschaftsblatt.at
Ich glaube, dass H&W nach der Referenz "Schweizer Post" sehr gute Chancen hat, andere Postdienstleister auszustatten - UND Herr Zollner dürfte das auch wissen!
Stay cool
Hannover96
p.s. wenigstens im Board wird an der Aussendarstellung der Firma gearbeitet - in Hannover sind alle noch im Winterschlaf.
die Schweizer Post ist schlau.... und technologisch uptodate....andere Postbetreiber werden/müssen nachziehen:
Wirtschaftsblatt.at | INTERNATIONAL | Unternehmen | Artikel DruckenArtikel drucken
Swiss Post International baut Umsatz weiter aus - auch in Österreich
19.03.2008 | 11:59 | Leo Himmelbauer (wirtschaftsblatt.at)
Die Schweizer sind schlaue Post-Füchse. Sie kooperieren mit Hermes, expanideren europaweit und legen so jährlich ein paar Prozent zu.
Die Schweizerische Post hat 2007 erneut ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Mit einem Konzerngewinn von 551 Millionen € übertraf sie den Vorjahreswert um 44 Millionen €. Der Betriebsertrag stieg um 485 Millionen € auf 5,28 Milliarden €. Der internationale Geschäftsbereich Swiss Post International steigerte seinen Betriebsertrag um 6 Prozent auf 694 Millionen € (13 Prozent des Gesamtpostumsatzes) und steuerte 20,6 Millionen € zum Konzerngewinn bei, um sechs Millionen € weniger als 2006.
SPI-Chef Daniel Bättig kann mit seinem vor fünf Jahren gestarteten Österreich-Ableger zufrieden sein. SPI Austria hat 2007 ein überdurchschnittliches Umsatzwachstum hingelegt, heißt ist einer Aussendung Zahlen werden nicht genannt. Geschäftsführer Georg Weidinger jedenfalls will weiterhin an Boden gewinnen. SPI Austria ist überwiegend für österreichische Tourismusorganisationen, exportorientierte KMU, Verlage, Versicherungen und Finanzinstitute sowie Verbände und Organisationen tätig, die internationale Kontakte pflegen und dafür auf das umfassende Logistiknetzwerk der Swiss Post zurückgreifen.
Im vergangenen Jahr hat SPI die Expansion ihres internationalen Netzwerks weiter vorangetrieben. So eröffnete das Unternehmen Ende März eine Sales Agency in Dänemark. Im Oktober 2007 wurde SPI privilegierte Verkaufspartnerin der deutschen Hermes Logistik Gruppe HLG für den internationalen B2C-Verkehr in den europäischen Märkten. Zuvor hatte SPI 30 Prozent ihres Aktienkapitals am italienischen Paket- und Logistikunternehmen Swiss Post Porta a Porta an die HLG veräussert. Per Anfang 2008 übernahm SPI zudem den schwedischen Briefpostverarbeiter IMS Europe AB und stärkte damit ihre Position als Anbieterin im schwedischen Postmarkt.
"Wir erwarten in den nächsten Jahren eine jährliche Wachstumssteigerung von sechs bis acht Prozent", erklärt Daniel Bättig. SPI beschäftigt rund 1200 Mitarbeiter in elf Ländern Europas, in fünf Ländern Asiens und in den USA. Sie ist im globalen, grenzüberschreitenden Briefmarkt die Nummer fünf nach der Deutschen Post, United States Postal Service, der britischen Royal Mail und der französischen La Poste.
© Wirtschaftsblatt.at
Ich glaube, dass H&W nach der Referenz "Schweizer Post" sehr gute Chancen hat, andere Postdienstleister auszustatten - UND Herr Zollner dürfte das auch wissen!
Stay cool
Hannover96
p.s. wenigstens im Board wird an der Aussendarstellung der Firma gearbeitet - in Hannover sind alle noch im Winterschlaf.
visa paywave auch bei rewe und metro, die Partnerschaft
zu visa ist also noch deutlich ausbaufähig.
http://www.visaeurope.at/pdf/pa_retailtechnologydays_feb08.p…
zu visa ist also noch deutlich ausbaufähig.
http://www.visaeurope.at/pdf/pa_retailtechnologydays_feb08.p…
http://www.creditcall.com/latest_news.php?id=37
20th February 2008
Pleasure Beach, Blackpool choose CreditCall for easy parking payments
The award-winning Pleasure Beach at Blackpool is world-renowned for its thrill rides, unique atmosphere and superb facilities. In readiness for the 2008 season it has installed Pay-and-Display parking machines at its Balmoral Road car park, supplied by UK manufacturer Metric Parking.
20th February 2008
Pleasure Beach, Blackpool choose CreditCall for easy parking payments
The award-winning Pleasure Beach at Blackpool is world-renowned for its thrill rides, unique atmosphere and superb facilities. In readiness for the 2008 season it has installed Pay-and-Display parking machines at its Balmoral Road car park, supplied by UK manufacturer Metric Parking.
Das Thema kommt jetzt richtig in Schwung, im April stehen zwei
Messen an, metric verzeichnet steigendes Interesse an dieser
Technologie und die Banken und visa werden alles tun damit paywave in ganz UK und darüber hinaus ein Erfolg wird.
Als first-mover sollte metric hierdurch kräftig profitieren, auch
im Hinblick auf den US-Markt.
www.thalesonline.com
Großbritannien: Das Unternehmen Metric Parking mit Sitz in Swindon wird das neue Parkuhren- und Parkautomatensystem „Aura“ mit Artema Modular ausstatten. Das so genannte Pay-and-Display-Meter ermöglicht die Bezahlung mit unterschiedlichen Zahlungsmitteln. Artema Modular erfüllt sowohl die strengen Schnittstellen-Anforderungen als auch die Richtlinien hinsichtlich des Energieverbrauchs.
Letztere sind für das Unternehmen von großer Bedeutung, da die Nutzung von Solarenergie eine Option für Aura-Parkuhren und -Parkautomaten darstellt. Das kompakte und robuste PINPad, die einfache Integration in bestehende Hardware
und die Unterstützung durch CreditCall, den bevorzugten Zahlungsdienstleister von Metrics, machen das Artema Modular zur idealen Lösung.
CreditCall ist ein führender internationaler Dienstleister auf dem Gebiet bargeldloser Bezahlverfahren. Das Unternehmen bietet Betreibern und Herstellern
von unbedienten Terminals Lösungen zur Abwicklung von Kredit- und Debitkartentransaktionen. Seit 2004 ist von den Kartenorganisationen vorgeschrieben, dass al-
le unbedienten Terminals, die Kartenzahlungen akzeptieren (z.B. Park-, Verkaufsautomaten und Kiosk-Systeme etc.), Chip- und PIN-konform arbeiten.
Contactless comes to the UK
UK: We have recently introduced an innovative contactless payment solution for self-service vending machines in the UK. Already approved by VISA and Barclaycard Business, the solution is based on the best-selling Artema Modular terminal.
Following the approval process, this new contactless payment solution is part of a three-month internal pilot with Barclaycard Business, one of the UK’s largest acquiring banks, prior to nationwide deployment. Artema Modular, fitted with a ViVOtech contactless card reader, has also been integrated into the Sielaff Robimat drinks vending machine, operated by Coffee Point, one of UK’s largest vending operators.
Thales is currently involed in a number of different contactless projects in both payment and transport in several countries worldwide, including UK, France,
Germany, Spain and Morocco.
For more information, please contact: tony.clough@thales-e-transactions.co.uk
Messen an, metric verzeichnet steigendes Interesse an dieser
Technologie und die Banken und visa werden alles tun damit paywave in ganz UK und darüber hinaus ein Erfolg wird.
Als first-mover sollte metric hierdurch kräftig profitieren, auch
im Hinblick auf den US-Markt.
www.thalesonline.com
Großbritannien: Das Unternehmen Metric Parking mit Sitz in Swindon wird das neue Parkuhren- und Parkautomatensystem „Aura“ mit Artema Modular ausstatten. Das so genannte Pay-and-Display-Meter ermöglicht die Bezahlung mit unterschiedlichen Zahlungsmitteln. Artema Modular erfüllt sowohl die strengen Schnittstellen-Anforderungen als auch die Richtlinien hinsichtlich des Energieverbrauchs.
Letztere sind für das Unternehmen von großer Bedeutung, da die Nutzung von Solarenergie eine Option für Aura-Parkuhren und -Parkautomaten darstellt. Das kompakte und robuste PINPad, die einfache Integration in bestehende Hardware
und die Unterstützung durch CreditCall, den bevorzugten Zahlungsdienstleister von Metrics, machen das Artema Modular zur idealen Lösung.
CreditCall ist ein führender internationaler Dienstleister auf dem Gebiet bargeldloser Bezahlverfahren. Das Unternehmen bietet Betreibern und Herstellern
von unbedienten Terminals Lösungen zur Abwicklung von Kredit- und Debitkartentransaktionen. Seit 2004 ist von den Kartenorganisationen vorgeschrieben, dass al-
le unbedienten Terminals, die Kartenzahlungen akzeptieren (z.B. Park-, Verkaufsautomaten und Kiosk-Systeme etc.), Chip- und PIN-konform arbeiten.
Contactless comes to the UK
UK: We have recently introduced an innovative contactless payment solution for self-service vending machines in the UK. Already approved by VISA and Barclaycard Business, the solution is based on the best-selling Artema Modular terminal.
Following the approval process, this new contactless payment solution is part of a three-month internal pilot with Barclaycard Business, one of the UK’s largest acquiring banks, prior to nationwide deployment. Artema Modular, fitted with a ViVOtech contactless card reader, has also been integrated into the Sielaff Robimat drinks vending machine, operated by Coffee Point, one of UK’s largest vending operators.
Thales is currently involed in a number of different contactless projects in both payment and transport in several countries worldwide, including UK, France,
Germany, Spain and Morocco.
For more information, please contact: tony.clough@thales-e-transactions.co.uk
Münchner Small und Mid-Cap Konferenz
29.04.2008
29.04.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.706.920 von lenny007 am 22.03.08 08:14:38http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/kalender.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.706.906 von lenny007 am 22.03.08 08:03:51http://www.geld.com/kreditkarten/news_2981.html
Europäische Verbraucher setzen zunehmend auf Karten und nehmen Abstand von Bargeld
Das europäische Zahlungssystem Visa Europe wächst im Geschäftsjahr 2007 erneut zweistellig. Derzeit sind rund 350 Millionen Visa Karten im Umlauf.
Die Investitionen von Visa Europe in Innovationen zeigen klare Erfolge: Mit dem Roll-out von Visa payWave in London und Istanbul implementierte Visa Europe eine kontaktlose Zahlungslösung für Kleinstbeträge als modernes Zahlungsabwicklungssystem. Das System steht nun den 4.600 Mitgliedsbanken zur Verfügung. Es wurde speziell für Europa entwickelt und ist im Processing viermal schneller als das System der Mitbewerber.
Europäische Verbraucher setzen zunehmend auf Karten und nehmen Abstand von Bargeld
Das europäische Zahlungssystem Visa Europe wächst im Geschäftsjahr 2007 erneut zweistellig. Derzeit sind rund 350 Millionen Visa Karten im Umlauf.
Die Investitionen von Visa Europe in Innovationen zeigen klare Erfolge: Mit dem Roll-out von Visa payWave in London und Istanbul implementierte Visa Europe eine kontaktlose Zahlungslösung für Kleinstbeträge als modernes Zahlungsabwicklungssystem. Das System steht nun den 4.600 Mitgliedsbanken zur Verfügung. Es wurde speziell für Europa entwickelt und ist im Processing viermal schneller als das System der Mitbewerber.
http://www.metricparking.com/news.html
March 17, 2008
Metric Parking Division names Business Development Manager to increase distribution network
Metric Parking which has been producing machines for the parking industry for over 30 years has recently announced the appointment of Phil Sirois as Business Development Manager. Based in Round Rock, Texas, Mr. Sirois will have the responsibility of building the distribution network for Metric Parking products in North America. Prior to joining Metric Parking, Sirois was employed at Parkeon as a Regional Business Development Manager. He is a graduate of the University of Rhode Island with a B.S. in Civil Engineering.
The appointment follows the Company’s recent appointment of Dave Witts as President of Metric Group, Inc. for North America. “This was one of my first objectives as President - to build a distribution network that will allow sales and service of our products across the country. In this industry it is important to have local support for municipalities as well as private operators”. Metric has been a leading player in the international multi-space market, and now wants to expand these successes in North America. With the appointment of Mr. Sirois and the new introduction of their Aura product, Metric expects to become a major player in North America with multi-space parking technology.
March 17, 2008
Metric Parking Division names Business Development Manager to increase distribution network
Metric Parking which has been producing machines for the parking industry for over 30 years has recently announced the appointment of Phil Sirois as Business Development Manager. Based in Round Rock, Texas, Mr. Sirois will have the responsibility of building the distribution network for Metric Parking products in North America. Prior to joining Metric Parking, Sirois was employed at Parkeon as a Regional Business Development Manager. He is a graduate of the University of Rhode Island with a B.S. in Civil Engineering.
The appointment follows the Company’s recent appointment of Dave Witts as President of Metric Group, Inc. for North America. “This was one of my first objectives as President - to build a distribution network that will allow sales and service of our products across the country. In this industry it is important to have local support for municipalities as well as private operators”. Metric has been a leading player in the international multi-space market, and now wants to expand these successes in North America. With the appointment of Mr. Sirois and the new introduction of their Aura product, Metric expects to become a major player in North America with multi-space parking technology.
http://www.faz.net/s/Rub58F0CED852D8491CB25EDD10B71DB86F/Doc…
Im Übrigen ist er fest davon überzeugt, dass Handys und berührungslos ablesbare RFID-Karten dem Fahrkartenautomaten noch lange Jahre über keine ernsthafte Konkurrenz machen.
Obwohl jeder Statistikbürger ein Handy habe, gebe es noch genügend Fahrgäste ohne. Erste Einführungen gleichen einem abschreckenden Hindernisparcours für Weißfahrer, viele neue Handys funktionieren gleich gar nicht, und manche Konzepte sind schon für noch nicht flächendeckend vorhandene Funktelefone mit RFID-Sensor ausgelegt. Natürlich beschäftigt man sich in Lahe mit diesen Ideen und zeigt zudem Muster für Karten zum berührungslosen Ablesen. Aber „im Feld“, wie die Ingenieure zur zugigen Realität der Bahnhöfe sagen, ist das alles noch Zukunftsmusik. Da geht es eher um die perfekte Position des Hakens für eine Handtasche, den zwar alle Welt ablehnt, eine nordeuropäische Staatsbahn jedoch mit gleicher Vehemenz verlangt. Oder um die Art von Farbgebung und Beleuchtung, deren Diskussion endlose Meetings belebt.
Im Übrigen ist er fest davon überzeugt, dass Handys und berührungslos ablesbare RFID-Karten dem Fahrkartenautomaten noch lange Jahre über keine ernsthafte Konkurrenz machen.
Obwohl jeder Statistikbürger ein Handy habe, gebe es noch genügend Fahrgäste ohne. Erste Einführungen gleichen einem abschreckenden Hindernisparcours für Weißfahrer, viele neue Handys funktionieren gleich gar nicht, und manche Konzepte sind schon für noch nicht flächendeckend vorhandene Funktelefone mit RFID-Sensor ausgelegt. Natürlich beschäftigt man sich in Lahe mit diesen Ideen und zeigt zudem Muster für Karten zum berührungslosen Ablesen. Aber „im Feld“, wie die Ingenieure zur zugigen Realität der Bahnhöfe sagen, ist das alles noch Zukunftsmusik. Da geht es eher um die perfekte Position des Hakens für eine Handtasche, den zwar alle Welt ablehnt, eine nordeuropäische Staatsbahn jedoch mit gleicher Vehemenz verlangt. Oder um die Art von Farbgebung und Beleuchtung, deren Diskussion endlose Meetings belebt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.706.920 von lenny007 am 22.03.08 08:14:388. Münchner Small und Mid Cap-Konferenz
Ihre Teilnahme lohnt sich:
# Analystenveranstaltung gem. § 65 Börsenordnung
Die Münchner Small und Mid Cap-Konferenz gilt als Analystenveranstaltung gemäß § 65 der Börsenordnung für die Frankfurter Wertpapierbörse.
# Chancenreiche Assetklasse
Die Münchner Anleger sind immer auf der Suche nach den richtigen Aktien für ihr Depot. Insbesondere Small und Mid Caps bieten hervorragende Chancen, die es zu entdecken gilt.
# Hoher Informationsbedarf der Financial Community
Der Informationsbedarf der Investoren ist enorm! Die Gäste sind sehr interessiert am Geschäftsmodell, den aktuellen Zahlen und dem Ausblick Ihres Unternehmens. Das bestätigen unsere Teilnehmer immer wieder.
# Kompetente Partner
Die 8. Münchner Small und Mid Cap-Konferenz wird durch das NebenwerteJournal (Anzeigen, redaktionelle Beiträge), den Axel Springer Finanzen Verlag (Anzeigen) und die Börse München begleitet.
Unsere Gäste:
Unsere Referenzen sprechen für unsere Münchner Small und Mid Cap-Konferenz. 2007 und 2006 begrüßten wir jeweils ca. 80 Gäste u. a. folgender Institutionen:
# Bankhäuser / Fondsgesellschaften:
Bankhaus Lampe, Bankhaus Reuschel & Co., Bayerische Landesbank, HypoVereinsbank, Fürst Fugger Privatbank,Gebhardbank, Merck Finck Invest, Sal. Oppenheim, Salzburg München Bank, Stadtsparkasse München etc.
# Vermögensverwalter / Analysten:
Betafaktor.de, CoinvestFinanz Consulting, Der Börsendienst, GBC Research, Huber, Reuss & Kollegen, Kayenburg AG etc.
# Presse:
Focus Money, €uro am Sonntag, Nebenwerte Journal, Smart Investor u. a.
# Sonstige Institutionen:
Antizyklischer Aktienclub, Börse München, SdK, u. a.
Ihre Teilnahme lohnt sich:
# Analystenveranstaltung gem. § 65 Börsenordnung
Die Münchner Small und Mid Cap-Konferenz gilt als Analystenveranstaltung gemäß § 65 der Börsenordnung für die Frankfurter Wertpapierbörse.
# Chancenreiche Assetklasse
Die Münchner Anleger sind immer auf der Suche nach den richtigen Aktien für ihr Depot. Insbesondere Small und Mid Caps bieten hervorragende Chancen, die es zu entdecken gilt.
# Hoher Informationsbedarf der Financial Community
Der Informationsbedarf der Investoren ist enorm! Die Gäste sind sehr interessiert am Geschäftsmodell, den aktuellen Zahlen und dem Ausblick Ihres Unternehmens. Das bestätigen unsere Teilnehmer immer wieder.
# Kompetente Partner
Die 8. Münchner Small und Mid Cap-Konferenz wird durch das NebenwerteJournal (Anzeigen, redaktionelle Beiträge), den Axel Springer Finanzen Verlag (Anzeigen) und die Börse München begleitet.
Unsere Gäste:
Unsere Referenzen sprechen für unsere Münchner Small und Mid Cap-Konferenz. 2007 und 2006 begrüßten wir jeweils ca. 80 Gäste u. a. folgender Institutionen:
# Bankhäuser / Fondsgesellschaften:
Bankhaus Lampe, Bankhaus Reuschel & Co., Bayerische Landesbank, HypoVereinsbank, Fürst Fugger Privatbank,Gebhardbank, Merck Finck Invest, Sal. Oppenheim, Salzburg München Bank, Stadtsparkasse München etc.
# Vermögensverwalter / Analysten:
Betafaktor.de, CoinvestFinanz Consulting, Der Börsendienst, GBC Research, Huber, Reuss & Kollegen, Kayenburg AG etc.
# Presse:
Focus Money, €uro am Sonntag, Nebenwerte Journal, Smart Investor u. a.
# Sonstige Institutionen:
Antizyklischer Aktienclub, Börse München, SdK, u. a.
Studie Parkinganbieter UK, da dürfte es zu einer Konsolidierung,
Bereinigung kommen, metric ist inzwischen strategisch und
Produkttechnisch sicher gut aufgestellt, daher wohl eher zum Vorteil von H&W unter der Annahme das ein Verkauf nicht geplant ist.
http://www.streetinsider.com/Press+Releases/Parking+Equipmen…0
Bereinigung kommen, metric ist inzwischen strategisch und
Produkttechnisch sicher gut aufgestellt, daher wohl eher zum Vorteil von H&W unter der Annahme das ein Verkauf nicht geplant ist.
http://www.streetinsider.com/Press+Releases/Parking+Equipmen…0
Datum Name
Stellung Art Anzahl Preis Volumen
18.03.2008 Zollner Elektronik Aktiengesellschaft
Person in enger Beziehung Kauf 708 4,20 € 2.973,60 €
17.03.2008 Zollner Elektronik Aktiengesellschaft
Person in enger Beziehung Kauf 25.000 4,20 € 105.000,00 €
14.03.2008 Zollner Elektronik Aktiengesellschaft
Person in enger Beziehung Kauf 1.804 4,20 € 7.576,80 €
05.03.2008 Zollner Elektronik Aktiengesellschaft
Person in enger Beziehung Kauf 715 4,20 € 3.003,00 €
04.03.2008 Zollner Elektronik Aktiengesellschaft
Person in enger Beziehung Kauf 1.117 4,20 € 4.691,40 €
28.02.2008 Zollner Elektronik Aktiengesellschaft
Person in enger Beziehung Kauf 5.000 4,20 € 21.000,00 €
31.01.2008 Zollner Elektronik Aktiengesellschaft
Person in enger Beziehung Kauf 6.000 4,18 € 25.080,00 €
Stellung Art Anzahl Preis Volumen
18.03.2008 Zollner Elektronik Aktiengesellschaft
Person in enger Beziehung Kauf 708 4,20 € 2.973,60 €
17.03.2008 Zollner Elektronik Aktiengesellschaft
Person in enger Beziehung Kauf 25.000 4,20 € 105.000,00 €
14.03.2008 Zollner Elektronik Aktiengesellschaft
Person in enger Beziehung Kauf 1.804 4,20 € 7.576,80 €
05.03.2008 Zollner Elektronik Aktiengesellschaft
Person in enger Beziehung Kauf 715 4,20 € 3.003,00 €
04.03.2008 Zollner Elektronik Aktiengesellschaft
Person in enger Beziehung Kauf 1.117 4,20 € 4.691,40 €
28.02.2008 Zollner Elektronik Aktiengesellschaft
Person in enger Beziehung Kauf 5.000 4,20 € 21.000,00 €
31.01.2008 Zollner Elektronik Aktiengesellschaft
Person in enger Beziehung Kauf 6.000 4,18 € 25.080,00 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.710.984 von rdeniro am 24.03.08 03:33:50einer fehlt.
30.01.2008 Manfred Zollner Kauf XETRA 4,1952 5.200 21.815,04
30.01.2008 Manfred Zollner Kauf XETRA 4,1952 5.200 21.815,04
http://www.wirtschaftsinfos.eu/pm/index.php?w=det&ID=41689
Villingen-Schwenningen, 17.03.2008 – Auch die WAROK GmbH profitierte von der Aufbruchstimmung auf der diesjährigen CeBIT, die sich durch regen Zulauf und großes Interesse ausdrückte.
Die RFID-Technologie war auch beim skeye.integral 2 UHF von Höft & Wessel ein wichtiger Faktor. Das mobile Erfassungsterminal bietet dank seines Hochleistungs-UHF-Lesekopfs (868 MHz) erheblich schnellere Datenübertragungsraten und eröffnet so neue Einsatzmöglichkeiten in Handel, Logistik und Fertigung. Als „idealer Beifahrer“ wurde das skeye.pad XLS/automotive für den Festeinbau und Betrieb in Fahrzeugen vorgestellt, das nicht zuletzt durch sein großes Touch-Display die Aufmerksamkeit auf sich zog.
Villingen-Schwenningen, 17.03.2008 – Auch die WAROK GmbH profitierte von der Aufbruchstimmung auf der diesjährigen CeBIT, die sich durch regen Zulauf und großes Interesse ausdrückte.
Die RFID-Technologie war auch beim skeye.integral 2 UHF von Höft & Wessel ein wichtiger Faktor. Das mobile Erfassungsterminal bietet dank seines Hochleistungs-UHF-Lesekopfs (868 MHz) erheblich schnellere Datenübertragungsraten und eröffnet so neue Einsatzmöglichkeiten in Handel, Logistik und Fertigung. Als „idealer Beifahrer“ wurde das skeye.pad XLS/automotive für den Festeinbau und Betrieb in Fahrzeugen vorgestellt, das nicht zuletzt durch sein großes Touch-Display die Aufmerksamkeit auf sich zog.
250.000 Pfund Auftrag an metric, cale u. parkeon
http://ausschreibungen.dgmarket.com/eproc/np-notice.do~23495…
http://ausschreibungen.dgmarket.com/eproc/np-notice.do~23495…
MONTAG, DEN 31. MÄRZ 2008
TERMINE MIT ZEITANGABE
Höft & Wessel Bilanz-Pk, Hannover 11:00 Uhr
TERMINE MIT ZEITANGABE
Höft & Wessel Bilanz-Pk, Hannover 11:00 Uhr
bin zwar kein Technikanhänger, aber Überwindung der 4,60-4,70 und bei Kurse über 5 ist viel Luft nach oben.
im Postmarkt, Zustelldienste etc. ist mächtig Bewegung...
Das dürfte neben dem Behördenfunk oder dem Handel ein sehr großer
Markt in den kommenden Jahren sein.
http://www.zebra.com/id/zebra/na/en/documentlibrary/prmicros…
Mobilität ist das zentrale Zebra-Thema der Konferenz. Mit der Deregulierung der Postmärkte geht eine technologische Revolution einher: immer mehr Anbieter setzen auf mobile Postlösungen und statten ihre Mitarbeiter, insbesondere die Zusteller und Kurier-/Expressfahrer, mit entsprechender Technik zur Verbesserung des Kundenservices aus
Das dürfte neben dem Behördenfunk oder dem Handel ein sehr großer
Markt in den kommenden Jahren sein.
http://www.zebra.com/id/zebra/na/en/documentlibrary/prmicros…
Mobilität ist das zentrale Zebra-Thema der Konferenz. Mit der Deregulierung der Postmärkte geht eine technologische Revolution einher: immer mehr Anbieter setzen auf mobile Postlösungen und statten ihre Mitarbeiter, insbesondere die Zusteller und Kurier-/Expressfahrer, mit entsprechender Technik zur Verbesserung des Kundenservices aus
Presseinformation
Finnische Staatsbahn entscheidet sich für Almex
Hannover, 27. März 2008. Die Finnische Staatsbahn VR Ltd. erneuert ihr Ticketingsystem und hat sich dabei für Almex entschieden. Gemeinsam mit dem lokalen Partner Enfo Oyj wird Almex der Finnischen Staatsbahn 900 mobile Verkaufsgeräte für Zugbegleiter vom Typ almex.mobile liefern. Almex, die Ticketingsparte der Höft & Wessel AG, hatte bereits die erfolgreiche Vorgängervariante geliefert. Mit dem almex.mobile können die Zugbegleiter künftig auch technisch anspruchsvolle Kommunikationsmöglichkeiten wie GPRS, WLAN und Bluetooth nutzen, beispielsweise, damit der Fahrgast sein Ticket Online bezahlen kann. Mit der Auslieferung der Geräte soll 2008 begonnen werden.
Ausschlaggebend für die erneute Wahl von Almex als Lieferant waren, abgesehen von der Leistungsfähigkeit der angebotenen Lösung, auch die positiven Erfahrungen aus der bisherigen Zusammenarbeit. Mit der Finnischen Staatsbahn hat sich damit neben der österreichischen, schweizerischen und slowakischen bereits die vierte europäische Staatsbahn für den flächendeckenden Einsatz des almex.mobile entschieden.
Finnische Staatsbahn entscheidet sich für Almex
Hannover, 27. März 2008. Die Finnische Staatsbahn VR Ltd. erneuert ihr Ticketingsystem und hat sich dabei für Almex entschieden. Gemeinsam mit dem lokalen Partner Enfo Oyj wird Almex der Finnischen Staatsbahn 900 mobile Verkaufsgeräte für Zugbegleiter vom Typ almex.mobile liefern. Almex, die Ticketingsparte der Höft & Wessel AG, hatte bereits die erfolgreiche Vorgängervariante geliefert. Mit dem almex.mobile können die Zugbegleiter künftig auch technisch anspruchsvolle Kommunikationsmöglichkeiten wie GPRS, WLAN und Bluetooth nutzen, beispielsweise, damit der Fahrgast sein Ticket Online bezahlen kann. Mit der Auslieferung der Geräte soll 2008 begonnen werden.
Ausschlaggebend für die erneute Wahl von Almex als Lieferant waren, abgesehen von der Leistungsfähigkeit der angebotenen Lösung, auch die positiven Erfahrungen aus der bisherigen Zusammenarbeit. Mit der Finnischen Staatsbahn hat sich damit neben der österreichischen, schweizerischen und slowakischen bereits die vierte europäische Staatsbahn für den flächendeckenden Einsatz des almex.mobile entschieden.
http://www.financedaily.co.uk/showNews.aspx?loadid=001054
Contactless Payment Technology Takes Off
26/03/2008
The technology can process payments in less than half a second, enabling retailers to serve more customers and reduce queues at busy times,” he said. “This is good for retailers and good for customers.”
Contactless technology is particularly suited to outlets where fast and convenient transactions are needed such as fast food outlets, coffee shops, newsagents, off licences, bars, pubs, parking facilities and vending machines.
Each year, consumers in the UK spend more than £200 billion on transactions worth less than £10. Industry analysts believe that using contactless technology will make the entire system more efficient, as taxis, coffee shops and others begin to adjust to the new system.
Contactless Payment Technology Takes Off
26/03/2008
The technology can process payments in less than half a second, enabling retailers to serve more customers and reduce queues at busy times,” he said. “This is good for retailers and good for customers.”
Contactless technology is particularly suited to outlets where fast and convenient transactions are needed such as fast food outlets, coffee shops, newsagents, off licences, bars, pubs, parking facilities and vending machines.
Each year, consumers in the UK spend more than £200 billion on transactions worth less than £10. Industry analysts believe that using contactless technology will make the entire system more efficient, as taxis, coffee shops and others begin to adjust to the new system.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.725.372 von lenny007 am 26.03.08 07:38:27ergänzend noch:
Zebra Technologies ist weltweit führend mit On-demand-Drucklösungen und Partner von H&W. Derzeit gemeinsame road-show.
http://www.zebra.com/id/zebra/na/en/documentlibrary/prmicros…
Zebra Technologies ist weltweit führend mit On-demand-Drucklösungen und Partner von H&W. Derzeit gemeinsame road-show.
http://www.zebra.com/id/zebra/na/en/documentlibrary/prmicros…
impactit wien, das ist der Softwarepartner für die "Rettungsdienst-Fußball-EM-Lösung" sucht 3 neue Mitarbeiter.
http://www.joinvision.com/jv/company/1230-impactit-GmbH
Stichwort landesweiter Behördenfunk.
http://www.joinvision.com/jv/company/1230-impactit-GmbH
Stichwort landesweiter Behördenfunk.
Hi,
warten wir auf Montag:
News - 28.03.08 14:33
Hugin Hinweisbekanntmachung: Höft & Wessel AG
Hinweisbekanntmachung: Höft & Wessel AG: Hinweisbekanntmachung gemäß §§ 37v-x WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Höft & Wessel AG / Hinweisbekanntmachung nach §37 v-x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Hinweisbekanntmachung gemäß §§37 v-x ff. WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Höft & Wessel AG / Hinweisbekanntmachung nach §37 v-x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Hinweisbekanntmachung gemäß §§37 v-x ff. WpHG verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Höft & Wessel AG gibt die Veröffentlichungsdaten des Konzern-Jahresabschluss 2007 im Geschäftsbericht 2007 bekannt
Bericht: Konzern-Jahresabschluss 2007 im Geschäftsbericht 2007 Veröffentlichungsdatum: 31. März 2008 Veröffentlichung auf der Internetseite der Höft & Wessel AG Deutsche und Englische Version: http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/finanzberichte.htm
Bis denne kelti
warten wir auf Montag:
News - 28.03.08 14:33
Hugin Hinweisbekanntmachung: Höft & Wessel AG
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Höft & Wessel AG / Hinweisbekanntmachung nach §37 v-x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
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Die Höft & Wessel AG gibt die Veröffentlichungsdaten des Konzern-Jahresabschluss 2007 im Geschäftsbericht 2007 bekannt
Bericht: Konzern-Jahresabschluss 2007 im Geschäftsbericht 2007 Veröffentlichungsdatum: 31. März 2008 Veröffentlichung auf der Internetseite der Höft & Wessel AG Deutsche und Englische Version: http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/finanzberichte.htm
Bis denne kelti
http://www.computing.co.uk/computing/news/2209581/contactles…
Contactless cards trial begins
Lloyds TSB scheme is first step to cash-free 2012 Olympics
Angelica Mari, Computing, 14 Feb 2008
Speed will be essential for contactless payments at the 2012 Olympics
Lloyds TSB has started a multimillion-pound contactless card payments trial in London, ahead of plans to create a totally cash-free environment for the 2012 Olympics.
The technology will be rolled out across the UK this summer. In 2012, spectators and participants at the London Olympics will be issued with the cards to handle everything from taxi bills and stadium access, to purchasing food and drinks inside the venues.
Contactless cards trial begins
Lloyds TSB scheme is first step to cash-free 2012 Olympics
Angelica Mari, Computing, 14 Feb 2008
Speed will be essential for contactless payments at the 2012 Olympics
Lloyds TSB has started a multimillion-pound contactless card payments trial in London, ahead of plans to create a totally cash-free environment for the 2012 Olympics.
The technology will be rolled out across the UK this summer. In 2012, spectators and participants at the London Olympics will be issued with the cards to handle everything from taxi bills and stadium access, to purchasing food and drinks inside the venues.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.752.829 von lenny007 am 28.03.08 17:26:27..dann müssen wohl die 7000 metric Automaten in London
auch noch ausgetauscht werden für cashless london.
auch noch ausgetauscht werden für cashless london.
http://www.bdbos.bund.de/cln_050/nn_985774/SharedDocs/Presse…
Die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) und Vodafone D2 haben heute einen Vertrag über die Anmietung von Mobilfunkstandorten für den Aufbau des Digitalfunknetzes der Polizeien, Feuerwehren und Rettungskräfte geschlossen.
Der Aufbau des BOS-Digitalfunknetzes hat bereits im letzten Jahr begonnen. Mitte 2008 wird der Digitalfunk BOS in den ersten Regionen in Betrieb gehen.
http://www.bdbos.bund.de/cln_050/nn_985774/SharedDocs/Presse…
Digitalfunk BOS: Startschuss für das Vergabeverfahren Betrieb
Der Startschuss für eines der derzeit größten Vergabeverfahren in Deutschland ist gefallen.
Am 14. Dezember 2007 beginnt mit dem Teilnahmewettbewerb die Ausschreibung für den Betrieb
des BOS-Digitalfunknetzes.
Das bundesweite, gemeinsame Funknetz für die Polizeien von Bund und Ländern, Feuerwehren und Rettungsdienste wird mit ca. 500.000 Nutzern das weltweit größte seiner Art sein.
Die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) und Vodafone D2 haben heute einen Vertrag über die Anmietung von Mobilfunkstandorten für den Aufbau des Digitalfunknetzes der Polizeien, Feuerwehren und Rettungskräfte geschlossen.
Der Aufbau des BOS-Digitalfunknetzes hat bereits im letzten Jahr begonnen. Mitte 2008 wird der Digitalfunk BOS in den ersten Regionen in Betrieb gehen.
http://www.bdbos.bund.de/cln_050/nn_985774/SharedDocs/Presse…
Digitalfunk BOS: Startschuss für das Vergabeverfahren Betrieb
Der Startschuss für eines der derzeit größten Vergabeverfahren in Deutschland ist gefallen.
Am 14. Dezember 2007 beginnt mit dem Teilnahmewettbewerb die Ausschreibung für den Betrieb
des BOS-Digitalfunknetzes.
Das bundesweite, gemeinsame Funknetz für die Polizeien von Bund und Ländern, Feuerwehren und Rettungsdienste wird mit ca. 500.000 Nutzern das weltweit größte seiner Art sein.
europaticker Alle wesentlichen Unternehmens-Kennzahlen wachsen zweistellig
Ein gutes Jahr für Höft & Wessel: Turnaround geschafft
Die Höft & Wessel AG, Hannover, hat im Geschäftsjahr 2007 zu alter Stärke zurück gefunden und den Turnaround geschafft. Alle wesentlichen Geschäftsindikatoren entwickelten sich überplanmäßig und wuchsen im zweistelligen Prozentbereich. Der Umsatz ist um 35 Prozent auf 99,7 (Vj. 74,0) Millionen Euro gestiegen. Auch das Ergebnis fiel zufriedenstellend aus: Der Vorsteuergewinn (EBT) betrug 4,7 Millionen Euro nach minus 1,9 Millionen Euro im Vorjahr.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte 6,2 Millionen Euro nach minus 1,1 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg von 3,7 Millionen Euro im Vorjahr auf 11,3 Millionen Euro und beläuft sich damit auf erfreuliche 11,3 Prozent vom Umsatz.
Sprunghafter Anstieg bei Auftragseingang und Auftragsbestand
Auftragseingang (AE) und Auftragsbestand (AB) entwickelten sich ebenfalls dynamisch nach oben und stellen zugleich die Weichen für künftiges Wachstum. Der Auftragseingang wuchs um 64,5 Prozent auf 155,6 (nach 94,6) Millionen Euro, der Auftragsbestand verzeichnete einen großen Sprung von 60,0 Millionen Euro auf 115,9 Millionen Euro – und hat sich gegenüber dem Vorjahr annähernd verdoppelt (plus 93,2 Prozent). Hier wirkte sich vor allem der größte Auftrag der Firmengeschichte von der Deutschen Bahn AG für 3.200 Ticketautomaten aus, ebenso wie der Großauftrag der Hannoverschen Verkehrsbetriebe üstra, die einen 8,2 Millionen Euro Auftrag zur Modernisierung ihrer Haltestellen an Höft & Wessel vergeben haben.
Diese Entwicklung beflügelte auch den Kurs der Aktie, der im Berichtszeitraum von 3,32 Euro (Jahrestiefstkurs) um 45 Prozent auf 4,81 Euro (Jahresschlusskurs) zunahm. Der Gewinn je Aktie betrug 0,52 Euro nach minus 0,29 Euro im Vorjahr.
Alle drei Geschäftsbereiche sind gewachsen
Zu den Erfolgen haben alle drei Geschäftsbereiche, Skeye, Almex und die englische Konzerntochter Metric, beigetragen.
Skeye , der Anbieter von Systemen zur mobilen Datenverarbeitung für Handel und Logistik, konnte seine gute Marktposition weiter ausbauen. Mit 40,4 (Vj. 27,4) Millionen Euro wurden die Umsatzziele deutlich übertroffen und ein EBIT von 5,4 (Vj. 2,5) Millionen Euro erzielt.
In Deutschland ist Skeye Systempartner namhafter Handelshäuser und mit Geräten zur mobilen Datenerfassung fester Bestandteil von deren Wertschöpfungskette. Beispielsweise bei den Cash & Carry Märkten der Metro, die nahezu flächendeckend mit den neuen Bezahlterminals skeye.quickpay ausgestattet sind. Oder als Mitglied der innovativen „Future Store Initiative“ der Metro Group, in der praxistaugliche Gesamtlösungen mit RFID-Technik entwickelt werden. Skeye liefert die Hochleistungsgeräte skeye.integral 2 UHF zum Lesen der Funketiketten, mit denen das Verkaufspersonal der Herrenmodeabteilung in der Essener Filiale der Galeria Kaufhof arbeitet. Mit skeye.allegro LS Geräten arbeiten auch Karstadt, die Hammer Heimtex Filialen und Woolworth, um Bestellungen und Inventuren durchzuführen.
Im Ausland konnte Skeye mit dem Royal Automobile Club einen bedeutenden Neukunden in Großbritannien gewinnen. Dessen Fahrzeugflotte wird mit skeye.pad XSL im Wert von mehr als zwei Millionen Euro ausgerüstet, um Pannendienste und Fahrertraining zu verbessern. Dasselbe Gerät versieht seinen Dienst bei dem Nationalen Institut für Statistik und Volkswirtschaft in Frankreich, wo es zur Erhebung des Warenkorbs und Berechnung der Inflation eingesetzt wird. Um den Handelsmarkt in Italien zu erschließen, wurde eine Vertriebsniederlassung in Mailand gegründet. Auf der wichtigsten Handelsmesse der USA, der NRF, wurde die Zusammenarbeit mit DBK Concepts, einem führenden Anbieter von mobilen Datenerfassungsgeräten in den USA, bekanntgegeben. Vertriebspartner Nu-Communitek, New York, setzt Geräte vom Typ skeye.pad XSL zur Echtzeiterfassung von Kundendaten ein.
Almex, der Lösungsanbieter für Ticketing und Transport, hat sich nachhaltig erholt und mit einem Umsatz von 31,9 (Vj. 23,9) Millionen Euro seine Jahresziele erreicht. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) liegt mit 1,9 Millionen Euro signifikant über dem Vorjahresverlust von 1,5 Millionen Euro.
Neben den erwähnten Großaufträgen von der Bahn und der üstra wurde Almex von langjährigen Kunden wie die Hamburger Hochbahn, aber auch Neukunden wie den Stadtwerken Augsburg und den Stuttgarter Straßenbahnen mit der Lieferung von Fahrscheindruckern beauftragt. Im öffentlichen Personenverkehr setzt sich zunehmend der Verbundgedanke mit den entsprechenden Kommunikationsstandards durch. Als einer der ersten Anbieter gemäß des deutschen VDV-KA-Standards* hat Almex den Verkehrsverbund Ostalbkreis mit einem einheitlichen kontaktlosen Chipkartensystem für den Fahrscheinverkauf ausgerüstet. Einmalig in Deutschland: Der Fahrgast benutzt ein einziges Ticket, egal ob für Bus oder Bahn, mit Umsteigen oder ohne.
Im Ausland konnte Almex als erstes Unternehmen weltweit die Vollzertifizierung nach dem ITSO-Standard entgegen nehmen. Dieser regelt die Softwareschnittstellen im Ticketingbereich und ist ab diesem Jahr Voraussetzung für die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen im Vereinigten Königreich. Dem schweizer S-POS-Standard genügten die Almex Fahrscheinautomaten im Wert von 2,5 Millionen Euro für die Rhätische Bahn, die sich nicht zuletzt wegen des leistungsfähigen Verwaltungssystems almex.office für Höft & Wessel entschieden hat.
* VDV-KA: Verband Deutscher Verkehrsunternehmen, Kernapplikation
Metric, die englische Tochtergesellschaft, mit 24.000 installierten Parkautomaten einer der größten Anbieter im Vereinigten Königreich, hat im Berichtsjahr 27,4 (Vj. 22,7) Millionen Euro umgesetzt und mit 0,1 Millionen Euro ein EBIT auf Vorjahreshöhe ausgewiesen.
Dem neuen Parkautomaten Aura hat ein Großauftrag der Stadt Cardiff zum Durchbruch verholfen. Viel Interesse weckte der Aura auf englischen Fachmessen, was eine Pilotinstallation für den Chipkartenanbieter Visa in London nach sich zog. Hier kommt das kontaktlose Bezahlen mit Kreditkarte, genannt „wave and pay“, zum Einsatz, bei dem quasi im Vorbeigehen die Parkgebühr entrichtet und vom Konto abgebucht wird.
In den USA wurde ein Spitzenfachmann für das Parkinggeschäft für die Leitung der Metric-Niederlassung in New Jersey gewonnen. Allein acht Fachmessen hat Metric mit dem Aura in den USA besucht, wo das „pay-by-space“ Parksystem auf lebhaftes Interesse stieß. Dabei werden die Parkgebühren an einem zentralen Parkautomaten bezahlt, ohne dass ein Parkschein im Fahrzeug hinterlegt werden muss. Mittlerweile konnten auch die Herstellkosten für den Aura weiter gesenkt werden, so dass sich die Marge des Gerätes verbessern wird.
Auslandsanteil gestiegen Die internationale Geschäftsstrategie beginnt zu greifen. Das hat sich im Auslandsanteil niedergeschlagen, der auf 41,1 Prozent gestiegen ist. Im Vorjahr hatte er noch bei 26,1 Prozent gelegen. Die Hauptmärkte der Höft & Wessel-Gruppe sind in Deutschland mit einem Umsatzanteil von 44,3 Prozent (Vorjahr 53,3 Prozent) und Großbritannien mit 27,8 Prozent nach 29,4 Prozent im Vorjahr. Die verbleibenden 27,9 Prozent (Vorjahr 17,3 Prozent) entfallen auf die übrigen Märkte.
Eigenkapitalquote verbessert
Der gute Geschäftsverlauf mit deutlich gestiegenen Umsätzen und Ergebnissen hat sich zum einen in einer verbesserten Eigenkapitalquote von 46,5 Prozent gegenüber 43,2 Prozent im Vorjahr niedergeschlagen. Zum anderen wurde der Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit günstig beeinflusst. Er stieg von 4,6 Millionen Euro auf 12,2 Millionen Euro und wurde im Wesentlichen für neue Investitionen und zur Rückführung von Krediten verwendet.
Ausblick auf 2008
Obwohl sich das Wirtschaftswachstum nach den Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute etwas abschwächen wird, will Höft & Wessel das für B2B-Firmen immer noch günstige Umfeld nutzen, um Marktpositionen zu festigen.
Aus heutiger Sicht erwartet Höft & Wessel für das laufende Geschäftsjahr einen Konzernumsatz in der Größenordnung von 108 Millionen Euro und ein weiter verbessertes Ergebnis.
Dr. Imai-Alexandra Roehreke, HÖFT & WESSEL AG,
Quelle/Autor: Dr. Imai-Alexandra Roehreke, HÖFT & WESSEL AG,
erschienen am: 2008-03-31
damit wird die Aktie meiner Meinung nach auf die Hochs aus 2004/5 laufen...
Hannover96
p.s. und hierdrauf noch die Royal Mail......das wäre eine wirkliche Krönung
Ein gutes Jahr für Höft & Wessel: Turnaround geschafft
Die Höft & Wessel AG, Hannover, hat im Geschäftsjahr 2007 zu alter Stärke zurück gefunden und den Turnaround geschafft. Alle wesentlichen Geschäftsindikatoren entwickelten sich überplanmäßig und wuchsen im zweistelligen Prozentbereich. Der Umsatz ist um 35 Prozent auf 99,7 (Vj. 74,0) Millionen Euro gestiegen. Auch das Ergebnis fiel zufriedenstellend aus: Der Vorsteuergewinn (EBT) betrug 4,7 Millionen Euro nach minus 1,9 Millionen Euro im Vorjahr.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte 6,2 Millionen Euro nach minus 1,1 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg von 3,7 Millionen Euro im Vorjahr auf 11,3 Millionen Euro und beläuft sich damit auf erfreuliche 11,3 Prozent vom Umsatz.
Sprunghafter Anstieg bei Auftragseingang und Auftragsbestand
Auftragseingang (AE) und Auftragsbestand (AB) entwickelten sich ebenfalls dynamisch nach oben und stellen zugleich die Weichen für künftiges Wachstum. Der Auftragseingang wuchs um 64,5 Prozent auf 155,6 (nach 94,6) Millionen Euro, der Auftragsbestand verzeichnete einen großen Sprung von 60,0 Millionen Euro auf 115,9 Millionen Euro – und hat sich gegenüber dem Vorjahr annähernd verdoppelt (plus 93,2 Prozent). Hier wirkte sich vor allem der größte Auftrag der Firmengeschichte von der Deutschen Bahn AG für 3.200 Ticketautomaten aus, ebenso wie der Großauftrag der Hannoverschen Verkehrsbetriebe üstra, die einen 8,2 Millionen Euro Auftrag zur Modernisierung ihrer Haltestellen an Höft & Wessel vergeben haben.
Diese Entwicklung beflügelte auch den Kurs der Aktie, der im Berichtszeitraum von 3,32 Euro (Jahrestiefstkurs) um 45 Prozent auf 4,81 Euro (Jahresschlusskurs) zunahm. Der Gewinn je Aktie betrug 0,52 Euro nach minus 0,29 Euro im Vorjahr.
Alle drei Geschäftsbereiche sind gewachsen
Zu den Erfolgen haben alle drei Geschäftsbereiche, Skeye, Almex und die englische Konzerntochter Metric, beigetragen.
Skeye , der Anbieter von Systemen zur mobilen Datenverarbeitung für Handel und Logistik, konnte seine gute Marktposition weiter ausbauen. Mit 40,4 (Vj. 27,4) Millionen Euro wurden die Umsatzziele deutlich übertroffen und ein EBIT von 5,4 (Vj. 2,5) Millionen Euro erzielt.
In Deutschland ist Skeye Systempartner namhafter Handelshäuser und mit Geräten zur mobilen Datenerfassung fester Bestandteil von deren Wertschöpfungskette. Beispielsweise bei den Cash & Carry Märkten der Metro, die nahezu flächendeckend mit den neuen Bezahlterminals skeye.quickpay ausgestattet sind. Oder als Mitglied der innovativen „Future Store Initiative“ der Metro Group, in der praxistaugliche Gesamtlösungen mit RFID-Technik entwickelt werden. Skeye liefert die Hochleistungsgeräte skeye.integral 2 UHF zum Lesen der Funketiketten, mit denen das Verkaufspersonal der Herrenmodeabteilung in der Essener Filiale der Galeria Kaufhof arbeitet. Mit skeye.allegro LS Geräten arbeiten auch Karstadt, die Hammer Heimtex Filialen und Woolworth, um Bestellungen und Inventuren durchzuführen.
Im Ausland konnte Skeye mit dem Royal Automobile Club einen bedeutenden Neukunden in Großbritannien gewinnen. Dessen Fahrzeugflotte wird mit skeye.pad XSL im Wert von mehr als zwei Millionen Euro ausgerüstet, um Pannendienste und Fahrertraining zu verbessern. Dasselbe Gerät versieht seinen Dienst bei dem Nationalen Institut für Statistik und Volkswirtschaft in Frankreich, wo es zur Erhebung des Warenkorbs und Berechnung der Inflation eingesetzt wird. Um den Handelsmarkt in Italien zu erschließen, wurde eine Vertriebsniederlassung in Mailand gegründet. Auf der wichtigsten Handelsmesse der USA, der NRF, wurde die Zusammenarbeit mit DBK Concepts, einem führenden Anbieter von mobilen Datenerfassungsgeräten in den USA, bekanntgegeben. Vertriebspartner Nu-Communitek, New York, setzt Geräte vom Typ skeye.pad XSL zur Echtzeiterfassung von Kundendaten ein.
Almex, der Lösungsanbieter für Ticketing und Transport, hat sich nachhaltig erholt und mit einem Umsatz von 31,9 (Vj. 23,9) Millionen Euro seine Jahresziele erreicht. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) liegt mit 1,9 Millionen Euro signifikant über dem Vorjahresverlust von 1,5 Millionen Euro.
Neben den erwähnten Großaufträgen von der Bahn und der üstra wurde Almex von langjährigen Kunden wie die Hamburger Hochbahn, aber auch Neukunden wie den Stadtwerken Augsburg und den Stuttgarter Straßenbahnen mit der Lieferung von Fahrscheindruckern beauftragt. Im öffentlichen Personenverkehr setzt sich zunehmend der Verbundgedanke mit den entsprechenden Kommunikationsstandards durch. Als einer der ersten Anbieter gemäß des deutschen VDV-KA-Standards* hat Almex den Verkehrsverbund Ostalbkreis mit einem einheitlichen kontaktlosen Chipkartensystem für den Fahrscheinverkauf ausgerüstet. Einmalig in Deutschland: Der Fahrgast benutzt ein einziges Ticket, egal ob für Bus oder Bahn, mit Umsteigen oder ohne.
Im Ausland konnte Almex als erstes Unternehmen weltweit die Vollzertifizierung nach dem ITSO-Standard entgegen nehmen. Dieser regelt die Softwareschnittstellen im Ticketingbereich und ist ab diesem Jahr Voraussetzung für die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen im Vereinigten Königreich. Dem schweizer S-POS-Standard genügten die Almex Fahrscheinautomaten im Wert von 2,5 Millionen Euro für die Rhätische Bahn, die sich nicht zuletzt wegen des leistungsfähigen Verwaltungssystems almex.office für Höft & Wessel entschieden hat.
* VDV-KA: Verband Deutscher Verkehrsunternehmen, Kernapplikation
Metric, die englische Tochtergesellschaft, mit 24.000 installierten Parkautomaten einer der größten Anbieter im Vereinigten Königreich, hat im Berichtsjahr 27,4 (Vj. 22,7) Millionen Euro umgesetzt und mit 0,1 Millionen Euro ein EBIT auf Vorjahreshöhe ausgewiesen.
Dem neuen Parkautomaten Aura hat ein Großauftrag der Stadt Cardiff zum Durchbruch verholfen. Viel Interesse weckte der Aura auf englischen Fachmessen, was eine Pilotinstallation für den Chipkartenanbieter Visa in London nach sich zog. Hier kommt das kontaktlose Bezahlen mit Kreditkarte, genannt „wave and pay“, zum Einsatz, bei dem quasi im Vorbeigehen die Parkgebühr entrichtet und vom Konto abgebucht wird.
In den USA wurde ein Spitzenfachmann für das Parkinggeschäft für die Leitung der Metric-Niederlassung in New Jersey gewonnen. Allein acht Fachmessen hat Metric mit dem Aura in den USA besucht, wo das „pay-by-space“ Parksystem auf lebhaftes Interesse stieß. Dabei werden die Parkgebühren an einem zentralen Parkautomaten bezahlt, ohne dass ein Parkschein im Fahrzeug hinterlegt werden muss. Mittlerweile konnten auch die Herstellkosten für den Aura weiter gesenkt werden, so dass sich die Marge des Gerätes verbessern wird.
Auslandsanteil gestiegen Die internationale Geschäftsstrategie beginnt zu greifen. Das hat sich im Auslandsanteil niedergeschlagen, der auf 41,1 Prozent gestiegen ist. Im Vorjahr hatte er noch bei 26,1 Prozent gelegen. Die Hauptmärkte der Höft & Wessel-Gruppe sind in Deutschland mit einem Umsatzanteil von 44,3 Prozent (Vorjahr 53,3 Prozent) und Großbritannien mit 27,8 Prozent nach 29,4 Prozent im Vorjahr. Die verbleibenden 27,9 Prozent (Vorjahr 17,3 Prozent) entfallen auf die übrigen Märkte.
Eigenkapitalquote verbessert
Der gute Geschäftsverlauf mit deutlich gestiegenen Umsätzen und Ergebnissen hat sich zum einen in einer verbesserten Eigenkapitalquote von 46,5 Prozent gegenüber 43,2 Prozent im Vorjahr niedergeschlagen. Zum anderen wurde der Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit günstig beeinflusst. Er stieg von 4,6 Millionen Euro auf 12,2 Millionen Euro und wurde im Wesentlichen für neue Investitionen und zur Rückführung von Krediten verwendet.
Ausblick auf 2008
Obwohl sich das Wirtschaftswachstum nach den Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute etwas abschwächen wird, will Höft & Wessel das für B2B-Firmen immer noch günstige Umfeld nutzen, um Marktpositionen zu festigen.
Aus heutiger Sicht erwartet Höft & Wessel für das laufende Geschäftsjahr einen Konzernumsatz in der Größenordnung von 108 Millionen Euro und ein weiter verbessertes Ergebnis.
Dr. Imai-Alexandra Roehreke, HÖFT & WESSEL AG,
Quelle/Autor: Dr. Imai-Alexandra Roehreke, HÖFT & WESSEL AG,
erschienen am: 2008-03-31
damit wird die Aktie meiner Meinung nach auf die Hochs aus 2004/5 laufen...
Hannover96
p.s. und hierdrauf noch die Royal Mail......das wäre eine wirkliche Krönung
http://www.fuldaerzeitung.de/newsroom/wirtschaft/art2612,559…
Höft & Wessel schafft die Wende
Mit dem „besten Ergebnis seit zehn Jahren“ hat der hannoversche Automatenhersteller Höft & Wessel 2007 die Rückkehr in die schwarzen Zahlen geschafft. Vorstandschef Hansjoachim Oehmen sagte bei der Bilanzvorlage am Montag in Hannover, die „Delle“ des Verlustjahrs 2006 sei ausgebügelt, das Unternehmen zurück auf Wachstumskurs.
Im vergangenen Jahr wuchs der Umsatz insgesamt um rund ein Drittel auf 99,7 Millionen Euro. Dazu habe ein Großauftrag der Deutschen Bahn beigetragen, die 3200 Ticketautomaten bestellte, berichtete Oehmen. Dieser Auftrag laufe bis zum Jahr 2011 und sorge mit für einen besonders hohen Auftragsbestand zum Beginn dieses Jahres. Hinzu kam ein 8,2-Millionen-Euro-Auftrag der hannoverschen Verkehrsbetriebe Üstra. Unterm Strich blieb 2007 ein Gewinn von 4,4 Millionen Euro – nach einen Verlust von 2,5 Millionen Euro im Jahr davor.
Nicht einmal der schwache Dollarkurs, unter dem andere international tätige Unternehmen aus Deutschland stöhnen, konnte Höft & Wessel im vergangenen Jahr etwas anhaben. „Wir profitieren sogar davon“, sagte Oehmen. Das Unternehmen kaufe in großem Stil Elektronikkomponenten auf Dollar-Basis ein, der Umsatz in den USA sei hingegen noch gering.
Dies soll sich allerdings ändern. Höft & Wessel ist in den USA eine Vertriebskooperation mit einem dortigen Unternehmen eingegangen, um mit eigenen Parkscheinautomaten am wachsenden Markt der Parkraumbewirtschaftung in den USA teilzuhaben.
Während die Geschäftsbereiche Fahrscheinautomaten und mobile Datenerfassung die Erwartungen erfüllten und teilweise sogar übertrafen, blieb die britische Parkautomatentochter Metric das Sorgenkind des Unternehmens. Frühere Überlegungen, sich von diesem Bereich zu trennen, seien aber erst einmal vom Tisch, erklärte Oehmen.
Der Umsatz liege dort zwar um 20 Prozent über dem Vorjahreswert, der Ertrag sei aber „nicht zufriedenstellend“, sagte Oehmen. Das operative Ergebnis konnte sich bei Metric mit 139 000 (Vorjahr: 105 000) Euro nicht nennenswert verbessern. Man werde darauf mit „Reorganisation und Rationalisierung“ reagieren. Details nannte er nicht.
Im vergangenen Jahr hat Höft & Wessel seinen Standort in Hannover-Lahe um etwa 15 Arbeitsplätze aufgestockt, dort arbeiten heute 285 der insgesamt 502 Beschäftigten. In Großbritannien wurden hingegen einige Arbeitsplätze abgebaut. Für die nächsten Jahre kündigte Oehmen „zweistelliges Wachstum“ an. Der Umsatz werde 2008 auf 108 Millionen Euro klettern. Die Börse honorierte Zahlen und Ausblick mit einem 12-prozentigen Aufschlag der Höft-&-Wessel-Aktie auf 5,10 Euro. Eine Dividende wird es für die Aktionäre aber auch diesmal nicht geben.
von Helmuth Klausing
Höft & Wessel schafft die Wende
Mit dem „besten Ergebnis seit zehn Jahren“ hat der hannoversche Automatenhersteller Höft & Wessel 2007 die Rückkehr in die schwarzen Zahlen geschafft. Vorstandschef Hansjoachim Oehmen sagte bei der Bilanzvorlage am Montag in Hannover, die „Delle“ des Verlustjahrs 2006 sei ausgebügelt, das Unternehmen zurück auf Wachstumskurs.
Im vergangenen Jahr wuchs der Umsatz insgesamt um rund ein Drittel auf 99,7 Millionen Euro. Dazu habe ein Großauftrag der Deutschen Bahn beigetragen, die 3200 Ticketautomaten bestellte, berichtete Oehmen. Dieser Auftrag laufe bis zum Jahr 2011 und sorge mit für einen besonders hohen Auftragsbestand zum Beginn dieses Jahres. Hinzu kam ein 8,2-Millionen-Euro-Auftrag der hannoverschen Verkehrsbetriebe Üstra. Unterm Strich blieb 2007 ein Gewinn von 4,4 Millionen Euro – nach einen Verlust von 2,5 Millionen Euro im Jahr davor.
Nicht einmal der schwache Dollarkurs, unter dem andere international tätige Unternehmen aus Deutschland stöhnen, konnte Höft & Wessel im vergangenen Jahr etwas anhaben. „Wir profitieren sogar davon“, sagte Oehmen. Das Unternehmen kaufe in großem Stil Elektronikkomponenten auf Dollar-Basis ein, der Umsatz in den USA sei hingegen noch gering.
Dies soll sich allerdings ändern. Höft & Wessel ist in den USA eine Vertriebskooperation mit einem dortigen Unternehmen eingegangen, um mit eigenen Parkscheinautomaten am wachsenden Markt der Parkraumbewirtschaftung in den USA teilzuhaben.
Während die Geschäftsbereiche Fahrscheinautomaten und mobile Datenerfassung die Erwartungen erfüllten und teilweise sogar übertrafen, blieb die britische Parkautomatentochter Metric das Sorgenkind des Unternehmens. Frühere Überlegungen, sich von diesem Bereich zu trennen, seien aber erst einmal vom Tisch, erklärte Oehmen.
Der Umsatz liege dort zwar um 20 Prozent über dem Vorjahreswert, der Ertrag sei aber „nicht zufriedenstellend“, sagte Oehmen. Das operative Ergebnis konnte sich bei Metric mit 139 000 (Vorjahr: 105 000) Euro nicht nennenswert verbessern. Man werde darauf mit „Reorganisation und Rationalisierung“ reagieren. Details nannte er nicht.
Im vergangenen Jahr hat Höft & Wessel seinen Standort in Hannover-Lahe um etwa 15 Arbeitsplätze aufgestockt, dort arbeiten heute 285 der insgesamt 502 Beschäftigten. In Großbritannien wurden hingegen einige Arbeitsplätze abgebaut. Für die nächsten Jahre kündigte Oehmen „zweistelliges Wachstum“ an. Der Umsatz werde 2008 auf 108 Millionen Euro klettern. Die Börse honorierte Zahlen und Ausblick mit einem 12-prozentigen Aufschlag der Höft-&-Wessel-Aktie auf 5,10 Euro. Eine Dividende wird es für die Aktionäre aber auch diesmal nicht geben.
von Helmuth Klausing
Onvista Stand: 01. 04. 2008
01.04.2008 08:51:36
Höft & Wessel kaufenswert
Hagen (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "ExtraChancen" ist die Aktie von Höft & Wessel (ISIN DE0006011000/ WKN 601100) nach wie vor kaufenswert. Zuletzt sei es ruhig geworden um die Höft & Wessel AG. In dieser Woche melde sich der Hersteller von Ticketautomaten aber eindrucksvoll zurück. Neben einem neuen Auftrag seien in dieser Woche sehr gute Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr über den Ticker gelaufen. Der Startschuss für eine neue Aufwärtsbewegung beim "Top-Investment der Woche" der Experten vom 27. September sei gefallen. Die Höft & Wessel AG habe im abgelaufenen Geschäftsjahr zu alter Stärke zurückgefunden und den Turnaround geschafft. Der Umsatz sei um 35% auf 99,7 Mio. Euro gestiegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern habe 6,2 Mio. Euro nach minus 1,1 Mio. Euro im Vorjahr erreicht. Der Gewinn je Aktie habe bei 0,52 Euro (Vorjahr: minus 0,29 Euro) gelegen. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit sei von 4,6 Mio. Euro auf 12,2 Mio. Euro gestiegen und im Wesentlichen für neue Investitionen und zur Rückführung von Krediten verwendet worden. Obwohl sich das Wirtschaftswachstum nach den Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute etwas abschwächen werde, möchten die Niedersachsen ihre Marktpositionen in 2008 weiter festigen. "Aus heutiger Sicht erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr einen Konzernumsatz in der Größenordnung von 108 Mio. Euro und ein weiter verbessertes Ergebnis", heiße es aus der Firmenzentrale. Untermauert werde dieser Ausblick durch den sprunghaften Anstieg bei der Nachfrage nach Produkten aus dem Hause Höft & Wessel. Der Auftragseingang habe um 64,5% auf 155,6 Mio. Euro angezogen, der Auftragsbestand habe sich gegenüber dem Vorjahr auf 115,9 Mio. Euro fast verdoppelt - hier habe sich vor allem der Großauftrag von der Deutschen Bahn für 3.200 Ticketautomaten ausgewirkt. In dieser Woche sei noch ein Abschluss mit der finnischen Staatsbahn VR dazugekommen, die ihr Ticketing-System erneuere und sich dabei für Lösungen der Höft & Wessel Ticketing-Sparte "Almex" entscheide. Daran könne man ablesen, dass sich die internationale Geschäftsstrategie bezahlt mache. Der Auslandsanteil am Umsatz sei im vergangenen Jahr von 26,1% auf 41,1% gestiegen. Vor dem Hintergrund der günstigen Bewertung, der soliden Bilanz und der guten Wachstumsaussichten bleibt das "Top-Investment der Woche" der Experten von "ExtraChancen" vom 27. September (Empfehlungskurs: 5,16 Euro), die Aktie von Höft & Wessel, weiter kaufenswert. Risikobewusste Anleger würden daher Kurse unter 5 Euro zum Aus- oder Neuaufbau einer Position nutzen. (Analyse vom 31.03.2008) (01.04.2008/ac/a/nw)
Quelle:AKTIENCHECK.DE
01.04.2008 08:51:36
Höft & Wessel kaufenswert
Hagen (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "ExtraChancen" ist die Aktie von Höft & Wessel (ISIN DE0006011000/ WKN 601100) nach wie vor kaufenswert. Zuletzt sei es ruhig geworden um die Höft & Wessel AG. In dieser Woche melde sich der Hersteller von Ticketautomaten aber eindrucksvoll zurück. Neben einem neuen Auftrag seien in dieser Woche sehr gute Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr über den Ticker gelaufen. Der Startschuss für eine neue Aufwärtsbewegung beim "Top-Investment der Woche" der Experten vom 27. September sei gefallen. Die Höft & Wessel AG habe im abgelaufenen Geschäftsjahr zu alter Stärke zurückgefunden und den Turnaround geschafft. Der Umsatz sei um 35% auf 99,7 Mio. Euro gestiegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern habe 6,2 Mio. Euro nach minus 1,1 Mio. Euro im Vorjahr erreicht. Der Gewinn je Aktie habe bei 0,52 Euro (Vorjahr: minus 0,29 Euro) gelegen. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit sei von 4,6 Mio. Euro auf 12,2 Mio. Euro gestiegen und im Wesentlichen für neue Investitionen und zur Rückführung von Krediten verwendet worden. Obwohl sich das Wirtschaftswachstum nach den Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute etwas abschwächen werde, möchten die Niedersachsen ihre Marktpositionen in 2008 weiter festigen. "Aus heutiger Sicht erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr einen Konzernumsatz in der Größenordnung von 108 Mio. Euro und ein weiter verbessertes Ergebnis", heiße es aus der Firmenzentrale. Untermauert werde dieser Ausblick durch den sprunghaften Anstieg bei der Nachfrage nach Produkten aus dem Hause Höft & Wessel. Der Auftragseingang habe um 64,5% auf 155,6 Mio. Euro angezogen, der Auftragsbestand habe sich gegenüber dem Vorjahr auf 115,9 Mio. Euro fast verdoppelt - hier habe sich vor allem der Großauftrag von der Deutschen Bahn für 3.200 Ticketautomaten ausgewirkt. In dieser Woche sei noch ein Abschluss mit der finnischen Staatsbahn VR dazugekommen, die ihr Ticketing-System erneuere und sich dabei für Lösungen der Höft & Wessel Ticketing-Sparte "Almex" entscheide. Daran könne man ablesen, dass sich die internationale Geschäftsstrategie bezahlt mache. Der Auslandsanteil am Umsatz sei im vergangenen Jahr von 26,1% auf 41,1% gestiegen. Vor dem Hintergrund der günstigen Bewertung, der soliden Bilanz und der guten Wachstumsaussichten bleibt das "Top-Investment der Woche" der Experten von "ExtraChancen" vom 27. September (Empfehlungskurs: 5,16 Euro), die Aktie von Höft & Wessel, weiter kaufenswert. Risikobewusste Anleger würden daher Kurse unter 5 Euro zum Aus- oder Neuaufbau einer Position nutzen. (Analyse vom 31.03.2008) (01.04.2008/ac/a/nw)
Quelle:AKTIENCHECK.DE
in UK hat das itso Zeitalter begonnen, almex steht
in den Startlöchern.
http://www.computing.co.uk/computing/news/2213217/concession…
in den Startlöchern.
http://www.computing.co.uk/computing/news/2213217/concession…
Tabelle von Katjuscha, die Schätzungen sind aus heutiger Sicht m.E.
absolut realistisch.
Ab Q2/Q3 zieht das Geschäft von H&W i.d.R. deutlich an und wir können
auch mit dem ein oder anderen Großauftrag wie in 2007 rechnen,
was diese Schätzungen natürlich komplett über den Haufen werfen kann.
Mit jedem neuen Auftrag wird also wieder Luft nach oben sein, aus
heutiger Sicht sind für mich Kurse von mind. 8 Euro bereits gerechtfertigt.
absolut realistisch.
Ab Q2/Q3 zieht das Geschäft von H&W i.d.R. deutlich an und wir können
auch mit dem ein oder anderen Großauftrag wie in 2007 rechnen,
was diese Schätzungen natürlich komplett über den Haufen werfen kann.
Mit jedem neuen Auftrag wird also wieder Luft nach oben sein, aus
heutiger Sicht sind für mich Kurse von mind. 8 Euro bereits gerechtfertigt.
H&W bei der Lufthansa
http://www.lhsystem.de/topic5/topic53/53_05/2008/resource/ag…
1. Tag, Mittwoch, 23.04.2008
10:15 Uhr Automaten und Patris®: Integration auf neuer Ebene
Torsten Seipelt, Höft & Wessel AG, Hannover
13:45 Uhr Was bringt die VDV-KA den Verkehrsunternehmen bei der Einführung eines elektronischen Fahrgeldmanagements
Elke Fischer, Leiterin Applikationsmanagement, VDV Kernapplikations-GmbH
http://www.lhsystems.de/resource/document/pdf/pb/pb_patrisof…
Patris® Office
Das integrierte System zur Vertriebssteuerung im Nahverkehr
Patris® Office ist die Softwarelösung zur Steuerung und Abrechnung sämtlicher Vertriebswege im Nahverkehr. Das System beschleunigt den Abrechnungsprozess, stellt die Planung von Nahverkehrsunternehmen auf eine sichere Grundlage und schafft die Voraussetzung für gezielte Maßnahmen zur Kundenbindung.
Referenzen
Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG
Bundesverwaltungsamt (BVA)
Hallesche Verkehrs-AG
üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG
Kasseler Verkehrs- und Versorgungs GmbH
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH
Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG
Rostocker Straßenbahn GmbH
S-Bahn Berlin GmbH
Stadtwerke Bonn GmbH
Stadtverkehr Lübeck GmbH
Stadtwerke Solingen GmbH
Straßenbahn Herne Castrop Rauxel GmbH
Stuttgarter Straßenbahnen AG
ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH
Wolfsburger Verkehrs-GmbH
http://www.lhsystem.de/topic5/topic53/53_05/2008/resource/ag…
1. Tag, Mittwoch, 23.04.2008
10:15 Uhr Automaten und Patris®: Integration auf neuer Ebene
Torsten Seipelt, Höft & Wessel AG, Hannover
13:45 Uhr Was bringt die VDV-KA den Verkehrsunternehmen bei der Einführung eines elektronischen Fahrgeldmanagements
Elke Fischer, Leiterin Applikationsmanagement, VDV Kernapplikations-GmbH
http://www.lhsystems.de/resource/document/pdf/pb/pb_patrisof…
Patris® Office
Das integrierte System zur Vertriebssteuerung im Nahverkehr
Patris® Office ist die Softwarelösung zur Steuerung und Abrechnung sämtlicher Vertriebswege im Nahverkehr. Das System beschleunigt den Abrechnungsprozess, stellt die Planung von Nahverkehrsunternehmen auf eine sichere Grundlage und schafft die Voraussetzung für gezielte Maßnahmen zur Kundenbindung.
Referenzen
Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen AG
Bundesverwaltungsamt (BVA)
Hallesche Verkehrs-AG
üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG
Kasseler Verkehrs- und Versorgungs GmbH
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Leipziger Verkehrsbetriebe GmbH
Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG
Rostocker Straßenbahn GmbH
S-Bahn Berlin GmbH
Stadtwerke Bonn GmbH
Stadtverkehr Lübeck GmbH
Stadtwerke Solingen GmbH
Straßenbahn Herne Castrop Rauxel GmbH
Stuttgarter Straßenbahnen AG
ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH
Wolfsburger Verkehrs-GmbH
http://www.itsinternational.com/news/article.cfm?recordID=12…
Tuesday 1 April 2008
Motoloc searching for the key to European marketing
Metric Parking’s partner Motoloc is looking for European agents for its range of motorcycle security products.
The company offers a range of secure parking anchors in a variety of configurations, ranging from wall- and ground-based anchors to replacement kerb inserts featuring bars to which motorcyclists can affix chains and secure their rides.
Bar solutions feature internal, rotating hardened steel inserts designed to confound would-be thieves’ attempts to use hacksaws and there are numerous free or pay-and-display options. Yet further solutions feature lockers in which motorcyclists can secure their personal belongings.
Tuesday 1 April 2008
Motoloc searching for the key to European marketing
Metric Parking’s partner Motoloc is looking for European agents for its range of motorcycle security products.
The company offers a range of secure parking anchors in a variety of configurations, ranging from wall- and ground-based anchors to replacement kerb inserts featuring bars to which motorcyclists can affix chains and secure their rides.
Bar solutions feature internal, rotating hardened steel inserts designed to confound would-be thieves’ attempts to use hacksaws and there are numerous free or pay-and-display options. Yet further solutions feature lockers in which motorcyclists can secure their personal belongings.
...ein schöner Artikel zum Behördenfunk in Österreich,
da gab es rießen Probleme, im Moment läuft ja das Pilotprojekt
mit dem skeye.pad pos mit guten Aussichten das es nicht bei
dieser EM-Insellösung bleibt.
http://www.kurier.at/nachrichten/115742.php
Artikel vom 21.12.2007
Neuer Behördenfunk: Zu spät und zu teuer
Schon der erste Anlauf war ein Millionenflop. Jetzt gibt es erneut Wirbel um das digitale Funksystem für Polizei, Feuerwehr und Rettung.
KURIER/Berger Zur Euro 2008 muss in Österreich noch analog gefunkt werden.
Er zieht sich in die Länge und es wird teuerer als geplant: Der zweite Anlauf zum abhörsicheren digitalen Behördenfunk sorgt für Unzufriedenheit bei Polizei, Feuerwehr und Rettung.
Millionenflop "Adonis"
Bei Tetron, dem Betreiberkonsortium des Blaulichtfunknetzes hat Mitte November Geschäftsführer Bernhard Krumpel den Hut genommen. Krumpel war Mitglied im Kabinett von Ex-Innenminister Ernst Strasser, der seinerzeit dem Konsortium Mastertalk das Projekt "Adonis" nach Streitereien entzogen hatte. Daraufhin folgte eine zweite Ausschreibung aus der Tetron als Sieger hervorgegangen war.
Mastertalk hatte die Republik Österreich auf 181 Millionen Euro Schadenersatz geklagt. Im Vorjahr haben sich die Republik und Mastertalk "gütlich" geeinigt. Über die Zahlung wurde Stillschweigen vereinbart. "Adonis" sollte bereits 2005 in Betrieb gehen.
Bei der Euro 2008 wird analog gefunkt
Die Investitionskosten des jetzigen Projektes betragen laut Economy 133 Millionen Euro, dazu kommen laufenden Gebühren von 30 Millionen Euro jährlich. Um die Bereitstellung und Instandhaltung der Standorte kümmern sich die Länder. Derzeit nutzen nur 6500 der geplanten 75.000 Anwender das System - Kärnten, Salzburg, Burgenland, Vorarlberg und Oberösterreich zieren sich noch. Das heißt, zur Euro 2008 muss in Österreich noch analog gefunkt werden - oder das nicht abhörsichere Handy verwendet.
da gab es rießen Probleme, im Moment läuft ja das Pilotprojekt
mit dem skeye.pad pos mit guten Aussichten das es nicht bei
dieser EM-Insellösung bleibt.
http://www.kurier.at/nachrichten/115742.php
Artikel vom 21.12.2007
Neuer Behördenfunk: Zu spät und zu teuer
Schon der erste Anlauf war ein Millionenflop. Jetzt gibt es erneut Wirbel um das digitale Funksystem für Polizei, Feuerwehr und Rettung.
KURIER/Berger Zur Euro 2008 muss in Österreich noch analog gefunkt werden.
Er zieht sich in die Länge und es wird teuerer als geplant: Der zweite Anlauf zum abhörsicheren digitalen Behördenfunk sorgt für Unzufriedenheit bei Polizei, Feuerwehr und Rettung.
Millionenflop "Adonis"
Bei Tetron, dem Betreiberkonsortium des Blaulichtfunknetzes hat Mitte November Geschäftsführer Bernhard Krumpel den Hut genommen. Krumpel war Mitglied im Kabinett von Ex-Innenminister Ernst Strasser, der seinerzeit dem Konsortium Mastertalk das Projekt "Adonis" nach Streitereien entzogen hatte. Daraufhin folgte eine zweite Ausschreibung aus der Tetron als Sieger hervorgegangen war.
Mastertalk hatte die Republik Österreich auf 181 Millionen Euro Schadenersatz geklagt. Im Vorjahr haben sich die Republik und Mastertalk "gütlich" geeinigt. Über die Zahlung wurde Stillschweigen vereinbart. "Adonis" sollte bereits 2005 in Betrieb gehen.
Bei der Euro 2008 wird analog gefunkt
Die Investitionskosten des jetzigen Projektes betragen laut Economy 133 Millionen Euro, dazu kommen laufenden Gebühren von 30 Millionen Euro jährlich. Um die Bereitstellung und Instandhaltung der Standorte kümmern sich die Länder. Derzeit nutzen nur 6500 der geplanten 75.000 Anwender das System - Kärnten, Salzburg, Burgenland, Vorarlberg und Oberösterreich zieren sich noch. Das heißt, zur Euro 2008 muss in Österreich noch analog gefunkt werden - oder das nicht abhörsichere Handy verwendet.
neue Automaten in Augsburg
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Augsburg-St…
Neue Automaten an den Haltestellen
Von Lilo Murr
"Steh' nicht rum und warte, zahl' einfach mit der Karte", Sprechblasen auf den Automaten der Augsburger Verkehrsgesellschaft (avg) sollen die Kundschaft neugierig machen. Die scharte sich gestern um den neuen "Blechkasten" am Kö, als die erste Streifenkarte herauspurzelte, die mit EC-Karte bezahlt war. Die Kundin war begeistert. "Wirklich einfach", lobte die Frau.
46 der "alten" Automaten im gesamten Stadtgebiet sind seit gestern ebenfalls "scharf". Das heißt, dort kann man ab sofort Einzelfahrscheine, Streifenkarten, Semester-, Wochen- oder Monatskarten bargeldlos (EC- oder Kreditkarte), aber auch mit Münzen und Scheinen erwerben. Auch das Bayernticket der Bahn ist weiter im Angebot. Das alles können die nagelneuen 14 Automaten, die die Augsburger Verkehrsbetriebe bei Höft & Wessel erworben haben, sowieso. 13 davon werden aufgestellt, der 14. bleibt als Reserve in der Werkstatt.
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Augsburg-St…
Neue Automaten an den Haltestellen
Von Lilo Murr
"Steh' nicht rum und warte, zahl' einfach mit der Karte", Sprechblasen auf den Automaten der Augsburger Verkehrsgesellschaft (avg) sollen die Kundschaft neugierig machen. Die scharte sich gestern um den neuen "Blechkasten" am Kö, als die erste Streifenkarte herauspurzelte, die mit EC-Karte bezahlt war. Die Kundin war begeistert. "Wirklich einfach", lobte die Frau.
46 der "alten" Automaten im gesamten Stadtgebiet sind seit gestern ebenfalls "scharf". Das heißt, dort kann man ab sofort Einzelfahrscheine, Streifenkarten, Semester-, Wochen- oder Monatskarten bargeldlos (EC- oder Kreditkarte), aber auch mit Münzen und Scheinen erwerben. Auch das Bayernticket der Bahn ist weiter im Angebot. Das alles können die nagelneuen 14 Automaten, die die Augsburger Verkehrsbetriebe bei Höft & Wessel erworben haben, sowieso. 13 davon werden aufgestellt, der 14. bleibt als Reserve in der Werkstatt.
http://www.mastertraders.de/nebenwerte-investor/?p=199
Hammerzahlen bei Hoeft und Wessel
Thema: Nebenwerte
Der Geschäftsbericht für das Jahr 2007 liegt bei unserem Musterdepotwert Hoeft und Wessel vor. Die Zahlen können sämtliche Erwartungen bei weitem übetreffen. Es wurde im Geschäftsjahr 2007 ein Ergebnis von 0,52 € je Aktie erwirtschaftet, ggü. -0,29 € in 2006. Der operative Cashflow konnte von 4 auf 12 Mio. € mehr als verdreifacht werden. Die Bankschulden wurden deutlich zurück gefahren. Der Auftragsbestand per 31.12.07 liegt bei 115 Mio. € ggü. 60 Mio. € zum 31.12.06. 2008 stehen die Zeichen weiter auf einem strammen Wachstumskurs und die Perspektiven sind ausgezeichnet. Stichworte sind hier Investitionen in die öffentliche Infrastruktur und das Thema RFID im Handel. Meiner Meinung nach einer der interessantesten Smallcaps auf dem deutschen Kurszettel.
Hammerzahlen bei Hoeft und Wessel
Thema: Nebenwerte
Der Geschäftsbericht für das Jahr 2007 liegt bei unserem Musterdepotwert Hoeft und Wessel vor. Die Zahlen können sämtliche Erwartungen bei weitem übetreffen. Es wurde im Geschäftsjahr 2007 ein Ergebnis von 0,52 € je Aktie erwirtschaftet, ggü. -0,29 € in 2006. Der operative Cashflow konnte von 4 auf 12 Mio. € mehr als verdreifacht werden. Die Bankschulden wurden deutlich zurück gefahren. Der Auftragsbestand per 31.12.07 liegt bei 115 Mio. € ggü. 60 Mio. € zum 31.12.06. 2008 stehen die Zeichen weiter auf einem strammen Wachstumskurs und die Perspektiven sind ausgezeichnet. Stichworte sind hier Investitionen in die öffentliche Infrastruktur und das Thema RFID im Handel. Meiner Meinung nach einer der interessantesten Smallcaps auf dem deutschen Kurszettel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.811.800 von lenny007 am 04.04.08 17:09:26..... thanks for sis Informeischen ..... is wirklich für uns was völlig überraschend Neues ...
lenny ! .... da bist du doch schneller und inhaltsvoller mit deinen Informeischen ...... als dieser sich selbst aufblasende Möchtegern .....
lenny ! .... da bist du doch schneller und inhaltsvoller mit deinen Informeischen ...... als dieser sich selbst aufblasende Möchtegern .....
cashless parking wird Realität, zwei Drittel der Parker
sind begeistert.
http://westminster.gov.uk/councilgovernmentanddemocracy/coun…
Cabinet Member for Economic Development and Transport, Cllr Danny Chalkley, said:“This is an important milestone which takes us one step closer to cashless parking.“The move to a convenient cashless system is the way forward for street parking and I’m pleased to give motorists the opportunity to use the service where ever they are in Westminster, for the very first time."
Last month Westminster Council recorded the millionth cashless parking transaction and the scheme was extended to other parts of the city including Knightsbridge, Belgravia and Pimlico.
Meters and Pay and Display machines will continue to stay in use in these new areas with the cashless system being temporarily offered as an additional service.
The council aims to no longer accept coins on street anywhere in Westminster by December 2008. Pay by Phone parking is part of Westminster's cashless parking scheme which also includes Chip and Pin pay and display machines.
Cashless parking is already available in Covent Garden, Soho, Mayfair, St James, Marylebone, Bayswater, Fitzrovia, and the area north of Harrow Road.
In December last year a survey of 11,000 cashless parking customers was carried out and figures showed approximately two thirds of customers were satisfied with the service and found it easy to us
sind begeistert.
http://westminster.gov.uk/councilgovernmentanddemocracy/coun…
Cabinet Member for Economic Development and Transport, Cllr Danny Chalkley, said:“This is an important milestone which takes us one step closer to cashless parking.“The move to a convenient cashless system is the way forward for street parking and I’m pleased to give motorists the opportunity to use the service where ever they are in Westminster, for the very first time."
Last month Westminster Council recorded the millionth cashless parking transaction and the scheme was extended to other parts of the city including Knightsbridge, Belgravia and Pimlico.
Meters and Pay and Display machines will continue to stay in use in these new areas with the cashless system being temporarily offered as an additional service.
The council aims to no longer accept coins on street anywhere in Westminster by December 2008. Pay by Phone parking is part of Westminster's cashless parking scheme which also includes Chip and Pin pay and display machines.
Cashless parking is already available in Covent Garden, Soho, Mayfair, St James, Marylebone, Bayswater, Fitzrovia, and the area north of Harrow Road.
In December last year a survey of 11,000 cashless parking customers was carried out and figures showed approximately two thirds of customers were satisfied with the service and found it easy to us
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.815.900 von lenny007 am 05.04.08 09:48:38..und das Beste, es sind Maschinen von metric.
http://209.85.129.104/search?q=cache:z6htDLEKIzAJ:www3.westm…
Date: 13th June 2007
Subject: Cashless Parking Implementation
Helen Timperley
Contact details telephone 020 7641 1954
Fax 020 7641 3481
htimperley@westminster.gov.uk
Summary
This report seeks approval to implement Cashless Parking payment methods city-wide following the successful completion of the pilot. It is expected to require the investment of £3.2m in capital expenditure with an expected payback of 3 years.
Revenue Benefit Assumptions
Machines
Part C maintenance (Metric) will disappear (annual cost) 301,000
http://209.85.129.104/search?q=cache:z6htDLEKIzAJ:www3.westm…
Date: 13th June 2007
Subject: Cashless Parking Implementation
Helen Timperley
Contact details telephone 020 7641 1954
Fax 020 7641 3481
htimperley@westminster.gov.uk
Summary
This report seeks approval to implement Cashless Parking payment methods city-wide following the successful completion of the pilot. It is expected to require the investment of £3.2m in capital expenditure with an expected payback of 3 years.
Revenue Benefit Assumptions
Machines
Part C maintenance (Metric) will disappear (annual cost) 301,000
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.816.015 von lenny007 am 05.04.08 10:25:18..dazu paßt dann auch diese Meldung, egal ob
über Handy oder mit Kreditkarte, metric kann
beides bieten.
http://www.roadtraffic-technology.com/projects/ringgo/
METRIC GROUP
In April 2007 Metric Group and Cobalt Telephone Technologies, owners of the RingGo brand, announced a commercial understanding to offer parking authorities a arte of parking solutions that integrates Pay & Display machines and a mobile phone-based means of payment.
WESTMINSTER
Westminster conducted a successful trial of the RingGo system across 400 spaces (Soho, Harrow Road, Convent Garden, Queens Park) in October 2006. The trial was a great success, with over 75% of drivers using the system expressing a clear preference for it. It now seems likely that the council will scrap its 3,700 meters in favour of the new system.
The council will vote on the implementation of the system during summer 2007 and following adoption, the roll out will start in October 2007.
über Handy oder mit Kreditkarte, metric kann
beides bieten.
http://www.roadtraffic-technology.com/projects/ringgo/
METRIC GROUP
In April 2007 Metric Group and Cobalt Telephone Technologies, owners of the RingGo brand, announced a commercial understanding to offer parking authorities a arte of parking solutions that integrates Pay & Display machines and a mobile phone-based means of payment.
WESTMINSTER
Westminster conducted a successful trial of the RingGo system across 400 spaces (Soho, Harrow Road, Convent Garden, Queens Park) in October 2006. The trial was a great success, with over 75% of drivers using the system expressing a clear preference for it. It now seems likely that the council will scrap its 3,700 meters in favour of the new system.
The council will vote on the implementation of the system during summer 2007 and following adoption, the roll out will start in October 2007.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.816.155 von lenny007 am 05.04.08 10:58:19http://www.westminster.gov.uk/councilgovernmentanddemocracy/…
Pay and display machines fitted with credit card readers are now planned for the rest of the city and, provided the trial is successful, will be in place within the next 18 months. The next stage of the cashless parking revolution will involve the removal of all Westminster's parking meters as all parking is moved onto a pay and display basis.
2008 Westminster City Council.
http://www.britishparking.co.uk/includes/tinymce/jscripts/ti…
Publicity for the City of Westminster ‘Pay by
phone parking’ scheme (see PN issue 248)
Earlier this year, the
Metric Group announced a strategic partnership
with Cobalt Telephone Technologies, the
owners of the RinGomobile offering now being
adopted by several local authorities.
Pay and display machines fitted with credit card readers are now planned for the rest of the city and, provided the trial is successful, will be in place within the next 18 months. The next stage of the cashless parking revolution will involve the removal of all Westminster's parking meters as all parking is moved onto a pay and display basis.
2008 Westminster City Council.
http://www.britishparking.co.uk/includes/tinymce/jscripts/ti…
Publicity for the City of Westminster ‘Pay by
phone parking’ scheme (see PN issue 248)
Earlier this year, the
Metric Group announced a strategic partnership
with Cobalt Telephone Technologies, the
owners of the RinGomobile offering now being
adopted by several local authorities.
...heißes Thema Rettungdienste, Behörenfunk.
http://idw-online.de/pages/de/news253360
Christian Hansis, Geschäftsführer Entwicklung der Firma medDV, Gießen, stellt einen mobilen Notfallassistenten vor, mit dem der Datentransfer im Rettungswesen enorm beschleunigt wird. Bei der Rettung eines Unfallopfers vom Rettungswagen bis zur Klinik sind zahlreiche Institutionen beteiligt, zwischen denen manuell Patientendaten und Diagnosewerte ausgetauscht werden - Verlust- und Irrtumsrisiko inklusive. "Mit Hilfe unserer Produkte gelangen alle Informationen an die Stelle, an der sie gebraucht werden" , erklärt Christian Hansis. Kernstück der Lösung ist das "NIDA Pad", ein tragbares Terminal, mit dem die Daten unmittelbar am Unfallort digital erfasst werden.
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/mfg-medien-und-filmg…
Mobile Datenerfassung für den Rettungsdienst
Christian Hansis, medDV GmbH, Gießen
(pressebox) Stuttgart, 02.04.2008 - Der Rettungsdienst in Deutschland arbeitet auch heute noch in den meisten Fällen extrem isoliert. Die Einsatzmeldungen werden verbal über veraltete analoge Funknetze...
H&W Partner von meddv
http://www.hoeft-wessel.com/de/presse/0608_NIDA.pdf
http://idw-online.de/pages/de/news253360
Christian Hansis, Geschäftsführer Entwicklung der Firma medDV, Gießen, stellt einen mobilen Notfallassistenten vor, mit dem der Datentransfer im Rettungswesen enorm beschleunigt wird. Bei der Rettung eines Unfallopfers vom Rettungswagen bis zur Klinik sind zahlreiche Institutionen beteiligt, zwischen denen manuell Patientendaten und Diagnosewerte ausgetauscht werden - Verlust- und Irrtumsrisiko inklusive. "Mit Hilfe unserer Produkte gelangen alle Informationen an die Stelle, an der sie gebraucht werden" , erklärt Christian Hansis. Kernstück der Lösung ist das "NIDA Pad", ein tragbares Terminal, mit dem die Daten unmittelbar am Unfallort digital erfasst werden.
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/mfg-medien-und-filmg…
Mobile Datenerfassung für den Rettungsdienst
Christian Hansis, medDV GmbH, Gießen
(pressebox) Stuttgart, 02.04.2008 - Der Rettungsdienst in Deutschland arbeitet auch heute noch in den meisten Fällen extrem isoliert. Die Einsatzmeldungen werden verbal über veraltete analoge Funknetze...
H&W Partner von meddv
http://www.hoeft-wessel.com/de/presse/0608_NIDA.pdf
http://www.doit-online.de/cms/do+it.themen/Forschung?detaili…
Heidelberger Innovationsforum: IT-Ideen im Dienst der Medizin
10.03.2008
IT-Lösungen für den Medizin- und Gesundheitssektor stehen im Mittelpunkt des 6. Heidelberger Innovationsforums am 15. April 2008. Mit der Erfolgsveranstaltung bietet die MFG Baden-Württemberg als Innovationsagentur des Landes für IT und Medien gemeinsam mit dem European Media Laboratory (EML) Forschern und Entwicklern eine Plattform, um marktnahe Geschäftsideen und Lösungen vor potentiellen Investoren und Kooperationspartnern zu präsentieren.
Beschleunigter Datentransfer im Rettungswesen
Ein Beispiel dafür ist ein mobiler Notfallassistent, mit dem die Gießener Firma medDV den Datentransfer im Rettungswesen beschleunigen will. So sind bei der Bergung eines Unfallopfers vom Rettungswagen bis zur Klinik zahlreiche Institutionen beteiligt, zwischen denen manuell Patientendaten und Diagnosewerte ausgetauscht werden – Verlust- und Irrtumsrisiko inklusive. „Mit Hilfe unserer Produkte gelangen alle Informationen an die Stelle, an der sie gebraucht werden“ , erklärt medDV-Geschäftsführer Carsten Rausch. Kernstück der Lösung ist das „NIDA Pad“, ein tragbarer Terminal, mit dem die Daten unmittelbar am Unfallort digital erfasst werden.
Der Kleincomputer liest die Versichertenkarte ein, übernimmt per Funk alle Messwerte aus Monitor- und EKG-Gerät und druckt Formulare und Protokolle aus. Zudem kann der Notarzt unterwegs auf Nachschlagewerke zugreifen und erhält, wenn einmal die elektronische Patientenkarte eingeführt ist, wichtige Informationen über Vorerkrankungen oder Allergien des Patienten. Alle Information werden direkt an das Zielkrankenhaus gesandt, das sofort die Aufnahme vorbereiten kann. Technisch vereinigt das NIDA Pad die Datenübertragung mittels UMTS mit einem übersichtlichen Touch-Screen-Display. Damit erfüllt es die im Rettungsdienst extrem hohen Anforderungen an Übertragungssicherheit und Bedienungsfreundlichkeit.
Heidelberger Innovationsforum: IT-Ideen im Dienst der Medizin
10.03.2008
IT-Lösungen für den Medizin- und Gesundheitssektor stehen im Mittelpunkt des 6. Heidelberger Innovationsforums am 15. April 2008. Mit der Erfolgsveranstaltung bietet die MFG Baden-Württemberg als Innovationsagentur des Landes für IT und Medien gemeinsam mit dem European Media Laboratory (EML) Forschern und Entwicklern eine Plattform, um marktnahe Geschäftsideen und Lösungen vor potentiellen Investoren und Kooperationspartnern zu präsentieren.
Beschleunigter Datentransfer im Rettungswesen
Ein Beispiel dafür ist ein mobiler Notfallassistent, mit dem die Gießener Firma medDV den Datentransfer im Rettungswesen beschleunigen will. So sind bei der Bergung eines Unfallopfers vom Rettungswagen bis zur Klinik zahlreiche Institutionen beteiligt, zwischen denen manuell Patientendaten und Diagnosewerte ausgetauscht werden – Verlust- und Irrtumsrisiko inklusive. „Mit Hilfe unserer Produkte gelangen alle Informationen an die Stelle, an der sie gebraucht werden“ , erklärt medDV-Geschäftsführer Carsten Rausch. Kernstück der Lösung ist das „NIDA Pad“, ein tragbarer Terminal, mit dem die Daten unmittelbar am Unfallort digital erfasst werden.
Der Kleincomputer liest die Versichertenkarte ein, übernimmt per Funk alle Messwerte aus Monitor- und EKG-Gerät und druckt Formulare und Protokolle aus. Zudem kann der Notarzt unterwegs auf Nachschlagewerke zugreifen und erhält, wenn einmal die elektronische Patientenkarte eingeführt ist, wichtige Informationen über Vorerkrankungen oder Allergien des Patienten. Alle Information werden direkt an das Zielkrankenhaus gesandt, das sofort die Aufnahme vorbereiten kann. Technisch vereinigt das NIDA Pad die Datenübertragung mittels UMTS mit einem übersichtlichen Touch-Screen-Display. Damit erfüllt es die im Rettungsdienst extrem hohen Anforderungen an Übertragungssicherheit und Bedienungsfreundlichkeit.
das Siemens Mobic T8 auf dem nida auch angeboten wird, wird
übrigens vom Markt genommen.
Die "roadshow" von meddv kommt zum jetzigen Zeitpunkt wohl nicht
zufällig, der Markt dürfte jetzt da sein und mit dem skeye.pad pos
oder dem geplanten ruggedized ist H&W sicher sehr gut im Rennen.
http://www.automation.siemens.com/hmi/html_00/products/hardw…
MOBIC- Industrial Webpad
Mit Wirkung vom 01.02.2008 ist das Industrial Webpad MOBIC T8 incl. Zubehör zum Auslauferzeugnis erklärt worden.
Die Typstreichung erfolgt anschließend zum 01.08.2008. Die 10-jährige Ersatzteilverpflichtung zu MOBIC T8 beginnt damit ebenfalls zum 01.02.2008 und endet zum 01.02.2018.
übrigens vom Markt genommen.
Die "roadshow" von meddv kommt zum jetzigen Zeitpunkt wohl nicht
zufällig, der Markt dürfte jetzt da sein und mit dem skeye.pad pos
oder dem geplanten ruggedized ist H&W sicher sehr gut im Rennen.
http://www.automation.siemens.com/hmi/html_00/products/hardw…
MOBIC- Industrial Webpad
Mit Wirkung vom 01.02.2008 ist das Industrial Webpad MOBIC T8 incl. Zubehör zum Auslauferzeugnis erklärt worden.
Die Typstreichung erfolgt anschließend zum 01.08.2008. Die 10-jährige Ersatzteilverpflichtung zu MOBIC T8 beginnt damit ebenfalls zum 01.02.2008 und endet zum 01.02.2018.
Jetzt gehts mit großen Schritten vorwärts.
..london roll-out erfolgreich, jetzt gehts schon um den
nationalen roll-out.
Bei metric erwartet man sich viel von dieser Entwicklung.
http://www.paymentsnews.com/2008/04/barclaycard-pla.html
April 04, 2008
Barclaycard Plans to Issue Over 1 Million Contactless Cards in UK
Barclaycard has announced plans to issue over one million contactless cards this year across the UK. Barclaycard began issuing contactless enabled cards in London in September 2007 with the launch of Barclaycard OnePulse, the 3-in-1 card featuring Oyster, credit and contactless payment functions.
At the same time in London, Barclaycard Business launched OneTouch, its in-store contactless payment acceptance technology. Following the success of this London launch Barclaycard Business began its national rollout of contactless technology and now has more than 4,000 retail outlets across the UK with live OneTouch terminals. The company is on track to have up to 20,000 outlets live by the end of 2008.
The OneTouch technology is particularly suited to outlets where fast and convenient transactions are needed such as fast food outlets, coffee shops, newsagents, off licenses, bars, pubs, parking facilities and vending machines. Cardholders simply need to touch their card against the reader instead of entering a PIN or signing. The transaction is secure and offers both retailer and customer fewer delays and shorter queues.
..london roll-out erfolgreich, jetzt gehts schon um den
nationalen roll-out.
Bei metric erwartet man sich viel von dieser Entwicklung.
http://www.paymentsnews.com/2008/04/barclaycard-pla.html
April 04, 2008
Barclaycard Plans to Issue Over 1 Million Contactless Cards in UK
Barclaycard has announced plans to issue over one million contactless cards this year across the UK. Barclaycard began issuing contactless enabled cards in London in September 2007 with the launch of Barclaycard OnePulse, the 3-in-1 card featuring Oyster, credit and contactless payment functions.
At the same time in London, Barclaycard Business launched OneTouch, its in-store contactless payment acceptance technology. Following the success of this London launch Barclaycard Business began its national rollout of contactless technology and now has more than 4,000 retail outlets across the UK with live OneTouch terminals. The company is on track to have up to 20,000 outlets live by the end of 2008.
The OneTouch technology is particularly suited to outlets where fast and convenient transactions are needed such as fast food outlets, coffee shops, newsagents, off licenses, bars, pubs, parking facilities and vending machines. Cardholders simply need to touch their card against the reader instead of entering a PIN or signing. The transaction is secure and offers both retailer and customer fewer delays and shorter queues.
http://www.maschinenmarkt.vogel.de/themenkanaele/digitalefab…
Produktionssteuerung
Kommunikation in Echtzeit verbessert die Produktion
08.04.2008 | Autor: Max Reinecke, Matthias Elsweier und Torsten Munkelt
Der Informationsfluss zwischen Fertigungssteuerer und Werker beeinflusst die Qualität der Produktionsplanung und -steuerung wesentlich. Innerhalb des Projektes „Mobitep“ wurde ein mobiles Informationssystem entwickelt, um eine Kommunikation zwischen den Beteiligten in Echtzeit zu realisieren.
Mobile Datenerfassungsgeräte wie das Skeye Integral 2 ermöglichen Kommunikation in Echtzeit auch in rauen Produktionsumgebungen. Bild: Höft & Wessel
Die Produktionsplanung und -steuerung entscheidet in Zeiten steigender Anforderungen an die Flexibilität über den Erfolg jedes produzierenden Unternehmens. Der Informationsfluss zwischen Fertigungssteuerer und Werker beeinflusst die Qualität der Produktionsplanung und -steuerung.
Während der Fertigungssteuerer in seinem Büro aktuelle Anforderungen von externen oder internen Kunden erhält und die Planung von Aufträgen durchführt, kennt der Werker den aktuellen Zustand der Produktion und ist über Planabweichungen und Betriebsstörungen informiert. Um auf unvorhergesehene Ereignisse schnell zu reagieren, ist daher eine ständige Abstimmung zwischen Planungsabteilung und Produktionsbereich erforderlich.
Anzeige
Gerade diese Abstimmung stellt häufig eine Schwachstelle dar, da die Beteiligten zumeist räumlich voneinander getrennt sind. Somit werden sowohl Planabweichungen als auch Planänderungen nicht in Echtzeit ausgetauscht.
Bildergalerie zu diesem Beitrag
Bild 2: Schematische Darstellung der Mobitep-Systemarchitektur. Kundenaufträge werden in Form von Bestellungen oder Lieferabrufen in das Auftragsverwaltungssystem eingepflegt. Bilder: IPH Bild 1: Schematische Darstellung des Funktionsprinzips des Mobitep-Projektes.
Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotogalerie zu starten. (2) Bilder.
Umplanungen sowie das anschließende Umsetzen von Planänderungen erfolgen verzögert. Als Folge nehmen die Liefertreue ab und der Bestand zu. Ziel sollte daher sein, die Kommunikation zwischen Planungsabteilung und Produktionsbereich zu beschleunigen.
Projekt „Mobitep“ entwickelt mobiles Informationssystem für die Produktion
Innerhalb des Projektes „Mobitep“ wurde ein mobiles Informationssystem entwickelt, um eine Kommunikation zwischen Werker und Fertigungssteuerer in Echtzeit zu realisieren. Das Akronym Mobitep steht für „mobile Kommunikationswerkzeuge der Telematik zur logistischen Analyse und kurzfristigen Produktionsplanung für mittelständische Fertiger variantenreicher Produkte“.
Gefördert wurde das Projekt vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr im Rahmen der Landesinitiative Telematik mit Landesmitteln und EU-Strukturfondsmitteln, betreut wurde es von der NBank. Das Projektkonsortium bestand aus drei mittelständischen Unternehmen aus Niedersachsen und dem IPH — Institut für Integrierte Produktion Hannover gemeinnützige GmbH.
Das Unternehmen GTT – Gesellschaft für Technologie Transfer mbH unterstützt Industriebetriebe und Handelsunternehmen durch Softwareerstellung und Beratung bei der Optimierung der Auftragsabwicklung in den Bereichen Produktion und Logistik. Seit 1987 konzipiert und entwickelt GTT das Manufacturing Execution System (MES) „Fast“ für das Monitoring und Controlling des gesamten Auftragsdurchlaufs von der Kundenanfrage bis zur Rechnungsstellung. GTT war im Projekt Mobitep für die Entwicklung des mobilen Informationssystems auf der Basis von Fast verantwortlich.
Die Höft & Wessel AG entwickelt, fertigt und vertreibt international Hard- und Software und bietet Systemlösungen in den Bereichen mobile Datenerfassung, Ticketingsysteme und Parkraumbewirtschaftung. Das im Rahmen von Mobitep entwickelte RFID-Lesegerät (RFID — Radio-Frequency Identification) Skeye Integral 2 UHF ermöglicht das Lesen und Beschreiben von RFID-Speichermedien über eine Distanz von bis zu 2 m und wurde als das weltweit erste mobile Lesegerät nach EN-302-208-Standard mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand in der Kategorie IT-Infrastruktur ausgezeichnet. Höft & Wessel war im Projekt für die Entwicklung eines mobilen Datenerfassungsgerätes zum Einsatz im Produktionsumfeld verantwortlich.
„Mobitep“ vermittelt zwischen Planung und Ausführung
Das Unternehmen LMB Kunststofftechnik bietet Leistungen von der Entwicklung und Konstruktion über die Herstellung, Wartung und Revision von Spritzgusswerkzeugen bis zur Produktion von Spritzgussteilen und deren Komplettierung. LMB hat an der Anforderungsanalyse für das mobile Informationssystem sowie der Systemerprobung mitgewirkt und setzt Mobitep nun im Produktivbetrieb ein.
Das IPH ist in Forschung, Entwicklung, Planung und Beratung auf dem Gebiet der innovativen Produktionstechnik tätig und entwickelt anwendungsorientierte und wirtschaftliche Lösungen für individuelle Problemstellungen der Industrie. Das IPH hat die Unternehmen im Unterauftrag durch alle Projektphasen begleitet und bei der Analyse, Konzept-erstellung, Umsetzung und Erprobung des Systems unterstützt.
Mit Mobitep wurde ein mobiles Informationssystem geschaffen, das als Vermittler zwischen Planung und Ausführung fungiert. Das Projekt basiert auf dem Einsatz mobiler Datenerfassungsgeräte, drahtloser Datenübertragung und automatischer Identifikationstechnologien wie RFID oder Barcode. Bei der Systemsoftware kommen etablierte Standards der Web-Technologie wie Java und XML zur Anwendung.
Hardware für Einsatz in der Produktion ausgelegt
Ein besonderer Schwerpunkt des Projekts lag auf der Entwicklung einer auflösungsunabhängigen Darstellung, die der eingeschränkten Bildschirmgröße des mobilen Gerätes Rechnung trägt. Der Einsatz robuster Hardware gewährleistet einen störungsfreien Betrieb auch in anspruchsvollen Produktionsumgebungen.
Über das mobile Datenerfassungsgerät Skeye Integral hat der Werker Zugriff auf die MES-Software Fast. Das Gerät verfügt über ein WLAN-Modul, um mit dem Fast-Server zu kommunizieren (Bild 2 – siehe Bildergalerie). Neben der Dateneingabe über Tastatur und Touchscreen können Objekte in der Produktion, zum Beispiel Material, Maschinen oder Auftragspapiere, wahlweise über einen integrierten Barcodescanner oder ein integriertes RFID-Lesemodul identifiziert werden.
Dadurch ist ein schneller Zugriff auf die gewünschten Informationen (zum Beispiel Maschinenbelegungen, Bestände, Plandaten) möglich. Durch ein robustes Gehäuse mit der Schutzklasse IP54 ist das Datenerfassungsgerät für den Einsatz in rauen Produktionsumgebungen geeignet.
Der Werker kann mit dem mobilen Datenerfassungsgerät auf die aktuellen Planungsdaten auf dem Fast-Server zugreifen und je nach Berechtigung zum Beispiel Änderungen am Produktionsplan oder an den Rohstoffbestellungen vornehmen. Weiterhin kann er aktuelle Betriebsdaten wie Fertigmeldungen oder Störungen in Fast einpflegen. Damit ist sowohl der Werker über den aktuellen Planungsstand als auch der Fertigungssteuerer über den aktuellen Ist-Zustand der Produktion informiert.
LMB Kunststofftechnik setzt das entwickelte System produktiv ein. Hierfür wurden die Produktionshalle und die Lager für Werkzeuge, Rohmaterial und Fertigteile mit WLAN ausgestattet und sämtliche Produktionsmaschinen mit Barcodes versehen und über eine Maschinendatenerfassung (MDE) datentechnisch an den Fast-Server angebunden. Dadurch hat Fast Zugriff auf alle relevanten Maschinendaten und über einen Leitstand können der Auftragsfortschritt und Maschinenrückmeldungen überwacht werden.
Digitale Bereitstellung relevanter Auftragsdaten
In Bild 1 (siehe Bildergalerie) ist die Funktionsweise des mobilen Informationssystems schematisch dargestellt. Kundenaufträge werden in Form von Bestellungen oder Lieferabrufen in das Auftragsverwaltungssystem eingepflegt. Aus den Kundenaufträgen werden die Primärbedarfe abgeleitet und gemeinsam mit den Sollterminen an das MES übergeben. Anschließend erfolgt ein MRP-Lauf zur Materialbedarfsplanung.
Die Fertigungsaufträge werden unter Berücksichtigung der Restkapazitäten terminiert und freigegeben. Die Auftragsumsetzung wird durch das Skeye Integral unterstützt. Hiermit werden die relevanten Auftragsdaten digital bereitgestellt.
Ergänzend zur Maschinendatenerfassung werden Rückmeldungen wie Auftragsfreigaben, Auftragsfertigmeldungen und detaillierte Störungsmeldungen erfasst, Umplanungen von Fertigungsaufträgen angestoßen und Planungsergebnisse visualisiert.
Hohe Kundenzufriedenheit und niedrige Produktionskosten
Mobitep gewährleistet durch eine Kommunikation in Echtzeit eine umfassende und schnelle Erfassung und Bewertung der Produktionssituation. Unternehmen werden befähigt, ihre Produktionsplanung und -steuerung jederzeit kundengerecht und auf die aktuelle Situation abzustimmen. Auf unvorhergesehene Ereignisse wie Maschinenausfälle, Werkzeugbruch oder geänderte Kundenanforderungen kann zeitnah reagiert werden. Dies erhöht die Liefertreue, senkt die Durchlaufzeiten und verringert den Bestand. Zudem wird eine gleichmäßig hohe Kapazitätsauslastung erreicht und somit die Produktivität des Unternehmens gesteigert.
Mobitep fördert eine hohe Kundenzufriedenheit und niedrige Produktionskosten und trägt so nachhaltig zu einer Verbesserung der Marktstellung der Unternehmen bei. Ein Video über Mobitep und weitere Informationen zum Mobitep- Projekt finden Sie auf der Internetseite www.mobitep.de.
Dipl.-Ing. Max Reinecke und Dipl.-Wirtsch.-Ing. Matthias Elsweier sind Projektingenieure am IPH — Institut für Integrierte Produktion Hannover gemeinnützige GmbH in 30419 Hannover, Dipl.-Wirtsch.-Inf. Torsten Munkelt ist Produktmanager bei der GTT Gesellschaft für Technologie-Transfer mbH in Hannover.,
Redakteur: Bernd Maienschein
Produktionssteuerung
Kommunikation in Echtzeit verbessert die Produktion
08.04.2008 | Autor: Max Reinecke, Matthias Elsweier und Torsten Munkelt
Der Informationsfluss zwischen Fertigungssteuerer und Werker beeinflusst die Qualität der Produktionsplanung und -steuerung wesentlich. Innerhalb des Projektes „Mobitep“ wurde ein mobiles Informationssystem entwickelt, um eine Kommunikation zwischen den Beteiligten in Echtzeit zu realisieren.
Mobile Datenerfassungsgeräte wie das Skeye Integral 2 ermöglichen Kommunikation in Echtzeit auch in rauen Produktionsumgebungen. Bild: Höft & Wessel
Die Produktionsplanung und -steuerung entscheidet in Zeiten steigender Anforderungen an die Flexibilität über den Erfolg jedes produzierenden Unternehmens. Der Informationsfluss zwischen Fertigungssteuerer und Werker beeinflusst die Qualität der Produktionsplanung und -steuerung.
Während der Fertigungssteuerer in seinem Büro aktuelle Anforderungen von externen oder internen Kunden erhält und die Planung von Aufträgen durchführt, kennt der Werker den aktuellen Zustand der Produktion und ist über Planabweichungen und Betriebsstörungen informiert. Um auf unvorhergesehene Ereignisse schnell zu reagieren, ist daher eine ständige Abstimmung zwischen Planungsabteilung und Produktionsbereich erforderlich.
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Gerade diese Abstimmung stellt häufig eine Schwachstelle dar, da die Beteiligten zumeist räumlich voneinander getrennt sind. Somit werden sowohl Planabweichungen als auch Planänderungen nicht in Echtzeit ausgetauscht.
Bildergalerie zu diesem Beitrag
Bild 2: Schematische Darstellung der Mobitep-Systemarchitektur. Kundenaufträge werden in Form von Bestellungen oder Lieferabrufen in das Auftragsverwaltungssystem eingepflegt. Bilder: IPH Bild 1: Schematische Darstellung des Funktionsprinzips des Mobitep-Projektes.
Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotogalerie zu starten. (2) Bilder.
Umplanungen sowie das anschließende Umsetzen von Planänderungen erfolgen verzögert. Als Folge nehmen die Liefertreue ab und der Bestand zu. Ziel sollte daher sein, die Kommunikation zwischen Planungsabteilung und Produktionsbereich zu beschleunigen.
Projekt „Mobitep“ entwickelt mobiles Informationssystem für die Produktion
Innerhalb des Projektes „Mobitep“ wurde ein mobiles Informationssystem entwickelt, um eine Kommunikation zwischen Werker und Fertigungssteuerer in Echtzeit zu realisieren. Das Akronym Mobitep steht für „mobile Kommunikationswerkzeuge der Telematik zur logistischen Analyse und kurzfristigen Produktionsplanung für mittelständische Fertiger variantenreicher Produkte“.
Gefördert wurde das Projekt vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr im Rahmen der Landesinitiative Telematik mit Landesmitteln und EU-Strukturfondsmitteln, betreut wurde es von der NBank. Das Projektkonsortium bestand aus drei mittelständischen Unternehmen aus Niedersachsen und dem IPH — Institut für Integrierte Produktion Hannover gemeinnützige GmbH.
Das Unternehmen GTT – Gesellschaft für Technologie Transfer mbH unterstützt Industriebetriebe und Handelsunternehmen durch Softwareerstellung und Beratung bei der Optimierung der Auftragsabwicklung in den Bereichen Produktion und Logistik. Seit 1987 konzipiert und entwickelt GTT das Manufacturing Execution System (MES) „Fast“ für das Monitoring und Controlling des gesamten Auftragsdurchlaufs von der Kundenanfrage bis zur Rechnungsstellung. GTT war im Projekt Mobitep für die Entwicklung des mobilen Informationssystems auf der Basis von Fast verantwortlich.
Die Höft & Wessel AG entwickelt, fertigt und vertreibt international Hard- und Software und bietet Systemlösungen in den Bereichen mobile Datenerfassung, Ticketingsysteme und Parkraumbewirtschaftung. Das im Rahmen von Mobitep entwickelte RFID-Lesegerät (RFID — Radio-Frequency Identification) Skeye Integral 2 UHF ermöglicht das Lesen und Beschreiben von RFID-Speichermedien über eine Distanz von bis zu 2 m und wurde als das weltweit erste mobile Lesegerät nach EN-302-208-Standard mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand in der Kategorie IT-Infrastruktur ausgezeichnet. Höft & Wessel war im Projekt für die Entwicklung eines mobilen Datenerfassungsgerätes zum Einsatz im Produktionsumfeld verantwortlich.
„Mobitep“ vermittelt zwischen Planung und Ausführung
Das Unternehmen LMB Kunststofftechnik bietet Leistungen von der Entwicklung und Konstruktion über die Herstellung, Wartung und Revision von Spritzgusswerkzeugen bis zur Produktion von Spritzgussteilen und deren Komplettierung. LMB hat an der Anforderungsanalyse für das mobile Informationssystem sowie der Systemerprobung mitgewirkt und setzt Mobitep nun im Produktivbetrieb ein.
Das IPH ist in Forschung, Entwicklung, Planung und Beratung auf dem Gebiet der innovativen Produktionstechnik tätig und entwickelt anwendungsorientierte und wirtschaftliche Lösungen für individuelle Problemstellungen der Industrie. Das IPH hat die Unternehmen im Unterauftrag durch alle Projektphasen begleitet und bei der Analyse, Konzept-erstellung, Umsetzung und Erprobung des Systems unterstützt.
Mit Mobitep wurde ein mobiles Informationssystem geschaffen, das als Vermittler zwischen Planung und Ausführung fungiert. Das Projekt basiert auf dem Einsatz mobiler Datenerfassungsgeräte, drahtloser Datenübertragung und automatischer Identifikationstechnologien wie RFID oder Barcode. Bei der Systemsoftware kommen etablierte Standards der Web-Technologie wie Java und XML zur Anwendung.
Hardware für Einsatz in der Produktion ausgelegt
Ein besonderer Schwerpunkt des Projekts lag auf der Entwicklung einer auflösungsunabhängigen Darstellung, die der eingeschränkten Bildschirmgröße des mobilen Gerätes Rechnung trägt. Der Einsatz robuster Hardware gewährleistet einen störungsfreien Betrieb auch in anspruchsvollen Produktionsumgebungen.
Über das mobile Datenerfassungsgerät Skeye Integral hat der Werker Zugriff auf die MES-Software Fast. Das Gerät verfügt über ein WLAN-Modul, um mit dem Fast-Server zu kommunizieren (Bild 2 – siehe Bildergalerie). Neben der Dateneingabe über Tastatur und Touchscreen können Objekte in der Produktion, zum Beispiel Material, Maschinen oder Auftragspapiere, wahlweise über einen integrierten Barcodescanner oder ein integriertes RFID-Lesemodul identifiziert werden.
Dadurch ist ein schneller Zugriff auf die gewünschten Informationen (zum Beispiel Maschinenbelegungen, Bestände, Plandaten) möglich. Durch ein robustes Gehäuse mit der Schutzklasse IP54 ist das Datenerfassungsgerät für den Einsatz in rauen Produktionsumgebungen geeignet.
Der Werker kann mit dem mobilen Datenerfassungsgerät auf die aktuellen Planungsdaten auf dem Fast-Server zugreifen und je nach Berechtigung zum Beispiel Änderungen am Produktionsplan oder an den Rohstoffbestellungen vornehmen. Weiterhin kann er aktuelle Betriebsdaten wie Fertigmeldungen oder Störungen in Fast einpflegen. Damit ist sowohl der Werker über den aktuellen Planungsstand als auch der Fertigungssteuerer über den aktuellen Ist-Zustand der Produktion informiert.
LMB Kunststofftechnik setzt das entwickelte System produktiv ein. Hierfür wurden die Produktionshalle und die Lager für Werkzeuge, Rohmaterial und Fertigteile mit WLAN ausgestattet und sämtliche Produktionsmaschinen mit Barcodes versehen und über eine Maschinendatenerfassung (MDE) datentechnisch an den Fast-Server angebunden. Dadurch hat Fast Zugriff auf alle relevanten Maschinendaten und über einen Leitstand können der Auftragsfortschritt und Maschinenrückmeldungen überwacht werden.
Digitale Bereitstellung relevanter Auftragsdaten
In Bild 1 (siehe Bildergalerie) ist die Funktionsweise des mobilen Informationssystems schematisch dargestellt. Kundenaufträge werden in Form von Bestellungen oder Lieferabrufen in das Auftragsverwaltungssystem eingepflegt. Aus den Kundenaufträgen werden die Primärbedarfe abgeleitet und gemeinsam mit den Sollterminen an das MES übergeben. Anschließend erfolgt ein MRP-Lauf zur Materialbedarfsplanung.
Die Fertigungsaufträge werden unter Berücksichtigung der Restkapazitäten terminiert und freigegeben. Die Auftragsumsetzung wird durch das Skeye Integral unterstützt. Hiermit werden die relevanten Auftragsdaten digital bereitgestellt.
Ergänzend zur Maschinendatenerfassung werden Rückmeldungen wie Auftragsfreigaben, Auftragsfertigmeldungen und detaillierte Störungsmeldungen erfasst, Umplanungen von Fertigungsaufträgen angestoßen und Planungsergebnisse visualisiert.
Hohe Kundenzufriedenheit und niedrige Produktionskosten
Mobitep gewährleistet durch eine Kommunikation in Echtzeit eine umfassende und schnelle Erfassung und Bewertung der Produktionssituation. Unternehmen werden befähigt, ihre Produktionsplanung und -steuerung jederzeit kundengerecht und auf die aktuelle Situation abzustimmen. Auf unvorhergesehene Ereignisse wie Maschinenausfälle, Werkzeugbruch oder geänderte Kundenanforderungen kann zeitnah reagiert werden. Dies erhöht die Liefertreue, senkt die Durchlaufzeiten und verringert den Bestand. Zudem wird eine gleichmäßig hohe Kapazitätsauslastung erreicht und somit die Produktivität des Unternehmens gesteigert.
Mobitep fördert eine hohe Kundenzufriedenheit und niedrige Produktionskosten und trägt so nachhaltig zu einer Verbesserung der Marktstellung der Unternehmen bei. Ein Video über Mobitep und weitere Informationen zum Mobitep- Projekt finden Sie auf der Internetseite www.mobitep.de.
Dipl.-Ing. Max Reinecke und Dipl.-Wirtsch.-Ing. Matthias Elsweier sind Projektingenieure am IPH — Institut für Integrierte Produktion Hannover gemeinnützige GmbH in 30419 Hannover, Dipl.-Wirtsch.-Inf. Torsten Munkelt ist Produktmanager bei der GTT Gesellschaft für Technologie-Transfer mbH in Hannover.,
Redakteur: Bernd Maienschein
H&W ist Generalunternehmer für die IT-Lösung des SchottischenBusProjekts(hab ich bisher nicht gewusst) und rechnet sich vor allem durch diese Tatsache und den Wettbewerbsvorteil der vollen ITSOZertifizierung für die Ausstattung in England und die Umgestaltung des Londoner OYSTER-Systems zur ITSO Kompatibilität sehr gute Chancen aus.Nachdem bisher die Kunden eher passiv waren wird ab Ende Q2 mit einem Auftragsschub gerechnet.
Erste Auschreibungen laufen zB:
http://www.newsguardian.co.uk/latest-news/Smart-card-vision-…
Und Londons Bürgermeister will die Umstellung sogar mit 20 Mio Pfund subventionieren und sich auch über moderne Technologie in Deutschland und Japan informieren(ich würd mal vermuten OYSTER-Cubic ist wohl aussenvor)
http://newsdesk.computing.co.uk/2008/03/ken-livingstone.html
Aber das interessanteste ist die evtl Verquickung von PayWave und ÖPV in London,eingeschlossen wäre auch die Bezahlung jeder Art von Leistung der Öffentlichen Hand(zB Parking) und evtl auch Leistungen von privaten Unternehmen,die sich dem Bezahlsystem anschließen.So langsam wird ein Schuh draus,weshalb Metric und Almex in der letzten Zeit den Focus auf Maschinen und Backoffice Software legen.Wenn sie dort mit Endgeräten und Software landen können,ein unglaublicher Markt und bisher haben sie in London wirklich beste Karten
http://www.itssa.org/index.php?pid=1242&ct=1&cid=1385
Der oa link führt zur ITSSA Seite,SüdAfrika,dort dürfte Almex mit Blick auf die WM 2010 schwerst am Ball sein
gruß
exposito
Erste Auschreibungen laufen zB:
http://www.newsguardian.co.uk/latest-news/Smart-card-vision-…
Und Londons Bürgermeister will die Umstellung sogar mit 20 Mio Pfund subventionieren und sich auch über moderne Technologie in Deutschland und Japan informieren(ich würd mal vermuten OYSTER-Cubic ist wohl aussenvor)
http://newsdesk.computing.co.uk/2008/03/ken-livingstone.html
Aber das interessanteste ist die evtl Verquickung von PayWave und ÖPV in London,eingeschlossen wäre auch die Bezahlung jeder Art von Leistung der Öffentlichen Hand(zB Parking) und evtl auch Leistungen von privaten Unternehmen,die sich dem Bezahlsystem anschließen.So langsam wird ein Schuh draus,weshalb Metric und Almex in der letzten Zeit den Focus auf Maschinen und Backoffice Software legen.Wenn sie dort mit Endgeräten und Software landen können,ein unglaublicher Markt und bisher haben sie in London wirklich beste Karten
http://www.itssa.org/index.php?pid=1242&ct=1&cid=1385
Der oa link führt zur ITSSA Seite,SüdAfrika,dort dürfte Almex mit Blick auf die WM 2010 schwerst am Ball sein
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.849.620 von exposito am 09.04.08 19:41:42Verquickung von PayWave und ÖPV in London ist ein gutes Stichwort,
genau in diese Richtung geht ja die Entwicklung.
Ich bin der Meinung das die enormen chancen von metric alleine
auf dem Heimatmarkt im Moment noch gar nicht erkannt werden.
http://www.theregister.co.uk/2007/09/11/oyster_card_onepulse…
Transport for London has launched a version of its smart card that can be used to pay for items other than travel.
TfL, in partnership with TranSys and Barclaycard, has released a three-in-one card that combines the ability to pay in advance for travel with credit card and cashless payment facilities.
Named the OnePulse card, it was launched on 10 September 2007 and has involved licensing the technology used for the capital's Oyster travelcard to a third party.
It enables cardholders to preload money onto the card for pay-as-you-go travel on the city's Underground, buses, Docklands Light Railway and trams. It can also be used as a season travelcard or bus pass.
The cashless payment function uses Visa 'wave and pay' technology for purchases under £10. It enables them to buy everyday items, such as a newspaper or coffee on the way to work, by simply touching the card on a special reader at thousands of outlets across London. These transactions are listed on cardholders' credit card statements.
genau in diese Richtung geht ja die Entwicklung.
Ich bin der Meinung das die enormen chancen von metric alleine
auf dem Heimatmarkt im Moment noch gar nicht erkannt werden.
http://www.theregister.co.uk/2007/09/11/oyster_card_onepulse…
Transport for London has launched a version of its smart card that can be used to pay for items other than travel.
TfL, in partnership with TranSys and Barclaycard, has released a three-in-one card that combines the ability to pay in advance for travel with credit card and cashless payment facilities.
Named the OnePulse card, it was launched on 10 September 2007 and has involved licensing the technology used for the capital's Oyster travelcard to a third party.
It enables cardholders to preload money onto the card for pay-as-you-go travel on the city's Underground, buses, Docklands Light Railway and trams. It can also be used as a season travelcard or bus pass.
The cashless payment function uses Visa 'wave and pay' technology for purchases under £10. It enables them to buy everyday items, such as a newspaper or coffee on the way to work, by simply touching the card on a special reader at thousands of outlets across London. These transactions are listed on cardholders' credit card statements.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.856.195 von lenny007 am 10.04.08 12:58:15..metric und almex muß man sogar sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.757.783 von lenny007 am 29.03.08 13:47:01nochmal zu diesem Thema..
http://www.creditcall.co.uk/uploaded/news/39.pdf
MasterCard’s PayPass and Visa’s
payWave are the two main contactless
card payment brands and Barclays
Bank have recently launched a unique
version of a payWave card called
OnePulse which has both the Oyster
application and the Visa credit card
functionality on the same card.”
..und der metric/aura schön im Bild.
http://www.creditcall.co.uk/uploaded/news/39.pdf
MasterCard’s PayPass and Visa’s
payWave are the two main contactless
card payment brands and Barclays
Bank have recently launched a unique
version of a payWave card called
OnePulse which has both the Oyster
application and the Visa credit card
functionality on the same card.”
..und der metric/aura schön im Bild.
"Finanzielle Sicherheit ist planbar-am Beispiel der Höft&Wessel AG"
-Methoden,um unabhängig von der Finanzmarktkrise zu finanzieren
Der Leiter des Konzernrechnungswesens der H&W AG hält diesen Vortrag auf dem 20.Finanzsymposium Mannheim 16.-18.04.2008 im Rahmen von Vorträgen des Hauptsponsors Siemens Financial Services.
Dieses Symposium ist die Leitmesse für "Corporate Treasury Management" auf der im letzten Jahr 1.800 Finanzprofis anwesend waren.
Weitere Infos unter https://finance.siemens.com (lässt sich leider nicht verlinken)
-Methoden,um unabhängig von der Finanzmarktkrise zu finanzieren
Der Leiter des Konzernrechnungswesens der H&W AG hält diesen Vortrag auf dem 20.Finanzsymposium Mannheim 16.-18.04.2008 im Rahmen von Vorträgen des Hauptsponsors Siemens Financial Services.
Dieses Symposium ist die Leitmesse für "Corporate Treasury Management" auf der im letzten Jahr 1.800 Finanzprofis anwesend waren.
Weitere Infos unter https://finance.siemens.com (lässt sich leider nicht verlinken)
metro cash-carry brummt, man darf gespannt sein wer der
zweite pot. Kunde für das quickpay ist. Rewe, Edeka??
Das Terminal und das integrierte System aus Scannen, Bezahlen und gesichertem Ausgang werden ab dem ersten Quartal 2008 bei einer großen deutschen Supermarktkette praktisch erprobt.
aus der Lebensmittelzeitung.
Metro: Bilanz kann sich sehen lassen
[Markt News: 19. März 2008]
Cash + Carry boomt in Osteuropa. Investitionen auf Expansionsfeldern.
Cash+Carry: Wächst im Ausland
[Top News: 19. März 2008]
Marktführer. Metro und Fegro/Selgros sichern Heimatmarkt zusehends durch Expansion im Ausland ab. Zweistellige Zuwachsraten und gute Ergebnisse. Rewe treibt C+C-Geschäft nach Übernahme voran.
Metro: C+C-Kunden scannen von Hand
[IT + Logistik News: 27. Februar 2008]
Ausgerüstet. In Cash+Carry-Testfilialen in Italien und Spanien scannen Kunden ihre Ware während des Einkaufs selbst. Auch demnächst in Osteuropa. In Deutschland ist Filiale in Düsseldorf mit Handscannern ausgestattet.
zweite pot. Kunde für das quickpay ist. Rewe, Edeka??
Das Terminal und das integrierte System aus Scannen, Bezahlen und gesichertem Ausgang werden ab dem ersten Quartal 2008 bei einer großen deutschen Supermarktkette praktisch erprobt.
aus der Lebensmittelzeitung.
Metro: Bilanz kann sich sehen lassen
[Markt News: 19. März 2008]
Cash + Carry boomt in Osteuropa. Investitionen auf Expansionsfeldern.
Cash+Carry: Wächst im Ausland
[Top News: 19. März 2008]
Marktführer. Metro und Fegro/Selgros sichern Heimatmarkt zusehends durch Expansion im Ausland ab. Zweistellige Zuwachsraten und gute Ergebnisse. Rewe treibt C+C-Geschäft nach Übernahme voran.
Metro: C+C-Kunden scannen von Hand
[IT + Logistik News: 27. Februar 2008]
Ausgerüstet. In Cash+Carry-Testfilialen in Italien und Spanien scannen Kunden ihre Ware während des Einkaufs selbst. Auch demnächst in Osteuropa. In Deutschland ist Filiale in Düsseldorf mit Handscannern ausgestattet.
http://www.heise.de/newsticker/Digitaler-Behoerdenfunk-Nur-n…
09.04.2008 17:15
Digitaler Behördenfunk: Nur noch drei Bewerber im Rennen
Eine Runde weiter gekommen sind dem Vernehmen nach Nokia Siemens Networks (NSN), Alcatel-Lucent und das Konsortium T-Systems und EADS.
Ausgeschieden sind demnach unter anderem Vodafone, Motorola und die Deutsche Bahn.
09.04.2008 17:15
Digitaler Behördenfunk: Nur noch drei Bewerber im Rennen
Eine Runde weiter gekommen sind dem Vernehmen nach Nokia Siemens Networks (NSN), Alcatel-Lucent und das Konsortium T-Systems und EADS.
Ausgeschieden sind demnach unter anderem Vodafone, Motorola und die Deutsche Bahn.
interessante Diskussion, erste Erfahrungen und Ausschreibungen,
offensichtlich auch diverse Problem mit den Endgeräten in der
Testphase (viel zu viele Knöpfe, mit Handschuhen nicht zu bedienen,
etc.)
...aber es gibt ja Alternativen, das Pilotprojekt zur EM dürfte für
H&W enorm wichtig werden gerade für den Bereich Rettungsdienste.
http://www.berliner-feuerwehr.de/forum/index.php?PHPSESSID=0…
hier die Endgeräte der Testphase:
- Motorola: MTH 650, MTH 800
- Sepura: SRH 3500
- EADS: THR 880i
"Ich kann aber jetzt bereits sagen, dass für einen einfachen, feuerwehrgerechten Betrieb, ca. 300 Knöpfe zuviel an den Geräten sind."
offensichtlich auch diverse Problem mit den Endgeräten in der
Testphase (viel zu viele Knöpfe, mit Handschuhen nicht zu bedienen,
etc.)
...aber es gibt ja Alternativen, das Pilotprojekt zur EM dürfte für
H&W enorm wichtig werden gerade für den Bereich Rettungsdienste.
http://www.berliner-feuerwehr.de/forum/index.php?PHPSESSID=0…
hier die Endgeräte der Testphase:
- Motorola: MTH 650, MTH 800
- Sepura: SRH 3500
- EADS: THR 880i
"Ich kann aber jetzt bereits sagen, dass für einen einfachen, feuerwehrgerechten Betrieb, ca. 300 Knöpfe zuviel an den Geräten sind."
http://www.shopping-centre.co.uk/news/fullstory.php/aid/2526…
A step ahead
In a bold new move, the Metric Group has branched out into car park management. Claire Elliott talks to Brian Nelson, who has taken on the newly-created role of parking services manager
Published: 02 April, 2008
Page 30
The Metric Group's latest recruit, Brian Nelson, has been appointed to the role of parking services manager following the parking equipment manufacturer's decision to enter into the parking management arena.
As the first such company to make such a move, Metric was mindful of bringing someone on board who had a wealth of experience in this area. And Nelson certainly fits the bill, having worked for NCP for 32 years and for over three years as parking manager of Capital Shopping Centres, based at The Harlequin in Watford.
Nelson was approached by Metric last year. "I always saw tremendous synergies between car park management and car park equipment manufacturers, but the two have never come together," he says. "I've been able to work closely with the development team on the equipment side and aim to come up with a common parking equipment solution that the parking managers will enjoy using. At the same time we can provide a seamless bespoke parking management operation to the client.
"It's about building bridges as well. Unfortunately in the parking industry it's always been that we manufacture the equipment and the operator at the other end welcomes it, but it doesn't give even 90 per cent of what he or she is looking for. More and more operators are being more dictatorial to suppliers about what they want to be supplied with."
Nelson, who joined the team just before Christmas, says that to date the concept has been well received, with one local authority declaring it was 'about time'."
But he and the rest of the Metric team are under no illusions that this new venture will be easy. "Entering into the parking management sector will be a challenge," he says. "As we all know, there are a number of well-named and well-established private parking management operators in the industry. However, we're confident that once we've acquired our first parking management contract, we can demonstrate that we're more than capable of providing a first class management service that can compete with the others."
However, Nelson stresses that Metric is not out to compete against operators that already install its equipment, but rather operators that use other parking metre suppliers.
Having worked both directly for a car park landlord and for one of the UK's major car park operators, Nelson recognises the benefit of employing an operator that is an expert in the parking field.
"I enjoyed my time with CSC and their management processes," he says. "I quickly learnt that car parking is not their core business. Working with a private car park operator allowed me to quickly identify the companies that specialise in, say, shopping centres."
Having managed a shopping centre car park, Nelson knows how to make this asset work. "There are public car parks and public car parks," he says. "There are ones we will park in round the corner to go to work or to jump on the train and there are car parks attached to shopping centres. Those that use car parks in shopping centres are far more critical.
"They think parking should be free, but if you provide a well-lit and well-maintained car park with uniformed personnel, then they don't mind paying for their parking."
Nelson points out that unfortunately car parks are often very unfriendly places. "Shoppers feel more comfortable if they see CCTV in operation, if it's well-lit, the bays are well-marked and staff are present," he says. "It's about providing a service and that's all about the cleaning, the illumination, and so on. A lot of owners are looking to reduce their overheads by removing staff, but that increases crime and you always lose customer confidence."
Design, Nelson believes, is key. "Certainly from my experience at The Harlequin, the biggest issue was when the car park was first designed there was a lack of forethought during the planning stages in terms of the number of vehicles going onto a very busy ring road," he says. "Up until a few years ago the perception was 'don't go anywhere near Watford as it's gridlocked' - but it wasn't. Sometimes you encounter a problem that stays with a shopping centre for a long while.
"CSC, with the local authority, invested a lot of money on the highways, including introducing VMS [variable messaging signs]. The highways engineer monitored the traffic flows using The Harlequin's CCTV and then successfully eliminated the congestion.
"Nowadays you're getting more and more operators working in conjunction with local highway authorities and they're even prepared to invest in the improvement of the infrastructure."
In addition, Nelson says the car park operator needs to carefully price its car park charges, especially now that time trends seem to suggest that shoppers are staying for longer periods. "This can force them into higher than average parking charges that have been introduced to deter long-stay parking," he adds.
Metric is also continually looking at new technology, such as Parking Eye, ANPR and Ringo cashless operation. In the future Nelson believes that all car parks will move towards a cashless system.
"Companies are investing a lot more money in the development of cashless operations," he says. "More companies have ANPR, which in turn allows you to have a cashless operation. By going cashless you're speeding up the process and people can enter and leave the car park quicker. You turn your spaces over faster and that enhances revenue.
"The operator or owner of a car park that doesn't go down this route will find that people will go elsewhere.People who go shopping will think nothing of spending £200 in a shopping centre but won't have 60p in change for a parking fee."
The 'wave and pay' contactless credit card is the latest development in cashless payment options, and Metric has joined forces with card payment specialist Creditcall to produce a system whereby people pay for their parking in bulk and then flash their card across the sensor when entering and leaving the car park so that the fee can be deducted.
The parking meter is a special version of Metric's new Aura machine that accepts payment using the newly issued contactless Visa payWave cards, which were introduced especially for low value transactions where the user needs to pay fast. Wave and pay also offers the lowest cost of implementation due to the simplicity of the card reader.
In addition, Nelson says Metric will be looking at pushing forward the single audit trail solution available through its Aslan back office management system .
"What I'm looking for is to try and have a seamless and single audit trail that the equipment will supply and will satisfy the audit requirements, making audit tracking much easier and reducing the amount of duplication," he says, pointing out that Aslan will put all the day's trading results into a spreadsheet for the car park operator, saving on time and effort.
"People are aware that Aslan exists," he says, "but it comes back to the days where the car park operator comes in and has no say whatsoever in terms of what equipment has been installed."
Nelson also stresses the importance of car park operators working closely with the centre management team. "The centre management's core responsibility is to increase the footfall of the shopping centre," he says, adding that he was based in the management suite while he was at The Harlequin, both when he was based in-house and when the service was later outsourced. "I would probably discuss parking issues with the centre management team two or three times a week because at the end of the day, even when we were outsourced, if there were any criticisms about the car park, whether via the public or the tenants, they would usually go to CSC.
"If I had a problem I would let the general manager or the operations manager know so they were prepared. That's where the partnership is so very important."
Moving forward, Metric is going to build on its current reputation within the industry for providing first class parking equipment, in order to develop its new parking management department.
"We will be striving to mirror the same confidence within the industry towards our new parking management department," says Nelson who, commenting on the challenge ahead, adds: "I'm very excited. The challenge will be hard work but I'm confident that with the Metric team supporting me we can develop and present a successful parking management service."
A step ahead
In a bold new move, the Metric Group has branched out into car park management. Claire Elliott talks to Brian Nelson, who has taken on the newly-created role of parking services manager
Published: 02 April, 2008
Page 30
The Metric Group's latest recruit, Brian Nelson, has been appointed to the role of parking services manager following the parking equipment manufacturer's decision to enter into the parking management arena.
As the first such company to make such a move, Metric was mindful of bringing someone on board who had a wealth of experience in this area. And Nelson certainly fits the bill, having worked for NCP for 32 years and for over three years as parking manager of Capital Shopping Centres, based at The Harlequin in Watford.
Nelson was approached by Metric last year. "I always saw tremendous synergies between car park management and car park equipment manufacturers, but the two have never come together," he says. "I've been able to work closely with the development team on the equipment side and aim to come up with a common parking equipment solution that the parking managers will enjoy using. At the same time we can provide a seamless bespoke parking management operation to the client.
"It's about building bridges as well. Unfortunately in the parking industry it's always been that we manufacture the equipment and the operator at the other end welcomes it, but it doesn't give even 90 per cent of what he or she is looking for. More and more operators are being more dictatorial to suppliers about what they want to be supplied with."
Nelson, who joined the team just before Christmas, says that to date the concept has been well received, with one local authority declaring it was 'about time'."
But he and the rest of the Metric team are under no illusions that this new venture will be easy. "Entering into the parking management sector will be a challenge," he says. "As we all know, there are a number of well-named and well-established private parking management operators in the industry. However, we're confident that once we've acquired our first parking management contract, we can demonstrate that we're more than capable of providing a first class management service that can compete with the others."
However, Nelson stresses that Metric is not out to compete against operators that already install its equipment, but rather operators that use other parking metre suppliers.
Having worked both directly for a car park landlord and for one of the UK's major car park operators, Nelson recognises the benefit of employing an operator that is an expert in the parking field.
"I enjoyed my time with CSC and their management processes," he says. "I quickly learnt that car parking is not their core business. Working with a private car park operator allowed me to quickly identify the companies that specialise in, say, shopping centres."
Having managed a shopping centre car park, Nelson knows how to make this asset work. "There are public car parks and public car parks," he says. "There are ones we will park in round the corner to go to work or to jump on the train and there are car parks attached to shopping centres. Those that use car parks in shopping centres are far more critical.
"They think parking should be free, but if you provide a well-lit and well-maintained car park with uniformed personnel, then they don't mind paying for their parking."
Nelson points out that unfortunately car parks are often very unfriendly places. "Shoppers feel more comfortable if they see CCTV in operation, if it's well-lit, the bays are well-marked and staff are present," he says. "It's about providing a service and that's all about the cleaning, the illumination, and so on. A lot of owners are looking to reduce their overheads by removing staff, but that increases crime and you always lose customer confidence."
Design, Nelson believes, is key. "Certainly from my experience at The Harlequin, the biggest issue was when the car park was first designed there was a lack of forethought during the planning stages in terms of the number of vehicles going onto a very busy ring road," he says. "Up until a few years ago the perception was 'don't go anywhere near Watford as it's gridlocked' - but it wasn't. Sometimes you encounter a problem that stays with a shopping centre for a long while.
"CSC, with the local authority, invested a lot of money on the highways, including introducing VMS [variable messaging signs]. The highways engineer monitored the traffic flows using The Harlequin's CCTV and then successfully eliminated the congestion.
"Nowadays you're getting more and more operators working in conjunction with local highway authorities and they're even prepared to invest in the improvement of the infrastructure."
In addition, Nelson says the car park operator needs to carefully price its car park charges, especially now that time trends seem to suggest that shoppers are staying for longer periods. "This can force them into higher than average parking charges that have been introduced to deter long-stay parking," he adds.
Metric is also continually looking at new technology, such as Parking Eye, ANPR and Ringo cashless operation. In the future Nelson believes that all car parks will move towards a cashless system.
"Companies are investing a lot more money in the development of cashless operations," he says. "More companies have ANPR, which in turn allows you to have a cashless operation. By going cashless you're speeding up the process and people can enter and leave the car park quicker. You turn your spaces over faster and that enhances revenue.
"The operator or owner of a car park that doesn't go down this route will find that people will go elsewhere.People who go shopping will think nothing of spending £200 in a shopping centre but won't have 60p in change for a parking fee."
The 'wave and pay' contactless credit card is the latest development in cashless payment options, and Metric has joined forces with card payment specialist Creditcall to produce a system whereby people pay for their parking in bulk and then flash their card across the sensor when entering and leaving the car park so that the fee can be deducted.
The parking meter is a special version of Metric's new Aura machine that accepts payment using the newly issued contactless Visa payWave cards, which were introduced especially for low value transactions where the user needs to pay fast. Wave and pay also offers the lowest cost of implementation due to the simplicity of the card reader.
In addition, Nelson says Metric will be looking at pushing forward the single audit trail solution available through its Aslan back office management system .
"What I'm looking for is to try and have a seamless and single audit trail that the equipment will supply and will satisfy the audit requirements, making audit tracking much easier and reducing the amount of duplication," he says, pointing out that Aslan will put all the day's trading results into a spreadsheet for the car park operator, saving on time and effort.
"People are aware that Aslan exists," he says, "but it comes back to the days where the car park operator comes in and has no say whatsoever in terms of what equipment has been installed."
Nelson also stresses the importance of car park operators working closely with the centre management team. "The centre management's core responsibility is to increase the footfall of the shopping centre," he says, adding that he was based in the management suite while he was at The Harlequin, both when he was based in-house and when the service was later outsourced. "I would probably discuss parking issues with the centre management team two or three times a week because at the end of the day, even when we were outsourced, if there were any criticisms about the car park, whether via the public or the tenants, they would usually go to CSC.
"If I had a problem I would let the general manager or the operations manager know so they were prepared. That's where the partnership is so very important."
Moving forward, Metric is going to build on its current reputation within the industry for providing first class parking equipment, in order to develop its new parking management department.
"We will be striving to mirror the same confidence within the industry towards our new parking management department," says Nelson who, commenting on the challenge ahead, adds: "I'm very excited. The challenge will be hard work but I'm confident that with the Metric team supporting me we can develop and present a successful parking management service."
Northumbria, kleinere Region um Newcastle UK,
Ausstattung mit almex optima 300.000 GBP
FINANCES:
bne: TiTo Introduction Ticket Machine Replacement
all to almex.optima + .smartfare £300.000
http://david.dafyd.me.uk/buses/bne%20northumbria%20route%20a…
Ausstattung mit almex optima 300.000 GBP
FINANCES:
bne: TiTo Introduction Ticket Machine Replacement
all to almex.optima + .smartfare £300.000
http://david.dafyd.me.uk/buses/bne%20northumbria%20route%20a…
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/375933/index.…
11.04.2008 | 18:28 | MIRIAM KOCH (Die Presse)
Welche Trends orten Sie in den USA, die auch in Europa zu erwarten sind und umgekehrt?
Haub: Die Trends im Handel kommen derzeit mehr aus Europa. Vor allem aus England und Spanien kommen viele Ideen, wie man neue Läden konzipiert. Trend in den USA sind auch biologische Produkte und Fertiggerichte. Aber auch da sehe ich in Europa eine ähnliche Entwicklung. Interessant ist, dass Self Checkout (das Bezahlen der Waren ohne Kontakt zu einer Person an der Kasse) in allen Filialen stark zunimmt. In manchen Standorten wird bereits ein Drittel des Umsatzes so bezahlt.
11.04.2008 | 18:28 | MIRIAM KOCH (Die Presse)
Welche Trends orten Sie in den USA, die auch in Europa zu erwarten sind und umgekehrt?
Haub: Die Trends im Handel kommen derzeit mehr aus Europa. Vor allem aus England und Spanien kommen viele Ideen, wie man neue Läden konzipiert. Trend in den USA sind auch biologische Produkte und Fertiggerichte. Aber auch da sehe ich in Europa eine ähnliche Entwicklung. Interessant ist, dass Self Checkout (das Bezahlen der Waren ohne Kontakt zu einer Person an der Kasse) in allen Filialen stark zunimmt. In manchen Standorten wird bereits ein Drittel des Umsatzes so bezahlt.
http://www.dailynews-online.com/intertraffic/content.asp?Fro…
Aura shows the new Wave of pay and display
Intertraffic will provide a further display platform for Metric Parking"s Aura pay-and-display machine, which made its first public appearance here in 2006. However, the Aura, from being the world"s first pay-and-display machine, now features the new Visa contactless credit card "payWave", demonstrated on the Visa stand at the recent Cartes exhibition in Paris.
Expected to be certified and in production later this year, the Visa payWave card along with Master Card"s PayPass card will provide exceptional convenience for motorists who simply want to park as quickly and easily as possible. Barclays Bank has recently launched a unique version of a payWave card called OnePulse, which has both the Oyster card application and theVisa credit card functionality on the same card.
Metric, along with its project partner Credit Call, believes that the Aura featuring this new card option will offer a clearly superior alternative to all other existing payment methods including coin, mobile phone, and even traditional chip & pin credit cards.
"The Aura is bursting with state-of-the-art technology which includes, as standard, an advanced locking system which will more than satisfy customer security concerns," says Bill Laurie of Metric Parking.
Aura shows the new Wave of pay and display
Intertraffic will provide a further display platform for Metric Parking"s Aura pay-and-display machine, which made its first public appearance here in 2006. However, the Aura, from being the world"s first pay-and-display machine, now features the new Visa contactless credit card "payWave", demonstrated on the Visa stand at the recent Cartes exhibition in Paris.
Expected to be certified and in production later this year, the Visa payWave card along with Master Card"s PayPass card will provide exceptional convenience for motorists who simply want to park as quickly and easily as possible. Barclays Bank has recently launched a unique version of a payWave card called OnePulse, which has both the Oyster card application and theVisa credit card functionality on the same card.
Metric, along with its project partner Credit Call, believes that the Aura featuring this new card option will offer a clearly superior alternative to all other existing payment methods including coin, mobile phone, and even traditional chip & pin credit cards.
"The Aura is bursting with state-of-the-art technology which includes, as standard, an advanced locking system which will more than satisfy customer security concerns," says Bill Laurie of Metric Parking.
richtiger eye-catcher das Teil und
die PR und IR hat sich insgesamt doch
deutlich verbessert.
Current news
http://new.passengerterminaltoday.com/news.php?NewsID=4491
Current news
Check-in to Passenger Terminal Expo
Höft & Wessel and Materna offer a range of e-channel check-in technologies, including common-use self-service (CUSS) check-in systems, a CUSS baggage drop-off system, e-ticketing and web check-in, which will be displayed at Passenger Terminal Expo Europe 2008.
New to the range, and to be launched at the show, is a homogeneous product family that incorporates all check-in access channels: kiosk check-in based on the almex.express (pictured right) and Massai CUSS systems, and web and mobile phone check-in, all using the same business logic and operational infrastructure. This solution is designed to ensure a major reduction in maintenance and operation costs for airlines.
A system for monitoring and system administration will also be presented.
die PR und IR hat sich insgesamt doch
deutlich verbessert.
Current news
http://new.passengerterminaltoday.com/news.php?NewsID=4491
Current news
Check-in to Passenger Terminal Expo
Höft & Wessel and Materna offer a range of e-channel check-in technologies, including common-use self-service (CUSS) check-in systems, a CUSS baggage drop-off system, e-ticketing and web check-in, which will be displayed at Passenger Terminal Expo Europe 2008.
New to the range, and to be launched at the show, is a homogeneous product family that incorporates all check-in access channels: kiosk check-in based on the almex.express (pictured right) and Massai CUSS systems, and web and mobile phone check-in, all using the same business logic and operational infrastructure. This solution is designed to ensure a major reduction in maintenance and operation costs for airlines.
A system for monitoring and system administration will also be presented.
http://www.it-director.de/startseite/itd-news/artikel///18/s…
Der Handel ist eine der wettbewerbsintensivsten Branchen in Deutschland. Ebenso groß wie der Nachholbedarf des Handels in Bezug auf Investitionen in IT ist seit einiger Zeit auch die Bereitschaft hierfür Budgets bereitzustellen.
> Auch im Angesicht kriselnder Finanzmärkte und Befürchtungen einer möglichen Eintrübung der Konsumneigung sehen die Prognosen für IT-Investitionen im Handel bis auf weiteres glänzend aus. Der lange IT-Investitionsstau des Handels löst sich im aktuellen Konjunkturhoch endlich auf. Eine nahhaltige Steigerung der Investitionen in Software und IT-Dienstleistungen im Handel konstatieren die Analysten von Pierre Audoin Consultants (PAC) in ihrer im Oktober 2007 veröffentlichten Studie „Retail & Wholesale Germany“. Für das aktuelle Jahr 2008 erwartet PAC gar eine überdurchschnittliche Steigerung. Wesentlicher Treiber dieser Entwicklung ist „vor allem die Modernisierung der Fillial-IT und die Integration der verschiedenen Systeme zur Erhöhung der Prozessautomatisierung“, erläutert Lynn-Kristin Thorenz, Retail-Expertin von (PAC).
Innovativer Technikeinsatz
Mit einem jüngst gestarteten RFID-Projekt bei Galeria Kaufhof in Essen führt die Metro Group die permanente Bestandsführung exemplarisch in einer Abteilung auf der Verkaufsfläche ein. Mit Hilfe seines mobilen Datenerfassungsgerätes weiß der Verkäufer, wo er welche Waren finden kann, welche Produkte in welcher Ausführung verfügbar sind und wie lange eine eventuell gewünschte Bestellung dauert. Über ein Handheld von Höft & Wessel stehen die Informationen des Metro Warenwirtschaftssystems zu jedem Zeitpunkt aktuell zur Verfügung. Neben der Unterstützung der Prozesse des Warenflusses liegen die Vorteile auch in der erschwerten Produktpiraterie oder der sicheren Erkennung fehlerhafter oder gar für den Kunden gefährlicher Chargen eines bestimmten Produktes. Weitere, vor allem technisch gestützte Konzepte stehen kurz vor dem Durchbruch.
Der Handel ist eine der wettbewerbsintensivsten Branchen in Deutschland. Ebenso groß wie der Nachholbedarf des Handels in Bezug auf Investitionen in IT ist seit einiger Zeit auch die Bereitschaft hierfür Budgets bereitzustellen.
> Auch im Angesicht kriselnder Finanzmärkte und Befürchtungen einer möglichen Eintrübung der Konsumneigung sehen die Prognosen für IT-Investitionen im Handel bis auf weiteres glänzend aus. Der lange IT-Investitionsstau des Handels löst sich im aktuellen Konjunkturhoch endlich auf. Eine nahhaltige Steigerung der Investitionen in Software und IT-Dienstleistungen im Handel konstatieren die Analysten von Pierre Audoin Consultants (PAC) in ihrer im Oktober 2007 veröffentlichten Studie „Retail & Wholesale Germany“. Für das aktuelle Jahr 2008 erwartet PAC gar eine überdurchschnittliche Steigerung. Wesentlicher Treiber dieser Entwicklung ist „vor allem die Modernisierung der Fillial-IT und die Integration der verschiedenen Systeme zur Erhöhung der Prozessautomatisierung“, erläutert Lynn-Kristin Thorenz, Retail-Expertin von (PAC).
Innovativer Technikeinsatz
Mit einem jüngst gestarteten RFID-Projekt bei Galeria Kaufhof in Essen führt die Metro Group die permanente Bestandsführung exemplarisch in einer Abteilung auf der Verkaufsfläche ein. Mit Hilfe seines mobilen Datenerfassungsgerätes weiß der Verkäufer, wo er welche Waren finden kann, welche Produkte in welcher Ausführung verfügbar sind und wie lange eine eventuell gewünschte Bestellung dauert. Über ein Handheld von Höft & Wessel stehen die Informationen des Metro Warenwirtschaftssystems zu jedem Zeitpunkt aktuell zur Verfügung. Neben der Unterstützung der Prozesse des Warenflusses liegen die Vorteile auch in der erschwerten Produktpiraterie oder der sicheren Erkennung fehlerhafter oder gar für den Kunden gefährlicher Chargen eines bestimmten Produktes. Weitere, vor allem technisch gestützte Konzepte stehen kurz vor dem Durchbruch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.903.816 von lenny007 am 16.04.08 23:01:19
...das laufende Quartal dürfte noch für entscheidende Impulse sorgen.
Nicht nur wegen diesen Terminen.
8. Münchner Small und Mid-Cap Konferenz 29.04.2008
IFRS-Quartalsbericht 08.05.2008
Hauptversammlung 19.06.2008
Nicht nur wegen diesen Terminen.
8. Münchner Small und Mid-Cap Konferenz 29.04.2008
IFRS-Quartalsbericht 08.05.2008
Hauptversammlung 19.06.2008
Jetzt wird es richtig spannend:
Die RoyalMail schreibt die Anschaffung von "StorageUnits" zur Kapazitätserweiterung der alten Ablageschränke für Handhelds aus.
1000 Schränke für je 30 Handhelds ausgelegt für Handhelds verschiedener Hersteller "multi-vendor handheld devices"
Unter Verweis auf die "80.000 Scanner" Ausschreibung von 10.2007 wird auf eine möglichst sofortige Lieferung gedrungen , da der Beginn der Lieferung der neuen Handhelds auf JUNI 2008 terminiert ist
Also Entscheidung der RoyalMail mE Sache von Tagen oder wenigen Wochen
Die RoyalMail schreibt die Anschaffung von "StorageUnits" zur Kapazitätserweiterung der alten Ablageschränke für Handhelds aus.
1000 Schränke für je 30 Handhelds ausgelegt für Handhelds verschiedener Hersteller "multi-vendor handheld devices"
Unter Verweis auf die "80.000 Scanner" Ausschreibung von 10.2007 wird auf eine möglichst sofortige Lieferung gedrungen , da der Beginn der Lieferung der neuen Handhelds auf JUNI 2008 terminiert ist
Also Entscheidung der RoyalMail mE Sache von Tagen oder wenigen Wochen
sehr gute Nachrichen von metric, aura mit 30!! Neuinstallationen
in den kommenden Wochen.
http://www.parking-net.com/NewsItem-25500.aspx
Car park management company trebles turnover
Posted by: Peter Love http://www.metricgroup.co.uk
From: Metric
Date: 4/18/2008
Car park management company trebles turnoverA one-stop car park management company which has trebled its turnover in the last three years has recognized the support it has received from a leading UK manufacturer.
Exeter-based W.J. Parking Ltd say that without the quick turnround and quality of service provided by Metric Parking their phenomenal growth in all sectors of the car parking market couldnt have been achieved.
Richard Cox, W.J. Parkings sales and marketing director, said they had been able to meet their targets across all sectors of the market place due to Metrics back-up.
One of the key reasons we have been so successful in the last three years is the flexibility of Metric towards meeting our time-critical demands and extremely high standards, said Richard.
Like us, they will pull out all the stops to ensure an installation is undertaken on time.
As a one-stop shop, which includes supply, installation, signage and cash collection, we couldnt provide such a comprehensive service without a partner willing to provide us with the highest level of support.
W.J. Parking is achieving its growth right across the UK, from Edinburgh to Penzance, in sectors of the market which include city and town car parks for pubs, property developers, management agents, councils and even churches.
The car park management company has also recently supplied 16 Metric Auras - with a chip and pin facility - for P&O Ferries at Hull.
W.J. Parking, who employ 70 people, has purchased a mixture of Metric Accent and Aura pay and display machines including the installation of 45 Auras in the last six months.
Added Richard Cox: We have already bought 150 pay and display machines the most recent with chip and pin - from Metric and they are all operating smoothly right across the UK.
As many as 30 new installations for the Aura have to be completed within the next four weeks.
in den kommenden Wochen.
http://www.parking-net.com/NewsItem-25500.aspx
Car park management company trebles turnover
Posted by: Peter Love http://www.metricgroup.co.uk
From: Metric
Date: 4/18/2008
Car park management company trebles turnoverA one-stop car park management company which has trebled its turnover in the last three years has recognized the support it has received from a leading UK manufacturer.
Exeter-based W.J. Parking Ltd say that without the quick turnround and quality of service provided by Metric Parking their phenomenal growth in all sectors of the car parking market couldnt have been achieved.
Richard Cox, W.J. Parkings sales and marketing director, said they had been able to meet their targets across all sectors of the market place due to Metrics back-up.
One of the key reasons we have been so successful in the last three years is the flexibility of Metric towards meeting our time-critical demands and extremely high standards, said Richard.
Like us, they will pull out all the stops to ensure an installation is undertaken on time.
As a one-stop shop, which includes supply, installation, signage and cash collection, we couldnt provide such a comprehensive service without a partner willing to provide us with the highest level of support.
W.J. Parking is achieving its growth right across the UK, from Edinburgh to Penzance, in sectors of the market which include city and town car parks for pubs, property developers, management agents, councils and even churches.
The car park management company has also recently supplied 16 Metric Auras - with a chip and pin facility - for P&O Ferries at Hull.
W.J. Parking, who employ 70 people, has purchased a mixture of Metric Accent and Aura pay and display machines including the installation of 45 Auras in the last six months.
Added Richard Cox: We have already bought 150 pay and display machines the most recent with chip and pin - from Metric and they are all operating smoothly right across the UK.
As many as 30 new installations for the Aura have to be completed within the next four weeks.
..die ersten Großübungen zur EM laufen schon an.
Bewährungsprobe für das skeye.pad pos.
http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_200804…
http://www.sanitaetsteamwien.at/joomla/index.php
Großübung "U2/Stadion": Einsatzkräfte-Test für EURO 2008
Utl.: 180 Sanitäter, 10 Notärzte, 60 Feuerwehrleute und 150
Polizisten im Einsatz - Notspital im Stadionbad
Zusammenspiel der Einsatzkräfte
Geübt wird auch die elektronische Vernetzung innerhalb des
Sanitätsteams Wien. Die Patientendaten, die von den Helfern vor Ort
erhoben werden, werden direkt an den Krankenanstaltenverbund
weitergeleitet. Auch die Zahl der verfügbaren Betten ist stets auf
dem neuesten Stand. So können die Patienten gleichmäßig auf die
Spitäler aufgeteilt werden, ein Vorteil für Patient und Krankenhaus.
Das Sanitätsteam Wien ist der Zusammenschluss der vier Wiener
Rettungsorganisationen(Rotes Kreuz, Samariterbund, Johanniter,
Malteser), der Wiener Berufsrettung, dem Krankenanstaltenverbund, der
MD-KS (Magistratsdirektion-Krisenmanagement und Sofortmaßnahmen) und
dem Bundesheer. Es ist während der EURO 2008 für die Versorgung der
Patienten außerhalb des Stadions zuständig und sorgt gleichzeitig für
den regulären Rettungsdienst.
Bewährungsprobe für das skeye.pad pos.
http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_200804…
http://www.sanitaetsteamwien.at/joomla/index.php
Großübung "U2/Stadion": Einsatzkräfte-Test für EURO 2008
Utl.: 180 Sanitäter, 10 Notärzte, 60 Feuerwehrleute und 150
Polizisten im Einsatz - Notspital im Stadionbad
Zusammenspiel der Einsatzkräfte
Geübt wird auch die elektronische Vernetzung innerhalb des
Sanitätsteams Wien. Die Patientendaten, die von den Helfern vor Ort
erhoben werden, werden direkt an den Krankenanstaltenverbund
weitergeleitet. Auch die Zahl der verfügbaren Betten ist stets auf
dem neuesten Stand. So können die Patienten gleichmäßig auf die
Spitäler aufgeteilt werden, ein Vorteil für Patient und Krankenhaus.
Das Sanitätsteam Wien ist der Zusammenschluss der vier Wiener
Rettungsorganisationen(Rotes Kreuz, Samariterbund, Johanniter,
Malteser), der Wiener Berufsrettung, dem Krankenanstaltenverbund, der
MD-KS (Magistratsdirektion-Krisenmanagement und Sofortmaßnahmen) und
dem Bundesheer. Es ist während der EURO 2008 für die Versorgung der
Patienten außerhalb des Stadions zuständig und sorgt gleichzeitig für
den regulären Rettungsdienst.
erste Ergebnisse: es läuft..
http://wien.orf.at/stories/268483/
Geleitet wurde die Übung von der Wiener Magistratsdirektion für Krisenmanagement und Sofortmaßnahmen. Neben dem EM-Sanitätsteam Wien und allen Blaulichtorganisationen beteiligten sich auch das Bundesheer, der Krankenanstaltenverbund und die Akutbetreuung Wien an der Probe. Erstes Resümee: Polizei und Rettungskräfte sind zufrieden, "es läuft", so Zenker.
http://wien.orf.at/stories/268483/
Geleitet wurde die Übung von der Wiener Magistratsdirektion für Krisenmanagement und Sofortmaßnahmen. Neben dem EM-Sanitätsteam Wien und allen Blaulichtorganisationen beteiligten sich auch das Bundesheer, der Krankenanstaltenverbund und die Akutbetreuung Wien an der Probe. Erstes Resümee: Polizei und Rettungskräfte sind zufrieden, "es läuft", so Zenker.
Einer der Konkurrenten von H&W im Ticketingbereich ERG ist in grössten Schwierigkeiten.
Ende 2007 hat Sidney den seit 2003 laufenden Vertrag mit ERG zum Aufbau und Berieb eines E-Ticketing Systems gekündigt,wenn der Rechtsstreit nicht für ERG positiv ausgeht ,könnten 250Mio Verlust auflaufen.In Stockholm musste ERG 4 Mio Strafe für Vertragsbrüche zahlen.
Wir erinnern uns,für das E-Ticketing System in Schottland waren ERG,Almex und Wayfarer Lieferanten.In der derzeitigen Situation dürfte sich bei den anstehenden Ausschreibungen im UK kaum jemand für den Insolvenzkandidaten ERG entscheiden.
Fazit:Es läuft ob man will oder nicht alles auf Almex zu!
Und die Moral von der Geschicht :Immer schön klein aber funktionierend beginnen und wenn das klappt,dann in die Vollen gehen!
http://www.erggroup.com/news/index.asp
Ende 2007 hat Sidney den seit 2003 laufenden Vertrag mit ERG zum Aufbau und Berieb eines E-Ticketing Systems gekündigt,wenn der Rechtsstreit nicht für ERG positiv ausgeht ,könnten 250Mio Verlust auflaufen.In Stockholm musste ERG 4 Mio Strafe für Vertragsbrüche zahlen.
Wir erinnern uns,für das E-Ticketing System in Schottland waren ERG,Almex und Wayfarer Lieferanten.In der derzeitigen Situation dürfte sich bei den anstehenden Ausschreibungen im UK kaum jemand für den Insolvenzkandidaten ERG entscheiden.
Fazit:Es läuft ob man will oder nicht alles auf Almex zu!
Und die Moral von der Geschicht :Immer schön klein aber funktionierend beginnen und wenn das klappt,dann in die Vollen gehen!
http://www.erggroup.com/news/index.asp
...die "guten" Nachrichten häufen sich und wayfarer reißt momentan
auch keine Bäume aus, ob sich Parkeon damit einen Gefallen getan hat
ist zu bezweifeln.
Und gerade im Parkingbereich wird sich die Spreu vom Weizen auch
trennen, da ist ein hoher Anteil der Anbieter ebenfalls in finanziellen Problemen.
Momentan läuft wirklich fast alles perfekt.
auch keine Bäume aus, ob sich Parkeon damit einen Gefallen getan hat
ist zu bezweifeln.
Und gerade im Parkingbereich wird sich die Spreu vom Weizen auch
trennen, da ist ein hoher Anteil der Anbieter ebenfalls in finanziellen Problemen.
Momentan läuft wirklich fast alles perfekt.
http://www.wincor-nixdorf.com/internet/cae/servlet/contentbl…
Rasante Entwicklung prognostiziert
Nach Einschätzung des Marktforschungs- PROGNOSE DER WELTWEIT INSTALLIERTEN SELF-CHECKOUT SYSTEME
unternehmens Clarendon sind Ende 2006
weltweit rund 50.000 Self-Checkout Systeme
installiert. Für das Jahr 2007 prognostiziert
Clarendon über 20.000 ausgelieferte
Systeme. Französische, belgische und
englische Händler gehören zur europäischen
Speerspitze bei der Implementierung
von Self-Checkouts. Insgesamt sollen laut
Clarendon in Westeuropa in den nächsten
drei Jahren rund 34.000 Systeme ausgeliefert
werden. Die weitaus größte Erfahrung
mit Selbstbediener-Systemen allerdings
hat der US-Einzelhandel. Heute sind dort
laut Clarendon insgesamt rund 40.000
Systeme installiert. Für Deutschland werden
nach Markteinschätzung von Clarendon in
den nächsten drei Jahren über 6.500 Self-
Checkout Systeme ausgeliefert werden.
Rasante Entwicklung prognostiziert
Nach Einschätzung des Marktforschungs- PROGNOSE DER WELTWEIT INSTALLIERTEN SELF-CHECKOUT SYSTEME
unternehmens Clarendon sind Ende 2006
weltweit rund 50.000 Self-Checkout Systeme
installiert. Für das Jahr 2007 prognostiziert
Clarendon über 20.000 ausgelieferte
Systeme. Französische, belgische und
englische Händler gehören zur europäischen
Speerspitze bei der Implementierung
von Self-Checkouts. Insgesamt sollen laut
Clarendon in Westeuropa in den nächsten
drei Jahren rund 34.000 Systeme ausgeliefert
werden. Die weitaus größte Erfahrung
mit Selbstbediener-Systemen allerdings
hat der US-Einzelhandel. Heute sind dort
laut Clarendon insgesamt rund 40.000
Systeme installiert. Für Deutschland werden
nach Markteinschätzung von Clarendon in
den nächsten drei Jahren über 6.500 Self-
Checkout Systeme ausgeliefert werden.
Ausführliche,gut recherchierte,faire 25-Seiten-Analyse von Dr.KALLIWODA Research, das ist doch mal eine ernstzunehmende,seriöse Adresse.
Keine Zeit,hab's nur schnell überflogen,hört sich gut an:STRONG BUY - fairer Wert 8.95
http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/pdf/Kalliwoda-408.pdf
Keine Zeit,hab's nur schnell überflogen,hört sich gut an:STRONG BUY - fairer Wert 8.95
http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/pdf/Kalliwoda-408.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.942.746 von exposito am 22.04.08 15:29:54".......Nur mit dem Unternehmen Höft & Wessel AG bestehen vertragliche Beziehungen zur
DR.KALLIWODA │RESEARCH GmbH für die Erstellung von Research-Studien........"
..... die Antwort ! der IR/PR auf die dilettantische Analyse der BayernLB ....
DR.KALLIWODA │RESEARCH GmbH für die Erstellung von Research-Studien........"
..... die Antwort ! der IR/PR auf die dilettantische Analyse der BayernLB ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.942.746 von exposito am 22.04.08 15:29:54..auf jeden Fall viel besser als das was wir bisher hatten.
Was mir aber gleich auffällt ist, das eps soll in 2008 bei 0,93
und 107,7 Mio. Umsatz liegen.
Weiter hinten steht:
Auf Basis der Schätzungen für das Geschäftsjahr 2008 in Höhe von 0,70 Euro je Aktie ergibt sich ein fairer Wert von 8,74 Euro.
Die 93 Cent halte ich bei dem Umsatz von 107 Mio. für übertrieben,
allerdings beim Umsatz den Zusatz min. vermerkt.
Auf jeden Fall geht Kalliwoda von einer satten Margenentwicklung aus und bei Übertreffen der Umsatzprognosen wäre noch jede Menge Luft.
Was mir aber gleich auffällt ist, das eps soll in 2008 bei 0,93
und 107,7 Mio. Umsatz liegen.
Weiter hinten steht:
Auf Basis der Schätzungen für das Geschäftsjahr 2008 in Höhe von 0,70 Euro je Aktie ergibt sich ein fairer Wert von 8,74 Euro.
Die 93 Cent halte ich bei dem Umsatz von 107 Mio. für übertrieben,
allerdings beim Umsatz den Zusatz min. vermerkt.
Auf jeden Fall geht Kalliwoda von einer satten Margenentwicklung aus und bei Übertreffen der Umsatzprognosen wäre noch jede Menge Luft.
Industriepreis 2008 auf der Hannover Messe im Bereich RFID für das GMP-Temp-Kit an Hoeft,Wessel&Dr.Dressler.
Eine schöne Anerkennung für die kleine,feine,hochinnovative H&W Tochter,die leider viel zu wenig beachtet wird.Übrigens auch recht profitabel:in 2007 mit ca 6 Angestellten 144.000€ Überschuss erwirtschaftet,alle Achtung
http://www.hwd-leipzig.de/themen_industriepreis_2008_de_2.ht…
Eine schöne Anerkennung für die kleine,feine,hochinnovative H&W Tochter,die leider viel zu wenig beachtet wird.Übrigens auch recht profitabel:in 2007 mit ca 6 Angestellten 144.000€ Überschuss erwirtschaftet,alle Achtung
http://www.hwd-leipzig.de/themen_industriepreis_2008_de_2.ht…
Erklärung KGV Modell (Abweichung zu eps)
herzlichen Dank für Ihre Anfrage. Das von uns - im Rahmen der Bewertung der Höft & Wessel AG - erstellte KGV-Modell basiert auf einer reinen Marktwertbetrachtung und berücksichtigt die historischen bereinigten EPS-Zahlen sowie die historische Marktkapitalisierung (Schlussstand des jeweiligen Monats).
Das theoretische Ideal zur Ertragswertbestimmung sieht daneben bei der Zukunftsbetrachtung eine Objektivierung der subjektiven persönlichen Erwartungen des Bewerters vor, um eine Manipulationsanfälligkeit zu vermeiden und sich eine hinreichend sichere Bewertungsgrundlage zu schaffen (Bewertungszweck KGV-Modell in erster Linie: Plausibilisierung des aus dem DCF-Modell generierten fairen Wertes). Daher werden regelmäßig nicht die eigenen Schätzungen, d.h. von Dr. Kalliwoda Research GmbH, herangezogen, sondern die von Thomson veröffentlichten I/B/E/S-Estimates. Im Fall der Höft & Wessel AG lagen für das Geschäftsjahr 2008 lediglich die I/B/E/S-Schätzungen der BayernLB vor, die sich aktuell auf 0,71 Euro je Aktie belaufen. Nun könnte man das ensprechende EPS von 0,71 Euro unbereinigt für die Analyse übernehmen, allerdings berücksichtigt die EPS-Schätzung nicht die jeweilige Differenz zwischen dem verwässerten und unverwässerten Ergebnis. (EPS `07 unverwässert: 0,53; verwässert: 0,52 Euro je Aktie => ergibt eine Differenz von einem Cent, die wir letztendlich von den veröffentlichten I/B/E/S-Estimates abgezogen haben
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Norbert Kalliwoda, Dipl.-Kfm., CEFA
herzlichen Dank für Ihre Anfrage. Das von uns - im Rahmen der Bewertung der Höft & Wessel AG - erstellte KGV-Modell basiert auf einer reinen Marktwertbetrachtung und berücksichtigt die historischen bereinigten EPS-Zahlen sowie die historische Marktkapitalisierung (Schlussstand des jeweiligen Monats).
Das theoretische Ideal zur Ertragswertbestimmung sieht daneben bei der Zukunftsbetrachtung eine Objektivierung der subjektiven persönlichen Erwartungen des Bewerters vor, um eine Manipulationsanfälligkeit zu vermeiden und sich eine hinreichend sichere Bewertungsgrundlage zu schaffen (Bewertungszweck KGV-Modell in erster Linie: Plausibilisierung des aus dem DCF-Modell generierten fairen Wertes). Daher werden regelmäßig nicht die eigenen Schätzungen, d.h. von Dr. Kalliwoda Research GmbH, herangezogen, sondern die von Thomson veröffentlichten I/B/E/S-Estimates. Im Fall der Höft & Wessel AG lagen für das Geschäftsjahr 2008 lediglich die I/B/E/S-Schätzungen der BayernLB vor, die sich aktuell auf 0,71 Euro je Aktie belaufen. Nun könnte man das ensprechende EPS von 0,71 Euro unbereinigt für die Analyse übernehmen, allerdings berücksichtigt die EPS-Schätzung nicht die jeweilige Differenz zwischen dem verwässerten und unverwässerten Ergebnis. (EPS `07 unverwässert: 0,53; verwässert: 0,52 Euro je Aktie => ergibt eine Differenz von einem Cent, die wir letztendlich von den veröffentlichten I/B/E/S-Estimates abgezogen haben
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Norbert Kalliwoda, Dipl.-Kfm., CEFA
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.954.017 von lenny007 am 23.04.08 17:22:46..was logischerweise zur Folge hat, das almex als mutmaßlicher
Hauptumsatzträger in 2008, sehr gute Margen erzielen wird, sonst
wären die 93 Cent eps nie und nimmer möglich bei 108 Mio. Umsatz.
Selbst bei günstiger Steuerquote und konstant schwachem Dollar m.E. nicht.
Genial.
Hauptumsatzträger in 2008, sehr gute Margen erzielen wird, sonst
wären die 93 Cent eps nie und nimmer möglich bei 108 Mio. Umsatz.
Selbst bei günstiger Steuerquote und konstant schwachem Dollar m.E. nicht.
Genial.
Presseinformation
Höft & Wessel Tochterunternehmen erhält Auszeichnung für RFID-Innovation von der Initiative Mittelstand
Hannover, 24. April 2008. Die Höft, Wessel & Dr. Dreßler GmbH, Leipzig, hat für ihre RFID-Innovation eine Auszeichnung in der Kategorie RFID der Initiative Mittelstand erhalten, die anlässlich der Hannover Messe Industrie überreicht wurde.
Die Höft, Wessel & Dr. Dreßler GmbH, gegründet 1991 in Leipzig, ist eines der wenigen Unternehmen von 600 Bewerbern, dem die Auszeichnung zuerkannt wurde. Gewürdigt wurde das GMP-TEMP-KIT für seinen hohen Nutzwert und Innovationsgehalt. Es handelt sich um ein mobiles, kabelloses System zur Validierung und Qualitätskontrolle von Geräten der Kühl- und Gefriertechnik speziell für Medizin und Pharmazie. Bisher wurden Temperaturverläufe und thermische Einflüsse in Kühlschränken oder Kühlboxen mit externen Messfühlern erfasst. Oft wurde dabei die Isolierung zerstört, Kältebrücken waren die Folge. Mit dem GMP-TEMP-KIT werden die Temperaturlogger eingebracht ohne die Kühl- und Gefriertechnik zu verändern. Dadurch lassen sich Validierung und Qualitätskontrolle anhand des tatsächlichen Ist-Zustandes durchführen.
Das GMP-TEMP-KIT besteht aus einem Servicekoffer mit Temperaturloggern (Transponder mit Temperatursensor), Adaptern zur flexiblen Höhenanpassung der Logger an die Etagenhöhe des Kühlschranks, dem mobilen Datenerfassungsgerät skeye.integral und der Kommunikationsstation.
Herzstück der Lösung ist der programmierbare Transponder mit kalibrierbarem Temperatursensor. Das Programm steuert die Temperaturmessung gemäß den Vorgaben und speichert die Messungen auf dem Transponder. Die Beschaffenheit des Transponders entspricht der GMP-Richtlinie. Das RFID Schreib-Lese-Modul wurde in das mobile Datenerfassungsgerät skeye.integral auf Windows CE-Basis integriert. Mit dem MDE-Gerät werden die Transponder programmiert, beschrieben und ausgelesen. Die herkömmliche Verkabelung entfällt.
Mit der diesjährigen Auszeichnng würdigt die Initiative Mittelstand schon zum zweiten Mal eine RFID-Innovation aus dem Hause
Höft & Wessel. Im ersten Wettbewerbsjahr 2006 hatte das Unternehmen den Preis für das skeye.integral UHF, das erste Longrange UHF-Lesegerät für RFID-Tags nach dem EPCglobal Standard, erhalten.
Höft & Wessel Tochterunternehmen erhält Auszeichnung für RFID-Innovation von der Initiative Mittelstand
Hannover, 24. April 2008. Die Höft, Wessel & Dr. Dreßler GmbH, Leipzig, hat für ihre RFID-Innovation eine Auszeichnung in der Kategorie RFID der Initiative Mittelstand erhalten, die anlässlich der Hannover Messe Industrie überreicht wurde.
Die Höft, Wessel & Dr. Dreßler GmbH, gegründet 1991 in Leipzig, ist eines der wenigen Unternehmen von 600 Bewerbern, dem die Auszeichnung zuerkannt wurde. Gewürdigt wurde das GMP-TEMP-KIT für seinen hohen Nutzwert und Innovationsgehalt. Es handelt sich um ein mobiles, kabelloses System zur Validierung und Qualitätskontrolle von Geräten der Kühl- und Gefriertechnik speziell für Medizin und Pharmazie. Bisher wurden Temperaturverläufe und thermische Einflüsse in Kühlschränken oder Kühlboxen mit externen Messfühlern erfasst. Oft wurde dabei die Isolierung zerstört, Kältebrücken waren die Folge. Mit dem GMP-TEMP-KIT werden die Temperaturlogger eingebracht ohne die Kühl- und Gefriertechnik zu verändern. Dadurch lassen sich Validierung und Qualitätskontrolle anhand des tatsächlichen Ist-Zustandes durchführen.
Das GMP-TEMP-KIT besteht aus einem Servicekoffer mit Temperaturloggern (Transponder mit Temperatursensor), Adaptern zur flexiblen Höhenanpassung der Logger an die Etagenhöhe des Kühlschranks, dem mobilen Datenerfassungsgerät skeye.integral und der Kommunikationsstation.
Herzstück der Lösung ist der programmierbare Transponder mit kalibrierbarem Temperatursensor. Das Programm steuert die Temperaturmessung gemäß den Vorgaben und speichert die Messungen auf dem Transponder. Die Beschaffenheit des Transponders entspricht der GMP-Richtlinie. Das RFID Schreib-Lese-Modul wurde in das mobile Datenerfassungsgerät skeye.integral auf Windows CE-Basis integriert. Mit dem MDE-Gerät werden die Transponder programmiert, beschrieben und ausgelesen. Die herkömmliche Verkabelung entfällt.
Mit der diesjährigen Auszeichnng würdigt die Initiative Mittelstand schon zum zweiten Mal eine RFID-Innovation aus dem Hause
Höft & Wessel. Im ersten Wettbewerbsjahr 2006 hatte das Unternehmen den Preis für das skeye.integral UHF, das erste Longrange UHF-Lesegerät für RFID-Tags nach dem EPCglobal Standard, erhalten.
schön, dass angebot auf der briefseite trocknet langsam aus. hoffe mal dass die meissten dödl endlich draussen sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.962.370 von chronoswiss am 24.04.08 14:09:35und die geldseite ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.962.396 von chronoswiss am 24.04.08 14:12:46Habe mir heute auch noch mal 600Stück aus dem Ask gegönnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.962.560 von erfg am 24.04.08 14:29:16sicher keine schlechte wahl
--Bei Almex muss es richtig brummen : Schon wieder werden 2 Projektmanager mit
Fokus auf internationale Projekte gesucht
http://www.hoeft-wessel.com/de/jobs/1023.htm
--ein Fachartikel über das seit 2005 laufende Projekt MobiTeP ,hier scheints nach erfolgreichem Abschluss jetzt in die Vermarktung zu gehen.
Für alle Freunde des zwar unsinnigen aber prägnanten Schlagworts: das kann man auch "RFID-Projekt" nennen.
Nur um mal aufzufrischen:
-Schwebels Bakery
-Toi-Toi/Dixi
-Kaufhof
-Ford
-DRK Blutkonserven
-TempKit
-LifeCycleMan
-ProDamaTex
-PalControl/Craemer
-printable Electronic/Ticketing
-von Almex mit NFC/RFID beim Check-in/Check out ganz zu schweigen (10.000 fach RFID im Feldeinsatz ! )
-MobiTeP
http://www.hoeft-wessel.com/de/pdf/ApplicStory-MobiTeP-d.pdf
Alles "RFID Projekte" im industriellen Einsatz,inF&E,als Pilots
gruß
exposito
Fokus auf internationale Projekte gesucht
http://www.hoeft-wessel.com/de/jobs/1023.htm
--ein Fachartikel über das seit 2005 laufende Projekt MobiTeP ,hier scheints nach erfolgreichem Abschluss jetzt in die Vermarktung zu gehen.
Für alle Freunde des zwar unsinnigen aber prägnanten Schlagworts: das kann man auch "RFID-Projekt" nennen.
Nur um mal aufzufrischen:
-Schwebels Bakery
-Toi-Toi/Dixi
-Kaufhof
-Ford
-DRK Blutkonserven
-TempKit
-LifeCycleMan
-ProDamaTex
-PalControl/Craemer
-printable Electronic/Ticketing
-von Almex mit NFC/RFID beim Check-in/Check out ganz zu schweigen (10.000 fach RFID im Feldeinsatz ! )
-MobiTeP
http://www.hoeft-wessel.com/de/pdf/ApplicStory-MobiTeP-d.pdf
Alles "RFID Projekte" im industriellen Einsatz,inF&E,als Pilots
gruß
exposito
Interessantes Dokument, Test der verschiedenen Equipments, almex, wayfarer, erg auf "English National Concessionary Travel Scheme" Tauglichkeit.
Almex: All card types [but Calypso test cards still awaited] read
successfully
vorletzte Seite:
http://www.mvaconsultancy.com/publications/ENCTS_Update_on_t…
Almex: All card types [but Calypso test cards still awaited] read
successfully
vorletzte Seite:
http://www.mvaconsultancy.com/publications/ENCTS_Update_on_t…
http://www.vcoe.at/start.asp?b=92&ID=4001
VCÖ für Einführung von Mobility-Card: Eine Karte für alle Mobilitätsbereiche
28.03.2008
Der VCÖ fordert darüber hinaus eine Mobility-Card, die auch jenen, die seltener mit Bus und Bahn fahren, die einfache und bargeldlose Benützung Öffentlicher Verkehrsmittel ermöglichen soll. Der VCÖ weist darauf hin, dass in den Niederlanden bereits im nächsten Jahr ein flächendeckendes Chipkarten-Ticketing eingeführt wird. unterstützt mit 140 Millionen Euro aus dem Bundesbudget. „Österreich, das heute beim Öffentlichen Verkehr zu den europäischen Spitzenreitern gehört, muss aufpassen, nicht den Anschluss zu versäumen“, betont VCÖ-Experte Blum.
http://www.oevg.at/aktuell/veranstaltungen/oepv_ticketing/bl…
Wie soll e-ticket in Österreich aussehen?
check in - check out erste Technologiestufe.
Internationale Beispiele als Vorbild.
Kolibri-card Schwäbisch Hall- mit Österreich vergleichbare
Verhältnisse.
VCÖ für Einführung von Mobility-Card: Eine Karte für alle Mobilitätsbereiche
28.03.2008
Der VCÖ fordert darüber hinaus eine Mobility-Card, die auch jenen, die seltener mit Bus und Bahn fahren, die einfache und bargeldlose Benützung Öffentlicher Verkehrsmittel ermöglichen soll. Der VCÖ weist darauf hin, dass in den Niederlanden bereits im nächsten Jahr ein flächendeckendes Chipkarten-Ticketing eingeführt wird. unterstützt mit 140 Millionen Euro aus dem Bundesbudget. „Österreich, das heute beim Öffentlichen Verkehr zu den europäischen Spitzenreitern gehört, muss aufpassen, nicht den Anschluss zu versäumen“, betont VCÖ-Experte Blum.
http://www.oevg.at/aktuell/veranstaltungen/oepv_ticketing/bl…
Wie soll e-ticket in Österreich aussehen?
check in - check out erste Technologiestufe.
Internationale Beispiele als Vorbild.
Kolibri-card Schwäbisch Hall- mit Österreich vergleichbare
Verhältnisse.
http://computerzeitung.de/loader?path=/articles/2008018/3149…
22. April 2008
Heidelberger Innovationsforum liefert Überblick über Gesundheits-IT
Der mobile Notfallassistent Nida Pad von Med-DV geht Notärzten an die Hand: Er liest die Versichertenkarte ein, per Touch Screen erstellt der Arzt Einsatzprotokolle und Maßnahmenempfehlungen. Die Infos samt EKG-Werten funkt der Handheld an die Klinik, die nun die Aufnahme adäquat organisiert.
22. April 2008
Heidelberger Innovationsforum liefert Überblick über Gesundheits-IT
Der mobile Notfallassistent Nida Pad von Med-DV geht Notärzten an die Hand: Er liest die Versichertenkarte ein, per Touch Screen erstellt der Arzt Einsatzprotokolle und Maßnahmenempfehlungen. Die Infos samt EKG-Werten funkt der Handheld an die Klinik, die nun die Aufnahme adäquat organisiert.
Moin,
der Einzelhandel wird weiter stark in Technik investieren, wenn solche Zahlen ausgewiesen werden:
27.04.2008 16:09:51
'FAS': Edeka erzielte 2007 erneut Rekordergebnis
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Einzelhandelsgruppe Edeka hat 2007 laut einem
Zeitungsbericht erneut ein Rekordergebnis erzielt. Der Gewinn vor Zinsen und
Steuern sei um sieben Prozent auf 1,167 Milliarden Euro gestiegen, schreibt die
'Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung'. Der Umsatz im Einzelhandel sei auf 31
Milliarden Euro gestiegen, der Konzernumsatz betrug demnach 38 Milliarden Euro.
Sowohl die Discounter-Tochter Netto als auch die selbständigen Edeka- Händler
hätten ihre Umsätze im zweistelligen Bereich erhöht. Die Zahlen werde der
scheidende Vorstandsvorsitzende Alfons Frenk kommenden Mittwoch in Hamburg
vorstellen./so/DP/he
Quelle:dpa-AFX
Das kommt alles H&W richtig zu gute....
Hannover96
der Einzelhandel wird weiter stark in Technik investieren, wenn solche Zahlen ausgewiesen werden:
27.04.2008 16:09:51
'FAS': Edeka erzielte 2007 erneut Rekordergebnis
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Einzelhandelsgruppe Edeka hat 2007 laut einem
Zeitungsbericht erneut ein Rekordergebnis erzielt. Der Gewinn vor Zinsen und
Steuern sei um sieben Prozent auf 1,167 Milliarden Euro gestiegen, schreibt die
'Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung'. Der Umsatz im Einzelhandel sei auf 31
Milliarden Euro gestiegen, der Konzernumsatz betrug demnach 38 Milliarden Euro.
Sowohl die Discounter-Tochter Netto als auch die selbständigen Edeka- Händler
hätten ihre Umsätze im zweistelligen Bereich erhöht. Die Zahlen werde der
scheidende Vorstandsvorsitzende Alfons Frenk kommenden Mittwoch in Hamburg
vorstellen./so/DP/he
Quelle:dpa-AFX
Das kommt alles H&W richtig zu gute....
Hannover96
http://www.swisscom.ch/NR/exeres/46910170-F0D1-4B8F-AAA7-384…
Bern, 28. April 2008, 10:00
Swisscom und Post realisieren das grösste RFID-Projekt der Schweiz
Die Schweizerische Post und Swisscom realisieren derzeit das bislang grösste RFID-Projekt in der Schweiz. Es umfasst RFID-Systeme von drei Hauptzentren und 50 Filialen der Post mit über 750 Ein- und Ausgängen und total 45'000 Rollboxen.
Bern, 28. April 2008, 10:00
Swisscom und Post realisieren das grösste RFID-Projekt der Schweiz
Die Schweizerische Post und Swisscom realisieren derzeit das bislang grösste RFID-Projekt in der Schweiz. Es umfasst RFID-Systeme von drei Hauptzentren und 50 Filialen der Post mit über 750 Ein- und Ausgängen und total 45'000 Rollboxen.
http://www.news.ch/Ziele+bei+SBB+Post+und+Swisscom+erreicht/…
Meldung vom Donnerstag, 17. April 2008 / 14:22 h
Gute Noten für die Post
Der Post erteilt der Bundesrat gute Noten. Das Unternehmen habe die Grundversorgung in guter Qualität und zu angemessenen Preisen erbracht. Die Geschäfts- und Privatkunden seien zufrieden. Trotz Wettbewerb habe die Post ihre Marktanteile im Kerngeschäft (Briefe, Pakete, Zahlungsverkehr und Postautodienste) gehalten.
Meldung vom Donnerstag, 17. April 2008 / 14:22 h
Gute Noten für die Post
Der Post erteilt der Bundesrat gute Noten. Das Unternehmen habe die Grundversorgung in guter Qualität und zu angemessenen Preisen erbracht. Die Geschäfts- und Privatkunden seien zufrieden. Trotz Wettbewerb habe die Post ihre Marktanteile im Kerngeschäft (Briefe, Pakete, Zahlungsverkehr und Postautodienste) gehalten.
..das neue check in terminal von almex hat m.E. ebenfalls das Potenzial zum Verkaufsschlager.
Wird auch in der Analyse explizit erwähnt.
Ein besonderes Highlight stellt aus unserer Sicht das im Segment Almex angebotene Self-
Checkin-Terminal der neuesten Generation dar. Mit den Funktionen Passleser, Barcode-Scanner,
Kreditkarten- und Kundenkartenleser, Internet-Checkin oder Biometrie ermöglicht es die schnelle
Abfertigung von Businesskunden und Flugpersonal;
Die terminals stehen z.Bsp. schon in Wien mit sehr guten
Erfahrungen und entsprechen genau künftigen Anforderungen.
Frankfurt, 04.04.2008
http://www.iir.de/?target=pressemitteilungen&id=539
CUSS und CUTE
Wie durch effiziente Terminalprozesse auf internationalen Flughäfen Kosten gespart werden können und die Produktivität gesteigert werden kann, diskutieren internationale Branchenvertreter auf der IIR-Konferenz „Airport IT“ am 28. und 29. Mai 2008 in Berlin. Die Integration von Airport Management Systemen mit Unified Communications (UC) erläutert der IT-Chef des Mumbai International Airport, T P Anantheswaran. Neben der Implementierung von UC geht er auf die UC-Integration mit CUTE (Common Use Terminal Equipment) und CUSS (Common Use Self Service) ein. Der Flughafen Wien konnte mit CUSS den Service für Passagiere deutlich verbessern. Wie sich das Modell der Selbstabfertigung weiter entwickeln wird, zeigt Hedi Weihsinger vom Vienna Airport in ihrem Beitrag. So sind zum Beispiel Internet-Check-in oder automatische Gepäckaufgabe (CUDOP – Common Use Baggage Drop-Off) vorstellbar
Wird auch in der Analyse explizit erwähnt.
Ein besonderes Highlight stellt aus unserer Sicht das im Segment Almex angebotene Self-
Checkin-Terminal der neuesten Generation dar. Mit den Funktionen Passleser, Barcode-Scanner,
Kreditkarten- und Kundenkartenleser, Internet-Checkin oder Biometrie ermöglicht es die schnelle
Abfertigung von Businesskunden und Flugpersonal;
Die terminals stehen z.Bsp. schon in Wien mit sehr guten
Erfahrungen und entsprechen genau künftigen Anforderungen.
Frankfurt, 04.04.2008
http://www.iir.de/?target=pressemitteilungen&id=539
CUSS und CUTE
Wie durch effiziente Terminalprozesse auf internationalen Flughäfen Kosten gespart werden können und die Produktivität gesteigert werden kann, diskutieren internationale Branchenvertreter auf der IIR-Konferenz „Airport IT“ am 28. und 29. Mai 2008 in Berlin. Die Integration von Airport Management Systemen mit Unified Communications (UC) erläutert der IT-Chef des Mumbai International Airport, T P Anantheswaran. Neben der Implementierung von UC geht er auf die UC-Integration mit CUTE (Common Use Terminal Equipment) und CUSS (Common Use Self Service) ein. Der Flughafen Wien konnte mit CUSS den Service für Passagiere deutlich verbessern. Wie sich das Modell der Selbstabfertigung weiter entwickeln wird, zeigt Hedi Weihsinger vom Vienna Airport in ihrem Beitrag. So sind zum Beispiel Internet-Check-in oder automatische Gepäckaufgabe (CUDOP – Common Use Baggage Drop-Off) vorstellbar
..die Vorgängergeneration der Geräte steht z.Bsp. in Wien,
nicht das das jemand falsch versteht.
nicht das das jemand falsch versteht.
so langsam verkauft sich der aura wie geschnitten Brot...
http://www.itsinternational.com/news/article.cfm?recordID=12…
Monday 28 April 2008
Scottish council buys 200th Metric machine
Perth and Kinross Council, in Scotland, has ordered 30 new Aura parking machines from Metric Parking, increasing the number of Metric machines deployed to 200. The latest order is part of a rolling programme of 20 Auras a year to replace the older Auto Slots. The council also intends to use the new technology to have a back office system which will ultimately connect all their Metric parking machines.
http://www.itsinternational.com/news/article.cfm?recordID=12…
Monday 28 April 2008
Scottish council buys 200th Metric machine
Perth and Kinross Council, in Scotland, has ordered 30 new Aura parking machines from Metric Parking, increasing the number of Metric machines deployed to 200. The latest order is part of a rolling programme of 20 Auras a year to replace the older Auto Slots. The council also intends to use the new technology to have a back office system which will ultimately connect all their Metric parking machines.
RFID für die Schweizer Poststellen
http://www.ecin.de/news/2008/04/30/11879/
Mobile Fahrkarten nun auch in Erfurt
http://www.ecin.de/news/2008/04/28/11874/
RFID bald auch am Flughafen
http://www.ecin.de/news/2008/04/24/11863/
http://www.ecin.de/news/2008/04/30/11879/
Mobile Fahrkarten nun auch in Erfurt
http://www.ecin.de/news/2008/04/28/11874/
RFID bald auch am Flughafen
http://www.ecin.de/news/2008/04/24/11863/
http://www.handelsmarke.org/category/analyse/
15. März 2008 — Analyse
Ende Februar trafen sich Handel und Investitionsgüterindustrie auf der EUROSHOP in Düsseldorf. Sowohl Ladenbauer als auch IT-Firmen präsentierten die neuesten Entwicklungen. Ein Schwerpunkt war wie jedes Mal der Checkout, schließlich passiert jeder Kunde die Kasse. Ein guter Kassenprozess trägt wesentlich zum Erfolg bei, da Kundenzufriedenheit und Kosten gleichermaßen beeinflusst werden. So bezeichnen Kunden einen „schnellen Check-Out“ als einen der wesentlichen Faktoren bei der Einkaufsstättenwahl und nennen zu 66% die „Warteschlage“ als den mit Abstand größten Störfaktor beim Einkauf.
https://www.pac-online.com/backoffice/servlet/fr.pac.page.do…
Weniger sichtbar für den
Kunden aber dennoch bei den ITInvestitionen
spürbar sind dabei
auch Investitionen in neue Filial-IT.
Dabei steht die Automatisierung der
Kassenzone im Mittelpunkt. Auf der
Hardware-Seite werden die Filialen
sowohl mit neuen bedienerfreundlicheren
Kassen als auch mit Self-
Checkout-Kassen ausgestattet, auf
der Software-Seite wird in neue
Filialsoftware investiert.
Die Gründe hierfür sind vielfältig.
Zum einen sieht PAC in Bezug auf ITInvestitionen
nach wie vor einen
hohen Nachholbedarf im Handel. So
sind besonders die vorhandenen
Systeme teilweise veraltet und nur
noch mit unangemessen hohem
Aufwand wartbar. Zusätzlich existiert
meist ein Flickenteppich verschiedener
Systeme.
Außerdem haben sich die Anforderungen
an Filialsoftware im Laufe der
Jahre gewandelt. Getrieben durch
sinkende Margen und ein hitziges
Wettbewerbsumfeld, setzt der
Handel verstärkt auf Standardisierung
und Vereinfachung seiner Prozesse.
Eine Homogenisierung der
Kassensysteme und damit auch eine
Reduzierung der Anzahl der verschiedenen
Systeme ist jedoch nur
der Anfang. Aus Sicht von PAC ist
grundsätzlich ein Trend hin zur
Zentralisierung zu beobachten, mit
dem Ziel, die Kassensysteme mehr
und mehr von der Unternehmenszentrale
aus zu steuern.
15. März 2008 — Analyse
Ende Februar trafen sich Handel und Investitionsgüterindustrie auf der EUROSHOP in Düsseldorf. Sowohl Ladenbauer als auch IT-Firmen präsentierten die neuesten Entwicklungen. Ein Schwerpunkt war wie jedes Mal der Checkout, schließlich passiert jeder Kunde die Kasse. Ein guter Kassenprozess trägt wesentlich zum Erfolg bei, da Kundenzufriedenheit und Kosten gleichermaßen beeinflusst werden. So bezeichnen Kunden einen „schnellen Check-Out“ als einen der wesentlichen Faktoren bei der Einkaufsstättenwahl und nennen zu 66% die „Warteschlage“ als den mit Abstand größten Störfaktor beim Einkauf.
https://www.pac-online.com/backoffice/servlet/fr.pac.page.do…
Weniger sichtbar für den
Kunden aber dennoch bei den ITInvestitionen
spürbar sind dabei
auch Investitionen in neue Filial-IT.
Dabei steht die Automatisierung der
Kassenzone im Mittelpunkt. Auf der
Hardware-Seite werden die Filialen
sowohl mit neuen bedienerfreundlicheren
Kassen als auch mit Self-
Checkout-Kassen ausgestattet, auf
der Software-Seite wird in neue
Filialsoftware investiert.
Die Gründe hierfür sind vielfältig.
Zum einen sieht PAC in Bezug auf ITInvestitionen
nach wie vor einen
hohen Nachholbedarf im Handel. So
sind besonders die vorhandenen
Systeme teilweise veraltet und nur
noch mit unangemessen hohem
Aufwand wartbar. Zusätzlich existiert
meist ein Flickenteppich verschiedener
Systeme.
Außerdem haben sich die Anforderungen
an Filialsoftware im Laufe der
Jahre gewandelt. Getrieben durch
sinkende Margen und ein hitziges
Wettbewerbsumfeld, setzt der
Handel verstärkt auf Standardisierung
und Vereinfachung seiner Prozesse.
Eine Homogenisierung der
Kassensysteme und damit auch eine
Reduzierung der Anzahl der verschiedenen
Systeme ist jedoch nur
der Anfang. Aus Sicht von PAC ist
grundsätzlich ein Trend hin zur
Zentralisierung zu beobachten, mit
dem Ziel, die Kassensysteme mehr
und mehr von der Unternehmenszentrale
aus zu steuern.
Technologie
Handelsblatt, 29.04.08 10:12
Wasserstoff auf Friedensmission
Brennstoffzellen machen Akkus Konkurrenz, bislang zeigt aber nur das Militär Interesse. Die Bundeswehr setzt die Technik bereits ein, ebenso wie die israelische Marine und die US-Streitkräfte. Doch auch Zivilisten könnten von der Entwicklung profitieren.
DÜSSELDORF. Die neuen U-Boote der Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft sind selbst für moderne Zerstörer ein Albtraum. Sie sind so gut wie unsichtbar und ihr Antrieb erzeugt weder Geräusche noch Abgas-Wärme. Mit einer Brennstoffzelle kann die neue U-Boot-Klasse wochenlang unter Wasser bleiben. Herkömmliche U-Boote dagegen haben in zwei Tagen ihre Batterien leergefahren.
Die Brennstoffzelle steht an der Schwelle zum Massenmarkt. Die US-Armee, die israelische Marine und die Bundeswehr setzen die Technik schon ein. Zivile Anwendungen könnten von den Entwicklungsfortschritten profitieren: Immer mehr tragbare Geräte im Alltag werden immer leistungsfähiger. Meist sind es Akkus, die Handys, PDAs und Notebooks antreiben. Ihr Manko ist das regelmäßige Aufladen. Brennstoffzellen können hier Abhilfe schaffen: Sie wandeln die chemische Energie beispielsweise von Wasserstoff in elektrische Energie um und können die Geräte länger mit Strom versorgen.
In einem Projekt des Bundesforschungsministeriums entwickelte ein deutsches Konsortium die Technik für die Massenfertigung von Mikrobrennstoffzellen mit einer Leistung bis zu 200 Milliwatt -- genug, um drahtlose Sensornetzwerke zu betreiben. MP3-Spieler liegen gerade an der Grenze der Leistungsfähigkeit. Im Vergleich mit Batterien schneidet das Kleinkraftwerk gut ab: "Die verwendeten Wasserstofferzeuger haben die gleiche Energiedichte wie Lithium-Akkus und eine 50 Prozent höhere Energiedichte als Alkali-Mangan-Batterien", sagt Robert Hahn vom Fraunhofer-Institut Zuverlässigkeit und Mikrointegration in Berlin. "Mit Energiespeichern wie Methanol oder chemischen Hydriden wäre eine drei- bis zehnfache Energiedichte von Batterien möglich."
Nun suchen die Forscher Interessenten aus der Industrie. "Die Produktion ist vorbereitet und kann starten", sagt Hahn. Die Kosten seien überschaubar: "Der Energiespeicher kostet so viel wie eine vergleichbare Alkali-Mangan-Batterie und ist billiger als ein Lithium-Akku." Die eigentliche Brennstoffzelle kostet drei bis vier Euro und bleibt fest eingebaut im Gerät. Nur der Energiespeicher für die Wasserstoffproduktion muss erneuert werden. Er kostet aber nur 20 Cent.
Ziel eines weiteren Entwicklungsprojekts sind größere Wasserstoff-Brennstoffzellen mit bis zu zehn Watt Leistung -- das würde für ein Handy reichen. Auch zwei Anwender sind mit im Boot: Acculux will Leuchten und Höft & Wessel tragbare Datenerfassungsgeräte mit Brennstoffzellen betreiben. "Bei diesen Anwendungen könnte man die zehnfache Laufzeit im Vergleich zu Batterien erreichen", sagt Martin Krebs, Forschungsleiter bei Varta Microbattery. Noch sind die Zellen aber zu groß: Sie haben ein Volumen von bis zu einem halben Liter.
Einen anderen Weg geht Smart Fuel Cell (SFC) aus Brunnthal. Die Firma setzt als Energiespeicher Methanol statt Wasserstoff ein. Nach eigenen Angaben ist SFC das einzige Unternehmen, das Brennstoffzellen kommerziell entwickelt und verkauft. "Wir setzen nicht auf Laptops oder Handys, sondern auf Anwendungen, bei denen die Vorteile den Mehrpreis rechtfertigen", sagt Vorstandschef PeterPodesser. Einen großen Markt sieht er bei militärischen Anwendungen. "Heute trägt ein Soldat Lithium-Ionen-Akkus mit sich, die 13 Kilogramm wiegen", sagt Podesser. Die SFC-Technik kann locker mithalten: "Unsere portable Brennstoffzelle Jenny ist so groß wie eine Milchtüte und wiegt bei gleicher Kapazität nur zwei Kilogramm." Derzeit laufen Tests bei der NATO. Zu den Kunden gehören Bundeswehr und US-Militär. Eine tragbare Brennstoffzelle ist bei einer internationalen Friedensmission im Einsatz.
Für das Militär gibt es schon Brennstoffzellen, die so groß wie eine Zündholzschachtel sind. Das würde auch für ein Handy reichen -- was aber noch zu teuer ist. "Brennstoffzellen in mobilen Geräten könnten in drei bis fünf Jahren interessant sein", schätzt Podesser. Methanol-Brennstoffzellen für Notebooks sind aber deutlich teurer als Lithium-Akkus, weil sie viel Edelmetall und eine aufwendige Ausstattung mit Pumpen und Ventilen enthalten. "Niemand weiß, wann die ersten Endverbraucher-Geräte mit Brennstoffzellen auf den Markt kommen", sagt auch Fraunhofer-Forscher Hahn. Einen Zwischenschritt gibt es immerhin: SFC entwickelt mit dem Elektronikkonzern LG ein mit Brennstoffzellen versorgtes Akku-Ladegerät -- geeignet auch für Zivilisten.
!
Handelsblatt, 29.04.08 10:12
Wasserstoff auf Friedensmission
Brennstoffzellen machen Akkus Konkurrenz, bislang zeigt aber nur das Militär Interesse. Die Bundeswehr setzt die Technik bereits ein, ebenso wie die israelische Marine und die US-Streitkräfte. Doch auch Zivilisten könnten von der Entwicklung profitieren.
DÜSSELDORF. Die neuen U-Boote der Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft sind selbst für moderne Zerstörer ein Albtraum. Sie sind so gut wie unsichtbar und ihr Antrieb erzeugt weder Geräusche noch Abgas-Wärme. Mit einer Brennstoffzelle kann die neue U-Boot-Klasse wochenlang unter Wasser bleiben. Herkömmliche U-Boote dagegen haben in zwei Tagen ihre Batterien leergefahren.
Die Brennstoffzelle steht an der Schwelle zum Massenmarkt. Die US-Armee, die israelische Marine und die Bundeswehr setzen die Technik schon ein. Zivile Anwendungen könnten von den Entwicklungsfortschritten profitieren: Immer mehr tragbare Geräte im Alltag werden immer leistungsfähiger. Meist sind es Akkus, die Handys, PDAs und Notebooks antreiben. Ihr Manko ist das regelmäßige Aufladen. Brennstoffzellen können hier Abhilfe schaffen: Sie wandeln die chemische Energie beispielsweise von Wasserstoff in elektrische Energie um und können die Geräte länger mit Strom versorgen.
In einem Projekt des Bundesforschungsministeriums entwickelte ein deutsches Konsortium die Technik für die Massenfertigung von Mikrobrennstoffzellen mit einer Leistung bis zu 200 Milliwatt -- genug, um drahtlose Sensornetzwerke zu betreiben. MP3-Spieler liegen gerade an der Grenze der Leistungsfähigkeit. Im Vergleich mit Batterien schneidet das Kleinkraftwerk gut ab: "Die verwendeten Wasserstofferzeuger haben die gleiche Energiedichte wie Lithium-Akkus und eine 50 Prozent höhere Energiedichte als Alkali-Mangan-Batterien", sagt Robert Hahn vom Fraunhofer-Institut Zuverlässigkeit und Mikrointegration in Berlin. "Mit Energiespeichern wie Methanol oder chemischen Hydriden wäre eine drei- bis zehnfache Energiedichte von Batterien möglich."
Nun suchen die Forscher Interessenten aus der Industrie. "Die Produktion ist vorbereitet und kann starten", sagt Hahn. Die Kosten seien überschaubar: "Der Energiespeicher kostet so viel wie eine vergleichbare Alkali-Mangan-Batterie und ist billiger als ein Lithium-Akku." Die eigentliche Brennstoffzelle kostet drei bis vier Euro und bleibt fest eingebaut im Gerät. Nur der Energiespeicher für die Wasserstoffproduktion muss erneuert werden. Er kostet aber nur 20 Cent.
Ziel eines weiteren Entwicklungsprojekts sind größere Wasserstoff-Brennstoffzellen mit bis zu zehn Watt Leistung -- das würde für ein Handy reichen. Auch zwei Anwender sind mit im Boot: Acculux will Leuchten und Höft & Wessel tragbare Datenerfassungsgeräte mit Brennstoffzellen betreiben. "Bei diesen Anwendungen könnte man die zehnfache Laufzeit im Vergleich zu Batterien erreichen", sagt Martin Krebs, Forschungsleiter bei Varta Microbattery. Noch sind die Zellen aber zu groß: Sie haben ein Volumen von bis zu einem halben Liter.
Einen anderen Weg geht Smart Fuel Cell (SFC) aus Brunnthal. Die Firma setzt als Energiespeicher Methanol statt Wasserstoff ein. Nach eigenen Angaben ist SFC das einzige Unternehmen, das Brennstoffzellen kommerziell entwickelt und verkauft. "Wir setzen nicht auf Laptops oder Handys, sondern auf Anwendungen, bei denen die Vorteile den Mehrpreis rechtfertigen", sagt Vorstandschef PeterPodesser. Einen großen Markt sieht er bei militärischen Anwendungen. "Heute trägt ein Soldat Lithium-Ionen-Akkus mit sich, die 13 Kilogramm wiegen", sagt Podesser. Die SFC-Technik kann locker mithalten: "Unsere portable Brennstoffzelle Jenny ist so groß wie eine Milchtüte und wiegt bei gleicher Kapazität nur zwei Kilogramm." Derzeit laufen Tests bei der NATO. Zu den Kunden gehören Bundeswehr und US-Militär. Eine tragbare Brennstoffzelle ist bei einer internationalen Friedensmission im Einsatz.
Für das Militär gibt es schon Brennstoffzellen, die so groß wie eine Zündholzschachtel sind. Das würde auch für ein Handy reichen -- was aber noch zu teuer ist. "Brennstoffzellen in mobilen Geräten könnten in drei bis fünf Jahren interessant sein", schätzt Podesser. Methanol-Brennstoffzellen für Notebooks sind aber deutlich teurer als Lithium-Akkus, weil sie viel Edelmetall und eine aufwendige Ausstattung mit Pumpen und Ventilen enthalten. "Niemand weiß, wann die ersten Endverbraucher-Geräte mit Brennstoffzellen auf den Markt kommen", sagt auch Fraunhofer-Forscher Hahn. Einen Zwischenschritt gibt es immerhin: SFC entwickelt mit dem Elektronikkonzern LG ein mit Brennstoffzellen versorgtes Akku-Ladegerät -- geeignet auch für Zivilisten.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.010.338 von lenny007 am 01.05.08 18:22:44Moin lenny,
H&W arbeitet schon lange an diesem Projekt mit, dachte sie hätten es zwischenzeitlich sogar eingestellt.
Wenn H&W die Brennstoffzelle in ihre Geräte integriert bekommt ..... dann gibt es nur noch einen Player im mobilen Endgerätebereich WELTWEIT !
und wie ich die Tüftler aus dem Hause H&W kenne, werden Sie es in der nächsten Zeit (1-3 Jahre) hinkriegen.
Wer ein bischen was wagen will, sollte sich nun an der Firma für die nächsten 3-6 Jahre beteiligen.....aber was solls - ich habe schon so oft diese Aussage getroffen, und bin immer wieder enttäuscht worden....
dennoch bin ich guter Hoffnung, das es diesmal langfristig hinhaut ;-)
Ciao
H96
H&W arbeitet schon lange an diesem Projekt mit, dachte sie hätten es zwischenzeitlich sogar eingestellt.
Wenn H&W die Brennstoffzelle in ihre Geräte integriert bekommt ..... dann gibt es nur noch einen Player im mobilen Endgerätebereich WELTWEIT !
und wie ich die Tüftler aus dem Hause H&W kenne, werden Sie es in der nächsten Zeit (1-3 Jahre) hinkriegen.
Wer ein bischen was wagen will, sollte sich nun an der Firma für die nächsten 3-6 Jahre beteiligen.....aber was solls - ich habe schon so oft diese Aussage getroffen, und bin immer wieder enttäuscht worden....
dennoch bin ich guter Hoffnung, das es diesmal langfristig hinhaut ;-)
Ciao
H96
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.010.647 von Hannover96 am 01.05.08 19:19:28das mit den Enttäuschungen erklärt doch auch warum die Firma mit Abschlägen auf den Zukunftsschätzungen gehandelt wird. HWS ist jetzt in der Beweispflicht, dass der Turn-Around nachhaltig was den Kurs sicher auf 7-8 teiben kann. Können die auch die Erwartungen, welche man durch den Newsflow bekommt erfüllt werden, dann könnte der Kurs auch innerhalb dieses Jahres über 10 laufen.. Ich erwarte dass HWS dieses Jahr mindestens 70 cent macht, sollte es verstärkte Anzeichen geben, dass dies nicht erreichbar ist, dann fliegt die Aktie aus dem Depot sehr schnell raus...
Wenn Sie aber erstmal dick im Plus sind so ab 7-8 dann gönne ich Ihnen auch ne Durststrecke... Aber ich will den Beweis und auf Jahre kann ich nicht warten...
Wenn Sie aber erstmal dick im Plus sind so ab 7-8 dann gönne ich Ihnen auch ne Durststrecke... Aber ich will den Beweis und auf Jahre kann ich nicht warten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.010.647 von Hannover96 am 01.05.08 19:19:28...ja, Laufzeit des Projektes vom 01.10.06 - 31.01.10 ,
gefördert durch das BMBF
Verbundprojekt: PEM-Brennstoffzellensystem mit
Wasserstoff-Mikrogenerator - PemGen, Teilvorhaben:
Einsatz von Mikrobrennstoffzellenin in einem mobilen
Datenerfassungssystem
Was die künftige Entwicklung bei H&W angeht:
Auf Sicht der nächsten 2-3 Jahre kann m.E. jetzt nicht mehr viel
schief gehen, die Vorraussetzungen sind nun ganz anders, nicht
vergleichbar, neue Chefs, neue Produkte, neue Märkte. Der richtige
Schub kommt erst noch.
gefördert durch das BMBF
Verbundprojekt: PEM-Brennstoffzellensystem mit
Wasserstoff-Mikrogenerator - PemGen, Teilvorhaben:
Einsatz von Mikrobrennstoffzellenin in einem mobilen
Datenerfassungssystem
Was die künftige Entwicklung bei H&W angeht:
Auf Sicht der nächsten 2-3 Jahre kann m.E. jetzt nicht mehr viel
schief gehen, die Vorraussetzungen sind nun ganz anders, nicht
vergleichbar, neue Chefs, neue Produkte, neue Märkte. Der richtige
Schub kommt erst noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.012.060 von nasdy am 01.05.08 23:24:46Ich erwarte dass HWS dieses Jahr mindestens 70 cent macht, sollte es verstärkte Anzeichen geben, dass dies nicht erreichbar ist, dann fliegt die Aktie aus dem Depot sehr schnell raus...
.... Na ! .... dann sind die aber ganz traurig bei HundWeh ... ..... wenn sie auf so eine billige Art einen solch potenten Aktionär verlieren ...
.... Na ! .... dann sind die aber ganz traurig bei HundWeh ... ..... wenn sie auf so eine billige Art einen solch potenten Aktionär verlieren ...
Akkurate Zählerablesung verbessert die Bezahlung
Für den Inhalt der folgenden Meldung ist nicht die Verivox GmbH sondern der Autor WAROK Computer & Software GmbH verantwortlich.
(pressebox) VS-Villingen, 02.05.2008 - Die Zählerablesung ist derzeit ein besonders wachstumsstarker Anwendungsbereich für den Mobildruck. Benguet Electric Co-operative (Beneco) liefert auf den Philippinen Strom in eine Gegend sechs Stunden nördlich von Manila. Die gebirgige Landschaft, das Fehlen eines modernen Straßennetzes und die langen Entfernungen zwischen Kunden machten die Zählerablesung schwierig und eine genaue Aufzeichnungsführung unmöglich. Beneco rüstete daher alle seine Ableser mit einem Handheld-Computer, einem Extech Thermodrucker und einem speziell entwickelten Softwarepaket aus. Nach Eingabe des monatlichen Zählerstands in den Computer können die Ableser jetzt in ein und demselben Besuch die Stromrechnungen ausdrucken und aushändigen. Die sofortige Rechungsstellung verkürzte den Zahlungseinzugszyklus, und aufgrund der Beschleunigung des Abrechnungsverfahrens wurde eine Diskrepanz von 20 % zwischen der Stromausgabe und dem Stromverkauf von Beneco aufgedeckt. Durch Reduzierung dieser Diskrepanz von 20 % auf 15 % entstanden Beneco Einsparungen von jährlich 780.000 US-Dollar.
Über Extech
Extech Data Systems, eine Division von Extech Instruments (www.extech.com), ist ein weltweit führender Hersteller von mobilen Druckern für unternehmensweite Anwendungen mit Betonung auf mobilen Informationen und Ferntransaktionen.
Extech Instruments ist einer der weltweit größten Anbieter von Testgeräten und tragbaren Druckern. Extech wurde 1971 gegründet und ist bekannt für seine Innovationskraft bei der Entwicklung von Geräten mit einzigartigen Merkmalskombinationen, die diese höchst nützlich und praktisch machen. Die Instruments Division bietet über 14 Hauptproduktreihen an, die in den USA durch führende Versandhäuser und lokale Vertriebshändler und weltweit über so genannte "Master Distributors" vertrieben werden. Die Produkte kommen in vielen verschiedenen Märkten zum Einsatz.
Die WAROK GmbH ist der Auto-ID-Vertriebspartner von Psion Teklogix, Höft & Wessel, Extech Instruments und SATO Labelling Solutions Europe GmbH. Als Value-Added-Distributor verfügt WAROK über das nötige Know-how im Mobilcomputing sowie die neuesten Technologien bei der Datenerfassung und -übertragung, um Standardsysteme durch Hinzufügung von OEM- und Third-Party-Lösungen zu veredeln. Das Angebot umfasst mobile, integrierte oder aufsteckbare Drucker, Bordcomputer, Fahrzeughalterungen, RFID-Leseköpfe und diverse Endcaps.
Für den Inhalt der folgenden Meldung ist nicht die Verivox GmbH sondern der Autor WAROK Computer & Software GmbH verantwortlich.
(pressebox) VS-Villingen, 02.05.2008 - Die Zählerablesung ist derzeit ein besonders wachstumsstarker Anwendungsbereich für den Mobildruck. Benguet Electric Co-operative (Beneco) liefert auf den Philippinen Strom in eine Gegend sechs Stunden nördlich von Manila. Die gebirgige Landschaft, das Fehlen eines modernen Straßennetzes und die langen Entfernungen zwischen Kunden machten die Zählerablesung schwierig und eine genaue Aufzeichnungsführung unmöglich. Beneco rüstete daher alle seine Ableser mit einem Handheld-Computer, einem Extech Thermodrucker und einem speziell entwickelten Softwarepaket aus. Nach Eingabe des monatlichen Zählerstands in den Computer können die Ableser jetzt in ein und demselben Besuch die Stromrechnungen ausdrucken und aushändigen. Die sofortige Rechungsstellung verkürzte den Zahlungseinzugszyklus, und aufgrund der Beschleunigung des Abrechnungsverfahrens wurde eine Diskrepanz von 20 % zwischen der Stromausgabe und dem Stromverkauf von Beneco aufgedeckt. Durch Reduzierung dieser Diskrepanz von 20 % auf 15 % entstanden Beneco Einsparungen von jährlich 780.000 US-Dollar.
Über Extech
Extech Data Systems, eine Division von Extech Instruments (www.extech.com), ist ein weltweit führender Hersteller von mobilen Druckern für unternehmensweite Anwendungen mit Betonung auf mobilen Informationen und Ferntransaktionen.
Extech Instruments ist einer der weltweit größten Anbieter von Testgeräten und tragbaren Druckern. Extech wurde 1971 gegründet und ist bekannt für seine Innovationskraft bei der Entwicklung von Geräten mit einzigartigen Merkmalskombinationen, die diese höchst nützlich und praktisch machen. Die Instruments Division bietet über 14 Hauptproduktreihen an, die in den USA durch führende Versandhäuser und lokale Vertriebshändler und weltweit über so genannte "Master Distributors" vertrieben werden. Die Produkte kommen in vielen verschiedenen Märkten zum Einsatz.
Die WAROK GmbH ist der Auto-ID-Vertriebspartner von Psion Teklogix, Höft & Wessel, Extech Instruments und SATO Labelling Solutions Europe GmbH. Als Value-Added-Distributor verfügt WAROK über das nötige Know-how im Mobilcomputing sowie die neuesten Technologien bei der Datenerfassung und -übertragung, um Standardsysteme durch Hinzufügung von OEM- und Third-Party-Lösungen zu veredeln. Das Angebot umfasst mobile, integrierte oder aufsteckbare Drucker, Bordcomputer, Fahrzeughalterungen, RFID-Leseköpfe und diverse Endcaps.
Der neue ITSO Newsletter beinhaltet einige Good News in bezug auf Almex
http://www.itso.org.uk/content/newsletters/ITSO_Newsletter_A…
--Beim Schottischen Busprojekt,bei dem Almex als Generalunternehmer fungiert,sind erst ca 10% der "Ticket-Machines"(ca 700 Stücke) ausgeliefert,da hatte ich schon einen wesentlich höheren Anteil in 2007 vermutet;umso besser über 3000 Geräte in 2008 und der Löwenanteil bei der BackOffice Software
--Wieder eine Weltpremiere,nach dem Almex.optima ist jetzt auch das Almex.mobile voll ITSO zertifiziert.Beim Optima hat man es wenigstens noch mit Verzögerung gemeldet,jetzt wird's als selbstverständlich angesehen und man verliert kein Wort drüber,
--ITSO ,und damit auch Almex,ist in hochsubventionierte Projekte zur Verbreitung von Smartcard Schemes auf europäischer Ebene eingebunden
Das Schottland Projekt ist für Almex ausgesprochen wichtig und scheint zwar verzögert aber sehr erfolgreich anzulaufen ; der zu Anfang genannte Auftragswert von 6,2 Mio € (ich glaube nur für FirstBus) dürfte inzwischen wesentlich höher liegen.Es wäre wirklich zu schön, wenn H&W zu diesem Projekt mal zusammenfassend Infos rauslassen würde ,statt nur häppchen- und andeutungsweise zu informieren
gruß
exposito
http://www.itso.org.uk/content/newsletters/ITSO_Newsletter_A…
--Beim Schottischen Busprojekt,bei dem Almex als Generalunternehmer fungiert,sind erst ca 10% der "Ticket-Machines"(ca 700 Stücke) ausgeliefert,da hatte ich schon einen wesentlich höheren Anteil in 2007 vermutet;umso besser über 3000 Geräte in 2008 und der Löwenanteil bei der BackOffice Software
--Wieder eine Weltpremiere,nach dem Almex.optima ist jetzt auch das Almex.mobile voll ITSO zertifiziert.Beim Optima hat man es wenigstens noch mit Verzögerung gemeldet,jetzt wird's als selbstverständlich angesehen und man verliert kein Wort drüber,
--ITSO ,und damit auch Almex,ist in hochsubventionierte Projekte zur Verbreitung von Smartcard Schemes auf europäischer Ebene eingebunden
Das Schottland Projekt ist für Almex ausgesprochen wichtig und scheint zwar verzögert aber sehr erfolgreich anzulaufen ; der zu Anfang genannte Auftragswert von 6,2 Mio € (ich glaube nur für FirstBus) dürfte inzwischen wesentlich höher liegen.Es wäre wirklich zu schön, wenn H&W zu diesem Projekt mal zusammenfassend Infos rauslassen würde ,statt nur häppchen- und andeutungsweise zu informieren
gruß
exposito
..bei almex scheint es also weiter richtig zu brummen, aktuell werden
immer noch mehrere Mitarbeiter gesucht und ich weiß aus eigener Erfahrung das i.d.R. erst eingestellt wird, wenn es nicht mehr anders
geht, sprich Aufträge bereits da sind.
Bei skeye muß man schon etwas genauer hinsehen, aber auch da läuft
es m.E. sehr gut, die Abschlüssse mit Rossmann, Woolworth, metro und
das Projekt in Österreich können sich sehen lassen.
Bei metric verkauft sich der aura immer besser, die Q1 Zahlen können
kommen, ich denke wir werden nicht enttäuscht.
Auf die kommenden Wochen darf man gespannt sein, incl. der HV nächsten
Monat.
immer noch mehrere Mitarbeiter gesucht und ich weiß aus eigener Erfahrung das i.d.R. erst eingestellt wird, wenn es nicht mehr anders
geht, sprich Aufträge bereits da sind.
Bei skeye muß man schon etwas genauer hinsehen, aber auch da läuft
es m.E. sehr gut, die Abschlüssse mit Rossmann, Woolworth, metro und
das Projekt in Österreich können sich sehen lassen.
Bei metric verkauft sich der aura immer besser, die Q1 Zahlen können
kommen, ich denke wir werden nicht enttäuscht.
Auf die kommenden Wochen darf man gespannt sein, incl. der HV nächsten
Monat.
Moin,
es wird interessant....auch andere Investoren entdecken die völlig unterbewerteten SmallCaps aus Deutschland....
04.05.2008 14:49:10
Investoren-Legende Buffett will deutsche Familienunternehmen kaufen
OMAHA/NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Investor Warren Buffett umwirbt deutsche
Familienunternehmen und den Mittelstand. Mit seiner riesigen Firmenholding
Berkshire Hathaway sei er an Zukäufen in Deutschland interessiert, sagte der
Multimilliardär am Samstag in Omaha (Nebraska). 'Wir wollen auf ihrem Radar
sein'. Bei einer Reise in einigen Wochen wird der 77-Jährige Deutschland und
drei andere europäische Länder besuchen und für Übernahmen werben.
Bei der wie stets enormes aufsehenerregenden Hauptversammlung seiner
börsennotierten Gesellschaft warnte Buffett vor sinkenden Gewinnen. Die Renditen
der vielen eigenen Firmen und umfangreichen Aktienbeteiligungen würden wohl
nicht mehr so hoch ausfallen wie in den vergangenen Jahrzehnten. 'Wer von uns
praktisch eine Wiederholung der Vergangenheit erwartet, sollte die Aktie
verkaufen', sagte Buffett. Berkshire Hathaway mit Sitz in Omaha zählt zu den
erfolgreichsten Investmentfirmen aller Zeiten. Buffett selbst ist laut
'Forbes'-Liste der reichste Mann der Welt.
Zur Hauptversammlung pilgerten am Samstag erneut mehr als 30 000 Aktionäre
aus Amerika und aller Welt nach Omaha. Für unzählige Anleger ist Buffett, den
sie gern 'Orakel von Omaha' nennen, eine Kultfigur - nicht zuletzt weil er viele
von ihnen reich machte. Die Berkshire-Aktie ist das teuerste Papier an der Wall
Street mit einem Kurs von von zuletzt 133 600 Dollar (86 600 Euro). Bei Buffetts
Übernahme der kleinen Textilfirma Berkshire Hathaway im Jahr 1962, dem Beginn
seiner Erfolgsgeschichte, hatte die Aktie sieben Dollar gekostet. Buffett führte
allerdings nie einen Aktiensplit durch. Stattdessen schuf er eine eigene
Aktienklasse für Kleinanleger, die für ein Papier aber heute auch bereits 4448
Dollar hinlegen müssen.
Im ersten Quartal dieses Jahres brach der Berkshire-Gewinn jedoch überraschend
wegen Milliardenverlusten mit Derivaten und eines schwächeren
Versicherungsgeschäfts um fast zwei Drittel ein. Unter dem Strich verdiente die
Gesellschaft 940 Millionen Dollar, teilte sie vor der Hauptversammlung mit. Der
Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahresquartal um fast ein Viertel auf 25,2
Milliarden Dollar.
Ende März hatte die Gesellschaft knapp 36 Milliarden Dollar liquide Mittel in
der Kasse - zum Beispiel für mögliche Zukäufe. Er würde sich freuen, wenn mehr
deutsche Unternehmerfamilien bei einem Verkauf Berkshire Hathaway in Betracht
zögen, sagte Buffett. 'Wenn ihnen ihr Geschäft wichtig ist, dann sind wir die
beste Adresse.'
Berkshire kontrolliert mehr als 70 Tochterfirmen, die meisten davon in den USA.
Zur Palette zählen Versicherungsriesen, Versorger, Restaurantketten,
Textilfirmen und Großhandelskonzerne. Berkshire hält zudem milliardenschwere
Aktienpakete von Giganten wie Coca-Cola, Procter & Gamble und American Express.
Auch an der erst vergangene Woche verkündeten Übernahme des weltgrößten
Kaugummiherstellers Wrigley durch den Süßwarenriesen Mars beteiligte
sich Buffett.
Buffett besitzt laut der Rangliste des US-Wirtschaftsmagazins 'Forbes' ein
Vermögen von 62 Milliarden Dollar und liegt damit an der Spitze
der Supperreichen dieser Welt. Er hat allerdings fast sein gesamtes Vermögen der
Stiftung von Microsoft-Gründer Bill Gates und dessen Frau Melinda zugesagt. Sie
engagieren sich mit der 1994 gegründeten Stiftung weltweit im Kampf gegen
Ungleichheit, Armut und Krankheiten wie Aids oder Tuberkulose./fd/DP/mur
Quelle:dpa-AFX
es wird interessant....auch andere Investoren entdecken die völlig unterbewerteten SmallCaps aus Deutschland....
04.05.2008 14:49:10
Investoren-Legende Buffett will deutsche Familienunternehmen kaufen
OMAHA/NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Investor Warren Buffett umwirbt deutsche
Familienunternehmen und den Mittelstand. Mit seiner riesigen Firmenholding
Berkshire Hathaway sei er an Zukäufen in Deutschland interessiert, sagte der
Multimilliardär am Samstag in Omaha (Nebraska). 'Wir wollen auf ihrem Radar
sein'. Bei einer Reise in einigen Wochen wird der 77-Jährige Deutschland und
drei andere europäische Länder besuchen und für Übernahmen werben.
Bei der wie stets enormes aufsehenerregenden Hauptversammlung seiner
börsennotierten Gesellschaft warnte Buffett vor sinkenden Gewinnen. Die Renditen
der vielen eigenen Firmen und umfangreichen Aktienbeteiligungen würden wohl
nicht mehr so hoch ausfallen wie in den vergangenen Jahrzehnten. 'Wer von uns
praktisch eine Wiederholung der Vergangenheit erwartet, sollte die Aktie
verkaufen', sagte Buffett. Berkshire Hathaway mit Sitz in Omaha zählt zu den
erfolgreichsten Investmentfirmen aller Zeiten. Buffett selbst ist laut
'Forbes'-Liste der reichste Mann der Welt.
Zur Hauptversammlung pilgerten am Samstag erneut mehr als 30 000 Aktionäre
aus Amerika und aller Welt nach Omaha. Für unzählige Anleger ist Buffett, den
sie gern 'Orakel von Omaha' nennen, eine Kultfigur - nicht zuletzt weil er viele
von ihnen reich machte. Die Berkshire-Aktie ist das teuerste Papier an der Wall
Street mit einem Kurs von von zuletzt 133 600 Dollar (86 600 Euro). Bei Buffetts
Übernahme der kleinen Textilfirma Berkshire Hathaway im Jahr 1962, dem Beginn
seiner Erfolgsgeschichte, hatte die Aktie sieben Dollar gekostet. Buffett führte
allerdings nie einen Aktiensplit durch. Stattdessen schuf er eine eigene
Aktienklasse für Kleinanleger, die für ein Papier aber heute auch bereits 4448
Dollar hinlegen müssen.
Im ersten Quartal dieses Jahres brach der Berkshire-Gewinn jedoch überraschend
wegen Milliardenverlusten mit Derivaten und eines schwächeren
Versicherungsgeschäfts um fast zwei Drittel ein. Unter dem Strich verdiente die
Gesellschaft 940 Millionen Dollar, teilte sie vor der Hauptversammlung mit. Der
Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahresquartal um fast ein Viertel auf 25,2
Milliarden Dollar.
Ende März hatte die Gesellschaft knapp 36 Milliarden Dollar liquide Mittel in
der Kasse - zum Beispiel für mögliche Zukäufe. Er würde sich freuen, wenn mehr
deutsche Unternehmerfamilien bei einem Verkauf Berkshire Hathaway in Betracht
zögen, sagte Buffett. 'Wenn ihnen ihr Geschäft wichtig ist, dann sind wir die
beste Adresse.'
Berkshire kontrolliert mehr als 70 Tochterfirmen, die meisten davon in den USA.
Zur Palette zählen Versicherungsriesen, Versorger, Restaurantketten,
Textilfirmen und Großhandelskonzerne. Berkshire hält zudem milliardenschwere
Aktienpakete von Giganten wie Coca-Cola, Procter & Gamble und American Express.
Auch an der erst vergangene Woche verkündeten Übernahme des weltgrößten
Kaugummiherstellers Wrigley durch den Süßwarenriesen Mars beteiligte
sich Buffett.
Buffett besitzt laut der Rangliste des US-Wirtschaftsmagazins 'Forbes' ein
Vermögen von 62 Milliarden Dollar und liegt damit an der Spitze
der Supperreichen dieser Welt. Er hat allerdings fast sein gesamtes Vermögen der
Stiftung von Microsoft-Gründer Bill Gates und dessen Frau Melinda zugesagt. Sie
engagieren sich mit der 1994 gegründeten Stiftung weltweit im Kampf gegen
Ungleichheit, Armut und Krankheiten wie Aids oder Tuberkulose./fd/DP/mur
Quelle:dpa-AFX
Am 30.4. hat die EU-Kommission eine Beihilfe in Höhe von 9,7 Mio für Forschung,Entwicklung und Innovation beim E-Ticketing in Deutschland genehmigt.
Da die Beihilfesumme eine bestimmten Anteil des beihilfefähigen Betrages nicht überschreiten darf(wie hoch genau weiß ich nicht) , kann man sicherlich davon ausgehen ,dass die geplanten staatlichen Investitionssummen nur für F&E E-Ticketing bei einem gut dreistelligen Mio Betrag liegen dürften
http://www.newstix.de/ 4.5.2008
gruß
exposito
Da die Beihilfesumme eine bestimmten Anteil des beihilfefähigen Betrages nicht überschreiten darf(wie hoch genau weiß ich nicht) , kann man sicherlich davon ausgehen ,dass die geplanten staatlichen Investitionssummen nur für F&E E-Ticketing bei einem gut dreistelligen Mio Betrag liegen dürften
http://www.newstix.de/ 4.5.2008
gruß
exposito
...das dürfte im Bereich RFID weiteren Auftrieb für
H&W geben.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-05/artikel-…
05.05.2008 11:40
REWE Group weitet Einsatz von RFID-Technik aus / Roll-Out für sämtliche Trockensortimentsläger geplant
Köln (ots) - Nach der erfolgreichen Einbindung der RFID Technik in die bestehenden Lager- und Logistikprozesse am Standort Norderstedt startet die REWE Group (News) nun mit dem RFID Roll-Out an weiteren Lagerstandorten. In einer ersten Phase stattet der Kölner Handels- und Touristikkonzern zunächst die Logistik-Standorte in Wiesloch, Rosbach und Rüsseina mit der in Norderstedt erprobten RFID Technologie aus.
"Diese ersten drei Standorte sind der Anfang unseres Roll-Out" so Erich König, Generalbevollmächtigter IT und Logistik, bei der REWE Group. "Wir werden in den Jahren 2009 und 2010 weitere Lager aufschalten. Wir greifen dabei insbesondere auf die in diesem Jahr durch die zusätzliche Aufschaltung weiterer Standorte gewonnen Erkenntnisse zurück und ziehen Rückschlüsse für den weiteren Roll-Out", so König. Ziel der REWE Group sind ereignisgesteuerte Prozesse durch RFID in allen Trockensortimentslagern.
In Norderstedt wurden vom Wareneingang über die Nachschubsteuerung bis hin zum Warenausgang in der gesamten logistischen Wertschöpfungskette sämtliche Prozesse durchleuchtet und mit RFID optimiert. Auch hybride Prozesse mit dem parallelen Einsatz von Barcodes und bzw. oder RFID Technik sind problemlos möglich. Der modulare Aufbau der RFID Prozesse sowie die allgemeingültige Ausrichtung der Systeme ermöglicht es dem Handelskonzern, seine in Norderstedt erarbeiteten Lösungen auf die übrigen Standorte zu übertragen.
Gemeinsam mit den Lieferanten
Im Rahmen des RFID Roll-Outs stellt die REWE Group konkrete Forderungen an seine Lieferanten zur Umsetzung gemeinsamer Standards. Zu diesen Forderungen gehören vor allem die konsequente Anwendung des elektronischen Datenaustauschs (EDI) für die Lieferavise (DESADV) mit der eindeutigen Beschreibung der Versandeinheit (NVE) sowie der Einsatz der RFID-Technologie bei allen Warenlieferungen, zukünftig auch bei Promotion-Ladungsträgern, an die Lagerstandorte des Kölner Handelskonzerns.
"Auch die Lieferanten profitieren von unserem RFID Roll-Out" so Erich König. "Ein Unternehmensübergreifender Informationsfluss ermöglicht eine Senkung der Prozesskosten und einer Verbesserung der Prozessqualität. Prozesse werden schlanker und transparenterer. Vorteile, die sich für alle Beteiligten der Lieferkette gleichermaßen auftun. Innerhalb dieser Prozessgedanken werden sich die prozess- und kostenbewussten Unternehmen abheben", sagte König.
H&W geben.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-05/artikel-…
05.05.2008 11:40
REWE Group weitet Einsatz von RFID-Technik aus / Roll-Out für sämtliche Trockensortimentsläger geplant
Köln (ots) - Nach der erfolgreichen Einbindung der RFID Technik in die bestehenden Lager- und Logistikprozesse am Standort Norderstedt startet die REWE Group (News) nun mit dem RFID Roll-Out an weiteren Lagerstandorten. In einer ersten Phase stattet der Kölner Handels- und Touristikkonzern zunächst die Logistik-Standorte in Wiesloch, Rosbach und Rüsseina mit der in Norderstedt erprobten RFID Technologie aus.
"Diese ersten drei Standorte sind der Anfang unseres Roll-Out" so Erich König, Generalbevollmächtigter IT und Logistik, bei der REWE Group. "Wir werden in den Jahren 2009 und 2010 weitere Lager aufschalten. Wir greifen dabei insbesondere auf die in diesem Jahr durch die zusätzliche Aufschaltung weiterer Standorte gewonnen Erkenntnisse zurück und ziehen Rückschlüsse für den weiteren Roll-Out", so König. Ziel der REWE Group sind ereignisgesteuerte Prozesse durch RFID in allen Trockensortimentslagern.
In Norderstedt wurden vom Wareneingang über die Nachschubsteuerung bis hin zum Warenausgang in der gesamten logistischen Wertschöpfungskette sämtliche Prozesse durchleuchtet und mit RFID optimiert. Auch hybride Prozesse mit dem parallelen Einsatz von Barcodes und bzw. oder RFID Technik sind problemlos möglich. Der modulare Aufbau der RFID Prozesse sowie die allgemeingültige Ausrichtung der Systeme ermöglicht es dem Handelskonzern, seine in Norderstedt erarbeiteten Lösungen auf die übrigen Standorte zu übertragen.
Gemeinsam mit den Lieferanten
Im Rahmen des RFID Roll-Outs stellt die REWE Group konkrete Forderungen an seine Lieferanten zur Umsetzung gemeinsamer Standards. Zu diesen Forderungen gehören vor allem die konsequente Anwendung des elektronischen Datenaustauschs (EDI) für die Lieferavise (DESADV) mit der eindeutigen Beschreibung der Versandeinheit (NVE) sowie der Einsatz der RFID-Technologie bei allen Warenlieferungen, zukünftig auch bei Promotion-Ladungsträgern, an die Lagerstandorte des Kölner Handelskonzerns.
"Auch die Lieferanten profitieren von unserem RFID Roll-Out" so Erich König. "Ein Unternehmensübergreifender Informationsfluss ermöglicht eine Senkung der Prozesskosten und einer Verbesserung der Prozessqualität. Prozesse werden schlanker und transparenterer. Vorteile, die sich für alle Beteiligten der Lieferkette gleichermaßen auftun. Innerhalb dieser Prozessgedanken werden sich die prozess- und kostenbewussten Unternehmen abheben", sagte König.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.027.636 von lenny007 am 05.05.08 12:43:08..zur Erinnerung.
https://supplier.rewe-group.com/wps/portal/rsp/kcxml/04_Sj9S…
Als Technologiepartner stattet Höft & Wessel das REWE Pilot-Center mit mobilen RFID-Readern aus.
https://supplier.rewe-group.com/wps/portal/rsp/kcxml/04_Sj9S…
Als Technologiepartner stattet Höft & Wessel das REWE Pilot-Center mit mobilen RFID-Readern aus.
..Oehmen begeisterte das Fachpublikum...
http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/pdf/SmallMidConf0408.pd…
http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/pdf/SmallMidConf0408.pd…
zu metric USA:
Habe gestern eine Studie zu einem kleinen Parkinganbieter in den
USA gelesen, leider ist mir der link durch die Lappen gegangen.
Werde ihn ggfs. nachreichen.
zum Inhalt:
In San Franzisco läuft seit 2007 ein groß angelegtes Pilotprojekt
mit Beteiligung von metric.
Teilnehmer sind eine Handvoll Parking Anbieter, die Lösung soll auch als "Vorbild" für andere US-Großstädte dienen.
Um mal die Dimensionen zu verdeutlichen: Alleine in SF geht es um
mehr als 10000 Parkuhren, also um Volumen von über 100 Mio.USD.
Habe gestern eine Studie zu einem kleinen Parkinganbieter in den
USA gelesen, leider ist mir der link durch die Lappen gegangen.
Werde ihn ggfs. nachreichen.
zum Inhalt:
In San Franzisco läuft seit 2007 ein groß angelegtes Pilotprojekt
mit Beteiligung von metric.
Teilnehmer sind eine Handvoll Parking Anbieter, die Lösung soll auch als "Vorbild" für andere US-Großstädte dienen.
Um mal die Dimensionen zu verdeutlichen: Alleine in SF geht es um
mehr als 10000 Parkuhren, also um Volumen von über 100 Mio.USD.
"In Kürze" wird die RoyalMail die Katze aus dem Sack lassen :"The name of the manufacturer will be announced shortly".
Da keines der Geräte im Bereich "Postzusteller zu Fuß
" überzeugt hat,werden nur die KFZ ausgestattet
(Für das skeye.allegro wurde übrigens ein "CarCradle" entwickelt).
Von der in der Ausschreibung genannten Anzahl von 80.000 Stücken wird man sich wohl verabschieden müssen,aber es dürfte auch so noch ein sehr ansehnlicher Auftrag werden,und wenn skeye den Zuschlag bekommen sollte,wär's ein Riesenerfolg.
http://www.hellmail.co.uk/postalnews/templates/postal_indust…
gruß
exposito
Da keines der Geräte im Bereich "Postzusteller zu Fuß
" überzeugt hat,werden nur die KFZ ausgestattet
(Für das skeye.allegro wurde übrigens ein "CarCradle" entwickelt).
Von der in der Ausschreibung genannten Anzahl von 80.000 Stücken wird man sich wohl verabschieden müssen,aber es dürfte auch so noch ein sehr ansehnlicher Auftrag werden,und wenn skeye den Zuschlag bekommen sollte,wär's ein Riesenerfolg.
http://www.hellmail.co.uk/postalnews/templates/postal_indust…
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.032.884 von exposito am 05.05.08 22:40:01ja, wer weiß ob es nicht auch mit eigenen Problemen zu tun hat.
Seit Beginn der Privatisierung hat die royal mail über 40% Marktanteil
verloren und mit anderen Schwierigkeiten wie Pensionszusagen zu kämpfen.
Selbst wenn hier nichts zu holen ist (Siemens/Intermec bietet speziell
für Fahrer ein System an) sind die Aussichten gut wie nie.
Jetzt zieht so langsam auch die RFID Karte, REWE und Metro drücken aufs Gaspedal und H&W ist mit den mobilen readern sicher gut dabei.
Seit Beginn der Privatisierung hat die royal mail über 40% Marktanteil
verloren und mit anderen Schwierigkeiten wie Pensionszusagen zu kämpfen.
Selbst wenn hier nichts zu holen ist (Siemens/Intermec bietet speziell
für Fahrer ein System an) sind die Aussichten gut wie nie.
Jetzt zieht so langsam auch die RFID Karte, REWE und Metro drücken aufs Gaspedal und H&W ist mit den mobilen readern sicher gut dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.033.617 von lenny007 am 06.05.08 07:30:18http://www.supatrak.com/
Das was SiemensVDO da anbietet ,ist in den Wagen der RoyalMail schon seit längerem durch die Firma CMS (Swindon-based)installiert,CMS/Supatrak kooperiert mit Motorola,was sicher nicht gerade für Skeye(Swindon-based)spricht.
Für Skeye spricht allerdings,dass die RoyalMail scheinbar nicht so ganz mit den Tracking Endgeräten zufrieden ist und jetzt nach einer neuen Endgerätegeneration sucht.
Und auch die angedachte Lösung für den radelnden oder wandernden Zusteller würde ich nicht so ganz abschreiben :zZt gibt es eben keine adäquaten Lösungen auf dem Weltmarkt der mobile-devices für diesen Bereich ; ist doch die perfekte Herausforderung für Skeye,die sich ja auf die Fahnen geschrieben haben,Kundenwünsche innerhalb kürzester Zeit in Hardware umsetzen zu können.Man arbeitet ja im Moment an einem neuen ruggedized Endgerät
Wie war das noch mit den "fliegenden Elefanten",Herr Oehmen?
gruß
exposito
Das was SiemensVDO da anbietet ,ist in den Wagen der RoyalMail schon seit längerem durch die Firma CMS (Swindon-based)installiert,CMS/Supatrak kooperiert mit Motorola,was sicher nicht gerade für Skeye(Swindon-based)spricht.
Für Skeye spricht allerdings,dass die RoyalMail scheinbar nicht so ganz mit den Tracking Endgeräten zufrieden ist und jetzt nach einer neuen Endgerätegeneration sucht.
Und auch die angedachte Lösung für den radelnden oder wandernden Zusteller würde ich nicht so ganz abschreiben :zZt gibt es eben keine adäquaten Lösungen auf dem Weltmarkt der mobile-devices für diesen Bereich ; ist doch die perfekte Herausforderung für Skeye,die sich ja auf die Fahnen geschrieben haben,Kundenwünsche innerhalb kürzester Zeit in Hardware umsetzen zu können.Man arbeitet ja im Moment an einem neuen ruggedized Endgerät
Wie war das noch mit den "fliegenden Elefanten",Herr Oehmen?
gruß
exposito
Interview von der intertraffic amsterdam.
Cashless aura noch dieses Jahr in "production".
Waren wohl ein paar harte Tage / Nächte, die Augenringe von Bill
Laurie sprechen Bände.
http://www.parking-net.com/StaticItem.aspx?ItemID=25544
Cashless aura noch dieses Jahr in "production".
Waren wohl ein paar harte Tage / Nächte, die Augenringe von Bill
Laurie sprechen Bände.
http://www.parking-net.com/StaticItem.aspx?ItemID=25544
http://www.parking-net.com/NewsItem-25689.aspx
Perth and Kinross Council has increased its family of Metric parking machines to 200.
We were extremely impressed with the new features on the machine, particularly the health and safety and security aspects, said Fiona.
The design of the Aura reflects much more simplified technology and its customer friendliness. It is also a very sleek machine with a nice design.
She said user feedback to the first of the Auras on Perths streets was very positive. Users of different heights appreciate the friendliness of the machines and that a small light comes on when it starts to get dark.
Perth and Kinross Council has increased its family of Metric parking machines to 200.
We were extremely impressed with the new features on the machine, particularly the health and safety and security aspects, said Fiona.
The design of the Aura reflects much more simplified technology and its customer friendliness. It is also a very sleek machine with a nice design.
She said user feedback to the first of the Auras on Perths streets was very positive. Users of different heights appreciate the friendliness of the machines and that a small light comes on when it starts to get dark.
Recht informative Postings hier. Es zeichnen sich offenbar gewisse positive Chancen für H&W ab. Wie bewertet Ihr die schwachen Auftragseingänge in Q4/2007?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.045.292 von Syrtakihans am 07.05.08 12:01:32Moin,
wieso schwach?!? es sind 27 Mio Euro in Q4/2007 gewesen. Rechne doch mal den Bahnauftrag raus (ca. 60 Mio Euro) - dann hat H&W im letzten Quartal nur durch "Kleinvieh" fast 30% des Jahresumsatzes generiert!
Allerdings erwarte ich mir morgen von den Quartalszahlen nicht so viel - ein ausgeglichenes Ergebnis wird es aber schon sein.....wenn dann einige schmeissen, könnte man nochmal günstiger einsammeln - unter 5 Euro wird es wohl aber nicht mehr gehen....meiner Meinung nach
und dann kommen díe "Hammerquartale"
Hannover96
wieso schwach?!? es sind 27 Mio Euro in Q4/2007 gewesen. Rechne doch mal den Bahnauftrag raus (ca. 60 Mio Euro) - dann hat H&W im letzten Quartal nur durch "Kleinvieh" fast 30% des Jahresumsatzes generiert!
Allerdings erwarte ich mir morgen von den Quartalszahlen nicht so viel - ein ausgeglichenes Ergebnis wird es aber schon sein.....wenn dann einige schmeissen, könnte man nochmal günstiger einsammeln - unter 5 Euro wird es wohl aber nicht mehr gehen....meiner Meinung nach
und dann kommen díe "Hammerquartale"
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.045.676 von Hannover96 am 07.05.08 12:40:36Nun, der AE lag mit 26,7 Mio. EUR unter dem Umsatz (31,3) und unter Vorjahr (30,7). Inwieweit der Umsatz bereits Fakturierungen des Bahnauftrages enthält ist nicht bekannt, vermutlich aber unbedeutend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.045.883 von Syrtakihans am 07.05.08 13:01:37..ist richtig, dafür waren aber die AEs in den anderen Quartalen
2007 sehr gut.
Ab Q2 ist dann auch wieder mit erhöhter Projektanzahl zu rechnen.
Schauen wir mal morgen auf die aktuellen Zahlen.
2007 sehr gut.
Ab Q2 ist dann auch wieder mit erhöhter Projektanzahl zu rechnen.
Schauen wir mal morgen auf die aktuellen Zahlen.
----H&W hat zwei DS----
-wie gehabt "Betreuung" durch die BayernLB
- neu hinzugekommen ist,man mag's kaum glauben, die NordLB
Die Beweggründe für diese Wahl erschliessen sich mir nicht.
-Warum Wechsel von Nord- zu Bayern LB ,und jetzt wieder zurück?!?
-Die Betreuung duch die NordLB war in der Vergangenheit eher mau
-Die Beratung durch NordLb und Sparkassenverband hat H&W fast in den Ruin getrieben (Geldkarte)
-beim Metric Kauf war die NordLB im Aufsichtsrat H&W und hat "beraten" ;wie die Vergangenheit zeigt,hat die "Expertise" der NordLB zumindest mitgeholfen eine zweistellige Millionensumme zu versenken.
Man kann nur hoffen ,dass H&W gute Gründe(Qualität als DS) hatte die NordLB zu wählen und dass keine sachfremden Kriterien (Kredite und sonstige "Geldpolitik") den Ausschlag gaben.
Meine Meinung:man darf ja zwei DS haben,aber zwei Einäugige entwickeln zusammen auch keine volle Sehkraft.
Aber vielleicht sucht H&W nach einem Investor zur Stärkung der Finanzkraft, die NordLB hat beste Kontakte zu Vatas /Windhorst
gruß
exposito
-wie gehabt "Betreuung" durch die BayernLB
- neu hinzugekommen ist,man mag's kaum glauben, die NordLB
Die Beweggründe für diese Wahl erschliessen sich mir nicht.
-Warum Wechsel von Nord- zu Bayern LB ,und jetzt wieder zurück?!?
-Die Betreuung duch die NordLB war in der Vergangenheit eher mau
-Die Beratung durch NordLb und Sparkassenverband hat H&W fast in den Ruin getrieben (Geldkarte)
-beim Metric Kauf war die NordLB im Aufsichtsrat H&W und hat "beraten" ;wie die Vergangenheit zeigt,hat die "Expertise" der NordLB zumindest mitgeholfen eine zweistellige Millionensumme zu versenken.
Man kann nur hoffen ,dass H&W gute Gründe(Qualität als DS) hatte die NordLB zu wählen und dass keine sachfremden Kriterien (Kredite und sonstige "Geldpolitik") den Ausschlag gaben.
Meine Meinung:man darf ja zwei DS haben,aber zwei Einäugige entwickeln zusammen auch keine volle Sehkraft.
Aber vielleicht sucht H&W nach einem Investor zur Stärkung der Finanzkraft, die NordLB hat beste Kontakte zu Vatas /Windhorst
gruß
exposito
http://www.mastertraders.de/nebenwerte-investor/?p=213
05 May 12:49
RFID kommt so langsam im Massenmarkt an
Thema: Nebenwerte
Über das Thema RFID wurde schon viel geschrieben. Viel wichtiger ist jedoch das sich neue Technologien als massentauglich erweisen und auch vom Markt angenommen werden. Anfangs mit großem Getöse und nun im Hintergrund ohne viel Lärm setzt sich die RFID-Technologie nun langsam durch. Unten angehängt eine Pressemitteilung von REWE die heute erschienen ist. Übrigens, einer der Kooperationspartner von REWE ist u.a. Hoeft&Wessel, die sich wohl demnächst wieder über einen Auftrag mehr in den Büchern freuen dürfen… Die Aktie die mit einem KGV von rund 8 notiert hat die hervorragenden Zukunftsaussichten bisher noch nicht im Kurs verarbeitet.
05 May 12:49
RFID kommt so langsam im Massenmarkt an
Thema: Nebenwerte
Über das Thema RFID wurde schon viel geschrieben. Viel wichtiger ist jedoch das sich neue Technologien als massentauglich erweisen und auch vom Markt angenommen werden. Anfangs mit großem Getöse und nun im Hintergrund ohne viel Lärm setzt sich die RFID-Technologie nun langsam durch. Unten angehängt eine Pressemitteilung von REWE die heute erschienen ist. Übrigens, einer der Kooperationspartner von REWE ist u.a. Hoeft&Wessel, die sich wohl demnächst wieder über einen Auftrag mehr in den Büchern freuen dürfen… Die Aktie die mit einem KGV von rund 8 notiert hat die hervorragenden Zukunftsaussichten bisher noch nicht im Kurs verarbeitet.
"EPC/RFID in der Mehrweg Frischelogistik"
Leider nicht zu verlinken,aber zu öffnen:google - Suche: prozeus höft wessel .Gleich der erste Treffer.
In dieser Studie Rfid /REWE werden folgende für H&W wichtige Fragen beantwortet:
-RFID- Wann stationär-Wann mobil? Stationär im Lager ,mobil in den Läden
-Was kostet ein Handheld? 3,500€
Rewe Deutschland ca 3000 Läden ;Rewe Europa ca 12.000 Läden ; konservativ geschätzt 2 Reader pro Laden ;
Rechnet selbst was da mittelfristig kommen wird.
Leider nicht zu verlinken,aber zu öffnen:google - Suche: prozeus höft wessel .Gleich der erste Treffer.
In dieser Studie Rfid /REWE werden folgende für H&W wichtige Fragen beantwortet:
-RFID- Wann stationär-Wann mobil? Stationär im Lager ,mobil in den Läden
-Was kostet ein Handheld? 3,500€
Rewe Deutschland ca 3000 Läden ;Rewe Europa ca 12.000 Läden ; konservativ geschätzt 2 Reader pro Laden ;
Rechnet selbst was da mittelfristig kommen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.049.211 von exposito am 07.05.08 18:52:05..und das skeye.integral im Bild.
Seite 11 in der Mitte, rechts.
Seite 11 in der Mitte, rechts.
http://www.epcglobal.at/node/95
Zu Beginn des Projektes wurden 6 Verladetore mit RFID Gates und Reader ausgestattet. Zusätzlich wurden auch noch 2 Gabelstapler mit RFID Reader versehen und die ersten Testreihen mit mobilen Endgeräten gestartet. Während der Pilotphase wurden 1.500 mit UHF Class1 Gen2 Transponder ausgestatteten Paletten gelesen.
Aufgrund der beeindruckenden Ergebnisse innerhalb des Pilotprojektes wurde der Ausbau auf 60 Verladetore und 16 Gabelstapler bis Ende Mai 2007 beschlossen. Weiters wurde auch der Einsatz von 30 mobilen Handgeräten getestet und 500 Lagerplätze ebenfalls mit UHF Transponder ausgestattet.
Der Endausbau sieht die Auszeichnung von 10.000 Lagerplätzen vor.
Der nächste Schritt von REWE im Zuge der Erweiterung ist nun der, dass ein Hardware Lieferant ausgewählt wird der den kompletten Anforderungen (Reader, Transponder, mobile Handgeräte) entspricht. Der Vorteil wäre, dass die Software Anpassungen rascher funktionieren und etwaige Updates einheitlich und rasch durchgeführt werden können.
Die wichtigsten Erkenntnisse von REWE im Bezug auf die RFID Technologie sind, dass innerhalb von 2 Jahren ein Return on Investment vorhanden ist und, dass die Implementierung der eigentlichen Technologie nicht so schwierig ist. Die große Herausforderung liegt in der Analyse der eigenen Prozesse und in der Integration der Technologie in die Prozesse.
Zu Beginn des Projektes wurden 6 Verladetore mit RFID Gates und Reader ausgestattet. Zusätzlich wurden auch noch 2 Gabelstapler mit RFID Reader versehen und die ersten Testreihen mit mobilen Endgeräten gestartet. Während der Pilotphase wurden 1.500 mit UHF Class1 Gen2 Transponder ausgestatteten Paletten gelesen.
Aufgrund der beeindruckenden Ergebnisse innerhalb des Pilotprojektes wurde der Ausbau auf 60 Verladetore und 16 Gabelstapler bis Ende Mai 2007 beschlossen. Weiters wurde auch der Einsatz von 30 mobilen Handgeräten getestet und 500 Lagerplätze ebenfalls mit UHF Transponder ausgestattet.
Der Endausbau sieht die Auszeichnung von 10.000 Lagerplätzen vor.
Der nächste Schritt von REWE im Zuge der Erweiterung ist nun der, dass ein Hardware Lieferant ausgewählt wird der den kompletten Anforderungen (Reader, Transponder, mobile Handgeräte) entspricht. Der Vorteil wäre, dass die Software Anpassungen rascher funktionieren und etwaige Updates einheitlich und rasch durchgeführt werden können.
Die wichtigsten Erkenntnisse von REWE im Bezug auf die RFID Technologie sind, dass innerhalb von 2 Jahren ein Return on Investment vorhanden ist und, dass die Implementierung der eigentlichen Technologie nicht so schwierig ist. Die große Herausforderung liegt in der Analyse der eigenen Prozesse und in der Integration der Technologie in die Prozesse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.051.803 von lenny007 am 08.05.08 07:02:15mich interessieren mehr die Zahlen nicht ellenlange beiträge...
ich persönlich schätze mal aus dem Bauch, dass hws bei einem umsatz von 18,8 Mio. Euro ein EBT von - 0,8 Mio. Euro gemacht hat...
Mal schaun was da kommt.
ich persönlich schätze mal aus dem Bauch, dass hws bei einem umsatz von 18,8 Mio. Euro ein EBT von - 0,8 Mio. Euro gemacht hat...
Mal schaun was da kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.051.824 von nasdy am 08.05.08 07:15:31Wäre für mich eine große Enttäuschung.
Gruß
hm
Gruß
hm
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.051.824 von nasdy am 08.05.08 07:15:31..und mir geht es um die aktuelle Situation, Zahlen sind immer
Vergangenheit.
Wissen was morgen passiert, das ist Börse.
Vergangenheit.
Wissen was morgen passiert, das ist Börse.
ja die zukunft ist natürlich wichtiger...
aber der knackpunkt ist, ob hws das sicherlich vorhandene potenzial umsetzen kann, oder ob irgendwas dazwischen kommt bzw. andere das firmen das geschäft machen.. sollte ersteres der fall sein, dann kann die aktie sicherlich stark steigen... allerdings gibt es immer noch massive risiken.
die zahlen werden dokumentieren, wie gut das "neue" talent hws wirklich gekickt hat...
aber der knackpunkt ist, ob hws das sicherlich vorhandene potenzial umsetzen kann, oder ob irgendwas dazwischen kommt bzw. andere das firmen das geschäft machen.. sollte ersteres der fall sein, dann kann die aktie sicherlich stark steigen... allerdings gibt es immer noch massive risiken.
die zahlen werden dokumentieren, wie gut das "neue" talent hws wirklich gekickt hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.051.974 von nasdy am 08.05.08 08:02:37was ist denn das für ein "müll"
Moin,
neues Anwendungsfeld Warok/H&W:
http://openpr.de/news/209131/WAROK-auf-der-Euro-ID-2008-Auto…
Schauen wir mal, was der Tag so bringt......aber mit einem Verlust rechne ich nun wirklich nicht!
H96
neues Anwendungsfeld Warok/H&W:
http://openpr.de/news/209131/WAROK-auf-der-Euro-ID-2008-Auto…
Schauen wir mal, was der Tag so bringt......aber mit einem Verlust rechne ich nun wirklich nicht!
H96
da isser
Presseinformation
Höft & Wessel im ersten Quartal 2008 weiter auf Erfolgskurs
Hannover, 8. Mai 2008 -- Die Quartalszahlen für die ersten drei Monate des Jahres 2008 bestärken die Höft & Wessel Gruppe in ihrer Einschätzung des neuen Geschäftsjahres: Das Unternehmen bekräftigt seine Umsatzprognose für 2008 von mindestens 108 Millionen Euro und einem weiter verbesserten Vorsteuergewinn.
Im 1. Quartal 2008 betrug der Umsatz 16,3 Millionen Euro (Vorjahr: 18,0 Millionen Euro), die Gesamtleistung stieg auf 19,9 Millionen Euro gegenüber 19,3 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Ergebnis vor Steuern fiel mit -1,3 Millionen Euro besser aus als mit -1,4 Millionen Euro im ersten Quartal 2007, wobei das schwache erste Quartal dem traditionell zyklischen Geschäftsverlauf entspricht. Der Auftragseingang betrug 20,7 Millionen Euro gegenüber 22,5 Millionen Euro im Vorjahr und der Auftragsbestand lag zum 31. März 2008 mit 120,3 Millionen Euro fast doppelt so hoch wie der Vergleichswert von 64,5 Millionen Euro.
Vertrieb und Marketing verstärkt
Mit reger Messebeteiligung aller Geschäftsbereiche hat die Höft & Wessel Gruppe ihren Anspruch unterstrichen, die internationale Geschäftsstrategie voranzubringen. Im für Skeye wichtigen Marktsegment Handel wurde die Messe der National Retail Federation in New York besucht und reges Interesse am Leistungsangebot aus Deutschland registriert. Auf der EuroShop in Düsseldorf wurde das neue skeye.cashpay Bezahlterminal vorgestellt, das zusammen mit dem skeye.quickpay für die bargeldlose Zahlung ein effizientes Checkout-System für Supermärkte bildet.
Gleich auf zwei Ständen war Höft & Wessel auf der CeBIT vertreten. Als „Silver Partner“ der Future Store Initiative der Metro Group zeigte Skeye eine RFID-Lösung, die ihre Praxistauglichkeit in der Galeria Kaufhof Filiale in Essen beweist. Auf dem Warok-Partnerstand wurden die Kommunikationsfähigkeiten des im Handel so populären skeye.allegro Modells demonstriert. In der Schweiz hat Skeye mit der Primelco System Device AG einen kompetenten Distributor gewonnen.
Mit einer umfassenden Produktpalette rund um das Thema IT-Lösungen für den öffentlichen Personennahverkehr stieß der Geschäftsbereich Almex auf der IT-Trans in Karlsruhe auf lebhaftes Interesse. Mit der UITP als Veranstalter dokumentiert die Messe das strategische Engagement des öffentlichen Personenverkehrs aus aller Welt. Dem internationalen Publikum präsentierte Almex u. a. seine hohe Kompetenz im eTicketing gleich mit zwei Standards: der VDV-Kernapplikation und dem englischen ITSO.
Die englische Tochtergesellschaft Metric nahm an verschiedenen Fachmessen in Großbritannien und dem wichtigsten Auslandsmarkt, den USA, teil, um den Parkautomaten Aura mit verbesserter Funktionalität vorzustellen.
Wachstum in allen Geschäftsbereichen
Almex hat im ersten Quartal zwei bedeutende Aufträge aus Nordeuropa bekommen: Die Midttrafik, einer der größten dänischen Busbetreiber aus Aarhus, stattet ihre 220 Busse mit dem mobilen Ticketautomaten almex.compact aus und stellt almex.station Fahrscheinautomaten an ihren Haltestellen auf. Aufgrund der bisherigen guten Zusammenarbeit und der technisch herausragenden Gesamtlösung hat sich die Finnische Staatsbahn für das mobile Ticketsystem von Almex und dem lokalen Softwarepartner Enfo Oyj entschieden. Neben der österreichischen, der schweizerischen und der slowakischen Bahn hat sich damit eine vierte europäische Staatsbahn für den flächendeckenden Einsatz des almex.mobile für Zugbegleiter ausgesprochen.
Zahlreiche Folgeaufträge gingen für das Check-in Terminal almex.express ein, das sich hoher Akzeptanz bei Airlines und Flughäfen erfreut. Zusammen mit der Dr. Materna GmbH, Dortmund, realisiert Almex schlüsselfertige Lösungen auf Basis der CUSS-Plattform, die den Einsatz unterschiedlicher Anwendungssoftware auf einem Terminal erlaubt.
Skeye hat die starke Position im Handel ausgebaut und mit der Woolworth Deutschland GmbH & Co. KG eine weitere Referenz gewonnen. Mit 700 skeye.allegro Handhelds werden Inventuren und Bestellungen bearbeitet und die Kommunikation zwischen Filialen und Zentrale gesichert. Im Rahmen der diesjährigen Fußball-Europameisterschaft unterstützt das skeye.pad POS die Organisation der Krankentransporte bei den österreichischen Rettungsdiensten. Eine Nische in der Autoindustrie hat sich das skeye.pad bei Audi und VW in der Händlerschulung erobert. Audi setzt das skeye.pad XSL bei der Vorstellung des neuen A3 ein, Volkswagen beim Training für das Coupé Passat CC.
Die englische Tochtergesellschaft Metric lag im Berichtszeitraum beim Auftragseingang über Plan. Sie hat einen Großauftrag der Gemeinde Liverpool für den Aura Parkautomaten erhalten und die Ausschreibung der Gemeinde Southend-on-Sea für den Aura gewonnen. Auch im Ausland ist das Interesse am Aura gestiegen, der u. a. nach Irland und in die Schweiz geliefert wurde.
Aktienkurs schlägt Index
Das Papier der Höft & Wessel AG ist im Prime Standard der Deutschen Börse notiert. Der Aktienkurs im Parketthandel der Frankfurter Wertpapierbörse stand am 2. Januar 2008 bei 5,05 Euro und am 31. März 2008 bei 5,15 Euro. Der Kurs der Aktie stieg im 1. Quartal zwar nur geringfügig um 2 Prozent, übertraf damit aber deutlich die Wertentwicklung des Index »Technology All Share«, der im gleichen Zeitraum 22 Prozent verloren hatte. Der Technology All Share Performance Index stand am 2. Januar 2008 bei 1197,27 Punkten und notierte am 31. März 2008 bei 934,40 Punkten.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet namhaften Firmen in Handel, Logistik und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye, innovative Ticketingsysteme der Marke Almex und robuste Parkautomaten der englischen Tochterfirma Metric. Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
Presseinformation
Höft & Wessel im ersten Quartal 2008 weiter auf Erfolgskurs
Hannover, 8. Mai 2008 -- Die Quartalszahlen für die ersten drei Monate des Jahres 2008 bestärken die Höft & Wessel Gruppe in ihrer Einschätzung des neuen Geschäftsjahres: Das Unternehmen bekräftigt seine Umsatzprognose für 2008 von mindestens 108 Millionen Euro und einem weiter verbesserten Vorsteuergewinn.
Im 1. Quartal 2008 betrug der Umsatz 16,3 Millionen Euro (Vorjahr: 18,0 Millionen Euro), die Gesamtleistung stieg auf 19,9 Millionen Euro gegenüber 19,3 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Ergebnis vor Steuern fiel mit -1,3 Millionen Euro besser aus als mit -1,4 Millionen Euro im ersten Quartal 2007, wobei das schwache erste Quartal dem traditionell zyklischen Geschäftsverlauf entspricht. Der Auftragseingang betrug 20,7 Millionen Euro gegenüber 22,5 Millionen Euro im Vorjahr und der Auftragsbestand lag zum 31. März 2008 mit 120,3 Millionen Euro fast doppelt so hoch wie der Vergleichswert von 64,5 Millionen Euro.
Vertrieb und Marketing verstärkt
Mit reger Messebeteiligung aller Geschäftsbereiche hat die Höft & Wessel Gruppe ihren Anspruch unterstrichen, die internationale Geschäftsstrategie voranzubringen. Im für Skeye wichtigen Marktsegment Handel wurde die Messe der National Retail Federation in New York besucht und reges Interesse am Leistungsangebot aus Deutschland registriert. Auf der EuroShop in Düsseldorf wurde das neue skeye.cashpay Bezahlterminal vorgestellt, das zusammen mit dem skeye.quickpay für die bargeldlose Zahlung ein effizientes Checkout-System für Supermärkte bildet.
Gleich auf zwei Ständen war Höft & Wessel auf der CeBIT vertreten. Als „Silver Partner“ der Future Store Initiative der Metro Group zeigte Skeye eine RFID-Lösung, die ihre Praxistauglichkeit in der Galeria Kaufhof Filiale in Essen beweist. Auf dem Warok-Partnerstand wurden die Kommunikationsfähigkeiten des im Handel so populären skeye.allegro Modells demonstriert. In der Schweiz hat Skeye mit der Primelco System Device AG einen kompetenten Distributor gewonnen.
Mit einer umfassenden Produktpalette rund um das Thema IT-Lösungen für den öffentlichen Personennahverkehr stieß der Geschäftsbereich Almex auf der IT-Trans in Karlsruhe auf lebhaftes Interesse. Mit der UITP als Veranstalter dokumentiert die Messe das strategische Engagement des öffentlichen Personenverkehrs aus aller Welt. Dem internationalen Publikum präsentierte Almex u. a. seine hohe Kompetenz im eTicketing gleich mit zwei Standards: der VDV-Kernapplikation und dem englischen ITSO.
Die englische Tochtergesellschaft Metric nahm an verschiedenen Fachmessen in Großbritannien und dem wichtigsten Auslandsmarkt, den USA, teil, um den Parkautomaten Aura mit verbesserter Funktionalität vorzustellen.
Wachstum in allen Geschäftsbereichen
Almex hat im ersten Quartal zwei bedeutende Aufträge aus Nordeuropa bekommen: Die Midttrafik, einer der größten dänischen Busbetreiber aus Aarhus, stattet ihre 220 Busse mit dem mobilen Ticketautomaten almex.compact aus und stellt almex.station Fahrscheinautomaten an ihren Haltestellen auf. Aufgrund der bisherigen guten Zusammenarbeit und der technisch herausragenden Gesamtlösung hat sich die Finnische Staatsbahn für das mobile Ticketsystem von Almex und dem lokalen Softwarepartner Enfo Oyj entschieden. Neben der österreichischen, der schweizerischen und der slowakischen Bahn hat sich damit eine vierte europäische Staatsbahn für den flächendeckenden Einsatz des almex.mobile für Zugbegleiter ausgesprochen.
Zahlreiche Folgeaufträge gingen für das Check-in Terminal almex.express ein, das sich hoher Akzeptanz bei Airlines und Flughäfen erfreut. Zusammen mit der Dr. Materna GmbH, Dortmund, realisiert Almex schlüsselfertige Lösungen auf Basis der CUSS-Plattform, die den Einsatz unterschiedlicher Anwendungssoftware auf einem Terminal erlaubt.
Skeye hat die starke Position im Handel ausgebaut und mit der Woolworth Deutschland GmbH & Co. KG eine weitere Referenz gewonnen. Mit 700 skeye.allegro Handhelds werden Inventuren und Bestellungen bearbeitet und die Kommunikation zwischen Filialen und Zentrale gesichert. Im Rahmen der diesjährigen Fußball-Europameisterschaft unterstützt das skeye.pad POS die Organisation der Krankentransporte bei den österreichischen Rettungsdiensten. Eine Nische in der Autoindustrie hat sich das skeye.pad bei Audi und VW in der Händlerschulung erobert. Audi setzt das skeye.pad XSL bei der Vorstellung des neuen A3 ein, Volkswagen beim Training für das Coupé Passat CC.
Die englische Tochtergesellschaft Metric lag im Berichtszeitraum beim Auftragseingang über Plan. Sie hat einen Großauftrag der Gemeinde Liverpool für den Aura Parkautomaten erhalten und die Ausschreibung der Gemeinde Southend-on-Sea für den Aura gewonnen. Auch im Ausland ist das Interesse am Aura gestiegen, der u. a. nach Irland und in die Schweiz geliefert wurde.
Aktienkurs schlägt Index
Das Papier der Höft & Wessel AG ist im Prime Standard der Deutschen Börse notiert. Der Aktienkurs im Parketthandel der Frankfurter Wertpapierbörse stand am 2. Januar 2008 bei 5,05 Euro und am 31. März 2008 bei 5,15 Euro. Der Kurs der Aktie stieg im 1. Quartal zwar nur geringfügig um 2 Prozent, übertraf damit aber deutlich die Wertentwicklung des Index »Technology All Share«, der im gleichen Zeitraum 22 Prozent verloren hatte. Der Technology All Share Performance Index stand am 2. Januar 2008 bei 1197,27 Punkten und notierte am 31. März 2008 bei 934,40 Punkten.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet namhaften Firmen in Handel, Logistik und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye, innovative Ticketingsysteme der Marke Almex und robuste Parkautomaten der englischen Tochterfirma Metric. Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
Presseinformation
Höft & Wessel im ersten Quartal 2008 weiter auf Erfolgskurs
Hannover, 8. Mai 2008 -- Die Quartalszahlen für die ersten drei Monate des Jahres 2008 bestärken die Höft & Wessel Gruppe in ihrer Einschätzung des neuen Geschäftsjahres: Das Unternehmen bekräftigt seine Umsatzprognose für 2008 von mindestens 108 Millionen Euro und einem weiter verbesserten Vorsteuergewinn.
Im 1. Quartal 2008 betrug der Umsatz 16,3 Millionen Euro (Vorjahr: 18,0 Millionen Euro), die Gesamtleistung stieg auf 19,9 Millionen Euro gegenüber 19,3 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Ergebnis vor Steuern fiel mit -1,3 Millionen Euro besser aus als mit -1,4 Millionen Euro im ersten Quartal 2007, wobei das schwache erste Quartal dem traditionell zyklischen Geschäftsverlauf entspricht. Der Auftragseingang betrug 20,7 Millionen Euro gegenüber 22,5 Millionen Euro im Vorjahr und der Auftragsbestand lag zum 31. März 2008 mit 120,3 Millionen Euro fast doppelt so hoch wie der Vergleichswert von 64,5 Millionen Euro.
Vertrieb und Marketing verstärkt
Mit reger Messebeteiligung aller Geschäftsbereiche hat die Höft & Wessel Gruppe ihren Anspruch unterstrichen, die internationale Geschäftsstrategie voranzubringen. Im für Skeye wichtigen Marktsegment Handel wurde die Messe der National Retail Federation in New York besucht und reges Interesse am Leistungsangebot aus Deutschland registriert. Auf der EuroShop in Düsseldorf wurde das neue skeye.cashpay Bezahlterminal vorgestellt, das zusammen mit dem skeye.quickpay für die bargeldlose Zahlung ein effizientes Checkout-System für Supermärkte bildet.
Gleich auf zwei Ständen war Höft & Wessel auf der CeBIT vertreten. Als „Silver Partner“ der Future Store Initiative der Metro Group zeigte Skeye eine RFID-Lösung, die ihre Praxistauglichkeit in der Galeria Kaufhof Filiale in Essen beweist. Auf dem Warok-Partnerstand wurden die Kommunikationsfähigkeiten des im Handel so populären skeye.allegro Modells demonstriert. In der Schweiz hat Skeye mit der Primelco System Device AG einen kompetenten Distributor gewonnen.
Mit einer umfassenden Produktpalette rund um das Thema IT-Lösungen für den öffentlichen Personennahverkehr stieß der Geschäftsbereich Almex auf der IT-Trans in Karlsruhe auf lebhaftes Interesse. Mit der UITP als Veranstalter dokumentiert die Messe das strategische Engagement des öffentlichen Personenverkehrs aus aller Welt. Dem internationalen Publikum präsentierte Almex u. a. seine hohe Kompetenz im eTicketing gleich mit zwei Standards: der VDV-Kernapplikation und dem englischen ITSO.
Die englische Tochtergesellschaft Metric nahm an verschiedenen Fachmessen in Großbritannien und dem wichtigsten Auslandsmarkt, den USA, teil, um den Parkautomaten Aura mit verbesserter Funktionalität vorzustellen.
Wachstum in allen GeschäftsbereichenAlmex hat im ersten Quartal zwei bedeutende Aufträge aus Nordeuropa bekommen: Die Midttrafik, einer der größten dänischen Busbetreiber aus Aarhus, stattet ihre 220 Busse mit dem mobilen Ticketautomaten almex.compact aus und stellt almex.station Fahrscheinautomaten an ihren Haltestellen auf. Aufgrund der bisherigen guten Zusammenarbeit und der technisch herausragenden Gesamtlösung hat sich die Finnische Staatsbahn für das mobile Ticketsystem von Almex und dem lokalen Softwarepartner Enfo Oyj entschieden. Neben der österreichischen, der schweizerischen und der slowakischen Bahn hat sich damit eine vierte europäische Staatsbahn für den flächendeckenden Einsatz des almex.mobile für Zugbegleiter ausgesprochen.
Zahlreiche Folgeaufträge gingen für das Check-in Terminal almex.express ein, das sich hoher Akzeptanz bei Airlines und Flughäfen erfreut. Zusammen mit der Dr. Materna GmbH, Dortmund, realisiert Almex schlüsselfertige Lösungen auf Basis der CUSS-Plattform, die den Einsatz unterschiedlicher Anwendungssoftware auf einem Terminal erlaubt.
Skeye hat die starke Position im Handel ausgebaut und mit der Woolworth Deutschland GmbH & Co. KG eine weitere Referenz gewonnen. Mit 700 skeye.allegro Handhelds werden Inventuren und Bestellungen bearbeitet und die Kommunikation zwischen Filialen und Zentrale gesichert. Im Rahmen der diesjährigen Fußball-Europameisterschaft unterstützt das skeye.pad POS die Organisation der Krankentransporte bei den österreichischen Rettungsdiensten. Eine Nische in der Autoindustrie hat sich das skeye.pad bei Audi und VW in der Händlerschulung erobert. Audi setzt das skeye.pad XSL bei der Vorstellung des neuen A3 ein, Volkswagen beim Training für das Coupé Passat CC.
Die englische Tochtergesellschaft Metric lag im Berichtszeitraum beim Auftragseingang über Plan. Sie hat einen Großauftrag der Gemeinde Liverpool für den Aura Parkautomaten erhalten und die Ausschreibung der Gemeinde Southend-on-Sea für den Aura gewonnen. Auch im Ausland ist das Interesse am Aura gestiegen, der u. a. nach Irland und in die Schweiz geliefert wurde.
Aktienkurs schlägt Index
Das Papier der Höft & Wessel AG ist im Prime Standard der Deutschen Börse notiert. Der Aktienkurs im Parketthandel der Frankfurter Wertpapierbörse stand am 2. Januar 2008 bei 5,05 Euro und am 31. März 2008 bei 5,15 Euro. Der Kurs der Aktie stieg im 1. Quartal zwar nur geringfügig um 2 Prozent, übertraf damit aber deutlich die Wertentwicklung des Index »Technology All Share«, der im gleichen Zeitraum 22 Prozent verloren hatte. Der Technology All Share Performance Index stand am 2. Januar 2008 bei 1197,27 Punkten und notierte am 31. März 2008 bei 934,40 Punkten.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet namhaften Firmen in Handel, Logistik und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye, innovative Ticketingsysteme der Marke Almex und robuste Parkautomaten der englischen Tochterfirma Metric. Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
Höft & Wessel im ersten Quartal 2008 weiter auf Erfolgskurs
Hannover, 8. Mai 2008 -- Die Quartalszahlen für die ersten drei Monate des Jahres 2008 bestärken die Höft & Wessel Gruppe in ihrer Einschätzung des neuen Geschäftsjahres: Das Unternehmen bekräftigt seine Umsatzprognose für 2008 von mindestens 108 Millionen Euro und einem weiter verbesserten Vorsteuergewinn.
Im 1. Quartal 2008 betrug der Umsatz 16,3 Millionen Euro (Vorjahr: 18,0 Millionen Euro), die Gesamtleistung stieg auf 19,9 Millionen Euro gegenüber 19,3 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Ergebnis vor Steuern fiel mit -1,3 Millionen Euro besser aus als mit -1,4 Millionen Euro im ersten Quartal 2007, wobei das schwache erste Quartal dem traditionell zyklischen Geschäftsverlauf entspricht. Der Auftragseingang betrug 20,7 Millionen Euro gegenüber 22,5 Millionen Euro im Vorjahr und der Auftragsbestand lag zum 31. März 2008 mit 120,3 Millionen Euro fast doppelt so hoch wie der Vergleichswert von 64,5 Millionen Euro.
Vertrieb und Marketing verstärkt
Mit reger Messebeteiligung aller Geschäftsbereiche hat die Höft & Wessel Gruppe ihren Anspruch unterstrichen, die internationale Geschäftsstrategie voranzubringen. Im für Skeye wichtigen Marktsegment Handel wurde die Messe der National Retail Federation in New York besucht und reges Interesse am Leistungsangebot aus Deutschland registriert. Auf der EuroShop in Düsseldorf wurde das neue skeye.cashpay Bezahlterminal vorgestellt, das zusammen mit dem skeye.quickpay für die bargeldlose Zahlung ein effizientes Checkout-System für Supermärkte bildet.
Gleich auf zwei Ständen war Höft & Wessel auf der CeBIT vertreten. Als „Silver Partner“ der Future Store Initiative der Metro Group zeigte Skeye eine RFID-Lösung, die ihre Praxistauglichkeit in der Galeria Kaufhof Filiale in Essen beweist. Auf dem Warok-Partnerstand wurden die Kommunikationsfähigkeiten des im Handel so populären skeye.allegro Modells demonstriert. In der Schweiz hat Skeye mit der Primelco System Device AG einen kompetenten Distributor gewonnen.
Mit einer umfassenden Produktpalette rund um das Thema IT-Lösungen für den öffentlichen Personennahverkehr stieß der Geschäftsbereich Almex auf der IT-Trans in Karlsruhe auf lebhaftes Interesse. Mit der UITP als Veranstalter dokumentiert die Messe das strategische Engagement des öffentlichen Personenverkehrs aus aller Welt. Dem internationalen Publikum präsentierte Almex u. a. seine hohe Kompetenz im eTicketing gleich mit zwei Standards: der VDV-Kernapplikation und dem englischen ITSO.
Die englische Tochtergesellschaft Metric nahm an verschiedenen Fachmessen in Großbritannien und dem wichtigsten Auslandsmarkt, den USA, teil, um den Parkautomaten Aura mit verbesserter Funktionalität vorzustellen.
Wachstum in allen GeschäftsbereichenAlmex hat im ersten Quartal zwei bedeutende Aufträge aus Nordeuropa bekommen: Die Midttrafik, einer der größten dänischen Busbetreiber aus Aarhus, stattet ihre 220 Busse mit dem mobilen Ticketautomaten almex.compact aus und stellt almex.station Fahrscheinautomaten an ihren Haltestellen auf. Aufgrund der bisherigen guten Zusammenarbeit und der technisch herausragenden Gesamtlösung hat sich die Finnische Staatsbahn für das mobile Ticketsystem von Almex und dem lokalen Softwarepartner Enfo Oyj entschieden. Neben der österreichischen, der schweizerischen und der slowakischen Bahn hat sich damit eine vierte europäische Staatsbahn für den flächendeckenden Einsatz des almex.mobile für Zugbegleiter ausgesprochen.
Zahlreiche Folgeaufträge gingen für das Check-in Terminal almex.express ein, das sich hoher Akzeptanz bei Airlines und Flughäfen erfreut. Zusammen mit der Dr. Materna GmbH, Dortmund, realisiert Almex schlüsselfertige Lösungen auf Basis der CUSS-Plattform, die den Einsatz unterschiedlicher Anwendungssoftware auf einem Terminal erlaubt.
Skeye hat die starke Position im Handel ausgebaut und mit der Woolworth Deutschland GmbH & Co. KG eine weitere Referenz gewonnen. Mit 700 skeye.allegro Handhelds werden Inventuren und Bestellungen bearbeitet und die Kommunikation zwischen Filialen und Zentrale gesichert. Im Rahmen der diesjährigen Fußball-Europameisterschaft unterstützt das skeye.pad POS die Organisation der Krankentransporte bei den österreichischen Rettungsdiensten. Eine Nische in der Autoindustrie hat sich das skeye.pad bei Audi und VW in der Händlerschulung erobert. Audi setzt das skeye.pad XSL bei der Vorstellung des neuen A3 ein, Volkswagen beim Training für das Coupé Passat CC.
Die englische Tochtergesellschaft Metric lag im Berichtszeitraum beim Auftragseingang über Plan. Sie hat einen Großauftrag der Gemeinde Liverpool für den Aura Parkautomaten erhalten und die Ausschreibung der Gemeinde Southend-on-Sea für den Aura gewonnen. Auch im Ausland ist das Interesse am Aura gestiegen, der u. a. nach Irland und in die Schweiz geliefert wurde.
Aktienkurs schlägt Index
Das Papier der Höft & Wessel AG ist im Prime Standard der Deutschen Börse notiert. Der Aktienkurs im Parketthandel der Frankfurter Wertpapierbörse stand am 2. Januar 2008 bei 5,05 Euro und am 31. März 2008 bei 5,15 Euro. Der Kurs der Aktie stieg im 1. Quartal zwar nur geringfügig um 2 Prozent, übertraf damit aber deutlich die Wertentwicklung des Index »Technology All Share«, der im gleichen Zeitraum 22 Prozent verloren hatte. Der Technology All Share Performance Index stand am 2. Januar 2008 bei 1197,27 Punkten und notierte am 31. März 2008 bei 934,40 Punkten.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist bis heute innovativer Mittelständler geblieben. Die seit 1998 börsennotierte Firma bietet namhaften Firmen in Handel, Logistik und Verkehr kundenoptimierte Produkte und Lösungen: Handliche mobile Datenerfassungsgeräte der Marke Skeye, innovative Ticketingsysteme der Marke Almex und robuste Parkautomaten der englischen Tochterfirma Metric. Gut ein Drittel der rund 500 Mitarbeiter arbeitet in der Forschung und Entwicklung. Durchschnittlich zehn Prozent vom Umsatz fließen jedes Jahr in diesen Bereich. Höft & Wessel Produkte finden sich neben dem deutschen in vielen europäischen Märkten und, der internationalen Strategie folgend, auch zunehmend in den USA.
schlechter als meine prognose
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.052.211 von Hannover96 am 08.05.08 08:43:38Schauen wir mal, was der Tag so bringt......aber mit einem Verlust rechne ich nun wirklich nicht!
H96
.... wie oft hast du dich bei HundWeh nun schon verrechnet ... .... die Zukunft im allgemeinen, wie die Zukunft im Besonderen, bleibt unberechenbar ..... bis das der Tod sie von uns scheidet ... ... und das ist gut und schlecht so, denn sonst hätten wir zu unseren Lebzeiten keine Zukunft ...... und deshalb wird die Zeit kommen, in der H&W die 10 € Marke hinter sich lässt ...
H96
.... wie oft hast du dich bei HundWeh nun schon verrechnet ... .... die Zukunft im allgemeinen, wie die Zukunft im Besonderen, bleibt unberechenbar ..... bis das der Tod sie von uns scheidet ... ... und das ist gut und schlecht so, denn sonst hätten wir zu unseren Lebzeiten keine Zukunft ...... und deshalb wird die Zeit kommen, in der H&W die 10 € Marke hinter sich lässt ...
wenn HundWeh die Zeitmaschine erfinden sollte in 5 Jahren dann steigt der Kurs auf 10000000
..schaut man sich die Zahlen genauer an, fällt auf das almex nicht
mal 3 Mio. Umsatz beigetragen hat, obwohl die Auftragsbücher fast
platzen. Das sind die Mio. die in Q1 bei Umsatz und Ergebnis fehlen aber in den nächsten Quartalen kommen.
Die Ziele für 2008 sind deutlich avisiert, auf Basis dieser Zahlen
ist H&W ein glasklarer Kauf.
Der RFID Zug rollt jetzt mit Volldampf an, auch wenn davon von seiten H&W noch, gezwungenermaßen, nicht viel zu hören ist, neue Produkte in der pipeline und Aussichten die noch nie besser waren.
Alles im Lot auch wenn ein paar schmeißen umso besser.
mal 3 Mio. Umsatz beigetragen hat, obwohl die Auftragsbücher fast
platzen. Das sind die Mio. die in Q1 bei Umsatz und Ergebnis fehlen aber in den nächsten Quartalen kommen.
Die Ziele für 2008 sind deutlich avisiert, auf Basis dieser Zahlen
ist H&W ein glasklarer Kauf.
Der RFID Zug rollt jetzt mit Volldampf an, auch wenn davon von seiten H&W noch, gezwungenermaßen, nicht viel zu hören ist, neue Produkte in der pipeline und Aussichten die noch nie besser waren.
Alles im Lot auch wenn ein paar schmeißen umso besser.
Ich fasse für mich mal den Q1-Bericht zusammen:
- schwächster AE seit 2003
- Finanzschulden ggü. Kreditinstituten verdoppelt
- Ergebnis nur marginal verbessert
- keine Verbesserung der Verlustsituation bei Metric erkennbar
- bei Almex trotz um 29% erhöhter Leistung nur marginale Ergebnisverbesserung
- bei Skeye sich profitabel ausweitendes Geschäft
An den hier kursierenden Erwartung eines EBITs von über 10 Mio. EUR und eines nachhaltig deutlich höheren Umsatzniveaus habe ich eher Zweifel.
- schwächster AE seit 2003
- Finanzschulden ggü. Kreditinstituten verdoppelt
- Ergebnis nur marginal verbessert
- keine Verbesserung der Verlustsituation bei Metric erkennbar
- bei Almex trotz um 29% erhöhter Leistung nur marginale Ergebnisverbesserung
- bei Skeye sich profitabel ausweitendes Geschäft
An den hier kursierenden Erwartung eines EBITs von über 10 Mio. EUR und eines nachhaltig deutlich höheren Umsatzniveaus habe ich eher Zweifel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.054.305 von lenny007 am 08.05.08 12:03:58sorry, 5 Mio. waren es, angesichts des ABs aber gering und im
Vergleich zu 2007 wesentlich niedriger.
Vergleich zu 2007 wesentlich niedriger.
-Metric hat in 2007 (Gesamt) keine Verluste geschrieben, zudem
AE über Erwartung in Q1/08
-AE wird ab Q2 wieder deutlich anziehen.
-Almex hat einen Rekord AB abzuarbeiten, nur 5 Mio. Umsatz in Q1 sind daher die Ausnahme, die restlichen Quartale wird es brummen.
(daher auch die "schwachen" Q1 Zahlen.
Deine Zweifel sind berechtigt, aber wer die Zyklik und das Geschäftsmodell kennt kann gut damit leben.
Die Kursdelle wird schnell wieder verschwinden.
AE über Erwartung in Q1/08
-AE wird ab Q2 wieder deutlich anziehen.
-Almex hat einen Rekord AB abzuarbeiten, nur 5 Mio. Umsatz in Q1 sind daher die Ausnahme, die restlichen Quartale wird es brummen.
(daher auch die "schwachen" Q1 Zahlen.
Deine Zweifel sind berechtigt, aber wer die Zyklik und das Geschäftsmodell kennt kann gut damit leben.
Die Kursdelle wird schnell wieder verschwinden.
ausführlicher Bericht.
http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/pdf/Q1-08-DE.pdf
das Wichtigste.
Auftragseingänge bei metric in Q1 deutlich über Plan, auch im Ausland stieg das Interesse.
Almex und skeye sind sowieso voll in der Erfolgsspur.
http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/pdf/Q1-08-DE.pdf
das Wichtigste.
Auftragseingänge bei metric in Q1 deutlich über Plan, auch im Ausland stieg das Interesse.
Almex und skeye sind sowieso voll in der Erfolgsspur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.052.211 von Hannover96 am 08.05.08 08:43:38aua - ein wirklich Scheissquartal!
es müssen weitere Aufträge her - und auch zeitnah publiziert werden.
Klar ist das Geschäft von jeher sehr zyklisch, aber ich hatte gedacht, dass H&W bei der Glättung der Quartale schon weiter ist....
Ich mache jetzt erst mal gar nichts.
H96
es müssen weitere Aufträge her - und auch zeitnah publiziert werden.
Klar ist das Geschäft von jeher sehr zyklisch, aber ich hatte gedacht, dass H&W bei der Glättung der Quartale schon weiter ist....
Ich mache jetzt erst mal gar nichts.
H96
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.054.632 von Hannover96 am 08.05.08 12:35:31..alles nicht dramatisch.
Schau dir mal die Segmente an, bei almex hätten es auch gut und
gerne 8 oder 9 Mio. sein können und nicht nur 5.
Metric zum ersten Mal mit AE deutlich über Plan.
Auf den zweiten Blick bin ich mehr als zufrieden, dazu die neuen
Produkte in der Pipeline.
Schau dir mal die Segmente an, bei almex hätten es auch gut und
gerne 8 oder 9 Mio. sein können und nicht nur 5.
Metric zum ersten Mal mit AE deutlich über Plan.
Auf den zweiten Blick bin ich mehr als zufrieden, dazu die neuen
Produkte in der Pipeline.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.054.455 von lenny007 am 08.05.08 12:17:36@lenny
>> -Metric hat in 2007 (Gesamt) keine Verluste geschrieben,
Lt. Segment Bericht 2007 wurden lediglich 0,139 Mio. EUR vor Zinsen und Steuern erreicht. Bei Schulden von weit über 10 Mio. EUR dürfte das Ergebnis nach Zinsen mit Sicherheit rot sein.
>> zudem AE über Erwartung in Q1/08
nun, das hilft auch nicht wirklich weiter, da die Erwartungen nicht kommuniziert wurden
>> -AE wird ab Q2 wieder deutlich anziehen.
Kannst Du bitte noch mal darlegen, woraus sich diese Erwartung im Einzelnen begründet?
>> -Almex hat einen Rekord AB abzuarbeiten, nur 5 Mio. Umsatz in Q1 sind daher die
>> Ausnahme, die restlichen Quartale wird es brummen.
>> (daher auch die "schwachen" Q1 Zahlen.
Auch hier wäre ich um eine etwas genauere Darlegung dankbar - da die Abarbeitung des Bahnauftrages in Q1 bereits lief, ist der schwache Umsatz ja gerade besonders schwer nachvollziehbar.
>> -Metric hat in 2007 (Gesamt) keine Verluste geschrieben,
Lt. Segment Bericht 2007 wurden lediglich 0,139 Mio. EUR vor Zinsen und Steuern erreicht. Bei Schulden von weit über 10 Mio. EUR dürfte das Ergebnis nach Zinsen mit Sicherheit rot sein.
>> zudem AE über Erwartung in Q1/08
nun, das hilft auch nicht wirklich weiter, da die Erwartungen nicht kommuniziert wurden
>> -AE wird ab Q2 wieder deutlich anziehen.
Kannst Du bitte noch mal darlegen, woraus sich diese Erwartung im Einzelnen begründet?
>> -Almex hat einen Rekord AB abzuarbeiten, nur 5 Mio. Umsatz in Q1 sind daher die
>> Ausnahme, die restlichen Quartale wird es brummen.
>> (daher auch die "schwachen" Q1 Zahlen.
Auch hier wäre ich um eine etwas genauere Darlegung dankbar - da die Abarbeitung des Bahnauftrages in Q1 bereits lief, ist der schwache Umsatz ja gerade besonders schwer nachvollziehbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.054.925 von Syrtakihans am 08.05.08 13:07:571. metric weißt in Q1 trotz Umsatzrückgang ein stabiles Ergebnis
aus, zusätzlich liegen die Auftragseingänge deutlich über den
Erwartungen, nachzulesen im ausführlichen Quartalsbericht.
Ebitmarge wurde im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert,
die Kostensenkungen greifen.
Das heißt nichts anderes als das metric auf einem sehr guten Weg
ist. Die Zahlen sind m.E. sehr gut.
Mit 10 Mio. Schulden meinst du den goodwill??
2. Almex hat einen sehr hohen AB, leicht nachvollziehbar aus den
gemeldeten Aufträgen, lt. Bericht werden in 2008 nur ca. 15% des DB-Auftrages in 2008 realisiert.
Es wurden nur 5 Mio. Umsatz gemeldet, also nur ein sehr geringer
Teil des aktuellen ABs.
3. skeye ist weiter deutlich auf Wachstumskurs und generiert stabile margen.
Lt. IR rechnet man noch in Q2, was auch dem normalen Geschäftsverlauf entspricht, mit anziehenden Auftragseingängen
vor allem bei skeye und almex.
Sicher hätte ich mir die Q1 Zahlen auch etwas besser gewünscht aber
im Hinblick auf das Gesamtjahr ist alles im Lot, dabei bleibe ich.
aus, zusätzlich liegen die Auftragseingänge deutlich über den
Erwartungen, nachzulesen im ausführlichen Quartalsbericht.
Ebitmarge wurde im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert,
die Kostensenkungen greifen.
Das heißt nichts anderes als das metric auf einem sehr guten Weg
ist. Die Zahlen sind m.E. sehr gut.
Mit 10 Mio. Schulden meinst du den goodwill??
2. Almex hat einen sehr hohen AB, leicht nachvollziehbar aus den
gemeldeten Aufträgen, lt. Bericht werden in 2008 nur ca. 15% des DB-Auftrages in 2008 realisiert.
Es wurden nur 5 Mio. Umsatz gemeldet, also nur ein sehr geringer
Teil des aktuellen ABs.
3. skeye ist weiter deutlich auf Wachstumskurs und generiert stabile margen.
Lt. IR rechnet man noch in Q2, was auch dem normalen Geschäftsverlauf entspricht, mit anziehenden Auftragseingängen
vor allem bei skeye und almex.
Sicher hätte ich mir die Q1 Zahlen auch etwas besser gewünscht aber
im Hinblick auf das Gesamtjahr ist alles im Lot, dabei bleibe ich.
So ein Quartalsergebnis erklärt natürlich, daß der Kurs von H+W so daher dümpelt!
Der Kursabschlag auf die Q1 Zahlen für mich zwar verständlich aber nicht gerechtfertigt weil absolut nicht aussagekräftig.
An den Prognosen auf Jahressicht beim Umsatz und Ergebnis hat sich nicht das Geringste geändert
Das vor allem almex sehr deutliche Umsatz.- bzw. Gewinnsteigerungen hinlegen wird bezweifelt wohl niemand und das skeye ebenfalls auf
stabilem Wachstumskurs bleibt, wohl auch niemand.
Bei metric sind gravierende Fortschritte in Q1 zu sehen und befindet sich auf profitablem Wachstumskurs.
50% des Umsatzes wird im bereits profitablem Service- und Supportgeschäft gemacht, das parking-management soll stark ausgebaut werden.
Die Herstellkosten des auras wurden gesenkt, andere Kostensenkungsmaßnahmen greifen ebenfalls.
AE zum ersten Mal seit Jahren über Plan und man rechnet weiterhin
mit starker Nachfrage.
Was die Aussichten für das restliche Jahr sieht es hervorragend aus
und wird sich zwangsläufig in Form von wieder anziehenden Auftragseingängen zeigen.
Fazit: die Prognosen von Kalliwoda sind für mich keine Utopie sondern absolut realistisch.
An den Prognosen auf Jahressicht beim Umsatz und Ergebnis hat sich nicht das Geringste geändert
Das vor allem almex sehr deutliche Umsatz.- bzw. Gewinnsteigerungen hinlegen wird bezweifelt wohl niemand und das skeye ebenfalls auf
stabilem Wachstumskurs bleibt, wohl auch niemand.
Bei metric sind gravierende Fortschritte in Q1 zu sehen und befindet sich auf profitablem Wachstumskurs.
50% des Umsatzes wird im bereits profitablem Service- und Supportgeschäft gemacht, das parking-management soll stark ausgebaut werden.
Die Herstellkosten des auras wurden gesenkt, andere Kostensenkungsmaßnahmen greifen ebenfalls.
AE zum ersten Mal seit Jahren über Plan und man rechnet weiterhin
mit starker Nachfrage.
Was die Aussichten für das restliche Jahr sieht es hervorragend aus
und wird sich zwangsläufig in Form von wieder anziehenden Auftragseingängen zeigen.
Fazit: die Prognosen von Kalliwoda sind für mich keine Utopie sondern absolut realistisch.
http://www.cdc-capital.com/media/snapshot/2008/cdc_aktiensna…
Höft & Wessel AG (WKN: 601100):
Fazit:.
Der Höft & Wessel AG ist der Turnaround geglückt. Die Aussichten für 2008 sind zudem aufgrund des Auftragsbestandes äußerst optimistisch. Somit sind auch die Weichen für zukünftiges Wachstum gestellt.
Höft & Wessel AG (WKN: 601100):
Fazit:.
Der Höft & Wessel AG ist der Turnaround geglückt. Die Aussichten für 2008 sind zudem aufgrund des Auftragsbestandes äußerst optimistisch. Somit sind auch die Weichen für zukünftiges Wachstum gestellt.
http://www.creditcall.com/latest_news.php?id=40
9th May 2008
Royal Borough install CreditCall-equipped Chip and PIN Pay-and-Display machines
The Royal Borouogh of Windsor and Maidenhead has recently installed additional Metric Aura Pay-and-Display machines. Already a CreditCall client for some years, using Metric macines, they decided the Aura was the best option to provide coin and card payment using full Chip and PIN.
Iain Wallace, Parking Technical Manager commented, "RBWM were one of the first Councils to employ Metric P&D machines equipped with card acceptance provided by CreditCall. Both the machines and the card processing service have worked excellently since 2002 and when it became necessary to install additional machines, the Metric Aura with full Chip and PIN was the natural choice. CreditCall continue to provide the secure transaction processing service for the 4 new machines."
9th May 2008
Royal Borough install CreditCall-equipped Chip and PIN Pay-and-Display machines
The Royal Borouogh of Windsor and Maidenhead has recently installed additional Metric Aura Pay-and-Display machines. Already a CreditCall client for some years, using Metric macines, they decided the Aura was the best option to provide coin and card payment using full Chip and PIN.
Iain Wallace, Parking Technical Manager commented, "RBWM were one of the first Councils to employ Metric P&D machines equipped with card acceptance provided by CreditCall. Both the machines and the card processing service have worked excellently since 2002 and when it became necessary to install additional machines, the Metric Aura with full Chip and PIN was the natural choice. CreditCall continue to provide the secure transaction processing service for the 4 new machines."
http://www.isis-specials.de/profile_pdf/1m317_ed_rfid0208.pd…
Die RFID-Technologie bietet dem Kunden
noch weitere Vorteile: Die Mitarbeiter können
über tragbare Lesegeräte – so genannte
Mobile Assistenten – ganz einfach feststellen,
wo sich bestimmte Artikel auf der Verkaufsfläche
befinden. Auch die Warenverfügbarkeit
lässt sich mit der Technologie
optimieren: Auf Knopfdruck können Mitarbeiter
prüfen, wie viele Artikel vorrätig.
Ausblick
Die Erprobung und der Einsatz von RFID im
Rahmen der METRO Group Future Store Initiative
haben bereits viele positive Ergebnisse
gebracht. So haben die Erfahrungen der
vergangenen Jahre gezeigt, dass sich viele
Prozesse im Unternehmen effizienter gestalten
und Kosten reduzieren lassen. Das Potenzial
der Technologie ist aber noch längst
nicht ausgeschöpft. Die METRO Group wird
gemeinsam mit ihren Partnern der METRO
Group Future Store Initiative weitere Einsatzmöglichkeiten
erproben und auch die Nutzung
im eigenen Unternehmen deutlich ausweiten.
Schrittweise werden sich weitere Lieferanten
der METRO Group an der Einführung
beteiligen. Geplant ist, RFID im
gesamten Konzern flächendeckend in der
Logistik und im Lagermanagement einzusetzen.
Auch die Kunden dürfen sich auf
weitere Serviceangebote auf der Basis innovativer
Technologien freuen, die das Einkaufen
noch angenehmer und komfortabler machen.
Bei allen neuen Ideen wird es aber
wichtig bleiben, sich frühzeitig auf internationale
Standards zu verständigen. Dies
wird dazu beitragen, auch das Vertrauen der
Lieferanten und Kunden in die neuen Technologien
weiter zu stärken.
Dr. Gerd Wolfram
Geschäftsführer
MGI METRO Group Information Technology
Mobiler Assistent
http://www.future-store.org/servlet/PB/menu/1011875_l1/index…
Die RFID-Technologie bietet dem Kunden
noch weitere Vorteile: Die Mitarbeiter können
über tragbare Lesegeräte – so genannte
Mobile Assistenten – ganz einfach feststellen,
wo sich bestimmte Artikel auf der Verkaufsfläche
befinden. Auch die Warenverfügbarkeit
lässt sich mit der Technologie
optimieren: Auf Knopfdruck können Mitarbeiter
prüfen, wie viele Artikel vorrätig.
Ausblick
Die Erprobung und der Einsatz von RFID im
Rahmen der METRO Group Future Store Initiative
haben bereits viele positive Ergebnisse
gebracht. So haben die Erfahrungen der
vergangenen Jahre gezeigt, dass sich viele
Prozesse im Unternehmen effizienter gestalten
und Kosten reduzieren lassen. Das Potenzial
der Technologie ist aber noch längst
nicht ausgeschöpft. Die METRO Group wird
gemeinsam mit ihren Partnern der METRO
Group Future Store Initiative weitere Einsatzmöglichkeiten
erproben und auch die Nutzung
im eigenen Unternehmen deutlich ausweiten.
Schrittweise werden sich weitere Lieferanten
der METRO Group an der Einführung
beteiligen. Geplant ist, RFID im
gesamten Konzern flächendeckend in der
Logistik und im Lagermanagement einzusetzen.
Auch die Kunden dürfen sich auf
weitere Serviceangebote auf der Basis innovativer
Technologien freuen, die das Einkaufen
noch angenehmer und komfortabler machen.
Bei allen neuen Ideen wird es aber
wichtig bleiben, sich frühzeitig auf internationale
Standards zu verständigen. Dies
wird dazu beitragen, auch das Vertrauen der
Lieferanten und Kunden in die neuen Technologien
weiter zu stärken.
Dr. Gerd Wolfram
Geschäftsführer
MGI METRO Group Information Technology
Mobiler Assistent
http://www.future-store.org/servlet/PB/menu/1011875_l1/index…
neues Produkt?
http://www.motorcyclenews.com/MCN/News/newsresults/mcn/2008/…
Embedded ground anchors fitted in Grimsby
By Michael Carroll
Other
09 May 2008 10:53
North East Lincolnshire Council has made the centre of Grimsby more motorcycle friendly by incorporating kerb-mounted ground anchors into a city centre redevelopment scheme.
The anchors are produced by Metric Parking and are designed to fit into the space normally occupied by a kerb stone, to eliminate any danger of pedestrians tripping over a regular ground anchor, which would protrude from the pavement surface.
Grimsby is one of the first cities in the UK to actively install the kerb anchors, which were included to offer secure parking facilities for motorcycles and scooters.
http://www.motorcyclenews.com/MCN/News/newsresults/mcn/2008/…
Embedded ground anchors fitted in Grimsby
By Michael Carroll
Other
09 May 2008 10:53
North East Lincolnshire Council has made the centre of Grimsby more motorcycle friendly by incorporating kerb-mounted ground anchors into a city centre redevelopment scheme.
The anchors are produced by Metric Parking and are designed to fit into the space normally occupied by a kerb stone, to eliminate any danger of pedestrians tripping over a regular ground anchor, which would protrude from the pavement surface.
Grimsby is one of the first cities in the UK to actively install the kerb anchors, which were included to offer secure parking facilities for motorcycles and scooters.
"Park-Anker" für Zweiräder werden auch über Partner motoloc vertrieben, die gerade Vertriebspartner in Europa suchen.
Wie das Beispiel Grimsby zeigt, auf jeden Fall ein nettes Zubrot
für metric.
http://www.dailynews-online.com/intertraffic/content.asp?Fro…
Wie das Beispiel Grimsby zeigt, auf jeden Fall ein nettes Zubrot
für metric.
http://www.dailynews-online.com/intertraffic/content.asp?Fro…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.057.712 von lenny007 am 08.05.08 17:14:37@Metric
Die Aussage, dass die AEs über den Erwartungen lagen ist leider nicht qualifizierbar, da die Erwartungen vorher nicht kommuniziert wurden, die Aussage hilft daher leider nicht weiter. Das eigentliche Problem von Metric waren ja auch nicht fehlende Aufträge, sondern ein grundsätzliches Kostenproblem. Die Tatsache, dass in Q1 Umsatz, Gesamtleistung und EBIT unter Vorjahr liegen, kann ich leider nur negativ werten, die höhere Marge gibt leider keinen Trost, wenn netto trotzdem weniger rauskommt.
Im Grunde genommen ist es bei diesem Ergebnisniveau schon verwunderlich, dass die WPs im letzten Abschluss anstandslos den riesigen Firmenwert testiert haben.
Mit den Schulden meinte ich die Segmentschulden von 11,964 Mio. EUR.
@Almex
Der um 22% geringere Umsatz in Q1 ist zwar keine Katastrophe, aber angesichts des bereits in Abarbeitung befindlichen Bahnauftrages wenig erbauend. Zudem gibt es neben diesem Bahnauftrag ja auch noch anderes Geschäft, das mindestens ebenso wichtig ist, wovon aber in den Zahlen wenig Auftrieb zu erkennen ist. Zumindest ist die Gesamtleistung recht ordentlich.
>> Lt. IR rechnet man noch in Q2, was auch dem normalen Geschäftsverlauf entspricht, mit
>> anziehenden Auftragseingängen vor allem bei skeye und almex.
Ist, Dir bekannt, warum die IR diese Erwartungen so kommuniziert und um was für Aufträge es sich handeln könnte?
Die Aussage, dass die AEs über den Erwartungen lagen ist leider nicht qualifizierbar, da die Erwartungen vorher nicht kommuniziert wurden, die Aussage hilft daher leider nicht weiter. Das eigentliche Problem von Metric waren ja auch nicht fehlende Aufträge, sondern ein grundsätzliches Kostenproblem. Die Tatsache, dass in Q1 Umsatz, Gesamtleistung und EBIT unter Vorjahr liegen, kann ich leider nur negativ werten, die höhere Marge gibt leider keinen Trost, wenn netto trotzdem weniger rauskommt.
Im Grunde genommen ist es bei diesem Ergebnisniveau schon verwunderlich, dass die WPs im letzten Abschluss anstandslos den riesigen Firmenwert testiert haben.
Mit den Schulden meinte ich die Segmentschulden von 11,964 Mio. EUR.
@Almex
Der um 22% geringere Umsatz in Q1 ist zwar keine Katastrophe, aber angesichts des bereits in Abarbeitung befindlichen Bahnauftrages wenig erbauend. Zudem gibt es neben diesem Bahnauftrag ja auch noch anderes Geschäft, das mindestens ebenso wichtig ist, wovon aber in den Zahlen wenig Auftrieb zu erkennen ist. Zumindest ist die Gesamtleistung recht ordentlich.
>> Lt. IR rechnet man noch in Q2, was auch dem normalen Geschäftsverlauf entspricht, mit
>> anziehenden Auftragseingängen vor allem bei skeye und almex.
Ist, Dir bekannt, warum die IR diese Erwartungen so kommuniziert und um was für Aufträge es sich handeln könnte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.074.938 von Syrtakihans am 12.05.08 12:10:27Bei metric wurden im letzten Jahr die Herstellkosten für den
neuen aura gesenkt, ausserdem wurde z.Bsp. auch ein ausländisches Verkaufsbüro geschlossen, nachzulesen in den diversen Berichten.
Die Arbeit wird kostengünstig von lokalen Distributoren erledigt.
Bei metric haben wir ganz klar die Ansage, das sie in diesem Jahr
deutlich profitabel abschließen werden, die Q1 Zahlen zeigen für
mich ganz klar in diese Richtung auch wenn sich netto nicht viel
getan hat.
Einen Vergleichswert für den AB haben wir zwar nicht, aber die Aussage das er deutlich über Plan liegt, ist auch im obigen Zusammenhang einer deutlichen Ergebnisverbesserung zu sehen, sonst macht das Ganze überhaupt keinen Sinn.
Das es beim impairment offensichtlich keine Probleme gab unterstreicht diese Einschätzung ja nur.
Bei almex rechnet H&W vor allem in UK wo im Moment der ITSO e-ticket Standard ausgerollt wird mit anziehendem Geschäft, aber
auch in anderen Ländern wie Dänemark, Holland oder Deutschland
sind e-ticket Projekte in der Umsetzung.
Es gibt nur eine Handvoll von Anbietern die solche Standards abbilden können und da sollte H&W nicht zu kurz kommen, vor allem
sollte sich dieser Trend sich auf Jahre fortsetzen.
Aber das alles ist für mich nur Vorgeplänkel vor allem im Hinblick
auf 2009.
Gerade beim Thema RFID ergeben sich enorme Möglichkeiten, als Lieferant von mobilen Lösungen für Handelsriesen wie REWE oder Metro, dazu die check-out Lösungen oder Infosysteme.
Dazu ist man auf bestem Weg auch in den USA die ersten Großkunden
zu gewinnen.
Die RFID Umsätze sind momentan noch sehr niedrig, das wird sich
aber gewaltig ändern.
Im Bereich Handel sind enorme Ausgaben für entsprechende IT-Infrastruktur geplant, davon wird H&W deutlich profitieren.
neuen aura gesenkt, ausserdem wurde z.Bsp. auch ein ausländisches Verkaufsbüro geschlossen, nachzulesen in den diversen Berichten.
Die Arbeit wird kostengünstig von lokalen Distributoren erledigt.
Bei metric haben wir ganz klar die Ansage, das sie in diesem Jahr
deutlich profitabel abschließen werden, die Q1 Zahlen zeigen für
mich ganz klar in diese Richtung auch wenn sich netto nicht viel
getan hat.
Einen Vergleichswert für den AB haben wir zwar nicht, aber die Aussage das er deutlich über Plan liegt, ist auch im obigen Zusammenhang einer deutlichen Ergebnisverbesserung zu sehen, sonst macht das Ganze überhaupt keinen Sinn.
Das es beim impairment offensichtlich keine Probleme gab unterstreicht diese Einschätzung ja nur.
Bei almex rechnet H&W vor allem in UK wo im Moment der ITSO e-ticket Standard ausgerollt wird mit anziehendem Geschäft, aber
auch in anderen Ländern wie Dänemark, Holland oder Deutschland
sind e-ticket Projekte in der Umsetzung.
Es gibt nur eine Handvoll von Anbietern die solche Standards abbilden können und da sollte H&W nicht zu kurz kommen, vor allem
sollte sich dieser Trend sich auf Jahre fortsetzen.
Aber das alles ist für mich nur Vorgeplänkel vor allem im Hinblick
auf 2009.
Gerade beim Thema RFID ergeben sich enorme Möglichkeiten, als Lieferant von mobilen Lösungen für Handelsriesen wie REWE oder Metro, dazu die check-out Lösungen oder Infosysteme.
Dazu ist man auf bestem Weg auch in den USA die ersten Großkunden
zu gewinnen.
Die RFID Umsätze sind momentan noch sehr niedrig, das wird sich
aber gewaltig ändern.
Im Bereich Handel sind enorme Ausgaben für entsprechende IT-Infrastruktur geplant, davon wird H&W deutlich profitieren.
-Metric
Wegen der Risiken bei der Metric musste das Testat für den Gesamtkonzern nicht zwingend eingeschränkt werden(ausserdem wird im Risikobericht auch darauf hingewiesen),der Wirtschaftsprüfer macht auf Seite 67 Geschäftsbericht aber deutlich,dass bei der Metric ein erhebliches Risiko liegt:"--Ohne diese Beurteilung einzuschränken,weisen wir darauf hin,dass bei einer nicht planmäßigen Entwicklung des Segments Metric Abschreibungen auf den Firmenwert erforderlich werden können."
Dieser Hinweis muss nicht unbedingt sein,der WP sieht die Problematik aber als gravierend an und weist deshalb deutlichst darauf hin.
Der nicht quantifizierte Hinweis auf den über Erwartung liegenden Auftragsbestand lässt sich nur einordnen über den Vergleich mit Mitbewerbern und wenn ich mir dann nur die Eingänge Q1/08 bei PARKEON auf dgmarket.com anschaue,kommen mir doch einige Zweifel .
METRIC ist und bleibt in meinen Augen "der englische Patient".
Wir können nur hoffen,dass Paywave wirklich einen Schub bringt,aber im Moment ist es nichts weiter als eine neue Bezahlmöglichkeit(die allerdings von den Anbietern stark gepusht wird)
-Bei Almex würde ich mir überhaupt keine Gedanken machen ,denn für 2008 liegen gut 40 Mio verifizierter Umsatz vor.Was mir allerdings Kopfzerbrechen macht,ist die Tatsache ,dass seit einem guten halben Jahr nur 2 Aufträge gemeldet wurden (VR und Aarhus),da muss in Q2 wirklich einiges kommen.
-Bei Skeye wurden in dem Zeitraum ebenfalls zwei Aufträge gemeldet (Woolworth,Nu Communitec),auch hier muss dringend was geschehen.Hingewiesen wurde noch auf den Auftrag von Rossmann,der sicherlich auch einiges bringt,ansonsten REWE,Metro(RollOut?),Edeka,Lebensmitteldiscounter?alles Pilots die in bezug auf Volumen und Zeitrahmen nicht einzuordnen sind
-Noch eins zur Zunahme der kurzfristigen Verbindlichkeiten:Wenn man die Dispos zur Erhöhung der Vorräte in Anspruch nimmt :alles ok,man kann über Menge und günstigen Zeipunkt evtl gute Preise erzielen.
Wenn man den Dispo,zur Tilgung von Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistungen heranziehen muss : sollte nicht unbedingt sein,kann aber passieren ;weniger schön und kostenträchtig,vor allen Dingen in der Größenordnung.
Warum Schulden bei anderen Kreditgebern existieren,keine Ahnung und warum die nun ausgerechnet aus dem Dispo bedient werden,dass ist sicherlich "höhere Rechnungswesenlogik",oder wollte da etwa jemand unbedingt seine Kohle wiederhaben.
gruß
exposito
Wegen der Risiken bei der Metric musste das Testat für den Gesamtkonzern nicht zwingend eingeschränkt werden(ausserdem wird im Risikobericht auch darauf hingewiesen),der Wirtschaftsprüfer macht auf Seite 67 Geschäftsbericht aber deutlich,dass bei der Metric ein erhebliches Risiko liegt:"--Ohne diese Beurteilung einzuschränken,weisen wir darauf hin,dass bei einer nicht planmäßigen Entwicklung des Segments Metric Abschreibungen auf den Firmenwert erforderlich werden können."
Dieser Hinweis muss nicht unbedingt sein,der WP sieht die Problematik aber als gravierend an und weist deshalb deutlichst darauf hin.
Der nicht quantifizierte Hinweis auf den über Erwartung liegenden Auftragsbestand lässt sich nur einordnen über den Vergleich mit Mitbewerbern und wenn ich mir dann nur die Eingänge Q1/08 bei PARKEON auf dgmarket.com anschaue,kommen mir doch einige Zweifel .
METRIC ist und bleibt in meinen Augen "der englische Patient".
Wir können nur hoffen,dass Paywave wirklich einen Schub bringt,aber im Moment ist es nichts weiter als eine neue Bezahlmöglichkeit(die allerdings von den Anbietern stark gepusht wird)
-Bei Almex würde ich mir überhaupt keine Gedanken machen ,denn für 2008 liegen gut 40 Mio verifizierter Umsatz vor.Was mir allerdings Kopfzerbrechen macht,ist die Tatsache ,dass seit einem guten halben Jahr nur 2 Aufträge gemeldet wurden (VR und Aarhus),da muss in Q2 wirklich einiges kommen.
-Bei Skeye wurden in dem Zeitraum ebenfalls zwei Aufträge gemeldet (Woolworth,Nu Communitec),auch hier muss dringend was geschehen.Hingewiesen wurde noch auf den Auftrag von Rossmann,der sicherlich auch einiges bringt,ansonsten REWE,Metro(RollOut?),Edeka,Lebensmitteldiscounter?alles Pilots die in bezug auf Volumen und Zeitrahmen nicht einzuordnen sind
-Noch eins zur Zunahme der kurzfristigen Verbindlichkeiten:Wenn man die Dispos zur Erhöhung der Vorräte in Anspruch nimmt :alles ok,man kann über Menge und günstigen Zeipunkt evtl gute Preise erzielen.
Wenn man den Dispo,zur Tilgung von Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistungen heranziehen muss : sollte nicht unbedingt sein,kann aber passieren ;weniger schön und kostenträchtig,vor allen Dingen in der Größenordnung.
Warum Schulden bei anderen Kreditgebern existieren,keine Ahnung und warum die nun ausgerechnet aus dem Dispo bedient werden,dass ist sicherlich "höhere Rechnungswesenlogik",oder wollte da etwa jemand unbedingt seine Kohle wiederhaben.
gruß
exposito
..ich sehe die Sache bei metric wesentlich entspannter, wie gesagt ich
gehe sogar von deutlicher Umsatzsteigerung und einem guten Ergebnis
in 2008 aus.
50% Service Support Anteil hat parkeon oder cale wohl nicht, ist
auch noch ein Unterschied und da wird wohl schon jetzt Geld verdient.
Wie sich metric in den USA entwickelt ist noch schwer zu sagen, aber
auch da kann schon 1 Großauftrag das Unternehmen in neue Dimensionen
schießen.
Was die Auftragseingänge bei almex und skeye betrifft, da wird es echt langsam Zeit das sich was tut, von dem hohen AB läßt es sich nicht ewig gut leben.
Q1 abhaken und Gas geben, die Sommerreifen sind schon aufgezogen.
gehe sogar von deutlicher Umsatzsteigerung und einem guten Ergebnis
in 2008 aus.
50% Service Support Anteil hat parkeon oder cale wohl nicht, ist
auch noch ein Unterschied und da wird wohl schon jetzt Geld verdient.
Wie sich metric in den USA entwickelt ist noch schwer zu sagen, aber
auch da kann schon 1 Großauftrag das Unternehmen in neue Dimensionen
schießen.
Was die Auftragseingänge bei almex und skeye betrifft, da wird es echt langsam Zeit das sich was tut, von dem hohen AB läßt es sich nicht ewig gut leben.
Q1 abhaken und Gas geben, die Sommerreifen sind schon aufgezogen.
..und den Kältehärtetest in der Schweiz mit Bravour bestanden.
http://www.parkingtoday.com/pluscontent/May,%202008,%20pages…
MAY 2008 • PARKING TODAY • www.parkingtoday.com
METRIC WITHSTANDS DIFFICULT WEATHER
Metric says its parking machines can withstand the most
difficult of weather conditions. The accompanying photograph
would tend to bear out its conviction. The scene is
Switzerland and the parking machine is one of Metric’s latest
batch of 30 newly designed Aura meters ordered by its
distributor, Zurich-based Taxomex. It is the leading pay-and display specialist in Switzerland, and along with Metric, it
has the majority of the Swiss P-and-D market. The most
recent order now gives Metric a presence of nearly 200
Aura machines on- and off-street in Switzerland.
For more information, log on to www.parkingtoday.com and
click on marketplace/new products.
http://www.taxomex.ch/werdegang_d.html
http://www.parkingtoday.com/pluscontent/May,%202008,%20pages…
MAY 2008 • PARKING TODAY • www.parkingtoday.com
METRIC WITHSTANDS DIFFICULT WEATHER
Metric says its parking machines can withstand the most
difficult of weather conditions. The accompanying photograph
would tend to bear out its conviction. The scene is
Switzerland and the parking machine is one of Metric’s latest
batch of 30 newly designed Aura meters ordered by its
distributor, Zurich-based Taxomex. It is the leading pay-and display specialist in Switzerland, and along with Metric, it
has the majority of the Swiss P-and-D market. The most
recent order now gives Metric a presence of nearly 200
Aura machines on- and off-street in Switzerland.
For more information, log on to www.parkingtoday.com and
click on marketplace/new products.
http://www.taxomex.ch/werdegang_d.html
http://www.mastertraders.de/backend/files/mastertraders-posi…
Folgende Änderungen nehmen wir in unserer Trading-Liste vor:
- Kauf Höft&Wessel (WKN 601 100) zu 5,17 Euro auf Xetra (Signal: MasterTraders
Momentum II)
Ein Momentum Signal generierte am Freitag
die Aktie von Höft&Wessel, die am Vortag
einen herben Rückschlag hinnehmen musste
und über 10 Prozent einbüßte. Diesen
Rücksetzer nutzen wir um nochmals günstig
in die Aktie zu kommen bevor die Story
endgültig gespielt wird und die Aktie nach
oben durchstartet.
Das mittelständische Unternehmen mit 500 Mitarbeitern aus Hannover besetzt die
Geschäftsfelder Handel und Logistik (skeye), Ticketing und Transport (Almex) und
Parkraumbewirtschaftung (Metric).
Den größten Umsatzanteil erwirtschaftet das Segment Skeye mit einem Volumen von 40,4
Mio. Euro im Jahr 2007. Dies entspricht einem prozentualen Anteil von gut 40 Prozent. Skeye
ist zugleich auch die Sparte in der die größte Phantasie und Wachstumspotential liegt. Im
letzten Jahr lag das Wachstum bei 47 Prozent, während die Geschäftsbereiche Almex 33
Prozent auf 31,8 Mio. Euro und Metric um 20 Prozent auf 27,4 Mio. Euro zulegen
konnten. Die Profitabilität von Skeye ist mit einer EBIT-Marge von 13 Prozent sehr
stark und bekräftigt den Stellenwert der Sparte im Gesamtunternehmen. Von einem
Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern von insgesamt 6 Mio. Euro konnte Skeye allein 5,4
Mio. Euro generieren.
Beim Stichwort RFID hat Höft&Wessel mit Skeye ebenfalls ein Eisen im Feuer. Zwar hatte
die RFID-Technik Anfangsprobleme zu überwinden doch nun stehen dem Handelsblatt
zufolge die Funketiketten vor dem Durchbruch zum Massenmarkt. Insbesondere für die
schnell wachsende Intralogistik -Branche werden die smarten Funketiketten eine immer
größere Rolle spielen. RFID-Transponder überzeugen hierbei durch komplexe
Eigenschaften, die es den Unternehmen nicht nur ermöglicht Gegenstände zu identifizieren
sondern diese auch zu charakterisieren.
Nicht weniger erfolgreich sind die zwei anderen Geschäftsbereiche almex und metric.
Während almex im ersten Quartal zwei große Aufträge aus Finnland und Dänemark an Land
ziehen konnte, war die englische Tochter metric im Vereinigten Königreich erfolgreich, wo
die Nachfrage nach dem neuen Parkautomaten Aura sehr groß ist.
Letzte Woche veröffentlichte Höft&Wessel das Ergebnis zum ersten Quartal, das wie erwartet
schwach ausfiel. Allerdings ist dies bei den Hannoveranern aufgrund des traditionell
zyklischen Geschäftsverlaufs nichts Außergewöhnliches. Deshalb macht es auch keinen Sinn
die Zahlen genauer unter die Lupe zu nehmen. Lediglich der Ausblick ist für uns von
Relevanz und diesen hat das Unternehmen bestätigt. So erwartet Höft&Wessel für das
Gesamtjahr Umsätze in Höhe von 108 Mio. Euro, was einer Steigerung gegenüber dem
Vorjahr von 8 Prozent entsprechen würde und ein weiter verbessertes Betriebsergebnis.
Der Auftragsbestand per 31. März lag kumuliert bei 120,3 Mio. Euro und damit fast
doppelt so hoch wie in 2007. Die Eigenkapitalausstattung ist mit einer Quote von über 42
Prozent gewohnt solide.
Fazit: Höft&Wessel bietet eine tolle Wachstumsstory zu einem sehr günstigen Preis. Denn
mit einer Marktkapitalisierung von 44 Mio. Euro ist das Unternehmen nicht einmal mit der
Hälfte des für 2008 zu erwartenden Umsatzes bewertet. Geht man von einer lediglich konstant
bleibenden EBIT-Marge aus beläuft sich das KGV08e auf ca. 6,5.
Folgende Änderungen nehmen wir in unserer Trading-Liste vor:
- Kauf Höft&Wessel (WKN 601 100) zu 5,17 Euro auf Xetra (Signal: MasterTraders
Momentum II)
Ein Momentum Signal generierte am Freitag
die Aktie von Höft&Wessel, die am Vortag
einen herben Rückschlag hinnehmen musste
und über 10 Prozent einbüßte. Diesen
Rücksetzer nutzen wir um nochmals günstig
in die Aktie zu kommen bevor die Story
endgültig gespielt wird und die Aktie nach
oben durchstartet.
Das mittelständische Unternehmen mit 500 Mitarbeitern aus Hannover besetzt die
Geschäftsfelder Handel und Logistik (skeye), Ticketing und Transport (Almex) und
Parkraumbewirtschaftung (Metric).
Den größten Umsatzanteil erwirtschaftet das Segment Skeye mit einem Volumen von 40,4
Mio. Euro im Jahr 2007. Dies entspricht einem prozentualen Anteil von gut 40 Prozent. Skeye
ist zugleich auch die Sparte in der die größte Phantasie und Wachstumspotential liegt. Im
letzten Jahr lag das Wachstum bei 47 Prozent, während die Geschäftsbereiche Almex 33
Prozent auf 31,8 Mio. Euro und Metric um 20 Prozent auf 27,4 Mio. Euro zulegen
konnten. Die Profitabilität von Skeye ist mit einer EBIT-Marge von 13 Prozent sehr
stark und bekräftigt den Stellenwert der Sparte im Gesamtunternehmen. Von einem
Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern von insgesamt 6 Mio. Euro konnte Skeye allein 5,4
Mio. Euro generieren.
Beim Stichwort RFID hat Höft&Wessel mit Skeye ebenfalls ein Eisen im Feuer. Zwar hatte
die RFID-Technik Anfangsprobleme zu überwinden doch nun stehen dem Handelsblatt
zufolge die Funketiketten vor dem Durchbruch zum Massenmarkt. Insbesondere für die
schnell wachsende Intralogistik -Branche werden die smarten Funketiketten eine immer
größere Rolle spielen. RFID-Transponder überzeugen hierbei durch komplexe
Eigenschaften, die es den Unternehmen nicht nur ermöglicht Gegenstände zu identifizieren
sondern diese auch zu charakterisieren.
Nicht weniger erfolgreich sind die zwei anderen Geschäftsbereiche almex und metric.
Während almex im ersten Quartal zwei große Aufträge aus Finnland und Dänemark an Land
ziehen konnte, war die englische Tochter metric im Vereinigten Königreich erfolgreich, wo
die Nachfrage nach dem neuen Parkautomaten Aura sehr groß ist.
Letzte Woche veröffentlichte Höft&Wessel das Ergebnis zum ersten Quartal, das wie erwartet
schwach ausfiel. Allerdings ist dies bei den Hannoveranern aufgrund des traditionell
zyklischen Geschäftsverlaufs nichts Außergewöhnliches. Deshalb macht es auch keinen Sinn
die Zahlen genauer unter die Lupe zu nehmen. Lediglich der Ausblick ist für uns von
Relevanz und diesen hat das Unternehmen bestätigt. So erwartet Höft&Wessel für das
Gesamtjahr Umsätze in Höhe von 108 Mio. Euro, was einer Steigerung gegenüber dem
Vorjahr von 8 Prozent entsprechen würde und ein weiter verbessertes Betriebsergebnis.
Der Auftragsbestand per 31. März lag kumuliert bei 120,3 Mio. Euro und damit fast
doppelt so hoch wie in 2007. Die Eigenkapitalausstattung ist mit einer Quote von über 42
Prozent gewohnt solide.
Fazit: Höft&Wessel bietet eine tolle Wachstumsstory zu einem sehr günstigen Preis. Denn
mit einer Marktkapitalisierung von 44 Mio. Euro ist das Unternehmen nicht einmal mit der
Hälfte des für 2008 zu erwartenden Umsatzes bewertet. Geht man von einer lediglich konstant
bleibenden EBIT-Marge aus beläuft sich das KGV08e auf ca. 6,5.
adco auf Expansionskurs, RFID Partner H&W
http://www.aktiv-online.info/Home/tabid/36/ArticleID/293/Def…
Veröffentlicht am: 02.05.2008
Denn Adco expandiert im Ausland, in Tschechien, Polen, Amerika und Hongkong etwa. Kein leichtes Geschäft, wie Borgmann sagt. „Die Toilettenkulturen sind unterschiedlich.“ Briten wollen spülen danach, Portugiesen und Spanier wünschen Sichtschutz.
„Und in Asien ist es noch nicht überall üblich, sich auf eine Toilettenbrille zu setzen“, weiß Borgmann. „Doch das Bewusstsein für Hygiene in Asien wächst.“ Deshalb hat Adco jetzt für asiatische Ansprüche eine spezielle Dixi-Variante entwickelt. Denn dort entsteht ein Riesenmarkt. „Da wollen wir stärker hinein.“
http://www.hoeft-wessel.com/de/pdf/RFID-Fallstudie-ToiToi.pd…
Die Effektivität und Zuverlässigkeit der RFID-Technologie hat sich in diesem Projekt
sehr schnell herausgestellt. Toi Toi & Dixi wird daher in absehbarer Zeit auch in den ausländischen Geschäftsstellen RFID-Erfassung mit MDE einführen.
http://www.aktiv-online.info/Home/tabid/36/ArticleID/293/Def…
Veröffentlicht am: 02.05.2008
Denn Adco expandiert im Ausland, in Tschechien, Polen, Amerika und Hongkong etwa. Kein leichtes Geschäft, wie Borgmann sagt. „Die Toilettenkulturen sind unterschiedlich.“ Briten wollen spülen danach, Portugiesen und Spanier wünschen Sichtschutz.
„Und in Asien ist es noch nicht überall üblich, sich auf eine Toilettenbrille zu setzen“, weiß Borgmann. „Doch das Bewusstsein für Hygiene in Asien wächst.“ Deshalb hat Adco jetzt für asiatische Ansprüche eine spezielle Dixi-Variante entwickelt. Denn dort entsteht ein Riesenmarkt. „Da wollen wir stärker hinein.“
http://www.hoeft-wessel.com/de/pdf/RFID-Fallstudie-ToiToi.pd…
Die Effektivität und Zuverlässigkeit der RFID-Technologie hat sich in diesem Projekt
sehr schnell herausgestellt. Toi Toi & Dixi wird daher in absehbarer Zeit auch in den ausländischen Geschäftsstellen RFID-Erfassung mit MDE einführen.
http://blog.dantotec.de/?p=197
Von Andreas Hundt | 8.Mai 2008
Auf der CeBIT 2008 in Hannover konnte die Dantotec GmbH einen wichtigen Kontakt zu einem Distributor für MDE – Geräte (Mobile Daten Erfassungsgeräte) herstellen.
Als Renner haben sich das WORKABOUT PRO G2 von Psion Teklogix und das skeye.allegro von Höft & Wessel schon jetzt erwiesen.
Von Andreas Hundt | 8.Mai 2008
Auf der CeBIT 2008 in Hannover konnte die Dantotec GmbH einen wichtigen Kontakt zu einem Distributor für MDE – Geräte (Mobile Daten Erfassungsgeräte) herstellen.
Als Renner haben sich das WORKABOUT PRO G2 von Psion Teklogix und das skeye.allegro von Höft & Wessel schon jetzt erwiesen.
http://www.post.ch/de/uk-konzern-personalzeitung-2007-11.pdf
«easyScan» in Kürze
Ziel des Projekts «easyScan» ist, das gesamte
Zustellpersonal der Post mit einem handlichen
Scanner, dem Allegro LS, auszurüsten. Es ist ein
Gerät, das die Markt- und Betriebsanforderungen
postweit erfüllt. Mit easyScan kann die Post
die Zustellprozesse und andere damit im Zusammenhang
stehende Funktionen vereinheitlichen
und vereinfachen. Der neue Scanner erfasst Sendungsdaten,
die Unterschriften der Empfangskunden,
die Arbeitszeiten der Zusteller und statistische
Angaben. Der Kundschaft können die
Zustelldaten ihrer Sendungen (beispielsweise für
Track & Trace) innert Kürze zur Verfügung gestellt
werden. Das Projekt startete am 3. April
2007 in einem Pilotversuch mit 100 Geräten der
Herstellerfirma Höft & Wessel (D). «Ab 1. Dezember
2007 wird der Allegro LS flächendeckend
eingesetzt – bei PostLogistics, PostMail
und PV. Das Zustellpersonal ist geschult worden
», bestätigen die Projektverantwortlichen.
Jetzt werden die rund 12 000 Zusteller täglich
mit ihrem wichtigen Hilfsmittel unterwegs zu
den Kunden sein». Und bereits denke man an
weitere Funktionen. Etwa an den Einsatz als
Navigationsgerät in den Fahrerkabinen und für
die Erfassung abgeholter und zugestellter Güter.
«easyScan» in Kürze
Ziel des Projekts «easyScan» ist, das gesamte
Zustellpersonal der Post mit einem handlichen
Scanner, dem Allegro LS, auszurüsten. Es ist ein
Gerät, das die Markt- und Betriebsanforderungen
postweit erfüllt. Mit easyScan kann die Post
die Zustellprozesse und andere damit im Zusammenhang
stehende Funktionen vereinheitlichen
und vereinfachen. Der neue Scanner erfasst Sendungsdaten,
die Unterschriften der Empfangskunden,
die Arbeitszeiten der Zusteller und statistische
Angaben. Der Kundschaft können die
Zustelldaten ihrer Sendungen (beispielsweise für
Track & Trace) innert Kürze zur Verfügung gestellt
werden. Das Projekt startete am 3. April
2007 in einem Pilotversuch mit 100 Geräten der
Herstellerfirma Höft & Wessel (D). «Ab 1. Dezember
2007 wird der Allegro LS flächendeckend
eingesetzt – bei PostLogistics, PostMail
und PV. Das Zustellpersonal ist geschult worden
», bestätigen die Projektverantwortlichen.
Jetzt werden die rund 12 000 Zusteller täglich
mit ihrem wichtigen Hilfsmittel unterwegs zu
den Kunden sein». Und bereits denke man an
weitere Funktionen. Etwa an den Einsatz als
Navigationsgerät in den Fahrerkabinen und für
die Erfassung abgeholter und zugestellter Güter.
..hab den link wieder gefunden, Studie zu kleinem Parking
Anbieter, gepuschte otc Klitsche.
Aber gute Infos zum US Markt und Projekt in SF mit metric.
http://www.bridgeir.com/NCIIr.pdf
This trial project is very high profile
demonstration project as it is with the Port of San Francisco along the waterfront, which is one of the busiest tourist areas in
the city. In addition to being asked to participate in a trial project for one of the top 5 US Cities, the trial will also compare the PVM’s performance against all of the top parking meter companies, including Parkeon, Cale, Digital, Metric, MacKay and Duncan. This trial is of high importance to PVT as the results are being closely watched by neighboring municipalities such as
Los Angeles, West Hollywood and the City of San Francisco itself. San Francisco alone has 23,000 meters so the trial is of
major importance. The PVMs and PVM System are operating successfully and the initial results for the first 3 months of
operations have exceeded the Company’s expectations.
INDUSTRY
The International Parking Institute (IPI) estimates there are more than 105.2 million parking spaces in just the US, with
the ratio of off-street spaces to on-street spaces being roughly 2-to-1. It estimates that the parking industry generates at
least $26 billion of revenue on an annual basis on this space. More than half of this amount is directly attributable
to public sector parking operations run by cities, colleges and universities, airports, hospitals, sports arenas and so on. The
remainder comes from commercial parking facilities, shopping centers, office buildings, hotels and similar private operations.
The parking profession employs more than one million Americans in a variety of professions such as parking
administrators and staff members, enforcement officers, maintenance personnel, cashiers, parking valets, office personnel,
parking related manufacturing employees and information management specialists working in the industry.
The IPI estimates that there are between 5 and 6 million parking meters in North America and that a significant and
expanding meter market is made up of cities throughout Asia, South America, Central America, the Middle East and the Pacific
Rim. A large majority of these meters are mechanical – wind-up and retrofitted or ‘fixed-up’ meters.
Anbieter, gepuschte otc Klitsche.
Aber gute Infos zum US Markt und Projekt in SF mit metric.
http://www.bridgeir.com/NCIIr.pdf
This trial project is very high profile
demonstration project as it is with the Port of San Francisco along the waterfront, which is one of the busiest tourist areas in
the city. In addition to being asked to participate in a trial project for one of the top 5 US Cities, the trial will also compare the PVM’s performance against all of the top parking meter companies, including Parkeon, Cale, Digital, Metric, MacKay and Duncan. This trial is of high importance to PVT as the results are being closely watched by neighboring municipalities such as
Los Angeles, West Hollywood and the City of San Francisco itself. San Francisco alone has 23,000 meters so the trial is of
major importance. The PVMs and PVM System are operating successfully and the initial results for the first 3 months of
operations have exceeded the Company’s expectations.
INDUSTRY
The International Parking Institute (IPI) estimates there are more than 105.2 million parking spaces in just the US, with
the ratio of off-street spaces to on-street spaces being roughly 2-to-1. It estimates that the parking industry generates at
least $26 billion of revenue on an annual basis on this space. More than half of this amount is directly attributable
to public sector parking operations run by cities, colleges and universities, airports, hospitals, sports arenas and so on. The
remainder comes from commercial parking facilities, shopping centers, office buildings, hotels and similar private operations.
The parking profession employs more than one million Americans in a variety of professions such as parking
administrators and staff members, enforcement officers, maintenance personnel, cashiers, parking valets, office personnel,
parking related manufacturing employees and information management specialists working in the industry.
The IPI estimates that there are between 5 and 6 million parking meters in North America and that a significant and
expanding meter market is made up of cities throughout Asia, South America, Central America, the Middle East and the Pacific
Rim. A large majority of these meters are mechanical – wind-up and retrofitted or ‘fixed-up’ meters.
..so langsam dürfte klar werden, das die kleine H&W in Sachen RFID nicht nur eine Statistenrolle mit ein paar Lesegeräten einnimmt, sondern sowohl bei REWE wie bei metro aktiv an der Entwicklung und weiteren roll-outs der Projekte beteiligt ist.
So langsam macht der Satz "wir sind einer der Taktgeber in Sachen
RFID" Sinn auch wenn man aus Hannover dazu noch nicht viel hört,
bzw. hören darf.
..und gibt es für H&W bessere Referenzen als REWE und Metro?
Da stehen die Türen für weitere RFID Projekte sehr weit offen!
Spätestens im kommenden Jahr wird das ein ganz heißes Thema und
quasi ein komplett neuer Umsatztreiber.
http://www.cio.de/retailit/bestpractice/850965/
20.05.2008 18:00 Uhr
Pilotprojekte beim Handelskonzern
Die Metro-IT übt die Zukunft
Der Handel ist in Bewegung. Schon jetzt ist absehbar, dass immer mehr Technik Einzug in die Geschäfte halten wird, aber auch, dass sich die Gewohnheiten der Kunden verändern. Für Metro-CIO Zygmunt Mierdorf ein Grund, aus Phantasie Realität werden zu lassen.
Doch auch die Kunden sollen nicht nur etwas davon haben, weil nun die Regale optimal befüllt sind, Metro versucht mit seinem Pilotprojekt gleichzeitig das Thema Einkaufserlebnis auszureizen. Also erhielten auch Regale, Warentische und Umkleidekabinen die passenden RFID-Lesegeräte. Nähert sich ihnen der Kunde, erscheinen Informationen rund um das Produkt auf einem Monitor. In einem Bereich hat Metro die RFID-Technologie sogar in den Spiegel eingebaut. Sobald dieser das Kleidungsstück erkennt, informiert er den Kunden über Details zu Material und Pflege. "In einer zweiten Stufe kommen auch Cross-Selling Informationen wie Hinweise auf ergänzende Produkte dazu", sagt Wolfram. Spätestens Ende dieses Jahres soll das Projekt ausgewertet werden, um über den weiteren Roll-out zu entscheiden.
Den Weg in die Zukunft beschreitet Metro keineswegs allein, im Gegenteil. CIO Mierdorf wird nicht müde, die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen zu fordern. Im Fall des RFID-Pojekts waren es vor allem Technologiepartner wie Checkpoint, Höft &Wessel, IBM oder Micro Strategy, die an der Entwicklung beteiligt waren.
So langsam macht der Satz "wir sind einer der Taktgeber in Sachen
RFID" Sinn auch wenn man aus Hannover dazu noch nicht viel hört,
bzw. hören darf.
..und gibt es für H&W bessere Referenzen als REWE und Metro?
Da stehen die Türen für weitere RFID Projekte sehr weit offen!
Spätestens im kommenden Jahr wird das ein ganz heißes Thema und
quasi ein komplett neuer Umsatztreiber.
http://www.cio.de/retailit/bestpractice/850965/
20.05.2008 18:00 Uhr
Pilotprojekte beim Handelskonzern
Die Metro-IT übt die Zukunft
Der Handel ist in Bewegung. Schon jetzt ist absehbar, dass immer mehr Technik Einzug in die Geschäfte halten wird, aber auch, dass sich die Gewohnheiten der Kunden verändern. Für Metro-CIO Zygmunt Mierdorf ein Grund, aus Phantasie Realität werden zu lassen.
Doch auch die Kunden sollen nicht nur etwas davon haben, weil nun die Regale optimal befüllt sind, Metro versucht mit seinem Pilotprojekt gleichzeitig das Thema Einkaufserlebnis auszureizen. Also erhielten auch Regale, Warentische und Umkleidekabinen die passenden RFID-Lesegeräte. Nähert sich ihnen der Kunde, erscheinen Informationen rund um das Produkt auf einem Monitor. In einem Bereich hat Metro die RFID-Technologie sogar in den Spiegel eingebaut. Sobald dieser das Kleidungsstück erkennt, informiert er den Kunden über Details zu Material und Pflege. "In einer zweiten Stufe kommen auch Cross-Selling Informationen wie Hinweise auf ergänzende Produkte dazu", sagt Wolfram. Spätestens Ende dieses Jahres soll das Projekt ausgewertet werden, um über den weiteren Roll-out zu entscheiden.
Den Weg in die Zukunft beschreitet Metro keineswegs allein, im Gegenteil. CIO Mierdorf wird nicht müde, die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen zu fordern. Im Fall des RFID-Pojekts waren es vor allem Technologiepartner wie Checkpoint, Höft &Wessel, IBM oder Micro Strategy, die an der Entwicklung beteiligt waren.
http://www.ecin.de/news/2008/05/23/11958/
Starkes und solides Wachstum für den RFID-Markt
23.05.2008
Durch das Engagement internationaler Großkonzerne im RFID-Sektor sind auf lange Sicht stabile Zuwachsraten zu erwarten. Die Anwendungsmöglichkeiten vervielfachen sich dabei stetig.
Ein Langzeitvertrag mit Airbus, das starke Interesse der Metro AG und eine RFID-Ausschreibung des US-Verteidigungsministeriums sind nur der Anfang einer langfristigen Erfolgsgeschichte von RFID, sind sich die Marktanalysten von ABI Research sicher. Immer neue Branchen zögen eine Integration von RFID-Lösungen in Betracht. So sei großes Interesse nicht nur bei multinationalen Industrie- und Logistikkonzernen zu beobachten, sondern auch zunehmend in der Bekleidungsindustrie und im Gesundheitssektor.
Starkes und solides Wachstum für den RFID-Markt
23.05.2008
Durch das Engagement internationaler Großkonzerne im RFID-Sektor sind auf lange Sicht stabile Zuwachsraten zu erwarten. Die Anwendungsmöglichkeiten vervielfachen sich dabei stetig.
Ein Langzeitvertrag mit Airbus, das starke Interesse der Metro AG und eine RFID-Ausschreibung des US-Verteidigungsministeriums sind nur der Anfang einer langfristigen Erfolgsgeschichte von RFID, sind sich die Marktanalysten von ABI Research sicher. Immer neue Branchen zögen eine Integration von RFID-Lösungen in Betracht. So sei großes Interesse nicht nur bei multinationalen Industrie- und Logistikkonzernen zu beobachten, sondern auch zunehmend in der Bekleidungsindustrie und im Gesundheitssektor.
http://kurse.focus.de/news/ne-nadeEuropa-dominiert-den-RFID-…
23.05.2008, 16:02:16
Pflichtveröffentlichung
ne-na.de/Europa dominiert den RFID-Markt - Fast jedes zweite Unternehmen plant Einführung der Funktechnologie
http://www.bmwi.de zufolge wird sich die Zahl der Unternehmen, die RFID einsetzen, von 20 Prozent im Jahr 2006 auf 40 Prozent im Jahr 2010 erhöhen. Branchenvertreter schätzen, dass sich durch den Einsatz von RFID Effizienzeffekte von fünf bis zehn Prozent erzielen lassen. Für die deutsche Logistikwirtschaft entspräche dies einem Produktivitätseffekt in Höhe von sechs Milliarden Euro im Jahr 2010.
23.05.2008, 16:02:16
Pflichtveröffentlichung
ne-na.de/Europa dominiert den RFID-Markt - Fast jedes zweite Unternehmen plant Einführung der Funktechnologie
http://www.bmwi.de zufolge wird sich die Zahl der Unternehmen, die RFID einsetzen, von 20 Prozent im Jahr 2006 auf 40 Prozent im Jahr 2010 erhöhen. Branchenvertreter schätzen, dass sich durch den Einsatz von RFID Effizienzeffekte von fünf bis zehn Prozent erzielen lassen. Für die deutsche Logistikwirtschaft entspräche dies einem Produktivitätseffekt in Höhe von sechs Milliarden Euro im Jahr 2010.
HI,
ist denn keiner mehr da ??!!
Hier etwas zum Lesen:
Maschinenbau
Aktie von Höft & Wessel erscheint günstig bewertet
DruckenVersendenSpeichernVorherige Seite
Auch das Einchecken macht Höft & Wessel leichter
28. Mai 2008 2006 war nicht das Jahr des Hard- und Software-Spezialisten Höft & Wessel. Nach zwei Gewinnwarnungen rutschte das Unternehmen in die roten Zahlen. Der Umsatz schrumpfte um 13 Prozent auf 74 Millionen Euro. Nach dem so schlechtesten Geschäftsjahr seit 2002 werden, aber setzten Anleger und Unternehmen die Wende 2007 und so endete der Kursrutsch Anfang 2007 bei 3 Euro auf einem Dreieinhalb-Jahres-Tief.
Und 2007 konnte die Erwartungen erfüllen. Schon im ersten Quartal verbesserten sich Umsatz und deutlich. Am Ende gelang dem Anbieter von Produkten und Lösungen für Handel, Logistik, Verkehr und Transport der erhoffte Turnaround.
2007 brachte die erhoffte Wende
Der Umsatz wuchs um 35 Prozent auf ein Rekordniveau von 99,7 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn betrug 4,7 Millionen Euro, nach einem Verlust von 1,9 Millionen Euro im Vorjahr. Das Betriebsergebnis erreichte 6,2 Millionen Euro, nach einem Betriebsverlust von 1,1 Millionen Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis erhöhte sich von 3,7 Millionen Euro im Vorjahr auf 11,3 Millionen Euro und belief sich damit auf 11,3 Prozent vom Umsatz.
Zum Thema
Anleger hoffen bei Höft & Wessel auf 2007
Aktie von Höft & Wessel beschleunigt Abwärtstrend
Zum Börsenkurs
KursChartWatchlistSchon damals deutete sich an, dass das Jahr 2008 eine Fortsetzung des positiven Trends mit sich bringen könnte: Der Auftragseingang kletterte um 64,5 Prozent auf 155,6 Millionen Euro, der Auftragsbestand verzeichnete einen Sprung von 60,0 Millionen Euro auf 115,9 Millionen Euro und so prognostizierten Höft & Wessel für das laufende Jahr einen Konzernumsatz von rund 108 Millionen Euro und ein weiter verbessertes Ergebnis.
Im Jahr 2007 hatte sich darob der Aktienkurs wieder deutlich nach oben entwickelt, konnte sich aber den Unbillen des Marktes nicht entziehen und brach so bis Januar wieder auf 3,82 Euro ein, bevor ihm dann die Veröffentlichung der Jahresergebnisse Ende März neuen Antrieb gaben. Für ein neues Drei-Jahres-Hoch reichte es indes nicht ganz. Bei 5,84 Euro geriet die Erholung zur Monatsmitte ins Stocken.
Erstes Quartal erwartungsgemäß schwächer
Mit dazu beigetragen haben dürfte ein Umsatzrückgang im ersten Quartal von knapp zehn Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 16,3 Millionen Euro bei einer leicht höheren Gesamtleistung. Auch der Verlust vor Steuern verringerte sich nur leicht von 1,4 auf 1,3 Millionen Euro. Indes sieht sich Höft & Wessel im Plan: Das schwache Ergebnis treffe die Erwartungen und entspreche dem traditionell zyklischen Geschäftsverlauf. Und so blieb es bei der Prognose.
Die Analysten geben sich noch einen Tick optimistischer. Auf Basis der durchschnittlichen Prognosen ist die Aktie mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 6,8 für das laufende und 5,7 für das kommende Jahr recht günstig zu haben.
Günstige Bewertung
Höft & Wessel entwickelt, fertigt und vertreibt mobile Datenerfassungsgeräte sowie Fahr- und Parkscheinautomaten für den stationären und mobilen Einsatz. Bekannt sind etwa die handlichen Fahrkartendrucker der Schaffner der Deutschen Bahn.
Nach den jüngsten Ermüdungserscheinungen und dem Einknicken der Erholung vor dem Oktoberhoch wäre nicht verwunderlich, wenn die Notierung auch in den kommenden Tagen etwas konsolidierte. Indes sind die Aufwärtstrends intakt und besonders die günstige Bewertung dürfte dafür sorgen, dass es längerfristig weiter aufwärts geht.
Dafür sollten auch wieder bessere Quartalsergebnisse sorgen. Der Halbjahresbericht folgt Anfang August. Kann dieser die Erwartungen erfüllen, so dürfte spätestens dann ein neuerlicher Angriff auf das Oktoberhoch erfolgen. Bei Überwindung desselben hätte der Kurs dann auch noch Platz nach oben.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Gruß kelti
ist denn keiner mehr da ??!!
Hier etwas zum Lesen:
Maschinenbau
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Auch das Einchecken macht Höft & Wessel leichter
28. Mai 2008 2006 war nicht das Jahr des Hard- und Software-Spezialisten Höft & Wessel. Nach zwei Gewinnwarnungen rutschte das Unternehmen in die roten Zahlen. Der Umsatz schrumpfte um 13 Prozent auf 74 Millionen Euro. Nach dem so schlechtesten Geschäftsjahr seit 2002 werden, aber setzten Anleger und Unternehmen die Wende 2007 und so endete der Kursrutsch Anfang 2007 bei 3 Euro auf einem Dreieinhalb-Jahres-Tief.
Und 2007 konnte die Erwartungen erfüllen. Schon im ersten Quartal verbesserten sich Umsatz und deutlich. Am Ende gelang dem Anbieter von Produkten und Lösungen für Handel, Logistik, Verkehr und Transport der erhoffte Turnaround.
2007 brachte die erhoffte Wende
Der Umsatz wuchs um 35 Prozent auf ein Rekordniveau von 99,7 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn betrug 4,7 Millionen Euro, nach einem Verlust von 1,9 Millionen Euro im Vorjahr. Das Betriebsergebnis erreichte 6,2 Millionen Euro, nach einem Betriebsverlust von 1,1 Millionen Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis erhöhte sich von 3,7 Millionen Euro im Vorjahr auf 11,3 Millionen Euro und belief sich damit auf 11,3 Prozent vom Umsatz.
Zum Thema
Anleger hoffen bei Höft & Wessel auf 2007
Aktie von Höft & Wessel beschleunigt Abwärtstrend
Zum Börsenkurs
KursChartWatchlistSchon damals deutete sich an, dass das Jahr 2008 eine Fortsetzung des positiven Trends mit sich bringen könnte: Der Auftragseingang kletterte um 64,5 Prozent auf 155,6 Millionen Euro, der Auftragsbestand verzeichnete einen Sprung von 60,0 Millionen Euro auf 115,9 Millionen Euro und so prognostizierten Höft & Wessel für das laufende Jahr einen Konzernumsatz von rund 108 Millionen Euro und ein weiter verbessertes Ergebnis.
Im Jahr 2007 hatte sich darob der Aktienkurs wieder deutlich nach oben entwickelt, konnte sich aber den Unbillen des Marktes nicht entziehen und brach so bis Januar wieder auf 3,82 Euro ein, bevor ihm dann die Veröffentlichung der Jahresergebnisse Ende März neuen Antrieb gaben. Für ein neues Drei-Jahres-Hoch reichte es indes nicht ganz. Bei 5,84 Euro geriet die Erholung zur Monatsmitte ins Stocken.
Erstes Quartal erwartungsgemäß schwächer
Mit dazu beigetragen haben dürfte ein Umsatzrückgang im ersten Quartal von knapp zehn Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 16,3 Millionen Euro bei einer leicht höheren Gesamtleistung. Auch der Verlust vor Steuern verringerte sich nur leicht von 1,4 auf 1,3 Millionen Euro. Indes sieht sich Höft & Wessel im Plan: Das schwache Ergebnis treffe die Erwartungen und entspreche dem traditionell zyklischen Geschäftsverlauf. Und so blieb es bei der Prognose.
Die Analysten geben sich noch einen Tick optimistischer. Auf Basis der durchschnittlichen Prognosen ist die Aktie mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 6,8 für das laufende und 5,7 für das kommende Jahr recht günstig zu haben.
Günstige Bewertung
Höft & Wessel entwickelt, fertigt und vertreibt mobile Datenerfassungsgeräte sowie Fahr- und Parkscheinautomaten für den stationären und mobilen Einsatz. Bekannt sind etwa die handlichen Fahrkartendrucker der Schaffner der Deutschen Bahn.
Nach den jüngsten Ermüdungserscheinungen und dem Einknicken der Erholung vor dem Oktoberhoch wäre nicht verwunderlich, wenn die Notierung auch in den kommenden Tagen etwas konsolidierte. Indes sind die Aufwärtstrends intakt und besonders die günstige Bewertung dürfte dafür sorgen, dass es längerfristig weiter aufwärts geht.
Dafür sollten auch wieder bessere Quartalsergebnisse sorgen. Der Halbjahresbericht folgt Anfang August. Kann dieser die Erwartungen erfüllen, so dürfte spätestens dann ein neuerlicher Angriff auf das Oktoberhoch erfolgen. Bei Überwindung desselben hätte der Kurs dann auch noch Platz nach oben.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Gruß kelti
http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
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Auch das Einchecken macht Höft & Wessel leichter
28. Mai 2008 2006 war nicht das Jahr des Hard- und Software-Spezialisten Höft & Wessel. Nach zwei Gewinnwarnungen rutschte das Unternehmen in die roten Zahlen. Der Umsatz schrumpfte um 13 Prozent auf 74 Millionen Euro. Nach dem so schlechtesten Geschäftsjahr seit 2002 werden, aber setzten Anleger und Unternehmen die Wende 2007 und so endete der Kursrutsch Anfang 2007 bei 3 Euro auf einem Dreieinhalb-Jahres-Tief.
Und 2007 konnte die Erwartungen erfüllen. Schon im ersten Quartal verbesserten sich Umsatz und deutlich. Am Ende gelang dem Anbieter von Produkten und Lösungen für Handel, Logistik, Verkehr und Transport der erhoffte Turnaround.
2007 brachte die erhoffte Wende
Der Umsatz wuchs um 35 Prozent auf ein Rekordniveau von 99,7 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn betrug 4,7 Millionen Euro, nach einem Verlust von 1,9 Millionen Euro im Vorjahr. Das Betriebsergebnis erreichte 6,2 Millionen Euro, nach einem Betriebsverlust von 1,1 Millionen Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis erhöhte sich von 3,7 Millionen Euro im Vorjahr auf 11,3 Millionen Euro und belief sich damit auf 11,3 Prozent vom Umsatz.
Zum Thema
Anleger hoffen bei Höft & Wessel auf 2007
Aktie von Höft & Wessel beschleunigt Abwärtstrend
Zum Börsenkurs
KursChartWatchlistSchon damals deutete sich an, dass das Jahr 2008 eine Fortsetzung des positiven Trends mit sich bringen könnte: Der Auftragseingang kletterte um 64,5 Prozent auf 155,6 Millionen Euro, der Auftragsbestand verzeichnete einen Sprung von 60,0 Millionen Euro auf 115,9 Millionen Euro und so prognostizierten Höft & Wessel für das laufende Jahr einen Konzernumsatz von rund 108 Millionen Euro und ein weiter verbessertes Ergebnis.
Im Jahr 2007 hatte sich darob der Aktienkurs wieder deutlich nach oben entwickelt, konnte sich aber den Unbillen des Marktes nicht entziehen und brach so bis Januar wieder auf 3,82 Euro ein, bevor ihm dann die Veröffentlichung der Jahresergebnisse Ende März neuen Antrieb gaben. Für ein neues Drei-Jahres-Hoch reichte es indes nicht ganz. Bei 5,84 Euro geriet die Erholung zur Monatsmitte ins Stocken.
Erstes Quartal erwartungsgemäß schwächer
Mit dazu beigetragen haben dürfte ein Umsatzrückgang im ersten Quartal von knapp zehn Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 16,3 Millionen Euro bei einer leicht höheren Gesamtleistung. Auch der Verlust vor Steuern verringerte sich nur leicht von 1,4 auf 1,3 Millionen Euro. Indes sieht sich Höft & Wessel im Plan: Das schwache Ergebnis treffe die Erwartungen und entspreche dem traditionell zyklischen Geschäftsverlauf. Und so blieb es bei der Prognose.
Die Analysten geben sich noch einen Tick optimistischer. Auf Basis der durchschnittlichen Prognosen ist die Aktie mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 6,8 für das laufende und 5,7 für das kommende Jahr recht günstig zu haben.
Günstige Bewertung
Höft & Wessel entwickelt, fertigt und vertreibt mobile Datenerfassungsgeräte sowie Fahr- und Parkscheinautomaten für den stationären und mobilen Einsatz. Bekannt sind etwa die handlichen Fahrkartendrucker der Schaffner der Deutschen Bahn.
Nach den jüngsten Ermüdungserscheinungen und dem Einknicken der Erholung vor dem Oktoberhoch wäre nicht verwunderlich, wenn die Notierung auch in den kommenden Tagen etwas konsolidierte. Indes sind die Aufwärtstrends intakt und besonders die günstige Bewertung dürfte dafür sorgen, dass es längerfristig weiter aufwärts geht.
Dafür sollten auch wieder bessere Quartalsergebnisse sorgen. Der Halbjahresbericht folgt Anfang August. Kann dieser die Erwartungen erfüllen, so dürfte spätestens dann ein neuerlicher Angriff auf das Oktoberhoch erfolgen. Bei Überwindung desselben hätte der Kurs dann auch noch Platz nach oben.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Maschinenbau
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Auch das Einchecken macht Höft & Wessel leichter
28. Mai 2008 2006 war nicht das Jahr des Hard- und Software-Spezialisten Höft & Wessel. Nach zwei Gewinnwarnungen rutschte das Unternehmen in die roten Zahlen. Der Umsatz schrumpfte um 13 Prozent auf 74 Millionen Euro. Nach dem so schlechtesten Geschäftsjahr seit 2002 werden, aber setzten Anleger und Unternehmen die Wende 2007 und so endete der Kursrutsch Anfang 2007 bei 3 Euro auf einem Dreieinhalb-Jahres-Tief.
Und 2007 konnte die Erwartungen erfüllen. Schon im ersten Quartal verbesserten sich Umsatz und deutlich. Am Ende gelang dem Anbieter von Produkten und Lösungen für Handel, Logistik, Verkehr und Transport der erhoffte Turnaround.
2007 brachte die erhoffte Wende
Der Umsatz wuchs um 35 Prozent auf ein Rekordniveau von 99,7 Millionen Euro. Der Vorsteuergewinn betrug 4,7 Millionen Euro, nach einem Verlust von 1,9 Millionen Euro im Vorjahr. Das Betriebsergebnis erreichte 6,2 Millionen Euro, nach einem Betriebsverlust von 1,1 Millionen Euro im Vorjahr. Das operative Ergebnis erhöhte sich von 3,7 Millionen Euro im Vorjahr auf 11,3 Millionen Euro und belief sich damit auf 11,3 Prozent vom Umsatz.
Zum Thema
Anleger hoffen bei Höft & Wessel auf 2007
Aktie von Höft & Wessel beschleunigt Abwärtstrend
Zum Börsenkurs
KursChartWatchlistSchon damals deutete sich an, dass das Jahr 2008 eine Fortsetzung des positiven Trends mit sich bringen könnte: Der Auftragseingang kletterte um 64,5 Prozent auf 155,6 Millionen Euro, der Auftragsbestand verzeichnete einen Sprung von 60,0 Millionen Euro auf 115,9 Millionen Euro und so prognostizierten Höft & Wessel für das laufende Jahr einen Konzernumsatz von rund 108 Millionen Euro und ein weiter verbessertes Ergebnis.
Im Jahr 2007 hatte sich darob der Aktienkurs wieder deutlich nach oben entwickelt, konnte sich aber den Unbillen des Marktes nicht entziehen und brach so bis Januar wieder auf 3,82 Euro ein, bevor ihm dann die Veröffentlichung der Jahresergebnisse Ende März neuen Antrieb gaben. Für ein neues Drei-Jahres-Hoch reichte es indes nicht ganz. Bei 5,84 Euro geriet die Erholung zur Monatsmitte ins Stocken.
Erstes Quartal erwartungsgemäß schwächer
Mit dazu beigetragen haben dürfte ein Umsatzrückgang im ersten Quartal von knapp zehn Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 16,3 Millionen Euro bei einer leicht höheren Gesamtleistung. Auch der Verlust vor Steuern verringerte sich nur leicht von 1,4 auf 1,3 Millionen Euro. Indes sieht sich Höft & Wessel im Plan: Das schwache Ergebnis treffe die Erwartungen und entspreche dem traditionell zyklischen Geschäftsverlauf. Und so blieb es bei der Prognose.
Die Analysten geben sich noch einen Tick optimistischer. Auf Basis der durchschnittlichen Prognosen ist die Aktie mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen von 6,8 für das laufende und 5,7 für das kommende Jahr recht günstig zu haben.
Günstige Bewertung
Höft & Wessel entwickelt, fertigt und vertreibt mobile Datenerfassungsgeräte sowie Fahr- und Parkscheinautomaten für den stationären und mobilen Einsatz. Bekannt sind etwa die handlichen Fahrkartendrucker der Schaffner der Deutschen Bahn.
Nach den jüngsten Ermüdungserscheinungen und dem Einknicken der Erholung vor dem Oktoberhoch wäre nicht verwunderlich, wenn die Notierung auch in den kommenden Tagen etwas konsolidierte. Indes sind die Aufwärtstrends intakt und besonders die günstige Bewertung dürfte dafür sorgen, dass es längerfristig weiter aufwärts geht.
Dafür sollten auch wieder bessere Quartalsergebnisse sorgen. Der Halbjahresbericht folgt Anfang August. Kann dieser die Erwartungen erfüllen, so dürfte spätestens dann ein neuerlicher Angriff auf das Oktoberhoch erfolgen. Bei Überwindung desselben hätte der Kurs dann auch noch Platz nach oben.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
http://www.handspiel.net/blog/archives/161-KIOSK-Europe-2008…
Letzte Woche fand in Essen ein Branchentreff der europäischen Terminal-Hersteller statt: Informationsterminals, Verkaufssysteme und Infodisplays. Wir waren vor Ort, um uns einen Überblick zum Stand der Technik zu verschaffen und über mögliche Entwicklungen zu sprechen. Höft & Wessel hat beispielsweise ein Checkout-System für Lebensmittel-Discounter vorgestellt. Beim Einkauf werden die Waren normal an der Kasse gescannt. Der Bezahlvorgang erfolgt, dann jedoch mit Hilfe einer RFID-Karte an einen der bereitstehenden Terminals.
Letzte Woche fand in Essen ein Branchentreff der europäischen Terminal-Hersteller statt: Informationsterminals, Verkaufssysteme und Infodisplays. Wir waren vor Ort, um uns einen Überblick zum Stand der Technik zu verschaffen und über mögliche Entwicklungen zu sprechen. Höft & Wessel hat beispielsweise ein Checkout-System für Lebensmittel-Discounter vorgestellt. Beim Einkauf werden die Waren normal an der Kasse gescannt. Der Bezahlvorgang erfolgt, dann jedoch mit Hilfe einer RFID-Karte an einen der bereitstehenden Terminals.
METRO Group und real,- eröffnen den Einkaufsmarkt der Zukunft
Tönisvorst/Düsseldorf, 28. Mai 2008
http://www.future-store.org/fsi-internet/html/de/16668/index…
Strategische Bedeutung
Der real,- Future Store leistet einen Beitrag zur strategischen Neuausrichtung von real,-. Die Vertriebsmarke hat ein umfassendes Sanierungsprogramm aufgelegt, das unter anderem eine deutliche Steigerung der Kundenattraktivität vorsieht. "In Tönisvorst haben wir zum Beispiel unsere neusten Konzepte im Bereich Fleisch, Frischfisch oder Käse umgesetzt. Das sind Warengruppen, mit denen wir uns noch stärker im Wettbewerb profilieren werden", erklärt Joёl Saveuse, Mitglied des Vorstands der METRO Group und CEO real,-. "Innovationen und Konzepte, die sich im real,- Future Store bewähren, werden wir auch in anderen real,- SBWarenhäusern einführen können. Mit den neuen Konzepten im Food- wie im Nonfood-Bereich reagieren wir unmittelbar auf die in den letzten Jahren stark veränderten Kundenanforderungen an ein modernes Einkaufserlebnis", so Joël Saveuse.
Mit dem real,- Future Store setzt die METRO Group eine Erfolgsgeschichte fort. Bereits 2003 hatte das Unternehmen einen Future Store in Rheinberg bei Düsseldorf eröffnet. Viele der dort erprobten Technologien setzt die METRO Group heute an den Standorten ihrer Vertriebsmarken ein, darunter Intelligente Waagen, die aufgelegtes Obst und Gemüse automatisch identifizieren, sowie Selbstzahlerkassen, an denen Kunden auf Wunsch den gesamten Kassiervorgang selbstständig erledigen können.
Tönisvorst/Düsseldorf, 28. Mai 2008
http://www.future-store.org/fsi-internet/html/de/16668/index…
Strategische Bedeutung
Der real,- Future Store leistet einen Beitrag zur strategischen Neuausrichtung von real,-. Die Vertriebsmarke hat ein umfassendes Sanierungsprogramm aufgelegt, das unter anderem eine deutliche Steigerung der Kundenattraktivität vorsieht. "In Tönisvorst haben wir zum Beispiel unsere neusten Konzepte im Bereich Fleisch, Frischfisch oder Käse umgesetzt. Das sind Warengruppen, mit denen wir uns noch stärker im Wettbewerb profilieren werden", erklärt Joёl Saveuse, Mitglied des Vorstands der METRO Group und CEO real,-. "Innovationen und Konzepte, die sich im real,- Future Store bewähren, werden wir auch in anderen real,- SBWarenhäusern einführen können. Mit den neuen Konzepten im Food- wie im Nonfood-Bereich reagieren wir unmittelbar auf die in den letzten Jahren stark veränderten Kundenanforderungen an ein modernes Einkaufserlebnis", so Joël Saveuse.
Mit dem real,- Future Store setzt die METRO Group eine Erfolgsgeschichte fort. Bereits 2003 hatte das Unternehmen einen Future Store in Rheinberg bei Düsseldorf eröffnet. Viele der dort erprobten Technologien setzt die METRO Group heute an den Standorten ihrer Vertriebsmarken ein, darunter Intelligente Waagen, die aufgelegtes Obst und Gemüse automatisch identifizieren, sowie Selbstzahlerkassen, an denen Kunden auf Wunsch den gesamten Kassiervorgang selbstständig erledigen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.198.836 von lenny007 am 29.05.08 18:35:25die self checkout Kassen haben ein typisches H&W Design...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.198.892 von Hannover96 am 29.05.08 18:42:10ja, getrennter Bezahl und scan Vorgang wie auch von H&W immer
favorisiert und entsprechend entwickelt wurde und den Bezahlvorgang
insgesamt nochmals vereinfacht und beschleunigt.
favorisiert und entsprechend entwickelt wurde und den Bezahlvorgang
insgesamt nochmals vereinfacht und beschleunigt.
Hallo zusammen,
Auf den abgebildeten SB-Kassen bzw Zahlterminals sind die Namen Gunnebo, Safepay (TM), und REA zu erkennen. Spricht alles leider gegen HW fürchte ich,
BoB
Auf den abgebildeten SB-Kassen bzw Zahlterminals sind die Namen Gunnebo, Safepay (TM), und REA zu erkennen. Spricht alles leider gegen HW fürchte ich,
BoB
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.199.782 von BestofBritish am 29.05.08 20:34:35H&W Vertreter waren bei der Eröffnung dabei, was genau aus Hannover in diesem Fall bei real kommt ist im Moment mir noch unbekannt.
Auf jeden Fall ist man bei REWE und bei metro sehr gut im Geschäft,
seien es Kassen oder RFID Geräte.
Auf jeden Fall ist man bei REWE und bei metro sehr gut im Geschäft,
seien es Kassen oder RFID Geräte.
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc…
Auch bei der Kölner Rewe-Gruppe hat die Nutzung der RFID-Technik in den Wareneingangs-, Einlagerungs-, Kommissionierungs- und Warenausgangsprozessen das Laborstadium längst verlassen. Da die beiden deutschen Handelsriesen beispielsweise bei Konsumgütern wie Wasch- und Kosmetikartikeln ihre Ware von den identischen Lieferanten beziehen, arbeiten sie bei dieser Technik konstruktiv zusammen. Denn Ziel ist, einheitliche Standards zu erreichen. Arbeitsgruppen mit diversen Lieferanten und Händlern gibt es vor diesem Hintergrund auch auf dem Gebiet der Warensicherung.
Auch bei der Kölner Rewe-Gruppe hat die Nutzung der RFID-Technik in den Wareneingangs-, Einlagerungs-, Kommissionierungs- und Warenausgangsprozessen das Laborstadium längst verlassen. Da die beiden deutschen Handelsriesen beispielsweise bei Konsumgütern wie Wasch- und Kosmetikartikeln ihre Ware von den identischen Lieferanten beziehen, arbeiten sie bei dieser Technik konstruktiv zusammen. Denn Ziel ist, einheitliche Standards zu erreichen. Arbeitsgruppen mit diversen Lieferanten und Händlern gibt es vor diesem Hintergrund auch auf dem Gebiet der Warensicherung.
..das sind almex automaten.
http://www.annyway.de/annyway/Self-Check-In-Solutions.70+M54…
CUSS News
Emirates Airlines erweitert das Angebot an Check-In Automaten in Dubai um 13 Stück. Damit betreibt Emirates bereits 23 Automaten mit der MATERNA CUSS Plattform. In Zukunft sollen Ein Drittel der Automaten mit automatischer Gepäckannahme ausgestattet sein.
http://www.annyway.de/annyway/Self-Check-In-Solutions.70+M54…
CUSS News
Emirates Airlines erweitert das Angebot an Check-In Automaten in Dubai um 13 Stück. Damit betreibt Emirates bereits 23 Automaten mit der MATERNA CUSS Plattform. In Zukunft sollen Ein Drittel der Automaten mit automatischer Gepäckannahme ausgestattet sein.
Metric / creditcall in den USA,
http://www.creditcall.com/latest_news.php?id=42
29th May, 2008
CreditCall exhibits at IPI 2008 in Dallas, Texas.
CreditCall will be travelling back to the US again, to exhibit at the International Parking Institute's annual conference and exhbition. This time the emphasis is on the environment and what the industry can do to contribute to a sustainable future.
CreditCall will be showing a fully operational contactless credit card Pay-and-Display parking meter thanks to Metric Parking. With contactless credit cards gaining momentum, the benefits of speed and convenience make it the perfect payment method for unattended parking terminals.
The IPI show is at the Dallas Convention Centre between June 1st and 4th. CreditCall are on Booth #801.
See the IPI show website for full details.
http://www.goeshow.com/parking/
http://www.creditcall.com/latest_news.php?id=42
29th May, 2008
CreditCall exhibits at IPI 2008 in Dallas, Texas.
CreditCall will be travelling back to the US again, to exhibit at the International Parking Institute's annual conference and exhbition. This time the emphasis is on the environment and what the industry can do to contribute to a sustainable future.
CreditCall will be showing a fully operational contactless credit card Pay-and-Display parking meter thanks to Metric Parking. With contactless credit cards gaining momentum, the benefits of speed and convenience make it the perfect payment method for unattended parking terminals.
The IPI show is at the Dallas Convention Centre between June 1st and 4th. CreditCall are on Booth #801.
See the IPI show website for full details.
http://www.goeshow.com/parking/
..und creditcall ist in den USA kein unbeschriebenes Blatt.
http://www.creditcall.com/pdfs/SD_MP_parking_Learn-more-US-P…
http://www.creditcall.com/pdfs/SD_MP_parking_Learn-more-US-P…
http://www.parking-net.com/NewsItem-26061.aspx
NEW WEB-BASED TECHNOLOGY FOR ASLAN BACK OFFICE SYSTEM
Date: 6/3/2008
NEW WEB-BASED TECHNOLOGY FOR ASLAN BACK OFFICE SYSTEMNew web-based technology is at the heart of the latest generation of Metrics ASLAN back office system which was launched into the UKs parking industry 20 years ago.
The first release of the ASLAN web applications is the start of a new suite of products from Metric who announce that further developments are continuing throughout 2008.
NEW WEB-BASED TECHNOLOGY FOR ASLAN BACK OFFICE SYSTEM
Date: 6/3/2008
NEW WEB-BASED TECHNOLOGY FOR ASLAN BACK OFFICE SYSTEMNew web-based technology is at the heart of the latest generation of Metrics ASLAN back office system which was launched into the UKs parking industry 20 years ago.
The first release of the ASLAN web applications is the start of a new suite of products from Metric who announce that further developments are continuing throughout 2008.
http://www.future-store.org/fsi-internet/html/de/16668/index…
RFID-Einsatz erleichtert Qualitätskontrolle und bedarfsgerechte Produktion
Eine zentrale Rolle im real,- Future Store spielt auch die sogenannte Radiofrequenz-Identifikation (RFID). Die Technologie zur automatischen Produkterkennung über einen Computerchip an der Ware unterstützt beispielsweise die Qualitätssicherung bei Fleischprodukten aus eigener Herstellung, die mit Smart Chips versehen sind. Eine Intelligente Kühltruhe kontrolliert die Warenbestände und Mindesthaltbarkeitsdaten der eingelagerten Artikel: Entnimmt ein Kunde ein Produkt, registrieren installierte Lesegeräte dies automatisch. Auf diese Weise lässt sich die Produktion von frischem Fleisch im Markt exakt planen und die Qualitätssicherung weiter optimieren.
dazu die Antwort:
Die Höft & Wessel AG hat mobile Datenerfassungsgeräte vom Typ Skeye.integral 2 UHF für den Real Future Store geliefert. Diese sind bereits mit dem neuen Feature Dense Reader Mode (DRM) ausgestattet und ermöglichen den Einsatz mehrerer Scanner auf engem Raum, ohne dass diese sich gegenseitig stören. Die Nutzer sind mit der Geräteperformance sehr zufrieden.
Die Scanner werden für die Bestandsaufnahme von Tiefkühlware in den Kühlmöbeln eingesetzt. Die Packungen mit Tiefkühl-Inhalt haben einen UHF-Tag mit einer eindeutigen Identifikationsnummer. Das Warenwirtschaftssystem (WWS) kennt jede dieser Nummern und dazu das Mindesthaltbarkeitsdatum. Die mit dem skeye.integral2 UHF gelesenen Tags der TK-Produkte werden sofort per WLAN-Anbindung an das WWS gemeldet. Das WWS meldet dann zurück, ob Ware mit bald erreichtem Mindesthaltbarkeitsdatum in dieser Kühltruhe ist. Das Personal kann daraufhin diese Ware gezielt entfernen oder entsprechend anders lagern. Der Einsatz der Scanner gewährleistet eine noch höhere Frischequalität.
RFID-Einsatz erleichtert Qualitätskontrolle und bedarfsgerechte Produktion
Eine zentrale Rolle im real,- Future Store spielt auch die sogenannte Radiofrequenz-Identifikation (RFID). Die Technologie zur automatischen Produkterkennung über einen Computerchip an der Ware unterstützt beispielsweise die Qualitätssicherung bei Fleischprodukten aus eigener Herstellung, die mit Smart Chips versehen sind. Eine Intelligente Kühltruhe kontrolliert die Warenbestände und Mindesthaltbarkeitsdaten der eingelagerten Artikel: Entnimmt ein Kunde ein Produkt, registrieren installierte Lesegeräte dies automatisch. Auf diese Weise lässt sich die Produktion von frischem Fleisch im Markt exakt planen und die Qualitätssicherung weiter optimieren.
dazu die Antwort:
Die Höft & Wessel AG hat mobile Datenerfassungsgeräte vom Typ Skeye.integral 2 UHF für den Real Future Store geliefert. Diese sind bereits mit dem neuen Feature Dense Reader Mode (DRM) ausgestattet und ermöglichen den Einsatz mehrerer Scanner auf engem Raum, ohne dass diese sich gegenseitig stören. Die Nutzer sind mit der Geräteperformance sehr zufrieden.
Die Scanner werden für die Bestandsaufnahme von Tiefkühlware in den Kühlmöbeln eingesetzt. Die Packungen mit Tiefkühl-Inhalt haben einen UHF-Tag mit einer eindeutigen Identifikationsnummer. Das Warenwirtschaftssystem (WWS) kennt jede dieser Nummern und dazu das Mindesthaltbarkeitsdatum. Die mit dem skeye.integral2 UHF gelesenen Tags der TK-Produkte werden sofort per WLAN-Anbindung an das WWS gemeldet. Das WWS meldet dann zurück, ob Ware mit bald erreichtem Mindesthaltbarkeitsdatum in dieser Kühltruhe ist. Das Personal kann daraufhin diese Ware gezielt entfernen oder entsprechend anders lagern. Der Einsatz der Scanner gewährleistet eine noch höhere Frischequalität.
Ja,bei der Metro ist man inzwischen wohl etablierter Technologiepartner,aber leider weitestgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
ALMEX
-http://www.newstix.de/
Die ersten 20 von 340 stationären Geräten der ÜSTRA werden aufgestellt,man ist voll im Plan .Richtig gute Teile mit innovativen Features zu einem guten Preis,gut 28.000€/Stück.
METRIC
-Lt Homepage ist das Distributorennetz in den USA komplettiert und man hat erste Adressen gewinnen können zB zwei Firmen in Denver und OklahomaCity mit gut 40 jähriger Erfahrung im Parkingbusiness
http://www.parkingtoday.com/industry.php
und wenn ich es langsam kaum noch zu äussern wage und auch nicht mehr hören kann,nachdem diese Herrschaften es fertiggebracht haben ,in Q2 bisher nicht einen einzigen gemeldeten Abschluss zustande zu bringen : H&W ist und bleibt auf einem guten Weg
gruß
exposito
ALMEX
-http://www.newstix.de/
Die ersten 20 von 340 stationären Geräten der ÜSTRA werden aufgestellt,man ist voll im Plan .Richtig gute Teile mit innovativen Features zu einem guten Preis,gut 28.000€/Stück.
METRIC
-Lt Homepage ist das Distributorennetz in den USA komplettiert und man hat erste Adressen gewinnen können zB zwei Firmen in Denver und OklahomaCity mit gut 40 jähriger Erfahrung im Parkingbusiness
http://www.parkingtoday.com/industry.php
und wenn ich es langsam kaum noch zu äussern wage und auch nicht mehr hören kann,nachdem diese Herrschaften es fertiggebracht haben ,in Q2 bisher nicht einen einzigen gemeldeten Abschluss zustande zu bringen : H&W ist und bleibt auf einem guten Weg
gruß
exposito
Feldtest für Fahrkartenautomaten beginnt: 20 neue Geräte werden aufgestellt und getestet
Ab Montag, den 09.06.2008, stellt die üstra Hannover eine erste Serie von 20 neuen Fahrkartenautomaten auf. In einem so genannten Feldtest sollen die Geräte unter realen Bedingungen getestet und letzte Kinderkrankheiten erkannt und behoben werden. Dazu wurden gezielt 20 Stadtbahnhaltestellen ausgewählt, an denen die Fahrgäste voraussichtlich ab Mitte der kommenden Woche die Möglichkeit haben, den neuen Fahrkartenautomaten zu nutzen.
Der im Dezember 2007 fertig gestellte Prototyp wurde in den letzten Monaten in umfangreichen Marktforschungen genutzt, um die Meinungen der Kunden abzufragen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind in die Entwicklung des neuen Automaten eingeflossen. Nach Abschluss der Feldtestphase beginnt ab Ende August die Serienproduktion der 340 Fahrkartenautomaten. Bis Sommer 2009 soll die netzweite Umrüstung der 190 Stadtbahnhaltestellen beendet sein. Die Kosten dafür belaufen sich auf insgesamt rund 9,6 Millionen Euro.
Der neue Fahrkartenautomat
Der Automat wird nach europaweiter Ausschreibung von dem hannoverschen Hersteller Höft & Wessel AG produziert und installiert. Anders als bei tix und müx kommt dabei kein speziell für den hannoverschen Nahverkehr entwickeltes Automatenmodell zum Einsatz. Vielmehr hat sich die üstra für ein bereits in anderen Städten bewährtes System entschieden, das den Bedürfnissen der hannoverschen Fahrgäste optimal angepasst wird.
Der Fahrkartenautomat bietet jetzt das komplette Sortiment an GVH-Tickets zum sofortigen Fahrtantritt und GVH-Cards mit frei wählbarem Gültigkeitsbeginn an. Er akzeptiert alle Euro-Münzen ab 5 Cent aufwärts und alle Euro-Banknoten bis zum 50-Euro-Schein und verfügt über einen Münzspeicher für das Wechselgeld. Daneben kann auch bargeldlos bezahlt werden: Der Automat akzeptiert Geldkarten ebenso wie EC-Karten. Sogar Handy-Prepaid-Karten aller gängigen Netzanbieter gibt es an dem neuen Automaten zu kaufen.
An der Frontseite des im klassischen üstra-Look silbern und grün gestalteten Automaten sorgen ein Bedien-Panel mit Münzschlitz, ein großes Display mit Berührungsfunktion und eine Ausgabeklappe für eine einfache und logische Bedienung. Mit klaren Formen und Farben sowie einfachen Texten wird der Benutzer durch den Verkaufsvorgang geführt. Neben Deutsch werden die Informationen wahlweise auch in Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Türkisch gegeben.
Besonderer Wert wurde auf die Barrierefreiheit des Automaten und seiner Bedienung gelegt. Durch einen schmaleren Sockel können auch Rollstuhlfahrer nahe genug an das Bedienfeld heranreichen. Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit können die meistverkauften Fahrkartenarten in den vier Ecken des Displays anfordern und müssen so keine Texte lesen. Eine Sprachausgabe führt sie durch den Vorgang – bislang eine Neuigkeit im deutschen Nahverkehr.
Der neue Automat ist gegen unbefugte Zugriffe gesichert. Das Display ist schlag- und kratzfest, das gesamte Gerät mit einer Anti-Graffiti-Lackierung versehen. Der Automat erkennt Falschgeld und unterbindet Geldwäscheversuche. Ein bestmöglicher Aufbruchschutz schreckt Panzerknacker ab. Dadurch können die Fahrgäste sicherer als bisher sein, an der Haltestelle ein sauberes und funktionierendes Gerät vorzufinden.
Ab Montag, den 09.06.2008, stellt die üstra Hannover eine erste Serie von 20 neuen Fahrkartenautomaten auf. In einem so genannten Feldtest sollen die Geräte unter realen Bedingungen getestet und letzte Kinderkrankheiten erkannt und behoben werden. Dazu wurden gezielt 20 Stadtbahnhaltestellen ausgewählt, an denen die Fahrgäste voraussichtlich ab Mitte der kommenden Woche die Möglichkeit haben, den neuen Fahrkartenautomaten zu nutzen.
Der im Dezember 2007 fertig gestellte Prototyp wurde in den letzten Monaten in umfangreichen Marktforschungen genutzt, um die Meinungen der Kunden abzufragen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind in die Entwicklung des neuen Automaten eingeflossen. Nach Abschluss der Feldtestphase beginnt ab Ende August die Serienproduktion der 340 Fahrkartenautomaten. Bis Sommer 2009 soll die netzweite Umrüstung der 190 Stadtbahnhaltestellen beendet sein. Die Kosten dafür belaufen sich auf insgesamt rund 9,6 Millionen Euro.
Der neue Fahrkartenautomat
Der Automat wird nach europaweiter Ausschreibung von dem hannoverschen Hersteller Höft & Wessel AG produziert und installiert. Anders als bei tix und müx kommt dabei kein speziell für den hannoverschen Nahverkehr entwickeltes Automatenmodell zum Einsatz. Vielmehr hat sich die üstra für ein bereits in anderen Städten bewährtes System entschieden, das den Bedürfnissen der hannoverschen Fahrgäste optimal angepasst wird.
Der Fahrkartenautomat bietet jetzt das komplette Sortiment an GVH-Tickets zum sofortigen Fahrtantritt und GVH-Cards mit frei wählbarem Gültigkeitsbeginn an. Er akzeptiert alle Euro-Münzen ab 5 Cent aufwärts und alle Euro-Banknoten bis zum 50-Euro-Schein und verfügt über einen Münzspeicher für das Wechselgeld. Daneben kann auch bargeldlos bezahlt werden: Der Automat akzeptiert Geldkarten ebenso wie EC-Karten. Sogar Handy-Prepaid-Karten aller gängigen Netzanbieter gibt es an dem neuen Automaten zu kaufen.
An der Frontseite des im klassischen üstra-Look silbern und grün gestalteten Automaten sorgen ein Bedien-Panel mit Münzschlitz, ein großes Display mit Berührungsfunktion und eine Ausgabeklappe für eine einfache und logische Bedienung. Mit klaren Formen und Farben sowie einfachen Texten wird der Benutzer durch den Verkaufsvorgang geführt. Neben Deutsch werden die Informationen wahlweise auch in Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Türkisch gegeben.
Besonderer Wert wurde auf die Barrierefreiheit des Automaten und seiner Bedienung gelegt. Durch einen schmaleren Sockel können auch Rollstuhlfahrer nahe genug an das Bedienfeld heranreichen. Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit können die meistverkauften Fahrkartenarten in den vier Ecken des Displays anfordern und müssen so keine Texte lesen. Eine Sprachausgabe führt sie durch den Vorgang – bislang eine Neuigkeit im deutschen Nahverkehr.
Der neue Automat ist gegen unbefugte Zugriffe gesichert. Das Display ist schlag- und kratzfest, das gesamte Gerät mit einer Anti-Graffiti-Lackierung versehen. Der Automat erkennt Falschgeld und unterbindet Geldwäscheversuche. Ein bestmöglicher Aufbruchschutz schreckt Panzerknacker ab. Dadurch können die Fahrgäste sicherer als bisher sein, an der Haltestelle ein sauberes und funktionierendes Gerät vorzufinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.246.348 von lenny007 am 05.06.08 16:20:56weitere infos zu rfid bei metro (real)
http://www-new.future-store.org/fsi-internet/get/documents/F…
http://www-new.future-store.org/fsi-internet/get/documents/F…
http://www.parking-net.com/NewsItem-26108.aspx
Cardiff Cardiff Chooses Metric
Date: 6/6/2008
Cardiff Chooses Metric
Metrics new pay and display machine the Aura is now on the streets of Cardiff. One hundred and thirty seven Metric Auras have been installed by Cardiff Council to replace the former voucher system.
A further 10 Auras will replace existing Metric Accents in Cardiff Bay in what is one of the biggest orders to be placed so far for the Aura.
Cardiff Cardiff Chooses Metric
Date: 6/6/2008
Cardiff Chooses Metric
Metrics new pay and display machine the Aura is now on the streets of Cardiff. One hundred and thirty seven Metric Auras have been installed by Cardiff Council to replace the former voucher system.
A further 10 Auras will replace existing Metric Accents in Cardiff Bay in what is one of the biggest orders to be placed so far for the Aura.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.255.386 von lenny007 am 06.06.08 15:51:54eh mann,
das sind ca. 9 Mio Euro Umsatz!
WARUM wird das nicht offiziell vermeldet?
WARUM muss man bei H&W immer noch wieder hinter diesen Meldungen herhecheln?
WARUM.....
H96
das sind ca. 9 Mio Euro Umsatz!
WARUM wird das nicht offiziell vermeldet?
WARUM muss man bei H&W immer noch wieder hinter diesen Meldungen herhecheln?
WARUM.....
H96
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.256.026 von Hannover96 am 06.06.08 16:43:30..der initiale Auftrag war schon in 2007.
Da kommen halt laufend ein paar auras dazu.
Entscheidend ist doch das der aura sehr gut verkauft wird.
..aber wie es scheint ist erst mal wieder Land unter angesagt, wichtige Unterstützungen sind gefallen.
Lauter Hosensch....
Da kommen halt laufend ein paar auras dazu.
Entscheidend ist doch das der aura sehr gut verkauft wird.
..aber wie es scheint ist erst mal wieder Land unter angesagt, wichtige Unterstützungen sind gefallen.
Lauter Hosensch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.257.190 von lenny007 am 06.06.08 18:53:37Moin lenny,
in FRA mit 770 Stück ein Minus von 9% geschafft
Mann muss sich wirklich fragen, wieso es immer wieder bei der Aktie H&W so dilletantisch zugehen kann.
Und Informationsfluss gleich null seitens der Firma (auch wenn Frau Roehreke schwer erkrankt ist bzw. schon lange war - ihr ist kein Vorwurf zu machen) - aber von immer wieder versprochenen proaktiven Aktionärskultur ist auch dieses Management soweit entfernt, wie der Mond vom Pluto.
Einfach nur ärgerlich - aber am 19.06 ist ja HV...
H96
in FRA mit 770 Stück ein Minus von 9% geschafft
Mann muss sich wirklich fragen, wieso es immer wieder bei der Aktie H&W so dilletantisch zugehen kann.
Und Informationsfluss gleich null seitens der Firma (auch wenn Frau Roehreke schwer erkrankt ist bzw. schon lange war - ihr ist kein Vorwurf zu machen) - aber von immer wieder versprochenen proaktiven Aktionärskultur ist auch dieses Management soweit entfernt, wie der Mond vom Pluto.
Einfach nur ärgerlich - aber am 19.06 ist ja HV...
H96
Hi,
wie lenny schon sagt: es ist Land unter. Deswegen wage ich die Prognose nach dem Kursverlauf im Amiland, dass wir am Montag die 4 vor dem Komma sehen.
gruß kelti
wie lenny schon sagt: es ist Land unter. Deswegen wage ich die Prognose nach dem Kursverlauf im Amiland, dass wir am Montag die 4 vor dem Komma sehen.
gruß kelti
...ich bin sogar fest überzeugt dass das H&W rfid "Überwachungs und
Qualitätskontrollsystem" beste Aussichten auf einen großflächigen
roll-out hat, nicht nur in den real Märkten.
Bei dieser Anwendung liegen Sinn und Nutzen klar auf der Hand,
im Gegenteil zu anderen "Zukunftsvisionen."
Ein weiterer Fleischskandal wie in 2005 möchte wohl jeder unter
allen Umständen verhindern.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,383087,00.html
Da kommen m.E. jetzt ganz nette Stückzahlen bei den RFID Lesegeräten zusammen alleine bei metro und REWE, das wird auf Jahre hinaus satte Umsätze im Segment RFID nach sich ziehen.
Für mich insgesamt ganz klar der Durchbruch für H&W bei RFID Anwendungen auf der Verkaufsfläche und im Lager/Logistikbereich.
Qualitätskontrollsystem" beste Aussichten auf einen großflächigen
roll-out hat, nicht nur in den real Märkten.
Bei dieser Anwendung liegen Sinn und Nutzen klar auf der Hand,
im Gegenteil zu anderen "Zukunftsvisionen."
Ein weiterer Fleischskandal wie in 2005 möchte wohl jeder unter
allen Umständen verhindern.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,383087,00.html
Da kommen m.E. jetzt ganz nette Stückzahlen bei den RFID Lesegeräten zusammen alleine bei metro und REWE, das wird auf Jahre hinaus satte Umsätze im Segment RFID nach sich ziehen.
Für mich insgesamt ganz klar der Durchbruch für H&W bei RFID Anwendungen auf der Verkaufsfläche und im Lager/Logistikbereich.
http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/57282…
Neue Technologie
Wie Real sich den Markt der Zukunft vorstellt
(RP) Wenn in den vergangen Jahren von der SB-Warenhauskette Real die Rede war, dann waren die Assoziationen meist negativ: Gammelfleisch-Skandal, tiefrote Zahlen, mehrere Führungswechsel.
Dort steht der neue „Real Future Store“, also das SB-Warenhaus der Zukunft. In dem hat Real nicht nur sein Warensortiment umgekrempelt, sondern auch die Technologie nach eigener Einschätzung revolutioniert. Ein Teil davon ist aus Sicht von Real die „intelligente Kühltruhe“, die dem Metzger über einen Bildschirm sagt, dass beispielsweise zu wenig Steaks in der Truhe sind und er frische nachfüllen muss.
Neue Technologie
Wie Real sich den Markt der Zukunft vorstellt
(RP) Wenn in den vergangen Jahren von der SB-Warenhauskette Real die Rede war, dann waren die Assoziationen meist negativ: Gammelfleisch-Skandal, tiefrote Zahlen, mehrere Führungswechsel.
Dort steht der neue „Real Future Store“, also das SB-Warenhaus der Zukunft. In dem hat Real nicht nur sein Warensortiment umgekrempelt, sondern auch die Technologie nach eigener Einschätzung revolutioniert. Ein Teil davon ist aus Sicht von Real die „intelligente Kühltruhe“, die dem Metzger über einen Bildschirm sagt, dass beispielsweise zu wenig Steaks in der Truhe sind und er frische nachfüllen muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.249.615 von exposito am 05.06.08 22:04:19>> und wenn ich es langsam kaum noch zu äussern wage und auch nicht mehr hören
>> kann,nachdem diese Herrschaften es fertiggebracht haben ,in Q2 bisher nicht einen
>> einzigen gemeldeten Abschluss zustande zu bringen : H&W ist und bleibt auf einem guten
>> Weg
Nachdem die Q1-Zahlen bescheiden ausfielen, lag hier eine Menge Hoffnung in hohen AEs in Q2. Der Nachrichtenlage zu urteilen scheinen überhaupt keine nennenswerten größeren Aufträge eingegangen zu sein. Es bleibt also wieder nur die Hoffnung, wie so häufig in den letzten Jahren schon.
Für den Fall das im lfd. Jahr die Umsätze nur im Bereich mittlerer einstelliger %-Werte höher ausfallen (Q1 9% unter Vj.) sehe ich infolge etwas überproportional erhöhter Aufwendungen, insbesondere für Material, ein EBT auf Vorjahreshöhe, das wären dann bei einer Steuerquote von 30% genau 0,39 EUR/Aktie.
Wenn man das EK um den fragwürdigen Betrag des Metric-Goodwills bereinigt, so gelangt man zu einem EK von 2,48 EUR/Aktie.
Wir stehen also heute bei 5,00 EUR demnach bei dem zweifachen EK und einem 13er KGV, was an und für sich gesunde Verhältnisse sind, aber nicht unbedingt zu Aktienkäufen einlädt.
>> kann,nachdem diese Herrschaften es fertiggebracht haben ,in Q2 bisher nicht einen
>> einzigen gemeldeten Abschluss zustande zu bringen : H&W ist und bleibt auf einem guten
>> Weg
Nachdem die Q1-Zahlen bescheiden ausfielen, lag hier eine Menge Hoffnung in hohen AEs in Q2. Der Nachrichtenlage zu urteilen scheinen überhaupt keine nennenswerten größeren Aufträge eingegangen zu sein. Es bleibt also wieder nur die Hoffnung, wie so häufig in den letzten Jahren schon.
Für den Fall das im lfd. Jahr die Umsätze nur im Bereich mittlerer einstelliger %-Werte höher ausfallen (Q1 9% unter Vj.) sehe ich infolge etwas überproportional erhöhter Aufwendungen, insbesondere für Material, ein EBT auf Vorjahreshöhe, das wären dann bei einer Steuerquote von 30% genau 0,39 EUR/Aktie.
Wenn man das EK um den fragwürdigen Betrag des Metric-Goodwills bereinigt, so gelangt man zu einem EK von 2,48 EUR/Aktie.
Wir stehen also heute bei 5,00 EUR demnach bei dem zweifachen EK und einem 13er KGV, was an und für sich gesunde Verhältnisse sind, aber nicht unbedingt zu Aktienkäufen einlädt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.269.830 von Syrtakihans am 09.06.08 21:11:37Kalliwoda rechnet die nächsten Jahre mit einer Steuerquote von 10% aufgrund von Verlustvorträgen.
Die Analyse ist von April 2008, da werden sie sich bei dieser
wichtigen Kennzahl etwas gedacht haben.
metric läuft zum ersten Mal seit Jahren deutlich über Plan.
Ich sehe hier keinen Abschreibungsbedarf.
Metric ist dieses Jahr ganz klar auf dem Weg ein deutlich positives
Ergebnis zu erreichen.
Was den AE angeht:
das nichts gemeldet wurde gefällt uns wohl allen nicht, aber insgesamt überwiegen für mich die positiven Entwicklungen.
skeye positioniert sich bei RFID gerade entscheidend und mit sehr guten Aussichten in USA.
Da kommen neue Wachstumsfelder hinzu die H&W tatsächlich in neue
Dimensionen wachsen lassen können.
Die Analyse ist von April 2008, da werden sie sich bei dieser
wichtigen Kennzahl etwas gedacht haben.
metric läuft zum ersten Mal seit Jahren deutlich über Plan.
Ich sehe hier keinen Abschreibungsbedarf.
Metric ist dieses Jahr ganz klar auf dem Weg ein deutlich positives
Ergebnis zu erreichen.
Was den AE angeht:
das nichts gemeldet wurde gefällt uns wohl allen nicht, aber insgesamt überwiegen für mich die positiven Entwicklungen.
skeye positioniert sich bei RFID gerade entscheidend und mit sehr guten Aussichten in USA.
Da kommen neue Wachstumsfelder hinzu die H&W tatsächlich in neue
Dimensionen wachsen lassen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.270.944 von lenny007 am 10.06.08 06:44:16>> Kalliwoda rechnet die nächsten Jahre mit einer Steuerquote von 10% aufgrund von
>> Verlustvorträgen.
>> Die Analyse ist von April 2008, da werden sie sich bei dieser
>> wichtigen Kennzahl etwas gedacht haben.
Kalliwoda rechnet im Zeitraum von 2008 bis 2013 mit einem Steuersatz von 10%. Gelinde gesagt, ist das für mich nicht nachvollziehbar. Lediglich 5,5 Mio. EUR an steuerlichen Verlustvorträgen sind noch nicht aktiviert und somit sind bei einem Vorsteuerergebnis von rd. 5 Mio. EUR oder mehr spätestens 2010 volle 30% anzusetzen. Die angenommenen 10% können also nie und nimmer nachhaltig sein und ein Bewertungszwecken dienendes zu ermittelndes Nettoergebnis setze ich daher zweckmäßigerweise mit normalisierter Steuerquote an.
>> metric läuft zum ersten Mal seit Jahren deutlich über Plan.
Widerspruch anhand des EBIT in Mio. EUR - die Zahlen sprechen für sich.
Q1 2007 0,0
Q2 2007 0,0
Q3 2007 -0,4
Q4 2007 0,5
Q1 2008 -0,1
>> Ich sehe hier keinen Abschreibungsbedarf.
Metric steht bei einem EK von rd. 8 Mio. EUR mit einem Wertansatz von offenbar 18,4 Mio. EUR in der Bilanz - dieser Ansatz ist mit der bisherigen Ergebnisentwicklung unvereinbar. Falls die EBIT-Entwicklung nicht deutlich ins Plus dreht, so sind m.E. Abschreibungen unvermeidlich. Auf diesen Umstand hat auch der WP im Testat hingewiesen.
>> Metric ist dieses Jahr ganz klar auf dem Weg ein deutlich positives
>> Ergebnis zu erreichen.
Worauf beruht dbzgl. Deine Hoffung? Ich erkenne leider nicht mehr als nur vage Anhaltspunkte.
>> Was den AE angeht:
>> das nichts gemeldet wurde gefällt uns wohl allen nicht, aber insgesamt überwiegen für
>> mich die positiven Entwicklungen.
>> skeye positioniert sich bei RFID gerade entscheidend und mit sehr guten Aussichten in
>> USA.
>> Da kommen neue Wachstumsfelder hinzu die H&W tatsächlich in neue
>> Dimensionen wachsen lassen können.
Die Aussichten für H&W sind sicher nicht schlecht und es besteht die Möglichkeit an einer gewissen Sonderkonjunktur (elektronischen Fahrgeldmanagementsystems, RFID) zu partizipieren. Leider ist diese Entwicklung aber zu unkonkret, um sie jetzt bereits betriebswirtschaftlich zu erfassen.
>> Verlustvorträgen.
>> Die Analyse ist von April 2008, da werden sie sich bei dieser
>> wichtigen Kennzahl etwas gedacht haben.
Kalliwoda rechnet im Zeitraum von 2008 bis 2013 mit einem Steuersatz von 10%. Gelinde gesagt, ist das für mich nicht nachvollziehbar. Lediglich 5,5 Mio. EUR an steuerlichen Verlustvorträgen sind noch nicht aktiviert und somit sind bei einem Vorsteuerergebnis von rd. 5 Mio. EUR oder mehr spätestens 2010 volle 30% anzusetzen. Die angenommenen 10% können also nie und nimmer nachhaltig sein und ein Bewertungszwecken dienendes zu ermittelndes Nettoergebnis setze ich daher zweckmäßigerweise mit normalisierter Steuerquote an.
>> metric läuft zum ersten Mal seit Jahren deutlich über Plan.
Widerspruch anhand des EBIT in Mio. EUR - die Zahlen sprechen für sich.
Q1 2007 0,0
Q2 2007 0,0
Q3 2007 -0,4
Q4 2007 0,5
Q1 2008 -0,1
>> Ich sehe hier keinen Abschreibungsbedarf.
Metric steht bei einem EK von rd. 8 Mio. EUR mit einem Wertansatz von offenbar 18,4 Mio. EUR in der Bilanz - dieser Ansatz ist mit der bisherigen Ergebnisentwicklung unvereinbar. Falls die EBIT-Entwicklung nicht deutlich ins Plus dreht, so sind m.E. Abschreibungen unvermeidlich. Auf diesen Umstand hat auch der WP im Testat hingewiesen.
>> Metric ist dieses Jahr ganz klar auf dem Weg ein deutlich positives
>> Ergebnis zu erreichen.
Worauf beruht dbzgl. Deine Hoffung? Ich erkenne leider nicht mehr als nur vage Anhaltspunkte.
>> Was den AE angeht:
>> das nichts gemeldet wurde gefällt uns wohl allen nicht, aber insgesamt überwiegen für
>> mich die positiven Entwicklungen.
>> skeye positioniert sich bei RFID gerade entscheidend und mit sehr guten Aussichten in
>> USA.
>> Da kommen neue Wachstumsfelder hinzu die H&W tatsächlich in neue
>> Dimensionen wachsen lassen können.
Die Aussichten für H&W sind sicher nicht schlecht und es besteht die Möglichkeit an einer gewissen Sonderkonjunktur (elektronischen Fahrgeldmanagementsystems, RFID) zu partizipieren. Leider ist diese Entwicklung aber zu unkonkret, um sie jetzt bereits betriebswirtschaftlich zu erfassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.281.870 von Syrtakihans am 11.06.08 15:11:13deshalb wird ja auch wieder auf die Aktie eingedroschen.
Aktuelle MK ca 25% des Auftragsbestandes!
Das ist doch Schwachsinn - leider knüpft das neue Management nicht an die versprochene positive IR und der Aussage: mann muss den Aktionären auch mal was zurückgeben an.
Die HV dürfte wohl doch etwas lustiger werden, wie von mir angenommen.
Schön wie man dann den Aktionären ca. 25% Kursverlust in 4 Handelstagen erkären möchte
H96
Aktuelle MK ca 25% des Auftragsbestandes!
Das ist doch Schwachsinn - leider knüpft das neue Management nicht an die versprochene positive IR und der Aussage: mann muss den Aktionären auch mal was zurückgeben an.
Die HV dürfte wohl doch etwas lustiger werden, wie von mir angenommen.
Schön wie man dann den Aktionären ca. 25% Kursverlust in 4 Handelstagen erkären möchte
H96
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.281.870 von Syrtakihans am 11.06.08 15:11:13zu metric:
Ebit Q1 2008 zu Q1 2007 quasi unverändert obwohl 1,6 Mio. weniger
Umsatz als im Vorjahr.
Warum?
Materialaufwand im Verhältnis zum Umsatz von 43% auf 38,6% reduziert.
Personalkosten um 400.000 Euro reduziert.
Auftragseingänge "über Plan", jetzt könnte man sagen warum ist dann
der Umsatz so schwach, aber in der Vergangenheit wurde immer
berichtet das metric nicht im Plan ist und somit wird Q2 deutlich
besser aussehen.
Ausserdem ist von einigen distributoren zu lesen, das sich die
auras sehr gut verkaufen.
Zusätzlich ist immer die Frage wann die Service und
Support Umsätze (immerhin rd. 50%) mit guten Margen in die Quartale
einfließen.
Ich mache mir bei metric im Moment echt keine Sorgen und sehe
deutliche Fortschritte und die ebit Entwicklung wird deutlich
ins Plus drehen.
Zur Steuerquote am Besten mail an kalliwoda oder IR, da bekommst du sicher eine Auskunft, jedenfalls ist vorläufig mit einer niedrigen Quote zu rechnen.
Unkonkrete Entwicklungen bzw. Aussichten??
Beim Thema e-ticket gibt es nur eine Handvoll Anbieter die Standards wie itso, dax oder vdv abbilden können, da ist H&W einer
der Frontrunner und wird zwangsläufig profitieren.
Das Selbe gilt für RFID, die Partnerschaften zu metro und REWE sind
inzwischen sehr eng und die rollouts in 2009 und später werden
sicher mit signifikanter H&W Beteiligung stattfinden und sich
mit diesen Referenzen für weitere Projekte qualifizieren.
Wem das zu wenig ist muß halt die Finger von dieser Aktie lassen
oder Q2 und Q3 abwarten.
Ebit Q1 2008 zu Q1 2007 quasi unverändert obwohl 1,6 Mio. weniger
Umsatz als im Vorjahr.
Warum?
Materialaufwand im Verhältnis zum Umsatz von 43% auf 38,6% reduziert.
Personalkosten um 400.000 Euro reduziert.
Auftragseingänge "über Plan", jetzt könnte man sagen warum ist dann
der Umsatz so schwach, aber in der Vergangenheit wurde immer
berichtet das metric nicht im Plan ist und somit wird Q2 deutlich
besser aussehen.
Ausserdem ist von einigen distributoren zu lesen, das sich die
auras sehr gut verkaufen.
Zusätzlich ist immer die Frage wann die Service und
Support Umsätze (immerhin rd. 50%) mit guten Margen in die Quartale
einfließen.
Ich mache mir bei metric im Moment echt keine Sorgen und sehe
deutliche Fortschritte und die ebit Entwicklung wird deutlich
ins Plus drehen.
Zur Steuerquote am Besten mail an kalliwoda oder IR, da bekommst du sicher eine Auskunft, jedenfalls ist vorläufig mit einer niedrigen Quote zu rechnen.
Unkonkrete Entwicklungen bzw. Aussichten??
Beim Thema e-ticket gibt es nur eine Handvoll Anbieter die Standards wie itso, dax oder vdv abbilden können, da ist H&W einer
der Frontrunner und wird zwangsläufig profitieren.
Das Selbe gilt für RFID, die Partnerschaften zu metro und REWE sind
inzwischen sehr eng und die rollouts in 2009 und später werden
sicher mit signifikanter H&W Beteiligung stattfinden und sich
mit diesen Referenzen für weitere Projekte qualifizieren.
Wem das zu wenig ist muß halt die Finger von dieser Aktie lassen
oder Q2 und Q3 abwarten.
..der CIO von metro hätte es wohl vor kurzem kaum deutlicher
sagen können.
Den Weg in die Zukunft beschreitet Metro keineswegs allein, im Gegenteil. CIO Mierdorf wird nicht müde, die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen zu fordern. Im Fall des RFID-Pojekts waren es vor allem Technologiepartner wie Checkpoint, Höft &Wessel, IBM oder Micro Strategy, die an der Entwicklung beteiligt waren.
sagen können.
Den Weg in die Zukunft beschreitet Metro keineswegs allein, im Gegenteil. CIO Mierdorf wird nicht müde, die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen zu fordern. Im Fall des RFID-Pojekts waren es vor allem Technologiepartner wie Checkpoint, Höft &Wessel, IBM oder Micro Strategy, die an der Entwicklung beteiligt waren.
...und noch was zu metric:
2006 und 2007 waren die Entwicklungs- und Weiterentwicklungsjahre
für den neuen Parkautomaten aura.
Aktuell hat man endlich ein gutes Produkt das sich auch zunehmend
besser verkauft.
Das dabei in 2006 u. 2007 der Vetrieb leiden mußte dürfte auch klar sein.
Die Kostensenkungen beginnen jetzt ebenfalls zu greifen, die Auftragseingänge sind "deutlich über Plan".
Das Geschäftsfeld Parking-Management steht in den Startlöchern,
erste Erfolge bahnen sich an.
Im Herbst sollen die ersten visa Automaten in Echtbetrieb gehen,
cashless parking ist auch in den USA stark im Kommen.
Wer dann immer noch von Stagnation oder Rückschritten spricht dem
kann ich auch nicht helfen.
2006 und 2007 waren die Entwicklungs- und Weiterentwicklungsjahre
für den neuen Parkautomaten aura.
Aktuell hat man endlich ein gutes Produkt das sich auch zunehmend
besser verkauft.
Das dabei in 2006 u. 2007 der Vetrieb leiden mußte dürfte auch klar sein.
Die Kostensenkungen beginnen jetzt ebenfalls zu greifen, die Auftragseingänge sind "deutlich über Plan".
Das Geschäftsfeld Parking-Management steht in den Startlöchern,
erste Erfolge bahnen sich an.
Im Herbst sollen die ersten visa Automaten in Echtbetrieb gehen,
cashless parking ist auch in den USA stark im Kommen.
Wer dann immer noch von Stagnation oder Rückschritten spricht dem
kann ich auch nicht helfen.
retailspeak summer 2008
http://www.onwindows.com/Portals/0/retailspeak-issue-20.pdf
Rugged PDAs, used for warehouse type
operations in the past, are also making their
way into the store. Hoeft & Wessel’s
Skeye.pad POS unit has a large screen so that
it can display a typical POS button layout, and
it runs Windows CE and .NET for easy
integration. Hoeft & Wessel has combined its
Skeye.pad with access control to create a selfcheckout
solution. The customer uses a stored
value card to pay for goods scanned and the
system grants automatic egress.
http://www.onwindows.com/Portals/0/retailspeak-issue-20.pdf
Rugged PDAs, used for warehouse type
operations in the past, are also making their
way into the store. Hoeft & Wessel’s
Skeye.pad POS unit has a large screen so that
it can display a typical POS button layout, and
it runs Windows CE and .NET for easy
integration. Hoeft & Wessel has combined its
Skeye.pad with access control to create a selfcheckout
solution. The customer uses a stored
value card to pay for goods scanned and the
system grants automatic egress.
nochmal zu dem schon geposteten link von exposito, der u.a.
Satz zeigt, das beim Thema RFID jetzt einiges in Bewegung
kommt.
Da läuft eine ganze Menge von Test.- bzw. Pilotprojekten mit
Beteiligung von H&W auch wenn diese Projekte oft hinter
verschlossenen Türen stattfinden.
Ab Q4/08, spätestens ab 2009 werden in diesem Segment die Umsätze
für H&W enorm anziehen.
Das Selbe gilt für mich bei skeye USA und auch bei metric USA,
auch da laufen bereits große Testbetriebe.
http://www.retailsolutions2008.com/page.cfm/Action=Press/Pre…
The variable read range of the skeye.integral 2 UHF enables the level of transmission power to be reduced. As a result, the range of activity is restricted to scanning the selected merchandise, and only the desired tags are scanned. Retailers of note, including a British company, are already subjecting the new device to practical trials in the field of textiles. In the process, rationalisation effects are being generated in the course of stock-taking activities.
Satz zeigt, das beim Thema RFID jetzt einiges in Bewegung
kommt.
Da läuft eine ganze Menge von Test.- bzw. Pilotprojekten mit
Beteiligung von H&W auch wenn diese Projekte oft hinter
verschlossenen Türen stattfinden.
Ab Q4/08, spätestens ab 2009 werden in diesem Segment die Umsätze
für H&W enorm anziehen.
Das Selbe gilt für mich bei skeye USA und auch bei metric USA,
auch da laufen bereits große Testbetriebe.
http://www.retailsolutions2008.com/page.cfm/Action=Press/Pre…
The variable read range of the skeye.integral 2 UHF enables the level of transmission power to be reduced. As a result, the range of activity is restricted to scanning the selected merchandise, and only the desired tags are scanned. Retailers of note, including a British company, are already subjecting the new device to practical trials in the field of textiles. In the process, rationalisation effects are being generated in the course of stock-taking activities.
..leider nur als abonnent in der LZ, aber das die "intelligente Kühltruhe" mit den Lesegeräten von H&W zu den erfolgreichen Konzepten gehört, habe ich wenig Zweifel, die Vorteile liegen auf der Hand.
Flächendeckende rollouts sind sogar kurzfristig wahrscheinlich.
Erfolgreiche Konzepte werden schnell übertragen
Lebensmittel Zeitung (Abonnement) - 29. Mai 2008
Mit den Praxistests im Real Future Store ermitteln wir, welche Funktionen Kunden zukünftig im Markt nutzen wollen und welche Anforderungen dadurch an die ...
Flächendeckende rollouts sind sogar kurzfristig wahrscheinlich.
Erfolgreiche Konzepte werden schnell übertragen
Lebensmittel Zeitung (Abonnement) - 29. Mai 2008
Mit den Praxistests im Real Future Store ermitteln wir, welche Funktionen Kunden zukünftig im Markt nutzen wollen und welche Anforderungen dadurch an die ...
metric distributor taxomex verkauft weitere auras in der Schweiz.
http://www.plaffeien.ch/dl.php/de/0ci26-z99j58/Protokoll_GV_…
Die Parkiergebühren werden mittels Ticketautomaten (zentrale Parkuhren
der Firma Taxomex, Modell AURA mit Ticket oder Modell
TOM2008 mit Parkfeld-Nummer 1 bis 8) respektiv mittels
Wochen-, Monats-, Saison- oder Jahres-Parkkarten erhoben
und sind zweckgebunden zu verwenden. Der Ticketbezug
(gilt nicht für jene, die eine Parkkarte besitzen) muss unmittelbar
nach dem Parkieren erfolgen. Die 30 Minuten Gratis-
Parkierzeit wird automatisch gutgeschrieben. Es muss also in
jedem Falle ein Ticketbezug gemacht werden, auch wenn nur
für zum Beispiel 15 Minuten parkiert wird. Das Ticket wie
auch die Parkkarte muss gut sichtbar hinter die Frontscheibe
des berechtigten Fahrzeuges gelegt werden. Die Tickets und
Parkkarten sind auf allen gebührenpflichtigen Parkplätzen
gültig, unabhängig des Bezugsortes.
http://www.plaffeien.ch/dl.php/de/0ci26-z99j58/Protokoll_GV_…
Die Parkiergebühren werden mittels Ticketautomaten (zentrale Parkuhren
der Firma Taxomex, Modell AURA mit Ticket oder Modell
TOM2008 mit Parkfeld-Nummer 1 bis 8) respektiv mittels
Wochen-, Monats-, Saison- oder Jahres-Parkkarten erhoben
und sind zweckgebunden zu verwenden. Der Ticketbezug
(gilt nicht für jene, die eine Parkkarte besitzen) muss unmittelbar
nach dem Parkieren erfolgen. Die 30 Minuten Gratis-
Parkierzeit wird automatisch gutgeschrieben. Es muss also in
jedem Falle ein Ticketbezug gemacht werden, auch wenn nur
für zum Beispiel 15 Minuten parkiert wird. Das Ticket wie
auch die Parkkarte muss gut sichtbar hinter die Frontscheibe
des berechtigten Fahrzeuges gelegt werden. Die Tickets und
Parkkarten sind auf allen gebührenpflichtigen Parkplätzen
gültig, unabhängig des Bezugsortes.
..gute news von der RFID Front, rewe gibt Gas.
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=86284&pm=1
Rewe rollt RFID in drei Lägern weiter aus - Planung für 2008 steht
(pressebox) Amelinghausen, 16.06.2008 - Mit der Erweiterung des RFID-Rollouts auf drei weitere Läger in Deutschland will die Rewe Group ihre Prozessführerschaft weiter ausbauen, ohne sich als Treiber der Technologie grundsätzlich zu positionieren.
Diese Ziele offenbarte Jörg Sandlöhken, RFID-Projektleiter der Rewe Group, im Exklusivinterview mit „RFID im Blick“. Erstmals nach Ankündigung der Rollouts auf die Logistik-Standorte in Wiesloch, Rosbach und Rüsseina Anfang Mai spricht er über die Details der Umsetzung und formuliert klare Ziele für das weitere Vorgehen in 2008. Die Ende Juni beginnende Installationsphase bildet den Kick-off für verschiedene Teilprojekte. Dabei richtet der Handelskonzern den Fokus vor allem auf intralogistische Prozesse. Der Weg in den Markt, wie ihn die Metro Group bereits beschreitet, sei jedoch nicht auszuschließen.
Lesen Sie das vollständige Interview in der Juniausgabe von „RFID im Blick“.
www.rfid-im-blick.de
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=86284&pm=1
Rewe rollt RFID in drei Lägern weiter aus - Planung für 2008 steht
(pressebox) Amelinghausen, 16.06.2008 - Mit der Erweiterung des RFID-Rollouts auf drei weitere Läger in Deutschland will die Rewe Group ihre Prozessführerschaft weiter ausbauen, ohne sich als Treiber der Technologie grundsätzlich zu positionieren.
Diese Ziele offenbarte Jörg Sandlöhken, RFID-Projektleiter der Rewe Group, im Exklusivinterview mit „RFID im Blick“. Erstmals nach Ankündigung der Rollouts auf die Logistik-Standorte in Wiesloch, Rosbach und Rüsseina Anfang Mai spricht er über die Details der Umsetzung und formuliert klare Ziele für das weitere Vorgehen in 2008. Die Ende Juni beginnende Installationsphase bildet den Kick-off für verschiedene Teilprojekte. Dabei richtet der Handelskonzern den Fokus vor allem auf intralogistische Prozesse. Der Weg in den Markt, wie ihn die Metro Group bereits beschreitet, sei jedoch nicht auszuschließen.
Lesen Sie das vollständige Interview in der Juniausgabe von „RFID im Blick“.
www.rfid-im-blick.de
cashless Parking!
Egal ob mit Handy oder Kreditkarte.
Das war auch ein wichtiges Kriterium in
aberdeen.
ringgo ist metrics Partner in Sachen Bezahlen mit dem Handy.
http://www.ringgo.co.uk/article11.html
Parking in Perth or Aberdeen? No coins required!
http://www.parking-net.com/NewsItem-26223.aspx" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.parking-net.com/NewsItem-26223.aspx
From: RingGo
Date: 6/16/2008
Parking in Perth or Aberdeen? No coins required!Since 13 June, parkers in Perth or Aberdeen can pay for their parking by phone rather than fumbling around for the correct loose change.
Sowohl in Perth wie in Aberdeen stehen die neuen auras.
Perth
http://www.parking-net.com/NewsItem-25689.aspx
aberdeen
http://www.aberdeencity.gov.uk/ACCI/nmsruntime/saveasdialog.…
RingGo - C16
RingGo is the UK’s leading brand of phone
parking.
Implemented in four London
Boroughs and a number of regional towns
and cities, it is changing the way in which
motorists prefer to make payment for short-
term parking.
Egal ob mit Handy oder Kreditkarte.
Das war auch ein wichtiges Kriterium in
aberdeen.
ringgo ist metrics Partner in Sachen Bezahlen mit dem Handy.
http://www.ringgo.co.uk/article11.html
Parking in Perth or Aberdeen? No coins required!
http://www.parking-net.com/NewsItem-26223.aspx" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.parking-net.com/NewsItem-26223.aspx
From: RingGo
Date: 6/16/2008
Parking in Perth or Aberdeen? No coins required!Since 13 June, parkers in Perth or Aberdeen can pay for their parking by phone rather than fumbling around for the correct loose change.
Sowohl in Perth wie in Aberdeen stehen die neuen auras.
Perth
http://www.parking-net.com/NewsItem-25689.aspx
aberdeen
http://www.aberdeencity.gov.uk/ACCI/nmsruntime/saveasdialog.…
RingGo - C16
RingGo is the UK’s leading brand of phone
parking.
Implemented in four London
Boroughs and a number of regional towns
and cities, it is changing the way in which
motorists prefer to make payment for short-
term parking.
17.06.2008
ExtraChancen
Hagen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen risikobewussten Anlegern Kurse unter 5 Euro zum Aus- oder Aufbau einer Position in der Aktie von Höft & Wessel (ISIN DE0006011000 / WKN 601100) zu nutzen.
Die Höft & Wessel AG habe sich im vergangenen Jahr eindrucksvoll zurückgemeldet, nachdem sie 2006 in die roten Zahlen abgerutscht sei. Der Umsatz sei um 35% auf 99,7 Mio. Euro gestiegen - Rekord! Das EBIT sei mit 6,2 Mio. Euro ausgewiesen worden, im Vorjahr habe hier noch ein Verlust von 1,1 Mio. Euro gestanden.
Die Hannoveraner, die ihre Produkte und Lösungen für namhafte Firmen in Handel, Logistik und Verkehr (u.a. Deutsche Bahn) anbieten würden, würden sich nach dem ersten Quartal in ihrer optimistischen Prognose für 2008 bestätigt sehen. Der Auftragsbestand habe zum 31. März mit 120,3 Mio. Euro fast doppelt so hoch gelegen wie ein Jahr zuvor (64,5 Mio. Euro). In diesem Jahr solle ein Umsatz von 108 Mio. Euro erreicht und der Vorsteuergewinn weiter verbessert werden.
Anzeige
Für das aufgrund des zyklischen Geschäftsverlaufs traditionell schwache erste Quartal sei ein Umsatz von 16,3 Mio. Euro leicht unter dem Vorjahresniveau von 18 Mio. Euro ausgewiesen worden, die Gesamtleistung sei allerdings von 19,3 Mio. auf 19,9 Mio. Euro gestiegen. Das Ergebnis vor Steuern sei mit minus 1,3 Mio. Euro etwas besser ausgefallen als im ersten Quartal 2007 (minus 1,4 Mio. Euro).
Die BayernLB sei sogar noch zuversichtlicher als das Unternehmen und gehe nach den guten 2007er Zahlen nun von einem Jahresumsatz von 113 Mio. Euro (zuvor 96,3 Mio. Euro) aus. "Gleichzeitig erhöhen wir unsere Erwartung für das operative Ergebnis von 4,7 Mio. auf 7,6 Mio. Euro, was einer Marge von 6,8% entspricht", so Alexander Rummler. Der Analyst ("kaufen") habe entsprechend sein Kursziel von 6,30 auf 6,75 Euro erhöht.
Angesichts der Erwartungen der BayernLB, die für das laufende Jahr 71 Cent und für 2009 82 Cent Gewinn je Aktie erwarte, liege das KGV für 2008 gerade einmal bei 7. Dr. Norbert Kalliwoda von KALLIWODA Research ("kaufen") habe angesichts der historischen KGV-Bandbreite von 12,48 sogar einen fairen Wert von 8,74 Euro für die Aktie ermittelt.
Die Experten von "ExtraChancen" würden für ihr "Top-Investment der Woche" vom 27. September (Empf.-Kurs: 5,16 Euro), das im Mai zwischenzeitlich auch wieder über 5,80 Euro geklettert sei, als erstes Ziel das Oktober-Hoch von 6,07 Euro sehen.
Die Experten von "ExtraChancen" halten ihre Empfehlung für die Aktie von Höft & Wessel von Ende März für risikobewusste Anleger aufrecht: Kurse unter 5 Euro können zum Aus- oder Aufbau einer Position genutzt werden. (Analyse vom 16.06.2008) (17.06.2008/ac/a/nw)
ExtraChancen
Hagen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen risikobewussten Anlegern Kurse unter 5 Euro zum Aus- oder Aufbau einer Position in der Aktie von Höft & Wessel (ISIN DE0006011000 / WKN 601100) zu nutzen.
Die Höft & Wessel AG habe sich im vergangenen Jahr eindrucksvoll zurückgemeldet, nachdem sie 2006 in die roten Zahlen abgerutscht sei. Der Umsatz sei um 35% auf 99,7 Mio. Euro gestiegen - Rekord! Das EBIT sei mit 6,2 Mio. Euro ausgewiesen worden, im Vorjahr habe hier noch ein Verlust von 1,1 Mio. Euro gestanden.
Die Hannoveraner, die ihre Produkte und Lösungen für namhafte Firmen in Handel, Logistik und Verkehr (u.a. Deutsche Bahn) anbieten würden, würden sich nach dem ersten Quartal in ihrer optimistischen Prognose für 2008 bestätigt sehen. Der Auftragsbestand habe zum 31. März mit 120,3 Mio. Euro fast doppelt so hoch gelegen wie ein Jahr zuvor (64,5 Mio. Euro). In diesem Jahr solle ein Umsatz von 108 Mio. Euro erreicht und der Vorsteuergewinn weiter verbessert werden.
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Für das aufgrund des zyklischen Geschäftsverlaufs traditionell schwache erste Quartal sei ein Umsatz von 16,3 Mio. Euro leicht unter dem Vorjahresniveau von 18 Mio. Euro ausgewiesen worden, die Gesamtleistung sei allerdings von 19,3 Mio. auf 19,9 Mio. Euro gestiegen. Das Ergebnis vor Steuern sei mit minus 1,3 Mio. Euro etwas besser ausgefallen als im ersten Quartal 2007 (minus 1,4 Mio. Euro).
Die BayernLB sei sogar noch zuversichtlicher als das Unternehmen und gehe nach den guten 2007er Zahlen nun von einem Jahresumsatz von 113 Mio. Euro (zuvor 96,3 Mio. Euro) aus. "Gleichzeitig erhöhen wir unsere Erwartung für das operative Ergebnis von 4,7 Mio. auf 7,6 Mio. Euro, was einer Marge von 6,8% entspricht", so Alexander Rummler. Der Analyst ("kaufen") habe entsprechend sein Kursziel von 6,30 auf 6,75 Euro erhöht.
Angesichts der Erwartungen der BayernLB, die für das laufende Jahr 71 Cent und für 2009 82 Cent Gewinn je Aktie erwarte, liege das KGV für 2008 gerade einmal bei 7. Dr. Norbert Kalliwoda von KALLIWODA Research ("kaufen") habe angesichts der historischen KGV-Bandbreite von 12,48 sogar einen fairen Wert von 8,74 Euro für die Aktie ermittelt.
Die Experten von "ExtraChancen" würden für ihr "Top-Investment der Woche" vom 27. September (Empf.-Kurs: 5,16 Euro), das im Mai zwischenzeitlich auch wieder über 5,80 Euro geklettert sei, als erstes Ziel das Oktober-Hoch von 6,07 Euro sehen.
Die Experten von "ExtraChancen" halten ihre Empfehlung für die Aktie von Höft & Wessel von Ende März für risikobewusste Anleger aufrecht: Kurse unter 5 Euro können zum Aus- oder Aufbau einer Position genutzt werden. (Analyse vom 16.06.2008) (17.06.2008/ac/a/nw)
Heute hat endlich der äußerst verschwiegene H&W-Zulieferer Sedlbauer (WKN 722460) seine Zahlen für das letzte Jahr vorgelegt. Da scheint der Turnaround dank der Fahrscheinautomaten jetzt zu gelingen. Der Auftragsbestand per Ende 2007 liegt jedenfalls - wie hier im Board schon seit August 2007 vermutet - auf Rekordniveau!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.313.851 von chronoswiss am 17.06.08 09:23:52Die Experten von "ExtraChancen" halten ihre Empfehlung für die Aktie von Höft & Wessel von Ende März für risikobewusste Anleger aufrecht: Kurse unter 5 Euro können zum Aus- oder Aufbau einer Position genutzt werden. (Analyse vom 16.06.2008) (17.06.2008/ac/a/nw)
Kurse unter 5 euro? das wird wol immer unwahrscheinlicher
Kurse unter 5 euro? das wird wol immer unwahrscheinlicher
kaufe ein H
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/paul-craemer-gmbh/bo…
Basierend auf RFID-Technik in Verbindung mit einem Webportal vermietet Palpool Kunststoffpaletten für geschlossene Kreisläufe. Da jede einzelne Palette identifizier- und verfolgbar ist, lässt sich der aktuelle Überblick über Kosten und Bestand der Ladungsträger jederzeit im Internet-Portal anzeigen. Der gesamte Prozess der Erfassung und Verwaltung der Paletten erfolgt über Handheld-Geräte und das Internet-Portal."
Die Vorteile des Palpool Palettenpoolings nutzen bereits die Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG, die Sachsenmilch AG, ein Mitglied der Unternehmensgruppe Theo Müller, sowie weitere namenhafte Vertreter der deutschen Milchwirtschaft.
luenebon.de/rfid-server/RFID06_08/Palpool_0608/PalPool_final…
((PalPool, 2 Seiten, 6887 Zeichen, JS))
Transparenter Kreislauf
RFID- und webportalbasiertes Palettenmanagement ermöglicht eindeutige Abrechnung
((Vorspann))
Eine auf den Tag genaue und eindeutige Abrechnung einer jeden einzelnen Palette bietet der neue Pooldienstleister Palpool. Basierend auf RFID- und Webportal-Technologie vermietet dieser Kunststoffpaletten für geschlossene Kreisläufe. Jede einzelne Palette ist identifizier- und verfolgbar. Dadurch lässt sich der aktuelle Überblick über Kosten und Bestand der Ladungsträger jederzeit im Internetportal anzeigen.
((Bild: Palettenkreislauf.JPG, BU: In einem Pilotprojekt setzen Dr. August Oetker Nahrungsmittel und Sachsenmilch auf das RFID- und webportalbasierte Palettenpooling von Palpool. Hiermit ist eine Bestandsübersicht der Paletten in Echtzeit möglich. Alle Beteiligten können über ein Internetportal sehen, wo sich die Produkte derzeit befinden. Hierdurch ist auch eine Kosten- und Abrechnungstransparenz gegeben ist.))
((Fließtext))
Lückenlose Erfassung
Jeder Ladungsträger verfügt über zwei UHF-Transponder mit Identifikationsnummer. Beim Einscannen mittels Handheld, welche das Unternehmen Höft & Wessel liefert, können so alle Paletten lückenlos erfasst werden. Die Daten fließen anschließend über die Dockingstation via GPS direkt in das Internetportal. Somit entfällt das Ausfüllen von Palettenscheinen. Weiterhin ist der Verbleib jeder Palette zu jeder Zeit nachvollziehbar. Der gesamte Prozess der Erfassung und Verwaltung der Ladungsträger erfolgt über die Komponenten Handheld und Internetportal. Erst kürzlich wurde das RFID- und webportalbasierte Palettenpooling auf der CeMAT 2008 mit dem MM Logistik Award in der Kategorie Identtechnik des Industrie Magazins MM Maschinenmarkt ausgezeichnet. Mit der Internetportal-Lösung, an deren Entwicklung neben den Unternehmen Palpool sowie Höft & Wessel auch DTE Automation beteiligt war, ist eine Transparenz der Kosten und Bestände möglich, die unabhängig von Ort und Zeit allen Beteiligten den entsprechenden Überblick bietet. Der Anwender kann somit direkt seine Kosten beim Palettenpooling steuern. Zum Einsatz kommt die Lösung bereits im Rahmen eines Pilotprojekts bei den Unternehmen Dr. August Oetker Nahrungsmittel und Sachsenmilch.
((Bild: Bild 051.jpg, BU: Reinhard Nickel, Paul Cramer))
Reinhard Nickel, Geschäftsführer Vertrieb Marketing von Paul Craemer, erläutert
„Für das Auslesen der Transponder, die in den Paletten eingebracht sind, werden bestimmte Lesereichweiten benötigt. Daher hat sich unser Unternehmen des Themas UHF angenommen. Die Tags werden in den Palettenfuß eingeschweißt. Das bedeutet, das keine Möglichkeit besteht, den Datenträger zu entfernen, sobald dieser einmal in die Palette integriert wurde. Da es sich um passive Transponder handelt, spielte das Thema Leseempfindlichkeit eine große Rolle. Mittlerweile liegt die Lesereichweite durch die eingesetzten Handhelds des Unternehmens Höft & Wessel aber bereits bei zwei Metern. Von der Kundenseite gab es darüber hinaus weitere Anforderungen, die erfüllt werden mussten. Auf Grund der Einhaltung der Datensicherheit der beteiligten Partner ist es nicht möglich, über die Firewall oder das IT-System des Unternehmens eine Verbindung herzustellen. Daher benötigt der Kunde nun lediglich ein Internetportal. Die Sendung aller Daten erfolgt über die Telekommunikation aus dem Handheld und nicht über das IT-System des jeweiligen Unternehmens. Somit bieten wir mit Palpool eine völlig autarke und unabhängige Lösung.“
((Bild: Handscanner.JPG, BU: Zum Auslesen der in die Kunststoffpalette integrierten RFID-Transponder kommen Handhelds des Unternehmen Höft & Wessel zum Einsatz. Diese ermöglichen die Erfassung der Daten aus einer Reichweite von bis zu zwei Metern.))
((Bild: Foerderstrecke.JPG, BU: Einsatz finden die Palpool-Paletten unter anderem zum Transport von Teigrohlingen des Projektpartners Dr. August Oetker Nahrungsmittel. In jede Palette sind zwei UHF-Transpondern eingebracht, welche eine eindeutig im System feststellbare Identifikationsnummer besitzt.))
((Kasten))
Jürgen Dörenkämper, verantwortlicher Abteilungsleiter für den Bereich Logistik TK bei Dr. August Oetker Nahrungsmittel und Joachim Foht, Leiter des Vertriebsinnendienstes bei Sachsenmilch, berichten im Gespräch mit „RFID im Blick“ berichten über das gemeinsame Pilotprojekt.
Herr Dörenkämper, Herr Foht, was hat Ihre Unternehmen zu der Teilnahme an dem Pilotprojekt mit Palpool bewogen?
Dörenkämper: Ein wesentlicher Punkt war, die Vielfalt der unterschiedlichen Paletten zu begrenzen. Das Konzept der personifizierten Kunststoffpalette ermöglicht es, eine große Transparenz im Abrechnungssystem zu generieren. Die Vorteile haben sich dadurch ergeben, dass das neue System ein sehr einfaches Handling bietet und auch von den Anwendern sehr schnell akzeptiert wurde. Während in den ersten Tests nur rund 20 bis 30 Paletten getaggt waren, befinden sich momentan zwischen 4 000 und 5 000 Paletten im Einsatz. Und das System wird weitere Akzeptanz bei Lieferanten finden. Denn das Poolsystem schafft eine Kostentransparenz und zwingt keinen Partner in der Lieferkette, einseitig Investitionen durchzuführen, sondern die Kosten werden geteilt. Daher halte ich eine Verzehnfachung der Palettenanzahl in unserem Unternehmen in den nächsten zwei Jahren für möglich.
((Bild: Bild 057.jpg, BU: Jürgen Dörenkämper, Dr. August Oetker Nahrungsmittel, und Joachim Foht, Sachsenmilch, vor den Paletten der Palpool-Lösung.))
Foht: Bei der Sachsenmilch stand die Forderung nach einer einfachen Lösung im Vordergrund, die keine langwierigen und schwierigen Ankopplungen an die IT-Systeme benötigt. Die autarke Lösung förderte auch die Akzeptanz in anderen Fachbereichen, die in das Projekt einbezogen werden müssen. Eine weitere Herausforderung stellte die Forderung nach einem Palettentyp dar, der auf der Fördertechnik transportiert werden kann. Dies war mit anderen Kunststoffpaletten bisher nicht möglich, denn durch die Rollenförderer gab es häufig Störungen, Paletten rutschten beispielsweise über Lichtschranken. Durch die Lösung, die jetzt voll auf unserer Fördertechnik zum Einsatz kommt, verzeichnet unser Unternehmen Einsparungen bei dem Palettenhandling sowie bei der Verladung. Das Einlesen und die Buchhaltung der Paletten erweist sich als einfach. In der Testphase wurden 6 000 Paletten gehandelt, bei einem Schwund von zwei Stück, die allerdings in den eigenen Räumen verloren gingen und wiedergefunden wurden. Darin liegt der Vorteil: Wenn eine Palette länger als x Tage im Bestand ist, können wir gezielt auf die Suche nach dieser gehen. Paletten verschwinden nicht mehr im eigenen Haus. Somit sind auch Einsparungen gegeben.
((Kasten Ende))
Basierend auf RFID-Technik in Verbindung mit einem Webportal vermietet Palpool Kunststoffpaletten für geschlossene Kreisläufe. Da jede einzelne Palette identifizier- und verfolgbar ist, lässt sich der aktuelle Überblick über Kosten und Bestand der Ladungsträger jederzeit im Internet-Portal anzeigen. Der gesamte Prozess der Erfassung und Verwaltung der Paletten erfolgt über Handheld-Geräte und das Internet-Portal."
Die Vorteile des Palpool Palettenpoolings nutzen bereits die Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG, die Sachsenmilch AG, ein Mitglied der Unternehmensgruppe Theo Müller, sowie weitere namenhafte Vertreter der deutschen Milchwirtschaft.
luenebon.de/rfid-server/RFID06_08/Palpool_0608/PalPool_final…
((PalPool, 2 Seiten, 6887 Zeichen, JS))
Transparenter Kreislauf
RFID- und webportalbasiertes Palettenmanagement ermöglicht eindeutige Abrechnung
((Vorspann))
Eine auf den Tag genaue und eindeutige Abrechnung einer jeden einzelnen Palette bietet der neue Pooldienstleister Palpool. Basierend auf RFID- und Webportal-Technologie vermietet dieser Kunststoffpaletten für geschlossene Kreisläufe. Jede einzelne Palette ist identifizier- und verfolgbar. Dadurch lässt sich der aktuelle Überblick über Kosten und Bestand der Ladungsträger jederzeit im Internetportal anzeigen.
((Bild: Palettenkreislauf.JPG, BU: In einem Pilotprojekt setzen Dr. August Oetker Nahrungsmittel und Sachsenmilch auf das RFID- und webportalbasierte Palettenpooling von Palpool. Hiermit ist eine Bestandsübersicht der Paletten in Echtzeit möglich. Alle Beteiligten können über ein Internetportal sehen, wo sich die Produkte derzeit befinden. Hierdurch ist auch eine Kosten- und Abrechnungstransparenz gegeben ist.))
((Fließtext))
Lückenlose Erfassung
Jeder Ladungsträger verfügt über zwei UHF-Transponder mit Identifikationsnummer. Beim Einscannen mittels Handheld, welche das Unternehmen Höft & Wessel liefert, können so alle Paletten lückenlos erfasst werden. Die Daten fließen anschließend über die Dockingstation via GPS direkt in das Internetportal. Somit entfällt das Ausfüllen von Palettenscheinen. Weiterhin ist der Verbleib jeder Palette zu jeder Zeit nachvollziehbar. Der gesamte Prozess der Erfassung und Verwaltung der Ladungsträger erfolgt über die Komponenten Handheld und Internetportal. Erst kürzlich wurde das RFID- und webportalbasierte Palettenpooling auf der CeMAT 2008 mit dem MM Logistik Award in der Kategorie Identtechnik des Industrie Magazins MM Maschinenmarkt ausgezeichnet. Mit der Internetportal-Lösung, an deren Entwicklung neben den Unternehmen Palpool sowie Höft & Wessel auch DTE Automation beteiligt war, ist eine Transparenz der Kosten und Bestände möglich, die unabhängig von Ort und Zeit allen Beteiligten den entsprechenden Überblick bietet. Der Anwender kann somit direkt seine Kosten beim Palettenpooling steuern. Zum Einsatz kommt die Lösung bereits im Rahmen eines Pilotprojekts bei den Unternehmen Dr. August Oetker Nahrungsmittel und Sachsenmilch.
((Bild: Bild 051.jpg, BU: Reinhard Nickel, Paul Cramer))
Reinhard Nickel, Geschäftsführer Vertrieb Marketing von Paul Craemer, erläutert
„Für das Auslesen der Transponder, die in den Paletten eingebracht sind, werden bestimmte Lesereichweiten benötigt. Daher hat sich unser Unternehmen des Themas UHF angenommen. Die Tags werden in den Palettenfuß eingeschweißt. Das bedeutet, das keine Möglichkeit besteht, den Datenträger zu entfernen, sobald dieser einmal in die Palette integriert wurde. Da es sich um passive Transponder handelt, spielte das Thema Leseempfindlichkeit eine große Rolle. Mittlerweile liegt die Lesereichweite durch die eingesetzten Handhelds des Unternehmens Höft & Wessel aber bereits bei zwei Metern. Von der Kundenseite gab es darüber hinaus weitere Anforderungen, die erfüllt werden mussten. Auf Grund der Einhaltung der Datensicherheit der beteiligten Partner ist es nicht möglich, über die Firewall oder das IT-System des Unternehmens eine Verbindung herzustellen. Daher benötigt der Kunde nun lediglich ein Internetportal. Die Sendung aller Daten erfolgt über die Telekommunikation aus dem Handheld und nicht über das IT-System des jeweiligen Unternehmens. Somit bieten wir mit Palpool eine völlig autarke und unabhängige Lösung.“
((Bild: Handscanner.JPG, BU: Zum Auslesen der in die Kunststoffpalette integrierten RFID-Transponder kommen Handhelds des Unternehmen Höft & Wessel zum Einsatz. Diese ermöglichen die Erfassung der Daten aus einer Reichweite von bis zu zwei Metern.))
((Bild: Foerderstrecke.JPG, BU: Einsatz finden die Palpool-Paletten unter anderem zum Transport von Teigrohlingen des Projektpartners Dr. August Oetker Nahrungsmittel. In jede Palette sind zwei UHF-Transpondern eingebracht, welche eine eindeutig im System feststellbare Identifikationsnummer besitzt.))
((Kasten))
Jürgen Dörenkämper, verantwortlicher Abteilungsleiter für den Bereich Logistik TK bei Dr. August Oetker Nahrungsmittel und Joachim Foht, Leiter des Vertriebsinnendienstes bei Sachsenmilch, berichten im Gespräch mit „RFID im Blick“ berichten über das gemeinsame Pilotprojekt.
Herr Dörenkämper, Herr Foht, was hat Ihre Unternehmen zu der Teilnahme an dem Pilotprojekt mit Palpool bewogen?
Dörenkämper: Ein wesentlicher Punkt war, die Vielfalt der unterschiedlichen Paletten zu begrenzen. Das Konzept der personifizierten Kunststoffpalette ermöglicht es, eine große Transparenz im Abrechnungssystem zu generieren. Die Vorteile haben sich dadurch ergeben, dass das neue System ein sehr einfaches Handling bietet und auch von den Anwendern sehr schnell akzeptiert wurde. Während in den ersten Tests nur rund 20 bis 30 Paletten getaggt waren, befinden sich momentan zwischen 4 000 und 5 000 Paletten im Einsatz. Und das System wird weitere Akzeptanz bei Lieferanten finden. Denn das Poolsystem schafft eine Kostentransparenz und zwingt keinen Partner in der Lieferkette, einseitig Investitionen durchzuführen, sondern die Kosten werden geteilt. Daher halte ich eine Verzehnfachung der Palettenanzahl in unserem Unternehmen in den nächsten zwei Jahren für möglich.
((Bild: Bild 057.jpg, BU: Jürgen Dörenkämper, Dr. August Oetker Nahrungsmittel, und Joachim Foht, Sachsenmilch, vor den Paletten der Palpool-Lösung.))
Foht: Bei der Sachsenmilch stand die Forderung nach einer einfachen Lösung im Vordergrund, die keine langwierigen und schwierigen Ankopplungen an die IT-Systeme benötigt. Die autarke Lösung förderte auch die Akzeptanz in anderen Fachbereichen, die in das Projekt einbezogen werden müssen. Eine weitere Herausforderung stellte die Forderung nach einem Palettentyp dar, der auf der Fördertechnik transportiert werden kann. Dies war mit anderen Kunststoffpaletten bisher nicht möglich, denn durch die Rollenförderer gab es häufig Störungen, Paletten rutschten beispielsweise über Lichtschranken. Durch die Lösung, die jetzt voll auf unserer Fördertechnik zum Einsatz kommt, verzeichnet unser Unternehmen Einsparungen bei dem Palettenhandling sowie bei der Verladung. Das Einlesen und die Buchhaltung der Paletten erweist sich als einfach. In der Testphase wurden 6 000 Paletten gehandelt, bei einem Schwund von zwei Stück, die allerdings in den eigenen Räumen verloren gingen und wiedergefunden wurden. Darin liegt der Vorteil: Wenn eine Palette länger als x Tage im Bestand ist, können wir gezielt auf die Suche nach dieser gehen. Paletten verschwinden nicht mehr im eigenen Haus. Somit sind auch Einsparungen gegeben.
((Kasten Ende))
..Potenziale für H&W:
Das palpool System hat gerade ein logistik award gewonnen,
Palettenmanagement ist ein großes Thema z.Bsp. für Transportunternehmer, Speditionen und Logistiker.
Seit Anfang 2006 lief das Pilotprojekt z.Bsp. bei Dr. Oetker.
„Mit Palpool entsteht eine völlig neue Qualität im Palettenmanagement
geschlossener Kreisläufe.“
http://www.palpool.de/cms/uploads/media/Palpool-Broschuere25…
Das palpool System hat gerade ein logistik award gewonnen,
Palettenmanagement ist ein großes Thema z.Bsp. für Transportunternehmer, Speditionen und Logistiker.
Seit Anfang 2006 lief das Pilotprojekt z.Bsp. bei Dr. Oetker.
„Mit Palpool entsteht eine völlig neue Qualität im Palettenmanagement
geschlossener Kreisläufe.“
http://www.palpool.de/cms/uploads/media/Palpool-Broschuere25…
ich glaube der neue skyeletter hat hier noch nicht die runde gemacht...?!?
http://www.hoeft-wessel.com/mailnews/skeyeletter/de/sl-d-060…
inklusive einem preview des neuen skeye.dart...:
http://www.hoeft-wessel.com/mailnews/skeyeletter/de/sl-0608-…
http://www.hoeft-wessel.com/mailnews/skeyeletter/de/sl-d-060…
inklusive einem preview des neuen skeye.dart...:
http://www.hoeft-wessel.com/mailnews/skeyeletter/de/sl-0608-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.318.630 von atkassel am 17.06.08 18:32:16..danke, das hatten wir noch nicht.
skeye.dart liest sich sehr gut, große Bandbreite der Anwendungen.
Serienlauf soll ja in den kommenden Monaten starten.
In der Juni Ausgabe von rfid im Blick sind beide Artikel in Sachen
rewe roll-out und palpool.
http://rfid-im-blick.de/Print-Magazine/Ausgaben/Magazin-Juni…
Dieses palpool System welches mit H&W entwickelt wurde gefällt mir extrem gut, einfaches Handling, zufriedene Kunden, Kosteneinsparungen, acuh wenn man sich den Stellenwert von Palettenmanagement anschaut.
http://logistics.de/logistik/presse.nsf/4b4cbfb4df7542cdc125…
..da werden Dr. Oetker und Müller Milch ganz sicher nicht die letzten Kunden sein.
skeye.dart liest sich sehr gut, große Bandbreite der Anwendungen.
Serienlauf soll ja in den kommenden Monaten starten.
In der Juni Ausgabe von rfid im Blick sind beide Artikel in Sachen
rewe roll-out und palpool.
http://rfid-im-blick.de/Print-Magazine/Ausgaben/Magazin-Juni…
Dieses palpool System welches mit H&W entwickelt wurde gefällt mir extrem gut, einfaches Handling, zufriedene Kunden, Kosteneinsparungen, acuh wenn man sich den Stellenwert von Palettenmanagement anschaut.
http://logistics.de/logistik/presse.nsf/4b4cbfb4df7542cdc125…
..da werden Dr. Oetker und Müller Milch ganz sicher nicht die letzten Kunden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.321.013 von lenny007 am 18.06.08 07:11:32Dr. Oetker Markfführer im deutschen Lebensmittelhandel
1,6 Mrd. Umsatz in 2007 in 40 Ländern aktiv.
..hier wird das System auch noch kräftig ausgebaut.
Jürgen Dörenkämper, verantwortlicher Abteilungsleiter für den Bereich Logistik TK bei Dr. August Oetker
Während in den ersten Tests nur rund 20 bis 30 Paletten getaggt waren, befinden sich momentan zwischen 4 000 und 5 000 Paletten im Einsatz. Und das System wird weitere Akzeptanz bei Lieferanten finden. Denn das Poolsystem schafft eine Kostentransparenz und zwingt keinen Partner in der Lieferkette, einseitig Investitionen durchzuführen, sondern die Kosten werden geteilt. Daher halte ich eine Verzehnfachung der Palettenanzahl in unserem Unternehmen in den nächsten zwei Jahren für möglich.
http://www.oetker.de/wga/oetker/html/default/hrat-5tejmn.de.…
1,6 Mrd. Umsatz in 2007 in 40 Ländern aktiv.
..hier wird das System auch noch kräftig ausgebaut.
Jürgen Dörenkämper, verantwortlicher Abteilungsleiter für den Bereich Logistik TK bei Dr. August Oetker
Während in den ersten Tests nur rund 20 bis 30 Paletten getaggt waren, befinden sich momentan zwischen 4 000 und 5 000 Paletten im Einsatz. Und das System wird weitere Akzeptanz bei Lieferanten finden. Denn das Poolsystem schafft eine Kostentransparenz und zwingt keinen Partner in der Lieferkette, einseitig Investitionen durchzuführen, sondern die Kosten werden geteilt. Daher halte ich eine Verzehnfachung der Palettenanzahl in unserem Unternehmen in den nächsten zwei Jahren für möglich.
http://www.oetker.de/wga/oetker/html/default/hrat-5tejmn.de.…
hallo zusammen,
komme gerade von der HV - oder soll man lieber sagen: vom Rentnerstammtisch?!?
Ich habe festgestellt, dass sich die Aktionärsstruktur gegenüber den Vorjahren stetig veraltert...
Diese HV war vollkommen unspektakulär. Es wurde nichts neues erwähnt.
Herr Oehmen trug ein kurzen aber vor Selbstbewusstsein triefenden Vortrag vor.
Die Frage nach Dividenden wurde des öfteren gestellt, worauf sich H&W immer noch nicht dividendenfähig sehe - wenn dies eintritt, wird aber auch ein Aktienrückkaufprogramm mit in Betracht gezogen...
Der DS wurde von der Bayern LB zur Nord LB zurück gewechselt.(m.E. hier dürften auch die Kurskapriolen zum Jahresanfang ihre Ursachen gehabt haben.)
Interessant war von daher die Nebenbei und Nachhergespräche...
hier meine Eindrücke:
Der neue IR Manager Dr. Arnd Fritzemeier ist ein netter, symphatischer Mann, welcher aber sich noch in die Firmenstruktur einarbeiten muss - ich denke auch, dass im Gegensatz zu Frau Roehreke seine Stärken im Bereich Fondsgesellschaften unddie Beziehung zu deren Managern liegt.....
hier bestätigte mir auch Herr Oehmen, dass ganz klar die Ausrichtung auf Gewinnung der professionellen Anlegerfirmen im Fokus stehe.
Herr Oehmen wird dieses Jahr noch Analystenkonferenzen in FFaM und evtl. Zürich besuchen, zudem wird er gezielt institutionelle Anleger persönlich ansprechen.
Ansonsten sprach Herr Oehmen für das erste Halbjahr von einem excellenten Auftragseingang (auch wenn nichts nahmhaftes zu vermelden war - das Basisgeschäft läuft super) und einem hervorragenden Auftragsbestand.
Angesprochen auf eine konkrete Ergebnisprognose erwiederte er mir: "Read my lips" - er wird sich nicht zu konkrten Zahlen zu so einem frühen Zeitpunkt hinreissen lassen, aber er geht von min.(konservativ) 108 Millionen Euro Umsatz aus UND einem zusätzlich zufriedenstellendem Gewinnwachstum zu 2007 aus. (meine Anmerkung: man hat gesehen was zufriedenstellend bei Herrn Oehmen letztes Jahr bedeutet hat: nämlich Rekordgewinn - H&W wird dieses Jahr aus m.E. mind. 6 Mio Euro Nachsteuergewinn erzielen!)
ferner wird H&W in den Folgejahren gut zweistellig bei Umsatz und Gewinn wachsen.
Einzig Metric macht aufgrund "Pfundverfalls zu Euro" und gestiegenden Rohstoffpreisen immer noch Maleschen, wo man aber auf einem guten Wege sei dies in den Griff zu bekommen - by the way "Ich kann es nicht mehr hören"
Noch zu ein paar aktuellen Projekten:
Schottland läuft nun stärker an - Ausstattung von First Bus und der nummer drei auf dem Markt (Nahme fehlt gerade)
Den Auftrag zur Ausstattung der Rettumngsdienste hat man zur EM noch nicht bekommen - aber dies dürfte noch dieses Jahr wohl kommen.
Die Metro hat man in Deutschland und Österreich komplett mit Selfcheckoutkassen schon ausgestattet, dies in absoluter Rekordzeit (dies dürfte wohl den Umsatz bei Skeye in Q2/08 explodieren lassen), hier hat man sich gegen NCR und Wincor Nixdorf durchgesetzt. Insbesondere die Schnelligkeit der Auftragsabwicklung lässt H&W laut Herrn Claussen stolz sein - andere Einzelhändler werden folgen.
Fazit: H&W ist m.E. momentan eine absolute kaufenswerte Aktie, gerade in Hinblick auf Abgeltungssteuer in 2009, die Firma wird verstärkt den Focus auf institutionelle Anleger setzen, welche bei Überzeugung den Kurs auch hochkaufen werden/müssen, um Aktien zu erhalten.
Trotzdem ist immer noch nicht alles Gold was glänzend gemacht wurde Zwinkern
Hannover96
komme gerade von der HV - oder soll man lieber sagen: vom Rentnerstammtisch?!?
Ich habe festgestellt, dass sich die Aktionärsstruktur gegenüber den Vorjahren stetig veraltert...
Diese HV war vollkommen unspektakulär. Es wurde nichts neues erwähnt.
Herr Oehmen trug ein kurzen aber vor Selbstbewusstsein triefenden Vortrag vor.
Die Frage nach Dividenden wurde des öfteren gestellt, worauf sich H&W immer noch nicht dividendenfähig sehe - wenn dies eintritt, wird aber auch ein Aktienrückkaufprogramm mit in Betracht gezogen...
Der DS wurde von der Bayern LB zur Nord LB zurück gewechselt.(m.E. hier dürften auch die Kurskapriolen zum Jahresanfang ihre Ursachen gehabt haben.)
Interessant war von daher die Nebenbei und Nachhergespräche...
hier meine Eindrücke:
Der neue IR Manager Dr. Arnd Fritzemeier ist ein netter, symphatischer Mann, welcher aber sich noch in die Firmenstruktur einarbeiten muss - ich denke auch, dass im Gegensatz zu Frau Roehreke seine Stärken im Bereich Fondsgesellschaften unddie Beziehung zu deren Managern liegt.....
hier bestätigte mir auch Herr Oehmen, dass ganz klar die Ausrichtung auf Gewinnung der professionellen Anlegerfirmen im Fokus stehe.
Herr Oehmen wird dieses Jahr noch Analystenkonferenzen in FFaM und evtl. Zürich besuchen, zudem wird er gezielt institutionelle Anleger persönlich ansprechen.
Ansonsten sprach Herr Oehmen für das erste Halbjahr von einem excellenten Auftragseingang (auch wenn nichts nahmhaftes zu vermelden war - das Basisgeschäft läuft super) und einem hervorragenden Auftragsbestand.
Angesprochen auf eine konkrete Ergebnisprognose erwiederte er mir: "Read my lips" - er wird sich nicht zu konkrten Zahlen zu so einem frühen Zeitpunkt hinreissen lassen, aber er geht von min.(konservativ) 108 Millionen Euro Umsatz aus UND einem zusätzlich zufriedenstellendem Gewinnwachstum zu 2007 aus. (meine Anmerkung: man hat gesehen was zufriedenstellend bei Herrn Oehmen letztes Jahr bedeutet hat: nämlich Rekordgewinn - H&W wird dieses Jahr aus m.E. mind. 6 Mio Euro Nachsteuergewinn erzielen!)
ferner wird H&W in den Folgejahren gut zweistellig bei Umsatz und Gewinn wachsen.
Einzig Metric macht aufgrund "Pfundverfalls zu Euro" und gestiegenden Rohstoffpreisen immer noch Maleschen, wo man aber auf einem guten Wege sei dies in den Griff zu bekommen - by the way "Ich kann es nicht mehr hören"
Noch zu ein paar aktuellen Projekten:
Schottland läuft nun stärker an - Ausstattung von First Bus und der nummer drei auf dem Markt (Nahme fehlt gerade)
Den Auftrag zur Ausstattung der Rettumngsdienste hat man zur EM noch nicht bekommen - aber dies dürfte noch dieses Jahr wohl kommen.
Die Metro hat man in Deutschland und Österreich komplett mit Selfcheckoutkassen schon ausgestattet, dies in absoluter Rekordzeit (dies dürfte wohl den Umsatz bei Skeye in Q2/08 explodieren lassen), hier hat man sich gegen NCR und Wincor Nixdorf durchgesetzt. Insbesondere die Schnelligkeit der Auftragsabwicklung lässt H&W laut Herrn Claussen stolz sein - andere Einzelhändler werden folgen.
Fazit: H&W ist m.E. momentan eine absolute kaufenswerte Aktie, gerade in Hinblick auf Abgeltungssteuer in 2009, die Firma wird verstärkt den Focus auf institutionelle Anleger setzen, welche bei Überzeugung den Kurs auch hochkaufen werden/müssen, um Aktien zu erhalten.
Trotzdem ist immer noch nicht alles Gold was glänzend gemacht wurde Zwinkern
Hannover96
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.333.492 von Hannover96 am 19.06.08 15:13:35danke, insgesamt also positiv.
Gerade bei skeye werden wir noch sehr viel Spaß haben und die RFID
Welle wird demnächst starten.
Gerade bei skeye werden wir noch sehr viel Spaß haben und die RFID
Welle wird demnächst starten.
Der neue skeye letter gibt ja nun wirklich nicht viel her,
wäre die Vorstellung von skeye dart nicht dabei, könnte man
den letter vergessen.
Viel wichtiger und interessanter sind die Fragen zu den rollouts
bei metro, rewe und aktuell die Entwicklung von palpol, wo für mich
sehr gute Aussichten bestehen oder die Entwicklung zu skeye in
USA und Italien, usw.
..wenigstens eine kleine Stellungnahme zu palpool und für mich
beste Aussichten das sich dieses System schnell und gut verbreitet.
Höft & Wessel hat das Projekt Palpool bisher nicht erwähnt, weil der Kunde Craemer seine Geschäftsidee entsprechend selber vermarkten und schützen wollte. Nachdem Craemer auf der CeMAT im Mai 2008 das Palpool-System der Öffentlichkeit vorgestellt und dafür auf der Messe einen MM Logistic Award bekommen hat, werden nun auch wir dieses erfolgversprechende Projekt für unsere Vermarktung nutzen.
An dieser Stelle möchten wir auf unseren Kunden ToiToi & Dixi hinweisen, der auch die zweite Generation von RFID-Scannern bei Höft & Wessel bestellt hat.
http://www.logistik-inside.de/sixcms/detail.php?id=657608&te…
Das Ende des Palettenscheins
Craemer wagt mit dem Palettentauschsystem Palpool den Schritt vom Produzenten zum Dienstleister.
Durch einfaches Abscannen werden die Paletten im Pool erfasst.
Hannover. Transparentes Pooling verspricht die webbasierte Palettenmanagementlösung. Der zum Palettenhersteller Craemer gehörende Anbieter vermietet RFID-getagte Kunststoffpaletten, die über Handhelds identifiziert werden. Jede Palpool-Palette verfügt über zwei UHF-Transponder mit Identifikationsnummer. Beim Einscannen können so alle Paletten lückenlos erfasst werden. Die Daten fließen dann über die Dockingstation via GPS direkt in das Internetportal. Innerhalb des geschlossenen Pools kann damit jede Palette verfolgt und einzeln abgerechnet werden.
Seit Anfang 2006 läuft das System als Pilotprojekt bei den beiden Unternehmen Dr. Oetker und Sachsenmilch und wurde nun erstmalig einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Die Kunden mieten die Kunststoffpaletten tageweise bei Palpool an. Für die dazugehörigen Handhelds wird eine monatliche Mietrate fällig. Weitere Kunden erwartet der Anbieter der neuen Poollösung innerhalb der Lebensmittelbranche im B2B-Bereich. (rs)
Oetker nutzt Palpool
Lebensmittel Zeitung (Abonnement) - 19. Juni 2008
"Bisher ist keine einzige Palette verloren gegangen", freut sich Joachim Foht. Alle Paletten sind mit einer eindeutigen ID-Nummer versehen und auf ...
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/siopal-corporation/b…
Seit Produktionsbeginn im Jahr 2006 konnte der Kunststoffpalettenspezialist über 190 neue Kunden – darunter Konzerne wie Dr. Oetker, Mast Jägermeister und Radeberger – gewinnen. Um die daraus resultierende enorm hohe Nachfrage weiter befriedigen zu können, baut Siopal derzeit neben seinem bereits vorhandenen deutschen Werk noch ein zweites vollautomatisiertes Werk im nordrhein-westfälischen Velbert.
wäre die Vorstellung von skeye dart nicht dabei, könnte man
den letter vergessen.
Viel wichtiger und interessanter sind die Fragen zu den rollouts
bei metro, rewe und aktuell die Entwicklung von palpol, wo für mich
sehr gute Aussichten bestehen oder die Entwicklung zu skeye in
USA und Italien, usw.
..wenigstens eine kleine Stellungnahme zu palpool und für mich
beste Aussichten das sich dieses System schnell und gut verbreitet.
Höft & Wessel hat das Projekt Palpool bisher nicht erwähnt, weil der Kunde Craemer seine Geschäftsidee entsprechend selber vermarkten und schützen wollte. Nachdem Craemer auf der CeMAT im Mai 2008 das Palpool-System der Öffentlichkeit vorgestellt und dafür auf der Messe einen MM Logistic Award bekommen hat, werden nun auch wir dieses erfolgversprechende Projekt für unsere Vermarktung nutzen.
An dieser Stelle möchten wir auf unseren Kunden ToiToi & Dixi hinweisen, der auch die zweite Generation von RFID-Scannern bei Höft & Wessel bestellt hat.
http://www.logistik-inside.de/sixcms/detail.php?id=657608&te…
Das Ende des Palettenscheins
Craemer wagt mit dem Palettentauschsystem Palpool den Schritt vom Produzenten zum Dienstleister.
Durch einfaches Abscannen werden die Paletten im Pool erfasst.
Hannover. Transparentes Pooling verspricht die webbasierte Palettenmanagementlösung. Der zum Palettenhersteller Craemer gehörende Anbieter vermietet RFID-getagte Kunststoffpaletten, die über Handhelds identifiziert werden. Jede Palpool-Palette verfügt über zwei UHF-Transponder mit Identifikationsnummer. Beim Einscannen können so alle Paletten lückenlos erfasst werden. Die Daten fließen dann über die Dockingstation via GPS direkt in das Internetportal. Innerhalb des geschlossenen Pools kann damit jede Palette verfolgt und einzeln abgerechnet werden.
Seit Anfang 2006 läuft das System als Pilotprojekt bei den beiden Unternehmen Dr. Oetker und Sachsenmilch und wurde nun erstmalig einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Die Kunden mieten die Kunststoffpaletten tageweise bei Palpool an. Für die dazugehörigen Handhelds wird eine monatliche Mietrate fällig. Weitere Kunden erwartet der Anbieter der neuen Poollösung innerhalb der Lebensmittelbranche im B2B-Bereich. (rs)
Oetker nutzt Palpool
Lebensmittel Zeitung (Abonnement) - 19. Juni 2008
"Bisher ist keine einzige Palette verloren gegangen", freut sich Joachim Foht. Alle Paletten sind mit einer eindeutigen ID-Nummer versehen und auf ...
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/siopal-corporation/b…
Seit Produktionsbeginn im Jahr 2006 konnte der Kunststoffpalettenspezialist über 190 neue Kunden – darunter Konzerne wie Dr. Oetker, Mast Jägermeister und Radeberger – gewinnen. Um die daraus resultierende enorm hohe Nachfrage weiter befriedigen zu können, baut Siopal derzeit neben seinem bereits vorhandenen deutschen Werk noch ein zweites vollautomatisiertes Werk im nordrhein-westfälischen Velbert.
Messebericht und Eindrücke von der IPI Las Vegas, wie es scheint drückt metric richtig auf die PR Tube.
http://parkingtoday.typepad.com/parking_blog/2008/06/index.h…
June 03, 2008
Rumor Control
Rumors are flying hot and heavy at the IPI concerning Central Parking and its continuing to sell off many of its operations in cities across the US. I have been told that there is a list circulating amongst possible buyers and that Standard and Laz/Vinci are extremely interested. One operator from the Midwest told me that he felt left out and was going to contact Central to be sure he was on the list.
Personnel changes abound. Of note, Bob Kane late of Amano is now at Federal APD. Of course Dave Witts has moved from Parkeon to Metric and his predecessor, Jim Meany is now at Skidata. Federal tells me its on a search for new talent.
The Europeans are here in force with Parkeon's Yves Chambeau, Skidata's Robert Weiskoff, Metric's Bill Laurie and Magnetic's Thomas Braunhaulder in attendance.
The companies that are really profiting from their attendance at the IPI are those that spent a lot of time and money before the show setting up individual appointments with potential customers and then focusing on those meetings. They tell me that those meetings (some have as many as 40 set up over the three days, have made their event. Its always been my opinion that companies make their own success and this seems to prove my point.
If one were to focus on "what's new" at this show, you would proabably fine few really NEW products, however I have seen a lot of companies selling automated garages, Pay by Cell seems to be "hot" and it seemed to me that on street monitoring, citation management, and parking fee collection is on every aisle. That includes all types of meters, hand helds, individual space monitoring, and software. These booth sizes go from tiny 10x10s to major presentations by Duncan, Paylock, Metric, POM, Digital Payment, and MacKay.
http://parkingtoday.typepad.com/parking_blog/2008/06/index.h…
June 03, 2008
Rumor Control
Rumors are flying hot and heavy at the IPI concerning Central Parking and its continuing to sell off many of its operations in cities across the US. I have been told that there is a list circulating amongst possible buyers and that Standard and Laz/Vinci are extremely interested. One operator from the Midwest told me that he felt left out and was going to contact Central to be sure he was on the list.
Personnel changes abound. Of note, Bob Kane late of Amano is now at Federal APD. Of course Dave Witts has moved from Parkeon to Metric and his predecessor, Jim Meany is now at Skidata. Federal tells me its on a search for new talent.
The Europeans are here in force with Parkeon's Yves Chambeau, Skidata's Robert Weiskoff, Metric's Bill Laurie and Magnetic's Thomas Braunhaulder in attendance.
The companies that are really profiting from their attendance at the IPI are those that spent a lot of time and money before the show setting up individual appointments with potential customers and then focusing on those meetings. They tell me that those meetings (some have as many as 40 set up over the three days, have made their event. Its always been my opinion that companies make their own success and this seems to prove my point.
If one were to focus on "what's new" at this show, you would proabably fine few really NEW products, however I have seen a lot of companies selling automated garages, Pay by Cell seems to be "hot" and it seemed to me that on street monitoring, citation management, and parking fee collection is on every aisle. That includes all types of meters, hand helds, individual space monitoring, and software. These booth sizes go from tiny 10x10s to major presentations by Duncan, Paylock, Metric, POM, Digital Payment, and MacKay.
..genau hier setzt palpool an.
http://www.maschinenmarkt.vogel.de/themenkanaele/materialflu…
Logistik
Qualitäts- und Kostendruck am Palettenmarkt
26.05.2008 | Autor: Sabine Vogel
Der Markt für Europaletten ist in Bewegung. Massive Kritik hagelt es vor allem angesichts wachsender Qualitätsprobleme sowie überbordender Kosten im Umlauf. Erst ein nachhaltiges Kreislauf- und Prozesskostenmanagement, in das die Verlader einbezogen werden, kann helfen.
Die Vorteile liegen in der unternehmens- und länderübergreifenden Austauschbarkeit. Jeder kann sich an dem bewährten System beteiligen.“ Probleme gebe es nur mit der Qualität der Europaletten und der fehlenden Kostentransparenz.
Bildergalerie Klicken Sie auf ein Bild um die Bildergalerie zu öffnen
Marcus Wille, Vertriebsleiter Material Handling bei der Schoeller Arca Systems GmbH: „Lebensdauer messen wir nicht in Zeit, sondern in der Anzahl von Umläufen. Und diese hängt davon ab, wie sorgsam mit der Palette umgegangen wird.“ Bild: Schoeller Arca Die gebündelte Abholung von Paletten lässt sich durch automatische Datenerfassung erheblich vereinfachen.Bild: Paki
Fakt ist, dass genau diese Probleme auf der Tagesordnung stehen, aber auch Palettenbruch und Bestandsschwund. „Das ist ein Millionengrab“, betont Ekart Kuhn von Ekupac Kuhn & Partner Consultants. „Bei Paletten und Gitterboxen entstehen hier Schäden im dreistelligen Millionenbereich“, so Kuhn.
http://www.maschinenmarkt.vogel.de/themenkanaele/materialflu…
Logistik
Qualitäts- und Kostendruck am Palettenmarkt
26.05.2008 | Autor: Sabine Vogel
Der Markt für Europaletten ist in Bewegung. Massive Kritik hagelt es vor allem angesichts wachsender Qualitätsprobleme sowie überbordender Kosten im Umlauf. Erst ein nachhaltiges Kreislauf- und Prozesskostenmanagement, in das die Verlader einbezogen werden, kann helfen.
Die Vorteile liegen in der unternehmens- und länderübergreifenden Austauschbarkeit. Jeder kann sich an dem bewährten System beteiligen.“ Probleme gebe es nur mit der Qualität der Europaletten und der fehlenden Kostentransparenz.
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Marcus Wille, Vertriebsleiter Material Handling bei der Schoeller Arca Systems GmbH: „Lebensdauer messen wir nicht in Zeit, sondern in der Anzahl von Umläufen. Und diese hängt davon ab, wie sorgsam mit der Palette umgegangen wird.“ Bild: Schoeller Arca Die gebündelte Abholung von Paletten lässt sich durch automatische Datenerfassung erheblich vereinfachen.Bild: Paki
Fakt ist, dass genau diese Probleme auf der Tagesordnung stehen, aber auch Palettenbruch und Bestandsschwund. „Das ist ein Millionengrab“, betont Ekart Kuhn von Ekupac Kuhn & Partner Consultants. „Bei Paletten und Gitterboxen entstehen hier Schäden im dreistelligen Millionenbereich“, so Kuhn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.347.783 von lenny007 am 21.06.08 21:39:12So sieht die Pallette der Zukunft aus:
http://www.igps.net/
http://www.igps.net/whatWeOffer.php
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.347.818 von erfg am 21.06.08 22:07:02..bisher mit sehr bescheidenem Erfolg, auch immer eine Frage des
Preises.
Palpool wird m.E. erfolgreich weil es aktuelle Probleme
lösen kann, transparent, autark und günstig ist.
Die Stellungnahmen und die Auszeichnung (award) belegen das deutlich, alleine dr. oetker möchte die Palettenzahl in 2 Jahren verzehnfachen.
..auf jeden Fall spielt das Thema RFID bei H&W jetzt endgültig die
große Rolle auf die man lange warten musste, ab sofort werden die Früchte für die jahrelangen Pilot u. Teststellungen eingefahren.
Preises.
Palpool wird m.E. erfolgreich weil es aktuelle Probleme
lösen kann, transparent, autark und günstig ist.
Die Stellungnahmen und die Auszeichnung (award) belegen das deutlich, alleine dr. oetker möchte die Palettenzahl in 2 Jahren verzehnfachen.
..auf jeden Fall spielt das Thema RFID bei H&W jetzt endgültig die
große Rolle auf die man lange warten musste, ab sofort werden die Früchte für die jahrelangen Pilot u. Teststellungen eingefahren.
metro Seite wurde gerade aktualisiert!!
Die Beziehung zu metro wird kontinuierlich ausgebaut.
http://www.future-store.org/fsi-internet/html/de/6864/index.…
skeye.quickpay
Der Umgang mit Bargeld ist ein großer Kostenfaktor im Einzelhandel. Das Terminal skeye.quickpay akzeptiert alle bargeldlosen Zahlungsmittel und soll den Verbraucher dazu animieren, diese vermehrt zu nutzen. Es ist intuitiv bedienbar und führt den Kunden sicher durch den Bezahlprozess. skeye.quickpay kann an einer beliebigen Stelle in der Kassenzone platziert werden. Mithilfe von RFID ordnet es jedem Kunden den richtigen Bon zu. Das 2008 erstmals vorgestellte Produkt steht derzeit für Testinstallationen zur Verfügung.
skeye.integral2 UHF
Bereits 2005 hat Höft & Wessel das RFID-Handlesegerät skeye.integral UHF vorgestellt. Es ermöglicht anspruchsvolle mobile Ultrahochfrequenz(UHF)- Anwendungen. In Zusammenarbeit mit dem RFID Innovation Center der METRO Group wurde das Gerät konsequent weiterentwickelt und steht jetzt als Serienprodukt skeye.integral2 UHF mit weiteren herausragenden Leistungsmerkmalen zur Verfügung. Die Vorteile des neuen Systems: Es besitzt eine hohe Lesereichweite und ermöglicht den Betrieb im sogenannten Dense Reader Mode. Dabei können mehrere Geräte störungsfrei auf derselben Frequenz betrieben werden. Das Handterminal eignet sich für alle mobilen Anwendungen in Lager, Außendienst oder Filiale.
Die Beziehung zu metro wird kontinuierlich ausgebaut.
http://www.future-store.org/fsi-internet/html/de/6864/index.…
skeye.quickpay
Der Umgang mit Bargeld ist ein großer Kostenfaktor im Einzelhandel. Das Terminal skeye.quickpay akzeptiert alle bargeldlosen Zahlungsmittel und soll den Verbraucher dazu animieren, diese vermehrt zu nutzen. Es ist intuitiv bedienbar und führt den Kunden sicher durch den Bezahlprozess. skeye.quickpay kann an einer beliebigen Stelle in der Kassenzone platziert werden. Mithilfe von RFID ordnet es jedem Kunden den richtigen Bon zu. Das 2008 erstmals vorgestellte Produkt steht derzeit für Testinstallationen zur Verfügung.
skeye.integral2 UHF
Bereits 2005 hat Höft & Wessel das RFID-Handlesegerät skeye.integral UHF vorgestellt. Es ermöglicht anspruchsvolle mobile Ultrahochfrequenz(UHF)- Anwendungen. In Zusammenarbeit mit dem RFID Innovation Center der METRO Group wurde das Gerät konsequent weiterentwickelt und steht jetzt als Serienprodukt skeye.integral2 UHF mit weiteren herausragenden Leistungsmerkmalen zur Verfügung. Die Vorteile des neuen Systems: Es besitzt eine hohe Lesereichweite und ermöglicht den Betrieb im sogenannten Dense Reader Mode. Dabei können mehrere Geräte störungsfrei auf derselben Frequenz betrieben werden. Das Handterminal eignet sich für alle mobilen Anwendungen in Lager, Außendienst oder Filiale.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.358.589 von lenny007 am 24.06.08 06:52:46bei einem geschätzten Preis von rund 3000 Euro pro scanner, kann sich jeder ausrechnen was schon ein paar tausend verkaufte Stück
pro Jahr an zusätzlichem Umsatz bedeuten.
Dazu kommen bei skeye vor. u.a. die Umsätze der Kassensysteme welche momentan ebenfalls bei einigen Händlern getestet und mit hoher Sicherheit ausgerollt werden.
Neue Produkte mit hoher Akzeptanz, neue Umsatzquellen, bei skeye sieht es phantastisch aus, diese Geschäftsfeld allein wird in den kommenden 2-3 Jahren im dreistelligen Mio. Umsatz Bereich landen.
"Höft & Wessel ist bei Craemer Hardware-Lieferant für RFID-Scanner. Die Softwareanwendung mit dem das Palpool-System ausmachenden webportalbasierten Palettenmanagement wurde von einer Firma speziell für Craemer entwickelt. Diese Software läuft auch auf den von uns gelieferten Handhelds als ein Teil des Systems. Desto mehr Palpool-Paletten in Umlauf gehen, um so mehr Handhelds werden benötigt."
pro Jahr an zusätzlichem Umsatz bedeuten.
Dazu kommen bei skeye vor. u.a. die Umsätze der Kassensysteme welche momentan ebenfalls bei einigen Händlern getestet und mit hoher Sicherheit ausgerollt werden.
Neue Produkte mit hoher Akzeptanz, neue Umsatzquellen, bei skeye sieht es phantastisch aus, diese Geschäftsfeld allein wird in den kommenden 2-3 Jahren im dreistelligen Mio. Umsatz Bereich landen.
"Höft & Wessel ist bei Craemer Hardware-Lieferant für RFID-Scanner. Die Softwareanwendung mit dem das Palpool-System ausmachenden webportalbasierten Palettenmanagement wurde von einer Firma speziell für Craemer entwickelt. Diese Software läuft auch auf den von uns gelieferten Handhelds als ein Teil des Systems. Desto mehr Palpool-Paletten in Umlauf gehen, um so mehr Handhelds werden benötigt."
kaum zu glauben, sie "leben" noch.
Großauftrag der Lufthansa über check-in systeme,
Auftragswert vermutlich im hohen einstelligen Mio. Bereich und
gute Aussichten auf Folgeaufträge.
http://www.hoeft-wessel.com/de/presse/08-07-02-pi.htm
Mit diesem Auftrag festigen wir unsere gute Marktstellung in Europa und gehen davon aus, mit dieser Referenz weitere Aufträge zu erhalten“, erläutert Thomas Wolf, im Vorstand der Höft & Wessel AG verantwortlich für den Geschäftsbereich Ticketing mit der Marke Almex.
Großauftrag der Lufthansa über check-in systeme,
Auftragswert vermutlich im hohen einstelligen Mio. Bereich und
gute Aussichten auf Folgeaufträge.
http://www.hoeft-wessel.com/de/presse/08-07-02-pi.htm
Mit diesem Auftrag festigen wir unsere gute Marktstellung in Europa und gehen davon aus, mit dieser Referenz weitere Aufträge zu erhalten“, erläutert Thomas Wolf, im Vorstand der Höft & Wessel AG verantwortlich für den Geschäftsbereich Ticketing mit der Marke Almex.
http://www.businesswire.com/portal/site/google/?ndmViewId=ne…
July 03, 2008 10:06
Visa payWave gewinnt weltweit an Fahrt
Ausstellung und Akzeptanz nehmen weiterhin weltweit zu, während Visa auf erweiterte kontaktlose Technologie Spezifikation umstellt
SAN FRANCISCO--(BUSINESS WIRE)--Visa, der globale Führer im Bereich Zahlungswesen, hat heute bedeutende Meilensteine bei der Einführung seiner Technik für kontaktloses Zahlen, Visa payWave, bekannt gegeben und demonstriert damit kontinuierlichen globalen Aufschwung für diese Techniken in aller Welt. Karten, die mit Visa payWave aktiviert sind, gestatten es Verbrauchern, tägliche Transaktionen schneller und bequemer einfach per „Wave and go“ zu tätigen. Die Technik weitet sich auf neue Handelssegmente aus und wird einer steigenden Anzahl von Visa Kredit-, Lastschrift- und Prepaid-Karten weltweit hinzugefügt.
Eine weitere Haupteigenschaft der Spezifikation ist, dass Kommunikation zwischen Karte und Endgerät rationalisiert wurden, um schnellere Transaktionsverarbeitung zu ermöglichen. Dies macht Visa payWave zu einem Vorbild für Umgebungen, in denen Geschwindigkeit von äußerster Wichtigkeit ist, wie beispielsweise in Parkhäusern, öffentlicher Nahverkehr, Schnellrestaurants und Konsummärkte.
July 03, 2008 10:06
Visa payWave gewinnt weltweit an Fahrt
Ausstellung und Akzeptanz nehmen weiterhin weltweit zu, während Visa auf erweiterte kontaktlose Technologie Spezifikation umstellt
SAN FRANCISCO--(BUSINESS WIRE)--Visa, der globale Führer im Bereich Zahlungswesen, hat heute bedeutende Meilensteine bei der Einführung seiner Technik für kontaktloses Zahlen, Visa payWave, bekannt gegeben und demonstriert damit kontinuierlichen globalen Aufschwung für diese Techniken in aller Welt. Karten, die mit Visa payWave aktiviert sind, gestatten es Verbrauchern, tägliche Transaktionen schneller und bequemer einfach per „Wave and go“ zu tätigen. Die Technik weitet sich auf neue Handelssegmente aus und wird einer steigenden Anzahl von Visa Kredit-, Lastschrift- und Prepaid-Karten weltweit hinzugefügt.
Eine weitere Haupteigenschaft der Spezifikation ist, dass Kommunikation zwischen Karte und Endgerät rationalisiert wurden, um schnellere Transaktionsverarbeitung zu ermöglichen. Dies macht Visa payWave zu einem Vorbild für Umgebungen, in denen Geschwindigkeit von äußerster Wichtigkeit ist, wie beispielsweise in Parkhäusern, öffentlicher Nahverkehr, Schnellrestaurants und Konsummärkte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.432.480 von lenny007 am 03.07.08 17:11:17..und kalliwoda lag gar nicht so schlecht.
Ein besonderes Highlight stellt aus unserer Sicht das im Segment Almex angebotene Self-Checkin-Terminal der neuesten Generation dar. Mit den Funktionen Passleser, Barcode-Scanner, Kreditkarten- und Kundenkartenleser, Internet-Checkin oder Biometrie ermöglicht es die schnelle Abfertigung von Businesskunden und Flugpersonal
Ein besonderes Highlight stellt aus unserer Sicht das im Segment Almex angebotene Self-Checkin-Terminal der neuesten Generation dar. Mit den Funktionen Passleser, Barcode-Scanner, Kreditkarten- und Kundenkartenleser, Internet-Checkin oder Biometrie ermöglicht es die schnelle Abfertigung von Businesskunden und Flugpersonal
http://www.lhsystems.de/topic3/topic39/39_1_5_1.htm
Self Service Check-in
Reibungslose Prozesse am Flughafen gehören zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren im Airline-Betrieb. Laut einer Berechnung der IATA-Initiative „Simplifying the Business“ vollzieht sich besonders im Check-in-Bereich eine Wandlung: Bereits 2010 werden 50% aller Passagiere per Self Service Check-in an Board gehen.
http://www.lhsystems.com/resource/document/pdf/pb/pb_self_se…
Self Service Check-in
Reibungslose Prozesse am Flughafen gehören zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren im Airline-Betrieb. Laut einer Berechnung der IATA-Initiative „Simplifying the Business“ vollzieht sich besonders im Check-in-Bereich eine Wandlung: Bereits 2010 werden 50% aller Passagiere per Self Service Check-in an Board gehen.
http://www.lhsystems.com/resource/document/pdf/pb/pb_self_se…
http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/kalender.htm
IFRS-Halbjahresbericht zum 30.06.2008 07.08.2008
12. Börsentag Hannover 27.09.2008
IFRS-Neunmonatsbericht zum 30.09.2008 06.11.2008
Analystenkonferenz Deutsches Eigenkapitalforum, Frankfurt 12.11.2008
IFRS-Halbjahresbericht zum 30.06.2008 07.08.2008
12. Börsentag Hannover 27.09.2008
IFRS-Neunmonatsbericht zum 30.09.2008 06.11.2008
Analystenkonferenz Deutsches Eigenkapitalforum, Frankfurt 12.11.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.442.414 von lenny007 am 04.07.08 21:23:20http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/kalender.htm
..ist schon etwas älter, paßt aber gerade zu dem aktuellen Auftrag.
http://www.elotouch.de/MehrUberElo/Fallstudien/gluftab.asp
Fallstudie
Mit dem Touchscreen schneller fliegen
Quick-Check-In verhindert lange Wartezeiten am Schalter
Check-In der LufthansaBis jetzt sind es noch wenige, die sich am Check-In der Lufthansa im Zentralbereich des Münchner Flughafens versammeln. Skeptisch blicken die Fluggäste, die sich geduldig in die Schlange an der Abfertigung eingereiht haben, auf die gelb-leuchtenden Geräte des Quick Check-In. "Noch müssen die meisten an die neuen Terminals gebeten werden", sagt Karin Ziegler, die die Lufthansa-Fluggäste an den Check-In-Automaten betreut. Vor allem vielfliegende Passagiere seien der neuen Technik gegenüber aufgeschlossen und wollen wissen, wie das selbständige einchecken auch mit aufzugebendem Gepäck funktioniert, erzählt sie aus ihrem Erfahrungsschatz.
Haben sich die Leute erst einmal an den Quick Check-In getraut, sind eigentlich alle von der neuen Technik begeistert, die von der Lufthansa als neuester Kundenservice angeboten wird. Der Quick-Check wurde inzwischen auf allen deutschen Flughäfen mit Ausnahme von Paderborn und Erfurt aufgestellt. In Europa stehen die Geräte auf den Flughäfen in Amsterdam, Brüssel, London, Paris, Mailand, Lyon und Wien. Eine Gepäckabfertigung am Automaten ist aber vorerst nur in München, Frankfurt, Hamburg und Düsseldorf möglich.
"Wir wollen mit den Geräten vor allem Routineprozesse automatisieren und das so das Fliegen am Boden für unsere Kunden effizienter gestalten. Hierbei sind Automatisierung und persönliche Zuwendung für uns aber kein Widerspruch", erklärt Rolf Maurus, Projektverantwortlicher der Lufthansa am Münchner Flughafen. Die Automatisierung macht es möglich, die Mitarbeiter von Routinetätigkeiten zu entlasten und mehr für die Lösung von Kundenanliegen einzusetzen.
Voraussetzung für die Nutzung des Quick Check-In ist ein Ticket mit Magnetstreifen (ATB) oder ein elektronisches Ticket (ETIX®). "Diese Tickets werden von nahezu allen Reisebüros in Deutschland und vielen Agenturen im Ausland ausgegeben", weiß Maurus. Wer an diesen Automaten Gepäck aufgeben will und umsteigen muss, kann das Quick Check-In derzeit noch nicht nutzen. "Wir werden im Herbst eine neue Software bekommen, damit nicht nur die Kunden hier einchecken können, die einen Direktflug innerhalb Deutschlands oder in das europäische Ausland gebucht haben" kündigt der Projektverantwortliche bei der Lufthansa an. Wegen der bei Flügen außerhalb Europas erforderlichen strengen Passkontrollen, sollten diese Gäste nach wie vor am Schalter einchecken. Wer dennoch hier einchecken möchte, sollte sicher sein, einen gültigen Pass bei sich zu haben.
Das Gerät, gebaut von der Firma Höft & Wessel, bietet auch bis zu drei Flugästen nebeneinander Sitzplätze an; diese auch dann, wenn beim Ticketkauf keine entsprechende Reservierung vorgenommen wurde. Für Miles & More-Teilnehmer werden die Meilen auch bei Sonderaktionen für bestimmte Flugstrecken im Rahmen des ETIX®-Angebotes automatisch registriert.
Das Einchecken selbst ist einfach. Das Ticket, die Kredit- oder Miles & More-Karte wird in den Automaten eingeführt. Man gibt an, welchen Sitzplatz man wünscht, beispielsweise Fenster oder Gang und entnimmt dann die Reisedokumente. Wer mit Gepäck reist, kann sich ebenfalls für den schnellen Check-In entscheiden. An den oben genannten Orten kann man mit Gepäck einchecken. Bedingung ist allerdings, daß nur ein Streckenabschnitt geflogen wird und kein Sondergepäck, wie beispielsweise ein Surfbrett aufgegeben werden muß.
Der für den Check-In auf Flughäfen konzipiert Automat basiert auf einem Modulkonzept, mit dem Änderungen und Erweiterungen problemlos realisiert werden können und wird dadurch den Anforderungen nach Wirtschaftlichkeit gerecht ohne individuelle Lösungen vernachlässigen zu müssen.
Nach außen überzeugt der Automat zum einen durch sein ansprechendes Design und zum anderen durch die ergonomisch angebrachten Ein- und Ausgabeelemente. Entsprechende Hinweisbeleuchtungen als Eyecatcher runden das Bild ab. Auch für den Servicetechniker läßt sich das Terminal mit dem Schubladensystem leicht bedienen. Die Komponenten sind übersichtlich und schnell austauschbar angeordnet. Für den flexiblen Einsatz kann das Gerät einfach mit einem Hubwagen bewegt werden.
Die Benutzerführung erfolgt über ein hochauflösendes TFT-Grafik-Display mit einem berührungsempfindlichen "SecureTouch"-Touchscreen. Geliefert wurde der Touch-Screen von Elo TouchSystems. Der Touchscreen schützt das Display durch sein stabiles, gehärtetes, sechs Millimeter dickes Glas vor Vandalismus ohne dabei auf die bewährte Oberflächenwellen-Technologie verzichten zu müssen. Das Glas ist ist das gleiche, wie es auch als Seitenfenster in Autos verwendet wird und sehr sicher. Der SecureTouch ist dafür gemacht, Schläge, Kratzer und Abnutzungen auszuhalten und dabei nichts von seiner Funktionalität einzubüßen. "Touchscreens wie diese, sind eine tolle Sache ohne die dieser Service gar nicht möglich wäre", meint Maurus.
Durch die leichte Neigung des TFT-Displays wird ein optimaler Blickwinkel erreicht. Die ATB-Ticket Ein- und Ausgabe sowie der integrierbare Magnet- und Chipkartenleser sind ergonomisch unterhalb des Displays angeordnet. Der ATB-Drucker verfügt über eine Bündeleinheit, mit der mehrere Tickets gesammelt ausgegeben werden können. Drei Papierbehälter, eine Einfädelhilfe und die Paper-Low -Erkennung sorgen für problemloses Papiermanagement.
Ein Hybridkartenleser, geeignet für Chip- und Magnetstreifenkarten erlaubt ein schnelles einchecken mit dem elektronischen Ticket. Zahlfunktionen werden am Automaten bisher nicht angeboten, sind aber realisierbar. Das Terminal kann mit verschiedenen Kommunikationsmodulen ausgestattet werden, um beispielsweise Online-Verbindungen zur Betriebsführungszentrale aufzubauen. Zur Verfügung stehen verschiedene Kommunikationsvarianten von Ethernet über Modem bis hin zu ISDN. Die permanente elektronische Überwachung garantiert eine schnelle Fehlerbeseitigung, falls die Software des Automaten die Beseitigung nicht eigenständig erledigen kann.
Langsam füllen sich die Quick Check-In-Schalter. Ein Fluggast geht zögerlich an das Gerät und checkt innerhalb kürzester Zeit ein. Als er fertig ist schaut er auf die Schlange vor dem Schalter und sagt strahlend: "Das tue ich mir nicht mehr an."
http://www.elotouch.de/MehrUberElo/Fallstudien/gluftab.asp
Fallstudie
Mit dem Touchscreen schneller fliegen
Quick-Check-In verhindert lange Wartezeiten am Schalter
Check-In der LufthansaBis jetzt sind es noch wenige, die sich am Check-In der Lufthansa im Zentralbereich des Münchner Flughafens versammeln. Skeptisch blicken die Fluggäste, die sich geduldig in die Schlange an der Abfertigung eingereiht haben, auf die gelb-leuchtenden Geräte des Quick Check-In. "Noch müssen die meisten an die neuen Terminals gebeten werden", sagt Karin Ziegler, die die Lufthansa-Fluggäste an den Check-In-Automaten betreut. Vor allem vielfliegende Passagiere seien der neuen Technik gegenüber aufgeschlossen und wollen wissen, wie das selbständige einchecken auch mit aufzugebendem Gepäck funktioniert, erzählt sie aus ihrem Erfahrungsschatz.
Haben sich die Leute erst einmal an den Quick Check-In getraut, sind eigentlich alle von der neuen Technik begeistert, die von der Lufthansa als neuester Kundenservice angeboten wird. Der Quick-Check wurde inzwischen auf allen deutschen Flughäfen mit Ausnahme von Paderborn und Erfurt aufgestellt. In Europa stehen die Geräte auf den Flughäfen in Amsterdam, Brüssel, London, Paris, Mailand, Lyon und Wien. Eine Gepäckabfertigung am Automaten ist aber vorerst nur in München, Frankfurt, Hamburg und Düsseldorf möglich.
"Wir wollen mit den Geräten vor allem Routineprozesse automatisieren und das so das Fliegen am Boden für unsere Kunden effizienter gestalten. Hierbei sind Automatisierung und persönliche Zuwendung für uns aber kein Widerspruch", erklärt Rolf Maurus, Projektverantwortlicher der Lufthansa am Münchner Flughafen. Die Automatisierung macht es möglich, die Mitarbeiter von Routinetätigkeiten zu entlasten und mehr für die Lösung von Kundenanliegen einzusetzen.
Voraussetzung für die Nutzung des Quick Check-In ist ein Ticket mit Magnetstreifen (ATB) oder ein elektronisches Ticket (ETIX®). "Diese Tickets werden von nahezu allen Reisebüros in Deutschland und vielen Agenturen im Ausland ausgegeben", weiß Maurus. Wer an diesen Automaten Gepäck aufgeben will und umsteigen muss, kann das Quick Check-In derzeit noch nicht nutzen. "Wir werden im Herbst eine neue Software bekommen, damit nicht nur die Kunden hier einchecken können, die einen Direktflug innerhalb Deutschlands oder in das europäische Ausland gebucht haben" kündigt der Projektverantwortliche bei der Lufthansa an. Wegen der bei Flügen außerhalb Europas erforderlichen strengen Passkontrollen, sollten diese Gäste nach wie vor am Schalter einchecken. Wer dennoch hier einchecken möchte, sollte sicher sein, einen gültigen Pass bei sich zu haben.
Das Gerät, gebaut von der Firma Höft & Wessel, bietet auch bis zu drei Flugästen nebeneinander Sitzplätze an; diese auch dann, wenn beim Ticketkauf keine entsprechende Reservierung vorgenommen wurde. Für Miles & More-Teilnehmer werden die Meilen auch bei Sonderaktionen für bestimmte Flugstrecken im Rahmen des ETIX®-Angebotes automatisch registriert.
Das Einchecken selbst ist einfach. Das Ticket, die Kredit- oder Miles & More-Karte wird in den Automaten eingeführt. Man gibt an, welchen Sitzplatz man wünscht, beispielsweise Fenster oder Gang und entnimmt dann die Reisedokumente. Wer mit Gepäck reist, kann sich ebenfalls für den schnellen Check-In entscheiden. An den oben genannten Orten kann man mit Gepäck einchecken. Bedingung ist allerdings, daß nur ein Streckenabschnitt geflogen wird und kein Sondergepäck, wie beispielsweise ein Surfbrett aufgegeben werden muß.
Der für den Check-In auf Flughäfen konzipiert Automat basiert auf einem Modulkonzept, mit dem Änderungen und Erweiterungen problemlos realisiert werden können und wird dadurch den Anforderungen nach Wirtschaftlichkeit gerecht ohne individuelle Lösungen vernachlässigen zu müssen.
Nach außen überzeugt der Automat zum einen durch sein ansprechendes Design und zum anderen durch die ergonomisch angebrachten Ein- und Ausgabeelemente. Entsprechende Hinweisbeleuchtungen als Eyecatcher runden das Bild ab. Auch für den Servicetechniker läßt sich das Terminal mit dem Schubladensystem leicht bedienen. Die Komponenten sind übersichtlich und schnell austauschbar angeordnet. Für den flexiblen Einsatz kann das Gerät einfach mit einem Hubwagen bewegt werden.
Die Benutzerführung erfolgt über ein hochauflösendes TFT-Grafik-Display mit einem berührungsempfindlichen "SecureTouch"-Touchscreen. Geliefert wurde der Touch-Screen von Elo TouchSystems. Der Touchscreen schützt das Display durch sein stabiles, gehärtetes, sechs Millimeter dickes Glas vor Vandalismus ohne dabei auf die bewährte Oberflächenwellen-Technologie verzichten zu müssen. Das Glas ist ist das gleiche, wie es auch als Seitenfenster in Autos verwendet wird und sehr sicher. Der SecureTouch ist dafür gemacht, Schläge, Kratzer und Abnutzungen auszuhalten und dabei nichts von seiner Funktionalität einzubüßen. "Touchscreens wie diese, sind eine tolle Sache ohne die dieser Service gar nicht möglich wäre", meint Maurus.
Durch die leichte Neigung des TFT-Displays wird ein optimaler Blickwinkel erreicht. Die ATB-Ticket Ein- und Ausgabe sowie der integrierbare Magnet- und Chipkartenleser sind ergonomisch unterhalb des Displays angeordnet. Der ATB-Drucker verfügt über eine Bündeleinheit, mit der mehrere Tickets gesammelt ausgegeben werden können. Drei Papierbehälter, eine Einfädelhilfe und die Paper-Low -Erkennung sorgen für problemloses Papiermanagement.
Ein Hybridkartenleser, geeignet für Chip- und Magnetstreifenkarten erlaubt ein schnelles einchecken mit dem elektronischen Ticket. Zahlfunktionen werden am Automaten bisher nicht angeboten, sind aber realisierbar. Das Terminal kann mit verschiedenen Kommunikationsmodulen ausgestattet werden, um beispielsweise Online-Verbindungen zur Betriebsführungszentrale aufzubauen. Zur Verfügung stehen verschiedene Kommunikationsvarianten von Ethernet über Modem bis hin zu ISDN. Die permanente elektronische Überwachung garantiert eine schnelle Fehlerbeseitigung, falls die Software des Automaten die Beseitigung nicht eigenständig erledigen kann.
Langsam füllen sich die Quick Check-In-Schalter. Ein Fluggast geht zögerlich an das Gerät und checkt innerhalb kürzester Zeit ein. Als er fertig ist schaut er auf die Schlange vor dem Schalter und sagt strahlend: "Das tue ich mir nicht mehr an."
Super Nachrichten für metric, London wird die Oyster Card endgültig für kontaktlose Kreditkarten öffnen.
Die alten metric Automaten müssen also zwangsläufig ersetzt / umgerüstet werden, Teststellungen mit neuen metric Automaten
laufen ja bereits.
In diesem Zusammenhang zur Erinnerung:
Der Service Vertrag mit London Bus läuft bis Oktober 2009.
Umsatzvolumen ca. 12 Mio. Euro pro Jahr (Stand 2006) alleine aus Serviceleistungen.
http://www.innovatives.niedersachsen.de/871.html?&tx_ttnews%…
http://epnn.com/content/view/17410/419/
Transport for London plans to open Oyster scheme to contactless credit and debit cards
Transport for London (TfL), local government body responsible for the transport system throughout Greater London in England, reveals that London’s commuters can soon pay for rides with London underground rail network, buses and trains utilising their Visa payWave, MasterCard PayPass or other contactless banking cards and also with NFC-enabled mobile phones.
Plans to open London’s Oyster fare-collection scheme to contactless credit and debit cards that support the global EMV security application for smart cards are advancing, the company says.
http://de.wikipedia.org/wiki/Oyster_Card
Die Oyster Card ist eine elektronische Fahrkarte, die im öffentlichen Personennahverkehr der Stadt London und in der National Rail in Greater London verwendet wird. Die Karte wurde 2003 eingeführt und hat inzwischen eine Erweiterung ihrer Funktionen erfahren. Im März 2007 waren mehr als 10 Millionen Oyster Cards im Umlauf, von denen 50% regelmäßig genutzt werden und auf die 80% aller Fahrten des Transport for London entfallen.
Die alten metric Automaten müssen also zwangsläufig ersetzt / umgerüstet werden, Teststellungen mit neuen metric Automaten
laufen ja bereits.
In diesem Zusammenhang zur Erinnerung:
Der Service Vertrag mit London Bus läuft bis Oktober 2009.
Umsatzvolumen ca. 12 Mio. Euro pro Jahr (Stand 2006) alleine aus Serviceleistungen.
http://www.innovatives.niedersachsen.de/871.html?&tx_ttnews%…
http://epnn.com/content/view/17410/419/
Transport for London plans to open Oyster scheme to contactless credit and debit cards
Transport for London (TfL), local government body responsible for the transport system throughout Greater London in England, reveals that London’s commuters can soon pay for rides with London underground rail network, buses and trains utilising their Visa payWave, MasterCard PayPass or other contactless banking cards and also with NFC-enabled mobile phones.
Plans to open London’s Oyster fare-collection scheme to contactless credit and debit cards that support the global EMV security application for smart cards are advancing, the company says.
http://de.wikipedia.org/wiki/Oyster_Card
Die Oyster Card ist eine elektronische Fahrkarte, die im öffentlichen Personennahverkehr der Stadt London und in der National Rail in Greater London verwendet wird. Die Karte wurde 2003 eingeführt und hat inzwischen eine Erweiterung ihrer Funktionen erfahren. Im März 2007 waren mehr als 10 Millionen Oyster Cards im Umlauf, von denen 50% regelmäßig genutzt werden und auf die 80% aller Fahrten des Transport for London entfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.459.295 von lenny007 am 08.07.08 12:50:09..das hört sich doch gut an.
Warenerfassung und
Bezahlvorgang getrennt
„Die Einführung der neuen Bezahlterminals
ist Teil eines umfassenden
Umbaus unserer Kassenbereiche“,
erklärt Matthias Assmann, Bereichsleiter
IT bei METRO Cash & Carry
Deutschland. „Um Wartezeiten zu
vermeiden, haben wir das Erfassen
der Ware und den Bezahlvorgang
komplett voneinander getrennt.“
Wer bargeldlos bezahlen möchte,
kann hierzu die direkt hinter dem
Warenband installierten neuen
elektronischen Self-Payment-
Terminals nutzen. Barzahler werden
zu separaten Kassen weitergeleitet.
„Alle Kunden profitieren von der
schnelleren Abwicklung, und zwar
unabhängig davon, ob sie mit EC-,
Kreditkarte oder Bargeld bezahlen“,
fasst der IT-Bereichsleiter den Erfolg
des Projekts zusammen.
Warenerfassung und
Bezahlvorgang getrennt
„Die Einführung der neuen Bezahlterminals
ist Teil eines umfassenden
Umbaus unserer Kassenbereiche“,
erklärt Matthias Assmann, Bereichsleiter
IT bei METRO Cash & Carry
Deutschland. „Um Wartezeiten zu
vermeiden, haben wir das Erfassen
der Ware und den Bezahlvorgang
komplett voneinander getrennt.“
Wer bargeldlos bezahlen möchte,
kann hierzu die direkt hinter dem
Warenband installierten neuen
elektronischen Self-Payment-
Terminals nutzen. Barzahler werden
zu separaten Kassen weitergeleitet.
„Alle Kunden profitieren von der
schnelleren Abwicklung, und zwar
unabhängig davon, ob sie mit EC-,
Kreditkarte oder Bargeld bezahlen“,
fasst der IT-Bereichsleiter den Erfolg
des Projekts zusammen.
http://schutzfolie.dantotec.de/?p=53
Dantotec testet den Einsatz von OnScreen Displayschutzfolien bei der Hütt Brauerei
Von Hansi | 3.Juli 2008
Die Hütt Brauerei im hessischen Baunatal ist seit 1752 im Familienbesitz mit derzeit 53 Mitarbeitern. Trotz oder gerade wegen dieser Unabhängigkeit ist die Hütt Brauerei in der Lage ein ganz hervorragendes Bier zu brauen. In der Logistik setzt die Hütt Brauerei auf den Einsatz von MDE Geräten (Mobile Daten Erfassungs Geräte) skeye.pad XSL aus dem Hause Höft & Wessel.
Um die MDE Geräte noch besser vor äußeren Einflüssen zu schützen, hat sich die Hütt Brauerei dazu entschlossen, die Displays zusätzlich mit OnScreen Displayschutzfolien zu versehen.
apropos Schutzfolien:
seit einigen Wochen gibt es Schutzfolien auch bei amazon für
diverse H&W Geräte
http://www.amazon.de/s/ref=nb_ss_ce?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D…
Dantotec testet den Einsatz von OnScreen Displayschutzfolien bei der Hütt Brauerei
Von Hansi | 3.Juli 2008
Die Hütt Brauerei im hessischen Baunatal ist seit 1752 im Familienbesitz mit derzeit 53 Mitarbeitern. Trotz oder gerade wegen dieser Unabhängigkeit ist die Hütt Brauerei in der Lage ein ganz hervorragendes Bier zu brauen. In der Logistik setzt die Hütt Brauerei auf den Einsatz von MDE Geräten (Mobile Daten Erfassungs Geräte) skeye.pad XSL aus dem Hause Höft & Wessel.
Um die MDE Geräte noch besser vor äußeren Einflüssen zu schützen, hat sich die Hütt Brauerei dazu entschlossen, die Displays zusätzlich mit OnScreen Displayschutzfolien zu versehen.
apropos Schutzfolien:
seit einigen Wochen gibt es Schutzfolien auch bei amazon für
diverse H&W Geräte
http://www.amazon.de/s/ref=nb_ss_ce?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D…
Testbericht des Kwf für das skeye.allegro LS!!
Das KWF nimmt überregionale technisch-wissenschaftliche Aufgaben für die deutsche Forstwirtschaft wahr:
Verbesserung der Forsttechnik und Arbeitsbedingungen im Wald unter besonderer Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeit, Arbeitssicherheit, Ergonomie und Umweltverträglichkeit.
Das wäre mal wieder ein komplett neues Einsatzgebiet.
Einsatz
Aufnahme von (Holz)-Daten unter Bedingungen wie sie im Forsteinsatz typisch sind. Die aufgenommenen
Daten werden gespeichert und können danach ausgedruckt oder weiter bearbeitet werden.
insgesamt sehr gute Bewertung.
http://www.kwf-online.de/deutsch/pruef/pruefergebnisse/aagw/…
Das KWF nimmt überregionale technisch-wissenschaftliche Aufgaben für die deutsche Forstwirtschaft wahr:
Verbesserung der Forsttechnik und Arbeitsbedingungen im Wald unter besonderer Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeit, Arbeitssicherheit, Ergonomie und Umweltverträglichkeit.
Das wäre mal wieder ein komplett neues Einsatzgebiet.
Einsatz
Aufnahme von (Holz)-Daten unter Bedingungen wie sie im Forsteinsatz typisch sind. Die aufgenommenen
Daten werden gespeichert und können danach ausgedruckt oder weiter bearbeitet werden.
insgesamt sehr gute Bewertung.
http://www.kwf-online.de/deutsch/pruef/pruefergebnisse/aagw/…
das vergisst man so schnell was in den Quartalsberichten stand,
da ist also ausser dem Lufthansa Auftrag noch viel mehr drin und
da kommen bei diesem high-tec Terminal enorme Summen zusammen.
Zahlreiche Folgeaufträge gingen für das Check-in Terminal almex.express ein, das sich hoher Akzeptanz bei Airlines und Flughäfen erfreut. Zusammen mit der Dr. Materna GmbH, Dortmund, realisiert Almex schlüsselfertige Lösungen auf Basis der CUSS-Plattform, die den Einsatz unterschiedlicher Anwendungssoftware auf einem Terminal erlaubt.
da ist also ausser dem Lufthansa Auftrag noch viel mehr drin und
da kommen bei diesem high-tec Terminal enorme Summen zusammen.
Zahlreiche Folgeaufträge gingen für das Check-in Terminal almex.express ein, das sich hoher Akzeptanz bei Airlines und Flughäfen erfreut. Zusammen mit der Dr. Materna GmbH, Dortmund, realisiert Almex schlüsselfertige Lösungen auf Basis der CUSS-Plattform, die den Einsatz unterschiedlicher Anwendungssoftware auf einem Terminal erlaubt.
kannst Du mir Infos zum Cashbestand und evtl. Verbindlichkeiten geben..danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.476.502 von KingsX am 10.07.08 08:13:41alle Zahlen hier..
http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/pdf/Kalliwoda-408.pdf
http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/pdf/Kalliwoda-408.pdf
Oetker nutzt Palpool
19.06.2008
Geschlossener Kreislauf von Kunststoff-Paletten mit Sachsenmilch / Von Birgitt Loderhose
LZ|NET. Dr. Oetker und die Sachsenmilch AG nutzen den neuen Kunststoff-Palettenpool "Palpool". Dieser soll zu einer Alternative für den B2B-Einsatz der Industrie ausgebaut werden.
"Palpool" ist ein neuer Mietpool der Unternehmensgruppe Craemer, die auf Mehrweg-Transport-Verpackungen spezialisiert ist. Die Initiative dazu ging von den Lebensmittelherstellern Dr. Oetker und Sachsenmilch aus.
"Wir hatten die gleichen Schmerzen", sagt Joachim Foht, Leiter Vertriebsinnendienst der zur Unternehmensgruppe Theo Müller gehörenden Sachsenmilch.
Bei den Kunststoffpaletten des vorher von Sachsenmilch eingesetzten Dienstleisters gab es Probleme: Schwer durchschaubare Sammelabrechnungen, hohe Inventurdifferenzen und eine schlechte Verfügbarkeit der Paletten für die Produktion.
Dank RFID kein Paletten-Verlust
Die zusammen mit Craemer entwickelte neue Lösung wurde zunächst eineinhalb Jahre mit 6.000 der roten Kunststoff-Ladungsträger getestet. "Bisher ist keine einzige Palette verloren gegangen", freut sich Joachim Foht.
Alle Paletten sind mit einer eindeutigen ID-Nummer versehen und auf Einzelstück-Ebene über ein Internetportal verfolgbar. In jeweils zwei gegenüber liegenden Füßen sind EPCGen-2-Transponder integriert, die per Handheld aus bis zu 2 Metern Abstand eingelesen werden können.
Das funktioniere reibungslos, die Leserate liege inzwischen bei 100 Prozent, so Foht. Zur Lösung gehören Handhelds mit Datenfunkkarte und Dockingstation, die unabhängig vom jeweiligen ERP-System funktionieren.
Die Teilnehmer scannen die Palette am Warenein- und -ausgang. Dank Palpool verfüge man jetzt über ein aussagekräftiges Abrechnungssystem, sagt Hardy Eimke, Leiter Zentrale Logistik der Unternehmensgruppe Theo Müller.
Mietkosten wurden deutlich reduziert
Die RFID-Technologie schaffe Kostentransparenz zwischen den Prozessbeteiligten, meint Jürgen Dörenkämper, Abteilungsleiter für den Bereich TK-Logistik bei Oetker.
Nach erfolgreichem Test setzen Sachsenmilch und Oetker Palpool im Echtbetrieb ein. Welche Paletten wie lange im Umlauf sind, sehen die Nutzer im Internetportal.
Im B2B-Einsatz zwischen Sachsenmilch und Oetker rechnet sich RFID. "Wir haben die Paletten-Mietkosten deutlich reduziert", resümiert Joachim Foht.
Sachsenmilch liefert auf den Palpool-Paletten Käse für Oetkers Pizza-Herstellung. Im Sachsenmilch-Werk Leppersdorf hat das System die Nagelprobe bestanden.
Das Lager ist hochautomatisiert und verfügt über 5 km Fördertechnik. Mit Elektrohängebahnen, Rollen- und Kettenförderern sowie Staplern bot es eine ideale Teststrecke, so Foht.
Rutschfest auch auf Metallelementen
Einwandfreie und vor allem rutschfeste Paletten sind die Voraussetzung für den reibungslosen Ablauf im Hightech-Lager. Die bisher eingesetzten Kunststoff-Paletten mussten jeweils auf eine Holz-Palette gesetzt werden, um sicher auf den Metallrollen befördert zu werden.
Die neue Palette sei auch auf Metallelementen rutschfest, so dass auf die Trägerpalette verzichtet werden kann. Die Verladung werde dadurch wesentlich beschleunigt und die Verladekosten verringert, berichtet Foht.
Ausschau nach weiteren Industriepartnern
Die Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG wird mittlerweile von diversen Lieferanten mit Palpool beliefert. "Wir gehen davon aus, dass sich das Konzept im Markt geschlossener Palettenkreisläufe durchsetzen wird", so Jürgen Dörenkämper von Oetker.
Auch Sachsenmilch hält Ausschau nach weiteren Geschäftspartnern aus der Industrie, mit denen man die Lösung nutzen kann.
Palpool ist derzeit eine Marke von Craemer, soll aber eine eigenständige Dienstleistungsgesellschaft werden. Binnen vier Jahren will das Unternehmen auf einen Bestand von weit über 100.000 Paletten kommen.
19.06.2008
Geschlossener Kreislauf von Kunststoff-Paletten mit Sachsenmilch / Von Birgitt Loderhose
LZ|NET. Dr. Oetker und die Sachsenmilch AG nutzen den neuen Kunststoff-Palettenpool "Palpool". Dieser soll zu einer Alternative für den B2B-Einsatz der Industrie ausgebaut werden.
"Palpool" ist ein neuer Mietpool der Unternehmensgruppe Craemer, die auf Mehrweg-Transport-Verpackungen spezialisiert ist. Die Initiative dazu ging von den Lebensmittelherstellern Dr. Oetker und Sachsenmilch aus.
"Wir hatten die gleichen Schmerzen", sagt Joachim Foht, Leiter Vertriebsinnendienst der zur Unternehmensgruppe Theo Müller gehörenden Sachsenmilch.
Bei den Kunststoffpaletten des vorher von Sachsenmilch eingesetzten Dienstleisters gab es Probleme: Schwer durchschaubare Sammelabrechnungen, hohe Inventurdifferenzen und eine schlechte Verfügbarkeit der Paletten für die Produktion.
Dank RFID kein Paletten-Verlust
Die zusammen mit Craemer entwickelte neue Lösung wurde zunächst eineinhalb Jahre mit 6.000 der roten Kunststoff-Ladungsträger getestet. "Bisher ist keine einzige Palette verloren gegangen", freut sich Joachim Foht.
Alle Paletten sind mit einer eindeutigen ID-Nummer versehen und auf Einzelstück-Ebene über ein Internetportal verfolgbar. In jeweils zwei gegenüber liegenden Füßen sind EPCGen-2-Transponder integriert, die per Handheld aus bis zu 2 Metern Abstand eingelesen werden können.
Das funktioniere reibungslos, die Leserate liege inzwischen bei 100 Prozent, so Foht. Zur Lösung gehören Handhelds mit Datenfunkkarte und Dockingstation, die unabhängig vom jeweiligen ERP-System funktionieren.
Die Teilnehmer scannen die Palette am Warenein- und -ausgang. Dank Palpool verfüge man jetzt über ein aussagekräftiges Abrechnungssystem, sagt Hardy Eimke, Leiter Zentrale Logistik der Unternehmensgruppe Theo Müller.
Mietkosten wurden deutlich reduziert
Die RFID-Technologie schaffe Kostentransparenz zwischen den Prozessbeteiligten, meint Jürgen Dörenkämper, Abteilungsleiter für den Bereich TK-Logistik bei Oetker.
Nach erfolgreichem Test setzen Sachsenmilch und Oetker Palpool im Echtbetrieb ein. Welche Paletten wie lange im Umlauf sind, sehen die Nutzer im Internetportal.
Im B2B-Einsatz zwischen Sachsenmilch und Oetker rechnet sich RFID. "Wir haben die Paletten-Mietkosten deutlich reduziert", resümiert Joachim Foht.
Sachsenmilch liefert auf den Palpool-Paletten Käse für Oetkers Pizza-Herstellung. Im Sachsenmilch-Werk Leppersdorf hat das System die Nagelprobe bestanden.
Das Lager ist hochautomatisiert und verfügt über 5 km Fördertechnik. Mit Elektrohängebahnen, Rollen- und Kettenförderern sowie Staplern bot es eine ideale Teststrecke, so Foht.
Rutschfest auch auf Metallelementen
Einwandfreie und vor allem rutschfeste Paletten sind die Voraussetzung für den reibungslosen Ablauf im Hightech-Lager. Die bisher eingesetzten Kunststoff-Paletten mussten jeweils auf eine Holz-Palette gesetzt werden, um sicher auf den Metallrollen befördert zu werden.
Die neue Palette sei auch auf Metallelementen rutschfest, so dass auf die Trägerpalette verzichtet werden kann. Die Verladung werde dadurch wesentlich beschleunigt und die Verladekosten verringert, berichtet Foht.
Ausschau nach weiteren Industriepartnern
Die Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG wird mittlerweile von diversen Lieferanten mit Palpool beliefert. "Wir gehen davon aus, dass sich das Konzept im Markt geschlossener Palettenkreisläufe durchsetzen wird", so Jürgen Dörenkämper von Oetker.
Auch Sachsenmilch hält Ausschau nach weiteren Geschäftspartnern aus der Industrie, mit denen man die Lösung nutzen kann.
Palpool ist derzeit eine Marke von Craemer, soll aber eine eigenständige Dienstleistungsgesellschaft werden. Binnen vier Jahren will das Unternehmen auf einen Bestand von weit über 100.000 Paletten kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.482.652 von lenny007 am 10.07.08 18:54:17http://www.lz-net.de/dossiers/itlogistik/pages/show.php?id=2…
Überblick RFID Projekte Handel u. Logistik
http://www.lz-net.de/dossiers/itlogistik/pages/index.php?id=…
http://www.lz-net.de/dossiers/itlogistik/pages/index.php?id=…
Man bekommt sicher gute Infos von Dir, aber hier bestreitest Du den Thread fast alleine....
nochmal rewe, im Pilot center Norderstedt sind bekanntlich RFID Reader von H&W im Einsatz, craemer (Paletten) ist ebenfalls Partner von metro und von rewe.
http://www.lz-net.de/dossiers/itlogistik/pages/show.php?id=2…
Rewe und Metro im Paarlauf
Da die Metro Group parallel zu den Rewe-Aktivitäten die Vereinnahmung von RFID-Paletten bei Real und Metro C+C ausweitet, steigt der Druck auf die Industrie, ihre Ladungsträger mit Transpondern auszustatten. Beide Handelskonzerne verwenden das gleiche EPC-System. "Ob die Metro die Palette bekommt oder wir, macht keinen Unterschied", sagt Sandlöhken.
Für die Verbreitung der Funktechnik greift Rewe auf das im Penny-Lager Norderstedt entwickelte Modell zurück. Dort hat Rewe laut Sandlöhken bewiesen "dass RFID funktioniert - besser als der Barcode". Ein modulares Konzept und die firmenweit einheitlichen Logistiksysteme erlauben, die hier erarbeiteten Lösungen schnell auf die übrigen Standorte zu übertragen.
In den mit RFID ausgestatteten Trockensortiments-Lagern werden die RFID-Tags zunächst beim Wareneingang gelesen, erläutert Rewe-Manager Sandlöhken. Auch das Einlagern der Paletten und der Transport zu den Kommissionierplätzen werden über die Funktechnologie gesteuert. An den Warenausgangstoren wird dann die Bewegung von Paletten, Rollcontainern und künftig auch anderen Ladungsträgern per RFID verfolgt.
http://www.lz-net.de/dossiers/itlogistik/pages/show.php?id=2…
Rewe und Metro im Paarlauf
Da die Metro Group parallel zu den Rewe-Aktivitäten die Vereinnahmung von RFID-Paletten bei Real und Metro C+C ausweitet, steigt der Druck auf die Industrie, ihre Ladungsträger mit Transpondern auszustatten. Beide Handelskonzerne verwenden das gleiche EPC-System. "Ob die Metro die Palette bekommt oder wir, macht keinen Unterschied", sagt Sandlöhken.
Für die Verbreitung der Funktechnik greift Rewe auf das im Penny-Lager Norderstedt entwickelte Modell zurück. Dort hat Rewe laut Sandlöhken bewiesen "dass RFID funktioniert - besser als der Barcode". Ein modulares Konzept und die firmenweit einheitlichen Logistiksysteme erlauben, die hier erarbeiteten Lösungen schnell auf die übrigen Standorte zu übertragen.
In den mit RFID ausgestatteten Trockensortiments-Lagern werden die RFID-Tags zunächst beim Wareneingang gelesen, erläutert Rewe-Manager Sandlöhken. Auch das Einlagern der Paletten und der Transport zu den Kommissionierplätzen werden über die Funktechnologie gesteuert. An den Warenausgangstoren wird dann die Bewegung von Paletten, Rollcontainern und künftig auch anderen Ladungsträgern per RFID verfolgt.
noch ein Trend, self-scanning, H&W hat dazu ja das
skeye.dart entwickelt das noch im 2HJ auf den Markt kommt.
(siehe letzter newsletter)
http://www.hoeft-wessel.com/mailnews/skeyeletter/de/sl-0608-…
http://www.espace.ch/artikel_543563.html
Mit dem Handscanner einkaufen
Im Vergleich zu Europa zögert der Schweizer Detailhandel mit der Einführung automatisierter Kassiersysteme
Die Branche Detailhandel ist in Bewegung: Eine englische Studie prognostiziert in den kommenden Jahren ein steigendes Online-Handelsvolumen und die breite Einführung des automatischen Self-Scanning. Bei Letzterem tut sich die Schweiz noch schwer.
In Europa haben die Detailhändler diesbezüglich nicht nur ambitiösere Ziele als die Schweiz – auch gegenwärtig ist man in Europa weiter fortgeschritten. In England beispielsweise hat Tesco bei über 200 Verkaufsstellen Selbsterfassungskassen installiert. Auch deutsche Warenhäuser bauen die Selbstbedienung erheblich aus – allen voran die Metro-Gruppe. Laut einer Analyse der Beratungsfirma KPMG wird gut ein Drittel aller deutschen Lebensmittelhändler in den kommenden Jahren automatische Kassiersysteme testen oder gegebenenfalls einführen.
skeye.dart entwickelt das noch im 2HJ auf den Markt kommt.
(siehe letzter newsletter)
http://www.hoeft-wessel.com/mailnews/skeyeletter/de/sl-0608-…
http://www.espace.ch/artikel_543563.html
Mit dem Handscanner einkaufen
Im Vergleich zu Europa zögert der Schweizer Detailhandel mit der Einführung automatisierter Kassiersysteme
Die Branche Detailhandel ist in Bewegung: Eine englische Studie prognostiziert in den kommenden Jahren ein steigendes Online-Handelsvolumen und die breite Einführung des automatischen Self-Scanning. Bei Letzterem tut sich die Schweiz noch schwer.
In Europa haben die Detailhändler diesbezüglich nicht nur ambitiösere Ziele als die Schweiz – auch gegenwärtig ist man in Europa weiter fortgeschritten. In England beispielsweise hat Tesco bei über 200 Verkaufsstellen Selbsterfassungskassen installiert. Auch deutsche Warenhäuser bauen die Selbstbedienung erheblich aus – allen voran die Metro-Gruppe. Laut einer Analyse der Beratungsfirma KPMG wird gut ein Drittel aller deutschen Lebensmittelhändler in den kommenden Jahren automatische Kassiersysteme testen oder gegebenenfalls einführen.
Im Massengeschäft scheint sich RFID bisher nicht durchzusetzen. Bei Supply-Chain-Automatisierungen (Paletten, Umkartons) scheint dagegen eine gewisse Durchdringung in Gang gekommen zu sein.
Allerdings lese ich im Zshg. mit dergleichen Projekten nie etwas von H&W oder skeye und frage mich dbzg. natürlich, ob H&W hier jemals Geschäft machen wird. Unterdessen wird von H&W notorisch die Future Store Initiative der Metro und die Galeria Kaufhof in Essen erwähnt, wo man bei der "Erprobung beteiligt" ist. Das hört sich nach Stillstand an.
Hier ein Artikel aus der Computerwoche vom 01.07.2008:
+++
RFID - was vom Hype übrigblieb
Autor: Karin Quack.
Als die Metro Group 2003 ihren Future Store einrichtete, war die Radio Frequency Identification in aller Munde. Mittlerweile ist es still geworden um die Funktechnik. Aber im Verborgenen blüht sie richtig auf.
Neulich im Kaufhaus "El Corte Ingles" an der Placa de Catalunya in Barcelona: Unübersehbar prangt auf der Innensohle der Pura-Lopez-Pumps ein Etikett, das eine stilisierte Funkantenne darstellt. Darunter sinngemäß der Text: "Aus Gründen der Fälschungssicherung wurde dieses Produkt mit einem RFID-Chip gekennzeichnet". Ein Lesegerät ist weit und breit nicht zu sehen. Das dienstbeflissene Personal weiß auch nicht so recht, was es mit diesem Aufkleber auf sich hat. Aber den Kundinnen gibt es das Gefühl, ein Original am Fuß zu tragen.
Als die Metro Group vor etwa fünf Jahren zum ersten Mal Transponder-Chips auf Einzelartikeln anbrachte, tat sie das ungleich öffentlichkeitswirksamer - in ihrem "Future Shop", den sie im April 2003 mit großem Brimborium und dem Ex-Supermodel Claudia Schiffer in Rheinberg bei Düsseldorf eröffnete. Allerdings erntete der Handelskonzern damit auch heftige Proteste von Verbraucherschutzorganisationen wie Foebud oder Caspian. "Kein Big Brother im Frischkäse", so der Slogan, mit dem Foebud die Kennzeichnung von Philadelphia-Packungen anprangerte. In der Kombination mit der Metro-Kundenkarte ließe sich das Verbrauchsverhalten der Konsumenten nachverfolgen, so die Befürchtungen. Die Metro Group reagierte und entfernte den Funkchip - nicht von der Frischkäsepackung, aber von der Kundenkarte.
Item-Level-Tagging ist zu teuer
Dieses Thema hat sich mittlerweile beinahe von selbst erledigt. Die Kennzeichnung von Verbrauchsgütern ("Item Level Tagging") wird sich kurzfristig wohl kaum durchsetzen. Schuld daran sind zum einen die Preise für die Funketiketten. Sie liegen derzeit noch zwischen zehn und 20 Cent und würden damit den Gewinn, der sich mit einem Becher Joghurt erzielen lässt, zum großen Teil auffressen.
Zu teuer ist das Item-Level-Tagging aber vor allem deshalb, weil es derzeit wenig Nutzen bringt. Die Vision der Metro sah vor, dass die Kunden ihren Einkaufswagen durch ein RFID-Leseportal schieben, das ihre Einkäufe automatisch erfasst, so dass der Check-out ohne Personalaufwand möglich ist. Doch davon sind wir noch weit entfernt.
"Wir haben in der Vergangenheit Erwartungen geweckt, die sich so nicht realisieren lassen", räumte Michael Schenk, Professor am Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF) kürzlich auf den von J&M Management Consulting organisierten "Supply Chain Days" ein. Im "Massenmarkt", sprich: Einzelhandel, sei das Thema passé.
Warten auf den Netzeffekt
Der RFID-Kenner Elgar Fleisch, Professor an der ETH Zürich und der Universität St. Gallen, begründet das mit dem fehlenden "Netzeffekt": Ein automatischer Check-out beispielsweise sei nur dann möglich, wenn wirklich alle Produkte im Einkaufswagen erfasst würden. Solange nur Shampoo, Rasierklingen, CDs und Frischkäse gekennzeichnet sind, kann das also nicht funktionieren. Aber bis sich die neue Technik flächendeckend durchgesetzt hat, können laut Fleisch durchaus noch 15 Jahre ins Land gehen.
Für die Artikelkennzeichnung gibt es derzeit nur einige Pilotprojekte, die zunächst weniger dem Effizienzgewinn des Handelsunternehmens als dem Kundenkomfort dienen. Dazu zählen die Experimente der Metro-Tochter Kaufhof, die in Zusammenarbeit mit Bekleidungsherstellern wie Gerry Weber und Gardeur den Einsatz intelligenter Etiketten ("Smart Chips") auf Textilien erprobt.
Damit Viagra drin ist, wo es draufsteht
Ein anderes Beispiel für den sinnvollen Einsatz des Item-Level-Tagging ist die bereits erwähnte Fälschungssicherheit. Was bei sündteuren Designer-Pumps vielleicht nur ein Gimmick ist, kann bei Medikamenten eine lebenserhaltende Maßnahme sein.
Pfizer, der Hersteller des Potenzmittels Viagra, ist nicht der einzige Pharmaproduzent, der seine Produkte mittels RFID-Chip gegen billige - und möglicherweise wirkungslose oder sogar gesundheitsgefährdende - Nachahmungen schützen will (siehe: "Mit Funk gegen Fälscher"). In der Pharmaindustrie hat sich die RFID-Technik mittlerweile auf breiter Linie durchgesetzt, bestätigt Professor Fleisch.
Lieferanten sträuben sich noch
Noch nicht erfüllen ließen sich hingegen die Erwartungen, die Handelskonzerne wie Metro und Walmart in die Automatisierung ihrer Lieferkette gesetzt hatten. Sie hofften, ihre Vormachtstellung nutzen zu können, um die Lieferanten wenn schon nicht zur Kennzeichnung von Einzelartikeln, so doch zur Chipidentifikation von Umkartons und Paletten zu verpflichten. Wie die Metro Group versichert, hätten in Deutschland mittlerweile mehr als 180 Lieferanten ihre Teilnahme am operativen RFID-Einsatz auf der Palettenebene "zugesagt". In ein internationales Projekt zwischen China, Vietnam und Deutschland seien rund 100 Lieferanten involviert, die Exportkartons mit RFID-Transpondern ausstatten würden.
Allerdings ernten die Handelkonzerne mit ihren Forderungen alles in allem wenig Begeisterung - und eine entsprechend schleppende Umsetzung ihrer Vorgaben. Viele Lieferanten sehen immer noch nicht ein, wieso sie die Kosten tragen sollen, wenn der Händler den Nutzen davon hat (siehe: "Auf Hype folgt Frust"). Diese Sichtweise ist nach Fleischs Ansicht verständlich, aber falsch: Wie der RFID-Experte einräumt, "durchbricht die Kosten-Nutzen-Rechnung zunächst einmal die Bilanzhüllen". Oder anders ausgedrückt: "Kosten und Nutzen fallen an unterschiedlichen Orten an." Doch mittelfristig dürften die Zulieferer von den "Sekundäreffekten" der RFID-Technik profitieren. Jede neue Technik bringe auch neue Management-Konzepte mit sich. Aber die seien "nicht trivial". Folglich bräuchten die Unternehmen wohl noch etwas Zeit, um zu erkennen, welche Vorteile sie selbst aus der Funkidentifkation ziehen könnten (siehe auch: "Von RFID profitiert nur, wer seine Prozesse ändert").
Geschlossene Kreisläufe bevorzugt
Diese Vorteile lassen sich leichter innerhalb geschlossener Kreisläufe erkennen, beispielsweise in der Instandhaltung oder bei der Verwaltung wertvoller Arbeitsmittel (siehe beispielsweise: "Potenzial im Behälter-Management"). So nutzen die Volkswagen AG und der Flugzeugbauer Airbus RFID-Lösungen, um den Verbleib von Materialträgern und Spezialwerkzeugen zu überwachen. Der Aluminiumproduzent Alunorf identifiziert und überwacht auf diese Weise Bauteile und Baugruppen.
Gang und gäbe ist die RFID-Kennzeichnung auch in der Transportlogistik. Hier dienen die Funkchips häufig nicht nur dazu, den Weg der Ladung zu verfolgen. Mit Hilfe integrierter Sensoren können sie beispielsweise auch die korrekte Temperatur von Lebensmitteln überwachen und einen Alarm auslösen, sobald sie eine Abweichung vom Normwert feststellen.
Laut Professor Schenk vom IFF ist RFID überall dort sinnvoll,
wo es sich um teure Produkte handelt,
wo Fälschung droht und
wo die Abläufe gesetzlichen Auflagen genügen müssen.
Viele störende Faktoren
Allerdings gibt es auch einige noch nicht restlos gelöste Probleme. Schenk verweist auf eine große Anzahl unterschiedlicher Einflussfaktoren, die es nötig machen, jede Installation vor der Inbetriebnahme sorgfältig zu testen. Dazu zählen:
die Platzierung des Chips,
die Geschwindigkeit, mit der er am Reader vorbeigeführt wird,
die Entfernung des Lesegeräts vom Chip,
die elektronischen Felder in der Umgebung und
die Materialbeschaffenheit.
Vor allem metallene Container oder flüssige Ladungen stören die Funksignale empfindlich. Bislang behelfen sich die Anwender meist damit, dass sie die Transponder in einem gewissen Abstand vom Container anbringen, aber die Chiphersteller arbeiten bereits erfolgreich an der Lösung dieser Probleme, erläutert Dirk Masuhr, Senior-Projektmanager EPC/RFID Solutions bei der GS1 Germany GmbH, die hierzulande für die Standardisierung des Elektronischen Produktcodes (EPCglobal) verantwortlich zeichnet.
Eine "Plug-and-play"-Umgebung, die sich für alle Einsatzzwecke eignet, gibt es allerdings nicht, darin stimmen Experten wie Schenk und Masuhr überein. Jede Anwendung müsse individuell betrachtet und maßgeschneidert umgesetzt werden.
Mangelnde Standardisierung ist eine Ausrede
Ein anderes Hindernis für den RFID-Einsatz entpuppt sich hingegen als Scheinproblem: Wie Fleisch und Masuhr erklären, ist die globale Standardisierung so gut wie abgeschlossen. Das gelte sowohl für den EPC als auch für die unterschiedlich genutzten Frequenzbereiche in Nordamerika, Europa und Asien. Ein Transponder, der dem EPC-Standard entspreche, lasse sich hierzulande im Frequenzband um 868 Megahertz beschreiben und in China im Band um 920 Megahertz auslesen, versichert Masuhr.
Allerdings lese ich im Zshg. mit dergleichen Projekten nie etwas von H&W oder skeye und frage mich dbzg. natürlich, ob H&W hier jemals Geschäft machen wird. Unterdessen wird von H&W notorisch die Future Store Initiative der Metro und die Galeria Kaufhof in Essen erwähnt, wo man bei der "Erprobung beteiligt" ist. Das hört sich nach Stillstand an.
Hier ein Artikel aus der Computerwoche vom 01.07.2008:
+++
RFID - was vom Hype übrigblieb
Autor: Karin Quack.
Als die Metro Group 2003 ihren Future Store einrichtete, war die Radio Frequency Identification in aller Munde. Mittlerweile ist es still geworden um die Funktechnik. Aber im Verborgenen blüht sie richtig auf.
Neulich im Kaufhaus "El Corte Ingles" an der Placa de Catalunya in Barcelona: Unübersehbar prangt auf der Innensohle der Pura-Lopez-Pumps ein Etikett, das eine stilisierte Funkantenne darstellt. Darunter sinngemäß der Text: "Aus Gründen der Fälschungssicherung wurde dieses Produkt mit einem RFID-Chip gekennzeichnet". Ein Lesegerät ist weit und breit nicht zu sehen. Das dienstbeflissene Personal weiß auch nicht so recht, was es mit diesem Aufkleber auf sich hat. Aber den Kundinnen gibt es das Gefühl, ein Original am Fuß zu tragen.
Als die Metro Group vor etwa fünf Jahren zum ersten Mal Transponder-Chips auf Einzelartikeln anbrachte, tat sie das ungleich öffentlichkeitswirksamer - in ihrem "Future Shop", den sie im April 2003 mit großem Brimborium und dem Ex-Supermodel Claudia Schiffer in Rheinberg bei Düsseldorf eröffnete. Allerdings erntete der Handelskonzern damit auch heftige Proteste von Verbraucherschutzorganisationen wie Foebud oder Caspian. "Kein Big Brother im Frischkäse", so der Slogan, mit dem Foebud die Kennzeichnung von Philadelphia-Packungen anprangerte. In der Kombination mit der Metro-Kundenkarte ließe sich das Verbrauchsverhalten der Konsumenten nachverfolgen, so die Befürchtungen. Die Metro Group reagierte und entfernte den Funkchip - nicht von der Frischkäsepackung, aber von der Kundenkarte.
Item-Level-Tagging ist zu teuer
Dieses Thema hat sich mittlerweile beinahe von selbst erledigt. Die Kennzeichnung von Verbrauchsgütern ("Item Level Tagging") wird sich kurzfristig wohl kaum durchsetzen. Schuld daran sind zum einen die Preise für die Funketiketten. Sie liegen derzeit noch zwischen zehn und 20 Cent und würden damit den Gewinn, der sich mit einem Becher Joghurt erzielen lässt, zum großen Teil auffressen.
Zu teuer ist das Item-Level-Tagging aber vor allem deshalb, weil es derzeit wenig Nutzen bringt. Die Vision der Metro sah vor, dass die Kunden ihren Einkaufswagen durch ein RFID-Leseportal schieben, das ihre Einkäufe automatisch erfasst, so dass der Check-out ohne Personalaufwand möglich ist. Doch davon sind wir noch weit entfernt.
"Wir haben in der Vergangenheit Erwartungen geweckt, die sich so nicht realisieren lassen", räumte Michael Schenk, Professor am Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF) kürzlich auf den von J&M Management Consulting organisierten "Supply Chain Days" ein. Im "Massenmarkt", sprich: Einzelhandel, sei das Thema passé.
Warten auf den Netzeffekt
Der RFID-Kenner Elgar Fleisch, Professor an der ETH Zürich und der Universität St. Gallen, begründet das mit dem fehlenden "Netzeffekt": Ein automatischer Check-out beispielsweise sei nur dann möglich, wenn wirklich alle Produkte im Einkaufswagen erfasst würden. Solange nur Shampoo, Rasierklingen, CDs und Frischkäse gekennzeichnet sind, kann das also nicht funktionieren. Aber bis sich die neue Technik flächendeckend durchgesetzt hat, können laut Fleisch durchaus noch 15 Jahre ins Land gehen.
Für die Artikelkennzeichnung gibt es derzeit nur einige Pilotprojekte, die zunächst weniger dem Effizienzgewinn des Handelsunternehmens als dem Kundenkomfort dienen. Dazu zählen die Experimente der Metro-Tochter Kaufhof, die in Zusammenarbeit mit Bekleidungsherstellern wie Gerry Weber und Gardeur den Einsatz intelligenter Etiketten ("Smart Chips") auf Textilien erprobt.
Damit Viagra drin ist, wo es draufsteht
Ein anderes Beispiel für den sinnvollen Einsatz des Item-Level-Tagging ist die bereits erwähnte Fälschungssicherheit. Was bei sündteuren Designer-Pumps vielleicht nur ein Gimmick ist, kann bei Medikamenten eine lebenserhaltende Maßnahme sein.
Pfizer, der Hersteller des Potenzmittels Viagra, ist nicht der einzige Pharmaproduzent, der seine Produkte mittels RFID-Chip gegen billige - und möglicherweise wirkungslose oder sogar gesundheitsgefährdende - Nachahmungen schützen will (siehe: "Mit Funk gegen Fälscher"). In der Pharmaindustrie hat sich die RFID-Technik mittlerweile auf breiter Linie durchgesetzt, bestätigt Professor Fleisch.
Lieferanten sträuben sich noch
Noch nicht erfüllen ließen sich hingegen die Erwartungen, die Handelskonzerne wie Metro und Walmart in die Automatisierung ihrer Lieferkette gesetzt hatten. Sie hofften, ihre Vormachtstellung nutzen zu können, um die Lieferanten wenn schon nicht zur Kennzeichnung von Einzelartikeln, so doch zur Chipidentifikation von Umkartons und Paletten zu verpflichten. Wie die Metro Group versichert, hätten in Deutschland mittlerweile mehr als 180 Lieferanten ihre Teilnahme am operativen RFID-Einsatz auf der Palettenebene "zugesagt". In ein internationales Projekt zwischen China, Vietnam und Deutschland seien rund 100 Lieferanten involviert, die Exportkartons mit RFID-Transpondern ausstatten würden.
Allerdings ernten die Handelkonzerne mit ihren Forderungen alles in allem wenig Begeisterung - und eine entsprechend schleppende Umsetzung ihrer Vorgaben. Viele Lieferanten sehen immer noch nicht ein, wieso sie die Kosten tragen sollen, wenn der Händler den Nutzen davon hat (siehe: "Auf Hype folgt Frust"). Diese Sichtweise ist nach Fleischs Ansicht verständlich, aber falsch: Wie der RFID-Experte einräumt, "durchbricht die Kosten-Nutzen-Rechnung zunächst einmal die Bilanzhüllen". Oder anders ausgedrückt: "Kosten und Nutzen fallen an unterschiedlichen Orten an." Doch mittelfristig dürften die Zulieferer von den "Sekundäreffekten" der RFID-Technik profitieren. Jede neue Technik bringe auch neue Management-Konzepte mit sich. Aber die seien "nicht trivial". Folglich bräuchten die Unternehmen wohl noch etwas Zeit, um zu erkennen, welche Vorteile sie selbst aus der Funkidentifkation ziehen könnten (siehe auch: "Von RFID profitiert nur, wer seine Prozesse ändert").
Geschlossene Kreisläufe bevorzugt
Diese Vorteile lassen sich leichter innerhalb geschlossener Kreisläufe erkennen, beispielsweise in der Instandhaltung oder bei der Verwaltung wertvoller Arbeitsmittel (siehe beispielsweise: "Potenzial im Behälter-Management"). So nutzen die Volkswagen AG und der Flugzeugbauer Airbus RFID-Lösungen, um den Verbleib von Materialträgern und Spezialwerkzeugen zu überwachen. Der Aluminiumproduzent Alunorf identifiziert und überwacht auf diese Weise Bauteile und Baugruppen.
Gang und gäbe ist die RFID-Kennzeichnung auch in der Transportlogistik. Hier dienen die Funkchips häufig nicht nur dazu, den Weg der Ladung zu verfolgen. Mit Hilfe integrierter Sensoren können sie beispielsweise auch die korrekte Temperatur von Lebensmitteln überwachen und einen Alarm auslösen, sobald sie eine Abweichung vom Normwert feststellen.
Laut Professor Schenk vom IFF ist RFID überall dort sinnvoll,
wo es sich um teure Produkte handelt,
wo Fälschung droht und
wo die Abläufe gesetzlichen Auflagen genügen müssen.
Viele störende Faktoren
Allerdings gibt es auch einige noch nicht restlos gelöste Probleme. Schenk verweist auf eine große Anzahl unterschiedlicher Einflussfaktoren, die es nötig machen, jede Installation vor der Inbetriebnahme sorgfältig zu testen. Dazu zählen:
die Platzierung des Chips,
die Geschwindigkeit, mit der er am Reader vorbeigeführt wird,
die Entfernung des Lesegeräts vom Chip,
die elektronischen Felder in der Umgebung und
die Materialbeschaffenheit.
Vor allem metallene Container oder flüssige Ladungen stören die Funksignale empfindlich. Bislang behelfen sich die Anwender meist damit, dass sie die Transponder in einem gewissen Abstand vom Container anbringen, aber die Chiphersteller arbeiten bereits erfolgreich an der Lösung dieser Probleme, erläutert Dirk Masuhr, Senior-Projektmanager EPC/RFID Solutions bei der GS1 Germany GmbH, die hierzulande für die Standardisierung des Elektronischen Produktcodes (EPCglobal) verantwortlich zeichnet.
Eine "Plug-and-play"-Umgebung, die sich für alle Einsatzzwecke eignet, gibt es allerdings nicht, darin stimmen Experten wie Schenk und Masuhr überein. Jede Anwendung müsse individuell betrachtet und maßgeschneidert umgesetzt werden.
Mangelnde Standardisierung ist eine Ausrede
Ein anderes Hindernis für den RFID-Einsatz entpuppt sich hingegen als Scheinproblem: Wie Fleisch und Masuhr erklären, ist die globale Standardisierung so gut wie abgeschlossen. Das gelte sowohl für den EPC als auch für die unterschiedlich genutzten Frequenzbereiche in Nordamerika, Europa und Asien. Ein Transponder, der dem EPC-Standard entspreche, lasse sich hierzulande im Frequenzband um 868 Megahertz beschreiben und in China im Band um 920 Megahertz auslesen, versichert Masuhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.487.503 von Syrtakihans am 11.07.08 12:19:59..Massengeschäft oder nicht ist hier nicht die Frage sondern
die Größe des Marktes und der ist aufgrund der unerschöpflichen Bandbreite der Anwendungen z.Bsp. in Handel und Logistik wo RFID längst fest eingeplant und massiv ausgerollt wird wie bei metro oder rewe, auch ohne "Massengeschäft" ein rießiger Markt.
Nimmt man die Informationen von H&W als Basis für den Erfolg im
Segment RFID so könnte man durchaus sagen "tote Hose".
Aber genau das Gegenteil ist der Fall, ab Ende 2008 und vor allem
in 2009 werden von H&W signifikante Umsätze z.Bsp. mit mobilen RFID scannern erwartet.
Das hat auch die IR in den letzten Monaten mehrfach bestätigt.
H&W ist sowohl auf der rewe Seite wie auf der metro future store
Seite als Lieferant für RFID scanner ua. aufgeführt.
Die Geräte wurden in vielen Pilots erfolgreich gestestet und werden
z.Bsp. bei metro, rewe, craemer definitiv zum Einsatz kommen.
Das beste Beispiel ist ja auch palpool, das mit großem Erfolg
gestartet ist und H&W mit zunehmender Palettenzahl profitiert.
Zu den sehr erfolgreichen Rewe Pilots mit H&W Beteiligung.
http://www.ec-ruhr.de/pdf/vogedes-080130.pdf
http://www.prozeus.de/imperia/md/content/prozeus/broschueren…
Diese Erfahrungen aus den Pilots werden nun bei den anstehenden rollouts übernommen, dazu haben sich die Konzerne ganz klar
geäußert und da sprechen wir sicher nicht bei der hohen Zahl
von Filialen von 50 oder 100 Lesegeräten, sondern mittelfristig sicher im vierstelligen Bereich.
Und wir sprechen bei skeye momentan von Jahresumsätzen von ca. 40 Mio. Euro, einige tausend verkaufte Reader im Jahr würden den Umsatz schon explodieren lassen.
Das Selbe gilt bei metro etwa im Bereich RFID auf der Verkaufsfläche, der mobile Begleiter für die Verkäufer hat beste
chancen flächendeckend eingesetzt zu werden.
Die Zeit der Pilotprojekte läuft ab und H&W ist als Partner
und Lieferant für mobile scanner bestens aufgestellt und diese
Entwicklung steht erst am Anfang.
Das Selbe gilt für Trends wie self check out Kassensysteme, home scanning oder bei almex für self check in oder e-ticket, etc.
Gerade das almex.express hat ebenfalls das Zeug zum Verkaufsschlager wie der jüngste Auftrag zeigt und wenn der VV
bei der HV von sehr guten Auftragseingängen spricht dann wollen
wir das mal mit Fassung tragen.
Schönes WE
die Größe des Marktes und der ist aufgrund der unerschöpflichen Bandbreite der Anwendungen z.Bsp. in Handel und Logistik wo RFID längst fest eingeplant und massiv ausgerollt wird wie bei metro oder rewe, auch ohne "Massengeschäft" ein rießiger Markt.
Nimmt man die Informationen von H&W als Basis für den Erfolg im
Segment RFID so könnte man durchaus sagen "tote Hose".
Aber genau das Gegenteil ist der Fall, ab Ende 2008 und vor allem
in 2009 werden von H&W signifikante Umsätze z.Bsp. mit mobilen RFID scannern erwartet.
Das hat auch die IR in den letzten Monaten mehrfach bestätigt.
H&W ist sowohl auf der rewe Seite wie auf der metro future store
Seite als Lieferant für RFID scanner ua. aufgeführt.
Die Geräte wurden in vielen Pilots erfolgreich gestestet und werden
z.Bsp. bei metro, rewe, craemer definitiv zum Einsatz kommen.
Das beste Beispiel ist ja auch palpool, das mit großem Erfolg
gestartet ist und H&W mit zunehmender Palettenzahl profitiert.
Zu den sehr erfolgreichen Rewe Pilots mit H&W Beteiligung.
http://www.ec-ruhr.de/pdf/vogedes-080130.pdf
http://www.prozeus.de/imperia/md/content/prozeus/broschueren…
Diese Erfahrungen aus den Pilots werden nun bei den anstehenden rollouts übernommen, dazu haben sich die Konzerne ganz klar
geäußert und da sprechen wir sicher nicht bei der hohen Zahl
von Filialen von 50 oder 100 Lesegeräten, sondern mittelfristig sicher im vierstelligen Bereich.
Und wir sprechen bei skeye momentan von Jahresumsätzen von ca. 40 Mio. Euro, einige tausend verkaufte Reader im Jahr würden den Umsatz schon explodieren lassen.
Das Selbe gilt bei metro etwa im Bereich RFID auf der Verkaufsfläche, der mobile Begleiter für die Verkäufer hat beste
chancen flächendeckend eingesetzt zu werden.
Die Zeit der Pilotprojekte läuft ab und H&W ist als Partner
und Lieferant für mobile scanner bestens aufgestellt und diese
Entwicklung steht erst am Anfang.
Das Selbe gilt für Trends wie self check out Kassensysteme, home scanning oder bei almex für self check in oder e-ticket, etc.
Gerade das almex.express hat ebenfalls das Zeug zum Verkaufsschlager wie der jüngste Auftrag zeigt und wenn der VV
bei der HV von sehr guten Auftragseingängen spricht dann wollen
wir das mal mit Fassung tragen.
Schönes WE
http://www.ecin.de/news/2008/07/08/12107/?rcol
08.07.2008
Der Einzelhandel ist Motor für die Anwendung der Funktechnologie. Das liegt im Wesentlichen an den Vorteilen von RFID für die Logistik.
Bis 2016 soll der europäische RFID-Markt etwa 40 Prozent der weltweiten RFID-Marktes ausmachen. Diese positive Prognose gibt das Marktforschungsunternehmen RNCOS aus. Seiner Einsicht zufolge sind RFID-Anwendungen schon seit geraumer Zeit sehr berühmt in Europa – doch nun sind auch einige Anwendungen ans Tageslicht getreten, die bisher eher spekulativ waren. Da RFID ein ganz erhebliches Potenzial birgt, wird es zudem rege in den Reihen der europäischen Logistikdienstleister, Lebensmittelhersteller und Einzelhändler diskutiert. RNCOS spricht zudem von einer schnellen Einbindung von RFID in die Lieferkette der Einzelhändler, die den größten RFID-Anwendungssektor darstellt.
08.07.2008
Der Einzelhandel ist Motor für die Anwendung der Funktechnologie. Das liegt im Wesentlichen an den Vorteilen von RFID für die Logistik.
Bis 2016 soll der europäische RFID-Markt etwa 40 Prozent der weltweiten RFID-Marktes ausmachen. Diese positive Prognose gibt das Marktforschungsunternehmen RNCOS aus. Seiner Einsicht zufolge sind RFID-Anwendungen schon seit geraumer Zeit sehr berühmt in Europa – doch nun sind auch einige Anwendungen ans Tageslicht getreten, die bisher eher spekulativ waren. Da RFID ein ganz erhebliches Potenzial birgt, wird es zudem rege in den Reihen der europäischen Logistikdienstleister, Lebensmittelhersteller und Einzelhändler diskutiert. RNCOS spricht zudem von einer schnellen Einbindung von RFID in die Lieferkette der Einzelhändler, die den größten RFID-Anwendungssektor darstellt.
http://www.gs1-germany.de/internet/content/produkte/epcgloba…
Logistik
EPC/RFID ist in der Mehrweg-Frischelogistik angekommen – PROZEUS-Projekt wurde erfolgreich beendet
Die von GS1 Germany unterstützte PROZEUS-Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums will kleine und mittlere Unternehmen fit machen für das eBusiness der Zukunft. Verschiedene Pilotprojekte wurden ins Leben gerufen, um die Nutzung von eBusiness-Standards in Deutschland zu beschleunigen. Ein wichtiges Projekt zum Thema "EPC/RFID in der Mehrweg-Frischelogistik", an dem auch der Bereich EPC-Solutions beteiligt war, wurde gerade erfolgreich abgeschlossen. An dem Projekt wirkten neben der REWE Group und mehreren REWE-Märkten die Lieferanten Krause Meat und W. Brandenburg mit.
Im Mittelpunkt stand die Frage, wie die RFID-Technik in der Lieferkette der Warenbereiche SB-Fleisch/Wurstwaren wirkungsvoll zum Einsatz kommen kann, und wie sich die Supply Chain mit Schwerpunkt im Bereich Logistik optimieren lässt. Um die Projektziele zu erreichen, wurden die Transportbehälter mit EPC/RFID-Transpondern (UHF) versehen und am Ende der Kommissionierung sowie bei Warenaus- und eingängen automatisch erfasst. Da sich so der Aufwand für die Erfassung reduziert, lassen sich in den unterschiedlichen Prozessstufen Kosten sparen. Insgesamt wurden über 15.000 Frischekisten mit RFID-Transpondern ausgestattet und in Umlauf gebracht. Die Tags wurden zu fast 100 % ausgelesen – ein beeindruckendes Resultat!
Logistik
EPC/RFID ist in der Mehrweg-Frischelogistik angekommen – PROZEUS-Projekt wurde erfolgreich beendet
Die von GS1 Germany unterstützte PROZEUS-Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums will kleine und mittlere Unternehmen fit machen für das eBusiness der Zukunft. Verschiedene Pilotprojekte wurden ins Leben gerufen, um die Nutzung von eBusiness-Standards in Deutschland zu beschleunigen. Ein wichtiges Projekt zum Thema "EPC/RFID in der Mehrweg-Frischelogistik", an dem auch der Bereich EPC-Solutions beteiligt war, wurde gerade erfolgreich abgeschlossen. An dem Projekt wirkten neben der REWE Group und mehreren REWE-Märkten die Lieferanten Krause Meat und W. Brandenburg mit.
Im Mittelpunkt stand die Frage, wie die RFID-Technik in der Lieferkette der Warenbereiche SB-Fleisch/Wurstwaren wirkungsvoll zum Einsatz kommen kann, und wie sich die Supply Chain mit Schwerpunkt im Bereich Logistik optimieren lässt. Um die Projektziele zu erreichen, wurden die Transportbehälter mit EPC/RFID-Transpondern (UHF) versehen und am Ende der Kommissionierung sowie bei Warenaus- und eingängen automatisch erfasst. Da sich so der Aufwand für die Erfassung reduziert, lassen sich in den unterschiedlichen Prozessstufen Kosten sparen. Insgesamt wurden über 15.000 Frischekisten mit RFID-Transpondern ausgestattet und in Umlauf gebracht. Die Tags wurden zu fast 100 % ausgelesen – ein beeindruckendes Resultat!
http://www.ident.de/fileadmin/Heftarchiv/ident_2008/Jahrbuch…
Im Handel wird laufend an der Effizienzsteigerung
der Prozesse gearbeitet. Höft
& Wessel versteht sich als bevorzugter
Partner dieses Wirtschaftszweigs, wenn
es darum geht, die Wertschöpfungskette
durch höhere Prozessqualität, geringere
Lieferengpässe und größere Kundenzufriedenheit
weiter zu verbessern. Als Mitglied
in dem Industriekonsortium „Future
Store Initiative“ der METRO Group beteiligt
sich der Geschäftsbereich Skeye
am aktuellen Innovationsprojekt bei der
Metro-Vertriebsmarke Galeria Kaufhof.
Dort wird seit September 2007 ein RFIDProjekt
in die Praxis umgesetzt.
Dazu wurden rund 30.000 Artikel der
Abteilung für Herrenbekleidung in der
Essener Filiale mit Funketiketten ausgestattet.
Die Waren tragen einen sogenannten
RFID-Transponder, auf dem
ein elektronischer Produktcode (EPC)
gespeichert ist.
Ausgestattet mit einer zirkularen RFIDAntenne
mit hoher Reichweite und mittels
Online-Verbindung zum Warenwirtschaftssystem
kann das mobile
UHF-Lesegerät diese Informationen am
Display aufzeigen. Auf diese Weise kann
das Verkaufspersonal alle erforderlichen
Produktinformationen aus dem Warenwirtschaftssystem
abrufen. Die Verkäufer
orten das gewünschte Kleidungsstück
mittels Funk und verwenden dazu
das handliche, mobile Datenerfassungsgerät
von Höft & Wessel. Sie erkennen
auf einen Blick nützliche Informationen
wie Preis, Größe, Farbe, Material oder
Pflegehinweise. Auch über die Verfügbarkeit
in anderen Farben oder Größen
können sie dem Kunden unmittelbar
Auskunft geben.
Zur Anwendung auf der Verkaufsfläche
kommen leistungsstarke, mobile Geräte
der neuesten RFID-Generation vom Typ
skeye.integral 2
UHF. Das Gerät
basiert auf einem
624 MHz schnellen
PXA270 Intel Prozessor
und kann sich, ausgestattet mit den
Funktechnologien GPRS und WLAN,
jederzeit und überall mit zentralen Systemen
austauschen. Das integrierte UHFReadermodul
sendet mit einer Leistung
bis zu 500 mW. Es unterstützt den Dense
Reader Mode und die Betriebsarten
EN 302 208 und EN 300 220. Die ergonomische
Tastatur hat Höft & Wessel
speziell auf die Bedürfnisse der Metro
Group zugeschnitten. Das mit 3,5“ extra
große Display eignet sich besonders gut
für Anwendungen im Handel. Für das
Gerät erhielt Höft & Wessel den Innovationspreis
der Initiative Mittelstand 2006
in der Kategorie IT.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gehört zu den führenden Anbietern von kundenoptimierten
Gesamtlösungen für Unternehmen in Handel, Logistik, Verkehr
und Transport. Der Geschäftsbereich Skeye hat sich auf Anwendungslösungen
für die mobile Datenerfassung spezialisiert und beliefert fast alle großen
Einzelhandelsunternehmen in Deutschland.
Im Handel wird laufend an der Effizienzsteigerung
der Prozesse gearbeitet. Höft
& Wessel versteht sich als bevorzugter
Partner dieses Wirtschaftszweigs, wenn
es darum geht, die Wertschöpfungskette
durch höhere Prozessqualität, geringere
Lieferengpässe und größere Kundenzufriedenheit
weiter zu verbessern. Als Mitglied
in dem Industriekonsortium „Future
Store Initiative“ der METRO Group beteiligt
sich der Geschäftsbereich Skeye
am aktuellen Innovationsprojekt bei der
Metro-Vertriebsmarke Galeria Kaufhof.
Dort wird seit September 2007 ein RFIDProjekt
in die Praxis umgesetzt.
Dazu wurden rund 30.000 Artikel der
Abteilung für Herrenbekleidung in der
Essener Filiale mit Funketiketten ausgestattet.
Die Waren tragen einen sogenannten
RFID-Transponder, auf dem
ein elektronischer Produktcode (EPC)
gespeichert ist.
Ausgestattet mit einer zirkularen RFIDAntenne
mit hoher Reichweite und mittels
Online-Verbindung zum Warenwirtschaftssystem
kann das mobile
UHF-Lesegerät diese Informationen am
Display aufzeigen. Auf diese Weise kann
das Verkaufspersonal alle erforderlichen
Produktinformationen aus dem Warenwirtschaftssystem
abrufen. Die Verkäufer
orten das gewünschte Kleidungsstück
mittels Funk und verwenden dazu
das handliche, mobile Datenerfassungsgerät
von Höft & Wessel. Sie erkennen
auf einen Blick nützliche Informationen
wie Preis, Größe, Farbe, Material oder
Pflegehinweise. Auch über die Verfügbarkeit
in anderen Farben oder Größen
können sie dem Kunden unmittelbar
Auskunft geben.
Zur Anwendung auf der Verkaufsfläche
kommen leistungsstarke, mobile Geräte
der neuesten RFID-Generation vom Typ
skeye.integral 2
UHF. Das Gerät
basiert auf einem
624 MHz schnellen
PXA270 Intel Prozessor
und kann sich, ausgestattet mit den
Funktechnologien GPRS und WLAN,
jederzeit und überall mit zentralen Systemen
austauschen. Das integrierte UHFReadermodul
sendet mit einer Leistung
bis zu 500 mW. Es unterstützt den Dense
Reader Mode und die Betriebsarten
EN 302 208 und EN 300 220. Die ergonomische
Tastatur hat Höft & Wessel
speziell auf die Bedürfnisse der Metro
Group zugeschnitten. Das mit 3,5“ extra
große Display eignet sich besonders gut
für Anwendungen im Handel. Für das
Gerät erhielt Höft & Wessel den Innovationspreis
der Initiative Mittelstand 2006
in der Kategorie IT.
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gehört zu den führenden Anbietern von kundenoptimierten
Gesamtlösungen für Unternehmen in Handel, Logistik, Verkehr
und Transport. Der Geschäftsbereich Skeye hat sich auf Anwendungslösungen
für die mobile Datenerfassung spezialisiert und beliefert fast alle großen
Einzelhandelsunternehmen in Deutschland.
aktuelle Präsentation von metro
24. Juni 2008
http://www.mik-it.de/Downloads/Metro_MIK_IT.pdf
Das Pilot-Projekt im Kaufhof: RFID auf Produktebene
Galeria Kaufhof Essen, Herrenkonfektion, 3. Etage
September 2007
Ausstattung aller Artikel mit passiven Transpondern
Lesegeräte im Wareneingangsbereich, an allen
Übergängen von Nebenflächen in den Verkaufsraum, an
Umkleidekabinen und der Kasse
Intelligente Umkleidekabine
Bei Bestätigung der Erwartungen wird der RFID- Einsatz ausgeweitet.
Ziel Potenziale von RFID auf Produktebene erkennen
24. Juni 2008
http://www.mik-it.de/Downloads/Metro_MIK_IT.pdf
Das Pilot-Projekt im Kaufhof: RFID auf Produktebene
Galeria Kaufhof Essen, Herrenkonfektion, 3. Etage
September 2007
Ausstattung aller Artikel mit passiven Transpondern
Lesegeräte im Wareneingangsbereich, an allen
Übergängen von Nebenflächen in den Verkaufsraum, an
Umkleidekabinen und der Kasse
Intelligente Umkleidekabine
Bei Bestätigung der Erwartungen wird der RFID- Einsatz ausgeweitet.
Ziel Potenziale von RFID auf Produktebene erkennen
http://www.cio.de/retailit/bestpractice/850965/
Auf dem Chip sind artikelbezogene Informationen etwa zu Hersteller, Farbe oder Größe gespeichert. Sie lassen sich von Lesegeräten erfassen, die rund um den Verkaufsraum angebracht sind. An allen Übergängen von externen und internen Lagerplätzen zur Kasse, an Warenträgern, Rolltreppen und in Umkleidekabinen können so die Daten registriert werden. Angesichts der Fülle unterschiedlicher Kleidung in verschiedenen Größen, Farben oder Formen kann die Technologie hier eine echte Unterstützung liefern. "Damit haben wir jederzeit den aktuellen Bestand und wissen, wo die Ware ist", so Gerd Wolfram, Geschäftsführer der Metro-IT-Tochter MGI. "Wir können damit die gesamte Lieferkette ausleuchten und den Warenfluss verfolgen." Im Klartext: Die dank der Technik erhöhte Warenverfügbarkeit - so zumindest die Hoffnung - steigert auch den Umsatz.
Spätestens Ende dieses Jahres soll das Projekt ausgewertet werden, um über den weiteren Roll-out zu entscheiden.
Den Weg in die Zukunft beschreitet Metro keineswegs allein, im Gegenteil. CIO Mierdorf wird nicht müde, die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen zu fordern. Im Fall des RFID-Pojekts waren es vor allem Technologiepartner wie Checkpoint, Höft &Wessel, IBM oder Micro Strategy, die an der Entwicklung beteiligt waren.
Auf dem Chip sind artikelbezogene Informationen etwa zu Hersteller, Farbe oder Größe gespeichert. Sie lassen sich von Lesegeräten erfassen, die rund um den Verkaufsraum angebracht sind. An allen Übergängen von externen und internen Lagerplätzen zur Kasse, an Warenträgern, Rolltreppen und in Umkleidekabinen können so die Daten registriert werden. Angesichts der Fülle unterschiedlicher Kleidung in verschiedenen Größen, Farben oder Formen kann die Technologie hier eine echte Unterstützung liefern. "Damit haben wir jederzeit den aktuellen Bestand und wissen, wo die Ware ist", so Gerd Wolfram, Geschäftsführer der Metro-IT-Tochter MGI. "Wir können damit die gesamte Lieferkette ausleuchten und den Warenfluss verfolgen." Im Klartext: Die dank der Technik erhöhte Warenverfügbarkeit - so zumindest die Hoffnung - steigert auch den Umsatz.
Spätestens Ende dieses Jahres soll das Projekt ausgewertet werden, um über den weiteren Roll-out zu entscheiden.
Den Weg in die Zukunft beschreitet Metro keineswegs allein, im Gegenteil. CIO Mierdorf wird nicht müde, die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen zu fordern. Im Fall des RFID-Pojekts waren es vor allem Technologiepartner wie Checkpoint, Höft &Wessel, IBM oder Micro Strategy, die an der Entwicklung beteiligt waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.490.215 von lenny007 am 11.07.08 16:35:21>> ..Massengeschäft oder nicht ist hier nicht die Frage sondern
>> die Größe des Marktes
Ok, das sehe ich auch so.
>> Nimmt man die Informationen von H&W als Basis für den Erfolg im
>> Segment RFID so könnte man durchaus sagen "tote Hose".
Ja!
>> Aber genau das Gegenteil ist der Fall, ab Ende 2008 und vor allem
>> in 2009 werden von H&W signifikante Umsätze z.Bsp. mit mobilen RFID scannern
>> erwartet.
Genau dieses ist ja das Problem, H&W erwartet nur, das tun sie schon seit Jahren. Bei allen mir bekannten Roll-outs, wie z.B. bei Geryy Weber, Oetker-Gruppe, Lufthansa sehe ich keine Beteiligung von H&W.
>> Die Geräte wurden in vielen Pilots erfolgreich gestestet und werden
>> z.Bsp. bei metro, rewe, craemer definitiv zum Einsatz kommen.
Hierzu erbitte ich einen Nachweis, dass diese Projekte anrollen und H&W hier liefern wird. Betreffend Metro und Rew verweise ich auf mein Posting #374: "im Einzelhandel, sei das Thema passé"
>> Das beste Beispiel ist ja auch palpool, das mit großem Erfolg
>> gestartet ist und H&W mit zunehmender Palettenzahl profitiert.
Auch hier fehlt mir leider jeder Hinweis darauf, ob das von H&W mit Craemer entwickelte System je irgendwo außer in Pilotprojekten zum Einsatz gekommen ist.
>> die Größe des Marktes
Ok, das sehe ich auch so.
>> Nimmt man die Informationen von H&W als Basis für den Erfolg im
>> Segment RFID so könnte man durchaus sagen "tote Hose".
Ja!
>> Aber genau das Gegenteil ist der Fall, ab Ende 2008 und vor allem
>> in 2009 werden von H&W signifikante Umsätze z.Bsp. mit mobilen RFID scannern
>> erwartet.
Genau dieses ist ja das Problem, H&W erwartet nur, das tun sie schon seit Jahren. Bei allen mir bekannten Roll-outs, wie z.B. bei Geryy Weber, Oetker-Gruppe, Lufthansa sehe ich keine Beteiligung von H&W.
>> Die Geräte wurden in vielen Pilots erfolgreich gestestet und werden
>> z.Bsp. bei metro, rewe, craemer definitiv zum Einsatz kommen.
Hierzu erbitte ich einen Nachweis, dass diese Projekte anrollen und H&W hier liefern wird. Betreffend Metro und Rew verweise ich auf mein Posting #374: "im Einzelhandel, sei das Thema passé"
>> Das beste Beispiel ist ja auch palpool, das mit großem Erfolg
>> gestartet ist und H&W mit zunehmender Palettenzahl profitiert.
Auch hier fehlt mir leider jeder Hinweis darauf, ob das von H&W mit Craemer entwickelte System je irgendwo außer in Pilotprojekten zum Einsatz gekommen ist.
Was metro und rewe betrifft.
Die rufen ihre Stückzahlen so ab wie sie es brauchen, je nach
Fortschritt der roll-outs.
Das läuft bei Aufträgen der DB oder der Lufthansa nicht anders,
die Automaten werden so geliefert wie es der Kunde wünscht.
Konkrete Zahlen zu nennen ist daher nicht möglich aber das H&W
diese Kunden mit RFID Geräten auf Jahre hinaus beliefern wird ist für mich sicher.
Dazu in den kommenden Tagen noch mehr.
RFID ist ja quasi als neues Geschäftsfeld zu sehen, die bisherigen
Umsätze sind nicht relevant, insofern also ein komplett neues
Wachstumsfeld, ähnliches gilt für die Kassensysteme oder home-scanning etc., wo H&W ja erst seit kurzem auf dem Markt ist.
H&W hat so gut wie alle C&C Märkte in D u. A (ca. 75) mit selfpayment Systemen ausgestattet. Pro Markt werden i.d.R.
10-12 Terminals aufgestellt. Bei einem Preis von schätzungsweise
12000-15000 Euro also ein schöner Brocken.
Die Terminals werden von metro so abgerufen wie sie es wollen
und genau so wird es bei RFID auch laufen.
Gut möglich das der Aktionär, ausser vielleicht im
Quartalsbericht, nicht mal viel davon mitbekommt, aber ich
gehe davon aus das sich die zurückhaltende Berichterstattung
noch stark verbessert.
O-Ton: "Im Moment üben wir uns noch in Zurückhaltung"
zu palpool:
Craemer kauft die scanner und je mehr Paletten in diesem System
im Umlauf sind desto mehr scanner werden benötigt.
Wie in dem Artikel der lz geschrieben, ist dieses System sehr
aussichtsreich und über dem Pilotstatus hinaus.
Es funktioniert und spart Kosten.
http://www.palpool.de/cms/Aktuelle_Teilnehmer.37+M54a708de80…
Aktuelle Palpool Teilnehmer
Diese System Teilnehmer profitieren bereits täglich von den Palpool Vorteilen:
* Dr. Oetker, 19243 Wittenburg
* Dr. Oetker, 54516 Wittlich
* Sachsenmilch, 01454 Leppersdorf
* Nordmilch, 24980 Nordhackstedt
* Nordmilch, 26188 Edewecht
* Molkerei Ammerland, 26215 Wiefelstede
Hier ist das skeye handheld im Bild:
http://www.palpool.de/cms/Handheld.20+M54a708de802.0.html
Die rufen ihre Stückzahlen so ab wie sie es brauchen, je nach
Fortschritt der roll-outs.
Das läuft bei Aufträgen der DB oder der Lufthansa nicht anders,
die Automaten werden so geliefert wie es der Kunde wünscht.
Konkrete Zahlen zu nennen ist daher nicht möglich aber das H&W
diese Kunden mit RFID Geräten auf Jahre hinaus beliefern wird ist für mich sicher.
Dazu in den kommenden Tagen noch mehr.
RFID ist ja quasi als neues Geschäftsfeld zu sehen, die bisherigen
Umsätze sind nicht relevant, insofern also ein komplett neues
Wachstumsfeld, ähnliches gilt für die Kassensysteme oder home-scanning etc., wo H&W ja erst seit kurzem auf dem Markt ist.
H&W hat so gut wie alle C&C Märkte in D u. A (ca. 75) mit selfpayment Systemen ausgestattet. Pro Markt werden i.d.R.
10-12 Terminals aufgestellt. Bei einem Preis von schätzungsweise
12000-15000 Euro also ein schöner Brocken.
Die Terminals werden von metro so abgerufen wie sie es wollen
und genau so wird es bei RFID auch laufen.
Gut möglich das der Aktionär, ausser vielleicht im
Quartalsbericht, nicht mal viel davon mitbekommt, aber ich
gehe davon aus das sich die zurückhaltende Berichterstattung
noch stark verbessert.
O-Ton: "Im Moment üben wir uns noch in Zurückhaltung"
zu palpool:
Craemer kauft die scanner und je mehr Paletten in diesem System
im Umlauf sind desto mehr scanner werden benötigt.
Wie in dem Artikel der lz geschrieben, ist dieses System sehr
aussichtsreich und über dem Pilotstatus hinaus.
Es funktioniert und spart Kosten.
http://www.palpool.de/cms/Aktuelle_Teilnehmer.37+M54a708de80…
Aktuelle Palpool Teilnehmer
Diese System Teilnehmer profitieren bereits täglich von den Palpool Vorteilen:
* Dr. Oetker, 19243 Wittenburg
* Dr. Oetker, 54516 Wittlich
* Sachsenmilch, 01454 Leppersdorf
* Nordmilch, 24980 Nordhackstedt
* Nordmilch, 26188 Edewecht
* Molkerei Ammerland, 26215 Wiefelstede
Hier ist das skeye handheld im Bild:
http://www.palpool.de/cms/Handheld.20+M54a708de802.0.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.494.998 von lenny007 am 12.07.08 15:18:28..und ein ganz wichtiger Punkt.
Bei den meisten Produkten sind es Entwicklungen nach Kundenwunsch
und keine Geräte von der Stange, wie z.Bsp. der mobile Begleiter
bei metro oder die Kassensysteme und entwickelt wird bei
H&W erfahrungsgemäß erst wenn auch konkrete Aussichten auf
Aufträge bestehen.
Bei den meisten Produkten sind es Entwicklungen nach Kundenwunsch
und keine Geräte von der Stange, wie z.Bsp. der mobile Begleiter
bei metro oder die Kassensysteme und entwickelt wird bei
H&W erfahrungsgemäß erst wenn auch konkrete Aussichten auf
Aufträge bestehen.
Keine Frage , H&W ist ein "RFId-Wert"(wie man auch immer diese Einstufung verstehen will),aber
-H&W ist (zum Glück)kein Hersteller von RFId Readern,Antennen,Tags,Chips ua Hardware,sondern integriert in Anpassung an Kundenwünsche zur Not jede auf dem Markt verfügbare ,sinnvolle Art von Hardware in Geräte und Projekte."Reine RFId Firmen" mögen zwar kurzzeitig Erfolg haben,sind aber oft durch Fokussierung auf einzelne Produkte bzw Standards,fehlende Kundendiversifizierung ua ein ganz gefährlich Spiel für Investoren
-H&W ist kein Entwickler von "RFId Software",sondern modifiziert Software um die Erfassung,Aufbereitung und Weiterleitung von Daten im Bereich RFId Technologie sicherzustellen
-H&W ist kein etablierter RFId Consultant bzw Systemintegrator,aber jahrelange Erfahrung,hervorragende Arbeit in abgeschossenen Projekten,beste F&E Basisarbeit aber nicht zuletzt die üblen Erfahrungen die RFId Anwender mit schlechter Beratung und Integration durch großkotzige Blender gemacht haben, werden H&W in diesem Bereich Erfolg bringen
Nur noch mal zur Info das gute,alte Claussen Referat
http://www.info-rfid.de/downloads/070315_claussen.pdf
-H&W hat div Projekte zT mit sehr gutem nachgewiesenen Return of Invest zu bieten ,im krassen Gegensatz zu vielen auch großen RFId Playern,die sich nicht entblöden,jeden LoI,jede Teststellung ,jeden Pilot als Riesenerfolg darzustellen ;vielfach nur heisse Luft,die durch hype-geile Börsenpresse noch weiter aufgeheizt wird.
-H&W hat zZt eine Unmenge an RFId Pilots zu bieten,die zum Teil kurz vor dem Roll-Out stehen ,aber leider wird hier auf Kundenwunsch und aus Gründen der InfoSeriosität Zurückhaltung geübt.
-H&W ist bei F&E immer an vorderster Front,nur hier kommt man leider nur durch Zufall an Infos,wie zB bei der Beteiligung an "LogistikServiceBus",einem Projekt der Uni Leipzig (gefördert duch das Bundesministerium für Bildung und Forschung)
-Mobil Temp Kit
-Intelligenter Warenlagerein und -ausgang
http://www.lsb-plattform.de/rfid-labor/rfid-innovationslabor
gruß
exposito
-H&W ist (zum Glück)kein Hersteller von RFId Readern,Antennen,Tags,Chips ua Hardware,sondern integriert in Anpassung an Kundenwünsche zur Not jede auf dem Markt verfügbare ,sinnvolle Art von Hardware in Geräte und Projekte."Reine RFId Firmen" mögen zwar kurzzeitig Erfolg haben,sind aber oft durch Fokussierung auf einzelne Produkte bzw Standards,fehlende Kundendiversifizierung ua ein ganz gefährlich Spiel für Investoren
-H&W ist kein Entwickler von "RFId Software",sondern modifiziert Software um die Erfassung,Aufbereitung und Weiterleitung von Daten im Bereich RFId Technologie sicherzustellen
-H&W ist kein etablierter RFId Consultant bzw Systemintegrator,aber jahrelange Erfahrung,hervorragende Arbeit in abgeschossenen Projekten,beste F&E Basisarbeit aber nicht zuletzt die üblen Erfahrungen die RFId Anwender mit schlechter Beratung und Integration durch großkotzige Blender gemacht haben, werden H&W in diesem Bereich Erfolg bringen
Nur noch mal zur Info das gute,alte Claussen Referat
http://www.info-rfid.de/downloads/070315_claussen.pdf
-H&W hat div Projekte zT mit sehr gutem nachgewiesenen Return of Invest zu bieten ,im krassen Gegensatz zu vielen auch großen RFId Playern,die sich nicht entblöden,jeden LoI,jede Teststellung ,jeden Pilot als Riesenerfolg darzustellen ;vielfach nur heisse Luft,die durch hype-geile Börsenpresse noch weiter aufgeheizt wird.
-H&W hat zZt eine Unmenge an RFId Pilots zu bieten,die zum Teil kurz vor dem Roll-Out stehen ,aber leider wird hier auf Kundenwunsch und aus Gründen der InfoSeriosität Zurückhaltung geübt.
-H&W ist bei F&E immer an vorderster Front,nur hier kommt man leider nur durch Zufall an Infos,wie zB bei der Beteiligung an "LogistikServiceBus",einem Projekt der Uni Leipzig (gefördert duch das Bundesministerium für Bildung und Forschung)
-Mobil Temp Kit
-Intelligenter Warenlagerein und -ausgang
http://www.lsb-plattform.de/rfid-labor/rfid-innovationslabor
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.496.920 von exposito am 13.07.08 13:15:20In Sachen RFID bin ich absolut überzeugt das dieses Feld
bei H&W zu einem sehr starkem Wachstumsträger heranwächst und
es wird nicht mehr lange dauern bis die ersten signifikanten
Umsätze rein kommen.
Die Weichen sind für mich längst gestellt, wichtige pilots konnten
mit großem Erfolg abgeschlossen werden und langjährige Entwicklungen incl. Produktentwicklungen, werden nicht einfach durch andere ersetzt.
Schon alleine bei REWE und metro wo H&W mit mobilen scannern die
erste Geige spielt sind in den kommenden Jahren hohe Stückzahlen
zu erwarten, sowohl in Lager, Logistik oder auch auf der Verkaufsfläche.
Darauf musste man lange warten aber für die kommenden Jahre ist
hier mit enormen Zuwachsraten zu rechnen.
bei H&W zu einem sehr starkem Wachstumsträger heranwächst und
es wird nicht mehr lange dauern bis die ersten signifikanten
Umsätze rein kommen.
Die Weichen sind für mich längst gestellt, wichtige pilots konnten
mit großem Erfolg abgeschlossen werden und langjährige Entwicklungen incl. Produktentwicklungen, werden nicht einfach durch andere ersetzt.
Schon alleine bei REWE und metro wo H&W mit mobilen scannern die
erste Geige spielt sind in den kommenden Jahren hohe Stückzahlen
zu erwarten, sowohl in Lager, Logistik oder auch auf der Verkaufsfläche.
Darauf musste man lange warten aber für die kommenden Jahre ist
hier mit enormen Zuwachsraten zu rechnen.
heute startet die Ausstattung Niedersachsens mit dem digitalen Polizeifunkes im Kreis Lüchow Dannenberg. Es wurden 14.000 Endgeräte angeschafft zu einem Preis von 30 Mio euro.
Weiss jemand inwieweit sich H&W auch um Aufträge aus dem Bereich digitalem Polizeifunk bewirbt?
H96
Weiss jemand inwieweit sich H&W auch um Aufträge aus dem Bereich digitalem Polizeifunk bewirbt?
H96
heute startet die Ausstattung Niedersachsens mit dem digitalen Polizeifunkes im Kreis Lüchow Dannenberg. Es wurden 14.000 Endgeräte angeschafft zu einem Preis von 30 Mio euro.
Weiss jemand inwieweit sich H&W auch um Aufträge aus dem Bereich digitalem Polizeifunk bewirbt?
H96
Weiss jemand inwieweit sich H&W auch um Aufträge aus dem Bereich digitalem Polizeifunk bewirbt?
H96
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.507.516 von Hannover96 am 15.07.08 08:44:52Hallo H96,
Über eine Ausweitung der Nutzung des digitalen Funknetzes wird übrigens auch für Rettungsdienste und andere Beteiligte beim Katastrophenschutz nachgedacht.
Ohne es genau zu wissen gehe ich davon aus, dass Motorola der einzige kompetente Lieferant ist. Die Sache soll abhörsicher sein, so dass eine allzu breite Palette von Anbietern sicher nicht opportun ist.
Gruß, Punk
Über eine Ausweitung der Nutzung des digitalen Funknetzes wird übrigens auch für Rettungsdienste und andere Beteiligte beim Katastrophenschutz nachgedacht.
Ohne es genau zu wissen gehe ich davon aus, dass Motorola der einzige kompetente Lieferant ist. Die Sache soll abhörsicher sein, so dass eine allzu breite Palette von Anbietern sicher nicht opportun ist.
Gruß, Punk
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.507.511 von Hannover96 am 15.07.08 08:43:23..meine letzte Infos dazu war ein klares Nein.
Erstaunlich wie robust die Aktie inzwischen ist, wenn in Q2 wie
auf der HV berichtet der AE gut war dann kann man die Dinge relativ
entspannt sehen.
Die Dollarschwäche tut auch nicht weh, im Gegenteil, aber diese fast
informationslose Zeit ist alles andere als angenehm.
Erstaunlich wie robust die Aktie inzwischen ist, wenn in Q2 wie
auf der HV berichtet der AE gut war dann kann man die Dinge relativ
entspannt sehen.
Die Dollarschwäche tut auch nicht weh, im Gegenteil, aber diese fast
informationslose Zeit ist alles andere als angenehm.
All about Sourcing Ausgabe Juli 2008
Palpool
Alles Palleti
Per Internet, Handheld und RFID Kunststoffpaletten managen
Die auf den Tag genaue und eindeutige Abrechnung
einer jeden einzelnen Palette bietet
ab sofort der neue Pooldienstleister Palpool
an. Betrieben wird die Lösung von der Paul
Craemer GmbH aus Herzebrock-Clarholz. Palpool
ist eine Lösung für die Implementierung eines
Palettenmanagementsystems innerhalb geschlossener
Kreisläufe. Basierend auf RFID und
Webportal-Technologie vermietet Palpool
dazu hochwertige Kunststoffpaletten. Da jede
einzelne Palpool Palette identifizier- und verfolgbar
ist, lässt sich laut Anbieter der aktuelle
Überblick über Kosten und Bestand jederzeit im
Internetportal anzeigen. Palpool soll zudem kinderleicht
zu bedienen sein. Jede Palpool-Palette
verfügt über zwei UHF-Transponder mit Identifikationsnummer.
Beim Einscannen mittels
Handheld können so alle Paletten lückenlos erfasst
werden. Die Daten fließen dann über die
Dockingstation via GPS direkt in das Internetportal.
Damit entfällt das lästige Ausfüllen von
Palettenscheinen und der Verbleib einer jeden
Palette kann jederzeit nachvollzogen werden.
Der gesamte Prozess der Erfassung und Verwaltung
der Paletten erfolgt über die Komponenten
Handheld und Internetportal. „Die Transparenz
der Kosten und Bestände ermöglicht ein Palettenmanagement
mit höchster Effizienz. Unabhängig
von Ort und Zeit vermittelt das Internetportal
den entsprechenden Überblick. Der Anwender
kann somit direkt seine Kosten beim Palettenpooling
steuern“, heißt es von Palpool. Im
Einsatz ist das System bereits bei der Dr. August
Oetker Nahrungsmittel KG und der Sachsenmilch
AG. Auf der Intralogistik-Messe CeMAT
wurde das Palpool-Team mit dem MM Logistik
Award ausgezeichnet.
Palpool
Alles Palleti
Per Internet, Handheld und RFID Kunststoffpaletten managen
Die auf den Tag genaue und eindeutige Abrechnung
einer jeden einzelnen Palette bietet
ab sofort der neue Pooldienstleister Palpool
an. Betrieben wird die Lösung von der Paul
Craemer GmbH aus Herzebrock-Clarholz. Palpool
ist eine Lösung für die Implementierung eines
Palettenmanagementsystems innerhalb geschlossener
Kreisläufe. Basierend auf RFID und
Webportal-Technologie vermietet Palpool
dazu hochwertige Kunststoffpaletten. Da jede
einzelne Palpool Palette identifizier- und verfolgbar
ist, lässt sich laut Anbieter der aktuelle
Überblick über Kosten und Bestand jederzeit im
Internetportal anzeigen. Palpool soll zudem kinderleicht
zu bedienen sein. Jede Palpool-Palette
verfügt über zwei UHF-Transponder mit Identifikationsnummer.
Beim Einscannen mittels
Handheld können so alle Paletten lückenlos erfasst
werden. Die Daten fließen dann über die
Dockingstation via GPS direkt in das Internetportal.
Damit entfällt das lästige Ausfüllen von
Palettenscheinen und der Verbleib einer jeden
Palette kann jederzeit nachvollzogen werden.
Der gesamte Prozess der Erfassung und Verwaltung
der Paletten erfolgt über die Komponenten
Handheld und Internetportal. „Die Transparenz
der Kosten und Bestände ermöglicht ein Palettenmanagement
mit höchster Effizienz. Unabhängig
von Ort und Zeit vermittelt das Internetportal
den entsprechenden Überblick. Der Anwender
kann somit direkt seine Kosten beim Palettenpooling
steuern“, heißt es von Palpool. Im
Einsatz ist das System bereits bei der Dr. August
Oetker Nahrungsmittel KG und der Sachsenmilch
AG. Auf der Intralogistik-Messe CeMAT
wurde das Palpool-Team mit dem MM Logistik
Award ausgezeichnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.514.210 von Punk4711 am 15.07.08 19:14:34Es gibt schon noch einige kompetente Anbieter für Endgeräte Digitaler BOS Funk neben Motorola
http://www.projekt-digitalfunk.at/sonstiges/sonstiges_4/sons…
Dies sind Endgeräte mit Schwerpunkt Spachübertragung ,sicherlich kein Feld für H&W.Ein Riesenvorteil des digitalen Systems ist aber die schnelle Übermittlung von großen Datenpaketen(Karten,Fotos,Fahndungslisten usw),die Endgeräte müssen also ganz anders konzipiert sein als reine Voice Geräte und hier kommen etliche andere Firmen ins Spiel ,ob H&W dabei ist steht in den Sternen.
Katastrophenschutz,THW,Bundespolizei,Landespolizei(Endgeräte finanziert durch Bund und Länder) ; Feuerwehr,Rettungsdienste und Ordnungsbehörden(Endgeräte finanziert durch Kommunen)sind beim Digitalen Behördenfunk mit dabei und nicht nur angedacht.
Wenn H&W bei dem heterogenen Gerätepool und der Vielzahl an großen,mittleren und kleinen Ausschreibungen keine Möglichkeit sieht ,sich zu positionieren .das würde mich doch eher wundern
gruß
exposito
http://www.projekt-digitalfunk.at/sonstiges/sonstiges_4/sons…
Dies sind Endgeräte mit Schwerpunkt Spachübertragung ,sicherlich kein Feld für H&W.Ein Riesenvorteil des digitalen Systems ist aber die schnelle Übermittlung von großen Datenpaketen(Karten,Fotos,Fahndungslisten usw),die Endgeräte müssen also ganz anders konzipiert sein als reine Voice Geräte und hier kommen etliche andere Firmen ins Spiel ,ob H&W dabei ist steht in den Sternen.
Katastrophenschutz,THW,Bundespolizei,Landespolizei(Endgeräte finanziert durch Bund und Länder) ; Feuerwehr,Rettungsdienste und Ordnungsbehörden(Endgeräte finanziert durch Kommunen)sind beim Digitalen Behördenfunk mit dabei und nicht nur angedacht.
Wenn H&W bei dem heterogenen Gerätepool und der Vielzahl an großen,mittleren und kleinen Ausschreibungen keine Möglichkeit sieht ,sich zu positionieren .das würde mich doch eher wundern
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.514.210 von Punk4711 am 15.07.08 19:14:34Wie das Beispiel EM in Österreich oder "nida" zeigt kann H&W z.Bsp. bei den Rettungsdiensten punkten wo eben zusätzliche Funktionen
neben dem digitalen Behördenfund gefragt sind, wie das Lesen der Krankenversicherungscard, GPS-Navigation, die Anbindung medizinischer Geräte via Bluetooth, das Absenden von Notruf und Sprachwunschsignal, die Voranmeldung der Patienten im Krankenhaus, die bargeldlose Bezahlung und die Anbindung an das Leitstellen- und Verrechnungssystem, gefragt sind.
oder im mobilen Einsatz wie in der Schweiz das almex.mobile.
http://www.conzepta.ch/conzepta/Sites/Produkte_Mobile_Polize…
http://www.conzepta.ch/conzepta/Sites/Produkte_Geraete.aspx
neben dem digitalen Behördenfund gefragt sind, wie das Lesen der Krankenversicherungscard, GPS-Navigation, die Anbindung medizinischer Geräte via Bluetooth, das Absenden von Notruf und Sprachwunschsignal, die Voranmeldung der Patienten im Krankenhaus, die bargeldlose Bezahlung und die Anbindung an das Leitstellen- und Verrechnungssystem, gefragt sind.
oder im mobilen Einsatz wie in der Schweiz das almex.mobile.
http://www.conzepta.ch/conzepta/Sites/Produkte_Mobile_Polize…
http://www.conzepta.ch/conzepta/Sites/Produkte_Geraete.aspx
Moin,
neues Kursziel: 7,50 Euro
16.07.2008 07:33:22
Höft & Wessel chancenreich
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Den Experten von "Der Aktionär" zufolge ist die Aktie von Höft & Wessel (ISIN DE0006011000/ WKN 601100) ein chancenreiches Investment. Eine anhaltend gute Auftragslage sowie die Expansion ins Ausland würden bei dem Unternehmen für Wachstumsfantasie sorgen. Der Konzern habe von der Deutschen Lufthansa einen Auftrag über die Lieferung von 310 Self-Check-in-Terminals einer neuen Automatengeneration erhalten. Der Vorstand sehe in dem Segment Almex das größte Wachstumspotenzial. Auch im Bereich der mobilen Datenerfassung (Skeye) sowie bei der Parkraumbewirtschaftung (Metric) sei man gut aufgestellt. Infolge der Internationalisierungsstrategie setze Höft & Wessel schon über 40% im Ausland um. Zum 31. März habe der Auftragsbestand 120 Mio. Euro betragen, fast doppelt so hoch wie im Vorjahr. Höft & Wessel habe in 2007 ein Ergebnis je Aktie von 0,52 Euro nach 0,29 Euro in 2006 erwirtschaftet. Angesichts der vollen Auftragsbücher würden die Experten im aktuellen Jahr einen Anstieg um weitere 30% erwarten. Somit betrage das KGV 7 und sinke in 2009 auf 5. Anleger sollten bei Kursen unter 5 Euro in die Aktie von Höft & Wessel einsteigen, so die Experten von "Der Aktionär". Das Kursziel sehe man bei 7,50 Euro. (Ausgabe 30) (16.07.2008/ac/a/nw)
Quelle:AKTIENCHECK.DE
KAUFEN
H96
neues Kursziel: 7,50 Euro
16.07.2008 07:33:22
Höft & Wessel chancenreich
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Den Experten von "Der Aktionär" zufolge ist die Aktie von Höft & Wessel (ISIN DE0006011000/ WKN 601100) ein chancenreiches Investment. Eine anhaltend gute Auftragslage sowie die Expansion ins Ausland würden bei dem Unternehmen für Wachstumsfantasie sorgen. Der Konzern habe von der Deutschen Lufthansa einen Auftrag über die Lieferung von 310 Self-Check-in-Terminals einer neuen Automatengeneration erhalten. Der Vorstand sehe in dem Segment Almex das größte Wachstumspotenzial. Auch im Bereich der mobilen Datenerfassung (Skeye) sowie bei der Parkraumbewirtschaftung (Metric) sei man gut aufgestellt. Infolge der Internationalisierungsstrategie setze Höft & Wessel schon über 40% im Ausland um. Zum 31. März habe der Auftragsbestand 120 Mio. Euro betragen, fast doppelt so hoch wie im Vorjahr. Höft & Wessel habe in 2007 ein Ergebnis je Aktie von 0,52 Euro nach 0,29 Euro in 2006 erwirtschaftet. Angesichts der vollen Auftragsbücher würden die Experten im aktuellen Jahr einen Anstieg um weitere 30% erwarten. Somit betrage das KGV 7 und sinke in 2009 auf 5. Anleger sollten bei Kursen unter 5 Euro in die Aktie von Höft & Wessel einsteigen, so die Experten von "Der Aktionär". Das Kursziel sehe man bei 7,50 Euro. (Ausgabe 30) (16.07.2008/ac/a/nw)
Quelle:AKTIENCHECK.DE
KAUFEN
H96
..katastrophaler Markt, Boden leider nicht in Sicht.
Solange in den USA keine Erholung erfolgt wird es nichts.
Wenigstens wird bei H&W noch relativ kräftig eingesammelt, auf diesem
Niveau sollte auch bei sehr schwachem Markt nicht viel Luft nach
unten sein.
Solange in den USA keine Erholung erfolgt wird es nichts.
Wenigstens wird bei H&W noch relativ kräftig eingesammelt, auf diesem
Niveau sollte auch bei sehr schwachem Markt nicht viel Luft nach
unten sein.
http://invidis.mittelstandswiki.de/invidis-site-inspection-r…
Beim Meistermetzger kommt außerdem die so genannte Radiofrequenzidentifikation (RFID) zum Einsatz. Die Produkte in der Intelligenten Kühltruhe sind dabei mit Smart Chips versehen. Ziel ist es, die Produktion von frischem Fleisch im Markt exakt einzuplanen und die Qualitätssicherung weiter zu steigern. Wenn sich beispielsweise das Mindesthaltbarkeitsdatum eines Produkts in der Intelligenten Kühltruhe dem Ablaufdatum nähert, können die Mitarbeiter im Markt die Ware rechtzeitig aus der Kühltruhe entnehmen und gezielt entsorgen. Zudem lassen sich die Bestände artikelgenau kontrollieren. Sinkt die Menge der verfügbaren Frischeprodukte unter ein vorgegebenes Niveau, kann das Personal neue Ware produzieren und nachlegen." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://invidis.mittelstandswiki.de/invidis-site-inspection-r…
Beim Meistermetzger kommt außerdem die so genannte Radiofrequenzidentifikation (RFID) zum Einsatz. Die Produkte in der Intelligenten Kühltruhe sind dabei mit Smart Chips versehen. Ziel ist es, die Produktion von frischem Fleisch im Markt exakt einzuplanen und die Qualitätssicherung weiter zu steigern. Wenn sich beispielsweise das Mindesthaltbarkeitsdatum eines Produkts in der Intelligenten Kühltruhe dem Ablaufdatum nähert, können die Mitarbeiter im Markt die Ware rechtzeitig aus der Kühltruhe entnehmen und gezielt entsorgen. Zudem lassen sich die Bestände artikelgenau kontrollieren. Sinkt die Menge der verfügbaren Frischeprodukte unter ein vorgegebenes Niveau, kann das Personal neue Ware produzieren und nachlegen.
Beim Meistermetzger kommt außerdem die so genannte Radiofrequenzidentifikation (RFID) zum Einsatz. Die Produkte in der Intelligenten Kühltruhe sind dabei mit Smart Chips versehen. Ziel ist es, die Produktion von frischem Fleisch im Markt exakt einzuplanen und die Qualitätssicherung weiter zu steigern. Wenn sich beispielsweise das Mindesthaltbarkeitsdatum eines Produkts in der Intelligenten Kühltruhe dem Ablaufdatum nähert, können die Mitarbeiter im Markt die Ware rechtzeitig aus der Kühltruhe entnehmen und gezielt entsorgen. Zudem lassen sich die Bestände artikelgenau kontrollieren. Sinkt die Menge der verfügbaren Frischeprodukte unter ein vorgegebenes Niveau, kann das Personal neue Ware produzieren und nachlegen." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://invidis.mittelstandswiki.de/invidis-site-inspection-r…
Beim Meistermetzger kommt außerdem die so genannte Radiofrequenzidentifikation (RFID) zum Einsatz. Die Produkte in der Intelligenten Kühltruhe sind dabei mit Smart Chips versehen. Ziel ist es, die Produktion von frischem Fleisch im Markt exakt einzuplanen und die Qualitätssicherung weiter zu steigern. Wenn sich beispielsweise das Mindesthaltbarkeitsdatum eines Produkts in der Intelligenten Kühltruhe dem Ablaufdatum nähert, können die Mitarbeiter im Markt die Ware rechtzeitig aus der Kühltruhe entnehmen und gezielt entsorgen. Zudem lassen sich die Bestände artikelgenau kontrollieren. Sinkt die Menge der verfügbaren Frischeprodukte unter ein vorgegebenes Niveau, kann das Personal neue Ware produzieren und nachlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.541.375 von foghat am 18.07.08 20:30:15link geändert.
http://invidis.mittelstandswiki.de/2008/07/zu-besuch-im-real…
http://invidis.mittelstandswiki.de/2008/07/zu-besuch-im-real…
-Seit einem guten halben Jahr ist H&W in ein von der öffentlichen Hand gefördertes Projekt der BioMedizin involviert:
"Entwicklung eines Systems zur Kennzeichnung,Produktverfolgung und Imitatschutz von BioReaktoren - BioLabel"
Hier ist HiTec mit höchster Präzision gefordert, also ein Fall für H&W,das hat was!
http://www.dialog-sachsen.de/index.php?option=com_content&ta…
Und damit es nicht in Vergessenheit gerät,kurz ein Blick auf zwei andere mit Bundesmitteln geförderte FuE Projekte:
-"PRISMA"
Printed Smart Rfid Labels ,dieses Projekt läuft zum 31.08.2008 aus.H&W beackert den Bereich Ticketing mit einem Pilotversuch in Berlin,auf das Ergebnis darf man gespannt sein.Das könnte ein weiteres Alleinstellungsmerkmal für H&W/Almex bringen
http://www.mstonline.de/foerderung/projektliste/printable_pd…
-"PEMGEN"
PEM Brennstoffzellensystem mit Wasserstoff MikroGenerator,dieses Projekt läuft noch bis 31.01.2010.Diese Projekt könnte die Antwort bringen für die Problematik Energieversorgung für Hochleistungsprozessoren,Funktechnik und Rfid bei Handhelds,siehe
http://www.mst-niedersachsen.de/Veranstaltungen/verteilte_se… Seite 15.
Momentan limitiert die Leistung bzw Standzeit von Akkus einige Anwendungsmöglichkeiten ;wenn H&W/Skeye hier erfolgreich sein sollte, wäre das nicht nur ein weiteres Alleinstellungsmerkmal, sondern die Chance auf einen enormen Durchbruch,den man unter Weltmarktdimension sehen sollte
http://www.mstonline.de/foerderung/projektliste/printable_pd…
gruß
exposito
"Entwicklung eines Systems zur Kennzeichnung,Produktverfolgung und Imitatschutz von BioReaktoren - BioLabel"
Hier ist HiTec mit höchster Präzision gefordert, also ein Fall für H&W,das hat was!
http://www.dialog-sachsen.de/index.php?option=com_content&ta…
Und damit es nicht in Vergessenheit gerät,kurz ein Blick auf zwei andere mit Bundesmitteln geförderte FuE Projekte:
-"PRISMA"
Printed Smart Rfid Labels ,dieses Projekt läuft zum 31.08.2008 aus.H&W beackert den Bereich Ticketing mit einem Pilotversuch in Berlin,auf das Ergebnis darf man gespannt sein.Das könnte ein weiteres Alleinstellungsmerkmal für H&W/Almex bringen
http://www.mstonline.de/foerderung/projektliste/printable_pd…
-"PEMGEN"
PEM Brennstoffzellensystem mit Wasserstoff MikroGenerator,dieses Projekt läuft noch bis 31.01.2010.Diese Projekt könnte die Antwort bringen für die Problematik Energieversorgung für Hochleistungsprozessoren,Funktechnik und Rfid bei Handhelds,siehe
http://www.mst-niedersachsen.de/Veranstaltungen/verteilte_se… Seite 15.
Momentan limitiert die Leistung bzw Standzeit von Akkus einige Anwendungsmöglichkeiten ;wenn H&W/Skeye hier erfolgreich sein sollte, wäre das nicht nur ein weiteres Alleinstellungsmerkmal, sondern die Chance auf einen enormen Durchbruch,den man unter Weltmarktdimension sehen sollte
http://www.mstonline.de/foerderung/projektliste/printable_pd…
gruß
exposito
Testposi aufgemacht
Hi,
wenn auch alle in Urlaub sind. Ist von heute:
Höft & Wessel ein Schnäppchen
24.07.2008
FOCUS-MONEY
München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "FOCUS-MONEY" ist die Höft & Wessel-Aktie (ISIN DE0006011000 / WKN 601100) ein Schnäppchen.
Das Unternehmen sei einer der führenden Hersteller elektronischer Ticketautomaten und zudem produziere Höft & Wessel Datenerfassungsgeräte für Spediteure und Außendienstmitarbeiter.
Anzeige
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007 habe die Gesellschaft ihren Umsatz mit diesem Geschäftsmodell um gut 35% auf 99,7 Mio. Euro ausweiten können und der Gewinn habe sich auf 4,4 Mio. Euro belaufen.
Zwar sei das erste Quartal 2008 schwach verlaufen, doch sei der Trend hin zum E-Ticketing ungebrochen. Zudem seien die Auftragsbücher mit 120 Mio. Euro gut gefüllt. Des Weiteren mache Höft & Wessel Fortschritte bei der Auslandsexpansion. So generiere die Firma bereits über 40% ihrer Umsätze im Ausland.
Ein KGV 2008e von 5,9 macht die Höft & Wessel-Aktie bei einem Gewinnwachstum von 19,7% zum echten Schnäppchen, so die Experten von "FOCUS-MONEY". Man solle den Titel bis 5,50 Euro kaufen und eingegangene Positionen bei 4,10 Euro absichern. (Ausgabe 31) (24.07.2008/ac/a/nw)
Werden wir auf der HP von H&W sowieso nicht finden - wie die letzte
Empfehlung auch. Der Neue macht echt gute Arbeit.
kelti
wenn auch alle in Urlaub sind. Ist von heute:
Höft & Wessel ein Schnäppchen
24.07.2008
FOCUS-MONEY
München (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "FOCUS-MONEY" ist die Höft & Wessel-Aktie (ISIN DE0006011000 / WKN 601100) ein Schnäppchen.
Das Unternehmen sei einer der führenden Hersteller elektronischer Ticketautomaten und zudem produziere Höft & Wessel Datenerfassungsgeräte für Spediteure und Außendienstmitarbeiter.
Anzeige
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007 habe die Gesellschaft ihren Umsatz mit diesem Geschäftsmodell um gut 35% auf 99,7 Mio. Euro ausweiten können und der Gewinn habe sich auf 4,4 Mio. Euro belaufen.
Zwar sei das erste Quartal 2008 schwach verlaufen, doch sei der Trend hin zum E-Ticketing ungebrochen. Zudem seien die Auftragsbücher mit 120 Mio. Euro gut gefüllt. Des Weiteren mache Höft & Wessel Fortschritte bei der Auslandsexpansion. So generiere die Firma bereits über 40% ihrer Umsätze im Ausland.
Ein KGV 2008e von 5,9 macht die Höft & Wessel-Aktie bei einem Gewinnwachstum von 19,7% zum echten Schnäppchen, so die Experten von "FOCUS-MONEY". Man solle den Titel bis 5,50 Euro kaufen und eingegangene Positionen bei 4,10 Euro absichern. (Ausgabe 31) (24.07.2008/ac/a/nw)
Werden wir auf der HP von H&W sowieso nicht finden - wie die letzte
Empfehlung auch. Der Neue macht echt gute Arbeit.
kelti
http://www.itsinternational.com/News/article.cfm?recordID=13…
Thursday 31 July 2008
New Metric Parking orders
Metric Parking has won a tender for 15 of its Accent pay and display parking machines from Lancaster County Council in the UK. They will be installed on-street in Lancaster city centre and maintained by the city council on behalf of the county.
Meanwhile, in Leicester, a new order for solar-powered Accent pay and display ticket machines has brought the total that Metric Parking has supplied to Leicester City Council to 29 so far this year. The 19 latest Accents are solar powered to replace Metric Auto Slots in a new parking area of the city which the council has developed. The alpha numeric Accents have the benefit of being GSM networked to Metric’s ASLAN backoffice system. The latest order brings the number of Metric Accents in the city to 150.
Thursday 31 July 2008
New Metric Parking orders
Metric Parking has won a tender for 15 of its Accent pay and display parking machines from Lancaster County Council in the UK. They will be installed on-street in Lancaster city centre and maintained by the city council on behalf of the county.
Meanwhile, in Leicester, a new order for solar-powered Accent pay and display ticket machines has brought the total that Metric Parking has supplied to Leicester City Council to 29 so far this year. The 19 latest Accents are solar powered to replace Metric Auto Slots in a new parking area of the city which the council has developed. The alpha numeric Accents have the benefit of being GSM networked to Metric’s ASLAN backoffice system. The latest order brings the number of Metric Accents in the city to 150.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.576.021 von KELTI am 24.07.08 10:57:40Ist vielleicht auch ganz gut, wenn man solche Empfehlungen nicht auf der HP veröffentlicht.
Ich mein, KGV von 5,9
Wie kommen die denn darauf? Das würde einem EPS über 90 Cents entsprechen. Halte ich für zu optimistisch. Ich bleib bei 65-70 Cents als Prognose.
Na morgen dürften wir ja einige Hinweise bekommen. Erstaunlich ruhig im Forum dafür das morgen Zahlen kommen.
Ich mein, KGV von 5,9
Wie kommen die denn darauf? Das würde einem EPS über 90 Cents entsprechen. Halte ich für zu optimistisch. Ich bleib bei 65-70 Cents als Prognose.
Na morgen dürften wir ja einige Hinweise bekommen. Erstaunlich ruhig im Forum dafür das morgen Zahlen kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.662.982 von katjuscha am 06.08.08 18:49:15Die warten halt alle, was da so kommt.........es ist derzeit besser die Quartalszahlen abtzuwarten und sich nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen......der Aussichten für die nächsten Monate wegen....denn auf die kommt es jetzt besonders an
@ Hannover 96
Die Investition von Zollner bei HundW hat System, nachdem Zollner ja Zulieferer ist. Eine weitere Investition von Zollner bei einem Kunden von ihm hat er dieses Jahr bei einem Maschinenbauzulieferer aus dem schwäbischen Pleidelsheim getätigt. PA Powerautomation wird dieses Jahr auf der Blech in Hannover ausstellen.
Ist ne interessante Story auch mit KGV von ca. 5 und starkem Wachstum. Die Kundenliste ist auch nicht ohne für eine Aktie mit einem MCap von 12,5 Mio.
http://powerautomation.de/index.php?id=21&L=1
Einige unserer OEM Kunden:
Air Liquide S.A.
PA 8000 L2
Plasma- schneiden
Frankreich
Almac S.A.
PA 8000 LW
Fräsen
Schweiz
Baykal Makina SAN. TİC. A.Ş.
PA 8000 L2
Laserschneiden
Türkei
CEI S.A.
PA 8000 LW
Wasserstrahl- schneiden
Portugal
Cincinnati Lamb Plus
PA 8000 LW
Fräsen
USA
Shanghai Dinghong Laser Technology Joint-Stock Co., Ltd
PA 8000 LW
Laserschneiden
China
Flow International Corp.
PA 8000 LW
Wasserstrahl- schneiden
USA
Han's Laser Technology Co. Ltd
PA 8000 LW
Drehen
China
Knuth Werkzeugmaschinen GmbH
PA 8000 LW
Fräsen
Deutschland
Laservorm GmbH
PA 8000e
Laserschneiden
Deutschland
Karl Marbach GmbH & Co. KG
PA 8000e
Laserschneiden
Deutschland
MécaNuméric S.A.
PA 8000 LW
Fräsen
Frankreich
Oxipira Ltda.
PA 8000 LW
Wasserstrahl- schneiden
Brasilien
Stein Moser GmbH
PA 8000 LW
Wasserstrahl- schneiden
Österreich
Tops Co. Ltd.
PA 8000 LW
Wasserstrahl- schneiden
Südkorea
DIMA Digital Machine Shenzhen Co. Ltd.
PA 8000 LW
Fräsen
China
Opticut GmbH
PA 8000 LW
Wasserstrahl- schneiden
Deutschland
American Broach &
Machine Company
PA 8000e
Wälzfräsen
USA
wäre es sehr viel verlangt, wenn Du, falls Du zufällig am 21.bis 25. Oktober auf der Euroblech wärst, mal bei PA vorbeizuschauen?
Ich kann leider aus beruflichen Gründen nicht.
(nehme an dass Du aus Hannover bist.)
Vielen vielen Dank
aus München
Servus Fridolin
Die Investition von Zollner bei HundW hat System, nachdem Zollner ja Zulieferer ist. Eine weitere Investition von Zollner bei einem Kunden von ihm hat er dieses Jahr bei einem Maschinenbauzulieferer aus dem schwäbischen Pleidelsheim getätigt. PA Powerautomation wird dieses Jahr auf der Blech in Hannover ausstellen.
Ist ne interessante Story auch mit KGV von ca. 5 und starkem Wachstum. Die Kundenliste ist auch nicht ohne für eine Aktie mit einem MCap von 12,5 Mio.
http://powerautomation.de/index.php?id=21&L=1
Einige unserer OEM Kunden:
Air Liquide S.A.
PA 8000 L2
Plasma- schneiden
Frankreich
Almac S.A.
PA 8000 LW
Fräsen
Schweiz
Baykal Makina SAN. TİC. A.Ş.
PA 8000 L2
Laserschneiden
Türkei
CEI S.A.
PA 8000 LW
Wasserstrahl- schneiden
Portugal
Cincinnati Lamb Plus
PA 8000 LW
Fräsen
USA
Shanghai Dinghong Laser Technology Joint-Stock Co., Ltd
PA 8000 LW
Laserschneiden
China
Flow International Corp.
PA 8000 LW
Wasserstrahl- schneiden
USA
Han's Laser Technology Co. Ltd
PA 8000 LW
Drehen
China
Knuth Werkzeugmaschinen GmbH
PA 8000 LW
Fräsen
Deutschland
Laservorm GmbH
PA 8000e
Laserschneiden
Deutschland
Karl Marbach GmbH & Co. KG
PA 8000e
Laserschneiden
Deutschland
MécaNuméric S.A.
PA 8000 LW
Fräsen
Frankreich
Oxipira Ltda.
PA 8000 LW
Wasserstrahl- schneiden
Brasilien
Stein Moser GmbH
PA 8000 LW
Wasserstrahl- schneiden
Österreich
Tops Co. Ltd.
PA 8000 LW
Wasserstrahl- schneiden
Südkorea
DIMA Digital Machine Shenzhen Co. Ltd.
PA 8000 LW
Fräsen
China
Opticut GmbH
PA 8000 LW
Wasserstrahl- schneiden
Deutschland
American Broach &
Machine Company
PA 8000e
Wälzfräsen
USA
wäre es sehr viel verlangt, wenn Du, falls Du zufällig am 21.bis 25. Oktober auf der Euroblech wärst, mal bei PA vorbeizuschauen?
Ich kann leider aus beruflichen Gründen nicht.
(nehme an dass Du aus Hannover bist.)
Vielen vielen Dank
aus München
Servus Fridolin
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.667.327 von fridolin11 am 07.08.08 10:44:46hallo fridolin,
ich habe mich auch schon mit PA Power beschäftigt...habe dann aber ein Engagement in H&W vorgezogen...
Ich bin nicht auf der "Blech" in Hannover.
ferner habe ich meine Aktivität hier im Board stark zurück geschraubt, da ich die Entwicklung hier schlecht fand und finde....
Wenn H&W heute auch nur einen Funken von Ihrer Guidance abweicht, wird es die Aktie (aufgraund der Börsensituation)in der Luft zerlegen - und ich erwarte zum jetzigen Zeitpunkt keine positiven Überraschungen seitens der Firma, eher mal wieder einen Nonevent.
Wir werden sehen, aber so richtig vertrauen tue ich der Lage eher nicht ;-(
Ciao
H96
ich habe mich auch schon mit PA Power beschäftigt...habe dann aber ein Engagement in H&W vorgezogen...
Ich bin nicht auf der "Blech" in Hannover.
ferner habe ich meine Aktivität hier im Board stark zurück geschraubt, da ich die Entwicklung hier schlecht fand und finde....
Wenn H&W heute auch nur einen Funken von Ihrer Guidance abweicht, wird es die Aktie (aufgraund der Börsensituation)in der Luft zerlegen - und ich erwarte zum jetzigen Zeitpunkt keine positiven Überraschungen seitens der Firma, eher mal wieder einen Nonevent.
Wir werden sehen, aber so richtig vertrauen tue ich der Lage eher nicht ;-(
Ciao
H96
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.667.449 von Hannover96 am 07.08.08 10:54:48wie auf Zuruf:
da sind die Zahlen:
Halbjahresbericht der Höft & Wessel AG:
Betriebsergebnis steigt deutlich
Umsatz bleibt auf hohem Niveau
Presseinformation
Hannover, 07. August 2008. Das Betriebsergebnis (EBIT) der Höft & Wessel AG, Hannover, verdreifachte sich im ersten Halbjahr 2008 auf 0,9 Mio. Euro im Vergleich zum 30.06.2007 (0,3 Mio. Euro). Zu diesem außergewöhnlich hohen Anstieg trugen insbesondere größere Auslieferungen im Geschäftsfeld Ticketing bei. Der Umsatz lag mit 42,5 Mio. Euro zum 30.06.2008 auf dem hohen Vorjahresniveau. Die Abschwächung des britischen Pfunds (GBP) reduzierte den Konzernumsatz um rund 4 Prozent.
Im ersten Halbjahr 2008 konnten neue Aufträge mit einem Gesamtvolumen von 44,1 Mio. Euro in die Bücher genommen werden. Der Auftragsbestand erhöhte sich auf 117,5 Mio. Euro. Dieser hohe Bestand erlaubt durch die Verteilung von Großaufträgen über mehrere Jahre auch eine verlässlichere Planung.
„Mit dem guten Halbjahresergebnis bestätigt sich unsere Prognose für das Gesamtjahr 2008. Wir erwarten zum Jahresende eine Steigerung des Umsatzes auf rund 108 Mio. Euro und eine weitere Verbesserung des Betriebsergebnisses,“ kommentierte Hansjoachim Oehmen, Vorstandsvorsitzender der Höft & Wessel AG, die Halbjahreszahlen.
Ein deutliches Umsatzplus von 40 Prozent verbuchte das Geschäftssegment Ticketing, dessen Systemlösungen und Produkte unter dem Namen Almex angeboten werden. Hierzu trugen Teilauslieferungen an die Deutsche und Österreichische Bahn ebenso bei wie die Auslieferung von Check-in Terminals an die Fluggesellschaft Emirates. Das EBIT stieg auf 1 Mio. Euro. Auch bei den Neuaufträgen zeigt sich das Geschäftssegment in einer guten Verfassung: der größte dänische Busbetreiber orderte eine Ticketingkomplettlösung, die finnische Staatsbahn 900 mobile Verkaufsgeräte für Zugbegleiter und die Deutsche Lufthansa die Nachfolgegeneration für Check-in Terminals.
In der Geschäftssparte Parking mit der britischen Tochter Metric sank der Umsatz um rund 17 Prozent, wovon rund 12 Prozent auf Wechselkursänderungen des GBP zurückzuführen sind. Das Betriebsergebnis fiel mit –0,2 Mio. Euro leicht negativ aus. Neben der GBP-Schwäche führten insbesondere gestiegene Materialkosten für Parkautomaten zu einer geringeren Marge. Im zweiten Halbjahr soll ein positiver Ergebnisbeitrag erreicht werden.
In der Geschäftssparte mobile Datenerfassung, die unter dem Markenamen Skeye geführt wird, ging der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um rund 14 Prozent zurück. Hier hatte der Großauftrag der Schweizerischen Post im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz stark ansteigen lassen. Das Betriebsergebnis (EBIT) lag bei 1,1 Mio. Euro. Im ersten Halbjahr 2008 fanden u. a. Rollout und Installation von 700 Handhelds für den Neukunden Woolworth statt.
IFRS-Quartalsbericht [.pdf]
IFRS Quarterly Report [.pdf]
Über das Unternehmen:
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist ein IT-Hard- und Softwarespezialist für Ticketing, mobile Datenerfassung und Parking. Die seit 1998 börsennotierte Gesellschaft hat sich zum mittelständischen Unternehmen mit einem Umsatz von rund 100 Mio. Euro und 500 Mitarbeitern entwickelt. In dem für die technologische Ausrichtung wichtigen Bereich Forschung und Entwicklung, in dem rund ein Drittel der Beschäftigten arbeiten, werden jährlich rund 8 Mio. Euro investiert. Höft & Wessel gehört in Europa mit der Produktgruppe Almex zu den führenden Anbietern von Ticketing- und Telematiksystemen für den öffentlichen Personenverkehr und von Check-in-Lösungen für die Luftfahrtindustrie, ist in Deutschland unter dem Produktnamen Skeye im Handel führend in der mobilen Datenerfassung und in Großbritannien mit Metric Parking größter Anbieter für Systeme zur Parkraumbewirtschaftung. Im Rahmen einer Internationalisierungsstrategie setzt das im Business-to-Business tätige Unternehmen bereits rund 40 Prozent im Ausland um. Neben Europa gehören die USA zu den bedeutendsten Zielregionen.
Metric kotzt mich nur noch an!
Naja schauen wir mal, was der Markt daraus macht..
H96
da sind die Zahlen:
Halbjahresbericht der Höft & Wessel AG:
Betriebsergebnis steigt deutlich
Umsatz bleibt auf hohem Niveau
Presseinformation
Hannover, 07. August 2008. Das Betriebsergebnis (EBIT) der Höft & Wessel AG, Hannover, verdreifachte sich im ersten Halbjahr 2008 auf 0,9 Mio. Euro im Vergleich zum 30.06.2007 (0,3 Mio. Euro). Zu diesem außergewöhnlich hohen Anstieg trugen insbesondere größere Auslieferungen im Geschäftsfeld Ticketing bei. Der Umsatz lag mit 42,5 Mio. Euro zum 30.06.2008 auf dem hohen Vorjahresniveau. Die Abschwächung des britischen Pfunds (GBP) reduzierte den Konzernumsatz um rund 4 Prozent.
Im ersten Halbjahr 2008 konnten neue Aufträge mit einem Gesamtvolumen von 44,1 Mio. Euro in die Bücher genommen werden. Der Auftragsbestand erhöhte sich auf 117,5 Mio. Euro. Dieser hohe Bestand erlaubt durch die Verteilung von Großaufträgen über mehrere Jahre auch eine verlässlichere Planung.
„Mit dem guten Halbjahresergebnis bestätigt sich unsere Prognose für das Gesamtjahr 2008. Wir erwarten zum Jahresende eine Steigerung des Umsatzes auf rund 108 Mio. Euro und eine weitere Verbesserung des Betriebsergebnisses,“ kommentierte Hansjoachim Oehmen, Vorstandsvorsitzender der Höft & Wessel AG, die Halbjahreszahlen.
Ein deutliches Umsatzplus von 40 Prozent verbuchte das Geschäftssegment Ticketing, dessen Systemlösungen und Produkte unter dem Namen Almex angeboten werden. Hierzu trugen Teilauslieferungen an die Deutsche und Österreichische Bahn ebenso bei wie die Auslieferung von Check-in Terminals an die Fluggesellschaft Emirates. Das EBIT stieg auf 1 Mio. Euro. Auch bei den Neuaufträgen zeigt sich das Geschäftssegment in einer guten Verfassung: der größte dänische Busbetreiber orderte eine Ticketingkomplettlösung, die finnische Staatsbahn 900 mobile Verkaufsgeräte für Zugbegleiter und die Deutsche Lufthansa die Nachfolgegeneration für Check-in Terminals.
In der Geschäftssparte Parking mit der britischen Tochter Metric sank der Umsatz um rund 17 Prozent, wovon rund 12 Prozent auf Wechselkursänderungen des GBP zurückzuführen sind. Das Betriebsergebnis fiel mit –0,2 Mio. Euro leicht negativ aus. Neben der GBP-Schwäche führten insbesondere gestiegene Materialkosten für Parkautomaten zu einer geringeren Marge. Im zweiten Halbjahr soll ein positiver Ergebnisbeitrag erreicht werden.
In der Geschäftssparte mobile Datenerfassung, die unter dem Markenamen Skeye geführt wird, ging der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um rund 14 Prozent zurück. Hier hatte der Großauftrag der Schweizerischen Post im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz stark ansteigen lassen. Das Betriebsergebnis (EBIT) lag bei 1,1 Mio. Euro. Im ersten Halbjahr 2008 fanden u. a. Rollout und Installation von 700 Handhelds für den Neukunden Woolworth statt.
IFRS-Quartalsbericht [.pdf]
IFRS Quarterly Report [.pdf]
Über das Unternehmen:
Die Höft & Wessel AG, Hannover, gegründet 1978 von den gleichnamigen Unternehmern, ist ein IT-Hard- und Softwarespezialist für Ticketing, mobile Datenerfassung und Parking. Die seit 1998 börsennotierte Gesellschaft hat sich zum mittelständischen Unternehmen mit einem Umsatz von rund 100 Mio. Euro und 500 Mitarbeitern entwickelt. In dem für die technologische Ausrichtung wichtigen Bereich Forschung und Entwicklung, in dem rund ein Drittel der Beschäftigten arbeiten, werden jährlich rund 8 Mio. Euro investiert. Höft & Wessel gehört in Europa mit der Produktgruppe Almex zu den führenden Anbietern von Ticketing- und Telematiksystemen für den öffentlichen Personenverkehr und von Check-in-Lösungen für die Luftfahrtindustrie, ist in Deutschland unter dem Produktnamen Skeye im Handel führend in der mobilen Datenerfassung und in Großbritannien mit Metric Parking größter Anbieter für Systeme zur Parkraumbewirtschaftung. Im Rahmen einer Internationalisierungsstrategie setzt das im Business-to-Business tätige Unternehmen bereits rund 40 Prozent im Ausland um. Neben Europa gehören die USA zu den bedeutendsten Zielregionen.
Metric kotzt mich nur noch an!
Naja schauen wir mal, was der Markt daraus macht..
H96
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.667.449 von Hannover96 am 07.08.08 10:54:48Danke für die schnelle Antwort.
Die Zahlen von HundW sind gut. Glaube aber auch, dass es erst was bringt, wenn der eine oder andere seine Empfehlung erneuert.
Bei PA gibt es aktuell keine Empfehlung. da würde dies einen Schub auslösen. Früher war es den meisten Briefen aufgrund der fehlenden Testate 2005 und 6 nicht möglich was zu schreiben, dies ist aber inzwischen Geschichte,
Servus
Die Zahlen von HundW sind gut. Glaube aber auch, dass es erst was bringt, wenn der eine oder andere seine Empfehlung erneuert.
Bei PA gibt es aktuell keine Empfehlung. da würde dies einen Schub auslösen. Früher war es den meisten Briefen aufgrund der fehlenden Testate 2005 und 6 nicht möglich was zu schreiben, dies ist aber inzwischen Geschichte,
Servus
Die Außendarstellung des Unternehmens ist trotzdem stark verbesserungswürdig.
Keine Adhoc, sondern nur eine Pressemitteilung. Aber selbst ne Adhoc hätte wohl nix gebracht, weil man natürlich die Halbjahreszahlen berichtet hat, anstatt mal das 2.Quartal hervirzuheben. Irgendwie typisch. Im 1.Quartal saisonal bedingt fällt ein minus an, aber das starke plus im 2.Quartal muss man sich selbst ausrechnen bzw. erstmal den HJ-Bericht durchblättern.
Und dann beschwert sich der Vorstand in einem Interview im April, das sein Unternehmen am Markt falsch wahrgenommen wird und deutlich unterbewertet sei. Na super lieber Vorstand, dann überdenk mal die IR/PR!
Keine Adhoc, sondern nur eine Pressemitteilung. Aber selbst ne Adhoc hätte wohl nix gebracht, weil man natürlich die Halbjahreszahlen berichtet hat, anstatt mal das 2.Quartal hervirzuheben. Irgendwie typisch. Im 1.Quartal saisonal bedingt fällt ein minus an, aber das starke plus im 2.Quartal muss man sich selbst ausrechnen bzw. erstmal den HJ-Bericht durchblättern.
Und dann beschwert sich der Vorstand in einem Interview im April, das sein Unternehmen am Markt falsch wahrgenommen wird und deutlich unterbewertet sei. Na super lieber Vorstand, dann überdenk mal die IR/PR!
Echt tolle Zahlen.
Da bleibt im Verhältnis doch bei jeder Würstchenbude mehr hängen.
Als Vorstand würde ich mich einmal mehr gewaltig schämen.
Da bleibt im Verhältnis doch bei jeder Würstchenbude mehr hängen.
Als Vorstand würde ich mich einmal mehr gewaltig schämen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.667.943 von betterthantherest am 07.08.08 11:37:24Weiß gar nicht was du hast.
20 Cents allein im 2.Quartal. So wie es aussieht, dürften etwa 70 Cents im Gesamtjahr erreicht werden und die Auftragsbücher auch für 2009 sind voll.
Problem ist die Darstellung des Unternehmens, und das zeigt dein Posting ja sehr gut. Die meisten Privatanleger werden auf die Halbjahreszahlen gucken und keine Unterbewertung erkennen. Nach dem Motto, "och 0,02 € EPS ist ja hochgerechnet 0,04 € im Gesamtjahr".
Der Vorstand erklärt es ja auch nicht mal in der Pressemitteilung. Man sagt lediglich, das der Umsatz auf 108 Mio € steigen soll. Selten so eine dilletantische Außendarstellung gesehen.
20 Cents allein im 2.Quartal. So wie es aussieht, dürften etwa 70 Cents im Gesamtjahr erreicht werden und die Auftragsbücher auch für 2009 sind voll.
Problem ist die Darstellung des Unternehmens, und das zeigt dein Posting ja sehr gut. Die meisten Privatanleger werden auf die Halbjahreszahlen gucken und keine Unterbewertung erkennen. Nach dem Motto, "och 0,02 € EPS ist ja hochgerechnet 0,04 € im Gesamtjahr".
Der Vorstand erklärt es ja auch nicht mal in der Pressemitteilung. Man sagt lediglich, das der Umsatz auf 108 Mio € steigen soll. Selten so eine dilletantische Außendarstellung gesehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.667.849 von katjuscha am 07.08.08 11:28:57Hi,
also es ist ein Halbjahresbericht. Man kann nicht einfach die Rosinen rauspicken. Wie schon H96 sagt: leider macht H&W -wie immer- ein 'nonevent' daraus. Die Aussichten sind o.k , aber nicht berauschend. Der heutige Aktienhandel ist ja ein Indiz dafür. Also mit den 8€ (was mich und alle anderen hier) sehr glücklich machen würde, sehe ich jetzt erst recht nicht in 2-3 Monaten.
In diesem Sinne bleibt H&W ein absoluter Langweiler und ein Invest für meine Enkelkinder.
kelti
also es ist ein Halbjahresbericht. Man kann nicht einfach die Rosinen rauspicken. Wie schon H96 sagt: leider macht H&W -wie immer- ein 'nonevent' daraus. Die Aussichten sind o.k , aber nicht berauschend. Der heutige Aktienhandel ist ja ein Indiz dafür. Also mit den 8€ (was mich und alle anderen hier) sehr glücklich machen würde, sehe ich jetzt erst recht nicht in 2-3 Monaten.
In diesem Sinne bleibt H&W ein absoluter Langweiler und ein Invest für meine Enkelkinder.
kelti
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.668.055 von KELTI am 07.08.08 11:47:04Man kann nicht einfach die Rosinen rauspicken? Davon hab ich ja noch nie gehört.
Natürlich ist es ein HJ-Bericht, aber man wird ja wohl erwarten dürfen, das sich ein Unternehmen gut darstellt. Das bedeutet, das man in der Pressemitteilung auch die Quartalszahlen erwähnt und zwar möglichst im ersten Abschnitt. Und man kann erwarten, das zur Zukunft mehr gesagt wird als der zu erwartende Umsatz, der ja zudem bereits seit Monaten so kommuniziert wird. Neuigkeiten oder gar Details zur Gewinnperspektive sind völlig wohl beim Vorstand völlig out?!
Langsam fragt man sich ja, wieso man solche viel zu optimistischen Prognosen wie von Kalliwoda auf der Homepage stehen hat. Selbst ist man ja das genaue Gegenteil. Fakt ist, das der Markt derzeit rätseln muss, wie die Gewinne im 2.Halbjahr aussehen werden. Ein wenig mehr Details muss man erwarten dürfen. Wir sind jetzt im August 2008 und immernoch gibt es am Markt vermutlich Gewinnschätzungen zwischen 20 Cents und 1 € pro Aktie. Da ist alles dabei. Sowas kann ja wohl nicht wahr sein.
Natürlich ist es ein HJ-Bericht, aber man wird ja wohl erwarten dürfen, das sich ein Unternehmen gut darstellt. Das bedeutet, das man in der Pressemitteilung auch die Quartalszahlen erwähnt und zwar möglichst im ersten Abschnitt. Und man kann erwarten, das zur Zukunft mehr gesagt wird als der zu erwartende Umsatz, der ja zudem bereits seit Monaten so kommuniziert wird. Neuigkeiten oder gar Details zur Gewinnperspektive sind völlig wohl beim Vorstand völlig out?!
Langsam fragt man sich ja, wieso man solche viel zu optimistischen Prognosen wie von Kalliwoda auf der Homepage stehen hat. Selbst ist man ja das genaue Gegenteil. Fakt ist, das der Markt derzeit rätseln muss, wie die Gewinne im 2.Halbjahr aussehen werden. Ein wenig mehr Details muss man erwarten dürfen. Wir sind jetzt im August 2008 und immernoch gibt es am Markt vermutlich Gewinnschätzungen zwischen 20 Cents und 1 € pro Aktie. Da ist alles dabei. Sowas kann ja wohl nicht wahr sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.668.006 von katjuscha am 07.08.08 11:41:44EBIT ist die Abkürzung für englisch: earnings before interest and taxes. Das heißt wörtlich übersetzt „Gewinn vor Zinsen und Steuern“.
Je mieser die Zahlen, desto mehr Buchstaben verwenden die Unternehmen nach dem E (EBITA, EBITDA).
Hier wird seit Jahren ein großes Rad gedreht ohne dass wirklich was dabei herauskommt.
Ich bleibe dabei, jede X-beliebige Würstchenbude arbeitet rentabler als H&W.
Je mieser die Zahlen, desto mehr Buchstaben verwenden die Unternehmen nach dem E (EBITA, EBITDA).
Hier wird seit Jahren ein großes Rad gedreht ohne dass wirklich was dabei herauskommt.
Ich bleibe dabei, jede X-beliebige Würstchenbude arbeitet rentabler als H&W.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.668.375 von betterthantherest am 07.08.08 12:14:31Boooah, da hast du mir ja jetzt was ganz neues erzählt.
Nur hast du nicht wirklich erklärt was du mit dieser wahnsinnig neuen News (was das Ebit bedeutet) sagen willst.
Fakt ist, das ein Überschuss von 1,65 Mio € im 2.Quartal erwirtschaftet wurde, was einem EPS von 20 Cents entspricht. Und das obwohl Skeye unterdurchschnittlich gelaufen ist und Metric von Währungseffekten beeinflusst wurde.
Natürlich sind das auch keine sonderlich positiven Daten, aber Fakt ist das der Vorstand im 2.Halbjahr noch 65,5 Mio € Umsatz erwartet. Das sind durchschnitlich 32,75 Mio pro verbleibendem Quartal. Im 2.Quartal hat man bei 26,2 Mio bereits eine Nettomarge von 6,3% erreicht. Also kann sich jeder den Ergebniseffekt bei 20% höheren Umsätzen ausrechnen. Am Ende wird es eine klare Gewinnsteigerung im Gesamtjahr geben.
Wer sich genau mit H&W beschäftigt, erkennt das auch, aber neue Anleger findet man mit dieser IR-Arbeit nicht so leicht. Das Gros der Anleger guckt nämlich oberflächlich auf Schlagzeilen und Adhocs. Ohne eine Adhoc und ohne eine Gewinnperspektive darin, werden wenig neue Anleger gewonnen. Und falls jetzt jemand sagt, auf solche oberflächlichen Anleger könnten wir verzichten, möcht ich nur mal darauf hinweisen, wie schnell eine Geschäfstenwticklung auch wieder drehen kann. Das haben wir 2005/06 gesehen. Wenn man nicht den Kurs stützt, solange die Entwicklung haussiert (2008 und 2009 ziemlich sicher), ja wann denn dann?
Nur hast du nicht wirklich erklärt was du mit dieser wahnsinnig neuen News (was das Ebit bedeutet) sagen willst.
Fakt ist, das ein Überschuss von 1,65 Mio € im 2.Quartal erwirtschaftet wurde, was einem EPS von 20 Cents entspricht. Und das obwohl Skeye unterdurchschnittlich gelaufen ist und Metric von Währungseffekten beeinflusst wurde.
Natürlich sind das auch keine sonderlich positiven Daten, aber Fakt ist das der Vorstand im 2.Halbjahr noch 65,5 Mio € Umsatz erwartet. Das sind durchschnitlich 32,75 Mio pro verbleibendem Quartal. Im 2.Quartal hat man bei 26,2 Mio bereits eine Nettomarge von 6,3% erreicht. Also kann sich jeder den Ergebniseffekt bei 20% höheren Umsätzen ausrechnen. Am Ende wird es eine klare Gewinnsteigerung im Gesamtjahr geben.
Wer sich genau mit H&W beschäftigt, erkennt das auch, aber neue Anleger findet man mit dieser IR-Arbeit nicht so leicht. Das Gros der Anleger guckt nämlich oberflächlich auf Schlagzeilen und Adhocs. Ohne eine Adhoc und ohne eine Gewinnperspektive darin, werden wenig neue Anleger gewonnen. Und falls jetzt jemand sagt, auf solche oberflächlichen Anleger könnten wir verzichten, möcht ich nur mal darauf hinweisen, wie schnell eine Geschäfstenwticklung auch wieder drehen kann. Das haben wir 2005/06 gesehen. Wenn man nicht den Kurs stützt, solange die Entwicklung haussiert (2008 und 2009 ziemlich sicher), ja wann denn dann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.667.849 von katjuscha am 07.08.08 11:28:57Hallo Katjuscha,
das würde ich aber dem Vorstand bzw. dem IR sagen oder meinst Du die lesen hier im Board mit??
Ich hab schon öfter erlebt, dass Vorstände sich bei begründeten Anmerkungen diese zu HErzen genommen haben und auch sich geändert haben....
Seruvs
das würde ich aber dem Vorstand bzw. dem IR sagen oder meinst Du die lesen hier im Board mit??
Ich hab schon öfter erlebt, dass Vorstände sich bei begründeten Anmerkungen diese zu HErzen genommen haben und auch sich geändert haben....
Seruvs
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.668.961 von fridolin11 am 07.08.08 13:05:11Ich hab das der IR schon mal mitgeteilt, wobei das noch die alte IR-Beautragte war. Und ja, ich glaub die lesen durchaus ab und zu mal in Börsenforen mit.
Überlege dennoch, ob ich ne E-Mail schicke. Das eilt aber nicht. Ändert ja jetzt auch nix mehr. Wichtig wäre, das sie sich das für die nächsten Zahlen zu Herzen nehmen, wobei ichs gerade jetzt bei den 6-Monats-Zahlen wichtig gefunden hätte. Im November wirds weniger wichtig, da dort die Gewinnperspektive leichter zu realisieren sein wird, und auch kurz danach das EK-Forum ansteht. Zudem dürfte sich der Vorstand dann eh etwas genauer äußern, weil das Jahr dann fast rum ist. Aber die heutige Chance, sich in ein besseres Licht zu rücken, hat man m.E. verpasst.
Mal schaun, ob es noch Analystenempfehlungen in den nächsten Tagen geben wird und dabei möglicherweise detaillierte Aussagen des Vorstands.
Überlege dennoch, ob ich ne E-Mail schicke. Das eilt aber nicht. Ändert ja jetzt auch nix mehr. Wichtig wäre, das sie sich das für die nächsten Zahlen zu Herzen nehmen, wobei ichs gerade jetzt bei den 6-Monats-Zahlen wichtig gefunden hätte. Im November wirds weniger wichtig, da dort die Gewinnperspektive leichter zu realisieren sein wird, und auch kurz danach das EK-Forum ansteht. Zudem dürfte sich der Vorstand dann eh etwas genauer äußern, weil das Jahr dann fast rum ist. Aber die heutige Chance, sich in ein besseres Licht zu rücken, hat man m.E. verpasst.
Mal schaun, ob es noch Analystenempfehlungen in den nächsten Tagen geben wird und dabei möglicherweise detaillierte Aussagen des Vorstands.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.668.485 von katjuscha am 07.08.08 12:26:24Ganz einfach. Mir bleibt bei diesem Unternehmen für den Aktionär ganz einfach zu wenig übrig.
Es bringt doch nichts, einen Haufen hoch bezahlter Leute zu beschäftigen, wenn die Ergebnisse unter dem Niveau von Würstchenbuden bleiben.
Es bringt doch nichts, einen Haufen hoch bezahlter Leute zu beschäftigen, wenn die Ergebnisse unter dem Niveau von Würstchenbuden bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.669.979 von betterthantherest am 07.08.08 14:15:00Ich bin darauf jetzt mehrfach eingegangen. Soll ich mich nochmal wiederholen?
Wenn du voraussichtlich etwa 8,5 Mio € Ebit und rund 6 Mio € Überschuss mit einer Würstchenbude erwirtschaftest, dann würde ich dir empfehlen, schnell zu deiner Sparkasse zu gehen und dir einen Finanzierungsplan für den Imbiß erstellen zu lassen!
Grüße
Wenn du voraussichtlich etwa 8,5 Mio € Ebit und rund 6 Mio € Überschuss mit einer Würstchenbude erwirtschaftest, dann würde ich dir empfehlen, schnell zu deiner Sparkasse zu gehen und dir einen Finanzierungsplan für den Imbiß erstellen zu lassen!
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.669.328 von katjuscha am 07.08.08 13:28:49Hallo Katjuscha,
ich werds mal dem Herrn Zollner stecken, den sehe ich sicher auf der nächsten HV von PA Power. Er wird m.E. dort dann auch in den AR gewählt werden.
gibts sonst noch Anregungen?
Servus
ich werds mal dem Herrn Zollner stecken, den sehe ich sicher auf der nächsten HV von PA Power. Er wird m.E. dort dann auch in den AR gewählt werden.
gibts sonst noch Anregungen?
Servus
Regt nun auch nicht dazu an im Moment hier einsteigen zu müssen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.671.235 von Sochi am 07.08.08 15:34:41Mag sein, aber in #414 hab ich ja beschrieben, wieso man aus rein fundamentalen Fragen gute Gründe hat, jetzt einzusteigen. Denn Fakt ist, das die Umsätze im 2.Halbjahr nochmal mehr als 50% über denen des 1.Halbjahres liegen werden. Da kann sich jeder denken, was bei der Kostenstruktur mit den Gewinnen passiert.
Insofern kanns im Oktober dann schon zu spät sein, wenn man denkt kurz vor den Q3-Zahlen und dem EK-Forum noch bei 5 € einsteigen zu können. Mal abgesehen davon, was passiert, wenn noch 1-2 interessante Großaufträge (ähnlich wie dem der Lufthansa) reinflattern.
Insofern kanns im Oktober dann schon zu spät sein, wenn man denkt kurz vor den Q3-Zahlen und dem EK-Forum noch bei 5 € einsteigen zu können. Mal abgesehen davon, was passiert, wenn noch 1-2 interessante Großaufträge (ähnlich wie dem der Lufthansa) reinflattern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.671.851 von katjuscha am 07.08.08 16:08:22Bleibt auf meiner Watchlist, kommt noch besagtes an mehr, wie ein Großauftrag, kann man ja immer noch einsteigen......es ist nie zu spät auch wenn man mal 5 Prozent verpaßt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.671.851 von katjuscha am 07.08.08 16:08:22vielleicht tut die IR ganz gut daran, die Zahlen des 2. Quartals nicht überzubetonen. So weckt man für das näcshte Quartal keine übergroßen Erwartungen.
H&W hat schon zu oft enttäuscht. Mit Metric ist immer noch kein Durchbruch gelungen.Ich halte es wie Sochi. Auch wenn es teuerer wird, erst müssen weitere positve Signale, bis ich wieder einsteige.
vulpecula2
H&W hat schon zu oft enttäuscht. Mit Metric ist immer noch kein Durchbruch gelungen.Ich halte es wie Sochi. Auch wenn es teuerer wird, erst müssen weitere positve Signale, bis ich wieder einsteige.
vulpecula2
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.676.976 von vulpecula2 am 07.08.08 22:09:17..ich frage mich wirklich immer öfter, was muß passieren, damit der kurs endlich in die erhofften regionen läuft?
so langsam fehlt mir der glaube, daß wir die 7-8 euro in diesem jahre noch sehen.
ich glaube da muß ein wunder passieren( großer Auftrag).
so langsam fehlt mir der glaube, daß wir die 7-8 euro in diesem jahre noch sehen.
ich glaube da muß ein wunder passieren( großer Auftrag).
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.680.014 von globalstratege am 08.08.08 10:07:57Der erhoffte Aufschwung wird dann eintreten, wenn das Investment sich wirklich lohnt, dh. wenn erstmalig Dividende gezahlt wurde und erkennbar wird, das eine gewisse Stetigkeit der Dividendenzahlung zu erwarten ist- ansonsten gibt bei H & W keiner einen Pfifferling für das was kommen könnte- erst "harte Fakten" werden einen Impuls bringen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.682.080 von Erpel67 am 08.08.08 12:34:21Was nützt mir ne Dividende von 20 Cents, wenn der Kurs nicht steigt, weil H&W das für die Dividende ausgegebene Geld nicht für Wachstum einsetzen kann?
Nee sorry, ich bin gegen eine Dividende, solange H&W ein eher schwankungsanfälliges Geschäft hat. Sollten sich die Umsätze bei 110-120 Mio € und die Überschüsse bei 7-8 Mio € einpendeln und H&W nicht mehr als Wachstumsunternehmen gelten, erst dann ist eine Dividende wirklich sinnvoll, da man dann den treuen Aktionären einen Anriez gibt, den Wert lange zu halten. Sagen wir 40 Cents ab dem Jahr 2010 und man kann den Kurs so über 8-10 € halten.
Aber dort muss man erstmal hinkommen und das geht nur über Wachstum und stabilere Margen. Daher bin ich gegen eine Dividende, zumal nun 20 Cents aktuell nichts ausmachen würden.
Nee sorry, ich bin gegen eine Dividende, solange H&W ein eher schwankungsanfälliges Geschäft hat. Sollten sich die Umsätze bei 110-120 Mio € und die Überschüsse bei 7-8 Mio € einpendeln und H&W nicht mehr als Wachstumsunternehmen gelten, erst dann ist eine Dividende wirklich sinnvoll, da man dann den treuen Aktionären einen Anriez gibt, den Wert lange zu halten. Sagen wir 40 Cents ab dem Jahr 2010 und man kann den Kurs so über 8-10 € halten.
Aber dort muss man erstmal hinkommen und das geht nur über Wachstum und stabilere Margen. Daher bin ich gegen eine Dividende, zumal nun 20 Cents aktuell nichts ausmachen würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.682.080 von Erpel67 am 08.08.08 12:34:21Im Übrigen gibt es harte Fakten.
Wer nicht in der Lage ist, sie zu analysieren, sollte erst gar nicht in Aktien anlegen.
Aus den Quartalszahlen Q1+Q2 ergeben sich erhebliche Hinweise auf die nächsten 2 Quartale bzw. aufs Gesamtjahr, und zwar ohne realitätsferne Prognosen abzugeben.
Wer nicht in der Lage ist, sie zu analysieren, sollte erst gar nicht in Aktien anlegen.
Aus den Quartalszahlen Q1+Q2 ergeben sich erhebliche Hinweise auf die nächsten 2 Quartale bzw. aufs Gesamtjahr, und zwar ohne realitätsferne Prognosen abzugeben.
Ich kann den Zahlen zum Q2 wenig Positives abgewinnen.
Der an dieser Stelle erwartete Schub bei den Auftragseingängen ist ausgeblieben und der Gewinnanstieg in Q2 ist im Wesentlichen nur durch die Abrechnung von Großaufträgen im Segment Almex zurückzuführen.
Eckpunkte Q2:
- Nachdem in Q1 bereits der schwächster AE seit 2003 vermeldet wurde, in Q2 AE nun wieder unter Vorjahr und unter Umsatz
- freier CF in H2 insgesamt stark negativ
- weiterhin keine Verbesserung der Verlustsituation bei Metric erkennbar
- bei Skeye Umsatz und Ergebnis deutlich unter Vorjahr
- die hohen Erwartungen an Skeye hinsichtlich RFID-Umsätzen werden abermals enttäuscht, stattdessen wird gebetsmühlenartig auf die "Future Store Initivative" hingewiesen
Der an dieser Stelle erwartete Schub bei den Auftragseingängen ist ausgeblieben und der Gewinnanstieg in Q2 ist im Wesentlichen nur durch die Abrechnung von Großaufträgen im Segment Almex zurückzuführen.
Eckpunkte Q2:
- Nachdem in Q1 bereits der schwächster AE seit 2003 vermeldet wurde, in Q2 AE nun wieder unter Vorjahr und unter Umsatz
- freier CF in H2 insgesamt stark negativ
- weiterhin keine Verbesserung der Verlustsituation bei Metric erkennbar
- bei Skeye Umsatz und Ergebnis deutlich unter Vorjahr
- die hohen Erwartungen an Skeye hinsichtlich RFID-Umsätzen werden abermals enttäuscht, stattdessen wird gebetsmühlenartig auf die "Future Store Initivative" hingewiesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.683.245 von katjuscha am 08.08.08 13:46:35Ich gebe Dir ja im Prinzip Recht, aber das Prinzip Hoffnung funktioniert nicht mehr- nur Bares ist Wahres, denk an meine Worte, wenn der Wert einen ordentlichen Benefit abwirft, dann wird der Kurs steigen- alternativ müßte dem Publikum das Thema "Wachstumswert" besser kommuniziert werden und das kriegen die bei H & W ja nicht so gut hin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.684.620 von Syrtakihans am 08.08.08 15:18:16Gibt es eigentlich überhaupt einen Wert, dem Du "etwas Positives abgewinnen" kannst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.684.620 von Syrtakihans am 08.08.08 15:18:16Was heißt nur aufgrund Abrechnung von Großaufträgen? Diese Großaufträge bestehen nach wie vor. Und bei Skeye siehst du es plötzlich genau umgekehrt. Dort wurde letztes Jahr ein Großauftrag abgearbeitet, und genau deswegen machst du es plötzlich zum Vorwurf, das der Bereich unter Vorjahr liegt.
Was den AE angeht, hast du sicherlich recht, aber mir widerstrebt es ein wenig, immer sehr gute Quartale diesbezüglich zu vergleichen. Der LH-Auftrag kam glaub ich auch erst im 3.Quartal.
Und das widerspricht nicht dem, was ich zum Gewinn im 2.Halbjahr geschrieben habe. Es sei denn du unterstellst, das H&W die angekündigten 65,5 Mio € Umsatz im 2.Halbjahr nicht erreichen wird.
Was den AE angeht, hast du sicherlich recht, aber mir widerstrebt es ein wenig, immer sehr gute Quartale diesbezüglich zu vergleichen. Der LH-Auftrag kam glaub ich auch erst im 3.Quartal.
Und das widerspricht nicht dem, was ich zum Gewinn im 2.Halbjahr geschrieben habe. Es sei denn du unterstellst, das H&W die angekündigten 65,5 Mio € Umsatz im 2.Halbjahr nicht erreichen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.684.683 von Erpel67 am 08.08.08 15:22:20Tja, da hast du natürlich recht.
Dem Vorstand könnte man fast schon unterstellen, nicht an einem höheren Aktienpreis interessiert so sein, so merkwürdig, wie der sich seit Jahren bezüglich IR-Arbeit anstellt.
Für ihn scheint es eher wichtiger zu sein, sich als die großen Wissenschaftler darzustellen, die sehr viel Geld in Forschung und Entwicklung stecken und dabei auch noch viel mit und für Studenten zu arbeiten, wodurch sich ein gegenseitiger Vorteil/Ertrag ergibt. Diesbezüglich findet man etliche Aussagen vom Vorstand. Nur dem Kapitalmarkt will man wohl nicht so vermitteln, das man gerade sehr gute Wachstumschancen besitzt.
Dem Vorstand könnte man fast schon unterstellen, nicht an einem höheren Aktienpreis interessiert so sein, so merkwürdig, wie der sich seit Jahren bezüglich IR-Arbeit anstellt.
Für ihn scheint es eher wichtiger zu sein, sich als die großen Wissenschaftler darzustellen, die sehr viel Geld in Forschung und Entwicklung stecken und dabei auch noch viel mit und für Studenten zu arbeiten, wodurch sich ein gegenseitiger Vorteil/Ertrag ergibt. Diesbezüglich findet man etliche Aussagen vom Vorstand. Nur dem Kapitalmarkt will man wohl nicht so vermitteln, das man gerade sehr gute Wachstumschancen besitzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.684.744 von erfg am 08.08.08 15:25:39Nein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.685.509 von Syrtakihans am 08.08.08 16:10:01Hatte ich schon vermutet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.684.943 von katjuscha am 08.08.08 15:37:15also üben wir uns weiter in Geduld- aber ich glaube schon, dass der Tag der Ernte kommt- die Zahlen sehen ja wirklich ganz gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.684.943 von katjuscha am 08.08.08 15:37:15"Für ihn scheint es eher wichtiger zu sein, sich als die großen Wissenschaftler darzustellen, die sehr viel Geld in Forschung und Entwicklung stecken..."
Genau darum geht es doch. Seit Jahren werden die wirtschaftlichen Interessen der Aktionäre bei H&W mit Füßen getreten. Wie hoch war denn die durchschnittliche Rendite in den letzten Jahren?
Ich bin mir herzlich sicher, eine Kette Würstchenbuden hätte im Verhältnis Ertrag zum Aufwand/Umsatz/oder was auch immer mehr abgeworfen (und darauf kommt es letztendlich an).
Wenn ein Unternehmen keinen Ertrag auf das eingesetzte Kapital erwirtschaftet, gehört ihm letzteres entzogen, damit es anderweitig sinnvoller eingesetzt werden kann.
Bei H&W haben wir es doch offensichtlich mit wirtschaftlichen Versagern zu tun.
Genau darum geht es doch. Seit Jahren werden die wirtschaftlichen Interessen der Aktionäre bei H&W mit Füßen getreten. Wie hoch war denn die durchschnittliche Rendite in den letzten Jahren?
Ich bin mir herzlich sicher, eine Kette Würstchenbuden hätte im Verhältnis Ertrag zum Aufwand/Umsatz/oder was auch immer mehr abgeworfen (und darauf kommt es letztendlich an).
Wenn ein Unternehmen keinen Ertrag auf das eingesetzte Kapital erwirtschaftet, gehört ihm letzteres entzogen, damit es anderweitig sinnvoller eingesetzt werden kann.
Bei H&W haben wir es doch offensichtlich mit wirtschaftlichen Versagern zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.691.965 von betterthantherest am 09.08.08 10:06:14Na wenns nur auf den Aktienkurs bezogen war, hast du natürlich recht. Ich dachte du sprichst vom Unternehmensgewinn.
Alerdings sehe ich durchaus, das sich die Bilanzrelationen in den letzten 2 Jahren deutlich verbessert haben. Jetzt zum Halbjahr saisonal wieder ein wenig verschlechtert, aber das wird zum Jahresende wieder deutlich besser aussehen.
Warten wirs bezüglich Kurs doch mal ab. Ich hab gestern nochmal ne Tabelle zu den einzelnen Segmentergenissen seit dem 1.Quartal 2007 erstellt, um mal nen Überblick zu bekommen. Ich gehe bei 65 Mio € Umsatz im 2.Halbjahr 2008 nach wie vor davon aus, das H&W ein EBIT von 8,5-9,0 Mio € im Gesamtjahr erwirtschaften wird. Wenn der Kurs das nicht honoriert, würde mich das schon sehr wundern. Hilfreich wäre natürlich noch ein guter Auftragseigang im 2.Halbjahr. Da sieht's noch etwas mau aus, aber der Auftragsbestand ist immernoch sehr hoch und garantiert auch 2009 fast schon die Umsätze von 2008. Welche Aufträge zusätzlich noch so erwartet werden dürfen, ist wohl eher ein Thema für lenny007, Hannover96 u.A.!
Ich werd jedenfalls den Teufel tun, jetzt zu verkaufen. Die gute Zeit der Aktie fängt erst an.
Alerdings sehe ich durchaus, das sich die Bilanzrelationen in den letzten 2 Jahren deutlich verbessert haben. Jetzt zum Halbjahr saisonal wieder ein wenig verschlechtert, aber das wird zum Jahresende wieder deutlich besser aussehen.
Warten wirs bezüglich Kurs doch mal ab. Ich hab gestern nochmal ne Tabelle zu den einzelnen Segmentergenissen seit dem 1.Quartal 2007 erstellt, um mal nen Überblick zu bekommen. Ich gehe bei 65 Mio € Umsatz im 2.Halbjahr 2008 nach wie vor davon aus, das H&W ein EBIT von 8,5-9,0 Mio € im Gesamtjahr erwirtschaften wird. Wenn der Kurs das nicht honoriert, würde mich das schon sehr wundern. Hilfreich wäre natürlich noch ein guter Auftragseigang im 2.Halbjahr. Da sieht's noch etwas mau aus, aber der Auftragsbestand ist immernoch sehr hoch und garantiert auch 2009 fast schon die Umsätze von 2008. Welche Aufträge zusätzlich noch so erwartet werden dürfen, ist wohl eher ein Thema für lenny007, Hannover96 u.A.!
Ich werd jedenfalls den Teufel tun, jetzt zu verkaufen. Die gute Zeit der Aktie fängt erst an.
Hatte nämlich gestern Abend Langweile und diese Übersicht erstellt.
Die rot geschriebenen Zahlen zu den Quartalen 3+4 sind natürlich vorläufige Schätzungen. Könnt ja mal eure Meinung dazu schreiben!
Die rot geschriebenen Zahlen zu den Quartalen 3+4 sind natürlich vorläufige Schätzungen. Könnt ja mal eure Meinung dazu schreiben!
..bin seit 2005 dabei aber nun habe ich wirklich so langsam die s...voll.Keine positiven Resonanzen trotz wirklich guter Aussichten.Werde auch nicht mehr unter 5 Euro nachkaufen,da ich kein Vertrauen mehr habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.715.276 von globalstratege am 13.08.08 10:26:56Wem geht es nicht so ;-(
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt!
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt!
mal wieder so eine nichtssagende Einschätzung.
Man muss halt was schreiben:
13.08.2008 13:42:31
Höft & Wessel kaufen
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Thorsten Strauß, rät in seiner Ersteinschätzung zum Kauf der Höft & Wessel-Aktie (ISIN DE0006011000/ WKN 601100). Das Unternehmen biete über seine drei eigenständigen Marken (Almex, Skeye, Metric) zentrale und dezentrale Systeme zur Erfassung sowie Verarbeitung von Daten an. Während Almex zu den führenden Anbietern von Ticketing- und Telematiksystemen für den Personenverkehr sowie Check-In-Lösungen für die Luftfahrtindustrie in Europa gehöre, sei Skeye hierzulande Marktführer in der mobilen Datenerfassung für den Handel. Metric sei in Großbritannien der größte Anbieter für Systeme zur Parkraumbewirtschaftung. In der ersten Jahreshälfte 2008 habe Höft & Wessel einen Umsatz in Höhe von 42,5 Mio. Euro generiert und die Auftragseingänge hätten sich auf 44,1 Mio. Euro belaufen. Der Auftragsbestand liege derzeit mit 117,5 Mio. Euro auf einem Rekordniveau. Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass das erste Halbjahr das traditionell Schwächere sei. Die Konzernleitung habe die Guidance für 2008 bekräftigt. Diese sehe einen Umsatz von 108 Mio. Euro sowie eine weitere Verbesserung des operativen Ergebnisses vor. Hinsichtlich der angebotenen Dienstleistungen und der Fortsetzung der Expansion ins Ausland würden sich für Höft & Wessel gute Wachstumsaussichten ergeben. Das Geschäft der Gesellschaft sei relativ konjunkturresistent. Des Weiteren habe das Unternehmen einen Großauftrag von der Deutschen Bahn AG erhalten, der für die nächsten Jahre für eine hohe Basisauslastung sorge. Nach Ansicht der Analysten biete der Titel erhebliches Kurspotenzial. So sei dieser nämlich im historischen Vergleich niedrig bewertet. Die Analysten der Nord LB nehmen die Coverage für die Höft & Wessel-Aktie mit der Empfehlung "kaufen" und dem Kursziel von 6,45 Euro auf. (Analyse vom 13.08.2008) (13.08.2008/ac/a/nw)
Quelle:AKTIENCHECK.DE
ich gehe gleich in den Winterschlaf über
H96
Man muss halt was schreiben:
13.08.2008 13:42:31
Höft & Wessel kaufen
Hannover (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Nord LB, Thorsten Strauß, rät in seiner Ersteinschätzung zum Kauf der Höft & Wessel-Aktie (ISIN DE0006011000/ WKN 601100). Das Unternehmen biete über seine drei eigenständigen Marken (Almex, Skeye, Metric) zentrale und dezentrale Systeme zur Erfassung sowie Verarbeitung von Daten an. Während Almex zu den führenden Anbietern von Ticketing- und Telematiksystemen für den Personenverkehr sowie Check-In-Lösungen für die Luftfahrtindustrie in Europa gehöre, sei Skeye hierzulande Marktführer in der mobilen Datenerfassung für den Handel. Metric sei in Großbritannien der größte Anbieter für Systeme zur Parkraumbewirtschaftung. In der ersten Jahreshälfte 2008 habe Höft & Wessel einen Umsatz in Höhe von 42,5 Mio. Euro generiert und die Auftragseingänge hätten sich auf 44,1 Mio. Euro belaufen. Der Auftragsbestand liege derzeit mit 117,5 Mio. Euro auf einem Rekordniveau. Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass das erste Halbjahr das traditionell Schwächere sei. Die Konzernleitung habe die Guidance für 2008 bekräftigt. Diese sehe einen Umsatz von 108 Mio. Euro sowie eine weitere Verbesserung des operativen Ergebnisses vor. Hinsichtlich der angebotenen Dienstleistungen und der Fortsetzung der Expansion ins Ausland würden sich für Höft & Wessel gute Wachstumsaussichten ergeben. Das Geschäft der Gesellschaft sei relativ konjunkturresistent. Des Weiteren habe das Unternehmen einen Großauftrag von der Deutschen Bahn AG erhalten, der für die nächsten Jahre für eine hohe Basisauslastung sorge. Nach Ansicht der Analysten biete der Titel erhebliches Kurspotenzial. So sei dieser nämlich im historischen Vergleich niedrig bewertet. Die Analysten der Nord LB nehmen die Coverage für die Höft & Wessel-Aktie mit der Empfehlung "kaufen" und dem Kursziel von 6,45 Euro auf. (Analyse vom 13.08.2008) (13.08.2008/ac/a/nw)
Quelle:AKTIENCHECK.DE
ich gehe gleich in den Winterschlaf über
H96
http://www.parking-net.com/NewsItem-26962.aspx
Liverpool has placed its biggest single order for Metric pay and display parking machines.
1The city has bought 145 Metric Accents and 15 Auras for inner and outer zone parking mainly on-street.
Metric project-managed the entire operation which included taking out older Auto Slot machines and installing the new Accents and Auras which have a black anti-graffiti paint finish.
The machines are managed and monitored by the City Council using the latest ASLAN Back Office with Web interface.
The Aura, Metrics latest machine, accepts coins as well as credit and debit cards; the Accents are coin only.
The order for the 160 machines was won by Metric in a European tender.
Liverpool has placed its biggest single order for Metric pay and display parking machines.
1The city has bought 145 Metric Accents and 15 Auras for inner and outer zone parking mainly on-street.
Metric project-managed the entire operation which included taking out older Auto Slot machines and installing the new Accents and Auras which have a black anti-graffiti paint finish.
The machines are managed and monitored by the City Council using the latest ASLAN Back Office with Web interface.
The Aura, Metrics latest machine, accepts coins as well as credit and debit cards; the Accents are coin only.
The order for the 160 machines was won by Metric in a European tender.
schade das lenny007 sich bei w:o und vor allem in diesem thread abgemeldet hat... und dann duerfen wir uns obendrein noch ueber einen neuen ir-manager bei h&w freuen, der nicht mehr drauf hat, als seinen alten kumpels von der n/lb eine derart lahme empfehlung aus den aermeln zu leiern, dass einem vor mitleid beinahe die traenen kommen...
dann muessen wir uns hier im forum wohl wieder verstaerkt selber auf newssuche begeben...
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Aus der FTD vom 18.08.2008
© 2008 Financial Times Deutschland
Touchscreen-Einsatz
Härtetest an der Ladenkasse
von Martin Ottomeier (Hamburg)
Die Touchtechnik ist bei Automaten oft Standard. Der Einsatz in Banken und im Handel steigt an. Für die Hersteller von Touchscreen-Technik ist das ein lukrativer Markt.
Profigeräte stellen hohe Anforderungen. Geld- oder Ticketautomaten sind ständig im Einsatz. Kassensysteme werden mehrere Stunden am Tag ununterbrochen "betatscht". Ein echter Härtetest ist es, wenn etwa der künstliche Fingernagel einer Kassiererin den ganzen Tag auf eine Touchscreen-Oberfläche tippt. Die Branche hat sich darauf eingestellt: "Die Technik ist heute sehr robust. Auch professionelle Geräte, die täglich eingesetzt werden, haben eine lange Haltbarkeit", sagt Winfried Nolte, Produktmarketingmanager beim Kassen- und Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf.
Trotz einiger Herausforderungen: Touchtechnik ist aus vielen Einsatzgebieten nicht mehr wegzudenken. "Der Trend geht zum Touchscreen", sagt Thomas Wolf, Vorstand bei Höft & Wessel, einem Hersteller von Ticketautomaten und Geräten zur mobilen Datenerfassung. Seit Jahren sind berührungsempfindliche Bildschirme etwa für Automaten verfügbar. Ihre Nutzung nimmt stetig zu.
Bei Fahrscheinautomaten sind heute nahezu alle verkauften Geräte mit Touch-Technik ausgestattet. Endkunden können viel besser geführt werden, so Wolf. Vorbei die Zeiten, in denen Gelegenheitsfahrgäste sich durch Haltestellenlisten wühlen und Zahlencodes merken mussten. Heute wählen sie die nötigen Angaben am Bildschirm aus.
Lukrativer Markt
Vor allem bei Geräten, die wie Ticketautomaten von Anwendern gelegentlich genutzt werden, wiegt die Benutzerfreundlichkeit die Nachteile auf. Herausforderungen sind laut Wolf etwa Vandalismus und Sonneneinstrahlung. Ein Touchscreen ist etwas anfälliger. Bei Sonne ist er schlechter abzulesen und der Aufstellungsort daher von größerer Bedeutung.
Doch auch dort, wo Mitarbeiter täglich mit den Geräten arbeiten, wird Touchtechnik beliebter. "Vorreiter für den Einsatz von Touchscreens bei Kassensystemen war die Gastronomie", sagt Nolte. Wechselnde Menüs lassen sich mit Touch-Geräten leicht abbilden, indem man die Beschriftung ändert. Dort und im Handel ist zudem die Mitarbeiterfluktuation hoch. Mit Touchscreen-Geräten ist die Einarbeitung schneller, da die Bedienung intuitiver ist.
Für die Hersteller von Touchscreen-Technik ist das ein lukrativer Markt. Zwar ist die Zahl ausgelieferter Komponenten etwa für Geräte im Handel relativ gering, doch der Umsatz hoch. Im Jahr 2013, so schätzt die Marktforschungsfirma iSuppli, nehmen Systeme für Geräte im Einzelhandel bereits Platz zwei unter den umsatzstärksten Segmenten ein - nach Handys. Komponenten für Geräte bei Banken oder für die Bildung spielen zahlenmäßig kaum eine Rolle, bringen aber gute Umsätze.
Völlig verschwunden sind Tasten aber nicht. So beträgt der Anteil von Touch-Oberflächen für Busfahrer oder Schaffner 60 bis 70 Prozent, schätzt Wolf. "Hier greifen auch heute noch einige Kunden zur Tastenvariante." Wird schnell oder viel eingegeben, bevorzugen manche Benutzer einen Druckpunkt wie etwa bei einer Computertastatur.
Paketdienste wählen bei mobilen Datenerfassungsgeräten oft Tastaturen, weil sie sich leichter mit einer Hand bedienen lassen. Ganz ohne die Touchtechnik geht es aber auch hier nicht. Die Unterschrift wird mit dieser Technik erfasst.
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dann muessen wir uns hier im forum wohl wieder verstaerkt selber auf newssuche begeben...
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Aus der FTD vom 18.08.2008
© 2008 Financial Times Deutschland
Touchscreen-Einsatz
Härtetest an der Ladenkasse
von Martin Ottomeier (Hamburg)
Die Touchtechnik ist bei Automaten oft Standard. Der Einsatz in Banken und im Handel steigt an. Für die Hersteller von Touchscreen-Technik ist das ein lukrativer Markt.
Profigeräte stellen hohe Anforderungen. Geld- oder Ticketautomaten sind ständig im Einsatz. Kassensysteme werden mehrere Stunden am Tag ununterbrochen "betatscht". Ein echter Härtetest ist es, wenn etwa der künstliche Fingernagel einer Kassiererin den ganzen Tag auf eine Touchscreen-Oberfläche tippt. Die Branche hat sich darauf eingestellt: "Die Technik ist heute sehr robust. Auch professionelle Geräte, die täglich eingesetzt werden, haben eine lange Haltbarkeit", sagt Winfried Nolte, Produktmarketingmanager beim Kassen- und Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf.
Trotz einiger Herausforderungen: Touchtechnik ist aus vielen Einsatzgebieten nicht mehr wegzudenken. "Der Trend geht zum Touchscreen", sagt Thomas Wolf, Vorstand bei Höft & Wessel, einem Hersteller von Ticketautomaten und Geräten zur mobilen Datenerfassung. Seit Jahren sind berührungsempfindliche Bildschirme etwa für Automaten verfügbar. Ihre Nutzung nimmt stetig zu.
Bei Fahrscheinautomaten sind heute nahezu alle verkauften Geräte mit Touch-Technik ausgestattet. Endkunden können viel besser geführt werden, so Wolf. Vorbei die Zeiten, in denen Gelegenheitsfahrgäste sich durch Haltestellenlisten wühlen und Zahlencodes merken mussten. Heute wählen sie die nötigen Angaben am Bildschirm aus.
Lukrativer Markt
Vor allem bei Geräten, die wie Ticketautomaten von Anwendern gelegentlich genutzt werden, wiegt die Benutzerfreundlichkeit die Nachteile auf. Herausforderungen sind laut Wolf etwa Vandalismus und Sonneneinstrahlung. Ein Touchscreen ist etwas anfälliger. Bei Sonne ist er schlechter abzulesen und der Aufstellungsort daher von größerer Bedeutung.
Doch auch dort, wo Mitarbeiter täglich mit den Geräten arbeiten, wird Touchtechnik beliebter. "Vorreiter für den Einsatz von Touchscreens bei Kassensystemen war die Gastronomie", sagt Nolte. Wechselnde Menüs lassen sich mit Touch-Geräten leicht abbilden, indem man die Beschriftung ändert. Dort und im Handel ist zudem die Mitarbeiterfluktuation hoch. Mit Touchscreen-Geräten ist die Einarbeitung schneller, da die Bedienung intuitiver ist.
Für die Hersteller von Touchscreen-Technik ist das ein lukrativer Markt. Zwar ist die Zahl ausgelieferter Komponenten etwa für Geräte im Handel relativ gering, doch der Umsatz hoch. Im Jahr 2013, so schätzt die Marktforschungsfirma iSuppli, nehmen Systeme für Geräte im Einzelhandel bereits Platz zwei unter den umsatzstärksten Segmenten ein - nach Handys. Komponenten für Geräte bei Banken oder für die Bildung spielen zahlenmäßig kaum eine Rolle, bringen aber gute Umsätze.
Völlig verschwunden sind Tasten aber nicht. So beträgt der Anteil von Touch-Oberflächen für Busfahrer oder Schaffner 60 bis 70 Prozent, schätzt Wolf. "Hier greifen auch heute noch einige Kunden zur Tastenvariante." Wird schnell oder viel eingegeben, bevorzugen manche Benutzer einen Druckpunkt wie etwa bei einer Computertastatur.
Paketdienste wählen bei mobilen Datenerfassungsgeräten oft Tastaturen, weil sie sich leichter mit einer Hand bedienen lassen. Ganz ohne die Touchtechnik geht es aber auch hier nicht. Die Unterschrift wird mit dieser Technik erfasst.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.759.356 von atkassel am 19.08.08 09:55:48Hi,
@lenny007: der hat einfach einen dicken, fetten Hals. Monate lang hat er uns mit Fakten und News versorgt und wir haben die Aussichten diskutiert und nichts passiert mit dem Kurs. Ich sagte einmal sehr trivial' die Aktie interessiert keine S..'. Aber genauso ist es.
@ PR/IR: meine Meinung zur Person Dr. Fritzemeier ist im anderen Thread etwa Ende Mai zu lesen.
@NLB: Wechsel vom Regen in die Traufe. Schätze in einem Jahr - nachdem es genauso schlecht läuft wie bei der BayLB - wechselt man zur Kreissparkasse Hannover. Hier kennt sicher Herr Oehmen den Vorsitzenden vom gemeinsamen Kegelabend.
Das einzige Gute an H&W zur Zeit ist, dass der Laden nicht mehr so marode ist wie vor Jahren.Die Angestellten einen sicheren Job haben und vielleicht Weihnachts-und Urlaubsgeld bekommen.Beim jetzigen Börsenumfeld ist die Aktie ein absoluter Stubenhocker. Keine Dividende und sie eignet sich noch nicht einmal zum Daytraden bei guten News.
Weshalb sollte sich dann noch jemand permanent mit der Aktie beschäftigen und seine Zeit vertrödeln??
gruß kelti
@lenny007: der hat einfach einen dicken, fetten Hals. Monate lang hat er uns mit Fakten und News versorgt und wir haben die Aussichten diskutiert und nichts passiert mit dem Kurs. Ich sagte einmal sehr trivial' die Aktie interessiert keine S..'. Aber genauso ist es.
@ PR/IR: meine Meinung zur Person Dr. Fritzemeier ist im anderen Thread etwa Ende Mai zu lesen.
@NLB: Wechsel vom Regen in die Traufe. Schätze in einem Jahr - nachdem es genauso schlecht läuft wie bei der BayLB - wechselt man zur Kreissparkasse Hannover. Hier kennt sicher Herr Oehmen den Vorsitzenden vom gemeinsamen Kegelabend.
Das einzige Gute an H&W zur Zeit ist, dass der Laden nicht mehr so marode ist wie vor Jahren.Die Angestellten einen sicheren Job haben und vielleicht Weihnachts-und Urlaubsgeld bekommen.Beim jetzigen Börsenumfeld ist die Aktie ein absoluter Stubenhocker. Keine Dividende und sie eignet sich noch nicht einmal zum Daytraden bei guten News.
Weshalb sollte sich dann noch jemand permanent mit der Aktie beschäftigen und seine Zeit vertrödeln??
gruß kelti
tja, und da es so schoen zur stimmung hier passt...
der royal mail auftrag ist an die konkurrenz gegangen...
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Royal Mail wählt Mobilcomputer CN3 von Intermec zur Verbesserung des Kundenservices
04.08.2008 von rfidready
Düsseldorf, 05.08.2008
Royal Mail, einer der größten Dienstleister im Bereich Post- und Paketzustellung in Großbritannien, hat bei Intermec über 25.000 Handhelds der CN3-Serie bestellt. Der Kauf der Handhelds ist Teil einer Investition in neue Technologien zur Modernisierung von Geschäftsprozessen. Damit verbunden ist eine Verbesserung von Effizienz und Kundenservice bei gleichzeitiger Kostenreduktion.
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http://www.rfid-ready.de/1663--NoName.html
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der royal mail auftrag ist an die konkurrenz gegangen...
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Royal Mail wählt Mobilcomputer CN3 von Intermec zur Verbesserung des Kundenservices
04.08.2008 von rfidready
Düsseldorf, 05.08.2008
Royal Mail, einer der größten Dienstleister im Bereich Post- und Paketzustellung in Großbritannien, hat bei Intermec über 25.000 Handhelds der CN3-Serie bestellt. Der Kauf der Handhelds ist Teil einer Investition in neue Technologien zur Modernisierung von Geschäftsprozessen. Damit verbunden ist eine Verbesserung von Effizienz und Kundenservice bei gleichzeitiger Kostenreduktion.
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http://www.rfid-ready.de/1663--NoName.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.763.796 von atkassel am 19.08.08 14:39:48Bist du ersnthaft davon ausgegangen, das H&W gerade in dem Bereich diesen Großauftrag bekommt? Das hätte dem Kurs aber auf alle Fälle in eine neue Dimension gebracht. Das hätte nicht mal die schlechte IR verhindern können.
Also bezüglich IR kann ich die schlechte Stimmung hier ja nachvollziehen, aber fundamental müsste man ja schon Umsatzrückgang unterstellen, das der Kurs bei 5 € gerechtfertigt wäre.
Ich hab meine Meinung ja dargelegt. Wenn man im 2.Quartal bei 26 Mio Umsatz ein EPS von 20 Cents erreicht hat, kann sich ja jeder ausrechnen, was das in Q3+Q4 bei jeweils über 32 Mio € Umsatz werden wird. Ich gehe jedenfalls bei der Kostenstruktur nach wie vor davon aus, dass das EPS in diesem Jahr über 70 Cents liegen wird und man im nächsten Jahr ein sehr sehr solide Bilanz ausweisen wird, da der Cashflow die nächsten Quartale klasse aussehen wird.
Trotz allem wären natürlich 1-2 interessante weitere Großaufträge bis Jahresende (insgesamt 15-20 Mio Volumen) sehr zu begrüßen.
Also bezüglich IR kann ich die schlechte Stimmung hier ja nachvollziehen, aber fundamental müsste man ja schon Umsatzrückgang unterstellen, das der Kurs bei 5 € gerechtfertigt wäre.
Ich hab meine Meinung ja dargelegt. Wenn man im 2.Quartal bei 26 Mio Umsatz ein EPS von 20 Cents erreicht hat, kann sich ja jeder ausrechnen, was das in Q3+Q4 bei jeweils über 32 Mio € Umsatz werden wird. Ich gehe jedenfalls bei der Kostenstruktur nach wie vor davon aus, dass das EPS in diesem Jahr über 70 Cents liegen wird und man im nächsten Jahr ein sehr sehr solide Bilanz ausweisen wird, da der Cashflow die nächsten Quartale klasse aussehen wird.
Trotz allem wären natürlich 1-2 interessante weitere Großaufträge bis Jahresende (insgesamt 15-20 Mio Volumen) sehr zu begrüßen.
Nun, "lenny007" hatte ja offenbar hohe Erwartungen an H&W, die sich bisher nicht erfüllt haben. Ich könnte es gut nachvollziehen, wenn er sich aus Frustration zurückgezogen hat.
@katjuscha
>> was das in Q3+Q4 bei jeweils über 32 Mio € Umsatz werden wird
Hierzu noch mal die Entwicklung der Auftragseingänge in Mio. EUR, die allesamt unter Vorjahr lagen:
Q4 2007 26,7
Q1 2008 20,7
Q2 2008 23,4
Angesichts auch bis zum heutigen Tage ausgebliebener Meldungen irgendwelcher nennenswerten Neuverträge, halte ich 64 Mio. EUR an Umsatz für H2 für äußerst ambitioniert.
Beim Ergebnis gehe ich nicht nur aufgrund schwacher Umsätze von fehlenden Deckunsgbeiträgen aus, sondern erwarte auch eine zusätzliche Belastung aus der (Teil-) Abschreibung des Goodwills auf Metric von 10 Mio. EUR.
Metric steht mit insgesamt rd. 18 Mio. EUR in der Konzernbilanz und lieferte diese EBIT-Reihe, in Mio. EUR:
Q1 2007 0,0
Q2 2007 0,0
Q3 2007 -0,4
Q4 2007 0,5
Q1 2008 -0,1
Q2 2008 -0,1
Der WP hat im Testat 2007 bereits auf diese Gefahr hingewiesen und wird m.E. den Goodwill nie und nimmer durchgehen lassen, wenn in H2 nicht noch ein kleines Wunder geschieht.
@katjuscha
>> was das in Q3+Q4 bei jeweils über 32 Mio € Umsatz werden wird
Hierzu noch mal die Entwicklung der Auftragseingänge in Mio. EUR, die allesamt unter Vorjahr lagen:
Q4 2007 26,7
Q1 2008 20,7
Q2 2008 23,4
Angesichts auch bis zum heutigen Tage ausgebliebener Meldungen irgendwelcher nennenswerten Neuverträge, halte ich 64 Mio. EUR an Umsatz für H2 für äußerst ambitioniert.
Beim Ergebnis gehe ich nicht nur aufgrund schwacher Umsätze von fehlenden Deckunsgbeiträgen aus, sondern erwarte auch eine zusätzliche Belastung aus der (Teil-) Abschreibung des Goodwills auf Metric von 10 Mio. EUR.
Metric steht mit insgesamt rd. 18 Mio. EUR in der Konzernbilanz und lieferte diese EBIT-Reihe, in Mio. EUR:
Q1 2007 0,0
Q2 2007 0,0
Q3 2007 -0,4
Q4 2007 0,5
Q1 2008 -0,1
Q2 2008 -0,1
Der WP hat im Testat 2007 bereits auf diese Gefahr hingewiesen und wird m.E. den Goodwill nie und nimmer durchgehen lassen, wenn in H2 nicht noch ein kleines Wunder geschieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.766.749 von Syrtakihans am 19.08.08 17:28:33Also erstens war der Lufthansa-Auftrag im Juli durchaus nennenswert mit einem geschätzten Umsatzvolumen von 9 Mio €.
Zweitens find ich den kurzfristigen Vergleich der Auftragseingänge (also zum letzten Jahr) nicht gerade sinnvoll, da im 2.Halbjahr 2007 die Auftragseingänge im Vergleich auch zu den Jahren 2003-2006 sehr hoch waren.
Drittens ist der Auftragsbestand immernoch in der Nähe der Rekordhochs. Diesen muss man erstmal abarbeiten, auch wenn sich der Almex-Auftrag an die Bahn da über viele Quartale verteilt.
Wenn du ähnlich wie bei UMS (dort kann ichs noch eher nachvollziehen als hier) davon ausgehst, das der Vorstand keinen Überblick über sein eigenes Zahlenwerk hat und die Anleger wissentlich belügt, dann ist das ja deine Sache. Ich gehe davon aus, das der H&W-Vorstand ganz genau weiß, wann der hohe Auftragsbestand zu einem Teil (vor allem für die DB) abgearbeitet wird.
Im Übrigen schau dir mal die Umsatz-und Gewinnentwicklung im 2.Halbjahr 2007 an! Da war Skeye der Hauptumsatzträger. Jetzt wirds eben Almex sein, ohne das Metric und Skeye wesentlich einbrechen dürften. Skeye wird zwar vermutlich das hohe Niveau nicht ganz halten können, aber Almex wird das mehr als nur ausgleichen.
Deine Abschreibungstheorie auf Metric ist für mich eine Theorie, die durchaus eintreffen kann aber nicht muss. Es ändert aber für mich nichts aber auch gar nichts an der Unterbewertung der Aktie. Den Goodwill rechne ich eh immer raus bei meinen Analysen. Wäre trotzdem schön, wenn Metric endlich nachhaltig profitabel arbeiten würde. Das ist eh das Thema, das ich als Aktionär auf einer HV dem Vorstand um die Ohren hauen würde. Ist mir ein Rätsel, was H&W dort treibt. Die Probleme sind seit Jahren bekannt, aber H&W schmückt sich in Deutschland mit ihrem ach so tollen Forschungswahn, anstatt mal wirtschaftlich in GB zu arbeiten. Das nervt mich durchaus.
Zweitens find ich den kurzfristigen Vergleich der Auftragseingänge (also zum letzten Jahr) nicht gerade sinnvoll, da im 2.Halbjahr 2007 die Auftragseingänge im Vergleich auch zu den Jahren 2003-2006 sehr hoch waren.
Drittens ist der Auftragsbestand immernoch in der Nähe der Rekordhochs. Diesen muss man erstmal abarbeiten, auch wenn sich der Almex-Auftrag an die Bahn da über viele Quartale verteilt.
Wenn du ähnlich wie bei UMS (dort kann ichs noch eher nachvollziehen als hier) davon ausgehst, das der Vorstand keinen Überblick über sein eigenes Zahlenwerk hat und die Anleger wissentlich belügt, dann ist das ja deine Sache. Ich gehe davon aus, das der H&W-Vorstand ganz genau weiß, wann der hohe Auftragsbestand zu einem Teil (vor allem für die DB) abgearbeitet wird.
Im Übrigen schau dir mal die Umsatz-und Gewinnentwicklung im 2.Halbjahr 2007 an! Da war Skeye der Hauptumsatzträger. Jetzt wirds eben Almex sein, ohne das Metric und Skeye wesentlich einbrechen dürften. Skeye wird zwar vermutlich das hohe Niveau nicht ganz halten können, aber Almex wird das mehr als nur ausgleichen.
Deine Abschreibungstheorie auf Metric ist für mich eine Theorie, die durchaus eintreffen kann aber nicht muss. Es ändert aber für mich nichts aber auch gar nichts an der Unterbewertung der Aktie. Den Goodwill rechne ich eh immer raus bei meinen Analysen. Wäre trotzdem schön, wenn Metric endlich nachhaltig profitabel arbeiten würde. Das ist eh das Thema, das ich als Aktionär auf einer HV dem Vorstand um die Ohren hauen würde. Ist mir ein Rätsel, was H&W dort treibt. Die Probleme sind seit Jahren bekannt, aber H&W schmückt sich in Deutschland mit ihrem ach so tollen Forschungswahn, anstatt mal wirtschaftlich in GB zu arbeiten. Das nervt mich durchaus.
PS: Was habt ihr eigentlich immer mit lenny007 ?
Der hatte doch angekündigt, das er längere Zeit in Urlaub sein wird.
Der hatte doch angekündigt, das er längere Zeit in Urlaub sein wird.
wo ist lenny007 ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.767.246 von katjuscha am 19.08.08 17:58:58>> Lufthansa-Auftrag im Juli
Ok, akzeptiere ich, machen wir aus "äußerst ambitioniert" dann eben "ambitioniert".
>> Wenn du ähnlich wie bei UMS (dort kann ichs noch eher nachvollziehen als hier) davon
>> ausgehst, das der Vorstand keinen Überblick über sein eigenes Zahlenwerk hat und die
>> Anleger wissentlich belügt
Die Situation bei UMS ist in dieser Bez. ja nun wirklich ein krasses Beispiel, soweit würde ich hier nicht gehen. Ich will hier keine Lüge unterstellen, sondern würde es so formulieren: Der Vorstand war mit seiner Prognose vielleicht etwas übermütig.
Ok, akzeptiere ich, machen wir aus "äußerst ambitioniert" dann eben "ambitioniert".
>> Wenn du ähnlich wie bei UMS (dort kann ichs noch eher nachvollziehen als hier) davon
>> ausgehst, das der Vorstand keinen Überblick über sein eigenes Zahlenwerk hat und die
>> Anleger wissentlich belügt
Die Situation bei UMS ist in dieser Bez. ja nun wirklich ein krasses Beispiel, soweit würde ich hier nicht gehen. Ich will hier keine Lüge unterstellen, sondern würde es so formulieren: Der Vorstand war mit seiner Prognose vielleicht etwas übermütig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.771.387 von Syrtakihans am 19.08.08 22:39:49Und ich würd sagen, der Vorstand hat sich bei seiner Prognose auf einen sehr hohen Auftragsbestand gestützt. Vergiss nicht, das im 3.Quartal 2007 zwar der Bahnauftrag kam, aber es da einen rampup-Effekt geben dürfte, möglicherweise mit High im 4.Quartal 2008. Der Vorstand wird die Verteilung jedenfalls besser auf dem Schirm haben als wir.
Der "Regionalbusverkehr Südwest",anscheinend eine Tochter der Deutschen Bahn,hat mit H&W einen Rahmenvertrag zur " Beschaffung von elektronischen Fahrscheindruckern für Fahrscheinverkauf und zur Ansteuerung peripherer Geräte" geschlossen.
Versendung der Bekanntmachung 19.8. , Veröffentlichung 21.8. .
Stellt sich die Frage, warum meldet H&W so etwas nicht.
gruß
exposito
Versendung der Bekanntmachung 19.8. , Veröffentlichung 21.8. .
Stellt sich die Frage, warum meldet H&W so etwas nicht.
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.806.012 von exposito am 22.08.08 09:04:46Lass ich gleich mal in meine Mail mit einfließen. Woher hast du das (Quelle)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.806.377 von katjuscha am 22.08.08 09:21:55Hallo katjuscha,
Quelle:
http://www.dgmarket.com/eproc/np-notice.do~2941853
Quelle:
http://www.dgmarket.com/eproc/np-notice.do~2941853
http://www.voev.ch/dcs/users/81/Tagung_Kommission_Informatik…
THEMA
Die Kommission Informatik des VöV lädt ein zu einer Tagung mit einer breit
gefächerten Palette von Themen.
Die Einführung der Billettautomaten S-POS (= Self-Service Point of Sale)
steht bei vielen Transportunternehmungen an. Die Teilnehmer erhalten einen
Überblick über die Grundlagen der Automaten bzw. der Philosophie MMI
(= Man-Machine-Interface) Schweiz. Danach stellen die betroffenen TU die
Lösungen der verschiedenen Anbieter vor. Auch wird der Projektstand der
Einführung aufgezeigt.
10.40 Höft Wessel
THEMA
Die Kommission Informatik des VöV lädt ein zu einer Tagung mit einer breit
gefächerten Palette von Themen.
Die Einführung der Billettautomaten S-POS (= Self-Service Point of Sale)
steht bei vielen Transportunternehmungen an. Die Teilnehmer erhalten einen
Überblick über die Grundlagen der Automaten bzw. der Philosophie MMI
(= Man-Machine-Interface) Schweiz. Danach stellen die betroffenen TU die
Lösungen der verschiedenen Anbieter vor. Auch wird der Projektstand der
Einführung aufgezeigt.
10.40 Höft Wessel
Unglaublich aber wahr,damit hat niemand gerechnet :
Transport for London TfL hat vom Kündigungsrecht Gebrauch gemacht und den bis 2020 datierten Vertrag für das " OYSTER" Smartcardsystem des TranSys Konsortiums (CUBIC ua)zu Mitte 2010 gekündigt.
http://www.computing.co.uk/computing/analysis/2224290/mixed-…
TfL setzt jetzt voll auf ITSO(bisher war ein Mischsystem Oyster/Itso vorgesehen) und dieses System muss bis spätestens zur Olympiade 2012 stehen ; mindestens 100 Mio GBP müssen in neue Hard- und Software investiert werden.
Almex wird ,als einer von nur drei Itso zertifizierten Hardware Lieferanten,sehr stark profitieren.
gruß
exposito
Transport for London TfL hat vom Kündigungsrecht Gebrauch gemacht und den bis 2020 datierten Vertrag für das " OYSTER" Smartcardsystem des TranSys Konsortiums (CUBIC ua)zu Mitte 2010 gekündigt.
http://www.computing.co.uk/computing/analysis/2224290/mixed-…
TfL setzt jetzt voll auf ITSO(bisher war ein Mischsystem Oyster/Itso vorgesehen) und dieses System muss bis spätestens zur Olympiade 2012 stehen ; mindestens 100 Mio GBP müssen in neue Hard- und Software investiert werden.
Almex wird ,als einer von nur drei Itso zertifizierten Hardware Lieferanten,sehr stark profitieren.
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.817.922 von exposito am 22.08.08 20:57:18Fällt da für Almex auf jeden Fall was ab, oder kann es auch sein, das da nur die 2 anderen Lieferanten profitieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.818.265 von katjuscha am 22.08.08 21:26:24...sind hier Hellseher unter uns?
Natürlich hat almex und metric gute chancen, das dachte man aber
z.Bsp. auch bei der royal mail.
Zudem ist das noch Zukunftsmusik, bis hier Aufträge vergeben werden
wird es wohl noch dauern.
2008 wird m.E. nicht mehr viel bringen, im Herbst noch den einen
oder anderen größeren Auftrag.
Von der Entwicklung metric oder skeye USA bin ich jedenfalls
bisher sehr enttäuscht.
Es dauert alles immmer sehr viel länger als gedacht, 2009 könnte
dann wieder ein gutes Jahr werden.
Natürlich hat almex und metric gute chancen, das dachte man aber
z.Bsp. auch bei der royal mail.
Zudem ist das noch Zukunftsmusik, bis hier Aufträge vergeben werden
wird es wohl noch dauern.
2008 wird m.E. nicht mehr viel bringen, im Herbst noch den einen
oder anderen größeren Auftrag.
Von der Entwicklung metric oder skeye USA bin ich jedenfalls
bisher sehr enttäuscht.
Es dauert alles immmer sehr viel länger als gedacht, 2009 könnte
dann wieder ein gutes Jahr werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.823.266 von sheavy am 23.08.08 09:21:15royal mail war skeye, ändert aber nichts daran.
Die Entwicklung in London ist in jedem Fall positiv für Almex zu sehen(bisher ist man davon ausgegangen,dass Cubic die Integration von Itso in das Oyster System vornimmt).
Jeder muss jetzt selbst einschätzen,was für Almex dabei abfällt.Mit Blick auf die bisherige Entwicklung im UK dürfte Almex im Vergleich zu den zertifizierten Mitbewerbern ERG und Wayfarer/Parkeon die Nase vorn haben ; aber kein Mensch kann sagen ,dass "auf jeden Fall" etwas rumkommt
-ERG hat bei div Großprojekten versagt,ein Projekt ist ERG in Australien entzogen worden,sie stehen mE kurz vor der Insolvenz und etliche Betreiber fragen sich momentan, wie es mit ihren begonnen E-Ticketing Projekten weitergehen soll,wenn ERG dichtmacht.
-Wayfarer war ein reiner Lieferant für Bus Ticket machines,mit geringer Kompetenz im BackOfficeSoftware Bereich.Nach der Übernahme durch Parkeon rüsten sie auf(onStreet Machines und Software).Wayfarer ist ernstzunehmen,aber wie das Schotland Projekt zeigt ,hat Almex momentan die Nase vorn
-Almex/Metric lieferten und betreiben das OnStreet Ticketing System der TfL,erst kürzlich wurde der Betreibervertrag verlängert,was von einer hohen Kundenzufriedenheit zeugt.
Beste Referenzen und gutes Management(der ehemalige WayfarerManager John Clarkson) im UK lassen hoffen.
Inwiefern noch andere Anbieter bei ITSO/TfL eingebunden werden, steht in den Sternen
Gruß
exposito
Jeder muss jetzt selbst einschätzen,was für Almex dabei abfällt.Mit Blick auf die bisherige Entwicklung im UK dürfte Almex im Vergleich zu den zertifizierten Mitbewerbern ERG und Wayfarer/Parkeon die Nase vorn haben ; aber kein Mensch kann sagen ,dass "auf jeden Fall" etwas rumkommt
-ERG hat bei div Großprojekten versagt,ein Projekt ist ERG in Australien entzogen worden,sie stehen mE kurz vor der Insolvenz und etliche Betreiber fragen sich momentan, wie es mit ihren begonnen E-Ticketing Projekten weitergehen soll,wenn ERG dichtmacht.
-Wayfarer war ein reiner Lieferant für Bus Ticket machines,mit geringer Kompetenz im BackOfficeSoftware Bereich.Nach der Übernahme durch Parkeon rüsten sie auf(onStreet Machines und Software).Wayfarer ist ernstzunehmen,aber wie das Schotland Projekt zeigt ,hat Almex momentan die Nase vorn
-Almex/Metric lieferten und betreiben das OnStreet Ticketing System der TfL,erst kürzlich wurde der Betreibervertrag verlängert,was von einer hohen Kundenzufriedenheit zeugt.
Beste Referenzen und gutes Management(der ehemalige WayfarerManager John Clarkson) im UK lassen hoffen.
Inwiefern noch andere Anbieter bei ITSO/TfL eingebunden werden, steht in den Sternen
Gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.823.290 von sheavy am 23.08.08 09:24:22sheavy,royal-mail ist noch lange nicht durch,der Hauptbrocken von ca 70.000 Geräten für die wandernden Zusteller ist noch in der Vergabe.Verkackt hat H&W bei den 25000 für´s fahrende Gewerbe mE weil das Design nicht ankam und weil Schwierigkeiten beim geforderten windows.mobile Betriebssystem bestanden(hier sucht H&W zZt Personal für verstärkte Entwicklung)
Dafür bringt man jetzt das skeye.dart ein(sehr ähnliches Design wie das Intermec Gerät)um den Anforderungen der RoyalMail nachzukommen.Wir erinnern uns:
Aussage der RoyalMail vor ca einem halben Jahr "Es ist zur Zeit kein Gerät auf dem Markt was den Anforderungen für die normale Briefzustellung entspricht".Für genau diesen Bereich hat H&W das skeye.dart entwickelt,ist aber wirklich nur meine unmaßgebliche Meinung
gruß
exposito
Dafür bringt man jetzt das skeye.dart ein(sehr ähnliches Design wie das Intermec Gerät)um den Anforderungen der RoyalMail nachzukommen.Wir erinnern uns:
Aussage der RoyalMail vor ca einem halben Jahr "Es ist zur Zeit kein Gerät auf dem Markt was den Anforderungen für die normale Briefzustellung entspricht".Für genau diesen Bereich hat H&W das skeye.dart entwickelt,ist aber wirklich nur meine unmaßgebliche Meinung
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.823.675 von exposito am 23.08.08 10:21:42ok, akzeptiert.
Aber insgesamt muß ich doch sagen, das ich in 2008 bedeutend
mehr erwartet habe.
Ausser dem Lufthansa Auftrag ist nicht viel passiert, metric leidet
unter Währungsschwächen, in den USA haben sie bisher nichts gerissen,
das gilt auch für skeye. Nach zwei Jahren Marktpräsenz in den
USA ist doch ein bißchen mehr zu erwarten.
Das Thema RFID, okay, das da in 2008 noch nicht viel kommt war klar
aber die Berichterstattung seitens H&W ist unter aller Sau.
Gut das der hohe AB noch für Sicherheit sorgt, aber der AE ist nicht
berauschend und beim Thema e-ticket passiert auch nichts Großes.
Wie gesagt im Herbst kann sich ja noch was tun, aber der Kurs noch
in diesem Jahr ins Laufen kommt glaub ich fast nicht mehr.
Für 2009 sehe ich dann wieder mehr Wachstum.
Aber insgesamt muß ich doch sagen, das ich in 2008 bedeutend
mehr erwartet habe.
Ausser dem Lufthansa Auftrag ist nicht viel passiert, metric leidet
unter Währungsschwächen, in den USA haben sie bisher nichts gerissen,
das gilt auch für skeye. Nach zwei Jahren Marktpräsenz in den
USA ist doch ein bißchen mehr zu erwarten.
Das Thema RFID, okay, das da in 2008 noch nicht viel kommt war klar
aber die Berichterstattung seitens H&W ist unter aller Sau.
Gut das der hohe AB noch für Sicherheit sorgt, aber der AE ist nicht
berauschend und beim Thema e-ticket passiert auch nichts Großes.
Wie gesagt im Herbst kann sich ja noch was tun, aber der Kurs noch
in diesem Jahr ins Laufen kommt glaub ich fast nicht mehr.
Für 2009 sehe ich dann wieder mehr Wachstum.
erfreulich, die Liste der palpool Nutzer (skeye-scanner) wird länger...
http://www.palpool.de/cms/Aktuelle_Teilnehmer.37+M54a708de80…
http://www.palpool.de/cms/Aktuelle_Teilnehmer.37+M54a708de80…
ob es hilft?!?
08.09.2008 09:13:36
Höft & Wessel kaufen
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Dr. Norbert Kalliwoda, CEFA von DR. KALLIWODA Research, empfiehlt die Höft & Wessel-Aktie (ISIN DE0006011000/ WKN 601100) nach wie vor zu kaufen. Die Höft & Wessel AG habe in der ersten Jahreshälfte des Geschäftsjahres 2008 an die dynamische Geschäftsentwicklung und an das anhaltend hohe organische Wachstum im Geschäftsjahr 2007 anknüpfen können. Höft & Wessel habe im zweiten Quartal 2008 ein Umsatzwachstum von 6,6 Prozent erzielt und die Umsatzerlöse von 24,6 auf 26,2 Mio. Euro gesteigert. Unter Berücksichtigung der Bestandsveränderungen habe sich die Gesamtleistung um 15,4 Prozent auf 30 Mio. Euro erhöht. Deutlich höhere Wachstumsraten habe das Betriebsergebnis verzeichnet, welches um 34,6 Prozent auf 1,9 Mio. Euro habe zulegen können. Der Umsatz und das Betriebsergebnis hätten in der Summe im Rahmen der Erwartungen der Analysten gelegen. Aufgrund des für die Gesellschaft typisch volatilen saisonalen Umsatz- und Ertragsverlaufs, sei mit einer deutlich stärkeren zweiten Jahreshälfte zu rechnen. Auf Grund der insgesamt positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung im zweiten Quartal und des bestätigten Ausblicks für 2008 haben die Analysten von DR. KALLIWODA Research ihre Umsatzprognose beibehalten. Das Betriebsergebnis hätten sie aufgrund des schwierigen konjunkturellen Umfelds allerdings angepasst. Auf Basis ihrer Schätzung würden sie nun für 2008 mit einem EBIT von 7,9 (alt: 10,4) Mio. Euro und einem Ergebnis je Aktie von 0,67 (alt: 0,93) Euro rechnen. Ihre Prognosen für die kommenden Geschäftsjahre würden sie beibehalten, da ihrer Ansicht nach der positive Ertragstrend weiter intakt bleiben werde. Zur Bewertung des Unternehmens hätten sie auf ein dreistufiges DCF-Modell, einem KGV-Modell und einer Vergleichsgruppe zurückgegriffen. Auf Basis dieser Modelle errechne sich ein Wert je Aktie von 8,65 Euro. Die Analysten von DR. KALLIWODA Research sehen daher keinen Grund ihr Votum zu ändern und empfehlen die Höft & Wessel-Aktie weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 06.09.2008) (08.09.2008/ac/a/nw)
Quelle:AKTIENCHECK.DE
naja
H96
08.09.2008 09:13:36
Höft & Wessel kaufen
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Dr. Norbert Kalliwoda, CEFA von DR. KALLIWODA Research, empfiehlt die Höft & Wessel-Aktie (ISIN DE0006011000/ WKN 601100) nach wie vor zu kaufen. Die Höft & Wessel AG habe in der ersten Jahreshälfte des Geschäftsjahres 2008 an die dynamische Geschäftsentwicklung und an das anhaltend hohe organische Wachstum im Geschäftsjahr 2007 anknüpfen können. Höft & Wessel habe im zweiten Quartal 2008 ein Umsatzwachstum von 6,6 Prozent erzielt und die Umsatzerlöse von 24,6 auf 26,2 Mio. Euro gesteigert. Unter Berücksichtigung der Bestandsveränderungen habe sich die Gesamtleistung um 15,4 Prozent auf 30 Mio. Euro erhöht. Deutlich höhere Wachstumsraten habe das Betriebsergebnis verzeichnet, welches um 34,6 Prozent auf 1,9 Mio. Euro habe zulegen können. Der Umsatz und das Betriebsergebnis hätten in der Summe im Rahmen der Erwartungen der Analysten gelegen. Aufgrund des für die Gesellschaft typisch volatilen saisonalen Umsatz- und Ertragsverlaufs, sei mit einer deutlich stärkeren zweiten Jahreshälfte zu rechnen. Auf Grund der insgesamt positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung im zweiten Quartal und des bestätigten Ausblicks für 2008 haben die Analysten von DR. KALLIWODA Research ihre Umsatzprognose beibehalten. Das Betriebsergebnis hätten sie aufgrund des schwierigen konjunkturellen Umfelds allerdings angepasst. Auf Basis ihrer Schätzung würden sie nun für 2008 mit einem EBIT von 7,9 (alt: 10,4) Mio. Euro und einem Ergebnis je Aktie von 0,67 (alt: 0,93) Euro rechnen. Ihre Prognosen für die kommenden Geschäftsjahre würden sie beibehalten, da ihrer Ansicht nach der positive Ertragstrend weiter intakt bleiben werde. Zur Bewertung des Unternehmens hätten sie auf ein dreistufiges DCF-Modell, einem KGV-Modell und einer Vergleichsgruppe zurückgegriffen. Auf Basis dieser Modelle errechne sich ein Wert je Aktie von 8,65 Euro. Die Analysten von DR. KALLIWODA Research sehen daher keinen Grund ihr Votum zu ändern und empfehlen die Höft & Wessel-Aktie weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 06.09.2008) (08.09.2008/ac/a/nw)
Quelle:AKTIENCHECK.DE
naja
H96
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.024.133 von Hannover96 am 08.09.08 13:23:06Wie soll das helfen. Man hat die Schätzungen bei Ebit und EPS um 25% heruntegenommen.
Auf solche Analysten kann ich gerne verzichten. Wahrscheinlich ist Kalliwoda endlich aufgegangen, das die Schätzungen vom Anfang des Jahres totaler Unfug waren. Darüber wurde ja selbst hier im Thread von den Optimisten kontrovers diskutiert. Und der Vorstand hatte schon bei der HV über die EPS-Schätzung von Kalliwoda den Kopf geschüttelt.
Die machen sich doch lächerlich, wenn man jetzt lapidar schreibt, das man nur wegen der Konjunktur die Schätzungen stark verringert. Die haben einfach voll daneben gegriffen und rudern jetzt zurück.
Allerdings sind die jetzigen Schätzungen in etwa auf dem Niveau meiner Annahmen von 8 Mio € Ebit und EPS von 70 Cents. Insofern kann man jetzt wohl damit rechnen, das Kalliwoda dabei bleiben wird.
Auf solche Analysten kann ich gerne verzichten. Wahrscheinlich ist Kalliwoda endlich aufgegangen, das die Schätzungen vom Anfang des Jahres totaler Unfug waren. Darüber wurde ja selbst hier im Thread von den Optimisten kontrovers diskutiert. Und der Vorstand hatte schon bei der HV über die EPS-Schätzung von Kalliwoda den Kopf geschüttelt.
Die machen sich doch lächerlich, wenn man jetzt lapidar schreibt, das man nur wegen der Konjunktur die Schätzungen stark verringert. Die haben einfach voll daneben gegriffen und rudern jetzt zurück.
Allerdings sind die jetzigen Schätzungen in etwa auf dem Niveau meiner Annahmen von 8 Mio € Ebit und EPS von 70 Cents. Insofern kann man jetzt wohl damit rechnen, das Kalliwoda dabei bleiben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.024.188 von katjuscha am 08.09.08 13:28:32man katjuscha,
bgreif es doch endlich: H&W (egal ob angeschlossene Analysten oder Management) haben einfach ein RIESEN Glaubwürdigkeitsproblem!
Und die Kommunikation mit den Aktionären tut sein übriges dazu!
Mich wundert bei diesem Haufen gar nix mehr.
Ausserdem kann man die heutige Meldung Kalliwodas auch (mal wieder) als versteckte Gewinnwarnung ansehen...
Der Kurs bleibt da angenagelt wo er ist, solange diese Informationspolitik weiter betrieben wird!
Ich behalte nur meinen Restbestand (der ist allerdings nun schon min. 7 Jahre alt )
H96
bgreif es doch endlich: H&W (egal ob angeschlossene Analysten oder Management) haben einfach ein RIESEN Glaubwürdigkeitsproblem!
Und die Kommunikation mit den Aktionären tut sein übriges dazu!
Mich wundert bei diesem Haufen gar nix mehr.
Ausserdem kann man die heutige Meldung Kalliwodas auch (mal wieder) als versteckte Gewinnwarnung ansehen...
Der Kurs bleibt da angenagelt wo er ist, solange diese Informationspolitik weiter betrieben wird!
Ich behalte nur meinen Restbestand (der ist allerdings nun schon min. 7 Jahre alt )
H96
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.024.242 von Hannover96 am 08.09.08 13:33:43Genau das sag ich doch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.024.133 von Hannover96 am 08.09.08 13:23:06Auf Grund der insgesamt positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung im zweiten Quartal und des bestätigten Ausblicks für 2008 haben die Analysten von DR. KALLIWODA Research ihre Umsatzprognose beibehalten. Das Betriebsergebnis hätten sie aufgrund des schwierigen konjunkturellen Umfelds allerdings angepasst. Auf Basis ihrer Schätzung würden sie nun für 2008 mit einem EBIT von 7,9 (alt: 10,4) Mio. Euro und einem Ergebnis je Aktie von 0,67 (alt: 0,93) Euro rechnen.
Damit bestätigt Kalliwoda letztlich meine Meinung, das die Analysten am Anfang des Jahres einfach nur falsch analysiert haben. Denn wenn man es auf die Konjunktur schiebt, müsste man ja die Umsatzschätzung reduzieren und aufgrund dessen dann die Gewinnschätzung. Man behält aber die Umsatzschätzung bei, aber die Gewinnschätzung nimmt man um 25% herunter, wegen der Konjunktur. Was soll man dazu noch sagen? Hätten sie mal früher beim Unternehmen nachfragen können, wenn man sowieso so gute Kontakte hat.
Damit bestätigt Kalliwoda letztlich meine Meinung, das die Analysten am Anfang des Jahres einfach nur falsch analysiert haben. Denn wenn man es auf die Konjunktur schiebt, müsste man ja die Umsatzschätzung reduzieren und aufgrund dessen dann die Gewinnschätzung. Man behält aber die Umsatzschätzung bei, aber die Gewinnschätzung nimmt man um 25% herunter, wegen der Konjunktur. Was soll man dazu noch sagen? Hätten sie mal früher beim Unternehmen nachfragen können, wenn man sowieso so gute Kontakte hat.
Hier die Kalliwoda Research Studie im vollen Wortlaut:
Trotz der schon bekannten Senkungen beim 2008er Umsatz und Gewinn,wird der FairValue nur marginal auf 8.65 gesenkt .
Die positiven Einschätzungen für die Zukunft werden beibehalten und ab 2009 dürfte mit einer kleinen Dividende zu rechnen sein.Sehr gut steht H&W in der PeerGroup da.
Meines Erachtens stellt diese Studie H&W als Alternative für langfristig orientierte Aleger dar,vor allen Dingen mit Blick auf 31.12.2008 als Stichtag für die Abgeltungssteuer
http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/pdf/Kalliwoda-908.pdf
gruß
exposito
Trotz der schon bekannten Senkungen beim 2008er Umsatz und Gewinn,wird der FairValue nur marginal auf 8.65 gesenkt .
Die positiven Einschätzungen für die Zukunft werden beibehalten und ab 2009 dürfte mit einer kleinen Dividende zu rechnen sein.Sehr gut steht H&W in der PeerGroup da.
Meines Erachtens stellt diese Studie H&W als Alternative für langfristig orientierte Aleger dar,vor allen Dingen mit Blick auf 31.12.2008 als Stichtag für die Abgeltungssteuer
http://www.hoeft-wessel.com/de/aktie/pdf/Kalliwoda-908.pdf
gruß
exposito
http://www.hannover-zeitung.net/content/view/107054/51/
Hannover, neue Fahrkartenautomaten kommen an alle Haltestellen
Montag, 22. September 2008
Fahrkartenautomat
Die Hannoveraner sind zufrieden mit dem Neuen. Dieses Fazit können die Hannoverschen Verkehrsbetriebe aus dem Feldtest des neuen Fahrkartenautomaten ziehen. Die Serienproduktion der Automaten ist gestartet, die ersten drei werden am heutigen Montag, 22. September, aufgestellt.
19 Automaten hat die üstra seit dem 9. Juni getestet. Mit Hilfe der Nutzer sollten letzte Kinderkrankheiten erkannt und behoben werden. Ergebnis: Die Kunden schätzen den selbsterklärenden Automaten. Das an den Automaten von der üstra bereitgestellte Service-Personal musste die Kunden in den wenigstens Fällen beim Kauf einer Fahrkarte unterstützen. Die Eigenschaften des neuen Automaten wurden durchgehend als positiv bewertet. So empfanden die Hannoveraner das Display als sehr gut lesbar. Das Vier-Ecken-Menü sowie die Möglichkeit, Tickets und Cards zu kaufen und per EC-Karte zu bezahlen, kamen gut an. Nur wenige beklagten sich darüber, dass der neue Fahrkartenautomat nur Tickets zum sofortigen Fahrtantritt (mit Ausnahme der Monatskarten) ausgibt. Sammeltickets sind am Automaten nicht erhältlich, um den Bedienvorgang durch den sonst nötigen Zwischenschritt vor allem für Auswärtige nicht weiter zu verkomplizieren. Die 19 Feldtestgeräte haben monatlich bereits über 50 Prozent mehr Fahrkartenumsatz erzielt als die noch in gleicher Zahl vorhandenen blauen Verkaufsautomaten. Auf die neue Zahlmöglichkeit mit EC-Karte entfielen davon schon über 10 Prozent.
Die üstra hat die Fahrkartenautomaten beim Feldtest auch selbst geprüft: Die komplizierte und aufbruchsichere Technik musste in die vorhandene Softwareumgebung des Unternehmens integriert werden.
Nach dem erfolgreichen Feldtest können jetzt die restlichen 340 Automaten des hannoverschen Herstellers Höft & Wessel in Serienproduktion gehen. Bis zum 30. Juni 2009 sollen alle 195 Stadtbahnhaltestellen mit den neuen Automaten ausgerüstet werden. Die tix und müx-Säulen werden vollständig ersetzt. Die ersten drei Fahrkartenautomaten aus der Serienproduktion werden am heutigen Montag im Passerellenbereich unter dem Hautbahnhof aufgestellt. Danach werden die tix- und müx-Säulen in den Stadtteilen ausgetauscht, in denen die üstra besonders mit Vandalismusattacken zu kämpfen hat.
(hz)
Hannover, neue Fahrkartenautomaten kommen an alle Haltestellen
Montag, 22. September 2008
Fahrkartenautomat
Die Hannoveraner sind zufrieden mit dem Neuen. Dieses Fazit können die Hannoverschen Verkehrsbetriebe aus dem Feldtest des neuen Fahrkartenautomaten ziehen. Die Serienproduktion der Automaten ist gestartet, die ersten drei werden am heutigen Montag, 22. September, aufgestellt.
19 Automaten hat die üstra seit dem 9. Juni getestet. Mit Hilfe der Nutzer sollten letzte Kinderkrankheiten erkannt und behoben werden. Ergebnis: Die Kunden schätzen den selbsterklärenden Automaten. Das an den Automaten von der üstra bereitgestellte Service-Personal musste die Kunden in den wenigstens Fällen beim Kauf einer Fahrkarte unterstützen. Die Eigenschaften des neuen Automaten wurden durchgehend als positiv bewertet. So empfanden die Hannoveraner das Display als sehr gut lesbar. Das Vier-Ecken-Menü sowie die Möglichkeit, Tickets und Cards zu kaufen und per EC-Karte zu bezahlen, kamen gut an. Nur wenige beklagten sich darüber, dass der neue Fahrkartenautomat nur Tickets zum sofortigen Fahrtantritt (mit Ausnahme der Monatskarten) ausgibt. Sammeltickets sind am Automaten nicht erhältlich, um den Bedienvorgang durch den sonst nötigen Zwischenschritt vor allem für Auswärtige nicht weiter zu verkomplizieren. Die 19 Feldtestgeräte haben monatlich bereits über 50 Prozent mehr Fahrkartenumsatz erzielt als die noch in gleicher Zahl vorhandenen blauen Verkaufsautomaten. Auf die neue Zahlmöglichkeit mit EC-Karte entfielen davon schon über 10 Prozent.
Die üstra hat die Fahrkartenautomaten beim Feldtest auch selbst geprüft: Die komplizierte und aufbruchsichere Technik musste in die vorhandene Softwareumgebung des Unternehmens integriert werden.
Nach dem erfolgreichen Feldtest können jetzt die restlichen 340 Automaten des hannoverschen Herstellers Höft & Wessel in Serienproduktion gehen. Bis zum 30. Juni 2009 sollen alle 195 Stadtbahnhaltestellen mit den neuen Automaten ausgerüstet werden. Die tix und müx-Säulen werden vollständig ersetzt. Die ersten drei Fahrkartenautomaten aus der Serienproduktion werden am heutigen Montag im Passerellenbereich unter dem Hautbahnhof aufgestellt. Danach werden die tix- und müx-Säulen in den Stadtteilen ausgetauscht, in denen die üstra besonders mit Vandalismusattacken zu kämpfen hat.
(hz)
hab leider kein link, GMT stattet seine Fahrzeuge mit skeye.pads
aus.
Bei skeye und almex scheint es nach wie vor gut zu laufen, wenn
die Unsicherheit bei metric nicht ware....
Die Käufe von Zollner sind jedenfalls positiv.
Nieuwsitem 24
GP Groot tekent contract voor CLEARMobile
Onlangs bereikte GP Groot en GMT Europe overeenstemming over de aanschaf en implementatie van de boordcomputersoftware CLEARMobile.
Onlangs bereikte GP Groot en GMT Europe overeenstemming over de aanschaf en implementatie van de boordcomputersoftware CLEARMobile. Na een uitgebreid selectietraject, gunde GP Groot GMT de opdracht voor het complete project voor de levering van 85 Skeye Pad boordcomputers voor de voertuigen van GP Groot Containerservice, EcoSupport (Halfweg) en Pronk Container Centrale (Medemblik).
aus.
Bei skeye und almex scheint es nach wie vor gut zu laufen, wenn
die Unsicherheit bei metric nicht ware....
Die Käufe von Zollner sind jedenfalls positiv.
Nieuwsitem 24
GP Groot tekent contract voor CLEARMobile
Onlangs bereikte GP Groot en GMT Europe overeenstemming over de aanschaf en implementatie van de boordcomputersoftware CLEARMobile.
Onlangs bereikte GP Groot en GMT Europe overeenstemming over de aanschaf en implementatie van de boordcomputersoftware CLEARMobile. Na een uitgebreid selectietraject, gunde GP Groot GMT de opdracht voor het complete project voor de levering van 85 Skeye Pad boordcomputers voor de voertuigen van GP Groot Containerservice, EcoSupport (Halfweg) en Pronk Container Centrale (Medemblik).
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.218.702 von sheavy am 22.09.08 16:29:00..ich bin kein Freund von Horrorszenarien, aber da ist schon
was dran. von user topwert.
Für die Märkte sieht es nach wie vor sehr schlecht aus, das
dicke Ende kommt m.E. noch.
Dieses ist wieder einmal eine von Paulson initiierte Medienblase, jedoch stimmt nunmehr bedenklich, dass die emsigen Protagonisten in den Schreibstuben der US Regierung nicht mehr viel Rückendeckung zu geben scheinen, sondern beginnen, endlich kritisch zu hinterfragen!
Dieser erneute Paulson Plan ist reines Peanuts, denn es sollen sich rund 26.600.000.000.000 (das sind 26,6 Billionen) Dollar an faulen Krediten in den Büchern der Banken weltweit befinden. Wie nimmt sich da ein 700 Milliarden "Rettungsplan" wohl aus??? Was alles an außerbilanziellen Verbindlichkeiten bei den Banken zu Buche steht, kann gar nicht beziffert werden, denn alleine die Citigroup soll rund
1,1 Billionen
in Conduits stehen haben.
Das reicht also nicht mal für die Citi als solche.
Wie es im CDS Sektor aussieht kann nicht annähernd geschätzt werden. Wie nimmt sich da der erneut steile Fall von Ambac am Freitag gegen den Trend aus?
- Genau: Irgendwas muss hier wieder in der Pipe sein.
Auf einmal findet man kaum noch etwas Geschriebenes über die Fusionsabsichten von WaMu, Morgan Stanley oder Wachovia. Warum? Was passiert hier, zumal es in der vergangenen Woche bereits zu Runs auf einzelne Filialen von WaMu in L.A. gekommen sein soll (Wilshire Boulevard), wie die New York Times berichtete.
Zu was führt dieser Paulson Plan also?
1) Abverkauf der US Treasuries (er hat bereits begonnen). Am Freitag sind hier Kurskapriolen vor sich gegangen, die man nie in der Geschichte hat beobachten können!
2) Die US Regierung scheint eine Art Ausnahmezustand zu erklären. Will Bush dadurch über die US Wahl hinaus versuchen, im Amt zu bleiben, um sich als Diktator aufzuschwingen?
3) Abverkauf des US Dollars. Jetzt läuft die Druckerpresse auf Hochtouren. Das Ausland wird diesen Kaufkraftverlust ihrer Devisenreserven nicht mehr mitmachen. Bereits in den letzten drei Monaten zeigen alle Statistiken (Anleihebonds von Fannie und Freddie eingeschlossen, dass der Abverkauf durch die Chinesen, Japaner und Russen begonnen hat.
4) Putin am Freitag: Russland wird Erdgas und Erdöl nicht mehr gegen Dollar verkaufen. Dies soll wohl ab kommender Woche in Kraft treten. Man wolle den Rubel als Ersatzwährung gegenüber dem Dollar aufbauen.
5) Rohstoffe (inklusive Öl) beginnen wieder anzusteigen, denn die Geldschwemme sucht sich einen Hafen oder neu zu kreierende Superbubble, die meiner Meinung nach in den Rohstoffen noch kommen wird.) -> Allein dies wäre Gift für die meisten Aktien!
6) Ron Paul, ehemaliger republikanischer Präsidentschaftskandidat und Kongressabgeordneter sagt auf Bloomberg: "Die Bush Regierung ist dabei, am Kongress vorbei zu regieren. Sie wird den US Dollar in den Keller schicken, um die Schulden zu inflationieren, was zur Hyperinfaltion führen wird!"
7) Cramer auf Business TV: "Nach einer kurzzeitigen Erholung raus aus den Shares. Nicht nur dass sie zu teuer wären, die US Wirtschaft ist darüber hinaus komplett am Arsch und dürfte dies für die kommenden Jahre bleiben. Niemand kann hier in die Bresche springen. Das war nicht als eine Shortsqueeze Rally, wie sie in Bärenmärkten oftmals üblich ist."
8) Dass, was Heli Ben und Hanky Panky machen, verstößt in weiten Teilen komplett gegen die US Verfassung. Eilanträge z.B. gegen die Verstaatlichung von Fannie und Freddie laufen bereits am Obersten Bundesgericht (Supreme Court). Die Banken und die einzelnen Behörden werden jetzt von einer Flut gerichtlicher Prozesse erschlagen. Das wird Jahre dauern, um diesen Sumpf abzuarbeiten. Mit völlig unbekanntem Ausgang (Thema Unsicherheit).
9) Die US Hauspreise haben noch gut 15 Prozent vor sich auf dem Weg nach unten, wenn nicht sogar mehr. Also löst dieser angestrebte Minifonds keines der Probleme (siehe dazu die Ausführungen von Stiglitz, Roubini, Krugman von diesem Wochenende).
Und zu guterletzt:
Paulson´s Aussage im Juli 2008 hieß wörtlich:
"The US Banking System is sound, so that banking customers und depositors don´t have to be in panic over their money deposits."
LÜGNER! Aber das war ohnehin klar! Was nachdenklich stimmt ist, dass diese Leute wahrscheinlich zu allem bereit sind, um an der Macht zu bleiben, und dafür auch Gesetze außer Kraft setzen werden bzw. sich ihre eigenen basteln.
Wo hört Demokratie auf und beginnt Diktatur?
Eine Antwort darauf? - Hier läuft eine ganz schöne Scheiße ab
was dran. von user topwert.
Für die Märkte sieht es nach wie vor sehr schlecht aus, das
dicke Ende kommt m.E. noch.
Dieses ist wieder einmal eine von Paulson initiierte Medienblase, jedoch stimmt nunmehr bedenklich, dass die emsigen Protagonisten in den Schreibstuben der US Regierung nicht mehr viel Rückendeckung zu geben scheinen, sondern beginnen, endlich kritisch zu hinterfragen!
Dieser erneute Paulson Plan ist reines Peanuts, denn es sollen sich rund 26.600.000.000.000 (das sind 26,6 Billionen) Dollar an faulen Krediten in den Büchern der Banken weltweit befinden. Wie nimmt sich da ein 700 Milliarden "Rettungsplan" wohl aus??? Was alles an außerbilanziellen Verbindlichkeiten bei den Banken zu Buche steht, kann gar nicht beziffert werden, denn alleine die Citigroup soll rund
1,1 Billionen
in Conduits stehen haben.
Das reicht also nicht mal für die Citi als solche.
Wie es im CDS Sektor aussieht kann nicht annähernd geschätzt werden. Wie nimmt sich da der erneut steile Fall von Ambac am Freitag gegen den Trend aus?
- Genau: Irgendwas muss hier wieder in der Pipe sein.
Auf einmal findet man kaum noch etwas Geschriebenes über die Fusionsabsichten von WaMu, Morgan Stanley oder Wachovia. Warum? Was passiert hier, zumal es in der vergangenen Woche bereits zu Runs auf einzelne Filialen von WaMu in L.A. gekommen sein soll (Wilshire Boulevard), wie die New York Times berichtete.
Zu was führt dieser Paulson Plan also?
1) Abverkauf der US Treasuries (er hat bereits begonnen). Am Freitag sind hier Kurskapriolen vor sich gegangen, die man nie in der Geschichte hat beobachten können!
2) Die US Regierung scheint eine Art Ausnahmezustand zu erklären. Will Bush dadurch über die US Wahl hinaus versuchen, im Amt zu bleiben, um sich als Diktator aufzuschwingen?
3) Abverkauf des US Dollars. Jetzt läuft die Druckerpresse auf Hochtouren. Das Ausland wird diesen Kaufkraftverlust ihrer Devisenreserven nicht mehr mitmachen. Bereits in den letzten drei Monaten zeigen alle Statistiken (Anleihebonds von Fannie und Freddie eingeschlossen, dass der Abverkauf durch die Chinesen, Japaner und Russen begonnen hat.
4) Putin am Freitag: Russland wird Erdgas und Erdöl nicht mehr gegen Dollar verkaufen. Dies soll wohl ab kommender Woche in Kraft treten. Man wolle den Rubel als Ersatzwährung gegenüber dem Dollar aufbauen.
5) Rohstoffe (inklusive Öl) beginnen wieder anzusteigen, denn die Geldschwemme sucht sich einen Hafen oder neu zu kreierende Superbubble, die meiner Meinung nach in den Rohstoffen noch kommen wird.) -> Allein dies wäre Gift für die meisten Aktien!
6) Ron Paul, ehemaliger republikanischer Präsidentschaftskandidat und Kongressabgeordneter sagt auf Bloomberg: "Die Bush Regierung ist dabei, am Kongress vorbei zu regieren. Sie wird den US Dollar in den Keller schicken, um die Schulden zu inflationieren, was zur Hyperinfaltion führen wird!"
7) Cramer auf Business TV: "Nach einer kurzzeitigen Erholung raus aus den Shares. Nicht nur dass sie zu teuer wären, die US Wirtschaft ist darüber hinaus komplett am Arsch und dürfte dies für die kommenden Jahre bleiben. Niemand kann hier in die Bresche springen. Das war nicht als eine Shortsqueeze Rally, wie sie in Bärenmärkten oftmals üblich ist."
8) Dass, was Heli Ben und Hanky Panky machen, verstößt in weiten Teilen komplett gegen die US Verfassung. Eilanträge z.B. gegen die Verstaatlichung von Fannie und Freddie laufen bereits am Obersten Bundesgericht (Supreme Court). Die Banken und die einzelnen Behörden werden jetzt von einer Flut gerichtlicher Prozesse erschlagen. Das wird Jahre dauern, um diesen Sumpf abzuarbeiten. Mit völlig unbekanntem Ausgang (Thema Unsicherheit).
9) Die US Hauspreise haben noch gut 15 Prozent vor sich auf dem Weg nach unten, wenn nicht sogar mehr. Also löst dieser angestrebte Minifonds keines der Probleme (siehe dazu die Ausführungen von Stiglitz, Roubini, Krugman von diesem Wochenende).
Und zu guterletzt:
Paulson´s Aussage im Juli 2008 hieß wörtlich:
"The US Banking System is sound, so that banking customers und depositors don´t have to be in panic over their money deposits."
LÜGNER! Aber das war ohnehin klar! Was nachdenklich stimmt ist, dass diese Leute wahrscheinlich zu allem bereit sind, um an der Macht zu bleiben, und dafür auch Gesetze außer Kraft setzen werden bzw. sich ihre eigenen basteln.
Wo hört Demokratie auf und beginnt Diktatur?
Eine Antwort darauf? - Hier läuft eine ganz schöne Scheiße ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.228.197 von sheavy am 23.09.08 07:06:29Hehe ! ..... die Sonne scheint auf Gerechte und Ungerächte ...
Im Kapitalismus läuft alles nach dem "Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate" (1867 - Karl Marx) ..... im "Nenner" steht dabei Kapitalentwertung - heißt K-Vernichtung ......
..... das ist ein moralfreies "schamloses" unpersönliches System, das weder lügen noch ehrlich sein kann ...... es läuft "einfach" nach seinen inneren Gesetzmäßigkeiten ab, etwa so, wie ein "zugespitzter" Sandhaufen, durch die Wegnahme einiger Körner, solange zusammenrieselt, bis er sich von alleine wieder stabilisieren kann ......
"DerMensch" (Maskulinum ohne Plural : also ein Mann ... . ) muss in diesem System lediglich die ihm darin zukommende Rolle spielen - sozusagen als "Zufall" (Kontingenz) ins System, um es immer in Bewegung zu halten ....... Systeme zu personifizieren ( Paulson Plan ) blockiert die Erkenntnis darüber, wie sie funktionieren ......
persona [lat.] : Theaterrolle, Theatermaske .....
Im Kapitalismus läuft alles nach dem "Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate" (1867 - Karl Marx) ..... im "Nenner" steht dabei Kapitalentwertung - heißt K-Vernichtung ......
..... das ist ein moralfreies "schamloses" unpersönliches System, das weder lügen noch ehrlich sein kann ...... es läuft "einfach" nach seinen inneren Gesetzmäßigkeiten ab, etwa so, wie ein "zugespitzter" Sandhaufen, durch die Wegnahme einiger Körner, solange zusammenrieselt, bis er sich von alleine wieder stabilisieren kann ......
"DerMensch" (Maskulinum ohne Plural : also ein Mann ... . ) muss in diesem System lediglich die ihm darin zukommende Rolle spielen - sozusagen als "Zufall" (Kontingenz) ins System, um es immer in Bewegung zu halten ....... Systeme zu personifizieren ( Paulson Plan ) blockiert die Erkenntnis darüber, wie sie funktionieren ......
persona [lat.] : Theaterrolle, Theatermaske .....
http://www.palpool.de/cms/Pressespiegel.42+M54a708de802.0.ht…
Weitere Berichte zu palpool mit den skeye scannern.
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Höft & Wessel AG baut Vertrieb der Ticketingsparte aus
Almex-Vertriebsleiter für Zentral-, Ost- und Nordeuropa berufen
Personalie
Hannover, 3. November 2008. Die Höft & Wessel AG hat für die Ticketingsparte Almex Torsten Seipelt zum Vertriebsleiter für die Regionen Deutschland, Österreich, Schweiz sowie Nord- und Osteuropa berufen. Der 41-jährige Dipl.-Ing. studierte Nachrichtentechnik und verfügt über 16 Jahre Berufserfahrung im Öffentlichen Personenverkehr. Seit 2001 arbeitet er bei Höft & Wessel.
Mit der Berufung eines Vertriebsleiters und der vorgesehenen Verstärkung des für die deutschsprachigen Staaten sowie Skandinavien, Finnland und Osteuropa zuständigen Teams entspricht die Geschäftssparte Almex der steigenden Nachfrage und schafft die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Almex hat sich in den letzten Jahren in Europa zu einem führenden Anbieter von Ticketingsystemen für den öffentlichen Personenverkehr entwickelt und konnte deutliche Umsatzsteigerungen verbuchen.
Weitere Informationen:
Höft & Wessel AG
Dr. Arnd Fritzemeier, Leiter Investor Relations und Public Relations,
Rotenburger Straße 20, 30659 Hannover
Fon. +49 511 6102-300, Fax. +49 511 6102-873, Mail. Presse
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Mit der Berufung eines Vertriebsleiters und der vorgesehenen Verstärkung des für die deutschsprachigen Staaten sowie Skandinavien, Finnland und Osteuropa zuständigen Teams entspricht die Geschäftssparte Almex der steigenden Nachfrage und schafft die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Almex hat sich in den letzten Jahren in Europa zu einem führenden Anbieter von Ticketingsystemen für den öffentlichen Personenverkehr entwickelt und konnte deutliche Umsatzsteigerungen verbuchen.
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-Nachdem gestern mal wieder die altbekannte,allseits beliebte Hinweisbekanntmachung zum Q3 Bericht veröffentlicht wurde,wird es also keine AdHoc geben ,sondern Veröffentlichung auf der HP und eine kleine Pressemeldung : sprich die Zahlen sind in-line,da bei grösseren Ausschlägen nach oben oder unten eine evtl Kursbeeinflussung und somit AdHoc-Pflicht gegeben wäre.
InLine Zahlen ,in der Vergangenheit ein NonEvent,diesmal bei dem DoomsDay-Umfeld,wären ein halbwegs Ergebnis mit Bestätigung der Prognose für 2008 schon supergut und dürfte dem Kurs auf die Sprünge helfen
-Der Messekalender für die ersten 6 Monate 2009 ist raus.und auf der RetailBusinessShow Ende Januar in London,stellt sich Skeye vor unter anderem mit dem Hinweis :"Skeye has realised the largest fully operational self checkout installation in Germany for a multinational RETAIL CHAIN."
http://www.retailevents.co.uk/trbs2009/exhibitors/popups/ex_…
Bisher war nur MetroC&C bekannt und das ist Großhandel,RETAIL ist Einzelhandel,
-schlechte Übersetzung,bzw fehlerhafte Einordnung der Metro?!
-oder aber es kommt demnächst eine echte Knallermeldung
gruß
exposito
InLine Zahlen ,in der Vergangenheit ein NonEvent,diesmal bei dem DoomsDay-Umfeld,wären ein halbwegs Ergebnis mit Bestätigung der Prognose für 2008 schon supergut und dürfte dem Kurs auf die Sprünge helfen
-Der Messekalender für die ersten 6 Monate 2009 ist raus.und auf der RetailBusinessShow Ende Januar in London,stellt sich Skeye vor unter anderem mit dem Hinweis :"Skeye has realised the largest fully operational self checkout installation in Germany for a multinational RETAIL CHAIN."
http://www.retailevents.co.uk/trbs2009/exhibitors/popups/ex_…
Bisher war nur MetroC&C bekannt und das ist Großhandel,RETAIL ist Einzelhandel,
-schlechte Übersetzung,bzw fehlerhafte Einordnung der Metro?!
-oder aber es kommt demnächst eine echte Knallermeldung
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.842.630 von exposito am 05.11.08 17:45:41..was bei H&W als kursrelevant bzw. ad-hoc würdig eingestuft wird
hat sich mir noch nie erschlossen.
Die Ausstattung der metro c&c Märkte wurde nicht mal als Pressemeldung veröffentlicht sondern nur in der hintersten Ecke
der Homepage bzw. andeutungsweise im Geschäftsbericht.
Die zweite Frage ist ja immer was der Kunde in Sachen Infos
erlaubt.
hat sich mir noch nie erschlossen.
Die Ausstattung der metro c&c Märkte wurde nicht mal als Pressemeldung veröffentlicht sondern nur in der hintersten Ecke
der Homepage bzw. andeutungsweise im Geschäftsbericht.
Die zweite Frage ist ja immer was der Kunde in Sachen Infos
erlaubt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.842.719 von sheavy am 05.11.08 17:52:03-mE sind Geschäftsberichte immer kursrelevant ;H&W siehts anders und die Gesetzeslage gibt das her,also ist jedes Lamentieren überflüssig.
-Nicht ganz verstanden?MetroC&C als Ausstattung im GROSSHANDEL ist bekannt, in der Skeye Darstellung ist aber vom EINZELHANDEL die Rede :"multinational retail chain"--Multinationale Einzelhandelskette
Nicht plakativ genug?!?
http://www.hoeft-wessel.com/de/pdf/ApplicStory-Metro-d.pdf
gruß
exposito
-Nicht ganz verstanden?MetroC&C als Ausstattung im GROSSHANDEL ist bekannt, in der Skeye Darstellung ist aber vom EINZELHANDEL die Rede :"multinational retail chain"--Multinationale Einzelhandelskette
Nicht plakativ genug?!?
http://www.hoeft-wessel.com/de/pdf/ApplicStory-Metro-d.pdf
gruß
exposito
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.842.961 von exposito am 05.11.08 18:09:16..schon kapiert dein Hinweis.
Bleibt zu hoffen das es richtig ins englische übersetzt wurde und
es sich um einen neuen Abschluß handelt.
Könnte bei diesem Kurs nichts schaden.
Kopfzerbrechen macht mir aber metric, die Nachrichtenlage ist
schlicht undurchsichtig.
Die Sache mit cashless parking in London verläuft auch noch zäh und
in den USA bewegt sich auch nichts, sowieso in dieser Krise.
Viele Parkinganbieter in UK kämpfen ums überleben, die Margen sind
gering, sehr schwieriges Umfeld.
Wenn das nicht wär würde ich sofort wieder einsteigen.
Bleibt zu hoffen das es richtig ins englische übersetzt wurde und
es sich um einen neuen Abschluß handelt.
Könnte bei diesem Kurs nichts schaden.
Kopfzerbrechen macht mir aber metric, die Nachrichtenlage ist
schlicht undurchsichtig.
Die Sache mit cashless parking in London verläuft auch noch zäh und
in den USA bewegt sich auch nichts, sowieso in dieser Krise.
Viele Parkinganbieter in UK kämpfen ums überleben, die Margen sind
gering, sehr schwieriges Umfeld.
Wenn das nicht wär würde ich sofort wieder einsteigen.
Das ist echt ein Skandal, die bei H+W sind so unglaubliche loser!
Hannover, 06. November 2008. Die Höft & Wessel AG, Hannover, hat ihren Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres 2008 um 2,4 Prozent auf 70 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr (68,4 Mio. Euro) gesteigert. 45 Prozent des Umsatzes entfielen auf Deutschland, gefolgt von Großbritannien mit 32 Prozent. Ohne die Abschwächung des britischen Pfunds (GBP) wäre der Konzernumsatz um gut 5 Prozent höher ausgefallen. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 33,7 Prozent auf 2,1 Mio. Euro (Vorjahr 1,6 Mio. Euro). Von Januar bis September 2008 konnten neue Aufträge mit einem Gesamtvolumen von 59,7 Mio. Euro gewonnen werden. Der Auftragsbestand belief sich zum 30.09.2008 auf 105,6 Mio. Euro.
Zum guten Ergebnis trugen maßgeblich die beiden Geschäftsbereiche Almex (Ticketing) und Skeye (Mobile Datenerfassung) bei. Dagegen wird die Geschäftsentwicklung der britischen Tochtergesellschaft Metric zunehmend von der angespannten Wirtschaftslage im Hauptabsatzmarkt Großbritannien beeinflusst.
Trotz des guten Ergebnisses zum 30.09.2008 erwartet die Höft & Wessel-Gruppe für das Gesamtjahr 2008 vor dem Hintergrund der GBP-Schwäche und einem sich durch die ändernden Rahmenbedingungen noch nicht absehbaren Investitionsverhalten der Kunden im vierten Quartal einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Das Betriebsergebnis (EBIT) könnte durch die Geschäftsentwicklung der Metric geringer als das gute Vorjahresergebnis ausfallen.
Hannover, 06. November 2008. Die Höft & Wessel AG, Hannover, hat ihren Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres 2008 um 2,4 Prozent auf 70 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr (68,4 Mio. Euro) gesteigert. 45 Prozent des Umsatzes entfielen auf Deutschland, gefolgt von Großbritannien mit 32 Prozent. Ohne die Abschwächung des britischen Pfunds (GBP) wäre der Konzernumsatz um gut 5 Prozent höher ausgefallen. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 33,7 Prozent auf 2,1 Mio. Euro (Vorjahr 1,6 Mio. Euro). Von Januar bis September 2008 konnten neue Aufträge mit einem Gesamtvolumen von 59,7 Mio. Euro gewonnen werden. Der Auftragsbestand belief sich zum 30.09.2008 auf 105,6 Mio. Euro.
Zum guten Ergebnis trugen maßgeblich die beiden Geschäftsbereiche Almex (Ticketing) und Skeye (Mobile Datenerfassung) bei. Dagegen wird die Geschäftsentwicklung der britischen Tochtergesellschaft Metric zunehmend von der angespannten Wirtschaftslage im Hauptabsatzmarkt Großbritannien beeinflusst.
Trotz des guten Ergebnisses zum 30.09.2008 erwartet die Höft & Wessel-Gruppe für das Gesamtjahr 2008 vor dem Hintergrund der GBP-Schwäche und einem sich durch die ändernden Rahmenbedingungen noch nicht absehbaren Investitionsverhalten der Kunden im vierten Quartal einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Das Betriebsergebnis (EBIT) könnte durch die Geschäftsentwicklung der Metric geringer als das gute Vorjahresergebnis ausfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.850.572 von sebiggestbos am 06.11.08 09:58:10 Das ist echt ein Skandal, die bei H+W sind so unglaubliche loser!
Hi,
fehlt nur noch eine Verkaufsempfehlung seitens H&W.
kelti
Hi,
fehlt nur noch eine Verkaufsempfehlung seitens H&W.
kelti
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.851.498 von KELTI am 06.11.08 11:10:26Liest sich wie eine Gewinnwarnung. Ich hoffe ja immer noch irgendwie auf den Durchbruch, habe eben aber doch gut die Hälfte meiner verhältnismäßig zu groß gewordenen H+W Position verkauft. Vielleicht mittelfristig ein Fehler, aber bei dem Trend derzeit ist Cash auch nicht schlecht ...
...da haben wirs, metric das ewige Sorgenkind.
9 Monatsbericht läßt sich bei mir nicht öffnen??
ungültige Wörterbuchverschlüsselung?
Gehts bei euch?
9 Monatsbericht läßt sich bei mir nicht öffnen??
ungültige Wörterbuchverschlüsselung?
Gehts bei euch?
Es ist echt schon eine grossartige Kunst:
jedes, aber auch jedes Management produziert in sicheren Abständen Gewinnwarnungen, und das seid Börsennotiz !
Am besten ist wirklich der ganze Scheissladen wird verramscht.
H96
jedes, aber auch jedes Management produziert in sicheren Abständen Gewinnwarnungen, und das seid Börsennotiz !
Am besten ist wirklich der ganze Scheissladen wird verramscht.
H96
Von den reinen Zahlen her gar nicht so schlecht dieses Quartalseregbnis. Höherer Umsatz und höheres Ebit als in Q2, trotz des schlechten britischen Pfunds und den scheinbar immernoch großen Problemen bei Metric.
Aber diese üble IR-Arbeit ist wirklich das schlimmste, was ich kenne. Da verunsichert man in der Pressemitteilung allein mit diesem letzten Satz, der auf eine Gewinnwarnung hinausläuft. Es sieht fast so aus, als wolle man gar keinen höheren Aktienkurs.
Allerdings war der Auftragseingang schwach. Woran das lag, darüber kann spekuliert werden. Schon die ersten Auswirkungen der weltweiten Verunsicherung?
Von der Bewertung her ist H&W ein klarer Kauf. Mittlerweile 35% unter Buchwert und mit einem halbwegs guten Q4 auch klar einstelliges KGV. Nur muss man sich bei der Verunsicherungs-IR nicht wundern, das H&W nicht mehr weit von den Tiefs der letzten 4-5 Jahre entfernt steht. Von sowas wie Kostensturktur scheint man bei H&W noch nichts gehört zu haben. Die meisten anderen Unternehmen arbeiten immer wenns Probleme gibt sofort an den Herstellungskosten oder an Verwaltungskosten. Bei H&W hab ich nie das Gefühl, das man dort versucht, die Margen mal grundsätzlich zu steigern. Finds einfach peinlich, wie wenig man aus diesen guten Produkten herausholt. 100 Mio Umsatz und da kommen vermutlich nur 5-6 Mio € Ebit heraus.
Umsatz
Q1 = 16,3
Q2 = 26,2
Q3 = 27,5
Ebit
Q1 = -1,0
Q2 = 0,9
Q3 = 1,2
Auftragsbestand
Q1 = 120,3
Q2 = 117,5
Q3 = 105,6
Auftragseingang
Q1 = 20,7
Q2 = 23,4
Q3 = 15,6
Aber diese üble IR-Arbeit ist wirklich das schlimmste, was ich kenne. Da verunsichert man in der Pressemitteilung allein mit diesem letzten Satz, der auf eine Gewinnwarnung hinausläuft. Es sieht fast so aus, als wolle man gar keinen höheren Aktienkurs.
Allerdings war der Auftragseingang schwach. Woran das lag, darüber kann spekuliert werden. Schon die ersten Auswirkungen der weltweiten Verunsicherung?
Von der Bewertung her ist H&W ein klarer Kauf. Mittlerweile 35% unter Buchwert und mit einem halbwegs guten Q4 auch klar einstelliges KGV. Nur muss man sich bei der Verunsicherungs-IR nicht wundern, das H&W nicht mehr weit von den Tiefs der letzten 4-5 Jahre entfernt steht. Von sowas wie Kostensturktur scheint man bei H&W noch nichts gehört zu haben. Die meisten anderen Unternehmen arbeiten immer wenns Probleme gibt sofort an den Herstellungskosten oder an Verwaltungskosten. Bei H&W hab ich nie das Gefühl, das man dort versucht, die Margen mal grundsätzlich zu steigern. Finds einfach peinlich, wie wenig man aus diesen guten Produkten herausholt. 100 Mio Umsatz und da kommen vermutlich nur 5-6 Mio € Ebit heraus.
Umsatz
Q1 = 16,3
Q2 = 26,2
Q3 = 27,5
Ebit
Q1 = -1,0
Q2 = 0,9
Q3 = 1,2
Auftragsbestand
Q1 = 120,3
Q2 = 117,5
Q3 = 105,6
Auftragseingang
Q1 = 20,7
Q2 = 23,4
Q3 = 15,6
Bezeichnend ist ja, dass Almex wohl in diesem Jahr den gesamten Gewinn allein erwirtschaften wird. Die Gewinne von Skeye dürften sich mit den Verlusten von Metric in etwa ausgleichen. Immer das Gleiche bei Metric. Seit Jahren schafft es das Management nicht, dort die Wende zu erreichen. Wieso dort keine Konsequenzen gezogen werden, ist mir ein Rätsel. Ohne Metric würde der Aktienkurs seit Jahren weitaus weniger volatil und sicher mindestens 50% höher stehen, allein schon aufgrund der psychologischen Seite. Okay, jetzt kam das schwache britische Pfund noch hinzu, aber das ist nicht hauptursächlich.
Das einzige auf was man sich eigentlich freuen kann, ist die Tatsache, dass die Bilanzstruktur klar auf einen erheblich hohen Cashflow im 4.Quartal hindeutet. Die Produkte lassen zudem weiterhin interessante Aufträge erwarten und der Auftragsbestand ist nach wie vor sehr hoch. Aber die Kurse macht man sich bei H&W aus vielerlei Gründen selbst kaputt.
Das einzige auf was man sich eigentlich freuen kann, ist die Tatsache, dass die Bilanzstruktur klar auf einen erheblich hohen Cashflow im 4.Quartal hindeutet. Die Produkte lassen zudem weiterhin interessante Aufträge erwarten und der Auftragsbestand ist nach wie vor sehr hoch. Aber die Kurse macht man sich bei H&W aus vielerlei Gründen selbst kaputt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.852.638 von katjuscha am 06.11.08 12:33:55Kleiner Fehler.
Das Ebit im 2.Quartal lag bei 1,9 Mio €. Sonst hätten wir ja jetzt schlecht 2,1 Mio nach 9 Monaten.
Das Ebit im 2.Quartal lag bei 1,9 Mio €. Sonst hätten wir ja jetzt schlecht 2,1 Mio nach 9 Monaten.
Ich greife dieses Jahr wohl wirklich nur in die Tonne. Erst Alphaform und jetzt auch noch H&W.
Ich sehe mich anhand dieser enttäuschenden Zahlen in meiner skeptischen Haltung bestätigt, spare mir weitere Kommentierungen und verweise auf meine Postings zu den Q1- und Q2-Zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.852.638 von katjuscha am 06.11.08 12:33:55Die geringe Marge kommt wohl daher zustande, da H&W in der Regel auf Fremdfertigung setzt und deshalb auf einen Großteil der Wertschöpfungserträge verzichtet, allerdings auch kein Risiko von hohen Fixkostenblöcken trägt, zumal die Investitionslage in die Ticketing Automaten sehr volatil sein dürfte. Gut momentan hat man noch die Deutsche Bahn Großaufträge, aber was ist wenn jetzt erst mal keine Aufträge rein kommen? Sollten die Investitionen nachlassen, dann kann H&W der Lage etwas entspannter entgegen sehen als so manch andere Firma mit großen Fertigungskapazitäten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.857.549 von herby24 am 06.11.08 18:38:52Ist ja richtig, aber ich beziehe mich aj auch auf die Konzernebene. Almex hat sehr hohe zweistellige Margen, Skeye macht auch solide Gewinne. Wenn Metric nur minimale Gewinne abliefern würde, läge auch auf Konzernebene die Ebit-Marge bei 8-9%. Aber Mtric macht halt seit Jahren Verluste. Ab und zu gibts mal ein Quartal mit minimalen Gewinnen, aber wenn man ein halbes Jahrzehnt dort nicht nachhaltig in die Gewinnzone kommt, dann muss man mal Konsequenzen ziehen. Selbst bei guter Auftragslage scheint man dort ja keine Gewinne machen zu können. Da frag ich mich einfach, ob die Vorstände die AG als eine Art Experimentierfeld für ihreTechnolgien nutzen, oder ob sie sich den Aktionären verpflichtet fühlen. Von Letzterem hab ich in den letzten 4 Jahren nichts gespürt. Tut mir leid.
Und wenn ich manche Aussagen in Finanzberichten oder Interviews mit dem Vorstand lese, dann sieht man ja auch, dass sich immer mit der Forschungsarbeit, der hohen Studentenanzahl und der entstandenen Technologie rühmt. Das ist hier im Forum dann teilweise auch so, und das führt alle paar Jahre zu einer gewissen Euphorie bei den Anlegern, die aber jedes Mal aufs Neue enttäuscht wird. Und das liegt m.E. eben daran, dass die angesprochenen Punkte nicht unter dem wiertschaftlichen Aspekt und erst recht nicht unter Anlegergesichtspunkten gesehen wird. Der Vorstand hat hier nie verstanden, wem man als allererstes verpflichtet ist. Und in den jetzigen Zeiten bekommt man vermutlich noch Rückenwind für diese Haltung, da ja in der Öffentlichkeit zur Zeit alles verpönt ist, was Aktionäre in Renditefragen fordern. Das ist ja sogar richtig, denn ich war nie ein Freund des Finanzkapitalismus der letzten 10 Jahre, aber wenn ein Aktienkurs für Vorstände gar keine Rolle zu spielen scheint, dann muss mal fragen, wieso H&W jemals an die Börse gegangen ist.
Ich weiß selbst nicht was man mit Metric machen sollte, aber im Zweifelsfall muss man Metric halt verkaufen, wenn man nicht weiß, wie man das Segment in die Gewinnzone bringen soll. Als Anleger sieht man jedenfalls seit Jahren, wie Metric die Gewinne des Unternehmens verhagelt. Zudem spart man Kosten und bündelt Kapazitäten. Da Metric aber eigentlich gut positioniert ist, fände ich einen Verkauf eigentlich sehr schade, aber wenn man nie Gewinne macht, ...
Und wenn ich manche Aussagen in Finanzberichten oder Interviews mit dem Vorstand lese, dann sieht man ja auch, dass sich immer mit der Forschungsarbeit, der hohen Studentenanzahl und der entstandenen Technologie rühmt. Das ist hier im Forum dann teilweise auch so, und das führt alle paar Jahre zu einer gewissen Euphorie bei den Anlegern, die aber jedes Mal aufs Neue enttäuscht wird. Und das liegt m.E. eben daran, dass die angesprochenen Punkte nicht unter dem wiertschaftlichen Aspekt und erst recht nicht unter Anlegergesichtspunkten gesehen wird. Der Vorstand hat hier nie verstanden, wem man als allererstes verpflichtet ist. Und in den jetzigen Zeiten bekommt man vermutlich noch Rückenwind für diese Haltung, da ja in der Öffentlichkeit zur Zeit alles verpönt ist, was Aktionäre in Renditefragen fordern. Das ist ja sogar richtig, denn ich war nie ein Freund des Finanzkapitalismus der letzten 10 Jahre, aber wenn ein Aktienkurs für Vorstände gar keine Rolle zu spielen scheint, dann muss mal fragen, wieso H&W jemals an die Börse gegangen ist.
Ich weiß selbst nicht was man mit Metric machen sollte, aber im Zweifelsfall muss man Metric halt verkaufen, wenn man nicht weiß, wie man das Segment in die Gewinnzone bringen soll. Als Anleger sieht man jedenfalls seit Jahren, wie Metric die Gewinne des Unternehmens verhagelt. Zudem spart man Kosten und bündelt Kapazitäten. Da Metric aber eigentlich gut positioniert ist, fände ich einen Verkauf eigentlich sehr schade, aber wenn man nie Gewinne macht, ...
aha. es gibt noch einen Thread.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.852.633 von Hannover96 am 06.11.08 12:33:35Hannover96, dies ist hoffentlich nur ein Frust-Beitrag
und morgen sieht die Welt für Dich schon wieder anders aus??
mfg
thefarmer
und morgen sieht die Welt für Dich schon wieder anders aus??
mfg
thefarmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.862.355 von thefarmer am 07.11.08 00:52:45es gibt definitiv wichtigere Dinge wie H&W im Leben (man sieht es auch an der Uhrzeit...)
Ich habe keinen Frust nehr mit der Firma bzw. mit den dort handelnden Personen - ich bin immer noch Aktionär.
Vielleicht setzt sich doch mal irgendwann der technologische Vorsprung der Produkte durch?
Ich frage mich nur, wie Herr Zollner damit klar kommt, das diese Firma richtig viel Geld von ihm verbrennt.
Die diversen Managemente und Pseudo IR haben es geschafft, das er mittlerweile nach Jahren seines Engagements fast 20% unter seinem Beteiligungskurs steht...
eine wahrlich meisterhafte Leistung - ich würde denen dermassen Feuer unterm Arsch machen, dass es nur so qualmt....
Und Metric, dieser Ewigirrtum gehört schon lange verkauft - da hätte es sogar noch ein bißchen was gegeben....immer wieder absolute Fehleinschätzungen, der bestimmenden Leute.
good night (im wahrsten Sinne des Wortes)
H96
Ich habe keinen Frust nehr mit der Firma bzw. mit den dort handelnden Personen - ich bin immer noch Aktionär.
Vielleicht setzt sich doch mal irgendwann der technologische Vorsprung der Produkte durch?
Ich frage mich nur, wie Herr Zollner damit klar kommt, das diese Firma richtig viel Geld von ihm verbrennt.
Die diversen Managemente und Pseudo IR haben es geschafft, das er mittlerweile nach Jahren seines Engagements fast 20% unter seinem Beteiligungskurs steht...
eine wahrlich meisterhafte Leistung - ich würde denen dermassen Feuer unterm Arsch machen, dass es nur so qualmt....
Und Metric, dieser Ewigirrtum gehört schon lange verkauft - da hätte es sogar noch ein bißchen was gegeben....immer wieder absolute Fehleinschätzungen, der bestimmenden Leute.
good night (im wahrsten Sinne des Wortes)
H96
..bei metric stehen noch, ich weiß die genaue Zahl nicht, um die
10 Mio. goodwill in der Bilanz.
Bei der schlechten Entwicklung von metric wird der WP diesmal m.E.
auf eine Abschreibung bestehen.
Das Ergebnis für 2008 kann somit sogar rot werden.
Der Ausblick ist ebenfalls nicht konkret, der AE war verhalten.
2008 ging mal wieder in die Hosen, jetzt sind die richtigen Maßnahmen
gefordert, ein Verkauf von metric wäre für mich der einzig richtige
Schritt.
Almex und skeye sind in einem sich erholenden Markt sicher sehr
gut aufgestellt.
10 Mio. goodwill in der Bilanz.
Bei der schlechten Entwicklung von metric wird der WP diesmal m.E.
auf eine Abschreibung bestehen.
Das Ergebnis für 2008 kann somit sogar rot werden.
Der Ausblick ist ebenfalls nicht konkret, der AE war verhalten.
2008 ging mal wieder in die Hosen, jetzt sind die richtigen Maßnahmen
gefordert, ein Verkauf von metric wäre für mich der einzig richtige
Schritt.
Almex und skeye sind in einem sich erholenden Markt sicher sehr
gut aufgestellt.
sauber - die Butze ist noch 22 Mio Euro wert !
Das nennt man Shareholder Value
Bei null ist dann Schluss - das wird das erste Unternehmen welches Gewinne schreibt - und an der Börse wie ein Toter behandlet wird.
Mann oh Mann
Das nennt man Shareholder Value
Bei null ist dann Schluss - das wird das erste Unternehmen welches Gewinne schreibt - und an der Börse wie ein Toter behandlet wird.
Mann oh Mann
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.864.392 von sheavy am 07.11.08 06:46:56Nur befürchte ich, dass ein verkauf von Metric mit diesem Vorstand nicht zu machen ist, auch wenn ich gestern schon schrieb, dass ich es ebenfalls befürworten würde und der Aktienkurs dadurch gleich nen Spurng nach oben machen würde.
Aber dieser Vorstand scheint wie gesagt H&W als Versuchsfeld für ihre Technologien und aus Ausbildungsstätte und Forschungslabor zu betrachten, was man ja in Interviews oft genug in diese Richtung geäußert hat. Außer im Jahr 2007 hat man es eigentlich in den letzten 5-6 Jahren nie geschafft, mal eine Nettomarge von mehr als 2,5% zu erwirtschaften. Das find ich bei dem Potenzial der Produkte einfach unglaublich, und das hier der Aufsichtsrat nicht reagiert, ist mir ein Rätsel.
Wenn ich bei der nächsten HV noch Aktionär bin, bin ich sicher in Hannover dabei und mal gespannt, wie man nach diesem erneuten (ja, ich sag mal) Desaster reagiert.
Ganz davon abgesehen, das die Informationspolitik dieses Unternehmens unter aller Sau ist. Erst von konservativen 108 Mio € Umsatz bei Steigerung des Ebits sprechen, und dann wird man mit ohne Vorankündigung von möglichen Problemen mit so einer Pressemitteilung wie gestern vor vollendete Tatsachen gestellt. Erklärung der Ursachen zudem absolute Fehlanzeige. Zum weiteren Vorgehen besonders bei Metric ebenfalls keinerlei Aussage.
Junge Junge, wenn es hier nicht Konsequenzen gibt, dann vergess ich mich. Bei vielen anderen Unternehmen kann man in der derzeitigen Lage ja wenigstens noch sagen, sie versuchen in der Situation der Weltwirtschaft das Beste und kommunizieren vernünftig mit den Aktionären. Für den Kursverfall kann man nichts. Aber hier bei H&W ist man mittlerweile nur noch mit 22-23 Mio € bewertet, und die Schuld dafür trägt einzig und allein Vorstand und Aufsichtsrat. Punkt!
Aber dieser Vorstand scheint wie gesagt H&W als Versuchsfeld für ihre Technologien und aus Ausbildungsstätte und Forschungslabor zu betrachten, was man ja in Interviews oft genug in diese Richtung geäußert hat. Außer im Jahr 2007 hat man es eigentlich in den letzten 5-6 Jahren nie geschafft, mal eine Nettomarge von mehr als 2,5% zu erwirtschaften. Das find ich bei dem Potenzial der Produkte einfach unglaublich, und das hier der Aufsichtsrat nicht reagiert, ist mir ein Rätsel.
Wenn ich bei der nächsten HV noch Aktionär bin, bin ich sicher in Hannover dabei und mal gespannt, wie man nach diesem erneuten (ja, ich sag mal) Desaster reagiert.
Ganz davon abgesehen, das die Informationspolitik dieses Unternehmens unter aller Sau ist. Erst von konservativen 108 Mio € Umsatz bei Steigerung des Ebits sprechen, und dann wird man mit ohne Vorankündigung von möglichen Problemen mit so einer Pressemitteilung wie gestern vor vollendete Tatsachen gestellt. Erklärung der Ursachen zudem absolute Fehlanzeige. Zum weiteren Vorgehen besonders bei Metric ebenfalls keinerlei Aussage.
Junge Junge, wenn es hier nicht Konsequenzen gibt, dann vergess ich mich. Bei vielen anderen Unternehmen kann man in der derzeitigen Lage ja wenigstens noch sagen, sie versuchen in der Situation der Weltwirtschaft das Beste und kommunizieren vernünftig mit den Aktionären. Für den Kursverfall kann man nichts. Aber hier bei H&W ist man mittlerweile nur noch mit 22-23 Mio € bewertet, und die Schuld dafür trägt einzig und allein Vorstand und Aufsichtsrat. Punkt!
Kann mir mal jemand sagen, wie groß Zollner eigentlich ist!?
Ist es vorstellbar, dass die H&W ganz übernehmen?
Ist es vorstellbar, dass die H&W ganz übernehmen?
http://news.scotsman.com/scotland/Smartcard-system-is-just-t…
Smartcard system is just the ticket for bus operator
Published Date: 23 September 2008
FIRST Bus is rolling out new ticketing technology on its Lothians fleet over the coming weeks.
The new Almex machines have already been trialled on services operating from the Linlithgow and Livingston depots and the machines are now being rolled out across all of its buses.
Fitted with smartcard technology, the machines work with microchi
p cards – like concessionary travel cards – and require passengers to place their cards on the ticket machine, which automatically issues the ticket.
Juliette Turner, operations director for First in Scotland East, said: "To make use of the new machines, passengers are required to place their concession card or Travelcard on to the new machine so that the chip can be 'read', but they must still show their pass to the driver to ensure the photograph is valid. Our drivers will, of course, be ready to help and advise passengers with these changes.
"We will be asking passengers to do something different when they board our buses, so it's important that we let them know exactly what will be involved. It will take a little time, though, for both passengers and drivers to get used to the new technology."
The Almex machines also contain GPS tracking technology, which means vehicles can be monitored and tracked more closely.
Smartcard system is just the ticket for bus operator
Published Date: 23 September 2008
FIRST Bus is rolling out new ticketing technology on its Lothians fleet over the coming weeks.
The new Almex machines have already been trialled on services operating from the Linlithgow and Livingston depots and the machines are now being rolled out across all of its buses.
Fitted with smartcard technology, the machines work with microchi
p cards – like concessionary travel cards – and require passengers to place their cards on the ticket machine, which automatically issues the ticket.
Juliette Turner, operations director for First in Scotland East, said: "To make use of the new machines, passengers are required to place their concession card or Travelcard on to the new machine so that the chip can be 'read', but they must still show their pass to the driver to ensure the photograph is valid. Our drivers will, of course, be ready to help and advise passengers with these changes.
"We will be asking passengers to do something different when they board our buses, so it's important that we let them know exactly what will be involved. It will take a little time, though, for both passengers and drivers to get used to the new technology."
The Almex machines also contain GPS tracking technology, which means vehicles can be monitored and tracked more closely.
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