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    GM - Verdoppelung in 2008 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.04.08 15:18:56 von
    neuester Beitrag 01.04.09 12:32:50 von
    Beiträge: 89
    ID: 1.140.553
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      Avatar
      schrieb am 18.04.08 15:18:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      General Motors ist bekanntlich im Dow Jones.

      Kurse bei oder unter 20 Dollar sind immer Kaufkurse. Ich empfehle in diesem Zusammenhang Chart-Studium kurz-, mittel- und langfristig.:laugh:

      Nächste Woche kommen wieder Verkaufszahlen. Quartalsergebnis danach mit positiver Aufnahme des Marktes (nach meinem Gefühl).

      Kurs z. Zt. um 20 Dollar - Kurserwartung in 2008: 40
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 16:05:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.919.362 von alysant am 18.04.08 15:18:56Ja super! Aber schau mal blos auf, daß GM nicht pleite geht!
      Man liest Vieles in diesen Zeiten.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 16:21:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.919.920 von Dorfrichter am 18.04.08 16:05:36:laugh::laugh::laugh:

      Darauf habe ich förmlich gewartet:

      Von Pleite hat man schon vor zwei Jahren bei yahoo.com / GM gesprochen, worauf sich der Wert verdoppelt hat.

      Die Autobranche steht am Anfang eines Aufschwungs, auch wenn viele das nicht begreifen können und GM ist unter Leitung eines cleveren CEO "of german descend" :laugh:

      Ja, die besten verlassen dieses unser Land und der Abhub bleibt da und wenn er ausgewandert ist, wandert er wieder zurück (sh. TV).:laugh: und dient dem Vaterland in Treue fest in den Hartz-Armeen:D

      In diesem Sinn schönes WE
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 16:25:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.920.112 von alysant am 18.04.08 16:21:58Nachtrag, weil ich es gerade zufällig auf dieser Seite gelesen habe:

      GM investiert 200 Mio. in Brasilien, was an sich nicht die Welt , aber ein Indiz dafür ist, daß noch Suppe da ist. :D
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 21:11:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kreditkrise..die Banken werden schlechten Schuldnern den Hahn abdrehen...GM wird Probleme bekommen, vielleicht wird ja gerade das in den Kursen eingepreist!

      Gruß AOLer

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      Avatar
      schrieb am 19.04.08 14:02:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die haben Probleme seit Jahren und die "Karawane zieht weiter" bzw. hier "Die Räder rollen".:D

      20.13 Vol. 22.5 Mio.

      H/T

      20.57
      20.03

      meine Erwartung:

      25 kurzfristig, 30 in einigen Wochen

      für heute schönes Wochenende

      Gruß

      Aly
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 17:36:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.925.534 von alysant am 19.04.08 14:02:5621.12 aktuell :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 19:50:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      intraday high 21.44

      aktuell 21
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 08:29:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      gestriges highlight:

      Top-Performer im Dow mit + 5.7 %
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 07:52:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      gestern dritter worst performer (neben meinen geliebten DD:D):

      ist aber wurscht, da reine Statistik :laugh::laugh:

      könnte mir morgen einen zusätzlichen push im Nebel des Ford-Ergebnisses vorstellen


      20.51 Schlußkurs
      Avatar
      schrieb am 24.04.08 20:05:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      :):):):):)
      Avatar
      schrieb am 25.04.08 08:32:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      melde:

      push erfolgt mit intraday high 22.86

      Prognose:

      25 am 1.5. :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 15:02:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Quartalsverlust bei weitem geringer als von Analysten erwartet.

      vorbörslich + 1 Dollar

      zunächst Richtung 25 in den nächsten Tagen
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 15:55:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      23.50 :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 18:13:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      über 24
      Avatar
      schrieb am 30.04.08 23:16:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.004.596 von alysant am 30.04.08 18:13:47:):):):)
      Avatar
      schrieb am 01.05.08 14:37:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      :):):):)
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 15:32:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Richtung 20 = strong buy :laugh:
      ================================
      ================================
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 12:27:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      jetzt umso mehr: Richtung 19 = strongest buy :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.08 14:21:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      gestern unter 18 - starke Nerven erforderlich wegen Gefahr des Abdriftens:D

      meine Einschätzung:

      glaube ich nicht, sondern rechne mit einer scharfen Gegenreaktion, wird die nächsten Tage outperformer beim Dow sein mit z.B. auch mal `plus 5 %.

      aber - wie immer - Ansichtssache :D
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 14:31:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.164.978 von alysant am 24.05.08 14:21:26Nun hier wag ich auch einen Zock.
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 17:00:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.196.099 von 1cent_invest am 29.05.08 14:31:32:laugh:

      das klappt auch, da auch GM in deutscher Hand:

      Wagoner ist dt. Abstammung, Schmidt von google ist dt. Abstammung, Kleinfeld Alcoa ist (noch) Deutscher usw.

      Kein Wunder, daß es in der BRD so zäh geht, wenn die Besten emigrieren bzw. schon seit 6 Generationen weg sind.


      :D

      meine Vermutung:

      Die Mutter von Warren Buffett ist eine geb. Stahl. Ich vermute auch dort deutsche Wurzeln bzw. Herkunft aus Süddeutschland (Schweiz, Österreich:laugh::laugh:).
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 12:07:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.197.859 von alysant am 29.05.08 17:00:20das stimmt, ich bin auch bald weg.
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 15:48:38
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.203.664 von 1cent_invest am 30.05.08 12:07:08ich auch :laugh::laugh::laugh:

      (und das meine ich auch ernsthaft)
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 19:00:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      GM ist genaugenommen überschuldet, die brauchen Wunder und das bei den Ölpreisen, das Rennen gegen japan. Anbieter verliert GM;
      teilweise schöne Wagen; aber mit 20Liter+??
      Bei dem Ölpreis geht der Druck zum max. 5Liter Auto.
      Avatar
      schrieb am 31.05.08 13:51:28
      Beitrag Nr. 26 ()
      :laugh:

      Das sind sie aber schon seit Jahren mit zwischenzeitlicher Verdoppelung des Kurses trotz permanent steigender Sprit-Preise.

      allerdings nicht vergleichbar mit Wal-Mart, Google, Procter&Gamble usw., da keine high quality.

      also bitte nicht kaufen und gleich Schlaftabletten einnehmen (Kostolany)

      schönes Wochende
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 14:34:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      Da statt einer Verdoppelung eine Halbierung erfolgte (10.57) - Glück und Unglück liegen oft nahe beeinander :laugh: - könnte es allmählich wieder in die andere Richtung gehen nach Verdauung aller Hiobs-Botschaften:

      11.75 Vol. 89 Mio.

      H/T

      13.26
      10.71
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 14:57:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.07.08 17:41:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      Merrill Lynch schreibt jetzt von 15 Mrd. Kapitalbedarf oder Pleite bei Verschlechterung des Umfelds und hat neues rating underperform.

      Warum dann kein "strong sell" bei dieser Einschätzung ?
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 02:37:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.423.274 von alysant am 02.07.08 17:41:42ähm du nimmst die idioten doch nicht etwa ernst?Denke mal nicht das die Konkurs gehen hängt wohl ein bisschen viel auf dem Spiel für die Weltwirtschaft:eek:Denke doch das da wohl irgendeiner eingreift
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 07:11:06
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.423.274 von alysant am 02.07.08 17:41:42Wann schreibt Merrill Lynch eigentlich mal was über die eigene Pleite.

      Wird höchste Zeit, dass von diesen Verbrechern einer pleite geht.

      Vielleicht wachen dann unsere Politikerchaoten auf und verbieten das Finanzmarkt-Casino.
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 12:34:49
      Beitrag Nr. 32 ()
      Da muß ich Dich leider enttäuschen:

      Die Politiker beschreiben immer nur im nachhinein und denen geht im Grunde alles a.A. vorbei, solange ihre eigene Wohlfahrt zu Lasten der Allgemeinheit gesichert ist. :D
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 12:38:06
      Beitrag Nr. 33 ()
      Fazit:

      Die Erwartung, daß knapp unter 20, wie in der Vergangenheit üblich, hält, hat sich nicht erfüllt.

      Ich halte dennoch eine scharfe Gegenbewegung von 10 aus für realistisch, sobald die massiven Leerverkäufe eingedeckt werden. Könnte ja mal eine positive Nachricht den Auslöser bilden.

      Dann vielleicht raus mit Schrecken.
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 16:28:53
      Beitrag Nr. 34 ()
      Vielleicht kommt eine Übernahme?
      Kurs von 1955, habe ich heute im Radio gehört?
      Was soll da noch pssieren?
      Avatar
      schrieb am 15.07.08 15:37:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      brandneue Infos:

      Liquidität per 31.3.08 24 Mrd.
      freie Kreditlinien: 7 Mrd.

      zuzügl. bis Ende 2009: 15 Mrd.

      (Einsparg., Verkauf von Aktiva,
      Kapitalbeschaffung über Markt)

      Mittel zum Verbraten :laugh: ins. 46 Mrd.
      ==========


      Unter diesem Aspekt bedarf es zur Pleite doch ungeheurer Anstrengung.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 16:44:04
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.511.672 von alysant am 15.07.08 15:37:55Hintergrund:

      dpa
      US-Börsenaufsicht verschärft Kontrolle und Regeln
      Mittwoch 16. Juli 2008, 14:39 Uhr

      New York (dpa) - Nach massiven Börsenturbulenzen im Zuge der Finanzmarktkrise will die US-Börsenaufsicht SEC verschärft gegen Kursmanipulationen und umstrittene Spekulationsgewinne vorgehen.

      Die Behörde kündigte strengere Vorschriften für Börsenwetten auf fallende Kurse an und startete eine Untersuchungswelle bei Banken, Händlern, Anlageberatern und Hedge-Fonds. Der Verdacht der Börsenpolizei: Bei unter Druck geratenen Aktien könnten gezielte falsche Gerüchte und missbräuchliche Handelspraktiken einige der jüngsten spektakulären Kurseinbrüche mit ausgelöst haben.

      Für den Handel mit den zuletzt dramatisch abgestürzten Titeln der US-Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac (NYSE: FRE - Nachrichten) sowie von 17 Investmentbanken und Finanzhäusern sollen vorerst verschärfte Regeln gelten. Das kündigte SEC-Chef Christopher Cox am Dienstag vor dem Bankenausschuss des US-Senats in Washington an. Die Behörde will zudem noch strenger kontrollieren, ob Wall-Street-Firmen illegal von bewussten Fehlinformationen und Gerüchten profitierten.

      Die SEC verlangte Medienberichten zufolge von Dutzenden Banken und Hedge-Fonds Auskunft über bestimmte Aktiengeschäfte. Ins Visier der Behörde geraten ist laut der Finanznachrichten-Agentur Bloomberg auch die Deutsche Bank (Frankfurt: DB9999 - Nachrichten) . Im Fokus der SEC stehen der spektakuläre Absturz der inzwischen verkauften Investmentbank Bear Stearns vom Frühjahr sowie der aktuelle Kurseinbruch bei Lehman Brothers (NYSE: LEH - Nachrichten) .

      Nach Börsenskandalen waren in der Vergangenheit immer wieder neue Vorschriften erlassen worden. Die Aufsicht kommt dabei jedoch laut Experten den immer neuen Praktiken an den Finanzmärkten nicht schnell genug hinterher. So beklagten Kritiker immer wieder, dass Spekulanten durch Wetten auf fallende Kurse die Notierungen erst massiv nach unten treiben. Das Volumen dieser Geschäfte liegt derzeit an den Börsen auf Rekordniveau.

      Die SEC nimmt nun besonders die immer mehr verbreitete Praxis der Leerverkäufe (shortselling) ins Visier. Dabei verkaufen Investoren Aktien, die sie gar nicht besitzen, sondern sich von Dritten gegen Gebühr ausleihen. Sie hoffen auf fallende Kurse, um die Titel billiger zurückerwerben und dem Ausleiher wiedergeben zu können. Die Differenz zwischen den Preisen streichen sie als Gewinn ein.

      Bisher werden für solche Geschäfte laut SEC in einigen Fällen dieselben Aktien gleich mehrfach «virtuell» an einen oder mehrere Investoren verliehen. Diese Praxis habe die Kursstürze beschleunigt. Sie soll nun zunächst für einige Titel ausdrücklich untersagt werden. Die SEC prüft aber auch solche Beschränkungen für alle Aktien. Dadurch soll der Umfang der Leerverkäufe sinken.


      Quelle: http://de.biz.yahoo.com/16072008/3/us-boersenaufsicht-versch…
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 16:45:29
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.429.282 von alysant am 03.07.08 12:34:49:cool:
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 17:18:56
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.511.672 von alysant am 15.07.08 15:37:55na ja; könnte GM auch schaffen; dazu müssten sie nur die bisherige verstaubte Tour mit ihren spritfressenden Pick-Ups und Hummers usw. weiterfahren.

      Ich denke, mittlerweile haben auch die Cowboys erkannt wo's langgeht und werden wie in Europa wieder auf die Siegerstraße fahren ...
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 19:17:07
      Beitrag Nr. 39 ()
      Schöner short squeeze heute. :D$$$$:D
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 20:22:50
      Beitrag Nr. 40 ()
      war heute schon über 14, was durchaus leckintim ist:

      bei dem vorangegangenen Absturz :laugh:

      Fazit:

      50 % in zwei Tagen waren drin, aber wer hat schon unter 9 gekauft bzw. erstmals ? :D
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 16:50:06
      Beitrag Nr. 41 ()
      16.21

      bald Kursverdoppelung - ausgehend vom Tief :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.08 18:44:18
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.571.012 von alysant am 23.07.08 16:50:06geht nochmal aufs Tief und dann noch tiefer:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.08 18:52:06
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.592.413 von Hanie500 am 26.07.08 18:44:18:laugh::laugh::laugh:

      somit ideal zum Traden !
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 14:08:50
      Beitrag Nr. 44 ()
      Dead man walking. Heute bekanntgegebener Quartalsverlust 27 USD/Share, damit halten wir bei etwa minus 100 USD/share Eigenkapital.

      Wer daran glaubt, dass GM irgendwann in der Zukunft wieder prosperiert, wird sich die Anleihen kaufen müssen, denn die werden nach ch.11 und Entwertung der alten Aktien zu GENERAL MOTORS CORP. NEW :D

      Aber es besteht mE auch da kein Handlungsbedarf. Wenn mal endlich diese schon jahrelang anhaltende Illusion, dieses Unternehmen KÖNNE nicht insolvent werden zerplatzt, könnten sich da Gelegenheiten ergeben.

      Die Motivation, den common stock zu halten, erschließt sich mir beim besten Willen nicht. Da muss nicht eins, sondern ein paar Wunder geschehen. Übrigens, aus dem Dow Jones fliegen die auch noch. Haben wegen des niedrigen Kurses/Aktie aber ohnehin kaum noch Einfluß.

      Meiner Meinung nach liegt hier bereits Insolvenzverschleppung vor.
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 08:00:26
      Beitrag Nr. 45 ()
      Wo steht das mit den 100 USD negativ Eigenkapital?
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 09:13:04
      Beitrag Nr. 46 ()
      Das kriegste nicht gezeigt, das musst schon ausrechnen. :)

      Z.B. http://biz.yahoo.com/prnews/080801/clf021.html?.v=101

      Fahr ganz bis zum Ende, wo die Bilanz ist. Dort siehst die Position "Stockholders' deficit" mit nunmehr 56 Milliarden 970 Millionen Dollares. Ein paar Zeilen davor hast die 566.162.598 Stück ausstehender Aktien. Macht Überschuldung pro Aktie von 100,60 USD.

      Insgesamt betragen die Gesamtschulden in der konsolidierten Bilanz 191 Milliarden Dollar. Assets sind nur mehr 136 Milliarden Dollar vorhanden.

      Gesunde Sache, huh? Nochmal für die die so hohe Zahlen nicht verkraften. Pro Aktie hat GM Vermögenswerte von 240 Dollar, und Schulden von 338 Dollar.

      Für so eine Aktie wird ein Marktpreis von etwa 10 Dollar bezahlt. Nun, ich würde mal sagen, eine Option, die verdammt weit aus dem Geld ist.
      Avatar
      schrieb am 05.08.08 10:46:03
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 11:41:23
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.647.839 von Pfandbrief am 05.08.08 09:13:04Danke für diese sehr gute Erläuterung.

      Muss man in einem solchen Fall nicht in Deutschland wegen Überschuldung die weiße Flagge hissen? Sprich Konkurs anmelden?
      Avatar
      schrieb am 06.08.08 17:06:19
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.631.265 von Pfandbrief am 01.08.08 14:08:50Meiner Meinung nach liegt hier bereits Insolvenzverschleppung vor.

      Nach meiner Erfahrung stimme ich dem zu. Firmen, welche in solcher Bedrängnis sind, blasen ihre Bilanzen auf. Und GM ist seit Jahren in der Bedrängnis.

      10% zu hohe Assets 2005
      15% zu hohe Assets 2006
      usw....

      In einem solch grossen Konzern hat sowieso niemand den Überblick, sodass man das Ganze so richtig schön aufblasen kann. Und da niemand ein Interesse hat, dass eine solche Firma Konkurs geht - schon gar nicht die Banken, sind auch die Ratings immer noch viel zu hoch. Und die meisten Leute (inkl. Ökonomen) verstehen sowieso nichts von Buchhaltung (oder wollen es nicht verstehen, weil es sie nicht interessiert oder sie zu faul sind, die Jahresrechnung zu lesen). Das erklärt auch, warum man immer noch Berichte lesen kann, wo "angebliche Pleitegerüchte" als völlig abwegig abgetan werden.
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 08:19:27
      Beitrag Nr. 50 ()
      Naja, wenn ich 56 Mrd. ungedeckte Passiva habe und die vorhandenen Aktiva hochgradig idiosynkratisch sind, dann wird es bei der endgültigen Pleite einen ganz großen Knall geben. Dann ist der Luftballon nämlich geplatzt. Wer glaubt denn, dass von den 191 Mrd Verbindlichkeiten dann noch mehr als 100 Mrd bedient werden können? Die restlichen 91 Mrd. würde ja ihre eigene kleine Finanzkrise auslösen.

      Mich würde mal interessieren, wie viel Prozent die für Bankkredite zahlen. Drücken die da auch 20-25% ab, wie mittlerweile die Realverzinsung der Anleihen. Welche EK-Hinterlegung müssen die ausleihenden Banken gemäß Basel II zurückstellen. Wie verträgt sich diese EK-Hinterlegung mit der zur Zeit recht mauen EK-Decke der meinsten Banken? Würden die zugesagten Kreditlinien überhaupt ausgezahlt werden? Und wenn ja, könnte GM eigentlich mit seinem operativen Geschäft die notwendige Verzinsung stämmen?

      Ich habe das Gefühl, dass es viele für GM unerfreuliche Antworten auf diese Fragen gibt.
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 22:07:29
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.665.953 von Die rote Zora am 07.08.08 08:19:27200 Milliarden geteilt durch 50 macht 4 Milliarden pro Staat. Meiner Meinung nach geht dadurch die Welt nicht unter. Aber die hohen Zahlen (Arbeitslose, Folgeschäden, vernichtetes Aktienkapital usw...) werden die Panik schüren.

      Langfristig ist es meiner Meinung nach positiv, wenn eine Firma wie GM Konkurs geht. Natürlich nicht für die Arbeitnehmer - aber das Zeitalter der verantwortungslosen Autoproduktion ist dann endlich vorbei.
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 23:14:01
      Beitrag Nr. 52 ()
      Die Zinssätze auf Bankkredite (man könnte es jetzt im 10K nachschauen) dürften erheblich geringer sein als die derzeitigen Anleiherenditen. Erstens wurden sie meist noch zu besseren Zeiten vereinbart, und zweitens bekommen Banken dingliche Sicherheiten. Im Pleitefall können sie darauf zurückgreifen, während die Anleihegläubiger das nehmen müssen was sonst da ist, bzw. in der Praxis mit neuen Aktien abgefertigt werden.

      Trotzdem wird die Zinslast natürlich immer drückender. Es wird selbst bei gewaltigen Einsparungen immer unmöglicher, mit besser kapitalisierten Autoherstellern zu konkurrieren.

      Langfristig ist es meiner Meinung nach positiv, wenn eine Firma wie GM Konkurs geht. Natürlich nicht für die Arbeitnehmer - aber das Zeitalter der verantwortungslosen Autoproduktion ist dann endlich vorbei.

      Das weiß ich nun nicht. Man denke an die ganzen legacy Fluglinien. Da sind einige ja nicht einmal sondern mehrfach pleite gegangen, und es geht nachher alles munter weiter wie vorher, frisch entschuldet unterbietet man die Konkurrenz bei den Ticketpreisen, auch wenn Öl noch so teuer ist.

      Im Falle von ch.11 bei GM würde operativ erstmal alles so weitergehen wie zuvor. Es wäre weitaus weniger spektakulär als viele Leute sich das vorstellen. In der Tat erklären viele eine GM Pleite deswegen für unmöglich, weil sie denken, dann ginge die Welt unter, oder irgendsowas.

      Das ist durchaus nicht der Fall. Es werden nur die Aktionäre enteignet (aber eigentlich besitzen die ja eh nichts mehr). Eine Pleite von z.B. Freddy Mac oder Fannie Mae wäre ungleich einflußreicher als eine von GM. Und deswegen passiert eine solche auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 19:02:51
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.677.811 von Pfandbrief am 07.08.08 23:14:01Im Falle von ch.11 bei GM würde operativ erstmal alles so weitergehen wie zuvor. Es wäre weitaus weniger spektakulär als viele Leute sich das vorstellen

      Sind denn die Produktionswerke von GM für Dritte interessant?
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 19:34:40
      Beitrag Nr. 54 ()
      Wohl kaum, für profitable ausländische Marken wie Opel vielleicht, aber nicht für das Kerngeschäft in den USA.

      Es wird einfach unter ch.11 fortgeführt, mit DIP financing. Klar wird man versuchen, die unrentabelsten Sachen zu schließen. Ich würde z.B. damit rechnen, dass die schwachen Marken Buick und Pontiac verschwinden würden (wie zuletzt schon Oldsmobile). Aber wenn es an zuviele Arbeitsplätze geht, wird es politische Widerstände geben.

      Nach der Reorganisation wird GM wahrscheinlich einer der größten Autoproduzenten der Welt bleiben, nur werden die Aktien dann halt den heutigen Gläubigern gehören.
      Avatar
      schrieb am 25.08.08 18:22:14
      Beitrag Nr. 55 ()
      25.08.2008


      SUBVENTIONEN
      US-Autokonzerne fordern 50 Milliarden an Kredithilfe

      Amerikas Autobauer rufen nach staatlicher Unterstützung: General Motors, Ford und Chrysler fordern angesichts sich auftürmender Verluste günstige Kredite in Milliardenhöhe. Das Geld wollen die Konzerne in die Entwicklung von spritsparenden Fahrzeugen investieren.

      New York - Die US-Autoindustrie kommt nicht aus der Krise. Jetzt soll die Regierung in Washington helfen. General Motors (GM) Chart zeigen, Ford Chart zeigen und Chrysler erhoffen sich laut US-Medien zinsgünstige Kredite von bis zu 50 Milliarden Dollar. Das Geld sei allein für den Forschungsetat gedacht. Es gilt, die Sünden der Vergangenheit zu tilgen. Über Jahre hinweg haben die sogenannten Big Three es nicht für nötig befunden, kleinere und sparsame Autos zu entwickeln und zu bauen.

      General Motors' Hoffnungsträger Volt: Zeichen der Zeit zu spät erkannt


      General Motors' Hoffnungsträger Volt: Zeichen der Zeit zu spät erkannt
      Das rächt sich jetzt. Die Hersteller leiden besonders unter der steilen Talfahrt des US-Automarkts und haben kaum Modelle im Programm, die derzeit gefragt sind. Darüber hinaus erwarten Experten für den August erneut einen schweren Einbruch der Verkaufszahlen bei den US-Autobauern, wie das "Wall Street Journal" (WSJ) berichtet.

      Noch im vergangenen Jahr war ein Hilfsprogramm für die Automobilbranche im Kongress gescheitert. Das "Advanced Technology Vehicles Manufacturing Incentive Program" sah Kredite von bis zu 25 Milliarden Dollar für die US-Automobilhersteller vor.

      Diesmal soll es nach dem Willen der Unternehmen besser laufen. "Der Kongress hat dieses Programm entworfen, und wir hoffen sehr, dass er es jetzt startet, um uns bei der Produktion technologisch anspruchsvollerer Fahrzeuge zu helfen", sagte Ford-Sprecher Mike Moran dem "WSJ".

      Die nun benötigte Summe an staatlich garantierten Krediten gehe weit über den besagten Betrag hinaus, sagte ein GM-Sprecher dem Blatt. "Die Zeit drängt wirklich, da ohne Kapital zu vernünftigen Zinsen der erreichte Fortschritt bei den neuen Autos zum Stillstand kommen könnte", sagte der GM-Sprecher dem "WSJ". Allein der Opel-Mutterkonzern GM und Ford verzeichnete im vergangenen zweiten Quartal Verluste von zusammen mehr als 24 Milliarden Dollar. Beide hatten jüngst sogar Insolvenzgerüchte dementieren müssen.

      Die beiden Präsidentschaftsbewerber Barack Obama und John McCain signalisierten grundsätzliche Unterstützung für Finanzhilfen. Staatliche Bürgschaften würden die Zinsen für Darlehen bedeutend verringern. Mit der Materie vertraute Personen schätzen laut "WSJ", dass die Zinsen in diesem Fall nur etwa die Hälfte der am Kapitalmarkt üblichen Zinsen ausmachen würden. Auch die Risikozuschläge für die angeschlagenen Autokonzerne würden entfallen.

      MEHR ÜBER...
      Subventionen US- Autokonzerne General Motors Ford Chrysler US- Automarkt sparsame Autos
      zu SPIEGEL WISSEN
      Angesichts der Kreditkrise und Spritpreise in Rekordhöhe steuert der US-Automarkt weiter auf ein 15-Jahres-Tief zu. Der Marktforscher J. D. Powers rechne für den August mit etwa 1,21 Millionen verkauften Wagen, was auf das Gesamtjahr hochgerechnet und saisonal bereinigt 13,4 Millionen Stück entspräche. Im ebenfalls bereits rückläufigen Vorjahr hatte die Branche noch 16,2 Millionen Autos verkauft.

      mik/dpa-AFX/Dow Jones

      Avatar
      schrieb am 26.08.08 16:18:29
      Beitrag Nr. 56 ()
      Trotzt bessre Situationen Viele verkauft GM.
      Schauen wir mal ab wer hat recht?
      Ich bin so wie so nicht Verkäufer.
      Noch nicht.
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 16:32:08
      Beitrag Nr. 57 ()
      11.08.2008 10:12

      General Motors "hold"

      New York (aktiencheck.de AG) - Itay Michaeli, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von General Motors unverändert mit "hold" ein und bestätigt das Kursziel von 12 USD.
      Es werde weiterhin davon ausgegangen, dass General Motors über vernünftige Mittel verfüge, um die Liquiditätsplanungen auch umsetzen zu können. Schwierige Kapitalmärkte und ein weniger attraktives Chance/Risiko würden aber weiterhin zur Vorsicht mahnen.
      Die Investmentstory habe drei mögliche Szenarien zum Inhalt. Im besten Fall könne General Motors eine schnelle Restrukturierung durchführen und im schlimmsten Fall könnte ein exogener Schock oder eine tiefere Branchenkrise die Liquidität abschnüren und dem Unternehmen keine andere Wahl lassen als Gläubigerschutz zu beantragen.
      Die EPS-Schätzung für 2008 sei von minus 14,39 auf minus 19,44 USD gesenkt worden.
      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von General Motors weiterhin zu halten. (Analyse vom 11.08.08) (11.08.2008/ac/a/a)

      Quelle: Citigroup
      Avatar
      schrieb am 13.09.08 13:56:53
      Beitrag Nr. 58 ()
      wieder 13 :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.11.08 13:20:25
      Beitrag Nr. 59 ()
      letzte Hoffnung vor der Pleite:

      heim ins Reich der A. Opel AG als Paradepferd künftiger spritsparender Technologien

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 14:26:43
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.002.544 von alysant am 19.11.08 13:20:25aktuell:

      Ente :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 14:57:44
      Beitrag Nr. 61 ()
      So - die Party kann beginnen - bin zu € 2,02 jetzt dabei - heute geht die Luzie noch ab - das sagt mir mein Urin....
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 16:13:18
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.016.873 von Dollkopf am 20.11.08 14:57:44:laugh:

      Hier braucht man vermutlich die Untersuchungsergebnisse mehrerer Labors:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 19:51:02
      Beitrag Nr. 63 ()
      :eek:

      DJ: US-Senator Levin: Einigung zu Auto-Rettungspaket erreicht
      WASHINGTON (Dow Jones)--Im US-Senat ist nach Aussage von Senator Carl Levin
      eine Einigung über Hilfen für die US-Automobilhersteller erzielt worden. Die
      Details des Rettungspakets für die Branche werden um 20.30 Uhr MEZ bekannt
      gegeben, wie der Senator aus Michigan am Donnerstag mitteilte.

      Zuvor hatte bereits der Vorsitzende der gößten Autogewerkschaft in den USA,
      Ron Gettelfinger, erklärt, eine überparteilicher Kompormiss zeichne sich bei
      dem Rettungspaket ab. "Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die
      Bush-Regierung und der Kongress etwas unternehmen", sagte der Vorsitzende der
      United Auto Workers. Untätigkeit sei einfach keine Option.

      Der Vorsitzende des Ausschussses für Finanzdienstleistungen im
      US-Repräsentantenhaus, Barney Frank, hatte dagegen erklärt, in dieser Woche
      werde es zu keiner Lösung kommen. "Der Senat wird nicht handeln, darum wird
      nichts passieren", erklärte er.

      Die Automobilbranche in den USA ist von der Finanzkrise und der damit
      einhergehenden Wirtschaftsschwäche stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Die
      Zurückhaltung der US-Konsumenten hat die Verkäufe der US-Autobauer in den
      vergangenen Monaten dramatisch einbrechen lassen.

      Vor diesem Hintergrund wollen die Demokraten der Autoindustrie weitere 25 Mrd
      USD aus dem 700 Mrd USD schweren Banken-Rettungspaket bewilligenlen, während
      sich die Republikaner gegen weitere Hilfeleistungen ausgesprochen haben. Die
      Autokonzernen können bereits zinsgünstige Darlehen im Rahmen eines
      Kreditprogramms über insgesamt 25 Mrd USD des Department of Energy erhalten.
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 13:18:20
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.021.677 von mfierke am 20.11.08 19:51:02Das wird ein Faß ohne Boden - mein Gefühl.
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 18:43:35
      Beitrag Nr. 65 ()
      aktuell + 40 % auf 5

      vermute Short-Eindeckungen
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 18:43:35
      Beitrag Nr. 66 ()
      aktuell + 40 % auf 5

      vermute Short-Eindeckungen
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 18:59:12
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.078.938 von alysant am 26.11.08 18:43:35... vor dem Hintergrund neuer Finanzierungsbemühungen beim Kongreß

      + 55 % auf 5.50 aktuell
      Avatar
      schrieb am 26.11.08 19:02:55
      Beitrag Nr. 68 ()
      auch hier bestätigt sich die These vom richtigen timing:

      bei Kauf mit 1.70 waren kurzfristig über 200 % möglich

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.11.08 12:10:03
      Beitrag Nr. 69 ()
      http://www.all-in.de/bilder_videos/videoline/business_news/a…



      US-Automarkt: «Schlimmster Monat seit Weltkrieg»
      Schwarzer Oktober am US-Automarkt: Die Verkäufe sind erneut massiv eingebrochen, auch deutsche Hersteller wurden von dem Abwärtssog mitgerissen. Besonders schwer traf es abermals die amerikanischen Autogiganten.


      15 mal gesehen
      Unverkäufliche Autos

      Die Opel-Mutter General Motors erlitt einen erdrutschartigen Absatzeinbruch von 45 Prozent. GM-Manager Michael DiGiovanni sprach vom schlimmsten Monat seit dem Zweiten Weltkrieg. Allerdings verkaufte der größte US-Hersteller mit seinen gut 170 000 Fahrzeugen immer noch mehr als doppelt so viel wie die deutsche Konkurrenz.

      Der gesamte US-Automarkt dürfte im Oktober Branchenschätzungen zufolge um 31 Prozent auf 850 000 Fahrzeuge geschrumpft sein. Experten erwarten, dass im gesamten Jahr weniger als 14 Millionen Fahrzeuge verkauft werden - der weltgrößte Automarkt schrumpft damit rapide auf das Niveau von Anfang der 80er Jahre.

      Der aktuelle freie Fall ist vor allem eine Folge der Kreditkrise und der Wirtschaftsschwäche. Immer mehr Kunden bekommen entweder keine Kredite oder halten angesichts der unsicheren Lage ihr Geld zusammen.

      Das «erschreckendste» an der Entwicklung im Oktober sei, dass von September auf Oktober beim hochgerechneten Jahresabsatz zwei Millionen Fahrzeuge wegbrachen, sagte GM-Manager DiGiovanni in einer Telefonkonferenz. Bereinigt um den Anstieg der Einwohnerzahl dürfte die Branche den schlechtesten Monat seit Ende des Zweiten Weltkriegs erlebt haben. GM-Verkaufschef Mark LaNeve stimmte zu: «Es war, als hätte jemand das Licht ausgeknipst.» Er habe in 27 Jahren im Geschäft so etwas noch nie erlebt.

      Die US-Autobauer kämpfen schon seit mehreren Jahren mit Problemen, seit der Anstieg der Spritpreise bei den Amerikanern die schweren Geländewagen und Pickups auf einen Schlag weniger populär machte. Damals führten vor allem die japanischen Konkurrenten mit ihren sparsameren Autos die US-Platzhirsche vor. Heute kann sich niemand mehr der Krise entziehen: Selbst der Überflieger Toyota verbuchte im Oktober ein saftiges Minus von 25,9 Prozent auf gut 152 000 Fahrzeuge.

      Die desolaten Verkaufszahlen dürften den Druck bei den Fusionsgesprächen zwischen GM und Chrysler verstärken. Bei Chrysler fiel der Absatz um 35 Prozent auf rund 94 500 Fahrzeuge. Die beiden Autobauer, die mit Milliardenverlusten kämpfen, verhandeln unter Hochdruck über eine Fusion. Analysten warnen, dass ihnen binnen eines Jahres das Geld ausgehen könnte.

      Der Rivale Ford erlitt einen Absatzeinbruch von 30 Prozent auf knapp 133 000 Fahrzeuge. Fast ein Drittel der Verkäufe entfiel dabei auf die großen Pickups der F-Serie - ein Zeichen dafür, dass es in Amerika immer noch einen großen Markt auch für diese Fahrzeugklasse gibt.

      Von den deutschen Herstellern konnte sich einzig die VW-Tochter Audi mit einem Plus von 0,3 Prozent auf 7433 verkaufte Autos gegen die Talfahrt stemmen. Volkswagen of America verkaufte dagegen mit 15 889 Fahrzeugen 7,9 Prozent weniger als vor einem Jahr. Bei Porsche fiel der Absatz in Nordamerika um 39 Prozent auf 1541 Fahrzeuge.

      Bei BMW wurde der Rückgang vom Erfolg des MINI abgebremst. Die 25 475 verkauften Fahrzeuge bedeuten ein Minus von fünf Prozent. Der Absatz der Kernmarke fiel dabei um 13,9 Prozent auf 20 203 Autos. Die MINI-Verkäufe schossen dagegen um 56,4 Prozent auf 5272 Wagen hoch. Auch beim Konkurrenten Daimler milderte der Kleinwagen smart den Abschwung etwas ab. Der Absatz der Marke Mercedes-Benz stürzte um 34,3 Prozent auf 14 996 Fahrzeuge. Der smart, der seit Januar in den USA auf dem Markt ist, wurde aber 2236 Mal verkauft. Dadurch fiel der Konzernabsatz noch um 24,5 Prozent auf 17 232 Autos.
      Avatar
      schrieb am 30.11.08 17:01:16
      Beitrag Nr. 70 ()
      Die e i n z i g e Möglichkeit, die ich hier sehe:

      Verkauf von Automarken, inkl. Opel

      mit der Folge von Staatskrediten

      Das schafft zumindest vorübergehend Luft.
      Avatar
      schrieb am 30.11.08 17:53:27
      Beitrag Nr. 71 ()
      Wenn die "großen Drei" am Dienstag endlich halbwegs schlüssige
      Konzepte (Markenverkauf, neue Spritsparer-Modelle, Einfrieren v. Gehältern u. Reduzierung der Spitzengehälter und Sozialleistungen, Aufkauf v. Anleihen zu Spottpreisen, usw.) vorlegen, werden sie wohl die gewünschten Kredite kriegen.
      Da darf man auf die Bedingungen gespannt sein.
      Dann dürfte sich innerhalb der nächsten zwei Jahre zeigen, wer
      den Chance genutzt hat und wer Pleite geht.
      Avatar
      schrieb am 30.11.08 23:41:02
      Beitrag Nr. 72 ()
      http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article98915…





      Handel
      Auto-Absatz: Einbruch um zehn Prozent?
      Sonntag, 30. November 2008 02:07
      Die deutsche Autobranche rechnet 2009 mit einem Einbruch bei den Pkw-Neuzulassungen. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) erwartet 2,8 Mio.
      - Neuzulassungen und somit ein Minus von rund zehn Prozent gegenüber diesem Jahr, wie ZDK-Verbandspräsident Robert Rademacher dem Magazin "Auto, Motor und Sport" sagte. Dies wäre der niedrigste Wert seit der Wiedervereinigung. 1989 wurden allein in Westdeutschland mehr als 2,8 Mio. Neuzulassungen registriert.
      Die Entwicklung dürfte viele Autohändler treffen. "2008 werden zwei Drittel der deutschen Autohändler rote Zahlen schreiben", sagte Rademacher. "Ich rechne damit, dass die Zahl der Händlerinsolvenzen bereits in diesem Jahr um rund 20 Prozent steigen wird", sagte Willi Diez, Professor am Institut für Automobilwirtschaft in Nürtingen, dem Magazin.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 11:34:04
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.119.400 von major04 am 30.11.08 17:53:27das geht rascher:

      Entscheidung in 2009 :D
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 13:46:29
      Beitrag Nr. 74 ()
      http://newsticker.welt.de/index.php?channel=fin&module=smart…

      Presse: General Motors und Ford ersuchen Hilfe von schwedischer Regierung

      Detroit, MI (aktiencheck.de AG) - Die angeschlagenen US-Automobilkonzerne General Motors Corp. (GM) (ISIN US3704421052/ WKN 850000) und Ford Motor Co. (ISIN US3453708600/ WKN 502391) haben Presseangaben zufolge die schwedische Regierung kontaktiert und diese um Hilfe für ihre Töchter Saab und Volvo gebeten.

      Wie die "Financial Times" am Montag berichtet, wollen der GM-Konzern, Eigentümer der Saab Automobile AB, und der Ford-Konzern, zu dem die Volvo Car Corp. gehört, die schwedische Regierung dazu bringen, die Bilanzen der Tochtergesellschaften vor einem erwarteten Verkauf zu stärken.

      Die Aktie von General Motors schloss am Freitag an der NYSE bei 5,24 Dollar, die von Ford Motor bei 2,69 Dollar. (01.12.2008/ac/n/a)

      © Die Welt

      erschienen am 01.12.2008 um 13:15 Uhr


      OOOO ist gefährlich wie Lehman und Washington Mutual.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 14:10:32
      Beitrag Nr. 75 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,593642,00.html

      01. Dezember 2008, 08:36 Uhr
      US-AUTOKRISE
      GM und Ford bitten Schweden um Staatshilfen

      Die US-Autobauer General Motors und Ford suchen Hilfe im Ausland. Einem Zeitungsbericht zufolge haben sie die schwedische Regierung um eine Finanzspritze für ihre Töchter Volvo und Saab gebeten. In Amerika kämpfen sie schon länger um Geld aus dem Staatssäckel.

      Stockholm - Die Konjunkturkrise trifft die Autobauer General Motors (GM) und Ford mit voller Wucht - jetzt, so meldet die "Financial Times", bitten sie auch im Ausland um Unterstützung für ihre ausländischen Marken. In den vergangenen Tagen seien der Chef von Volvo , Stephen Odell, und Saab-Geschäftsführer Jan-Ake Jonsson getrennt voneinander bei der schwedischen Industrieministerin Maud Olofsson und anderen Politikern vorstellig geworden, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Insider.

      GM-Chef Wagoner: 248 Millionen Dollar von Schweden?
      REUTERS

      GM-Chef Wagoner: 248 Millionen Dollar von Schweden?
      Sie hätten über eine Geldspritze verhandelt, hieß es. Die schwedische Regierung hat ihnen laut "FT" umgerechnet gut 248 Millionen Dollar in Aussicht gestellt - als Direkthilfe oder als Garantie. Die Diskussion über eine schwedische Hilfe sei allerdings noch "offen", sagte Matts Carlsson, Autoanalyst am Gothenburg Management Institute, der Zeitung.

      Auch in den USA kämpfen Ford, GM und Chrysler um Staatshilfen. In der laufenden Woche wollen sie dem US-Kongress Sanierungspläne vorlegen. Im Gegenzug dürften die Abgeordneten für die erhoffte Staatshilfe von 25 Milliarden US-Dollar verlangen, dass das Geld nicht in ausländische Tochterunternehmen abfließt.

      Es wird der Zeitung zufolge erwartet, dass Ford und GM dem Kongress zugestehen, sich langfristig von ihren schwedischen Töchtern zu trennen. In Deutschland erwägt die Bundesregierung, der GM-Tochter Opel eine Bürgschaft in Höhe von einer Milliarde Euro zu gewähren.

      Das GM-Direktorium kam laut Berichten am Sonntag zusammen, um sein Konzept für die milliardenschweren Regierungshilfen zu überarbeiten. Der Konzern habe vor allem über Kostensenkungen beraten, verlautete am Sonntag aus mit den Gesprächen vertrauten Kreisen. Ein GM-Sprecher sagte lediglich, dass der Konzern mit seinem Vorhaben vorankomme.



      GM-Chef Wagoner kämpft um seinen Job

      Das GM-Direktorium setzt derweil laut "Wall Street Journal" Konzernchef Rick Wagoner gehörig unter Druck. Mehr als ein Viertel der 14 Direktoriumsmitglieder habe in den vergangenen Wochen seine Unzufriedenheit mit Wagoner zum Ausdruck gebracht, schrieb die Zeitung unter Berufung auf Insider. Ganz oben auf der Liste der möglichen Nachfolger stehe der für das Tagesgeschäft verantwortliche Direktor Fritz Henderson.

      Zudem wolle der Mutterkonzern des Rüsselsheimer Autoherstellers Opel die Anleihegläubiger dazu bringen, ihre Wertpapiere in Aktien zu tauschen, berichtet das "WSJ" weiter. Damit wolle Wagoner einen möglichen Antrag auf Gläubigerschutz verhindern, der ihn den Job kosten dürfte. Bei GM war niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.

      Experten halten es für möglich, dass mindestens einer der großen US-Autobauer demnächst Gläubigerschutz anmelden könnte. GM allein hat um einen Überbrückungskredit von zehn bis zwölf Milliarden Dollar gebeten. Das Unternehmen hat vor den katastrophalen Folgen für die US-Wirtschaft gewarnt, falls der Staat nicht aushilft.

      ssu/dpa-AFX/Reuters

      Ohne Wagoner Kündigung GM bekommt kein Hilfe.
      Er soll ab sofort GM verlassen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 14:18:27
      Beitrag Nr. 76 ()
      01.12.2008 11:56
      GM - Insolvenz soll mit Umwandlungsmöglichkeit für Gläubiger verhindert werden

      New York (BoerseGo.de) - Bei General Motors Corp. (News/Aktienkurs) versuchen die führenden Köpfe eine Gläubigerschutzanmeldung abzuwenden. Dies berichtete das “Wall Street Journal”. im Rahmen der Bemühungen werde an einem Plan gearbeitet, wonach dessen Gläubiger die Möglichkeit der Umwandlung von Verbindlichkeiten in Anteile an dem Automobilriesen erhalten sollen. Bis kommenden Dienstag muss CEO Rick Wagoner dem Kongress einen Rettungsplan für seinen Konzern vorlegen. General Motors argumentiere dahingehend, dass ein kurzfristiger staatlicher Hilfskredit und eine Übereinkunft mit den Kreditgebern und den Gewerkschaften mit einer Überlebensfähigkeit für den Konzern verbunden ist. General Motors sitze auf einen Schuldenberg von 43,3 Milliarden Dollar und müsse dafür jedes Jahr 2,9 Milliarden Dollar an Zinsen zahlen, heißt es weiter in dem Bericht.
      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)






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      GENERAL MOTORS Aktienkurs + Xetra-Orderbuch GENERAL MOTORS

      Ich kenne gleiche Meldungen beim Washington Mutual auch.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 15:51:04
      Beitrag Nr. 77 ()
      http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=90495931

      01.12.2008 14:19
      VDIK: Autoverkäufe in Deutschland brechen im November ein

      BAD HOMBURG (Dow Jones)--Die Autoverkäufe sind deutschlandweit auch im November stark eingebrochen. Das Minus bei den Neuzulassungen liege im zweistelligen Prozentbereich, sagte ein Sprecher des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) am Montag in Bad Homburg. Zwar habe der November in diesem Jahr einen Arbeitstag weniger gehabt als 2007. Doch auch um diesen Effekt bereinigt ergäbe sich kaum ein positiveres Bild. Details will der Verband am Dienstag bekanntgeben.

      Schon im Oktober lagen die Autoverkäufe 8,2% unter dem Niveau des Vorjahres, im September und August wurden in Deutschland arbeitstagebereinigt mehr als 10% weniger Neuwagen verkauft als im Vorjahreszeitraum.

      Nach dem erneuten Einbruch im November dürften die Fahrzeugverkäufe nach elf Monaten erstmals in diesem Jahr unter dem Niveau des Vorjahres liegen. Wegen der anhaltenden Kaufzurückhaltung der Kunden und der Unklarheit über die neue Kfz-Steuer rechnet der Verband, der die Importeure in Deutschland vertritt, nicht länger damit, dass deutschlandweit bis Jahresende 3,2 Millionen Fahrzeuge verkauft werden.
      Webseite: http://www.vdik.de/

      -Von Katharina Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 112, katharina.becker@dowjones.com DJG/kat/kth

      (END) Dow Jones Newswires

      December 01, 2008 08:19 ET (13:19 GMT)

      © 2008 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 16:31:14
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.123.351 von semiusa am 01.12.08 14:18:27wäre vermutlich eine Möglichkeit, den Super-Gau abzuwenden und die Zulieferer vor existenziellen Nöten zu bewahren. Wäre natürlich bitter für die GM-Aktionäre, zumal sie keinen Einfluß auf die Führung bwz. die Auswahl des Führungspersonals des Unternahmens hatten. Eigentlich sollten die Großaktionäre, die solche Geisterfahrer wie Bob Lutz und jetzt Wagoner ins Amt gehoben haben, mit ihren Penunzen haften, wäre nur recht und billig!
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 19:13:04
      Beitrag Nr. 79 ()
      35% runter in 5 Sekunden mit einer Verkaufsorder von 2 Millionen Stück. Ob da mal nicht ein großer ausgestiegen ist. Ich schätze Wagoner hat seine Anteile verkauft. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.09 00:14:53
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.925.534 von alysant am 19.04.08 14:02:56autsch:(
      Avatar
      schrieb am 08.03.09 17:54:27
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.244 von oski am 08.03.09 00:14:53:laugh::laugh::laugh:

      Der Kapitän hat das Schiff zwar spät aber noch vor dem Untergang zusammen mit dem loyalen Teil der Besatzung verlassen.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.09 18:35:44
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.101 von alysant am 08.03.09 17:54:27die ratten verlassen das sinkende schiff:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.09 18:41:03
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.239 von CleanEarthForNature am 08.03.09 18:35:44Sie sind ja schließlich auch intellent ! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.09 21:08:56
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.260 von alysant am 08.03.09 18:41:03Die Ratten schon,
      der Captain ist Doof und muß bis zum Ende an Bord bleiben, danach fressen ihn die Haie:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.09 22:31:57
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.101 von alysant am 08.03.09 17:54:27enorme verluste für die GMler:eek:
      Avatar
      schrieb am 09.03.09 10:27:36
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.786 von CleanEarthForNature am 08.03.09 21:08:56:laugh::laugh::laugh:

      Das verbitte ich mir ganz energisch, denn mit "Kapitän" meinte ich mich in meiner Funktion als Gründer des thread !

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 11:37:26
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.727.233 von alysant am 09.03.09 10:27:36:D:D:D

      jaja, warst Du nicht der, der den Thread gegründet hat???
      Titel: Verdoppelung in 2008???? :p

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 12:32:15
      Beitrag Nr. 88 ()
      rette sich wer kann.......:(
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 12:32:50
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.895.458 von Ischtar am 01.04.09 11:37:26:laugh::laugh::laugh:

      Es war einmal und ist schon mehrmals und nachhhaltig von mir revidiert, allerdings nur für Lernwillige und -fähige, zu denen offenbar nicht jeder zählt.

      :laugh::laugh::laugh:


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      GM - Verdoppelung in 2008