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    Achtung Pleitewelle bei den Banken !!! Dax vor weiterer Talfahrt !!! Erste Bank schon weg !!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 27)

    eröffnet am 09.04.08 13:34:56 von
    neuester Beitrag 10.06.14 15:30:30 von
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    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
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      Avatar
      schrieb am 23.02.11 14:33:53
      Beitrag Nr. 13.001 ()
      US Futures im Absturzmodus:

      Avatar
      schrieb am 23.02.11 14:53:09
      Beitrag Nr. 13.002 ()
      Bald haben wir wieder einen Ölpreis von ca. 150,- USD pro Barrel !!! Das gibt dann der Wirtschaft den Rest !!!

      Kapital wird dann aus allen Assets abgezogen.

      Alleine in Deutschland werden dieses Jahr ca. 300 MRD Staatsanleihen fällig !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 15:34:36
      Beitrag Nr. 13.003 ()
      Die Trendwende ist da:

      Avatar
      schrieb am 23.02.11 15:36:01
      Beitrag Nr. 13.004 ()
      meine güte, ich könnt nochmal 100K gebrauchen um nochmal richtig zuzulangen. ich hab immer zur falschen zeit kein geld.
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      Avatar
      schrieb am 23.02.11 15:37:24
      Beitrag Nr. 13.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.092.554 von realtoaster am 23.02.11 15:36:01Oh gute Idee, Kauf ruhig Aktien !!! Dann hast Du bis Jahresmitte ca. 75% Verlust !!!

      :D:D:D
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      schrieb am 23.02.11 15:43:12
      Beitrag Nr. 13.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.092.572 von Ationrschulze am 23.02.11 15:37:24immer locker durch die hose atmen onkel schulze, ich habe schon zwei krisen durchgestanden mit 7% gesamtverlust in 9 jahren und das nur wegen 2er insolvenzen die ich nicht rechtzeitig erkannt habe. (am knalltag war ich nicht zu hause) :cry:
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      schrieb am 23.02.11 15:54:02
      Beitrag Nr. 13.007 ()
      viel schlimmer ist mein versagen bei der goldwette hier im WO, der sollte heute abend bei 1390 € stehen und das geht in die hose, der steht viel höher.
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      Avatar
      schrieb am 23.02.11 16:40:51
      Beitrag Nr. 13.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.092.755 von realtoaster am 23.02.11 15:54:02tach...

      nicht verzagen...brotbratgerät!

      em werden uns noch verzücken!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 16:42:08
      Beitrag Nr. 13.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.092.634 von realtoaster am 23.02.11 15:43:12ich wusste nicht, daß er durch die hose atmet! :eek:


      :laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 23.02.11 19:55:19
      Beitrag Nr. 13.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.093.223 von Lippi01 am 23.02.11 16:42:08das kommt schon hin, Genossenschaftsbanker tragen neuerdings Hosen dessen Bund gerade unter den Augen verläuft. Diese Bankburka soll zum Schutz dienen da das Image von Bankern in letzer Zeit arg gelitten hat.:laugh::laugh:
      Der Markt läuft endlich wie gewünscht, Aktien lassen Luft ab dafür steigt EM, toll :lick:
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 20:14:00
      Beitrag Nr. 13.011 ()
      Sorry, aber das ist hier nicht der Edelmetall Thread !!!!

      Hier geht es nur um den DAX !!!

      Also hört auf hier mit den Edelmetallen herumzuspammen !!!


      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 20:23:44
      Beitrag Nr. 13.012 ()
      Deflationärer Schock in Sicht:

      Fed-Plosser über vorzeitiges Ende der expansiven Gedlpolitik


      Kategorie: US-Markt News | Uhrzeit: 19:50

      Washington (BoerseGo.de) - Der Präsident der Federal Reserve von Philadelphia, Charles Plosser, denkt darüber nach, gegen eine Fortsetzung des 600 Milliarden Dollar schweren Aufkaufprogramms für US-Staatsanleihen zu stimmen. Auf der anderen Seite sei er jedoch auch über die Glaubwürdigkeit der Fed besorgt. „Basierend auf dem Ausblick und den Herausforderungen für die US-Wirtschaft habe ich meine Zweifel zum Ausdruck gebracht, ob der Nutzen der erneuten Lockerung der Geldpolitik die Kosten überwiegt. Falls sich der Ausblick für die US-Wirtschaft weiter stärkt, dann würde ich nicht mehr ausschließen, für ein frühzeitiges Ende des Aufkaufprogramms zu stimmen. Wenn die Zahlen für das Beschäftigungswachstum und die Produktion an Fahrt gewinnen oder die Inflationserwartungen zu steigen beginnen, dann ist es Zeit den Fuß vom Gaspedal zu nehmen“, so Plosser.

      Also, wenn die gefälschten Statistiken ein Wachstum ausweisen, dann wird der Geldhahn abgedreht !!! Wie bei uns !!!:laugh:

      Alle Assetklassen werden abstürzen !!!
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 20:50:10
      Beitrag Nr. 13.013 ()
      Bei einer Verknappung der Geldmenge, fallen die Preise für alle Anlagen ( siehe 2. Hälfte des Jahres 2008 !!! )

      Genau das Gleiche steht uns wieder bevor. Die einzige sichere Anlage ist daher : Ein Tagesgeld !!!

      Kein Öl, kein Gold, kein Silber, keine Aktien, keine Renten, keine Immobilien !!!

      Diese Anlageklassen können vor dem was kommt nicht schützen !!!!

      Fallende Geldmenge = fallende Nachfrage = fallende Preise !!!

      Und eins müßt Ihr Euch endlich merken, es gibt kein Wachstum, nur neue Schulden und darauf basierende Liquidität !!! Diese wird dem Markt nun entzogen, dann platzen die Blasen, alle auf einmal !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 21:01:22
      Beitrag Nr. 13.014 ()
      Wir müssten endlich mal aufwachen und auch unsere Diktatoren von ihrem Sessel stürzen. In Libyen ist es Gadaffi, hier ist es der gesamte Politiksumpf, die Marionetten der Banken.

      Wie kann es sein, dass man einer Commerzbank gestattet, nach dem wir Steuerzahler sie mit 16 Mrd Euro gestützt haben, trotz dem sie nun 1,4 Mrd Gewinn machen, keine Zinsen zu zahlen und andererseits feilschen diese " Volksvertreter " um 8,- Euro für die ärmsten Bürger unseres Landes, von denen die Hälfte unverschuldet in Hartz IV gerutscht ist ???

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 21:06:44
      Beitrag Nr. 13.015 ()
      Zitat von Ationrschulze: Bei einer Verknappung der Geldmenge, fallen die Preise für alle Anlagen ( siehe 2. Hälfte des Jahres 2008 !!! )

      Genau das Gleiche steht uns wieder bevor. Die einzige sichere Anlage ist daher : Ein Tagesgeld !!!

      Kein Öl, kein Gold, kein Silber, keine Aktien, keine Renten, keine Immobilien !!!

      Diese Anlageklassen können vor dem was kommt nicht schützen !!!!

      Fallende Geldmenge = fallende Nachfrage = fallende Preise !!!

      Und eins müßt Ihr Euch endlich merken, es gibt kein Wachstum, nur neue Schulden und darauf basierende Liquidität !!! Diese wird dem Markt nun entzogen, dann platzen die Blasen, alle auf einmal !!!

      :D


      sach ma, nimmst du schon wieder was ? :laugh::laugh: du bist echt ein knaller.
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      Avatar
      schrieb am 23.02.11 21:09:20
      Beitrag Nr. 13.016 ()
      Lügner und Betrüger sitzen in der Regierung !!! Amtsmißbrauch, Meineid, Urheberrechtsverletzer, alle auf der Gehaltsliste der Banken. Das Volk wird überhaupt nicht vertreten, sondern immer tiefer in den Dreck gezogen, in die Schuldenfalle !!!


      Und dann stellt sich diese Frau Doktor vor die Presse und sagt: " Das Geld auf den Konten der Banken ist sicher ! "

      Denn Du dummes Volk, voller Idioten, bürgst als Steuerzahler für Deine eigenen Forderungen gegenüber den Banken !!! Damit dürft Ihr alle für die 1,3 Billionen Euro Sparguthaben, die bei den kommenden Pleiten weg sind, nochmals 700 Mrd Euro neue Schulde abzahlen. Der Gesamtschaden beläuft sich damit auf weit über 2 Billionen Euro. Und je länger wir uns das gefallen lassen, desto mehr Zinsen kommen noch dazu !!!
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      Avatar
      schrieb am 23.02.11 21:10:58
      Beitrag Nr. 13.017 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.095.403 von Ationrschulze am 23.02.11 21:09:20das ganze volk?

      nee...nur die in lohn ind brot!!

      die sozialstaatnutzer trifft es nicht. nur im nachgang! dann aber wohl um so härter...
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      Avatar
      schrieb am 23.02.11 21:12:28
      Beitrag Nr. 13.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.095.385 von realtoaster am 23.02.11 21:06:44Und Du bist ein wenig weit weg von der Realität, wenn Du mich zitierst und meinst, einen Fehler darin zu finden....

      Das was dort steht, sind Fakten !

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 21:13:49
      Beitrag Nr. 13.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.095.403 von Ationrschulze am 23.02.11 21:09:20Lügner und Betrüger sitzen in der Regierung !!! Amtsmißbrauch, Meineid, Urheberrechtsverletzer, alle auf der Gehaltsliste der Banken. Das Volk wird überhaupt nicht vertreten, sondern immer tiefer in den Dreck gezogen, in die Schuldenfalle !!!

      nicht nur in der regierung! der komplette bundestag und die landtage sind damit voll!! ebenso schon auf kreisebenen...usw!
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      Avatar
      schrieb am 23.02.11 21:16:16
      Beitrag Nr. 13.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.095.415 von Lippi01 am 23.02.11 21:10:58Wenn es möglich ist, für die " angeblichen " Fehlspekulationen der Banken im letzten Jahr 230 Milliarden auszugeben, damit diese sich wieder hohe Bonis zahlen können, von wem redest Du, wenn Du Sozialschmarotzer meinst ???

      Die größten Sozial Schmarotzer in unserem Land sind die Vorstände von Banken !!!


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 21:18:59
      Beitrag Nr. 13.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.095.429 von Lippi01 am 23.02.11 21:13:49Ja,genau, alle entlassen !!!


      WIR SIND DAS VOLK !!!

      WEG MIT DENEN, die uns nur Schaden zufügen.

      AUSWEISEN !!!

      An den Polkappen der Erde ist noch jede Menge platz, aber nackt !!!


      :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 21:38:13
      Beitrag Nr. 13.022 ()
      Es wird der Tag kommen, wo wir diese Betrüger aus dem Lande jagen werden !!! Je mehr sie sich auf die Seite der Finanzindustrie schlagen, desto früher kommt es dazu.

      Und wozu die Deutschen dann fähig sind, dass hat das 3. Reich nur zu deutlich gezeigt. Das "Verschwinden" von 3 Mio Menschen, ist scheinbar von der Mehrheit der deutschen Bevölkerung "garnicht bemerkt" worden....

      Um wieviele Politiker und Bankvorstände es nur geht, bedeutet, dass wir es dann alle vergessen werden....;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 21:46:40
      Beitrag Nr. 13.023 ()
      Zitat von Ationrschulze: Und Du bist ein wenig weit weg von der Realität, wenn Du mich zitierst und meinst, einen Fehler darin zu finden....

      Das was dort steht, sind Fakten !

      :rolleyes:


      rede doch nicht im suff, dein tagesgeld kannst du dir als klopapier neben die schüssel stellen das behält seinen wert auch in 100 jahren noch. (raviolidosen sind zu hard)

      onkel schulze, du bist doch wieder volltrunken.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 21:51:12
      Beitrag Nr. 13.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.095.644 von realtoaster am 23.02.11 21:46:40So, so....

      Dann schau Dir mal den Kursverlauf genau dieser Assetklassen im Jahr 2008, vom Sommer, bis Ende des Jahres 2008 an.

      Alle genannten Assetklassen sind abgestürzt.

      Ausser Tagesgeld stiegen auch noch die PUTS auf genau diese Assetklassen !!!

      Das Verrückte war, die Banken die den Absturz verursacht haben, haben in dieser Zeit genau mit diesen Hebelgeschäften im Investmentbanking auf fallende Kurse gesetzt und sehr gut verdient....

      :eek:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 21:55:38
      Beitrag Nr. 13.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.095.677 von Ationrschulze am 23.02.11 21:51:12Und Idioten, wie Warren Buffett waren die Kontrahenten in diesem Spiel oder z.B. der von Merckle usw.

      Wie das geendet ist, wissen wir....

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 22:11:48
      Beitrag Nr. 13.026 ()
      Der heutige Ölpreisanstieg hat uns genau, nur heute, 0,10 % BIP-Wachstum gekostet !!! Oder 2,5 Milliarden höhere Kosten und damit weniger Gewinn für unsere Wirtschaftsunternehmen verursacht !!!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 22:15:18
      Beitrag Nr. 13.027 ()
      So kann es daher täglich weitergehen, dann haben wir nach 35 Tagen wieder eine Rezession und der Ölpreis steht bei 194,25 USD pro Barell !!!

      :D:kiss:

      DAX fällt dann tiefer als im März 2009 !!!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 22:27:54
      Beitrag Nr. 13.028 ()


      Avatar
      schrieb am 23.02.11 22:32:46
      Beitrag Nr. 13.029 ()
      Höhere Zinsen bedeuten für ein Land am Abgrund, das der Absturz nur noch früher eintritt !!!

      Bedeutet aber für die EU Länder, deren Zinsen noch im Verhältnis niedriger sind, das deren Risiko auch mit zunimmt, weil sie sich über einen Rettungsschirm für die Schulden der schlechten Länder verbürgt haben ( Rechnung zahlt der Steuerzahler, Bestellung macht die Regierung für die Banken Lobby )


      Avatar
      schrieb am 23.02.11 22:42:21
      Beitrag Nr. 13.030 ()
      Die Summen die von der Regierung und unserem Parlament bewegt werden entsprechen dabei wirklich in keiner Weise mehr der Befugniss, die die Wähler den Abgeordneten, geschweige denn der Regierung mit dem Kreuz auf dem Wahlzettel erteilt haben.

      Sämtliche Rettungspakete sind daher ein Verstoß gegen unsere Verfassung !!!

      Damit sind sämtliche Parlamentarier die an den Beschlüssen mitgewirkt haben, Terroristen und bilden eine verfassungsfeindliche Vereinigung im Sinne des Gesetzes zur Überwachung durch die Verfasschugsschutzorgane !!!

      Im Amt befindliche Politiker machen sich des Landesverrates und Amtsmißbrauches zum Zwecke der eigenen Bereicherung und damit aus niedrigen Beweggründen schuldig !!!

      Dies ist strafbar !!!

      Die durch die Ermittlungsbehörden unterlassene Verfolgung stellt mittlerweile den Fall einer vorsätzlichen Beihilfe zum Betrug am Wähler und am Vermögen der Bürger dar.

      Daher muß dieses Parlament aufgelöst werden, die Verfassungsrichter der Bundesrepublik übernehmen bis zur Bildung einer neuen Volksvertretung die Regierungsgeschäfte.

      Sollte die Abgabe der Ämter nicht freiwillig erfolgen, ist jegliches im Verhältnis zur Durchsetzung der Ordnung erforderliches und damit probates Mittel der Gewalt anzuwenden.

      Der oberste Gerichtshof

      gez. Schulze
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 23:10:09
      Beitrag Nr. 13.031 ()
      Im übrigen sind Kabinettsmitglieder, die angabegemäß gegen Gesetze und Verordnungen unwissentlich verstoßen haben, sofort in Untersuchungshaft zu nehmen, bis die Schuld oder Unschuld eindeutig bewiesen worden ist. Vorsitzende des Regierungskabinettes, ist es aufgrund ihres Amtseides und dem Schwur auf die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland, untersagt, solche Verdächtigen im Amt bestehen zu lassen.

      Da insofern dieser Fall eingetreten ist, liegt auch hier ein verfassungswidriges Verhalten, was für die Position eines solchen, mit der Amtsführung und der Bestimmung der Richtlinien der Regierungspolitik, betrauten Mitgliedes des Bundestages unvereinbar ist, vor was zur sofortigen Amtsenthebung zu führen hat.

      Der Mißbrauch jeglicher Regierungsgewalt, zum Zwecke der Unterstützung ggf. straffälliger Verdächtiger, schließt die Weiterführung des Amtes mit sofortiger Wirkung aus.

      Hierzu ist Hausarrest bis zur Klärung anzuordnen, ob hier ein Vorsatz vorliegt.

      Der Oberbefehl über die Armee, wird dem obersten General der Streitkräfte übertragen, der sich an die Anweisungen des Senats, des Verfassungsgerichtes zu halten hat.

      Die Übernahmen erfolgen mit sofortiger Wirkung, alle Anweisungen sind sofort umzusetzen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 23:18:17
      Beitrag Nr. 13.032 ()
      Und morgen erkläre ich Euch dann, wie wir die ganze Welt befreien werden !!!



      Gute Nacht !!!;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 23:23:37
      Beitrag Nr. 13.033 ()
      Achso, auf Steuererhöhungen könnt Ihr Euch bei der jetzigen Regierung auch schon mal einrichten, denn die Bürgschaften für die Badbanks werden bald gezogen werden müssen, weil:

      US-Ökonom: US-Hauspreise werden weiter fallen
      von Christian Hoyer

      Mittwoch 23.02.2011, 20:36 Uhr

      New York (BoerseGo.de) – Die zweite Runde des Abschwungs am US-Häusermarkt wird nach Einschätzung von Capital Economics das ganze Jahr hindurch anhalten. Sie könnte schlimm ausfallen, wenn der Teufelskreis von fallenden Preisen und steigender Zahl von Zwangsversteigerungen anhält. Nach Einschätzung von Paul Dales, einem führenden Ökonom bei Capital Economics, werde diese Entwicklung die Preise auf einen neuen Tiefstand bringen, der etwa fünf Prozent unter dem heutigen Niveau liege. „Unglaublich günstige Bewertungen und außerordentlich niedrige Hypothekenzinsen werden das Fallen der Preise nicht verhindern. Bewertungen und günstiger Preis sind dann weitaus weniger wichtig, wenn die Nachfrage durch schlechte wirtschaftliche Bedingungen und die Auswirkungen eines vorausgegangenen Preisverfalls bei Vermögenswerten eingegrenzt wird. In den USA sind 25 Prozent der Haushalte verschuldet, wiederum andere 25 Prozent verfügen nicht über genügend Mittel, um sich für eine neue Hypothek zu qualifizieren".

      Dales warnte weiterhin, dass diejenigen, die umziehen könnten, dies in Anbetracht fallender Preise nicht tun wollen. Selbst zunehmende Verkaufszahlen werden nach seiner Ansicht den Preisverfall nicht einhalten. Bei fünf Millionen Häusern, die entweder zum Verkauf oder zur Zwangsversteigerung anstehen
      , könnte der Vermietungsmarkt stark sein. Es zählt zu den „guten“ Nachrichten, dass ein Teil des Leerstandes vermietet werden könnte. Der Umstand, dass die Nachfrage nach Mietwohnungen steigt und ein entsprechendes Angebot bereits knapp ist, bedeutet, dass in den nächsten Jahren der Vermietungsmarkt der Teil des Immobilienmarktes mit der besten Performance sein wird. Zum ersten Mal seit 1986 wird die Rendite bei Vermietung wahrscheinlich über den lange Zeit bestehenden Durchschnitt von fünf Prozent ansteigen. Allerdings bedeuten die fallenden Häuserpreise, dass die Brutto-Mietrendite unter 10 Prozent bleiben werde.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 23:26:17
      Beitrag Nr. 13.034 ()
      Öl steigt immer weiter, noch 34 Tage und unser BIP liegt wieder tiefer als in 2009 !!!

      Brent Rohöl
      11235

      11247

      23:24

      112
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 11:34:18
      Beitrag Nr. 13.035 ()
      Jetzt gehts los, mit den Ergebniswarnungen !!!

      Aktuelle News - 24.02.2011 11:26:33
      RWE rechnet mit dramatischem Gewinneinbruch

      Essen (BoerseGo.de) - Der Energiekonzern RWE rechnet bis 2013 mit einem dramatischen Gewinneinbruch. 2011 bereits würden hohe Belastungen das Ergebnis abmindern, warnt der Dax-Konzern in seiner Pressemitteilung vom Donnerstag: Die Steuer auf Kernbrennstoffe werde das Ergebnis ab 2011 mit durchschnittlich 600 Millionen bis 700 Millionen Euro pro Jahr belasten. Bei steigenden Brennstoffkosten würden die Stromgroßhandelspreise stagnieren. Ab 2013 käme dann auch noch die Vollauktionierung der CO2-Zertifikate dazu sowie tiefgreifende strukturelle Veränderungen am Gasmarkt. 2013 werde den RWE-eigenen Erwartungen zufolge dann das Nettoergebnis mit etwa 2 Milliarden Euro nur noch etwa die Hälfte des Ergebnisses von 2010 ausmachen. Bereits 2011 soll das EBITDA um 15 Prozent zurückgehen. Zuletzt steigerte RWE den Wert um 11,9 Prozent auf 10,26 Milliarden Euro. Das Betriebsergebnis soll um etwa 20 Prozent sinken. 2010 war es noch um 8,3 Prozent auf 7,681 Milliarden Euro gestiegen. Das nachhaltige Nettoergebnis, welches dem für die Dividendenausschüttung maßgeblichen bereinigten Überschuss entspricht, soll um 30 Prozent abnehmen. 2010 stieg es um 6,2 Prozent auf 3,752 Milliarden Euro. Damit hatte RWE 2010 die eigenen Prognose leicht und auch die Überlegungen der Analysten noch übertroffen. Ab 2013 werden die CO2-Eimissionszertifikate nicht mehr kostenlos zugeteilt. RWE schätzt, das EBITDA werde dann nur noch etwa 8 Milliarden Euro betragen. 2010 lag es bei 10,256 Milliarden Euro. Das Betriebsergebnis werde bei 5 Milliarden Euro liegen - rund 2,77 Milliarden niedriger als 2010. Das nachhaltige Nettoergebnis werde bei etwa 2 Milliarden Euro erwartet - 1,752 Milliarden weniger als 2010. Für das abgelaufene Jahr bleibt die Dividende auf dem Vorjahresniveau von 3,50 Euro je Aktie.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 11:36:26
      Beitrag Nr. 13.036 ()
      Im Dax haben wir noch ein offenes GAP bei ca. 7077 Punkten !!!

      Entweder endet nach Schließung des Gaps die Korrektur oder das nächste Gap bei ca. 6800 ist dann das nächste, was geschlossen wird. Weiterhin ist noch ein Gap bei ca. 6350 Punkten offen !!!

      :rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 11:38:17
      Beitrag Nr. 13.037 ()
      Und weiter geht es mit den steigenden Schulden:

      Aktuelle News - 24.02.2011 08:35:40
      Staatliche Defizitquote weitet sich 2010 auf 3,3% aus

      Wiesbaden (BoerseGo.de) - Die staatliche Defizitquote Deutschlands hat sich 2010 auf minus 3,3 Prozent von zuvor minus 3,0 Prozent ausgeweitet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mitteilte, ergibt sich die Defizitquote aus dem Finanzierungsdeifizit, welches im abgelaufenen Jahr 82 Milliarden Euro betrug, bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen (2.498,8 Milliarden Euro). In der für das europäische Verfahren bei einem übermäßigen staatlichen Defizit maßgeblichen Abgrenzung beträgt das Finanzierungsdefizit des Staates 81,6 Milliarden Euro. Das leicht geringere Defizit resultiert dabei aus der Berücksichtigung der Erträge und Aufwendungen aus Swapgeschäften und Zinsderivaten. Auch in dieser Abgrenzung liegt die so genannte Maastricht-Defizitquote bei 3,3 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 11:43:07
      Beitrag Nr. 13.038 ()
      Der deflationäre Schock wird sich also aus verschiedenen Positionen ergeben:

      Steigende Staatsverschuldung = Einsparungszwang des Staates

      Steigende Zinsen zur Refinanzierung der Staatsanleihen = Einsparungszwang des Staates

      Abschöpfung der Liquidität durch die Notenbanken = geringere Geldmenge = fallende Nachfrage nach Finanzprodukten

      Steigende Ölpreise = Abwürgen der Wirtschaft durch zu hohe Produktionskosten, sinkende Gewinne = fallende Aktien

      Geldmenge schrumpft, d.h. Einsparungen bei den Personalkosten.

      Neue Entlassungen, geringerer Lohn, steigende Arbeitslosenzahlen, fallende Immobilienpreise = Spirale der Deflation setzt erneut ein !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 11:45:15
      Beitrag Nr. 13.039 ()
      Konsumenten im Sparzwang !!!

      Fallende Nachfrage, neue Pleiten, noch mehr Arbeitslose !

      Die Depression kommt Leute !!!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 11:45:35
      Beitrag Nr. 13.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.098.347 von Ationrschulze am 24.02.11 11:36:26Gaps interessiert Börse wenig,das hier ist bestimmend :
      Brentpreis auf 120 Dollar:
      Analysten warnen vor drastischem Ölpreisanstieg
      24.02.2011, 07:50 Uhr, aktualisiert 08:27 UhrDer Preisauftrieb am Ölmarkt nimmt bedrohliche Formen an. Produktionsausfälle in Libyen treiben Brentöl auf knapp 120 Dollar. Die Investmentbank Nomura warnt bereits vor einem Anstieg über 200 Dollar.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 11:47:07
      Beitrag Nr. 13.041 ()
      Das Ding lässt sich nicht mehr aufhalten !!! Daher raus aus den Aktien, Gewinne mitnehmen !!! PUTS und Tagesgeld !!!

      Öl und Gold nur bis Sommer, dann Einbruch !!!

      :rolleyes:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 11:48:52
      Beitrag Nr. 13.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.098.442 von Oldieman am 24.02.11 11:45:35Ich habe gestern 194,25 USD errechnet !!!

      Also, Nomura liegt richtig, aber bitte mach es nur bis zum Sommer mit !!!!

      Dann wird auch dort das Spekulationskapital abgezogen, wegen einer neuen Kreditklemme in allen Bereichen !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 11:51:18
      Beitrag Nr. 13.043 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 11:53:13
      Beitrag Nr. 13.044 ()
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 12:01:10
      Beitrag Nr. 13.045 ()
      BIP Entwicklung, die Prognosen sind ein Fall für den Mülleimer :

      Avatar
      schrieb am 24.02.11 12:01:41
      Beitrag Nr. 13.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.098.456 von Ationrschulze am 24.02.11 11:47:07Öl und Gold nur bis Sommer
      Bei EM seh ich das anders,gehe davon aus daß über Inflation Schulden abgebaut werden sollen da Salamitaktik einem harten Schuldenschnitt vorgezogen wird. Folglich wird durch die fortwährende Geldentwertung die Flucht in EM anhalten bzw. sich ausweiten.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 12:08:43
      Beitrag Nr. 13.047 ()
      24. Februar 2011
      Handelsblatt

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      Kursentwicklung:Ungewisse Zukunft am Aktienmarkt
      von Jörg Hackhausen


      Seit einiger Zeit steigen die Kurse wieder stetig und die meisten Anleger blicken mit Zuversicht voraus. Doch sollte besser ein skeptischer Blick auf einige Unternehmenszahlen geworfen werden.

      FrankfurtAn der Börse scheint alles in bester Ordnung zu sein. Die Kurse steigen und steigen. Und die meisten Anleger glauben, dass das noch eine Weile so weitergeht. Schließlich liefern die Unternehmen reihenweise glänzende Zahlen ab. Auch die Mehrzahl der Analysten wird nicht müde, zu betonen, dass Aktien, gemessen an den Gewinnen der Unternehmen, günstig seien.

      Das hört sich dann so an: „Mehr Wirtschaftswachstum bedeutet in der Regel auch höhere Unternehmensgewinne, und diese sind die Triebfeder für steigende Aktienkurse“, erklärt Carsten Klude, Chefvolkswirt von M.M. Warburg. Das bestätige auch die derzeit laufende Berichtssaison. Sein Kollege Mislav Matejka, Aktienstratege von JP Morgan, stellt fest: „Die Unternehmensgewinne stützen den Trend.“ Daher bleibe es attraktiv, am Aktienmarkt investiert zu sein. Aber stimmt das wirklich?

      Auf den ersten Blick sehen die Zahlen der meisten Unternehmen hervorragend aus. Ob Apple, McDonald’s oder Coca-Cola – eine Erfolgsmeldung jagt die nächste, immer wieder ist von besser als erwarteten Zahlen die Rede. In der laufenden Berichtssaison haben mehr als zwei Drittel aller US-Firmen das Kunststück fertiggebracht, die Schätzungen der Analysten zu übertreffen.

      Liegen Schätzungen und tatsächliche Ergebnisse weit auseinander, kann das zweierlei heißen: Entweder läuft es für die Unternehmen wirklich viel besser als gedacht oder die Analysten haben sich mit ihren Prognosen verschätzt. Ein Blick auf die jüngere Vergangenheit lässt eher das Letztgenannte vermuten. „Die Ertragsentwicklung vorherzusagen ist nicht einfach“, sagt Ad van Tiggelen von ING Investment Management. In der Vergangenheit hätten die Analysten mit ihren Prognosen häufig danebengelegen.

      Allein die Analysten dafür verantwortlich zu machen, wäre allerdings zu kurz gegriffen. Die Unternehmen sind selbst nicht ganz unschuldig. Jeder Firmenchef ist darum bemüht, gute Zahlen zu präsentieren. Im Vorfeld stapelt er ein wenig tief, damit die Ergebnisse am Tag der Bilanzpressekonferenz umso besser ausfallen. So kommt es, dass die Zahlen auf wundersame Weise so oft „überraschend“ gut ausfallen.

      Höhepunkt überschritten

      Selbst im Jahr 2008 – inmitten der Finanzkrise – konnten 60 Prozent der Unternehmen die Schätzungen der Analysten übertreffen. Ablesen lässt sich das am „Positive Surprise Index“, den der Datenanbieter Bloomberg berechnet (siehe Grafik). Der Index zeigt an, wie viele Unternehmen aus dem S&P 500 den Durchschnitt aller Analystenschätzungen überbieten können. Einen Spitzenwert erreichte der Index vor gut einem Jahr. Damals überraschten 80 Prozent der US-Unternehmen positiv. Seitdem zeigt die Kurve wieder nach unten. Aktuell liegt die Überraschungsquote bei 70 Prozent – immer noch ein guter Wert, aber der Höhepunkt ist offenbar überschritten.

      Statt nur zu schauen, wie viel ein Unternehmen verdient, sollten Anleger darauf achten, wie die Gewinne zustande kommen. In Zeiten der Krise haben viele Unternehmen an den Kosten gespart. Jobs wurden gekürzt, Gehälter gedeckelt. Hinzu kam, dass Rohstoffe im Einkauf vergleichsweise günstig waren. Auf diese Weise konnten die Unternehmen ihre Gewinne im vergangenen Jahr weltweit um 42 Prozent steigern. Dieses Tempo wird sich allerdings nur schwer halten lassen, sollte die Konjunktur nicht noch deutlicher anziehen. Die Gewinndynamik werde sich so nicht fortsetzen, heißt es etwa in einem Kommentar der DZ Bank.

      Spielraum ausgereizt

      Durch Sparmaßnahmen lassen sich die Margen und Gewinne ausweiten – aber nur bis zu einem gewissen Grad. Nach Ansicht von Walter Todd von Greenwood Capital Associates haben die Firmen diesen Spielraum inzwischen ausgereizt. Stattdessen könnte das Pendel in diesem Jahr umschlagen. Jetzt sind Investitionen fällig, die lange aufgeschoben worden sind. Zudem dürften höhere Löhne und Rohstoffpreise sowie steigende Zinsen auf die Gewinne drücken.

      „Die Gewinnspannen der meisten Unternehmen haben vielfach bereits Rekordhöhen erreicht“, sagt van Tiggelen. Der Vergleich mit dem Superjahr 2010 werde daher nicht leicht sein, vor allem in der zweiten Jahreshälfte. Im Laufe des Jahres müssten Anleger zunehmend mit enttäuschenden Ertragszahlen rechnen. Sobald die Anleger merken, dass die Unternehmenszahlen nicht mehr wie gewohnt „besser als erwartet“ ausfallen, könnte die Stimmung an den Aktienmärkten umschlagen. Das Risiko für Rückschläge wächst.

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      Kursinformationen von vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AG | Verzögerung der Kursdaten: Deutsche Börse 15 Min., Nasdaq und NYSE 20 Min.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 12:47:44
      Beitrag Nr. 13.048 ()
      Gestern endete der US-Handel mit einem Abverkauf !!!

      Avatar
      schrieb am 24.02.11 12:50:03
      Beitrag Nr. 13.049 ()
      US Futures werden daher auch heute weiter fallen:

      Avatar
      schrieb am 24.02.11 12:56:42
      Beitrag Nr. 13.050 ()
      Wirtschaftsdaten
      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt
      14:30 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Januar m/m
      3,60 -2,30
      14:30 USD
      US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Vorwoche) in Tsd
      403,00 410,00
      16:00 USD
      US: Neubauverkäufe Januar in Tsd
      300,00 329,00
      16:00 USD
      US: OFHEO-Hauspreisindex Dezember m/m
      0,00
      16:35 USD
      EIA Erdgasbericht

      17:00 USD
      US Wöchentliche Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills

      17:00 USD
      US: Öllagerbestände API und EIA

      22:30 USD
      US Wochenausweis Geldmenge
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 12:59:51
      Beitrag Nr. 13.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.098.586 von Oldieman am 24.02.11 12:01:41moin...;)

      so sehe ich es auch.

      das geldgenerieren wird nicht eingestellt. zinsen können sie auch nicht erhöhen.

      letzte fluchtburg em. aber auch hier wirds turbulent, wenn geld kurzfristig abgezogen werden muss...von den zockern.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 13:00:44
      Beitrag Nr. 13.052 ()
      Wer nach diesem Absturz der letzten Tage, wobei sich der Index über Monate nach oben gearbeitet hat, immer noch auf Aktien setzt, der ist wirklich völlig verblödet:

      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 13:08:56
      Beitrag Nr. 13.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.099.087 von Ationrschulze am 24.02.11 13:00:44ja, is ja gut.

      ich hab in den us werten in der regel dicke fette polster von 50-120% und für mich sind quartalsausschüttungen wichtiger. at&t hat sogar durch die letzte krise hindurch konstant gezahlt ohne abschlag, was juckt mich das elend der zocker. die dividenden steigen erstmal.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 13:10:04
      Beitrag Nr. 13.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.098.586 von Oldieman am 24.02.11 12:01:41Welche Inflation ??? Dieses kurze Anziehen der Preise, vor dem Absturz in die Deflation ( fallende Geldmenge ) ist nur ein kurzes Zwischenspiel !!!

      Erst wenn alles auf Reset ist und Gold bei 500,- USD steht kannst Du es ja wieder kaufen.

      Das alles passiert ab dem Sommer diesen Jahres ! Da hat der Goldpreis sein Allzeithoch erreicht für die nächsten 10 - 20 Jahre !!!

      Dann war es das !:cool:
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 13:12:01
      Beitrag Nr. 13.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.099.147 von realtoaster am 24.02.11 13:08:56Na klar, die Dividenden steigen solange, bis das gesamte Personal entlassen wurde und die Aktien dann insolvent werden.

      Dann hast Du ein Depot voller Leichen.... :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 13:14:52
      Beitrag Nr. 13.056 ()
      Ich habe den Eindruck, also ob hier niemand erkennt, dass wir alle in einem Bus sitzen, der auf den Abgrund zurast !!!

      Nehmt doch mal das Fernglas in die Hand !!!

      Alles blinde Sturköpfe hier ???:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 13:20:37
      Beitrag Nr. 13.057 ()
      Dieses Geld- und Finanzsystem, sowie diese Form der sich verselbstständigten " Demokratie ", haben ein Verfallsdatum von 4-12 Monaten !!!

      Die Karre bekommt man nicht mehr aus dem Dreck, weil man sich Schach matt gesetzt hat und sich selbst auf dem Schlauch steht !!!

      In den letzten Tagen dieses Gesellschaftssystems geht es nur noch darum, wer sich die meisten realen Werte schafft, um die kalte Phase zu überleben. Um nichts anderes geht es hier noch.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 13:23:45
      Beitrag Nr. 13.058 ()
      Wer noch mit Anlagehorizonten von mehr als 12 Monaten bei Wertpapieren operiert, ist der vollständige Looser !!!

      Mehr kann ich dazu nicht mehr sagen !!!


      :eek:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 13:24:53
      Beitrag Nr. 13.059 ()
      Zitat von Ationrschulze: Na klar, die Dividenden steigen solange, bis das gesamte Personal entlassen wurde und die Aktien dann insolvent werden.

      Dann hast Du ein Depot voller Leichen.... :D


      ach onkel schulze bleib doch mal auf dem teppich. bevor general elektric oder at&t kein personal mehr hat werde ich schon verkaufen, das kannst du mir schon noch zutrauen. :laugh:

      ich werde mir aber ein paar "echte aktien" zuschicken lassen und meinen flur damit tapezieren. :laugh: die citi aktien verteil ich geschickt zwischen zeitungen im wohnzimmer. ...gekadenz läßt grüßen mein "lieblings onkel".
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 13:28:32
      Beitrag Nr. 13.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.099.270 von realtoaster am 24.02.11 13:24:53Scheinbar hast Du von Aktien überhaupt keine Ahnung, denn effektive Stücke sind vor Jahren längst abgeschafft worden.

      Ich muß bezweifeln, dass Du überhaupt weißt was Du tust. Oder bezweifeln, dass Du überhaupt ein einziges Wertpapier besitzt.

      :laugh:

      Mit was für Unwissenden muß man sich hier " unterhalten " ???

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 13:38:48
      Beitrag Nr. 13.061 ()
      Der Ausblick ist hier das Problem ein Umsatzeinbruch von ca. 30% wird für das laufende Quartal in Aussicht gestellt:

      Aktuelle News - 24.02.2011 13:18:59
      Sears Holdings mit Gewinnrückgang im vierten Quartal
      New York (BoerseGo.de) - Der US-Einzelhändler Sears Holdings musste im vierten Quartal einen gesunkenen Nettogewinn hinnehmen. Das Unternehmen begründete dies mit rückläufigen Umsätzen. Jedoch konnte Sears die Markterwartungen übertreffen. Der Nettogewinn belief sich uf 374 Millionen Dollar oder 3,43 Dollar pro Aktie, verglichen mit 430 Millionen Dollar oder 3,74 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Der bereinigte Gewinn lag bei 3,67 Dollar pro Aktie. Der Umsatz lag mit 13,14 Milliarden Dollar leicht unter dem Vorjahresniveau von 13,25 Milliarden Dollar. Analysten waren im Vorfeld der Zahlen von einem Verlust von 3,57 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 12,97 Milliarden Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal sehen sie ein Ergebnis je Aktie von minus 6 Cents bei Erlösen von 9,71 Milliarden Dollar. Der Betreiber der Sears-Kaufhäuser und der Kmart-Discountgeschäfte hat zudem mit Lou D`Ambrosio einen neuen CEO bestellt. Er folgt auf Interims-CEO W. Bruce Johnson.

      Das ist der Knaller !! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 13:39:21
      Beitrag Nr. 13.062 ()
      Zitat von Ationrschulze: Scheinbar hast Du von Aktien überhaupt keine Ahnung, denn effektive Stücke sind vor Jahren längst abgeschafft worden.

      Ich muß bezweifeln, dass Du überhaupt weißt was Du tust. Oder bezweifeln, dass Du überhaupt ein einziges Wertpapier besitzt.

      :laugh:

      Mit was für Unwissenden muß man sich hier " unterhalten " ???

      :rolleyes:



      wo ein wille ist, ist auch ein weg.

      nur weil du dir das nicht leisten kannst, gibts das trotzdem


      mach dich nicht zum nasenbär. :laugh::laugh:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 13:42:14
      Beitrag Nr. 13.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.099.391 von realtoaster am 24.02.11 13:39:21Ich versuch Dich ja nun schon seit längerem von Deinen sturen Fehleinschätzungen abzubringen, aber ob das " heilbar " ist oder erst durch schmerzliche Erfahrungen von Dir erlernt werden muß, das frage ich mich immer wieder.

      Aber ich gebe mir weiterhin alle Mühe, auch mit Dir !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 13:48:57
      Beitrag Nr. 13.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.099.391 von realtoaster am 24.02.11 13:39:21Ob Du nun genau diese Aktien hast, die es noch effektiv gibt, wage ich zu bezweifeln, denn dann wärst Du schon längst Pleite:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1163053-1-10/von-…
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 13:58:06
      Beitrag Nr. 13.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.099.391 von realtoaster am 24.02.11 13:39:21Ohh.... Du hast schon nur noch Leichen im Depot.... Mensch, tut mir leid, dass ich Dir nun eine schlechte Nachricht überbracht habe, ich hoffe Du bist psychisch so stabil, dass ich nicht morgen von Dir in der Zeitung lesen muß....;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 13:59:34
      Beitrag Nr. 13.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.099.261 von Ationrschulze am 24.02.11 13:23:45Looser

      Ist das die deutsche Schreibweise?:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 14:01:52
      Beitrag Nr. 13.067 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.099.537 von belliora am 24.02.11 13:59:34Ok, für die Immigranten, so wie Dich:

      LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOSEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERRRRRRRRRR !
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 14:03:41
      Beitrag Nr. 13.068 ()
      Zitat von Ationrschulze: Ich versuch Dich ja nun schon seit längerem von Deinen sturen Fehleinschätzungen abzubringen, aber ob das " heilbar " ist oder erst durch schmerzliche Erfahrungen von Dir erlernt werden muß, das frage ich mich immer wieder.

      Aber ich gebe mir weiterhin alle Mühe, auch mit Dir !!!

      ;)


      ooch, das ist aber lieb von dir, trotzdem ist mir nicht klar warum du möchtest, das ich meine aktien wegschmeissen soll.

      wohnung, haus und auto sind cash bezahlt, die kosten für alles liegen unter 500€ im monat und was soll ich mit dem ganzen bargeld machen? in kürze decken die monatlichen dividenden auch noch die monatlichen festkosten ab.

      wenn, dann vernichte ich die kohle schon selber und kein banker oder anlageberater, das ist schon mal sicher. :D:D da bin ich auch beratungsresistent.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 14:06:15
      Beitrag Nr. 13.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.099.577 von realtoaster am 24.02.11 14:03:41Da hast Du mit dieser Einstellung schon einen richtigen Anfang gemacht und bist auf dem besten Wege, Dein persönliches Anlageziel : " Die komplette Vernichtung meines Geldes " zu erreichen.

      Herzlichen Glückwunsch !!!

      Teu, teu, teu....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 14:10:43
      Beitrag Nr. 13.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.099.577 von realtoaster am 24.02.11 14:03:41Hoffentlich ist Dir klar, dass Deine Einstellung genau den Empfehlungen der Banker und Berater entspricht, einen besseren Kunden gibt es überhaupt nicht.

      Du wirst der Letzte sein, der das Licht ausmacht....

      Die schlauen Anleger liegen schon auf ihren Geldsäcken und warten darauf, dass Leute wie Du die Fahne solange hochhalten, bis es nicht mehr geht....

      Super !!!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 14:16:49
      Beitrag Nr. 13.071 ()
      So, ich will später kein Geheule hören, wenn der Dax unter die 7.000 fällt !!!

      Ich arbeite jetzt weiter....

      Bis später !!!;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 14:17:21
      Beitrag Nr. 13.072 ()
      sorry onkel schulze, für deine letzten beiden beiträge reicht es bei mir nicht, das kannst du mir mal erklären wenn ich das licht ausgemacht habe. :laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 14:19:36
      Beitrag Nr. 13.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.099.668 von realtoaster am 24.02.11 14:17:21Ok, mache ich ! Ich lade Dich dann zum Essen ein und erkläre es Dir !!

      Rate mal, was es geben wird:

      Ravioli !!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 14:32:07
      Beitrag Nr. 13.074 ()
      aber nicht diese alten genossenschaftsravioli von 1998 :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 16:50:58
      Beitrag Nr. 13.075 ()
      für deine vernichter menthalität habe ich auch was passendes, kannst du im wohnzimmer statt teppich verteilen.



      1,3kg für 17,95 € inkl. 0% mwst

      für den fall das ich das licht aus mache, könne ich mir noch was von einer deutschen pleitebank. :D

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 17:08:41
      Beitrag Nr. 13.076 ()
      moin

      und was jeder aktionär im wohnzimmer hat (außer onkel schulze), der hat raviolidosen.




      Bull & Bear Company

      Aktienzertifikat über 10 Shares à 100 $, ausgestellt in Eldorado, am 24. Oktober 1929, dem "Black Thursday" – einen Tag vor dem "Schwarzen Freitag". Mit Faksimile-Unterschriften der Präsidenten, Dr. Baisse und Dr. Hausse, und des Schatzmeisters, Robert Insider.

      Schöner, aufwändiger Golddruck mit echtem Blindprägestempel in goldfarbenem Rund. Nummeriertes Exemplar, gedruckt auf festem Papier (ca. DIN A4).
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 18:41:02
      Beitrag Nr. 13.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.099.087 von Ationrschulze am 24.02.11 13:00:44Mann Schulzerich wenn hier einer verblödet ist dann bist du es, nach einem Rückgang von gerade mal 4% von Absturz zu reden ...:cry::cry:
      von Absturz spricht man wenns mind.10% innert Tagen runtergeht.:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 18:50:48
      Beitrag Nr. 13.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.099.087 von Ationrschulze am 24.02.11 13:00:44jetzt wohl eher wieder ein. wo es so schön günstig ist.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 18:52:32
      Beitrag Nr. 13.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.099.171 von Ationrschulze am 24.02.11 13:12:01hoschi halte die Luft an. Jetzt Aktien kaufen. Morgen gehts wieder hoch
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 20:25:53
      Beitrag Nr. 13.080 ()
      Ihr merkt doch hier alle garnichts mehr !!!

      :laugh::laugh::laugh:

      Tiefere Tiefs und tiefere Hochs, sind abwärts !!!

      Da könnt Ihr Durchhalteparolen posten, wie die Irren. Es hilft nichts !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 20:38:35
      Beitrag Nr. 13.081 ()
      Punktgenau bei 12K knallt es wieder hoch, sagenhaft die Manipulation...
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 20:42:10
      Beitrag Nr. 13.082 ()
      Das testen wir gleich nochmal, mal sehen wieviele Aktien die da drüben verkraften können....:D
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 20:44:23
      Beitrag Nr. 13.083 ()
      ach onkel schulze, nu werd ma nich hysterisch. :laugh:

      aktuell läuft bei uns alles bestens. ich habe auf der suche etwas gefunden.

      eine aktie mit der ich damals schon ein schweinegeld verdient habe. ich habe aber auch gehört das da einige eine menge mit verloren haben. die werde ich mir auch mal bestellen, als gute erinnerung :D





      das waren noch zeiten, da hat das richtig geklingelt im beutel. :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 24.02.11 20:46:40
      Beitrag Nr. 13.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.102.727 von realtoaster am 24.02.11 20:44:23Du hast mich da scheinbar irgendwie missverstanden. Aktien sind auch dann keine Sachwerte, wenn Du Dir die alten Pleite Scheine ausliefern lässt !!!!

      :laugh::laugh::laugh:

      Dat hilft nich !!!;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 21:05:37
      Beitrag Nr. 13.085 ()
      Je mehr Wahnsinnige versuchen die Kurse hochzukaufen, desto sicherer bin ich mir das ein neuer Abverkauf kommen wird !!!

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 21:08:55
      Beitrag Nr. 13.086 ()
      Zitat von Ationrschulze: Du hast mich da scheinbar irgendwie missverstanden. Aktien sind auch dann keine Sachwerte, wenn Du Dir die alten Pleite Scheine ausliefern lässt !!!!

      :laugh::laugh::laugh:

      Dat hilft nich !!!;)


      doch onkelchen :laugh::laugh:

      die 5 DM aktien werden für 16 € vertickert :D:D



      glaubst du das die commerzbank in den nächsten 10 jahren das noch erleben wird ? wenn die griechen in kürze die beine breit machen gibt es keine commerzbank mehr, aber die 5 DM aktie wird mehr kosten. :laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 21:15:14
      Beitrag Nr. 13.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.102.893 von realtoaster am 24.02.11 21:08:55Was bedeutet dieses Symbol ???

      Das gibt es bis dahin garnicht mehr !!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 21:17:35
      Beitrag Nr. 13.088 ()
      Gaddafi lebt !!! Achtung, der Ölpreis steigt gleich wieder !!!

      Aktuelle News - 24.02.2011 21:08:49
      US-Regierung tritt Gerüchten entgegen
      Washington (BoerseGo.de) - Die US-Regierung hat keinen Grund zu glauben, dass Muammar Gaddafi nicht mehr am Leben sei, heißt es aus Washington, allerdings will der Sprecher nicht genannt werden sondern anonym bleiben, schreibt Reuters.. Am Ölmarkt hatte es im Handelsverlauf Gerüchte gegeben, Gaddafi sei erschossen worden. Daraufhin war der Ölpreis etwas abgesackt.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 21:19:55
      Beitrag Nr. 13.089 ()
      Heute werden die Bullen ja gleich mehrfach verarscht !!!!



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 21:32:51
      Beitrag Nr. 13.090 ()
      Der nächste Aufstand, mit blutigem Bürgerkrieg beginnt in Italien:

      Silvio Berlusconi ist der nächste wahnsinnige Diktator der gestürzt wird !!!
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 22:05:35
      Beitrag Nr. 13.091 ()
      Schöne Bullenfalle heute, nur weil ein Makler an der Börse den Ölpreis für einen Kunden nach unten manipulieren mußte, damit dieser sich noch billiger absichern kann. Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten !!!

      Und über solch einen Börsenplatz, werden die deutschen Aktien, insbesondere die DAX Werte, gehandelt und nackt leerverkauft werden, ab der Fusion mit der NYSE gehts los !!!

      +++ Uno erwägt Sanktionen gegen Gaddafi+++


      [21.17 Uhr] - Angesichts der anhaltenden Gewalt gegen Demonstranten will der Uno-Sicherheitsrat den Druck auf Muammar al-Gaddafi erhöhen. Das Gremium habe inoffizielle Gespräche zur Libyen-Krise geführt und könnte innerhalb der nächsten 48 Stunden eine formelle Dringlichkeitssitzung einberufen, verlautete aus Diplomatenkreisen. Angesichts der Tatsache, dass Gaddafi die Forderungen nach einem Ende der Gewalt ignoriert habe, prüfe der Sicherheitsrat außerdem Sanktionen. "Wir schließen nichts aus", sagte ein westlicher Diplomat.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 22:35:36
      Beitrag Nr. 13.092 ()
      Muß Gadaffi nur weg, weil er eigentlich gute Ideen hatte ???

      SPIEGEL Gespräch
      Dann drehe ich den Ölhahn zu

      Von Elias, Adel und Müller-Hülsebusch, Bernhard

      Der libysche Staatschef Muammar el-Gaddafi über seinen selbständigen Kurs

      SPIEGEL: Oberst Gaddafi, kein anderer Staatschef verfolgt seine Gegner im Exil so unerbittlich wie Sie. Warum haben libysche Kommandos in Bonn, London, Rom und Athen libysche Emigranten ermordet?

      GADDAFI: Zunächst möchte ich klarstellen: Es handelt sich da nicht um harmlose Libyer, die im Ausland leben, sondern um Leute, die Verbrechen an unserem Volk begangen haben, um Diebe, korrupte Geschäftemacher, Spione für den Feind. Deshalb werden sie von unseren Revolutionskomitees verfolgt.

      SPIEGEL: Sie selbst, Oberst Gaddafi, haben erklärt: "Entweder die Feinde kehren zurück, oder sie sind dem Tod geweiht."

      GADDAFI: Das habe ich nicht gesagt, sondern ich habe diesen Leuten eine Frist gesetzt, den 11. Juni.

      SPIEGEL: Bis dahin hatten die Killer-Kommandos aber schon zehn Auslands-Libyer liquidiert.

      GADDAFI: Nun, die Revolutionskomitees sind in ihrem Eifer eben schwer zu bremsen. Ich habe diese Frist gesetzt, weil ich weiteren Aktionen der Komitees zuvorkommen wollte. Nach Ablauf des Ultimatums konnte ich nicht mehr für das Leben der Volksfeinde garantieren.

      SPIEGEL: So einfach können Sie die Verantwortung doch nicht abschieben. In Libyen geschieht so gut wie nichts ohne Ihre Zustimmung, hier bewegt sich, nach einem arabischen Sprichwort, keine Ameise ohne Ihre Erlaubnis.

      GADDAFI: Das stimmt nur zum Teil. Sehen Sie, die Revolutionskomitees sind stark und mächtig, ihr Arm reicht weit, und sie haben kräftig zugeschlagen.

      SPIEGEL: Wenn also die Komitees entscheiden, der Libyer Soundso ist ein Verräter, wird er ohne Prozeß liquidiert. Nennen Sie das Gerechtigkeit?

      GADDAFI: Ich persönlich ziehe natürlich vor, daß eine Gerichtsverhandlung gegen den Angeklagten stattfindet. Erst wenn seine Schuld eindeutig nachgewiesen ist, kann man ihn hinrichten. Also nochmals: Ich bin dagegen, daß die Volksfeinde so beseitigt werden, wie es die Komitees getan haben.

      SPIEGEL: Der von Tripolis befohlene Mord an Exil-Libyern, etwa in Deutschland oder Italien, stellt eine eklatante Verletzung der Souveränität dieser Länder dar.

      GADDAFI: Diese Staaten können ja mit unseren Revolutionskomitees zusammenarbeiten, indem sie die libyschen Verbrecher an uns ausliefern. Warum regen sich diese Länder eigentlich so auf und jammern wegen der verletzten Souveränität wie eine Jungfrau, die ihre Unschuld verliert? Vergessen sie denn, daß ihr Territorium eine Spielwiese des israelischen Geheimdienstes ist? Die Bundesrepublik zum Beispiel, erinnert die sich denn nicht mehr daran, daß die Israelis 1960 einen Deutschen aus Argentinien entführten?

      SPIEGEL: Meinen Sie den Juden-Mörder Adolf Eichmann?

      GADDAFI: Ja, genau den. Er wurde aus Argentinien entführt und in Israel hingerichtet. Die Bundesrepublik billigte es. Warum hat sie denn Eichmann, einen Deutschen, nicht geschützt und vor ein deutsches Gericht gestellt?

      SPIEGEL: In diesem Fall haben die Israelis nicht die deutsche, sondern die argentinische Souveränität verletzt.

      GADDAFI: Dann nenne ich Ihnen ein anderes Beispiel: Tito schickte Beauftragte S.93 in die Bundesrepublik, um seine kroatischen Gegner dort zu liquidieren. Doch das Ansehen Titos in Deutschland hat darunter keineswegs gelitten. Warum darf Tito das tun und ich nicht? Dabei habe ich, wie schon erwähnt, gar nicht selbst den Befehl gegeben, irgend jemanden auf fremdem Territorium zu liquidieren.

      SPIEGEL: Was würden Sie denn sagen, wenn beispielsweise der ägyptische Präsident Sadat seine im Exil lebenden Gegner hier in Libyen von Kommandos jagen und womöglich umbringen ließe?

      GADDAFI: Das soll er nur versuchen, aber er sollte bedenken, was er dann riskiert: In Libyen leben Hunderttausende Ägypter, zum Teil als Gastarbeiter. Wenn ich die in ihre Heimat zurückschicke, wo es sowieso schon massenhaft Arbeitslose gibt, hätte Sadat bloß Ärger.

      SPIEGEL: Wieviel Libyer haben Ihrem Befehl, in die Heimat zurückzukehren, denn Folge geleistet, und was geschah mit ihnen?

      GADDAFI: Es waren bisher einige hundert. Wir haben ihnen die Chance gegeben, sich wieder in unsere Gesellschaft zu integrieren. Sie haben öffentlich Selbstkritik geübt, im Gebäude des Volkskongresses. Und schließlich versprachen sie, sich künftig für unsere Revolution einzusetzen.

      SPIEGEL: Gleichwohl gibt es noch immer viele Gaddafi-Gegner im Exil. Allein in Ägypten sind es angeblich einige tausend.

      GADDAFI: Das ist, bei Allah, sehr übertrieben. Zwar sind zahlreiche Libyer, die zuvor bei uns dem Volk Gelder gestohlen hatten, nach Ägypten geflohen, aber sie sind ängstlich, weil sie ein schlechtes Gewissen haben. Und Sadat soll sich keine Hoffnungen machen, diese Libyer würden seine verräterische Politik von Camp David unterstützen.

      SPIEGEL: Ihre Gegner in Ägypten sollen sich sogar schon zusammengeschlossen haben -- unter dem Ex-Major Omar Meheischi, der 1975 erfolglos gegen Sie putschte.

      GADDAFI: Meheischi? Der wurde durch die Schuld Sadats total verrückt und sitzt im Irrenhaus.

      SPIEGEL: Diese Geschichte würden wir gern genauer hören.

      GADDAFI: Dann erzähle ich sie: Meheischi ärgerte sich bis zur Weißglut darüber, daß Sadat plötzlich Jerusalem besuchte, 1978. Er zerriß ein Sadat-Porträt, warf es ins Klo und pinkelte drauf. Die ägyptischen Geheimdienste erfuhren die Sache und folterten Meheischi, bis er buchstäblich wahnsinnig wurde. Jetzt sitzt er in einer tunesischen Nervenheilanstalt.

      SPIEGEL: Dennoch gibt es zuverlässige Berichte darüber, daß sich die libysche Opposition im Ausland gegen Sie formiert. Und auch in Libyen, sagen westliche Diplomaten, wächst der Widerstand gegen Ihr Regime. Angeblich haben Sie über 2000 politische Gegner ins Gefängnis gesperrt.

      GADDAFI: Das stimmt absolut nicht, und Sie können gern nachsehen, um sich zu überzeugen, daß diese Behauptung eine Lüge ist.

      SPIEGEL: Anfang der 70er Jahre bestand eine Union zwischen Sadats Ägypten und der Libyschen Republik. Jetzt hingegen stehen Sie auf Kriegsfuß mit Sadat. Warum ist aus der Freundschaft mit Ägypten Feindschaft geworden?

      GADDAFI: Weil Sadat ein Scharlatan ist, ein Mensch mit verdorbenem Charakter. Kurz gesagt steht es so: Wir Libyer kämpfen für die arabische Einheit, während Sadat dagegen kämpft. Er ist sozusagen ein Separatist. Sadat gibt sich gern als feiner, zivilisierter Staatsmann, er raucht eine Tabakspfeife und trägt Maßanzüge, um den Westlern zu imponieren. Aber er ist durch und durch ein Lügner, und sein Hirn ist in der Sonne sehr geschmolzen. Er gibt sich als Mann des Friedens, in Wahrheit jedoch hetzt er zum Krieg gegen Libyen. Die Welt hat offenbar vergessen, daß er ein Lehrling Hitlers war.

      SPIEGEL: Sie spielen auf Sadats Zusammenarbeit mit der deutschen Wehrmacht gegen die Engländer während des Zweiten Weltkrieges an?

      GADDAFI: Ja. Sadat hat bei den Nazis bestens gelernt, wie man Kriege gegen andere anzettelt. Er hat auch den angeblichen Frieden mit Israel hauptsächlich deshalb geschlossen, um Krieg gegen uns Libyer führen zu können.

      SPIEGEL: Ist es nicht verständlich, was den Frieden mit Israel anlangt, daß der Führer eines bitterarmen Landes wie Ägypten seinem Volk einen weiteren Krieg ersparen will? S.94

      GADDAFI: Warum hat Sadat dann einen so blödsinnigen Krieg wie den vom Oktober 1973 gegen Israel angefangen? Was er hinterher konzedierte, nämlich die Anerkennung Israels, hätte er auch vorher schon, also 1971/72, den Israelis anbieten können. Dann hätte er seinem Land den Oktoberkrieg und Zehntausende von Opfern erspart.

      SPIEGEL: Immerhin hat Sadat aufgrund des Camp-David-Abkommens mit Israel und den USA nun schon zwei Drittel der Sinai-Halbinsel zurückbekommen.

      GADDAFI: Unsinn. Sinai ist noch immer de facto unter israelischer Kontrolle. Die Israelis können jederzeit nach Sinai einmarschieren, die Ägypter aber nur mit israelischer Erlaubnis. Sadat soll mal den Beweis liefern, er könne auch nur ein ägyptisches Bataillon in Sinai einmarschieren lassen.

      SPIEGEL: Wie auch immer: Sadat hat den Rücken frei gegen Israel. Er sieht Gefahren jetzt eher an der Westgrenze Ägyptens, also von Libyen her.

      GADDAFI: Sadat ist vielleicht im Rücken abgesichert, aber sein Bauch ist nicht geschützt -- und Schläge unter der Gürtellinie sind bekanntlich sehr schmerzhaft.

      SPIEGEL: Kommt es zum Krieg zwischen Libyen und Ägypten?

      GADDAFI: Sadat ist ein Mann des Krieges. Nicht wir Libyer haben damit angefangen, unsere Truppen an der Grenze zu Ägypten zu konzentrieren. Und nicht wir haben in unserem Gebiet an der Grenze den Kriegsnotstand erklärt.

      SPIEGEL: Es ist doch begreiflich, daß Sadat Vorsorge trifft, denn Sie haben -- laut Sadat -- öffentlich erklärt: Alle Waffen, über die Libyen verfügt, werden auf Ägypten gerichtet.

      GADDAFI: Da hat Sadat eben wieder mal gelogen. Alle unsere Waffen werden gegen Ägypten gerichtet -wenn man uns angreift, aber nur in diesem Fall. Ich will keinen Krieg. Ich hoffe, daß er vermieden wird. Aber sollte es dennoch dazu kommen, so werden wir ihn bis zum Ende führen.

      SPIEGEL: Bis Sie den Sturz Sadats erreicht haben?

      GADDAFI: Ich sage nur: Ein Krieg bis zum konsequenten Ende, mehr sage ich nicht.

      SPIEGEL: Allein kann Libyen mit seinen 42 000 Soldaten doch nie und nimmer gegen Ägyptens 400 000-Mann-Armee gewinnen. Gleichwohl haben Sie unlängst verkündet, Sie hätten "bestimmte Waffen, um Ägypten zu vernichten".

      GADDAFI: Details über meine Geheimwaffen erzähle ich Ihnen natürlich nicht, aber wenn Sadat uns angreifen sollte, wird er sein blaues Wunder erleben. Das ganze libysche Volk ist bewaffnet.

      SPIEGEL: Die Sowjet-Union versorgt Sie mit Panzern, Raketen, Bombern. Aber Ihrem Staat, der ohnehin schon Tausende von Gastarbeitern für die verschiedensten Berufe braucht, fehlt es an Menschen, um die komplizierten Waffen zu bedienen. Wie wollen Sie dieses Problem lösen?

      GADDAFI: Alle Libyer, ob Bauern, Arbeiter oder Angestellte, besitzen Waffen und trainieren regelmäßig. Wir haben zum Beispiel Bauern, die Kanonen bedienen, und Angestellte, die Düsenjäger steuern können. Unsere Raketen werden von Studentinnen bedient. Diese Raketen sind auf Basen weit weg von den Schlachtfeldern installiert. Die Frauen können also Raketen abfeuern und Ziele treffen, ohne selbst in die Schlacht verwickelt zu werden.

      SPIEGEL: Und Sie verlassen sich darauf, daß so ein Part-Time-System funktioniert?

      GADDAFI: Wir haben ja außer der Volksarmee auch eine Full-Time-Streitmacht, die jederzeit einsatzbereit ist. Obendrein können wir mit der Solidarität unserer Verbündeten in der Standhaftigkeitsfront rechnen, also besonders von Syrien und Algerien.

      ( Gemeint ist die 1978 gebildete, ) ( besonders gegen Camp David gerichtete ) ( "Front", zu der sich Libyen, Syrien, ) ( Algerien, der Südjemen und die PLO ) ( zusammengeschlossen haben. )

      SPIEGEL: Sie rechnen mit massiver Hilfe für einen eventuellen Krieg gegen Ägypten?

      GADDAFI: Sicherlich. Sollte Ägypten uns angreifen, so werden in Libyen Truppen der anderen Standhaftigkeitsländer stationiert. Auch andere arabische Staaten stehen uns bei.

      SPIEGEL: Sadat ist über die Entwicklung in Libyen besorgt, weil er in Ihrem Land einen Stützpunkt der Sowjets und somit eine Basis für den sowjetischen Expansionsdrang nach Afrika und dem Nahen Osten sieht. Ist Libyen ein Satellit Moskaus geworden?

      GADDAFI: Eine solche Besorgnis ist lächerlich. Gewiß, wir sind mit der Sowjet-Union gut befreundet, aber wir haben in den 60er Jahren doch nicht unter großen Opfern unsere Unabhängigkeit erkämpft, um sie jetzt an eine andere Großmacht zu verlieren. Wir verkaufen unsere Seele nicht. Wir wollen blockfrei bleiben.

      SPIEGEL: Die Kairoer Zeitung "Al-Ahram" berichtete, daß die Sowjets einen großen Flughafen bei Marsuk, im Südwesten Libyens, bauten, daß Tausende von Sowjetexperten dort einträfen, um in dieser Gegend Atomversuche vorzubereiten. Stimmt das?

      GADDAFI: Die Lügen von "Al-Ahram" dürfen Sie doch nicht als bare Münze nehmen. Ägypten möchte mit solchen Falschmeldungen bloß vertuschen, daß Sadat bereit ist, in der Westsahara Atommüll von anderen Ländern zu deponieren. Wenn es den Sowjet-Flughafen in der Libyschen Wüste gäbe, hätten die amerikanischen Freunde von Sadat doch bestimmt ein Satellitenphoto davon. Der Hohlkopf Sadat soll mal so ein Photo vorzeigen.

      SPIEGEL: Sie liegen nicht nur mit Ägypten über kreuz, sondern auch mit Ihrem Nachbarn Tunesien. Angeblich bilden Sie Exil-Tunesier militärisch aus, um in Tunis einen Putsch gegen S.95 Präsident Burgiba vorzubereiten. Mehrere Exil-Tunesier versuchten, die Stadt Gafsa einzunehmen, aber ohne Erfolg. War das für Sie eine Niederlage?

      GADDAFI: Nein, denn wir haben mit Gafsa absolut nichts zu tun. Diese Stadt liegt 300 Kilometer von der libyschen Grenze entfernt, und die Untersuchungen der tunesischen Behörden haben erwiesen, daß die Attentäter ganz unabhängig gehandelt haben, ohne Hilfe aus Libyen.

      SPIEGEL: Eine andere außenpolitische Aktivität werden Sie aber wohl nicht bestreiten, nämlich die militärische und finanzielle Hilfe für die Polisario, also jene Bewegung, die aus der von Marokko besetzten ehemals spanischen Sahara einen eigenen Staat bilden will. Was bezwecken Sie mit dieser Hilfe?

      GADDAFI: Wir unterstützen die Polisario, weil die Menschen dort ihr Selbstbestimmungsrecht verwirklichen wollen. Mehr als die Hälfte der Mitgliedstaaten der Organisation Afrikanischer Einheit haben die Polisario-Republik bereits anerkannt.

      SPIEGEL: Leisten Sie der Polisario auch Schützenhilfe, um letzten Endes König Hassan von Marokko zu stürzen?

      GADDAFI: Ach, der Westen hat wohl Angst um seinen Vasallen in Rabat. Ich brauche König Hassan nicht zu stürzen. Das besorgt schon die marokkanische Armee, so wie die mauretanische Armee ihren Staatspräsidenten Muchtar Uld Dadda wegen des Sahara-Krieges verjagte.

      SPIEGEL: Sie verstehen sich selbst als Vorkämpfer der arabischen Einheit. Von vielen Arabern außerhalb Libyens werden Sie freilich hart kritisiert. König Hassan nannte Sie einen "kopflosen Irrläufer", Sadat hält Sie für "verrückt", andere sprechen von einem Exzentriker. Was antworten Sie?

      GADDAFI: Ich bin solche Angriffe inzwischen gewöhnt. Die Welt weiß doch mittlerweile, was Hassan und Sadat für Typen sind. Die beiden sollen ruhig noch mehr witzige Sprüche über S.96 mich verbreiten, sie ernten höchstens ein müdes Lächeln.

      Der Muezzin ruft zum Gebet, Gaddafi wendet sich in Richtung Mekka und kniet auf einem Teppich zur Andacht nieder. Nach zehn Minuten setzt er das SPIEGEL-Gespräch fort.

      SPIEGEL: Lange Zeit, Oberst Gaddafi, haben Sie die Palästinenser hundertprozentig unterstützt. Aber dann gerieten Sie in Streit mit dem Chef der PLO, Jassir Arafat. Denn Sie wollen, daß die Palästinenser dem Beispiel der libyschen Revolutionäre folgen, Arafat hingegen möchte seine straffe, militärische Organisation beibehalten.

      GADDAFI: Stimmt. Ich forderte, daß die palästinensischen Massen ohne Druck von oben entscheiden und ihren revolutionären Willen durchsetzen können. Vielleicht hat Arafats Kampforganisation das falsch verstanden. Sie fürchtete einen Aufstand gegen ihre Autorität.

      SPIEGEL: Gibt es nicht noch einen weiteren Gegensatz? Arafat wäre bereit, ein Rumpf-Palästina zu akzeptieren, das nur aus West-Jordanien und dem Gaza-Streifen bestünde. Sie hingegen lehnen das ab.

      GADDAFI: Dazu will ich nur sagen: Wir werden nicht palästinensischer sein als die Palästinenser. Und ich sehe die Auseinandersetzung mit Arafat als beendet an.

      SPIEGEL: Was soll eigentlich, falls es zu einem Staat Palästina kommt, mit den Juden dort geschehen? Die Zerstörung des Staates Israel könnte wegen der engen Verbindung Israels mit den USA immerhin einen dritten Weltkrieg provozieren.

      GADDAFI: Dann läge die Schuld bei Israel und nicht bei den Palästinensern. Denn die Palästinenser haben das volle Recht, in ihre Heimat zurückzukehren. Wenn Israel weiter so stur bleibt und ihnen dieses Recht verweigert, geht der Kampf weiter -- bis die Palästinenser ihr Ziel erreicht haben.

      SPIEGEL: Nochmals: Was soll in dem von Ihnen gewünschten Staat Palästina mit den Juden geschehen?

      GADDAFI: Gar nichts. In diesem demokratischen Staat werden Juden, Christen und Moslems frei nebeneinander leben können. Wem das nicht paßt, der kann ja auswandern.

      SPIEGEL: Das ist doch eine Utopie. Die Israelis werden ihren Staat gewiß nicht wieder aufgeben. Können Sie sich nicht eine politische Lösung des Nahost-Konfliktes vorstellen, etwa so, wie die Europäische Gemeinschaft vorschlug: Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser, Beteiligung der PLO an den Friedensverhandlungen und Existenzrecht Israels?

      GADDAFI: Daraus wird nichts. Warum soll ich mich für eine Lösung einsetzen, die sogar von Israel abgelehnt wird?

      SPIEGEL: Sie verlangten Anfang des Jahres, im Kampf für die palästinensische Sache auch die Erdöl-Waffe einzusetzen. Die arabischen Ölstaaten sollten jenen Ländern, welche die Rechte der Palästinenser nicht voll anerkennen, den Ölhahn zudrehen, voran den USA. Aber Sie selbst liefern weiterhin Öl an die Amerikaner und deren westliche Verbündete.

      GADDAFI: Darüber wird das libysche Volk im Spätherbst entscheiden, wenn der allgemeine Volkskongreß stattfindet. Ich fordere aber schon jetzt die Libyer auf, für den Erdöl-Boykott zu stimmen, also gegen die USA und jene US-Verbündeten, die nicht klar auf der Seite der Palästinenser stehen. Auf dem Volkskongreß werde ich meinen Landsleuten klarmachen, daß die Erdöl-Lieferungen an die USA indirekt eine Hilfe für Israel bedeuten.

      SPIEGEL: Sie verkaufen gut zwei Drittel Ihres Erdöls an die USA und andere Weststaaten. Wenn Sie alle diese Lieferungen stoppen, wo kriegen Sie dann die nötigen Devisen her, um Ihre Entwicklungsprogramme in Libyen zu finanzieren?

      GADDAFI: Die Welt besteht ja, Gott sei Dank, nicht bloß aus den USA und deren Verbündeten. Wir werden schon ohne Amerika auskommen. Hätte ich allein über den Erdöl-Boykott entscheiden können, so hätte ich den Ölhahn von einem Tag zum anderen zugedreht. Die USA und ihre Verbündeten in der Palästina-Frage hätten keinen Tropfen Öl mehr bekommen, aber darüber soll, wie erwähnt, der Volkskongreß entscheiden.

      SPIEGEL: Heute sind die wirtschaftlichen Beziehungen Libyens zur Bundesrepublik ausgezeichnet, viele deutsche Firmen am Aufbau in Ihrem Land beteiligt. Warum aber ist das politische Verhältnis zwischen Tripolis und Bonn unterkühlt? S.97

      GADDAFI: Das hängt mit der Bonner Haltung im Nahost-Konflikt zusammen. Immerhin macht die Bundesrepublik in dieser Frage nun Fortschritte.

      SPIEGEL: Dafür ist ein anderer Streitpunkt in Sicht: Deutschland, England und Italien, so forderten Sie vor kurzem, sollten an Libyen Reparationen für die im Zweiten Weltkrieg erlittenen Schäden bezahlen. Ist das nicht ein bißchen spät, 35 Jahre nach Kriegsende?

      GADDAFI: Wieso? Die Deutschen haben Wiedergutmachung an Israel gezahlt und zahlen weiterhin. Da regen Sie sich nicht auf] Warum sind die Forderungen der Juden gerechtfertigt und unsere nicht? Recht und Gerechtigkeit sind unteilbar -- oder messen Sie mit zweierlei Maß?

      SPIEGEL: Wieviel Geld möchten Sie denn?

      GADDAFI: Bestimmt eine Summe in Milliardenhöhe. Wir stellen gerade die Unterlagen zusammen. Vergessen Sie nicht: Italien, Großbritannien und Deutschland führten damals Krieg auf unserem Territorium und verwandelten Libyen in ein Schlachtfeld. Wir erlitten enorme Verluste an Menschen und Gütern. Bis heute liegen in weiten Teilen Libyens noch Minen aus dem Weltkrieg. Sollten unsere Wiedergutmachungsforderungen durch Verhandlungen nicht erfüllt werden, so beschlagnahmen wir den Besitz der gesamten drei Länder in Libyen -- solange, bis die Kriegsschulden getilgt sind. Ich sage hier durch den SPIEGEL den Deutschen ganz klar: Wir sind fest entschlossen, unsere Reparationsforderungen bis auf den letzten Pfennig einzutreiben.

      SPIEGEL: Das Verhältnis zu Bonn ist noch durch einen besonderen Fall belastet. Ihre Armee nämlich hat im März sechs Berliner Geologen festgenommen ...

      GADDAFI: Unsere Behörden mußten die sechs Geologen erst einmal festnehmen, weil sie die libysche Grenze illegal überschritten hatten. Aber als ich kürzlich von dem Zwischenfall hörte, ordnete ich die Haftentlassung an. Die Forscher sind, glaube ich, gestern freigelassen worden.

      ( Das SPIEGEL-Gespräch wurde am ) ( vorletzten Sonnabend geführt. )

      Sie vom SPIEGEL erfahren als erste davon, noch vor der Deutschen Botschaft in Tripolis.

      SPIEGEL: Die Inhaftierung vermeintlicher Spione, die Repressionen gegen Ihre Gegner und extrem scharfe Grenzkontrollen lassen den Schluß zu, daß Ihr Staat verunsichert ist, daß Ihre S.98 Revolution noch kein Selbstvertrauen hat.

      GADDAFI: Da machen Sie sich mal keine Sorgen. Jeder Staat auf dieser Welt hat Gegner und Freunde, jeder Staat trifft Maßnahmen für seine innere Sicherheit, also auch wir.

      SPIEGEL: Ihr Staatsmodell scheint allerdings noch nicht richtig zu funktionieren. Zunächst schufen Sie gemäß den Thesen Ihres "Grünen Buches" die Volkskongresse und Volkskomitees. Dann aber kamen noch die Revolutionskomitees dazu -- wozu?

      GADDAFI: Es gab viele revolutionäre Anstöße und individuelle Initiativen. Deshalb habe ich die Aktivisten aufgefordert, sich zusammenzufinden und besondere Komitees zu bilden. Solche Revolutionären Zellen gab es übrigens bei uns Offizieren in der libyschen Armee schon vor unserer Revolution vom 1. September 1969.

      SPIEGEL: Diese Komitees sind also nicht, wie es manchmal hieß, eine Ersatzregierung, sondern sozusagen Wachhunde der Revolution?

      GADDAFI: Nun, sie verfolgen die Volksfeinde, vor allem aber bemühen sie sich, das Volk zu mobilisieren und zu ermuntern, seine Macht wirklich auszuüben.

      SPIEGEL: Wie geht das in der Praxis vor sich?

      GADDAFI: Indem die Komitees die Massen auf den Volkskongressen drängen, bestimmte politische, wirtschaftliche und soziale Probleme zu diskutieren und Beschlüsse zu fassen. Das Entscheidende dabei ist, daß die Volksmassen allein die Verantwortung für ihr Handeln tragen, daß also nicht wie in anderen Systemen Regierungen oder Parlamente bestimmen können.

      SPIEGEL: In den Straßen von Tripolis, Oberst Gaddafi, sieht man neben Ihrem Porträt sehr viele Bilder des Ajatollah Chomeini. Was verbindet die libysche mit der persischen Revolution?

      GADDAFI: Unser Ziel ist dasselbe. Wir wollen der Ausplünderung durch die Imperialisten ein Ende setzen. Wir haben einen gemeinsamen Feind, den Zionismus. Wir Libyer sind solidarisch mit Chomeini, er ist solidarisch mit uns.

      SPIEGEL: Aber es gibt doch Unterschiede: Sie in Libyen versuchen, die sogenannte Volksherrschaft zu praktizieren. Sie zerschlugen den Staatspparat. Chomeini dagegen hat bisher weitgehend die herkömmlichen Institutionen bewahrt. Er ließ vor kurzem sogar ein Parlament wählen.

      GADDAFI: Die persische Revolution steckt eben erst im Anfangsstadium. Sie muß noch Erfahrungen sammeln, so wie wir das taten. Ich bin aber überzeugt, daß Chomeini den richtigen Weg finden wird.

      SPIEGEL: Sie interpretieren den Islam in wichtigen Punkten anders als der religiöse Führer Chomeini. So streben Sie in Libyen die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau an. Die Frauen hierzulande sind auf dem Weg zur Emanzipation schon ein gutes Stück vorangekommen. Der Fanatiker Chomeini dagegen befahl allen Frauen, wieder den Tschador zu tragen -- eine Rückkehr ins Mittelalter.

      GADDAFI: Verschleiert oder nicht verschleiert, daran kann man den Grad der Fortschrittlichkeit nicht messen. Es stimmt, wir haben in Libyen für die Frau viel erreicht. Sie darf nicht mehr als käufliches Konsumgut betrachtet, nicht mehr gegen ihren Willen verheiratet werden. Zwar gilt die Frau im Orient zum Teil immer noch als Lustobjekt, aber das muß aufhören. Andererseits wollen wir auch nicht die Entwicklung des Westens nachmachen, wo die Frau in die ökonomische Mühle geraten ist, so daß sie vom Mann nun wirtschaftlich mißbraucht wird: Sie ist dem Konsumzwang unterworfen. Und das ist auch nicht menschenwürdig.

      SPIEGEL: Chomeini erlaubt die Mehrehe, Sie dagegen sind nur mit einer Frau verheiratet und wollen offenbar auch keine zweite. Soll die Polygamie in Libyen abgeschafft werden? S.99

      GADDAFI: So was geht nicht durch Gesetz, man muß vielmehr das revolutionäre Bewußtsein der Frau verstärken. Wenn unsere Frauen einen gewissen Grad von Freiheit und Unabhängigkeit erreicht haben, werden sie es gar nicht mehr akzeptieren, als zweite oder dritte Frau geheiratet zu werden.

      SPIEGEL: Zu Ihrem Konzept von Freiheit und Unabhängigkeit gehört auch die künftige Abschaffung der Lohnarbeit. In Ihrem "Grünen Buch", der Bibel der libyschen Revolution, betonen Sie: "Keine Lohnarbeiter mehr, sondern Partner." Und dieser Spruch steht überall an den Wänden.

      GADDAFI: Ja, alle Produktionsmittel gehören den Volksmassen. Die Arbeiter sollen durch ihre Produktion belohnt werden -- dann entfällt der finanzielle Lohn.

      SPIEGEL: Wie soll denn das funktionieren?

      GADDAFI: Nehmen wir ein Beispiel: Eine Fabrik wird von den Arbeitern übernommen. Die ganze Belegschaft stellt einen Volkskongreß dar, der seinerseits ein Volkskomitee für die Verwaltung bildet. Der Kongreß beschließt das Produktionsprogramm. Die Einnahmen werden in drei Teile aufgeteilt: Ein Drittel ist zur Erhaltung und Wartung der Anlagen bestimmt, ein Drittel für den Einkauf von Rohmaterial, das restliche Drittel geht an die Arbeiter.

      SPIEGEL: Das klingt nach Arbeiterselbstverwaltung im Sinne eines marxistischen Programms.

      GADDAFI: Nein, denn in der kommunistischen Gesellschaft sind die Arbeiter immer noch Lohnempfänger, also Lohnabhängige. Nach meiner Theorie indessen sollen die Arbeiter wirklich Partner sein und sich die Erträge teilen.

      SPIEGEL: Sie wollen jetzt auch noch den Handel und die Händler abschaffen.

      GADDAFI: Handel ist nichts anderes als Ausplünderung. Die Händler verkaufen ihre Waren oft zu Wucherpreisen, obwohl sie nichts produziert haben. Sie sind Parasiten. Jetzt richten wir öffentliche Großeinkaufsstätten ein, die ihre Waren an die Konsumenten ohne Profit weitergeben. Ich bin überzeugt, daß eines Tages das Phänomen Handel auf der ganzen Welt verschwindet.

      SPIEGEL: Und das Geld wollen Sie auch noch abschaffen?

      GADDAFI: Die Abschaffung der Währung ist erst die letzte Stufe unserer Revolution. Bis dahin ist noch ein langer, langer Weg. Die Zukunft, das ist meine Grundidee, gehört den Volksmassen. Alle Macht gehört dem Volk. Wir werden das wahrscheinlich nicht mehr selbst erleben, aber diese Idee wird siegen.

      SPIEGEL: Oberst Gaddafi, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
      Avatar
      schrieb am 24.02.11 23:42:41
      Beitrag Nr. 13.093 ()
      So, nachbörslich wird das ÖL wieder fester und die Aktien-Futures fallen erneut mit ca. 20-25 Punkten !!!

      Somit dürfte Asien auch etwas leichter eröffnen und damit sollten wir auch morgen, den nächsten Test der Unterstützungen sehen. Bin daher gespannt, ob morgen die 7.050 halten werden !!!

      Gute Nacht !!!

      :cool:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.02.11 08:13:49
      Beitrag Nr. 13.094 ()
      Guten Morgen !

      Asien hat erstmal eine Gegenreaktion gezeigt:

      Einige Teilnehmer sagten, es sei noch immer unklar, ob der jüngste Abwärtstrend nur temporär oder ein langfristiger Trend sei. "Wenn es Anzeichen für eine Stabilisierung beim Ölpreis gibt, wird der Markt seine Aufmerksamkeit wieder auf den Zustand der US-Konjunktur richten", kommentierte ein Analyst von Okasan Securities mit Verweis auf US-Daten zum Verarbeitenden Gewerbe und vom Arbeitsmarkt in der kommenden Woche.

      Aber:

      Der Ölpreis steigt weiter und liegt wieder bei:

      Indikation 08:13:27
      112,96
      2,64 2,39
      Avatar
      schrieb am 25.02.11 08:16:12
      Beitrag Nr. 13.095 ()
      Indikation 08:15:53
      113,34
      3,02 2,74
      Avatar
      schrieb am 25.02.11 08:18:27
      Beitrag Nr. 13.096 ()
      USA hatte nachbörslich ein dickes Minus in den Futures !!!

      Würde mir von daher heute keine großen Hoffnungen machen, dass hier wieder eine große Aufwärtsbewegung, vor allen Dingen keine Bewegung von Dauer einsetzt.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.11 08:20:27
      Beitrag Nr. 13.097 ()
      Indikation 08:20:01
      113,38
      3,06 2,77
      Avatar
      schrieb am 25.02.11 08:22:50
      Beitrag Nr. 13.098 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.11 08:23:27
      Beitrag Nr. 13.099 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.11 08:42:37
      Beitrag Nr. 13.100 ()
      Zitat von Ationrschulze: So, nachbörslich wird das ÖL wieder fester und die Aktien-Futures fallen erneut mit ca. 20-25 Punkten !!!

      Somit dürfte Asien auch etwas leichter eröffnen und damit sollten wir auch morgen, den nächsten Test der Unterstützungen sehen. Bin daher gespannt, ob morgen die 7.050 halten werden !!!

      Gute Nacht !!!

      :cool:


      Avatar
      schrieb am 25.02.11 08:46:26
      Beitrag Nr. 13.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.103.644 von Ationrschulze am 24.02.11 23:42:41Kaum schreibst Du Etwas, kommt es schon wieder anders! :laugh::keks:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.02.11 10:39:53
      Beitrag Nr. 13.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.104.284 von Burnnny am 25.02.11 08:46:26Kaum schreibst Du Etwas, kommt es schon wieder anders
      Das ist sein Markenzeichen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 20:50:12
      Beitrag Nr. 13.103 ()
      Fusion mit NYSE
      Deutsche Börse klammert sich an Kassageschäft

      Im Ringen um den Zusammenschluss mit der NYSE Euronext halten das Frankfurter Unterhmen und das Land Hessen am Wertpapierhandelsgeschäft fest. Bei der Wahl des Handelssystems müssen sie sich dagegen wohl dem Fusionspartner unterordnen.
      Bei der geplanten Fusion mit der NYSE Euronext kommt der Zukunft des deutschen Kassageschäfts der Deutschen Börse offenbar eine Schlüsselrolle zu. "Die Hessische Börsenaufsicht wird die Genehmigung nur erteilen, wenn sichergestellt ist, dass der Kassamarkt in Frankfurt erhalten bleibt, unabhängig davon, welches Handelssystem verwendet wird", sagte der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der Deutschen Börse, Johannes Witt, der "Euro am Sonntag". Witt hatte sich kürzlich mit dem hessischen Wirtschaftsminister Dieter Posch zu einem Gespräch über die Fusionspläne der Deutschen Börse mit der amerikanischen NYSE Euronext getroffen.
      Bei einem Zusammenschluss der beiden Marktbetreiber zum weltgrößten Handelsplatz für Aktien und Derivate haben die Regulierungsbehörden, unter anderem die bei Hessens Wirtschaftsminister Posch angesiedelte Börsenaufsicht, ein gewichtiges Wort mitzureden. Der Minister hatte bereits erklärt, im Fusionsprozess auch jenseits der rein aufsichtsrechtlichen Prüfung die Interessen des Finanzplatzes Frankfurt fest im Blick zu behalten. "Von einer Fusion müssen beide Partner gleichermaßen profitieren." Er werde sich dafür einsetzen, dass der Börsenhandel in Frankfurt in vollem Umfang erhalten bleibe oder sogar wachse. "Es muss eine angemessene Fortentwicklung und keine Rückentwicklung gewährleistet sein."
      Bei Verkündigung der Transaktion hatten die Chefs Reto Francioni und Duncan Niederauer den Aktionären versprochen, dass in drei Jahren 300 Mio. Euro eingespart werden - was bei manchen Mitarbeitern des DAX-Konzerns Angst um seinen Arbeitsplatz geweckt hatte. Zudem fürchten einige Akteure in Frankfurt, dass nach dem Zusammenschluss die anglo-amerikanischen Aktionäre das Sagen haben werden.
      Avatar
      schrieb am 27.02.11 20:51:03
      Beitrag Nr. 13.104 ()
      DAX-Vorschau: Aktienmarkt im Bann der Libyen-Krise
      Samstag, 26. Februar 2011, 16:25 Uhr

      Frankfurt (Reuters) - Firmenbilanzen, Konjunkturdaten, EZB-Ratssitzung - all die üblichen Termine dürften für die Aktienmärkte in der kommenden Woche angesichts des rasant steigenden Ölpreises in den Hintergrund treten.

      Die Furcht vor einem neuen Preis-Schock und einer daraus folgenden Abkühlung der Weltwirtschaft hat bereits in der abgelaufenen Woche zu heftigen Kursverwerfungen geführt. So verlor der Dax bis Freitagmittag auf Wochensicht xxx Prozent. "Die Bewertungen der Aktien erscheinen zwar nach wie moderat", urteilt Kapitalmarktanalyst Dennis Nacken von Allianz Global Investors. Auch Konjunkturdaten und die Bilanzen der Unternehmen hätten zuletzt größtenteils positiv überrascht. "Diese Aspekte scheinen derzeit aber kurzfristig von den politischen Risiken verdrängt zu werden."

      Die Kämpfe zwischen Anhängern und Gegnern von Machthaber Muammar Gaddafi in Libyen hielten die Aktienmärkte zuletzt deshalb in Atem, weil dadurch Lieferengpässe bei Erdöl befürchtet wurden. Der Preis für die Öl-Sorte Brent verteuerte sich in der abgelaufenen Woche fast auf 120 Dollar pro Fass, dem höchsten Stand seit September 2008. Rund um den Globus rutschten die Aktienkurse daraufhin ab.

      Angesichts von zuletzt starken Wirtschaftsdaten in Deutschland halten die Analysten der Landesbank Berlin die Furcht vor einer Eintrübung der Konjunktur aktuell aber noch für übertrieben. Gleichwohl sei Wachsamkeit geboten.

      Seinen Schatten wirft der hohe Ölpreis auch auf die EZB-Sitzung am Donnerstag. Durch die höheren Energiekosten wird mit einer weiter steigenden Inflation gerechnet - viele Analysten erwarten deshalb, dass die Notenbank mit ihrer Entscheidung für eine Zinsanhebung nicht mehr allzu lange warten wird. Die meisten Experten rechnen mit einem ersten Zinsschritt im Herbst. "Es ist nachvollziehbar, dass das Thema Inflation auf der Agenda der EZB steht, denn es würde ihre Glaubwürdigkeit bei der Inflationsbekämpfung stärken und signalisieren, dass sie Gewehr bei Fuß steht", sagte Allianz-Fachmann Nacken. Den Markt würde es zwar nicht unvorbereitet treffen, wenn die Notenbank den Ton verschärfe. Kurzfristige Kursschwankungen seien aber möglich.

      Daneben hoffen die Anleger darauf, dass die bevorstehenden Konjunkturdaten auf einen anhaltenden Aufwärtstrend der US-Wirtschaft hinweisen. Einer der wichtigsten Termine des Monats steht am Freitag an, wenn in den USA Arbeitsmarktdaten für Februar vorgelegt werden. "Wir erwarten, dass 150.000 neue Stellen in den USA geschaffen wurden", schreibt Postbank-Analyst Thilo Heidrich. Die Arbeitslosenquote, die im Dezember und Januar wegen des schlechten Wetters verzerrt wurde, dürfte dagegen leicht von neun auf 9,1 Prozent gestiegen sein. Am Montag stehen zudem Daten zu den privaten Konsumausgaben in den USA an, am Dienstag folgt der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe.

      Die Bilanzsaison, in der bereits zahlreiche Dax-Schwergewichte ihre Zahlen vorgelegt haben, geht mit den Veröffentlichung der Ergebnisse von Bayer (Montag) und Adidas (Mittwoch) in eine neue Runde. Die Senderkette ProSiebenSat.1, deren Aktien im MDax gelistet sind, äußert sich am Donnerstag zur Bilanz 2010. Am selben Tag überprüft die Deutsche Börse routinemäßig ihre Aktienindizes. Analysten räumen dem Motorenhersteller Deutz die größten Chancen ein, in den MDax aufzusteigen. Verabschieden müsste sich nach Einschätzung der Experten der Agrarhändler BayWa.

      Aufschlüsse über Entwicklungen und Innovationen in der Pkw-Branche erhoffen sich Investoren vom Autosalon in Genf, der in der neuen Woche seine Tore öffnet.
      Avatar
      schrieb am 28.02.11 11:34:28
      Beitrag Nr. 13.105 ()
      Hier mal wieder was vom Crash-Professor :
      Börsenunruhe? Welche Börsenunruhe?von Max Otte
      Montag 28.02.2011, 11:08 Uhr Sehr geehrte Privatanleger,

      in den letzten Tagen wackelte es etwas im DAX und an den anderen Börsen. Haben Sie etwa auch nur eine Sekunde darüber nachgedacht? Dann haben Sie Zeit verschwendet!

      Lassen Sie uns kurz die Fakten auflisten:
      http://www.godmode-trader.de/nachricht/Boersenunruhe-Welche-…
      Avatar
      schrieb am 28.02.11 19:58:12
      Beitrag Nr. 13.106 ()
      Warren Buffets Aktie mit neuem Jahreshoch - Kann man kaufen?von André Rain
      Montag 28.02.2011, 16:04 Uhr Warren Buffet (*30.08.1930) ist aktuell drittreichster Mensch der Welt. Der größte Teil seines Vermögens ist in der von ihm aufgebauten Investment-Firma Berkshire Hathaway angelegt (er besitzt zur Zeit 31% der Anteile von Berkshire Hathaway).

      Berkshire Hathaway B - Kürzel: BRK.B - ISIN: US0846707026

      Börse: NYSE in USD / Kursstand: 86,42 $

      Rückblick: Die Berkshire Hathaway B Aktie pendelte ab September trendlos seitwärts zwischen 2010er Jahreshoch bei 83,57 $ auf der Oberseite und dem nicht erreichten EMA200 (rot) auf der Unterseite.

      Seit einigen Wochen kommt aber Kaufdruck auf, in einem soliden Aufwärtstrend konnte die Aktie über das alte 2010er Jahreshoch bei 83,57 $ ansteigen. Nach einem scharfen Rücksetzer in der vergangenen Woche springt der Wert heute auf neue Jahreshochs.

      Charttechnischer Ausblick: Deutlicher Kaufdruck könnte nun aufkommen und die Berkshire Hathaway B Aktie in den kommenden Monaten weiter nach oben ziehen. Nach dem Druckaufbau der letzten Monate wäre eine dynamische Entladung möglich, bis ca. 93,00 - 94,00 und später zum Allzeithoch bei 101,18 $kann der Wert nun steigen .

      Idealerweise fällt die Aktie jetzt nicht mehr signifikant unter 82,10 $ zurück, ansonsten kann es zu einer Abwärtskorrektur bis 79,20 - 79,80 $ kommen.

      ----------------------------------------------------------------------------------------
      Wie man hört beabsichtigt Buffett weitere umfangreiche Zukäufe - Hut ab Warren :look:
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      Avatar
      schrieb am 28.02.11 21:38:09
      Beitrag Nr. 13.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.120.543 von Oldieman am 28.02.11 19:58:12Tja... und welchen deutschen Anleger soll das interessieren ??? Der USD ist in den letzten 3 Monaten um ca. 6,15% gefallen gegenüber dem Euro.

      Damit können US Aktien praktisch um 6% steigen, ohne das es für uns einen Unterschied gibt.



      Selbst ein DOW Jones von 12.950 Punkten wäre noch machbar, ohne das es aufgrund des Währungsgefälles nötig ist, das der DAX um einen einzigen Punkt ansteigt !!!

      :D
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      Avatar
      schrieb am 28.02.11 21:41:56
      Beitrag Nr. 13.108 ()
      Das solch ein Preisanstieg bei Öl ( exponentiale Zuwachsrate ) dem Wirtschaftsprozess zuträglich sein sollte, ist wirklich Bauerfang:

      Avatar
      schrieb am 28.02.11 21:45:28
      Beitrag Nr. 13.109 ()
      Na, dann schnallt schon mal den Gürtel enger:

      Aktuelle News - 28.02.2011 19:14:18
      Deutsche Bank erhöht Gewinnprognose für Ölunternehmen

      New York (BoerseGo.de) – Analyst Paul Sankey von der Deutschen Bank erhöht aufgrund des gestiegenen Ölpreises seine Gewinnprognose für eine Reihe von Ölunternehmen. Nach Einschätzung des Finanzexperten könne die Weltwirtschaft einen Ölpreis von bis zu 120 Dollar pro Barrel verkraften, ehe die Nachfrage tatsächlich in Mitleidenschaft gezogen werden würde. Sankey hebt sein Gewinnprognose für das erste Quartal für Exxon Mobil von 1,85 Dollar auf 1,89 Dollar pro Aktie an. Für ConocoPhillips korrigiert er seine Q1-Gewinnprognose von 1,42 auf 1,57 Dollar nach oben und für Hess von 1,46 Dollar auf 1,61 Dollar pro Aktie

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.02.11 21:59:53
      Beitrag Nr. 13.110 ()
      Und gleich kann der Analyst seine Gewinnaussichten wieder senken...

      Aktuelle News - 28.02.2011 21:45:33
      Ölpreis -0.9% zu Handelsschluss

      New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 91 Cent auf einen Schlusstand von 96,97 Dollar. Im Monat Februar legte der Ölpreis um 5,2 Prozent zu, alleine letzte Woche verzeichnete das schwarze Gold einen Kursanstieg von 14 Prozent. Erdgas legt um 3,5 Cent auf 4,04 Dollar zu, Heizöl verbilligt sich um 0,51 Cent auf 2,92 Dollar und der Preis für Benzin gibt um 0,99 Cent auf 2,73 Dollar nach
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 08:35:01
      Beitrag Nr. 13.111 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 09:21:25
      Beitrag Nr. 13.112 ()
      FANTASY OF A REGION THAT DOESN’T EXIST
      Greater Middle East: the US plan

      The assassination of Sheikh Yassin threatens any debate on Washington’s plan for the Arab world. The latest US ambition is to strengthen its grip on Middle Eastern oil wealth and markets and extend its network of military bases and facilities, all in the name of democratisation.
      by Gilbert Achcar

      THE Bush administration justified the invasion of Iraq on three pretexts. The first was the war on terror declared after 11 September 2001; against all the evidence, Saddam Hussein was presented in the United States as an accomplice, if not a sponsor, of Osama bin Laden. The second argument was the threat of weapons of mass destruction. We now know that the information the US and the United Kingdom provided about this subject was untruthful. As the first two faded, a third grew in import ance: Washington promised to make Iraq so attractive a democratic model that it would set an example to the entire Middle East.

      This argument, advanced with the other two since the campaign against Baghdad began, has been spread most zealously by the Bush administration’s neo-conservative friends, active in Pentagon circles (1). On 26 February 2003, on the eve of the Iraq invasion, Bush set out his ambition to spread democratic values in the Middle East before the American Enterprise Institute thinktank, a hangout of neo-cons and unconditional supporters of Israel. He boasted that he had borrowed 20 of the institute’s minds for his administration (2). Then on 9 May 2003, to show the kind of values that needed spreading, he proposed "the establishment of a US-Middle East free trade area within a decade" (3).

      This argument garnered support from some Clinton-era proponents of humanitarian war, who continued to back a strong-arm approach under Bush. The Canadian Michael Ignatieff, a Harvard professor and human rights specialist, deployed sophisticated arguments when supporting an administration that reasoned more crudely. In an essay in January 2003 in the New York Times Magazine, he adopted a disaffected tone, the better to convince his readers when vaunting the merits of the US empire, which he essentially described as an "empire of good". The US, he claimed, was "an empire lite, a global hegemony whose grace notes are free markets, human rights and democracy, enforced by the most awesome military power the world has ever known" (4). As his lengthy defence built to a finale, he declared: "The case for empire is that it has become, in a place like Iraq, the last hope for democracy and stability alike." Hindsight has shown that to be wrong (5).

      In contrast to this idealistic praise from liberals (liberal in the US sense of progressive), the Bush administration’s hubristic aim of bringing democracy to the Muslim world, and to Iraq in particular, has aroused fierce criticism from conservative realists. In autumn 2002 Adam Garfinkle, editor of The National Interest, their leading journal, warned that such an approach was naive. His first objection concerned the "democracy paradox" defined by another Harvard professor, Samuel Huntington: in some regions of the world, democracy can foster forces hostile to its paragon, the West. The Muslim world, where hostility to the US is greatest, best illustrates the rule. Garfinkle’s second objection was that a campaign for democracy in the Arab world "does presuppose either a major shift in US attitudes toward the undemo cratic ruling classes in Saudi Arabia, Egypt, Jordan and others that we have long called our friends; or a permanent condition of blatant diplomatic hypocrisy" (6).

      Muslim peoples have long been familiar with this hypocrisy; from it stems their incredulity, tinged with irony, about Washington’s promises of democracy. This is underscored in the US by sincere supporters of democracy. A year ago Thomas Carothers, researcher at the Carnegie Endowment for International Peace, criticised the split personality of Bush and his team: "Bush the realist actively cultivates warm relations with friendly tyrants in many parts of the world, while Bush the neo-Reaganite makes ringing calls for a vigorous new democracy campaign in the Middle East" (7).

      In an article on US strategy, Sherle Schwenninger, co-director of global economic policy at the New America Foundation, pointed out that "the essence of US policy over the last three decades has been antithetical to Arab democracy and self-determination". Every president has pursued the same strategy based on three pillars that have alienated Arab peoples: "the subsidisation of the defence of Israel and the promotion of some kind of peace process; the encouragement of pro-US governments in Egypt and Jordan; and the nurturing of a close alliance relationship with the ruling families of the Persian Gulf oil-producing states, especially with the royal family of Saudi Arabia . . . Yet the occupation of Iraq has only compounded US legitimacy problems. For most people of the region, it has only reinforced their view that the US is more interested in oil and its dominant military position than it is in the welfare of the Iraqi people" (8).

      The absence of WMD in Iraq and the dynamic of a situation marked by Iraqis’ deep defiance, if not outright hostility, to the US, prompted Bush to turn up the volume of the democracy argument. On 6 November 2003 he gave a speech to the National Endowment for Democracy, a bipartisan thinktank set up in 1983 with the backing of the Reagan administration, which had convened at the US chamber of commerce. His main theme was democracy in the Muslim world, and he illustrated his flexible concept of it, commending the leaders of a long list of autocratic countries - Morocco, Bahrain, Oman, Qatar, Yemen, Kuwait, Jordan and even the Saudi monarchy - while condemning the "Palestinian leaders who block and undermine democratic reform" (9).

      A few days later, there was a trial of strength in Iraq between proconsul Paul Bremer - as The Economist calls him - together with his Iraqi colleagues, and Grand Ayatollah Ali al-Husseini al-Sistani, the main spiritual leader of the Iraqi Shia. It was paradoxical in the Huntingtonian sense: the ayatollah demanded universal suffrage for the election of a constituent assembly and the ratification of a new constitution; the occupying authority argued that it was impossible to organise a poll in the short or medium term to justify the formal transfer of power to an Iraqi government designated by Washington. The ayatollah, leveraging mass protests by his supporters, obliged the United Nations to arbitrate, which yielded a pledge to hold elections by the end of 2004.

      This was highly damaging to the democratic image that the Bush adminstration had adopted as its ratings began to slip before the presidential election, and it launched a new initiative. On 13 February the liberal Arabic daily Al-Hayat, based in London, published a working paper, "G8-Greater Middle East Partnership" (10), which Washington circulated to G8 leaders’ aides preparatory to a summit scheduled for June in Sea Island, Georgia. Drawing heavily on reports on the Arab world written under the aegis of the Arab Fund for Social and Economic Development (Afsed) and of the regional office of the United Nations Development Programme (UNDP) (11), the paper details levels of poverty, illiteracy and unemployment in Arab countries to alarm G8 members, whose common interests are thought to be threatened by "an increase in extremism, terrorism, international crime and illegal migration" (12). It presents rival initiatives (the Euro-Mediterranean Partnership, or Barcelona process, and the US State Department’s Middle East Partnership Initiative) as complement ary, and invokes "the multilateral reconstruction efforts in Afghanistan and Iraq" as if they were part of the same policy.

      Under the headings of Democracy and Know ledge Society, the paper proposes initiatives of limited scope, such as G8 technical assistance to Arab countries that hold elections by 2006 - only pre-election assistance with registering voters and training staff, not monitoring elections. The paper also proposes help with setting up centres to train women managers and journalists, legal advice centres (covering sharia law) and NGOs; and training 100,000 women primary teachers by 2008.

      The boldest innovations, under Economic Opportunities, call for "an economic transformation similar in magnitude to that undertaken by the formerly communist countries of Central and Eastern Europe". The key to this is the strengthening of the private sector, passport to prosperity and democracy, according to Washington’s credo. On this the paper is ingenuous: thanks to the miracle of microfinance, a mere $100m a year for five years will lift 1.2 million entrepreneurs (750,000 of them women) out of poverty, through $400 loans to each.

      Other recipes are more obvious: create a Greater Middle East Development Bank on the model of the European Bank of Reconstruction and Development (Arab countries already have at least one such institution - Afsed - but it is not run by Western countries); create free zones (there are already several in Arab countries); and press for countries to join the World Trade Organisation and for the reforms that this would require.

      After its disclosure by Al-Hayat, the paper sparked a fire fanned by criticism in the Arab world. These began with its definition of the Greater Middle East: besides the Arab countries, it covers Afghanistan, Iran, Pakistan, Turkey and Israel, whose only common denominator is that they lie in the zone where hostility to the US is strongest, in which Islamic fundamentalism in its anti-Western form is most rife. (And has been given the status of public enemy number one by the US.)

      Apart from this consideration, which reflects the politico-strategic priorities the US persuades its Western partners to adopt, there is no geographical, cultural or economic reason to justify such a grouping, which extends either too far or not far enough, according to objective criteria. Such a logic could not be accepted by the governments of the countries, or their peoples, except for Israel, which strongly shares Washington’s strategic priorities because the other countries are its main causes for concern. One of the first and angriest Arab critiques of the paper was by the chief editor of the Arab Human Development Report, the Egyptian Nader Fergany. Angry at the way Washington appropriated the report, he published an article in Al-Hayat stressing that the US procedure, leaving little time for its G8 partners, let alone the Arab states, to comment on the project, indicated "the arrogant mentality of the current US administration in respect of the rest of the world, which causes it to behave as if it can decide the fate of states and peoples" (13).

      Fergany takes issue with the paper for applying the data in a study of the Arab countries to a huge, mainly Muslim but highly disparate geographic area, deemed by the neo-cons to be a source of terrorism, while disregarding the specificities of the countries. He outlines reasons to reject the project: it is "imposed from the outside" without prior consultation with the main interested parties, and there is a lack of credibility in an administration that fosters corruption in the Arab world and threatens its interests. (Which is why, adds Fergany, the paper is based on the UNDP-Afsed report, "like a drunk leans against a lamppost so he does not fall over, and not for illumination".)

      Fergany writes, expressing a feeling widely held in the region, that Washington seeks to compromise Europe in its project. Particularly in its sights are countries, primarily Germany and France, whose opposition to the invasion of Iraq "earned them such popularity and respect among the Arab people that the forces of change in the region see them as important allies". If these countries were to back the US view "they would lose much of the political capital earned through their limited support of Arab rights" and miss a historic chance for partnership with the forces of change in the region. He thinks that could be a latent objective of the Washington paper.

      Fergany criticises the US desire to impose its economic model on the Middle East. The paper ignores the main problems of the Arab world, postulating the integration of Israel into the regional fabric without mention of Palestinian rights. It deals solely with the reconstruction of Iraq, not its sovereignty, because it is only interested in "handing out contracts to companies from countries that have taken part in the destruction of Iraq".

      Fergany calls on Arab states to reject the US project, while stressing that rejection would be in vain if they did not make a genuine effort to promote endogenous reform, the renaissance of the Arab world. This prospect is outlined in the UNDP-Afsed report. The latest edition, published in October 2003, took account of the justified criticism of the first edition in July 2002 for conforming to a neoliberal credo and neglecting dominant outsiders’ share of responsibility for the state of the Arab world. The 2003 report emphasises the dependence of the Arab economies, tempers its economic liberalism by warning against replacing state-run monopolies with private-sector monopolies and criticises Israeli and US policies in the Middle East (14).

      This credibility gap is the US project’s biggest handicap, the reason why even the most fervent supporters of change in the Arab world reject it. The Tunisian human rights activist Moncef Marzouki, in Al-Hayat, stresses "the total lack of credibility of the US policy to promote democracy in the Arab world" (15). He goes on: "Indeed one may say that US policy as a whole greatly facilitates the growth of extremist Islamist forces, as we are seeing in Iraq and will see elsewhere."

      The fierce hostility to the Bush administration in Arab countries, and the suspicion of everything emanating from it, has prompted Washington’s main allies and Arab protégés - Egypt and Saudi Arabia - to distance themselves from the US initiative. President Mubarak even led the anti camp to defend himself from the reactions the initiative will provoke. After voicing his reservations, he flew to Riyadh to issue a statement with his Saudi hosts rejecting "the imposition of a specific prototype of reform on Arab and Muslim countries from abroad" (16).

      Faced with this outcry, the Bush administration swore it did not intend to substitute itself for the interested parties. The State Department was sent to convey this message, although it did not stop the under-secretary of state, Marc Grossman, dispatched for talks with some of Washington’s Arab allies, declaring in Brussels that the next US/ EU and Nato summits, in Dublin and Istanbul, should discuss reform in the "Greater Middle East" as will the G8 scheduled for June. The Secretary of State, Colin Powell, declared in Kuwait that Washington was counting on the Arab states to address the issue before the G8 meeting.

      Reading between the lines, the US’s Arab allies were preparing to re-float the Saudi initiative (inspired by Washington) at the Tunis summit in March. The initiative was announced in January 2003 with a view to a summit in Bahrain in March that year; the venue was changed to Egypt and cut to one day because of the Iraqi crisis. Crown Prince Abdulluh’s initiative was rendered politically untimely by regional tensions and warnings from some of his peers not to submit to Washington’s wishes. President Bashar al-Assad of Syria condemned the succession of masks used by Washington to disguise its claims on Iraq: UN inspections, Security Council resolutions, WMD, "the issue of democracy, then human rights and now they are promising development" (17).

      The Saudi initiative aimed to secure the Arab states’ adoption of a charter advocating self- reform and the development of political participation, as well as measures to support and promote the private sector and ultimately introduce an Arab common market. Such recipes - like those of the US, politically timid and economically firm and fundamental - show that, with such sponsors, liberalisation in the Middle East is likely to stop at privatisation
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 09:30:06
      Beitrag Nr. 13.113 ()
      Weil es die " alten Diktatoren " nicht mehr gebracht haben, werden daher in den arabischen Ländern nun " Demokratien " installiert. Angestossen vom Amerikanischen Geheimdienst, werden die alten Kumpane ersetzt durch neue " Parlamente " und die westlichen Märkte können die Gebiete erschließen...

      :D

      Haben die eigentlich eine Supermacke ???

      :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 01.03.11 09:45:44
      Beitrag Nr. 13.114 ()
      Fehlt nur noch, dass man " militärisch Eingreifen " muß, um die Regionen zu stabilisieren, also Krieg führen muß, um das westliche System zu implementieren. Die USA können sich dann wieder als " Bringer der Demokratie " feiern lassen, dabei geht es nur um eine Ausweitung des Wirtschaftsraumes, damit wieder neues Geld aus dem Nichts geschöpft werden kann, über Staatsverschuldung dieser " reformierten " Länder !!!

      Die armen Demonstranten, die wissen überhaupt nicht, wofür sie auf die Strasse getrieben worden sind !!!

      Sicher nicht, um nachher frei wählen zu können, oder ihr Schicksal selbst zu bestimmen, sondern nur, um den Gewinn der Banken zu steigern !!!

      Herzlichen Glückwunsch !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 09:53:36
      Beitrag Nr. 13.115 ()
      Noch zur Info:

      Japan Autoabsatz -14%
      Deutschland Importpreise + 11% ( Ölpreis davon 33% )
      Spanien Inflation: 3,4% ( um 0,4% gegenüber Vormonat gestiegen )
      Dänemark BIP - 0,4% ( sinkend ! )

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 11:35:02
      Beitrag Nr. 13.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.121.257 von Ationrschulze am 28.02.11 21:38:09dein plumpes Ablenkungsmanöver kannst du dir sparen :cry:

      Dax 7333,33 mehr muß man eigentlich nicht sagen:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 11:37:30
      Beitrag Nr. 13.117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.122.822 von Ationrschulze am 01.03.11 09:30:06tu doch nicht so scheinheilig, du reibst dir dich klammheimlich die Hände ob der neuen Absatzmärkte.:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 17:06:06
      Beitrag Nr. 13.118 ()
      Wie war das nochmal mit den Konvergenzkriterien ???

      Nach Angaben der spanischen Wirtschafts- und Finanzministerin Elena Salgado lag die Neuverschukdung des Landes im Vorjahr bei 9,24% des Bruttoinlandsprodukts (BIP).
      vor 25 Min (16:38) - Echtzeitnachricht

      Spanien vor Abstufung ???

      Der nächste Pleite Kandidat ???

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 17:11:09
      Beitrag Nr. 13.119 ()
      Da dürften die Italienischen Banken ihre wahre Freude dran haben:

      Fitch senkt das Rating für Libyen von BBB auf BB und belässt auf "rating watch negative"
      vor 1 Min (17:09) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 17:27:29
      Beitrag Nr. 13.120 ()
      Der britische Premierminister David Cameron droht dem libyschen Machthaber Gaddafi mit einem Militäreinsatz.
      vor 6 Min (17:20) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 18:03:04
      Beitrag Nr. 13.121 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 18:04:25
      Beitrag Nr. 13.122 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 19:43:36
      Beitrag Nr. 13.123 ()
      Das sind Zahlen die man nicht einmal mit " Peanuts " bezeichnen könnte, das ist eher Fliegenschiss:

      Mercedes-Benz USA hat im Februar 16.176 Fahrzeuge verkauft (+5,1%). Smart USA hat 484 Fahrzeuge verkauft (+9,5%).

      Sowas ordern wir hier in Deutschland selbst, für unsere Firma....
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 19:44:30
      Beitrag Nr. 13.124 ()
      China hält $1,16 Bio. an US-Staatsanleihen. Bisher waren nur $892 Mrd. bekannt.
      vor 1 Min (19:42) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 19:49:12
      Beitrag Nr. 13.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.127.715 von Ationrschulze am 01.03.11 18:03:04Der DOW ist damit wieder im Abwärtstrend :

      Avatar
      schrieb am 01.03.11 19:49:56
      Beitrag Nr. 13.126 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 19:51:40
      Beitrag Nr. 13.127 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 19:55:42
      Beitrag Nr. 13.128 ()
      Aktuelle News - 01.03.2011 19:50:19
      USA in China stärker verschuldet als erwartet

      Washington (BoerseGo.de) – Die USA ist bei ihrem größten Auslandsgläubiger China deutlich höher verschuldet als zunächst erwartet. Laut Angaben des US-Finanzministeriums hielt die Volksrepublik Ende des vorigen Jahres 1,160 Billionen Dollar an amerikanischen Staatsanleihen, im letzten Monat ist man noch von 30 Prozent weniger ausgegangen. Die weltweit zweitgrößte Position an US-Schuldtiteln hielt nach Angaben des US-Finanzministeriums Japan mit 882 Milliarden Dollar. Insgesamt standen die USA Ende Juni 2010 im Ausland mit 10,701 Billionen Dollar in der Kreide nach 9,641 Billionen ein Jahr zuvor.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 20:02:54
      Beitrag Nr. 13.129 ()


      Merkel sollte auch gleich zurücktreten, denn wer einen strafrechtlich Verdächtigen im Amt lassen wollte, der hat offensichtlich kein besonders großes Rechtsverständnis !
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 20:33:28
      Beitrag Nr. 13.130 ()
      Noch 5 USD und wir sind über 120 USD beim Öl.

      Wie war das ??? bis 120,- USD kann die Wirtschaft das " verkraften " ??? :laugh:

      Wieder 2,5 Milliarden mehr Kosten für die Wirtschaft, alleine nur heute wieder 0,10 % vom BIP vernichtet. Noch 30 Tage und die Rezession ist da !!!

      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 20:34:07
      Beitrag Nr. 13.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.128.855 von Ationrschulze am 01.03.11 20:33:28
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 20:36:23
      Beitrag Nr. 13.132 ()
      DOW im freien Fall:



      Verkäufe mit steigender Begeisterung ( hohes Volumen bei fallenden Kursen, niedriges Volumen bei Käufen )
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 20:38:09
      Beitrag Nr. 13.133 ()
      Aktuelle News - 01.03.2011 16:20:44
      US-Bauausgaben dritten Monat in Folge rückläufig

      Washington (BoerseGo.de) – Die US-Bauausgaben verzeichnen gemäß dem US-Handelsministerium im Monat Januar gegenüber dem Vormonat Dezember einen Rückgang von 0,7 Prozent, Volkswirte sind von einem Rückgang von 0,6 Prozent ausgegangen. Damit sinken die US-Bauausgaben den dritten Monat in Folge. Der Dezember-Wert wurde von einem Rückgang von 2,5 Prozent auf ein Minus von 1,6 Prozent nach unten revidiert. Der Bericht über die US-Bauausgaben berücksichtigt sowohl den Wohnbausektor als auch die Bauaktivitäten für Gebäude, die nicht für Wohnzwecke bestimmt sind und stellt damit das umfassendsten Barometer für Bauaktivitäten in den USA dar. Der Bausektor alleine steuert alleine fast neun Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung bei.
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 20:38:41
      Beitrag Nr. 13.134 ()
      Aktuelle News - 01.03.2011 18:06:02
      Goldman Sachs-Verwaltungsratsmitglied wegen Insiderhandel angeklagt

      New York (BoerseGo.de) – Die US-Börsenaufsicht SEC hat Rajat Gupta, ein Verwaltungsratsmitglied von Goldman Sachs angeklagt. Dem gebürtigen Inder wird vorgeworfen, an den Hedgefondsmanager Raj Rajaratnam Insiderinformationen in Zusammenhang mit Quartalszahlen und einem Einstieg von Berkshire Hathaway bei Goldman Sachs weitergeleitet zu haben.
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 20:39:04
      Beitrag Nr. 13.135 ()
      Aktuelle News - 01.03.2011 15:24:40
      Goldman Sachs: Verluste aus Rechtsverfahren bis zu 3,4 Mrd.$

      New York (BoerseGo.de) - Die US-Investment- und Großbank Goldman Sachs hat Medienangaben zufolge im letzten Jahr bis zu 3,4 Milliarden US-Dollar Verluste aus gerichtlichen und anderen Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit von ihr verkauften oder garantierten Wertpapieren erlitten. Dies gehe aus dem Jahresbericht der Großbank an die US-Finanzaufsicht hervor. Dabei bezeichnete Goldman Sachs die geschätzte Zahl als das obere Ende einer Bandbreite von "ziemlich möglichen" Verlusten durch Rechtsverfahren, die gegen sie gelaufen sind. Aktien von Goldman Sachs handelten zuletzt 0,60 Prozent im Minus bei 163,78 US-Dollar.
      Avatar
      schrieb am 01.03.11 22:01:25
      Beitrag Nr. 13.136 ()
      Game Over !!

      Avatar
      schrieb am 01.03.11 22:03:39
      Beitrag Nr. 13.137 ()
      Ich kann das Geschwafel von dem Gutenberg nicht mehr hören !!!

      Hoffentlich sieht man dieses Gesicht in der Politik nie wieder !!!


      Das Letzte was Deutschland gebrauchen kann, sind solche eingebildeten Schnösel, die dem Größenwahn verfallen sind. Sowas haben wir bereits an der Spitze !!! Eine davon reicht !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 00:11:27
      Beitrag Nr. 13.138 ()
      US-Anleihen im Späthandel wegen Nahost-Unruhen etwas fester

      Kategorie: Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Datum: 01.03. 22:59

      NEW YORK (Dow Jones) - Die US-Anleihen haben sich am Dienstag von zwischenzeitlichen Verlusten erholt und im Späthandel etwas fester gezeigt. Zehnjährige Staatsanleihen mit einem Kupon von 3,625% stiegen um 7/32 auf 101-28/32 und rentierten mit 3,40%. Der mit 4,750% verzinste Longbond legte um 9/32 zu auf 104-11/32. Seine Rendite betrug 4,48%.

      Die politischen Unruhen in Nordafrika und dem Nahen Osten hätten die Nachfrage nach Treasurys verstärkt, hieß es. Guy LeBas, leitender Anleihestratege bei Janney Montgomery Scott, sagte, Berichte über sich ausweitende Unruhen im Iran hätten den Ölpreis angetrieben und zu der Flucht in Qualität wie US-Staatsanleihen beigetragen.

      Als weiterer Grund für die steigenden Notierungen wurden Aussagen des Chairman der US-Notenbank Fed, Ben Bernanke, genannt. Bernanke hatte signalisiert, dass die Konjunktur sich zwar verbessere, aber noch nicht stark genug sei, um eine Abkehr von der lockeren Geldpolitik zu erwägen. Kevin Giddis, President of Fixed Income Capital Markets bei Morgan Keegan, sagte, Bernankes langer Weg zur Erholung und der Mangel an Inflationssorgen seien wahrscheinlich Kaufimpulse gewesen.


      Im Übrigen bin ich für die sofortige Abschaffung der Bundeswehr, einen neuen Minister benötigen wir daher überhaupt nicht. Alle Soldaten nach Hause holen und das Geld für die ganze Auslandsunterhaltung der Truppen, hier eher in die Gesundheit der Soldaten investieren, erstmal einen schönen Urlaub auf Staatskosten, einschließlich Psychiatrischer Behandlung !!!

      Schießen kann man auch auf dem Rummel !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 07:56:12
      Beitrag Nr. 13.139 ()
      Deutschland 30
      7160.5

      7167.5

      07:55

      -59.3
      EUR/USD
      13768.6

      13769.6

      07:55

      -7.6
      GBP/USD
      16245.3

      16247.3

      07:55

      -20.9
      Wall Street
      12012.5

      12018.5

      07:55

      -40.0
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 07:59:07
      Beitrag Nr. 13.140 ()
      Die USA ist kurz vor der Staatspleite:

      Aktuelle News - 01.03.2011 23:09:49
      US-Repräsentantenhaus bewilligt Überbrückungsfinanzierung für Staatsapparat

      Washington (BoerseGo.de) – Nach dem heute vom US-Repräsentantenhaus verabschiedeten Gesetz könnte das Arbeiten der staatlichen Regierung bis zum 18. März aufrechterhalten werden. Die zur Verfügungstellung von Mitteln für zwei Wochen, die als „continuing resolution“ bekannt ist, muss noch die Zustimmung des Senats finden und von US-Präsident Obama unterzeichnet werden, um Gesetzeskraft zu erlangen. Im Repräsentantenhaus vertretene Republikaner äußern sich dahin, dass die Gesetzesvorlage vier Milliarden Dollar an Ausgaben einspart und gleichzeitig verhindert, dass das Regierungshandeln am Samstag zum Stillstand kommt.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 08:01:26
      Beitrag Nr. 13.141 ()
      Aktien Tokio schließen sehr schwach - Ölpreisanstieg belastet

      Kategorie: Marktberichte | Asien-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:54


      TOKIO (Dow Jones) - Der neuerliche Anstieg des Ölpreises und negative Vorgaben der US-Börsen haben die Aktienkurse in Tokio am Mittwoch belastet. Auch die Unruhen in Nordafrika und dem Nahen Osten hätten die Stimmung gedämpft, sagten Händler. Der Nikkei-225-Index fiel um 2,4% bzw 262 Punkte auf 10.492. Der Topix verlor 2,2% bzw 21 Punkte auf 943.

      Automobilwerte litten unter dem höheren Ölpreis. Gute US-Absatzzahlen der Branche hatten keinen Einfluss auf die Kurse. Toyota fielen um 2,9% auf 3.748 JPY, Honda um 2,5% auf 3.520 JPY und Nissan um 1,6% auf 843 JPY.

      Banken liefen schlechter als der Markt. Hier seien die Gewinne des Vortags mitgenommen worden, hieß es aus dem Handel. Mitsubishi UFJ verloren 3,2% auf 453 JPY. Mizuho Financial Group gaben um 2,3% auf 168 JPY nach.

      Sharp verbilligten sich um 4,8% auf 846 JPY, nachdem Morgan Stanley die Titel auf "Equalweight" von "Overweight" zurückgestuft hatte. Die Analysten sind unzufrieden mit den Kostensenkungen des Unternehmens. Sie haben Bedenken, was die künftige Nachfrage nach 60-Zoll-LCD-Bildschirmen des Unternehmens angeht.

      Gegen den Trend stemmten sich NTT. Die Aktien des Telekommunikationskonzerns schlossen unverändert bei 4.070 JPY, nachdem dieser den Ausblick erhöht hatte. Die Papiere des Pharmaherstellers Eisai hielten sich mit einem Rückgang um 0,2% auf 3.090 JPY ebenfalls besser als der Markt. Laut "Nikkei" will Eisai bei der Entwicklung und weltweiten Vermarktung von Impfstoffen mit der französischen Sanofi-Aventis zusammenarbeiten. Eisai teilte mit, bisher seien weder Zeitrahmen noch sonstige Details der Zusammenarbeit vereinbart worden.

      Yahoo Japan stiegen um 3,7% auf 32.300 JPY. Hintergrund war ein Bericht, wonach der US-Konzern Yahoo! sich von seiner Beteiligung von 35% an Yahoo Japan trennen und diesen an Softbank übertragen wolle. Softbank, die ebenfalls an dem Joint Venture beteiligt ist, dementierte entsprechende Verhandlungen. Softbank verloren 3,6% auf 3.255 JPY.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 08:26:35
      Beitrag Nr. 13.142 ()
      DAX - Tagesausblick für Mittwoch, 02. März 2011
      von Rocco Gräfe
      Mittwoch 02.03.2011, 08:17 Uhr
      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.223

      Widerstände: 7.190 + 7.270/7.290 + 7.355/7.365
      Unterstützungen: 7.140 + 7.075 + 7.000/7.020 + 6.835/6.850

      Rückblick: Letzte Woche entlud sich eine 350 Punkte Welle über den DAX. Der DAX fiel von 7.442 auf 7.094.
      Der Rebound, also die Zwischenrally, verendete gestern im Sand. Nach einem Hoch am Doppeltop "sell trigger" 7.364
      fiel der DAX, incl. Nachbörse bis 22 Uhr, um ca. 200 Punkte zurück.

      Charttechnischer Ausblick: Nunmehr ist klar:
      1. Der Anstieg vom Vorwochentief ist keine Aktion die zu einem neuen Jahreshoch führt.
      2. Im Umkehrschluss gilt HAUPTAUSSAGE 1: Die Korrektur dürfte sich ausweiten. Der Bär hat weitere Absichten. Der Bär hat auch die Kraft, diese Absichten durchzusetzen. Das zeigt der gestrige Intradayverlauf.
      Intraday:
      3. Der DAX fällt heute direkt von 7223 bis zur 50 Tage Linie bei 7.140. Bei 7.140/7.150 kann es ein letztes Aufbäumen der Bullen geben, was zu einem zeitweisen Anstieg bis 7.270/7.290 (maximal 7.355/7.365) führen kann.
      4. HAUPTAUSSAGE 2: Letztlich führt nahezu jeder "Weg" an 7095 vorbei, wobei heute schon 7000/7020 greifbar wären.
      5. Wahrscheinlich sind im weiteren Verlauf der nächsten Tage auch tiefere Ziele bei 6.835/6.850.
      6. Bullisch wird es erst oberhalb von 7450. Ziel wäre dann 8.135/8.150.



      Avatar
      schrieb am 02.03.11 08:28:52
      Beitrag Nr. 13.143 ()
      DAX mit kräftigem Minus erwartet

      Kategorie: Marktberichte | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 08:21


      DJ XETRA-VORBERICHT/DAX mit kräftigem Minus erwartet

      FRANKFURT (Dow Jones) - Nach dem Rücksetzer des Vortages dürfte der deutsche Aktienmarkt auch in den Mittwoch mit Kursverlusten starten. Weiter ist es die Angst vor einem Flächenbrand in der arabischen Welt und den Folgen für Ölpreis und Inflation, die Stimmung der Börsianer belastet. Um 8.01 Uhr MEZ indiziert die Deutsche Bank den DAX mit 7.158,50 Punkten, einem Minus von 0,9% gegenüber dem Schlusskurs vom Dienstag. Charttechnisch ist der Leitindex um 7.088 Punkten unterstützt. Widerstände finden sich um 7.442 Punkte.

      Für neue Impulse sollten im Tagesverlauf vor allem Konjunkturdaten aus den USA sorgen. Auf dem Programm steht unter anderem der ADP-Arbeitsmarktbericht für Februar. Volkswirte erwarten im Mittel ihrer Prognosen, dass die USA im vergangenen Monat 170.000 Jobs im Privatsektor geschaffen hat. Die Zahlen des Abrechnungsdienstleisters gelten als guter Indikator für den am Freitag erwarteten offiziellen Arbeitsmarktbericht für Februar.

      Nach Handelsschluss hier zu Lande wird die US-Notenbank dann noch ihr so genanntes Beige Book veröffentlichen. Dabei handelt es sich um eine lose Sammlung von Eindrücken zu Beschäftigung, Inflation und Wachstum in den Distrikten des Federal-Reserve-Systems. Die US-Notenbank bereitet damit traditionell ihre nächste geldpolitische Entscheidung vor, die für den 15. März angesetzt ist.

      Nachdem angesichts des wieder gestiegenen Ölpreises am Vortag vor allem die Zykliker an Wall Street unter Druck kamen, rechnen Händler auch mit überdurchschnittlichen Kursverlusten bei den konjunktursensitiven Aktien im DAX. Im vorbörslichen Geschäft des Wertpapierhandelshauses Lang & Schwarz werden dann auch ThyssenKrupp 1,9% leichter gestellt, VW werden mit einem Minus von 1,7% getaxt.

      Unter den Einzelwerten dürften unter anderem E.ON im Zentrum des Interesses stehen. Der Versorger verkauft sein britisches Verteilnetzgeschäft an das US-Unternehmen PPL und erhält dafür 4 Mrd GBP (4,7 Mrd EUR). "Das ist ein Riesenschritt für die Desinvestitionspläne", so ein Broker. Damit sei fast ein Drittel des Verkaufsprogramms schon erfüllt. E.ON werden 0,7% leichter gestellt.

      Merck KGaA werden mit einem Minus von 3,8% getaxt. Der US-Zulassungsantrag für das MS-Mittel "Cladribin" ist in der gegenwärtigen Form abgelehnt worden. adidas werden 0,9% fester gestellt. Der Sportartikelhersteller will für das vergangene Jahr eine erhöhte Dividende von 0,80 EUR je Aktie ausschütten.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 08:30:59
      Beitrag Nr. 13.144 ()
      DAX-Futures starten auf schwachem Niveau - Umsatz hoch

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 08:22


      DJ EUREX/DAX-Futures starten auf schwachem Niveau - Umsatz hoch

      FRANKFURT (Dow Jones) - Auf dem schwachen Schlussniveau des Vortages sind die DAX-Futures am Mittwoch in den Handel gestartet. Der Umsatz wird von Händlern als "für das frühe Geschäft hoch" bezeichnet. Der März-Kontrakt des DAX-Futures verliert gegen 8.17 Uhr 3,5 auf 7.165 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 7.168 und das Tagestief bei 7.152 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 2.300 Kontrakte. Händler erwarten einen Test der Unterstützung um 7.100 Punkte.
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      schrieb am 02.03.11 08:34:55
      Beitrag Nr. 13.145 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 08:38:33
      Beitrag Nr. 13.146 ()
      SPIEGEL ONLINE
      SPIEGEL ONLINE
      02. März 2011, 07:19 Uhr
      Debatte um Militärschlag
      Libyens Opposition plant Hilferuf an den Westen


      Zehntausende sind auf der Flucht, die Proteste gehen weiter - doch der libysche Despot Gaddafi will nicht weichen. Die Opposition erwägt laut US-Zeitungsberichten nun, den Westen um ein militärisches Eingreifen zu bitten. Die Nato-Partner allerdings zweifeln noch.

      Washington/Tripolis - Der internationale Druck auf Libyens Machthaber Muammar al-Gaddafi nimmt stetig zu. Wegen des brutalen Vorgehens gegen Regierungsgegner wurde Libyen am Dienstagabend offiziell aus dem Uno-Menschenrechtsrat in Genf ausgeschlossen. Nie zuvor ist die Weltorganisation in dieser Form gegen ein aktives Mitglied vorgegangen.

      Die Regierung von US-Präsident Barack Obama erwägt, ob sie die diplomatischen Beziehungen zu Libyen offiziell abbrechen soll, sagte ein ranghoher Regierungsmitarbeiter dem US-Nachrichtensender CNN in der Nacht zum Mittwoch. Die EU und die Uno haben bereits weitreichende Sanktionen verhängt, vor allem gegen den Gaddafi-Clan. Doch der gibt sich davon bisher unbeeindruckt.

      Eine militärische Intervention scheint für die libysche Opposition inzwischen nicht mehr ausgeschlossen - im Gegenteil: Nach Angaben von "New York Times" und "Washington Post" wird in Kreisen der Regimegegner sogar darüber diskutiert, den Westen zu bitten, mit Luftangriffen unter Uno-Mandat zum Sturz von Gaddafi beizutragen. Wie beide Zeitungen online unter Berufung auf mehrere Mitglieder des Revolutionsrates berichten, sollten Angriffe auf Luftwaffenbasen und Kommunikationszentren geflogen sowie die Küste überwacht werden.

      Bisher gibt es keine Anzeichen, dass die Mitglieder des Uno-Sicherheitsrates einer möglichen Anfrage stattgeben würden. Eine Anfrage wiederum gibt es bisher nicht, aber nach Angaben eines Rebellensprechers in Bengasi könnte eine solche bereits an diesem Mittwoch formal eingereicht werden.

      Debatte innerhalb der Nato läuft noch

      US-Verteidigungsminister Robert Gates hält eine Militärintervention in Libyen derzeit für unwahrscheinlich. Er sagte am Dienstag, es gebe keine Übereinkunft mit der Nato über einen Einsatz von Militär. Die USA wollten nicht in einen Krieg im Nahen Osten ziehen. Und in der Tat gibt es innerhalb des Verteidigungsbündnisses widerstreitende Ansichten darüber, ob ein militärisches Eingreifen sinnvoll ist. Frankreichs neuer Außenminister Alain Juppé sagte im französischen Fernsehen, dass ein Militäreinsatz der Nato "extrem kontraproduktiv" sein könnte. Zuvor hatte er bereits betont, dass eine Flugverbotszone nur mit einem Mandat des Uno-Sicherheitsrats möglich wäre. Großbritannien vertrat hingegen die Auffassung, dass ein Uno-Mandat nicht zwingend für eine Flugverbotszone sei.

      Pentagonchef Gates bekräftigte, dass die USA eine Reihe von Militäroptionen prüften. Es sei aber noch keine Entscheidung gefallen, sagte er auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Generalstabschef Mike Mullen in Washington. Beide betonten, dass alle diese Optionen über humanitäre Maßnahmen und Evakuierungen hinaus "sehr komplex" seien. Selbst die Einrichtung einer Flugverbotszone wäre mit großem Aufwand verbunden, der zwangsläufig zu militärischen Operationen führen könne.

      Die USA verlegen nach Angaben von Gates zwei Kriegsschiffe ins Mittelmeer, für humanitäre Hilfe und etwaige Evakuierungen. Kurs auf Libyen nahm unter anderem das Kampfschiff "USS Kearsage". Auf dem Kriegsschiff ist eine Helikopter-Staffel stationiert, außerdem verfügt es über medizinische Einrichtungen, so dass es für militärische oder humanitäre Zwecke eingesetzt werden kann. Kanada entsendet eine Fregatte ins Mittelmeer, um dort mögliche internationale Aktionen im Zusammenhang mit der Libyen-Krise zu unterstützen.

      "Es ist höchste Zeit, dass wir den Menschen helfen können"

      US-Außenministerin Hillary Clinton warnte vor einem langjährigen Bürgerkrieg in Libyen. "In den kommenden Jahren kann Libyen zu einer friedlichen Demokratie werden oder es könnte in einen langwierigen Bürgerkrieg stürzen", sagte die Ministerin am Dienstag vor einem Kongressausschuss. "Während die gesamte Region im Umbruch begriffen ist, wird eine starke und strategische Antwort der Vereinigten Staaten entscheidend sein." Clinton wiederholte ihre Drohung an Gaddafi, dass die USA "keine Option vom Tisch nehmen, solange die libysche Regierung weiter ihre Waffen gegen das eigene Volk richtet".

      Der Strom von Flüchtlingen stellt Libyen und seine Nachbarn vor immer größere Probleme. Das Uno-Flüchtlingshilfswerk UNHCR sprach am Dienstag von mehr als 140.000 Menschen, die Libyen Richtung Ägypten und Tunesien verlassen haben. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) beobachtet die Lage mit Sorge. "Es ist höchste Zeit, dass wir den Menschen bei ihren dringendsten Bedürfnissen helfen können und die Hilfsorganisationen in den Rest des Landes hineinkommen", sagte IKRK-Sprecherin Anna Nelson. Vor allem die Entwicklung in dem noch vom Gaddafi-Regime beherrschten Westen Libyens mit der Hauptstadt Tripolis sei alarmierend.

      Die Staats- und Regierungschefs der 27 EU-Staaten kommen am 11. März zu einem Libyen-Sondergipfel zusammen.


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      schrieb am 02.03.11 08:39:51
      Beitrag Nr. 13.147 ()
      Renten-Futures ziehen zur Eröffnung weiter an

      Kategorie: Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 08:37

      DJ EUREX/Renten-Futures ziehen zur Eröffnung weiter an

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die deutschen Renten-Futures ziehen am Mittwoch im frühen Geschäft an. Der Bund-Futures steigt gegen 8.25 Uhr MEZ um 12 Ticks auf 124,39%. Das bisherige Tageshoch liegt bei 124,46% und das Tief bei 124,34%. Umgesetzt worden sind bislang rund 48.000 Kontrakte. Der Bobl steigt um 3 Ticks auf 117,21%.

      Noch liege der Bund-Future in einer Trading-Range zwischen 123,70% und 124,60%, heißt es bei Candelstick.de. Ein Angriff des oberen Rands werde aber wahrscheinlicher, heißt es in der Analyse.

      "Der Rentenmarkt dürfte weiter primär durch den Nachrichtenstrom aus den MENA-Staaten getrieben und tendenziell gestützt werden, während die bevorstehende Ratssitzung größere Ausschläge verhindern sollte", heißt es bei der HSH Nordbank. Erwartet wird, dass die Vollzuteilungen beim Dreimonats-Tender durch die Europäische Zentralbank beendet werden. Impulse könnten auch vom ADP-Arbeitsmarktbericht aus den USA am Nachmittag kommen.

      DJG/hru/ros
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      schrieb am 02.03.11 08:39:52
      Beitrag Nr. 13.148 ()
      Guten Morgen

      Das war ja ein spannender und turbulenter Tag gestern. Am Anfang des Tages ging es hoch, als ob es morgen keine Aktien mehr gebe und am Ende brachen die Kurse förmlich ein.
      Ein Zeichen, dass wir bei 7356 Punkten im DAX die Welle 4? beendet hatten. Ich muss nun davon ausgehen, dass es die Welle 4 ist, denn es gab in dem Sinne keine Regelverletzung weil...

      "Wir müssen aber daran denken, dass in der ersten fallenden Trendwelle Überschneidungen von Welle (i) und (iv) regelkonform sind."

      Dies ist zwar nicht sehr häufig, aber diesmal scheint es zuzutreffen. Es läuft demnach die Welle 5 und da Welle 3 recht kurz war, könnte diese laufende Welle 5 eine Ausdehnung haben, sie also aussergewöhnlich lang sein. Ziel dieser Welle sollte wohl noch in dieser Woche deutlich unter dem vorherigen Tief bei 7093 Punkten sein. Ich vermute, dass wir in den sechstausender Bereich eindringen werden. Zunächst sollte aber sicherlich ein kurzer Stop in der Nähe vom Tief bei 7100 stattfinden?! Man sollte aber die Dynamik des Marktes jetzt nicht unterschätzen, ist es eine Trendwende vom Hoch bei 7450 Punkten gewesen, so kann das nun ratz fatz gehen.

      Auf meiner Börsenseite kannst du sicher gut stöbern :)
      http://home.arcor-online.de/dieter.grafe/boersengefluester/
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      schrieb am 02.03.11 08:41:52
      Beitrag Nr. 13.149 ()
      Leerverkaufsverbot bald Geschichte:

      Fusion der Deutschen Börse mit der NYSE Euronext über einen Aktientausch soll im zweiten Quartal beginnen, wie ein Sprecher zu Dow Jones Newswires sagte.

      Deutsche Börse AG 17:35:02 55,03 -1,10%
      Nyse Euronext 22:00:26 36,50 -1,35%
      vor < 1 Min (08:40) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 08:51:09
      Beitrag Nr. 13.150 ()
      (FAZ) “Wir haben keine Gestaltungstricks zu Lasten des Steuerzahlers gemacht”: Martin Blessing



      Gut zu wissen. Vermutlich haben seinerzeit eher die Verhandlungspartner auf Seiten der BRD schlicht bei den ganzen Fußnoten und Regelungen die Übersicht verloren. Nun kann man bei der Vertragsverhandlung üblicherweise vorsehen, dass die Zinszahlungen nicht verfallen, sondern kumuliert werden. Bei wieder einsetzenden Gewinnen nach HGB fällt dann die Zahlung in kompletter Höhe an. Auch diese Regelung schien den Verhandlungspartnern beim Bund offenbar zu kompliziert. Sicher wollte man die Bank nicht allzu sehr belasten – im Sinne des Standorts und so weiter.

      Nun sind dem Steuerzahler durch zweimaligen Zinsverlust rund €3 Mrd. entgangen. Gleichzeitig fließen allein für das vergangene Jahr Boni oder ähnliche Vergütungen in Höhe von mehr als €400 Mio. Wenn Herr Blessing nun verkündet, er wolle schnell 10% der Staatshilfe zurückzahlen, verdient das nicht den Wohlfahrtsorden. Erst drei Milliarden Euro nicht zahlen und sich dann für die Zahlung eines Teils eines kleinen und zinslosen Kredites feiern zu lassen ist höflich formuliert unangebracht.

      Eine Zahlung von Geldern an den Staat müsste, wenn sie in nennenswertem Umfang erfolgen sollte, über eine Kapitalmaßnahme finanziert werden. Der übliche Weg, gerade im Hinblick auf die kommenden Basel 3 Regulierungen, wäre der Verkauf neuer Aktien. Da die Commerzbank zwischen Kursen von 6 und 7 Euro herumoszilliert, wollen wir als höfliche Menschen annehmen, die Bank könnte tatsächlich neue Papiere zu 7 Euro platzieren. Wollen wir weiterhin – noch höflicher – annehmen, die Bank würde die kompletten stillen Einlagen auf diese Weise in Aktien umwandeln können.

      In diesem Falle müsste sich ein Markt für rund 2,3 Milliarden neuer Aktien finden. Die Altaktionäre werden sich freuen, aber über mangelnde Zeit zum Verkauf kann sich wirklich niemand beklagen. Nehmen wir an, dieses Unterfangen gelänge und die Bank würde eine Dividende im bescheidenen Umfang von 2% zahlen wollen. Da käme schnell eine halbe Milliarde Euro zusammen. Im Mittel lagen die Nettoeinkünfte des Instituts seit 1988 bei lediglich €330 Millionen. Von den stillen Lasten und den wohl noch lange nicht zur Gänze ans Licht getretenen Problemen im Bereich Asset Based Finance ganz zu schweigen.

      Fernab aller Theorie werden sich angesichts des nachweislich etwas unorthodoxen Verlaufes der Erträge der Bank und der nicht auffallend positiven Übernahmekatastrophen der aktuellen Führungsriege in der Realität wohl erhebliche Probleme beim Aktienverkauf einstellen....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 08:52:09
      Beitrag Nr. 13.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.130.597 von Ationrschulze am 02.03.11 08:51:09Die FAZ stellt wenig überraschend aber korrekt fest: Ohne Staat gäbe es keine Commerzbank mehr. Na und?
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 09:14:57
      Beitrag Nr. 13.152 ()
      Ich frage mich, warum erstattet der Bund deutscher Steuerzahler im Zusammenhang mit der Commerzbank hier nicht eine Anzeige gegen den Finanzminister, wegen des Verdachtes der Veruntreuung von 3 Mrd. Euro Steuergeld ???

      Nööö... stattdessen wird über den Gutenberg debattiert !!!

      Reines Ablenkungsmanöver für die verblödete Masse, vom wesentlichen abgebracht.

      Gutenberg hat kein Geld gekostet !!!

      Die Commerzbank kostet 3 Milliarden Euro !!!

      Das wird einfach hingenommen !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 09:20:30
      Beitrag Nr. 13.153 ()
      Und wenn die Commerzbank das wirklich nicht konnte, dann aber bitte geordnete Insolvenz durchführen, analog HRE !!!

      Enteignung der Aktionäre !!!

      Entweder oder !!

      Aber doch bitte nicht so, wie das jetzt läuft.

      Das ist Betrug !!!

      Da wird eine Kassiererin im Supermarkt wegen 1,50 Euro Pfandbons entlassen, im Kabinett stößt man mit den Betrügern gemeinsam an !!!

      Das ist hier echt ein Land und eine Regierung, die unerträglich geworden ist !!!

      Abwählen !!!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 09:24:07
      Beitrag Nr. 13.154 ()
      EZB-Einlagenfazilität und Spitzenrefi sinken leicht

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:21

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Nutzung der Einlagenfazilität der Europäischen Zentralbank (EZB) ist per 1. März 2011 zurückgegangen. Wie die EZB am Mittwoch mitteilte, deponierten Banken in der mit 0,25% verzinsten Fazilität 26,882 (zuvor: 28,755) Mrd EUR. Die Ausleihungen aus der mit 1,75% verzinsten Spitzenrefinanzierungsfazilität beliefen sich auf 15,104 (16,322) Mrd EUR.

      Immer noch ein sehr erhöhter Bedarf an Spitzenrefi !!! Diese liegt sonst bei ca. 3-4 Mrd Euro !!!

      Da ist was oberfaul !!!
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 09:33:48
      Beitrag Nr. 13.155 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      Natürlich nicht, denn es geht darum Europas Börsen unter Kontrolle zu bringen, nackte Leeerverkäufe wieder betreiben zu können, um die lästigen deutschen Unternehmen auszuschalten und auszuschlachten:

      Reuters: SEC-Chefin Mary Schapiro sieht in der Übernahme der Nyse Euronext durch die Deutsche Börse keine Gefahr für den Finanzplatz USA.
      Deutsche Börse AG 09:16:31 55,00 -0,05%
      Nyse Euronext 22:00:26 36,50 -1,35%
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 09:48:28
      Beitrag Nr. 13.156 ()
      Aktien China schließen knapp behauptet ??? - Metallsektor unter Druck
      In Hongkong fiel der Hang-Seng-Index (HSI) um 1,5% bzw 348 Punkte auf 23.114

      Kategorie: Marktberichte | Asien-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:39


      SCHANGHAI (Dow Jones) - Negative Vorgaben aus den USA und von anderen asiatischen Börsen haben die chinesischen Aktien am Mittwoch belastet. Die Unruhen im Nahen Osten und Nordafrika hätten viele Anleger zu Gewinnmitnahmen veranlasst, sagten Händler. Der Shanghai-Composite-Index verlor 0,2% bzw 5 auf 2.914 Punkte. Hoffnungen, dass auf dem anstehenden chinesischen Volkskongress industriefreundliche Entscheidungen getroffen werden, ließen den Markt seine Verluste bis zum Handelsende verringern.

      Verkauft wurden Aktien des Metallsektors. Der neuerliche Anstieg des Ölpreises hatte Befürchtungen geweckt, dass sich das Wirtschaftswachstum aufgrund des teuren Öls verlangsamen könnte. Yunnan Tin büßten 3,6% auf 35,42 CNY ein und Jiangxi Copper verloren 2% auf 40,86 CNY. Chalco ermäßigten sich um 1,4% auf 10,82 CNY.

      Der ebenfalls gestiegene Goldpreis verhalf Aktien von Goldminenbetreibern zu Kursgewinnen. Shandong Gold Mining legten um 3,7% auf 51,23 CNY zu. Zhongjin Gold gewannen 2,1% auf 38,74 CNY.

      Gewinnmitnahmen drückten die Kurse von Wertpapierhandelshäusern. Industrial Securities gaben um 3,8% auf 16,81 CNY nach und GF Securities um 1,8% auf 43,19 CNY.

      In Hongkong fiel der Hang-Seng-Index (HSI) um 1,5% bzw 348 Punkte auf 23.114. Standard Chartered sanken um 0,4% auf 205,80 HKD und HK Exchange um 1,5% auf 167,10 HKD. Beide Unternehmen hatten Geschäftszahlen vorgelegt, die im großen und ganzen die Erwartungen erfüllten. HSBC litten abermals unter den schon am Montag veröffentlichten Geschäftszahlen und verloren 2,2% auf 83,90 HKD.

      DJG/DJN/cln
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 09:49:43
      Beitrag Nr. 13.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.130.458 von Ationrschulze am 02.03.11 08:28:52DAX mit kräftigem Minus erwartet
      Kaufen Schulze, an schwachen Tagen kaufen und an starken verkaufen :eek::eek:
      Aber so wie wir deine Performance kennen macht du es gerade umgekehrt.:laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 02.03.11 09:54:36
      Beitrag Nr. 13.158 ()
      DIW Berlin sieht im deutschen Bankensektor weiterhin erhebliche Risiken. Die Bedeutung der systemrelevanten Institute sei seit der Finanzkrise eher noch gestiegen.
      vor 3 Min (09:49) - Echtzeitnachricht


      Ach, nee, sind die auch schon darauf gekommen ???

      Mensch, die Krise ist nicht vorbei, sondern nur verschoben !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 09:56:12
      Beitrag Nr. 13.159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.131.046 von Oldieman am 02.03.11 09:49:43Du tust mir echt leid, total verblendet !!!

      Mann, der DAX fällt dieses Jahr noch unter 3.600 Punkte !!!

      Wann begreifst Du das endlich ???

      :rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 10:13:21
      Beitrag Nr. 13.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.131.105 von Ationrschulze am 02.03.11 09:56:12mensch du bist ja Optimist, ich geh von Null beim Dax aus :eek:

      Oh ich seh gerade neues Hoch bei Gold und Silber,meine EM Unzen steigen :lick:
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      Avatar
      schrieb am 02.03.11 10:20:22
      Beitrag Nr. 13.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.131.249 von Oldieman am 02.03.11 10:13:210 ??? :laugh::laugh::laugh:

      Ok, dann biete ich 2.300 Punkte !!!

      Dann hast Du noch 30% Deines Kapitals !!!!

      Bin ja nicht so.... ;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 10:27:33
      Beitrag Nr. 13.162 ()
      Ich frage mich, was passiert wenn die Amis in Libyen einmarschieren.... Ob sich da nicht ein paar andere muslimische Staaten beschweren werden ???

      Weltkrieg ???

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 10:28:18
      Beitrag Nr. 13.163 ()
      moin onkel schulze

      ich seh gerade das meine oel-aktie in 6 monaten "pro stück" 80 € zugelegt hat, ich kann mir garnicht vorstellen wo die bei einem dax von 3600 steht.

      und ja, wir sind verblendet, das liegt aber daran weil wir beim hantieren mit gold keine sonnenbrillen tragen. :laugh: meine süssen barren haben schon durchgehend "körpertemperatur" vom ständigen hin und her stabeln. :laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 02.03.11 10:30:38
      Beitrag Nr. 13.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.131.383 von realtoaster am 02.03.11 10:28:18Mensch, komm mir doch bitte nicht mit Öl und Gold, das das steigt sehe ich auch. Mir geht es um den DAX und Aktien in der Breite !!!

      Kauf Dir aber trotzdem mal ne Sonnenbrille, sonst findest Du die Ravioli auf dem Teller später nicht mehr...

      ;)

      Will Dich ja nicht füttern....

      :D:cool:
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      Avatar
      schrieb am 02.03.11 10:38:20
      Beitrag Nr. 13.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.131.396 von Ationrschulze am 02.03.11 10:30:38kein problem, dann kommt blattgold auf die ravioli und schon seh ich sie wieder.:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 02.03.11 11:52:26
      Beitrag Nr. 13.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.131.458 von realtoaster am 02.03.11 10:38:20
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 13:15:08
      Beitrag Nr. 13.167 ()
      Aktuelle News - 02.03.2011 13:07:04
      Chemieverband sieht 2011 Wachstumsabschwächung

      Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der Verband der Chemischen Industrie rechnet damit, dass es in der deutschen Chemieindustrie im laufenden Jahr zu einer spürbaren Abschwächung kommen wird. "Der Aufwärtstrend wird sich 2011 zwar fortsetzen, er verliert aber deutlich an Tempo", sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), Utz Tillmann. Jedoch bezeichnete Tillmann die Stimmung in den Chemieunternehmen als gut. Der Sektor hat fast wieder das Vorkrisenniveau erreicht, so der Hauptgeschäftsführer. Doch gleichzeitig warnte er vor erheblichen Risiken für die Branche, und verwies auf geopolitische Unstabilitäten. Seine Prognose eines Produktionsanstiegs von 2,50 Prozent für das Jahr 2011 bestätigte er jedoch.


      Übrigens: US Autoabsätze pro Jahr bei ca. 13,4 Mio Stück entspricht der Verkaufsleistung von 1993 !!! Vor der Krise wurden ungefähr 17,5 Mio Stück umgesetzt !!! Also, von Aufwind ist da keine Spur !!!
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 13:16:54
      Beitrag Nr. 13.168 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 13:29:47
      Beitrag Nr. 13.169 ()
      Zitat von Ationrschulze: Aktuelle News - 02.03.2011 13:07:04
      Chemieverband sieht 2011 Wachstumsabschwächung

      Düsseldorf (BoerseGo.de) - Der Verband der Chemischen Industrie rechnet damit, dass es in der deutschen Chemieindustrie im laufenden Jahr zu einer spürbaren Abschwächung kommen wird. "Der Aufwärtstrend wird sich 2011 zwar fortsetzen, er verliert aber deutlich an Tempo", sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), Utz Tillmann. Jedoch bezeichnete Tillmann die Stimmung in den Chemieunternehmen als gut. Der Sektor hat fast wieder das Vorkrisenniveau erreicht, so der Hauptgeschäftsführer. Doch gleichzeitig warnte er vor erheblichen Risiken für die Branche, und verwies auf geopolitische Unstabilitäten. Seine Prognose eines Produktionsanstiegs von 2,50 Prozent für das Jahr 2011 bestätigte er jedoch.


      Übrigens: US Autoabsätze pro Jahr bei ca. 13,4 Mio Stück entspricht der Verkaufsleistung von 1993 !!! Vor der Krise wurden ungefähr 17,5 Mio Stück umgesetzt !!! Also, von Aufwind ist da keine Spur !!!


      beides ist gut, weniger chemie im essen und weniger autos die die umwelt schädigen und auch noch weniger recourcen verbrauchen. (kosten mehr und bringen dadurch auch (aufwind) mehr umsatz)

      irgendwie blickst du nüscht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 13:37:09
      Beitrag Nr. 13.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.132.795 von realtoaster am 02.03.11 13:29:47So gesehen hast DU recht, aber die entsprechenden Aktien stehen viel zu hoch !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 13:38:15
      Beitrag Nr. 13.171 ()
      Herzlichen Glückwunsch !!!

      Die US Unternehmen entlassen wieder sprunghaft mehr Arbeitnehmer !!!

      Konsum ?? :confused:

      US-Challenger Report: Die Zahl der Entlassungsankündigungen steigt im Februar zum Vorjahresmonat um 20,5%, erwartet wurde ein Rückgang um -46,1%. (y/y)
      vor 5 Min (13:30) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 13:40:27
      Beitrag Nr. 13.172 ()
      US Immobilienmarkt weiter im Absturzmodus !!!

      Bad Banks werden den Steuerzahler noch richtig was kosten ( HRE, Landesbanken... )

      Gestern fallende Bauausgaben heute:

      Aktuelle News - 02.03.2011 13:16:22
      USA: Wöchentliche MBA Hypothekenanträge sinken um 6,5%

      Washington (BoerseGo.de) - Der Index zu den wöchentlichen Hypothekenanträgen ist in der Woche bis zum 25. Februar saisonbereinigt um 6,5 Prozent gesunken, nachdem er noch in der Vorwoche um 13,2 Prozent zulegte. Wie die US-amerikanische Hypothekenbanken-Organisation (MBA) heute gleichfalls bekannt gab, ist der zusammengesetzte Markt-Index auf nicht bereinigter Basis gegenüber der Vorwoche um 5,5 Prozent zurückgegangen. Auch der aussagekräftigere Vier-Wochen-gleitende-Durchschnitt des bereinigten Markt-Indexes gab zuletzt um 2,5 Prozent nach. Ebenso ist der Teilindex zu den "Refinanzierungen" um 6,5 Prozent gegenüber der Vorwoche zurückgegangen. Auch der saisonbereinigte Teilindex zu den "Erwerben" schrumpfte um 6,1 Prozent gegenüber der Vorwoche.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 13:43:17
      Beitrag Nr. 13.173 ()
      Jetzt wird es lustig !!!

      Libyen wird ein 2. Irak :

      Libyens Machthaber Gaddafi bietet Al-Kaida Gespräche an.
      vor < 1 Min (13:41) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 13:45:08
      Beitrag Nr. 13.174 ()
      Nanu ??? Wirds Benzin knapp ??? Libyen ist ja zur Zeit ein Totalausfall....

      Engpass an Tankstellen: Der Minerölwirtschaftsverband bittet die Verbraucher auf Bio-Super E10 umzusteigen und damit massive Engpässe bei alternativen Sorten wie Super Plus mit 98 Oktan zu vermeiden.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 13:56:48
      Beitrag Nr. 13.175 ()
      Lybien: Gaddafi droht mit tausenden Opfern sollte die NATO oder die USA libyschen Boden betreten.
      vor 4 Min (13:52) - Echtzeitnachrich
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 14:01:34
      Beitrag Nr. 13.176 ()
      Zitat von Ationrschulze: Nanu ??? Wirds Benzin knapp ??? Libyen ist ja zur Zeit ein Totalausfall....

      Engpass an Tankstellen: Der Minerölwirtschaftsverband bittet die Verbraucher auf Bio-Super E10 umzusteigen und damit massive Engpässe bei alternativen Sorten wie Super Plus mit 98 Oktan zu vermeiden.


      wieder falsch. wenn sie nicht genug E10 verkaufen sind strafzahlungen an die bundesregierung fällig.

      auch du läßt dich noch verarschen, obwohl du glaubst du blickst das, fällst du auf jeden scheiß rein onkel schulze.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 14:20:20
      Beitrag Nr. 13.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.133.031 von realtoaster am 02.03.11 14:01:34Tja, na dann.... Sollten die mal Benzin mixen, was auch jeder Motor verträgt und wo nicht gleich die Garantie verloren geht, oder der Motor kaputt geht....

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 14:22:53
      Beitrag Nr. 13.178 ()
      Zinsen rauf, Aktien runter !!!

      Fed Hoenig spricht sich für eine Anhebung des US-Leitzinses auf 1,00% aus.
      [Währung]
      Euro / Dollar 14:22:11 1,3812 0,28%
      vor 7 Min (14:15) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 15:22:35
      Beitrag Nr. 13.179 ()
      Edelmetalle
      Goldpreis klettert Richtung 1.500 Dollar

      New York/Düsseldorf. Gold ist so teuer wie noch nie: Der Preis für das Edelmetall klettert von Rekord zu Rekord.

      Wegen der Verunsicherung durch die Unruhen in Libyen kletterte der Preis des Edelmetalls am Dienstag in New York auf ein Rekordhoch von 1.434,93 Dollar je Feinunze. Am Vormittag rutschte der Goldpreis ein wenig auf 1430 US-Dollar ab.

      Im Februar war der Goldpreis bereits um sechs Prozent gestiegen.

      Im Zuge des Goldpreis-Anstiegs wurde auch Silber teurer, der Preis für die Feinunze lag heute bei 34,47 Dollar. Silber ist ebenfalls so teuer wie nie zuvor.

      Und ein Ende der Rally scheint nicht in Sicht: Nach Einschätzung von Analysten dürften die anhaltenden Proteste in der arabischen Welt Investoren vorerst weiter verunsichern und damit die Flucht hin zu vergleichsweise sicheren Anlagen wie etwa Gold verstärken.

      Bei den Experten der Schweizer UBS heißt es aktuell, der Preis könnnte im Zuge der politischen Unruhen in Nordafrika und der arabischen Welt schon sehr bald 1.500 Dollar pro Feinunze erreichen.

      2010 war der Goldpreis innerhalb eines Jahres um rund 30 Prozent gestiegen, dies war bereits das zehnte Jahr mit Kursgewinnen des Edelmetalls in Folge. So lange hintereinander ging es seit mindestens 1920 nicht mehr aufwärts.
      -----------------------------------------------------------------------------------------
      Pause bei Aktien, dafür marschiert EM - einfach klingelingeling :lick::lick:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 15:26:49
      Beitrag Nr. 13.180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.133.621 von Oldieman am 02.03.11 15:22:35Erhebliches Korrekturpotential:



      Gewinne des letzten Monats können schnell wieder weg sein....;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 15:28:53
      Beitrag Nr. 13.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.133.621 von Oldieman am 02.03.11 15:22:35w/ Silber:


      so teuer wie nie zuvor, ist nicht richtig

      Aus bloßer Erinnerung waren es US-Dollar 50 in 1980, als die Gebr. Hunt zusammen mit ihren arabischen Freunden den Silbermarkt beherrschten.

      Das nur als wissenschaftlich zu verstehende Fußnote, bin schließlich kein Baron :laugh::laugh:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 15:31:58
      Beitrag Nr. 13.182 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 15:33:34
      Beitrag Nr. 13.183 ()
      Der Dow Jones Index eröffnet bei 12.057,34 -0,68 Punkte
      Dow Jones 22:04:49 12.058,02 -1,38%
      vor 1 Min (15:31) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 15:34:50
      Beitrag Nr. 13.184 ()
      Fitch senkt das Rating für Tunesien auf BBB-, Ausblick negativ.
      vor 5 Min (15:29) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 15:40:25
      Beitrag Nr. 13.185 ()
      Zitat von Ationrschulze: Erhebliches Korrekturpotential:



      Gewinne des letzten Monats können schnell wieder weg sein....;)


      wenn du mal auf den chart schaust .....und zwar genau, wirst du feststellen das noch 5 jahre zeit ist bis zur korrektur. :laugh: die letzte war 2008

      Avatar
      schrieb am 02.03.11 15:42:40
      Beitrag Nr. 13.186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.133.666 von alysant am 02.03.11 15:28:53mit Verlaub es geht um Gold !
      aber auch Silber war zumindest die letzten 20 Jahre nicht so teuer.

      aus dem Papiergeldverfall ergibt sich zwangsläufig der Umtausch in EM oder andere Sachwerte. Aber zuerst muß man was zum Umtausch haben und dies generiert man am besten über die Aktienanlage.:eek:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 15:48:40
      Beitrag Nr. 13.187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.133.799 von Oldieman am 02.03.11 15:42:40Joschka :D, das war nur eine Bezugnahme und Richtigstellung auf den Inhalt des zitierten Textes.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 15:50:59
      Beitrag Nr. 13.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.133.799 von Oldieman am 02.03.11 15:42:40Genau !! Und deshalb verkauft man jetzt auch alle Aktien und Aktienfonds, um das Geld zu realisieren, bevor es alle machen und es dann komplett abstürzt !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 16:00:12
      Beitrag Nr. 13.189 ()
      Libyen: Bei einem Bombardement in Briga sind fünf Menschen ums Leben gekommen.
      vor 1 Min (15:58) - Echtzeitnachrich
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 16:08:03
      Beitrag Nr. 13.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.133.973 von Ationrschulze am 02.03.11 16:00:12bei aller Liebe:

      Das ist aber nicht so schlimm wie fünf Verkehrstote in D. :D
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 16:21:06
      Beitrag Nr. 13.191 ()
      In den USA lässt der Oberbulle gerade wieder dämliche Sprüche ab, um seine eigenen Aktien zu stützen....

      Mann, was ist das für ein Blödsinn !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 16:32:41
      Beitrag Nr. 13.192 ()
      Keiner will den Aktiendreck haben:

      Avatar
      schrieb am 02.03.11 16:34:23
      Beitrag Nr. 13.193 ()
      DoE Ölmarktbericht: Rohöl-Lagerhaltung fällt um 0,364 Mio Barrel, erwartet wurde ein Anstieg um 0,8 Mio Barrel nach +0,822 Mio Barrel zuvor.
      [Rohstoff]
      WTI Öl 16:34:04 100,77 0,57%
      vor 4 Min (16:30) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 16:34:48
      Beitrag Nr. 13.194 ()
      Der Angriff mit Schusswaffen am Frankfurter Flughafen zielte nach Medienangaben auf einen Bus voller US-Soldaten. Auch die beiden tödlich Verwundeten sollen Angehörige der US-Streitkräfte sein.
      vor 1 Min (16:32) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 16:37:54
      Beitrag Nr. 13.195 ()
      Hier Toaster !!! Da kannst DU sehen, das Bezin ist knapp geworden:

      DoE Ölmarktbericht: Benzin-Lagerhaltung fällt um 3,59 Mio Barrel, erwartet wurde ein Rückgang um -0,3 Mio Barrel nach -2,798 Mio Barrel zuvor.
      [Rohstoff]
      WTI Öl 16:36:54 100,49 0,29%
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 16:39:26
      Beitrag Nr. 13.196 ()
      Aber glaubt weiter die Märchen vom E10 !!!

      Blödsinn !!!

      Wir haben wegen Libyen bereits eine Ölkrise !!!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 16:58:16
      Beitrag Nr. 13.197 ()
      So, ich gehe jetzt tanken, bevor sich morgen alle um den Sprit kloppen müssen....

      :D:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 16:58:57
      Beitrag Nr. 13.198 ()
      Zitat von Ationrschulze: Aber glaubt weiter die Märchen vom E10 !!!

      Blödsinn !!!

      Wir haben wegen Libyen bereits eine Ölkrise !!!!

      :rolleyes:


      ATZE, der scheiss geht mir "am allerwertesten" vorbei. meine oel-aktien steigen und das audi s4 cabrio steht seit 9 tagen "vollgetankt" in der garage.

      wer was von mir will, hat zu mir zu kommen und zum einkauf brauch ich 10 minuten in die innenstadt, obwohl ich am stadtrand wohne. 3 hightech fahrräder hab ich auch noch zum verheizen, also die nächsten jahre komm ich an jeden punkt der stadt und die einkaufstüten schlepp ich zu fuß. alle sportstätten incl. hallenbad, reitplatz, tennisplatz 5 min. zu fuß.

      tankstelle ist auch nur 5 minuten weit weg, also wenns wieder benzin gibt, kann ich mit dem reservekanister nachschub holen. zum autowaschen kann ich das auto auch zur tankstelle schieben für den fall das das auto eingestaubt ist und das ding gewaschen werden muss. :laugh:

      also, ...scheiß auf benzin, haubtsache der rotwein geht nicht alle.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 17:02:38
      Beitrag Nr. 13.199 ()
      Der hier ist auch bekifft:

      Julian Jessop, Chefökonom Capital Economics: Zwar folgten auf die letzten vier starken Ölpreisanstiege Rezessionen, doch gibt es große Unterschiede. Erstens ist der Preisanstieg dieses Mal geringer, zweitens ist Öl heute weniger wichtig für die Weltwirtschaft, drittens waren Ölpreisschocks in den 1970er Jahren von Zweitrundeneffekten bei Löhnen begleitet.
      [Rohstoff]
      Brent Crude Öl 17:01:37 115,86 -0,34%
      [Rohstoff]
      WTI Öl 17:01:39 100,23 0,03%
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 17:18:27
      Beitrag Nr. 13.200 ()
      WTI wird heute noch auf über 101,50 USD steigen

      Das Brent rennt auf 118,- USD !!!
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 17:19:12
      Beitrag Nr. 13.201 ()
      Brent Crude Öl 17:18:52 116,23 -0,03%
      [Rohstoff]
      WTI Öl 17:18:52 100,87 0,67
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 17:19:48
      Beitrag Nr. 13.202 ()
      [Rohstoff]
      Brent Crude Öl 17:19:36 116,49 0,20%
      [Rohstoff]
      WTI Öl 17:19:36 101,08 0,88
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 17:20:14
      Beitrag Nr. 13.203 ()
      WTI steigt auf über 103 USD heute !!!
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 18:48:45
      Beitrag Nr. 13.204 ()
      für alle die es noch nicht geschnallt haben und gerne Fakten verdrehen :

      Problematischer Bio-Kraftstoff
      Autofahrer verweigern sich E10-Sprit
      01.03.2011, 08:07 UhrDie Einführung des Bio-Sprits E10 entwickelt sich zum Flop. Viele Autofahrer wollen den neuen Sprit nicht tanken. Ölfirmen, Autoindustrie, Politiker und ADAC machen sich gegenseitig für das Desaster verantwortlich.
      http://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/autofahrer-verw…
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 18:54:38
      Beitrag Nr. 13.205 ()
      Ich frage mich, wieviele gestörte Persönlichkeiten es geben kann, die angeblich immer noch
      Aktien kaufen ???

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 19:12:50
      Beitrag Nr. 13.206 ()
      Denn so sieht das aus in den USA ( zu 25% Teil des Weltwirtschaftswachstums )

      Bernanke: Einsparungsvorschläge der Republikaner Gefahr für Wirtschaftswachstum

      Kategorie: US-Markt News | Trackbox US | Top-Artikel | Uhrzeit: 18:37

      Washington (BoerseGo.de) – Nach Einschätzung von US-Notenbankchef Ben Bernanke würden die von den Republikanern für dieses Jahr geforderten Einsparungen in Höhe von 61 Milliarden Dollar zu einer Abschwächung des Wirtschaftswachstums und zu Verlust von Arbeitsplätzen führen. Bernanke gab keinen Zeitrahmen für die wirtschaftlichen Auswirkungen der Kürzungen an, die die Republikaner zum Zurückfahren des Haushaltsdefizits einfordern. Jedoch äußerte sich Bernanke dahingehend, dass die Einsparungen das Wirtschaftswachstum bis zu 0,2 Prozent reduzieren könnten. „Dies würde sich auf hundertausende Arbeitsplätze auswirken. Das ist keine Kleinigkeit“, so Bernanke. Die Arbeitslosenquote liegt aktuell bei 9 Prozent und es wird nicht erwartet, dass sie in den nächsten vier oder fünf Jahren auf ein normales Niveau zurückkehren wird.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 19:24:58
      Beitrag Nr. 13.207 ()
      DIE HOFFNUNG STIRBT ZU LETZT !!!


      :laugh::laugh::laugh:

      Avatar
      schrieb am 02.03.11 19:27:20
      Beitrag Nr. 13.208 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 19:30:59
      Beitrag Nr. 13.209 ()
      Libyens Ölproduktion um mehr als Hälfte gesunken

      DUBAI. (Dow Jones) Wegen der ,politischen Unruhen in Libyen ist nach Aussage des Vorsitzende des staatlichen libyschen Ölkonzerns National Oil Corp, Shokri Ghanem, der Output um mehr als die Hälfte gesunken. „Es gibt einen Rückgang bei der Produktion, aber die Lieferungen halten an“, sagte Ghanem Montag. Grund für den Rückgang der Förderung sei, dass die ausländischen Arbeiter aus Angst von den Ölfeldern geflohen seien. „Abgesehen davon läuft das normale Geschäfts weiter“, sagte der Vorsitzende des Ölkonzerns weiter. „Es gibt keine realen Schaden für die Ölindustrie.“ Vor dem Hintergrund der Proteste und gewaltsamen Zusammenstöße in Libyen hatte der Ölpreis deutlich angezogen. Saudi-Arabien kündigte in der vergangenen Woche jedoch an, etwaige Produktionsausfälle Libyens auszugleichen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 19:33:38
      Beitrag Nr. 13.210 ()
      Doktorarbeit an Londoner Hochschule
      Gaddafi-Sohn hat abgeschrieben


      Die renommierte London School of Economics untersucht Plagiats-Vorwürfe gegen den Sohn von Muammar al-Gaddafi Saif. Die Hochschule schämt sich für ihre Verbindungen zum Gaddafi-Clan.

      Saif al-Gaddafi spendete der Londoner Hochschule LSE großzügig 1,5 Millionen Pfund für Nordafrika-Studien. Foto: reuters

      BERLIN taz | Doktorarbeiten selbst zu schreiben ist nicht jedermanns Sache, das ist mittlerweile bekannt. Auch der Sohn des libyschen Staatschefs, Saif Gaddafi, hat das lieber andere für sich erledigen lassen, so scheint es jedenfalls. Die London School of Economics (LSE) hat nun Ermittlungen eingeleitet, die den Vorwürfen nachgehen, Saif habe einen Ghostwriter für seine Philosophie-Dissertation engagiert und etliche Passagen der Arbeit abgeschrieben, berichtet der britische Independent.

      Thema der 2008 angenommen Arbeit war die Demokratisierung von Global Governance Institutionen, berichtet die Zeitung weiter. Ein Sprecher der Universität sagte, man nehme die Plagiats-Vorwürfe sehr ernst und werde sie überprüfen. Die Studentenvereinigung fordert eine unabhängige Untersuchung und die Aberkennung des Doktortitels. Die Universität habe seit mehreren Jahren von den Vorwürfen gewusst, heißt es.

      Die LSE hat nicht zum ersten Mal mit dem Gaddafi-Clan, beziehungsweise ihren Verbindungen zu ihm, zu kämpfen. Bereits Ende Februar hatte sie bekannt gegeben, dass die Gaddafi International Charity und Development Stiftung von Saif Gaddafi im Jahr 2009 1,5 Millionen Pfund an die Universität gespendet habe.

      Howard Davies, Direktor der LSE, sagte, er sei "beschämt" über die Verbindungen der Universität zu Saif Gaddafi. Von der Spende werde die Hochschule 300.000 Pfund, die bereits überwiesen worden sein, für die Förderung libyscher Studenten und der Nordafrika-Studien nutzen, teilte die LSE mit. Weitere Überweisungen werde man nicht annehmen.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 19:35:41
      Beitrag Nr. 13.211 ()
      Nahe der ostlibyschen Stadt Adschdabija haben Kampfflugzeuge anscheinend ein Munitionsdepot bombardiert. Offenbar haben Truppen von Muammar al Gaddafi eine Offensive in dem von der Protestbewegung kontrollierten Osten Libyens gestartet. Unterdessen bereiten offenbar einige Nato-Staaten Krisenpläne für eine Flugverbotszone über Libyen vor.
      Truppen des libyschen Staatschefs Muammar al Gaddafi haben am Mittwoch offenbar eine Offensive im von der Protestbewegung kontrollierten Osten des Landes gestartet. Eine Ölanlage nahe der Stadt Brega sei kampflos besetzt worden, sagte ein Manager der Ölfirma Sirte, Ahmed Dscherksi. Zwei Kampfflugzeuge bombardierten ein Munitionsdepot nahe der ostlibyschen Stadt Adschdabija, berichteten Augenzeugen.

      Einige Nato-Staaten bereiten nach Diplomatenangaben Krisenpläne für eine Flugverbotszone über Libyen vor. Modell für die Pläne sei die Flugverbotszone, die die Nato in den 90er Jahren über dem Balkan eingerichtet habe, hieß es am Mittwoch aus Nato- und EU-Quellen.

      Linie der Nordatlantik-Allianz ist bislang, dass nur bei einem klaren Mandat der Vereinten Nationen eine Flugverbotszone erwogen werden könnte. Danach sieht es derzeit nicht aus. Russland, das im Sicherheitsrat über ein Veto-Recht verfügt, hat den Schritt bereits abgelehnt. Der US-Senat forderte am Dienstag dagegen einstimmig die Einrichtung einer Flugverbotszone.

      Adschdabija liegt 750 Kilometer östlich von Tripolis, Brega 200 Kilometer von der zweitgrößten Stadt Bengasi entfernt, dem Nervenzentrum der Aufständischen im Osten. In der Ölanlage arbeiten rund 4.000 Arbeiter.

      Augenzeugen sagten, eine Rebelleneinheit sei auf dem Weg nach Brega, das 70 Kilometer südwestlich von Adschdabija liegt. Das Munitionsdepot dort seien gegen 10.00 Uhr bombardiert worden. „Ich kann die Jets jetzt angreifen sehen“, sagte ein Augenzeuge der Nachrichtenagentur AP. Ein anderer berichtete, Rebellen seien auf dem Weg westlich der Stadt, um sich Gaddafis Truppen entgegen zu stellen. „Wir sind bereit, ihren Angriff zurückzuschlagen“, sagte er.

      Kämpfe auch in der Umgebung der Hauptstadt

      Zudem eroberten Truppen Gaddafis offenbar zwei Orte in der Umgebung der Hauptstadt von den Rebellen zurück. Die Explosion eines Tanklasters am Mittwoch in Tripolis löste Panik unter Anwohnern aus.

      Ob es sich um einen Sabotageakt handelte, war zunächst nicht bekannt. Die Feuerwehr rückte mit vier Löschwagen aus, um die Flammen zu bekämpfen. Anwohner griffen ausländische Journalisten an, die am Ort der Explosion eintrafen. Sie trieben die Reporter in das Hotel zurück, in dem diese wohnen.

      Gaddafi-Truppen hätten die strategische wichtige Stadt Gharjan im Nafussa-Gebirge bei Tripolis zurückerobert, berichtete ein Einwohner. Nach Angaben von Gefolgsleuten Gaddafis wurde auch der Ort Sabratha westlich der Hauptstadt wieder eingenommen, der in der vergangenen Woche abwechselnd von Kräften des Regimes und Aufständischen kontrolliert wurde.

      Offenbar Fahndung nach Gaddafi-Gegnern

      Gharjan war am vergangenen Freitag von den Rebellen eingenommen worden, berichtete der Einwohner der Nachrichtenagentur AP. Nach der Rückeroberung hätten Gefolgsleute Gaddafis Offiziere festgenommen, die zu der Opposition übergelaufen seien. Es seien Suchlisten mit den Namen Oppositioneller erstellt worden. Die Fahndung habe sofort begonnen.

      Angriffe auf die von der Protestbewegung gehaltenen Stadt Sawija seien am Dienstag erneut abgewehrt worden, berichteten Einwohner aus der 50 Kilometer westlich von Tripolis gelegenen Stadt. Auch Versuche von Gaddafis Truppen, die Kontrolle über einen umkämpften Luftwaffenstützpunkt bei Misrata auszuweiten, seien gescheitert, hieß es von dort.

      Ölexporte gehen nach amtlichen Angaben normal weiter:laugh:

      Die libyschen Ölexporte im von Rebellen kontrollierten Osten gehen nach Angaben aus Kreisen staatlicher Ölunternehmen normal weiter. Auf die staatlichen Konten gingen auch weiterhin die Überweisungen für die Lieferungen ein, erfuhr die Nachrichtenagentur AP in Kairo.

      Ein ranghoher Repräsentant der libyschen Ölfirma Arabian Gulf Oil sagte am Mittwoch, vor dem östlichen Hafen Marsa al Harik warteten mehrere Tanker auf die Beladung. „Wir werden die Exporte nicht stoppen“, sagte er. „Das ist weder in unserem Interesse noch in dem des Weltmarkts.“
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 19:37:50
      Beitrag Nr. 13.212 ()
      Präsident von Nicaragua bekräftigt Unterstützung für Muammar al-Gaddafi

      Veröffentlicht: 2. März 2011 | Themenbereiche: Nicaragua,Politik & Wirtschaft

      Der Präsident von Nicaragua, Daniel Ortega, hat anlasslich der Ausrufung des 34. Jahrestages der Großen libyschen Dschamahirija (2. März 1977) seine Unterstützung für den libyschen Staatschef Muammar al-Gaddafi bekräftigt.

      “In diesen bedeutsamen Zeiten grüße ich die libysche Nation mit einer brüderlichen Umarmung durch das Volk von Nicaragua. Wir begrüßen und unterstützen die Initiative des Präsidenten von Venezuela, Hugo Chávez Frías, zur Bildung einer internationalen Kommission. Wir wollen Versöhnung, Frieden und Bewahrung der territorialen Integrität in unserem Bruderland. Wir sind zuversichtlich, dass die Führung des libyschen Volkes die Fähigkeit und Weisheit besitzt, die momentane Krise und die daraus resultierenden internen Probleme friedlich zu lösen. Dies auf souveräne Art und Weise, ohne Störungen und ohne ausländische militärische Intervention gleich welcher Art”, so Ortega.
      Mehr zum Thema:

      * Nicaragua: Ex-Guerilla bezeichnet Solidarität für Libyen als “blutigen Witz”

      Die Vereinten Nationen haben Libyen wegen des gewaltsamen Vorgehens gegen Regierungsgegner inzwischen aus dem UN-Menschenrechtsrat ausgeschlossen. Die Entscheidung der UN-Hauptversammlung am Dienstag in New York fiel einstimmig aus.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 20:30:46
      Beitrag Nr. 13.213 ()
      Zitat von Ationrschulze: Ich frage mich, wieviele gestörte Persönlichkeiten es geben kann, die angeblich immer noch
      Aktien kaufen ???

      :rolleyes:


      booaar ey, wie oft hab ich dir gesagt, du sollst deine medikamente in mit rotwein einnehmen.

      :rolleyes: ne echt atze, ...das geht garnicht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 20:32:48
      Beitrag Nr. 13.214 ()
      "nicht" mit rotwein meinte ich, du machst mich irre.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 20:53:24
      Beitrag Nr. 13.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.136.178 von realtoaster am 02.03.11 20:30:46Was soll ich denn zum Rotwein nicht - oder doch, einnehmen ???

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 20:59:20
      Beitrag Nr. 13.216 ()
      Ich hab noch ein paar Blausäurekapseln von meinem Großvater Adolf.... die konnte er mit Eva nicht mehr verbrauchen, so kurz vor Kriegsende.... hat er mir erzählt, damals in Südamerika wo er lebte.... ;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 21:04:33
      Beitrag Nr. 13.217 ()
      So, morgen werden wir dann einen neuen Rekord beim Öl und Gold sehen....

      Neue Höchstkurse !!!


      Gut, was ? was ich so alles vorhersagen kann....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 21:06:10
      Beitrag Nr. 13.218 ()
      Hallo Herr Schulze:)
      lese gelegentlich immer gerne mal wieder Ihrem unterhaltsamen "Thread"
      eine Bitte an Ihre geschätzte Kompetenz: Könnten Sie mal Ihre vertretbare Formulieung zu der R&R Aktie - A0jcz5 - geben! Bedanke mich herzlich im Voraus!
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 21:09:34
      Beitrag Nr. 13.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.136.403 von Susi12 am 02.03.11 21:06:10Abgelegt in | Aktien Analysen, Solarnews
      Roth und Rau – katastrophalen Zahlen, fehlender Ausblick
      Geschrieben am 02 March 2011
      Tags: Abschreibungen, Anlagenbau, Ausblick, Dietmar Roth, Geschäftsjahr, Maschinenbau, Roth und Rau, Single-Equipment, Solaraktien, Turnkey

      Nach den katastrophalen Zahlen die der Anlagenbauer Roth und Rau kürzlich veröffentlichen musste wirbt der CEO Dietmar Roth nun um neues Vertrauen. Man habe viel Pech im letzten Jahr gehabt hieß es in einem kürzlich erschienenen Interview mit dem CEO. Die Margen im Turnkey Geschäft seien ständig rückläufig gewesen, und letztlich sind dann auch noch ein paar Kunden pleite gegangen. Dies habe dazu geführt, dass man entsprechende Abschiebungen vornehmen musste. In Zukunft will sich die Roth&Rau AG nun wieder auf seine Kernkompetenzen konzentrieren, das Single-Equipment-Geschäft. Der Chef ist überzeugt, dass sich diese Maßnahmen dann auch wieder positiv auf den Aktienkurs auswirken werden – wann, und ob dies der Fall sein wird ist allerdings noch unklar.

      Noch immer fehlt mir persönlich der Beweis von Herrn Roth seinen Aussagen auch Taten folgen lässt. Bereits vor Monaten hat er öffentlich darüber spekuliert, dass er den Aktienkurs für so attraktiv hält, dass er selbst eine größere Position kaufen möchte. Bis heute konnte ich keinerlei adäquaten Insiderkäufe feststellen. Gelegenheiten gab es hingegen genug. Nach dem Interview damals ist die Aktie bis auf 10,80 Euro gefallen. Sieht man sich den momentanen Chart etwas genauer an besteht durchaus eine berechtigte Sorge, dass genau dieses Kursniveau noch einmal erreicht werden könnte. Vielleicht hat Herr Roth ja dann Lust mal ein paar Euro in den Topf zu schmeißen.

      Die jüngsten Spekulationen um eine mögliche Übernahme haben den Aktienkurs zunächst regelrecht explodieren lassen. Wie man sieht ist es nicht unbedingt ratsam solche Gerüchte zu kaufen und endet in den überwiegenden Fällen mit herben Kursverlusten. Auch die Tatsache, das man seitens Roth und Rau darauf verweist, das ja noch einige Turnkey Geschäfte in der Pipeline sind, die aber in den Wertberichtigungen bereits enthalten seien sollen stimmt nicht unbedingt positiv für die Aktie, genau wie der bisher fehlende Ausblick auf das Geschäftsjahr. Eventuell sollte man erst einmal den Ausblick abwarten bevor man hier investiert. Der Chart sieht nicht gut aus und lässt weitere Kursverluste erwarten.

      Hört sich ja nicht besonders gut an....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 21:15:56
      Beitrag Nr. 13.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.136.403 von Susi12 am 02.03.11 21:06:10Roth & Rau weist EBIT-Verlust aus
      Autor: Aktiencheck News
      | 23.02.2011, 16:04 | 190 Aufrufe | 0 |

      Hohenstein-Ernstthal - Der Solartechnikkonzern Roth & Rau AG (ISIN DE000A0JCZ51/ WKN A0JCZ5) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 auf Basis vorläufiger Zahlen einen EBIT-Verlust verbucht.

      Unternehmensangaben vom Mittwoch zufolge lag der Umsatz mit 268,9 Mio. Euro um 35,9 Prozent über dem Vorjahreswert von 197,9 Mio. Euro.

      Die Ertragslage war durch Sondereffekte??? in Höhe von etwa -51,2 Mio. Euro beeinflusst, davon 42,9 Mio. Euro zu Lasten des EBIT und 8,3 Mio. Euro zu Lasten des Finanzergebnisses. Infolgedessen verschlechterte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Geschäftsjahr 2010 auf -25,9 Mio. Euro, gegenüber 16,1 Mio. Euro im Vorjahr.

      Die Aktie von Roth & Rau notiert aktuell mit einem Minus von 3,76 Prozent bei 14,84 Euro. (23.02.2011/ac/n/t)
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 21:19:30
      Beitrag Nr. 13.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.136.403 von Susi12 am 02.03.11 21:06:10Also, so aus dem Stehgreif kann ich dazu nicht viel sagen, müßte erst die Bilanzen auseinandernehmen, die Rentabilität prüfen und alle Nachrichten, Auftragslage, Eigenkapital, Risiken der Unternehmensführung, Umsätze an der Börse, KGV KUV und so weiter überprüfen, bevor ich beurteilen könnte, ob man sich mit dem Wert beschäftigen sollte oder nicht. Dem allgemeinen Markttrend kann sich allerdings kaum eine Aktie entziehen, auch kein Wert aus den neuen Energien....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 21:40:33
      Beitrag Nr. 13.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.136.403 von Susi12 am 02.03.11 21:06:10Erstes Fazit:

      Hört sich an, als ob die Unternehmensführung keine klaren Vorstellungen von dem hat, was das Ziel sein sollte. Einhaltung von Zusagen, kann ich nicht feststellen.

      Ist daher zu behandeln, wie ein gebrauchtes Auto, ehmaliger Mietwagen, mit vielen Vorbesitzern...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 21:55:22
      Beitrag Nr. 13.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.136.403 von Susi12 am 02.03.11 21:06:10Für weitere Informationen, kannst Du Dir hier ein eigenes Bild machen:

      http://www.roth-rau.de/konzern/roth/de/index.php?haupt=inves…

      Diese Zahlen sehen eigentlich nicht so schlecht aus.... Aber irgenwas läuft mit dem Kurs wirklich schief. Daher eher ein Vertrauensproblem !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 21:56:56
      Beitrag Nr. 13.224 ()
      Zurück zur Sache:

      Avatar
      schrieb am 02.03.11 22:16:42
      Beitrag Nr. 13.225 ()
      10.02.2010
      Roth & Rau AG: 1.379.999 Aktien mit einem Emissionserlös in Höhe von rund 35,9 Mil-lionen EUR erfolgreich platziert

      NOT FOR DISTRIBUTION, DIRECTLY OR INDIRECTLY, IN OR INTO THE UNITED STATES, CANADA, JAPAN AND AUSTRALIA.
      NICHT ZUR VERBREITUNG IN DEN VEREINIGTEN STAATEN, KANADA, JAPAN UND AUSTRALIEN.

      Hohenstein-Ernstthal, 10. Februar 2010 - Die Roth & Rau AG hat heute eine erfolgreiche Aktienplatzierung in einem beschleunigten Bookbuilding-Verfahren durchgeführt. Im Rahmen einer Privatplatzierung wurden insgesamt 1.379.999 Aktien zu einem Preis von 26,00 EUR je Aktie platziert. Durch die Transaktion wird der Roth & Rau AG ein Bruttoemissionserlös von rund 35,9 Millionen EUR zufließen, der zur Stärkung der Bilanzstruktur sowie zur Teilfinanzierung der kürzlich angekündigten Akquisition der OTB Solar B.V. verwendet wird.
      Die Ausgabe der 1.379.999 Inhaberaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von je 1,00 EUR erfolgt im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital. Dadurch erhöht sich das Grundkapital der Gesellschaft von 13.800.000 EUR auf 15.179.999 EUR. Das Bezugsrecht der Altaktionäre wurde dabei ausgeschlossen. Die Gesellschaft strebt eine Notierungsaufnahme der neuen Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) für den 16. Februar 2010 an.


      15.179.999 x 13,30 = 202,16 Mio Euro Marktkapitalisierung !!!

      KGV auf Basis 09.2010 = 67,3 !!

      Ein wenig hoch....

      KGV aufgrund Verlust = nicht berechenbar !

      KUV: Umsatz 2010 = 268,9 Mio / MK heute = 202,16 Mio = 0,75 !! ist ok !
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 22:20:35
      Beitrag Nr. 13.226 ()
      Sowie wieder Gewinne geschrieben werden, könnte man sich die Aktie bei einem KGV unter 30 sicher mal zu legen. Aber das liegt noch in weiter Ferne !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 22:34:52
      Beitrag Nr. 13.227 ()
      SPIEGEL ONLINE
      SPIEGEL ONLINE
      16. März 2010, 15:12 Uhr
      Schrottanleihen
      US-Firmen sehen Pleitewelle anrollen

      Amerikas Finanzmärkten droht ein neues Beben. Ab 2012 werden laut "New York Times" Schrottanleihen im Wert von 700 Milliarden Dollar fällig. Zahlreiche Firmen brauchen dringend frisches Geld, dürften aber bei der Refinanzierung leer ausgehen. Mögliche Folge: eine Welle von Pleiten.

      New York - Droht der US-Finanzbranche ein "Tag der Abrechnung"? Dieses Szenario entwirft die "New York Times": Demnach stehen insbesondere Private-Equity-Unternehmen, die sogenannten Heuschrecken, und Firmen mit schwacher Bonität vor einem massiven Schuldenproblem.

      In den Jahren 2012 bis 2014 werden laut der US-Zeitung 700 Milliarden Dollar an hochverzinslichen Risikoanleihen ("junk bonds") fällig. Die Unternehmen müssen entsprechend neue Kredite aufnehmen oder Anleihen an den Märkten platzieren. Unklar sei, ob die Märkte diese immense Menge von Refinanzierungswünschen überhaupt erfüllen werden. Das bedeutet: Zahlreichen Firmen können gezwungen sein, höhere Zinsen zu zahlen. Im schlimmsten Fall droht ihnen die Pleite.

      Das Schuldenproblem wird noch durch zwei weitere Faktoren verschlimmert: Auch die US-Regierung müsse 2012 1,8 Billionen Dollar für neue und fällig werdende Schulden finanzieren. Unternehmen mit guter Bonität ("investment grade") würden 2012 526 Milliarden Dollar an neuen Schulden aufnehmen müssen. Die Folge könne ein "finanzieller Tag des jüngsten Gerichts" sein, bei dem die Gläubiger mit der schlechtesten Bonität auf der Strecke bleiben.

      Das Problem hätte dann laut "New York Times" gravierende Auswirkungen auf die gesamte US-Wirtschaft, könnte zu steigender Arbeitslosigkeit und geringeren Konsumausgaben führen. Zudem hätten auch Privatpersonen Probleme, an neue Kredite kommen.

      Die düsteren Prophezeiungen stammen nicht nur von chronischen Schwarzsehern. Sogar die Rating-Agentur Moody's, die für ihre Zurückhaltung bekannt ist, schlägt Alarm: "Ab 2012 droht eine Lawine, wenn die Firmen dieses Problem nicht gelöst bekommen", sagte Moody's-Experte Kevin Cassidy der Zeitung. Anleiheexperten sprechen von einer "maturity wall", einer "Mauer der Fälligkeit".

      Dass die Unternehmen bald überhaupt so massive Probleme mit ihren Schulden bekommen dürften, liegt in der Zeit vor dem Ausbruch der Finanzkrise begründet: Vor 2007 war es für Firmen - insbesondere aus dem Private-Equity-Bereich - sehr leicht, an neues Geld zu kommen. Typischerweise werden diese Kredite aber nach fünf bis sieben Jahren fällig, also ab 2012. Dazu kommt: Viele Unternehmen, deren Kredite eigentlich 2009 und 2010 fällig wurden, konnten diese nicht zuletzt wegen massiver Staatshilfen noch einmal um zwei bis drei Jahre verlängern. Dadurch stauten sich noch mehr Schulden an.

      Zahltag für Heuschrecken

      Für ein "Who's Who" der Private-Equity-Firmen ist damit Zahltag, schreibt die "New York Times". Denn die "Heuschrecken" haben ihre Firmenkäufe zum Großteil über Schulden finanziert und diese Kredite dann den gekauften Unternehmen aufgebürdet - viele gelten schon jetzt als völlig überschuldet. Die Krankenhauskette HCA, gekauft von Bain Capital und Kohlberg, Kravis & Roberts (KKR), muss etwa in den Jahren 2012 bis 2014 13,3 Milliarden Dollar refinanzieren. Weitere 20,9 Milliarden Dollar werden beim KKR-Tochterunternehmen TXU fällig, einem texanischen Versorger.

      Es gibt aber auch Optimisten, die darauf hinweisen, dass in den vergangenen Monaten gerade die Hochrisiko-Anleihen auf große Nachfrage gestoßen seien. Wenn das so weitergehe, könnten die Unternehmen sich refinanzieren, bevor Anleihen fällig werden, sagte Branchenexperte Martin Fridson der "New York Times": "Die Unternehmen haben zwei Jahre Zeit, um die 'maturity wall' umzuwerfen."

      Neben den Firmen könnte das Refinanzierungsproblem laut "New York Times" auch die US-Regierung betreffen. Kreditwürdig bleibt die größte Volkswirtschaft der Welt natürlich, allerdings könnte die Verschuldung für die USA teurer werden. Moody's warnte am Montag davor, die Vereinigten Staaten seien einem möglichen Verlust ihres AAA-Top-Ratings "substantiell" näher gerückt.

      Momentan gibt die US-Regierung bereits sieben Prozent ihrer Einnahmen dafür aus, alte Kredite zu bedienen. Laut einem Szenario von Moody's könnten es 2013 schon elf Prozent sein.
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 22:36:32
      Beitrag Nr. 13.228 ()
      Massive Schuldenprobleme ab 2012 in den USA

      Droht der US-Finanzbranche ein "Tag der Abrechnung"? Dieses Szenario entwirft die "New York Times": Demnach stehen insbesondere Private-Equity-Unternehmen, die sogenannten Heuschrecken, und Firmen mit schwacher Bonität vor einem massiven Schuldenproblem. Droht der US-Finanzbranche ein "Tag der Abrechnung"? Dieses Szenario entwirft die "New York Times": Demnach stehen insbesondere Private-Equity-Unternehmen, die sogenannten Heuschrecken, und Firmen mit schwacher Bonität vor einem massiven Schuldenproblem.

      In den Jahren 2012 bis 2014 werden laut der US-Zeitung 700 Milliarden Dollar an hochverzinslichen Risikoanleihen ("junk bonds") fällig. Die Unternehmen müssen entsprechend neue Kredite aufnehmen oder Anleihen an den Märkten platzieren. Unklar sei, ob die Märkte diese immense Menge von Refinanzierungswünschen überhaupt erfüllen werden. Das bedeutet: Zahlreichen Firmen können gezwungen sein, höhere Zinsen zu zahlen. Im schlimmsten Fall droht ihnen die Pleite. Das Schuldenproblem wird noch durch zwei weitere Faktoren verschlimmert: Auch die US-Regierung müsse 2012 1,8 Billionen Dollar für neue und fällig werdende Schulden finanzieren. Unternehmen mit guter Bonität ("investment grade") würden 2012 526 Milliarden Dollar an neuen Schulden aufnehmen müssen. Die Folge könne ein "finanzieller Tag des jüngsten Gerichts" sein, bei dem die Gläubiger mit der schlechtesten Bonität auf der Strecke bleiben. Quelle ...
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 22:39:02
      Beitrag Nr. 13.229 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 22:44:52
      Beitrag Nr. 13.230 ()
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 08:28:45
      Beitrag Nr. 13.231 ()
      sueddeutsche.de politik
      Nachrichten-Ticker: Aufstand in Libyen Niederländische Soldaten in Händen von Gaddafi-Miliz

      03.03.2011, 07:43
      Alle Ereignisse im Nachrichten-Ticker

      Während in Libyen das Gaddafi-Regime brutal um den Machterhalt kämpft und drei niederländische Soldaten gefangen nimmt, warnt Washington davor, dass das nordafrikanische Land dauerhaft in Anarchie versinken könnte. Der Westen diskutiert eine Flugverbotszone - und Venezuelas linkspopulistischer Präsident Chavez schaltet sich ein.

      Die arabischen Staaten beraten, wie sie mit dem Gaddafi-Regime umgehen sollen, Washington befürchtet, dass Libyen dauerhaft im Chaos versinken könnte und US-Sängerin Beyonce erklärt, die Gage für einen Auftritt vor dem Gaddafi-Clan längst gespendet zu haben. Lesen Sie die aktuellen Entwicklungen in der Libyen im Nachrichten-Ticker.

      07:37 Uhr Bei einer Rettungsaktion von Ausländern sind in Libyen drei niederländische Soldaten gefangen genommen worden. Ein Vertreter der niederländischen Armee bestätigte einen entsprechenden Medienbericht wonach drei Marineinfanteristen bereits am Sonntag in Gefangenschaft geraten waren, als sie aus Sirte im Norden Libyens einen niederländischen Bürger und einen weiteren Europäer per Helikopter in Sicherheit bringen wollten. Dem Bericht zufolge gerieten sie in die Hände von Getreuen des Machthabers Muammar al-Gaddafi. Der Hubschrauber wurde demnach nach seiner Landung von Bewaffneten angegriffen. Die beiden Zivilisten seien später der niederländischen Botschaft übergeben worden und hätten inzwischen das Land verlassen. Um auch die Freilassung der Soldaten zu erreichen, gebe es intensive diplomatische Bemühungen.

      06:30 Uhr Venezuelas Präsident Hugo Chavez hat nach Auskunft seines Informationsministers mit Muammar al-Gaddafi telefoniert und die Gründung eines Blocks freundlich gesinnter Staaten vorgeschlagen, der zwischen Gaddafi und seinen Gegnern vermitteln soll. Wie Gaddafi auf diesen Vorschlag reagierte, teilte Minister Andres Izarra nicht mit. Venezuela habe aber bereits seine Verbündeten in Amerika und der ganzen Welt kontaktiert, um über die Gründung des "Komitee des Friedens" zu sprechen.

      06:12 Uhr Die US-Regierung hat sich zurückhaltend zu Plänen für eine Flugverbotszone in Libyen geäußert. Das sei kein dringendes Anliegen, sagte Außenministerin Hillary Clinton in Washington. "Ich glaube, wir sind von dieser Entscheidung noch weit entfernt." Verteidigungsminister Robert Gates erklärte, die Einrichtung einer solchen Zone beginne mit der Zerstörung der libyschen Luftverteidigung. Danach könnten Flugzeuge aufsteigen, ohne Gefahr zu laufen, abgeschossen zu werden. "Nennen wir es wie es ist", sagte Gates. Die Einrichtung einer Flugverbotszone sei ein Angriff auf Libyen.

      05:48 Uhr Nelly Furtado ist nicht die einzige Sängerin, die ihre vom Gaddafi-Clan gezahlte Gage nicht für sich behalten wollte. Sängerin Beyonce erklärte, dass sie das Geld für einen Privatauftritt am Silvesterabend 2009 auf der Karibikinsel St. Bart schon vor einem Jahr für die Erdbebenopfer in Haiti gespendet habe. Um wie viel Geld es sich dabei handelte, verriet sie nicht.

      04:26 Uhr Die österreichische Regierung hat die Zentralbank des Landes aufgefordert, Kontensperrungen gegen den mutmaßlichen Vermögensverwalter des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi in Österreich zu prüfen. Außenminister Michael Spindelegger habe die Österreichische Nationalbank angewiesen, ein mögliches Einfrieren der Konten von Mustafa Sarti zu untersuchen, sagte ein Ministeriumssprecher. Sarti verfüge über Vermögenswerte und sei deshalb in der Lage, diese an Vertreter der libyschen Führung weiterzuleiten, hieß es zur Begründung. Sarti ist der Vizechef des libyschen Staatsfonds und soll Berichten zufolge mit der Verwaltung des Gaddafi-Vermögens in Österreich betraut sein.

      02:37 Uhr US-Außenministerin Hillary Clinton befürchtet angesichts der blutigen Unruhen in Libyen Verhältnisse wie im krisengeschüttelten Somalia. Vor einem Kongressausschuss verwies sie darauf, dass zahlreiche Kämpfer des Terrornetzes al-Qaida in Afghanistan und im Irak aus dem nordafrikanischen Land stammten. "Eine unserer größten Sorgen ist, dass Libyen im Chaos versinkt und zu einem gigantischen Somalia wird", erklärte die Ministerin.

      01:58 Uhr Bei einem Treffen in Kairo haben die Außenminister der arabischen Staaten das Vorgehen des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi gegen sein eigenes Volk verurteilt. Die Minister berieten auch über die Einrichtung einer Flugverbotszone, kamen aber noch zu keiner abschließenden Einigung. Die arabischen Länder könnten angesichts des Blutvergießens in Libyen nicht untätig zuschauen, hieß es in einer im Anschluss an das Treffen veröffentlichten Mitteilung. Allein die Tatsache, dass auch die arabischen Regierungen über die Einrichtung einer Flugverbotszone diskutieren, erhöht den Druck auf Gaddafi. Libyens Suspendierung aus der Arabischen Liga bleibt weiterhin in Kraft.

      01:43 Uhr Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Tom Koenigs spricht sich für humanitäre Hilfe, einen Stopp der Waffenexporte nach Libyen und die Strafverfolgung Muammar al-Gaddafis aus. Gleichzeitig warnte der Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses in der "Frankfurter Rundschau" vor einer militärischen Intervention. Es entstehe bei einem militärischen Eingreifen der Eindruck, der Westen handle gegen die arabische Welt, so Koenigs weiter. "Damit würden wir der Freiheitsbewegung in den Rücken fallen", sagte er. Neben humanitärer Hilfe und verbaler Unterstützung könne der Westen nur Angebote machen. Länder wie Tunesien und Ägypten müssten zu sich selbst finden und für Stabilität sorgen.

      URL:
      http://sueddeutsche.dehttp://www.sueddeutsche.de/politik/nachrichten-ticker-aufstand-in-libyen-clinton-warnt-vor-gigantischem-somalia-1.1067270
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      Quelle:
      (sueddeutsche.de/juwe/odg)



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      Avatar
      schrieb am 03.03.11 08:29:28
      Beitrag Nr. 13.232 ()
      sueddeutsche.de politik
      Aufstand in Libyen USA bringen Truppen in Stellung

      28.02.2011, 22:33

      Der Machtkampf in Libyen geht weiter. Während Machthaber Gaddafi sein Volk hinter sich wähnt, ziehen die USA ihre Truppen rund um das Land zusammen. Doch Außenministerin Clinton betont, ein Militärschlag stehe nicht bevor.

      Die USA haben den Druck auf den libyschen Machthaber Muammar al-Gaddafi weiter erhöht. Während das Verteidigungsministerium erklärte, Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge näher an Libyen zu verlegen, gab das Finanzministerium das Einfrieren von Geldern in Höhe von 30 Milliarden Dollar bekannt.
      Hillary Clinton Bild vergrößern

      US-Außenministerin Hillary Clinton betonte, es stehe kein Militärschlag bevor. (© AP)

      Außenministerin Hillary Clinton sagte in Genf, ein Militärschlag unter Nutzung von US-Kriegsschiffen stehe aber nicht bevor. Sie gehe vielmehr davon aus, dass es Bedarf an Unterstützung für humanitäre Interventionen geben werde, weil Tausende Tunesier nach dem Umbruch geflohen seien.

      In Washington hieß es unter Berufung auf einen Pentagon-Sprecher, dass US-Marine- und Luftwaffeneinheiten in der Region um Libyen in Bewegung seien. Ziel sei mehr Flexibilität für "eine volle Bandbreite von Optionen", zitierte der US-Fernsehsender ABC den Sprecher. Das Pentagon arbeite an "verschiedenen Notfallplänen", hieß es.

      Experten halten eine Invasion oder Luftschläge der USA wegen der undurchsichtigen Lage in Libyen allerdings für unwahrscheinlich. Bei den Unruhen in Libyen sind mehr als tausend Menschen getötet worden. Die internationale Gemeinschaft hat Sanktionen verhängt und diskutiert über die Einrichtung einer Flugverbotszone.

      In der Golf-Region und dem Arabischen Meer südöstlich von Libyen hat die Fünfte Flotte zwei Flugzeugträger im Einsatz. Zudem verfügen die USA über Stützpunkte in Neapel und im spanischen Rota.

      Nach Angaben eines Sprechers haben die USA am Montag 30 Milliarden Dollar (knapp 22 Milliarden Euro) an libyschen Guthaben eingefroren. Wie ein ranghoher Vertreter des US-Finanzministeriums in Washington sagte, handelt es sich um die größte Summe, die jemals im Rahmen von Sanktionen blockiert worden ist.

      Betroffen seien sowohl Vermögenswerte des Gaddafi-Clans als auch Staatsgelder, vor allem der libyschen Zentralbank. Die Summe der auf US-Konten eingefrorenen Gelder könnte sich laut dem Sprecher noch erhöhen, falls die US-Banken auf weitere Guthaben stießen, die unter die Sanktionen fielen.
      "Mein ganzes Volk liebt mich"

      Indes irritiert Libyens Machthaber mit Äußerungen, die er in einem Interview mit dem US-Fernsehsender ABC getätigt haben soll. Demnach bestritt der Revolutionsführer, dass in der Bevölkerung der Wunsch nach seinem Sturz bestehe. "Mein ganzes Volk liebt mich", zitierte ABC-Reporterin Christiane Amanpour am Montag per Twitter-Kurzmitteilung aus dem Interview. "Sie würden sterben, um mich zu beschützen", soll Gaddafi demnach gesagt haben.

      Der Revolutionsführer habe in dem Gespräch abgestritten, dass es in der Hauptstadt Tripolis Demonstrationen gegen seine Regierung gebe. Die ABC-Reporterin Amanpour war mit einer Gruppe ausländischer Journalisten auf Einladung der libyschen Führung nach Tripolis gereist.

      Einem Medienbericht zufolge ist es am Montag zu tödlichen Schüssen in Tripolis gekommen. Sicherheitskräfte hätten auf unbewaffnete Demonstranten geschossen und dabei mehrere Jugendliche getötet, berichtete die Zeitung Kurina auf ihrer Internetseite. Eine offizielle Bestätigung gab es jedoch nicht. Die Bewaffneten seien Gefolgsleute von Gaddafi, hieß es.

      URL:
      http://sueddeutsche.dehttp://www.sueddeutsche.de/politik/aufstaende-in-libyen-usa-bringen-truppen-in-stellung-1.1066205
      Copyright:
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      Quelle:
      (sueddeutsche.de/Reuters/dpa/afp/dmo/jobr)



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      Avatar
      schrieb am 03.03.11 08:30:27
      Beitrag Nr. 13.233 ()
      sueddeutsche.de politik
      Libyen Die Zeit arbeitet für Gaddafi


      02.03.2011, 18:08
      Ein Kommentar von Tomas Avenarius

      Mit ihren Gewehren und Steinen könnten sich die libyschen Rebellen nicht gegen einen massiven Schlag ihres Despoten wehren. Sollte die Weltgemeinschaft ihnen tatsächlich beistehen wollen, sollte sie es jetzt laut sagen.

      Oberst Gaddafi schlägt zurück. Mit einem Angriff auf die Öl- und Hafenstadt Brega hat der libysche Diktator bewiesen, dass er seine wüsten Drohungen gegen die Aufständischen ernst meint. Er hofft, das Blatt nach zwei Wochen der Revolte wieder wenden zu können. Die Soldaten, Panzer und Kampfflugzeuge dafür hat er. Ausländische Söldner auch, angeblich stehen inzwischen ukrainische und algerische Piloten in seinem hochbezahlten Kriegsdienst. Diese dürften im Gegensatz zu Gaddafis zaudernden libyschen Kampffliegern jederzeit bereit sein, die "befreiten Städte" im Osten wirkungsvoll anzugreifen.
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      Die Aufständischen wehren sich weiter, aber sie sind schlecht organisiert. (© AFP)

      Die Aufständischen sind schlecht organisiert. Sie haben bisher keine Truppen aufgestellt, obwohl sie große Mengen an Waffen erobert haben, und zahlreiche Armeeoffiziere zu ihnen übergelaufen sind. Entweder sind die Rebellen uneinig oder sie sind unfähig zur Organisation. Die derzeitige Lage erfordert aber keine endlosen Debatten in den Bürgerkomitees, sondern Bereitschaft zum militärischen Handeln. Daran mangelt es ganz offensichtlich auf Seiten der Revolutionäre.

      Währenddessen trommelt Gaddafi in der Hauptstadt Tripolis weiter. Er sagt voraus, dass "die von al-Qaida angestifteten Unruhen" in wenigen Tagen beendet sein würden. Mit ein paar Luftabwehrkanonen, Gewehren und Steinen alleine werden sich die Rebellen tatsächlich gegen einen massiven Gegenschlag ihres Despoten kaum wehren können. Falls ihre Führer entgegen ihrer früheren Aussagen inzwischen wirklich auf Hilfe in Form einer UN-Flugverbotszone und auf mögliche Bombardierungen der Gaddafi-Truppen hoffen, sollten sie es jetzt sehr laut sagen. Denn die Zeit arbeitet für den "Bruder Führer".

      URL:
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      (SZ vom 23.02.2011/beu)



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      schrieb am 03.03.11 08:32:52
      Beitrag Nr. 13.234 ()
      DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 3. März 2011
      von Rocco Gräfe
      Donnerstag 03.03.2011, 08:19 Uhr
      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.181

      Widerstände: 7.223/7.231 + 7.267/7.290 + 7.355/7.365
      Unterstützungen: 7.190 + 7.145 + 7.094 + 7.075 + 7.000/7.020

      Rückblick: Letzte Woche entlud sich eine 350 Punkte Welle über den DAX. Der DAX fiel von 7.440 auf 7.090.
      Der Rebound, also die obligatorische Gegenbewegung, verendete am Dienstag im Sand.
      Nach einem Hoch am Doppetop Sell Trigger 7.365 fiel der DAX erneut 250 Punkte zurück
      Gestern gab es keine wesentlich neuen Erkenntnisse.

      Charttechnischer Ausblick:
      1. Klar ist: Der Anstieg vom Vorwochentief ist keine Aktion die zu einem neuen Jahreshoch führt.
      2. Im Umkehrschluss gilt HAUPTAUSSAGE 1: Die Korrektur dürfte sich ausweiten. Der Bär hat weitere Absichten. Der Bär hat auch die Kraft, diese Absichten durchzusetzen.
      Intradayprognose:
      3. Der DAX steigt heute von 7.181 bis 7.223/7.231. Schon ab 7.223/7.231 könnte es abwärts gehen bis 7.180/7.190, 7.120/7.140 oder 7.075.
      4. Steigt der DAX per Stundenschluss über den SMA20 des Stundencharts, welcher in der 1. Stunde bei 7.231 zu erwarten ist, so wäre heute der Kreuzwiderstand bei 7.267/7.270 (maximal aber 7.355/7.365) erreichbar.
      5. HAUPTAUSSAGE 2: Letztlich führt nahezu jeder "Weg" an 7090 vorbei, das ist nur eine Frage der Zeit. Realistisch ist ein Ziel bei ~7.000/7.020.
      6. Bullisch wird es erst wieder oberhalb von 7450. Ziel wäre dann theoretisch 8.150.
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 08:33:35
      Beitrag Nr. 13.235 ()
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 08:34:16
      Beitrag Nr. 13.236 ()
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 08:36:42
      Beitrag Nr. 13.237 ()
      Öl

      Avatar
      schrieb am 03.03.11 08:37:52
      Beitrag Nr. 13.238 ()
      EU-weiter Banken-Stresstest beginnt noch in der laufenden Woche. Bis Freitag erhalten die Banken die Krisenszenarien von der EU-Bankenaufsicht EBA.
      vor 12 Min (08:24) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 08:40:00
      Beitrag Nr. 13.239 ()
      1. März 2011, 23:35 Uhr

      Erneut tausende regierungskritische Demonstranten in Bahrain

      Im Golfstaat Bahrain sind erneut tausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die Führung des Landes unter König Hamad bin Issa el Chalifa zu protestieren.

      Im Golfstaat Bahrain sind erneut tausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die Führung des Landes unter König Hamad bin Issa el Chalifa zu protestieren. "Wir sind alle Brüder, Sunniten und Schiiten", skandierten am Dienstag die mehrheitlich schiitischen Demonstranten in der Hauptstadt Manama. Bei der Kundgebung liefen Frauen und Männer strikt getrennt voneinander auf unterschiedlichen Straßenseiten.
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 08:57:13
      Beitrag Nr. 13.240 ()
      Zitat von Ationrschulze: DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 3. März 2011
      von Rocco Gräfe
      Donnerstag 03.03.2011, 08:19 Uhr
      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.181

      Widerstände: 7.223/7.231 + 7.267/7.290 + 7.355/7.365
      Unterstützungen: 7.190 + 7.145 + 7.094 + 7.075 + 7.000/7.020

      Rückblick: Letzte Woche entlud sich eine 350 Punkte Welle über den DAX. Der DAX fiel von 7.440 auf 7.090.
      Der Rebound, also die obligatorische Gegenbewegung, verendete am Dienstag im Sand.
      Nach einem Hoch am Doppetop Sell Trigger 7.365 fiel der DAX erneut 250 Punkte zurück
      Gestern gab es keine wesentlich neuen Erkenntnisse.

      Charttechnischer Ausblick:
      1. Klar ist: Der Anstieg vom Vorwochentief ist keine Aktion die zu einem neuen Jahreshoch führt.
      2. Im Umkehrschluss gilt HAUPTAUSSAGE 1: Die Korrektur dürfte sich ausweiten. Der Bär hat weitere Absichten. Der Bär hat auch die Kraft, diese Absichten durchzusetzen.
      Intradayprognose:
      3. Der DAX steigt heute von 7.181 bis 7.223/7.231. Schon ab 7.223/7.231 könnte es abwärts gehen bis 7.180/7.190, 7.120/7.140 oder 7.075.
      4. Steigt der DAX per Stundenschluss über den SMA20 des Stundencharts, welcher in der 1. Stunde bei 7.231 zu erwarten ist, so wäre heute der Kreuzwiderstand bei 7.267/7.270 (maximal aber 7.355/7.365) erreichbar.
      5. HAUPTAUSSAGE 2: Letztlich führt nahezu jeder "Weg" an 7090 vorbei, das ist nur eine Frage der Zeit. Realistisch ist ein Ziel bei ~7.000/7.020.
      6. Bullisch wird es erst wieder oberhalb von 7450. Ziel wäre dann theoretisch 8.150.




      Sollte sich hier nicht ein schönes "W" bilden?! :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 09:06:01
      Beitrag Nr. 13.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.138.053 von Burnnny am 03.03.11 08:57:13Ich bin mehr für solche Formationen zu haben, vor allen Dingen, wenn es abwärts geht:

      Avatar
      schrieb am 03.03.11 11:56:33
      Beitrag Nr. 13.242 ()
      Teile die Vorliebe für klare Formationen:laugh:
      Vielen Dank für die Infos zu R&R;)
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 16:13:38
      Beitrag Nr. 13.243 ()
      Hallo Herr Schulze:)
      Bitte an Ihre geschätzte Kompetenz: erst gestern hatten Sie gesagt der Dax fällt heuer auf 3200, warum gehts dann net runter :confused:und da fällt mir grad auf so in dem Tenor
      schwadronieren Sie schon fast 3 Jahre:confused: also des gfellt mr fei net :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 21:32:34
      Beitrag Nr. 13.244 ()
      Euro/Dollar: Die Signale der Europäischen Zentralbank (EZB) für eine Zinserhöhung im April halten den euro deutlich über $1,39. Zuletzt bei $1,3963.
      [Währung]
      Euro / Dollar 21:31:38 1,3961 0,71%
      vor 1 Min (21:30) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 21:34:54
      Beitrag Nr. 13.245 ()
      Dabei kann auch eine Menge schiefgehen und der Ölhafen in Flammen aufgehen:

      RIA Novosti
      Gefechte um Ölhafen: Gaddafi schickt Luftwaffe nach Marsa-Brega

      http://de.rian.ru/politics/20110303/258482776.html
      16:25 03/03/2011
      Die Kämpfe um Marsa-Brega in Libyen dauern an: Nachdem die Aufständischen die Offensive der Truppen von Machthaber Muammar al-Gaddafi abgewehrt haben, hat die regimetreue Luftwaffe erneut Angriffe auf diesen wichtigen Ölhafen im Osten des Landes geflogen.

      Die Kämpfe um Marsa-Brega in Libyen dauern an: Nachdem die Aufständischen die Offensive der Truppen von Machthaber Muammar al-Gaddafi abgewehrt haben, hat die regimetreue Luftwaffe erneut Angriffe auf diesen wichtigen Ölhafen im Osten des Landes geflogen.

      Wie der arabische Fernsehsender Al Dschasira am heutigen Donnerstag mitteilte, attackierten Kampfjets ein unbewohntes Viertel. Opfer habe es keine gegeben.

      Die Regierungstruppen hatten am Dienstag eine Offensive auf Marsa-Brega gestartet, wo sich eine Ölraffinerie sowie eine Gasverflüssigungsanlage befinden. Bei erbitterten Straßenkämpfen kamen mindestens zwölf Menschen ums Leben, mindestens zehn weitere wurden verletzt. Gadaffi-Truppen konnten für eine kurze Zeit die Stadt erobern, bevor sie von den Aufständischen zurückgedrängt wurden.

      Laut Medien verlegt die Opposition aus dem benachbarten Adschdabijah Kämpfer nach Marsa-Brega. In Adschdabijah kontrollieren Rebellen einen Militärstützpunkt und ein Waffenlager.
      © 2010 RIA Novosti
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 21:37:26
      Beitrag Nr. 13.246 ()
      Diesen Artikel drucken | Dieses Fenster schließen
      EZB stellt Zinserhöhung für April in Aussicht
      Donnerstag, 3. März 2011, 19:30 Uhr


      Frankfurt (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) steuert überraschend schnell auf ihre erste Zinserhöhung seit dem Sommer 2008 zu.

      Wegen des erhöhten Teuerungsdrucks sei "beim nächsten Treffen im April eine Zinserhöhung möglich", sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Donnerstag in der Mainmetropole. "Möglich ja, aber natürlich nicht sicher." Eine Serie von Zinserhöhungen sei nicht zu erwarten und auch kein großer Zinsschritt, versuchte er die Finanzmärkte zu beruhigen.

      Die EZB hatte zuletzt gegen den Trend so gut wie aller anderen Zentralbanken mitten in der schwersten Finanzkrise seit Jahrzehnten im Juli 2008 ihren Leitzins auf damals 4,25 Prozent angehoben. Sie hatte den von vielen scharf kritisierten Schritt damals mit steigenden Rohstoffpreisen begründet. Angesichts der nun klar über dem Zielwert der EZB liegenden Inflationsrate sei nun "hohe Wachsamkeit" angebracht, sagte Trichet im Anschluss an eine reguläre Sitzung des EZB-Rats. Mit diesem Ausdruck hatte er vor Ausbruch der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise stets unmittelbar bevorstehende Zinserhöhungen angekündigt.

      Teilnehmer einer Reuters-Umfrage rechnen nun in der großen Mehrheit mit einer Zinserhöhung im April. 39 von 49 Ökonomen erwarten einen solchen Schritt. So gut wie alle gehen von einem Viertelprozentpunkt aus. Dieses Mal beließen die Notenbanker um Trichet ihren Schlüsselzins noch bei einem Prozent. Der EZB-Chef erklärte, er haben namens des EZB-Rats bewusst nicht mehr davon gesprochen, dass der Leitzins angemessen sei. Am Devisenmarkt zog der Kurs des Euro kräftig an.

      Trichet sagte, die Inflationsrisiken seien aus Sicht der EZB zuletzt klar gestiegen und bleiben nach oben gerichtet. "Es ist wichtig, dass der jüngste Anstieg der Inflation mittelfristig nicht in einen breit angelegten Preisauftrieb mündet." Deshalb sei der EZB-Rat "darauf vorbereitet, jederzeit angemessen zu reagieren". Dass die EZB offenbar nicht nur 2011. sondern auch 2012 wegen der steigenden Energie- und Rohstoffpreise erhöhten Teuerungsdruck fürchtet, geht aus den ebenfalls am Donnerstag veröffentlichten jüngsten Prognosen der EZB-Ökonomen hervor. Diese erwarten nun in diesem Jahr eine Teuerungsrate von durchschnittlich 2,3 (bislang: 1,8) Prozent und im nächsten Jahr eine Inflation von bis zu 2,4 (bisher: 2,3) Prozent.

      TRICHET: WIR ERLEBEN EINEN PREISSCHOCK

      Die EZB peilt eine Teuerungsrate von "knapp unter zwei Prozent" an. Zuletzt stiegen die Verbraucherpreise in der Euro-Zone binnen Jahresfrist um 2,4 Prozent. Verantwortlich für die Rückkehr der Inflation ist derzeit vor allem der kräftige Ölpreisanstieg wegen der Unruhen in Nordafrika und anderen Teilen der arabischen Welt. "Wir erleben einen Preisschock", sagte Trichet. Es sei deshalb die Pflicht der Währungshüter, im Zweifelsfall hart gegenzuhalten. "Wir tun, was wir tun müssen, um mittelfristig Preisstabilität zu gewährleisten. Dafür nutzen wir das Zins-Instrument sowie die konventionellen und unkonventionellen Maßnahmen."

      Analysten zeigten sich überzeugt, dass Trichet bereits im kommenden Monat und damit viel früher als bislang gedacht an der Zinsschraube drehen wird. "Viel deutlicher geht es ja gar nicht mehr. Ich denke, es ist so gut wie sicher, dass die EZB im April die Zinsen erhöht", sagte etwa Jens-Oliver Niklasch von der Landesbank Baden-Württemberg. Genauso sieht das Viola Stork von der Helaba: "Mit den Schlüsselwörtern 'strong vigilance' und dem fehlenden Verweis auf die Angemessenheit des derzeitigen Zinsniveaus dürfte eine Zinserhöhung seitens der EZB unmittelbar bevorstehen." Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger sagte Reuters, er halte eine Zinserhöhung durch die EZB, sollte sie bereits im April kommen, für zu früh. Luxemburgs Notenbankchef Yves Mersch sagte, er EZB-Rat sei entschlossen, zu verhindern, dass ein "ungemütliche Szenario" eintritt.

      BANKEN BLEIBEN LÄNGER AM TROPF

      Damit das nach wie vor unter den Nachwehen der Krise leidende europäische Bankensystem von einer möglichen Zinserhöhung nicht zu sehr gebeutelt wird, verlängerten die Hüter des Euro abermals ihre Rundumversorgung für die Geldhäuser. So bekommen die Banken bei den wöchentlichen Hauptrefinanzierungsgeschäften auf jeden Fall noch bis Juni soviel Geld, wie sie nachfragen. Bei den drei Monate laufenden Refi-Geschäften gibt die EZB ebenfalls den Banken abermals mehr Zeit und zeigt sich auch hier recht spendabel. Grund hierfür dürfte auch der gerade anlaufende neue Stresstest für Europas Finanzinstitute sein. Sollte es hier zu Problemen kommen, wären die betroffenen Banken über die EZB abgesichert.

      Noch-Bundesbank-Präsident Axel Weber nahm an der Sitzung im Frankfurter Euro Tower nicht teil. Weber sei verhindert, sagte ein Bundesbank-Sprecher auf Anfrage. Nähere Hintergründe nannte er nicht. Weber hatte im Februar überraschend seinen Rückzug von der Notenbank bis Ende April angekündigt. Ihn vertrat nun Bundesbank-Vizepräsident Franz-Christoph Zeitler. Trichet wollte sich zum Rückzug Webers nicht äußern.

      Reuters 2011. Alle Rechte vorbehalten. Jede weitere Veröffentlichung oder Verbreitung von Reuters-Daten, etwa durch Framing oder ähnliche Methoden, ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von Reuters ausdrücklich verboten. Reuters und das Reuters-Logo mit der Sphäre sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen der Reuters Group of Companies weltweit.
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      Avatar
      schrieb am 03.03.11 22:06:20
      Beitrag Nr. 13.247 ()
      Zitat von Burnnny:
      Zitat von Ationrschulze: DAX - Tagesausblick für Donnerstag, 3. März 2011
      von Rocco Gräfe
      Donnerstag 03.03.2011, 08:19 Uhr
      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.181

      Widerstände: 7.223/7.231 + 7.267/7.290 + 7.355/7.365
      Unterstützungen: 7.190 + 7.145 + 7.094 + 7.075 + 7.000/7.020

      Rückblick: Letzte Woche entlud sich eine 350 Punkte Welle über den DAX. Der DAX fiel von 7.440 auf 7.090.
      Der Rebound, also die obligatorische Gegenbewegung, verendete am Dienstag im Sand.
      Nach einem Hoch am Doppetop Sell Trigger 7.365 fiel der DAX erneut 250 Punkte zurück
      Gestern gab es keine wesentlich neuen Erkenntnisse.

      Charttechnischer Ausblick:
      1. Klar ist: Der Anstieg vom Vorwochentief ist keine Aktion die zu einem neuen Jahreshoch führt.
      2. Im Umkehrschluss gilt HAUPTAUSSAGE 1: Die Korrektur dürfte sich ausweiten. Der Bär hat weitere Absichten. Der Bär hat auch die Kraft, diese Absichten durchzusetzen.
      Intradayprognose:
      3. Der DAX steigt heute von 7.181 bis 7.223/7.231. Schon ab 7.223/7.231 könnte es abwärts gehen bis 7.180/7.190, 7.120/7.140 oder 7.075.
      4. Steigt der DAX per Stundenschluss über den SMA20 des Stundencharts, welcher in der 1. Stunde bei 7.231 zu erwarten ist, so wäre heute der Kreuzwiderstand bei 7.267/7.270 (maximal aber 7.355/7.365) erreichbar.
      5. HAUPTAUSSAGE 2: Letztlich führt nahezu jeder "Weg" an 7090 vorbei, das ist nur eine Frage der Zeit. Realistisch ist ein Ziel bei ~7.000/7.020.
      6. Bullisch wird es erst wieder oberhalb von 7450. Ziel wäre dann theoretisch 8.150.




      Sollte sich hier nicht ein schönes "W" bilden?! :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.03.11 22:25:52
      Beitrag Nr. 13.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.144.199 von Burnnny am 03.03.11 22:06:20Ich sehe hier kein " W " sondern nur orientierungslose, kopflose Hühner:



      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 08:05:50
      Beitrag Nr. 13.249 ()
      Bankenaufseher schrecken vor einem Stresstest inklusive Staatspleite-Szenario zurück. Mehrheit spricht sich laut Reuters gegen eine solche Belastungsprobe aus.
      vor 1 Min (08:03) - Echtzeitnachricht


      Weil das Ergebnis zu schrecklich wäre.... :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 08:08:32
      Beitrag Nr. 13.250 ()
      BANKEN/CHINA

      Die chinesischen Banken haben laut "China Securities Journal" im Februar nur noch Kredite von weniger als 600 Mrd CNY vergeben. Im Januar waren Kredite über 1,04 Mrd CNY ausgegeben worden.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 08:09:09
      Beitrag Nr. 13.251 ()
      Ölpreise nach den Kursverlusten vom Vortag leicht im Plus. Ein Barrel der US-Sorte WTI kostete am Morgen $102,29 (+0,37%), ein Barrel der Nordseesorte Brent $115,40 (+0,53%).
      [Rohstoff]
      Brent Crude Öl 08:08:30 115,41 0,47%
      [Rohstoff]
      WTI Öl 08:08:53 102,09 0,18%
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 08:10:05
      Beitrag Nr. 13.252 ()
      Börsen-Zeitung: Handelsplattform Chi-X zweifelt am Erfolg der fusionierten Börse NYSE/Deutsche Börse.
      Deutsche Börse AG 17:35:21 55,87 1,27%
      Nyse Euronext 22:01:01 36,22 -0,30%
      vor < 1 Min (08:09) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 08:10:31
      Beitrag Nr. 13.253 ()
      Deutsche Europa-Politiker fordern einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge endgültiges Aus für Bio-Sprit.
      vor < 1 Min (08:09) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 08:11:45
      Beitrag Nr. 13.254 ()
      POLITIK/USA/LIBYEN

      US-Präsident Barack Obama hat angesichts der Lage in Libyen einen weitergehenden Einsatz der US-Streitkräfte nicht ausgeschlossen. Im Umgang mit dem Konflikt behalte sich sein Land "die ganze Palette an Optionen" vor, sagte Obama.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 08:14:15
      Beitrag Nr. 13.255 ()
      Aktuelle News - 03.03.2011 23:03:31
      Marvell enttäuscht den Markt

      New York (BoerseGo.de) - Die Aktien des Chipherstellers Marvell Technology Group geben nachbörslich mehr als ein Prozent ab. Das Unternehmen hatte ein schlechteres Ergebnis für das vierte Quartal vorgelegt als erwartet. Marvell, das unter anderem Research In Motion und Western Digital zu seinen Kunden zählt, erzielte einen Quartalsumsatz von 901 Millionen US-Dollar. Analysten hatten mit 924 Millionen gerechnet. Der Gewinn je Aktie betrug 40 Cent, Analysten hatten zwei Cent je Aktie mehr erwartet. Jetzt warten die Investoren auf den Ausblick des Unternehmens. Angesichts der schleppenden PC-Verkäufe und der wachsenden Konkurrenz im Smartphone-Prozessor-Geschäft stehen Marvell einige Herausforderungen ins Haus.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 08:21:42
      Beitrag Nr. 13.256 ()
      DAX - Tagesausblick für Freitag, 4. März 2011
      von Rocco Gräfe
      Freitag 04.03.2011, 08:18 Uhr
      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.226

      Widerstände: 7.270/7.300 + 7.365/7.370
      Unterstützungen: 7.225 + 7.190/7.200 + 7.150 + 7.060 + 7.010

      Rückblick: Letzte Woche entlud sich eine 350 Punkte Welle über den DAX . Der DAX fiel von 7.440 auf 7.090.
      Seitdem läuft eine Reboundphase, die nun komplexe Züge annimmt.

      Charttechnischer Ausblick: Klar ist...
      1. Der Anstieg vom Vorwochentief ist keine Aktion die zu einem neuen Jahreshoch führt.
      2. Im Umkehrschluss gilt HAUPTAUSSAGE 1: Die Korrektur dürfte sich ausweiten. Der Bär hat weitere Absichten. Der Bär hat auch die Kraft, diese Absichten durchzusetzen.

      Intradayprognose:
      3. Der DAX hat es weiter mit der massiven Widerstandszone 7270/7300 zu tun.
      4. Der DAX fällt demnach heute nach einem freundlichen Start bis 7.225 und steigt dann bis zum frühen Nachmittag nochmal auf 7300 (ggf. 7360).
      5. HAUPTAUSSAGE 2: Letztlich führt nahezu jeder "Weg" an 7090 vorbei, das ist nur eine Frage der Zeit. Realistisch ist ein Ziel bei ~7000/7.015.

      6. Die kurzfristige Bärprognose wackelt oberhalb 7365.
      7. Bullisch wird es aber erst oberhalb von 7.460/7.480.

      Avatar
      schrieb am 04.03.11 08:22:14
      Beitrag Nr. 13.257 ()
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 08:42:48
      Beitrag Nr. 13.258 ()
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 09:26:21
      Beitrag Nr. 13.259 ()
      Wie ich bereits vor ein paar Monaten schrieb, werden die Zinsen doch früher, als geplant erhöht werden müssen. Alleine in Spanien beträgt die Inflationsrate ca. 3,6%. In Deutschland liegt diese bei 2,4% !!!

      Die Preisstabilität ist erst wieder unter 2% Inflationsrate gewährleistet. Durch den weiteren Anstieg der Ölpreise, wie in 2008, wird im April ein Zinsschritt von mindestens 1% erwartet werden können, weil sich der Ölpreis bis dahin weit über 120,- USD ( z.Zt. 116,- USD ) und für das WTI auf über 110,- USD ( z.Zt. 102,- USD ) bewegen wird.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 09:28:58
      Beitrag Nr. 13.260 ()
      Banken bunkern Geld bei der EZB !!!

      EZB-Einlagenfazilität schwillt an - Spitzenrefi sinkt weiter

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:23

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Nutzung der Einlagenfazilität der Europäischen Zentralbank (EZB) ist per 3. März 2011 deutlich gestiegen. Wie die EZB am Freitag mitteilte, deponierten Banken in der mit 0,25% verzinsten Fazilität 43,260 (zuvor: 33,847) Mrd EUR. Die Ausleihungen aus der mit 1,75% verzinsten Spitzenrefinanzierungsfazilität sanken auf 0,515 (1,246) Mrd EUR.

      DJG/sgs/kth
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 09:33:36
      Beitrag Nr. 13.261 ()
      Sieht so aus, als ob die Banken sich Tagesgeld zurücklegen, um dann zu tiefen Kursen in den Aktienmarkt einzusteigen, wenn der unter 3.600 Punkten ( im DAX ) steht !!!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 09:37:49
      Beitrag Nr. 13.262 ()
      Zitat von Ationrschulze: Sieht so aus, als ob die Banken sich Tagesgeld zurücklegen, um dann zu tiefen Kursen in den Aktienmarkt einzusteigen, wenn der unter 3.600 Punkten ( im DAX ) steht !!!

      :eek:

      Guten Morgen, Schulzi!

      Na, dem gewagten Dax-Kursziel von Dir glaube selbst ich nicht und dabei glaube ich Dir ansonsten fast alles:laugh:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 10:13:07
      Beitrag Nr. 13.263 ()
      Wenn alle Shortpositionen rasiert worden sind, fällt es wie ein Stein !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 10:17:12
      Beitrag Nr. 13.264 ()
      Siehe Call/Put Ratio:

      http://www.scoach.de/DEU/aktuelles/marktuebersicht

      Zuviele Puten heute !!!:D
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 10:18:04
      Beitrag Nr. 13.265 ()
      38% CALL / 62% PUT
      04.03.2011, 10:14
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 10:19:38
      Beitrag Nr. 13.266 ()
      35% CALL / 65% PUT
      04.03.2011, 10:18
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 10:20:34
      Beitrag Nr. 13.267 ()
      34% CALL / 66% PUT
      04.03.2011, 10:20
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 10:23:25
      Beitrag Nr. 13.268 ()
      Zitat von Ationrschulze: Siehe Call/Put Ratio:

      http://www.scoach.de/DEU/aktuelles/marktuebersicht

      Zuviele Puten heute !!!:D


      Das Verhältnis wird sich auch kaum ändern, je höher der Dax klettert. von daher kanns dann also gar nicht fallen:confused:
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      Avatar
      schrieb am 04.03.11 10:29:51
      Beitrag Nr. 13.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.146.014 von AngelikaGert am 04.03.11 10:23:25Der Prozess erfolgt fortlaufend, von daher kann man daraus keine dauerhafte Kursbewegung ableiten, nur Spitzen lassen sich identifizieren. Natürlich wird es wieder fallen, ob das Ratio so bleibt oder nicht, ist über Stunden gesehen schon fast egal über Tage völlig egal. Nur im 15 Minuten Bereich lässt sich mal was ableiten.

      Denn nun ändern die Call-Inhaber ja durch GEwinnmitnahmen das Ratio und die Put Inhaber werden Verluste begrenzen. Später steigen die Call Inhaber wieder tiefer ein und die hartgesottenen PUT Inhaber gewinnen die nächsten Tage.... oder umgekehrt.

      und so weiter uns sofort.....

      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 10:34:03
      Beitrag Nr. 13.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.146.076 von Ationrschulze am 04.03.11 10:29:51Dauerhaft gewinnen können nur die Emittenten der CALLS und PUTS. Da ein Call in deren Büchern auch immer einen Put deckt, aber die Aufschläge und Gebühren bei den Transaktionen den Gewinn permanent erhöhen....

      Je öfter es dreht, desto besser für die Bank !!!

      :D

      Denn Hin- und Her macht die Taschen des Kunden leer !!!

      :p
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 10:36:26
      Beitrag Nr. 13.271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.145.604 von AngelikaGert am 04.03.11 09:37:49Na, dem gewagten Dax-Kursziel von Dir glaube selbst ich nicht
      Das ist voll verständlich, denn im ganzen Universum gibt es nur zwei die das glauben, nämlich Schulze und sein Mentor Roland Leuschel.:laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 10:39:13
      Beitrag Nr. 13.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.146.148 von Oldieman am 04.03.11 10:36:26Sorry, aber ich kenne diesen Namen den Du nennst nicht, noch nie gehört !!! Wer soll das sein ???

      Übrigens, meine Meinungen beruhen auf meinen Vorstellungen, ich habe keinen " Mentor " mein Gehirn ist auch nicht verkabelt...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 10:41:27
      Beitrag Nr. 13.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.146.148 von Oldieman am 04.03.11 10:36:26Das Du mit den Füssen in der Steckdose schläfst, weiß hier jeder !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 10:57:49
      Beitrag Nr. 13.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.145.231 von Ationrschulze am 04.03.11 08:42:48Interessante Grafik.
      Damals sank der Dow bereits stark als das Öl bei 100 war. Heute ist das Öl wieder an dieser Marke und der Dow fällt nicht, sondern steigt weiter.
      Man sieht also deutlich daß wir heute eine ganz andere Situation haben.
      Bravo Schulze, gut gemacht :D


      Sorry, aber ich kenne diesen Namen den Du nennst nicht
      Jo, ich verstehe daß du diesen Namen nicht kennen willst, ist ja auch megapeinlich :laugh::laugh:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 11:03:49
      Beitrag Nr. 13.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.146.352 von Oldieman am 04.03.11 10:57:49moin!!

      was? :eek:

      schulzi ist leuschel?

      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 11:21:48
      Beitrag Nr. 13.276 ()
      Zitat von Lippi01: moin!!

      was? :eek:

      schulzi ist leuschel?

      :laugh::laugh::laugh:

      Hm, und wenn schon.
      Würde für mich nur bedeuten, dass er wirklich zu dem steht, was er hier immer so schreibt. Ist ja auch gut zu wissen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 11:28:46
      Beitrag Nr. 13.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.146.352 von Oldieman am 04.03.11 10:57:49Du brauchst eine Brille, aber mit ganz dicken Gläsern !!!

      Der DOW hat bereits angefangen zu korrigieren, von 12.500 Punkten steht er jetzt bei 12.286
      Punkten. Genauso wie der DAX, befindet sich der DOW in einer Korrekturphase, auch wenn es gestern mal eine Gegenreaktion gab, ist der Trend abwärts gerichtet.

      Daher ist überhaupt nichts anders, als damals !!!

      Wir stehen nur am Anfang der Korrektur der Aktienmärkte, daher warne ich rechtzeitig, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist !!!

      Anders, als unsere sogenannten " Wirtschaftsforschungsinstitute ", die gestern die Prognose für die Inflation auf 2,2% erhöhten, obwohl von der Statistik her feststeht, das wir bereits heute 2,4% Inflationsrate haben. Also können die noch nicht einmal die Realität mit ihren Berechnungen abgleichen.

      So scheint es bei Dir auch zu laufen....

      :rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 11:30:15
      Beitrag Nr. 13.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.146.397 von Lippi01 am 04.03.11 11:03:49Klärt mich bitte auf, wer ist Leuschel ???

      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 11:37:09
      Beitrag Nr. 13.279 ()
      Zitat von Ationrschulze: Klärt mich bitte auf, wer ist Leuschel ???

      :confused::confused::confused:


      Also, Schulzi!!!

      Das solltest doch gerade Du ganz leicht herausfinden:laugh:
      Im Ernstfall; googeln hilft mmer
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 11:46:16
      Beitrag Nr. 13.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.146.605 von Ationrschulze am 04.03.11 11:28:46von 12.500 Punkten steht er jetzt bei 12.286
      ach und diese 1,7% sind mal wieder der Beginn eines Absturzes :cry:
      Wie oft hatten wir das schon ohne daß es soweit kam :confused:
      Jeder blamiert sich halt so gut er kann :laugh::laugh:
      Eigentlich müßte ja der Leuschel bei dir abschreiben :laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 04.03.11 11:50:08
      Beitrag Nr. 13.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.146.751 von Oldieman am 04.03.11 11:46:16Macht er ja auch, sehe gerade das Video von einem Opi.... Also, so alt bin ich nicht....

      ( aber ich habe auch so einen " gekauften " Dr. Titel, wie der Gutenberg, zählt das ??? )

      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 12:01:39
      Beitrag Nr. 13.282 ()
      Das Leben ist wie ein Lottospiel. Viele machen mit und tippen die Zahlen, von denen sie denken, das es die Richtigen sind, aber nur wenige tippen richtig.

      Gegen die Masse zu schwimmen, ist mein Lebensmotto !!!

      Solange ich mich mit wenigen Menschen in einer Linie bewege, bin ich daher auf der richtigen Seite. Die Masse ist immer das Opfer der Manipulationen !!! Die Masse ist zyklisch. Langfristig werde ich daher recht behalten und die Menschen die sich über ihre Gier steuern lassen, die schnellen Gewinne machen wollen, werden verlieren.....

      :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 12:08:11
      Beitrag Nr. 13.283 ()
      Die Kunst ist es, wenn es regnet, einigermaßen trocken am Ziel anzukommen, ohne dazu einen Regenschirm zu benötigen. Daher ist es nur eine Frage, wie man sich durch den Regen bewegt, ohne von den Regentropfen all zu häufig getroffen zu werden.

      Weicht den fallenden Tropfen aus und ihr benötigt keinen Regen- und Rettungsschirm !!!

      Das ist es, was ich Euch nun mit auf den Weg, ins Wochenende, mitgeben kann !!!

      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 12:15:51
      Beitrag Nr. 13.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.146.942 von Ationrschulze am 04.03.11 12:08:11ähhh schulzi...:confused:
      warum hüpfst du dann immer in voller montur in den pool?

      du bist klitsch nass!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 12:26:20
      Beitrag Nr. 13.285 ()
      Zitat von Ationrschulze: Das Leben ist wie ein Lottospiel. Viele machen mit und tippen die Zahlen, von denen sie denken, das es die Richtigen sind, aber nur wenige tippen richtig.

      Gegen die Masse zu schwimmen, ist mein Lebensmotto !!!

      Solange ich mich mit wenigen Menschen in einer Linie bewege, bin ich daher auf der richtigen Seite. Die Masse ist immer das Opfer der Manipulationen !!! Die Masse ist zyklisch. Langfristig werde ich daher recht behalten und die Menschen die sich über ihre Gier steuern lassen, die schnellen Gewinne machen wollen, werden verlieren.....

      :cool:



      ach onkel schulze,

      wenn hier einer gegen die masse schwimmt, dann bin ich das.

      als alle verkauft haben, ganz, ganz, ganz unten hab ich gekauft.

      und während die masse jeden tag kauft und verkauft, mach ich ....garnüscht.


      gegen den strom schwimmen ist nicht mal anstrengend. :laugh::laugh:


      was du da machst weiss ich allerdings nicht. ...du schaust nur dumm wie das geld an dir vorbeirauscht, mal rauf mal runter und zählst dabei raviolidosen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 12:30:46
      Beitrag Nr. 13.286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.147.063 von realtoaster am 04.03.11 12:26:20er könnte auch gleich deine starttaste drücken...und sich in einen deiner 2 schlitze werfen!
      :D

      ob schulzi schnellgeröstet schmeckt?:rolleyes::laugh:

      ;)

      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 12:40:32
      Beitrag Nr. 13.287 ()
      er kann ja erstmal die "defrostertaste" drücken :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 12:45:56
      Beitrag Nr. 13.288 ()
      ich oute mich jetzt hier mit meinem passfoto, aber nicht lachen ich war den tach noch bischen angetrunken. :D

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 13:22:52
      Beitrag Nr. 13.289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.147.203 von realtoaster am 04.03.11 12:45:56du...du...du bist ja ein deluxe-brotbratgerät!

      :laugh::laugh::laugh:



      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 17:24:36
      Beitrag Nr. 13.290 ()
      Es ist alles nur geklaut.... Es ist alles nur gekauft..... ( Melodie von den Prinzen )


      Die Opposition will die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen der Familie Guttenberg und der Uni Bayreuth näher klären. Sie verdächtigt Guttenberg, den Doktortitel gekauft zu haben.

      * Datum: 25.2.2011 - 12:42 Uhr

      © Rainer Jensen/dpa
      Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) verfolgt die Debatte um seine Doktorarbeit

      Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) verfolgt die Debatte um seine Doktorarbeit

      SPD-Innenexperte Dieter Wiefelspütz hat Aufklärung über wirtschaftliche Verflechtungen zwischen der Familie Guttenberg und der Universität Bayreuth gefordert. "Das wird das Parlament sehr intensiv interessieren", sagte er. Wiefelspütz schloss auch die Forderung nach einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss nicht aus. Es müsse Klarheit her.

      Nach Ansicht des Parlamentarischen Geschäftsführers der Grünen, Volker Beck, könnten finanzielle Verflechtungen "eine Erklärung dafür sein, warum die Universität Bayreuth so schnell und ohne Prüfung einer vorsätzlichen Täuschung über die Aberkennung des Doktortitels entschieden hat". Dies sei in Guttenbergs Interesse, sagte Beck.

      Ähnlich äußerte sich der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Florian Pronold. "Vielleicht hat deswegen auch die Universität vermieden, sich überhaupt zum Täuschungsvorwurf durch Herrn Guttenberg zu äußern", sagte er dem Handelsblatt. "Bisher stand die Promotionsarbeit von Herrn Guttenberg unter dem Motto 'Alles nur geklaut', jetzt kommt noch der Verdacht der Käuflichkeit hinzu."

      Der Berliner Tagesspiegel hatte zuvor berichtet, dass die Rhön Klinikum AG zwischen 1999 und 2006 für einen neuen Lehrstuhl an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät insgesamt 747.764,36 Euro überwiesen habe. Guttenberg habe von 1996 bis 2002 im Aufsichtsrat der AG gesessen, seine Familie dort ein Aktienpaket gehalten. Der CSU-Politiker studierte von 1992 bis 1999 in Bayreuth Rechtswissenschaften und promovierte dort im Jahr 2007 mit der Bestnote summa cum laude.

      Der Vorstand der Rhön Klinikum AG wies die Darstellung zurück. Ein Sprecher des fränkischen Krankenhausbetreibers sagte, dass Guttenberg sich als früheres Aufsichtsratsmitglied des Unternehmens nicht als Sponsor betätigt und die Hochschule nicht finanziell unterstützt habe. Auch die Universität Bayreuth wies die Sponsorengerüchte zurück. „Der Vertrag ist ausgelaufen und wurde nicht verlängert. Seitdem wird der Lehrstuhl vom Freistaat Bayern finanziert“, teilte die Hochschule mit.
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      Auch der Universitäts-Präsident Rüdiger Bormann sagte, die Universität habe die Frage, ob Guttenberg mit seiner Dissertation bewusst getäuscht habe, auf die Schnelle nicht klären können. Dies sei auch eher eine Frage für die Staatsanwaltschaft. Die Universität wolle "gleichwohl weiterhin der Frage nachgehen, ob hier eine bewusste Täuschung vorliegt". Dies sei jedoch ein komplexer Prozess, der noch einige Zeit in Anspruch nehmen werde.

      Für den in Bayreuth lehrenden Staatsrechtler Oliver Lepsius ist der Fall jedoch klar: "Wir sind einem Betrüger aufgesessen", sagte er. Lepsius, seit 2002 Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Allgemeine und Vergleichende Staatslehre, fügte mit Blick auf den Ruf der Fakultät hinzu: "Wir gehören zu den zehn besten rechtswissenschaftlichen Fakultäten in Deutschland."

      Angesichts der neuen Verdachtsfälle und der andauernden Kritik an Guttenberg, hat Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Doktortitel-Äffäre scharf angegriffen.

      Der Fall zu Guttenberg sei jetzt "eine Causa Merkel". Es müsse immer noch geklärt werden, ob der CSU-Politiker "sich nicht strafbar gemacht hat. In vergleichbaren Fällen hat es Anklagen und Verurteilungen gegeben".

      Guttenbergs Doktortitel war am Mittwoch aberkannt worden, weil er "gegen wissenschaftliche Pflichten" verstoßen habe.

      * Quelle: ZEIT ONLINE, dpa
      * Adresse: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-02/trittin-gutte…
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 17:26:15
      Beitrag Nr. 13.291 ()
      Das veblödete Volk in der Masse:

      Umfrage
      71 Prozent der Deutschen wollen Guttenberg zurück


      Er hat gelogen und betrogen - und kaum jemanden scheint es zu stören: 71 Prozent der Deutschen wollen einer aktuellen Umfrage zufolge ein Comeback von Karl-Theodor zu Guttenberg in der Politik.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 17:27:40
      Beitrag Nr. 13.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.146.886 von Ationrschulze am 04.03.11 12:01:39Langfristig werde ich daher recht behalten
      Schätze so bis 2050 könnte das hinkommen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 17:31:50
      Beitrag Nr. 13.293 ()
      Brennende Öllager in Libyen !!!

      Verwirrung um Friedensplan für Libyen
      Gaddafi lässt Öl-Stadt bombardieren


      In Libyen versucht Machthaber Muammar al Gaddafi weiterhin, die Rebellen mit militärischer Gewalt zurückzudrängen. Die Luftwaffe bombardierte den zweiten Tag in Folge die Hafenstadt Brega, die am Vortag vorübergehend von Gaddafi-Milizen eingenommen worden war.
      Stadt von strategischer Bedeutung

      Ein Rebell hält sich die Ohren zu, als neben ihm eine Bombe explodiert. (Foto: REUTERS) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Bomben auf Brega: Gaddafi lässt die strategisch wichtige Stadt aus der Luft angreifen. ]
      Die Hafenstadt Brega ist nicht nur wegen des großen Öl-Verladeterminals von strategischer Bedeutung, sondern auch als Zugang nach Bengasi. Kampfflugzeuge bombardierten nach Angaben von Augenzeugen vermutlich eine zu einem großen Ölkomplex gehörende Landebahn. Rebellen, darunter viele zur Opposition übergelaufene Soldaten, bezogen rund um Brega in Erwartung eines weiteren Angriffs von Gaddafi ergebenen Truppen Stellung.

      Nach eigenen Angaben hatten die Aufständischen tags zuvor eine Offensive der Gaddafi-Truppen in Brega und Adschdabija gestoppt. Die Kämpfe zogen sich mehrere Stunden hin. Dabei hätten sie mehrere Soldaten und Söldner sowie 45 Militärfahrzeuge in ihre Gewalt gebracht. Ein Mitarbeiter eines Leichenschauhauses sagte, mindestens 14 Menschen seien getötet worden.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 17:34:53
      Beitrag Nr. 13.294 ()
      WTI steigt weiter:

      Avatar
      schrieb am 04.03.11 17:35:42
      Beitrag Nr. 13.295 ()
      Deutsche Börse-Fusion mit NYSE Euronext: Der Betriebsrat der Deutschen Börse hat Bedenken zur Fusion. Die bisher bekannten Fakten seien nicht vertrauensbildend, was den Fortbestand des Finanzplatzes Frankfurt anbetrifft.
      Deutsche Börse AG 17:20:06 55,60 -0,48%
      Nyse Euronext 17:20:21 36,01 -0,58%
      vor 11 Min (17:23) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 17:36:41
      Beitrag Nr. 13.296 ()
      Schöne Abverkäufe heute:

      Avatar
      schrieb am 04.03.11 17:40:43
      Beitrag Nr. 13.297 ()
      51% CALL / 49% PUT
      04.03.2011, 17:39
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 17:43:20
      Beitrag Nr. 13.298 ()
      Zinserhöhung auch in den USA bald möglich, aufgrund selbst gefälschter Arbeitslosenstatistiken:

      Aktuelle News - 04.03.2011 14:44:01
      USA: Arbeitslosenquote fällt überraschend

      Washington (BoerseGo.de) - Die Arbeitslosenquote in den USA ist im Februar erneut überraschend gesunken. Die Quote fiel von 9,00 Prozent im Vormonat auf 8,90 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten im Durchschnitt einen leichten Anstieg auf 9,10 Prozent gesehen. Bereits im Vormonat war die Quote überraschend stark gefallen.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 17:44:37
      Beitrag Nr. 13.299 ()
      Neue Eskalation der Kämpfe in Libyen: Laut Agentur-Meldungen sollen kämpfende Einheiten von Staatschef Muammar al-Gaddafi zahlreiche Aufständische getötet haben.
      vor 26 Min (17:18) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 17:46:04
      Beitrag Nr. 13.300 ()
      Orphanides: EZB wird Inflationserwartungen verankert halten

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 16:29

      PARIS (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) ist nach den Worten von Ratsmitglied Athanasios Orphanides fest entschlossen, die Inflationserwartungen trotz der steigenden Rohstoffpreise verankert zu halten. "Angesichts der höheren Energiepreise sind wir zu einem entschiedenen Handeln entschlossen, um sicherzustellen, dass die Inflationserwartungen verankert bleiben", sagte der Währungshüter am Freitag. Die Zentralbanken sollten sich darauf konzentieren, die Preisstabilität zu bewahren, anstatt das Wirtschaftswachstum zu steuern.

      Denn sollte die geldpolitische Analyse auf anderen Faktoren als den Preisen beruhen, etwa auf den Kapazitätsreserven in der Wirtschaft, dann könnten die Zentralbanken zu falschen Schlüssen kommen, sagte Orphanides, der auch Gouverneur der zyprischen Notenbank ist. "Die Krise hat die Gefahr bestätigt, die mit der Versuchung verbunden ist, zusätzlich zur Bewahrung der Preisstabilität eine Feinsteuerung der Realwirtschaft anzustreben."

      DJG/DJN/apo/hab

      Copyright (c) 2011 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 17:53:08
      Beitrag Nr. 13.301 ()
      Aber, ey !!! Wird bestimmt ein " W " !!!!



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 17:55:30
      Beitrag Nr. 13.302 ()
      "Ein legasthener Mensch, bei guter oder durchschnittlicher Intelligenz, nimmt seine Umwelt differenziert anders wahr, seine Aufmerksamkeit lässt, wenn er auf Symbole wie Buchstaben oder Zahlen trifft, nach, da er sie durch seine differenzierten Teilleistungen anders empfindet als nicht legasthene Menschen. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens, Schreibens oder Rechnens". Pädagogische Definition von Dr. Astrid Kopp-Duller 1995
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 17:58:19
      Beitrag Nr. 13.303 ()
      Star-Investoren kaufen wieder ein :Buffett, Soros und Co.03.03.2011, 10:14 UhrSie setzen voll auf eine Erholung der US-Banken - und verdienen dabei mehr als die Banken selbst. Die Strategie birgt aber große Risiken.
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…

      Gute Quote, neue Stellen
      US-Wirtschaft setzt zum Höhenflug an
      Die US-Konjunktur setzt ihre Erholung mit Vollgas fort. Die Arbeitslosenquote ging deutlich zurück. Gleichzeitig verbesserte sich die Auftragslage der Industrie überraschend. Die US-Börsen ließ das kalt.
      http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/u…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 17:59:14
      Beitrag Nr. 13.304 ()
      Zitat von realtoaster:
      Zitat von Ationrschulze: Das Leben ist wie ein Lottospiel. Viele machen mit und tippen die Zahlen, von denen sie denken, das es die Richtigen sind, aber nur wenige tippen richtig.

      Gegen die Masse zu schwimmen, ist mein Lebensmotto !!!

      Solange ich mich mit wenigen Menschen in einer Linie bewege, bin ich daher auf der richtigen Seite. Die Masse ist immer das Opfer der Manipulationen !!! Die Masse ist zyklisch. Langfristig werde ich daher recht behalten und die Menschen die sich über ihre Gier steuern lassen, die schnellen Gewinne machen wollen, werden verlieren.....

      :cool:



      ach onkel schulze,

      wenn hier einer gegen die masse schwimmt, dann bin ich das.

      als alle verkauft haben, ganz, ganz, ganz unten hab ich gekauft.

      und während die masse jeden tag kauft und verkauft, mach ich ....garnüscht.


      gegen den strom schwimmen ist nicht mal anstrengend. :laugh::laugh:


      was du da machst weiss ich allerdings nicht. ...du schaust nur dumm wie das geld an dir vorbeirauscht, mal rauf mal runter und zählst dabei raviolidosen.


      Ja, gute Idee mach mal garnüscht !!! Ich wärme Dir schon mal eine Dose auf !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 18:01:49
      Beitrag Nr. 13.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.149.806 von Oldieman am 04.03.11 17:58:19Komisch wa ???

      Tja, von den Profis ist keiner bei Eurer Rallye dabei gewesen, brauchen die auch nicht, denn wir können die Kurse mit nackten Leerverkäufen uns dahin basteln, wo wir sie hinhaben wollen....

      Unter 3.600 im DAX kaufen auch die Instis wieder Aktien !!!

      vorher nur.... na, Du weißt bescheid.... ;)
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 18:44:51
      Beitrag Nr. 13.306 ()
      Und weiter geht es mit dem Abstufen der EU Staaten:

      Fitch senkt den Ausblick für Spanien auf negativ, bestätigt aber das AA+ Rating
      [Währung]
      Euro / Dollar 18:42:08 1,3971 0,09%
      vor 3 Min (18:39) - Echtzeitnachricht


      Avatar
      schrieb am 04.03.11 20:39:15
      Beitrag Nr. 13.307 ()
      Demnächst in diesem Kino: Gefälschte Bankenstresstests, zur allgemeinen Beruhigung !!!

      ( Untertitel: Lügner, Betrüger und Beihelfer in der Regierung und an der Spitze unseres Landes )

      Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) kritisiert die Bedingungen für den anstehenden Banken-Stresstest, wonach nur die Handelsbücher, aber nicht die Bankbücher auf ihre Belastung hin geprüft werden sollen. Dazu meint die FAZ: "Die Mehrheit der europäischen Bankenaufseher knickt vor der Bankenlobby ein."
      vor 38 Min (19:58) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 20:50:33
      Beitrag Nr. 13.308 ()
      Trotz des " angeblichen Ausfalls " des Host, kann ich Euch sagen das die ABwärtsbewegung unter hohen Umsätzen stattgefunden hat:

      Nun noch eine kleine Verkaufswelle und der Dow schließt heute noch unter 12.000 Punkten !!!!

      Wir wollen die 11.900 sehen !!!

      Avatar
      schrieb am 04.03.11 20:52:20
      Beitrag Nr. 13.309 ()
      Nymex Schlusskurs: April-Kontrakt Rohöl bei $104,42 (+$2,51)
      vor 9 Min (20:42) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 20:57:03
      Beitrag Nr. 13.310 ()
      Gadaffi scheint auch in Deutschland Freunde zu haben*:

      Das deutsche Containerschiff "Sloman Provider" ist von der britischen Marine mit libyschen Bargeld im Wert von 100 Millionen Pfund an Bord gestoppt und an einen britischen Hafen zurückbeordert worden.
      vor 52 Min (20:03) - Echtzeitnachricht


      * Vielleicht ein Freund unseres Außenministers ???
      Avatar
      schrieb am 04.03.11 21:27:33
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 08:44:12
      Beitrag Nr. 13.312 ()
      Commerzbank:"Die konservativen EU-Regierungschefs tagten in Helsinki, die sozialistischen in Athen. Zweck der Übung war die Vorbereitung der kommenden Gipfel auf Euroraum- bzw. EU-Ebene. Entscheidend war Helsinki. Die konservativen Regierungschefs stellten am Freitagabend eine Fünfpunkte-"Strategie" vor. Interessant daran ist vor allem, dass neue Maßnahmen zur Bekämpfung der akuten Schuldenkrisen fehlen. Vielmehr wurden die bisherigen Ankündigungen wiederholt. Unsere Vermutung, dass der Devisenmarkt vom Ergebnis dieses Prozesses enttäuscht wird, scheint sich zu bestätigen. Das hat momentan keine Auswirkungen auf die EUR-Wechselkurse. Kaum jemand hat von den Treffen in Helsinki und Athen Notiz genommen. Aber es heißt: Für die kommenden Wochen besteht Enttäuschungspotenzial. Wir halten daher den Aufwärtstrend in EUR-USD-Riskies für kaum gerechtfertigt."
      [Währung]
      Euro / Dollar 08:43:29 1,3976 -0,06%
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 08:45:29
      Beitrag Nr. 13.313 ()
      Commerzbank:"Heute veröffentlicht die polnische Zentralbank (NBP) ihren aktuellen Inflationsbericht. Sollte sie sich bei dieser Gelegenheit deutlich falkenhafter zeigen, insbesondere in Bezug auf die mittelfristigen Inflationsrisiken, dann dürften die Märkte wieder beginnen eine Zinserhöhung für die nächste geldpolitische Ratssitzung einzupreisen. Falls die NBP verhindern will, dass die Inflationserwartungen deutlich anziehen, wäre eine baldige Zinserhöhung zumindest ratsam. Zeigt sie sich jedoch wiederholt vorsichtig, dann dürfte der Druck auf den Zloty, insbesondere gegenüber dem Euro, zunächst auch bestehen bleiben."
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 08:47:37
      Beitrag Nr. 13.314 ()
      1

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.179

      Widerstände: 7.235 + 7.270/7.300 + 7.355/7.365
      Unterstützungen: 7.150 + 7.090 + 7.015

      Charttechnischer Ausblick: Die Korrektur dürfte sich ausweiten. Der Bär hat weitere Absichten. Der Bär hat auch die Kraft, diese Absichten durchzusetzen. Noch wirkt aber die 50 Tage Linie bei 7.150 stützend und verhindert einen weiteren Fall.
      Gibt der DAX die 50 Tage Linie (EMA50) bei 7.150 auf, so wäre das der Startschuss für die nächste Verkaufswelle mit Ziel 7.090, besser aber mit Ziel 7.000/7.015.
      Solange der DAX den exponentiellen 50 Tage Durchschnitt bei 7.150 jedoch behauptet, wäre ein weiterer Zwischenanstieg bis 7.235 machbar, ggf. sogar eine nochmalige Rally bis 7.270/.7300, maximal aber bis 7.355/7.365.
      Ergänzungen:
      Die kurzfristige Bärprognose wackelt oberhalb 7.365/7.380.
      Bullisch wird es aber erst oberhalb von 7.460/7.480.

      Avatar
      schrieb am 07.03.11 08:48:10
      Beitrag Nr. 13.315 ()
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 08:50:43
      Beitrag Nr. 13.316 ()
      .

      Dow Jones: 12.094,73 Punkte / ISIN: XC0009694206

      Der DOW Jones Index steckt seit dem 18.02.2011 in Korrekturphase. Die Bären lassen seitdem zwar temporäre Kurserholungen zu, diese werden jedoch kontinuierlich abverkauft. Die Verkaufsempfehlung am 18.02.2011 ist bis zum heutigen Tag damit korrekt. Konkrete Longsignale gab es bisher ebenfalls nicht.

      Wellentechnisch hat sich nichts verändert. Die Welle c der Welle 1 EDT konnte sich tatsächlich ausbilden und seitdem läuft die Welle 2 EDT. Diese wird sich aus den Wellen a-b-c ausbilden. Die Wellen a und b sehen bereits abgeschlossen aus. In der bevorstehenden Handelswoche wird sich entsprechend die Welle c formieren. Das nächste Abwärtsziel liegt bei 11875,00 Punkte. Die anschließende Welle 3 würde in dann sogar direkt neue Hochs ermöglichen. Hier sollte aber zunächst ein Ende der Welle 2 abgewartet werden.

      Mittelfristiger Wellencount:

      Der übergeordnete Aufwärtscount ist bekannt und wird als w-x-y-x2-z gesehen. Diese Wellensequenz soll einen Wellengrad höher eine Welle 1 EDT vollenden. Eine Welle 1 in einem EDT kann durchaus noch Stärke reflektieren. Zoomen wir einige Wellengrade tiefer, dann könnte sich sogar ein kleineres EDT in den Wellen 1-2-3-4-5 ausbilden. Grundsätzlich muss man sagen, dass eine Toppbildung ein langwieriger Prozess ist und bis zum jetzigen Zeitpunkt auch noch nicht vorliegt. Speziell die Welle z könnte sich sogar langfristig noch zu einem riesigen, steigenden Bullkeil in den Unterwellen a-b-c-d-e entwickeln, vorausgesetzt es handelt sich bei dem w-x-y-x2-z um eine Triple Three Korrektur.

      Die möglichen Ziele der Welle 2 liegen bei ca. 11875,00 Punkten, können aber auch tiefer im 11487,00er Bereich enden..

      Der USD/JPY ist in den vergangenen Handelstagen deutlich zurückgekommen. Der bereits angehobene Stopp lag bei 81,13 JPY und kann jetzt weiter auf 81,56 JPY angehoben werden. Das Setup hat sich leicht verschlechtert und damit auch die Eintrittswahrscheinlichkeit. Ein zu beachtender Hinweis, dass hier auf gar keinen Fall verbilligt werden darf. Das Risiko ist bereits unter -1R... Trade your Plan.

      Fazit:

      Ein in Kürze bevorstehender scharfer Kursrücksetzer bis 11845,00 Punkte war geplant. Das Kursziel kann leicht auf 11875,00 Punkte korrigiert werden. Im Prinzip ist nicht das Ziel als Primär einzustufen, sondern die Muster, die sich in dem Bereich dann intraday entwickeln. Sollte es in der kommenden Handelswoche zu einem Kursanstieg über 12211,00 Punkte kommen, dann liegt entweder die Welle 2 bereits hinter uns oder die Welle b dehnt sich etwas weiter aus, was grundsätzlich im Rahmen einer b-Welle möglich ist. Es könnte Sinn machen bestehende Shortpositionen bei einem Kursanstieg über 12178,00 Punkte oder auch 12211,00 Punkte kontinuierlich zu verkleinern oder auch direkte Teilgewinne zu sichern.

      Eine Elliott Wellen Analyse ist der WICHTIGSTE Baustein eines Trades. Ohne Count keine Trades, es sei denn man hat einen Würfel oder eine Münze griffbereit.

      Ich bewerte die heutige Analyse mit einer Wahrscheinlichkeitsnote 2.

      "Klicken Sie bitte hier, um die Erklärung zu den DOW Jones "Wahrscheinlichkeits"noten einzusehen"

      Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren Entscheidungen und geraten Sie nicht in Schieflage, das führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.

      Viele Grüße
      André Tiedje - Elliott Wellen Experte, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de

      Kursverlauf im Tageschart (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 07.03.11 08:51:57
      Beitrag Nr. 13.317 ()
      Elliott Wellen Analyse

      Nikkei 225 - ISIN: XC0009692440

      Kursstand: 10693,66 Punkte

      Der NIKKEI Index konnte in den vergangenen Handelswochen die Abwärtstrendlinie nach oben brechen und auch aus der Sicht der klassischen Charttechnik ein prozyklisches Kaufsignal liefern. Der bestehende Aufwärtstrend wird durch diese Begleiterscheinung etabliert. Ob dieser Bruch nachhaltig sein wird, lässt sich noch nicht mit einer Gewissheit sagen. Aus wellentechnischer Sicht wäre ein direkter Lauf in die Welle 3 möglich, eine Fortsetzung der Welle 2 mit einem integrierten Pullback auf bzw. unter die 10.000,00 er Marke kann aber nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Der in dieser Handelswoche gelaufene Kursrücksetzer kann bisher noch als obligatorische Pullbackbewegung auf die gebrochene Abwärtstrendlinie angesehen werden. Fällt der NIKKEI Index unter die Trendlinie, dann sollten hier auch Kurse unter 10.000,00 Punkte möglich sein. Die Rettung wären direkte Käufe in der nächsten Handelswoche mit anschließenden neuen Hochs innerhalb der Aufwärtsbewegung.

      Ein Auszug aus der Tradingmeldung vom 22.10.2010:

      "Nikkei 225 - ISIN: XC0009692440

      Wir kaufen das folgende gehebelte Bullzertifikat in das Depot.

      Es erfolgt der Kauf eines NIKKEI Bull-Hebelzertifikates AA2USV | ISIN DE000AA2USV9 direkt zu 8,51 Euro. Wir steigen jetzt Long in den Basiswert NIKKEI ein und kaufen direkt das benannte Hebelzertifikat. Im Basiswert liegt ein sinnvoller Stopp bei 8800 Punkten. Das gewählte Hebelzertifikat besitzt einen Knock Out Level bei in diesem Bereich . Demzufolge wird kein Stopp im Zertifikat benötigt.

      Wichtiger Hinweis "ALL IN" bedeutet 1 R Gesamtrisiko auf das Depot.

      Bei einem Depot unter 35.000 € sollte 1 R = 3,5 % Verlustrisiko betragen.
      Bei einem Depot über 35.000 € sollte 1 R = 1 % Verlustrisiko betragen.

      Wichtig:
      Beim Erreichen der Knock Out Marke entsteht ein Totalverlust. Aus diesem Grund sollte die Positionsgröße auf das Depot abgestimmt sein"

      Trading:

      "All in Long" Trade: Aktuell +122,33 % / + 1266,95 Punkte

      Stopp: 8800,00 Punkte / Jetzt Stoppanhebung auf 10492,00 Punkte

      Damit wird der Stopp um + 1692,00 Punkte angehoben. Hier ist erkennbar, dass auch Positionstrader erfolgreich am Markt agieren können. Wichtig dabei ist rechtzeitig markante Tief- und Hochpunkte im Markt zu erkennen, um sich dann in einen neuen Trend einzukaufen. Ein ungünstiges Ausstoppen wird hier in Kauf genommen, hier dominiert die Gewinnsicherung. Es gibt jeden Tag neue Einstiegsmöglichkeiten und Trading Setups auf allen Zeitebenen.
      .
      Mittelfristiger Wellencount:

      Im NIKKEI Index konnte sich eine Bärenfalle erwartungsgemäß durchsetzen. Direkt in dem Tief der Welle y der Welle b fand der Kauf einer Longposition statt. Im Anschluss kam es im Zuge der Welle 2 zu einer "All in Long" Ansage. Es wird favorisiert davon ausgegangen, dass sich eine neue Wellensequenz 1-2-3-4-5 über die nächsten Monate entwickelt. Die Welle 3 wird wie im Chart dargestellt in den Unterwellen 1-2-3-4-5 ablaufen. Im Zuge der Welle c ist ein Kursziel bei 13220,00 Punkten zu erwarten.

      Aus der Sicht der Elliott Wellen Theorie entwickelt sich in den nächsten Monaten eine Welle 3. Der NIKKEI darf auf keinen Fall die 9123,00er Marke (adjustiert) unterschreiten, ansonsten käme es zu einer Regelverletzung und der Count wäre hinfällig.

      Der langfristige Strategieplan, bleibt von der Stoppanhebung unberührt. Im Tief der Bärenfalle wurde eine 1/3 Longposition mit Ziel 100.000,00 Punkte. Zwei weitere Longeinstiege sind dort noch geplant.

      Fazit:

      Im Nikkei Index wird die seit Monaten laufende Longposition jetzt konsequent abgesichert. Der mutige Einstieg muss an dieser Stelle belohnt werden. Eine Gewinnsicherung ist ebenfalls gut für die Traderseele würde "wer weiß" (Trader aus dem US Index (Day) Trader jetzt sagen.

      Neue Longpositionen sind aufgrund einer möglichen Ausdehnung innerhalb der Welle 2 nicht zu empfehlen. Eine prozyklische Vorgehensweise könnte auf der Longseite jetzt ebenfalls interessant sein, also besser abwarten, ob ein trendetablierendes Kaufsignal entsteht.

      Eine Elliott Wellen Analyse ist der WICHTIGSTE Baustein eines Trades. Ohne Count keine Trades, es sei denn man hat einen Würfel oder eine Münze griffbereit.

      Ich wünsche Ihnen bei Ihren Entscheidungen ein gutes Gelingen und geraten Sie nicht in Schieflage, das führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.

      Regelmäßig wöchentlich und täglich erscheinende Elltiottwellenanalysen sowie darauf basierendes Trading finden Sie in den folgenden Premiumservices vor.

      Godmode US Indextrader
      http://www.godmode-trader.de/premium/us-index-daytrader/

      EW Finanzmarktanalysen Service
      http://www.godmode-trader.de/Premium/Kommentierung/EW-Finanz…

      Godmode Rohstoff Trader
      http://www.godmode-trader.de/Premium/Trading/Gold-Rohstoff-T…

      Das von mir geschriebene Buch über Elliottwellen-Analyse und Trading finden Sie hier: http://d3c11ad3.shops.finanzbuchverlag.de/shop/article/2443-…

      Viele Grüße
      André Tiedje - Elliott Wellen Experte, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de

      Kursverlauf im Wochenchart (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)

      Avatar
      schrieb am 07.03.11 08:53:42
      Beitrag Nr. 13.318 ()
      EW Analyse - US Light Sweet Crude Oil - Die Welle 3 der 3 mit Ansage
      von André Tiedje
      Freitag 04.03.2011, 11:14 Uhr
      Börse: NYMEX in USD / Kursstand: 101,67 $ pro Barrel (WTI Öl - ISIN : XC0007924514 )

      Note 2: Longchance

      Hier ein kleiner Ausblick aus der letzten Light Sweet Crude Oil Serie. Dieser Basiswert entwickelt sich mit einer äußerst hohen Präsision. Vergleichen Sie dazu einfach die unten angehängten Charts.

      Im Ölpreis sollte sich auf Tagesbasis die Welle 5 der Welle c der Welle y der Welle 2 ausbilden. Selbst die Welle 5 konnte sich sehr präzise ausbilden. Im Anschluss ging es impulsiv aufwärts. Nutzen Sie dazu bitte auch den unten angehängten Chart aus dem Stundenbereich. Er verdeutlich sehr schön den Start der erwarteten Welle 3 der 3. In den nächsten Handelswochen wird sich dieser Basiswert demzufolge mit weiter steigenden Notierungen beschäftigen. Die Welle 1 der Welle 3 sieht bereits fertig aus. Im Extremfall könnte sogar die Welle 2 fertig sein. Diese wird durch die Unterwellen a-b-c ausgebildet. Keine Frage, die Welle 3 kann sich direkt, ohne Zwischenkorrektur weiterentwickeln. Etwas harmonischer würde es letztendlich aussehen, wenn ein Kursrücksetzer auf das Ausbruchsniveau bei 93,00 $ stattfinden würde. Wellentechnisch wäre dieser mögliche Kursrücksetzer dann als Welle c der Welle 2 einzuordnen. Diese mögliche, obligatorische Pullbackbewegung würde dann automatisch neue Käufer in den Markt locken. Oftmals ist es aber so, dass gerade eine Welle 3 der Welle 3 kaum Kursrücksetzer zulässt.

      Fazit:

      Die erwarteten Kursziele im dreistelligen Bereich sind mittlerweile Realität. Das 103,92er Kursziel wurde mit 103,41 $ bisher nur knapp verfehlt. Hier dürfte es sich aber eher um eine Frage der Zeit handeln, wann dieses Kursziel abgearbeitet wird. Aus wellentechnischer Sicht liegt das nächste größere Kursziel bei 128,44 $, auch dieses Kursziel steht seit mehreren Monaten auf dem Plan. Nachkaufgelegenheiten könnten sich bei knapp unter 95,00 $ ergeben. Diese "Chance" muss aber nicht kommen, der Ausbruch sieht sehr dominant und zielstrebig aus.

      Ich wünsche Ihnen bei Ihren Entscheidungen ein gutes Gelingen und geraten Sie nicht in Schieflage, das führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen.

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      Viele Grüße
      André Tiedje - Elliott Wellen Experte, Technischer Analyst und Trader bei GodmodeTrader.de

      Kursverlauf im Tageschart (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 07.03.11 08:55:34
      Beitrag Nr. 13.319 ()
      Moody’s stuft Griechenland von „Ba1“ auf „B1“ ab. Ausblick negativ.
      vor 5 Min (08:49) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 11:13:40
      Beitrag Nr. 13.320 ()
      Aktuelle News - 07.03.2011 10:17:33
      Griechenland wehrt sich gegen Herabstufung durch Moody´s

      London/Athen (BoerseGo.de) - Griechenland wehrt sich gegen die erneute Herabstufung durch die US-Ratingagentur Moody´s. Die Analysten der Agentur hatten die Kreditwürdigkeit des hochverschuldeten Landes am heutigen Montag um drei Noten von "Ba1" auf "B1" gesenkt - und das auch noch mit negativem Ausblick. Daraufhin meldete sich das griechische Finanzministerium mit einer Stellungnahme zu Wort. Die Herabstufung sei nicht gerechtfertigt, hieß es da. Offenbar habe man bei der Analyse nur Risiken, nicht jedoch die jüngsten Konsolidierungsfortschritte und Reformen berücksichtigt. Moody´s hatte sein strenges Urteil mit drei Faktoren begründet. Erstens glaube man kaum, dass Griechenland seine "sehr ambitionierten" Reformmaßnahmen tatsächlich umsetzen könne, auch wenn große Fortschritte inzwischen erkennbar seien. Zweitens sehe Moody´s strukturelle Probleme auf der Einnahmeseite des Staates. Und drittens bestehe die Gefahr einer Umschuldung der Staatsschulden sowie Unwägbarkeiten beim neuen europäischen Rettungsschirm nach 2013.

      Moodys trifft hier wirklich den Kern !!!

      Die Deutschen Banken können den Müll, wie auch einige deutsche Versicherungen schon mal abschreiben. Andererseits können sich die deutschen Steuerzahler auch schon mal auf eine Übernahme der Risiken gefasst machen, denn bei der politischen Führung, werden wir wieder die Rechnung zahlen. Als Folge des Rettungsschirmes wird man bald auch Deutschlands Rating herabsetzen, was massive Zinsanstiege und damit auch ein kommende höhere Steuerbelastung zur Folge hat.

      Die Deutsche Regierung hört einfach nicht auf, den Banken immer weitere Geschenke und Vergünstigungen zu Lasten des Konsumenten ( Steuerzahlers ) zu machen.

      Das ist keine Volksvertretung mehr, das ist reine Lobbystützung und es ist definitiv Verfassungswidrig, weil die Gleichheit vor dem Gesetz völlig ausser Kraft gesetzt wird und wurde !!!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 11:16:58
      Beitrag Nr. 13.321 ()
      Diese 3 Aktien sollte man auf jeden Fall verkaufen, im Falle des " Empfehlungsgebers " sollte man mal genauer hinsehen, was dieser gerade mit den eigenen Aktien genau dieser Unternehmen macht. Ich schätze : verkaufen !!!

      Deutsche Bank erhöht Kursziel für Continental von €75 auf €80. Buy.
      Continental AG 10:59:31 60,08 -0,27%
      vor 6 Min (11:08) - Echtzeitrating
      Deutsche Bank erhöht Kursziel für Beiersdorf Deutsche Bank erhöht Kursziel für Beiersdorf von €41 auf €44. Hold.
      Beiersdorf AG 11:00:02 43,49 1,39%
      vor 12 Min (11:03) - Echtzeitrating
      Deutsche Bank erhöht Kursziel für Klöckner & Co Deutsche Bank erhöht Kursziel für Klöckner & Co von €23 auf €28. Buy.
      Klöckner & Co SE 10:59:32 23,91 -1,14%
      vor 13 Min (11:02) - Echtzeitrating
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 11:19:43
      Beitrag Nr. 13.322 ()
      Das dürfte dann das schlechteste Wahlergenbnis für die CDU/CSU/FDP in ihrer gesamten Parteigeschichte werden. Ich schätze CDU nur noch auf 20% ein !!!

      Nach Auskunft von Union-Fraktionschef Volker Kauder wird Bundeskanzlerin Angela Merkel 2013 erneut zur Wahl antreten.
      vor 25 Min (10:51) - Echtzeitnachricht


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 11:23:04
      Beitrag Nr. 13.323 ()
      Bis 2013 könnte die CDU auch unter die 5% Marke fallen !!! Wenn sie so weiter machen und nicht endlich mal anfangen, etwas für das Volk und nicht nur für die Banken zu machen, die uns auf jeden Fall ins Chaos stürzen werden !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 11:30:39
      Beitrag Nr. 13.324 ()
      117,65



      Bald über 120 USD !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 11:41:15
      Beitrag Nr. 13.325 ()
      117,900
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      Avatar
      schrieb am 07.03.11 11:41:30
      Beitrag Nr. 13.326 ()
      moin

      wenn das verfassungsgericht jetzt noch die klage gegen den euro-rettungsschirm im sande verlaufen läßt und danach sieht es aus, sie melden sich einfach nicht mehr, können wir diesen haufen auch gleich in rente schicken, mit samt der unfähigen berliner bagage. (aber ohne bezüge, das pack soll arbeiten gehen)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 11:42:10
      Beitrag Nr. 13.327 ()
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      Avatar
      schrieb am 07.03.11 11:42:36
      Beitrag Nr. 13.328 ()
      Kurs
      118,110
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      Avatar
      schrieb am 07.03.11 11:42:59
      Beitrag Nr. 13.329 ()
      Tageshoch
      118,13

      Pkt. /
      11:42:29
      Tagestief
      116,55
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      09:02:02
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 11:44:09
      Beitrag Nr. 13.330 ()
      Tageshoch
      118,33
      Pkt. /

      11:43:48
      Tagestief
      116,55
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      09:02:02
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 11:44:51
      Beitrag Nr. 13.331 ()
      Tageshoch
      118,50
      Pkt. /

      11:44:28
      Tagestief
      116,55
      Pkt. /
      09:02:02
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 11:51:54
      Beitrag Nr. 13.332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.157.195 von realtoaster am 07.03.11 11:41:30moin...
      haben wir denn etwas anderes wirklich erwartet?

      :rolleyes:

      eine bande von elitären verbrechern...alle gleich!:mad:

      die lassen die deutschen finanziell ausbrennen!
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 11:59:27
      Beitrag Nr. 13.333 ()
      Risikoaufschlag für griechische Staatsanleihen weitet sich nach Abstufung durch Moody’s aus.
      vor 9 Min (11:45) - Echtzeitnachricht


      Abschreibungsbedarf in den Banken steigt unermüdlich weiter an !!!

      Ölpreis kostet Deutsche Aktienunternehmen bereits weitere 16,5 Milliarden mehr !!!

      Das deutsche Wirtschaftwachstum hat sich alleine aufgrund des Ölpreisanstieges daher um 0,66 % im BIP reduziert !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 12:01:51
      Beitrag Nr. 13.334 ()
      In 4 Monaten sind wir wieder in einer tiefen Rezession !!!
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 12:22:02
      Beitrag Nr. 13.335 ()
      Zitat von Lippi01: moin...
      haben wir denn etwas anderes wirklich erwartet?

      :rolleyes:

      eine bande von elitären verbrechern...alle gleich!:mad:

      die lassen die deutschen finanziell ausbrennen!


      moin

      wenn wir schon mal dabei sind, die amis haben ihrem maulwurf ja auch gleich einen job "drüben" (in amiland) angeboten nachdem er aufgeflogen ist. :laugh:
      das wäre eigentlich nicht nötig gewesen, er kann (sofern noch welche vorhanden) militärische internas auch per email weiterleiten.

      und staatlich verordnete umsatzgenerierung der autoindustrie durch mutwillig herbeigeführte motorschäden hats so in dieser form auch noch nicht gegeben.

      wer das nicht möchte, darf sein motoroel halt mal öfter wechseln ???

      logisch, wenn man den oelverbrauch einschränken will, muss man das mit E10 staatlich anordnen.
      dabei kommt dann raus, das man pro 100 km "mehrverbrauch" einkalkuliert und öfter das motoroel wechseln muss. (kostet mich auch lediglich "nur" 120 € pro oelwechsel. (im sparabo)

      spart also wahnsinnig rohstoffe. den arschkeksen haben sie irgendwo reingeschi....
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 12:29:21
      Beitrag Nr. 13.336 ()
      Auf jeden Fall !!!

      Und der Geithner ist auch nur in Deutschland, um wieder Personal zu rekrutieren !!!

      :mad:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 12:31:17
      Beitrag Nr. 13.337 ()
      Auweia !!! Vorhin noch Kaufempfehlungen gemacht und nun das:

      Deutsche Bank empfiehlt neutrale Gewichtung von Aktien. Chance-Risiko-Verhältnis habe sich verschlechtert.
      vor 10 Min (12:19) - Echtzeitnachricht


      Weiss der im 11.Stock wieder nicht, was der im 15.Stock macht ???
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 12:38:22
      Beitrag Nr. 13.338 ()
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 13:32:53
      Beitrag Nr. 13.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.157.519 von Ationrschulze am 07.03.11 12:29:21keine Angst, dich will der ganz bestimmt nicht.:laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 13:44:30
      Beitrag Nr. 13.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.157.471 von realtoaster am 07.03.11 12:22:02spart also wahnsinnig rohstoffe. den arschkeksen haben sie irgendwo reingeschi....

      :laugh::laugh::laugh:

      wie immer...nett hier!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 13:45:50
      Beitrag Nr. 13.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.158.002 von Oldieman am 07.03.11 13:32:53
      :confused:


      warum eigentlich nicht? er paasst doch ins portfolio!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 17:22:34
      Beitrag Nr. 13.342 ()


      Unbestätigten Meldungen zufolge bereiten Frankreich und Großbritannien eine Resolution zur Errichtung einer Flugverbotszone über Libyen vor, welche noch diese Woche vorgelegt werden soll.
      vor 23 Min (16:58) - Echtzeitnachricht


      Jibbt Krieg !!! :rolleyes:

      Jordanien: Hunderte Journalisten demonstrieren in der Hauptstadt Amman für Pressefreiheit.
      vor 16 Min (17:05) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 17:23:45
      Beitrag Nr. 13.343 ()
      Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen betonte jedoch, dass die Nato nicht die Absicht habe in Libyen einzugreifen.
      vor 34 Min (16:49) - Echtzeitnachricht
      Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen: "Wenn Gaddafi und seine Militär... Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen: "Wenn Gaddafi und seine Militärs weiterhin die libysche Bevölkerung systematisch angreifen, kann ich mir nicht vorstellen, dass die internationale Gemeinschaft und die Vereinten Nationen tatenlos dabei zuschauen"
      vor 35 Min (16:47) - Echtzeitnachricht
      Die Nato warnt Gaddafi vor einem Kampf gegen sein eigenes Volk. Die Nato warnt Gaddafi vor einem Kampf gegen sein eigenes Volk.
      vor 36 Min (16:47) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 17:24:44
      Beitrag Nr. 13.344 ()
      Die rund 150 gesetzlichen Krankenkassen verbuchten im vergangenen Jahr insgesamt ein Defizit von €445 Mio. Allerdings belief sich der Verlust der AOK in 2010 auf €515 Mio.
      vor < 1 Min (17:23) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 17:27:47
      Beitrag Nr. 13.345 ()
      US-Präsident Obama: Die Nato erwägt eine militärische Intervention in Libyen.
      vor < 1 Min (17:26) - Echtzeitnachricht


      Stand da nicht was in dem Buch " Der Bibelcode " ???
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 17:29:24
      Beitrag Nr. 13.346 ()
      US-Präsident Obama: Die USA und Australien stimmen darüber überein, dass die Gewalt der libyschen Regierung gegen das eigene Volk inakzeptabel ist.
      vor < 1 Min (17:28) - Echtzeitnachricht
      US-Präsident Obama: Die Berater Gadaffis werden für ihre Taten zur Verantwo... US-Präsident Obama: Die Berater Gadaffis werden für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden
      vor 1 Min (17:27) - Echtzeitnachricht


      Rockefeller & Co. wollen wieder verdienen, mit Krieg ....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 17:30:00
      Beitrag Nr. 13.347 ()
      Die Vereinigten Arabischen Emirate rufen den UN-Sicherheitsrat um Schutz für das libysche Volk an.
      vor < 1 Min (17:29) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 19:39:44
      Beitrag Nr. 13.348 ()
      Interview Bert Flossbach
      "Der große Knall kommt erst noch"16.02.2011,
      Die Aktienkurse steigen, der Euro hält sich stabil. Doch die Ruhe ist trügerisch, sagt der Vermögensverwalter Bert Flossbach. Der Showdown der Schuldenkrise stehe noch bevor, eine Pleite Griechenlands sei unvermeidbar.
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
      Der Flossbach trifft voll ins Schwarze, fühle mich durch sein Resümee bestätigt:
      Sie sollten ihr Geld in Sachwerte stecken - und nicht in verzinsliche Anlagen. Edelmetalle wie Gold und Silber, Immobilien, Aktien; wem schöne Uhren gefallen, der kann auch die kaufen. Bei Aktien sollte man aber schauen, dass man sich die richtigen aussucht. Diversifikation und Qualität sind Trumpf.
      Im Moment wird die Ölkarte gespielt und die Zocker sind voll mit von der Partie was sich an der Achterbahnfahrt das Dax innert eines Tages bemerkbar macht.Deshalb zurückhalten, warten bis sich die Sache beruhigt hat und dann einsammeln. Denn es wird nach meiner Überzeugung weiter mit steigenden Börsen zu rechnen sein da zuviel Geld am Mark kursiert.
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 19:50:53
      Beitrag Nr. 13.349 ()
      Weltweit sind ca. 10 Billionen USD vernichtet worden !!! 66 Billionen machen alle Assets zusammen aus. Weitere 650 Billionen sind in Zertifikaten, CDS, CFD etc. investiert, die auch zu 10% wertlos sind !!!

      Soviel Liquidität können die Notenbanken daher garnicht erzeugen, um alle Löcher zu stopfen !!! Genauso wenig kann man die Bürger so schnell verschulden, um Geld aus Schulden neu entstehen zu lassen, was durch die Krise vernichtet wurde.

      Es ist daher ein reines Märchen, dass sich zuviel Lquidität am Markt befindet.

      Die Wahrheit ist die, man bewertet wertlose Assets noch mit 80-90% vom Kaufpreis, obwohl der Wert = 0 ist.


      Daher gibt es keinen Grund von steigenden Aktien zu träumen !!! Die Kurse sind bei fallenden Umsätzen gestiegen in den letzten 2 Jahren !!!

      Avatar
      schrieb am 07.03.11 19:52:48
      Beitrag Nr. 13.350 ()
      Es droht ein Deflationärer Schock !!!


      Eine neue Rezession die in einer Depression mündet !!!

      Wer da Aktien empfiehlt, macht sich eigentlich schon fast strafbar !!!

      Oder ist einfach nur : blöd !!!
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 20:11:56
      Beitrag Nr. 13.351 ()
      Eingesammelt werden kann im DAX, wenn dieser unter 3.000 - 3.600 Punkten steht und man dann 6-8 Jahre Geduld haben kann !!!

      Vorher ist das Selbstmord und wirklich schade, bei den absehbaren Problemen die auf uns zukommen und sich nicht mehr lösen lassen, ohne das es totale Veränderungen im Finanzsystem weltweit geben muß !!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 21:55:04
      Beitrag Nr. 13.352 ()
      Wie weit fällt die Commerzbank, hat die überhaupt noch eine Überlebenschance oder wird die bald abgewickelt, samt Vorstand???:rolleyes:
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 22:07:09
      Beitrag Nr. 13.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.161.380 von Kursfreund am 07.03.11 21:55:04Bankaktien ??? Sollte man allesamt verstaatlichen, wie die HRE !!! Einzige Chance !!!

      Dann keine neuen Schulden mehr, sondern Geldschöpfung als staatliches Monopol !!! Was benötigt wird, schöpft dann der Staat !!! Keine Schuldverschreibungen mehr, keine Verschuldung mehr bei privaten Banken und deren Aktionären. Damit auch keine Zinsen mehr für Staatsschulden, weil es keine Staatsschulden mehr gibt. Nur noch mehr Geld, wenn was fehlt und weniger GEld im Umlauf, wenn alles läuft.

      :D
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 22:14:46
      Beitrag Nr. 13.354 ()
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 22:19:55
      Beitrag Nr. 13.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.161.436 von Ationrschulze am 07.03.11 22:07:09Dann schieben wir das mal an, weg mit den Banken!!

      Die Banken haben spätestens zur letzten Krise, die sie selbst verursacht haben, ihre Überflüssigkeit unter Beweis gestellt.

      Also weg mit den überbezahlten Managern, ab in den Staatsdienst mit kleinem Gehalt das Staatsgeld verwalten.

      Wenn alle Aktionäre mit einem male z. B. ihre Commerzbankaktien abstoßen, bricht der Laden doch so wie so zusammen.;)
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 09:07:14
      Beitrag Nr. 13.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.161.494 von Kursfreund am 07.03.11 22:19:55Das wäre die richtige Taktik, der Bevölkerung, um den Unmut darüber zu äußern, dass man mit dem Verhalten der Politik, in Bezug auf die Banken nicht einverstanden ist. Allerdings müßte man auch alle Fonds verkaufen, die Bankaktien für den Anleger kaufen.

      Am besten wäre daher: Keine Aktien und Aktienfonds, keine Zertifikate und keine Calls zu besitzen.

      Damit dies aber nie geschieht, wird der Bevölkerung vorgegaukelt: Aktien wären " Sachwerte ", was aber wenn überhaupt nur für den Nennwert einer Aktie zutrifft. Alles was daher über 5,- Euro liegt ist zuviel. Damit gehören solche Aussagen in den Bereich der Fabel !!!

      Aber, wie bekommt man das aus manipulierten Gehirnen ???

      Das gelingt mir nicht einmal hier. Immer wieder werden irsinnige Aussagen zitiert, in denen steht: " Aktien sind Sachwerte ".

      Alle verblödet !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 09:15:13
      Beitrag Nr. 13.357 ()
      Selbst die Jury von DSDS ( Marco Nouh ) kann nicht rechnen. Sagte er doch zur Nina: " Diese mal hast Du nur 50% von dem gezeigt was Du kannst. Das nächste mal mußt Du daher 50% mehr zeigen. "

      Das dann die Nina immer noch nur 75% Leistung von den möglichen 100% zeigt, ist dem Jury-Mitglied nicht ansatzweise klar !!!

      So sieht es auch mit unserem Wirtschaftswachstum aus. 2009 ein Minus von 5%, 2010 ein Wachstum ( nur durch Neuverschuldung in gleicher Höhe ) von 3,5%. Das immer noch ein Minus von 1,675% besteht, versteht auch unser Wirtschaftsminister nicht. Der Börsenabsturz 2003 ging mit einer Schrumpfung der Wirtschaft im Vorfeld von nur 0,8% einher.

      Demnach müßte der DAX nun auf 1.150 Punkten stehen !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 09:27:37
      Beitrag Nr. 13.358 ()
      Hinzu kommt, das das BIP Wachstum im letzten Jahr nur durch Schulden in Höhe von 3,5% im BIP erzeugt worden ist. Der Großhandel hat in der Krise die Lager geräumt. Durch die Konjunkturhilfen gab es die Hoffnung, das der Konsument doch wieder kaufen wird. Daher bekam das produzierende Gewerbe Aufträge, um die Lager im Großhandel wieder zu füllen. Nun haben wir dort eine Lagerhaltung, die höher ist als vor der Krise. Die Auftragseingänge für die Industrie schrumpfen daher auch seit ca. 2-3 Monaten wieder.

      Die Lager sind voll, der Konsumemt hat aber weniger Realeinkommen, da dieses durch weitere Abgaben belastet, absinkt. Kredite sind schwieriger zu bekommen, als vor der Krise. Weil die Banken es nicht nötig haben, mehr Kredite an den einzelnen Bürger zu vergeben, da man aufgrund der höheren Staatsverschuldung ein besseres Portfolio gefunden hat: den Steuerzahler in der Breite ! Daher ist es dem Konsumenten nicht möglich die vollen Lager zu kaufen. Die Umsätze sinken. Die Aufträge schlafen ein. Neue Entlassungen stehen bevor ( Entlassungsankündigungen steigen schon plötzlich an ).

      Die Unternehmen haben aber in der Krise wahnsinnig gespart, um ihre Gewinne zu maximieren. Daher ist weiteres Sparen nicht mehr möglich, dieses Feld ist ausgereizt. Die Unternehmensgewinne werden in diesem Jahr wieder absinken.

      Steuereinnahmen werden absinken. Zinsen werden steigen. Energiekosten ( Importpreise ) steigen auch. Das alles führt wieder zurück in den Bereich vor 2008. Die Aktien haben daher ihr Hoch erreicht. Es fehlt nur noch ein Auslöser und die Struktur der Nyse für deutsche Aktien ( nackte Leerverkäufe dann wieder möglich ) und wir sehen eine Absturz, den sich die meisten überhaupt nicht mehr vorstellen können, weil die Medien Alzheimer verursacht haben.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 09:45:58
      Beitrag Nr. 13.359 ()
      moin

      das ist schon mal der richtige weg. :D

      US bundesstaaten denken über gold und silbermünzen nach

      von raviolidosen als zahlungsmittel ist noch nichts zu hören. :laugh:


      alles wird gut. ...für den, der schon gold hat. :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 09:48:04
      Beitrag Nr. 13.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.161.494 von Kursfreund am 07.03.11 22:19:55 Kursfreund
      schrieb am 08.03.11 08:41:33
      Beitrag Nr.784 (41.162.215)
      Beitrag versenden Beitrag melden Beitrag drucken Bewertung: 0 xAntwort Zitat Antwort auf Beitrag Nr.: 41.162.040 von hasni am 08.03.11 07:39:59
      Da gebe ich Dir recht, der hatte gestern einen ziemlichen Rosenmontagsrauschkoller.

      Die morgentlichen Superbilligkurse habe ich schon mal zum Nachkaufen genutzt!!

      In den nächsten 2 Monaten sehen wir bei dieser unerkannten Perle noch zweistellige Kurse; vor dem Komma!!


      Dieser Beitrag aus dem Thread :Commerzbank die große Chance... beweist doch mal wieder wie gespaltene Persönlichkeiten versuchen andere an der Nase herumzuführen. Bedauernswert:(
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 09:50:31
      Beitrag Nr. 13.361 ()
      Euwax-Inside: Anleger wurden heute morgen gleich zur Eröffnung in Brent und WTI Turbo Longs ausgestoppt. Vereinzelt wird wieder eingestiegen nachdem viele noch keine Lösung für Libyen sehen.
      [Rohstoff]
      Brent Crude Öl 09:48:44 114,04 -0,41%
      [Rohstoff]
      WTI Öl 09:48:23 104,08 -0,77%
      vor 5 Min (09:43) - Echtzeitnachricht


      Nutzung der EZB-Einlagenfazilität sinkt

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:19

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Nutzung der Einlagenfazilität der Europäischen Zentralbank (EZB) ist per 7. März 2011 gesunken. Wie die EZB am Dienstag mitteilte, deponierten Banken in der mit 0,25% verzinsten Fazilität 36,212 (43,179) Mrd EUR. Die Ausleihungen aus der mit 1,75% verzinsten Spitzenrefinanzierungsfazilität beliefen sich auf 0,309 (0,758) Mrd EUR.

      DJG/sgs/kth


      Ratet mal, wo das Geld heute wieder reinfließen wird....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 09:51:26
      Beitrag Nr. 13.362 ()
      EZB kündigt Schnelltender für 15.00 Uhr an

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:15

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Dienstag für 15.00 Uhr eine Feinsteuerungsoperation angekündigt, mit der dem Markt Liquidität entzogen werden soll. Die Notenbank begründete den Schritt damit, dass am letzten Tag der Mindestreserveperiode ein hohes positives Liquiditätsungleichgewicht erwartet wird. Der Tender hat einen Höchstbietungssatz von 1,00%. Ein angestrebtes Volumen wurde nicht genannt.

      Und hier gehts auch rein !!!
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 09:54:14
      Beitrag Nr. 13.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.162.656 von Oldieman am 08.03.11 09:48:04Ich glaube, dass war der reine Sarkasmus !!! Das kann er doch nicht ernst gemeint haben, oder ???

      :rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 09:55:35
      Beitrag Nr. 13.364 ()
      Börse Frankfurt
      Dax im Plus - Analysten raten zum Aktienkauf08.03.2011, 09:33 Uhr
      Der Dax schafft es heute wieder in die Gewinnzone. Eine leichte Entspannung am Ölmarkt lockt die Anleger aus der Deckung. Besonders die VW-Aktie ist gefragt.
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…
      Tja, sag ich doch, aber manche begreifen es nie und bleiben auf ihrem beschränkten Horizont bis zum bitteren Ende sitzen. Bedauernswert.
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      schrieb am 08.03.11 09:58:13
      Beitrag Nr. 13.365 ()
      Das mal bitte für 1 Jahr festhalten und dann mit der Realität abgleichen :

      Aktuelle News - 08.03.2011 09:33:19
      Bankenverbandt rechnet 2011 mit 3% BIP-Wachstum

      Berlin (BoerseGo.de) - Der Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bankenverbandes geht für das laufende Jahr von einem Wirtschaftswachstum von 3 Prozent in Deutschland aus. "Gut gefüllte Auftragsbücher, der anhaltende Beschäftigungsaufbau und die weiter erfreulichen Perspektiven für die Weltwirtschaft werden dafür sorgen, dass sich der Aufschwung in Deutschland 2011 mit einem Wirtschaftswachstum von 3,0 Prozent fortsetzt", sagte Uwe Angenendt, Chefvolkswirt der BHF-Bank und Vorsitzender des Ausschusses am Dienstag. Auch für 2012 erwartet der Bankenverband ein bislang überdurchschnittliches BIP-Wachstum von 2,3 Prozent. Angenendt: "Deutschland steht vor zwei weiteren Aufschwungjahren." Gleichzeitig warnt der Ausschuss des Verbandes jedoch auch vor der Inflationsgefahr. "Der Inflationsdruck hat weltweit zugenommen. Die Zentralbanken sollten nun besonders wachsam sein", so Angenendt. Deshalb erwartet die Mehrheit der Chefvolkswirte, dass die Europäische Zentralbank (EZB) bereits im zweiten Quartal dieses Jahres beginne, den Leitzins in behutsamen Schritten anzuheben. Bis zum Jahresende wären zwei bis drei Schritte von jeweils 25 Basispunkten plausibel. Ein zweiter Risikofaktor sei die europäische Schuldenkrise. "Wer glaubt, die Staatsschuldenkrise lasse sich mit einem großen Befreiungsschlag lösen, unterliegt einer Illusion", mahnt Angenendt.

      Und zum Schluß entkräftet der Banker das vorher gesagte, in dem er sagt: " Das kann nicht klappen, denn wir verdienen so viel Zinsen, mit steigender Tendenz an den Staatsschulden, das dies garantiert in der Realwirtschaft fehlen wird. "

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 10:00:03
      Beitrag Nr. 13.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.162.707 von Oldieman am 08.03.11 09:55:35Ja, diese Analysten sind leider völlig verblödet, endlich sagst Du mal was wahres. Wer Aktien kauft und besitzt, den kann man nur bedauern !!!

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 10:02:41
      Beitrag Nr. 13.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.162.707 von Oldieman am 08.03.11 09:55:35Könnte ein Plagiat aus dem Jahr 2007 sein, der Artikel. Haben die einfach kopiert und wieder mit neuem Datum reingestellt. Gleiche Masche, wie vor dem Absturz, Kleinanleger noch mal voll reinreissen und dann durchreichen !!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 10:03:59
      Beitrag Nr. 13.368 ()
      Zitat von Ationrschulze: Ja, diese Analysten sind leider völlig verblödet, endlich sagst Du mal was wahres. Wer Aktien kauft und besitzt, den kann man nur bedauern !!!

      :kiss:


      Die Analysten sind nicht völlig verblödet, durchaus nicht.
      Aber völlig verlogen, korrupt und schon fast bösartig. Nur um an das schnöde Mammut der Dummbacken zu kommen. Und darin sind sich alle einig.(Schade, dass es hier keinen Kotzsmilie gibt)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 10:05:26
      Beitrag Nr. 13.369 ()
      DAX - Tagesausblick für Dienstag, 8. März 2011
      von Rocco Gräfe
      Dienstag 08.03.2011, 08:11 Uhr
      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7.162

      Widerstände: 7.215/7.225 + 7.270/7.285 + 7.355/7.365
      Unterstützungen: 7.150 + 7.090 + 7.015

      Rückblick: Der DAX kommt seit Dezember 2010 nicht mehr weiter. Die Trenddynamik ist nach einer +25% Rallyausdehnung über ein und demselben Aufwärtstrend zum Erliegen gekommen. Auch am Montag wurden zum wiederholten Mal Angriffe der DAX Bullen mit einem bärischen Intraday Reversal von den Bären abgewehrt.

      Charttechnischer Ausblick: Die Korrektur dürfte sich ausweiten. Der Bär hat weitere Absichten. Der Bär hat auch die Kraft, diese Absichten durchzusetzen. Noch wirkt aber die 50 Tage Linie bei 7.150 stützend und verhindert einen weiteren Fall.

      Intraday 9-17.30 Uhr - Gibt der DAX die 50 Tage Linie (EMA50) bei 7.150 auf, so wäre das der Startschuss für die nächste Verkaufswelle mit Ziel 7.090, besser aber mit Ziel 7.015/7.025.
      Solange der DAX den exponentiellen 50 Tage Durchschnitt bei 7.150 jedoch behauptet, wäre ein weiterer Zwischenanstieg bis 7.215/7.225 oder 7.270/7.285machbar, also ein ähnliches Prozedere wie gestern.

      Ergänzungen:
      Die kurzfristige Bärprognose wackelt oberhalb 7.370.
      Bullisch wird es aber erst oberhalb von 7.460/7.480.



      Avatar
      schrieb am 08.03.11 10:07:02
      Beitrag Nr. 13.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.162.784 von AngelikaGert am 08.03.11 10:03:59Doch hier ist es:

      Avatar
      schrieb am 08.03.11 10:07:47
      Beitrag Nr. 13.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.162.784 von AngelikaGert am 08.03.11 10:03:59Und hier nochmehr davon:

      http://www.smilys.net/smilies.php?kategorie=kotzende_smilies…
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 10:16:30
      Beitrag Nr. 13.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.162.784 von AngelikaGert am 08.03.11 10:03:59Da kann man nachhelfen :

      Ist ja auch heute Frauentag, gell.;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 10:22:17
      Beitrag Nr. 13.373 ()
      Hier mal ein Anlagevorschlag von mir, für den langfristigen Investor:

      Silber – auf dem Weg zu 120 ?

      London (BoerseGo.de) - Der Silberpreis zeigt sich am Dienstag stabil, nachdem mit 36,70 US-Dollar je Unze am Vortag ein 31-Jahres-Hoch markiert worden war. Ein Händler aus Hong Kong sagte gegenüber Reuters, er habe gehört, dass große Importadressen bei Silber eingestiegen seien. Grund für den Einstieg seien Spekulationen, Silber werde bis auf 120 Dollar je Unze steigen. "Aber", so der Händler weiter, "die Leute kaufen Silber, weil es billiger als Gold ist." Der Bestand des weltgrößten Silber-ETFs, iShare Silver Trust, ist auf 10.898,14 Tonnen gestiegen. Am 3.März hatte der ETF einen Betand von 10.794,89 Tonnen gemeldet. Silber wird auch - im Gegensatz zu Gold - industriell genutzt. Experten erwarten, dass Silber künftig knapp sein wird.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 10:24:46
      Beitrag Nr. 13.374 ()
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 10:27:05
      Beitrag Nr. 13.375 ()
      Zitat von Ationrschulze: Hier mal ein Anlagevorschlag von mir, für den langfristigen Investor:

      Silber – auf dem Weg zu 120 ?

      London (BoerseGo.de) - Der Silberpreis zeigt sich am Dienstag stabil, nachdem mit 36,70 US-Dollar je Unze am Vortag ein 31-Jahres-Hoch markiert worden war. Ein Händler aus Hong Kong sagte gegenüber Reuters, er habe gehört, dass große Importadressen bei Silber eingestiegen seien. Grund für den Einstieg seien Spekulationen, Silber werde bis auf 120 Dollar je Unze steigen. "Aber", so der Händler weiter, "die Leute kaufen Silber, weil es billiger als Gold ist." Der Bestand des weltgrößten Silber-ETFs, iShare Silver Trust, ist auf 10.898,14 Tonnen gestiegen. Am 3.März hatte der ETF einen Betand von 10.794,89 Tonnen gemeldet. Silber wird auch - im Gegensatz zu Gold - industriell genutzt. Experten erwarten, dass Silber künftig knapp sein wird.



      Ich bin schon seit Ende des vergangenen Jahres in Silber investiert, da sie jetzt aber sooooo trommeln und mit Zielkursen um sich schmeissen,macht mich auch schon wieder nervös. Werde bei 40 $ schmeissen, denke ich:confused:
      Was meinst Du/Ihr???
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      schrieb am 08.03.11 10:45:08
      Beitrag Nr. 13.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.162.694 von Ationrschulze am 08.03.11 09:54:14dann lies mal einfach in seinem Thread.
      Daß man dir auch immer helfen muß.:(
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      schrieb am 08.03.11 10:47:50
      Beitrag Nr. 13.377 ()
      Effektive Silberbarren kaufen und nur Geld verwenden, was man mindestens 6-8 Jahre nicht benötigt, dann bei den genannten 120,- USD Hälfte verkaufen. Gewinne ohne Risiko auf Return laufen lassen !!! Vererben !!!

      :D
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      schrieb am 08.03.11 10:49:16
      Beitrag Nr. 13.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.080 von Oldieman am 08.03.11 10:45:08Hmmhhh... Entweder sprunghaft oder Unsinn hier oder dort....

      Ok, danke !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 10:52:10
      Beitrag Nr. 13.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.162.946 von AngelikaGert am 08.03.11 10:27:05Würde nur einen Teil verkofen.
      Stellt sich die Frage was tun mit dem Erlös ?
      Gute Aktien gehören mit ins Depot, keine Derivate und keine Anleihen.
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      schrieb am 08.03.11 10:53:47
      Beitrag Nr. 13.380 ()
      Zitat von AngelikaGert:
      Zitat von Ationrschulze: Hier mal ein Anlagevorschlag von mir, für den langfristigen Investor:

      Silber – auf dem Weg zu 120 ?

      London (BoerseGo.de) - Der Silberpreis zeigt sich am Dienstag stabil, nachdem mit 36,70 US-Dollar je Unze am Vortag ein 31-Jahres-Hoch markiert worden war. Ein Händler aus Hong Kong sagte gegenüber Reuters, er habe gehört, dass große Importadressen bei Silber eingestiegen seien. Grund für den Einstieg seien Spekulationen, Silber werde bis auf 120 Dollar je Unze steigen. "Aber", so der Händler weiter, "die Leute kaufen Silber, weil es billiger als Gold ist." Der Bestand des weltgrößten Silber-ETFs, iShare Silver Trust, ist auf 10.898,14 Tonnen gestiegen. Am 3.März hatte der ETF einen Betand von 10.794,89 Tonnen gemeldet. Silber wird auch - im Gegensatz zu Gold - industriell genutzt. Experten erwarten, dass Silber künftig knapp sein wird.



      Ich bin schon seit Ende des vergangenen Jahres in Silber investiert, da sie jetzt aber sooooo trommeln und mit Zielkursen um sich schmeissen,macht mich auch schon wieder nervös. Werde bei 40 $ schmeissen, denke ich:confused:
      Was meinst Du/Ihr???


      moin

      wie hälst du denn silber ? als papier oder physisch ?

      wenn du es in der hand hast, ist es unvorteilhafter als gold, du zahlst beim kauf die mwst. und beim verkauf bekommst du die steuer nicht wieder (als privatfrau/mann)

      als absicherung soll dir doch egal sein wer wie laut trommelt. im crashfall ist nätürlich papier nüscht wert. also ich sitz auf den kleinen barren und das ist auch gut so. :laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 10:58:16
      Beitrag Nr. 13.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.107 von Ationrschulze am 08.03.11 10:47:50Hintergrund beim Silber:

      Eine amerikanische Investment Bank ( glaube J.P. Morgan ) hält große Shortpositionen auf Silber und hat den Kurs daher künstlich gedrückt !!!

      Bei einer effektiven Eindeckung, so wird spekuliert, kommt es zu einer echten Verknappung, die Bank kann daran pleite gehen, der Preis dürfte bei einem Shortsqueeze vorher sogar bis ca. 350,- USD steigen !!!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 10:59:47
      Beitrag Nr. 13.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.145 von Oldieman am 08.03.11 10:52:10Wenn das Silber 120,- USD erreicht, ist der DAX unter 3.000 Punkten, dann kann man auch Aktien kaufen....

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 11:01:29
      Beitrag Nr. 13.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.157 von realtoaster am 08.03.11 10:53:47Ja, richtig nur Barren, egal die Steuer !!! Wer weiß, ob es überhaupt noch einen Staat gibt der die Steuer erheben kann, wenn es soweit ist ( beim Verkauf )....

      Und Raviolidosen nicht vergessen, Silber kann man nicht essen !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 11:07:16
      Beitrag Nr. 13.384 ()
      Vielen Dank allen, die Ihre Meinung/Ihren Rat kundgetan haben!!!

      Ja,ja meine Silbertalers verkaufe ich nicht, versteht sich. Aber das Papiersilber von der Deutschen Bank (obwohl ich mich natürlich diebisch freuen würde, wenn der Silberpreis tatsächlich bis 100 steigen sollt und sie dann lohnen müßten)Aber die werden sich schon was einfallen lassen, damit eben das nicht passiert:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 11:10:13
      Beitrag Nr. 13.385 ()
      Was hier nicht genannt wird: Exporte nach China machen damit 7,2 unserer Exporte aus ( USA ca. 16% ). Die Einfuhren liegen dafür bei ca. 130 Milliarden und sind damit die 3. größten !!!

      Also, Augen auf beim Lesen:

      Aktuelle News - 08.03.2011 10:52:14
      China drittwichtigster Handelspartner Deutschlands

      Peking (BoerseGo.de) - Das Handelsvolumen zwischen China und Deutschland steigt immer weiter an. Im Jahr 2010 erhöhte sich der bilaterale Handel um 38,50 Prozent auf 130,20 Milliarden Euro. Damit ist China der drittgrößte Handelspartner Deutschlands, noch vor den USA. Den ersten Platz belegt Frankreich, gefolgt von den Niederlanden. Die Einfuhren aus China erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 35 Prozent, während die Ausfuhren in das Reich der Mitte um 44 Prozent gesteigert wurden. Dies teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag mit.


      Frankreich bleibt Deutschlands wichtigster Handelspartner. 2010 wurden Waren im Wert von €152,4 Mrd zwischen Deutschland und Frankreich gehandelt. Auf Rang 2 und 3 folgen die Niederlande (€132,0 Mrd) und China (€130,2 Mrd).
      08:30 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 11:12:45
      Beitrag Nr. 13.386 ()
      Hier mehr Einblicke:

      Frankreich bleibt wichtigster deutscher Handelspartner

      (AFP) – Vor 2 Stunden

      Wiesbaden — Frankreich ist auch im vergangenen Jahr wieder Deutschlands wichtigster Handelspartner gewesen. Nach vorläufigen Zahlen tauschten die beiden Länder 2010 Waren im Wert von 152,4 Milliarden Euro aus, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Auf Rang zwei folgten demnach die Niederlande mit einem Warenverkehr in Höhe von 132,0 Milliarden Euro, auf Rang drei China mit 130,2 Milliarden Euro.

      Frankreich kaufte 2010 zudem - wie schon seit 1961 - so viele deutsche Waren wie kein anderes Land und war damit das wichtigste Abnehmerland für die Unternehmen hierzulande. Laut Statistik führte Deutschland Güter im Wert von 90,7 Milliarden Euro nach Frankreich aus. Auf den Plätzen zwei und drei der wichtigsten deutschen Exportländer lagen die Vereinigten Staaten (65,6 Milliarden Euro) und die Niederlande (63,2 Milliarden Euro).

      Bei den deutschen Importen war im Jahr 2010 die Volksrepublik China mit 76,5 Milliarden Euro wichtigstes Lieferland. An zweiter Stelle lagen die Niederlande (68,8 Milliarden Euro), an dritter Stelle Frankreich (61,8 Milliarden Euro). China baute damit 2010 seinen Vorsprung als wichtigster Lieferant ausländischer Waren für Deutschland weiter aus. 2009 lag die Volksrepublik mit importierten Waren im Wert von 56,7 Milliarden Euro nur knapp vor den Niederlanden (55,6 Milliarden Euro). 2008 hatte China hinter den Niederlanden und Frankreich noch auf Rang drei gelegen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 11:19:19
      Beitrag Nr. 13.387 ()
      Und nochmal zum Verständnis, Deutschlands Wirtschaft wächst nicht dadurch, dass wir mehr aus China importieren !!!

      Wir brauchen Export !!!

      Und das wird bei China immer schwieriger !!! Machen immer mehr selbst ( Transrapid, VW etc.) und beschränken dieses Jahr die Importe nach China sogar ( Fahrzeuge werden halbiert, weil Infrastruktur nicht mehr aufnahmefähig ist ! )

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 11:24:25
      Beitrag Nr. 13.388 ()
      1.) Warum was simulieren, wenn doch alles steigt ??? ( scheint also doch eher wieder zu schrumpfen )

      2.) Warum wird nicht ein Totalausfall eines EU Staates simuliert ??? ( Man ist sich doch einig, dass Griechenland es nicht schafft )

      3.) Warum werden die Abschreibungen auf die faulen Hypothekenanleihen USA nicht endlich voll durchgezogen, die Immobilienpreise werden, nach eigenen Aussagen noch Jahre, wenn nicht noch ein Jahrzehnt, keinen adäquaten Gegenwert bieten

      4.) Warum werden nicht weitere massive Zinsanstiege, mit dem einhergehenden Kursverfall bei den Anleihen ( Staatsanleihen ) einbezogen ???

      .....




      Aktuelle News - 08.03.2011 11:08:45
      Bankenstresstest soll BIP-Rückgang in Eurozone simulieren

      Düsseldorf (BoerseGo.de) - Laut einem Medienbericht soll der neue Bankenstresstest als Prüfszenario einen BIP-Rückgang in der Eurozone von 0,5 Prozent simulieren. Dies berichtete das Handelsblatt (HB) am Dienstag unter Berufung auf Informationen der Europäischen Bankenaufsicht (EBA). EBA-Chef Andrea Enria soll Bankenvorstände aus ganz Europa zu einer Telefonkonferenz am Freitag eingeladen haben, um die Szenarien des Stresstests zu diskutieren. Der Test soll die Krisenfestigkeit der europäischen Banken prüfen. Insgesamt sollen 88 Institute auf den Prüfstand. Bereits im vergangenen Sommer wurde ein solcher Test durchgeführt, konnte aber nicht das nötige Vertrauen erlangen, da beispielsweise die irischen Banken, die kurze Zeit später die Krise in Irland auslösten, den Test bestanden hatten. Der Zeitung zufolge, sollen die Banken dieses Jahr das Szenario durchspielen, dass die Eurozonen-Wirtschaftsleistung 2011 um 0,5 Prozent zurückgeht und 2012 noch einmal um 0,2 Prozent. Außerdem soll ein Einbruch am Immobilienmarkt angenommen werden. Im ersten Quartal würden die langfristigen Renditen für Staatsanleihen im Euroraum um 75 Basispunkte steigen und die Aktienkurse um 15 Prozent fallen. Außerdem würden Spannungen am Geldmarkt zu einem Anstieg der Zinsen für kurzfristige Kredite zwischen den Banken um 125 Basispunkte führen. Für die Banken würde eine solche Entwicklung Auswirkung auf ihre Wertpapierbestände im Handelsbuch haben, so das HB weiter. Dennoch werde das Bankenbuch auch bei dieser Testversion nicht mit verschärften Maßnahmen geprüft, hieß es weiter.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 11:28:45
      Beitrag Nr. 13.389 ()
      Prima:

      Es fängt wieder an, bald ist die Börse in den Händen der Shortseller, daher kann man schon mal Abstufungen vornehmen:

      Morgan Stanley stuft europäischen Industriegütersektor von Neutral auf Underweight ab.
      vor 11 Min (11:15) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 11:32:52
      Beitrag Nr. 13.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.387 von Ationrschulze am 08.03.11 11:24:25warum das alles wohl?

      weil die bevölkerungen noch nicht mental reif genug geschossen sind, um das bevorstehende chaos zu akzeptieren!
      währungsreform und zwangsenteignung im ganz großen stil!

      clevere politiker verabschieden sich seit einiger zeit...um später nicht am baum zu hängen!

      phys. edelmetalle nicht verkaufen...raviolidosen auch nicht.

      die titanic geht unter, die kapelle spielt sehr bald nicht mehr!
      für die lemminge: die klippe ist sehr nah!
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 11:39:33
      Beitrag Nr. 13.391 ()
      Griechenland begibt 6-monatige Anleihe im Volumen von €1,625 Mrd. Rendite mit 4,75% höher als zuletzt mit 4,64%.
      vor 9 Min (11:29) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 11:41:04
      Beitrag Nr. 13.392 ()
      Nöööö.... die dummen Deutschen werden schon die Rechnung bezahlen, die ihr uns als "Handlanger der Banken" über das Finanzamt vorlegt :

      Bundeswirtschaftsminister sorgt sich im Zusammenhang mit der Abstufung Griechenlands nicht vor neuen Unsicherheiten für den Euro.
      [Währung]
      Euro / Dollar 11:39:37 1,3922 -0,34%
      vor < 1 Min (11:38) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 11:41:42
      Beitrag Nr. 13.393 ()
      ja, los jetzt, dann kann ich endlich mit meinen 10 DM silbermünzen bezahlen gehen. :laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 11:43:53
      Beitrag Nr. 13.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.524 von realtoaster am 08.03.11 11:41:42Nur noch eine Frage von Monaten bis maximal ein Jahr !!!

      Dann kannst Du losgehen !!!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 11:48:17
      Beitrag Nr. 13.395 ()
      Zitat von realtoaster: ja, los jetzt, dann kann ich endlich mit meinen 10 DM silbermünzen bezahlen gehen. :laugh::laugh:


      Wünsch dir das lieber nicht, wird auf keinen Fall lustig. Also ich würde gern darauf verzichten.
      Erstens, wie lange würden die Silbertaler ausreichen?
      Zweitens, was macht die breite Masse, die keine hat?
      Drittens, wie begegnest Du der Konsequenz aus erstens und zweitens???

      Neee, neeee, vielleicht findet sich dochnoch eine humanere Lösung:eek:
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      Avatar
      schrieb am 08.03.11 11:49:18
      Beitrag Nr. 13.396 ()
      die berliner spaken haben ihre stromrechnung nicht bezahlt, guggst du hier sie wollen am späten nachmittag geld auftreiben. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 11:59:50
      Beitrag Nr. 13.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.571 von AngelikaGert am 08.03.11 11:48:17bereite dich lieber schon mal darauf vor!

      wir wollen zwar nicht hoffen, daß es zu einem unvorbereiteten knall kommt...aber besser man vertraut nicht auf unsere polit-spakken.
      wenn die keine schnell verteilbare währung gedruckt parat haben...wirds dann lustig!!!
      oder besser in bildersprache ausgedrückt: madmäxig!

      schulzi hat bereits etliche raviolidosen und bestimmt noch nen panic-kleiderschrank in seiner 2-zimmer-butze.

      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 12:03:11
      Beitrag Nr. 13.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.660 von Lippi01 am 08.03.11 11:59:50Hochregal-Lager mit 10.000 Paletten Konservendosen !!!

      4 Zimmer !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 12:04:59
      Beitrag Nr. 13.399 ()
      Libyen: Gaddafis Truppen versuchen Rebellen mit militärischer Gewalt zurückzudrängen. Stadt Sawijah 50 Kilometer westlich von Tripolis erneut unter Beschuss genommen.
      vor 14 Min (11:50) - Echtzeitnachricht
      Rebellen im Osten Libyens lehnen Gespräche über einen Rücktritt Gaddafis ab... Rebellen im Osten Libyens lehnen Gespräche über einen Rücktritt Gaddafis ab. Man vertraue der Gegenseite nicht.
      vor 16 Min (11:48) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 12:05:12
      Beitrag Nr. 13.400 ()
      EZB-Direktoriumsmitglied Lorenzo Bini Smaghi warnt in einem Beitrag für die italienische Tageszeitung "Corriere della Sera" davor, die niedrigen Leitzinsen in den Industriestaaten noch lange beizubehalten. Dadurch könnte sich die Ausweitung der Geldmenge beschleunigen.
      [Währung]
      Euro / Dollar 12:04:59 1,3922 -0,34%
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 12:06:03
      Beitrag Nr. 13.401 ()
      Deutschland: Auftragseingang der Industrie im Januar +2,9% m/m. Erwartet wurde ein Anstieg um 2,5% nach abwärts revidiert -3,6% (-3,4%) im Vormonat.
      vor 5 Min (12:00) - Echtzeitnachricht

      Unter dem Strich dieses Jahr immer noch ein dickes Minus....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 12:07:57
      Beitrag Nr. 13.402 ()
      Zitat von Lippi01: bereite dich lieber schon mal darauf vor!

      wir wollen zwar nicht hoffen, daß es zu einem unvorbereiteten knall kommt...aber besser man vertraut nicht auf unsere polit-spakken.
      wenn die keine schnell verteilbare währung gedruckt parat haben...wirds dann lustig!!!
      oder besser in bildersprache ausgedrückt: madmäxig!

      schulzi hat bereits etliche raviolidosen und bestimmt noch nen panic-kleiderschrank in seiner 2-zimmer-butze.

      ;)


      die ersatzwährung sollte zügig auf der strasse sein, die druckmaschinen wurden ja schon gekauft.

      gibt es eigendlich dosenhersteller (für raviolidosen) die auch silber verarbeiten würden ?

      ich erinnere mich das meine uroma früher so eine handmaschine zum "einmachen in dosen" hatte, vielleicht sollte man seine raviolis in silberdosen einmachen, das schlägt doch 2 fliegen mit einer klappe. :laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 12:23:08
      Beitrag Nr. 13.403 ()
      WTI





      Brent



      Avatar
      schrieb am 08.03.11 12:25:47
      Beitrag Nr. 13.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.730 von realtoaster am 08.03.11 12:07:57vielleicht sollte man seine raviolis in silberdosen einmachen, das schlägt doch 2 fliegen mit einer klappe

      gar nicht so dumm...:look:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 12:28:38
      Beitrag Nr. 13.405 ()
      Zitat von Lippi01: vielleicht sollte man seine raviolis in silberdosen einmachen, das schlägt doch 2 fliegen mit einer klappe

      gar nicht so dumm...:look:


      Saudumm sogar!!
      Wenn die hungrige Meute kommt, bist dann gleich beides los:laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 12:29:24
      Beitrag Nr. 13.406 ()




      Avatar
      schrieb am 08.03.11 12:32:16
      Beitrag Nr. 13.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.877 von AngelikaGert am 08.03.11 12:28:38:laugh::laugh::laugh:
      so kann maqn es auch sehen...

      brotbratgeräte und ideen...:rolleyes:;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 13:07:49
      Beitrag Nr. 13.408 ()
      Zitat von AngelikaGert:
      Zitat von Lippi01: vielleicht sollte man seine raviolis in silberdosen einmachen, das schlägt doch 2 fliegen mit einer klappe

      gar nicht so dumm...:look:


      Saudumm sogar!!
      Wenn die hungrige Meute kommt, bist dann gleich beides los:laugh:


      wenn es soweit ist, das die hungrige meute deine lebensmittel holt, hast du sowieso nur zwei alternativen mit dem gleichen resultat.
      endweder du kämpfst und stirbst bei der verteidigung deines hab und guts, oder du stirbst weil du nichts mehr zu fressen hast.

      wenn du "madmax" genug bist, hast du bei ersterer alternative aber eine kleine überlebenschance und dann hast du doch raviolis und silber in einer dose. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 13:13:51
      Beitrag Nr. 13.409 ()
      Also, Risikostreuung war immer schon von Vorteil. Kein Eichhörnchen auf dieser Welt, hat nur ein Vorratslager. Ich trenne daher auch Silber und Nudeln !!! Ausserdem ist Trennung ökologischer....

      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 13:17:00
      Beitrag Nr. 13.410 ()
      Nun denn, das Geld wird verknappt, die Kurse müssten bald eindeutiger fallen:

      EZB entzieht Geldmarkt wie geplant 77,5 Mrd EUR

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 13:05

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat dem Geldmarkt des Euroraums am Dienstag wie beabsichtigt 77,5 Mrd EUR im Rahmen eines siebentägigen Refinanzierungsgeschäfts entzogen. Wie die EZB bereits am Montag mitgeteilt hatte, entspricht das allen bis zum 4. März 2011 abgewickelten Transaktionen im Rahmen des Wertpapierkaufprogramms (SMP). Die EZB hat zugesagt, den Liquiditätseffekt ihrer Anleihekäufe zu neutralisieren, damit ein Einfluss auf die geldpolitische Ausrichtung ausgeschlossen ist.

      Der marginale Zuteilungssatz betrug 0,90% (Vorwoche: 0,65%), der gewogene Durchschnittssatz stellte sich auf 0,83% (0,56%). Insgesamt erhielt die EZB Gebote von 65 (71) Instituten über 95,585 (91,911) Mrd EUR. Das Geschäft wird am 9. März valutiert und am 16. März fällig. In der vergangenen Woche hatte die EZB ebenfalls 77,5 Mrd EUR aus dem Geldmarkt abgezogen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 13:24:59
      Beitrag Nr. 13.411 ()
      Die Arabische Liga will am Freitag zu einer Krisensitzung zusammenkommen und die Lage in Libyen besprechen.
      vor 8 Min (13:16) - Echtzeitnachricht



      Die 22 Mitglieder sind:

      * ÄgyptenÄgypten Ägypten (1945, von 1979 bis 1989 Mitgliedschaft wegen des Friedensvertrages mit Israel suspendiert)
      * AlgerienAlgerien Algerien (1962)
      * BahrainBahrain Bahrain (1971)
      * DschibutiDschibuti Dschibuti (1977)
      * IrakIrak Irak (1945)
      * JemenJemen Jemen (Nordjemen seit 1945, Südjemen 1967–1990 Mitglied – seit 1990 vereinigt)
      * JordanienJordanien Jordanien (1945)
      * KatarKatar Katar (1971)
      * KomorenKomoren Komoren (1993)
      * KuwaitKuwait Kuwait (1961)
      * LibanonLibanon Libanon (1945)
      * LibyenLibyen Libyen (1953, 2011 suspendiert[5])
      * MarokkoMarokko Marokko (1958)
      * MauretanienMauretanien Mauretanien (1973)
      * OmanOman Oman (1971)
      * Palastina AutonomiegebietePalästinensische Autonomiegebiete Palästinensische Autonomiegebiete (1976, vertreten durch die PLO)
      * Saudi-ArabienSaudi-Arabien Saudi-Arabien (1945)
      * SomaliaSomalia Somalia (1974)
      * SudanSudan Sudan (1956)
      * SyrienSyrien Syrien (1945)
      * TunesienTunesien Tunesien (1958)
      * Vereinigte Arabische EmirateVereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate (1971)
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 13:29:17
      Beitrag Nr. 13.412 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.164.209 von Ationrschulze am 08.03.11 13:13:51ich trenne auch...:laugh::laugh::laugh:

      bloß blei und kupfer hab ich in vielen hundert kleinen hülsen, quasi wie zäpfchen, die man wo reinschiebt und die dann da auch wieder mit sehr viel schwung rauswollen!

      die passenden gerätschaften hab ich auch ...mehrere...umgang damit ist auch in fleisch und blut übergegangen...

      bin sportschütze...und oute mich hiermit!


      :D

      endlich...ich fühle mich gleich besser! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 13:30:04
      Beitrag Nr. 13.413 ()
      Terroristen beraten über Terroristen !!!

      Super !!! Weiter so !!!!

      Greater Middle East Plan wird durchgezogen. Fast alle dieser arabischen Länder stehen auf der Destabilisierungsliste des CIA !!!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 13:30:15
      Beitrag Nr. 13.414 ()
      hm, da brauchen wir nicht mehr zu warten, die gewinne sind schon "verknappt".

      Nun denn, das Geld wird verknappt, die Kurse müssten bald eindeutiger fallen


      wenn ich so sehe, das von meinen gewinnen der letzten monate (kurzfristig) knapp 10.000 € wieder verdampft sind, reicht mir das eigentlich.

      wenn jetzt einer fragt, warum ich nicht verkauft habe; weil schäuble bei mir keine 25% abzieht, der kann damit sowieso nicht umgehen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 13:32:42
      Beitrag Nr. 13.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.164.330 von realtoaster am 08.03.11 13:30:15Sicher Dich doch mit Puten ab und diese sicherst Du dann mit einem Call weit aus dem Geld ab. Somit kann Dir alles egal sein, Du bleibst immer im Gewinn.

      Habe ich auch so gemacht !!!

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 14:07:25
      Beitrag Nr. 13.416 ()
      Zitat von Ationrschulze: Sicher Dich doch mit Puten ab und diese sicherst Du dann mit einem Call weit aus dem Geld ab. Somit kann Dir alles egal sein, Du bleibst immer im Gewinn.

      Habe ich auch so gemacht !!!

      :keks:


      ja ne, kein bock mehr.

      ich bin im dezember 09 auf den konservativen "dividenden" zug aufgesprungen.

      starke titel, die monatlich, alle drei oder 6 monate dividende zahlen. in 2010 waren es 140-360 € pro monat, 2011 werden es 230-500 € pro monat. mein haubtziel ist die optimierung dieser strategie, von puten und calls will ich nichts wissen. :keks:

      kursgewinne oder verluste sind bei mir zweitrangig, man ärgert sich nur ein wenig bei verlusten. :look:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 14:46:42
      Beitrag Nr. 13.417 ()
      UND DER DAX steigt

      STROHFEUER vor dem Absturz !!!




      hähä, schau mal auf die telecom :eek:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 15:01:31
      Beitrag Nr. 13.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.164.808 von realtoaster am 08.03.11 14:46:42Wattn da los ??? Nur weil die Telefone im Kanzleramt noch funktionieren , schichten jetzt alle von Vattenfall in Telekom um ???



      Ein Wunder ???

      :D
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 15:05:27
      Beitrag Nr. 13.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.164.898 von Ationrschulze am 08.03.11 15:01:31kauf um absturz unter 7075 zu verhindern!

      wer kauft sonst noch den dreck? nur dividendentoaster...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 15:07:41
      Beitrag Nr. 13.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.164.898 von Ationrschulze am 08.03.11 15:01:31Deutsche Telekom: Kein Kommentar zu Gerüchten über Gespräche mit Sprint NExtel zu T-Mobile USA
      Deutsche Telekom AG 14:52:15 10,09 4,78%
      Sprint Nextel Corp. 22:00:57 4,48 3,23%
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 15:19:03
      Beitrag Nr. 13.421 ()
      Zitat von Lippi01: kauf um absturz unter 7075 zu verhindern!

      wer kauft sonst noch den dreck? nur dividendentoaster...:laugh:


      ja du lachst :laugh: ich habe die telecom unter 10 € gekauft und steuerfreie div, da habe ich nichts für schäuble über. :laugh: mlp is übrigens auch steuerfrei da kratzt sich schä... auch an den eiern. "brutto für netto" :laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 15:20:53
      Beitrag Nr. 13.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.165.022 von realtoaster am 08.03.11 15:19:03das wusste ich doch...dat du die hast!

      dividendenbratgerät!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 15:34:29
      Beitrag Nr. 13.423 ()
      Zitat von Lippi01: das wusste ich doch...dat du die hast!

      dividendenbratgerät!:laugh:


      :laugh::laugh: na logisch, von den jährlichen div zahlungen hab ich ja noch nichts gesagt, von märz bis ende mai mach ich ein faß auf, wenn die deutschen die einmalzahlung rüberwachsen lassen. und telecom und mlp sind schäble frei. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 16:19:27
      Beitrag Nr. 13.424 ()
      das hier fällt mir gerade in die hände

      Regierung setzt weiter auf Super E10
      Trotz der Verunsicherung bei Millionen Autofahrern hält die Bundesregierung am umstrittenen Biosprit E10 fest. Zugleich soll aber die Information über das Super-Benzin mit zehn Prozent Ethanol rasch verbessert werden.

      nun gut, ich muss nicht auto fahren, also wird meine tankstelle im biosiff ersticken.
      die entscheidung war euer sargnagel für die nächste wahl und die kommt mit sicherheit, falls der mop euch nicht vorher schon irgendwo anbaumelt.

      schaun wir mal, wer am ende dumm aus der wäsche schaut.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 16:22:18
      Beitrag Nr. 13.425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.165.523 von realtoaster am 08.03.11 16:19:27schulzi ist das egal...seine mofa tankt 1:50.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 17:01:37
      Beitrag Nr. 13.426 ()
      die knalltaschen wollen informieren ??

      Schulterschluss beim Benzin-Gipfel
      E10 wird durchgesetzt
      Mit einem Schulterschluss endet der so genannte Benzin-Gipfel im Wirtschaftsministerium, bei dem Politik, Wirtschaft und Verbände über das entstandene Chaos rund um die neue Kraftstoffsorte E10 beraten haben. Die Verbraucher sollen mit besseren Informationen überzeugt werden.

      Trotz der Verunsicherung bei Millionen Autofahrern hält die Bundesregierung am umstrittenen Biosprit E10 fest. Zugleich soll aber die Information über das Super-Benzin mit zehn Prozent Ethanol aus Getreide und Zuckerrüben verbessert werden. Das teilten Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) und Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) nach dem "Benzin-Gipfel" mit.


      ich erwarte eine kostenübernahme erklärung von den politpappnasen im falle von schäden am fahrzeug. ich erklär mich auch bereit ein zweites auto zu kaufen, dann kann die werkstaat im wechsel die defekten motoren austauschen.

      irgendwann sollten die vögel mal lernen für ihren bockmist gerade zu stehen und nicht wie ein zu heiß gebadetes kind rum zu zicken. ...nee ich war das nicht, das war der da.

      ...primitive dummköpfe ohne rückgrad
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 17:15:01
      Beitrag Nr. 13.427 ()
      Seit wann ist Tagesgeld für Banken interessant ???

      EZB: Marginaler Zuteilungssatz Schnelltender 0,80%


      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 16:55

      FRANKFURT (Dow Jones) - Bei dem Schnelltender der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Ausgleich eines Liquiditätsungleichgewichts am letzten Tag der Mindestreserveperiode hat die Notenbank am Dienstag dem Geldmarkt 95,81 Mrd EUR entzogen. Wie die EZB weiter mitteilte, hatten 141 Institute Gebote über 96,572 Mrd EUR abgegeben.

      Der marginale Zuteilungssatz in dem eintägigen Geschäft betrug 0,80%, der gewogene Durchschnittssatz stellte sich auf 0,79%. Das neue Geschäft wird am 9. März 2011 fällig. Die EZB hatte die Feinsteuerungsoperation bereits am Morgen angekündigt.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 17:16:13
      Beitrag Nr. 13.428 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 17:16:40
      Beitrag Nr. 13.429 ()
      Libyen: Gaddafi-Anhänger greifen die von Rebellen gehaltene Stadt Zawiyah mit Panzern und Kampfflugzeugen an.
      vor 21 Min (16:55) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 17:18:09
      Beitrag Nr. 13.430 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.166.006 von Ationrschulze am 08.03.11 17:16:13
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 17:18:18
      Beitrag Nr. 13.431 ()
      ansonsten bin ich mit dem heutigen (börsen)tag sehr zufrieden. von anfänglich satt rot, auf ein schönes leuchtendes grün. :D citi und general elektrik bescheren mir heute einen schönen feierabend.

      ...den ich euch auch wünsche.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 17:18:54
      Beitrag Nr. 13.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.166.021 von realtoaster am 08.03.11 17:18:18Buy, Buy !!!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 17:21:08
      Beitrag Nr. 13.433 ()
      Ölpreis ist schon wieder auf gutem Wege nach oben:

      Euwax-Inside: Anleger nehmen Gewinne in einen Öl-Alpha-Zertifikat mit , welches bei Brent short ist und bei WTI long. Spread bei $9,40. Rekord bei $19.
      [Rohstoff]
      Brent Crude Öl 17:20:13 113,29 -1,07%
      [Rohstoff]
      WTI Öl 17:20:13 104,84 -0,05%

      vor < 1 Min (17:19) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 17:26:09
      Beitrag Nr. 13.434 ()
      Aktuelle News - 08.03.2011 17:17:26
      Cramer: Dow-Rally bis zu 1000 Punkten nach Gaddafi-Abschied möglich

      New York (BoerseGo.de) – Nach Einschätzung des Fernsehmoderators, Hedgefonds-Managers und Buchautors Jim Cramer könnte der Dow Jones eine Rally von bis zu 1000 Punkten hinlegen, sobald der libysche Machthaber Gaddafi seine Macht verloren hat. Bis die Unruhen in Libyen ein Ende finden, werden die Ölpreise nach Cramer’s Meinung allerdings weiter steigen. Er sieht eine große Wahrscheinlichkeit, dass der Ölpreis bald auf 147 Dollar pro Barrel ansteigen könnte, was dem Höchststand aus dem Jahre 2008 entsprechen würde. Sollte dies eintreten, würden die Unternehmen wahrscheinlich ihre Prognosen reduzieren und die Aktien auf Sinkflug senden. Es sieht so aus, als ob sich die Märkte als Geisel in der Hand von Gaddafi und dem Mittleren Osten befänden, was allerdings nach Cramer schon in der Vergangenheit passiert sei. Im März 1990 hatte der Irak Kuwait angegriffen. Die Aktien waren auf Grund jedes Gerüchtes nach oben geschossen wie demjenigen, dass es eine innere Revolte im Irak gebe. Sobald sich solche Gerüchte als falsch erwiesen, fielen die Aktien. Am Montag stiegen die Aktien aufgrund von Berichten, dass Gaddafi Libyen zu verlassen plane. Der Markt ging wieder zurück, als sich diese Nachrichten als falsch herausstellten. Wie kann dieses Muster durchbrochen werden? Wie Saddam wird sich Gaddafi wahrscheinlich nicht freiwillig von der Macht verabschieden. Cramer hofft auf die Nato oder eine andere Militärmacht, dass sich diese gegen Gaddafi stellen wird. Für die Zwischenzeit wünscht sich Cramer, dass die US-Regierung Öl-Futures verkauft, vorzugsweise den Juli-Kontrakt. Dann sollte die US-Regierung eine Allianz mit den Königen von Bahrain und Saudi-Arabien eingehen. Cramer glaubt, dass dies erreichbar sei, doch erfordere es ein Handeln von Seiten Präsident Obamas. 1990 hatte Cramer erklärt, dass es töricht sei, den Rallys hinterherzulaufen. Noch törichter sei es allerdings, sich aus dem Spiel zu verabschieden. Schließlich sei es zu einer starken Rally an den Märkten gekommen, sobald sich die USA erholt hätten. Bei so viel Unsicherheit rät Crämer zur Vorsicht, ohne allzu negativ zu sein.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 19:23:42
      Beitrag Nr. 13.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.166.079 von Ationrschulze am 08.03.11 17:26:09Da ist wieder so ein Wichtigtuer am Werk. Wieso soll der Ölpreis auf 150 steigen wo Libyen gerade 1% des Bedarfs abdeckt:confused: Anders sieht es aus wenn diese Geschichte sich auf Saudi-Arabien ausweiten würde, diese stehen für 12% des Bedarfes. Also haben wir mal wieder eine saftige Übertreibung der Märkte und deshalb hat er insofern Recht, daß bei einem Verschwinden von Gaddafi die Börsen nach oben ausschlagen, ergo, wie ich schon gestern sagte, Geduld haben und Pulver trocken halten.:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 19:43:25
      Beitrag Nr. 13.436 ()
      Hier noch was zum Knabbern, würde mich interessieren wie euch das schmeckt :confused::lick:

      Vermögensverwalter im Interview
      "Gold ist das ultimative Geld"07.03.2011, 11:50 Uhr
      Die Geldanleger-Welt ist im Wandel: Vermögensverwalter Peter Hollmann äußert sich im Interview über die neue Bedeutung des Goldes, Untergangspropheten und Eigenschaften, die einen guten Investor ausmachen.
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 21:52:39
      Beitrag Nr. 13.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.166.925 von Oldieman am 08.03.11 19:23:42Noch so einer:

      Aktuelle News - 08.03.2011 20:16:11
      Faber: Ölpreis wird in jedem Fall steigen

      New York (BoerseGo.de) – Obwohl der Ölpreis bereits alleine in diesem Jahr um 15 Prozent zugelegt hat, hat der Ölpreis sowohl unter Berücksichtigung eines positiven wie auch eines negativen Szenarios noch weiteres Aufwärtspotential, so die Investmentlegende Marc Faber im US-Börsensender CNBC. UnterZugrundelegung einer positiven Einschätzung für das Weltgeschehen, also vor allem einer Erholung der Weltwirtschaft, wird die Nachfrage in der westlichen Welt anziehen und die Nachfrage in den Schwellenländern wird weiter sehr stark steigen. Sollte dieses Szenario eintreten, sollte man auf einen steigenden Ölpreis setzen. Bei gegenteiliger Annahme würde die politische Unsicherheit im Mittleren Osten ebenfalls zu einem bullischen Szenario für den Ölpreis führen. Hält man sich ein sehr pessimistisches Szenario vor Augen, muss man davon ausgehen, dass die Unruhen auf Saudi-Arabien und andere Länder in der Golfregion übergreifen und bei dieser Entwicklung die Ölproduktion eventuell eingeschränkt sein könnte, was wiederum höhere Ölpreise zur Folge hätte. Faber machte deutlich, dass Lieferengpässe und die nachhaltige Nachfrage seitens der Schwellenländer den Ölpreis weiter anheizen werden. „ Die Tatsache ist, dass die Welt mehr Öl verbraucht als neue Ölreserven hinzukommen. Das Auffinden und die Entwicklung neuer Ölfelder wird eine schwierige und kostspielige Übung sein“, so Faber.
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      schrieb am 08.03.11 21:54:32
      Beitrag Nr. 13.438 ()
      Berichte über blutige Proteste im Iran.
      20:46 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 21:57:20
      Beitrag Nr. 13.439 ()
      US Indizes - Dow Jones am kurzfristigen Entscheidungslevel
      von Rene Berteit
      Dienstag 08.03.2011, 19:10 Uhr
      Dow Jones : 12.234,55 Punkte / +1,20%

      Nasdaq 100 : 2.345,64 Punkte / +0,76%


      Am frühen Dienstagabend zeigen sich sowohl im Dow Jones als auch im Nasdaq 100 die Käufer und beide Indizes können gegenüber dem gestrigen Schlusskurs spürbar zulegen. In beiden ist es aber auch mit diesen Kursgewinnen noch nicht gelungen, die Konsolidierung der letzten Tage zu verlassen und so übergeordnet für neue Impulse zu sorgen.

      Mit einem Plus von mehr als 1% zeigen sich die Käufer heute vor allem im Dow Jones, der damit nun auch den Widerstandsbereich bei 12.251 Punkten erreicht. Kann dieser überwunden werden, würde sich kurzfristig weiteres Aufwärtspotential bis auf ca. 12.310 Punkte ergeben.
      Zwischen 12.251 und 12.310 Punkten aber steigt nun auch das Risiko, dass der Index wieder nach unten wegkippt. Ein Rückfall unter 12.200 Punkte wäre hier ein erster Schritt und ließe dann weitere Verkäufe bis auf ca. 12.065 Punkte zu.

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      schrieb am 08.03.11 21:58:14
      Beitrag Nr. 13.440 ()
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 22:01:10
      Beitrag Nr. 13.441 ()
      Starke Gewinnmitnahmen zum Börsenschluss:

      Avatar
      schrieb am 08.03.11 22:04:00
      Beitrag Nr. 13.442 ()
      Jemen: die Polizei schießt auf Demonstranten und verletzt mindesten 20, berichten Oppositionelle.
      vor 7 Min (21:56) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 08:29:25
      Beitrag Nr. 13.443 ()
      Tagesausblick:

      Avatar
      schrieb am 09.03.11 08:30:07
      Beitrag Nr. 13.444 ()
      Moody’s stuft Bonität von sechs griechischen Banken ab.
      vor 4 Min (08:24) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 08:33:45
      Beitrag Nr. 13.445 ()
      Die Renditen griechischer Staatsanleihen steigen auf neue Rekordhochs. Zehnjährige Anleihen rentierten im Hoch bei 12,8%. Fünfjährige Anleihen über 14% und zweijährige Anleihen gar bei 15%
      8.3. 15:11 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 08:45:37
      Beitrag Nr. 13.446 ()
      Neue TV-Ansprache: Gaddafi wirft westlichen Staaten Verschwörung vor - Nachrichten Politik - Ausland - WELT ONLINE

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      WELT ONLINE
      Anmelden | 9. März 2011, 08:41 Uhr

      Neue TV-Ansprache
      Drucken Bewerten 07:39
      Gaddafi wirft westlichen Staaten Verschwörung vor

      Die USA, Frankreich und Großbritannien hätten sich gegen Libyen verschworen, um die Öl-Felder an sich zu reißen, wütet Diktator Gaddafi im Staatsfernsehen.

      Der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi schlägt um sich. Nachdem seine Truppen mehrere Städte angegriffen hatten, die von den Aufständischen kontrolliert werden, beschimpfte er die Übergangsregierung als Bande von „Verrätern“. In einer Rede vor Anhängern, die das libysche Staatsfernsehen am Mittwochmorgen ausstrahlte, behauptete er, die USA, Frankreich und Großbritannien hätten sich gegen Libyen verschworen, um die Öl-Felder unter ihre Kontrolle zu bringen.

      Foto: REUTERS Der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi auf dem Weg zu seiner jüngsten TV-Ansprache

      Video
      Libya Rebel forces air attack

      Heftige Gefechte in Libyen

      In seiner jüngsten Fernsehansprache wandte sich Gaddafi auch an die jungen Männer in der umkämpften Stadt Al-Sintan. Er forderte sie auf, sich von den Rebellen abzuwenden. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, präsentierte er Angehörige eines in der Stadt beheimateten Volksstammes, die ihre Treue zu Gaddafi bekundeten.

      Gaddafis Truppen haben am Dienstag mit zahlreichen Luftangriffen sowie mit Raketenbeschuss ein weiteres Vorrücken der Aufständischen verhindert und dabei mindestens 26 Menschen zum Teil schwer verletzt. Nach Angaben des Roten Halbmondes hinderten Gaddafi-treue Soldaten zudem Gastarbeiter an der Flucht nach Tunesien. Berichte, Gaddafi habe einen Gesandten zu den Rebellen geschickt, um seinen Rückzug auszuhandeln, wurden vom libyschen Staatsfernsehen dementiert.

      Im Zuge der Gegenoffensive der libyschen Streitkräfte flogen Kampfflugzeuge mindestens fünf Luftangriffe auf Stellungen der Aufständischen in der Nähe des Ölhafens Ras Lanuf.Später gingen sie mit Raketenwerfern gegen die Rebellen vor, die von der Stadt aus weiter Richtung Westen vorrücken wollten. Ärzten zufolge wurden bei den heftigen Kämpfen 26 Menschen verletzt. Einige hätten Beine verloren oder andere schwere Verletzungen erlitten.

      Gaddafi lässt Aufständische bombardieren

      Anti-Gaddafi rebels run after an air strike in the eastern city of Ras Lanuf
      Foto: REUTERS Der libysche Machthaber Muammar al-Gaddafi lässt weiter die Stadt Ras Lanuf mit ihrem Ölhafen bombardieren.

      Libya Rebel forces air attack
      Foto: dpa Aufständische fliehen vor den Bomben.

      Foto: AP/DAPD Die Stadt Sawija soll von seinen Truppen wieder eingenommen worden sein.

      People pray during a protest against Libya's Muammar Gaddafi in Benghazi
      Foto: Reuters Libyer in der im Osten gelegenen Stadt Bengasi beten bei einem Protest gegen Gaddafi.

      Armed conflict in Libya
      Foto: dpa In Bengasi wurde ein von Journalisten bewohntes Hotel mit einer Handgranate beworfen. Niemand wurde verletzt.

      Libya unrest
      Foto: dpa Immer noch warten tausende von Flüchtlingen auf ihre Ausreise. Die deutsche Marine hat inzwischen mehr als 400 Flüchtlinge aus Ägypten in ihre Heimat zurückgebracht. Das Foto zeigt Menschen aus Bangladesch, die in einem Bus zu einem Flüchtlingslager in Tunesien fahren.

      Foto: AFP Der Chef des Nationalrats der Rebellen, Mustafa Abdel Dschalil, hat Gaddafi ein Ultimatum gestellt: Man werde Gaddafi nicht strafrechtlich verfolgen, wenn er binnen 72 Stunden zurücktrete, sagt Dschalil dem Fernsehsender Al-Dschasira.

      Ebenfalls heftig umkämpft war die Stadt Sawija in der Nähe der Hauptstadt Tripolis. Die Regierung berichtete, sie habe die Stadt von den Rebellen zurückerobert. Einige geflüchtete Bewohner behaupteten, der Hauptplatz der Stadt sei immer noch in der Hand der Aufständischen. Gaddafi-treue Truppen würden Wohnhäuser beschießen, die Krankenhäuser seien überfüllt mit Toten und Verletzten. Unabhängige Berichte über die Situation in Sawija gab es zunächst keine, da sämtliche Telefon- und Internet-Verbindungen abgeschnitten waren.

      Unklarheit herrschte vorerst zudem über angebliche Kontakte Gaddafis zu den Rebellen. Ein Sprecher des libyschen Nationalrats erklärte, ein angeblicher Gesandter Gaddafis habe Kontakt zur Opposition in der Stadt Bengasi aufgenommen und Gespräche über einen möglichen Rücktritt des Staatschefs angeboten. Das libysche Staatsfernsehen dementierte. Unsere Haltung ist klar: "Keine Verhandlungen mit dem Gaddafi-Regime", sagte Mustafa Gheriani.

      Obama und Cameron planen bereits die Flugverbotszone

      US-Präsident Barack Obama hat mit dem britischen Regierungschef David Cameron die internationalen Bemühungen zur Beendigung der Gewalt in Libyen abgestimmt. Wie das Weiße Haus mitteilte, waren sich beide Seiten einig, "dass das gemeinsame Ziel in Libyen eine sofortiges Ende der Brutalität und Gewalt sein muss, der möglichst rasche Abtritt von Gaddafi und ein Übergang, der dem Streben des libyschen Volkes nach Freiheit, Würde und einer repräsentativen Regierung gerecht wird". Nun wollten die USA und Großbritannien Pläne für eine ganze Reihe "möglicher Antworten vorantreiben", dies auch bei der Nato. Zu diesen Möglichkeiten gehörten humanitäre Hilfe, das Durchsetzen des Waffenembargos und eine Flugverbotszone. Beide Länder haben neben China, Frankreich und Russland ein Vetorecht im Weltsicherheitsrat.

      Die internationale Gemeinschaft muss nach Worten von US-Außenministerin Hillary Clinton die Errichtung einer von der libyschen Opposition geforderten Flugverbotszone legitimieren. Im britischen Fernsehsender Sky New betonte Clinton, die Idee dafür komme vom libyschen Volk selbst, nicht von außen. Dies sei sehr wichtig. Die Golfstaaten unterstützten eine Flugverbotszone und die Arabische Liga sei nicht dagegen, sagte Clinton. Der Nationalrat aus Vertretern der "befreiten" Städte im Osten Libyens hatte die Internationale Gemeinschaft mehrfach um die Verhängung einer Flugverbotszone gebeten.

      Video
      Gaddafi weicht nicht - neue Angriffe südlich von Tripolis


      Libyen, ein Schrecken ohne Ende?

      Außenminister Guido Westerwelle sprach sich gegen überhastete Entscheidungen über eine Flugverbotzone aus. "Zwingend erforderlich" seien ein Mandat der Vereinten Nationen und ein Einvernehmen mit der Arabischen Liga, sagte Westerwelle dem "Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung". Paris und London wollen mit einer Resolution im Weltsicherheitsrat die Einrichtung einer Flugverbotszone gegen die libysche Luftwaffe durchsetzen. Ein entsprechender Entwurf soll noch in dieser Woche im Sicherheitsrat eingebracht werden.

      Angesichts der andauernden Gewalt aus der Luft gegen das libysche Volk wächst auch unter deutschen Politikern offenbar die Zustimmung für eine Flugverbotszone über dem nordafrikanischen Land. Das berichtet die "Bild"-Zeitung.

      "Wenn Verbrechen gegen die Menschlichkeit eindeutig erwiesen sind, fordere ich zum Schutz der Zivilbevölkerung ein Flugverbot über Libyen", sagte das Mitglied des Bundestags-Verteidigungsausschusses Burkhardt Müller-Sönksen (FDP) dem Blatt. Als Voraussetzung sieht er ebenso wie der Unions-Verteidigungsexperte Henning Otte (CDU) ein Mandat des UN-Sicherheitsrats.

      Video
      Flüchtlinge an der libysch-tunesischen Grenze



      Flüchtlingsstrom aus Libyen geht zurück

      Für die SPD unterstützt deren verteidigungspolitischer Sprecher Rainer Arnold dieses Anliegen, warnt jedoch vor Konsequenzen. "Ein Flugverbot ist gut. Aber bei der Durchsetzung droht ein militärischer Konflikt, der möglicherweise größeren Schaden anrichtet, als er nützt."

      Nach Ansicht des Grünen-Obmanns im Verteidigungsausschuss, Omid Nouripour, sei ein Flugverbot nur sinnvoll, wenn UN-Sicherheitsrat, Arabische Liga und Afrikanische Union zugestimmt haben. "Nur so wird das Eingreifen nicht als Angriff des Westens auf den Islam verstanden."

      Die Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) forderte ebenfalls eine Flugverbotszone. "Zivilisten müssen vor Luftangriffen geschützt werden", sagte OIC-Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu. Zugleich lehne aber der Zusammenschluss von 57 Ländern jede militärische Intervention in Libyen ab. Russland sieht eine internationale Militäraktion in Libyen bislang sehr kritisch. US-Vizepräsident Joe Biden wird zu Gesprächen mit Kremlchef Dmitri Medwedew in Moskau erwartet.

      Der US-Botschafter im Libyen, Gene Cretz, hat nach Angaben des US-Außenministeriums in Rom und Kairo Kontakte mit libyschen Oppositionellen gehabt. Es habe Treffen und Telefonate gegeben, sagte der Sprecher des Außenministeriums, Philip Crowley, nach Angaben des US-Fernsehsenders CNN.

      Video
      Ban Ki-moon warnt libysche Führung

      Die Aufständischen stellten Gaddafi ein Ultimatum von 72 Stunden, um Angriffe gegen die Zivilbevölkerung zu stoppen und ins Exil zu gehen. "Wenn er die Bombardierungen einstellt und das Land innerhalb von 72 Stunden verlässt, werden wir als Libyer davon Abstand nehmen, ihn strafrechtlich zu verfolgen", sagte der Chef der Interimsverwaltung der Gaddafi-Gegner, Mustafa Abdul Dschalil, dem arabischen Fernsehsender Al-Dschasira.

      An der libyschen Mittelmeerküste flogen Kampfflugzeuge massive Angriffe auf Stellungen der Aufständischen in Ras Lanuf. Gefechte wurden auch aus Misurata gemeldet, Al-Sawija lag unter Artilleriebeschuss. In Tripolis stellte Gaddafi seinen Verteidigungsminister Abu Bakr Junis und den Alt-Revolutionär und langjährigen Geheimdienstchef Mustafa al-Charubi unter Hausarrest. Sie hätten die jüngsten Offensiven abgelehnt, verlautete aus Regierungskreisen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 08:50:04
      Beitrag Nr. 13.447 ()
      In der vergangenen Woche sagte er, die Einrichtung einer Flugverbotszone würde mit einem Angriff auf Libyen beginnen, um die Luftverteidigung zu zerstören.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 13:44:18
      Beitrag Nr. 13.448 ()
      Nach griechischen Medienangaben hat der libysche Machthaber Gaddafi in einem Telefonat mit dem griechischen Ministerpräsidenten Papandreou vor einer Intervention in Libyen gewarnt und mit Konsequenzen für die Sicherheit und Stabilität im Mittelmeer gedroht.
      vor 2 Min (13:40) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 13:44:58
      Beitrag Nr. 13.449 ()
      Euwax-Inside: Kaffee auf 34-Jahres-Hoch. Trotzdem setzen Anleger mit einem Optionsschein bis November 2011 und der Basis 2,90 GBP auf weiter steigende Preise. Unruhen in Elfenbeinküste belasten.
      [Rohstoff]
      Kaffee 13:44:37 291,95 1,51%
      vor 20 Min (13:24) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 13:49:05
      Beitrag Nr. 13.450 ()
      Öl steigt wieder :

      Brent



      WTI

      Avatar
      schrieb am 09.03.11 13:50:51
      Beitrag Nr. 13.451 ()
      Bin gespannt, wie man den Keil nun auflöst:


      Avatar
      schrieb am 09.03.11 13:51:24
      Beitrag Nr. 13.452 ()
      Die Außenminister der Arabischen Liga treffen sich an diesem Samstag in Kairo um eine mögliche Flugverbotszone über Libyen zu erörtern.
      vor 5 Min (13:45) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 14:29:07
      Beitrag Nr. 13.453 ()
      Nach Berichten von Al Jazeera bombardieren Truppen Gadaffis den Öl-Hafen Sedra
      [Rohstoff]
      Brent Crude Öl 14:28:35 114,01 1,15%
      [Rohstoff]
      WTI Öl 14:28:41 105,26 0,49%
      vor 6 Min (14:21) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 14:35:36
      Beitrag Nr. 13.454 ()


      Avatar
      schrieb am 09.03.11 14:39:44
      Beitrag Nr. 13.455 ()
      9. März 2011
      Handelsblatt

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      _
      Insider-Barometer:Topmanager wenden sich vom Aktienmarkt ab
      von Christian Schnell


      Erst waren sie nur zögerlich, jetzt tendieren Top-Manager noch stärker zu Gewinnmitnahmen. Das Handelsblatt-Insiderbarometer zeigt deutlich mehr Verkäufe als Käufe. Für Anleger ist das ein weiteres Warnsignal.
      Deutsche Börse in Frankfurt: Das Insiderbarometer zeigt deutlich mehr Verkäufe als Käufe. Quelle: REUTERS
      Deutsche Börse in Frankfurt: Das Insiderbarometer zeigt deutlich mehr Verkäufe als Käufe. Quelle: REUTERS

      FrankfurtSie agierten bisher schon zurückhaltend, jetzt schwenken Deutschlands Topmanager um auf die Verkaufsseite. Nur noch bei ausgewählten Einzeltiteln, die vom Aufschwung seit Jahresanfang nichts abbekommen haben, griffen sie zuletzt zu. Das Insiderbarometer, das das Forschungsinstitut für Asset-Management zusammen mit Commerzbank Wealth Management exklusiv für das Handelsblatt berechnet, ist zuletzt leicht unter die Marke von 90 Punkten gefallen.

      Unter dieser Schwelle beginnt der Verkaufsbereich, darüber halten sich Käufe und Verkäufe der Topmanager in etwa die Waage. In den vergangenen beiden Wochen haben die Unternehmensinsider jetzt aber deutlich mehr Aktienverkäufe an die Börsenaufsicht BaFin gemeldet. Die Volumina erreichten fast das Niveau von Anfang Dezember. Damals hatten sich die Topmanager von der höchsten Summe an Aktien getrennt seit Ausbruch der Finanzkrise.

      Quelle:


      Insider halten Aktien für ausreichend bezahlt
      "Generell zeigen die Unternehmensnachrichten zwar eine gute Verfassung der Bilanzen an, doch einige Insider halten die Aussichten ihrer Gesellschaften mit den aktuellen Preisen für ausreichend bezahlt", sagt Simon Bölinger von der Fifam. Speziell bei den zuletzt sehr gut gelaufenen Immobilienaktien haben Topmanager Gewinne mitgenommen. Bei der wohl bedeutendsten deutschen Aktie der Branche, der Deutschen Euroshop, hat Aufsichtsrat Thomas Armbrust über seine Beteiligungsgesellschaft Arosa Papiere im Wert von über 22 Millionen Euro abgegeben.

      Der MDax-Wert hatte sich nach deutlichen Gewinnen seit dem Sommer zuletzt nur noch seitwärts bewegt. Analysten halten den Betreiber von 18 Einkaufszentren zwar weiter für ein interessantes Investment. Dazu trägt die hohe Dividendenrendite von knapp vier Prozent bei. Selbst Optimisten wie Jochen Schmitt vom Bankhaus Metzler oder Kai Klose von der Berenberg Bank trauen der Aktie aber maximal 30 Euro zu. Aktuell notiert sie bei rund 27 Euro.

      Gewinnmitnahmen bei Gagfah

      Ähnlich ist die Lage beim Privatimmobilienverwalter Gagfah. Dessen Aktie hatte seit Anfang Dezember um fast die Hälfte an Wert gewonnen. Vorstand William Joseph Brennan hat sich deshalb von Papieren im Wert von über 4,6 Millionen Euro getrennt. Ein Schritt, den die Analysten von Commerzbank Wealth Management gut nachvollziehen können. Als unattraktiv und mit hohem Risiko behaftet betrachten sie die Aktie des Verwalters von 160 000 Wohnungen. Im Gegensatz zu Gewerbeimmobilien sind die weniger schwankungsanfällig. "Allerdings ist das Wachstum im besonders regulierten deutschen Markt auch begrenzt", heißt es.
      Gekauft werden von den Topmanagern nur noch die Nachzügler am Aktienmarkt. Bei der Deutschen Post, deren Aktie vom Kursaufschwung im vergangenen Jahr kaum etwas abbekommen hat, hat Aufsichtsrat und SAP-Chef Henning Kagermann Papiere im Wert von fast 100 000 Euro geordert. Vor dem Hintergrund, dass in den kommenden Monaten weniger zyklische Papiere wieder gefragt sein dürften, verkörpert die Aktie die dafür nötigen Eigenschaften.

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      Kursinformationen von vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AG | Verzögerung der Kursdaten: Deutsche Börse 15 Min., Nasdaq und NYSE 20 Min.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 14:43:06
      Beitrag Nr. 13.456 ()
      Libyen: Die Raffinerie Ras Lanuf wurde aufgrund von andauernden Kämpfen stillgelegt.
      vor < 1 Min (14:42) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 15:00:23
      Beitrag Nr. 13.457 ()
      Libyen: Nach Berichten von Al Jazeera wurde eine Öl-Lagereinheit im Hafen von Sedra bei einem Bombardement getroffen.
      vor < 1 Min (14:59) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 15:01:14
      Beitrag Nr. 13.458 ()
      Libyen: Medienberichten zufolge kam es zu mehreren Explosionen in oder nahe der Öl-Raffinerie Ras Lanuf
      vor < 1 Min (15:00) - Echtzeitnachricht
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 15:01:43
      Beitrag Nr. 13.459 ()
      Erinnert mich alles ein wenig an den Überfall der Iraker auf Kuwait !!!

      :rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 15:07:16
      Beitrag Nr. 13.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.171.165 von Ationrschulze am 09.03.11 15:01:1415:01 Uhr, Echtzeit: im Altenheim "Sonnenuntergang" kam es zu einer Reihe von Methangasexplosionen, tags zuvor wurde zu Mittag eine mexikanische Bohnensuppe gereicht....Zahlreiche Bewohner wurden mit Analbrand ins Krankenhaus eingeliefert.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 15:08:04
      Beitrag Nr. 13.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.171.167 von Ationrschulze am 09.03.11 15:01:43schisser...:p

      ;)


      komm, lass uns ravioli-silber-dosen in auftrag geben.

      ne marktlücke mit potential!!


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 15:12:45
      Beitrag Nr. 13.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.171.198 von belliora am 09.03.11 15:07:16

      Avatar
      schrieb am 09.03.11 15:13:57
      Beitrag Nr. 13.463 ()
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 15:17:22
      Beitrag Nr. 13.464 ()
      Und das Erdgas ( wegen der Bohnensuppe ):

      Avatar
      schrieb am 09.03.11 15:20:23
      Beitrag Nr. 13.465 ()
      Außenminister Westerwelle: Der Westen muss nicht in einen militärischen Konflikt involviert werden
      vor 4 Min (15:14) - Meinung


      Also, Herr Westerwelle, da stimmen Sie sich mal lieber mit dem Wirtschaftsminister vorher ab, denn sonst kauft doch keiner mehr unsere Rüstungsgüter !!!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 15:27:28
      Beitrag Nr. 13.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.171.198 von belliora am 09.03.11 15:07:16:laugh::laugh::laugh:

      na, das ist mal ne meldung!!!


      so realitätsnah...
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 15:37:37
      Beitrag Nr. 13.467 ()
      Zitat von Lippi01: schisser...:p

      ;)


      komm, lass uns ravioli-silber-dosen in auftrag geben.

      ne marktlücke mit potential!!


      :cool:


      moin

      ich hab da mal was

      Avatar
      schrieb am 09.03.11 15:41:42
      Beitrag Nr. 13.468 ()
      oder





      oder






      ...schaust du hier
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 16:04:08
      Beitrag Nr. 13.469 ()
      USA: Die Lagerbestände im Großhandel verzeichnen im Januar einen Anstieg von 1,1%, erwartet wurde ein Anstieg von 1,0% nach 1,0% zuvor
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 16:15:16
      Beitrag Nr. 13.470 ()
      Unterschwellige Botschaften:

      Avatar
      schrieb am 09.03.11 16:27:36
      Beitrag Nr. 13.471 ()
      Ben May, Volkswirt Capital Economics: Die jüngsten Entwicklungen am Kapitalmarkt lassen darauf schließen, dass Griechenland genau so weit davon entfernt ist, Investoren zu überzeugen, wie es auch von einem ausgeglichen Haushalt entfernt ist. Eine geordnete Pleite Griechenlands erscheint unvermeidlich.
      [Währung]
      Euro / Dollar 16:27:08 1,3932 0,21%
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 16:37:48
      Beitrag Nr. 13.472 ()
      Zitat von Ationrschulze: Ben May, Volkswirt Capital Economics: Die jüngsten Entwicklungen am Kapitalmarkt lassen darauf schließen, dass Griechenland genau so weit davon entfernt ist, Investoren zu überzeugen, wie es auch von einem ausgeglichen Haushalt entfernt ist. Eine geordnete Pleite Griechenlands erscheint unvermeidlich.
      [Währung]
      Euro / Dollar 16:27:08 1,3932 0,21%


      mann

      ich habe letztes jahr schon verlangt, das wir kein geld da verbrennen sollen, sondern die griechen sollten aus dem euro raus.

      ich will jetzt das das bundesverfassungsgericht den prozeß endlicht beginnt und der scheiß endlich beendet wird.

      merkel und der restliche sauhaufen muss auch zügig weg, sonst ist in kürze alles dunkel.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 16:52:19
      Beitrag Nr. 13.473 ()
      Klasse:

      Algerischer Ölminister sieht aktuell keine Notwendigkeit, die Förderquoten zu erhöhen
      [Rohstoff]
      WTI Öl 16:51:38 105,42 0,64%
      vor 2 Min (16:48) - Meinung
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 16:53:00
      Beitrag Nr. 13.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.171.985 von realtoaster am 09.03.11 16:37:48Britische Werbeaufsichtsbehörde ASA verbietet Biosprit-Fernsehspot des US-Ölkonzerns Exxon Mobil
      Exxon Mobil Corporation 16:37:31 84,43 -0,20%
      vor < 1 Min (16:51) - Echtzeitnachricht


      Los, wir wandern aus !!!

      ;)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 16:56:35
      Beitrag Nr. 13.475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.171.985 von realtoaster am 09.03.11 16:37:48du glaubst an das bundesverfassungsgericht?

      :laugh::laugh::laugh:

      komm, schieb dir ne scheibe rein...und relax!

      die sind da auch nur politisch gesteuert. wenn die es wirklich kippen, dann nur, weil die politik das erlaubt bzw will! höchstens nach ner echten staatspleite möglich...
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 16:57:49
      Beitrag Nr. 13.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.172.130 von Ationrschulze am 09.03.11 16:53:00hey schulzi...dich nehmen sie nirgends...du stehst doch auf DER LISTE !

      ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 16:59:18
      Beitrag Nr. 13.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.172.130 von Ationrschulze am 09.03.11 16:53:00Deutschland ist sowieso nur noch das große " Tierexperiment ", Versuchsratten sind wir. Biosprit wird einfach eingeführt. Bürgen tuen wir für alle Banken in ganz Europa. DAX wird künstlich gestützt.... etc. etc.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 17:01:41
      Beitrag Nr. 13.478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.172.174 von Lippi01 am 09.03.11 16:57:49Dann stürmen wir ebend mit Mistgabeln in der Hand den Bundestag. Kann in wenigen Minuten dort sein !!!

      Vorher nur kurz in den Baumarkt und ab gehts !!!

      Wer kommt mit ???

      ( Achso.... die sind ja alle in Köln, beim Fressen und Saufen auf Staatskosten, müssen wir auf nächste Woche vertagen )

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 17:05:31
      Beitrag Nr. 13.479 ()
      Ein Plagiat aus 2007 gefunden, nur mit neuem Datum ( den gleichen Mist haben die im Dezember 2007 für 2009 auch gesagt ):

      Aktuelle News - 09.03.2011 16:56:36
      IWH: Wirtschaftswunder hält an - Forscher prophezeien deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit

      Halle (BoerseGo.de) - Ermutigende Zahlen präsentierte heute das Institut für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH). Den Forschern zufolge soll bis 2012 die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland unter die 2,5 Millionen-Marke fallen. Zugleich dürfte die Beschäftigung auf das Rekordhoch von 41,3 Millionen klettern. Die Arbeitslosenquote läge dann bei 5,8 Prozent. Zum Vergleich: Im Februar 2011 lag die Arbeitslosenrate hierzulande bei 7,9 Prozent bzw. bei 3,317 Millionen Erwerbslosen. Für das laufende Jahr erwarten die Hallenser Forscher im Schnitt 2,87 Millionen Arbeitslose. Auch der Wirtschaftsaufschwung hält laut IWH weiter an. Mittlerweile habe die Wirtschaftskraft das Niveau vom vierten Quartal 2007 erreicht, also den Stand kurz vor Ausbruch der Finanzkrise. Im Winterhalbjahr 2010/2011 hätten Produktion und Handel weltweit stark zugenommen. Auftragseingänge und Stimmungsumfragen sprächen dafür, dass sich das Tempo des Produktionsanstiegs in den kommenden Monaten beschleunigen werde. Zudem lieferten die weiter lockere Geldpolitik der Notenbanken mit niedrigen Zinsen ein günstiges Klima. Die Konjunktur in Deutschland dürfte laut IWH im laufenden Jahr um drei Prozent anziehen und damit an das Boomjahr 2010 anknüpfen. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass der Beitrag des Außenhandels geringer wird, dafür die Inlandsnachfrage erwacht. "Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt kräftigt die Binnennachfrage", so die Schlussfolgerung der Forscher. Die anhaltende Erholung habe zudem günstige Auswirkungen auf den Staatssäckel. Das Staatsdefizit werde in diesem und im nächsten Jahr unter die für die EU-Länder relevante Drei-Prozent-Grenze im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung sinken. Für 2011 erwarten die IWH-Forscher ein Defizit von 1,4 Prozent, für 2012 eines von 0,4 Prozent.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 17:23:46
      Beitrag Nr. 13.480 ()
      Zitat von Ationrschulze: Dann stürmen wir ebend mit Mistgabeln in der Hand den Bundestag. Kann in wenigen Minuten dort sein !!!

      Vorher nur kurz in den Baumarkt und ab gehts !!!

      Wer kommt mit ???

      ( Achso.... die sind ja alle in Köln, beim Fressen und Saufen auf Staatskosten, müssen wir auf nächste Woche vertagen )

      :rolleyes:


      hmm, wenn die vögel nicht zu hause sind passt das doch. regierungsviertel einnehmen, schlösser austauschen, ihre persönlichen sachen raus auf die strasse werfen und keinen wieder rein lassen.

      konten sperren und den zombies electronische fußfesseln verpassen für satellitenüberwachung.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 17:24:02
      Beitrag Nr. 13.481 ()
      Die Lagerbestände im Bereich der Destillate einschließlich Diesel und Heizöl verzeichnen einen Rückgang von 3,977 Millionen Barrle, erwartet wurde ein Rückgang von 500.000 Barrel
      vor 51 Min (16:32) - Echtzeitnachricht


      Dat wird teuer !!!
      +
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 17:25:02
      Beitrag Nr. 13.482 ()
      Laut dem Fernsehsender Jazeera soll der Ölhafen Sidra bein einem Luftangriff zu Schaden gekommen sein
      vor 2 Min (17:21) - Meinung
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 17:29:14
      Beitrag Nr. 13.483 ()
      Zitat von realtoaster:
      Zitat von Ationrschulze: Dann stürmen wir ebend mit Mistgabeln in der Hand den Bundestag. Kann in wenigen Minuten dort sein !!!

      Vorher nur kurz in den Baumarkt und ab gehts !!!

      Wer kommt mit ???

      ( Achso.... die sind ja alle in Köln, beim Fressen und Saufen auf Staatskosten, müssen wir auf nächste Woche vertagen )

      :rolleyes:


      hmm, wenn die vögel nicht zu hause sind passt das doch. regierungsviertel einnehmen, schlösser austauschen, ihre persönlichen sachen raus auf die strasse werfen und keinen wieder rein lassen.

      konten sperren und den zombies electronische fußfesseln verpassen für satellitenüberwachung.


      Gut!
      Da mache ich auch mit.
      Die verflu.... Sä...!!!
      Dieser Schwachsinn mit dem Biodiesel setzt dem Fass die Krone auf, oder, wie man so sagt.
      Dass sie Nutzfläche für Nahrungsmittel wegnehmen und diese dadurch teurer werden, haben sie anscheinend noch gar nicht gerafft. Idioten, die!!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 20:26:02
      Beitrag Nr. 13.484 ()
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 20:28:07
      Beitrag Nr. 13.485 ()
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 20:30:48
      Beitrag Nr. 13.486 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 20:35:49
      Beitrag Nr. 13.487 ()
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 20:37:29
      Beitrag Nr. 13.488 ()
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 20:42:54
      Beitrag Nr. 13.489 ()
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 20:43:47
      Beitrag Nr. 13.490 ()
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 20:45:29
      Beitrag Nr. 13.491 ()
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 20:47:45
      Beitrag Nr. 13.492 ()
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 20:49:17
      Beitrag Nr. 13.493 ()
      huihuihui,

      lottoverbot für hartzIV empfänger.

      das glaubt man garnicht][/b]
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 20:49:23
      Beitrag Nr. 13.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.173.680 von Ationrschulze am 09.03.11 20:30:48gibts das bild nicht auch mit raviolis?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 20:50:41
      Beitrag Nr. 13.495 ()
      sorry, fehler beim user :D

      jetzt aber
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 20:52:42
      Beitrag Nr. 13.496 ()
      bald dürfen die haztler auch nicht mehr in innenstädten rumlungern.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 20:55:02
      Beitrag Nr. 13.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.173.789 von realtoaster am 09.03.11 20:50:41Nächste Woche kommt das neue Aktiengesetz !!! Darin steht, jedem volljährigen Bürger der Bundesrepublik Deutschland ist es verboten, Aktien zu besitzen !!!

      Altersfreigabe nur noch unter 18 Jahre !!!

      Denn bei dem nötigen Anlagehorizont, der sich jetzt bereits errechnen lässt ( 25 Jahre Depression wollen erstmal überstanden werden ), soll der Anleger ja wenigstens noch die Chance erhalten, wenigstens einen Teil seines Geldes wiederzuerhalten.

      :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 21:06:50
      Beitrag Nr. 13.498 ()
      ab 1.4.2011 kennzeichnungsfrist für hartzIVler. es muss ein deutlich sichtbares H4 auf der kleidung getragen werden, bei zuwiderhandlung kommt ein brandeisen zum einsatz um ein für alle mal das lottospielen zu unterbinden.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 21:10:03
      Beitrag Nr. 13.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.173.809 von Ationrschulze am 09.03.11 20:55:02Auch in diesem Fall, übernimmt der Gesetzgeber keinerlei Verantwortung für die Undurchführbarkeit !!! Denn wer bei Geburt nicht mindestens 25 Jahre Anlagehorizont mitbringt, um vor Erreichen des 18. Lebensjahres die Aktien rechtzeitig wieder zu verkaufen, wird mit einem Bußgeld in Höhe von 100% des Anlagebetrages bestraft....

      Zu weiteren steuerlichen oder ähnlichen Risiken und Nebenwirkungen, kann Ihnen niemand eine Auskunft erteilen !!!

      Avatar
      schrieb am 09.03.11 21:11:53
      Beitrag Nr. 13.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.173.876 von realtoaster am 09.03.11 21:06:50Dieses Zeichen muß aber auch auf allen elektronischen Zugangsmedien, wie Kontoauszügen, Online-Banking etc. sofort ersichtlich sein....

      :D
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