Wirtschaftsminister Glos: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.03.08 08:25:23 von
neuester Beitrag 27.03.08 11:05:00 von
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Da fliegt mir doch glatt das Blech weg
\"01. Oktober 2006
KAMPF DEM BENZINWUCHER
Glos erwägt niedrigere Mineralölsteuer
Wirtschaftsminister Glos will endlich Taten sehen im Kampf gegen hohe Benzinpreise und Tanktourismus: Zur Entlastung der Bürger hat er sich jetzt dafür ausgesprochen, die Mineralölsteuer abzusenken.
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Berlin - Er habe Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) aufgefordert, bei der Mineralölsteuer in Europa schnell eine Harmonisierung zustande zu bringen, sagte Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) der Zeitung \"Bild am Sonntag\". \"Falls dies nicht gelingt, muss über eine Senkung der Mineralölsteuer nachgedacht werden.\"
Das hohe Steuerniveau habe die Bürger an die Grenze ihrer Belastbarkeit gebracht und in vielen Regionen bereits zu Tanktourismus geführt. \"Nach Schätzungen haben wir schon in diesem Jahr dadurch einen Kaufkraft- und Steuerabfluss von fünf Milliarden Euro\", erklärte der CSU-Politiker. Der SPD-Finanzpolitiker Joachim Poß zeigte sich hingegen skeptisch.\"
\"01. Oktober 2006
KAMPF DEM BENZINWUCHER
Glos erwägt niedrigere Mineralölsteuer
Wirtschaftsminister Glos will endlich Taten sehen im Kampf gegen hohe Benzinpreise und Tanktourismus: Zur Entlastung der Bürger hat er sich jetzt dafür ausgesprochen, die Mineralölsteuer abzusenken.
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Berlin - Er habe Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) aufgefordert, bei der Mineralölsteuer in Europa schnell eine Harmonisierung zustande zu bringen, sagte Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) der Zeitung \"Bild am Sonntag\". \"Falls dies nicht gelingt, muss über eine Senkung der Mineralölsteuer nachgedacht werden.\"
Das hohe Steuerniveau habe die Bürger an die Grenze ihrer Belastbarkeit gebracht und in vielen Regionen bereits zu Tanktourismus geführt. \"Nach Schätzungen haben wir schon in diesem Jahr dadurch einen Kaufkraft- und Steuerabfluss von fünf Milliarden Euro\", erklärte der CSU-Politiker. Der SPD-Finanzpolitiker Joachim Poß zeigte sich hingegen skeptisch.\"
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.736.052 von Durchschnitt am 27.03.08 08:25:23http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,440250,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.736.058 von Durchschnitt am 27.03.08 08:26:34Datum?
hat der Glos in den letzten 2,5 jahren eigentlich schon mal nen Finger krumm gemacht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.736.394 von Schlappekicker am 27.03.08 09:07:42Gottseidank nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.736.436 von zocklany am 27.03.08 09:12:43
haste auch wieder recht!
haste auch wieder recht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.736.436 von zocklany am 27.03.08 09:12:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.736.394 von Schlappekicker am 27.03.08 09:07:42
Sinnvoll wäre wirklich das Vorhaben von Westerwelle, Energie als Grundbedürfnis anzuerkennen und damit den ermäßigten Mehrwertsteuersatz zur Geltung kommen zu lassen. Er wird wenigstens konkret im Gegensatz zu Glos, der 2006 nur äußerst schwammig "Forderungen" formuliert hatte und sich heute nicht mehr an diese erinnern kann.
Und wenn man den Verbrauch der Fahrzeuge erniedirgen möchte, dann geht das auch durch andere Mittel als durch die Erhöhung der Mineralölsteuer. Ganz simpel etwa über die KfZ-Steuer. Um die Premiummarken Deutschlands nicht zu gefährden möglichst über die Einbeziehung der Motoroleistung bzw. des Schadstoffausstoßes.
Und wenn man den Verbrauch der Fahrzeuge erniedirgen möchte, dann geht das auch durch andere Mittel als durch die Erhöhung der Mineralölsteuer. Ganz simpel etwa über die KfZ-Steuer. Um die Premiummarken Deutschlands nicht zu gefährden möglichst über die Einbeziehung der Motoroleistung bzw. des Schadstoffausstoßes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.737.030 von Sexus am 27.03.08 10:03:59Glos:"Jetzt aber einfach die Mehrwertsteuer auf Gas, Öl und Strom absenken zu wollen, sei "nicht der richtige Weg". Vielmehr müsse sich die Politik generell mit der Frage des reduzierten Satzes von 7% befassen."
übersetzt heisst das:
"Ich danke Herrn Westerwelle für den Hinweis mit dem redzuierten
Steuersatz. Natürlich ist es nicht einzusehen, daß z.B.Lebensmittel
anders besteuert werden, als Öl, Gas und Strom! Darum werden
wir auch hier den Mwst-Satz auf 19 % erhöhen. Ihr blöden
Vollididioten!"
übersetzt heisst das:
"Ich danke Herrn Westerwelle für den Hinweis mit dem redzuierten
Steuersatz. Natürlich ist es nicht einzusehen, daß z.B.Lebensmittel
anders besteuert werden, als Öl, Gas und Strom! Darum werden
wir auch hier den Mwst-Satz auf 19 % erhöhen. Ihr blöden
Vollididioten!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.737.092 von HetfieId am 27.03.08 10:09:06Wenn man manchen Experten -ob sie tatsächliche oder nicht sei dahingestellt- glauben schenken mag, so dürfen wir innerhalb der nächsten zehn Jahre von einer Verdoppelung oder sogar Verdreifachung der Energiekosten ausgehen. Wir wären schon heute viel schwerer getroffen worden, wenn der Euro nicht so stark oder besser der Dollar nicht so schwach wäre. Einige gehen sogar davon aus, daß eine generelle Versorgung mit Strom und Gas mindestents zweitweise überhaupt nicht mehr sichergestellt werden kann.
Also müssen wir generell einen anderen Weg in der Energiepolitik und in der Versorgungssicherheit einschlagen. Denn selbst wenn wir alles mit Kollektoren und Windrädern zukleistern, wird es höchstwarscheinlich zu Ausfällen kommen. Bestenfalls würden wir uns in die totale Abhängigkeit von anderen Staaten begeben. Wie abhängig wir bereits heute sind, zeigt das Beispiel Russland, das je nach Lust und Laune mal eben die Leitungen dicht macht. Will sagen: Wir kommen gar nicht umhin, weiter auf Atomenergie zu setzen. Sie ist sozial verträglich, da effektiv und damit kostengünstig. Und letztlich haben wir selbst die Finger dran.
Den erniedrigten Satz von 7% anzuwenden, würde langfristig nicht viel bringen, aber er würde eine andere Sichtweise auf den Rohstoff Energie und auch eine breitere Diskussion um dessen Zukunft zulassen.
Also müssen wir generell einen anderen Weg in der Energiepolitik und in der Versorgungssicherheit einschlagen. Denn selbst wenn wir alles mit Kollektoren und Windrädern zukleistern, wird es höchstwarscheinlich zu Ausfällen kommen. Bestenfalls würden wir uns in die totale Abhängigkeit von anderen Staaten begeben. Wie abhängig wir bereits heute sind, zeigt das Beispiel Russland, das je nach Lust und Laune mal eben die Leitungen dicht macht. Will sagen: Wir kommen gar nicht umhin, weiter auf Atomenergie zu setzen. Sie ist sozial verträglich, da effektiv und damit kostengünstig. Und letztlich haben wir selbst die Finger dran.
Den erniedrigten Satz von 7% anzuwenden, würde langfristig nicht viel bringen, aber er würde eine andere Sichtweise auf den Rohstoff Energie und auch eine breitere Diskussion um dessen Zukunft zulassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.737.092 von HetfieId am 27.03.08 10:09:06Exakte Übersetzung !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.737.092 von HetfieId am 27.03.08 10:09:06...hast du schonmal dran gedacht regierungssprecher zu werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.737.405 von Borger52 am 27.03.08 10:36:45Ich hatte schon Angebote, aber um sich mich leisten
zu können, hätten sie die Mwst. auf 25% erhöhen müssen.
Das wollten die Furzklemmer dann doch nicht.
zu können, hätten sie die Mwst. auf 25% erhöhen müssen.
Das wollten die Furzklemmer dann doch nicht.
Übriges werden wohl in D täglich 171.000.000 Liter Sprit (ergoogelt)
getankt. Wer Lust hat, kann sich mal ausrechnen, wieviel der
Staat mehr einnimmt (und schon eingenommen hat), wenn
der Preis nur um 1 Cent steigt!
getankt. Wer Lust hat, kann sich mal ausrechnen, wieviel der
Staat mehr einnimmt (und schon eingenommen hat), wenn
der Preis nur um 1 Cent steigt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.737.283 von Sexus am 27.03.08 10:24:41Welch Wunder, ich traute meinen Ohren nicht!
Ein Glos, grüner wie grün. Ich fass es nicht.
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