checkAd

    Im Alter bitterarm?--Jeder dritte Rentner mit Minirente - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.02.09 01:05:40 von
    neuester Beitrag 16.07.12 18:39:47 von
    Beiträge: 73
    ID: 1.148.187
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 25.228
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 01:05:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Im Alter bitterarm?

      Millionen Arbeitnehmer und Arbeitslose werden nach Einschätzung des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) im Rentenalter bitter arm sein. Knapp ein Drittel der künftigen gesetzlichen Renten werde nur Sozialhilfeniveau erreichen, warnte DGB-Vorstand Annelie Buntenbach. Sie forderte staatliche Gegenmaßnahmen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) schlug vor, hohe Renten künftig zu kappen, um kleine aufzustocken.

      Wird die gesetzliche Rente in Zukunft zum Leben reichen? (Foto: imago)
      Das DIW begründete seinen Vorschlag mit der unterschiedlichen Lebenserwartung von Gering- und Spitzenverdienern. Da Bezieher höherer Einkommen statistisch deutlich älter würden, erhielten sie für jeden eingezahlten Euro deutlich mehr Rente als die Bezieher niedriger Einkommen. - Mehr zum Thema

      Jeder dritte Rentner mit Minirente
      Bereits bis 2025 werde der Anteil von Minirenten zwischen 400 und 699 Euro bei ostdeutschen Männern von heute neun auf 29 Prozent anwachsen. "Insgesamt muss damit gerechnet werden, dass knapp ein Drittel der künftigen gesetzlichen Renten an der Grundsicherungsschwelle landen werden", sagte Buntenbach.

      DGB will alle einzahlen lassen
      Buntenbach macht sich deshalb ebenfalls für eine Reform stark. Sie erklärte, die gesetzliche Rentenversicherung sei "absolut alternativlos". Sie solle daher zur Erwerbstätigenversicherung ausgebaut werden, in die alle Bezieher von Erwerbseinkommen einzahlen müssten. Notwendig sei außerdem eine bessere Absicherung für Geringverdiener und Langzeitarbeitslose. Zudem müssten die Rente mit 67 zurückgenommen und Mindestlöhne eingeführt werden.


      http://altersvorsorge-rente.t-online.de/c/17/50/28/66/175028…
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 01:34:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wird ein Problem werden... Wobei mein Wille nach 40 Jahren Arbeit mein Rentengeld mit Langzeitarbeitslosen zu teilen doch recht gering ist...

      Was Geringverdiener betrifft müsste man sich was überlegen.
      Es kann nicht sein, dass eine Friseur/in/Verkäufer/in nach entsprechend langer Arbeitszeit mit einer Rente auf "Hartz4" Niveau abgespeist wird. Quasi so, als ob sie ihr Leben lang nichts gemacht hätte.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 05:48:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      und was ist mit denjenigen, die sich, nachweislich, über längere Zeiträume ihrer Erwerbsbiografie, ein etwas lockeres Verhältnis zur Erwerbstätigkeit "geleistet" haben.
      Und das nicht durch höhere Gewalt, sondern ganz bewusst?

      Ich kenne nicht wenige, die haben einen vor 25 Jahren bischen mitleidig angeschaut, wenn man einer geregelten, versicherungspflichtigen Tätigkeit nachgegangen ist.
      Heute wird nicht mehr gelächelt, wenn die sich nach persönlichen "Auszeiten", die sich in manchen Fällen nahezu auf ein Jahrzehnt hingestreckt haben (Selbstverwirklichung und so..:D ) mal ihre theoretischen Rentenansprüche berechnen lassen.

      Man muss schon auch mal sehen, dass es in unserer Gesellschaft etliche Zeitgenossen/innen gibt, denen auf Grund mangelnder Leistungsbereitschaft eigentlich auch keine höheren Rentenanwartschaften zustehen, weil sie sich diese eben auch nicht verdient haben.

      Gleichmacherei bei den Rentenansprüchen bedeutet aus meiner Sicht eine grobe Ungerechtigkeit gegenüber jenen, die auf null-bock und Ausstiegsmentalität verzichtet haben.
      Dann wäre diese ganze gesetzliche Rentenversicherung, die man einst als ganz grossen, historischen Wurf bezeichnet hat, eigentlich der grösste Betrugsskandal.

      Außerdem ist immer von den Renten die Rede.
      Warum werden nicht endlich auch mal die Pensionsansprüche der sog. Staatsdiener zur Disposition gestellt.
      Diese dürften nämlich in einigen Jahren schier unbezahlbar sein..
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 06:27:47
      Beitrag Nr. 4 ()
      Außerdem ist immer von den Renten die Rede.
      Warum werden nicht endlich auch mal die Pensionsansprüche der sog. Staatsdiener zur Disposition gestellt.
      Diese dürften nämlich in einigen Jahren schier unbezahlbar sein..


      genau so, dafür fehlt mir jegliches Verständnis. Wenn ein Herr Glos jetzt freiwillig von der Arbeit zurücktritt, muß er sich um Arbeit nicht mehr bemühen, sein Einkommen stimmt immer. Es ist leicht untertrieben mind. 5-600 % höher, .
      So geht es auch mit kleinen Pensionären. Ich kenne keinen der mit 900 € im Monat, nach 40 jähriger Arbeit Tätigkeit in Pension geht. Davon Miete zahlen muß, was bleibt dann noch??? weniger wie einem Sozialhilfeempfänger
      Es ist so ungerecht was mit den Rentnern gemacht wurde, dazu dann noch die Besteuerung. Man sollte sie alle nieder machen, die das bestimmt haben oben in der Regierung.
      Die können da einfach nicht mitfühlen, denn die 900 € Rente und das bekommen sehr viele Rentner, liegt bei dene in der Portokasse.:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 07:48:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja alles schön und recht und es tut mir ausserordentlich leid für alle Betroffenen. Aber eins sollte auch mal jedem klar sein: solche Sozialstaaten (wie D, Oe, CH, ...) gibts nirgends auf der Welt, hier kriegtr man Geld ohne Ende (auch wenn man nicht arbeiten will usw...)!!

      Ist das normal und kann sowas über Jahrzehnte finanziert werden??
      Denkt mal drüber nach!

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1970EUR -0,25 %
      Wirksames Medikament für Milliarden Patienten?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 08:11:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich muß dem Vorposter Recht geben.

      Die "Sozialstaaten" leben gewaltig auf Pump. Das sind auch die Hauptprobleme der Budgets.

      Das kann nicht gutgehen - jeder weis das - nur keiner
      will es wirklich wahrhaben.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 08:15:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.967 von Commerzbu am 10.02.09 07:48:06Ist das normal und kann sowas über Jahrzehnte finanziert werden??

      das ist vollkommen richtig, dann sollte man aber doch versuchen zu unterscheiden, wer 40-45 Jahre oder nur 15 Jahre gearbeitet hat.
      Solange bei uns die Stütze so hoch bezahlt wird, warum soll man dann für weniger Geld arbeiten. Das ist das Problem.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 08:26:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.967 von Commerzbu am 10.02.09 07:48:06"Ist das normal und kann sowas über Jahrzehnte finanziert werden??"

      In etlichen Fällen reduziert sich das Problem auf die Tatsache, dass die Zahlung von Rentenbeiträgen eine Pflicht, die Verweigerung einer volkswirtschaftlich nützlichen Existenz gleichzeitig ein Recht ist.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 08:51:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.801 von GueldnerG45S am 10.02.09 01:05:40"Da Bezieher höherer Einkommen statistisch deutlich älter würden, erhielten sie für jeden eingezahlten Euro deutlich mehr Rente als die Bezieher niedriger Einkommen."

      Vielleicht sollte diese "Statistik" mal ausweisen, was für das vorzeitige Ableben der Bezieher niedriger Einkommen denn so ursächlich ist.
      Ich tippe mal forsch, dass Nahrungsmangel nicht der Grund ist:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 08:58:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.057 von mfierke am 10.02.09 08:15:31Ist aber darin wirklich eine Logik, wenn man, wenn die Leute ihren Job verloren haben, verlangt, sie sollen frür 1 € arbeiten, aber als sie noch ihren Job hatten, und vielleicht 15 € die Stunde verdienten, die Gewerkschaften und der Betriebsrat eine Lohnkürzung auf vielleicht 10 €, um den Arbeitsplatz zu erhalten, verweigerten.

      Viele sind arbeitslos geworden, und sind daher heute arbeitslos, weil in anderen Ländern billiger produziert wird. Die Mitarbeiter bei Nokia können nichts dafür, dass es in Rumänien billiger geht. Die Mitarbeiter von Ben@ nicht, dass ihre Handyproduktion zu teuer war.

      Das Privileg, dass es auf der einen Seite gute Löhne gibt, sorgt auf der anderen Seite für Arbeitslose.

      Von mir aus kann die Stütze radikal gekürzt werden. Aber dann sollte man auch die Tarifverträger streichen, so dass ein Arbeitsloser auch in der Lage ist, für weniger Lohn (aber eben für mehr als 1 €), sich einen Arbeitsplatz zurückerobern kann.

      Das dürfte aber die Arbeitnehmer, die sich ganz wohl in unserem Arbeitsrecht fühlen, nicht passen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 09:08:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Staatsbediensteten werden mit ihren Renten ab 2020 fast 50% des Staatshaushaltes ausmachen. Kann sich wohl jeder vorstellen, daß die Wähler so etwas nicht mitmachen werden, es sei denn, sie wählen ausgerechnet diese Rentenempfänger.
      Bundes tags oder Landtagsabgeornete erwerben in ihrer Zeit Rentenrechte, die ein Privatmann sich bei einer Versicherung nur für mehrere Millionen (!) Euro kaufen könnte. Die wehren sichnatürlich nicht dagegeben.
      Krankenkassen und Privatversicherungen steigen jedes Jahr im Schnitt 5% und die Renten werden allenfalls um 1-2% angehoben, da kann sich jeder ausrechnen, wenn er Sozialfall wird, also irgendwo im Heim landete und allenfalls ein Taschengeld bekommt, weil die Rente kompl. für die Kosten draufgeht, den Rest zahlt die Solidaritätsgemeinschaft zu.
      Wir müssen zunächst mal unsere Standarts runterschrauben, um die Kostenseite in den Griff zu bekommen. Vom reichen Industrieexportstaat zur Dienstleistungsgesellschaft heißt die Devise. Ich war letztes Jah in Amiland und auf einem großen Parkplatz war ein 75 jähriger, der die Einkaufswagen zusammenschob und sauber machte, weil er keine Rente hatte. Krank werden durfte er auch nicht, weil natürlich auch die KV nicht bezahlt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 09:37:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gott sei Dank hat der Staat vorgesorgt und mio von fleissigen "Bereicherer" nach D geholt, die fleissig in die Rentenkassen einzahlen!!!:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 10:51:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Sollte noch eine Währungsreform die nächsten Jahre kommen,wird die Kaufkraft der Renten nochmals um 50% sinken.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 11:00:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.344 von Parasjonok am 10.02.09 09:08:34"Wir müssen zunächst mal unsere Standarts runterschrauben, um die Kostenseite in den Griff zu bekommen."

      Hoffnungslos!
      Darüber wird jetzt schon seit über 15 Jahren diskutiert.

      Glaube die Karre muss erst direkt gegen die Wand fahren, inklusive aller Unpässlichkeiten, die das dann mit sich bringt.

      Auf normalem Weg (wie immer der auch aussehen sollte) bekommen wir das nicht mehr in den Griff.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 11:07:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      Auf jeden Fall ist es eine Schande, dass einer, der sein Leben lang gearbeitet hat (zwar in unteren Lohngruppen) weniger Rente bekommt als Sozialhilfesatz!
      Moral der Geschichte:
      Am besten sein Leben lang nur schwarz arbeiten und Geld unter Kopfkissen bunkern, Sozialhilfe beziehen und im Rentenalter ein schönes Leben auf Kosten der Fleissigen führen!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 11:24:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.235 von Cashlover am 10.02.09 08:51:43Genau, als ob es ein Vergehen ist, länger zu leben, was mit Rentenentzug "bestraft" werden muss. Das ist ja schon eine perverse Variante der Gleichmacherei, die die Gewerkschaftler da an den Tag legen. Den Beziehern höherer Renten was wegnehmen, um deren "ungerechtfertigt hohe Lebenserwartung" zu verkürzen, um damit Geld zu sparen, um damit wiederum die "unverdient niedrige Lebenserwartung" anderer auszugleichen...
      Warum schlagen die nicht gleich vor, ein Höchstalter festzulegen, und wer drüber kommt, der muss Strafe zahlen. Das Gegenteil der Abwrackprämie sozusagen. Und was macht man, wenn ein Geringverdiener Rentenzuschuß bekommt, aber eher abtritt als für ihn berechnet war? :confused: Bundesverdienstkreuz aufs Grab?
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 11:27:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.801 von GueldnerG45S am 10.02.09 01:05:40Sozialstaat kann nur funktionieren, wenn Menschen sozial handeln. Die Auswirkungen werden für viele Menschen kaum zu ertragen sein.
      Da wir über Kräfte verfügen, die in Notsituationen erst zum Tragen kommen bleibt es abzuwarten, wie wair dann miteinander umgehen. Vielleicht werden wir ja doch noch sozial.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 11:41:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Es macht überhaupt kein Sinn jetzt noch über Rente/Pension zu reden.Das ganze System muss bis spätestens 2015 komplett reformiert
      werden.Das ist doch alles nicht mehr bezahlbar auf Dauer.Nicht nur die Rente,die Pflegeheime genau so.Wo soll das Geld herkommen? Wer diese Frage beantworten, sprich lösen kann, ist reif für den Oskar
      Nobelpreis.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 11:46:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      Na das machen wir genau so wie bisher: Die Steuerzuschüsse (siehe auch GKV, Pflege etc.) erhöhen und Schulden machen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 12:05:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.681 von celifion am 10.02.09 11:46:54Alle Beamten in die gesetzl. Versicherung einzahlen lassen und genauso behandeln wie einen Handwerker, der 40 Jahre einbezahlt hat und mit annähernd € 1.000,-- nach Hause geht.:cool:

      von wegen 90 % der letzten Bezüge + Weihnachtsgeld :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 12:13:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.858 von josema am 10.02.09 12:05:15Vergiss die Beihilfen nicht :D
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 12:18:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.545.801 von GueldnerG45S am 10.02.09 01:05:40ich kann diese sch.... einfach nicht mehr lesen.......
      wer erträgt denn noch das gelüge und geseiere von politikern und gewerkschaftern????

      es steht eines fest:

      die heutige generation der plus40-jährigen wird eine einheitsrente von ca. 400-600 euro erhalten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      schluß aus,vorbei.
      alles andere ist gelüge.

      der zukunftsforscher opaschinski,der auch die bundesregierung berät (!!!), hat es in einer talk-show im fernsehen als bis jetzt einziger direkt angedeutet:

      "es wird eine einheitsrente für alle kommen."
      auf die frage,wie hoch die denn wohl sei, antwortete er: "zwischen 400-600 euro,so würde ich mal schätzen".maximal!!

      wer sich den heutigen verschuldungsgrad unseres landes anschaut und sich die jedes jahr wiederkehrende neuverschuldung dazudenkt,der wird selbst 400 euro noch als optimistisch ansehen....sofern er noch zwei gehirnzellen beisammen hat.
      es wird hart,sehr hart für die kommenden generationen.
      aber keine sau traut sich,das rentensystem abzuschaffen.

      cf
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 12:38:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      41 Arbeitsjahre und 624,- Rente ,hat mein Freund, das darfs doch nicht geben.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 12:48:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      das Ganze erinnert mich an den Film "Soylent Green".
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 13:00:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.961 von clownfisch am 10.02.09 12:18:55aber keine sau traut sich,das rentensystem abzuschaffen.

      Das Rentensystem in seiner Form ist nicht unbedingt schlecht.Es wird bloß schlecht gemanagt.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 13:23:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.547.345 von Frenchmen am 10.02.09 11:07:38Am besten sein Leben lang nur schwarz arbeiten und Geld unter Kopfkissen bunkern, Sozialhilfe beziehen und im Rentenalter ein schönes Leben auf Kosten der Fleissigen führen

      genau so sollte man es machen, oder hätte man es so gemacht, aber jeder, dann müßten alle Beamten mal richtig einzahlen:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 13:30:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.546.278 von 23552 am 10.02.09 08:58:20Viele sind arbeitslos geworden, und sind daher heute arbeitslos, weil in anderen Ländern billiger produziert wird. Die Mitarbeiter bei Nokia können nichts dafür, dass es in Rumänien billiger geht. Die Mitarbeiter von Ben@ nicht, dass ihre Handyproduktion zu teuer war.[/ist alles richtig, was du schreibst, der 1€ Job ist sowieso der Wahn.

      Aber eines ist klar, es gibt auch viele, die nicht arbeiten wollen und das ist bei uns leider zu einfaxch gemacht worden. Ich war selber selbständig, habe oft gute Leute gesucht, die kamen dann vom Arbeitsamt am frühen morgen mit einer alkoholfahne ins Büro, denn Rest muß ich nicht erzählen.
      Alles einfach nur noch ungerecht
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 13:41:46
      Beitrag Nr. 28 ()
      Es gibt nur eine Lösung und die heißt:

      bedingungsloses Grundeinkommen

      Je eher wir uns damit anfreunden, desto besser ist es. Für mich die einzige Lösung unsere Regierung ein wenig zu entmachten und das Gleichgewicht am Arbeitsmarkt zwischen Angebot und Nachfrage in ein gesundes Lot zu bringen.

      Bezahlen kann man das ganze Heute schon mit der Portokasse der Sozialtransfers, so einfach ist das!!!

      ...einfach mal nachrechnen und sich Gedanken machen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 13:55:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.642 von buchi1971 am 10.02.09 13:41:46bedingungsloses Grundeinkommen

      Je weiter wir in die Krise hineingeraten, umso weiter entfernen wir uns von "Deinem Minimalziel".

      Nein, der Ausweg wird heißen:

      BREITE ALTERSARMUT
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 14:01:56
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.642 von buchi1971 am 10.02.09 13:41:46Buchi Freund an meiner Seite! ;)

      Nur eines ist nicht so ganz richtig: die Portokasse.
      Das bGE ist eine enorme finanzielle Anstrengung aller, nur würden auch alle daran partizipieren - fast alle - ca 2,2 mio Bedienstete im Öffentlichen Dienst und Beamte, die müssten sich eine andere Aufgabe suchen.
      Ansonsten: keine Rentenversicherung, keine Arbeitslosenversicherung, kein Kindergeld, keine BA, kein Wohngeld einfach alles einfacher!
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 14:27:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.547 von mfierke am 10.02.09 13:30:43Aber eines ist klar, es gibt auch viele, die nicht arbeiten wollen

      Grüss Dich!:)

      Das kenne ich auch! Leider!
      Was für Ausreden, manche Faulpelzen haben! Wahnsinn!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 16:17:07
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.642 von buchi1971 am 10.02.09 13:41:46Wer behauptet, dass ein bedingungloses Grundeinkommen aus der Portokasse der Sozialtransfers bezahlt werden kann lügt oder kann nicht rechnen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 17:49:22
      Beitrag Nr. 33 ()
      Kenne aus meiner Nachbarschaft auch Sozialschmarotzer.Sind offizell getrennt.ERverläßt morgens in Arbeitsmontur "ihre" Wohnung .Er ist arbeitslos und arbeitet schwarz.Miete,Heizkosten u.v.a. bezahlt das Sozialamt.Die brauchen keine Versicherungsbeiträge (Haftpflicht,Hausrat o. Rechtschutz) bezahlen.Wofür?Wenn die Kinder mit Fahrrad o. Roller dir in dein Auto fahren bleibst du auf deine Kosten sitzen.Der Rentner mit1200€ zahlt alles und hat 40 Jahre geackert.
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 18:30:16
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.551.252 von Kinglala am 10.02.09 17:49:22stört dich das?

      Wenn ja, dann zeige ibn an. Wenn dein Nachbar so ist, wie du ihn beschreibst, ist er nicht nur ein Schmarotzer, sondern ein Straftäter.
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 10:11:31
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.550.226 von 23552 am 10.02.09 16:17:07Dieses Wort Portokasse nehmt ihr ganz schön ernst, damit wollte ich nur aufzeigen, dass es locker finanzierbar wäre, bei entsprechender Umverteilung der Sozialtransfers...

      Die Rechnung und die Lösung hab ich allerdings schon öfter hier eingestellt. Somit wäre ein Grundeinkommen von 800 Euro monatlich schon möglich...

      ...nur wird unsere Regierung einen Teufel tun, sich die Verteilungsmacht und das damit verbundene Druckmittel nehmen zu lassen...

      Das größte Übel bleibt aber immer noch unser immer größer werdendes Bürokratiemonster, das eigentlich schon seit Jahren nicht mehr zu bezahlen ist, Paläste in Hochglanz mit Spitzenbeamten, die alles verkomplizieren und sich gegenseitig Arbeit machen, indem sie alles nur komplizierter machen...
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 10:16:27
      Beitrag Nr. 36 ()
      Eine moderne Gesellschaft wird um eine völlige Neuausrichtung der Sozialsysteme nicht herum kommen.
      Ein neues Zeitalter verlangt nach neuen Lösungen.

      http://www.unternimm-die-zukunft.de/index.php?id=86
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 17:33:44
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.403 von Courtier am 11.02.09 10:16:27;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 17:38:20
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.403 von Courtier am 11.02.09 10:16:27Endlich tauen mal einige auf! ;)
      Danke für den Link.
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 09:56:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.548.815 von Eurofuchs2 am 10.02.09 14:01:56"ca 2,2 mio Bedienstete im Öffentlichen Dienst und Beamte, die müssten sich eine andere Aufgabe suchen."

      Das ist Quatsch.

      Wer verbeamtet ist, braucht sich überhaupt nix zu suchen, schon garkeine Aufgabe.:laugh:
      Das muss der Dienstherr machen.
      Wer einen Beamtenstatus hat, kann sich da unendlich entspannt zurücklehnen und schaun, was da kommt.
      Bezahlt werden, muss er in jedem Fall.
      DAS ist ja genau das Hauptmotiv, warum viele überhaupt Beamte geworden sind.:D
      Im Zweifel müssen halt andere Stellen neu eingerichtet werden.
      Die Bürokratisierung wird nur in andere Bereiche verlagert, keinesfalls aber (bezogen auf die Restdienstzeit der betroffenen Beamten) abgeschafft.
      Wer's nicht glaubt, sollte sich mal mit dem Thema "Bestandsschutz der Beamten" befassen, welcher durch eindeutige Rechtssprechung sowohl vom Verfassungsgericht als auch entsprechend im GG verankert ist.
      Der ist so sicher, wie ein U-Boot Bunker.

      Das wird bei der Kosten/Nutzen-Rechnung der Sozialromantiker, das bedingungslose Grundeinkommen betreffend, gerne verschwiegen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 10:09:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.563.324 von Cashlover am 12.02.09 09:56:16Mal abgesehen davon, dass Gesetze sich ändern lassen, hast Du natürlich Recht. Die Zahl "2,2 mio" sollte auch lediglich verdeutlichen, wie viele Menschen benötigt werden, unsere für alle entwürdigende Umverteilungsweise, zu praktizieren. Der Begriff "Sozialromantk" hat mit dem bGE genau so viel zu tun, wie ein LKW Reifen mit einer Sackkarre. Einfach mal den Link von Courtier lesen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 09:10:41
      Beitrag Nr. 41 ()
      Das mit der Rentenversicherung ist ein Riesenbeschiss! Seit 25 Jahren zahle ich hohe Beiträge und jetzt, wo ich mit der IT Holding einen Schadenfall habe, wollen sie nicht zahlen :mad: Wozu brauche ich eine Versicherung, wenn die sich im Ernstfall einfach mit der Ausrede "nicht zuständig" vor der zahlung drücken können?
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 09:52:53
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.591.377 von noch-n-zocker am 17.02.09 09:10:41Das mit der Rentenversicherung ist ein Riesenbeschiss

      Ich glaube die Privatrente wird noch ein größerer Beschiss.

      Da werden seit einigen Jahren Milliarden einbezahlt aber ausbezahlt wird bisher kaum was, da den meisten bis zum Rentenalter
      noch 5 bis 40 Jahre bevohrstehen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 15:08:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.591.377 von noch-n-zocker am 17.02.09 09:10:41Der war gut ;-)
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 15:46:53
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.594.452 von zeltsysteme am 17.02.09 15:08:26Fand ich auch! Aber für Leute, die im Rentenforum über Altersversorgung diskutieren ein bisschen zu hoch. :D
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 11:19:02
      Beitrag Nr. 45 ()
      17.03.09, 09:03 |
      Rentenerhöhung
      Herbe Kritik am Zuschlag für die Senioren


      Die Rentensteigerung um bis zu 3,8 Prozent wird nicht von allen begrüßt. Die Wirtschaft ist mehr als skeptisch – und so mancher Wissenschaftler prophezeit bereits Düsteres für die Rentner von morgen.

      AP Rentner bekommen ab Juli mehr Geld

      Angesichts der bevorstehenden kräftigen Rentenerhöhung haben Vertreter der deutschen Wirtschaft Kritik an der Politik der Bundesregierung geäußert. Zwar sei die Erhöhung für die Rentner erfreulich, sagte Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt der „Bild“-Zeitung. Der ausgesetzte Riester-Faktor müsse aber in den kommenden Jahren nachgeholt werden. Das sei unverzichtbar, um die Rentenversicherung langfristig bezahlen zu können.

      http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rentenerhoehung-…
      Avatar
      schrieb am 17.03.09 12:20:03
      Beitrag Nr. 46 ()
      Wenn man Milliarden in Fässer ohne Boden versenkt,kann man auch die Rente erhöhen,dass Geld kommt wenigstens wieder in den Umlauf.
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 10:28:02
      Beitrag Nr. 47 ()
      :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused:



      :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused:

      In Zeiten der Krise Macht Altersvorsorge überhaupt noch Sinn?
      Von Inga Frenser
      Altersvorsorge in der Krise? Viele Deutsche würden ihr Geld am liebsten unterm Kopfkissen horten, anstelle es fürs Alter anzulegen. Die Unsicherheit ist groß, ob altbewährte Anlageformen heute noch sicher sind. BILD.de hat nachgefragt.

      Die einhellige Experten-Meinung: Geld unterm Kopfkissen ist die denkbar schlechteste Variante, um fürs Alter vorzusorgen. Grund: Die Inflation lässt das Ersparte schmelzen wie Eis in der Sonne. Inflations-Durchschnitt der vergangenen 50 Jahre: 2,8 Prozent.

      Altersvorsorge-Spezialist Bernd Katzenstein vom Deutschen Instituts für Altersvorsorge zu BILD.de: „Wirklich zu empfehlen ist nach wie vor die Riester-Rente.“ Der Riester-Sparplan garantiert zur Zeit drei Prozent Zinsen.



      :) Meine LV`s auch :)

      „Das Modell ist so einfach zu durchschauen, dass sich jeder ausrechnen kann, wie viel Gewinn er am Ende erhält“, sagt Edda Castello von der Verbraucherzentrale Hamburg. Ein echter Vorteil!

      Auch Bundesschatzbriefe, also festverzinsliche Wertpapiere der Bundesregierung, gelten in jeder Krisenphase als sicher. Ein Fels in der Krisenbrandung ist aber eine andere Anlage: die eigene Immobilie

      Und sie warnt vor anderen Vorsorge-Arten – nicht nur in Zeiten der Krise.

      „Finger weg von Lebens- und Rentenversicherungen. 75 Prozent der Anleger halten nicht bis zum Ende durch und bekommen dann weniger ausgezahlt, als sie investiert haben. Die Kosten sind einfach zu hoch, die Verträge intransparent.“

      Gute Renditen bringen laut Katzenstein auch nach wie vor Immobilienfonds. „Zwar sind Renditen von 5 bis 6 Prozent zukünftig eher unwahrscheinlich, trotzdem gelten diese Fonds noch als solide, sicher und vergleichsweise lukrativ.“

      Generell aber gilt: „Je älter man ist, desto schwankungsärmer sollten die Anlagen für die Altersvorsorge sein“, so Katzenstein.

      http://www.bild.de/BILD/ratgeber/geld-karriere/2009/04/10/al…

      :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused: Und wie sorgt Ihr vor :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 11:44:30
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.954.088 von GueldnerG45S am 10.04.09 10:28:02Ein Rechenbeispiel am physischen Gold.

      Angenommen vor genau 5 Jahren kaufte man Gold, was wäre passiert?
      Der Goldkurs lag also damals bei 390 US Dollar.



      Da das Gold in US$ berechnet wird, gucken wir mal, wo der Dollar vor 5 Jahren stand: Man bekam also für 1 € ca. 1,18 US-Dollar.

      http://devisen.wallstreet-online.de/charts/instinformer.php?…

      390 : 1,18 = 330,51 € hat man also von 5 Jahren bezahlt für eine Feinunze.

      Und Heute?

      884,20 : 1,3141 = 672,86

      Der "Gewinn" (342,35 €) hat sich also mehr als verdoppelt(!!) Bei welcher Anlageform war das noch möglich (im selben Zeitraum 2004-2009)?

      Deine Frage erübrigt sich also.
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 11:54:26
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.954.252 von Dorfrichter am 10.04.09 11:44:30:D Nach der Ziehung hätte ich auch die Lottozahlen gewußt :D
      Avatar
      schrieb am 10.04.09 12:16:29
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.954.279 von GueldnerG45S am 10.04.09 11:54:26Du hast gefragt und ich habe NUR geantwortet. Natürlich,- wer´s gewußt hat, hat richtig gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 16:42:21
      Beitrag Nr. 51 ()
      Und wie sorgt ihr vor?

      Immobilien als Altersvorsorge liegen wieder voll im Trend - bei Interesse, sollte man sich aber vorher auch wirklich gut informieren ... (z.B. unter
      http://www.monetos.de/altersvorsorge oder http://www.vorsorge-und-finanzen.de)" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">

      Ich sag diesbezüglich immer gerne "Back to the roots" ... habe von meinem Ersparten ne Eigentumswohnung gekauft und vermiete die nun; die Miete ist wenigstens noch ne Einnahmequelle zur Absicherung, falls bez. Renten echt alles den Bach runtergeht ... :rolleyes:

      Immobilien als Altersvorsorge liegen wieder voll im Trend - bei Interesse, sollte man sich aber vorher auch wirklich gut informieren ... (z.B. unter http://www.monetos.de/altersvorsorge oder http://www.vorsorge-und-finanzen.de)


      Avatar
      schrieb am 01.08.09 12:39:34
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.954.252 von Dorfrichter am 10.04.09 11:44:30:eek: Gold oder Aktien-Fonds :eek: ein hoher Depotwert ist völlig nutzlos, nur wenn ich das Geld/Gold in der Hand habe weiß ich wirklich was ich verdient habe :eek:

      :rolleyes: Also ist wann ich verkauft haben bzw. was ich mit dem Geld dann Sinnvoll mache wichtig :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.08.09 09:53:14
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.692.335 von GueldnerG45S am 01.08.09 12:39:34Also ist wann ich verkauft haben bzw. was ich mit dem Geld dann Sinnvoll mache wichtig
      Dazu ist es ja auch da.
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 17:54:47
      Beitrag Nr. 54 ()
      13.10.2009, 15:03 |
      Altersvorsorge
      Riesenwirbel um den neuen Rentenschock

      Forscher erwarten, dass Rentner unter der Finanzkrise viel stärker zu leiden haben als gedacht. Aus Berlin hagelt es Dementis – sie klingen nach Norbert Blüm.
      Von FOCUS-Online-Redakteur Ansgar Siemens

      Als die Finanzkrise im vergangenen Jahr ihren Siedepunkt erreichte, bekam ein Politiker Oberwasser, der längst in der Versenkung verschwunden schien: Norbert Blüm. „Die Rente ist sicher“, diesen Slogan hatte der Ex-Minister seit mehr als 20 Jahren ins Land posaunt – und am Schluss nur noch Häme geerntet. Ökonomen spotteten, Blüm wolle nicht zur Kenntnis nehmen, dass private Vorsorge das Gebot der Stunde sei. ZUM THEMA
      Finanzkrise:

      Banken sollen den Staat unterstützenIm Zuge der Krise schien es, als habe Blüm doch recht: Die gesetzliche Rente ist bisher stabil, im Juni 2009 beschloss die Regierung sogar eine Garantie. Wer privat vorsorgt, musste indes sehen, wie Aktienkurse in den Keller rauschten und Banken zusammenkrachten. Mit einem schelmischen Grinsen meldete sich Blüm zurück: „Die Rente ist sicher“, sagte er im Dezember 2008 in der ZDF-Talkshow Maybrit Illner. „Jedenfalls sicherer als jedes Einkommen aus der kapitalgedeckten Privatversicherung.“


      Der Fluch der Finanzkrise

      Blüms Selbstbewusstsein trieb die Rentenforscher am Mannheimer Institut MEA auf die Palme – erzürnt warfen sie ihre Rechenmaschinen an. Heraus kam eine Studie, deren Ergebnisse Blüm Lügen strafen sollen: „Die Finanzkrise trifft nicht nur die private, sondern auch die gesetzliche Altersvorsorge“, behauptet Martin Gasche, ein Mitautor. Auf Basis realistischer Annahmen lasse sich nachweisen: „Wegen der Finanzkrise könnte die gesetzliche Rente langfristig um acht Prozent geringer sein, als es ursprünglich zu erwarten war.“

      Den Grund für das Minus liefert Gasche sogleich mit: Wie stark die Rente steigt, das hängt von der Entwicklung der Löhne ab – und die dürften wegen der Krise deutlich weniger wachsen als zuvor angenommen. Die Forscher gehen davon aus, dass die Deutschen 2009 im Schnitt 2,3 Prozent weniger verdienen als im Jahr zuvor, 2010 wird das Niveau stagnieren, im Jahr 2011 werden die Löhne um 1,5 Prozent steigen. Diese Effekte sind der Kern der Rentenprognose. Zwar können die Renten wegen der staatlichen Garantie nicht mehr sinken. Als Ausgleich aber wird die Regierung in den folgenden Jahren zusätzliche Rentenbremsen einbauen. Die Kosten der Garantie sollen erträglich bleiben für den Staatshaushalt.


      Berlin ist empört

      Bereits Mitte September stellten die Mannheimer Forscher ihre Ergebnisse vor – das Echo blieb schwach. Anfang dieser Woche gruben die Macher der „Bild“-Zeitung die Studie aus – und titelten am Dienstag: „Finanzkrise schrumpft Renten – bis zu 194 Euro im Monat weniger.“ Nicht ganz korrekt, rügt Gasche: „Die Renten sinken nicht – sie steigen nur weniger stark, als die Regierung im vergangenen Jahr vermutet hatte.“

      Ein empörtes Dementi kam prompt aus Berlin: „Extrem pessimistische Annahmen“ rügte das Arbeitsministerium. Den Forschern gehe es nur darum, das Vertrauen in die gesetzliche Rente zu untergraben. Vertreter der Deutschen Rentenversicherung kritisierten, es sei unwahrscheinlich, dass die Löhne in diesem Jahr um 2,3 Prozent sinken. Das Statistische Bundesamt hatte für das zweite Quartal einen Rückgang um 1,2 Prozent ermittelt.

      http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/altersvors…
      Avatar
      schrieb am 26.11.09 00:21:26
      Beitrag Nr. 55 ()
      Rente verkommt zum Hungerlohn

      Die Rentenversicherung steht vor dem Kollaps: Ein heutiger Durchschnittsverdiener muss 26 Jahre lang Beiträge zahlen, um später gerade mal ein Einkommen auf Hartz-IV-Niveau zu erhalten.



      Weniger Rente in Zukunft (Foto: imago)
      "Spiegel Online" zeigt anhand neuer Berechnungen das Debakel der staatlichen Altersvorsorge. Der Standardrentner ist eigentlich ein vorbildlicher Zeitgenosse: Bis zu seinem Ruhestand arbeitet er 45 Jahre, zahlt immer brav seine Beiträge in die Alterskasse und verdient stets das Durchschnittseinkommen aller Versicherten. Der aktuelle Lohn dieses perfekten Sozialstaatsbürgers, der den Behörden zur Berechnung des allgemeinen Niveaus der Alterseinkünfte dient: eine monatliche Rente in Höhe von 1224 Euro im Westen der Republik - und von 1086 Euro im Osten. Also durchaus Summen, mit denen man im Alter zwar nicht 24 Stunden am Tag die Puppen tanzen lassen kann, die aber alles andere als nackte Armut bedeuten. Zumal viele Rentner noch zusätzliche Einnahmen etwa aus Lebensversicherungen haben oder mietfrei wohnen. -

      Rentenniveau sinkt immer weiter
      Alles prima also in der Rentnerrepublik Deutschland? Nicht wirklich. Die guten alten Zeiten, als die Renten unter Adenauer, Brandt, Schmidt und Kohl noch Jahr für Jahr stiegen, weil auch die Ruheständler vom zunehmenden Wohlstand der Gesellschaft profitieren sollten, sind vorbei. Das Rentenniveau, das die Bezüge des Standardrentners ins Verhältnis zum Durchschnittseinkommen aller Beitragszahler setzt, lag in den fünfziger Jahren noch bei mehr als 57 Prozent. Mitte dieses Jahrzehnts waren es noch gut 48 Prozent, 2040 sollen es nur noch um die 40 Prozent sein.


      Gesetzliche Rente sichert nur ein Grundniveau
      Das bedeutet: Wer in 30 Jahren in Rente geht, bekommt rund 20 Prozent weniger Leistungen als jemand, der vor kurzem in den Ruhestand wechselte. Das ist zwar keine Rentenkürzung im eigentlichen Sinne - denn das hieße, aktuelle Leistungen zu beschneiden. Aber die meisten Rentner von morgen werden das niedrigere Rentenniveau trotzdem als genau das empfinden. Wie auch immer man die Absenkung des Rentenniveaus bezeichnet - die Folgen sind klar: "In Zukunft lässt sich mit der gesetzlichen Rente nicht mehr der aus dem Erwerbsleben gewohnte Lebensstandard sichern", sagt der Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen.

      Hintergrund - Rentenerhöhung, Anstiege & Riester-Faktor
      Altersvorsorge - Populäre Renten-Irrtümer


      Die Renten werden kaum noch steigen
      Aktuelle Berechnungen gehen davon aus, dass die Renten bis 2016 kaum steigen werden. Das hat allerdings wenig mit den vergangenen Rentenreformen von Rot-Grün und der Großen Koalition zu tun, sondern mit dem mangelnden politischen Mut der Gegenwart. Denn mit den rund 20 Millionen Ruheständlern, die immerhin jeden dritten Wahlberechtigten stellen, will sich kein Politiker anlegen. Deshalb sind die Renten 2008 stärker gestiegen als per Gesetz vorgesehen. Und deshalb sinken sie kommendes Jahr nicht - obwohl sie es laut Formel müssten. Was Politiker ungern sagen: Die Erhöhungen in den besseren Zeiten fallen so lang geringer aus, bis der Rückstand wieder aufgeholt ist.


      Inflation bedroht die Rente
      Klar ist somit: Die Altersbezüge werden auch künftig noch steigen - aber höchstens um mickrige Beträge. Weil aber die Inflation ihr Übriges tut, kann durchaus aus einem kleinen Renten-Plus immer öfter ein realer Verlust an Kaufkraft werden. Was geringere Rentenanstiege mitsamt Inflation für die Rentner von morgen bedeuten, hat das Deutsche Institut für Altersvorsorge für "Spiegel Online" berechnet. So wird ein Durchschnittsverdiener mit einem Bruttoverdienst in Höhe von 2500 Euro, der im Jahr 2020 in den Ruhestand geht - also ungefähr Ansprüche in Höhe eines Standardrentners hat - voraussichtlich von der Versicherung gut 1280 Euro überwiesen bekommen. Dafür kann er sich dann aber nur noch so viel leisten wie heute für knapp 1030 Euro. Zum Vergleich: Der heutige Standardrentner bekommt derzeit im Westen der Republik real fast 200 Euro mehr.

      Erwerbsbiografien ändern sich
      Was diese nicht gerade euphorische Berechnung noch problematischer macht, ist die Tatsache, dass der Standardrentner eine rein fiktive Größe zur Berechnung der Alterseinkünfte ist - nicht mehr als ein Relikt der guten alten Bundesrepublik. Denn mit 65 Jahren auf eine Erwerbsbiografie von viereinhalb Jahrzehnten und einen stetigen Durchschnittsverdienst zurückzublicken, ist bereits heute nicht eben einfach. Und in Zukunft wird es noch schwieriger.


      Heutige Lebensläufe haben oft Brüche
      Schließlich sind die kuscheligen Zeiten, als sich jeder nur ein bisschen anstrengen musste, irgendwie Karriere machte und mit Anfang 60 auf ein zufriedenes Arbeitsleben zurückblickte, lange vorbei. Heute haben immer mehr Lebensläufe Brüche, an eine Festanstellung schließt sich mal eine freie Tätigkeit oder Teilzeitarbeit an - und auch mal eine Phase der Arbeitslosigkeit. Viele Arbeitnehmer werden gar wie in einer Drehtür zwischen Job und Arbeitsamt hin- und hergeschubst. Von nennenswerten Lohnerhöhungen, mit denen auch die Rentenansprüche steigen, können viele Arbeiter und Angestellte ebenfalls seit Jahren nur noch träumen. Nach Abzug der Inflation bleibt oft sogar ein Minus.


      Altersvorsorge und Rente

      Wer sagte "Die Rente ist sicher"? Für welchen Geburtsjahrgang gilt die Rente mit 67? Beantworten Sie unsere Fragen zur Altersvorsorge und werden Sie Rentenexperte.




      Niedrige Löhne drücken die Rente
      Hinzu kommt: Viele Deutsche verdienen - das liegt in der Natur der Statistik - weniger als das Durchschnittseinkommen, das derzeit bei rund 31.000 Euro im Jahr liegt. Also gut 2500 Euro monatlich. Betroffen von geringen Löhnen sind längst nicht mehr nur traditionell schlecht bezahlte Jobs wie Kellner, Krankenpfleger und Coiffeure. Mehr als sechs Millionen Menschen arbeiten mittlerweile im Niedriglohnsektor. Und nur wenige davon schaffen den sozialen Aufstieg.


      Geringverdiener arbeiten 43 Jahre für Hartz-IV-Rente
      Wer in seinem Erwerbsleben nie üppig verdient hat, für den ist auch der wohlverdiente Ruhestand alles andere als angenehm. Bereits heute erhalten rund 410.000 Rentner zusätzlich zu ihren Altersbezügen Geld vom Staat (die sogenannte Grundsicherung). Das sind zwar nur rund 2,5 Prozent aller Rentner, aber noch gehen ja auch die Jahrgänge in den Ruhestand, die noch auf Muster-Lebensläufe zurückblicken können. Doch je mehr die sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisse von prekären Lebensformen abgelöst werden, desto höher wird auch der Anteil der Über-65-Jährigen sein, die Grundsicherung beziehen. Allein seit 2003 stieg ihre Zahl um fast zwei Drittel.

      Hartz-IV-Rente - Ab wann Sie mehr bekommen


      Sozialversicherung unter Druck
      Da die Renten in den kommenden Jahren kaum noch steigen, das allgemeine Rentenniveau deutlich sinkt und die Ruhestandsbezüge in den kommenden Jahren immer stärker - und ab 2040 sogar voll - versteuert werden müssen, könnte dieser Zweig der Sozialversicherung schon bald in eine ernste Legitimitätskrise geraten. Wer in seinem Arbeitsleben durchgehend Geringverdiener war und nur 1500 Euro monatlich verdient hat, muss bereits heute immerhin 43 Jahre arbeiten, um das Niveau der Grundsicherung zu erhalten. Vereinfacht gesagt: Im Hinblick auf die Altersversorgung haben sich mehr als vier Jahrzehnte Arbeit nicht gelohnt - denn Hartz IV gibt es ohnehin.


      Rente auf Hartz-IV-Niveau
      Doch dieses Problem trifft nicht nur Geringverdiener. Auch wer - wie der akut vom Aussterben bedrohte Standardrentner - den aktuellen Durchschnittslohn von 2500 Euro verdient, muss bereits 26 Jahre Rentenbeiträge zahlen, bevor er sich besser stellt als ein lebenslanger Hartz-IV-Empfänger. Sollten die Hartz-IV-Bezüge in Zukunft schneller steigen als die Renten - was angesichts eines bevorstehenden Grundsatzurteils des Bundesverfassungsgerichts nicht vollkommen ausgeschlossen ist - könnte sich die schleichende Delegitimierung des Rentensystems zu einer ernsten Krise ausweiten.

      Prognosen äußerst schwer
      Ob die bereits verabschiedeten Rentenreformen reichen, die Versicherung bis Mitte des Jahrhunderts zu stabilisieren, ist mehr als fraglich. Schließlich sind die Annahmen über künftige Rentenniveaus und Beitragssätze durchaus optimistisch: Sie gehen von einem stetigen Wirtschaftswachstum und nahezu Vollbeschäftigung aus. Schon jetzt müssen bei Reformen im Sozialbereich zumeist die Annahmen nach wenigen Jahren korrigiert werden - eine Prognose für 2040 oder gar 2050 ist da nichts mehr als der Blick in eine ziemlich trübe Glaskugel. Sollte das Rentenniveau mit weiteren Reformen unter 40 Prozent abgesenkt werden, würde das System zwar endgültig seine Legitimität verlieren. Doch selbst wenn es dazu kommen sollte - wehren können sich Arbeitnehmer dagegen nicht. Denn die Rentenversicherung entspricht einer Zwangsabgabe. Nur Selbständige und Beamte können dem System entkommen.


      Bürger müssen mehr Sparen
      Wie ungerecht das ist, zeigt folgende Rechnung: Wer heute Anfang 20 ist und es trotz aller Widrigkeiten noch irgendwie schafft, das Leben eines Standardrentners zu führen, der kann um das Jahr 2050 auf eine Rente von 2700 Euro hoffen. Könnte dieser vorbildliche Arbeitnehmer seinen Beitrag und den des Arbeitgebers allerdings für sich zur Seite legen, und würde das Geld mit 3,5 Prozent pro Jahr verzinst (was auf lange Sicht alles andere als unrealistisch ist), bekäme er in 45 Jahren die stattliche Summe von einer Million Euro ausgezahlt. Wer deshalb als Arbeitnehmer im Alter seinen Lebensstandard annähernd sichern will, der muss zusätzlich zur gesetzlichen Rente sein privates Sparprogramm machen. Das muss nicht gleich einem Konjunkturprogramm für die Versicherungsindustrie gleichkommen. Denn das Geld lässt sich auch ganz trivial zur Seite legen oder in ein Haus oder eine Wohnung investieren, die dann im Alter die Lebenshaltungskosten senkt. Sicherer als die staatliche Rente ist das allemal.

      Rente - Sozialverband VdK erwartet Einbußen für Rentner
      Gesetzliche Rente - Renten steigen bis 2023 nur langsam
      Rentendiskussion - SPD will Rente mit 67 auf den Prüfstand stellen
      Archiv - Alle Meldungen zu Rente, Riester und Rürup




      http://altersvorsorge-rente.t-online.de/rentenversicherung-r…
      Avatar
      schrieb am 27.11.09 09:55:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.457.900 von GueldnerG45S am 26.11.09 00:21:26Gut das es bekanntlich ja

      1. anders kommt und
      2. als man denkt.;)

      Bis 2030 oder gar noch länger überlebt der Euro eh nicht (nur meine bescheidene Meinung).

      Vielleicht gibt ja bis dahin auch ein "Bürgergeld", z.B. in der Art dieses Vorschlags:

      Der Drogerie-Unternehmer Götz Werner fordert für jeden Erwachsenen ein Grundeinkommen, dessen Höhe jedoch nicht genau festgelegt ist. Mitunter ist von bis zu 1.500 Euro im Monat die Rede. Finanziert werden soll diese Zuwendung mit höheren Verbrauchssteuern, die darüber hinaus alle anderen Steuerarten ablösen sollen. Unklar ist, ob das bestehende Sozialsystem ergänzt oder ersetzt wird.
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 16:40:31
      Beitrag Nr. 57 ()
      18.01.2010
      Vermögensverteilung
      Beamte sind die heimlichen Reichen

      Von Michael Kröger


      Senioren (in Bayern): Wohlstandsgefälle im Alter


      Die Deutschen verfügen über ein oft vergessenes, gewaltiges Vermögen: ihre Rentenansprüche. Zurzeit summieren die sich auf mehr als 4,6 Billionen Euro. Das Geld ist aber ungleich verteilt. Es macht vor allem Beamte zu wohlhabenden Menschen - und vergrößert auf Sicht die Schere zwischen Arm und Reich.

      Berlin - Es klingt zunächst nach einer guten Nachricht, was das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) am Montag in Berlin vorstellte: Danach verfügen die Deutschen neben ihrem Ersparten noch in großer Zahl über Vermögenswerte in erheblichem Umfang, die bislang von den Forschern weitgehend unberücksichtigt geblieben sind. Auch vom Statistischen Bundesamt wurden sie bislang nicht erfasst.


      Es geht um die Rentenansprüche, die die Deutschen während ihres Berufslebens ansammeln. Und das sind 4,6 Billionen Euro.

      Klare Gewinner dieser Rechnung aber sind Beamte. Sie erzielen nach Berechnungen des DIW mit weitem Abstand die höchsten Anwartschaften. "Im Pensionsalter beträgt der entsprechende Gegenwartswert rund 400.000 Euro. Andere abhängig Beschäftigte des gleichen Alters können mit nur rund 160.000 Euro lediglich rund 40 Prozent des Wertes der Anwartschaften von Beamten erreichen", heißt es in der Studie. Die Relation verbessert sich ein bisschen, wenn man auf Seiten der Arbeiter und Angestellten Arbeitslose und Personen in Ausbildung herausrechnet. Dann liegt der Wert mit 200.000 Euro noch 50 Prozent unter dem für die Pensionäre.

      Pensionsberechnung diskussionswürdig

      Ein Grund für den ausgeprägten Unterschied liegt darin, dass die Höhe einer Beamtenpension im Wesentlichen auf Basis der letzten Monate des Berufslebens berechnet wird. Bei sozialversicherungspflichtigen Einkommen bildet dagegen die Summe aller Einzahlungen den Grundstock für die spätere Rente. Das geringere Gehalt zu Beginn des Berufslebens kommt also viel stärker zum Tragen.

      Ein Punkt, den Grabka für zumindest für diskussionswürdig hält - denn Pensionäre können damit zu den Top-Vermögenden gezählt werden. Sie werden nur noch von der Gruppe der Unternehmer überboten, die eine Firma mit zehn Angestellten und mehr besitzen.


      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,672492,00.h…
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 11:58:37
      Beitrag Nr. 58 ()
      Das wird richtig teuer :cry: aber der Staat hat es ja :cry:

      27.01.2010 04:45 Uhr


      Mehr Rechte für schwule Beamte
      Gesetzliche Gleichstellung bei Versorgungsansprüchen


      München - Schwule Beamte in Bayern haben von nächstem Jahr an die gleichen Versorgungsansprüche für ihre Lebensgefährten wie verheiratete Staatsdiener. Das ist ein Teil der Neuregelung des Dienstrechts, die das bayerische Kabinett am Dienstag in München beschloss. Auslöser ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Juli 2009. Die Karlsruher Richter hatten die rechtliche Gleichstellung bei der Versorgung angeordnet, die die Staatsregierung nun nachträglich in das Dienstrecht für Bayerns 200 000 Beamte aufgenommen hat. Hauptziel des fast 600-seitigen Gesetzentwurfs aber ist, den Beamten mehr Leistungsanreize zu geben. Auch Bezahlung und Beförderungsmöglichkeiten werden geändert. Das verursacht in den nächsten beiden Jahren Mehrkosten für den Staatshaushalt in Höhe von zusammen 212 Millionen Euro.

      http://www.sueddeutsche.de/z5X38z/3197082/Mehr-Rechte-fuer-s…
      Avatar
      schrieb am 21.03.10 21:13:27
      Beitrag Nr. 59 ()
      :cry: Griechenland -Spanien-USA :cry: wir sollten lieber vor unserer eigenen Haustüre kehren :cry:




      21. März 2010, 16:26 Uhr
      Sechs-Billionen-Lücke
      Forscher setzt deutsche Schulden dreimal höher an
      (276)
      Von Dorothea Siems
      .Dreimal so hoch wie offiziell angegeben sind die Schulden Deutschlands laut einer Studie des Forschers Bernd Raffelhüschen. Zu den Schulden von Bund, Ländern und Gemeinden in Höhe von 1,9 Billionen Euro addiert der Wissenschaftler künftige Sozialkosten wie Beamten-Pensionen – er kommt so auf mehr als 6 Billionen Euro.

      Die Verschuldung des Staates ist noch weitaus größer als offiziell ausgewiesen. Nach aktuellen Berechnungen des Freiburger Finanzwissenschaftlers Bernd Raffelhüschen im Auftrag der Stiftung Marktwirtschaft, klafft in den öffentlichen Haushalten eine Nachhaltigkeitslücke im Umfang von 6,2 Billionen Euro.

      Zur Begleichung dieser Schuldenlast müsste jeder Bundesbürger – vom Neugeborenen bis zum Rentner – bis zum Lebensende zusätzlich zu seinen Steuern und Sozialabgaben jeden Monat 279 Euro an den Staat abführen. „Noch viel stärker als die sichtbare Verschuldung von Bund, Ländern und Kommunen schlagen die Schulden, die in unserem Sozialstaat versteckt sind, zu Buche“, sagte Raffelhüschen zu WELT
      Avatar
      schrieb am 13.09.10 22:38:35
      Beitrag Nr. 60 ()
      :confused: Und was bekommt ihr so Rente :confused:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.09.10 06:48:47
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.144.486 von GueldnerG45S am 13.09.10 22:38:35:confused: Und wen meinst du so damit :confused:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.09.10 12:08:46
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.144.896 von 1erhart am 14.09.10 06:48:47Jeden--bei mir ist es aus der gesetzlichen LVA 119,39 Euro :cry:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.09.10 16:01:09
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.146.657 von GueldnerG45S am 14.09.10 12:08:46Bei mir sind es 414,42
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 11:26:06
      Beitrag Nr. 64 ()
      Sind das Abzocker---Und alle wollen eine sichere Rente haben :D:cry:

      Nur jeder Zweite geht wegen seines Alters in den Ruhestand
      21.09.2010, 13:31 Uhr | dpa, t-online.de - mmr

      Nur jeder zweite Deutsche scheidet tatsächlich wegen seines Alters aus dem Arbeitsleben aus. Mehr als jeder vierte Ruheständler aus dem vergangenen Jahr (27,8 Prozent) hatte seine Erwerbstätigkeit schon vor Erreichen der Altersgrenze aus gesundheitlichen Gründen aufgegeben, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte.



      Viele Menschen gehen vorzeitig in den Ruhestand (Foto: Lee)



      http://altersvorsorge-rente.t-online.de/nur-jeder-zweite-geh…
      Avatar
      schrieb am 03.10.10 21:57:30
      Beitrag Nr. 65 ()


      Umfrage-Schock Jeder Zweite hält Rente für nicht mehr sicher!
      03.10.2010 - 19:43 UHR
      Von OLIVER SANTEN

      Die dramatische Wirtschafts- und Finanzkrise hat das Vertrauen der Deutschen in die gesetzliche Rente und die Altersvorsorge insgesamt erschüttert!

      So hält heute nur noch jeder zweite Berufstätige (48 Prozent) die gesetzliche Rente für „besonders sicher“. 2009 sagten das noch 53 Prozent. Das geht aus der neuen jährlichen Allensbach-Umfrage zur Altersvorsorge in Zusammenarbeit mit der Postbank hervor, die kommenden Mittwoch in Berlin vorgestellt wird.

      Demnach ist das Misstrauen unter Jüngeren in das staatlichen Rentensystem besonders groß: Nur 35 Prozent der Berufstätigen im Alter von 16 bis 29 Jahren beurteilen die Rente als „besonders sicher“. Ein kräftiger Rückgang im Vergleich zum Vorjahr, als dieser Wert noch bei 51 Prozent gelegen hatte.

      Kurioses Ergebnis der Allensbach-Umfrage: 55 Prozent der Deutschen sagen, dass eine sichere Altersvorsorge „sehr glücklich“ mache. Aber nur jeder Sechste (16 Prozent) ist bereit, sich dafür bei den laufenden Ausgaben auch einzuschränken. Gerade mal 7 Prozent der Berufstätigen würden nach einer Gehaltserhöhung auch mehr in die private Altersvorsorge investieren.

      http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/10/03/umfrag…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.10.10 09:58:02
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.256.736 von GueldnerG45S am 03.10.10 21:57:30http://www.welt.de/wirtschaft/article10473950/Den-Deutschen-…

      Unsere Sesselfurzer haben Null Ahnung wie es im richtigen Arbeitsleben zugeht.

      Dachdecker mit 55 als Krankenpfleger umschulen. Gehts eigentlich noch dümmer?
      Die Krankeitsrate (Krankmeldungen) bei den Beschäftigten in Altersheimen liegen jetzt bereits bei 20-25% im Durchschnitt. Im Durchschnitt schmeißt jeder 2 im Alterspflegeberuf innerhalb von 10 Jahren sein Job und wechselt in ein anderen Beruf.
      Avatar
      schrieb am 07.12.10 15:25:43
      Beitrag Nr. 67 ()
      Meine Altervorsorge

      Heute kam meine Dynamische Kapital-LV mit der Beitragerhöhung zum 1.1.2011, ob wir das Geld je wiedersehen :D:D
      Avatar
      schrieb am 24.05.11 11:33:32
      Beitrag Nr. 68 ()
      :D Wer im Alter auf Rentenzahlungen angewiesen ist, wird sehr alt aussehen :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.11 16:56:39
      Beitrag Nr. 69 ()
      Zitat von GueldnerG45S: :D Wer im Alter auf Rentenzahlungen angewiesen ist, wird sehr alt aussehen :D


      Darum heisst es ja auch Altersvorsorge ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 00:08:56
      Beitrag Nr. 70 ()
      :cry: wird unsere Altervorsorge dahinschmelzen, manche sagen JA :cry:

      Altersvorsorge

      Wackelige Lebensversicherer bedrohen private Renten

      Millionen Deutsche haben Lebensversicherungen gekauft, um im Alter sorglos den Ruhestand zu genießen. Dieser Traum droht nun zu platzen


      Das Geschäftsmodell der Versicherungen wird immer wackeliger. Gefährdete Versicherer können nicht auf Staatshilfe hoffen

      Amüsiert ist keiner. Obwohl sich das Publikum ans Kasperletheater erinnert fühlen könnte, wenn dieser Tage Ratingagenturen abwechselnd auf Staaten und Banken einschlagen. Ohne dass klar wird, wer die Rolle des Kaspers und wer die Rolle des Krokodils einnimmt, machen die Bonitätswächter stets die Schwäche des einen für die Schwäche des anderen verantwortlich. Erst stufen sie die Kreditwürdigkeit der Staaten herunter, weil diese die Banken retten müssen. Dann wiederum stufen sie die Kreditwürdigkeit der Banken herunter, weil jene Anleihen der immer weiter an Finanzstärke einbüßenden Staaten in ihren Portfolios haben.


      Das Geschäftsmodell der Versicherungen wird immer wackeliger. Gefährdete Versicherer können nicht auf Staatshilfe hoffen Vorsorgesparer sind durchaus Teil dieses Schauspiels, auch ohne sich dessen bewusst zu sein. Denn Leidtragende sind ausgerechnet die Lebensversicherer, denen Millionen Bundesbürger ihr Geld anvertrauen. Einen Großteil der Ersparnisse ihrer Kunden haben die Gesellschaften in genau die Anlageklassen investiert, die jetzt von den Ratingagenturen in die Mangel genommen werden: Staatsschuldtitel und Bankanleihen. Damit geraten Versicherer selbst ins Visier. Die führende Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) warnte in dieser Woche vor einer Bonitätsschmelze bei deutschen Lebensversicherern.

      Auf Lebensversicherte kommt damit ein weiteres Problem zu. Schon in den vergangenen Jahren mussten sie wegen abschmelzender Renditen ihren Lebensabend neu kalkulieren. Nun müssen sie sich zusätzlich noch den Kopf zerbrechen über die finanzielle Stabilität ihres Anbieters. Gerade bei Lebensversicherern ist diese besonders wichtig, weil Sparprozesse sich über Dekaden erstrecken. Bei solch langen Zeiträumen muss jeder einzelne Vorsorgesparer sicher sein, dass die Gesellschaft, der er sein Geld anvertraut, ihn auch überlebt.
      Zwar existiert mit der Gesellschaft Protektor ein Sicherungsfonds für die Anbieter, wenn eine Deckungslücke auftritt. Doch Protektor ist für normale Alltagsschäden konzipiert und nicht für einen Ausfall systemischen Ausmaßes. Im Ernstfall kann die Aufsichtsbehörde BaFin sogar die Ansprüche der Versicherten um fünf Prozent kürzen. Da sollte jeder seinen Anbieter kennen und vielleicht Prozent kürzen. Da sollte jeder seinen Anbieter kennen und vielleicht auch mal einen Blick in die Bilanzen riskieren. Ratingagenturen und auch der Branchendienst map-Report bewerten regelmäßig die Stärke der Unternehmen. Eine Grunderkenntnis: Es kommt nicht allein auf die Größe der Gesellschaft an.

      Lebenspolicen sind immer noch die meistverbreitete private Altersvorsorge der Bundesbürger. Über 90 Millionen Lebensversicherungspolicen gibt es hierzulande, davon ist mehr als jede zehnte ein staatlich bezuschusster Riester-Vertrag. Anders als im Umlageverfahren des öffentlichen Rentensystems, in dem die Jungen für die Renten der Alten aufkommen, funktioniert die private Altersvorsorge kapitalgedeckt. Das heißt, der Anbieter investiert das Geld jedes Einzelnen an den Märkten. Je erfolgreicher er anlegt, je günstiger er wirtschaft, desto mehr bekommt sein Kunde Jahr für Jahr gutgeschrieben und im Alter ausgezahlt.


      Versicherungen investieren in Staatsanleihen

      Genau dieser Job, Geldanlegen, wird für die Asset-Manager jedoch zur großen Herausforderung. Sie müssen das Kunststück fertigbringen, Jahr für Jahr eine konstante Rendite zu erwirtschaften. Zwar können starke Versicherer kurzfristige Schwankungen im Anlageergebnis aus den Rücklagen ausgleichen, doch kann sich niemand leisten, in einem Jahr mit einem zweistelligen Minus aus dem Markt zu gehen. Damit ist das Anlageuniversum extrem eingeschränkt.

      In die Elite des deutschen Aktienmarkts, die im Dax versammelt ist, kann ein auf Kontinuität eingeschworener Anlagestratege nur ganz bedingt investieren: 2002 und 2008 brach er um mehr als 40 Prozent ein. Diese Nöte spiegeln sich auch in den Portfolien der Assekuranzen wider. Von Aktienquoten um 20 Prozent und mehr um die Jahrtausendwende sind nur noch rund drei Prozent übrig geblieben. Stattdessen investieren die Manager das Geld in Staatstitel, Bankanleihen und Pfandbriefe



      http://www.welt.de/finanzen/article13663394/Wackelige-Lebens…
      Avatar
      schrieb am 03.01.12 12:02:59
      Beitrag Nr. 71 ()
      :eek: Ich kenne außer den Selbstständigen KEINEN welche länger als bis 63 arbeiten :eek:

      Aktualisiert am Dienstag, 03.01.2012, 07:09

      Langzeitprognose für Deutschland
      Wirtschaftsweise: Rente mit 69 unausweichlich


      Die Rente mit 67 kommt – das ist sicher. Dennoch löst sie hitzige Debatten in der Koalition aus. Die Wirtschaftsweisen gehen derweil schon viel weiter: Langfristig führe kein Weg an der Rente mit 69 vorbei.




      http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/langzeitprognose…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.07.12 17:13:37
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.542.733 von GueldnerG45S am 03.01.12 12:02:59Kommt ?


      Die ist doch schon da, wo lebst du denn ?


      Alle jungen Leute müssen in ihrem Arbeitsleben soviel sparen, das sie im Alter von ihren Sparguthaben gut leben können. Nur da bleibt die Frage offen, wie sollen die Menschen das mit ihren teilweisen Minilöhnen, Kurzzeitarbeiten und anderen Arbeits-Fehlzeiten schaffen ?

      Das sollten sich die dummen Politiker mal auf die Fahne schreiben und nicht immer den ganzen Scheiß mit den "rettenden" Rettungsschirmen als alternativlos zu bezeichnen. Hier werden doch nur die Reichen immer reicher, weil sie die Anleihen von den schwachen Euroländern zu bis zu 30 % kaufen und dann zu 100 % an die Merkel zurück geben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.07.12 18:39:47
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.391.008 von boersentrader02 am 16.07.12 17:13:37Alle jungen Leute müssen in ihrem Arbeitsleben soviel sparen, das sie im Alter von ihren Sparguthaben gut leben können. Nur da bleibt die Frage offen, wie sollen die Menschen das mit ihren teilweisen Minilöhnen, Kurzzeitarbeiten und anderen Arbeits-Fehlzeiten schaffen ?

      Es gibt noch ein viel größeres Problem. Wo soll man sein Geld heute noch anlegen, damit man auf Nummer sicher gehen kann, in 20-30 Jahren noch was raus zu holen. So wie es heute aussieht, wird von der Riester Rente in 20 Jahren mehr als ein Kasten Bier pro Monat nicht mehr raus springen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Im Alter bitterarm?--Jeder dritte Rentner mit Minirente