Prügelt Infineon die Qimonda AG selbst herunter ??? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 81)
eröffnet am 28.10.08 21:45:25 von
neuester Beitrag 24.09.14 21:53:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.328 von KohleKies am 30.03.09 19:13:42Die Käufe aus dem ASK war ein einziger und nicht der Käufer von der 1. Posi der Verkäufer von der 2.+3.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.364 von KohleKies am 30.03.09 19:16:22Wahrscheinlich bist Du derjenige, der aus dem ASK kauft und es höher wieder ins ASK stellt und hier auf die Reaktionen wartest!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.352 von Gangal am 30.03.09 19:15:33och komm jetzt fang über den kohle kies keine diskussion an . das ist soeine type wie die an der bude mit ner pulle bier . die wissen eigentlich auch alles
Den einzigen Strohhalm den ich gerade noch habe ist die uminöse Pressekonferenz von TMC und die Tatsache von Qimonda in Portugal, dass die angeblich ab 13. April wieder fertigen wollen?! Wie kommen die darauf, wenn Jaffé angeblich noch keinen Investor hat. Das muss denen doch auch bewusst sein, dass Dresden länger zu bleibt... die stehen doch mit Jaffé in Verbindung! Schon alles echt komisch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.421 von Gangal am 30.03.09 19:22:06War da nicht was mit den Spaniern??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.436 von obbi am 30.03.09 19:23:05..."Bis Ende Mai will der Insolvenzverwalter endgültige Klarheit über eine Fortführung des Chip-Herstellers mit Hilfe von Investoren haben."
--> bedeutet für uns doch eigentlich, dass die Aktie auch noch mindestens 2 Monate oder länger handelbar ist und der Kurs auch mal wieder nach oben gehen kann...
--> bedeutet für uns doch eigentlich, dass die Aktie auch noch mindestens 2 Monate oder länger handelbar ist und der Kurs auch mal wieder nach oben gehen kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.469 von Gangal am 30.03.09 19:25:57Ja, und es ist auch noch 2 Monate Zeit einen Investor aus den vielen Bewerbern auszusuchen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.421 von Gangal am 30.03.09 19:22:06Hier dein zweiter Strohhalm!!
Qimonda-Portugal: Warten auf die Deutschen - Spanischer Investor?
Samstag, 28.03.2009 16:44
Qimonda Werk in Vila do Condé.
VILA DO CONDE - Am Donnerstagabend wurde bekannt, dass das Qimonda-Werk in Portugal ebenfalls Insolvenz angemeldet hat. Die Suche nach einer Rettung von Qimonda (WKN: A0KEAT) geht damit auch in Portugal in eine neue Runde. Gehofft wird dort allerdings vornehmlich auf eine Reaktion aus Deutschland.
Man stehe in Verhandlung mit der Kanzlerin und dem sächsischen Ministerpräsidenten doch die Situation ist „schwierig“, wie der Premierminister José Sócrates in der portugiesischen Tageszeitung Público zitiert wird. Die portugiesische Regierung habe „alles in ihrer Macht stehende getan“, um das Werk in Vila do Conde am Leben zu halten. Doch am 13. April ist vorerst Schluss und der Rest liege in deutscher Hand.
Auch wenn jede Entscheidung wichtig für Portugal und Europa sei, wie Sócrates betonte, handele es sich „um ein deutsches Werk mit einem deutschen Investment.“ Alle wichtigen Entscheidungen werden folglich „deutsch sein.“
Schluuuuusssssss!!
Qimonda-Portugal: Warten auf die Deutschen - Spanischer Investor?
Samstag, 28.03.2009 16:44
Qimonda Werk in Vila do Condé.
VILA DO CONDE - Am Donnerstagabend wurde bekannt, dass das Qimonda-Werk in Portugal ebenfalls Insolvenz angemeldet hat. Die Suche nach einer Rettung von Qimonda (WKN: A0KEAT) geht damit auch in Portugal in eine neue Runde. Gehofft wird dort allerdings vornehmlich auf eine Reaktion aus Deutschland.
Man stehe in Verhandlung mit der Kanzlerin und dem sächsischen Ministerpräsidenten doch die Situation ist „schwierig“, wie der Premierminister José Sócrates in der portugiesischen Tageszeitung Público zitiert wird. Die portugiesische Regierung habe „alles in ihrer Macht stehende getan“, um das Werk in Vila do Conde am Leben zu halten. Doch am 13. April ist vorerst Schluss und der Rest liege in deutscher Hand.
Auch wenn jede Entscheidung wichtig für Portugal und Europa sei, wie Sócrates betonte, handele es sich „um ein deutsches Werk mit einem deutschen Investment.“ Alle wichtigen Entscheidungen werden folglich „deutsch sein.“
Schluuuuusssssss!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.364 von KohleKies am 30.03.09 19:16:22Jetzt hat doch wirklich einer geschmissen wofür der Kurs extra hochgezogen wurde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.507 von KohleKies am 30.03.09 19:29:34Ist kein Strohalm...
Man stehe in Verhandlung mit der Kanzlerin und dem sächsischen Ministerpräsidenten doch die Situation ist „schwierig“,
Die machen doch nix für Qimonda...
Man stehe in Verhandlung mit der Kanzlerin und dem sächsischen Ministerpräsidenten doch die Situation ist „schwierig“,
Die machen doch nix für Qimonda...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.488 von mosbach am 30.03.09 19:27:35Somit kann der Kurs Morgen runtergehen - er geht sicherlich dann in den nächsten zwei Monaten auch nochmal auf heutiges Niveau oder darüber!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.507 von KohleKies am 30.03.09 19:29:34na, in portugal brauchen wir uns auch nicht mehr sehen lassen!
aber wir bauen ja bald wieder ne mauer....
"Jeder Zweite lobt DDR-Erfolge
Auch 20 Jahre nach dem Fall der Mauer wünscht sich jeder Zweite in Deutschland Errungenschaften aus DDR-Zeiten wie im Gesundheitswesen oder der Bildung zurück. Zudem würden fast 40 Prozent der Bürger im Osten dem Sozialismus noch mal eine Chance geben. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Dimap im Auftrag der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNS) ergeben, deren Ergebnisse bereits vorab bekannt wurden.
Die Erhebung ist Teil des "Deutschen Wertemonitors", das die FNS alle zwei Jahre veranstaltet. Fast 50 Prozent der Befragten stimmen darin dem Satz zu: "Den DDR-Bürgern ist das westliche System ohne sie zu fragen aufgezwungen worden." Nur 43 Prozent sehen das nicht so. Der Aussage: "Der Sozialismus ist auch heute noch einen Versuch wert", stimmen im Osten 39 Prozent der Befragten zu, im Westen 24 Prozent...."
aber wir bauen ja bald wieder ne mauer....
"Jeder Zweite lobt DDR-Erfolge
Auch 20 Jahre nach dem Fall der Mauer wünscht sich jeder Zweite in Deutschland Errungenschaften aus DDR-Zeiten wie im Gesundheitswesen oder der Bildung zurück. Zudem würden fast 40 Prozent der Bürger im Osten dem Sozialismus noch mal eine Chance geben. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Dimap im Auftrag der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNS) ergeben, deren Ergebnisse bereits vorab bekannt wurden.
Die Erhebung ist Teil des "Deutschen Wertemonitors", das die FNS alle zwei Jahre veranstaltet. Fast 50 Prozent der Befragten stimmen darin dem Satz zu: "Den DDR-Bürgern ist das westliche System ohne sie zu fragen aufgezwungen worden." Nur 43 Prozent sehen das nicht so. Der Aussage: "Der Sozialismus ist auch heute noch einen Versuch wert", stimmen im Osten 39 Prozent der Befragten zu, im Westen 24 Prozent...."
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.421 von Gangal am 30.03.09 19:22:061. Strohalm
...Taiwan Memory handeln, die bislang nur auf dem Papier existiert.
...Taiwan Memory handeln, die bislang nur auf dem Papier existiert.
Hallo Sir
sind sie vom allen guten Geistern verlassen
Sir
sind sie vom allen guten Geistern verlassen
Sir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.565 von KohleKies am 30.03.09 19:35:33Was willst Du eigentlich hier? Ich weiß dass überall geschrieben wird, dass die nur auf dem Papier existieren! Aber dennoch können die wohl schon verhandeln und sind geschäftsfähig? Hast Du nix sinnvolles zu tun oder warum bist Du hier? Bist wahrscheinlich selbst kräftig investiert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.565 von KohleKies am 30.03.09 19:35:33Oder willst Du, dass ich meine Shares jetzt schmeisse, damit Du sie aufsammeln kannst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.048 von mosbach am 30.03.09 18:36:32Das ist ja ganz neu, dass der Aktionär dazu gefragt wird.
Infineon hat genau so viel zu bestimmen wie ich:
nämlich nichts!
Infineon hat genau so viel zu bestimmen wie ich:
nämlich nichts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.565 von KohleKies am 30.03.09 19:35:33warum sollten wir dir vertrauen??? wegen MEDICAL STAFFING , ich weiß nciht wirst du dafür bezahlt das du hier Johaniter spielst und alle aller vor der großen Katastrophe wahrnen möchtest, oder hast du einfach keinen freund und musst uns hier auf`s sack gehen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.635 von mongomcnike am 30.03.09 19:44:08naja ich kann jedenfalls kein deutsch- insofern... jetzt kommst du!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.631 von consticonsti am 30.03.09 19:43:16Infineon hat genau so viel zu bestimmen wie ich:
nämlich nichts!
Warum unterstützt Infineon dann eigentlich die Transfergesellschaft???
nämlich nichts!
Warum unterstützt Infineon dann eigentlich die Transfergesellschaft???
was sind das nur für idioten geworden, daß sie zur Rettung immer andere rauchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.631 von consticonsti am 30.03.09 19:43:16Sehe mich bei dieser Insolvents - Sache nicht gerade als "Besserwisser"
Aber das Infineon da als Hauptaktionär nichts mitzureden hat, das kannst du mir unter Wasser erzählen
Aber das Infineon da als Hauptaktionär nichts mitzureden hat, das kannst du mir unter Wasser erzählen
30. März 2009, 15:18 Uhr
HILFE FÜR KONZERNTOCHTER
Infineon beteiligt sich an Beschäftigungsfirma für Qimonda
Lange zögerte der Mutterkonzern, nun hat Infineon eine Teilfinanzierung der Übergangsgesellschaft bei Qimonda zugesagt. Der insolvente Chip-Hersteller hofft weiter auf einen Investor, stellt seine Produktion in Dresden jedoch vorerst ein.
München - Ab April steht die Produktion im Dresdner Werk des insolventen Chip-Herstellers Qimonda still. Die Suche nach Investoren war bislang erfolglos, der Großteil der knapp 2800 Mitarbeiter wechselt in eine Transfergesellschaft.
Produktion in Dresden: Qimonda hofft auf Investor
Nach langem Zögern will sich der Mutterkonzern Infineon nun doch an der Finanzierung dieser Auffanglösung beteiligen, sagte ein Unternehmenssprecher am Montag. Infineon übernehme einen Teil der Kosten der beiden geplanten Beschäftigungsfirmen an den Hauptstandorten Dresden und München. Zur Höhe des Betrages wollte der Sprecher sich nicht äußern.
Bislang ist die Finanzierung durch Mittel der Bundesanstalt für Arbeit und einen Massekredit über 21 Millionen Euro für drei Monate gesichert. Durch die Geldspritze der Mutter könnte sich der Zeitraum um einige Wochen verlängern. Sollte Insolvenzverwalter Michael Jaffe - etwa aus EU-Fonds - noch weitere Mittel auftreiben, ist eine Dauer von bis zu fünfeinhalb Monaten möglich.
In Dresden haben sich bereits mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter für einen Wechsel in die Beschäftigungsgesellschaft entschieden, die Münchener Kollegen treffen derzeit noch ihre Wahl.
Voraussichtlich wechseln unternehmensweit etwa 3000 Mitarbeiter in die Auffanglösung. Am Produktionsstandort Dresden sollen zunächst 500 und später 300 Mitarbeiter den Betrieb auf Sparflamme aufrechterhalten, in der Münchener Zentrale sollen 300 Beschäftigte wie gehabt an ihren Arbeitsplatz kommen. Bis Ende Mai will der Insolvenzverwalter endgültige Klarheit über eine Fortführung des Chip-Herstellers mit Hilfe von Investoren haben.
Unterdessen meldete auch das portugiesische Qimonda-Werk in Porto mit rund 1000 Beschäftigten Insolvenz an. Seitdem die Zulieferungen aus Dresden ausbleiben, ist auch dort der Betrieb zusammengebrochen.
cte/Reuters/dpa
URL:
* http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,616322,00.html
HILFE FÜR KONZERNTOCHTER
Infineon beteiligt sich an Beschäftigungsfirma für Qimonda
Lange zögerte der Mutterkonzern, nun hat Infineon eine Teilfinanzierung der Übergangsgesellschaft bei Qimonda zugesagt. Der insolvente Chip-Hersteller hofft weiter auf einen Investor, stellt seine Produktion in Dresden jedoch vorerst ein.
München - Ab April steht die Produktion im Dresdner Werk des insolventen Chip-Herstellers Qimonda still. Die Suche nach Investoren war bislang erfolglos, der Großteil der knapp 2800 Mitarbeiter wechselt in eine Transfergesellschaft.
Produktion in Dresden: Qimonda hofft auf Investor
Nach langem Zögern will sich der Mutterkonzern Infineon nun doch an der Finanzierung dieser Auffanglösung beteiligen, sagte ein Unternehmenssprecher am Montag. Infineon übernehme einen Teil der Kosten der beiden geplanten Beschäftigungsfirmen an den Hauptstandorten Dresden und München. Zur Höhe des Betrages wollte der Sprecher sich nicht äußern.
Bislang ist die Finanzierung durch Mittel der Bundesanstalt für Arbeit und einen Massekredit über 21 Millionen Euro für drei Monate gesichert. Durch die Geldspritze der Mutter könnte sich der Zeitraum um einige Wochen verlängern. Sollte Insolvenzverwalter Michael Jaffe - etwa aus EU-Fonds - noch weitere Mittel auftreiben, ist eine Dauer von bis zu fünfeinhalb Monaten möglich.
In Dresden haben sich bereits mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter für einen Wechsel in die Beschäftigungsgesellschaft entschieden, die Münchener Kollegen treffen derzeit noch ihre Wahl.
Voraussichtlich wechseln unternehmensweit etwa 3000 Mitarbeiter in die Auffanglösung. Am Produktionsstandort Dresden sollen zunächst 500 und später 300 Mitarbeiter den Betrieb auf Sparflamme aufrechterhalten, in der Münchener Zentrale sollen 300 Beschäftigte wie gehabt an ihren Arbeitsplatz kommen. Bis Ende Mai will der Insolvenzverwalter endgültige Klarheit über eine Fortführung des Chip-Herstellers mit Hilfe von Investoren haben.
Unterdessen meldete auch das portugiesische Qimonda-Werk in Porto mit rund 1000 Beschäftigten Insolvenz an. Seitdem die Zulieferungen aus Dresden ausbleiben, ist auch dort der Betrieb zusammengebrochen.
cte/Reuters/dpa
URL:
* http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,616322,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.671 von wally3000 am 30.03.09 19:48:48Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
der ist guuuuuuuut
der ist guuuuuuuut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.653 von Lucky72 am 30.03.09 19:46:44Das kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen.
Ich vermute, dass Infineon Vorteile sieht bezüglich Rückzahlung erhaltener Subventionen oder anderer Folgekosten wenn sie sich hier finanziell einbringen.
Infineon wurde ja bereits im Dez. von Jurk und Tillich scharf angegriffen, wegen "unterlassener Hilfeleistung" und es wurden Rückzahlungsforderung angedroht.
Ich vermute, dass Infineon Vorteile sieht bezüglich Rückzahlung erhaltener Subventionen oder anderer Folgekosten wenn sie sich hier finanziell einbringen.
Infineon wurde ja bereits im Dez. von Jurk und Tillich scharf angegriffen, wegen "unterlassener Hilfeleistung" und es wurden Rückzahlungsforderung angedroht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.748 von consticonsti am 30.03.09 19:57:35Dann sollte man Jurk und Tillich auch wegen unterlassener Hilfeleistung anklagen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.768 von Gangal am 30.03.09 19:59:21Sofort einverstanden, aber die "Mutter" hat nun mal die erste Fürsorgepflicht.
und Lo sollte auch auf Schadenersatz verklagt werden
verkauft jahrelang Chips unter Herstellungskosten !!!!!
Motto:
was pfeif ich mir um das Kapital der Anleger
verkauft jahrelang Chips unter Herstellungskosten !!!!!
Motto:
was pfeif ich mir um das Kapital der Anleger
Hallo ! Bin mal raus ! Habe mitbekommen das es bei Pfaff nix mer für Aktionäre gibt !! Und dachte es könnte hier genau so enden !! Habe eben den Qimonda Teil zum Comez Teil gemacht !
mfg. der wo mal raus ist
mfg. der wo mal raus ist
Bin mal gespannt, ob man Morgen Trading Halt lesen kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.828 von reifenmaler am 30.03.09 20:05:34WKN Comez?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.828 von reifenmaler am 30.03.09 20:05:34weiss jemand was für n kürzel das teil bei de amis hat?
danke
(also sowas wie lehmq.....)
danke
(also sowas wie lehmq.....)
Qimonda lockt Käufer mit Steuergeld
Der angeschlagene Speicherchiphersteller Qimonda versucht, mit öffentlichen Subventionen und der Ankündigung eines weiteren Stellenbaus um die Gunst von Investoren zu werben. Das berichtet die Zeitung "Die Welt" mit Bezug auf ein vertrauliches Papier, mit dem der Chiphersteller vor allem in Asien potentielle Käufer ansprechen will. "Die Erhaltung von 4.000 Jobs in Deutschland und Portugal eröffnet Potenzial für signifikante Staatshilfen", zitiert "Die Welt" aus der Präsentation.
Staatsgeld und Arbeitsplatzabbau: Qimonda wirbt damit besonders in Asien um InvestorenKonzept nennt drei Modelle für eine Fortführung von Qimonda
In dem Qimonda-Papier werden offenbar auch drei unterschiedliche Konzepte für die Fortführung des Chipherstellers genannt. So will der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé die bisherige Qimonda AG angeblich aufgeben. Der Verwalter plane stattdessen die Neugründung einer Firma, die laut "Welt" als "NeuCo" bezeichnet wird. Diese Firma wäre schuldenfrei und könne gleichzeitig auf die wertvollsten Vermögenswerte von Qimonda zugreifen. Für den Start der Gesellschaft sei allerdings ein weiterer drastischer Stellenabbau nötig. Während Qimonda in Deutschland zuletzt 3.800 Menschen beschäftigte, könnten es beim Nachfolger "NeuCo" nur noch 2.990 sein. In einem zweiten Modell erwägt Jaffé offenbar eine Fortführung von Qimonda als reines Entwicklungszentrum ohne Produktion. Als dritte Variante sei ein technologisches Entwicklungszentrum "mit kleiner Fertigungslinie" denkbar. Andreas Beese, der stellvertretende sächsische Regierungssprecher, wollte sich zu diesen Plänen nicht äußern. Der Staatsregierung würden "öfter neue Konzepte zur Fortführung von Qimonda übermittelt". Diese Pläne würden laufend geprüft, sagte Beese dem MDR.
Weiterhin Uneinigkeit über Staatsbeteiligung
Über eine Beteiligung des Freistaates Sachsen an dem insolventen Chiphersteller oder an einer seiner Nachfolgegesellschaften herrscht in der sächsischen Regierungskoalition weiterhin Uneinigkeit. Laut Regierungssprecher Beese plädiert Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) nach wie vor für eine Beteiligung des Freistaates an Qimonda in Höhe von 25,1 Prozent. Voraussetzung sei allerdings, dass ein privater Investor eine Mehrheit an der Firma übernehme. Mitte März hatte auch Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU) diese Bedingung für einen Einstieg genannt. Steffen Flath, der Fraktionschef der CDU im Sächsischen Landtag, lehnt eine Beteiligung des Freistaates an Qimonda dagegen weiterhin strikt ab.
Quelle:
http://www.mdr.de/sachsen/6246853.html
Der angeschlagene Speicherchiphersteller Qimonda versucht, mit öffentlichen Subventionen und der Ankündigung eines weiteren Stellenbaus um die Gunst von Investoren zu werben. Das berichtet die Zeitung "Die Welt" mit Bezug auf ein vertrauliches Papier, mit dem der Chiphersteller vor allem in Asien potentielle Käufer ansprechen will. "Die Erhaltung von 4.000 Jobs in Deutschland und Portugal eröffnet Potenzial für signifikante Staatshilfen", zitiert "Die Welt" aus der Präsentation.
Staatsgeld und Arbeitsplatzabbau: Qimonda wirbt damit besonders in Asien um InvestorenKonzept nennt drei Modelle für eine Fortführung von Qimonda
In dem Qimonda-Papier werden offenbar auch drei unterschiedliche Konzepte für die Fortführung des Chipherstellers genannt. So will der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé die bisherige Qimonda AG angeblich aufgeben. Der Verwalter plane stattdessen die Neugründung einer Firma, die laut "Welt" als "NeuCo" bezeichnet wird. Diese Firma wäre schuldenfrei und könne gleichzeitig auf die wertvollsten Vermögenswerte von Qimonda zugreifen. Für den Start der Gesellschaft sei allerdings ein weiterer drastischer Stellenabbau nötig. Während Qimonda in Deutschland zuletzt 3.800 Menschen beschäftigte, könnten es beim Nachfolger "NeuCo" nur noch 2.990 sein. In einem zweiten Modell erwägt Jaffé offenbar eine Fortführung von Qimonda als reines Entwicklungszentrum ohne Produktion. Als dritte Variante sei ein technologisches Entwicklungszentrum "mit kleiner Fertigungslinie" denkbar. Andreas Beese, der stellvertretende sächsische Regierungssprecher, wollte sich zu diesen Plänen nicht äußern. Der Staatsregierung würden "öfter neue Konzepte zur Fortführung von Qimonda übermittelt". Diese Pläne würden laufend geprüft, sagte Beese dem MDR.
Weiterhin Uneinigkeit über Staatsbeteiligung
Über eine Beteiligung des Freistaates Sachsen an dem insolventen Chiphersteller oder an einer seiner Nachfolgegesellschaften herrscht in der sächsischen Regierungskoalition weiterhin Uneinigkeit. Laut Regierungssprecher Beese plädiert Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) nach wie vor für eine Beteiligung des Freistaates an Qimonda in Höhe von 25,1 Prozent. Voraussetzung sei allerdings, dass ein privater Investor eine Mehrheit an der Firma übernehme. Mitte März hatte auch Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU) diese Bedingung für einen Einstieg genannt. Steffen Flath, der Fraktionschef der CDU im Sächsischen Landtag, lehnt eine Beteiligung des Freistaates an Qimonda dagegen weiterhin strikt ab.
Quelle:
http://www.mdr.de/sachsen/6246853.html
Guten Abend ! War mal kurz bei Qi raus und hab den DAX ein wenig geshortet Jetzt ist es nicht mehr so schwer einen eventuellen Totalverlust zu verkraften ! Werde jetz auf jeden fall very long bleiben bei Qi...hab irgendwie das Gefühl das Infineon irgendetwas vorhat nachdem sie unverhofft Kohle bekommen haben...mal schauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.886 von chefnbroker am 30.03.09 20:13:07QMNDQ
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.862 von Gangal am 30.03.09 20:10:24Sorry !! Comerzbank
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.893 von frankmaui am 30.03.09 20:13:53Wäre doch ein gutes Entwicklungszentrum für TMC
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.886 von chefnbroker am 30.03.09 20:13:07Guggst du hier!
http://ih.advfn.com/p.php?pid=squote&cb=1238436977&symbol=QM…
http://ih.advfn.com/p.php?pid=squote&cb=1238436977&symbol=QM…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.896 von Sachsen-Thomas am 30.03.09 20:14:01Warum sollte die EU Gelder locker machen,wenn sich Asiaten
Qi unter den Nagel reißen sollten??
Bleibt Qi in deutscher Hand??
Qi unter den Nagel reißen sollten??
Bleibt Qi in deutscher Hand??
Uiii wir Leben noch nicht bei 0,000001 wie vorhergesagt komisch komisch, aber naja Morgen dann bestimmt nicht wahr Leute ohne Moral und Eier!
Aber wir brauchen nicht zu warten bis uns einer erklärt warum heute nicht das eingetroffen ist was er vor 11 stunden Prophezeit hat
Aber wir brauchen nicht zu warten bis uns einer erklärt warum heute nicht das eingetroffen ist was er vor 11 stunden Prophezeit hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.928 von osterhase1 am 30.03.09 20:17:33Ahso Osterhase bin Sauer auf dich ! warum weiste ja!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.966 von Payne123 am 30.03.09 20:21:38Hab doch gesagt komme erst später
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.922 von Gangal am 30.03.09 20:17:00Vielleicht auch für andere?!
Schlusskurs geht doch noch - gabs in der Vergangenheit noch schlechtere.
Schlusskurs geht doch noch - gabs in der Vergangenheit noch schlechtere.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.928 von osterhase1 am 30.03.09 20:17:33Das ist ja das Interessante daran...momentan ist alles möglich ! Ich finde es nur ein wenig eigenartig das die Asiaten nicht von der Stelle kommen !!! Wenn ich der Asiate wäre,würde für mich nur in Frage kommen alles von Qi zu übernehmen...incl.Patente usw...und dann würde ich natürlich die gesammten Werke dicht machen und alles bei mir zu Hause aufbauen ! Was nützt es denn denen hier bei uns die Werke zu haben,obwohl sie doch zu Hause viel preiswerter produzieren können ?
Also ich denk mal das es eine ganz ganz andere Wende nehmen wird !
Also ich denk mal das es eine ganz ganz andere Wende nehmen wird !
Für 10 Cent ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.922 von Gangal am 30.03.09 20:17:00Hat den tmc keine entwicklungszentren?
Wieviel ist doch übrig von dem entwicklungszentrum bei qi?
Ich glaube nicht, dass die guten leute warten und warten und warten bis irgendwann einmal ein samaritter auftaucht. Gute leute gehen mit zuerst, weil wer zuerst kommt bekommt auch noch gute angebote und muss sich nicht unterm wert verkaufen. Wenn erst der die masse kommt, dann ist man einer von vielen!
Vorsicht kann nicht schaden, denn einsteigen kann man jeder zeit ( auch wenn es einige gibt, die dies nicht glauben wollen ).
Wieviel ist doch übrig von dem entwicklungszentrum bei qi?
Ich glaube nicht, dass die guten leute warten und warten und warten bis irgendwann einmal ein samaritter auftaucht. Gute leute gehen mit zuerst, weil wer zuerst kommt bekommt auch noch gute angebote und muss sich nicht unterm wert verkaufen. Wenn erst der die masse kommt, dann ist man einer von vielen!
Vorsicht kann nicht schaden, denn einsteigen kann man jeder zeit ( auch wenn es einige gibt, die dies nicht glauben wollen ).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.004 von Sachsen-Thomas am 30.03.09 20:26:17Wenn ich die wäre,würde ich 1 mrd. rein pumpen.
Hab dan ja 77% der Aktien.
Kurs steigt und würde,wenn es Qi wieder besser geht langsam wieder versilbern!
Dann wären die Mrd. peanats!
Hab dan ja 77% der Aktien.
Kurs steigt und würde,wenn es Qi wieder besser geht langsam wieder versilbern!
Dann wären die Mrd. peanats!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.013 von obbi am 30.03.09 20:27:12Ist doch nur ne Pommes Bude die kann man ruhig abreißen
Bei Qimonda gehen die Lichter aus
Im sächsischen Werk wird die Produktion eingestellt - Die Angestellten hoffen auf Investoren
von VON GUDRUN JANICKE, 30.03.09, 20:22h, aktualisiert 30.03.09, 20:24h
DRESDEN/DPA. Im sächsischen Silicon Saxony, dem letzten bedeutenden Halbleiterstandort Europas, verdunkelt sich der Himmel. Im Dresdner Werk der Infineon-Tochter Qimonda gehen am 1. April offiziell die Lichter aus. Löhne können nicht mehr gezahlt werden. Die Suche nach einem neuen Investor für den Hersteller von Speicherchips blieb bislang erfolglos. Der Staat hielt sich mit einem Einstieg in das Unternehmen zurück.
Die Produktion bei Qimonda wird weiter heruntergefahren. Ab Mittwoch läuft das Werk auf Sparflamme. Nur etwa 200 der derzeit noch knapp 2 800 Mitarbeiter werden dafür benötigt. Doch alle klammern sich an die Hoffnung, dass ihr Unternehmen mit Hilfe von Investoren wieder zum Leben erweckt werden kann. Seit Anmeldung der Insolvenz im Januar wird weltweit nach Interessenten gesucht. In diesen Tagen soll das Insolvenzverfahren offiziell in München eröffnet werden. Dann liegen die Zahlen auf dem Tisch.
Als interessierte Firma wird der taiwanesische Halbleiterkonzern Taiwan Memory genannt, das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur oder eine russische Firma. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hatte zuletzt signalisiert, sich mit Zuschüssen, Beihilfen, Darlehen oder Bürgschaften an der Rettung von Qimonda zu beteiligen. Auch ein Einstieg des Freistaates unterhalb der 50 Prozent-Marke wurde zuletzt nicht ausgeschlossen - wenn es einen aussichtsreichen Investor gibt.
"Wir sind sicher, dass sich ein Investor finden wird", gibt sich Betriebsrat Martin Welzel weiterhin optimistisch. Auf dem modernen Betriebsgelände in Dresden mit mehreren tausend Quadratmeter Reinräumen haben Menschen aus 40 Nationen Arbeit. Die zukunftsträchtige Buried-Wordline-Technologie wurde hier entwickelt und soll Produktivitätszuwächse von bis zu 200 Prozent bringen. "Creativ, Passionate, Fast" - so lautet das Motto der Hightech-Spezialisten für Forschung, Entwicklung und Fertigung. Es scheint für viele nicht vorstellbar, dass dieses Pfund künftig brachliegt. Dazu kommt das Bangen um die Auswirkungen auf den mit Millionen Steuergeldern aufgebauten Halbleiterstandort Dresden einschließlich der zahlreichen Zulieferer.
In diesen Tagen betreten die meisten Qimonda-Beschäftigten für längere Zeit zum letzten Mal ihren alten Arbeitsplatz in Reinräumen oder Büros. "Wir haben aber die Hoffnung, wiederkommen zu können", stellt Welzel klar. Die meisten räumen trotzdem Schreibtische und Schränke aus. Viele werden in mehrere Kilometer entfernte Qimonda-Räume wechseln, wo die neue Transfergesellschaft ihren Sitz hat. Die Bedingungen sind gerade ausgehandelt worden. Im schlimmsten Fall gehen Mitarbeiter später in die Arbeitslosigkeit. Sollte sich ein Investor finden, stehen sie bereit, um so schnell wie möglich wieder die Anlagen hochfahren zu können.
Direkter Link zum Artikel: 'http://www.mz-web.de/artikel?id=1237373666249'
Im sächsischen Werk wird die Produktion eingestellt - Die Angestellten hoffen auf Investoren
von VON GUDRUN JANICKE, 30.03.09, 20:22h, aktualisiert 30.03.09, 20:24h
DRESDEN/DPA. Im sächsischen Silicon Saxony, dem letzten bedeutenden Halbleiterstandort Europas, verdunkelt sich der Himmel. Im Dresdner Werk der Infineon-Tochter Qimonda gehen am 1. April offiziell die Lichter aus. Löhne können nicht mehr gezahlt werden. Die Suche nach einem neuen Investor für den Hersteller von Speicherchips blieb bislang erfolglos. Der Staat hielt sich mit einem Einstieg in das Unternehmen zurück.
Die Produktion bei Qimonda wird weiter heruntergefahren. Ab Mittwoch läuft das Werk auf Sparflamme. Nur etwa 200 der derzeit noch knapp 2 800 Mitarbeiter werden dafür benötigt. Doch alle klammern sich an die Hoffnung, dass ihr Unternehmen mit Hilfe von Investoren wieder zum Leben erweckt werden kann. Seit Anmeldung der Insolvenz im Januar wird weltweit nach Interessenten gesucht. In diesen Tagen soll das Insolvenzverfahren offiziell in München eröffnet werden. Dann liegen die Zahlen auf dem Tisch.
Als interessierte Firma wird der taiwanesische Halbleiterkonzern Taiwan Memory genannt, das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur oder eine russische Firma. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hatte zuletzt signalisiert, sich mit Zuschüssen, Beihilfen, Darlehen oder Bürgschaften an der Rettung von Qimonda zu beteiligen. Auch ein Einstieg des Freistaates unterhalb der 50 Prozent-Marke wurde zuletzt nicht ausgeschlossen - wenn es einen aussichtsreichen Investor gibt.
"Wir sind sicher, dass sich ein Investor finden wird", gibt sich Betriebsrat Martin Welzel weiterhin optimistisch. Auf dem modernen Betriebsgelände in Dresden mit mehreren tausend Quadratmeter Reinräumen haben Menschen aus 40 Nationen Arbeit. Die zukunftsträchtige Buried-Wordline-Technologie wurde hier entwickelt und soll Produktivitätszuwächse von bis zu 200 Prozent bringen. "Creativ, Passionate, Fast" - so lautet das Motto der Hightech-Spezialisten für Forschung, Entwicklung und Fertigung. Es scheint für viele nicht vorstellbar, dass dieses Pfund künftig brachliegt. Dazu kommt das Bangen um die Auswirkungen auf den mit Millionen Steuergeldern aufgebauten Halbleiterstandort Dresden einschließlich der zahlreichen Zulieferer.
In diesen Tagen betreten die meisten Qimonda-Beschäftigten für längere Zeit zum letzten Mal ihren alten Arbeitsplatz in Reinräumen oder Büros. "Wir haben aber die Hoffnung, wiederkommen zu können", stellt Welzel klar. Die meisten räumen trotzdem Schreibtische und Schränke aus. Viele werden in mehrere Kilometer entfernte Qimonda-Räume wechseln, wo die neue Transfergesellschaft ihren Sitz hat. Die Bedingungen sind gerade ausgehandelt worden. Im schlimmsten Fall gehen Mitarbeiter später in die Arbeitslosigkeit. Sollte sich ein Investor finden, stehen sie bereit, um so schnell wie möglich wieder die Anlagen hochfahren zu können.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.052 von osterhase1 am 30.03.09 20:32:27Das sehe ich genauso...höchstwahrscheinlich reicht sogar eine viel kleinere Geldspritze !!! Es würde im Normalfall schon zureichen wenn die Nachricht kommen würde das sie weiter produzieren,das würde die Investitionssumme dramatisch senken !
Klingt zwar ein wenig traumtänzerhaft,aber möglich wäre dies.
Klingt zwar ein wenig traumtänzerhaft,aber möglich wäre dies.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.004 von Sachsen-Thomas am 30.03.09 20:26:17Auch bei pfaff ist alles möglich oder sollte es besser heißen, war alles möglich!
Warum sollten die asiaten alles kaufen, wenn sie nur bestimmte teile von qi brauchen? Es kauft doch auch keiner eine kuh bloß weil er ein glas milch will.
Das blöde ist nur, dass die bwl technologie nicht erst seit 2008 in den schubladen von qi lag. Da kann man schon sehen, was dort vor helle köpfe im managmente saßen. Aber jetz ist es zu spät, um wirklich das maximalste aus der technologie rauszuholen .... das machen gegebenenfalls andere. Superman kley waren ja paar lumpige mrd.€ zu wenig, jetzt kann er erst einmal betteln gehen.
Ach nein, der fliegt im privatjet um die welt, geht bei cartier auf die schnelle mal einkaufen, läßt sich von seinem persönlichen fahrer abholen, trifft sich in der woche zum golf ... natürlich ist dioes geschäftlich und so weiter.... Der ist doch echt beschissen dran!
Warum sollten die asiaten alles kaufen, wenn sie nur bestimmte teile von qi brauchen? Es kauft doch auch keiner eine kuh bloß weil er ein glas milch will.
Das blöde ist nur, dass die bwl technologie nicht erst seit 2008 in den schubladen von qi lag. Da kann man schon sehen, was dort vor helle köpfe im managmente saßen. Aber jetz ist es zu spät, um wirklich das maximalste aus der technologie rauszuholen .... das machen gegebenenfalls andere. Superman kley waren ja paar lumpige mrd.€ zu wenig, jetzt kann er erst einmal betteln gehen.
Ach nein, der fliegt im privatjet um die welt, geht bei cartier auf die schnelle mal einkaufen, läßt sich von seinem persönlichen fahrer abholen, trifft sich in der woche zum golf ... natürlich ist dioes geschäftlich und so weiter.... Der ist doch echt beschissen dran!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.126 von Sachsen-Thomas am 30.03.09 20:42:50Mit was soll denn qi weiter produzieren? Qi hat zur zeit nur eine kleine "einheit" von der bwl technologie im versuchsstadium, mehr nicht. Qi könnte nur mit der alten technologie weiter produzieren, was zuletzt zig millionen miese pro woche eingebracht hatte.
Wenn du etwas zurück gehst ( ende 2008 ), dann findest du eine nachricht worin es um eine 3stellige millionen summe ging ( ca. 900 mille ) die für den effektiven/ökonom. aufbau einer produktionsstrecke mit der bwl technologie geht.
Wenn du etwas zurück gehst ( ende 2008 ), dann findest du eine nachricht worin es um eine 3stellige millionen summe ging ( ca. 900 mille ) die für den effektiven/ökonom. aufbau einer produktionsstrecke mit der bwl technologie geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.205 von erwinsklein am 30.03.09 20:50:52Wenn es nur nach dem geht, bräuchte man Qimonda vermutlich nicht retten. Das Gesamtwerk muss betrachtet werden. Technologie, Patente, etc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.205 von erwinsklein am 30.03.09 20:50:52Ja,das ist richtig ! Es ist schwierig momentan irgendwelche Vermutungen anzustellen,und was wirklich hinter den Vorhängen abgeht,erfährt man ja leider nicht.Es spielen sicherlich sehr sehr viele Faktoren eine Rolle bei der Finanzierung,z.B.Entwicklung der Chippreise und die erwartete Hyperinflation etc...also Sachen die man nur spekulieren kann !
Eine Sache ist ja aber fast klar,und zwar das das jetzige Angebot den Asiaten nicht viel nützt und wenn sie Qi doch übernehmen sollten,ist es nur eine Frage der Zeit das die Angestellten in Deutschland auf der Straße sitzen.
Das ist ja auch der Grund dafür das die Politiker sagen 49% und mehr nicht.
Ich werd einfach abwarten was passiert...und irgendetwas muß ja geschehen.
Eine Sache ist ja aber fast klar,und zwar das das jetzige Angebot den Asiaten nicht viel nützt und wenn sie Qi doch übernehmen sollten,ist es nur eine Frage der Zeit das die Angestellten in Deutschland auf der Straße sitzen.
Das ist ja auch der Grund dafür das die Politiker sagen 49% und mehr nicht.
Ich werd einfach abwarten was passiert...und irgendetwas muß ja geschehen.
qimonda lockt lockvogel die vogeln sind klug locken sich nicht so leicht die sind so geizig das die drauf geld wollen die nutzen immer gelegenheit
Bester Post bisher @ den Über mir.
erst bei AIG jetzt hier
den Trift man überall
den Trift man überall
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.398 von Marcoberlin1 am 30.03.09 21:21:26Hallo Marco,
der Vogel ist echt klug
Mal schauen ob er das übersetzen kann:
ustendieidahaddagatt
der Vogel ist echt klug
Mal schauen ob er das übersetzen kann:
ustendieidahaddagatt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.449 von frankmaui am 30.03.09 21:29:12Hey Fränki
der hatte uns sein Weltuntergangsgeseusel auch im AIG Thread mitgeteilt
nur teilten wir seine Meinung nur bedingt
ich bin da nur Mitleser aber was sich überall so rumtreibt ts
der hatte uns sein Weltuntergangsgeseusel auch im AIG Thread mitgeteilt
nur teilten wir seine Meinung nur bedingt
ich bin da nur Mitleser aber was sich überall so rumtreibt ts
Man man man ist das Lustig wisst ihr schon das neuste ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.490 von Payne123 am 30.03.09 21:34:37Was denn?
"lockt lockvogel die vogeln sind klug locken"
Ihr versteht den tieferen Sinn hinter diesem Satz einfach nicht.Man seid ihr dumm!
Is bestimmt ne versteckte Botschaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.583 von MonacoKing am 30.03.09 21:46:41Da steckt der Sinn aber verdammt tief.
Ein Fall für die PISA-Studie !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.599 von frankmaui am 30.03.09 21:49:42seid ihr total panne , der benutzt nur einen scheiß translater , china lässt grüssen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.631 von trude0815 am 30.03.09 21:53:55Ach was
Entscheidung von TMC dauert wohl noch etwas länger:
MOEA to defer announcement of TMC strategic partner
Central News Agency
2009-03-30 09:15 PM Fonts Size:
Taipei, March 30 (CNA) The announcement of Taiwan Memory Co.'s (TMC's) strategic cooperation partner will be deferred until after negotiations are completely finalized, the Ministry of Economic Affairs (MOEA) said in a statement Monday.
John Hsuan, honorary vice chairman of United Microelectronics Corp. who is overseeing the establishment of TMC, had told a news conference March 10 that he would finalize negotiations with the new company's potential partners before the end of the month.
But Hsuan has yet to report to Premier Liu Chao-shiuan about negotiations with potential cooperation partners, leaving the ministry unable at the moment to make any decision on TMC's future joint venture partner, said Tu Zi-chun, director-general of the MOEA's Industrial Development Bureau.
"We have to wait until after Hsuan finalizes negotiations, submits a report and comes up with a recommendation on the selection of a strategic partner," Tu explained.
Economics Minister Yiin Chii-ming announced March 5 that the ministry will set up a new corporation, named Taiwan Memory Co., to revitalize the local dynamic random access memory (DRAM) chip industry by consolidating selected technology providers and domestic memory chip makers.
Taiwan's five publicly listed DRAM companies posted a combined net loss of NT$94.76 billion (US$2.72 billion) in the first nine months of 2008, and the government believed consolidation offered the best chance to the big five survive as the economic slump extended into 2009.
The new company will develop its own core technologies to make the local DRAM industry more competitive in the global market and will also set up a research and development center, develop a capacity consolidation platform and centralize sales functions, Yiin said at that time.
According to Tu, the TMC project has received a warm response from two DRAM industry giants -- Japan's Elpida Co. and the U.S.-based Micron Co.
"Both companies have shown a keen interest in cooperating with TMC," Tu said.
Because the content and terms of cooperation need further discussion, Tu said the ministry will wait until all technical details are settled before making a formal announcement.
Tu stressed that the establishment of TMC is part of the government's efforts to revamp the ailing DRAM industry by acquiring core technologies to enhance local manufacturers' competitiveness.
As convener of the TMC preparatory office, Hsuan is tasked with forming a management team and negotiating with Elpida and Micron on the possibility of forming a strategic partnership.
Hsuan will also solicit financial backing from the Executive Yuan-controlled National Development Fund and private investors.
Both Elpida and Micron have been key technology providers for local DRAM manufacturers.
Quelle:
http://www.etaiwannews.com/etn/news_content.php?id=907106&la…
Yiin said earlier this month that TMC will invest in the chosen foreign technology provider, which will then vest intellectual property rights in TMC.
Statistics from Taiwan-based DRAMeXchange Technology Inc., Asia's biggest online market for memory chips, showed that local makers held a 23.2 percent share of the global market in terms of revenue in the fourth quarter of 2008.
South Korea led the industry worldwide as Samsung Electronics Co.
controlled 24.5 percent and Hynix Semiconductor Inc. 20.4 percent of the global market.
The global financial crunch in the second half of last year seriously slashed world demand for consumer products that use DRAM chips, such as computers and mobile phones, which led to a 40 percent slide in DRAM prices in the last quarter of 2008.
Powerchip Chairman Frank Huang predicted last week, however, that the DRAM industry will bottom out in the second half of this year as global inventory has continued to decline following production cuts by major DRAM makers and will be used up by the end of June
MOEA to defer announcement of TMC strategic partner
Central News Agency
2009-03-30 09:15 PM Fonts Size:
Taipei, March 30 (CNA) The announcement of Taiwan Memory Co.'s (TMC's) strategic cooperation partner will be deferred until after negotiations are completely finalized, the Ministry of Economic Affairs (MOEA) said in a statement Monday.
John Hsuan, honorary vice chairman of United Microelectronics Corp. who is overseeing the establishment of TMC, had told a news conference March 10 that he would finalize negotiations with the new company's potential partners before the end of the month.
But Hsuan has yet to report to Premier Liu Chao-shiuan about negotiations with potential cooperation partners, leaving the ministry unable at the moment to make any decision on TMC's future joint venture partner, said Tu Zi-chun, director-general of the MOEA's Industrial Development Bureau.
"We have to wait until after Hsuan finalizes negotiations, submits a report and comes up with a recommendation on the selection of a strategic partner," Tu explained.
Economics Minister Yiin Chii-ming announced March 5 that the ministry will set up a new corporation, named Taiwan Memory Co., to revitalize the local dynamic random access memory (DRAM) chip industry by consolidating selected technology providers and domestic memory chip makers.
Taiwan's five publicly listed DRAM companies posted a combined net loss of NT$94.76 billion (US$2.72 billion) in the first nine months of 2008, and the government believed consolidation offered the best chance to the big five survive as the economic slump extended into 2009.
The new company will develop its own core technologies to make the local DRAM industry more competitive in the global market and will also set up a research and development center, develop a capacity consolidation platform and centralize sales functions, Yiin said at that time.
According to Tu, the TMC project has received a warm response from two DRAM industry giants -- Japan's Elpida Co. and the U.S.-based Micron Co.
"Both companies have shown a keen interest in cooperating with TMC," Tu said.
Because the content and terms of cooperation need further discussion, Tu said the ministry will wait until all technical details are settled before making a formal announcement.
Tu stressed that the establishment of TMC is part of the government's efforts to revamp the ailing DRAM industry by acquiring core technologies to enhance local manufacturers' competitiveness.
As convener of the TMC preparatory office, Hsuan is tasked with forming a management team and negotiating with Elpida and Micron on the possibility of forming a strategic partnership.
Hsuan will also solicit financial backing from the Executive Yuan-controlled National Development Fund and private investors.
Both Elpida and Micron have been key technology providers for local DRAM manufacturers.
Quelle:
http://www.etaiwannews.com/etn/news_content.php?id=907106&la…
Yiin said earlier this month that TMC will invest in the chosen foreign technology provider, which will then vest intellectual property rights in TMC.
Statistics from Taiwan-based DRAMeXchange Technology Inc., Asia's biggest online market for memory chips, showed that local makers held a 23.2 percent share of the global market in terms of revenue in the fourth quarter of 2008.
South Korea led the industry worldwide as Samsung Electronics Co.
controlled 24.5 percent and Hynix Semiconductor Inc. 20.4 percent of the global market.
The global financial crunch in the second half of last year seriously slashed world demand for consumer products that use DRAM chips, such as computers and mobile phones, which led to a 40 percent slide in DRAM prices in the last quarter of 2008.
Powerchip Chairman Frank Huang predicted last week, however, that the DRAM industry will bottom out in the second half of this year as global inventory has continued to decline following production cuts by major DRAM makers and will be used up by the end of June
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.655 von frankmaui am 30.03.09 21:56:46
TMC-Bulletin Partner von morgen? 經濟部否認 Ministerium für Wirtschaft verweigert
( 2009/03/30 18:07 中央廣播電台) (Central Broadcasting 2009/03/30 18:07)
政府成立台灣記憶體公司(TMC),由聯電榮譽副董事長宣明智擔任召集人。 Regierung, um einen Memory-Unternehmen in Taiwan (TMC), der ehrenamtlich stellvertretender Vorsitzender John Hsuan Strom als die convener. 媒體報導,TMC將在31日公布合作夥伴,對此,經濟部表示,傳言和事實不符,目前將等TMC和外國廠商協商進度告一段落後,再擇期對外公布。 Medien-Berichte, TMC werden auf 31 Partner, die das Ministerium für Wirtschaft, dass die Gerüchte und Fakten, wie die aktuelle TMC-Konsens und die Fortschritte bei den ausländischen Unternehmen zu Ende, und wählen Sie dann einen Blick auf die Öffentlichkeit.
經濟部表示,TMC最近頻頻和日商爾必達(Elpida)以及美商美光(Micron)接觸,洽詢技術合作的可能性。 Ministerium für Wirtschaft, sagte, TMC und die japanische Elpida haben häufig (Elpida) und U. S. Micron (Micron) Kontakte, an die Möglichkeit der technischen Zusammenarbeit. TMC的理念和規劃獲得兩家公司認同與熱烈回應,廠商都認為,再造方案可以讓TMC具有國際競爭力及未來性,因此爾必達和美光兩家公司都已表達積極和TMC合作的意願。 TMC-Konzept und Planung, um die beiden Unternehmen mit der begeisterte Reaktion, die Hersteller der Meinung, dass die TMC-Recycling-Programm kann mit der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und die Zukunft, deshalb, Elpida und Micron Beide Unternehmen haben eine positive Bereitschaft zur Zusammenarbeit und TMC. 不過,因為合作方案計畫仍得就細節內容進一步討論,將等協商進度告一段落後,再擇期公佈。 Da jedoch die Zusammenarbeit Programm immer noch Pläne zur weiteren Diskussion über die Details kommt zu einem Ende nach dem Fortschritt der Konsultationen, und wählen Sie dann einen Blick auf die Veröffentlichung.
經濟部強調,政府目前推動DRAM產業再造方案,希望建立台灣DRAM產業過去所欠缺的自主技術,以最少資源投入,確保效益最大化。 Ministerium für Wirtschaft betont, dass die DRAM-Branche ist derzeit die Förderung des Recycling-Programm, in der Hoffnung zu bauen Taiwans DRAM-Industrie selbst in der Vergangenheit fehlende Technologie, mit minimalen Input von Ressourcen, um sicherzustellen, maximalen Nutzen. 因此政府也特別要求TMC掌握核心技術、投入研發,才能讓台灣DRAM產業未來更具有競爭力。 Daher hat die Regierung ausdrücklich verlangt TMC begreifen Core Technology R & D, um für die DRAM-Industrie in Taiwan mehr wettbewerbsfähige Zukunft
( 2009/03/30 18:07 中央廣播電台) (Central Broadcasting 2009/03/30 18:07)
政府成立台灣記憶體公司(TMC),由聯電榮譽副董事長宣明智擔任召集人。 Regierung, um einen Memory-Unternehmen in Taiwan (TMC), der ehrenamtlich stellvertretender Vorsitzender John Hsuan Strom als die convener. 媒體報導,TMC將在31日公布合作夥伴,對此,經濟部表示,傳言和事實不符,目前將等TMC和外國廠商協商進度告一段落後,再擇期對外公布。 Medien-Berichte, TMC werden auf 31 Partner, die das Ministerium für Wirtschaft, dass die Gerüchte und Fakten, wie die aktuelle TMC-Konsens und die Fortschritte bei den ausländischen Unternehmen zu Ende, und wählen Sie dann einen Blick auf die Öffentlichkeit.
經濟部表示,TMC最近頻頻和日商爾必達(Elpida)以及美商美光(Micron)接觸,洽詢技術合作的可能性。 Ministerium für Wirtschaft, sagte, TMC und die japanische Elpida haben häufig (Elpida) und U. S. Micron (Micron) Kontakte, an die Möglichkeit der technischen Zusammenarbeit. TMC的理念和規劃獲得兩家公司認同與熱烈回應,廠商都認為,再造方案可以讓TMC具有國際競爭力及未來性,因此爾必達和美光兩家公司都已表達積極和TMC合作的意願。 TMC-Konzept und Planung, um die beiden Unternehmen mit der begeisterte Reaktion, die Hersteller der Meinung, dass die TMC-Recycling-Programm kann mit der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und die Zukunft, deshalb, Elpida und Micron Beide Unternehmen haben eine positive Bereitschaft zur Zusammenarbeit und TMC. 不過,因為合作方案計畫仍得就細節內容進一步討論,將等協商進度告一段落後,再擇期公佈。 Da jedoch die Zusammenarbeit Programm immer noch Pläne zur weiteren Diskussion über die Details kommt zu einem Ende nach dem Fortschritt der Konsultationen, und wählen Sie dann einen Blick auf die Veröffentlichung.
經濟部強調,政府目前推動DRAM產業再造方案,希望建立台灣DRAM產業過去所欠缺的自主技術,以最少資源投入,確保效益最大化。 Ministerium für Wirtschaft betont, dass die DRAM-Branche ist derzeit die Förderung des Recycling-Programm, in der Hoffnung zu bauen Taiwans DRAM-Industrie selbst in der Vergangenheit fehlende Technologie, mit minimalen Input von Ressourcen, um sicherzustellen, maximalen Nutzen. 因此政府也特別要求TMC掌握核心技術、投入研發,才能讓台灣DRAM產業未來更具有競爭力。 Daher hat die Regierung ausdrücklich verlangt TMC begreifen Core Technology R & D, um für die DRAM-Industrie in Taiwan mehr wettbewerbsfähige Zukunft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.674 von frankmaui am 30.03.09 21:59:17Das ist doch schon alt, oder?
Ich will mich hier ja nicht einmischen, und war bis jetzt auch immer positiv eingestellt, aber mit Optimismus allein kommt man an der Börse auch nicht weit. Glaubt ihr nicht, dass soetwas wie bei Pfaff hier nicht auch passieren könnte?
Ich jedenfalls bin erstmals raus
das ist keine Aufforderung zum Verkauf
Ich jedenfalls bin erstmals raus
das ist keine Aufforderung zum Verkauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.762 von wally3000 am 30.03.09 22:09:00Ne, wie es aussieht leider nicht. 30.03.009 9:15PM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.346 von tni am 30.03.09 21:13:25lockt lockvogel die vogeln sind klug locken
booooaey
das ist atze schröder-der hat probleme mit seinen schamhaar
booooaey
das ist atze schröder-der hat probleme mit seinen schamhaar
Gute Nacht zusammen, morgen wieder K(r)ampftag. Wir werden sehen. Jetzt auf MDR - Jurk und Dr. Poppe oder Hoppe oder Moppe von Qimonda.
Also passiert erstmal gar nix und die Investorensuche geht erstmal weiter. Oh je, da werden Morgen wieder einige schmeißen und der Kurs geht ordentlich gen Süden!
was jammert ihr schon wieder ??
vielleicht ist das ja positiv für qimonda
ein seeehr schöner Tag heute !!
ja, und die Hälse schnüren zu, schnüren zu
was bei Pfaff abgegangen ist, ist hinreichend bekannt - IMO ein Präzedenzfall für Qimonda
dazu könnte der Beitrag von @LordofShares aus nem Pfaff-schräd sehr gut passen :
#450 von LordofShares 13.01.09 12:01:29
Bei diesen Rettungsbemühungen geht es ausschließlich um das operative Geschäft. Hierfür werden Investoren gesucht. Findet sich einer, wird das operative Geschäft aus der AG herausgelöst und verkauft. Zurück bleibt die hoffnungslos überschuldete AG-Hülle, die im Rahmen des Insolvenzverfahrens abgewickelt und anschließend gelöscht wird...
einige Dummpusher aus diesem schräd waren auch bei Pfaff involviert.
eine schweinigelige Mischpoke....
ja, und die Hälse schnüren zu, schnüren zu
was bei Pfaff abgegangen ist, ist hinreichend bekannt - IMO ein Präzedenzfall für Qimonda
dazu könnte der Beitrag von @LordofShares aus nem Pfaff-schräd sehr gut passen :
#450 von LordofShares 13.01.09 12:01:29
Bei diesen Rettungsbemühungen geht es ausschließlich um das operative Geschäft. Hierfür werden Investoren gesucht. Findet sich einer, wird das operative Geschäft aus der AG herausgelöst und verkauft. Zurück bleibt die hoffnungslos überschuldete AG-Hülle, die im Rahmen des Insolvenzverfahrens abgewickelt und anschließend gelöscht wird...
einige Dummpusher aus diesem schräd waren auch bei Pfaff involviert.
eine schweinigelige Mischpoke....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.890 von Joe_Trader am 30.03.09 22:26:20Wie kommst Du darauf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.910 von Deeskalationsstrateg am 30.03.09 22:28:56Interessiert keine Sau was du sagst, wer will geht raus auch ohne deine Schlauen kommentare, keiner mag dich!
Wenn ich hier mal den erti Zitieren darf!
ich sagte schon du bist zu aufdringlich aufmerksam
du stinkst
Wenn ich hier mal den erti Zitieren darf!
ich sagte schon du bist zu aufdringlich aufmerksam
du stinkst
aus gegebenem Anlass ein Beitrag aus dem Pfaff-schräd.
Parallelen zu unserem schräd sind unverkennbar :
#2612 von chrische 30.03.09 22:27:35
War spannender als ein Krimi. Auf die Warnstimmen hören wollte keiner. "Lüge, Lüge", "Beweise, Beweise" haben die Pusher geschrien, jedesmal wenn jemand sich getraut hat, was dagegen zu sagen. Gebetsmühlenartig wurde von den Pushern der Text immer wiederholt "Pfaff ist gerettet". Sonst kam von dieser Seite kein vernünftiger Satz. Das Herdenvolk hat gekauft und wohl meistens verloren.
Nun hats nicht geklappt, jetzt sind die anderen schuld. Ein Lehrstück in Psychologie.
Parallelen zu unserem schräd sind unverkennbar :
#2612 von chrische 30.03.09 22:27:35
War spannender als ein Krimi. Auf die Warnstimmen hören wollte keiner. "Lüge, Lüge", "Beweise, Beweise" haben die Pusher geschrien, jedesmal wenn jemand sich getraut hat, was dagegen zu sagen. Gebetsmühlenartig wurde von den Pushern der Text immer wiederholt "Pfaff ist gerettet". Sonst kam von dieser Seite kein vernünftiger Satz. Das Herdenvolk hat gekauft und wohl meistens verloren.
Nun hats nicht geklappt, jetzt sind die anderen schuld. Ein Lehrstück in Psychologie.
hat einer irgendwas interessantes für morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.951 von Deeskalationsstrateg am 30.03.09 22:36:37Sind hier nicht bei Puff!
Auch DU weißt nicht was hier passiert!
Auch DU weißt nicht was hier passiert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.674 von frankmaui am 30.03.09 21:59:17die übersetzung
MOEA zu verschiebt Bekanntgabe der TMC strategischen Partner
Central News Agency
2009-03-30 09:15 PM Schriftgröß:
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Taipei, 30. März (CNA) Die Ankündigung von Taiwan Memory Co. 's (TMC's) strategische Zusammenarbeit Partner werden bis nach Verhandlungen sind vollständig abgeschlossen, das Ministerium für Wirtschaft (MOEA) sagte in einer Erklärung Montag.
John Hsuan, ehrenamtlich stellvertretender Vorsitzender der United Microelectronics Corp, die die Aufsicht über die Einrichtung von TMC, hatte einer Pressekonferenz der 10. März, dass er die Verhandlungen mit der Finalisierung der neuen Gesellschaft potenzielle Partner vor dem Ende des Monats.
Aber Hsuan noch zu berichten Premier Liu Chao-shiuan über die Verhandlungen mit potenziellen Kooperationspartnern, so dass das Ministerium nicht in der Lage im Moment, um eine Entscheidung über die Zukunft TMC-Joint-Venture-Partner, sagte Di Zi-chun, Generaldirektor der MOEA Industrial Development Bureau.
"Wir müssen warten, bis nach Hsuan schließt Verhandlungen, legt einen Bericht und kommt mit einer Empfehlung für die Auswahl eines strategischen Partner", erklärt Di.
Wirtschaftsminister Yiin Chii-ming 5. März angekündigt, dass das Ministerium wird eine neue Gesellschaft namens Memory Taiwan Co., zur Belebung der lokalen Dynamic Random Access Memory (DRAM) Chip-Industrie durch die Konsolidierung der ausgewählten Technologie-Anbieter und häusliche Speicher-Chip-Hersteller.
Taiwan fünf börsennotierten Unternehmen einen DRAM kombiniert Nettoverlust von NT $ 94,76 Mrd. (US $ 2,72 Mrd.) in den ersten neun Monaten des Jahres 2008, und die Regierung der Ansicht, Konsolidierung bietet die besten Chancen auf den fünf großen überleben als die wirtschaftliche Flaute in 2009 ausgeweitet.
Das neue Unternehmen wird seine eigenen Kernkompetenzen Technologien, um die lokalen DRAM-Industrie mehr Wettbewerb auf dem globalen Markt und wird auch eine Forschungs-und Entwicklungszentrum, die Fähigkeit entwickelt, Konsolidierung und Zentralisierung Plattform Vertrieb, Yiin sagte zu diesem Zeitpunkt.
Laut Di, die TMC-Projekt erhalten hat, eine warme Antwort von zwei DRAM-Industrie Giganten - Japan's Elpida und Co. die US-amerikanische Micron Co.
"Beide Unternehmen haben ein großes Interesse an einer Zusammenarbeit mit TMC," Tu sagte.
Da der Inhalt und die Bedingungen für die Zusammenarbeit müssen die weitere Diskussion, Di, sagte das Ministerium warten, bis alle technischen Details werden, bevor sie eine formelle Ankündigung.
Di betont, dass die Einrichtung von TMC ist ein Teil der staatlichen Bemühungen um die Realisierung der maroden DRAM-Industrie durch den Erwerb von Kern-Technologien zur Verbesserung der lokalen Wettbewerbsfähigkeit der Hersteller auswirken.
Wie convener der TMC vorbereitende Büro, Hsuan hat die Aufgabe, ein Management-Team und die Verhandlungen mit Elpida und Micron auf die Möglichkeit der Bildung einer strategischen Partnerschaft.
Hsuan wird auch dringend finanzielle Unterstützung aus dem Executive Yuan-kontrollierten National Development Fonds und private Investoren.
Beide Elpida und Micron wurden wichtige Technologie-Anbieter für die lokale DRAM-Hersteller.
Yiin sagte in diesem Monat, dass TMC wird in die ausländische Technologie-Anbieter ausgewählt, die dann Weste Rechte an geistigem Eigentum in TMC.
Statistiken aus Taiwan auf DRAMeXchange Technology Inc., Asien der größte Online-Markt für Speicher-Chips, hat gezeigt, dass die lokalen Entscheidungsträger einen 23,2 Prozent Anteil am weltweiten Markt im Hinblick auf die Einnahmen im vierten Quartal 2008.
Südkorea hat die weltweit als Samsung Electronics Co.
kontrolliert 24,5 Prozent und Hynix Semiconductor Inc. 20,4 Prozent des globalen Marktes.
Die globale Finanz-Crunch in der zweiten Hälfte des letzten Jahres erheblich reduziert Welt die Nachfrage nach Konsumgütern, die DRAM-Chips, wie zum Beispiel Computer und Handys, die zu 40 Prozent Folie in DRAM-Preise im letzten Quartal 2008.
Powerchip Vorsitzender Frank Huang vorhergesagt letzte Woche, dass die DRAM-Industrie wird unten in der zweiten Hälfte dieses Jahres als globale Bestandsaufnahme hat die Einbrüche nach Kürzungen der Produktion von großen DRAM-Hersteller und werden bis Ende Juni.
(Von Sofia Wu)
MOEA zu verschiebt Bekanntgabe der TMC strategischen Partner
Central News Agency
2009-03-30 09:15 PM Schriftgröß:
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Taipei, 30. März (CNA) Die Ankündigung von Taiwan Memory Co. 's (TMC's) strategische Zusammenarbeit Partner werden bis nach Verhandlungen sind vollständig abgeschlossen, das Ministerium für Wirtschaft (MOEA) sagte in einer Erklärung Montag.
John Hsuan, ehrenamtlich stellvertretender Vorsitzender der United Microelectronics Corp, die die Aufsicht über die Einrichtung von TMC, hatte einer Pressekonferenz der 10. März, dass er die Verhandlungen mit der Finalisierung der neuen Gesellschaft potenzielle Partner vor dem Ende des Monats.
Aber Hsuan noch zu berichten Premier Liu Chao-shiuan über die Verhandlungen mit potenziellen Kooperationspartnern, so dass das Ministerium nicht in der Lage im Moment, um eine Entscheidung über die Zukunft TMC-Joint-Venture-Partner, sagte Di Zi-chun, Generaldirektor der MOEA Industrial Development Bureau.
"Wir müssen warten, bis nach Hsuan schließt Verhandlungen, legt einen Bericht und kommt mit einer Empfehlung für die Auswahl eines strategischen Partner", erklärt Di.
Wirtschaftsminister Yiin Chii-ming 5. März angekündigt, dass das Ministerium wird eine neue Gesellschaft namens Memory Taiwan Co., zur Belebung der lokalen Dynamic Random Access Memory (DRAM) Chip-Industrie durch die Konsolidierung der ausgewählten Technologie-Anbieter und häusliche Speicher-Chip-Hersteller.
Taiwan fünf börsennotierten Unternehmen einen DRAM kombiniert Nettoverlust von NT $ 94,76 Mrd. (US $ 2,72 Mrd.) in den ersten neun Monaten des Jahres 2008, und die Regierung der Ansicht, Konsolidierung bietet die besten Chancen auf den fünf großen überleben als die wirtschaftliche Flaute in 2009 ausgeweitet.
Das neue Unternehmen wird seine eigenen Kernkompetenzen Technologien, um die lokalen DRAM-Industrie mehr Wettbewerb auf dem globalen Markt und wird auch eine Forschungs-und Entwicklungszentrum, die Fähigkeit entwickelt, Konsolidierung und Zentralisierung Plattform Vertrieb, Yiin sagte zu diesem Zeitpunkt.
Laut Di, die TMC-Projekt erhalten hat, eine warme Antwort von zwei DRAM-Industrie Giganten - Japan's Elpida und Co. die US-amerikanische Micron Co.
"Beide Unternehmen haben ein großes Interesse an einer Zusammenarbeit mit TMC," Tu sagte.
Da der Inhalt und die Bedingungen für die Zusammenarbeit müssen die weitere Diskussion, Di, sagte das Ministerium warten, bis alle technischen Details werden, bevor sie eine formelle Ankündigung.
Di betont, dass die Einrichtung von TMC ist ein Teil der staatlichen Bemühungen um die Realisierung der maroden DRAM-Industrie durch den Erwerb von Kern-Technologien zur Verbesserung der lokalen Wettbewerbsfähigkeit der Hersteller auswirken.
Wie convener der TMC vorbereitende Büro, Hsuan hat die Aufgabe, ein Management-Team und die Verhandlungen mit Elpida und Micron auf die Möglichkeit der Bildung einer strategischen Partnerschaft.
Hsuan wird auch dringend finanzielle Unterstützung aus dem Executive Yuan-kontrollierten National Development Fonds und private Investoren.
Beide Elpida und Micron wurden wichtige Technologie-Anbieter für die lokale DRAM-Hersteller.
Yiin sagte in diesem Monat, dass TMC wird in die ausländische Technologie-Anbieter ausgewählt, die dann Weste Rechte an geistigem Eigentum in TMC.
Statistiken aus Taiwan auf DRAMeXchange Technology Inc., Asien der größte Online-Markt für Speicher-Chips, hat gezeigt, dass die lokalen Entscheidungsträger einen 23,2 Prozent Anteil am weltweiten Markt im Hinblick auf die Einnahmen im vierten Quartal 2008.
Südkorea hat die weltweit als Samsung Electronics Co.
kontrolliert 24,5 Prozent und Hynix Semiconductor Inc. 20,4 Prozent des globalen Marktes.
Die globale Finanz-Crunch in der zweiten Hälfte des letzten Jahres erheblich reduziert Welt die Nachfrage nach Konsumgütern, die DRAM-Chips, wie zum Beispiel Computer und Handys, die zu 40 Prozent Folie in DRAM-Preise im letzten Quartal 2008.
Powerchip Vorsitzender Frank Huang vorhergesagt letzte Woche, dass die DRAM-Industrie wird unten in der zweiten Hälfte dieses Jahres als globale Bestandsaufnahme hat die Einbrüche nach Kürzungen der Produktion von großen DRAM-Hersteller und werden bis Ende Juni.
(Von Sofia Wu)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.017 von osterhase1 am 30.03.09 22:47:03Hase gib ihm Pfeffer los drück seine Eier mach sie Blau und Grün hop hop
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.951 von Deeskalationsstrateg am 30.03.09 22:36:37Du bist ja ein ganz Schlauer!
Bei PFAFF ist durch eine unzureichende Informationspolitik des IV eine riesen Sauerei abgelaufen.
Da ist das letzte Wort auch noch nicht gesprochen!
Bei PFAFF ist durch eine unzureichende Informationspolitik des IV eine riesen Sauerei abgelaufen.
Da ist das letzte Wort auch noch nicht gesprochen!
ich habe für euch eine neuigkeit
der reifi sucht in einem anderen thread die schwulen. dort fragt er ständig, ob der bib laden schwul wäre und will sofort hinfliegen
der reifi sucht in einem anderen thread die schwulen. dort fragt er ständig, ob der bib laden schwul wäre und will sofort hinfliegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.038 von Payne123 am 30.03.09 22:50:19Find ich immer super,wie schlau hier einige sind.
Ich bleibe bis zum letzten!
Hop oder top!
Ich bleibe bis zum letzten!
Hop oder top!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.951 von Deeskalationsstrateg am 30.03.09 22:36:37Wieso hat Pfaff nicht geklappt? Seht euch doch den Kursverlauf der letzten Woche an
Und dass mit dem Asset Deal bei Pfaff war ja spätestens seit Donnerstag GLASKLAR. Man musste nur lesen können!!!! Wer das nicht begriffen hat ist für jeden einzelnen Cent Verlust selbst verantwortlich. Und das Ganze ist in keiner Weise mit Qimonda zu vergleichen! So einfach ist dass, und falls sich da irgendwann mal bei Qimonda etwas diesbezüglich ändert dann können wir das ja immer noch hier diskuttieren. Bis dahin sehe ich hier keinerlei Pusher, nur ein paar Hartgesottene die sich von den ganzen Maulaffen hier in keinster Weise mehr verunsichern lassen. Der Rest kann bleiben wo der Pfeffer wächst und uns dann die Shares für teures Geld abkaufen.
Ich habe mich heute morgen direkt zurückgezogen und den Tag relaxt im Garten und am Teich verbracht. Habe höchstens ein bis zweimal kurz an Qimonda gedacht und wie man sieht war das heute auch gar nicht nötig.
Trotzdem hat man er hier heute mal wieder auf über 100 Seiten gebracht.... wirklich erstaunlich.
Also dann mal auf gute Trades morgen in alter Frische
Und dass mit dem Asset Deal bei Pfaff war ja spätestens seit Donnerstag GLASKLAR. Man musste nur lesen können!!!! Wer das nicht begriffen hat ist für jeden einzelnen Cent Verlust selbst verantwortlich. Und das Ganze ist in keiner Weise mit Qimonda zu vergleichen! So einfach ist dass, und falls sich da irgendwann mal bei Qimonda etwas diesbezüglich ändert dann können wir das ja immer noch hier diskuttieren. Bis dahin sehe ich hier keinerlei Pusher, nur ein paar Hartgesottene die sich von den ganzen Maulaffen hier in keinster Weise mehr verunsichern lassen. Der Rest kann bleiben wo der Pfeffer wächst und uns dann die Shares für teures Geld abkaufen.
Ich habe mich heute morgen direkt zurückgezogen und den Tag relaxt im Garten und am Teich verbracht. Habe höchstens ein bis zweimal kurz an Qimonda gedacht und wie man sieht war das heute auch gar nicht nötig.
Trotzdem hat man er hier heute mal wieder auf über 100 Seiten gebracht.... wirklich erstaunlich.
Also dann mal auf gute Trades morgen in alter Frische
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.060 von osterhase1 am 30.03.09 22:54:42Ich steh direkt neben dir ! Ich würde mich eher foppen wenn ich die Chance verpassen würde!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.052 von gauner1 am 30.03.09 22:53:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.072 von Stov@k am 30.03.09 22:56:33
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.040 von Plutos3 am 30.03.09 22:50:34Bei PFAFF ist durch eine unzureichende Informationspolitik des IV eine riesen Sauerei abgelaufen.
hör auf mit dem Quatsch !!
ein share deal war von Seiten des IV nirgendwo angedacht...
dsR gönnt den Narrhallesen jeeeeden Cent Verlust
hör auf mit dem Quatsch !!
ein share deal war von Seiten des IV nirgendwo angedacht...
dsR gönnt den Narrhallesen jeeeeden Cent Verlust
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.076 von Payne123 am 30.03.09 22:57:50Yo!
Hoffe es bleiben noch welche über um zu Feiern.
Hoffe es bleiben noch welche über um zu Feiern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.072 von Stov@k am 30.03.09 22:56:33Und dass mit dem Asset Deal bei Pfaff war ja spätestens seit Donnerstag GLASKLAR. Man musste nur lesen können!!!! Wer das nicht begriffen hat ist für jeden einzelnen Cent Verlust selbst verantwortlich.
danke - meine Rede
Und das Ganze ist in keiner Weise mit Qimonda zu vergleichen!
soso - also hier etwa Anzeichen für einen share deal ?
Ihro Merkwürden belieben zu scherzen....
danke - meine Rede
Und das Ganze ist in keiner Weise mit Qimonda zu vergleichen!
soso - also hier etwa Anzeichen für einen share deal ?
Ihro Merkwürden belieben zu scherzen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.094 von Deeskalationsstrateg am 30.03.09 23:01:23"ein share deal war von Seiten des IV nirgendwo angedacht..."
das glaube ich inzwischen bei qimonda auch nicht mehr - auch hier geht es in erster linie um die erhaltung der arbeitsplätze...
das glaube ich inzwischen bei qimonda auch nicht mehr - auch hier geht es in erster linie um die erhaltung der arbeitsplätze...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.040 von Plutos3 am 30.03.09 22:50:34Das mit dem Insovenzverwalter ist vielleicht auch so eine Sache aber trotzdem ist es eigene Schuld wenn alle völlig ohne eigene Recherche einfach nur blöd dem Kurs hinterherlaufen, weil wenn der weiter steigt MUSS ja alles gut sein oder wie??
Habe es dem CAGARA (weil er mir leid tat) schon letzte Woche geschrieben das er die Finger davon lassen und dass ALLES aber auch ALLES dort nach Asset Deal schreit. Könnte die auch relativ einfach zu deutenden Meldungen (schon vom Mittwoch glaube ich) dazu raussuchen aber mach ich natürlich schon deshalb nicht weil das hier 1. der falsche Thread und es 2. nun sowieso egal ist.
Also lasst uns doch alle mal bei der Aktie bleiben um die es hier geht und die in Kürze als ersten Sprung hoffentlich erstmal wieder bei 40 Cent weitermacht. Wann? Keine Ahnung aber irgendwann auf jeden Fall....
Habe es dem CAGARA (weil er mir leid tat) schon letzte Woche geschrieben das er die Finger davon lassen und dass ALLES aber auch ALLES dort nach Asset Deal schreit. Könnte die auch relativ einfach zu deutenden Meldungen (schon vom Mittwoch glaube ich) dazu raussuchen aber mach ich natürlich schon deshalb nicht weil das hier 1. der falsche Thread und es 2. nun sowieso egal ist.
Also lasst uns doch alle mal bei der Aktie bleiben um die es hier geht und die in Kürze als ersten Sprung hoffentlich erstmal wieder bei 40 Cent weitermacht. Wann? Keine Ahnung aber irgendwann auf jeden Fall....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.052 von gauner1 am 30.03.09 22:53:38Habt ihr gerade Ehekrach?
Was macht denn Eurer Meinung nach der Kurs morgen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.170 von Gangal am 30.03.09 23:22:27er geht nach oben oder nach unten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.170 von Gangal am 30.03.09 23:22:27Bei Qimonda gehen die Lichter aus
Dresden – Im sächsischen Silicon Saxony, dem letzten bedeutenden Halbleiterstandort Europas, verdunkelt sich der Himmel. Im Dresdner Werk der Infineon-Tochter Qimonda gehen am 1. April offiziell die Lichter aus. Löhne können nicht mehr gezahlt werden. Die Suche nach einem neuen Investor für den Hersteller von Speicherchips blieb bislang erfolglos, der Staat hielt sich mit einem Einstieg in das Unternehmen zurück. Anders etwa als beim Münchener Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE), bei dem der Bund langfristig die vollständige Kontrolle übernehmen will.
Die Produktion bei Qimonda wird gerade weiter heruntergefahren. Das Werk läuft von Mittwoch an vollständig im Standby-Betrieb auf Sparflamme. Nur etwa 200 der derzeit noch knapp 2800 Mitarbeiter werden dafür benötigt. Doch alle klammern sich an das Prinzip Hoffnung und glauben, dass ihr Unternehmen mit Hilfe von Investoren wieder zum Leben erweckt werden kann. Seit Anmeldung der Insolvenz im Januar wird weltweit nach Interessenten gesucht. In diesen Tagen soll das Insolvenzverfahren offiziell in München eröffnet werden. Dann liegen die Zahlen auf dem Tisch.
Für die Qimonda-Werker ist es immer ein Lichtstreif, wenn Namen möglicher interessierter Firmen durch die Welt geistern. Der taiwanesische Halbleiterkonzern Taiwan Memory wird genannt, das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur oder eine russische Firma. „Es gibt Gespräche mit potenziellen Interessenten“, sagt der Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters Michael Jaffé immer wieder. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hatte zuletzt signalisiert, sich mit Zuschüssen, Beihilfen, Darlehen oder Bürgschaften an der Rettung von Qimonda zu beteiligen. Auch ein Einstieg des Freistaates unterhalb der 50 Prozent-Marke wurde zuletzt nicht ausgeschlossen – wenn es einen aussichtsreichen Investor gibt. „Wir sind sicher, dass sich ein Investor finden wird“, gibt sich Betriebsrat Martin Welzel weiterhin optimistisch. Auf dem modernen Betriebsgelände in Dresden mit mehreren tausend Quadratmeter Reinräumen haben Menschen aus 40 Nationen Arbeit. Die zukunftsträchtige Buried-Wordline-Technologie wurde hier entwickelt und soll Produktivitätszuwächse von bis zu 200 Prozent bringen. „Creativ, Passionate, Fast“ – so lautet das Motto Hightech-Spezialisten für Forschung, Entwicklung und Fertigung. Es scheint für viele nicht vorstellbar, dass dieses Pfund brachliegt. In diesen Tagen betreten die meisten Beschäftigten zunächst zum letzten Mal für längere Zeit ihren alten Arbeitsplatz in Reinräumen oder Büros. „Wir haben aber die Hoffnung, wiederkommen zu können“, stellt Welzel klar. dpa
30.03.2009; 23:20:26 Uhr
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Sie sind hier: www.vogtland-anzeiger.de / Sachsen
Dresden – Im sächsischen Silicon Saxony, dem letzten bedeutenden Halbleiterstandort Europas, verdunkelt sich der Himmel. Im Dresdner Werk der Infineon-Tochter Qimonda gehen am 1. April offiziell die Lichter aus. Löhne können nicht mehr gezahlt werden. Die Suche nach einem neuen Investor für den Hersteller von Speicherchips blieb bislang erfolglos, der Staat hielt sich mit einem Einstieg in das Unternehmen zurück. Anders etwa als beim Münchener Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE), bei dem der Bund langfristig die vollständige Kontrolle übernehmen will.
Die Produktion bei Qimonda wird gerade weiter heruntergefahren. Das Werk läuft von Mittwoch an vollständig im Standby-Betrieb auf Sparflamme. Nur etwa 200 der derzeit noch knapp 2800 Mitarbeiter werden dafür benötigt. Doch alle klammern sich an das Prinzip Hoffnung und glauben, dass ihr Unternehmen mit Hilfe von Investoren wieder zum Leben erweckt werden kann. Seit Anmeldung der Insolvenz im Januar wird weltweit nach Interessenten gesucht. In diesen Tagen soll das Insolvenzverfahren offiziell in München eröffnet werden. Dann liegen die Zahlen auf dem Tisch.
Für die Qimonda-Werker ist es immer ein Lichtstreif, wenn Namen möglicher interessierter Firmen durch die Welt geistern. Der taiwanesische Halbleiterkonzern Taiwan Memory wird genannt, das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur oder eine russische Firma. „Es gibt Gespräche mit potenziellen Interessenten“, sagt der Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters Michael Jaffé immer wieder. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) hatte zuletzt signalisiert, sich mit Zuschüssen, Beihilfen, Darlehen oder Bürgschaften an der Rettung von Qimonda zu beteiligen. Auch ein Einstieg des Freistaates unterhalb der 50 Prozent-Marke wurde zuletzt nicht ausgeschlossen – wenn es einen aussichtsreichen Investor gibt. „Wir sind sicher, dass sich ein Investor finden wird“, gibt sich Betriebsrat Martin Welzel weiterhin optimistisch. Auf dem modernen Betriebsgelände in Dresden mit mehreren tausend Quadratmeter Reinräumen haben Menschen aus 40 Nationen Arbeit. Die zukunftsträchtige Buried-Wordline-Technologie wurde hier entwickelt und soll Produktivitätszuwächse von bis zu 200 Prozent bringen. „Creativ, Passionate, Fast“ – so lautet das Motto Hightech-Spezialisten für Forschung, Entwicklung und Fertigung. Es scheint für viele nicht vorstellbar, dass dieses Pfund brachliegt. In diesen Tagen betreten die meisten Beschäftigten zunächst zum letzten Mal für längere Zeit ihren alten Arbeitsplatz in Reinräumen oder Büros. „Wir haben aber die Hoffnung, wiederkommen zu können“, stellt Welzel klar. dpa
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.175 von Bionda04 am 30.03.09 23:23:43Echt, also das hätte ich jetzt nicht erwaret
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.175 von Bionda04 am 30.03.09 23:23:43100% genau ! könnte dann in der Mitte ein wenig hängen, kommt aber drauf an von oben oder unten, das kann man erst morgen sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.198 von Gangal am 30.03.09 23:29:20was erwartest den auf diese frage.
bis jetzt war es so: wenn eine erwartung vorhanden war im bezug auf eine entscgeidung, ist er ganz langsam nach oben gegangen
bei der letzten sitzung bis auf 0,154.
bis jetzt war es so: wenn eine erwartung vorhanden war im bezug auf eine entscgeidung, ist er ganz langsam nach oben gegangen
bei der letzten sitzung bis auf 0,154.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.214 von Bionda04 am 30.03.09 23:33:56Naja schau mer mal was für eine Überraschung vielleicht Morgen noch kommt. Wäre schön, wenn es eine positive Überaschung gäbe!
Kommt drauf an was für News zu erwarten sind. Falls sich noch ein paar Lemminge "überzeugen" lassen dass der Richter den Insolvenzantrag ablehnt wird es wohl erstnochmal runter gehen... habe meine Limits mal bis Monatsende gelassen man weiss ja nie Nur Blöd dass ich gestern Nacht nicht versehentlich die Beliner Börse angeklickt habe dann wäre das erste Nachkauflimit schon bedient worden.... andererseits hätte ich dann auch wieder nicht im Garten rumliegen können, zumindest nicht so relaxt... naja man kann halt nicht alles haben
Aber wie gesagt es ist ja extrem wahrscheinlich dass es Qimo schon am Mittwoch nicht mehr gibt... den Richter dann aber am Donnerstag auch nicht mehr *G* Also verkauft mal fleissig alle.....
KZ morgen Abend: 0,14. Mein KZ für Mittwoch poste ich hier lieber nicht....
Aber wie gesagt es ist ja extrem wahrscheinlich dass es Qimo schon am Mittwoch nicht mehr gibt... den Richter dann aber am Donnerstag auch nicht mehr *G* Also verkauft mal fleissig alle.....
KZ morgen Abend: 0,14. Mein KZ für Mittwoch poste ich hier lieber nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.198 von Gangal am 30.03.09 23:29:20Mich würde mal interessieren was du dir bei einer solchen frage Denkst? nicht als anmache gedacht ? nur Interesse halber...
Denke mir das ich gleich auf eines meiner Postings verweisen könnte aber nee ich las das mal kann ja auch falsch liegen bei dir.
Denke mir das ich gleich auf eines meiner Postings verweisen könnte aber nee ich las das mal kann ja auch falsch liegen bei dir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.224 von Gangal am 30.03.09 23:35:13wenn ich die uhrzeit wüsste,wann es entschieden wird, würde ich bis dahin zocken, aber vor der entscheidung verkaufen.
weiss ich aber diesmal nicht.
weiss ich aber diesmal nicht.
Nein ich revidiere nochmal und schliesse mich Payne und Bio an. Ist auch viel präziser
Weiß jemand um welche Zeit am Mittwoch das spektakel los geht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.227 von Stov@k am 30.03.09 23:36:33dieselbe story, die bei Pfaff abgegangen ist, kann sich ebenso gut bei Qi wiederholen !!
d.h.: je nachdem, wie die "Rettungsmeldung" kommuniziert wird, kann hier der Punk abgehen.....
....und anschliessend kollabieren.
deswegen hüte ich mich, etwaige Kursziele zu prognostieren....
d.h.: je nachdem, wie die "Rettungsmeldung" kommuniziert wird, kann hier der Punk abgehen.....
....und anschliessend kollabieren.
deswegen hüte ich mich, etwaige Kursziele zu prognostieren....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.233 von Bionda04 am 30.03.09 23:38:40Warum vor der Entscheidung verkaufen? Eigentlich ist doch bekannt, dass QI in die Insolvenz geht und danach kann ja mit der Aktie weiter Handel betrieben werden? Oder verkauft Ihr alle am Mittwoch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.249 von Gangal am 30.03.09 23:44:51schau dir mal die kursverläufe vor jeder sitzung an.
die beste ausbeute war die letzte im landtag.
aber bereits um 11:00 verkauft, unmittelbar vor beginn
die beste ausbeute war die letzte im landtag.
aber bereits um 11:00 verkauft, unmittelbar vor beginn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.248 von Deeskalationsstrateg am 30.03.09 23:44:41Sach mal du Provokateur liest du eigentlich deine eigenen Sätze oder haste nen Baukasten von dem du nur copy und Paste betreibst ?
dieselbe story, die bei Pfaff abgegangen ist, kann sich ebenso gut bei Qi wiederholen !!
dieselbe story, die bei Pfaff abgegangen ist, kann sich ebenso gut bei Qi wiederholen !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.248 von Deeskalationsstrateg am 30.03.09 23:44:41hast einerseits nicht unrecht, aber bis dahin werden noch Wochen vergehen.
Und da sind noch einige Kurssprünge drinnen.
Das was du ankündigst, wird wohl das Finale sein für uns Aktionären. Entweder man kassiert dann fett ab, oder man hat einen großen Verlust.
Aber bis dahin......
Und da sind noch einige Kurssprünge drinnen.
Das was du ankündigst, wird wohl das Finale sein für uns Aktionären. Entweder man kassiert dann fett ab, oder man hat einen großen Verlust.
Aber bis dahin......
Der als letzter das Boot verlässt:
> geht unter
> oder er ist Kapitän
> geht unter
> oder er ist Kapitän
Wenn Qimonda einem Investor etwas wert sein sollte, dann nur vor Ort als Entwicklungsstätte und Versuchsfertigung mit den Entwicklern und den Verbindungen in Dresden zur Hochschule und anderen Instituten. Produktionsstätten können fast überall auf der Welt billiger aufgebaut werden. Den lästigen Anhang in München und in Portugal (Verschlußstrecke) wird keiner haben wollen. Es geht nicht um Produktions- sondern um Entwicklungskapazität, für die man natürlich auch einen kleinen aber feinen Fertigungsbereich braucht. Das kommt auch immer wieder in den schlecht übersetzten Artikeln aus Taiwan zum Ausdruck.
Es ist also nicht zu erwarten, daß jemand Qimonda kauft und das Werk abbaut, es sei denn, die Elfenbeinküste will eine eigene DDR2-Produktion aufbauen.
Es ist also nicht zu erwarten, daß jemand Qimonda kauft und das Werk abbaut, es sei denn, die Elfenbeinküste will eine eigene DDR2-Produktion aufbauen.
ich würde mich erst am donnerstag oder freitag einkaufen oder wenn ich morgen sehe das viele Massen Käufe starten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.266 von wally3000 am 30.03.09 23:51:41habe nie die Aktie gebasht
im Gegenteil - man konnte gutes Geld machen. Gewinnmitnahmen.
aber : Insozock = Nullsummenspiel.
das Geld, was du gewinnst, verlieren Payne und andere Longies. und das ist auch gut so
im Gegenteil - man konnte gutes Geld machen. Gewinnmitnahmen.
aber : Insozock = Nullsummenspiel.
das Geld, was du gewinnst, verlieren Payne und andere Longies. und das ist auch gut so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.280 von wally3000 am 30.03.09 23:56:39Der als letzter das Boot verlässt:
die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Ratten sind sehr intelligente Tiere, mit überragendem Überlebensinstinkten. Gewinner der Evolution.
der Kapitän, der mit dem Schiff untergeht, ist ein Held - aber für immer tot
die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Ratten sind sehr intelligente Tiere, mit überragendem Überlebensinstinkten. Gewinner der Evolution.
der Kapitän, der mit dem Schiff untergeht, ist ein Held - aber für immer tot
zur erinnerung wie die woche terminlich verläuft
Amtsgericht entscheidet über Qimonda-Insolvenz
Von Ulrich Wolf
Von dieser Woche hängt die nähere Zukunft des zahlungsunfähigen Speicherchipherstellers ab.
In sz-online
Qimonda sucht fieberhaft nach Investoren
Der ums Überleben kämpfende Speicherchiphersteller Qimonda sucht weiterhin nach einem Rettungsring.
Transferfirma für Qimondianer läuft drei Monate
Qimondas Patente sind der Schatz der Firma
Tausende Erfindungen hat das Chip-Unternehmen. Bleiben sie zusammen, wäre ein Neustart möglich.
Die SZ hilft Qimondianern
Konkrete Stellen und potenzielle Arbeitgeber für Qimonda-Mitarbeiter Dresden. Wie geht es mit der Investorensuche weiter? Wird dem Insolvenzantrag zugestimmt? Für die 2900 Mitarbeiter des Dresdner Speicherchipwerks von Qimonda ist diese Woche entscheidend.
Montag: Transferfirma, neuer Job oder Arbeitsamt
Der Wechsel in die von Qimonda-Verwalter Michael Jaffé aufgebaute Transfergesellschaft ist noch möglich. Bis zum vorigen Freitag hatten sich bereits 93 Prozent der rund 2300 betroffenen Mitarbeiter in Dresden dafür entschieden. Mit der Gesellschaft will Jaffé die Beschäftigten halten, damit im Falle einer erfolgreichen Investorensuche der Betrieb schnell wieder hochgefahren werden kann. Wer nicht wechselt, hat entweder einen neuen Job oder muss sich arbeitslos melden.
Dienstag: Warten auf das Insolvenzgericht
Das Amtsgericht München, wo der Qimonda-Konzern seinen Sitz hat, muss über den Insolvenzantrag entscheiden. Verwalter Jaffé sowie das Management des Speicherchipherstellers hatten intensiv an dem Gutachten über die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens gearbeitet, auf dessen Basis das Gericht entscheiden wird. Sollte es den Antrag ablehnen, ist das das Aus.
Mittwoch: Analyse, Stand-by-Modus und Gespräche
Qimonda und Jaffé analysieren die Gerichtsentscheidung. Fällt die positiv aus, können die Gespräche mit Investoren forciert werden. Bislang gibt es ernsthafte Interessenten aus China und Taiwan. Der „Welt“ zufolge steht auch der russische Angstrem-Konzern auf der Liste. Der hat bereits alte Anlagen aus dem Dresdner AMD-Werk gekauft.
Donnerstag: Reise nach Rotterdam, Solarverkauf
Nach SZ-Informationen schickt Jaffé Experten nach Rotterdam. Die dortige Qimonda-Holding BV hatte am vorigen Freitag als vierte Konzerntochter Insolvenz beantragt. Der Verkauf der Qimonda-Solar an die Centrosolar AG in München soll über die Bühne gehen.
Freitag: Gespräche zwischen und mit Politikern
Sollten die bisherigen Gespräche mit potenziellen Investoren seit Insolvenzbeginn in konkrete Verhandlungen münden, stehen rasche Entscheidungen der Politik an. Sachsen und Portugal wollen sich an Qimonda beteiligen, sollte ein Investor gefunden werden.
Amtsgericht entscheidet über Qimonda-Insolvenz
Von Ulrich Wolf
Von dieser Woche hängt die nähere Zukunft des zahlungsunfähigen Speicherchipherstellers ab.
In sz-online
Qimonda sucht fieberhaft nach Investoren
Der ums Überleben kämpfende Speicherchiphersteller Qimonda sucht weiterhin nach einem Rettungsring.
Transferfirma für Qimondianer läuft drei Monate
Qimondas Patente sind der Schatz der Firma
Tausende Erfindungen hat das Chip-Unternehmen. Bleiben sie zusammen, wäre ein Neustart möglich.
Die SZ hilft Qimondianern
Konkrete Stellen und potenzielle Arbeitgeber für Qimonda-Mitarbeiter Dresden. Wie geht es mit der Investorensuche weiter? Wird dem Insolvenzantrag zugestimmt? Für die 2900 Mitarbeiter des Dresdner Speicherchipwerks von Qimonda ist diese Woche entscheidend.
Montag: Transferfirma, neuer Job oder Arbeitsamt
Der Wechsel in die von Qimonda-Verwalter Michael Jaffé aufgebaute Transfergesellschaft ist noch möglich. Bis zum vorigen Freitag hatten sich bereits 93 Prozent der rund 2300 betroffenen Mitarbeiter in Dresden dafür entschieden. Mit der Gesellschaft will Jaffé die Beschäftigten halten, damit im Falle einer erfolgreichen Investorensuche der Betrieb schnell wieder hochgefahren werden kann. Wer nicht wechselt, hat entweder einen neuen Job oder muss sich arbeitslos melden.
Dienstag: Warten auf das Insolvenzgericht
Das Amtsgericht München, wo der Qimonda-Konzern seinen Sitz hat, muss über den Insolvenzantrag entscheiden. Verwalter Jaffé sowie das Management des Speicherchipherstellers hatten intensiv an dem Gutachten über die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens gearbeitet, auf dessen Basis das Gericht entscheiden wird. Sollte es den Antrag ablehnen, ist das das Aus.
Mittwoch: Analyse, Stand-by-Modus und Gespräche
Qimonda und Jaffé analysieren die Gerichtsentscheidung. Fällt die positiv aus, können die Gespräche mit Investoren forciert werden. Bislang gibt es ernsthafte Interessenten aus China und Taiwan. Der „Welt“ zufolge steht auch der russische Angstrem-Konzern auf der Liste. Der hat bereits alte Anlagen aus dem Dresdner AMD-Werk gekauft.
Donnerstag: Reise nach Rotterdam, Solarverkauf
Nach SZ-Informationen schickt Jaffé Experten nach Rotterdam. Die dortige Qimonda-Holding BV hatte am vorigen Freitag als vierte Konzerntochter Insolvenz beantragt. Der Verkauf der Qimonda-Solar an die Centrosolar AG in München soll über die Bühne gehen.
Freitag: Gespräche zwischen und mit Politikern
Sollten die bisherigen Gespräche mit potenziellen Investoren seit Insolvenzbeginn in konkrete Verhandlungen münden, stehen rasche Entscheidungen der Politik an. Sachsen und Portugal wollen sich an Qimonda beteiligen, sollte ein Investor gefunden werden.
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Dann erfahren wir also schon morgen, ob der Antrag abgeleht wird oder nicht
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TMC 突延後公布合作對象 TMC verzögerte Veröffentlichung einer Zusammenarbeit
【經濟日報╱記者謝佳雯、何孟奎、陳秀蘭、何易霖/綜合報導】 【Economic Daily News Reporter ╱谢佳雯Kui Ho Meng, Xiu-Lan Chen, Yi-Lin Ho / Allgemeine berichtet】 2009.03.31 04:43 am 2009.03.31 04:43 Uhr
台灣記憶體公司(TMC)原訂今(31)日公布技術合作夥伴計畫生變。 Taiwan Speicher Company (TMC) war ursprünglich geplant heute (31) Technologie-Partner angekündigt, zu ändern. 經濟部昨日突然宣布,今天不會公布TMC合作對象;TMC辦公室也改口指出,今天會先給「進度報告」,取消公布合作對象的規劃。 Die plötzliche Ankündigung des Ministeriums für Wirtschaft gestern, heute nicht offen gelegt werden, um TMC-Partner; TMC Büro verändert, dass heute die "Fortschrittsbericht", kündigte die Abschaffung der Planung Partner.
經濟部長尹啟銘昨天明確表示,月底不會公布TMC合作對象。 Chii-ming, Ministerin für Wirtschaft, gestern deutlich gemacht, dass am Ende der TMC-Partner werden nicht veröffentlicht. 尹啟銘強調:「技術合作夥伴屬重大政策,TMC必須先與經濟部、行政院溝通後才能決定。」截至昨天為止,尚未接到TMC召集人宣明智送交的報告。 Chii-ming, betonte: "Technologie-Partner ist eine wichtige politische, TMC findet mit dem Ministerium für Wirtschaft, Executive Yuan, um zu entscheiden, zu kommunizieren." Wie von gestern, noch nicht erhalten haben ein TMC zur convener von dem Bericht der Hsuan.
尹啟銘說,宣明智從美國考察回來後,目前還沒見過面;據他的了解,宣明智並沒有預定今天要公布TMC的技術合作夥伴,應只是談談到美國與DRAM業者洽談的情形。 Chii-ming sagte Hsuan Besuche Rückkehr aus den Vereinigten Staaten ist derzeit nicht erfüllt, es war sein Verständnis, dass es kein Buch Hsuan wollen, gab heute bekannt, TMC-Technologie-Partner, die Vereinigten Staaten sollten nur über die DRAM-Industrie und zur Erörterung der Situation.
工業局昨天也以發新聞稿方式,否認今天將公布TMC技術合作夥伴的時程。 Industrial Development Bureau auch in einer Pressemitteilung von gestern, die Art und Weise wird verweigert heute eine Technologie-Partner der TMC-Begriff. 相關官員表示,行政院長劉兆玄這幾天將聽取TMC的進度報告,但尚未選定合作對象,現在距宣布合作夥伴的時間「還早」,「三個月內公布技術合作對象」(即5月底前)才是官方的計畫時程。 Relevante Beamten gesagt, dass in den letzten Tagen, Premier Liu Chao TMC hören einen Bericht, aber noch nicht ausgewählten Partnern, ist nun bekannt, dass die Partner aus der Zeit "noch früher", "Zusammenarbeit innerhalb von drei Monaten nach der Verkündung des Objekts" (das heißt, bis Ende Mai ) ist die offizielle Zeitplan des Programms.
據指出,目前TMC仍與可能的合作對象美國美光(Micron)與日本爾必達(Elpida)洽談合作條件中,一度傳出可能是「程咬金」的德國奇夢達(Qimonda),則不在合作名單內,確定出局。 Es wurde darauf hingewiesen, dass die TMC ist noch Gegenstand der Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten wahrscheinlich Micron (Micron) und Elpida aus Japan (Elpida) zu erörtern Zusammenarbeit Bedingungen, sind wahrscheinlich auf einmal war "Cheng Yaojin" Qimonda Deutschland (Qimonda), nicht in der Zusammenarbeit Liste, um festzustellen, die aus.
至於原本釋出今天公布合作對象的TMC辦公室,昨天也改口指出,今天將以揭露「進度報告」為主,不會公布對象;至於為何臨時改變計劃,以及今天要公布的「進度報告」內容都不願多談,僅透露希望大家能「耐心等一等」。 Im Hinblick auf die ursprünglichen Partner, kündigte heute die Freigabe von TMC's Office, gestern geändert, dass heute wird gezeigt, "Fortschrittsbericht" der Hauptzweck wird nicht veröffentlicht, weshalb die Änderung von Plänen, sowie die heute veröffentlichten "Bericht" Content - viele wollen nicht reden, offen zu legen, dass wir nur hoffen können "warten geduldig."
對原訂今天公布TMC合作對象的計畫生變,本土DRAM廠反應不一。 TMC der ursprünglichen Partner, gab heute bekannt, Pläne zu ändern, lokale DRAM-Fabrik gemischt. 隸屬爾必達陣營的力晶仍強調「不與TMC為伍」的態度,強調會繼續「自救」以挺過景氣寒冬。 Elpida unter Powerchip Lager noch betonen, "keine Verbindung mit dem TMC"-Haltung liegt der Schwerpunkt weiterhin auf "Speichern", der Wirtschaft, um den Winter überleben.
華邦電則對加入TMC抱持開放態度;至於美光聯盟下的南科、華亞科,對TMC取消今天公布合作對象則感到吃驚。 Winbond ist, um Strom TMC bleibt offen; Micron Da der Park im Rahmen des Bündnisses, Unterfamilie China, gab heute bekannt, die Abschaffung der TMC-Partner waren überrascht. 華亞科總經理高啟全表示,先前與美光提出的整併計畫便是以「五合一」與「八合一」為主軸,希望業界能一起合作,不排斥美光、爾必達由競爭轉為合作。 Gao Kai-hua, General Manager der gesamten Unterfamilie, die zuvor mit den Vereinigten Staaten und das Licht die ganze Plan ist es, "ein" und "八合一", wie die Hauptachse, ich hoffe, dass die Industrie zusammenarbeiten können, schließt nicht aus, Micron, Elpida von der Konkurrenz zu Zusammenarbeit.
高啟全指出,若TMC必須「二擇一」,且最後決定不利於美光聯盟,那美光聯盟成員會選擇走自己的路。 Kau wies darauf hin, dass, wenn die TMC muss "eine von zwei Optionen", und eine endgültige Entscheidung ist nicht zu Micron Alliance, Alliance-Mitglieder, dass Micron gehen ihren eigenen Weg Auswahl.
【2009/03/31 經濟日報】 @ http://udn.com/ 2009/03/31】 【Economic Daily News @ http://udn.com/
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TMC 突延後公布合作對象 TMC verzögerte Veröffentlichung einer Zusammenarbeit
【經濟日報╱記者謝佳雯、何孟奎、陳秀蘭、何易霖/綜合報導】 【Economic Daily News Reporter ╱谢佳雯Kui Ho Meng, Xiu-Lan Chen, Yi-Lin Ho / Allgemeine berichtet】 2009.03.31 04:43 am 2009.03.31 04:43 Uhr
台灣記憶體公司(TMC)原訂今(31)日公布技術合作夥伴計畫生變。 Taiwan Speicher Company (TMC) war ursprünglich geplant heute (31) Technologie-Partner angekündigt, zu ändern. 經濟部昨日突然宣布,今天不會公布TMC合作對象;TMC辦公室也改口指出,今天會先給「進度報告」,取消公布合作對象的規劃。 Die plötzliche Ankündigung des Ministeriums für Wirtschaft gestern, heute nicht offen gelegt werden, um TMC-Partner; TMC Büro verändert, dass heute die "Fortschrittsbericht", kündigte die Abschaffung der Planung Partner.
經濟部長尹啟銘昨天明確表示,月底不會公布TMC合作對象。 Chii-ming, Ministerin für Wirtschaft, gestern deutlich gemacht, dass am Ende der TMC-Partner werden nicht veröffentlicht. 尹啟銘強調:「技術合作夥伴屬重大政策,TMC必須先與經濟部、行政院溝通後才能決定。」截至昨天為止,尚未接到TMC召集人宣明智送交的報告。 Chii-ming, betonte: "Technologie-Partner ist eine wichtige politische, TMC findet mit dem Ministerium für Wirtschaft, Executive Yuan, um zu entscheiden, zu kommunizieren." Wie von gestern, noch nicht erhalten haben ein TMC zur convener von dem Bericht der Hsuan.
尹啟銘說,宣明智從美國考察回來後,目前還沒見過面;據他的了解,宣明智並沒有預定今天要公布TMC的技術合作夥伴,應只是談談到美國與DRAM業者洽談的情形。 Chii-ming sagte Hsuan Besuche Rückkehr aus den Vereinigten Staaten ist derzeit nicht erfüllt, es war sein Verständnis, dass es kein Buch Hsuan wollen, gab heute bekannt, TMC-Technologie-Partner, die Vereinigten Staaten sollten nur über die DRAM-Industrie und zur Erörterung der Situation.
工業局昨天也以發新聞稿方式,否認今天將公布TMC技術合作夥伴的時程。 Industrial Development Bureau auch in einer Pressemitteilung von gestern, die Art und Weise wird verweigert heute eine Technologie-Partner der TMC-Begriff. 相關官員表示,行政院長劉兆玄這幾天將聽取TMC的進度報告,但尚未選定合作對象,現在距宣布合作夥伴的時間「還早」,「三個月內公布技術合作對象」(即5月底前)才是官方的計畫時程。 Relevante Beamten gesagt, dass in den letzten Tagen, Premier Liu Chao TMC hören einen Bericht, aber noch nicht ausgewählten Partnern, ist nun bekannt, dass die Partner aus der Zeit "noch früher", "Zusammenarbeit innerhalb von drei Monaten nach der Verkündung des Objekts" (das heißt, bis Ende Mai ) ist die offizielle Zeitplan des Programms.
據指出,目前TMC仍與可能的合作對象美國美光(Micron)與日本爾必達(Elpida)洽談合作條件中,一度傳出可能是「程咬金」的德國奇夢達(Qimonda),則不在合作名單內,確定出局。 Es wurde darauf hingewiesen, dass die TMC ist noch Gegenstand der Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten wahrscheinlich Micron (Micron) und Elpida aus Japan (Elpida) zu erörtern Zusammenarbeit Bedingungen, sind wahrscheinlich auf einmal war "Cheng Yaojin" Qimonda Deutschland (Qimonda), nicht in der Zusammenarbeit Liste, um festzustellen, die aus.
至於原本釋出今天公布合作對象的TMC辦公室,昨天也改口指出,今天將以揭露「進度報告」為主,不會公布對象;至於為何臨時改變計劃,以及今天要公布的「進度報告」內容都不願多談,僅透露希望大家能「耐心等一等」。 Im Hinblick auf die ursprünglichen Partner, kündigte heute die Freigabe von TMC's Office, gestern geändert, dass heute wird gezeigt, "Fortschrittsbericht" der Hauptzweck wird nicht veröffentlicht, weshalb die Änderung von Plänen, sowie die heute veröffentlichten "Bericht" Content - viele wollen nicht reden, offen zu legen, dass wir nur hoffen können "warten geduldig."
對原訂今天公布TMC合作對象的計畫生變,本土DRAM廠反應不一。 TMC der ursprünglichen Partner, gab heute bekannt, Pläne zu ändern, lokale DRAM-Fabrik gemischt. 隸屬爾必達陣營的力晶仍強調「不與TMC為伍」的態度,強調會繼續「自救」以挺過景氣寒冬。 Elpida unter Powerchip Lager noch betonen, "keine Verbindung mit dem TMC"-Haltung liegt der Schwerpunkt weiterhin auf "Speichern", der Wirtschaft, um den Winter überleben.
華邦電則對加入TMC抱持開放態度;至於美光聯盟下的南科、華亞科,對TMC取消今天公布合作對象則感到吃驚。 Winbond ist, um Strom TMC bleibt offen; Micron Da der Park im Rahmen des Bündnisses, Unterfamilie China, gab heute bekannt, die Abschaffung der TMC-Partner waren überrascht. 華亞科總經理高啟全表示,先前與美光提出的整併計畫便是以「五合一」與「八合一」為主軸,希望業界能一起合作,不排斥美光、爾必達由競爭轉為合作。 Gao Kai-hua, General Manager der gesamten Unterfamilie, die zuvor mit den Vereinigten Staaten und das Licht die ganze Plan ist es, "ein" und "八合一", wie die Hauptachse, ich hoffe, dass die Industrie zusammenarbeiten können, schließt nicht aus, Micron, Elpida von der Konkurrenz zu Zusammenarbeit.
高啟全指出,若TMC必須「二擇一」,且最後決定不利於美光聯盟,那美光聯盟成員會選擇走自己的路。 Kau wies darauf hin, dass, wenn die TMC muss "eine von zwei Optionen", und eine endgültige Entscheidung ist nicht zu Micron Alliance, Alliance-Mitglieder, dass Micron gehen ihren eigenen Weg Auswahl.
【2009/03/31 經濟日報】 @ http://udn.com/ 2009/03/31】 【Economic Daily News @ http://udn.com/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.304 von Payne123 am 31.03.09 00:04:24wenn jemand versucht auf teufel komm raus Leute davon abzuhalten Ihr Geld zu verlieren dann stimmt da was nicht 2 sachen! Neid ? ohoho oder Angst!!! ohoho
bist du Legastheniker ??
dsR hält niemanden davon ab, in spekulative Werte zu investieren. er respektiert die Eigenverantwortung des Anlegers für sein Investment.
schon mehrfach auf dumme Anmache geschrieben. hast du etwa Alzheimer ?
nein, dsR ist bloss neugieriger Börsenkatastrophentourist
bist du Legastheniker ??
dsR hält niemanden davon ab, in spekulative Werte zu investieren. er respektiert die Eigenverantwortung des Anlegers für sein Investment.
schon mehrfach auf dumme Anmache geschrieben. hast du etwa Alzheimer ?
nein, dsR ist bloss neugieriger Börsenkatastrophentourist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.283 von kontaktfenster am 30.03.09 23:57:47Komm hier, nochmal extra für dich auch wenn ichs gestern und vorgestern schon ausgeführt hatte (es geht um das Know How und die Entwicklung und die wird in Deutschland bleiben, ob Jaffé aber für die Mitarbeiter in der neuen Gesellschaft noch was rausschlagen kann halte ich wie schon erwähnt für äusserst fraglich aber an dieser Gesellschaft halte ich ja auch keine Aktien ):
John Husan, who will oversee the development and erection of Taiwan Memory Co. (TMC), declared the new company will neither merge with any loss-ridden chip maker, nor bail them out.
Husan, who formerly was vice president of foundry UMC, said TMC will merely develop IP and technologies with the help of a foreign partners. Developed technologies will later be transferred to Taiwanese chip makers.
Warum sollten sich Elpida und Micron aktuell für sowas hergeben?! Sind die auch zwei Tage vor der Insolvenz?? Dass man mit der Produktion in Europe nichts ausser Verluste einfährt kann man ja in der IFX Bilanz einschlägig erkennen. Da wird sich auch im Vergleich zu Taiwan und Co. auch bei nachhaltiger Erholung im Speichermarkt nichts mehr dran ändern. Von daher ist so ein Top staatssubventioniertes (684 Mio US Dollar plus weitere jeweils 225 Mio US $ für Forschung jedes Jahr) Forschungs und Entwicklungszentrum (speziell für Buried Worldline) meiner Meinung nach dass Beste was Jaffé da letzten Endes noch rausschlagen kann.
John Husan, who will oversee the development and erection of Taiwan Memory Co. (TMC), declared the new company will neither merge with any loss-ridden chip maker, nor bail them out.
Husan, who formerly was vice president of foundry UMC, said TMC will merely develop IP and technologies with the help of a foreign partners. Developed technologies will later be transferred to Taiwanese chip makers.
Warum sollten sich Elpida und Micron aktuell für sowas hergeben?! Sind die auch zwei Tage vor der Insolvenz?? Dass man mit der Produktion in Europe nichts ausser Verluste einfährt kann man ja in der IFX Bilanz einschlägig erkennen. Da wird sich auch im Vergleich zu Taiwan und Co. auch bei nachhaltiger Erholung im Speichermarkt nichts mehr dran ändern. Von daher ist so ein Top staatssubventioniertes (684 Mio US Dollar plus weitere jeweils 225 Mio US $ für Forschung jedes Jahr) Forschungs und Entwicklungszentrum (speziell für Buried Worldline) meiner Meinung nach dass Beste was Jaffé da letzten Endes noch rausschlagen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.323 von flowol am 31.03.09 00:14:18Na wenn dass nicht mal wieder 1a zu meiner Überzeugung passt aber diese Translator kotzen mich echt an.... Da lob ich mir doch StarTrek, dabei sind doch Asiaten nichtmal ausserirdische....
Gute Nacht zusammen und auf eine interessant Woche.....
Gute Nacht zusammen und auf eine interessant Woche.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.351 von Stov@k am 31.03.09 00:30:39TMC 突延後公布合作對象 TMC verzögerte Veröffentlichung einer Zusammenarbeit
【經濟日報╱記者謝佳雯、何孟奎、陳秀蘭、何易霖/綜合報導】 【Economic Daily News Reporter ╱谢佳雯Kui Ho Meng, Xiu-Lan Chen, Yi-Lin Ho / Allgemeine berichtet】 2009.03.31 04:43 am 2009.03.31 04:43 Uhr
N8 bis dann
Binn gespannt was da drann ist
【經濟日報╱記者謝佳雯、何孟奎、陳秀蘭、何易霖/綜合報導】 【Economic Daily News Reporter ╱谢佳雯Kui Ho Meng, Xiu-Lan Chen, Yi-Lin Ho / Allgemeine berichtet】 2009.03.31 04:43 am 2009.03.31 04:43 Uhr
N8 bis dann
Binn gespannt was da drann ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.330 von Stov@k am 31.03.09 00:18:28Hm ... nichts anderes hatte ich geschrieben ... ich verstehe jetzt nicht, was da extra für mich sein sollte.
30.03.2009, 18:28 Uhr
Ungewissheit im Silicon Saxony
Fragliche Zukunft des Chipherstellers Qimonda belastet den Mikroelektronikstandort Dresden
http://www.b2b-deutschland.de/hamburg/wirtschaftsnews/detail…
natütlich nur die Artikelverfaassermeinung
Ungewissheit im Silicon Saxony
Fragliche Zukunft des Chipherstellers Qimonda belastet den Mikroelektronikstandort Dresden
http://www.b2b-deutschland.de/hamburg/wirtschaftsnews/detail…
natütlich nur die Artikelverfaassermeinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.323 von flowol am 31.03.09 00:14:18Ist Qimonda hier für TMC noch interessant oder nicht?
據指出,目前TMC仍與可能的合作對象美國美光(Micron)與日本爾必達(Elpida)洽談合作條件中,一度傳出可能是「程咬金」的德國奇夢達(Qimonda),則不在合作名單內,確定出局。 Es wurde darauf hingewiesen, dass die TMC ist noch Gegenstand der Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten wahrscheinlich Micron (Micron) und Elpida aus Japan (Elpida) zu erörtern Zusammenarbeit Bedingungen, sind wahrscheinlich auf einmal war "Cheng Yaojin" Qimonda Deutschland (Qimonda), nicht in der Zusammenarbeit Liste, um festzustellen, die aus.
據指出,目前TMC仍與可能的合作對象美國美光(Micron)與日本爾必達(Elpida)洽談合作條件中,一度傳出可能是「程咬金」的德國奇夢達(Qimonda),則不在合作名單內,確定出局。 Es wurde darauf hingewiesen, dass die TMC ist noch Gegenstand der Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten wahrscheinlich Micron (Micron) und Elpida aus Japan (Elpida) zu erörtern Zusammenarbeit Bedingungen, sind wahrscheinlich auf einmal war "Cheng Yaojin" Qimonda Deutschland (Qimonda), nicht in der Zusammenarbeit Liste, um festzustellen, die aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.571 von Gangal am 31.03.09 06:58:30
WOHIN MAG HEUTE DIE REISE GEHEN????????
ROT ODER GRÜN
WOHIN MAG HEUTE DIE REISE GEHEN????????
ROT ODER GRÜN
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.667 von ich-bin-ich am 31.03.09 08:00:31ich sehe es auch so: entweder rot oder grün.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.698 von wakefred am 31.03.09 08:13:07Und die rot-grün verwechsler? Was machen die? Zum Glück gibt´s Pfeile....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.667 von ich-bin-ich am 31.03.09 08:00:31vorbörslich sieht's mal grün aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.571 von Gangal am 31.03.09 06:58:30Natürlich nicht! Gestern bei Fakt von MDR sagte der Entwicklungsingenieur ja schon das er gefragt wurde, ob er nicht nach Taiwan gehen m¨chte!!
Und Tschüss!! Tiefrot heute!!!
Und Tschüss!! Tiefrot heute!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.792 von KohleKies am 31.03.09 08:36:38JA TMC wird nicht nur auf die Patente von Qimonda (mehr als Elpida und Micron gemeinsam anbieten könnten) sondern auch auf die Fachkräfte aus Deutschland scharf sein. Entwicklungszentrum wird aber sicherlich hier in D bleiben. Das ist eh das einzige wozu Deutschland auf Lange Sicht noch zu gebrauchen ist. Land der Denker und Strategen Die "normale" Arbeit ist, bleibt oder geht in den Osten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.792 von KohleKies am 31.03.09 08:36:38Wie du richtig erkannt hast ist er ENTWICKLUNGSINGENIEUR und darum geht es ja auch das in Dresden bzw. Deutschland entwickelt wird. Die PRoduktion kann natürlich auch in Timbuktu oder sonstwo stattfinden. Aber dort werden sich wohl keine ausreichend gut ausgebildete Forscher und Entwicklungsings. finden. Also ist die Antwort verständlich und nicht über zu bewerten.
Guten Morgen!
Schauen wir mal wo die Reise heute hin geht....!
Bin ja noch sowas von müde...
Schauen wir mal wo die Reise heute hin geht....!
Bin ja noch sowas von müde...
Frankfurt RT 0,103
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.792 von KohleKies am 31.03.09 08:36:38du stinkst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.030 von erti am 31.03.09 09:08:39Moin, da sind wir mal alle wider da was
Moin Erti, habe mir mal nen bisschen dein Spruch ausgeliehen "sorry" bist nicht böse ?
Moin Erti, habe mir mal nen bisschen dein Spruch ausgeliehen "sorry" bist nicht böse ?
RT Frankfurt
09:08:18 0,105 100000
09:06:11 0,102 70000
09:05:04 0,103 20000
09:04:31 0,103 600
09:00:21 0,101 14000
09:00:17 0,103 23470
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RT 0,105
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.053 von Payne123 am 31.03.09 09:10:21um gottes willen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.058 von Fafnir77 am 31.03.09 09:10:42Schon vergessen?
Es wird doch nur hoch gekauft um dann abzuladen!
Es wird doch nur hoch gekauft um dann abzuladen!
hat mal jemand nen realtimechart??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.163 von mongomcnike am 31.03.09 09:21:04https://chart.consors.is-teledata.com/module.chart?LANG=de&C…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.168 von wakefred am 31.03.09 09:22:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.319 von wally3000 am 31.03.09 00:11:15eher heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.175 von wakefred am 31.03.09 09:22:34
Der Chart ist nicht gut für meinen Kreislauf.
Ist doch jeden Tag das gleiche Spiel:
Erst wird geschmissen und dann geht's wieder hoch.
Erst wird geschmissen und dann geht's wieder hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.349 von mosbach am 31.03.09 09:44:55Ja, ja, hoch , runter, hoch, runte, aber wo steht der kurs am tagesende. Zur zeit sieht es tendenziel nach fallenden kurs aus, als nach steigenden ( tagestendenz ---> wochentendenz gesehen ).
Spielt doch gar keine Rolle mehr was der Kurs macht, wenn man nicht kaufen möchte,es wird nur noch gewartet bis die Bad or Good News reinflattert dann seiht man schon was der Kurs macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.380 von erwinsklein am 31.03.09 09:48:59In newsarmen Zeiten geht es in der Regel immer nach unten.
Vor allem bei solchen Werten!
Vor allem bei solchen Werten!
Meint ih, der Kurs wird sich drastisch ändern, wenn das Gericht den IV zustimmt ?
Oder werden wir auf eine Invetor-Nachricht warten müssen (dann wohl eher nicht heute) ?
Grüße
Oder werden wir auf eine Invetor-Nachricht warten müssen (dann wohl eher nicht heute) ?
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.380 von erwinsklein am 31.03.09 09:48:59
...naja, die News die gestern kamen, haben ja gereicht und heute wird da nix mehr kommen, da meines Erachtens das Ziel klar formuliert wurde, was aus Qimonda gemacht wird.
Der kurs wird sich hoffentlich bei 0.10 einpendeln. Diejenigen die zu 0.042 oder höher reingegangen sind, haben ihre 100%+x mitgenommen. Alle die jetzt noch Aktien halten sind zwischen 0.095 und 0.12 reingegangen und warten auf news. Deshalb wird sich jetzt ein Boden bilden. Die Frage ist, wie lang der Atem sein wird (Tage oder Wochen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.429 von malschauen am 31.03.09 09:54:10wenn ich wüsste was mit Qimonda passiert würde ich mich hier nicht rumtummeln
nein... einige sind hier viel höher eingestiegen!!!
so eher bei 0,4...
also wer ist hier der aussitzer???
so eher bei 0,4...
also wer ist hier der aussitzer???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.458 von erti am 31.03.09 09:56:34Kaum handel, gestern hatten wir schon das 4 fache um die zeit, alle warten die Zittrigen sind fast alle raus.
Qi wird bei Cortal nicht mehr getaxt....
gehts bei euch noch?
gehts bei euch noch?
momentan kein realtimechart? was ist denn da los?
Handelsaussetzung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.478 von bandit7 am 31.03.09 09:58:57du auch?
Ja, für die ist es echt schwer.
Ja, für die ist es echt schwer.
ne ne
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.498 von adera0 am 31.03.09 10:01:06
Good News heute: Insolvenzgericht bestätigt Insolvenzeröffnung? richtig?
Bad News heute: Insolvenzgericht lehnt Insolvenzeröffnung ab? richtig?
Bad News heute: Insolvenzgericht lehnt Insolvenzeröffnung ab? richtig?
Kann mich sogar erinnern, dass manche bei L&S für 0,50 rein sind, weil Orpheus und verschiedene andere mega gepusht haben.
Technische Probleme?
Kann noch einer RT-Kurse sehen?
Kann noch einer RT-Kurse sehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.447 von aussitzer76 am 31.03.09 09:55:33Was erzählst du denn da?????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.516 von Plutos3 am 31.03.09 10:02:24Kurse anderer Aktien werden auch nicht angezeigt.
Wohl daher ein techn. Problem, also keine Panik!
Wohl daher ein techn. Problem, also keine Panik!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.498 von adera0 am 31.03.09 10:01:06nein, wird normal gehandelt
ja-bei mir auch rt weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.516 von Plutos3 am 31.03.09 10:02:24Mein RT ist auch nicht vervügbar!!???????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.530 von dr.med.mich am 31.03.09 10:03:57Läuft alles eben Fra 20,000 stk zu 0,099 also Relaxen leute
WKN
A0KEAT
ISIN
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Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
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10:02:49 0,096 10000
09:46:37 0,099 100000
09:37:42 0,092 14500
09:37:38 0,092 3000
09:37:12 0,095 5240
09:37:08 0,096 10500
09:36:31 0,099 25000
09:31:40 0,101 5000
09:30:20 0,098 200000
Frankfurt
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ISIN
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Letzte Kurse Zeit Kurs Volumen
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09:36:31 0,099 25000
09:31:40 0,101 5000
09:30:20 0,098 200000
Frankfurt
ich habe RT kurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.527 von mosbach am 31.03.09 10:03:41sind die auch ausgesetzt ---- merger mit Qi ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.544 von Payne123 am 31.03.09 10:05:05spielverderber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.558 von erti am 31.03.09 10:06:12Ja, wahrscheinlich ein techn. Problem bei den Börsen!
90% meiner Aktien werden nicht angezeigt, auch bei Onvista.
90% meiner Aktien werden nicht angezeigt, auch bei Onvista.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.563 von dr.med.mich am 31.03.09 10:06:53"sorry" hätte es auch gerne anders
die einzigen die panik schoben-waren die die draussen standen
Handelsaussetzung wegen Mega-News, das wäre es gewesen!
da schaltet einer im hintergrund den RT ab und kauft sich in der panik billig ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.585 von mosbach am 31.03.09 10:08:40Zu welcher Uhrzeit solll den die Verhandlung in Muc sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.579 von dr.med.mich am 31.03.09 10:08:09nö, ich bin seit 2 wochen drin. und genau deshalb schob ich panik
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.602 von wakefred am 31.03.09 10:10:29passt schon
solange du den mantel hängen lässt
solange du den mantel hängen lässt
So hab gerade einen Anruf meiner Werkstatt bekommen, hab da mein
Auto heute zur Inspektion + Reifenwechsel gebracht. Bremsbeläge
und Bremsscheiben müssen erneuert werden.
Na dann Lauf mal schön nach oben Qimonda!
Auto heute zur Inspektion + Reifenwechsel gebracht. Bremsbeläge
und Bremsscheiben müssen erneuert werden.
Na dann Lauf mal schön nach oben Qimonda!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.478 von bandit7 am 31.03.09 09:58:57Hi bandit7, ich glaube dein Langmut wird sich mittelfristig auszahlen. Wenn es die Politik ernst meint, handelt es sich bei Qimonda um einen strategischen Industriebereich, der unterstützt werden muss. Hier ein Ausage von zu Gutteberg aus dem Moregnmagazin im ZDF vom Februar:
Guttenberg habe erstmals deutlich gemacht, "dass Qimonda eine industriepolitische Bedeutung für die Bundesrepublik" habe, berichtete Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) am Donnerstag nach einem Gespräch mit Guttenberg. Bereits am Mittwoch habe es Gespräche mit dem Insolvenzverwalter Michael Jaffé im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin gegeben. Die Bundesregierung habe die Gefahr einer Abwanderung der sächsischen Innovationen in der Chipindustrie aus Europa erkannt, so Tillich. Er sei zuversichtlich, das es gelingen werde, Investoren zu finden, "die Qimonda wieder flott machen", hatte Tillich nach Angaben des Senders im ZDF- "Morgenmagazin" gesagt.
Und nicht zu vergessen, wir haben Bundestagswahl!
Guttenberg habe erstmals deutlich gemacht, "dass Qimonda eine industriepolitische Bedeutung für die Bundesrepublik" habe, berichtete Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) am Donnerstag nach einem Gespräch mit Guttenberg. Bereits am Mittwoch habe es Gespräche mit dem Insolvenzverwalter Michael Jaffé im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin gegeben. Die Bundesregierung habe die Gefahr einer Abwanderung der sächsischen Innovationen in der Chipindustrie aus Europa erkannt, so Tillich. Er sei zuversichtlich, das es gelingen werde, Investoren zu finden, "die Qimonda wieder flott machen", hatte Tillich nach Angaben des Senders im ZDF- "Morgenmagazin" gesagt.
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
leider ist der Internetauftritt von Cortal Consors zur Zeit nicht in vollem Umfang erreichbar.
Die Störung betrifft die Finanzinformationen unserer Website, alle übrigen Dienste stehen Ihnen wie gewohnt zur Verfügung.
Wir bemühen uns, das aktuelle Problem so schnell wie möglich zu beheben.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
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hier passiert heute ja mal gar nix.... richtig ungewohnt?!?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.683 von aussitzer76 am 31.03.09 10:18:48Dann solltest du dich besser Informieren
bitte denk dran , es sind Politiker auf die sollte man nicht setzen
Von: Anja Schütz
Mittwoch, 11. März 2009, 12:58 Uhr
Der insolvente Speicherchiphersteller Qimonda hat aus Berlin eine Absage für einen finanziellen Zuschuss erhalten. Bei dem Treffen zwischen Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) und den Wirtschaftsministern am Montag in Berlin wurde über die Lage des Unternehmens debattiert.
Das Ergebnis war eindeutig: Finanzielle Hilfe wird es vom Bund nicht geben. Guttenberg hält Qimonda für kein "systemrelevantes Unternehmen",
bitte denk dran , es sind Politiker auf die sollte man nicht setzen
Von: Anja Schütz
Mittwoch, 11. März 2009, 12:58 Uhr
Der insolvente Speicherchiphersteller Qimonda hat aus Berlin eine Absage für einen finanziellen Zuschuss erhalten. Bei dem Treffen zwischen Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) und den Wirtschaftsministern am Montag in Berlin wurde über die Lage des Unternehmens debattiert.
Das Ergebnis war eindeutig: Finanzielle Hilfe wird es vom Bund nicht geben. Guttenberg hält Qimonda für kein "systemrelevantes Unternehmen",
Kernmannschaften sollen neue Produktionstechnik betreuen
Qimonda
In Dresden ist vorgesehen, etwa 500 von zuletzt noch 2.700 Mitarbeitern weiter zu beschäftigen. In München sind es etwa 300 von 1.100 Mitarbeitern. Diese Kernmannschaften sollen sich vor allem um die Weiterentwicklung der neuen, Buried-Wordline genannten Produktionstechnik kümmern. Auf dieser Technik ruhen bei Qimonda derzeit alle Hoffnungen, da sie Produktivitätszuwächse von bis zu 200 Prozent bringen soll. Mit den gleichen Kapazitäten könnten künftig also drei statt bisher ein Chip produziert werden.
Der Rest der Beschäftigten bekommt das Angebot, in die Transfergesellschaften zu wechseln, wo sie je nach früherem Einkommen bis zu drei Viertel ihres letzten Nettolohns erhalten. Diese Übergangslösung funktioniert aber auch nur für zweieinhalb bis drei Monate. Qimonda will auf diesem Weg möglichst viele Beschäftigte halten, um den Betrieb für den Fall einer erfolgreichen Investorensuche so schnell wie möglich wieder hochfahren zu können.
Eigentlich sieht das doch ganz lukrativ aus. Deswegen wird wohl auch der Insolvenz zugestimmt!
Qimonda
In Dresden ist vorgesehen, etwa 500 von zuletzt noch 2.700 Mitarbeitern weiter zu beschäftigen. In München sind es etwa 300 von 1.100 Mitarbeitern. Diese Kernmannschaften sollen sich vor allem um die Weiterentwicklung der neuen, Buried-Wordline genannten Produktionstechnik kümmern. Auf dieser Technik ruhen bei Qimonda derzeit alle Hoffnungen, da sie Produktivitätszuwächse von bis zu 200 Prozent bringen soll. Mit den gleichen Kapazitäten könnten künftig also drei statt bisher ein Chip produziert werden.
Der Rest der Beschäftigten bekommt das Angebot, in die Transfergesellschaften zu wechseln, wo sie je nach früherem Einkommen bis zu drei Viertel ihres letzten Nettolohns erhalten. Diese Übergangslösung funktioniert aber auch nur für zweieinhalb bis drei Monate. Qimonda will auf diesem Weg möglichst viele Beschäftigte halten, um den Betrieb für den Fall einer erfolgreichen Investorensuche so schnell wie möglich wieder hochfahren zu können.
Eigentlich sieht das doch ganz lukrativ aus. Deswegen wird wohl auch der Insolvenz zugestimmt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.732 von Marcoberlin1 am 31.03.09 10:24:16wieso bist du auf einmal contra ....... was ist los
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.732 von Marcoberlin1 am 31.03.09 10:24:16Was interessiert einem Politiker, was er gestern gesagt hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.751 von erti am 31.03.09 10:26:26hat doch nichts mit contra zu tun, wenn er Fakten postet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.777 von Tom06 am 31.03.09 10:29:15er will billig shares ansonsten hätte er es nicht gepostet, denn es könnte dem kurs schaden und einer billig wirft, weil die nerven versagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.777 von Tom06 am 31.03.09 10:29:15schon klar ....
auf das was die politiker sagen, darf man ja schon gar nicht geben!!!
ihr seht ja was daraus geworden ist...
(wichtig für deutschland oder europa und so weiter...)
jetzt kann ich eh nicht mehr raus... schon zu viel verloren...
mir macht am meisten sorgen, daß qi doch irgendwie überleben wird, aber die aktionäre nix davon haben werden...
ihr seht ja was daraus geworden ist...
(wichtig für deutschland oder europa und so weiter...)
jetzt kann ich eh nicht mehr raus... schon zu viel verloren...
mir macht am meisten sorgen, daß qi doch irgendwie überleben wird, aber die aktionäre nix davon haben werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.750 von mosbach am 31.03.09 10:26:20Wenn der Insolvenz heute zugestimmt wird, könnte das den Kurs nach Norden bewegen?
Qimonda macht dicht
Im sächsischen Silicon Saxony, dem letzten bedeutenden Halbleiterstandort Europas, verdunkelt sich der Himmel. Im Dresdner Werk der Infineon-Tochter Qimonda gehen am 1. April offiziell die Lichter aus. Die Suche nach einem neuen Investor für den Hersteller von Speicherchips blieb bislang erfolglos.
Warten auf einen Investor: Ab dem 1. April läuft das Dresdner Qimonda-Werk auf Standby-Betrieb. Foto: dpa Foto: dpa
Die Produktion bei Qimonda wird gerade weiter heruntergefahren. Das Werk läuft von Mittwoch an vollständig im Standby-Betrieb, also im Bereitschaftszustand. Nur etwa 200 der derzeit noch knapp 2800 Mitarbeiter werden dafür benötigt. Doch alle klammern sich an das Prinzip Hoffnung. Seit Anmeldung der Insolvenz im Januar wird weltweit nach Interessenten gesucht. Bald soll das Insolvenzverfahren offiziell in München eröffnet werden. Dann liegen die Zahlen auf dem Tisch.
Hoffnung auf Investor
Für die Qimonda-Werker ist es immer ein Lichtstreif, wenn Namen möglicher interessierter Firmen durch die Welt geistern. Der taiwanesische Halbleiterkonzern Taiwan Memory wird genannt, das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur oder eine russische Firma.
Ganzer Artikel Seite 123 »
Von Gudrun Janicke
http://www.lr-online.de/nachrichten/wirtschaft/wikombi/Regio…
Im sächsischen Silicon Saxony, dem letzten bedeutenden Halbleiterstandort Europas, verdunkelt sich der Himmel. Im Dresdner Werk der Infineon-Tochter Qimonda gehen am 1. April offiziell die Lichter aus. Die Suche nach einem neuen Investor für den Hersteller von Speicherchips blieb bislang erfolglos.
Warten auf einen Investor: Ab dem 1. April läuft das Dresdner Qimonda-Werk auf Standby-Betrieb. Foto: dpa Foto: dpa
Die Produktion bei Qimonda wird gerade weiter heruntergefahren. Das Werk läuft von Mittwoch an vollständig im Standby-Betrieb, also im Bereitschaftszustand. Nur etwa 200 der derzeit noch knapp 2800 Mitarbeiter werden dafür benötigt. Doch alle klammern sich an das Prinzip Hoffnung. Seit Anmeldung der Insolvenz im Januar wird weltweit nach Interessenten gesucht. Bald soll das Insolvenzverfahren offiziell in München eröffnet werden. Dann liegen die Zahlen auf dem Tisch.
Hoffnung auf Investor
Für die Qimonda-Werker ist es immer ein Lichtstreif, wenn Namen möglicher interessierter Firmen durch die Welt geistern. Der taiwanesische Halbleiterkonzern Taiwan Memory wird genannt, das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur oder eine russische Firma.
Ganzer Artikel Seite 123 »
Von Gudrun Janicke
http://www.lr-online.de/nachrichten/wirtschaft/wikombi/Regio…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.751 von erti am 31.03.09 10:26:26@ erti ich bin nicht contra sondern mache darauf aufmerksam das eine alte News, auch noch von einem Politiker Schrottwert hat
@Sprudel das wollte ich damit sagen
was der Politiker morgen sagt steht auf einem anderen Blatt
Es sollte schon vermieden werden meiner Meinung nach das alles schöngeredet wird.
Es nützen nur News die den Namen gerecht werden und keine alten Schinken.
Die Insolvenz wird so oder so eröffnet, nur welchen weg Jaffe beschreiten will bleibt offen bis zur eröffnung und ist abhängig von den Investoren und deren Strategie.
@Sprudel das wollte ich damit sagen
was der Politiker morgen sagt steht auf einem anderen Blatt
Es sollte schon vermieden werden meiner Meinung nach das alles schöngeredet wird.
Es nützen nur News die den Namen gerecht werden und keine alten Schinken.
Die Insolvenz wird so oder so eröffnet, nur welchen weg Jaffe beschreiten will bleibt offen bis zur eröffnung und ist abhängig von den Investoren und deren Strategie.
Infineon trägt Qimonda-Beschäftigungsfirma mit
apa/Rudolf Felser 31|3|2009
© Infineon
Die Mutter hilft doch: Nach langem Zögern will sich der Halbleiterkonzern Infineon nun doch an der Finanzierung einer Auffanglösung für die insolvente Tochter Qimonda beteiligen. Infineon übernehme einen Teil der Kosten der beiden geplanten Beschäftigungsfirmen an den Hauptstandorten Dresden und München, sagte ein Unternehmenssprecher. Zur Höhe des Betrages wollte er sich nicht äußern.
Bisher ist die Finanzierung der Auffanglösung durch Mittel der deutschen Bundesanstalt für Arbeit und einen Massekredit über 21 Mio. Euro für drei Monate gesichert. Durch die Geldspritze der Mutter könnte sich der Zeitraum um einige Wochen verlängern. Sollte Insolvenzverwalter Michael Jaffe - etwa aus EU-Fonds - noch weitere Mittel auftreiben, ist eine Dauer von bis zu fünfeinhalb Monaten möglich.
In Dresden haben sich inzwischen mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter für einen Wechsel in die Beschäftigungsgesellschaft entschieden, die Münchener Kollegen treffen derzeit noch ihre ihre Wahl. Aller Voraussicht nach wechseln unternehmensweit etwa 3.000 Mitarbeiter in die Auffanglösung. Am Produktionsstandort Dresden sollen zunächst 500 und später 300 Mitarbeiter den Betrieb auf Sparflamme aufrechterhalten, in der Münchener Zentrale sollen 300 Beschäftigte wie gehabt an ihren Arbeitsplatz kommen. Bis Ende Mai will der Insolvenzverwalter endgültige Klarheit über eine Fortführung des DRAM-Herstellers mit Hilfe von Investoren haben.
Unterdessen meldete auch das portugiesische Qimonda-Werk in Porto mit rund 1.000 Beschäftigten Insolvenz an. Seitdem die Zulieferungen aus Dresden ausbleiben, ist auch dort der Betrieb zusammengebrochen. (apa)
http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=120691&n=6
apa/Rudolf Felser 31|3|2009
© Infineon
Die Mutter hilft doch: Nach langem Zögern will sich der Halbleiterkonzern Infineon nun doch an der Finanzierung einer Auffanglösung für die insolvente Tochter Qimonda beteiligen. Infineon übernehme einen Teil der Kosten der beiden geplanten Beschäftigungsfirmen an den Hauptstandorten Dresden und München, sagte ein Unternehmenssprecher. Zur Höhe des Betrages wollte er sich nicht äußern.
Bisher ist die Finanzierung der Auffanglösung durch Mittel der deutschen Bundesanstalt für Arbeit und einen Massekredit über 21 Mio. Euro für drei Monate gesichert. Durch die Geldspritze der Mutter könnte sich der Zeitraum um einige Wochen verlängern. Sollte Insolvenzverwalter Michael Jaffe - etwa aus EU-Fonds - noch weitere Mittel auftreiben, ist eine Dauer von bis zu fünfeinhalb Monaten möglich.
In Dresden haben sich inzwischen mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter für einen Wechsel in die Beschäftigungsgesellschaft entschieden, die Münchener Kollegen treffen derzeit noch ihre ihre Wahl. Aller Voraussicht nach wechseln unternehmensweit etwa 3.000 Mitarbeiter in die Auffanglösung. Am Produktionsstandort Dresden sollen zunächst 500 und später 300 Mitarbeiter den Betrieb auf Sparflamme aufrechterhalten, in der Münchener Zentrale sollen 300 Beschäftigte wie gehabt an ihren Arbeitsplatz kommen. Bis Ende Mai will der Insolvenzverwalter endgültige Klarheit über eine Fortführung des DRAM-Herstellers mit Hilfe von Investoren haben.
Unterdessen meldete auch das portugiesische Qimonda-Werk in Porto mit rund 1.000 Beschäftigten Insolvenz an. Seitdem die Zulieferungen aus Dresden ausbleiben, ist auch dort der Betrieb zusammengebrochen. (apa)
http://www.computerwelt.at/detailArticle.asp?a=120691&n=6
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.851 von Gangal am 31.03.09 10:37:51Das ist doch morgen, oder?
Also ich hab Mittwoch im Kopf.
Wenn Zustimmung, dann denke ich wird hier weiter gezockt, wohl auch nach oben!
Also ich hab Mittwoch im Kopf.
Wenn Zustimmung, dann denke ich wird hier weiter gezockt, wohl auch nach oben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.792 von Joe_Trader am 31.03.09 10:31:06na das war ja wohl nix
Will mal ne Frage in den Raum stellen! Wie und mit was will Qimonda in Dresden den 46nm BWL entwickeln, wenn doch gar keine Anlage mehr laufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.851 von Gangal am 31.03.09 10:37:51@ Gangal,
erkläre deine Behauptung doch bitte mal.
Danke
dc
erkläre deine Behauptung doch bitte mal.
Danke
dc
ich denke das es nur noch heute hochgehen kann (wenn der investor heute einspringt, was aber sehr unwahrscheinlich ist). Nach der inso eröffnung sieht das für mich aus wie das ende von pfaff, rettung ja, aktionäre gehen aber leer aus. Jetzt nicht gleich losschimpfen jungs, das ist eben ein bsp aus der realität, ich weiß wie sich das anhört wenn man investiert ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.896 von devrim am 31.03.09 10:42:51Was für eine Behauptung ? er hat eine frage gestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.921 von lazkopat85 am 31.03.09 10:46:11Ich denke aber das es wichtig sein wird ob das Gericht ein Insolvenzverfahren oder ein Insolvenzplanverfahren eröffnet
und nur darauf kommt es an
oder?
und nur darauf kommt es an
oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.921 von lazkopat85 am 31.03.09 10:46:11warum sollte man nlosschimpfen
du bist doch nicht so wichtig
du bist doch nicht so wichtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.922 von Payne123 am 31.03.09 10:46:19Hast recht,
bin heute etwas angeschlagen ( Gesundheitlich ), nichts mit dem Herzen, nur eine heftige Grippe.
dc
bin heute etwas angeschlagen ( Gesundheitlich ), nichts mit dem Herzen, nur eine heftige Grippe.
dc
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.948 von Marcoberlin1 am 31.03.09 10:49:47zumindest ist es jetzt wichtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.948 von Marcoberlin1 am 31.03.09 10:49:47ich kenne mich mit dem inso gesetzt leider nicht aus, das überlasse ich lieber den experten. Das sollte am besten ein experte beantworten der nicht in qi investiert ist, dann könnte man dem glauben.
Ich denke aber das der investor sich lieber das nötigste aus einer firma holt als das gesamte paket was er garnicht braucht. Dazu ist ja auch meistens das inso verfahren da. Nach Inso eröffnung ist es für mich persönlich vorbei mit qimonda, auch wenn andere anders denken.
Ich denke aber das der investor sich lieber das nötigste aus einer firma holt als das gesamte paket was er garnicht braucht. Dazu ist ja auch meistens das inso verfahren da. Nach Inso eröffnung ist es für mich persönlich vorbei mit qimonda, auch wenn andere anders denken.
* Pressemitteilung BoxID 252017
"Das Qimonda-Werk in Dresden wird dringend gebraucht"
Prof. Dr. Josef Lutz, Inhaber der Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit der TU Chemnitz, nimmt Stellung zum Qimonda-Werk in Dresden im Hinblick auf Energieeffizienz und Schutz der Umwelt
(pressebox) Chemnitz, 31.03.2009, "Qimonda in Dresden hat eine Technologie entwickelt, die den Stromverbrauch von Arbeitsspeichern um 40 Prozent verringert. Im Interesse des Erhalts einer lebenswerten Umwelt ist es dringend erforderlich, diese Technologie so schnell wie möglich und im Massenumfang einzusetzen.
Dies wird nicht im Selbstlauf erfolgen, es bedarf Vorschriften für energiesparsamere Speicher", sagt Prof. Dr. Josef Lutz, Inhaber der Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit der TU Chemnitz. Festplatten und CDs seien Auslaufmodelle, bald lösten Speicherchips sie ab. Da jedoch der Markt nicht auf den Schutz der Umwelt achte, sondern lediglich auf die maximale Rendite, fordert Lutz ein Eingreifen der Politik: "Von politischer Seite sollte für Computer und Server der Einsatz energiesparender Prozessoren und Speicher vorgeschrieben werden."
Lutz berichtet: "Zehn Prozent des elektrischen Stroms weltweit wird von Rechnern und Servern verbraucht. Das ist mehr als alle elektrische Energie, die durch regenerative Energiequellen, also beispielsweise Windräder und Solaranlagen, erzeugt wird." 9,5 Millionen Server gab es 2006 weltweit, bis zum Jahr 2011 soll ihre Zahl auf 30 Millionen steigen. Mit dem Stand der Technik von 2009 bedeutet das eine gewaltige Zunahme des Verbrauchs elektrischer Energie, der Teile der Anstrengungen zur Umstellung auf regenerative Energien wieder zunichte machen kann, wie der Chemnitzer Wissenschaftler erklärt.
Der Löwenanteil der Energieverluste entfalle auf die Prozessoren und Speicher. Erst seit kurzem gibt es so genannte "Low Power Design Tools" für Prozessoren, die den Energieverbrauch reduzieren. "Das hat sich noch nicht durchgesetzt. Denn die Optimierung geschieht einseitig auf höhere Rechenleistung", sagt Lutz und ergänzt: "Den Herstellern von Rechnern und Servern sollte vorgeschrieben werden, in kurzer Zeit energiesparsame Techniken einzusetzen. Neue Rechner und Server sind mit energieeffizienten Speichern auszustatten. Es wäre auch angebracht, vorhandene energieverschwendende Server mit effizienten Speichern nachzurüsten. Wird das durchgesetzt, so wird das insolvente Qimonda-Werk in Dresden dringend gebraucht - mit allen 3.000 Arbeitsplätzen sowie weiteren Neueinstellungen", betont Lutz.
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/technische-universit…
"Das Qimonda-Werk in Dresden wird dringend gebraucht"
Prof. Dr. Josef Lutz, Inhaber der Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit der TU Chemnitz, nimmt Stellung zum Qimonda-Werk in Dresden im Hinblick auf Energieeffizienz und Schutz der Umwelt
(pressebox) Chemnitz, 31.03.2009, "Qimonda in Dresden hat eine Technologie entwickelt, die den Stromverbrauch von Arbeitsspeichern um 40 Prozent verringert. Im Interesse des Erhalts einer lebenswerten Umwelt ist es dringend erforderlich, diese Technologie so schnell wie möglich und im Massenumfang einzusetzen.
Dies wird nicht im Selbstlauf erfolgen, es bedarf Vorschriften für energiesparsamere Speicher", sagt Prof. Dr. Josef Lutz, Inhaber der Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit der TU Chemnitz. Festplatten und CDs seien Auslaufmodelle, bald lösten Speicherchips sie ab. Da jedoch der Markt nicht auf den Schutz der Umwelt achte, sondern lediglich auf die maximale Rendite, fordert Lutz ein Eingreifen der Politik: "Von politischer Seite sollte für Computer und Server der Einsatz energiesparender Prozessoren und Speicher vorgeschrieben werden."
Lutz berichtet: "Zehn Prozent des elektrischen Stroms weltweit wird von Rechnern und Servern verbraucht. Das ist mehr als alle elektrische Energie, die durch regenerative Energiequellen, also beispielsweise Windräder und Solaranlagen, erzeugt wird." 9,5 Millionen Server gab es 2006 weltweit, bis zum Jahr 2011 soll ihre Zahl auf 30 Millionen steigen. Mit dem Stand der Technik von 2009 bedeutet das eine gewaltige Zunahme des Verbrauchs elektrischer Energie, der Teile der Anstrengungen zur Umstellung auf regenerative Energien wieder zunichte machen kann, wie der Chemnitzer Wissenschaftler erklärt.
Der Löwenanteil der Energieverluste entfalle auf die Prozessoren und Speicher. Erst seit kurzem gibt es so genannte "Low Power Design Tools" für Prozessoren, die den Energieverbrauch reduzieren. "Das hat sich noch nicht durchgesetzt. Denn die Optimierung geschieht einseitig auf höhere Rechenleistung", sagt Lutz und ergänzt: "Den Herstellern von Rechnern und Servern sollte vorgeschrieben werden, in kurzer Zeit energiesparsame Techniken einzusetzen. Neue Rechner und Server sind mit energieeffizienten Speichern auszustatten. Es wäre auch angebracht, vorhandene energieverschwendende Server mit effizienten Speichern nachzurüsten. Wird das durchgesetzt, so wird das insolvente Qimonda-Werk in Dresden dringend gebraucht - mit allen 3.000 Arbeitsplätzen sowie weiteren Neueinstellungen", betont Lutz.
http://www.pressebox.de/pressemeldungen/technische-universit…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.958 von devrim am 31.03.09 10:51:17Gute Besserung!
von mir auch
qi fliegt heute mit autopilot
Heute warten sie aber auch alle auf News, keiner gibt sein Aktien her Stuttgart könnten die heute zulassen
warum bewegsich der Kurs nicht hab ich was verpasst
Ist das nur ein Gefühl von mir oder wird der Kurs hier künstlich zwischen ,095 und ,098 angenagelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.075 von dr.med.mich am 31.03.09 11:03:36Fliegt aber gut, dafür das keiner Drin "sitzt"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.078 von chillikiller am 31.03.09 11:04:10Man wartet auf News, verständlicher weise
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.094 von kontaktfenster am 31.03.09 11:05:24Schönes Gefühl, Gefühle sagen manchmal mehr als 1000 Worte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.077 von Payne123 am 31.03.09 11:04:02Man könnte aber auch einen Teil hergeben und hoffen nochmal günstiger reinzukommen... hmmmmmmmm....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.115 von Gangal am 31.03.09 11:07:05Mach mal du Zocker
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.030 von Payne123 am 31.03.09 10:59:48Danke, Danke, Danke
...ich farg einfach nochmal...
Meint ihr, der Kurs wird sich drastisch ändern, wenn das Gericht den IV zustimmt ?
Und wenn, wo läge dann hier tendenzmäßig der Unterschied, wenn es ein IV oder ein IPV gäbe ?
Oder werden wir auf eine Investor-Nachricht warten müssen (dann wohl eher nicht heute) ?
Grüße
Meint ihr, der Kurs wird sich drastisch ändern, wenn das Gericht den IV zustimmt ?
Und wenn, wo läge dann hier tendenzmäßig der Unterschied, wenn es ein IV oder ein IPV gäbe ?
Oder werden wir auf eine Investor-Nachricht warten müssen (dann wohl eher nicht heute) ?
Grüße
cortalconsors geht wider mal nicht so kann man doch kein Geld verdienen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.891 von Quimondo am 31.03.09 10:42:11Will mal ne Frage in den Raum stellen! Wie und mit was will Qimonda in Dresden den 46nm BWL entwickeln, wenn doch gar keine Anlage mehr laufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.148 von chillikiller am 31.03.09 11:11:34bei mir läuft es mit dem activetrader, bisher keine probleme
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.098 von Payne123 am 31.03.09 11:05:41ja -wie bei neuen folge ghost whisper
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.167 von dr.med.mich am 31.03.09 11:14:20 -wie bei einer neuen folge ghost whisper
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.133 von sammes am 31.03.09 11:09:33Ich schließe mich der Frage mal an,
Inso. ist doch nichts gutes, wieso soll der Kurs steigen wenn etwas schlechtes pasiert.
Da ich nicht groß im Minus bin, verkaufe ich auch nicht, weil ich immer noch daran glaube das man nicht so blöd sein kann und so eine Technik irgend welchen Nationen überläßt die auf und an sind uns als Wirtschaftsmacht zu überholen.
Dann würde es ja bedeuten das wir entwickeln und entwickeln und weil wir zu blöd sind die Dinge zu vermarkten überlassen wir es den Chinesen und geben den warscheinlich auch noch eine Menge Geld mit, damit Sie es auch ja nehmen. ( siehe Trans Rapid ).
Haben die Oberen Herren kein Hirn oder eine Hirnwäsche hinter sich?
Gruß
dc
P.S. bevor ich so eine Firma nach China oder Rusland abziehen lassen würde, würde ich alle Menschen im Umkreis in Sicherheit bringen und ein paar Bomben drauf schmeißen, damit Sie unsere Technik nicht in die Hände bekommen.
Oder glaubt Ihr das solche Länder Ihre Technischen errungenschaften mit uns teilen würden?
So blöd könne nur wir Deutschen sein.
Inso. ist doch nichts gutes, wieso soll der Kurs steigen wenn etwas schlechtes pasiert.
Da ich nicht groß im Minus bin, verkaufe ich auch nicht, weil ich immer noch daran glaube das man nicht so blöd sein kann und so eine Technik irgend welchen Nationen überläßt die auf und an sind uns als Wirtschaftsmacht zu überholen.
Dann würde es ja bedeuten das wir entwickeln und entwickeln und weil wir zu blöd sind die Dinge zu vermarkten überlassen wir es den Chinesen und geben den warscheinlich auch noch eine Menge Geld mit, damit Sie es auch ja nehmen. ( siehe Trans Rapid ).
Haben die Oberen Herren kein Hirn oder eine Hirnwäsche hinter sich?
Gruß
dc
P.S. bevor ich so eine Firma nach China oder Rusland abziehen lassen würde, würde ich alle Menschen im Umkreis in Sicherheit bringen und ein paar Bomben drauf schmeißen, damit Sie unsere Technik nicht in die Hände bekommen.
Oder glaubt Ihr das solche Länder Ihre Technischen errungenschaften mit uns teilen würden?
So blöd könne nur wir Deutschen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.188 von devrim am 31.03.09 11:17:16Ihr Deutschen
Insbesondere kann in einem Insolvenzplan eine Regelung zum Erhalt des Unternehmens getroffen werden (§ 1 InsO).
Ein Insolvenzplan kann dem Insolvenzgericht vom Schuldner oder vom Insolvenzverwalter vorgelegt werden (§ 218 InsO). Der Insolvenzverwalter kann außerdem von der Gläubigerversammlung mit der Planerstellung beauftragt werden (§ 157 InsO).
Der Insolvenzplan besteht aus einem darstellenden und einem gestaltenden Teil (§ 219 InsO). Der darstellende Teil enthält die Beschreibung der Unternehmenslage, der Insolvenzursachen und der erforderlichen Sanierungsmaßnahmen. Die Gläubiger und das Insolvenzgericht sollen über das Ziel des Plans und den Weg zu dessen Erreichung unterrichtet werden. Planziele können z. B. die Eigensanierung, die übertragende Sanierung, die Liquidation oder ein Moratorium zur Stundung von Forderungen sein. Der gestaltende Teil legt fest, wie die Rechtsstellung der Beteiligten durch den Plan verändert wird (§ 221 InsO).
bei einem normalen Inso verfahren würde Qimo Liqudiert werden
bei dem Planverfahren gibt es möglichkeiten der Sanierung wobei dort der Faktor zeit auch eine wichtige rolle spielt ( hat sich Jaffe erkauft )
Dann ist aber der weitere verlauf abhängig von der Strategie der Investoren
meine Meinung
Ein Insolvenzplan kann dem Insolvenzgericht vom Schuldner oder vom Insolvenzverwalter vorgelegt werden (§ 218 InsO). Der Insolvenzverwalter kann außerdem von der Gläubigerversammlung mit der Planerstellung beauftragt werden (§ 157 InsO).
Der Insolvenzplan besteht aus einem darstellenden und einem gestaltenden Teil (§ 219 InsO). Der darstellende Teil enthält die Beschreibung der Unternehmenslage, der Insolvenzursachen und der erforderlichen Sanierungsmaßnahmen. Die Gläubiger und das Insolvenzgericht sollen über das Ziel des Plans und den Weg zu dessen Erreichung unterrichtet werden. Planziele können z. B. die Eigensanierung, die übertragende Sanierung, die Liquidation oder ein Moratorium zur Stundung von Forderungen sein. Der gestaltende Teil legt fest, wie die Rechtsstellung der Beteiligten durch den Plan verändert wird (§ 221 InsO).
bei einem normalen Inso verfahren würde Qimo Liqudiert werden
bei dem Planverfahren gibt es möglichkeiten der Sanierung wobei dort der Faktor zeit auch eine wichtige rolle spielt ( hat sich Jaffe erkauft )
Dann ist aber der weitere verlauf abhängig von der Strategie der Investoren
meine Meinung
Ich kann mich an keinen Schlusskurs von 13 cent in Frankfurt erinnern.
RT-Chart geht wieder.
So, der RT bei Cortal geht wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.215 von wally3000 am 31.03.09 11:20:52@ wally3000,
selten so gelacht, danke Dir recht herzlich.
dc
selten so gelacht, danke Dir recht herzlich.
dc
aber mehr geht nicht
ok, un ist irgendwo ersichtlich welches Inso-Verfahren angestrebt wird ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.259 von devrim am 31.03.09 11:25:38 Ach was, war ja nur spass
"Das Qimonda-Werk in Dresden wird dringend gebraucht"
Prof. Dr. Josef Lutz, Inhaber der Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit der TU Chemnitz, nimmt Stellung zum Qimonda-Werk in Dresden im Hinblick auf Energieeffizienz und Schutz der Umwelt
(pressebox) Chemnitz, 31.03.2009, "Qimonda in Dresden hat eine Technologie entwickelt, die den Stromverbrauch von Arbeitsspeichern um 40 Prozent verringert.
Prof. Dr. Josef Lutz, Inhaber der Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit der TU Chemnitz, nimmt Stellung zum Qimonda-Werk in Dresden im Hinblick auf Energieeffizienz und Schutz der Umwelt
(pressebox) Chemnitz, 31.03.2009, "Qimonda in Dresden hat eine Technologie entwickelt, die den Stromverbrauch von Arbeitsspeichern um 40 Prozent verringert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.277 von wally3000 am 31.03.09 11:28:02woher bist du? aus der Schweiz?
Geplant war ein Insolvenzplanverfahren ( am Anfang)
seid dem hält man sich bedeckt logischer weise
deshalb Sichert man sich bei jeder Stellungnahme ab
Es wurden bisher noch keine endgültigen Entscheidungen hinsichtlich der zukünftigen Struktur der Gesellschaft getroffen. Dies betrifft auch eine Entscheidung darüber, ob die Geschäftsteile, die weitergeführt werden können, durch Qimonda gehalten werden oder in eine neue Gesellschaft eingebracht werden, die neuen Investoren gehört. Im letzteren Falle, oder wenn keine Investoren zur Finanzierung der Fortführung von Qimondas Unternehmen gefunden werden können, würde die Qimonda AG, die rechtlich mit der Eröffnung des Insolvenzverfahren aufgelöst würde, voraussichtlich liquidiert.
seid dem hält man sich bedeckt logischer weise
deshalb Sichert man sich bei jeder Stellungnahme ab
Es wurden bisher noch keine endgültigen Entscheidungen hinsichtlich der zukünftigen Struktur der Gesellschaft getroffen. Dies betrifft auch eine Entscheidung darüber, ob die Geschäftsteile, die weitergeführt werden können, durch Qimonda gehalten werden oder in eine neue Gesellschaft eingebracht werden, die neuen Investoren gehört. Im letzteren Falle, oder wenn keine Investoren zur Finanzierung der Fortführung von Qimondas Unternehmen gefunden werden können, würde die Qimonda AG, die rechtlich mit der Eröffnung des Insolvenzverfahren aufgelöst würde, voraussichtlich liquidiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.293 von mosbach am 31.03.09 11:30:54@ mosbach,
sag mal mosbach kannst Du mir die neue WKN von World Water geben?
Gibt es die überhaubt noch?
Habe lange nichts mehr von denen gehört und irgendwann ging die WKN nicht mehr.
Ich hatte mehrfach was von Dir im World Water Forum gelesen.
Danke im voraus,
dc
sag mal mosbach kannst Du mir die neue WKN von World Water geben?
Gibt es die überhaubt noch?
Habe lange nichts mehr von denen gehört und irgendwann ging die WKN nicht mehr.
Ich hatte mehrfach was von Dir im World Water Forum gelesen.
Danke im voraus,
dc
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.321 von devrim am 31.03.09 11:34:40die haben umfirmiert und heißen jetzt Entech Solar, unter dem Namen dürftest du die finden.
909889
Alle warten auf die lang ersehnte News der Rettung in letzter Sekunde - Und die Technologie und die Werke werden doch wirklich benötigt - warum springt da keiner ein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.330 von sammes am 31.03.09 11:36:05jibbet die nich mehr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.327 von mosbach am 31.03.09 11:35:39Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.330 von sammes am 31.03.09 11:36:05Das ist die alte WKN die nicht mehr funktioniert.
...heisst, wenne s heute eine Info zum Inso-PLAN-VErfahren geben würde, würde das den Kurs beflügeln.
Aber, ich habe gestern auch "Fakt ist..." geschaut, wird denn solche ine Regelung denn überhaupt noch angestrebt ?
Soll nicht sowieso eine schuldenfreue NewCo entsehen ? Warum sollte man sich dann für ein Planverfahren entscheiden, wenn man gar nicht die AG sanieren will sondern eine neue z.B. GmbH gründet ?
Aber, ich habe gestern auch "Fakt ist..." geschaut, wird denn solche ine Regelung denn überhaupt noch angestrebt ?
Soll nicht sowieso eine schuldenfreue NewCo entsehen ? Warum sollte man sich dann für ein Planverfahren entscheiden, wenn man gar nicht die AG sanieren will sondern eine neue z.B. GmbH gründet ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.336 von DoeNews am 31.03.09 11:36:20...ganz einfach, man bekommt alles billiger, wenn man wartet. Oder man braucht die Technologie wohl doch nicht so, wie das überall so gerne schreibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.336 von DoeNews am 31.03.09 11:36:20Meine Meinung währe der Staat soll übernehmen und nach der Kriese wieder verkaufen.
Aber das kostet ordentlich Geld, weil ne Mrd. locker Investiert werden müsste .Wer soll jetzt die kosten übernehmen ???
zu viele Schwachmaten in der Politik , hätten sie die Subventionspolitik der Asiaten nicht verschlafen u.a. dan währe es nicht soweit gekommen.
Aber das kostet ordentlich Geld, weil ne Mrd. locker Investiert werden müsste .Wer soll jetzt die kosten übernehmen ???
zu viele Schwachmaten in der Politik , hätten sie die Subventionspolitik der Asiaten nicht verschlafen u.a. dan währe es nicht soweit gekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.368 von sammes am 31.03.09 11:39:23hängt davon ab welchen Plan der Jaffe verfolgt
ich traue ihm nicht über dem Weg ,
aber ich hoffe für Qimonda
ich traue ihm nicht über dem Weg ,
aber ich hoffe für Qimonda
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.393 von Marcoberlin1 am 31.03.09 11:41:23sehr richtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.443 von Marcoberlin1 am 31.03.09 11:45:35Mit einer Qimonda Ag bekommst Du doch wieder Investoren wenn es bei Qimonda nun gesund weiter geht. Mit einer Gmbh NewGo ist meines Erachtens die letzte Lösung. Nur mit einer AG bekommst Du Kapital.
Wenn man den Börsenmantel U.S.A. und hier den Börsenmantel aufgibt wäre doch fatal.
Eine verschlankte Qimonda AG fortzuführen wäre doch das beste und die Chipbranche zieht schon wieder an. Es soll sogar zum Jahresende schon einen Lieferengpass geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.443 von Marcoberlin1 am 31.03.09 11:45:35müsste sich das heute entscheiden oder wird Jaffe erst morgen dazu Stellung nehmen wie es weitergeht?
Wenn Herr Jaffe die AG fortführen kann mit Neuen Investor dann ist der wirklich der Qimonda König.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.467 von Daytrading18 am 31.03.09 11:47:49Das ist richtig ,
aber was wenn der andere Investor selbst eine AG
steigen doch seine werte auch
was bei Qimonda raus kommt wissen wir noch nicht, es sind nur Spekulationen
aber was wenn der andere Investor selbst eine AG
steigen doch seine werte auch
was bei Qimonda raus kommt wissen wir noch nicht, es sind nur Spekulationen
Aktuelle Nachrichten vom Sachsenspiegel:
Tillich warnt vor Ungleichbehandlung von Qimonda und Opel:
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich hat die Bundesregierung davor gewarnt, die Konzerne Opel und Qimonda ungleich zu behandeln. Der Staat könne sich nicht an Opel beteiligen und im Fall Qimonda diese Hilfe gleichzeitig ablehnen, sagte Tillich der "Berliner Zeitung". "Im Unterschied zu Opel ist Qimonda wirklich ein einzigartiges Unternehmen, es gibt in ganz Europa keinen Wettbewerber", erklärte Tillich.
Tillich warnt vor Ungleichbehandlung von Qimonda und Opel:
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich hat die Bundesregierung davor gewarnt, die Konzerne Opel und Qimonda ungleich zu behandeln. Der Staat könne sich nicht an Opel beteiligen und im Fall Qimonda diese Hilfe gleichzeitig ablehnen, sagte Tillich der "Berliner Zeitung". "Im Unterschied zu Opel ist Qimonda wirklich ein einzigartiges Unternehmen, es gibt in ganz Europa keinen Wettbewerber", erklärte Tillich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.567 von DoeNews am 31.03.09 11:56:50Schon lustig, dabei hat ER es ja SELBST versemmelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.547 von Marcoberlin1 am 31.03.09 11:54:39Der Investor beteiligt sich mit Portugal ect. Eine vollständige Übernahme würde eventuell später erfolgen. Eine Firma hatte doch mit Infineon eine Option ich glaube das war im Dezember. Weisst Du noch wie die Firma heisst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.567 von DoeNews am 31.03.09 11:56:50die politiker wollen sich doch nur selber retten und schieben sich gegenseitig die schuld in die schuhe. Keiner von denen will qimonda retten, sonst wäre das letztes jahr schon passiert. (meine meinung)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.732 von Marcoberlin1 am 31.03.09 10:24:16Okay, vielleicht nicht der Bund, aber das Land Sachsen!
RT Stuttgart 0,10€ seit 10,20 uhr richtig ? 2 Positionen ? oder hängt der RT bei mir jetzt auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.567 von DoeNews am 31.03.09 11:56:50Absolut richtig, wir haben ja noch Daimler, BMW etc. aber nur die eine Qimonda. Also Hr. Tillich nicht Schnacken, Kopf in Nacken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.594 von lazkopat85 am 31.03.09 11:58:50ich werde mich nachher mit Jaffe treffen . sag dir dann bescheid was sache ist .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.584 von Daytrading18 am 31.03.09 11:57:58WO ?? steht, dass sich EIN INVESTOR mit Portugal an ... beteiligt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.655 von erti am 31.03.09 12:03:27Fragst du ihn noch mal bitte wann er bei uns zum essen vorbeikommen wollte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.667 von DoeNews am 31.03.09 12:04:16Stand mal bei Finanznachrichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.642 von aussitzer76 am 31.03.09 12:02:22Wenn das Kind erst in den Brunnen gefallen ist, will es wieder keiner gewesen sein - man Tillich:
- einfach einsteigen und 51% Aktien kaufen
- dann am Ende des Jahres fette Geschäfte machen
- Arbeitsplätze sichern
- Wiederwahl sichern und
- dann noch 10000% Gewinn mitnehmen
besser kann es doch gar nicht laufen...
- einfach einsteigen und 51% Aktien kaufen
- dann am Ende des Jahres fette Geschäfte machen
- Arbeitsplätze sichern
- Wiederwahl sichern und
- dann noch 10000% Gewinn mitnehmen
besser kann es doch gar nicht laufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.697 von DoeNews am 31.03.09 12:07:15...lach...lustige Rechnung...wie kommst du denn auf den Quatsch?
Also Qimonda ist Pleite gegangen, weil sich das ganze nicht gerechnet hat, an welcher Stelle soll jetzt hier ein Gewinn rausspringen für den Investor?
Also Qimonda ist Pleite gegangen, weil sich das ganze nicht gerechnet hat, an welcher Stelle soll jetzt hier ein Gewinn rausspringen für den Investor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.673 von Payne123 am 31.03.09 12:04:50er mag kein Grünkohl . aber frischen latzkopa mit sauce bernaise
tschuldigung meine grammatik
tschuldigung meine grammatik
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.697 von DoeNews am 31.03.09 12:07:15So, alle fragen wieso keiner einsteigt??
stellt euch doch mal vor Ihr seit ein interessierter Investor, was würdet Ihr machen?? Jetzt einsteigen oder Qi bis zum schluss schmoren lassen um euch die besten konditionen heraus zu holen??
Nur meine Meinung
stellt euch doch mal vor Ihr seit ein interessierter Investor, was würdet Ihr machen?? Jetzt einsteigen oder Qi bis zum schluss schmoren lassen um euch die besten konditionen heraus zu holen??
Nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.753 von erti am 31.03.09 12:14:34du kleiner scherzkeks, bist du immer so lustig oder nur wenn es mal an der börse nicht läuft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.775 von lazkopat85 am 31.03.09 12:17:31
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.774 von cerome am 31.03.09 12:17:25Das sind doch alles Träumer. Liegen abends im Bett und fahren schon ihren neuen Porsche!
Ihr könnt froh sein, wenn ihr noch ein Fahrrad bei Real bekommt!
Ihr könnt froh sein, wenn ihr noch ein Fahrrad bei Real bekommt!
ich weiss! Ich sinke!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.802 von KohleKies am 31.03.09 12:20:40stinke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.796 von KohleKies am 31.03.09 12:19:57wieso hast du das 2. letzte gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.831 von erti am 31.03.09 12:23:15mir war mal so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.814 von KohleKies am 31.03.09 12:21:33 bleibe uns hier ja erhalten
...dem MM muß doch langweilig sein, der verkauft sich aller 5 Minuten ein Päckchen damit es wie Handel aussieht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.603 von aussitzer76 am 31.03.09 11:59:41Sachsen hat kein Geld (Sachsen LB)
und in anbetracht der Wirtschaftskriese werden sie ihr verbleibenes pulver trocken halten (wollen).
und in anbetracht der Wirtschaftskriese werden sie ihr verbleibenes pulver trocken halten (wollen).
rruunnntttteerrrr!
Das reicht jetzt, KohleKies auf ignore.
Ohh Ohh Ohh.
Die ersten Blöcke fliegen wohl schon!!???
Die ersten Blöcke fliegen wohl schon!!???
da läuft vielleicht bei Opel mehr
Ist das geil, statt seines Drecks, sehe ich nur noch:
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.890 von Marcoberlin1 am 31.03.09 12:28:53Sachsen plant Einstieg bei QimondaChipindustrie19.03.2009, 17:24
Von Markus Balser
Sachsens Regierungschef Tillich signalisiert die Bereitschaft zur Teilverstaatlichung von Qimonda - das wäre die Voraussetzung für die Rettung des Konzerns.
Hoffnung für Qimonda: Sachsens Ministerpräsident Tillich signalisierte Bereitschaft für eine Teilverstaatlichung des Konzerns. (Foto: dpa)
Als es um ihre letzte Chance ging, wollten sie dabei sein. Etwa 1000 Mitarbeiter von Qimonda versammelten sich am Donnerstag vor dem sächsischen Landtag in Dresden und demonstrierten während einer Sondersitzung zur Pleite des Chipkonzerns für eine Rettung in letzter Minute. Ein Raunen machte die Runde, als ein spontaner Gastredner auftauchte: Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU). Noch mehr erstaunte die Chipwerker allerdings, was Tillich ihnen zu sagen hatte: Denn erstmals signalisierte der 49-Jährige Bereitschaft für eine Teilverstaatlichung des Konzerns - Voraussetzung für ein Rettungspaket.
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Qimonda"Unternehmen glaubt nicht an den Standort" Sachsen werde die Suche nach einem Investor "mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln" unterstützen, sagte Tillich. Dazu gehöre auch eine indirekte Beteiligung: "Damit das Dach dicht wird, sind wir bereit, den Schlussstein zu setzen." Sachsen hatte schon früher etwa über die Leipziger Messe-Gesellschaft Geld bei IT-Unternehmen investiert und seine Anteile später wieder verkauft. Tillichs Ankündigung gilt als strategische Wende der Landesregierung. Denn einen Einstieg des Freistaates hatte er bislang kategorisch abgelehnt.
Jobverlust im Wahljahr
Im Superwahljahr will der Freistaat Sachsen offenbar den Verlust von Tausenden Arbeitsplätzen verhindern. "Wir wollen einen eigenen Halbleiterstandort in Europa. Das müsste man auch in Berlin und Brüssel verstehen", sagte Tillich weiter und forderte mehr Engagement vom Bund: "Was für Opel und Schaeffler gilt, muss auch für Qimonda gelten", verlangte Tillich. Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) präzisierte im Landtag, was sich der Freistaat vorstellen kann. "Mit einem Anteil von 25,1 Prozent hätten wir die Sperrminorität, die unser Engagement absichern hilft", sagte Jurk in der Sondersitzung. Jurk werde eine mögliche Beteiligung keinesfalls die Schwelle von 49,9 Prozent überschreiten: "Die Mehrheit muss bei einem privaten Investor bleiben."
Nach Angaben aus Verhandlungskreisen hat eine staatliche Firmengruppe aus der chinesischen Provinz Shandong nach wie vor Interesse an einem Einstieg bei Qimonda. Die Verhandlungen zwischen der Holding Inspur und dem Insolvenzverwalter könnten schon Anfang der nächsten Woche in Hongkong weitergehen, hieß es. Insolvenzverwalter Michael Jaffé könnte erneut nach China reisen. Ein Sprecher von Jaffé wollte sich am Donnerstag nicht dazu äußern. Zu den Aussichten der Gespräche mit den Chinesen hielt sich Sachsens Wirtschaftsminister Jurk bedeckt: "Außer einer Mitteilung gegenüber der Presse in Shanghai haben wir keine verlässlichen Informationen."
Qimonda 0,099 € -0,0020 -1,98%
zur Übersicht ...
Kritik an Guttenberg
Tillich und Jurk forderten erneut die Europäische Union, den Bund und das Land Bayern auf, an einer Rettungslösung konstruktiv mitzuarbeiten. Qimonda sei nicht nur für Sachsen, sondern für die Halbleiterindustrie in ganz Deutschland und Europa ein systemrelevantes Unternehmen. Von Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) forderte Jurk mehr "als salbungsvolle Worte" und sagte: "Der Firmensitz ist in München, in Bayern gibt es auch Qimonda-Arbeitsplätze."
Insolvenzverwalter Jaffé hatte zuvor eine staatliche Beteiligung gefordert, da nur so eine drohende Zerschlagung von Qimonda verhindert werden könne. Portugal hatte bereits Bereitschaft signalisiert, 14 Prozent zu übernehmen. Auch Jaffé will sich mit den Gläubigern an einem solchen Konstrukt beteiligen. Noch gehört der Konzern zu fast 80 Prozent Europas zweitgrößtem Chiphersteller Infineon. Qimonda hatte Ende Januar Insolvenz angemeldet. Betroffen sind von der Pleite weltweit 12.000 Mitarbeiter, allein am Standort Dresden rund 3000. Findet sich nicht in letzter Minute ein Käufer, wird die Produktion der Qimonda-Werke Ende des Monats eingestellt.
Anbei nochmals den sehr interessanten Bericht vom 19.03.2009
Von Markus Balser
Sachsens Regierungschef Tillich signalisiert die Bereitschaft zur Teilverstaatlichung von Qimonda - das wäre die Voraussetzung für die Rettung des Konzerns.
Hoffnung für Qimonda: Sachsens Ministerpräsident Tillich signalisierte Bereitschaft für eine Teilverstaatlichung des Konzerns. (Foto: dpa)
Als es um ihre letzte Chance ging, wollten sie dabei sein. Etwa 1000 Mitarbeiter von Qimonda versammelten sich am Donnerstag vor dem sächsischen Landtag in Dresden und demonstrierten während einer Sondersitzung zur Pleite des Chipkonzerns für eine Rettung in letzter Minute. Ein Raunen machte die Runde, als ein spontaner Gastredner auftauchte: Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU). Noch mehr erstaunte die Chipwerker allerdings, was Tillich ihnen zu sagen hatte: Denn erstmals signalisierte der 49-Jährige Bereitschaft für eine Teilverstaatlichung des Konzerns - Voraussetzung für ein Rettungspaket.
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Qimonda"Unternehmen glaubt nicht an den Standort" Sachsen werde die Suche nach einem Investor "mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln" unterstützen, sagte Tillich. Dazu gehöre auch eine indirekte Beteiligung: "Damit das Dach dicht wird, sind wir bereit, den Schlussstein zu setzen." Sachsen hatte schon früher etwa über die Leipziger Messe-Gesellschaft Geld bei IT-Unternehmen investiert und seine Anteile später wieder verkauft. Tillichs Ankündigung gilt als strategische Wende der Landesregierung. Denn einen Einstieg des Freistaates hatte er bislang kategorisch abgelehnt.
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Im Superwahljahr will der Freistaat Sachsen offenbar den Verlust von Tausenden Arbeitsplätzen verhindern. "Wir wollen einen eigenen Halbleiterstandort in Europa. Das müsste man auch in Berlin und Brüssel verstehen", sagte Tillich weiter und forderte mehr Engagement vom Bund: "Was für Opel und Schaeffler gilt, muss auch für Qimonda gelten", verlangte Tillich. Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) präzisierte im Landtag, was sich der Freistaat vorstellen kann. "Mit einem Anteil von 25,1 Prozent hätten wir die Sperrminorität, die unser Engagement absichern hilft", sagte Jurk in der Sondersitzung. Jurk werde eine mögliche Beteiligung keinesfalls die Schwelle von 49,9 Prozent überschreiten: "Die Mehrheit muss bei einem privaten Investor bleiben."
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Qimonda 0,099 € -0,0020 -1,98%
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Tillich und Jurk forderten erneut die Europäische Union, den Bund und das Land Bayern auf, an einer Rettungslösung konstruktiv mitzuarbeiten. Qimonda sei nicht nur für Sachsen, sondern für die Halbleiterindustrie in ganz Deutschland und Europa ein systemrelevantes Unternehmen. Von Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) forderte Jurk mehr "als salbungsvolle Worte" und sagte: "Der Firmensitz ist in München, in Bayern gibt es auch Qimonda-Arbeitsplätze."
Insolvenzverwalter Jaffé hatte zuvor eine staatliche Beteiligung gefordert, da nur so eine drohende Zerschlagung von Qimonda verhindert werden könne. Portugal hatte bereits Bereitschaft signalisiert, 14 Prozent zu übernehmen. Auch Jaffé will sich mit den Gläubigern an einem solchen Konstrukt beteiligen. Noch gehört der Konzern zu fast 80 Prozent Europas zweitgrößtem Chiphersteller Infineon. Qimonda hatte Ende Januar Insolvenz angemeldet. Betroffen sind von der Pleite weltweit 12.000 Mitarbeiter, allein am Standort Dresden rund 3000. Findet sich nicht in letzter Minute ein Käufer, wird die Produktion der Qimonda-Werke Ende des Monats eingestellt.
Anbei nochmals den sehr interessanten Bericht vom 19.03.2009
morgen geht es noch tiefer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.965 von chillikiller am 31.03.09 12:36:48abwarten welche Nachrichten bis dahin noch kommen
denke alles ist möglich
denke alles ist möglich
"Das Qimonda-Werk in Dresden wird dringend gebraucht"
Prof. Dr. Josef Lutz, Inhaber der Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit der TU Chemnitz, nimmt Stellung zum Qimonda-Werk in Dresden im Hinblick auf Energieeffizienz und Schutz der Umwelt.
Analysen"Qimonda in Dresden hat eine Technologie entwickelt, die den Stromverbrauch von Arbeitsspeichern um 40% verringert. Im Interesse des Erhalts einer lebenswerten Umwelt ist es dringend erforderlich, diese Technologie so schnell wie möglich und im Massenumfang einzusetzen. Dies wird nicht im Selbstlauf erfolgen, es bedarf Vorschriften für energiesparsamere Speicher", sagt Prof. Dr. Josef Lutz, Inhaber der Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit der TU Chemnitz. Festplatten und CDs seien Auslaufmodelle, bald lösten Speicherchips sie ab. Da jedoch der Markt nicht auf den Schutz der Umwelt achte, sondern lediglich auf die maximale Rendite, fordert Lutz ein Eingreifen der Politik: "Von politischer Seite sollte für Computer und Server der Einsatz energiesparender Prozessoren und Speicher vorgeschrieben werden."
Lutz berichtet: "Zehn Prozent des elektrischen Stroms weltweit wird von Rechnern und Servern verbraucht. Das ist mehr als alle elektrische Energie, die durch regenerative Energiequellen, also beispielsweise Windräder und Solaranlagen, erzeugt wird." 9,5 Millionen Server gab es 2006 weltweit, bis zum Jahr 2011 soll ihre Zahl auf 30 Millionen steigen. Mit dem Stand der Technik von 2009 bedeutet das eine gewaltige Zunahme des Verbrauchs elektrischer Energie, der Teile der Anstrengungen zur Umstellung auf regenerative Energien wieder zunichte machen kann, wie der Chemnitzer Wissenschaftler erklärt.
Der Löwenanteil der Energieverluste entfalle auf die Prozessoren und Speicher. Erst seit kurzem gibt es so genannte "Low Power Design Tools" für Prozessoren, die den Energieverbrauch reduzieren. "Das hat sich noch nicht durchgesetzt. Denn die Optimierung geschieht einseitig auf höhere Rechenleistung", sagt Lutz und ergänzt: "Den Herstellern von Rechnern und Servern sollte vorgeschrieben werden, in kurzer Zeit energiesparsame Techniken einzusetzen. Neue Rechner und Server sind mit energieeffizienten Speichern auszustatten. Es wäre auch angebracht, vorhandene energieverschwendende Server mit effizienten Speichern nachzurüsten. Wird das durchgesetzt, so wird das insolvente Qimonda-Werk in Dresden dringend gebraucht - mit allen 3.000 Arbeitsplätzen sowie weiteren Neueinstellungen", betont Lutz.
Anke Schröter
info@evertiq.com
http://www.evertiq.de/news/5545
Prof. Dr. Josef Lutz, Inhaber der Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit der TU Chemnitz, nimmt Stellung zum Qimonda-Werk in Dresden im Hinblick auf Energieeffizienz und Schutz der Umwelt.
Analysen"Qimonda in Dresden hat eine Technologie entwickelt, die den Stromverbrauch von Arbeitsspeichern um 40% verringert. Im Interesse des Erhalts einer lebenswerten Umwelt ist es dringend erforderlich, diese Technologie so schnell wie möglich und im Massenumfang einzusetzen. Dies wird nicht im Selbstlauf erfolgen, es bedarf Vorschriften für energiesparsamere Speicher", sagt Prof. Dr. Josef Lutz, Inhaber der Professur Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit der TU Chemnitz. Festplatten und CDs seien Auslaufmodelle, bald lösten Speicherchips sie ab. Da jedoch der Markt nicht auf den Schutz der Umwelt achte, sondern lediglich auf die maximale Rendite, fordert Lutz ein Eingreifen der Politik: "Von politischer Seite sollte für Computer und Server der Einsatz energiesparender Prozessoren und Speicher vorgeschrieben werden."
Lutz berichtet: "Zehn Prozent des elektrischen Stroms weltweit wird von Rechnern und Servern verbraucht. Das ist mehr als alle elektrische Energie, die durch regenerative Energiequellen, also beispielsweise Windräder und Solaranlagen, erzeugt wird." 9,5 Millionen Server gab es 2006 weltweit, bis zum Jahr 2011 soll ihre Zahl auf 30 Millionen steigen. Mit dem Stand der Technik von 2009 bedeutet das eine gewaltige Zunahme des Verbrauchs elektrischer Energie, der Teile der Anstrengungen zur Umstellung auf regenerative Energien wieder zunichte machen kann, wie der Chemnitzer Wissenschaftler erklärt.
Der Löwenanteil der Energieverluste entfalle auf die Prozessoren und Speicher. Erst seit kurzem gibt es so genannte "Low Power Design Tools" für Prozessoren, die den Energieverbrauch reduzieren. "Das hat sich noch nicht durchgesetzt. Denn die Optimierung geschieht einseitig auf höhere Rechenleistung", sagt Lutz und ergänzt: "Den Herstellern von Rechnern und Servern sollte vorgeschrieben werden, in kurzer Zeit energiesparsame Techniken einzusetzen. Neue Rechner und Server sind mit energieeffizienten Speichern auszustatten. Es wäre auch angebracht, vorhandene energieverschwendende Server mit effizienten Speichern nachzurüsten. Wird das durchgesetzt, so wird das insolvente Qimonda-Werk in Dresden dringend gebraucht - mit allen 3.000 Arbeitsplätzen sowie weiteren Neueinstellungen", betont Lutz.
Anke Schröter
info@evertiq.com
http://www.evertiq.de/news/5545
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.950 von Daytrading18 am 31.03.09 12:35:05Das sagt aber nix über die zukunft von Qimonda aus
Es wurden bisher noch keine endgültigen Entscheidungen hinsichtlich der zukünftigen Struktur der Gesellschaft getroffen. Dies betrifft auch eine Entscheidung darüber, ob die Geschäftsteile, die weitergeführt werden können, durch Qimonda gehalten werden oder in eine neue Gesellschaft eingebracht werden, die neuen Investoren gehört
Investoren auch Sachsen oder Bund oder EU egal
es bleibt ein offen
Es wurden bisher noch keine endgültigen Entscheidungen hinsichtlich der zukünftigen Struktur der Gesellschaft getroffen. Dies betrifft auch eine Entscheidung darüber, ob die Geschäftsteile, die weitergeführt werden können, durch Qimonda gehalten werden oder in eine neue Gesellschaft eingebracht werden, die neuen Investoren gehört
Investoren auch Sachsen oder Bund oder EU egal
es bleibt ein offen
Denkt daran: Morgen ist der 1. April. Dann dürft ihr mal lügen!
Oh man, warum werden ständig diese alten Artikel hier eingestellt, das nervt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.027 von Marcoberlin1 am 31.03.09 12:43:42Laut Herrn Jaffe soll es keine Zerschlagung geben.
was es außer Qimonda für 9 cent noch gibt :
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://data5.blog.de/m…
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://data5.blog.de/m…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.037 von Daytrading18 am 31.03.09 12:45:22ist die Gründung einer neuen Firma auch eine Zerschlagung, wenn vorher die Alte aufgelöst wurde?
muss Jaffe heute oder morgen sein Statement abgeben, in welcher Form es mit QI weitergeht, d.h. wissen wir dann morgen ob alte AG oder neue?
muss Jaffe heute oder morgen sein Statement abgeben, in welcher Form es mit QI weitergeht, d.h. wissen wir dann morgen ob alte AG oder neue?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.036 von malschauen am 31.03.09 12:45:17"Hilferufe" der Verzweifelten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.033 von KohleKies am 31.03.09 12:44:49Sach mal du Siebgut, was ist eigentlich dein Intention hier zu schreiben? Warum machst du das? Bist du bei Mutter Teresa in die Schule gegangen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.950 von Daytrading18 am 31.03.09 12:35:05Grösser und breiter kann der "Rote Teppich" für neue Investoren gar nicht sein. Es ist aber schon traurig, welchen geringen Stellenwert Deutschland und Europa der Chipindustrie in der Vergangenheit eingeräumt hat. Nach der Handy-, Computer-, steht nun auch die Chipproduktion vor dem "Aus". Politiker und Wirtschaftsleute räumen kampflos das Feld und beerdigen das, was der Forschungs- und Wissensschaftsstandort Deutschland in langer Zeit aufgebaut hat. Es ist für die Politik jetzt gerade notwendig in Qimonda zu investieren, denn es wurden in den letzten Jahren zu viele Steuermilliarden investiert. Wenn jetzt nachgeschossen wird ist das kein Gnadenbrot, sondern ein Zeichen dafür, das die Politik an die Zukunft von Saxony Valley glaubt. Die Frage wird aber sein, welche Bedingungen Sachsen an den neuen Investor stellt. Leider ist China arbeitsrechtlich meilenweit von Deutschland entfernt. So was wie Kündigungsschutz, mittelfristige Arbeitsplatzgarantien und geltende Tarifverträge kennen die Chinesen nicht. Denn es ist davon auszugehen, das diese Art von Bedingungen seit BenQ und Nokia an den neuen Investor gestellt werden. Das ist harter Verhandlungstobak für Chinesen und Russen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.187 von Fafnir77 am 31.03.09 13:03:07Ich bins in Person!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.187 von Fafnir77 am 31.03.09 13:03:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.201 von KohleKies am 31.03.09 13:05:05mensch guck doch mal raus .. die sonne scheint . dreh ne runde mit deinem klappfahrrad oder spiel mit deinen freunden (haste welche ?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.187 von Fafnir77 am 31.03.09 13:03:07Was hat er denn wieder abgelassen?
Sags nicht, war ja doch nur Dreck.
Sags nicht, war ja doch nur Dreck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.250 von Plutos3 am 31.03.09 13:11:12er Bäscht
Das ist hier schon eine coole Unterhaltung.
Wolltze erst ein paar Witze posten, aber das hier ist wei in der Schillerstraße.
Alles live und improvisiert
Wolltze erst ein paar Witze posten, aber das hier ist wei in der Schillerstraße.
Alles live und improvisiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.277 von sammes am 31.03.09 13:14:08man gibt sein bestes
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.199 von aussitzer76 am 31.03.09 13:04:21das was du schreibst ist richtig,
das Problem an der Sache ist die Weltwirtschaft (Finanzkrise)
Wer richtig Informiert ist weiß wenn es zum richtigen Knall kommt dann ist eine Qimonda oder die Chipherstellung in Europa wahrlich nebensächlich. Jeder euro- wird dann gebraucht und ob der dann ausreicht steht auf einem anderen Blatt.
Das ist für mich der einzige Grund den ich für mich Akzeptiere
das gilt auch für andere Unternehmen
das Problem an der Sache ist die Weltwirtschaft (Finanzkrise)
Wer richtig Informiert ist weiß wenn es zum richtigen Knall kommt dann ist eine Qimonda oder die Chipherstellung in Europa wahrlich nebensächlich. Jeder euro- wird dann gebraucht und ob der dann ausreicht steht auf einem anderen Blatt.
Das ist für mich der einzige Grund den ich für mich Akzeptiere
das gilt auch für andere Unternehmen
Bei Qimonda gehen die Lichter aus!!
bin mal gespannt wer hier als letzter die Lichter aus macht.
bin mal gespannt wer hier als letzter die Lichter aus macht.
Was durchgesickert? Schon wieder 75.000 Stk abgeladen.
Wann fällt denn der Weltraumschrott (eure rakete) nach unten?!
Wann fällt denn der Weltraumschrott (eure rakete) nach unten?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.345 von just100 am 31.03.09 13:20:47Jau bei jedem Schichtwechsel. Trollen Sie sich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.187 von Fafnir77 am 31.03.09 13:03:07Siebgut ist echt nett
Aber er kommt mir eher vor wie Treibgut keiner will es egal wie oft du den "Dreck" wieder in die Ozean feuerst kommt immer wieder zurück
Aber er kommt mir eher vor wie Treibgut keiner will es egal wie oft du den "Dreck" wieder in die Ozean feuerst kommt immer wieder zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.250 von Plutos3 am 31.03.09 13:11:12Du wirst doch wohl nicht!
Neugierig??! Hast doch wohl die Ingoretaste nicht rückgängig gemacht??
Neugierig??! Hast doch wohl die Ingoretaste nicht rückgängig gemacht??
Okay! Spass beseite!
Geld schon wieder bei 0,094!! Sieht nicht gut aus für euch!
KK
Geld schon wieder bei 0,094!! Sieht nicht gut aus für euch!
KK
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.354 von KohleKies am 31.03.09 13:21:13Was durchgesickert
was sollte das deiner meinung nach sein?
was sollte das deiner meinung nach sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.381 von KohleKies am 31.03.09 13:25:28Lange Weile oder warum lungert man hier sinnlos herum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.201 von KohleKies am 31.03.09 13:05:05Ach wenn das so ist hätte die Welt wichtigere Dinge für dich als Parteiauftrag zu tun...
Wann wird heute verkübndet, ob und welches Insoverfahren eröffnet wird ?
man sollte qi in opel umbennen-der vorstand war die letzen jahre genauso bekloppt-
warum hat dieser sushi lo die ganze zeit nicht abgedankt-der kommt bestimmt bei der vollpfosten truppe bauer und co. unter-
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.329 von Marcoberlin1 am 31.03.09 13:19:29Die Krise bietet natürlich auch Chancen. Da das Geld knapp ist, müssen Politiker wirtschaftliche Prioritäten setzen. Wo werden Steuergelder eingesetzt und wieviel. Bei Qimonda geht es ja nicht nur um Chips, sondern um die nachhaltige Sicherung zukünftiger Innovationen im Halbleiterbereich. Ich erachte es schon als strategisch wichtig, das in Zukunft auch Deutschland schnelle Chips für die IT-Industrie zur Verfügung stellt. Die IT steckt m.E. noch in den Kinderschuhen und die Anwendungen werden in Zukunft immer komplexer und schneller. Und jedes Land das seiner Industrie leistungsstarke Chips zur Verfügung stellt, hat einen entscheidenen Standortvorteil gegenüber anderen. Wenn man bedenkt wo die Teile heute nicht mehr benötigt werden, ist das nach wie vor ein riesiger Markt mit Zukunft. Dessen sollten sich die politischen und wirtschaftlichen Führer bewusst sein.
Hier noch ein Posting aus dem Infineon Thread von einem Infineon-Mitarbeiter:
Hallo Leute,
Was ist los, warum so langweilig heute? Hat’s Euch allen die Sprache verschlagen? Na dann poste ich mal was.
ich bin neu hier im Forum, habe mich aber in den letzten Wochen mit Euren Beiträgen so köstlich unterhalten, dass ich mich – entgegen meiner sonstigen Prinzipien – entschlossen habe, mich hier registrieren zu lassen und mit zu posten.
Zunächst etwas zu mir: Ich bin Mitarbeiter bei Infineon und habe mit Aktienhandel eigentlich nichts am Hut. Trotzdem habe ich mich aufgrund vielfältiger Eindrücke und wegen des sensationell niedrigen Kurses im März entschlossen, doch mal in Infineon zu investieren. Und so bin ich jetzt stolzer Besitzer Aktienpaketes das ich zu einem Durchschnittspreis von 48 Cent je Stück erworben habe.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass das auch in die Hose gehen kann falls IFX endgültig abschmiert. Aber dann ist es für mich als Mitarbeiter eh schon Wurst. Also hab ich mir angesichts der enormen Chance gesagt „Sekt oder Selters“ und mich in dieses Wagnis gestürzt.
Allerdings bin ich insgesamt und auch angesichts der Mitarbeiter-Email von unserem CEO vom letzten Freitag sehr zuversichtlich. Deshalb bin ich auch am Freitag nicht ausgestiegen, obwohl ich meinen Einsatz fast verdoppelt gehabt hätte. Ich bin einfach überzeugt, dass da noch wesentlich mehr drin ist, man muss nur etwas Geduld haben.
So das war jetzt mal. Weiteres folgt.
gähnen
Hier noch ein Posting aus dem Infineon Thread von einem Infineon-Mitarbeiter:
Hallo Leute,
Was ist los, warum so langweilig heute? Hat’s Euch allen die Sprache verschlagen? Na dann poste ich mal was.
ich bin neu hier im Forum, habe mich aber in den letzten Wochen mit Euren Beiträgen so köstlich unterhalten, dass ich mich – entgegen meiner sonstigen Prinzipien – entschlossen habe, mich hier registrieren zu lassen und mit zu posten.
Zunächst etwas zu mir: Ich bin Mitarbeiter bei Infineon und habe mit Aktienhandel eigentlich nichts am Hut. Trotzdem habe ich mich aufgrund vielfältiger Eindrücke und wegen des sensationell niedrigen Kurses im März entschlossen, doch mal in Infineon zu investieren. Und so bin ich jetzt stolzer Besitzer Aktienpaketes das ich zu einem Durchschnittspreis von 48 Cent je Stück erworben habe.
Ich bin mir durchaus bewusst, dass das auch in die Hose gehen kann falls IFX endgültig abschmiert. Aber dann ist es für mich als Mitarbeiter eh schon Wurst. Also hab ich mir angesichts der enormen Chance gesagt „Sekt oder Selters“ und mich in dieses Wagnis gestürzt.
Allerdings bin ich insgesamt und auch angesichts der Mitarbeiter-Email von unserem CEO vom letzten Freitag sehr zuversichtlich. Deshalb bin ich auch am Freitag nicht ausgestiegen, obwohl ich meinen Einsatz fast verdoppelt gehabt hätte. Ich bin einfach überzeugt, dass da noch wesentlich mehr drin ist, man muss nur etwas Geduld haben.
So das war jetzt mal. Weiteres folgt.
gähnen
die sollten alle zusammmen mit dem aufsichtsrat in einem selbstgebauten floss nach guantánamo geschickt werden
ifx wir aufjedenfall profitieren egal was mit qimonda passiert, bei einer pleite schmerzt es nur einmal. wenn qimonda verkauft wird bekommen sie halt geld für das was sie schon lange abgeschrieben haben.
Die frage ist was passiert mit qimonda? Bin nach qimonda zu ifx gewechselt, denke da wird noch einiges passieren.
Die frage ist was passiert mit qimonda? Bin nach qimonda zu ifx gewechselt, denke da wird noch einiges passieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.187 von Fafnir77 am 31.03.09 13:03:07Qimonda-Insolvenzverfahren wird am Mittwoch eröffnet
vor 32 Min.
Drucken München (AP) Das Insolvenzverfahren des Münchner Speicherchipherstellers Qimonda wird voraussichtlich am (morgigen) Mittwoch eröffnet. Die Frist der vorläufigen Insolvenz sei abgelaufen, erklärte eine Sprecherin des zuständigen Amtsgerichts München am Dienstag. Der Entscheidung über das Verfahren wolle sie aber nicht vorgreifen. Aus Unternehmenskreisen hieß es, man gehe davon aus, dass das Insolvenzverfahren eingeleitet werde. Diesen Artikel weiter lesen
Aktienpreise bei
AktienpreiseStock prices Name Letzte Kurs
Die Einleitung des Insolvenzverfahrens sei hauptsächlich ein formaler Akt, sagte die Gerichtssprecherin. Sie bedeute nicht automatisch, dass bei Qimonda die Lichter ausgingen. In Unternehmenskreisen wird die erwartete Einleitung des Verfahrens sogar positiv gesehen: Sie zeige, dass genügend Substanz vorhanden sei «und es tendenziell in Richtung Fortführung geht».
Unterdessen hat sich Qimonda ein wenig Luft verschafft. Mit einem Kredit über 21 Millionen Euro und Hilfen des Mutterkonzerns Infineon sei die Finanzierung von Transfergesellschaften für die Mitarbeiter für bis zu viereinhalb Monate gesichert, hieß aus Unternehmenskreisen. In Dresden seien bereits mehr als 93 Prozent der Mitarbeiter dorthin gewechselt. Aus den Transfergesellschaften könnten die Mitarbeiter weiter beschäftigt werden, falls die Gespräche mit Investoren zu einem erfolgreichen Ende kämen. Der Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters sagte, man spreche nach wie vor mit potenziellen Interessenten aus China und Taiwan.
© 2009 The Associated Press. Alle Rechte
http://de.news.yahoo.com/1/20090331/tbs-qimonda-insolvenzver…
vor 32 Min.
Drucken München (AP) Das Insolvenzverfahren des Münchner Speicherchipherstellers Qimonda wird voraussichtlich am (morgigen) Mittwoch eröffnet. Die Frist der vorläufigen Insolvenz sei abgelaufen, erklärte eine Sprecherin des zuständigen Amtsgerichts München am Dienstag. Der Entscheidung über das Verfahren wolle sie aber nicht vorgreifen. Aus Unternehmenskreisen hieß es, man gehe davon aus, dass das Insolvenzverfahren eingeleitet werde. Diesen Artikel weiter lesen
Aktienpreise bei
AktienpreiseStock prices Name Letzte Kurs
Die Einleitung des Insolvenzverfahrens sei hauptsächlich ein formaler Akt, sagte die Gerichtssprecherin. Sie bedeute nicht automatisch, dass bei Qimonda die Lichter ausgingen. In Unternehmenskreisen wird die erwartete Einleitung des Verfahrens sogar positiv gesehen: Sie zeige, dass genügend Substanz vorhanden sei «und es tendenziell in Richtung Fortführung geht».
Unterdessen hat sich Qimonda ein wenig Luft verschafft. Mit einem Kredit über 21 Millionen Euro und Hilfen des Mutterkonzerns Infineon sei die Finanzierung von Transfergesellschaften für die Mitarbeiter für bis zu viereinhalb Monate gesichert, hieß aus Unternehmenskreisen. In Dresden seien bereits mehr als 93 Prozent der Mitarbeiter dorthin gewechselt. Aus den Transfergesellschaften könnten die Mitarbeiter weiter beschäftigt werden, falls die Gespräche mit Investoren zu einem erfolgreichen Ende kämen. Der Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters sagte, man spreche nach wie vor mit potenziellen Interessenten aus China und Taiwan.
© 2009 The Associated Press. Alle Rechte
http://de.news.yahoo.com/1/20090331/tbs-qimonda-insolvenzver…
Kohlekies wo bist du???? Los jetzt hau aufen Sack... Gib alles auf die Meldung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.807 von Fafnir77 am 31.03.09 14:17:08der kauft gerade
"....Sie zeige, dass genügend Substanz vorhanden sei «und es tendenziell in Richtung Fortführung geht»...."
na also, geht doch!
na also, geht doch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.830 von carlo-1 am 31.03.09 14:19:53Die Meldung klingt doch endlich mal sehr positiv. Das Wort Fortführung gabs schon lange nicht mehr. Kommen jetzt gleich die Anschlußkäufe.
in dem artikel steht aber insolvenzverfahren und nicht insolvenzplanverfahren.
Das es weitergeht ist eigentlich so gut wie klar aber höchstwahrschenlich durch die liquidierung der Qimonda AG. Morgen sind wir schaluer, die liquidierung macht aber am meisten sinn.
Das es weitergeht ist eigentlich so gut wie klar aber höchstwahrschenlich durch die liquidierung der Qimonda AG. Morgen sind wir schaluer, die liquidierung macht aber am meisten sinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.853 von lazkopat85 am 31.03.09 14:22:24Der Entscheidung über das Verfahren wolle sie aber nicht vorgreifen. Aus Unternehmenskreisen hieß es, man gehe davon aus, dass das Insolvenzverfahren eingeleitet werde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.853 von lazkopat85 am 31.03.09 14:22:24Es kann auch jederzeit das Insolvenzverfahren aufgehoben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.886 von Daytrading18 am 31.03.09 14:24:49jepp alles möglich warten wirs ab
meine meinung noch warten
Hallo an alle,
was heißt liqidierung der Qimonda AG? Sind die Aktien dann wertlos?
Grüße wavel
was heißt liqidierung der Qimonda AG? Sind die Aktien dann wertlos?
Grüße wavel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.896 von Marcoberlin1 am 31.03.09 14:26:25Eventuell zieht Herr Jaffe noch ein paar Jocker. Bin jetzt echt gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.886 von Daytrading18 am 31.03.09 14:24:49das glaube ich nicht, habe bis jetzt noch nichts davon gehört. Ich kenne mich mit dem inso gestezt wie gesagt nicht so aus, ich weiß nur von anderen bsp das nach der inso eröffnung die Ag liquidiert wurde, das jüngste beispiel: Pfaff
Hier hat auch jeder spekuliert, ich habe selber gekauft, nur für den inso verwalter war das ein klarer fall, nach der eröffnung --> Liquidierung
Hier hat auch jeder spekuliert, ich habe selber gekauft, nur für den inso verwalter war das ein klarer fall, nach der eröffnung --> Liquidierung
Schlimmer wäre es, wenn mangels Masse das Insolvenzverfahren abgelehnt würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.920 von wavel am 31.03.09 14:27:551-2 cent sind sie noch wert, hoffnung auf mehr wird man nicht haben. Irgendwann kommt das delisting. Bei Pfaff kann man noch handeln obwohl der inso verwalter schon eine pressemitteilung rausgegebn hat das es vorbei ist mit der Pfaff AG.
Hallo an alle,
was heißt liqidierung der Qimonda AG? Sind die Aktien dann wertlos?
Grüße wavel
was heißt liqidierung der Qimonda AG? Sind die Aktien dann wertlos?
Grüße wavel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.924 von lazkopat85 am 31.03.09 14:28:28Also Pfaff kannste mit Qimonda überhaupt nicht vergleichen. Qimonda hat 30000 Patente ect.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.881 von Marcoberlin1 am 31.03.09 14:24:43Ich glaube die schreiben einfach Insolvenzverfahren. Die würden auch bein einem Insolvenplanverfahren Insolvenzverfahren schreiben. Ich denke hier ist noch nichts sicher, wie genau die Zukunft aussehen wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.941 von Gangal am 31.03.09 14:30:37So ist es es ist alles offen. Eine Liquidierung würde Hr. Jaffe nur machen wenn gar nichts mehr ginge. Es sind aber mehrere Investoren sehr stark an Qimonda interessiert unter anderem sogar die Russen. Der Kampf um Qimonda fängt nun erst an. Herr Jaffe ist jetzt in einer besseren Situation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.955 von Daytrading18 am 31.03.09 14:32:49Eine Liquidierung würde doch bedeuten, dass Insolvenzverfahren abgelehnt worden wäre! Es wurde aber nicht abgelehnt, somit gibt es mehrere Möglichkeiten für eine Fortführung!
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.939 von Daytrading18 am 31.03.09 14:30:31ich würde jetzt pfaff garnicht erwähnen wenn wir mitdenkende politiker hätten die die chance schon lange vertan haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.941 von Gangal am 31.03.09 14:30:37Das mag sein , die nennen das Kind wie sie wollen
Ich wollte damit sagen das wenn es zu einem Insolvenzplanverfahren kommt bleibt wieder eine Chance , denn es gibt 2 verschiedene
eine gut die andere schlecht für den Aktionär
wichtig ist hier einen schritt nach dem anderen zu machen und zu beobachten und nicht Luftschlösser bauen a la TMC
alles zu seiner Zeit
Ich wollte damit sagen das wenn es zu einem Insolvenzplanverfahren kommt bleibt wieder eine Chance , denn es gibt 2 verschiedene
eine gut die andere schlecht für den Aktionär
wichtig ist hier einen schritt nach dem anderen zu machen und zu beobachten und nicht Luftschlösser bauen a la TMC
alles zu seiner Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.977 von Gangal am 31.03.09 14:35:49 Insolvenzeröffnungsverfahren
......
Verwertung:
Die Verwertung kann also auf drei verschiedenen Wegen betrieben werden:
Liquidierung: Das gesamte Schuldnervermögen wird – in der Regel im Rahmen von Zwangsversteigerungen – verwertet. Die Gläubiger werden aus dem Erlös befriedigt.
Sanierung: Nach der Sanierung fallen die erwirtschafteten Gewinne den Gläubigern zu.
Übertragung: Mit dem Verkauf des Unternehmens an ein anderes Unternehmen wird der Kaufpreis zur Befriedigung der Gläubiger verwendet
Quelle:Wikipedia
......
Verwertung:
Die Verwertung kann also auf drei verschiedenen Wegen betrieben werden:
Liquidierung: Das gesamte Schuldnervermögen wird – in der Regel im Rahmen von Zwangsversteigerungen – verwertet. Die Gläubiger werden aus dem Erlös befriedigt.
Sanierung: Nach der Sanierung fallen die erwirtschafteten Gewinne den Gläubigern zu.
Übertragung: Mit dem Verkauf des Unternehmens an ein anderes Unternehmen wird der Kaufpreis zur Befriedigung der Gläubiger verwendet
Quelle:Wikipedia
Sollte heute nicht etwas kommen zum Thema TMC?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.037 von consticonsti am 31.03.09 14:40:28Sanierung wäre für uns das beste. Übertragung nicht unbedingt gut für uns und Liquidierung... (ohne Worte)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.093 von Fafnir77 am 31.03.09 14:45:10in den deutschen medien nichts davon zu hören, da hatte irgendjemand einen chinesichen text hier reingestellt von dem niemand wusste was sache ist
...da wird nix kommen, genauso wenig wie die Geschichte mit Inspur.
Falls es wirklich einen Investor gibt, dann kommt direkt die Meldung, alles andere ist doch an den Haaren herbeigezogen von irgendwelchen Schreiberlingen, die ja daran gemessen werden, wiviele Artikel sie schreiben.
Falls es wirklich einen Investor gibt, dann kommt direkt die Meldung, alles andere ist doch an den Haaren herbeigezogen von irgendwelchen Schreiberlingen, die ja daran gemessen werden, wiviele Artikel sie schreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.119 von Gangal am 31.03.09 14:48:17Das Beste wäre ein Insolvezplanverfahren:
Insbesondere kann in einem Insolvenzplan eine Regelung zum Erhalt des Unternehmens getroffen werden (§ 1 InsO).
Insbesondere kann in einem Insolvenzplan eine Regelung zum Erhalt des Unternehmens getroffen werden (§ 1 InsO).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.129 von lazkopat85 am 31.03.09 14:49:08Ahja, danke irgendwie hatte ich sowas gelesen aber mich zeitlich nicht weiter damit beschäftigen können.
keiner ist schaluer als der andere. Morgen wird alles klargestellt.
Für heute werden die amis gleich ansagen wo lang es gehen wird.
Für heute werden die amis gleich ansagen wo lang es gehen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.248 von lazkopat85 am 31.03.09 15:00:33schlauer sollte es natürlich heißen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.173 von consticonsti am 31.03.09 14:53:00Wenn das Insolvenzplanverfahren nicht kommt, dann wird es vermutlich hier ein Schlachtfeld geben
Warten wir es ab. Es ist bekannt und wohl schon im Kurs eingepreist. Es bleibt trotzdem spannend. Es sollten ja mittlerweile auch mit Inspur weitere Gespräche erfolgt sein zu denen es auch keine weiteren Infos gab. Irgendwas wird, ja MUSS kommen... Das kann es nicht gewesen sein. Glaub ich nicht...
Seit doch nicht so scheize druff Jungs/Männer be cool und schauen wir wo uns der Kahn hin schippert!
Bis dato hier was für die Basher den contra ist immer Gut
http://www.youtube.com/watch?v=S8zAbzAq0XM&feature=related
Bis dato hier was für die Basher den contra ist immer Gut
http://www.youtube.com/watch?v=S8zAbzAq0XM&feature=related
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.293 von Gangal am 31.03.09 15:06:28Ob bei der Eröffnung das Wort Insolvenzplanverfahren benutzt wird weiß ich nicht, denn:
Innerhalb des Regelverfahrens bietet die Insolvenzordnung das neu geschaffene Instrument des Insolvenzplans an (§§ 217 ff. InsO). Im Insolvenzplan können die Verfahrensbeteiligten in weitgehender Autonomie vom Regelverfahren abweichende Vereinbarungen treffen. Insbesondere kann in einem Insolvenzplan eine Regelung zum Erhalt des Unternehmens getroffen werden (§ 1 InsO).
Innerhalb des Regelverfahrens bietet die Insolvenzordnung das neu geschaffene Instrument des Insolvenzplans an (§§ 217 ff. InsO). Im Insolvenzplan können die Verfahrensbeteiligten in weitgehender Autonomie vom Regelverfahren abweichende Vereinbarungen treffen. Insbesondere kann in einem Insolvenzplan eine Regelung zum Erhalt des Unternehmens getroffen werden (§ 1 InsO).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.293 von Gangal am 31.03.09 15:06:28das ist leider richtig;
bei heutiger Ablehnung wird der Kurs in den Keller gehen
ich persönlich glaube aber nicht daran, sondern denke, dass auf jedenfall ein Investor kommen wird - die spannende Frage wird nur sein, ob die Aktionäre davon etwas haben werden ........... und nur alleine das zählt für die Investierten
bis jetzt aber noch alles offen .......... und alles drin
bei heutiger Ablehnung wird der Kurs in den Keller gehen
ich persönlich glaube aber nicht daran, sondern denke, dass auf jedenfall ein Investor kommen wird - die spannende Frage wird nur sein, ob die Aktionäre davon etwas haben werden ........... und nur alleine das zählt für die Investierten
bis jetzt aber noch alles offen .......... und alles drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.408 von Tom06 am 31.03.09 15:21:03das verfahren müsste morgen sein, nicht heute soweit ich weiß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.418 von lazkopat85 am 31.03.09 15:21:56Dienstag: Warten auf das Insolvenzgericht
Das Amtsgericht München, wo der Qimonda-Konzern seinen Sitz hat, muss über den Insolvenzantrag entscheiden. Verwalter Jaffé sowie das Management des Speicherchipherstellers hatten intensiv an dem Gutachten über die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens gearbeitet, auf dessen Basis das Gericht entscheiden wird. Sollte es den Antrag ablehnen, ist das das Aus.
Mittwoch: Analyse, Stand-by-Modus und Gespräche
Qimonda und Jaffé analysieren die Gerichtsentscheidung. Fällt die positiv aus, können die Gespräche mit Investoren forciert werden. Bislang gibt es ernsthafte Interessenten aus China und Taiwan. Der „Welt“ zufolge steht auch der russische Angstrem-Konzern auf der Liste. Der hat bereits alte Anlagen aus dem Dresdner AMD-Werk gekauft.
SZ-online
Das Amtsgericht München, wo der Qimonda-Konzern seinen Sitz hat, muss über den Insolvenzantrag entscheiden. Verwalter Jaffé sowie das Management des Speicherchipherstellers hatten intensiv an dem Gutachten über die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens gearbeitet, auf dessen Basis das Gericht entscheiden wird. Sollte es den Antrag ablehnen, ist das das Aus.
Mittwoch: Analyse, Stand-by-Modus und Gespräche
Qimonda und Jaffé analysieren die Gerichtsentscheidung. Fällt die positiv aus, können die Gespräche mit Investoren forciert werden. Bislang gibt es ernsthafte Interessenten aus China und Taiwan. Der „Welt“ zufolge steht auch der russische Angstrem-Konzern auf der Liste. Der hat bereits alte Anlagen aus dem Dresdner AMD-Werk gekauft.
SZ-online
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.789 von wally3000 am 31.03.09 14:15:09Ach sooo - auf Grund dieses Postings dachte ich, es wird auf jeden Fall eröffnet bzw. wurde vom Gericht schon entschieden, dass es eröffnet und nicht abgelehnt wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.448 von consticonsti am 31.03.09 15:24:59alles klar, danke.
Dann müsste ja jeden augenblick was passieren, die haben sich eigentlich schon vielzu viel zeit gelassen. vielleicht nach der eröffnung der amis.
Dann müsste ja jeden augenblick was passieren, die haben sich eigentlich schon vielzu viel zeit gelassen. vielleicht nach der eröffnung der amis.
habe doch was gefunden, wird morgen eröffnet:
Das Insolvenzverfahren des Münchner Speicherchipherstellers Qimonda wird voraussichtlich morgen, Mittwoch, eröffnet.
http://www.boerse-express.com/pages/761991
Das Insolvenzverfahren des Münchner Speicherchipherstellers Qimonda wird voraussichtlich morgen, Mittwoch, eröffnet.
http://www.boerse-express.com/pages/761991
"voraussichtlich"
Analysten sollte man nicht immer glauben:
Infineon verkaufen (Independent Research GmbH)
aktiencheck.de
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Jens Hasselmeier, rät nach wie vor zum Verkauf der Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100).
Infineon habe die finanziellen Hilfen für die Transfergesellschaft erhöht, womit die Laufzeit der Transfergesellschaft um einen Monat verlängert worden sei. Dennoch würden die Analysten einen Qimonda-Verkauf unverändert als sehr unwahrscheinlich betrachten. Auch würden sie sich skeptisch gegenüber der Äußerung des Vorsitzenden des Weltverbands der Halbleiterhersteller zeigen, dass ab dem zweiten Halbjahr 2009 eine Erholung auf dem Chipmarkt stattfinden werde. Denn in der Vergangenheit sei eine solche Prognose des Öfteren in Aussicht gestellt worden, letztendlich aber ausgeblieben.
Die Analysten hätten ihre Schätzungen überarbeitet und würden nun für 2008/09 ein EPS von -1,40 Euro (bisher: -1,03 Euro) und für 2009/10 von -0,23 Euro (bisher: -0,07 Euro) prognostizieren.
Im Zuge eines positiven Nachrichtenflusses habe der Titel in den letzten Tagen Kursgewinne verbuchen können. Unter fundamentalen Gesichtspunkten würden sie aber die Bewertung von Infineon für zu hoch halten.
Die Analysten bekräftigen ihr "verkaufen"-Rating für die Infineon-Aktie und passen das Kursziel von 0,35 auf 0,45 Euro an. (Analyse vom 31.03.2009)
(31.03.2009/ac/a/t)
Analyse-Datum: 31.03.2009
Analyst: Independent Research GmbH
Rating des Analysten: verkaufen
Infineon verkaufen (Independent Research GmbH)
aktiencheck.de
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Jens Hasselmeier, rät nach wie vor zum Verkauf der Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100).
Infineon habe die finanziellen Hilfen für die Transfergesellschaft erhöht, womit die Laufzeit der Transfergesellschaft um einen Monat verlängert worden sei. Dennoch würden die Analysten einen Qimonda-Verkauf unverändert als sehr unwahrscheinlich betrachten. Auch würden sie sich skeptisch gegenüber der Äußerung des Vorsitzenden des Weltverbands der Halbleiterhersteller zeigen, dass ab dem zweiten Halbjahr 2009 eine Erholung auf dem Chipmarkt stattfinden werde. Denn in der Vergangenheit sei eine solche Prognose des Öfteren in Aussicht gestellt worden, letztendlich aber ausgeblieben.
Die Analysten hätten ihre Schätzungen überarbeitet und würden nun für 2008/09 ein EPS von -1,40 Euro (bisher: -1,03 Euro) und für 2009/10 von -0,23 Euro (bisher: -0,07 Euro) prognostizieren.
Im Zuge eines positiven Nachrichtenflusses habe der Titel in den letzten Tagen Kursgewinne verbuchen können. Unter fundamentalen Gesichtspunkten würden sie aber die Bewertung von Infineon für zu hoch halten.
Die Analysten bekräftigen ihr "verkaufen"-Rating für die Infineon-Aktie und passen das Kursziel von 0,35 auf 0,45 Euro an. (Analyse vom 31.03.2009)
(31.03.2009/ac/a/t)
Analyse-Datum: 31.03.2009
Analyst: Independent Research GmbH
Rating des Analysten: verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.483 von lazkopat85 am 31.03.09 15:29:1231.03.2009 Drucken | Mailen | Bookmarken Qimonda-Insolvenzverfahren wird am Mittwoch eröffnet
Transfergesellschaften haben Geld für viereinhalb Monate
Das Insolvenzverfahren des Münchner Speicherchipherstellers Qimonda wird voraussichtlich morgen, Mittwoch, eröffnet. Die Frist der vorläufigen Insolvenz sei abgelaufen, erklärte eine Sprecherin des zuständigen Amtsgerichts München am Dienstag. Der Entscheidung über das Verfahren wolle sie aber nicht vorgreifen. Aus Unternehmenskreisen hiess es, man gehe davon aus, dass das Insolvenzverfahren eingeleitet werde.
Die Einleitung des Insolvenzverfahrens sei hauptsächlich ein formaler Akt, sagte die Gerichtssprecherin. Sie bedeute nicht automatisch, dass bei Qimonda die Lichter ausgingen. In Unternehmenskreisen wird die erwartete Einleitung des Verfahrens sogar positiv gesehen: Sie zeige, dass genügend Substanz vorhanden sei "und es tendenziell in Richtung Fortführung geht".
Unterdessen hat sich Qimonda ein wenig Luft verschafft. Mit einem Kredit über 21 Mio. Euro und Hilfen des Mutterkonzerns Infineon sei die Finanzierung von Transfergesellschaften für die Mitarbeiter für bis zu viereinhalb Monate gesichert, hiess aus Unternehmenskreisen. In Dresden seien bereits mehr als 93 Prozent der Mitarbeiter dorthin gewechselt. Aus den Transfergesellschaften könnten die Mitarbeiter weiter beschäftigt werden, falls die Gespräche mit Investoren zu einem erfolgreichen Ende kämen. Der Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters sagte, man spreche nach wie vor mit potenziellen Interessenten aus China und Taiwan.
(APA) Schliessen
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Transfergesellschaften haben Geld für viereinhalb Monate
Das Insolvenzverfahren des Münchner Speicherchipherstellers Qimonda wird voraussichtlich morgen, Mittwoch, eröffnet. Die Frist der vorläufigen Insolvenz sei abgelaufen, erklärte eine Sprecherin des zuständigen Amtsgerichts München am Dienstag. Der Entscheidung über das Verfahren wolle sie aber nicht vorgreifen. Aus Unternehmenskreisen hiess es, man gehe davon aus, dass das Insolvenzverfahren eingeleitet werde.
Die Einleitung des Insolvenzverfahrens sei hauptsächlich ein formaler Akt, sagte die Gerichtssprecherin. Sie bedeute nicht automatisch, dass bei Qimonda die Lichter ausgingen. In Unternehmenskreisen wird die erwartete Einleitung des Verfahrens sogar positiv gesehen: Sie zeige, dass genügend Substanz vorhanden sei "und es tendenziell in Richtung Fortführung geht".
Unterdessen hat sich Qimonda ein wenig Luft verschafft. Mit einem Kredit über 21 Mio. Euro und Hilfen des Mutterkonzerns Infineon sei die Finanzierung von Transfergesellschaften für die Mitarbeiter für bis zu viereinhalb Monate gesichert, hiess aus Unternehmenskreisen. In Dresden seien bereits mehr als 93 Prozent der Mitarbeiter dorthin gewechselt. Aus den Transfergesellschaften könnten die Mitarbeiter weiter beschäftigt werden, falls die Gespräche mit Investoren zu einem erfolgreichen Ende kämen. Der Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters sagte, man spreche nach wie vor mit potenziellen Interessenten aus China und Taiwan.
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Naja, ein kl. Trost
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.567 von Marcoberlin1 am 31.03.09 15:37:32Mistel Lo
? stlengen sie mal ihl Köpfchen etwas mehl an, wie man ihlen Blüdeln beikommen kann !!!!
Das kann doch nicht so schwel sein !!!
? stlengen sie mal ihl Köpfchen etwas mehl an, wie man ihlen Blüdeln beikommen kann !!!!
Das kann doch nicht so schwel sein !!!
Na eine News ? der kurs erholt sich ?
Da kommt ja wieder Stimmung auf
Realtime-Kurs Geld (bid) 0,097 15:47:35
Realtime-Kurs Brief (ask) 0,105 15:47:35
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Die Analysten bekräftigen ihr "verkaufen"-Rating für die Infineon-Aktie und passen das Kursziel von 0,35 auf 0,45 Euro an. (Analyse vom 31.03.2009)
(31.03.2009/ac/a/t)
Analyse-Datum: 31.03.2009
Auf gehts zu neuen Höhen
(31.03.2009/ac/a/t)
Analyse-Datum: 31.03.2009
Auf gehts zu neuen Höhen
TR 0,099
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.645 von primaabzocker am 31.03.09 15:47:11
er hat leider nicht mehr soviel zu sagen , der siebenschläfer
er hat leider nicht mehr soviel zu sagen , der siebenschläfer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.657 von liebling49 am 31.03.09 15:48:54Ich würde sagen ihr befindet euch im falschen, meinst du nicht auch?
"Der Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters sagte, man spreche nach wie vor mit potenziellen Interessenten aus China und Taiwan."
...... positives denken ist gefragt und dran bleiben heisst die devise !!!!!
*gg*
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.685 von wally3000 am 31.03.09 15:52:24Du hast durchaus recht, aber morgen??, wer weis das schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.830 von liebling49 am 31.03.09 16:04:29.....wahrscheinlich du am besten
Wenn das Gericht heute entscheidet, daß morgen eröffnet werden kann, wird morgen eröffnet.
welchen Grund gibt es denn für Infineon noch weiteres Geld in Qimonda hineinzubuttern wenn dann eh alles zerschlagen wird? Macht für mich nur Sinn wenn a) der Verkauf von Qimonda besteht und b) morgen dem Insolvenzantrag stattgegeben wird.
Hat sich mal jemand die Trades auf Tradegate angesehen. Jemand kauft über den ganzen Tag gesehen immer aus dem Ask raus größere Blöcke zwischen 10k und 30k. Summasumarum über 340K von insgesamt 500k. Schon eigenartig.
Nur erschließt sich mir der Sinn nicht...
Nur erschließt sich mir der Sinn nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.922 von Fafnir77 am 31.03.09 16:12:14Bist du das vielleicht?? Weist du schon mehr als wir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.922 von Fafnir77 am 31.03.09 16:12:14...echt?...eine Person?...hat du da ne Glaskugel stehen oder steht hinter jedem Kauf der Name des Käufers?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.960 von malschauen am 31.03.09 16:17:07
ich sage das ungern aber bei pfaff hat man das den ganzen tag geschrieben das nur noch aus dem ask gekauft wurde am ende gab es -70%. Keiner hier weiß was, nicht mal insider. Der einzige der was seiß ist der jaffe.
Die die jetzt kaufen spekulieren auf morgen und ein insolvenzplanverfahren. Wenn das morgen doch nicht so wird dann gibt es hier auch mind 70%. So läuft die börse
ich sage das ungern aber bei pfaff hat man das den ganzen tag geschrieben das nur noch aus dem ask gekauft wurde am ende gab es -70%. Keiner hier weiß was, nicht mal insider. Der einzige der was seiß ist der jaffe.
Die die jetzt kaufen spekulieren auf morgen und ein insolvenzplanverfahren. Wenn das morgen doch nicht so wird dann gibt es hier auch mind 70%. So läuft die börse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.960 von malschauen am 31.03.09 16:17:07
vieleicht nicht das , ein Glasauge tut es warscheinlich auch
könnt mich öfters echt beeumeln
vieleicht nicht das , ein Glasauge tut es warscheinlich auch
könnt mich öfters echt beeumeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.888.960 von malschauen am 31.03.09 16:17:07Mir egal wie viel nur komisch da die Trades fast immer kurz hintereinander gelaufen sind aber gut... Das war in den letzten TAgen nicht so... War ja nur ein Einwand also reißt mir nicht den Kopf ab.... Ich finds jedenfalls recht komisch E N D E . . .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.000 von lazkopat85 am 31.03.09 16:21:11...jaja, hab auch im Pfaff Thread mitgelesen und den größten Pusher dort haben sie ja gesperrt.
Hier hat er ja ebenso sein Unwesen getrieben wie auch dieser Gozi-Frizi, wobei ich ja annehme, daß das ein und dieselbe Person oder Gruppe war.
Hier hat er ja ebenso sein Unwesen getrieben wie auch dieser Gozi-Frizi, wobei ich ja annehme, daß das ein und dieselbe Person oder Gruppe war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.099 von malschauen am 31.03.09 16:30:02Deswegen ist es wichtig sich eine eigene Meinung zu bilden und das kann man nur wenn man sich selber Informationen besorgt.
Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom.
Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom.
Mein tipp für morgen:
- Insolvenzeröffnung mit liqidation: -70%
- Insolvenzplanverfahren: +20%
mal sehen ob ich recht haben werde
- Insolvenzeröffnung mit liqidation: -70%
- Insolvenzplanverfahren: +20%
mal sehen ob ich recht haben werde
Schlagt mich nicht, aber ich bin auch drin.
Ich weiss auch nicht was mich da geritten hat.
Aber irgendetwas ist eigenartig. Meine Kauforder wurde nicht angezeigt. Das sehe ich als positives Zeichen.
Jetzt bestelle ich mir schonmal einen Porsche und träume heute abend, wie ich damit fahre!
UP!
Ich weiss auch nicht was mich da geritten hat.
Aber irgendetwas ist eigenartig. Meine Kauforder wurde nicht angezeigt. Das sehe ich als positives Zeichen.
Jetzt bestelle ich mir schonmal einen Porsche und träume heute abend, wie ich damit fahre!
UP!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.213 von KohleKies am 31.03.09 16:39:50Meinst du weil du jetzt ein wenig Parfum aufgelegt hast stinkst du nicht mehr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.213 von KohleKies am 31.03.09 16:39:50das hat nix zu sagen ob du die siehst oder nicht , das hatte ich schon oft
Hauptsache du wirst mit deinem Porsche nicht ausgebremst.
@ lazkopat85 habe ich recht oder habe ich recht
Hauptsache du wirst mit deinem Porsche nicht ausgebremst.
@ lazkopat85 habe ich recht oder habe ich recht
Habt ihr eigentlich Fakt ist vom MDR gesehen!
Habt ihr Jurk seine Augen blitzen sehen, als der Dipl. Ing gesagt hat, dass die Leipziger Messe schon mal bei jemandem eingestiegen ist, und das Aktienpaket mit grossem Gewinn verkauft hat.
Alter Schwede! Sah aus wie bei einer Frau, der du einen Brilli schenkst!
Habt ihr Jurk seine Augen blitzen sehen, als der Dipl. Ing gesagt hat, dass die Leipziger Messe schon mal bei jemandem eingestiegen ist, und das Aktienpaket mit grossem Gewinn verkauft hat.
Alter Schwede! Sah aus wie bei einer Frau, der du einen Brilli schenkst!
@KohleKies ist unser Schaf im Wolfsfell oder unser Wolf im Schafsfell
Ja, 500Stk kann man auch nur schwer sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.163 von Marcoberlin1 am 31.03.09 16:36:13...da hast sicher Recht, nur ist das mit den Informationen besorgen ein ziemliches Problem, da die Infos alle nicht oder schwer nachprüfbar sind. Siehe Inspur, TMC oder wie sie alle heißen die angeblich einsteigen wollen.
Die einzige Information, die korrekt ist, ist eigentlich:
1. Qimonda ist pleite, hat Insolvenz angemeldet
2. IV heißt Jaffé und sucht nach einem Investor
Alles andere, was geschrieben wird, sind Artikel, vor die man die Worte hätte, könnte oder vielleicht schreiben muß.
Die einzige Information, die korrekt ist, ist eigentlich:
1. Qimonda ist pleite, hat Insolvenz angemeldet
2. IV heißt Jaffé und sucht nach einem Investor
Alles andere, was geschrieben wird, sind Artikel, vor die man die Worte hätte, könnte oder vielleicht schreiben muß.
Ist zwar von gestern, aber doch vielversprechend! Hätte ich man eher schlau gemacht, hätte ich nicht so einen Scheiss gepostet! Entschuldige bitte Pluto3, und ihr anderen.
Qimonda lockt Käufer mit Steuergeld
Der angeschlagene Speicherchiphersteller Qimonda versucht, mit öffentlichen Subventionen und der Ankündigung eines weiteren Stellenbaus um die Gunst von Investoren zu werben. Das berichtet die Zeitung "Die Welt" mit Bezug auf ein vertrauliches Papier, mit dem der Chiphersteller vor allem in Asien potentielle Käufer ansprechen will. "Die Erhaltung von 4.000 Jobs in Deutschland und Portugal eröffnet Potenzial für signifikante Staatshilfen", zitiert "Die Welt" aus der Präsentation.
Staatsgeld und Arbeitsplatzabbau: Qimonda wirbt damit besonders in Asien um InvestorenKonzept nennt drei Modelle für eine Fortführung von Qimonda
In dem Qimonda-Papier werden offenbar auch drei unterschiedliche Konzepte für die Fortführung des Chipherstellers genannt. So will der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé die bisherige Qimonda AG angeblich aufgeben. Der Verwalter plane stattdessen die Neugründung einer Firma, die laut "Welt" als "NeuCo" bezeichnet wird. Diese Firma wäre schuldenfrei und könne gleichzeitig auf die wertvollsten Vermögenswerte von Qimonda zugreifen. Für den Start der Gesellschaft sei allerdings ein weiterer drastischer Stellenabbau nötig. Während Qimonda in Deutschland zuletzt 3.800 Menschen beschäftigte, könnten es beim Nachfolger "NeuCo" nur noch 2.990 sein. In einem zweiten Modell erwägt Jaffé offenbar eine Fortführung von Qimonda als reines Entwicklungszentrum ohne Produktion. Als dritte Variante sei ein technologisches Entwicklungszentrum "mit kleiner Fertigungslinie" denkbar. Andreas Beese, der stellvertretende sächsische Regierungssprecher, wollte sich zu diesen Plänen nicht äußern. Der Staatsregierung würden "öfter neue Konzepte zur Fortführung von Qimonda übermittelt". Diese Pläne würden laufend geprüft, sagte Beese dem MDR.
Weiterhin Uneinigkeit über Staatsbeteiligung
Über eine Beteiligung des Freistaates Sachsen an dem insolventen Chiphersteller oder an einer seiner Nachfolgegesellschaften herrscht in der sächsischen Regierungskoalition weiterhin Uneinigkeit. Laut Regierungssprecher Beese plädiert Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) nach wie vor für eine Beteiligung des Freistaates an Qimonda in Höhe von 25,1 Prozent. Voraussetzung sei allerdings, dass ein privater Investor eine Mehrheit an der Firma übernehme. Mitte März hatte auch Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU) diese Bedingung für einen Einstieg genannt. Steffen Flath, der Fraktionschef der CDU im Sächsischen Landtag, lehnt eine Beteiligung des Freistaates an Qimonda dagegen weiterhin strikt ab.
Qimonda lockt Käufer mit Steuergeld
Der angeschlagene Speicherchiphersteller Qimonda versucht, mit öffentlichen Subventionen und der Ankündigung eines weiteren Stellenbaus um die Gunst von Investoren zu werben. Das berichtet die Zeitung "Die Welt" mit Bezug auf ein vertrauliches Papier, mit dem der Chiphersteller vor allem in Asien potentielle Käufer ansprechen will. "Die Erhaltung von 4.000 Jobs in Deutschland und Portugal eröffnet Potenzial für signifikante Staatshilfen", zitiert "Die Welt" aus der Präsentation.
Staatsgeld und Arbeitsplatzabbau: Qimonda wirbt damit besonders in Asien um InvestorenKonzept nennt drei Modelle für eine Fortführung von Qimonda
In dem Qimonda-Papier werden offenbar auch drei unterschiedliche Konzepte für die Fortführung des Chipherstellers genannt. So will der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Jaffé die bisherige Qimonda AG angeblich aufgeben. Der Verwalter plane stattdessen die Neugründung einer Firma, die laut "Welt" als "NeuCo" bezeichnet wird. Diese Firma wäre schuldenfrei und könne gleichzeitig auf die wertvollsten Vermögenswerte von Qimonda zugreifen. Für den Start der Gesellschaft sei allerdings ein weiterer drastischer Stellenabbau nötig. Während Qimonda in Deutschland zuletzt 3.800 Menschen beschäftigte, könnten es beim Nachfolger "NeuCo" nur noch 2.990 sein. In einem zweiten Modell erwägt Jaffé offenbar eine Fortführung von Qimonda als reines Entwicklungszentrum ohne Produktion. Als dritte Variante sei ein technologisches Entwicklungszentrum "mit kleiner Fertigungslinie" denkbar. Andreas Beese, der stellvertretende sächsische Regierungssprecher, wollte sich zu diesen Plänen nicht äußern. Der Staatsregierung würden "öfter neue Konzepte zur Fortführung von Qimonda übermittelt". Diese Pläne würden laufend geprüft, sagte Beese dem MDR.
Weiterhin Uneinigkeit über Staatsbeteiligung
Über eine Beteiligung des Freistaates Sachsen an dem insolventen Chiphersteller oder an einer seiner Nachfolgegesellschaften herrscht in der sächsischen Regierungskoalition weiterhin Uneinigkeit. Laut Regierungssprecher Beese plädiert Wirtschaftsminister Thomas Jurk (SPD) nach wie vor für eine Beteiligung des Freistaates an Qimonda in Höhe von 25,1 Prozent. Voraussetzung sei allerdings, dass ein privater Investor eine Mehrheit an der Firma übernehme. Mitte März hatte auch Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU) diese Bedingung für einen Einstieg genannt. Steffen Flath, der Fraktionschef der CDU im Sächsischen Landtag, lehnt eine Beteiligung des Freistaates an Qimonda dagegen weiterhin strikt ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.304 von KohleKies am 31.03.09 16:48:46respekt... sowas zu schreiben erfodert respekt ^^
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.256 von KohleKies am 31.03.09 16:44:21Hat aber nur schwammig geantwortet, als ihn die Moderatorin gefragt hat, warum der Freistaat Sachsen keine QI-Aktien gekauft hat.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.324 von CrazyLeg am 31.03.09 16:50:22jaja und den Weinachtsmann gibt es auch, alles Blender...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.304 von KohleKies am 31.03.09 16:48:46Willkommen im Club "Hop oder Top"...
..Demnach sei eine Neugründung unter anderem Namen geplant. Dies decke sich auch mit den Plänen des Insolvenzverwalters Michael Jaffé. In der Präsentation werden potenziellen Investoren besonders die Vorteile einer solchen Neugründung ans Herz gelegt: Das Unternehmen wäre schuldenfrei, gleichzeitig biete sich die Möglichkeit, „die wertvollsten Vermögenswerte wie Rosinen herauspicken“ zitiert die Zeitung weiter.
EU-Forschungsgelder könnten Qimonda retten
Dienstag, 31.03.2009 16:31
BRÜSSEL - Das Ringen um eine Rettung des angeschlagenen Speicherchipherstellers Qimonda (WKN: A0KEAT) nimmt kein Ende. Heute weckte der Europäische Kommissionspräsident José Manuel Barroso neue Hoffnung.
Wie die portugiesische Zeitung RTP berichtete, habe Barroso den Willen der Europäischen Kommission zur Hilfe für Qimonda bekräftigt. Allerdings, so Barroso, sei die Rettung der ehemaligen Infineon-Sparte in erster Linie nicht Aufgabe der Kommission. Vor allen anderen Maßnahmen stünde die Suche nach einem Investor. Hier seien nach Barroso bisher jedoch keine Fortschritte erzielt worden. Zumindest sei in keinem ihm bekannten Plan für das Unternehmen ein Investor namentlich aufgetaucht.
Die Europäische Kommission zumindest sei bereit und gewillt zu helfen, so Barroso. Gleichzeitig gab der Kommissionspräsident weitere Informationen über die Ausgestaltung eines möglichen Hilfspaketes. Rettung könnte demnach entweder durch eine außerplanmäßige Staatshilfe oder durch mögliche Forschungsgelder erzielt werden. Schließlich habe Brüssel ein Interesse daran, diesen Sektor in Europa zu halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.326 von malschauen am 31.03.09 16:50:29Rettung könnte demnach entweder durch eine außerplanmäßige Staatshilfe oder durch mögliche Forschungsgelder erzielt werden. Schließlich habe Brüssel ein Interesse daran, diesen Sektor in Europa zu halten.
Nicht schlecht! Ach ich will nicht wieder gleich so euphorisch sein!
Nicht schlecht! Ach ich will nicht wieder gleich so euphorisch sein!
EU ist für qimonda, sachsen ist für qimonda, die bundesregierung ist für qimonda....
Helfen möchte aber keiner von denen, ich weiß nicht was die nachts träumen, da werden unnötige milliarden ausgegeben aber 600 mil für qimonda springt da nicht raus. Selbst der neue investor wird es wohl ohne die EU nicht schaffen gegen die billigen china produkte zu kämpfen.
Helfen möchte aber keiner von denen, ich weiß nicht was die nachts träumen, da werden unnötige milliarden ausgegeben aber 600 mil für qimonda springt da nicht raus. Selbst der neue investor wird es wohl ohne die EU nicht schaffen gegen die billigen china produkte zu kämpfen.
Mag ja nichts ausschlaggebend sein, aber was sagt uns das:
Der Staatsregierung würden "öfter neue Konzepte zur Fortführung von Qimonda übermittelt". Diese Pläne würden laufend geprüft, sagte Beese dem MDR.
Der Staatsregierung würden "öfter neue Konzepte zur Fortführung von Qimonda übermittelt". Diese Pläne würden laufend geprüft, sagte Beese dem MDR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.370 von KohleKies am 31.03.09 16:54:13du bist auch son vollposten
Würde mich auch nicht wundern, wenn De, Portugal und Europa das Ding alleine wuppen und schön Kasse machen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.339 von Payne123 am 31.03.09 16:51:48den weihnachtsmann gibts nicht ??
WAHHHHHHHHHHHHHHH mein weltbild ist auf den kopf gestellt... mein ganze kindheit hin... arghl... WARUM... SANTA.. WARUM ????
WAHHHHHHHHHHHHHHH mein weltbild ist auf den kopf gestellt... mein ganze kindheit hin... arghl... WARUM... SANTA.. WARUM ????
16:06:32 0,095 56000
15:50:37 0,098 56000
Da will wohl einer keine Steuern zahlen!!
15:50:37 0,098 56000
Da will wohl einer keine Steuern zahlen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.403 von CrazyLeg am 31.03.09 16:57:00Verdammt reiss dich zusammen man ! sonst sag ich noch was vom Nikolaus ?
Morgen gehen die Investoren auf Rosinen Jagt!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.473 von just100 am 31.03.09 17:03:02Ja das glaube ich auch. Und der Kurs wird noch um einiges tiefer sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.382 von lazkopat85 am 31.03.09 16:55:21...tja, das sind eben irgendwie nur Phrasen, die gedroschen werden.
Deswegen ist es ja auch nun mal schwer, sich richtige Informationen zu beschaffen...
Warum kriegt das nur kein Schwein auf die Reihe zu sagen, wir machen das jetzt und damit Punkt. Hätte schon vor langer Zeit passieren können und man hätte den technologischen Vorsprung ausgebaut.
Was ist jetzt? Werk stillgelegt, Diskussionsrunden bis zum Abwinken, Demos für Arbeitsplätze, Aussagen lustiger Politiker...und die Asiaten lachen sich halb schief, da sie wissen, daß sie auf der Überholspur sind.
Oh mann......
Deswegen ist es ja auch nun mal schwer, sich richtige Informationen zu beschaffen...
Warum kriegt das nur kein Schwein auf die Reihe zu sagen, wir machen das jetzt und damit Punkt. Hätte schon vor langer Zeit passieren können und man hätte den technologischen Vorsprung ausgebaut.
Was ist jetzt? Werk stillgelegt, Diskussionsrunden bis zum Abwinken, Demos für Arbeitsplätze, Aussagen lustiger Politiker...und die Asiaten lachen sich halb schief, da sie wissen, daß sie auf der Überholspur sind.
Oh mann......
Das kommt davon, wenn die, die 1989 um die Kirchen gerannt sind, jetzt regieren dürfen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.538 von kontaktfenster am 31.03.09 17:09:10Ohhhh Mannnn, bist auch noch Rassenfeindlich. Musst dich mal mehr informieren über die Politik. Frau Merkel kann das Schiff net alleine schaukeln, da sind zu viele Marionetten die immer dagegen Ackern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.390 von dr.med.mich am 31.03.09 16:55:42Vollkommen richtig. Von diesen Gurken waren hier doch bereits genügend im Thread - plötzlicher Sinneswandel oder verkehrte Medikation.
nur weil ich dieses Wort Hoffnung in jeder News lese...
Hoffnung kann begleitet sein von der Angst und der Sorge, dass das Erwünschte nicht eintritt.
Hoffnung besteht nur für die Mitarbeiter!!
Für die Aktionäre kommt folgendes meiner Meinung nach..
Ihr Gegenteil ist die Verzweiflung, die Hoffnungslosigkeit, die Resignation und für den letzten die Depression
Hoffnung kann begleitet sein von der Angst und der Sorge, dass das Erwünschte nicht eintritt.
Hoffnung besteht nur für die Mitarbeiter!!
Für die Aktionäre kommt folgendes meiner Meinung nach..
Ihr Gegenteil ist die Verzweiflung, die Hoffnungslosigkeit, die Resignation und für den letzten die Depression
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.538 von kontaktfenster am 31.03.09 17:09:10überprüf dich mal....
EU-Forschungsgelder könnten Qimonda retten
Dienstag, 31.03.2009 16:31
BRÜSSEL - Das Ringen um eine Rettung des angeschlagenen Speicherchipherstellers Qimonda (WKN: A0KEAT) nimmt kein Ende. Heute weckte der Europäische Kommissionspräsident José Manuel Barroso neue Hoffnung.
Wie die portugiesische Zeitung RTP berichtete, habe Barroso den Willen der Europäischen Kommission zur Hilfe für Qimonda bekräftigt. Allerdings, so Barroso, sei die Rettung der ehemaligen Infineon-Sparte in erster Linie nicht Aufgabe der Kommission. Vor allen anderen Maßnahmen stünde die Suche nach einem Investor. Hier seien nach Barroso bisher jedoch keine Fortschritte erzielt worden. Zumindest sei in keinem ihm bekannten Plan für das Unternehmen ein Investor namentlich aufgetaucht.
Die Europäische Kommission zumindest sei bereit und gewillt zu helfen, so Barroso. Gleichzeitig gab der Kommissionspräsident weitere Informationen über die Ausgestaltung eines möglichen Hilfspaketes. Rettung könnte demnach entweder durch eine außerplanmäßige Staatshilfe oder durch mögliche Forschungsgelder erzielt werden. Schließlich habe Brüssel ein Interesse daran, diesen Sektor in Europa zu halten.
Dienstag, 31.03.2009 16:31
BRÜSSEL - Das Ringen um eine Rettung des angeschlagenen Speicherchipherstellers Qimonda (WKN: A0KEAT) nimmt kein Ende. Heute weckte der Europäische Kommissionspräsident José Manuel Barroso neue Hoffnung.
Wie die portugiesische Zeitung RTP berichtete, habe Barroso den Willen der Europäischen Kommission zur Hilfe für Qimonda bekräftigt. Allerdings, so Barroso, sei die Rettung der ehemaligen Infineon-Sparte in erster Linie nicht Aufgabe der Kommission. Vor allen anderen Maßnahmen stünde die Suche nach einem Investor. Hier seien nach Barroso bisher jedoch keine Fortschritte erzielt worden. Zumindest sei in keinem ihm bekannten Plan für das Unternehmen ein Investor namentlich aufgetaucht.
Die Europäische Kommission zumindest sei bereit und gewillt zu helfen, so Barroso. Gleichzeitig gab der Kommissionspräsident weitere Informationen über die Ausgestaltung eines möglichen Hilfspaketes. Rettung könnte demnach entweder durch eine außerplanmäßige Staatshilfe oder durch mögliche Forschungsgelder erzielt werden. Schließlich habe Brüssel ein Interesse daran, diesen Sektor in Europa zu halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.653 von hafner1 am 31.03.09 17:22:18EU-Forschungsgelder könnten Qimonda retten
Dienstag, 31.03.2009 16:31
Erst gestern war in einem Pressebericht der Berliner Morgenpost aus einer scheinbar vertraulichen Unternehmenspräsentation zitiert worden. Demnach sei eine Neugründung unter anderem Namen geplant. Dies decke sich auch mit den Plänen des Insolvenzverwalters Michael Jaffé. In der Präsentation werden potenziellen Investoren besonders die Vorteile einer solchen Neugründung ans Herz gelegt: Das Unternehmen wäre schuldenfrei, gleichzeitig biete sich die Möglichkeit, „die wertvollsten Vermögenswerte wie Rosinen herauspicken“ zitiert die Zeitung weiter. Die Pläne allerdings wären mit einem umfassenden Stellenabbau verbunden. Ob dies einer staatlichen Hilfe im Wege steht, bleibt abzuwarten. (hhv/rem)
die zweite Seite nicht vergessen gell ...
Dienstag, 31.03.2009 16:31
Erst gestern war in einem Pressebericht der Berliner Morgenpost aus einer scheinbar vertraulichen Unternehmenspräsentation zitiert worden. Demnach sei eine Neugründung unter anderem Namen geplant. Dies decke sich auch mit den Plänen des Insolvenzverwalters Michael Jaffé. In der Präsentation werden potenziellen Investoren besonders die Vorteile einer solchen Neugründung ans Herz gelegt: Das Unternehmen wäre schuldenfrei, gleichzeitig biete sich die Möglichkeit, „die wertvollsten Vermögenswerte wie Rosinen herauspicken“ zitiert die Zeitung weiter. Die Pläne allerdings wären mit einem umfassenden Stellenabbau verbunden. Ob dies einer staatlichen Hilfe im Wege steht, bleibt abzuwarten. (hhv/rem)
die zweite Seite nicht vergessen gell ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.653 von hafner1 am 31.03.09 17:22:18solange es aber keinen Finanzstarken Investor gibt ( der sich für den erhalt) der Qimonda AG einsetzt , solange gibt es kein Geld vom Land, Staat , EU.Es ist immer die alte Leier.
Ich bin der überzeugung das weder die gelben noch die roten Qimonda komplett übernehmen wollen.
Die gelben wollen D mit drin haben und das soviel wie möglich so das es eine Staatsfirma bleibt ,die haben kein Interessen an Freefloat o.s.
und eine Fr, Merkel lassen wir mal schnell aus genauso wie andere Politiker die an der Regierung sind oder es die letzten 30 Jahre waren.
Das dicke ende kommt noch wenn der Bericht auf dem Tisch liegt wegen der HRE,- gute Nacht sage ich nur
meine Meinung
Ich bin der überzeugung das weder die gelben noch die roten Qimonda komplett übernehmen wollen.
Die gelben wollen D mit drin haben und das soviel wie möglich so das es eine Staatsfirma bleibt ,die haben kein Interessen an Freefloat o.s.
und eine Fr, Merkel lassen wir mal schnell aus genauso wie andere Politiker die an der Regierung sind oder es die letzten 30 Jahre waren.
Das dicke ende kommt noch wenn der Bericht auf dem Tisch liegt wegen der HRE,- gute Nacht sage ich nur
meine Meinung
so bin auch mal zu 97cent mit zockergeld rein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.538 von kontaktfenster am 31.03.09 17:09:10Oh man, wo hast du denn gelebt in den letzten 40 Jahren?
Das ganze hier ist ein schleichender Prozeß, welcher eingeläutet wurde von den Politikern, als an eine Wiedervereinigung noch gar nicht zu denken war.
Da gehts nicht um Qimonda, es geht um die komplette Wertvorstellung und um das ganze System überhaupt. Qimonda ist nur ein winziger Teil davon.
Das ganze hier ist ein schleichender Prozeß, welcher eingeläutet wurde von den Politikern, als an eine Wiedervereinigung noch gar nicht zu denken war.
Da gehts nicht um Qimonda, es geht um die komplette Wertvorstellung und um das ganze System überhaupt. Qimonda ist nur ein winziger Teil davon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.755 von Pokerlui007 am 31.03.09 17:31:50>so bin auch mal zu 97cent mit zockergeld rein
Dauert ja dann bis di im Plus sind
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31.03.2009 15:02
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Ein schwerer letzter Tag bei Qimonda in Dresden
Das Qimonda-Werk in Dresden
Bildquelle: Qimonda Im Dresdner Werk des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda war am Dienstag der vorerst letzte Arbeitstag für mehrere hundert Beschäftigte. Bis zum Nachmittag sollten dienstliche Unterlagen abgegeben und Schreibtische ausgeräumt werden. Im Januar war für das Unternehmen, das durch den Preisverfall bei Chips in Turbulenzen geriet, Insolvenz angemeldet worden. Bis zum 1. April reicht das Geld. Die Investorensuche war noch nicht erfolgreich. In Kürze wird mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens gerechnet. Von den derzeit knapp 2800 Mitarbeitern wechseln die meisten in eine Transfergesellschaft, 200 werden für den Standby-Betrieb benötigt.
Die Erinnerungen an zwölf Jahre beim Dresdner Speicherchiphersteller passen in eine Plastiktüte. Ein 42-jähriger Elektroniker zeigt am Dienstag den Hefter mit einigen Urlaubskarten von Kollegen, die Kaffeetasse mit der Aufschrift "Dresden" und ein paar persönliche Blätter. "Das war's erst einmal", sagt der Mann vor dem Tor des Werkes mit dem lila-gelben Firmenlogo, in dem er seine berufliche Karriere begann. Der einstige Leuchtturm der europäischen Chipindustrie musste Insolvenz anmelden.
Von den derzeit noch knapp 2800 Mitarbeitern werden die meisten in eine Transfergesellschaft wechseln. Ohne diese könnte der vorläufige Insolvenzverwalter nicht weiter nach einem Investor suchen, da das Geld nur noch bis zum 1. April reicht. Eine Kernmannschaft von rund 200 Menschen sichert in den kommenden Monaten den Standby-Betrieb der komplizierten Fertigungsprozesse – in der Hoffnung auf den Tag X: Wenn sich ein Investor findet und die Maschine Qimonda wieder in Fahrt kommt.
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Wie Mitarbeiter, Partner und Kunden im Katastrophenfall weiter in Verbindung bleiben
Unternehmen müssen vor einer Reihe möglicher Schadensfällen und dadurch verursachter Systemausfälle gewappnet sein. Die Experten zeigen, wo die Gefahren für die interne und externe Kommunikation lauern und wie sich Unternehmen dagegen absichern.
Krise? Warum gerade jetzt die richtige Zeit für Open Source im Unternehmen ist
Wie kostengünstige, hoch rentable Open-Source-Lösungen dazu beitragen, die Kosten für die IT-Infrastruktur in Krisenzeiten zu senken? Lesen Sie hier über Möglichkeiten und Vorteile, die der Einsatz von Open-Source-Lösungen Ihnen bringen kann.
Ein steter Strom von Mitarbeitern geht an diesem sonnigen Tag durch die verschiedenen Werkstore, wo riesige Qimonda-Fahnen im Wind flattern. Die Stimmung aber ist gedrückt und erinnert eher an die Nachwendezeit, als dutzende DDR-Firmen pleite gingen und tausende Menschen ihre Jobs verloren. Reden will kaum jemand. "Ich will meinen Namen nicht in der Zeitung sehen", sagen sie und erzählen aber doch, welche Gedanken ihnen durch den Kopf gehen. "Ich hoffe auf die Transfergesellschaft", sagt ein schmaler 38-Jähriger. Was er dort genau machen wird? Achselzucken. "Es gibt ein Profiling, um unsere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen", sagt der studierte Informatiker.
In der Produktion im Dresdner Qimonda-Werk
Bildquelle: Qimonda "Hoffentlich ist es kein Abschied für immer", meint ein anderer Qimonda-Beschäftigter. Er gehört nicht zu dem Team, das den Standby-Betrieb aufrechterhalten und an der zukunftsträchtigen Buried-Wordline-Technik arbeiten soll, dem Hochzeitsgeschenk für einen möglichen Investor.
Einer zeigt sich optimistisch und weist auf das mit Investitionen und Fördermitteln in Millionenhöhe im Norden der sächsischen Landeshauptstadt errichtete Werk mit tausenden Quadratmetern Reinräumen im Hintergrund. "Es ist schwer vorstellbar, das hier alles einstaubt", sagt er. Eine Kartbahn oder ein Tropical Island, wie es in Brandenburg aus einer ehemaligen Produktionshalle entstand, kann er sich dort schlecht vorstellen.
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Ein schwerer letzter Tag bei Qimonda in Dresden
Das Qimonda-Werk in Dresden
Bildquelle: Qimonda Im Dresdner Werk des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda war am Dienstag der vorerst letzte Arbeitstag für mehrere hundert Beschäftigte. Bis zum Nachmittag sollten dienstliche Unterlagen abgegeben und Schreibtische ausgeräumt werden. Im Januar war für das Unternehmen, das durch den Preisverfall bei Chips in Turbulenzen geriet, Insolvenz angemeldet worden. Bis zum 1. April reicht das Geld. Die Investorensuche war noch nicht erfolgreich. In Kürze wird mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens gerechnet. Von den derzeit knapp 2800 Mitarbeitern wechseln die meisten in eine Transfergesellschaft, 200 werden für den Standby-Betrieb benötigt.
Die Erinnerungen an zwölf Jahre beim Dresdner Speicherchiphersteller passen in eine Plastiktüte. Ein 42-jähriger Elektroniker zeigt am Dienstag den Hefter mit einigen Urlaubskarten von Kollegen, die Kaffeetasse mit der Aufschrift "Dresden" und ein paar persönliche Blätter. "Das war's erst einmal", sagt der Mann vor dem Tor des Werkes mit dem lila-gelben Firmenlogo, in dem er seine berufliche Karriere begann. Der einstige Leuchtturm der europäischen Chipindustrie musste Insolvenz anmelden.
Von den derzeit noch knapp 2800 Mitarbeitern werden die meisten in eine Transfergesellschaft wechseln. Ohne diese könnte der vorläufige Insolvenzverwalter nicht weiter nach einem Investor suchen, da das Geld nur noch bis zum 1. April reicht. Eine Kernmannschaft von rund 200 Menschen sichert in den kommenden Monaten den Standby-Betrieb der komplizierten Fertigungsprozesse – in der Hoffnung auf den Tag X: Wenn sich ein Investor findet und die Maschine Qimonda wieder in Fahrt kommt.
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Wie Mitarbeiter, Partner und Kunden im Katastrophenfall weiter in Verbindung bleiben
Unternehmen müssen vor einer Reihe möglicher Schadensfällen und dadurch verursachter Systemausfälle gewappnet sein. Die Experten zeigen, wo die Gefahren für die interne und externe Kommunikation lauern und wie sich Unternehmen dagegen absichern.
Krise? Warum gerade jetzt die richtige Zeit für Open Source im Unternehmen ist
Wie kostengünstige, hoch rentable Open-Source-Lösungen dazu beitragen, die Kosten für die IT-Infrastruktur in Krisenzeiten zu senken? Lesen Sie hier über Möglichkeiten und Vorteile, die der Einsatz von Open-Source-Lösungen Ihnen bringen kann.
Ein steter Strom von Mitarbeitern geht an diesem sonnigen Tag durch die verschiedenen Werkstore, wo riesige Qimonda-Fahnen im Wind flattern. Die Stimmung aber ist gedrückt und erinnert eher an die Nachwendezeit, als dutzende DDR-Firmen pleite gingen und tausende Menschen ihre Jobs verloren. Reden will kaum jemand. "Ich will meinen Namen nicht in der Zeitung sehen", sagen sie und erzählen aber doch, welche Gedanken ihnen durch den Kopf gehen. "Ich hoffe auf die Transfergesellschaft", sagt ein schmaler 38-Jähriger. Was er dort genau machen wird? Achselzucken. "Es gibt ein Profiling, um unsere Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen", sagt der studierte Informatiker.
In der Produktion im Dresdner Qimonda-Werk
Bildquelle: Qimonda "Hoffentlich ist es kein Abschied für immer", meint ein anderer Qimonda-Beschäftigter. Er gehört nicht zu dem Team, das den Standby-Betrieb aufrechterhalten und an der zukunftsträchtigen Buried-Wordline-Technik arbeiten soll, dem Hochzeitsgeschenk für einen möglichen Investor.
Einer zeigt sich optimistisch und weist auf das mit Investitionen und Fördermitteln in Millionenhöhe im Norden der sächsischen Landeshauptstadt errichtete Werk mit tausenden Quadratmetern Reinräumen im Hintergrund. "Es ist schwer vorstellbar, das hier alles einstaubt", sagt er. Eine Kartbahn oder ein Tropical Island, wie es in Brandenburg aus einer ehemaligen Produktionshalle entstand, kann er sich dort schlecht vorstellen.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.800 von tPod am 31.03.09 17:36:41hätteste von mir für 50cent bekommen!
EU-Forschungsgelder könnten Qimonda retten
Dienstag, 31.03.2009 16:31
BRÜSSEL - Das Ringen um eine Rettung des angeschlagenen Speicherchipherstellers Qimonda (WKN: A0KEAT) nimmt kein Ende. Heute weckte der Europäische Kommissionspräsident José Manuel Barroso neue Hoffnung.
Wie die portugiesische Zeitung RTP berichtete, habe Barroso den Willen der Europäischen Kommission zur Hilfe für Qimonda bekräftigt. Allerdings, so Barroso, sei die Rettung der ehemaligen Infineon-Sparte in erster Linie nicht Aufgabe der Kommission. Vor allen anderen Maßnahmen stünde die Suche nach einem Investor. Hier seien nach Barroso bisher jedoch keine Fortschritte erzielt worden. Zumindest sei in keinem ihm bekannten Plan für das Unternehmen ein Investor namentlich aufgetaucht.
Die Europäische Kommission zumindest sei bereit und gewillt zu helfen, so Barroso. Gleichzeitig gab der Kommissionspräsident weitere Informationen über die Ausgestaltung eines möglichen Hilfspaketes. Rettung könnte demnach entweder durch eine außerplanmäßige Staatshilfe oder durch mögliche Forschungsgelder erzielt werden. Schließlich habe Brüssel ein Interesse daran, diesen Sektor in Europa zu halten...................................................................
Dienstag, 31.03.2009 16:31
BRÜSSEL - Das Ringen um eine Rettung des angeschlagenen Speicherchipherstellers Qimonda (WKN: A0KEAT) nimmt kein Ende. Heute weckte der Europäische Kommissionspräsident José Manuel Barroso neue Hoffnung.
Wie die portugiesische Zeitung RTP berichtete, habe Barroso den Willen der Europäischen Kommission zur Hilfe für Qimonda bekräftigt. Allerdings, so Barroso, sei die Rettung der ehemaligen Infineon-Sparte in erster Linie nicht Aufgabe der Kommission. Vor allen anderen Maßnahmen stünde die Suche nach einem Investor. Hier seien nach Barroso bisher jedoch keine Fortschritte erzielt worden. Zumindest sei in keinem ihm bekannten Plan für das Unternehmen ein Investor namentlich aufgetaucht.
Die Europäische Kommission zumindest sei bereit und gewillt zu helfen, so Barroso. Gleichzeitig gab der Kommissionspräsident weitere Informationen über die Ausgestaltung eines möglichen Hilfspaketes. Rettung könnte demnach entweder durch eine außerplanmäßige Staatshilfe oder durch mögliche Forschungsgelder erzielt werden. Schließlich habe Brüssel ein Interesse daran, diesen Sektor in Europa zu halten...................................................................
Aber wieso reagiert der Kurs bei so einer bomben-news nicht?
braucht man dafür eine aktiengesellschaft??
EU-Forschungsgelder könnten Qimonda retten
Dienstag, 31.03.2009 16:31
BRÜSSEL - Das Ringen um eine Rettung des angeschlagenen Speicherchipherstellers Qimonda (WKN: A0KEAT) nimmt kein Ende. Heute weckte der Europäische Kommissionspräsident José Manuel Barroso neue Hoffnung.
Wie die portugiesische Zeitung RTP berichtete, habe Barroso den Willen der Europäischen Kommission zur Hilfe für Qimonda bekräftigt. Allerdings, so Barroso, sei die Rettung der ehemaligen Infineon-Sparte in erster Linie nicht Aufgabe der Kommission. Vor allen anderen Maßnahmen stünde die Suche nach einem Investor. Hier seien nach Barroso bisher jedoch keine Fortschritte erzielt worden. Zumindest sei in keinem ihm bekannten Plan für das Unternehmen ein Investor namentlich aufgetaucht.
Die Europäische Kommission zumindest sei bereit und gewillt zu helfen, so Barroso. Gleichzeitig gab der Kommissionspräsident weitere Informationen über die Ausgestaltung eines möglichen Hilfspaketes. Rettung könnte demnach entweder durch eine außerplanmäßige Staatshilfe oder durch mögliche Forschungsgelder erzielt werden. Schließlich habe Brüssel ein Interesse daran, diesen Sektor in Europa zu halten
Staatsgelder ? setzt einen Investor voraus
Forschungsgelder gab es vorher auch schon aber es ist immer gut wenn man das nochmal erzählen kann ( füllt die Zeilen)
Handeln solln se nicht Labern
Dienstag, 31.03.2009 16:31
BRÜSSEL - Das Ringen um eine Rettung des angeschlagenen Speicherchipherstellers Qimonda (WKN: A0KEAT) nimmt kein Ende. Heute weckte der Europäische Kommissionspräsident José Manuel Barroso neue Hoffnung.
Wie die portugiesische Zeitung RTP berichtete, habe Barroso den Willen der Europäischen Kommission zur Hilfe für Qimonda bekräftigt. Allerdings, so Barroso, sei die Rettung der ehemaligen Infineon-Sparte in erster Linie nicht Aufgabe der Kommission. Vor allen anderen Maßnahmen stünde die Suche nach einem Investor. Hier seien nach Barroso bisher jedoch keine Fortschritte erzielt worden. Zumindest sei in keinem ihm bekannten Plan für das Unternehmen ein Investor namentlich aufgetaucht.
Die Europäische Kommission zumindest sei bereit und gewillt zu helfen, so Barroso. Gleichzeitig gab der Kommissionspräsident weitere Informationen über die Ausgestaltung eines möglichen Hilfspaketes. Rettung könnte demnach entweder durch eine außerplanmäßige Staatshilfe oder durch mögliche Forschungsgelder erzielt werden. Schließlich habe Brüssel ein Interesse daran, diesen Sektor in Europa zu halten
Staatsgelder ? setzt einen Investor voraus
Forschungsgelder gab es vorher auch schon aber es ist immer gut wenn man das nochmal erzählen kann ( füllt die Zeilen)
Handeln solln se nicht Labern
Weil keiner mehr glaubt das das noch was wird. Aber ich bleib Qimonda treu!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.915 von MonacoKing am 31.03.09 17:50:20...auch das "Nichtbewegen" ist eine reaktion!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.939 von Marcoberlin1 am 31.03.09 17:53:38warum sollte da der Kurs steigen ????????????
Es muß heißen Sachsen steigt mit 40% der Infineonanteile ein
dann bewegt sich definitiv was und bei einigen sogar mehr als der Kurs
Es muß heißen Sachsen steigt mit 40% der Infineonanteile ein
dann bewegt sich definitiv was und bei einigen sogar mehr als der Kurs
Der Kurs wird sich erst wieder bewegen wenn Knallharte News anstehen, so Knallhart das alleine da lesen euch das Blut stocken lassen wird egal ob Runter oder Hoch, sie werden 100% unmissverständlich sein und ihr wisst nicht wie ihr reagieren soll in dem Moment
wenigstens sind wir gleich wieder im PLUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.014 von DoeNews am 31.03.09 17:59:31naja zum Vortag , aber nicht jeder hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.001 von Payne123 am 31.03.09 17:58:40das sehe ich auch so
es wird sofort klar sein was Phase ist
es wird sofort klar sein was Phase ist
!
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Fertigung bei Qimonda vorerst am Ende
Beim insolventen Speicherchiphersteller Qimonda ist die Fertigung vorerst zum Stillstand gekommen. Im Werk in Dresden wurde die Arbeit am Dienstag zu Beginn der Frühschicht nicht wieder aufgenommen, wie ein Sprecher von Insolvenzverwalter Michael Jaffé mitteilte.
Bild vergrößern
Nur noch wenige Autos stehen am Dienstag auf dem Firmenparkplatz des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda in Dresden. Foto: dpa
In sz-online
Schwerer letzter Tag bei Qimonda in Dresden
Qimonda und die Frage: Was tun, wenn die Firma pleitegeht?
SZ-Expertenforum zum Thema Insolvenz
München/Dresden -Die meisten der 2.700 Beschäftigten in Dresden sowie der rund 1.100 Mitarbeiter in München mussten ihre Schreibtische räumen. Sie wechseln nun in eine Transfergesellschaft. Findet sich doch noch ein Investor, können sie auf Rückkehr hoffen. „Das ist ein ganz bitterer Tag und hoffentlich kein Abschied für immer“, sagte ein Mitarbeiter am Nachmittag beim Verlassen des Werkes. In den Bürogebäuden wurden die Jalousien heruntergelassen.
Die Suche nach einem Investor gehe weiter, sagte der Sprecher von Jaffé. Man spreche nach wie vor mit potenziellen Interessenten aus China und Taiwan. Das Amtsgericht München will am Mittwoch entscheiden, ob das Insolvenzverfahren über die Infineon-Tochter eröffnet wird. In Unternehmenskreisen hieß es, dies gelte als sicher.
Tillich sprach mit Merkel
Der sächsische Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU) warb am Wochenende in einem Gespräch bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) um Hilfen des Bundes für Qimonda. Regierungssprecher Peter Zimmermann sagte, Tillich habe in dem Gespräch die Bedeutung von Qimonda für die Mikroelektronik in Deutschland und Europa betont. Die Kanzlerin habe Unterstützung zugesagt. Nähere Angaben dazu machte er nicht.
Direkt bei Qimonda verbleiben sollen in München 300 und in Dresden 500 Mitarbeiter. Dort soll die Technologieentwicklung weitergehen. 200 Mitarbeiter sollen zudem die Reinsträume der Fabrik betriebsbereit halten und die Anlagen kontrolliert herunterfahren. Der Sprecher sagte: „Die Lichter sind nicht aus.“
Unterdessen hat sich Qimonda ein wenig Luft verschafft. Mit einem Kredit über 21 Millionen Euro und Hilfen des Mutterkonzerns Infineon sei die Finanzierung von Transfergesellschaften für die Mitarbeiter für bis zu viereinhalb Monate gesichert, hieß es. In Dresden entschieden sich bereits mehr als 93 Prozent der Beschäftigten für einen Wechsel in diese Gesellschaften. (AP)
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2116728
Beim insolventen Speicherchiphersteller Qimonda ist die Fertigung vorerst zum Stillstand gekommen. Im Werk in Dresden wurde die Arbeit am Dienstag zu Beginn der Frühschicht nicht wieder aufgenommen, wie ein Sprecher von Insolvenzverwalter Michael Jaffé mitteilte.
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Nur noch wenige Autos stehen am Dienstag auf dem Firmenparkplatz des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda in Dresden. Foto: dpa
In sz-online
Schwerer letzter Tag bei Qimonda in Dresden
Qimonda und die Frage: Was tun, wenn die Firma pleitegeht?
SZ-Expertenforum zum Thema Insolvenz
München/Dresden -Die meisten der 2.700 Beschäftigten in Dresden sowie der rund 1.100 Mitarbeiter in München mussten ihre Schreibtische räumen. Sie wechseln nun in eine Transfergesellschaft. Findet sich doch noch ein Investor, können sie auf Rückkehr hoffen. „Das ist ein ganz bitterer Tag und hoffentlich kein Abschied für immer“, sagte ein Mitarbeiter am Nachmittag beim Verlassen des Werkes. In den Bürogebäuden wurden die Jalousien heruntergelassen.
Die Suche nach einem Investor gehe weiter, sagte der Sprecher von Jaffé. Man spreche nach wie vor mit potenziellen Interessenten aus China und Taiwan. Das Amtsgericht München will am Mittwoch entscheiden, ob das Insolvenzverfahren über die Infineon-Tochter eröffnet wird. In Unternehmenskreisen hieß es, dies gelte als sicher.
Tillich sprach mit Merkel
Der sächsische Regierungschef Stanislaw Tillich (CDU) warb am Wochenende in einem Gespräch bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) um Hilfen des Bundes für Qimonda. Regierungssprecher Peter Zimmermann sagte, Tillich habe in dem Gespräch die Bedeutung von Qimonda für die Mikroelektronik in Deutschland und Europa betont. Die Kanzlerin habe Unterstützung zugesagt. Nähere Angaben dazu machte er nicht.
Direkt bei Qimonda verbleiben sollen in München 300 und in Dresden 500 Mitarbeiter. Dort soll die Technologieentwicklung weitergehen. 200 Mitarbeiter sollen zudem die Reinsträume der Fabrik betriebsbereit halten und die Anlagen kontrolliert herunterfahren. Der Sprecher sagte: „Die Lichter sind nicht aus.“
Unterdessen hat sich Qimonda ein wenig Luft verschafft. Mit einem Kredit über 21 Millionen Euro und Hilfen des Mutterkonzerns Infineon sei die Finanzierung von Transfergesellschaften für die Mitarbeiter für bis zu viereinhalb Monate gesichert, hieß es. In Dresden entschieden sich bereits mehr als 93 Prozent der Beschäftigten für einen Wechsel in diese Gesellschaften. (AP)
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2116728
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.139 von KohleKies am 31.03.09 18:15:15Hinweis
Der Referer "http://www.google.de/search?hl=de&q=Leipziger+Messe+Qimonda&… ist für das Institut "0001320" nicht freigeschaltet.
Das wird bei mir angezeigt! Naja funzt irgendwie nicht! Schuldigung
Der Referer "http://www.google.de/search?hl=de&q=Leipziger+Messe+Qimonda&… ist für das Institut "0001320" nicht freigeschaltet.
Das wird bei mir angezeigt! Naja funzt irgendwie nicht! Schuldigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.139 von KohleKies am 31.03.09 18:15:15
Adresse nicht gefunden
Der Server unter https konnte nicht gefunden werden.
Der Host-Server zu der aufgerufenen Adresse konnte nicht gefunden werden.
* Haben Sie sich beim Eintippen der Adresse vertan? (z.B. "ww.mozilla.org" anstatt "www.mozilla.org")
* Sind Sie sicher, dass die Domain-Adresse existiert? Ihre Registrierung könnte abgelaufen sein.
* Können Sie auch andere Websites nicht aufrufen? Überprüfen Sie Ihre Netzwerkverbindungs- und DNS-Server-Einstellungen.
* Wird Ihr Computer oder Netzwerk durch eine Firewall oder einen Proxy geschützt? Falsche Einstellungen können den Web-Zugriff stören.
Adresse nicht gefunden
Der Server unter https konnte nicht gefunden werden.
Der Host-Server zu der aufgerufenen Adresse konnte nicht gefunden werden.
* Haben Sie sich beim Eintippen der Adresse vertan? (z.B. "ww.mozilla.org" anstatt "www.mozilla.org")
* Sind Sie sicher, dass die Domain-Adresse existiert? Ihre Registrierung könnte abgelaufen sein.
* Können Sie auch andere Websites nicht aufrufen? Überprüfen Sie Ihre Netzwerkverbindungs- und DNS-Server-Einstellungen.
* Wird Ihr Computer oder Netzwerk durch eine Firewall oder einen Proxy geschützt? Falsche Einstellungen können den Web-Zugriff stören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.139 von KohleKies am 31.03.09 18:15:15ist wohl aus deinem Broker
( S-Broker)
( S-Broker)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.139 von KohleKies am 31.03.09 18:15:15Was willst Du uns mit dieser alten News sagen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.087 von emin70 am 31.03.09 18:08:38Das Amtsgericht München will am Mittwoch entscheiden, ob das Insolvenzverfahren über die Infineon-Tochter eröffnet wird. In Unternehmenskreisen hieß es, dies gelte als sicher.
Dann geht der Zock erst richtig los!
Dann geht der Zock erst richtig los!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.139 von KohleKies am 31.03.09 18:15:15Die News ist doch vom 19.03.!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.195 von Marchella am 31.03.09 18:20:40gibts ne quelle zu den unternehmenskreisen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.684 von just100 am 31.03.09 17:24:49Ich verstehe das immer nicht - Qimonda ist doch ab Morgen auch in der jetztigen Form schuldenfrei??!! Warum quatschen die immer von einer Neugründung und Rosinen herauspicken? Die Rosinen stehen doch schon komplett mit einer kleinen Kernmannschaft und einem schuldenfreien Unternehmen da????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.217 von jeans1 am 31.03.09 18:22:54http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2116728
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.198 von LaberNichRum am 31.03.09 18:20:54Habe mich doch entschuldigt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.240 von Gangal am 31.03.09 18:25:45MAN LASS DIE DOCH DOOF RUMQUATSCHEN
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.217 von jeans1 am 31.03.09 18:22:54http://de.news.yahoo.com/1/20090331/tbs-fertigung-bei-qimond…
z.b.
z.b.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.195 von Marchella am 31.03.09 18:20:40Nun ja, kommt auf die Form des Involvenzverfahrens an! Kann für uns ja schlecht sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.255 von erti am 31.03.09 18:27:08Das regt mich aber tierisch auf ...aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaarggghhhhh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.272 von Gangal am 31.03.09 18:28:40einfach nur die Füße still halten
wenn aus jeder News nicht gleich die ober Nachricht gemacht werden würde währe es hier nicht halb so belebt
wenn aus jeder News nicht gleich die ober Nachricht gemacht werden würde währe es hier nicht halb so belebt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.287 von Marcoberlin1 am 31.03.09 18:30:36Ok ich halte die Füße still - vielleicht haben wir ja die nächsten Tage schon einen Investor, denn da können die Rosinen ja aufgepickt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.244 von Marchella am 31.03.09 18:26:09danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.240 von Gangal am 31.03.09 18:25:45Ich verstehe das immer nicht - Qimonda ist doch ab Morgen auch in der jetztigen Form schuldenfrei??!!
Eröffnung des Insolvenzverfahrens steht unmittelbar bevor
Das Amtsgericht München wird voraussichtlich schon am Mittwoch über die Qimonda AG und die Qimonda GmbH und Co. OHG Dresden die Insolvenzverfahren eröffnen. Wie ein Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters Jaffé erklärte, wird dem Gericht zuvor ein Gutachten zur wirtschaftlichen Situation des Chipherstellers und seiner Tochtergesellschaft übergeben. Das Papier enthalte alle Angaben zu bereits bekannten Schulden und zu den Vermögenswerten der Unternehmen. Auch die bisher unternommenen Schritte zur Suche nach einem Käufer würden dargestellt. Es wird zudem erwartet, dass Jaffé für beide Gesellschaften zum ordentlichen Insolvenzverwalter bestellt wird.
Gläubiger dürfen Forderungen anmelden
Nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens dürfen erstmals alle Gläubiger ihre finanziellen Forderungen gegenüber Qimonda anmelden. Der tatsächliche Umfang der Verbindlichkeiten sei zur Stunde deshalb noch unklar, sagte der Sprecher Jaffés. Bekannt seien bislang nur die in den Bilanzen des Unternehmens aufgeführten Schulden.
Quelle: MDR.DE
Zuletzt aktualisiert: 31. März 2009, 16:23 Uhr
Eröffnung des Insolvenzverfahrens steht unmittelbar bevor
Das Amtsgericht München wird voraussichtlich schon am Mittwoch über die Qimonda AG und die Qimonda GmbH und Co. OHG Dresden die Insolvenzverfahren eröffnen. Wie ein Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters Jaffé erklärte, wird dem Gericht zuvor ein Gutachten zur wirtschaftlichen Situation des Chipherstellers und seiner Tochtergesellschaft übergeben. Das Papier enthalte alle Angaben zu bereits bekannten Schulden und zu den Vermögenswerten der Unternehmen. Auch die bisher unternommenen Schritte zur Suche nach einem Käufer würden dargestellt. Es wird zudem erwartet, dass Jaffé für beide Gesellschaften zum ordentlichen Insolvenzverwalter bestellt wird.
Gläubiger dürfen Forderungen anmelden
Nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens dürfen erstmals alle Gläubiger ihre finanziellen Forderungen gegenüber Qimonda anmelden. Der tatsächliche Umfang der Verbindlichkeiten sei zur Stunde deshalb noch unklar, sagte der Sprecher Jaffés. Bekannt seien bislang nur die in den Bilanzen des Unternehmens aufgeführten Schulden.
Quelle: MDR.DE
Zuletzt aktualisiert: 31. März 2009, 16:23 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.364 von Rechercheur am 31.03.09 18:39:23Das wird dann die NewQimonda (Qimonda GmbH und Co. OHG) und die gehört dann zur Qimonda AG
die Frage ist, obs hier auch wie bei Pfaff einen Asset-Deal geben könnte. Dann wäre die Aktie nur noch eine belanglose Hülle.
Warum steigt der Kurs nicht?
warum sollte er
Hatten wir das eben nicht schon mal ?
Dejavue?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.450 von Payne123 am 31.03.09 18:49:48
sag mal ist es so schwer
mach ich einen Fehler
sag mal ist es so schwer
mach ich einen Fehler
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.471 von Marcoberlin1 am 31.03.09 18:51:25DANN FRAG ICH MICH WAS SUCHST DU HIER ?
kurze frage zum stop loss: Wenn ich ein bei verkaufen ein limit von 0,20 (stop loss) gesetzt habe, wird dann direkt bei 0,20 verkauft oder lässt die comdirect den kurs erst solange drüber steigen?
Also nochmal deutlich: Falls er von 0,10 aktuell auf 0,30 steigen sollte. Wird dann diekt bei 0,20 verkauft oder erst wenn der kurs auf die 0,20 wieder abschmiert?
Also nochmal deutlich: Falls er von 0,10 aktuell auf 0,30 steigen sollte. Wird dann diekt bei 0,20 verkauft oder erst wenn der kurs auf die 0,20 wieder abschmiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.502 von erti am 31.03.09 18:54:53auf Was bezieht sich deine Frage ?????????????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.471 von Marcoberlin1 am 31.03.09 18:51:25Nein nein du machst das schon richtig aber die Auffassungsgabe wird durch das Adrenalin behindert, dann kommt noch erschwerend hinzu das die meisten nicht zwischen den Zeilen lesen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.515 von orcish am 31.03.09 18:55:57Wenn du ein Stopp Loss bei 0,20 € setzt, sind sie gleich weg...zum nächsten festgestellten Kurs. Also u.U. bei weit unter 10 Cent.
Mach dich bitte schlau, bevor du solche Orders aufgibst, sonst erlebst du unangenehme Überraschungen.
Mach dich bitte schlau, bevor du solche Orders aufgibst, sonst erlebst du unangenehme Überraschungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.560 von TommCat1 am 31.03.09 19:01:36Wenn du mit Gewinn höher als jetzt verkaufen willst, benutze um Gottes Willen kein SL.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.515 von orcish am 31.03.09 18:55:57wenn du bei ,20 verkaufen willst must du ein stop by setzten
stop loss setzt man wenn ein wert nicht unterschritten werden soll
stop loss setzt man wenn ein wert nicht unterschritten werden soll
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.586 von Marcoberlin1 am 31.03.09 19:04:31Jetzt bring ihn nicht noch mehr durcheinander. Wenn er bei 0,2 verkaufen will, muss er gar nichts setzen, außer den Verkaufskurs. Stop Buy ist was anderes....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.605 von TommCat1 am 31.03.09 19:06:47Das spielt doch keine Rolle!
Die meisten Jungs hier haben sowieso nur ein Musterdepot!
Die meisten Jungs hier haben sowieso nur ein Musterdepot!
bei comdirect heisst das auf einem knopf ahlt stop buy stop loss.
Das normale Stop loss is mir durchaus bekannt, ich möchte nur weil ich erst abends am pc bin folgendes:
Wenn der Kurs von 0,10 aus die 0,20 überschreitet und hoch auf beispielsweise 0,40 schießt will ich, dass erst verkauft wird wenn er auf 0,20 zurückfällt. Wie mach ich das?
Ich möchte nicht, dass sofort beim ersten Erreichen der 0,20 verkauft wird sonder erst wenn der kurs diese Wert wieder unterschreitet.
Das normale Stop loss is mir durchaus bekannt, ich möchte nur weil ich erst abends am pc bin folgendes:
Wenn der Kurs von 0,10 aus die 0,20 überschreitet und hoch auf beispielsweise 0,40 schießt will ich, dass erst verkauft wird wenn er auf 0,20 zurückfällt. Wie mach ich das?
Ich möchte nicht, dass sofort beim ersten Erreichen der 0,20 verkauft wird sonder erst wenn der kurs diese Wert wieder unterschreitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.528 von Payne123 am 31.03.09 18:57:16danke Major
aber es kot.. mich schon an das ich hier durch die Blume als Basher hingestellt werde
Es gab bis jetzt noch keine News die ein ansteigen des Kurses rechtfertigen
wie du schon sagtest : die Nachricht wird jeder ( fast jeder) verstehen und das sieht man sofort am Kurs
hop oder top
aber es kot.. mich schon an das ich hier durch die Blume als Basher hingestellt werde
Es gab bis jetzt noch keine News die ein ansteigen des Kurses rechtfertigen
wie du schon sagtest : die Nachricht wird jeder ( fast jeder) verstehen und das sieht man sofort am Kurs
hop oder top
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.637 von Lucky72 am 31.03.09 19:10:23Besser wäre es, das Wissen ist erschreckend....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.890.644 von orcish am 31.03.09 19:10:49Das geht nicht. Entweder bei 0,20 verkaufen oder eben nicht. Ansonsten musst du warten bis der Kurs 0,20 überschreitet und dann einen SL setzen......
ASK 0,1
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