Volkswagen - in 8 Wochen runter auf 30 Euro? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.02.09 00:57:38 von
neuester Beitrag 07.04.09 14:02:12 von
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Volkswagen (VW) Vz Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
08:00 Uhr · wO Chartvergleich |
07.06.24 · dpa-AFX |
07.06.24 · Markus Weingran |
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Kaufkurse aber erst unter 20 Euro, nur bei sich aufhellendem Marktumfeld und ohne Kurzarbeit. Das würde mir gut in den Zeitplan passen - rechtzeitig zur Sommerpause.
Was sagt der Chart? Genau das, was ich denke:
Was Porsche angeht, so weiß man dort ja schon: mal gewinnt man, mal verliert man - oder anders formuliert: Manchmal gibts einen Haifisch, der noch größer ist und stärker zubeißen kann. Bei den Bänkern kehrt ja langsam Vernunft ein. Evtl. sollte sich Porsche deshalb besser gleich an Steinbrück wenden wegen neuer Kredite.
Die Heuschrecken warten schon (Goldman Sachs & Co.).
Was sagt der Chart? Genau das, was ich denke:
Was Porsche angeht, so weiß man dort ja schon: mal gewinnt man, mal verliert man - oder anders formuliert: Manchmal gibts einen Haifisch, der noch größer ist und stärker zubeißen kann. Bei den Bänkern kehrt ja langsam Vernunft ein. Evtl. sollte sich Porsche deshalb besser gleich an Steinbrück wenden wegen neuer Kredite.
Die Heuschrecken warten schon (Goldman Sachs & Co.).
Sollen jetzt die Vorzüge oder die Stämme von VW auf 20 Euro fallen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.646.952 von kosto1929 am 25.02.09 02:32:1930 wäre bei den von dir zugeordneten Vorzügen in 8 Wochen nicht gerade ein Ruhmesblatt.
aber mindestens 30 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.646.952 von kosto1929 am 25.02.09 02:32:19Da fragst Du noch?
Beide natürlich. Alles Andere wäre doch mehr als unlogisch.
Beide natürlich. Alles Andere wäre doch mehr als unlogisch.
tja wenn porsche so schlecht mit der finanzierung steht , kann es doch auch passieren das die vw aktien verkaufen , denn laut kursziel sollen 120 € kommen bei einem EK von 140 je aktie hätte porsche einen dicken verlust damit das für porsche nicht einen schuß nach hinten wird , bleibt denen nur übrig zu verkaufen oder mit OS abzusichern .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.646.885 von heuschrecker am 25.02.09 00:57:38Manchmal gibts einen Haifisch, der noch größer ist und stärker zubeißen kann.
und die im Dunkeln, die sieht man nicht ...
und die im Dunkeln, die sieht man nicht ...
Porsche kauft seit einiger Zeit nur noch Vorzüge. Zumindest wenn man die Umsätze in dieser Gattung anschaut. Macht auch einigermaßen Sinn, denn im Falle einer Komplettübernahme wäre auch hier ein Abfindungsangebot fällig das dann in etwa in Höhe der Stämme liegen müsste. Zudem bieten die Vorzüge immerhin noch 4 % Dividendenrendite, so dass eine Finanzierung quasi nichts kostet...
(Prügel erwünscht)
(Prügel erwünscht)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.646.885 von heuschrecker am 25.02.09 00:57:38Da Porsche den Kurs kontrolliert, wird er nur dorthin fallen, wo Porsche es haben will. Und Kurse von unter 50 Euro will bei Porsche niemand.
Na, da dürfte inzwischen wohl manch Stammaktionär ein Licht aufgehen, dass es nicht ungeschickt ist, bis zur HV in die Vorzüge umzuschichten. Bin sehr gespannt, wo wir am 24.4. stehen. 80 Euro sollten möglich sein.
Ich denke bei diesen Umsätzen ist es eher Porsche, die sich endlich entschlossen haben die billigere Aktie zu kaufen...
Sieht so aus
07.04.2009 12:44:39
AKTIEN IM FOKUS: VW Vorzüge sehr fest nach Indexregeländerung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Vorzugsaktien von VW haben am Dienstag nach einer Konkretisierung des Index-Regelwerks der Deutschen Börse kräftig zugelegt. Sie profitierten von Hoffnungen auf eine künftige Aufnahme in den Leitindex DAX und gewannen bis 12.30 Uhr 5,26 Prozent auf 52,26 Euro. Die derzeit noch im DAX notierten Stammaktien gaben zugleich um 1,63 Prozent auf 235,11 Euro nach, der Leitindex sank um 1,00 Prozent auf 4.306,35 Punkte. Die Index-Regeln der Börse, die erst Ende November infolge der Turbulenzen der VW-Aktie verschärft worden waren, sind am Montag erneut spezifiziert worden. Die Konkretisierung bezieht sich auf Aktiengesellschaften wie VW, die sowohl Stamm- als auch Vorzugsaktien im Handel haben.
Die erfolgte Spezifizierung schaffe eine stärkere Rechtssicherheit, sagte ein Index-Experte. "Die bisherige Index-Regelung hätte falsch verstanden oder sehr eng ausgelegt werden können, und zwar so, dass im Fall von VW etwa die Vorzüge nicht in den DAX aufrücken können, weil die Stämme noch drin sind." Daher signalisiere das Regelwerk nun deutlich, dass wenn die VW-Stämme durch weitere Übernahmeaktivitäten von Porsche aus dem DAX fallen, die Vorzüge sehr gute Chancen hätten, Nachfolger im DAX zu werden. "Das Signal ist: Kauft am besten gleich Vorzüge statt hinter den Stämmen herzurennen."
"Obwohl es sich hier nicht um eine Lex VW handeln soll, drängt sich dennoch der Verdacht auf, dass bei den Indexkonstrukteuren der konkrete Fall VW/Porsche Pate stand, als sie gestern die Neuerungen in das bestehende Indexregelwerk eingearbeitet haben", meinte auch Marktstratege Klaus Stabel von ICF Kursmakler. "Vorzüge bevorzugen", ist schließlich auch sein Fazit.
Analyst Christian Aust der UniCredit bestätigte spontan die Vorzüge von Volkswagen mit "Buy" und einem Kursziel von 60,00 Euro. Porsche habe genügend Mittel, um den Anteil an VW auf 75 Prozent anzuheben und dies habe signifikante Folgen für die Vorzüge. Basierend auf aktuellen Daten liegen die Vorzüge auf Rang 22 bei der Marktkapitalisierung und auf Platz 34 beim Börsenumsatz. "Das würde zu einem DAX-Gewicht von 1,2 Prozent führen und dies wiederum würde eine zusätzliche Nachfrage von 2,9 Millionen Aktien schaffen oder 7,3 Mal das durchschnittliche Handelsvolumen, basierend auf unseren Schätzungen von 10 Milliarden verwalteten Vermögenswerten (Assets under Management) in DAX-ETFs und indexbezogenen Fonds." Da die Änderung recht versteckt sei im Index-Leitfaden, dürften womöglich immer noch einigen am Markt die Auswirkungen nicht in ihrem vollen Ausmaß bewußt geworden sein./ck/dr
07.04.2009 12:44:39
AKTIEN IM FOKUS: VW Vorzüge sehr fest nach Indexregeländerung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Vorzugsaktien von VW haben am Dienstag nach einer Konkretisierung des Index-Regelwerks der Deutschen Börse kräftig zugelegt. Sie profitierten von Hoffnungen auf eine künftige Aufnahme in den Leitindex DAX und gewannen bis 12.30 Uhr 5,26 Prozent auf 52,26 Euro. Die derzeit noch im DAX notierten Stammaktien gaben zugleich um 1,63 Prozent auf 235,11 Euro nach, der Leitindex sank um 1,00 Prozent auf 4.306,35 Punkte. Die Index-Regeln der Börse, die erst Ende November infolge der Turbulenzen der VW-Aktie verschärft worden waren, sind am Montag erneut spezifiziert worden. Die Konkretisierung bezieht sich auf Aktiengesellschaften wie VW, die sowohl Stamm- als auch Vorzugsaktien im Handel haben.
Die erfolgte Spezifizierung schaffe eine stärkere Rechtssicherheit, sagte ein Index-Experte. "Die bisherige Index-Regelung hätte falsch verstanden oder sehr eng ausgelegt werden können, und zwar so, dass im Fall von VW etwa die Vorzüge nicht in den DAX aufrücken können, weil die Stämme noch drin sind." Daher signalisiere das Regelwerk nun deutlich, dass wenn die VW-Stämme durch weitere Übernahmeaktivitäten von Porsche aus dem DAX fallen, die Vorzüge sehr gute Chancen hätten, Nachfolger im DAX zu werden. "Das Signal ist: Kauft am besten gleich Vorzüge statt hinter den Stämmen herzurennen."
"Obwohl es sich hier nicht um eine Lex VW handeln soll, drängt sich dennoch der Verdacht auf, dass bei den Indexkonstrukteuren der konkrete Fall VW/Porsche Pate stand, als sie gestern die Neuerungen in das bestehende Indexregelwerk eingearbeitet haben", meinte auch Marktstratege Klaus Stabel von ICF Kursmakler. "Vorzüge bevorzugen", ist schließlich auch sein Fazit.
Analyst Christian Aust der UniCredit bestätigte spontan die Vorzüge von Volkswagen mit "Buy" und einem Kursziel von 60,00 Euro. Porsche habe genügend Mittel, um den Anteil an VW auf 75 Prozent anzuheben und dies habe signifikante Folgen für die Vorzüge. Basierend auf aktuellen Daten liegen die Vorzüge auf Rang 22 bei der Marktkapitalisierung und auf Platz 34 beim Börsenumsatz. "Das würde zu einem DAX-Gewicht von 1,2 Prozent führen und dies wiederum würde eine zusätzliche Nachfrage von 2,9 Millionen Aktien schaffen oder 7,3 Mal das durchschnittliche Handelsvolumen, basierend auf unseren Schätzungen von 10 Milliarden verwalteten Vermögenswerten (Assets under Management) in DAX-ETFs und indexbezogenen Fonds." Da die Änderung recht versteckt sei im Index-Leitfaden, dürften womöglich immer noch einigen am Markt die Auswirkungen nicht in ihrem vollen Ausmaß bewußt geworden sein./ck/dr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.931.497 von schaerholder am 07.04.09 10:06:09Du hast es erkannt. Sie gehörten ja auch geprügelt, wenn sie dieses Schnäppchen Anderen alleine überliessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.932.866 von schaerholder am 07.04.09 12:50:12Hi,
und wenn der letzte Langweiler geschnallt hat, dass so langsam der Hype aus den Stämmen rausgeht ---> in Richtung vorzüge --> dann werden die Vorzüge erst richtig Gas geben.....
und wenn der letzte Langweiler geschnallt hat, dass so langsam der Hype aus den Stämmen rausgeht ---> in Richtung vorzüge --> dann werden die Vorzüge erst richtig Gas geben.....
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