Sekt oder Selters: Wo geht der Markt denn nun hin? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.03.08 15:48:58 von
neuester Beitrag 11.03.08 21:18:04 von
neuester Beitrag 11.03.08 21:18:04 von
Beiträge: 19
ID: 1.139.103
ID: 1.139.103
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 3.699
Gesamt: 3.699
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| vor 1 Stunde | 11255 | |
| vor 45 Minuten | 7850 | |
| heute 19:17 | 3908 | |
| vor 50 Minuten | 3275 | |
| vor 44 Minuten | 2640 | |
| vor 51 Minuten | 2073 | |
| vor 37 Minuten | 2004 | |
| heute 19:54 | 1751 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 18.506,00 | +0,36 | 297 | |||
| 2. | 2. | 162,14 | -1,82 | 106 | |||
| 3. | 3. | 10,240 | -3,94 | 106 | |||
| 4. | 4. | 4,1725 | -5,17 | 106 | |||
| 5. | 6. | 0,1970 | +0,51 | 83 | |||
| 6. | Neu! | 1,1125 | -3,26 | 59 | |||
| 7. | 12. | 0,9600 | -14,29 | 54 | |||
| 8. | 11. | 5,9840 | -1,55 | 48 |
Feedback
Sekt oder Selters: Wo geht der Markt denn nun hin?
----------------------------------------------------------
Nicht, dass ich auf die Aussagen der meisten - nicht aller! - Analysten, Charttechniker, Gurus, Dummschwätzer etwas gäbe, interessant sind sie allemal.
Jeder hat ja seine Meinung, und irgendwo braucht man halt auch ein Feedback.
Was auffällt ist, dass sich heute noch keiner der sog. Experten aus der Deckung gewagt hat.
Tja, Leute, Stunde der Wahrheit, oder retten wir uns noch ein paar Tage?
Tja, also, fang ich mal an:
Wenn die Unterstützung hält, dann geht es hoch.
Wenn die Unterstützung nicht hält, dann geht es runter.
[Kurven, Linien usw. bitte denken. Iss ja klarrrr.]
Diese Expertenexpertisenanalyse darf unter Hinweis auf den Analysten [muhahaha] frei verbreitet werden...
(c) 2008 098cba all rights reserved
Zuwendungen für diesen (noch) kostenlosen Service sind jedezeit willkommen. Bitte wegen PayPal-Konto-Verbindung Kontakt aufnehmen.
----------------------------------------------------------
Nicht, dass ich auf die Aussagen der meisten - nicht aller! - Analysten, Charttechniker, Gurus, Dummschwätzer etwas gäbe, interessant sind sie allemal.
Jeder hat ja seine Meinung, und irgendwo braucht man halt auch ein Feedback.
Was auffällt ist, dass sich heute noch keiner der sog. Experten aus der Deckung gewagt hat.
Tja, Leute, Stunde der Wahrheit, oder retten wir uns noch ein paar Tage?
Tja, also, fang ich mal an:
Wenn die Unterstützung hält, dann geht es hoch.
Wenn die Unterstützung nicht hält, dann geht es runter.
[Kurven, Linien usw. bitte denken. Iss ja klarrrr.]
Diese Expertenexpertisenanalyse darf unter Hinweis auf den Analysten [muhahaha] frei verbreitet werden...
(c) 2008 098cba all rights reserved
Zuwendungen für diesen (noch) kostenlosen Service sind jedezeit willkommen. Bitte wegen PayPal-Konto-Verbindung Kontakt aufnehmen.
Dann gebe ich mal meine Deckung auf und prognostiziere meine Ziele für den März 2008: Absturz der Weltbörsen auf Kunres von unter <6150 DAX, <11500 DOW, <1250 SPX, <12500 NIKKEI - zyklische Tiefs des aktuellen 4-Jahreszyklus im Intermarket analoger Verlauf zur USA DOW JONES 1932-38 vs. 2002-08 markante Tiefs voraus, sehr bearishes Szenario!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.131 von 098cba am 02.03.08 15:48:58Wenn die Unterstützung hält, dann geht es hoch.
Wenn die Unterstützung nicht hält, dann geht es runter.
Treffender hätte es kein Anal yst formulieren können.
Aber zum DAX: Mein Bauch sagt, daß man umme 6.000 rum wieder langsam in Aktien einsteigen kann. Es gibt aber auch Bäuche, die anne 5.000 oder weniger glauben.
Wenn die Unterstützung nicht hält, dann geht es runter.
Treffender hätte es kein Anal yst formulieren können.
Aber zum DAX: Mein Bauch sagt, daß man umme 6.000 rum wieder langsam in Aktien einsteigen kann. Es gibt aber auch Bäuche, die anne 5.000 oder weniger glauben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.131 von 098cba am 02.03.08 15:48:58das denke ich auch,es kann sich aber auch drehen 
oder wie der alte Börsenguru Lars ten Chaart sagte:ohne Unterstützung geht er nicht mehr hoch
oder wie der alte Börsenguru Lars ten Chaart sagte:ohne Unterstützung geht er nicht mehr hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.222 von zocklany am 02.03.08 16:12:19An der Börse wird Zukunft gehandelt !
Kaufen, wenn die Kanonen donnern !
Die Schreckenszenarien sind längst eingepreist - VW Rekordzahlen, DAX Werte zu lächerlichen KGV`s mit TopRenditen, Rekordergebnisse von Unternehmen.
USA - Die Regierung wird und kann es nicht zur Rezession kommen lassen. Wie bereits in 2007 würde die EZB und FED eingreifen !
Die meisten DOW nternehmen vermelden ebenfalls Rekorergebnisse, Ausnahmen gibts natürlich auch.
Wir bewegen uns am unteren Ende einer Seitwärtsbewegung, die wir nächste Woche wieder Richtung Widerstand bei 7050 verlassen werden.
Kaufen, wenn die Kanonen donnern !
Die Schreckenszenarien sind längst eingepreist - VW Rekordzahlen, DAX Werte zu lächerlichen KGV`s mit TopRenditen, Rekordergebnisse von Unternehmen.
USA - Die Regierung wird und kann es nicht zur Rezession kommen lassen. Wie bereits in 2007 würde die EZB und FED eingreifen !
Die meisten DOW nternehmen vermelden ebenfalls Rekorergebnisse, Ausnahmen gibts natürlich auch.
Wir bewegen uns am unteren Ende einer Seitwärtsbewegung, die wir nächste Woche wieder Richtung Widerstand bei 7050 verlassen werden.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.399 von Monrose2006 am 02.03.08 16:58:58USA - Die Regierung wird und kann es nicht zur Rezession kommen lassen. Wie bereits in 2007 würde die EZB und FED eingreifen !
Genau, lieber eine weltweite Inflation als das die USA sich eine wirtschaftliche Blöße gibt, oh mann, wenn ich sowas schon lese.
Was glaubst du wie weit die noch die Zinsen senken können? Ich glaube bei 0% ist Schluss, und die haben wir bald. Oder meinst die könne bis - 20% senken?
Genau, lieber eine weltweite Inflation als das die USA sich eine wirtschaftliche Blöße gibt, oh mann, wenn ich sowas schon lese.
Was glaubst du wie weit die noch die Zinsen senken können? Ich glaube bei 0% ist Schluss, und die haben wir bald. Oder meinst die könne bis - 20% senken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.423 von Maehtrix am 02.03.08 17:05:17Wie man vielleicht allgemein weis wurde mehrere Mrd. Dollar und Euro zur Stützung des Finazsystems weltweit in die Märkte gepumpt und teilweise bereits wieder abgezogen oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.423 von Maehtrix am 02.03.08 17:05:17ich denke schon,-20% dürften drin sein!man nimmt einen Kredit auf und kriegt jeden Monat die Zinsen überwiesen.Wenn er hoch genug ist kannst du davon leben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.468 von zocklany am 02.03.08 17:13:40Also ein Zinssatz von minus 1,5% p.a. würden mir schon reichen.
Dafür würde ich dann auch auf der anderen Seite, selbstlos wie ich bin, eine größeren zinslosen Kredit aufnehmen...
Dafür würde ich dann auch auf der anderen Seite, selbstlos wie ich bin, eine größeren zinslosen Kredit aufnehmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.495 von 098cba am 02.03.08 17:18:52Morgen ist zuerts mal eine technische Gegenreaktion angesagt und damit ein abprallen nach oben, am unteren Ende der Seitwärtsbewegung beim DAX angesagt, dabei könnte es erneut zu einem Anlauf auf die 7050 Pkt Hürde im DAX kommen.
Und meine Orders stehen
Und meine Orders stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.523 von Monrose2006 am 02.03.08 17:25:10Kaufen, wenn die Wirtschaft kracht
von Hans-Jörg Bruckberger
Ausgerechnet Zykliker sind Rezessions-Investments! Was tun, wenn die USA wirklich in eine Rezession schlittern? Finger weg von Aktien? Von wegen!
Historie überzeugt
Das birgt natürlich Chancen: Allen voran jene, dass der Worst Case doch nicht eintritt. Dann wären die Kursstürze jedenfalls übertrieben und ein Einstieg ratsam. Freilich wäre das ein Spiel mit dem Feuer. Wie schnell Volkswirte ihre Meinung ändern, erleben wir täglich.
Noch zum Jahreswechsel ging kaum jemand von einer Rezession aus bzw. hielten die meisten eine solche für sehr unwahrscheinlich. Jetzt - Mitte Jänner - schaut das schon anders aus. Lehman Brothers sieht die US-Wirtschaft nur noch „einen Schock entfernt" von einer Rezession und dafür eine immerhin schon 40-prozentige Wahrscheinlichkeit. Anfang Jänner nannte Lehman noch eine Chance bzw. Gefahr von nur eins zu drei. Und gestern sagte Chefvolkswirt Paul Sheard: „Die Wahrscheinlichkeit könnte steigen, während wir sprechen."
So viel dazu. Demgegenüber steht die alte Börsenweisheit, dass der Markt letztendlich immer recht hat. Also stellen wir uns auf eine Rezession ein. Was dann? Klassische Rezessions-Portfolios bestehen auf Aktienseite aus Defensivtiteln vermeintlich sicherer Branchen - solchen, die möglichst wenig konjunkturabhängig sind. Dazu zählen Pharmawerte, Versorger, Telekoms und Lebensmittelhersteller. Getreu dem Motto: Heizen oder essen muss man immer.
Da ist was dran, die Börse hat aber ihre eigene Logik. Sie denkt stets voraus.
Das WirtschaftsBlatt hat die Kursentwicklungen vor und während vergangener US-Rezessionen analysiert und festgestellt, dass ausgerechnet Zykliker in der Zeit der schlimmsten Wirtschaftsdaten den Gesamtmarkt sogar outperformt haben. Konkret haben wir den S&P 500 Index gegen den Dow Jones Transportation Index, einen aus extrem zyklischen Logistik-Unternehmen bestehenden Branchenindex, antreten lassen (s. Grafik). Für die Rezession 2001 gilt das genauso, wiewohl hier die geplatzte Internet-Blase sowie der 11. September Sonderfaktoren waren, die aktuelle Vergleiche nicht sinnvoll erscheinen lassen.
Offenbar wurden Zykliker stets bereits im Vorfeld - in Erwartung einer Rezession - derart geprügelt, dass sie, sobald diese traurige Wirklichkeit wurde - in Erwartung des nächsten Aufschwungs -, schon wieder zulegten. Interessant ist, dass Aktien in den mageren Zeiten, offenbar aus demselben Grund, generell deutlich positive Renditen gebracht haben. Die UBS sieht das genauso:
„In den vergangenen fünf Rezessionen haben Aktien ihre Lows zwei Quartale vor dem schlimmsten Wachstumsrückgang erreicht und danach, während die Gewinne der Unternehmen noch darunter litten, deutlich zugelegt", heisst es in einer aktuellen Einschätzung.
Der S&P 500 habe diesen Wendepunkt jetzt bereits erreicht, der aktuelle Pessimismus sei also übertrieben und Aktienkäufe sinnvoll.
Quelle Wirtschaftsblatt, Sonntag, 02. März 2008
von Hans-Jörg Bruckberger
Ausgerechnet Zykliker sind Rezessions-Investments! Was tun, wenn die USA wirklich in eine Rezession schlittern? Finger weg von Aktien? Von wegen!
Historie überzeugt
Das birgt natürlich Chancen: Allen voran jene, dass der Worst Case doch nicht eintritt. Dann wären die Kursstürze jedenfalls übertrieben und ein Einstieg ratsam. Freilich wäre das ein Spiel mit dem Feuer. Wie schnell Volkswirte ihre Meinung ändern, erleben wir täglich.
Noch zum Jahreswechsel ging kaum jemand von einer Rezession aus bzw. hielten die meisten eine solche für sehr unwahrscheinlich. Jetzt - Mitte Jänner - schaut das schon anders aus. Lehman Brothers sieht die US-Wirtschaft nur noch „einen Schock entfernt" von einer Rezession und dafür eine immerhin schon 40-prozentige Wahrscheinlichkeit. Anfang Jänner nannte Lehman noch eine Chance bzw. Gefahr von nur eins zu drei. Und gestern sagte Chefvolkswirt Paul Sheard: „Die Wahrscheinlichkeit könnte steigen, während wir sprechen."
So viel dazu. Demgegenüber steht die alte Börsenweisheit, dass der Markt letztendlich immer recht hat. Also stellen wir uns auf eine Rezession ein. Was dann? Klassische Rezessions-Portfolios bestehen auf Aktienseite aus Defensivtiteln vermeintlich sicherer Branchen - solchen, die möglichst wenig konjunkturabhängig sind. Dazu zählen Pharmawerte, Versorger, Telekoms und Lebensmittelhersteller. Getreu dem Motto: Heizen oder essen muss man immer.
Da ist was dran, die Börse hat aber ihre eigene Logik. Sie denkt stets voraus.
Das WirtschaftsBlatt hat die Kursentwicklungen vor und während vergangener US-Rezessionen analysiert und festgestellt, dass ausgerechnet Zykliker in der Zeit der schlimmsten Wirtschaftsdaten den Gesamtmarkt sogar outperformt haben. Konkret haben wir den S&P 500 Index gegen den Dow Jones Transportation Index, einen aus extrem zyklischen Logistik-Unternehmen bestehenden Branchenindex, antreten lassen (s. Grafik). Für die Rezession 2001 gilt das genauso, wiewohl hier die geplatzte Internet-Blase sowie der 11. September Sonderfaktoren waren, die aktuelle Vergleiche nicht sinnvoll erscheinen lassen.
Offenbar wurden Zykliker stets bereits im Vorfeld - in Erwartung einer Rezession - derart geprügelt, dass sie, sobald diese traurige Wirklichkeit wurde - in Erwartung des nächsten Aufschwungs -, schon wieder zulegten. Interessant ist, dass Aktien in den mageren Zeiten, offenbar aus demselben Grund, generell deutlich positive Renditen gebracht haben. Die UBS sieht das genauso:
„In den vergangenen fünf Rezessionen haben Aktien ihre Lows zwei Quartale vor dem schlimmsten Wachstumsrückgang erreicht und danach, während die Gewinne der Unternehmen noch darunter litten, deutlich zugelegt", heisst es in einer aktuellen Einschätzung.
Der S&P 500 habe diesen Wendepunkt jetzt bereits erreicht, der aktuelle Pessimismus sei also übertrieben und Aktienkäufe sinnvoll.
Quelle Wirtschaftsblatt, Sonntag, 02. März 2008
Die Korrektur auf die erste Abwärtswelle befindet sich im Endstadium bzw. könnte am Freitag bereits beendet worden sein, sprich die Bearkeile in den US Indices gehen regelkonform nach unten durch, der Dax wird nach einer Gegenbewegung rasch folgen.
Ohne ein Crashszenario herbeirufen zu wollen wäre ein KZ von ca 1600 in NDX ohne weiteres vertretbar, da dort der "langfristige Aufwärstrend" lediglich von oben getestet wird.
Grob gesagt noch ca 10% Korrektur liegen vor uns m.E.
Happy Trade
Ohne ein Crashszenario herbeirufen zu wollen wäre ein KZ von ca 1600 in NDX ohne weiteres vertretbar, da dort der "langfristige Aufwärstrend" lediglich von oben getestet wird.
Grob gesagt noch ca 10% Korrektur liegen vor uns m.E.
Happy Trade
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.528.582 von Monrose2006 am 02.03.08 17:38:38In den vergangenen fünf Rezessionen haben Aktien ihre Lows zwei Quartale vor dem schlimmsten Wachstumsrückgang erreicht und danach, während die Gewinne der Unternehmen noch darunter litten, deutlich zugelegt", heisst es in einer aktuellen Einschätzung.
und welchen aussagewert hat diese information?
ich würe sagen, null.
das problem ist nämlich, dass man das "quartal mit dem schlimmsten wachstumsrückgang" immer erst im nachhinein bestimmen kann.
kein mensch weis, ob es im juni oder im juli noch schlechter aussieht. vielleicht gibt es eine milde rezession, bei der die talsohle schon im mai erreicht wird. dann könnte man jetzt wohl schon wieder einsteigen, aber was ist, wenn sich die lage im sommer nochmal verschlechtert?
und welchen aussagewert hat diese information?
ich würe sagen, null.
das problem ist nämlich, dass man das "quartal mit dem schlimmsten wachstumsrückgang" immer erst im nachhinein bestimmen kann.
kein mensch weis, ob es im juni oder im juli noch schlechter aussieht. vielleicht gibt es eine milde rezession, bei der die talsohle schon im mai erreicht wird. dann könnte man jetzt wohl schon wieder einsteigen, aber was ist, wenn sich die lage im sommer nochmal verschlechtert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.529.163 von steven_trader am 02.03.08 19:39:05Tja, wann ist der richtige Einstieg jetzt, morgen, in einem Monat, sechs Monate, das muss jeder selbst wissen ich baue jetzt Positionen auf, da man den richtigen Zeitpunkt sowieso nie schafft.
Außerdem was solls die Aktien halte ich ja nicht drei vier Wochen sondern deutlich länger.
Außerdem was solls die Aktien halte ich ja nicht drei vier Wochen sondern deutlich länger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.529.403 von Monrose2006 am 02.03.08 20:28:14Der richtige Einstiegszeitpunkt ist dann, wenn die Longs kapitulieren. Aber nicht, indem sie sagen, okay das war's. Das wäre zu einfach. Sie müssen winseln, jammern, verzweifelt und am Ende sein. Und immer noch einen in die Fresse kriegen.
Und bis dahin ist noch viel Zeit, da bin ich mir sehr sicher.
2000, 2001 und 2002 da hieß es auch die ganze Zeit, bald ist es vorbei. Jetzt auf die Gewinner setzen, die "Outperformer".
So eine Scheiße, die Outperformer, das sind die, die statt 99 Prozent "nur" 98,9 Prozent verloren haben.
Die ganze Zeit das Geblubber der Banken, Emittenten. Alle wollen nur eins: Dein Geld! Kauf meine Produkte, flüstern sie, sie sind es wert. Einen Scheiß sind sie wert. Die wollen nur Umsatz machen.
Leider war ich Anfang 2003 immer noch ein Newbie.
Denn als alle geschrien haben, raus, raus, raus, als es fast nur noch Puts und keine Calls mehr gab, da hätte ich wissen müssen, dass sie sich gerade eindecken und zwar im ganz großen Stil.
Und ich weiß noch genau, wie ich mich im März 2003 gefühlt hatte, als die BASF schon am Boden liegend noch einmal den Vorschlaghammer zu sehen bekam.
Das vergisst man nicht. Ich denke, das was ich gestern Abend von dem Wells Fargo-Mann gepostet habe, wird noch kommen.
Aber nicht so, wie man abends in der Kneipe die Zeche bezahlt.
Nein, "There will be some blood in the street" und wir werden es alle merken, und es wird ein langer und harter Weg.
Ziehen wir uns warm an!
Achtet auf die Banken und Emittenten: wenn die nur noch Puts (und deren Verwandte) empfehlen und verkaufen und es kommen die fetten Umsatztage mit 95 Prozent und mehr down volume, dann könnte sich die Richtung schlagartig ändern.
Und bis dahin ist noch viel Zeit, da bin ich mir sehr sicher.
2000, 2001 und 2002 da hieß es auch die ganze Zeit, bald ist es vorbei. Jetzt auf die Gewinner setzen, die "Outperformer".
So eine Scheiße, die Outperformer, das sind die, die statt 99 Prozent "nur" 98,9 Prozent verloren haben.
Die ganze Zeit das Geblubber der Banken, Emittenten. Alle wollen nur eins: Dein Geld! Kauf meine Produkte, flüstern sie, sie sind es wert. Einen Scheiß sind sie wert. Die wollen nur Umsatz machen.
Leider war ich Anfang 2003 immer noch ein Newbie.
Denn als alle geschrien haben, raus, raus, raus, als es fast nur noch Puts und keine Calls mehr gab, da hätte ich wissen müssen, dass sie sich gerade eindecken und zwar im ganz großen Stil.
Und ich weiß noch genau, wie ich mich im März 2003 gefühlt hatte, als die BASF schon am Boden liegend noch einmal den Vorschlaghammer zu sehen bekam.
Das vergisst man nicht. Ich denke, das was ich gestern Abend von dem Wells Fargo-Mann gepostet habe, wird noch kommen.
Aber nicht so, wie man abends in der Kneipe die Zeche bezahlt.
Nein, "There will be some blood in the street" und wir werden es alle merken, und es wird ein langer und harter Weg.
Ziehen wir uns warm an!
Achtet auf die Banken und Emittenten: wenn die nur noch Puts (und deren Verwandte) empfehlen und verkaufen und es kommen die fetten Umsatztage mit 95 Prozent und mehr down volume, dann könnte sich die Richtung schlagartig ändern.
morgen 6.580.
und wenns nicht so ist: "was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern?"
und wenns nicht so ist: "was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern?"
An dieser Stelle möchte ich mich gerne noch einmal wiederholen: Einstieg noch im März bei Tiefstkursen von unter <6150 DAX, <11500 DOW, 1250 SPX <1500 NDX sowie <12000 NIKKEI - dies noch vor Ostern. Sollten längerfristig belastbare Tiefs des 4-Jahreszyklus bleiben und die Basis für einen nachhaltigen Börsenaufschwung bilden.
Man höre und staune:
Charttechnik: Dax - Die Entscheidung ist gefallen!
Na endlich weiß ich Bescheid. Ach, Börse kann so einfach sein.
10:27 | 07.03.2008 | DAX-Stand: ca. 6.490 Punkte.
Welches Putterl nehm i denn?
6.400, oder bin ich mal ganz mutig, bis 6.384?
SPANNUNG....! Immerhin etwas über EIN Prozent noch! WOW!!!
Oach, ich glaub, ich warte noch, bis wir bei 6.425 stehen, dann bin ich wirklich (fast) sicher, dass wir die 6.400 erreichen werden.
Mal sehen, welche Putterls gibt's denn für den Fall. Ah ja. Da haben wir einen Kandidaten. Ist zwar NOCH weit, weit aus dem Geld, aber das holen wir schon wieder auf. Und kostet nur 0,019 Euro. Wow. Ein wahres Schnäppchen. Das wird der Hammer.
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/229582…
Hey shorties! Lektion verstanden? Dow 3,5, Nasdaq 4 und S&P 3,7 Prozent, da kommt ihr ins Schwitzen, was?
Die Amis wissen, wie's geht. Immer wieder interessant.
Die Amis wissen, wie's geht. Immer wieder interessant.
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 296 | ||
| 123 | ||
| 104 | ||
| 104 | ||
| 85 | ||
| 58 | ||
| 53 | ||
| 46 | ||
| 43 | ||
| 42 |
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 38 | ||
| 32 | ||
| 27 | ||
| 26 | ||
| 25 | ||
| 22 | ||
| 22 | ||
| 19 | ||
| 19 | ||
| 16 |
