Opel hat in Deutschland noch keinen cent Steuern gezahlt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.03.09 13:04:33 von
neuester Beitrag 31.05.09 15:33:32 von
neuester Beitrag 31.05.09 15:33:32 von
Beiträge: 151
ID: 1.148.859
ID: 1.148.859
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 16.970
Gesamt: 16.970
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
26.04.24, 14:53 | 174 | |
gestern 22:49 | 105 | |
gestern 23:21 | 105 | |
gestern 22:52 | 74 | |
gestern 22:39 | 59 | |
gestern 22:57 | 53 | |
gestern 23:12 | 46 | |
gestern 23:32 | 40 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 0,1885 | -0,26 | 63 | |||
2. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 55 | |||
3. | 3. | 18.188,00 | -0,01 | 46 | |||
4. | 4. | 2.331,10 | -0,29 | 38 | |||
5. | 5. | 168,29 | -1,11 | 22 | |||
6. | 6. | 7,3500 | +3,81 | 14 | |||
7. | 8. | 63.236,90 | -0,55 | 12 | |||
8. | 7. | 6,7910 | 0,00 | 12 |
http://www.welt.de/wirtschaft/article3334468/Opel-hat-noch-k…
...so das war. Endlich wird bekannt gegeben, dass Opel mehr Geld braucht als es den Staat im Falle einer Pleite kosten würde. Zudem ist kein Cent Steuern an den deutschen Staat geflossen. Gewinne mussten in die USA flieÃen und Verluste wurden in Deutschland geltend gemacht.
...so das war. Endlich wird bekannt gegeben, dass Opel mehr Geld braucht als es den Staat im Falle einer Pleite kosten würde. Zudem ist kein Cent Steuern an den deutschen Staat geflossen. Gewinne mussten in die USA flieÃen und Verluste wurden in Deutschland geltend gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.538 von stargold123 am 07.03.09 13:04:33Das ist nichts ganz richtig!
Opel bzw. GM tragen Volkswirtschaftlich gesehen doch Ihren Steuerbeitrag in der Wirtschaftskreislauf der BDR.
In den Bericht wird einfach "Steuern" benannt. Ja welche Steuer???
gehen die "LohnSeuern" von 25.000 Mitarbeiter (ca. 450 Mio. pro Jahr) nach USA???
Die Opel-Käufer (Endverbraucher) zahlen 19% MWST geht das auch nach USA?
Gewerbesteuer kann auch nicht GM umgehen, die bleiben hier.
Was ist mit den Produkte (Zulieferer) der Opel hier kauft? Opel setzt ab, der Zulieferer aber muss versteuern!!!!
Opel wird pleite gehen! Das weiss der Regierung. Jetzt werden populistische Argumente gesucht, um das Volk bessser erklären zu können.
Opel bzw. GM tragen Volkswirtschaftlich gesehen doch Ihren Steuerbeitrag in der Wirtschaftskreislauf der BDR.
In den Bericht wird einfach "Steuern" benannt. Ja welche Steuer???
gehen die "LohnSeuern" von 25.000 Mitarbeiter (ca. 450 Mio. pro Jahr) nach USA???
Die Opel-Käufer (Endverbraucher) zahlen 19% MWST geht das auch nach USA?
Gewerbesteuer kann auch nicht GM umgehen, die bleiben hier.
Was ist mit den Produkte (Zulieferer) der Opel hier kauft? Opel setzt ab, der Zulieferer aber muss versteuern!!!!
Opel wird pleite gehen! Das weiss der Regierung. Jetzt werden populistische Argumente gesucht, um das Volk bessser erklären zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.619 von Baertel am 07.03.09 13:25:10stimmt !
Pleite aber trotzdem zwingend.
Pleite aber trotzdem zwingend.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.632 von alysant am 07.03.09 13:29:27bist du dir sicher, dass du dies beurteilen kannst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.663 von kmh64 am 07.03.09 13:37:21ja
Ich stütze mich dabei auf gesunden Menschenverstand, Ausbildung und Erfahrung.
Ich stütze mich dabei auf gesunden Menschenverstand, Ausbildung und Erfahrung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.619 von Baertel am 07.03.09 13:25:10Du hast vollkommen Recht mit den Steuern die Opel in anderer Form zahlt. Trotzdem hat sich Opel wahrscheinlich um einen großen teil noch gedrückt. Auch wenn die Entscheidung wohl bei dem Mutterkonzern lag.
Opel wird pleite gehen! Das weiss der Regierung. Jetzt werden populistische Argumente gesucht, um das Volk besser erklären zu können.
das die Regierung sich in die Rettung von Opel überhaupt eingeschaltet hat, ist meiner Meinung nach eh nur ein Instrument um für die bevorstehende Wahl genug Stimmen zusammen zu bekommen.
Die Pleite ist wohl nicht mehr aufzuhalten
Opel wird pleite gehen! Das weiss der Regierung. Jetzt werden populistische Argumente gesucht, um das Volk besser erklären zu können.
das die Regierung sich in die Rettung von Opel überhaupt eingeschaltet hat, ist meiner Meinung nach eh nur ein Instrument um für die bevorstehende Wahl genug Stimmen zusammen zu bekommen.
Die Pleite ist wohl nicht mehr aufzuhalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.538 von stargold123 am 07.03.09 13:04:33Man muss auch nicht jeden Medien-Müll ubernehmen!
Die schreiben nur Bullshit, weil ihnen selber die Düse geht!!!
Gehirn einschalten!!! DRINGEND!!!!
Genug Beispiele wurden hier ja schon genannt!
Die schreiben nur Bullshit, weil ihnen selber die Düse geht!!!
Gehirn einschalten!!! DRINGEND!!!!
Genug Beispiele wurden hier ja schon genannt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.654 von kmh64 am 07.03.09 13:34:48man kann dich verstehen !
allerdings solletst du mal drüber nachdenken das der Ami Opel ausgeblutet hat. Immobilien gehören GM, Alle patente verpfändet.
Opel ist mittelos
am besten wäre es wirklich opel in die geordnete insolvenz zu schicken
das einzige schade sind die mitarbeiter... aber in anderen branchen wird auch massiv abgebaut
allerdings solletst du mal drüber nachdenken das der Ami Opel ausgeblutet hat. Immobilien gehören GM, Alle patente verpfändet.
Opel ist mittelos
am besten wäre es wirklich opel in die geordnete insolvenz zu schicken
das einzige schade sind die mitarbeiter... aber in anderen branchen wird auch massiv abgebaut
Das einzig richtige was passieren kann ist opel pleite gehen zu lassen
-ein konkurrent weniger für die anderen anbieter
-keine weiteren verlustverschiebungen nach D aus US
-keine staatskohle für amerik. Untern.
-gestützt werden sollten vom staat vielmehr die dt. zulieferer, die auch für andere autobauer produzieren und die hier v.a. auch steuern zahlen
Dass ein Riesenkonzern wie Opel als jur. eigenst. Person hier noch nie steuern gezahlt hat sondern nur verluste geltend gemacht hat da kann man wirklich nur ko....
Bei jedem Privaten, der das versucht wird nach ein paar jahren sofort Liebhaberei unterstellt und dann kann man alle steuermindernden Ausgaben ZURÜCKZAHLEN ans fi-amt.
Lasst diese Bude Pleite gehen - das sind Fässer ohne Boden.
Durch Abwrackprämie fährt opel doch angeblich schon sonderschichten - aber die können autos bauen soviel sie wollen - das geld versandet bei der amerik. mutter.
Autos werden weltweit auf halde produziert - welch verschwendung von resourcen, welch küftige umweltbelastung, wenn man sich vorstellt, dass die karren irgendjemand fährt.
Opel 11000 Leute - dann schaut mal auf die Halbleiterindustrie - Quimonda, Infineon - wieviel Arbeitsplätze sind da gefährdet - und die halbleiter beanspruchen keine resurcen, verpesten nicht die luft und werden überall im tägl. leben gebraucht es sei dann man lebt unter der brücke.
Wieso unterstützt die politik die falschen Industrien? Weil Wissmann mal Minister war und jetzt der schleimigste Automobillobbyist aller Zeiten ist ?
Die Politiker überblicken die Lagee nicht mehr ganz besonders die Sozis wie nicht anders zu erwarten - der einzige Lichtblick derzeit ist Guttenberg. Der ist frisch und unverfilzt und hat einen Blick für Notwendigkeiten - mahnt u.a. Steuersenkungen für die Bürger an.
So jetzt reichts mir erstmal mit schreiben aber das opel noch nie steuern zahlte sondern nur geltend machte das ist schon der gipfel - sorry Opelianer aber ihr habt einfach pech, dass ihr zu der amerik. verbrecherbande gehört. Glaubt ihr im ernst die amerik. Regierung würde 1 cent in eine tochterfirma stecken, die einer dt. Mutter gehören würde ? Da würden die dort beschäftigten schon aus patriotischen gründen eher kündigen und sich woanders was suchen.
-ein konkurrent weniger für die anderen anbieter
-keine weiteren verlustverschiebungen nach D aus US
-keine staatskohle für amerik. Untern.
-gestützt werden sollten vom staat vielmehr die dt. zulieferer, die auch für andere autobauer produzieren und die hier v.a. auch steuern zahlen
Dass ein Riesenkonzern wie Opel als jur. eigenst. Person hier noch nie steuern gezahlt hat sondern nur verluste geltend gemacht hat da kann man wirklich nur ko....
Bei jedem Privaten, der das versucht wird nach ein paar jahren sofort Liebhaberei unterstellt und dann kann man alle steuermindernden Ausgaben ZURÜCKZAHLEN ans fi-amt.
Lasst diese Bude Pleite gehen - das sind Fässer ohne Boden.
Durch Abwrackprämie fährt opel doch angeblich schon sonderschichten - aber die können autos bauen soviel sie wollen - das geld versandet bei der amerik. mutter.
Autos werden weltweit auf halde produziert - welch verschwendung von resourcen, welch küftige umweltbelastung, wenn man sich vorstellt, dass die karren irgendjemand fährt.
Opel 11000 Leute - dann schaut mal auf die Halbleiterindustrie - Quimonda, Infineon - wieviel Arbeitsplätze sind da gefährdet - und die halbleiter beanspruchen keine resurcen, verpesten nicht die luft und werden überall im tägl. leben gebraucht es sei dann man lebt unter der brücke.
Wieso unterstützt die politik die falschen Industrien? Weil Wissmann mal Minister war und jetzt der schleimigste Automobillobbyist aller Zeiten ist ?
Die Politiker überblicken die Lagee nicht mehr ganz besonders die Sozis wie nicht anders zu erwarten - der einzige Lichtblick derzeit ist Guttenberg. Der ist frisch und unverfilzt und hat einen Blick für Notwendigkeiten - mahnt u.a. Steuersenkungen für die Bürger an.
So jetzt reichts mir erstmal mit schreiben aber das opel noch nie steuern zahlte sondern nur geltend machte das ist schon der gipfel - sorry Opelianer aber ihr habt einfach pech, dass ihr zu der amerik. verbrecherbande gehört. Glaubt ihr im ernst die amerik. Regierung würde 1 cent in eine tochterfirma stecken, die einer dt. Mutter gehören würde ? Da würden die dort beschäftigten schon aus patriotischen gründen eher kündigen und sich woanders was suchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.654 von kmh64 am 07.03.09 13:34:48Harz vier und der Tag gehört dir. ich ignoriere mal deine Beleidigungen unter der Voraussetzung das es dich sicherlich innerlich anpisst, das du 29 Jahre lang gearbeitet hast und am Ende mit nichts da stehst.
Das Wort Penner bezeichnet Leute die auf der Straße leben und Geld von anderen erbetteln müssen. So wie der bestehende Rettungsschirm der deutschen Regierung.
-Arbeitslosengeld-
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=99066563
Ich sehe das so, du bist nicht Opel oder GM du bist nur Arbeiter dort. Der Artikel beschreibt ja nicht die Steuern die, die Arbeitnehmer abgeführt haben sondern genau die Steuern die die Unternehmensführung nicht bezahlt hat.
Eine Firma die ihre Gewinne aus Deutschland so dreist raus gezogen hat, verdient keine Rettung. Ihr seid nicht systemrelevant. Weniger Autobauer würden die Zahlen bei den bestehenden Herstellern , die nicht Jahre lang gepennt haben, steigern.
Die werden dann später erst Probleme bezüglich der Pensionen bekommen. Also ist es jetzt wohl besser den ersten auszusortieren.
Opel/Gm war nicht fähig ein funktionierendes Konzept vorzulegen. Die GM- Führung hat jahrelang Missmanagement betrieben und selbst die gesparten Steuern nicht erfolgreich eingesetzt.
Ergo Opel muss gehen
Muss jetzt jede Firma gerettet werden wo Arbeitnehmer ihre Steuern bezahlt haben? Die Banken werden ja nicht deswegen gerettet, sondern weil wenn z.B. eine HRE zusammenbrechen würde uns unser System um die Ohren knallen würde.
... wenn das auch nicht so schon passiert...
viel Glück für dich, trotz deiner Beleidigungen
ps. ich habe den Artikel nicht geschrieben
Das Wort Penner bezeichnet Leute die auf der Straße leben und Geld von anderen erbetteln müssen. So wie der bestehende Rettungsschirm der deutschen Regierung.
-Arbeitslosengeld-
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=99066563
Ich sehe das so, du bist nicht Opel oder GM du bist nur Arbeiter dort. Der Artikel beschreibt ja nicht die Steuern die, die Arbeitnehmer abgeführt haben sondern genau die Steuern die die Unternehmensführung nicht bezahlt hat.
Eine Firma die ihre Gewinne aus Deutschland so dreist raus gezogen hat, verdient keine Rettung. Ihr seid nicht systemrelevant. Weniger Autobauer würden die Zahlen bei den bestehenden Herstellern , die nicht Jahre lang gepennt haben, steigern.
Die werden dann später erst Probleme bezüglich der Pensionen bekommen. Also ist es jetzt wohl besser den ersten auszusortieren.
Opel/Gm war nicht fähig ein funktionierendes Konzept vorzulegen. Die GM- Führung hat jahrelang Missmanagement betrieben und selbst die gesparten Steuern nicht erfolgreich eingesetzt.
Ergo Opel muss gehen
Muss jetzt jede Firma gerettet werden wo Arbeitnehmer ihre Steuern bezahlt haben? Die Banken werden ja nicht deswegen gerettet, sondern weil wenn z.B. eine HRE zusammenbrechen würde uns unser System um die Ohren knallen würde.
... wenn das auch nicht so schon passiert...
viel Glück für dich, trotz deiner Beleidigungen
ps. ich habe den Artikel nicht geschrieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.710 von timekiller am 07.03.09 13:52:49Gehirn ist eingeschaltet.. Opel ist alleine nicht überlebensfähig müsste wahrscheinlich im Falle eines Fortbestehen sogar Gelder an die USA Regierung überweisen. (so wie bisher an GM)
So wie GM auf den Rücken der Opelaner den Staat und die Steuerzahler erpresst, kann ich keine Rettung befürworten.
Das Opel fertig hat, war schon vorher klar. Nur jetzt wissen wir den Grund
Bin gespannt wie das Volk nächste Woche diese Tatsache aufnimmt. Ob nun wirklich weiter an Rettung gedacht wird?
Der Plan der Regierung scheint aufzugehen
So wie GM auf den Rücken der Opelaner den Staat und die Steuerzahler erpresst, kann ich keine Rettung befürworten.
Das Opel fertig hat, war schon vorher klar. Nur jetzt wissen wir den Grund
Bin gespannt wie das Volk nächste Woche diese Tatsache aufnimmt. Ob nun wirklich weiter an Rettung gedacht wird?
Der Plan der Regierung scheint aufzugehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.763 von chinasun am 07.03.09 14:07:26was Gutenberg angeht ist es noch fraglich ob er die schon bekannten Ideen nur nutz um sich in der Regierung zu profilieren, aber das ist ein anderes Thema.
eine Unterstützung der Zulieferer und Förderung der (ex)Arbeitnehmer von Opel wäre die bessere Alternative.
eine Unterstützung der Zulieferer und Förderung der (ex)Arbeitnehmer von Opel wäre die bessere Alternative.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.785 von stargold123 am 07.03.09 14:15:57Bei Opel wars doch immer so:
Die Rahm ist von GM abschöpft worden.
Die Rahm ist von GM abschöpft worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.817 von Sasila am 07.03.09 14:23:21Ja seit die Verluste bei GM bekannt wurden, musste GM Europa für die Fehler drüben bluten.
Mit Opel pleiten gehen lassen meine ich natürlich GM insgesamt (für mich ist GM=Opel). Das gesamte Gebilde GM liqidieren, damit der Rest der Industrie Luft zum atmen bekommt.
kmh64 will ja keine witze auf deine kosten machen aber fährt dein opel nur 64 kmh ?
kmh64 will ja keine witze auf deine kosten machen aber fährt dein opel nur 64 kmh ?
das mit opel finde ich persönlich sehr schade, aber die regierung hat da nichts zusuchen.
ein beispiel:
vor jahren war die glasindustrie auch in der klemme ( ich weiß das , weil ich in einem glaswerk arbeite ) . da hat sich die regierung nicht eingeschaltet, sondern noch eien draufgesetzt indem sie altglas per gesetz zum spekulieren freigegeben haben.
jedenfalls sind einige glasfirmen eingegangen, wurden aufgeteilt oder ins ausland verkauft. aber wo etwas eingeht kommt auch wieder was nach, das ist der lauf der zeit und entwicklung.
klar tut es mir leid, das die zulieferer und opelmitarbeiter ne schwere zeit durchmachen. nur wollen sie wirklich ein spielball der politik werden .
glaubt den irgendjemand, das wenn die rettung schiefgeht irgendein politiker die verantwortung dafür übernimmt.es wird sich keiner finden.
last opel eine saubere insolvens machen.
opel ist eine gute marke ( war jahrelang opelclub mitglied )und nach einen richtigen neuanfang wird auch wieder was gutes kommen.
ein beispiel:
vor jahren war die glasindustrie auch in der klemme ( ich weiß das , weil ich in einem glaswerk arbeite ) . da hat sich die regierung nicht eingeschaltet, sondern noch eien draufgesetzt indem sie altglas per gesetz zum spekulieren freigegeben haben.
jedenfalls sind einige glasfirmen eingegangen, wurden aufgeteilt oder ins ausland verkauft. aber wo etwas eingeht kommt auch wieder was nach, das ist der lauf der zeit und entwicklung.
klar tut es mir leid, das die zulieferer und opelmitarbeiter ne schwere zeit durchmachen. nur wollen sie wirklich ein spielball der politik werden .
glaubt den irgendjemand, das wenn die rettung schiefgeht irgendein politiker die verantwortung dafür übernimmt.es wird sich keiner finden.
last opel eine saubere insolvens machen.
opel ist eine gute marke ( war jahrelang opelclub mitglied )und nach einen richtigen neuanfang wird auch wieder was gutes kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.817 von Sasila am 07.03.09 14:23:21
welcher rahm denn ??
mal als einwand...
ich persönlich finde es gelinde gesagt bedenklich, wenn opel vor dem aus steht, aber dort höhere löhne gefordert werden !!
das ist ein witz !.
ben
welcher rahm denn ??
mal als einwand...
ich persönlich finde es gelinde gesagt bedenklich, wenn opel vor dem aus steht, aber dort höhere löhne gefordert werden !!
das ist ein witz !.
ben
kurzer einwand...
system der marktwirtschaft ist doch zwingend das die schwächsten ausscheiden...
wenn ich mir ansehe welche autobauer seit beginn der neunziger auf den markt drängten, und welche im gegenzug verschwanden,stellt sich die frage nach einem verbleib nicht. diese überkapazitäten müssen abgebaut werden, daran führt kein weg vorbei.
und wir stehen doch erst am anfang, dieser entwicklung.da kommen noch ganz andere dinge.
merkwürdig, wenn bei telekom, allianz,siemens usw. in der vergangenheit zig tausende stellen abgebaut wurden, hab ich keine frau merkel gesehen..und vor allem herr westerwelle..
lasst die kirche im dorf..
grüsse ben
system der marktwirtschaft ist doch zwingend das die schwächsten ausscheiden...
wenn ich mir ansehe welche autobauer seit beginn der neunziger auf den markt drängten, und welche im gegenzug verschwanden,stellt sich die frage nach einem verbleib nicht. diese überkapazitäten müssen abgebaut werden, daran führt kein weg vorbei.
und wir stehen doch erst am anfang, dieser entwicklung.da kommen noch ganz andere dinge.
merkwürdig, wenn bei telekom, allianz,siemens usw. in der vergangenheit zig tausende stellen abgebaut wurden, hab ich keine frau merkel gesehen..und vor allem herr westerwelle..
lasst die kirche im dorf..
grüsse ben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.859 von Permanent am 07.03.09 14:32:35Es gab auch immer wieder mal Gewinne ...
Lohnerhöhungen trotz Pleite ?
Ist genause pervers wie Boni für Manager von banken, die
Geld von Staat bekommen.
Das ganze System ist außer rand und band geraten.
Total demoralisiert.
Es ist nur noch von Miliarden und Billionen die Rede.
Alle total verrückt.....
Lohnerhöhungen trotz Pleite ?
Ist genause pervers wie Boni für Manager von banken, die
Geld von Staat bekommen.
Das ganze System ist außer rand und band geraten.
Total demoralisiert.
Es ist nur noch von Miliarden und Billionen die Rede.
Alle total verrückt.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.798 von stargold123 am 07.03.09 14:19:37ich stimme ganz und gar deiner Meinung zu. Jedes Mittelsändische Unternehmen muß bei Zahlungsunfähigkeit in Insolvenz, und die großen haben Jahrzehnte lang den Regierungen klar gemacht, daß sie die Finger aus Ihrem Geschäft lassen sollen, alles muß privatisiert werden.
Lieber Baetel erst informieren, dann posten.
Wer Verlust macht zahlt keine Gewebesteuer, was Sindelfelfingen dieses Jahr in die Predullie bringt, weil sie vorauszahlungen von Mercedes in Höhe von20 Mio zurückzahlen müssen.
Hast du dich mal gefragt wieviele von den 25 000 überhaupt Lohnsteuer bezahlen? Die Zeitarbeiter dort bekommen gerade mal die Hälfte deines Gehaltes. Die Schar an Praktikanten aus den Universitäten gar nix. Die Putzkolonnen mit lauter 400 € Kräften zahlen nix, und das bischen was dann von eurer Lohnsteuer übrrig bleibt sind peanuts im Vergleich zu den Umsätzen.
Bei einem Auto welches in Deutschland gebaut wird werden durchschnittlich 35% der Teile im Ausland gefertigt, die MwSt. wird bis dorthin durchgereicht. Hier handelt es sich aber um einen Durchschnittswert, und gerade Opel läßt wesentlich mehr im Ausland fertigen, also kommt auch hier kaum was rein.
Rechne ich alle Steuerarten zusammen hat Opel trotzdem so gut wie keine Steuern bezahlt.
Die Regierung braucht keine populisitschen Maßnahmen, da 65 % aller Deutschen der Meinung sind Opel müsse ebenso in den Konkurs wie alle anderen Firmen auch.
Lieber kmh64 beleidigungen sind hier verboten, und lächelich ist hier höchstens dein Auftritt, weil du der Wahrheit nicht in das Gesicht sehen willst. Deine Chefs haben schlecht gearbeitet auf unsere Kosten und nun sollen wir euch retten. Uns rettet auch niemand, überleg dir das mal.
lieber timekiller, reden ist silber, aber hier wäre schweigen Gold gewesen.
lieber chinasun, kann mich nur anschließen Opel muß in den Konkurs keine andere Chance. Die gesunden werden überleben und die 9% Marktanteile übernehmen.
s.
Lieber Baetel erst informieren, dann posten.
Wer Verlust macht zahlt keine Gewebesteuer, was Sindelfelfingen dieses Jahr in die Predullie bringt, weil sie vorauszahlungen von Mercedes in Höhe von20 Mio zurückzahlen müssen.
Hast du dich mal gefragt wieviele von den 25 000 überhaupt Lohnsteuer bezahlen? Die Zeitarbeiter dort bekommen gerade mal die Hälfte deines Gehaltes. Die Schar an Praktikanten aus den Universitäten gar nix. Die Putzkolonnen mit lauter 400 € Kräften zahlen nix, und das bischen was dann von eurer Lohnsteuer übrrig bleibt sind peanuts im Vergleich zu den Umsätzen.
Bei einem Auto welches in Deutschland gebaut wird werden durchschnittlich 35% der Teile im Ausland gefertigt, die MwSt. wird bis dorthin durchgereicht. Hier handelt es sich aber um einen Durchschnittswert, und gerade Opel läßt wesentlich mehr im Ausland fertigen, also kommt auch hier kaum was rein.
Rechne ich alle Steuerarten zusammen hat Opel trotzdem so gut wie keine Steuern bezahlt.
Die Regierung braucht keine populisitschen Maßnahmen, da 65 % aller Deutschen der Meinung sind Opel müsse ebenso in den Konkurs wie alle anderen Firmen auch.
Lieber kmh64 beleidigungen sind hier verboten, und lächelich ist hier höchstens dein Auftritt, weil du der Wahrheit nicht in das Gesicht sehen willst. Deine Chefs haben schlecht gearbeitet auf unsere Kosten und nun sollen wir euch retten. Uns rettet auch niemand, überleg dir das mal.
lieber timekiller, reden ist silber, aber hier wäre schweigen Gold gewesen.
lieber chinasun, kann mich nur anschließen Opel muß in den Konkurs keine andere Chance. Die gesunden werden überleben und die 9% Marktanteile übernehmen.
s.
Daimler zahlt auch keine.
Elende Bande.
Sollen in die Insolvenz, wenn sie aus eigener Kraft nicht bestehen können.
Es ist nun mal die traurige Realität, daß es in einer Wirtschafts bzw. Finanzkrise zu Insolvenzen kommt.
Verstehe das Theater um Opel nicht wirklich.
Elende Bande.
Sollen in die Insolvenz, wenn sie aus eigener Kraft nicht bestehen können.
Es ist nun mal die traurige Realität, daß es in einer Wirtschafts bzw. Finanzkrise zu Insolvenzen kommt.
Verstehe das Theater um Opel nicht wirklich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.896 von Sasila am 07.03.09 14:41:27
naja...also langsam frage ich mich welche gewinne es gegeben haben soll.und ich rede nicht von opel, sondern auch von den anderen grossen...city,aig,hre, usw,usw.. mal ehrlich...das waren doch nur papertrades...
kaschierte bilanzen mit türmen aus zahlen, aber reel nichts dahinter...
1 und 1 waren dort 5 , und so haben alle gerechnet..ein irrsinn..nichts weiter und das dicke ende kommt erst.
ich sag ..solange der madoff der 50 mrd beschissen haben soll..frei rumläuft geht einiges daneben...
egal..da gehts jetzt durch...
naja...also langsam frage ich mich welche gewinne es gegeben haben soll.und ich rede nicht von opel, sondern auch von den anderen grossen...city,aig,hre, usw,usw.. mal ehrlich...das waren doch nur papertrades...
kaschierte bilanzen mit türmen aus zahlen, aber reel nichts dahinter...
1 und 1 waren dort 5 , und so haben alle gerechnet..ein irrsinn..nichts weiter und das dicke ende kommt erst.
ich sag ..solange der madoff der 50 mrd beschissen haben soll..frei rumläuft geht einiges daneben...
egal..da gehts jetzt durch...
das ist doch mal kapitalismus pur...jeder versucht den anderen zu bescheissen...
das beste war aber an diesem kapitalismus..eins und eins waren fünf...
wir machen einen 38 jährigen zum wirtschaftsminister ...
das ist die deutsche antwort auf die krisenbewältigung...
und herr westerwind...ist auch aus seinem loch gekrochen..und tönt heute als habe er das erste ei gelegt...
nein , da gehen wir jetzt durch...und wir sind erst am anfang...
bendicks
das beste war aber an diesem kapitalismus..eins und eins waren fünf...
wir machen einen 38 jährigen zum wirtschaftsminister ...
das ist die deutsche antwort auf die krisenbewältigung...
und herr westerwind...ist auch aus seinem loch gekrochen..und tönt heute als habe er das erste ei gelegt...
nein , da gehen wir jetzt durch...und wir sind erst am anfang...
bendicks
Wieso gehören der eigenständigen Firma Opel eigentlich nicht Grund und Boden auf dem ihre Fabrikhallen stehen? Wieso gehören dieser Firma nicht die Patente, die ihre MA hervorgebracht haben?
Die Amis sind übelste Blutsauger egal wo man hinschaut.
Wann hat die dt. politik endlich den Mumm in den knochen Politik zu machen, die dem Interesse der Bürger des eigenen Landes dienlich ist.
Stattdessen verbrennen wir lieber Millionen mit dt. Fregatten in Somalia um ein paar Luftmatrazen-Piraten davon abzuhalten die Yachten unserer weltweiten Finanzelite zu kapern.
Genau das sollte man derzeit aber tun: Konfiszierung aller Yachten weltweit mit einem Wert größer 300000 Euro. Es würde nie den oder die Falschen treffen.
Das ist genau die Bande, die von der weltweiten krise letztendlich überproportional profitiert hat.
P.S. das sagt jemand, der selbst ein boot und haus hat und spitzensteuersatz in D zahlt. Aber diese Auswüchse der Superreichen gehören eliminiert - darauf müßte der Focus der globalen Politik derzeit liegen - aber kein Sterbenswörtchen hört man darüber .
v.a. auch ausmerzen der Steueroasen und weltweit einheitl U-steuersätze. Dann wird auch wieder da produziert, wo die intelligenten Köpfe sitzen und nicht irgendwo auf einem sandhügel, der dem meer abgerungen wurde
Die Amis sind übelste Blutsauger egal wo man hinschaut.
Wann hat die dt. politik endlich den Mumm in den knochen Politik zu machen, die dem Interesse der Bürger des eigenen Landes dienlich ist.
Stattdessen verbrennen wir lieber Millionen mit dt. Fregatten in Somalia um ein paar Luftmatrazen-Piraten davon abzuhalten die Yachten unserer weltweiten Finanzelite zu kapern.
Genau das sollte man derzeit aber tun: Konfiszierung aller Yachten weltweit mit einem Wert größer 300000 Euro. Es würde nie den oder die Falschen treffen.
Das ist genau die Bande, die von der weltweiten krise letztendlich überproportional profitiert hat.
P.S. das sagt jemand, der selbst ein boot und haus hat und spitzensteuersatz in D zahlt. Aber diese Auswüchse der Superreichen gehören eliminiert - darauf müßte der Focus der globalen Politik derzeit liegen - aber kein Sterbenswörtchen hört man darüber .
v.a. auch ausmerzen der Steueroasen und weltweit einheitl U-steuersätze. Dann wird auch wieder da produziert, wo die intelligenten Köpfe sitzen und nicht irgendwo auf einem sandhügel, der dem meer abgerungen wurde
also wenn man diesen thread so durchliest, könnte man auf den gedanken kommen, das ganze ist unter dem strich ein nullsummenspiel...ich fahre zwar keinen opel mehr...schon sehr lange, aber mein erstes fahrzeug war einer..ein rekord c 1500ccm und 60 ps...höchstgeschwindigkeit 120 kmh...das waren die zeiten als andere vw käfer fuhren...
invest2002
invest2002
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.859 von Permanent am 07.03.09 14:32:35ich finde es bendeklich das die gewerkschaft nach arbeitsgarntien schreit
haben sie die lage nicht erkannt oder einfach nur zu blöd zu erkennen das sie in einer misslichen lage sind
selbst die ammerikanische automobil arbeiter gewerkschaft kommt langsam von ihrem hohen ross runter
lieber paar tausend entlassungen und die branchen gesund schrumpfen als gar keine jobs mehr
haben sie die lage nicht erkannt oder einfach nur zu blöd zu erkennen das sie in einer misslichen lage sind
selbst die ammerikanische automobil arbeiter gewerkschaft kommt langsam von ihrem hohen ross runter
lieber paar tausend entlassungen und die branchen gesund schrumpfen als gar keine jobs mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.928 von chinasun am 07.03.09 14:53:49 träum weiter...was willst du dann mit den yachten machen..??? nur so z.b.
invest2002
invest2002
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.934 von invest2002 am 07.03.09 14:56:06
hi,
was willst du uns mitteilen ?
bendicks
hi,
was willst du uns mitteilen ?
bendicks
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.944 von Permanent am 07.03.09 15:01:56nichts... das war nur ein unbedeutender beitrag...einfach so
invest2002
invest2002
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.928 von chinasun am 07.03.09 14:53:49
lacht..genau du hast recht..
am besten ist doch die meldung das die "piraten" in deutschland vor gericht kommen..
ich sag nur unterkunft kostenloser flug mit personal, anwälte und beihilfe,unterbringung...und am ende sozialarbeiter und antrag auf harz 4 mit aufenthaltserlaubniss...
keine ahnung was das den steuerzahler kostet, es ist alles ein irrsinn..
lacht..genau du hast recht..
am besten ist doch die meldung das die "piraten" in deutschland vor gericht kommen..
ich sag nur unterkunft kostenloser flug mit personal, anwälte und beihilfe,unterbringung...und am ende sozialarbeiter und antrag auf harz 4 mit aufenthaltserlaubniss...
keine ahnung was das den steuerzahler kostet, es ist alles ein irrsinn..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.949 von invest2002 am 07.03.09 15:04:09
dann ist dieser thread , genau richtig..
nein war spass. finde immer gut wenn einer seine meinung sagt..egal wie die lautet..
wir werden hoffe alle glücklich rauskommen..und guido wird kanzler..
dann ist dieser thread , genau richtig..
nein war spass. finde immer gut wenn einer seine meinung sagt..egal wie die lautet..
wir werden hoffe alle glücklich rauskommen..und guido wird kanzler..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.940 von invest2002 am 07.03.09 14:59:23was ich mit den yachten machen will? Das war nur sinnbildlich dafür, dass man diese Bande gehörig zur Kasse bitten muss - geld ist nie weg, es hat nur ein anderer.
Wer hat denn jetzt das ganze bunt bedruckte papier der letzten 20 jahre Turbokapitalismus?
Ich kann nur betonen - es ist nicht weg ! Jeder Zentralbankdollar/eur/yen ist irgendwo auf Konten oder in Sachwerten und zwar extrem komprimiert bei wenigen hunderttausend Leuten weltweit.
Wer hat denn jetzt das ganze bunt bedruckte papier der letzten 20 jahre Turbokapitalismus?
Ich kann nur betonen - es ist nicht weg ! Jeder Zentralbankdollar/eur/yen ist irgendwo auf Konten oder in Sachwerten und zwar extrem komprimiert bei wenigen hunderttausend Leuten weltweit.
In einem richtigen Rechtsstaat müsste Opel und GM schon vor Jahren wegen Insolvenzverschleppung verklagt worden sein.
Der verdammte Lobbyismus macht langsam alles kaputt. Sogar in solchen Zeiten funktionieren die Netzwerke noch, die letzten Schäfchen müssen noch ins trockene.
Es tut mir um alle leid die jetzt schon direkt von der Krise betroffen sind, ich hoffe die Abrechnung mit denen - die verantwortlich sind - steht noch aus.
Der verdammte Lobbyismus macht langsam alles kaputt. Sogar in solchen Zeiten funktionieren die Netzwerke noch, die letzten Schäfchen müssen noch ins trockene.
Es tut mir um alle leid die jetzt schon direkt von der Krise betroffen sind, ich hoffe die Abrechnung mit denen - die verantwortlich sind - steht noch aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.961 von chinasun am 07.03.09 15:10:00was vergessen wird, ist: die jetzige krise ist eine finanzkrise, ausgelöst von gierigen banken mit produkten, die kein mensch braucht, ausser denen, die daran verdienen.. und das sind und waren die banken...jetzt wurden die zinsen gesenkt...zum wiederholten male..kommt das bei den kunden an..nein...man muss sich nur ansehen, dass immer noch im 2 stelligen bereich kontokorrentkredite berechnet werden...
invest2002
invest2002
wo leben wir denn hier?der punkt ist,das wir keine eigenständige politik betreiben dürfen.wir sind knechte des großen bruders usa.nach wie vor besteht nur ein waffenstillstandsabkommen zwischen den siegermächten und uns.
wir deklarieren uns gerne als eigenen rechtsstaat,doch sollte uns die amerikanisierung zu denken geben.
zum thema opel kann ich nur sagen gut so.weg damit.marktwirtschaft und ihre gesetze befolgen.sonst haben wir bald verhältnisse wie im osten damals,als alle enteignet wurden-nur dem volke zum wohle.
opel muss sich doch ned wundern.seit jahren kommt kein anständiges fahrzeug auf den markt,was die massen aufschreien lässt und sie jubelnd zum nächsten händler lockt.dann das sinnlose gepusche mit den zulassungsstatistiken.man da wurden fahrzeuge für einen tag von den herstellern angemeldet und danach wieder abgemeldet.anschließend standen jedoch alle auf halde.nachfrage war nicht wirklich da und einbrechen tun die märkte auch nicht erst seit gestern.
die nachfrage ist schon seit jahren rückläufig.
mich wundert heute noch,das unsere regierung vom aufschwung gesprochen hat.beim normalen bürger ist da nix angekommen.und dann,wo alle schreien,wir müssen das volk an dem aufschwung teilhaben lassen gehts auf einmal in die rezession.eine noch nie dagewesene massenverarschung ist das.
wie viele meiner vorschreiber schon zum ausdruck gebracht haben,lieber opel pleite gehen lassen und die kohle mal für etwas wichtiges aufheben,als den ami´s noch nen gefallen zu tun.schade um die arbeitsplätze,aber um die anderen tausende arbeitslosen trauert auch keine sau.
sollen die doch lieber mal die steuergesetze ändern,so das die lasten gerechter verteilt werden.wer viel verdient sollte auch viel zahlen und ned so,wie es derzeit ist,das die normalverdiener die last der großen noch mittragen.
glaub hier könnte man romane verfassen ich lass es mal lieber
wir deklarieren uns gerne als eigenen rechtsstaat,doch sollte uns die amerikanisierung zu denken geben.
zum thema opel kann ich nur sagen gut so.weg damit.marktwirtschaft und ihre gesetze befolgen.sonst haben wir bald verhältnisse wie im osten damals,als alle enteignet wurden-nur dem volke zum wohle.
opel muss sich doch ned wundern.seit jahren kommt kein anständiges fahrzeug auf den markt,was die massen aufschreien lässt und sie jubelnd zum nächsten händler lockt.dann das sinnlose gepusche mit den zulassungsstatistiken.man da wurden fahrzeuge für einen tag von den herstellern angemeldet und danach wieder abgemeldet.anschließend standen jedoch alle auf halde.nachfrage war nicht wirklich da und einbrechen tun die märkte auch nicht erst seit gestern.
die nachfrage ist schon seit jahren rückläufig.
mich wundert heute noch,das unsere regierung vom aufschwung gesprochen hat.beim normalen bürger ist da nix angekommen.und dann,wo alle schreien,wir müssen das volk an dem aufschwung teilhaben lassen gehts auf einmal in die rezession.eine noch nie dagewesene massenverarschung ist das.
wie viele meiner vorschreiber schon zum ausdruck gebracht haben,lieber opel pleite gehen lassen und die kohle mal für etwas wichtiges aufheben,als den ami´s noch nen gefallen zu tun.schade um die arbeitsplätze,aber um die anderen tausende arbeitslosen trauert auch keine sau.
sollen die doch lieber mal die steuergesetze ändern,so das die lasten gerechter verteilt werden.wer viel verdient sollte auch viel zahlen und ned so,wie es derzeit ist,das die normalverdiener die last der großen noch mittragen.
glaub hier könnte man romane verfassen ich lass es mal lieber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.968 von andreas0815 am 07.03.09 15:13:19für gm dürfte das wohl zutreffen...aber wie hiess es schon immer:
die kleinen hängt man, die grossen lässt man laufen
invest2002
die kleinen hängt man, die grossen lässt man laufen
invest2002
für jeden der noch bonus oder gehaltsnachzahlung fordert trotz staatsbeteiligung:
einzig wirksames Mittel.
Übrigens in Summe ein guter Thread hier.
einzig wirksames Mittel.
Übrigens in Summe ein guter Thread hier.
jetzt aber:
das ist der entscheidende satz
"Die Förderung des jeweiligen Unternehmens muss im volkswirtschaftlichen Interesse sein, heißt es im jüngst verabschiedeten "Wirtschaftsfonds Deutschland". Sie müssten im Grundsatz gesund sein und ein tragfähiges Zukunftskonzept vorlegen. Ob dies bei Opel der Fall ist, wage ich zu bezweifeln. Wenn Opel allerdings aufgrund der Anzahl der gefährdeten Arbeitsplätze geholfen werden soll, dann muss das erst recht für den Mittelstand gelten. Denn dieser stellt zusammen genommen weit mehr Arbeitsplätze als die großen Unternehmen."
was viele schon seit jahren sagen:fördert den mittelstand.er ist es,der tatsächlich arbeitsplätze schafft.die großen unternehmen finden immer wieder,dank windiger anwälte und steuerberater,einen weg um die steuern zu umgehen.
"Die Förderung des jeweiligen Unternehmens muss im volkswirtschaftlichen Interesse sein, heißt es im jüngst verabschiedeten "Wirtschaftsfonds Deutschland". Sie müssten im Grundsatz gesund sein und ein tragfähiges Zukunftskonzept vorlegen. Ob dies bei Opel der Fall ist, wage ich zu bezweifeln. Wenn Opel allerdings aufgrund der Anzahl der gefährdeten Arbeitsplätze geholfen werden soll, dann muss das erst recht für den Mittelstand gelten. Denn dieser stellt zusammen genommen weit mehr Arbeitsplätze als die großen Unternehmen."
was viele schon seit jahren sagen:fördert den mittelstand.er ist es,der tatsächlich arbeitsplätze schafft.die großen unternehmen finden immer wieder,dank windiger anwälte und steuerberater,einen weg um die steuern zu umgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.010 von bolst am 07.03.09 15:26:11Bei dem für unser System unverzichtbaren Mittelstand ist man seit geraumer Zeit dabei, das Licht auszumachen.
Die Konsequenzen werden furchtbar sein.
Die Konsequenzen werden furchtbar sein.
Wenn es doch alles so einfach wäre: Ein harter Schnitt, alles was nicht Wettbewerbsfähig ist vom Markt und weiter gehts im Takt..
Hört sich gut an, wäre aber der volkswirtschaftliche Supergau!
Danach käme dann wieder im grossen Stil die Forderung: Ausländer raus, keine Zuwanderung mehr...schliesslich gibt es genug deutsche Arbeitslose...als nächstes die "Sehnsucht" nach dem "starken Mann" in der Politik, und dann sind wir wieder beim Adolf..
Das was passieren sollte, ist uns eigentlich allen klar..Der geistig und moralische Wandel aller Gesellschaften der Welt. Gerechter und ökologischer soll es sein. Soziale Marktwirtschaft und kein Turbokapitalismus oder irgendwelcher anderen gescheiterten Gesellschaftsformen..
Wünschenswert wäre es, einen sanften Übergang zu finden...aber schaut euch in der Welt um...ein riesiger gordischer Knoten voller Probleme..Wen interessiert da noch Opel?..
Hört sich gut an, wäre aber der volkswirtschaftliche Supergau!
Danach käme dann wieder im grossen Stil die Forderung: Ausländer raus, keine Zuwanderung mehr...schliesslich gibt es genug deutsche Arbeitslose...als nächstes die "Sehnsucht" nach dem "starken Mann" in der Politik, und dann sind wir wieder beim Adolf..
Das was passieren sollte, ist uns eigentlich allen klar..Der geistig und moralische Wandel aller Gesellschaften der Welt. Gerechter und ökologischer soll es sein. Soziale Marktwirtschaft und kein Turbokapitalismus oder irgendwelcher anderen gescheiterten Gesellschaftsformen..
Wünschenswert wäre es, einen sanften Übergang zu finden...aber schaut euch in der Welt um...ein riesiger gordischer Knoten voller Probleme..Wen interessiert da noch Opel?..
@invest - war eine Guillotine - nochmal blamier ich mich jetz hier nicht . In der Vorschau war das bild noch zu sehen.
ciao erstmal - es gibt wichtigeres als chatten aber ist auch eine form der meinungsbildung und diese krise macht jetzt doch auch den schlimmsten Ignoranten klar, dass das mit dem Schlaraffenland und der Überlegenheit bestimmter Systeme nicht so einfach ist.
Vor der franz. Revolution gabs auch schon Burgen und Schlösser und nicht weige dachten sie leben in der perfekten aller Welten. Aber zu wessen lasten ? das war und ist vielen einfach niht bewußt.
Auch ein Hartz4 Empfänger ist ein ignorant und ausbeuter anderer menschen. Und gerade diese Leistungsempfänger am allermeisten. Da sie volkswirtschaftlich überhaupt nichts beitragen und sich trotzdem Supermarktartikel leisten können, die irgendwo in der Welt produziert werden von Leuten, die selbst nur Bruchteile des verfetteten und vom TV verblödeten Hartz4 Empfängers zum Überleben haben.
Also Kritik nicht nur einseitig bzgl. der Superreichen sehen auch in der anderen Richtung sind die Missstände groß.
Echte Ausbeutung findet nur an denen statt, die ehrlicher Arbeit nachgehen, andere durchfüttern und für Staatsbeamte schuften sowie der Finanzelite ihre Drecksprodukte abkaufen, die am Ende nichts wert sind.
ciao erstmal - es gibt wichtigeres als chatten aber ist auch eine form der meinungsbildung und diese krise macht jetzt doch auch den schlimmsten Ignoranten klar, dass das mit dem Schlaraffenland und der Überlegenheit bestimmter Systeme nicht so einfach ist.
Vor der franz. Revolution gabs auch schon Burgen und Schlösser und nicht weige dachten sie leben in der perfekten aller Welten. Aber zu wessen lasten ? das war und ist vielen einfach niht bewußt.
Auch ein Hartz4 Empfänger ist ein ignorant und ausbeuter anderer menschen. Und gerade diese Leistungsempfänger am allermeisten. Da sie volkswirtschaftlich überhaupt nichts beitragen und sich trotzdem Supermarktartikel leisten können, die irgendwo in der Welt produziert werden von Leuten, die selbst nur Bruchteile des verfetteten und vom TV verblödeten Hartz4 Empfängers zum Überleben haben.
Also Kritik nicht nur einseitig bzgl. der Superreichen sehen auch in der anderen Richtung sind die Missstände groß.
Echte Ausbeutung findet nur an denen statt, die ehrlicher Arbeit nachgehen, andere durchfüttern und für Staatsbeamte schuften sowie der Finanzelite ihre Drecksprodukte abkaufen, die am Ende nichts wert sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.045 von chinasun am 07.03.09 15:42:58da stimme ich dir vollkommen zu...es scheint so zu sein als sei das ganze system krank und bricht jetzt auseinander...zumindest hier...
invest2002
invest2002
was passiert wenn opel in isolvenz geht
irgendeine heuschrecke wird schon zuschlagen uns spätestens da wird ein richtiger schnitt in der belgschaft gemacht
in der eurams war heute ein interssanter artikel über fiat / opel
bauen auf gelicher basis den punto, corsa und wohl insi.
wobei ein bilnder nen gebrochenen kaufen würde
irgendeine heuschrecke wird schon zuschlagen uns spätestens da wird ein richtiger schnitt in der belgschaft gemacht
in der eurams war heute ein interssanter artikel über fiat / opel
bauen auf gelicher basis den punto, corsa und wohl insi.
wobei ein bilnder nen gebrochenen kaufen würde
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.060 von Latinl am 07.03.09 15:49:26da ist doch bei skoda und vw genauso
invest2002
invest2002
opel wird nocht gerettet
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/
Nur die Banken sind wichtig, der Rest des Landes ist egal
Wir haben uns schon lange gefragt, warum werden nur einseitig die Banken gerettet, pumpen die Regierungen Billionen in das marode Finanzsystem, lassen sie die kriminellen Bankster welche die Katastrophe angerichtet haben ungeschoren davon kommen, ja genehmigen ihnen sogar weiterhin Bonuszahlungen, aber auf der anderen Seite kümmern sie sich überhaupt nicht um die Industrie und schon gar nicht um den kleinen Mann.
Die mögliche Antwort darauf können wir dieser Aussage die im Telegraph berichtet wird entnehmen, welche die Mentalität der Regierung zeigt und jetzt zu Tage gekommen ist. Einer der wichtigsten Wirtschaftsberater des britischen Premierministers Gordon Brown sagte, die City of London ist am aller wichtigsten für die Regierung, den Rest des Landes kann man dem Tourismus übergeben!
Wird die sogenannte Realwirtschaft mit Absicht zerstört?
Ein Bericht über die britischen Verteidigungsausgaben zitiert einen “einflussreichen” Offiziellen, welcher Gewerkschaftsführern erzählt hat, die Industrie hat “keinen Wert”, aber der Finanzsektor muss “egal was es kostet unterstützt werden”.
Diese angebliche Aussage, welche vor dem Zusammenbruch der Northern Rock Bank im September 2007 gemacht wurde, aber jetzt erst ans Tageslicht kam, zeigt warum die britische Regierung entschieden hat den Bankensektor mit bisher sagenhaften 1.3 Billionen Pfund (1300 Milliarden) zu retten, während praktisch nichts an Hilfe für die britische Industrie ausgegeben wurde.
Der Bericht von der UK National Defence Association (UKNDA), eine unabhängige Körperschaft, zitiert den Regierungsberater mit den Worten: “Verteidigung, Luftfahrt, die Industrieproduktion und der Maschinenbau haben keinen echten Wert für uns. Nur hochqualitative professionelle Finanzdienstleitungen und die City of London haben einen reellen Wert und müssen egal was es kostet unterstützt werden. Der Rest des Landes kann man dem Tourismus übergeben.”
Dieser Bericht, welcher eine Kürzung der Verteidigungsausgaben von 15 Milliarden Pfund aufzeigt, wird heisse Spekulationen über die Identität des ungenannten Regierungsberaters auslösen.
Dr. Liam Fox, der Schattenverteidigungsminister der Opposition, sagte “Wenn diese Kommentare wahr sind, dann entblösst es die Verachtung der Regierung für die Rüstungsindustrie, welche eine wichtige Rolle bei den britischen Exporten und für britische Arbeitsplätze spielen."
“Es erklärt auch warum die Verteidigung ausdrücklich aus dem Konjunkturprogramm der Regierung weggelassen wurde … im Gegensatz zu anderen Ländern, wie Frankreich und Deutschland, welche ihre Verteidigungsausgaben erhöht haben. Die Regierung von Gordon Brown hat tatsächlich sogar grössere Projekte verzögert, wie für Flugzeugträger. Schon seit langem gab es den Verdacht, dass Gordon Brown und seine engsten Berater voreingenommen gegen die Verteidigung sind, jetzt ist es bestätigt.”
Paul Kenny, der Generalsekretär der GMB Gewerkschaft beschrieb die Kommentare als “haarsträubend”, welche die hart arbeitenden Menschen im Produktionssektor verspottet.
Den Bericht der UKNDA als PDF-Dokument, dessen Präsident Winston S. Churchill ist, kann man hier nachlesen.
Es geht eigentlich hier weniger um die Vernachlässigung der Verteidigungsausgaben, sondern um die generelle Einstellung der britischen Regierung, aber auch der von allen anderen westlichen Ländern, nur einseitig den Bankensektor auf Kosten der Steuerzahler zu retten, die Produktionskapazitäten zu zerstören und alle anderen Wirtschaftszweige scheinbar sterben lassen zu wollen. Die Autoindustrie ist offensichtlich ein Todeskandidat.
Als nächste Massnahme um die City von London zu retten hat nun die Bank of England beschlossen das „quantitative Easing“ einzuführen, heisst Geld ohne Ende zu drucken. Nachdem die Zentralbank praktisch mit einer Senkung des Leitzinses auf fast Null Prozent ihr Pulver verschossen hat, bleibt nur noch die „Notenpresse“ übrig. Nur, damit wird auch nicht die Wirtschaft angekurbelt und das Grundübel gelöst, sondern neue Probleme durch Hyperinflation und Vernichtung des Geldwertes geschaffen.
Wenn die Notenbank in einer Zeit, wo der Leitzins bereits fast bei Null ist und das Geld verschenkt wird, zum Mittel des „quantitativen Easing“ greift, dann verhält sie sich wie ein Gemüsehändler der 100 Äpfel gratis hergibt, aber weil sie niemand will dann 1000 Äpfel anbietet. Es gibt keinen Grund warum die Kunden deshalb mehr Äpfel nehmen sollen. Eine völlig absurde Logik.
Nur was ist in der heutigen Zeit noch logisch, wo an den Börsen ein Blutbad das nächste ablöst, das Vertrauen der Investoren völlig zerstört ist und die Märkte ausser Kontrolle geraten sind. Es droht der Kollaps von ganzen Volkswirtschaften ... und ich habe mittlerweile den Eindruck, wie wenn es mit Absicht gemacht wird.
Deshalb werden die Stimmen in Grossbritannien immer lauter, die eine parlamentarische Untersuchungskommission verlangen, welche die Ursache für die Finanzkrise, wer die Schuld daran trägt und warum die Regierung ohne das Parlamente zu fragen in Nacht und Nebel Aktionen Umsummen den Finanzgangstern nachschmeisst, herausfindet und die wahren Gründe für die Einseitigkeit ans Tageslicht bringt.
In den USA sind die Arbeitlosenzahlen um über 651'000 im Februar gestiegen, die Arbeitslosenquote liegt bei 8,1 Prozent, seit Dezember 2007 gingen 3,6 Millionen Arbeitsplätze verloren, obwohl Billionen bisher an Steuergeldern der Wall Street geschenkt wurden und die Staatsverschuldung astronomisch ist. Auch Obama schleudert den Bankstern das Geld hinterher. Nur nichts kommt bei der Bevölkerung an, im Gegenteil es geht ihnen immer schlechter, Millionen sitzen auf der Strasse, haben kein Dach über den Kopf, die "Hilfe" versickert irgendwo in den Taschen der Finanzhaie.
Die Frage die geklärt werden muss ist, welche Macht kontrolliert offensichtlich alle Regierungen und zwingt sie dazu nur für das Überleben der Finanzelite zu sorgen, aber der Rest der Wirtschaft, die Arbeitsplätze und das Wohl der Bevölkerung ist ihnen völlig egal, dessen Zerstörung, Leid und Elend wird bewusst in Kauf genommen. Das kann doch nur mit Absicht sein. Es sieht sogar aus, wie wenn mit Aufständen aus der Not gerechnet wird, diese eingeplant sind und deshalb der Polizei- und Militärapparat bereit steht um das Volk zu unterdrücken.
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/
Nur die Banken sind wichtig, der Rest des Landes ist egal
Wir haben uns schon lange gefragt, warum werden nur einseitig die Banken gerettet, pumpen die Regierungen Billionen in das marode Finanzsystem, lassen sie die kriminellen Bankster welche die Katastrophe angerichtet haben ungeschoren davon kommen, ja genehmigen ihnen sogar weiterhin Bonuszahlungen, aber auf der anderen Seite kümmern sie sich überhaupt nicht um die Industrie und schon gar nicht um den kleinen Mann.
Die mögliche Antwort darauf können wir dieser Aussage die im Telegraph berichtet wird entnehmen, welche die Mentalität der Regierung zeigt und jetzt zu Tage gekommen ist. Einer der wichtigsten Wirtschaftsberater des britischen Premierministers Gordon Brown sagte, die City of London ist am aller wichtigsten für die Regierung, den Rest des Landes kann man dem Tourismus übergeben!
Wird die sogenannte Realwirtschaft mit Absicht zerstört?
Ein Bericht über die britischen Verteidigungsausgaben zitiert einen “einflussreichen” Offiziellen, welcher Gewerkschaftsführern erzählt hat, die Industrie hat “keinen Wert”, aber der Finanzsektor muss “egal was es kostet unterstützt werden”.
Diese angebliche Aussage, welche vor dem Zusammenbruch der Northern Rock Bank im September 2007 gemacht wurde, aber jetzt erst ans Tageslicht kam, zeigt warum die britische Regierung entschieden hat den Bankensektor mit bisher sagenhaften 1.3 Billionen Pfund (1300 Milliarden) zu retten, während praktisch nichts an Hilfe für die britische Industrie ausgegeben wurde.
Der Bericht von der UK National Defence Association (UKNDA), eine unabhängige Körperschaft, zitiert den Regierungsberater mit den Worten: “Verteidigung, Luftfahrt, die Industrieproduktion und der Maschinenbau haben keinen echten Wert für uns. Nur hochqualitative professionelle Finanzdienstleitungen und die City of London haben einen reellen Wert und müssen egal was es kostet unterstützt werden. Der Rest des Landes kann man dem Tourismus übergeben.”
Dieser Bericht, welcher eine Kürzung der Verteidigungsausgaben von 15 Milliarden Pfund aufzeigt, wird heisse Spekulationen über die Identität des ungenannten Regierungsberaters auslösen.
Dr. Liam Fox, der Schattenverteidigungsminister der Opposition, sagte “Wenn diese Kommentare wahr sind, dann entblösst es die Verachtung der Regierung für die Rüstungsindustrie, welche eine wichtige Rolle bei den britischen Exporten und für britische Arbeitsplätze spielen."
“Es erklärt auch warum die Verteidigung ausdrücklich aus dem Konjunkturprogramm der Regierung weggelassen wurde … im Gegensatz zu anderen Ländern, wie Frankreich und Deutschland, welche ihre Verteidigungsausgaben erhöht haben. Die Regierung von Gordon Brown hat tatsächlich sogar grössere Projekte verzögert, wie für Flugzeugträger. Schon seit langem gab es den Verdacht, dass Gordon Brown und seine engsten Berater voreingenommen gegen die Verteidigung sind, jetzt ist es bestätigt.”
Paul Kenny, der Generalsekretär der GMB Gewerkschaft beschrieb die Kommentare als “haarsträubend”, welche die hart arbeitenden Menschen im Produktionssektor verspottet.
Den Bericht der UKNDA als PDF-Dokument, dessen Präsident Winston S. Churchill ist, kann man hier nachlesen.
Es geht eigentlich hier weniger um die Vernachlässigung der Verteidigungsausgaben, sondern um die generelle Einstellung der britischen Regierung, aber auch der von allen anderen westlichen Ländern, nur einseitig den Bankensektor auf Kosten der Steuerzahler zu retten, die Produktionskapazitäten zu zerstören und alle anderen Wirtschaftszweige scheinbar sterben lassen zu wollen. Die Autoindustrie ist offensichtlich ein Todeskandidat.
Als nächste Massnahme um die City von London zu retten hat nun die Bank of England beschlossen das „quantitative Easing“ einzuführen, heisst Geld ohne Ende zu drucken. Nachdem die Zentralbank praktisch mit einer Senkung des Leitzinses auf fast Null Prozent ihr Pulver verschossen hat, bleibt nur noch die „Notenpresse“ übrig. Nur, damit wird auch nicht die Wirtschaft angekurbelt und das Grundübel gelöst, sondern neue Probleme durch Hyperinflation und Vernichtung des Geldwertes geschaffen.
Wenn die Notenbank in einer Zeit, wo der Leitzins bereits fast bei Null ist und das Geld verschenkt wird, zum Mittel des „quantitativen Easing“ greift, dann verhält sie sich wie ein Gemüsehändler der 100 Äpfel gratis hergibt, aber weil sie niemand will dann 1000 Äpfel anbietet. Es gibt keinen Grund warum die Kunden deshalb mehr Äpfel nehmen sollen. Eine völlig absurde Logik.
Nur was ist in der heutigen Zeit noch logisch, wo an den Börsen ein Blutbad das nächste ablöst, das Vertrauen der Investoren völlig zerstört ist und die Märkte ausser Kontrolle geraten sind. Es droht der Kollaps von ganzen Volkswirtschaften ... und ich habe mittlerweile den Eindruck, wie wenn es mit Absicht gemacht wird.
Deshalb werden die Stimmen in Grossbritannien immer lauter, die eine parlamentarische Untersuchungskommission verlangen, welche die Ursache für die Finanzkrise, wer die Schuld daran trägt und warum die Regierung ohne das Parlamente zu fragen in Nacht und Nebel Aktionen Umsummen den Finanzgangstern nachschmeisst, herausfindet und die wahren Gründe für die Einseitigkeit ans Tageslicht bringt.
In den USA sind die Arbeitlosenzahlen um über 651'000 im Februar gestiegen, die Arbeitslosenquote liegt bei 8,1 Prozent, seit Dezember 2007 gingen 3,6 Millionen Arbeitsplätze verloren, obwohl Billionen bisher an Steuergeldern der Wall Street geschenkt wurden und die Staatsverschuldung astronomisch ist. Auch Obama schleudert den Bankstern das Geld hinterher. Nur nichts kommt bei der Bevölkerung an, im Gegenteil es geht ihnen immer schlechter, Millionen sitzen auf der Strasse, haben kein Dach über den Kopf, die "Hilfe" versickert irgendwo in den Taschen der Finanzhaie.
Die Frage die geklärt werden muss ist, welche Macht kontrolliert offensichtlich alle Regierungen und zwingt sie dazu nur für das Überleben der Finanzelite zu sorgen, aber der Rest der Wirtschaft, die Arbeitsplätze und das Wohl der Bevölkerung ist ihnen völlig egal, dessen Zerstörung, Leid und Elend wird bewusst in Kauf genommen. Das kann doch nur mit Absicht sein. Es sieht sogar aus, wie wenn mit Aufständen aus der Not gerechnet wird, diese eingeplant sind und deshalb der Polizei- und Militärapparat bereit steht um das Volk zu unterdrücken.
Kein Unternehmen mit einer GM-Zecke als Mutter ist lebensfähig.
Frage ist nicht die Nichtsteuerzahlungsproblematik, Frage ist auch nicht die US-Dauerverarsche bei Unternehmenskäufen, -verkäufen, -beteiligungen.
Frage ist die nach wirtschaftlicher Zukunft in diesem Land.
Eine GM hätte auch eine Porsche, VW, BMW oder Daimler ausgeblutet.
Und nun gibts den bequemen Weg aller Nichtstuer oder aus den Reihen der versorgten Politiker, Manager und Beschäftigten kommt was.
Frage ist nicht die Nichtsteuerzahlungsproblematik, Frage ist auch nicht die US-Dauerverarsche bei Unternehmenskäufen, -verkäufen, -beteiligungen.
Frage ist die nach wirtschaftlicher Zukunft in diesem Land.
Eine GM hätte auch eine Porsche, VW, BMW oder Daimler ausgeblutet.
Und nun gibts den bequemen Weg aller Nichtstuer oder aus den Reihen der versorgten Politiker, Manager und Beschäftigten kommt was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.045 von chinasun am 07.03.09 15:42:58Von Deinem Gedankengut und Deiner Wortwahl bin ich geradezu entzückt; ich spüre mein zweites Ich.
Opel retten ? Ich sage NEIN.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.134 von DScully am 07.03.09 16:16:16Damit stehst Du nicht allein und unmittelbar vor der Erfüllung Deines Wunsches.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.010 von bolst am 07.03.09 15:26:11Grüßt euch,
der Folgende artikel ist zwar etwas lang und ich hoffe ihr zeigt Verständnis, aber ich bin mir sicher das viele von uns hier und draußen ähnlich wenn nicht sogar genauso denken.
Ich bitte somit um Kommentare.
Es ist einfach unverschämt mit welchen lügen wir von den Medien konfrontiert werden.
Und das unsere Regierung korrupt ist, ist leider eine dunkle Wahrheit, die viele von uns nicht wahr haben wollen, weil wir noch unter dem Schatten einer Demokratie leben und innig hoffen, das eines Tages der Messias kommt oder einen andere Retter und alles Böse wegfegt und wieder alles ins Lot bringt.
Augen auf. Wir müssen alle aufwachen !!!
Wir werden seit Jahrhunderten von der Elite missbraucht.
Und unsere Politiker sind nichts anderes als ihre Marionetten.
Wir sind doch das Volk, Wir sind das Land, Wir sind das Gesetz, ...
Also sind wir auch verantwortlich für all das, denn wir haben es toleriert und so weit kommen lassen !!!
Wir haben uns selbst abgelenkt mit Bier, Partys, DSDS und anderem Medienmüll und haben uns somit selbst ins Abseits befördert.
Genau das wollte die Elite und ihre Handlanger seit der Zeit der Aufklärung.
Nämlich das die breite Masse sich der Verantwortung für den Kampf gegen das Böse entzieht.
Die Elite und ihre Handlanger haben sich da unter anderem eines bedient: die Natur des Menschen faul zu sein.
Diese Faulheit hat man dann gefüttert mit all dem Junk der Medien.
Es wird Zeit , das wir wieder von unten aufräumen.
Wie müssen uns wieder selbst aufklären, die Wahrheit suchen, Informationen beschaffen und auch diese untereinander verbreiten.
Danach müssen angefangen alle Verräter und Lügner in den Reihen unsere Politiker zu identifizieren und dann an den Pranger stellen.
An Politiker, die meinen sich aufgrund ihrem Rechtswissen sich Vorteile verschaffen zu können und so sich an Gesetze nicht halten, müssen wir eine Exempel statuieren, als Warnung an alle zukünftigen Vertreter.
Es muss wieder die Zeit kommen, indem sich Politiker an ihre Verantwortung und dem Versprechen ihrem Volk zu dienen, erinnern.
Es würde kein so dickes Buch Platz finden, um alle Lügen und Intrigen allein der Letzten 10 Jahre unsere Politiker und möchte gern Regenten darzustellen.
Also bitte ich jeden Bürger, jeden Menschen , jeder Person, die an das Gute glaubt und auf eine bessere Zukunft mit guten und reinen Werten, mit Moral & Sitte, hofft, sich selbst zu informieren und auch zu aktivieren.
Wir sind verantwortlich für die Zukunft unsere Kinder und Enkel, genauso wie einst unsere Ahnen, Urgroßväter, Großväter, Väter sich der Verantwortung nicht entzogen und dafür gekämpft und geblutet haben.
Alternativ zu allen bekannten unabhängigeren Quellen ergänze ich noch folgende, die man noch bei Google eruieren kann.
- unabhängiger Journalist : Alex Jones
er hat viele Dokus über Amerika und seine Lügen gemacht, wohlbemerkt er ist selbst stolzer patriotischer Amerikaner, aber dennoch human und Manns genug, die Lügen und Machenschaften seine Regierung aufzudecken.
Unter infowars.com & prisonplanet.com könnt ihr auch News erhalten, die nicht wie die Mainstream News über die Konzernsender (CNN, CNBC, BBC, NTV, N24 usw.) immer wiederholt werden und auch von anderen Sendern ohne jegliche eigene Recherche reproduziert werden. Für mich sind diese Sender die die vierte Gewalt eines Rechtsstaat , wie wir immer erzählt bekommen haben.
- es gibt auch eine übersetzte Seite: infokrieg.tv
dann gibt es noch die Seite von Michael Mross: mmnews.de
Wenn wir jetzt nicht agieren driften wir leider in den Dritten Weltkrieg.
Die Geschichte hat uns das schon mehrmals vorgemacht und wir sollten daraus lernen.
Vor dem Beginn vieler Kriege, aber speziell dem ersten und zweiten Weltkrieg, hatten wir Rezession mit darauf folgenden Depression, welche hätte einem totalen Chaos enden könne, wenn nicht die Kriege angezettelt worden wären.
Es gibt auch gerade den Link zu einem aktuellen Film über die Geschehnisse und Zusammenhänge der Welt.
Sehr empfehlenswert: hier der Link
http://video.google.de/videoplay?docid=5708329875314599685&e…
Schaut euch das an und seht selbst und entscheidet selbst was die Wahrheit ist.
Bitte überzeugt euch selbst und schickt diesen Link an so vielen Personen wie möglich.
Liebe Grüße an alle und lasst uns gemeinsam verändern
P.S.: hier noch mal die Zusammenfassung der Links
- infowars.com
- prisonplanet.com
- infokrieg.tv
- mmnews.de
- http://video.google.de/videoplay?docid=5708329875314599685&e…
der Folgende artikel ist zwar etwas lang und ich hoffe ihr zeigt Verständnis, aber ich bin mir sicher das viele von uns hier und draußen ähnlich wenn nicht sogar genauso denken.
Ich bitte somit um Kommentare.
Es ist einfach unverschämt mit welchen lügen wir von den Medien konfrontiert werden.
Und das unsere Regierung korrupt ist, ist leider eine dunkle Wahrheit, die viele von uns nicht wahr haben wollen, weil wir noch unter dem Schatten einer Demokratie leben und innig hoffen, das eines Tages der Messias kommt oder einen andere Retter und alles Böse wegfegt und wieder alles ins Lot bringt.
Augen auf. Wir müssen alle aufwachen !!!
Wir werden seit Jahrhunderten von der Elite missbraucht.
Und unsere Politiker sind nichts anderes als ihre Marionetten.
Wir sind doch das Volk, Wir sind das Land, Wir sind das Gesetz, ...
Also sind wir auch verantwortlich für all das, denn wir haben es toleriert und so weit kommen lassen !!!
Wir haben uns selbst abgelenkt mit Bier, Partys, DSDS und anderem Medienmüll und haben uns somit selbst ins Abseits befördert.
Genau das wollte die Elite und ihre Handlanger seit der Zeit der Aufklärung.
Nämlich das die breite Masse sich der Verantwortung für den Kampf gegen das Böse entzieht.
Die Elite und ihre Handlanger haben sich da unter anderem eines bedient: die Natur des Menschen faul zu sein.
Diese Faulheit hat man dann gefüttert mit all dem Junk der Medien.
Es wird Zeit , das wir wieder von unten aufräumen.
Wie müssen uns wieder selbst aufklären, die Wahrheit suchen, Informationen beschaffen und auch diese untereinander verbreiten.
Danach müssen angefangen alle Verräter und Lügner in den Reihen unsere Politiker zu identifizieren und dann an den Pranger stellen.
An Politiker, die meinen sich aufgrund ihrem Rechtswissen sich Vorteile verschaffen zu können und so sich an Gesetze nicht halten, müssen wir eine Exempel statuieren, als Warnung an alle zukünftigen Vertreter.
Es muss wieder die Zeit kommen, indem sich Politiker an ihre Verantwortung und dem Versprechen ihrem Volk zu dienen, erinnern.
Es würde kein so dickes Buch Platz finden, um alle Lügen und Intrigen allein der Letzten 10 Jahre unsere Politiker und möchte gern Regenten darzustellen.
Also bitte ich jeden Bürger, jeden Menschen , jeder Person, die an das Gute glaubt und auf eine bessere Zukunft mit guten und reinen Werten, mit Moral & Sitte, hofft, sich selbst zu informieren und auch zu aktivieren.
Wir sind verantwortlich für die Zukunft unsere Kinder und Enkel, genauso wie einst unsere Ahnen, Urgroßväter, Großväter, Väter sich der Verantwortung nicht entzogen und dafür gekämpft und geblutet haben.
Alternativ zu allen bekannten unabhängigeren Quellen ergänze ich noch folgende, die man noch bei Google eruieren kann.
- unabhängiger Journalist : Alex Jones
er hat viele Dokus über Amerika und seine Lügen gemacht, wohlbemerkt er ist selbst stolzer patriotischer Amerikaner, aber dennoch human und Manns genug, die Lügen und Machenschaften seine Regierung aufzudecken.
Unter infowars.com & prisonplanet.com könnt ihr auch News erhalten, die nicht wie die Mainstream News über die Konzernsender (CNN, CNBC, BBC, NTV, N24 usw.) immer wiederholt werden und auch von anderen Sendern ohne jegliche eigene Recherche reproduziert werden. Für mich sind diese Sender die die vierte Gewalt eines Rechtsstaat , wie wir immer erzählt bekommen haben.
- es gibt auch eine übersetzte Seite: infokrieg.tv
dann gibt es noch die Seite von Michael Mross: mmnews.de
Wenn wir jetzt nicht agieren driften wir leider in den Dritten Weltkrieg.
Die Geschichte hat uns das schon mehrmals vorgemacht und wir sollten daraus lernen.
Vor dem Beginn vieler Kriege, aber speziell dem ersten und zweiten Weltkrieg, hatten wir Rezession mit darauf folgenden Depression, welche hätte einem totalen Chaos enden könne, wenn nicht die Kriege angezettelt worden wären.
Es gibt auch gerade den Link zu einem aktuellen Film über die Geschehnisse und Zusammenhänge der Welt.
Sehr empfehlenswert: hier der Link
http://video.google.de/videoplay?docid=5708329875314599685&e…
Schaut euch das an und seht selbst und entscheidet selbst was die Wahrheit ist.
Bitte überzeugt euch selbst und schickt diesen Link an so vielen Personen wie möglich.
Liebe Grüße an alle und lasst uns gemeinsam verändern
P.S.: hier noch mal die Zusammenfassung der Links
- infowars.com
- prisonplanet.com
- infokrieg.tv
- mmnews.de
- http://video.google.de/videoplay?docid=5708329875314599685&e…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.142 von alysant am 07.03.09 16:19:20Es geht doch überhaupt nicht um eine Rettung i.S.v. Fortbestand der jetzigen Verhältnisse.
Totaler Blödsinn von Kurzdenkern.
Es geht auch nicht um eine Aufarbeitung bisher übersehener Realität, ach die haben keine Steuern gezahlt
Es geht um schöpferische Kreativität aus dem Scherbenhaufen heraus. Das ist eine andere Nummer als einfachste Lösungen der Qualität innerer Reichsparteitag
Totaler Blödsinn von Kurzdenkern.
Es geht auch nicht um eine Aufarbeitung bisher übersehener Realität, ach die haben keine Steuern gezahlt
Es geht um schöpferische Kreativität aus dem Scherbenhaufen heraus. Das ist eine andere Nummer als einfachste Lösungen der Qualität innerer Reichsparteitag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.126 von alysant am 07.03.09 16:14:12darum gehts doch hier:
-meinungen austauschen
-sich von meinungen inspirieren lassen im eigenen denken
-andere in gewisser weise aufklären über misstände
-durch gleichgesinnte die eigenen gedankengänge bestätigen und festigen bzw. teilweise revidieren
muss jetzt aber selbst zum supermarkt - vom eigenen selbst erarbeiteten geld nach steuern und sozvers. mit dem eigenen selbstverdienten dt. Angeber-Auto (kein opel)
Wer etwas leistet soll sich auch was leisten
-meinungen austauschen
-sich von meinungen inspirieren lassen im eigenen denken
-andere in gewisser weise aufklären über misstände
-durch gleichgesinnte die eigenen gedankengänge bestätigen und festigen bzw. teilweise revidieren
muss jetzt aber selbst zum supermarkt - vom eigenen selbst erarbeiteten geld nach steuern und sozvers. mit dem eigenen selbstverdienten dt. Angeber-Auto (kein opel)
Wer etwas leistet soll sich auch was leisten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.179 von Friseuse am 07.03.09 16:30:40GM ist ein Scherbenhaufen und Opel eine Scherbe davon.
Das einzig Denkbare wäre eine neue Gesellschaft.
Es ist aber nicht ökonomisch, mit staatl. Unterstützung in eine von Überkapazitäten geplagte Branche in einem zu erwartenden gesamtwirtschaftlichen Fiasko zu investieren.
Das einzig Denkbare wäre eine neue Gesellschaft.
Es ist aber nicht ökonomisch, mit staatl. Unterstützung in eine von Überkapazitäten geplagte Branche in einem zu erwartenden gesamtwirtschaftlichen Fiasko zu investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.654 von kmh64 am 07.03.09 13:34:48@km!
Du hast 29 Jahre auf Kosten der Zulieferer exorbitante Löhne kassiert
Du hast 29 Jahre auf Kosten der Zulieferer exorbitante Löhne kassiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.206 von alysant am 07.03.09 16:39:14Opel muß von A-Z eine andere Aufstellung bekommen, danach können die Franzosen, Italiener und Japaner vom Markt verdrängen. Hier ist immer noch Deutschland und gescheitert ist ein kurzfristiges Schönpfuschsystem von US-Gnaden.
Eine gewisse Aufgabe mag das sein, ein Ding der Unmöglichkeit nicht.
Es geht halt dem Mainstream mit seinen billig geschossenen IQ90-Lösungen gegens Fell.
Zur Entscheidung steht hier die Leistungsfähigkeit unserer Elite an.
Damit gehts um die Kinder der bei Opel direkt oder mittelbar Beschäftigten. Gewerkschaftsfunktionäre oder ein Großteil der jetzt Beschäftigten können vermutlich mit Arbeitslosigkeit besser als mit Lohnkürzungen leben.
Deutschland soll Exportweltmeister bleiben Oder wollen wir jetzt Marktanteile für ausländische Wettbewerber schenken
Eine gewisse Aufgabe mag das sein, ein Ding der Unmöglichkeit nicht.
Es geht halt dem Mainstream mit seinen billig geschossenen IQ90-Lösungen gegens Fell.
Zur Entscheidung steht hier die Leistungsfähigkeit unserer Elite an.
Damit gehts um die Kinder der bei Opel direkt oder mittelbar Beschäftigten. Gewerkschaftsfunktionäre oder ein Großteil der jetzt Beschäftigten können vermutlich mit Arbeitslosigkeit besser als mit Lohnkürzungen leben.
Deutschland soll Exportweltmeister bleiben Oder wollen wir jetzt Marktanteile für ausländische Wettbewerber schenken
Individualverkehr, so wie wir ihn heute noch kennen, wird es in ferner Zukunft nicht mehr geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.256 von Friseuse am 07.03.09 16:55:10im Prinzip hast Du recht, auch ich würde eine nationale gemeinsame Kraftanstrengung im Rahmen eines Neubeginns begrüßen, aber es brennt an vielen Ecken und Enden (sh. auch Conti/Schaeffler) mit sich verschärfender Tendenz, so daß ich eine Pleite in einigen Wochen erwarte.
Ist Insolvenzverschleppung in D eigentlich nicht mehr strafbar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.392 von weisvonnix am 07.03.09 17:43:26im Prinzip ja, wird aber milde behandelt und ist Verhandlungssache
sh. Pooth
sh. Pooth
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.410 von alysant am 07.03.09 17:48:04Nachtrag:
=========
wiederholter Laden-Diebstahl in Höhe von ins 1.000 Euro wird bestraft wie Verschleppung über 1 - 10 Mio.
mit ca. 1 J.
bei a) ohne Bewährung zwecks Abschreckung und
b) mit Bewährung, da bisher unbescholten (da gerissen)
=========
wiederholter Laden-Diebstahl in Höhe von ins 1.000 Euro wird bestraft wie Verschleppung über 1 - 10 Mio.
mit ca. 1 J.
bei a) ohne Bewährung zwecks Abschreckung und
b) mit Bewährung, da bisher unbescholten (da gerissen)
http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Nie-Thema-im-Au…
Bochum, Rüsselsheim, Kaiserslautern Stellenstreichungen
Eisenach soll verkauft werden
insgesamt 5110 reine Produktionsstellen fallen damit weg.
Belgien, Schweden auch dicht
und eben auf Pro 7... es gibt wohl auch Überlegungen Eisenach und Rüsselsheim zu schließen
Bochum, Rüsselsheim, Kaiserslautern Stellenstreichungen
Eisenach soll verkauft werden
insgesamt 5110 reine Produktionsstellen fallen damit weg.
Belgien, Schweden auch dicht
und eben auf Pro 7... es gibt wohl auch Überlegungen Eisenach und Rüsselsheim zu schließen
jeder popel fuhr nen opel
ich kenn in meinem bekanntenkreis keinen, der einen opel fährt...
und das geht bestimmt vielen so...
wer kauft diese schrottautos schon und dann noch für horrendes geld
hauptsache die autos sind jedes jahr verteuert geworden
so nach dem motto, ein blöder wird schon kaufen...
ich kenn in meinem bekanntenkreis keinen, der einen opel fährt...
und das geht bestimmt vielen so...
wer kauft diese schrottautos schon und dann noch für horrendes geld
hauptsache die autos sind jedes jahr verteuert geworden
so nach dem motto, ein blöder wird schon kaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.508 von suuperbua am 07.03.09 18:14:43"schweig Bua"
(bekannter Volksstück-Titel)
(bekannter Volksstück-Titel)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.178 von zorroI am 07.03.09 16:30:34
hier noch mehr für die politische Bildung:
http://www.weissgarnix.de/?p=1718#comments
und der darf natürlich nicht fehlen:
http://www.bildblog.de/
hier noch mehr für die politische Bildung:
http://www.weissgarnix.de/?p=1718#comments
und der darf natürlich nicht fehlen:
http://www.bildblog.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.545 von emittent am 07.03.09 18:26:18Die tgl. Lektüre von Bild ersetzt das Abitur und spart damit Kosten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.508 von suuperbua am 07.03.09 18:14:43kleine dinge befriedigen kleine geister.
das erstmal zu deinem posting.
als vor ein paar jahren noch alles einigermaßen gut lief für die großen unternehmen,las man fast täglich meldungen wie diese:
Deutsche Bank baut 6400 Stellen ab
Trotz kräftig gestiegener Gewinne streicht die Deutsche Bank 6400 Stellen. Die Eigenkapitalrendite für 2004 beträgt 17 Prozent, doch Vorstandschef Josef Ackermann will mehr. Der Arbeitsplatzabbau soll deshalb weitergehen.
wenn da aus der politik ein einwand kam sagten der markt reguliert sich selbst,politik soll sich aus den märkten raushalten.und was ist jetzt?jammern und heulen an allen ecken und kanten.wir brauchen hilfe.soll der markt sich doch selbst helfen.und zu den 25000 beschäftigten von opel:sind doch alles qualifizierte leute,also alte in vorruhrstand,spitzen kräfte können auswandern,ganz junge leute haben sogar glück wenn sie aus der industrie wegkommen,weil eh keine zukunft und sich für neue techniken aus,-und weiterbilden lassen.schlagt doch mal die stellen angebote der zeitungen auf,da werden fachkräfte mit handkuss gesucht.
das erstmal zu deinem posting.
als vor ein paar jahren noch alles einigermaßen gut lief für die großen unternehmen,las man fast täglich meldungen wie diese:
Deutsche Bank baut 6400 Stellen ab
Trotz kräftig gestiegener Gewinne streicht die Deutsche Bank 6400 Stellen. Die Eigenkapitalrendite für 2004 beträgt 17 Prozent, doch Vorstandschef Josef Ackermann will mehr. Der Arbeitsplatzabbau soll deshalb weitergehen.
wenn da aus der politik ein einwand kam sagten der markt reguliert sich selbst,politik soll sich aus den märkten raushalten.und was ist jetzt?jammern und heulen an allen ecken und kanten.wir brauchen hilfe.soll der markt sich doch selbst helfen.und zu den 25000 beschäftigten von opel:sind doch alles qualifizierte leute,also alte in vorruhrstand,spitzen kräfte können auswandern,ganz junge leute haben sogar glück wenn sie aus der industrie wegkommen,weil eh keine zukunft und sich für neue techniken aus,-und weiterbilden lassen.schlagt doch mal die stellen angebote der zeitungen auf,da werden fachkräfte mit handkuss gesucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.575 von Kontaktmann am 07.03.09 18:42:28 arbeitest wohl am band bei popel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.575 von Kontaktmann am 07.03.09 18:42:28so viel zu deinem posting
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.575 von Kontaktmann am 07.03.09 18:42:28Ackermann war nur neidisch auf die großen luftballons von citigroup und hsbc und wollte auch so einen Großen
Jetzt ist seiner zumindest größer als der der RBS
Jetzt ist seiner zumindest größer als der der RBS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.634 von chinasun am 07.03.09 19:07:26http://1.2.3.10/bmi/img.godmode-trader.de/charts/3/2005/bank…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.639 von chinasun am 07.03.09 19:09:04
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.645 von chinasun am 07.03.09 19:12:27also bild einstellen will nicht funktionieren - was ist zu tun ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.648 von chinasun am 07.03.09 19:13:51Den Bild-Link zwischen die
'' Klammern stellen.
Die bekommt man mit dem <Bild einfügen> Button, der sich unter den Smilies befindet.
Dann sollte es klappen.
'' Klammern stellen.
Die bekommt man mit dem <Bild einfügen> Button, der sich unter den Smilies befindet.
Dann sollte es klappen.
ich gebs auf - sehe das bild immer nur in der vorschau
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.763 von chinasun am 07.03.09 14:07:26ja genau die alte garde (säcke)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.538 von stargold123 am 07.03.09 13:04:33
Es reicht doch wen Opel Mitarbeit Steuer zahlen, als Dankeschön das die 30 Jahre Arbeitslosengeld Beitrag bezahlt haben bekommen die dafür jetzt 1 Jahr Arbeitslosengeld danach kommt Hartz 4, dann heißt es aber erst einmal den gesparten verbrauchen, danach hilft dir der Staat, zum leben zu viel zum Sterben zu wenig. Und die Macher dieses Systems nennt sich Sozial
Es reicht doch wen Opel Mitarbeit Steuer zahlen, als Dankeschön das die 30 Jahre Arbeitslosengeld Beitrag bezahlt haben bekommen die dafür jetzt 1 Jahr Arbeitslosengeld danach kommt Hartz 4, dann heißt es aber erst einmal den gesparten verbrauchen, danach hilft dir der Staat, zum leben zu viel zum Sterben zu wenig. Und die Macher dieses Systems nennt sich Sozial
Kann man nicht Opel retten und dafür Daimler und BMW Pleite gehen lassen?
Die Protz-Karossen nerven mich ständig auf de Autobahn FFM - Kassel.
Die Protz-Karossen nerven mich ständig auf de Autobahn FFM - Kassel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.104 von boersenprof am 07.03.09 22:48:54wäre ne überlegung wert.doch dann gäb´s gar keine vernünftigen auto´s mehr auf der welt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.619 von Baertel am 07.03.09 13:25:10Stimmt, es werden Lohn- und Gewerbesteuer bezahlt. Bei Umsatzsteuer bin ich mir nicht sicher, diese wird nur bezahlt wenn mehr Ver- als eingekauft wird. Die hier geltend gemachten Verluste könnten dann aber in der Summe ein negativen Saldo geben.
Opel ist aber nicht die einzige Firma, es gab mal einen Artikel über ein Möbelhaus, welches für den Markennamen der Mutter sehr hohe Lizenzgebühren zahlen muss und deswegen in Deutschland noch nie einen Gewinn ausgewiesen hat.
Es ist also ganz einfach, hier keine Steuern zu zahlen, man sucht sich Land mit billigen Steuern, meldet dort eine Marke an und zahlt dann Lizenzgebühren für die Nutzung an die Briefkastenfirma in Vatikanstadt, Andorra, Luxembourg...
So lange solche Konstrukte nicht besser überprüft und abgeschafft werden, wird es immer Firmen geben, die keine Steuern zahlen.
Opel ist aber nicht die einzige Firma, es gab mal einen Artikel über ein Möbelhaus, welches für den Markennamen der Mutter sehr hohe Lizenzgebühren zahlen muss und deswegen in Deutschland noch nie einen Gewinn ausgewiesen hat.
Es ist also ganz einfach, hier keine Steuern zu zahlen, man sucht sich Land mit billigen Steuern, meldet dort eine Marke an und zahlt dann Lizenzgebühren für die Nutzung an die Briefkastenfirma in Vatikanstadt, Andorra, Luxembourg...
So lange solche Konstrukte nicht besser überprüft und abgeschafft werden, wird es immer Firmen geben, die keine Steuern zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.710 von timekiller am 07.03.09 13:52:49! Achtung !
Immer mehr ältere Menschen
verschwinden im I-net,weil sie
"Alt und Entfernen" drücken!!
Also, VORSICHT!
Immer mehr ältere Menschen
verschwinden im I-net,weil sie
"Alt und Entfernen" drücken!!
Also, VORSICHT!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.071 von wasjetztlos am 07.03.09 15:53:23Warum werden die Banken gerettet und der Rest verschrottet?
Die Banken haben einen Derivatemarkt geschaffen mit einem Gesamtvolumen von 595.000 Mrd USD$, das ist 12 mal so viel wie das Gesamtvolumen der Realwirtschaft. Wenn das kaputt geht wird es eine Kettenreaktion auslösen. Wenn davon 12% ausfallen brauchen wir alle Gewinne aus allen Firmen der Welt für 1 Jahr um den Schaden auszugleichen.
Es ist gerechtfertigt, wenn es keine Regelungen und keine Strafverfolgung gibt wird dies ausgenutzt. Wenn es keine Strafverfolgung für Mord und Plünderng gibt wird gemordet und geplündert - das war in jedem Krieg so.
Die Rüstungsindustrie hat es versäumt, solche Massenvernichtngswaffen zu installieren. Man hätte als Alternative zu den finanziellen Massenvenichtungswaffen in jeder Stadt eine oder mehrere Atombomben installieren können, dann ein paar davon explodieren lassen und dann die Welt damit erpressen.
Jetzt ist auch klar, warum wir keine Rüstungsindustrie brauchen, im Zweifelsfall läßt ein paar Institute den Lehmann machen, das löst eine weltweite Kriese aus und die angreifenden Staaten können sich den Krieg nicht mehr leisten. Außerdem: Wer möchte schon England überfallen, wenn das einzige was man da rauben kann toxische Derivate sind?
Im Ernst: Die Kriese 1930 wurde durch die Weltkriege beendet...
Im Zusammenhang mit GM fällt mir noch ein, es gab in den USA ein Treffen mit der Regierung zur Rettung der Autoindustrie und alle Vorstände der Autobauer sind im Privatjet angereist.
Die Banken haben einen Derivatemarkt geschaffen mit einem Gesamtvolumen von 595.000 Mrd USD$, das ist 12 mal so viel wie das Gesamtvolumen der Realwirtschaft. Wenn das kaputt geht wird es eine Kettenreaktion auslösen. Wenn davon 12% ausfallen brauchen wir alle Gewinne aus allen Firmen der Welt für 1 Jahr um den Schaden auszugleichen.
Es ist gerechtfertigt, wenn es keine Regelungen und keine Strafverfolgung gibt wird dies ausgenutzt. Wenn es keine Strafverfolgung für Mord und Plünderng gibt wird gemordet und geplündert - das war in jedem Krieg so.
Die Rüstungsindustrie hat es versäumt, solche Massenvernichtngswaffen zu installieren. Man hätte als Alternative zu den finanziellen Massenvenichtungswaffen in jeder Stadt eine oder mehrere Atombomben installieren können, dann ein paar davon explodieren lassen und dann die Welt damit erpressen.
Jetzt ist auch klar, warum wir keine Rüstungsindustrie brauchen, im Zweifelsfall läßt ein paar Institute den Lehmann machen, das löst eine weltweite Kriese aus und die angreifenden Staaten können sich den Krieg nicht mehr leisten. Außerdem: Wer möchte schon England überfallen, wenn das einzige was man da rauben kann toxische Derivate sind?
Im Ernst: Die Kriese 1930 wurde durch die Weltkriege beendet...
Im Zusammenhang mit GM fällt mir noch ein, es gab in den USA ein Treffen mit der Regierung zur Rettung der Autoindustrie und alle Vorstände der Autobauer sind im Privatjet angereist.
Also ich sag dazu nur: "Auge um Auge, Zahn um Zahn" !! Alle die dafür verantworlich sind, und für die ganze Missere - auch bei allen anderen Firmen - die Millionen eingestrichen haben, gehören eingesperrt. So dämlich kann man nicht sein, um nicht zu wissen wie es um die Firma steht, um rechtzeitig entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Ich bin nicht bereit, als Staatsbürger hier auch nur einen Cent meiner Steuergelder ein zu bringen !!
Leid tut es mir nur aufrichtig um all die vielen Angestellten und Arbeiter, die nicht in der Veranwortung für diese Geschehnisse sind ...
Alle anderen gehören verurteilt und weggesperrt - ich sag nur "Wirtschaftkriminalität" !!
Leid tut es mir nur aufrichtig um all die vielen Angestellten und Arbeiter, die nicht in der Veranwortung für diese Geschehnisse sind ...
Alle anderen gehören verurteilt und weggesperrt - ich sag nur "Wirtschaftkriminalität" !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.537 von fotsirch am 08.03.09 09:39:28
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.515 von tflores am 08.03.09 09:22:57Das Problem ist, dass die Banken für ein ordentliches Wirtschafts-
system gebraucht werden. Die Banken geben den Unternehmen die
nötigen Kredite usw. Und das obwohl einige Banken "schlecht"
gewirtschaftet haben-um es mal vornehm auszudrücken.
Die Frage ist daher: Wer braucht eigentlich Opel?
Nach m.M. keiner. Die bisherigen Umsätze werden an die anderen
Hersteller gehen, das heißt einfach Umverteilung. Z.B. die
Mehrwertsteuer, die Opel durch die Autos an den Staat abgeführt
hat, werden dann andere abführen, also kein Nachteil für den
Staat, wenn Opel pleite geht. Bei der ersten Unterstützung
durch den Staat wird es wahrscheinlich auch nicht bleiben.
Hier könnte ein "Fass ohne Boden" entstehen und wenn das
wirklich stimmen sollte, dass das erste Konzept das Opel den
Staat für die Hilfe vorgelegt hat, nur vergleichbar mit einem
"Werbeprospekt" war, stellt man sich die Frage:
Welche Personen sind da in der Führung bei Opel beschäftigt?
Herr Forster war für Opel Deutschland vor einigen Jahren zuständig.
Jetzt für Opel Europe. Scheint auch nicht besser zu laufen, wie bei
Opel vor einigen Jahren, und da wurde eigentlich die ganze Misere
eingeläutet- schlechte Qualität bei den Fahrzeugen. Dieses
schlechte Image ist bis heute anscheinend nicht wegzubringen.
Alleine der Werbespruch bei Opel:" Frisches Denken für bessere
Autos" ist eigentlich nach m.M. schon vernichtend. Wer denkt
sich so etwas aus. Da gibt man schon im einem Satz zu, dass die
Autos bisher schlecht waren. So ein Wahnsinn, wer ist dafür
verantwortlich?
Grüße!
system gebraucht werden. Die Banken geben den Unternehmen die
nötigen Kredite usw. Und das obwohl einige Banken "schlecht"
gewirtschaftet haben-um es mal vornehm auszudrücken.
Die Frage ist daher: Wer braucht eigentlich Opel?
Nach m.M. keiner. Die bisherigen Umsätze werden an die anderen
Hersteller gehen, das heißt einfach Umverteilung. Z.B. die
Mehrwertsteuer, die Opel durch die Autos an den Staat abgeführt
hat, werden dann andere abführen, also kein Nachteil für den
Staat, wenn Opel pleite geht. Bei der ersten Unterstützung
durch den Staat wird es wahrscheinlich auch nicht bleiben.
Hier könnte ein "Fass ohne Boden" entstehen und wenn das
wirklich stimmen sollte, dass das erste Konzept das Opel den
Staat für die Hilfe vorgelegt hat, nur vergleichbar mit einem
"Werbeprospekt" war, stellt man sich die Frage:
Welche Personen sind da in der Führung bei Opel beschäftigt?
Herr Forster war für Opel Deutschland vor einigen Jahren zuständig.
Jetzt für Opel Europe. Scheint auch nicht besser zu laufen, wie bei
Opel vor einigen Jahren, und da wurde eigentlich die ganze Misere
eingeläutet- schlechte Qualität bei den Fahrzeugen. Dieses
schlechte Image ist bis heute anscheinend nicht wegzubringen.
Alleine der Werbespruch bei Opel:" Frisches Denken für bessere
Autos" ist eigentlich nach m.M. schon vernichtend. Wer denkt
sich so etwas aus. Da gibt man schon im einem Satz zu, dass die
Autos bisher schlecht waren. So ein Wahnsinn, wer ist dafür
verantwortlich?
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.961 von chinasun am 07.03.09 15:10:00Volle Zustimmung von mir zu deinen Beiträgen,diese Bande von krankhafter Gier bezeichneter Verbrecher muß komplett enteignet und eingesperrt werden.Und die Politiker die dafür keine Gesetze schaffen gleich mit hinter Gitter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.090 von DAXPOPER am 07.03.09 22:42:27so siehts aus. Ich nenne es ja nicht gerecht bzw menschenwürdig, aber so wie du sagts wirds passieren. wie jemand schon sagte müssen vielleicht ein paar von den Mdr. für Weiterqualifikationen ausgegeben werden. Nach 30 Jahren an einem Montageband könnte ich mir vor stellen, dass sich die Jobsuche sehr schwierig gestaltet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.722.283 von alysant am 07.03.09 17:04:24Es geht um Zukunftsgestaltung kein Weg rum.
Da machen es sich viele Leute auch hier sehr, sehr einfach. Mal eben hier ein Urteil, Steuern bla, moralisch verwerflich, Überkapazitäten und tschüß. Schön einfach eine Rechthaberposition mit keinerlei Anstrengung verbindend. Das ist der geistige Output der Mallegeneration, von nichts ist immer was gekommen und das geht immer so weiter.
Auf die Tour züchten wir Bürokratie in der Arbeitslosenverwaltung, sonst wächst aus den vorgelegten Gedanken nie was.
Das kann es nicht sein
Da machen es sich viele Leute auch hier sehr, sehr einfach. Mal eben hier ein Urteil, Steuern bla, moralisch verwerflich, Überkapazitäten und tschüß. Schön einfach eine Rechthaberposition mit keinerlei Anstrengung verbindend. Das ist der geistige Output der Mallegeneration, von nichts ist immer was gekommen und das geht immer so weiter.
Auf die Tour züchten wir Bürokratie in der Arbeitslosenverwaltung, sonst wächst aus den vorgelegten Gedanken nie was.
Das kann es nicht sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.738 von Friseuse am 08.03.09 11:05:37Oder das Werk verkaufen, an irgendeinen anderen Autohersteller. VW, Toyoto irgendwen. Dann würden die Arbeitsplätze bleiben und die Patente nicht mehr benötigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.761 von tflores am 08.03.09 11:12:46Mercedes hat schon einmal abgewunken. Wahrscheinlich zu teuer.
Da ist es in Osteuropa billiger und billigere Autos werden in Zukunft gefragt sein.
Bei Opel ist die Situation schon irgendwie komisch.
Ein Unternehmen, dass Staatshilfen beantragen will und deshalb
am Abgrund steht, sollte erst einmal selber überlegen,
was hier zu machen ist. Normalerweise sollte die Belegschaft
halbiert werden, um das ganze Unternehmen zu retten.
Was passiert:
Keiner wird entlassen, die Kosten werden nicht gesenkt, aber die
Staatshilfe wird beantragt.
Grüße!
Da ist es in Osteuropa billiger und billigere Autos werden in Zukunft gefragt sein.
Bei Opel ist die Situation schon irgendwie komisch.
Ein Unternehmen, dass Staatshilfen beantragen will und deshalb
am Abgrund steht, sollte erst einmal selber überlegen,
was hier zu machen ist. Normalerweise sollte die Belegschaft
halbiert werden, um das ganze Unternehmen zu retten.
Was passiert:
Keiner wird entlassen, die Kosten werden nicht gesenkt, aber die
Staatshilfe wird beantragt.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.738 von Friseuse am 08.03.09 11:05:37Wenn es hier schon um Zunkunftgestaltung geht, dann stellt sich
mir die Frage:
Hat den Opel schon eine richtige Zukunftsgestaltung dem Staat
vorgelegt? Ich denke mal nicht, sonst hätte wir diese Diskussion
nicht so heftig in den Medien und das, obwohl bei Opel, wie
woanders auch, Betriebswirtschaftler und angebliche Experten
im Betrieb sitzen, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun
haben, als Zahlen zu studieren.
Grüße!
mir die Frage:
Hat den Opel schon eine richtige Zukunftsgestaltung dem Staat
vorgelegt? Ich denke mal nicht, sonst hätte wir diese Diskussion
nicht so heftig in den Medien und das, obwohl bei Opel, wie
woanders auch, Betriebswirtschaftler und angebliche Experten
im Betrieb sitzen, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun
haben, als Zahlen zu studieren.
Grüße!
wie war das damals als Ackermann damals kurz nach Amtsantritt stolz vekuendete 6000 Stellen zu streichen um den Aktienkurs auf Kurs zu bringen?
Da hatten alle geklatscht.
Was ist heute so anders? Nach jedem Regen kam die Sonne wieder, und die Luft war rein.
So what - lasst sie drauf gehen, und TRW als ihr Zulieferer gleich mit.
Da hatten alle geklatscht.
Was ist heute so anders? Nach jedem Regen kam die Sonne wieder, und die Luft war rein.
So what - lasst sie drauf gehen, und TRW als ihr Zulieferer gleich mit.
Meiner Meinung nach betreibt Opel Insolvenzverschleppung.
Wenn es Opel nicht mehr gibt, gibt es irgendwann auch keine Opelfahrer mehr.
Schaut euch diese Deppen doch mal an, die Opel fahren!!
Wenn es Opel nicht mehr gibt, gibt es irgendwann auch keine Opelfahrer mehr.
Schaut euch diese Deppen doch mal an, die Opel fahren!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.724.157 von maulbeer am 08.03.09 13:06:01Daimler hat meines Wissens erklärt, dass man vor 2011 eh kein neues Werk braucht und deshalb schon alleine Eisenach nicht kaufen will
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.723.738 von Friseuse am 08.03.09 11:05:37http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDEL858747820090308
und wer gibt Opel genug Aufträge um weiter zu bestehen?
und wer gibt Opel genug Aufträge um weiter zu bestehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.724.321 von S65 am 08.03.09 13:51:29https://secure.opel.de/dialog/catalogue/brochure.act;jsessio…
welches Auto fährst du?
welches Auto fährst du?
http://www.welt.de/wams_print/article3337671/Steuerzahler-wo…
"Eine staatliche Beteiligung bei Opel würde Erwartungen auch bei anderen Unternehmen und deren Beschäftigten wecken, die niemand erfüllen kann", sagte Ludwig Georg Braun, Vorstandschef des Medizintechnikherstellers B. Braun Melsungen und Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK). Auch Dirk Roßmann, Chef der Drogeriekette Rossmann, warnte vor einem staatlichen Engagement mit dem Hinweis auf die zu erwartenden Folgen: "Dramatisch steigende Staatsverschuldung und unvermeidliche Wettbewerbsverzerrungen können letztlich nicht das Ziel politisch verantwortbaren Handelns sein", sagte er. Es sei gar nicht einzusehen, warum der Staat "jetzt einspringen soll bei Autoherstellern, die in der Patsche sitzen, weil sie ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben"
"Eine staatliche Beteiligung bei Opel würde Erwartungen auch bei anderen Unternehmen und deren Beschäftigten wecken, die niemand erfüllen kann", sagte Ludwig Georg Braun, Vorstandschef des Medizintechnikherstellers B. Braun Melsungen und Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK). Auch Dirk Roßmann, Chef der Drogeriekette Rossmann, warnte vor einem staatlichen Engagement mit dem Hinweis auf die zu erwartenden Folgen: "Dramatisch steigende Staatsverschuldung und unvermeidliche Wettbewerbsverzerrungen können letztlich nicht das Ziel politisch verantwortbaren Handelns sein", sagte er. Es sei gar nicht einzusehen, warum der Staat "jetzt einspringen soll bei Autoherstellern, die in der Patsche sitzen, weil sie ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben"
Ich finde wenn Opel schon hier keine Steuern bezahlen muss dann sollen sie .....
.... wenigstens eine Kapitalspritze von 4 Milliarden Euro erhalten.
Was sollen sie denn anschliessend ans Finanzamt melden wenn keine Steuer-Rückzahlungen mehr für die eingefahrenden Verluste gemeldet werden können.
Ich finde das dann wenigstens gerecht.
Wer schon nicht arbeitet soll wenigstens gut essen.
So etwas ist nur in Deutschland möglich und das soll bleiben-.
.... wenigstens eine Kapitalspritze von 4 Milliarden Euro erhalten.
Was sollen sie denn anschliessend ans Finanzamt melden wenn keine Steuer-Rückzahlungen mehr für die eingefahrenden Verluste gemeldet werden können.
Ich finde das dann wenigstens gerecht.
Wer schon nicht arbeitet soll wenigstens gut essen.
So etwas ist nur in Deutschland möglich und das soll bleiben-.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.724.499 von boersentrader02 am 08.03.09 14:37:16
Wer schon nicht arbeitet soll wenigstens gut essen
Wer schon nicht arbeitet soll wenigstens gut essen
Opel hat das Pech von einer inkompetenten, skrupellosen Muttergesellschaft vergewaltigt zu werden.
- Gewinne in die USA weitergegeben
- Verluste in Deutschland geltend gemacht
- Patente dem US-Staat verpfändet
Angenommen Opel bekommt die 3,3 Mrd.Euro - was ist damit gewonnen?
Der deutsche Staat hat einen Konzern mit langandauerndem Siechtum am Hals. So wie der US-Staat General Motors. Auch dort wird man ständig weiter reinbuttern müssen.
Vernünftiger und letzten Endes auch kostengünstiger wäre es eine natürliche Marktbereinigung vollziehen zu lassen.
- Gewinne in die USA weitergegeben
- Verluste in Deutschland geltend gemacht
- Patente dem US-Staat verpfändet
Angenommen Opel bekommt die 3,3 Mrd.Euro - was ist damit gewonnen?
Der deutsche Staat hat einen Konzern mit langandauerndem Siechtum am Hals. So wie der US-Staat General Motors. Auch dort wird man ständig weiter reinbuttern müssen.
Vernünftiger und letzten Endes auch kostengünstiger wäre es eine natürliche Marktbereinigung vollziehen zu lassen.
Ich bin auch dafür Opel nicht zu retten.
Ich bin freiberuflicher IT-Berater. Mein Auftraggeber hat mir letzte Woche aus wirtschaftlichen Gründen mein Projekt mit einwöchiger Frist gekündigt. Nun stehe ich auf der Straße und brauche mir nicht vorzumachen, das ich bald wieder einen Auftraggeber finde. Wer rettet mich ?
Ganz im Gegenteil ich soll nun mit meinen Steuergeldern diese verlogene amerikanische Bande retten.
Ich habe nicht einmal Anspruch auf Hartz4, da ich wie jeder vernünftige Unternehmer Rücklagen habe.
Ne, Danke, wenn unser Staat nun noch mehr in die Rettung von diesen verlorenen Industrie oder Bankengiganten investiert verstehe ich die Welt nicht mehr. Mich läßt man verhungern, damit andere bis über beide Ohren mit Geld zugeschüttet werden können.
Armes Deutschland !!
Ich bin freiberuflicher IT-Berater. Mein Auftraggeber hat mir letzte Woche aus wirtschaftlichen Gründen mein Projekt mit einwöchiger Frist gekündigt. Nun stehe ich auf der Straße und brauche mir nicht vorzumachen, das ich bald wieder einen Auftraggeber finde. Wer rettet mich ?
Ganz im Gegenteil ich soll nun mit meinen Steuergeldern diese verlogene amerikanische Bande retten.
Ich habe nicht einmal Anspruch auf Hartz4, da ich wie jeder vernünftige Unternehmer Rücklagen habe.
Ne, Danke, wenn unser Staat nun noch mehr in die Rettung von diesen verlorenen Industrie oder Bankengiganten investiert verstehe ich die Welt nicht mehr. Mich läßt man verhungern, damit andere bis über beide Ohren mit Geld zugeschüttet werden können.
Armes Deutschland !!
bin bei Dir MickiMouse1.
Bei genau sochen Schicksalen wie Deinem, verglichen damit wo Milliarden fuer nix hingesteckt werden - da bekomme ich inzwischen echt einen dicken Hals!
Mir geht es gut - weil ich ja in einem Billig Lohnland fuer die Firma was aufbaue - und ich koennte hier eigentlich ganz still sein, ABER!
Dass der vergangene 5-jaehrige Aufschwung am Otto-Normalverbraucher komplett vorbei ging, und sich die Firmen dumm und doof verdient haben UND JETZT AUCH NOCH BETTELN WIE PENNER - da hoert der Spass bei mir aber ernsthaft auf.
So kann und wird das nicht mehr weiter gehen, dieses asoziale Schmarotzer-Gesochse!
Bei genau sochen Schicksalen wie Deinem, verglichen damit wo Milliarden fuer nix hingesteckt werden - da bekomme ich inzwischen echt einen dicken Hals!
Mir geht es gut - weil ich ja in einem Billig Lohnland fuer die Firma was aufbaue - und ich koennte hier eigentlich ganz still sein, ABER!
Dass der vergangene 5-jaehrige Aufschwung am Otto-Normalverbraucher komplett vorbei ging, und sich die Firmen dumm und doof verdient haben UND JETZT AUCH NOCH BETTELN WIE PENNER - da hoert der Spass bei mir aber ernsthaft auf.
So kann und wird das nicht mehr weiter gehen, dieses asoziale Schmarotzer-Gesochse!
...und bei den arbeits- und gesellschaftsunfaehigen Daytradern (um das Volk nicht zu vergessen) koennte ich gleich weiter machen.
Die haben auch keinen Harz4-Cent verdient - iss klar, oder?!
Die haben auch keinen Harz4-Cent verdient - iss klar, oder?!
um der Massen-Gegenbewung gleich vor zu beugen - ich habe nicht gesagt dass alle Daytrader arbeits- und gesellschaftsunfaehig sind, gell?
Habe von den arbeits - und gesellschaftsunfaehigen Gesellen unter uns gesprochen, und das sind ja nicht unbedingt zu wenige...
Habe von den arbeits - und gesellschaftsunfaehigen Gesellen unter uns gesprochen, und das sind ja nicht unbedingt zu wenige...
Opel ist leider nur der Anfang. Die jetzige Krise betrifft nahezu alle Branchen. Maschinenbau, Bankenkrise….Diese Krise ist klar systemimmanent. Ob IKB oder HypoReal oder jetzt Opel, solche Firmen zu retten ist kontraproduktiv. Unsere ganze Politikergilde besteht leider nur noch aus Populisten, Dummschwatz aus allen Rohren, wobei ich den jetzigen Wirtschaftsminister Guttenberg außen vor lassen möchte. Der einzige Populist ist doch angeblich nur Lafontaine??? Unsere Volksvertreter übertreffen sich mit dubiosen (Wahlkampf)Vorschlägen, wobei Koch und Nahles die Schlimmsten sind, sich als Retter zu inszenieren. Und so lange man nur mit Steuermilliarden um sich wirft, ist die Welt ja noch in Ordnung. Das Getänzel der Politik halte ich mittlerweile nur noch für Wahlkampfprofilierei.
Wenn die Regierenden nicht wissen, ob und wie man Opel helfen kann, weiß ich Rat.
Sollen sie doch alle Dienstwagen durch Opel Corsa ersetzen
Opel ist ein exzellentes Beispiel, wie man eine Marke zugrunde richtet. Wenn Opel so innovative Technologie hat, warum melden sich die Chinesen nicht? Ach so, die fetten Patente schlummern ja in den USA im Finanzministerium und Opel besteht doch nur aus paar Werkhallen, und zu meinem Bedauern, aus einer menschlichen Tragödie. Opel hat ja gute Leute - setzt sie in zukunftsträchtigen Gewerben ein. Und der zugegeben schmucke und elegante Insignia kommt einfach zu spät.
Jeder Subventions-Euro für Opel ist ein Beitrag zur Vernichtung einer (deutschen)Konkurrenz-Marke.
Aber wenn Opel sooo unglaublich erfolgreich und überlegen aufgestellt ist, wie es einige Foristen hier behaupten, dann dürfte es doch für Opel ein Leichtes sein, sich ein paar Investoren zu suchen und sich von GM zu lösen. Zuerst keine Steuern zahlen, und dann vom Steuerzahler Milliarden einfordern, so gehts nicht.
Opel = Milliarden-Steuergrab, denn man schüttet kein Wasser in einen Eimer ohne Boden!
Wenn die Regierenden nicht wissen, ob und wie man Opel helfen kann, weiß ich Rat.
Sollen sie doch alle Dienstwagen durch Opel Corsa ersetzen
Opel ist ein exzellentes Beispiel, wie man eine Marke zugrunde richtet. Wenn Opel so innovative Technologie hat, warum melden sich die Chinesen nicht? Ach so, die fetten Patente schlummern ja in den USA im Finanzministerium und Opel besteht doch nur aus paar Werkhallen, und zu meinem Bedauern, aus einer menschlichen Tragödie. Opel hat ja gute Leute - setzt sie in zukunftsträchtigen Gewerben ein. Und der zugegeben schmucke und elegante Insignia kommt einfach zu spät.
Jeder Subventions-Euro für Opel ist ein Beitrag zur Vernichtung einer (deutschen)Konkurrenz-Marke.
Aber wenn Opel sooo unglaublich erfolgreich und überlegen aufgestellt ist, wie es einige Foristen hier behaupten, dann dürfte es doch für Opel ein Leichtes sein, sich ein paar Investoren zu suchen und sich von GM zu lösen. Zuerst keine Steuern zahlen, und dann vom Steuerzahler Milliarden einfordern, so gehts nicht.
Opel = Milliarden-Steuergrab, denn man schüttet kein Wasser in einen Eimer ohne Boden!
hei mein Freund, die Chinesen waren doch schon hier.
Was meinst Du denn worueber die gesprochen haben
Wirst noch sehen
Ausser jemand anderes bietet 200% mehr um die Chinesen bloss ja draussen zu lassen
Was meinst Du denn worueber die gesprochen haben
Wirst noch sehen
Ausser jemand anderes bietet 200% mehr um die Chinesen bloss ja draussen zu lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.724.373 von stargold123 am 08.03.09 14:03:23AMG
Wenn es Opel nicht mehr gibt, habe die Füchse wieder einen Schwanz.
Wenn es Opel nicht mehr gibt, habe die Füchse wieder einen Schwanz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.724.800 von MickyMouse1 am 08.03.09 16:27:36Grüße dich , bin auch bald auf der strasse, dank der schönen Krise
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.724.926 von pcww am 08.03.09 17:02:46Opel könnte ja eine Anlleihe auf den Markt werfen, vielleicht zeichnet diese ja irgendjemand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.724.941 von GaneshMK am 08.03.09 17:07:01Bedeutet das jetzt das ich im Land BRD&Teuro einen Opel über Asien bestelle und in Amiland dafür sozialGMsteuern bezahle
Ach und wo soll ich dann Arbeiten???
Im Land Teuro gibts bald in der Stund einen 1euro
Im Mickeymouseland gibt es keine Arbeit mehr (zu teuer)
in Asien gibt es Arbeit aber zu wenig Cash.
Streit um Opel-Hilfe
Der Streit über mögliche Milliarden- Hilfen für Opel spaltet die Große Koalition. Während Kanzlerin Merkel weiterhin noch keine Grundlage für staatliche Hilfe an den Autobauer sieht, forderte der Außenminister Steinmeier zu schnellem Handeln auf. Unterdessen dementierte Opel Berichte, wonach der Astra künftig in Südkorea gebaut werden soll.
Ach und wo soll ich dann Arbeiten???
Im Land Teuro gibts bald in der Stund einen 1euro
Im Mickeymouseland gibt es keine Arbeit mehr (zu teuer)
in Asien gibt es Arbeit aber zu wenig Cash.
Streit um Opel-Hilfe
Der Streit über mögliche Milliarden- Hilfen für Opel spaltet die Große Koalition. Während Kanzlerin Merkel weiterhin noch keine Grundlage für staatliche Hilfe an den Autobauer sieht, forderte der Außenminister Steinmeier zu schnellem Handeln auf. Unterdessen dementierte Opel Berichte, wonach der Astra künftig in Südkorea gebaut werden soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.001 von CleanEarthForNature am 08.03.09 17:23:51Ob das unsere Politiker schon bemerkelt haben
Suppen-Absatz boomt
Die Weltwirtschaft ist in der Krise, die Verbraucher schnallen den Gürtel enger - und greifen häufiger zu Fertigsuppen und Eintöpfen. Die Suppen-Hersteller zählen zu den Gewinnern der Krise, in Deutschland läuft die Produktion auf Hochtouren. Ein Lichtblick für die Branche, die seit Jahren unter steigenden Kosten und sinkenden Erträgen leidet.
Suppen-Absatz boomt
Die Weltwirtschaft ist in der Krise, die Verbraucher schnallen den Gürtel enger - und greifen häufiger zu Fertigsuppen und Eintöpfen. Die Suppen-Hersteller zählen zu den Gewinnern der Krise, in Deutschland läuft die Produktion auf Hochtouren. Ein Lichtblick für die Branche, die seit Jahren unter steigenden Kosten und sinkenden Erträgen leidet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.045 von CleanEarthForNature am 08.03.09 17:38:55Konserven Währung... ist der €uro nichts mehr wert, die Konserve umso mehr...
Copyright by S65 AMG
Copyright by S65 AMG
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.045 von CleanEarthForNature am 08.03.09 17:38:55Früher hatte man aus alten Blechdosen die Karosserie der ZUKUNFT gebaut, und jetzt können wir die Karosserie von Opel wieder in Dosen für Suppen abfüllen.
und was sich jeder Politiker - Krawattenmafia vor Augen halten sollte, wenn man jetzt Opel rettet, schafft man einen Präzedenzfall. Danach würde die Welle der Bittsteller um Staatshilfe wohl ungeahnte Ausmaße annehmen.
Also besser jetzt die insolventen Unternehmen schließen, damit andere Unternehmen der gleichen Branche überleben können.
ach, fast vergessen: Es lebe die Globalisierung!
Also besser jetzt die insolventen Unternehmen schließen, damit andere Unternehmen der gleichen Branche überleben können.
ach, fast vergessen: Es lebe die Globalisierung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.066 von CleanEarthForNature am 08.03.09 17:45:15deine Beiträge halte ich für sehr überspitzt und vorsichtig ausgedrückt pietätlos, immerhin stehen hier demnächst tausende Familien vor dem Nichts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.056 von S65 am 08.03.09 17:42:54deine auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.089 von pcww am 08.03.09 17:52:08Danach würde die Welle der Bittsteller um Staatshilfe wohl ungeahnte Ausmaße annehmen.
Verständlich, da Wettbewerbs Verzerrung !
Verständlich, da Wettbewerbs Verzerrung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.724.321 von S65 am 08.03.09 13:51:29Jedesmal wenn ich hinter so einem "Schleicher" hinterher fahre,
fällt mir auf, dass es sich fast immer um einen Opel handelt.
Das kann doch kein Zufall mehr sein. Da wird innerorts mit
30 km/h gefahren, obwohl 50 Sachen erlaubt wären. Fahren
Opel nur noch Rentner, die meinen, auch nach 60 Jahren eine
Marke unbedingt treu zu bleiben, egal was passiert?
Oder sitzt denen der Schock in den Gliedern, wenn sie daran
denken, dass eines Tages die Marke nicht mehr da sein könnte und
finden das Gaspedal deshalb nicht.
Grüße!
fällt mir auf, dass es sich fast immer um einen Opel handelt.
Das kann doch kein Zufall mehr sein. Da wird innerorts mit
30 km/h gefahren, obwohl 50 Sachen erlaubt wären. Fahren
Opel nur noch Rentner, die meinen, auch nach 60 Jahren eine
Marke unbedingt treu zu bleiben, egal was passiert?
Oder sitzt denen der Schock in den Gliedern, wenn sie daran
denken, dass eines Tages die Marke nicht mehr da sein könnte und
finden das Gaspedal deshalb nicht.
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.089 von pcww am 08.03.09 17:52:08mir schon klar, das ist nicht zum Lachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.110 von pcww am 08.03.09 17:56:57Dabei bin ich der Meinung, was nicht funktioniert muss weg.
Macht den weg frei für was Neues, Besseres.
Wer da anderer Meinung ist, soll am ewig gestrigem halten...
Weiter so...
Ich bin weiter!
Bilderberger
Macht den weg frei für was Neues, Besseres.
Wer da anderer Meinung ist, soll am ewig gestrigem halten...
Weiter so...
Ich bin weiter!
Bilderberger
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.724.968 von S65 am 08.03.09 17:14:05dafür gibts dann ja noch VW
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.116 von CleanEarthForNature am 08.03.09 17:58:03das ist es ja, jetzt haben die Mitarbeiter (selbstverständlich nicht die Verantwortlichen) den Salat. Opel wurde seit Jahrzehnten systematisch an die Wand gefahren von Managern die von Autobau keine Ahnung hatten sondern nur von Boni einstreichen. Und die Dummen sind wie immer -- die Mitarbeiter--
Gleiches gilt übrigens auch für die Jungs und Mädels der Firma Schaeffler und vielen anderen maroden Unternehmen.
Gleiches gilt übrigens auch für die Jungs und Mädels der Firma Schaeffler und vielen anderen maroden Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.162 von pcww am 08.03.09 18:13:30Als schon bekannt war, dass wir eine Wirtschaftskrise durch die Finanzkrise haben, trillerten die IG Metaller (Kommunisten in meinen Augen) noch für 8%.
Jetzt kassieren viele die verdiente Quittung!!!
Jetzt kassieren viele die verdiente Quittung!!!
Opel ist im Moment sowieso mausetot, es könnte ja passieren, dass das Geld eines Käufers in der Insolvenzmasse verschwindet und er trotzdem kein Auto hat oder null Garantie. Ob das nun so ist oder nicht sei dahingestellt, nur bei möglichen Interessierten geistern diese Gedanken schon durch dem Kopf.
das ist ja der Gipfel der Ironie (ohne den Opelaner an die Wäsche zu wollen) IG Metaller fordern Lohnerhöhung von 4,2 Prozent(unter anderem für die 26 000 Beschäftigten der Opel AG)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.162 von pcww am 08.03.09 18:13:30Ich erlebe das gerade in meiner Firma, ich habe dort alles gemacht 3Jobs gleichzeitig , jetzt wo die Krise reingebrochen ist, schmeißen sie alle mit wissen raus, nur wer soll dann noch Arbeiten???
Chaos pur, meine Chefs wollten sogar von unseren Admin das er zusätzlich noch als Chefsekretärin arbeiten soll
Chaos pur, meine Chefs wollten sogar von unseren Admin das er zusätzlich noch als Chefsekretärin arbeiten soll
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.182 von S65 am 08.03.09 18:20:13Der 7. Unsinn
http://www.youtube.com/watch?v=Op-wGL-tR8o&hl=de
http://www.youtube.com/watch?v=Op-wGL-tR8o&hl=de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.209 von CleanEarthForNature am 08.03.09 18:26:25ich maloche auch für drei, dank der Globalisierung,frei dem Motto: wenn Du net willst, will ein Anderer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.228 von pcww am 08.03.09 18:31:47Ja ist mir bekannt, nur verdiene ich nur für einen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.228 von pcww am 08.03.09 18:31:47Und die kommt auch bald noch auf uns zu Ölkrise
http://www.youtube.com/watch?v=9R4Hz1yqmQw&hl=de
http://www.youtube.com/watch?v=9R4Hz1yqmQw&hl=de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.268 von CleanEarthForNature am 08.03.09 18:44:35Ja hoffentlich bald...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.280 von S65 am 08.03.09 18:48:40können unsere Elite Politiker nix gegen das unwort KRISE unternehmen??
ich kann das Wort KRISE nicht mehr hören
ich kann das Wort KRISE nicht mehr hören
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.295 von CleanEarthForNature am 08.03.09 18:51:42Die "Elite" Politiker werden nichts machen können, da Eliten nicht in der Politik vertreten sind!!
Jeder für sich oder alle zusammen.
Für meine Lieben und mich habe ich das richtige getan.
Was in Zukunft auch kommt, wir werden gestärkt aus dieser Situation raus kommen.
Jeder für sich oder alle zusammen.
Für meine Lieben und mich habe ich das richtige getan.
Was in Zukunft auch kommt, wir werden gestärkt aus dieser Situation raus kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.326 von S65 am 08.03.09 19:01:02Bin schon am überlegen ob ich eine Suppenküche alla MC eröffne könnte boomen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.326 von S65 am 08.03.09 19:01:02http://www.youtube.com/watch?v=VrK3RH9Lt1U&hl=de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.724.218 von maulbeer am 08.03.09 13:20:31Die bei Opel werden nicht doof sein, die suchen halt erstmal die geschenkte Lösung. Es gibt eine Wirtschaftstradition von Politikern in diesem Land, Schröder mit seinem Holzmann-Auftritt und die Steuergeschenkgesetzgebung am Dekadenanfang stehen dafür, Politik knickt vor der gerade als wichtig angenommenen Meinung weg und konnte nie konkrete Standortpolitik leisten. Jetzt haben die von Opel wohl einen Werbeprospekt vorgelegt und dreist die Schenkungslösung angetestet.
Politik schnallt jetzt im Gegensatz zu früher den Ernst der Lage, eine völlig neue Bedrohungsdimension, die können nicht mehr auf doof aus vollen Kassen schenken und der Handlung auch nicht ausweichen. Die Zeit läuft weg, da kommen die im Wochenrhythmus die nötigen Schritte weiter. Bei der normalen Politikfähigkeit von den Brüdern würden die im nächsten Leben noch bei ideologischen Grundsatzdebatten sein. Darf der Staat oder darf er nicht wenn er darf was darf er dann
Das war jetzt die Eröffnungssequenz von den Eckpositionen aus, langsam herrscht Klarheit in den Eckdaten und deutsche Stütze für GM gibts nicht.
Dann dackelt wer in die USA und lässt sich eine reduzierte US-Betrugsnummer erzählen. Dann brüten die Beteiligten und finden mit größerer Wahrscheinlichkeit keine nationale oder europäische Lösung.
Für Lösungsansätze aus Private Equity/ Investmentbanking ist gerade nicht die Zeit.
Also wird mit Grundsatzdebatten über die Entscheidungsinkompetenz filibustert. Gern genommen in der veröffentlichten Meinung ist die Platte vom FDP-Grafen
Politik müßte jetzt handeln, dafür fehlt der Wille und von daher mag Opel eine 5%-Chance haben. Die werden ihren jeweils gängigen Sermon abspulen, Münte Beifall von den Arbeitnehmern bekommen und CDUFDP von ihren Ordnungspolitikfans.
Damit sind die Felle der Politiker gerettet, die nächste Wahl kann kommen.
Hier bei Wlese ich dann Nachrichten über die Opel-Überflüssigkeit und natürlich nie über Marktperspektiven.
Wie immer in Deutschland
Politik schnallt jetzt im Gegensatz zu früher den Ernst der Lage, eine völlig neue Bedrohungsdimension, die können nicht mehr auf doof aus vollen Kassen schenken und der Handlung auch nicht ausweichen. Die Zeit läuft weg, da kommen die im Wochenrhythmus die nötigen Schritte weiter. Bei der normalen Politikfähigkeit von den Brüdern würden die im nächsten Leben noch bei ideologischen Grundsatzdebatten sein. Darf der Staat oder darf er nicht wenn er darf was darf er dann
Das war jetzt die Eröffnungssequenz von den Eckpositionen aus, langsam herrscht Klarheit in den Eckdaten und deutsche Stütze für GM gibts nicht.
Dann dackelt wer in die USA und lässt sich eine reduzierte US-Betrugsnummer erzählen. Dann brüten die Beteiligten und finden mit größerer Wahrscheinlichkeit keine nationale oder europäische Lösung.
Für Lösungsansätze aus Private Equity/ Investmentbanking ist gerade nicht die Zeit.
Also wird mit Grundsatzdebatten über die Entscheidungsinkompetenz filibustert. Gern genommen in der veröffentlichten Meinung ist die Platte vom FDP-Grafen
Politik müßte jetzt handeln, dafür fehlt der Wille und von daher mag Opel eine 5%-Chance haben. Die werden ihren jeweils gängigen Sermon abspulen, Münte Beifall von den Arbeitnehmern bekommen und CDUFDP von ihren Ordnungspolitikfans.
Damit sind die Felle der Politiker gerettet, die nächste Wahl kann kommen.
Hier bei Wlese ich dann Nachrichten über die Opel-Überflüssigkeit und natürlich nie über Marktperspektiven.
Wie immer in Deutschland
Es ist schon ein Kreuz, siehe auch ehemals Daimler Chrysler, Gewinne wurden nach USA transferiert und Verluste in D von der Steuer abgesetzt, damals haben die sogar noch eins draufgesetzt, die Verluste die sie in den USA - mit Chrysler - eingefahren haben, konnten sie hier bei uns in D absetzen.
Unser Steuersystem gehört dringend reformiert. Das kann irgendwie alles nicht sein.
Unser Steuersystem gehört dringend reformiert. Das kann irgendwie alles nicht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.326 von S65 am 08.03.09 19:01:02Du bist wohl ein Banker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.326 von S65 am 08.03.09 19:01:02Die einzig Industrie wo in ZUKUNFT arbeitsplätze schaffen könnten ist die Solar&Windindustrie, Auto braucht das Blut ÖL = nicht für immer ohne Blut zu vergissen vorrätig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.797 von CleanEarthForNature am 08.03.09 21:13:13Öl wird ja nicht mehr ??? oder ??
http://www.youtube.com/watch?v=eQ0g-YICVkg&hl=de
http://www.youtube.com/watch?v=eQ0g-YICVkg&hl=de
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.808 von CleanEarthForNature am 08.03.09 21:16:46Doch, es wird mehr.
Neben Treibstoff aus Rapsöl und C4-Pflanzen (z.B. Chinagras, C4-Pflanzen haben gegenüber den C3-Pflanen den Vorteil, dass es kein Photosynthesemaxiumum gibt, sie wachsen also viel schneller). Aus einigen kann man recht günstiges Benzin herstellen. gibt es noch 2 sehr interessante Alternativen:
1. Herstellung aus Altfetten aus der Lebensmittelherstellung (Bratfett, Frittenfett usw.). Das Fett wird gereinigt und das Glycerin in einem Autoklaven abgeschieden, danach kommen noch ein paar einfache Schritte. Der Treibstoff ist sogar für Flugzeuge geeignet)
2. Herstellung aus Pflanzenabfällen aus der Nahrungsmittelproduktion, z.B. bei Getreide oder Mais ist nur ein sehr kleiner Teil der Pflanze essbar, der Rest ist Abfall. Das Problem war bislang, dass verschiedene Pflanzenteile verschiedene Zucker enthalten. Es ist allerdings gelungen durch gentechnisch veränderte Hefezellen diese umzuwandeln und zu vergären.
Tierabfälle wären auch eine Möglichkeit.
Das ganze geht auch in den Hydrierverfahten die am Ende des Beitrages angesprochen wurden, moderne Verfahren sind aber effektiver.
Neben Treibstoff aus Rapsöl und C4-Pflanzen (z.B. Chinagras, C4-Pflanzen haben gegenüber den C3-Pflanen den Vorteil, dass es kein Photosynthesemaxiumum gibt, sie wachsen also viel schneller). Aus einigen kann man recht günstiges Benzin herstellen. gibt es noch 2 sehr interessante Alternativen:
1. Herstellung aus Altfetten aus der Lebensmittelherstellung (Bratfett, Frittenfett usw.). Das Fett wird gereinigt und das Glycerin in einem Autoklaven abgeschieden, danach kommen noch ein paar einfache Schritte. Der Treibstoff ist sogar für Flugzeuge geeignet)
2. Herstellung aus Pflanzenabfällen aus der Nahrungsmittelproduktion, z.B. bei Getreide oder Mais ist nur ein sehr kleiner Teil der Pflanze essbar, der Rest ist Abfall. Das Problem war bislang, dass verschiedene Pflanzenteile verschiedene Zucker enthalten. Es ist allerdings gelungen durch gentechnisch veränderte Hefezellen diese umzuwandeln und zu vergären.
Tierabfälle wären auch eine Möglichkeit.
Das ganze geht auch in den Hydrierverfahten die am Ende des Beitrages angesprochen wurden, moderne Verfahren sind aber effektiver.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.856 von tflores am 08.03.09 21:39:09das es alternativen gibt ist mir bekannt, aber ob man die für alle Autos den bedarf decken kann, das glaube ich nicht, entweder man braucht Wasser um die Pflanze zu züchten.
Wasser ist noch wichtiger als Öl
Wasser ist noch wichtiger als Öl
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.538 von stargold123 am 07.03.09 13:04:33Dafür zahlt der Steuerzahler jetzt doppelt. Eine Unverschämtheit und an sozialer Ungerechtigkeit nicht zu überbieten. für 50.000 Wählerstimmen schmeisst man 12-15 Milliarden in den kommenden jahren raus. 300.000 Euro bezahlen die für jeden Wähler, sofern die denn überhaupt wählen gehen... Unfassbar - eine echte Schweinerei was da passiert. Ich kann jedem hartz IV Empfänger und jedem Menschen mit einigermassen gesundem Menschenverstand nur raten solche Machtbesessenen und korrupten Tendenzen in Berlin abzuwählen.
Weg mit Merkel und Konsorten - das ist Missbrauch am Volke zugunsten des eigenen Machterhaltes.
Unverantwortlich was da passiert.
M.
Weg mit Merkel und Konsorten - das ist Missbrauch am Volke zugunsten des eigenen Machterhaltes.
Unverantwortlich was da passiert.
M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.290.786 von Macrocosmonaut am 31.05.09 14:20:05. für 50.000 Wählerstimmen schmeisst man 12-15 Milliarden in den kommenden jahren raus.
kansst du das mal vorrechnen , wie du auf 12-15 Milliarden kommst
( vom Betrag abgesehen, war das politisch ein Eigentor, weil noch mehr so denken wie du und die 50.000 erkauften Stimmen durch hunterdtausende Abwähler egalisiert werden )
kansst du das mal vorrechnen , wie du auf 12-15 Milliarden kommst
( vom Betrag abgesehen, war das politisch ein Eigentor, weil noch mehr so denken wie du und die 50.000 erkauften Stimmen durch hunterdtausende Abwähler egalisiert werden )
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.290.786 von Macrocosmonaut am 31.05.09 14:20:05Ja wie sich die Zeit die Fragen selber beantwortet. Der Thread ist ja schon was älter. Zusammengefasst kann man sagen, dass Gewinne (als es noch welche gab) in die USA abgewandert sind. Verluste in Deutschland reingedreht wurden. Die Rettung von Opel zu einem Wahlkampfobjekt wurde, und auf Biegen und Brechen durchgezogen wurde. Der Steuerzahler greift hier für ein Management tief in die Tasche, was seit mehreren Jahren nicht mehr profitabel gearbeitet hat.
Man hat zwar 50.000 Wählerstimmen, aber dafür auch einige weniger von denen die vielleicht ihren Job verloren haben und nicht die hässliche Merkel als Schutzschild benutzen können. Wählerstimmen gehen auch verloren von gescheiterten klein und mittelständigen Unternehmen, die es nicht geschafft haben.
Hat man bei dem Gedanke Opelrettung auch mal an Wettbewerbsverzerrung gedacht? Was ist wenn nun VW sich beklagt das sie "weniger" unterstützt werden als Opel?
Hat man sich gefragt wer alles neue Autos kaufen kann in nächster Zeit? Die Prämien von Staat reichen nicht ewig.
Stellt sich Opel mit Hilfe von Magna und den Russen neu auf und rettet ein paar Arbeitsplätze, kurbelt die Zulieferindustrie wieder an, steigert die Exporte ist alles gut.
Nur da gehört ne Menge Optimismus zu und viel, viel Daumen drücken.
Was ist wenn das Experiment schief geht? Oder was ist wenn wie in der Überschrift die Gewinne, die Opel irgendwann wieder erwirtschaftet, anstatt nur nach den USA, jetzt auch nach Kanada und Russland fließen?
Die Steuern die, die Opelmitarbeiter hier mit Sicherheit zahlen, reichen niemals aus um den Aufwand zu rechtfertigen.
In der Natur spricht man von natürliche Auslese, in der Wirtschaft sollte man dies auch machen. Zu viel Autobauer, zu viele Kaufhäuser und und und...
SO wie nun mit Druck versucht werden muss Opel klein zu schrumpfen, hätte man Deutschland auch etwas kleiner machen können. Weniger Köpfe, aber dafür mehr im Magen Anstatt die Mitarbeiter zwanghaft in ihren Jobs zu halten, wären vielleicht Umschulungen und Unterstützungen bei Selbständigkeit oder begrenzte Zahlungen von bis 50.000€ in bar denkbar gewesen.
So hätte man mit weniger Aufwand mehr für die Zukunft des ganzen Systems gemacht. Als noch einen Patienten an den Tropf zu legen. Irgendwann ist er Tropf leer. Dann pumpt keiner mehr frisches Geld rein.
Man hat zwar 50.000 Wählerstimmen, aber dafür auch einige weniger von denen die vielleicht ihren Job verloren haben und nicht die hässliche Merkel als Schutzschild benutzen können. Wählerstimmen gehen auch verloren von gescheiterten klein und mittelständigen Unternehmen, die es nicht geschafft haben.
Hat man bei dem Gedanke Opelrettung auch mal an Wettbewerbsverzerrung gedacht? Was ist wenn nun VW sich beklagt das sie "weniger" unterstützt werden als Opel?
Hat man sich gefragt wer alles neue Autos kaufen kann in nächster Zeit? Die Prämien von Staat reichen nicht ewig.
Stellt sich Opel mit Hilfe von Magna und den Russen neu auf und rettet ein paar Arbeitsplätze, kurbelt die Zulieferindustrie wieder an, steigert die Exporte ist alles gut.
Nur da gehört ne Menge Optimismus zu und viel, viel Daumen drücken.
Was ist wenn das Experiment schief geht? Oder was ist wenn wie in der Überschrift die Gewinne, die Opel irgendwann wieder erwirtschaftet, anstatt nur nach den USA, jetzt auch nach Kanada und Russland fließen?
Die Steuern die, die Opelmitarbeiter hier mit Sicherheit zahlen, reichen niemals aus um den Aufwand zu rechtfertigen.
In der Natur spricht man von natürliche Auslese, in der Wirtschaft sollte man dies auch machen. Zu viel Autobauer, zu viele Kaufhäuser und und und...
SO wie nun mit Druck versucht werden muss Opel klein zu schrumpfen, hätte man Deutschland auch etwas kleiner machen können. Weniger Köpfe, aber dafür mehr im Magen Anstatt die Mitarbeiter zwanghaft in ihren Jobs zu halten, wären vielleicht Umschulungen und Unterstützungen bei Selbständigkeit oder begrenzte Zahlungen von bis 50.000€ in bar denkbar gewesen.
So hätte man mit weniger Aufwand mehr für die Zukunft des ganzen Systems gemacht. Als noch einen Patienten an den Tropf zu legen. Irgendwann ist er Tropf leer. Dann pumpt keiner mehr frisches Geld rein.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
63 | ||
55 | ||
46 | ||
38 | ||
22 | ||
14 | ||
12 | ||
12 | ||
11 | ||
10 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
9 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
6 | ||
5 |