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    Bausparkasse Mainz noch auch an der Börse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.06.08 19:14:53 von
    neuester Beitrag 11.11.12 15:13:54 von
    Beiträge: 112
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      schrieb am 18.06.08 19:14:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Lange hat es gebraucht und ich selber habe auch gestaunt aber nun sind Sie an der Börse die HV war nun am Montag und nun endlich für uns Aktionäre handelbar und nicht mehr mit den Mondspreads wie bei Valora. Selber habe ich es erst gemerkt als ich heute den Effectenspiegel gelesen habe. Ich hoffe mal wir werden viel Spaß mit dem Wert noch haben.
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 19:16:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.327.347 von delta74 am 18.06.08 19:14:5306.05.2008 14:05
      Neues Vorstandsmitglied bei der Bausparkasse Mainz AG
      Mainz (ots) -

      - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

      Der Aufsichtsrat der Bausparkasse Mainz AG (News) hat zum 1. Juni 2008 Herrn Michael Hawighorst (47) zum Vorstandsmitglied ernannt. Herr Hawighorst wird Nachfolger von Siegmar Schmitz, der zum 31. Mai 2008 aus dem Unternehmen ausscheidet.

      Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Köln und St. Gallen und ersten beruflichen Stationen u.a. bei der Deutschen Bank AG, der Landesgirokasse Stuttgart und der Landesbank Rheinland-Pfalz war Herr Hawighorst zuvor als Vorstandsmitglied bei der BHW Holding AG sowie der BHW Bank AG tätig, wo er zuletzt das Absatzfinanzierungs- und Konsumenten-Kreditgeschäft sowie die Refinanzierungs- und Treasury-Aktivitäten verantwortete. Zudem war Herr Hawighorst Generalbevollmächtigter bei der BHW Bausparkasse AG. Michael Hawighorst ist verheiratet und hat zwei Kinder.

      Im Gesamtvorstand der Bausparkasse Mainz AG trägt Herr Peter Ulrich weiterhin Gesamtverantwortung als Sprecher des Vorstands. In das Führungsgremium der Bausparkasse, dem Michael Hawighorst ab 1. Juni 2008 als Mitglied angehört, wurde Peter Ulrich bereits 1988 berufen.

      Originaltext: Bausparkasse Mainz AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62593 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62593.rss2

      Pressekontakt: BKM - Bausparkasse Mainz AG Unternehmenskommunikation Axel Kurzmann Tel. 06131/303 411 Fax: 06131/3243411
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 19:17:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.327.347 von delta74 am 18.06.08 19:14:5316.06.2008 15:32
      ots.CorporateNews: Bausparkasse Mainz AG / Bausparkasse Mainz legt Bericht über das ...

      DJ ots.CorporateNews: Bausparkasse Mainz AG (News) / Bausparkasse Mainz legt Bericht über das ...


      Mainz (ots) - Die BKM - Bausparkasse Mainz AG zeigt sich mit dem
      jetzt vorliegenden Ergebnis*) des Jahres 2007 in einer schwierigen
      Marktsituation verhalten zufrieden. Zwar konnten beim Bauspargeschäft
      die Stückzahlen des Vorjahres nicht ganz erreicht werden. Nach der
      Summe gerechnet sieht sich das Unternehmen dennoch im leichten
      Aufwärtstrend. Besonders erfreulich war 2007 die Resonanz auf die
      Festgeld- und Sparbriefangebote der BKM. Auf Grund der attraktiven
      Konditionen konnten 5000 neue Anleger hinzugewonnen und so die
      Gesamteinlage auf nahezu 250 Mio. Euro erhöht werden.

      Im abgeschlossenen Bauspargeschäft der BKM wurde im vergangenen
      Jahr bei der Summe die Ein-Milliardenschwelle nur knapp verfehlt.
      Insgesamt konnten 33.523 Bausparkonten neu eröffnet werden. Im
      Nettogeschäft wurde mit 30.194 Verträgen eine Summe von 826 Millionen
      Euro (-3,1 % im Vergleich zum Vorjahr) erzielt. Das weiterhin
      günstige Zinsniveau führte dazu, dass sich die Kunden in erster Linie
      für außerkollektive Darlehen oder Kombinationsprodukte zur
      Finanzierung ihrer Bauvorhaben entschieden. So stiegen trotz der nach
      wie vor rückläufigen Genehmigungszahlen bei Ein- und
      Zweifamilienhäusern sowie bei Eigentumswohnungen (Veränderungen zum
      Vorjahr lt. Verband der privaten Bausparkassen: - 39,8 %) die
      Auszahlungen im außerkollektiven Geschäft im vergangenen Jahr um 5,4
      % auf 314 Mio. Euro. Die von den Kunden in Anspruch genommenen
      Bauspardarlehen wuchsen um 5 Mio. Euro auf 58 Mio. Euro. Somit wurden
      insgesamt im Jahre 2007 Darlehensmittel in Höhe von 372 Mio. Euro zur
      Realisierung wohnwirtschaftlicher Maßnahmen zur Verfügung gestellt.

      Die veränderte Marktlage im Bereich der privat genutzten
      Immobilien spiegelt sich auch in der Zahl der verkauften Mainzer
      Häuser wider: Mit 80 Ausbau- und Bausatzhäusern konnte das vorjährige
      Ergebnis nicht ganz erreicht werden. Dagegen stieg die Nachfrage nach
      gebrauchten Immobilien vor allem in städtischen Regionen spürbar an,
      so dass in diesem Bereich, hier vor allem bei Eigentumswohnungen,
      über die Mainzer Haus-Vertriebs GmbH 85 Immobilien verkauft werden
      konnten. Abgerundet wird das Ergebnis noch durch die Zahl von 15 200
      Versicherungen, die durch den Vertrieb der Bausparkasse Mainz für
      die INTER Versicherungen, den Hauptanteilseigner der BKM, vermittelt
      wurden. Nach den vorliegenden Ergebnissen schloss das Jahr 2007 mit
      einer Bilanzsumme von 2,43 Mrd. Euro. Der Jahresüberschuss lag mit
      1,1 Mio. Euro auf Vorjahresniveau.

      In 2008 ist die BKM gleich auf zwei Feldern mit erheblichen
      Neuerungen an den Start gegangen. So werden für die Geldanlage neben
      dem bisherigen Festgeld jetzt auch ein Tagesgeld sowie langfristige
      Anlagen, u.a. ein abgezinster Sparbrief, angeboten. Dazu setzt die
      BKM mit neu konzipierten Energiesparhäusern von diesem Jahr an ganz
      auf reduzierten Energieverbrauch und damit auch auf eine geringere
      Umweltbelastung.

      *)per download unter www.bkm.de/fileadmin/pdf_doc_co/GS2007.pdf
      Oder als Druckausgabe zu bestellen unter pr@bkm.de

      Originaltext: Bausparkasse Mainz AG
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62593
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62593.rss2

      Pressekontakt:
      BKM - Bausparkasse Mainz AG
      Unternehmenskommunikation
      Axel Kurzmann, Tel. 06131/303 411,
      Fax: 06131/3243411,
      axel.kurzmann@bkm.de


      (END) Dow Jones Newswires

      June 16, 2008 08:31 ET (12:31 GMT)
      Avatar
      schrieb am 21.06.08 13:26:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Interesanter Wert den es bisher ja nur bei Valora gegeben hat. Finde es gut so habe ich keine Mond spreads mehr:D
      Avatar
      schrieb am 21.06.08 17:01:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.346.704 von lacorte am 21.06.08 13:26:00Ich bin froh das eine Liebhaberaktie nun auch an der Börse ist.

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      schrieb am 22.06.08 16:27:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.347.245 von delta74 am 21.06.08 17:01:22Ob man eine Aktie die bei Valro kaum gehandelt wurde an der Börse braucht ist die nächste Frage.....

      Dazu kommt muss man den Wert haben:rolleyes:

      Jedoch ist Sie nun an der Börse billiger als bei Valora so gesehen war es eine gute Entscheidung nun an der Börse zu sein jedoch sollte man nun auch den Kapitalmarkt besser Informieren als die letzten Jahre:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 17:17:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.349.290 von tigges06 am 22.06.08 16:27:05anbei mal die letzte Pressemeldung von der Homepage. Man beachte den fett-markierten Bereich zum Schluss

      BKM legt Bericht über das Geschäftsjahr 2007 vor

      Mainz, 16.6.2008


      Die BKM - Bausparkasse Mainz AG zeigt sich mit dem jetzt vorliegenden Ergebnis*) des Jahres 2007 in einer schwierigen Marktsituation verhalten zufrieden. Zwar konnten beim Bauspargeschäft die Stückzahlen des Vorjahres nicht ganz erreicht werden. Nach der Summe gerechnet sieht sich das Unternehmen dennoch im leichten Aufwärtstrend. Besonders erfreulich war 2007 die Resonanz auf die Festgeld- und Sparbriefangebote der BKM. Auf Grund der attraktiven Konditionen konnten 5000 neue Anleger hinzugewonnen und so die Gesamteinlage auf nahezu 250 Mio. Euro erhöht werden.

      Im abgeschlossenen Bauspargeschäft der BKM wurde im vergangenen Jahr bei der Summe die Ein-Milliardenschwelle nur knapp verfehlt. Insgesamt konnten 33.523 Bausparkonten neu eröffnet werden. Im Nettogeschäft wurde mit 30.194 Verträgen eine Summe von 826 Millionen Euro (-3,1 % im Vergleich zum Vorjahr) erzielt. Das weiterhin günstige Zinsniveau führte dazu, dass sich die Kunden in erster Linie für außerkollektive Darlehen oder Kombinationsprodukte zur Finanzierung ihrer Bauvorhaben entschieden. So stiegen trotz der nach wie vor rückläufigen Genehmigungszahlen bei Ein- und Zweifamilienhäusern sowie bei Eigentumswohnungen (Veränderungen zum Vorjahr lt. Verband der privaten Bausparkassen: - 39,8 %) die Auszahlungen im außerkollektiven Geschäft im vergangenen Jahr um 5,4 % auf 314 Mio. Euro. Die von den Kunden in Anspruch genommenen Bauspardarlehen wuchsen um 5 Mio. Euro auf 58 Mio. Euro. Somit wurden insgesamt im Jahre 2007 Darlehensmittel in Höhe von 372 Mio. Euro zur Realisierung wohnwirtschaftlicher Maßnahmen zur Verfügung gestellt.

      Erfreulich ist, dass sich die Zuteilungssituation der BKM auch 2007 stabil darstellte. So konnten erneut alle Ansprüche der Kunden, bei denen die Voraussetzungen gegeben waren, erfüllt werden. Zugeteilt wurden insgesamt 191 Mio. Euro. Die veränderte Marktlage im Bereich der privat genutzten Immobilien spiegelt sich auch in der Zahl der verkauften Mainzer Häuser wider: Mit 80 Ausbau- und Bausatzhäusern konnte das vorjährige Ergebnis nicht ganz erreicht werden. Dagegen stieg die Nachfrage nach gebrauchten Immobilien vor allem in städtischen Regionen spürbar an, so dass in diesem Bereich, hier vor allem bei Eigentumswohnungen, über die Mainzer Haus-Vertriebs GmbH 85 Immobilien verkauft werden konnten.

      Abgerundet wird das Ergebnis noch durch die Zahl von 15 200 Versicherungen, die durch den Vertrieb der Bausparkasse Mainz für die INTER Versicherungen, den Hauptanteilseigner der BKM, vermittelt wurden. Nach den vorliegenden Ergebnissen schloss das Jahr 2007 mit einer Bilanzsumme von 2,43 Mrd. Euro. Der Jahresüberschuss lag mit 1,1 Mio. Euro auf Vorjahresniveau.

      In 2008 ist die BKM gleich auf zwei Feldern mit erheblichen Neuerungen an den Start gegangen. So wurden für die Geldanlage neben dem bisherigen Festgeld jetzt auch ein Tagesgeld sowie langfristige Anlagen, u.a. ein abgezinster Sparbrief, angeboten. Eine bereits erkennbare, überaus gute Nachfrage bestätigt, dass die Geldanlage-Produkte der BKM mit hervorragenden Konditionen ausgestattet sind. Mit neu konzipierten Energiesparhäusern setzt die BKM von diesem Jahr an ganz auf reduzierten Energieverbrauch und damit auch auf eine geringere Umweltbelastung. Die Palette der Mainzer Energiesparhäuser reicht vom barrierefreien Bungalow über das für die Kleinfamilie maßgeschneiderte Einfamilienhaus bis hin zum Mehrfamilienhaus. Angeboten werden die Energiesparhäuser in Fertig- oder Massivbauweise. Beim Fertighaus kommt eine Klimawand zum Einsatz, beim Massivbau kann zwischen Holzspan-Dämmstein oder Ziegel gewählt werden. Unterschiedliche Fertigungsstufen ermöglichen Eigenleistungen, mit denen sich die Herstellungskosten senken lassen. Ausgestattet sind die Energiesparhäuser mit besonders guter Wärmedämmung, die bis zu 42 % der üblichen Heizkosten einsparen lässt.

      Nachdem die Eigenheimzulage zum 1.1.2006 abgeschafft worden ist, soll privates Wohneigentum den Plänen der Großen Koalition zur Folge jetzt im Rahmen der staatlich subventionierten privaten Altersvorsorge ("Wohn-Riester") gefördert werden. Im Konkreten bedeutet dies, dass mit dem angesparten Geld aus einem Riester-Vertrag künftig auch Wohneigentum bezahlt oder abbezahlt werden darf. Das angesammelte Geld kann komplett entnommen werden, der Schritt in die eigenen vier Wände wird somit also erleichtert. Neu ist dabei vor allem die Möglichkeit für Bauherren, ein Baudarlehen gefördert zu bekommen. Vorgesehen ist hier, die Tilgungsleistungen mit Zulagen oder Steuerabschlägen zu begünstigen. Idealerweise führt dies zu einem schuldenfreien eigenen Haus bzw. zu einer schuldenfreien eigenen Wohnung, womit beide der Geld-Rente weitgehend gleichgestellt sind.

      Mit der Neuregelung findet der Erwerb von Wohneigentum als Form der Altersvorsorge die gebührende offizielle Anerkennung. Allerdings ist zu befürchten, so BKM-Vorstand Peter Ulrich, "dass die Einbeziehung von Bausparen in die Riester-Förderung zu einer für die Kunden unzumutbaren Verkomplizierung führt". Der falsche Weg sei auch, so Peter Ulrich, die vorgesehene nachgelagerte Besteuerung der Förderung: "Im Interesse unserer Kunden wünschen wir uns hier eine unbürokratische Lösung". Ganz erhebliche Bedenken bestehen im Übrigen gegenüber den Plänen der Politik, die bewährte Bausparförderung zu beschränken. Vom kommenden Jahr an soll die Wohnungsbauprämie nur noch für wohnwirtschaftliche Maßnahmen, also für den Bau, Kauf oder die Renovierung eines Hauses oder einer Wohnung eingesetzt werden können. Zur Zeit kann der Bausparer nach einer Bindungsfrist von sieben Jahren über die Prämie frei verfügen. "Mit der Einschränkung", so BKM-Chef Ulrich, "verliert Bausparen an Attraktivität. Vor allem junge Menschen werden durch die Prämie zum Abschluss eines Bausparvertrags, und damit ganz generell zum Sparen motiviert." In vielen Fällen lässt sich gerade über das Bausparen mit den Vermögenswirksamen Leistungen und der Arbeitnehmersparzulage das Eigenkapital für den Einstieg in Wohneigentum erfolgreich ansparen. Im Übrigen bleibt der Sinn des Bausparens auch ohne Zweckbindung erfüllt. Denn immerhin werden, so die aktuellen Zahlen, 80 % der Bausparverträge für wohnwirtschaftliche Zwecke verwendet.


      *) per download hier oder als Druckausgabe zu bestellen unter pr@bkm.de


      BKM – Bausparkasse Mainz AG
      Unternehmenskommunikation
      Axel Kurzmann, Tel. 06131/303 411, Fax: 06131/3243411, axel.kurzmann@bkm.de
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 17:19:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.440 von Muckelius am 23.06.08 17:17:46und dann bitte diese Meldung lesen:


      18.06.2008 12:28
      Finanzausschuss billigt "Wohn-Riester"

      DJ Finanzausschuss billigt "Wohn-Riester"

      BERLIN (Dow Jones)--Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages hat am Mittwoch mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen dem Eigenheimrentengesetz zugestimmt. "Damit ist gewährleistet, dass der Erwerb von selbst genutztem Wohneigentum wie geplant bereits rückwirkend zu Beginn des Jahres als gleichberechtigte Form der zusätzlichen Altersvorsorge in die Riester-Förderung aufgenommen werden kann", erklärte der finanzpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Hans-Ulrich Krüger. Der Verabschiedung des Gesetzes durch den Bundestag am Freitag stehe nichts mehr im Wege.

      Mit den Riester-Zulagen soll nach dem Gesetzentwurf zum so genannten "Wohn-Riester" auch der Kauf, der Bau oder die Entschuldung einer Wohnung oder eines Hauses sowie der Erwerb von Anteilen an Wohngenossenschaften belohnt werden. Voraussetzung für die Förderung soll sein, dass die Wohnung selbst genutzt wird. Wie bei allen Riester-Produkten gilt, dass in der Sparphase die Beiträge steuerfrei sind und in der Auszahlungsphase die Leistungen besteuert werden. Das steuerlich geförderte Kapital soll in einem so genannten Wohnförderkonto erfasst werden.

      Die Koalitionsfraktionen haben laut Krüger mehrere Änderungsanträge eingebracht, die auf Anregungen der Sachverständigen und Verbände aus der öffentlichen Anhörung beruhten. Um den Anreiz für einen frühzeitigen Beginn des Altersvorsorgesparens zu verstärken, solle der bereits im Gesetzentwurf vorgesehene Berufseinsteiger-Bonus für sämtliche Riester-Vorsorgeformen attraktiver ausgestaltet werden. Der Bonus solle nunmehr von 100 EUR auf 200 EUR angehoben und an alle Förderberechtigten bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres gezahlt werden.

      Durch einen Verzicht auf die Zweckbindung der Wohnungsbauprämie für Bausparer, die einen Bausparvertrag bereits vor Vollendung des 25. Lebensjahres abgeschlossen haben, werde die Sparneigung junger Menschen auch über die Altersvorsorge hinaus gefördert. Jugendliche erhielten die Wohnungsbauprämie deshalb auch dann für sieben Sparjahre, wenn sie das Bausparguthaben nicht für wohnungswirtschaftliche Zwecke verwendeten.

      Im Interesse des Verbraucherschutzes solle zudem die Verpflichtung der Bausparkassen zur Angabe eines Gesamteffektivzinses bei Bauspar-Kombikrediten präzisiert und die Kündigungsfrist bei Bausparverträgen im Falle eines Anbieterwechsels oder einer Entnahme des angesparten Kapitals nach einer Übergangsfrist verkürzt werden.

      Zu Beginn der Auszahlungsphase können Sparer laut dem Entwurf wählen: Begleichen sie die Steuerschuld auf einen Schlag, dann müssen sie nur 70% des geförderten Kapitals mit ihrem individuellen Steuersatz begleichen. Förderberechtigte können sich aber dafür entscheiden, das geförderte Kapital über einen längeren Zeitraum (bis zu 23 Jahre) verteilt zu versteuern (nachgelagerte Besteuerung). Ob in diesem Fall überhaupt eine Steuer zu zahlen sei, hänge von der persönlichen Situation des Steuerpflichtigen ab, betonte das Ministerium.

      Die Tilgung von Immobilienkrediten werde steuerlich gleichrangig berücksichtigt wie Altersvorsorgebeiträge. Die staatlichen Zulagen für Tilgungsbeiträge würden dementsprechend zu 100% für die Darlehenstilgung eingesetzt. Wohnungsbauprämien sollen laut BMF künftig nur noch gewährt werden, wenn das gesparte Kapital in Wohnimmobilien investiert wird. Bisher kann es nach Ablauf der Sperrfrist von sieben Jahren für andere Zwecke verwendet werden.

      -Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4118,
      andreas.kissler@dowjones.com
      DJG/ank/ptt


      (END) Dow Jones Newswires

      June 18, 2008 05:27 ET (09:27 GMT)

      Copyright (c) 2008 Dow Jones&Company, In
      Avatar
      schrieb am 23.06.08 17:23:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.355.460 von Muckelius am 23.06.08 17:19:28http://www.bkm.de/wohn-riester.html
      Avatar
      schrieb am 28.06.08 16:17:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Kurs entwickelt sich ja gut:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 17:58:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.397.235 von delta74 am 28.06.08 16:17:01Tagelang kaum oder sogar kein Umsatz und dann heute größter Tages-Umsatz (immerhin über 200 Stück)seit Handelsaufnahme in Frankfurt...
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 15:40:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.462.962 von Muckelius am 08.07.08 17:58:43Ein schönes plus bisher:cool:
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 15:40:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft
      Mainz
      Wertpapier-Kenn-Nr.: 801 870 (ISIN DE 000 801 870 6)


      Gemäß § 106 AktG geben wir hiermit bekannt, dass der von den Beschäftigten des Unternehmens gewählte Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat, Herr Erich Gräff, Jugenheim, zum 1. Juli 2008 in den Ruhestand tritt. Daher gehört er ab dem 1. Juli 2008 auch nicht mehr dem Aufsichtsrat der Gesellschaft an.

      In der am 22. Mai 2007 durchgeführten Wahl der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat gem. § 9 der Satzung der Bausparkasse Mainz AG durch die Beschäftigten des Unternehmens wurde Herr Christian Mehlig, Stromberg, als Ersatzmitglied im Aufsichtsrat für den in 2008 ausscheidenden Herrn Erich Gräff gewählt. Herr Mehlig wird für die restliche Amtszeit von vier Jahren an Stelle von Herrn Gräff dem Aufsichtsrat angehören.

      Der Aufsichtsrat der Bausparkasse Mainz AG besteht nunmehr aus folgenden Personen:


      Dr. Heinz Lehna,
      Direktor i. R.,
      Mainz,
      Vorsitzender

      Dr. Helmut Diederich,
      Universitätsprofessor,
      Mainz,
      stellvertretender Vorsitzender

      Bernd Jansen,
      Vorsitzender der Vorstände
      der INTER Versicherungen,
      Grünstadt

      Jürgen List,
      Vorsitzender der Aufsichtsräte
      der INTER Versicherungen,
      Birkenau

      Jürgen Pfeiffer,
      Heidesheim,
      Arbeitnehmervertreter

      Christian Mehlig,
      Stromberg,
      Arbeitnehmervertreter



      Mainz, 1. Juli 2008

      DER VORSTAND
      Avatar
      schrieb am 13.07.08 07:55:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.495.058 von delta74 am 12.07.08 15:40:39Herr Christian Mehlig, Stromberg,

      uih stromberg im aufsichtsrat, das erinnert mich an die Pro7 serie und in der versicherung gehts drunter und drüber :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.07.08 15:55:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.496.239 von Maack1 am 13.07.08 07:55:20aus dem elektr. Bundesanzeiger:


      :eek:


      Franca Trading GmbH
      Düsseldorf
      Freiwilliges öffentliches Kaufangebot

      an die Aktionäre der
      Bausparkasse Mainz AG
      WKN: 801870, ISIN: DE0008018706


      Die Franca Trading GmbH, Düsseldorf, bietet den Aktionären der Bausparkasse Mainz AG an, ihre Aktien (WKN 801870, ISIN: DE0008018706) zu einem Preis von 100,00 EUR je Aktie zu erwerben. Das Angebot ist auf 2000 Aktien begrenzt. Sollten mehr Aktien zum Kauf angeboten werden, erfolgt die Annahme in der Reihenfolge des Eingangs der Annahmeerklärungen. Das Angebot endet am 01.08.2008, 17:30 Uhr.

      Am 10.07.08 um 9.30 Uhr wurde die Aktie an der Frankfurter Wertpapierbörse (Freiverkehr) wie folgt taxiert: 95,30 G – 98,25 B.

      Aktionäre, die das Angebot annehmen wollen, werden gebeten, dies der Franca Trading GmbH, Klosterstrasse 49, 40211 Düsseldorf, Tel. 0211-5409790, Fax 0180-54002297730, www.traders-alliance.de, mit der ebenfalls dort erhältlichen Annahmeerklärung mitzuteilen.

      Die Zahlung des Kaufpreises erfolgt ausschließlich auf ein inländisches Konto. Das öffentliche Kaufangebot sowie die auf dieser Basis abgeschlossenen Kaufverträge unterliegen deutschem Recht. Dieses Angebot richtet sich nicht an Anteilsinhaber in einer Jurisdiktion, in der dieses Angebot gegen die dort geltenden Gesetze verstößt.



      Düsseldorf, Juli 2008

      Der Geschäftsführer
      Patrick Seidel
      Avatar
      schrieb am 16.07.08 16:32:18
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.502.637 von Muckelius am 14.07.08 15:55:56Von der BKM Homepage:


      BKM bietet lukrativen Einstieg ins Wohn-Riester-Sparen

      Mainz, 15.7.2008

      Der Bundestag hat das selbst genutzte Wohneigentum jetzt voll in die staatlich geförderte Altersvorsorge nach Riester aufgenommen. Riester-Sparer können künftig Geld aus ihrem Vertrag zur Finanzierung des Eigenheims einsetzen. Entsprechende Wohn-Riester-Bausparverträge werden ab Herbst angeboten. Den Einstieg in das Wohn-Riester-Sparen macht die Bausparkasse Mainz (BKM) allerdings schon heute möglich. Bausparkunden, die ab sofort "vorsparen", werden dabei mit einem attraktiven Bonus belohnt.

      Die BKM bietet dazu ein Tagesgeldkonto als Vorschaltkonto, von dem das angelegte Geld später in einen zertifizierten Wohn-Riester-Bausparvertrag überführt wird. Dabei erhält der Kunde einen Bonus von 50 Euro, wenn 2.000 Euro auf das Bausparkonto fließen. Lässt der Kunden nur 1.000 Euro umbuchen, gibt es immerhin noch einen Bonus von 25 Euro.

      Doch der Bonus ist für den Kunden der BKM nicht der einzige Anreiz, um schon jetzt mit dem Wohn-Riester zu starten. Zusätzlich profitiert der künftige Riester-Sparer auch noch von attraktiven Zinsen, die er für sein angelegtes Geld auf dem Tagesgeldkonto erhält. Im Moment beträgt der Zinssatz immerhin 4,35 % p.a., mit steigender Tendenz. Eröffnen kann der Kunde das Tagesgeldkonto direkt im Internet (www.bkm.de) oder bei einem der über 700 Bauspar- und Finanzberater der BKM in Deutschland.

      Wie attraktiv der "Wohn-Riester", der grundsätzlich für den Kauf, den Bau oder die Entschuldung einer Wohnung oder eines Hauses sowie für den Erwerb von Anteilen an Wohngenossenschaften genutzt werden kann, tatsächlich ist, zeigen diese Zahlen: Als Grundzulage zahlt der Staat jedem Riester-Sparer 154 Euro im Jahr. Für jedes Kind gibt es 185 Euro, für Kinder, die nach dem 31. Dezember 2007 geboren wurden, sogar 300 Euro. Dazu gibt es, rückwirkend vom 1. Januar 2008 an, als besonderen Anreiz für alle Riester-Sparer unter 25 Jahren, einen einmaligen Zuschuss von 200 Euro. Aufwendungen für die Riester-Rente können am Jahresende als Sonderausgaben von der Steuer abgesetzt werden. 2008 sind bis zu 2100 Euro abzugsfähig.

      Eine vierköpfige Familie kann künftig, so haben Fachleute errechnet, fast 16.000 Euro Unterstützung für den Erwerb einer Wohnimmobilie erhalten. Zugrunde gelegt wird dabei ein Jahreseinkommen von 50.000 Euro und zwei Kinder, von denen das eine vor dem 1. Januar 2008 und eins danach geboren ist. Nach dieser Rechnung bekommt die Familie fast 40 Prozent vom Staat, wenn sie mit Hilfe eines Riester-Vertrags ein Darlehen von 40.000 Euro tilgt.
      Avatar
      schrieb am 21.07.08 17:57:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.521.362 von Muckelius am 16.07.08 16:32:18anbei mal News vom Marktführer:


      News - 21.07.08 17:41

      Schwäbisch Hall verzeichnet starke Nachfrage

      Die größte deutsche Bausparkasse Schwäbisch Hall hat im ersten Halbjahr deutlich mehr Bausparverträge und Baufinanzierungen abgeschlossen. Das Bausparneugeschäft sei unter anderem von steigenden Baugeldzinsen beflügelt worden, teilte das zum genossenschaftlichen Bankensektor gehörende Institut am Montag mit.



      rtr STUTTGART. Auch bevorstehende Änderungen bei der Wohnungsbauprämie hätten für zusätzliche Abschlüsse gesorgt. Schwäbisch Hall kommt eigenen Angaben zufolge in Deutschland auf einen Marktanteil von 29 Prozent, danach folgen die Bausparkassen der Sparkassen und Wüstenrot.

      In den Monaten Januar bis Juni habe Schwäbisch Hall mehr als eine halbe Million neue Bausparpolicen über 15,1 Mrd. Euro ausgestellt. Die Bausparsummen nahmen damit um gut acht Prozent zu. Per Ende Juni zählte Schwäbisch Hall 6,6 Mill. Bausparkunden mit rund sieben Mill. Verträgen und einem Volumen von 201 Mrd. Euro. In der ersten Jahreshälfte seien zudem Bauspardarlehen über 1,2 Mrd. Euro abgerufen worden, ein Plus von 22 Prozent.

      Im zweiten Halbjahr werde die gute Nachfrage voraussichtlich anhalten, stellte der deutsche Marktführer in Aussicht. Dafür sorgten unter anderem das gestiegene Zinsniveau und die nun mögliche staatliche Förderung von selbst genutzten Immobilien als Teil der privaten Altersvorsorge.
      Avatar
      schrieb am 26.07.08 17:55:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Schritt für Schritt nach oben:D
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 18:19:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.592.311 von lacorte am 26.07.08 17:55:31heute 100 Euro. Über 500 Stücke im Geld. kein Umsatz.
      Avatar
      schrieb am 02.08.08 17:32:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Woche für Woche freue ich mich mehr über den Kurs:D
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 17:07:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.636.776 von lacorte am 02.08.08 17:32:40heute Umsatz von 1000 Aktien! :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 18:48:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.710.589 von Muckelius am 12.08.08 17:07:13weitere 1000 Aktien im Geld?
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 19:34:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.711.560 von Muckelius am 12.08.08 18:48:47nun 2000 Stück im Geld. Was wird hier gespielt? gab es News?
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 16:23:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.711.910 von Muckelius am 12.08.08 19:34:02Stücke im Geld zu 116 Euro.

      Auf der Homepage der Gesellschaft wurde die Halbjahresbilanz veröffentlicht:


      http://www.bkm.de/fileadmin/pdf_doc_co/Zwischenbilanz2008.pd…
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 16:30:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.719.225 von Muckelius am 13.08.08 16:23:02...man sieht, ich habe es nicht so mit der "real-time"....
      Avatar
      schrieb am 13.08.08 16:52:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.719.322 von Muckelius am 13.08.08 16:30:32ob die Franca Trading GmbH hier mit uns spielt?
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 16:09:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      Da kann man nur sagen es geht aufwärts mit dem Wert:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 19:07:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      Da hatten wir mal Umsatz und einen Kursverlauf nach oben und nix mehr:keks:
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 14:48:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      Halten sich aber gut über 100 Euro:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.10.08 14:56:57
      Beitrag Nr. 30 ()
      Halten sich aber gut über 100 E
      Avatar
      schrieb am 25.10.08 17:29:37
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.409.693 von delta74 am 04.10.08 14:56:57Halten sich gut:D
      Avatar
      schrieb am 28.10.08 18:17:21
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.698.381 von lacorte am 25.10.08 17:29:37Nach längerer Zeit mal wieder nennenswerter Umsatz. Insgesamt heute bisher 172 Stück. Kurs bei 100 Euro
      Avatar
      schrieb am 09.11.08 07:59:06
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.733.423 von Muckelius am 28.10.08 18:17:21Die LBS hat einen wahren Werbefeldzug mit Ihrem nun anerkannten Wohn-Riester-Produkt gesartet. Lt. Homepage der Bafin ist das Wohn-Riester-Produkt der Bausparkasse Mainz ebenfalls zertifiziert.
      Avatar
      schrieb am 25.11.08 17:19:21
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.889.391 von Muckelius am 09.11.08 07:59:06Heute Umsatz von 200 Stück zu 100 Euro.
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 16:37:38
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.532 von Muckelius am 25.11.08 17:19:21News - 15.12.08 13:01

      ots.CorporateNews: Bausparkasse Mainz AG / Bausparkasse Mainz ist 'Bester Festgeldanbieter ...

      Bausparkasse Mainz ist 'Bester Festgeldanbieter 2008' / n-tv verleiht Auszeichnung nach 12-Monats-Vergleich Mainz (ots) - Die Bausparkasse Mainz AG (BKM) gilt seit Jahren als eine der ersten Adressen für hochprofitable Geldanlagen. Unabhängige Finanzagenturen bescheinigen vor allem dem Festgeldangebot immer wieder attraktive Zinssätze. Ein 12-Monats-Vergleich brachte die BKM jetzt in die führende Position aller Anbieter. Dafür erhält die Bausparkasse vom Nachrichtensender n-tv die Auszeichnung 'Bester Festgeldanbieter 2008'.

      Das gesamte Jahr 2008 über hat die Frankfurter Finanzagentur FMH in monatlichen Stichproben die Zinssätze der Festgeldanbieter erfasst und verglichen. Nach Auswertung der Daten kam das Institut zu einem eindeutigen Ergebnis. Danach bietet die BKM über das Jahr gesehen die im Durchschnitt attraktivsten Zinssätze. Deshalb wird die Mainzer Bausparkasse jetzt mit dem Titel 'Bester Festgeldanbieter 2008' ausgezeichnet. Einen ausführlichen Bericht bringt der Nachrichtensender n-tv, heute, um 18.30 Uhr, in seiner Sendung 'Ratgeber Geld'.

      Als Anbieter von profitablen Geldanlagen findet die Bausparkasse Mainz nicht zum ersten Mal die Aufmerksamkeit der Medien. Bereits im Januar stellte das 'Handelsblatt' fest, dass die BKM für die einjährige Laufzeit 'die besten Festgeldzinsen ohne Einschränkungen zahlt'.

      Aktuell bietet die BKM neben Tages- und Festgeld auch langfristige Sparformen, die dem Bedürfnis der Anleger nach guter Rendite in Verbindung mit Sicherheit entgegenkommen. So bringt die Staffelzinsanlage maxPluszins (Mindestanlage 5.000 Euro) bei sechsjähriger Laufzeit einen Spitzenzins im letzten Jahr von 7 Prozent. Stand 15.12.2008.

      Die Sicherheit der Anlagen ist insofern gewährleistet, als dass die BKM der gesetzlich vorgeschriebenen Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH angehört und Mitglied des Bausparkassen-Einlagesicherungsfonds e.V. ist. Dadurch sind Kapitalanlagen bis zu einer Höhe von 250.000 Euro pro Anleger gesichert.

      Informationen über die Geldanlageprodukte der BKM findet man auf den Internet-Seiten www.bkm-geldanlage.de Hier können Anlageinteressenten ihre Order online im Auftrag geben. Telefonische Beratung zur Geldanlage gibt es unter 06131/303 590.

      Originaltext: Bausparkasse Mainz AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62593 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62593.rss2

      Pressekontakt: BKM - Bausparkasse Mainz AG, Unternehmenskommunikation Axel Kurzmann, Tel.: 06131/303 411, Axel.Kurzmann@bkm.de

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 18:55:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.207.455 von Muckelius am 15.12.08 16:37:38Sowas höre ich gerne:cool:

      Mal sehen ob wir wieder 3stellig zum Jahresende sind
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 13:47:14
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.208.502 von lacorte am 15.12.08 18:55:15News aus der Branche:

      28.01.2009 10:07

      Bausparkassen schließen deutlich mehr Verträge ab

      Berlin (ddp). Die privaten Bausparkassen haben im vergangenen Jahr
      deutlich mehr Neuverträge abgeschlossen als noch im Vorjahr. Wie der
      Verband der Privaten Bausparkassen am Mittwoch in Berlin mitteilte,
      stieg die Zahl im Vorjahresvergleich um 15,4 Prozent auf rund 2,4
      Millionen Verträge. Gleichzeitig sei 2008 mit fast 31 Milliarden Euro
      soviel Geld an Anleger ausgezahlt wie nie zuvor. Dies entspreche
      einem Plus von 18,5 Prozent. Dieses Geld sei überwiegend in den Bau,
      Kauf und die Modernisierung von Wohneigentum investiert worden.

      Der Vorstandsvorsitzende des Verbands, Andreas J. Zehnder, sagte,
      das Jahresendgeschäft sei durch die Änderung bei der
      Wohnungsbauprämie beflügelt worden. Viele Sparer hätten sich 2008
      noch die volle Flexibilität sichern wollen. Die Bausparsumme der
      neuen Verträge lag bei rund 62,8 Milliarden Euro. Das waren 10,6
      Prozent mehr als im Vorjahresvergleich.

      Zehnder zeigte sich zudem für das laufende Jahr optimistisch. «Die
      besondere Sicherheit des Bausparsystems als geschlossener Spar- und
      Finanzierungskreislauf bleibt ein entscheidendes Argument», sagte der
      Verbandsvorsitzende. Das Bausparen werde sich «gut behaupten».

      (ddp)


      Quelle: http://www.financial.de
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 17:25:09
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.464.578 von Muckelius am 28.01.09 13:47:14500 Stück zu 98 Euro im Geld!
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 17:57:58
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.503.419 von Muckelius am 03.02.09 17:25:0904.02.2009 15:05
      Bausparkasse Mainz hat Erfolg mit Wohn-Riester "PLUS"
      Mainz (ots) - Mit ihrem aktuellen Wohn-Riester-Angebot trifft die Bausparkasse Mainz (BKM) ganz offensichtlich genau den Bedarf ihrer Kunden. Das zeigen die mehr als 1.200 riestergeförderten Bausparkonten, die seit Dezember vergangenen Jahres bei dem Mainzer Institut eröffnet wurden. Überraschend kommt dieser Erfolg für die Verantwortlichen bei der BKM allerdings nicht: "Wir betonen bei unserem Wohn-Riester "PLUS" die verbraucherfreudliche Komponente der Riester-Förderung.", so BKM-Vorstandssprecher Peter Ulrich, " deshalb findet unser Angebot bei den Kunden eine sehr gute Resonanz."

      In der Tat kommt das Wohn-Riester-Angebot der BKM den Wünschen der Kunden sehr entgegen. So muss der Sparer beim Wohn-Riester "PLUS" nicht von Anfang an festlegen, wofür die staatliche Förderung schließlich eingesetzt werden soll. Die Entscheidung, ob für Eigenheimförderung oder monatliche Rente kann zu einem späteren Zeitpunkt getroffen werden.

      Damit entspricht der Wohn-Riester "PLUS" auch der Intention der Riesterförderung, dem Sparer die Wahl zwischen Rente und so genannter "steinerner" Rente zu überlassen. "Unsere Kunden können selbst entscheiden", so Peter Ulrich, "was für ihre Altersvorsorge das Beste ist." Was auch bedeutet, dass Wohn-Riester "PLUS" -Nutzer in Sachen Altersvorsorge flexibel bleiben.

      In jedem Fall erhält der Sparer die staatlichen Zuschüsse. Das können bei einer fünfköpfigen Familie bis zu 978 Euro im Jahr sein. Außerdem hat der Sparer beim Wohn-Riester "PLUS" der BKM Anspruch auf besonders günstige Darlehenszinsen. (Aktuell: ab 1,5 % p.a. nominal, effekt. Jahreszins: 2,58 %, bei 45 % Darlehen).

      Um die volle Förderung zu erhalten, muss der Eigenanteil des Sparers, inklusive Zulagen, vier Prozent des Bruttoeinkommens aus dem Vorjahr betragen. Die Fördergrenze liegt bei 2100 Euro. Zusätzlich ist eine Steuerersparnis möglich. Das Finanzamt prüft dazu die Abzugsfähigkeit der eingezahlten Beiträge als Sonderausgaben. Die Riester-Förderung erhalten alle, die in der gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert sind sowie deren Ehepartner. Gewährt wird die Riester-Zulage in der Ansparphase als zusätzlicher Sparbeitrag und während der Tilgungsphase als zusätzlicher Tilgungsbeitrag. Somit verkürzt die Riesterzulage beim Wohn-Riester "PLUS" sowohl die Spar- als auch die Tilgungsphase des Bausparvertrages.

      Ganz aktuell hat die BKM mit dem Mainzer Baudarlehen Wohn-Riester "PLUS" ein weiteres Riester-Angebot eingeführt. Hier können Bauherren über ein Bausparkonto jetzt die staatliche Riesterförderung auch zur Tilgung eines Baudarlehens einsetzen.

      Originaltext: Bausparkasse Mainz AG (News) Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62593 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62593.rss2

      Pressekontakt: BKM - Bausparkasse Mainz AG Unternehmenskommunikation Axel Kurzmann Tel.: 06131/303 411, Fax: 06131/3243411 axel.kurzmann@bkm.de
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 16:37:38
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.227 von Muckelius am 05.02.09 17:57:58da wurde die Geduld belohnt: Heute Umsatz von 501 Aktien zu 98 Euro!
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 14:33:58
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.319 von Muckelius am 18.02.09 16:37:38Heute Umsatz von 500 Stück zu 96.10 Euro. Weitere 500 Stück zu 95,10 Euro im Geld. Was läuft denn hier für ein Spiel ab?
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 16:40:51
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.633.794 von Muckelius am 23.02.09 14:33:58heute sind fast 1000 Aktien zu 95,10 Euro umgegangen
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 07:50:39
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.651.388 von Muckelius am 25.02.09 16:40:51Auf der Homepage der BKM gibt es übrigens ein interessantes Statement (Datiert mit Feb. 2009) zum Thema: Wieso ist die BKM nun seit Mitte 2008 über im Freiverkehr Börsenplätze handelbar?


      http://www.bkm.de/fileadmin/pdf_doc_co/bkm-Aktionaere.pdf
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 08:23:04
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.737 von Muckelius am 15.03.09 07:50:39witzig warum wollte das jemand

      demnach könnte man ja alles was bei valora gehandelt wird auch listen lassen
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 08:38:22
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.766 von Maack1 am 15.03.09 08:23:04...die Fungibilität der Aktie wird sich wohl gegenüber dem außerbörslichen Handel erhöht haben.....
      Avatar
      schrieb am 19.03.09 16:53:06
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.768.766 von Maack1 am 15.03.09 08:23:04heute größere Stückzahl im Brief.

      Anbei schon etwas ältere News aus der Branche:


      13.03.2009
      Urteil
      Bausparkassen wehren Angriff auf Gebühren ab
      von Christoph Sandt

      Bausparkassen dürfen von ihren Kunden auch künftig Abschlussgebühren für Neuverträge verlangen. Das entschied zumindest das Landgericht Heilbronn. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hatte gegen die Bausparkasse Schwäbisch Hall geklagt, weil sie für die Gebühr keine Gegenleistung sah. Vor dem BGH wollen die Verbraucherschützer weiter kämpfen.
      In Werbespots rühmt sich die Bausparkasse ihrer zufriedenen Kunden. Die Abschlussgebühr bei Neuverträgen gefällt aber nicht allen Bausparern. Foto: PRLupe


      DÜSSELDORF. Die Hoffnungen der 30 Millionen Bausparer auf eine Gebührenerstattung sind gedämpft worden. Das Landgericht Heilbronn erklärte am Donnerstag die Abschlussgebühr für Bausparverträge für zulässig (Az. 6 O 341/08 Bm). Damit wehrte der Marktführer Schwäbisch Hall eine Musterklage der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in erster Instanz ab - und damit einen Angriff auf sein Geschäftsmodell. Die Düsseldorfer Verbraucherschützer kündigten umgehend an, in die Berufung zu gehen und die Sache notfalls vor dem Bundesgerichtshof (BGH) auszufechten.

      Für die 25 Bausparkassen in Deutschland stünde im Falle einer Niederlage viel auf dem Spiel. Alleine im vergangenen Jahr verkauften sie fast vier Millionen Bausparverträge mit einer Bausparsumme von rund 100 Mrd. Euro. Die meisten Anbieter berechnen eine Abschlussgebühr von einem Prozent der Bausparsumme, so dass dieser Posten alleine im vergangenen Jahr rund eine Milliarde Euro einbrachte. Diese Gebühr geht als Verkaufsprovision an die Vertreter oder Bankberater. Bei einer durchschnittlichen Bausparsumme von 25 000 Euro zahlt der Kunde dann erst einmal 250 Euro Provision. Dieser Betrag wird gleich von der ersten Einzahlung auf das Bausparkonto abgezogen.

      Genau hier setzen die Verbraucherschützer mit ihrer Musterklage an. Sie berufen sich auf ein Urteil des BGH und argumentieren, dass der Abschlussgebühr keine direkte Leistung des Instituts gegenübersteht. Denn wenn die Kasse ein Bausparkonto eröffne und ihren Vertrieb bezahle, geschehe dies allein im geschäftlichen Interesse der Bausparkassen. Weit gefehlt, kontern die Bausparkassen. Sie verweisen auf die Besonderheiten des Bausparsystems. Dies funktioniert nämlich unabhängig vom Kapitalmarkt; die Kunden bilden ein Kollektiv. Das heißt: Um in den Genuss eines Bauspardarlehens zu kommen, muss jeder erst ein Guthaben aufbauen, also einzahlen, meist 40 bis 50 Prozent der Bausparsumme. Aus diesem Geld speisen sich die Bauspardarlehen.

      Schließt der Kunde also einen Vertrag über 25 000 Euro ab, müssen erst rund 12 500 Euro auf sein Bausparkonto fließen, ehe er ein Darlehen über die gleiche Summe bekommt - dies aber zu einem schon vorher festgelegten Zins. Der Kunde hat also Planungssicherheit. Damit das System läuft, braucht es jedoch ständig neue Kunden. Blieben die aus, könnten irgendwann keine neuen Darlehen mehr vergeben werden. Also sei die Akquise neuer Kunden und damit die damit verbundene Abschlussgebühr im Sinne der Bausparer, erklärt die Branche. Dies sieht auch das Landgericht Heilbronn so, das die Abschlussgebühr zudem als freie und transparente Preisvereinbarung einstufte.

      Schwäbisch-Hall-Vorstand Erhard Steffen sprach in einer ersten Reaktion von einem wegweisenden Urteil, das den Besonderheiten des Bausparsystems Rechnung trage. Die Abschlussgebühr sei gewissermaßen der "Preis für den Eintritt in die Bauspargemeinschaft". Der Marktführer aus Schwäbisch Hall hat nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr Bausparverträge im Volumen von 32 Mrd. Euro an den Mann gebracht, wofür 320 Mio. Euro Provision fällig wurden. Die Bausparkasse verzichtet in der Sache auf eine Verjährung, so dass ihre 6,6 Millionen Kunden, den Ausgang des Verfahrens abwarten und dann mögliche Ansprüche geltend machen können.

      Die Verbraucherzentrale NRW stellt auf ihrer Internetseite allerdings Musterbriefe zum Abruf bereit, mit denen Bausparer sich jetzt schon an ihren Anbieter wenden können. Die Fachleute in Düsseldorf empfehlen dies. Denn bei noch laufenden Verträgen gehe es nicht um die Rückzahlung, sondern um die Korrektur des Bausparguthabens. Und weil die Provision gleich zu Anfang verrechnet wird, bekommt der Bausparer auch noch zusätzliche Zinsen.

      Die Verbraucherschützer haben drei Anbieter stellvertretend verklagt. Neben der Bausparkasse Schwäbisch Hall sind dies die öffentlich-rechtliche LBS West in Münster und die Bausparkasse Deutscher Ring in Hamburg. In diesen Musterverfahren werden im Mai erste Urteile erwartet.


      www.handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 23.04.09 16:54:19
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.804.585 von Muckelius am 19.03.09 16:53:06Wertpapier-Kenn-Nr.: 801 870 (ISIN DE 000 801 870 6)
      Bekanntmachtung nach § 20 Abs. 6 AktG

      Die INTER Allgemeine Versicherung AG, Mannheim hat uns gemäß § 20 AktG mitgeteilt, dass sie nicht mehr an unserer Gesellschaft beteiligt ist.

      Die INTER Krankenversicherung aG, Mannheim ist mit 69,35 % (= St. 249.661 Aktien) am Grundkapital der Bausparkasse Mainz AG
      (= St. 360.000 Aktien) beteiligt.



      Mainz, 17.04.2009

      DER VORSTAND
      Avatar
      schrieb am 28.04.09 12:54:44
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.027.863 von Muckelius am 23.04.09 16:54:19wieder keine Dividende. Der GB für 2008 ist online verfügbar:


      http://www.bkm.de/fileadmin/pdf_doc_co/Geschaeftsbericht-BKM…
      Avatar
      schrieb am 29.05.09 16:38:18
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.053.023 von Muckelius am 28.04.09 12:54:44News - 29.05.09 15:47

      ots.CorporateNews: Bausparkasse Mainz AG / Finanzierungs-Anstoß für den Eigenheimbau in ...

      Finanzierungs-Anstoß für den Eigenheimbau in Deutschland: Bausparkasse
      Mainz legt neues CAP-Darlehen vor
      Mainz (ots) - Mit einem neu aufgelegten CAP-Darlehen will die
      Bausparkasse Mainz (BKM) dem privaten Wohnungsbau in Deutschland
      einen Impuls geben. Der Vorteil dieses variablen Darlehens: Der
      Zinsanstieg ist nach oben begrenzt, sinkende Zinsen kommen dem
      Bauherrn zugute.

      Wer seine Baufinanzierung jetzt auf ein CAP-Darlehen (MBD-CAP) der
      BKM aufbaut, muss bei einem Finanzierungsbedarf von 100.000 Euro
      gerade mal mit 3,14 % Nominalzinsen im Jahr rechnen (effektiv: 3,74 %
      p.a.). Die Laufzeit für das Darlehen beträgt 10 Jahre, wobei
      Sondertilgungen ohne zusätzliche Kosten möglich sind.

      Alle sechs Monate, jeweils zum 1.1. und zum 1.7. eines Jahres,
      wird der Zinssatz des variablen Baudarlehens überprüft und falls
      erforderlich dem aktuellen Zinsniveau angepasst. Grundlage hierfür
      ist der Euribor, also der Referenzzinssatz, zu dem sich die Banken in
      Europa untereinander Geld ausleihen. Die festgelegte Zinsobergrenze
      von 6%, die so genannte CAP-Grenze, gibt dem Darlehensnehmer die
      Sicherheit, innerhalb der Laufzeit garantiert keine höheren Zinsen
      zahlen zu müssen. Neu beim CAP-Darlehen der BKM ist, dass auch bei
      sinkendem Referenzzinssatz der Darlehenszins angepasst wird. So
      profitiert der Bauherr also von fallenden Darlehenszinsen. Getilgt
      wird das CAP-Darlehen über einen maxflex-Bausparvertrag der BKM. Der
      Bauherr nutzt dabei die Bausparvorteile bei der Rückzahlung seines
      Baudarlehens.

      67 Prozent aller Deutschen zwischen 18 und 29 Jahren wünschen sich
      ein Eigenheim, so eine Umfrage von TNS Infratest. In derselben
      Größenordnung bewegt sich die Anzahl der Befragten die angibt, mit
      einem eigenen Heim ruhiger in die Zukunft schauen zu können. Dennoch
      scheut in Zeiten der Finanzkrise eine große Mehrheit die Investition
      in eine Wohnimmobilie. Mit dem neuen CAP-Darlehen kann der Bauherr
      jetzt seine Eigenheimwünsche mit überschaubaren Finanzierungskosten
      realisieren.

      Originaltext: Bausparkasse Mainz AG
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62593
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62593.rss2

      Pressekontakt:
      BKM - Bausparkasse Mainz AG
      Unternehmenskommunikation
      Axel Kurzmann
      Tel. 06131/303 411, Fax: 06131/3243411

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 17.06.09 07:23:07
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.283.130 von Muckelius am 29.05.09 16:38:18aus der lokalen Presse:

      Wirtschaft
      Krise macht Bausparen attraktiv

      17.06.2009 00:00 Uhr - MAINZ

      BKM Zahl der Verträge wächst / Keine Dividende

      (ski). Die Bausparkasse Mainz (BKM) hat nach eigenen Angaben in der derzeitigen Wirtschaftskrise vom Trend zu risikoarmen Anlageformen profitiert. Dies habe im Jahr 2008 zu rund 37300 neuen Bausparverträgen - ein Plus von 11,2 Prozent. Die Bausparsumme lag mit 922,9 Millionen im Bruttogeschäft jedoch leicht unter dem Vorjahrsniveau. Dies sei auf einen konjunkturell bedingten Nachfragerückgang bei Finanzierungsprodukten zurückzuführen. Eingelöst wurden 2008 30598 Bausparverträge (plus 1,3 Prozent) mit einer Bausparsumme von 745,1 Millionen Euro (minus 9,8 Prozent).

      Aufgrund der weiter abnehmenden Anzahl von Baugenehmigungen (bundesweit um 4,2 Prozent) sanken 2008 die Auszahlungen im außerkollektiven Kreditgeschäft der BKM (Vor- und Zwischenfinanzierungskredite) um 21,2 Prozent auf 247,5 Millionen Euro. Die von Kunden in Anspruch genommenen Bauspardarlehen wuchsen auf 58,9 Millionen Euro. Damit wurden Darlehen von insgesamt 309,2 Millionen Euro für die Realisierung von Wohnbauprojekten zur Verfügung gestellt, so die BKM. Die Zuteilungssituation sei 2008 stabil gewesen.

      Abgerundet wird das Ergebnis durch 12600 Versicherungen, die durch den Vertrieb der BKM für die Inter Versicherungen, den Hauptanteilseigner der Bausparkasse, vermittelt wurden. Insgesamt schloss die BKM 2008 mit einer Bilanzsumme von 2,48 Milliarden Euro ab. Nach Abzug von Steuern lag der Jahresüberschuss bei 548800 Euro. Dies sei ein "befriedigendes Ergebnis". Zur "Stärkung der Rücklagen und der Wettbewerbsfähigkeit der BKM" beschloss die Hauptversammlung, für 2008 keine Dividende auszuschütten.

      2009 erwartet die BKM einen anhaltenden Trend zum Bausparen. Zu einem Erfolgsprodukt sei der seit Dezember angebotene Bausparvertrag "Wohn-Riester Plus" geworden. Durchschnittlich 1000 Verträge werden pro Monat verkauft. Außerdem gibt es ein Kombi-Produkt, bei dem die Zuschüsse zur Ansparung und später zur Tilgung des Bauspardarlehens verwendet werden.


      http://www.allgemeine-zeitung.de/nachrichten/wirtschaft/6983…
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 19:55:55
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.407.337 von Muckelius am 17.06.09 07:23:07von der Homepage:


      Peter Ulrich als Vorstandsmitglied des Verbandes der Privaten Bausparkassen bestätigt

      Mainz, 26. Juli 2009
      Auf der Mitgliederversammlung des Verbandes der Privaten Bausparkassen wurde Peter Ulrich als Vorstandsmitglied bestätigt. Der 58-jährige geborene Konstanzer gehört seit 1988 dem Vorstand der Bausparkasse Mainz AG (BKM) an. Seit 2004 vertritt er das Führungsgremium des Mainzer Instituts als Sprecher.

      Als Mitglieder des Vorstands der Privaten Bausparkassen wurden außerdem die Herren Gasda (BHW Bausparkasse AG), Hoffelder (Deutsche Bank Bauspar AG), Lechner (Wüstenrot Bausparkasse AG) und Steffen (Bausparkasse Schwäbisch Hall AG) bestätigt. Den Vorsitz des Vorstands führt weiterhin der Hauptgeschäftsführer des Verbands, Andreas J. Zehnder.

      Während seines langjährigen Verbandsengagements hat sich Peter Ulrich in besonderem Maße um die Entwicklung eines einheitlichen Aus- und Fortbildungssystems der Bausparkassenberater verdient gemacht. So werden inzwischen die Kundenberater der privaten Bausparkassen in einer fundierten Basisausbildung auf ihre Aufgaben vorbereitet. Sie verfügen so über ein umfassendes Know-how und über weit reichende Kenntnisse in allen Bauspar-, Finanzierungs- und Vorsorgebereichen. Nach einer 12-monatigen praktischen Tätigkeit unterziehen sich die Außendienstmitarbeiter einer Prüfung vor einem neutralen Experten-Ausschuss und qualifizieren sich auf diese Weise zum "Bauspar- und Finanzfachmann/-fachfrau (BWB)".

      Der Verband vertritt die 15 privaten deutschen Bausparkassen. Mit einem Bestand von 19,5 Mio. Bausparverträgen und einer Bausparsumme von nahezu 500 Mrd. Euro halten sie einen Marktanteil von rund 75 Prozent. Insgesamt sind 16 Mio. Bausparer Kunden dieser Institute. Von den Mitgliedern des Verbands der Privaten Bausparkassen wurden im Jahr 2008 fast 31 Mrd. Euro zur Wohnfinanzierung ausgezahlt.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 19:58:12
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.407.337 von Muckelius am 17.06.09 07:23:07"die BKM ist in die erste Liga aufgestiegen" :laugh:


      ebenfalls von der Homepage:

      Bausparkasse Mainz wird neuer Co-Sponsor von Mainz 05

      Mainz, 1. Juli 2009

      Die Bausparkasse Mainz AG (BKM) steigt als neuer Co-Sponsor beim 1. FSV Mainz 05 ein. Damit ist die BKM die einzige Bausparkasse, die sich in der ersten Bundesliga im Rahmen eines Sponsorings engagiert.

      Der Vertrag zwischen dem Finanzdienstleister und dem Fußball-Bundesligisten gilt für eine Saison mit Verlängerungsoption für ein weiteres Jahr. Das Sponsoring beginnt ab dem 1. Juli 2009 auf regionaler wie auf nationaler Ebene. Es umfasst die Namensrechte an der BKM-Bausparkasse-Mainz-Tribüne im Bruchwegstadion, die Logo-Präsentation auf den Banden sowie allen Werbe- und Kommunikationsmitteln des Vereins und den Einsatz der Mannschaft für Events und Promotions.

      „Die BKM und Mainz 05 teilen viele Gemeinsamkeiten“, fasst Peter Ulrich, Vorstandsprecher der BKM, die Gründe für die Kooperation zusammen, die bereits mit dem Sponsoring der Jugendmannschaft im Jahr 2004 begonnen hatte. Die Gemeinsamkeiten ergeben sich nicht nur aus dem Namen und der Nachbarschaft auf dem Hartenberg. Der Erstligist und der Mainzer Finanzdienstleister überraschen immer wieder mit innovativen Strategien. Als Impulsgeber der Branche ist die BKM Vorreiter im Bereich der Produktinnovationen. Wie Mainz 05 bringt die BKM somit immer wieder Bewegung ins Spiel. Ganz aktuell eröffnet die BKM als einer der ersten Finanzdienstleister ihren Kunden neue Perspektiven in der privaten Vorsorge mit individuellen Wohn-Riester-Produkten.

      Im Sponsoring beim Bundesligisten werden die Stärken von Mainz 05 und BKM nun gebündelt. Peter Ulrich betont: „Die sehr gute Positionierung von Mainz 05 als überaus sympathisches, überraschendes und leistungsstarkes Team passt hervorragend zu der Philosophie der BKM. Wie die Fans von Mainz 05 erwarten auch unsere Kunden ehrliche und harte Arbeit für die gemeinsamen Ziele. Eine Botschaft, mit der wir auch für unsere Produkte und Leistungen werben können.“ Das Sponsoring des Erstligisten ist damit nicht nur ein klares Bekenntnis zur Region, sondern auch zu einer starken Partnerschaft, die gemeinsam etwas bewegen kann.

      Das betont auch Harald Strutz, Präsident des 1. FSV Mainz 05. „Wir freuen uns sehr, die BKM wieder an unserer Seite zu wissen“, sagt Strutz. „Die Bausparkasse Mainz ist ein hervorragend zu Mainz 05 passender Partner, weil er sehr in der Region verwurzelt ist, sich mit intelligenten Strategien in seinem Markt positioniert und immer wieder bereit ist sich zu entwickeln. Unser Ziel ist es, die nun geschlossene Kooperation mit Leben zu füllen.“




      BKM präsentiert sich am Bruchweg. Die Bausparkasse Mainz - BKM ist neuer Co-Sponsor von Mainz 05 und Namensgeber der Nordtribüne im Mainzer Bruchwegstadion.
      Avatar
      schrieb am 03.07.09 20:01:10
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.407.337 von Muckelius am 17.06.09 07:23:07und als Nachtrag:

      Bericht zur HV von der Homepage


      Bericht zur Hauptversammlung der BKM 2009

      Sicherheit statt Risiko – diese Strategie findet sich auf Kunden- sowie auf Unternehmensseite der Bausparkasse Mainz AG (BKM) im Geschäftsjahr 2008 wieder. Ganz im Zeichen von Sicherheit statt Risiko standen auch die am 15.06.2009 auf der BKM-Jahreshaupt- versammlung präsentierten Zahlen sowie der Ausblick auf das Geschäftsjahr 2009.

      Eröffnet und geleitet wurde die Hauptversammlung durch Prof. Dr. Helmut Diederich, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender. Er informierte die anwesenden Aktionäre und Aktionärsvertreter über die Tätigkeit des Aufsichtsrates in 2008 und die aktuelle Beteiligung der INTER Krankenversicherung aG.

      Konjunktureller Lagebericht
      In seinem konjunkturellen Lagebericht gab Peter Ulrich, Vorstandsprecher BKM, einen Überblick über die aktuelle Marktsituation. Aufgrund der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise befindet sich Deutschland in einer der schwierigsten Rezessionszeiten seit 1930. Das rückläufige Konsumverhalten und ein schwacher Immobilienmarkt wirken sich unmittelbar auf die Geschäftstätigkeit der BKM aus. Positiv wirkt laut Peter Ulrich die niedrige Inflationsrate. Sie garantiert Bausparern Geldwertstabilität und sichert die Zinswirksamkeit der angelegten Gelder. In Krisenzeiten werden Immobilien zudem stärker nachgefragt, da sie aus Erfahrung eine sichere Geldanlage sind.

      Zweistellige Steigerung in der Anzahl im Neugeschäft bei geringerer durchschnittlicher Bausparsumme
      Die BKM verzeichnete mit 37.280 (Vj. 33.523) abgeschlossenen Bausparverträgen ein deutliches Wachstum um 11,2 %. In 2008 schlossen die Bausparer eine um durchschnittlich 5.000 EUR geringere Bausparsumme ab. Der geringfügige Rückgang in der Bausparsumme ist der zurückhaltenden Inanspruchnahme privater Baufinanzierungen im Rahmen der Finanzierungskredite Mainzer Garantie Darlehen (MGD) und dem Mainzer Renovierer Darlehen (MRD) geschuldet. Die BKM-Tochter Mainzer Haus Vertrieb (MHV), ebenfalls vom rückläufigen Hausbautrend bei den Mainzer Energiespar-Häusern betroffen, konnte jedoch mit einer
      24-prozentigen Wachstumsrate im Bereich der Immobilienvermittlungen positive Ergebnisse vermelden. Der soziodemografische Wandel wird laut Peter Ulrich auch in den nächsten Jahren gute Chancen im Geschäftsfeld der Gebrauchtimmobilien bringen.

      Ausgezeichnete Ergebnisse bei den Passivprodukten
      Mit ihren Geldanlageprodukten wurde die BKM vom Fernsehsender n - tv zum „besten Festgeld-anbieter 2008“ ausgezeichnet. In diesem Bereich verzeichnet das Unternehmen ein Wachstum um 88 %. Peter Ulrich ist zuversichtlich, dass zufriedene Geldanlagekunden zukünftig auch im Bereich Bausparen und Finanzieren auf die Kompetenz der BKM vertrauen.

      Strategie und Ausblick auf das Jahr 2009
      Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet die BKM ein weiterhin positives Neukundengeschäft. Der Trend wird mit einem soliden Wachstum in der Zahl der neu abgeschlossenen Verträge in den ersten fünf Monaten um 8,7 %, bestätigt. Ein wesentlicher Beitrag zum Erfolg kommt aktuell aus dem Wohn-Riester Bausparvertrag "Wohn-Riester PLUS" und dem „Mainzer Baudarlehen (MBD) Wohn-Riester PLUS“. In den ersten fünf Monaten des Jahres konnte die BKM 5.417 Wohn-Riester-Verträge mit einer Bausparsumme von 104.704 EUR abschließen. Mit dem neu aufgelegten Mainzer Baudarlehen Cap (MBD Cap) bietet die BKM ein weiteres neues Finanzierungsprodukt an, das den Kunden günstige Zinsen gepaart mit Sicherheit bringt. Auch das Neugeschäft mit den Geldanlageprodukten wächst in den ersten fünf Monaten diesen Jahres um 22 %.

      Sicherheit statt Risiko
      BKM-Vorstand Michael Hawighorst erläuterte den Aktionären die wesentlichen Bilanzpositionen. Die Bilanzsumme stieg insbesondere aufgrund der um rd. 290 Mio. EUR erhöhten Kundeneinlagen um 60 Mio. EUR auf 2,486 Mrd. EUR. Durch den Zufluss von über 370 Mio. EUR privater Geldanlagen konnten die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um mehr als 230 Mio. EUR abgebaut und damit die bereits im Vorjahr begonnene Strukturverlagerung in der Refinanzierung fortgesetzt werden. Dies reduziert die Abhängigkeit vom Kapitalmarkt und stärkt die Eigenständigkeit der BKM. Die getroffene Risikovorsorge trägt aus heutiger Sicht allen erkennbaren Risiken im Kreditgeschäft Rechnung. Eine Reduzierung des Personal- und Sachaufwandes um 23 % unterstützte das erwirtschaftete Jahresergebnis von 549 TEUR nach Steuern, was vom Vorstand angesichts der Umfeldbedingungen des Jahres 2008 als noch befriedigend angesehen wird.

      Beschlüsse der Hauptversammlung
      Dem Vorschlag des Vorstandes und des Aufsichtsrates zur Verwendung des Bilanzgewinns stimmte die Hauptversammlung zu. Danach werden 300.000 EUR in die anderen Gewinnrücklagen und weitere 91.083,75 EUR als Gewinnvortrag eingestellt.

      Vorstand und Aufsichtsrat wurden von der Hauptversammlung Entlastung erteilt.

      In der Beschlussfassung über die Schaffung eines Genehmigten Kapitals sowie über die entsprechende Satzungsänderung folgte die Hauptversammlung dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat mit deutlicher Mehrheit. Peter Ulrich betonte, dass es sich hierbei um einen Präventivbeschluss handelt. Motive sind die Erwartung verschärfter Anforderungen der Aufsichtsbehörden an die Eigenkapitalausstattung von Finanzinstituten und eine Stärkung des regulatorischen Eigenkapitals der BKM.

      Weiterhin wurde von der Hauptversammlung die Anpassung der Satzung an das in Kürze inkrafttretende Gesetz zur Umsetzung der Aktionärsrechterichtlinie (ARUG) gebilligt. Das Gesetz wurde Ende Mai von der Bundesregierung verabschiedet und soll nach seiner Verkündung bis spätestens Anfang August rechtskräftig werden.

      Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft SUSAT & Partner OHG, Hamburg, wurde von der Hauptversammlung erneut zum Abschlussprüfer der BKM für das Geschäftsjahr 2009 gewählt.

      Prof. Diederich bedankte sich bei Peter Ulrich und Michael Hawighorst für die nachhaltige und zukunftsorientierte Vorstandsarbeit im Geschäftsjahr 2008. Dank ihres Engagements konnte die BKM flexibel auf die derzeitigen Marktanforderungen reagieren und somit durch die schwierigen Zeiten gesteuert werden. Peter Ulrich gibt diesen Dank auch an die engagierten und hochmotivierten Mitarbeiter im Innen- und Außendienst weiter.
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 16:33:26
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.516.699 von Muckelius am 03.07.09 20:01:10heute Umsatz von 219 Stück zu 90 Euro. Weitere Stücke (fast 3000) im Geld :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.08.09 15:59:22
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.570.068 von Muckelius am 14.07.09 16:33:26Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft
      Mainz
      Wertpapier-Kenn-Nr.: 801 870 (ISIN DE 000 801 870 6)
      Bekanntmachung nach § 20 Abs. 6 AktG

      Die INTER Krankenversicherung aG, Mannheim hat mitgeteilt, dass sie mit 271.730 Aktien (75,48 %) am Grundkapital der Bausparkasse Mainz AG (= St. 360.000 Aktien) beteiligt ist.



      Mainz, 07.08.2009

      DER VORSTAND
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 17:37:05
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.755.081 von Muckelius am 11.08.09 15:59:22Bilanz zum Halbjahr ist online:

      http://www.bkm.de/fileadmin/pdf_doc_co/Zwischenbilanz-2009.p…
      Avatar
      schrieb am 27.08.09 21:15:57
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.866.351 von Muckelius am 27.08.09 17:37:05Finde ich ok:lick:
      Avatar
      schrieb am 16.09.09 12:40:52
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.868.036 von tonisoprano am 27.08.09 21:15:57...Tagelang keine Umsätze und dann heute bisher Umsatz von 411 Aktien zu 86 Euro

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 15:26:08
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.989.906 von Muckelius am 16.09.09 12:40:52Aktuelle Information von der Homepage: Kapitalerhöhung im Verhältnis 2:1 geplant. Geplanter Ausgabepreis 53 Euro. Anbei Pressemeldung, die ein weiteres wichtiges Detail zur Kapitalerhöhung enthält! ;)

      http://www.bkm.de/fileadmin/pdf_doc_co/BKM-kapitalerhoehung0…
      Avatar
      schrieb am 24.09.09 15:11:44
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.039.968 von Muckelius am 23.09.09 15:26:08heute entsprechende Mitteilung im elektr. Bundesanzeiger:


      Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft
      Mainz
      ISIN: DE0008018706 / WKN: 801870 (Aktien)
      ISIN: DE000A1A6V30 / WKN: A1A6V3 (Bezugsrechte)

      Nachstehendes Angebot zum Bezug von Aktien stellt kein öffentliches Angebot dar. Es richtet sich ausschließlich an die Aktionäre der Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft.
      BEZUGSANGEBOT

      Auf Grundlage der in § 4 Absätze 3 und 4 der Satzung der Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft niedergelegten Ermächtigungen der Hauptversammlung vom 15. Juni 2009 (Genehmigtes Kapital) hat der Vorstand am 21. September 2009 mit gleichtägiger Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 18.720.000,00 gegen Bareinlage um EUR 9.360.000,00 auf EUR 28.080.000,00 durch Ausgabe von 180.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 52,00 je Aktie (die „Neuen Aktien“) zu erhöhen und die Neuen Aktien den Aktionären der Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft im Wege des mittelbaren Bezugsrechts zum Bezug anzubieten. Die Neuen Aktien sind mit voller Gewinnberechtigung ab dem 1. Januar 2009 ausgestattet.

      Die Neuen Aktien werden von der Commerzbank Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main, mit der Verpflichtung übernommen, sie den Aktionären der Gesellschaft vorbehaltlich der nachstehenden im Abschnitt „Wichtige Hinweise“ genannten Bedingungen im Verhältnis 2 : 1 – d.h. je zwei alte Aktien berechtigen zum Bezug einer Neuen Aktien – im Wege des mittelbaren Bezugsrechts zum Bezug anzubieten. Die Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister wird voraussichtlich am 6. Oktober 2009 erfolgen.

      Die INTER Krankenversicherung aG, Mannheim, hat sich verpflichtet, die ihr aufgrund der ihr zustehenden Bezugsrechte maximal mögliche Anzahl Neuer Aktien im Rahmen der Kapitalerhöhung zu beziehen. Ferner hat sich die Inter Krankenversicherung aG, Mannheim, verpflichtet, sämtliche von anderen bezugsberechtigten Aktionären nicht bezogenen Neuen Aktien, die auf Weisung des Vorstands nicht anderweitig mindestens zum Bezugspreis verwertet werden konnten, mindestens zum Bezugspreis zu übernehmen.

      Die Bezugsrechte (ISIN: DE000A1A6V30 / WKN: A1A6V3) werden den Aktionären nach dem Stand vom 24. September 2009, abends, durch die Clearstream Banking AG automatisch über die jeweiligen Depotbanken eingebucht. Vom 25. September 2009 an erfolgt die Preisfeststellung der alten Aktien der Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft im Freiverkehr der betreffenden Wertpapierbörsen „ex Bezugsrecht“.

      Wir bitten unsere Aktionäre, ihr Bezugsrecht auf die neuen Aktien in der Zeit vom
      25. September 2009 bis einschließlich 8. Oktober 2009

      über ihre Depotbank bei der Commerzbank Aktiengesellschaft (Zentralbezugsstelle) während der üblichen Schalterstunden auszuüben. Nicht fristgemäß ausgeübte Bezugsrechte verfallen wertlos.

      Entsprechend dem Bezugsverhältnis von 2 : 1 kann auf jeweils zwei alte Aktien der Gesellschaft eine Neue Aktie bezogen werden. Sollten sich aufgrund des individuellen Aktienbestands rechnerisch Bruchteile einer Neuen Aktie ergeben, kann der betreffende Aktionär diese Bruchteile nicht beziehen. Es ist nur der Bezug einer ganzen Neuen Aktie oder einem ganzzahligen Vielfachen davon möglich.

      Bezugspreis

      Der Bezugspreis je Neuer Aktie beträgt EUR 53,00. Der Bezugspreis ist von den Aktionären bei Ausübung des Bezugsrechts, spätestens jedoch am 8. Oktober 2009 zu entrichten.

      Kein Bezugsrechtshandel

      Ein Handel der Bezugsrechte wird weder von der Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft noch von der Commerzbank Aktiengesellschaft veranlasst werden. Ein Zu- oder Verkauf von Bezugsrechten über die Börse ist nicht vorgesehen. Weder die Zentralbezugsstelle noch die Depotbanken werden einen An- oder Verkauf von Bezugsrechten vermitteln. Die Bezugsrechte sind jedoch unter den bezugsberechtigten Aktionären frei übertragbar. Ein Ausgleich für nicht ausgeübte Bezugsrechte findet nicht statt.

      Wichtige Hinweise

      Die Commerzbank Aktiengesellschaft behält sich vor, unter bestimmten Umständen vom Übernahmevertrag und den darin geregelten Verpflichtungen zurückzutreten.

      Im Falle des Rücktritts vor Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister entfällt das Bezugsrecht. Aktionäre, die zusätzliche Bezugsrechte entgeltlich erworben haben, werden dementsprechend in diesem Fall einen Verlust erleiden. Sofern die Commerzbank nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister von der Übernahme der neuen Aktien zurücktritt, können die Aktionäre, die ihr Bezugsrecht ausgeübt haben, die neuen Aktien zum Bezugspreis erwerben.

      Verbriefung und Lieferung der neuen Aktien

      Die Neuen Aktien werden nach Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister in einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG, Neue Börsenstraße 1, 60487 Frankfurt am Main, hinterlegt wird, und den beziehenden Aktionären voraussichtlich am 9. Oktober 2009 per Girosammeldepotgutschrift zur Verfügung gestellt. Ein Anspruch der Aktionäre auf Verbriefung ihrer jeweiligen Anteile ist nach der Satzung der Gesellschaft ausgeschlossen. Ansprüche auf Lieferung von Einzel- oder Mehrfachurkunden sind demnach ausgeschlossen und können nicht geltend gemacht werden.

      Provision

      Für den Bezug von Neuen Aktien wird von den Depotbanken die bankübliche Provision berechnet.

      Verwertung nicht bezogener neuer Aktien

      Etwa aufgrund des Bezugsrechts nicht bezogene Aktien werden auf Weisung des Vorstands bestmöglich, mindestens zu dem festgesetzten Bezugspreis, verwertet. Der Vorstand wird sich daher bemühen, diese Neuen Aktien im Rahmen eines nicht öffentlichen Angebots ausgewählten institutionellen Investoren zu einem über dem Bezugspreis liegenden Preis zum Erwerb anzubieten.

      Verkaufsbeschränkungen

      Die Bezugsrechte auf die Neuen Aktien und die Neuen Aktien werden in der Bundesrepublik Deutschland nicht öffentlich angeboten. Die Neuen Aktien sowie die entsprechenden Bezugsrechte sind und werden insbesondere weder nach den Vorschriften des US-amerikanischen Securities Act of 1933 in der jeweils gültigen Fassung (der „Securities Act“) noch bei den Wertpapieraufsichtsbehörden von Einzelstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika registriert. Sie werden demzufolge dort weder öffentlich angeboten noch verkauft noch direkt oder indirekt dorthin geliefert. Das Bezugsangebot ist ebenfalls nicht für Aktionäre in Kanada, Australien und Japan bestimmt. Das Bezugsangebot sowie alle sonstigen Angebotsunterlagen dürfen weder per Post noch auf eine andere Weise Personen in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder in Japan oder U.S.-Personen im Sinne des Securities Act zugänglich gemacht werden und es dürfen keine Erklärungen zur Bezugsrechtsausübung von Personen mit Wohnsitz in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan oder von U.S.-Personen im Sinne des Securities Act entgegengenommen werden.

      Die Annahme des vorstehend wiedergegebenen nicht öffentlichen Angebots außerhalb der Bundesrepublik Deutschland kann Beschränkungen unterliegen. Aktionäre, die dieses nicht öffentliche Bezugsangebot außerhalb der Bundesrepublik Deutschland annehmen wollen, werden aufgefordert, sich über die außerhalb der Bundesrepublik Deutschland bestehenden Beschränkungen zu informieren und diese zu beachten.



      Mainz, im September 2009

      Bausparkasse Mainz

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 15:20:53
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.048.797 von Muckelius am 24.09.09 15:11:44wieder einmal ein kurioses Kaufangebot (wurde heute im elektr. Bundesanzeiger veröffentlicht):

      XNASE AG
      Burghaun
      www.xnase.info
      Freiwilliges öffentliches Kaufangebot an die Aktionäre/Bezugsrechtsinhaber
      der Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft
      ISIN: DE0008018706 / WKN: 801870
      zum Erwerb ihrer Bezugsrechte
      ISIN: DE000A1A6V30 / WKN: A1A6V3
      gegen Zahlung eines Erwerbspreises in Höhe von € 1,50 je Bezugsrecht

      Die XNASE AG, Fulda, bietet den Aktionären der Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft an, ihre Bezugsrechte ISIN: DE000A1A6V30 / WKN: A1A6V3 gegen Zahlung eines Erwerbspreises in Höhe von € 1,50 je Bezugsrecht zu erwerben. Das Angebot ist auf 1.000 Bezugsrechte begrenzt. Das Mindestangebot je Annahmeerklärung beträgt 20 Bezugsrechte. Sollten mehr Bezugsrechte zum Kauf angeboten werden, erfolgt die Annahme in der Reihenfolge des Eingangs der Annahmeerklärungen. Das Angebot endet am 06.10.2009, 15:00 Uhr. Es richtet sich ausschließlich an Aktionäre der Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft, die ihren Wohnsitz und Ihre Depotverbindung in Deutschland haben.

      Bezugsrechtsinhaber, die das Angebot annehmen wollen, werden gebeten, dies bis spätestens 05.10.2009, 15:00 Uhr gegenüber der XNASE AG, (z.Hd. des Vorstandes Dirk Röder, Steinbacherstr. 4, 36151 Burghaun), Telefax: (0 66 52/7 35 26), oder per
      Email: info@xnase.info

      zu erklären (die Annahmeformulare erhalten Sie ebenfalls per Email oder im Internet: www.xnase.info). Die Bezugsrechte müssen spätestens am 07.10.2009, 18:00 dem Depot der XNASE AG, Burghaun, Depot-Nr. 908458280 bei der Cortal Consors S.A., BLZ (760 300 80) gutgeschrieben worden sein. Dabei fungiert die Cortal Consors S.A nicht als Treuhänderin für das abzuwickelnde Wertpapiergeschäft, sondern als Depotbank der XNASE AG. Der Kaufpreis wird unverzüglich nach fristgemäßem Eingang der Bezugsrechte auf ein vom Bezugsrechtsinhaber zu benennendes inländisches Konto überwiesen.



      Burghaun, 24.09.09

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 15:19:41
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.077.314 von Muckelius am 29.09.09 15:20:53...die SCI AG bietet noch weniger:

      SCI AG
      Usingen
      Freiwilliges öffentliches Kaufangebot
      an die Inhaber von Bezugsrechten auf neue Aktien der Bausparkasse Mainz AG
      ISIN: DE000A1A6V30 / WKN: A1A6V3

      Die SCI AG, Usingen bietet den Inhabern von Bezugsrechten auf neue Aktien der Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft an, ihre Bezugsrechte (WKN: A1A6V3 / ISIN: DE000A1A6V3) zu einem Preis von 1,10 EUR je Bezugsrecht zu erwerben. Das Angebot ist auf insgesamt 7.500 Bezugsrechte begrenzt. Sollten mehr Bezugsrechte zum Kauf angeboten werden, erfolgt die Annahme in der Reihenfolge des Eingangs der Annahmeerklärungen. Das Angebot endet am 6. Oktober 2009, 16:00 Uhr. Das öffentliche Kaufangebot sowie die auf dieser Basis abgeschlossenen Kaufverträge unterliegen deutschem Recht. Dieses Angebot richtet sich nicht an Personen mit ständigem Wohnsitz in einer Jurisdiktion, in der dieses Angebot gegen die dort geltenden Gesetze verstößt.

      Bezugsrechtsinhaber, die das Angebot annehmen wollen, werden gebeten, dies innerhalb der Annahmefrist gegenüber der SCI AG, Weilburger Str. 6, 61250 Usingen, Fax 06081-688051, vorzugsweise mittels eines unter www.sci-ag.de (Menüpunkt Dokumente) oder auf telefonische Anforderung (06081-688050) erhältlichen Vordruckes zu erklären und die Bezugsrechte wie dort beschrieben an die SCI AG zu liefern. Die Gutschrift auf dem Depot der SCI AG muss bis spätestens 7. Oktober 2009, 18 Uhr erfolgt sein. Erfolgt die Gutschrift später, wird die SCI AG die Bezugsrechte nicht annehmen und dem Inhaber zurück übertragen. Der Kaufpreis wird unmittelbar nach Eingang der Bezugsrechte auf ein vom Verkäufer zu benennendes inländisches Konto überwiesen.



      Usingen, im September 2009

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 16:32:40
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.095.322 von Muckelius am 01.10.09 15:19:41...fast an jeden Handelstag gibt es nun Umsätze in der Aktie. :keks:
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 00:14:33
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.253.946 von Muckelius am 26.10.09 16:32:40Wenn ich eine Bekannte zitieren darf: "Wo denn da denn?"

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 22.11.09 20:02:50
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.200 von Silberpfeil1 am 12.11.09 00:14:33Eben ein Wert nur für Liebhaber:keks:
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 16:56:23
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.291 von tonisoprano am 22.11.09 20:02:5026.11.2009 08:31
      ots.CorporateNews: Bausparkasse Mainz AG / Moody´s bestätigt stabiles A3-Rating der BKM

      DJ ots.CorporateNews: Bausparkasse Mainz AG / Moody´s bestätigt stabiles A3-Rating der BKM


      Mainz (ots) - Die nachhaltige und verlässliche Geschäftspolitik
      der BKM - Bausparkasse Mainz AG wird erneut von Moody´s mit einem
      guten "A3 with stable outlook" bestätigt. Dies gab die Ratingagentur
      in ihrem aktuell veröffentlichten Jahresmonitoring bekannt. "Wir
      werten das Ratingergebnis als klare Bonitätsbestätigung für unser
      Haus" fasst Peter Ulrich, Vorstandssprecher der BKM, das Ergebnis
      einer der größten und bekanntesten Ratingagenturen weltweit zusammen.

      Die BKM gehört somit zu den Finanzinstituten deren Rating auch in
      diesem Jahr stabil blieb. Für die Bauspar- und Geldanlagekunden des
      Mainzer Instituts ist das Rating zudem ein wichtiger Nachweis, dass
      die BKM auch weiterhin ein zuverlässiger und solider Finanzpartner
      für die Themen Bausparen, Finanzieren und Vorsorge ist.

      Über die BKM

      Die 1930 gegründete BKM - Bausparkasse Mainz AG zählt heute zu den
      führenden Unternehmen der Branche. Als moderner Finanzdienstleister
      bietet die BKM eine breite Palette innovativer Produktlösungen für
      die Bereiche Bausparen, Finanzierung, Vorsorge und Geldanlage. Dazu
      ist die BKM nach wie vor die einzige Bausparkasse mit einem eigenen
      Hausprogramm in verschiedenen Selbstbausystemen. Bis heute hat die
      BKM mehr als 500.000 Familien den Traum von den eigenen vier Wänden
      erfüllt.

      Originaltext: Bausparkasse Mainz AG
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62593
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62593.rss2

      Für Rückfragen:
      BKM - Bausparkasse Mainz AG, Kantstraße 1, 55122 Mainz
      Kathrin Hoffmann, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
      Tel. 06131/303 412, Mobil: 0171/7968070, Fax: 06131/3243412
      E-Mail: kathrin.hoffmann@bkm.de


      (END) Dow Jones Newswires

      November 26, 2009 02:01 ET (07:01 GMT)
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 21:41:20
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.462.434 von Muckelius am 26.11.09 16:56:23Finde ich gut:cool:
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 18:23:05
      Beitrag Nr. 68 ()
      die KE bei BKM war wohl dringendst notwendig um das EK wieder aufzufüllen

      die haben konditionen jenseits von gut und böse,

      wir haben da ne Baufi wo die zinsbindung endet bieten die doch ernsthaft an 5,70% bei verlängerung :D

      nun machts ne andere bank mit 3,70% dafür haben wir netten Brief bekommen wenn das Geld bis zum 30.11. nicht da ist berechnen sie 9,70% p.a. :D

      mal ne andere Frage darf man nach Ablauf der Zinsbindungsphase Wucherzinsen verlangen, da habe ich ja auf dem Giro mit 6,9% Dispozinsen weniger zu zahlen
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 18:54:39
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.471.086 von Maack1 am 27.11.09 18:23:05Von der BKM-Homepage:


      Bausparkasse Mainz sucht 50 neue Berater

      Mainz, 03.12.2009

      Der Finanzdienstleister BKM – Bausparkasse Mainz sucht deutschlandweit 50 neue Berater. Onlinebewerbungen als Gebietsleiter, Finanzberater und Agenturnachfolger sind bis zum 31.12.2009 an erfolg@bkm.de möglich. Die einzelnen Regionen für die Gebietsleiterstellen sind hier abrufbar.

      Die BKM wird ihren Außendienst für das Jahr 2010 deutlich verstärken. Damit schafft das Mainzer Unternehmen die Voraussetzung für weiteres Wachstum und eine optimale und persönliche Kundenberatung. Zu den Aufgaben gehört die Gesamtbedarfsberatung von Bestands- und Neukunden in den Bereichen Bausparen, Finanzierung, Immobilien und Vorsorge. Die BKM bietet ein attraktives Fixum und eine erfolgsabhängige Provision. Zudem erhalten Berater eine hochmoderne IT-Ausstattung und Beratungssoftware sowie Adressen von Bestandskunden in der Nähe ihres Wohnortes. Interessierte Bewerber können auf die kontinuierliche Betreuung sowie die Sicherheit und Erfahrung eines seit über 80 Jahren erfolgreich am Markt agierenden Unternehmens vertrauen.

      Denn mit seiner flexiblen Struktur sorgt das Mainzer Unternehmen für eine optimale Verzahnung aller für den individuellen Beratererfolg wichtigen Bausteine. Erster Baustein ist die Entwicklung und Herausbildung innovativer Produkte und USPs. Die BKM konnte sich in der Vergangenheit bereits mehrfach als Impulsgeber der Branche positionieren. So ist der Finanzdienstleister die einzige Bausparkasse mit einem eigenen Hausprogramm. Die Berater begleiten den Kunden auf dem gesamten Weg: Von der Finanzierung über die Suche bis hin zum Einzug in die eigenen vier Wände. Im Bereich Wohn-Riester übernahm die BKM eine Vorreiterrolle und eröffnete als eine der ersten Bausparkassen ihren Kunden die Möglichkeit, die neue staatliche Förderung für ihre individuelle Vorsorge zu nutzen.

      Der Berater wird von den über 300 Innendienstmitarbeitern in der Mainzer Zentrale unterstützt. Die vernetzte Zusammenarbeit mit dem Kunden- und Vertriebsservice über die hauseigene CRM-Software JoKer lässt Berater, Kundenservice und Vertrieb zu einer starken Einheit verschmelzen. Dies garantiert einen schnellen Informationsaustausch und eine direkte Bearbeitung der Kundenwünsche.

      Als dritter Erfolgsbaustein bilden die kostenfreie Ausbildung zum Bauspar- und Finanzfachfrau/mann (BWB), die Weiterbildung zum Bauspar- und Finanzfachfrau/mann sowie regelmäßige Schulungen die fachliche Basis für eine kompetente Gesamtbedarfsberatung beim Kunden.
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 19:12:19
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.538.329 von Muckelius am 09.12.09 18:54:39ja die armen neuen Berater den laufen die Kunden doch genauso weg bei solchen Konditionen im anschluss an die zinsbindungsphase
      Avatar
      schrieb am 13.01.10 16:57:10
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.538.431 von Maack1 am 09.12.09 19:12:19Umsatz und Briefkurs bei 76 Euro! :keks:
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 17:35:51
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.728.545 von Muckelius am 13.01.10 16:57:10die Stücke im Brief wurden in den letzten Handelstagen aufgenommen. Nun stehen zu 76 Euri am Handelsplatz Frankfurt nun 1000 Aktien zu 86 Euro im Geld! :rolleyes:


      p.s. die Homepage der Gesellschaft wurde geringfügig "aufgepeppt"
      Avatar
      schrieb am 10.02.10 17:31:19
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.758.655 von Muckelius am 18.01.10 17:35:51von der Homepage:


      BKM – Mainzer Institut übertrifft Branchendurchschnitt

      Mainz, 09. Februar 2010
      Gegen den Branchentrend kann die BKM – Bausparkasse Mainz, als eine der wenigen Bausparkassen, eine positive Bilanz für das Jahr 2009 ziehen. Mit dem aktuellen Ergebnis liegt das Mainzer Institut bereits zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren über dem Branchendurchschnitt. Schon 2007 hatte das Unternehmen den Branchendurchschnitt übertroffen.



      Erfolg mit Produktinnovationen

      So verzeichnete der Mainzer Finanzdienstleister in 2009 mit 30.715 abgeschlossenen Bausparverträgen ein Plus von 0,4 Prozent. Die Bausparsumme lag mit 720,3 Mio. EUR und -3,3% leicht unter dem Vorjahresergebnis. „Dies ist im Vergleich zur Bausparbranche ein ausgezeichnetes Ergebnis“, resümiert Peter Ulrich Vorstandssprecher der BKM. Wie andere Branchenteilnehmer profitierte auch die BKM vom regen Kundeninteresse an der neuen staatlichen Wohn-Riester-Förderung. Als eine der ersten Bausparkassen ermöglichte das Unternehmen seinen Kunden, über zertifizierte Wohnriesterprodukte die staatlichen Riesterförderung zu nutzen. Für Peter Ulrich, Vorstandssprecher der BKM, ist Wohn-Riester nach wie vor das flexibelste Instrument in der geförderten Altersvorsorge. Er prognostiziert daher eine weiterhin starke Nachfrage auf Kundenseite.



      Zinstief beschert BKM Finanzierungsboom

      Experten rechnen 2010 mit steigenden Bauzinsen. Die Finanzierungskunden der BKM nutzten deshalb die noch niedrigen Zinsen. Neben den Bauspardarlehen konnte die BKM ihren Kunden ein Finanzierungsvolumen von 371,7 Mio. EUR zusagen. Zum Vorjahr bedeutet dies ein Plus von 16 Prozent.



      Stark im Bereich der Passivprodukte

      Zufriedene Anlagekunden und eine transparente Produktpolitik sorgten in 2009 für ein beträchtliches Bestandswachstum im Geldanlagebereich. Mit 30.422 Konten und einem Gesamtanlagevolumen von 765 Mio. EUR setzen die Passivprodukte des Unternehmens ihre Erfolgsstory fort. Der Finanzdienstleister wurde bereits 2008 vom Fernsehsender n-tv als „Bester Festgeldanbieter“ ausgezeichnet und platzierte sich 2009 erneut in den Top 3 der besten Geldanlage-Banken. Auch im aktuellen "n-tv-Sparbriefvergleich" schneidet die BKM als zweitbestes Institut ab. Mit ihrer transparenten Produkt- und Konditionenpolitik hat sich die BKM dauerhaft als bekannte Adresse für Geldanleger im Markt etabliert.
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 18:59:10
      Beitrag Nr. 74 ()
      Ist ja ziemlich ruhig hier...

      Hat sich jemand schonmal Gedanken gemacht, warum der Kurs nicht steigen kann?

      Gruß

      Silberpfeil
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.05.10 14:54:51
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.393.776 von Silberpfeil1 am 23.04.10 18:59:10Der Geschäftsbericht für 2009 ist online:


      http://www.bkm.de/fileadmin/content/Unternehmen/BKM_GB_2009.…
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.05.10 17:51:48
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.480.928 von Muckelius am 07.05.10 14:54:51von der Homepage:


      BKM entwickelt mit IBGHAUS und Bien Zenker „Mainzer Energiesparhäuser“



      (Mainz, 18. Mai 2010)

      Die BKM - Bausparkasse Mainz, Deutschlands einzige Bausparkasse mit einem eigenem Hausprogramm, kooperiert mit dem Massivhaushersteller IBGHAUS und dem Fertighaushersteller Bien Zenker. Für Bauherren ergeben sich daraus entscheidende Zeit- und Kostenvorteile. Zum Start des Mainzer Hausprogramms bietet die BKM bis zum 30.06.2010 ein Sonderbaugeld von 3,54 % p.a. nom. an.

      Im Rahmen der Kooperation entwickelte die BKM gemeinsam mit IBGHAUS und Bien Zenker das Hausprogramm „Mainzer Energiesparhäuser“. In den Produktlinien „Kalkül“ und „ECO“ kombinieren die Unternehmen energieeffizientes Wohnen im KfW-Standard mit zeitgemäßer Optik. Die kurzen Entscheidungswege zwischen den Kooperationspartnern ermöglichen Bauherren entscheidende Zeit- und Kostenvorteile. So haben diese nur einem Ansprechpartner für den gesamten Weg: Von der Grundstückssuche über die Finanzierung bis hin zum Einzug in die eigenen vier Wände. Zudem kann die Finanzierung optimal auf die individuelle Situation des Bauherren und sein Bauvorhaben abgestimmt werden. Darüber hinaus ist der Bauherr vor versteckten Zusatzkosten und unangenehmen Überraschungen in der Bauphase geschützt.

      In dem gemeinsam entwickelten Hausprogramm bündeln die Unternehmen ihre fachliche Kompetenz und langjährige Erfahrung in den Bereichen Hausbau und Finanzierung. Es bietet vom barrierefreien Bungalow über das Einfamilienhaus bis hin zum Doppel- oder Generationenhaus die gesamte Palette moderner und klassischer Architektur. Grundrisse und Fassadengestaltung wurden auf die individuellen Lebensphasen der neuen Bauherrengeneration abgestimmt und entsprechen den gestiegenen Ansprüchen in punkto Wohnqualität.

      Peter Ulrich, Vorstandssprecher der Bausparkasse Mainz, erklärt: „Für uns war es sehr wichtig, dass wir zwei Haushersteller als Kooperationspartner gewinnen, die großen Wert auf hohe Qualitätsstandards in der Planungs- und Hausbauphase legen. Mit Bien Zenker und IBGHAUS ist uns dies gelungen. So ist z.B. das Qualitätsmanagement-System von IBGHAUS nach ISO 9001:2008 von der DEKRA Certification GmbH zertifiziert.“

      Weitere Informationen zu den Mainzer Eneriesparhäusern finden Sie unter: http://www.bkm.de/fertighaeuser/ und http://www.bkm.de/massivhaeuser/

      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.06.10 12:42:48
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.540.644 von Muckelius am 18.05.10 17:51:48aus der lokalen Presse:

      „Lego für Große“

      26.06.2010 - MAINZ

      Von Christiane Stein

      BAUSPARKASSE Mainz Unternehmen besteht seit 80 Jahren / Heute vielseitiger Finanzdienstleister

      Auch wenn die Bausparkasse Mainz (BKM) dieses Jahr ihren 80. Geburtstag feiert, hat die Geschäftsidee nach Ansicht von Peter Ulrich nichts von ihrer Aktualität eingebüßt: „Die steigende Nachfrage nach unseren Angeboten während der Finanzkrise hat gezeigt, dass wir ein Hort der Sicherheit sind“, sagt der Vorstandssprecher der BKM, die 1930 von den Architekten Friedrich Lehna und Heinz Bitz gegründet wurde.

      Acht Jahrzehnte danach ist das klassische Bausparen gleichwohl nur noch eines von vielen Produkten - aus der Bausparkasse sei längst ein Finanzdienstleister geworden, sagt Ulrich. „Wir haben recht früh begonnen, Komplettlösungen anzubieten, um nicht nur Sparprozesse auszulösen, sondern die Kunden rund um die Themen Wohneigentum und Altersvorsorge zu betreuen“, betont er.

      Als Beispiele nennt der BKM-Chef das Hausprogramm des Unternehmens. Im Jahr 1954 mit dem Jacobi-Haus gestartet, folgte 1961 das „iso-span-Haus“, bei dem Eigenleistung der Häuslebauer explizit erwünscht war und das Ulrich „Lego für Große“ nennt. In der Mitte der siebziger Jahre wurde ein Fertighaus-Typenprogramm entwickelt. Seit den Neunzigern sind die BKM-Eigenheime als „Mainzer Energiesparhäuser“ erhältlich und erfreuen sich großer Beliebtheit.

      Die Möglichkeit, bei der BKM Festgeld anzulegen, gibt es seit 2002. „Wir wollten damit unsere Produktpalette abrunden und zugleich verhindern, dass Geld aus zuteilungsreifen Bausparverträgen das Haus verlässt“, erläuterte der Bausparkassen-Chef, der diese Idee als Erfolgsstory und „relativ sicheren Refinanzierungsweg“ bezeichnet. „Wir steuern beim Gesamtanlagevolumen auf die Milliarde zu“, erläutert Ulrich. Ende 2009 hätte der Bestand auf 30 400 Konten rund 765 Millionen Euro betragen und der Trend sei ungebrochen. In puncto Image ist die Festgeldanlage für die BKM nach eigenen Angaben ebenfalls ein Gewinn. „Durch dieses Produkt gewinnen wir auch Kunden für andere Geschäftsfelder“, sagt Ulrich.

      Wenn es um neue Zielgruppen geht, war das Institut schon immer erfinderisch. In den 1980er Jahren konzentrierte sich erstmals ein Teil des Vertriebs auf ausländische Mitbürger und bot Beratungen in der Muttersprache - türkisch, italienisch und portugiesisch - an. „Das hat die BKM weit über Rheinland-Pfalz hinaus bekannt gemacht“, sagt Ulrich, der die Betreuung auch als Beitrag zur Migration sieht. Am Anfang hätten die türkischen Kunden oft Mehrfamilienhäuser gekauft, inzwischen seien - typisch deutsch - aber auch Einfamilienhäuser gefragt. Kritik, dass Bausparen zu geringe Renditen abwirft und andere Sparformen attraktiver sind, lässt Ulrich nicht gelten. Für ihn ist ein Bausparvertrag auch eine Form zur Disziplinierung: „Die Frage ist doch, ob man sonst überhaupt gespart hätte.“ Auch mit Blick auf die Altersvorsorge seien Bausparkassen wichtig. „Der Kunde kann sich von vornherein ausrechnen, was am Ende rauskommt und ist keinerlei Zins- und Kursschwankungen ausgesetzt“, sagt er. Außerdem sei es gesamtwirtschaftlich sehr sinnvoll, wenn in einer Finanzierung ein gewisser Anteil an Eigenkapital stecke - dadurch sinke das Ausfallrisiko erheblich. „Wohnriester“ nennt er ein Glücksfall für die Branche, obwohl es ein sehr beratungsintensives und für die Anbieter aufwendiges Produkt sei, unter anderem wegen der Zulagenverwaltung. „Unseren Außendienst haben wir intensiv geschult“, blickt Ulrich auf die Zeit seit dem Wohnriester-Start zurück.

      Bei der Prognose für das laufende Jahr ist Ulrich zurückhaltend: „Wir sind heilfroh, wenn wir im Bauspar-Neugeschäft eine Seitwärtsbewegung schaffen.“ Auch bei den Erträgen geht er von einem Ergebnis auf Vorjahresniveau aus. 2009 lag die BKM mit 30 700 Bausparverträgen (+ 0,4 Prozent) und einer Bausparsumme von gut 720 Millionen (-3,3 Prozent) etwas besser als die Branche insgesamt.

      Als problematisch sieht Ulrich die geringe Neubautätigkeit, die 2009 - trotz niedriger Zinsen - auf dem tiefsten Stand seit mehr als 50 Jahren gelegen habe. „Das Ifo-Institut sagt allerdings voraus, dass sich der Wohnungsneubau in Deutschland erholen wird und bis 2012 um 28 Prozent wächst“, bleibt der BKM-Chef dennoch optimistisch.


      http://www.allgemeine-zeitung.de/nachrichten/wirtschaft/meld…
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.08.10 07:51:35
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.741.133 von Muckelius am 26.06.10 12:42:48von der Homepage:

      80 Jahre BKM – Visionen im Bereich der Altersvorsorge

      (Mainz, 18. August 2010)

      Jeder soll sich seinen Traum vom Haus leisten können. Mit dieser Vision gründeten Architekten im Jahre 1930 die Bausparkasse Mainz. Ihre Idee, ein eigenes günstiges Hausprogramm mit der passenden Finanzierung zu kombinieren, setzte sich am Markt durch und legte den Grundstein für den bis heute andauernden Erfolg.

      Entwicklung zum Anbieter für Komplettlösungen
      Bereits sieben Jahre nach Gründung feierte die Bausparkasse Mainz große Erfolge und steht 1950 an zweiter Stelle der privaten Bausparkassen. Der Schlüssel zum Erfolg: Kreativität, Produktinnovationen, Flexibilität. So begann das Unternehmen bereits in den sechziger Jahren seine Kunden, neben dem klassischen Sparprozess, auch zu den Themen Wohneigentum und Altersvorsorge zu beraten. Später wurden neben klassischen Bauspardarlehen auch Hypothekenfinanzierungen angeboten. Und durch die Partnerschaft mit der INTER Versicherung im Jahre 1993 beraten die 700 Außendienstmitarbeiter ihre Kunden auch zu Versicherungs- und Vorsorgeprodukten.

      Innovationstreiber
      Die Produktinnovationen des Unternehmens hatten stets Signalwirkung für die gesamte Branche. Als einer der ersten Unternehmen bot das Mainzer Institut Hochzinstarife an und verzichtete auf feste Zuteilungsfristen. Beim Thema Kapitalisierung der Eigenheimzulage war es ebenfalls Vorreiter. Und in 2008 erweiterte die BKM mit ihren Wohn-Riester-Produkten als eine der ersten Bausparkassen ihr Spektrum um die flexibelste Form der Altersvorsorge. Unter dem Motto „Alles aus einer Hand“ bietet die BKM als einzige Bausparkasse in Deutschland ein eigenes Hausprogramm an. Mit dem Jacobi-Haus gestartet, folgten zunächst Häuser in verschiedenen Selbstbauausführungen. Hier konnten Bauherren fehlendes Eigenkapital durch Eigenleistung ersetzen. Später kam ein Fertighaus-Typenprogramm hinzu. Seit Mitte der neunziger Jahre setzt man mit den „Mainzer Energiesparhäusern“ auf die Themen Energie und Umwelt. Die Häuser in Massiv- und Fertigbauweise schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel des Bauherren.


      Vielfältig am Kunden orientiert
      Auch in der Zielgruppenansprache ging die BKM neue Wege. Seit den 1980er berät der eigens für türkischsprachige, italienische und portugiesische Kunden gegründete Außendienst Menschen mit Migrationshintergrund in ihrer Landessprache. Die Einbeziehung von Migranten auf Kunden- sowie Mitarbeiterseite bietet Chancengleichheit und unterstützt die berufliche und soziale Integration.


      Weitere Kundengruppen erreicht das Mainzer Institut seit 2002 mit seinen Geldanlageprodukten. Die Abrundung der Produktpalette verhindert zeitgleich, dass Geld aus zuteilungsreifen Bausparverträgen das Haus verlässt. Mit ihrer transparenten Produkt- und Konditionenpolitik hat sich die BKM als bekannte Adresse für Geldanleger im Markt etabliert und wurde 2008 vom Fernsehsender n-tv als „Bester Festgeldanbieter“ ausgezeichnet.

      Veränderungen, Neuerungen und echte Innovationen - die Entwicklung der BKM zu einem modernen Finanzdienstleister zeigt, dass sich das Unternehmen frühzeitig auf die Anforderungen des Marktes und des Kunden reagiert und sich diesen erfolgreich stellt. Heute zählt die Bausparkasse Mainz zu den führenden Unternehmen der Branche und bietet eine breite Palette innovativer Produktlösungen für die Bereiche Bausparen, Finanzierung, Vorsorge, Immobilien und Geldanlage.
      Wörter: 3.173

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


      Über die BKM
      Die 1930 gegründete BKM – Bausparkasse Mainz AG zählt heute zu den führenden Unternehmen der Branche. Als moderner Finanzdienstleister bietet die BKM eine breite Palette innovativer Produktlösungen für die Bereiche Bausparen, Finanzierung, Vorsorge und Geldanlage. Dazu ist die BKM nach wie vor die einzige Bausparkasse mit einem eigenen Hausprogramm in verschiedenen Selbstbausystemen. Bis heute hat die BKM mehr als 500.000 Familien den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllt.

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


      Für Rückfragen:
      BKM – Bausparkasse Mainz AG, Kantstraße 1, 55122 Mainz
      Kathrin Hoffmann, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
      Tel. 06131/303 412, Mobil: 0171/796 80 70, Fax: 06131/3243 412
      E-Mail: kathrin.hoffmann@bkm.de
      13 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.10.10 08:49:13
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.062.497 von Muckelius am 29.08.10 07:51:35..die BKM scheint dieses Jahr auf die Veröffentlichung einer Zwischenbilanz zum 30.06. zu verzichten!
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 15:50:03
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.279.124 von Muckelius am 07.10.10 08:49:13es gibt doch eine Zwischenbilanz zum 30.06.:

      http://www.bkm.de/fileadmin/content/Unternehmen/Zwischenbila…
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 22:31:50
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.464.103 von Muckelius am 05.11.10 15:50:03Hm geht so:rolleyes:
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.12.10 17:19:10
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.466.932 von tonisoprano am 05.11.10 22:31:50heute mal wieder Umsatz von 500 Aktien zum Kurs von 73 Euro!
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.01.11 12:36:57
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.655.214 von Muckelius am 06.12.10 17:19:10Sa, 22.01.1108:01
      ots.CorporateNews: Bausparkasse Mainz AG / Junge Menschen wollen für Bildung sparen (mit Bild)

      Junge Menschen wollen für Bildung sparen (mit Bild) Mainz (ots) - Qualifikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Vor allem junge Menschen wissen, dass sie hier investieren müssen. Eine Umfrage der BKM - Bausparkasse Mainz zeigt, dass 65 Prozent der 20 bis 25-Jährigen Geld für die Aus- und Weiterbildung zurücklegen möchten. Bis die Idee des Bildungssparens umgesetzt wird, können junge Menschen bereits heute mit einem Bausparvertrag ihr Sparziel erreichen.

      'Lerne, schaffe, leiste was...dann kannste, haste, biste was!' Eine gute Ausbildung und lebenslanges Lernen ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Berufsleben. Doch mit einer guten Aus- und Weiterbidung sind auch Kosten verbunden. Die Politik hat daher das sogenannte Bildungssparen in die öffentliche Diskussion gebracht. Es soll dem Prinzip des Bausparens folgen. Eine aktuelle Umfrage der BKM - Bausparkasse Mainz AG zeigt, dass in der breiten Bevölkerung das Thema auf großes Interesse stößt.

      Von den 1.000 Befragten zeigen sich vor allem junge Menschen aus Baden-Württemberg, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein von der Idee begeistert. So finden rund 65 Prozent der 20 bis 25-Jährigen die Idee des Bildungssparens gut und würden auch für ihre Kinder etwas zurücklegen wollen. 69 Prozent wünschen sich, dass der Staat dies mit Zuschüssen fördert. Nur wenige Umfrageteilnehmer vertreten die Meinung, dass Bildungssparen nur etwas für einkommensstarke und vermögende Familien ist.

      Unabhängig von der Diskussion um das Bildungssparen - wer etwas für die Aus- und Weiterbildung zurücklegen möchte, kann dies bereits heute schon tun. 'Neben der klassischen Geldanlage bietet auch das Bausparkonto einen interessanten Sparweg. So können junge Menschen bis zum 25. Lebensjahr das angesparte Guthaben ihres Bausparkontos samt der staatlichen Förderung in ihre Aus- und Weiterbildung investieren', empfiehlt Peter Ulrich, Vorstandssprecher der BKM - Bausparkasse Mainz AG. Um das Sparziel zu erreichen, sollten Auszubildende und Berufsstarter deshalb bereits mit dem Eintritt ins Berufsleben die Vermögenswirksamen Leistungen ihres Arbeitgebers in einem Bausparkonto anlegen. Und je nach Einkommensgrenze unterstützt der Staat die Spardisziplin mit der Arbeitnehmersparzulage von 9 Prozent.

      Weitere Informationen zu den Einsatzmöglichkeiten eines Bausparvertrages finden Sie unter www.bkm.de.

      Über die BKM

      Die 1930 gegründete BKM - Bausparkasse Mainz AG zählt heute zu den führenden Unternehmen der Branche. Als moderner Finanzdienstleister bietet die BKM eine breite Palette innovativer Produktlösungen für die Bereiche Bausparen, Finanzierung, Vorsorge und Geldanlage. Dazu ist die BKM nach wie vor die einzige Bausparkasse mit einem eigenen Hausprogramm in verschiedenen Selbstbausystemen. Bis heute hat die BKM mehr als 500.000 Familien den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllt.

      Originaltext: Bausparkasse Mainz AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62593 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62593.rss2

      Für Rückfragen:

      BKM - Bausparkasse Mainz AG, Kantstraße 1, 55122 Mainz Kathrin Hoffmann, Referentin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 06131/303 412, Mobil: 0171 / 7968070, Fax: 06131/3243412 E-Mail: kathrin.hoffmann@bkm.de

      - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

      Quelle: dpa-AFX
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.02.11 16:13:01
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.907.210 von Muckelius am 22.01.11 12:36:57Freitag, 4. Februar 2011
      Immobilien
      BKM bringt Sprinter-Darlehen mit Turbo-Tilgung

      Das neue Baudarlehen MBD Turbo Tilger der BKM Bausparkasse Mainz AG soll Bauherren und Hauseigentümern Zinssicherheit für die gesamte Laufzeit sowie eine schnelle Entschuldung bieten. Die Tilgungsrate beträgt fünf Prozent bei einem jährlichen Darlehenszins von 3,49 Prozent nominal beziehungsweise 3,79 Prozent effektiv per annum.

      Das aktuell noch günstige Zinsniveau zur schnellen Entschuldung der Immobilie zu nutzen, ist nach Auffassung des Mainzer Instituts ein weit verbreiteter Kundenwunsch. Um diesem nachzukommen bietet das Darlehen “MBD Turbo-Tilger” Sonderkonditionen für Schnelltilger. “Mit unserem Produkt können Bauherren den Turbogang bei der Tilgung ihres Darlehens einschalten. Gleichzeitig bieten wir für die gesamte Laufzeit garantierte Zinssicherheit”, fasst Peter Ulrich, Vorstandssprecher der Bausparkasse Mainz die Vorteile zusammen. So werde durch die fünfprozentige Tilgung die Darlehenslaufzeit fast halbiert. Noch wichtiger sei das Thema Zinssicherheit. Der feste Zinssatz gelte für die gesamte Darlehenslaufzeit. Dies sorge für eine kalkulierbare monatliche Zahlung. Gleichzeitig werde der Schnelltilger vor dem bereits angekündigten Zinsanstieg im Baugeldbereich geschützt.

      Wer sich für eine hohe Tilgung entscheidet, sollte jedoch sicher sein, dass die monatliche Belastung auch innerhalb der finanziellen Möglichkeiten liegt, warnen die Mainzer. “Wir haben das Produkt bewusst so gestaltet, dass sich der Kunde die Tilgung auch leisten kann. Im persönlichen Kundengespräch prüfen wir, ob die Finanzierung tragfähig ist”, verspricht Ulrich.

      Besonders attraktiv kann die Turbotilgung für Bauherren sein, die bereits eine Immobilie erworben haben und nun einen Anschlusskredit benötigen. So könne die Restschuld, dank des kräftigen Zinsnachlasses, in wenigen Jahren schneller abschmelzen als mit einer Standardanschlussfinanzierung. (te)

      Foto: obs/Bausparkasse Mainz AG

      Quelle: http://www.cash-online.de/immobilien/2011/bkm-bringt-sprinte…
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.03.11 16:56:55
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.010.717 von Muckelius am 09.02.11 16:13:01Aktie anscheinend in Berlin nicht mehr handelbar:

      http://www.boerse-berlin.de/data/publications/Publication_20…
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.03.11 16:38:31
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.242.498 von Muckelius am 21.03.11 16:56:55Stellungnahme der Gesellschaft zur Einstelling des Listings

      http://www.bkm.de/fileadmin/content/Unternehmen/brief-aktion…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.03.11 15:41:07
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.248.486 von Muckelius am 22.03.11 16:38:31von der Homepage:


      BKM wird Premium-Bandenpartner

      BKM Bausparkasse Mainz wird Premium-Bandenpartner in der Coface Arena Mainz

      24. März 2011

      Die BKM Bausparkasse Mainz bleibt dem 1. FSV Mainz 05 treu und baut ihr seit 2009 bestehendes Engagement als Co-Sponsor mit umfassender Bandenpräsenz in der Coface Arena aus.

      Als neuer Premium-Bandenpartner wird der Mainzer Finanzdienstleister in der ersten Bandenreihe vor der „Mainzer Wand“, auf einer statischen Hintertor-Bande in der zweiten Bandenreihe und auf einer 110 Meter langen Drehbande in der zweiten Bandenreihe der Gegengerade abgebildet sein. Weiterhin präsentiert die BKM auch in der kommenden Saison die Tore und spendet für jeden von den 05ern erzielten Treffer 150 Euro in die Kasse der Jugendmannschaften. In der neuen Arena können sich die Fans zudem auf die kreativen Aktionen des Co-Sponsors freuen. So wird z.B. die Casting-Aktion zum „Nachwuchsstadionsprecher“ in Serie gehen.

      „Mit dem Sponsoring gelingt uns die Verknüpfung von Emotion und Information. Fußball und Finanzen – das passt einfach zusammen. Es festigt die Präsenz unserer Marken- sowie Produktbotschaften und bietet gleichzeitig die Chance für eine emotionale Zielgruppenansprache“, begründet Peter Ulrich, Vorstandssprecher der BKM, die Vertragsverlängerung. Zudem ist die Entscheidung ein Kompliment für die hervorragende Saisonleistung des Erstligisten.

      „Schön, dass die BKM uns auch in die Coface Arena begleiten wird. Mit ihrem vielseitigen Engagement, unter anderem auch der Torspende zu Gunsten unserer Jugendabteilung, hat sich die BKM als Co-Sponsor erwiesen, der die Partnerschaft mit dem Verein im besonderen Maße lebt“, sagt Harald Strutz, Präsident des 1. FSV Mainz 05.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 22:07:13
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.267.230 von Muckelius am 25.03.11 15:41:07aus dem elektr. Bundesanzeiger:

      Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft
      Mainz
      Wertpapier-Kenn-Nr.: 801 870 (ISIN DE 000 801 870 6)
      Einladung zur Hauptversammlung
      am 8. Juni 2011 um 13:30 Uhr
      Atrium Hotel Mainz
      Flugplatzstr. 44,
      55126 Mainz-Finthen



      TAGESORDNUNG :
      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010, des Lageberichts und des Berichts
      des Aufsichtsrats

      Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss am 19. April 2011 gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Dementsprechend hat die Hauptversammlung zu diesem Tagesordnungspunkt keinen Beschluss zu fassen.
      2.

      Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns

      Unter Berücksichtigung des Jahresüberschusses von 117.579,41 EUR und des Gewinnvortrages von 133.555,71 EUR beträgt der Bilanzgewinn 251.135,12 EUR.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, über die Verwendung des Bilanzgewinns wie folgt zu beschließen:
      Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen: 200.000,00 EUR
      Vortrag auf neue Rechnung 51.135,12 EUR
      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2010

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen der Hauptversammlung vor, dem Vorstand Entlastung für das Geschäftsjahr 2010 zu erteilen.
      4.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2010

      Mit Ablauf der Hauptversammlung am 22.06.2010 haben Herr Dr. Heinz Lehna, Herr Jürgen List und Herr Bernd Jansen ihr Aufsichtsratsmandat niedergelegt. Herr Peter Thomas, Herr Matthias Kreibich und Herr Jürgen Lukas wurden in der Hauptversammlung 2010 an deren Stelle neu in den Aufsichtsrat gewählt.

      Aufsichtsrat und Vorstand schlagen der Hauptversammlung vor, über die Entlastung der im Jahr 2010 amtierenden Mitglieder des Aufsichtsrats gesondert abzustimmen.
      5.

      Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2011

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die


      SUSAT & PARTNER OHG
      Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
      20095 Hamburg

      zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2011 zu wählen.
      6.

      Wahlen zum Aufsichtsrat

      Herr Peter Thomas und Herr Matthias Kreibich wurden von der Hauptversammlung im vergangenen Jahr für die restlichen Amtszeiten der ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitglieder, Dr. Heinz Lehna und Jürgen List, in den Aufsichtsrat der BKM gewählt. Die Amtszeiten von Herrn Thomas und Herrn Kreibich enden mit Beendigung der diesjährigen Hauptversammlung, am 8. Juni 2011.

      Der Aufsichtsrat schlägt vor,


      Herrn Peter Thomas,
      Vorstandsvorsitzender der INTER Krankenversicherung aG,
      der INTER Lebensversicherung AG und der INTER Allgemeine Versicherung AG,

      Jesteburg,

      und

      Herrn Matthias Kreibich,
      Mitglied des Vorstands der INTER Krankenversicherung aG,
      der INTER Lebensversicherung AG und der INTER Allgemeine Versicherung AG, der Freien Arzt- und Medizinkasse der Angehörigen der Berufsfeuerwehr und der Polizei VVaG,

      Ludwigshafen am Rhein,

      für die Amtszeit von fünf Jahren, d.h. für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2015 beschließt, zu Mitgliedern des Aufsichtsrats zu wählen.

      Herr Thomas ist Mitglied in folgenden Aufsichtsräten:


      DPK Deutsche Pensionskasse AG, Itzehoe
      Freie Arzt- und Medizinkasse der Angehörigen der Berufsfeuerwehr und der Polizei VVaG, Frankfurt
      TU INTER Polska S.A., Warschau
      TU INTER-ZYCIE Polska S.A., Warschau

      Herr Kreibich ist Mitglied in folgenden Aufsichtsräten:


      BBB Bürgschaftsbank zu Berlin-Brandenburg GmbH, Berlin
      easy Login GmbH, Bayreuth
      Single Sign-on e.V, Bayreuth (Mitglied des Verwaltungsrats)
      TU INTER Polska S.A., Warschau
      TU INTER-ZYCIE Polska S.A., Warschau

      Der Aufsichtsrat der Gesellschaft setzt sich gemäß §§ 95, 96, 101 Aktiengesetz in Verbindung mit §§ 1 Nr. 1, 4 Abs. 1 Drittelbeteiligungsgesetz und § 9 Abs. 1 der Satzung aus sechs Personen zusammen, von denen vier von der Hauptversammlung zu wählen sind. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.

      Es ist beabsichtigt, die Hauptversammlung im Wege der Einzelabstimmung über die Neuwahlen zum Aufsichtsrat entscheiden zu lassen.


      Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte

      Die Gesamtzahl der Aktien zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt 540.000 Stück. Die Gesamtzahl der Stimmrechte, die zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung ausgeübt werden können, beträgt 540.000 Stimmen.


      Zugänglich gemachte Unterlagen

      Vom Tag der Einberufung der Hauptversammlung an bis zu deren Beendigung sind in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Kantstr. 1, 55122 Mainz, zu den üblichen Geschäftszeiten folgende Unterlagen für die Aktionäre zur Einsicht ausgelegt:


      der Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang für das Geschäftsjahr 2010,


      der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2010,


      der Vorschlag des Vorstands zur Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2010, sowie


      der Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2010.

      Auf Verlangen erhält jeder Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift dieser Unterlagen zugesandt. Die Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung der Gesellschaft zur Einsichtnahme ausgelegt.

      Die vorgenannten Unterlagen sind auch im Geschäftsbericht 2010 enthalten, der vom Tag der Einberufung der Hauptversammlung an über die Internetseite der Gesellschaft auf http://www.bkm.de/unternehmen/investor-relations/geschaeftsb… abgerufen werden kann.


      Teilnahme an der Hauptversammlung 2011

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach § 18 der Satzung der Gesellschaft diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich vor der Hauptversammlung anmelden und ihren Aktienbesitz nachweisen. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des einundzwanzigsten Tages vor der Hauptversammlung, d.h. Mittwoch, den 18. Mai 2011, 0:00 Uhr, beziehen. Der Nachweis des Anteilsbesitzes bedarf der Textform und muss in deutscher Sprache abgefasst sein. Die Anmeldung und der Nachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Postanschrift, Faxnummer oder E-Mail-Adresse spätestens am 1. Juni 2011 zugehen.


      Bausparkasse Mainz AG
      c/o Commerzbank Bank AG
      GS-MO 2.1.1 AGM Service
      60261 Frankfurt am Main
      Telefax: +49 (0)69 / 136 26351
      E-Mail: hv-eintrittskarten@commerzbank.com


      Im Verhältnis zur Gesellschaft gilt für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts als Aktionär nur, wer den Nachweis erbracht hat. Insbesondere haben Veräußerungen nach dem Nachweisstichtag für Inhalt und Umfang des gesetzlichen Teilnahme- und Stimmrechts des Veräußerers keine Bedeutung.

      Die Gesellschaft ist berechtigt, bei Zweifeln an der Richtigkeit oder Echtheit des Nachweises einen geeigneten weiteren Nachweis zu verlangen. Wird dieser Nachweis nicht oder nicht in angemessener Form erbracht, kann die Gesellschaft den Aktionär zurückweisen.

      Nach fristgerechtem Eingang der Anmeldung und des Nachweises über den Anteilsbesitz werden den Aktionären Eintrittskarten mit Vollmachts- und Weisungsformular für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung ihrer Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes Sorge zu tragen.


      Hinweise zur Stimmrechtsvertretung

      Die Aktionäre können ihr Stimmrecht und ihre sonstigen Rechte in der Hauptversammlung durch einen Bevollmächtigten, zum Beispiel durch ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person ihrer Wahl, ausüben lassen. Auch in diesem Fall bedarf es der rechtzeitigen Anmeldung und des Nachweises des Anteilsbesitzes.

      Wenn weder ein Kreditinstitut, noch eine Aktionärsvereinigung oder eine andere der in § 135 AktG gleichgestellte Person oder Institution bevollmächtigt wird, sind Vollmachten schriftlich zu erteilen. Der Widerruf der Bevollmächtigung und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform.

      Bei der Bevollmächtigung eines Kreditinstituts, einer Aktionärsvereinigung oder einer diesen nach § 135 AktG gleichgestellten Person oder Institution können Besonderheiten gelten; die Aktionäre werden gebeten, sich in einem solchen Fall mit dem zu Bevollmächtigenden rechtzeitig wegen einer von ihm möglicherweise geforderten Form der Vollmacht abzustimmen.

      Für die Vollmachtserteilung gegenüber der Gesellschaft, die Übermittlung des Nachweises einer gegenüber dem Bevollmächtigten erklärten Bevollmächtigung und den Widerruf von Vollmachten steht folgende Adresse zur Verfügung:


      Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft
      Vorstandssekretariat
      Kantstr. 1
      55122 Mainz
      Telefax: +49 (0)6131 32 43 141
      E-Mail: Eva.Ast@bkm.de


      Als Service bietet die Gesellschaft ihren rechtzeitig angemeldeten Aktionären an, dass sie sich nach Maßgabe erteilter Weisungen durch einen von der Gesellschaft benannten weisungsgebundenen Stimmrechtsvertreter bei der Ausübung ihres Stimmrechts vertreten lassen können. Hierzu bitten wir um Übersendung der Eintrittkarte mit dem vollständig ausgefüllten und unterzeichneten Vollmachts- und Weisungsformular. Der von der Gesellschaft benannte weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter wird die Stimmrechte der Aktionäre entsprechend den ihm erteilten Weisungen ausüben; er ist auch bei erteilter Vollmacht nur zur Stimmrechtsausübung befugt, soweit eine ausdrückliche Weisung zu den einzelnen Tagesordnungspunkten vorliegt.

      Wir bitten zu beachten, dass die Stimmrechtsvertretung durch den von der Gesellschaft benannten weisungsgebundenen Stimmrechtsvertreter nur wirksam ist, wenn die Eintrittskarte nebst Vollmachts- und Weisungsformular bis einschließlich 7. Juni 2011 in vorbezeichneter Weise, d.h. schriftlich, unter folgender Anschrift zugegangen ist:


      Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft
      Vorstandssekretariat
      Kantstr. 1
      55122 Mainz
      Telefax: +49 (0)6131 32 43 141
      E-Mail: Eva.Ast@bkm.de


      Weitere Informationen zur Teilnahme an der Hauptversammlung, zur Stimmrechtsvertretung sowie zu dem Formular zur Vollmachts- und Weisungserteilung an den weisungsgebundenen Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft stehen den Aktionären unter der Internetadresse http://www.bkm.de/unternehmen/investor-relations/hauptversam… zur Verfügung oder können werktags zwischen 9:00 Uhr und 17:00 Uhr unter der Telefonnummer +49 (0)6131 / 303-141 angefordert werden.


      Anträge nach § 122 Abs. 2 AktG

      Aktionäre, deren Anteil zusammen den zwanzigsten Teil des Grundkapitals oder einen anderen anteiligen Betrag am Grundkapital von 500.000 EUR erreichen, können verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und bekanntgemacht werden. Das Verlangen ist schriftlich an den Vorstand zu richten und muss der Gesellschaft mindestens 24 Tage vor der Hauptversammlung, also bis spätestens 14. Mai 2011, zugehen. Jedem neuen Gegenstand der Tagesordnung muss eine Begründung oder eine Beschlussvorlage beiliegen.

      Die Antragsteller haben nachzuweisen, dass sie seit mindestens drei Monaten vor dem Tag der Hauptversammlung (also mindestens seit dem 7. März 2011) Inhaber der Aktien sind und dass sie die Aktien bis zur Entscheidung über das Verlangen halten. Entsprechendes Verlangen richten Sie bitte an folgende Adresse:


      Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft
      Vorstandssekretariat
      Kantstr. 1
      55122 Mainz
      Telefax: +49 (0)6131 32 43 141
      E-Mail: Eva.Ast@bkm.de


      Bekanntzumachende Ergänzungen der Tagesordnung werden unverzüglich nach Zugang des Verlangens im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht.

      Sie werden außerdem unter der Internetadresse http://www.bkm.de/unternehmen/investor-relations/hauptversam… bekannt gemacht.


      Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären gemäß § 126 Abs. 1 und § 127 AktG

      Gegenanträge gemäß § 126 Abs. 1 AktG zu einem Vorschlag von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu einem bestimmten Tagesordnungspunkt sind unter Nachweis der Aktionärseigenschaft ausschließlich zu richten an:


      Bausparkasse Mainz AG
      Vorstandssekretariat
      Kantstr. 1
      55122 Mainz
      Fax: +49 (0)6131 / 32 43-141

      Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt.

      Die mindestens 14 Tage vor dem Tag der Hauptversammlung, also bis spätestens 24. Mai 2011, unter dieser Adresse eingegangenen Gegenanträge und eine etwaige Stellungnahme der Verwaltung werden den Aktionären im Internet auf der Homepage der Gesellschaft unter http://www.bkm.de/unternehmen/investor-relations/hauptversam… zugänglich gemacht.

      Das Recht jedes Aktionärs, während der Hauptversammlung Gegenanträge zu einem bestimmten Tagesordnungspunkt auch ohne vorherige Übersendung an die Gesellschaft zu stellen, bleibt unberührt. Auch vorab zugänglich gemachte Gegenanträge müssen während der Hauptversammlung nochmals mündlich gestellt werden.

      Für den Vorschlag eines Aktionärs zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern oder Abschlussprüfern gelten die vorstehenden Sätze sinngemäß mit der Maßgabe, dass der Wahlvorschlag nicht begründet werden muss und der Vorstand den Wahlvorschlag auch dann nicht zugänglich machen muss, wenn der Vorschlag nicht den Namen, ausgeübten Beruf und Wohnort des Vorgeschlagenen angibt.


      Auskunftsrecht nach § 131 Abs. 1 AktG

      In der Hauptversammlung kann jeder Aktionär und Aktionärsvertreter vom Vorstand Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft verlangen, soweit die Auskunft zur sachgemäßen Beurteilung der Tagesordnung erforderlich ist (vgl. § 131 Abs. 1 AktG). Die Auskunftspflicht erstreckt sich grundsätzlich auch auf die rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen der Gesellschaft zu einem verbundenen Unternehmen, auch hier ist aber Voraussetzung, dass die Auskunft zur sachgemäßen Beurteilung der Tagesordnung erforderlich ist. Auskunftsverlangen sind in der Hauptversammlung grundsätzlich mündlich im Rahmen der Aussprache zu stellen.

      Von einer Beantwortung einzelner Fragen kann der Vorstand aus den in § 131 Abs. 3 AktG genannten Gründen absehen, etwa weil die Erteilung der Auskunft nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung geeignet ist, der Gesellschaft oder einem verbundenen Unternehmen einen nicht unerheblichen Nachteil zuzufügen.


      Weitergehende Erläuterungen auf der Internetseite der Gesellschaft

      Diese Einladung zur Hauptversammlung, die der Hauptversammlung zugänglich zu machenden Unterlagen, Anträge von Aktionären und weitere zahlreiche Informationen zur Hauptversammlung finden Sie auf der Internetseite der Gesellschaft unter:
      http://www.bkm.de/unternehmen/investor-relations/hauptversam…



      Mainz, 19. April 2011

      Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft

      DER VORSTAND
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.04.11 13:02:34
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.432.540 von Muckelius am 29.04.11 22:07:13Link zum Geschäftsbericht 2010:

      http://www.bkm.de/fileadmin/content/Unternehmen/Geschaeftsbe…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.05.11 19:41:40
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.433.640 von Muckelius am 30.04.11 13:02:34von der Homepage:

      +++ Die für den 8. Juni 2011 einberufene Hauptversammlung ist aus organisatorischen Gründen abgesagt! +++
      Neuer Termin: Vorankündigung zur Hauptversammlung der BKM 2011
      Hauptversammlung BKM Bausparkasse Mainz

      Termin: 26. Juli 2011
      Beginn: 10.00 Uhr
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.05.11 09:25:04
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.494.204 von Muckelius am 12.05.11 19:41:40Was guer ein Muell.....plannung ist wohl schwer....
      Avatar
      schrieb am 23.07.11 17:59:40
      Beitrag Nr. 92 ()
      Ist wer bei der hv
      Avatar
      schrieb am 18.09.11 13:32:07
      Beitrag Nr. 93 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.10.11 13:27:33
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.102.328 von Muckelius am 18.09.11 13:32:07Hm mal schauen wie es weitergeht...............
      Avatar
      schrieb am 22.12.11 11:41:17
      Beitrag Nr. 95 ()
      Noch wer dabei so still hier.....
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.01.12 16:14:40
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.513.120 von emmas76 am 22.12.11 11:41:17die INTER Krankenversicherung ag hat ein freiwilliges Erwerbsangebot unterbreitet und bietet 75 Euro pro Aktie...


      http://www.bkm.de/fileadmin/content/Unternehmen/Erwerbsangeb…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.01.12 16:18:26
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.585.423 von Muckelius am 12.01.12 16:14:40weitere Info's gibt unter:

      https://www.inter.de/startseite-inter/bkm-erwerbsangebot/

      da steht unter anderem:

      "....6. Hintergrund des Erwerbsangebots und Absichten der Bieterin

      Die Bieterin beabsichtigt mit dem Angebot, die Voraussetzungen für einen Squeeze-out (§§ 327a ff. AktG) zu schaffen. Sie muss dafür nach dem gegenwärtigen Stand weniger als 5% der BKM-Aktien hinzuerwerben. Wenn ihr nach Durchführung des Angebots Aktien in Höhe von mindestens 95% des Grundkapitals gehören, wird sie, vorausgesetzt, dass sich die für die Ermittlung der Barabfindung maßgebenden Grundlagen seit der Veröffentlichung der Angebotsunterlage nicht wesentlich verändert haben, selbst oder durch einen Dritten an die BKM das Verlangen richten, dass die Hauptversammlung der BKM gemäß §§ 327a ff. AktG die übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf den Hauptaktionär gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließt (Squeeze-out)...."
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.01.12 17:10:58
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.585.460 von Muckelius am 12.01.12 16:18:26wie kommt man an Aktien?
      Avatar
      schrieb am 12.01.12 17:22:35
      Beitrag Nr. 99 ()
      Handel ist z.B. über Valora möglich

      http://valora.de/
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.02.12 16:35:51
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.585.876 von Muckelius am 12.01.12 17:22:35Inter erhöht den Erwerbspreis von 75 auf 82 Euro! :eek:


      http://www.bkm.de/fileadmin/content/Unternehmen/BKM-Aktionae…
      Avatar
      schrieb am 22.02.12 15:58:14
      Beitrag Nr. 101 ()
      und da ist auch schon das squeeze-out-Verlangen

      http://www.bkm.de/fileadmin/content/Unternehmen/Squeeze-out-…
      Avatar
      schrieb am 27.02.12 17:03:05
      Beitrag Nr. 102 ()
      aus dem elektr. Bundesanzeiger von heute (Anmerkung: auf valora steht der Geldkurs bei 90 Euro siehe http://valora.de/valora/kurse?isin=DE0008018706 ):



      Horizont Holding AG
      Bremen
      Öffentliches Kaufangebot
      an die Aktionäre der
      Bausparkasse Mainz AG, Mainz
      - WKN 801870 / ISIN DE0008018706 -
      zum Erwerb ihrer Aktien
      gegen Zahlung eines Erwerbspreises
      in Höhe von € 75,00 je Aktie
      Die vollständigen, allein maßgeblichen Bedingungen sind im Internet
      unter www.horizontholding.de abrufbar.

      Die Horizont Holding AG bietet den Aktionären der Bausparkasse Mainz AG an, ihre Aktien mit allen Rechten gegen Zahlung eines Kaufpreises in Höhe von € 75,00 je Aktie nach Maßgabe der in diesem Angebot formulierten Bedingungen zu erwerben. Die Frist, innerhalb derer dieses Angebot angenommen werden kann („Annahmefrist“), läuft vom 27.02.2012 bis zum 19.03.2012, 17:00 MEZ einschließlich. Die Horizont Holding AG behält sich das Recht vor, die Annahmefrist einmalig um bis zu zwei Wochen zu verlängern.

      Dieses öffentliche Kaufangebot erstreckt sich auf bis zu 10.000 Aktien der Bausparkasse Mainz AG. Das für die Anmeldung erforderliche Formular ist bei der Abwicklungsstelle Horizont Holding AG, Finkenweg 3, 92269 Fensterbach, Tel. 07311-5979860, Fax 07311-5979861 („Abwicklungsstelle“) sowie im Internet unter www.horizontholding.de erhältlich.



      Fensterbach, im Februar 2012

      Horizont Holding AG
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.03.12 17:23:29
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.813.370 von Muckelius am 27.02.12 17:03:05aus dem elektr. Bundesanzeiger:


      Horizont Holding AG
      Bremen
      Öffentliches Kaufangebot
      (Verlängerung)
      an die Aktionäre der
      Bausparkasse Mainz AG, Mainz
      - WKN 801870 / ISIN DE0008018706 -
      zum Erwerb ihrer Aktien
      gegen Zahlung eines Erwerbspreises
      in Höhe von € 75,00 je Aktie
      Die vollständigen, allein maßgeblichen Bedingungen sind im Internet
      unter www.horizontholding.de abrufbar.

      Die Horizont Holding AG bietet den Aktionären der Bausparkasse Mainz AG an, ihre Aktien mit allen Rechten gegen Zahlung eines Kaufpreises in Höhe von € 75,00 je Aktie nach Maßgabe der in diesem Angebot formulierten Bedingungen zu erwerben. Die verlängerte Frist, innerhalb derer dieses Angebot angenommen werden kann („Annahmefrist“), läuft vom 27.02.2012 bis zum 02.04.2012, 17:00 MESZ einschließlich.

      Dieses öffentliche Kaufangebot erstreckt sich auf bis zu 10.000 Aktien der Bausparkasse Mainz AG. Das für die Anmeldung erforderliche Formular ist bei der Abwicklungsstelle Horizont Holding AG, Finkenweg 3, 92269 Fensterbach, Tel. 07311-5979860, Fax 07311-5979861 („Abwicklungsstelle“) sowie im Internet unter www.horizontholding.de erhältlich.



      Fensterbach, im März 2012

      Horizont Holding AG
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 16:19:40
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.924.381 von Muckelius am 19.03.12 17:23:29anbei Tagesordnung aud dem elektr. Bundesanzeiger. Squeeze Out vorgesehen. Abfindung: 126,58 Euro


      Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft
      Mainz
      Wertpapier-Kenn-Nr.: 801 870 (ISIN DE 000 801 870 6)
      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

      Wir laden unsere Aktionäre zu der ordentlichen Hauptversammlung der Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft am Dienstag, den 15. Mai 2012, 10:00 Uhr,
      im Favorite Parkhotel
      Karl-Weiser-Str. 1
      55131 Mainz

      ein. Sollte die Tagesordnung an diesem Tag nicht abschließend behandelt werden können, wird die ordentliche Hauptversammlung am Mittwoch, den 16. Mai 2012, 10:00 Uhr, an gleicher Stelle fortgesetzt.

      TAGESORDNUNG:
      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts und des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011

      Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss am 28. März 2012 gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Dementsprechend hat die Hauptversammlung zu diesem Tagesordnungspunkt keinen Beschluss zu fassen.
      2.

      Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn von 217.512,84 EUR wie folgt zu verwenden:
      Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen 200.000,00 EUR
      Gewinnvortrag 17.512,84 EUR
      ________________________________________________________________________________________________________
      Bilanzgewinn 217.512,84 EUR
      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011 Entlastung zu erteilen.
      Es ist beabsichtigt, die Hauptversammlung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands im Wege der Einzelentlastung beschließen zu lassen.
      4.

      Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011 Entlastung zu erteilen.
      Es ist beabsichtigt, die Hauptversammlung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats im Wege der Einzelentlastung beschließen zu lassen.
      5.

      Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2012

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die


      RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG
      Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
      Steuerberatungsgesellschaft
      Hamburg

      zum Abschlussprüfer der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2012 zu wählen.
      6.

      Wahlen zum Aufsichtsrat

      Herr Dr. Ulrich Barth und Herr Jürgen Matthias Lukas wurden von der Hauptversammlung am 22. Juni 2010 für die restlichen Amtszeiten der ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitglieder, der Herren Professor Dr. Helmut Diederich und Bernd Jansen, in den Aufsichtsrat gewählt. Ihre Amtszeiten enden mit Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung.

      Der Aufsichtsrat schlägt vor,


      Herrn Dr. Ulrich Barth,


      Direktor im Ruhestand, bis zum Eintritt in den Ruhestand Vorstand der Bausparkasse Mainz AG,


      Bad Kreuznach,

      und


      Herrn Jürgen Matthias Lukas,

      Mitglied des Vorstands
      der INTER Krankenversicherung aG,
      der INTER Lebensversicherung AG,
      der INTER Allgemeine Versicherung AG und
      der Freie Arzt- und Medizinkasse der Angehörigen der Berufsfeuerwehr und
      der Polizei VVaG,

      Hamm,

      zu Mitgliedern des Aufsichtsrats zu wählen, und zwar für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.

      Der Aufsichtsrat der Gesellschaft setzt sich gemäß §§ 95, 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 Aktiengesetz in Verbindung mit §§ 1 Nr. 1, 4 Abs. 1 Drittelbeteiligungsgesetz und § 9 Abs. 1 der Satzung aus sechs Personen zusammen, von denen vier von der Hauptversammlung zu wählen sind. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.

      Herr Dr. Barth ist nicht Mitglied in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen.

      Herr Lukas ist Mitglied in folgenden Aufsichtsräten und vergleichbaren ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen:


      INTER Beteiligungen AG, Mannheim
      TU INTER Polska S.A., Warschau
      TU INTER-ZYCIE Polska S.A., Warschau

      Es ist beabsichtigt, die Hauptversammlung im Wege der Einzelabstimmung über die Neuwahlen zum Aufsichtsrat entscheiden zu lassen.
      7.

      Beschlussfassung über die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre der Bausparkasse Mainz AG auf die INTER Krankenversicherung aG, Mannheim, gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung gemäß §§ 327a ff. AktG

      Die Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft kann auf Verlangen eines Aktionärs, dem Aktien der Gesellschaft in Höhe von mindestens 95 Prozent des Grundkapitals gehören (Hauptaktionär), die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) auf den Hauptaktionär gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließen, §§ 327a ff. AktG.

      Der INTER Krankenversicherung aG mit Sitz in Mannheim und eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim unter HRB 47 ist Hauptaktionärin der Bausparkasse Mainz AG. Ihr gehören 524.086 Stückaktien der Bausparkasse Mainz AG. Das entspricht rund 97,05 Prozent des Grundkapitals. Die INTER Krankenversicherung aG hält unmittelbar 244.086, die INTER Beteiligungen AG mit Sitz in Mannheim und eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim unter HRB 713801 weitere 280.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien der Bausparkasse Mainz AG. Die INTER Beteiligungen AG ist ein von der INTER Krankenversicherung aG abhängiges Unternehmen im Sinne von § 17 AktG. Die von der INTER Beteiligungen AG gehaltenen Aktien werden der INTER Krankenversicherung aG nach §§ 327a Abs. 2, 16 Abs. 2 und 4 AktG zugerechnet.

      Die INTER Krankenversicherung aG hat mit Schreiben vom 21. Februar 2012 an den Vorstand der Bausparkasse Mainz AG das Verlangen gemäß § 327a Abs. 1 Satz 1 AktG gerichtet, dass die Hauptversammlung der Bausparkasse Mainz AG über die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Bausparkasse Mainz AG auf die INTER Krankenversicherung aG gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließt. Mit Schreiben vom 28. März 2012 hat die INTER Krankenversicherung aG ihr Verlangen gegenüber dem Vorstand der Bausparkasse Mainz AG unter Festlegung der Barabfindung auf EUR 126,58 je auf den Inhaber lautende Stückaktie der Bausparkasse Mainz AG mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 52,00 konkretisiert.

      Zugleich hat die INTER Krankenversicherung aG dem Vorstand der Bausparkasse Mainz AG eine Gewährleistungserklärung der BNP PARIBAS Securities Services S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main, gemäß § 327b Abs. 3 AktG übermittelt. Mit dieser Erklärung vom 28. März 2012 hat die BNP PARIBAS Securities Services S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main, die Gewährleistung für die Erfüllung der Verpflichtung der INTER Krankenversicherung aG übernommen, den Minderheitsaktionären nach Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister unverzüglich die festgelegte Barabfindung in Höhe von EUR 126,58 je auf die INTER Krankenversicherung aG übergegangene Aktie zu zahlen. Die BNP PARIBAS Securities Services S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main, ist ein im Geltungsbereich des Aktiengesetzes zum Geschäftsbetrieb befugtes Kreditinstitut.

      In einem schriftlichen Bericht an die Hauptversammlung hat die INTER Krankenversicherung aG die Voraussetzungen für die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre dargelegt und die Angemessenheit der Barabfindung erläutert und begründet.

      Die Angemessenheit der Barabfindung wurde durch die PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, als dem vom Landgericht Koblenz ausgewählten und mit Beschluss vom 6. März 2012 bestellten sachverständigen Prüfer geprüft.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:


      Die auf den Inhaber lautenden Stückaktien der übrigen Aktionäre der Bausparkasse Mainz AG (Minderheitsaktionäre) werden gemäß dem Verfahren zum Ausschluss von Minderheitsaktionären gemäß §§ 327a ff. AktG gegen Gewährung einer von der Hauptaktionärin zu zahlenden Barabfindung in Höhe von EUR 126,58 je auf den Inhaber lautende Stückaktie mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 52,00 auf die Hauptaktionärin, die INTER Krankenversicherung aG, mit Sitz in Mannheim übertragen.

      Weitere Angaben zur Einberufung:
      1.

      Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte

      Im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt die Gesamtzahl der Aktien der Gesellschaft 540.000 Stück und die Gesamtzahl der Stimmrechte 540.000 Stimmen.
      2.

      Zugänglich gemachte Unterlagen

      Von der Einberufung der Hauptversammlung an sind in den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Kantstr. 1, 55122 Mainz, folgende Unterlagen für die Aktionäre zur Einsicht ausgelegt:
      a)

      der Jahresabschluss der Bausparkasse Mainz AG für das Geschäftsjahr 2011,
      b)

      der Lagebericht der Bausparkasse Mainz AG für das Geschäftsjahr 2011,
      c)

      der Vorschlag des Vorstands zur Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2011,
      d)

      der Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011,
      e)

      der Entwurf des Übertragungsbeschlusses,
      f)

      die Jahresabschlüsse und Lageberichte der Bausparkasse Mainz AG für die Geschäftsjahre 2009, 2010 und 2011,
      g)

      der von der INTER Krankenversicherung aG als Hauptaktionärin nach § 327c Abs. 2 Satz 1 AktG erstattete schriftliche Bericht an die Hauptversammlung über die Voraussetzungen der Übertragung und die Angemessenheit der Barabfindung vom 28. März 2012 (einschließlich der Gutachterlichen Stellungnahme von RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Hamburg, vom 28. März 2012 über die Ermittlung des Unternehmenswerts der Bausparkasse Mainz AG, der Gewährleistungserklärung der BNP PARIBAS Securities Services S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main, vom 28. März 2012 sowie des Verlangens der INTER Krankenversicherung aG vom 21. Februar 2012 und der Konkretisierung vom 28. März 2012),
      h)

      der gemäß § 327c Abs. 2 Satz 2 bis 4 AktG erstattete Prüfungsbericht über die Angemessenheit der Barabfindung der PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, vom 30. März 2012

      Die vorgenannten Unterlagen a) bis d) sind im Geschäftsbericht 2011 enthalten. Die in Buchstabe f) genannten Unterlagen sind in den Geschäftsberichten 2009, 2010 und 2011 enthalten.

      Auf Verlangen erhält jeder Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der Unterlagen zugesandt. Entsprechende Verlangen bitten wir zu richten an:


      Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft
      Vorstandssekretariat
      Kantstr. 1
      55122 Mainz
      Telefax: +49 (0)6131 32 43 141

      Die Unterlagen sind von der Einberufung der Hauptversammlung an auch über die Internetseite der Gesellschaft http://www.bkm.de/unternehmen/investor-relations/hauptversam… zugänglich.

      Die Unterlagen werden zudem in der Hauptversammlung der Gesellschaft zur Einsichtnahme ausliegen.
      3.

      Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach § 18 der Satzung der Gesellschaft diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich zur Hauptversammlung angemeldet und ihren Aktienbesitz nachgewiesen haben. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss sich auf den Beginn des einundzwanzigsten Tages vor der Hauptversammlung, d.h. den 24. April 2012, 0:00 Uhr (MESZ), beziehen („Nachweisstichtag“) und vom depotführenden Institut ausgestellt sein. Der Nachweis des Anteilsbesitzes bedarf der Textform und muss in deutscher Sprache erstellt sein. Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Postanschrift, Faxnummer oder E-Mail-Adresse spätestens am 08. Mai 2012, 24:00 Uhr, zugehen.


      Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft
      c/o Commerzbank AG
      GS-MO 4.1.1 General Meetings
      60261 Frankfurt am Main
      Telefax: +49 (0)69 / 136 26351
      E-Mail: hv-eintrittskarten@commerzbank.com
      4.

      Hinweise zur Stimmrechtsvertretung

      Aktionäre können ihr Stimmrecht und ihre sonstigen Rechte in der Hauptversammlung durch einen Bevollmächtigten, zum Beispiel durch ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person ihrer Wahl, ausüben lassen. Auch in diesem Fall bedarf es der rechtzeitigen Anmeldung und des Nachweises des Anteilsbesitzes nach den unter Ziffer 3 genannten Bestimmungen durch den Aktionär oder den Bevollmächtigten.

      Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Schriftform, es sei denn, die Vollmacht soll gegenüber einem Kreditinstitut, einer Aktionärsvereinigung oder einer anderen solchen nach § 135 AktG gleichgestellten Person oder Institution erteilt oder widerrufen werden. Bei der Bevollmächtigung eines Kreditinstituts, einer Aktionärsvereinigung oder einer diesen nach § 135 AktG gleichgestellten Person oder Institution gelten die gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere § 135 AktG. Die Aktionäre werden gebeten, sich in einem solchen Fall mit dem zu Bevollmächtigenden rechtzeitig wegen einer von ihm möglicherweise geforderten Form der Vollmacht abzustimmen.

      Vor der Hauptversammlung können die Erteilung einer Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bis zum 14. Mai 2012, 24:00 Uhr – Eingang bei der Gesellschaft – an die folgende Adresse erfolgen:


      Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft
      Vorstandssekretariat
      Kantstr. 1
      55122 Mainz

      Am Tag bzw. den Tagen der Hauptversammlung ab 09:30 Uhr kann die Erteilung einer Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft am Akkreditierungsschalter der Hauptversammlung erfolgen.

      Als Service bietet die Gesellschaft den Aktionären an, sich bei der Ausübung ihres Stimmrechts durch einen von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter vertreten zu lassen. Auch in diesem Fall bedarf es der ordnungsgemäßen Anmeldung und des Nachweises des Anteilsbesitzes. Der von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter ist nur zur Stimmrechtsausübung befugt, soweit eine ausdrückliche Weisung vorliegt. Zur Erteilung von Vollmacht und Weisungen an den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter bitten wir bis zum 14. Mai 2012, 24:00 Uhr – Eingang bei der Gesellschaft – um Übersendung der Eintrittskarte mit dem vollständig ausgefüllten und unterzeichneten Vollmachts- und Weisungsformular an die folgende Adresse:


      Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft
      Vorstandssekretariat
      Kantstr. 1
      55122 Mainz

      Am Tag bzw. den Tagen der Hauptversammlung ab 09:30 Uhr können Vollmacht und Weisungen an den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter bis zum Ende der Aktionärsdebatte am Akkreditierungsschalter der Hauptversammlung erteilt werden. Gleiches gilt für einen Widerruf der Vollmacht. Dem von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter können keine Weisungen für etwaige Abstimmungen über erstmals in der Hauptversammlung vorgebrachte Gegenanträge oder Wahlvorschläge oder sonstige nicht im Vorfeld der Hauptversammlung zugänglich gemachte Anträge erteilt werden. Ferner nimmt der von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter keine Aufträge zu Wortmeldungen, zur Einlegung von Widersprüchen gegen Hauptversammlungsbeschlüsse oder zum Stellen von Fragen oder Anträgen entgegen.

      Weitere Informationen zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Stimmrechtsvertretung sowie das Formular zur Vollmachts- und Weisungserteilung an den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter stehen den Aktionären unter der Internetadresse http://www.bkm.de/unternehmen/investor-relations/hauptversam… zur Verfügung.
      5.

      Anträge nach § 122 Abs. 2 AktG

      Aktionäre, deren Anteil zusammen den zwanzigsten Teil des Grundkapitals oder den anteiligen Betrag von 500.000 EUR erreichen, können verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung gesetzt und bekanntgemacht werden. Jedem neuen Gegenstand muss eine Begründung oder eine Beschlussvorlage beiliegen. Das Verlangen ist schriftlich an den Vorstand zu richten und muss der Gesellschaft bis zum Ablauf des 20. April 2012 zugehen. Entsprechende Verlangen richten Sie bitte an folgende Adresse:


      Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft
      Vorstand
      Kantstr. 1
      55122 Mainz

      Im Übrigen wird auf die Voraussetzungen des § 122 Abs. 2 in Verbindung mit § 122 Abs. 1 und § 142 Abs. 2 Satz 2 AktG verwiesen.

      Bekanntzumachende Ergänzungen der Tagesordnung werden unverzüglich nach Zugang des Verlangens im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht.

      Sie werden außerdem unter der Internetadresse

      http://www.bkm.de/unternehmen/investor-relations/hauptversam…

      zugänglich gemacht.
      6.

      Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären gemäß § 126 Abs. 1 und § 127 AktG

      Gegenanträge gegen einen Vorschlag von Vorstand und/oder Aufsichtsrat zu einem bestimmten Tagesordnungspunkt und Vorschläge zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern oder von Abschlussprüfern sind ausschließlich zu richten an:


      Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft
      Vorstandssekretariat
      Kantstr. 1
      55122 Mainz
      Fax: +49 (0)6131 / 32 43-141

      Zugänglich zu machende Gegenanträge und Wahlvorschläge, die bis zum Ablauf des 30. April 2012 unter der vorgenannten Adresse eingehen, werden auf der Internetseite der Gesellschaft unter http://www.bkm.de/unternehmen/investor-relations/hauptversam… zugänglich gemacht.
      7.

      Auskunftsrecht nach § 131 AktG

      Jedem Aktionär ist auf Verlangen in der Hauptversammlung vom Vorstand Auskunft über Angelegenheiten der Gesellschaft einschließlich der rechtlichen und geschäftlichen Beziehungen der Gesellschaft zu einem verbundenen Unternehmen zu geben, soweit die Auskunft zur sachgemäßen Beurteilung des Gegenstands der Tagesordnung erforderlich ist. Der Umfang des Auskunftsrechts bestimmt sich nach § 131 AktG. Unter den in § 131 Abs. 3 AktG genannten Voraussetzungen darf der Vorstand die Auskunft verweigern. Nach § 19 Abs. 3 der Satzung ist der Versammlungsleiter ermächtigt, das Frage- und Rederecht für den ganzen Hauptversammlungsverlauf, für einzelne Tagesordnungspunkte oder für einzelne Redner angemessen zu beschränken.
      8.

      Veröffentlichungen auf der Internetseite der Gesellschaft

      Diese Einladung zur Hauptversammlung, die der Hauptversammlung zugänglich zu machenden Unterlagen, zugänglich zu machende Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären sowie weitere Informationen zur Hauptversammlung finden Sie auf der Internetseite der Gesellschaft unter: http://www.bkm.de/unternehmen/investor-relations/hauptversam….



      Mainz, im April 2012

      Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft

      DER VORSTAND
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 17:09:54
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.990.198 von Muckelius am 02.04.12 16:19:40alle Info's zur Hauptversammlung stehen auf

      http://www.bkm.de/unternehmen/investor-relations/hauptversam…


      zur Verfügung.

      p.s.: Auf valora stehen 2 Aktien zum Kurs von 143,10 Euro im Geld?!?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 16:30:50
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.996.173 von Muckelius am 03.04.12 17:09:54Geldkurs bei valora nun bei 144 Euro
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 15:11:04
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.001.994 von Muckelius am 04.04.12 16:30:50Interessantes aus dem Bundesanzeiger. Noch vor der Hauptversammlung bietet Inter mittels Erwerbsangebot den Abfindungsbetrag


      Aktionäre der Bausparkasse Mainz AG, die ihren Wohnsitz, Sitz oder gewöhnlichen Aufenthalt außerhalb der Bundesrepublik Deutschland haben, bitten wir, die Hinweise unter Ziffer 2.2 auf Seite 5 und 6 dieser Angebotsunterlage sorgfältig zu beachten.
      Angebotsunterlage
      Freiwilliges Erwerbsangebot (Barangebot)
      mit Nachbesserungsrecht
      der
      INTER Krankenversicherung aG
      Erzbergerstr. 9-15, 68165 Mannheim
      an die Aktionäre der
      Bausparkasse Mainz AG
      Kantstraße 1, 55122 Mainz
      zum Erwerb der Aktien der Bausparkasse Mainz AG
      gegen
      Zahlung einer Geldleistung in Höhe von
      EUR 126,58 je Aktie
      Annahmefrist:
      18. April 2012 bis 7. Mai 2012, 18:00 Uhr
      Aktien der Bausparkasse Mainz AG
      ISIN DE0008018706

      Inhaltsverzeichnis
      1.

      Zusammenfassung des Angebots
      2.

      Allgemeine Hinweise
      2.1

      Rechtsgrundlagen
      2.2

      Adressatenkreis des Angebots
      2.3

      Veröffentlichung der Angebotsunterlage
      2.4

      Hinweise zu den in der Angebotsunterlage enthaltenen Angaben
      3.

      Erwerbsangebot
      3.1

      Gegenstand und Angebotspreis
      3.2

      Keine Bedingungen
      3.3

      Fälligkeit des Angebotspreises
      3.4

      Beginn und Ende der Annahmefrist
      4.

      Erhöhung des Angebotspreises (Nachbesserungsrecht)
      4.1

      Erhöhung des Angebotspreises bezogen auf den Squeeze-out
      4.2

      Erhöhung des Angebotspreises bei Angebotsänderung
      4.3

      Erhöhung des Angebotspreises bei Parallel- und Nacherwerb
      4.4

      Bekanntmachung und Zahlung des Erhöhungsbetrages
      5.

      Beschreibung der Bieterin
      6.

      Hintergrund des Erwerbsangebots
      7.

      Annahme und Abwicklung des Erwerbsangebots
      7.1

      Annahme des Angebots innerhalb der Annahmefrist
      7.2

      Weitere Erklärungen annehmender Aktionäre der BKM
      7.3

      Rechtsfolgen der Annahme
      7.4

      Abwicklung des Angebots und Zahlung des Angebotspreises
      7.5

      Kosten und Auslagen
      8.

      Behördliche Genehmigungen und Verfahren
      9.

      Steuern
      10.

      Veröffentlichungen der Bieterin
      11.

      Anwendbares Recht und Gerichtsstand
      1.

      Zusammenfassung des Angebots

      Die nachfolgende Übersicht enthält ausgewählte Informationen über das Angebot der INTER Krankenversicherung aG, alle auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Bausparkasse Mainz AG zu kaufen und zu erwerben. Die Zusammenfassung dient dazu, den Aktionären der Bausparkasse Mainz AG einen Überblick über die Bedingungen und Bestimmungen dieses Angebots zu verschaffen. Rechtlich maßgebend sind die Angaben in Ziffer 2. bis 11.
      Bieterin INTER Krankenversicherung aG
      Erzbergerstr. 9-15, 68165 Mannheim
      Zielgesellschaft Bausparkasse Mainz AG
      Kantstraße 1, 55122 Mainz
      Adressaten des Angebots Sämtliche Aktionäre der Bausparkasse Mainz AG, ausgenommen Aktionäre mit Wohnsitz, Sitz oder gewöhnlichem Aufenthaltsort in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan.
      Gegenstand des Angebots Kauf und Erwerb sämtlicher auf den Inhaber lautenden Stückaktien der Bausparkasse Mainz AG mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von jeweils EUR 52,00.
      ISIN Aktien der Bausparkasse Mainz AG: ISIN DE0008018706
      Angebotspreis EUR 126,58 je Stückaktie der Bausparkasse Mainz AG
      Fälligkeit des Angebotspreises Der Angebotspreis ist zahlbar und fällig Zug um Zug gegen Übertragung der Aktien, für die das Angebot angenommen wird, auf das Konto der BNP PARIBAS Securities Services S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main, bei der Clearstream Banking AG (KV-Nummer 7259) zur Einbuchung in das Wertpapierdepot Nr. 1030029136A der INTER Krankenversicherung aG bei der BNP Paribas Securities Services S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main.
      Annahmefrist Das Angebot kann ab dem 18. April 2012 bis zum 07. Mai 2012, 18.00 Uhr, angenommen werden.
      Keine weitere Annahmefrist Die INTER Krankenversicherung aG wird den Aktionären der Bausparkasse Mainz AG nach Ablauf der Annahmefrist keine weitere Frist zur Annahme des Angebots einräumen.
      Erhöhung des Angebotspreises (Nachbesserungs-
      recht) Den annehmenden Aktionären soll kein vermögensmäßiger Nachteil gegenüber den nicht annehmenden Aktionären entstehen, wenn, wie näher in Ziffer 4.1 der Angebotsunterlage bestimmt, nach dem Squeeze-out-Beschluss der Hauptversammlung der Bausparkasse Mainz AG in einem Spruchverfahren durch rechtskräftige Entscheidung des Gerichts eine über den Angebotspreis hinausgehende Barabfindung festgesetzt wird und/oder hierüber ein Vergleich abgeschlossen wird. Der Angebotpreis erhöht sich dann nachträglich nach näherer Maßgabe von Ziffer 4 der Angebotsunterlage. Dasselbe gilt, wenn die INTER Krankenversicherung aG ihr Erwerbsangebot vor Ablauf der Annahmefrist ändert und den Erwerb von Aktien für eine wertmäßig höhere Gegenleistung als den Angebotspreis anbietet oder wenn sie bis zum 09. Januar 2013 Aktien gegen eine wertmäßig höhere Gegenleistung erwirbt.
      Annahme Die Annahme ist gegenüber der INTER Krankenversicherung aG, Mannheim, zu erklären (Formular in der Anlage). Die INTER Krankenversicherung aG ist befugt, ihr zugehende Annahmeerklärungen an das in der Annahmeerklärungen angegebene depotführende Institut weiterzuleiten. Die INTER Krankenversicherung aG kann die Annahme der Aktien verweigern, wenn die Übertragung der Aktien, für die die Annahme erklärt worden ist, nicht bis zum 11. Mai 2012, 18:00 Uhr, auf das Konto der BNP PARIBAS Securities Services S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main, bei der Clearstream Banking AG (KV-Nummer 7259) bewirkt worden ist.
      Bedingungen Das Angebot unterliegt keinen Bedingungen.
      Kosten Die Annahme des Angebots und die Einlieferung der Aktien ist für die Aktionäre der Bausparkasse Mainz AG mit einer Depotbank mit Sitz oder Niederlassung in Deutschland kosten- und spesenfrei. Näher dazu Ziffer 7.5 dieser Angebotsunterlage.
      2.

      Allgemeine Hinweise
      2.1

      Rechtsgrundlagen

      Das in dieser Angebotsunterlage enthaltene Angebot („Angebot“) der INTER Krankenversicherung aG, Erzbergerstr. 9-15, 68165 Mannheim (im Folgenden auch „Bieterin“), ist ein freiwilliges Angebot zum Kauf aller auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von EUR 52,00 je Aktie (ISIN DE0008018706) der Bausparkasse Mainz AG („BKM-Aktien“). Das Angebot wird nach dem Recht der Bundesrepublik Deutschland unterbreitet und durchgeführt. Das Angebot unterliegt nicht dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3822) („WpÜG“).
      2.2

      Adressatenkreis des Angebots

      Das Angebot ist an alle Aktionäre der Bausparkasse Mainz AG („BKM“) gerichtet, ausgenommen Aktionäre mit Wohnsitz, Sitz oder gewöhnlichem Aufenthaltsort in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan (im Folgenden jeweils ein „BKM-Aktionär“ oder zusammen die „BKM-Aktionäre“). Das Angebot kann von allen BKM-Aktionären nach Maßgabe dieser Angebotsunterlage und den jeweils anwendbaren Rechtsvorschriften angenommen werden.

      Diese Angebotsunterlage ist nicht zur Veröffentlichung, Versendung, Verteilung oder Verbreitung (im Folgenden zusammen „Verbreitung“) außerhalb der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. In anderen Rechtsordnungen als derjenigen der Bundesrepublik Deutschland kann die Verbreitung dieser Angebotsunterlage oder die Annahme des Angebots rechtlichen Beschränkungen unterliegen. Die Bieterin hat niemanden beauftragt oder ermächtigt, die Angebotsunterlage in ihrem Auftrag außerhalb der Bundesrepublik Deutschland zu verbreiten. Sie hat keine Maßnahmen ergriffen, um die etwaigen gesetzlichen Erfordernisse für eine Verbreitung außerhalb der Bundesrepublik herbeizuführen. Die Bieterin übernimmt keine Gewähr dafür, dass die Annahme des Angebots außerhalb der Bundesrepublik Deutschland nach dem jeweils anwendbaren Recht zulässig ist.
      2.3

      Veröffentlichung der Angebotsunterlage

      Die Bieterin hat diese Angebotsunterlage am 18. April 2012 durch Veröffentlichung im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht. Die Angebotsunterlage ist ferner im Internet unter www.inter.de/BKM/erwerbsangebot abrufbar.
      2.4

      Hinweise zu den in der Angebotsunterlage enthaltenen Angaben

      Zeitangaben in der Angebotsunterlage werden in mitteleuropäischer Zeit gemacht. Verweise auf einen „Bankarbeitstag“ beziehen sich auf einen Tag, an dem die Banken in Frankfurt am Main, Deutschland, für den allgemeinen Geschäftsverkehr geöffnet sind.
      3.

      Erwerbsangebot
      3.1

      Gegenstand und Angebotspreis

      Die Bieterin bietet hiermit allen BKM-Aktionären an, sämtliche auf den Inhaber lautende Stückaktien der BKM mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von jeweils EUR 52,00 (ISIN DE0008018706) einschließlich der damit verbundenen Nebenrechte (insbesondere der Gewinnbezugsrechte) zu einem Kaufpreis von
      EUR 126,58 je BKM-Aktie („Angebotspreis“)

      nach Maßgabe der Bestimmungen dieser Angebotsunterlage zu kaufen und zu erwerben.
      3.2

      Keine Bedingungen

      Das Angebot unterliegt keinen Bedingungen.
      3.3

      Fälligkeit des Angebotspreises

      Der Angebotspreis ist zahlbar und fällig Zug um Zug gegen Übertragung der Aktien, für die das Angebot angenommen wird, auf das Konto der BNP PARIBAS Securities Services S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main, bei der Clearstream Banking AG (KV-Nummer 7259) zur Einbuchung in das Wertpapierdepot der Bieterin. Der Angebotspreis wird am zweiten Bankarbeitstag nach Eingang der Aktien auf dem vorgenannten Konto der BNP PARIBAS Securities Services S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main an das depotführende Wertpapierdienstleistungsunternehmen („Depotbank“) des annehmenden BKM-Aktionärs ausgekehrt (siehe auch unten Ziffer 7.4).
      3.4

      Beginn und Ende der Annahmefrist

      Die Annahmefrist beginnt am


      18. April 2012

      mit der Veröffentlichung der Angebotsunterlage. Die Annahmefrist endet am


      07. Mai 2012 um 18:00 Uhr.

      Anders als bei Übernahmeangeboten im Anwendungsbereich des WpÜG wird den BKM-Aktionären nach Ablauf der Annahmefrist keine weitere Annahmefrist zur Annahme des Angebots eingeräumt. Auch eine gesetzliche Verlängerung der Annahmefrist findet nicht statt.
      4.

      Erhöhung des Angebotspreises (Nachbesserungsrecht)

      Die Bieterin verpflichtet sich gegenüber den BKM-Aktionären, die das Angebot annehmen, unter den folgenden Voraussetzungen zu einer Nachbesserung des Angebotspreises:
      4.1

      Erhöhung des Angebotspreises bezogen auf den Squeeze-out
      (1)

      Die auf den 15. Mai 2012 einberufene ordentliche Hauptversammlung der Bausparkasse Mainz AG (gegebenenfalls mit Fortsetzung am 16. Mai 2012) soll über die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre auf die INTER Krankenversicherung aG, Mannheim, gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung gemäß §§ 327a ff. AktG (Squeeze-out) Beschluss fassen.
      (2)

      Wenn nach dem Squeeze-out ein Spruchverfahren nach § 1 Nr. 3 SpruchG eingeleitet wird und das zuständige Gericht durch rechtskräftige Entscheidung eine höhere Barabfindung festsetzt und/oder hierüber ein Vergleich abgeschlossen wird, erhöht sich der Angebotspreis um den Betrag, um den die aufgrund rechtskräftiger Entscheidung des Gerichts und/oder eines Vergleichs erhöhte Barabfindung den Angebotspreis übersteigt.
      (3)

      Wenn die Bieterin nachträglich einer Erhöhung der für den Squeeze-out festgesetzten Barabfindung zustimmt, erhöht sich der Angebotspreis um den Betrag, um den die Barabfindung den Angebotspreis übersteigt.
      (4)

      Wenn nicht die ordentliche Hauptversammlung der BKM am 15. bzw. 16. Mai 2012, sondern eine spätere Hauptversammlung die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Bieterin (oder einen mit ihr gemeinsam handelnden Dritter im Sinne des § 2 Absatz 5 WpÜG oder ein Tochterunternehmen der Bieterin im Sinne des § 2 Absatz 6 WpÜG) mit einer den Angebotspreis übersteigenden Barabfindung beschließt und der Beschluss auf einem vor Ablauf des 10. Februar 2014 an die BKM gerichteten Verlangens der Bieterin (oder eines mit ihr gemeinsam handelnden Dritter im Sinne des § 2 Absatz 5 WpÜG oder eines Tochterunternehmens der Bieterin im Sinne des § 2 Absatz 6 WpÜG) beruht, erhöht sich der Angebotspreis um den Betrag, um den eine von der Hauptversammlung beschlossene Barabfindung den Angebotspreis übersteigt. Die vorstehenden Ziffern 2 und 3 gelten entsprechend.
      4.2

      Erhöhung des Angebotspreises bei Angebotsänderung

      Wenn die Bieterin vor Ablauf der Annahmefrist ihr Erwerbsangebot ändert und den Erwerb von BKM-Aktien für eine wertmäßig höhere Gegenleistung als den Angebotspreis anbietet, erhöht sich der Angebotspreis auch für die Aktionäre, die das Angebot bereits angenommen haben, um den Betrag, um den die wertmäßig höhere Gegenleistung den Angebotspreis übersteigt.
      4.3

      Erhöhung des Angebotspreises bei Parallel- und Nacherwerb

      Wenn die Bieterin BKM-Aktien bis zum 09. Januar 2013, 24.00 Uhr, anders als durch Annahme des Angebots erwirbt und hierfür wertmäßig eine höhere Gegenleistung als den Angebotspreis gewährt oder vereinbart, erhöht sich der Angebotspreis um den Betrag, um den diese Gegenleistung den Angebotspreis übersteigt. Dem Erwerb durch die Bieterin steht ein Erwerb durch einen mit ihr gemeinsam handelnden Dritten (im Sinne des § 2 Absatz 5 WpÜG) oder ein Tochterunternehmen (im Sinne des § 2 Absatz 6 WpÜG) gleich. Dem Erwerb von Aktien sind Vereinbarungen gleichgestellt, auf Grund derer die Übereignung von Aktien verlangt werden kann.

      Die vorstehenden Bestimmungen (Ziffer 4.3) finden keine Anwendung auf den Erwerb (und gleichgestellte Vereinbarungen)


      von BKM-Aktien aufgrund der Ausübung eines gesetzlichen Bezugsrechts;


      des Vermögens oder von Teilen des Vermögens der BKM durch Verschmelzung, Spaltung oder Vermögensübertragung;


      von BKM-Aktien durch die Bieterin oder einen Dritten, insbesondere durch einen mit ihr gemeinsam handelnden Dritten oder ein Tochterunternehmen, durch Einbringung, Übertragung, Tausch oder in sonstiger Weise, wenn der Erwerb der steuerlichen Gestaltung im Vorfeld des Squeeze-out dient oder mit der steuerlichen Vorbereitung im Zusammenhang steht.
      4.4

      Bekanntmachung und Zahlung des Erhöhungsbetrages

      Die Bieterin macht eine Erhöhung des Angebotspreises durch Mitteilung unter www.inter.de/BKM/erwerbsangebot bekannt. Die Bieterin leistet den Unterschiedsbetrag zwischen dem erhöhten Angebotspreis und dem Angebotspreis zeitnah zu der vorgenannten Bekanntmachung. Die Zahlung des Erhöhungsbetrages wird wie die Zahlung des Angebotspreises über die jeweilige Depotbank abgewickelt. Die dieses Angebot annehmenden Aktionäre haben daher grundsätzlich nichts zu veranlassen.
      5.

      Beschreibung der Bieterin

      Die INTER Krankenversicherung aG ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Seit 2008 bildet die INTER Krankenversicherung aG das Dach der INTER Versicherungsgruppe. Nähere Informationen über die Bieterin stehen auf ihrer Internetseite www.inter.de zur Verfügung.
      6.

      Hintergrund des Erwerbsangebots

      Die Bieterin ist einem Rechtsstreit zwischen der BKM und einer Minderheitsaktionärin vor dem Landgericht Mainz über die Wirksamkeit der Beschlussfassungen der Hauptversammlung der BKM vom 22. Juni 2010 zur Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr 2009 (Az. 11 HK O 25/10) beigetreten. Mit verfahrensbeendendem Prozessvergleich vom 13. April 2012 hat die Bieterin die Verpflichtung übernommen, das vorliegende Angebot an alle Aktionäre zu richten.
      7.

      Annahme und Abwicklung des Erwerbsangebots
      7.1

      Annahme des Angebots innerhalb der Annahmefrist

      Die BKM-Aktionäre können das Angebot nur dadurch annehmen, dass sie innerhalb der Annahmefrist die Annahme des Angebots schriftlich oder in Textform gegenüber der INTER Krankenversicherung aG erklären. Für die Annahmeerklärung ist das in der Anlage verwendete Annahmeformular zu verwenden. Die Annahmeerklärung muss innerhalb der Annahmefrist an die folgende Adresse übersendet werden und dort zugehen:


      INTER Krankenversicherung aG
      Abteilung Kapitalanlagen
      Erzbergerstr. 9-15
      68165 Mannheim
      Fax: +49 621 427 8978
      E-Mail: johannes.kraemer@inter.de

      Die INTER Krankenversicherung aG ist befugt, ihr zugehende Annahmeerklärungen an die in der Annahmeerklärung angegebene Depotbank weiterzuleiten. Die Bieterin kann die Annahme der Aktien verweigern, wenn die Übertragung der Aktien, für die die Annahme erklärt worden ist, nicht bis zum 11. Mai 2012, 18:00 Uhr, auf das Konto der BNP PARIBAS Securities Services S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main, bei der Clearstream Banking AG (KV-Nummer 7259) bewirkt worden ist.
      7.2

      Weitere Erklärungen annehmender Aktionäre der BKM

      Durch die Annahme des Angebots gemäß Ziffer 7.1 der Angebotsunterlage erklärt jeder BKM-Aktionär zugleich, dass
      (1)

      er seine Depotbank anweist und ermächtigt, die in der Annahmeerklärung zur Übertragung genannten BKM-Aktien fristgerecht auf das Konto der BNP PARIBAS Securities Services S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main, bei der Clearstream Banking AG (KV-Nummer 7259) zur Einbuchung in das Wertpapierdepot Nr. 1030029136A der Bieterin bei der BNP Paribas Securities Services S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main zu übertragen;
      (2)

      er die Bieterin, die BNP Paribas Securities Services S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main sowie seine Depotbank beauftragt und bevollmächtigt, unter Befreiung von dem Verbot des Selbstkontrahierens gemäß § 181 BGB alle zur Abwicklung des Angebots nach Maßgabe der Angebotsunterlage erforderlichen oder zweckdienlichen Handlungen vorzunehmen sowie Erklärungen abzugeben und entgegenzunehmen, insbesondere den Übergang des Eigentums an den BKM-Aktien, für die die Annahme erklärt worden ist, auf die Bieterin herbeizuführen;
      (3)

      er seine BKM-Aktien, für die die Annahme erklärt worden ist, an die Bieterin Zug um Zug gegen Zahlung des Angebotspreises überträgt und
      (4)

      seine BKM-Aktien, für die die Annahme erklärt worden ist, zum Zeitpunkt der Übertragung in seinem alleinigen Eigentum stehen und frei von Rechten und Ansprüchen Dritter sind.

      Die in den Ziffern (1) bis (4) aufgeführten Erklärungen, Weisungen, Aufträge und Vollmachten werden im Interesse einer reibungslosen und zügigen Abwicklung des Angebots unwiderruflich abgegeben bzw. erteilt.
      7.3

      Rechtsfolgen der Annahme

      Mit der Annahme des Angebots kommt zwischen dem betreffenden BKM-Aktionär und der Bieterin ein Vertrag über den Verkauf und die Übertragung der BKM-Aktien, für die die Annahme erklärt worden ist, nach näherer Maßgabe der Angebotsunterlage zustande.
      7.4

      Abwicklung des Angebots und Zahlung des Angebotspreises

      Die Zahlung des Angebotspreises erfolgt an die Depotbank Zug um Zug gegen Übertragung der BKM-Aktien, für die die Annahme erklärt worden ist, auf das Konto der BNP PARIBAS Securities Services S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main, bei der Clearstream Banking AG (KV-Nummer 7259) zur Einbuchung in das Wertpapierdepot der Bieterin, wobei der Angebotspreis am zweiten Bankarbeitstag nach dem Eingang der Aktien auf dem Konto der BNP PARIBAS Securities Services S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main, ausgekehrt werden wird. Mit der Gutschrift des Angebotspreises bei der jeweiligen Depotbank hat die Bieterin die Verpflichtung zur Zahlung des Angebotspreises erfüllt. Es obliegt den Depotbanken, den Angebotspreis den BKM-Aktionären gutzuschreiben.
      7.5

      Kosten und Auslagen

      Die Annahme des Angebots und die Einlieferung der Aktien ist für die BKM-Aktionäre mit einer Depotbank mit Sitz oder Niederlassung in Deutschland kosten- und spesenfrei, mit Ausnahme der Kosten für die Übermittlung der Annahmeerklärung an die Bieterin. Etwaige Gebühren von Depotbanken außerhalb der Bundesrepublik Deutschland sowie gegebenenfalls anfallende ausländische Börsenumsatz-, Stempel- oder ähnliche ausländische Steuern und Abgaben sind insgesamt von dem jeweiligen das Angebot annehmenden BKM-Aktionär zu tragen.
      8.

      Behördliche Genehmigungen und Verfahren

      Die Veröffentlichung dieser Angebotsunterlage bedarf keiner behördlichen Genehmigungen. Auch die Durchführung des Erwerbsangebots steht nicht unter dem Vorbehalt behördlicher Genehmigungen.
      9.

      Steuern

      Die Bieterin empfiehlt den BKM-Aktionären, hinsichtlich der steuerlichen Auswirkungen einer Annahme dieses Angebots vor der Erklärung der Annahme eine ihre individuellen Verhältnisse berücksichtigende steuerrechtliche Beratung einzuholen.
      10.

      Veröffentlichungen der Bieterin

      Die Bieterin veröffentlicht unverzüglich unter www.inter.de/BKM/erwerbsangebot, wenn sich der Angebotspreis in Übereinstimung mit Ziffer 4 dieser Angebotsunterlage erhöht.
      11.

      Anwendbares Recht und Gerichtsstand

      Das Angebot und die aufgrund dieses Angebots abgeschlossenen Kauf- und Übertragungsverträge über die BKM-Aktien zwischen der Bieterin und den BKM-Aktionären unterliegen ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Bestimmungen des deutschen Rechts, die die Anwendung des Rechts eines anderen Landes oder eines internationalen Abkommens vorschreiben, sind, soweit zulässig, ausdrücklich abbedungen. Ausschließlicher Gerichtsstand für alle aus oder in Zusammenhang mit diesem Angebot (sowie jedem Vertrag, der infolge der Annahme dieses Angebotes zustande kommt) entstehenden Rechtsstreitigkeiten ist, soweit gesetzlich zulässig, Mannheim.



      Mannheim, im April 2012

      INTER Krankenversicherung aG

      Der Vorstand



      Anlage
      Absender:
      Name/Namen: ________________________
      Straße: ________________________
      PLZ, Ort: ________________________
      Telefonnummer: _______________________

      An
      INTER Krankenversicherung aG
      Abteilung Kapitalanlagen
      Erzbergerstr. 9-15
      68165 Mannheim
      Fax: +49 621 427 8978
      E-Mail: johannes.kraemer@inter.de

      mit der Befugnis zur Weiterleitung an mein/unser depotführendes Institut (Depotbank):
      Name der Depotbank: ___________________________
      Bankleitzahl: ___________________________
      Wertpapierdepot Nr. ___________________________

      Freiwilliges Erwerbsangebot der INTER Krankenversicherung aG, Mannheim, an die Aktionäre der Bausparkasse Mainz AG, Mainz

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      ich nehme/wir nehmen das am 18. April 2012 im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlichte freiwillige Erwerbsangebot der INTER Krankenversicherung aG zum Erwerb von Inhaber-Stückaktien der Bausparkasse Mainz AG hinsichtlich
      □ meines/unseres in obigem Depot verbuchten Gesamtbestandes an Aktien der Bausparkasse Mainz AG (ISIN DE0008018706)
      □ ___________ Stück meines/unseres in obigem Depot verbuchten Bestandes an Aktien der Bausparkasse Mainz AG (ISIN DE0008018706)

      zu den in der Angebotsunterlage genannten Bedingungen an; insbesondere werden die Weisungen, Ermächtigungen und Vollmachten gemäß Abschnitt 7.2 der Angebotsunterlage erteilt. Dementsprechend weise ich/weisen wir mein/unser oben angegebenes depotführendes Institut hiermit an, meine/unsere Inhaber-Stückaktien der Bausparkasse Mainz AG im vorgenannten Umfang Zug um Zug gegen Zahlung des Kaufpreises an die KV-Nummer 7259 der BNP PARIBAS Securities Services S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main, bei der Clearstream Banking AG zur Einbuchung in das Depot Nr. 1030029136A der INTER Krankenversicherung aG zu übertragen.

      Den entsprechenden Gegenwert von EUR 126,58 je Aktie der Bausparkasse Mainz AG bitte ich/bitten wir meinem/unserem bei dem oben angegebenen depotführenden Institut geführten Konto provisions- und spesenfrei gutzuschreiben.

      _____________________________________________________
      Ort, Datum

      _____________________________________________________
      Unterschrift(en)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 15:09:23
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.055.218 von Muckelius am 18.04.12 15:11:04aus dem Bundesanzeiger.

      Horizont Holding AG
      Bremen
      Öffentliches Kaufangebot
      an die Aktionäre der
      Bausparkasse Mainz AG, Mainz
      - WKN 801870 / ISIN DE0008018706 -
      zum Erwerb ihrer Aktien
      gegen Zahlung eines Erwerbspreises
      in Höhe von € 127,00 je Aktie
      Die vollständigen, allein maßgeblichen Bedingungen sind im Internet
      unter www.horizontholding.de abrufbar.

      Die Horizont Holding AG bietet den Aktionären der Bausparkasse Mainz AG an, ihre Aktien mit allen Rechten gegen Zahlung eines Kaufpreises in Höhe von € 127,00 je Aktie nach Maßgabe der in diesem Angebot formulierten Bedingungen zu erwerben. Die Frist, innerhalb derer dieses Angebot angenommen werden kann („Annahmefrist“), läuft vom 25.04.2012 bis zum 14.05.2012, 17:00 MESZ einschließlich. Die Horizont Holding AG behält sich das Recht vor, die Annahmefrist einmalig um bis zu zwei Wochen zu verlängern.

      Dieses öffentliche Kaufangebot erstreckt sich auf bis zu 10.000 Aktien der Bausparkasse Mainz AG. Das für die Anmeldung erforderliche Formular ist bei der Abwicklungsstelle Horizont Holding AG, Finkenweg 3, 92269 Fensterbach, Tel. 07311-5979860, Fax 07311-5979861 („Abwicklungsstelle“) sowie im Internet unter www.horizontholding.de erhältlich.



      Fensterbach, im April 2012

      Horizont Holding AG
      Avatar
      schrieb am 23.05.12 19:45:28
      Beitrag Nr. 109 ()
      Bei Valora sind heute 50 Aktien zu 165 Euro das Stück (und damit weit über Squezze-out Preis) gehandelt worden :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.07.12 07:47:21
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.203.179 von Muckelius am 23.05.12 19:45:28Amtsgericht Mainz Aktenzeichen: HRB 90 Bekannt gemacht am: 11.07.2012 22:00 Uhr

      Die in () gesetzten Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr.

      Veränderungen

      11.07.2012


      Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft, Mainz, Kantstr. 1, 55122 Mainz. Die Hauptversammlung vom 15.05.2012 hat die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) gemäß dem Verfahren zum Ausschluss der Minderheitsaktionäre gegen Gewährung einer von der Hauptaktionärin zu zahlenden Barabfindung in Höhe von 126,58 EUR je auf den Inhaber lautende Stückaktie mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von 52,00 EUR auf die Hauptaktionärin, die INTER Krankenversicherung aG mit Sitz in Mannheim (Amtsgericht Mannheim, HRB 47), beschlossen.


      Quelle: www.handelsregisterbekanntmachungen.de
      2 Antworten
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      schrieb am 16.07.12 16:08:53
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.385.646 von Muckelius am 14.07.12 07:47:21aus dem Bundesanzeiger:


      INTER Krankenversicherung aG
      Mannheim
      Bekanntmachung über den Ausschluss der Minderheitsaktionäre der Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft, Mainz (Abfindungsbekanntmachung)
      ISIN DE0008018706 / WKN 801870

      Die ordentliche Hauptversammlung der Bausparkasse Mainz Aktiengesellschaft, Mainz („Bausparkasse Mainz AG“) vom 15. Mai 2012 hat u.a. die Übertragung der auf den Inhaber lautenden Stückaktien der übrigen Aktionäre der Bausparkasse Mainz AG („Minderheitsaktionäre“) auf die Hauptaktionärin, die INTER Krankenversicherung aG, gemäß dem Verfahren zum Ausschluss von Minderheitsaktionären gemäß §§ 327a ff. AktG beschlossen.

      Der Übertragungsbeschluss ist am 11. Juli 2012 in das Handelsregister der Bausparkasse Mainz AG beim Amtsgericht Mainz (HRB 90) eingetragen worden. Mit Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister sind alle Aktien der Minderheitsaktionäre kraft Gesetzes auf die INTER Krankenversicherung aG übergegangen.

      Gemäß Übertragungsbeschluss erhalten die ausgeschiedenen Aktionäre der Bausparkasse Mainz AG eine von der INTER Krankenversicherung aG zu zahlende Barabfindung in Höhe von EUR 126,58 je auf den Inhaber lautende Stückaktie mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 52,00. Die Angemessenheit dieser Barabfindung wurde von dem gerichtlich ausgewählten und bestellten sachverständigen Prüfer PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, geprüft.

      Die Barabfindung ist von der Bekanntmachung der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister an mit jährlich fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten Basiszinssatz nach § 247 des Bürgerlichen Gesetzbuches zu verzinsen.

      Für den Fall, dass in einem gerichtlichen Spruchverfahren gemäß § 327f AktG rechtskräftig eine höhere als die angebotene Barabfindung festgesetzt wird, wird diese höhere Barabfindung allen ausgeschiedenen Minderheitsaktionären der Bausparkasse Mainz AG gewährt werden.

      Die wertpapiertechnische Abwicklung der Barabfindung ist bei der BNP PARIBAS Securities Services S.C.A., Zweigniederlassung Frankfurt am Main, zentralisiert. Aktionäre der Bausparkasse Mainz AG brauchen hinsichtlich der Entgegennahme der Barabfindung nichts zu veranlassen, wenn sie ihre Aktien bei einem Kreditinstitut in Girosammelverwahrung halten. Die Auszahlung der Barabfindung an die Aktionäre gegen Ausbuchung ihrer Aktien ist unverzüglich nach der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister in die Wege geleitet worden. Die Abwicklung und Entgegennahme der Barabfindung ist für die ausgeschiedenen Aktionäre provisions- und spesenfrei.

      Aktionäre, die ihre durch Veröffentlichung im Bundesanzeiger Nr. 9 vom 15. Januar 2002 für kraftlos erklärten Aktienurkunden bisher nicht zum Umtausch eingereicht haben, erhalten anstelle neuer Aktien auf dem Girosammelwege die festgelegte Barabfindung über das Amtsgericht Mainz vergütet; hierzu werden sie gebeten, ihre für kraftlos erklärten Aktienurkunden bei der Hinterlegungsstelle des Amtsgerichts Mainz unter Angabe des Aktenzeichens 77 HL 79/12 einzureichen.



      Mannheim, im Juli 2012

      INTER Krankenversicherung aG

      - Der Vorstand -
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      Avatar
      schrieb am 11.11.12 15:13:54
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.390.732 von Muckelius am 16.07.12 16:08:53aus dem Bundesanzeiger (vom 30.10.)


      Landgericht Koblenz
      Beschluss

      2 HK O 69/12 SpruchG

      In dem Rechtsstreit
      1.

      Jürgen Jaeckel, Osterbühlstraße 7, 93158 Teublitz – Antragsteller – Verfahrensbevollmächtigter Rechtsanwalt: Rechtsanwalt Markus Jaeckel, Spilhofstraße 58, 81927 München
      2.

      Markus Jaeckel, Spilhofstraße 58, 81927 München – Antragsteller – Verfahrensbevollmächtigter Rechtsanwalt: Markus Jaeckel, Spilhofstraße 58, 81927 München
      3.

      Ursula Jaeckel, Osterbühlstraße 7, 93158 Teublitz – Antragstellerin – Verfahrensbevollmächtigter Rechtsanwalt: Markus Jaeckel, Spilhofstraße 58, 81927 München

      gegen INTER Krankenversicherung aG, vertreten durch d. Vorstand, Erzbergerstraße 9–15, 68165 Mannheim – Antragsgegnerin – wegen Ausschluss der Minderheitsaktionäre der Bausparkasse Mainz AG, hat die 2. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Koblenz durch die Vorsitzende Richterin am Landgericht Dr. Metzger am 14.08.2012 beschlossen:

      Zur Wahrung der Rechte der Antragsberechtigten, die nicht selbst Antragsteller sind, wird für sie Rechtsanwalt Dr. Martini, Ferdinand-Sauerbruch-Str. 26, 56073 Koblenz, in seinem Einverständnis zum gemeinsamen Vertreter bestellt (§§ 6, 2 Abs. 2 Nr. 5 SpruchG).



      Dr. Metzger, Vorsitzende Richterin am Landgericht


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      Bausparkasse Mainz noch auch an der Börse