checkAd

    dax/eu-krise/short/long/etc. - 500 Beiträge pro Seite (Seite 18)

    eröffnet am 27.10.11 12:06:16 von
    neuester Beitrag 05.06.14 22:53:50 von
    Beiträge: 27.791
    ID: 1.169.928
    Aufrufe heute: 4
    Gesamt: 455.716
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 1
    • 18
    • 56

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 16:58:58
      Beitrag Nr. 8.501 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von plusminus2: Hui... was ne Achterbahn.... zusteigen, dabei sein...

      Mit gut 11% Verlust wieder raus... Morgengewinn wieder weg...

      Fällt ja wie ein Stein... mal sehen was Sporti sagt, den hats auch falsch erwischt..

      was denkste warum ich short bin?

      weil ich das kommen sehe:laugh:

      nix gemacht heute?



      Der CK85HF ist übrigens ein X-Schein nur zum zocken bis der Xetrahandel schliesst und NIE
      die Stopps vergessen. Ich denke viele Möglichkeiten gibt es nicht wo man L E G A L sein
      Kapital so einfach in 1 Stunde:eek: verdreifachen kann und dieses SPIEL hat es heute
      2 x gegeben.

      Liebe CoBa, wie lange legt ihr noch täglich solche WETTSCHEINE auf, obwohl es noch alte
      Scheine gibt werden zusätzlich 2 weitere frisch aufgelegt:confused:

      CK8F01 Turbo Zertifika... 1,08 1,09 Call DAX 6.650,0000 6.650,0000 16.05.2012 0,01 Commerzban...
      CK8ESZ X-Turbo Zertifi... 1,07 1,08 Call DAX 6.650,0000 6.650,0000 13.06.2012 0,01 Commerzban...

      Entweder ist die CoBa total bescheuert, oder aber sie wissen das die Scheine nicht überleben:laugh:

      Morgen gibts ja ein neues SPIEL, ich habe mir für die NACHbörse den OHNE X auf meine SPIELKONSOLE
      programmiert:D Aber erst wenn der Xetrahandel geschlossen hat, aktuell wieder eine "Stoppaktion"
      im Future:keks:
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 17:11:45
      Beitrag Nr. 8.502 ()
      Sinn: "Euro-System ist nahe der Explosion"

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Uhrzeit: 12:11

      Wien (BoerseGo.de) – Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn sieht das Euro-System kurz vor der Explosion. Nach Ansicht des Ökonomen reagiere die EU „abenteuerlich“ auf die Finanzkrise. Sinn plädierte auf einem Symposium der österreichischen Akademie der Wissenschaften am Donnerstag für den Wechsel zum bewährten US-Modell, demzufolge auch Staaten Pleite gehen können.

      Doch davon wolle die Finanzindustrie nichts wissen, sagte er gegenüber der Nachrichtenagentur Pressetext, „weil es ihr um die Rettung eigener Anlagen geht“. Doch durch die Maßnahmenbündel werde das Gegenteil von Rettung erreicht: „Wir verlinken unsere Staatsbudgets und sitzen damit als Retter selbst in der Falle“, sagte der Chef des Münchener Ifo-Instituts. Im Moment betrügen die Haftungssummen der EU-Länder 2,121 Billionen Euro. Das sei ein „Horrorszenario“. „Wir können nur erahnen, was da mit uns passiert“, sagte Sinn mit Blick auf die Politik der EZB.

      Aus Freunden werden Gläubiger und Schuldner – Frieden in Gefahr

      „Wir kaufen den Südländern ihre toxischen Papiere ab und lagern diesen Schrott in einer Bad Bank. Aber unsere Kinder werden eines Tages gezwungen sein, sich das Geld in bar zurückzuholen.“ Damit sieht der Ökonom den dauerhaften Frieden in Europa gefährdet. Aus befreundeten Nachbarn seien inzwischen Gläubiger und Schuldner geworden. Er fordert: „Jene Länder müssten ihre Steuern erhöhen, unsere Hilfe perpetuiert nur falsche Preise.“

      Target-Salden bringen Euro-System in Gefahr

      Dank der so genannten Target-Salden sei zudem das Euro-System „nahe der Explosion“, so Sinn weiter. Das Target2-System dient dem täglichen Transfer von Geldern zwischen den Euro-Zentralbanken und der EZB. Das System ist seit 2008 in Kraft und führte in den vergangenen vier Jahren bereits zu ausufernden Verschiebungen von tatsächlichen Krediten zwischen den Ländern, wie Sinn und andere Wissenschaftler bereits in der Vergangenheit kritisierten.

      Sollte die Euro-Zone nun in die Brüche gehen, befürchtet Sinn Geldforderungen an ein System, das gar nicht mehr existiert. In den USA gibt es ein ähnliches System, das allerdings diese Anhäufung von Verschiebungen nicht zulässt. Dort müssen jährlich negative Salden von den Banken durch die Übergabe von sicheren Wertpapieren ausgeglichen werden. Eine solche Regel existiert im europäischen System nicht.

      Nach Meinung des Ifo-Chefs hilft in den Krisen-Ländern der EU-Peripherie nur noch eine unbedingte Preisabwertung: in Portugal um 35 Prozent, Griechenland 30 Prozent, Spanien und Frankreich 20 Prozent. Die EZB, fordert er, soll mit ihren Tricks sofort aufhören. Dazu zählt er die ELA-Kredite – Emergency Liquidity Assistance – eine Kredit-Fazilität für notleidende Euro-Notenbanken. Weiter in der Trickkiste, die ABS-Papiere – Asset Backed Securities. Laut Sinn seien sogar Verträge mit einer Laufzeit bis ins Jahr 9.999 abgeschlossen worden. Deutschland sieht er dabei im Hintertreffen: „Nichts könnte absurder sein, als dass Deutschland Gewinner des Euro ist.“
      Bild: ©www.ifo.de
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 17:13:03
      Beitrag Nr. 8.503 ()
      MÄRKTE EUROPA/Börsen im Plus - Spanien räumt Zweifel nicht aus

      Kategorie: Marktberichte | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Marktberichte (Trackbox: Intraday Marktkommentierung) | Uhrzeit: 12:28

      Chart
      delayed
      Daimler AG
      41,27 -1,81% mehr Optionen
      delayed
      Beiersdorf ...
      51,97 3,24% mehr Optionen
      delayed
      Vodafone ...
      2,12 1,00% mehr Optionen
      delayed
      Vodafone ...
      27,84 1,79% mehr Optionen
      realtime
      FTSE 100 I...
      5.773,00 0,49% mehr Optionen
      realtime
      EURO ST...
      2.302,50 -0,90% mehr Optionen
      realtime
      Ibex
      6.969,90 -1,54% mehr Optionen
      realtime
      CAC 40
      3.209,36 -0,95% mehr Optionen
      delayed
      SMI
      6.214,10 0,66% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      6.742,52 0,16% mehr Optionen
      delayed
      TECDAX
      778,08 -0,63% mehr Optionen
      delayed
      MDAX
      10.651,40 -0,10% mehr Optionen
      realtime
      Gold
      1.649,10 0,57% mehr Optionen
      realtime
      Euro / US-...
      1,3136 0,15% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Sch...
      1,2016 -0,01% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Briti...
      0,8179 -0,13% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Jap...
      107,1350 0,47% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      0,9148 -0,14% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      81,5400 0,31% mehr Optionen
      realtime
      AEX
      309,20 -0,26% mehr Optionen
      realtime
      DOW Jone...
      2.418,09 0,16% mehr Optionen
      delayed
      SDAX
      5.065,69 -0,36% mehr Optionen
      delayed
      CDAX Ges...
      596,14 0,06% mehr Optionen
      delayed
      HDAX Perf...
      3.451,50 0,11% mehr Optionen
      delayed
      Prime ALL ...
      2.540,03 0,10% mehr Optionen
      realtime
      FAZ Index
      1.495,86 -0,14% mehr Optionen
      delayed
      Cable and ...
      0,57 27,05% mehr Optionen
      delayed
      DAIMLER ...
      54,05 -2,08% mehr Optionen
      realtime
      JPY/SEK
      8,2431 -0,64% mehr Optionen

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die am Vormittag ohne überbordende Nachfrage über die Bühne gegangene Auktion spanischer Staatsanleihen beruhigt die Sorgen um die Refinanzierungsfähigkeit der Iberer nicht sonderlich. Die europäischen Börsen geben nach der Versteigerung einen Teil der zuvor eingefahrenen Gewinne wieder ab, halten sich aber im Plus. Der Euro fiel zum Dollar auf 1,3122 von 1,3161 zurück, nachdem er unmittelbar im Vorfeld aber zugelegt hatte. In Madrid drehte der Leitindex IBEX wieder ins Minus und verliert aktuell 0,4 Prozent.

      Die Rendite zehnjähriger spanischer Bonds geht um zwei Basispunkte auf 5,74 Prozent zurück. Der Euro-Stoxx-50 steigt gegen 12.20 Uhr um 0,4 Prozent auf 2.337 Punkte, im Tageshoch hatte er bereits bei 2.353 Punkten notiert. Der DAX zieht um 0,8 Prozent auf 6.784 Punkte an, verglichen mit 6.807 Punkten im Tageshoch.

      IBEX dreht nach Auktion wieder ins Minus

      "Der Markt wird auch künftig jede Auktion kritisch hinterfragen", sagt Nicholas Spiro von Spiro Sovereign Strategy. Am Vormittag hat Spanien Schuldtitel im Volumen von 2,541 Milliarden Euro unter die Anleger gebracht. Bei den zehnjährigen Bonds legte die Durchschnittsrendite auf 5,743 von 5,403 Prozent bei der vorangegangenen Auktion vergleichbarer Staatsanleihen zu. Das lediglich moderate Volumen habe sicher dazu beigetragen, dass sich die Nervosität um das Land etwas gelegt habe, sagt Spiro. Derzeit sei die alles bestimmende Sorge, dass Spanien seine Volumenziele erreiche und dies sei am Donnerstag dank der fortgesetzten Unterstützung durch die heimischen Banken gelungen.

      Bereits am Dienstag hatten die Iberer eine Auktion von Schatzanweisungen mit Laufzeiten von zwölf und achtzehn Monaten vergleichsweise ordentlich über die Bühne gebracht. Allerdings wurde der Erfolg auch da teuer mit deutlich höheren Zinsen erkauft. Dennoch atmeten die Börsen danach auf, da zuvor die Sorge umging, den Kreditinstituten des Landes - traditionell die wichtigsten Käufer heimischer Schuldtitel - seien die Mittel aus den Dreijahrestendern der Europäischen Zentralbank bereits ausgegangen.

      Erstanträge sollten nicht weiter steigen

      Wie jeden Donnerstag steht auf der Konjunkturseite aus den USA die Entwicklung der Erstanträge auf Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung auf dem Programm. Ökonomen erwarten ein Minus von 5.000 binnen Wochenfrist. Zuvor war der Wert unerwartet auf 380.000 gestiegen und hatte damit Zweifel an der Nachhaltigkeit der Erholung am Arbeitsmarkt genährt. Zahlen unter 400.000 gehen aber in der Regel immer noch mit Job-Zuwächsen einher.

      Mit dem Philly-Fed-Index steht darüber hinaus der zweite regionale Stimmungsindikator für das Verarbeitende US-Gewerbe an. Hier lautet der Volkswirtekonsens auf +10,7 nach +12,5 Punkten im Vormonat. "Das New Yorker Pendant sank unerwartet stark, wobei allerdings die Subkomponenten nicht auf eine generelle Schwäche hindeuteten. Insgesamt sollten die Erwartungen an den Philly-Fed-Index nicht zu hoch gesteckt werden, die Konsensschätzung erscheint aber realistisch", sagt Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen.

      Daneben werden mit Morgan Stanley und Bank of America zwei weitere US-Banken den Reigen der Quartalszahlen der Kreditinstitute fortsetzen. Analysten erwarten für das Auftaktvierteljahr Gewinne von 0,42 respektive 0,12 Dollar je Aktie.

      Ausstiegs-Spekulationen lasten nur leicht auf Daimler

      Im Frankfurter Geschäft fallen vor allem Beiersdorf auf, die um 3,4 Prozent auf 52,03 Euro anziehen und damit ein neues Jahreshoch erzielen. Die Analysten von BNP Paribas haben ihre Einschätzung der Papiere des Konsumgüterherstellers auf "Outperform" von "Neutral" angehoben. Zur Begründung verweisen sie auf den Wechsel an der Unternehmensspitze, die angekündigte Kosteneinsparungen und die neue Strategie.

      Daimler geben um 0,6 Prozent auf 41,80 Euro nach. Laut manager magazin will das Emirat Abu Dhabi seine Beteiligung an dem Automobilkonzern beenden. Laut dem Magazin sollen die Araber ihren Anteil von ursprünglich gut 9 Prozent bereits auf 3 Prozent reduziert haben und wollen nun auch den Rest verkaufen. Jürgen Pieper, Analyst beim Bankhaus Metzler, glaubt freilich nicht an eine nachhaltige Kursbelastung durch den Verkauf. Der starke Umsatz an der Börse relativiere die Größe des Pakets.

      Auf der europäischen Bühne brechen Cable & Wireless um 20,1 Prozent auf 29,61 Pence ein. Nachdem sich Tata Communications nicht mehr für das Unternehmen interessiert, fällt das Bietergefecht mit Vodafone aus. Vodafone ziehen um 0,9 Prozent auf 171,40 Britische Pence an.

      INDEX Stand +-%
      Euro-Stoxx-50 2.341,35 +0,58%
      Stoxx-50 2.434,54 +0,69%
      DAX 6.771,87 +0,59%
      FTSE 5.785,35 +0,70%
      CAC 3.268,10 +0,86%
      EUREX Stand +-Ticks
      Bund-Future 140,27 -9

      DEVISEN zuletzt +/- % Do,8.00 Uhr Mi,18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3117 0,02% 1,3115 1,3125
      EUR/JPY 107,1685 0,28% 106,8706 106,7095
      EUR/CHF 1,2013 -0,11% 1,2026 1,2022
      USD/JPY 81,7000 0,26% 81,4875 81,3110
      GBP/USD 1,6037 0,10% 1,6021 1,6025

      DJG/jej/gos

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 17:17:04
      Beitrag Nr. 8.504 ()
      @humi

      ist doch wurscht, der short ist gut egangen , hab den bei 6685 verkauft bekommen, danke an dax für die erneute abrutsch rutsche:laugh:

      eigntlich wollt ich nen langtrade short halten, aber bei dem auf und ab, ist´s sicherer den rausgeworfen zu haben.

      meine barriere ist so ok, da kann der ruhig bleiben , selbst jetzt hätte ichihn lassen können...........aber klar, warum auch?
      steigt der dax nochmal höher dann kann man umso besser shorten.

      oder longen...hab jetzt noch keinenweiteren trade entschieden.
      bin wie gesagt zu unorientiert.

      chancen kommen und gehen, da verpass ich nix, wenn´s heut keinen trade gibt, dann halt morgen oder am abend oder am ...keine ahnung:laugh:

      es geht ja ab wie die sau.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 17:29:27
      Beitrag Nr. 8.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.061.785 von gipsywoman am 19.04.12 17:17:04Nein egal wäre mir das nicht, du hättest ja 3x short handeln können wenn du beim 1 rücksetzer
      dein Stopp gesetzt hättest. Aber was solls glückwunsch jedenfalls.

      Ich warte jetzt auf 17.35 Uhr und dann gebe ich "Abstauberlimit" für die Calls ein, allerdings
      die 6600er Calls für 0,28 Euro, die 6650er sind mir JETZT im Augenblick zu knapp bzw.
      zu teuer;)

      Morgen wird noch einmal so ein heisser Ritt. Rein und raus, rauf und runter aber nicht wegen
      der Wirtschaftsdaten. Da sollten sie sich mal was einfallen lassen, bevor das SYSTEM kollapiert:rolleyes:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1975EUR +5,90 %
      InnoCans LPT-Therapie als Opioid-Alternative?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 18:27:15
      Beitrag Nr. 8.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.061.297 von gipsywoman am 19.04.12 16:08:15GW Gipsy... Du warst wenigstens dabei...

      Wie gesagt der kleine Morgengewinn war schnell wieder weg...

      Wieder mal Abwarten angesagt...
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 19:20:25
      Beitrag Nr. 8.507 ()
      Zitat von humanistiker: Nein egal wäre mir das nicht, du hättest ja 3x short handeln können wenn du beim 1 rücksetzer
      dein Stopp gesetzt hättest. Aber was solls glückwunsch jedenfalls.

      Ich warte jetzt auf 17.35 Uhr und dann gebe ich "Abstauberlimit" für die Calls ein, allerdings
      die 6600er Calls für 0,28 Euro, die 6650er sind mir JETZT im Augenblick zu knapp bzw.
      zu teuer;)

      Morgen wird noch einmal so ein heisser Ritt. Rein und raus, rauf und runter aber nicht wegen
      der Wirtschaftsdaten. Da sollten sie sich mal was einfallen lassen, bevor das SYSTEM kollapiert:rolleyes:

      nein, konnte nicht anderes traden war jetzt die ganze woche nicht da und habe null überblick und keinen flow!

      ohne das kannich nicht traden, da fehlt einfach das feeling für den index.

      nächste woche bini ch wieder voll dabei, dann geht das alles anders, aber die woche geht´s ned!
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 19:22:23
      Beitrag Nr. 8.508 ()
      Zitat von plusminus2: GW Gipsy... Du warst wenigstens dabei...

      Wie gesagt der kleine Morgengewinn war schnell wieder weg...

      Wieder mal Abwarten angesagt...

      ja war dabei aber mit trades die jeweils über 2 tage gingen....weil ich hat nicht beobachten und so konnte.

      umso lustiger ist´s dann wenn du nach hause kommst, hast nix gemacht und es geht in deine richtung:laugh:

      ich weiß nicht was ich mich getraut hätte wäre ich die letzen tage ganz dabei gewesen, wahrscheinlich irgendeinen fehltrade!

      der index geht ja ab, da weiß man ja nix mehr!
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 21:15:44
      Beitrag Nr. 8.509 ()
      Die US-Notenbank lässt verlautbaren, dass die US-Banken bis zum 21. Juli 2014 Zeit haben sich auf die Volcker-Rule einzustellen.
      20:10 - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 23:10:54
      Beitrag Nr. 8.510 ()
      Einlagen der Banken bei der EZB kaum verändert

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:23

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) haben sich kaum verändert. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 18. April 756,721 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Zuvor waren es 757,828 Milliarden Euro gewesen.

      Nach der Zuteilung des zweiten Dreijahrestenders der EZB im Februar hatten die Einlagen mit 827,534 Milliarden Euro ein Rekordniveau erreicht.

      Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität sackten auf 0,330 Milliarden Euro, nachdem sie zuvor bei 1,552 Milliarden Euro gelegen hatten.

      DJG/sgs/apo

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 23:27:19
      Beitrag Nr. 8.511 ()
      MÄRKTE EUROPA/Trotz gelungener Auktionen fallen Europas Aktien

      Kategorie: Marktberichte | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:52

      Chart
      realtime
      FTSE 100 I...
      5.745,00 0,00% mehr Optionen
      realtime
      EURO ST...
      2.279,50 -1,89% mehr Optionen
      realtime
      Ibex
      6.908,10 -2,42% mehr Optionen
      realtime
      CAC 40
      3.174,02 -2,05% mehr Optionen
      delayed
      SMI
      6.203,78 0,49% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      6.671,22 -0,90% mehr Optionen
      delayed
      TECDAX
      775,93 -0,91% mehr Optionen
      delayed
      MDAX
      10.602,00 -0,56% mehr Optionen
      realtime
      Gold
      1.641,70 0,12% mehr Optionen
      realtime
      Euro / US-...
      1,3137 0,15% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Sch...
      1,2022 0,04% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Briti...
      0,8182 -0,09% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Jap...
      107,2220 0,55% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      0,9152 -0,10% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      81,6280 0,42% mehr Optionen
      realtime
      AEX
      306,80 -1,03% mehr Optionen
      realtime
      DOW Jone...
      2.402,53 -0,49% mehr Optionen
      delayed
      SDAX
      5.053,75 -0,60% mehr Optionen
      delayed
      CDAX Ges...
      590,53 -0,88% mehr Optionen
      delayed
      HDAX Perf...
      3.418,13 -0,85% mehr Optionen
      delayed
      Prime ALL ...
      2.516,22 -0,84% mehr Optionen
      realtime
      FAZ Index
      1.485,15 -0,86% mehr Optionen
      realtime
      JPY/SEK
      8,2425 -0,65% mehr Optionen

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die gut verlaufenen Auktionen spanischer und französischer Staatsanleihen sorgten am Donnerstag nur kurzfristig für gute Stimmung an den Börsen in Europa. Am Ende des Tages stiegen die Renditen in Italien, Spanien und auch in Frankreich wieder deutlich an, was die Märkte belastete. Die Gelder wurden einmal mehr in den sicheren Hafen der Bundesanleihen umgeschichtet, die Rendite der zehnjährigen rentiert nun bei knapp 1,70 Prozent. Der Euro profitierte von eher schwachen US-Daten und verabschiedete sich mit einem Kurs von 1,3125 Dollar aus dem europäischen Handel. Der Euro-Stoxx-50 verlor 1,9 Prozent auf 2.285 Punkte. Der DAX verzeichnete ein Minus von 0,9 Prozent auf 6.671 Punkte.

      Anleiheauktion in Spanien stellte keine harte Bewährungsprobe dar

      "Der Markt wird auch künftig jede Auktion kritisch hinterfragen", sagt Nicholas Spiro von Spiro Sovereign Strategy im Anschluss der mit Spannung erwarteten Auktion spanischer Langläufer. Das Land hatte Schuldtitel im Volumen von 2,541 Milliarden Euro unter die Anleger gebracht. Bei den zehnjährigen Bonds legte die Durchschnittsrendite auf 5,743 von 5,403 Prozent bei der vorangegangenen Auktion vergleichbarer Papiere zu. Das lediglich moderate Volumen habe sicher dazu beigetragen, dass sich die Nervosität um das Land etwas gelegt habe, ergänzte Spiro. Am Ende des Tages stiegen die Renditen 10-jähriger spanischer Staatsanleihen dann doch um 10 Basispunkte auf 5,86 Prozent.

      Solide Auktion in Frankreich vor Präsidentschaftswahlen

      Frankreich hat Papiere mit Laufzeiten von zwei, drei und fünf Jahren erfolgreich an den Investor gebracht. Im Handel war von einer soliden Auktion die Rede. Die Nachfrage ist gegenüber der vorangegangenen vergleichbaren Auktionen gestiegen, die zu bezahlenden Renditen hielten sich in Grenzen. Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen am Wochenende sind die Investoren allerdings zurückhaltend, am Abend rentierten die zehnjährigen französischen Anleihen bei 3,08 Prozent, ein Plus von 8 Basispunkten.

      Citigroup rechnet noch mit Herunterstufungen in Europa

      Ungemach erwarten die Analysten von der Citigroup für die europäischen Schuldner in den kommenden Monaten von Seiten der Rating-Agenturen. So rechnet Citigroup-Analyst Michael Saunders, dass Moody's in diesem Herbst Frankreich mit einem negativen Ausblick versieht. Zudem erwartet er, dass dieses Jahr zumindest eines der Länder Italien, Spanien, Irland oder Portugal von S&P oder Moody's um eine Note heruntergestuft wird.

      US-Daten deuten auf Abflachung des Wirtschaftsaufschwungs hin

      Die Konjunkturdaten aus den USA zeigten am Nachmittag, dass der Wirtschaftsaufschwung inzwischen sehr flach verläuft. Neue Arbeitsplätze werden kaum geschaffen und auch die Stabilisierung am Immobilienmarkt läuft bereits wieder aus. Der Index der Federal Reserve Bank von Philadelphia über die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe der Region ist im April unerwartet deutlich auf 8,5 von 12,5 Punkte gefallen. Es war der erste Rückgang nach zuvor fünf Anstiegen in Folge. Dies ist nach Ansicht von Heinrich Bayer von Postbank Research allerdings kein Beinbruch. Der Indikator weise weiterhin auf einen anhaltenden, moderaten Aufwärtstrend im Verarbeitenden Gewerbe der Region hin - auf mehr aber eben auch nicht. Ähnlich verhielt es sich mit dem Index der Frühindikatoren, der im März um 0,3 Prozent gestiegen ist. Dies war zwar der sechste Anstieg in Folge, per saldo resultierte der Zuwachs aber ausschließlich aus den einfließenden Finanzmarktgrößen. Dem Anstieg des Frühindikators fehle somit die Breite, was ihn anfälliger für Rückschläge mache und somit zur Vorsicht mahne.

      Investoren positionieren sich defensiv

      Ein Blick auf die Sektoren im Euro-Stoxx-600-Universum zeigt, dass die Investoren momentan nicht nur verkaufen. Zu den Gewinnern des Tages gehörten die Sektoren wie Nahrungsmittel & Getränke und Gesundheit. Auf der Verliererseite standen dagegen die Automobilwerte, besonders die italienische Fiat und die französische Peugeot kamen unter die Räder.

      Ausstiegs-Spekulation lastet auf Daimler

      Daimler gaben um 2,8 Prozent auf 40,85 Euro nach. Laut manager magazin will das Emirat Abu Dhabi seine Beteiligung an dem Automobilkonzern aufgeben. Laut dem Magazin sollen die Araber ihren Anteil von ursprünglich gut 9 Prozent bereits auf 3 Prozent reduziert haben und wollen nun auch den Rest verkaufen. Jürgen Pieper, Analyst beim Bankhaus Metzler, glaubt freilich nicht an eine nachhaltige Kursbelastung durch einen möglichen Verkauf.

      Auf der europäischen Bühne brachen Cable & Wireless um 8,2 Prozent auf 34,00 Pence ein. Nachdem sich Tata Communications nicht mehr für das Unternehmen interessiert, fällt das Bietergefecht mit Vodafone aus. Vodafone zogen um 1,4 Prozent auf 172,4 Pence an.


      Europäische Schlussindizes am Donnerstag, 19. April:
      ===
      Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      stand absolut in % seit
      Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2284,67 -43,17 -1,9% -1,4
      Stoxx-50 2406,19 -11,61 -0,5% 1,5
      Stoxx-600 256,51 -1,20 -0,5% 4,9
      Frankfurt XETRA-DAX 6671,22 -60,81 -0,9% 13,1
      London FTSE-100 5744,55 -0,74 -0,0% 3,2
      Paris CAC-40 3174,02 -66,27 -2,1% 0,4
      Amsterdam AEX 306,76 -3,23 -1,0% -1,8
      Athen ATHEX-20 275,24 -7,38 -2,6% 3,9
      Brüssel BEL-20 2237,52 -20,85 -0,9% 7,4
      Budapest BUX 17553,13 1,56 +0,0% 3,4
      Helsinki OMXH-25 2038,18 -11,93 -0,6% 5,0
      Istanbul NAT30 71991,95 -440,90 -0,6% 16,7
      Kopenhagen OMXC-20 463,76 3,02 +0,7% 18,9
      Lissabon PSI 20 5188,44 -11,32 -0,2% -5,8
      Mailand FTSE-MIB 14287,27 -292,88 -2,0% -5,3
      Moskau RTS 1609,56 26,50 +1,7% 16,5
      Oslo OBX 388,93 -0,86 -0,2% 8,8
      Prag PX 918,80 -3,30 -0,4% 0,8
      Stockholm OMXS-30 1041,64 5,49 +0,5% 5,5
      Warschau WIG-20 2232,18 -14,19 -0,6% 4,1
      Wien ATX 2036,33 -9,22 -0,5% 7,6
      Zürich SMI 6203,78 30,43 +0,5% 4,5


      DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.00 Uhr Mi, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3121 0,05% 1,3115 1,3125
      EUR/JPY 106,9190 0,05% 106,8706 106,7095
      EUR/CHF 1,2021 -0,04% 1,2026 1,2022
      USD/JPY 81,4800 -0,01% 81,4875 81,3110
      GBP/USD 1,6051 0,19% 1,6021 1,6025

      DJG/thl/ros


      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/enot-poloskun
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 23:28:57
      Beitrag Nr. 8.512 ()
      MÄRKTE USA/Schwache Konjunkturdaten setzen sich als Trendsetter durch

      Kategorie: Marktberichte | Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Marktberichte (Trackbox US) | Uhrzeit: 22:33

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.686,82 -1,08% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      12.964,10 -0,53% mehr Optionen

      NEW YORK (Dow Jones) - Der US-Aktienmarkt hat sich am Donnerstag im Spannungsfeld überwiegend schwacher Konjunkturdaten einerseits und positiven Schlagzeilen von der laufenden Berichtsperiode andererseits bewegt. Mit zunehmender Sitzungsdauer setzten sich die schwachen Makrodaten als Trendsetter durch. Der einigermaßen positive Verlauf der Auktion spanischer Staatsanleihen wurde zwar zur Kenntnis genommen, für echte Entspannung sorgte er aber nicht. "Der Markt wird auch künftig jede Versteigerung kritisch hinterfragen", erwartete ein Analyst. Derzeit sei die alles bestimmende Sorge, dass das Lund seine Volumenziele erreiche und dies sei am Berichtstag dank der fortgesetzten Unterstützung durch die heimischen Banken gelungen.

      Der Dow-Jones-Index verlor 0,5 Prozent auf 12.964 Punkte, der S&P-500 gab 0,6 Prozent auf 1.377 Zähler ab und der technologielastige Nasdaq-Composite sank um 0,8 Prozent auf 3.008 Stellen. Umgesetzt wurden rund 0,82 (Mittwoch: 0,72) Milliarden Aktien. Dabei wurden 1.246 (1.001) Kursgewinner und 1.766 (2.020) minus verlierer gezählt, während 128 (106) Titel unverändert schlossen. "In den vergangenen zwei Sommern konnte man aus makroökonomischer Sicht durchaus Kaufargumente finden, der Markt gab aber jeweils leicht nach. Anleger bereiten sich auf diese Phase vor und agieren daher zurückhaltend", sagte Marktstratege Matt Lloyd von Advisors Asset Management.

      Allerdings machten Händler auch handfeste Gründe für die Abgaben aus. Gebremst wurde die Kursentwicklung von erneut schwächer als erwartet ausgefallenen Wochendaten vom US-Arbeitsmarkt. "Das ist nun schon die neunte Woche, in der die Markterwartung verfehlt wurde", kommentierte ein Händler ernüchtert. Der gleitenden Vierwochendurchschnitt der Erstanträge auf Leistungen der Arbeitslosenversicherung stieg auf den höchsten Stund seit Januar.

      Negativschlagzeilen lieferte auch der Philadelphia-Fed-Index für April, der die Marktprognosen verfehlte. Dagegen kamen vom Krisenherd Immobilienmarkt unterschiedliche Signale. Die Zahl der Verkäufe bestehender Häuser sank zwar auf Monatssicht, obwohl Volkswirte einen leichten Anstieg prognostiziert hatten. Gleichwohl stellte das erste Quartal als Ganzes den besten Jahresstart seit 2007 dar. Die Frühindikatoren deuteten auf ein anhaltendes Wirtschaftswachstum in den USA, was den Markt aber nicht stützte.

      "Wenn die US-Notenbank kommende Woche zusammenkommt, wird es keine dritte Runde an quantitativen Lockerungen zur Ankurbelung der Wirtschaft gaben. Aber die Rufe könnten lauter werden", kommentierte ein Händler den Datenkranz. China scheint da schon einen Schritt weiter zu sein. Die aufstrebende Wirtschaftsmacht will die Wirtschaft über geldpolitische Lockerungen ankurbeln. Anleger gingen derweil am US-Finanzmarkt auf Nummer sicher und kauften bei den US-Anleihen zu. Die Notierungen der US-Staatsanleihen wurden vor allem von den schwachen Arbeitsmarktdaten gestützt. Die Rendite zehnjähriger Titel fiel deutlicher unter die Marke von 2,00 Prozent. Auch die anhaltenden Sorgen über die Schuldenkrise in der Eurozone blieben ein Kaufargument für die US-Schuldtitel.

      Gebremst wurde die Talfahrt am Aktienmarkt durch die überwiegend positive Resonanz auf die veröffentlichten Geschäftsberichte. Die Aktien von eBay schnellten um 13,2 Prozent auf 40,62 Dollar empor. Das virtuelle Auktionshaus hat überraschend gute Quartalszahlen präsentiert und seine Ertragserwartungen angehoben. Auch Travelers, Bank of America und Morgan Stanley veröffentlichten Geschäftszahlen. Travelers schnitt besser als erwartet ab.

      Im Parallelflug überraschten die US-Banken Morgan Stanley und Bank of America positiv. Auf den ersten Blick waren die Geschäftszahlen gar nicht gut. Der Gewinn von Bank of America brach um zwei Drittel ein. Die Investmentbank Morgan Stanley wies gar einen Verlust aus, nachdem sie ein Jahr zuvor noch knapp eine Milliarde verdient hatte. Beide Institute hatten allerdings ihre eigenen Verbindlichkeiten neu bewerten müssen. Bank of America drehten ins Minus und gaben 1,7 Prozent auf 8,77 Dollar ab. Morgan Stanley stiegen dagegen um 2,3 Prozent auf 18,07 Dollar und Travelers um 3,7 Prozent auf 61,69 Dollar, womit der Wert die Liste der Gewinner im DJIA anführte.

      Qualcomm hat hingegen einen enttäuschenden Ausblick gegeben, was die Aktie um 6,6 Prozent auf 62,57 Dollar nachgeben ließ. Der Chemiekonzern DuPont hat im ersten Quartal dank seines florierenden Agrargeschäfts und höherer Preise sowohl seinen Umsatz als auch seinen Nettogewinn leicht gesteigert. Die Erlöse übertrafen die Erwartungen leicht. Die Aktie zeigte sich dennoch mit einem Abschlag von 1,2 Prozent auf 52,61 Dollar, Händler bemängelten die Umsatzentwicklung bei Titanoxid.

      Der Mobilfunkanbieter Verizon hat im ersten Quartal dank eines starken Kundenwachstums gut verdient. Die Erwartungen wurden getroffen, die Aktie legte um 1,3 Prozent auf 38,15 Dollar zu. American Express fielen nach Geschäftsausweis um 0,8 Prozent auf 57,57 Dollar und Philip Morris um 1,1 Prozent auf 86,75 Dollar. In der zweiten Reihe katapultierten Human Genome Sciences um satte 97,6 Prozent auf 14,17 Dollar in die Höhe, das Unternehmen hat die jüngste Übernahmeofferte durch die britische GlaxoSmithKline zurückgewiesen.

      Gilead Sciences kletterten nach einer positiven Medikamentenstudie zu einem Mittel aus dem Postfolio der Gesellschaft um 12,1 Prozent auf 52,25 Dollar. Am ersten Handelstag nach dem Börsengang verteuerten sich die Titel des Luxustaschenanbieters Tumi Holdings um 58,3 Prozent auf 28,50 Dollar, der Ausgabepreis hatte bei 18 Dollar gelegen. Auch das Börsendebüt des Software-Anbieters Splunk verlief äußerst erfolgreich. Nach der Schlussglocke präsentierten die Technologieschwergewichte Microsoft und AMD ihre Geschäftsberichte.

      Die Ölpreise entwickelten sich äußerst volatil mit Ausflügen in positive und negative Gefilde. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI mit Lieferung im Mai verbilligte sich zum Settlement an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex um 0,4 Prozent oder 0,40 Dollar auf 102,27 Dollar. Der nächstfällige Junikontrakt auf ein Fass Brent stieg an der ICE dagegen um 0,03 Dollar auf 118,00 Dollar. Bei US-Leichtöl setzten letztlich die schwachen Daten zum Arbeitsmarkt und zur Geschäftstätigkeit im Großraum Philadelphia den entscheidenden Impuls. "Mit den erneut miesen Arbeitsmarktdaten stellt sich die Frage nach der Geschwindigkeit, mit der sich die US-Konjunktur erholt. Das ist wesentlich für die Ölnachfrage", sagte ÖlAnalyst Matt Smith von Summit Energy.

      Wie schon an den Vortagen erholte sich der Euro im Tagesverlauf und eroberte das Terrain jenseits der Marke von 1,31 Dollar zurück. Damit könnte es aber nach Auffassung der Barclays-Analysten bald vorbei sein. Die Experten sehen die Gemeinschaftswährung innerhalb der nächsten zwölf Monate bei 1,20 Dollar.

      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 12.964,10 -0,53 -68,65
      S&P-500 1.376,92 -0,59 -8,22
      Nasdaq-Comp. 3.007,56 -0,79 -23,89
      Nasdaq-100 2.686,82 -1,08 -29,32

      DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.00 Uhr Mi, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3136 0,16% 1,3115 1,3125
      EUR/JPY 107,1479 0,26% 106,8706 106,7095
      EUR/CHF 1,2023 -0,03% 1,2026 1,2022
      USD/JPY 81,5650 0,10% 81,4875 81,3110
      GBP/USD 1,6055 0,22% 1,6021 1,6025

      KUPON LAUFZEIT KURS ÄNDERUNG RENDITE ÄNDERUNG
      1/4% 2-jär. 99 31/32 unv. 0,270% unv.
      1/4% 3-jähr. 99 30/32 unv. 0,399% unv.
      7/8% 5-jähr. 100 25/32 + 2/32 0,838% -1,2BP
      1 1/4% 7-jähr. 100 30/32 + 3/32 1,358% -1,7BP
      2% 10-jähr.100 11/32 + 6/32 1,961% -2,1BP
      3 1/8% 30-jähr.100 3/32 + 4/32 3,120% -0,6BP

      DJG/DJN/flf

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/epicharmus
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 23:32:20
      Beitrag Nr. 8.513 ()
      so leute, das mußte jetzt nnoch sein.

      jetzt noch die termine für morgen (kleiner verfall)


      01:50 JPY
      JP: Dienstleistungssektorindex Februar m/m
      0,70 -1,70

      03:30 AUD
      AU: Importpreise 1. Quartal q/q
      0,00 2,50

      08:00 EUR
      DE: Erzeugerpreise März m/m
      0,50 0,40

      10:00 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      DE: ifo-Geschäftsklimaindex April
      109,50 109,80

      10:00 EUR
      DE: ifo-Geschäftslage April
      117,00 117,40

      10:00 EUR
      DE: ifo-Geschäftserwartungen April
      102,30 102,70

      10:30 GBP
      GB: Einzelhandelsumsatz März m/m
      0,40 -0,80

      14:30 CAD
      CA: Verbraucherpreise März m/m
      0,20 0,10

      14:30 CAD
      CA: Index der Frühindikatoren März m/m
      0,40 0,60

      15:00 USD
      Treffen der G20-Finanzminister und Notenbankgouverneure


      21:30 USD
      US: Commitment of Traders

      Quartalszahlen
      Europa

      Atoss Software AG

      Deufol AG

      Teles AG

      Turbon AG

      zooplus AG

      Nordamerika

      American Electric Power Company Inc. - Prognose: 0.8

      General Electric Company - Prognose: 0.33

      Honeywell International Inc. - Prognose: 0.99

      Idexx Labs - Prognose: 0.71

      Ingersoll-Rand Company Limited - Prognose: 0.25

      Kimberly-Clark Corporation - Prognose: 1.17

      McDonald's Corp. - Prognose: 1.23

      Popular Inc. - Prognose: 0.03

      Schlumberger Limited - Prognose: 0.97

      USA Truck - Prognose: -0.38
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 23:54:58
      Beitrag Nr. 8.514 ()
      bin flat, hatte wenig zeit mich einzufinden und neentscheidung zu treffen....der flow;)

      bis dann:kiss::kiss:
      meine daxflüsterer:laugh:
      schlaft schön, ruht euch gut aus und schlummert fein......morgen gehen wir wieder auf den dax ein:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 08:32:42
      Beitrag Nr. 8.515 ()
      guten morgen,

      l+s 669 nach 666x
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 08:34:13
      Beitrag Nr. 8.516 ()
      DAX Tagesausblick - Fr, 20.4.12/ Fehlausbruch 6762+x bestätigt!
      von Rocco Gräfe
      Freitag 20.04.2012, 08:18 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6671

      Widerstände: 6715 + 6760/6775 + 6815/6840 + 6970/6980
      Unterstützungen: 6650/6666 + 6610 + 6480 + 6350 + 6200


      Rückblick: Der erwartete Doppelboden Fehlausbruch bei 6762 wurde klar bestätigt. Wer den nötigen Beweis noch brauchte, sah ihn am Di, 17:05 Uhr in Form eines riesigen "blow off" (Mega Volumenspitze) bei 6800. Der DAX fiel erwartungsgemäß unter 6762 zurück [auch wenn es nervenaufreibend Momente gab ;-)] und erreichte nahbörslich das angesagte Ziel 6650/6660 (Zitat: "...Der DAX ... korrigiert... bis 6650/6660....").

      Charttechnischer Ausblick: Es geht also nahtlos weiter. Somit heißt es: Ab 6650/6660 besteht eine gute Chance für einen Folgeanstieg bis 6815/6840. Ob es höher als 6840 geht ist indes noch keine beschlossene Sache.
      Bisher sind neben 6840 allenfalls noch 6925 und 6970/6980 abzuleiten.

      Unterhalb von 6610 und verstärkt unterhalb von 6535 ginge es abwärts bis 6480 und 6350 (max: 6200).



      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.714,55
      Pivot-High (R1): 6.763,79
      Pivot-Resist (R2): 6.856,36
      Pivot-HBOP (R3): 6.905,60
      Pivot-Low (S1): 6.621,98
      Pivot-Support (S2): 6.572,74
      Pivot-LBOP (S3): 6.480,17

      Heutige Pivotpunkte zu X-DAX

      Pivotpunkt: 6.696,00
      Pivot-High (R1): 6.757,80
      Pivot-Resist (R2): 6.845,92
      Pivot-HBOP (R3): 6.907,72
      Pivot-Low (S1): 6.607,88
      Pivot-Support (S2): 6.546,08
      Pivot-LBOP (S3): 6.457,96
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:06:14
      Beitrag Nr. 8.517 ()
      bin short mal..@668
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:06:59
      Beitrag Nr. 8.518 ()
      668 hab ich gestern meinen short verkauft ich idi!

      das kommt davon wenn man den flow nicht hat!
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:13:20
      Beitrag Nr. 8.519 ()
      der bufu ist ziemlich hoch...
      dazu gibt´s 2 sachen zusagen:

      normalerweise muß der dax wenn bufu so hoch...runter.
      und...
      mittlerweile konnte man beobachten, dass der dax stieg als bufu über 140 war und zwar nicht schlecht.

      hat hier auch mal jemand geschrieben, dass wenn bufu so hoch steht es auf hohe daxkurse hindeutet.



      bufu ist im moment kein indikator für mich.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:30:09
      Beitrag Nr. 8.520 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:36

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen." (Konfuzius)

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft könnte im April unter der Wiederverschärfung der Euro-Schuldenkrise und der deutlichen Korrektur am Aktienmarkt gelitten haben. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte erwarten, dass der vom Münchener ifo Institut erhobenen Geschäftsklimaindex auf 109,5 Punkte von 109,8 im Vormonat gesunken ist. Der erste Rückgang seit sechs Monaten wäre aber nicht als Hinweis darauf zu interpretieren, dass sich die deutsche Konjunkturerholung ihrem Ende nähert.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      07:15 CH/Nestle SA, Umsatz 1Q, Vevey

      07:30 FR/Schneider Electric SA, Umsatz 1Q, Rueil-Malmaison

      08:00 DE/zooplus AG, Umsatz 1Q, München

      10:00 DE/MAN SE, HV, München

      10:00 DE/Merck KGaA, HV, Frankfurt

      NESTLE

      Nachfolgend die Konsensschätzungen für den Umsatz im ersten Quartal (Angaben in Millionen Franken, Wachstum in Prozent):

      Organ. Internes
      1. Quartal 2012 Umsatz Wachstum Realwachstum
      MITTELWERT 21.244 6,6 2,8
      Vorjahr 20.261 6,4 4,9


      DIVIDENDENABSCHLAG

      Audi AG: 3,00 EUR
      RWE: 2,00 EUR

      Sartorius: 0,80 EUR

      VW Stämme: 3,00 EUR

      VW Vorzüge: 3,06 EUR

      LVMH: 1,80 EUR

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -DE
      08:00 Destatis, Erzeugerpreise März
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+3,1% gg Vj
      zuvor: +0,4% gg Vm/+3,2% gg Vj

      10:00 ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
      Geschäftsklimaindex April
      PROGNOSE: 109,5
      zuvor: 109,8
      Lagebeurteilung
      PROGNOSE: 117,0
      zuvor: 117,4
      Geschäftserwartungen
      PROGNOSE: 102,5
      zuvor: 102,7

      -GB
      10:30 Einzelhandelsumsatz März
      PROGNOSE: +0,8% gg Vm/+1,7% gg Vj
      zuvor: -0,8% gg Vm/+1,0% gg Vj



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      Es stehen keine Auktionen auf der Agenda.



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.671,22 -0,90%
      DAX-Future 6.673,50 -1,06%
      XDAX 6.669,68 -1,06%
      MDAX 10.601,98 -0,56%
      TecDAX 775,93 -0,91%
      Euro-Stoxx-50 2.284,67 -1,85%
      Stoxx-50 2.406,19 -0,48%
      Dow-Jones 12.964,10 -0,53%
      S&P-500-Index 1.376,92 -0,59%
      Nasdaq-Comp. 3.007,56 -0,79%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 140,68% +32


      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Die Konsolidierung am europäischen Aktienmarkt hält weiter an. "Es gibt momentan keine Themen, die die Investoren zum Kauf von Aktien bewegen dürften", so ein Händler. Am Sonntag blicken die Teilnehmer nach Frankreich, wo der erste Urnengang zur Präsidentschaftswahl ansteht. Am Freitag steht der kleine Verfalltermin an der Terminbörse Eurex an. Am Vormittag blicken die Investoren nach Deutschland, wo der ifo-Geschäftsklimaindex um 10.00 Uhr veröffentlicht wird. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft könnte im April unter der Wiederverschärfung der Euro-Schuldenkrise und der deutlichen Korrektur am Aktienmarkt gelitten haben.

      Am Donnerstag sorgten die gut verlaufenen Auktionen spanischer und französischer Staatsanleihen nur kurzfristig für gute Stimmung an den Börsen in Europa. Am Ende des Tages stiegen die Renditen in Italien, Spanien und auch in Frankreich wieder deutlich an, was die Märkte belastete. Die Gelder wurden einmal mehr in den sicheren Hafen der Bundesanleihen umgeschichtet, die Rendite der zehnjährigen rentiert nun bei knapp 1,70 Prozent. Der Euro profitierte von eher schwachen US-Daten und verabschiedete sich mit einem Kurs von 1,3125 Dollar aus dem europäischen Handel. Die Konjunkturdaten aus den USA zeigten am Nachmittag, dass der Wirtschaftsaufschwung inzwischen sehr flach verläuft. Zu den Gewinnern des Tages gehörten die Sektoren wie Nahrungsmittel & Getränke und Gesundheit. Auf der Verliererseite standen dagegen die Automobilwerte, besonders die italienische Fiat und die französische Peugeot kamen unter die Räder.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Der DAX schloss nach volatilem Handel mit einem deutlichen Minus. Tagesgewinner im DAX waren Beiersdorf, die 2,5 Prozent gewannen und auf ein neues Jahreshoch kletterten. BNP Paribas hat die Einstufung auf "Outperform" von zuvor "Neutral" angehoben. Belastet wurde die Aktie der Deutschen Bank von einer Kreisemeldung über eine mögliche Kapitalerhöhung, sie schloss mit einem Minus von 2,1 Prozent. "Sollte die Deutsche Bank wirklich mit einer Kapitalerhöhung kommen, wäre dies ein schlechtes Signal für den Kapitalmarkt", so Konrad Becker, Analyst bei Merck Finck. Bisher habe die Bank immer wieder bestätigt, die Eigenkapitalanforderungen aus eigener Kraft zu erfüllen.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.670 (XETRA-Schluss: 6.671) Pkt.

      "Es war nicht viel los", so hat ein Händler von Lang & Schwarz das Geschäft mit deutschen Aktien nach Ende des Xetra-Handels charakterisiert. Geringe Umsätze und keinerlei Auffälligkeiten bei einzelnen Werten, so umschrieb der Marktteilnehmer die Sitzung. Es habe auch keine handelbaren Nachrichten gegeben, so seine Begründung.

      USA / WALL STREET

      Etwas leichter - Der Markt hat sich im Spannungsfeld überwiegend schwacher Konjunkturdaten und positiven Schlagzeilen von der Berichtsperiode bewegt. Mit zunehmender Sitzungsdauer setzten sich die schwachen Makrodaten als Trendsetter durch. Der einigermaßen positive Verlauf der spanischen Auktion sorgte nicht für echte Entspannung. Gebremst wurde der Markt von erneut schwächer als erwartet ausgefallenen Wochendaten vom Arbeitsmarkt. Negativschlagzeilen lieferte auch der Philadelphia-Fed-Index. Dagegen kamen vom Krisenherd Immobilienmarkt unterschiedliche Signale. Die Frühindikatoren deuteten auf ein anhaltendes Wirtschaftswachstum in den USA, was den Markt aber nicht stützte. eBay schnellten um 13,2 Prozent empor, das Auktionshaus legte überraschend gute Quartalszahlen vor und hob die Ertragserwartungen an. Travelers schnitt besser als erwartet ab, der Kurs stieg um 3,7 Prozent. Morgan Stanley und Bank of America bewerteten ihr Kreditportfolio neu, Bank of America drehten ins Minus und gaben 1,7 Prozent ab. Morgan Stanley stiegen dagegen um 2,3 Prozent. Qualcomm hat hingegen einen enttäuschenden Ausblick gegeben, die Aktie fiel um 6,6 Prozent. DuPont zeigte sich mit einem Abschlag von 1,2 Prozent, Händler bemängelten die Umsatzentwicklung bei Titanoxid. Verizon hat im ersten Quartal gut verdient, die Aktie legte um 1,3 Prozent zu. AmEx fielen nach Geschäftsausweis um 0,8 Prozent und Philip Morris um 1,1 Prozent.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Do, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3142 +0,1% 1,3135 1,3124
      EUR/JPY 107,1977 +0,0% 107,1623 107,0241
      EUR/CHF 1,2019 -0,0% 1,2022 1,2022
      USD/JPY 81,5800 -0,0% 81,6045 81,5350
      GBP/USD 1,6055 -0,0% 1,6055 1,6054


      Der Euro tendiert kaum verändert zu Dollar und Yen, nachdem die geschäftsführende IWF-Direktorin, Lagarde, sagte, dass Spanien keine IWF-Hilfen benötige. Allerdings bleibt die europäische Währung anfällig wegen der weiter schwelenden Schuldenkrise in Europa. "Es gibt bei Spanien und Italien große Fragezeichen", sagt Stuart Ive, Händler bei HiFX. Ungeachtet der Widerstandskraft am Donnerstag dürfte der Euro nach Ansicht von Jose Wynne, Währungsstratege bei in sechs Monaten auf 1,25 Dollar fallen und in einem Jahr auf 1,20 Dollar.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 102,59 102,27 0,3 0,32
      Brent/ICE 118,27 118,00 0,0 0,27

      Die Ölpreise entwickelten sich äußerst volatil mit Ausflügen in positive und negative Gefilde. Der Preis für ein Barrel WTI mit Lieferung im Mai verbilligte sich um 0,4 Prozent oder 0,40 Dollar auf 102,27 Dollar. Der Junikontrakt auf ein Fass Brent stieg dagegen um 0,03 Dollar auf 118,00 Dollar. Bei US-Leichtöl setzten letztlich die schwachen Daten zum Arbeitsmarkt und zur Geschäftstätigkeit im Großraum Philadelphia den entscheidenden Impuls. "Mit den erneut miesen Arbeitsmarktdaten stellt sich die Frage nach der Geschwindigkeit, mit der sich die US-Konjunktur erholt. Das ist wesentlich für die Ölnachfrage", sagte ein Ölanalyst.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.643,78 1.642,98 +0,0% +0,80
      Silber (Spot) 31,73 31,76 -0,1% -0,03
      Platin (Spot) 1.578,75 1.579,60 -0,1% -0,85
      Kupfer-Future 3,64 3,63 +0,4% +0,01


      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      NESTLE

      hat für das erste Quartal diese Zahlen ausgewiesen (Angaben in Millionen Franken, Wachstum in Prozent, Bilanzierung nach IFRS):

      1. Quartal 2012 2012 2011 Prognose
      Umsatz 21.389 20.261 21.244
      Organisches Wachstum 7,2 6,4 6,6
      Internes Realwachstum 2,8 4,9 2,8


      MICROSOFT

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 20, 2012 01:36 ET (05:36 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/acilo
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:31:22
      Beitrag Nr. 8.521 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:49

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Microsoft hat im dritten Geschäftsquartal einen leichten Gewinnrückgang hinnehmen müssen auf 5,11 Milliarden Dollar bzw. 0,60 Dollar je Aktie, die Einnahmen aber steigern können. Der Umsatz stieg um 6 Prozent auf 17,41 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit einem Ertrag je Aktie von 0,57 Dollar und einem Umsatz von 17,18 Milliarden Dollar gerechnet. Die anhaltende Stärke beim Verkauf seiner Büro-Software half dem Software-Konzern über die Schwächephase bei den PC-Verkäufen hinweg. Beobachter lobten den Quartalsauseis. "Sie waren in jedem der Bereiche stärker als wir dachten", kommentiere Chris Grisanti, Portfoliomanager bei der Investmentfirma Grisanti Brown & Partners LLC.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):

      12:00 Schlumberger Ltd, Ergebnis 1Q (0,97)

      12:30 General Electric Co, Ergebnis 1Q (0,33)

      14:00 McDonald's Corp, Ergebnis 1Q (1,23)

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      Keine relevanten Daten angekündigt.



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.373,20 +0,05%
      Nasdaq-Future 2.687,25 +0,14%
      Nikkei-225 9.553,71 -0,36%
      Hang-Seng-Index 20.937,86 -0,27%
      Shanghai-Composite 2.398,32 +0,83%
      Kospi 1.972,42 -1,37%
      S&P/ASX 200 4.359,40 -0,08%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Enttäuschend ausgefallene US-Konjunkturdaten lasten auf der Stimmung an den ostasiatischen Finanzmärkten. An den Börsen werden vor allem exportsensitive Aktien verkauft angesichts der Sorgen um die globale Konjunkturentwicklung. Die am Donnerstag berichteten und ernüchternd ausgefallenen Daten vom US-Immobilien- und Arbeitsmarkt sowie vom Verarbeitenden Gewerbe drängen positive Impulse der US-Quartalsberichtssaison ebenso in den Hintergrund wie die jüngste, positiv verlaufene Auktion spanischer Anleihen. Ebenso kann die verbesserte Aussicht auf eine Aufstockung der Mittel des IWF die Märkte nicht befeuern. "Nachdem zuletzt über Erwarten starke US-Konjunkturdaten das dominierende Thema waren, leidet der Markt aktuell unter der fehlenden Kontinuität. Es gibt derzeit auch wenig Anzeichen, die dafür sprechen, dass die Konjunktur auf dem Weg nach oben ist", umschreibt Devisenexperte Chris Gore von GO Markets die Stimmungslage. Am Devisenmarkt wird der Euro von Aussagen von IWF-Chefin Lagarde gestützt, wonach Spanien derzeit keine finanzielle Unterstützung des Fonds braucht.

      US-NACHBÖRSE

      Microsoft und Advanced Micro Devices (AMD) haben am Donnerstag von den Quartalsausweisen der beiden Unternehmen profitiert. SanDisk gerieten dagegen stark unter Druck, nachdem die Geschäftszahlen des Chipherstellers enttäuscht hatten. Microsoft gewannen bis 19.59 Uhr Ortszeit 3,1 Prozent, AMD stiegen um 1,9 Prozent. SanDisk brachen um 13,5 Prozent ein. Neben den Erstquartalszahlen enttäuschte auch der Ausblick auf das zweite Quartal.

      WALL STREET

      Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial 12.964,10 -0,5% -68,65
      S&P-500 1.376,92 -0,6% -8,22
      Nasdaq-Composite 3.007,56 -0,8% -23,89
      Nasdaq-100 2.686,82 -1,1% -29,32
      Nasdaq-100 After Hours 2.694,03

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,82 Mrd 0,72 Mrd
      Gewinner 1.246 1.001
      Verlierer 1.766 2.020
      Unverändert 128 106

      Etwas leichter - Der Markt gab im Spannungsfeld überwiegend schwacher Konjunkturdaten und positiver Schlagzeilen von der Berichtsperiode nach. Mit zunehmender Sitzungsdauer setzten sich die schwachen Makrodaten durch. Der positive Verlauf der spanischen Auktion sorgte nicht für echte Entspannung. Gebremst wurde der Markt von erneut schwächer als erwartet ausgefallenen Wochendaten vom Arbeitsmarkt. Negativschlagzeilen lieferte auch der Philadelphia-Fed-Index. Dagegen kamen vom Krisenherd Immobilienmarkt unterschiedliche Signale. eBay schnellten um 13,2 Prozent empor, das Auktionshaus legte überraschend gute Quartalszahlen vor und hob die Ertragserwartungen an. Travelers schnitt besser als erwartet ab, der Kurs stieg um 3,7 Prozent. Morgan Stanley und Bank of America bewerteten ihr Kreditportfolio neu, Bank of America drehten ins Minus und gaben 1,7 Prozent ab. Morgan Stanley stiegen dagegen um 2,3 Prozent.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 100-10/32 +2/32 1,97%
      30-Jährige 100-01/32 +3/32 3,12%

      Gut behauptet - Die Notierungen der US-Staatsanleihen wurden vor allem von den schwachen Arbeitsmarktdaten gestützt. Auch die anhaltenden Sorgen über die Schuldenkrise in der Eurozone blieben ein Kaufargument für die US-Schuldtitel. Die Rendite zehnjähriger Titel fiel deutlicher unter die Marke von 2,00 Prozent.

      DEVISEN

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Do, 9.15 Uhr
      EUR/USD 1,3149 +0,1% 1,3135 1,3125
      EUR/JPY 107,1856 +0,0% 107,1623 106,9353
      USD/JPY 81,5320 -0,1% 81,6045 81,485
      USD/KRW 1139,2500 -0,1% 1140,6500 1138,09
      USD/CNY 6,3039 +0,0% 6,3039 6,303
      AUD/USD 1,0330 -0,1% 1,0336 1,037



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL


      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 103,16 102,27 0,4 0,44
      Brent/ICE 118,39 118 0,0 0,39

      Die Ölpreise entwickelten sich äußerst volatil mit Ausflügen in positive und negative Gefilde. Der Preis für ein Barrel WTI verbilligte sich um 0,4 Prozent oder 0,40 Dollar auf 102,27 Dollar. Der Juni-Kontrakt auf ein Fass Brent stieg dagegen um 0,03 Dollar auf 118,00 Dollar. Bei US-Leichtöl setzten letztlich die schwachen Daten zum Arbeitsmarkt und zur Geschäftstätigkeit im Großraum Philadelphia den entscheidenden Impuls. "Mit den erneut miesen Arbeitsmarktdaten stellt sich die Frage nach der Geschwindigkeit, mit der sich die US-Konjunktur erholt. Das ist wesentlich für die Ölnachfrage", sagte ein Ölanalyst.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.644,40 1.642,98 +0,1% +1,42
      Silber (Spot) 31,81 31,76 +0,1% +0,05
      Platin (Spot) 1.582,25 1.579,60 +0,2% +2,65
      Kupfer-Future 3,64 3,63 +0,4% +0,02



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      FISKALPOLITIK USA

      Mit ihrer Mehrheit haben die Republikaner im US-Abgeordnetenhaus ein Gesetz zur Steuersenkung für kleine Unternehmen durchgesetzt. Es reduziert die Abgaben auf im Inland erwirtschaftete Gewinne um 20 Prozent. Das Gesetz wird aber höchstwahrscheinlich nie in Kraft treten, weil der US-Präsident bereits sein Veto angekündigt hat und die Demokraten im Senat die Mehrheit stellen.

      SONY

      Die EU hat die Übernahme des Musikverlagsgeschäfts der Emi Group durch Sony und eine Investorengruppe genehmigt. Allerdings müssen die Emi-Käufer die Rechte für vier Musik-Kataloge und die Werke von 12 Musikern veräußern, wie die Brüsseler Behörde mitteilte.

      AMD

      hat im ersten Quartal tiefrote Zahlen geschrieben. Das Ende seiner Zusammenarbeit mit der früheren AMD-Tochter Globalfoundries in Dresden belastete den Quartalsgewinn mit hohen Sonderkosten. Abgesehen davon lief das Geschäft jedoch rund, und AMD zeigte sich auch für das gerade begonnene zweite Quartal optimistisch. Die Sonderposten herausgerechnet verdiente AMD 0,12 Dollar je Aktie. Analysten hatten 0,09 Dollar erwartet. Der Umsatz gab zwar um 1,7 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar nach, damit erreichte AMD aber den oberen Bereich der eigenen Prognosespanne.

      LEIGHTON

      Die australische Hochtief-Tochter hat Aufträge in Australien und Saudi-Arabien erhalten. In Westaustralien über 450 Millionen Australische Dollar für Aufräumarbeiten bei einem Chevron-Projekt im Wheatstone-Gasfeld und in Saudi-Arabien als Teil eines Konsortiums zum Bau einer Flugzeug-Wartungsanlage über 153 Millionen US-Dollar.===

      DJG/flf/gos

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/misterbisson
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:34:44
      Beitrag Nr. 8.522 ()
      DAX-Futures überspringen gleich zum Start 6.700er-Marke

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 08:35
      Chart
      realtime
      DAX Index ...
      6.747,50 22,36% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      6.674,54 0,05% mehr Optionen

      DJ EUREX/DAX-Futures überspringen gleich zum Start 6.700er-Marke

      FRANKFURT (Dow Jones) - Gut im Plus sind die DAX-Futures am Freitag in den Handel gestartet. Entgegen ersten negativen Indikationen legen die Kontrakte bei gutem Umsatz zu. Der Juni-Kontrakt steigt gegen 8.31 Uhr um 28 auf 6.701,5 Punkte. Den weiteren Tagesverlauf machen Händler vom Ausgang des ifo-Index und dem kleinen Verfalltag an der Eurex aus. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.703,5 und das Tagestief bei 6.685,5 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 2.200 Kontrakte.

      DJG/mod/raz

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:36:40
      Beitrag Nr. 8.523 ()
      Bund-Future weiterhin auf Rekord-Niveau

      Kategorie: Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:03

      Chart
      realtime
      Euro / Bun...
      140,78 0,10% mehr Optionen

      DJ EUREX/Bund-Future weiterhin auf Rekord-Niveau

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die deutschen Bundesanleihen profitieren auch weiterhin von dem Renditeanstieg in der Europeripherie. Am Freitagmorgen ist zu erkennen, dass die Renditen in Frankreich weiter am Steigen sind, die zehnjährigen notieren nun bei 3,11 Prozent. Spekulationen über eine Herabstufung Frankreichs machten gestern die Runde. Laut Aussagen hochrangiger Regierungsvertreter aus Frankreich sind diese jedoch unbegründet.

      Die DZ-Bank hält es generell für möglich, dass neben der Ratingagentur S&P auch die anderen Ratingagenturen Frankreich ihr Tripple-A entziehen könnten. Vor der Präsidentschaftswahl seien solche Maßnahmen jedoch sehr unwahrscheinlich, da dies doch auf eine sehr starke Politisierung der Ratingagenturen hindeuten würde.

      Am Vormittag steht die Veröffentlichung des ifo-Geschäftsklimas für den Monat April im Mittelpunkt des Marktinteresses. Trotz einer überraschend positiven ZEW-Umfrage ist die DZ-Bank für den ifo-Index pessimistisch gestimmt und erwartet einen Rückgang auf 109,4 Zähler.

      Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures verliert um 8.55 Uhr um 7 Ticks auf 140,61 Prozent. Das Tageshoch liegt bislang bei 140,62 und das Tagestief bei 140,54Prozent. Umgesetzt wurden bisher rund 16.342 Kontrakte. Der BOBL-Futures verliert 4 Ticks auf 124,96 Prozent.

      DJG/thl/raz

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/blackred
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:37:18
      Beitrag Nr. 8.524 ()
      Einlagen der Banken bei der EZB gesunken

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:20

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) sind gesunken. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 19. April 746,466 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Zuvor waren es 756,721 Milliarden Euro gewesen.

      Nach der Zuteilung des zweiten Dreijahrestenders der EZB im Februar hatten die Einlagen mit 827,534 Milliarden Euro ein Rekordniveau erreicht.

      Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität lagen fast unverändert bei 335 Millionen Euro, nachdem sie zuvor 330 Millionen Euro betragen hatten.

      DJG/apo

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:39:36
      Beitrag Nr. 8.525 ()
      Guten Morgen,
      ich handel vorerst nicht. Die AUSSERBÖRSLICHEN Futurespieler machen ihre Kurse nach wie vor auf
      Tiefst bzw. Höchstkurse auf den Dax solange die Börsen GESCHLOSSEN haben.

      Gestern ging der Dax NACH Xetraschluss auf 6630 heute VOR Xetrastart auf über 6700.
      Casino pur und meiner Meinung irre weiterhin. Die ganzen Calls gestern bis 6630 wurden
      ausgenockt nur weil es X-Scheine waren und die ohne X sind heute wieder mal dick im Plus.

      Der CK85HF ein 6650 X-Schein gestern WERTLOS verfallen, der ohne X war 20 Punkte bereits k.o
      und heute gut im Plus.

      Evtl. sollten sie doch mal die Finanzmärkte "regulieren", der AUSSERBÖRSLICHE Handel ist
      "manipulierbar" wie nichts.

      Wünsche allen ein schönes Wochenende bis Montag im Casino;)
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:52:03
      Beitrag Nr. 8.526 ()
      MÄRKTE ASIEN/Börsen mit uneinheitlichem Ausklang - Seoul schwach

      Kategorie: Marktberichte | Asien-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:47

      Chart
      realtime
      Hang Sen...
      21.030,90 3,20% mehr Optionen
      realtime
      Kospi
      265,44 -1,59% mehr Optionen
      realtime
      DB Nikkei ...
      9.560,00 0,00% mehr Optionen
      realtime
      Topix 150 I...
      812,00 -0,25% mehr Optionen

      SINGAPUR (Dow Jones) - Im Spannungsfeld schwacher Konjunkturdaten und positiver US-Quartalsergebnisse haben die ostasiatischen Finanzmärkte am Freitag keine einheitlich Richtung gefunden. Überwiegend fielen die Kursbewegungen gering aus, lediglich in Seoul und Schanghai bewegten sich die Marktbarometer stärker. In Seoul rutschte der Kospi um 1,3 Prozent ab, belastet von einem enttäuschenden Quartalsergebnis von LG Chemical. In Schanghai befeuerten Hoffnungen auf geldpolitische Lockerungen den Markt, der Index dort legte um 1,2 Prozent zu.

      Verkauft wurden vor allem exportsensitive Aktien angesichts der Sorgen um die globale Konjunkturentwicklung. Die am Donnerstag berichteten und ernüchternd ausgefallenen Daten vom US-Immobilien- und Arbeitsmarkt sowie vom Verarbeitenden US-Gewerbe drängten positive Impulse der US-Quartalsberichtssaison ebenso in den Hintergrund wie die positiv verlaufene Auktion spanischer Anleihen. Ebenso konnte die Aussicht auf eine Aufstockung der Mittel des Internationalen Währungsfonds (IWF) die Stimmung nicht heben.

      "Nachdem zuletzt über Erwarten starke US-Konjunkturdaten das dominierende Thema waren, leidet der Markt aktuell unter der fehlenden Kontinuität. Es gibt derzeit auch wenig Anzeichen, die dafür sprechen, dass die Konjunktur auf dem Weg nach oben ist", umschrieb Devisenexperte Chris Gore von GO Markets die Stimmungslage.

      Am Devisenmarkt profitierte der Euro von Aussagen von IWF-Chefin Lagarde, wonach Spanien derzeit keine finanzielle Unterstützung braucht. Der Euro erreichte im Tageshoch gegen 8.00 Uhr MESZ 1,3165 Dollar nach am Vorabend in New York rund 1,3140 Dollar. Zudem deuten Aussagen von Lagarde und dem japanischen Finanzminister Jun Azumi darauf hin, dass beim derzeitigen Frühjahrstreffen des IWF eine Einigung über eine Aufstockung der finanziellen Ressourcen des Fonds gefunden wird. Japan hatte im früheren Wochenverlauf bereits 60 Milliarden Dollar zugesagt. Der IWF strebt eine Aufstockung um 400 Milliarden Dollar an.

      Die europäische Schuldenkrise werde weiter die Richtung des Euro vorgeben, warnte Devisenexperte Takao Yahata von Mitsubishi UFJ Trust and Banking. "Wir können nicht ausschließen, dass die Probleme der spanischen Banken wieder in den Fokus rücken und Italien hat bei der Lösung seiner finanziellen Probleme einen schweren Weg vor sich angesichts des ungünstigen konjunkturellen Umfelds", so Yahata.

      Während besser als erwartet ausgefallene Quartalsergebnisse von Microsoft und AMD für keinen positiven Impuls auf breiter Front sorgten, belasteten Ergebnisse regionaler Unternehmen die Kurse. So büßten Boral in Sydney nach einer Gewinnwarnung des Baumaterialunternehmens 2,9 Prozent ein, während sich der Markt insgesamt gut behaupten konnte. Gestützt wurde er von Hoffnungen auf eine Zinssenkung, nachdem Premierminister Gillard den Druck auf die Notenbank des Landes mit entsprechenden Forderungen erhöht hatte.

      Zudem profitierte Sydney wegen der starken Abhängigkeit vom chinesischen Markt von der dort verbesserten Stimmung. Oil Search gewannen 5,7 Prozent. Hier sorgte der Fund eines Gasvorkommens für Kursfantasie.

      In Seoul war LG Chemical das Hauptthema, die Aktie verlor 9,6 Prozent nach einem niedriger als erwartet ausgefallenen Nettogewinn im ersten Quartal. Honam Petrochemical büßten in diesem Sog 8,6 Prozent ein. Verkauft wurde auch das Schwergewicht Samsung Electronics, das sich um 1,7 Prozent verbilligte.

      In Tokio sprachen Teilnehmer von spürbarer Zurückhaltung vor einer Woche mit vielen Unternehmensberichten und dem Treffen der japanischen Notenbank am 27. April. Dabei setzen viele Marktteilnehmer auf eine weitere Lockerung der bereits expansiven japanischen Geldpolitik zur Bekämpfung der Deflation und Schwächung des starken Yen. Auch die internationalen Vorgaben wie auch die Entwicklung am Devisenmarkt hätten keine Kaufstimmung aufkommen lassen, hieß es.

      Toyota Motor verloren 1,9 Prozent, Honda 1 Prozent. Toshiba gaben 3,3 Prozent ab, nachdem der Speicherchiphersteller SanDisk enttäuschende Quartalszahlen vorgelegt hatte. "SanDisk war ein Schock", meinte David Rubenstein, Technologie-Analyst bei Religare Global Asset Management Japan. "Der Ausblick des Unternehmens war auch sehr schwach und das ist kein gutes Zeichen für die Industrie insgesamt, die bereits unter sinkenden Preisen leidet".

      JFE Holdings verloren 3,3 Prozent, nachdem der Stahlhersteller einen Nettoverlust berichtet hatte, ohne gleichzeitig etwas zum Ausblick zu sagen. Zudem kündigte JFE eine Steigerung der Investitionen um 25 Prozent an.


      INDEX Stand +- in % Handelsende
      aktuell (MESZ)
      S&P/ASX 200 (Sydney) 4.366,50 +0,09% 08.00
      Nikkei-225 (Tokio) 9.561,36 -0,28% 08.00
      Kospi (Seoul) 1.974,65 -1,26% 08.00
      Shanghai-Composite (Schanghai) 2.406,51 +1,17% 09.00
      Hang-Seng-Index (Hongkong) 20.967,11 -0,13% 10.00
      Straits-Times (Singapur) 3.003,55 -0,15% 11.00

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Do,9.15 Uhr
      EUR/USD 1,3148 +0,1% 1,3135 1,3125
      EUR/JPY 107,3243 +0,2% 107,1623 106,9353
      USD/JPY 81,6375 +0,0% 81,6045 81,485
      USD/KRW 1139,7500 -0,1% 1140,6500 1138,09
      USD/CNY 6,3039 +0,0% 6,3039 6,303
      AUD/USD 1,0339 +0,0% 1,0336 1,037

      DJG/DJN/gos


      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Frank van den Bergh
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 09:52:47
      Beitrag Nr. 8.527 ()
      Die "Scheintoten" waren gestern NACHbörslich wieder der Renner, der meistgehandelste
      Schein wäre k.o. und nun hat der "DAX" fast 100 Punkte wieder zugelegt seit gestern
      AUSSERbörslich:laugh: Ein Hoch auf den "Schattenmarkt".
      Möchte nicht wissen wieviele gestern bei 6650 wieder aus den Calls geflogen sind wegen
      der Stopps. Wir programmieren uns alles passend, allerdings üben immer mehr Kritik
      an diesen "manipulierbaren" SPIELEN:D


      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Call [COBA/6660] 0,21 9 kostet jetzt 75 Cent und war gestern 30 Punkte im "k.o Minus":D
      DAX/Call [COBA/6596,... 0,93 8
      DAX/Put [DBK/7012,863] 3,46 8
      Euro Bund-Future 06/... 0,87 7
      Draegerwerk Vz./Call... 1,13 6
      DAX/Call [DBK/6060,6... 6,28 6
      DAX/Call [Citi/6610] 0,95 6
      DAX/Put [DBK/6871] 1,97 6
      DAX/Call [COBA/6547,... 1,49 6
      DAX/Call [DBK/6650] 0,42 5
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 10:02:47
      Beitrag Nr. 8.528 ()
      Und jetzt laufen die FUTURECOMPUTER auf maximum:laugh:

      Mein Allianzputen wieder ins Depot, die Richtung ändert sich heute noch gewaltig. Dax mache ich
      nicht mit, dafür bin ich zu langsam:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 10:10:03
      Beitrag Nr. 8.529 ()
      Zitat von humanistiker: Guten Morgen,
      ich handel vorerst nicht. Die AUSSERBÖRSLICHEN Futurespieler machen ihre Kurse nach wie vor auf
      Tiefst bzw. Höchstkurse auf den Dax solange die Börsen GESCHLOSSEN haben.

      Gestern ging der Dax NACH Xetraschluss auf 6630 heute VOR Xetrastart auf über 6700.
      Casino pur und meiner Meinung irre weiterhin. Die ganzen Calls gestern bis 6630 wurden
      ausgenockt nur weil es X-Scheine waren und die ohne X sind heute wieder mal dick im Plus.

      Der CK85HF ein 6650 X-Schein gestern WERTLOS verfallen, der ohne X war 20 Punkte bereits k.o
      und heute gut im Plus.

      Evtl. sollten sie doch mal die Finanzmärkte "regulieren", der AUSSERBÖRSLICHE Handel ist
      "manipulierbar" wie nichts.

      Wünsche allen ein schönes Wochenende bis Montag im Casino;)

      über die future wird ja auch gehedged.
      nicht nur spekuliert.

      die derivate sind das problem.

      die müssen alle gehedged werden was zu "verwerfungen" führt die nix mehr mit der wirtschaft an sich zu tun haben.

      das muß man unterscheiden, ob man wirtschaft handelt oder derivate volatilität.

      das sind in meinen augen zweierlei stiefel.

      das spekulanten- und das hedgespiel treiben die kurse so.

      wenn du scheine kaufst dann kauft dein emi auch eine hedgeposi die er im plus verkauft bevor sie ins minus läuft.
      das führt gleichzeitig dazu dass es gegen deinen schein eine kursbewegung gibt, deswegen mußt auch du schnell wieder verkaufen wenn dein emi sein hedge ausführt.

      der spielt nicht gegen dich, sondern sichert sein hedge ab, dass er mit dir eingehen muß.

      nur dass halt eben viele emis das so machen müssen.

      und so sind sie alle darauf bedacht ihre hedge zu schließen bevor es ins minus läuft.

      daher ist ein blick auf die scheine nichts verkehrtes.

      mit der zeit hat man dann nen überblick um welche spannen gespielt wird.

      und welche gehedged werden.

      heute haben wir im extrem bereiche ab 58 bis 72, wobei das die äußersten marken sind, die im handel heute ncht vorkommen werden.

      ich würde heute die bereiche 6500 - 6800 im auge behalten und barrieren nur außerhalb dieser marken wählen.
      sicher sind in meinen augen heute 63er und 7000er scheine.
      also 200 punkte weiter als die hauptbarrieren.
      da innerhalb muß alles gehedged werden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 10:17:54
      Beitrag Nr. 8.530 ()
      Zitat von humanistiker: Die "Scheintoten" waren gestern NACHbörslich wieder der Renner, der meistgehandelste
      Schein wäre k.o. und nun hat der "DAX" fast 100 Punkte wieder zugelegt seit gestern
      AUSSERbörslich:laugh: Ein Hoch auf den "Schattenmarkt".
      Möchte nicht wissen wieviele gestern bei 6650 wieder aus den Calls geflogen sind wegen
      der Stopps. Wir programmieren uns alles passend, allerdings üben immer mehr Kritik
      an diesen "manipulierbaren" SPIELEN:D


      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Call [COBA/6660] 0,21 9 kostet jetzt 75 Cent und war gestern 30 Punkte im "k.o Minus":D
      DAX/Call [COBA/6596,... 0,93 8
      DAX/Put [DBK/7012,863] 3,46 8
      Euro Bund-Future 06/... 0,87 7
      Draegerwerk Vz./Call... 1,13 6
      DAX/Call [DBK/6060,6... 6,28 6
      DAX/Call [Citi/6610] 0,95 6
      DAX/Put [DBK/6871] 1,97 6
      DAX/Call [COBA/6547,... 1,49 6
      DAX/Call [DBK/6650] 0,42 5

      die meisten scheine innerhalb der hauptbarriere sind hochgefährdet!

      ich denke diese trades oben, sind die käufe nach wertlos kos, wenn ein emi sein hedge schließt, dann ist ne gegenbewegung zu traden.

      die scheine oben werden vermutlich alle ausgeknockt werden, denn wenn diese gekauft sind zum spekulieren, dann müssen sie auch gehedged werden, was zwangsläufig dazu führt, dass genau diese barrieren in s augenmerk fallen und abgesichert werden müssen mit gegentrades im future
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 10:19:33
      Beitrag Nr. 8.531 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.064.510 von gipsywoman am 20.04.12 10:10:03ICH weiss was ich sehe und ich weiss auch was ich entsprechend handel, aber mir tun die
      unzähligen Kleinanleger echt leid, die da in X-Scheine investieren und sich am nächsten
      Tag wundern das der Schein nicht mehr gehandelt wird, obwohl doch der Dax gar nicht
      das Limit erreicht hat:keks:

      Allianzput läuft und MüRü Puten habe ich auch dazu gekauft. Alles eine Frage der Zeit,
      ich hätte auch den Dax geshortet, aber um ehrlich zu sein hatte ich gehofft die 6725er
      nehmen sie noch mit, TH war bei 6724,66:rolleyes:
      Evtl. greifen sie ja noch einmal an, wovon ich aber NICHT ausgehe;)
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 10:33:54
      Beitrag Nr. 8.532 ()
      Diese extremen Zickzackbewegungen, sollen natürlich die Handelsysteme etwas aus´n Takt bringen,
      meiner Meinung. Daher habe ich ein Ziel für heute und das wird früher oder später auch
      angelaufen. Aber man kann die Daxbewegung auch mit Aktien handeln, da hat man nicht
      das Problem der Psyche und dieser ständigen "Stoppmanövers";)
      Keine Verluste sind auch ein Gewinn:laugh: Und 20 Punkte macht der Dax nach oben UND unten
      in "Microsekunden":p
      Man lernt ausserdem nie aus und die SYSTEME werden immer noch SCHNELLER:eek:
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 12:15:39
      Beitrag Nr. 8.533 ()
      SPIEL ohne GRENZEN läuft wieder es sind nicht mehr 20 Punkte rauf und runter, wir SPIELEN wieder
      unser 100er Superspiel.

      Meine Allianz und MüRü Puten sind ausgestoppt.

      Montag wieder, die Gewinner sind die normalen 6650er Calls ohne X, gestern WERTLOS heute
      um 9 Uhr wieder voll im Plus und dann Tagestief wieder bei 6651, wieder für ein paar Cent
      und aktuell nun wieder 1,10 Euro.

      Wir handeln wie jeden Tag einfach nur im KREIS, aber mit Gewinnmöglichkeiten die jeder der
      der das nicht sieht für unvorstellbar hält:laugh: WAHNSINN wie die DERIVATE die Börsen
      verändert haben bzw. der Handel mit den Kontrakten wo man den Dax programmieren kann
      wo er gerade GEWÜNSCHT wird.

      Da haben die Banken nicht umsonst heute fast 300 neue Daxputen aufgelegt bis 6800, bei
      6800 kaufe ich OS Puten mit längerer Laufzeit, sie müssen sowohl das AUSSERBÖRSLICHE
      D A X tief vom Montag bei 6525!!! als auch das gestrige bei 6630 im regulären Handel
      bestätigen. Aber noch pumpen sie grosse Orders in die Futures damit der VERFALL dort
      stattfindet wo es die BANKEN sich wünschen;)
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 14:21:30
      Beitrag Nr. 8.534 ()
      hi, bin wieder da und sehe, der short war bisher ein fehltrade.

      naja, halt mal den noch abissle, vielleicht kommt er ja wieder zurück, so dass es wenigstesn auf null wieder raus kann.

      so!
      und jetzt erstma orientieren:rolleyes:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 14:25:06
      Beitrag Nr. 8.535 ()
      Zitat von humanistiker: ICH weiss was ich sehe und ich weiss auch was ich entsprechend handel, aber mir tun die
      unzähligen Kleinanleger echt leid, die da in X-Scheine investieren und sich am nächsten
      Tag wundern das der Schein nicht mehr gehandelt wird, obwohl doch der Dax gar nicht
      das Limit erreicht hat:keks:

      Allianzput läuft und MüRü Puten habe ich auch dazu gekauft. Alles eine Frage der Zeit,
      ich hätte auch den Dax geshortet, aber um ehrlich zu sein hatte ich gehofft die 6725er
      nehmen sie noch mit, TH war bei 6724,66:rolleyes:
      Evtl. greifen sie ja noch einmal an, wovon ich aber NICHT ausgehe;)


      selber schuld wer so enge und dann auch noch die x scheine handelt.

      wer das nch nicht geschnallt hat ist nicht für börse geeignet.

      deshlab überlege ich ob überhaupt in normaltrader diese scheine tradet....kann ich mir ja gar nicht vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 14:25:16
      Beitrag Nr. 8.536 ()
      Zitat von gipsywoman: hi, bin wieder da und sehe, der short war bisher ein fehltrade.

      naja, halt mal den noch abissle, vielleicht kommt er ja wieder zurück, so dass es wenigstesn auf null wieder raus kann.

      so!
      und jetzt erstma orientieren:rolleyes:

      :laugh:


      Der Short war keine Fehltrade, aber du hast vergessen ihn mit Plus abzusichern, der Dax ging
      auf 6551 runter;)
      Aber nächste Woche spätestens kommste auch wieder raus, mir wäre das ganze allerdings echt
      zu blöd. Verlust ist Verlust, auch wenn er nicht realsiert wird, du könntest nämlich immer weiter
      oben wieder rein. Warum also halten wenn der Dax 100! Punkte wieder nach oben macht;)
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 18:01:55
      Beitrag Nr. 8.537 ()
      hi humi,

      655?
      nee, 665.
      aber egal, ich überlege ob das hedgen der bankenemis nicht genau das richtige wäre auch für unsere trades....................was die absichern sollten wir auch absichern.

      leider war ich aber auch heute nicht da und so ging nix mit traden wie´s halt so kommt.

      wenn ich wieder mehr zeit habe, würde das so nicht laufen, dann wäre ich bei 665 raus, denn dann hätte ich ja gesehen was hier passiert.

      war aber nicht da.
      egal, nächste woche dann halt, wenn es nicht heute noch nen rutscher gibt.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 18:03:37
      Beitrag Nr. 8.538 ()
      rein theoretisch müsste man bei allen trades einen hedge mitstarten und entsprechend dann einen trade laufen lassen den anderen stoppen.

      was die emis können sollte für uns ein beispiel sein.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 19:25:02
      Beitrag Nr. 8.539 ()
      Guten Abend Gipsy... und @all...

      war den ganzen Tag unterwegens....

      Tja, der Hedge... das ist genau das, was ich seit ein paar Tagen bzw. zwei Wochen versuche zu starten... und es geht recht gut. Perfekt bei einer Schaukelbörse...

      Wann kaufst oder verkaufst Du Positionen... wie sind Deine Erfahrungen?
      BM?
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 20:55:39
      Beitrag Nr. 8.540 ()
      Hey... alle schon im WE?

      Na guuut... allen ein wunderschönes Wochenende... Bis Montag...
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 07:39:43
      Beitrag Nr. 8.541 ()
      guten morgen,

      l+s taxt 6714

      im future keine besonderheit heute nacht....pendel um die 6726.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 07:42:50
      Beitrag Nr. 8.542 ()
      termine und viele Q zahlen


      03:30 AUD
      AU: Erzeugerpreise 1. Quartal q/q
      -0,30 0,60 0,30

      04:30 CNY
      China: HSBC Einkaufsmanagerindex April (vorläufig)
      49,10 48,30

      08:00 EUR
      DE: Aufträge im Bauhauptgewerbe Februar


      08:45 EUR
      FR: Insee-Unternehmensvertrauen April
      96,00 96,00

      09:00 EUR
      FR: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe April (vorläufig)
      47,40 46,70

      09:00 EUR
      FR: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor April (vorläufig)
      50,30 50,10

      09:30 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe April (vorläufig)
      48,90 48,40

      09:30 EUR
      DE: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor April (vorläufig)
      52,40 51,10

      10:00 Hoher Einfluß zu erwarten
      EWU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe April (vorläufig)
      48,00 47,70

      10:00
      EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor April (vorläufig)
      49,30 49,20

      10:00
      EWU: Einkaufsmanagerindex Gesamt April (vorläufig)
      49,30 49,10

      10:00 EUR
      IT: Verbrauchervertrauen April
      96,70 96,80

      11:00
      EWU: Öffentliche Gesamtverschuldung 2011


      11:30 EUR
      Deutschland begibt 12-monatige Schatzanweisungen im Volumen von €3 Mrd


      14:30 CAD
      CA: Großhandelsumsatz Februar m/m
      0,50 -1,00

      17:45 EUR
      Rede von Bundesbank-Chef Jens Weidmann in New York
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 07:45:33
      Beitrag Nr. 8.543 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:42

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Der Abschwung in der chinesische Industrie hat sich im April verlangsamt. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) des Sektors legte nach vorläufigen Zahlen der HSBC zum März um 0,8 Punkte auf 49,1 zu. Damit blieb die chinesische Industrie aber weiter unter der Wachstumsschwelle, die bei einem Wert von 50 erreicht wird. Der Index liegt damit den sechsten Monat in Folge unter der Wachstumsgrenze. "Dass die vorläufigen Zahlen einen Trend nach oben zeigen, deutet darauf hin, dass die Lockerungsmaßnahmen zu wirken beginnen. Die Sorge vor einem steilen Wachstumsabfall dürfte nachlassen", sagte Qu Hongbin, Chefvolkswirt der HSBC für China. Der vorläufige Einkaufsmanager-Index, offiziell HSBC Flash China PMI genannt, bezieht sich auf 85 bis 90 Prozent der von HSBC gesammelten Daten und wird eine Woche vor dem endgültigen Wert bekannt gegeben. Der finale Index-Wert wird am 2. Mai verkündet.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):

      14:00 ConocoPhillips, Ergebnis 1Q (2,08)

      22:30 Texas Instruments Inc, Ergebnis 1Q (0,29)

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      Keine relevanten Daten angekündigt.



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.373,40 -0,13%
      Nasdaq-Future 2.668,50 -0,22%
      Nikkei-225 9.560,24 -0,01%
      Hang-Seng-Index 20.875,88 -0,64%
      Shanghai-Composite 2.401,05 -0,24%
      Kospi 1.972,17 -0,13%
      S&P/ASX 200 4.356,60 -0,23%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Die maue Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe Chinas sorgt an den Börsen für einen lauen Wochenstart. Für Zurückhaltung sorgen auch die politische Unsicherheit in Europa nach dem ersten Wahlgang in Frankreich, sowie die im Wochenverlauf anstehenden Sitzungen der Notenbanken Japans und der USA. Daneben herrsche gespanntes Warten auf die kommenden Anleiheauktionen in Europa, heißt es im Handel. Die Einigung auf eine Aufstockung der finanziellen Feuerkraft des IWF lässt in diesem Umfeld keine Kaufstimmung an den Börsen aufkommen. Die regionalen Aktienmärkte zeigen sich im Verlauf von ihren Tagestiefs zwar erholt, weisen aber dennoch überwiegend kleine Verluste auf. Neben den Daten aus China sorgt in Tokio der zum Dollar feste Yen für Verkäufe vor allem bei exportsensitiven Aktien. Der Euro leidet unterdessen unter dem Scheitern der Haushaltsgespräche in den Niederlanden und dem französischen Wahlergebnis. Der von HSBC ermittelte vorläufige chinesische Einkaufsmanagerindex ist im April zwar auf 49,1 von zuvor 48,3 gestiegen, liegt damit aber bereits den sechsten Monat in Folge unter den Expansionsschwelle von 50. Am Markt werden die Daten dahingehend interpretiert, dass die chinesische Regierung kurzfristig keine aggressiveren konjunkturstimulierenden Maßnahmen ergreifen dürfte, da der Trend nach oben zeige, sagt Marktstratege Zhang Gang von Central China Securities.

      US-NACHBÖRSE

      SanDisk haben am Freitag im nachbörslichen Handel nach dem Kurseinbruch um 11 Prozent im regulären Handel unverändert geschlossen. Apple konnten sich von ihrem 2,5-Prozent-Minus im regulären Handel nur minimal erholen.

      WALL STREET

      Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial 13.029,26 +0,5% +65,16
      S&P-500 1.378,53 +0,1% +1,61
      Nasdaq-Composite 3.000,45 -0,2% -7,11
      Nasdaq-100 2.676,04 -0,4% -10,78
      Nasdaq-100 After Hours 2.678,17

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,97 Mrd 0,82 Mrd
      Gewinner 2.004 1.246
      Verlierer 1.053 1.766
      Unverändert 96 128

      Uneinheitlich - Positive Geschäftsberichte beflügelten, allerdings erlahmte die Dynamik im späten Geschäft deutlich. Rückenwind erhielt der Aktienmarkt von der Frühjahrstagung von Weltbank und IWF. Die IWF-Feuerkraft soll massiv um 430 Milliarden Dollar aufgestockt werden, was angesichts der weiter schwelenden Schuldenkrise für etwas Beruhigung sorgte. Dazu gesellten sich positive Konjunkturdaten aus Deutschland. Bei den Technologiewerten drückte vor allem das Minus von Apple, die um 2,5 Prozent nachgaben. Sie litten unter Sorgen, der Konzern könnte bei der Befriedigung der iPhone-Nachfrage in Schwierigkeiten geraten. Microsoft gewannen 4,5 Prozent. Das Unternehmen hat im dritten Quartal besser abgeschnitten als erwartet. Auch AMD verbuchte Zahlen über Erwarten, allerdings drehte der Kurs im Schlepptau der Apple-Talfahrt ins Minus und verlor 2,6 Prozent. McDonald's hat den Schwung des vergangenen Jahres in der Auftaktperiode 2012 beibehalten, für die Aktie ging es um 0,7 Prozent nach oben. GE hat im ersten Quartal operativ die Prognosen übertroffen, die Titel stiegen um 1,1 Prozent. Zu den größten Abgebern im S&P-500 zählten SanDisk. Nach einem Gewinneinbruch sanken die Titel um 11,3 Prozent.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 100-10/32 +1/32 1,96%
      30-Jährige 100-01/32 -2/32 3,12%

      Uneinheitlich - Nach einer zweitägigen Gewinnstecke handelten die Anleihen nächst lange klar im Minus, um sich dann im späten Geschäft wieder zu erholen. Belastet hatten neben den IWF-Schlagzeilen und den positiven Quartalsausweisen zunächst auch überraschend gute Einzelhandelsdaten aus Großbritannien. Die anhaltenden Ängste wegen der Schuldenkrise in der Eurozone sorgten aber für eine weiter geringe Risikoneigung.

      DEVISEN

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Fr,9.45 Uhr
      EUR/USD 1,3192 -0,0% 1,3193 1,314985
      EUR/JPY 107,2635 -0,3% 107,6320 107,29754
      USD/JPY 81,3100 -0,3% 81,5850 81,6095
      USD/KRW 1139,4000 -0,1% 1139,4000 1139,1
      USD/CNY 6,3084 +0,1% 6,3084 6,3039
      AUD/USD 1,0340 -0,3% 1,0375 1,0335



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL


      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 103,80 103,88 -0,1 -0,08
      Brent/ICE 118,75 118,76 0,0 -0,01

      Der Dollar verlor im Zuge sinkender Risikoaversion gegen verschiedene Währungen an Boden. Dies wiederum kam dem Ölpreis zu Gute. "Mit den Daten zum Geschäftsklima in Deutschland setzte am Ölmarkt eine Trendwende beim Sentiment ein und es ging nach oben", sagte ein Ölanalyst. Der Preis für ein Barrel WTI verteuerte sich um 0,8 Prozent oder 0,78 Dollar auf 103,05 Dollar. Der Kontrakt wurde letztmalig gehandelt, die Juni-Fälligkeit gewann 1,1 Prozent bzw 1,16 Dollar auf 103,88 Dollar. Der Junikontrakt auf ein Fass Brent stieg um 0,6 Prozent oder 0,76 Dollar auf 118,76 Dollar.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.642,25 1.642,70 -0,0% -0,45
      Silber (Spot) 31,60 31,69 -0,3% -0,09
      Platin (Spot) 1.578,00 1.578,60 -0,0% -0,60
      Kupfer-Future 3,67 3,70 -0,8% -0,03



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      IWF

      IWF-Chefin Christine Lagarde hat ihr Ziel erreicht: Nach langen Verhandlungen haben sich die 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer bereit erklärt, dem IWF weitere 430 Milliarden US-Dollar für Kriseneinsätze zur Verfügung zu stellen.

      SCHULDENKRISE EUROZONE

      Der IWF sieht Irland auf einem guten Weg bei der Umsetzung des versprochenen Reformprogramms. "Die Umsetzung läuft bisher nicht schlecht", sagte IWF-Mann Ajai Chopra bei der Frühjahrstagung des Währungsfonds in Washington. Portugal hält sich nach Aussage eines IWF-Vertreters an seine Reformzusagen, muss aber auch noch deutlichen Anpassungen erbringen. Portugal müsse vor allem sein steigendes Staatsdefizit unter Kontrolle bekommen, sagte Abebe Selassie vom IWF.

      Unterdessen hat US-Finanzminister Geithner hat die Eurozone zu einem noch entschlosseneren Kampf gegen die Schuldenkrise aufgefordert.

      WÄHRUNGSPOLITIK CHINA

      Die chinesische Zentralbank will dem Markt künftig eine größere Rolle bei der Wechselkursfindung des Yuan einräumen. "Ich denke, die Zeit ist reif, die Wechselkurse mehr oder weniger dem Markt zu überlassen", sagte der Geldpolitiker.

      PFIZER

      Nestle baut seine Marktführerschaft im Bereich Babynahrung mit einem Milliardenkauf aus. Für 11,85 Milliarden US-Dollar übernehmen die Schweizer das Babynahrungsgeschäft des US-Pharmakonzerns Pfizer.

      DJG/flf/gos

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 07:50:44
      Beitrag Nr. 8.544 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:44

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen"

      (Peter Ustinov)

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      François Hollande hat die erste Runde der französischen Präsidentschaftswahlen für sich entschieden. In einer Stichwahl am 6. Mai fordert Hollande nun Amtsinhaber Sarkozy heraus. Die Spitzenkandidaten der Konservativen und der Sozialisten qualifizierten sich ungefährdet für die Stichwahl. Hollande konnte nach den jüngsten Zahlen des Innenministeriums vom Morgen 28,6 Prozent der Stimmen für sich gewinnen, Sarkozy kommt auf 27,1 Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung war mit 80,3 Prozent hoch, auch wenn sie unter der extrem starken Beteiligung der Wahl des Jahres 2007 blieb. Marine Le Pen, die Anführerin des rechstpopulistischen Front National, kam mit einem überraschend starken Ergebnis von 18 Prozent auf den dritten Platz. Weil keiner der insgesamt zehn Kandidaten in der ersten Wahlrunde mehr als 50 Prozent der Wähler auf seine Seite bringen konnte, kommt es im entscheidenden zweiten Wahlgang in zwei Wochen zum Duell zwischen Sarkozy und Hollande. Meinungsumfragen haben Hollande in der Stichwahl bislang stets vorne gesehen.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      07:00 NL/Royal Philips Electronics NV, Ergebnis 1Q, Eindhoven

      14:00 FR/GDF Suez SA, Ergebnis 1Q, Paris

      17:45 FR/Cie Generale des Etablissements Michelin SCA, Umsatz 1Q, Clermont-Ferrand

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -FR
      08:45 FR/Geschäftsklimaindex April
      PROGNOSE: 96
      zuvor: 96

      09:00 FR/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe April
      (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: 47,0
      zuvor: 46,7

      09:00 FR/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
      April (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: 50,1
      zuvor: 50,1

      -DE
      09:30 DE/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe April
      (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: 49,0
      zuvor: 48,4

      09:30 DE/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
      April (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: 52,3
      zuvor: 52,1

      -EU
      10:00 EU/Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
      Eurozone April (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: 48,1
      zuvor: 47,7

      10:00 EU/Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
      Eurozone April (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: 49,3
      zuvor: 49,2
      Einkaufsmanagerindex Gesamt (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: 49,3
      zuvor: 49,1

      -IT
      10:00 IT/Verbrauchervertrauen April
      PROGNOSE: 96,0
      zuvor: 96,8



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      11:30 DE/Auktion 12-monatiger Bundesschatzanweisungen
      im Volumen von 3 Mrd EUR

      14:50 FR/Auktion von 12-wöchigen Schatzwechseln im
      Volumen von 3,6 bis 4 Mrd EUR
      Auktion von 23-wöchigen Schatzzwechseln im
      Volumen von 1,4 bis 1,8 Mrd EUR
      Auktion von 49-wöchigen Schatzwechseln im
      Volumen von 1,4 bis 1,8 Mrd EUR



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/-
      DAX 6.750,12 +1,18%
      DAX-Future 6.735,00 +0,92%
      XDAX 6.731,28 +0,92%
      MDAX 10.649,50 +0,45%
      TecDAX 774,92 -0,13%
      Euro-Stoxx-50 2.311,27 +1,16%
      Stoxx-50 2.425,04 +0,78%
      Dow-Jones 13.029,26 +0,50%
      S&P-500-Index 1.378,53 +0,12%
      Nasdaq-Comp. 3.000,45 -0,24%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 140,60% -8


      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Eine Flut von Politik- und Makronachrichten dürfte Europas Aktienmärkte und den DAX am Montag dominieren. Im Fokus steht vor allem wieder die Eurozone mit der Präsidentschaftswahl in Frankreich und den eventuellen Neuwahlen in den Niederlanden. Händler rechnen daher mit einem leichteren Start der Börsen. Vor allem der mögliche Wahlsieg von Francois Hollande in Frankreich könnte für leichte Belastung bei den Finanzwerten sorgen. "Die Marktteilnehmer sorgen sich, dass Hollande, sollte er Sarkozy schlagen, eine Reihe von Verträgen überprüfen wird, die sein Vorgänger unterschrieben hat. Das europäische Problem ist nicht aus der Welt", so Marktexperte Andrew Sullivan von Piper Jaffray. In den Niederlanden droht ein Verlust der Spitzenbonität durch eine Abstufung der Rating-Agenturen. Nach wochenlangem Gezerre über den Haushalt der Niederlande sind die Verhandlungen der regierenden Mitte-rechts-Regierungskoalition am Wochenende geplatzt. Damit steht das Land möglicherweise vor vorgezogenen Neuwahlen. Sollte dem Staat die höchste Kreditwürdigkeit entzogen werden, wäre dies ein schwerer Schlag für die Eurozone im Kampf gegen die Schuldenkrise. Im Fokus stehen nun die Einkaufsmanager-Indizes aus Europa am Vormittag. Einige Händler erwarten jedoch keine große Marktwirkung mehr: "Der ifo-Index wurde schon vor den Euro-PMIs veröffentlicht, der Markt sieht daher keinen großen Neuigkeitswert mehr darin", so ein Händler. Bei den Einzelunternehmen ist die Nachrichtenlage dünn.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Ein unerwartet günstiges Geschäftsklima in Deutschland hat den deutschen Aktienmarkt am Freitag angetrieben. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg den sechsten Monat in Folge. Damit hat der DAX die Belastungen aus der Euro-Krise erst einmal abgeschüttelt. Viele Anleger verblieben aber erst einmal an der Seitenlinie. Angeführt wurde die Gewinnerliste von Merck KGaA. Sie gewannen 3,3 Prozent. Der Pharma- und Spezialchemiekonzern gibt Gas bei der geplanten Restrukturierung. Bayer legten um 2,5 Prozent zu, Deutsche Bank, Commerzbank und BMW folgten mit Aufschlägen von etwa 2 Prozent. MAN konnten sich lediglich gut behaupten. Der Hersteller von Nutzfahrzeugen habe in den ersten drei Monaten des Jahres zwar die Erwartungen an den Auftragseingang übertroffen, sagte DZ-Bank-Analyst Michael Punzet. Einzelheiten zu Effizienzmaßnahmen habe MAN aber nicht genannt, daher sei der Einfluss auf die Margen nicht ganz klar.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.731 (XETRA-Schluss: 6.750) Punkte

      Ein Händler hat am Freitagabend von einem verhaltenen Geschäft berichtet. In der "ersten Reihe pendeln die Kurse um die Xetra-Schlussstände", so die Marktteilnehmerin. Deutsche Bank wurden gegenüber Xetra-Schluss 0,5 Prozent leichter getaxt. Die BayernLB hat bei einem US-Gericht Klage gegen die Bank wegen angeblich falscher Beratung beim Verkauf von Hypotheken-Papieren eingereicht. HeidelDruck wurden 0,9 Prozent schwächer gestellt. Das Unternehmen gab sein Ziel auf, das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen im Geschäftsjahr 2011/12 "spürbar" zu steigern. Tipp24 stiegen mit der Ankündigung, das Geschäft aufzuspalten, um 6 Prozent.

      USA / WALL STREET

      Uneinheitlich - Positive Geschäftsberichte beflügelten. Allerdings erlahmte die Dynamik im späten Geschäft deutlich, die Technologiewerte drehten gar ins Minus. Rückenwind erhielt der Aktienmarkt von der Frühjahrstagung von Weltbank und IWF. Die IWF-Feuerkraft soll massiv um 430 Milliarden Dollar aufgestockt werden, was angesichts der weiter schwelenden Schuldenkrise für etwas Beruhigung sorgte. Dazu gesellten sich positive Konjunkturdaten aus Deutschland. Der ifo-Geschäftsklimaindex kletterte entgegen den Erwartungen zum sechsten Mal in Folge. Bei den Technologiewerten drückte vor allem der Fall von Apple, die um 2,5 Prozent nachgaben. Es gab Sorgen, der Konzern könnte bei der Befriedigung der iPhone-Nachfrage in Schwierigkeiten geraten. Microsoft schnitt im dritten Quartal besser als erwartet ab, die Aktie legte um 4,5 Prozent zu. Auch AMD verbuchte Zahlen über Erwartung, der Kurs drehte im Schlepptau der Apple-Talfahrt aber ins Minus und verlor 2,6 Prozent. McDonald's hat den Schwung des vergangenen Jahres in der Auftaktperiode 2012 beibehalten, für die Aktie ging es um 0,7 Prozent nach oben. GE hat im ersten Quartal operativ die Prognosen übertroffen, die Titel stiegen um 1,1 Prozent. Zu den größten Abgebern im S&P-500 zählten SanDisk. Nach einem Gewinneinbruch sanken die Titel um 11,3 Prozent.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Fr, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3192 -0,0% 1,3193 1,3210
      EUR/JPY 107,2635 -0,3% 107,6320 107,8189
      EUR/CHF 1,2016 +0,0% 1,2016 1,2017
      USD/JPY 81,3100 -0,3% 81,5850 81,6120
      GBP/USD 1,6118 -0,1% 1,6129 1,6123


      Wieder knapp unter der Marke von 1,32 Dollar zeigt sich der Euro zu Beginn des europäisch dominierten Handels am Montag. Leicht belastend wirkt sich die Sorge um einen Verlust der Spitzenbonität in den Niederlanden durch eine Abstufung der Rating-Agenturen aus. Im Vorfeld der Sitzung der US-Notenbank in dieser Woche dürfte sich die Gemeinschaftswährung allerdings in recht engen Bahnen bewegen, heißt es. "Der Euro zeigt sich aber etwas stabilier als von einigen Teilnehmern erwartet", ergänzt ein Händler.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 103,77 103,88 -0,1 -0,11
      Brent/ICE 118,75 118,76 0,0 -0,01


      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 23, 2012 01:44 ET (05:44 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 07:54:56
      Beitrag Nr. 8.545 ()
      Guten Morgen,

      heute VORbörslich wohl wieder tiefere Kurse, mal sehen wo es sich lohnt mit ein paar
      Scheinchen mitzuspielen. Aber nur die ohne X:D
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 07:56:23
      Beitrag Nr. 8.546 ()
      EUROPA
      ...(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 23, 2012 01:44 ET (05:44 GMT)

      Der Dollar verlor im Zuge sinkender Risikoaversion gegen verschiedene Währungen an Boden. Dies wiederum kam dem Ölpreis zu Gute. "Mit den Daten zum Geschäftsklima in Deutschland setzte am Ölmarkt eine Trendwende beim Sentiment ein und es ging nach oben", sagte ein Ölanalyst. Der Preis für ein Barrel WTI mit Lieferung im Mai verteuerte sich um 0,8 Prozent oder 0,78 Dollar auf 103,05 Dollar. Der Kontrakt wurde letztmalig gehandelt, die Juni-Fälligkeit gewann 1,1 Prozent bzw 1,16 Dollar auf 103,88 Dollar. Der Junikontrakt auf ein Fass Brent stieg um 0,6 Prozent oder 0,76 Dollar auf 118,76 Dollar.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.642,56 1.642,70 -0,0% -0,14
      Silber (Spot) 31,60 31,69 -0,3% -0,09
      Platin (Spot) 1.578,25 1.578,60 -0,0% -0,35
      Kupfer-Future 3,67 3,70 -0,8% -0,03


      +++++ MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR +++++

      Einkaufsmanager-Index China legt im April leicht zu

      Der Abschwung in der chinesische Industrie hat sich im April verlangsamt. Der Einkaufsmanagerindex des Sektors legte nach vorläufigen Zahlen der britische Großbank HSBC zum März um 0,8 Punkte auf 49,1 zu. Damit blieb die chinesische Industrie aber weiter unter der Wachstumsschwelle, die bei einem Wert von 50 erreicht wird.

      Schäuble glaubt nicht an eine europ. Ratingagentur - Zeitung

      Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sieht die Pläne für eine europäische Ratingagentur skeptisch und will dafür auch kein Geld aus der Staatskasse geben. "Jedenfalls von dieser Bundesregierung ganz sicher nicht", sagte der CDU-Politiker der Leipziger Volkszeitung laut dapd.

      Bundesregierung bleibt bei Wachstumsprognose von 0,7 Prozent - Focus

      Die Bundesregierung wird laut Focus ihre Wachstumsprognose für das laufende Jahr voraussichtlich bei 0,7 Prozent belassen. Nach erneuten Fachberatungen am Montag werde Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler die Wachstumserwartung am Mittwoch vorstellen.

      Regierungskoalition lockert Sparauflagen im Gesundheitssystem - SZ

      Die Regierungskoalition in Berlin will laut SZ die Sparauflagen im Gesundheitssystem lockern und den etwa 2.000 deutschen Krankenhäusern schon im laufenden Jahr mehr Geld zur Verfügung stellen. In einem der Positionspapier vereinbarten die Gesundheitsexperten von CDU und CSU eine nicht bezifferte Finanzspritze für die Kliniken.

      Regierungskrise in den Niederlande bedroht Spitzenbonität

      Ein möglicher Verlust der niederländischen Spitzenbonität durch eine Abstufung der Ratingagenturen rückt näher. Nach wochenlangem Gezerre über den Haushalt der Niederlande sind die Verhandlungen der regierenden Mitte-rechts-Regierungskoalition geplatzt. Damit steht das Land möglicherweise vor vorgezogenen Neuwahlen.

      IWF-Mittel aufgestockt

      IWF-Chefin Christine Lagarde hat ihr Ziel erreicht: Nach langen Verhandlungen haben sich die 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer bereit erklärt, dem IWF weitere 430 Milliarden US-Dollar für Kriseneinsätze zur Verfügung zu stellen.

      IWF: Portugal stehen noch deutliche Anpassungen bevor

      Portugal hält sich nach Aussage eines IWF-Vertreters an seine Reformzusagen, muss aber auch noch deutliche Anpassungen erbringen. Portugal müsse vor allem sein steigendes Staatsdefizit unter Kontrolle bekommen, sagte Abebe Selassie vom IWF.

      OPEC: Derzeitiger Ölpreis von Spekulation getrieben

      Die hohen Ölpreise sind nach Einschätzung des OPEC-Forschungsdirektors von der Spekulation und der Weltpolitik getrieben. "Die jüngsten Aufwärtsbewegungen sind hauptsächlich durch geopolitische Entwicklungen und ausufernde Spekulation bedingt", sagte Hasan Qabazard in einer Erklärung an den IWF.

      PBOC will bei Yuan-Wechselkursen stärker auf den Markt setzen

      Die chinesische Zentralbank will dem Markt künftig eine größere Rolle bei der Wechselkursfindung des Yuan einräumen. Der stellvertretende Notenbankgouverneur der PBoC, Yi Gang, äußerte sich zudem kritisch zur Interventionspolitik der Zentralbank am Devisenmarkt.

      Spanien will weitere Milliarden bei Bildung und Gesundheit einsparen

      Die spanische Regierung hat Milliardeneinsparungen in den Bereichen Gesundheit und Bildung beschlossen. Durch die Einschnitte müssen die Spanier für Medikamente tiefer in die Tasche greifen, weil Zuschüsse wegfallen.

      Volkswirte von Dekabank und Degussa erwarten hohe Inflation - WiWo

      Deutschland wird nach Auffassung von Volkswirten von Dekabank und Degussa künftig mit hohen Teuerungsraten zu kämpfen haben. "Preissteigerungen von bis zu vier Prozent werden bei uns die Regel sein", sagte Ulrich Kater, Chefvolkswirt der Dekabank, im Gespräch mit WiWo.

      Überkapazitäten in China könnten Autobauern zu schaffen machen

      Laut KPMG müssen sich die Automobilhersteller mit dem Problem von Überkapazitäten in China auseinandersetzen.

      Deutsche Elektroindustrie hält an Prognose für 2012 fest - Die Welt

      Deutschlands Elektroindustrie sieht sich weiter auf Wachstumskurs und hält an der Jahresprognose für 2012 fest. "In den vergangenen Monaten war der Auftragseingang rückläufig. Ich bewerte das aber als leichte Delle", sagte Friedhelm Loh, Präsident vom Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI), der Tageszeitung "Die Welt". "Ich bleibe durchaus optimistisch."

      Air France-KLM plant eigene Billigfluglinie - Zeitung

      Air France-KLM prüft die Gründung einer konzerneigenen Billigfluggesellschaft. Dies erklärte der Vorstandsvorsitzende Jean-Cyril Spinetta in der Zeitung "Die Welt" (Online-Ausgabe).

      EU-Arzneimittelbehörde empfiehlt Pille von Bayer

      Bayer kann in der EU wahrscheinlich eine weitere Antibabypille auf den Markt bringen. Die europäische Arzneimittelbehörde sprach sich für die Zulassung von "Yvidually" aus. Die Vorteile seien größer als die Nachteile, urteilten die Experten.

      E-Plus erteilt "Netzschlacht" am Telekommarkt eine Abfuhr - Focus

      E-Plus setzt im Wettbewerb mit den deutschen Telekommunikationsdienstleistern auf die Preiskomponente. "Wir wollen die Netzschlacht um viel höhere Bandbreiten derzeit nicht mitführen. Gigabandbreiten sollen andere anbieten", sagte der Vorstandsvorsitzende von E-Plus, Thorsten Dirks, dem Magazin Focus.

      Lufthansa plant auch im Passagiergeschäft harte Einschnitte

      Im laufenden Sparprogramm der Lufthansa steht auch dem Passagiergeschäft harte Maßnahmen bevor. Wie ein Konzernsprecher erläuterte, müsse die Passage 900 Millionen Euro zum "Score"-Programm beitragen, mit dem die Airline das operative Ergebnis innerhalb der nächsten drei Jahre um mindestens 1,5 Milliarden Euro steigern will.

      Sky will Bundesliga-Rechtepaket auf breiter Front verwerten - EamS

      Sky Deutschland sieht den hohen Kaufpreis von fast zwei Milliarden Euro für den Erwerb der Live-TV-Rechte an der Fußball-Bundesliga laut EamS als "strategische Investition". So wolle Sky nicht nur der Deutschen Telekom, sondern auch anderen Anbietern wie Vodafone, O2 oder dem Medienkonzern Axel Springer verschiedene Angebote für IPTV-, Mobilfunk- und Internet-Verwertungen machen, hieß es.

      Tipp24 will Deutschlandgeschäft an die Börse bringen

      Tipp24 will ihr Lotterievermittlungsgeschäft in Deutschland abspalten. Das unter der Marke Lotto24 firmierende Geschäft soll in eine im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Aktiengesellschaft überführt werden.

      Nestle kauft Pfizers Babynahrung für 11,85 Mrd USD

      Nestle baut seine Marktführerschaft im Bereich Babynahrung mit einem Milliardenkauf aus. Für 11,85 Milliarden US-Dollar übernehmen die Schweizer das Babynahrungsgeschäft des US-Pharmakonzerns Pfizer.

      Philips verdient im ersten Quartal deutlich mehr

      Der niederländische Elektronikkonzern Philips hat seinen Gewinn im ersten Quartal kräftig gesteigert. Ursächlich war ein solides Healthcare-Geschäft, die teilweise Auslagerung des Senseo-Kaffemaschinengeschäfts und ein Gewinn aus einem Immobilienverkauf. Außerdem hat das Unternehmen die Verlagerung das defizitären Fernsehgeschäfts in ein Joint Venture mit TPV Technology abgeschlossen, wofür im vierten Quartal noch hohe Verluste verbucht wurden.

      DJG/ros

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/acilo
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 08:08:10
      Beitrag Nr. 8.547 ()
      Jetzt um die 6700 rum, bei 6675 habe ich KL liegen für Calls. Ansonsten warte ich bis 9 Uhr,
      wird bestimmt wieder ein schöner Tag, mit extremer VOLA dafür sorgen schon die
      Handelssysteme:D
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 08:12:29
      Beitrag Nr. 8.548 ()
      calls 541 (3800+5850+6000)6530 - 6830

      DB 6539/6670 - 6800
      COBA 6660/6670 - 6800

      puts 509 6650 - 67/68(7500)

      DB 6625 - 6868/6730
      COBA 6610 - 6800
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 08:26:54
      Beitrag Nr. 8.549 ()
      Zitat von humanistiker: Jetzt um die 6700 rum, bei 6675 habe ich KL liegen für Calls. Ansonsten warte ich bis 9 Uhr,
      wird bestimmt wieder ein schöner Tag, mit extremer VOLA dafür sorgen schon die
      Handelssysteme:D

      mit 100 punkte vola kann man ja mal rechnen.

      die hauptbereiche sind heute 6600/6650 - 6730/6800 kann mal im wesentlichen sagen.
      ausreißer sehen wir ja dann.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 08:31:33
      Beitrag Nr. 8.550 ()
      DAX Tagesausblick - Mo, 23.4.12/ Seitwärts zwischen...
      Heute um 08:17 Uhr von Rocco Gräfe

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6750

      Widerstände: 6770 + 6815/6825 + 6970/6980
      Unterstützungen: 6635/6650 + 6480/6525 + 6375


      Rückblick: Der erwartete Doppelboden Fehlausbruch bei 6762 wurde klar bestätigt.
      Der DAX fiel erwartungsgemäß unter 6762 zurück und erreichte das angesagte Ziel 6650/6660. Bei 6650/6660 trat Stabilisierung, aber keine sehr starke Kaufneigung auf.

      Charttechnischer Ausblick: Vorerst geht es voraussichtlich zwischen den 50 und 200 Tage Durchschnittslinien weiter, demnach zwischen 6490 und 6770.

      Eine Zeitebene tiefer ist zu prognostizieren, dass der DAX nach einem weiteren Test von 6630/6650 bis Mitte der Woche auf 6815/6825 steigt. Höher als 6840 geht es aber kaum.

      Vorsicht! Unterhalb von 6600 und ginge es direkt bis 6480 (ggf. 6375/ max. 6200) abwärts.

      DAX 60 min




      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.720,75
      Pivot-High (R1): 6.789,63
      Pivot-Resist (R2): 6.829,15
      Pivot-HBOP (R3): 6.898,03
      Pivot-Low (S1): 6.681,23
      Pivot-Support (S2): 6.612,35
      Pivot-LBOP (S3): 6.572,83

      Heutige Pivotpunkte zu X-DAX

      Pivotpunkt: 6.722,95
      Pivot-High (R1): 6.764,09
      Pivot-Resist (R2): 6.796,91
      Pivot-HBOP (R3): 6.838,05
      Pivot-Low (S1): 6.690,13
      Pivot-Support (S2): 6.648,99
      Pivot-LBOP (S3): 6.616,17
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 08:35:34
      Beitrag Nr. 8.551 ()
      DAX-Futures etwas leichter - Warten auf Frankreich-Reaktion

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 08:22
      Chart
      realtime
      DAX Index ...
      6.747,50 22,36% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      6.750,12 1,18% mehr Optionen

      DJ EUREX/DAX-Futures etwas leichter - Warten auf Frankreich-Reaktion

      FRANKFURT (Dow Jones) - Etwas leichter sind die DAX-Futures am Montag in den Handel gestartet. Händler sehen den Markt derzeit in einer "unentschlossenen" Lage. "Man will erst einmal sehen, wie auf das Ergebnis der Präsidentschaftswahl reagiert wird", sagt ein Händler. Zudem warte man auf die Einkaufsmanager-Indizes aus Europa. Der Juni-Kontrakt des DAX-Futures verliert gegen 8.13 Uhr 19,5 auf 6.715,5 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.719,5 und das Tagestief bei 6.703 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 1.300 Kontrakte.

      DJG/mod/ros

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 09:15:06
      Beitrag Nr. 8.552 ()
      Hedgefonds reduzieren Lonpositionen erneut

      Kategorie: News Warenterminbörsen | Sektor Rohstoffe | Uhrzeit: 08:50

      Chart
      realtime
      Zucker
      22,19 0,68% mehr Optionen
      delayed
      S&P GSCI ...
      385,00 -0,17% mehr Optionen

      New York (BoerseGo.de) – Die Hedgefonds sind in der vergangenen Woche erneut skeptischer geworden. Bullische Wetten auf steigende Rohstoffpreise wurden so stark reduziert wie seit vier Monaten nicht mehr. Händler führten die Wahl in Frankreich sowie die europäische Schuldenkrise als Belastungsfaktoren an, berichtet Bloomberg am Montag.

      Der S&P GSCI Commodity Index, der die Entwicklung von 24 Rohstoffen zusammenfasst, fiel in der letzten Woche um 0,8 Prozent. Im April sind die Rohstoffpreise bisher um 1,8 Prozent gesunken. Nach dem Rückgang im März könnte sich damit erstmals seit September 2011 wieder ein Rückgang über einen Zeitraum von zwei Monaten einstellen.

      Die Hedgefonds und Vermögensverwalter reduzierten ihre Netto-Longposition in 18 US-Futures und Optionen in der Woche zum 17. April um 11 Prozent auf 898.022 Kontrakte. Bei Zucker gab es den stärksten Positionsabbau seit drei Jahren. Auch bei Baumwolle, Weizen, Kaffee und Erdgas zeigten sich die Experten pessimistischer.

      "Der Markt hat Angst vor einer größeren weltweiten Konjunkturabschwächung. Die Bedingungen für eine neue Rohstoff-Rally sind nicht sonderlich günstig“, sagte Walter Hellwig von BB&T Wealth Management, die 17,0 Milliarden US-Dollar an Vermögenswerten betreuen.
      Bild: ©www.flickr.com/[niv]
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 09:22:37
      Beitrag Nr. 8.553 ()
      Die Einlagen der Geschäftsbanken bei der EZB sind am Montag auf €775,7 Mrd (Freitag: €746,5 Mrd) gestiegen. Die Ausleihungen beliefen sich auf €311 Mio (Freitag: €335 Mio).
      vor 7 Min (09:14) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 09:23:10
      Beitrag Nr. 8.554 ()
      Bund-Future setzt sich oberhalb 140 Prozent fest

      Kategorie: Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:01

      Chart
      realtime
      Euro / Bun...
      140,85 0,20% mehr Optionen

      DJ EUREX/Bund-Future setzt sich oberhalb 140 Prozent fest

      FRANKFURT (Dow Jones) - Nachdem die Marke von 140 Prozent den Bund-Future lange im Aufwärtsdrang begrenzt hat, bildet sie inzwischen eine stabile Unterstützung. Momentan sieht es danach aus, dass dies auch für die kommenden Tage bestand habe. Denn die politische Situation in Frankreich wie auch in Holland hat sich über das Wochenende nicht stabilisiert. Den beiden Ländern Kerneuropas droht von Seiten der Ratingagenturen mittelfristig Ungemach. Dies dürfte das Kaufinteresse in den Bundesanleihen eher unterstützen.

      Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures steigt um 8.55 Uhr um 13 Ticks auf 140,73 Prozent. Das Tageshoch und damit neue Kontrakt- und Allzeithoch liegt bei 140,84 Prozent. Das Tagestief liegt bei 140,58 Prozent. Umgesetzt wurden bisher rund 24189 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 11 Ticks auf 124,99 Prozent.

      Die erste Wochenhälfte dürfte nach Einschätzung der Commerzbank allerdings eher für Gegenwind bei den Bundesanleihen sorgen. Der überraschende Anstieg des ifo-Index am Freitag habe die Chancen auf eine Erholung der Einkaufsmanagerindizes im Verarbeitenden Gewerbe erhöht. Die Auktion der 30-jährigen Bundesanleihe am Mittwoch werde wohl Preiszugeständnisse erfordern. Ebenfalls am Mittwoch dürfte eine weitere Runde der Geldmengenausweitung noch keine greifbare Option für die US-Notenbank sein. Potenzielle Nervosität vor der italienischen BTP-Auktion am Freitag sollte das Abwärtspotenzial im Bund-Future allerdings begrenzen.

      DJG/thl/ros
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 09:27:55
      Beitrag Nr. 8.555 ()
      Seit 9 Uhr ist das Casino im MEGAMODUS.

      3x die 6600er Calls gezockt und davon 2x ausgestoppt, jetzt läuft mein 3. Versuch, hatte KL bei
      6630 liegen das war das AUSSERBÖRSLICHE Tief von letzter Woche.

      Was anderes als rein und raus kann man ja nicht machen bei so einer super VOLA:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 09:34:54
      Beitrag Nr. 8.556 ()
      die schwellen der emittierten scheine entsprechen den unterstützugen und den widerständen....fibonacci und pivots..... die man in den charts abbildet.

      wenn man dazu noch die emissionen genauer betrachtet so sind die barrieren genau dieselben.....außer die extremschwellen, die eher richtung extensions gehen.

      hier auch fibonacci retrace nach den daten vom freitag:

      Fibonacci-Retracements
      dax 30
      High: 6760
      Low: 6651
      Differenz: 109


      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 6869.0000 6542.0000

      176,4% 6843.2760 6567.7240

      161,80% 6827.3620 6583.6380

      150,00% 6814.5000 6596.5000

      138.20% 6801.6380 6609.3620

      123,60% 6785.7240 6625.2760

      100,00% 6760.0000 6651.0000

      76,40% 6734.2760 6676.7240

      61,80% 6718.3620 6692.6380

      50,00% 6705.5000 6705.5000

      38.20% 6692.6380 6718.3620

      23,60% 6676.7240 6734.2760
      http://www.bullchart.de




      Fibonacci-Extensions

      dax 30
      High: 6760
      Low: 6651
      Differenz: 109

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 6978.00 6433.00

      176,40% 6952.28 6458.72

      161,80% 6936.36 6474.64

      150,00% 6923.50 6487.50

      138.20% 6910.64 6500.36

      123,60% 6894.72 6516.28

      100,00% 6869.00 6542.00

      76,40% 6843.28 6567.72

      61,80% 6827.36 6583.64

      50,00% 6814.50 6596.50

      38.20% 6801.64 6609.36

      23,60% 6785.72 6625.28




      wie wir sehen finden wir überal die selben zahlen.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 09:43:29
      Beitrag Nr. 8.557 ()
      dax 6629

      DB puts 6730 - 6625
      COBA 6800 - 6610
      BNP 6717 - 6560
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 09:48:09
      Beitrag Nr. 8.558 ()
      unterm strich sehe ich bei all den zahlen die verläufe des index genau vorhergesagt.....sag ich mal....bleibt nur abzuwarten wann und wie sich ausreißer bilden und zu erkunden wann und wo und wie die angekündigt werden.

      GOSA hat heute z.b. seine puts bei 7160/7010
      CITI hat heute puts bis 7500
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 10:10:13
      Beitrag Nr. 8.559 ()
      Zitat von gipsywoman: hi, bin wieder da und sehe, der short war bisher ein fehltrade.

      naja, halt mal den noch abissle, vielleicht kommt er ja wieder zurück, so dass es wenigstesn auf null wieder raus kann.

      so!
      und jetzt erstma orientieren:rolleyes:

      :laugh:

      nein!!!!!

      short war für den freitag ein "fehltrade" aber nicht für heute:laugh:

      stressfrei geld einsacken hat auch was!:laugh:

      insofern bleibt festzuhalten gipsy-short-sentiment-flow ist doch goldrichtig gewesen;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 10:11:49
      Beitrag Nr. 8.560 ()
      Zitat von gipsywoman: bin short mal..@668

      das war er, der short-flow der jetzt greift.

      also nur abissle geduld;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 10:19:50
      Beitrag Nr. 8.561 ()
      short schon beendet, zweifele aber ob das richtig war, denn ich kann mir auch vorstellen, dass es nn noch weiter geht.

      egal, da bleib ich einfach dran....

      ist schon mehr mein stil, stressfrei zu traden.

      bis jetzt und zur zeit geht das gut.


      verflucht! ich werde doch wohl den dreh raus kriegen?:laugh:

      für mich ist der dreh die richtige "hedge"barriere.

      oder ein gegentrade als hedge...sprich evtl. ein straddle.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 10:52:07
      Beitrag Nr. 8.562 ()
      Rendite für 10-jährige spanische Staatsanleihen steigt um 5,9 Basispunkte +++

      Rendite für 10-jährige italienische Staatsanleihen steigt um 7,4 Basispunkte +++
      Rendite für 10-jährige französische Staatsanleihen steigt um 3,5 Basispunkte +++
      Rendite für 10-jährige niederländische Staatsanleihen steigt um 11,2 Basispunkte.
      vor 4 Min (10:46) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 10:57:27
      Beitrag Nr. 8.563 ()
      Ich mache heute nichts mehr, mir fehlt noch das VORbörsliche Tief bei 6525 und daher traue ich mich
      nicht in Calls. Erst wenn wir die 6500 gesehen haben.

      Viel Erfolg allerseits bis morgen. Gerade noch so mit kleinen Minus den Vormittag beendet:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 10:59:34
      Beitrag Nr. 8.564 ()
      Das VORbörsliche Tief war am 16.04. FUTUREDAX bei 6536! Dax bei 6548 Tagestief, mal sehen
      ob das noch angesteuert wird;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 11:04:56
      Beitrag Nr. 8.565 ()
      Der DOW hatte auch ein AUSSERBÖRSLICHES Tief und das ist noch viel weiter unten, d.h wenn die FUTURES
      noch weiter runter gehen, dann wird der Dax noch tiefer mit nach unten gezogen. Bisher ist der
      Dax schon 2,5 % im Minus der DOW "nur" etwas mehr als 1 % wenn der auch 2,5 % abgibt, dann könnten
      die 6500 bzw. 6480 schnell erreicht sein. Nicht mehr GEGEN den Trend;)
      Die SYSTEME ändern ja so schnell ihren "TREND":D
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 11:10:22
      Beitrag Nr. 8.566 ()
      Die "Gebrauchsanweisung" sagt ebenfalls shorten, es müssen noch tiefere Kurse kommen:laugh:
      Das "Abräumkommando" hat noch einiges zu tun. Ich werde mal ein wenig die Siemensaktie
      shorten, wenn sie schon alle in die Calls einsteigen, könnte sich das lohnen. CoBa war so freundlich
      und hat ein paar knappe Puten aufgelegt.


      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      Siemens AG/Call [COB... 1,70 68
      TUI/Call [COBA/3,746... 1,18 G 36
      DAX/Call [Citi/6523,... 1,09 29
      DAX/Call [DBK/6532,6... 0,93 28
      DAX/Put [Citi/7333,5... 7,51 28
      Euro Bund-Future 06/... 0,81 27
      DAX/Call [RBS/6347] 2,51 27
      DAX/Call [COBA/6547,... 0,71 26
      DAX/Call [DBK/5701,8... 9,11 23
      DAX/Call [COBA/6600] 0,27 19
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 11:27:52
      Beitrag Nr. 8.567 ()
      Ich lese wieder die sie alle long gehen, aber oben sind alle Putenderivate ausgenockt. Ausserdem
      zocken sie wie blöd schon wieder mit Calls, warum also sollte es steigen.
      Unerklärlich, man muss sich nur an die "DERIVATE" halten und dann gewinnt man das
      Geld. Mein Siemensputen laufen super.
      Die meisten Zocker unterschätzen weiterhin die MACHT der BANKEN bzw. den Eigenhandel:rolleyes:
      Bis 6700 sind die Puten k.o und es gibt 450 Calls bis 6500, das zählt für mich und sonst
      nichts:D
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 11:30:49
      Beitrag Nr. 8.568 ()
      Zitat von humanistiker: Die "Gebrauchsanweisung" sagt ebenfalls shorten, es müssen noch tiefere Kurse kommen:laugh:
      Das "Abräumkommando" hat noch einiges zu tun. Ich werde mal ein wenig die Siemensaktie
      shorten, wenn sie schon alle in die Calls einsteigen, könnte sich das lohnen. CoBa war so freundlich
      und hat ein paar knappe Puten aufgelegt.


      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      Siemens AG/Call [COB... 1,70 68
      TUI/Call [COBA/3,746... 1,18 G 36
      DAX/Call [Citi/6523,... 1,09 29
      DAX/Call [DBK/6532,6... 0,93 28
      DAX/Put [Citi/7333,5... 7,51 28
      Euro Bund-Future 06/... 0,81 27
      DAX/Call [RBS/6347] 2,51 27
      DAX/Call [COBA/6547,... 0,71 26
      DAX/Call [DBK/5701,8... 9,11 23
      DAX/Call [COBA/6600] 0,27 19

      die gebrauchsanweisung:laugh::laugh::laugh:

      ich hab nen 6525 eingetütet....mal sehen ob mein glück mir hold bleibt;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 11:33:43
      Beitrag Nr. 8.569 ()
      Zitat von humanistiker: Das VORbörsliche Tief war am 16.04. FUTUREDAX bei 6536! Dax bei 6548 Tagestief, mal sehen
      ob das noch angesteuert wird;)

      hab ne 6539 neuemi von DB auf der liste...dachte nen 6525 kann ich wagen...obwohl es doch ziemlich schlimm bearish aussieht.

      diese wahl ist die konsequenz aus meiner scheine/hedgetheorie.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 11:48:46
      Beitrag Nr. 8.570 ()
      Warum man im vollen "ABWÄRTSTREND" wo unten 450 Callderivate liegen noch long geht
      ist mir unerklärlich. Sorry, aber das ist so wie wenn alle im Casino auf schwarz setzen
      und die Magneten für Rot sorgen. Schau mal was die Zocker kaufen.

      Die grossen Adressen sind raus oder setzen auf SHORT und die Kleinanleger machen jetzt
      wieder das Minus mit den Aktien:eek:

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      Siemens AG/Call [COB... 1,68 75
      TUI/Call [COBA/3,746... 1,19 37
      DAX/Call [DBK/6532,6... 0,68 36
      DAX/Call [Citi/6523,... 0,79 34
      DAX/Put [Citi/7333,5... 7,48 30
      DAX/Call [RBS/6347] 2,51 29
      DAX/Call [COBA/6547,... 0,62 28
      Euro Bund-Future 06/... 0,81 27
      DAX/Call [DBK/5701,8... 9,11 23
      DAX/Put [COBA/7090,5... 5,15 G 23

      http://www.welt.de/finanzen/article106174025/Soros-haelt-Eur…

      Meisterspekulant George Soros hält den Zerfall des Euro für möglich. Sein Meisterstück war eine Wette gegen das Pfund, bei der er Milliarden einstrich. Der Bundesbank macht er schwere Vorwürfe.


      http://www.fr-online.de/schuldenkrise/iwf-und-john-paulson--…

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/zertifikate/nachrichten…

      Diese "SPIELER" können LEERVERKAUFEN auch die Daxfutures etc. Die haben Milliarden um ihr "Spiel" auch
      erfolgreich abzuschliessen.

      Siemensputen bleiben Stopp auf 70,30 Euro, die ziehe ich mit und sollte der Dax noch mal nach oben
      laufen, dann zocke ich mit den Puten mit.

      Es geht nicht um Wirtschaft oder sonst was, es sind "STRATEGIESPIELE" der MÄCHTIGEN und die machten
      Milliardengewinne wenn der Euroraum pleite geht:eek:
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 12:15:12
      Beitrag Nr. 8.571 ()
      also ich sehe heute neuemis 541 calls und der tiefste ist der 6539 der DB.

      das schließt nicht aus, dass es danach noch tiefer geht, aber ich rechne nicht damit wenn ich die scheine theorie bedenke.



      ich persönlich hab das alles gelesen, was du da eingestellt hst eben und sehe das auch so, dass es weiter runter gehen wird.

      aber intraday ist was anderes als langzeittrade
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 12:38:06
      Beitrag Nr. 8.572 ()
      Zitat von humanistiker: Ich mache heute nichts mehr, mir fehlt noch das VORbörsliche Tief bei 6525 und daher traue ich mich
      nicht in Calls. Erst wenn wir die 6500 gesehen haben.

      Viel Erfolg allerseits bis morgen. Gerade noch so mit kleinen Minus den Vormittag beendet:rolleyes:

      warum nicht mal shorten?

      also jetzt widersprichst du dir: einerseits den short als den passenden trade sehen und passende artikel einstellen, verständnis für day long keins.....selber aber auch call handel ablehnen....warum dann nicht short?

      wär doch die bessere wahl gewesen heute..bis eben..!?

      ich hab üwe geshortet und hab gut eingecasht bis 658.

      also der heutige trade ist wohl gelungen.

      jetzt noch der day long und dann ist alles in butter.

      also warum shortetst du nicht?
      weil du doch den long siehst?

      wenn sie calls holen wollen, dann müssen sie runter, logik: short trade
      wenn sie shorts holen wollen, dann müssen sie hoch, logik: long trade.

      calls sind nun schon einige platt gemacht, also können sie ja jetzt shorts holen gehen.

      aber gut: du handelst ja nicht den dax.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 15:03:44
      Beitrag Nr. 8.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.074.697 von gipsywoman am 23.04.12 12:38:06Heute morgen war ich noch long eingestellt, schon deshalb weil sie WIEDER EINMAL
      AUSSERBÖRSLICH den Dax 50!!! Punkte höher getaxt haben als um 9 Uhr. Oder
      anders gesagt, die 6700er Puten leben noch genauso wie die 6675er !!!! Puten obwohl
      sie VORbörslich eigentlich bereits WERTLOS verfallen waren, diese VORbörslichen TIEFS
      und auch HOCHS sind äussert umstritten. Aber die Regel VORBÖRSLICH sieht man
      Kurse die es im Handel nicht gibt, hat heute wieder gestimmt. Waren heute
      50!!! Punkte Unterschied zwischen DAXstände VORbörslich und Tageshöchstkurs bei
      geöffneten Börsen:p

      US-FUTURES immer noch "saustark" im Verhältnis zum Dax, wenn die jetzt dann auch
      weiter fallen, sollte der Dax ein neues Tagestief hinlegen.
      Vor 17.35 Uhr zocke ich keine Calls und dann nur die engsten die es gibt, mit eingebauter
      ÜBERlebensgarantie.
      Zur Zeit handel ich CK8FBH wobei da nicht viel los ist. Da sie die Quartalszahlen bald
      bekanntgeben, werde ich die Puten nicht über Nacht halten. Notfallstopps liegen
      ansonsten hätte ich noch ganz gerne 10 % mehr:D

      Die "Gebrauchsanweisung" steht noch auf Short, in Calls einsteigen und dann von
      den Banken "abkassiert" werden:eek:


      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      Siemens AG/Call [COB... 1,68 106
      DAX/Call [Citi/6523,... 0,44 80
      DAX/Call [COBA/6547,... 0,001 G 73
      DAX/Call [DBK/6532,6... 0,35 66
      Euro Bund-Future 06/... 0,52 58
      DAX/Call [RBS/6347] 2,04 49
      TUI/Call [COBA/3,746... 1,18 45
      DAX/Call [RBS/6394] 1,55 42
      DAX/Call [RBS/6418] 1,32 39
      DAX/Call [COBA/6536,... 0,001 G 38

      Die DERIVATE waren alle VORBÖRSLICH bereits "wertlos" und seit 9 Uhr sind sie die GEWINNER des
      Tages. Hätte ich nicht erwartet, ein Grund mehr die X-Scheine zu meiden denn obwohl sie
      die gleichen k.o Schwellen hatten, sind sie WERTLOS verfallen. Ziemlich irre, aber so kann man
      mit Hilfe der FUTURES schon so einiges im "Schattenhandel" treiben. Und je mehr
      Milliarden sie vom IWF und sonst wo in die Märkte reinpumpen, umso schneller holen es sich
      Hedgefonds o.ä. wieder raus mit WETTEN auf fallende Indices

      DZ82PT Turbo Optionssc... 1,63 1,64 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 20.12.2012 0,01 DZ BANK AG...
      UU11EL Turbo Put Optio... - - Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 15.06.2012 0,01 UBS AG
      BP3R8G Turbo Short auf... 1,64 1,65 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 28.06.2012 0,01 BNP PARIBA...
      CT5MD9 DAX Turbo Bear 1,63 1,64 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 15.06.2012 0,01 Citigroup ...
      UX0PGW X-Turbo Put Opt... - - Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 13.07.2012 0,01 UBS AG
      CK8FHB Turbo Zertifika... 1,62 1,63 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 13.06.2012 0,01 Commerzban...
      DZ82NE Turbo Optionssc... 1,67 1,68 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 25.05.2012 0,01 DZ BANK AG...
      BP3R6B Unlimited Short... 1,67 1,68 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 endlos 0,01 BNP PARIBA...
      HV53P5 HVB Turbo Bear ... 1,66 1,67 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 endlos 0,01 UniCredit ...
      HV53PM HVB Turbo Bear ... 1,63 1,64 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 29.06.2012 0,01 UniCredit ...
      DX0FZ6 DAX WAVE Put 1,61 1,62 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 28.09.2012 0,01 Deutsche B...
      TBX83H X-Turbo Options... 1,57 1,59 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 28.06.2012 0,01 HSBC Trink...
      DX0FZ3 DAX WAVE Put 1,62 1,63 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 31.05.2012 0,01 Deutsche B...
      HV53PD HVB Turbo Bear ... 1,65 1,66 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 30.04.2012 0,01 UniCredit ...
      DZ82NM Turbo Optionssc... 1,66 1,67 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 29.06.2012 0,01 DZ BANK AG...
      HV53PR HVB Turbo Bear ... 1,62 1,63 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 31.07.2012 0,01 UniCredit ...
      UU1YP5 Open End Turbo ... - - Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 endlos 0,01 UBS AG
      DX0FZ4 DAX WAVE Put 1,61 1,62 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 29.06.2012 0,01 Deutsche B...
      AA4WAP DAX Turbo Optio... 1,66 1,67 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 14.06.2012 0,01 The Royal ...
      CT5MDP DAX Turbo Bear 1,62 1,63 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 20.07.2012 0,01 Citigroup ...
      BP3R8A Turbo Short auf... 1,64 1,65 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 24.05.2012 0,01 BNP PARIBA...
      HV53PH HVB Turbo Bear ... 1,63 1,64 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 31.05.2012 0,01 UniCredit ...
      HV53PV HVB Turbo Bear ... 1,64 1,65 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 28.09.2012 0,01 UniCredit ...
      UU1WE0 Turbo Put Optio... - - Put DAX 6.705,0000 6.705,0000 21.09.2012 0,01 UBS AG
      UU1XWK Open End Turbo ... - - Put DAX 6.710,0000 6.710,0000 endlos 0,01 UBS AG
      CT5MDA DAX Turbo Bear 1,75 1,76 Put DAX 6.710,0000 6.710,0000 15.06.2012 0,01 Citigroup ...
      UU1Y8C Turbo Put Optio... - - Put DAX 6.710,0000 6.710,0000 15.06.2012 0,01 UBS AG
      BP3R6A Unlimited Short... 1,76 1,77 Put DAX 6.710,0000 6.710,0000 endlos 0,01 BNP PARIBA...
      CT5MMX DAX Open End Tu... 1,76 1,77 Put DAX 6.710,0000 6.710,0000 endlos 0,01 Citigroup ...
      HV53P6 HVB Turbo Bear ... 1,76 1,77 Put DAX 6.710,0000 6.710,0000 endlos 0,01 UniCredit ...
      BP3R8D Turbo Short auf... 1,73 1,74 Put DAX 6.710,0000 6.710,0000 24.05.2012 0,01 BNP PARIBA...
      CT5MMW DAX Open End Tu... 1,64 1,65 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 endlos 0,01 Citigroup ...
      DX0FZ5 DAX WAVE Put 1,60 1,61 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 31.07.2012 0,01 Deutsche B...
      AA4WAQ DAX Turbo Optio... 1,66 1,67 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 19.07.2012 0,01 The Royal ...
      UX0QMS X-Turbo Put Opt... - - Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 14.12.2012 0,01 UBS AG
      DZ82QX Open End Turbo ... 1,67 1,68 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 endlos 0,01 DZ BANK AG...
      CT5MDZ DAX Turbo Bear 1,63 1,64 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 21.09.2012 0,01 Citigroup ...
      AA4WAN DAX Turbo Optio... 1,66 1,67 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 17.05.2012 0,01 The Royal ...
      UU1SW0 Turbo Put Optio... - - Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 21.12.2012 0,01 UBS AG
      BP3R8M Turbo Short auf... 1,64 1,65 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 27.09.2012 0,01 BNP PARIBA...
      UU1PNT Turbo Put Optio... - - Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 20.07.2012 0,01 UBS AG
      TB3FEQ Turbo-Optionssc... 1,63 1,65 Put DAX 6.700,0000 6.700,0000 26.06.2012 0,01 HSBC Trink...
      CK8FEH BEST UNLIMITED ... 1,73 1,74 Put DAX 6.710,0000 6.710,0000 endlos 0,01 Commerzban...
      UU10SA Turbo Put Optio... - - Put DAX 6.695,0000 6.695,0000 21.09.2012 0,01 UBS AG
      HV53PC HVB Turbo Bear ... 1,40 1,41 Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 30.04.2012 0,01 UniCredit ...
      DX0FZ7 DAX WAVE Put 1,37 1,38 Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 31.05.2012 0,01 Deutsche B...
      HV53PG HVB Turbo Bear ... 1,39 1,40 Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 31.05.2012 0,01 UniCredit ...
      HV53PQ HVB Turbo Bear ... 1,38 1,39 Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 31.07.2012 0,01 UniCredit ...
      AA4WAU DAX Turbo Optio... 1,42 1,43 Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 17.05.2012 0,01 The Royal ...
      UX0PU7 X-Turbo Put Opt... - - Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 13.07.2012 0,01 UBS AG
      UX0QGY X-Turbo Put Opt... - - Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 08.06.2012 0,01 UBS AG
      UU1SDE Turbo Put Optio... - - Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 20.07.2012 0,01 UBS AG
      HV53PL HVB Turbo Bear ... 1,38 1,39 Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 29.06.2012 0,01 UniCredit ...
      UX0QMT X-Turbo Put Opt... - - Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 14.12.2012 0,01 UBS AG
      TBX83K X-Turbo Options... 1,30 1,32 Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 19.07.2012 0,01 HSBC Trink...
      CK8FHC Turbo Zertifika... 1,36 1,37 Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 13.06.2012 0,01 Commerzban...
      CT5MD8 DAX Turbo Bear 1,40 1,41 Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 15.06.2012 0,01 Citigroup ...
      DX0FY8 DAX WAVE Unlimi... 1,38 1,39 Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 endlos 0,01 Deutsche B...
      HV53PU HVB Turbo Bear ... 1,38 1,39 Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 28.09.2012 0,01 UniCredit ...
      AA4WAV DAX Turbo Optio... 1,42 1,43 Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 14.06.2012 0,01 The Royal ...
      LS3EYP Turbo-Zertifika... 1,35 1,36 Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 26.09.2012 0,01 Lang & Sch...
      AA4WAW DAX Turbo Optio... 1,42 1,43 Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 19.07.2012 0,01 The Royal ...
      UU1Z0X Turbo Put Optio... - - Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 21.09.2012 0,01 UBS AG
      DX0FZ8 DAX WAVE Put 1,37 1,38 Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 29.06.2012 0,01 Deutsche B...
      DX0FZ9 DAX WAVE Put 1,36 1,37 Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 31.07.2012 0,01 Deutsche B...
      UU1TTD Turbo Put Optio... - - Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 21.12.2012 0,01 UBS AG
      TB3FEP Turbo-Optionssc... 1,38 1,40 Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 19.07.2012 0,01 HSBC Trink...
      UU1X77 Turbo Put Optio... - - Put DAX 6.690,0000 6.690,0000 15.06.2012 0,01 UBS AG
      HV53P4 HVB Turbo Bear ... 1,56 1,57 Put DAX 6.690,0000 6.690,0000 endlos 0,01 UniCredit ...
      BP3R8B Turbo Short auf... 1,53 1,54 Put DAX 6.690,0000 6.690,0000 24.05.2012 0,01 BNP PARIBA...
      BP3R6C Unlimited Short... 1,57 1,58 Put DAX 6.690,0000 6.690,0000 endlos 0,01 BNP PARIBA...
      UX0RNK X-Open End Turb... - - Put DAX 6.690,0000 6.690,0000 endlos 0,01 UBS AG
      CK8FGY SMART UNLIMITED... 1,43 1,44 Put DAX 6.690,0000 6.620,0000 endlos 0,01 Commerzban...
      UU10SD Open End Turbo ... - - Put DAX 6.690,0000 6.690,0000 endlos 0,01 UBS AG
      TBX83Q X-Open End-Turb... 1,48 1,50 Put DAX 6.690,1500 6.690,1500 endlos 0,01 HSBC Trink...
      UX0RA7 X-Turbo Put Opt... - - Put DAX 6.690,0000 6.690,0000 11.05.2012 0,01 UBS AG
      TB3FF0 Open End-Turbo-... 1,50 1,52 Put DAX 6.686,0000 6.686,0000 endlos 0,01 HSBC Trink...
      CK8FEJ BEST UNLIMITED ... 1,48 1,49 Put DAX 6.685,0000 6.685,0000 endlos 0,01 Commerzban...
      DX0FZA DAX WAVE Put 1,35 1,36 Put DAX 6.675,0000 6.675,0000 28.09.2012 0,01 Deutsche B...
      HV53P3 HVB Turbo Bear ... 1,46 1,47 Put DAX 6.680,0000 6.680,0000 endlos 0,01 UniCredit ...
      BP3R8H Turbo Short auf... 1,45 1,46 Put DAX 6.680,0000 6.680,0000 28.06.2012 0,01 BNP PARIBA...
      BP3R8N Turbo Short auf... 1,45 1,46 Put DAX 6.680,0000 6.680,0000 27.09.2012 0,01 BNP PARIBA...
      UU13UC Open End Turbo ... - - Put DAX 6.680,0000 6.680,0000 endlos 0,01 UBS AG
      UU1XGA Turbo Put Optio... - - Put DAX 6.680,0000 6.680,0000 15.06.2012 0,01 UBS AG
      BP3R6D Unlimited Short... 1,47 1,48 Put DAX 6.680,0000 6.680,0000 endlos 0,01 BNP PARIBA...
      UU1XEJ Turbo Put Optio... - - Put DAX 6.685,0000 6.685,0000 21.09.2012 0,01 UBS AG
      DX0FY7 DAX WAVE Unlimi... 1,58 1,59 Put DAX 6.695,0000 6.695,0000 endlos 0,01 Deutsche B...
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 15:18:28
      Beitrag Nr. 8.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.074.697 von gipsywoman am 23.04.12 12:38:06calls sind nun schon einige platt gemacht, also können sie ja jetzt shorts holen gehen.

      welche Shorts sollen sie denn holen, die nächsten sind 150 Punkte weg, aber nach unten sind es nur 20 Punkte
      und die nächsten 50 Calls sind abgeräumt:eek: Und fast alle zocken mit den Calls, gleich läuten sie die
      nächste Stoppwelle nach unten ein, wenn der DOW ähnlich wie der Dax bei geöffneten US-Börsen "absäuft",
      auch da laufen die Verkaufsprogramme noch:D

      Auch der "Facebookguru" schreit long, dann bin ich mal kurz short bei 6549 und Stopp bei 6580:D

      Ich vertraue den Banken:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 15:48:11
      Beitrag Nr. 8.575 ()
      Bei 6540 nehme ich die Gewinne wieder mit, Siemens bleibe ich short, auch da lese ich nur
      long zur Zeit. Immer das Gegenteil was die "Masse" denkt liebe Gipsy:D

      Eher selten das ganz oben ein Aktiencall steht:D


      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      Siemens AG/Call [COB... 1,67 109 :D
      DAX/Call [Citi/6523,... 0,42 82
      DAX/Call [COBA/6547,... 0,001 G 74
      DAX/Call [DBK/6532,6... 0,47 70
      Euro Bund-Future 06/... 0,51 65
      DAX/Call [RBS/6347] 2,04 49
      TUI/Call [COBA/3,746... 1,19 45
      DAX/Call [RBS/6418] 1,30 43
      DAX/Call [RBS/6394] 1,55 42
      DAX/Call [COBA/6504,... 0,55 G 41

      Super SPIEL heute wieder, Daxcalls verkauft bei 6542, weiter oben kaufe ich wieder. Irgendwer zieht
      die FUTURES immer wieder UP, kann man wieder günstig shorten
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 15:56:12
      Beitrag Nr. 8.576 ()
      Die 6525 streiche ich auf von der "Todesliste" der Derivate:laugh:

      Sollte nun reichen, langsam können die Banken sonst die WETTEN nicht mehr bezahlen:laugh:

      VOR Xetraschluss sollten sie nun mal 30 Pünktchen zulegen, sonst sind die Calls NACHbörslich
      für ein paar Cent zu haben, das könnte dann sehr teuer werden.

      Solange man den FUTUREKONTRAKTEHANDEL nach Wunsch "programmieren" kann, sind
      die Finanzmärkte sehr einfach. Seit Monaten muss man nur schauen was die Anleger kaufen
      und dann genau das GEGENTEIL handeln:laugh:

      Siemensputen auch kurz raus, evtl. bekomme ich sie noch einmal günstiger:D
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 16:09:33
      Beitrag Nr. 8.577 ()
      Das ist der "Computerhandel", Dax -3,6 %, es wird emotionslos alles verkauft.
      Erst wenn die Programme wieder umschalten auf Kauf, dann rennen sie den
      Kursen wieder nach oben hinterher.

      Casino pur, mittlerweile setzen sie in den FUTURES auf rot UND schwarz, jedenfalls
      die Facebooktrader. Bei diesen EXTREMEN Millisekundenhandel wundert es nicht,
      mit entsprechend Stopps räumste beide Seiten ab.

      DOW nur 1,2 % im Minus, wenn der nach XETRASCHLUSS noch weiter abrutscht hält
      die 6500 nicht. Jetzt sind wieder die Bären am "Joystick":laugh:

      Ein SPIEL um MILLIARDEN aber hat nicht wirklich was mit den AKTIEN zu tun bzw.
      den Unternehmen. Seit der VORbörse hat der Dax 200!!! Punkte verloren, aber
      nur vom AUSSERbörslichen Hoch, das ist ja nach wie vor ein anderes als im
      Xetrahandel:D
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 16:09:51
      Beitrag Nr. 8.578 ()
      die 6525 ist genommen!

      long gestorben, und was soll ich jetzt handeln?:laugh:

      jetzt handel ich mal nix...mal abwarten wie weit der dax vor hat zu fallen.

      jetzt nimmt der sich auch noch die 64 vor
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 16:27:29
      Beitrag Nr. 8.579 ()
      Zitat von gipsywoman: die 6525 ist genommen!

      long gestorben, und was soll ich jetzt handeln?:laugh:

      jetzt handel ich mal nix...mal abwarten wie weit der dax vor hat zu fallen.

      jetzt nimmt der sich auch noch die 64 vor



      Abwarten, das was hier abgeht sind "Computerspiele" der SUPERMÄCHTE.
      Die Banken haben unten noch genügend Callderivate liegen und bis 17.35 Uhr
      könnten da noch einige "abgeräumt" werden.
      Aber die 6700 werden sie auch noch einmal "ansteuern" müssen, egal wann aber
      wie beim Daxtief am 16.04. VORbörslich müsste auch VORbörsliche Hoch im
      Handel bestätigt werden. Betrug ist es allemal, die mixen da mit den FUTURES
      ihre Kurse solange der Handel geschlossen ist. Mal HÖCHST- und mal TIEFSTKURSE
      entweder gibts Börsenöffnungszeiten oder eben nicht.
      Aber so machen sie die Aktienmärkte einfach kaputt, es geht nicht mehr um eine
      Anlagemöglichkeit, sondern um ein "Hochgeschwindigkeitscasino" wo nicht mehr
      der WERT der Aktie zählt, sondern immer schnellere "Computerprogramme" für
      das Geld sorgen:eek:

      Daher sollte es bis 17.35 Uhr nun mind. 30 Punkte steigen, sonst können wir wirklich
      nach Xetraschluss fast geschenkt in die billigen Calls -ohne X- einsteigen:D

      Mein Puten auf Siemens zu billig verkauft, aber trotzdem sehr zufrieden damit, die
      Coba ist mein liebste "Spielpartner";)

      Die ganzen RETTUNGSMILLIARDEN können sie gleich weiterleiten

      http://www.goldseiten.de/artikel/134948--Star-Investor-John-…

      Noch ein paar Punkte runter und ich kaufe Calls, aber OS Calls bis 17.35 Uhr dann erst die k.o Scheine
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 16:33:57
      Beitrag Nr. 8.580 ()
      So bin nun in Calls und die bleiben bis 17.20 Uhr liegen, ohne Stopps. Bei OS nicht nötig,
      bis morgen im Casino "rot/schwarz":laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 16:48:51
      Beitrag Nr. 8.581 ()
      Unmöglich wie sie im FUTURE die Kontrakte raushauen. Für ein paar Euro hat es noch gereicht:laugh:

      KEINE Calls mehr heute. Morgen um 8 Uhr, könnten wir locker weitere 100 Punkte tiefer stehen
      wenn sie weiter die Angst "verbreiten". Zur Zeiten spielen wir nicht das HOFFNUNGSSPIEL.

      Besonders irre wäre es wenn wir VORbörslich das TAGESHOCH hätten und NACHbörslich das
      Tagestief im Dax.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 20:58:06
      Beitrag Nr. 8.582 ()
      Zitat von humanistiker:
      Zitat von gipsywoman: die 6525 ist genommen!

      long gestorben, und was soll ich jetzt handeln?:laugh:

      jetzt handel ich mal nix...mal abwarten wie weit der dax vor hat zu fallen.

      jetzt nimmt der sich auch noch die 64 vor



      Abwarten, das was hier abgeht sind "Computerspiele" der SUPERMÄCHTE.
      Die Banken haben unten noch genügend Callderivate liegen und bis 17.35 Uhr
      könnten da noch einige "abgeräumt" werden.
      Aber die 6700 werden sie auch noch einmal "ansteuern" müssen, egal wann aber
      wie beim Daxtief am 16.04. VORbörslich müsste auch VORbörsliche Hoch im
      Handel bestätigt werden. Betrug ist es allemal, die mixen da mit den FUTURES
      ihre Kurse solange der Handel geschlossen ist. Mal HÖCHST- und mal TIEFSTKURSE
      entweder gibts Börsenöffnungszeiten oder eben nicht.
      Aber so machen sie die Aktienmärkte einfach kaputt, es geht nicht mehr um eine
      Anlagemöglichkeit, sondern um ein "Hochgeschwindigkeitscasino" wo nicht mehr
      der WERT der Aktie zählt, sondern immer schnellere "Computerprogramme" für
      das Geld sorgen:eek:

      Daher sollte es bis 17.35 Uhr nun mind. 30 Punkte steigen, sonst können wir wirklich
      nach Xetraschluss fast geschenkt in die billigen Calls -ohne X- einsteigen:D

      Mein Puten auf Siemens zu billig verkauft, aber trotzdem sehr zufrieden damit, die
      Coba ist mein liebste "Spielpartner";)

      Die ganzen RETTUNGSMILLIARDEN können sie gleich weiterleiten

      http://www.goldseiten.de/artikel/134948--Star-Investor-John-…

      Noch ein paar Punkte runter und ich kaufe Calls, aber OS Calls bis 17.35 Uhr dann erst die k.o Scheine

      ja humi,
      ich geb dir bei allem recht......was auch immer wer mit den indizes macht, irgendwie sollen wir hier unsere möglichkeiten finden da was mitzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 22:16:03
      Beitrag Nr. 8.583 ()
      MÄRKTE EUROPA/Börsen erleben bitterböse Baisse

      Kategorie: Marktberichte | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:40

      Chart
      realtime
      FTSE 100 I...
      5.666,00 -1,84% mehr Optionen
      realtime
      EURO ST...
      2.253,00 -2,13% mehr Optionen
      realtime
      Ibex
      6.846,60 -2,76% mehr Optionen
      realtime
      CAC 40
      3.098,37 -2,83% mehr Optionen
      delayed
      SMI
      6.114,83 -1,97% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      6.523,00 -3,36% mehr Optionen
      delayed
      TECDAX
      757,64 -2,23% mehr Optionen
      delayed
      MDAX
      10.270,50 -3,56% mehr Optionen
      realtime
      Gold
      1.638,45 -0,26% mehr Optionen
      realtime
      Euro / US-...
      1,3157 -0,47% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Sch...
      1,2020 0,10% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Briti...
      0,8156 -0,47% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Jap...
      106,7580 -0,92% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      0,9136 0,59% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      81,1480 -0,43% mehr Optionen
      realtime
      AEX
      301,30 -2,55% mehr Optionen
      realtime
      DOW Jone...
      2.388,19 -1,00% mehr Optionen
      delayed
      SDAX
      4.979,33 -1,87% mehr Optionen
      delayed
      CDAX Ges...
      577,39 -3,25% mehr Optionen
      delayed
      HDAX Perf...
      3.337,91 -3,36% mehr Optionen
      delayed
      Prime ALL ...
      2.458,53 -3,29% mehr Optionen
      realtime
      FAZ Index
      1.447,37 -3,31% mehr Optionen
      realtime
      JPY/SEK
      8,3193 1,52% mehr Optionen

      Von Benjamin Krieger

      DOW JONES NEWSWIRES

      FRANKFURT (Dow Jones) - Ein rabenschwarzer Tag war es für die internationalen Finanzmärkte. In den Niederlanden ist die Regierung an der Haushaltspolitik zerbrochen, in Frankreich ging die erste Runde der Präsidentschaftswahlen an den Sozialisten Francois Hollande, die Eurozone rutscht immer tiefer in die Rezession und auch in China verlangsamt sich das Wachstum. Das waren einfach zu viele Hiobsbotschaften. Die Optimisten an den Märkten warfen das Handtuch. Europaweit brachen die Aktienkurse ein.

      Der DAX büßte 3,4 Prozent auf 6.523 Punkte ein. Das ist der niedrigste Stand seit dem 31. Januar. Und zugleich war es der größte Tagesverlust seit dem Ausverkauf am 6. März. Nur in Mailand und Stockholm gaben die Kurse noch stärker nach als am deutschen Markt. Das Malheur begann schon am frühen Morgen mit schwachen Ergebnissen einer Umfrage unter Chinas Einkaufsmanagern. Der DAX eröffnete daraufhin bereits mehr als ein Prozent leichter.

      Es folgten noch schlechtere Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone. Der Index für das verarbeitende Gewerbe fiel sogar auf den tiefsten Stand seit drei Jahren. "Beunruhigend an den Daten ist, dass sich die Einschätzung in allen Ländern verschlechtert. Nicht nur in der Peripherie, sondern auch in Deutschland", sagte Ralf Zimmermann vom Münchener Vermögensverwalter Döttinger Straubinger. "Aufgrund der strukturellen Probleme in der Eurozone wird jedwede Konjunkturerholung zäh verlaufen", lautete die düstere Prognose des Anlagestrategen.

      Die Aktien weiteten im Verlauf des Handels ihre Verluste immer mehr aus. Erst rutschte der DAX unter die 6.700er Marke, wenig später fiel auch die Marke von 6.600 Zählern. Erst bei 6.500 Punkten, also nach einem Verlust von 250 Punkten, wagten sich im späten Handel wieder zaghaft Käufer an den Markt und verhinderten einen noch stärkeren Einbruch.

      Die Schuldenkrise hat einen langen Atem

      Politische Börsen haben kurze Beine, lautet eine alte Weisheit. Doch die Schuldenkrise in der Eurozone hat einen langen Atem und sie hat die Finanzmärkte fest im Griff. Dieser Griff verstärkte sich am Montag noch. Nach dem Scheitern der Gespräche über ein Sparpaket reichte der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte seinen Rücktritt ein. Zugleich erklärte auch das Regierungskabinett den Rücktritt. In Amsterdam brachen daraufhin vor allem die Aktien der Finanzkonzerne ein. Aegon verloren 6,7 Prozent und ING 6,1 Prozent. Es droht eine Abstufung des Ratings der Niederlande.

      Ungemach droht aus Börsensicht auch aus Frankreich. Dort hat der Sozialist François Hollande die erste Runde der Präsidentschaftswahlen für sich entschieden. Seine Ankündigungen kommen an den Märkten nicht gut an. Hollande hat unter anderem massive Steuererhöhungen für Besserverdienende und neue Verhandlungen über den Fiskalpakt in der EU gefordert. In Paris verlor der Leitindex CAC-40 2,8 Prozent. Auch hier standen die Bankenaktien unter Druck: BNP-Paribas, Credit Agricole und Societe Generale verloren 4 Prozent und mehr.

      Die politischen Ereignisse in Frankreich und den Niederlanden schüren Sorgen, dass der Fiskalpakt der EU zunehmend in Frage gestellt werden könnte. Marco Wagner von der Commerzbank sprach von einer "Feuerprobe" für den Pakt zur Meisterung der Schuldenkrise. Auch die Rabobank fand deutliche Worte: "Das Nichteinhalten der Defizitziele durch ein Kernland stellt eine massive Entwertung des Vertrags dar".

      Europaweit büßten Banken im Schnitt 3 Prozent ein. In den kommenden Wochen veröffentlichen Europas Geldhäuser ihre Quartalsergebnisse. Dass es um die Branche nach wie vor nicht gut bestellt ist, zeigen täglich von der Europäischen Zentralbank publizierte Zahlen. Demnach haben Europas Banken jüngst 775,65 Milliarden Euro bei der EZB "geparkt", statt sich die Liquidität untereinander auszuleihen. Von Vertrauen also trotz üppiger Liquiditätsspritzen der Zentralbank nach wie vor keine Spur.

      Die US-Notenbank soll es wieder ausbügeln

      Im ebenfalls schuldengebeutelten Italien ist das Vertrauen der Konsumenten auf den niedrigsten Stand aller Zeiten eingebrochen. An der Mailänder Börse ging es um 3,8 Prozent nach unten. "Die Optimisten werden nun darauf setzen müssen, dass die Federal Reserve im Verlauf der Woche wieder Hoffnungen auf geldpolitische Lockerungen schürt", sagte Chris Beauchamp von IG Index in London. Andernfalls dürfte es in den kommenden Tagen weitere Kursverluste geben.

      Des eines Leid, des andern Freud. Während Aktien auf breiter Front einbrachen, gab es bei Bundesanleihen erneut kein Halten auf dem Weg nach oben. Der Bund-Future als marktführender Kontrakt auf Bundesanleihen stieg den dritten Handelstag in Folge auf ein neues Rekordhoch. Angesichts der steigenden Anlagerisiken in der überschuldeten Eurozone setzen Anleger auf sichere Bundespapiere, auch wenn diese mittlerweile negative Renditen abwerfen.

      Unter Druck geriet der Euro, wenn auch nicht so stark wie die Aktienmärkte. Handelte der Euro zum Dollar im Asien noch über 1,32 Dollar, so gab die Gemeinschaftswährung im Tagestief bis auf 1,3105 Dollar nach. Gesucht war unter den großen Währungen vor allem der als vergleichsweise sichere Devise geltende japanische Yen, der zum Euro und zum Dollar zulegen konnte.

      Nestlé setzt auf Expansion und Philips auf die Trendwende

      Nestlé baut die Marktführerschaft im Bereich Babynahrung mit einem Milliardenkauf aus. Für 11,85 Milliarden US-Dollar übernehmen sie das Babynahrungsgeschäft des US-Pharmakonzerns Pfizer. 2011 erzielten die Amerikaner damit Erlöse von rund 2,1 Milliarden Dollar. Nestle ist bereits Marktführer bei Säuglingsmilch.

      "Der Preis erscheint hoch, wirkt sich aber schon im ersten Jahr positiv auf den Gewinn je Aktie aus", meint Analyst Patrick Schwendimann von der Zürcher Kantonalbank, der die hohen Margen des Geschäfts lobte. Die Aktie verzeichnet zwar einen Verlust von 2,8 Prozent bzw. 1,60 Franken. Der ist aber ausschließlich dem Dividendenabschlag von 1,95 Franken zuzuschreiben.

      Philips entzogen sich mit einem Plus von 3,3 Prozent dem Abwärtssog. Der niederländische Elektronikkonzern hat Umsatz und Gewinn im ersten Quartal deutlich gesteigert. Dank besserer Margen blieb von den Umsätzen unterm Strich auch wieder mehr hängen. Die Analysten von Kepler loben die Margenentwicklung, die zuvor über mehrere Quartale hinweg enttäuscht hatte.

      .===
      . Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      . stand absolut in % seit
      . Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2244,83 -66,44 -2,9% -3,1
      . Stoxx-50 2377,65 -47,39 -2,0% 0,3
      . Stoxx-600 251,75 -6,04 -2,3% 2,9
      Frankfurt XETRA-DAX 6523,00 -227,12 -3,4% 10,6
      London FTSE-100 5665,57 -106,58 -1,8% 1,7
      Paris CAC-40 3098,37 -90,21 -2,8% -1,9
      Amsterdam AEX 301,27 -7,93 -2,6% -3,6
      Athen ATHEX-20 269,75 -5,93 -2,2% 1,8
      Brüssel BEL-20 2191,40 -54,91 -2,4% 5,2
      Budapest BUX 17125,37 -385,64 -2,2% 0,9
      Helsinki OMXH-25 1983,60 -60,21 -2,9% 2,1
      Istanbul NAT30 72235,51 243,56 +0,3% 17,1
      Kopenhagen OMXC-20 454,98 -8,00 -1,7% 16,7
      Lissabon PSI 20 5190,97 -86,93 -1,7% -7,1
      Madrid IBEX-35 7040,60 -194,00 -2,8% -20,1
      Mailand FTSE-MIB 13849,55 -552,23 -3,8% -8,2
      Moskau RTS 1572,88 -46,65 -2,9% 13,8
      Oslo OBX 378,56 -11,27 -2,9% 5,9
      Prag PX 914,00 -11,20 -1,2% 0,3
      Stockholm OMXS-30 1007,32 -48,41 -4,6% 2,0
      Warschau WIG-20 2167,13 -54,78 -2,5% 1,1
      Wien ATX 2022,25 -44,58 -2,2% 6,9
      Zürich SMI 6114,83 -122,96 -2,0% 3,0


      DEVISEN zuletzt +/- % Mo, 8.00 Uhr Fr, 22.15 Uhr
      EUR/USD 1,3134 -0,37% 1,3183 1,3220
      EUR/JPY 106,5708 -0,53% 107,1409 107,7628
      EUR/CHF 1,2019 0,01% 1,2018 1,2016
      USD/JPY 81,1265 -0,17% 81,2650 81,5350
      GBP/USD 1,6111 0,03% 1,6107 1,6138

      .===


      DJG/bek/cln

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/Samuel Rönnqvist
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 22:17:45
      Beitrag Nr. 8.584 ()
      Konjunktur und Politik drücken DAX auf Dreimonatstief

      Kategorie: Marktberichte | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Marktberichte (Trackbox: Intraday Marktkommentierung) | Uhrzeit: 18:10

      Chart
      delayed
      ThyssenKrupp...
      17,46 -4,64% mehr Optionen
      delayed
      Deutsche ...
      9,36 -5,30% mehr Optionen
      delayed
      Volkswagen...
      121,25 -3,31% mehr Optionen
      delayed
      BMW Bayer...
      67,00 -4,07% mehr Optionen
      delayed
      Daimler AG
      39,50 -4,20% mehr Optionen
      delayed
      Volkswagen...
      109,65 -3,05% mehr Optionen
      delayed
      Rheinmetall...
      41,25 -5,82% mehr Optionen
      delayed
      Deutz AG
      4,91 -6,48% mehr Optionen
      delayed
      Infineon Te...
      7,12 -6,65% mehr Optionen
      delayed
      HeidelbergCement...
      40,52 -5,48% mehr Optionen
      delayed
      MAN SE
      95,45 -6,83% mehr Optionen
      delayed
      Deutsche ...
      13,30 -5,27% mehr Optionen
      delayed
      Commerzbank...
      1,54 -5,62% mehr Optionen
      delayed
      Gildemeister...
      14,07 -7,10% mehr Optionen
      delayed
      Klöckner &...
      9,46 -5,27% mehr Optionen
      delayed
      Infineon Te...
      9,39 -6,16% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      6.523,00 -3,36% mehr Optionen
      delayed
      TECDAX
      757,64 -2,23% mehr Optionen
      delayed
      MDAX
      10.270,50 -3,56% mehr Optionen
      delayed
      SDAX
      4.979,33 -1,87% mehr Optionen
      delayed
      CDAX Ges...
      577,39 -3,25% mehr Optionen
      delayed
      HDAX Perf...
      3.337,91 -3,36% mehr Optionen
      delayed
      Prime ALL ...
      2.458,53 -3,29% mehr Optionen
      delayed
      centrotherm...
      7,10 7,09% mehr Optionen
      realtime
      FAZ Index
      1.447,37 -3,31% mehr Optionen
      delayed
      DEUTSCHE...
      17,52 -5,50% mehr Optionen
      delayed
      COMMERZBK...
      2,07 -4,61% mehr Optionen
      delayed
      VOLKSWAGEN...
      28,90 -3,12% mehr Optionen
      delayed
      MAN SE U...
      12,37 -5,36% mehr Optionen
      delayed
      DAIMLER ...
      52,15 -3,86% mehr Optionen
      delayed
      LUFTHANSA...
      12,35 -4,63% mehr Optionen

      DJ XETRA-SCHLUSS/Konjunktur und Politik drücken DAX auf Dreimonatstief

      FRANKFURT (Dow Jones) - Mit mehreren Paukenschlägen hat die Schuldenkrise in der Eurozone den DAX am Montag einbrechen lassen. Gleich mehrere Hiobsbotschaften von der Konjunktur und aus der Politik lösten einen Ausverkauf aus. Der DAX verlor 3,4 Prozent auf 6.523 Punkte. Der Leitindex rutschte auf den niedrigsten Stand seit Ende Januar. Keiner der 30-DAX-Titel konnte sich dem Abwärtssog entziehen. Geschoren wurden vor allem Bankenaktien und die Papiere konjunkturabhängiger Unternehmen.

      Viel beachtete Umfragen unter Einkäufern der Eurozone sind im April auf teils mehrjährige Tiefstände gefallen und signalisieren eine Rezession. Die Schuldenkrise hinterlässt also immer tiefere Spuren in der Konjunktur. Auch aus China gab es schon am Morgen schwache Einkaufsmanager-Indizes. Die weltweite Wachstumslokomotive verliert also ebenfalls an Tempo.

      In der Politik sieht es nicht viel besser aus. In den Niederlanden ist die Regierung über den Streit um die richtige Haushaltspolitik zerbrochen. Damit drohen dem Land nicht nur Neuwahlen, sondern auch der Verlust der "AAA"-Bonität durch die Ratingagenturen. Der Kreis der harten Kernländer mit dieser Bestnote würde damit erneut kleiner. An den Finanzmärkten wird nun auch ein Aufweichen des Fiskalpakts befürchtet.

      Diese Befürchtungen wurden auch vom Sieg des Sozialisten Francois Hollande in der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahlen angefacht. Hollande fordert massive Steuererhöhungen für Besserverdienende und neue Verhandlungen über den Fiskalpakt in der EU. "Die Marktteilnehmer sorgen sich, dass Hollande eine Reihe von Verträgen überprüfen wird, die sein Vorgänger unterschrieben hat. Das europäische Problem ist nicht aus der Welt", warnte Andrew Sullivan von Piper Jaffray.

      Die Umsätze zogen im Vergleich zum Freitag nicht an und signalisieren nach Aussage von Händlern also auch keine panikartige Stimmung am Markt. Umgesetzt wurden in den 30 DAX-Titeln auf Xetra knapp 193 Millionen Aktien im Gesamtwert von rund 3,64 Milliarden Euro. Am Freitag waren es rund 163,7 Millionen Papiere im Wert von rund 3,90 Milliarden Euro.

      Im DAX waren konjunkturabhängige Aktien wie Deutsche Post, HeidelbergCement, Infineon, Lufthansa, MAN und ThyssenKrupp die größten Verlierer. Sie büßten zwischen 4,6 und 6,8 Prozent ein. Auch im MDAX erlitten zyklische Aktien wie Deutz, Gildemeister, Klöckner & Co und Rheinmetall Kurseinbußen in ähnlicher Höhe.

      Daneben standen Commerzbank mit einem Verlust von 5,6 Prozent erneut auf den Verkaufslisten ganz oben. Optimistische Wachstumsziele und Investitionsvorhaben der deutschen Autobauer für den chinesischen Markt konnten die Kurse von BMW, Daimler und VW nicht stützen. Sie gerieten in den allgemeinen Abwärtssog hinein und verloren zwischen 3,3 und 4,2 Prozent.

      Unter den deutschen Standardwerten waren Centrotherm der größte Kursgewinner. Kaufempfehlungen der Commerzbank und des Brokers Close Brothers trieben den Kurs des Herstellers von Photovoltaikanlagen um 7,1 Prozent nach oben.


      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.523,00 -3,36%
      DAX-Future 6.549,50 -2,75%
      XDAX 6.546,49 -2,75%
      MDAX 10.270,48 -3,56%
      TecDAX 757,64 -2,23%
      SDAX 4.979,33 -1,87%


      DJG/bek/cln

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 22:18:52
      Beitrag Nr. 8.585 ()
      MÄRKTE USA/Negative Vorgaben aus Übersee lasten auf US-Aktien

      Kategorie: Marktberichte | Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 17:32

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.655,67 -0,76% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      12.931,60 -0,75% mehr Optionen

      NEW YORK (Dow Jones) - Negative Vorgaben aus Übersee lassen die US-Aktienmärkte mit Verlusten in die neue Woche starten. Zu enttäuschend ausgefallenen Einkaufsmanagerindizes aus China und der Eurozone gesellen sich politische Unsicherheiten: Ein möglicher Machtwechsel in Frankreich und eine Regierungskrise in den Niederlanden schüren die Befürchtung, dass Europa seinen bisherigen Sparkurs verlassen könnte.

      Der Dow-Jones-Index verliert 1,1 Prozent auf 12.890 Punkte, der S&P-500 gibt um 1,2 Prozent auf 1.362 Zähler nach und der technologielastige Nasdaq-Composite sinkt um 1,4 Prozent auf 2.957 Stellen. Die Anleger flüchten in den sicheren Hafen der US-Staatsanleihen. Die Rendite zehnjähriger Treasurys sinkt auf 1,91 Prozent.

      "Die europäischen Schulden dürften bei den Investoren auch weiterhin an vorderster Stelle stehen", erwartet Steve Hammers von Compass EMP Funds. "Rückschläge bei den Sparanstrengungen gewinnen derzeit an Fahrt."

      Neue Verunsicherung aus Frankreich und den Niederlanden

      In Frankreich hat der Sozialist Francois Hollande bei den Präsidentschaftswahlen die erste Runde für sich entschieden. Allerdings wird es am 6. Mai zu einer Stichwahl kommen. Sollte Hollande neuer französischer Präsident werden, dürfte Frankreich geplante Sparmaßnahmen entschärfen - zumindest lassen das die Äußerungen des Sozialisten während des Wahlkampfes erwarten. Bisher hatte Frankreich zur Bekämpfung der Schuldenkrise den deutschen Sparkurs mitgetragen.

      In den Niederlanden steht indes die Regierung vor dem Rücktritt, nachdem der geplante Sparhaushalt gescheitert ist. Dem Land droht der Verlust des "Triple-A"-Ratings. "Ein Scheitern der niederländischen Verhandlungen über Einsparungen ist ein schlechtes Signal. Schließlich ist Holland eines der wenigen Länder (...), das Deutschland in seinem Streben nach monetärer Reinheit unterstützt", sagt Jean Malo von Houston Global Investors.

      Crude-Öl-Futures fallen im Einklang mit den Aktienmärkten um 1,7 Prozent auf 102,14 Dollar je Barrel. Am Devisenmarkt legt der Dollar zum Euro zu und verliert gleichzeitig zum vermeintlich "sicheren Hafen" Yen.

      Wichtige US-Konjunkturdaten stehen nicht zur Veröffentlichung an. Dafür gibt es reichlich Unternehmensnachrichten. Conoco Philips hat vorbörslich Geschäftszahlen vorgelegt, die mit Enttäuschung aufgenommen wurden. Zeitweise deutlichere Abschläge hat die Aktie mittlerweile aber wieder aufgeholt und liegt noch 0,4 Prozent im Minus bei 72,57 Dollar. Kellog geben um 5,1 Prozent auf 51,21 Dollar nach, nachdem der Hersteller von Frühstücksflocken seine Jahresziele gesenkt hat.

      Wal-Mart fallen um 4,6 Prozent auf 59,55 Dollar. Die mexikanische Tochter des Einzelhändlers soll gegen ein US-Gesetz verstoßen haben, das US-Unternehmen Bestechung im Ausland verbietet. Pfizer geben um 0,8 Prozent auf 22,40 Dollar nach. Das Unternehmen verkauft für 11,85 Milliarden US-Dollar das kräftig wachsende Babynahrungsgeschäft an Nestle.

      Ardea Biosciences schnellen um 51,6 Prozent auf 31,60 Dollar nach oben, nachdem der Pharmariese AstraZeneca das Unternehmen übernehmen will.

      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 12.882,89 -1,12 -146,37
      S&P-500 1.362,15 -1,19 -16,38
      Nasdaq-Comp. 2.955,44 -1,50 -45,01
      Nasdaq-100 2.639,81 -1,35 -36,23

      DEVISEN zuletzt +/- % Mo, 8.00 Uhr Fr, 22.15 Uhr
      EUR/USD 1,3127 -0,43% 1,3183 1,3220
      EUR/JPY 106,5254 -0,57% 107,1409 107,7628
      EUR/CHF 1,2021 0,03% 1,2018 1,2016
      USD/JPY 81,1570 -0,13% 81,2650 81,5350
      GBP/USD 1,6095 -0,07% 1,6107 1,6138
      DJG/DJN/kko


      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/shironosov
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 22:22:02
      Beitrag Nr. 8.586 ()
      Jandaya Briefing - Deutschland Konjunktur, Frankreich-Wahl, Spanien, Kellog, Wal-Mart

      Kategorie: Marktberichte | Trackbox US | Top-Artikel | Marktberichte (Trackbox: Intraday Marktkommentierung) | Uhrzeit: 16:00

      Chart
      delayed
      Kellogg Co...
      50,70 -6,09% mehr Optionen
      delayed
      Wal-Mart S...
      59,54 -4,66% mehr Optionen
      delayed
      BE Aerosp...
      46,17 3,06% mehr Optionen

      Mit Jandaya live und direkt im Flow des Marktes. Jandaya Briefing: das Wichtigste des Tages - pünktlich um 16:00 Uhr auf Ihrem Trading-Desk: www.jandaya.de

      Die wichtigsten Meldungen des Tages:

      Deutschland: Wirtschaftswachstum verlangsamt sich

      Das Wachstum der deutschen Wirtschaft hat sich im April weiter verlangsamt. Dies signalisiert der saisonbereinigte Markit Flash Deutschland Composite Index Produktion. Der Einkaufsmanagerindex fiel im April um 0,7 auf 50,9 Punkte. Das teilte das Markit-Institut zu seiner Umfrage unter 1000 Unternehmern mit. Das ist der bislang schlechteste Wert in diesem Jahr. Das Barometer hielt sich noch über der Expansionsschwelle von 50 Zählern.

      Präsidentenwahl in Frankreich

      Nach ersten offiziellen Hochrechnungen kommt der Sozialist François Hollande auf 29,3%, Amtsinhaber Nicolas Sarkozy auf rund 26% der Stimmen. Am 6. Mai kommt es nun zu einer Stichwahl.

      Spanien rutscht im 1. Quartal in Rezession

      Das finanziell unter Druck stehende Euro-Land Spanien ist im ersten Quartal 2012 in eine Rezession gerutscht. Das spanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorquartal, wie die spanische Notenbank auf Basis vorläufiger Berechnungen am heutigen Montag in Madrid mitteilte. Bereits im Dezemberquartal sank die Wirtschaftsleistung der viertgrößten Volkswirtschaft der Eurozone um 0,3 Prozent.

      Euroraum: Schulden steigen weiter an

      Der Euroraum hat sein öffentliches Haushaltsdefizit im vergangenen Jahr reduzieren können, der gesamte Schuldenstand stieg jedoch weiter an. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei das öffentliche Defizit für den Euroraum von 6,2 Prozent im Jahr 2010 auf 4,1 Prozent im Jahr 2011 gesunken, berichtet Eurostat. Dagegen habe sich der öffentliche Schuldenstand im Euroraum von 85,3 Prozent Ende 2010 auf 87,2 Prozent Ende 2011 erhöht.

      Bauhauptgewerbe: Deutlich mehr Bestellungen im Februar

      Die Auftragseingänge in Betrieben des deutschen Bauhauptgewerbes mit 20 und mehr Beschäftigten haben im Februar 2012 laut aktueller statistischer Daten deutlich zugelegt. Wie das Statistische Bundesamt (Destati) am Montag mitteilte, sind die preisbereinigten Februar-Ordereingänge im Vergleich zum Vorjahresmonat um 10,0 Prozent angestiegen.

      BE Aerospace mit starken Zahlen im 1. Quartal

      BE Aerospace hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres seinen Gewinn gegenüber dem Vorjahresquartal um 37 Prozent gesteigert. Mit einem Überschuss von 0,67 Dollar je Aktie im ersten Quartal konnte das Unternehmen die Analystenschätzungen zugleich um 5 Cent toppen. Der Umsatz kletterte gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 24,5 Prozent auf ein neues Rekordniveau von 747,3 Millionen Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 703,26 Millionen Dollar liegt.

      Kellog mit Gewinnwarnung

      Kellog Co. hat davor gewarnt, dass Umsatz und Gewinn 2012 geringer ausfallen werden als bislang erwartet. Für das Gesamtjahr 2012 kalkuliert der Konzern mit einem Gewinn je Aktie zwischen 3,18 und 3,30 US-Dollar (aktueller Konsens: 3,48 US-Dollar). Die Umsatzprognose für 2012 wurde von rund 3,60 auf 3,44 Milliarden US-Dollar gesenkt.

      Wal-Mart wegen Bestechungsskandal unter Druck

      Die Aktie des Einzelhandelsriesen Wal-Mart steht zu Handelsbeginn deutlich unter Druck. Grund für den Kursverlust ist der Bestechungsskandal in Mexiko. Der Einzelhandelsriese soll Schmiergelder in Höhe von 24 Millionen Dollar gezahlt haben, um schneller Baugenehmigungen für seine Riesenläden zu erhalten.

      Die wichtigsten Meldungen der Vorbörse können Sie hier nachlesen Jandaya Wake Up Call: das Wichtigste der Vorbörse

      Den aktuellen Beitrag von Jandaya TV können Sie hier aufrufen: Industrieproduktion in Deutschland schwächt sich deutlich ab
      Bild: ©flickr.com/arthur_chapman
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 22:24:25
      Beitrag Nr. 8.587 ()
      Spanische Notenbank: Spanien rutscht im 1. Quartal in Rezession

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 14:06

      Madrid (BoerseGo.de) – Das finanziell unter Druck stehende Euro-Land Spanien ist im ersten Quartal 2012 in eine Rezession gerutscht. Das spanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorquartal, wie die spanische Notenbank auf Basis vorläufiger Berechnungen am heutigen Montag in Madrid mitteilte. Bereits im Dezemberquartal sank die Wirtschaftsleistung der viertgrößten Volkswirtschaft der Eurozone um 0,3 Prozent. Es war der erste Wirtschaftsrückgang seit Ende 2009. Ökonomen diagnostizieren eine Rezession, wenn eine Volkswirtschaft zwei Quartale mit negativen Wachstumsraten in Folge aufweist. Im Jahresvergleich sank die Wirtschaftsleistung Spaniens in den ersten drei Monaten des Jahres um 0,5 Prozent, wie es weiter hieß. Die erste offizielle Schätzung zum spanischen Bruttoinlandsprodukt soll am kommenden Montag publiziert werden.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 22:25:41
      Beitrag Nr. 8.588 ()
      Bund-Futures wegen Niederlande auf neuem Allzeit-Hoch

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 13:19
      Chart
      realtime
      Euro / Bun...
      141,12 0,39% mehr Optionen

      DJ MARKT/Bund-Futures wegen Niederlande auf neuem Allzeit-Hoch

      Laufend neue Allzeit-Hochs produzieren die deutschen Renten-Futures am Montag. Angesichts des bevorstehenden Rücktritts der niederländischen Regierung flüchteten die Anleger verstärkt in vermeintlich sichere Anleihen. "Vor allem die ausländischen Anleger jenseits des Euro-Raums haben Angst, dass sich mit einer neuen Regierung in den Niederlanden und einem Präsidenten Hollande in Frankreich eine ganz neue politische Konstellation ergibt, die es mit dem Sparen nicht mehr so ernst nimmt", sagt ein Händler.

      Zudem bestehe die Sorge, die Niederlande könnten ihr Triple-A-Rating verlieren. Damit würde sich das Volumen hochgerateter Anleihen nochmals verknappen. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 13.12 Uhr um 46 Ticks auf 141,06 Prozent. Das Tageshoch liegt bislang bei 141,1 Prozent und ist ein neues Allzeit-Hoch im Endloskontrakt. Das Tagestief liegt bei 140,58 Prozent. Umgesetzt wurden bisher rund 290.700 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 29 Ticks auf 125,17 Prozent.

      DJG/mod/cln

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 22:29:23
      Beitrag Nr. 8.589 ()
      Eurozone: Schuldenstand steigt erneut

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Deutschland, Europa | Uhrzeit: 11:56

      Luxemburg (BoerseGo.de) – Der Euroraum hat sein öffentliches Haushaltsdefizit im vergangenen Jahr reduzieren können, der gesamte Schuldenstand stieg jedoch weiter an. Dies geht aus Zahlen der europäischen Statistikbehörde Eurostat vom Montag hervor.

      Gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei das öffentliche Defizit für den Euroraum von 6,2 Prozent im Jahr 2010 auf 4,1 Prozent im Jahr 2011 gesunken, so Eurostat. Dagegen habe sich der öffentliche Schuldenstand im Euroraum von 85,3 Prozent Ende 2010 auf 87,2 Prozent Ende 2011 erhöht.

      Die höchsten Haushaltsdefizite im Vergleich zur Wirtschaftsleistung verzeichneten im vergangenen Jahr die Krisenländer Irland (-13,1 Prozent), Griechenland (-9,1 Prozent) und Spanien (-8,5 Prozent) auf. In Deutschland belief sich das Defizit nur auf minus 1,0 Prozent. Ungarn (+4,3 Prozent), Estland (+1,0 Prozent) und Schweden (+0,3 Prozent) erzielten 2011 sogar einen öffentlichen Überschuss .

      Der europäische Stabilitäts- und Wachstumspakt sieht für die nationalen Haushalte einen Höchstbetrag für die jährliche Neuverschuldung von 3,0 Prozent des BIP vor. Der höchstzulässige Schuldenstand beträgt 60 Prozent der Wirtschaftsleistung.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 22:30:27
      Beitrag Nr. 8.590 ()
      Weidmann attackiert erneut die Geldpolitik der EZB

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 11:40

      Frankfurt (BoerseGo.de) – Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat vor einer zu lockeren Geldpolitik und dauerhaften Hilfen der Europäischen Zentralbank für südeuropäische Länder gewarnt. "Die großzügige Liquiditätsversorgung durch das Eurosystem darf nicht dazu führen, dass Banken oder Regierungen notwendige Anpassungen aufschieben", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Der Anpassungsdruck dürfe nicht verringert werden. „Die Banken Europas müssen ihre Bilanzen gründlich bereinigen und ihr Eigenkapital stärken“, forderte der Bundesbankpräsident. „Regierungen müssen wirksame Strukturreformen zügig umsetzen und ihre Haushalte glaubwürdig konsolidieren.“ Sollten einige Länder Europas in diesem Anpassungsprozess Überbrückungshilfe benötigen, sei das „Aufgabe der Rettungsschirme, nicht der Notenbanken“, so Weidmann weiter. „Geldpolitische Maßnahmen der Notenbanken dürfen Anpassungen weder ersetzen noch verzögern.“

      Nach Einschätzung von Weidmann ist zudem die anhaltende Debatte um den Austritt Griechenlands aus der Eurozone schädlich. Im Gespräch mit der Zeitung „Welt am Sonntag“ sagte Weidman, es sei wichtig, dass versucht werde, Griechenland zu helfen, seine Probleme in den Griff zu bekommen. „Wir sind eine Gemeinschaft", betonte der Banker. Natürlich gebe es Grenzen der Solidarität. "Deshalb sind die Hilfen an Bedingungen geknüpft, damit die Griechen ihre Probleme in den Griff bekommen". Die Glaubwürdigkeit der Währungsunion stünde aber auf dem Spiel, wenn ein Land den Euro verlassen sollte.
      Avatar
      schrieb am 23.04.12 22:45:48
      Beitrag Nr. 8.591 ()
      @humi


      das außerbören tief vom 16.4. ist erledigt und im markt gehandelt.
      jetzt fehlt nur noch das außerbörsen hoch am 18.4. 6820
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 07:54:04
      Beitrag Nr. 8.592 ()
      guten morgen,
      l+s taxt 6567

      future nix wesentliches passiert
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 07:57:13
      Beitrag Nr. 8.593 ()
      termine und jede menge unternehmen


      eit Währung Aktuell Prognose Zuletzt
      01:50 JPY
      JP: Dienstleistungsindex (CSPI) März y/y
      -0,30 -0,60 -0,60

      03:30 AUD
      AU: Verbraucherpreise 1. Quartal q/q
      -0,10 0,70 0,00

      04:00 CNY
      China: Index der Frühindikatoren März m/m
      0,80 0,80

      08:00 CHF
      CH: Handelsbilanzsaldo März in Mrd CHF
      1,99 2,68

      08:00 CHF
      CH: UBS-Konsumindikator März
      0,87

      08:45 EUR
      FR: Verbrauchervertrauen April
      87,00 87,00

      10:00
      Rede von EU-Kommissionspräsident Barroso in Brüssel


      10:00 EUR
      Niederlande stockt Anleihen mit Laufzeiten bis Juli 2014 und Januar 2037 auf


      10:30 GBP
      GB: Öffentlicher Finanzierungsbedarf März in Mrd £
      16,70 12,90

      10:45 EUR
      Spanien stockt 3- und 6-monatige Geldmarktpapiere auf


      11:00
      EWU: Auftragseingang der Industrie Februar m/m
      -0,80 -2,80

      11:15 EUR
      Italien stockt Anleihe mit Laufzeit bis Januar 2014 um €1,5-2,5 Mrd auf


      11:15 EUR
      Italien stockt Anleihen mit Laufzeit bis 09/2017 und 09/2019 um insg €0,5-1,0 Mrd auf


      13:45 USD
      US: Wöchentliche ICSC Chain Store Sales


      14:30 CAD
      CA: Einzelhandelsumsatz Februar m/m
      0,20 0,50

      14:55 USD
      US: Redbook


      15:00 USD
      US: Case-Shiller Hauspreisindex Februar y/y
      -3,50 -3,80

      15:00 EUR
      Wochenausweis der Fremdwährungsreserven durch die EZB


      16:00 USD
      US: Verbrauchervertrauen Conference Board April
      70,00 70,20

      16:00 USD
      US: Neubauverkäufe März in Tsd
      320,00 313,00

      16:00 USD
      US: FHFA-Hauspreisindex Februar m/m
      0,10 0,00

      16:00 USD
      US: Richmond Manufacturing Index April
      6,00 7,00

      23:00 USD
      US: ABC Verbrauchervertrauen

      Quartalszahlen
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 07:58:19
      Beitrag Nr. 8.594 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:38

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Der Staatshaushalt muss ausgeblichen sein. Die öffentlichen Schulden müssen verringert werden. Die Arroganz der Behörden muss gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht pleite gehen soll. Die Leute sollen wieder arbeiten, statt auf öffentliche Rechnung zu leben." (Marcus Tullius Cicero)

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      00:30 DE/ADVA AG Optical Networking, Ergebnis 1Q, Martinsried

      07:00 CH/Novartis AG, Ergebnis 1Q, Basel

      07:30 DE/Indus Holding AG, ausführliches Jahresergebnis, Bergisch Gladbach

      07:30 NL/KPN NV, Ergebnis 1Q, Den Haag

      08:00 AT/OMV AG, Trading Statement 1Q, Wien

      09:30 SE/Scania AB, Ergebnis 1Q, Södertälje

      09:45 DE/Schaltbau Holding AG, Ergebnis 1Q, München

      10:00 DE/GEA Group AG, HV, u.a. Aussagen zum Geschäftsverlauf 1. Quartal zu erwarten

      10:00 DE/alstria office REIT-AG, HV, Hamburg

      10:00 GB/Dialog Semiconductor plc, HV, London

      13:30 DE/Puma SE, HV, Herzogenaurach

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - FR
      08:45 Verbrauchervertrauen April
      PROGNOSE: 87
      zuvor: 87

      - BE
      15:00 Geschäftsklimaindex April
      PROGNOSE: -9,3 Punkte
      zuvor: -9,6 Punkte

      - US
      15:00 Case-Shiller-Hauspreisindex Februar
      20 Städte
      PROGNOSE: -3,3% gg Vj
      zuvor: -3,8% gg Vj

      16:00 Conference Board, Index des Verbrauchervertrauens
      April
      PROGNOSE: 70,0
      zuvor: 70,2
      16:00 Neubauverkäufe März
      PROGNOSE: +2,2% gg Vm
      zuvor: -1,6% gg Vm



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      10:00 NL/Auktion von 3,75-prozentigen Anleihen (DSL), Laufzeit Juli 2014
      Auktion 4-prozentiger Anleihen (DSL), Laufzeit Januar 2037
      im Gesamtvolumen von 1,5 bis 2,5 Mrd EUR

      10:30 ES/Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel

      11:00 IT/Auktion Nullkuponanleihe (CTZ) im Volumen
      von 1,5 bis 2,5 Mrd EUR, Laufzeit Januar 2014,
      Auktion inflationsindexierter Anleihen (BTPei)
      im Gesamtvolumen von 0,5 bis 1 Mrd EUR, davon
      2,10-prozentige BTPei, Laufzeit September 2017
      2,35-prozentige BTPei, Laufzeit September 2019

      11:30 HU/Auktion 3-monatiger Schatzwechsel

      Im Laufe des Tages
      DE/Kuponfestsetzung und Ausschreibung von neuen Bundesanleihen
      mit Laufzeit Juli 2044
      (Auktion am 25. April)



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.523,00 -3,36%
      DAX-Future 6.562,50 -2,56%
      XDAX 6.558,98 -2,56%
      MDAX 10.270,48 -3,56%
      TecDAX 757,64 -2,23%
      Euro-Stoxx-50 2.244,83 -2,87%
      Stoxx-50 2.377,65 -1,95%
      Dow-Jones 12.927,17 -0,78%
      S&P-500-Index 1.366,94 -0,84%
      Nasdaq-Comp. 2.970,45 -1,00%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 141,14% +54



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Am Dienstag könnte es zur Eröffnung zu einer leichten Erholung an Europas Börsen kommen. "Wall Street hat sich im späten Geschäft etwas erholt, neuer Abgabedruck ist aus Asien nicht erkennbar und der Euro zeigt sich stabil", sagt ein Händler. Der Marktteilnehmer hat allerdings an einer längerfristigen Stabilisierung Zweifel. Die Korrekturphase an den Finanzmärkten sei noch nicht abgeschlossen. Insbesondere eine sich abzeichnende Verschärfung der Krise in der Eurozone dürfte in den kommenden Tagen und Wochen noch für erhebliche Irritationen und Volatilität an den Märkten sorgen. Vor allem ein möglicher Bailout Spaniens im weiteren Jahresverlauf könnte die Märkte noch einmal so richtig durchschütteln. Das Geschäft am Morgen sollte recht ruhig verlaufen. Anleger dürften sich zunächst einmal auf neue Geschäftsberichte der Unternehmen konzentrieren. Am Nachmittag stehen dann mit den Immobiliendaten aus den USA und dem Index des Verbrauchervertrauen möglicherweise marktbewegende Daten zur Veröffentlichung an. Die Auktionen spanischer und italienischer Anleihen sollten aufgrund der kurzen Laufzeiten kein großes Thema an den Märkten sein. Zur Eröffnung indiziert IG Markets den FTSE mit einem Plus von 17 Punkten, den DAX 39 und den CAC 14 Punkte höher.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Sehr schwach - Im DAX waren konjunkturabhängige Aktien wie Deutsche Post, HeidelbergCement, Infineon, Lufthansa, MAN und ThyssenKrupp die größten Verlierer. Sie büßten zwischen 4,6 und 6,8 Prozent ein. Auch im MDAX erlitten zyklische Aktien wie Deutz, Gildemeister, Klöckner & Co und Rheinmetall Kurseinbußen in ähnlicher Höhe. Daneben standen Commerzbank mit einem Verlust von 5,6 Prozent erneut auf den Verkaufslisten ganz oben. Optimistische Wachstumsziele und Investitionsvorhaben der deutschen Autobauer für den chinesischen Markt konnten die Kurse von BMW, Daimler und VW nicht stützen. Sie gerieten in den allgemeinen Abwärtssog hinein und verloren zwischen 3,3 und 4,2 Prozent. Kaufempfehlungen der Commerzbank und des Brokers Close Brothers trieben den Kurs von Centrotherm um 7,1 Prozent nach oben.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.559 (XETRA-Schluss: 6.523) Punkte

      Ein Händler berichtete von einem regen nachbörslichen Handel. "Es waren nach dem Ausverkauf ziemlich viele Schnäppchenjäger unterwegs - die Verlierer des Tages waren die Gewinner des Abends", so der Händler. Auffällige Einzelkursbewegungen seien indes nicht zu beobachten gewesen.

      USA / WALL STREET

      Fallende Aktienkurse rund um den Globus haben zum Wochenauftakt auch vor Wall Street keinen Halt gemacht. Neben enttäuschend ausgefallenen Einkaufsmanagerindizes aus China und der Eurozone verhagelten neue politische Unsicherheiten im schuldengeplagten Europa den Investoren die Laune: Ein möglicher Machtwechsel in Frankreich und eine Regierungskrise in den Niederlanden schürten die Befürchtung, dass Europa seinen bisherigen Sparkurs verlassen und in Punkto Euro-Rettung nachlassen könnte. Wal-Mart führten die Verliererseite im Dow mit einem Minus von 4,7 Prozent an. Die mexikanische Tochter des Einzelhändlers soll gegen ein US-Gesetz verstoßen haben, das US-Unternehmen Bestechung im Ausland verbietet. Kellog verloren 6,11 Prozent auf 50,69 Dollar, nachdem der Hersteller von Frühstücksflocken seine Jahresziele gesenkt hatte. Pfizer gaben um 0,8 Prozent nach. Das Unternehmen verkauft für 11,85 Milliarden US-Dollar das kräftig wachsende Babynahrungsgeschäft an Nestle.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      Der Euro notiert am Dienstagmorgen wieder über der Marke von 1,3150 Dollar. Im Vorfeld der Sitzung des Offenmarktauschusses der US-Notenbank dürften sich die Investoren mit dem Aufbau neuer Positionen allerdings zurückhalten, heißt es von einem Händler. Es wird bei den Aussagen der Währungshüter mit keinen Veränderungen gerechnet.

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mo, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3157 0% 1,3157 1,3128
      EUR/JPY 106,4291 -0,4% 106,8151 106,5590
      EUR/CHF 1,2020 +0,0% 1,2018 1,2017
      USD/JPY 80,8750 -0,4% 81,1750 81,1400
      GBP/USD 1,6124 -0,0% 1,6126 1,6102



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 102,86 103,11 -0,2 -0,25
      Brent/ICE 118,57 118,71 0,0 -0,14



      Im Einklang mit den Aktienmärkten fielen auch die Notierungen an den Rohstoffmärkten. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI mit Lieferung im Juni verbilligte sich zum Settlement an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex um 0,7 Prozent oder 0,77 Dollar auf 103,11 Dollar.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.635,89 1.638,13 -0,1% -2,24
      Silber (Spot) 30,77 30,97 -0,7% -0,20
      Platin (Spot) 1.552,00 1.558,50 -0,4% -6,50
      Kupfer-Future 3,64 3,63 +0,4% +0,02



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      ADVA Optical will nach gutem ersten Quartal weiter wachsen

      Der Technologiekonzern ADVA Optical Networking ist aufgrund eines verbesserten Geschäfts mit Infrastrukturlösungen für Netzbetreiber gut ins neue Geschäftsjahr gestartet und will im zweiten Quartal weiter wachsen. Der Umsatz im Auftaktquartal kletterte um 16 Prozent auf 81,7 Millionen Euro und lag damit innerhalb der Prognosespanne von 79 Millionen bis 83 Millionen Euro, wie die ADVA Optical Networking AG mitteilte.

      Novartis hält trotz rückläufiger Umsätze an Gesamtprognose fest

      Trotz rückläufiger Umsätze im ersten Quartal hält das Schweizer Pharmaunternehmen Novartis an seinen Zielen für das Gesamtjahr fest. Zu konstanten Wechselkursen wird weiterhin mit einem Nettoumsatz auf dem Niveau des Jahres 2011 gerechnet, wie das Unternehmen mitteilte. Die operative Kerngewinnmarge werde bei konstanten Wechselkursen "geringfügig unter dem Niveau des Jahres 2011" liegen.

      WSJ: United kurz vor Erwerb von 100 Boeing 737 - Kreise

      Die Fluglinien-Dachgesellschaft United Continental Holdings steht nach Informationen einer mit der Sache vertrauten Person offenbar kurz vor dem Abschluss eines Deals mit Boeing über den Erwerb von mehr als 100 Flugzeugen des Typ 737.

      DJG/ros

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 07:59:02
      Beitrag Nr. 8.595 ()
      Händler: Cheuvreux stuft europäische Banken von Neutral auf Underweight ab.
      vor 23 Min (07:35) - Echtzeitrating
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 07:59:46
      Beitrag Nr. 8.596 ()
      ORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:39

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Eine schwache Nachfrage hat den Halbleiterhersteller Texas Instruments im ersten Quartal belastet. Das Unternehmen vermeldete zwar einen Gewinnrückgang um 60 Prozent, überzeugte aber mit einem positiven Ausblick. CEO Templeton zeigte sich überzeugt, dass die Talsohle im ersten Quartal durchschritten worden ist. Es gebe "frühe Anzeichen von Wachstum". Dafür spreche der hohe Auftragseingang. So nahmen gegenüber dem vierten Quartal die Aufträge um 13 Prozent zu. Für das zweite Quartal erwartet Texas Instruments einen Nettogewinn von 0,30 bis 0,38 Dollar je Aktie und einen Umsatz von 3,22 bis 3,48 Milliarden Dollar. Analysten waren zuletzt von 0,40 Dollar Gewinn und 3,3 Milliarden Dollar Umsatz ausgegangen. Im Auftaktvierteljahr lag der Nettogewinn bei 0,22 Dollar je Aktie. Der Umsatz sank zwar um 8 Prozent auf 3,12 Milliarden, in wichtigen Segmenten wie den Analogchips ging es aber wieder aufwärts.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      13:00 US/United Technologies Corp, Ergebnis 1Q (1,20)

      13:30 US/AT&T Inc, Ergebnis 1Q (0,57)

      13:30 US/3M Co, Ergebnis 1Q (1,49)

      22:30 US/Apple Inc, Ergebnis 2Q (9,99)

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      15:00 Case-Shiller-Hauspreisindex Februar
      20 Städte
      PROGNOSE: -3,3% gg Vj
      zuvor: -3,8% gg Vj

      16:00 Conference Board, Index des Verbrauchervertrauens
      April
      PROGNOSE: 70,0
      zuvor: 70,2
      16:00 Neubauverkäufe März
      PROGNOSE: +2,2% gg Vm
      zuvor: -1,6% gg Vm



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.365,80 +0,23%
      Nasdaq-Future 2.658,50 +0,31%
      Nikkei-225 9.451,37 -0,95%
      Hang-Seng-Index 20.626,40 +0,01%
      Shanghai-Composite 2.358,75 -1,25%
      Kospi 1.963,78 -0,45%
      S&P/ASX 200 4.356,10 +0,09%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Die asiatischen Börsen können sich der Talfahrt in Europa und den USA nicht entziehen. Sah es im frühen Handel am Dienstag zumindest an einigen Plätzen noch nach einer Gegenbewegung aus, so dominieren im späten Handel wieder negative Vorzeichen die Kurszettel. Belastungsfaktoren sind auch in Asien Konjunktursorgen nach schwachen Einkaufsmanagerindizes aus Europa und China, vor allem aber der mögliche Machtwechsel in Frankreich und der Rücktritt der Regierung in den Niederlanden. Damit erhalten Sorgen Nahrung, dass der Sparkurs zur Begegnung der Schuldenkrise in Europa nicht durchgehalten wird. Für die Tendenzwende im Tagesverlauf machen Teilnehmer vor allem Verluste in Schanghai verantwortlich, denen sich die Nachbarbörsen anschlössen. In Tokio belaste zusätzlich der starke Yen die Kurse exportsensitiver Aktien. Stabil zeigt sich Sydney, wo günstig ausgefallene Inflationsdaten für Zinssenkungsfantasie sorgen.

      US-NACHBÖRSE

      Texas Instruments haben am Montag im nachbörslichen Handel nach der Veröffentlichung von Erstquartalszahlen bis 19.59 Uhr auf nasdaq.com um 3,7 Prozent zugelegt. Netflix brachen um knapp 17 Prozent ein. Das Unternehmen hat im ersten Quartal einen Verlust ausgewiesen und konnte beim Kundenwachstum nicht überzeugen.

      WALL STREET

      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 12.927,17 -0,78 -102,09
      S&P-500 1.366,94 -0,84 -11,59
      Nasdaq-Comp. 2.970,45 -1,00 -30,00
      Nasdaq-100 2.653,50 -0,84 -22,54

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,78 Mrd 0,97 Mrd
      Gewinner 821 2.004
      Verlierer 2.225 1.053
      Unverändert 98 96

      Fallende Aktienkurse rund um den Globus haben zum Wochenauftakt auch vor Wall Street keinen Halt gemacht. Neben enttäuschend ausgefallenen Einkaufsmanagerindizes aus China und der Eurozone verhagelten neue politische Unsicherheiten im schuldengeplagten Europa den Investoren die Laune: Ein möglicher Machtwechsel in Frankreich und eine Regierungskrise in den Niederlanden schürten die Befürchtung, dass Europa seinen bisherigen Sparkurs verlassen und in Punkto Euro-Rettung nachlassen könnte. Wal-Mart führten die Verliererseite mit einem Minus von 4,7 Prozent an. Die mexikanische Tochter des Einzelhändlers soll gegen ein US-Gesetz verstoßen haben. Kellog verloren 6,1 Prozent, nachdem der Hersteller von Frühstücksflocken seine Jahresziele gesenkt hatte. Pfizer gaben um 0,8 Prozent nach. Das Unternehmen verkauft für 11,85 Milliarden US-Dollar das wachsende Babynahrungsgeschäft an Nestle.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 100 19/32 +10/32 1,933%
      30-Jährige 100 26/32 +28/32 3,083%

      Die Anleger flüchteten im Zuge der Europa-Sorgen in den sicheren Hafen der US-Staatsanleihen. Die Rendite zehnjähriger Treasurys sank auf den tiefsten Stand seit fast zwei Monaten.

      DEVISEN

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mo,9.42 Uhr
      EUR/USD 1,3158 +0,0% 1,3157 1,31439
      EUR/JPY 106,4431 -0,3% 106,8151 106,49475
      USD/JPY 80,8950 -0,3% 81,1750 81,022
      USD/KRW 1140,0000 -0,2% 1141,8000 1141,43
      USD/CNY 6,3085 +0,0% 6,3085 6,3085
      AUD/USD 1,0262 -0,5% 1,0317 1,03115



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 102,84 103,11 -0,3 -0,27
      Brent/ICE 118,63 118,71 0,0 -0,08

      Im Einklang mit den Aktienmärkten fielen auch die Notierungen an den Rohstoffmärkten. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI verbilligte sich zum Settlement um 0,7 Prozent oder 0,77 Dollar auf 103,11 Dollar.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.635,09 1.638,13 -0,2% -3,04
      Silber (Spot) 30,76 30,97 -0,7% -0,21
      Platin (Spot) 1.551,50 1.558,50 -0,4% -7,00
      Kupfer-Future 3,64 3,63 +0,4% +0,01



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      KONJUNKTUR AUSTRALIEN

      Die Verbraucherpreise in Australien sind im ersten Quartal zum Vorquartal um 0,1 Prozent gestiegen, zum Vorjahr um 1,6 Prozent. Die Prognosen lauteten auf 0,6 Prozent bzw. 2,2 Prozent.

      RATING ARGENTINIEN

      Standard and Poor's hat den Kreditausblick für Argentinien von stabil auf negativ gesetzt. S&P reagierte damit auf die jüngste Entscheidung von Präsidentin Christina Kirchner, den Ölversorger YPF zu verstaatlichen.

      BOEING

      Die Fluglinien-Dachgesellschaft United Continental Holdings steht nach Informationen einer mit der Sache vertrauten Person offenbar kurz vor dem Abschluss eines Deals mit Boeing über den Erwerb von mehr als 100 Flugzeugen des Typ 737.

      ===

      DJG/kko/gos

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 08:01:36
      Beitrag Nr. 8.597 ()
      Die Nachrichtenagentur Nordkoreas hat am Montag angekündigt, das Land werde mit einem Militärschlag gegen den Süden bald Teil von Seoul in Schutt und Asche legen. Ziele seien dabei "Präsident Lee Myung Bak und seine Verräter und Ratten wie die konservative Presse, die eine faire Berichterstattung verhindert." Ungewöhnlich bei dieser Botschaft war Beobachtern zufolge die zeitliche Nähe.
      vor 7 Min (07:53) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 08:13:37
      Beitrag Nr. 8.598 ()
      http://img.godmode-trader.de/charts/3/2012/4/ziob576.gifDAX - Sell Off versus 6.500er Unterstützung
      von Harald Weygand
      Montag 23.04.2012, 15:54 Uhr
      Download
      - +
      Der DAX hat bei 6.430-6.500 Punkten einen starken Unterstützungsbereich. Hier verlaufen verschiedene Chartstrukturen unterschiedlicher Kategorie zusammen: Retracement, EMA200 (im Tageschart), Trendlinien. Unter normalen Marktverhältnissen müßte sich hier eine kurzfristige Wende nach oben ergeben.

      Sollte die Unterstützung nicht halten, würde sich das übergeordnete Chartbild des Index zuziehen. Weitere Unterstützungen liegen dann bei 6.280-6.330 und 6.060-6.170 Punkten im Markt, ebenfalls potentielle Wendebereiche nach oben.


      chart seit november 11

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/DAX-Sell-Off-versus-6…



      Avatar
      schrieb am 24.04.12 08:22:02
      Beitrag Nr. 8.599 ()
      460 calls 3200 - 6725

      COBA 6525/6595 - 6700
      DB 6480/6610 - 6683

      726 puts 6460 - 6865

      COBA 6500 - 6760
      DB 6500 - 6888/6750
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 08:26:04
      Beitrag Nr. 8.600 ()
      DAX Tagesausblick - Di, 24.04.12/ Weit kommt er heute nicht!
      von Rocco Gräfe
      Dienstag 24.04.2012, 08:18 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6523

      Widerstände: 6570 + 6625 + 6750/6760
      Unterstützungen: 6525/6530 + 6490/6500 + 6430 + 6350/6365


      Rückblick: Der BÄR ist am Drücker. Ausgehend vom MEGA "blow off", Dienstag, 17 Uhr, Sie erinnern sich, ging es kräftig abwärts. Die wichtige exp. 200 Tage Linie wurde gestern bei 6490 erreicht.

      Charttechnischer Ausblick: Der DAX bewegt sich vorerst zwischen 6490 und 6625.

      Im Detail wäre es ideal, wenn sich zunächst eine kleine Gegenbewegung bis 6625 durchsetzt, gefolgt von weiteren Tiefs im Umfeld der 200 Tage Linie (~6490).

      Auch der Test des mehrmonatigen Aufwärtstrends bei ~6350/6365 käme hierbei in Frage.

      Eine kurzfristige Verbesserung des Intraday Chartbildes ergibt sich nur, wenn es dem DAX gelingt, über 6650/6666 anzusteigen. Ziel wäre dann exakt 6750.

      Ergänzungen:
      - Im Falle von Panik sind zeitweise Tiefs bei ~6200 einzuplanen, gefolgt von einem zügigen Reversal über 6375 zurück.
      - Kaufsignale gibt es nur oberhalb von 6760 und 6815. Ziel wäre dann ~6970/7000.

      DAX 60 min



      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.563,40
      Pivot-High (R1): 6.627,72
      Pivot-Resist (R2): 6.732,45
      Pivot-HBOP (R3): 6.796,77
      Pivot-Low (S1): 6.458,67
      Pivot-Support (S2): 6.394,35
      Pivot-LBOP (S3): 6.289,62

      Heutige Pivotpunkte zu X-DAX

      Pivotpunkt: 6.602,46
      Pivot-High (R1): 6.672,92
      Pivot-Resist (R2): 6.786,86
      Pivot-HBOP (R3): 6.857,32
      Pivot-Low (S1): 6.488,52
      Pivot-Support (S2): 6.418,06
      Pivot-LBOP (S3): 6.304,12



      Avatar
      schrieb am 24.04.12 08:28:20
      Beitrag Nr. 8.601 ()
      Bund-Futures eröffnen mit leichten Gewinnmitnahmen

      Kategorie: Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 08:13

      Chart
      realtime
      Euro / Bun...
      141,13 0,01% mehr Optionen

      DJ EUREX/Bund-Futures eröffnen mit leichten Gewinnmitnahmen

      FRANKFURT (Dow Jones) - Nach dem Allzeithoch am Vortag kommt es am Dienstag am deutschen Anleihemarkt zu leichten Gewinnmitnahmen. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures verliert bis 8.05 Uhr 5 Ticks auf 141,09 Prozent. Das Tageshoch liegt bislang bei 141,16 und das Tagestief bei 141,08 Prozent. Umgesetzt wurden bisher rund 4.100 Kontrakte. Der BOBL-Futures verliert 1 Ticks auf 125,14 Prozent.

      Angesichts der steigenden Unsicherheiten in der Eurozone erfreut sich der deutsche Rentenmarkt weiter hoher Beliebtheit durch die Anleger. Mit 141,37 Prozent wurde ein neues Allzeithoch markiert. Wie die Helaba anmerkt, steht technisch betrachtet einer Fortsetzung des Future-Anstieg nichts entgegen. Schwächere US-Zahlen könnten den hiesigen Rentenmarkt heute zusätzlich stützen.

      Den nächsten Widerstand sehen die Analysten um 141,50 Prozent. Erste Unterstützungen lokalisiert die Helaba bei 140,44 und 139,79/82 Prozent. Die Handelsspanne wird zwischen 140,56 und 142,00 Prozent gesehen.

      DJG/mpt/ros

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Petrovich9





      DAX-Futures setzen Erholung fort - 6.650 Punkte möglich

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 08:12
      Chart
      realtime
      DAX Index ...
      6.747,50 22,36% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      6.523,00 -3,36% mehr Optionen

      DJ EUREX/DAX-Futures setzen Erholung fort - 6.650 Punkte möglich

      FRANKFURT (Dow Jones) - Mit einer Fortsetzung der Erholung aus dem späten Montagsgeschäft sind die DAX-Futures am Dienstag in den Handel gestartet. Der Juni-Kontrakt des DAX-Futures steigt gegen 8.06 Uhr um 10,5 auf 6.573 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.573 und das Tagestief bei 6.564,5 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 1.100 Kontrakte. "Der Absturz gestern war übertrieben und die US-Börsen haben sich abends bereits wieder erholt", sagt ein Händler. Daher sollte auch der DAX-Future wieder anziehen. Typisch für einen technischen Erholungstag wäre eine 50-prozentige Reaktion auf die Vortagsverluste. Sie könnte den Future genau bis zum Widerstand aus dem Freitagstief um 6.650 Zähler treiben.

      DJG/mod/ros

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 08:42:02
      Beitrag Nr. 8.602 ()
      somit hat der blow off "den letzten beißen die hunde" bestätigt!

      ich sehe derzeit auch weitere tiefs...auch die nachrichtenlage lässt solche verläufe zu...vor allem ist es die politik mit den wahlen und den regierungen die probleme haben die solche unsicherheiten schüren.

      am 6.mai haben wir außer wahlen in griechenland auch den ausgang der französischen wahl im fokus...


      ich rechne nun mit dax 62/63 zunächst.
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 08:49:39
      Beitrag Nr. 8.603 ()
      Fibonacci-Retracements
      dax 30
      High: 6668
      Low: 6499
      Differenz: 169

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 6837.0000 6330.0000
      176,4% 6797.1160 6369.8840
      161,80% 6772.4420 6394.5580
      150,00% 6752.5000 6414.5000
      138.20% 6732.5580 6434.4420
      123,60% 6707.8840 6459.1160
      100,00% 6668.0000 6499.0000
      76,40% 6628.1160 6538.8840
      61,80% 6603.4420 6563.5580
      50,00% 6583.5000 6583.5000
      38.20% 6563.5580 6603.4420
      23,60% 6538.8840 6628.1160



      Fibonacci-Extensions
      dax 30
      High: 6668
      Low: 6499
      Differenz: 169

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 7006.00 6161.00
      176,40% 6966.12 6200.88
      161,80% 6941.44 6225.56
      150,00% 6921.50 6245.50
      138.20% 6901.56 6265.44
      123,60% 6876.88 6290.12
      100,00% 6837.00 6330.00
      76,40% 6797.12 6369.88
      61,80% 6772.44 6394.56
      50,00% 6752.50 6414.50
      38.20% 6732.56 6434.44
      23,60% 6707.88 6459.12


      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.563,40
      Pivot-High (R1): 6.627,72
      Pivot-Resist (R2): 6.732,45
      Pivot-HBOP (R3): 6.796,77
      Pivot-Low (S1): 6.458,67
      Pivot-Support (S2): 6.394,35
      Pivot-LBOP (S3): 6.289,62


      Widerstände: 6570 + 6625 + 6750/6760
      Unterstützungen: 6525/6530 + 6490/6500 + 6430 + 6350/6365
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 09:30:23
      Beitrag Nr. 8.604 ()
      Guten Morgen,
      zocke seit der Vorbörse wieder die Siemensputen. Heute 20 % günstiger als gestern, Stopp auf 69,80
      ausserdem im Dax nun Short bei 6576:D

      Meine Gebrauchsanweisung sagt es sollte doch wohl bald mal fallen:D


      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Call [RBS/6276] 2,85 10
      DAX/Call [RBS/6396] 1,61 10
      DAX/Call [COBA/6381,... 1,84 9
      DAX/Call [LUS/6475] 0,95 9
      DAX/Call [BNP/6420] 1,52 7
      DAX/Call [DBK/6400] 1,80 7
      DAX/Call [BNP/6489,9... 0,86 7
      DAX/Call [DBK/6495,3... 0,78 7
      DAX/Call [RBS/6348] 2,11 6
      DAX/Call [DBK/6256,5... 3,20 6
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 09:55:08
      Beitrag Nr. 8.605 ()
      Zitat von gipsywoman: somit hat der blow off "den letzten beißen die hunde" bestätigt!

      ich sehe derzeit auch weitere tiefs...auch die nachrichtenlage lässt solche verläufe zu...vor allem ist es die politik mit den wahlen und den regierungen die probleme haben die solche unsicherheiten schüren.

      am 6.mai haben wir außer wahlen in griechenland auch den ausgang der französischen wahl im fokus...


      ich rechne nun mit dax 62/63 zunächst.


      Daxputen raus, Siemensputen laufen wieder genial, der Schein seit der VORbörse 10 % zugelegt:D
      Da geht noch einiges;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 11:14:14
      Beitrag Nr. 8.606 ()
      Und wieder Puten rein, Stopp 6630 Ziel k.o der "Derivate":laugh:

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Call [RBS/6396] 1,84 24
      Euro Bund-Future 06/... 0,65 23
      DAX/Call [DBK/6495,3... 0,78 21
      DAX/Call [RBS/6276] 2,99 18
      DAX/Call [DBK/6472,5... 1,19 18
      DAX/Call [DBK/6450] 1,35 18
      DAX/Call [COBA/6473,... 1,10 17
      DAX/Call [DBK/6475] 1,12 16
      DAX/Call [COBA/6475] 1,21 14
      DAX/Call [RBS/6348] 2,32 14
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 11:32:03
      Beitrag Nr. 8.607 ()
      Lieber die Gewinne schnell mitnehmen. Wieder ein "Blitzhandelstag", die schnellsten SYSTEME machen
      die Gewinne.

      Nur Siemensputen bleiben, morgen Quartalszahlen und da wird oben immer alles VERkauft, daher gehe
      ich schwer davon aus das die "Flüsterpost" bei den Zahlen bereits läuft;)

      Werde zum zocken noch ein paar 75er Puten handeln;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 13:45:02
      Beitrag Nr. 8.608 ()
      ist aber auch ziemlich mau heute.......viel läuft ja ned!
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 13:46:22
      Beitrag Nr. 8.609 ()
      bin flat, warte mal ab.
      verpassen tu ich nix gell? humi?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 14:24:11
      Beitrag Nr. 8.610 ()
      Zitat von gipsywoman: bin flat, warte mal ab.
      verpassen tu ich nix gell? humi?:laugh:


      Naja, das finde ich nicht, alleine die Puten auf die Siemens bringen richtig schnell und viel Geld.
      Man könnte fast darauf "wetten" das die Quartalszahlen morgen für weitere Kursrückschläge
      gut sind

      Waren bei 7000 die Aktien noch viel zu billig, sind sie bei 6500 wieder viel zu teuer. Das SPIEL
      haben die Banken gut unter Kontrolle. Wer nicht schnellstmöglich seine Gewinne mitnehmen
      der zahlt am Ende wieder drauf, Siemens war letztes Monat bei fast 80 Euro, heute kann man
      sie noch für 68 kaufen und wenn Apple heute NACHbörlich enttäuscht, sind die ganzen Calls
      von heute morgen um 8 Uhr WERTLOS. Davon gehe ich aus, denn die Bank will ja das Geld

      Das Geld ist da wo es die Banken von den "SPIELERN" holen kann, die zocken seit gestern
      fast ausschliesslich Calls, daher wird der Future auch so schön weiter abverkauft.
      Die Programme laufen eben passend mit

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      Euro Bund-Future 06/... 0,77 65
      DAX/Call [RBS/6396] 1,42 49
      DAX/Call [DBK/6495,3... 0,66 48
      DAX/Call [DBK/6450] 1,22 33
      DAX/Call [RBS/6348] 1,97 32
      DAX/Call [COBA/6475] 0,89 28
      DAX/Put [RBS/6787] 2,24 G 27
      DAX/Call [DBK/6475] 0,84 27
      DAX/Call [COBA/6473,... 0,83 26
      DAX/Call [BNP/6420] 1,39 24
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 14:37:28
      Beitrag Nr. 8.611 ()
      Lasse die Puten auf Siemens laufen und ziehe nur die Stopps mit, zocke erst wieder NACHbörslich den Dax.

      Wünsche noch viel Erfolg und ab und an mal einen Blick auf die DERIVATE, gute "Gebrauchsanweisung"
      nach wie vor:D

      UMSATZSPITZENREITER IN €
      Name Letzter Volumen
      DAX/Call [RBS/5259] 13,26 1.457.691
      Euro Bund-Future 06/... 3,51 G 1.373.293
      DAX/Call [TUB/6400] 1,66 638.661
      DAX/Put [Citi/7443,3... 8,85 G 519.900
      DAX/Call [RBS/6227] 3,35 G 402.313
      Volkswagen AG/Call [... 1,18 G 359.900
      Gold/Call [BNP/1530,... 8,16 327.400
      Brent Crude Rohoel F... 1,59 322.200
      DAX/Call [RBS/5408] 11,60 G 221.980
      Brent Crude Rohoel F... 34,98 G 203.542
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 14:58:34
      Beitrag Nr. 8.612 ()
      Einlagen der Banken bei der EZB wenig verändert

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:24

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) sind leicht zurückgegangen. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 23. April 767,804 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Zuvor waren es 775,650 Milliarden Euro gewesen.

      Nach der Zuteilung des zweiten Dreijahrestenders der EZB im Februar hatten die Einlagen mit 827,534 Milliarden Euro ein Rekordniveau erreicht.

      Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität stiegen auf 562 Millionen Euro, nachdem sie zuvor 311 Millionen Euro betragen hatten.

      DJG/chg/sgs

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 15:01:06
      Beitrag Nr. 8.613 ()
      Zitat von humanistiker: Lasse die Puten auf Siemens laufen und ziehe nur die Stopps mit, zocke erst wieder NACHbörslich den Dax.

      Wünsche noch viel Erfolg und ab und an mal einen Blick auf die DERIVATE, gute "Gebrauchsanweisung"
      nach wie vor:D

      UMSATZSPITZENREITER IN €
      Name Letzter Volumen
      DAX/Call [RBS/5259] 13,26 1.457.691
      Euro Bund-Future 06/... 3,51 G 1.373.293
      DAX/Call [TUB/6400] 1,66 638.661
      DAX/Put [Citi/7443,3... 8,85 G 519.900
      DAX/Call [RBS/6227] 3,35 G 402.313
      Volkswagen AG/Call [... 1,18 G 359.900
      Gold/Call [BNP/1530,... 8,16 327.400
      Brent Crude Rohoel F... 1,59 322.200
      DAX/Call [RBS/5408] 11,60 G 221.980
      Brent Crude Rohoel F... 34,98 G 203.542


      also das versteh ich jetzt auchnicht, dass die heute weiterhin calls kaufen.

      obwohl, wenn man langfrist investieren wollte sind ja die 62er und 54er z.b auch ziemlich billig dann....wenn man damit rechnet, dassd er dax von nun an noch ne runde steigt.

      die sind auf jedenfall schon mal safe.
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 08:00:14
      Beitrag Nr. 8.614 ()
      gute morche!

      l+s 6608
      future hoch in der nacht 6621
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 08:02:11
      Beitrag Nr. 8.615 ()
      termine und viele Qzahlen wieder

      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt
      09:00 EUR
      Rede von EZB-Präsident Draghi vor der EU-Kommission für Wirtschaft und Währung

      09:00 EUR
      SP: Erzeugerpreise März m/m
      0,60

      10:30 GBP Hoher Einfluß zu erwarten
      GB: BIP 1. Quartal (vorläufig) q/q
      0,10 -0,30

      10:30 GBP
      GB: Dienstleistungsindex Februar (3-Monatsdurchschnitt)
      0,60 0,30

      11:30 EUR
      Deutschland begibt Anleihe mit Laufzeit bis Juli 2044 im Volumen von €3 Mrd


      12:00 GBP
      GB: CBI Erwartungen Industrieaufträge April
      -8,00 -8,00

      13:00 USD
      US: MBA Hypothekenanträge (Vorwoche)


      14:30 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter März m/m
      -1,50 2,40

      16:30 USD
      US: Öllagerbestände API und EIA


      18:30 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: FOMC-Zinsentscheid
      0,25 0,25

      20:15 USD
      US: FOMC-Pressekonferenz
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 08:03:53
      Beitrag Nr. 8.616 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:38

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Apple hat wieder einmal alle Erwartungen übertroffen. Der iPad-Erfinder meldete für das zweite Quartal einen Gewinn von 11,6 Milliarden US-Dollar -zum Vorjahr hat das Unternehmen seinen Gewinn damit fast verdoppelt. Der Umsatz kletterte auf 39,2 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn pro Aktie lag bei 12,30 US-Dollar, Analysten gingen von 10,02 Dollar aus und erwarteten einen Umsatz von 36,7 Milliarden Dollar. Der Markt rechnete mit 31 bis 33 Millionen verkauften Smartphones in diesem Quartal - Apple meldete 35,1 Millionen. Finanzvorstand Oppenheimer sagte, dass die iPhone-Absätze in China in diesem Quartal fünf Mal so hoch ausgefallen seien wie im Vorjahreszeitraum. Die iPad-Umsätze fielen hingegen mit 11,8 Millionen verkauften Tablets etwas niedriger aus. Dies dürfte jedoch der Tatsache geschuldet sein, dass Apple die neueste Version erst gegen Ende des Quartals auf den Markt brachte. Oppenheimer sagte, Apple verkaufe das neue iPad "so schnell wie wir es produzieren können". Die Nachfrage sei "umwerfend".

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):

      13:30 US/Caterpillar Inc, Ergebnis 1Q (2,13)

      13:30 US/Boeing Co, Ergebnis 1Q (0,93)

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      14:30 US/Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter März
      PROGNOSE: +2,0% gg Vm
      zuvor: +2,4% gg Vm

      16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)

      18:30 US/Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC),
      Ergebnis der Sitzung, 20:15 PK mit Fed-Chairman Bernanke
      Fed-Funds-Zielsatz
      PROGNOSE: 0,00% bis 0,25%
      zuvor: 0,00% bis 0,25%



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++


      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.375,50 +0,39%
      Nasdaq-Future 2.669,00 +1,39%
      Nikkei-225 9.558,13 +0,95%
      Hang-Seng-Index 20.685,78 +0,04%
      Shanghai-Composite 2.395,59 +0,28%
      Kospi 1.965,40 +0,10%
      S&P/ASX 200 Feiertagsbedingt kein Handel



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Apple gibt die Richtung vor. Allen Unkenrufen zum Trotz hat der Technologiekonzern mit seinem Quartalsausweis wieder einmal alle Erwartungen übertroffen. An den Börsen in Ostasien sorgt das nach den überwiegend schwachen Vortagen für Erleichterung und steigende Kurse, vor allem von Technologieaktien. Neben den sehr guten Apple-Zahlen sorgen die Vorgaben der US-Börsen und gut verlaufene Anleihe-Auktionen in Europa für neue Zuversicht. Etwas gebremst wird der Schwung vom Offenmarktausschuss der US-Notenbank, der im späteren Tagesverlauf die Ergebnisse seiner zweitägigen Beratungen verkünden wird. Am Devisenmarkt zeigt sich der Euro im Vorfeld des Notenbanktreffens mit knapp 1,32 Dollar kaum verändert. Unterdessen leidet der Yen zu Euro und Dollar etwas unter Spekulationen über weitere Lockerungsmaßnahmen der japanischen Notenbank, die sich am Freitag zu ihrer weiteren Geldpolitik äußern wird. An den Börsen sorgen die Apple- Ergebnisse für Kursgewinne in der überwiegend in Asien angesiedelten Lieferkette des Technologiekonzerns. In Tokio gewinnen Advantest 2,8 Prozent und in Seoul LG Electronics 1,1 Prozent. Für den Apple-Rivalen Samsung geht es um 2,1 Prozent aufwärts. In Taipeh sind Hon Hai und Foxconn Technology und in Hongkong AAC Technology gesucht.

      US-NACHBÖRSE

      Mit kräftigen Gewinnen hat die Apple-Aktie am Dienstag im nachbörslichen Handel auf die Mitteilung von Quartalszahlen reagiert. Die Apple-Aktie stieg auf nasdaq.com bis 19.59 Uhr um 7,8 Prozent auf 604 Dollar. Eine Reihe von Aktien anderer Unternehmen profitierten offenbar von den überzeugenden Zahlen von Apple, so etwa die der Zulieferer. Broadcom legten 4,2 Prozent zu, und Qualcomm 1,9 Prozent. Auch die Aktien der Vertreiber des iPhone wurden gekauft. So gewannen Sprint Nextel 2,4 Prozent und AT&T 3,2 Prozent.

      WALL STREET

      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.001,56 0,58 74,39
      S&P-500 1.371,97 0,37 5,03
      Nasdaq-Comp. 2.961,60 -0,30 -8,85
      Nasdaq-100 2.638,73 -0,56 -14,77

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,75 Mrd 0,78 Mrd
      Gewinner 2.040 821
      Verlierer 1.020 2.225
      Unverändert 94 98

      Überzeugende Quartalszahlen und eine leichte Entspannung in Europa haben am Dienstag überwiegend für Käufe an Wall Street gesorgt. Technologiewerte litten indes unter Abschlägen bei Apple (-2 Prozent), die im Verlauf ein Sechswochentief markierten. Im Vorfeld der nachbörslich vorgelegten Zweitquartalszahlen des Technologieriesen waren die Anleger offenbar skeptisch - zu unrecht wie sich später zeigte. Von Konjunkturseite kamen gemischte Impulse. Telekommunikationswerte führten die Gewinnerseite an, getrieben von einer positiven Ergebnisüberraschung bei AT&T. Die Aktie gewann 3,6 Prozent. United Technologies stiegen um 0,1 Prozent. Zwar enttäuschte der Technologiekonzern beim Umsatz, der etwas schwächer als im Vorjahr ausfiel. Das Ergebnis je Aktie übertraf aber die Erwartungen. 3M hat im ersten Quartal ebenfalls besser abgeschnitten als erwartet. Die Aktien gewannen 1,6 Prozent.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 100-8/32 -10/32 1,970%
      30-Jährige 100-0/32 -24/32 3,124%

      Mit der Nervosität ließ auch das Sicherheitsbedürfnis der Anleger nach, was sich in sinkenden Notierungen am Anleihemarkt bemerkbar machte. Eine Auktion zweijähriger Notes wurde gut vom Markt aufgenommen, bewegte die Renditen am Sekundärmarkt aber kaum.

      DEVISEN

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Di,9.49 Uhr
      EUR/USD 1,3195 +0,0% 1,3195 1,31717
      EUR/JPY 107,4008 +0,1% 107,3083 106,79847
      USD/JPY 81,3940 +0,1% 81,3300 81,113
      USD/KRW 1140,1500 +0,1% 1139,2000 1141
      USD/CNY 6,3084 -0,0% 6,3084 6,3085
      AUD/USD 1,0313 -0,1% 1,0321 1,02866



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 103,64 103,55 0,1 0,09
      Brent/ICE 118,25 118,16 0,0 0,09

      Am Ölmarkt zeigte sich ein uneinheitliches Bild. Während der Preis für ein Barrel der Sorte WTI im Vorfeld der wöchentlichen US-Lagerbestandsdaten am Mittwoch um 0,4 Prozent oder 0,40 Dollar auf 103,51 Dollar anstieg, gab die Nordseesorte Brent um 0,5 Prozent auf 118,16 Dollar nach. Brent habe auch unter der Meldung gelitten, dass das Ölfeld Buzzard in der Nordsee am Mittwoch wieder den Betrieb aufnehmen soll, hieß es von einem Händler. Hier hatte es am vergangenen Wochenende einen Brand gegeben.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.642,18 1.641,80 +0,0% +0,38
      Silber (Spot) 30,81 30,83 -0,1% -0,02
      Platin (Spot) 1.548,25 1.544,20 +0,3% +4,05
      Kupfer-Future 3,67 3,67 -0,0% -0,00



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      POLITIK USA

      Mitt Romney ist bei den Vorwahlen in fünf Bundesstaaten der erwartete Durchmarsch gelungen. Er gewann die Abstimmungen in New York, Connecticut, Rhode Island, Delaware und Pennsylvania. De facto ist Romney damit der Herausforderer von Barack Obama bei der Präsidentenwahl im November.

      LG EELECTRONICS

      Der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics hat im ersten Quartal den Sprung zurück in die Gewinnzone geschafft. Grund war vor allem die gesteigerte Profitabilität im Geschäft mit Flachbildschirmen und Handys, teilte der Konzern mit.

      ===

      DJG/kko/gos

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/misterbisson
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 08:11:54
      Beitrag Nr. 8.617 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:33

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Wer Wind sät, wird Sturm ernten" (Hosea 8.7)

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      06:00 CH/ABB Ltd, Ergebnis 1Q, Zürich

      06:30 DE/Kontron AG, Ergebnis 1Q, Eching

      06:45 CH/Credit Suisse Group (CS Group), Ergebnis 1Q, Zürich

      07:00 DE/Siemens AG, Ergebnis 2Q (09:00 Telefonkonferenz), München

      07:00 DE/SAP AG, ausführliches Ergebnis 1Q (14:00 Telefon-PK), Walldorf/Baden

      07:30 DE/comdirect bank AG, Ergebnis 1Q, Quickborn

      07:30 SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis 1Q, Stockholm

      07:30 ES/Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA), Ergebnis 1Q, Bilbao

      07:30 FR/Air Liquide SA, Umsatz 1Q, Paris

      07:30 FR/Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Umsatz 1Q, Paris

      07:45 DE/Stratec Biomedical AG, Ergebnis 1Q, Birkenfeld

      08:00 DE/Puma SE, Ergebnis 1Q (09:30 Telefonkonferenz), Herzogenaurach

      08:00 DE/MTU Aero Engines Holding AG, Ergebnis 1Q (09:30 Telefonkonferenz), München

      10:00 DE/Axel Springer AG, HV, Berlin

      10:30 DE/Krones AG, BI-PK und Ergebnis 1Q, München

      13:00 GB/GlaxoSmithKline plc, Ergebnis 1Q, London

      17:45 FR/Renault SA, Umsatz 1Q, Boulogne-Billancourt

      22:00 NL/Qiagen NV, Ergebnis 1Q, Venlo

      Im Lauf des Tages:

      - IT/Fiat Industrial SpA, Ergebnis 1Q, Turin

      DIVIDENDENABSCHLAG

      Alstria Office: 0,44 EUR

      GEA: 0,55 EUR
      Puma: 2,00 EUR
      GDF Suez: 0,67 EUR
      LVMH: 1,80 EUR

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - GB
      10:30 BIP 1Q (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: +0,1% gg Vq/+0,4% gg Vj
      zuvor: -0,3% gg Vq/+0,5% gg Vj
      - US
      14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter März
      PROGNOSE: +2,0% gg Vm
      zuvor: +2,4% gg Vm

      16:30 DoE, Rohöllagerbestände (Woche)

      18:30 Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC),
      Ergebnis der Sitzung, 20:15 PK mit Fed-Chairman Bernanke
      Fed-Funds-Zielsatz
      PROGNOSE: 0,00% bis 0,25%
      zuvor: 0,00% bis 0,25%



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++


      11:30 DE/Auktion neuer Bundesanleihen, Laufzeit Juli 2044



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.590,41 +1,03%
      DAX-Future 6.585,00 +0,34%
      XDAX 6.581,56 +0,34%
      MDAX 10.372,60 +0,99%
      TecDAX 767,73 +1,33%
      Euro-Stoxx-50 2.284,08 +1,75%
      Stoxx-50 2.396,85 +0,81%
      Dow-Jones 13.001,56 +0,58%
      S&P-500-Index 1.371,97 +0,37%
      Nasdaq-Comp. 2.961,60 -0,30%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 140,51% -63



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      "Ich denke, dass der Aktienmarkt vor der Fed-Sitzung heute Abend eine neutrale Haltung einnimmt", lautet die Prognose eines Händlers für den Handel am Mittwoch. Bei einem erneut volatilen Aktiengeschäft rechne er nicht mit größeren Sprüngen nach oben oder unten. "Es sei denn, es kommen Spekulationen auf, dass die Fed weitere Wertpapierkäufe andeutet", schränkt der Händler ein. In diesem Fall dürften die Kurse kräftig anziehen. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, dürften fast ausschließlich die Quartalszahlen der Unternehmen als Kurstreiber wirken. Nach Ansicht von Michael Carey vom Credit Agricole stehen die Chancen auf weitere geldpolitische Lockerungen seitens der US-Notenbank auf kurze Sicht schlecht: "Es wird wohl kleinere Anpassungen der Wachstumsprognosen der Fed geben, vor allem wegen einer geringeren Arbeitslosigkeit und einer kurzfristig höheren Inflation. Wir glauben aber nicht, dass das ausreicht, um (der Fed) eine Änderung der Geldpolitik zu unterstellen", argumentiert der Stratege.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Fester - Siemens (+1,3 Prozent) waren vor den Quartalszahlen am Mittwoch gesucht. Der Kurs litt in den vergangenen Wochen unter Gerüchten um eine Gewinnwarnung. Lufthansa (+2,3 Prozent) profitierten von der Hochstufung auf "Outperform" von "Neutral" durch Credit Suisse. Angeführt wurde die Gewinnerliste von den Aktien der Deutschen Post, sie zogen um 3,1 Prozent an. Linde (-1,9 Prozent) litten unter einer Gewinnwarnung des Konkurrenten Air Products. ThyssenKrupp fielen um 0,8 Prozent. Die Bank BNP zweifelt daran, dass Thyssen den Edelstahlbereich an den finnischen Outokumpu-Konzern verkaufen kann. Im MDAX stiegen TUI um 8,7 Prozent, nachdem Morgan Stanley das Kursziel auf 9 Euro erhöht hatte. Gildemeister gewannen 5,5 Prozent, nachdem die BHF Bank das Kursziel auf 19,50 Euro angehoben hatte. Adva (+10,6 Prozent) profitierten von einer unerwartet günstigen Geschäftsentwicklung

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.582 (XETRA-Schluss: 6.590) Punkte

      Ein Händler von Lang & Schwarz berichtete am Dienstag von einem wenig bewegten nachbörslichen Geschäft. Auffällige Kursbewegungen habe es nicht gegeben. So habe auch die Salzgitter-Aktie nicht auf die Meldung reagiert, dass der Stahlkocher im Jahresverlauf die Preise erhöhen will.

      USA / WALL STREET

      Überzeugende Quartalszahlen und eine leichte Entspannung in Europa haben am Dienstag überwiegend für Käufe an Wall Street gesorgt. Technologiewerte litten indes unter Abschlägen bei Apple (minus 2 Prozent), die im Verlauf ein Sechswochentief markierten. Im Vorfeld der nachbörslich vorgelegten Zweitquartalszahlen des Technologieriesen waren die Anleger offenbar skeptisch. Von Konjunkturseite kamen gemischte Impulse. Telekommunikationswerte führten die Gewinnerseite an, getrieben von einer positiven Ergebnisüberraschung bei AT&T. Die Aktie gewann 3,6 Prozent. United Technologies stiegen um 0,1 Prozent. Zwar enttäuschte der Technologiekonzern beim Umsatz, der etwas schwächer als im Vorjahr ausfiel. Das Ergebnis je Aktie übertraf aber die Erwartungen. 3M hat im ersten Quartal ebenfalls besser abgeschnitten als erwartet. Die Aktien gewannen 1,6 Prozent.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      Mit einer unveränderten Tendenz zeigt sich der Euro gegenüber dem Dollar zu Beginn des europäisch dominierten Handels am Mittwochmorgen. Im Vorfeld des Ergebnisses der Sitzung der US-Notenbank wird mit einem zurückhaltenden Handel gerechnet. Mit Spannung warte der Markt auf mögliche Aussagen zu "Quantitative Easing 3", heißt es. "Die Entscheidung dürfte für den Dollar die Richtung für die kommenden Tagen vorgeben", so ein Händler.

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Di, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3195 0% 1,3195 1,3205
      EUR/JPY 107,4115 +0,1% 107,3083 107,2568
      EUR/CHF 1,2016 +0,0% 1,2013 1,2017
      USD/JPY 81,4050 +0,1% 81,3300 81,2180
      GBP/USD 1,6142 -0,0% 1,6142 1,6135



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 103,68 103,55 0,1 0,13
      Brent/ICE 118,25 118,16 0,0 0,09



      Am Ölmarkt zeigte sich ein uneinheitliches Bild. Während der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI im Vorfeld der wöchentlichen US-Lagerbestandsdaten am Mittwoch um 0,4 Prozent oder 0,40 Dollar auf 103,51 Dollar anstieg, gab die Sorte Brent um 0,5 Prozent auf 118,16 Dollar nach. Neben den Sorgen um den Euro habe Brent auch unter der Meldung gelitten, dass das Ölfeld Buzzard in der Nordsee am Mittwoch wieder den Betrieb aufnehmen soll, hieß es von einem Händler. Hier hatte es am vergangenen Wochenende einen Brand gegeben.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.642,20 1.641,80 +0,0% +0,40
      Silber (Spot) 30,80 30,83 -0,1% -0,03
      Platin (Spot) 1.549,50 1.544,20 +0,3% +5,30
      Kupfer-Future 3,67 3,67 -0,0% -0,00



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      Siemens senkt Gewinnprognose

      Die Siemens AG hat ihre Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2012 gesenkt. Herausforderungen hauptsächlich im Energieübertragungsgeschäft würden das Gewinnziel mit 600 bis 800 Millionen Euro belasten, hieß es bei der Vorlage der Zahlen für das zweite Quartal. Bislang war der Konzern davon ausgegangen, einen Gewinn von 6 Milliarden Euro erreichen zu können.

      SAP steigert Nettogewinn im ersten Quartal um zehn Prozent

      Die SAP AG hat nach dem jüngsten Rekordjahr auch im ersten Quartal 2012 den Nettogewinn gesteigert. Er stieg um zehn Prozent auf 444 Millionen Euro. Bereinigt um Sondereffekte wie Akquisitionskosten und Aktienoptionsprogramme zog er ebenfalls um zehn Prozent auf 583 Millionen Euro an.

      Kontron verdient zum Jahresauftakt deutlich weniger

      Kontron hat trotz stabiler Umsätze zum Jahresstart deutlich weniger verdient und auch die Marktschätzungen verfehlt. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen brach im ersten Quartal auf 4,2 Millionen Euro nach 7,4 Millionen Euro im Vorjahr ein, wie der Hersteller von Computern für die industrielle Fertigung mitteilte. Der Umsatz stieg leicht auf 131,5 Millionen Euro. Analysten hatten bei den Einnahmen zwar weniger erwartet, beim EBIT dagegen mit 5,9 Millionen Euro deutlich mehr.

      Credit Suisse überrascht mit kleinem Gewinn zum Jahresauftakt

      Der schweizerische Großbank Credit Suisse hat trotz einer Reihe belastender Sondereffekte überraschend einen kleinen Gewinn erwirtschaftet, im Vergleich zum Vorjahr allerdings deutlich weniger verdient. Gedrückt wurde das Ergebnis durch die Neubewertung eigener Schulden. Zudem sanken die Einnahmen der Investmentbank beträchtlich, da sich die Bank im Zuge härterer regulatorischer Bedingungen von riskanten Aktiva getrennt hat.

      Nabucco-Gaspipeline steht in jetziger Form auf der Kippe

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 25, 2012 01:33 ET (05:33 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Pinopic
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 08:15:55
      Beitrag Nr. 8.618 ()
      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 25, 2012 01:33 ET (05:33 GMT)

      Der Plan für den Bau der Gaspipeline Nabucco wackelt weiter. Nachdem bereits RWE im Januar als einer der Hauptbeteiligten seinen Verbleib in dem europäischen Vorzeigeprojekt infrage gestellt hatte, teilte nun der ungarische Öl- und Gaskonzern MOL Nyrt mit, Nabucco in diesem Jahr nicht mitfinanzieren zu wollen.

      LG Electronics macht dank Flachbildschirmen wieder Gewinn

      Der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics hat im ersten Quartal den Sprung zurück in die Gewinnzone geschafft. Grund war vor allem die gesteigerte Profitabilität im Geschäft mit Flachbildschirmen und Handys, teilte der Konzern mit.

      DJG/ros

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/Petrick2008
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 08:25:20
      Beitrag Nr. 8.619 ()
      Guten Morgen,
      Siemens mit schlechten Zahlen, habe ich ja gestern geschrieben so wie sie die Aktien VORHER abverkauft
      haben. Dafür wie üblich die Apple Aktie auf Höhenflug.

      Und das beste der Dax war VORbörslich unter 6600 alle X-Scheincalls sind k.o aber die die normalen
      6600er Calls rennen wieder, 30 Punkte seit 8 Uhr UP.

      Das wird heute wieder ein "Computerschlachtfest" oben und unten, erst mal UP. Gehe auch davon
      aus das Siemens nicht sooo stark abgibt, wie es VORbörslich aussieht.

      Aber erst einmal 9 Uhr abwarten, was der ECHTE Handel bringt, im Augenblick SPIELEN sie ja nur
      mit ihren Joysticks die Futures wie sie den Dax gerade brauchen mit ihren Kontrakten:D

      Viel Erfolg heute;)
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 08:26:04
      Beitrag Nr. 8.620 ()
      WSJ: Weidmann drängt Euro-Staaten zu Reformen und Sparpolitik

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 08:00

      WSJ: Weidmann drängt Euro-Staaten zu Reformen und Sparpolitik

      (Wiederholung vom Vorabend)

      Von Brian Blackstone und Matthew Karnitschnig
      THE WALL STREET JOURNAL

      NEW YORK (Dow Jones) - Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat den Kurs der Europäischen Zentralbank (EZB) verteidigt, der von den Euro-Staaten weitreichende Reformen und eine strikte Sparpolitik verlangt. Trotz der Bedenken, dass diese Strategie die ökonomischen Probleme im Euroraum noch verschärft und politische Krisen heraufbeschwört, beharrt Weidmann auf diesem Ansatz. "Die Krise kann nur über oft schmerzhafte Strukturreformen und durch fiskalische Konsolidierung gelöst werden", sagte der Währungshüter in einem Interview mit dem Wall Street Journal. Zudem warnte Weidmann erneut vor den Folgen der EZB-Krisenpolitik, die die Finanzstabilität und die Preisstabilität bedrohten.

      Die unkonventionellen Maßnahmen des Eurosystems hätten zwar zu einer Beruhigung an den Finanzmärkten beigetragen. Doch "sie helfen nicht gegen nicht die Ursachen der Krise und sie verursachen Nebenwirkungen", sagte Weidmann. "Vor allem schwächen sie das Gefühl der Dringlichkeit und vermitteln das Gefühl, dass die Geldpolitik einen leichten Ausweg aus der Krise bietet."

      (Dieses Interview und weitere tiefergehende Berichte und Analysen zu aktuellen Wirtschafts- und Finanzthemen finden Sie auf WSJ.de, dem neuen deutschsprachigen Online-Angebot des Wall Street Journal.)

      Die Rufe nach EZB-Hilfen waren in den vergangenen Wochen wieder lauter geworden, nachdem die Kreditkosten für Spanien in die Höhe geschossen waren. Die Rendite für zehnjährige Papiere übersprang die Marke von 6 Prozent, ein Niveau, das viele Analysten als langfristig nicht tragbar halten. Auch die Zinsen für italienische Staatsanleihen zogen an.

      Viele Analysten bezweifeln, dass diese Länder ein ausreichend großes Wachstum erzeugen können, um ihre großen Schuldenlasten zu verringern und halten es daher für notwendig, dass die EZB wieder eingreift - entweder über Käufe von Staatsanleihen, eine größere Kreditvergabe an die Banken oder eine Kombination aus beiden Maßnahmen. Die Bundesbank sieht solche Vorschläge mit großer Sorge, weil sie befürchtet, dass die Finanzmärkte und die Regierungen in zu starke Abhängigkeit von der EZB geraten.

      "Es herrscht der Eindruck, dass, wenn ein Zinssatz erst einmal die 6 Prozent überschritten hat, die Welt zusammenbricht und jeder sucht nach einem, der die Welt retten kann", sagte Weidmann. "Diese Forderungen gehen heutzutage fast ausschließlich an die Adresse des Eurosystems. Das ist beunruhigend." Niemand nehme die Politiker in die Pflicht. "Dabei war zum Beispiel in Spanien die deutliche Revision der Defizitzahlen für 2011 und die Kommunikation der beabsichtigten Auswirkungen für die Haushaltsziele ziemlich unglücklich. Bei der ganzen Schuldenkrise geht es um Glaubwürdigkeit", betonte Weidmann.

      Die EZB hatte im Dezember und Februar mit zwei geldpolitischen Operationen insgesamt über 1 Billion Euro ins Bankensystem gepumpt, um die Schuldenkrise zu entschärfen und eine Kreditkrise zu verhindern. Dabei stellte die EZB erstmals Kredite mit einer Laufzeit von drei Jahren zur Verfügung, zuvor hatte es eine maximale Laufzeit von einem Jahr gegeben. Die Märkte zeigten sich einige Wochen lang beruhigt, in jüngster Zeit scheint die Wirkung aber nachzulassen.

      Bisher kann Weidmann aber keine überzeugenden Gründe erkennen, warum es ein drittes Langfristgeschäft geben sollte. "Die beiden Geschäfte mit einer Laufzeit von drei Jahren haben eine Eskalation der Krise verhindert", sagte Weidmann, der im EZB-Rat für beide Operationen votierte. "Aber das sind nur Schmerzmittel, sie kurieren nicht die Krankheit. Geldpolitik darf die Regierungen nicht vom Druck der Märkte abschirmen, denn sie sollen die Krise an der Wurzel bekämpfen."

      Vorschläge prominenter Politiker, zu denen auch Frankreichs Präsidentschaftskandidat Francois Hollande zählt, die EZB solle sich neben der Inflationskontrolle auch einer Wachstumsförderung verpflichten, wies Weidmann zurück. "Im gegenwärtigen Umfeld zielt ein Mandat für Wachstum praktisch auf ein Mandat zur Staatsfinanzierung", sagte Weidmann. "Wenn wir das in der Vergangenheit gehabt hätten, wäre die Konsequenz hohe Inflation und Unsicherheit gewesen." Die ganze Debatte sei "nicht hilfreich".

      Die Bundesbank besitzt ein symbolisches Gewicht in Deutschland und in ganz Europa. Die EZB wurde nach dem Modell der Bundesbank geformt, das die Zentralbank streng von der politischen Sphäre trennt und das in der deutschen Geschichte seine Wurzeln hat. Um die Reparationsforderungen der Siegermächte des Ersten Weltkriege zu unterlaufen, druckte die damalige Reichsbank in den frühen 1920er Jahren massiv Geld und erzeugte eine Hyperinflation, die die Psyche der Deutschen nachhaltig prägte.

      Trotz des großen Gewichts der deutschen Volkswirtschaft in Europa besitzt der Bundesbankpräsident im 23-köpfigen EZB-Rat nur über eine Stimme, ebenso wie alle anderen Notenbanken des EZB-Systems. Weidmann fühlt sich jedoch nicht isoliert in diesem entscheidenden EZB-Gremium. "Ich weise entschieden die Vorstellung zurück, dass ich bei geldpolitischen Entscheidungen deutsche Interessen vertrete", erklärte Weidmann. "Ich repräsentiere eine bestimmte Stabilitätskultur, die der Tradition der Bundesbank entspricht, die das Vorbild der EZB gewesen ist. Ich fühle mich nicht isoliert."

      -Von Brian Blackstone und Matthew Karnitschnig, Dow Jones Newswires,

      +49 (0)69 - 29725 300, konjunktur.de@dowjones.com

      DJG/apo

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 08:27:33
      Beitrag Nr. 8.621 ()
      EBA besorgt über Abhängigkeit der Banken von EZB-Geld - Zeitung

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 08:04

      LONDON (Dow Jones) - Die europäische Bankenaufsicht EBA ist einem Zeitungsbericht zufolge besorgt, wie die Banken des Euroraums wieder vom billigen Geld der Europäischen Zentralbank (EZB) loskommen. Die Financial Times Deutschland berichtet, dass die EBA begonnen habe, einzelne Institute nach ihrer Strategie zu befragen, wie sie sich künftig ohne weiteres Notenbankgeld refinanzieren wollen. Die Aufseher fürchten, dass sich die Finanzindustrie zu stark an die günstigen Repo-Bedingungen bei der Zentralbank gewöhnen könnte.

      Auch in Deutschland wird überlegt, wie der ultralockeren Geldpolitik der Währungshüter etwas entgegengesetzt werden kann. Am 2. Mai wird das Kabinett ein Gesetz zur Stärkung der deutschen Finanzaufsicht beraten, das ab 2014 Maßnahmen gegen einen zu starken Anstieg der Hypothekenkreditvergabe und damit auch der Immobilienpreise ermöglichen würde.

      Website der Zeitung: http://www.ftd.de

      DJG/chg/sgs

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 08:34:49
      Beitrag Nr. 8.622 ()
      guten dax humi,:laugh:

      schau ma mal was der dax bringt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 08:41:35
      Beitrag Nr. 8.623 ()
      DAX Tagesausblick - Mi, 25.04.12/ Restrisiken!
      von Rocco Gräfe
      Mittwoch 25.04.2012, 08:20 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6590

      Widerstände: 6600/6630 + 6750
      Unterstützungen: 6575/6585 + 6535 + 6475 + 6300 [+ 6200/6220]


      Rückblick: Der DAX hat 700 Punkte vom Jahreshoch abgegeben. Die wichtige exp. 200 Tage Linie bei 6490 wurde erreicht.
      Der Aufwärtstrend vom September 2011 Tief (6365) ist nicht mehr weit.

      Charttechnischer Ausblick: Der DAX beginnt heute im Widerstandsbereich 6600/6630. Der Anstieg über 6650/6666 wird nicht leicht.

      Es ist ab 6600/6630 mit Rücksetzern bis 6580 zu rechnen.
      Auch weitere Monatstiefs bei 6460/6500 (ggf. 6365) sind nicht auszuschließen, vor allem gegen Ende der Woche.

      Oberhalb von 6666 verdichten sich charttechnische Hinweise für einen Anstieg bis 6750.
      Höher als 6750/6775 geht es aber vor dem 1. Mai kaum.

      DAX 60 min






      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.567,68
      Pivot-High (R1): 6.627,27
      Pivot-Resist (R2): 6.664,12
      Pivot-HBOP (R3): 6.723,71
      Pivot-Low (S1): 6.530,83
      Pivot-Support (S2): 6.471,24
      Pivot-LBOP (S3): 6.434,39

      Heutige Pivotpunkte zu X-DAX

      Pivotpunkt: 6.574,90
      Pivot-High (R1): 6.593,72
      Pivot-Resist (R2): 6.605,88
      Pivot-HBOP (R3): 6.624,70
      Pivot-Low (S1): 6.562,74
      Pivot-Support (S2): 6.543,92
      Pivot-LBOP (S3): 6.531,7



      Fibonacci-Retracements
      dax 30
      High: 6604
      Low: 6508
      Differenz: 96

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 6700.0000 6412.0000
      176,4% 6677.3440 6434.6560
      161,80% 6663.3280 6448.6720
      150,00% 6652.0000 6460.0000
      138.20% 6640.6720 6471.3280
      123,60% 6626.6560 6485.3440
      100,00% 6604.0000 6508.0000
      76,40% 6581.3440 6530.6560
      61,80% 6567.3280 6544.6720
      50,00% 6556.0000 6556.0000
      38.20% 6544.6720 6567.3280
      23,60% 6530.6560 6581.3440


      Fibonacci-Extensions

      dax 30
      High: 6604
      Low: 6508
      Differenz: 96

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 6796.00 6316.00
      176,40% 6773.34 6338.66
      161,80% 6759.33 6352.67
      150,00% 6748.00 6364.00
      138.20% 6736.67 6375.33
      123,60% 6722.66 6389.34
      100,00% 6700.00 6412.00
      76,40% 6677.34 6434.66
      61,80% 6663.33 6448.67
      50,00% 6652.00 6460.00
      38.20% 6640.67 6471.33
      23,60% 6626.66 6485.34
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 08:51:09
      Beitrag Nr. 8.624 ()
      DAX-Futures wieder über 6.600 Punkten - Richtung Abwärtstrend
      von Dow Jones News
      Mittwoch 25.04.2012, 08:17 Uhr
      Download
      - +

      DJ EUREX/DAX-Futures wieder über 6.600 Punkten - Richtung Abwärtstrend

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die DAX-Futures ziehen am Mittwoch im frühen Geschäft weiter an. Der Juni-Kontrakt des DAX-Futures steigt gegen 8.10 Uhr MESZ um 23 auf 6.608 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.611,5 und das Tagestief bei 6.602 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 1.200 Kontrakte.

      Derzeit liege der Future in einer Erholungswelle auf die vorausgegangenen Verluste, so ein Marktteilnehmer. Einen ersten Widerstand biete der kurzfristige Abwärtstrend bei 6.650 Punkten. Darüber wäre der Weg Richtung 6.800 Punkte frei. Eintrüben würde sich die Situation bei einem erneuten Fall unter 6.550 Punkte.

      DJG/hru/ros

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 09:41:24
      Beitrag Nr. 8.625 ()
      heute wurden 629 k.o.-calls (ubs 3675- 5025 rbs)5500 - 6700 (city)

      COBA 5500 - 6650
      DB 6372/6500 - 6655

      und 465 puts 6450 - 7400 (city)

      COBA 6460 - 7400
      DB 6503 - 6.705/6.570
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 09:43:52
      Beitrag Nr. 8.626 ()
      Einlagen der Banken bei der EZB leicht rückläufig

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:20

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) sind leicht zurückgegangen. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 24. April 759,324 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Zuvor waren es 767,804 Milliarden Euro gewesen.

      Nach der Zuteilung des zweiten Dreijahrestenders der EZB im Februar hatten die Einlagen mit 827,534 Milliarden Euro ein Rekordniveau erreicht.

      Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität fielen auf 214 Millionen Euro, nachdem sie zuvor 562 Millionen Euro betragen hatten.

      DJG/sgs/chg

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 09:55:42
      Beitrag Nr. 8.627 ()
      Siemens VOR Börseneröffnung bei L+S 67,90 aktuell 71,10.

      Der AUSSERbörsliche Handel ist ein Traum für Kurse die es nicht gibt. die 6600er Calls
      ohne X rennen, obwohl sie VOR der Eröffnung der Börse bereits k.o waren, die X-Scheine
      sind WERTLOS verfallen. Was an den Finanzmärkten abläuft solange sie GESCHLOSSEN sind
      ist "legaler Betrug" und genau deshalb nimmt der Schattenhandel auch so rasant zu:D
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 10:17:48
      Beitrag Nr. 8.628 ()
      Zitat von humanistiker: Guten Morgen,
      Siemens mit schlechten Zahlen, habe ich ja gestern geschrieben so wie sie die Aktien VORHER abverkauft
      haben.

      Stimmt! Aber dass sie trotzdem so steigen, hast nicht geschrieben;)
      also das mit den Siemens-Puten war jedenfalls nix.

      ach ja, Guten Tag an Gipsy und Humi. Bin auch mal wieder da. Erwarte, dass es so bis 6675 steigt und dann nach unten dreht.

      ooh der erste Teil scheint grad einzutreten ...

      Viel Erfolg heute!
      :)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 10:23:10
      Beitrag Nr. 8.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.084.869 von smartinversor am 25.04.12 10:17:48Ich wurde ja auch gestern schon ausgestoppt und habe auch heute keine gekauft, wenn ich schreibe
      das die sie VORbörslich tiefer gehandelt wird.

      Mache gar nichts, aber wer VORbörslich wieder einmal den Dax unter 6600 gekauft hatte, ist wieder
      der grosse Gewinner. Immer wieder entweder VORbörlich HÖCHSTKURSE stellen oder TIEFSKURSE
      die im normalen Xetrahandel nicht erreicht werden, das ist der neueste "legale Bankraub":laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 10:25:56
      Beitrag Nr. 8.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.084.869 von smartinversor am 25.04.12 10:17:48DIe 6700 fehlen auch noch, das VORBÖRSLICHE Tageshoch vom Montag:laugh:

      Wenn man die Daxcalls auf 6630 "absichert", kann man heute sicher noch so einiges
      aus "scheintoten" WETTSCHEINEN rausholen:D
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 10:26:32
      Beitrag Nr. 8.631 ()
      blow offs sind als warnzeichen zu betrachten.

      schon der blow off zum hexensabbat hatte einen absteigenden dax zufolge.

      führte zwar zunächst bis zur 719, aber dann "den letzten beißen die hunde"!

      auch der blow off kürzlich hat zu einem weiter absteigendem dax geführt.
      649x hatten wir am montag als ein erstes "markantes" tief.

      insgesamt ist sabbat blow off der gong-down bis heute gewesen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 10:30:05
      Beitrag Nr. 8.632 ()
      hi investor.

      unsere emis haben heute außer die 665 auch sich bis zu einer 67xx hinreißen lassen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 10:59:27
      Beitrag Nr. 8.633 ()
      Zitat von gipsywoman: hi investor.

      unsere emis haben heute außer die 665 auch sich bis zu einer 67xx hinreißen lassen.



      6700 wäre genial, 6710 mein Einstiegskurs für Puten. Vorher mache ich nichts, auf
      Dauer wird der AUSSERbörsliche Handel mal "abgestellt", gestern NACH Börsenschluss
      haben sie auch die Stopps der Bullen noch geholt, als sie den Dax VIRUTELL auf
      6550 noch einmal "gedrückt" haben. Das ganze ist ein SPIEL AUSSERHALB der
      BÖRSENÖFFNUNGSZEITEN bzw. des regulären AKTIENHANDELS.

      Warum gibts eigentlich noch Börsenöffnungszeiten, der SCHATTENHANDEL ist der
      lukrativere Handel. Bin echt mal gespannte wie lange, sie TIEFSTKURSE oder HÖCHSTKURSE um 8 Uhr
      stellen können und der Dax das nicht erreicht. Es wundert mich, das da nicht mal
      eine Regulierung kommt. Casino läuft weiter, gesteuert durch die F U T U R E S, aber
      hat nichts mehr mit einen AKTIENINDEX zu tun, wie es früher einmal war.
      Da musste die "SPIELER" nämlich auch 20000 Siemensaktien kaufen wenn sie den Dax
      nach oben bewegen wollten, heute interessiert sie keine Aktie oder was die Aktien wirklich
      wert sind. Sie ziehen den Index mit ihren Einsatz rauf und die Aktien laufen dann mit;)
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 13:12:26
      Beitrag Nr. 8.634 ()
      Immer noch nicht die 6700:rolleyes:
      Zocke jetzt mal ein wenig Calls, die 6700 müssen ja noch abgeräumt werden wenn
      es "normal" läuft:D

      Onkel Ben hat es heute wieder in der Hand, ein neue Euphoriewelle auszulösen.
      Bei der FED Sitzung jedenfalls laufen die Computer zur Höchstform auf.

      Limits gestrichen und zocke nur die schnellen 10 Punkte, bis 14.20 Uhr, dann wieder
      Zahlen die für "extreme" Auswüchse sorgen im "Dax":eek:

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      Siemens AG/Call [COB... 1,76 G 96
      DAX/Put [DBK/6800] 1,42 43
      DAX/Call [DBK/6495,9... 1,87 G 30
      Euro Bund-Future 06/... 1,13 30
      Gold/Call [COBA/1635] 0,43 G 29
      DAX/Put [Citi/7331,8... 6,73 28
      DAX/Call [RBS/6349] 3,20 28
      DAX/Call [Citi/6620] 0,69 G 26
      DAX/Call [RBS/6396] 2,73 25
      DAX/Put [BNP/6770] 1,02 23
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 14:16:27
      Beitrag Nr. 8.635 ()
      Der Daxfuture ist nach unten "abgesichert", d.h 14.30 Uhr müssten oben die Puten abgeräumt
      werden. Sicherheitsstopps bei 6658 im Future zur Zeit müsste reichen. Lasse ich jetzt mal
      liegen über die Zahlen;)
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 15:11:58
      Beitrag Nr. 8.636 ()
      Kurze "Stoppaktion" um 14.30 Uhr, immer die gleiche Verarsche. Die Zahlen interessieren
      doch sowieso nur nur für ein paar Sekunden, dann sind die "Systeme" wieder normal.
      Nach wie vor sind die 6700er Puten mein Ziel und das sehen wohl die Banken auch so:laugh:

      18.30 Uhr läuft können wir dann das andere "Programm" laufen lassen, da beginnt der
      "Fed-Wahnsinn", natürlich bei uns AUSSERbörslich wieder Kurse von denen im normalen
      Handel nur "geträumt" wird. Da setze ich wieder Limits oben und unten für WETTSCHEINE
      die eigentlich "tot" sind, aber das nur AUSSERBörslich:laugh:

      SPIEL ohne GRENZEN für die "FUTUREAKTEURE"

      Das Finanzsystem wird immer "verrückter":D
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 16:01:44
      Beitrag Nr. 8.637 ()
      :laugh:

      hallo, schau an , die 67 sind da!!!!

      so langsam kann ja meine "gebrauchsanweisung! mit deiner konkurrieren humi:laugh:

      odwohl, scheint die selbe zu sein:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 16:03:24
      Beitrag Nr. 8.638 ()
      Die Finanzwelt besteht bald nur noch aus APPLE und FACEBOOK:laugh:

      Montag Dax noch unter 6500, heute wieder 6730:D Die "automatischen" Kaufprogramme
      sorgen wieder für Euphorie, wenn jetzt Onkel Ben noch mitspielt um 18.30 Uhr, dann
      steht der Dax bei 6800 auf Tageshoch NACH Börsenschluss, genauso wie er VOR
      Börsenstart bei 6596 stand. Alles keine "XETRAKURSE":laugh:

      Stopps immer nachziehen, irgendwann werden sie den Dax auch wieder in die
      andere Richtung "bewegen";)

      Aber auch heute war es wieder so das sie mit "ausgenockten" Derivaten wieder
      Millionen "verdienen" konnten. Dazu durfte heute die Siemensaktie herhalten mit
      einer Gewinnwarnung, die aber nur AUSSERBÖRSLICH war sie fast 5 % im Minus.
      Deshalb nenne ich es auch "legalen" Betrug, was hier abgeht;)

      Wirtschaftsdaten sind vergessen, es lebe EUROPA die Finanzwelt und ihre "Handelssysteme"
      und nicht zu vergessen APPLE:laugh:

      Würde ich nicht die Kursmaschinen verfolgen, ich würde ich nicht glauben wie einfach dieses
      SYSTEM funktionieren kann;)

      Ab 17.35 Uhr lege ich jedenfalls Kauforders für die 6800er Puten und die 6600 Calls rein und
      morgen schaue ich mal was sie morgen bei geöffneten Börsen bringen. Zocken mit
      WERTLOSEN Derivaten ist eine ziemlich lukrative "Gewinnmöglichkeit". Schauen wir einmal
      wie lange die Banken sich das leisten können:laugh:

      Die waren ALLE WERTLOS vor Börseneröffnung und einige davon habe ich auf die WL um zu beobachten,
      was sie an Höchstkursen bringen die nächsten Tage:D

      BP3SQS Turbo Long auf ... 1,17 1,18 Call DAX 6.620,0000 6.620,0000 28.06.2012 0,01 BNP PARIBA...
      UU11CX Open End Turbo ... 1,33 1,33 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 endlos 0,01 UBS AG
      BP3SQK Turbo Long auf ... 1,34 1,35 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 24.05.2012 0,01 BNP PARIBA...
      CK8GAH Turbo Zertifika... 1,30 1,31 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 16.05.2012 0,01 Commerzban...
      AA4WQT DAX Turbo Optio... 1,39 1,40 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 19.07.2012 0,01 The Royal ...
      UU11MJ Turbo Call Opti... 1,30 1,30 Call DAX 6.605,0000 6.605,0000 28.09.2012 0,01 UBS AG
      BP3RAG Turbo Long auf ... 0,001 - Call DAX 6.610,0000 6.610,0000 24.05.2012 0,01 BNP PARIBA...
      UU1Y96 Open End Turbo ... 1,23 1,23 Call DAX 6.610,0000 6.610,0000 endlos 0,01 UBS AG
      BP3SSP Unlimited Long ... 1,24 1,25 Call DAX 6.610,0000 6.610,0000 endlos 0,01 BNP PARIBA...
      UU1X09 Turbo Call Opti... 1,24 1,24 Call DAX 6.610,0000 6.610,0000 31.05.2012 0,01 UBS AG
      DX0GSR DAX WAVE Unlimi... 1,17 1,18 Call DAX 6.615,0000 6.615,0000 endlos 0,01 Deutsche B...
      UU1ZVB Turbo Call Opti... 1,20 1,20 Call DAX 6.615,0000 6.615,0000 28.09.2012 0,01 UBS AG
      UU1ZVC Turbo Call Opti... 1,14 1,14 Call DAX 6.620,0000 6.620,0000 31.05.2012 0,01 UBS AG
      UU10S6 Open End Turbo ... 1,12 1,12 Call DAX 6.620,0000 6.620,0000 endlos 0,01 UBS AG
      BP3SQL Turbo Long auf ... 1,14 1,15 Call DAX 6.620,0000 6.620,0000 24.05.2012 0,01 BNP PARIBA...
      BP3SSQ Unlimited Long ... 1,12 1,13 Call DAX 6.620,0000 6.620,0000 endlos 0,01 BNP PARIBA...
      CT5PTE DAX Open End Tu... 1,13 1,14 Call DAX 6.620,0000 6.620,0000 endlos 0,01 Citigroup ...
      UU11C6 Turbo Call Opti... 1,35 1,35 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 31.07.2012 0,01 UBS AG
      UU1ZFB Turbo Call Opti... 1,35 1,35 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 31.08.2012 0,01 UBS AG
      LS3FLY Turbo-Zertifika... 1,36 1,37 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 27.06.2012 0,01 Lang & Sch...
      CK8G69 BEST UNLIMITED ... 1,26 1,27 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 endlos 0,01 Commerzban...
      BP3SQW Turbo Long auf ... 1,39 1,40 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 27.09.2012 0,01 BNP PARIBA...
      CT5PL1 DAX Turbo Bull 1,33 1,34 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 15.06.2012 0,01 Citigroup ...
      DX0H6C DAX WAVE Call 1,34 1,35 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 29.06.2012 0,01 Deutsche B...
      DX0H6B DAX WAVE Call 1,34 1,35 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 31.05.2012 0,01 Deutsche B...
      DZ83R0 Open End Turbo ... 1,35 1,36 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 endlos 0,01 DZ BANK AG...
      DZ826M X-Open End Turb... 0,001 - Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 endlos 0,01 DZ BANK AG...
      AA4WQS DAX Turbo Optio... 1,37 1,38 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 14.06.2012 0,01 The Royal ...
      TB3H52 Turbo-Optionssc... 1,32 1,34 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 07.06.2012 0,01 HSBC Trink...
      UU13PC Turbo Call Opti... 1,33 1,33 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 31.05.2012 0,01 UBS AG
      BP3SQR Turbo Long auf ... 1,37 1,38 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 28.06.2012 0,01 BNP PARIBA...
      BP3SSN Unlimited Long ... 1,33 1,34 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 endlos 0,01 BNP PARIBA...
      DX0H6D DAX WAVE Call 1,34 1,35 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 31.07.2012 0,01 Deutsche B...
      CT5PTD DAX Open End Tu... 1,33 1,34 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 endlos 0,01 Citigroup ...
      AA4WQR DAX Turbo Optio... 1,36 1,37 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 17.05.2012 0,01 The Royal ...
      DX0H6E DAX WAVE Call 1,36 1,37 Call DAX 6.600,0000 6.600,0000 28.09.2012 0,01 Deutsche B...
      DX0GLC DAX-Future 06/2... 1,27 1,28 Call DAX-Future 06/201... 6.600,0000 6.600,0000 25.04.2012 0,01 Deutsche B...
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 16:06:09
      Beitrag Nr. 8.639 ()
      Zitat von humanistiker: Immer noch nicht die 6700:rolleyes:
      Zocke jetzt mal ein wenig Calls, die 6700 müssen ja noch abgeräumt werden wenn
      es "normal" läuft:D

      Onkel Ben hat es heute wieder in der Hand, ein neue Euphoriewelle auszulösen.
      Bei der FED Sitzung jedenfalls laufen die Computer zur Höchstform auf.

      Limits gestrichen und zocke nur die schnellen 10 Punkte, bis 14.20 Uhr, dann wieder
      Zahlen die für "extreme" Auswüchse sorgen im "Dax":eek:

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      Siemens AG/Call [COB... 1,76 G 96
      DAX/Put [DBK/6800] 1,42 43
      DAX/Call [DBK/6495,9... 1,87 G 30
      Euro Bund-Future 06/... 1,13 30
      Gold/Call [COBA/1635] 0,43 G 29
      DAX/Put [Citi/7331,8... 6,73 28
      DAX/Call [RBS/6349] 3,20 28
      DAX/Call [Citi/6620] 0,69 G 26
      DAX/Call [RBS/6396] 2,73 25
      DAX/Put [BNP/6770] 1,02 23

      zu früh geärgert.....die 67 nach 14:30

      mann, die 67xx vier stunden lang....hab nix verpasst,

      war unterwegs und hab probiert über hotspot ins netz zu kommen, hab ich nicht eschafft und jetzt bin ich wieder dahheim und bereite das alles mal vor.
      morgen müsste es dann klappen, denn ich bin oft draussen wieder, will aber auf börse natürlich nicht verzichten.

      bin immer noch flat, muß erst alles klar machen, bevor ich dauerhaft den blick und den zugriff auf alles habe.
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 16:08:23
      Beitrag Nr. 8.640 ()
      ääääh, ich meinte die 667x vier stunden lang.....wie langweilig, gut dass ichmich draussen aufhalte, sonst krieg ich schlechte laune bei dem gewippe:laugh:

      hey humi, ich glaub ich habe ne eigene "gebrauchsanweisung":laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 16:29:13
      Beitrag Nr. 8.641 ()
      Zitat von gipsywoman: ääääh, ich meinte die 667x vier stunden lang.....wie langweilig, gut dass ichmich draussen aufhalte, sonst krieg ich schlechte laune bei dem gewippe:laugh:

      hey humi, ich glaub ich habe ne eigene "gebrauchsanweisung":laugh:


      Ich auch, ich kaufe niemals Puten vor 17.35 Uhr, dann mache ich auch
      keine Verluste:D

      Ansonsten braucht man ja nichts als einen "Computer" und dann macht
      der dich zum Millionär. Mal sehen welche Puten den Tag überleben,
      die werde ich dann kaufen wenn sie nicht mehr k.o gehen können und
      auch erst NACH 18.30 Uhr. Das ist meine Gebrauchsanweisung


      http://www.boerse.de/top-news/Neuronales-System-Trading-Jetz…

      Es wird mir von Tag zu Tag bewusster, das Börse NICHTS mit der realen
      Welt zu tun hat:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 16:31:06
      Beitrag Nr. 8.642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.086.938 von gipsywoman am 25.04.12 16:08:23Onkel Ben sorgte bisher immer für "noch" bessere Laune an den Aktienmärkten.
      Nur Siemens kalkuliert wohl falsch:p
      Avatar
      schrieb am 25.04.12 18:28:46
      Beitrag Nr. 8.643 ()
      Soros und Roubini greifen Eurozone an

      Kategorie: US-Markt News | DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Uhrzeit: 16:39

      Chart
      delayed
      DAX
      6.704,50 1,73% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.065,20 0,49% mehr Optionen

      New York (BoerseGo.de) - Indem die Kreditkosten für die Peripheriestaaten Europas steigen und die Debatte über Wachstum oder Sparsamkeit die Aufmerksamkeit der Politiker beherrscht, sind es zwei prominente Querdenker, die sich auf die gegenwärtige Antwort der Politik einschießen. Der Starökonom Nouriel Roubini hat dazu aufgerufen, Schritte zur Schwächung des Euro zu unternehmen. "Wenn sich die inländische Nachfrage in dieser Periode der fiskalischen Anpassung wegen der privaten und öffentlichen Schuldenrückführung als schleppend und schwach entwickelt, dann braucht man Exporte, um das Wachstum wieder zu beleben", so Roubini, der eine wesentlich lockerere Geldpolitik für notwendig hält. "Um eine Verbesserung bei den Nettoexporten zu erzielen, braucht es eine schwächere Währung und eine wesentlich lockerere Geldpolitik, um die nominale und reale Abwertung herbeizuführen, welche gegenwärtig in der Eurozone nicht stattfindet. Das ist einer der Gründe, warum wir eine so schwere Rezession bekommen", so Roubini.

      Auch die Investmentlegende George Soros hat klargemacht, auf welcher Seite er bei der Diskussion zwischen Wachstum und Sparpolitik steht. "Europa ähnelt der Sowjetunion in der Weise, dass die Eurokrise das Potential hat, die Europäische Union zu unterminieren und zu zerstören. Der Euro untergräbt den politischen Zusammenhalt in der Europäischen Union. Wenn es so weitergeht, dann könnte er auch die Europäische Union zerstören. Bei der tiefen sozialen, wirtschaftlichen und moralischen Krise, in der sich Europa befindet, können wir einen ähnlichen Prozess der Auflösung beobachten", so Soros.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 07:39:08
      Beitrag Nr. 8.644 ()
      guten morgen,

      l+s 6694

      future hoch 6713 tief 6700
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 07:43:25
      Beitrag Nr. 8.645 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:37

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Eine Bank lebt von den schlechten Geschäften, die sie unterlässt." (Unbekannt)

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      07:00 DE/Rhön-Klinikum AG, Ergebnis 1Q (11:00 BI-PK), Bad Neustadt/Saale

      07:15 DE/Deutsche Bank AG, Ergebnis 1Q (09:00 Telefonkonferenz), Frankfurt

      07:15 DE/Grenkeleasing AG, Ergebnis 1Q, Baden-Baden

      07:30 DE/Bayer AG, Ergebnis 1Q, Leverkusen

      07:30 DE/Fielmann AG, Ergebnis 1Q (11:00 BI-PK), Hamburg

      07:30 DE/Hugo Boss AG, Ergebnis 1Q, Metzingen

      07:30 DE/Vossloh AG, Ergebnis 1Q, Werdohl

      07:30 DE/Wincor Nixdorf AG, ausführliches Ergebnis 2Q, Paderborn

      07:30 DE/Aixtron SE, Ergebnis 1Q, Herzogenrath

      07:30 DE/Praktiker AG, Ergebnis 1Q, Kirkel

      07:30 DE/Takkt AG, Ergebnis 1Q, Stuttgart

      07:30 SE/AB Volvo, Ergebnis 1Q, Göteborg

      07:45 DE/Amadeus FiRe AG, Ergebnis 1Q, Frankfurt

      08:00 DE/PSI AG, Ergebnis 1Q, Berlin

      08:00 GB/AstraZeneca plc, Ergebnis 1Q, London

      08:00 GB/Barclays plc, Interim Management Statement 1Q, London

      08:00 GB/British American Tobacco plc (B.A.T.), Interim Management Statement 1Q

      08:00 NL/Unilever NV, Ergebnis 1Q, Rotterdam

      08:00 NL/Royal Dutch Shell plc, Ergebnis 1Q, Den Haag/London

      08:30 ES/Banco Santander SA, Ergebnis 1Q, Madrid

      10:00 DE/Munich Re, HV, München

      10:00 DE/EnBW Energie Baden-Württemberg AG, HV, Karlsruhe

      17:45 FR/Vinci SA, Umsatz 1Q, Paris

      17:50 FR/Unibail-Rodamco SE, Umsatz 1Q, Paris

      20:00 DE/Deutsche Börse AG, Ergebnis 1Q, Frankfurt

      Im Laufe des Tages:

      - DE/Volkswagen AG (VW), Ergebnis 1Q, Wolfsburg

      - IT/Fiat SpA, Ergebnis 1Q, Turin

      DIVIDENDENABSCHLAG

      SMT Scharf: 0,950 EUR
      Axel Springer: 1,700 EUR

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - IT
      10:00 Geschäftsklimaindex April
      PROGNOSE: 92,1
      zuvor: 92,1

      - EU
      11:00 Kommission, Geschäftsklimaindex Eurozone April
      PROGNOSE: -0,33
      zuvor: -0,30
      11:00 Kommission, Index Wirtschaftsstimmung April
      Wirtschaftsstimmung Eurozone
      PROGNOSE: 94,2
      zuvor: 94,4
      Industrievertrauen Eurozone
      PROGNOSE: -7,0
      zuvor: -7,2
      Verbrauchervertrauen Eurozone
      PROGNOSE: -19,8
      Vorabschätzung: -19,8
      zuvor: -19,1

      - US
      14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: -10.000 auf 376.000
      zuvor: -2.000 auf 386.000
      14:30 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) März
      16:00 US/Ausstehende Hausverkäufe März
      PROGNOSE: +1,3% gg Vm
      zuvor: -0,5% gg Vm

      - Im Laufe des Tages:
      - DE
      Destatis, Verbraucherpreise April (vorläufig)
      PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+2,0% gg Vj
      zuvor: +0,3% gg Vm/+2,1% gg Vj



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      11:00 IT/Auktion von 6-monatigen Schatzwechseln
      im Volumen von 8,5 Mrd EUR

      11:30 HU/Auktion von 12-monatigen Schatzwechseln im Volumen von
      45 Mrd HUF



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.704,50 +1,73%
      DAX-Future 6.701,00 +1,76%
      XDAX 6.697,83 +1,77%
      MDAX 10.629,62 +2,48%
      TecDAX 782,43 +1,91%
      Euro-Stoxx-50 2.322,91 +1,70%
      Stoxx-50 2.406,77 +0,41%
      Dow-Jones 13.090,72 +0,69%
      S&P-500-Index 1.390,69 +1,36%
      Nasdaq-Comp. 3.029,63 +2,30%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 140,30% -21



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Mit zunächst weiter steigenden Börsen in Europa rechnen Händler am Donnerstag. "Die Berichtssaison steht völlig im Fokus, Makro-Themen und die Euro-Krise sind erstmal vom Radar verschwunden", sagt ein Händler. Die bisherigen Daten seien sehr gut gewesen, so dass der Risikoappetit bereits im Vorfeld der Zahlenvorlagen steige. Im Fokus stehen am Donnerstag besonders die Zahlen der Banken, besonders von Deutsche Bank, Santander und Barclays. "Die Finanzwerte waren gestern schon Hauptträger der Rally, sollte es kein Störfeuer von den Zahlen geben, dürfte es weiterlaufen", so ein anderer Händler. Auch die Autowerte stehen als Branche im Blick. Hier kommen unter anderem Zahlen von Renault, Volvo und Fiat. Auch von der US-Notenbank habe es keine Absage in Richtung eines eventuell möglichen Quantitative Easing gegeben. Damit bleiebe die Markthoffnung auf weitere Lockerungen intakt. Verdrängt würde vor diesem Hintergrund allerdings das Thema Euro-Zone: "Draghi spricht von Wachstumspakt, die EZB soll eventuell Banken direkt stützen und Hollande in Frankreich will den Fiskalpakt nicht in der jetzigen Form", so der Händler. Dies bedeute eine massive Abkehr der Euro-Zone von der Sparpolitik und zeige, dass Deutschland fast alleine stehe mit seinen Vorstellungen.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Sehr fest - Deutsche Bank gewannen vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen 2,1 Prozent. Siemens legten um 1 Prozent zu. Der Konzern hatte seine Gewinnprognose weniger stark als befürchtet gesenkt. Linde (+3,4 Prozent) profitierten von den sehr guten Zahlen des Wettbewerbers Air Liquide. Lufthansa sprangen um 3,8 Prozent, nachdem Morgan Stanley die Aktie auf die "Best Ideas"-Liste gesetzt hatte. K+S verbesserten sich um 4,4 Prozent nach einer erhöhten Prognose von Mosaic. Dialog Semiconductor stiegen im Sog der guten Apple-Geschäftszahlen um 4,8 Prozent. MTU gewannen nach guten Zahlen 4,7 Prozent. Salzgitter legten um 3,9 Prozent zu. Das Unternehmen will die Stahlpreise erhöhen.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.698 (XETRA-Schluss: 6.705) Punkte

      Von einem regen nachbörslichen Handel berichtete ein Händler von Lang & Schwarz am Mittwoch. Hohe Umsätze, aber dennoch eine geringe Kursveränderung verzeichnete der Experte bei Bayer. Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer steht laut einem Agenturbericht unmittelbar vor einem milliardenschweren Zukauf. Zudem hat S&P dem Unternehmen einen besseren Bonitätsausblick bescheinigt und den Ausblick auf positiv von zuvor stabil angehoben. Für Qiagen ging es nach der Vorlage von Erstquartalszahlen am späten Abend noch um 1 Prozent aufwärts.

      USA / WALL STREET

      Der überraschend gute Quartalsbericht von Apple hat für Furore im Technologiesektor gesorgt: Der Subsektor im S&P-500 gewann mehr als 5 Prozent. Die Apple-Aktien sprangen um 8,9 Prozent nach oben. Die Marktreaktion auf das Ergebnis der Fed-Sitzung fiel verhalten aus. Die US-Währungshüter verzichteten trotz einiger Schwächesignale der Wirtschaft vorerst auf einen weiteren Einsatz der Geldspritze und bekräftigten ihr Versprechen, das Zinsniveau bis mindestens Ende 2014 niedrig zu halten. Der Kauf von weiteren Staatsanleihen - im Fachjargon quantitative Lockerung genannt - bleibe aber eine Option. Der Leitzins wurde bei 0 bis 0,25 Prozent belassen. Auf der Konjunkturseite fielen die Daten zu den Auftragseingängen bei langlebigen Wirtschaftsgütern unerwartet schwach aus. Boeing im ersten Quartal gut verdient und daher seine Gewinnprognose erhöht. Die Aktien stiegen um 5,3 Prozent. Caterpillar fuhr im ersten Quartal ein Rekordergebnis ein, das über den Erwartungen der Analysten lag, und hob seine Jahresziele an. Am Markt wurde das aber nicht gewürdigt: Die Caterpillar-Aktie sackte um 4,6 Prozent ab.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      Der Euro ist mit den Fed-Aussagen vom Vorabend wieder deutlich über die Marke von 1,32 Dollar gestiegen und notiert auf dem höchsten Stand seit rund drei Wochen. Von der US-Notenbank habe es keine Absage in Richtung eines eventuell möglichen Quantitative Easing gegeben. Damit bleiebe die Markthoffnung auf weitere Lockerungen intakt. "Die Fed bleibt in einer abwartenden Haltung", so ein Händler. Im Fokus bleibe auch die weitere Entwicklung der Schuldenkrise in der Eurozone.

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mi, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3221 -0,0% 1,3224 1,3210
      EUR/JPY 107,3329 -0,2% 107,5493 107,4171
      EUR/CHF 1,2017 -0,0% 1,2020 1,2018
      USD/JPY 81,1700 -0,2% 81,3250 81,3350
      GBP/USD 1,6171 +0,0% 1,6169 1,6146



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 104,08 104,12 0,0 -0,04
      Brent/ICE 119,03 119,12 0,0 -0,12



      Die Notierungen am Ölmarkt drehten zeitweise ins Minus, nachdem das US-Energieministerium einen mehr als doppelt so hohen Anstieg seiner Rohölvorräte gemeldet hatte als von Analysten erwartet. Das Festhalten der US-Notenbank an ihrer ultra-lockeren Zinspolitik für mindestens zwei weitere Jahre sorgte im späteren Verlauf aber für einen erneuten Richtungswechsel. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI stieg zum Settlement um 0,6 Prozent oder 0,57 Dollar auf 104,12 Dollar.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.646,25 1.644,48 +0,1% +1,77
      Silber (Spot) 30,69 30,73 -0,1% -0,05
      Platin (Spot) 1.553,98 1.551,00 +0,2% +2,98
      Kupfer-Future 3,70 3,70 +0,1% +0,00



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      Actavis-Verkauf belastet erstes Quartal der Deutschen Bank

      Die Übernahme des Generikaherstellers Actavis durch den US-Konzern Watson belastet das erste Quartal der Deutschen Bank. Mit der Transaktion beendet das Institut sein Engagement bei Actavis, was im Auftaktvierteljahr zu einer Wertminderung von 257 Millionen Euro auf dieses Engagement führen wird, wie die Deutsche Bank mitteilte.

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 26, 2012 01:37 ET (05:37 GMT)

      Deutsche Bank tut sich für CDO-Gebot mit Barclays zusammen - Kreise

      Im Wettstreit um ein Paket von komplexen Wertpapieren tut sich nun offensichtlich auch die Deutsche Bank mit einem weiteren Interessenten zusammen. Sie wolle gemeinsam mit der britischen Bank Barclays für die von der US-Notenbank zum Verkauf gestellten Papiere im Volumen von rund 7,5 Milliarden US-Dollar bieten, sagten mit den Verhandlungen vertraute Personen.

      S&P bescheinigt Bayer besseren Bonitätsausblick

      Die Aussichten für die Kreditwürdigkeit des Pharma- und Chemiekonzerns Bayer sind nach Einschätzung der Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) besser geworden. Entsprechend hob sie den Ausblick auf positiv von zuvor stabil an. Gleichzeitig bestätigte S&P die Ratings des DAX-Konzerns. Das Langfristrating liegt bei "A-", das Kurzfristrating bei "A-2".

      Qiagen zeigt sich zum Jahresauftakt in guter Form

      Qiagen lässt die Schatten des vergangenen Jahres hinter sich. Der Biotechkonzern ist überraschend stark ins neue Geschäftsjahr gestartet. Im Auftaktquartal konnte das Unternehmen seine Erlöse und Gewinne dank der gestiegenen Nachfrage der Kunden in allen Regionen und Effizienzsteigerungsmaßnahmen deutlich ausbauen.

      SEB öffnet Fonds SEB ImmoInvest für einen Tag

      Die Fondsgesellschaft SEB Asset Management wird ihren derzeit ausgesetzten Fonds SEB ImmoInvest für einen Tag öffnen. Die Öffnung erfolge am 7. Mai, teilte die Gesellschaft mit. Die Bruttoliquidität betrage am Eröffnungstag mehr als 30 Prozent.

      Flaute am europäischen Automarkt drückt Renault-Umsatz

      Der schleppende Absatz auf dem europäischen Automarkt macht Renault zu schaffen. Der französische Automobilhersteller musste im ersten Quartal einen Umsatzrückgang um 8,6 Prozent auf 9,54 Milliarden Euro hinnehmen. Dennoch hält die Renault SA am Ziel fest, 2012 einen positiven Cashflow in der Sparte zu erwirtschaften.

      Rhön-Klinikum bestätigt Jahresprognosen

      Rhön-Klinikum bleibt standfest. Die private Krankenhauskette hält trotz eines schwächeren ersten Quartals an ihren Jahresprognosen fest. Umsatz und Ergebnis sollen 2012 - wie bislang angekündigt - zulegen.

      Airbus wird A380-Produktion vorübergehend drosseln - Zeitung

      Der Flugzeugbauer Airbus wird die Produktion seines Großraumflugzeugs A380 einem Zeitungsbericht zufolge zurückfahren. Pro Monat werde die EADS-Tochter dann noch 2,3 Maschinen statt bisher 2,7 fertigen, berichtet die französische Zeitung La Tribune auf ihrer Webseite ohne Angabe von Quellen. Dadurch würde der Boeing-Rivale sein Auslieferziel im laufenden Jahr von 30 Flugzeugen verfehlen.

      Wende bei Computerchip-Hersteller Hynix lässt auf sich warten

      Beim Computerchip-Hersteller Hynix ist der Turnaround weiter ausgeblieben. Die Südkoreaner hoffen jetzt auf eine Markterholung im zweiten Quartal. Gebeutelt durch eine schwache PC-Nachfrage und Überkapazitäten verbuchte der Samsung-Konkurrent im ersten Quartal den dritten Verlust in Folge. Nach einem Vorjahresgewinn von 274 Milliarden Koreanischen Won fiel der Fehlbetrag mit 271,2 Milliarden Won oder umgerechnet 180 Millionen Euro höher aus als von Analysten erwartet.

      DJG/ros

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com

      April 26, 2012 01:37 ET (05:37 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Stefan Klein
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 07:45:03
      Beitrag Nr. 8.646 ()
      ORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:35

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die US-Währungshüter verzichten trotz einiger Schwächesignale der Wirtschaft vorerst auf einen weiteren Einsatz der Geldspritze. Die Zentralbank stehe aber bereit, der Wirtschaft weitere geldpolitische Anreize zu geben, um sicherzustellen, dass die Erholung der US-Konjunktur anhält, stellte Fed-Chef Ben Bernanke klar. Der Kauf von weiteren Staatsanleihen - im Fachjargon quantitative Lockerung genannt - bleibe eine Option. "Wir werden nicht zögern, diese Instrumente einzusetzen, sollte die Wirtschaft weitere Unterstützung benötigen", versprach Bernanke. Die US-Währungshüter bekräftigten ihr Versprechen, das Zinsniveau bis mindestens Ende 2014 niedrig zu halten. Da die Arbeitslosigkeit nur langsam sinke und die Inflation eingedämmt bleibe, sei ein außergewöhnlich niedriges Zinsniveau gerechtfertigt.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):

      13:00 US/PepsiCo Inc, Ergebnis 1Q (0,67)

      13:00 US/Dow Chemical Co, Ergebnis 1Q (0,60)

      13:30 US/United Continental Holdings Inc, Ergebnis 1Q

      13:45 US/United Parcel Service Inc (UPS), Ergebnis 1Q (1,01)

      14:00 US/Exxon Mobil Corp, Ergebnis 1Q (2,07)

      22:01 US/Amazon.com Inc, Ergebnis 1Q (0,07)

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++


      - US
      14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: -10.000 auf 376.000
      zuvor: -2.000 auf 386.000
      14:30 US/Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) März
      16:00 US/Ausstehende Hausverkäufe März
      PROGNOSE: +1,3% gg Vm
      zuvor: -0,5% gg Vm



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.386,50 -0,05%
      Nasdaq-Future 2.707,75 +0,12%
      Nikkei-225 9.539,80 -0,22%
      Hang-Seng-Index 20.689,34 +0,21%
      Shanghai-Composite 2.398,41 -0,35%
      Kospi 1.957,53 -0,23%
      S&P/ASX 200 4.371,40 +0,25%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Gute Vorgaben der US-Börsen und positiv interpretierte Aussagen der US-Notenbank sorgen am Donnerstag für eine Verhalten positive Stimmung an den Börsen in Ostasien. Die US-Notenbank (Fed) hat weiter sehr niedrige Zinsen signalisiert und die Tür offen gelassen für weitere konjunkturstimulierende Maßnahmen, sollten diese nötig werden. Uneinheitlich fallen dagegen die Impulse von den Quartalsberichten der Unternehmen aus. Favorisiert werden Aktien von Technologieunternehmen, die auch in den USA nach dem sehr guten Apple-Ergebnis zu den größten Gewinnern gehörten. Daneben stehen nach dem Niedrigzinsversprechen der US-Notenbank Aktien aus dem Rohstoffsektor auf den Kauflisten. Am Devisenmarkt bewegen die Fed-Aussagen den Dollar kaum, tendenziell gibt er leicht nach. Im Blick des Marktes stehe nun die japanische Notenbank, die am Freitag das Ergebnis ihrer Beratungen mitteilen wird. SK Hynix legen in Seoul um 0,9 Prozent. Das Technologieunternehmen hat zwar im ersten Quartal einen Verlust erzielt, gleichzeitig äußerte sich Hynix aber zuversichtlich bezüglich einer Erholung des Chipsektors.

      US-NACHBÖRSE

      H&R Block sind am Mittwoch im nachbörslichen Handel unter massiven Verkaufsdruck geraten, nachdem das Unternehmen Kostensenkungen mitgeteilt und einen Jahresausblick vorgelegt hat. Demzufolge ist die Streichung von 350 Stellen und die Schließung von 200 Büros geplant. Die Aktie brach auf nasdaq.com bis 19.59 Uhr um 16,4 Prozent ein. Crocs fielen um 5,2 Prozent. Auch hier lag der Ausblick unter den Erwartungen des Markts.

      WALL STREET

      Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial 13.090,72 +0,7% +89,16
      S&P-500 1.390,69 +1,4% +18,72
      Nasdaq-Composite 3.029,63 +2,3% +68,03
      Nasdaq-100 2.709,62 +2,7% +70,89
      Nasdaq-100 After Hours 2.712,90

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,82 Mrd 0,75 Mrd
      Gewinner 2.348 2.040
      Verlierer 706 1.020
      Unverändert 99 94

      Der überraschend gute Quartalsbericht von Apple sorgte für Furore im Technologiesektor: Der Subsektor im S&P-500 gewann mehr als 5 Prozent. Apple sprangen um 8,9 Prozent nach oben. Die Marktreaktion auf das Ergebnis der Fed-Sitzung fiel unterdessen verhalten aus. Die US-Währungshüter verzichteten trotz einiger Schwächesignale der Wirtschaft vorerst auf einen weiteren Einsatz der Geldspritze und bekräftigten ihr Versprechen, das Zinsniveau bis mindestens Ende 2014 niedrig zu halten. Auf der Konjunkturseite fielen die Daten zu den Auftragseingängen bei langlebigen Wirtschaftsgütern unerwartet schwach aus. Boeing hat im ersten Quartal gut verdient und seine Gewinnprognose erhöht. Die Aktien stiegen um 5,3 Prozent. Caterpillar fuhr im ersten Quartal ein Rekordergebnis ein, das über den Erwartungen der Analysten lag, erhöhte seine Umsatzerwartung aber nicht. Das sorgte für Enttäuschung und ein Kursminus von 4,6 Prozent.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 100 3/32 -7/32 1,989%
      30-Jährige 99 16/32 -24/32 3,152%

      Die US-Staatsanleihen litten anfänglich unter den guten Unternehmensbilanzen und einem gestiegenen Konjunkturoptimismus. Eine gut aufgenommene Auktion fünfjähriger Notes und die von US-Notenbank-Gouverneur Ben Bernanke weiter offengehaltene dritte Runde quantitativer Lockerungen ließ die Renditen für zehnjährige Anleihen aber wieder auf knapp unter 2 Prozent zurückkommen.

      DEVISEN


      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mi,9.37 Uhr
      EUR/USD 1,3221 -0,0% 1,3224 1,32125
      EUR/JPY 107,3254 -0,2% 107,5493 107,51404
      USD/JPY 81,1800 -0,2% 81,3250 81,367
      USD/KRW 1137,6500 -0,0% 1138,0500 1139,45
      USD/CNY 6,3038 -0,1% 6,3038 6,3084
      AUD/USD 1,0375 +0,1% 1,0365 1,032645



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 104,12 104,12 0,0 0
      Brent/ICE 119 119,12 0,0 -0,12

      Die Notierungen am Ölmarkt drehten zeitweise ins Minus, nachdem das US-Energieministerium einen mehr als doppelt so hohen Anstieg seiner Rohölvorräte gemeldet hatte als von Analysten erwartet. Das Festhalten der US-Notenbank an ihrer ultra-lockeren Zinspolitik für mindestens zwei weitere Jahre sorgte im späteren Verlauf aber für einen erneuten Richtungswechsel. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI stieg zum Settlement um 0,6 Prozent oder 0,57 Dollar auf 104,12 Dollar.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.646,62 1.644,48 +0,1% +2,14
      Silber (Spot) 30,70 30,73 -0,1% -0,03
      Platin (Spot) 1.554,75 1.551,00 +0,2% +3,75
      Kupfer-Future 3,70 3,70 +0,0% +0,00



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      ZINSPOLITIK NEUSEELAND

      Die Reserve Bank of New Zealand hat erwartungsgemäß den Leitzins unverändert gelassen. "Gegenwärtig ist es angemessen, bei einem Zinssatz von 2,5 Prozent zu bleiben", sagte Zentralbankgouverneur Alan Bollard. Wenn der Außenwert des Neuseeland-Dollars aber so stark bleibe, müsse die Bank ihren Ausblick für die Geldpolitik anpassen.

      HYNIX

      Beim Computerchip-Hersteller Hynix ist der Turnaround ausgeblieben. Die Südkoreaner hoffen jetzt auf eine Markterholung im zweiten Quartal. Gebeutelt durch eine schwache PC-Nachfrage und Überkapazitäten verbuchte Hynix im ersten Quartal den dritten Verlust in Folge. Nach einem Vorjahresgewinn von 274 Milliarden Won fiel der Fehlbetrag mit 271,2 Milliarden Won höher aus als von Analysten erwartet.

      ===

      DJG/kko/gos

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/acilo
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 07:50:44
      Beitrag Nr. 8.647 ()
      termine


      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt
      02:00 AUD
      AU: CB Index der Frühindikatoren Februar m/m
      0,00 1,10

      06:30 JPY
      JP: Gesamtwirtschaftsindex Februar m/m
      -0,10 -0,20 -1,00

      09:00 EUR
      EZB-Konferenz zur Integration von Finanzmärkten in Frankfurt


      10:00 EUR
      IT: Unternehmensvertrauen April
      92,00 92,10

      10:30 GBP
      GB: BBA Hypothekengenehmigungen März in Tsd
      34,30 33,10

      11:00 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      EWU: Economic Sentiment Indicator April
      94,20 94,40

      11:00 EUR
      EWU: Konjunkturklima-Indikator April
      -0,30 -0,30

      11:00 EUR
      EWU: Verbrauchervertrauen April (endgültig)
      -19,80 -19,10

      11:00 EUR
      EWU: Industrievertrauen April
      -7,00 -7,20

      11:00 EUR
      EWU: Dienstleistungsvertrauen April
      -0,40 -0,30

      11:15 EUR
      Italien begibt 6-monatige Geldmarktpapiere im Volumen von €8,5 Mrd


      12:00 GBP
      GB: CBI realisierter Umsatz April
      -3,00

      14:00 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      DE: Verbraucherpreise April (vorläufig) y/y
      2,10 2,10

      14:30 USD
      US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio


      14:30 USD
      US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd
      375,00 386,00

      16:00 USD
      US: Schwebende Hausverkäufe März m/m
      1,50 -0,50

      16:30 USD
      EIA Erdgasbericht


      22:30 USD
      US: Wochenausweis Geldmenge

      Quartalszahlen

      jede menge
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 07:55:57
      Beitrag Nr. 8.648 ()
      von chitypo termine



      TERMINE MIT ZEITANGABE


      07:00 F: Alcatel Lucent Q1-Zahlen
      07:00 B: Mobistar Q1-Zahlen
      07:00 D: Rhön-Klinikum Q1-Zahlen (Pk 11.00 Uhr)
      07:15 D: Deutsche Bank Q1-Zahlen (Call 9.00 Uhr)
      07:30 D: Vossloh Q1-Zahlen
      07:30 D: Hugo Boss Q1-Zahlen
      07:30 D: Praktiker Q1-Zahlen
      07:30 D: Bayer Q1-Zahlen (Call 14.00 Uhr)
      07:30 D: Fielmann Q1-Zahlen und Bilanz-Pk
      07:30 D: Aixtron Q1-Zahlen
      07:30 E: BBVA Q1-Zahlen
      08:00 NL: Unilever Q1-Zahlen
      08:00 GB: AstraZeneca Q1-Zahlen und HV
      08:00 GB: Barclays Trading Update Q1
      08:00 GB: British Americam Tobacco Interim Statement Q1
      08:00 GB: Shell Q1-Zahlen
      08:30 E: Banco Santander Q1-Zahlen
      08:30 E: Iberdrola Q1-Zahlen
      09:30 D: Bosch Jahres-Pk, Gerlingen
      10:00 I: Wirtschaftsvertrauen 04/12
      10:00 D: Gerresheimer Hauptversammlung, Düsseldorf
      10:00 D: Deutz Hauptversammlung, Köln
      10:00 D: Munich Re Hauptversammlung, München
      10:00 D: EnBW Hauptversammlung, Karlsruhe
      10:30 D: Beiersdorf Hauptversammlung, Hamburg
      11:00 I: Anleihen Laufzeit 184 Tage /Volumen: 8,5 Mrd EUR
      11:00 D: Naspa Bilanz-Pk, Wiesbaden
      11:00 EU: Verbrauchervertrauen 04/12
      11:00 EU: Wirtschaftsvertrauen 04/12
      11:00 EU: Industrievertrauen 04/12
      11:15 B: Verbraucherpreise 04/12
      12:00 D: Deutsche Telekom Pk neuer Mobilfunkstandard LTE 1800, Hamburg
      13:30 USA: United Continental Q1-Zahlen
      13:45 USA: UPS Q1-Zahlen
      14:30 USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
      14:30 USA: Arbeitslosenzahlen 04/12
      14:30 USA: Chicago Fed Index 03/12
      16:00 USA: Schwebende Hausverkäufe 03/12
      17:40 F: Vinci Q1-Umsatz
      17:45 F: Areva Q1-Umsatz
      18:00 F: Arbeitslosenzahlen 03/12
      20:00 D: Deutsche Börse Q1-Zahlen



      TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE


      D: Statistisches Bundesamt Verbraucherpreise 04/12 (vorläufig)
      D: Volkswagen Q1-Zahlen
      D: Wincor Nixdorf Geschäftsbericht
      D: PSI Q1-Zahlen
      D: Amadeus Fire Q1-Zahlen
      D: Grenkeleasing Q1-Zahlen
      D: Takkt Q1-Zahlen
      D: DAB Bank Q1-Zahlen
      CH: ST Ericsson Q1-Zahlen
      CH: Lindt & Sprüngli Hauptversammlung
      CND: Potash Q1-Zahlen
      E: Bankinter Q1-Zahlen
      E: Ferrovial Q1-Zahlen
      F: Danone Hauptversammlung
      F: Bouygues Hauptversammlung
      F: Unibail Rodamco Hauptversammlung
      F: Pernod Ricard Q3-Umsatz
      F: Dassault Systemes Q1-Zahlen
      FIN: Fortum Q1-Zahlen
      FIN: UPM Q1-Zahlen
      I: Fiat Industrial Q1-Zahlen
      I: Fiat Q1-Zahlen
      I: Autogrill Hauptversammlung
      NL: Philips Hauptversammlung
      S: Volvo Q1-Zahlen
      S: Sv. Handelsbanken Q1-Zahlen
      S: Husqvarna Q1-Zahlen
      USA: Altria Q1-Zahlen
      USA: Amazon Q1-Zahlen
      USA: Colgate-Palmolive Q1-Zahlen
      USA: Dow Chemical Q1-Zahlen
      USA: Kellogg Q1-Zahlen
      USA: ExxonMobil Q1-Zahlen
      USA: JetBlue Q1-Zahlen
      USA: PepsiCo Q1-Zahlen
      USA: Starbucks Q2-Zahlen
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 08:49:02
      Beitrag Nr. 8.649 ()
      Guten Morgen,

      http://www.welt.de/debatte/kommentare/article106226137/Wenn-…

      was interessiert sowas, das morgentliche VORbörsensuperprogramm läuft wieder, ähnlich wie gestern 8 Uhr Tagestief bei FUTUREdax 6701 (gestern war es 6601:D)
      Tagestief X-6697,64 und dann am Stück 20 Punkte hoch in 30 Minuten, wahrscheinlich "feiern"
      wir die dt. Bank Zahlen so wie gestern Siemens, VORbörslich fett im Minus aber ab 9 Uhr stellen
      sie fest das ist alles anders...Nein, so kommt das heute nicht meiner Meinung.
      Heute werden auch die 6700 Calls nicht wieder überleben und vom "scheintoten" Wettscheinen
      zu Tagesgewinnern werden. Ich werde vor 9 Uhr noch Puten kaufen und darauf "setzen", das sie
      dieses SPIEL heute nicht durchziehen. Dreh- und Angelpunkt werden dann im "TAGESSPIELverlauf"
      wohl die 6700 sein +- zum zocken. Wie gesagt, hat nichts mit der Wirtschaft oder Konjunktur zu
      tun, sind nur noch reine "Strategiespielchen".

      Erfolgreichen Tag, bin gespannt wo die Dt. Bank um 9 Uhr die ersten Kurse stellt TT bei L+S 33,50:eek:

      Aber die "KURSKAPRIOLEN" im AUSSERBÖRSLICHEN Handel gehören "abgestellt", irgendwann kapieren
      das auch einmal die Politiker, aber erst wenn die letzten Rettungsmilliarden verteilt sind

      http://www.fmm-magazin.de/europaparlament-reguliert-ausserbo…

      Mit der Verordnung reguliert die EU einen ausufernden und intransparenten Teil des Finanzmarktes, der nach Angaben der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) 2011 ein Nominalvolumen von 707 Billionen US-Dollar und einen "Versicherungswert" von etwa 20 Billionen US-Dollar umfasste.

      Das CASINO wird immer schneller und kurzlebiger und bei den Handelscomputern zählt nur noch die
      "Microsekunde":keks:
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 08:50:20
      Beitrag Nr. 8.650 ()
      DAX - Tagesausblick für Donnerstag, den 26. April 2012
      von Rocco Gräfe
      Donnerstag 26.04.2012, 08:22 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6704

      Widerstände: 6750/6760 + 6815 + 6970/7000
      Unterstützungen: 6650/6665 + 6600 + 6500 + 6400


      Rückblick: Der DAX hat 700 Punkte vom Jahreshoch abgegeben. Die wichtige exp. 200 Tage Linie bei 6500 wurde erreicht.
      Der Aufwärtstrend vom September 2011 Tief (6365) ist nicht mehr weit.
      Gestern war ab 6600/6625 mit Rücksetzern bis 6580 zu rechnen.
      Der DAX war jedoch stärker als gedacht. Er schaffte es sogar fast, die Kurslücke bei 6750 zu schließen.

      Charttechnischer Ausblick: Eine kleine, in sich geschlossene Aufwärtsstrecke könnte bei 6733 zu Ende gegangen sein bzw.
      steht bei ~6750/6755 kurz vor ihrem Ende.
      In diesem Fall gibt der DAX bald bis 6600 nach.
      Speziell bei 6600 bestehen gute Chancen für eine Anschlussrally bis 6760.

      Den richtigen "Wurf" landet der DAX aber erst, wenn er sich oberhalb von 6815 etablieren kann. Dann wäre Platz bis ~7000.

      Unterhalb von 6575 müssten Sie mit Tiefs bei oder sogar unterhalb von 6500 rechnen, wobei unterhalb von 6500 Notierungen zwischen 6200/6400 in Frage kommen.

      DAX tag



      Dax 60 min




      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6622
      High: 6704
      Low: 6622
      Close: 6704

      Variation 1
      Resistance 3 6813.3333
      Resistance 2 6758.6667
      Resistance 1 6731.3333
      Pivot-Point 6676.6667
      Support 1 6649.3333
      Support 2 6594.6667
      Support 3 6567.3333

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6622
      High: 6704
      Low: 6622
      Close: 6704
      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6786.0000 6758.6667
      Resistance 2 6745.0000 6731.3333
      Resistance 1 6704.0000 6676.6667
      Pivot-Point 6663.0000 6649.3333
      Support 1 6622.0000 6594.6667
      Support 2 6581.0000 6567.3333
      Support 3 6540.0000 6512.6667



      Fibonacci-Retracements

      dax 30
      High: 6704
      Low: 6622
      Differenz: 82

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 6786.0000 6540.0000
      176,4% 6766.6480 6559.3520
      161,80% 6754.6760 6571.3240
      150,00% 6745.0000 6581.0000
      138.20% 6735.3240 6590.6760
      123,60% 6723.3520 6602.6480
      100,00% 6704.0000 6622.0000
      76,40% 6684.6480 6641.3520
      61,80% 6672.6760 6653.3240
      50,00% 6663.0000 6663.0000
      38.20% 6653.3240 6672.6760
      23,60% 6641.3520 6684.6480



      Fibonacci-Extensions

      dax 30
      High: 6704
      Low: 6622
      Differenz: 82

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 6868.00 6458.00
      176,40% 6848.65 6477.35
      161,80% 6836.68 6489.32
      150,00% 6827.00 6499.00
      138.20% 6817.32 6508.68
      123,60% 6805.35 6520.65
      100,00% 6786.00 6540.00
      76,40% 6766.65 6559.35
      61,80% 6754.68 6571.32
      50,00% 6745.00 6581.00
      38.20% 6735.32 6590.68
      23,60% 6723.35 6602.65
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 08:57:47
      Beitrag Nr. 8.651 ()
      Puten gekauft bei 6721 im Future, schauen wir mal was sie heute "programmiert" haben, halte sie
      ohne Stopps und das VORbörsliche Tagestief genügt mir um wieder zu verkaufen, denke
      dann ziehen sie wieder nach oben;)
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 09:07:47
      Beitrag Nr. 8.652 ()
      Zitat von humanistiker: Puten gekauft bei 6721 im Future, schauen wir mal was sie heute "programmiert" haben, halte sie
      ohne Stopps und das VORbörsliche Tagestief genügt mir um wieder zu verkaufen, denke
      dann ziehen sie wieder nach oben;)


      Fertig für HEUTE, mehr als ich erwartet hätte. Jetzt können sie wieder zocken, die 6700 im FUTURE
      sind abgeräumt. Dann kommen auch die "Schnäppchenjäger" wieder zum Einsatz.

      Aber es sind nur "KAUFPROGRAMME", die Zahlen der Unternehmen werden deshalb nicht anders:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 09:14:34
      Beitrag Nr. 8.653 ()
      heute wurden emittiert:

      619 k.o. calls (3650 ubs)5750(uni) - 6800(bnp)

      DB 6509/6640 - 6750
      COBA 6500 - 6750
      CITI 6510/6610 - 6800
      BNP 6520 - 6800
      UBS 6200 - 6780


      und

      425 puts 6500 (coba) - 6791/6930(vontobel)

      DB 6602 - 6807/6670
      COBA 6500 - 6745/6675
      CITI 6550 -6860/6760
      BNP 6560 - 6780/6678
      UBS 6580 - 6790/6690


      unter den emis also eitle einigkeit, dass wir die 6750/6780 sehen werden, bevor es wieder abwärts geht....an die 6620/65xx evtl. sogar die 6510
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 09:15:09
      Beitrag Nr. 8.654 ()
      Zitat von gipsywoman: DAX - Tagesausblick für Donnerstag, den 26. April 2012
      von Rocco Gräfe
      Donnerstag 26.04.2012, 08:22 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6704

      Widerstände: 6750/6760 + 6815 + 6970/7000
      Unterstützungen: 6650/6665 + 6600 + 6500 + 6400


      Rückblick: Der DAX hat 700 Punkte vom Jahreshoch abgegeben. Die wichtige exp. 200 Tage Linie bei 6500 wurde erreicht.
      Der Aufwärtstrend vom September 2011 Tief (6365) ist nicht mehr weit.
      Gestern war ab 6600/6625 mit Rücksetzern bis 6580 zu rechnen.
      Der DAX war jedoch stärker als gedacht. Er schaffte es sogar fast, die Kurslücke bei 6750 zu schließen.

      Charttechnischer Ausblick: Eine kleine, in sich geschlossene Aufwärtsstrecke könnte bei 6733 zu Ende gegangen sein bzw.
      steht bei ~6750/6755 kurz vor ihrem Ende.
      In diesem Fall gibt der DAX bald bis 6600 nach.
      Speziell bei 6600 bestehen gute Chancen für eine Anschlussrally bis 6760.

      Den richtigen "Wurf" landet der DAX aber erst, wenn er sich oberhalb von 6815 etablieren kann. Dann wäre Platz bis ~7000.

      Unterhalb von 6575 müssten Sie mit Tiefs bei oder sogar unterhalb von 6500 rechnen, wobei unterhalb von 6500 Notierungen zwischen 6200/6400 in Frage kommen.

      DAX tag



      Dax 60 min




      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6622
      High: 6704
      Low: 6622
      Close: 6704

      Variation 1
      Resistance 3 6813.3333
      Resistance 2 6758.6667
      Resistance 1 6731.3333
      Pivot-Point 6676.6667
      Support 1 6649.3333
      Support 2 6594.6667
      Support 3 6567.3333

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6622
      High: 6704
      Low: 6622
      Close: 6704
      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6786.0000 6758.6667
      Resistance 2 6745.0000 6731.3333
      Resistance 1 6704.0000 6676.6667
      Pivot-Point 6663.0000 6649.3333
      Support 1 6622.0000 6594.6667
      Support 2 6581.0000 6567.3333
      Support 3 6540.0000 6512.6667



      Fibonacci-Retracements

      dax 30
      High: 6704
      Low: 6622
      Differenz: 82

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 6786.0000 6540.0000
      176,4% 6766.6480 6559.3520
      161,80% 6754.6760 6571.3240
      150,00% 6745.0000 6581.0000
      138.20% 6735.3240 6590.6760
      123,60% 6723.3520 6602.6480
      100,00% 6704.0000 6622.0000
      76,40% 6684.6480 6641.3520
      61,80% 6672.6760 6653.3240
      50,00% 6663.0000 6663.0000
      38.20% 6653.3240 6672.6760
      23,60% 6641.3520 6684.6480



      Fibonacci-Extensions

      dax 30
      High: 6704
      Low: 6622
      Differenz: 82

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 6868.00 6458.00
      176,40% 6848.65 6477.35
      161,80% 6836.68 6489.32
      150,00% 6827.00 6499.00
      138.20% 6817.32 6508.68
      123,60% 6805.35 6520.65
      100,00% 6786.00 6540.00
      76,40% 6766.65 6559.35
      61,80% 6754.68 6571.32
      50,00% 6745.00 6581.00
      38.20% 6735.32 6590.68
      23,60% 6723.35 6602.65
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 09:18:47
      Beitrag Nr. 8.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.089.932 von gipsywoman am 26.04.12 09:14:34
      unter den emis also eitle einigkeit, dass wir die 6750/6780 sehen werden, bevor es wieder abwärts geht....an die 6620/65xx evtl. sogar die 6510


      Ich warte darauf das sie nun wieder "hochziehen" mit ihren FUTUREKONTRAKTEN, das VORbörsliche
      Tageshoch fehlt im Xetrahandel auch noch. Daher habe ich auch die Gewinne realsiert. Weiter oben
      kaufen ich wieder Puten;) Wird nur schwer wenn schon die Dt. Bank und gestern Siemens die
      Quartalszahlen nicht BESSER als ERWARTET vorlegen, aber zum Glück haben wir ja unser
      FUTURECOMPUTERSYSTEME, da werden die Zahlen in Millisekunden wieder "vergessen", es zählt nur
      der AUGENBLICK und der grosse Profit:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 09:19:03
      Beitrag Nr. 8.656 ()
      puuuh, jetzt ist er aber abgerauscht kurz mal.

      ach....

      guten dax humi:laugh:


      hab ich meine spanne zu weit gewählt?

      oder fahren wir mit x-fachem G rauf und runter?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 09:24:21
      Beitrag Nr. 8.657 ()
      Einlagen der Geschäftsbanken bei der EZB sind am Donnerstag auf €782,3 Mrd (Mittwoch: €759,3 Mrd) gestiegen. Ausleihungen belaufen sich auf €1,613 Mrd (Mittwoch: €214 Mio).
      vor 1 Min (09:20) - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 09:25:50
      Beitrag Nr. 8.658 ()
      Zitat von gipsywoman: Einlagen der Geschäftsbanken bei der EZB sind am Donnerstag auf €782,3 Mrd (Mittwoch: €759,3 Mrd) gestiegen. Ausleihungen belaufen sich auf €1,613 Mrd (Mittwoch: €214 Mio).
      vor 1 Min (09:20) - Echtzeitnachricht
      jandaya


      Einlagen der Banken bei der EZB steigen

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:22

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) sind gestiegen. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 25. April 782,336 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Zuvor waren es 759,324 Milliarden Euro gewesen.

      Nach der Zuteilung des zweiten Dreijahrestenders der EZB im Februar hatten die Einlagen mit 827,534 Milliarden Euro ein Rekordniveau erreicht.

      Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität zogen auf 1,613 Milliarden Euro, nachdem sie zuvor bei 0,214 Milliarden Euro betragen hatten.

      DJG/sgs/chg

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 09:28:09
      Beitrag Nr. 8.659 ()
      Zitat von gipsywoman: puuuh, jetzt ist er aber abgerauscht kurz mal.

      ach....

      guten dax humi:laugh:


      hab ich meine spanne zu weit gewählt?

      oder fahren wir mit x-fachem G rauf und runter?:laugh:


      Wir fahren weiterhin RAUS und RUNTER, das bringt den "MILLISEKUNDENAKTEUREN" das grosse
      Geld. Deren Handelscomputer und Stückzahlen machen ALLES möglich, aber es war ganz klar
      das sie die 6700er Calls heute abholen. Wie gesagt mit AKTIENMARKT hat das NICHTS mehr
      zu tun, es ist ein reiner COMPUTERMARKT auf die Futures. Die machen die KURSE wie sie GROSSEN
      SPIELERN ins Konzept passen;)
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 09:29:23
      Beitrag Nr. 8.660 ()
      der dow 13 116 und dax runter 669x


      ha brutal, guck dir das mal an:laugh:

      doch mit x fach G achterbahn!!!

      6720
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 09:33:44
      Beitrag Nr. 8.661 ()
      was für ne fahrt!
      das kann doch kein mensch traden!:laugh:

      oder man ist sauschnell beim umschalten und hat schon vorher die scheinchen ausgewählt.....nee, das grad eben hat jetzt keiner positiv getradet.

      brutaaaaaal:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 09:34:42
      Beitrag Nr. 8.662 ()
      50 oder 100 Punkte sind doch in ein paar Minuten nichts mehr, die STOPPS unten abgeholt die
      knappsten Calls ebenso und nun wird OBEN ABGERÄUMT, da geht auch noch was.

      Was vorhin die VERKAUFSPROGRAMME ausgelöst haben erledigen nun die"KAUFPROGRAMME", hauptsache
      die DERIVATE werden ausgenockt -auf beiden Seiten-. Ein Strategiespiel, was die komplette
      Weltwirtschaft auf den Kopf stellt und Europas Pleiten noch etwas schneller vorantreibt.

      Denn die WETTEN müssen ja BEZAHLT werden und hier geht es um Milliarden die immer einfacher
      "programmiert" werden können, sowohl auf fallend als auch auf steigende Kurse.
      Rund um die Uhr laufen die SERVER/Geldesel und arbeiten "EMOTIONSLOS" rauf und runter:laugh:

      Schauen wir mal ob die 6750 "PROGRAMMIERT" sind:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 09:37:05
      Beitrag Nr. 8.663 ()
      Zitat von humanistiker:
      Zitat von gipsywoman: puuuh, jetzt ist er aber abgerauscht kurz mal.

      ach....

      guten dax humi:laugh:


      hab ich meine spanne zu weit gewählt?

      oder fahren wir mit x-fachem G rauf und runter?:laugh:


      Wir fahren weiterhin RAUS und RUNTER, das bringt den "MILLISEKUNDENAKTEUREN" das grosse
      Geld. Deren Handelscomputer und Stückzahlen machen ALLES möglich, aber es war ganz klar
      das sie die 6700er Calls heute abholen. Wie gesagt mit AKTIENMARKT hat das NICHTS mehr
      zu tun, es ist ein reiner COMPUTERMARKT auf die Futures. Die machen die KURSE wie sie GROSSEN
      SPIELERN ins Konzept passen;)

      vergiss nicht dass alle emis jede gekaufte posi hedgen müssen!
      das allein reicht schon für ein rauf und runter.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 09:46:03
      Beitrag Nr. 8.664 ()
      Zitat von humanistiker: 50 oder 100 Punkte sind doch in ein paar Minuten nichts mehr, die STOPPS unten abgeholt die
      knappsten Calls ebenso und nun wird OBEN ABGERÄUMT, da geht auch noch was.

      Was vorhin die VERKAUFSPROGRAMME ausgelöst haben erledigen nun die"KAUFPROGRAMME", hauptsache
      die DERIVATE werden ausgenockt -auf beiden Seiten-. Ein Strategiespiel, was die komplette
      Weltwirtschaft auf den Kopf stellt und Europas Pleiten noch etwas schneller vorantreibt.

      Denn die WETTEN müssen ja BEZAHLT werden und hier geht es um Milliarden die immer einfacher
      "programmiert" werden können, sowohl auf fallend als auch auf steigende Kurse.
      Rund um die Uhr laufen die SERVER/Geldesel und arbeiten "EMOTIONSLOS" rauf und runter:laugh:

      Schauen wir mal ob die 6750 "PROGRAMMIERT" sind:laugh:


      ist die aktuelle gebrauchsanleitung schon am start?

      hier:

      Häufigste Trades
      Name Letzter Trades
      DAX/Call [Citi/6620] 0,86 8
      DAX/Call [COBA/6475,... 2,27 6
      DAX/Put [RBS/7007] 3,15 6
      DAX/Put [DBK/6800] 1,19 6
      DAX/Call [Citi/6625] 0,94 5
      Aixtron SE/Call [DBK... 0,35 5
      ProSieben Sat.1 Vz./... 0,58 5
      DAX/Call [Citi/6459,... 2,63 5
      DAX/Call [RBS/6228] 4,68 4
      DAX/Put [Citi/6911,9... 2,36 4

      gemischte gefühle.......so kommen mir die brrieren der neuemis auch vor heute.

      man sieht´s auch am dax, wie der rauf und runter fährt.

      guck dir mal die scheine an, die die heute handeln....
      62er, 64er und 69er dabei.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 10:02:17
      Beitrag Nr. 8.665 ()
      Zitat von gipsywoman: was für ne fahrt!
      das kann doch kein mensch traden!:laugh:

      oder man ist sauschnell beim umschalten und hat schon vorher die scheinchen ausgewählt.....nee, das grad eben hat jetzt keiner positiv getradet.

      brutaaaaaal:laugh:


      Die "FUTUREHANDELSSYSTEME" arbeiten dir JEDEN GEWÜNSCHTEN Kurs ab. Emotionslos und einfach
      programmiert. CYBERGELD ist unbeschränkt vorhanden.

      Deshalb habe ich auch das Geld sofort mitgenommen und mache sonst nichts, ich weiss ja nicht ob
      sie die 6650 oder 6750 ALS NÄCHSTES PROGRAMMIERT haben. Fakt ist, gegen die "Manipulationsmöglichkeiten"
      zur Zeit an den Finanzmärkten war die Immobienkrise nichts.

      Wenn du das Geld hast und mal schnell 20 MILLIARDEN auf steigende Kurse setzt im Daxfuture, kannst
      du dir 100%ig sicher sein das es steigt und die ANSCHLUSSKÄUFE sorgen für immer mehr, die Computer
      generieren ja die Stoppbuys und genauso lief es heute morgen kurz nach 9 Uhr ab, da wurde eben
      mal auf fallende Kurse "gesetzt" und dann rauschen die Stopploss.

      Sind nur noch 20 Punkte bis 6750 denke das holen sie sich auch noch, dann werden wieder einige
      die Gewinne mitnehmen hoffe ich, jedenfalls kaufe ich da mal ein paar Puten, aber keine knappen
      Scheinchen, sondern Optionsscheinputen.

      Die FUTURES laufen jedenfalls wieder im EXTREMMODUS;)

      Ist heute schwierig und gerade überhaupt nicht handelbar für uns die noch "normal" handeln,
      man muss geduldig sein und abwarten können, es ist ein STRATEGIESPIEL.
      Die Appleaktie ist genauso ÜBERBEWERTET wie damals VW, aber solange sie hoch geht sollte man
      nicht shorten, das haben wohl einige schmerzhaft erleben müssen.
      Die Computer würden auch für 1000 Dollar noch die Aktie kaufen, wenn die Programme es
      so vorgeben. Die können nicht denken, sie handeln immer nur die SEKUNDE/MINUTE;)

      WIR DENKEN und die COMPUTER LENKEN und das passt nicht zusammen, bzw. die lenken so wie
      du nicht denkst.

      Ich sage immer die welche schon Milliarden haben, können sich durch ihr Geld immer reicher machen
      da sie alles beeinflussen können. Ist wie bei Monopoly:laugh:

      Und das die US FUTURES nun so stark im Plus sind, werde ich nicht mehr shorten vorerst, denn im
      Gegensatz zu uns werden diese Kurse auch im Handel bestätigt und sowohl der DOW als auch
      die Nasdaq haben neue Hochs markiert:eek:

      Gibt noch eine Vielzahl von neuen Zahlen, bin für heute zufrieden und setze kein Geld mehr ein
      auf rot oder schwarz. Erst mal US Handel abwarten.
      Onkel Ben hat ja gestern auch noch für "Freude" "Beruhigung" "Hoffnung" gesorgt, zusätzlich zu
      Apple, das reicht in den USA;)

      Und die FUTURES werden "hochgepumpt", da kaufen GROSSE SPIELER:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 10:12:20
      Beitrag Nr. 8.666 ()
      die 6750/678 sind auch aus einem anderen grund wichtig, nämlich für die die sich beim blow off da eingekauft haben und um nicht "den letzten beißen die hunde " zu leben, müssen sie versuchen da oben wieder raus zu kommen.;)

      ob es bei 6720 bleibt bezweifle ich, ich rechne noch mit der 675, wenn nicht gar mehr um auch gewinnbringend den blow off einstieg gut zu überstehen.

      675 wird natürlich gehedged, was dann wieder zu fallenden kursen führen muß!

      dadrüber hinaus kann es falls die blow off käufer noch eins drauf geben auch zu einem shortsqueeze dann kommen, dann geht es bis zu 68
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 10:14:53
      Beitrag Nr. 8.667 ()
      interessant ist doch aber, dass der blow off schon kurz vor einem solchen fall gekommen ist.

      blow off zu 675/678xx und dann abwärts bis 65x.

      da wissen schon vorher welche mehr.
      nämlich die die aufgeblasen haben um da oben zu verkaufen.....ich steige bei einem blow off nicht long ein!
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 10:19:16
      Beitrag Nr. 8.668 ()
      wenn jetzt also die nach blow off käufer am werk sind und da oben unbeschadet rauskommen wollen, dann ist es ganz klar, dass es danach nur noch runter gehen muß.........nicht umsonst müssen die den index da hoch spielen um rauszukommen.

      meine aber, dass die sich ncht mit 675/678 zufrieden geben, sondern dass der dax noch abissle mehr nach oben machen wird, bevor der exodus kommt.


      schamamal!
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 10:30:52
      Beitrag Nr. 8.669 ()
      Zitat von gipsywoman: die 6750/678 sind auch aus einem anderen grund wichtig, nämlich für die die sich beim blow off da eingekauft haben und um nicht "den letzten beißen die hunde " zu leben, müssen sie versuchen da oben wieder raus zu kommen.;)

      ob es bei 6720 bleibt bezweifle ich, ich rechne noch mit der 675, wenn nicht gar mehr um auch gewinnbringend den blow off einstieg gut zu überstehen.

      675 wird natürlich gehedged, was dann wieder zu fallenden kursen führen muß!

      dadrüber hinaus kann es falls die blow off käufer noch eins drauf geben auch zu einem shortsqueeze dann kommen, dann geht es bis zu 68


      Natürlich dürfen sie auf 6750, wie gesagt dort kaufe ich OS-Puten mit Lfz. Dezember.

      Irgendwann gibts auch keine "RETTUNGSMILLIARDEN" mehr, die nicht zurückgezahlt werden können
      und dann müssen sich die grossen ADRESSEN was einfallen lassen, wer ihre WETTEN bezahlt:laugh:

      Die Banken brauchen scheinbar "frisches SPIELGELD":laugh:

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schuldenkrise-banken-g…

      http://www.welt.de/wirtschaft/article106228481/Euro-Laender-…

      ...Vor allem spanische Banken brauchen dringend Geld, um sich gegen eine Verschärfung der Krise zu wappnen. Euro-Staaten und EZB beraten nun über Hilfen für die Geldhäuser aus dem Rettungsfonds....

      Welche Krise??? Solange die Notenbanken die Gelder verteilen, gibts keine Krise:D

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/…

      Auf Euphorie folgt Depression
      ...„Die Krise war nie wirklich weg“, meint Thomas Mayer, der Chefvolkswirt der Deutschen Bank. Die Märkte verhielten sich vielmehr wie ein manisch-depressiver Patient: Himmelhoch jauchzend hätten sie die milliardenschwere Rettungsaktion der Europäischen Zentralbank - Draghis „Dicke Bertha“ - mit einem Kursfeuerwerk bejubelt. „Auf die vorzeitige Euphorie folgt jetzt Depression.“

      Die Staatsschuldenkrise sei nur „übertüncht“ gewesen durch das billige Geld der EZB, meint auch Jörg Krämer, der Chefvolkswirt der Commerzbank: „Die Wirkung der Dreijahrestender auf die Märkte nimmt jetzt ab - hinzu kommen aktuelle fundamentale Probleme.“ Als einen „Paukenschlag“ bezeichnet er die Entscheidung der spanischen Regierung, „einseitig, ohne Abstimmung mit der Staatengemeinschaft, ihr Defizitziel für 2012 zu kündigen“....


      Solange die "Hoffnung" noch hält, SPIEL die Musik und es wird getanzt, aber immer nur wenn es
      "NEUE RETTUNGSANGEBOTE" gibt.

      Ein Wort von der EZB bzgl. Rettung der spanischen Banken und der Dax steht K U R Z F R I S T I G bei
      6800, aber da werden dann die VERKAUFSPROGRAMME dann auch wieder ausgelöst. Denn es werden
      ja nur noch die NACHRICHTEN im Sekundentrakt "gehandelt":D

      Ich glaube die Griechenlandrettung hat an die 100x für ein Kursfeuerwerk hergehalten

      Die Apple Aktie im Plus:D


      Im Augenblick ist es wichtiger keine Verluste zu machen als Gewinne, die Euphorie ist da und wenn
      genügend "angesteckt" wurden, kommt wieder die Ernüchterung. Jedenfalls werde ich oben Puten
      kaufen, denn das gestrige AUSSERBÖRSLICHE Minus, sowohl im Dax als auch bei Siemens wird früher
      oder später im Handel bestätigt werden.

      Dt. Bank -3 % wird wohl heute DIE Zockeraktie sein, mal sehen evtl. spiel ich da ein wenig mit;)
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 12:36:54
      Beitrag Nr. 8.670 ()
      So jetzt mal Dt. Bank gekauft, die Aktie direkt bei 32,11 Euro und die bleibt liegen mit Stopp bei
      31,60 Euro. War ja heute wieder ein geniales SPIEL. Hoffentlich schaffen sie nun auch die
      "normale" Nachmittagsvorstellung:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 12:50:23
      Beitrag Nr. 8.671 ()
      Bis 14.30 Uhr zocke ich jetzt wieder die üblichen 10 Punkte UP mit, Sicherheitsstopp 6640
      und ich handel auch nur die 6615er Calls, mit automatischer Restrisikoabsicherung:laugh:

      Die Automaten haben nach unten eine "Absicherung" bei 6660 im FUTURE, wenn ich es
      richtig erkenne, Dt. Bank möchte ich halten ein paar Tage/Wochen zumind. die 35 Euro
      sollten wir wieder bekommen, die Analysten müssen sich mal ein wenig postiv äussern:D

      Mal sehen wie das "Strategiespiel" die nächsten 2 Stunden aufgeht, 1 x schon mit Plus ausgestoppt
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 13:55:37
      Beitrag Nr. 8.672 ()
      Das "Strategiespiel" läuft wieder höher als ich dachte, gibt wieder "Flüsterpost" welche
      die Zahlen um 14.30 Uhr verkünden. Bei 6700 wird der Stopp enger mitgezogen, ansonsten
      läuft das übliche "Tagesprogramm" im FUTURE, ab Mittags geht es so gut wie immer wieder
      UP, aber Stopp nun trotzdem schon einmal auf Einstand mitgezogen.
      Gehe ja davon aus, das die US-FUTURES um 14.30 Uhr noch einmal ein "Zauberkerzchen" hinlegen,
      da das Tageshoch von heute morgen in den FUTURES unbedingt im Handel "gespielt" werden
      muss. Wenn wir das dann haben, werde ich wieder die Puten bevorzugen. Die Computersysteme
      wechseln ja mehrmals am Tag ihre "Richtung", aber erst wenn die 6750er abgeräumt sind und
      evtl. die Stoppbuys noch die 6800er "abräumen". Bis 6800 gibts über 300 PUTENDERIVATE:eek:

      Würde zu meiner "Gebrauchsanweisung" sehr gut passen, aber Stopp trotzdem auf 6648 im
      FUTURE, man weiss ja nie. Dt. Bank + 2 % vom Tagestief, das passt auch. Wenn es gut läuft
      hat sich mein Kapital verdoppelt und wenn nicht, dann habe ich ein paar Euro Verlust durch
      die Stopps. Das Risiko gehe ich jetzt gerne ein, weil die FUTURES wieder gekauft werden
      VOR den Zahlen;)

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      Bayer AG/Call [COBA/... 1,42 G 80
      DAX/Put [DBK/6800] 1,34 50 :eek:
      DAX/Put [Citi/6739,2... 0,79 49 :eek:
      Euro Bund-Future 06/... 0,67 36
      DAX/Call [DBK/6496,5... 1,79 33
      DAX/Call [DBK/6550] 1,46 31
      Bayer AG/Call [BNP/3... 1,66 29
      DAX/Call [Citi/6620] 0,65 G 27
      DAX/Put [Citi/6875] 2,09 27
      DAX/Call [COBA/6640] 0,35 25
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 13:59:49
      Beitrag Nr. 8.673 ()
      Dt. Bank raus bei 32,88 Euro. Die Gewinne erst einmal absichern, denke da komme ich noch einmal
      günstiger rein. Da liefen gerade die Stoppbuys:p
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 15:33:40
      Beitrag Nr. 8.674 ()
      also doch nicht 67/68.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 15:36:19
      Beitrag Nr. 8.675 ()
      Zitat von gipsywoman: die 6750/678 sind auch aus einem anderen grund wichtig, nämlich für die die sich beim blow off da eingekauft haben und um nicht "den letzten beißen die hunde " zu leben, müssen sie versuchen da oben wieder raus zu kommen.;)

      ob es bei 6720 bleibt bezweifle ich, ich rechne noch mit der 675, wenn nicht gar mehr um auch gewinnbringend den blow off einstieg gut zu überstehen.

      675 wird natürlich gehedged, was dann wieder zu fallenden kursen führen muß!

      dadrüber hinaus kann es falls die blow off käufer noch eins drauf geben auch zu einem shortsqueeze dann kommen, dann geht es bis zu 68
      na gut, scheinbar sind die bearen doch stärker am werk.

      wen man so soros und paulson liest, dann bewahrheitet sich die wette gegen europa schon wieder.

      dann war die andeutung auf höhere kurse eine bärenfalle, oder?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 15:39:25
      Beitrag Nr. 8.676 ()
      Zitat von gipsywoman: also doch nicht 67/68.


      Ich sage doch die USA MUSS noch einmal nach oben ziehen, wegen der VORBÖRSLICHEN
      FUTUREHOCHS. Allerdings haben sie mir meine Calls "punktgenau" ausgestoppt.
      Tagestief war bei 6647:mad:

      Da haben sie schon wieder 40 Punkte seither nach oben "gespielt", nach unten ist der Dax
      ziemlich gut abgesichert.
      DOW im Plus und Apple sowieso:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 15:43:50
      Beitrag Nr. 8.677 ()
      Zitat von gipsywoman: also doch nicht 67/68.



      Die schlechten Zahlen um 14.30 Uhr waren wieder ein "Stoppaktion", die Nachricht wird in Sekunden
      von den "Computern" verarbeitet und schon 5 Minuten später ist sie vergessen und das SPIEL geht
      weiter. Alles zählt nur noch einen "Augenblick", 50 Punkte runter und sofort wieder 50 Punkte nach
      oben. Man muss einfach schneller die Gewinne realsieren, ich war 25 Punkte vorne und habe auf
      "Risiko" gespielt:rolleyes: Pssiert mir nicht mehr, ab sofort wieder 10 Punkte und sofort Stopps setzen;)

      Kauflimit liegt, entweder ich werde bedient oder eben nicht, bis morgen im Casino.

      Dt. Bank ist heute auch ein super "Zockerpapier";)
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 15:59:04
      Beitrag Nr. 8.678 ()
      70 Daxpunkte UP seit den Zahlen um 14.30 Uhr, das "Nachmittagsprogramm" wieder voll
      auf Touren. Es gibt soviele, die bei 6650 immer wieder volle Kanne einsteigen, solange
      das SYSTEM funktioniert muss man es ausnutzen;)

      Was in den USA Apple ist, bei uns sind es VW und BMW, wie in alten Zeiten.

      16.00 Uhr wieder "Computersupermodus" für gnaz kurze Zeit:D
      Gewinne dieses Mal abgesichert, hoffentlich geht es gleich 50 Punkte UP und sie holen
      nicht wieder meine Stopps.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 16:02:50
      Beitrag Nr. 8.679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.092.006 von gipsywoman am 26.04.12 15:36:19300 Puten lassen sie nicht leben, man muss sich nur darauf verlassen das sie "abräumen"
      das ist das Ziel. Und die "Computerprogramme" der FUTUREKONTRAKTE sind so programmiert
      da können die soviele Arbeitslose melden wie sie wollen. Es geht um die DERIVATE.
      Gleich haben wir unser 100er SPIEL an Nachmittag wieder vollbracht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 16:07:40
      Beitrag Nr. 8.680 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.092.006 von gipsywoman am 26.04.12 15:36:19Im Augenblick läuft alles im FUTURE nach PLAN und 100%ig läuft das weiter.

      Das Geld liegt 100%ig im SYSTEM, Stopp nun weiter hochgezogen auf 6690 und
      wette fast alles darauf das als nächstes die 6750er k.o sind und dann die 6800
      die evtl. NACHbörslich. Da wird im FUTURE gekauft das ist unfassbar wie
      das wieder abläuft. Unten haben sie alles Calls bis 6650 "abgeräumt" und jetzt
      wieder die Puten. Was die da machen sind SPIELCHEN am PC was sie täglich
      "abschiessen" daher musst du dich immer voll an die Knock-Out Scheine orientieren
      und "mitspielen":laugh: Strategiespiel:D
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 16:08:28
      Beitrag Nr. 8.681 ()
      Zitat von humanistiker: 300 Puten lassen sie nicht leben, man muss sich nur darauf verlassen das sie "abräumen"
      das ist das Ziel. Und die "Computerprogramme" der FUTUREKONTRAKTE sind so programmiert
      da können die soviele Arbeitslose melden wie sie wollen. Es geht um die DERIVATE.
      Gleich haben wir unser 100er SPIEL an Nachmittag wieder vollbracht:laugh:

      boah!
      jetzt kommt er aber gewaltig:laugh:

      ich hätte heute früh schon auf puten killen gewettet.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 16:12:09
      Beitrag Nr. 8.682 ()
      Zitat von humanistiker: Im Augenblick läuft alles im FUTURE nach PLAN und 100%ig läuft das weiter.

      Das Geld liegt 100%ig im SYSTEM, Stopp nun weiter hochgezogen auf 6690 und
      wette fast alles darauf das als nächstes die 6750er k.o sind und dann die 6800
      die evtl. NACHbörslich. Da wird im FUTURE gekauft das ist unfassbar wie
      das wieder abläuft. Unten haben sie alles Calls bis 6650 "abgeräumt" und jetzt
      wieder die Puten. Was die da machen sind SPIELCHEN am PC was sie täglich
      "abschiessen" daher musst du dich immer voll an die Knock-Out Scheine orientieren
      und "mitspielen":laugh: Strategiespiel:D

      ja, es geht um die derivate...die sind auch das problem!

      das scheinebesehen jeden morgen sind mir inzwischen ein bedürfnis:laugh:

      da ist die range für jeden offen ersichtlich schon abgesteckt, nur wann was gespielt wird nicht.

      evtl. lassen die häufigsten trades die zeitlich aufeinanderfolgenden verläufe einschätzen.

      heute früh war es nch ziemlich gemischt.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 16:14:40
      Beitrag Nr. 8.683 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von humanistiker: 300 Puten lassen sie nicht leben, man muss sich nur darauf verlassen das sie "abräumen"
      das ist das Ziel. Und die "Computerprogramme" der FUTUREKONTRAKTE sind so programmiert
      da können die soviele Arbeitslose melden wie sie wollen. Es geht um die DERIVATE.
      Gleich haben wir unser 100er SPIEL an Nachmittag wieder vollbracht:laugh:

      boah!
      jetzt kommt er aber gewaltig:laugh:

      ich hätte heute früh schon auf puten killen gewettet.

      obwohl nee, eigntlich hätte man absehen können dass erst call killen angesagt ist.
      anlocken und dann beinstellen:laugh:

      und wenn dann alle auf pute umsteigen, dann dort eins auf die rübe:laugh:

      waren also heute früh zu viele long eingestellt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 16:31:47
      Beitrag Nr. 8.684 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.092.286 von gipsywoman am 26.04.12 16:14:40Zocke wie verrückt die 6615er Calls, mittlerweile mit plazierten Kauflimits weil ich gar nicht
      mehr so schnell kaufen kann:laugh:

      Die 6750 will ich heute sehen, egal was passiert. PUTEN kaufe ich erst NACHbörslich für ein
      paar Cent, je nachdem welche übrig bleiben:D
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 16:42:51
      Beitrag Nr. 8.685 ()
      Wieder rein, bei 6730 im Future, mit engen Stopp, jetzt der noch einmal eine Stoppbuywelle
      und ich bin für heute fertig:D

      Bei 6730 liegen genug Orders da dürfte es nicht darunter fallen, Stopp auf 6710
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 16:46:59
      Beitrag Nr. 8.686 ()
      Und schon läuft das SPIEL wieder. Man muss täglich nur die
      GEBRAUCHSANWEISUNG der Banken anschauen:
      Immer das Gegenteil kaufen was oben oben steht;)


      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      Bayer AG/Call [COBA/... 1,44 94
      DAX/Put [DBK/6800] 0,87 83 !!
      Euro Bund-Future 06/... 0,76 62
      DAX/Put [Citi/6739,2... 0,19 60
      DAX/Call [DBK/6496,5... 2,46 58
      DAX/Call [Citi/6620] 1,26 53
      DAX/Put [Citi/6875] 1,51 51
      DAX/Call [RBS/6350] 3,90 45
      DAX/Call [DBK/6550] 1,99 42
      DAX/Call [COBA/6475,... 2,32 39

      UMSATZSPITZENREITER IN €
      Name Letzter Volumen
      DAX/Put [RBS/8194] 14,47 1.397.902
      DAX/Put [TUB/7102,65... 3,73 781.300
      DAX/Put [COBA/6981,0... 2,53 674.992
      DAX/Call [DZ/6387,27] 3,64 562.134
      Volkswagen AG/Call [... 4,72 535.389
      Rhoen-Klinikum St./C... 8,40 -GT 507.479
      DAX/Call [DBK/6297,5... 4,54 435.734
      DAX/Call [TUB/6548,5] 1,34 G 429.224
      DAX/Put [RBS/7470] 7,33 381.848
      DAX/Call [DBK/6580] 0,91 381.495
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 17:10:19
      Beitrag Nr. 8.687 ()
      Die Geldesel spuken heute aber richtig das Geld, wieder ausgestoppt mit fetten Gewinn, weiter
      unten bin ich wieder dabei. Bis zur NACHbörse die Calls und dann NACHbörslich die Puten,
      denn der DOW war AUSSERBÖRSLICH auch mal kurzzeitig tiefer als im Handel und daher müsste
      er im Handelsverlauf auch noch einmal runter. Aber erst wenn die Puten nicht mehr ausgenockt
      werden können nach 17.35 Uhr:laugh:
      Strategie ist alles:p
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 17:46:04
      Beitrag Nr. 8.688 ()
      Zitat von humanistiker: Die Geldesel spuken heute aber richtig das Geld, wieder ausgestoppt mit fetten Gewinn, weiter
      unten bin ich wieder dabei. Bis zur NACHbörse die Calls und dann NACHbörslich die Puten,
      denn der DOW war AUSSERBÖRSLICH auch mal kurzzeitig tiefer als im Handel und daher müsste
      er im Handelsverlauf auch noch einmal runter. Aber erst wenn die Puten nicht mehr ausgenockt
      werden können nach 17.35 Uhr:laugh:
      Strategie ist alles:p

      ja, wenn er denn noch mal runter geht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 18:08:23
      Beitrag Nr. 8.689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.092.907 von gipsywoman am 26.04.12 17:46:04Einmal bin ich nun mit runter seit 17.35 Uhr, aber jetzt zocke ich nicht mehr.
      Sie werden meiner Meinung nach morgen früh oben die ganzen Putenzocker abkassieren,
      ausserdem liegen massenhaft X-Scheine da oben.
      Lieber schnelle grosse Callstrades im Augenlbick. Die 6750 morgen sind schon wieder "sicher"
      meiner Meinung, aus der DERIVATETECHNISCHER Sicht.
      Eben ein "Bankenspiel", schönen Abend und viel Erfolg. Wie gesagt, ich kaufe keine Puten
      vor 6800 mehr, irgendwie müssen die auch noch "abgeräumt" werden.
      Morgen ab 8 Uhr sehen wir wieder klarer wenn die "Futuresspieler" wieder ihr Ding "spielen"
      Kein Risiko mehr und das Geld nicht mehr "verspielen".
      Von mir aus dürfen sie jeden Tag ihre Spielchen so weiter machen. Immer im Kreis handeln,
      überlege gerade ob ich bei F40 nicht schon wieder für 10 Punkte long gehe aber der DOW und
      die Nasdaq werden irgendwann kurz mal auf das VORbörsentief runter gehen und man weiss nicht
      wann. Abstauberlimits mal eingeben, bei 6660 und 6800, evtl. gibts ja wieder mal einen
      "Computerrausch":p
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 18:26:14
      Beitrag Nr. 8.690 ()
      hier schon mal die morgigen pivot punkte nur xetra daten:
      die emis geben um ca 18 uhr ihre listen bei der euwax ab, das heißt die nehmen nur die xetra daten!


      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6702
      High: 6750
      Low: 6642
      Close: 6739

      Variation 1

      Resistance 3 6886.6667
      Resistance 2 6818.3333
      Resistance 1 6778.6667
      Pivot-Point 6710.3333
      Support 1 6670.6667
      Support 2 6602.3333
      Support 3 6562.6667

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6702
      High: 6750
      Low: 6642
      Close: 6739

      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6882.5000 6862.0000
      Resistance 2 6816.2500 6806.0000
      Resistance 1 6774.5000 6754.0000
      Pivot-Point 6708.2500 6698.0000
      Support 1 6666.5000 6646.0000
      Support 2 6600.2500 6590.0000
      Support 3 6558.5000 6538.0000


      mal sehen welche spanne die emis morgen gewählt haben.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 18:33:07
      Beitrag Nr. 8.691 ()
      das haben sie heute abgegrast:

      Fibonacci-Retracements

      dax 30
      High: 6704
      Low: 6622
      Differenz: 82

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 6786.0000 6540.0000
      176,4% 6766.6480 6559.3520
      161,80% 6754.6760 6571.3240......das hoch heute
      150,00% 6745.0000 6581.0000
      138.20% 6735.3240 6590.6760..... hier war stop heute
      123,60% 6723.3520 6602.6480
      100,00% 6704.0000 6622.0000
      76,40% 6684.6480 6641.3520
      61,80% 6672.6760 6653.3240
      50,00% 6663.0000 6663.0000
      38.20% 6653.3240 6672.6760
      23,60% 6641.3520 6684.6480....... das tief heute
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 18:39:57
      Beitrag Nr. 8.692 ()
      Zitat von gipsywoman: das haben sie heute abgegrast:

      Fibonacci-Retracements

      dax 30
      High: 6704
      Low: 6622
      Differenz: 82

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 6786.0000 6540.0000
      176,4% 6766.6480 6559.3520
      161,80% 6754.6760 6571.3240......das hoch heute
      150,00% 6745.0000 6581.0000
      138.20% 6735.3240 6590.6760..... hier war stop heute
      123,60% 6723.3520 6602.6480
      100,00% 6704.0000 6622.0000
      76,40% 6684.6480 6641.3520
      61,80% 6672.6760 6653.3240
      50,00% 6663.0000 6663.0000
      38.20% 6653.3240 6672.6760
      23,60% 6641.3520 6684.6480....... das tief heute



      und das hier war der heutige pivot:

      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6622
      High: 6704
      Low: 6622
      Close: 6704

      Variation 1
      Resistance 3 6813.3333

      Resistance 2 6758.6667......R2 hat gebremst (high)

      Resistance 1 6731.3333.......ca schluss xetra

      Pivot-Point 6676.6667

      Support 1 6649.3333 ........S1 hat gehalten (low)

      Support 2 6594.6667
      Support 3 6567.3333
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 18:46:29
      Beitrag Nr. 8.693 ()
      Zitat von gipsywoman: hier schon mal die morgigen pivot punkte nur xetra daten:
      die emis geben um ca 18 uhr ihre listen bei der euwax ab, das heißt die nehmen nur die xetra daten!


      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6702
      High: 6750
      Low: 6642
      Close: 6739

      Variation 1

      Resistance 3 6886.6667
      Resistance 2 6818.3333
      Resistance 1 6778.6667
      Pivot-Point 6710.3333
      Support 1 6670.6667
      Support 2 6602.3333
      Support 3 6562.6667

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6702
      High: 6750
      Low: 6642
      Close: 6739

      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6882.5000 6862.0000
      Resistance 2 6816.2500 6806.0000
      Resistance 1 6774.5000 6754.0000
      Pivot-Point 6708.2500 6698.0000
      Support 1 6666.5000 6646.0000
      Support 2 6600.2500 6590.0000
      Support 3 6558.5000 6538.0000


      mal sehen welche spanne die emis morgen gewählt haben.


      .................................................

      diesen morgigen pivot 6710 hat der dax heute bereits 7 mal gekreuzt!
      6x bevor er vollends nach unten abgerauscht ist und 1x nach oben dann.

      das ist der morgige pivot punkt.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 18:51:50
      Beitrag Nr. 8.694 ()
      Zitat von gipsywoman: heute wurden emittiert:

      619 k.o. calls (3650 ubs)5750(uni) - 6800(bnp)

      DB 6509/6640 - 6750
      COBA 6500 - 6750
      CITI 6510/6610 - 6800
      BNP 6520 - 6800
      UBS 6200 - 6780


      und

      425 puts 6500 (coba) - 6791/6930(vontobel)

      DB 6602 - 6807/6670
      COBA 6500 - 6745/6675
      CITI 6550 -6860/6760
      BNP 6560 - 6780/6678
      UBS 6580 - 6790/6690


      unter den emis also eitle einigkeit, dass wir die 6750/6780 sehen werden, bevor es wieder abwärts geht....an die 6620/65xx evtl. sogar die 6510


      heutiges high 6750
      heutiges low 6642
      open 6702
      close 6739
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 19:15:42
      Beitrag Nr. 8.695 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von gipsywoman: das haben sie heute abgegrast:

      Fibonacci-Retracements

      dax 30
      High: 6704
      Low: 6622
      Differenz: 82

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 6786.0000 6540.0000
      176,4% 6766.6480 6559.3520
      161,80% 6754.6760 6571.3240......das hoch heute
      150,00% 6745.0000 6581.0000
      138.20% 6735.3240 6590.6760..... hier war stop heute
      123,60% 6723.3520 6602.6480
      100,00% 6704.0000 6622.0000
      76,40% 6684.6480 6641.3520
      61,80% 6672.6760 6653.3240
      50,00% 6663.0000 6663.0000
      38.20% 6653.3240 6672.6760
      23,60% 6641.3520 6684.6480....... das tief heute



      und das hier war der heutige pivot:

      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6622
      High: 6704
      Low: 6622
      Close: 6704

      Variation 1
      Resistance 3 6813.3333

      Resistance 2 6758.6667......R2 hat gebremst (high)

      Resistance 1 6731.3333.......ca schluss xetra

      Pivot-Point 6676.6667

      Support 1 6649.3333 ........S1 hat gehalten (low)

      Support 2 6594.6667
      Support 3 6567.3333


      Jetzt hat auch noch der 6800er Puten die "Spitzenstellung" eingenommen.
      Emi: Dt. Bank
      Ein Grund mehr über Nacht keine Puten im Depot zu haben.

      Strategisch zumindest: VORbörslich meldet morgen der nächste "Autobauer" Daimler und
      BASF.

      Ich würde beiden zutrauen ähnlich wie bei VW super Zahlen, was das dann bedeutet kennen wir
      ja alle:laugh:

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/6800] 0,80 118
      Bayer AG/Call [COBA/... 1,42 100
      DAX/Call [DBK/6496,5... 2,59 76
      DAX/Call [Citi/6620] 1,33 75
      Euro Bund-Future 06/... 0,66 72
      DAX/Put [Citi/6875] 1,50 61
      DAX/Put [Citi/6739,2... 0,19 60
      DAX/Call [RBS/6350] 3,87 53
      DAX/Call [COBA/6640] 1,13 49
      DAX/Put [RBS/6885] 1,49 48
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 19:46:49
      Beitrag Nr. 8.696 ()
      Hitliste Berichtssaison: Meisten Aktien steigen am Berichtstag

      Kategorie: US-Markt News | Trackbox US | Uhrzeit: 19:45

      Chart
      delayed
      S&P 500
      1.395,66 0,36% mehr Optionen

      New York (BoerseGo.de) – Die meisten US-Aktien sind in der laufenden Berichtssaison am Tag der veröffentlichten Quartalszahlen gestiegen. Seit dem 10. April haben 519 Unternehmen ihre Quartalszahlen berichtet. Der durchschnittliche Tagesgewinn betrug nach der Datenbekanntgabe 0,47 Prozent, berichtet Bespoke Investment.

      Für Unternehmen, die nach dem Börsenschluss berichteten, wurde der nächste Tag als Maßstab für die Performance-Messung genommen. Damit liegt die dritte Berichtssaison in Folge vor, in der die Kurse am Berichtstag durchschnittlich um rund 0,50 Prozent zulegen. Eine über einen derart langen Zeitraum anhaltende Stärke hat es seit dem Jahr 2001 nicht mehr gegeben.

      Der einzige Sektor, bei dem im Schnitt am Tag des Berichts bisher Kursverluste aufgetreten sind, ist der Sektor der Basiskonsumgüter. Die durchschnittliche Performance liegt dort bei 0,88 Prozent im Minus. Der Finanzsektor ist der zweitschwächste Sektor und trat bisher weitestgehend auf der Stelle. Im Finanzsektor stellte sich am Berichtstag nur ein mageres Plus von 0,05 Prozent ein.

      Alle anderen Branchen zeigen sich dagegen in der laufenden Berichtssaison auf der Gewinnerseite. Die Technologie-Werte legten im Schnitt nach den Daten um 0,37 Prozent zu. Die Industriewerte (+0,7 Prozent), der Gesundheitssektor (+1,24 Prozent), Materialien (+1,26 Prozent) und der Energiesektor (+1,35 Prozent) zeigten die höchste relative Stärke.
      Bild: ©iStockphoto.com/zmurciuk_k
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 23:41:59
      Beitrag Nr. 8.697 ()
      ÄRKTE USA/Wall Street baut Vortagesgewinne aus

      Kategorie: Marktberichte | Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Marktberichte (Trackbox US) | Uhrzeit: 22:18

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.725,23 0,58% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.204,60 0,87% mehr Optionen

      NEW YORK (Dow Jones) - Überraschend positive Daten vom US-Häusermarkt haben am Donnerstag für Zuversicht bei den US-Anlegern gesorgt: Es mehrten sich die Hinweise auf eine langsame Erholung der US-Konjunktur, hieß es im Handel. Enttäuschende Konjunkturdaten aus der Eurozone und schwächer als erwartet ausgefallene Zahlen vom US-Arbeitsmarkt traten in den Hintergrund. Auch wenig berauschende Quartalsberichte von Schwergewichten wie Exxon Mobil, PepsiCo und Dow Chemical dämpften die Stimmung nur vorübergehend.

      Der Dow-Jones-Index gewann 0,9 Prozent auf 13.205 Punkte, der S&P-500 stieg um 0,7 Prozent auf 1.400 Zähler. Der technologielastige Nasdaq-Composite legte um 0,7 Prozent auf 3.051 Stellen zu. Umgesetzt wurden am Gesamtmarkt rund 0,78 (Mittwoch: 0,82) Milliarden Aktien. Dabei wurden 2.060 (2.348) Kursgewinner und 968 (706) -verlierer gezählt, während 115 (99) Titel unverändert schlossen.

      "Der Anstieg der Häuserverkäufe um 4 Prozent ist sehr positiv und belegt, was zuvor schon die jüngsten Jobzuwächse und die verbesserte Konsumentenstimmung angedeutet haben", sagte Sean Kraus von CitizensTrust. Der Index der ausstehenden Hausverkäufe ist im März gut drei Mal so stark gestiegen wie erwartet und damit auf den höchsten Stand seit fast zwei Jahren. Wie die National Association of Realtors (NAR) mitteilte, kletterte der Index gegenüber dem Vormonat um 4,1 Prozent und lag damit um 12,8 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Volkswirte hatten nur einen Anstieg um 1,3 Prozent zum Vormonat erwartet.

      Auf dem alten Kontinent hatten zuvor schwache Daten zu Geschäftsklima und Verbrauchervertrauen in der Eurozone erneute Zweifel an der wirtschaftlichen Entwicklung der Region geweckt. In den USA wiederum scheint sich der Arbeitsmarkt nicht wie erhofft zu beleben. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sank in der vergangenen Woche weniger stark als erwartet.

      Bilanzsaison mit ersten Flecken

      Am Aktienmarkt hat das bisher positive Bild der US-Bilanzsaison mit den Geschäftsberichten von Schwergewichten wie Exxon Mobil, PepsiCo und Dow Chemical am Donnerstag erste Flecken bekommen. Exxon verfehlte im ersten Quartal die Analystenschätzungen, weil das Upstream-Ergebnis schwächer ausfiel. Die Aktie führte mit einem Verlust von 0,8 Prozent auf 86,17 Dollar die Verliereseite im Dow an.

      Dow Chemical hat unter einer geringeren Nachfrage nach ihren Produkten gelitten und deshalb einen Gewinneinbruch um 30 Prozent verbucht - immerhin schnitt das Unternehmen damit immer noch etwas besser ab als befürchtet. Allerdings verfehlte der Umsatz die Erwartungen. Die Aktien von Dow Chemical sackten um 3,4 Prozent auf 34,85 Dollar ab.

      PepsiCo hat die Erwartungen des Marktes übertroffen. Der Hersteller von Getränken und Snacks konnte Preiserhöhungen durchsetzen. Allerdings hat PepsiCo im ersten Quartal 25 Prozent mehr für Werbung ausgegeben. Das Unternehmen will sein Marketing vorantreiben und die dafür vorgesehenen Mittel von bis zu 600 Millionen US-Dollar in diesem Jahr freisetzen, indem es an anderer Stelle Kosten senkt und Personal abbaut. Pepsi gaben um 0,4 Prozent auf 66,38 Dollar nach.

      Der Logistiker United Parcel Services (UPS), der vielen wegen seines breiten Luft- und LKW-Frachtgeschäfts als Barometer für den globalen Handel gilt, blieb sowohl gewinn- als auch umsatzseitig hinter den Erwartungen von Analysten zurück. Die Aktie büßte 1,8 Prozent auf 78,25 Dollar ein.

      Rekordtiefe Rendite bei siebenjährigen Notes

      Am Anleihemarkt erholten sich die Kurse von den Vortagesverlusten und legten leicht zu. Die Rendite zehnjähriger Anleihen sank auf 1,95 Prozent, nachdem sie am Vortag noch auf 2,00 Prozent gestiegen war. Eine Auktion siebenjähriger Notes traf auf eine solide Nachfrage am Markt, obwohl die Höchstrendite mit 1,347 Prozent ein Rekordtief markierte.

      Die Notierungen am Ölmarkt profitierten von den Kursgewinnen am Aktienmarkt und einem etwas leichteren Dollar. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI stieg zum Settlement um 0,4 Prozent oder 0,43 Dollar auf 104,55 Dollar.

      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.204,62 0,87 113,90
      S&P-500 1.399,98 0,67 9,29
      Nasdaq-Comp. 3.050,61 0,69 20,98
      Nasdaq-100 2.725,23 0,58 15,61

      KUPON LAUFZEIT KURS ÄNDERUNG RENDITE ÄNDERUNG
      1/4% 2-year 99 31/32 up 0/32 0.266% -0.8BP
      1/4% 3-Year 99 31/32 up 1/32 0.386% -0.8BP
      7/8% 5-year 100 6/32 up 5/32 0.835% -3.3BP
      1 1/4% 7-Year 101 3/32 up 7/32 1.332% -3.5BP
      2% 10-year 100 14/32 up 10/32 1.951% -3.5BP
      3 1/8% 30-year 99 30/32 up 12/32 3.127% -2.1BP

      DEVISEN zuletzt +/- % Do, 8.00 Uhr Mi, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3237 0,05% 1,3231 1,3210
      EUR/JPY 107,1646 -0,21% 107,3855 107,4171
      EUR/CHF 1,2020 0,03% 1,2017 1,2018
      USD/JPY 80,9670 -0,24% 81,1650 81,3350
      GBP/USD 1,6194 0,10% 1,6178 1,6146
      DJG/DJN/kko

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Susanne Bacher
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 23:52:33
      Beitrag Nr. 8.698 ()
      termine für morgen

      Zeit Währung Aktuell Prognose
      Zuletzt
      01:01 GBP
      GB: GfK-Verbrauchervertrauen April
      -30,00 -31,00

      01:30 JPY
      JP: Haushaltsausgaben März y/y
      4,00 2,30

      01:30 JPY
      JP: Verbraucherpreise Tokio April y/y
      -0,10 -0,10

      01:30 JPY
      JP: Verbraucherpreise National März y/y
      0,40 0,30

      01:30 JPY
      JP: Arbeitslosenquote März
      4,50 4,50

      01:30 JPY
      JP: Relation offene Stellen zu Bewerbern März
      0,76 0,75

      01:50 JPY
      JP: Industrieproduktion März (vorläufig) m/m
      2,30 -1,60

      01:50 JPY
      JP: Einzelhandelsumsatz März y/y
      10,00 3,40

      08:00 EUR
      DE: GfK-Konsumklimaindex für Mai
      5,90 5,90

      08:00 EUR
      DE: Importpreise März m/m
      1,00 1,00

      08:45 EUR
      FR: Konsumausgaben März m/m
      -1,50 3,00

      08:45 EUR
      FR: Erzeugerpreise März m/m
      0,60 0,80

      09:00 CHF
      CH: KOF-Konjunkturbarometer April
      0,20 0,08

      09:00 EUR
      SP: Verbraucherpreise April (vorläufig)


      10:00 EUR
      IT: Einzelhandelsumsatz Februar m/m
      -0,20 0,70

      11:15 EUR
      Italien stockt Staatsanleihe auf


      14:30 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: BIP 1. Quartal (annualisiert; Erstschätzung) q/q
      2,50 3,

      14:30 USD
      US: Arbeitskostenindex 1. Quartal q/q
      0,50 0,40

      15:55 USD
      US: Konsumklima Uni Michigan April (endgültig)
      75,70 76,20

      21:30 USD
      US: Commitment of Traders
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 23:56:21
      Beitrag Nr. 8.699 ()
      AX - Tagesausblick für Freitag, den 27. April 2012
      von Rocco Gräfe
      Donnerstag 26.04.2012, 18:10 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6740

      Widerstände: 6750/6755 + 6815 + 6970/7000
      Unterstützungen: 6650/6665 + 6590/6600 + 6500 + 6400

      Rückblick: Der DAX hat 6750 erreicht. 6750 ist ein Kreuzwiderstand 1. Güte.

      Charttechnischer Ausblick: Ab 6750 ist der DAX anfällig für Rücksetzer bis 6590/6600.
      Bei 6590/6600 bestehen gute Chancen für eine Anschlussrally bis 6750.

      Den richtigen "Wurf" landet der DAX aber erst, wenn er sich oberhalb von 6815 etablieren kann. Dann wäre Platz bis ~7000.

      Unterhalb von 6575 müssten Sie mit Tiefs bei oder sogar unterhalb von 6500 rechnen, wobei unterhalb von 6500 Notierungen zwischen 6200/6400 in Frage kommen.

      DAX 60 min

      DAX tag



      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.686,91
      Pivot-High (R1): 6.750,93
      Pivot-Resist (R2): 6.797,35
      Pivot-HBOP (R3): 6.861,37
      Pivot-Low (S1): 6.640,49
      Pivot-Support (S2): 6.576,47
      Pivot-LBOP (S3): 6.530,05

      Heutige Pivotpunkte zu X-DAX

      Pivotpunkt: 6.670,17
      Pivot-High (R1): 6.741,48
      Pivot-Resist (R2): 6.785,12
      Pivot-HBOP (R3): 6.856,43
      Pivot-Low (S1): 6.626,53
      Pivot-Support (S2): 6.555,22
      Pivot-LBOP (S3): 6.511,5
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 07:57:02
      Beitrag Nr. 8.700 ()
      guten dax allerseits,

      l+s 6735

      future hoch 6782 tief 6732

      spanien abgestuft
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 07:58:13
      Beitrag Nr. 8.701 ()
      Zitat von gipsywoman: hier schon mal die morgigen pivot punkte nur xetra daten:
      die emis geben um ca 18 uhr ihre listen bei der euwax ab, das heißt die nehmen nur die xetra daten!


      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6702
      High: 6750
      Low: 6642
      Close: 6739

      Variation 1

      Resistance 3 6886.6667
      Resistance 2 6818.3333
      Resistance 1 6778.6667
      Pivot-Point 6710.3333
      Support 1 6670.6667
      Support 2 6602.3333
      Support 3 6562.6667

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6702
      High: 6750
      Low: 6642
      Close: 6739

      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6882.5000 6862.0000
      Resistance 2 6816.2500 6806.0000
      Resistance 1 6774.5000 6754.0000
      Pivot-Point 6708.2500 6698.0000
      Support 1 6666.5000 6646.0000
      Support 2 6600.2500 6590.0000
      Support 3 6558.5000 6538.0000


      mal sehen welche spanne die emis morgen gewählt haben.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 08:00:12
      Beitrag Nr. 8.702 ()
      ich erwarte für heute eine etwas höhere vola.
      zumindest weil heute wieder 10 000er emittiert wurden.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 08:01:23
      Beitrag Nr. 8.703 ()
      6713.....:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 08:03:11
      Beitrag Nr. 8.704 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:49

      ===

      +++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

      MONTAG: In Tokio und Schanghai bleiben die Börsen feiertagsbedingt geschlossen.

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Im Kampf gegen die Deflation hat die japanische Notenbank einer neuerliche Aufstockung ihres Wertpapierkaufprogramms um netto fünf Billionen Yen beschlossen. Der geldpolitische Rat der Bank of Japan (BoJ) entschied sich einstimmig dafür, das Volumen der Käufe von Staatsanleihen und anderen Papieren auf 70 Billionen Yen zu erhöhen. Der Leitzins wurde unverändert bei 0,0 bis 0,1 Prozent belassen. Um die langfristigen Zinsen zu senken, sollen im Rahmen des Programms nun auch japanische Staatsanleihen mit Laufzeiten von bis zu drei Jahren erworben werden. Bisher hatte die maximale Laufzeit bei zwei Jahren gelegen. Volkswirte hatten mehrheitlich eine Aufstockung de Wertpapierkäufe erwartet.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):

      13:00 Ford Motor Co, Ergebnis 1Q (0,36)

      13:00 Merck & Co Inc, Ergebnis 1Q (0,98)

      13:00 Procter & Gamble Co, Ergebnis 3Q (0,93)

      14:30 Chevron Corp, Ergebnis 1Q (3,26)

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++


      - US
      14:30 BIP 1Q (1. Veröffentlichung)
      annualisiert
      PROGNOSE: +2,6% gg Vq
      zuvor: +3,0% gg Vq
      BIP-Deflator
      PROGNOSE: +2,2% gg Vq
      zuvor: +0,9% gg Vq
      14:30 Arbeitskostenindex 1Q
      PROGNOSE: +0,5% gg Vq
      zuvor: +0,4% gg Vq
      15:55 Index der Verbraucherstimmung der Universität
      Michigan April (2. Umfrage)
      PROGNOSE: 75,7
      1. Umfrage: 75,7
      zuvor: 76,2



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.391,20 -0,40%
      Nasdaq-Future 2.717,50 -0,10%
      Nikkei-225 9.488,22 -0,77%
      Hang-Seng-Index 20.860,38 +0,24%
      Shanghai-Composite 2.400,80 -0,16%
      Kospi 1.975,27 +0,57%
      S&P/ASX 200 4.365,60 -0,22%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Die Ausweitung des Volumens für Wertpapierkäufe der japanischen Notenbank sorgt am Freitag an den ostasiatischen Börsen und vor allem in Tokio für positive Stimmung. Auch Rekordergebnisse von Samsung und weitere gute Quartalsergebnisse der Unternehmen treiben die Kurse. Für die überwiegend positive Börsenstimmung Stimmung sorgen auch die Vorgaben der Wall Street und der unerwartete Anstieg der ausstehenden US-Hausverkäufe auf ein Zweijahreshoch. In den Hintergrund rückt dagegen die Rating-Abstufung Spaniens durch Standard & Poor's. Diese macht sich am stärksten am Devisenmarkt bemerkbar. Der Euro fällt auf gut 1,32 Dollar zurück, verglichen mit Ständen von 1,3240 vor Bekanntwerden der Nachricht am späten Vorabend gegen 23.00 Uhr MESZ. Der Yen rutschte vor dem Hintergrund der Maßnahme der japanischen Notenbank zu Dollar und Euro nur kurz ab. So kostet ein Dollar 81,07 Yen, verglichen mit 81,44 im Tagestief und 81,08 Yen im späten US-Handel. "Der Schritt ist offensichtlich positiv für Gold, Immobilien, Export und den Dollar und negativ für den Yen und das ist das, was der Markt sehen wollte", kommentiert David Rubenstein, Analyst bei Religare Global Asset Management Japan, die Beschlüsse der japanischen Notenbank. "Das signalisiert, dass die BoJ-Politik noch für einige Zeit expansiv bleiben wird", ergänzt er.

      US-NACHBÖRSE

      Amazon.com sind bis 19.59 Uhr auf nasdaq.com um knapp 14 Prozent auf 222,90 Dollar nach oben geschnellt, nachdem der Online-Einzelhändler mit seinem Gewinnausweis die Investoren positiv überrascht hatte. Expedia sprangen sogar um knapp 19 Prozent nach oben. Auch hier wurden die Analystenprognosen deutlich übertroffen. Das Online-Reisebüro hat im ersten Quartal einen bereinigten Gewinn je Aktie von 0,26 Dollar ausgewiesen, während am Markt mit 0,15 Dollar je Aktie gerechnet worden war. Allscripts brachen dagegen um 42 Prozent ein. Das Unternehmen hat seinen Chairman Philip Pead ohne Nennung von Gründen von seiner Position entbunden. Starbucks fielen um 5 Prozent zurück.

      WALL STREET


      Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial 13.204,62 +0,9% +113,90
      S&P-500 1.399,98 +0,7% +9,29
      Nasdaq-Composite 3.050,61 +0,7% +20,98
      Nasdaq-100 2.725,23 +0,6% +15,61
      Nasdaq-100 After Hours 2.729,91

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,78 Mrd 0,82 Mrd
      Gewinner 2.060 2.348
      Verlierer 968 706
      Unverändert 115 99

      Überraschend positive Daten vom US-Häusermarkt haben für Zuversicht bei den US-Anlegern gesorgt: Der Index der ausstehenden Hausverkäufe ist im März gut drei Mal so stark gestiegen wie erwartet und damit auf den höchsten Stand seit fast zwei Jahren. Enttäuschende Konjunkturdaten aus der Eurozone und schwächer als erwartet ausgefallene Zahlen vom US-Arbeitsmarkt traten in den Hintergrund. Auch wenig berauschende Quartalsberichte dämpften die Stimmung nur vorübergehend. Exxon verfehlte im ersten Quartal die Analystenschätzungen. Die Aktie verlor 0,8 Prozent. Bei Dow Chemical (-3,4 Prozent) verfehlte der Umsatz die Erwartungen. PepsiCo (-0,4 Prozent) übertraf die Erwartungen zwar, allerdings wurden im ersten Quartal 25 Prozent mehr für Werbung ausgegeben. United Parcel Services blieb sowohl gewinn- als auch umsatzseitig hinter den Erwartungen zurück. Die Aktie büßte 1,8 Prozent ein.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 100 14/32 +10/32 1,951%
      30-Jährige 99 30/32 +12/32 3,127%

      Am Anleihemarkt erholten sich die Kurse von den Vortagesverlusten und legten leicht zu. Die Rendite zehnjähriger Anleihen sank auf 1,95 Prozent, nachdem sie am Vortag noch auf 2,00 Prozent gestiegen war. Eine Auktion siebenjähriger Notes traf auf eine solide Nachfrage, obwohl die Höchstrendite mit 1,347 Prozent ein Rekordtief markierte.

      DEVISEN


      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Do,9.50 Uhr
      EUR/USD 1,3187 -0,0% 1,3193 1,32559
      EUR/JPY 106,6535 -0,2% 106,8618 107,55296
      USD/JPY 80,8790 -0,1% 80,9950 81,14
      USD/KRW 1134,2000 +0,1% 1133,0000 1134,2
      USD/CNY 6,3084 +0,0% 6,3054 6,3038
      AUD/USD 1,0368 -0,0% 1,0369 1,03905



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 104,04 104,55 -0,5 -0,51
      Brent/ICE 119,43 119,92 0,0 -0,49

      Die Notierungen am Ölmarkt profitierten von den Kursgewinnen am Aktienmarkt und einem etwas leichteren Dollar. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI stieg zum Settlement um 0,4 Prozent oder 0,43 Dollar auf 104,55 Dollar.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.655,71 1.657,78 -0,1% -2,07
      Silber (Spot) 31,02 31,13 -0,4% -0,11
      Platin (Spot) 1.565,00 1.567,43 -0,2% -2,43
      Kupfer-Future 3,76 3,77 -0,1% -0,00



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      KONJUNKTUR JAPAN / VERBRAUCHERPREISE

      Die japanischen Verbraucherpreise sind im März in der Kernrate um 0,2 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten im Mittel 0,1 Prozent erwartet. Allerdings zeigte sich im Großraum Tokio, der als Vorlaufindikator für die landesweite Preisentwicklung gilt, im April ein unerwartet starker Rückgang der Kernverbraucherpreise auf Jahressicht. Die Preise lagen um 0,5 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat.

      KONJUNKTUR JAPAN / EINZELHANDEL

      Der japanische Einzelhandel hat im März 10,3 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahr, bei den Supermärkten betrug das Plus 5 Prozent.

      KONJUNKTUR JAPAN / INDUSTRIEPRODUKTION

      Die japanische Industrieproduktion ist im März gegenüber dem Vormonat um 1 gestiegen. Ökonomen hatten im Mittel ein Plus von 2,4 Prozent prognostiziert. Aus den Daten geht weiter hervor, dass die Unternehmen im April eine Ausweitung der Produktion um 1 Prozent erwarten, für Mai jedoch ein Sinken um 4,1 Prozent prognostizieren.

      KONJUNKTUR JAPAN / AUTOMOBILSEKTOR

      Die japanische Kfz-Produktion lag im März 244 Prozent höher als im März 2011. Die Kfz-Exporte erhöhten sich um 38 Prozent.

      KONJUNKTUR JAPAN / IMMOBILIENMARKT

      Die Zahl der Hausbeginne in Japan ist im März um 5 Prozent zum Vorjahr gestiegen. Analysten hatten ein Plus von 8 Prozent erwartet. Gleichzeitig gingen die Bauaufträge im MÄrz um 0,3 Prozent zurück.

      KONJUNKTUR JAPAN / ARBEITSMARKT

      Die japanische Arbeitslosenquote im März lag bei 4,5 Prozent und entsprach damit den Erwartungen von Analysten.

      SCHULDENKRISE / SPANIEN

      Standard & Poor's hat das langfristige Länder-Rating für Spanien auf "BBB+" von "A" gesenkt. Das kurzfristige Rating lautet nun "A-2", nach bisher "A-1". S&P begründete den Schritt mit der rückläufigen Konjunktur in Spanien. Ferner sei die Wahrscheinlichkeit gestiegen, dass die spanische Regierung dem heimischen Finanzsektor mit weiteren Finanzspritzen unter die Arme greifen müsse. Es bestünden daher deutliche Risiken für die Kreditwürdigkeit.

      SAMSUNG

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 27, 2012 01:49 ET (05:49 GMT)

      April 27, 2012 01:49 ET (05:49 GMT)

      hat einen neuen Rekordgewinn für das erste Quartal 2012 bekannt gegeben. Der Gewinn stieg vor allem dank des starken Smartphone-Absatzes um 82 Prozent auf 5,05 Billionen koreanische Won, etwa 3,4 Milliarden Euro. Die starken Ergebnisse im Telekom-Bereich überdeckten dabei aber die Schwierigkeiten in der Chip-Sparte, wo die Absätze zurückgingen und der operative Gewinn fast um die Hälfte zurückging.

      ===


      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 08:06:17
      Beitrag Nr. 8.705 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:49

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Es ist das Schicksal des Genies, unverstanden zu bleiben. Aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie" (Ralph Waldo Emerson)

      +++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

      MONTAG: In Tokio und Schanghai bleiben die Börsen feiertagsbedingt geschlossen.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      06:50 DE/Software AG, Ergebnis 1Q, Darmstadt

      07:00 DE/BASF SE, Ergebnis 1Q (08:30 Telefonkonferenz, Ludwigshafen

      07:00 RU/Gazprom OAO, Jahresergebnis, Moskau

      07:30 DE/Daimler AG, Ergebnis 1Q, Stuttgart

      07:30 DE/Rheinmetall AG, Ergebnis 1Q, Düsseldorf

      07:30 FR/Sanofi SA, Ergebnis 1Q, Paris

      07:40 IT/Eni SpA, Ergebnis 1Q, Rom

      08:00 FR/Total SA, Ergebnis 1Q, Courbevoie

      10:00 DE/Bayer AG, HV, Köln

      10:00 DE/Continental AG, HV (u.a. mit Eckdaten 1Q), Hannover

      DIVIDENDENABSCHLAG

      Beiersdorf: 0,70 EUR
      EnBW: 0,85 EUR
      Gerresheimer: 0,60 EUR
      Munich Re: 6,25 EUR
      Renk AG: 1,80 EUR
      AB InBev: 1,20 EUR
      L'Oreal: 2,00 EUR

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - GB
      01:01 Index zum GfK-Konsumklima April
      PROGNOSE: -31 Punkte
      zuvor: -31 Punkte

      - DE
      08:00 Destatis, Import-/Exportpreise März
      Importpreise
      PROGNOSE: +0,9% gg Vm/+3,3% gg Vj
      zuvor: +1,0% gg Vm/+3,5% gg Vj
      08:10 GfK, Konsumklimaindikator Mai
      PROGNOSE: 5,9 Punkte
      zuvor: 5,9 Punkte

      - FR
      08:45 Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) März
      PROGNOSE: -2,0% gg Vm/+0,1% gg Vj
      zuvor: +3,0% gg Vm/+0,5% gg Vj
      08:45 Erzeugerpreise März
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+4,0% gg Vj
      zuvor: +0,8% gg Vm/+4,3% gg Vj

      - ES
      09:00 HVPI und Verbraucherpreise April (vorläufig)
      HVPI
      PROGNOSE: +1,7% gg Vj
      zuvor: +1,8% gg Vj
      Verbraucherpreise
      PROGNOSE: +1,8% gg Vj
      zuvor: +1,9% gg Vj

      - IT
      10:00 Einzelhandelsumsatz Februar
      PROGNOSE: -0,1% gg Vm
      zuvor: +0,7% gg Vm

      - US
      14:30 BIP 1Q (1. Veröffentlichung)
      annualisiert
      PROGNOSE: +2,6% gg Vq
      zuvor: +3,0% gg Vq
      BIP-Deflator
      PROGNOSE: +2,2% gg Vq
      zuvor: +0,9% gg Vq
      14:30 Arbeitskostenindex 1Q
      PROGNOSE: +0,5% gg Vq
      zuvor: +0,4% gg Vq
      15:55 Index der Verbraucherstimmung der Universität
      Michigan April (2. Umfrage)
      PROGNOSE: 75,7
      1. Umfrage: 75,7
      zuvor: 76,2



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      11:00 IT/Auktion 4,75-prozentiger Staatsanleihen (BTP) im
      Volumen von 1,5 bis 2,5 Mrd EUR, Laufzeit Mai 2017
      Auktion 5,50-prozentiger BTP im Volumen von
      1,5 bis 2,5 Mrd EUR, Laufzeit September 2022
      Auktion von Staatsanleihen (BTP) im Gesamtvolumen
      von 750 Mio bis 1,25 Mrd EUR, davon
      3,75-prozentige BTP, Laufzeit April 2016
      4,25-prozentige BTP, Laufzeit Februar 2019



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.739,90 +0,53%
      DAX-Future 6.778,50 +1,16%
      XDAX 6.775,10 +1,15%
      MDAX 10.761,31 +1,24%
      TecDAX 786,62 +0,54%
      Euro-Stoxx-50 2.322,69 -0,01%
      Stoxx-50 2.410,21 +0,14%
      Dow-Jones 13.204,62 +0,87%
      S&P-500-Index 1.399,98 +0,67%
      Nasdaq-Comp. 3.050,61 +0,69%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 140,81% +51



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Einen "Hang zu Gewinnmitnahmen" macht ein Händler am letzten Handelstag der Woche aus. "Die Abstufung Spaniens könnte die Spreads der Eurozone-Peripherie wieder etwas auseinander laufen lassen", sagt der Händler. "Die Abstufung sollte nicht komplett überraschen, aber sie könnte das fragile Sentiment in der Eurozone belasten", sagt Kintai Cheung von der Credit Agricole. Indikationen von IG Index prognostizieren für den DAX, den FTSE-100 und den CAC-40 kaum veränderte Kurse. Für Bewegung an den Märkten könnte gegen 10.00 Uhr MESZ eine Auktion italienischer Anleihen im Gesamtvolumen von 3,75 bis 6,25 Milliarden Euro sorgen. Die japanische Börse bekommt von der Ausweitung der Staatsanleihenkäufe durch die Notenbank leichten Rückenwind. Allerdings hatten viele Marktakteure dieses Szenario erwartet. Vermutlich wird die erste Veröffentlichung des BIP in den USA am Nachmittag darüber entscheiden, wie die Börsen die Woche beschließen. Volkswirte rechnen im Konsens mit einer Abschwächung des Wachstums auf 2,6 Prozent im ersten Quartal 2012 von 3,0 Prozent im vierten Quartal 2011. Der für die Inflationsschätzungen der Fed wichtige BIP-Deflator dürfte kräftig auf 2,2 Prozent von 0,9 Prozent gestiegen sein.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Etwas fester - VW (+8,7 Prozent) führten nach überraschend guten Geschäftszahlen die Gewinner im DAX an. Im Sog von VW gewannen Daimler 3,2 Prozent und BMW 2,3 Prozent. Für Furore sorgte das Übernahmeangebot von Fresenius für Rhön-Klinikum in Höhe von 22,50 Euro je Aktie. Rhön-Klinikum verteuerten sich um fast 44 Prozent, Fresenius drehten im späten Handel ins Plus und schlossen 2,8 Prozent höher, nachdem Analysten die Übernahme positiv beurteilt hatten. Enttäuscht waren Anleger von den Quartalszahlen der Deutschen Bank (-2,8 Prozent), die bei allen relevanten Kennziffern hinter den Prognosen zurückblieb. Bayer (+1,5 Prozent) profitierten von überraschend guten Zahlen. Metro fielen um 2,4 Prozent auf den niedrigsten Stand seit mehr als drei Jahren. Händler begründeten die Kurseinbußen der vergangenen Wochen mit einer immer trüberen Stimmung der Verbraucher wegen der europäischen Schuldenkrise.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.775 (XETRA-Schluss: 6.740) Punkte

      Die Aktien der Deutschen Börse reagierten nicht auf die vorgelegten Quartalszahlen und des Ausblick des Börsenbetreibers. Um 2,5 Prozent abwärts ging es indes für Rhön-Klinikum. Die Aktien waren im regulären Handel um fast 44 Prozent gestiegen, nachdem Fresenius ein Übernahmeangebot für den Klinikbetreiber abgegeben hatte.

      USA / WALL STREET

      Überraschend positive Daten vom US-Häusermarkt haben für Zuversicht bei den US-Anlegern gesorgt: Der Index der ausstehenden Hausverkäufe ist im März gut drei Mal so stark gestiegen wie erwartet und damit auf den höchsten Stand seit fast zwei Jahren. Enttäuschende Konjunkturdaten aus der Eurozone und schwächer als erwartet ausgefallene Zahlen vom US-Arbeitsmarkt traten in den Hintergrund. Auch wenig berauschende Quartalsberichte dämpften die Stimmung nur vorübergehend. Exxon verfehlte im ersten Quartal die Analystenschätzungen, weil das Upstream-Ergebnis schwächer ausfiel. Die Aktie verlor 0,8 Prozent. Bei Dow Chemical verfehlte der Umsatz die Erwartungen. Die Aktien sackten um 3,4 Prozent ab. PepsiCo hat die Erwartungen des Marktes zwar übertroffen. Allerdings hat PepsiCo (minus 0,4 Prozent) im ersten Quartal 25 Prozent mehr für Werbung ausgegeben. Der Logistiker United Parcel Services (UPS), der vielen wegen seines breiten Luft- und LKW-Frachtgeschäfts als Barometer für den globalen Handel gilt, blieb sowohl gewinn- als auch umsatzseitig hinter den Erwartungen von Analysten zurück. Die Aktie büßte 1,8 Prozent ein.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      Mit der Abstufung der Bonität Spaniens durch S&P ist der Euro wieder unter die Marke von 1,32 Dollar gefallen. Er rutschte nach der Bekanntgabe am späten Donnerstagabend von 1,3220 auf 1,3190 Dollar zurück und notiert aktuell weiter um dieses Niveau. Der Yen ist nach der Ausweitung der Anleihenkäufe um 5 Billionen Yen durch die Bank of Japan zu Dollar und Euro kurzzeitig unter Druck geraten, hat die Kursverluste jedoch komplett wieder aufgeholt.

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Do, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3189 -0,0% 1,3193 1,3229
      EUR/JPY 106,6777 -0,2% 106,8618 106,9210
      EUR/CHF 1,2014 -0,0% 1,2015 1,2016
      USD/JPY 80,8900 -0,1% 80,9950 80,7920
      GBP/USD 1,6173 -0,0% 1,6181 1,6187



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 104,01 104,55 -0,5 -0,54
      Brent/ICE 119,43 119,92 0,0 -0,49


      Die Notierungen am Ölmarkt profitierten von den Kursgewinnen am Aktienmarkt und einem etwas leichteren Dollar. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI stieg zum Settlement um 0,4 Prozent oder 0,43 Dollar auf 104,55 Dollar.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.655,80 1.657,78 -0,1% -1,98
      Silber (Spot) 31,02 31,13 -0,4% -0,11
      Platin (Spot) 1.563,98 1.567,43 -0,2% -3,45
      Kupfer-Future 3,76 3,77 -0,2% -0,01



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      S&P stuft Spaniens Bonität herunter


      Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat Spanien eine niedrigere Bonität bescheinigt. Das langfristige Länder-Rating sei auf "BBB+" von "A" gesenkt worden, teilte die Agentur am Donnerstag nach Handelsende an Wall Street mit. Zudem ist der Ausblick negativ, das heißt, es droht eine weitere Herabstufung. S&P begründete den Schritt mit der rückläufigen Konjunktur in Spanien, die sich negativ auf das Budget auswirken dürfte. Ferner sei gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit gestiegen, dass die spanische Regierung dem heimischen Finanzsektor mit weiteren Finanzspritzen unter die Arme greifen müsse. Es bestünden daher deutliche Risiken für die Kreditwürdigkeit des unter einem schwachen Arbeitsmarkt und einem in der Krise steckenden Immobilienmarkt leidende Land.

      Japans Notenbank weitet Wertpapierankaufprogramm aus

      Im Kampf gegen die Deflation hat die japanische Notenbank einer neuerliche Aufstockung ihres Wertpapierkaufprogramms um netto fünf Billionen Yen beschlossen. Der geldpolitische Rat der Bank of Japan (BoJ) entschied sich einstimmig dafür, das Volumen der Käufe von Staatsanleihen und anderen Papieren auf 70 Billionen Yen zu erhöhen. Der Leitzins wurde unverändert bei 0,0 bis 0,1 Prozent belassen.

      Niederländische Regierung sichert sich Mehrheit für Budget

      Die amtsführende Regierung der Niederlande hat sich offenbar eine parlamentarische Mehrheit für die Verabschiedung eines Haushalts gesichert. Die Partei der Grünen will die Gesetzesvorlage für das Budget 2013 unterstützen. Damit tragen insgesamt fünf Parteien den Haushalt für das nächste Jahr. Zwei Parteien bilden die Minderheitsregierung von Ministerpräsident Mark Rutte, drei Parteien befinden sich in der Opposition.

      Eurex-Konsolidierung hilft Deutscher Börse

      Trotz geringerer Handelsaktivitäten an den Finanzmärkten konnte die Deutsche Börse ihre Umsatzerlöse im ersten Quartal nahezu stabil halten. Ermöglicht wurde dies durch die vollständige Übernahme der Eurex. Deutsche Börse gab folgende Zahlen bekannt (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

      2012 2011 Prognose
      Umsatzerlöse 552 559 552
      Zinsüberschuss 19 16 18
      Gesamtkosten 249 214 249
      EBIT 260 316 269
      Erg nSt u.Dritten 146 213 172
      Erg/ Aktie 0,77 1,14 0,94



      BASF schneidet im Auftaktquartal besser ab als erwartet

      Der Chemiekonzern BASF hat sich im ersten Quartal getrieben vom florierenden Öl- und Gasgeschäft und Pflanzenschutz besser als erwartet geschlagen. Die unsichere Konjunkturlage und hohe Rohstoffkosten lasten aber weiter auf dem Konzern. Die Prognose für 2012 bekräftigten die Ludwigshafener aber.

      Lufthansa plant Billig-Airline "Direct 4 you" - Zeitung

      Die größte deutsche Fluggesellschaft Lufthansa will einem Pressebericht zufolge eine neue Billig-Fluglinie mit dem Namen "Direct 4 you" gründen. Die neue Airline soll bereits im Januar 2013 starten, wie die Bild-Zeitung mit Verweis auf ein ihr bekanntes Lufthansa-Konzept berichtet.

      Software AG startet mit Gewinnrückgang ins neue Jahr

      Nach einem enttäuschenden Schlussquartal 2011 ist die Software AG auch in das neue Jahr mit einem Rückgang bei Gewinn und Umsatz gestartet. Den zurückhaltenden Ausblick, der für 2012 bei Umsatz und Marge lediglich Stagnation verspricht, hat der Softwarehersteller bestätigt.

      S&P senkt Fiats Bonität auf "BB-" von "BB"

      Standard & Poor's hat die Bonität des italienischen Autoherstellers Fiat wegen einem schwierigen Geschäft in Europa erneut gesenkt. Mit der Abstufung auf "BB-" von "BB" rangiert das Rating nun 3 Stufen unter Investment-Grade. Der Ausblick ist stabil.

      Samsung überholt Nokia als größter Handyhersteller der Welt

      Die schlechten Nachrichten für Nokia reißen nicht ab. Der koreanische Elektronikkonzern Samsung hat die Finnen im ersten Quartal vom Thron gestoßen und ist erstmals der größte Handyhersteller der Welt. Zu dem Ergebnis kommt die Resarch-Firma Strategy Analytics.

      Vinci gibt sich nach Rekord im Orderbuch zuversichtlicher

      Der Baukonzern Vinci hat im ersten Quartal mehr Aufträge hereingeholt. Mit Blick auf den damit aufgestellten Rekord beim Auftragsbestand hat das Unternehmen seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Erwartet werde nun eine leichte Steigerung des globalen Umsatzes - bisher war die Gesellschaft nur von einer Stagnation ausgegangen.

      DJG/ros

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/Petrick2008
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 08:10:08
      Beitrag Nr. 8.706 ()
      das große unbekannte, das risiko, der x-faktor wirkt auf den markt.
      heute ist es wohl die abstufung spaniens, die den dax auf talfahrt schickt.!??
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 08:17:05
      Beitrag Nr. 8.707 ()
      heute wurden

      549 calls (3600 ubs/4000 DB)5650 - 6800 (citi)

      DB 4000+5650 -6780
      COBA 5650 - 6775
      CITI 5700 - 6800
      BNP 6530 - 6800
      UBS 5700 - 6780



      und 536 puts (BNP)6560 - 6800 - 10 000 (DB)

      DB 6642 - 6710 - 10000
      COBA 6600 - 6800
      CITI 6600 - 7800
      BNP 6560 - 6717
      UBS 6580 - 6730


      ab 6800 nur DB + CITI
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 08:21:06
      Beitrag Nr. 8.708 ()
      Zitat von gipsywoman: AX - Tagesausblick für Freitag, den 27. April 2012
      von Rocco Gräfe
      Donnerstag 26.04.2012, 18:10 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6740

      Widerstände: 6750/6755 + 6815 + 6970/7000
      Unterstützungen: 6650/6665 + 6590/6600 + 6500 + 6400

      Rückblick: Der DAX hat 6750 erreicht. 6750 ist ein Kreuzwiderstand 1. Güte.

      Charttechnischer Ausblick: Ab 6750 ist der DAX anfällig für Rücksetzer bis 6590/6600.
      Bei 6590/6600 bestehen gute Chancen für eine Anschlussrally bis 6750.

      Den richtigen "Wurf" landet der DAX aber erst, wenn er sich oberhalb von 6815 etablieren kann. Dann wäre Platz bis ~7000.

      Unterhalb von 6575 müssten Sie mit Tiefs bei oder sogar unterhalb von 6500 rechnen, wobei unterhalb von 6500 Notierungen zwischen 6200/6400 in Frage kommen.



      PIVOT

      ivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.710,84
      Pivot-High (R1): 6.779,65
      Pivot-Resist (R2): 6.819,39
      Pivot-HBOP (R3): 6.888,20
      Pivot-Low (S1): 6.671,10
      Pivot-Support (S2): 6.602,29
      Pivot-LBOP (S3): 6.562,55

      Heutige Pivotpunkte zu X-DAX

      Pivotpunkt: 6.752,95
      Pivot-High (R1): 6.808,25
      Pivot-Resist (R2): 6.841,41
      Pivot-HBOP (R3): 6.896,71
      Pivot-Low (S1): 6.719,79
      Pivot-Support (S2): 6.664,49
      Pivot-LBOP (S3): 6.631,3



      das sind die richtigen pivot, gestern hab ich mit dem ausguck die falschen reingestellt.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 08:57:21
      Beitrag Nr. 8.709 ()
      Guten Morgen,
      was an den Finanzmärkten abläuft sind nur AUSSERBÖRSLICHE Superkurse. Gestern auf 6783 nach
      oben solange der Dax geschlossen hat und heute morgen 100!!!!! Punkte AUSSERBÖRSLICH unten:mad:

      Im Handel sieht dann wieder alles ganz anders aus, ich habe jetzt die 6650er Calls gezockt, weil sie
      zumindest die 6700 im Handel ansteuern, Dreh- und Angelpunkt beim STRATEGIESPIEL wegen
      der 6700 Calls und Puts und dann reagieren die COMPUTER eben wieder GANZ KURZFRISTIG
      extrem positiv oder extrem negativ. Das wissen nur die "Programmierer".

      Spanienmeldung hat um 8 Uhr für Panik gesorgt, aber um 8.05 Uhr ist sie eigentlich wieder "abgearbeitet"
      und vergessen. Um 9 Uhr noch einmal und dann der "normale" Casinowahnsinn, rot oder schwarz ungeachtet
      der realen Wirtschaftsdaten.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…

      FrankfurtDer Dax hat 6800 Punkte aus dem Blick verloren. Vorbörslich fällt das Marktbarometer am Morgen wieder unter 6700 Punkte. Als Hauptgrund nennen Händler die Herabstufung Spaniens durch die Ratingagentur S&P.

      Die FED macht alles damit die USA wenigstens nicht "abstürzt":D
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:10:17
      Beitrag Nr. 8.710 ()
      Long aber die 6615er bei 6660, Stopp bei 6640:D
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:14:43
      Beitrag Nr. 8.711 ()
      Kurz nach 9 sind erst einmal die Stopplossorders ausgeführt worden, aktuell laufen wieder
      die Stoppbuy-Orders, aber ich ziehe jetzt die Stopps mit hoch und zocke lieber rein und
      raus. Viel Erfolg heute, mal rot mal schwarz
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:32:10
      Beitrag Nr. 8.712 ()
      Die 6700er wenn sie jetzt ansteuern, hat sich mein Einsatz wieder verdoppelt;)
      Und das muss ja aus DERIVATTECHNISCHER Sicht gemacht werden. Das Geld
      liegt auf der Strasse, wenn das so weiter geht begehe ich täglich um 9 Uhr
      einen "legalen Bankraub bei der Dt. Bank":laugh::laugh::laugh:
      Das SPIEL läuft immer gleich hab, entweder um 9 Uhr extrem unten oder extrem oben.
      Gestern war es die andere Seite, da habe ich das SPIEL mit den Puten gemacht.

      Passieren kann nichts, die "Futures" sind unten abgesichert, da hängen schon wieder
      die ganz gierigen auf der Lauer um einzusteigen.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:38:05
      Beitrag Nr. 8.713 ()
      Zitat von humanistiker: Die 6700er wenn sie jetzt ansteuern, hat sich mein Einsatz wieder verdoppelt;)
      Und das muss ja aus DERIVATTECHNISCHER Sicht gemacht werden. Das Geld
      liegt auf der Strasse, wenn das so weiter geht begehe ich täglich um 9 Uhr
      einen "legalen Bankraub bei der Dt. Bank":laugh::laugh::laugh:
      Das SPIEL läuft immer gleich hab, entweder um 9 Uhr extrem unten oder extrem oben.
      Gestern war es die andere Seite, da habe ich das SPIEL mit den Puten gemacht.

      Passieren kann nichts, die "Futures" sind unten abgesichert, da hängen schon wieder
      die ganz gierigen auf der Lauer um einzusteigen.

      achso, ich vergesse dass du ja die futures volumen/orderbuch siehst.
      ja dann hat man sicher einen anderen einblick.

      früher als ich noch aktien getradet habe hatte ich auch das xetra orderbuxh, da haste natürlich schon vorher gesehen, was da so ansteht.

      sag mal humi, wo bekommst du die future einsicht gekauft?
      hätte ich auch gern...und was zahlt man so?

      bitte um antwort!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:39:42
      Beitrag Nr. 8.714 ()
      Danke an die Betreiber der Casinos, waren 60 Punkte UP in kürzester Zeit und die Stopps ziehe
      ich nach.
      Mittlerweile hat das immer weniger mit einen Anlagemarkt zu tun. Da ist ZOCKERMARKT noch eine nette Erklärung,
      hier spielen ganz einfach PROGRAMME eine Finanzwelt die es nicht gibt.

      Die 6650er Calls die ich heute morgen gezockt habe, haben innerhalb von 30 Minuten
      schlappe 300 % Plus gemacht, Es lebe der "Hochfrequenzhandel":p

      Mich würde es nun auch nicht wundern wenn wir auf 6800 steigen würden, schliesslich
      kaufen jetzt alle Computer wieder, die SYSTEME sind seit 6650 auf BUY umgestellt.

      Ausgestoppt, weiter unten liegt schon wieder mein nächstes Kauflimit:D
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:48:57
      Beitrag Nr. 8.715 ()
      und?
      wo kann man das future orderbuch und rt kaufen?
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:53:18
      Beitrag Nr. 8.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.095.740 von gipsywoman am 27.04.12 09:38:05Das schreibe ich dir später per BM, bzw. Futures. Im Augenblick hole ich mir gerade das
      Geld von der Dt. Bank.

      Leider muss man immer Limits eingeben, weil ich so schnell gar nicht kaufen kann wie
      sie im Future die Kurse rauf und runter bewegen.

      Jetzt zocke ich die 6650er Calls, da sie die knappsten sind und ein "automatisches Restrisiko"
      eingebaut haben,, sollten meine Stopps nicht ausgeführt werden.

      Der Schein macht in Sekunden 10 % Plus, aber das Risiko ist extrem hoch. Sollte der Dax
      unter 6670 fallen, bleibe ich draussen.

      Jetzt wird es langsam "ruhiger", bei 6680 liegt mein nächstes Kauflimit.
      Unvorstellbar was die hier "manipulieren" können mit ein paar Milliarden in BEIDE Richtungen,
      es interessiert sie weder was in Spanien los ist noch sonst was.
      Die MILLIADÄRE lassen ihr Geld weiter "arbeiten" an den Börsen. Da muss man einfach wissen,
      früher war das anders als sie noch Aktien kauften und der Dax damit "BERECHNET" wurde,
      heute geht es nur noch um KONTRAKTE . Man muss nur mal sehen, wieviele Anbieter es
      schon gibt für den "AUTOMATISCHEN HANDEL" -Handelssysteme-.

      Und die "MASCHINEN" reagieren ja fast alle gleich, erst alle auf fallend, dann wieder alle auf
      steigend und das jeden Tag. Handeln im Kreis herum ist das, daher kann man ja auch so
      schön zocken.

      Die FUTUREHÄNDLER wollen UP, unten sind alle DERIVATE ausgenockt aber oben gibts noch
      jede Menge, also kaufe ich "emotionslos" Calls und verlasse mich darauf das die Banken
      ihr "AUFGABE" erledigen:laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:55:17
      Beitrag Nr. 8.717 ()
      Die COMPUTER sind voll auf KAUFMODUS, whnsinn egal was es kostet, die SToppbuys laufen

      Das Geld liegt im SYSTEM:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 09:59:48
      Beitrag Nr. 8.718 ()
      Tagestief FUTUREDAX 6654, TH 6640 innerhalb von nicht einmal 1 Stunde.

      Da haben heute morgen um 9 Uhr die FUTURES mit riesigen Orders nach unten
      befördert und dann unten schon die Kauforders liegen gehabt:laugh:

      DAs zählt bei den Banken, Puten ausnocken:p

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [RBS/6884] 1,78 20
      DAX/Put [BNP/7070] 3,91 16
      Euro Bund-Future 06/... 0,37 16
      DAX/Call [Citi/6600,... 1,22 15
      DAX/Call [DBK/6497,1... 2,28 12
      DAX/Call [COBA/6640] 0,71 12
      DAX/Call [Citi/6620,... 1,02 12
      Daimler AG/Call [DBK... 0,75 11
      DAX/Call [DBK/6615,6... 0,90 11
      DAX/Put [DBK/6800] 1,17 11
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 10:00:23
      Beitrag Nr. 8.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.095.832 von humanistiker am 27.04.12 09:53:18Für emotionslos ist deine "Dauerwelle" viel zu lang und zu schwülstig. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 10:05:05
      Beitrag Nr. 8.720 ()
      Zitat von gipsywoman: ich erwarte für heute eine etwas höhere vola.
      zumindest weil heute wieder 10 000er emittiert wurden.

      ich darf mal hierdran erinnern.

      die beobachtung der emissionen bringt diese einschätzung.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 10:46:20
      Beitrag Nr. 8.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.095.897 von gipsywoman am 27.04.12 10:05:05Schon genial was da abgeht. Schau mal die Kurseentwicklungen an das ist der 6650er
      der Dt. Bank. WER handelt da noch die langweiligen Aktien:D

      DX0HSE 9,03 Uhr für 0,20 Euro, kostet um 10.33 Uhr 1,09. In 90 Minuten nur mit ein
      paar Mausklicks.
      Oben fehlt mir immer das gestrigen DAXHOCH was sie AUSSERBÖRSLICH "gemacht" hatten
      bei 6883 und solange zocke ich das Scheinchen weiter, mit engen Stopps.
      Man kann im Future ganz gut erkennen, wo man einsteigt. Jetzt habe noch 2 Orders
      liegen bei 6700 und 6710 im Future. Evtl. holen sie noch einmal unten die Stopps
      ansonsten kaufe ich Puten bei 6788
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 11:47:30
      Beitrag Nr. 8.722 ()
      Solange die Puten oben nicht k.o sind, zocke ich keine Puten.
      Die 6650er FUTUREcalls kosten jetzt schon 1,18 Euro. Ist mir zu teuer
      zum zocken.
      Sollte der Dax aber noch einmal etwas zurückkommen, steige wieder volle
      Kanne ein. Und nach der US Eröffnung werde ich Puten handeln, der DOW
      hat auch heute AUSSERbörslich knapp 100 Punkte tiefer gestanden.

      Einige der Puten sind bereits abgeholt, mal sehen ob um 14.30 Uhr der Rest "fällig" ist.
      Dumm nur das jetzt ein Call ganz oben steht.

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Call [Citi/6600,... 1,61 45
      DAX/Put [RBS/6884] 1,39 45
      MDAX/Call [COBA/9134... 1,75 43
      DAX/Put [COBA/6759,1... 0,18 36 k.o
      DAX/Put [DBK/6800] 0,67 31
      DAX/Put [LUS/6770] 0,50 28
      DAX/Call [DBK/6497,1... 2,52 28
      DAX/Put [BNP/7070] 3,58 20
      DAX/Put [Citi/6760] 0,31 19 k.o
      DAX/Call [Citi/6620,... 1,15 19
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 13:31:58
      Beitrag Nr. 8.723 ()
      Die Putenkäufer nehmen zu, die Kurse auch:D

      GEGEN die Computer lohnt sich nicht zu handeln, 14.30 Uhr ist sowieso wieder
      alles möglich +-100 in ein paar Minuten. Calls sind zu teuer, Puten zwar billig
      aber die 6775er waren gestern NACHbörslich bereits k.o und dann MÜSSEN die
      Banken da heute schon noch ein paar Kontraktchen nachschieben, damit sie
      im Handel auch ausgenockt werden. Wenn die USA dann richtig handelt, dann
      werden die Puten für mich sehr interessant. Allianz habe ich mal ein paar
      Puten wieder rein für 84,50. Und die nächsten Tage werde ich ein wenig BMW
      zocken, die bringen nächste Woche Quartalszahlen, da die Autoindustrie brummt
      wäre da nach oben noch einiges möglich. VW gestern teilweise 10 % im Plus:eek:
      Aber erst ab Montag, habe mir mal knappe Calls rausgesucht und beobachte mal
      wie die so laufen;)


      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [RBS/6884] 1,44 G 60
      DAX/Call [Citi/6600,... 1,75 60
      MDAX/Call [COBA/9134... 1,72 60
      DAX/Put [DBK/6800] 0,62 42
      DAX/Put [COBA/6759,1... 0,001 G 39
      DAX/Put [LUS/6770] 0,43 G 37
      Euro Bund-Future 06/... 0,60 29
      DAX/Call [DBK/6497,1... 2,56 G 29
      DAX/Call [COBA/6640] 1,16 27
      DAX/Put [COBA/6775] 0,56 G 25
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 14:20:35
      Beitrag Nr. 8.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.096.938 von humanistiker am 27.04.12 13:31:58 Puten zwar billig
      aber die 6775er waren gestern NACHbörslich bereits k.o und dann MÜSSEN die
      Banken da heute schon noch ein paar Kontraktchen nachschieben, damit sie
      im Handel auch ausgenockt werden
      .

      Keine Angst, die Wirtschaft hat sich weder verändert noch sind die Schulden weniger geworden.
      Ein paar grössere Adressen, haben den FUTURE mal "hochgekauft" so wie sie ihn heute morgen
      100 Punkte "abverkauft" haben.

      Die "Handelssysteme" kannste programmieren damit man auch ganz ganz sicher die Puten
      ausnockt.

      Mittlerweile sehe ich den Dax als "Playstationspiel" der "Finanzmafia":laugh:

      Die dt. Börse mittlerweile +5 % heute morgen knapp 2 % im Minus. Die Zahlen gab es gestern:D
      Alles möglich erst leerverkaufen bis die Stopps fallen und dann kommen die GROSSEN Spieler
      und steigen billigst ein und ziehen wieder hoch.

      So das sollte es gewesen, die nächste Zeit steht jetzt wieder "Angst" und "Krise" auf´n
      SPIELPLAN. Die meisten SPIELER nehmen nämlich die 140 Punkte + seit heute morgen gerne
      mit. Wenn man aus 0,20 Euro mal 1,40 Euro machen kann, wird das früher oder später auch ein
      Problem für die Banken, nicht nur die CoBa auch die Dt. Bank jammert:D

      Habe jetzt einige Puten gekauft und wünsche ein schönes erholsames Wochenende;)

      Übrigens ein super Beitrag:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1131140-133761-13…

      valueplantation
      schrieb am 27.04.12 13:09:40
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 15:03:02
      Beitrag Nr. 8.725 ()
      hi humi,

      hast den dax endlich in die 68 getrieben???
      maaaaaann, ich dachte schon.....:laugh:

      sie ah die 68!
      na sowas:p
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 15:28:37
      Beitrag Nr. 8.726 ()
      Zitat von gipsywoman: hi humi,

      hast den dax endlich in die 68 getrieben???
      maaaaaann, ich dachte schon.....:laugh:

      sie ah die 68!
      na sowas:p


      Das mache doch nicht ich, die ganze Welt dreht sich nur noch um die
      RETTUNG der FINANZWELT. Entsprechend, können die "legal" einfach alles
      machen. Fast 200 Punkte seit 9 Uhr, damit hätte nicht einmal ich gerechnet.

      Vielleicht wird gerade ein neues Billionenhilfsprogramm zur RETTUNG
      beschlossen und die Politiker haben es schon mal "getwittert":laugh::laugh::laugh:

      Nicht nur an der Börse läuft das "Casino"

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/recht-steuern/anleger-u…

      Die Nachricht wird es nicht ausgelöst haben:

      http://www.welt.de/wirtschaft/article106234226/Neckermann-mu…

      die vielleicht:confused:

      http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article106233719/L…

      ich denke es war die wo das Wörtchen "Hoffnung" dabei ist:D

      http://www.welt.de/wirtschaft/article106233169/Die-Deutschen…

      Und wenn aber VORHER Spanien pleite geht:confused:

      Wir spielen das gleiche "ANGST/HOFFNUNGSSPIEL" wie mit Griechenland,
      extrem nach oben und extrem nach unten und immer als Begründung
      nichts konkretes. Dafür schaufeln sie die RETTUNGGELDER schön auf
      irgendwelche Konto von Hedgefonds usw. Jedenfalls kommt es nie in
      den Krisengebieten an
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 15:35:06
      Beitrag Nr. 8.727 ()
      solange "bankräuber" unterwegs sind........:laugh:

      ich glaube die scheine theorie zeigt wirkung und bestand!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 15:35:45
      Beitrag Nr. 8.728 ()
      ich hab meinen indikator gefunden und deine theorie verstehe ich jetzt besser!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 15:42:46
      Beitrag Nr. 8.729 ()
      Zitat von humanistiker:
      Zitat von gipsywoman: hi humi,

      hast den dax endlich in die 68 getrieben???
      maaaaaann, ich dachte schon.....:laugh:

      sie ah die 68!
      na sowas:p


      Das mache doch nicht ich, die ganze Welt dreht sich nur noch um die
      RETTUNG der FINANZWELT. Entsprechend, können die "legal" einfach alles
      machen. Fast 200 Punkte seit 9 Uhr, damit hätte nicht einmal ich gerechnet.

      Vielleicht wird gerade ein neues Billionenhilfsprogramm zur RETTUNG
      beschlossen und die Politiker haben es schon mal "getwittert":laugh::laugh::laugh:

      Nicht nur an der Börse läuft das "Casino"

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/recht-steuern/anleger-u…

      Die Nachricht wird es nicht ausgelöst haben:

      http://www.welt.de/wirtschaft/article106234226/Neckermann-mu…

      die vielleicht:confused:

      http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article106233719/L…

      ich denke es war die wo das Wörtchen "Hoffnung" dabei ist:D

      http://www.welt.de/wirtschaft/article106233169/Die-Deutschen…

      Und wenn aber VORHER Spanien pleite geht:confused:

      Wir spielen das gleiche "ANGST/HOFFNUNGSSPIEL" wie mit Griechenland,
      extrem nach oben und extrem nach unten und immer als Begründung
      nichts konkretes. Dafür schaufeln sie die RETTUNGGELDER schön auf
      irgendwelche Konto von Hedgefonds usw. Jedenfalls kommt es nie in
      den Krisengebieten an



      Habt Ihr Ecuh schon mal Gedanken gemacht zum Timing der nächsten Woche ? 1. Mai / Monatswechsel / dann Wahl 6. Mai .. . wann soeilen wir wieer Krise ? ;-)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 15:43:18
      Beitrag Nr. 8.730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.097.563 von gipsywoman am 27.04.12 15:35:45Trotzdem ein Witz, was hier alles LEGAL möglich ist.

      DIE grossen ADRESSEN bekommen das Geld zum "spielen" für 1 % und
      können auch noch die SPIELREGELN damit komplett bestimmen.

      Tageshoch im Dax 6825,!!!!,41 denke das sagt alles aus. Punktgenau
      die Puten abgeräumt und die Calls natürlich auch;)
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 16:21:01
      Beitrag Nr. 8.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.097.619 von MBK2000 am 27.04.12 15:42:46Einiges "abgearbeitet" gesamt mehr als 300!! Daxputenderivate:D


      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [RBS/6884] 1,44 G 60
      DAX/Call [Citi/6600,... 1,75 60
      MDAX/Call [COBA/9134... 1,72 60
      DAX/Put [DBK/6800] 0,62 42 erledigt
      DAX/Put [COBA/6759,1... 0,001 G 39 erledigt
      DAX/Put [LUS/6770] 0,43 G 37 erledigt
      Euro Bund-Future 06/... 0,60 29
      DAX/Call [DBK/6497,1... 2,56 G 29
      DAX/Call [COBA/6640] 1,16 27
      DAX/Put [COBA/6775] 0,56 G 25 erledigt

      Als Strategie würde ich aussuchen, nun wieder zurück auf "LOS", dann kurz vor Handelsschluss
      noch weitere 30 Punkte runter, Xetraschluss zwischen 6670-6690 und NACHbörslich
      weiter down, die Gier lässt die Zocker wieder einsteigen und Montag machen wir
      das SPIEL wie heute nur das die anschliessende Rallye ausbleibt.

      Wäre so MEIN Spielplan. So und jetzt ab zum grillen. Handeln werde ich nicht, der
      Mensch "denkt" der Computer lenkt;)
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 18:35:10
      Beitrag Nr. 8.732 ()
      @MBK

      krise?
      äh, keine ahnung ob das ne rolle spielt.

      ja doch, 1. mai, wahl und so, ja das sehen wir nächste woche was auf dem plan ist.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 19:20:19
      Beitrag Nr. 8.733 ()
      PIVOT für montag:::::::





      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6662
      High: 6825
      Low: 6652
      Close: 6801

      Variation 1

      Resistance 3 7039.6667
      Resistance 2 6932.3333
      Resistance 1 6866.6667
      Pivot-Point 6759.3333
      Support 1 6693.6667
      Support 2 6586.3333
      Support 3 6520.6667

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6662
      High: 6825
      Low: 6652
      Close: 6801

      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6991.0000 6947.0000
      Resistance 2 6908.0000 6886.0000
      Resistance 1 6818.0000 6774.0000
      Pivot-Point 6735.0000 6713.0000
      Support 1 6645.0000 6601.0000
      Support 2 6562.0000 6540.0000
      Support 3 6472.0000 6428.0000



      Fibonacci-Retracements

      dax 30
      High: 6825
      Low: 6652
      Differenz: 173

      Retracement Uptrend Downtrend


      200,00% 6998.0000 6479.0000
      176,4% 6957.1720 6519.8280
      161,80% 6931.9140 6545.0860
      150,00% 6911.5000 6565.5000
      138.20% 6891.0860 6585.9140
      123,60% 6865.8280 6611.1720
      100,00% 6825.0000 6652.0000
      76,40% 6784.1720 6692.8280
      61,80% 6758.9140 6718.0860
      50,00% 6738.5000 6738.5000
      38.20% 6718.0860 6758.9140
      23,60% 6692.8280 6784.1720





      Fibonacci-Extensions


      dax 30
      High: 6825
      Low: 6652
      Differenz: 173


      Extension UpTrend DownTrend


      200,00% 7171.00 6306.00
      176,40% 7130.17 6346.83
      161,80% 7104.91 6372.09
      150,00% 7084.50 6392.50
      138.20% 7064.09 6412.91
      123,60% 7038.83 6438.17
      100,00% 6998.00 6479.00
      76,40% 6957.17 6519.83
      61,80% 6931.91 6545.09
      50,00% 6911.50 6565.50
      38.20% 6891.09 6585.91
      23,60% 6865.83 6611.17
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 19:25:01
      Beitrag Nr. 8.734 ()
      hey humi, schau mal:

      Häufigste Trades
      Name Letzter Trades
      DAX/Call [Citi/6600,... 2,22 80
      DAX/Put [RBS/6884] 1,04 70
      DAX/Put [DBK/6850] 0,67 68
      MDAX/Call [COBA/9134... 1,77 67
      DAX/Put [DBK/6800] 0,28 65
      DAX/Call [Citi/6620,... 2,00 62
      DAX/Call [COBA/6640] 1,75 62
      DAX/Put [BNP/7070] 2,74 59
      DAX/Put [COBA/6831,2... 0,41 56
      DAX/Put [RBS/6933] 1,26 48

      sieht aus, als müsste dax am montag noch ne runde hoch;)
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 23:07:47
      Beitrag Nr. 8.735 ()
      Einlagen der Banken bei der EZB klettern weiter

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:25

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) haben erneut zugelegt. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 26. April 791,315 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Zuvor waren es 782,336 Milliarden Euro gewesen.

      Nach der Zuteilung des zweiten Dreijahrestenders der EZB im Februar hatten die Einlagen mit 827,534 Milliarden Euro ein Rekordniveau erreicht.

      Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität gingen auf 256 Millionen Euro zurück, nachdem sie zuvor 1,613 Milliarden Euro betragen hatten.

      DJG/chg/hab

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      -------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 23:08:37
      Beitrag Nr. 8.736 ()
      EZB sieht etwas niedrigeren Liquiditätsbedarf der Banken

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 15:45

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Liquiditätsbedarf für den Zeitraum vom 27. April bis 8. Mai 2012 im Rahmen der Ausschreibung ihres Hauptrefinanzierungsgeschäftes mit einem Festzinssatz von 1,00 Prozent auf 311,500 Milliarden Euro geschätzt. Wie die EZB mitteilte, ergibt sich daraus eine Benchmark-Zuteilung von minus 1.322,5 Milliarden Euro. Damit wurde erstmals die Billion-Marke überschritten. Dies ist der rechnerische Zuteilungsbetrag, der den Banken eine problemlose Erfüllung ihrer Mindestreservepflicht erlaubt. In der vorigen Woche hatte die EZB einen Liquiditätsbedarf von 319,7 Milliarden Euro angenommen.

      Die Zuteilung erfolgt am Montag, die Valutierung ist für Mittwoch vorgesehen, an dem ein alter Tender über 46,369 Milliarden Euro ausläuft. Der neue Tender wird am 9. Mai fällig.

      Die Bankenliquidität setzt sich zusammen aus den geldpolitischen Geschäften des Eurosystems und den Guthaben öffentlicher Haushalte bei den Zentralbanken. Außerdem müssen von den Banken Mindestreserveguthaben gehalten werden, die den Liquiditätsbedarf der Kreditinstitute beeinflussen.

      DJG/hab

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 23:09:34
      Beitrag Nr. 8.737 ()
      Deutsche Bank kauft der Fed "Giftpapiere" ab

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 10:12
      Chart
      delayed
      Deutsche ...
      33,50 0,92% mehr Optionen
      delayed
      Barclays plc.
      2,75 4,85% mehr Optionen

      Frankfurt/New York (BoerseGo.de) – Die Deutsche Bank hat der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) ein milliardenschweres Paket an „Giftpapieren“ abgekauft. Wie die Notenbank am Donnerstagabend mitteilte, erwarb das deutsche Dax-Institut gemeinsam mit der britischen Großbank Barclays strukturierte Hypothekenpapiere (CDO) des fast untergegangenen Versicherers AIG. Das Paket habe einen Nennwert von rund 7,5 Milliarden US-Dollar, hieß es weiter. Die Papiere seien mit Gewinn verkauft worden. Weitere Details zum Preis waren nicht in Erfahrung zu bringen.

      Die Fed hielt die Papiere seit dem Höhepunkt der Finanzkrise 2008. Damals hatte die Notenbank die während der Krise praktisch wertlos gewordenen Anleihen des weltweit größten Versicherungskonzerns AIG übernommen. Das Unternehmen, das sich mit Kreditausfallversicherungen (Credit Default Swap) verspekuliert hatte, musste mit staatlichen Mitteln in Höhe von mehr als 100 Milliarden Dollar gerettet werden. 12 Milliarden davon gingen für fällige CDSs an die Deutsche Bank.

      Nun, da sich die Lage an den Immobilien- und Kapitalmärkten wieder beruhigt hat, lassen sich die einstigen Giftpapiere wieder mit Gewinn verkaufen.

      Die Deutsche Bank und Barclays haben sich offenbar mit ihrem Gebot für das CDO-Paket gegen andere Bietergruppen durchsetzen können. Beide Institute können nun die Anleihen untereinander aufteilen und in Teilen an risikofreudige Anleger weiter verkaufen. Die Chancen dafür stehen angesichts der niedrigen Zinsen gut. Investoren dürften wieder nach einträglicheren Anlageformen suchen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 07:42:48
      Beitrag Nr. 8.738 ()
      guten morgen
      l+s 6813

      ich vermute es geht noch ne runde hoch heute.
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 07:46:27
      Beitrag Nr. 8.739 ()
      DJ FEIERTAG/Kein Börsenhandel in Japan und Schanghai

      FRANKFURT (Dow Jones) - Am Montag, dem 30. April, bleiben die Börsen in Japan und Schanghai feiertagsbedingt geschlossen.

      Die nachfolgende Feiertagsübersicht enthält die 2012 noch anstehenden Börsenfeiertage jener Länder, über deren Leitbörsen Dow Jones Newswires regelmäßig berichtet.

      ===
      DATUM BÖRSE(N) IN FEIERTAG

      Mai
      01.05.2012 Deutschland Tag der Arbeit
      01.05.2012 Österreich Tag der Arbeit
      01.05.2012 Schweiz Tag der Arbeit
      01.05.2012 Südkorea Tag der Arbeit
      01.05.2012 Hongkong Tag der Arbeit
      01.05.2012 Schanghai Tag der Arbeit
      03.05.2012 Japan Verfassungsgedenktag
      04.05.2012 Japan Tag des Grünens
      07.05.2012 London Early May Bank Holiday
      17.05.2012 Österreich Christi Himmelfahrt
      17.05.2012 Schweiz Christi Himmelfahrt
      25.05.2012 USA (verk. Handel
      Anleihemarkt) Memorial Day
      28.05.2012 Österreich Pfingstmontag
      28.05.2012 Schweiz Pfingstmontag
      28.05.2012 USA Memorial Day
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 07:48:20
      Beitrag Nr. 8.740 ()
      termine

      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt
      02:30 AUD
      AU: MI Inflation Gauge April m/m
      0,30 0,50

      03:30 AUD
      AU: Kredite an den privaten Sektor März m/m
      0,40 0,30 0,40

      08:00 EUR
      DE: Großhandelsumsatz 1. Quartal


      08:00 EUR
      DE: Einzelhandelsumsatz März m/m
      1,40 -1,10

      09:00 EUR
      SP: BIP 1. Quartal (vorläufig) q/q
      -0,50 -0,30

      10:00 EUR
      EWU: Geldmenge M3 März y/y
      2,80 2,80

      10:00 EUR
      EWU: Kreditvergabe an den Privatsektor März y/y
      0,90 0,70

      11:00 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      EWU: Verbraucherpreise April (vorläufig) y/y
      2,50 2,70

      11:00 EUR
      IT: Verbraucherpreise April (vorläufig) y/y


      14:30 CAD
      CA: Monatliches BIP Februar m/m
      0,20 0,10

      14:30 CAD
      CA: Rohstoffpreise März m/m
      0,50 -0,50

      14:30 CAD
      CA: Erzeugerpreise März m/m
      0,30 0,20

      14:30 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: Konsumausgaben März m/m
      0,40 0,80

      14:30 USD
      US: Persönliche Einkommen März m/m
      0,30 0,20

      14:30 USD
      US: Deflator des privaten Konsums März m/m
      0,30 0,30

      15:45 USD
      US: Einkaufsmanagerindex Chicago April
      60,50 62,20

      Quartalszahlen
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 07:53:00
      Beitrag Nr. 8.741 ()
      Eurokrise im Überblick: Wo geht die Reise hin?

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Datum: 27.04. 23:00

      Wochenende, 21./22. April:

      Spanien: Die Regierung beschließt zusätzliche Einsparungen im Umfang von 10 Milliarden Euro. 7 Milliarden Euro werden durch Kürzungen im Gesundheitswesen und 3 Milliarden Euro im Bereich der Bildung realisiert.

      EZB-Ratsmitglied Constancio will nichts von einem angeblichen Statement wissen das besagt, dass die EZB keine weiteren LTROs auflegen wird.

      Die Regierung in Athen will die Banken in den kommenden Wochen mit 25 Milliarden Euro rekapitalisieren +++ Im Gegenzug sollen die griechischen Institute die Wirtschaft mit Krediten ankurbeln fordert Ministerpräsident Lucas Papademos.

      IWF-Chefkontrolleur Poul Thomsen: Das zweite Rettungspaket für Griechenland wird nicht funktionieren, solange es keine signifikanten Fortschritte bei der Steuerverwaltung gibt.

      Die EZB ist aktuell mit 918,61 Milliarden Euro in den PIIGS-Staaten engagiert. Dies entspricht einem Zuwachs von 106 Prozent im Vergleich zu letztem Jahr. Die EZB ist damit im Moment mit Faktor 38,4 gehebelt.

      G20: IWF-Mittel werden um 430 Milliarden US-Dollar erhöht. Die Kapazität für Darlehen verdoppelt sich damit auf 700 Milliarden US-Dollar.

      Die Kreditmärkte in Spanien und Italien sind zunehmend auf heimische Banken angewiesen, da ausländische Investoren den Markt verlassen. In Spanien nahm der Anteil ausländischer Investoren innerhalb eines Jahres von 50 Prozent auf 36 Prozent ab, und in Italien sank ihr Anteil von 47 Prozent auf 40 Prozent.

      Nach Ansicht des Finanzökonoms Clemens Fuest wird der IWF-Schutzwall überschätzt. "Einerseits ist es zwar sinnvoll, einem Land zu helfen, wenn die Märkte verrücktspielen und die Zinsen für Staatsanleihen irrational ansteigen", sagte er der SZ. Andererseits habe Europa die EZB, und genau deshalb sei die große Panik um Spanien bislang ausgeblieben.

      US-Finanzminister Timothy Geithner: Europa darf im Kampf gegen die Finanzkrise nicht nachlassen. "Der Erfolg der nächsten Phase bei der Krisenbekämpfung hängt an Europas Bereitschaft und Fähigkeit, seine Werkzeuge und Prozesse kreativ, flexibel und aggressiv zu nutzen", sagte er am Samstag.

      DieDekaBank rechnet in Zukunft mit einer hohen Inflation. "Preissteigerungen von bis zu 4 Prozent werden bei uns die Regel sein", sagte Chefvolkswirt Ulrich Kater zur "WirtschaftsWoche". Es sei fraglich, ob die EZB das viele Geld im System wieder rechtzeitig einsammeln kann.

      Italien will die Rezession schneller überwinden als bislang erwartet. Vize-Finanzminister Vittorio Grilli rechnet für das dritte Quartal mit einem leichten Wachstum. Bislang ging die Regierung davon aus, dass sich die Wirtschaft erst am Jahresende erholt.

      Bundesfinanzminister Schäuble schließt direkte Hilfen der europäischen Rettungsschirme an notleidende Banken aus. "Wir werden darüber nicht diskutieren. Wir haben das vertraglich geregelt", sagte er laut Reuters bei der Frühjahrstagung des IWF.

      Bundesfinanzminister Schäuble fordert auch die USA und Japan zum Schuldenabbau auf. Es sei nicht nur Europa, das finanzpolitische Probleme habe, auch die "USA und Japan müssen ihren Haushaltsdefiziten und ihrer öffentlichen Schuldenlast zu Leibe rücken", sagte er laut Reuters.

      Die FDP will die Laufzeit des dauerhaften Euro-Rettungsschirms ESM begrenzen. Ein Antrag auf dem Bundesparteitag sieht laut Reuters vor, dass der ESM aufgelöst werden soll, wenn alle Euro-Staaten die Verschuldung auf 60 Prozent des BIP zurückgeführt haben.

      Verhandlungen in den Niederlanden über Sparmaßnahmen in Höhe von rund 14 Milliarden Euro geplatzt. Vorgezogene Neuwahlen und ein Verlust der Top-Bonität des Landes werden nun nicht mehr ausgeschlossen.

      Bundesbank-Chef Jens Weidmann warnt vor dauerhaften Hilfen der EZB für südeuropäische Länder. "Die großzügige Liquiditätsversorgung durch das Eurosystem darf nicht dazu führen, dass Banken oder Regierungen notwendige Anpassungen aufschieben", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

      Bundesbank-Chef Jens Weidmann spricht sich gegen einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone aus. Dadurch verschwänden die Probleme in Griechenland nicht, sagte er der "Welt am Sonntag".


      Montag, 23. April:

      Bundesbank-Vorstand Joachim Nagel weist die Forderungen des IWF, notleidenden Banken notfalls direkt durch die europäischen Rettungsschirme zu helfen, zurück. "Für die spanischen Banken ist der spanische Staat verantwortlich", sagte er dem "Handelsblatt".

      Nach dem Willen des irischen Ministerpräsidenten Enda Kenny soll der ESM direkt zur Bankenrettung eingesetzt werden. Er hoffe auf Bewegung in der Diskussion, sobald der ESM-Vertrag und der Fiskalpakt ratifiziert sind. Dann sollten die Prinzipien des ESM noch einmal geändert werden, sagte er der FTD.

      EU-Währungskommissar Olli Rehn spricht eine indirekte Warnung an die Franzosen aus: Das Land soll an seiner Selbstverpflichtung zur Defizitsenkung festhalten - andernfalls könnte die Kommission ihre finanzielle Unterstützung einschränken, sagte er der FTD.

      Öffentliche Schulden im Euroraum steigen 2011 auf 87,2 Prozent (2010: 85,3 Prozent) des BIP. Öffentliches Defizit sinkt auf 4,1 Prozent (2010: 6,2 Prozent) des BIP. Griechenland: 9,1 Prozent (2010: 10,3 Prozent), Portugal: 4,2 Prozent (2010: 9,8 Prozent), Spanien: 8,5 Prozent (2010: 9,3 Prozent), Italien: 3,9 Prozent (2010: 4,6 Prozent), Irland: 13,1 Prozent (2010: 32,2 Prozent).

      Bundesbank-Chef Jens Weidmann: Feuerkraft der Notenbank ist nicht unbegrenzt +++ Die EZB muss bei zunehmenden Inflationsrisiken handeln +++ Geldpolitik ist kein "Allheilmittel"

      Moody's bestätigt Top-Rating für Niederlande trotz Regierungskrise. Ausblick stabil. Die Ratingagentur betont jedoch, dass sich eine nachlassende Haushaltsdisziplin in der nächsten Zeit negativ auf das Rating auswirken könnte.


      Dienstag, 24. April:

      Die deutsche Wirtschaft verlangt von der Bundesregierung einen schärferen Sparkurs. Vor dem Hintergrund der europäischen Schuldenkrise sei es notwendig, "auf eine Politik praktisch ohne Neuverschuldung umzuschwenken", zitiert die FAZ aus einem Brief des DIHK-Präsidenten Heinrich Driftmann an Kanzlerin Angela Merkel.

      EZB-Ratsmitglied Ewald Nowotny sieht wegen des deutschen Widerstands keine Chance für Euro-Bonds.

      Griechische Zentralbank senkt BIP-Prognose und geht nun davon aus, dass die griechische Wirtschaft im laufenden Jahr um fast 5 Prozent (bisher 4,5 Prozent) schrumpfen wird.

      Spanien hat sich bereits 50 Prozent der in diesem Jahr benötigten Liquidität besorgt.

      Nach einem Bericht der griechischen Zeitung "Kathimerini" rüstet sich die Europäische Investitionsbank (EIB) für einen möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone. Kreditverträge mit griechischen Unternehmen sollen künftig Klauseln enthalten, die eine Neuverhandlung des Vertrags vorsehen, wenn Griechenland zur Drachme zurückkehrt.

      Spanien: Die Neuverschuldung lag im Zeitraum von Januar bis einschließlich März bei 0,83 Prozent des BIP +++ Defizit der Zentralregierung bei 1,85 Prozent nach 1,06 Prozent im Jahr zuvor.

      Die Wirtschaftsleistung Griechenlands wird laut dem Finanzminister im Jahr 2012 um 4,7 Prozent zurückgehen. Das Land werde jedoch alles Nötige unternehmen, um seine Ziele einzuhalten.


      Mittwoch, 25. April:

      S&P-Deutschlandchef Torsten Hinrichs rechnet weiterhin nicht mit der Einführung von Eurobonds. "Aus Ratingperspektive würden wir Eurobonds nach dem Weakest-Link-Prinzip bewerten müssen", sagte er in einem Interview mit der Austria Presse Agentur.

      Die europäische Bankenaufsicht EBA fragt sich, ob die Banken der Euro-Zone jemals wieder von dem billigen Geld der EZB loskommen. Nach Informationen der FTD wurde damit begonnen, einzelne Banken danach zu befragen, wie sie sich in Zukunft refinanzieren wollen - und zwar ohne weiteres Notenbankgeld.

      Bundesbankpräsident Jens Weidmann verteidigt die Forderungen nach einem strikten Sparkurs. "Die Krise kann nur über oft schmerzhafte Strukturreformen und durch fiskalische Konsolidierung gelöst werden", sagte er dem "Wall Street Journal".

      Bundesbankpräsident Jens Weidmann warnt vor den Folgen der EZB-Krisenpolitik. Die unkonventionellen Maßnahmen hätten zwar zu einer Beruhigung an den Finanzmärkten beigetragen. Doch "sie helfen nicht gegen nicht die Ursachen der Krise und sie verursachen Nebenwirkungen", sagte er dem "Wall Street Journal".

      Nach Statistiken der Bundesbank summierten sich die Bankenrettungsmaßnahmen in Deutschland Ende 2011 auf fast 300 Milliarden Euro. Damit hat jeder siebte Euro der deutschen Staatsschulden seinen Ursprung in der Bankenkrise (Handelsblatt).

      Fast die Hälfte der Experten aus Banken und Instituten im FTD-Schattenrat glaubt, dass es in den nächsten Wochen zu einer Eskalation der Finanzkrise kommt. Im März meinten das nur 27 Prozent.

      Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret versichert, dass sich die außerordentlichen Maßnahmen der EZB im Kampf gegen die Schuldenkrise nicht in "normale Maßnahmen" der Geldpolitik verwandeln werden.

      Deutschland rüstet sich gegen eine zu lockere Geldpolitik. Am 2. Mai werde das Kabinett ein Gesetz zur Stärkung der deutschen Finanzaufsicht beraten, das ab 2014 Maßnahmen gegen einen zu starken Anstieg der Hypothekenkreditvergabe und damit auch der Immobilienpreise ermöglichen würde, berichtet Dow Jones Newswires.

      Thomas Steffen, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium: Eurobonds würden falsche Anreize setzen +++ Euroländer müssen ihre Hausaufgaben machen.

      EZB-Präsident Mario Draghi: EZB würde eintretenden Aufwärtsrisiken für die Preisstabilität begegnen +++ Werden genau auf mögliche Zweitrundeneffekte achten +++ Geldpolitik orientiert sich am gesamten Euroraum +++ EZB-Liquidität führt nicht automatisch zu einer höheren Kreditvergabe.

      EZB-Ratsmitglied Jose Manuel Gonzalez-Paramo geht davon aus, dass Spanien seinen Refinanzierungsbedarf im gesamten Jahr decken können wird. Derzeit sei schon fast die Hälfte der benötigen Mittel eingesammelt worden, sagte er in einem Zeitungsinterview.

      Frankreichs sozialistischer Präsidentschaftskandidat François Hollande kündigt Richtungsänderung in der Europapolitik an. "Wenn ich gewählt werde, wird es eine Änderung bei Europas Ausrichtung geben", sagte er im TV-Sender TF1.

      Fitch geht davon aus, dass die Niederlande das Defizitziel für 2012 von 3 Prozent des BIP verfehlen wird.

      Ein Kollaps der EU ist ein "realistisches Szenario" - so zitiert das Wall Street Journal den Präsident des EU-Parlaments Martin Schulz.


      Donnerstag, 26. April:

      Eine direkte Kreditvergabe des ESM an Banken wird offenbar wieder in Betracht gezogen. Die EZB und die Gruppe der Euro-Länder prüften derzeit, wie die Banken direkt an Mittel des Euro-Rettungsfonds ESM kommen können, berichtet die "Süddeutsche Zeitung".

      Die Länder-Finanzminister fühlen sich beim Euro-Fiskalpakt nicht ausreichend von der Bundesregierung informiert und drohen mit Blockade. "Der Fiskalpakt wird weitreichende Folgen für das Haushaltsrecht der Länder haben", sagte Carsten Kühl (SPD) der "Welt". "So lange unsere Fragen nicht beantwortet wurden, ist der Fiskalpakt im Bundesrat nicht beratungsfähig."

      EZB: Krise belastet weiter die Geldmärkte. Im Zuge der üppigen Liquiditätsversorgung gibt es aber Zeichen für eine Verbesserung.

      Irischer Vize-Premier: Es hat keine Diskussionen über ein zweites Rettungspaket gegeben.

      Portugal: Laut dem Finanzminister liegt das Land bei den Maßnahmen zur Konsolidierung des Haushalts im Plan. Die Risikoaufschläge für Anleihen seien im Rückgang begriffen. Das Land müsse die internationalen Geldgeber daher weder um mehr Zeit, noch um mehr Geld bitten.

      S&P stuft Spanien um zwei Stufen von A auf BBB+ ab.


      Freitag, 27. April:

      Niederlande: Parlament stimmt Sparpaket zu, nachdem die Regierung vor wenigen Tagen zurückgetreten war. Mit den darin enthaltenen Maßnahmen werden die Haushaltskriterien der EU erfüllt.

      Bundeskanzlerin Angela Merkel will am Fiskalpakt nicht mehr rütteln lassen. Er sei von 25 Regierungschefs unterzeichnet und teilweise ratifiziert worden, "er ist nicht neu verhandelbar", sagte sie zur WAZ-Mediengruppe mit Blick auf entsprechende Forderungen des französischen Präsidentschaftskandidaten François Hollande.

      Laut FAZ mehren sich die Stimmen, die vor "gnadenlosem Sparen" in der Rezession warnen. "Sparen allein kann die Wirtschaftsprobleme in den wichtigsten Industrieländern nicht lösen", schreiben der IWF und sein Chefökonom Olivier Blanchard im jüngsten Weltwirtschaftsausblick.

      Spaniens Wirtschaftsminister de Guindos sieht Spanien nicht unter Druck +++ Brauchen keinen Banken-Rettungsplan +++ Banken brauchen auch keinen neuen 3-Jahrestender der EZB +++ Erwarten geringes aber positives Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr.

      "Um den Zerfall der Eurozone und die damit einhergehenden tiefen politischen und ökonomischen Verwerfungen zu vermeiden, muss der eingeschlagene Konsolidierungskurs beibehalten und durch den Aufbau einer europäischen Fiskalunion abgesichert werden", heißt es in einer Szenarioanalyse von PwC in Kooperation mit dem Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI).

      Nach den Worten von S&P-Analyst Moritz Krämer bestehen Abwärtsrisiken für nahezu alle Bonitäts-Ratings der Eurozone +++ Wenn die Verschuldungsquote Spaniens noch weiter abrutscht, sind weitere Rating-Abstufungen wahrscheinlich +++ Spanische Banken könnten eine Belastung für das Land werden.

      Bundesregierung lehnt direkte Hilfen der europäischen Rettungsfonds an angeschlagene Banken weiter ab. "Diesen Weg halten wir nicht für geeignet", so Regierungssprecher Steffen Seibert.

      Portugals Finanzminister: Haushaltskonsolidierung und Schuldenschnitt sind unvermeidlich, aber nicht ausreichend, um das Wachstum anzukurbeln +++ Anstieg der Arbeitslosigkeit sehr besorgniserregend.

      Spanische Regierung will das öffentliche Defizit bis 2015 auf 1,1 Prozent senken.

      Italien sammelt am Kapitalmarkt mittels vier langlaufender Anleihen insgesamt 5,946 Milliarden Euro ein (Zielspanne: 3,75 bis 6,25 Milliarden Euro). Platzierungsziel bei richtungsweisender 10-Jahresanleihe erreicht.

      Portugal: Die Risikoaufschläge für Staatsanleihen haben sich am Freitag erneut abgeschwächt. So gab die Rendite von 10-jährigen Anleihen um 0,51 Prozent auf 9,91 Prozent nach. Der harte Sparkurs der Regierung zeigt damit erste Erfolge.

      Portugal: Das Land ist trotz des starken Rückgangs der Risikoaufschläge laut einem Experten von ING Investment Management "noch nicht über den Berg". Das Zinsniveau sei nach wie vor zu hoch.


      Verfolgen Sie alle Entwicklungen zur Schuldenkrise und viele andere Nachrichten von den Finanzmärkten live, kompakt und umfassend auf dem Echtzeitnachrichtenportal jandaya.de
      Bild: ©iStockphoto.com/PPSK
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 07:54:18
      Beitrag Nr. 8.742 ()
      MÄRKTE USA/Gute Quartalszahlen lassen US-Börsen steigen

      Kategorie: Marktberichte | Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Marktberichte (Trackbox US) | Datum: 27.04. 22:13

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.741,34 0,59% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.228,30 0,18% mehr Optionen

      NEW YORK (Dow Jones) - Ermutigende Unternehmenszahlen bedeutender US-Unternehmen wie Amazon.com haben am Freitag für Kursgewinne an den US-Börsen gesorgt. Hinzu gesellten sich besser als erwartet ausgefallene Daten zum US-Verbrauchervertrauen. Mit Enttäuschung aufgenommene US-Wachstumsdaten wurden in den Hintergrund gedrängt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA stieg im ersten Quartal weniger stark als erwartet.

      Der Dow-Jones-Index gewann 0,2 Prozent auf 13.228 Punkte und markierte damit den ersten Monatsgewinn seit April vergangenen Jahres. Der S&P-500 stieg um 0,2 Prozent auf 1.403 Zähler. Der technologielastige Nasdaq-Composite legte um 0,6 Prozent auf 3.069 Stellen zu. Umgesetzt wurden am Gesamtmarkt rund 0,79 (Donnerstag: 0,78) Milliarden Aktien. Dabei wurden 2.036 (2.060) Kursgewinner und 977 (968) -verlierer gezählt, während 133 (115) Titel unverändert schlossen.

      Konsumtitel gefragt

      Konsumwerte zählten zu den stärksten Gewinnern im S&P-500. Amazon.com haussierten um 15,7 Prozent auf 226,85 Dollar, nachdem das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss Geschäftszahlen veröffentlicht hatte, die deutlich über den Markterwartungen lagen. Expedia sprangen um 23,5 Prozent auf 40,31 Dollar nach oben und markierten ein neues Allzeithoch. Das Online-Reisebüro übertraf im ersten Quartal sowohl umsatz- als auch gewinnseitig die Erwartungen. TripAdvisor zogen im Sog um 7,2 Prozent auf 36,87 Dollar an.

      "Die Quartalszahlen fallen weitestgehend besser aus als die - zugegebener Maßen sehr moderaten - Erwartungen", sagte Phil Orlando von Federated Investors. "Die Flüsterschätzungen gingen dahin, dass wir negative Umsatz- und Gewinnentwicklungen im Vergleich zum Vorjahr sehen würden. Die (ausgewiesenen) Zahlen sind zwar nicht überwältigend, aber zeigen zumindest einstelliges Wachstum sowohl bei den Umsätzen als auch bei den Gewinnen."

      Auch von Konjunkturseite kam Unterstützung für den Konsumsektor: Der an der Universität Michigan im Auftrag der Nachrichtenagentur Reuters berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA stieg nach den Ergebnissen der zweiten Umfrage auf 76,4 Punkte. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten einen Indexstand bei von 75,7 prognostiziert, was dem Ergebnis der ersten Befragung entsprach. Im Vormonat hatte der Index bei 76,2 Punkten notiert.

      BIP-Enttäuschung weicht Fed-Hoffnung

      Das US-Wirtschaftswachstum stieg im ersten Quartal indes weniger stark als erwartet. Wie das Handelsministerium im Rahmen einer ersten Veröffentlichung mitteilte, erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zwischen Januar und März um annualisiert 2,2 Prozent. Volkswirte hatten mit einem Anstieg von 2,6 Prozent gerechnet. Dass sich die Enttäuschung darüber aber in Grenzen hielt, schoben Händler einerseits auf bescheidenere Flüsterschätzungen, die kurz vor der Veröffentlichung der Daten am Markt kursierten.

      Adam Sarhan von Sarhan Capital hatte aber noch eine andere Erklärung bereit: "Der wirkliche Treiber dieses Marktes und der Grund dafür, dass die schlechten BIP-Nachrichten so gut verdaut wurden, ist die Erwartung der Investoren, dass die Fed und andere Zentralbanken reagieren und Geld drucken werden. Wenn sich die Daten weiter verschlechtern, dürfte das die Hand der Fed in Bewegung setzen."

      Positive Impulse kamen aus Europa. Hier hatte am Morgen eine glimpflich verlaufene Auktion italienischer Staatsanleihen die Sorgen über das am Vortag von Standard & Poor's um zwei Stufen gesenkte Länder-Rating für Spanien wieder abgemildert und für steigende Aktienkurse gesorgt.

      Procter & Gamble stärkster Verlierer im Dow

      Nach einem schwachen dritten Geschäftsquartal hat Procter & Gamble erneut den Ausblick für das Gesamtjahr gesenkt. Der scharfe Wettbewerb, die hohen Rohstoffkosten und die Aufwendungen für umfassende Sparmaßnahmen machen dem Hersteller von Bounty-Küchenrolle, Pampers und Gilette-Rasierern zu schaffen. Die Aktie sank um 3,6 Prozent auf 64,44 Dollar und war damit das Schlusslicht im Dow.

      Merck & Co hat mit dem bereinigten Ergebnis die Erwartungen der Analysten zwar erfüllt, doch enttäuschte der Umsatz. Die Aktien des Pharmakonzerns gingen kaum verändert bei 38,46 Dollar aus dem Handel, genauso wie die Papiere von Chevron, die bei 106,20 Dollar schlossen. Der Ölkonzern hat für das erste Quartal einen Rückgang seiner Fördermenge ausgewiesen. Dieser Rückgang liege im Bereich dessen, was die Wettbewerber des Unternehmens gemeldet hätten, sagte ein Beobachter.

      Anleger strafen Starbucks ab

      Im breiteren Markt rutschten Starbucks um 5,3 Prozent auf 57,43 Dollar ab, nachdem die Kaffeehauskette mit den Zahlen zum zweiten Quartal die Erwartungen verfehlt hatte. Auch eine Anhebung des Unternehmensausblicks überzeugte die Investoren nicht.

      Ford Motor büßten frühe Gewinne wieder ein und schlossen 2,3 Prozent leichter bei 11,60 Dollar. Das Ergebnis des Automobilkonzerns ist im ersten Quartal gesunken, es fiel allerdings besser aus als befürchtet. Für das Gesamtjahr stellt Ford unverändert ein "solides" Ergebnis in Aussicht.

      Die Ölpreise zogen leicht an, gestützt von einem nachgebenden Dollar und steigenden Aktienkursen. Händler verwiesen zudem auf Eindeckungen von Leerpositionen, die im späten Handel einen zusätzlichen Aufwärtsschub gebracht hätten. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI verteuerte sich zum Settlement an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex um 0,4 Prozent oder 0,38 Dollar auf 104,93 Dollar. Am Anleihemarkt zeigten sich die Notierungen gut behauptet profitierten damit von den schwächer als erwartet ausgefallenen BIP-Zahlen. Die Rendite zehnjähriger US-Treasurys lag bei 1,93 Prozent.


      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.228,31 0,18 23,69
      S&P-500 1.403,36 0,24 3,38
      Nasdaq-Comp. 3.069,20 0,61 18,59
      Nasdaq-100 2.741,34 0,59 16,11

      DEVISEN zuletzt +/- % Fr, 8.00 Uhr Do, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3240 0,52% 1,3172 1,3229
      EUR/JPY 106,4004 0,13% 106,2674 106,9210
      EUR/CHF 1,2014 -0,02% 1,2016 1,2016
      USD/JPY 80,3550 -0,40% 80,6750 80,7920
      GBP/USD 1,6260 0,61% 1,6162 1,6187
      DJG/DJN/kko


      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 07:57:20
      Beitrag Nr. 8.743 ()
      EUR/USD: Chicago-Einkaufsmanagerindex im Mittelpunkt

      Kategorie: Feed: Devisennews | BörseGo FX News | Uhrzeit: 06:52
      Chart
      realtime
      EUR/USD
      1,3253 0,10% mehr Optionen

      In der neuen Handelswoche steht der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag im Mittelpunkt. Nachdem im März 120.000 neugeschaffene Stellen gemeldet wurden, rechnen die von Bloomberg befragten Analysten diesmal mit 170.000 neuen Stellen. Die Arbeitslosenquote soll bei 8,2 Prozent verbleiben.

      Insgesamt hat das Tempo des Stellenaufbaus jüngst wieder an Dynamik verloren, was auch für die Wachstumsdynamik gilt. So legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den USA im ersten Quartal wie Ende letzter Woche veröffentlicht annualisiert nur noch um 2,2 Prozent zu, nach 3,0 Prozent im Vorquartal.

      Seitens der Finanzierungsseite sind diese Woche keine großen Kurseinflüsse für EUR/USD zu erwarten. Am Primärmarkt für Staatsanleihen steht am Donnerstag ein Emissionsbetrag durch Spanien und Frankreich in Gesamthöhe von recht niedrigen 10 Milliarden Euro an. Am Geldmarkt bleibt das Emissionsvolumen diese Woche ebenso unterdurchschnittlich.

      Um 15:15 Uhr kommt heute der Einkaufsmanagerindex aus Chicago für den März (Konsens: 61,0 Punkte nach zuvor 62,2 Punkten), ansonsten bleibt es datenseitig ruhig. Der Chicago-Einkaufsmanagerindex ist im Februar den 29. Monat in Folge auf Expansionskurs geblieben, woran sich auch im März nichts geändert haben dürfte.

      Der Euro hat sich am Freitag gegenüber dem US-Dollar trotz des Spanien-Downgrades robust gezeigt und notiert bei 1,3250. Unterstützung liegt bei 1,2989 (Tief vom 16. April). Die 1,3385 (Hoch vom 27. März) stellt den nächsten Widerstand.

      Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 07:58:30
      Beitrag Nr. 8.744 ()
      MÄRKTE ASIEN/US-Unternehmenszahlen stützen - Überwiegend Gewinne

      Kategorie: Marktberichte | Asien-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 06:46

      Chart
      realtime
      Hang Sen...
      20.782,30 0,10% mehr Optionen
      realtime
      Kospi
      267,24 1,05% mehr Optionen
      realtime
      DB Nikkei ...
      9.520,00 -0,16% mehr Optionen
      realtime
      Topix 150 I...
      804,00 -0,74% mehr Optionen

      SINGAPUR (Dow Jones) - Die asiatischen Märkte zeigen sich zum Wochenauftakt überwiegend mit Aufschlägen. Vor allem zyklische Werte profitierten von den gut ausgefallenen US-Quartalsbilanzen der vergangenen Wochen, heißt es im Handel. Im Vorfeld wichtiger Ereignisse in dieser Woche, wie dem Zinsentscheid der Australischen Notenbank, den Industriedaten aus China und Anleiheauktionen in Spanien, hielten sich aber einige Anleger am Aktienmarkt zurück. Zudem sind in Japan und Festlandchina die Börsen feiertagsbedingt geschlossen.

      "Die Stimmung dürfte in dieser Woche einigen Tests unterzogen werden: Es stehen wichtige Daten, Notenbankentscheidungen und Wahlen an", heißt es von den Analysten der Credit Agricole.

      In Seoul geht es für den Kospi um 0,2 Prozent auf 1.979 Punkte aufwärts, der australische S&P/ASX 200 gewinnt 0,7 Prozent auf 4.391 Punkte und der HSI in Hongkong 1,2 Prozent auf 20.974 Punkte.

      Am Markt werden ferner die schlechter als erwartet ausgefallenen US-Wachstumszahlen verdaut, die am Freitag neue Hoffnungen auf weitere quantitative Lockerungen von Seiten der US-Notenbank geweckt haben. "Es besteht zwar nur eine geringe Wahrscheinlichkeit für neue Schritte der Notenbank, die Spekulationen über weitere quantitative Lockerungen dürften in dieser Woche aber wieder an Fahrt gewinnen, wenn die Industrie- und Arbeitsmarktdaten ebenfalls enttäuschen", erwartet ein Analyst von White Funds Management in Sydney.

      Zyklische Werte aus den Export- und Rohstoffsektoren sind gesucht. In Sydney steigen BHP Billiton um 1,7 Prozent und Rio Tinto um 1,2 Prozent, im südkoreanischen Technologiesektor geht es für Samsung Electronics um 2,3 Prozent aufwärts, SK Hynix gewinnen 0,2 Prozent.

      Am Devisenmarkt handelt der Dollar in einer engen Spanne zum Euro und zum japanischen Yen, nachdem er am Freitag im Gefolge der schwächer als erwartet ausgefallenen BIP-Zahlen der USA nachgegeben hatte. Der Euro kostet 1,3249 Dollar, nach 1,3252 am Freitag im späten New Yorker Handel. Der Wechselkurs zum Yen liegt bei 106,17 Yen, verglichen mit 106,38 Yen am Freitag.

      INDEX Stand +- in % Handelsende
      aktuell (MESZ)
      S&P/ASX 200 (Sydney) 4.391,40 +0,67% 08.00
      Nikkei-225 (Tokio) Kein Handel 08.00
      Kospi (Seoul) 1.978,67 +0,17% 08.00
      Shanghai-Composite (Schanghai) Kein Handel 09.00
      Hang-Seng-Index (Hongkong) 20.974,46 +1,12% 10.00
      Straits-Times (Singapur) 2.975,73 -0,20% 11.00

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Fr, 9.44 Uhr
      EUR/USD 1,3249 +0,1% 1,3241 1,31768
      EUR/JPY 106,2187 -0,1% 106,3430 106,25951
      USD/JPY 80,1800 -0,2% 80,3120 80,628
      USD/KRW 1131,5000 -0,1% 1131,5000 1134,9
      USD/CNY 6,3084 +0,0% 6,3084 6,3084
      AUD/USD 1,0453 -0,0% 1,0459 1,037825
      DJG/DJN/kko


      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/elwisz
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 08:11:32
      Beitrag Nr. 8.745 ()
      Zitat von gipsywoman: guten morgen
      l+s 6813

      ich vermute es geht noch ne runde hoch heute.

      und vorerst stimmt´s!

      6845
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 08:11:55
      Beitrag Nr. 8.746 ()
      Zitat von gipsywoman: PIVOT für montag:::::::





      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6662
      High: 6825
      Low: 6652
      Close: 6801

      Variation 1

      Resistance 3 7039.6667
      Resistance 2 6932.3333
      Resistance 1 6866.6667
      Pivot-Point 6759.3333
      Support 1 6693.6667
      Support 2 6586.3333
      Support 3 6520.6667

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6662
      High: 6825
      Low: 6652
      Close: 6801

      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6991.0000 6947.0000
      Resistance 2 6908.0000 6886.0000
      Resistance 1 6818.0000 6774.0000
      Pivot-Point 6735.0000 6713.0000
      Support 1 6645.0000 6601.0000
      Support 2 6562.0000 6540.0000
      Support 3 6472.0000 6428.0000



      Fibonacci-Retracements

      dax 30
      High: 6825
      Low: 6652
      Differenz: 173

      Retracement Uptrend Downtrend


      200,00% 6998.0000 6479.0000
      176,4% 6957.1720 6519.8280
      161,80% 6931.9140 6545.0860
      150,00% 6911.5000 6565.5000
      138.20% 6891.0860 6585.9140
      123,60% 6865.8280 6611.1720
      100,00% 6825.0000 6652.0000
      76,40% 6784.1720 6692.8280
      61,80% 6758.9140 6718.0860
      50,00% 6738.5000 6738.5000
      38.20% 6718.0860 6758.9140
      23,60% 6692.8280 6784.1720





      Fibonacci-Extensions


      dax 30
      High: 6825
      Low: 6652
      Differenz: 173


      Extension UpTrend DownTrend


      200,00% 7171.00 6306.00
      176,40% 7130.17 6346.83
      161,80% 7104.91 6372.09
      150,00% 7084.50 6392.50
      138.20% 7064.09 6412.91
      123,60% 7038.83 6438.17
      100,00% 6998.00 6479.00
      76,40% 6957.17 6519.83
      61,80% 6931.91 6545.09
      50,00% 6911.50 6565.50
      38.20% 6891.09 6585.91
      23,60% 6865.83 6611.17
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 08:18:15
      Beitrag Nr. 8.747 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:43

      ===

      +++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

      MONTAG: In Tokio und Schanghai bleiben die Börsen feiertagsbedingt geschlossen.

      DIENSTAG: In Südkorea, Hongkong und Schanghai bleiben die Börsen am "Tag der Arbeit" geschlossen.

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      EU-Binnenmarktkommissar Barnier unterstützt die Initiative von Bundeskanzlerin Merkel, den Fiskalpakt durch ein Wachstumspaket zu ergänzen: Kurzfristig sei beispielsweise die Ausweitung der Förderung durch die Europäische Investitionsbank wirksam, dir bereits Merkel ins Spiel gebracht hatte. Barnier sprach sich zudem für die Einführung von Projektbonds aus. Zugleich forderte er den Spitzenkandidaten der Sozialisten, François Hollande, zur Achtung des Fiskalpakts auf. "Der Fiskalvertrag ist ein Beweis des wechselseitigen Vertrauens der Europäer untereinander und deswegen nützlich", sagte Barnier. "Man muss ihn respektieren, ratifizieren, und ergänzen, nein: vollenden durch diese Wachstumsinitiative."

      Die Bundesregierung will den Fiskalpakt keinesfalls aufschnüren. "Ich bin sehr zuversichtlich, dass der Fiskalpakt in Kraft treten wird", sagte Bundesfinanzminister. Unterstützung bekommt er vom Chef der Eurogruppe, Juncker: "Die Vorstellung, dass man den Vertrag von Grund auf neu verhandelt und substanzielle Elemente aus dem Text herausnimmt, ist eine Wunschvorstellung", sagte Juncker.

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - US
      14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen März
      Persönliche Ausgaben
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm
      zuvor: +0,8% gg Vm
      Persönliche Einkommen
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm
      15:45 Index Einkaufsmanager Chicago April
      PROGNOSE: 60,9
      zuvor: 62,2



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.400,20 +0,12%
      Nasdaq-Future 2.741,50 +0,17%
      Nikkei-225 Kein Handel
      Hang-Seng-Index 20.990,47 +1,20%
      Shanghai-Composite Kein Handel
      Kospi 1.984,11 +0,44%
      S&P/ASX 200 4.395,30 +0,76%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Die asiatischen Märkte zeigen sich zum Wochenauftakt überwiegend mit Aufschlägen. Zyklische Werte profitierten von den gut ausgefallenen US-Quartalsbilanzen der vergangenen Wochen, heißt es im Handel. Im Vorfeld wichtiger Ereignisse in dieser Woche, wie dem Zinsentscheid der Australischen Notenbank, den Industriedaten aus China und Anleiheauktionen in Spanien, hielten sich aber einige Anleger am Aktienmarkt zurück. In Sydney steigen BHP Billiton um 1,7 Prozent und Rio Tinto um 1,2 Prozent, im südkoreanischen Technologiesektor geht es für Samsung Electronics um 2,3 Prozent aufwärts, SK Hynix gewinnen 0,2 Prozent. Am Devisenmarkt handelt der Dollar in einer engen Spanne zum Euro und zum japanischen Yen, nachdem er am Freitag im Gefolge der schwächer als erwartet ausgefallenen BIP-Zahlen der USA nachgegeben hatte.

      US-NACHBÖRSE

      Bei Amazon.com kam es zu leichten Gewinnmitnahmen. Nachdem das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss deutlich über den Erwartungen ausgefallene Zahlen für das erste Quartal veröffentlicht hatte, ging es im regulären Handelsverlauf um 16 Prozent nach oben. Nach zwischenzeitlichen Abgaben notierten die Titel nach börslich wieder auf dem Niveau des Schlusskurses bei 226,85 Dollar. Die Aktie von Expedia baute nachbörslich dagegen ihre Gewinne aus dem regulären Handel noch leicht aus und erhöhte sich um weitere 0,7 Prozent. Die Titel hatten nach einem über den Prognosen der Analysten ausgefallenen Ergebnis für das erste Quartal mit einem Aufschlag von 24 Prozent die Gewinnerliste im S&P-500 angeführt.

      WALL STREET

      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.228,31 0,18 23,69
      S&P-500 1.403,36 0,24 3,38
      Nasdaq-Comp. 3.069,20 0,61 18,59
      Nasdaq-100 2.741,34 0,59 16,11

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,79 Mrd 0,78 Mrd
      Gewinner 2.036 2.060
      Verlierer 977 968
      Unverändert 133 115

      Ermutigende Unternehmenszahlen bedeutender US-Unternehmen wie Amazon.com sorgten für Kursgewinne. Hinzu gesellten sich besser als erwartet ausgefallene Daten zum US-Verbrauchervertrauen. Etwas schwächer als erwartet ausgefallene BIP-Daten zum ersten Quartal wurden in den Hintergrund gedrängt. Amazon.com haussierten um 15,7 Prozent, nachdem das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss Geschäftszahlen veröffentlicht hatte, die deutlich über den Markterwartungen lagen. Expedia sprangen um 23,5 Prozent nach oben. Das Online-Reisebüro übertraf im ersten Quartal sowohl umsatz- als auch gewinnseitig die Erwartungen. Um 3,6 Prozent abwärts ging es indes für Procter &Gamble. Nach einem schwachen dritten Geschäftsquartal hat das Unternehmen erneut den Ausblick für das Gesamtjahr gesenkt. Merck & Co hat mit dem bereinigten Ergebnis die Erwartungen der Analysten zwar erfüllt, doch enttäuschte der Umsatz. Die Aktien schlossen kaum verändert.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 100-19/32 +8/32 1,933%
      30-Jährige 100-5/32 +12/32 3,117%

      Am Anleihemarkt zeigten sich die Notierungen etwas fester und profitierten damit von den schwächer als erwartet ausgefallenen BIP-Zahlen.

      DEVISEN (ggü 0.00 Uhr)

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Fr, 9.44 Uhr
      EUR/USD 1,3254 +0,1% 1,3241 1,31768
      EUR/JPY 106,1844 -0,1% 106,3430 106,25951
      USD/JPY 80,1250 -0,2% 80,3120 80,628
      USD/KRW 1131,5000 -0,1% 1131,5000 1134,9
      USD/CNY 6,3084 +0,0% 6,3084 6,3084
      AUD/USD 1,0456 -0,0% 1,0459 1,037825



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 104,82 104,93 -0,1 -0,11
      Brent/ICE 119,60 119,83 0,0 -0,23

      Die Ölpreise zogen leicht an, gestützt von einem nachgebenden Dollar und steigenden Aktienkursen. Händler verwiesen zudem auf Eindeckungen von Leerpositionen, die im späten Handel einen zusätzlichen Aufwärtsschub gebracht hätten. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI verteuerte sich zum Settlement an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex um 0,4 Prozent oder 0,38 Dollar auf 104,93 Dollar.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.664,85 1.654,40 +0,6% +10,45
      Silber (Spot) 31,37 31,14 +0,7% +0,23
      Platin (Spot) 1.574,25 1.568,25 +0,4% +6,01
      Kupfer-Future 3,84 3,82 +0,6% +0,02



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      GENERAL MOTORS

      strebt einem Zeitungsbericht zufolge eine neue Allianz in Japan an. Die Amerikaner wollen sich mit 10 Prozent an dem Lkw-Hersteller Isuzu Motors beteiligen. Zusammen wollen die beiden Unternehmen Nutzfahrzeug-Projekte in Asien sowie in Zentral- und Südamerika angehen.

      MERCK & CO

      kann auch in den nächsten Jahren auf zwei wichtige Umsatzträger zählen. Ein US-Bundesgericht bestätigte die Gültigkeit des Patents auf einen Wirkstoff, der in den Cholesterinsenkern Vytorin und Zetia zu finden ist. Beide Medikamente fuhren im ersten Quartal gemeinsam Erlöse von über 1 Milliarde US-Dollar ein.

      YAHOO

      Die abrupte und überraschende Trennung von der ehemaligen Konzernchefin Carol Bartz im vergangenen Jahr war teuer für den Internetkonzern Yahoo. Mit Abfindung belief sich Bartz' Gesamtvergütung für 2011 auf 16,4 Millionen US-Dollar, wie aus einer Mitteilung der Yahoo Inc an die Börsenaufsicht hervorgeht.

      ===

      DJG/kko

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 08:20:33
      Beitrag Nr. 8.748 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:46

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Regen auf Walpurgisnacht hat immer ein gutes Jahr gebracht." (Bauernregel)

      +++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

      MONTAG: In Tokio und Schanghai bleiben die Börsen feiertagsbedingt geschlossen.

      DIENSTAG: In Deutschland, Österreich, der Schweiz, Südkorea, Hongkong und Schanghai bleiben die Börsen am "Tag der Arbeit" geschlossen.

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      EU-Binnenmarktkommissar Barnier unterstützt die Initiative von Bundeskanzlerin Merkel, den Fiskalpakt durch ein Wachstumspaket zu ergänzen: Kurzfristig sei beispielsweise die Ausweitung der Förderung durch die Europäische Investitionsbank wirksam, dir bereits Merkel ins Spiel gebracht hatte. Barnier sprach sich zudem für die Einführung von Projektbonds aus. Zugleich forderte er den Spitzenkandidaten der Sozialisten, François Hollande, zur Achtung des Fiskalpakts auf. "Der Fiskalvertrag ist ein Beweis des wechselseitigen Vertrauens der Europäer untereinander und deswegen nützlich", sagte Barnier. "Man muss ihn respektieren, ratifizieren, und ergänzen, nein: vollenden durch diese Wachstumsinitiative."

      Die Bundesregierung will den Fiskalpakt keinesfalls aufschnüren. "Ich bin sehr zuversichtlich, dass der Fiskalpakt in Kraft treten wird", sagte Bundesfinanzminister. Unterstützung bekommt er vom Chef der Eurogruppe, Juncker: "Die Vorstellung, dass man den Vertrag von Grund auf neu verhandelt und substanzielle Elemente aus dem Text herausnimmt, ist eine Wunschvorstellung", sagte Juncker.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      07:00 BE/Anheuser-Busch InBev NV, Ergebnis 1Q, Leuwen

      07:30 AT/Erste Group Bank AG, Ergebnis 1Q, Wien

      08:30 AT/C.A.T. oil AG, Jahresergebnis, Wien

      10:00 DE/Franz Haniel & Cie GmbH, BI-PK, Duisburg

      DIVIDENDENABSCHLAG

      BASF: 2,50 EUR
      Bayer: 1,65 EUR
      Continental: 1,50 EUR
      Duerr: 1,20 EUR

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++


      - DE
      08:00 Destatis, Einzelhandelsumsatz März
      saisonbereinigt real
      PROGNOSE: +1,0% gg Vm
      zuvor: -0,9% gg Vm

      - ES
      09:00 BIP 1Q (1. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: -0,4% gg Vq/-0,5% gg Vj
      zuvor: -0,3% gg Vq/+0,3% gg Vj

      - EU
      10:00 Europäische Zentralbank (EZB), Geldmenge M3 März
      PROGNOSE: +2,8% gg Vj
      zuvor: +2,8% gg Vj
      Drei-Monats-Rate
      PROGNOSE: +2,8% gg Vj
      zuvor: +2,3% gg Vj

      - IT
      11:00 Verbraucherpreise April (vorläufig)
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+3,2% gg Vj
      zuvor: +0,5% gg Vm/+3,3% gg Vj

      - EU
      11:00 Eurostat, Verbraucherpreise Eurozone April
      (Vorabschätzung)
      PROGNOSE: +2,5% gg Vj
      zuvor: +2,7% gg Vj

      - US
      14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen März
      Persönliche Ausgaben
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm
      zuvor: +0,8% gg Vm
      Persönliche Einkommen
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm
      15:45 Index Einkaufsmanager Chicago April
      PROGNOSE: 60,9
      zuvor: 62,2


      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++


      14:50 FR/Auktion 13-wöchiger Schatzwechsel (BTF)
      im Volumen von 3,8 bis 4,2 Mrd EUR
      Auktion 22-wöchiger BTF im Volumen
      von 1,2 bis 1,6 Mrd EUR
      Auktion 52-wöchiger BTF im Volumen
      von 1,8 bis 2,2 Mrd EUR



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.801,32 +0,91%
      DAX-Future 6.811,00 +0,48%
      XDAX 6.807,69 +0,48%
      MDAX 10.910,11 +1,38%
      TecDAX 791,48 +0,62%
      Euro-Stoxx-50 2.344,02 +0,92%
      Stoxx-50 2.423,41 +0,55%
      Dow-Jones 13.228,31 +0,18%
      S&P-500-Index 1.403,36 +0,24%
      Nasdaq-Comp. 3.069,20 +0,61%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 140,82% +1



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Einen Börsentag, "den man einfach hinter sich bringen muss", erwartet ein Händler am Montag. Dünne Umsätze, geringe Volatilitäten und der Mangel an handelbaren Nachrichten dürften am Brückentag vor dem 1. Mai das Geschäft mit Aktien prägen. "Vielleicht kommen im Verlauf des Tages wegen des EZB-Treffens in Barcelona am Donnerstag Spekulationen auf", sagt der Händler. Angesichts der konjunkturellen Misere in der Eurozone wären Spekulationen über stützende Maßnahmen seitens der Euro-Notenbank keine Überraschung. Olivier Bizimana von Morgan Stanley argumentiert, die EZB könnte in Spanien eine Zinssenkung im Juni verbal vorbereiten. Mit dieser Einschätzung bewege er sich allerdings "außerhalb der Konsensmeinung", gibt Bizimana zu.

      Überraschend gute Quartalszahlen und eine erfolgreiche Anleihe-Auktion in Italien hatten am Freitag in Europa für Kursgewinne gesorgt. Der Schreck über die Herabstufung Spaniens durch S&P wurde dagegen weggesteckt. Die positiven Signale sorgten im Verlauf für eine kräftige Erholung der Bankenwerte. Der Sektor-Index gewann 1,5 Prozent. Ausgezeichnete Zahlen des französischen Bau-Riesen Vinci machten den Sektor zum Hauptgewinner. Er legte um 2,4 Prozent zu. Vinci stiegen 4,2 Prozent.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Kräftige Anschlussgewinne nach den überraschend guten Zahlen vom Vortag zeigten Bayer (+3,1 Prozent) und VW (+3,4 Prozent). Daimler verloren trotz guter Zahlen 1,4 Prozent. Nach den hervorragenden VW-Zahlen vom Donnerstag seien die Anleger verwöhnt gewesen, hieß es dazu. BASF schlossen nach guten Zahlen 0,4 Prozent. Wacker Chemie sprangen um 10,2 Prozent. "Die Aussagen, dass das Polysiliziumgeschäft zuletzt gut gelaufen ist und auch weiter gut laufen wird, treffen auf eine völlig ausgebombte Aktie", begründete ein Händler den starken Anstieg. Munich Re schlossen nur optisch 6,2 Prozent oder 7,20 Euro tiefer bei 109,95 Euro. Allein 6,25 Euro je Aktie schütteten die Münchener an Dividende aus.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.808 (XETRA-Schluss: 6.801) Punkte

      Ein Händler von Lang & Schwarz berichtete von einem ruhigen nachbörslichen Freitagshandel. Auffällige Einzelkursbewegungen habe es nicht gegeben.

      USA / WALL STREET

      Ermutigende Unternehmenszahlen großer US-Unternehmen wie Amazon sorgten für Kursgewinne. Hinzu gesellten sich besser als erwartet ausgefallene Daten zum US-Verbrauchervertrauen. Etwas schwächer als erwartet ausgefallene BIP-Daten zum ersten Quartal wurden in den Hintergrund gedrängt. Amazon haussierten um 15,7 Prozent, nachdem das Unternehmen Geschäftszahlen veröffentlicht hatte, die deutlich über den Markterwartungen lagen. Expedia sprangen um 23,5 Prozent nach oben. Das Online-Reisebüro übertraf im ersten Quartal sowohl umsatz- als auch gewinnseitig die Erwartungen. Um 3,6 Prozent abwärts ging es indes für Procter &Gamble. Nach einem schwachen dritten Geschäftsquartal hat das Unternehmen erneut den Ausblick für das Gesamtjahr gesenkt. Merck & Co hat mit dem bereinigten Ergebnis die Erwartungen der Analysten zwar erfüllt, doch enttäuschte der Umsatz. Die Aktien schlossen kaum verändert.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Fr,18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3252 +0,1% 1,3241 1,3248
      EUR/JPY 106,1592 -0,2% 106,3430 106,6221
      EUR/CHF 1,2013 -0,0% 1,2014 1,2012
      USD/JPY 80,1200 -0,2% 80,3120 80,4850
      GBP/USD 1,6286 +0,1% 1,6275 1,6239

      Der Dollar zeigt sich zu Euro und Yen auf dem am Freitag ermäßigten Niveau wenig verändert und ohne Anzeichen für eine Erholung. Im Anschluss an die Bekanntgabe des unter Erwarten ausgefallenen US-BIP-Wachstums war der Dollar unter Druck geraten. Händler sprachen von wieder zunehmenden Spekulationen über weitere expansive geldpolitische Maßnahmen der US-Notenbank. BNZ-Devisenstratege Mike Jones rechnet im Wochenverlauf mit Blick auf den Terminkalender mit einer wieder zunehmenden Volatilität. Im Einzelnen verweist er auf Einkaufsmanagerindizes aus China, der Eurozone und den USA am Dienstag. Die Wachstumshoffnungen der Anleger dürften dann auf den Prüfstand kommen. Sollten die Daten eher enttäuschen, dürften besonders konjunkturwachstumssensitive Währungen wie der australische, der neuseeländische und der kanadische Dollar unter Druck kommen und defensivere Währungen wie der US-Dollar, der Yen und das Pfund Sterling gesucht sein.

      ++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 104,88 104,93 0,0 -0,05
      Brent/ICE 119,6 119,83 0,0 -0,23

      Die Ölpreise zogen leicht an, gestützt von einem nachgebenden Dollar und steigenden Aktienkursen. Händler verwiesen zudem auf Eindeckungen von Leerpositionen, die im späten Handel einen zusätzlichen Aufwärtsschub gebracht hätten. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI verteuerte sich um 0,4 Prozent oder 0,38 Dollar auf 104,93 Dollar.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.664,64 1.654,40 +0,6% +10,24
      Silber (Spot) 31,38 31,14 +0,8% +0,24
      Platin (Spot) 1.574,05 1.568,25 +0,4% +5,81
      Kupfer-Future 3,84 3,82 +0,6% +0,02



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      EU-FISKALPAKT

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 30, 2012 01:46 ET (05:46 GMT)

      ++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      EU-FISKALPAKT

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 30, 2012 01:46 ET (05:46 GMT)

      Die Bundesregierung muss laut SPD-Fraktionschef Steinmeier die für Ende Mai geplante Abstimmung über den EU-Fiskalpakt im Bundestag verschieben. "Frau Merkel muss auf die Opposition zugehen. Eine Zwei-Drittel-Mehrheit kann man nicht im Hauruck-Verfahren verhandeln", sagte Steinmeier der "SZ". Die Opposition verlangt Zugeständnisse, darunter eine Art Wachstumspakt für die notleidenden EU-Staaten und eine Besteuerung von Finanzmarktgeschäften.

      WIRTSCHAFTSPOLITIK EU

      EU-Binnenmarktkommissar Barnier unterstützt die Initiative von Bundeskanzlerin Merkel, den Fiskalpakt durch ein Wachstumspaket zu ergänzen. Kurzfristig sei beispielsweise die Ausweitung der Förderung durch die Europäische Investitionsbank wirksam, die bereits Merkel ins Spiel gebracht hatte. Barnier sprach sich zudem für die Einführung von Projektbonds aus. Frankreichs ehemaliger Außenminister forderte zugleich den Spitzenkandidaten der Sozialisten, Hollande, zur Achtung des Fiskalpakts auf.

      DEUTSCHE BÖRSE

      hat eine positive Bilanz ihres 2010 eingegangenen Engagements bei der Privatanleger-Börse Tradegate gezogen. "Die Umsatz- und Ergebnisziele der Tradegate Exchange wurden 2011 weit übertroffen", sagte Tradegate-Geschäftsführer Thiel "Euro am Sonntag". Strategisches Ziel sei es jetzt, das Angebot europaweit zu positionieren.

      DEUTSCHE TELEKOM

      und die Gewerkschaft verdi haben sich geeinigt. Die 17.000 Angestellten werden innerhalb von zwei Jahren insgesamt 6,5 Prozent mehr Gehalt bekommen. In einer ersten Stufe werden die Gehälter zum 1. Mai um 2,3 Prozent angehoben, zum 1. Januar und zum 1. Juni 2013 sollen Steigerungen um je 2,1 Prozent folgen.

      SIEMENS

      will nach einem Börsengang der Lichttochter Osram mindestens eine Sperrminorität halten. "Wir wollen in die Minderheit gehen, aber einen Anteil halten, der oberhalb von 25 Prozent liegt", sagte Siemens-Chef Löscher der Welt am Sonntag. Er peilt den Börsengang im laufenden Jahr an: "Der Herbst könnte ein Zeitfenster sein".

      THYSSENKRUPP

      Der Edelstahlkonzern Outokumpu rechnet bei der Übernahme der Thyssen-Krupp-Tochter Inoxum mit einer intensiven Kartellprüfung. Es werde voraussichtlich eine vertiefte Prüfung durch die EU-Kommission geben, sagte Vorstandschef Seitovirta dem Handelsblatt. "Diese könnte im September oder Anfang Oktober abgeschlossen sein", sagte er.

      ERSTE GROUP

      Das Institut steigerte den Nettogewinn im ersten Quartal um knapp 8 Prozent auf 346,5 Millionen Euro und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Diese hatten lediglich mit 325 Millionen Euro gerechnet.

      GENERALI

      Die Prämien sind im ersten Quartal um 6,1 Prozent auf 19,8 Milliarden Euro gestiegen. Auch beim operativen Ergebnis gehe es bergauf, so Vorstandschef Perissinotto auf der Hauptversammlung. In einem Interview hatte er sich bereits zum Gesamtjahr geäußert. Generali werde 2012 einen Nettogewinn von 1,5 bis 1,8 Milliarden Euro erzielen, sagte Perissinotto.

      NOKIA

      verhandelt laut einem Pressebericht mit der Private-Equity-Gesellschaft Permira über einen Verkauf seiner Luxusmarke Vertu. Ein Verkauf könnte Nokia rund 200 Millionen Euro in die klammen Kassen spülen, berichtet die "FR".

      ===

      DJG/cln/kko/gos

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Stefan Klein
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 08:27:50
      Beitrag Nr. 8.749 ()
      DAX - Tagesausblick für Montag, den 30. April 2012
      von Rocco Gräfe
      Montag 30.04.2012, 08:19 Uhr
      Download
      - +

      Sehr geehrte Damen und Herren,
      von Freitag bis Sonntagabend weilte ich auf der Messe "INVEST" in Stuttgart. Vielen Dank an alle Messebesucher.
      Vielen Grüße an die, die mich ausführlicher sprechen konnten.

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6801

      Widerstände: 6850/6875 + 6985/7000
      Unterstützungen: 6815 + 6750/6765 + 6650/6665


      Rückblick: Der DAX ist in einer wichtigen Phase zunächst klar von der exp. 200 Tage Linie (6500) nach oben abgeprallt. Auch der Aufwärtstrend vom Septembertief (DAX 6400) war bereits fast im Spiel.
      Am Freitag fiel der DAX nur zeitweise bis 6650, verfehlte aber mein Ziel 6600.

      Charttechnischer Ausblick: Da der DAX nunmehr die 50 + 20 Tage Linie (~6750) überschritten hat, dürfe er heute kaum nochmal unter 6750 fallen.
      Stattdessen ist ohne weitere Verzögerung der Bereich um 6970/7000 das Ziel.
      7000 ist eine kritische Zone. So ohne Weiteres geht es bei 7000 sicher nicht weiter. Das muss Ihnen klar sein.

      Ergänzung:
      -Erst wenn der DAX unter 6650 nachgibt, ist das Ziel 7000 zu verwerfen. Dann wäre 6600, ggf. auch 6430/6500 das Ziel.
      -6430/6500 ist weiterhin eine sehr stark Unterstützung.

      BEDENKEN SIE:
      Der DAX ist KEIN Abbild des nahe am Jahreshoch 2012 und weit über dem Jahreshoch 2011 (DOW 12875 = vergleichbar DAX 7600) stehenden DOW JONES.
      Der DAX ist auch KEIN Abbild des überaus bärischen Eurostoxx50 Index, der sich bereits Richtung des Vorjahrestiefs (1935 = vergleichbar DAX 4965) orientiert.
      Der DAX wird irgendetwas dazwischen abliefern.

      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 min



      DAX Tag





      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.759,75
      Pivot-High (R1): 6.866,98
      Pivot-Resist (R2): 6.932,65
      Pivot-HBOP (R3): 7.039,88
      Pivot-Low (S1): 6.694,08
      Pivot-Support (S2): 6.586,85
      Pivot-LBOP (S3): 6.521,18
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 08:31:19
      Beitrag Nr. 8.750 ()
      Dienstag keine börse!!!
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 09:23:21
      Beitrag Nr. 8.751 ()
      Einlagen der Banken bei der EZB klettern weiter

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:19

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) haben erneut zugelegt. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 29. April 793,958 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Zuvor waren es 791,315 Milliarden Euro gewesen.

      Nach der Zuteilung des zweiten Dreijahrestenders der EZB im Februar hatten die Einlagen mit 827,534 Milliarden Euro ein Rekordniveau erreicht.

      Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität stiegen auf 619 Millionen Euro, nachdem sie zuvor 256 Millonen Euro betragen hatten.

      DJG/apo

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 10:20:34
      Beitrag Nr. 8.752 ()
      GAP nun endlich zu? (freitag 6801/ heute open 6844)
      nee, es fehlen noch 2 punkte;

      6803 hat er eben angefahren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 10:29:05
      Beitrag Nr. 8.753 ()
      ed-Williams: Europa ist noch lange nicht über dem Berg

      Kategorie: US-Markt News | DAX - MDAX - TecDAX News | Trackbox: Intraday Marktkommentierung | Top-Artikel | Uhrzeit: 09:26

      San Francisco/ Düsseldorf (BoerseGo.de) - Innerhalb der US-Notenbank Fed wachsen die Sorgen wegen der Lage in der Eurozone. John Williams, Mitglied im Offenmarktausschuss der Fed und Chef der regionalen Notenbank von San Francisco befürchtet eine neuerliche Eskalation der Krise in der Eurozone. Williams sagte im Gespräch mit dem „Handelsblatt“ (Montag), er sei überaus besorgt über das Risiko einer neuerlichen Verschärfung in der Schuldensituation der europäischen Staaten und im europäischen Finanzsystem. „Das Schlimmste ist noch nicht vorbei", betonte das FOMC-Mitglied.

      Zugleich warnte der US-Notenbanker vor übertriebener Sparsamkeit. Es sei zweifelhaft, ob die Sparhaushalte in vielen europäischen Ländern der richtige Weg zur Lösung der Schuldenkrise sind. „Ich werde anderen Ländern nicht sagen, was sie tun sollen. Aber wenn die Konjunktur schwach ist und zu viele Länder gleichzeitig sparen, wird es für die Staaten mit Problemen schwerer, wieder zu normaler Wirtschaftsleistung zurückzukommen“, so Williams. Und das mache es auch schwerer, Haushaltsdefizite und die Verschuldung zu bekämpfen. Man müsse die richtige Balance finden.

      Für die USA sieht Williams hingegen Licht am Ende des Tunnels, die Lage habe sich entspannt. „Wir haben solide Verbesserungen gesehen bei den Konsumausgaben und dem verfügbaren Einkommen der Menschen. Auch der Häusermarkt sendet positive Signale. Das alles deutet daraufhin, dass das Wachstum stärker wird“, sagte er. Die jüngste Abschwächung des Wachstums im ersten Quartal auf 2,2 Prozent von 3,0 Prozent im Schlussquartal 2011 bereitet ihm vorerst keine Sorgen. „Meine Erwartung für das Gesamtjahr liegt bei 2,5 Prozent.“ Für eine neuerliche expansive Geldpolitik sehe er insofern keinen Bedarf. Es blieben aber Risiken bestehen, etwa die Lage in Europa. „Aber noch gibt es keine Notwendigkeit für neue geldpolitische Maßnahmen“, so Williams. Dies könne sich ändern, wenn etwa die Arbeitslosenquote stagniere oder deutlich steige. Willims hatte sich in der Vergangenheit regelmäßig für weitere geldpolitische Konjunkturprogramme stark gemacht.
      Bild: ©iStockphoto.com


      --------------------------

      aha!
      allerdings ist die sparsamkeit europas auch exportmässig konkurrenzfähigkeit der eu produkte gegenüber usa z.b.-

      ob also diese "sorge" von williams alleine der gesundung europas dient, ist höchst zweifelhaft.
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 10:48:32
      Beitrag Nr. 8.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.103.357 von gipsywoman am 30.04.12 10:20:34Moin Gipsy...
      alles ok bei Dir?

      maaaan... Rocco bekommt ja sein Fett weg heute Morgen.... :laugh:

      Hab nen kleinen Long Versuch bei 6812 gestartet... Abgesichert.... Abwarten.
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 10:49:48
      Beitrag Nr. 8.755 ()
      Entwicklung M3 Eurozone März

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 10:29

      DJ TABELLE/Entwicklung M3 Eurozone März

      ===
      Drei-Monats-Rate
      gg Vj gg Vm gg Vj

      März +3,2 +0,6 +2,8
      PROGNOSE +2,8 +2,8

      Februar +2,8 +0,8 +2,3
      Januar +2,5 +0,5 +2,0
      2011
      Dezember +1,5r -0,3 +2,0
      November +1,9 -0,1r +2,4r
      Oktober +2,6 -0,4 +2,7r
      September +2,8r +0,2 +2,5
      August +2,7 +1,2 +2,2
      Juli +2,0 +0,1r +2,1
      Juni +1,9r 0,0 +2,1
      Mai +2,3 +0,4 +2,1r
      April +1,9 +0,1 +2,1
      März +2,2 +0,2 +2,0
      ===

      - r = revidiert

      - Angaben in % und saisonbereinigt

      - Quelle Daten: Europäische Zentralbank

      - Webseite: www.ecb.int

      Die nächsten Veröffentlichungstermine:

      30.05.2012 - April-Daten

      29.06.2012 - Mai-Daten

      26.07.2012 - Juni-Daten

      28.08.2012 - Juli-Daten

      27.09.2012 - August-Daten

      25.10.2012 - September-Daten

      28.11.2012 - Oktober-Daten

      03.01.2013 - November-Daten

      28.01.2013 - Dezember-Daten

      DJG/12/dok/apo

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.


      Euroraum-Geldmenge steigt stärker als erwartet, Kreditvergabe schwach

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 10:20

      FRANKFURT (Dow Jones) - Das Geldmengenwachstum in der Eurozone hat sich im März stärker als erwartet ausgeweitet. Die Kreditvergabe wuchs ebenfalls beschleunigt, was aber vor allem auf einer erhöhten Kreditaufnahme der öffentlichen Hand beruhte. Wie die Europäische Zentralbank (EZB) mitteilte, stieg das Geldmengenaggregat M3 gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,2 Prozent. Die von Dow Jones Newswires befragten Volkswirte hatten einen Anstieg um 2,8 Prozent prognostiziert. Für den gleitenden Dreimonatsdurchschnitt wurde ein Wachstum von 2,8 Prozent ausgewiesen. Hier war ein Plus von ebenfalls 2,8 Prozent erwartet worden. Im Vormonat hatte der Dreimonatsdurchschnitt 2,3 Prozent betragen. Gegenüber dem Vormonat stieg M3 im März um 0,6 Prozent, nachdem im Februar ein Wachstum von 0,8 Prozent verzeichnet worden war.

      Die enger gefassten Geldmenge M1 lag um 2,7 Prozent über dem Niveau von März 2011. Im Februar war ein Anstieg von 2,5 Prozent verzeichnet worden. Bei der viel beachteten Expansion der an den privaten Sektor ausgereichten Buchkredite wurde allerdings ein Rückgang auf eine Jahresrate von 0,6 Prozent verzeichnet. Im Februar war hier ein Wert von plus 0,8 Prozent gemeldet worden. Bereinigt um Verbriefungen stagnierte das Wachstum der Buchkredite bei 1,2 Prozent.

      Der Bargeldumlauf verzeichnete laut EZB eine jährliche Wachstumsrate von 5,5 Prozent (Vormonat: plus 6,2 Prozent), für die täglich fälligen Einlagen wurde ein Jahreswachstum von 2,1 Prozent (plus 1,7 Prozent) ausgewiesen. Die kurzfristigen Einlagen (ohne täglich fällige Einlagen) überschritten ihr Vorjahresniveau um 3,3 Prozent (plus 3,1 Prozent). Die in M3 enthaltenen marktfähigen Finanzinstrumente stiegen mit einer Jahresrate von 5,1 Prozent (plus 2,8 Prozent).

      Die Vorjahresrate der gesamten Kreditgewährung in der Eurozone erhöhte sich im März auf plus 1,8 Prozent (plus 1,4 Prozent). Die Kreditvergabe an die öffentliche Hand wuchs mit einer Jahresrate von 7,3 Prozent (plus 5,6 Prozent). Die Kreditvergabe an den privaten Sektor nahm um 0,5 Prozent (plus 0,4 Prozent) zu, wobei die Buchkredite an nicht-finanzielle Unternehmen mit einer Jahresrate von 0,3 Prozent (plus 0,6 Prozent) stiegen.

      Die Kreditvergabe an private Haushalte halbierte sich auf eine Jahresrate von plus 0,6 Prozent (plus 1,2 Prozent), die Kreditvergabe für den Hauskauf nahm um 1,1 Prozent (plus 1,8 Prozent) zu.

      Den weiteren Angaben zufolge sanken die Nettoforderungen des MFI-Sektors im Euroraum an Ansässige außerhalb des Währungsgebiets im Zwölfmonatszeitraum bis März 2012 um 18 Milliarden Euro, verglichen mit einer Zunahme um 107 Milliarden Euro im Zwölfmonatszeitraum bis zum Februar. Die jährliche Wachstumsrate der längerfristigen finanziellen Verbindlichkeiten des MFI-Sektors verringerte sich im Berichtsmonat auf 1,2 Prozent (plus 2,1 Prozent).

      -Von Hans Bentzien, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,

      Hans.Bentzien@dowjones.com

      DJG/hab/apo

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 10:58:11
      Beitrag Nr. 8.756 ()
      Zitat von plusminus2: Moin Gipsy...
      alles ok bei Dir?

      maaaan... Rocco bekommt ja sein Fett weg heute Morgen.... :laugh:

      Hab nen kleinen Long Versuch bei 6812 gestartet... Abgesichert.... Abwarten.

      hi pm, ja, heute ist wieder lästertag:laugh:

      bin im mom flat und überlege ob ich weite barriere wähle oder engere ebenfalls für long.

      habe zur zeit wieder einige indikatoren am analysieren und bin nicht entscheidungsfähig:laugh:

      nicht bevor ich meine indikatoren ausgewertet habe und klarere daten bekomme.

      wäre doch gelacht wenn der scheiß dax nicht zu fassen wäre:laugh:

      die klarsten und wohl auch meist benutzten indikatoren dürften die pivot und retrace geschichten sein.

      habe da am WE was entdeckt, was ich noch überprüfen muß.

      ich schreib dir dann bm.....wer weiß ob das gut ist, hier alles auszuplaudern was man so "weiß"!;)

      erst wenn ich sicher bin, teile ich meine erkentnisse mit.

      von rocco derzeit nix neues.....der hat´s auch nicht leicht:laugh:

      ist sehr vorsichtig geworden der kerl seit der im januar so daneben gelangt hat.
      wird wohl auch deshalb urlaub genommen haben, weil er nur noch fehler machte.

      naja, lesen kann man das alles, aber danach traden ist ne andere sache.

      der ist schon ziemlich verunsichert......meine ich.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 11:09:00
      Beitrag Nr. 8.757 ()
      Bundesbank-Vorstand Nagel benennt mögliche Strategien für die Zeit nach der Krise

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 10:40

      München (BoerseGo.de) - Joachim Nagel, Vorstandsmitglied bei der Bundesbank, hat mögliche Strategien für die Zeit nach der Schuldenkrise vorgestellt. Nagel sagte am Samstag bei einer Konferenz in München, wichtig sei es vor allem, dass den Märkten die dann überschüssige Liquidität in geordneter Art und Weise wieder entzogen werde. Denkbar seien dafür unter anderem die Hereinnahme von Termineinlagen, eine Erhöhung der Mindestreserveanforderungen und die Begebung von Schuldverschreibungen durch die Europäische Zentralbank. „Wenn die Märkte in der Zukunft ihre Finanzierungsfunktionen wieder stabil übernehmen und die Sonderaktionen der Notenbanken nicht länger benötigt werden, werden die Zentralbanken von derartigen liquiditätsabschöpfenden Instrumenten aktiv Gebrauch machen”, so Nagel laut Redemanuskript. Die EZB hat zuletzt eine expansive Geldpolitik verfolgt und mit Hilfe von zwei Tendern über eine Billion Euro den Finanzmärkten Mittel zu günstigen Konditionen zugeführt.

      Darüber hinaus hat Nagel nochmals die deutsche Position zu den Aufgaben der EZB herausgestellt. „Die Geldpolitik sollte sich möglichst bald wieder allein auf die Gewährleistung von Preisstabilität im Euro-Währungsraum konzentrieren.” An dieser „stabilitätsorientierten Grundausrichtung der Geldpolitik des Eurosystems“ dürfe sich laut dem Bundesbanker zufolge auch in Krisenzeiten nichts Grundlegendes ändern.

      -------------------------------
      ich denke das wichtigste ist wohl die betrachtung wohin das geld geht und was das geld macht oder machen will.................klar ist, dass geld mehr geld machen will.
      dazu muß man dann auch noch die entwicklung der zinsen im auge haben.

      punkt.

      ich glaube die wichtigsten geldsäcke haben am meisten für ihr geld bei den anleihen deren zinsen ja enorm steigen.......deshalb ist die krise so wichtig....;

      -----------------------------------

      jetzt müsste man kostolany oder so sein, um DIE vision für die zukunft zu haben.........



      aber ich denke kostolany hat wohl auch ziemlich einfach gedacht, was auch das logischte ist.

      keep it simple also.
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 11:20:28
      Beitrag Nr. 8.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.103.491 von gipsywoman am 30.04.12 10:58:11Ab Jannuar hatten wir ja auch Probleme... :p

      Was haben wir da liegen gelassen, mit Gewalt gegen den Trend...

      Hab schon wieder verkauft, glückliche 8 Punkte...

      Ich schreib Dir auch gleich BM... hab da mal ne Fraaaage....
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 11:36:45
      Beitrag Nr. 8.759 ()
      Zitat von plusminus2: Ab Jannuar hatten wir ja auch Probleme... :p

      Was haben wir da liegen gelassen, mit Gewalt gegen den Trend...

      Hab schon wieder verkauft, glückliche 8 Punkte...

      Ich schreib Dir auch gleich BM... hab da mal ne Fraaaage....

      ja du!
      wir lagen voll daneben...das hat gekostet.

      hätten wir an unserer gefühlsmässigen longsicht festgehalten, wären das fette gewinne gewesen!!!!!

      daran darf man gar nicht denken.
      meine gewinne vom dez bis anfang januar mehrere tausend euro sind alle weg!

      aber man lernt draus (leider etwas teuer dieser kurs :laugh: ) und muß seinen eigenen weg finden.
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 11:40:28
      Beitrag Nr. 8.760 ()
      Zitat von plusminus2: Ab Jannuar hatten wir ja auch Probleme... :p

      Was haben wir da liegen gelassen, mit Gewalt gegen den Trend...

      Hab schon wieder verkauft, glückliche 8 Punkte...

      Ich schreib Dir auch gleich BM... hab da mal ne Fraaaage....

      aber pm, ich weiß, dass das an der unsicherheit lag, weswegen man auch nach "tipps" von "profis" sich umgesehen!

      fehler!

      und überhaupt! immer nach den anderen gucken ist auch falsch, der eine so der andere so.....das geht nicht und verunsichert zusätzlich.

      also eigene sicherheit aufbauen...
      udn sich nicht verunsichern lassen was andere schreiben und meinen.
      ist gar nicht so gut, das alles drüben zu lesen.

      oder aber man versteht dass da jeder sein eigenes ding tradet........dann ist´s ok.....aber woher wissen, wenn du als anfänger meinst bei den profis zu lernen:laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 12:15:58
      Beitrag Nr. 8.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.103.697 von gipsywoman am 30.04.12 11:40:28Genau.... es heißt ja immer man sollte zwischen den Zeilen lesen.... Jeder macht sein eigenes Ding, kann Tips berücksichtigen aber niemals jemanden oder den "Profitrader" hinterher laufen...
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 16:13:54
      Beitrag Nr. 8.762 ()
      heute wzrden 649 ko calls emittiert.

      da mußte ich gleich an humi denken und dass das wohl nach humi shorten bedeutet.

      siehe da, es bedeutete bis jetzt shorten nach dem anfänglichen verarsche-hoch.

      ich kann mir vorstellen, dass der dax auchnoch denheutigen support 1 testet und der leigt bei 6693

      zumindest war der test des pp 675x fast schon ausgemachte sache.



      also:

      649 calls 3675 - 6850

      COBA 6665 - 6825
      DB 4000 - 6825
      BNP 6658 - 6850
      CITI 5500 - 6850
      UBS 6150 - 6850
      GS 62xx - 8000 so in etwa
      und

      436 puts - 10 000er

      COBA 6650 - 6725
      DB 6695 - 10 000 ab 8000 in 50er und 100er schritte
      CITI 6650 - 8000
      BNP 6650 - 6860
      UBS 6650- 8150
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 16:19:36
      Beitrag Nr. 8.763 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von gipsywoman: PIVOT für montag:::::::





      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6662
      High: 6825
      Low: 6652
      Close: 6801

      Variation 1

      Resistance 3 7039.6667
      Resistance 2 6932.3333
      Resistance 1 6866.6667
      Pivot-Point 6759.3333
      Support 1 6693.6667
      Support 2 6586.3333
      Support 3 6520.6667

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6662
      High: 6825
      Low: 6652
      Close: 6801

      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6991.0000 6947.0000
      Resistance 2 6908.0000 6886.0000
      Resistance 1 6818.0000 6774.0000
      Pivot-Point 6735.0000 6713.0000
      Support 1 6645.0000 6601.0000
      Support 2 6562.0000 6540.0000
      Support 3 6472.0000 6428.0000



      Fibonacci-Retracements

      dax 30
      High: 6825
      Low: 6652
      Differenz: 173

      Retracement Uptrend Downtrend


      200,00% 6998.0000 6479.0000
      176,4% 6957.1720 6519.8280
      161,80% 6931.9140 6545.0860
      150,00% 6911.5000 6565.5000
      138.20% 6891.0860 6585.9140
      123,60% 6865.8280 6611.1720
      100,00% 6825.0000 6652.0000
      76,40% 6784.1720 6692.8280
      61,80% 6758.9140 6718.0860
      50,00% 6738.5000 6738.5000
      38.20% 6718.0860 6758.9140
      23,60% 6692.8280 6784.1720





      Fibonacci-Extensions


      dax 30
      High: 6825
      Low: 6652
      Differenz: 173


      Extension UpTrend DownTrend


      200,00% 7171.00 6306.00
      176,40% 7130.17 6346.83
      161,80% 7104.91 6372.09
      150,00% 7084.50 6392.50
      138.20% 7064.09 6412.91
      123,60% 7038.83 6438.17
      100,00% 6998.00 6479.00
      76,40% 6957.17 6519.83
      61,80% 6931.91 6545.09
      50,00% 6911.50 6565.50
      38.20% 6891.09 6585.91
      23,60% 6865.83 6611.17

      nochmal vorgeholt
      Avatar
      schrieb am 30.04.12 16:32:23
      Beitrag Nr. 8.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.104.786 von gipsywoman am 30.04.12 16:13:54Ich habe keine Lust auf Börse, heute. Tolle Wetter und da nervt mich so was langweiliges wie
      heute nur.

      Tageshoch war VORBÖRSLICH nach X-Dax bei 6852!!!!!

      Da warte ich ab bis die auch im Handel ansteuern, wenn nicht heute dann eben am Mittwoch
      oder Donnerstag. Ihre 8 Uhr SUPERSPIELCHEN sind immer wieder "legaler Betrug":D

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      Infineon/Call [DBK/5... 2,43 105
      BMW/Put [UBSW/77,01] 0,55 93
      DAX/Call [COBA/6755] 0,31 91
      DAX/Call [UBSW/6640,6] 1,67 49
      DAX/Call [Citi/6640] 1,53 43
      Euro Bund-Future 06/... 0,41 41
      DAX/Put [BNP/6850] 0,70 33 !!!!
      DAX/Put [DBK/6851,52... 0,98 31 !!!!!
      DAX/Put [DBK/6850] 0,96 31!!!!!!!

      Mal sehen welche "Lebensdauer" die Scheinchen haben. Zur Not gibts eben am 02.Mai ab 8 Uhr wieder
      "Angriff", Hoffnung in Europa könnte vorm Wochenende schon noch einmal "gespielt" werden;)

      Schönen Feiertag und viel Vergnügen noch im Casino;)
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 08:30:29
      Beitrag Nr. 8.765 ()
      Zitat von humanistiker: Ich habe keine Lust auf Börse, heute. Tolle Wetter und da nervt mich so was langweiliges wie
      heute nur.

      Tageshoch war VORBÖRSLICH nach X-Dax bei 6852!!!!!

      Da warte ich ab bis die auch im Handel ansteuern, wenn nicht heute dann eben am Mittwoch
      oder Donnerstag. Ihre 8 Uhr SUPERSPIELCHEN sind immer wieder "legaler Betrug":D

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      Infineon/Call [DBK/5... 2,43 105
      BMW/Put [UBSW/77,01] 0,55 93
      DAX/Call [COBA/6755] 0,31 91
      DAX/Call [UBSW/6640,6] 1,67 49
      DAX/Call [Citi/6640] 1,53 43
      Euro Bund-Future 06/... 0,41 41
      DAX/Put [BNP/6850] 0,70 33 !!!!
      DAX/Put [DBK/6851,52... 0,98 31 !!!!!
      DAX/Put [DBK/6850] 0,96 31!!!!!!!

      Mal sehen welche "Lebensdauer" die Scheinchen haben. Zur Not gibts eben am 02.Mai ab 8 Uhr wieder
      "Angriff", Hoffnung in Europa könnte vorm Wochenende schon noch einmal "gespielt" werden;)

      Schönen Feiertag und viel Vergnügen noch im Casino;)



      Was wären die Börsen ohne ihre "FUTURESPIELER":laugh:

      Der Dax AUSSERBÖRSLICH 100 Punkte zugelegt seit Freitag, da wurde er nämlich NACH Börsenschluss
      noch auf 6750 gedrückt
      solange der STAAT zahlt kein Problem:D

      http://www.welt.de/wirtschaft/article106241141/Warum-die-Eur…

      Die SPIELREGELN macht bei uns die "Finanzindustrie"

      http://www.zeit.de/2012/18/Steinbrueck-Soziale-Marktwirtscha…

      http://www.dgb.de/themen/++co++3e8ffd84-5376-11df-47d6-00188…


      Privatbanken hingegen erhielten in der Krise jederzeit frisches Kapital. Sie brauchten ihre Giftpapiere nur als Sicherheiten im Eurotower hinterlegen. Gute Zeiten für Spekulanten um richtig Kasse zu machen. Maximale Rendite zum Nullrisiko.


      Als Angela Merkel den Griechen schwäbische Tugenden predigte, tanzten bereits die Spekulanten. Rating-Agenturen, die noch kürzlich für Schrottpapiere Bestnoten vergaben, urteilten über die Zukunft demokratischer Staaten. Hedge-Fonds schickten den Euro auf Talfahrt. Goldmann Sachs, JP-Morgan, Deutsche Bank & Co wetteten mit Kreditderivaten auf die Pleite Griechenlands.

      Die Prämien für Kreditversicherungen verdreifachten sich. Nun musste Athen für frisches Kapital mehr als doppelt so hohe Zinsen zahlen wie Berlin. Ein gutes Geschäft für Investmentbanken und Gläubiger, vorausgesetzt der Schuldner geht dabei nicht pleite. Schließlich schuldet Griechenland den deutschen Banken 32 Milliarden Euro. Um das Risiko massiver Abschreibungen auszuschließen, einigten sich die EU-Staatschefs nach zähem Ringen auf einen Rettungsplan. Merkels langer Widerstand gegen finanzielle Hilfen schuf jedoch ein Klima der Unsicherheit. Auch die Europäische Zentralbank trug zur Instabilität bei. Die Währungswächter dürfen kriselnden Mitgliedsstaaten keine direkten Kredithilfen geben.


      Wünsche einen wunderschönen erfolgreichen Tag, wären Freitag NACHbörslich wieder die 6750er
      Calls "Schnäppchen" gewesen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 08:44:04
      Beitrag Nr. 8.766 ()
      Guten Morgen...

      Wohl noch alle im Urlaub??

      Gute Unternehmenszahlen, gut für den DOW.. Was macht der DAX? Ich denke mal, es geht noch ein paar Pünktchen rauf. Danach geht es ab in den Keller...
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 08:49:28
      Beitrag Nr. 8.767 ()
      guten morgen leute,

      heute hab ich etwas ge braucht um die feiertags entwicklung etwas zu verarbeiten.

      am montag geschlossen bei 6759 und gestern am feiertag schießt der future doch tatsächlich bis auf 6839.

      heute früh dann hoch 6835 und future 6840.


      was damit anfangen?

      das sehen wir noch, erwarte aber doch tatsächlich weiter steigende kurse heute.........weil meine beobachtung längerer zeiträume insgesamt im mai doch auf teilweise doch steigende kurse deutet.

      muß nichtunbedingt kann aber so sein.....untersuchung früherer zeiträume hat dies so bestätigt.

      wir werden sehen, denn mir ist nicht klar, ob wir in einer dauerhaft steigenden phase sind oder in einer fallenden.
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 08:54:02
      Beitrag Nr. 8.768 ()
      erscht amoool der ausguck:

      DAX - Tagesausblick für Mittwoch, den 02. Mai 2012
      von Rocco Gräfe
      Mittwoch 02.05.2012, 08:20 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6761

      Widerstände: 6865 + 6985/7045 + 7115
      Unterstützungen: 6810 + 6745/6765 + 6650/6665


      Rückblick: Der DAX ist in einer wichtigen Phase zunächst klar von der exp. 200 Tage Linie (6500) nach oben abgeprallt. Auch der Aufwärtstrend vom Septembertief (DAX 6400) war bereits fast im Spiel.
      Am Montag sollte der DAX "...kaum nochmal unter 6750 fallen...."
      Das traf zu. Nach einem freundlichen Wochenstart und einem Hoch bei 6847 gab der DAX genau bis 6759,90 nach.

      Charttechnischer Ausblick: Da der DAX nunmehr die 50 + 20 Tage Linie (~6750) überschritten und diesen Durchbruch mit einem typischen Pullback, also von oben kommend, getestet hat, dürfe der DAX heute gute Chancen haben, um den Monat mit Zugewinnen zu beginnen.
      DAX INTRADAY: Der startet bei ~6825/6835 und steigt im Tagesverlauif weiter an.
      Konsolidierungen enden heute allesamt oberhalb von 6815. Das Gap 6760 bleibt also weitgehend offen. Eintrittswahrscheinlichkeit 60%!
      Ohne weitere Verzögerung ist bis Freitag der Bereich um 6970/7000 das Ziel.
      Heute könnten es locker schon 6860 werden, wenn 6810 als Unterstützung eingehalten werden.

      Unterhalb von 6740 würde sich das Chartbild eintrüben, was sich unterhalb von 6650 bestätigt (Eintrittswahrscheinlichkeit 40%)!
      Erst wenn der DAX unter 6650 nachgibt, ist das Ziel 7000 zu verwerfen. Dann wäre 6600, ggf. auch 6430/6500 das Ziel. 6430/6500 ist weiterhin eine sehr stark Unterstützung.

      BEDENKEN SIE:
      Der DAX ist KEIN Abbild des nahe am Jahreshoch 2012 und weit über dem Jahreshoch 2011 (DOW 12875 = vergleichbar DAX 7600) stehenden DOW JONES.
      Der DAX ist auch KEIN Abbild des überaus bärischen Eurostoxx50 Index, der sich bereits Richtung des Vorjahrestiefs (1935 = vergleichbar DAX 4965) orientiert.
      Der DAX wird irgendetwas dazwischen abliefern (Siehe Vergleich im Chart 3).

      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 min



      DAx Tag



      3 - DAX vs DOW vs EUROSTOXX50 seit Mai 2011 (Vorjahreshoch)




      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.789,25
      Pivot-High (R1): 6.818,60
      Pivot-Resist (R2): 6.876,01
      Pivot-HBOP (R3): 6.905,36
      Pivot-Low (S1): 6.731,84
      Pivot-Support (S2): 6.702,49
      Pivot-LBOP (S3): 6.645,08
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 08:57:07
      Beitrag Nr. 8.769 ()
      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt
      01:50 JPY
      JP: Geldbasis April y/y
      -0,30 4,10 -0,20

      03:30 JPY
      JP: Durchschnittliches Nettoeinkommen März y/y
      1,30 0,40 0,10

      04:30 CNY
      China: HSBC-Einkaufsmanagerindex April (endgültig)
      49,30 49,10 48,30

      09:15 CHF
      CH: Einzelhandelsumsatz März y/y
      2,40 0,80

      09:15 EUR
      SP: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe April
      43,90 44,50

      09:30 CHF
      CH: Einkaufsmanagerindex April
      53,60 51,10

      09:45 EUR
      IT: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe April
      46,90 47,90

      09:50 EUR
      FR: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe April (endgültig)
      47,30 46,70

      09:55 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      DE: Arbeitslosenzahl April (saisonbereinigt) m/m in Tsd
      -10,00 -18,00

      09:55 EUR
      DE: Arbeitslosenquote April
      7,20

      09:55 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe April (endgültig)
      46,30 48,40

      10:00 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      EWU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe April (endgültig)
      46,00 47,70

      10:00 EUR
      IT: Arbeitslosenquote März
      9,30 9,30

      10:30 GBP
      GB: Einkaufsmanagerindex Bausektor April
      55,00 56,70

      10:30 GBP
      GB: Geldmenge M4 März m/m
      0,40 -1,90

      10:30 GBP
      GB: Verbraucherkredite März m/m in Mrd £
      2,10 1,60

      10:30 GBP
      GB: Hypothekengenehmigungen März in Tsd
      48,00 49,00

      11:00 EUR
      EWU: Arbeitslosenquote März
      10,90 10,80

      11:00 EUR
      IT: Erzeugerpreise März m/m
      0,60 0,40

      13:00 USD
      US: MBA Hypothekenanträge (Vorwoche)


      14:15 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: ADP-Beschäftigungsveränderung ex Agrar April
      178,00 209,00

      16:00 USD
      US: Industrieaufträge März m/m
      -1,50 1,30

      16:30 USD
      US: Öllagerbestände API und EIA

      Quartalszahlen


      jede menge
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 08:59:01
      Beitrag Nr. 8.770 ()
      was es für news gab....keine ahnung, schaue später mal nach.

      gestern absolut börsenfreier tag bei schönstem sonnenschein;)
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 08:59:48
      Beitrag Nr. 8.771 ()
      morgen pm, ....bin da!:)
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 09:01:37
      Beitrag Nr. 8.772 ()
      hab hier bei denen drüben etwas gefunden (über dax trading):


      http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Handeln-im-Se…
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 09:04:45
      Beitrag Nr. 8.773 ()
      morgen humi,

      das problem ist wie bereits erkannt, die derivate!

      die machen den markt das was er jetzt ist und die lösen auch die kurse von der wirtschaft, weil hier einfach auf fallend oder steigend schwerst spekuliert wird..........und der antrieb kommt nicht von den wirtscahftsdaten selber, sondern auch vom hedging dieser derivate.
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 09:09:51
      Beitrag Nr. 8.774 ()
      puuuuh!

      der geht ja ab.

      schade, dass ich nicht schon drin war, das hab ich befürchtet, hab´s aber gestern echt verpasst!

      sonst wäre ich mit long.

      jetzt noch longen???

      mal sehen.

      6874
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 09:10:01
      Beitrag Nr. 8.775 ()
      Zitat von gipsywoman: morgen humi,

      das problem ist wie bereits erkannt, die derivate!

      die machen den markt das was er jetzt ist und die lösen auch die kurse von der wirtschaft, weil hier einfach auf fallend oder steigend schwerst spekuliert wird..........und der antrieb kommt nicht von den wirtscahftsdaten selber, sondern auch vom hedging dieser derivate.


      So ist es, wir hatten am Freitag AUSSERBÖRSLICH wieder ein Daxtagestief, alles FUTUREGESTEUERT
      und heute morgen 120!!! Punkte höher.

      Alle Puten sind nun ausgenockt in "Sekunden", das SPIEL der FINANZAKTEURE wie GoSa & Co
      wird immer aufgehen, eine Mausklick genügt:D

      Die Frage aller Fragen allerdings, warum steigt unsere Verschuldung ständig weiter.
      Wir sitzen auf einen Pulverfass die ganzen RETTUNGSMILLIARDEN holen sich die GROSSEN ADRESSEN
      mit ihren WETTEN die sie so steuern können das sie aufgehen. Selbst eine Pleite auf Griechenland
      hat Milliardengewinne gebracht. Super Politik oder:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 09:22:02
      Beitrag Nr. 8.776 ()
      DAX eröffnet mit Einkaufsmanagerindizes aus USA und China 1,5% fester

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:09

      Chart
      delayed
      DAX
      6.866,87 1,56% mehr Optionen

      FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch deutlich im Plus eröffnet. Der DAX nimmt dabei gleich zu Beginn die Markte von 6.800 Punkten und handelt gegen 9.07 Uhr MESZ 1,4 Prozent fester bei 6.858 Zählern. "Nach dem Scheitern am Montag geben die günstigen Vorlagen nun Rückenwind", sagt ein Marktteilnehmer. Gestützt wird die Stimmung von positiven Einkaufsmanagerindizes aus China und den USA sowie vom Dow-Jones-Index, der auf dem höchsten Stand seit vier Jahren geschlossen hat.

      DJG/flf

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 09:22:55
      Beitrag Nr. 8.777 ()
      Die Einlagen der Banken bei der EZB sind am Mittwoch auf €789,3 Mrd (Montag: €794 Mrd) gesunken. Die Ausleihungen belaufen sich auf €660 Mio (Montag: €619 Mio).
      vor 2 Min (09:19) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 09:28:14
      Beitrag Nr. 8.778 ()
      Zitat von humanistiker:
      Zitat von gipsywoman: morgen humi,

      das problem ist wie bereits erkannt, die derivate!

      die machen den markt das was er jetzt ist und die lösen auch die kurse von der wirtschaft, weil hier einfach auf fallend oder steigend schwerst spekuliert wird..........und der antrieb kommt nicht von den wirtscahftsdaten selber, sondern auch vom hedging dieser derivate.


      So ist es, wir hatten am Freitag AUSSERBÖRSLICH wieder ein Daxtagestief, alles FUTUREGESTEUERT
      und heute morgen 120!!! Punkte höher.

      Alle Puten sind nun ausgenockt in "Sekunden", das SPIEL der FINANZAKTEURE wie GoSa & Co
      wird immer aufgehen, eine Mausklick genügt:D

      Die Frage aller Fragen allerdings, warum steigt unsere Verschuldung ständig weiter.
      Wir sitzen auf einen Pulverfass die ganzen RETTUNGSMILLIARDEN holen sich die GROSSEN ADRESSEN
      mit ihren WETTEN die sie so steuern können das sie aufgehen. Selbst eine Pleite auf Griechenland
      hat Milliardengewinne gebracht. Super Politik oder:rolleyes:

      ja, da geb ich dir recht.
      mit den finanzprodukten hat sich die börsenwelt verändert.

      was soll man dazu sagen?
      nix, und mitverdienen möglichst.

      das können wir nicht ändern und die emis reiben sich die hände über die verdienste.

      unsere regierung ist viel zu abhängig als dass sie etwas gegen das GROSSGeld unternehmen würden...!

      was anderes: woher beziehst du nn futurekurse und orderbuch?
      kostepunkt?
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 09:34:07
      Beitrag Nr. 8.779 ()
      Zitat von humanistiker:
      Zitat von humanistiker: Ich habe keine Lust auf Börse, heute. Tolle Wetter und da nervt mich so was langweiliges wie
      heute nur.

      Tageshoch war VORBÖRSLICH nach X-Dax bei 6852!!!!!

      Da warte ich ab bis die auch im Handel ansteuern, wenn nicht heute dann eben am Mittwoch
      oder Donnerstag. Ihre 8 Uhr SUPERSPIELCHEN sind immer wieder "legaler Betrug":D

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      Infineon/Call [DBK/5... 2,43 105
      BMW/Put [UBSW/77,01] 0,55 93
      DAX/Call [COBA/6755] 0,31 91
      DAX/Call [UBSW/6640,6] 1,67 49
      DAX/Call [Citi/6640] 1,53 43
      Euro Bund-Future 06/... 0,41 41
      DAX/Put [BNP/6850] 0,70 33 !!!!
      DAX/Put [DBK/6851,52... 0,98 31 !!!!!
      DAX/Put [DBK/6850] 0,96 31!!!!!!!

      Mal sehen welche "Lebensdauer" die Scheinchen haben. Zur Not gibts eben am 02.Mai ab 8 Uhr wieder
      "Angriff", Hoffnung in Europa könnte vorm Wochenende schon noch einmal "gespielt" werden;)

      Schönen Feiertag und viel Vergnügen noch im Casino;)



      Was wären die Börsen ohne ihre "FUTURESPIELER":laugh:

      Der Dax AUSSERBÖRSLICH 100 Punkte zugelegt seit Freitag, da wurde er nämlich NACH Börsenschluss
      noch auf 6750 gedrückt
      solange der STAAT zahlt kein Problem:D

      http://www.welt.de/wirtschaft/article106241141/Warum-die-Eur…

      Die SPIELREGELN macht bei uns die "Finanzindustrie"

      http://www.zeit.de/2012/18/Steinbrueck-Soziale-Marktwirtscha…

      http://www.dgb.de/themen/++co++3e8ffd84-5376-11df-47d6-00188…


      Privatbanken hingegen erhielten in der Krise jederzeit frisches Kapital. Sie brauchten ihre Giftpapiere nur als Sicherheiten im Eurotower hinterlegen. Gute Zeiten für Spekulanten um richtig Kasse zu machen. Maximale Rendite zum Nullrisiko.


      Als Angela Merkel den Griechen schwäbische Tugenden predigte, tanzten bereits die Spekulanten. Rating-Agenturen, die noch kürzlich für Schrottpapiere Bestnoten vergaben, urteilten über die Zukunft demokratischer Staaten. Hedge-Fonds schickten den Euro auf Talfahrt. Goldmann Sachs, JP-Morgan, Deutsche Bank & Co wetteten mit Kreditderivaten auf die Pleite Griechenlands.

      Die Prämien für Kreditversicherungen verdreifachten sich. Nun musste Athen für frisches Kapital mehr als doppelt so hohe Zinsen zahlen wie Berlin. Ein gutes Geschäft für Investmentbanken und Gläubiger, vorausgesetzt der Schuldner geht dabei nicht pleite. Schließlich schuldet Griechenland den deutschen Banken 32 Milliarden Euro. Um das Risiko massiver Abschreibungen auszuschließen, einigten sich die EU-Staatschefs nach zähem Ringen auf einen Rettungsplan. Merkels langer Widerstand gegen finanzielle Hilfen schuf jedoch ein Klima der Unsicherheit. Auch die Europäische Zentralbank trug zur Instabilität bei. Die Währungswächter dürfen kriselnden Mitgliedsstaaten keine direkten Kredithilfen geben.


      Wünsche einen wunderschönen erfolgreichen Tag, wären Freitag NACHbörslich wieder die 6750er
      Calls "Schnäppchen" gewesen:laugh:


      also wer hier dax PUTS 6850 platziert hat ist selber schuld, es sei denn das sind fakeposis!!!

      das hätte ja nicht mal ich als "blutiger" anfänger gemacht!

      theoretisch muß man nur das geld beobachten...was denn sonst!

      du musst immer nur sehen, wie das geld sich vermehren will.....und da geht´s dann lang.

      das hedging der posis gibt dann die range vor.
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 09:37:10
      Beitrag Nr. 8.780 ()
      da können wir ja dem tender dankbar sein, der hat deutlich gemacht, wie´s läuft!

      entgegen aller daten und aller vernunft in fundis.....spielt alles keine rolle.....nur geld spielt die rolle.

      geld = investieren und hedgen!
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 09:43:24
      Beitrag Nr. 8.781 ()
      6845


      auf dauer und für den mai oder sogar für´s restjahr, da obama wahl, könnte ich mir vorstellen, dass es ein up sommer wird!

      mit dem hoch eben 687 haben wir schon die R2 getestet

      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.789,25
      Pivot-High (R1): 6.818,60

      Pivot-Resist (R2): 6.876,01

      Pivot-HBOP (R3): 6.905,36
      Pivot-Low (S1): 6.731,84
      Pivot-Support (S2): 6.702,49
      Pivot-LBOP (S3): 6.645,08
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 09:47:31
      Beitrag Nr. 8.782 ()
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 10:14:53
      Beitrag Nr. 8.783 ()
      Der "Zufall" hat heute um 9 Uhr wieder für Kurs von 6875,87!!!!! gesorgt, schade um die vielen
      Anleger die Short waren und nun ihre Scheinchen WERTLOS verfallen sind, weil irgendwer
      dafür sorgte das die "Computer" auf Stoppbuy liefen:laugh:

      Beim Tagestief gab es wohl eine "Panne" Tagestief bei 6800,!!! aber 0,08 zu hoch um auch
      dort die Derivate abzuräumen. Die Xetraberechnungen mit den Aktien dauert eben einfach
      zu lange. Microsekunden im FUTURE lassen sich mit den Aktien nicht soooo einfach
      machen.

      Ich frage mich täglich wie unsere POLITIK es zulässt, das solche "LEGALEN" Manipulationen
      möglich sind:mad:

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…

      Der Chartanalyst Wieland Staud bleibt im Gespräch mit dem Handelsblatt optimistisch. Mit Blick auf sechs und mehr Monate empfiehlt er Anlegern den Einstieg. An seinem Kursziel von 8.000 hält er solange fest, wie der Dax nicht unter 6.420 Zähler fällt. In diesem Bereich findet der Dax eine wichtige Unterstützung. Sie bot bei vergangenen Rücksetzern einen guten Halt.
      „Demut und Disziplin“, wie Staud es formuliert, erforderten jedoch, sich auch für den aktuell nicht absehbaren Fall zu wappnen, dass der Dax unter diese Unterstützung rutschen sollte. In dem Fall verabschiedet er sich von seinem 8.000er-Szenario.
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 10:29:50
      Beitrag Nr. 8.784 ()
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/gelda…

      Herr Lingohr, Frau Rittstieg, die Schuldenkrise spitzt sich wieder zu. Spanien wird als Pleitekandidat gehandelt. Sind Sie beunruhigt?
      Frank Lingohr: Nein, weil wir langfristig denkende Investoren sind. Die Märkte beruhigen sich wieder. Die Nachrichten aus Spanien haben die Anleger zuletzt gar nicht mehr beeindruckt.
      Dagmar Rittstieg: Ich gehe davon aus, dass wir allmählich zu einer neuen Normalität zurückkehren werden.
      Dass die Börsen in diesem Jahr zugelegt haben, liegt am billigem Geld der Notenbanken. Was ist daran normal?
      Lingohr: Sie dürfen nicht vergessen, dass die Unternehmen hervorragende Zahlen vorgelegt haben. Das rechtfertigt einen großen Teil der Kursgewinne der vergangenen Monate. Die Rentabilität vieler Unternehmen berechtigt zu kühnen Hoffnungen.


      Langfristig bedeutet wohl statt Microsekunden ein paar Stunden:laugh:

      Morgen meldet BMW seine Zahlen, da spiele ich da mal ein wenig mit.
      VW hat fast 10 % zugelegt vor ein paar Tagen, mal sehen ob man ein paar Euro mitnehmen kann.
      Gehe eigentlich davon aus das wir unser 100er SPIEL fortsetzen;)
      Dax kann man aber fast nicht mehr handeln, die FUTUREAKTIONEN mit Stopploss und Stoppbuy sind
      mir einfach zu hart im Augenblick um 11 Uhr "drehen sie wieder durch":laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 10:48:38
      Beitrag Nr. 8.785 ()
      für den montag hatten wir einen PP bei 6759.
      nach R1 6866 waren es 107 punkte.
      diese haben wir geschafft mit einem GAP und haben heute die nächsten "viele" punkte geholt, nämlich +/-57 nach 6818 momentan.

      ab 6818 haben wir wieder +/- 57 nach oben also wieder zur 687 ca.
      nach unten, also ab 6818 gibt es bis zum huetigen PP, 6788, leider nur 30 punkte.

      DAS ist zu wenig für die derivategewinnejäger, also wäre ein long ab 6818 wohl doch profitabler!

      und dann noch mal 30 nach oben zur 6905



      wenn wir jedoch zur S1, 6731, wollen heute, dann ergibt sich wieder ein shortgewinn von +/- 57, jedoch ist mit gegenwehr zu rechnen, da die bullen schwer was dagegen haben dürften nach unten abzufahren.

      also: die gewinnchancen liegen mit mehr punkten ab 6818 in long!

      bin gespannt ob diese betrachtung stimmen könnte.

      dabei gehe ich davon aus, dass es an großem widerstand zur S1, 6731, liegen könnte, dass man die punkte aufwärts bevorzugt.


      die logik ist, dass man das in angriff nimmt, was mehr punkte bringt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 10:55:47
      Beitrag Nr. 8.786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.109.724 von gipsywoman am 02.05.12 10:48:38Ich "SPIELE" da wo die Musik läuft, beim Dax meiner Meinung eher nicht;)
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 11:33:10
      Beitrag Nr. 8.787 ()
      ouh, ist der doch zu PP 6788 unterwegs....................


      PP vom montag 6759 oder S1 von heute 6731 kommen.

      wenn man bedebkt, dass der dax von montag PP und tief 6759 kommt und bis heute die 687 (R2 von heute) genommen hat, s hat man um die 110 punkte nach oben und nun heute ca 57 nach unten gemacht.

      ich sehe gerade der versucht die 678

      hat er genommen
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 11:39:52
      Beitrag Nr. 8.788 ()
      Zitat von humanistiker: Der "Zufall" hat heute um 9 Uhr wieder für Kurs von 6875,87!!!!! gesorgt, schade um die vielen
      Anleger die Short waren und nun ihre Scheinchen WERTLOS verfallen sind, weil irgendwer
      dafür sorgte das die "Computer" auf Stoppbuy liefen:laugh:

      Beim Tagestief gab es wohl eine "Panne" Tagestief bei 6800,!!! aber 0,08 zu hoch um auch
      dort die Derivate abzuräumen. Die Xetraberechnungen mit den Aktien dauert eben einfach
      zu lange. Microsekunden im FUTURE lassen sich mit den Aktien nicht soooo einfach
      machen.

      Ich frage mich täglich wie unsere POLITIK es zulässt, das solche "LEGALEN" Manipulationen
      möglich sind:mad:

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…

      Der Chartanalyst Wieland Staud bleibt im Gespräch mit dem Handelsblatt optimistisch. Mit Blick auf sechs und mehr Monate empfiehlt er Anlegern den Einstieg. An seinem Kursziel von 8.000 hält er solange fest, wie der Dax nicht unter 6.420 Zähler fällt. In diesem Bereich findet der Dax eine wichtige Unterstützung. Sie bot bei vergangenen Rücksetzern einen guten Halt.
      „Demut und Disziplin“, wie Staud es formuliert, erforderten jedoch, sich auch für den aktuell nicht absehbaren Fall zu wappnen, dass der Dax unter diese Unterstützung rutschen sollte. In dem Fall verabschiedet er sich von seinem 8.000er-Szenario.



      die 687 ist der angesagte R2 heute!

      wer von montag TT 675 auf heute long war, hat 110 punkte eingetrichen.

      und nun da oben, 687 geshortet, hat mit erreichen des heutigen PP 6788 86 punkte short gut gemacht.

      also insgesamt ca 190 punkte nach pivotzahlen plus gemacht!

      ich zweifle, ob die häufigsten trades nicht etwas naderes anzeigen als dort leigende scheine...............die wären ziemlich dumm....und das täglich!


      nächste anlaufstelle heute nach unten: S1 6731, S2 6701, S3 6644
      nach oben: PP 6788, R1 6818, R2 6875, R3 6905
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 11:42:23
      Beitrag Nr. 8.789 ()
      Zitat von humanistiker: Ich "SPIELE" da wo die Musik läuft, beim Dax meiner Meinung eher nicht;)
      nun ja, ich speziallisiere mich auf den dax.
      solange ich den nicht im griff habe, wechsle ich nicht auf andere spielwiesen:laugh:

      komme eben nach und nach den DAX geheimnissen auf die spur.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 11:47:31
      Beitrag Nr. 8.790 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.109.958 von gipsywoman am 02.05.12 11:42:23Naja und was haste nun konkret gehandelt? Habe nichts gelesen ausser:


      ab 6818 haben wir wieder +/- 57 nach oben also wieder zur 687 ca.
      nach unten, also ab 6818 gibt es bis zum huetigen PP, 6788, leider nur 30 punkte.

      DAS ist zu wenig für die derivategewinnejäger, also wäre ein long ab 6818 wohl doch profitabler!

      und dann noch mal 30 nach oben zur 6905


      Ab jetzt bis 14.30 Uhr passiert nicht mehr viel...+-20 Pünktchen und dann sehen wir weiter

      Das 100er SPIEL ist "vollendet"....6875er Puten k.o und 6775er Calls...

      Bis morgen;)
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 12:12:23
      Beitrag Nr. 8.791 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von gipsywoman: PIVOT für montag:::::::





      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6662
      High: 6825
      Low: 6652
      Close: 6801

      Variation 1

      Resistance 3 7039.6667
      Resistance 2 6932.3333
      Resistance 1 6866.6667
      Pivot-Point 6759.3333
      Support 1 6693.6667
      Support 2 6586.3333
      Support 3 6520.6667

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax 30
      Open: 6662
      High: 6825
      Low: 6652
      Close: 6801

      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6991.0000 6947.0000
      Resistance 2 6908.0000 6886.0000
      Resistance 1 6818.0000 6774.0000
      Pivot-Point 6735.0000 6713.0000
      Support 1 6645.0000 6601.0000
      Support 2 6562.0000 6540.0000
      Support 3 6472.0000 6428.0000



      Fibonacci-Retracements

      dax 30
      High: 6825
      Low: 6652
      Differenz: 173

      Retracement Uptrend Downtrend


      200,00% 6998.0000 6479.0000
      176,4% 6957.1720 6519.8280
      161,80% 6931.9140 6545.0860
      150,00% 6911.5000 6565.5000
      138.20% 6891.0860 6585.9140
      123,60% 6865.8280 6611.1720
      100,00% 6825.0000 6652.0000
      76,40% 6784.1720 6692.8280
      61,80% 6758.9140 6718.0860
      50,00% 6738.5000 6738.5000
      38.20% 6718.0860 6758.9140
      23,60% 6692.8280 6784.1720





      Fibonacci-Extensions


      dax 30
      High: 6825
      Low: 6652
      Differenz: 173


      Extension UpTrend DownTrend


      200,00% 7171.00 6306.00
      176,40% 7130.17 6346.83
      161,80% 7104.91 6372.09
      150,00% 7084.50 6392.50
      138.20% 7064.09 6412.91
      123,60% 7038.83 6438.17
      100,00% 6998.00 6479.00
      76,40% 6957.17 6519.83
      61,80% 6931.91 6545.09
      50,00% 6911.50 6565.50
      38.20% 6891.09 6585.91
      23,60% 6865.83 6611.17



      und

      für heute:

      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.789,25
      Pivot-High (R1): 6.818,60
      Pivot-Resist (R2): 6.876,01
      Pivot-HBOP (R3): 6.905,36
      Pivot-Low (S1): 6.731,84
      Pivot-Support (S2): 6.702,49
      Pivot-LBOP (S3): 6.645,08
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 12:17:30
      Beitrag Nr. 8.792 ()
      Zitat von humanistiker: Naja und was haste nun konkret gehandelt? Habe nichts gelesen ausser:


      ab 6818 haben wir wieder +/- 57 nach oben also wieder zur 687 ca.
      nach unten, also ab 6818 gibt es bis zum huetigen PP, 6788, leider nur 30 punkte.

      DAS ist zu wenig für die derivategewinnejäger, also wäre ein long ab 6818 wohl doch profitabler!

      und dann noch mal 30 nach oben zur 6905


      Ab jetzt bis 14.30 Uhr passiert nicht mehr viel...+-20 Pünktchen und dann sehen wir weiter

      Das 100er SPIEL ist "vollendet"....6875er Puten k.o und 6775er Calls...

      Bis morgen;)

      ich habe konkret heute nix getradet, da mir der überblick fehlte und ich gerade mit der analyse der PP geschichte beschäftigt bin, bin aber dabei eine position einzugehen, weiß noch nicht wann und welche heute noch.

      ich analysiere gerade meine PP theorie.

      beinahe wäre ich heute früh spontan long gegangen...............zum glück kann ich mich aber beherrschen und hab mich erstmal zurückgehalten......dies kann noch dauern, bis die PP analyse fertig ist.

      ich denke aber, ich habe hier ein paar anhaltspukte für den verlauf und das könnte mein heiliger gral werden, sofern er sich bestätigt.

      völlig durcheinander hat mich heute früh der hohe stand gebracht im future, so dass ich erstmal nix entscheiden wollte.
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 12:23:20
      Beitrag Nr. 8.793 ()
      die emis haben heute eine spanne zwischen 665x und 668/669 ins auge gefasst.

      die "emi - extensions", wie ich sie nenne, wären heute die 65/64 und die 72/73.

      mal schaun wie sich das deckt alles...........................diese ganzen zahlen:confused::cool::rolleyes::rolleyes::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 12:25:50
      Beitrag Nr. 8.794 ()
      Zitat von gipsywoman: die emis haben heute eine spanne zwischen 665x und 668/669 ins auge gefasst.

      die "emi - extensions", wie ich sie nenne, wären heute die 65/64 und die 72/73.

      mal schaun wie sich das deckt alles...........................diese ganzen zahlen:confused::cool::rolleyes::rolleyes::laugh::laugh:

      sorry fehler eingeschlichen:

      die spanne 665x/67x und 685/69
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 13:10:06
      Beitrag Nr. 8.795 ()
      ...GAP 6760 zu!
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 14:09:23
      Beitrag Nr. 8.796 ()
      Euwax-Inside: In Knock Out Puts auf den Bund Future werden zahlreiche Stopps ausgelöst, der Bund markiert ein neues Allzeithoch. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen sinkt auf 1,62%
      vor 1 Min (14:07) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 14:33:21
      Beitrag Nr. 8.797 ()
      so, long @672... nicht sooo große posi....zum nachfassen gedacht, sollte dax noch S3 antesten 6644
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 14:36:56
      Beitrag Nr. 8.798 ()
      Zitat von gipsywoman: so, long @672... nicht sooo große posi....zum nachfassen gedacht, sollte dax noch S3 antesten 6644
      in der erwartung auf einen long mai....wenn nicht gar weiter long für dieses jahr.

      posi also nicht für kurzfristig gedacht....aber...das bleibt abzuwarten wie lange ich die halte.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 14:55:57
      Beitrag Nr. 8.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.110.813 von gipsywoman am 02.05.12 14:36:56Zum zocken ganz ok, aber das ist auch schon alles. Der Trend ist nicht UP.

      Heute morgen um 8 Uhr schaute die (Börsen)Welt noch ganz anders aus...
      abgeräumt wird immer auf beiden Seiten:rolleyes:

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Call [Citi/6720] 0,34 73
      Euro Bund-Future 06/... 0,001 G 72
      Wacker Chemie/Call [... 1,40 59
      DAX/Call [TUB/6737,3... 0,31 57
      DAX/Call [BNP/6750] 0,20 56
      DAX/Call [DBK/6725] 0,13 53
      DAX/Call [UBSW/6700] 0,31 50
      DAX/Call [COBA/6755] 0,001 G 46
      DAX/Call [COBA/6750] 0,15 39
      Gold/Call [COBA/1645... 0,83 37

      Morgen um 8 Uhr gibts die "Überraschung" mal anders
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 15:28:57
      Beitrag Nr. 8.800 ()
      Bilanzsumme des Eurosystems leicht rückläufig

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 15:21

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Bilanzsumme des Eurosystems ist in der Woche zum 27. April 2012 leicht gesunken. Wie die Europäische Zentralbank (EZB) im Rahmen ihres konsolidierten Ausweises mitteilte, ging die Bilanzsumme um 0,17 Prozent auf 2,962 (Vorwoche: 2,967) Billionen Euro zurück. Der Posten "Gold und Goldforderungen" ging um eine Million Euro zurück. Die Nettoposition des Eurosystems in Fremdwährung sank um 2,7 Milliarden Euro auf 225,1 Milliarden Euro.

      Die Bestände der Zentralbanken des Eurosystems an marktgängigen Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden, gingen um 1,9 Milliarden auf 326,7 Milliarden Euro zurück. Ihr Anteil an der Bilanzsumme des Eurosystems betrug wie in der Vorwoche 11,0 Prozent. Der Kauf von Wertpapieren, die nicht für geldpolitische Zwecke gehalten werden, fällt in der Verantwortlichkeit der nationalen Zentralbanken. Damit entzieht sich ein gewisser Teil der Liquiditätsschöpfung der Einflussnahme des EZB-Rats. Die EZB schöpft die auf diese Weise geschaffene Liquidität nicht ab.

      Der Banknotenumlauf nahm um 3 Milliarden auf 872,7 Milliarden Euro zu. Die Einlagen von öffentlichen Haushalten verringerten sich um 25,4 Milliarden auf 129,9 Milliarden Euro. Die Nettoforderungen des Eurosystems an Kreditinstitute sanken um 20,9 Milliarden auf 131,2 Milliarden Euro.

      Die Bestände des Eurosystems an Wertpapieren für geldpolitische Zwecke erhöhten sich um 0,5 Milliarden auf 281,6 Milliarden Euro. Zurückzuführen war dieser Anstieg auf Wertpapierankäufe im Rahmen des zweiten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen, die während der Woche abgewickelt wurden. In der Woche zum 27. April 2012 betrug der Wert des im Rahmen des Programms für die Wertpapiermärkte gehaltenen Portfolios somit 214,2 Milliarden Euro, während sich die im Rahmen des ersten und zweiten Programms zum Ankauf gedeckter Schuldverschreibungen gehaltenen Portfolios auf 56,8 Milliarden Euro bzw. 10,6 Milliarden Euro beliefen.

      Im Ergebnis aller Transaktionen sanken die Einlagen der Kreditinstitute auf Girokonten beim Eurosystem um 2,2 Milliarden Euro auf 91,3 Milliarden EUR.

      DJG/apo/chg

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 15:52:27
      Beitrag Nr. 8.801 ()
      Ich würde meine Calls dringend mit Stopps absichern;)
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 17:38:10
      Beitrag Nr. 8.802 ()
      Zitat von humanistiker: Ich würde meine Calls dringend mit Stopps absichern;)

      ich benutze keine stopps die ich dem markt mitteile;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 17:49:32
      Beitrag Nr. 8.803 ()
      6. mai

      wahltag!
      die griechen wählen und in froooooonk--reisch tut sich auch was!!!:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 18:00:39
      Beitrag Nr. 8.804 ()
      pivot morgen donnerstag:



      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6861
      High: 6875
      Low: 6664
      Close: 6710



      Differenz high/low 211 punkte

      Variation 1

      Resistance 3 7046.3333
      Resistance 2 6960.6667
      Resistance 1 6835.3333

      Pivot-Point 6749.6667

      Support 1 6624.3333
      Support 2 6538.6667
      Support 3 6413.3333

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6861
      High: 6875
      Low: 6664
      Close: 6710

      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 7102.0000 7147.0000
      Resistance 2 6988.5000 7011.0000
      Resistance 1 6891.0000 6936.0000

      Pivot-Point 6777.5000 6800.0000

      Support 1 6680.0000 6725.0000
      Support 2 6566.5000 6589.0000
      Support 3 6469.0000 6514.0000
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 19:37:59
      Beitrag Nr. 8.805 ()
      Einen schönen guten Abend,

      also ich bin vorhin bei 7680 und dann nochmal bei 7710 short gegangen.. mit cfds... ich glaube, dass dem Dax morgen richtig die puste ausgehen wird.. sehe den dax dann bis 6550 punkten und ab dann gibts eine rally...

      was meint ihr?

      LG aus Mannheim
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 19:56:25
      Beitrag Nr. 8.806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.111.843 von gipsywoman am 02.05.12 17:38:10Hey Gipsy....

      Ein spitzen Song... :)

      Bist ja richtig musikalisch....

      Ich versuche, wenn möglich meine Stopps auch nicht bekannt zu geben... wer weiß denn, wer alles so mitliest...

      Hatte heute Morgen meine 10 proz mitgenommen, Dann Flat und beobachten.... war heute wenigstens kein Minustag... :p
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 20:01:00
      Beitrag Nr. 8.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.112.349 von broker9111 am 02.05.12 19:37:59naaabend broker...

      heute Morgen lag ich mal richtig... nur dann auch short zu gehen, da hatte ich keine

      Traute....

      Eigentlich kommen nun Quartalszahlen und die sollen ja nicht allzu schlecht ausfallen.

      Ich glaube nicht das wir ins Bodenlose fallen, außer dem DOW geht die Puste aus und wir
      hüpfen wie immer hinter her, trotz positiver Zahlen.

      Laut s. Stochastik könnte es noch ein bischen höher gehen. Dann kpmmt ein kleiner Downer.... oder ein großer???

      Ach was weiß ich....
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 20:02:06
      Beitrag Nr. 8.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.112.442 von plusminus2 am 02.05.12 19:56:25Oh... man... meine äh rechte Schreibung... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 21:05:02
      Beitrag Nr. 8.809 ()
      ja heute morgen bin ich auch direkt short gegangen habe da 80 punkte mitgenommen... das war auch super.. nurj etzt hänge ich halt mit 2 trades drin und hoffe das es nicht direkt wieder gegen die 6900 geht... es bleibt spannend ;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 07:33:36
      Beitrag Nr. 8.810 ()
      ihr habt geshortet?
      fein gemacht.
      ich war am vormittag zu keiner entscheidung in der lage.

      hab ja dann später gelongt.
      habe ich on.

      ich glaube auch nicht, dass der dax sonstwohin fällt.
      mein long ist auch als dauerlong gedacht, ob´s dabei bleibt muß ich sehen....der verlauf, der verlauf.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 07:35:00
      Beitrag Nr. 8.811 ()
      so,
      guten dax erstmal, ääääh, guten tach;

      l+s taxt nix neues, 6741.

      future nix passiert, ruhige range um die 675.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 07:37:39
      Beitrag Nr. 8.812 ()
      termine (und viele Q zahlen, easyfischer hat noch mehr termien auch italy auktion drüben reingestellt)

      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt
      01:30 AUD
      AU: AIG Services Index April
      39,60 47,00

      03:00 CNY
      China: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor April
      56,10 58,00

      08:00 GBP
      GB: Nationwide Hauspreisindex April m/m
      0,60 -1,00

      08:45 EUR
      FR: Industrieproduktion März m/m
      0,70 0,30

      10:30 GBP
      GB: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor April
      54,10 55,30

      10:45 EUR
      Spanien stockt Staatsanleihen mit Laufzeiten bis 7/2015, 1/2017 und 7/2017 um insg €1,5-2,5 Mrd auf


      11:00
      EWU: Erzeugerpreise März m/m
      0,60 0,60

      13:30 USD
      US: Challenger Stellenstreichungen April y/y
      -8,80

      13:45 Hoher Einfluß zu erwarten
      EWU: EZB-Zinsentscheid
      1,00 1,00

      14:30 Hoher Einfluß zu erwarten
      EWU: EZB-Pressekonferenz


      14:30 USD
      US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd
      384,00 388,00

      14:30 USD
      US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio


      14:30 USD
      US: Produktivität ex Agrar 1. Quartal q/q
      -0,50 0,90

      14:30 USD
      US: Lohnstückkosten 1. Quartal (vorläufig) q/q
      2,70 2,80

      16:00 USD
      US: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor April
      55,50 56,00

      16:30 USD
      EIA Erdgasbericht


      22:30 USD
      US: Wochenausweis Geldmenge
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 07:38:19
      Beitrag Nr. 8.813 ()
      Zitat von gipsywoman: pivot morgen donnerstag:



      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6861
      High: 6875
      Low: 6664
      Close: 6710



      Differenz high/low 211 punkte

      Variation 1

      Resistance 3 7046.3333
      Resistance 2 6960.6667
      Resistance 1 6835.3333

      Pivot-Point 6749.6667

      Support 1 6624.3333
      Support 2 6538.6667
      Support 3 6413.3333

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6861
      High: 6875
      Low: 6664
      Close: 6710

      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 7102.0000 7147.0000
      Resistance 2 6988.5000 7011.0000
      Resistance 1 6891.0000 6936.0000

      Pivot-Point 6777.5000 6800.0000

      Support 1 6680.0000 6725.0000
      Support 2 6566.5000 6589.0000
      Support 3 6469.0000 6514.0000


      nach vorne geholt
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 07:43:40
      Beitrag Nr. 8.814 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:27

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Vom Wahrsagen lässt sich wohl leben, aber nicht vom Wahrheit sagen." (Georg Christoph Lichtenberg)

      +++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

      DONNERSTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Verfassungsgedenktags geschlossen.

      FREITAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des "Tags des Grünens" geschlossen.

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die EZB dürfte ihre Geldpolitik trotz eingetrübter Wachstumsaussichten und gestiegener Spannungen am Staatsanleihesektor unverändert lassen. Alle 47 befragten Volkswirte erwarten, dass der EZB-Rat den Hauptrefinanzierungssatz bei 1,00 Prozent belassen wird. Zusätzlichen Maßnahmen zur Liquiditätsversorgung der Banken sind ebenfalls wenig wahrscheinlich. Beobachter erwarten überwiegend, dass die EZB nach der Zuteilung von über 1 Billion Euro zunächst weiter abwarten wird, welche Auswirkungen diese Maßnahme auf den Finanzsektor des Euroraums hat. Die EZB hat ihre beiden Dreijahrestender bisher als Erfolg verkauft, da sie eine breitere Kreditklemme im Euroraum verhindert und einer großen Anzahl kleinerer Banken eine langfristige Refinanzierung erleichtert hätten.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      07:00 DE/HeidelbergCement AG, Ergebnis 1Q

      07:00 DE/FMC, ausführliches Ergebnis 1Q

      07:00 DE/Fresenius SE & Co KGaA, ausführliches Ergebnis 1Q

      07:00 FR/Societe Generale SA, Ergebnis 1Q

      07:15 DE/BMW AG, Ergebnis 1Q

      07:30 DE/adidas AG, ausführliches Ergebnis 1Q

      07:30 DE/Infineon Technologies AG, Ergebnis 2Q

      07:30 DE/Hannover Rückversicherung AG, Ergebnis 1Q

      07:30 DE/SGL Carbon SE, ausführliches Ergebnis 1Q

      07:30 DE/Pfeiffer Vacuum Technology AG, Ergebnis 1Q

      07:30 DE/Drägerwerk AG & Co KGaA, Ergebnis 1Q

      07:30 FR/France Telecom SA, Ergebnis 1Q

      08:00 DE/Beiersdorf AG, Ergebnis 1Q

      08:00 DE/Metro AG, Ergebnis 1Q

      08:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, Ergebnis 1Q

      08:00 DE/MAN SE, ausführliches Ergebnis 1Q

      08:00 DE/Balda AG, Ergebnis 1Q

      08:00 AT/Verbund AG, Ergebnis 1Q

      08:00 GB/BG Group plc, Ergebnis 1Q

      08:30 DE/Continental AG, ausführliches Ergebnis 1Q

      09:00 SE/Vattenfall AB, Ergebnis 1Q

      10:00 DE/Porsche AG, Ergebnis 1Q

      10:00 DE/E.ON AG, HV

      18:00 FR/Saint-Gobain SA, Umsatz 1Q

      im Laufe des Tages

      - GB/Diageo plc, Interim Management Statement 3Q

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - GB
      10:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
      April
      PROGNOSE: 54,1
      zuvor: 55,3

      - EU
      11:00 Eurostat, Erzeugerpreise März
      Eurozone
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+3,4% gg Vj
      zuvor: +0,6% gg Vm/+3,6% gg Vj

      13:45 Europäische Zentralbank (EZB),
      Ergebnis der Ratssitzung
      Hauptrefinanzierungssatz
      PROGNOSE: 1,00%
      zuvor: 1,00%

      - US
      14:30 Produktivität ex Agrar 1Q (1. Veröffentlichung)
      annualisiert
      PROGNOSE: -0,8% gg Vq
      zuvor: +0,9% gg Vq
      Lohnstückkosten
      PROGNOSE: +2,7% gg Vq
      zuvor: +2,8% gg Vq

      14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: -10.000 auf 378.000
      zuvor: -1.000 auf 388.000

      16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe April
      PROGNOSE: 55,5 Punkte
      zuvor: 56,0 Punkte



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      10:30 ES/Auktion von Staatsanleihen im Gesamtumfang
      von 1,5 bis 2,5 Mrd EUR, davon
      4,00-prozentige Staatsanleihen, Laufzeit Juli 2015
      3,80-prozentige Staatsanleihen, Laufzeit Januar 2017
      5,50-prozentige Staatsanleihen, Laufzeit Juli 2017

      10:50 FR/Auktion von Staatsanleihen (OAT) im Gesamtvolumen
      von 6,5 bis 7,5 Mrd EUR, davon
      4,25-prozentige OAT, Laufzeit Oktober 2017
      3,25-prozentige OAT, Laufzeit Oktober 2021
      3,00-prozentige OAT, Laufzeit April 2022
      6,00-prozentige OAT, Laufzeit Oktober 2025


      11:30 HU/Auktion 7,75-prozentiger Staatsanleihen im Volumen
      von 20 Mrd HUF, Laufzeit August 2015
      Auktion 6,75-prozentiger Staatsanleihen im Volumen
      von 15 Mrd HUF, Laufzeit November 2017
      Auktion 7,00-prozentiger Staatsanleihen im Volumen
      von 12 Mrd HUF, Laufzeit Juni 2022



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.710,77 -0,75%
      DAX-Future 6.753,50 -0,52%
      XDAX 6.750,59 -0,51%
      MDAX 10.828,22 -0,00%
      TecDAX 795,32 -0,18%
      Euro-Stoxx-50 2.290,31 -0,71%
      Stoxx-50 2.406,08 -0,40%
      Dow-Jones 13.268,57 -0,08%
      S&P-500-Index 1.402,31 -0,25%
      Nasdaq-Comp. 3.059,85 +0,31%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 141,64% +56



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Vor Börseneröffnung zeichnen sich höhere Notierungen ab. IG Markets indiziert den DAX 38 Punkte, den FTSE 18, den CAC 16 und den IBEX 16 Stellen mit der Eröffnungsglocke höher. Vor allem die Erholung im späten US-Handel dürfte sich zunächst stützend auswirken. Insgesamt stellt man sich vor der Leitzinsentscheidung der EZB und der Bekanntgabe des ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe auf ein ruhiges Geschäft ein. Genau beachtet wird zudem die Auktion spanischer Anleihen mit Laufzeiten bis 2015 bzw 2017.

      Konjunkturängste auf beiden Seiten des Atlantiks haben am Vortag für deutliche Verluste an Europas Aktienmärkten gesorgt. Vor allem Finanz- und Industriewerte standen kräftig unter Druck. Überraschend schwache Daten der europäischen Einkaufsmanager sorgten für Entsetzen. Die Wirkung der soliden Pendants aus China verpuffte vollständig. Umschichtungen trieben deutsche Anleihen erneut auf Allzeithoch, der Euro brach ein. Auch der ADP-Index aus den USA enttäuschte und zerschlug die Hoffnung auf einen guten US-Arbeitsmarktbericht am Freitag. Die Bereitschaft zu Käufen wurde zudem als extrem gering bezeichnet. Vor der EZB-Sitzung am Donnerstag, dem US-Arbeitsmarktbericht am Freitag und den Präsidentschafts-Wahlen in Frankreich am Sonntag wolle sich niemand zu weit aus dem Fenster lehnen. Gewählt wird zudem auch in Griechenland.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Die schwachen Einkaufsmanagerindizes aus Europa setzten vor allem Bankenwerte unter Druck. Commerzbank und Deutsche Bank fielen um jeweils 2,5 Prozent. Konjunkturzykliker litten unter den Sorgen vor einem erneuten Rückfall in die Rezession. Unter anderem verloren BASF 1,4 Prozent, MAN 2,1 Prozent und Siemens 1,5 Prozent. Die Automobilwerte konnten sich trotz guter US-Absatzzahlen nicht im Plus behaupten. VW gaben 0,5 Prozent, Daimler 1 Prozent und BMW 1 Prozent ab. E.ON schlossen nach überraschend vorgelegten Quartalszahlen 0,8 Prozent tiefer. Und dies, obwohl die Gewinne des Versorgers am oberen Rand der Erwartungen lagen; der Ausblick deckte sich mit den bisherigen Prognosen. Gegen den Markt schlossen Fresenius 2,8 Prozent höher. Hier sehen Investoren weiter eine "gesunde industrielle Logik" beim Übernahmeangebot für Rhön-Klinikum. Auch HeidelCement stiegen um 2,5 Prozent an. Der Markt hofft hier auf gute Zahlen am Donnerstag.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.751 (XETRA-Schluss: 6.711) Punkte

      Die deutschen Aktien haben sich im nachbörslichen Handel im Gefolge der US-Börsen erholt. Lufthansa wurden um etwa 2 Prozent niedriger getaxt, nachdem die am frühen Abend überraschend veröffentlichten Eckdaten zum ersten Quartal die Erwartungen enttäuscht hatten. E.ON waren dagegen gesucht und notierten 1,2 Prozent höher. Eine Rolle könnte die Dividendenzahlung am Freitag gespielt haben. E.ON zahlt für 2011 eine Dividende von 1,00 Euro; die Rendite liegt deutlich über 5 Prozent.

      USA / WALL STREET

      Uneinheitlich - Zweifel an der Belebung des Arbeitsmarkts haben die Stimmung an den US-Aktienmärkten gedämpft. Der Arbeitsmarktbericht von ADP war deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Enttäuschende europäische Konjunkturdaten verstärken den Druck. Verkauft wurden vor allem konjunktursensible Titel wie Alcoa (-2,4 Prozent) und Bank of America (-1,8 Prozent). Ansonsten standen Geschäftszahlen von Unternehmen aus der zweiten Reihe im Blick. Chesapeake Energy brachen um 14,6 Prozent ein, nachdem der Gaskonzern im ersten Quartal die Erwartungen verfehlt hatte. Überraschend gute Geschäftszahlen ließen TripAdvisor um 16,7 Prozent zulegen. American Eagle Outfitters verteuerten sich um 16,8 Prozent, nachdem die Bekleidungskette ihre Prognosen für das erste Geschäftsquartal erhöht hatte. Broadcom erholten sich von anfänglichen Verlusten und schlossen um 0,5 Prozent höhe. Das Halbleiterunternehmen hat zwar im ersten Quartal mehr umgesetzt und verdient als erwartet, doch schrumpfte die Bruttomarge.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      Die Kursbewegungen des Euro halten sich am Donnerstagmorgen in Grenzen. Am Devisenmarkt werde auf die Zinsentscheidung der EZB gewartet, heißt es. "Der US-Dollar bleibt die letzte Bastion am Devisenmarkt mit Sorgen auf beiden Atlantikseiten über die expansive Geldpolitik. Diese Sorgen stützen tendenziell den Dollar", merkt ein Analyst mit Blick auf die EZB-Sitzung an.

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mi, 17.55 Uhr
      EUR/USD 1,3147 -0,1% 1,3155 1,3152
      EUR/JPY 105,4455 +0,0% 105,4246 105,4716
      EUR/CHF 1,2017 +0,0% 1,2015 1,2016
      USD/JPY 80,1850 +0,1% 80,1310 80,1950
      GBP/USD 1,6187 -0,1% 1,6199 1,6195



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 105,11 105,22 -0,1 -0,11
      Brent/ICE 118,18 118,2 0,0 -0,02



      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      May 03, 2012 01:27 ET (05:27 GMT)

      Der Ölpreis litt hauptsächlich unter den schwächeren Konjunkturdaten und dem festeren Dollar. Die wöchentlichen US-Lagerbestandsdaten hatten wenig Einfluss, obwohl die Rohölvorräte etwas stärker als erwartet und dazu auf den höchsten Stand seit fast 22 Jahren gestiegen waren. Der Juni-Kontrakt auf ein Barrel WTI fiel an der Nymex um 0,9 Prozent bzw 0,94 US-Dollar auf 105,22 Dollar. An der ICE gab der Juni-Kontrakt auf Brent um 1,2 Prozent bzw 1,46 Dollar auf 118,20 Dollar nach.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.648,22 1.651,75 -0,2% -3,53
      Silber (Spot) 30,45 30,52 -0,2% -0,07
      Platin (Spot) 1.559,25 1.561,00 -0,1% -1,75
      Kupfer-Future 3,78 3,79 -0,3% -0,01



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      EUROKRISE

      Deutschland wird nach Einschätzung des scheidenden Chefvolkswirts der Deutschen Bank, Thomas Mayer, nicht um jeden Preis am Euro festhalten. Sollte die Stabilität der Währung nicht mehr gegeben sein, dann werde Deutschland "etwas anderes machen", sagte Mayer.

      PRÄSIDENTSCHAFTSWAHL FRANKREICH

      Beim TV-Duell vor der französischen Präsidentschaftswahl zwischen Präsident Nicolas Sarkozy und Herausforderer François Hollande gelang keinem Kanditaten der K.O.-Schlag.

      BASEL-III-VORSCHRIFTEN

      Die europäischen Finanzminister müssen im Bemühen um schärfere Bankenregeln nachsitzen. Eine Marathonsitzung zur Einführung der Basel-III-Vorschriften für Eigenkapital und Liquidität endete ohne eine endgültige Vereinbarung.

      BANKENFINANZIERUNG GRIECHENLAND

      Das griechische Kabinett hat sich auf die Brückenfinanzierung für die Banken des Landes geeinigt.

      MINDESTLOHN DEUTSCHLAND

      Der FDP-Vorsitzende Rösler kann sich nicht für die Mindestlohnpläne der Union begeistern. Dass die Union bei diesem Thema ihre Position verändert habe, nehme die FDP zur Kenntnis, sagte Rösler der Passauer Neuen Presse.

      TARIFKONFLIKT METALLINDUSTRIE

      Die IG Metall hat nach dem 1. Mai die Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie massiv ausgeweitet. Nach Gewerkschaftsangaben waren bundesweit bis zu 30.000 Beschäftigte aus über 100 Betrieben an den Arbeitsniederlegungen beteiligt.

      TARIFKONFLIKT BANKENBRANCHE

      Verdi hat für Donnerstag zu Warnstreiks im Bankensektor aufgerufen.

      DAIMLER

      steht in absehbarer Zukunft weiterhin zur Nutzfahrzeugsparte. Finanzvorstand Uebber erteilte einer Abspaltung eine Absage.

      DEUTSCHE LUFTHANSA

      Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro:

      1. Quartal 2012 2011 Prognose
      Umsatz 6.600 6.268 6.460
      Operat. Ergebnis -381 -169 -309
      Erg nSt u.Dritten -397 -507 -336
      Erg./Aktie unverwäs. -- -1,11 -0,81

      HEIDELBERGCEMENT

      Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro:

      1. Quartal 2012 2012 2011 Prognose
      Umsatz 2.799 2.602 2.694
      OIBD 214 253 249
      Oper. Erg. 14 60 48
      EBIT 3 54 51
      Erg nSt u. Dritten -204 -161 -154
      Erg/ Aktie -1,09 -0,86 -0,91

      SOCIETE GENERALE

      Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro:

      1. Quartal 2012 2012 2011 Prognose
      Net banking income 6.131 6.619 6.133
      Operat. Bruttoerg. 1.978 2.243 1.845
      Operat. Erg. 1.076 1.365 1.015
      Erg nSt u.Dritten 732 916 630
      Erg/ Aktie 0,88 1,15 0,86

      NOVARTIS

      verstärkt das Geschäft mit Nachahmermedikamenten. Für 1,53 Milliarden US-Dollar in bar will das Unternehmen den US-Konzern Fougera Pharmaceuticals übernehmen.

      CARLYLE

      Die US-Beteiligungsgesellschaft muss kurz vor ihrem mit Spannung erwarteten Börsengang die Preise für ihre Aktien senken. Das deutet darauf hin, dass viele Anleger von dem Unternehmen nicht so recht überzeugt sind.

      DJG/raz/cln/flf

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 07:45:07
      Beitrag Nr. 8.815 ()
      Bankier Michael Hauck kritisiert den Derivatehandel scharf. Es sei "wie ein Krebsgeschwür, das wuchert", sagte er dem "Handelsblatt". Den Finanzaufsehern rät er, genauer hinzuschauen.
      vor 18 Min (07:26) - Echtzeitnachricht
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 07:46:54
      Beitrag Nr. 8.816 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:17

      ===

      +++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

      DONNERSTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Verfassungsgedenktags geschlossen.

      FREITAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des "Tags des Grünens" geschlossen.

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die EZB dürfte ihre Geldpolitik trotz eingetrübter Wachstumsaussichten und gestiegener Spannungen am Staatsanleihesektor unverändert lassen. Alle 47 befragten Volkswirte erwarten, dass der EZB-Rat den Hauptrefinanzierungssatz bei 1,00 Prozent belassen wird. Zusätzlichen Maßnahmen zur Liquiditätsversorgung der Banken sind ebenfalls wenig wahrscheinlich. Beobachter erwarten überwiegend, dass die EZB nach der Zuteilung von über 1 Billion Euro zunächst weiter abwarten wird, welche Auswirkungen diese Maßnahme auf den Finanzsektor des Euroraums hat. Die EZB hat ihre beiden Dreijahrestender bisher als Erfolg verkauft, da sie eine breitere Kreditklemme im Euroraum verhindert und einer großen Anzahl kleinerer Banken eine langfristige Refinanzierung erleichtert hätten.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):

      13:30 General Motors, Ergebnis 1Q (0,85)

      22:00 Kraft Foods, Ergebnis 1Q (0,56)

      22:10 American International Group, Ergebnis 1Q (1,07)

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - US
      14:30 Produktivität ex Agrar 1Q (1. Veröffentlichung)
      annualisiert
      PROGNOSE: -0,8% gg Vq
      zuvor: +0,9% gg Vq
      Lohnstückkosten
      PROGNOSE: +2,7% gg Vq
      zuvor: +2,8% gg Vq

      14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: -10.000 auf 378.000
      zuvor: -1.000 auf 388.000

      16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe April
      PROGNOSE: 55,5 Punkte
      zuvor: 56,0 Punkte



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.396,70 -0,06%
      Nasdaq-Future 2.725,75 -0,06%
      Nikkei-225 Kein Handel
      Hang-Seng-Index 21.203,49 -0,50%
      Shanghai-Composite 2.429,49 -0,37%
      Kospi 1.992,35 -0,34%
      S&P/ASX 200 4.434,90 -0,02%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Nach den Aufschlägen am Vortag zeigen sich die meisten asiatischen Märkte mit etwas leichteren Kursen. Händler verweisen auf Gewinnmitnahmen bei zyklischen Werten. Auf der Stimmung lasten schwächer als erwartet ausgefallene Arbeitsmarktdaten aus Europa und den USA, die die Sorgen über die globalen Wachstumsaussichten wieder aufleben lassen. Am Devisenmarkt geben die meisten regionalen Währungen zum US-Dollar nach. Am australischen Markt sorgen gut aufgenommene Quartalsergebnisse der Westpac Bank für leichte Unterstützung. Die Aktie steigt um 1,4 Prozent, während die Papiere der Wettbewerberin National Australia Bank im Sog um 0,4 Prozent anziehen.

      US-NACHBÖRSE

      Ein gesenkter Ausblick für 2012 hat bei der Aktie von Green Mountain Coffee für einen Kurseinbruch um 40,1 Prozent gesorgt. Das Unternehmen rechnet für das laufende Jahr nun mit einem Gewinn je Aktie zwischen 2,40 und 2,50 Dollar, nachdem die Erwartung zuvor zwischen 2,55 und 2,65 Dollar gelegen hatte. Gleichzeitig fielen auch die Ergebnisse für das zweite Quartal enttäuschend aus. Dagegen legten Whole Foods um 3,7 Prozent zu. Das Unternehmen rechnet für 2012 nun mit einem Gewinn je Aktie von 2,44 bis 2,47 Dollar, nachdem zuvor noch 2,28 bis 2,32 Dollar erwartet worden waren.

      WALL STREET

      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.268,57 -0,08 -10,75
      S&P-500 1.402,30 -0,25 -3,52
      Nasdaq-Comp. 3.059,85 0,31 9,41
      Nasdaq-100 2.734,77 0,29 7,85

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,78 Mrd 0,77 Mrd
      Gewinner 1.326
      Verlierer 1.700
      Unverändert 119

      Zweifel an der Belebung des Arbeitsmarkts haben am Mittwoch die Stimmung an den US-Aktienmärkten gedämpft. Der Arbeitsmarktbericht des privaten Dienstleisters ADP war deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Enttäuschende europäische Konjunkturdaten verstärkten den Druck auf die Kurse. Verkauft wurden vor allem Aktien konjunktursensitiver Unternehmen wie Alcoa (-2,4 Prozent) und Bank of America (-1,8 Prozent). Ansonsten standen Geschäftszahlen von Unternehmen aus der zweiten Reihe im Blick. Chesapeake Energy brachen um 14,6 Prozent ein, nachdem der Gaskonzern im ersten Quartal die Erwartungen verfehlt hatte. Überraschend gute Geschäftszahlen ließen TripAdvisor um 16,7 Prozent zulegen. American Eagle Outfitters verteuerten sich um 16,8 Prozent, nachdem die Bekleidungskette ihre Prognosen für das erste Geschäftsquartal erhöht hatte. Broadcom erholten sich von anfänglichen Verlusten und schlossen um 0,5 Prozent höhe. Das Halbleiterunternehmen hat zwar im ersten Quartal mehr umgesetzt und verdient als erwartet, doch schrumpfte die Bruttomarge.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 100 20/32 +8/32 1,928%
      30-Jährige 100 5/32 +28/32 3,117%

      Die schwachen Konjunkturdaten trieben viele Anleger an den Anleihemarkt. Bevorstehende Treasury-Auktionen hielten die Investoren aber davon ab, sich stärker zu engagieren. Das US-Finanzministerium hatte für die kommende Woche den Verkauf von Notes im Gesamtvolumen von 72 Milliarden Dollar angekündigt.

      DEVISEN (ggü 0.00 Uhr)

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mi, 09.43 Uhr
      EUR/USD 1,3145 -0,1% 1,3155 1,321175
      EUR/JPY 105,4137 -0,0% 105,4246 106,39171
      USD/JPY 80,1940 +0,1% 80,1310 80,468
      USD/KRW 1129,0500 -0,1% 1130,2000 1127,4
      USD/CNY 6,3073 -0,0% 6,3073 6,3043
      AUD/USD 1,0304 -0,2% 1,0325 1,03367



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 105,09 105,22 -0,1 -0,13
      Brent/ICE 118,28 118,20 0,0 0,08

      Der Ölpreis litt hauptsächlich unter den schwächeren Konjunkturdaten und dem festeren Dollar. Die wöchentlichen Lagerbestandsdaten des US-Energieministeriums hatten wenig Einfluss auf den Markt, obwohl die Rohölvorräte etwas stärker als erwartet und dazu auf den höchsten Stand seit fast 22 Jahren gestiegen waren. Der Juni-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI fiel an der Rohstoffbörse Nymex um 0,9 Prozent bzw 0,94 US-Dollar auf 105,22 Dollar. An der ICE gab der Juni-Kontrakt auf die europäische Referenzsorte Brent um 1,2 Prozent bzw 1,46 Dollar auf 118,20 Dollar nach.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.649,11 1.651,75 -0,2% -2,63
      Silber (Spot) 30,51 30,52 -0,0% -0,01
      Platin (Spot) 1.560,00 1.561,00 -0,1% -1,00
      Kupfer-Future 3,78 3,79 -0,3% -0,01



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      CARLYLE

      muss kurz vor ihrem mit Spannung erwarteten Börsengang die Preise für ihre Aktien senken. Das deutet darauf hin, dass viele Anleger von der privaten US-Beteiligungsgesellschaft nicht so recht überzeugt sind.

      ===

      DJG/cln/kko

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 07:49:31
      Beitrag Nr. 8.817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.113.601 von gipsywoman am 03.05.12 07:45:07Moin Gipsy....

      Bist ja früh auf heut.... (naja, wie immer eigentlich :) )

      Lass uns den Dax rocken.... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 07:58:35
      Beitrag Nr. 8.818 ()
      morgen pm,

      ok, rocken wir den dax!gerne!:laugh:

      hoffentlich gelingt mein long.

      ouh mann,.. hab ich heute rücken:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 08:02:15
      Beitrag Nr. 8.819 ()
      pm, ich bin jeden morgenum 6 auf den beinen wegen meinem sohn, die schlafmütze muß ich doch in den tag treiben:laugh:

      spaß, nee bin trotzdem immer um 6....und dann stolpere ich zum kaffee, den ich dann erstma machen muß....und das gleich um 6:cry:..was arbeiten:cry::laugh:

      und dann erstma ins netz und gucke was so lief über nacht...und dann alles ...usw. du weißt ja was ich morgens dann so alles mache;):laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 08:19:48
      Beitrag Nr. 8.820 ()
      DAX - Tagesausblick für Donnerstag, den 03. Mai 2012
      von Rocco Gräfe
      Donnerstag 03.05.2012, 08:08 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6711

      Widerstände: 6775 + 6795 + 6810 (+ 6970/7000)
      Unterstützungen: 6700 + 6640/6645 + 6610/6615 (+ 6500 + 6450)


      Rückblick: Nach einem freundlichen Handelstart und einem Hoch bei 6875 wurde der DAX gestern um 200 Punkte nach unten gedrückt. Der Aufwärtstrend vom Vorwochentief wurde verlassen.

      Charttechnischer Ausblick: Der DAX bewegt sich heute voraussichtlich primär zwischen 6645 (6610) und 6795 (6810).
      Ab 6645 bestehen trotz des gestrigen Dämpfers weiterhin Chancen für einen Anstieg bis knapp 7000.

      Erst wenn der DAX unter 6610 nachgibt, ist das Ziel 7000 zu verwerfen. Dann wäre 6500 (ggf. 6430/6450) das Ziel. 6430/6500 ist weiterhin eine sehr starke Unterstützung.

      BEDENKEN SIE:
      Der DAX ist KEIN Abbild des nahe am Jahreshoch 2012 und weit über dem Jahreshoch 2011 (DOW 12875 = vergleichbar DAX 7600) stehenden DOW JONES.
      Der DAX ist auch KEIN Abbild des überaus bärischen Eurostoxx50 Index, der sich bereits Richtung des Vorjahrestiefs (1935 = vergleichbar DAX 4965) orientiert.
      Der DAX wird voraussichtlich irgendetwas dazwischen abliefern.

      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 min


      DAX Tag

      3- DAX vs DOW vs EUROSTOXX50 seit Mai 2011 (Vorjahreshoch)




      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.750,40
      Pivot-High (R1): 6.836,24
      Pivot-Resist (R2): 6.961,70
      Pivot-HBOP (R3): 7.047,54
      Pivot-Low (S1): 6.624,94
      Pivot-Support (S2): 6.539,10
      Pivot-LBOP (S3): 6.413,64

      Heutige Pivotpunkte zu X-DAX

      Pivotpunkt: 6.778,57
      Pivot-High (R1): 6.841,05
      Pivot-Resist (R2): 6.931,50
      Pivot-HBOP (R3): 6.993,98
      Pivot-Low (S1): 6.688,12
      Pivot-Support (S2): 6.625,64
      Pivot-LBOP (S3): 6.535,19
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 08:28:57
      Beitrag Nr. 8.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.113.639 von gipsywoman am 03.05.12 08:02:15Ja, 6 Uhr is aufstehen.... Töchterchen muss bespasst werden.... so klein und so ne miese Laune morgens... :laugh:

      Aber süß dabei....

      Gehst Du heut noch in Shorts? Könnte nochmal nach unten gehen.... Aber Q1 Zahlen sollen gut sein, oder?
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 08:40:18
      Beitrag Nr. 8.822 ()
      Leichte Gewinnmitnahmen im Bund-Future

      Kategorie: Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 08:37

      Chart
      realtime
      Euro / Bun...
      141,62 -0,01% mehr Optionen

      DJ EUREX/Leichte Gewinnmitnahmen im Bund-Future

      FRANKFURT (Dow Jones) - Nach dem jüngsten Höhenflug kommt es am Donnerstagmorgen zu leichten Gewinnmitnahmen am Rentenmarkt. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures verliert gegen 8.35 Uhr 1 Tick auf 141,63 Prozent. Das Tageshoch liegt bislang bei 141,71 und das Tagestief bei 141,59 Prozent. Umgesetzt wurden rund 9.000 Kontrakte. Der BOBL-Futures verliert 2 Ticks auf 125,51 Prozent.

      Der Bund-Future hatte zuletzt von schwachen Konjunkturdaten aus Europa wie auch den USA profitiert und mit 141,83 Prozent ein neues Allzeithoch erreicht.

      Im Blick steht die Leitzinsentscheidung der EZB. Am Markt kursieren Spekulationen, dass die Zentralbank die Zinsen senken könnte oder einen neuen Dreijahrestender bekannt geben könnte. Analysten halten dies allerdings für unwahrscheinlich.

      DJG/mpt/gos

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Nikada
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 08:48:28
      Beitrag Nr. 8.823 ()
      Zitat von plusminus2: Ja, 6 Uhr is aufstehen.... Töchterchen muss bespasst werden.... so klein und so ne miese Laune morgens... :laugh:

      Aber süß dabei....

      Gehst Du heut noch in Shorts? Könnte nochmal nach unten gehen.... Aber Q1 Zahlen sollen gut sein, oder?

      das mit dem kind kenn ich natürlich, nur das meins schon groß ist....
      aber die miese laune am morgen bleibt:laugh:
      nee, mein sohn ist bald 12....und ist weitestgehend "autonom"...
      ich sorge nur dafür, dass er seine pflichten erfüllt, was anderes will der von mir gar nicht:laugh::laugh::laugh:

      doch! manchmal will er noch mit mami knuddeln, aber nur wenn niemand von den kumpels in der nähe ist:laugh:

      ja möglich, dass ich shorte, hab gerade nen schein rausgesucht und warte ob der noch was billiger wird, bevor er zum einsatz kommt.

      ein short könnte sich auch lohnen.

      auf der anderen seite, wenn man humi´s theorie betrachtet, müßte es ja so lauten, dass wenn alle hsort gehen, die emis ja nach oben drehen um die puten zu killen.

      also möglich dass es erst long wird.

      schau ma aml, oder?
      es schreien schon wieder alle short!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 08:50:56
      Beitrag Nr. 8.824 ()
      ach ja zahlen gut.

      was hat man vor kurzem noch von guten zahlen und berichtsaison und dividende und bla erzählt
      vom mai, der gut werden soll und und und!
      jetzt schreien alle schon wieder short...bla!

      kann man auf alles am entscheidenden tag ja nix geben, wie du siehst.

      jeden tag muß man neu betrachten um nicht unterzugehen in der börse.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 09:22:29
      Beitrag Nr. 8.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.113.804 von gipsywoman am 03.05.12 08:48:28hatte mich von dem Shortgeschrei anstecken lassen... und ausgestoppt...

      Wenn kein Kumpel in der Nähe ist, mit Mami knuddeln... :laugh: genau so geht es... :laugh:

      und zwei- drei Sekunden später wieder :cool::cool::cool::cool:

      Zieh mal 5 Jahre von Deinem Schatzi ab, dann biste bei meiner kleinen Zuckermaus... Was so ein kleines doch Zickig sein kann... :laugh: Aber... gebe ich nicht wieder her,,,
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 09:26:12
      Beitrag Nr. 8.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.113.820 von gipsywoman am 03.05.12 08:50:56Shärsemän sagt ja, erst kommt noch die 6600 und dann gehts nach oben... hast Du bestimmt auch schon gelesen... bin ich ja mal gespannt....
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 09:35:58
      Beitrag Nr. 8.827 ()
      Soooo.... noch ein kleiner Shortversuch...
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 09:36:43
      Beitrag Nr. 8.828 ()
      Guten Morgen,

      das übliche TAGESSUPERPROGRAMM, der Dax VORbörslich bei 6725 im Handel der
      tiefste Kurs bei 6748,..

      Der Derivatehandel ist nicht nur ein Krebsgeschwür, damit raubt man ganz legal
      die Banken aus. Heute morgen die 6725er Calls um VORbörslich gekauft (sie können
      ja nicht k.o gehen vor 9 Uhr) und seither haben schlappe 200 % "zugelegt".

      Mache mal das Spiel mit Reiskörnern die du immer verdoppeltst:laugh:

      BMW gefällt mir am besten, aber das habe ich ja gestern schon geschrieben:laugh::laugh::laugh:

      Es ist eben ein SPIEL ohne Grenzen und nichts anderes. Ein Computergesteuerter Wahnsinn;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 09:47:44
      Beitrag Nr. 8.829 ()
      Zitat von plusminus2: Soooo.... noch ein kleiner Shortversuch...

      hab meinen long hergegeben und shorte mal, kann sein , ich nehm noch nen long mit rein, dass ich evtle pünktchen noch nach oben mitnehmen kann, bevor es wieder einiges nach unten geht.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 09:49:34
      Beitrag Nr. 8.830 ()
      jetzt stockt er der markt.
      heute noch spanien und italien anleihen glaub.
      da geht´s dann wieder raaaa.


      dax trading angesagt....
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 09:50:27
      Beitrag Nr. 8.831 ()
      Zitat von humanistiker: Guten Morgen,

      das übliche TAGESSUPERPROGRAMM, der Dax VORbörslich bei 6725 im Handel der
      tiefste Kurs bei 6748,..

      Der Derivatehandel ist nicht nur ein Krebsgeschwür, damit raubt man ganz legal
      die Banken aus. Heute morgen die 6725er Calls um VORbörslich gekauft (sie können
      ja nicht k.o gehen vor 9 Uhr) und seither haben schlappe 200 % "zugelegt".

      Mache mal das Spiel mit Reiskörnern die du immer verdoppeltst:laugh:

      BMW gefällt mir am besten, aber das habe ich ja gestern schon geschrieben:laugh::laugh::laugh:

      Es ist eben ein SPIEL ohne Grenzen und nichts anderes. Ein Computergesteuerter Wahnsinn;)

      sag ich doch!
      deswegen den artikel mit dem krebsgeschwür!

      die derivate sind schuld an dem was die märkte hier erleiden!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 09:53:02
      Beitrag Nr. 8.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.114.094 von gipsywoman am 03.05.12 09:50:27Ja und wenn du geschaut hast sie haben HEUTE alleine 250 NEUE PUTENDERIVATE aufgelegt bis 6875!!!
      Alle die gestern abgeräumt wurden, sind schon wieder ersetzt worden und die FUTURES werden
      hochgepuscht;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 09:53:08
      Beitrag Nr. 8.833 ()
      ok, hab doch noch nen long mit rein grad.
      für den rest upper.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 09:55:12
      Beitrag Nr. 8.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.114.094 von gipsywoman am 03.05.12 09:50:27Ich warte noch ab mit Puten, sollen sie oben noch ein wenig was "abräumen".
      Noch einmal eine grössere KAUForder ins Bid beim Future und die 6800er sind auch
      abgeräumt zumindest die 6800er FUTUREputen.

      Zocke lieber weiter mit Aktien;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 10:07:33
      Beitrag Nr. 8.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.114.110 von gipsywoman am 03.05.12 09:53:08Die GROSSEN Adressen, programmieren sich ihre Gewinne einfach, gestern auf 6875 dann runter auf
      6665 und heute wieder rauf auf 6790. Solange das SPIEL so "gemacht" werden kann.

      Problem ist, der nächste ANGRIFF nach oben oder unten wird wieder "EXTREMST" und da will ich
      einfach nicht investiert sein. Die 6900 sind genauso möglich wie die 6600:rolleyes:

      Die welche das Geld schon im Überfluss besitzen, machen immer mehr Geld daher das
      "Krebsgeschwür". Noch mehr Gewinne, bedeutet noch mehr Macht d.h noch mehr Gewinne usw. usw.

      Dagegen waren die Immobilienspielchen nichts, was sie "produzieren" können, bei einer
      europäischen Rekordarbeitslosenzahl.

      Das Casino wird unterstützt durch den Staat bzw. die Notenbanken:rolleyes:

      http://www.handelsblatt.com/meinung/presseschau/presseschau-…

      Es geht seit Jahren nur um die Banken/Finanzrettungsaktionen, nie um die RETTUNG Europas und ihrer
      Bewohner. Die werden durch dieses SYSTEM nämlich immer ärmer, alleine wieviele täglich in Spanien
      aus ihren Wohnungen raus müssen, dank der Banken usw. usw. und genau die bekommen
      STAATSHILFEN ohne Ende:mad:
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 10:12:04
      Beitrag Nr. 8.836 ()
      Zitat von humanistiker: Ja und wenn du geschaut hast sie haben HEUTE alleine 250 NEUE PUTENDERIVATE aufgelegt bis 6875!!!
      Alle die gestern abgeräumt wurden, sind schon wieder ersetzt worden und die FUTURES werden
      hochgepuscht;)

      natürlich hab ich geschaut und deswegen hielt ich auch den long.
      hab den aber mittlerweile beendet, short genommen und es mir noch einmal anders überlegt und nen straddle ins depot gebaut, weil ich erwarte, dass es doch noch etwas up geht.

      jedenfalls kann beides sein und ich gewinne ob so oder so!!!!!!!!!!!:laugh:

      meine ko´s haben weite schwellen, also wird da nix, aber auch gar nix daneben gehen;)

      beide werden gewinnen!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 10:14:37
      Beitrag Nr. 8.837 ()
      Zitat von humanistiker: Ich warte noch ab mit Puten, sollen sie oben noch ein wenig was "abräumen".
      Noch einmal eine grössere KAUForder ins Bid beim Future und die 6800er sind auch
      abgeräumt zumindest die 6800er FUTUREputen.

      Zocke lieber weiter mit Aktien;)

      ja nu, die f puten sind die 677x/6788x im dax.
      die sind schon wech quasi.

      rechne noch mit etwas über 6800
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 10:18:16
      Beitrag Nr. 8.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.114.215 von gipsywoman am 03.05.12 10:12:04Wie gewinnst du mit beide, was der eine Schein gewinnt das verliert ja der andere:confused:

      Entweder sie schaffen es jetzt noch einmal die "Stoppbuys" zu aktivieren, oder in ein paar
      Minuten stehen wir 40 Punkte tiefer:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 10:33:15
      Beitrag Nr. 8.839 ()
      Zitat von humanistiker: Wie gewinnst du mit beide, was der eine Schein gewinnt das verliert ja der andere:confused:

      Entweder sie schaffen es jetzt noch einmal die "Stoppbuys" zu aktivieren, oder in ein paar
      Minuten stehen wir 40 Punkte tiefer:rolleyes:

      ist doch ganz einfach ich bin in beide richtungen investiert und der dax fährt rauf und runter:laugh:

      einmal gewinnt der eine, dann der andere.

      die schwellen sind sehr wiet, so dass ich die dinger einfach so lassen kann bis beide gewinne bringen.

      so, nun lass ich laufen und bin eben mal weg.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 10:49:05
      Beitrag Nr. 8.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.114.316 von gipsywoman am 03.05.12 10:33:15Sowas mag ich nicht. Ich zocke BMW das bringt auch ordentlich Geld, habe ich gestern auch schon
      gemacht. Habe ja geschrieben die bringen heute super Zahlen;)
      Da laufen die Stoppbuys wenigstens richtig;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 11:10:02
      Beitrag Nr. 8.841 ()
      Mache jetzt Schluss meine Calls DX0HKC lasse ich weiter mitlaufen, Sicherheitsstopp bei
      ca. 71,90 Euro. VW hatte fast 10 % zugelegt, mal sehen was BMW heute noch schafft, wenn
      es locker durch die 74 Euro geht ziehe ich das Stopp dann ganz knapp nach.
      Mit Derivate kann man wirklich locker Banken ausrauben, der Dax bewegt sich im
      Vergleich zu BMW fast gar nicht:D


      Viel Erfolg noch;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 11:22:24
      Beitrag Nr. 8.842 ()
      Bin jetzt doch kurz raus bei 73,50, der Dax schwächelt mir zu stark. Und lieber warte ich auf kurze
      Gewinnmitnahmen und steige noch einmal ein.

      Wer da heute morgen nicht gekauft hat, bei solchen VORbörslichen Meldungen
      die Aktie stand bei 71,50 :confused:

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/quartalsza…

      Dax fasse ich nicht an, lieber dann wieder die Allianzputen:p
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 11:42:20
      Beitrag Nr. 8.843 ()
      ist ja ganz toll!
      jetztb hängt er dazwischen!

      bin unterwegs komme aber gut ins netz!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 12:32:10
      Beitrag Nr. 8.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.114.709 von gipsywoman am 03.05.12 11:42:20Ich warte ab, die "Blitzcomputer" sind einfach zu gefährlich. Wenn ich was mache, dann zocke ich
      mit Aktiencalls.

      Bis 6850 liegen noch• Gefundene Datensätze: 208 PUTENDERIVATE und da es eigentlich immer
      um das k.o der Derivate geht und diese heute extra aufgelegt wurden, traue ich mich nicht
      zu shorten. Ausserdem lese ich zu viel short. Evtl. zocke ich noch einmal mit BMW aber
      dann müsste die Aktie noch einmal ein wenig zurückkommen und auch nur mit ganz knappen
      Stopps:confused:

      Warten wir lieber erst einmal die nächste "Casinorunde" ab, rot oder schwarz im "Extremmodus", springe
      dann lieber noch mit drauf. Zumindest die 6800 sind "Pflichtprogramm", die 20 Pünktchen UP
      zahlen sie doch aus der Portokasse:p

      Habe Kauflimit für Allianzputen liegen, denke die wird auch noch ein wenig mit hochgepuscht.

      So und nun mal ran an die Joysticks:D Ist ja langweilig wenn gar nichts passiert

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…

      Nur gut das es AUSSERBÖRSLICH wieder das Daxtagestief gab, wer hat da nur kurzfristig wieder die
      FUTURES abverkauft VOR Handelbeginn:p

      Jetzt nehmen sie langsam Anlauf :D
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 13:14:02
      Beitrag Nr. 8.845 ()
      Zitat von humanistiker: Ich warte ab, die "Blitzcomputer" sind einfach zu gefährlich. Wenn ich was mache, dann zocke ich
      mit Aktiencalls.

      Bis 6850 liegen noch• Gefundene Datensätze: 208 PUTENDERIVATE und da es eigentlich immer
      um das k.o der Derivate geht und diese heute extra aufgelegt wurden, traue ich mich nicht
      zu shorten. Ausserdem lese ich zu viel short. Evtl. zocke ich noch einmal mit BMW aber
      dann müsste die Aktie noch einmal ein wenig zurückkommen und auch nur mit ganz knappen
      Stopps:confused:

      Warten wir lieber erst einmal die nächste "Casinorunde" ab, rot oder schwarz im "Extremmodus", springe
      dann lieber noch mit drauf. Zumindest die 6800 sind "Pflichtprogramm", die 20 Pünktchen UP
      zahlen sie doch aus der Portokasse:p

      Habe Kauflimit für Allianzputen liegen, denke die wird auch noch ein wenig mit hochgepuscht.

      So und nun mal ran an die Joysticks:D Ist ja langweilig wenn gar nichts passiert

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…

      Nur gut das es AUSSERBÖRSLICH wieder das Daxtagestief gab, wer hat da nur kurzfristig wieder die
      FUTURES abverkauft VOR Handelbeginn:p

      Jetzt nehmen sie langsam Anlauf :D

      genauso!

      es geht um die derivate und das ausknocken bzw. das dazugehörige hdging!

      also die 6788 hatte ich ja im auge heute, aber dass der jetzt auch noch mittendrin hängen bleibt, damit hab ich jetzt nicht gerechnet-


      lustig is aber, dass ich beim straddle dann so gedaxht hab.....wenn ich straddle nehme dann bleibt der mittendrin hängen:laugh:

      und sieh da: der idiot von dax macht genau das!:laugh:

      blödes teil!

      bin gespannt wohind er jetzt endlich ausschlägt..........womöglich gar nicht.......aber.......siehe die heutigen pivot und die von den vortagen!!!!

      da hält er sich auf!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 13:24:05
      Beitrag Nr. 8.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.115.202 von gipsywoman am 03.05.12 13:14:02Bin jetzt ganz kurz in Calls rein, dachte die 6800er sind nun endlich fällig nachdem die
      FUTURES angezogen haben. Jetzt hänge ich mit drin, hoffe mal sie machen nun auch
      die 6800er platt. So lange hat es schon lange nicht mehr gedauert, möchte nicht
      ausgestoppt werden, aber ohne Stopp mache ich auch nichts, habe es relativ weit
      unten plaziert. Gier wird ja meistens nicht belohnt, hoffe sie machen heute eine Ausnahme:rolleyes:

      Dafür habe ich Allianzputen eben bekommen, die bleiben mal liegen. Somit habe ich auch beides.
      Wenn das "Abräumkommando" nun mal ihre Arbeit erledigen würde.

      Sie haben heute übrigens ganz wenige knappe Calls aufgelegt:D
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 13:43:35
      Beitrag Nr. 8.847 ()
      Raus paar Euro mitgenommen und abwaten was die EZB so treibt. Eigentlich kann es ja nur
      gut für die Märkte sein, sonst hätten die Banken nicht so viele Puten aufgelegt. Aber
      ich hatte 2000 Stück und da sind mir 30 Euro Plus lieber als????:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 14:07:42
      Beitrag Nr. 8.848 ()
      Und wieder rein in die BMW Calls für 0,66 Euro, Sicherheitsstopp liegt und abwarten
      was die Nachmittagsveranstaltung bringt.
      Ausserdem die Allianzputen raus, echt klasse. Von mir aus handeln sie weiterhin
      täglich "im Kreis":laugh:

      Kauflimit für Daxcalls habe ich auch mal rein, sollen sie unten mal die Stopps holen
      und mich bedienen.

      Das Casino ist spitze:laugh:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 14:13:28
      Beitrag Nr. 8.849 ()
      Mensch... ist ja schon beinahe wieder Kaffeezeit...

      Heut früh ausgestoppt...

      Neuen Short versucht, den gerade verkauft, mit 8 Proz plus... vielleicht zu früh?
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 15:14:32
      Beitrag Nr. 8.850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.115.473 von humanistiker am 03.05.12 14:07:42Man Humi, das hört sich bei Dir immer so einfach an.... ich hätte wäre wenn... doch mal lieber den STOP nachgezogen... bin natürlich zu früh aus den Short ausgestiegen... Aber wie sagte erst gestern jemand im Schräd... mit der Blinden und der Taube!!! :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 15:16:30
      Beitrag Nr. 8.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.115.473 von humanistiker am 03.05.12 14:07:42Gipsy.... Du musstest ja gewinnen... hast nen Schräddel am laufen...

      Finde die Variante nicht schlecht. Wenn sich alles ein wenig beruhigt, starte ich auch noch mal einen...
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 15:42:09
      Beitrag Nr. 8.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.115.870 von plusminus2 am 03.05.12 15:14:32Leider ist es nicht so einfach, bei BMW ausgestoppt, und leider nicht wieder rein
      unter 72 Euro und die Calls bekommen bie 6725, aber ich war unterwegs und
      muss jetzt schauen das ich sie wieder los werde, möglichst mit ordentlich
      viel Gewinn:D
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 15:43:50
      Beitrag Nr. 8.853 ()
      Mein Short ist voll aufgegangen... Warte das es wieder kurz hoch geht und dann direkt wieder Short.. Wir sehen die 7600!
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 15:51:56
      Beitrag Nr. 8.854 ()
      Zitat von broker9111: Mein Short ist voll aufgegangen... Warte das es wieder kurz hoch geht und dann direkt wieder Short.. Wir sehen die 7600!


      Wenn du die 7600 sehen willst solltest du long gehen, ich bin noch long habe jetzt Stopps gesetzt
      mal sehen ob die Nachmittagsrallye noch durchstartet.

      BMW zocke ich auch erst wieder morgen. Dax ausgestoppt.

      Mache heute nichts mehr, es gibt keinen klaren Trend die 6800 sind genauso möglich wie die 6650.

      Bei extremer "Überhitzung" auf einer der beiden Seiten kaufe ich entweder Calls oder Puts. Aber erst
      wenn der Xetrahandel geschlossen hat.

      Bis morgen um 8 Uhr, da gibts die nächsten SPIELCHEN im Casino.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 16:18:13
      Beitrag Nr. 8.855 ()
      EIL!!!!!!!


      ääääh



      GEIL!!!!!:laugh:

      short rockt!!!!!
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 16:20:58
      Beitrag Nr. 8.856 ()
      was ist überhaupt los?

      komme jetzt erst wieder online!??

      pm, wir rocken!!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 16:38:03
      Beitrag Nr. 8.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.116.285 von gipsywoman am 03.05.12 16:20:58ja..... wir rocken den DAX.....

      Ich Hammel bin viel zu früh wieder raus... da hat man schon mal einen Lauf....

      Humi sagt immer: zieh den STOP nach.... warum mach ich das nicht???? :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 16:51:11
      Beitrag Nr. 8.858 ()
      Zitat von broker9111: Mein Short ist voll aufgegangen... Warte das es wieder kurz hoch geht und dann direkt wieder Short.. Wir sehen die 7600!
      meiner auch, 230 punkte eingesteckt;)
      bei 677 ca gekauft heut früh.

      beinahe wär der vorhin schon rauseflogen, als ich das letzte mal danach gesehen habe, stand der dax immernoch bei 677 rum , da hab ich schon überlegt, ob das heut noch was wird, aber es ist so wie ich mir das gedacht habe, die scheine kommen schon, man muß nur warten können.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 16:52:46
      Beitrag Nr. 8.859 ()
      Zitat von plusminus2: ja..... wir rocken den DAX.....

      Ich Hammel bin viel zu früh wieder raus... da hat man schon mal einen Lauf....

      Humi sagt immer: zieh den STOP nach.... warum mach ich das nicht???? :cry::cry:

      ja wir rocken!

      wieso bist du zu früh raus?

      ich hab heute (und gestern) richtig weite barrieren gewählt, so dass man die teile echt drin lassen kann bis sie richtig was ausspucken!
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 16:55:21
      Beitrag Nr. 8.860 ()
      Zitat von plusminus2: ja..... wir rocken den DAX.....

      Ich Hammel bin viel zu früh wieder raus... da hat man schon mal einen Lauf....

      Humi sagt immer: zieh den STOP nach.... warum mach ich das nicht???? :cry::cry:

      ja, das wäre gut gewesen, stopps nachziehen, dann kannste laufen lassen.

      aber ich hab nur den drive im aue und wenn der stoppt geh ich raus.

      heute hab ich voll die höhen und die tiefen erwischt.
      naja, um wenige punkte, so 10 oder so.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 16:57:59
      Beitrag Nr. 8.861 ()
      ja mann!

      und der long (@665x) longt:laugh:

      den lass ich jetzt auch laufen..................irgendann knalt der dax hoch und dann kassier ich wieder 230 point oder hoffe auch eit mehr...träume jetzt von der 683/696:eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 17:16:56
      Beitrag Nr. 8.862 ()
      äääh sorry, waren nur 120 punkte mit dem short, hab mich verguckt.

      677x short bis 665

      aber nochmal 60 points mit dem lon on heute früh 180 und jetzt hab ich grad schon wieder 30 mit dem neuen long....den ich aber noch habe.

      tchuldigung
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 17:26:09
      Beitrag Nr. 8.863 ()
      es longt weiter

      gleich 67 wieder
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 17:32:01
      Beitrag Nr. 8.864 ()
      Zitat von gipsywoman: ja mann!

      und der long (@665x) longt:laugh:

      den lass ich jetzt auch laufen..................irgendann knalt der dax hoch und dann kassier ich wieder 230 point oder hoffe auch eit mehr...träume jetzt von der 683/696:eek::laugh:


      Wie üblich die 6650er PUNKTGENAU abgeräumt, mal sehen was NACHbörslich wieder alles geht.

      Der FINANZMARKT ist ein einziger SPIELPLATZ, der Derivatejäger:D
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 17:35:49
      Beitrag Nr. 8.865 ()
      Laut HSBC 80% in longs, dann sollte es nicht hoch gehen, oder ?
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 17:38:37
      Beitrag Nr. 8.866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.116.688 von gipsywoman am 03.05.12 17:26:09Bin auch beim NACHbörsenprogramm dabei, aber ich zocke lieber schnell rein und raus
      mit den knappsten Calls, die ausserbörslich nicht k.o gehen können;) Das Risiko ist
      damit begrenzt und die FUTURES laufen ganz schön mit, aber lieber 10x10 Punkte als
      auf 50 Punkte am Stück warten:D
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 17:39:52
      Beitrag Nr. 8.867 ()
      Zitat von MBK2000: Laut HSBC 80% in longs, dann sollte es nicht hoch gehen, oder ?

      wenn es nach humi´s system geht dann nicht!

      aber ich meine ja, es geht abissle langsam aber weiter hoch.
      schließlich muß mein long laufen:laugh:

      weiß nicht, ob wenn xetra zu hat, ob die da noch weiter auf die longs aus sind?
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 17:40:30
      Beitrag Nr. 8.868 ()
      Zitat von humanistiker:
      Zitat von gipsywoman: ja mann!

      und der long (@665x) longt:laugh:

      den lass ich jetzt auch laufen..................irgendann knalt der dax hoch und dann kassier ich wieder 230 point oder hoffe auch eit mehr...träume jetzt von der 683/696:eek::laugh:


      Wie üblich die 6650er PUNKTGENAU abgeräumt, mal sehen was NACHbörslich wieder alles geht.

      Der FINANZMARKT ist ein einziger SPIELPLATZ, der Derivatejäger:D

      ja humi!
      die derivate sind´s!
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 17:42:08
      Beitrag Nr. 8.869 ()
      Zitat von humanistiker: Bin auch beim NACHbörsenprogramm dabei, aber ich zocke lieber schnell rein und raus
      mit den knappsten Calls, die ausserbörslich nicht k.o gehen können;) Das Risiko ist
      damit begrenzt und die FUTURES laufen ganz schön mit, aber lieber 10x10 Punkte als
      auf 50 Punkte am Stück warten:D

      siehste? ich hab es lieber länger laufen lassen und genüsslich abwarten...allerdings wie geschrieben.....das geht nur mit weiten barrieren.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 17:50:41
      Beitrag Nr. 8.870 ()
      dax 6650 war ein 61,8 retrace
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 18:04:27
      Beitrag Nr. 8.871 ()
      MÄRKTE USA/Enttäuschender ISM-Index dämpft Stimmung

      Kategorie: Marktberichte | Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 17:43

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.723,19 -0,42% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.251,30 -0,13% mehr Optionen

      NEW YORK (Dow Jones) - Konjunktursorgen dominieren auch am Donnerstag das Geschehen an den US-Märkten. Schlechte Nachrichten aus dem US-Dienstleistungssektor lasten auf den Aktienkursen. Ein zentrales Thema bleibt auch die Schuldenkrise in der Eurozone, die so bald nicht überwunden werden dürfte.

      Der Dow-Jones-Index sinkt um 0,1 Prozent auf 12.254 Punkte. Der S&P-500 verliert 0,2 Prozent auf 1.399 Punkte. Der Nasdaq-Composite gibt um 0,4 Prozent auf 3.046 Punkte nach.

      Zur Eröffnung hatten die vorbörslich veröffentlichten, überraschend gut ausgefallenen Daten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe die Aktienkurse gestützt. Mit dem ISM-Index für das Dienstleistungsgewerbe erhielt der Markt dann aber einen Dämpfer. Der Index fiel im April stärker als erwartet auf einen Stand von 53,5. Dass er damit immer noch im expansiven Bereich lag, also ein Wachstum anzeigte, vermag die Anleger nicht zu trösten.

      Europa ist ebenfalls keine Stütze. Dort hat sich die Stimmung mit der Pressekonferenz der Europäischen Zentralbank (EZB) zu ihrem Zinsentscheid eingetrübt. EZB-Präsident Mario Draghi rechnet zwar von einer Erholung im Jahresverlauf, sieht aber auch eine erhöhte Unsicherheit.

      Die Konjunkturängste lassen die Anleihekurse ihre anfänglichen Verluste wettmachen, führen aber nicht zu einem Run auf Staatsanleihen. Die Rendite zehnjähriger US-Anleihen notiert kaum verändert bei 1,92 Prozent. Unterdessen gerät der Ölpreis stärker unter Druck. Neben der Angst vor einer konjunkturbedingt geringeren Nachfrage dürften auch die schon am Mittwoch veröffentlichten wöchentlichen Daten zu den Ölvorräten der USA auf dem Ölpreis lasten. Das US-Energieministerium saß demnach in der vergangenen Woche auf den höchsten Rohölvorräten seit fast 22 Jahren.

      Am Aktienmarkt fallen General Motors um 2,4 Prozent. Der Gewinn des Automobilherstellers war im ersten Quartal eingebrochen, wenn auch nicht so stark wie befürchtet. Green Mountain Coffee Roasters brechen nach einer Gewinnwarnung für das laufende Quartal um 45 Prozent ein. Costco Wholesale (-2,2 Prozent) leiden unter enttäuschenden Umsatzdaten für April.

      JDS Uniphase geben um 3,5 Prozent nach. In seinem dritten Geschäftsquartal hat das Unternehmen zwar mit dem Gewinn die Erwartungen erfüllt, doch enttäuschte der Umsatz. Auch die Umsatzprognose für das laufende Quartal liegt unter den Erwartungen.

      Eher mäßig fällt das Börsendebut von Carlyle an der Nasdaq aus. Die Titel legen um etwa 1 Prozent zu. Die Private-Equity-Gesellschaft musste beim Ausgabekurs Abstriche machen und ihre Aktien zum Preis von nur 22 Dollar anbieten. Ursprünglich wollte Carlyle zwischen 23 und 25 Dollar verlangen. Der Börsengang, der als bisher größtes IPO in diesem Jahr gilt, dürfte dem Unternehmen etwa 671 Millionen Dollar bringen.


      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.254,01 -0,11 -14,56
      S&P-500 1.399,14 -0,23 -3,17
      Nasdaq-Comp. 3.046,32 -0,44 -13,53
      Nasdaq-100 2.723,66 -0,41 -11,11

      DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.45 Uhr Mi, 17.55 Uhr
      EUR/USD 1,3151 0,07% 1,3142 1,3152
      EUR/JPY 105,6597 0,20% 105,4517 105,4716
      EUR/CHF 1,2015 -0,02% 1,2017 1,2016
      USD/JPY 80,3450 0,15% 80,2250 80,1950
      GBP/USD 1,6192 0,09% 1,6177 1,6195

      DJG/DJN/cln



      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 18:20:44
      Beitrag Nr. 8.872 ()
      Einlagen der Banken bei der EZB übersteigen 800 Milliarden Euro

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:18

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) sind wieder gestiegen und haben die Marke von 800 Milliarden Euro überschritten. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 2. Mai 803,064 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Zuvor waren es 789,277 Milliarden Euro gewesen.

      Nach der Zuteilung des zweiten Dreijahrestenders der EZB im Februar hatten die Einlagen mit 827,534 Milliarden Euro ein Rekordniveau erreicht.

      Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität beliefen sich auf 638 Millionen Euro, nachdem sie zuvor 606 Millionen Euro betragen hatten.

      DJG/sgs/apo

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 18:27:35
      Beitrag Nr. 8.873 ()
      MÄRKTE EUROPA/Konjunktursorgen machen Gewinne zunichte

      Kategorie: Marktberichte | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:14

      Chart
      realtime
      FTSE 100 I...
      5.767,00 0,16% mehr Optionen
      realtime
      EURO ST...
      2.282,50 -0,87% mehr Optionen
      realtime
      Ibex
      6.851,90 0,29% mehr Optionen
      realtime
      CAC 40
      3.223,36 -0,09% mehr Optionen
      delayed
      SMI
      6.097,68 -0,18% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      6.694,44 -0,24% mehr Optionen
      delayed
      TECDAX
      795,92 0,08% mehr Optionen
      delayed
      MDAX
      10.850,10 0,20% mehr Optionen
      realtime
      Gold
      1.635,00 -1,13% mehr Optionen
      realtime
      EUR/USD
      1,3145 -0,07% mehr Optionen
      realtime
      EUR/CHF
      1,2014 -0,01% mehr Optionen
      realtime
      EUR/GBP
      0,8121 0,02% mehr Optionen
      realtime
      EUR/JPY
      105,6380 0,23% mehr Optionen
      realtime
      USD/CHF
      0,9139 0,08% mehr Optionen
      realtime
      USD/JPY
      80,3400 0,27% mehr Optionen
      realtime
      AEX
      306,40 -0,16% mehr Optionen
      realtime
      DOW Jone...
      2.400,50 -1,19% mehr Optionen
      delayed
      SDAX
      5.160,51 -0,38% mehr Optionen
      delayed
      CDAX Ges...
      595,52 -0,17% mehr Optionen
      delayed
      HDAX Perf...
      3.439,78 -0,17% mehr Optionen
      delayed
      Prime ALL ...
      2.534,84 -0,16% mehr Optionen

      FRANKFURT (Dow Jones) - Nachfrage nach so genannten defensiven oder konjunkturunabhängigen Titeln hat am Donnerstag stärkere Verluste an den europäischen Aktienbörsen verhindert. Der Euro-Stoxx-50 ging nach einer Achterbahnfahrt wenig verändert aus dem Handel: Er verlor 0,1 Prozent auf 2.287 Punkte. Der DAX schnitt etwas schwächer ab, er fiel um 0,2 Prozent auf 6.694 Punkte. Am Nachmittag waren die Kurse noch stärker gefallen, nachdem schwache Konjunkturdaten aus den USA die Stimmung vor allem für die konjunkturabhängigen Rohstofftitel und für die Banken belasteten. Am Vormittag waren die Kurse mit guten Unternehmenszahlen und einer günstigen Auktion spanischer Anleihen noch deutlich gestiegen.

      Die Hoffnung der Optimisten verflüchtigte sich mit dem ISM-Einkaufsmanager-Index für das nicht verarbeitende Gewerbe in den USA. Er ist im April deutlich gefallen, damit haben sich die Wachstumserwartungen weiter verlangsamt. Der Index gilt als vergleichsweise verlässlicher Indikator, weil er einen größeren Teil der US-Wirtschaft abdeckt als der ISM für das produzierende Gewerbe. Europäische Rohstoff-Aktien gaben durchschnittlich 1,2 Prozent ab, das Marktbarometer für die Bankenbranche fiel um 0,9 Prozent.

      Draghi verunsichert den Markt

      Nach dem sehr positiven Börsen-Vormittag hatte bereits die Europäische Zentralbank (EZB) für einen ersten Dämpfer gesorgt. Aussagen von EZB-Chef Mario Draghi, nach denen die Zentralbank auf ihrer Sitzung nicht über eine Zinssenkung diskutiert habe, warfen den Markt innerhalb weniger Minuten um ein Prozent zurück. Der Euro stieg dagegen um einen dreiviertel Cent bis auf ein Tageshoch von 1,3180 US-Dollar. Volkswirte gehen allerdings nicht von einer Zinswende aus: Zwar sei eine weitere Zinssenkung unwahrscheinlich, so Marco Bargel, Chefvolkswirt der Bank, zu Dow Jones Newswires. Die EZB werde in ihrem Kampf gegen die Euro-Krise aber falls nötig auf weitere Sondermaßnahmen wie Langfristtender und weitere Käufe von Staatsanleihen zurückgreifen. Auch das Bankhaus Lampe schätzt die Chancen auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik höher ein als die Risiken einer schnellen geldpolitischen Straffung. Mit 1,3154 Dollar steht der Euro so auch wieder etwas unter seinem Tageshoch.

      "Die EZB ist eher etwas zurück gerudert", meint Bargel. Sie habe die Inflationsgefahren in den Hintergrund gerückt und stattdessen die Unsicherheit betont. Bargel rechnet mit einem stabilen Euro und steigenden Aktienkursen in der Hoffnung auf eine bessere Kojunktur im zweiten Halbjahr.

      Wie so oft in Phasen der Unsicherheit waren konjunkturunabhängige Aktien gefragt: Der Index der Konsumgüter- und Haushaltswaren-Branche stieg um 0,9 Prozent, Pharma- und Nahrungsmittelaktien folgten mit einem Plus von 0,6 und 07 Prozent.

      Spanien freundlich - Warten auf Wahlen

      Gut schnitt der spanische Markt ab, hier erholte sich der Aktien-Index Ibex um 0,3 Prozent. Bei der Anleihen-Auktion hat die Regierung sogar etwas mehr als das maximal angestrebte Volumen von 2,5 Milliarden Euro am Markt untergebracht, das rückte die Euro-Krise etwas in den Hintergrund. Allerdings warten die Anleger wie in ganz Europa bereits auf die Wahlen in Frankreich und Athen am Wochenende. Mit einer Abkehr vom Sparkurs in der Währungsunion wird nun zwar bereits gerechnet. Die Märkte könnten aber turbulent werden, wenn Frankreich die notwendigen Strukturreformen aufschiebt und die Diskussion um einen Austritt Griechenlands wieder aufflammt.

      Quartalsberichte im Blick

      Daneben machte weiterhin die Berichtsaison zum ersten Quartal die Musik. Im DAX gewannen BMW 0,9 Prozent auf 71,68 Euro. Der bayerische Autohersteller spricht vom besten Auftaktquartal der Unternehmensgeschichte und rechnet mit weiter steigenden Gewinnen. Auch die Zahlen von Beiersdorf überzeugten, der Kurs stieg um 0,3 Prozent auf 53,16 Euro. Erfreulich auch Hannover Rück. Der Kurs zog um 3,8 Prozent an auf 46,93 Euro, nachdem der Versicherungskonzern den Gewinn verfünffacht hat. Dagegen gaben Metro, HeidelbergCement und Lufthansa nach schwachen Quartalszahlen nach.



      Europäische Schlussbörsen vom Donnerstag, 3. Mai
      .===
      . Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      . stand absolut in % seit
      . Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 n.def. -3,21 -0,1%
      . Stoxx-50 n.def. 0,82 +0,0%
      . Stoxx-600 257,53 0,14 +0,1% 5,3
      Frankfurt XETRA-DAX 6785,23 -16,33 +1,1% 15,0
      London FTSE-100 5766,55 8,44 +0,1% 3,6
      Paris CAC-40 3223,36 -2,97 -3,0% 2,0
      Amsterdam AEX 306,44 -0,43 -0,1% -1,9
      Athen ATHEX-20 261,90 1,03 +0,4% -1,1
      Brüssel BEL-20 2194,98 -15,50 -0,7% 5,4
      Budapest BUX 17871,46 -153,90 -0,9% 5,3
      Helsinki OMXH-25 2075,04 0,93 +0,0% 6,8
      Istanbul NAT30 70857,56 404,94 +0,6% 14,8
      Kopenhagen OMXC-20 465,55 6,18 +1,3% 19,4
      Lissabon PSI 20 5183,59 -4,26 -0,1% -5,7
      Madrid IBEX-35 6831,90 20,00 +0,3% -20,0
      Mailand FTSE-MIB 14118,13 -95,04 -0,7% -6,4
      Moskau RTS 1560,11 -8,99 -0,6% 12,9
      Oslo OBX 390,24 2,78 +0,7% 9,1
      Prag PX 924,90 -8,40 -0,9% 1,5
      Stockholm OMXS-30 1059,90 8,42 +0,8% 7,3
      Wien ATX 2091,18 -12,68 -0,6% 10,5
      Zürich SMI 6097,68 -11,09 -0,2% 2,7


      DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.45 Uhr Mi, 17.55 Uhr
      EUR/USD 1,3144 0,02% 1,3142 1,3152
      EUR/JPY 105,6210 0,16% 105,4517 105,4716
      EUR/CHF 1,2016 -0,01% 1,2017 1,2016
      USD/JPY 80,3700 0,18% 80,2250 80,1950
      GBP/USD 1,6187 0,06% 1,6177 1,6195
      .===

      -Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires,
      +49(0)69-29725217, herbert.rude@dowjones.com
      DJG/hru/raz

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 18:34:11
      Beitrag Nr. 8.874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.116.953 von gipsywoman am 03.05.12 18:20:44Ich werde noch nen Momentchen abwarten....

      Vielleicht "Schräddel" ich auch mal mit 300 Pkt. Spielraum...
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 18:37:52
      Beitrag Nr. 8.875 ()
      Bis jetzt war es wieder einmal ein guter Börsentag... keine Verluste gemacht...

      Heute Morgen ja, wie schon geschrieben, einmal ausgestoppt. Die Verluste sind

      aber wieder eingefahren.

      Ach ja, Gipsy... GW zu Deiner Performance... guuuut gemacht...
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 18:38:49
      Beitrag Nr. 8.876 ()
      Humi... auch für Dich... GW.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 18:39:31
      Beitrag Nr. 8.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.116.688 von gipsywoman am 03.05.12 17:26:09Ich mache jetzt endgültig Feierabend, der FUTUREDAX ist viel zu träge. Nichts mehr verdient
      im Abendhandel, gehe davon aus das die Scheine den Freitag nicht überleben.
      Jeder zockt sich damit NACHbörslich mittlerweile reich:D

      http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:bewaehrtes-marktverhalte…

      Manipulation gibts doch gar nicht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 18:56:58
      Beitrag Nr. 8.878 ()
      Hmmmm... der DAX 3 Monatschart sagt mir, wir könnten noch einmal dei 65xx sehen... irgendwie ist da sonn plöder Abwärtstrend entstanden...

      Kann natürlich auch fix nach oben ausbrechen... :laugh:

      Bei 6650 gibt es ja nen Wiederstand... wenn es drunter geht... oh oh...
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 21:54:18
      Beitrag Nr. 8.879 ()
      Zitat von plusminus2: Ich werde noch nen Momentchen abwarten....

      Vielleicht "Schräddel" ich auch mal mit 300 Pkt. Spielraum...

      und ?
      ist noch was gegangen?

      also ich nehme echt die weiten barrieren, der short z.b war ein 7600er!
      da kommt der dax heute und morgen und übermorgen nicht hin um mich auszuknocken, eher fährt der für mich gewinne nach unten ein.

      das beruhigt.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 21:56:19
      Beitrag Nr. 8.880 ()
      Zitat von plusminus2: Bis jetzt war es wieder einmal ein guter Börsentag... keine Verluste gemacht...

      Heute Morgen ja, wie schon geschrieben, einmal ausgestoppt. Die Verluste sind

      aber wieder eingefahren.

      Ach ja, Gipsy... GW zu Deiner Performance... guuuut gemacht...

      ja war klasse heute, mal wieder, aber nur weil ich eben mich für die weiten entschieden habe, wo ich dann gechillt alles angehen kann.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 22:01:16
      Beitrag Nr. 8.881 ()
      Zitat von plusminus2: Hmmmm... der DAX 3 Monatschart sagt mir, wir könnten noch einmal dei 65xx sehen... irgendwie ist da sonn plöder Abwärtstrend entstanden...

      Kann natürlich auch fix nach oben ausbrechen... :laugh:

      Bei 6650 gibt es ja nen Wiederstand... wenn es drunter geht... oh oh...


      also ich schaue immer wo die pivotpunkte hin zeigen, was die emis so auflegen und welche marken so im schlimmsten falle erreicht werden könnten und wähle dann halt meine entsprechend weite scheine, die sind dann noch weiter weg als die weiten marken.

      ich stelle gelich die pivot für morgen ein.

      heute war die emispanne auch 6600/667x - 68/69

      die pivot sind ja eh vom hih an d low berechnet, also alles zahlen sind nahe beieinander.
      dann noch hedging marken überlegen und so entsteht eine entscheidung für schein.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 22:16:49
      Beitrag Nr. 8.882 ()
      pivot für morgen:


      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6749
      High: 6791
      Low: 6648
      Close: 6694

      differenz hgh/low 143


      Variation 1

      Resistance 3 6917.0000
      Resistance 2 6854.0000
      Resistance 1 6774.0000

      Pivot-Point 6711.0000

      Support 1 6631.0000
      Support 2 6568.0000
      Support 3 6488.0000

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6749
      High: 6791
      Low: 6648
      Close: 6694


      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6936.0000 6953.6667
      Resistance 2 6863.5000 6872.3333
      Resistance 1 6793.0000 6810.6667

      Pivot-Point 6720.5000 6729.3333

      Support 1 6650.0000 6667.6667
      Support 2 6577.5000 6586.3333
      Support 3 6507.0000 6524.6667
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 22:21:13
      Beitrag Nr. 8.883 ()
      und diese 143 punte, mit denen müssen wir rechnen....

      gestern waren es 211!!!!! differenz zw, high and low.

      das 61, 8 retrace war nach unten zu nehmen und ging bis 665 und das haben sie auch gemacht!

      das war die strecke mit den meisten punkten!
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 22:31:45
      Beitrag Nr. 8.884 ()
      Zitat von gipsywoman: pivot für morgen:


      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6749
      High: 6791
      Low: 6648
      Close: 6694

      differenz hgh/low 143


      Variation 1

      Resistance 3 6917.0000
      Resistance 2 6854.0000
      Resistance 1 6774.0000

      Pivot-Point 6711.0000

      Support 1 6631.0000
      Support 2 6568.0000
      Support 3 6488.0000

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6749
      High: 6791
      Low: 6648
      Close: 6694


      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6936.0000 6953.6667
      Resistance 2 6863.5000 6872.3333
      Resistance 1 6793.0000 6810.6667

      Pivot-Point 6720.5000 6729.3333

      Support 1 6650.0000 6667.6667
      Support 2 6577.5000 6586.3333
      Support 3 6507.0000 6524.6667


      und auf die retrace muß man auch aufpassen:


      Fibonacci-Retracements
      dax
      High: 6791
      Low: 6648
      Differenz: 143


      Retracement Uptrend Downtrend
      200,00% 6934.0000 6505.0000
      176,4% 6900.2520 6538.7480
      161,80% 6879.3740 6559.6260
      150,00% 6862.5000 6576.5000
      138.20% 6845.6260 6593.3740
      123,60% 6824.7480 6614.2520
      100,00% 6791.0000 6648.0000
      76,40% 6757.2520 6681.7480
      61,80% 6736.3740 6702.6260
      50,00% 6719.5000 6719.5000
      38.20% 6702.6260 6736.3740
      23,60% 6681.7480 6757.2520


      die pivot sind danach berechnet und vom high and low im dax xetra.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 22:32:44
      Beitrag Nr. 8.885 ()
      Zitat von gipsywoman: und diese 143 punte, mit denen müssen wir rechnen....

      gestern waren es 211!!!!! differenz zw, high and low.

      das 61, 8 retrace war nach unten zu nehmen und ging bis 665 und das haben sie auch gemacht!

      das war die strecke mit den meisten punkten!

      so werden die differenzen der pivot berechnet, mit 38,2 und dem 61,8%.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 22:38:15
      Beitrag Nr. 8.886 ()
      "Our central bankers are intellectually bankrupt" - Ron Paul in einem heute veröffentlichten Kommentar in den Financial Times
      21:21 - Echtzeitnachricht


      das ist ein politiker der sich immer wieder als presidentschaftskandidat aufstellen lässt.


      jetzt geht der angriff auf obama los!
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 07:57:23
      Beitrag Nr. 8.887 ()
      guten dax allerseits;

      l+s 6663

      future nix großartiges in der nacht....




      TERMINE

      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt
      09:15 EUR
      SP: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor April (endgültig)
      45,30 46,30

      09:15 CHF
      CH: Einzelhandelsumsatz März y/y
      1,20 0,80

      09:45 EUR
      IT: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor April
      44,00 44,30

      09:50 EUR
      FR: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor April (endgültig)
      46,40 50,10

      09:55 EUR
      DE: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor April (endgültig)
      52,60 52,10

      10:00
      EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor April (endgültig)
      47,90 49,20

      10:00
      EWU: Einkaufsmanagerindex Gesamt April (endgültig)
      47,40 49,10

      11:00
      EWU: Einzelhandelsumsatz März m/m
      -0,20 -0,10

      14:30 USD
      US: Arbeitslosenquote April
      8,20 8,20

      14:30 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: Neugeschaffene Stellen ex Agrar April in Tsd
      175,00 120,00

      14:30 USD
      US: Durchschnittliche Stundenlöhne April m/m
      0,20 0,20

      16:00 CAD
      CA: Ivey Einkaufsmanagerindex April
      64,20 63,50

      21:30 USD
      US: Commitment of Traders
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 08:16:51
      Beitrag Nr. 8.888 ()
      heute wurden

      1034 calls emittiert ((62 usw. -65 - 6885)

      GS mit 310 spanne 26-65 und 65/66/67 - 6750
      UBS 187 34/62 - 6570 - 6880
      BNP 173 5700 - 6885
      CITI 105 6580 - 6680/6850
      DB 60 6549/6680 - 6825
      COBA 43 6615/6685 - 6850


      und

      PUTS 639 (6600 - 9490)

      GS 194 6730 - 9490
      BNP 130 6600 - 7800
      UBS 127 6680 - 7290
      CITI ca 40 6700 - 6890/6790
      COBA 6700 - 6875
      DB 6675 - 6878/6740
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 08:25:35
      Beitrag Nr. 8.889 ()
      aufgrund dieser vielen scheine würde ich ja fast vermuten, dass heute wieder ne riesen vola/welle vor uns haben.

      (angesichts der großen tages-differenzen bei high and low der letzten tage)

      meine vermutung: könnte von 656 (S2)/663 (S1) nach oben bis 6711/6774 - 685 gehen.
      ganz toll wäre natürlich die 69 (R3)

      aber newsmässig sieht es nicht nach up aus in diese regionen, es sei denn man fährt im dax nur die vielen punkte....


      oder diese retrace marken


      Fibonacci-Retracements
      dax
      High: 6791
      Low: 6648
      Differenz: 143


      Retracement Uptrend Downtrend
      200,00% 6934.0000 6505.0000
      176,4% 6900.2520 6538.7480
      161,80% 6879.3740 6559.6260
      150,00% 6862.5000 6576.5000
      138.20% 6845.6260 6593.3740
      123,60% 6824.7480 6614.2520
      100,00% 6791.0000 6648.0000
      76,40% 6757.2520 6681.7480
      61,80% 6736.3740 6702.6260
      50,00% 6719.5000 6719.5000
      38.20% 6702.6260 6736.3740
      23,60% 6681.7480 6757.2520
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 08:26:55
      Beitrag Nr. 8.890 ()
      ich bin ein zahlen freak, ich weiß;

      aber geld ist auch zahlen, also geht es um zahlen.
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 09:25:19
      Beitrag Nr. 8.891 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:39

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Milliardäre sind Leute, die auch einmal als ganz gewöhnliche Millionäre angefangen haben." (Jerry Lewis)

      +++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

      FREITAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des "Tags des Grünens" geschlossen.

      MONTAG: In Großbritannien bleiben die Börsen wegen des "Early May Bank Holiday" geschlossen.

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Linde bleibt 2012 auf Erfolgskurs. Die robuste Gasenachfrage und weitere Einsparerfolge haben dem Gase- und Anlagenbaukonzern zu einem guten Jahresauftakt verholfen. Umsatz und Gewinn legten erneut kräftig zu. Die Erlöse kletterten dank der guten Geschäfte mit Industriegasen in den Schwellenländern und Amerika um 5,4 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro. Das EBITDA legte um 6,2 Prozent auf 808 Millionen Euro zu, was zum Teil auf weitere Erfolge des Sparprogramms HPO zurückzuführen war. Der Konzern will mit dem Programm die Bruttokosten im Zeitraum 2009 bis Ende 2012 um bis zu 800 Millionen Euro senken. Bis Ende 2011 waren 620 Millionen Euro erreicht worden. Nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter verdiente Linde noch 287 Millionen Euro und damit gut 1 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit den Quartalszahlen erfüllte der Konzern die Analystenerwartungen, zum Teil wurden sie sogar übertroffen. Die Jahres- und Mittelfristprognosen bestätigte Linde.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      07:00 DE/MorphoSys AG, Ergebnis 1Q

      07:00 CH/Swiss Re Group, Ergebnis 1Q

      07:00 FR/BNP Paribas SA, Ergebnis 1Q

      07:00 FR/Lafarge SA, Ergebnis 1Q

      07:15 DE/Wacker Chemie AG, Ergebnis 1Q

      07:15 FR/Air France-KLM Group, Ergebnis 1Q

      07:30 DE/Linde AG, Ergebnis 1Q

      08:00 GB/RBS, Zwischenbericht 1Q

      DIVIDENDENABSCHLAG

      E.ON 1,00 EUR
      HeidelbergCement 0,35 EUR
      Hann. Rückversicherung 2,10 EUR
      Hugo Boss Vorzüge 2,89 EUR
      Hugo Boss Stämme 2,88 EUR
      MTU Aero Engines 1,20 EUR
      PSI 0,25 EUR
      Ahlers Vorzüge 0,70 EUR
      Ahlers Stämme 0,65 EUR
      A.S. Creation Tapeten 0,75 EUR
      UESTRA Hann. Verkehrsb. 0,051 EUR
      AXA 0,69 EUR
      Ericsson B 2,00 SEK
      Hennes & Mauritz 9,50 SEK
      Nokia 0,20 EUR
      Vivendi 1,00 EUR

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - IT
      09:45 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
      April
      PROGNOSE: 44,0
      zuvor: 44,3
      - FR
      09:50 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
      April (2. Veröffentlichung)
      PROGNOSE : 46,4
      1. Veröff.: 46,4
      zuvor: 50,1
      - DE
      09:55 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
      April (2. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: 52,6
      1. Veröff.: 52,6
      zuvor: 52,1
      - EU
      10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe
      Eurozone April (2. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: 47,9
      1. Veröff.: 47,9
      zuvor: 49,2
      Einkaufsmanagerindex gesamt
      PROGNOSE: 47,4
      1. Veröff.: 47,4
      zuvor: 49,1

      11:00 Eurostat, Einzelhandelsumsatz März
      Eurozone
      PROGNOSE: -0,2% gg Vm/-1,2% gg Vj
      zuvor: -0,1% gg Vm/-2,1% gg Vj
      - US
      14:30 Arbeitsmarktdaten April
      Beschäftigung ex Agrar
      PROGNOSE: +168.000 gg Vm
      zuvor: +120.000 gg Vm

      Arbeitslosenquote
      PROGNOSE: 8,2%
      zuvor: 8,2%

      durchschnittliche Stundenlöhne
      PROGNOSE: +0,05 auf 23,44 USD
      zuvor: +0,05 auf 23,39 USD


      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      Es stehen keine relevanten Auktionen auf der Agenda.



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/-
      DAX 6.694,44 -0,24%
      DAX-Future 6.673,00 -1,19%
      XDAX 6.670,74 -1,18%
      MDAX 10.850,14 +0,20%
      TecDAX 795,92 +0,08%
      Euro-Stoxx-50 2.287,10 -0,14%
      Stoxx-50 2.406,90 +0,03%
      Dow-Jones 13.206,59 -0,47%
      S&P-500-Index 1.391,57 -0,77%
      Nasdaq-Comp. 3.024,3 -1,16%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 141,74% +10



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Leichte Kursverluste dürften vor Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktzahlen das Bild an den Börsen prägen. "Die Flüsterschätzungen an der Wall Street lassen erwarten, dass die Ergebnisse enttäuschen", sagt ein Händler. Im späten US-Handel gaben die Kurse nach. Der FTSE-100 wird zur Eröffnung 21 Punkte niedriger und der CAC-40 um 17 Punkte leichter gesehen. Volkswirte rechnen im Konsens mit einem Anstieg der Beschäftigung im April um 168.000 Stellen. Nur bei einer Zunahme der Beschäftigung unter 100.000 werde es am Markt einen Ausverkauf geben, meint ein Händler.

      Nachfrage nach defensiven oder konjunkturunabhängigen Titeln hat stärkere Verluste an den Aktienbörsen am Vortag verhindert. Am Vormittag waren die Kurse mit guten Unternehmenszahlen und einer günstigen Auktion spanischer Anleihen noch deutlich gestiegen. Die Hoffnung der Optimisten verflüchtigte sich mit dem ISM-Index für das nicht verarbeitende US-Gewerbe. Er ist im April deutlich gefallen. Rohstoff-Aktien gaben durchschnittlich 1,2 Prozent ab, das Marktbarometer für die Bankenbranche fiel um 0,9 Prozent. Nach dem sehr positiven Börsen-Vormittag hatte bereits die EZB für einen ersten Dämpfer gesorgt. Aussagen von EZB-Präsident Draghi, nach denen die Zentralbank nicht über eine Zinssenkung diskutiert habe, warfen den Markt innerhalb weniger Minuten um ein Prozent zurück.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Angeführt wurden die Verlierer von Commerzbank, die um 3,6 Prozent fielen. Dagegen bauten VW die jüngsten Gewinne mit einem Plus von 1,8 Prozent aus und lagen an der Spitze der Gewinner. Daneben machten die Quartalszahlen die Musik. BMW stiegen um 0,9 Prozent. Der Autohersteller spricht vom besten Auftaktquartal der Unternehmensgeschichte und rechnet mit weiter steigenden Gewinnen. Auch die Zahlen von Beiersdorf überzeugten, der Kurs stieg um 0,3 Prozent. Erfreulich auch Hannover Rück. Der Kurs zog um 3,8 Prozent an, nachdem der Versicherungskonzern den Gewinn verfünffacht hatte. Dagegen verloren HeidelbergCement 3,4 Prozent. Höhere Energie- und Frachtkosten haben das Ergebnis belastet. Infineon fielen um 3,1 Prozent. Das Unternehmen hat zwar die Prognose angehoben, die Gewinnmargen sind aber unter Druck geraten. Auch Metro und Lufthansa gerieten nach ihren Zwischenberichten unter Druck.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.671 (XETRA-Schluss: 6.694) Punkte

      Die deutschen Aktien haben im Sog der US-Börsen im nachbörslichen Geschäft ihre Verluste etwas ausgebaut. In dem insgesamt ruhigen Handel gaben die Aktien von Gigaset kräftig nach. Das Unternehmen streitet mit Evonik über einen sechs Jahre alten Vertrag. Dieser landet nun vor einem Schiedsgericht. Gigaset soll eine Vertragsstrafe von 12 Millionen Euro zahlen, die angesichts des Konzernergebnisses von nur 17,5 Millionen Euro im vergangenen Jahr eine erhebliche Belastung darstellen würde. Gigaset wurden am Abend um 4 Prozent niedriger getaxt. Unterdessen zeigte sich die Xing-Aktie unbeeindruckt von den Details zum geplanten Börsengang des sozialen Netzwerks Facebook in den USA. Facebook hat die Preisspanne für das IPO auf 28 bis 35 Dollar je Aktie festgesetzt.

      USA / WALL STREET

      Leichter - Der schwache ISM-Index für das Dienstleistungsgewerbe stimmte die Anleger pessimistisch. Viele traten vorsichtshalber den Rückzug an, bevor am Freitag der offizielle Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für April veröffentlicht wird. GM verloren 2,4 Prozent. Der Gewinn des Konzerns war im ersten Quartal eingebrochen, wenn auch nicht so stark wie befürchtet. Green Mountain Coffee Roasters brachen nach einer Gewinnwarnung für das laufende Quartal um 47,8 Prozent ein. Im Einzelhandelssektor litten Target (-2,5 Prozent) und Gap (-1,6 Prozent) unter enttäuschenden Umsatzdaten. Besser lief es für die Bio-Supermarktkette Whole Foods Market (+7,6 Prozent), die nach dem überraschend guten zweiten Geschäftsquartal ihre Jahresziele erhöhte. JDS Uniphase gaben um 3,7 Prozent nach. In seinem dritten Geschäftsquartal erfüllte JDS zwar mit dem Gewinn die Erwartungen, doch enttäuschte der Umsatz. Auch die Umsatzprognose für das laufende Quartal verfehlte die Erwartungen. Eher mäßig fiel das Börsendebut von Carlyle an der Nasdaq aus. Die Titel legten um 0,2 Prozent auf 22,05 Dollar zu. Die Private-Equity-Gesellschaft musste beim Ausgabekurs Abstriche machen und ihre Aktien zum Preis von nur 22 Dollar anbieten. Ursprünglich wollte Carlyle zwischen 23 und 25 Dollar verlangen.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      Der Euro bewegt sich am Morgen kaum. Devisenhändler rechnen aber damit, dass die Gemeinschaftswährung tendenziell unter Druck bleibt. Vor den Wahlen in Griechenland und Frankreich spreche wenig für den Euro, heißt es. "Die politische Unsicherheit in der Eurozone sowie die konjunkturelle Schwäche dürfte en Euro zum Dollar belasten", sagt ein Devisenanalyst.

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Do, 17.55 Uhr
      EUR/USD 1,3150 -0,0% 1,3154 1,3148
      EUR/JPY 105,4382 -0,0% 105,4738 105,6439
      EUR/CHF 1,2017 +0,0% 1,2015 1,2015
      USD/JPY 80,1900 -0,0% 80,2000 80,3550
      GBP/USD 1,6186 +0,0% 1,6181 1,6191



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 102,63 102,54 0,1 0,09
      Brent/ICE 116,19 116,08 0,0 0,11



      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires



      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      May 04, 2012 01:39 ET (05:39 GMT)

      Neben der Angst vor einer konjunkturbedingt geringeren Nachfrage lasteten auch die schon am Mittwoch veröffentlichten Daten zu den US-Ölvorräten auf dem Ölpreis. Das US-Energieministerium saß demnach in der vergangenen Woche auf den höchsten Rohölvorräten seit fast 22 Jahren. An der Nymex fiel der Juni-Kontrakt auf ein Barrel WTI um 2,5 Prozent bzw 2,68 Dollar auf 102,54 Dollar. An der ICE verbilligte sich der Juni-Kontrakt auf Brent um 1,8 Prozent bzw 2,12 Dollar auf 116,08 Dollar.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.634,36 1.636,70 -0,1% -2,34
      Silber (Spot) 30,04 30,10 -0,2% -0,06
      Platin (Spot) 1.536,25 1.532,15 +0,3% +4,10
      Kupfer-Future 3,75 3,73 +0,5% +0,02



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      KONJUNKTUR USA

      Ein Währungshüter-Trio der US-Notenbank rechnet unverändert mit einem fortgesetzten Wachstum der US-Wirtschaft und einer geringen Inflation.

      EUROPÄISCHE SCHULDENKRISE

      Der französische Präsidentschaftskandidat Hollande entschärft offenbar seine Forderung nach einer Neuverhandlung des Fiskalpakts. Die Süddeutsche Zeitung berichtet, Hollande sei bei einem Wahlsieg zu einer "pragmatischen Lösung" im Streit über den Pakt bereit.

      Die Ratingagentur Fitch sieht indes höhere Risiken für das Auseinanderbrechen der Eurozone.

      BASEL-III-REGELN

      Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag fordert von der Bundesregierung Änderungen an den Eigenkapitalregeln bei der Kreditvergabe. Die Basel-III-Eigenkapitalregeln seien für kleine und mittlere Unternehmen eine nicht gerechtfertigte Belastung und müssten dringen korrigiert werden, schrieb DIHK-Präsident Driftmann laut Passauer Neuen Presse an Finanzminister Schäuble.

      TARIFKONFLIKT BANKENBRANCHE

      Die dritte Runde der Tarifverhandlungen zwischen den Arbeitgebern des privaten und öffentlichen Bankgewerbes und der Gewerkschaft wurden ohne Ergebnis beendet.

      BMW

      sondiert laut dem Magazin Automobilproduktion eine Allianz mit dem koreanischen Autohersteller Hyundai.

      MORPHOSYS

      1. Quartal 2012 2011 Prognose
      Umsatz 16 49 17
      Oper. Ergebnis -0,8 29 -1,6
      Erg nSt u. Dritten -0,5 19 -1,1
      Erg./Aktie unverwässert -0,02 0,82 -0,05

      WACKER CHEMIE

      hat im ersten Quartal gut drei Viertel weniger verdient. Der Preisverfall bei Polysilicium für die Solarindustrie habe in der Ertragsentwicklung des Geschäftsbereichs deutliche Spuren hinterlassen.

      GIGASET

      holen die Altlasten seines Vorgängerunternehmens ein. Ein Vertrag des ehemaligen Beteiligungsunternehmens mit Evonik Degussa landet nun vor einem Schiedsgericht.

      BNP PARIBAS

      1. Quartal 2012 2011 Prognose
      Einnahmen 9.886 11.685 10.304
      Erg nSt u.Dritten 2.867 2.616 3.018
      Erg/ Aktie 2,35 2,12 2,50
      Harte Kernkapitalquote 10,4 9,5 10,1

      IBERDROLA

      S&P hat das Langfristrating des spanischen Versorgers auf "BBB+" von "A-" heruntergestuft.

      SAINT-GOBAIN

      hat im ersten Quartal von der wieder anziehenden Bautätigkeit in Nordamerika profitiert.

      IPO/FACEBOOK

      Facebook hat die Preisspanne für seinen geplanten Börsengang auf 28 bis 35 US-Dollar je Aktie festgesetzt.

      DJG/raz/flf

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Stefan Klein

      May 04, 2012 01:39 ET (05:39 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 09:26:37
      Beitrag Nr. 8.892 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:28

      ===

      +++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

      FREITAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des "Tags des Grünens" geschlossen.

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Das soziale Netzwerk Facebook hat am Donnerstag die Preisspanne für seinen geplanten Börsengang auf 28 bis 35 US-Dollar je Aktie festgesetzt. Damit wäre das Unternehmen 77 bis 96 Milliarden Dollar wert. Mit der Preisfestsetzung schickt sich Facebook an, alle Rekorde zu brechen und das beim Börsengang am höchsten bewertete US-Technologieunternehmen zu werden. Google, bisheriger Rekordhalter, erreichte 2004 einen Börsenwert von 23 Milliarden Dollar. Mit der angepeilten Marktkapitalisierung läge Facebook direkt hinter Amazon.com und vor anderen Technologiegiganten wie Hewlett-Packard. Der zu erwartende Erlös des Börsengangs von bis zu 13,6 Milliarden Dollar liegt über der bisherigen Schätzung von 10 Milliarden Dollar und wäre ebenfalls rekordverdächtig. Bisher haben nur wenige Unternehmen bei ihren IPOs die 10-Milliarden-Dollar-Marke geknackt. Namentlich handelte es sich dabei um Visa Inc, die 2008 bei ihrem Börsengang 19,7 Milliarden Dollar erlöste, General Motors mit 18,1 Millarden Dollar vor zwei Jahren und AT&T Wireless mit 10,6 Milliarden Dollar.

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - US
      14:30 Arbeitsmarktdaten April
      Beschäftigung ex Agrar
      PROGNOSE: +168.000 gg Vm
      zuvor: +120.000 gg Vm
      Arbeitslosenquote
      PROGNOSE: 8,2%
      zuvor: 8,2%
      durchschnittliche Stundenlöhne
      PROGNOSE: +0,05 auf 23,44 USD
      zuvor: +0,05 auf 23,39 USD



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.386,60 +0,05%
      Nasdaq-Future 2.696,25 +0,16%
      Nikkei-225 Kein Handel
      Hang-Seng-Index 21.096,40 -0,72%
      Shanghai-Composite 2.443,79 +0,15%
      Kospi 1.986,53 -0,43%
      S&P/ASX 200 4.394,80 -0,77%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Die meisten asiatischen Märkte zeigen sich mit leichten Abschlägen, belastet von Kursverlusten bei Rohstoff- und Exportwerten. Im Vorfeld des heutigen US-Arbeitsmarktberichts überwiege die Vorsicht am Markt, heißt es aus dem Handel. Auf der Stimmung lasteten zudem die schlechter als erwartet ausgefallenen Zahlen zum US-Dienstleistungssektor vom Vortag sowie eine gesenkte Wachstumsprognose der Australischen Zentralbank. Für den Australischen Dollar geht es gegenüber seinem US-Pendant auf ein Mehrmonatstief abwärts. Am chinesischen Aktienmarkt zählen Immobilienwerte zu den deutlichsten Verlierern, nachdem der Branchenprimus China Vanke für April einen Umsatzrückgang um fast 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr vermeldet hat. Die Aktie von China Vanke fällt um 0,6 Prozent, Poly Real Estate um 1,1 Prozent und Gree Real Estate um 1,1 Prozent.

      US-NACHBÖRSE

      Nach einem unerwarteten Quartalsverlust haben sich die Aktien von First Solar mit einem deutlichen Minus von 1,7 Prozent gezeigt. Das Unternehmen gab wegen Restrukturierungskosten und einem geringeren Umsatz bei Solar-Modulen für das erste Quartal einen Verlust von 5,20 Dollar je Aktie bekannt. Bereinigt lag das Minus bei 0,08 Dollar. Die Analysten hatten dagegen mit einem Gewinn je Anteilsschein von 0,58 Dollar gerechnet. Die Aktien von AIG verloren trotz überzeugender Ergebnisse für das erste Quartal 1,4 Prozent.

      WALL STREET

      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.206,59 -0,47 -61,98
      S&P-500 1.391,57 -0,77 -10,74
      Nasdaq-Comp. 3.024,30 -1,16 -35,55
      Nasdaq-100 2.704,59 -1,10 -30,18

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,84 Mrd 0,78 Mrd
      Gewinner 910
      Verlierer 2.119
      Unverändert 110

      Leichter - Der schwache ISM-Index für das Dienstleistungsgewerbe stimmte die Anleger pessimistisch. Viele traten vorsichtshalber den Rückzug an, bevor am Freitag der offizielle Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für April veröffentlicht wird. General Motors verloren 2,4 Prozent. Der Gewinn des Konzerns war im ersten Quartal eingebrochen, wenn auch nicht so stark wie befürchtet. Eher mäßig fiel das Börsendebut von Carlyle an der Nasdaq aus. Die Titel legten um 0,2 Prozent auf 22,05 Dollar zu. Die Private-Equity-Gesellschaft musste beim Ausgabekurs Abstriche machen und ihre Aktien zum Preis von nur 22 Dollar anbieten. Ursprünglich wollte Carlyle zwischen 23 und 25 Dollar verlangen. Kurz vor Ende der Börsensitzung setzte Facebook die Preisspanne für den geplanten Börsengang fest. Die Aktien des sozialen Netzwerks sollen zwischen 28 und 35 Dollar kosten.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 100 22/32 unv. 1,922%
      30-Jährige 100 8/32 +1/32 3,112%

      Kaum verändert - Der enttäuschende ISM-Index ließ die Anleihekurse anfängliche Verluste ausgleichen, führte aber nicht zu einem Run auf Staatsanleihen. Vor den Arbeitsmarktdaten am Freitag und diversen Treasury-Auktionen in der kommenden Woche hielten sich die Anleger zurück.

      DEVISEN (ggü 0.00 Uhr)

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Do, 11.06 Uhr
      EUR/USD 1,3154 0% 1,3154 1,31381
      EUR/JPY 105,4526 -0,0% 105,4738 105,51314
      USD/JPY 80,1750 -0,0% 80,2000 80,316
      USD/KRW 1131,2500 +0,1% 1131,2500 1130,22
      USD/CNY 6,3044 -0,0% 6,3044 6,3044
      AUD/USD 1,0259 -0,1% 1,0267 1,028185



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 102,63 102,54 0,1 0,09
      Brent/ICE 116,23 116,08 0,0 0,15

      Neben der Angst vor einer konjunkturbedingt geringeren Nachfrage lasteten auch die schon am Mittwoch veröffentlichten wöchentlichen Daten zu den Ölvorräten der USA auf dem Ölpreis. Das US-Energieministerium saß demnach in der vergangenen Woche auf den höchsten Rohölvorräten seit fast 22 Jahren. An der New Yorker Rohstoffbörse Nymex fiel der Juni-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI um 2,5 Prozent bzw 2,68 Dollar auf 102,54 Dollar. An der ICE verbilligte sich der Juni-Kontrakt auf die europäische Referenzsorte Brent um 1,8 Prozent bzw 2,12 Dollar auf 116,08 Dollar.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.634,59 1.636,70 -0,1% -2,11
      Silber (Spot) 30,06 30,10 -0,1% -0,04
      Platin (Spot) 1.535,35 1.532,15 +0,2% +3,20
      Kupfer-Future 3,75 3,73 +0,5% +0,02



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      AIG

      Beim einstigen Primus der Versicherungsbranche geht es weiter aufwärts. Dank besserer Ergebnisse im Kerngeschäft hat sich bei der American International Group Inc (AIG) der Gewinn im ersten Quartal mehr als verdoppelt. Er stellte sich auf 3,21 Milliarden US-Dollar. Auch operativ schreibt der lange Zeit in der Krise steckende Versicherungsgigant weiter schwarze Zahlen. Mit 3,1 Milliarden bzw 1,65 Dollar je Aktie fiel das Ergebnis höher aus als erwartet. Beobachter hatten nur 1,12 Dollar vorhergesagt.

      SAMSUNG

      hat in London eine schnellere, größere Version seines Flagschiffs Galaxy S II vorgestellt. Es soll den Erfolg auf dem Smartphone-Markt zementieren und gleichzeitig einen Patentstreit mit Apple vermeiden. Zudem plant sad Unternehmen mindestens die Übernahme eines kleinen Software-Unternehmens. Außerdem sei Samsung auf der Jagd nach talentierten Programmierern, sagte J. K. Shin, Präsident für mobile Geräte bei Samsung.

      ===

      DJG/cln/kko

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/stevecoleccs
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 09:28:44
      Beitrag Nr. 8.893 ()
      Einlagen der Banken bei der EZB steigen leicht

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:19

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) haben sich weiter erhöht. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 3. Mai 805,701 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Zuvor waren es 803,064 Milliarden Euro gewesen.

      Nach der Zuteilung des zweiten Dreijahrestenders der EZB im Februar hatten die Einlagen mit 827,534 Milliarden Euro ein Rekordniveau erreicht.

      Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität beliefen sich auf 983 Millionen Euro, nachdem sie zuvor 638 Millionen Euro betragen hatten.

      DJG/sgs/apo

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 09:37:08
      Beitrag Nr. 8.894 ()
      wir haben ja schon wieder ein GAP zu schließen bei 6694.
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 10:13:55
      Beitrag Nr. 8.895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.118.073 von gipsywoman am 03.05.12 22:01:16Guten Morgen...

      Hui, da bin ich ja spät dran heute...

      DAX 6655... bin noch Flat.

      Hab gestern kein Straddle mehr gestartet, Werde ich heute wohl beginnen...

      Erst mal orientieren...
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 10:24:52
      Beitrag Nr. 8.896 ()
      So, erst mal sehen was im Daytradershrääd los ist, dann noch ein Käffchen und schon ist Mittag.... wie die Zeit vergeht...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 18:49:55
      Beitrag Nr. 8.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.119.618 von plusminus2 am 04.05.12 10:24:52DAXi hat tatsächlich die 6650 unterschritten. jetzt sind wir schon 100 Punkte tiefer.

      Sehen wir noch die 6500? Hält der Wiederstand, müsste es erst einmal kurz wieder up

      gehen... Ich starte wohl doch mal nen straddle... Aber vor dem WE? :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.05.12 12:26:23
      Beitrag Nr. 8.898 ()
      hi pm, jetzt bin ich wieder da und kann antworten, allerdings ist es zur zeit turbulent bei mir, sodass ich desöfteren nicht da sein kann, manchmal den ganzen tag nicht, morgens aber mit kaffee binich noch dabei.

      so, dann stell ichmal nachträglich ein paar nmeldungen rein, so ne art zusammenfassung:
      Avatar
      schrieb am 05.05.12 12:26:48
      Beitrag Nr. 8.899 ()
      Eurokrise im Überblick: Angst vor den Wahlen am 6. Mai!

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Datum: 04.05. 23:00

      Wochenende, 28./29. April:

      Bundeskanzlerin Angela Merkel schließt eine stärkere Finanzierung von Wachstumsprogrammen durch die Europäische Investitionsbank (EIB) nicht aus. "Ich kann mir auch vorstellen, dass wir die Möglichkeiten der Europäischen Investitionsbank noch verstärken", sagte sie der Leipziger Volkszeitung.

      Nach Ansicht von SPD-Fraktionschef Frank Walter Steinmeier muss die Abstimmung über den Fiskalpakt verschoben werden. "Der Zeitplan, bis Ende Mai im Bundestag zu beschließen, ist so keinesfalls mehr zu halten", sagte er der "SZ". "Eine Zwei-Drittel-Mehrheit kann man nicht im Hauruck-Verfahren verhandeln".

      Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker will mit Francois Hollande über den Fiskalpakt reden, sollte er die Wahl in Frankreich am 6. Mai gewinnen. "Die Vorstellung, dass man den Vertrag von Grund auf neu verhandelt und substanzielle Elemente aus dem Text herausnimmt, ist eine Wunschvorstellung", sagte er der "Welt am Sonntag".

      EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) sieht in der aktuellen Schuldenkrise die Gefahr eines Auseinanderbrechens der europäischen Einheit. "Ich gebe zu, dass ich einen Bruch zwischen Nord- und Südeuropa befürchte", sagte er in einem Interview der spanischen Zeitung "El País".

      In Spanien haben heute tausende Bürger gegen die Sparpolitik der Regierung von Ministerpräsident Mariano Rajoy protestiert. Die Gewerkschaftsverbände CCOO (Arbeiterkommissionen) und UGT (Allgemeine Arbeiterunion) hatten in mehr als 55 Städten zu Protesten aufgerufen.

      SPD-Chef Sigmar Gabriel geht davon aus, dass der Fiskalpakt bald durch einen Wachstumspakt ergänzt wird. "Ich bin trotz aller rhetorischen Verrenkungen der Kanzlerin sicher: Der Fiskalpakt wird in kürzester Zeit durch einen Pakt für Wachstum und Beschäftigung ergänzt", sagte er am Sonntag.


      Montag, 30. April:

      Innerhalb der US-Notenbank Fed wachsen die Sorgen wegen der Lage in der Eurozone. "Ich bin sehr besorgt über das Risiko einer neuerlichen Verschärfung in der Schuldensituation der europäischen Staaten und im europäischen Finanzsystem. Das Schlimmste ist noch nicht vorbei", sagte FOMC-Mitglied John Williams dem "Handelsblatt".

      Nobelpreisträger Joseph Stiglitz glaubt, dass "Europa auf einen Selbstmord zusteuert". "Es hat noch niemals ein erfolgreiches Sparprogramm in einem größeren Land gegeben", sagte der 69-Jährige laut Bloomberg.

      Spanien sucht Lösung für die notleidenden Kredite der heimischen Banken. Die problematischen Kredite sollten aus den Büchern der Kreditinstitute herausgenommen und in einer "Bad Bank" gebündelt werden, berichtet die Financial Times unter Berufung auf Regierungsvertreter.

      Eurogruppenchef Juncker: Wir benötigen ein stärkeres Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone, doch nicht auf Kosten der Haushaltskonsolidierung.

      Nach Ansicht von IWF-Chefökonom kann die Eurozone ihre Probleme auf Dauer nur lösen, wenn Deutschland eine Inflation von 5 oder 6 Prozent pro Jahr akzeptiert.

      Geldmenge in der Eurozone steigt immer schneller. Vor allem aufgrund der zunehmenden Kreditvergabe an die öffentlichen Haushalte ist das Geldmengen-Aggregat M3 im März um 3,2 Prozent gestiegen, nach +2,8 Prozent im Februar, +2,5 Prozent im Januar und +2,0 Prozent vor einem Jahr.


      Dienstag, 1. Mai:

      Nach einem Bericht der spanischen Zeitung "El Pais" ziehen sich ausländische Investoren aus dem spanischen Anleihenmarkt zurück. Ihr Anteil sei von 50,5 Prozent im Dezember auf 37,5 Prozent im März gesunken.

      Thorsten Polleit, ehemaliger Chefvolkswirt von Barclays Capital, warnt vor Hyperinflation und einem Ende des Papiergeldes. Schon in drei Jahren könnte der Papiergeldstandard Vergangenheit sein, sagte er dem "Handelsblatt".


      Mittwoch, 2. Mai:

      Internationale Anleger haben im März spanische Staatsanleihen im Wert von 20 Milliarden Euro verkauft und ihr Engagement damit um 9,3 Prozent reduziert. Heimische Banken haben ihre Bestände in fast gleicher Größenordnung aufgestockt. Sie halten laut Bloomberg nun Papiere im Wert von rund 263 Milliarden Euro nach knapp 178 Milliarden Euro vor einem halben Jahr.

      Die Euro-Staaten wollen das Wirtschaftswachstum in der Währungsunion offenbar mit Hilfe eines milliardenschweren Kreditprogramms ankurbeln. Wie die "SZ" unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, soll das Eigenkapital der Europäischen Investitionsbank (EIB) um 10 Milliarden Euro aufgestockt werden.

      Nach Berechnungen von HSBC Trinkaus haben die Euroländer in diesem Jahr bis Ende April zusammen 319,3 Milliarden Euro am Anleihemarkt eingesammelt. Das seien 38,4 Prozent des jährlichen Mittelbedarfs. Sorge bereite Italien, so HSBC-Anleiheexperte Sebastian von Koss. Italien habe erst 31,6 Prozent seines Mittelbedarfs gedeckt und könne deshalb auch bei weiter steigenden Zinsen nicht auf Emissionen verzichten.

      S&P stuft Griechenland von "teilweisem Zahlungsausfall" auf "CCC" hoch. Ausblick stabil.

      Spanischer Wirtschaftsminister: Es gibt keinen Plan, dass die spanische Regierung spanischen Banken unter die Arme greift +++ Spanische Banken werden wahrscheinlich Vermögenswerte verkaufen +++ Neue Regeln für die Auslagerung von toxischen Wertpapieren.

      Der niederländische Oppositionspolitiker Geert Wilders plädiert für einen Austritt aus dem Euro und sogar aus der EU und macht das Thema zum Haupt-Wahlkampfthema.

      Der Deutsche Gewerkschaftsbund verschärft seine Kritik am Fiskalpakt: "Damit würde nicht nur das Recht, den eigenen Haushalt zu gestalten, massiv eingeschränkt und teilweise auf die EU-Kommission übertragen. Er würde zusätzlich den Druck erhöhen, mehr Sozialabbau durchzusetzen, Löhne im öffentlichen Sektor zu senken und öffentliche Investitionen zurückzufahren". Verdi-Chef Frank Bsirske nennt den Pakt undemokratisch und bezeichnet ihn als "tickende Zeitbombe" für Europa.

      Der Billionenkredit der EZB verfehlt sein Ziel. Die Banken stecken das billige Geld lieber in den Rückkauf eigener Anleihen als in die Unternehmen der Problemländer, wie das "Handelsblatt" berichtet. Damit kommt das Geld nicht in der Realwirtschaft an.

      Die EU-Finanzminister können sich nicht auf schärfere Eigenkapitalvorschriften für die Banken einigen. Bis Mitte Mai soll es nun endgültig zu einem Kompromiss kommen.

      Laut einer Notiz der Royal Bank of Scotland an ihre Kunden haben die italienischen Banken bereits 46,4 Prozent der Mittel, die sie über die langfristigen Refinanzierungsgeschäfte von der EZB aufgenommen haben, verbraucht. Bei den spanischen Banken seien es 42,3 Prozent.


      Donnerstag, 3. Mai:

      Spanien platziert Anleihen mit Laufzeiten 2015-2017 im Gesamtvolumen von 2,516 Milliarden Euro. Maximalziel von 2,5 Milliarden Euro damit erreicht. Nachfrage robust. Renditen aber deutlich gestiegen. Rendite der 3-jährigen Papiere steigt von 2,6% auf gut 4%, Rendite der 5-jährigen Papiere steigt von rund 3,7% auf fast 5%.

      Schuldenagentur des Bundes: Geringere Nachfrage nach Bundesanleihen mit langer Laufzeit stellt kein Risiko für die Finanzierung des Bundeshaushalts dar +++ Sind besorgt über die niedrige Nachfrage wegen der Euro-Krise +++ Auktionskalender soll nicht verändert werden.

      Griechenland: Haushaltsdefizit beläuft sich im ersten Quartal bereits auf 4,7 Milliarden Euro. Im Gesamtjahr will Athen mit einer Neuverschuldung von 13,3 Milliarden Euro auskommen.

      Hugh Hendry, CIO und Co-Gründer von Eclectica Asset Management, prognostiziert, dass Frankreich in etwa einem Jahr seinen kompletten Finanzsektor verstaatlicht haben wird.

      Nach Ansicht von Deutsche Bank-Chefvolkswirt Thomas Mayer wird 2012 das Schicksalsjahr für den Euro. Sollten die Krisenländer Spanien und Italien nicht Kurs halten, werde Deutschland über einen Ausstieg nachdenken müssen, sagte er dem "Wall Street Journal".


      Freitag, 4. Mai:

      Nach einem Bericht der "SZ" ist der französische Präsidentschaftskandidat François Hollande bei einem Wahlsieg am Sonntag zu einer "pragmatischen Lösung" im Streit über den Fiskalpakt bereit. Der Pakt solle nicht neu verhandelt, sondern um Wachstumselemente ergänzt werden. Die Bundesregierung erwartet für den Fall eines Machtwechsels in Frankreich keinen Bruch im Verhältnis zum wichtigsten EU-Verbündeten.

      Nach einem Bericht der griechischen Zeitung "ekathimerini" sind die faulen Kredite der griechischen Banken auf 17 Prozent gestiegen.

      Nach Ansicht von Fitch ist ein Auseinanderbrechen der Eurozone wahrscheinlicher geworden. In ihrem Basisszenario geht die Ratingagentur aber weiterhin davon aus, dass der Euroraum intakt bleibt.

      Fitch: Aktuelle Krise legt den grundsätzlichen Konstruktionsfehler des Euro offen. Die fehlende gemeinsame Wirtschaftspolitik, müsse nun durch fundamentale Reformen beseitigt werden.

      Wall Street Journal: Die Parlamentswahl am Sonntag dürfte in Griechenland zu derart instabilen Verhältnissen führen, dass Politiker der beiden größten Parteien im Land bereits mit Neuwahlen in nur wenigen Monaten rechnen. Dies könnte die Rettungsschirme in Frage stellen und die Finanzkrise noch einmal deutlich verschärfen.

      Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer: Italien hinkt der Entwicklung im Euroraum strukturell weit hinterher. "Die Rahmenbedingungen für Unternehmen sind katastrophal und auf dem Niveau eines Entwicklungslandes."

      Marktgerücht: Der Vorsitzende der spanischen Bank Banco Santander hat angeblich bei der EZB die Neuauflage einer LTRO angefragt.

      Griechenland: Der Spitzenkandidat der konservativen griechischen Partei Nea Dimokratia, Antonis Samaras sichert Deutschland die Rückzahlung der geleisteten Kredite auch nach der Wahl zu. Seine Partei ist derzeit mit circa 25 Prozent vor den Parlamentswahlen am Sonntag die stärkste Kraft.


      Verfolgen Sie alle Entwicklungen zur Schuldenkrise und viele andere Nachrichten von den Finanzmärkten live, kompakt und umfassend auf dem Echtzeitnachrichtenportal jandaya.de
      Bild: ©iStockphoto.com/PPSK
      Avatar
      schrieb am 05.05.12 12:27:46
      Beitrag Nr. 8.900 ()
      MÄRKTE USA/Schwacher Arbeitsmarkt belastet Aktien und Ölpreis

      Kategorie: Marktberichte | Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Marktberichte (Trackbox US) | Datum: 04.05. 22:18

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.637,92 -2,47% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.038,30 -1,27% mehr Optionen

      NEW YORK (Dow Jones) - Die US-Aktienmärkte haben am Freitag deutliche Verluste erlitten, nachdem schwache Arbeitsmarktdaten Zweifel an der Erholung der US-Wirtschaft geweckt hatten. Angst vor einer konjunkturbedingt schwächeren Nachfrage ließ auch den Ölpreis kräftig nachgeben. Zuflucht suchten die Anleger in Staatsanleihen und Gold.

      Der Dow-Jones-Index verlor 1,3 Prozent auf 13.038 Punkte. Der S&P-500 gab um 1,6 Prozent auf 1.369 Punkte nach. Der Nasdaq-Composite fiel um 2,2 Prozent auf 2.956 Punkte. Das Umsatzvolumen bewegte sich mit 0,85 (Donnerstag: 0,84) Milliarden Aktien auf ähnlichem Niveau wie am Vortag. Den 759 Kursgewinnern standen 2.288 -verlierer gegenüber, während 92 Titel unverändert schlossen.

      In den USA wurden außerhalb der Landwirtschaft im April 115.000 Arbeitsplätze geschaffen. Volkswirte hatten indessen mit 168.000 neuen Stellen gerechnet. Die Arbeitslosenquote sank auf 8,1 von 8,2 Prozent. Beobachter sprachen von entmutigenden Zahlen. Zwar könne man nicht sagen, dass die Wirtschaft abstürze, gesund sei sie aber auch nicht, kommentierte Ron Florence von Wells Fargo die Daten. Mit neuerlichen Wirtschaftsstimuli der US-Notenbank ist nach Meinung von Richard Gilhooly von TD Securities dennoch zunächst nicht zu rechnen. Der Rückgang der Arbeitslosenquote dürfte US-Notenbankchairman Ben Bernanke in seiner Haltung bestätigen, dass neue geldpolitische Lockerungen derzeit nicht dringen notwendig seien.

      Zur Sorge um die US-Wirtschaft gesellt sich die Ungewissheit um den Ausgang der Wahlen in Frankreich und Griechenland am Wochenende. Viele Anleger befürchten, dass in beiden Ländern Regierungen gewählt werden, die vom bisher verfolgten Sparkurs abweichen und schon beschlossene Maßnahmen zum Abbau der Defizite rückgängig machen.

      Verkauft wurden vor allem Aktien konjunktursensitiver Branchen. Dazu gehörten rohstoffnahe Werte wie Alcoa, die um 2,2 Prozent auf 9,37 Dollar nachgaben, aber auch Bankenwerte wie Bank of America, die sich um 3,3 Prozent auf 7,74 Dollar verbilligten. Die Aktien des Baumaschinenherstellers Caterpillar büßten 2,2 Prozent auf 98,44 Dollar ein.

      Die schwachen Konjunkturdaten lenkten etwas davon ab, dass einzelne Unternehmen überzeugende Quartalsberichte vorgelegt hatten. Unter anderem hat Kraft Foods im ersten Quartal gut abgeschnitten und seine Jahresziele bekräftigt. Die Aktie hielt sich mit einem Rückgang um 0,9 Prozent auf 39,25 Dollar aber kaum besser als der Markt. LinkedIn stiegen nach der Veröffentlichung sehr guter Geschäftszahlen um 7,2 Prozent auf 117,30 Dollar.

      Der Kosmetikkonzern Estee Lauder hatte zwar im dritten Geschäftsquartal auf bereinigter Basis überraschend gut verdient, doch enttäuschte der Ausblick auf das Geschäftsjahr. Die Aktie fiel um 5,3 Prozent auf 60,72 Dollar.

      An der Technologiebörse Nasdaq legten Micron um 1,2 Prozent auf 6,55 Dollar zu. Laut asiatischen Medienberichten hat das Unternehmen sehr gute Chancen, den Bieterwettstreit um die japanische Elpida Memory zu gewinnen.

      Anleihen und Gold profitierten von den Konjunktursorgen und dem gestiegenen Sicherheitsbedürfnis der Anleger. Die Rendite zehnjähriger US-Anleihen sank auf 1,88 Prozent. Der Goldpreis kletterte bis zum Settlement an der Comex um 0,6 Prozent bzw 10,40 Dollar auf 1.645,20 Dollar.

      Der Ölpreis gab mit der Angst vor einer konjunkturbedingt schwächeren Nachfrage deutlich nach. Der Preissturz sei nicht allein eine Reaktion auf die schwachen US-Arbeitsmarktdaten, sagte Tom Bentz von BNP Paribas. Er zeuge vielmehr von schwindender Zuversicht der Anleger, was die Erholung der Weltwirtschaft angeht. Der Juni-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI fiel um 3,9 Prozent bzw 4,05 Dollar auf 98,49 Dollar. Der Juni-Kontrakt auf Brent gab um 2,5 Prozent bzw 2,90 Dollar auf 113,18 Dollar nach.



      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.038,27 -1,27 -168,32
      S&P-500 1.369,10 -1,61 -22,47
      Nasdaq-Comp. 2.956,34 -2,25 -67,96
      Nasdaq-100 2.637,92 -2,47 -66,67


      DEVISEN zuletzt +/- % Fr, 8.40 Uhr Do, 17.55 Uhr
      EUR/USD 1,3090 -0,49% 1,3154 1,3148
      EUR/JPY 104,4858 -0,94% 105,4769 105,6439
      EUR/CHF 1,2014 -0,01% 1,2015 1,2015
      USD/JPY 79,8300 -0,46% 80,2000 80,3550
      GBP/USD 1,6152 -0,24% 1,6192 1,6191


      KUPON LAUFZEIT KURS ÄNDERUNG RENDITE ÄNDERUNG
      1/4% 2-year 99 31/32 flat 0,258% flat
      1/4% 3-Year 100 1/32 up 1/32 0,364% -1,6BP
      7/8% 5-year 100 14/32 up 5/32 0,782% -3,5BP
      1 1/4% 7-Year 99 25/32 up 11/32 1,280% -5,2BP
      2% 10-year 101 3/32 up 13/32 1,877% -4,7BP
      3 1/8% 30-year 101 3/32 up 27/32 3,069% -4,4BP
      DJG/DJN/cln


      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/epicharmus
      Avatar
      schrieb am 05.05.12 12:41:12
      Beitrag Nr. 8.901 ()
      so und jetzt noch was ich den anderen drüben mitgeteilt habe:

      guten morgen liebe leute,

      habe gestern gegen 14 :30 meine longs entsorgt und nen short eingebaut, (bzw. der short war zuerst drin als straddle)
      beide longs leider nicht geglückt,(hatte noch nen upper über 80 punkte nach oben im blick, der aber tatsächlich vom opening her nur ca 30 gewesen wäre, was dazu führte, dass dann doch die mehrpunkte nach unten das begehrtere ziel waren) weswegen ich oft nen straddle entscheide, der das dann ausgleicht.

      momentan flat, bin viel unterwegs und wenig überblick, kann also nur in der früh entscheidungen treffen und so wird es meistens ein straddle (bei einer bereits bestehenden posi)sonst entscheide ich nach pivot-mehr-punkte.

      plane am sonntag über l+s ne posi aufzubauen, wenn nach den wirrungen der wahlen ne richtung erkennbar ist.

      hier die neuen pivot für montag: (die fast schon wichtiger sind als jede "news", da man hier mit einfach nur nach den meisten punkten ausschau halten kann und diese dann traden;)

      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6682
      High: 6684
      Low: 6546
      Close: 6561


      differenz: 138 punkte

      Variation 1

      Resistance 3 6786.0000
      Resistance 2 6735.0000
      Resistance 1 6648.0000

      Pivot-Point 6597.0000

      Support 1 6510.0000
      Support 2 6459.0000
      Support 3 6372.0000

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6682
      High: 6684
      Low: 6546
      Close: 6561

      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6828.5000 6866.6667
      Resistance 2 6756.2500 6775.3333
      Resistance 1 6690.5000 6728.6667

      Pivot-Point 6618.2500 6637.3333

      Support 1 6552.5000 6590.6667
      Support 2 6480.2500 6499.3333
      Support 3 6414.5000 6452.6667

      und

      Fibonacci-Retracements

      dax
      High: 6684
      Low: 6546
      Differenz: 138

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 6822.0000 6408.0000
      176,4% 6789.4320 6440.5680
      161,80% 6769.2840 6460.7160
      150,00% 6753.0000 6477.0000
      138.20% 6736.7160 6493.2840
      123,60% 6716.5680 6513.4320
      100,00% 6684.0000 6546.0000
      76,40% 6651.4320 6578.5680
      61,80% 6631.2840 6598.7160
      50,00% 6615.0000 6615.0000
      38.20% 6598.7160 6631.2840
      23,60% 6578.5680 6651.4320


      Fibonacci-Extensions

      dax
      High: 6684
      Low: 6546
      Differenz: 138

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 6960.00 6270.00
      176,40% 6927.43 6302.57
      161,80% 6907.28 6322.72
      150,00% 6891.00 6339.00
      138.20% 6874.72 6355.28
      123,60% 6854.57 6375.43
      100,00% 6822.00 6408.00
      76,40% 6789.43 6440.57
      61,80% 6769.28 6460.72
      50,00% 6753.00 6477.00
      38.20% 6736.72 6493.28
      23,60% 6716.57 6513.43
      Avatar
      schrieb am 05.05.12 12:55:49
      Beitrag Nr. 8.902 ()
      Zitat von gipsywoman: aufgrund dieser vielen scheine würde ich ja fast vermuten, dass heute wieder ne riesen vola/welle vor uns haben.

      (angesichts der großen tages-differenzen bei high and low der letzten tage)

      meine vermutung: könnte von 656 (S2)/663 (S1) nach oben bis 6711/6774 - 685 gehen.
      ganz toll wäre natürlich die 69 (R3)

      aber newsmässig sieht es nicht nach up aus in diese regionen, es sei denn man fährt im dax nur die vielen punkte....


      oder diese retrace marken


      Fibonacci-Retracements
      dax
      High: 6791
      Low: 6648
      Differenz: 143


      Retracement Uptrend Downtrend
      200,00% 6934.0000 6505.0000
      176,4% 6900.2520 6538.7480
      161,80% 6879.3740 6559.6260
      150,00% 6862.5000 6576.5000
      138.20% 6845.6260 6593.3740
      123,60% 6824.7480 6614.2520
      100,00% 6791.0000 6648.0000
      76,40% 6757.2520 6681.7480
      61,80% 6736.3740 6702.6260
      50,00% 6719.5000 6719.5000
      38.20% 6702.6260 6736.3740
      23,60% 6681.7480 6757.2520

      pm, schau was ich schrieb in der früh:

      vermutung 656!!!
      das hab ich nicht von ungefähr;)
      Avatar
      schrieb am 05.05.12 13:09:34
      Beitrag Nr. 8.903 ()
      Zitat von gipsywoman: wir haben ja schon wieder ein GAP zu schließen bei 6694.

      das wurde nicht geschlossen am freitag, darauf hab ich gewartet.

      ich muß jetzt analysieren, ob das irgendwie abzusehen war, dass es unmöglich geschlossen wird......ahne schon was.

      ach doch ich weiß, hab ich schon geschrieben.
      Avatar
      schrieb am 05.05.12 13:11:11
      Beitrag Nr. 8.904 ()
      so, und jetzt schau ma mal, was das WE bringt!

      die wahlen!
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 07:08:51
      Beitrag Nr. 8.905 ()
      guten morgen,

      future ist auf 642x gefallen von 654 am freitag.

      in fr ist hollande der neue chef der franzosen, in GR ist alles beim alten ND und Pasok sind weiterhin am werk.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 07:10:33
      Beitrag Nr. 8.906 ()
      MÄRKTE ASIEN/Europas Wahlen lassen die Kurse schmelzen

      Kategorie: Marktberichte | Asien-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 06:33

      Chart
      realtime
      Hang Sen...
      20.861,30 0,48% mehr Optionen
      realtime
      Kospi
      266,91 -1,83% mehr Optionen
      realtime
      DB Nikkei ...
      9.125,00 -0,33% mehr Optionen
      realtime
      Topix 150 I...
      793,00 0,00% mehr Optionen

      HONGKONG (Dow Jones) - Nach den Wahlen in Frankreich und Griechenland dominieren am Montag die Sorgen um die Stabilität der Eurozone das Marktgeschehen in Asien. Sowohl in Paris als auch in Athen könnte eine Abkehr von den bisherigen Sparanstrengungen bevorstehen, so die Befürchtung der Anleger. Dazu gesellt sich der schlechter als erwartet ausgefallene Arbeitsmarktbericht der USA vom Freitag. Die Aktienkurse geben kräftig nach, ebenso der Euro und der Ölpreis.

      In Tokio geht es für den Nikkei nach einer feiertagsbedingten Pause von zwei Handelstagen um 2,8 Prozent auf 9.120 Punkte abwärts und damit auf den tiefsten Stand seit Mitte Februar. Der südkoreanische Kospi sackt um 1,8 Prozent auf 1.954 Punkte ab. Am chinesischen Markt verliert der Shanghai Composite 0,3 Prozent auf 2.446 Zähler, während der australische S&P/ASX 200 um 1,8 Prozent auf 4.315 Stellen nachgibt.

      "Das Wahlergebnis in Griechenland sorgt für massive Unsicherheit für das Land als auch für die gesamte Eurozone", heißt es von Goldman Sachs. Sowohl der Sieger der französischen Präsidentschaftswahl, Francois Hollande, als auch das in Griechenland deutlich erstarkte Linksbündnis Syriza haben im Vorfeld der Wahlen eine Abkehr der Spar- und Reformpolitik zur Eindämmung der europäischen Schuldenkrise befürwortet.

      Überdies wecken schwache Arbeitsmarktdaten aus den USA neue Zweifel an der Erholung der US-Wirtschaft. Wie am Freitag bekannt gegeben wurde, wurden in den USA außerhalb der Landwirtschaft im April 115.000 Arbeitsplätze geschaffen. Volkswirte hatten indes mit 168.000 neuen Stellen gerechnet.

      Zyklische Werte aus den Rohstoff- und Exportsektoren sowie Finanztitel zählen zu den stärksten Verlierern am Aktienmarkt. In Australien brechen BHP Billiton und Fortescue Metals jeweils um fast 4 Prozent ein, während es in Hongkong für PetroChina um 2,7 Prozent und für CNOOC um 3,6 Prozent abwärts geht. Am japanischen Markt sinken Honda Motor um 3,9 Prozent und Nomura um 5 Prozent.

      Am Devisenmarkt kostet ein Euro noch 1,2955 US-Dollar, nach einem Stand am späten Freitagabend (MESZ) von 1,3085 Dollar. Auch der Ölpreis hat seine Verluste der vergangenen Woche über das Wochenende weiter ausgebaut. Ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI kostet noch 97,07 US-Dollar, nach 98,49 am Freitagabend.

      INDEX Stand +- in % Handelsende
      aktuell (MESZ)
      S&P/ASX 200 (Sydney) 4.315,30 -1,84% 08.00
      Nikkei-225 (Tokio) 9.125,39 -2,72% 08.00
      Kospi (Seoul) 1.953,75 -1,78% 08.00
      Shanghai-Composite (Schanghai) 2.445,68 -0,26% 09.00
      Hang-Seng-Index (Hongkong) 20.573,14 -2,43% 10.00
      Straits-Times (Singapur) 2.937,02 -1,79% 11.00

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Fr, 10.40 Uhr
      EUR/USD 1,2976 -0,4% 1,3025 1,31319
      EUR/JPY 103,5236 -0,4% 103,9535 105,27054
      USD/JPY 79,7790 -0,0% 79,7990 80,166
      USD/KRW 1135,8500 +0,4% 1135,8500 1132,4
      USD/CNY 6,3044 0% 6,3044 6,3044
      AUD/USD 1,0134 -0,2% 1,0153 1,02516
      DJG/DJN/kko


      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Min-Gyu Seong
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 07:19:09
      Beitrag Nr. 8.907 ()
      termine



      Montag

      Wirtschaftsdaten

      01:30
      AU: AIG Bausektorindex April
      Zuletzt: 36.2

      01:50
      JP: Meeting Minutes

      03:30
      AU: NAB-Geschäftsklima April
      Zuletzt: 3

      03:30
      AU: ANZ-Stellenausschreibungen April m/m
      Zuletzt: 1

      03:30
      AU: Baugenehmigungen März m/m
      Prognose: 3.2 Zuletzt: -7.8

      03:30
      AU: Einzelhandelsumsatz März m/m
      Prognose: 0.3 Zuletzt: 0.2

      07:45
      CH: Arbeitslosenquote April
      Prognose: 3.1 Zuletzt: 3.1

      09:00
      CH: Fremdwährungsreserven April in Mrd CHF
      Zuletzt: 237.5

      09:00
      SP: Industrieproduktion März m/m

      09:15
      CH: Verbraucherpreise April m/m
      Prognose: 0.3 Zuletzt: 0.6

      10:30
      EWU: sentix-Konjunkturindex Mai
      Prognose: -14.5 Zuletzt: -14.7

      12:00
      DE: Auftragseingang Industrie März m/m
      Prognose: 0.5 Zuletzt: 0.3

      14:30
      CA: Baugenehmigungen März m/m
      Prognose: 2.3 Zuletzt: 7.5

      21:00
      US: Verbraucherkredite März m/m in Mrd US$
      Prognose: 10 Zuletzt: 8.7


      und viel Q zahlen
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 07:24:14
      Beitrag Nr. 8.908 ()
      Wahl in Griechenland: Nach Auszählung von mehr als 95% der Stimmen haben die Verfechter des Sparprogramms die Mehrheit im Parlament verloren. Der konservativen Nea Dimokratia (ND) und der sozialdemokratischen Pasok fehlt ein Parlamentssitz für die absolute Mehrheit.
      vor 2 Min (07:20) - Echtzeitnachricht
      jandaya

      oooh, ich achte die wären safe.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 07:26:36
      Beitrag Nr. 8.909 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:23

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Der Regierungswechsel in Frankreich und unklare Mehrheitsverhältnisse in Griechenland rücken die europäische Schuldenkrise wieder in den Fokus. Frankreich bekommt mit Francois Hollande einen Sozialisten als Präsidenten, der seinen Wählern versprochen hat, die scharfen Haushaltsvorgaben zur Überwindung der Euro-Schuldenkrise aufzuweichen und stattdessen mehr auf Wachstum zu setzen. Damit kann Hollande Kanzlerin Angela Merkel die Stirn bieten, die die Haushalte der hoch verschuldeten Euro-Länder vornehmlich mit Ausgabenkürzungen sanieren will. Bei den Parlamentswahlen in Griechenland sehen die Mehrheitsverhältnisse nach brutalen Verlusten der beiden großen Parteien des Landes unklar aus. Eine knappe Mehrheit für eine Fortsetzung der Spar- und Reformpolitik scheint aber möglich. Nach Angaben des Innenministers können die die Übergangsregierung von Ministerpräsident Lucas Papademos tragenden Parteien nach ersten Hochrechnungen auf 151 der 300 Parlamentssitzen rechnen. Beide Parteien haben sich gegenüber EU, IWF und EZB zu einer Fortführung der auf Ausgabensenkung, Einnahmenerhöhung und Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit gerichteten Reformpolitik verpflichtet. Die nach den Wajhlen extrem gestärkten anderen Parteien lehnen diese Politik mehr oder weniger entschieden ab oder fordern sogar einen Austritt Griechenlands aus der EU.

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      Keine bedeutenden Daten angekündigt



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.348,70 -1,01%
      Nasdaq-Future 2.596,50 -1,10%
      Nikkei-225 9.141,85 -2,54%
      Hang-Seng-Index 20.577,07 -2,41%
      Shanghai-Composite 2.444,72 -0,30%
      Kospi 1.954,46 -1,74%
      S&P/ASX 200 4.317,40 -1,79%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Nach den Wahlen in Frankreich und Griechenland dominieren die Sorgen um die Stabilität der Eurozone das Marktgeschehen in Asien. Sowohl in Paris als auch in Athen könnte eine Abkehr von den bisherigen Sparanstrengungen bevorstehen, so die Befürchtung der Anleger. Dazu gesellt sich der schlechter als erwartet ausgefallene Arbeitsmarktbericht der USA vom Freitag. Die Aktienkurse geben kräftig nach, ebenso der Euro und der Ölpreis. Zyklische Werte aus den Rohstoff- und Exportsektoren sowie Finanztitel zählen zu den stärksten Verlierern am Aktienmarkt. In Australien brechen BHP Billiton und Fortescue Metals jeweils um fast 4 Prozent ein, während es in Hongkong für PetroChina um 2,7 Prozent und für CNOOC um 3,6 Prozent abwärts geht.

      US-NACHBÖRSE

      Georgia Gulf sanken um 3,6 Prozent, nachdem Westlake Chemical ihr Übernahmeangebot für das Chemieunternehmen zurückgezogen hat. Die Westlake-Papiere zogen um 1,2 Prozent an. AIG brachen um 5 Prozent ein, nachdem das US-Finanzministerium den Verkauf von weiteren Aktien des US-Versicherers angekündigt hatte.

      WALL STREET

      Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial 13.038,27 -1,3% -168,32
      S&P-500 1.369,10 -1,6% -22,47
      Nasdaq-Composite 2.956,34 -2,2% -67,96
      Nasdaq-100 2.637,92 -2,5% -66,67
      Nasdaq-100 After Hours 2.636,58

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,85 Mrd 0,84 Mrd
      Gewinner 759
      Verlierer 2.288
      Unverändert 92

      Schwach - Der unerwartet schwache Arbeitsmarktbericht für April weckte Zweifel an der Erholung der US-Wirtschaft. Zur Sorge um die Konjunktur gesellte sich die Ungewissheit um den Ausgang der Wahlen in Frankreich und Griechenland am Wochenende. Verkauft wurden vor allem Aktien konjunktursensitiver Branchen. Dazu gehörten rohstoffnahe Werte wie Alcoa, die um 2,2 Prozent Dollar nachgaben, aber auch Bankenwerte wie Bank of America, die sich um 3,3 Prozent verbilligten. Caterpillar büßten 2,2 Prozent ein. Die schwachen Konjunkturdaten lenkten davon ab, dass einzelne Unternehmen überzeugende Quartalsberichte vorgelegt hatten. Unter anderem hat Kraft Foods im ersten Quartal gut abgeschnitten und seine Jahresziele bekräftigt. Die Aktie hielt sich mit einem Rückgang um 0,9 Prozent aber kaum besser als der Markt. LinkedIn stiegen nach der Veröffentlichung sehr guter Geschäftszahlen um 7,2 Prozent.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 101 3/32 +13/32 1,877%
      30-Jährige 101 3/32 +27/32 3,069%

      Fester - Die schwachen Konjunkturdaten und die Ungewissheit vor den Wahlen in Frankreich und Griechenland trieben die Anleger in den sicheren Hafen des Anleihemarkts.

      DEVISEN (ggü 0.00 Uhr)

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Fr, 10.40 Uhr
      EUR/USD 1,2981 -0,3% 1,3025 1,31319
      EUR/JPY 103,5497 -0,4% 103,9535 105,27054
      USD/JPY 79,7775 -0,0% 79,7990 80,166
      USD/KRW 1135,8500 +0,4% 1135,8500 1132,4
      USD/CNY 6,3044 0% 6,3044 6,3044
      AUD/USD 1,0139 -0,1% 1,0153 1,02516



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 97,1 98,49 -1,4 -1,39
      Brent/ICE 112,33 113,18 0,0 -0,85

      Der Ölpreis gab mit der Angst vor einer konjunkturbedingt schwächeren Nachfrage deutlich nach. Der Juni-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI fiel um 3,9 Prozent bzw 4,05 Dollar auf 98,49 Dollar. Der Juni-Kontrakt auf Brent gab um 2,5 Prozent bzw 2,90 Dollar auf 113,18 Dollar nach.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.638,03 1.634,80 +0,2% +3,24
      Silber (Spot) 30,15 30,30 -0,5% -0,15
      Platin (Spot) 1.517,50 1.539,50 -1,4% -22,00
      Kupfer-Future 3,68 3,72 -1,1% -0,04



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      KONJUNKTUR AUSTRALIEN

      Der australische Einzelhandelsumsatz ist im März saisonbereinigt um 0,9 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten lediglich mit einem Plus von 0,2 Prozent gerechnet. Im ersten Quartal lag der Zuwachs damit bei 1,8 Prozent gegenüber einer Prognose von plus 0,4 Prozent.

      AIG

      Das US-Finanzministerium plant den Verkauf von weiteren Aktien des US-Versicherers AIG. Ein dritter Verkauf sei geplant, Umfang und Angebotspreis müssten aber noch festgelegt werden, hieß es in einer Mitteilung.

      LEIGHTON

      kann den Zeitplan für die Straßenanbindung des Flughafens in Brisbane weiterhin nicht einhalten. Der erste Verkehr soll nun am 20. August über die Straße rollen, wie das Unternehmen mitteilte. Zuletzt hatte der Baukonzern die Eröffnung der Verbindung zwischen der Stadt Brisbane und dem Flughafen für Juni avisiert.

      REPSOL YPF

      Die argentinische Präsidentin Kirchner hat das Gesetz zur teilweisen Verstaatlichung von YPF, des größten Ölkonzerns des Landes, unterzeichnet.

      ===

      DJG/cln/kko

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 07:29:26
      Beitrag Nr. 8.910 ()
      EUR/JPY: Griechische Koalition für Sparkurs abgestraft

      Kategorie: Feed: Devisennews | BörseGo FX News | Uhrzeit: 07:22
      Chart
      realtime
      EUR/JPY
      103,5400 -0,37% mehr Optionen

      Die Griechen haben die Koalitionsparteien für den Sparkurs abgestraft. Nach den aktuellen Hochrechnungen haben die griechischen Koalitionsparteien nur noch eine knappe Mehrheit für eine Fortsetzung des Sparkurses erreicht. Nach Auszählung von etwa einem Drittel der Stimmen kommen sie gemeinsam auf 157 Sitze. 151 Sitze sind für die absolute Mehrheit im Parlament nötig, berichtet Reuters.

      Das Handelsblatt hat dagegen in der Nacht berichtet, dass die Befürworter des Sparkurses die Mehrheit im Parlament verloren haben könnten.
      Im neuen Parlament könnten demnach zehn statt bisher fünf Parteien sitzen. Mehr als 50 Prozent der Stimmen sollen auf Parteien gefallen sein, die den Sparkurs ablehnen oder den Austritt von Griechenland aus der Währungsunion und der EU präferieren. Die Zersplitterung dürfte nach Meinung von Politikexperten die Bildung einer stabilen Regierung schwieriger werden lassen.

      Bis zum 15. Mai sollen weitere 5,3 Milliarden Euro an Hilfskrediten an Griechenland ausgezahlt werden. Am 21. Mai will die Troika in Athen vor Ort zusätzliche Sparmaßnahmen für das laufende Jahr und die Finanzplanung für das Haushaltsjahr 2013/14 verhandeln. Gefordert werden von der Troika weitere Einsparungen in Höhe von 11,6 Milliarden Euro, andernfalls könnte im August die Auszahlung der Kreditsumme von 31 Milliarden Euro unterbleiben. Dann könnte Griechenland keine Renten und Staatsgehälter mehr bezahlen.

      Der Kurs von EUR/JPY hat seit Freitag massiv an Boden verloren und notiert bei 103,55. Der nächste größere Widerstand liegt bei 104,35 (Tief vom 4. Mai). Die nächste Unterstützung liegt bei rund 101,00 (Verlaufstief vom 4. Oktober 2011)

      Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte:Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 07:30:22
      Beitrag Nr. 8.911 ()
      also die berichterstatter wissen aber auch nix genaues: der eine so der andere so.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 07:34:15
      Beitrag Nr. 8.912 ()
      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6682
      High: 6684
      Low: 6546
      Close: 6561


      differenz: 138 punkte

      Variation 1

      Resistance 3 6786.0000
      Resistance 2 6735.0000
      Resistance 1 6648.0000

      Pivot-Point 6597.0000

      Support 1 6510.0000
      Support 2 6459.0000
      Support 3 6372.0000

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6682
      High: 6684
      Low: 6546
      Close: 6561

      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6828.5000 6866.6667
      Resistance 2 6756.2500 6775.3333
      Resistance 1 6690.5000 6728.6667

      Pivot-Point 6618.2500 6637.3333

      Support 1 6552.5000 6590.6667
      Support 2 6480.2500 6499.3333
      Support 3 6414.5000 6452.6667

      und

      Fibonacci-Retracements

      dax
      High: 6684
      Low: 6546
      Differenz: 138

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 6822.0000 6408.0000
      176,4% 6789.4320 6440.5680
      161,80% 6769.2840 6460.7160
      150,00% 6753.0000 6477.0000
      138.20% 6736.7160 6493.2840
      123,60% 6716.5680 6513.4320
      100,00% 6684.0000 6546.0000
      76,40% 6651.4320 6578.5680
      61,80% 6631.2840 6598.7160
      50,00% 6615.0000 6615.0000
      38.20% 6598.7160 6631.2840
      23,60% 6578.5680 6651.4320


      Fibonacci-Extensions

      dax
      High: 6684
      Low: 6546
      Differenz: 138

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 6960.00 6270.00
      176,40% 6927.43 6302.57
      161,80% 6907.28 6322.72
      150,00% 6891.00 6339.00
      138.20% 6874.72 6355.28
      123,60% 6854.57 6375.43
      100,00% 6822.00 6408.00
      76,40% 6789.43 6440.57
      61,80% 6769.28 6460.72
      50,00% 6753.00 6477.00
      38.20% 6736.72 6493.28
      23,60% 6716.57 6513.43


      aus den letzten tagen ist auch eine 6413 offen....die kommt wohl heute zum zuge.

      dax vorbörse 6448
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 07:40:47
      Beitrag Nr. 8.913 ()
      dax 6428...
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 07:43:02
      Beitrag Nr. 8.914 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:39

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      Wirtschaftswissenschaft: das einzige Fach, in dem jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind. (Danny Kaye)

      +++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

      MONTAG: In Großbritannien bleiben die Börsen wegen des "Early May Bank Holiday" geschlossen.

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Der Regierungswechsel in Frankreich und unklare Mehrheitsverhältnisse in Griechenland rücken die europäische Schuldenkrise wieder in den Fokus. Frankreich bekommt mit Francois Hollande einen Sozialisten als Präsidenten, der seinen Wählern versprochen hat, die scharfen Haushaltsvorgaben zur Überwindung der Euro-Schuldenkrise aufzuweichen und stattdessen mehr auf Wachstum zu setzen. Damit kann Hollande Kanzlerin Angela Merkel die Stirn bieten, die die Haushalte der hoch verschuldeten Euro-Länder vornehmlich mit Ausgabenkürzungen sanieren will. Bei den Parlamentswahlen in Griechenland sehen die Mehrheitsverhältnisse nach brutalen Verlusten der beiden großen Parteien des Landes unklar aus. Eine knappe Mehrheit für eine Fortsetzung der Spar- und Reformpolitik scheint aber möglich. Nach Angaben des Innenministers können die die Übergangsregierung von Ministerpräsident Lucas Papademos tragenden Parteien nach ersten Hochrechnungen auf 151 der 300 Parlamentssitzen rechnen. Beide Parteien haben sich gegenüber EU, IWF und EZB zu einer Fortführung der auf Ausgabensenkung, Einnahmenerhöhung und Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit gerichteten Reformpolitik verpflichtet. Die nach den Wajhlen extrem gestärkten anderen Parteien lehnen diese Politik mehr oder weniger entschieden ab oder fordern sogar einen Austritt Griechenlands aus der EU.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      07:30 DE/QSC AG, Ergebnis 1Q, Köln

      08:00 DE/Tipp24 SE, Ergebnis 1Q, Hamburg

      08:00 GB/Air Berlin plc, Verkehrszahlen April, Rickmansworth

      10:00 DE/Landesbank Berlin Holding AG, Ergebnis 1Q, Berlin

      Im Laufe des Tages:

      - DE/Porsche Automobil Holding SE, Ergebnis 1Q, Stuttgart

      - DE/Deutsche Lufthansa AG, AR-Sitzung, u.a. Thema Vorstandspersonalie

      DIVIDENDENABSCHLAG

      Linde: 2,50 EUR
      Drägerwerk Vorzüge: 0,19 EUR
      Drägerwerk Stämme: 0,13 EUR
      Software AG: 0,46 EUR
      bet-at-home.com: 0,60 EUR
      Unibail-Rodamco: 8,00 EUR

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - ES
      09:00 Industrieproduktion März
      PROGNOSE: -5,2% gg Vj
      zuvor: -5,1% gg Vj

      - DE
      12:00 Bundeswirtschaftsministerium (BMWi),
      Auftragseingang März
      saisonbereinigt
      PROGNOSE: +0,5% gg Vm
      zuvor: +0,3% gg Vm



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      11:30 NL/Auktion 3-monatiger Schatzwechsel (DTC) im Volumen
      von 1 bis 2 Mrd EUR
      Auktion 7-monatiger Schatzwechsel (DTC) im Volumen
      von 1 bis 2 Mrd EUR

      14:50 FR/Auktion von 12-wöchigen Schatzwechseln im Volumen von
      3,6 bis 4 Mrd EUR
      Auktion von 25-wöchigen Schatzwechseln im Volumen von
      1,4 bis 1,8 Mrd EUR
      Auktion von 51-wöchigen Schatzwechseln im Volumen von
      1,8 bis 2,2 Mrd EUR



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++


      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.561,47 -1,99%
      DAX-Future 6.538,00 -2,02%
      XDAX 6.535,27 -2,03%
      MDAX 10.588,95 -2,41%
      TecDAX 781,53 -1,81%
      Euro-Stoxx-50 2.248,34 -1,69%
      Stoxx-50 2.370,10 -1,53%
      Dow-Jones 13.038,27 -1,27%
      S&P-500-Index 1.369,10 -1,61%
      Nasdaq-Comp. 2.956,34 -2,25%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 142,08 +34



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Ausblick: Nach dem Superwahlsonntag wird an den europäischen Börsen mit deutlichen Verlusten gerechnet. Die Griechen haben sich noch klarer gegen die Europapolitik ihrer Regierung ausgesprochen, als im Vorfeld erwartet. Dies sorgt für Verunsicherung an den Börsen. Die Investoren steigen erst einmal aus Risiko-Assets aus. Der Euro ist am Morgen unter 1,30 Dollar gefallen. "Das Wahlergebnis in Griechenland birgt eine hohe Unsicherheit für die Zukunft des Landes und für Kapitalanlagen in Europa an sich," heißt es aus dem Hause Goldman Sachs. "Das Wahlergebnis aus Frankreich beinhaltet keine Überraschung für den Kapitalmarkt", lautet die Einschätzung eines Marktteilnehmers.

      Rückblick: Ein enttäuschender Arbeitsmarktbericht aus den USA und schwache Einkaufsmanagerindizes aus Europa schickten die Aktienmärkte am Freitag in den Keller. Während es an den Aktienmärkten deutlich nach unten ging, verzeichneten die Staatsanleihen der Europeripherie Gewinne. Im Handel wurde zunächst von größeren Käufen in den kürzeren Laufzeiten bis zu zwei Jahren berichtet, die sich auch auf die längeren Laufzeiten auswirkten. Besonders die zu den zyklischen Werten gezählten Aktien stellten die Verlierer. So verlor der Sektor der Grundstoffe 3,8 Prozent, Technologiewerte verloren 3,6 Prozent und die Automobilwerte 3,5 Prozent.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Den größten Verlierer im DAX stellten HeidelbergCement, die Aktie verlor 6,2 Prozent. Im Handel wurde darauf verwiesen, dass die französischen Wettbewerber Lafarge und Saint-Gobain gute Zahlen vorgelegt hätten, was zu Umschichtungen geführt habe. Ansonsten standen einmal mehr die Zykliker auf den Verkaufslisten. So gaben MAN um knapp 5 Prozent und BMW nach einer Analyse aus dem Hause der Credit Suisse um 3,7 Prozent nach. Auf der Gewinnerseite standen nur Munich Re, die von den guten Zahlen der Swiss Re profitierten, sowie Deutsche Telekom und RWE. Im TecDAX kam ein weiteres Unternehmen aus dem Umfeld der Alternativen Energien unter die Räder. centrotherm ist der Jahresstart deutlich misslungen. Die Aktie brach um 18 Prozent ein.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.535 (XETRA-Schluss: 6.561) Punkte

      Im Sog der US-Börsen bauten die deutschen Aktien ihre Verluste im nachbörslichen Handel aus. Ein Händler verwies auf die Ungewissheit um den Ausgang der Wahlen in Frankreich und Griechenland am Wochenende.

      USA / WALL STREET

      Die US-Aktienmärkte haben am Freitag deutliche Verluste erlitten, nachdem schwache Arbeitsmarktdaten Zweifel an der Erholung der US-Wirtschaft geweckt hatten. Angst vor einer konjunkturbedingt schwächeren Nachfrage ließ auch den Ölpreis kräftig nachgeben. Zuflucht suchten die Anleger in Staatsanleihen und Gold, die von dem gestiegenen Sicherheitsbedürfnis der Anleger profitierten. Die Rendite zehnjähriger US-Anleihen sank auf 1,88 Prozent. Zur Sorge um die US-Wirtschaft gesellte sich die Ungewissheit um den Ausgang der Wahlen in Frankreich und Griechenland am Wochenende. Verkauft wurden vor allem Aktien konjunktursensitiver Branchen. Dazu gehörten rohstoffnahe Werte wie Alcoa, die um 2,2 Prozent nachgaben, aber auch Bankenwerte wie Bank of America, die sich um 3,3 Prozent verbilligten.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Fr,17.55 Uhr
      EUR/USD 1,2985 -0,3% 1,3025 1,3088
      EUR/JPY 103,5738 -0,4% 103,9535 104,5038
      EUR/CHF 1,2011 +0,0% 1,2010 1,2012
      USD/JPY 79,7675 -0,0% 79,7990 79,8475
      GBP/USD 1,6117 -0,2% 1,6152 1,6146


      Die Unsicherheit über den Fortgang der Schuldenkrise in Europa belastet den Euro und rückt ihn unter die psychologisch wichtige Marke von 1,30 Dollar. Während in Frankreich der Sozialist Hollande an die Macht kommt, der den Fokus mehr auf Wachstum und weniger auf Sparen legen will und damit auf Konfrontationskurs mit Deutschland liegt, droht nach der Wahl in Griechenland angesichts unklarer Mehrheitsverhätlnisse ein politisches Chaos. "Für die Risikofreude bedeutet das einen weiteren Rückschlag, worunter die Risikowährungen wie der Euro und der australische Dollar leiden", sagt Stan Shamu, Marktstratege von IG Markets.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 97,03 98,49 -1,5 -1,46
      Brent/ICE 112,29 113,18 0,0 -0,89

      Der Ölpreis gab mit der Angst vor einer konjunkturbedingt schwächeren Nachfrage deutlich nach. Der Preissturz sei nicht allein eine Reaktion auf die schwachen US-Arbeitsmarktdaten, sagte Tom Bentz von BNP Paribas. Er zeuge vielmehr von schwindender Zuversicht der Anleger, was die Erholung der Weltwirtschaft angeht. Der Juni-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI fiel um 3,9 Prozent bzw 4,05 Dollar auf 98,49. Brent gab um 2,5 Prozent bzw 2,90 Dollar auf 113,18 nach.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.637,71 1.634,80 +0,2% +2,91
      Silber (Spot) 30,12 30,30 -0,6% -0,18
      Platin (Spot) 1.518,25 1.539,50 -1,4% -21,25
      Kupfer-Future 3,68 3,72 -1,1% -0,04



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      WIRTSCHAFTSPOLITIK EUROPA

      EU-Währungskommissar Olli Rehn hat einen "europäischen Investitionspakt" vorgeschlagen, um mit mehr Investitionen die Wirtschaftskrise in weiten Teilen Europas zu überwinden. Damit beginnt die Positionierung vor dem EU-Gipfel im Juni, der sich mit dem Thema Wachstum auseinandersetzen soll. In Deutschland dürfte der Vorstoß dagegen auf Ablehnung stoßen: Bundeskanzlerin Angela Merkel beharrt auf der strikten Einhaltung der Schuldenregeln.

      SOLARBRANCHE

      Laut einer Studie des Zentrums für Solarmarktforschung stehen die meisten deutschen Solar- und Modulhersteller vor dem Aus, nur wenige werden überleben.

      BASF

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires


      plant eine Verbesserung der Kapitalstruktur. Für die Optimierung der Kapitalkosten habe das Unternehmen mit der neuen Ermächtigung zum Aktienrückkauf einen "weiteren Pfeil im Köcher", sagte Finanzvorstand Engel der Börsen-Zeitung. Die Kapitalkosten seien von 9 Prozent vor Steuern in den Jahren 2009 und 2010 auf zuletzt 11 Prozent gestiegen.

      BASF

      will stärker vom Erdgas-Boom in den USA profitieren. Der wichtige Rohstoff sei in den USA derzeit nur etwa halb so teuer wie noch vor einem Jahr. Finanzvorstand Engel gab gegenüber dem Handelsblatt zudem neue Wachstumsziele für Nordamerika vor. BASF wolle den Umsatz bis 2020 jedes Jahr um etwa fünf Prozent steigern - durch internes Wachstum sowie durch Zukäufe.

      FRESENIUS

      sieht sich auch nach der geplanten Übernahme des Krankenhausbetreibers Rhön-Klinikum finanziell stark genug für weitere Zukäufe. "Wenn Gelegenheiten kommen, dann möchten wir flexibel sein. Das haben wir auch dieses Mal in unserem Finanzierungskonzept berücksichtigt", sagte Vorstandschef Ulf Schneider in einem Interview mit Euro am Sonntag.

      SIEMENS

      beabsichtigt die Herstellung von Windanlagen analog zur Automobilindustrie auf gemeinsame Plattformen, Komponentensysteme, Produktionsprozesse und einen höheren Grad der Standardisierung auszurichten.

      HOCHTIEF

      Die Tochter Leighton kann den Zeitplan für die Straßenanbindung des Flughafens in Brisbane weiter nicht einhalten. Für das Ergebnis soll die erneute Verspätung keine Folgen mehr haben.

      REPSOL YPF

      Die argentinische Präsidentin Kirchner hat das Gesetz zur teilweisen Verstaatlichung von YPF, des größten Ölkonzerns des Landes, unterzeichnet.

      UBS

      hat in einem juristischen Streit mit den beiden US-Immobilienfinanzierern Fannie Mae und Freddie Mac einen Rückschlag erlitten. Deren Aufsichtsbehörde, die Federal Housing Finance Agency (FHFA), macht einen finanziellen Schaden von mehr als 1,1 Milliarden Dollar geltend. Die UBS wollte eine Abweisung der Klage erreichen, der Antrag wurde aber von einem Bezirksgericht zurückgewiesen.

      ===

      DJG/raz/gos

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/acilo

      May 07, 2012 01:39 ET (05:39 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Pinopic
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 08:13:57
      Beitrag Nr. 8.915 ()
      FDAX - Tagesausblick für Montag, den 07. Mai 2012! / "Landunter"!
      Heute um 07:57 Uhr von Rocco Gräfe

      FDAX (Juni 2012) / Börse: EUREX

      Kursstand: 6538

      Widerstände: 6500/6535
      Unterstützungen: 6440/6470 + 6350/6360


      Rückblick: Der DAX ist in einer wichtigen Phase zunächst klar von der exp. 200 Tage Linie (6500) nach oben abgeprallt.
      Auch der Aufwärtstrend vom Septembertief (6400) war bereits fast im Spiel. Nach einem 375 Punkte Anstieg fiel der FDAX aber erneut fast bis auf 6500 zurück.

      Charttechnischer Ausblick: "Landunter" am Morgen!
      Der FDAX gibt direkt, mit einem Kursabriss, bis 6450/6470 oder 6350/6360 nach.

      Nach 2 sehr schwachen könnte sich der FDAX dann ab 10 Uhr stabilisieren. Oft wurde auch gesehen, dass Europa den "black monday" bis zum
      US Handelsstart (15:30 Uhr) durchhält und sich erst dann etwas erholt.

      Ausgehend von 6440/6470, wahrscheinlich aber erst ab 6350/6360 (untere Abwärtstrendkanalbegrenzung) ist dann bis Mittwoch eine Zwischenrally bis 6500/6535 zu unterstellen.
      Danach treten dann noch weitere Monatstiefs auf.

      BEDENKEN SIE:
      Der DAX ist KEIN Abbild des nahe am Jahreshoch 2012 und weit über dem Jahreshoch 2011 (DOW 12875 = vergleichbar DAX 7600) stehenden DOW JONES.
      Der DAX ist auch KEIN Abbild des überaus bärischen Eurostoxx50 Index, der sich bereits Richtung des Vorjahrestiefs (1935 = vergleichbar DAX 4965) orientiert.
      Der DAX wird voraussichtlich irgendetwas dazwischen abliefern.

      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      FDAX 60 min


      FDAX TAG
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 08:29:09
      Beitrag Nr. 8.916 ()
      dax 6384..

      scheiße hätte am sonntag shorten sollen!


      l+s hat am sonntg abend 6503 getaxt.....
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 08:38:26
      Beitrag Nr. 8.917 ()
      ich shorte mal ne runde.@639
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 08:40:28
      Beitrag Nr. 8.918 ()
      3 - DAX vs DOW vs EUROSTOXX50 seit Mai 2011 (Vorjahreshoch)



      Avatar
      schrieb am 07.05.12 09:26:45
      Beitrag Nr. 8.919 ()
      Zitat von gipsywoman: Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6682
      High: 6684
      Low: 6546
      Close: 6561


      differenz: 138 punkte

      Variation 1

      Resistance 3 6786.0000
      Resistance 2 6735.0000
      Resistance 1 6648.0000

      Pivot-Point 6597.0000

      Support 1 6510.0000
      Support 2 6459.0000
      Support 3 6372.0000

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6682
      High: 6684
      Low: 6546
      Close: 6561

      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6828.5000 6866.6667
      Resistance 2 6756.2500 6775.3333
      Resistance 1 6690.5000 6728.6667

      Pivot-Point 6618.2500 6637.3333

      Support 1 6552.5000 6590.6667
      Support 2 6480.2500 6499.3333
      Support 3 6414.5000 6452.6667

      und

      Fibonacci-Retracements

      dax
      High: 6684
      Low: 6546
      Differenz: 138

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 6822.0000 6408.0000
      176,4% 6789.4320 6440.5680
      161,80% 6769.2840 6460.7160
      150,00% 6753.0000 6477.0000
      138.20% 6736.7160 6493.2840
      123,60% 6716.5680 6513.4320
      100,00% 6684.0000 6546.0000
      76,40% 6651.4320 6578.5680
      61,80% 6631.2840 6598.7160
      50,00% 6615.0000 6615.0000
      38.20% 6598.7160 6631.2840
      23,60% 6578.5680 6651.4320


      Fibonacci-Extensions

      dax
      High: 6684
      Low: 6546
      Differenz: 138

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 6960.00 6270.00
      176,40% 6927.43 6302.57
      161,80% 6907.28 6322.72
      150,00% 6891.00 6339.00
      138.20% 6874.72 6355.28
      123,60% 6854.57 6375.43
      100,00% 6822.00 6408.00
      76,40% 6789.43 6440.57
      61,80% 6769.28 6460.72
      50,00% 6753.00 6477.00
      38.20% 6736.72 6493.28
      23,60% 6716.57 6513.43


      aus den letzten tagen ist auch eine 6413 offen....die kommt wohl heute zum zuge.

      dax vorbörse 6448

      somit hat die S3 pivot 6372 gegriffen.
      oder auch die 123,6% extension 6375
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 09:33:36
      Beitrag Nr. 8.920 ()
      Einlagen der Banken bei der EZB leicht gesunken

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:27

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) sind leicht zurückgegangen, blieben aber nahe der Höchstmarke. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 6. Mai 801,489 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Zuvor waren es 805,701 Milliarden Euro gewesen.

      Nach der Zuteilung des zweiten Dreijahrestenders der EZB im Februar hatten die Einlagen mit 827,534 Milliarden Euro ein Rekordniveau erreicht.

      Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität beliefen sich auf 1,086 Milliarden Euro, nachdem sie zuvor 983 Millionen Euro betragen hatten.

      DJG/chg/hab

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 09:34:20
      Beitrag Nr. 8.921 ()
      Euwax-Inside: Sehr hektischer Auftakt heute an der Euwax. Anleger trennen sich von Short-Positionen und setzen auf eine Erholung im Dax mit Dax Turbo Long Zertifikaten.
      DAX Performance Index 09:18:53 6.429,73 Punkte -2,01% Hier gibt's Passende Produkte auf den DAX!
      vor 9 Min (09:24) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 09:44:52
      Beitrag Nr. 8.922 ()
      Zitat von gipsywoman: ich shorte mal ne runde.@639

      naja, denkbar blöd!

      hab ich mir gedacht, dass das nach so nem down eigntlich gar nicht gut gehen kann, wenn dann hätte man schon vorher dabei sein müssen.

      egal, geb dem short heute noch ne chance soweit zurückzukommen, dass er fliegt......oder auch nicht, je nach lage...falls dax weiter abrutscht.

      ich glaube ich besorg mir ein depot wo man über nacht handeln kann, das ist scheiße, immer über nacht x punkte nicht dabei sein zu können.

      einzig l+s wär´s gewesen am sonntag bis 11.
      und heute früh ab 7:30.

      ob so oder so, der rutscher im future ab 0:00 in kurzer zeit, das verpasst man wenn man nicht schon dabei ist.

      überhaupt: gewinne, gute gewinne, gibt´s eh nur wenn man schon länger im trend mitschwimmt, weit angenehmer und mehr als wenn man ständig rein/raushüpft.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 15:30:04
      Beitrag Nr. 8.923 ()
      heute wurden 445 calls und 583 puts emittiert.

      calls 33+63+64-6760
      puts 6400 - 686
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 15:48:49
      Beitrag Nr. 8.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.130.649 von gipsywoman am 07.05.12 15:30:04Heute war wieder einmal so ein Tag, wo GROSSE Adressen
      A U S S E R B Ö R S L I C H den Dax zu Handelsstart mit den FUTURES auf ein Niveau "abverkauft" oder
      auch "leerverkauft" haben, was zu normalen Handelszeiten nie erreicht wurde:mad:
      Seither 200!!!!! Punkte am Stück nach oben, bzw. man kann auch sagen. Irgendwas muss da mal
      passieren. Da wurden massenhaft Anleger bei 6400 im Dax ausgestoppt bzw. die X-Scheine wurden
      WERTLOS bis 6370. Das gleiche SPIEL auch in den USA der DOW war heute AUSSERHALB der normalen
      Öffnungszeiten 150 Punkte tiefer taxiert worden.

      Die COMPUTERKONTRAKTE lassen sich eben "beliebig" programmieren, da müssen auch keine Aktien
      an der Börse gehandelt werden um den Dax bei 6370! abzurechnen:keks:

      Das wird ja immer schlimmer, was da abgeht:D
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 16:39:52
      Beitrag Nr. 8.925 ()
      du wirst lachen humi, aber wenn man die pivot so ansieht und die punkte zwischen den div. marken mal rechnet, dann weiß man schon wohin die reise gehen muß....nämlich dahin wo es die meisten punkte zu holen gibt.

      passend zu den schreckensszenarien der wahlen wird dann halt mal runter gefahren um dann sowas wie heute zu veranstalten.

      wenn ich jetzt sage, dass ich mir das gedacht habe, aber nicht wahrhaben wollte, dann glaubt mir das keinmensch, aber macht nix, ich beobachte das und bin bald der festen überzeugung, dass es NUR darum geht die meisten punkte zu spielen.

      fast schon eine "gebrauchsanweisung".

      beobachte aber erstmal weiter.....obwohl mir das heute schon verehißungsvoll erscheint.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 17:35:10
      Beitrag Nr. 8.926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.131.135 von gipsywoman am 07.05.12 16:39:52Was hier abgeht, gehört trotzdem längst verboten. Sie hatten um 8 Uhr auch bei 6000 starten können
      und dann 500 Punkte steigen, es ist nur extrem fragwürdig das sie Kurse stellen die es bei geöffneten
      Börsen nicht gibt. Reines DERIVATEabräumen erst unten dann wieder oben. Aber nicht nur beim
      Dax auch die AKTIEN wurden VORbörslich zu Kursen "gehandelt" die es im Xetrahandel nicht gab.

      Morgen um 8 Uhr gibts ein neues SPIEL, gehe nicht davon aus das sie heute NACHbörslich auch noch
      ein Tageshoch im Dax "programmiert" haben, dann müsste doch mal ein Börsenaufsichtsamt
      die "Machenschaften des Schattenhandels" genauer kontrollieren.

      LEGALER Bankraub der CoBa, der umsatzstärkste Schein war heute morgen VORbörslich ja fast
      geschenkt
      Kaufen zu Kursen die es im Handel nicht gibt, das kommt jetzt immer öfters vor, mal sehen
      wie lange die CoBa und andere Banken das noch finanzieren können. Alleine 250 Calls
      von 6370-6410 waren heute morgen WERTLOS aber nur VIRTUELL, bzw. die X-Scheinebesitzer
      haben ihr Kapital verloren während die normalen Scheine wieder über 2 Euro wert sind.

      SPIEL ohne GRENZEN:D


      UMSATZSPITZENREITER IN €
      Name Letzter Volumen
      DAX/Call [COBA/6350] 1,97 1.640.295 :D
      DAX/Put [RBS/8189] 16,47 1.200.583
      DAX/Put [COBA/6976,7... 4,40 1.161.596
      DAX/Call [RBS/6233] 3,16 809.187
      DAX/Put [DBK/7448,38... 9,16 663.902
      DAX/Put [COBA/6800] 2,69 576.389
      DAX/Call [DBK/6262,8... 3,03 489.216
      DAX/Put [Citi/6710] 2,00 460.850
      DAX/Call [DBK/6182,0... 3,57 439.687
      DAX/Put [RBS/6928] 3,83 435.645
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 18:07:53
      Beitrag Nr. 8.927 ()
      pivot für morgen

      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6515
      High: 6578
      Low: 6410
      Close: 6569

      Variation 1

      Resistance 3 6796.0000
      Resistance 2 6687.0000
      Resistance 1 6628.0000

      Pivot-Point 6519.0000

      Support 1 6460.0000
      Support 2 6351.0000
      Support 3 6292.0000


      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6794.0000 6760.0000
      Resistance 2 6686.0000 6669.0000
      Resistance 1 6626.0000 6592.0000

      Pivot-Point 6518.0000 6501.0000

      Support 1 6458.0000 6424.0000
      Support 2 6350.0000 6333.0000
      Support 3 6290.0000 6256.0000
      Avatar
      schrieb am 07.05.12 18:49:55
      Beitrag Nr. 8.928 ()
      MÄRKTE EUROPA/Wahlen in Athen und Paris verlieren Schrecken

      Kategorie: Marktberichte | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:46

      Chart
      realtime
      FTSE 100 I...
      5.655,00 0,00% mehr Optionen
      realtime
      EURO ST...
      2.285,00 1,71% mehr Optionen
      realtime
      Ibex
      7.063,20 2,72% mehr Optionen
      realtime
      CAC 40
      3.214,22 1,65% mehr Optionen
      delayed
      SMI
      6.040,18 -0,27% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      6.569,48 0,12% mehr Optionen
      delayed
      TECDAX
      783,71 0,28% mehr Optionen
      delayed
      MDAX
      10.625,80 0,35% mehr Optionen
      realtime
      Gold
      1.640,60 -0,12% mehr Optionen
      realtime
      EUR/USD
      1,3063 0,29% mehr Optionen
      realtime
      EUR/CHF
      1,2013 0,03% mehr Optionen
      realtime
      EUR/GBP
      0,8067 0,05% mehr Optionen
      realtime
      EUR/JPY
      104,4400 0,50% mehr Optionen
      realtime
      USD/CHF
      0,9196 -0,26% mehr Optionen
      realtime
      USD/JPY
      79,9530 0,21% mehr Optionen
      realtime
      AEX
      304,70 1,26% mehr Optionen
      realtime
      DOW Jone...
      2.399,00 1,03% mehr Optionen
      delayed
      SDAX
      5.082,59 -0,22% mehr Optionen
      delayed
      CDAX Ges...
      584,39 0,14% mehr Optionen
      delayed
      HDAX Perf...
      3.374,88 0,15% mehr Optionen
      delayed
      Prime ALL ...
      2.487,14 0,13% mehr Optionen

      FRANKFURT (Dow Jones) - Europas Aktienmärkte haben den anfänglichen Schrecken der Wahlergebnisse in Athen und Paris im Verlauf des Montag abgeschüttelt und sind zumeist mit Kursgewinnen aus dem Handel zum Wochenauftakt gegangen. Getrieben von teils satten Kursgewinnen bei Banken- und Versicherungswerten stieg der Euro-Stoxx-50 um 1,5 Prozent auf 2.283 Punkt, für den Stoxx-50 ging es um 0,7 Prozent auf 2.386 Punkte nach oben. Auch der Euro schwenkte im Verlauf des Tages auf Erholungskurs und eroberte die zuvor preisgegebene wichtige Marke von 1,30 Dollar klar zurück. Am frühen Abend wurde die Gemeinschaftswährung mit 1,3052 Dollar gehandelt nach 1,2955 Dollar im Tagestief.

      Bei der Parlamentswahl in Griechenland haben sich die konservative Nea Demokratia und die sozialistische PASOK schallende Ohrfeigen des Wählers abgeholt. Damit haben die beiden den Athener Sparkurs tragenden Parteien die Mehrheit der Sitze verpasst, gleichzeitig verzeichneten der rechte und der linke Rand des politischen Spektrums kräftige Stimmenzuwächse. Die Präsidentschaftswahlen in Frankreich gewann der gegen das vermeintliche Berliner Spardiktat wetternde Sozialist Francois Hollande gegen Amtsinhaber Nicolas Sarkozy, zuletzt mit Bundeskanzlerin Angela Merkel Motor der Durchsetzung verschärfter Haushaltsdisziplin im Gemeinsamen Währungsgebiet.

      Größere Konflikte zwischen Deutschland und Frankreich dürften ausbleiben

      "Interessanterweise haben zwar Nea Demokratia und PASOK schmerzliche Wahlschlappen hinnehmen müssen, dies darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass 80 Prozent der griechischen Wähler im Euro und der EU verbleiben wollen", kommentierte Stefan Hofrichter, Chefvolkswirt von Allianz Global Investors. Darüber hinaus rechne er damit, dass Hollande am Fiskalpaket festhalten, es aber um ein Wachstumspaket zu erweitern versuchen werde. "Von größeren politischen Konflikten mit Bundeskanzlerin Angela Merkel gehen wir nicht aus", prognostizierte der Ökonom.

      Auch die Konjunkturdaten aus Deutschland sorgten für positive Impulse. So stiegen die Orders bei der Industrie im März um satte 2,2 Prozent binnen Monatsfrist. Der Markt hatte lediglich ein Plus von 0,5 Prozent erwartet. "Die Aufträge aus dem Euroraum haben zwar stagniert, dafür sind die Orders aus dem Rest der Welt aber um 4,8 Prozent gestiegen", sagte Heinrich Bayer, Volkswirt bei der Deutschen Postbank. Die heimische Industrie sei derzeit also in der Lage, die Schwäche im Gemeinsamen Währungsgebiet durch eine anziehende globale Nachfrage zu kompensieren.

      Athener Börse bricht ein, Bankenwerte werden abverkauft

      Lediglich in Griechenland selbst wollte die Trendwende nicht gelingen, der Athener Leitindex verlor satte 8,0 Prozent auf 243 Punkte. Regelrecht abverkauft wurden dabei die Kreditinstitute, Eurobank brachen um 19,4 Prozent auf 0,51 Euro ein, für Alpha Bank ging es um 19,2 Prozent auf 0,40 Euro nach unten. Die Rendite zehnjähriger griechischer Staatsanleihen stieg um 199 Basispunkte. Ein ganz anderes Bild zeigte sich an der Pariser Börse, dort zog der CAC um 1,7 Prozent auf 3.214 Punkte an, mit BNP Paribas (+4,2 Prozent) und Societe Generale (+4,0 Prozent) gehörten die Bankaktien dabei zu den großen Gewinnern. Im europäischen Schnitt zogen die Kurse der Kreditinstitute um 1,7 Prozent an, die der Versicherungen rückten im Mittel um 1,0 Prozent vor.

      Der Index der Pharmawerte litt hingegen unter den Kursverlusten beim Schwergewicht Roche und gab um 0,3 Prozent nach. Der schweizerische Pharmagigant hat eine klinische Studie mit dem Cholesterinsenker "Dalcetrapib" wegen mangelnder Wirksamkeit eingestellt. In das Produkt hatten die Baseler große Hoffnung gesetzt. Es sollte zu den Blockbustern mit einem Umsatz von mehr als 1 Milliarde Dollar jährlich aufrücken. Als Quittung ging es für die Papiere von Roche um 3,5 Prozent auf 159,40 Schweizer Franken nach unten.

      Europäische Schlussstände von Montag, den 7. Mai 2012:

      ===
      Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      stand absolut in % seit
      Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2283,09 34,75 +1,5% -1,4
      Stoxx-50 2386,27 16,17 +0,7% 0,7
      Stoxx-600 254,83 1,83 +0,7% 4,2
      Frankfurt XETRA-DAX 6569,48 8,01 +0,1% 11,4
      London Feiertag
      Paris CAC-40 3214,22 52,25 +1,7% 1,7
      Amsterdam AEX 304,74 3,79 +1,3% -2,5
      Athen ATHEX-20 242,60 -20,97 -8,0% -8,4
      Brüssel BEL-20 2180,42 13,67 +0,6% 4,7
      Budapest BUX 17769,72 -70,94 -0,4% 4,7
      Helsinki OMXH-25 2034,20 17,69 +0,9% 4,7
      Istanbul NAT30 70265,11 -290,48 -0,4% 13,9
      Kopenhagen OMXC-20 459,54 -6,01 -1,3% 17,8
      Lissabon PSI 20 5166,21 48,94 +1,0% -5,1
      Madrid IBEX-35 6876,00 187,20 +2,7% -17,6
      Mailand FTSE-MIB 14275,35 356,78 +2,6% -5,4
      Moskau RTS 1488,64 -9,41 -0,6% 7,7
      Oslo OBX 381,73 0,65 +0,2% 6,7
      Prag PX 916,10 -3,00 -0,3% 0,5
      Stockholm OMXS-30 1030,71 -1,24 -0,1% 4,3
      Warschau WIG-20 2217,40 7,32 +0,3% 3,4
      Wien ATX 2111,16 31,63 +1,5% 11,6
      Zürich SMI 6040,18 -16,61 -0,3% 1,8


      DEVISEN zuletzt '+/- % Mo, 8.25 Uhr Fr, 17.55 Uhr
      EUR/USD 1,3064 0,43% 1,3008 1,3088
      EUR/JPY 104,4196 0,61% 103,7859 104,5038
      EUR/CHF 1,2014 0,00% 1,2013 1,2012
      USD/JPY 79,9430 0,18% 79,8020 79,8475
      GBP/USD 1,6194 0,31% 1,6144 1,6146
      ===
      DJG/jej/flf

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/H-Gall
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 06:52:12
      Beitrag Nr. 8.929 ()
      Guten Morgen, spiele vorerst weiterhin nicht mit. Warte lieber ab, die "Fakten" sind anderes als
      die SYSTEME es SPIELEN.
      Hatten wir gestern wieder einmal ein Daxtagestief bei 6370 VOR Börseneröffnung und
      ein Tagestageshoch bei 6593 NACH Börsenschluss. Und dann höre ich mir die Politiker
      an, die entweder blind oder taub oder beides sind bzw. gar nicht mit bekommen wollen
      wie die "REICHEN" legal das komplette Finanzsystem nach belieben steuern können:rolleyes:

      http://www.system22.de/Marktkommentar2012_01_31.pdf

      Eine Billion ist mehr als die Marktkapitalisierung des DAX. Und es ist ja ohnehin immer nur ein kleiner Teil der umlaufenden Aktien, der gehandelt wird. Grundsätzlich würde dieses Geld, würde man es nur am Aktienmarkt einsetzen, sehr, sehr weit reichen. Aber noch weiter natürlich am Terminmarkt. Und dort spielte seit dem 22 Dezember die Musik, wenn es zu diesen in letzter Zeit überaus auffälligen, regelmäßigen „Vormittags-Käufen“ an den europäischen Aktienmärkten kam. Seit dem 22. Dezember, an dem die europäischen Banken, die bei der EZB reichlich zugegriffen haben, damit letzten Endes in den Sold der Zentralbank getreten sind und deren Fahne an den Anleihemärkten Europas mittragen.
      Die „Initial Margin“, die Basis-Sicherheitsleistung für einen DAX Future-Kontrakt, liegt momentan bei 12.300 Euro. Rechnen wir doch einfach mal, wie lange diese Billion ausreichen würde, wenn die Banken nur 10 % dieses Kapitals nicht für Kredite (igitt) oder für Ausleihungen untereinander (haha) oder für den Kauf europäischer „Hochzinslinge“ mit unausgesprochener EZB-Absturzversicherung verwenden. 100 Milliarden, das wären circa 8,13 Millionen Long-Kontrakte im DAX Future. Allerdings kommen dann noch die Gutschriften der „Additional Margin“ als frisches Kapital hinzu, wenn es gelingt, die Kurse effektiv höher zu zocken.
      Bei einem Umsatz von im Schnitt 160.000 Kontrakten täglich in den letzten sechs Monaten würde man den DAX locker über 8.000 Punkte ziehen können. Denn es würde ja schon eine
      leichte Verschiebung des Gleichgewichts zwischen Bullen und Bären reichen. Bei diesen Umsätzen würde ein Übergewicht von 20-30.000 Kontrakten auf der Long-Seite ausreichen, damit der DAX abgeht wie Schmidts Katz. Davon abgesehen, dass sich die Gegenseite natürlich sofort in das nächste Mauseloch verkriechen würde, wenn ruchbar wird, dass die Banken den Gratisgeld-Hammer herausgeholt haben.
      Klar, da braucht es auch noch massive Käufe in den Futures für den EuroStoxx, den CAC 40, den MIB, den FTSE 100 und die anderen europäischen Börsen. Aber das würde schon funktionieren. Der DAX selbst würde selbstverständlich mitziehen, weil die Arbitrage umso leichter wird (und damit billiger), weil die Verkäufer natürlich auch dort sofort wegbleiben würden wie einst bei VW oder Rohöl, als die Kurse anfingen, senkrecht nach oben zu sausen. Die Frage ist:
      Wagen sie das? Welchen Sinn hätte es, auch die Aktienmärkte nicht nur zu stützen, sondern sie sogar deutlich nach oben zu treiben? Natürlich würde das den oberflächlichen Wohlstand erhöhen, indem man in diesem Fall nicht nur für die Staaten und Banken Geld aus den Nichts erschafft, sondern diese gezielten Käufe dann auch den Wert aller Aktien unter dem Strich massiv erhöhen würde. Auf dem Papier hätten diese Käufer also nicht nur einen Hebel durch den Futures-Markt, sondern auch eine Hebelwirkung, indem nur wenige Futures gekauft werden müssen, um am Ende der Kette eine Unmenge an Aktien wertvoller zu machen. Aber andererseits ist es eben ein Wohlstand auf dem Papier, mit dem die EU in ihrer jetzigen Situation nichts anfangen kann. Vergleichbar mit dem plötzlichen Reichtum vieler insbesondere unerfahrener Aktionäre im Jahr 2000, würde diese Blase des Fantasie- Wohlstands mit einem Schlag zerplatzen, würden zu viele Marktteilnehmer versuchen, aus diesem theoretischen Wohlstand Bargeld zu machen. Es sei denn ...
      ... die Banken würden mit dem Geld der EZB immer weiter kaufen, bis die wichtigsten Unternehmen Europas in den Händen einiger Banken wären, die vorher bewiesen haben, dass sie mit dem Geld ihrer Kunden zu oft nicht sorgsam genug umgegangen sind. Was wäre das für ein Szenario! Letzten Endes würde es, wenn man es auf die Spitze treibt, durchaus eintreten können. Immerhin würden auch viele der zahlreichen ausländischen Investoren in europäischen Unternehmen Narren sein, würden sie in einem solchen Umfeld durch die Decke sausende Kurse nicht nutzen, um aus ihren Beteiligungen Bares zu machen.
      Im Augenblick habe ich den Eindruck, man versucht, die europäischen Aktienmärkte durch diese Milliardenspritzen nur "unfallbar“ zu machen. Was bislang tatsächlich gelingt. Aber so, wie sich die Banken untereinander nicht über den Weg trauen, sollte die EZB ihren Erfüllungsgehilfen in Sachen Stabilität der Kapitalmärkte misstrauisch gegenüber treten. Wer kann garantieren, dass diese Söldner sich nicht verselbstständigen, sobald sie merken, dass das gezielte Agieren an den Aktienmärkten Erfolge zeitigt, die ein derartig Vielfaches des zu entrichtenden Zinses ausmacht, dass die Gier die Vernunft, wie so oft, besiegt? Im Moment sind diese Käufe noch relativ moderat. Womöglich ist man sich seiner Sache und der Solidarität anderer Banken noch nicht sicher genug. Dieses Misstrauen mag die momentane Rallye noch ausbremsen. Aber wird das so bleiben, wenn sich, wie es sich nun einmal abzeichnet, die Krise weiter intensiviert, es mit der EU hart auf hart kommt?
      Diese Vorgehens- und Denkweise erinnert doch sehr an das Greenspan-Prinzip. Zwar sind die Zinsen bereits unten, aber die Versorgung mit quasi zinsfreiem Kapital, nach Belieben und ohne Zweckbindung, bewirkt letzten Endes ja nichts anderes als eine Zinssenkung. Nur, dass weder wir als Bürger noch die Unternehmen unmittelbar davon etwas abbekommen. Es geht hier nur um das Saldo der Gesamtrechnung, das mit aller Gewalt stabilisiert werden soll. Mit dem Effekt, dass die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer werden, was man aber als Problem momentan natürlich geflissentlich übersieht. Denn dieses anzugehen, würde bedeuten, dass die bisherigen Maßnahmen umgehend gestoppt werden müssen, weil sie dahingehend kontraproduktiv sind. Sich das zu trauen, bedarf insbesondere bei der EU
      einer Einigkeit, die so lange nicht vorhanden sein wird, bis man dazu gezwungen wird. Genauso lief es ja auch hinsichtlich der jetzt getroffenen Maßnahmen.
      Würden die Söldner der EZB sich verselbstständigen und mit diesem Kapital beginnen, auch den Aktienmarkt unter ihre Kontrolle zu bringen, ist man, wenn man wie ich mit Handelssystemen agiert, in einem solchen Fall automatisch Long und kann mit verdienen, sicher. Aber darf das dazu führen, wie zu viele andere die Gesamtlage zu ignorieren? Wenn man sich darüber im klaren ist, dass die Staaten insgesamt zugleich den absaufenden Volkswirtschaften ausgesetzt sind, dann ist klar, dass eine solche Entwicklung definitiv den letzten Akt der Europäischen Union einläuten würde. Denn die EZB liefert mit diesen unbegrenzten Krediten zur freien Verfügung die Streichhölzer, mit denen zu spielen höchst verlockend ist. Es wäre wichtig, sich die Möglichkeit zu erhalten, hier rechtzeitig einzugreifen ... aber genau dieses „Not-Aus“ ist nicht eingebaut worden
      ....

      Mal sehen was nach oben noch geht, es wird definitiv sowohl in den USA als auch in Deutschland
      der nächste "Absturz" nicht nur im FUTURE ablaufen, sondern auch im normalen Handel. Die Frage
      ist, wann nehmen die SPIELER ihre Gewinne mit....heute morgen oder doch übermorgen...
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 07:44:47
      Beitrag Nr. 8.930 ()
      Guten Morgen...
      das war ja ein Börsentag gestern... mal sehen was heute so auf uns zu kommt.
      Habe meine konservativen 10 Prozent im Long mitgenommen, nachdem kurz nach Start mein Short ausgestoppt wurde. War sicher mehr drin.

      Viel Glück Euch allen...
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:24:07
      Beitrag Nr. 8.931 ()
      guten morgen,

      7:30 6594
      8:00 6568

      future ohne besondere vorkommnise, pendelt um das alles.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:26:16
      Beitrag Nr. 8.932 ()
      termine und viel Qzahlen


      Zeit Währung Aktuell Prognose
      Zuletzt
      01:01 GBP
      GB: RICS-Hauspreissaldo April
      -19,00 -11,00


      01:01 GBP
      GB: BRC-Shop Price Index April y/y
      1,30 1,50

      03:30 AUD
      AU: Handelsbilanzsaldo März in Mrd AU$
      -1,59 -1,37 -0,75

      08:00 EUR
      DE: Insolvenzen Februar


      08:45 EUR
      FR: Konsumausgaben März m/m


      10:00 EUR
      Niederlande stockt 10-jährige Staatsanleihe um €2-3 Mrd auf


      11:00 EUR
      Griechenland begibt 6-monatige Geldmarktpapiere im Volumen von €1 Mrd


      11:00 EUR
      Österreich stockt 5- und 10-jährige Anleihen um insg. €1,21 Mrd auf


      11:45 EUR
      Belgien stockt 3- und 6-monatige Geldmarktpapiere um je €1,6 Mrd auf


      12:00 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      DE: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe März m/m
      0,70 -1,30

      13:30 USD
      US: NFIB-Index April
      93,00 92,50

      13:45 USD
      US: Wöchentliche ICSC Chain Store Sales


      14:15 CAD
      CA: Baubeginne April in Tsd
      206,00 216,00

      14:30
      Rede von EZB-Präsident Draghi in Frankfurt


      14:55 USD
      US: Redbook


      15:00 EUR
      Wochenausweis der Fremdwährungsreserven durch die EZB


      16:00 USD
      US: IBD/TIPP Verbrauchervertrauen Mai
      50,30 49,30

      19:00 USD
      USA begibt 3-jährige Anleihe im Volumen von $32 Mrd


      23:00 USD
      US: ABC Verbrauchervertrauen
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:27:03
      Beitrag Nr. 8.933 ()
      Zitat von gipsywoman: pivot für morgen

      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6515
      High: 6578
      Low: 6410
      Close: 6569

      Variation 1

      Resistance 3 6796.0000
      Resistance 2 6687.0000
      Resistance 1 6628.0000

      Pivot-Point 6519.0000

      Support 1 6460.0000
      Support 2 6351.0000
      Support 3 6292.0000


      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6794.0000 6760.0000
      Resistance 2 6686.0000 6669.0000
      Resistance 1 6626.0000 6592.0000

      Pivot-Point 6518.0000 6501.0000

      Support 1 6458.0000 6424.0000
      Support 2 6350.0000 6333.0000
      Support 3 6290.0000 6256.0000


      muß nach vorne...die marken.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:28:25
      Beitrag Nr. 8.934 ()
      DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien
      Dow Jones




      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Der Führer der griechischen Konservativen, Antonis Samaras, hat bereits am Montagabend den Auftrag zur Regierungsbildung wieder zurückgegeben. Samaras teilte mit, es sei ihm nicht möglich, eine Koalition zu bilden. Staatspräsident Karolos Papoulias hatte ihn erst am Nachmittag als Chef der stärksten Partei mit der Regierungsbildung beauftragt. Die zweitstärkste Partei, das Radikale Linksbündnis Syriza, lehnte Samaras' Offerte umgehend ab. Die vom Wähler zur drittstärksten Kraft degradierten Sozialisten stimmten dagegen zu. Mit der PASOK als einzigem Partner fehlen Samaras aber zwei Sitze zur Mehrheit. Wie aus Kreisen der Präsidentschaft verlautete, wurde bereits Syriza-Chef Alexis Tsipras eingeladen, um am Dienstag (13 Uhr) das Sondierungsmandat zu erhalten.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):

      22:15 Walt Disney Co, Ergebnis 2Q (0,55)

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      Es stehen keine wichtigen Daten auf der Agenda.



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.365,00 -0,06%
      Nasdaq-Future 2.636,25 -0,01%
      Nikkei-225 9.180,26 +0,67%
      Hang-Seng-Index 20.546,49 +0,05%
      Shanghai-Composite 2.437,76 -0,58%
      Kospi 1.966,78 +0,53%
      S&P/ASX 200 4.309,80 +0,20%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Die asiatischen Märkte erholen sich leicht von den Verlusten des Vortages. Händler verweisen auf die moderaten Kursverluste in Europa und den USA in Reaktion auf die Wahlergebnisse in Frankreich und Griechenland vom Wochenende. Dennoch sei das Aufwärtspotenzial angesichts der neuen Unsicherheiten in Hellas begrenzt, heißt es. Abwärts geht es allein an den chinesischen Festlandbörsen. Die chinesische Regierung habe am Vortag keine Details zu den planten Regulierungsänderungen für den Wertpapierhandelssektor bekannt gegeben und damit für Enttäuschung gesorgt, erklären Marktteilnehmer die negative Stimmung. In Australien überwiegt eine abwartende Haltung der Anleger im Vorfeld der für den späteren Tagesverlauf angesetzten Veröffentlichung des australischen Haushaltsbudgets. Am Devisenmarkt erholt sich der Euro etwas von seinen jüngsten Verlusten nach dem Wahlwochenende in Europa. Unter den Einzelwerten stechen Marubeni in Tokio mit einem Kursplus von 4,5 Prozent hervor. Der Handelskonzern will den US-Getreidehändler Gavilon übernehmen.

      US-NACHBÖRSE

      Die Aktien von Electronic Arts (EA)sanken um 5,6 Prozent, nachdem der Hersteller von Videospielen einen enttäuschenden Ausblick auf das Geschäftsjahr 2012/13 gegeben hatte. Zudem ging die Zahl der Abonnenten des Spiels "Star Wars: The Old Republic" im vierten Geschäftsquartal um 24 Prozent zurück. Wynn Resorts ermäßigten sich um 1,5 Prozent. Umsatz und Ergebnis vor Sonderposten des Casinobetreibers hatten im ersten Quartal die Erwartungen der Analysten verfehlt.

      WALL STREET

      Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial 13.008,53 -0,2% -29,74
      S&P-500 1.369,58 +0,0% +0,48
      Nasdaq-Composite 2.957,76 +0,0% +1,42
      Nasdaq-100 2.639,28 +0,1% +1,36

      Freitag
      Umsatz (Aktien) 0,75 Mrd 0,85 Mrd
      Gewinner 1.650 759
      Verlierer 1.379 2.288
      Unverändert 128 92

      Die Wahlergebnisse aus Griechenland und Frankreich haben die Kurse an Wall Street nur leicht belastet. Während der Sieg von Francois Hollande bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich von den Märkten erwartet worden war, sorgte der Wahlausgang in Griechenland für Sorgenfalten bei den Investoren. Dort gab der Führer der Konservativen, Antonis Samaras, den Auftrag zur Bildung einer Regierung wieder zurück - wenige Stunden nachdem er ihn vom Staatspräsidenten erhalten hatte. Samaras teilte mit, es sei ihm nicht möglich, eine Koalition zu bilden. Mit überraschender Stärke zeigten sich die Bankenwerte und folgten den positiven Vorgaben aus Europa. Bank of America gewannen 2,8 Prozent und J.P.Morgan legten um 0,1 Prozent zu. AIG verloren dagegen 3 Prozent. Die US-Regierung hat dem Verkauf eines Aktienpaketes des Versicherers im Umfang von 5 Milliarden Dollar zugestimmt. Der Preis je Aktie liegt bei 30,50 Dollar und damit 7,1 Prozent unter dem Schlusskurs vom Freitag.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 101-2/32 unv. 1,88%
      30-Jährige 101-2/32 +1/32 3,07%

      Vor dem Hintergrund der Wahlergebnisse aus Frankreich und Griechenland bevorzugten Anleger den "sicheren Hafen" der US-Staatsanleihen. Am langen Ende des Marktes zogen die Notierungen der US-Anleihen leicht an, die Renditen sanken. Bei den zehnjährigen Benchmark-Anleihen lag die Rendite bei 1,88 Prozent und damit dem niedrigsten Stand seit drei Monaten.

      DEVISEN (ggü 0.00 Uhr)

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mo, 10.00 Uhr
      EUR/USD 1,3035 -0,2% 1,3058 1,30152
      EUR/JPY 104,2581 -0,1% 104,3400 103,92784
      USD/JPY 79,9850 +0,1% 79,8950 79,865
      USD/KRW 1135,1500 -0,3% 1138,5000 1136,82
      USD/CNY 6,3089 +0,1% 6,3089 6,3089
      AUD/USD 1,0191 -0,1% 1,0205 1,01646



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 97,81 97,94 -0,1 -0,13
      Brent/ICE 113,53 113,16 0,0 0,37

      Die wieder gestiegene Risikoaversion war auch am Ölmarkt ablesbar. Öl der Sorte WTI lag zum Settlement erstmals seit dem 6. Februar wieder unter der Marke von 98 Dollar. Die Sorgen um die weitere Entwicklung in Europa zusammen mit dem schwachen Arbeitsmarkt in den USA lassen wieder verstärkte Nachfragesorgen aufkommen, so ein Händler.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.636,75 1.638,20 -0,1% -1,45
      Silber (Spot) 29,94 30,09 -0,5% -0,15
      Platin (Spot) 1.532,25 1.526,80 +0,4% +5,45
      Kupfer-Future 3,74 3,78 -0,9% -0,04



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      ABBOTT LABORATORIES

      hat einen Rechtsstreit über irreführendes Marketing bei seinem einstigen Kassenschlager Depakote durch die Zahlung einer Milliardensumme beigelegt. Insgesamt werde Abbott verschiedenen Behörden in den USA 1,6 Milliarden US-Dollar zahlen, teilte das Unternehmen mit.

      GOOGLE

      Ein amerikanisches Bundesgericht hat am Montag entschieden, dass Google Urheberrechte von Oracle verletzt hat: Trotzdem dürften Google keine nennenswerten Strafzahlungen ins Haus stehen.

      LEIGHTON

      hat die Prognose für das laufende Geschäftsjahr trotz Problemen bei zwei Großprojekten in Australien bestätigt. Nach einer Eingrenzung des Verlusts im ersten Quartal will das Bauunternehmen im Gesamtjahr 2012 wieder Gewinne erwirtschaften, teilten die Australier mit.

      ===
      DJG/ros/kko


      (END) Dow Jones Newswires

      May 08, 2012 01:33 ET (05:33 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.


      Quelle: Dow Jones 08.05.2012 07:33:00
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:30:50
      Beitrag Nr. 8.935 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:38

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Die Post ist die Trösterin des Lebens, denn sie verwandelt Abwesende in Gegenwärtige." (Voltaire)

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Der Führer der griechischen Konservativen, Antonis Samaras, hat bereits am Montagabend den Auftrag zur Regierungsbildung wieder zurückgegeben. Samaras teilte mit, es sei ihm nicht möglich, eine Koalition zu bilden. Staatspräsident Karolos Papoulias hatte ihn erst am Nachmittag als Chef der stärksten Partei mit der Regierungsbildung beauftragt. Die zweitstärkste Partei, das Radikale Linksbündnis Syriza, lehnte Samaras' Offerte umgehend ab. Die vom Wähler zur drittstärksten Kraft degradierten Sozialisten stimmten dagegen zu. Mit der PASOK als einzigem Partner fehlen Samaras aber zwei Sitze zur Mehrheit. Wie aus Kreisen der Präsidentschaft verlautete, wurde bereits Syriza-Chef Alexis Tsipras eingeladen, um am Dienstag (13 Uhr) das Sondierungsmandat zu erhalten.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      MUNICH RE

      Nachfolgend die Konsensschätzungen zum ersten Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Schaden-Kosten-Quote in Prozent):

      Brutto- Anlage- operat. Erg nSt
      prämien ergebnis Ergebnis u.Dritten
      MITTELWERT 13.346 1.919 1.257 776
      Vorjahr 12.980 1.956 -1.384 -947

      Erg/ Schaden-Kosten
      Aktie Quote(1)
      MITTELWERT 4,42 93,7
      Vorjahr -5,28 161,3
      (1) Bereich Rückversicherung.

      GILDEMEISTER

      Nachfolgend die Konsensschätzungen zum 1. Quartal 2012 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

      Auftrags- Erg Erg Erg/
      eingang Umsatz EBIT vSt nSt Aktie
      MITTELWERT 545 433 17 12,2 8,0 0,13
      Vorjahr 446 377 10 0,5 0,3 0,01

      SÜSS MICROTEC

      Nachfolgend die Konsensschätzungen zum 1. Quartal 2012 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

      Auftrags- Erg Erg/Aktie
      eingang Umsatz EBIT nSt unverwässert
      Vorjahr 48 32 2,5 2,4 0,13
      Equinet 37 32 -0,3 -0,2 -0,01
      Warburg Research 39 31 -0,6 -0,4 0,06

      Weitere Unternehmenstermine:

      07:30 DE/GEA Group AG, ausführliches Ergebnis 1Q

      07:30 DE/Tom Tailor Holding AG, Ergebnis 1Q

      07:30 DE/Demag Cranes AG, Ergebnis 2Q

      08:00 DE/alstria office REIT-AG, Ergebnis 1Q

      08:00 GB/TUI Travel plc, Ergebnis 1H

      09:00 DE/EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Ergebnis 1Q

      10:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, HV

      10:15 GB/HSBC Holdings plc, Zwischenbericht 1Q

      Im Laufe des Tages

      AU/Leighton Holdings Ltd, Ergebnis 1Q

      DIVIDENDENABSCHLAG

      Name Dividende
      Danone S.A. 1,39 EUR

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -DE
      12:00 Bundeswirtschaftsministerium (BMWi),
      Produktion im produzierenden Gewerbe März
      saisonbereinigt
      PROGNOSE: +1,0% gg Vm
      zuvor: -1,3% gg Vm



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      10:00 NL/Auktion 2,25-prozentiger Staatsanleihen im Volumen
      von 2 bis 3 Mrd EUR, Laufzeit Juli 2022

      11:00 AT/Auktion 3,20-prozentiger Staatsanleihen, Laufzeit Februar 2017
      Auktion 3,40-prozentiger Staatsanleihen, Laufzeit November 2022
      im Gesatmvolumen von 1,21 Mrd EUR

      11:00 GR/Auktion 26-wöchiger Schatzwechsel im Volumen
      von 1 Mrd EUR

      11:30 HU/Auktion 3-monatiger Schatzwechsel im Volumen
      von 45 Mrd HUF

      11:30 BE/Auktion 3- und 6-monatiger Schatzwechsel (TC) im Volumen
      von 3 bis 3,5 Mrd EUR

      12:00 EU/EFSF-Auktion 3-monatiger Schatzwechsel im Volumen
      von bis zu 2 Mrd EUR

      Im Laufe des Tages
      DE/Ausschreibung von Bundesobligationen im Volumen von
      5 Mrd EUR, Laufzeit April 2017 (Auktion am Mittwoch)



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.569,48 +0,12%
      DAX-Future 6.587,50 +0,76%
      XDAX 6.584,94 +0,76%
      MDAX 10.625,80 +0,35%
      TecDAX 783,71 +0,28%
      Euro-Stoxx-50 2.283,09 +1,55%
      Stoxx-50 2.386,27 +0,68%
      Dow-Jones 13.008,53 -0,23%
      S&P-500-Index 1.369,58 +0,04%
      Nasdaq-Comp. 2.957,76 +0,05%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 141,92 -16



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Ausblick: Kaum verändert dürften Europas Börsen in den Dienstag starten. "Einerseits ist die Berichtssaison für das erste Quartal bislang ordentlich gelaufen, andererseits bleibt die Unsicherheit nach den Parlamentswahlen in Griechenland erhalten", sagt ein Händler. Für neue Impulse dürfte bereits vor den Eröffnungsglocken der Zahlenreigen vornehmlich deutscher Unternehmen zum Geschäftsverlauf in den ersten drei Monaten 2012 sorgen.

      Rückblick: Die Aktienmärkte schüttelten den anfänglichen Schrecken über die Wahlergebnisse in Athen und Paris im Verlauf ab. Gestützt wurde der Markt auch von überraschend positiven Auftragseingängen aus Deutschland. Der Euro eroberte die wichtige Marke von 1,30 Dollar klar zurück. Immerhin hätten 80 Prozent der Griechen für Euro und EU gestimmt, hieß es zum Wahlergebnis in Griechenland. Und der neue französsiche Präsident Hollande werde wohl am Fiskalpaket festhalten, es aber zu erweitern versuchen. Lediglich in Griechenland gelang die Trendwende nicht, der Athener Leitindex verlor 8 Prozent.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Den größten Tagesgewinn fuhren Commerzbank mit plus 3,2 Prozent ein. Für adidas ging es um 1,9 Prozent nach oben. Die Papiere profitierten weiter von den unerwartet gut ausgefallenen Geschäftszahlen. BMW wurden von einem anhaltend brummenden Geschäft in China gestützt und verteuerten sich um 1,5 Prozent. Dt. Post zogen um 2 Prozent an. Am Dienstag legt der Logistiker die Bilanz für die ersten drei Monate vor. Lufthansa verloren 1,6 Prozent. Auch hier zeigten die Geschäftszahlen Nachwirkungen. Analysten senkten die Ergebnisschätzungen. Nur "optisch" verloren Linde 2,7 Prozent. Der Gasehersteller hat eine Dividende von 2,50 Euro unter die Anleger gebracht. QSC sanken um 8,8 Prozent. Vor allem wegen einer Übernahme sank der Gewinn im ersten Quartal um fast zwei Drittel.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.585 (XETRA-Schluss: 6.569) Punkte

      Der Markt habe sich an der Entwicklung an Wall Street orientiert, die Umsätze seien eher durchschnittlich gewesen, so ein Händler von Lang & Schwarz. Stark gesucht waren Rheinmetall, für die eine Taxe von 40,10 Euro nach einem Schlussstand von 38,11 Euro genannt wurde. Das Unternehmen will sein Geschäft mit Autoteilen an die Börse bringen.

      USA / WALL STREET

      Die Wahlergebnisse aus Griechenland und Frankreich haben die Kurse an Wall Street nur leicht belastet. Während der Sieg von Francois Hollande bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich von den Märkten erwartet worden war, sorgte der Wahlausgang in Griechenland für Sorgenfalten bei den Investoren. Dort gab der Führer der Konservativen, Antonis Samaras, den Auftrag zur Bildung einer Regierung wieder zurück - wenige Stunden nachdem er ihn vom Staatspräsidenten erhalten hatte. Mit überraschender Stärke zeigten sich die Bankenwerte und folgten den positiven Vorgaben aus Europa. Bank of America gewannen 2,8 Prozent und J.P.Morgan legten um 0,1 Prozent zu. AIG verloren dagegen 3 Prozent. Die US-Regierung hat dem Verkauf eines Aktienpaketes des Versicherers im Umfang von 5 Milliarden Dollar zugestimmt. Der Preis je Aktie liegt bei 30,50 Dollar und damit 7,1 Prozent unter dem Schlusskurs vom Freitag.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mo,17.45 Uhr
      EUR/USD 1,3034 -0,2% 1,3058 1,3053
      EUR/JPY 104,2705 -0,1% 104,3400 104,2759
      EUR/CHF 1,2012 -0,0% 1,2013 1,2013
      USD/JPY 79,9945 +0,1% 79,8950 79,8785
      GBP/USD 1,6173 -0,1% 1,6195 1,6193


      Der Euro zeigt sich am frühen Dienstag zum Dollar wieder schwächer, nachdem in Griechenland der erste Versuch einer Regierungsbildung gescheitert und eine stabile Regierung kaum absehbar ist. Der Euro leide insgesamt nach den Wahlen in Frankreich und Griechenland unter Zweifeln, dass die beschlossenen strikten Sparmaßnahmen innerhalb der EU wie geplant durchgesetzt werden. Die Wahlergebnisse zeigten klar, dass es dem Euro an Unterstützung fehle, so Devisenexperte Kevin Hebner von J.P. Morgan. Andererseits zeige der Markt inzwischen eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegen negative Nachrichten aus Griechenland. Für einen regelrechten Euro-Ausverkauf bedürfe es offenbar anderer Nachrichten, so der Experte.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 97,74 97,94 -0,2 -0,20
      Brent/ICE 113,49 113,16 0,0 0,33

      Die wieder gestiegene Risikoaversion war auch am Ölmarkt ablesbar. Öl der Sorte WTI lag zum Settlement erstmals seit dem 6. Februar wieder unter der Marke von 98 Dollar. Das Barrel verbilligte sich um 0,55 Dollar uf 97,94. Die Sorgen um die weitere Entwicklung in Europa zusammen mit dem schwachen Arbeitsmarkt in den USA ließen wieder verstärkte Nachfragesorgen aufkommen, so ein Händler.

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      May 08, 2012 01:38 ET (05:38 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Stefan Klein
      May 08, 2012 01:38 ET (05:38 GMT)

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.636,74 1.638,20 -0,1% -1,46
      Silber (Spot) 29,94 30,09 -0,5% -0,15
      Platin (Spot) 1.533,25 1.526,80 +0,4% +6,45
      Kupfer-Future 3,74 3,78 -0,9% -0,04



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      BANKENKRISE SPANIEN

      Die Krise der Banken zwingt die spanische Regierung zu einer Kehrtwende: Monatelang hatte es Ministerpräsident Mariano Rajoy abgelehnt, die wankenden Geldhäuser, die schwer unter dem kollabierten Immobilienmarkt in der Heimat leiden, mit Steuergeld zu retten. Nun sagte er: "Falls es nötig ist, die Kreditvergabe zu reaktivieren und das spanische Finanzsystem zu retten, dann würde ich nicht ausschließen, öffentliche Mittel in das System zu pumpen, wie es alle europäischen Länder getan haben".

      DEUTSCHE LUFTHANSA

      hat eine Frau zur Nachfolgerin des scheidenden Finanzvorstandes Stephan Gemkow bestellt. Simone Menne übernimmt den Posten zum 1. Juli. Die Managerin ist seit 1989 im Konzern in verschiedenen Führungspositionen tätig, zuletzt als Chief Financial Officer der inzwischen verkauften British Midland Ltd.

      DEUTSCHE TELEKOM / ERICSSON / NOKIA SIEMENS

      Die US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom wird ihr Mobilfunknetz modernisieren. Als Partner hat sich T-Mobile USA Ericsson und Nokia Siemens Networks (NSN) ins Boot geholt. T-Mobile will ab dem kommenden Jahr das Mobilfunknetzwerk für rund 4 Milliarden US-Dollar auf den neusten Stand bringen.

      DEUTSCHE POST

      hat auch im ersten Quartal vom anhaltend regen Warenaustausch in Asien und dem Online-Handel profitiert. Der Umsatz stieg um 4,3 Prozent auf 13,4 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Operativ verdiente der Post- und Logistikkonzern dank des guten Geschäfts bei DHL sowie Effizienzsteigerungen im Brief-Bereich mit 691 Millionen Euro knapp 10 Prozent mehr.

      RWE

      kommt mit dem angestrebten Verkauf seiner Beteiligung an den Berliner Wasserbetrieben (BWB) voran. "Wir sind in guten Gesprächen mit dem (Berliner) Senat und diese Diskussionen sind in einem fortgeschrittenen Stadium", sagte eine Konzernsprecherin. Die Bild-Zeitung hatte zuvor berichtet, die RWE AG werde ihren Anteil von 24,95 Prozent für 618 Millionen Euro an die Stadt Berlin verkaufen.

      HOCHTIEF

      schreibt im ersten Quartal weiter rote Zahlen. Der Verlust wurde im Vergleich zum Vorjahr jedoch deutlich verringert. Der Grund für die Verluste sind die anhaltenden Probleme der australischen Tochter Leighton mit zwei Großprojekten. Deswegen hatte Hochtief bereits im Februar die Jahresprognose gesenkt. Leighton hat die Prognose für das laufende Geschäftsjahr trotz Problemen bei zwei Großprojekten in Australien bestätigt.

      RHEINMETALL

      will sein Geschäft mit Autoteilen bis Ende Juni an die Börse bringen. Zunächst will Rheinmetall mehrheitlich an der Sparte Kolbenschmidt Pierburg beteiligt bleiben, nach und nach soll dann aber die Kontrolle abgegeben werden. Aus Kreisen war verlautet, ein Anteil von rund 50 Prozent entspreche einem Volumen von 500 bis 550 Millionen Euro. Anfang November 2011 hatte Rheinmetall das geplante IPO der Tochter wegen der Instabilität an den Kapitalmärkten und volatiler Aktien vorläufig abgeblasen.

      RHÖN-KLINIKUM

      Dem Übernahmeangebot von Fresenius für Rhön-Klinikum könnten massive Insider-Käufe vorausgegangen sein. Im Geschäft mit Derivaten schnellten die Umsätze mit Rhön-Papieren schon Tage vor Verkündung der Kaufofferte in ungekannte Höhen. "Wir haben eine Reihe externer Hinweise bekommen", sagte ein Sprecherin der Finanzaufsicht Bafin.

      FIAT

      Der zu Fiat gehörende Nutzfahrzeughersteller Iveco schließt laut einem Pressebericht seine Lastwagen-Produktion in Ulm. Dabei werden 670 von etwa 1.100 Arbeitsplätzen in der Fahrzeugmontage gestrichen, wie die Südwest Presse ohne Angabe von Quellen berichtet.

      KPN

      könnte bald zu mehr als einem Viertel in mexikanische Hände übergehen. Der Konzern America Movil des Milliardärs Carlos Slim will seinen Anteil an der Muttergesellschaft des Mobilfunkbetreibers E-Plus auf 28 Prozent aufstocken, wie aus einer Mitteilung an die mexikanische Börse hervorgeht.

      DJG/flf/ros/gos

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:32:23
      Beitrag Nr. 8.936 ()
      Guten Morgen

      @Gipsy

      Was meint die weibliche Intuition zum Dax ?
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:32:33
      Beitrag Nr. 8.937 ()
      Griechenland: Der Chef der demokratischen Linken, Fotis Kouvelis, rechnet mit Neuwahlen. Eine Koalitionsregierung sei derzeit zweifelhaft, sagte er nachdem am Montag die ersten Sondierungsgespräche gescheitert waren.
      vor 53 Min (07:38) - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:55:57
      Beitrag Nr. 8.938 ()
      Zitat von MBK2000: Guten Morgen

      @Gipsy

      Was meint die weibliche Intuition zum Dax ?

      moin MBK,

      kann ich dir nicht sagen, weshalb ich straddle fahre.

      allerdings, ginge es nach mir und meiner beobachtung zu den pivot, müsste es nach oben gehen in den bereich 662/668.......
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:59:01
      Beitrag Nr. 8.939 ()
      moin, humi und pm,

      was geht?

      rocken wir wieder den index?;)


      habe straddle seit gestern und habe vor, wie immer den möglichst lange durchzuziehen....nur so bin ich bei einem trend lange dabei und kann einiges mitnehmen.

      bei einem deutlichen dreh, wird natürlich dann die gut gelaufene posi verkauft....logisch.;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 09:04:21
      Beitrag Nr. 8.940 ()
      DAX - Tagesausblick für Dienstag, den 08. Mai 2012
      von Rocco Gräfe
      Dienstag 08.05.2012, 08:34 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6569

      Widerstände: 6600/6610 + 6665 + 6875/6880
      Unterstützungen: 6505 + 6450 + 6330/6340 + 6200/6220


      Rückblick: Der DAX konnte gestern einen krassen Kursabriss (reeller Startkurs war 6400, nicht 6516) vollständig aufholen und bis zum Freitagsschlusskurs ansteigen.

      Charttechnischer Ausblick: Der Kampf um die 200 Tage und 50 Wochen Linie bei ~6500 geht weiter.
      Die Abwärtsmuster scheinen auf der Unterseite unvollständig zu sein, doch könnte sich der DAX bis Mittwochabend erstmal ohne neue Wochentiefs weiterentwickeln.

      Details: Dennoch dürften die gestrigen Zugewinne bald harmonisch auskonsolidiert werden. Diesbezüglich wäre ein Rückfall bis 6450 optimal. Ggf. werden es aber nur 6505.
      Spätestens ab 6450 könnte der DAX weiter steigen, und zwar bis 6600/6625, wahrscheinlich aber nicht über 6665.

      Nur oberhalb von 6666 wäre umgehend 6875 das Ziel.

      Unterhalb von 6450 würde das Chartbild heute zunehmend für neue Wochentiefs zwischen 6330/6340 sprechen. Auch ein Ziel bei 6200/6220 wäre dann denkbar.

      BEDENKEN SIE:
      Der DAX ist KEIN Abbild des nahe am Jahreshoch 2012 und weit über dem Jahreshoch 2011 (DOW 12875 = vergleichbar DAX 7600) stehenden DOW JONES.
      Der DAX ist auch KEIN Abbild des überaus bärischen Eurostoxx50 Index, der sich bereits Richtung des Vorjahrestiefs (1935 = vergleichbar DAX 4965) orientiert.
      Der DAX wird voraussichtlich irgendetwas dazwischen abliefern.

      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 min


      DAX Tag



      3 - DAX vs DOW vs EUROSTOXX50 seit Mai 2011 (Vorjahreshoch)







      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.519,49
      Pivot-High (R1): 6.628,94
      Pivot-Resist (R2): 6.688,41
      Pivot-HBOP (R3): 6.797,86
      Pivot-Low (S1): 6.460,02
      Pivot-Support (S2): 6.350,57
      Pivot-LBOP (S3): 6.291,10
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 09:11:46
      Beitrag Nr. 8.941 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von MBK2000: Guten Morgen

      @Gipsy

      Was meint die weibliche Intuition zum Dax ?

      moin MBK,

      kann ich dir nicht sagen, weshalb ich straddle fahre.

      allerdings, ginge es nach mir und meiner beobachtung zu den pivot, müsste es nach oben gehen in den bereich 662/668.......
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 09:14:49
      Beitrag Nr. 8.942 ()
      Wir rocken den DAX... :D

      Der Langzeitdaxchart, ich sag mal seit 1990 1988... Wir könnten bis auf die 4500 Punkte runterrauschen und wären immer noch im sauberen Aufwärtstrend...

      Egal, ich bin wieder am Straddeln.... :)
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 09:19:24
      Beitrag Nr. 8.943 ()
      Einlagen der Banken bei der EZB rückläufig

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:16

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) sind weiter gesunken. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 7. Mai 782,306 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Einen Tag zuvor waren es 801,489 Milliarden Euro gewesen.

      Nach der Zuteilung des zweiten Dreijahrestenders der EZB im Februar hatten die Einlagen mit 827,534 Milliarden Euro ein Rekordniveau erreicht.

      Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität blieben mit 1,031 Milliarden Euro nahezu unverändert, nachdem sie zuvor 1,086 Milliarden Euro betragen hatten.

      DJG/chg/sgs

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 09:24:23
      Beitrag Nr. 8.944 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von MBK2000: Guten Morgen

      @Gipsy

      Was meint die weibliche Intuition zum Dax ?

      moin MBK,

      kann ich dir nicht sagen, weshalb ich straddle fahre.

      allerdings, ginge es nach mir und meiner beobachtung zu den pivot, müsste es nach oben gehen in den bereich 662/668.......



      Du meinst, weil die "obere Strecke" länger ist ? Wie gestern gepostet ? Beobachtest Du das schon länger ? Ich beobachte aktuell mal das P/C Verhältnis. Fest steht für mich, daß das alles eine Riesevera... ist. ;-)
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 09:26:54
      Beitrag Nr. 8.945 ()
      Zitat von plusminus2: Wir rocken den DAX... :D

      Der Langzeitdaxchart, ich sag mal seit 1990 1988... Wir könnten bis auf die 4500 Punkte runterrauschen und wären immer noch im sauberen Aufwärtstrend...

      Egal, ich bin wieder am Straddeln.... :)

      ja, also ich finde mit dem straddle hat man die besseren chancen auch an guten langen trends oder über nacht bewegungen lukrativ zu partizipieren.....dafür sind gute schwellen notwendig.

      bis jetzt hat diese methode sehr gut geklappt und viele punkte eingefahren, weit mehr als wenn ich day trade und jeden tag neue risiken eingehe mit knappen scheinen.

      dabei hab ich bei day trades oft nur ein minimum einer großen bewegung mitnehmen können........ist doch schade und nervig...oder?:laugh:


      da verpasst amn voll die ün8 GAPs und so...und dann muß man sich immer wieder neu entscheiden wo man wie einsteigt, was voll daneben gehen kann.

      aber.......schwelle, schwelle, schwelle.....und immer an die schwelle denken.

      meine ltzten schwellen haben schon mal über 700/800/900 punkte.

      nicht billig, aber sicher!

      müsste ja mit dem teufel zugehen, wenn diese scheine beide ausgeknockt werden würden, ohne dass ich vorher raus kann oder gewinne hab........zumindest ist auch durch den hedge das geld abgesichert.

      falls sonst nix bei raus springt.

      läuft eine posi dann ins minus, dann kann man immer noch mit day trade noch mal abfangen oder aufstocken....wenn man gründe dafür sieht.

      SCHWELLE!
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 09:40:25
      Beitrag Nr. 8.946 ()
      Zitat von MBK2000:
      Zitat von gipsywoman: ...
      moin MBK,

      kann ich dir nicht sagen, weshalb ich straddle fahre.

      allerdings, ginge es nach mir und meiner beobachtung zu den pivot, müsste es nach oben gehen in den bereich 662/668.......



      Du meinst, weil die "obere Strecke" länger ist ? Wie gestern gepostet ? Beobachtest Du das schon länger ? Ich beobachte aktuell mal das P/C Verhältnis. Fest steht für mich, daß das alles eine Riesevera... ist. ;-)

      nicht ganz weil die obere länger ist, sondern zu welcher richtung es zunächst die meisten punkte gibt...ab vortagesschluss und eröffnung, das dazwischen muß mitberechnet werden auch...

      ja, das beobachte ich und bis jetzt kam es so.....das gilt für mich solange, bis es nicht mehr stimmt.

      kommt aber auch auf den trend an.
      auf den vortageskurs, auf den stand zur eröffnung und so an, je nachdem sind die strecken dann auf der einen seite lunkrativer als auf der anderen.

      aber wie gesagt, wissen kann ich´s nicht.....deshalb straddle und weiter pivot usw. beobachten.

      pivot geben ja auch einen rahmen an...

      die retrace sind wichtige marken und die extension geben auskunft bis wohin es gehen kann.

      ich finde straddle ideal.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 10:19:27
      Beitrag Nr. 8.947 ()
      Unglaublich wenn der XETRAHANDEL auch noch wegen "TECHNISCHER PROBLEME" abgestellt ist,
      sind die "Manipulationsmöglichkeiten" über die FUTURES noch ausgeprägter. Die pumpen im
      Millisekunden so grosse Orders ins SYSTEM das ist "unfassbar". Man muss das einmal LIVE
      beobachten. Der VIRTUELLE Dax hüpft 50 Punkte rauf und runter.

      TAGESHOCH 6581 Tagestief 6507,5 im FUTURE das sind fast 6500 im Dax das Tagestief,
      aber die Scheine können ja nicht ausgenockt werden, das geht nur im XETRAHANDEL, solange
      man keine X-Scheine spielt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 10:37:59
      Beitrag Nr. 8.948 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.133.787 von gipsywoman am 08.05.12 08:59:01
      habe straddle seit gestern und habe vor, wie immer den möglichst lange durchzuziehen....nur so bin ich bei einem trend lange dabei und kann einiges mitnehmen.

      ich mache nie beides, aber so wie sie die FUTURES wieder aufpumpen, werden sie es erst einmal
      auf die PUTENDERIVATE oben abgesehen haben.

      Vor 6550 kaufe ich keine Puten und vor 6500 auch keine Calls, alles dazwischen ist ein SPIEL
      auf rot oder schwarz wie schon die ganze Zeit als der Xetrahandel "technische Probleme" hatte.

      Alles mehr als "merkwürdig", ob da schon die "Hacker" im SYSTEM Xetra unterwegs sind, es wird
      immer krasser und das wird auf kurz oder spät die Immobilienkrise vollständig überbieten, hier
      spielen BILLIONEN CYBERGELDER eine Welt die es nicht gibt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 10:47:46
      Beitrag Nr. 8.949 ()
      Zitat von humanistiker: Unglaublich wenn der XETRAHANDEL auch noch wegen "TECHNISCHER PROBLEME" abgestellt ist,
      sind die "Manipulationsmöglichkeiten" über die FUTURES noch ausgeprägter. Die pumpen im
      Millisekunden so grosse Orders ins SYSTEM das ist "unfassbar". Man muss das einmal LIVE
      beobachten. Der VIRTUELLE Dax hüpft 50 Punkte rauf und runter.

      TAGESHOCH 6581 Tagestief 6507,5 im FUTURE das sind fast 6500 im Dax das Tagestief,
      aber die Scheine können ja nicht ausgenockt werden, das geht nur im XETRAHANDEL, solange
      man keine X-Scheine spielt:laugh:

      humi, wo gibt´s denn die future orderbücher mit rt?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 11:25:50
      Beitrag Nr. 8.950 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.134.511 von gipsywoman am 08.05.12 10:47:46Nirgends kostenlos, ich habe ein Abo;)
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 11:29:57
      Beitrag Nr. 8.951 ()
      Zitat von humanistiker: Nirgends kostenlos, ich habe ein Abo;)

      humi, das weiß ich schon, aber gib mal nen tipp, da gibt´s ja x-vendoren die das anbieten.....also, du mit deiner erfahrung könntest ja mal saggen wo DU z.b. deine kaufst und wieviel das kostet.

      bei der eurex, als privatperson jedenfalls nciht.
      nur über die vendoren.

      und wie bist du zufrieen mit deinem anbieter?

      bitte um auskunft, damit man die gute wahl trifft.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 11:58:45
      Beitrag Nr. 8.952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.134.754 von gipsywoman am 08.05.12 11:29:57Habe dir BM geschickt;)
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 12:20:30
      Beitrag Nr. 8.953 ()
      Ich bin mal gespannt, wie lange dieses "SCHATTENDAXSPIEL" noch funktioniert.

      Heute wieder von 8-9 Uhr HÖCHSTKURSE auf den Dax, da wären alle Putenderivate
      ausgenockt gewesen, aber dank Xetrastörung usw. sind aus "VIRTUELL WERTLOSEN"
      Puten wieder Gewinne entstanden unvorstellbar. Gestern hatten wir genau die
      andere Seite VORBÖRSLICH waren TIEFSTKURSE und NACHbörslich Höchstkurse
      bei 6599 im FUTURE, der AUSSERBÖRSLICHE Handel ist der grösste "legale Betrug"
      den es gibt:mad:

      Die waren "VIRTUELL" um 9 Uhr wertlos und jetzt die GEWINNER, ähnlich wie gestern die
      6400er Calls. Ein unvorstellbares "COMPUTERSPIEL" womit sie Banken legal ausrauben
      können, wenn die FUTURESPIELER gleichzeitig die passenden DERIVATE ordern:rolleyes:

      Dafür haben wir ja für sonst alles GESETZE nur nicht für die Finanzmärkte, wo sie ihre
      Milliardengewinne "programmieren" können

      TB3J9H Turbo-Optionssc... 0,84 0,86 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 07.06.2012 0,01 HSBC Trink...
      VT42PQ Put-Turbo-Optio... 0,85 0,86 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 21.12.2012 0,01 Vontobel F...
      DX0QP0 DAX WAVE Put 0,84 0,85 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 31.05.2012 0,01 Deutsche B...
      DZ843S Turbo Optionssc... 0,86 0,87 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 29.06.2012 0,01 DZ BANK AG...
      HV54LK HVB Turbo Bear ... 0,87 0,88 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 31.07.2012 0,01 UniCredit ...
      DX0QP3 DAX WAVE Put 0,84 0,85 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 28.09.2012 0,01 Deutsche B...
      BP3U9P Turbo Short auf... 0,80 0,81 Put DAX 6.570,0000 6.570,0000 24.05.2012 0,01 BNP PARIBA...
      UX0PLV X-Turbo Put Opt... - - Put DAX 6.570,0000 6.570,0000 08.06.2012 0,01 UBS AG
      UU13GU Turbo Put Optio... 0,85 0,85 Put DAX 6.570,0000 6.570,0000 15.06.2012 0,01 UBS AG
      CT5VPB DAX Open End Tu... 0,80 0,81 Put DAX 6.570,0000 6.570,0000 endlos 0,01 Citigroup ...
      CT5VGH DAX Turbo Bear 0,80 0,81 Put DAX 6.570,0000 6.570,0000 15.06.2012 0,01 Citigroup ...
      VT42MW Open-End Turbo-... 0,80 0,81 Put DAX 6.569,0000 6.569,0000 endlos 0,01 Vontobel F...
      DX0R2K DAX WAVE Unlimi... 0,76 0,77 Put DAX 6.566,0000 6.566,0000 endlos 0,01 Deutsche B...
      UX0QVH X-Open End Turb... - - Put DAX 6.560,0000 6.560,0000 endlos 0,01 UBS AG
      CK8VHD SMART UNLIMITED... 0,56 0,57 Put DAX 6.560,0000 6.490,0000 endlos 0,01 Commerzban...
      UU11QW Turbo Put Optio... 0,75 0,75 Put DAX 6.560,0000 6.560,0000 15.06.2012 0,01 UBS AG
      UX0PM7 X-Turbo Put Opt... - - Put DAX 6.560,0000 6.560,0000 08.06.2012 0,01 UBS AG
      DX0QP2 DAX WAVE Put 0,84 0,85 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 31.07.2012 0,01 Deutsche B...
      HV54LU HVB Turbo Bear ... 0,87 0,88 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 28.09.2012 0,01 UniCredit ...
      HV54LA HVB Turbo Bear ... 0,88 0,89 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 29.06.2012 0,01 UniCredit ...
      DZ844M Open End Turbo ... 0,86 0,87 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 endlos 0,01 DZ BANK AG...
      CT5VGX DAX Turbo Bear 0,84 0,85 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 20.07.2012 0,01 Citigroup ...
      BP3VAB Turbo Short auf... 0,86 0,87 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 31.07.2012 0,01 BNP PARIBA...
      LS3HMM Turbo-Zertifika... 0,83 0,84 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 26.09.2012 0,01 Lang & Sch...
      CT5VFD DAX Turbo Bear 0,84 0,85 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 18.05.2012 0,01 Citigroup ...
      AA4XAK DAX Turbo Optio... - - Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 19.07.2012 0,01 The Royal ...
      TBX88J X-Turbo Options... 0,77 0,79 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 19.07.2012 0,01 HSBC Trink...
      VT42PY Put-Turbo-Optio... 0,85 0,86 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 20.07.2012 0,01 Vontobel F...
      DX0QP1 DAX WAVE Put 0,84 0,85 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 29.06.2012 0,01 Deutsche B...
      DZ8434 Turbo Optionssc... 0,86 0,87 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 20.12.2012 0,01 DZ BANK AG...
      AA4XAD DAX Turbo Optio... - - Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 17.05.2012 0,01 The Royal ...
      CT5VH7 DAX Turbo Bear 0,84 0,85 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 21.09.2012 0,01 Citigroup ...
      AA4XAR DAX Turbo Optio... - - Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 14.06.2012 0,01 The Royal ...
      HV54K1 HVB Turbo Bear ... 0,88 0,89 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 31.05.2012 0,01 UniCredit ...
      DZ826Q X-Open End Turb... - - Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 endlos 0,01 DZ BANK AG...
      CK8VLA Turbo Zertifika... 0,87 0,88 Put DAX 6.575,0000 6.575,0000 19.09.2012 0,01 Commerzban...
      BP3U9Q Turbo Short auf... 0,71 0,72 Put DAX 6.560,0000 6.560,0000 24.05.2012 0,01 BNP PARIBA...
      CT5VPA DAX Open End Tu... 0,70 0,71 Put DAX 6.560,0000 6.560,0000 endlos 0,01 Citigroup ...
      DZ843R Turbo Optionssc... 0,61 0,62 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 29.06.2012 0,01 DZ BANK AG...
      VT42N4 Put-Turbo-Optio... 0,61 0,62 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 21.09.2012 0,01 Vontobel F...
      VT42P6 Put-Turbo-Optio... 0,61 0,62 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 20.07.2012 0,01 Vontobel F...
      UU1SHA Open End Turbo ... 0,64 0,64 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 endlos 0,01 UBS AG
      DZ844L Open End Turbo ... 0,62 0,63 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 endlos 0,01 DZ BANK AG...
      DX0QNT DAX WAVE Put 0,59 0,60 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 29.06.2012 0,01 Deutsche B...
      BP3U9E Turbo Short auf... 0,61 0,62 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 24.05.2012 0,01 BNP PARIBA...
      LS3HNF Endlos-Turbo-Ze... 0,61 0,62 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 endlos 0,01 Lang & Sch...
      BP3VAC Turbo Short auf... 0,63 0,64 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 31.07.2012 0,01 BNP PARIBA...
      LS3GZH Turbo-Zertifika... - - Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 30.05.2012 0,01 Lang & Sch...
      TB3J9G Turbo-Optionssc... 0,58 0,60 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 09.08.2012 0,01 HSBC Trink...
      BP3VAN Turbo Short auf... 0,64 0,65 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 27.09.2012 0,01 BNP PARIBA...
      DX0QNU DAX WAVE Put 0,59 0,60 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 31.07.2012 0,01 Deutsche B...
      CT5VP9 DAX Open End Tu... 0,59 0,60 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 endlos 0,01 Citigroup ...
      HV54LJ HVB Turbo Bear ... 0,63 0,64 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 31.07.2012 0,01 UniCredit ...
      DZ8433 Turbo Optionssc... 0,62 0,63 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 20.12.2012 0,01 DZ BANK AG...
      UU1238 Turbo Put Optio... 0,65 0,65 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 15.06.2012 0,01 UBS AG
      UX0Q9P X-Open End Turb... - - Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 endlos 0,01 UBS AG
      LS3HMN Turbo-Zertifika... 0,59 0,60 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 26.09.2012 0,01 Lang & Sch...
      CT5VFC DAX Turbo Bear 0,60 0,61 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 18.05.2012 0,01 Citigroup ...
      CT5VGG DAX Turbo Bear 0,70 0,71 Put DAX 6.560,0000 6.560,0000 15.06.2012 0,01 Citigroup ...
      VT42MU Open-End Turbo-... 0,70 0,71 Put DAX 6.559,0000 6.559,0000 endlos 0,01 Vontobel F...
      TB3J9T Open End-Turbo-... 0,67 0,69 Put DAX 6.558,0000 6.558,0000 endlos 0,01 HSBC Trink...
      UU13H7 Turbo Put Optio... 0,70 0,70 Put DAX 6.555,0000 6.555,0000 21.09.2012 0,01 UBS AG
      BP3UWN X-Unlimited Sho... 0,001 - Put DAX 6.555,0000 6.555,0000 endlos 0,01 BNP PARIBA...
      BP3U9X Turbo Short auf... 0,62 0,63 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 28.06.2012 0,01 BNP PARIBA...
      HV54K0 HVB Turbo Bear ... 0,63 0,64 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 31.05.2012 0,01 UniCredit ...
      CT5VH6 DAX Turbo Bear 0,60 0,61 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 21.09.2012 0,01 Citigroup ...
      VT42PM Put-Turbo-Optio... 0,61 0,62 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 21.12.2012 0,01 Vontobel F...
      HV54K9 HVB Turbo Bear ... 0,63 0,64 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 29.06.2012 0,01 UniCredit ...
      CT5VGW DAX Turbo Bear 0,60 0,61 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 20.07.2012 0,01 Citigroup ...
      VT42NL Put-Turbo-Optio... 0,61 0,62 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 17.08.2012 0,01 Vontobel F...
      DX0QNV DAX WAVE Put 0,59 0,60 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 28.09.2012 0,01 Deutsche B...
      HV54LT HVB Turbo Bear ... 0,63 0,64 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 28.09.2012 0,01 UniCredit ...
      CK8VLB Turbo Zertifika... 0,63 0,64 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 19.09.2012 0,01 Commerzban...
      DX0QNS DAX WAVE Put 0,60 0,61 Put DAX 6.550,0000 6.550,0000 31.05.2012 0,01 Deutsche B...
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 12:55:43
      Beitrag Nr. 8.954 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von humanistiker: Nirgends kostenlos, ich habe ein Abo;)

      humi, das weiß ich schon, aber gib mal nen tipp, da gibt´s ja x-vendoren die das anbieten.....also, du mit deiner erfahrung könntest ja mal saggen wo DU z.b. deine kaufst und wieviel das kostet.

      bei der eurex, als privatperson jedenfalls nciht.
      nur über die vendoren.

      und wie bist du zufrieen mit deinem anbieter?

      bitte um auskunft, damit man die gute wahl trifft.


      Über Direktanlage.at kannst Du auch den Future handeln
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 13:05:29
      Beitrag Nr. 8.955 ()
      Zitat von MBK2000:
      Zitat von gipsywoman: ...
      humi, das weiß ich schon, aber gib mal nen tipp, da gibt´s ja x-vendoren die das anbieten.....also, du mit deiner erfahrung könntest ja mal saggen wo DU z.b. deine kaufst und wieviel das kostet.

      bei der eurex, als privatperson jedenfalls nciht.
      nur über die vendoren.

      und wie bist du zufrieen mit deinem anbieter?

      bitte um auskunft, damit man die gute wahl trifft.


      Über Direktanlage.at kannst Du auch den Future handeln
      nee, will nicht future handeln, will nur einsicht in das orderbuch.

      ich hatte als ich noch aktien gehandelt habe, das xetraorderbuch und das ist schon interessant, wenn du siehst was da ansteht an orders.

      ich verspreche mir dann auch vom future orderbuch interessante einblicke über die volumina.....möglicherweise lässt sich das ganz gut beim trading nutzen...wahrscheinlich sogar.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 13:07:23
      Beitrag Nr. 8.956 ()
      ok, der short kommt zuerst zum zug wie´s aussieht.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 13:50:24
      Beitrag Nr. 8.957 ()
      ja jetzt komm, jetzt nch nach oben die schönen punkte abholen....up up up:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 14:14:28
      Beitrag Nr. 8.958 ()
      DAX dreht ins Plus - Erholung bei Euro und US-Futures stützt

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 14:04

      Chart
      delayed
      DAX
      6.531,41 -0,58% mehr Optionen

      FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Aktienmarkt wiederholt die Entwicklung vom Vortag und dreht am Dienstagnachmittag ins Plus. "Den DAX braucht man heute überhaupt nicht", heißt es im Handel zu den Kursbewegungen. Der Markt werde allein von der Risikoeinschätzung der Eurozone durch internationale Investoren geprägt. Dies spiegele sich zuerst im Euro und den US-Futures und werde dann Eins zu Eins in Kursbewegungen im DAX umgesetzt. Da beide Vorlauf-Indikatoren deutlich anziehen, dreht auch der DAX ins Plus. Gegen 14.01 Uhr gewinnt der deutsche Leitindex einen Punkt auf 6.568 Punkte.

      DJG/flf

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©flickr.com/Astrid Walter
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 14:22:54
      Beitrag Nr. 8.959 ()
      Zitat von gipsywoman: ja jetzt komm, jetzt nch nach oben die schönen punkte abholen....up up up:laugh:



      Alle Scheine wurden nun ausgenockt:laugh:

      Punktgenau 6576,72, sooooo ein Zufall:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 14:37:41
      Beitrag Nr. 8.960 ()
      Zitat von gipsywoman: DAX dreht ins Plus - Erholung bei Euro und US-Futures stützt

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 14:04

      Chart
      delayed
      DAX
      6.531,41 -0,58% mehr Optionen

      FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Aktienmarkt wiederholt die Entwicklung vom Vortag und dreht am Dienstagnachmittag ins Plus. "Den DAX braucht man heute überhaupt nicht", heißt es im Handel zu den Kursbewegungen. Der Markt werde allein von der Risikoeinschätzung der Eurozone durch internationale Investoren geprägt. Dies spiegele sich zuerst im Euro und den US-Futures und werde dann Eins zu Eins in Kursbewegungen im DAX umgesetzt. Da beide Vorlauf-Indikatoren deutlich anziehen, dreht auch der DAX ins Plus. Gegen 14.01 Uhr gewinnt der deutsche Leitindex einen Punkt auf 6.568 Punkte.

      DJG/flf

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©flickr.com/Astrid Walter



      70 Punkte "hochziehen" die DERIVATE abräumen und wieder abverkaufen. Was hier abläuft hat nicht
      mehr mit fairen Anlagemarkt zu tun.
      Der MICROSEKUNDENFUTUREMARKT hat die Börsen ruiniert und wirklich täglich wird es schlimmer, jetzt
      schon mit Handelsverschiebungen im normalen Börsenhandel:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 14:54:29
      Beitrag Nr. 8.961 ()
      hmmm! könnte darauf hindeuten, dass man den shorts keine gewinne gönnt...
      dann müsste dax bald aber noch weiter runter gehen....als sinnvolle erklärung dieser aktion.

      ich mein wenn die schon die puten da oben vernichten, dann hat´s nen sinn!??????

      oder man hat die spaßbremsen nach oben beseitigt...:laugh:

      mann mann mann.:cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 15:50:42
      Beitrag Nr. 8.962 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.135.779 von gipsywoman am 08.05.12 14:54:29So schnell wie sie den FUTURE hochziehen können, mit ein paar Kontrakten, bin ich mal
      gespannt was da heute NACHbörslich wieder abgeht:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 16:33:25
      Beitrag Nr. 8.963 ()
      Mal rot mal schwarz, oder wie die FUTURES die Finanzwelt verändert hat:laugh:

      Was sind schon noch 50 oder 100 Daxpunkte in ein paar Sekunden, aber auf das
      "normale" Abendprogramm würde ich heute trotzdem nicht wetten:laugh:

      Unten ist ja noch einiges zu holen, oben heute schon abgeräumt:D
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 17:42:02
      Beitrag Nr. 8.964 ()
      Kaum hat der Xetradax geschlossen, rennt der FUTUREDAX wieder einmal UP.

      Der Wahnsinn AUSSERbörslich, das SYSTEM ist unschlagbar einfach zu "manipulieren", zumal
      wenn die Börsen geschlossen haben. Das Tageshoch war natürlich auch AUSSERBÖRSLICH
      VOR Handelsstart.

      Mal sehen wie weit sie heute noch hochpuschen können, morgen jedenfalls werden wir
      irgendwann auch unter 6400 landen, 8 Uhr ist wieder PLAYTIME, schönen Abend noch;)
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 17:55:54
      Beitrag Nr. 8.965 ()
      schönen abend humi,

      offenbar stimmte die annahme, dass man schnell noch die puts oben abräumen mußte, damit DIE nix mehr von DEM abstieg haben:laugh:

      zumindest die die zu nahe dran kleben und mit knappen scheinchen abkassieren wollten.......so wie du das ja gerne machst:laugh: mit deinen knappen scheinchen.

      na gut, von mir aus, dafür zieht ja mein straddle short an.

      mir egal welche richtung, ich hab von beiden was....hab grad vorhin noch shors aufgestockt...;)

      guter deal, mal sehen ob es sich schon lohnt die abzuwerfen.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 18:27:27
      Beitrag Nr. 8.966 ()
      Ölpreise: Aussagen von saudi-arabischem Ölminister beschleunigen Talfahrt

      Kategorie: US-Markt News | Sektor Rohstoffe | Uhrzeit: 17:42
      Chart
      realtime
      WTI Öl
      96,63 -1,68% mehr Optionen

      New York (BoerseGo.de) - Die Ölpreise zeigen sich am heutigen Handelstag erneut deutlich schwächer. Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex am späten Nachmittag um 2,32 Dollar auf einen Stand von 95,62 Dollar. Händlern zufolge sorgten Aussagen des saudi-arabischen Ölministers Ali al-Naimi für eine Beschleunigung der Talfahrt der Ölpreise. Trotz des starken Kursrückgangs bezeichnete er das aktuelle Preisniveau an den Ölmärkten als "immer noch zu hoch".

      Seit Mitte letzter Woche erleben die Ölpreise den stärksten Kurseinbruch seit vergangenen Oktober. Experten sprechen aktuell von einem Überangebot an Rohöl an den Weltmärkten. Zuletzt sind die US-Ölreserven auf den höchsten Stand seit über 21 Jahre geklettert. Die neuesten Daten zu den US-Öllagerbeständen wird die US-Regierung am morgigen Mittwoch veröffentlichen.

      börsego

      -----

      woher das wohl kommt?
      davon, dass man bei abgekühlter wirtschaft auch weniger öl benötigt wohl.

      dann ist auch die sanktion für den iran, aber auch ein witz!

      denn so schlimm ist es ja nicht, wenn genug öl auf dem markt ist, sich nx mehr von denen zu holen......und der preis auftrieb aufgrund dieser sanktionsgeschichte ist dann wohl auch ziemlich bös übertrieben und in wahrheit völlig unnötig.........einfache preistreiberei......so kann man öl, dass keiner braucht auch ziemlich gut verkaufen, nimmt einfach das mehrfache ein mit weniger verkäufe!!!!!:laugh:

      hat das gleiche geld in der tasche!:eek:


      nicht schlecht....intrigant müsste man sein um seine geschäfte zu pushen!

      mann mann mann, wenn man bedenkt was für ne sch......hier abgezogen wird...nur verarsche.....und die regierung kassiert an den steuern sich dumm und dämlich!

      von unnötig hohen preisen.

      die börse/politik/wirtschaft ist ein verbrecherpack sondergleichen!

      ab damit und plündern:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 18:46:08
      Beitrag Nr. 8.967 ()
      pivot für morgen:



      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6548
      High: 6576
      Low: 6415
      Close: 6444


      Variation 1

      Resistance 3 6702.6667
      Resistance 2 6639.3333
      Resistance 1 6541.6667

      Pivot-Point 6478.3333

      Support 1 6380.6667
      Support 2 6317.3333
      Support 3 6219.6667

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6548
      High: 6576
      Low: 6415
      Close: 6444

      Variation 2 Variation 3


      Resistance 3 6737.5000 6772.0000
      Resistance 2 6656.7500 6674.0000
      Resistance 1 6576.5000 6611.0000


      Pivot-Point 6495.7500 6513.0000

      Support 1 6415.5000 6450.0000
      Support 2 6334.7500 6352.0000
      Support 3 6254.5000 6289.0000


      Fibonacci-Retracements

      dax
      High: 6576
      Low: 6415
      Differenz: 161


      Retracement Uptrend Downtrend


      200,00% 6737.0000 6254.0000
      176,4% 6699.0040 6291.9960
      161,80% 6675.4980 6315.5020
      150,00% 6656.5000 6334.5000
      138.20% 6637.5020 6353.4980
      123,60% 6613.9960 6377.0040
      100,00% 6576.0000 6415.0000
      76,40% 6538.0040 6452.9960
      61,80% 6514.4980 6476.5020
      50,00% 6495.5000 6495.5000
      38.20% 6476.5020 6514.4980
      23,60% 6452.9960 6538.0040



      Fibonacci-Extensions

      dax
      High: 6576
      Low: 6415
      Differenz: 161

      Extension UpTrend DownTrend


      200,00% 6898.00 6093.00
      176,40% 6860.00 6131.00
      161,80% 6836.50 6154.50
      150,00% 6817.50 6173.50
      138.20% 6798.50 6192.50
      123,60% 6775.00 6216.00
      100,00% 6737.00 6254.00
      76,40% 6699.00 6292.00
      61,80% 6675.50 6315.50
      50,00% 6656.50 6334.50
      38.20% 6637.50 6353.50
      23,60% 6614.00 6377.00
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 18:55:24
      Beitrag Nr. 8.968 ()
      ich glaube die pivot heute früh waren falsch: denn: der dax hat gestern nicht bei 6515 eröffnet, sondern bei 6400!!!!

      aber es kommen seltsamer weise die selben pivot raus.

      das wäre beim pivot egal, aber für variante 1 und 2 nicht

      da haben wir dann doch diese zahlen, die wir auch jetzt sehen konnten:
      der unterschied liegt bei den variantendaten zur berechnung, unten angehängt zum verständnis:


      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6400
      High: 6578
      Low: 6410
      Close: 6569

      Variation 1 (bleibt gleich, da eh nur high and low zählt)

      Resistance 3 6796.0000
      Resistance 2 6687.0000
      Resistance 1 6628.0000

      Pivot-Point 6519.0000

      Support 1 6460.0000
      Support 2 6351.0000
      Support 3 6292.0000

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6400
      High: 6578
      Low: 6410
      Close: 6569


      Variation 2 Variation 3


      Resistance 3 6736.5000 6683.3333
      Resistance 2 6657.2500 6630.6667
      Resistance 1 6568.5000 6515.3333

      Pivot-Point 6489.2500 6462.6667

      Support 1 6400.5000 6347.3333
      Support 2 6321.2500 6294.6667
      Support 3 6232.5000 6179.3333

      Info
      Open
      High
      Low
      Close


      Berechnungsgrundlage der Varianten:
      Variante 1: PivotPoint = (High + Low + Close) / 3
      Variante 2: PivotPoint = (High + Low + Close + Openheute) / 4
      Variante 3: PivotPoint = (High + Low + Openheute) / 3



      aslo bei variation 2 kommen alle zahlen zum einsatz und ergeben dann anzulaufende stellen, wie sie heute auch gesehen wurden.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 23:18:38
      Beitrag Nr. 8.969 ()
      ÄRKTE EUROPA/Angst vor Linken in Griechenland - Aktien tiefrot

      Kategorie: Marktberichte | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:52

      Chart
      realtime
      FTSE 100 I...
      5.555,00 -1,77% mehr Optionen
      realtime
      EURO ST...
      2.254,00 -1,36% mehr Optionen
      realtime
      Ibex
      7.006,90 -0,80% mehr Optionen
      realtime
      CAC 40
      3.124,80 -2,78% mehr Optionen
      delayed
      SMI
      5.977,80 -1,03% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      6.444,74 -1,90% mehr Optionen
      delayed
      TECDAX
      772,49 -1,43% mehr Optionen
      delayed
      MDAX
      10.416,30 -1,97% mehr Optionen
      realtime
      Gold
      1.607,00 -1,93% mehr Optionen
      realtime
      EUR/USD
      1,3003 -0,41% mehr Optionen
      realtime
      EUR/CHF
      1,2011 -0,02% mehr Optionen
      realtime
      EUR/GBP
      0,8048 -0,19% mehr Optionen
      realtime
      EUR/JPY
      103,8760 -0,43% mehr Optionen
      realtime
      USD/CHF
      0,9237 0,44% mehr Optionen
      realtime
      USD/JPY
      79,8840 -0,01% mehr Optionen
      realtime
      AEX
      300,60 -1,35% mehr Optionen
      realtime
      DOW Jone...
      2.375,00 -0,88% mehr Optionen
      delayed
      SDAX
      5.033,84 -0,96% mehr Optionen
      delayed
      CDAX Ges...
      573,66 -1,84% mehr Optionen
      delayed
      HDAX Perf...
      3.310,82 -1,90% mehr Optionen
      delayed
      Prime ALL ...
      2.440,91 -1,86% mehr Optionen

      FRANKFURT (Dow Jones) - Neue Sorgen um Griechenland haben den Europas Aktien kräftig in den roten Bereich gedrückt. Die Aussicht auf ein Linksbündnis in Griechenland sorgte für deutliche Abgaben bei den Finanzwerten. Zweifel an der Eurozone und Konjunkturängste drückten den Euro zeitweise unter 1,30 Dollar. Öl, Gold, Kupfer und die US-Aktienmärkte gingen gemeinsam auf Talfahrt.

      Nur deutsche Staatsanleihen waren wieder als Hort der Sicherheit gesucht und stiegen auf Allzeithoch. Der Euro-Stoxx-50 fiel um 2,1 Prozent auf 2.236 Punkte, der DAX um 1,9 Prozent auf 6.445 Punkte. Selbst gute Unternehmensdaten gingen in diesem Umfeld unter. Die EU plant nun einen Sondergipfel am 23. Mai, um über künftige "Wachstumstrategien" zu beraten.

      Griechische Links-Partei will sich nicht an Verträge halten

      Für Entsetzen am Markt sorgten Aussagen der linksradikalen Partei Syriza in Griechenland. Sie werde keine Sparanstrengungen unterstützen und die bisherigen Sparpläne für null und nichtig erklären, hieß es von dort. "Besonders diese Forderung nach einem Schuldenmemorandum macht dem Markt Angst", sagte ein Händler: "Damit wären sämtliche Anstrengungen der EU zur Eindämmung der Schuldenkrise dahin". Ein Austritt der Griechen aus der Eurozone rücke damit wieder auf die Agenda.

      Syriza ist aktuell mit der Regierungsbildung beauftragt. Der Parteiführer der Nea Dimokratia, die stärkste Partei bei den Wahlen wurde, hatte am Montag diesen Versuch erfolglos aufgegeben.

      Euro fällt - Athen bricht auf 20-Jahrestief

      Der Euro verlor über einen halben Cent zum Dollar, zum britischen Pfund fiel er auf ein Dreijahrestief. In Griechenland brachen die Bankentitel im Schnitt um 9,6 Prozent ein - Alpha Bank an der Spitze um 14 Prozent. Der Athener Leitindex ASE fiel um 3,6 Prozent und schloss auf dem tiefsten Stand seit 20 Jahren.

      Flucht in deutsche Renten

      Renten waren umgekehrt als vermeintlich sicherer Hafen gesucht. Der deutsche Bund-Futures sprang auf ein neues Allzeit-Hoch bei 142,64 Prozent. Umgekehrt fiel die Rendite 10-jähriger deutscher Bundesanleihen auf 1,54 Prozent und damit ein Rekordtief zurück. Bei den Anleihen Spaniens und Italiens zogen die Renditen an.

      Finanztitel kräftig im Minus

      Natürliche Verlierer der Angst um die Eurozone waren die Bankenwerte: Vor allem die Anteilsscheine französische Institute standen unter Druck. Societe Generale fielen um 4,8 Prozent, BNP Paribas um 3,8 Prozent. Der Sektor gab um 1,9 Prozent nach, der der Versicherer sogar um 2,2 Prozent. Deutsche Bankenwerte kamen etwas glimpflicher davon; hier fielen Deutsche Bank um 2,5 Prozent und Commerzbank um 3,4 Prozent.

      Von guten Geschäftszahlen profitierte nur die Aktie der britischen Großbank HSBC. Der Kurs gab nur um 1,1 Prozent auf 549 Pence nach. Nicht ganz so überzeugend fielen die Geschäftszahlen von Munich Re aus. Die Aktie fiel um 3,7 Prozent auf 103,85 Euro. Hier hatten die ausgezeichneten Zahlen von Swiss Re für höhere Erwartungen gesorgt. Swiss Re gaben nur 1,5 Prozent nach.

      Konjunktursorgen drücken Automobil- und Minenpapiere

      Die Konjunktursorgen drückten vor allem zyklische Aktien wie die der Automobilhersteller. Auch die Roh- und Grundstoffwerte gaben deutlich nach. Vor allem der Fall im Kupferpreis um bis zu 3 Prozent belastete. Automobilwerte wurden durch die Bank abverkauft, der Sektor fiel um 3,1 Prozent. Renault, Fiat und Peugeot-Citroen gaben über 4 Prozent nach. MAN und BMW fielen je 3,9 Prozent.

      Die Minenwerte gaben im Schnitt um 3,3 Prozent nach. Hauptverlierer war der Rohstoffhändler Glencore mit 4,5 Prozent Minus. Bei den Chemiewerten verloren BASF 2,6 Prozent, im Stahlbereich ThyssenKrupp 2,7 Prozent.

      Telekomwerte dank KPN im Plus

      Telekomtitel stellten europaweit die einzige Gewinnerbranche, nachdem America Movil (AM) seinen Anteil an der niederländische KPN aufstocken will. Der Sektor stieg um 0,9 Prozent. AM bietet 8 Euro je Aktie und damit eine Prämie von 23,5 Prozent auf den Vortagesschluss. Das Unternehmen des mexikanischen Milliardärs Carlos Slim will den Anteil auf 28 Prozent nach zuvor 4,8 Prozent aufstocken. "Das zeigt, wie attraktiv niedrig die Bewertung der europäischen Telekommunikationsdienstleister mittlerweile ist", sagte ein Händler. KPN haussierten um über 17 Prozent. Auch Deutsche Telekom legten 0,6 Prozent zu, Telecom Italia um 1,1 Prozent und Telefonica um 0,3 Prozent.

      In London profitierten Thomas Cook von der Verlängerung der Kreditlinien. Die Aktien kletterten um 2,4 Prozent auf 21,50 Pfund. TUI Travel nutzten positive Geschäftszahlen dagegen nichts, die Aktien fielen um 3,2 Prozent.

      Europäische Schlussstände von Dienstag, den 8. Mai 2012:

      ===
      Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      stand absolut in % seit
      Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2236,11 -46,98 -2,1% -3,5
      Stoxx-50 2350,90 -35,37 -1,5% -0,8
      Stoxx-600 250,58 -4,25 -1,7% 2,5
      Frankfurt XETRA-DAX 6444,74 -124,74 -1,9% 9,3
      London FTSE-100 5554,55 -100,51 -1,8% -0,2
      Paris CAC-40 3124,80 -89,42 -2,8% -1,1
      Amsterdam AEX 300,59 -4,15 -1,4% -3,8
      Athen ATHEX-20 231,83 -10,77 -4,4% -12,5
      Brüssel BEL-20 2170,61 -9,81 -0,5% 4,2
      Budapest BUX 17523,19 -246,53 -1,4% 3,2
      Helsinki OMXH-25 2010,37 -23,83 -1,2% 3,5
      Istanbul NAT30 70169,90 -95,21 -0,1% 13,7
      Kopenhagen OMXC-20 457,38 -2,16 -0,5% 17,3
      Lissabon PSI 20 5215,15 45,92 +0,9% -4,2
      Madrid IBEX-35 7063,20 -56,30 -0,8% -18,2
      Mailand FTSE-MIB 13936,70 -338,65 -2,4% -7,6
      Moskau RTS 1481,06 -7,58 -0,5% 7,2
      Oslo OBX 370,71 -11,02 -2,9% 3,7
      Prag PX 0,00 0,00 0% -100,0
      Stockholm OMXS-30 1018,54 -12,17 -1,2% 3,1
      Warschau WIG-20 2168,35 -49,05 -2,2% 1,1
      Wien ATX 2083,74 -27,42 -1,3% 10,2
      Zürich SMI 5977,80 -62,38 -1,0% 0,7


      DEVISEN zuletzt '+/- % Di, 8.25 Uhr Mo, 17.45 Uhr
      EUR/USD 1,3006 -0,12% 1,3022 1,3053
      EUR/JPY 103,7756 -0,34% 104,1308 104,2759
      EUR/CHF 1,2011 -0,01% 1,2012 1,2013
      USD/JPY 79,7980 -0,23% 79,9800 79,8785
      GBP/USD 1,6152 -0,14% 1,6175 1,6193
      ===
      DJG/mod/flf

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/Samuel Rönnqvist
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 23:19:34
      Beitrag Nr. 8.970 ()
      MÄRKTE USA/Griechenland-Unsicherheiten sorgen für Abgaben an Wall Street

      Kategorie: Marktberichte | Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Marktberichte (Trackbox US) | Uhrzeit: 22:16

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.629,87 -0,36% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      12.932,10 -0,59% mehr Optionen

      NEW YORK (Dow Jones) - Die politischen Unsicherheiten in Griechenland haben am Dienstag für Abgaben an Wall Street gesorgt. Es zeichnet sich nun die Bildung einer Linksregierung ab. Die Linksradikalen haben unter anderem die Aufkündigung der Sparbeschlüsse angekündigt, womit dem hochverschuldeten Land erneut der Staatsbankrott droht. Allerdings fielen die Verluste an Wall Street nicht so deutlich wie an den europäischen Aktienmärkten aus. Im späten Handel kam es zu einer Erholung von den Tagestiefstständen. Im Gegenzug schichteten Investoren verstärkt in den "sicheren Hafen" der US-Staatsanleihen um. Die Rendite zehnjähriger Titel fiel im Verlauf auf den tiefsten Stand seit den 1940er Jahren.

      Für den Dow-Jones-Index ging es um 0,6 Prozent auf 12.932 Punkte nach unten. Der S&P-500 gab um 0,4 Prozent auf 1.364 Punkte nach. Der Nasdaq-Composite reduzierte sich um 0,4 Prozent auf 2.946 Punkte. Umgesetzt wurden 0,90 (Montag: 0,75) Milliarden Aktien. Den 1.192 (1.650) Kursgewinnern standen dabei 1.828 (1.379) -verlierer gegenüber, während 119 (128) Titel unverändert schlossen.

      Am Vortag war der erste Versuch einer Regierungsbildung in Griechenland gescheitert. Sollte das von Hilfsgeldern abhängige Land nicht bald eine handlungsfähige Regierung erhalten, die zu den mit EU und IWF vereinbarten Sparbeschlüssen steht, droht die Aussetzung der nächsten Rettungstranche und damit erneut der Staatsbankrott. Der Vorsitzende der Demokratischen Linken, Fotis Kouvelis, hat sich nun offen gezeigt für die Bildung einer Koalitionsregierung mit der linksradikalen Syriza-Partei. Dies wäre der erste Schritt auf dem Weg zu einer Mehrparteienregierung, nachdem die Wahl am Sonntag zunächst zu einem politischen Vakuum geführt hatte.

      Der Parteiführer von Syriza kündigte an, er werde künftig keine Sparanstrengungen unterstützen und die bisherigen Sparpläne für null und nichtig erklären. "Damit wären sämtliche Anstrengungen der EU zur Eindämmung der Schuldenkrise dahin", so ein Händler. Ein Austritt der Griechen aus der Eurozone rücke damit wieder auf die Agenda. Vor allem für die Kurse an der Börse in Athen ging es weiter nach unten. Der Leitindex fiel auf den niedrigsten Stand seit 1992.

      An Wall Street herrschte dagegen eher eine abwartende Haltung. Ein Marktteilnehmer sprach von einer "bemerkenswert ruhigen Reaktion" auf die Entwicklungen in Griechenland. Der Markt befürchte, dass die alten Vereinbarungen wieder aufgeschnürt werden. "Griechenland steht vor einer Fälligkeit von 436 Millionen Euro am 15. Mai. Dabei handelt es sich um eine internationale Anleihe, die nicht Teil des jüngsten Wandels von Anleihen war. Nach einer Zahlungsfrist von 30 Tagen könnte die Staatspleite daher schon vor potenziellen Neuwahlen eintreten", so Elsa Lignos, Devisen-Strategin bei RBC Capital Markets.

      Der Euro fiel angesichts der Sorgen über Griechenland zwischenzeitlich deutlich unter die Marke von 1,30 Dollar, hat diese aber wieder zurückerobert und notiert aktuell bei 1,3013 Dollar. Die Notierungen am US-Anleihemarkt zogen dagegen an, im Gegenzug fielen die Renditen auf Rekordtiefs. Zehnjährige US-Anleihen verzeichnen aktuell eine Rendite von 1,84 Prozent. Anleger schichteten in die vermeintliche Sicherheit von Dollar und US-Anleihen um, hieß es. Die Nachfrage bei der Auktion dreijähriger Anleihen profitierte ebenfalls von den negativen Nachrichten aus Griechenland.

      Mit dem steigenden Dollar ging es auch am Ölmarkt weiter abwärts. Der Settlement-Preis für die Sorte WTI lag mit 97,01 Dollar auf dem niedrigsten Stand seit dem 19. Dezember. Ein anziehender Dollar macht Öl für Investoren außerhalb des Dollarraums teurer. Der Goldpreis notierte erstmals seit vier Monaten wieder unter dem Niveau von 1.600 Dollar, konnte sich später allerdings leicht erholen.

      Unternehmensnachrichten traten angesichts der belastenden Faktoren in den Hintergrund. Wendy's verloren 4,1 Prozent. Der Schnellrestaurant-Betreiber verfehlte im ersten Quartal die Erwartungen. Electronic Arts verzeichneten einen Abschlag von 4,3 Prozent. Zwar lieferte der digitale Spieleanbieter überzeugende Viertquartalszahlen, allerdings verschreckte das Unternehmen die Anleger mit einem schwachen Ausblick für das Geschäftsjahr 2012/13. Die Aktien von FreightCar America zogen um 2,4 Prozent an, der Eisenbahnwagonhersteller überzeugte die Anleger im ersten Quartal.

      Walt Disney stiegen um 1,1 Prozent. Der Medien-Konzern legt nach Sitzungsende die Ergebnisse für das zweite Quartal vor. Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 0,55 Dollar. Die Bankenwerte gaben Ihre Vortagesgewinne dagegen wieder ab. Bank of America verloren 2,1 Prozent und J.P.Morgan reduzierten sich um 1 Prozent.


      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 12.932,09 -0,59 -76,44
      S&P-500 1.363,72 -0,43 -5,86
      Nasdaq-Comp. 2.946,27 -0,39 -11,49
      Nasdaq-100 2.629,87 -0,36 -9,41


      DEVISEN zuletzt '+/- % Di, 8.25 Uhr Mo, 17.45 Uhr
      EUR/USD 1,3013 -0,07% 1,3022 1,3053
      EUR/JPY 103,8683 -0,25% 104,1308 104,2759
      EUR/CHF 1,2009 -0,02% 1,2012 1,2013
      USD/JPY 79,8430 -0,17% 79,9800 79,8785
      GBP/USD 1,6155 -0,12% 1,6175 1,6193


      KUPON LAUFZEIT KURS ÄNDERUNG RENDITE ÄNDERUNG
      1/4% 2-year 99 31/32 flat 0.258% flat
      1/4% 3-Year 100 1/32 up 1/32 0.359% -0.8BP
      7/8% 5-year 100 17/32 up 3/32 0.764% -1.8BP
      1 1/4% 7-Year 99 31/32 up 5/32 1.255% -2.6BP
      2% 10-year 101 12/32 up 10/32 1.844% -3.5BP
      3 1/8% 30-year 101 24/32 up 20/32 3.035% -3.2BP


      DJG/DJN/ros


      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/shadowmancer76
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 07:38:58
      Beitrag Nr. 8.971 ()
      Guten Morgen,
      war ja gestern wieder ein super NACHBÖRSE wie fast täglich. 17.30 Uhr alle auf rot und dein
      Einsatz verdoppelt sich bei geschlossenen Börsen, da erkennen wohl immer mehr auch die
      Privatanleger. Schliesslich können die 6400er Calls nicht k.o gehen solange die Börsen geschlossen
      haben, also das Risiko ist nicht so hoch wie im normalen Handel.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/zertifikate/nachrichten…

      ...Die jüngsten Daten zeigen: Zu Beginn der Umfrage gaben 60 Prozent an, die kurzfristige Spekulation sei ein wichtiges Motiv beim Investieren - mittlerweile liegt dieser Wert bei nahezu 75 Prozent. "Der Markt für Hebelpapiere ist seit Monaten sehr lebendig", sagt Grégoire Toublanc, Derivateexperte bei der BNP Paribas. "Gerade wenn die Schwankungen an den Anlagemärkten zunehmen, ziehen die Umsätze spürbar an - dann suchen Investoren kurzfristige Trading-Chancen", so der Experte.

      Auch wenn beispielsweise der Dax nur um wenige Punkte zulegt, kann sich bei entsprechend hoch gewähltem Hebel das eingesetzte Kapital schlagartig verdoppeln - im umgekehrten Fall droht aber schnell der Totalverlust. Doch es gibt wichtige Unterschiede zwischen den Instrumenten, die für den Spekulationserfolg ausschlaggebend sein können...


      17.30 Uhr die 6400er Calls DE96DG 0,65 Euro und um 21.58 Uhr 1,30 Euro, die üblichen AUSSERbörslichen
      "Spielchen":D

      Und aktuell taxiert L+S wieder 50 Punkte weniger bei 6454, bzw. die Calls gibts wieder VORbörslich günstigst
      aber erst einmal die Zahlen um 8 Uhr abwarten.

      Schauen wir mal wie FUTURES um 8 Uhr starten, bzw. ob der L+S Kurs wieder der Tagestiefstkurs ist:confused:
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 07:48:05
      Beitrag Nr. 8.972 ()
      guten morgen,

      l+s taxt 645x
      future heute nacht nur um 65xx gependelt.
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 07:53:26
      Beitrag Nr. 8.973 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:40

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Statistik: Weist ein hoher Konsum von Seife auf die Reinlichkeit der Bevölkerung hin oder auf ihre Gewohnheit, sich schmutzig zu machen?" (Walter Ludin)

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Der Konsumgüterkonzern Henkel hat seinen Wachstumskurs im ersten Quartal fortgesetzt. Sowohl der Klebstoffbereich als auch die Konsumentengeschäfte trugen zu einem Umsatzwachstum von 4,8 Prozent auf rund vier Milliarden Euro bei, wie das Unternehmen mitteilte. Organisch lag das Umsatzwachstum im Konzern bei 4,7 Prozent. Die Entwicklung in den Schwellenländern war weiterhin positiv. Höhere Rohstoffpreise konnte Henkel überkompensieren: Die bereinigte Umsatzrendite verbesserte sich um 1,3 Prozentpunkte auf 13,7 Prozent. Unter dem Strich verdiente Henkel mit 369 Millionen Euro deutlich mehr als im Vorjahr, als 285 Millionen Euro erzielt wurden. Der Ausblick wurde bekräftigt: Demnach soll der Umsatz 2012 organisch um drei bis fünf Prozent und das bereinigte Ergebnis je Aktie um mehr als zehn Prozent zulegen.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      E.ON

      Nachfolgend die Konsensschätzungen zum 1. Quartal 2012 (Angaben in Millionen Euro):

      EBITDA EBIT Nachhaltiger
      Umsatz (1) (1) Konzernüberschuss
      MITTELWERT 27.891 3.786 2.883 1.694
      Vorjahr 27.846 3.470 2.568 1.315

      (1) bereinigt um Sondereffekte

      AXEL SPRINGER

      Nachfolgend die Konsensschätzungen zum 1. Quartal 2012 (Angaben in Millionen Euro):

      Umsatz- Erg nSt
      erlöse EBITDA u.Dritten
      MITTELWERT 776 134 57
      Vorjahr 737 127 55

      LANXESS

      Nachfolgend die Konsenschätzungen zum 1. Quartal 2012 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

      EBITDA EBITDA Erg nSt Erg/
      Umsatz (1) (2) u.Dritten Aktie
      MITTELWERT 2.318 349 343 178 2,15
      Vorjahr 2.073 322 317 166 2,00

      (1) Vor Sondereinflüssen.

      (2) Nach Sondereinflüssen.

      ING

      Nachfolgend die Konsensschätzungen zum 1. Quartal 2012 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Kernkapitalquote in Prozent):

      Erg vSt Erg nSt Erg/ harte Kern-
      underlying u.Dritten Aktie kapitalquote
      MITTELWERT (1) 996 1.138 0,33 10,6
      Vorjahr 2.156 1.381 0,37 10,0

      (1) Aufgrund von Sondereinflüssen und unterschiedlicher Gewichtung seitens der Analysten ist der Konsens nur bedingt vergleichbar.

      OMV

      Nachfolgend die Konsensschätzungen zum 1. Quartal 2012 (Angaben in Millionen Euro):

      CCS(1)EBIT CCS(1)Erg.nSt CCS(1)Erg/Aktie
      bereinigt bereinigt(2) bereinigt
      MITTELWERT 765 312 0,96
      Vorjahr 726 272 0,91

      (1) Carbon Capture and Storage.

      (2) Nach Anteilen Dritter.

      Weitere Unternehmenstermine:

      07:00 CH/Holcim Ltd, Ergebnis 1Q

      07:30 DE/Lanxess AG, Ergebnis 1Q

      07:30 DE/Axel Springer AG, Ergebnis 1Q

      07:30 AT/OMV AG, Ergebnis 1Q

      08:00 DE/Douglas Holding AG, Ergebnis 1H

      08:00 DE/Bertrandt AG, Ergebnis 2Q

      08:00 GB/easyJet plc, Ergebnis 1H

      08:00 LU/RTL Group SA, Zwischenbericht 1Q

      08:45 IE/CRH plc, Zwischenbericht

      10:00 DE/freenet AG, HV

      10:00 DE/Allianz SE, HV

      10:00 DE/Deutsche Post AG, HV

      20:15 LU/Gagfah SA, Ergebnis 1Q

      im Laufe des Tages

      IT/Telecom Italia SpA (TI), Ergebnis 1Q

      DE/Grammer AG, Ergebnis 1Q

      DIVIDENDENABSCHLAG

      Name Dividende
      Lufthansa 0,250 EUR
      Elmos Semiconductor 0,250 EUR
      Edel 0,100 EUR

      Ludwig Beck am Rathauseck 0,450 EUR

      Takkt 0,850 EUR
      Unilever (NL) 0,243 EUR
      Unilever (GB) 0,1981 GBP

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -DE
      08:00 Destatis, Handels- und Leistungsbilanz März
      Handelsbilanz saisonbereinigt
      PROGNOSE: +14,3 Mrd EUR
      zuvor: +13,6 Mrd EUR
      -FR
      08:45 Handelsbilanz März
      PROGNOSE: -6,0 Mrd EUR
      zuvor: -6,4 Mrd EUR
      -US
      16:00 Lagerbestände und Umsätze im Großhandel März
      Lagerbestände
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm
      zuvor: +0,9% gg Vm

      16:30 DoE, Rohöllagerbestände (Woche)


      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      11:00 CH/Auktion von Staatsanleihen

      11:30 DE/Auktion von Bundesobligationen im Volumen von
      5 Mrd EUR, Laufzeit April 2017


      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.444,74 -1,90%
      DAX-Future 6.510,00 -1,18%
      XDAX 6.508,07 -1,17%
      MDAX 10.416,30 -1,97%
      TecDAX 772,49 -1,43%
      Euro-Stoxx-50 2.236,11 -2,06%
      Stoxx-50 2.350,90 -1,48%
      Dow-Jones 12.932,09 -0,59%
      S&P-500-Index 1.363,72 -0,43%
      Nasdaq-Comp. 2.946,27 -0,39%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 142,44 +52



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      Ausblick: Nach dem herben Rücksetzer am Vortag erwarten Börsianer zu Handelsbeginn am Mittwoch eine technische Erholung an Europas Aktienmärkten. Auch die Vorgaben von Wall Street sprechen für Pluszeichen im frühen Geschäft. "Am Nachmittag dürfte es dann aber wieder das von den Schlagzeilen um die Entwicklung in Griechenland getriebene Geschehen geben", prognostiziert ein anderer Händler. Bereits vorbörslich wird abermals eine Flut von Quartalszahlen auf die Marktteilnehmer einstürzen.

      Rückblick: Neue Griechenlandsorgen lasteten schwer auf Aktienmarkt und Euro. Die Aussicht auf ein Linksbündnis in Athen verschreckte, weil die mit der Regierungsbildung beauftragte Partei Syriza keine Sparanstrengungen unterstützen und die bisherigen Sparpläne für null und nichtig erklären will. Der Euro verlor über einen halben Cent, der Bund-Futures sprang auf Allzeithoch. Bei den Anleihen Spaniens und Italiens zogen die Renditen an. Verlierer der Angst waren Bankenwerte, der Sektorindex gab um 1,9 Prozent nach.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Deutsche Bank fielen im europäischen Branchensog um 2,5 Prozent und Commerzbank um 3,4 Prozent. Die defensiven FMC legten um 0,8 Prozent und Fresenius um 0,7 Prozent zu. Deutsche Post fielen um 0,8 Prozent. Der Logistikkonzern hat auch im ersten Quartal vom regen Warenaustausch in Asien und dem boomenden Online-Handel profitiert. Nicht ganz so überzeugend fielen die Geschäftszahlen von Munich Re aus. Die Aktie fiel um 3,7 Prozent. Der geplante Börsengang der Rheinmetall-Tochter Kolbenschmidt Pierburg kam gut an. Die Aktie verlor nur 1,6 Prozent. Deutlicher Zuwächse bei den Geschäftszahlen erfreute sich Gildemeister. Die Aktie hielt sich 1 Prozent im Plus.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.508 (XETRA-Schluss: 6.445) Punkte

      Der Markt habe sich mit den Kursen an Wall Street erholt, sagte ein Händler von Lang & Schwarz. Gesucht gewesen seien K+S, für die eine Taxe von 36,50 zu 36,70 Euro genannt wurde, nach einem Schlussstand von 36,18 Euro. Das Unternehmen hat sein Stickstoff-Düngemittelgeschäft an den russischen Agrochemiekonzern Eurochem verkauft. Celesio notierten unverändert um den Schlussstand von 12,50 Euro. Der Pharmagroßhändler hat im ersten Quartal sowohl seine Erlöse als auch das operative Ergebnis gesteigert.

      USA / WALL STREET

      Die politischen Unsicherheiten in Griechenland sorgten auch an Wall Street für Kursverluste. Insgesamt fielen die Verluste nicht so deutlich wie an den europäischen Aktienmärkten aus. Ein Marktteilnehmer sprach von einer "bemerkenswert ruhigen Reaktion" auf die Entwicklung in Griechenland. Im späten Handel kam es zu einer Erholung von den Tagestiefstständen. Die Bankenwerte gaben Ihre Vortagesgewinne wieder ab. Bank of America verloren 2,1 Prozent und J.P.Morgan reduzierten sich um 1 Prozent.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Di,17.54 Uhr
      EUR/USD 1,2976 -0,2% 1,3000 1,3019
      EUR/JPY 103,4891 -0,3% 103,8512 103,8913
      EUR/CHF 1,2014 +0,0% 1,2013 1,2011
      USD/JPY 79,7450 -0,2% 79,8900 79,8140
      GBP/USD 1,6142 -0,1% 1,6153 1,6160


      Der Euro steht angesichts der Probleme bei der Regierungsbildung in Griechenland und der dadurch wieder stark in den Vordergrund gerückten Euro-Schuldenkrise weiter unter Druck. Die wahrscheinlicher werdenden Neuwahlen sorgten für Ängste, dass Griechenland in seinen Sparanstrengungen nachlasse oder möglicherweise die Eurozone verlassen werde, so Marktbeobachter. Devisenexperte Michael Woolfolk von Bank of New York Mellon sieht den Euro zunächst in der breiten Spanne zwischen 1,26 und 1,34 Dollar. Einen Ausbruch nach unten sieht er nur für den Fall einer massiven Verschlechterung der Lage in Europa.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 96,43 97,01 -0,6 -0,58
      Brent/ICE 112,32 112,73 0,0 -0,41

      Mit dem steigenden Dollar ging es am Ölmarkt weiter abwärts. Der Settlement-Preis für die Sorte WTI lag mit 97,01 Dollar auf dem niedrigsten Stand seit dem 19. Dezember. Dies entsprach einem Minus von 0,93 Dollar bzw 0,9 Prozent. Ein anziehender Dollar macht Öl für Investoren außerhalb des Dollarraums teurer.

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
      MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      May 09, 2012 01:40 ET (05:40 GMT)

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.592,75 1.605,38 -0,8% -12,63
      Silber (Spot) 29,08 29,58 -1,7% -0,50
      Platin (Spot) 1.503,75 1.508,78 -0,3% -5,03
      Kupfer-Future 3,66 3,69 -0,7% -0,03



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      SCHULDENKRISE

      Die Bundesbank warnt vor einer Aufweichung des Sparkurses in den Krisenländern der Eurozone. Das alles überragende Ziel der nationalen Politik in Ländern wie Griechenland müsse es sein, Vertrauen an den Finanzmärkten zurückzuerlangen, zitieren die Zeitungen der WAZ-Gruppe aus einem Schreiben der Bundesbank an den Finanzausschuss des Bundestags.

      METALL- UND ELEKTROINDUSTRIE

      Die vierte Tarifrunde in Baden-Württembergs Metall- und Elektroindustrie ist ohne Ergebnis zu Ende gegangen. In der Sache könne er keinen Fortschritt erkennen, sagte IG Metall-Verhandlungsführer Jörg Hofmann.

      BAYER

      sondiert einem Zeitungsbericht zufolge den Ausstieg aus dem Geschäft mit Messgeräten für Zuckerkranke. Das Unternehmen habe bereits Gespräche mit Konkurrenten geführt, die die Sparte mit gut 1 Milliarde Euro Jahresumsatz erwerben könnten.

      COMMERZBANK

      hat es drei Monate vor Ende der Frist geschafft, die von der Europäischen Bankenaufsicht ermittelte Kapitallücke von 5,3 Milliarden Euro zu schließen. Der zum Jahresende 2011 bereits auf rund 1,8 Milliarden Euro reduzierte Kapitalbedarf konnte zum Ende des ersten Quartals sogar um rund 1,1 Milliarden Euro übertroffen werden.

      DEUTSCHE TELEKOM

      beobachtet die Entwicklung in Griechenland wegen ihrer Beteiligung an OTE genau. Bis zur Bildung einer neuen Regierung könne die Situation unbeständig sein, direkte Auswirkungen aus der Wahl vom Sonntag auf das Geschäft erwartet der Konzern aber nicht.

      K+S

      ist schwach ins Jahr gestartet. Umsatz- und Gewinn gingen erwartungsgemäß deutlich zurück. Die Gründe sind ein stark geschrumpftes Auftausalzgeschäft im Eis- und Schnee-freien Winterquartal und ein im Vorjahresvergleich geringerer Absatz von Kali- und Magnesiumprodukten.

      K+S

      verkauft sein Stickstoff-Düngemittelgeschäft Nitrogen an den russischen Agrochemiekonzern Eurochem übernommen. Die Transaktion mit einem Unternehmenswert von 140 Millionen Euro dürfte bis Ende des zweiten Quartals abgeschlossen werden. Den Buchgewinn aus der Veräußerung beziffert K+S auf etwa 70 bis 80 Millionen Euro.

      K+S

      Der Aufsichtsrat hat Mark Roberts zum Mitglied des Vorstands bestellt. Roberts leitet zurzeit die amerikanische K+S-Tochter Morton Salt.

      METRO

      Standard & Poor's (S&P) hat den Ausblick auf "negativ" von "stabil" gesenkt.

      BRENNTAG

      hat sich im Auftaktquartal gut geschlagen. Umsatz und Gewinn legten vor allem dank im Vorjahr getätigter Zukäufe deutlich zu. Der MDAX-Konzern profitiert weiter vom Trend der Unternehmen, ihre Distributionsaktivitäten auszulagern.

      CELESIO

      hat im ersten Quartal sowohl seine Erlöse als auch das operative Ergebnis gesteigert. Der Umsatz stieg auf 5,64 (Vorjahr 5,50) Milliarden Euro, während das bereinigte EBITDA auf rund 140 (103) Millionen Euro zulegte. Für das Gesamtjahr rechnet der MDAX-Konzern mit einem bereinigten EBITDA und EBIT, das mindestens das Vorjahresniveau erreichen soll.

      FRAPORT

      hat im ersten Quartal über ein Drittel weniger verdient als im Vorjahr. Die Kosten für die neue Landebahn in Frankfurt drückten das Ergebnis. Umsatz und operativen Gewinn konnte Fraport aber dank wachsender Passagierzahlen steigern. Am Heimatflughafen in Frankfurt stieg die Zahl der Reisenden um 2,8 Prozent. Dies führte nach Angaben des Unternehmens zu einer Verbesserung der Passagierzahlen in den ersten vier Monaten um 3,3 Prozent.

      KLÖCKNER & CO

      hat zum Jahresstart das schwache Umfeld in Europa zu spüren bekommen und ist tiefer in die roten Zahlen gerutscht als am Markt erwartet. Den Umsatz konnten die Duisburger nur wegen Zukäufen steigern. Der Ausblick für das Gesamtjahr - die angestrebte Steigerung des EBITDA - ist noch mit Fragezeichen versehen.

      SYMRISE

      ist im ersten Quartal dank guter Geschäfte mit Großkunden stärker gewachsen als erwartet. Das MDAX-Unternehmen hob zudem seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr leicht an. Ergebnisseitig machten sich bei dem Konzern aber die gestiegenen Rohstoffkosten bemerkbar.

      KUKA

      hat bei allen wichtigen Kennzahlen im ersten Quartal deutliche Zuwächse vermeldet. Die Auftragseingänge legten um mehr als die Hälfte auf 602,6 Millionen Euro. Die Umsatzerlöse wuchsen um 12,5 Prozent auf 367,3 Millionen Euro. Das EBIT legte fast um die Hälfte auf 21,9 Millionen Euro zu. Kuka liegt damit über den Markterwartungen.

      BIOTEST

      Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat wegen des Vorwurfs der Bestechung eine Hausdurchsuchung bei Biotest veranlasst. Das Ermittlungsverfahren richtet sich gegen operativ tätige Mitarbeiter, den für das Finanzressort zuständigen Vorstand und Dritte außerhalb des Unternehmens. Biotest weist die Vorwürfe zurück.

      DEUTSCHE BETEILUGUNGS AG

      kommt in ihrem zweiten Geschäftsquartal eine Neueinschätzung bei der Umsatzsteuer durch die Finanzverwaltung zugute. Deshalb wird das Unternehmen für das zweite Geschäftsquartal 2011/12 aus aufgelösten Rückstellungen einen einmaligen Ertrag von 0,70 Euro je Aktie verbuchen.

      BOSCH

      verhandelt mit seinem Partner Samsung SDI über einen Umbau des Batterie-Joint-Ventures und sucht nach weiteren Partnern.

      DJG/flf/ros/gos

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Matt Trommer
      May 09, 2012 01:40 ET (05:40 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Pinopic
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 07:54:07
      Beitrag Nr. 8.974 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:48

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Der Unterhaltungskonzern Walt Disney hat zu Jahresbeginn ein Fünftel mehr verdient. Höhere Umsätze im Fernsehgeschäft und durch Freizeitparks glichen die Einbußen im Filmsegment mehr als aus. Weil die Ergebnisse über den Schätzungen der Analysten lagen, stiegen die Aktien des Konzerns im frühen nachbörslichen Handel um 2,4 Prozent. Von Januar bis März erzielte Disney bei einem sechs Prozent höheren Umsatz von 9,6 Milliarden US-Dollar einen Gewinn von 1,14 Milliarden Dollar. Vor einem Jahr waren es noch 942 Millionen Dollar. Bereinigt um Sondereffekte lag der Gewinn bei 58 Cent je Anteilsschein, was mehr war als die 55 Cent der durchschnittlichen Analystenschätzung. Schon seit Jahresbeginn haben Disney-Papiere um 18 Prozent zugelegt, weil der Konzern im vergangenen Jahr immer bessere Zahlen vorgelegt hat. In die Themenparks strömen wieder mehr Besucher und bei den Fernsehsendern sticht insbesondere der Sportkanal ESPN heraus, dessen Einnahmen steigen.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):

      22:05 Cisco Systems Inc, Ergebnis 3Q (0,47)

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -US
      16:00 Lagerbestände und Umsätze im Großhandel März
      Lagerbestände
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm
      zuvor: +0,9% gg Vm

      16:30 DoE, Rohöllagerbestände (Woche)



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.353,40 -0,38%
      Nasdaq-Future 2.614,00 -0,33%
      Nikkei-225 9.058,46 -1,34%
      Hang-Seng-Index 20.323,58 -0,79%
      Shanghai-Composite 2.420,74 -1,15%
      Kospi 1.950,59 -0,83%
      S&P/ASX 200 4.270,90 -1,01%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Nach den Verlusten in Europa und den USA vom Vortag geben zur Wochenmitte auch die Notierungen in Asien wegen der Unsicherheiten in Europa deutlich nach. In Griechenland zeichnet sich nun die Bildung einer Linksregierung ab. Die Linksradikalen haben unter anderem die Aufkündigung der Sparbeschlüsse angekündigt, womit dem hochverschuldeten Land erneut der Staatsbankrott droht. Dazu gesellen sich negative Nachrichten aus Australien: Das Land senkt die Staatsausgaben und hat zudem eine geplante Reduzierung der Unternehmenssteuer wieder verworfen. Exportwerte zählen zu den deutlichsten Verlierern, während der Euro wieder unter die wichtige Marke von 1,30 Dollar abgerutscht ist. Unter den Einzelwerten legen Panasonic (+4,2 Prozent) und Toshiba (+1,6 Prozent) in Tokio gegen den allgemeinen Trend zu, nachdem beide Unternehmen die Anleger mit optimistischen Ausblicken für das laufende Geschäftsjahr positiv überrascht haben. In Hongkong steigen HSBC um 0,4 Prozent. Der Finanzkonzern hat mit den am Dienstag vorgelegten Erstquartalszahlen die Markterwartungen leicht übertroffen.

      US-NACHBÖRSE

      Die Aktien von Walt Disney stiegen um 1,7 Prozent, nachdem der Unterhaltungskonzern die Zahlen seines zweiten Geschäftsquartals vorgelegt hatte. Demand Media verteuerten sich um 22,3 Prozent. Das Unternehmen hatte seinen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr erhöht. Green Mountain Coffee Roasters büßten 3 Prozent ein. Der Chairman des Unternehmens war wegen Wertpapiergeschäften zurückgetreten, die gegen die Regularien des Unternehmens verstießen.

      WALL STREET

      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 12.932,09 -0,59 -76,44
      S&P-500 1.363,72 -0,43 -5,86
      Nasdaq-Comp. 2.946,27 -0,39 -11,49
      Nasdaq-100 2.629,87 -0,36 -9,41

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,90 Mrd 0,75 Mrd
      Gewinner 1.192 1.650
      Verlierer 1.828 1.379
      Unverändert 119 128

      Die politischen Unsicherheiten in Griechenland haben am Dienstag für Abgaben an Wall Street gesorgt. Allerdings fielen die Verluste an Wall Street nicht so deutlich wie an den europäischen Aktienmärkten aus. Ein Marktteilnehmer sprach von einer "bemerkenswert ruhigen Reaktion" auf die Entwicklungen in Griechenland. Im späten Handel kam es zu einer Erholung von den Tagestiefstständen. Die Bankenwerte gaben Ihre Vortagesgewinne wieder ab. Bank of America verloren 2,1 Prozent und J.P.Morgan reduzierten sich um 1 Prozent.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 101-12/32 +10/32 1,84%
      30-Jährige 101-24/32 +20/32 3,03%

      Die Notierungen am US-Anleihemarkt zogen dagegen an, im Gegenzug fielen die Renditen auf Rekordtiefs. Zehnjährige US-Anleihen verzeichnen aktuell eine Rendite von 1,84 Prozent. Anleger schichteten in die vermeintliche Sicherheit von Dollar und US-Anleihen um, hieß es. Die Nachfrage bei der Auktion dreijähriger Anleihen profitierte ebenfalls von den negativen Nachrichten aus Griechenland.

      DEVISEN

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Di, 09.53 Uhr
      EUR/USD 1,2975 -0,2% 1,3000 1,302305
      EUR/JPY 103,4780 -0,4% 103,8512 104,01151
      USD/JPY 79,7540 -0,2% 79,8900 79,883
      USD/KRW 1140,9000 +0,2% 1138,2500 1136,68
      USD/CNY 6,3089 0% 6,3089 6,3089
      AUD/USD 1,0065 -0,4% 1,0110 1,01629



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 96,51 97,01 -0,5 -0,5
      Brent/ICE 112,3 112,73 0,0 -0,43

      Mit dem steigenden Dollar ging es auch am Ölmarkt weiter abwärts. Der Settlement-Preis für die Sorte WTI lag mit 97,01 Dollar auf dem niedrigsten Stand seit dem 19. Dezember. Ein anziehender Dollar macht Öl für Investoren außerhalb des Dollarraums teurer.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.592,32 1.605,38 -0,8% -13,06
      Silber (Spot) 29,08 29,58 -1,7% -0,50
      Platin (Spot) 1.503,25 1.508,78 -0,4% -5,53
      Kupfer-Future 3,66 3,69 -0,7% -0,03



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      KONJUNKTUR JAPAN

      Der japanische Frühindikatorenindex ist im März um 0,6 Punkte auf 96,6 Zähler gestiegen. Den Index der gleichlaufenden Indikatoren wies das Kabinettsbüro der Regierung mit 96,5 und damit um 1,3 Zähler höher als im Vormonat aus.

      DJG/ros/kko

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/acilo
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 07:56:36
      Beitrag Nr. 8.975 ()
      Wirtschaftsdaten (und viele Q zahlen)


      Zeit Währung Aktuell Prognose

      Zuletzt
      01:01 GBP
      GB: BRC Einzelhandelsmonitor April y/y
      -3,30 1,30

      07:00 JPY
      JP: Index der Frühindikatoren März (vorläufig)
      96,60 97,00 96,30

      08:00 EUR
      DE: Handelsbilanzsaldo März in Mrd €


      08:00 EUR
      DE: Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe März


      08:00 EUR
      DE: Importe März (saisonbereinigt) m/m
      1,00 3,60

      08:00 EUR
      DE: Exporte März (saisonbereinigt) m/m
      0,50 1,50

      08:00 EUR
      DE: Handelsbilanzsaldo März (saisonbereinigt) in Mrd €
      13,40 13,60

      08:00 EUR
      DE: Leistungsbilanzsaldo März in Mrd €
      18,00 11,10

      08:45 EUR
      FR: Handelsbilanzsaldo März in Mrd €
      -5,90 -6,40

      11:30 EUR
      Deutschland begibt 5-jährige Bundesobligationen im Volumen von €5 Mrd


      11:30 GBP
      Großbritannien stockt 30-jährige Anleihe um £2 Mrd auf


      13:00 USD
      US: MBA Hypothekenanträge (Vorwoche)


      16:00 USD
      US: Lagerbestände Großhandel März m/m
      0,60 0,90
      16:30 USD

      US: Öllagerbestände API und EIA


      19:00 USD
      USA begibt 10-jährige Anleihe im Volumen von $24 Mrd
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 07:57:22
      Beitrag Nr. 8.976 ()
      Zitat von gipsywoman: pivot für morgen:



      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6548
      High: 6576
      Low: 6415
      Close: 6444


      Variation 1

      Resistance 3 6702.6667
      Resistance 2 6639.3333
      Resistance 1 6541.6667

      Pivot-Point 6478.3333

      Support 1 6380.6667
      Support 2 6317.3333
      Support 3 6219.6667

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6548
      High: 6576
      Low: 6415
      Close: 6444

      Variation 2 Variation 3


      Resistance 3 6737.5000 6772.0000
      Resistance 2 6656.7500 6674.0000
      Resistance 1 6576.5000 6611.0000


      Pivot-Point 6495.7500 6513.0000

      Support 1 6415.5000 6450.0000
      Support 2 6334.7500 6352.0000
      Support 3 6254.5000 6289.0000


      Fibonacci-Retracements

      dax
      High: 6576
      Low: 6415
      Differenz: 161


      Retracement Uptrend Downtrend


      200,00% 6737.0000 6254.0000
      176,4% 6699.0040 6291.9960
      161,80% 6675.4980 6315.5020
      150,00% 6656.5000 6334.5000
      138.20% 6637.5020 6353.4980
      123,60% 6613.9960 6377.0040
      100,00% 6576.0000 6415.0000
      76,40% 6538.0040 6452.9960
      61,80% 6514.4980 6476.5020
      50,00% 6495.5000 6495.5000
      38.20% 6476.5020 6514.4980
      23,60% 6452.9960 6538.0040



      Fibonacci-Extensions

      dax
      High: 6576
      Low: 6415
      Differenz: 161

      Extension UpTrend DownTrend


      200,00% 6898.00 6093.00
      176,40% 6860.00 6131.00
      161,80% 6836.50 6154.50
      150,00% 6817.50 6173.50
      138.20% 6798.50 6192.50
      123,60% 6775.00 6216.00
      100,00% 6737.00 6254.00
      76,40% 6699.00 6292.00
      61,80% 6675.50 6315.50
      50,00% 6656.50 6334.50
      38.20% 6637.50 6353.50
      23,60% 6614.00 6377.00


      nach vorne geholt
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 08:06:26
      Beitrag Nr. 8.977 ()
      von gestern:::::::


      DAX - In dieser Woche fällt die Entscheidung


      von Harald Weygand
      Dienstag 08.05.2012, 18:03 Uhr
      Download
      - +

      Anbei als Kopie für neue Leserinnen und Leser die gestrige DAX Chartbeschau. Bei 6.500 Punkten fällt im Verlauf dieser Woche ein Richtungsentscheid. Noch sind wir am Anfang dieser Woche und es kann noch alles passieren. Heute stehen wir unter 6.500 und das ist charttechnisch nicht gut ... aber lesen Sie selbst ...


      Es stellt sich die Frage nach einer temporären Entkopplung von DAX und US Aktienmarkt.

      Seit März 2009 läuft der DAX in einem überschaubaren Bullenmarkt, der Index orientiert sich "wie immer" stark an den Vorgaben der US Amerikaner.

      Mit dem Ergebnis der französischen Präsidentschaftswahl könnte jetzt die Befürchtung am Markt dominieren, dass Frankreich als ein maßgeblicher Partner Deutschlands bei der Lösung der Euro Verschuldungskrise ausfallen könnte. François Hollande ist eine Art französischer Lafonaine und Politiker, die für massive staatliche Eingriffe in das wirtschaftliche Geschehen stehen, lehnt der Markt bekanntermaßen ab.

      Die aktuelle charttechnische Standordbestimmung zeigt einen 16.03. dieses Jahres konsolidierenden Index.

      Diese Konsolidierung steht nun seit 3 Wochen im Bereich des EMA50, s. blaue gleitende Durchschnittslinie in der beigefügten Chartgrafik.

      Seit 2001 orientieren sich die Marktteilnehmer, die den DAX handeln, - und das ist nicht irgendwer! -, an diesem GDL.

      Steht der DAX über der blauen EMA50 Linie fungiert diese als Unterstützung, sie steht für die Kraft der Bullen (Käufer).

      Insofern ist bei Erreichen der EMA50 Linie in Höhe 6.500 im aktuellen Fall die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Index wieder nach oben abprallt.
      Bisher macht er dies aber nicht nachhaltig. Heute gab es sogar ein Gap (Kurslücke) unter den EMA50.

      Das Preisniveau von 6.500 Punkten ist im DAX die Trennlinie zwischen übergeordneten Bullen und Bären.
      Hier stehen sich diese beiden Marktteilnehmergruppen direkt gegenüber. Ein Richtungsentscheid steht an! Und zwar voraussichtlich im Verlauf der kommenden Handelstage.

      Fällt der Index unter 6.500 Punkte ab und bleibt darunter, dürfte sich die seit März laufende Korrektur deutlich ausdehnen!

      Der DOW Jones hat seine entscheidende Unterstützungsmarke übrigens bei 12.740 Punkten; bis dahin hat er im Gegensatz zum DAX noch Platz..

      Insofern kann derzeit nicht ausgeschlossen werden, dass wie eingangs geschrieben, temporär eine Abkopplung des DAX von den US Vorgaben möglich sein könnte.

      Auf der anderen Seite wäre ein schnelles Rebreak über 6.500 Punkten wiederum positiv zu sehen. Abwarten! Wir halten Sie auf dem Laufenden. Lassen Sie die anderen Marktteilnehmer den Richtungsentscheid initiieren und vorlaufen.

      Bisher handelt es sich bei der heutigen Tageskerze übrigens um eine bullische Reversalkerze (Hammerkerze), die Ausgangspunkt für die dringend erforderliche Rückkehrbewegung nach oben sein kann.

      Aber nochmal! Abwarten. Hier geht es um einen mehrwöchigen Richtungsentscheid und da machen die Kursverläufe einiger Handelstage den Braten auch nicht mehr fett.

      Herzlichst,
      Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 08:08:07
      Beitrag Nr. 8.978 ()
      chart von weygand

      Kursverlauf seit Mai 2007 (1 Kerze = 1 Woche)

      Avatar
      schrieb am 09.05.12 08:11:45
      Beitrag Nr. 8.979 ()
      Das VORbörsliche Tagestief war wieder bei L+S 6454, da wären die 6450er Calls heute
      um 7.30 Uhr die besten WETTSCHEINE gewesen.
      Gibt massenhaft neue PUTENDERIVATE sie werden den Dax also schön weiter nach oben
      ziehen. Das tägliche VORBÖRSLICHE Gewinnspiel läuft, aktuell 6482, nächstes Ziel
      die 6500 im FUTURE und dann reicht der Gewinn und abwarten bis zur NACHbörse.

      Der legale Bankraub:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 08:44:50
      Beitrag Nr. 8.980 ()
      gestern haben einige emis (citi, ubs, bnp und vontobel) wirklich sehr viel mehr scheine emittiert als sonst.

      an der spitze steht meistens die ubs.....die grenzen quasi alle anderen ein, haben die tiefste und die höchste barriere kann man sagen.

      nichtimmer aber dch sehr oft.

      es wurden 700 calls und 841 puts emittiert.

      -----------
      heute wurden 484 calls 6025 - 6650

      UBS (106)6025 -6620
      DB (50)6372/6500 - 6600
      COBA (31) 6375 - 6600
      BNP (71) 6470/6567 - 6605
      CITI (46)6390/6490 - 6650

      und 556 puts 6400 - 9500

      UBS (200) 6420 - 9500
      BNP (86) 6400 - 6670/6569
      CITI (65) 6400 - 6640
      DB (48) 6450 - 6674/6540
      COBA (28) 6450 - 6595/6525
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 08:48:11
      Beitrag Nr. 8.981 ()
      DAX - Tagesausblick für Mittwoch, den 09. Mai 2012
      von Rocco Gräfe
      Mittwoch 09.05.2012, 08:23 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6445

      Widerstände: 6505/6515 + 6600 + 6665 + 6875/6880
      Unterstützungen: 6455/6460 + 6325 + 6200/6220

      Rückblick: Der DAX sollte gestern von 6575 bis 6450 fallen. Das traf zu. Der DAX gab zeitweise bis 6415 nach, verteidigte knapp den Bereich 6450.

      Charttechnischer Ausblick: Der Kampf um die 200 Tage und 50 Wochen Linie bei ~6500 geht weiter. Es zählen hier vor allem Tages- und Wochenschlusskurse.

      Intraday steigt der DAX heute nach einem freundlichen Handelsstart bei 6480 voraussichtlich weiter an bis 6600, insbesondere dann, wenn der Anstieg über 6515 gelingt.
      Scheitert der DAX bei 6500/6515, wäre heute eine fatale Zupitzung denkbar. In diesem Fall droht ab 6515 der direkte 200 Punkte Rutsch bis 6325, was Sie insbesondere unterhalb von 6415 bestätigt bekommen würden. Verkaufsdruck wäre die Folge. 6325 ist die Position der unteren mehrtägigen Abwärtstrendkanalbegrenzung.
      (Im worst case wären sogar 6200/6220 erreichbar. Dort verläuft noch ein offenes Gap vom 17.1.).

      In der Hauptvariante geht es aber direkt aufwärts bis 6600.
      Ab 6600 bestehen (ab Donnerstag) allerdings nochmals Abwärtsrisiken bis 6325 (ggf. 6200).
      Es sei denn der DAX klettert direkt über 6665. Dann wäre bereits ein Ziel bei 6875/6880 zu prognostizieren.

      Viele Grüße!
      Rocco Gräfe
      Technischer Analyst und Trader GodmodeTrader.de

      DAX 60 min


      DAX Tag




      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.478,83
      Pivot-High (R1): 6.542,63
      Pivot-Resist (R2): 6.640,52
      Pivot-HBOP (R3): 6.704,32
      Pivot-Low (S1): 6.380,94
      Pivot-Support (S2): 6.317,14
      Pivot-LBOP (S3): 6.219,25
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 09:11:19
      Beitrag Nr. 8.982 ()
      DE000CK8W6W6

      Mal ne Frage zu diesem Schein, wieso ist der KO zwischen 8,30 und 9,10 ?
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 09:18:32
      Beitrag Nr. 8.983 ()
      Schwelle berührt oder unterschreitet, unterschreitet war mir neu, das ist es, oder ?
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 09:20:09
      Beitrag Nr. 8.984 ()
      Die Einlagen der Banken bei der EZB sind am Mittwoch auf €823,3 Mrd (Dienstag: €782,3 Mrd) gestiegen. Die Ausleihungen belaufen sich auf €1,5 Mrd (Dienstag: €1,0 Mrd).
      vor 4 Min (09:14) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 11:33:48
      Beitrag Nr. 8.985 ()
      100 würden jetzt auch reichen:laugh:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1174141-1-10/dax-…

      Wie üblich mal rot mal schwarz, aber für die welches beides SPIELEN nicht übel. Habe nur VORbörslich
      mitgespielt und warte auf die NACHbörse, bzw. auf eine Entscheidung nach oben oder unten:D
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 14:51:54
      Beitrag Nr. 8.986 ()
      so, dann darf der short jetzt mal aufatmen.....:laugh:

      meine barriere ist so weit, da kann ich locker noch weitere tiefe abwarten und dann short raus, lond aufstocken und ab geht´s in die andere richtung......ganz bequem ohne risiko quasi und hektik, ohne falsche einstiege usw.....

      einfach den "ganzen trend" mitnehmen;):D
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 15:04:37
      Beitrag Nr. 8.987 ()
      na endlich knallt der durch!
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 16:46:39
      Beitrag Nr. 8.988 ()
      hab den short jetzt rausgeworfen ....ist mir zu fummelig an der stelle....meinen gewinn hab ichgemacht und habe nun long aufgestockt @638

      bin nicht so sicher ob es nch weiter runter geht derzeit.

      im moment ist es zu zappelig hier....der hätte schon längst noch weter runter können, aber er macht´s ned.....also...


      erstmal kein weiter short geplant.

      nur nen long aus dem straddle dabei.
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 17:16:22
      Beitrag Nr. 8.989 ()
      Gleich ist Xetraschluss, da wird gekauft vorher, schnelle 80 Punkte ging
      es bisher UP und wenn dann die Börse geschlossen hat, gibts ein neues
      Tageshoch. Die üblichen "Tagesspielchen".
      Und täglich grüsst das Murmeltier:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 17:23:25
      Beitrag Nr. 8.990 ()
      100 Punkte UP, selbst die Facebooktrader sind alle long.

      Stopp wird jetzt mit hochgezogen, die Computer wollen/müssen alle noch
      rein. Automatische Anschlusskäufe:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 18:05:42
      Beitrag Nr. 8.991 ()
      Zitat von humanistiker: Gleich ist Xetraschluss, da wird gekauft vorher, schnelle 80 Punkte ging
      es bisher UP und wenn dann die Börse geschlossen hat, gibts ein neues
      Tageshoch. Die üblichen "Tagesspielchen".
      Und täglich grüsst das Murmeltier:laugh:

      hab ich glatt genutzt, die letzten 1,5 stündchen:laugh:

      hab TV meiner letzten longs getätigt, dass genug bares flüssig bleibt um mit den emis zu spielen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 18:11:41
      Beitrag Nr. 8.992 ()
      PIVOT für morgen:

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6483
      High: 6506
      Low: 6375
      Close: 6475


      Variation 1


      Resistance 3 6660.0000
      Resistance 2 6583.0000
      Resistance 1 6529.0000

      Pivot-Point 6452.0000

      Support 1 6398.0000
      Support 2 6321.0000
      Support 3 6267.0000

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6483
      High: 6506
      Low: 6375
      Close: 6475

      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6675.5000 6665.3333
      Resistance 2 6590.7500 6585.6667
      Resistance 1 6544.5000 6534.3333

      Pivot-Point 6459.7500 6454.6667

      Support 1 6413.5000 6403.3333
      Support 2 6328.7500 6323.6667
      Support 3 6282.5000 6272.3333


      Fibonacci-Retracements

      dax
      High: 6506
      Low: 6375
      Differenz: 131


      Retracement Uptrend Downtrend


      200,00% 6637.0000 6244.0000
      176,4% 6606.0840 6274.9160
      161,80% 6586.9580 6294.0420
      150,00% 6571.5000 6309.5000
      138.20% 6556.0420 6324.9580
      123,60% 6536.9160 6344.0840
      100,00% 6506.0000 6375.0000
      76,40% 6475.0840 6405.9160
      61,80% 6455.9580 6425.0420
      50,00% 6440.5000 6440.5000
      38.20% 6425.0420 6455.9580
      23,60% 6405.9160 6475.0840



      Fibonacci-Extensions

      dax
      High: 6506
      Low: 6375
      Differenz: 131


      Extension UpTrend DownTrend


      200,00% 6768.00 6113.00
      176,40% 6737.08 6143.92
      161,80% 6717.96 6163.04
      150,00% 6702.50 6178.50
      138.20% 6687.04 6193.96
      123,60% 6667.92 6213.08
      100,00% 6637.00 6244.00
      76,40% 6606.08 6274.92
      61,80% 6586.96 6294.04
      50,00% 6571.50 6309.50
      38.20% 6556.04 6324.96
      23,60% 6536.92 6344.08
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 18:22:09
      Beitrag Nr. 8.993 ()
      Gipsy
      Das SYSTEM läuft wie immer, vor 2 Stunden hatten wir ein Tagestief
      und AUSSERbörslich rennt der FUTURE wieder schnelle 120!!!! Daxpunkte
      bisher. Gestern lief es genau so auch, Nachmittags das Tagestief und
      NACHbörslich das Tageshoch. Kurz vor 22 Uhr nehme ich aber die Gewinne
      mit, kein Risiko über Nacht. Ich bin ich gespannt wie lange die Banken
      sich so einfach melken lassen;)

      CoBa Schein CK8F6Y Tagestief 0,38 Euro, aktuell 1,45 Euro:laugh:

      Der AUSSERbörsliche Handel wird sicher auf Dauer nicht bezahlbar sein, zumal
      wenn schon über FACEbook die Kaufempfehlungen laufen.
      Vielleicht kommt jetzt auch schon die 1000 Punkte Rallye;)
      Aber Sicherheitsstopp habe ich trotzdem, dann brauch ich nicht vor PC
      sitzen habe ich bei FUTUREDAX 6448 das kommt eigentlich niemals, ausser
      es passiert was nicht unvorhergesehenes.
      Ansonsten kann man die Calls zocken was geht, unten ist alles abgeräumt
      aber oben liegen massenweise X-Scheinputen:laugh:
      Sollte der DOW die 12900 nehmen, dürften die Kaufprogramme im Daxfuture
      auch für weitere 50 Punkte gut sein. Mal sehen, was sie noch schaffen.
      Irgendwie alles schon fast zuuuu einfach;)
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 19:12:22
      Beitrag Nr. 8.994 ()
      humi,

      sicherheitsstopp 6448?

      hast du dich vertippt?

      wir waren heute unter 64...
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 19:17:31
      Beitrag Nr. 8.995 ()
      ich glaube nicht, dass die gewinner die banken melken......ganz im gegenteil....die derivate sorgen für vola....und DIE nutzen die banken für ihre eigene trades und zudem hedgen sie alle posis.....nur die bank hat den vorteil, dass sie schon vor dir weiß, was du kaufen wirst....also du als platzhalter für alle scheine trader.

      die bank bietet ihre barrieren-scheine an und das ist für die schon abgemachte sache wo sie was "laufen" haben.

      DU weißt aber nicht, was die bank zum hedgen treibt....das ist der nachteil der beim trader liegt...das risiko quasi.


      aber...egal wie...was soll´s....nicht denken, handeln:laugh:

      her mit der kohle;)
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 19:20:39
      Beitrag Nr. 8.996 ()
      Wirtschaftsdaten/termien für Donnerstag

      01:50
      JP: Leistungsbilanzsaldo März in Mrd ¥
      Prognose: 650 Zuletzt: 854.1

      01:50
      JP: Kreditvergabe April y/y
      Zuletzt: 0.8

      03:30
      AU: Arbeitslosenquote April
      Prognose: 5.3 Zuletzt: 5.2

      03:30
      AU: Zahl der Erwerbstätigen April m/m in Tsd
      Prognose: -4.2 Zuletzt: 44

      07:00
      JP: Economy Watchers Sentiment April
      Prognose: 52.5 Zuletzt: 51.8

      08:45
      FR: Staatshaushalt Januar bis März in Mrd €
      Zuletzt: -24.2

      08:45
      FR: Industrieproduktion März m/m
      Prognose: -0.5 Zuletzt: 0.3

      10:00
      EWU: EZB-Monatsbericht

      10:00
      IT: Industrieproduktion März m/m
      Prognose: 0.4 Zuletzt: -0.7

      10:30
      GB: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe März m/m
      Prognose: 0.4 Zuletzt: -1

      10:30
      GB: Industrieproduktion März m/m
      Prognose: -0.2 Zuletzt: 0.4

      12:00
      OECD-Leading-Indicator März

      13:00
      GB: BoE-Zinsentscheid
      Prognose: 0.5 Zuletzt: 0.5

      13:00
      GB: BoE-Anleihenkaufprogramm
      Prognose: 325 Zuletzt: 325

      14:30
      CA: NHPI-Hauspreisindex März m/m
      Prognose: 0.2 Zuletzt: 0.3

      14:30
      CA: Handelsbilanzsaldo März in Mrd CA$
      Prognose: 0.8 Zuletzt: 0.3

      14:30
      US: Handelsbilanzsaldo März in Mrd US$
      Prognose: -49.9 Zuletzt: -46

      14:30
      US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio

      14:30
      US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd
      Prognose: 372 Zuletzt: 365

      14:30
      US: Importpreise April m/m
      Prognose: -0.2 Zuletzt: 1.3

      15:30
      Rede von Fed-Präsident Bernanke in Chicago

      16:00
      GB: NIESR BIP-Schätzung April
      Zuletzt: 0.1

      16:30
      EIA Erdgasbericht

      20:00
      US: Staatshaushalt April in Mrd US$
      Prognose: 30 Zuletzt: -198.2

      22:30
      US: Wochenausweis Geldmenge

      Quartalszahlen

      viele...........
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 19:49:57
      Beitrag Nr. 8.997 ()
      DAX minus 1% - Möglicher Aufschub von Griechenlandhilfe drückt

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 16:31

      Chart
      delayed
      DAX
      6.423,34 -0,33% mehr Optionen

      FRANKFURT (Dow Jones) - Der Euro und die europäischen Aktienbörsen beschleunigen am Mittwochnachmittag ihre Talfahrt. Laut Kreisemeldungen diskutiert die Eurozone über einen Aufschub der Hilfszahlungen. Die nächste Tranche über 5,2 Milliarden Euro soll eigentlich am 10. Mai gen Griechenland überwiesen werden. "Griechenland könnte morgen schon pleite sein", kommentiert ein Händler. Dass es nun möglicherweise so schnelle gehe, überrasche nun doch. Damit dürften nur die wenigsten gerechnet haben, heißt es. Der Euro fällt in den Bereich von 1,29 Dollar, der DAX verliert 1,0 Prozent auf 6.380 Punkte. Auch die US-Börsen beschleunigen mit den Meldungen ihre Abwärtsbewegung.

      DJG/flf

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.deutsche-boerse.com



      EU Juncker: Die Zahlung des EFSF an Griechenland wird für diesen Donnerstag erwartet, eine Verzögerung kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, da einzelne Regierungen eventuell Einwände haben werden
      vor 49 Min (18:59) - Echtzeitnachricht


      EU Juncker: Die EFSF-Zahlung an Griechenland mit einem Volumen von €5,2 Mrd wird aktuell diskutiert
      vor 50 Min (18:58) - Echtzeitnachricht


      Nouriel Roubini: In den nächsten Jahren werden vorraussichtlich 2-3 Länder die Euro-Zone verlassen, Spanien könnte eines dieser Länder sein
      [Währung]
      Euro / US-Dollar 19:48:46 1,2964 $ -0,26% Hier gibt's Passende Produkte auf EUR/USD!
      vor 52 Min (18:55) - Echtzeitnachricht


      Nouriel Roubini erwartet einen langsamen aber stetigen Bruch der Euro-Zone
      vor 53 Min (18:55) - Echtzeitnachricht

      jandaya
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 19:57:35
      Beitrag Nr. 8.998 ()
      Die Auszahlung der nächsten Tranche von €5,2 Mrd durch den EFSF an Griechenland wurde beschlossen
      vor 30 Min (19:25) - Echtzeitnachricht:eek::confused:
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 22:05:54
      Beitrag Nr. 8.999 ()
      Zitat von gipsywoman: Die Auszahlung der nächsten Tranche von €5,2 Mrd durch den EFSF an Griechenland wurde beschlossen
      vor 30 Min (19:25) - Echtzeitnachricht:eek::confused:



      EFSF gibt grünes Licht für Freigabe der nächsten Hilfszahlung an Griechenland

      Kategorie: US-Markt News | DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Uhrzeit: 21:00

      Chart
      delayed
      DAX
      6.475,31 0,47% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      12.870,70 -0,47% mehr Optionen

      Luxemburg (BoerseGo.de) - Das Direktorium des Euro-Krisenfonds EFSF hat bei seiner heutigen Sitzung bestätigt, trotz der Unsicherheit über die künftige Regierung in Griechenland die nächste internationale Hilfszahlung an das hochverschuldete Land auszuzahlen. Von der Kredittranche in Höhe von 5,2 Milliarden Euro werden 4,2 Milliarden Euro bereits am morgigen Donnerstag ausgehändigt. "Die restlichen 1,0 Milliarde Euro benötige Athen nicht vor Juni. Dieses Geld werde abhängig von den finanziellen Bedürfnissen Griechenlands überwiesen", so das Direktorium des Euro-Krisenfonds EFSF.

      Es stellte klar, dass - wie bereits zuvor - die 4,2 Milliarden Euro auf ein separates Konto fließen, das Griechenland allein zur Tilgung seiner Schulden nutzen darf. Der 2010 vereinbarte Rettungsfonds für Euro-Länder EFSF gibt für in Schieflage befindliche Euro-Staaten an den Finanzmärkten Anleihen heraus, für die die Mitgliedsstaaten garantieren und händigen dieses Geld als Notkredit dann an die Krisenstaaten aus.
      Bild: ©iStockphoto.com/Serhiy Kobyakov
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 07:53:24
      Beitrag Nr. 9.000 ()
      guten morgen,

      l+s 6496
      future aktion 6458 - 6498 in der nacht
      • 1
      • 18
      • 56
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      dax/eu-krise/short/long/etc.