PISA - Lob für den Freistaat Sachsen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.11.08 09:44:19 von
neuester Beitrag 19.11.08 11:49:51 von
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Ein Lob den Freistaaten
Pisa ist auch ein Test der Demokratie: Sachsen, Bayern und Thüringen haben ihn halbwegs bestanden
Von Tanjev Schultz
Ein Freistaat ist ein Land, das sich von der Herrschaft des Adels befreit hat; die Aufklärer des 18. Jahrhunderts haben das Wort "Republik" mit "Freistaat" übersetzt. Bayern, Sachsen und Thüringen werden manchmal dafür belächelt, dass sie sich noch heute Freistaaten nennen. Es ist aber ein Titel, auf den sie stolz sein können. Dass die drei nun die Pisa-Sieger sind, passt gut zusammen. Denn Pisa ist auch ein Test für die Demokratie.
In einem Freistaat sind die Bürger der Souverän, ohne ausreichende Bildung können sie diese Rolle jedoch nicht richtig wahrnehmen. Die Bürger müssen auch selbst souverän sein. Sie müssen sich zurechtfinden in der Welt der Politik, sie müssen Zeitungen lesen und Nachrichten einordnen können. Deshalb sind vor allem die schlechten Leseleistungen vieler deutscher Schüler ein Angriff auf die Demokratie. Die drei Freistaaten schneiden dabei noch am besten ab - allzu tief verneigen braucht man sich vor ihnen allerdings auch nicht. In Bayern beispielsweise gehören immer noch 16 Prozent aller Jugendlichen zur Gruppe der besonders Leseschwachen, 10 000 Jugendliche bleiben ohne Schulabschluss.
In einem Freistaat darf Bildung kein Privileg sein, das nur wenige genießen. Es widerspricht dem demokratischen Anspruch, wenn Kinder, die zu Hause wenig gefördert werden, abgeschoben werden in Verwahranstalten für Verlierer, die man mit dem Namen Hauptschule bemäntelt. Beide große Parteien in Deutschland haben in dieser Hinsicht Fehler gemacht. Statt mit dem Finger auf die anderen zu zeigen, sollten die Politiker es einmal mit Selbstkritik versuchen.
Die SPD hat es gut gemeint, als sie Gesamtschulen einführte. Gut gemacht hat sie es nicht. Wie Pisa zeigt, gibt es zu viele Gesamtschulen, in denen die Leistungen unakzeptabel schlecht sind. Außerdem war es unverantwortlich, auf Gesamtschulen zu setzen, ohne sofort die Hauptschule abzuschaffen. Für diese blieben nur die schwierigsten Schüler übrig. Erst jetzt wollen Länder wie Berlin ihren Fehler korrigieren.
Und die Union? Sie sollte, zumal in Bayern, endlich aufhören, so zu tun, als hänge am Fortbestand der Hauptschule auch die eigene Existenz. Aus Pisa kann sie lernen, dass das übersichtliche sächsische Schulsystem (kleine Klassen, keine Hauptschule) eine gute Alternative zur starren dreigliedrigen Struktur ist. Es ist zwar ein schöner Erfolg für Bayern, dass der Zugang zum Gymnasium in den vergangenen Jahren sozial etwas durchlässiger geworden ist. Nun ist es aber Zeit für den nächsten Schritt: Dem Geist eines guten Freistaats würde es entsprechen, die Haupt- und Realschulen wie in Sachsen zusammenzuführen.
Der Titel Freistaat hat in Deutschland aber auch einen föderalistischen Unterton. Die Bundesländer gehen in der Bildungspolitik am liebsten ihre eigenen Wege. Die Bildung eines Kindes dürfte nicht davon abhängen, wo es zur Schule geht. Bei diesem Test hat Deutschland versagt.
http://www.sueddeutsche.de/951384/191/2640580/Ein-Lob-den-Fr…
Der Ehre sei genüge.
Ich will dazu mal kurz eine , wohl für Euch ungewöhnliche , kurze Geschichte erzählen.
Meine Schulzeit hat sich vollständig in einer Polytechnischen Oberschule in der DDR abgespielt. ( Dorf , Oberlausitz , Sachsen )
Die Schule verbuchte wohl ca. 300 Schüler , Klassenstärke ca. 25 bis 32 Schüler ! Allerdings waren damals ( 1980 ) noch Lehrer Respektspersonenen.
Um Lerndefizite auszugleichen , wurden sogenannte Lerngruppen gebildet. Das heißt : 1x Woche haben sich 3 oder 4 Schüler abwechselnd zu Hause getroffen und Schulstoff gepaukt.
Die jeweiligen Eltern haben die Aktion gefördert und kontrolliert.
Die Ergebnisse waren durchaus beachtlich.
Natürlich ist aus meiner Sicht jene PISA Studie nicht ganz fair.
Wie will eine Schule in Niedersachsen erfolgreich sein , wenn der Migrantenanteil teilweise 75% beträgt ?
Gut , Politik kann vieles WOLLEN .
Wir in Sachsen wünschen derartige Verhältnisse nicht !
Notfalls wird das engagierte Wählervolk , derartige Verhältnisse hier im Freistaat verhindern.
zierbart
Pisa ist auch ein Test der Demokratie: Sachsen, Bayern und Thüringen haben ihn halbwegs bestanden
Von Tanjev Schultz
Ein Freistaat ist ein Land, das sich von der Herrschaft des Adels befreit hat; die Aufklärer des 18. Jahrhunderts haben das Wort "Republik" mit "Freistaat" übersetzt. Bayern, Sachsen und Thüringen werden manchmal dafür belächelt, dass sie sich noch heute Freistaaten nennen. Es ist aber ein Titel, auf den sie stolz sein können. Dass die drei nun die Pisa-Sieger sind, passt gut zusammen. Denn Pisa ist auch ein Test für die Demokratie.
In einem Freistaat sind die Bürger der Souverän, ohne ausreichende Bildung können sie diese Rolle jedoch nicht richtig wahrnehmen. Die Bürger müssen auch selbst souverän sein. Sie müssen sich zurechtfinden in der Welt der Politik, sie müssen Zeitungen lesen und Nachrichten einordnen können. Deshalb sind vor allem die schlechten Leseleistungen vieler deutscher Schüler ein Angriff auf die Demokratie. Die drei Freistaaten schneiden dabei noch am besten ab - allzu tief verneigen braucht man sich vor ihnen allerdings auch nicht. In Bayern beispielsweise gehören immer noch 16 Prozent aller Jugendlichen zur Gruppe der besonders Leseschwachen, 10 000 Jugendliche bleiben ohne Schulabschluss.
In einem Freistaat darf Bildung kein Privileg sein, das nur wenige genießen. Es widerspricht dem demokratischen Anspruch, wenn Kinder, die zu Hause wenig gefördert werden, abgeschoben werden in Verwahranstalten für Verlierer, die man mit dem Namen Hauptschule bemäntelt. Beide große Parteien in Deutschland haben in dieser Hinsicht Fehler gemacht. Statt mit dem Finger auf die anderen zu zeigen, sollten die Politiker es einmal mit Selbstkritik versuchen.
Die SPD hat es gut gemeint, als sie Gesamtschulen einführte. Gut gemacht hat sie es nicht. Wie Pisa zeigt, gibt es zu viele Gesamtschulen, in denen die Leistungen unakzeptabel schlecht sind. Außerdem war es unverantwortlich, auf Gesamtschulen zu setzen, ohne sofort die Hauptschule abzuschaffen. Für diese blieben nur die schwierigsten Schüler übrig. Erst jetzt wollen Länder wie Berlin ihren Fehler korrigieren.
Und die Union? Sie sollte, zumal in Bayern, endlich aufhören, so zu tun, als hänge am Fortbestand der Hauptschule auch die eigene Existenz. Aus Pisa kann sie lernen, dass das übersichtliche sächsische Schulsystem (kleine Klassen, keine Hauptschule) eine gute Alternative zur starren dreigliedrigen Struktur ist. Es ist zwar ein schöner Erfolg für Bayern, dass der Zugang zum Gymnasium in den vergangenen Jahren sozial etwas durchlässiger geworden ist. Nun ist es aber Zeit für den nächsten Schritt: Dem Geist eines guten Freistaats würde es entsprechen, die Haupt- und Realschulen wie in Sachsen zusammenzuführen.
Der Titel Freistaat hat in Deutschland aber auch einen föderalistischen Unterton. Die Bundesländer gehen in der Bildungspolitik am liebsten ihre eigenen Wege. Die Bildung eines Kindes dürfte nicht davon abhängen, wo es zur Schule geht. Bei diesem Test hat Deutschland versagt.
http://www.sueddeutsche.de/951384/191/2640580/Ein-Lob-den-Fr…
Der Ehre sei genüge.
Ich will dazu mal kurz eine , wohl für Euch ungewöhnliche , kurze Geschichte erzählen.
Meine Schulzeit hat sich vollständig in einer Polytechnischen Oberschule in der DDR abgespielt. ( Dorf , Oberlausitz , Sachsen )
Die Schule verbuchte wohl ca. 300 Schüler , Klassenstärke ca. 25 bis 32 Schüler ! Allerdings waren damals ( 1980 ) noch Lehrer Respektspersonenen.
Um Lerndefizite auszugleichen , wurden sogenannte Lerngruppen gebildet. Das heißt : 1x Woche haben sich 3 oder 4 Schüler abwechselnd zu Hause getroffen und Schulstoff gepaukt.
Die jeweiligen Eltern haben die Aktion gefördert und kontrolliert.
Die Ergebnisse waren durchaus beachtlich.
Natürlich ist aus meiner Sicht jene PISA Studie nicht ganz fair.
Wie will eine Schule in Niedersachsen erfolgreich sein , wenn der Migrantenanteil teilweise 75% beträgt ?
Gut , Politik kann vieles WOLLEN .
Wir in Sachsen wünschen derartige Verhältnisse nicht !
Notfalls wird das engagierte Wählervolk , derartige Verhältnisse hier im Freistaat verhindern.
zierbart
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.000.066 von zierbart am 19.11.08 09:44:19Natürlich ist aus meiner Sicht jene PISA Studie nicht ganz fair.
Wie will eine Schule in Niedersachsen erfolgreich sein , wenn der Migrantenanteil teilweise 75% beträgt ?
Wieso??
Ich dachte immer, unsere "liebe Migranten" eine Bereicherung für unser Land sind???
Vielleicht sollten man noch ein bischen mehr differenzieren: ein "gewisses Teil" der Migranten ist ein Problem! Andere, komischerweise haben gar kein Problem sich zu integrieren und sind fleissig!!
Aber die "liebe" Claudia wird das schon richten!!
Die Moral der Geschichte: bloss nicht die Kinder in eine Schule schicken wo Migrantenanteil hoch ist!
Aber das wussten wir ja schon lange oder???
Wie will eine Schule in Niedersachsen erfolgreich sein , wenn der Migrantenanteil teilweise 75% beträgt ?
Wieso??
Ich dachte immer, unsere "liebe Migranten" eine Bereicherung für unser Land sind???
Vielleicht sollten man noch ein bischen mehr differenzieren: ein "gewisses Teil" der Migranten ist ein Problem! Andere, komischerweise haben gar kein Problem sich zu integrieren und sind fleissig!!
Aber die "liebe" Claudia wird das schon richten!!
Die Moral der Geschichte: bloss nicht die Kinder in eine Schule schicken wo Migrantenanteil hoch ist!
Aber das wussten wir ja schon lange oder???
Ich verstehe die ganze Aufregung um den Bildungsstand nicht. In NRW, meinem Wohnsitzland, sind die Leistungen der Schüler 6 % weniger gut als die der Sachsen. Na und !
Wahrscheinlich gibt es in NRW mehr Problemschüler als in Sachsen.
Gemessen an der Benotung in der Oberstufe ( 0 - 15 ) liegt NRW eine drittel Note unter dem Spitzenwert.
Statt bspw. befreidigend nur befriedigend minus.
Es ist völliger Unsinn, unseren Schüler deshalb noch mehr Druck zu machen. Sie haben ein Lob verdient, weil sie in der unbefriedigenden Schulsituation in NRW trotzdem noch so erfolgreich abgeschnitten haben.
Die geforderten Verbesserungen, angefangen bei akademisch ausgebildeten Kindergärtnern und -innen wird auch keinen Quantensprung bringen. Wir sehen z.Z. was Top- Kräfte in den Wirtschaftunternehmen zustande gebracht haben
Wahrscheinlich gibt es in NRW mehr Problemschüler als in Sachsen.
Gemessen an der Benotung in der Oberstufe ( 0 - 15 ) liegt NRW eine drittel Note unter dem Spitzenwert.
Statt bspw. befreidigend nur befriedigend minus.
Es ist völliger Unsinn, unseren Schüler deshalb noch mehr Druck zu machen. Sie haben ein Lob verdient, weil sie in der unbefriedigenden Schulsituation in NRW trotzdem noch so erfolgreich abgeschnitten haben.
Die geforderten Verbesserungen, angefangen bei akademisch ausgebildeten Kindergärtnern und -innen wird auch keinen Quantensprung bringen. Wir sehen z.Z. was Top- Kräfte in den Wirtschaftunternehmen zustande gebracht haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.000.290 von Frenchmen am 19.11.08 10:09:46Ich bin da völlig wertfrei. Wer meint , dass jene Multikulti - Politik eine Breicherung für sein Land darstelt - in Ordnung.
Wir hier , wollen das nicht. Punkt !
Wir hier , wollen das nicht. Punkt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.000.373 von Wisser2 am 19.11.08 10:18:30Keine Frage , teile Deine Argumente !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.000.290 von Frenchmen am 19.11.08 10:09:46
hat sich eigentlich schon mal jemand gefragt, warum die sachsen so wenige zuwanderer haben und dadurch möglicherweise mehr (über)lebenschancen für deren eigenen kinder hinsichtlich ausbildung etc.???
wer oder was verhindert in sachsen ähnliche segensreiche multkulti zustände wie beispielsweise in bremen???
fragen über fragen und anstelle von klaren antworten ein verlegenes und undeutliches gemurmel...
hat sich eigentlich schon mal jemand gefragt, warum die sachsen so wenige zuwanderer haben und dadurch möglicherweise mehr (über)lebenschancen für deren eigenen kinder hinsichtlich ausbildung etc.???
wer oder was verhindert in sachsen ähnliche segensreiche multkulti zustände wie beispielsweise in bremen???
fragen über fragen und anstelle von klaren antworten ein verlegenes und undeutliches gemurmel...
ich glaube eher...dass in den führenden ländern..der administrative aufwand geringer als in SH z.b. ist.
in sachsen wird noch gelehrt....in SH wird zu viel ausgefüllt.
in sachsen wird noch gelehrt....in SH wird zu viel ausgefüllt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.000.552 von Nannsen am 19.11.08 10:39:54Unsere "liebe" Bereicherer sind ja nicht sooo doof dass sie sich in Ostdeutschland etablieren!! Im Westen können sie dem Staat mehr erpressen, ausserdem haben sie im Westen mehr Gutmenschen a la Claudia die ihnen voll unterstützten!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.000.378 von zierbart am 19.11.08 10:19:01Wir hier , wollen das nicht
Meinst Du, ich vielleicht????
Zumindest gegen ein Teil der Migranten habe ich die grösste Bedenken!! Und zwar gegen die, die sich nicht integrieren wollen, straffällig sind und nur auf unsere Kosten leben!! Jetzt darfst Du dreimal raten, von welchen ich rede!
Meinst Du, ich vielleicht????
Zumindest gegen ein Teil der Migranten habe ich die grösste Bedenken!! Und zwar gegen die, die sich nicht integrieren wollen, straffällig sind und nur auf unsere Kosten leben!! Jetzt darfst Du dreimal raten, von welchen ich rede!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.000.853 von Frenchmen am 19.11.08 11:12:06
Ich könnte mir vorstellen, dass die dort aktive npd ebenfalls eine abschreckende wirkung haben könnte???
wäre eigentlich schade,wenn es denn so wäre, denn damit entgeht der sächsischen bevölkerung eine wesentliche kulturbereicherung.
Deshalb sollte man vielleicht grundsätzlich bereicherungsverhinderer vielleicht per gesetz verbieten, wie man dies leider ohne erfolg schon mehrmals versucht hat, und die länder zwangsweise mit quoten beglücken??
versicht satire
Ich könnte mir vorstellen, dass die dort aktive npd ebenfalls eine abschreckende wirkung haben könnte???
wäre eigentlich schade,wenn es denn so wäre, denn damit entgeht der sächsischen bevölkerung eine wesentliche kulturbereicherung.
Deshalb sollte man vielleicht grundsätzlich bereicherungsverhinderer vielleicht per gesetz verbieten, wie man dies leider ohne erfolg schon mehrmals versucht hat, und die länder zwangsweise mit quoten beglücken??
versicht satire
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.001.104 von Nannsen am 19.11.08 11:37:40vorsicht satire
Hatte es mir fast gedacht!!
Hatte es mir fast gedacht!!
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