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    Trainee Bank oder Manager im internationalen Vertrieb - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.05.08 22:17:07 von
    neuester Beitrag 20.05.08 16:26:01 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.141.379
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      Avatar
      schrieb am 19.05.08 22:17:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo allerseits,

      ich stehe wohl vor der schwierigen Entscheidung, entweder eine Stelle als Trainee in der Bank anzunehmen oder in den internationalen Vertrieb eines Konsumgüterherstellers zu wechseln. Daher würde ich gerne Eure Meinungen und Erfahrungen dazu hören.

      Pro Bank:
      Bin Ende 20 mit etwas Berufserfahrung im Key Account Management. Werde wohl nie wieder die Chance bekommen eine Karriere in der Bank einzuschlagen. In andere Bereiche könnte man ja immer wechseln. Außerdem kann man viel mitnehmen.

      Pro int. Vertrieb:
      Starke Marke, kein Kontakt zu Kunden, sondern zu Agenturen und Großabnehmern in der jeweiligen Region. Int. Tätigkeit mit Länderschwerpunkten entsprechend meiner Sprachkenntnisse und Interessen. Mehr Verantwortung. Etwas höheres Gehalt.

      Wäre für Hinweise sehr dankbar!
      Mr.BA
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 23:12:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.129.170 von Mr.BA am 19.05.08 22:17:07eine Stelle im Vertrieb und
      "kein Kontakt zu Kunden" :confused:
      Vielleicht solltest Du deine Definition von Kunden überdenken ;)
      ..."Agenturen und Großabnehmern"...

      GoToX
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 10:35:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.129.170 von Mr.BA am 19.05.08 22:17:07Außerdem kann man viel mitnehmen.

      Ah :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 15:09:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      ich stehe / stand vor einer ähnlich gelagerten entscheidung:

      einstieg als junior im marketing oder alternativ absolvierung eines traineeprogramms (marketing/vertrieb) beides im konsumgüterumfeld.

      habe mich für letzteres entschieden, da ich ein traineeprogramm einfach als optimalen berufseinstieg ansehe. das rund-um-wissen, was man in einem solchen programm vermittelt bekommt, ist einfach unschlagbar. man lernt halt sämtliche relevanten und angrenzenden unternehmensbereiche und schnittstellen kennen und erhält dadurch ganz neue perspektiven, was einem in späterem berufsleben vieles erleichtert.

      zudem stellt man sich mit einem solchen programm äußerst breit auf. wenn man als vertriebler einsteigt und bspw. über keine nennenswerten marketing-kenntnisse verfügt, dann bleibst du halt vertriebler. mit nem trainee-programm sieht das ganze schon anders aus. dadurch, dass einem sämtliche bereiche vertraut sind, besteht die möglichkeit intra- (produktmarketing, salesmarketing, eventmanagement etc.) als auch interdisziplinär (marketing oder vertrieb) zu wechseln.

      ergo: ich habe mich für das traineeprogramm entschieden, da ich es für meine mittel- und langfristige karriereplanung am besten halte.

      die entscheidung muss aber jeder für sich selber treffen und hängt sicherlich auch von den eigenen präferenzen ab: bist du auf schnelle verantwortung aus (eigener kundenstamm etc.) und glaubst an dein verkäuferisches talent, dann ab ins key-account-management. möchtest du dich sukzessive weiterentwickeln und möglichst breit aufstellen, dann nimm das traineeprogramm.

      wie sieht es denn mit deinen präferenzen hinsichtlich der branche aus? finanzdienstleistungen sind für mich - als food-verrückter marketer - ein absolutes "no go". ist dir das komplett egal? ich finde immer, dass man eine gewisse begeisterung bzw. affinität zur jeweiligen branche mitbringen sollte in der man tätig ist. vielleicht solltest du diesen aspekt auch in deine überlegungen mit einbeziehen...
      Avatar
      schrieb am 20.05.08 16:26:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.133.650 von florie78 am 20.05.08 15:09:51Hi allerseits,

      in der Tat sollte einen das Produkt interessieren, aber es gibt tausende von Firmen die z.B. Zulieferer sind, Steckverbindungen, Kleinteile oder sonstige Dinge herstellen. Soll heißen, das Umfeld muss passen und die Arbeit, nicht jeder kann für eine bekannte Marke arbeiten. Auch Papier, Getränke und Kabel müssen verkauft werden. Eine Art Affinität zum Getränkemarkt zu haben ist schwer. Aber der Finanzsektor interessiert mich durchaus!

      Mit Kunden meinte ich natülrich Endkunden. Derzeit arbeite ich bei einem Dienstleister und habe viel Kontakt zu Einkäufern und zum Endnutzer. In der Konsumgüterbranche steht man nicht im Warenhaus und versucht sein Produkt zu verkaufen, vielmehr geht es darum die Vertriebs- und Marketingziele zu erfüllen und zu steuern. Und dies geschieht in den Ländern entweder über Niederlassungen oder Agenturen etc.

      Am Traineeprogramm stört mich etwas, dass ich evtl. im Privatkundenbereich enden könnte und da hätte ich wieder den nervigen kleinen Nutzer täglich bei mir im Büro sitzen. Es gibt spannendere Bereiche in der Bank. Daher werde ich das vorher klären müssen, welchen Weg ich einschlagen kann. Definitiv bekommt man zahlreiche Einblicke, das meinte ich mit viel mitnehmen.

      Weitere Meinungen?
      Mr.BA


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