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    Werft Griechenland doch endlich aus der EU! Wer braucht diese Verschwender überhaupt? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.04.10 16:49:47 von
    neuester Beitrag 28.04.10 15:10:37 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.157.310
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      schrieb am 22.04.10 16:49:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.n24.de/news/newsitem_6012213.html

      Wer braucht dieses korrupte Beamten Land überhaupt. Grießenland hat mehr Beamte, als jedes andere Land in Europa und hat an die 100 Mrd. verballert. Da bleibt einem doch die Spucke weg. Und wir sollen diesen Irrsinn tragen. Warum überhaupt? Werft die Griechen doch endlich raus!
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 17:08:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.384.882 von motorradfahrer am 22.04.10 16:49:47die Folgen wären für die regierenden Parteien und auch für die SPD katastrophal. Dann würde raus kommen wie viel Geld wir an andere Länder in der Vergangenheit verliehen haben. Da die Summen so groß sind, das sie eh keiner mehr zurückzahlt wäre die reaktion der Bürger nahe am Bürgerkrieg. Hier würde von heute auf morgen nichts mehr funktionieren. Die Folgen wären eine Währungsreform zum Nachteil der Bürger. Alles was du hast würde erheblich minimiert werden.

      deshalb...mit gehangen mitgefangen.

      Warte mal ab die Griechen ziehen die großen noch mit durch, dann fällt Spanien, Portugal und am Ende England, Frankreich und am Ende wir mit. das geht dann aber ganz schnell.

      Deutschland wird aufgrund seiner größe bis zum bitteren Ende für alles aufkommen.
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 17:40:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.385.016 von stargold123 am 22.04.10 17:08:22Die Folgen wären eine Währungsreform zum Nachteil der Bürger. Alles was du hast würde erheblich minimiert werden.


      Wie gut, dass ich nur Schulden habe...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 18:00:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bei unserer tollen Regierung werden bestimmt die Schulden des kleinen Mannes von ein Reform ausgeschlossen, oder wir kommen alle in Gefängnis.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 18:24:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Trend des 21 Jahrhunderts heißt Pump, wer spart und gut wirtschaftet ist der dumme, so zumindest hab ich den Eindruck. Schaut euch mal um, Banken verzocken hunderte von Milliarden ohne jegliches Risiko, der Staat leistet sich jährlich weitere Schulden und jetzt kommen auch noch die Griechen, danach Spanien, Portugal usw.

      Eine Rettung Griechenlands gleicht einen Freifahrtschein zum Gelddrucken, Länder werden sich fragen, für was sie noch sparen sollten, wird doch eh alles gerettet und doppelt zurückgezahlt.

      ...wie pervers ist das denn, wobei jeden klar sein dürfte, dass gerade Griechenland ihren Haushalt nicht mehr in den Griff bekommen kann. Diesem Beamtenapparat und die dazugehörigen zukünftigen Pensionen sind nicht herzu werden.

      ...wir sollten uns wieder auf kleinere Brötchen konzentrieren, diesen EU- Schwachsinn über die Häuser schmeißen und wieder eine eigene Währung einführen. Darüber hinaus auf den Binnenmarkt konzentrieren und den Mensch in diesem Land wieder ein angenehmes Leben ermöglichen, was bei dieser EU- Schei... und den Globalisierungswahn nicht mehr möglich ist.

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      schrieb am 22.04.10 18:45:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.385.663 von buchi1971 am 22.04.10 18:24:04Der Trend des 21 Jahrhunderts heißt Pump, wer spart und gut wirtschaftet ist der Dumme
      Genauso sieht es aus. Aber in den USA läuft es zwar anders, unterm Strich kommt ebenfalls ROT heraus. Dort haben die Verbraucher, die für ein Butterbrot arbeiten, die Möglichkeit über Kredite ein schönes Leben zu führen, weil die "Wertschöpfung" zum fast 0-Tarif arbeitet und das Geld die "Investoren"(Geldbesitzer) einschieben.
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 19:54:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.385.016 von stargold123 am 22.04.10 17:08:22Dann lieber wir aus der Währungsunion heraus und Einführung der DM.

      Dann können die übrigen Europa-Minister ihr Süppchen weiter köcheln.

      In der Tat, mittlerweile beneide ich England.

      Für den Euro wäre besser: Ein Ende (Griechenland) mit Schrecken als ein langjähriges Schrecken ohne Ende. Denn die Zocker werden Griechenland endgültig in den Ruin treiben. Und je länger MErkerl unsere Steuergelder verpulvert, desto schlechter für uns alle.

      Noch merkt keiner die importierte Inflation, aber wer in Urlaub fährt, sieht bereits heute die schwindende Kaufkraft.

      Offen gesagt: Der Karren steckt nicht nur im Dreck, sondern hat mit 13,6 % Defizit bereits Achsbruch, Motorschaden und durchgeschlagene Scheiben.

      Für Griechenland besser, wäre eine Umschuldung a La Argentinien. Das MArktgeschrei wäre kurzfrisitg groß, aber nur das hilft langfristig, wenn man sie nicht aus dem Euro entlassen will/kann.
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 20:22:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      FDP legt Griechen Euro-Austritt nahe

      Die sich weiter zuspitzende Schuldenkrise Griechenlands sorgt für Alarmstimmung im politischen Berlin. Für die FDP ist klar, die neuen Daten zum griechischen Staatsdefizit müssen Konsequenzen haben...

      www.handelsblatt.com/politik/deutschland/schuldendebakel-fdp…
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 20:57:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.386.625 von TokioBill am 22.04.10 20:22:59Vergiß doch diesen vertrottelten Verein. Die FDP das haben wir gesehen, ist weder eine Partei, noch hat sie irgendein Verantwortungsbewußtsein gegenüber dem "gemeinen Volk". Das ist eine reine Interessenvertretung und die sollten besser die Schnautze halten!:mad:

      Was wir dringendst bräuchten, wäre eine strategische Allianz ganz alleine mit Frankreich.
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 22:36:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.386.904 von Dorfrichter am 22.04.10 20:57:18"Vergiß doch diesen vertrottelten Verein. Die FDP das haben wir gesehen, ist weder eine Partei, noch hat sie irgendein Verantwortungsbewußtsein gegenüber dem "gemeinen Volk". Das ist eine reine Interessenvertretung und die sollten besser die Schnautze halten!"
      ---

      Gilt das nicht für alle der fünf im Bundestag vertretenen Parteien ?

      Lass mich doch bitte mit deinem FDP-Gedöns zufrieden, Dorfrichter.
      Es ging doch in #8 doch lediglich um einen Beitrag passend zum Threadtitel.
      Dein Gemaule bringt für die Diskussion hier echt nix. :keks:
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 23:50:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.384.882 von motorradfahrer am 22.04.10 16:49:47"werft griechenland doch endlich aus der EU ! ...." L O L

      und dann spanien,portugal,bulgarien,rumänien,,,,,,yahooooo

      das diese hirnlose ungezügelte EU erweiterung ohne klare/verbindliche verträge/regeln/grundgesetz im chaos enden würden .... wen wundert es ?

      kritiker die dieses szenario vorhergesagt und vor diesem irrsinn gewarnt haben gab es ja genug...wie übrigens auch zahlreiche ... die vor einem finanzchaos/katastrophe .... !

      wird heute von den korrupten/kriminellen/unfähigen verursachern natürlich geleugnet .... logo ... wen wunderts ???

      der ganze korrupte/kriminelle politiker/beamten/funktionärs/olig...arschen laden liegt schon seit jahren auf der intensivstation ... und wird uns allen wohl in .....um die ohren fliegen.

      also ...gut vorbereiten ...warm anziehen ... und die messer we.....
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 07:37:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.387.650 von TokioBill am 22.04.10 22:36:50Volle Zustimmung - der Kerl läuft kilometerweit neben der Spur.
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 12:26:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.384.882 von motorradfahrer am 22.04.10 16:49:47#1

      Nach Bekanntwerden der Statitiktrickserein der Griechen wurde die EU um Rumänien und Bulgarien erweitert. Und demnächst sollen auch noch Serbien, Albanien und Türkei dazu kommen. Irgendwann werden dann auch noch Haiti und Somalia folgen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 12:36:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      http://www.wz-newsline.de/?redid=707740

      Interview mit Günter Verheugen: „EU-Erweiterung war ein großer Erfolg“


      12.02.2010



      ---
      Danke SPD...

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 14:12:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.390.665 von Blue Max am 23.04.10 12:36:35Da packt mich die blanke Wut.:mad:
      Warum mußt Du auch immer diese Visage hier reinstellen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 21:08:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.386.904 von Dorfrichter am 22.04.10 20:57:18Interview der Stuttgarter Zeitung mit Frank Schäffler (FDP) vom
      13.04.2010

      Stuttgarter Zeitung: Herr Schäffler, die europäischen Verträge untersagen es der EU und den Mitgliedstaaten, für die Schulden anderer EU-Länder zu haften. Sind die Beschlüsse der Finanzminister, die Griechenland helfen wollen, rechtlich haltbar?

      Frank Schäffler: Hilfen für Griechenland sind aus meiner Sicht rechtlich nicht möglich. Eine Unterstützung geben die Verträge nicht her. Die sogenannte No-Bail-Out-Klausel gilt, und es wird hierbei nicht unterschieden, ob die EU-Kommission, die Europäische Zentralbank oder einzelne Staaten helfen.
      ...

      www.frank-schaeffler.de/presse/medienspiegel/1236
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 21:10:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das Chaos ist das Ziel um die alte nationale Ordnungen zu zerstören und eine neue supranationale Ordnung zu installieren.
      Avatar
      schrieb am 23.04.10 22:56:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Permalink 22.04.10 15:41 , Kategorien: Kommentare

      von Frank Meyer

      Griechische Anleihen stehen so tief wie seit 1998 nicht mehr. Die Renditen für 2-jährige Anleihen steigen heute auf über neun Prozent. Kreditausfallversicherungen sind fast schon unerschwinglich geworden. Wann fällt Griechenland?

      Follow up:

      Breaking News - (News zum Brechen)
      16:30 Uhr : Greece's sovereign ratings cut to A3 by Moody's

      Kommentar: Man will ja nicht zu spät kommen...

      Jetzt aber zum Thema: Der Zeitpunkt der Pleite ist noch nicht ausgemacht. Die Götter haben es so gewollt, dass selbst ausgeklügelte Maschinen den letzten Atemzug nicht vorhersagen können. Doch Griechenland wird weiter leben. Davon ist fest auszugehen. Es wird nur keinen sogenannten Haircut geben, also ein Ausbuchen der aufgelaufenen Schulden. Der europäische Steuerzahler bürgt für die Probleme griechischer Finanzakrobatie und zahlt dann auch, wenn er zur Kasse gebeten wird. Netter Begriff! Womit habe ich das eigentlich verdient?

      10-jährige Renditen

      Staatsanleihen sind eben doch nicht so sicher sind, wie sie von Anlageverkäufern angepriesen werden. Mit welchem Argument verkaufen sie eigentlich künftig diese Schuldpapiere? Hmmm. Nun, man kann sie ja anders benennen. Bei Finanzprodukten der dubiosen Art wird immer wieder gerne zu diesem Trick gegriffen.

      Man nehme statt einer Anleihe einen modernen Begriff, verziere ihn mit Emotionalität und falte alles in Hochglanzpapier. Fertig ist die Innovation. Ach ja, man könnte alles noch mit „protect“ beschriften.

      Weltwelt gibt es 91 Billionen USD Anleihen jeder Art. Pro Nase sind das rund 14.000 Dollar. Nicht schlecht! Die Leute kaufen sie, da sie hoffen, dass ihr geborgtes Geld später zurückgezahlt wird, zuzüglich eines Zinses. Oft kaufen sie sie, weil sie gar nicht wissen, dass sie sie kaufen. Auf das Fundament der Anleihen sind große Teile der Altersvorsorge gestellt. Mit der griechischen Krankheit kommen nun auch Staatspapiere in Verruf, zumindest die, wo hohe Zinsen drauf stehen. Der griechische Staat muss übrigens inzwischen mehr Zinsen zahlen als die dortigen Unternehmen.

      Wie der Name schon sagt, sind Anleihen Schulden, gepaart mit einem Versprechen der Rückzahlung zuzüglich der Zinsen. Fiele Griechenland aus, wird man sich vielleicht fragen, ob man auch solche Papiere in seiner Altersvorsorge gebunkert hat - und wer als nächstes auf der Schlachtbank der amerikanisch dominierten Ratingagenturen kommen könnte.

      Doch keine Sorge! Die glücklichen und gut aussehenden Menschen auf dem Cover meiner Hochglanz-Versicherung haben so etwas bestimmt nicht drin. Und mein Versicherungsvertreter ist schon immer nett gewesen. Haben Sie sich schon mal gefragt, wer die Zinsen für die Anleihen erwirtschaftet?

      Der Zins und Zinseszins ist für Griechenland neben der anderen Ausgaben zum Fallstrick geworden. Liegt die Zinslast in diesem Jahr bei ca. 13 Milliarden Euro, steigt sie im nächsten Jahr auf 16 Milliarden Euro und danach auf 20 Milliarden Euro. Die Geschichte lehrt, dass Staaten pleite gehen, wenn sie mehr als 30 Prozent ihrer Einnahmen für den Zinsdienst aufwenden müssen. In Griechenland liegt die Quote derzeit bei 30 Prozent und erhöht sich auf 38 Prozent im Jahr 2012.

      Was würde passieren, wenn es einen Staatsbankrott geben würde? Nicht viel. Seit dem Treffen der EU-Finanzminister gilt: Einer trage des anderen Last. Und dass es bei den anvisierten 45 Milliarden Euro durch EU und IWF nicht bleiben wird, hat Bundesbankchef Weber schon durchblicken lassen. Er sprach von 80 Milliarden Euro.

      Es geht eigentlich gar nicht um Griechenland an sich, sondern eher um ein Bankrettungspaket 2.0. Fielen die griechischen Finanzen dem Pleitegeier vor die Füße, wackelten in Deutschland die Banktürme. Wegen immer schon höheren Zinsen der Südländer haben deutsche Banken ihnen die Kleinigkeit von 539 Mrd. EUR geborgt und auch in die Ouzo-Bonds. Prost! Das deutsche BIP beträgt 2.435 Mrd EUR. Ein weiteres offizielles Rettungspaket für Banken im Falle einer Griechenland-Pleite ist politisch nicht durchsetzbar. Deshalb gilt es die Pleite der Griechen zu verhindern, indem die Last dem europäischen Steuerzahler auf die Schulter gepackt wird. Es stellt sich nur die Frage, wieviele deutsche Euros nach Athen getragen werden müssen und wie man erklärt, warum kein Platz mehr für Steuersenkungen ist.

      Die griechische Regierung weigert sich noch, Hilfe anzunehmen und will es aus eigener Kraft schaffen, was aussichtslos und absurd ist. Doch wer würde sich nicht Zeit verschaffen, wenn künftig der IWF in der Sache herumrühren soll, die ja im Grunde eine europäische ist. Das Loch in der Staatskasse beträgt wie vermutet nicht nur bisher gelogene 12,7 Prozent, sondern 13,6 Prozent. Es könnte auch noch etwas mehr werden, wenn alle Daten vorliegen Finanzminister Papakonstantinou hatte seine EU-Amtskollegen schon mal vorgewarnt. Gleichzeit werde Athen an seinem Ziel festhalten, das Defizit in 2010 um vier Prozentpunkte zu drücken, versprach er. Na sicher! Es haut einen gar nicht mehr vom Stuhl, vor allem, wenn man schon längst daneben sitzt.

      Seit dem Jahr 1800 sind die Griechen übrigens sieben Mal pleite gegangen. Diesmal ist es anders, denn das Motto des Spiels heißt : Mitgefangen – mitgehangen. Warum nur ist mir der Euro so suspekt?

      Der Euro ist wie die Krätze, wurde mir neulich erklärt. Wir Europäer liegen gemeinsam unter einer Decke. Nicht dass das schlimm wäre – es ist nur unangenehm, wenn der eine beginnt sich zu jucken und die Tierchen auf den anderen überspringen. Und die ganze Sache endet wie Krätze, wenn sie nicht behandelt wird.

      Unsere Gemeinschaftswährung, die zu einer Haftungswährung mutiert, ging bis auf auf 1,33 USD zurück. „Eine schwache Währung ist eine gute Währung für uns“, sagte unlängst eine Frau auf einer Veranstaltung. Es bringt den Export voran und damit die Arbeitsplätze, sagte sie. Gelernt ist eben gelernt.


      http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1743&more=1&c=1&tb=1&…
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 15:03:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 18:00:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 20:22:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ob die Griechen aus dem Euro rausgehen oder nicht, spielt keine Rolle mehr. Auf Sicht wird m.E. eine Pleite nicht zu verhindern sein, ebenso wie das Auseinanderbrechen des Euro.

      Das unentschlossene und unkooridinierte Handeln der europäischen Politiker hat dazu beigetragen. Dazu kommen jetzt noch Stimmung in der Bevölkerung aller betroffenen Länder und Kampagnen der Boulevardpresse.

      Der Zug ist bereits abgefahren, das wollen nur viele (insbes. Merkel und Co.) nicht wahrhaben.

      Was bleibt? Merkel und andere EU-Staatsoberhäupter stellen sich morgen vor die Presse und sagen, es wird in jedem Fall für Griechenland gezahlt. Die Folge könnte ein Euro-Crash und auch ein Crash bei Bundesanleihen sein.

      Oder man sagt "Game over" ... Griechenland muss es ohne uns packen. Sicher auch ein Schock für die Märkte, aber ein Ende mit Schrecken.

      So oder so ... das Ende des Euro in seiner jetzigen Form ist bereits eingeläutet.
      Avatar
      schrieb am 27.04.10 22:42:06
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wer braucht diese Verschwender überhaupt?

      Freitag, 19. Februar 2010
      Griechenland - Ein guter Kunde der Waffenindustrie


      Schwarzgelb ist gut darin, der griechischen Regierung "Spartipps" zu erteilen und zu einer ordentlichen Haushaltsführung zu mahnen, zumindest wenn es ums Soziale geht. Diese Grundsätze gelten aber nicht, wenn es um die Anschaffung von Rüstungsgütern geht. Da soll auch weiterhin die europäiche Waffenindustrie kräftig verdienen dürfen.

      Die Griechen sollen ehrlich werden und vor allem sparen. So der Tenor der meisten Politiker und Journalisten. Natürlich nur bei Sozialausgaben, denn auch weiterhin soll Griechenland ein guter Kunde der Rüstungsindustrie bleiben. Insoweit wird dem Bürger von Seiten der Bundesregierung verschwiegen, dass Griechenland der viertbeste Kunde auf dem Weltmarkt für Waffen ist ....


      http://markt-zyniker.blogspot.com/2010/02/griechenland-ein-g…
      Avatar
      schrieb am 28.04.10 15:10:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.394.928 von aekschonaer am 23.04.10 22:56:38Auf das Fundament der Anleihen sind große Teile der Altersvorsorge gestellt.

      Ja, das ist ein doppeltes Problem. Erst müssen die Anleihen/Zinsen zurückgezahlt werden UND dann muss noch jemand da sein, der für dieses zurückgezahlte "Geld" dann eine Dienstleistung/Warenleistung erbringt, ansonsten wäre das Geld selbst bei Rückzahlung wertlos.

      Wenn die gesamte Menschheit weiter so rapide altert, wird dies dann nur durch Roboter erledigt werden können.


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