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    +++April,April..... keine Entspannung im Bankensektor+++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.03.09 12:23:46 von
    neuester Beitrag 24.03.09 17:50:22 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.149.226
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      schrieb am 24.03.09 12:21:08
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
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      schrieb am 24.03.09 12:23:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Krugman: Neuer US-Bankenrettungsplan hat keine Aussicht auf Erfolg

      10:35 | Autor: Christoph Huber | Kommentar schreiben

      Artikelbild

      New York (BoerseGo.de) - Der vorjährige Nobelpreisträger für Ökonomie Paul Krugman ist sich sicher, dass der am Vortag von US-Finanzminister Timothy Geithner in Details präsentierte Rettungsplan zum Bankensektor vor dem Scheitern steht. Das Vorhaben sei voll von Hoffnungslosigkeit. Das tatsächliche Problem des Plans sei darin zu sehen, dass dieser einfach nicht funktionieren wird. Geithner habe sich offenbar der Vorgehensweise seines Vorgängers Henry Paulson angenähert und biete nun Geld für Giftmüll an. Dies sei mehr als enttäuschend und vermittle ein Gefühl von Verzweiflung. Anstelle des Ankaufs von illiquiden Vermögenswerten sollte die Reg.. .
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 12:42:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn das Vertrauen jetzt nochmal gebrochen wird ....steht der DAX bei 3300 so schnell kann man net gucken:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 12:47:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Warum müssen eigentlich immer diese Nobelpreisträger klugscheißern, scheint ja noch ein gewisses Maß an Glaubwürdigkeit zu haben wenn Nobelpreisträger was sagen, hat deren Aussagen schonmal jemand auf Zutrittswahrscheinlichkeit überprüft, ich wette die liegen im Schnitt eher daneben als Charlie aus der gleichnamigen Fernsehserie.
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 12:52:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      nix gegen Nobelpreisträger, aber die Meldung macht einen ja schön kirre.
      Eine umfangreiche Begründung wäre ja für den geneigten wirtschaftlich interesierten Leser von Vorteil.

      Vielleicht meldet er sich bei Obama mal als Berater an ?
      Dann wäre uns allen geholfen (Oder besser doch nicht?:laugh:)

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      schrieb am 24.03.09 12:55:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hier geht es nicht um kurzfristige Aktienbewegungen sondern um fundierte Argumente bzgl. Rettungsmaßnahmen.;)
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 13:20:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      ...so schnell werden die Bullen jetzt nicht das Handtuch schmeissen es ist einfach zu viel GELD AUF DEM MARKT....WHE DIE SCHLEUSEN ÖFFNEN
      die Jahreszeit ist gut für ein "böses" up bis 4800/5000:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 13:34:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      ROUNDUP/Presse: Goldman Sachs will Staatsgeld möglichst schnell zurückzahlen
      Leser des Artikels: 20

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs will laut Presseberichten ihre milliardenschweren Staatshilfen weit schneller als bisher geplant zurückzahlen. Ideal wäre nach Ansicht der Bank die Rückgabe der zehn Milliarden Dollar (7,4 Mrd Euro) schon im April, wie die ´New York Times´ am Dienstag unter Berufung auf Insider berichtete. Goldman Sachs wolle so aus dem Rampenlicht der öffentlichen Debatte um Staatshilfen kommen und sich zudem die Zinsen für das Kapital sparen.



      Zugleich will das Institut dem ´Wall Street Journal´ zufolge einen Teil seiner knapp fünfprozentigen Beteiligung an Chinas Großbank ICBC zu Geld machen. Den Gewinn könne die Bank ebenfalls zur Rückzahlung der Staatshilfen einsetzen. Verhandelt werde über den Verkauf von bis zu einem Fünftel des Anteils, was Goldman Sachs wohl mehr als eine Milliarde Dollar einbrächte. Die gesamte ICBC-Beteiligung von 4,9 Prozent sei etwa 7,5 Milliarden Dollar wert. Goldman Sachs habe im Jahr 2006 dafür lediglich 2,6 Milliarden Dollar gezahlt.

      NICHT BEDÜRFTIG

      Goldman Sachs hatte bereits mehrfach angedeutet, die Staatshilfen so rasch wie möglich wieder zurückzahlen zu wollen. Bankchef Lloyd Blankfein hatte bisher das Jahresende als Termin angedeutet. Die Gespräche mit dem Finanzministerium über die Rückgabe sollen nun bereits in der kommenden Woche beginnen, so die ´New York Times´.

      Als Hürde für eine rasche Rückzahlung durch Goldman Sachs gilt, dass andere Banken, die das Geld länger behalten, dadurch als schwach gelten könnten und womöglich neue Probleme bekämen. Schon zur Vergabe der Gelder im Herbst hieß es in der Branche, Goldman Sachs habe das Geld vor allem auf politischen Druck hin angenommen. Die US-Regierung habe damals alle großen Banken einbeziehen wollen, um die tatsächlich akut bedürftigen Empfänger nicht schlechter dastehen zu lassen als andere Institute und sie damit zusätzlich zu belasten./fd/DP/edh

      Autor: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 17:50:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      ..sieht verdammt bullish aus...das ganze;)


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