Die Not greift um sich - es wird immer schlimmer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.08.10 17:53:18 von
neuester Beitrag 30.08.10 09:57:18 von
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Das Thema ist ja nicht neu. Lohndumping macht sich breit, erfasst
immer mehr Leute und zwingt oft dazu, mehrere Jobs auszuüben.
Na und, sagen die Einen und weisen auf die Zustände in den USA hin, wo
sowas längst gang und gäbe ist. Hätte er/sie eben was vernünftiges
lernen sollen, sagen die Anderen, und sind von Mitleid für die Betrof-
fenen weit entfernt.
Aber jetzt erreicht das alles eine neue Dimension! Es sind eben nicht
mehr nur die "Ungelernten", die sich an einen neuen Berufsalltag ge-
wöhnen müssen, nein, inzwischen trifft es auch unsere Politprominenz!
Honorige Leute, die, gehetzt von den harten Lebensnotwendigkeiten
von Job zu Job, von Termin zu Termin eilen. Arme, getriebene Menschen,
die soviel zu tun haben, dass sie ihre Arbeit nicht mehr tun
können. Angehörige einer Berufsgruppe, die in der öffentlichen
Meinung als wohlversorgt gilt, der gelegentlich sogar eine Abzocker-
Menthalität vorgeworfen wird.
Aber, wie sieht die rauhe Wirklichkeit aus? Lest selbst.
"Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Unterstützerinnen und Unterstützer von abgeordnetenwatch.de,
vor drei Monaten hat abgeordnetenwatch.de den Fall Steinbrück aufgedeckt: 13 Honorar-Vorträge für mindestens 91.000 Euro hatte der Ex-Finanzminister bis dato in der noch jungen Wahlperiode gehalten, aber gleichzeitig bei sechs von elf wichtigen Abstimmungen gefehlt, kein einziges Mal im Bundestag gesprochen und alle 7 Bürgerfragen auf abgeordnetenwatch.de unbeantwortet gelassen.
Nun gibt es Neues in Sachen Steinbrück. Vor kurzem hat er dem Bundestagspräsidenten weitere 16 Vorträge gemeldet, u.a. bei der Deutschen Bank und der Union Investment Privatfonds GmbH. Seine Nebeneinkünfte allein aus Vortragshonoraren belaufen sich seit der Bundestagswahl im September 2009 auf mindestens 199.500 Euro, doch wahrscheinlich sind es weitaus mehr. In jedem Fall übersteigt es das Amtsgehalt der Bundeskanzlerin.
Zusätzlich zu seiner Vortragstätigkeit war Peer Steinbrück in den letzten Monaten als Publizist tätig in Kürze erscheint sein Buch „Unterm Strich“. Nach Informationen von abgeordnetenwatch.de können Autoren vom Range Steinbrücks mit einem Garantiehonorar des Verlags in Höhe von rund einer Viertelmillion Euro rechnen. Darüber hinaus ist Steinbrück Aufsichtsratsmitglied bei der ThyssenKrupp AG. Im Jahr 2008/2009 wurde eine solche Tätigkeit mit 130.000 bis 230.000 Euro pro Jahr vergütet.
Allein die Zahl der Nebeneinkünfte und deren Höhe sind eigentlich unglaublich. Insbesondere wenn man bedenkt, dass die gewissenhafte Ausübung eines Bundestagsmandats ein Vollzeit-Job ist und keine Zeit für bezahlte Nebentätigkeiten lässt.
Unsere Recherchen haben außerdem ergeben, dass Steinbrück sogar einer Bundestagssitzung fernblieb, um einen Privatvortrag zu halten. Am 23. April 2010 debattierte das Parlament über eine Regierungserklärung von Wirtschaftsminister Brüderle und über einen Antrag zum Thema Mindestlohn, während Steinbrück vor Managern bei einem Finanzsymposium als Referent auftrat. Auch am 21. Januar 2010, dem Tag einer Haushaltsdebatte, fehlte Steinbrück. Abends sprach er bei der „Trend und Service Messe EK Live“ in Bielefeld.
Außerdem hat der ehemalige Finanzminister seit der Bundestagswahl 2009 an 12 von 19 wichtigen Parlamentsabstimmungen nicht teilgenommen und bislang noch keine der 15 an ihn gestellten Fragen auf abgeordnetenwatch.de beantwortet.
Es darf nicht sein, dass ein Abgeordneter bei Bundestagssitzungen und wichtigen Abstimmungen fehlt, gleichzeitig aber einer Vielzahl hoch bezahlter Nebentätigkeiten nachgeht und dafür seine volle Diät (7.668 Euro pro Monat) kassiert. Kein Arbeitgeber würde so ein Verhalten dulden. Wir Bürgerinnen und Bürger sollten das auch nicht tun.
Wir haben heute den Fall Steinbrück öffentlich gemacht. Doch wir sind weiteren Fällen auf der Spur. Recherchen wie diese brauchen viel Zeit und einen langen Atem. Bitte unterstützen Sie uns bei dieser wichtigen Arbeit."
-----------------------------------------
Man glaubt es kaum. Jeder kleine Beamte oder Angestellte im öffent-
lichen Dienst muss sich jede kleine Nebentätigkeit vorher von seinen
Vorgesetzten genehmigen lassen. Und da wird ganz genau hingesehen,
ob es auch keinen Interessenkonflikt gibt.
Und ganz oben geht so ein vom Volk gut bezahlter Sack gar nicht
erst zu Arbeit, sondern lieber viel Geld verdienen.
immer mehr Leute und zwingt oft dazu, mehrere Jobs auszuüben.
Na und, sagen die Einen und weisen auf die Zustände in den USA hin, wo
sowas längst gang und gäbe ist. Hätte er/sie eben was vernünftiges
lernen sollen, sagen die Anderen, und sind von Mitleid für die Betrof-
fenen weit entfernt.
Aber jetzt erreicht das alles eine neue Dimension! Es sind eben nicht
mehr nur die "Ungelernten", die sich an einen neuen Berufsalltag ge-
wöhnen müssen, nein, inzwischen trifft es auch unsere Politprominenz!
Honorige Leute, die, gehetzt von den harten Lebensnotwendigkeiten
von Job zu Job, von Termin zu Termin eilen. Arme, getriebene Menschen,
die soviel zu tun haben, dass sie ihre Arbeit nicht mehr tun
können. Angehörige einer Berufsgruppe, die in der öffentlichen
Meinung als wohlversorgt gilt, der gelegentlich sogar eine Abzocker-
Menthalität vorgeworfen wird.
Aber, wie sieht die rauhe Wirklichkeit aus? Lest selbst.
"Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Unterstützerinnen und Unterstützer von abgeordnetenwatch.de,
vor drei Monaten hat abgeordnetenwatch.de den Fall Steinbrück aufgedeckt: 13 Honorar-Vorträge für mindestens 91.000 Euro hatte der Ex-Finanzminister bis dato in der noch jungen Wahlperiode gehalten, aber gleichzeitig bei sechs von elf wichtigen Abstimmungen gefehlt, kein einziges Mal im Bundestag gesprochen und alle 7 Bürgerfragen auf abgeordnetenwatch.de unbeantwortet gelassen.
Nun gibt es Neues in Sachen Steinbrück. Vor kurzem hat er dem Bundestagspräsidenten weitere 16 Vorträge gemeldet, u.a. bei der Deutschen Bank und der Union Investment Privatfonds GmbH. Seine Nebeneinkünfte allein aus Vortragshonoraren belaufen sich seit der Bundestagswahl im September 2009 auf mindestens 199.500 Euro, doch wahrscheinlich sind es weitaus mehr. In jedem Fall übersteigt es das Amtsgehalt der Bundeskanzlerin.
Zusätzlich zu seiner Vortragstätigkeit war Peer Steinbrück in den letzten Monaten als Publizist tätig in Kürze erscheint sein Buch „Unterm Strich“. Nach Informationen von abgeordnetenwatch.de können Autoren vom Range Steinbrücks mit einem Garantiehonorar des Verlags in Höhe von rund einer Viertelmillion Euro rechnen. Darüber hinaus ist Steinbrück Aufsichtsratsmitglied bei der ThyssenKrupp AG. Im Jahr 2008/2009 wurde eine solche Tätigkeit mit 130.000 bis 230.000 Euro pro Jahr vergütet.
Allein die Zahl der Nebeneinkünfte und deren Höhe sind eigentlich unglaublich. Insbesondere wenn man bedenkt, dass die gewissenhafte Ausübung eines Bundestagsmandats ein Vollzeit-Job ist und keine Zeit für bezahlte Nebentätigkeiten lässt.
Unsere Recherchen haben außerdem ergeben, dass Steinbrück sogar einer Bundestagssitzung fernblieb, um einen Privatvortrag zu halten. Am 23. April 2010 debattierte das Parlament über eine Regierungserklärung von Wirtschaftsminister Brüderle und über einen Antrag zum Thema Mindestlohn, während Steinbrück vor Managern bei einem Finanzsymposium als Referent auftrat. Auch am 21. Januar 2010, dem Tag einer Haushaltsdebatte, fehlte Steinbrück. Abends sprach er bei der „Trend und Service Messe EK Live“ in Bielefeld.
Außerdem hat der ehemalige Finanzminister seit der Bundestagswahl 2009 an 12 von 19 wichtigen Parlamentsabstimmungen nicht teilgenommen und bislang noch keine der 15 an ihn gestellten Fragen auf abgeordnetenwatch.de beantwortet.
Es darf nicht sein, dass ein Abgeordneter bei Bundestagssitzungen und wichtigen Abstimmungen fehlt, gleichzeitig aber einer Vielzahl hoch bezahlter Nebentätigkeiten nachgeht und dafür seine volle Diät (7.668 Euro pro Monat) kassiert. Kein Arbeitgeber würde so ein Verhalten dulden. Wir Bürgerinnen und Bürger sollten das auch nicht tun.
Wir haben heute den Fall Steinbrück öffentlich gemacht. Doch wir sind weiteren Fällen auf der Spur. Recherchen wie diese brauchen viel Zeit und einen langen Atem. Bitte unterstützen Sie uns bei dieser wichtigen Arbeit."
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Man glaubt es kaum. Jeder kleine Beamte oder Angestellte im öffent-
lichen Dienst muss sich jede kleine Nebentätigkeit vorher von seinen
Vorgesetzten genehmigen lassen. Und da wird ganz genau hingesehen,
ob es auch keinen Interessenkonflikt gibt.
Und ganz oben geht so ein vom Volk gut bezahlter Sack gar nicht
erst zu Arbeit, sondern lieber viel Geld verdienen.
Man nenne mir einen Grund, diesen Sack nicht als Kriminellen zu betrachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.999.208 von Goedecke_Michels am 17.08.10 17:53:18Wenn ich deinen Threadtitel lese, stelle ich fest, daß das auf den Fall Steinbrück aber nicht zutrifft.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.999.504 von Borealis am 17.08.10 18:24:31"
Man nenne mir einen Grund, diesen Sack nicht als Kriminellen zu betrachten. "
Jetzt machst Du mich ratlos.
Man nenne mir einen Grund, diesen Sack nicht als Kriminellen zu betrachten. "
Jetzt machst Du mich ratlos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.999.567 von Wilbi am 17.08.10 18:30:49"Wenn ich deinen Threadtitel lese, stelle ich fest, daß das auf den Fall Steinbrück aber nicht zutrifft."
Sehr gut bemerkt Wilbi! Großes Kompliment!
Die Überschrift, wie auch meine einleitenden Worte, sowas nennt man "Satire"!
Sehr gut bemerkt Wilbi! Großes Kompliment!
Die Überschrift, wie auch meine einleitenden Worte, sowas nennt man "Satire"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.999.208 von Goedecke_Michels am 17.08.10 17:53:18Da Steinbrück -als ehemaliger Insider- der Meinung ist, daß Wachstum uns nicht retten kann, tut er sich halt die Taschen voll, genau wie seine anderen Insider-Kumpelz.
"Hätten sie`s gewußt"
http://www.deutschland-debatte.de/2010/08/16/steinbrueck-rec…
"Hätten sie`s gewußt"
http://www.deutschland-debatte.de/2010/08/16/steinbrueck-rec…
Hallo,
recht hat er, soll er sich doch noch so viel wie möglich
in die Tasche stecken wie nur geht! Die Party ist eh bald vorbei..
Diese Mitnahmementalität sehen wir doch überall..
Grüße,
recht hat er, soll er sich doch noch so viel wie möglich
in die Tasche stecken wie nur geht! Die Party ist eh bald vorbei..
Diese Mitnahmementalität sehen wir doch überall..
Grüße,
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.999.732 von reimar am 17.08.10 18:50:57"Sagt jedenfalls Steinbrück mit seiner Analyse und kommt zu dem Schluss: es sei kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen."
Nun, sein eigener Tunnel scheint mir aber hell erleuchtet, und kann, aus seiner Sicht,
gar nicht lang genug sein.
Nun, sein eigener Tunnel scheint mir aber hell erleuchtet, und kann, aus seiner Sicht,
gar nicht lang genug sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.999.865 von Goedecke_Michels am 17.08.10 19:03:39Je mehr man in den Taschen hat, desto mehr bleibt auch übrig nach einem ev.Währungsschnitt.
Kann ja nicht schaden die Hamster-Mentalität, auch wenn es nicht soweit kommen sollte und spätere Regierungen vielleicht über Steuererhöhungen auf Kapitalvermögen u.Ä. weiterwurschtel wollen...
Kann ja nicht schaden die Hamster-Mentalität, auch wenn es nicht soweit kommen sollte und spätere Regierungen vielleicht über Steuererhöhungen auf Kapitalvermögen u.Ä. weiterwurschtel wollen...
Aber warum sollen auch gute Leute wie Steinbrück, obwohl Sozi, ihr Wissen nicht weitergeben. Das gehört eigentlich auch zur Bildungspolitik, denn andere werden davon profitieren. Das ist sicherlich besser, als wenn er nutzlos im Bundestag rumhockt.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.000.353 von Wilbi am 17.08.10 19:56:02Kann er ja machen. Aber dann sollte er ehrlicherweise sein Bundestagsmandat abgeben und sich nicht für etwas bezahlen lassen, was er nicht leistet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.999.208 von Goedecke_Michels am 17.08.10 17:53:18In jedem Fall übersteigt es das Amtsgehalt der Bundeskanzlerin.
Mit einer Prise Sarkasmus könnte man sagen: er arbeitet auch mehr als Angela (13 Honorar-Vorträge, weitere 16 Vorträge geplant - was macht die Kanzlerin derweil?)
wenn man bedenkt, dass die gewissenhafte Ausübung eines Bundestagsmandats ein Vollzeit-Job ist und keine Zeit für bezahlte Nebentätigkeiten lässt.
soviel zur Theorie. Oder wie es in der Werbung heißt: Manchmal muß man eben Prioroitäten setzen.
Kein Arbeitgeber würde so ein Verhalten dulden.
Deswegen muß er sich ja so ins Zeug legen. Wer weiß, ob´s nicht irgendwann verboten wird. Allerdings sollte man sich diesbezüglich keine Hoffnungen machen. Hier ist schließlich der Gesetzgeber gefragt; und diese Leute werden sich doch nicht selbst ihre eigenen etwaigen Entwicklungschancen verbauen.
Doch wir sind weiteren Fällen auf der Spur.
Sollte Steinbrück kein Einzelfall sein? Ei der Daus!
Und ganz oben geht so ein vom Volk gut bezahlter Sack gar nicht
erst zu Arbeit, sondern lieber viel Geld verdienen.
Das liegt nur an der schlechten Bezahlung und noch miserableren Altersversorgung. Für solche Konditionen soll der arme Mann auch noch etwas arbeiten? Unverschämtheit!
Mit einer Prise Sarkasmus könnte man sagen: er arbeitet auch mehr als Angela (13 Honorar-Vorträge, weitere 16 Vorträge geplant - was macht die Kanzlerin derweil?)
wenn man bedenkt, dass die gewissenhafte Ausübung eines Bundestagsmandats ein Vollzeit-Job ist und keine Zeit für bezahlte Nebentätigkeiten lässt.
soviel zur Theorie. Oder wie es in der Werbung heißt: Manchmal muß man eben Prioroitäten setzen.
Kein Arbeitgeber würde so ein Verhalten dulden.
Deswegen muß er sich ja so ins Zeug legen. Wer weiß, ob´s nicht irgendwann verboten wird. Allerdings sollte man sich diesbezüglich keine Hoffnungen machen. Hier ist schließlich der Gesetzgeber gefragt; und diese Leute werden sich doch nicht selbst ihre eigenen etwaigen Entwicklungschancen verbauen.
Doch wir sind weiteren Fällen auf der Spur.
Sollte Steinbrück kein Einzelfall sein? Ei der Daus!
Und ganz oben geht so ein vom Volk gut bezahlter Sack gar nicht
erst zu Arbeit, sondern lieber viel Geld verdienen.
Das liegt nur an der schlechten Bezahlung und noch miserableren Altersversorgung. Für solche Konditionen soll der arme Mann auch noch etwas arbeiten? Unverschämtheit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.000.353 von Wilbi am 17.08.10 19:56:02"....als wenn er nutzlos im Bundestag rumhockt."
Ja, wenn er da nutzlos rumhockt, warum hockt er dann überhaupt da rum.
Warum bezahlen wir einen nutzlosen Rumhocker?
Soll er doch ehrlich sein und seinen Beruf wechseln. Nicht mehr Politiker
sondern Heilsprediger. Unter Verzicht auf seine Politikerbezüge. Davor
hätte ich Respekt. So wie es jetzt läuft ist er nicht besser als ein Hartz-
Abzocker, der nebenbei noch arbeiten geht. Nur auf viel höherem wirtschaftlichem
Niveau.
Er lässt sich von der Gemeinschaft der Steuerzahler gut bezahlen und geht seiner
Arbeit nicht nach. Das ist Betrug am Steuerzahler.
Ja, wenn er da nutzlos rumhockt, warum hockt er dann überhaupt da rum.
Warum bezahlen wir einen nutzlosen Rumhocker?
Soll er doch ehrlich sein und seinen Beruf wechseln. Nicht mehr Politiker
sondern Heilsprediger. Unter Verzicht auf seine Politikerbezüge. Davor
hätte ich Respekt. So wie es jetzt läuft ist er nicht besser als ein Hartz-
Abzocker, der nebenbei noch arbeiten geht. Nur auf viel höherem wirtschaftlichem
Niveau.
Er lässt sich von der Gemeinschaft der Steuerzahler gut bezahlen und geht seiner
Arbeit nicht nach. Das ist Betrug am Steuerzahler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.000.456 von MFC500 am 17.08.10 20:08:40
dsR hat kein Verständnis für die künstliche Aufregung um Steinbrück. Betroffenheitslyrik
es gibt Hartz. Null-Leistung
es gibt auch Hartzler, die Leistung erbringen (1€-Job, sogar steuerfrei). Neid, Kritik wäre sicher deplaziert.
es gibt Edel-Hartz (nennt sich Diäten - klingt ja auch so mager ). ebenfalls Null-Leistung.
es gibt Edel-Hartzler, die Leistung erbringen (Vorträge halten, Bücher schreiben, Aufsichtsratstätigkeit). zahlen sogar darauf Steuern.
und schon kommen die Neidsäue aus ihren Löchern gekrochen
ok, nehmen wir an, dsR wäre MdB
das Brimborium in der Schwatzbude (vulgo : Reichstag) ist uninteressant
Gesetze werden von der Ministerialbürokratie vorbereitet, die Fraktion legt das Abstimmungsverhalten fest. alles soweit ok.
aber zu Hause, im Wahlkreis, in der Partei, da gibts Säue, die wollen selber Edel-Hartz. auf meine Kosten - ich müsste meine Edel-Hartz-Position aufgeben.
ja, da investiere ich meine Anstrengungen - die Säue muss ich wegbeissen
es gibt Hartz. Null-Leistung
es gibt auch Hartzler, die Leistung erbringen (1€-Job, sogar steuerfrei). Neid, Kritik wäre sicher deplaziert.
es gibt Edel-Hartz (nennt sich Diäten - klingt ja auch so mager ). ebenfalls Null-Leistung.
es gibt Edel-Hartzler, die Leistung erbringen (Vorträge halten, Bücher schreiben, Aufsichtsratstätigkeit). zahlen sogar darauf Steuern.
und schon kommen die Neidsäue aus ihren Löchern gekrochen
ok, nehmen wir an, dsR wäre MdB
das Brimborium in der Schwatzbude (vulgo : Reichstag) ist uninteressant
Gesetze werden von der Ministerialbürokratie vorbereitet, die Fraktion legt das Abstimmungsverhalten fest. alles soweit ok.
aber zu Hause, im Wahlkreis, in der Partei, da gibts Säue, die wollen selber Edel-Hartz. auf meine Kosten - ich müsste meine Edel-Hartz-Position aufgeben.
ja, da investiere ich meine Anstrengungen - die Säue muss ich wegbeissen
nun, ein Abgeordnetenmandat ist - unwidersprochen !! - ein geldwerter Vorteil.
man könnte es ja auch versilbern
das heisst, wenn ich meine Diäten versteigere, muss ich mich anschliessend nicht mehr von jeder Neidsau als "fauler Sack" beschimpfen lassen
Beispiel :
Herzlich willkommen bei eBay.....
Alle Angebote Nur Auktionen Nur Sofort-Kaufen.....
10.891 Ergebnisse gefunden für diät
ja, liebe Leutz, das ist Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage.
warum muss ich den Zwang, mich in einen harten Abgeordnetenstuhl hineinzuzwängen, aushalten ?
dsR ist für Freiheit - dsR ist gegen Zwang
man könnte es ja auch versilbern
das heisst, wenn ich meine Diäten versteigere, muss ich mich anschliessend nicht mehr von jeder Neidsau als "fauler Sack" beschimpfen lassen
Beispiel :
Herzlich willkommen bei eBay.....
Alle Angebote Nur Auktionen Nur Sofort-Kaufen.....
10.891 Ergebnisse gefunden für diät
ja, liebe Leutz, das ist Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage.
warum muss ich den Zwang, mich in einen harten Abgeordnetenstuhl hineinzuzwängen, aushalten ?
dsR ist für Freiheit - dsR ist gegen Zwang
Steinbock macht das richtig und seine Kurse steigen, kann sonst noch wer in der SPD den künftigen Wirtschafts- oder Finanzminister spielen
Also verkauft er Lose für künftige Audienzen
Würdet ihr Brüderle bezahlen
Also verkauft er Lose für künftige Audienzen
Würdet ihr Brüderle bezahlen
Sahara Sahra ohne Losverkauf für eventuelle Eintrittskarten http://www.abgeordnetenwatch.de/sahra_wagenknecht-575-38028.…
Ist das traurig
Ist das traurig
Olduvai-Theorie
Bereits 1893 hatte Henry Adams eine ähnliche Theorie in Betracht gezogen. Er folgerte, dass die Elektrifizierung zu sozialem Abstieg führt. Frederick Ackerman veröffentlichte 1932 ein weiteres Szenario, das von M. King Hubbert 1949 graphisch dargestellt wurde. Hubbert nahm an, dass die Gesellschaft zurück auf das landwirtschaftliche Niveau fallen wird. Laut seiner Berechnung von 1949 lag der Höhepunkt von e im Jahr 2400. Er passte seine Schätzung mehrmals an und legte sich schließlich 1976 auf das Jahr 2150 für das Erreichen des Höchstwertes von e fest.
Die Produktion der Primärenergieträger Öl, Erdgas, Kohle, Nuklearenergie und hydroelektrische Energie ist seit 1975 nicht exponentiell gewachsen, die Weltbevölkerung wächst jedoch weiter. Laut Duncan kommt es deshalb in den nächsten Jahren zu Energiemangel und Stromausfällen. Fehlende Investitionen und rückläufige Produktionsmengen sind die Folge. Gleichzeitig verschlechtert sich die Nahrungs- und Gesundheitsversorgung, was zu einer Verringerung der Lebenserwartung führt. Durch die Verschärfung der Situation kommt es schließlich zu Verarmung und zu Kriegen um Energie, Wasser und Land, wodurch die Weltbevölkerung in kurzer Zeit stark reduziert wird.
Zum Höhepunkt der Bevölkerungsentwicklung leben gemäß der Olduvai-Theorie im Jahr 2015 etwa sieben Milliarden Menschen auf der Erde. Bis 2027 sinkt die Bevölkerung auf fünf Milliarden, 2050 sind es nur noch zwei Milliarden. Zur Verdeutlichung: In 35 Jahren, von 2015 bis 2050, wird die Bevölkerung um fünf Milliarden Menschen abnehmen. Das entspricht einer Reduktion von 140 Millionen Menschen pro Jahr. Der Zweite Weltkrieg forderte neun Millionen Opfer pro Jahr. Behält Richard C. Duncan Recht, werden die meisten von uns dieses Ereignis noch miterleben.
Bereits 1893 hatte Henry Adams eine ähnliche Theorie in Betracht gezogen. Er folgerte, dass die Elektrifizierung zu sozialem Abstieg führt. Frederick Ackerman veröffentlichte 1932 ein weiteres Szenario, das von M. King Hubbert 1949 graphisch dargestellt wurde. Hubbert nahm an, dass die Gesellschaft zurück auf das landwirtschaftliche Niveau fallen wird. Laut seiner Berechnung von 1949 lag der Höhepunkt von e im Jahr 2400. Er passte seine Schätzung mehrmals an und legte sich schließlich 1976 auf das Jahr 2150 für das Erreichen des Höchstwertes von e fest.
Die Produktion der Primärenergieträger Öl, Erdgas, Kohle, Nuklearenergie und hydroelektrische Energie ist seit 1975 nicht exponentiell gewachsen, die Weltbevölkerung wächst jedoch weiter. Laut Duncan kommt es deshalb in den nächsten Jahren zu Energiemangel und Stromausfällen. Fehlende Investitionen und rückläufige Produktionsmengen sind die Folge. Gleichzeitig verschlechtert sich die Nahrungs- und Gesundheitsversorgung, was zu einer Verringerung der Lebenserwartung führt. Durch die Verschärfung der Situation kommt es schließlich zu Verarmung und zu Kriegen um Energie, Wasser und Land, wodurch die Weltbevölkerung in kurzer Zeit stark reduziert wird.
Zum Höhepunkt der Bevölkerungsentwicklung leben gemäß der Olduvai-Theorie im Jahr 2015 etwa sieben Milliarden Menschen auf der Erde. Bis 2027 sinkt die Bevölkerung auf fünf Milliarden, 2050 sind es nur noch zwei Milliarden. Zur Verdeutlichung: In 35 Jahren, von 2015 bis 2050, wird die Bevölkerung um fünf Milliarden Menschen abnehmen. Das entspricht einer Reduktion von 140 Millionen Menschen pro Jahr. Der Zweite Weltkrieg forderte neun Millionen Opfer pro Jahr. Behält Richard C. Duncan Recht, werden die meisten von uns dieses Ereignis noch miterleben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.999.208 von Goedecke_Michels am 17.08.10 17:53:18#1
Mitnahmementalität bis zum geht nicht mehr.
Ein typischer SPD-Politiker halt...
Mitnahmementalität bis zum geht nicht mehr.
Ein typischer SPD-Politiker halt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.002.352 von Blue Max am 18.08.10 08:44:01Ein typischer SPD-Politiker halt...
Ein typisches CSU-Blue Max post: Saudumm, überflüssig, aber sehr aussagekräftig über den user!
Hier Maxl, lies mal:
...
Ex-Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) zeigt sich in der laufenden Legislaturperiode ähnlich inaktiv. Auch er fehlte laut Abgeordnetenwatch.de bei etlichen wichtigen Abstimmungen, auch er verzichtete wie Steinbrück als einfacher Abgeordneter im Bundestag bislang auf sein Rederecht. Für Bürgerfragen im Internet scheint Glos sich ebenfalls nicht sonderlich zu interessieren.
...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,712225,00.h…
Ein typischer CSU-Politiker?
Ein typisches CSU-Blue Max post: Saudumm, überflüssig, aber sehr aussagekräftig über den user!
Hier Maxl, lies mal:
...
Ex-Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) zeigt sich in der laufenden Legislaturperiode ähnlich inaktiv. Auch er fehlte laut Abgeordnetenwatch.de bei etlichen wichtigen Abstimmungen, auch er verzichtete wie Steinbrück als einfacher Abgeordneter im Bundestag bislang auf sein Rederecht. Für Bürgerfragen im Internet scheint Glos sich ebenfalls nicht sonderlich zu interessieren.
...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,712225,00.h…
Ein typischer CSU-Politiker?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.002.437 von dickdiver am 18.08.10 08:57:02Sehr richtig, parteitypisch ist da gar nix. Diese Menthalität zieht sich
durch alle Parteien. Gab es da nicht auch einmal eine FDP-Europapolitikerin,
die durch eine gewisse Parlamentsphobie auffiel?
Es hat eben nichts mit der Partei sondern mit der persönlichen Moral, dem
persönlichen Anstand, dem persönlichen Pflichtbewußtsein und damit dem
persönlichen Format zu tun.
Was unterscheidet diese Leute denn moralisch von einem Steuerhinterzieher,
einem Schwarzarbeiter oder einem Sozialhilfebetrüger?
Aber interessant zu lesen, dass das von einigen hier auch noch als clever
angesehen wird. Während man bei Sozialhilfebetrügern (heimlich) von der
Todesstrafe träumt.
durch alle Parteien. Gab es da nicht auch einmal eine FDP-Europapolitikerin,
die durch eine gewisse Parlamentsphobie auffiel?
Es hat eben nichts mit der Partei sondern mit der persönlichen Moral, dem
persönlichen Anstand, dem persönlichen Pflichtbewußtsein und damit dem
persönlichen Format zu tun.
Was unterscheidet diese Leute denn moralisch von einem Steuerhinterzieher,
einem Schwarzarbeiter oder einem Sozialhilfebetrüger?
Aber interessant zu lesen, dass das von einigen hier auch noch als clever
angesehen wird. Während man bei Sozialhilfebetrügern (heimlich) von der
Todesstrafe träumt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.003.011 von Goedecke_Michels am 18.08.10 10:04:03Der populistische Wähleranspruch an Politiker in der Nachfolge von Franz von Assisi, Mutter Theresa und Mahatma Gandhi zu sein, der ist so verbreitet wie fragwürdig.
Diese Politiker exponieren sich und von daher stellen sie sich Kritik, das ist in Ordnung. Die undifferenzierte Planierung geht dann teils unter Bildniveau, landet zwischen inneren Reichsparteitagen, Linkenprop und einer Unterschichtsbetrachtung.
Warum sollten Leute wie Glos oder Steinbock an ihren Parlamentssitz gebunden werden, die haben ihre Gestaltungsfreiheit in dem Job und man nimmt deren andere Interessen zur Kenntnis.
Steinbock baut und frischt Verbindungen auf, fährt sich dabei die Scheune voll. Wo ist das Problem, hätte der keinen Geldbezug und würde im Keller schlafen wäre bedenklich.
Glos ist Rentner, zu gegebener Zeit wird er sein Mandat räumen oder mal wieder Triebe zeigen. Wir werden auch mal alt, so what.
Silvana ist da schon bedenklicher, das ist Arbeitsverweigerung. Die ist von der chronisch unterbesetzten FDP als Gesicht nach vorn gestellt und mehr kommt nicht.
Aber der Steinbock bewegt sich wenigstens im Thema.
Diese Politiker exponieren sich und von daher stellen sie sich Kritik, das ist in Ordnung. Die undifferenzierte Planierung geht dann teils unter Bildniveau, landet zwischen inneren Reichsparteitagen, Linkenprop und einer Unterschichtsbetrachtung.
Warum sollten Leute wie Glos oder Steinbock an ihren Parlamentssitz gebunden werden, die haben ihre Gestaltungsfreiheit in dem Job und man nimmt deren andere Interessen zur Kenntnis.
Steinbock baut und frischt Verbindungen auf, fährt sich dabei die Scheune voll. Wo ist das Problem, hätte der keinen Geldbezug und würde im Keller schlafen wäre bedenklich.
Glos ist Rentner, zu gegebener Zeit wird er sein Mandat räumen oder mal wieder Triebe zeigen. Wir werden auch mal alt, so what.
Silvana ist da schon bedenklicher, das ist Arbeitsverweigerung. Die ist von der chronisch unterbesetzten FDP als Gesicht nach vorn gestellt und mehr kommt nicht.
Aber der Steinbock bewegt sich wenigstens im Thema.
Peer wer ??
dieser Held aus NRW
und "Gabriel" der Finanzkrise,
mit seinem mindest so gierigen und korrupten
Einflüsterer Assmussen
hat seine "alternativlosen" Maßnahmen einfach im
Privatbereich fortgesetzt.
Da läßt die Entlohnung von interessierten Lobbyisten für das arrogante
Vortragen seines Durchblick´s (er weiß ja ALLES) nicht auf sich warten.
Der Arme hat ja auch sein Ministerposten verloren .
Einfach A L T E R N A T I V L O S der Typ.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.003.490 von Friseuse am 18.08.10 10:59:26Der populistische Wähleranspruch an Politiker in der Nachfolge von Franz von Assisi, Mutter Theresa und Mahatma Gandhi zu sein, der ist so verbreitet wie fragwürdig.
ein wahres Wort !
ein Abgeordnetenmandat ist eine geldwerte Leistung, ein Zubrot,...
....das an keine Leistungserbringung geknüpft ist
man schaue sich doch die Kanzlerin, die Minister, die Staatssekretäre an :
alle beziehen zusätzlich zum Amts-Einkommen noch den Abgeordneten-Edel-Hartz
hat einer als Minister jemals auf die zusätzliche Abgeordneten-Pfründe verzichtet ?
man komme mir nicht mit naiven Kategorien wie "persönlicher Anstand", "Pflichtbewusstsein" und anderem Schmonzes :
das gegenwärtige Parlamentssystem degradiert Abgeordnete zu Null-Leistern, die fett abgreifen
ein Steinbrück verhält sich eher ehrlich - sein Verhalten zeigt die eigentlichen Realitäten auf
ein wahres Wort !
ein Abgeordnetenmandat ist eine geldwerte Leistung, ein Zubrot,...
....das an keine Leistungserbringung geknüpft ist
man schaue sich doch die Kanzlerin, die Minister, die Staatssekretäre an :
alle beziehen zusätzlich zum Amts-Einkommen noch den Abgeordneten-Edel-Hartz
hat einer als Minister jemals auf die zusätzliche Abgeordneten-Pfründe verzichtet ?
man komme mir nicht mit naiven Kategorien wie "persönlicher Anstand", "Pflichtbewusstsein" und anderem Schmonzes :
das gegenwärtige Parlamentssystem degradiert Abgeordnete zu Null-Leistern, die fett abgreifen
ein Steinbrück verhält sich eher ehrlich - sein Verhalten zeigt die eigentlichen Realitäten auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.009.187 von Deeskalationsstrateg am 18.08.10 22:55:08off topic :
betrachten wir doch mal den Abgeordneten objektiv unter personalwirtschaftlichen Aspekten
Stichworte :
Anforderungsprofil, Tätigkeitsprofil
als Abgeordneter benötigt man....
....keinen abgeschlossenen Schulabschluss
....keine abgeschlossene Berufsausbildung
....keinerlei berufliche Erfahrungen
....keine Fertigkeiten (EDV-Erfahrung, Sprachen usw.)
....keine Orga-Erfahrung, keine Führungserfahrung
welche Pflichten (Leistungserbringung, Anwesenheitspflichten) bestehen für den Abgeordneten ?
Antwort : keine
hier im WiPol gibts ne Menge geistige Prekarier
ein dsR würde sie nicht mal als Hilfsbremser einstellen
aber die Qualifikation als MdB hat ein jeder von ihnen
ein Steinbrück kriegt von dsR eher ein Schulterklopfen....
....weil er mit seinem Verhalten die sog. Abgeordneten"tätigkeit" quasi desavouiert
betrachten wir doch mal den Abgeordneten objektiv unter personalwirtschaftlichen Aspekten
Stichworte :
Anforderungsprofil, Tätigkeitsprofil
als Abgeordneter benötigt man....
....keinen abgeschlossenen Schulabschluss
....keine abgeschlossene Berufsausbildung
....keinerlei berufliche Erfahrungen
....keine Fertigkeiten (EDV-Erfahrung, Sprachen usw.)
....keine Orga-Erfahrung, keine Führungserfahrung
welche Pflichten (Leistungserbringung, Anwesenheitspflichten) bestehen für den Abgeordneten ?
Antwort : keine
hier im WiPol gibts ne Menge geistige Prekarier
ein dsR würde sie nicht mal als Hilfsbremser einstellen
aber die Qualifikation als MdB hat ein jeder von ihnen
ein Steinbrück kriegt von dsR eher ein Schulterklopfen....
....weil er mit seinem Verhalten die sog. Abgeordneten"tätigkeit" quasi desavouiert
Ein Teilnehmer bei w : o hat sich selbst ja als beruflichen Anzugsträger bezeichnet.
Dabei vergessen, dass er damit die Persiflage seines alt-68er Ergos darstellt. Macht aber nix. "Seinen" Anzug tragen viele. Es ist gut das es diese Anzugträger gibt.
Fast hätte ich es vergessen:
Den dunklen Anzug würde er lieber tragen.
Dabei vergessen, dass er damit die Persiflage seines alt-68er Ergos darstellt. Macht aber nix. "Seinen" Anzug tragen viele. Es ist gut das es diese Anzugträger gibt.
Fast hätte ich es vergessen:
Den dunklen Anzug würde er lieber tragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.009.295 von Deeskalationsstrateg am 18.08.10 23:19:50hier im WiPol gibts ne Menge geistige Prekarier
ein dsR würde sie nicht mal als Hilfsbremser einstellen
aber die Qualifikation als MdB hat ein jeder von ihnen
ja, in #27 hat sich ein potenzieller MdB geoutet
ein dsR würde sie nicht mal als Hilfsbremser einstellen
aber die Qualifikation als MdB hat ein jeder von ihnen
ja, in #27 hat sich ein potenzieller MdB geoutet
Von den vielen MdBs muß nicht jede Wahl ein Volltreffer sein, einige befähigte Minister und 100 Abgeordnete für den Parlamentsbetrieb sollten reichen. Nur kommt dann was wie Kristel Schröder zu Ministerehren.
Qualifikation weiblich und jung reichte auch einer Frau Nolte oder wie auch immer, da finde ich den Glos mit seiner Abtauchaktion verträglicher.
Auf der anderen Seite werden die Ministerialtypen ein schöneres Leben haben, geklonte Verwaltungswirte von der Stange. Die geben bei Unlust einen gelben Schein ab und fertig.
Da ist das Unterhaltungsprogramm schon besser.
Qualifikation weiblich und jung reichte auch einer Frau Nolte oder wie auch immer, da finde ich den Glos mit seiner Abtauchaktion verträglicher.
Auf der anderen Seite werden die Ministerialtypen ein schöneres Leben haben, geklonte Verwaltungswirte von der Stange. Die geben bei Unlust einen gelben Schein ab und fertig.
Da ist das Unterhaltungsprogramm schon besser.
#24 ist schon satt gut geketzt.
Kristel bei der Arbeit wird noch besser beurteilt
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9083769/Schroe…
Renz sagt:
''...59 Prozent entschieden sich für traditionelle Männerberufe wie Kfz-Mechatroniker....''
--------
DAS SIND WIRKLICH SCHOCKIERENDE ZAHLEN!
Etwas über die Hälfte der Männer will Männerberufe machen! Alarm!
RW sagt:
Diese Frau Hat ein absolut sicheres Gespür dafür sinnfreie Initiativen zu ergreifen. Wenn sie ihren Blödsinn wirklich umsetzt, kann sie bei anonymisierten Unterlagen das Geschlecht ja nicht einmal mehr feststellen.
Oder ist das ein versteckter Hilferuf der Überfoderung anzeigt?
Bundesbubi sagt:
Kristina Schröder?
Wer ist das?
Renz sagt:
Blöder kann's nur Schröder.
Wenn Peer&Glos nicht arbeiten ist vielleicht besser
Kristel bei der Arbeit wird noch besser beurteilt
http://www.welt.de/politik/deutschland/article9083769/Schroe…
Renz sagt:
''...59 Prozent entschieden sich für traditionelle Männerberufe wie Kfz-Mechatroniker....''
--------
DAS SIND WIRKLICH SCHOCKIERENDE ZAHLEN!
Etwas über die Hälfte der Männer will Männerberufe machen! Alarm!
RW sagt:
Diese Frau Hat ein absolut sicheres Gespür dafür sinnfreie Initiativen zu ergreifen. Wenn sie ihren Blödsinn wirklich umsetzt, kann sie bei anonymisierten Unterlagen das Geschlecht ja nicht einmal mehr feststellen.
Oder ist das ein versteckter Hilferuf der Überfoderung anzeigt?
Bundesbubi sagt:
Kristina Schröder?
Wer ist das?
Renz sagt:
Blöder kann's nur Schröder.
Wenn Peer&Glos nicht arbeiten ist vielleicht besser
moinsen
trotz 868 Dausend E.On Pension p.a und diverse Aufsichtsratsmandate heuert Wulf Bernotat nach rd. 3 Monaten beim "Großwildjäger" Permira an...
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:neuer-job…
da soll sich mal der Peer -diese Flasche- drann orientieren...
trotz 868 Dausend E.On Pension p.a und diverse Aufsichtsratsmandate heuert Wulf Bernotat nach rd. 3 Monaten beim "Großwildjäger" Permira an...
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:neuer-job…
da soll sich mal der Peer -diese Flasche- drann orientieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.011.851 von reimar am 19.08.10 12:11:43Die Gier stirbt nie
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.012.212 von Friseuse am 19.08.10 12:52:33und Gelegenheit macht Diebe...
Die haben Alle ´nen Sprachfehler, die können nicht NEIN sagen (außer zum Volk) und was schert mich mein Ruf in der Öffentlichkeit, so lange wie ich von meinen Inner Circle Schulterklopfen ernte und die Kohle stimmt, ist die Welt doch in Ordnung...
Die haben Alle ´nen Sprachfehler, die können nicht NEIN sagen (außer zum Volk) und was schert mich mein Ruf in der Öffentlichkeit, so lange wie ich von meinen Inner Circle Schulterklopfen ernte und die Kohle stimmt, ist die Welt doch in Ordnung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.003.490 von Friseuse am 18.08.10 10:59:26"Der populistische Wähleranspruch an Politiker in der Nachfolge von Franz von Assisi,
Mutter Theresa und Mahatma Gandhi zu sein,...."
Interessante Ansicht.
Wenn ich das recht in Erinnerung habe, dann bemühen sich Politiker in der Regel sehr um
ein Bundestagsmandat. Sie tun das meist, indem sie den Wählern ihres Wahlkreises vor-
gaukeln, sich mit Elan für ihre Interessen einzusetzen. Selbst wenn ein Politiker das
tatsächlich tun sollte, so ist das doch die selbstverständliche Einlösung eines Ver-
sprechens. (Versprechens(!), nicht Versprechers.) Von einer Heiligsprechung wäre so ein
Politiker noch weit entfernt.
"Steinbock baut und frischt Verbindungen auf, fährt sich dabei die Scheune voll. Wo ist das Problem,..."
Steinbrücks Scheune interessiert mich nicht. Wie es mich auch nicht interessiert, ob er
im Keller, auf dem Dachboden oder im Garten schläft. Das überlasse ich seinem Gusto. In
dem tiefen Wissen, das seine Abgeordnetenvergütung ihm auf Wunsch auch ein Bett in einem
normalen Schlafzimmer ermöglicht.
Das Problem ist, das ihm der Job Abgeordneter offensichtlich am Arsch vorbei geht. Soweit
ich informiert bin ist seine Vergütungsvereinbarung ja nicht mit Schenkungsurkunde
überschrieben. Leistung und Gegenleistung. Ein ganz normales Prinzip. Wer nur nimmt,
ohne zu leisten, obwohl er könnte, den bezeichnet man als Schmarotzer. Und GENAU DAS
ist das Problem. Und weshalb da Silvana-Mäuschens Arbeitsverweigerung eine andere Qualität
als die von Peer hat, das wird wohl Dein Geheimnis bleiben. Beide zocken ab. Beide gehören
in den gleichen Topf. Beide gehören rausgeschmissen! Jaaaa, ich weiß, dass das nicht geht.
Wenn Du von einem populistischen Wähleranspruch sprichst, dann nehme ich an, Du leitest
das von Populus = das Volk, populistisch = was das Volk denkt (erwartet) ab. Dann könnte
ich Dir sogar Recht geben.
Mutter Theresa und Mahatma Gandhi zu sein,...."
Interessante Ansicht.
Wenn ich das recht in Erinnerung habe, dann bemühen sich Politiker in der Regel sehr um
ein Bundestagsmandat. Sie tun das meist, indem sie den Wählern ihres Wahlkreises vor-
gaukeln, sich mit Elan für ihre Interessen einzusetzen. Selbst wenn ein Politiker das
tatsächlich tun sollte, so ist das doch die selbstverständliche Einlösung eines Ver-
sprechens. (Versprechens(!), nicht Versprechers.) Von einer Heiligsprechung wäre so ein
Politiker noch weit entfernt.
"Steinbock baut und frischt Verbindungen auf, fährt sich dabei die Scheune voll. Wo ist das Problem,..."
Steinbrücks Scheune interessiert mich nicht. Wie es mich auch nicht interessiert, ob er
im Keller, auf dem Dachboden oder im Garten schläft. Das überlasse ich seinem Gusto. In
dem tiefen Wissen, das seine Abgeordnetenvergütung ihm auf Wunsch auch ein Bett in einem
normalen Schlafzimmer ermöglicht.
Das Problem ist, das ihm der Job Abgeordneter offensichtlich am Arsch vorbei geht. Soweit
ich informiert bin ist seine Vergütungsvereinbarung ja nicht mit Schenkungsurkunde
überschrieben. Leistung und Gegenleistung. Ein ganz normales Prinzip. Wer nur nimmt,
ohne zu leisten, obwohl er könnte, den bezeichnet man als Schmarotzer. Und GENAU DAS
ist das Problem. Und weshalb da Silvana-Mäuschens Arbeitsverweigerung eine andere Qualität
als die von Peer hat, das wird wohl Dein Geheimnis bleiben. Beide zocken ab. Beide gehören
in den gleichen Topf. Beide gehören rausgeschmissen! Jaaaa, ich weiß, dass das nicht geht.
Wenn Du von einem populistischen Wähleranspruch sprichst, dann nehme ich an, Du leitest
das von Populus = das Volk, populistisch = was das Volk denkt (erwartet) ab. Dann könnte
ich Dir sogar Recht geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.012.212 von Friseuse am 19.08.10 12:52:33"Die Gier stirbt nie "
Neid leider auch nicht.
wilbi
Neid leider auch nicht.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.014.816 von Goedecke_Michels am 19.08.10 17:06:57Selbstverständlich geht ihm das am Arsch vorbei, wie etlichen Sozialdemokraten und Gewerkschaftern vorher auch. Die haben keine Identität. Ob das Steinkühler war oder die Brüder von Neuer Heimat und Coop, es war einmal und ist nicht mehr. Die SPD ist heute so bonzig wie vor 30 Jahren die CDU nicht, alles kleine Fürsten ohne Einbindung ihrer Lebensrealität in einen verkündeten Gesamtzusammenhang.
Schau doch auf die Frontleute, Gabriel gehts doch nur um Volksverarsche und Sommer kombiniert fünfstelliges Monatseinkommen mit Billigputzen.
Wilbi,
in dem Fall neide ich dem E.ON Abkassierer das wirklich und seinen neuen Kumpels von Permira würde ich hier keinen einzigen Meter geben, jede ihrer Firmen boykottieren und Gesetze extra für ihre Aussaugmasche ändern. Diese Extremzuwendungen sind nicht unsere Kultur, da wo sie es fälschlich geworden sind weg damit.
Schau doch auf die Frontleute, Gabriel gehts doch nur um Volksverarsche und Sommer kombiniert fünfstelliges Monatseinkommen mit Billigputzen.
Wilbi,
in dem Fall neide ich dem E.ON Abkassierer das wirklich und seinen neuen Kumpels von Permira würde ich hier keinen einzigen Meter geben, jede ihrer Firmen boykottieren und Gesetze extra für ihre Aussaugmasche ändern. Diese Extremzuwendungen sind nicht unsere Kultur, da wo sie es fälschlich geworden sind weg damit.
Lobbyismus und Nebentätigkeiten
Der Bundestagsabgeordnete hat auch gewisse Verhaltensregeln zu beachten. Eine dieser Verhaltensregeln besagt, in welchen Fällen Bundestagsabgeordnete auch ihre Einkünfte aus Nebentätigkeiten dem Bundestagspräsidenten mitzuteilen haben. Diese Anzeigepflicht erfasst zur Zeit Nebeneinkünfte ab einer Gesamthöhe von 3.000 Euro im Monat beziehungsweise 18.000 Euro im Jahr. Nach einer Gesetzesänderung sollte diese Anzeigepflicht bis zum 30. März 2006 grundlegend geändert werden. Künftig sollten die Nebentätigkeiten in drei Stufen (von 1.000 bis 3.500 Euro, 3.501 bis 7.000 Euro und über 7.000 Euro zusätzlich klassifiziert werden. Durch diese Klassifizierung und die Möglichkeit der Öffentlichkeit, die Summen zu addieren, wird dann für jeden Abgeordneten sehr schnell klar, mit welcher Tätigkeit er sein Gesamteinkommen eigentlich hauptsächlich bestreitet....
....gehen von Nebentätigkeiten wie etwa in Aufsichtsräten „besondere Gefahren für die Unabhängigkeit“ der Abgeordneten aus, da die Annahme „nicht fern“ liege, dass Einnahmen aus Nebentätigkeiten „Rückwirkungen auf die Mandatsausübung haben können“. Das Volk habe „Anspruch darauf“ zu wissen, von wem und in welcher Größenordnung seine Vertreter Geld entgegennehmen.
Nebeneinkünfte von Bundestagsabgeordneten
Über 50.000,- € erzielten 2006 mindestens folgende Abgeordnete:
Friedrich Merz, CDU, ca. 250.000,- € als Mitglied mehrerer Aufsichtsräte und als Anwalt
Anette Kramme, SPD, mindestens 147.000,- € als Rechtsanwältin
Otto Schily, SPD, mindestens 140.000 Euro als anwaltliche Beratung des Siemens-Konzerns
Heinz-Peter Haustein, FDP, mindestens 126.000,- € als Geschäftsführer seiner Unternehmen
Klaas Hübner, SPD, mindestens 120.000,- € als Mitglied der Geschäftsführung verschiedener Unternehmen
Max Straubinger, CSU, mindestens 84.000,- € als Generalvertreter der Allianz AG
Heinrich Leonhard Kolb, FDP, mindestens 84.000,- € als Geschäftsführer seines Unternehmens
Klaus-Peter Willsch, CDU, mindestens 82.500,- € als Herausgeber einer Monatszeitung und als Wirtschaftsberater
Walter Riester, SPD, mindestens 79.000,- € mit Vorträgen
Guido Westerwelle, FDP, mindestens 66.500,- € mit Vorträgen und als Beiratsmitglied eines Unternehmens
Heinz Riesenhuber, CDU, mindestens 66.500,- € als Mitglied von Aufsichtsgremien mehrerer Unternehmen
Werner Dreibus, Linke, mindestens 66.000,- € als Gewerkschaftssekretär und Aufsichtsratsmitglied
Leo Dautzenberg, CDU, mindestens 62.000,- € als Unternehmensberater und Geschäftsführer eines Unternehmens
Monika Grütters, CDU, mindestens 56.000,- € als Mitglied eines Stiftungsvorstandes
Otto Bernhardt, CDU, mindestens 52.500,- € als Unternehmensberater
http://de.wikipedia.org/wiki/Mitglied_des_Deutschen_Bundesta…
ja, liebe Leutz,
ausserdem gibt es noch viele, die als Nebentätigkeit ein öffentliches Amt ausüben
In der Bundesrepublik Deutschland ist es beispielsweise üblich, dass Mitglieder der Bundesregierung auch weiterhin ihr Bundestagsmandat wahrnehmen. Diese Praxis entspricht dem Grundgesetz, weil dieses keine strikte Gewaltentrennung kennt, sondern das Prinzip der Gewaltenverschränkung. Diese kommt z. B. im parlamentarischen Regierungssystem des Grundgesetzes zum Ausdruck.
http://de.wikipedia.org/wiki/Trennung_von_Amt_und_Mandat
Der Bundestagsabgeordnete hat auch gewisse Verhaltensregeln zu beachten. Eine dieser Verhaltensregeln besagt, in welchen Fällen Bundestagsabgeordnete auch ihre Einkünfte aus Nebentätigkeiten dem Bundestagspräsidenten mitzuteilen haben. Diese Anzeigepflicht erfasst zur Zeit Nebeneinkünfte ab einer Gesamthöhe von 3.000 Euro im Monat beziehungsweise 18.000 Euro im Jahr. Nach einer Gesetzesänderung sollte diese Anzeigepflicht bis zum 30. März 2006 grundlegend geändert werden. Künftig sollten die Nebentätigkeiten in drei Stufen (von 1.000 bis 3.500 Euro, 3.501 bis 7.000 Euro und über 7.000 Euro zusätzlich klassifiziert werden. Durch diese Klassifizierung und die Möglichkeit der Öffentlichkeit, die Summen zu addieren, wird dann für jeden Abgeordneten sehr schnell klar, mit welcher Tätigkeit er sein Gesamteinkommen eigentlich hauptsächlich bestreitet....
....gehen von Nebentätigkeiten wie etwa in Aufsichtsräten „besondere Gefahren für die Unabhängigkeit“ der Abgeordneten aus, da die Annahme „nicht fern“ liege, dass Einnahmen aus Nebentätigkeiten „Rückwirkungen auf die Mandatsausübung haben können“. Das Volk habe „Anspruch darauf“ zu wissen, von wem und in welcher Größenordnung seine Vertreter Geld entgegennehmen.
Nebeneinkünfte von Bundestagsabgeordneten
Über 50.000,- € erzielten 2006 mindestens folgende Abgeordnete:
Friedrich Merz, CDU, ca. 250.000,- € als Mitglied mehrerer Aufsichtsräte und als Anwalt
Anette Kramme, SPD, mindestens 147.000,- € als Rechtsanwältin
Otto Schily, SPD, mindestens 140.000 Euro als anwaltliche Beratung des Siemens-Konzerns
Heinz-Peter Haustein, FDP, mindestens 126.000,- € als Geschäftsführer seiner Unternehmen
Klaas Hübner, SPD, mindestens 120.000,- € als Mitglied der Geschäftsführung verschiedener Unternehmen
Max Straubinger, CSU, mindestens 84.000,- € als Generalvertreter der Allianz AG
Heinrich Leonhard Kolb, FDP, mindestens 84.000,- € als Geschäftsführer seines Unternehmens
Klaus-Peter Willsch, CDU, mindestens 82.500,- € als Herausgeber einer Monatszeitung und als Wirtschaftsberater
Walter Riester, SPD, mindestens 79.000,- € mit Vorträgen
Guido Westerwelle, FDP, mindestens 66.500,- € mit Vorträgen und als Beiratsmitglied eines Unternehmens
Heinz Riesenhuber, CDU, mindestens 66.500,- € als Mitglied von Aufsichtsgremien mehrerer Unternehmen
Werner Dreibus, Linke, mindestens 66.000,- € als Gewerkschaftssekretär und Aufsichtsratsmitglied
Leo Dautzenberg, CDU, mindestens 62.000,- € als Unternehmensberater und Geschäftsführer eines Unternehmens
Monika Grütters, CDU, mindestens 56.000,- € als Mitglied eines Stiftungsvorstandes
Otto Bernhardt, CDU, mindestens 52.500,- € als Unternehmensberater
http://de.wikipedia.org/wiki/Mitglied_des_Deutschen_Bundesta…
ja, liebe Leutz,
ausserdem gibt es noch viele, die als Nebentätigkeit ein öffentliches Amt ausüben
In der Bundesrepublik Deutschland ist es beispielsweise üblich, dass Mitglieder der Bundesregierung auch weiterhin ihr Bundestagsmandat wahrnehmen. Diese Praxis entspricht dem Grundgesetz, weil dieses keine strikte Gewaltentrennung kennt, sondern das Prinzip der Gewaltenverschränkung. Diese kommt z. B. im parlamentarischen Regierungssystem des Grundgesetzes zum Ausdruck.
http://de.wikipedia.org/wiki/Trennung_von_Amt_und_Mandat
Abgeordnetenwatch zur SZ über Steinbock http://blog.abgeordnetenwatch.de/2010/08/19/an-den-taten-sol…
Langsam wirds kadermoralin
Langsam wirds kadermoralin
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.017.712 von Friseuse am 20.08.10 01:17:14danke für den Link
ich zitiere @Goedecke,#1 :
Es darf nicht sein, dass ein Abgeordneter bei Bundestagssitzungen und wichtigen Abstimmungen fehlt, gleichzeitig aber einer Vielzahl hoch bezahlter Nebentätigkeiten nachgeht und dafür seine volle Diät (7.668 Euro pro Monat) kassiert....
....Und ganz oben geht so ein vom Volk gut bezahlter Sack gar nicht erst zu Arbeit, sondern lieber viel Geld verdienen.
das ist komprimierter Quatsch.
Steinbrück stehen als Ex-Minister Versorgungsbezüge zu. weil er als MdB alimentiert wird, sind sie um 80% gekürzt worden !
dazu zitiere ich gerne aus einer Leser-mail (aus diesem Link) :
Wenn Herr Steinbrück von seiner Pension i.H.v. 9330 Euro durch seine Abgeordnetentätigkeit nur noch 1.866 Euro im Monat erhält und man dann die 7.668 Euro Abgeordnetendiät wieder dazu rechnet, dann bringt dem Mann sein Abgeordnetenjob pro Monat sensationelle 204 Euro ein. Der Vorwurf, Steinbrück würde “abkassieren” erscheint da in der Tat etwas kleinlich.
ja, wegen dieser 204€ monatlich, um die die Steinbrück´sche Haushaltskasse durch die MdB-Tätigkeit (oder auch Untätigkeit) aufgefüllt wird, muss er sich von Hinz und Kunz ans Bein pinkeln lassen...
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist er der "preiswerteste" Abgeordnete
ich zitiere @Goedecke,#1 :
Es darf nicht sein, dass ein Abgeordneter bei Bundestagssitzungen und wichtigen Abstimmungen fehlt, gleichzeitig aber einer Vielzahl hoch bezahlter Nebentätigkeiten nachgeht und dafür seine volle Diät (7.668 Euro pro Monat) kassiert....
....Und ganz oben geht so ein vom Volk gut bezahlter Sack gar nicht erst zu Arbeit, sondern lieber viel Geld verdienen.
das ist komprimierter Quatsch.
Steinbrück stehen als Ex-Minister Versorgungsbezüge zu. weil er als MdB alimentiert wird, sind sie um 80% gekürzt worden !
dazu zitiere ich gerne aus einer Leser-mail (aus diesem Link) :
Wenn Herr Steinbrück von seiner Pension i.H.v. 9330 Euro durch seine Abgeordnetentätigkeit nur noch 1.866 Euro im Monat erhält und man dann die 7.668 Euro Abgeordnetendiät wieder dazu rechnet, dann bringt dem Mann sein Abgeordnetenjob pro Monat sensationelle 204 Euro ein. Der Vorwurf, Steinbrück würde “abkassieren” erscheint da in der Tat etwas kleinlich.
ja, wegen dieser 204€ monatlich, um die die Steinbrück´sche Haushaltskasse durch die MdB-Tätigkeit (oder auch Untätigkeit) aufgefüllt wird, muss er sich von Hinz und Kunz ans Bein pinkeln lassen...
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist er der "preiswerteste" Abgeordnete
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.017.737 von Deeskalationsstrateg am 20.08.10 02:41:27So richtig einfach mit klaren Aussagen ist das nicht.
Ein Abgeordneter soll ja auch ein politischer Mensch mit Parlamentstätigkeit sein, man wählt ja keine Blumenkübel und das aus guten Gründen. Es besteht ja eine Notwendigkeit von Politik, passiert ja was in der Welt und insbesondere die Finanzwelt ist weniger politisch ausgereift behandelt als Hundesteuer oder die Krümmung von Gurken. Diese Aktivitätslücke ist nicht im Sinne des Erfinders, besonders weil die SPD da sonst nur Vakuum ist. So ganz auf monetäre Nichtigkeit kann man das nicht reduzieren.
Dem Steinbock könnte man eine tiefere Benchmark verpassen, es wird völlige Untertaucher unter Abgeordneten geben und die machen sich so dünn die sieht der Beobachter schon nicht und regt sich auch nicht drüber auf. Dann könnte man ihm eine professorale Freiheit geben, von den 10000en Profs geistern sicher 1000e ohne sofort wirkende Leistung rum.
Die Verwurzlung in der realen Welt ist eigentlich gewollt, nur ist die Art der Einkommenserzielung mit einem Gschmäckle verbunden.
Ein Abgeordneter soll ja auch ein politischer Mensch mit Parlamentstätigkeit sein, man wählt ja keine Blumenkübel und das aus guten Gründen. Es besteht ja eine Notwendigkeit von Politik, passiert ja was in der Welt und insbesondere die Finanzwelt ist weniger politisch ausgereift behandelt als Hundesteuer oder die Krümmung von Gurken. Diese Aktivitätslücke ist nicht im Sinne des Erfinders, besonders weil die SPD da sonst nur Vakuum ist. So ganz auf monetäre Nichtigkeit kann man das nicht reduzieren.
Dem Steinbock könnte man eine tiefere Benchmark verpassen, es wird völlige Untertaucher unter Abgeordneten geben und die machen sich so dünn die sieht der Beobachter schon nicht und regt sich auch nicht drüber auf. Dann könnte man ihm eine professorale Freiheit geben, von den 10000en Profs geistern sicher 1000e ohne sofort wirkende Leistung rum.
Die Verwurzlung in der realen Welt ist eigentlich gewollt, nur ist die Art der Einkommenserzielung mit einem Gschmäckle verbunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.019.205 von Friseuse am 20.08.10 11:04:51moinsen Friseuse,
schaut man zurück auf Walter Riester, dem mit Vorträgen die Finanzwirtschaft eine Art quasi Super-Provision für geleistete Dienste beim Abschluß von rd 11 Mio Verträge zugeteilt wurde, hat das schon Geschmäckle...
http://www.welt.de/politik/article1983765/Riester_verdient_2…
schaut man zurück auf Walter Riester, dem mit Vorträgen die Finanzwirtschaft eine Art quasi Super-Provision für geleistete Dienste beim Abschluß von rd 11 Mio Verträge zugeteilt wurde, hat das schon Geschmäckle...
http://www.welt.de/politik/article1983765/Riester_verdient_2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.019.205 von Friseuse am 20.08.10 11:04:51ich gehe vorbehaltlos, vollinhaltlich mit dir konform (auch wenn das dich überraschen mag)
ich bin vom realen deutschen Parlamentswesen dermassen desillusioniert - deshalb meine harten Worte
die Alimentation unserer "Volksvertreter" ist schon reichlich - da darf man etwas Sensibilität der MdB´s hinsichtlich des Hinterherjagens nach Nebeneinkünften erwarten
nun, Sensibilität war dem politischen Steinbrück schon immer ein Fremdwort...
um es auf einen knappen Nenner zu bringen : Steinbrücks Usancen sind schon sehr ärgerlich.
er versaubeutelt noch mehr das schon ohnehin wenig schmeichelhafte Bild, das die Öffentlichkeit von unseren Parlamentariern hat
allerdings :
dieses moralinsaure, mit hehren ethischen Begriffen überfrachtete Gesabber von abgeordnetenwatch - da denke ich, da ist eine knallharte Reaktion angebracht
ich hätte mir, schon aus Paritätsgründen , je ein Beispiel aus Union und FDP gewünscht.
so, in dieser Form, sieht es nach plumpem SPD-Bashing aus
um nicht missverstanden zu werden : ich bin kein Freund von Steinbrück, eher das Gegenteil.
als Grüne waren wir mit ihm (und diesem unsäglichen Clement) in Düsseldorf in einer Koalition - brrrrrrr
die meisten von uns waren enttäuscht, dass es nicht für schwarzgrün
gelangt hat...
ich bin vom realen deutschen Parlamentswesen dermassen desillusioniert - deshalb meine harten Worte
die Alimentation unserer "Volksvertreter" ist schon reichlich - da darf man etwas Sensibilität der MdB´s hinsichtlich des Hinterherjagens nach Nebeneinkünften erwarten
nun, Sensibilität war dem politischen Steinbrück schon immer ein Fremdwort...
um es auf einen knappen Nenner zu bringen : Steinbrücks Usancen sind schon sehr ärgerlich.
er versaubeutelt noch mehr das schon ohnehin wenig schmeichelhafte Bild, das die Öffentlichkeit von unseren Parlamentariern hat
allerdings :
dieses moralinsaure, mit hehren ethischen Begriffen überfrachtete Gesabber von abgeordnetenwatch - da denke ich, da ist eine knallharte Reaktion angebracht
ich hätte mir, schon aus Paritätsgründen , je ein Beispiel aus Union und FDP gewünscht.
so, in dieser Form, sieht es nach plumpem SPD-Bashing aus
um nicht missverstanden zu werden : ich bin kein Freund von Steinbrück, eher das Gegenteil.
als Grüne waren wir mit ihm (und diesem unsäglichen Clement) in Düsseldorf in einer Koalition - brrrrrrr
die meisten von uns waren enttäuscht, dass es nicht für schwarzgrün
gelangt hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.999.504 von Borealis am 17.08.10 18:24:31der einzige wäre, daß es irgendwelche W ... für strafbar ansehen könnten
lese gerade, was die fußballprofis monatlich verdienen
wäre ich fußballfan, würde ich die spiele boykottieren
wäre ich fußballfan, würde ich die spiele boykottieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.020.998 von curacanne am 20.08.10 15:29:27ja, aber was machst Du, wenn Du erst spielen könntest ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.015.226 von Wilbi am 19.08.10 17:52:18also ich möchte nicht Herr Steinbrück heißen, ich könnte nicht ruhig schlafen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.021.026 von TimeTunnel am 20.08.10 15:33:35spielen und spenden
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.021.045 von curacanne am 20.08.10 15:36:32...ich würde auch nicht als schwein sterben wollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.021.066 von curacanne am 20.08.10 15:38:59Steinbrücks Torgefährlichkeit könnte man doch auch als Schleichweg in die Banker-Hirne verstehen. Das wäre dann volkswirtschaftlich ein schönes Plus an die Gesellschaft. Er hat ja schon während der Finanzkrise gebetsmühlenartig ein Umdenken in diesen Kreisen propagiert. Vielleicht sieht er jetzte einen effizienten Weg für diese Zielmarke. Als oppositioneller Hinterbänler im Plenum kann man das nicht leisten. Da wird ja schon die Redezeit traktiert und ausgestoppt.
moinsen,
na das ist doch mal´n richtiger Schubs nach vorn. Roland Koch zu Nilfinger&Berger...
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/kochbilfinger102.html
der vertrödelt keine Zeit mit Vorträgen
na das ist doch mal´n richtiger Schubs nach vorn. Roland Koch zu Nilfinger&Berger...
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/kochbilfinger102.html
der vertrödelt keine Zeit mit Vorträgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.522 von reimar am 21.08.10 10:56:54
Der weiss schon, wo Barthels den Most herholt
Der weiss schon, wo Barthels den Most herholt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.522 von reimar am 21.08.10 10:56:54Ns
wenn´s stimmen würde, was "Bild" da heruasgefunden haben will...
wenn´s stimmen würde, was "Bild" da heruasgefunden haben will...
Es geht euch noch allen viel zu gut, wie es mir scheint. Da kann man noch massiv bei den Einkommen/Urlaub/Vergünstigungen kürzen und die Steuern und Abgaben massiv erhöhen. Der Wohlstandsspeck muss erst mal wieder runter, bevor der Gürtel enger geschnallt werden kann
Lohnkürzungen, Beitragssteigerungen, Urlaubskürzungen, Einsparungen, Arbeitszeitverlängerung ist der einzige Weg für den deutschen Michel. Die EU muss ja schliesslich finanziert werden. Und China braucht auch Wirtschaftshilfe. Zudem sind noch Millionen von türkischen und osteuropäischen Freunden zu integrieren, das kostet Geld.
Lohnkürzungen, Beitragssteigerungen, Urlaubskürzungen, Einsparungen, Arbeitszeitverlängerung ist der einzige Weg für den deutschen Michel. Die EU muss ja schliesslich finanziert werden. Und China braucht auch Wirtschaftshilfe. Zudem sind noch Millionen von türkischen und osteuropäischen Freunden zu integrieren, das kostet Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.524 von Procera am 21.08.10 10:58:11moin Procera
hätte eher vermutet, daß Roland Koch in der Schweiz oder in Liechtenstein anheuert...
hätte eher vermutet, daß Roland Koch in der Schweiz oder in Liechtenstein anheuert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.547 von reimar am 21.08.10 11:08:00wahrscheinlich ist es so lukrativ, der Anschein bleibt gewahrt und in Schweiz oder Lichtenstein laufen noch ganz andere Dinge ab
Fnaiell verschlechtert er sich auf jeden Fall nicht
Fnaiell verschlechtert er sich auf jeden Fall nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.024.578 von Procera am 21.08.10 11:18:57finanziell
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