checkAd

    dax/eu-krise/short/long/etc. - 500 Beiträge pro Seite (Seite 17)

    eröffnet am 27.10.11 12:06:16 von
    neuester Beitrag 05.06.14 22:53:50 von
    Beiträge: 27.791
    ID: 1.169.928
    Aufrufe heute: 11
    Gesamt: 456.097
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 1
    • 17
    • 56

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 13:01:35
      Beitrag Nr. 8.001 ()
      fdax

      DAX-Futures auf Erholungskurs - Umsatz sehr hoch

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 08:48
      Chart
      realtime
      DAX Index ...
      5.514,50 1,45% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      6.942,69 0,98% mehr Optionen

      DJ EUREX/DAX-Futures auf Erholungskurs - Umsatz sehr hoch

      FRANKFURT (Dow Jones) - Gut erholt sind die DAX-Futures am Freitag in den Handel gestartet. Die Kontrakte setzen damit ihre Erholung aus dem späten Geschäft vom Donnerstag nahtlos fort. "Der Markt setzt klar darauf, dass der Ausverkauf gestern eine Übertreibung war", sagt ein Händler. Der Kassa-DAX dürfte mindestens 50 Punkte höher starten. "Vielleicht wird es sogar mehr, darauf deuten die sehr hohen Umsätze im frühen Geschäft", so der Händler.

      Gegen 8.44 Uhr gingen allein rund 4,200 Kontrakte um. Der Juni-Kontrakt des DAX-Futures steigt um 24 auf 6.946,5 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.958,5 und das Tagestief bei 6.932 Punkten.

      DJG/mod/gos

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      börsego
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 13:11:46
      Beitrag Nr. 8.002 ()
      außerdem beobachte ich ob es zur mittagsauktion im dax eher runter oder rauf geht, meine auch hier den verlauf so einshcätzen zu können.

      heute also hoch zur mittagsauktion.
      kann ein signal für heute nach oben sein.

      muß ich aber erst regelmässiger beobachten.

      entscheidende bewegung ist mir aber schon länger aufgefallen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 13:32:23
      Beitrag Nr. 8.003 ()
      hier auch noch mal nach vorne geholt die "marken"

      nach der ansteigenden mittagsauktion ist nun auch die 695 gefallen.

      hier nochmal gräfe

      DAX - Tagesausblick, Fr, 30. März 2012/ Idealtief erscheint bei...
      Heute um 08:21 Uhr von Rocco Gräfe

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6875

      Widerstände: 6950 + 6970 + 7025 + 7125
      Unterstützungen: 6835 + 6775

      Rückblick: Der DAX sollte gestern bis 6920 oder 6845 fallen, solange es ihm nicht gelingt über 7065 zu klettern.
      Das Hoch war bei 6994 zu sehen. Bis zum Nachmittag fiel der DAX auf 6842, kam somit bereits sehr nah an das Idealtief 6835 heran.

      Charttechnischer Ausblick: Es bleibt dabei: Das nächste belastbare Tief muss im bullischen Gesamtmodus bei spätestens 6835 auftreten. Das ist bisher die Hauptvariante und wahrscheinlicher als alles Andere.
      Ab spätestens 6835 steigt der DAX deutlich an und erreicht neue Jahreshochs (>7194), vor allem den Bereich 7500/7600.

      Nur unterhalb von 6612 wäre die gesamte übergeordnete Rally in Frage zu stellen. Ziel dann: ~6200.

      Im Detail klettert der DAX aufgrund der guten US Schlussvorgaben heute zunächst von 6875 auf 6950 und 6970 (das Meiste ist aktuell mit XDAX 6935 schon eingepreist) und fällt dann bis 6875, um sich anschließend erneut bis ~6970 vorzuarbeiten.
      Solange der DAX nicht über 7000 steigt bestehen noch Restrisiken, das der DAX nochmal in die Nähe des gestrigen Tiefs 6842 fällt, wobei der Abschluss der Korrektur idealerweise bei 6835 auftritt.

      Schließlich explodiert der DAX vorausssichtlich am Montag, zum Monatsauftakt sehr stark, ähnlich wie am 1.3, 1.2., 1.1.2012 und 1.4.2011.

      Sollte der DAX schon heute über 7000 klettern, so wäre Platz bis zu den Abwärtstrends bei 7025 bzw. 7125.

      DAX 60 min


      und einige "points"

      um 7:30 6924
      8:30 6933

      future hoch in der ncht 3:30 6949 (dax -8)

      pivot nach gräfe



      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.903,64
      Pivot-High (R1): 6.965,25
      Pivot-Resist (R2): 7.055,36
      Pivot-HBOP (R3): 7.116,97
      Pivot-Low (S1): 6.813,53
      Pivot-Support (S2): 6.751,92
      Pivot-LBOP (S3): 6.661,81

      Heutige Pivotpunkte zu X-DAX

      Pivotpunkt: 6.926,80
      Pivot-High (R1): 6.981,76
      Pivot-Resist (R2): 7.046,70
      Pivot-HBOP (R3): 7.101,66
      Pivot-Low (S1): 6.861,86
      Pivot-Support (S2): 6.806,90
      Pivot-LBOP (S3): 6.741,96

      pivot yellow dragon

      DAX Pivots

      R3 7117,04
      R2 7055,39
      R1 6965,27
      Pivot 6903,62
      S1 6813,50
      S2 6751,85
      S3 6661,73



      FDAX Pivots

      R3 7154,83
      R2 7081,17
      R1 7001,83
      Pivot 6928,17
      S1 6848,83
      S2 6775,17
      S3 6695,83



      CFD-DAX Pivots

      R3 7140,77
      R2 7067,13
      R1 6988,77
      Pivot 6915,13
      S1 6836,77
      S2 6763,13
      S3 6684,77


      nebst den scheinen:

      heute wurden 404 calls (ubs 3100,DB 5000 - 6800 - BNP 7060)
      und
      597 puts (ubs 6830, bnp 6840,coba 6850 - 7150 alle + DB bis 9000)

      DB calls 88 5000 - 6825 (30.4.)-7035
      Coba calls 23 6905 - 7035

      DB puts 89 6925 -7175 + bis 9000 (30.4.)
      Coba puts 42 6850 - 7100

      allerdings muß man das indexvolumen/umsatz bzw. bestimmter scheine im auge haben um eine treffendere einschätzung des verlaufs zu machen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 15:33:50
      Beitrag Nr. 8.004 ()
      Bundesbank akzeptiert keine riskanten Bankanleihen mehr

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 14:36

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Deutsche Bundesbank akzeptiert als Sicherheit in Repo-Geschäften keine staatlich garantierten Bankanleihen aus Griechenland, Irland und Portugal mehr. Sie macht damit als erste Zentralbank des Eurosystems von der erst kürzlich geschaffenen Möglichkeit Gebrauch, ihre Bilanz vor bestimmten Risiken der Euro-Peripherie zu schützen. Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hatte den nationalen Zentralbank in der vergangenen Woche erlaubt, Papiere zurückzuweisen, die von Staaten garantiert werden, die sich in Hilfsprogrammen von EU, Internationalem Währungsfonds (IWF) und EZB befinden. "Diese staatlich garantierten Bankanleihen erfüllen nicht unsere Mindestanforderungen für Sicherheiten", sagte eine Bundesbank-Sprecherin.

      -Von Christopher Lawton, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,

      konjunktur.de@dowjones.com

      (Margit Fekter hat zu dem Bericht beigetragen)

      DJG/hab

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      börsego
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 15:34:26
      Beitrag Nr. 8.005 ()
      Gerücht (unbestätigt): Chinesischer Einkaufsmanagerindex per 1. April höher als erwartet.
      vor 54 Min (14:39) - Echtzeitnachricht
      jandaya

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3980EUR +2,58 %
      NurExone Biologic holt Top Level Biopharma Spezialisten an Bord! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 15:35:12
      Beitrag Nr. 8.006 ()
      USA: Einkommen steigen schwächer als erwartet - Konsumausgaben höher wie gedacht

      Kategorie: US-Markt News | USA Wirtschaftsdaten | Allgemein USA + Südamerika (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten etc) | Uhrzeit: 14:55

      Washington (BoerseGo.de) - In den USA sind die persönlichen Einkommen im Februar nicht so kräftig gestiegen, wie von Ökonomen erwartet. Die persönlichen Einkommen erhöhten sich um 28,2 Milliarden Dollar oder 0,2 Prozent im Monatsvergleich, während das verfügbare Einkommen (der Teil des persönlichen Einkommens der hauptsächlich für den privaten Konsum zur Verfügung steht, weitgehend der Teil nach Abzug von Steuern) um 18,9 Milliarden Dollar oder ebenfalls 0,2 Prozent im Februar zulegen konnte, wie das Bureau of Economic Analysis am heutigen Freitag in Washington mitteilte. Ökonomen hatten zuvor mit einem Anstieg um 0,4 Prozent gerechnet.

      Die privaten Konsumausgaben (PCE) erhöhten sich im Monatvergleich gleichzeitig um 0,8 Prozent oder 86 Milliarden Dollar. Hier lagen die Schätzungen der Experten zuvor bei plus 0,5 Prozent. Im Vormonat Januar stiegen die persönlichen Einkommen um 26,5 Milliarden Dollar oder 0,2 Prozent, während die verfügbaren persönlichen Einkommen (DPI) um 5 Milliarden Dollar oder weniger als 0,1 Prozent zulegten. Die privaten Konsumausgaben erhöhten sich im Januar revidiert um 40,9 Milliarden Dollar oder 0,4 Prozent.

      Das reale verfügbare Einkommen sank im Februar im Monatsvergleich um 0,1 Prozent, nach einem Rückgang um 0,2 Prozent im Januar. Die realen Konsumausgaben stiegen im Februar gleichzeitig um 0,5 Prozent im Vergleich mit 0,2 Prozent im Vormonat. Der „Personal Income and Outlays“-Bericht für den Monat März wird am 30. April 2012 publiziert.
      Bild: ©iStockphoto.com
      börsego
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 15:36:24
      Beitrag Nr. 8.007 ()
      MÄRKTE USA/Wall Street zum Quartalsausklang etwas fester erwartet

      Kategorie: Marktberichte | Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Marktberichte (Trackbox US) | Uhrzeit: 14:56

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.762,05 -0,32% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.145,80 0,15% mehr Optionen

      NEW YORK (Dow Jones) - Die US-Börsen dürften zum Abschluss eines sehr guten Quartals noch einmal Gas geben. Positive Impulse erhalten die Märkte aus Europa, wo sich die Finanzminister der Eurozone darauf geeinigt haben, die Mittel zur Rettung von überschuldeten Mitgliedsländern auf über 800 Milliarden Euro aufzustocken. Mit der Einigung verbindet sich die Hoffnung, dass nun Ruhe an den Märkten einkehren wird. US-Konjunkturdaten werden ebenfalls gut aufgenommen. Der S&P-Future steigt gegen 14.50 Uhr MESZ um 0,4 Prozent, der Nasdaq-Future rückt um 0,3 Prozent vor.

      Die vorbörslich veröffentlichten Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben im Februar wichen insofern von den Erwartungen ab, als die Einkommen weniger stark als prognostiziert gestiegen sind, dafür aber die Ausgaben deutlicher zugelegt haben. Vor allem die höheren Ausgaben der Verbraucher werden positiv aufgenommen, gilt doch der private Konsum als Rückgrat der US-Wirtschaft. Aus den Daten geht auch hervor, dass der Inflationsdruck recht gering ist. Damit kann sich die US-Notenbank stärker auf den Abbau der Arbeitslosigkeit konzentrieren, ohne gleichzeitig die Inflation bekämpfen zu müssen.

      Um 15.45 Uhr MESZ wird noch der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago veröffentlicht, um 15.55 Uhr MESZ folgt das Ergebnis der zweiten Umfrage zur Verbraucherstimmung der Universität Michigan.

      Am Anleihemarkt zeigen sich die Kurse mit Ausnahme des Longbonds, der freundlich tendiert, wenig verändert. Der Longbond profitiert davon, dass die US-Notenbank im Laufe des Tages Langläufer kaufen wird. Die Rendite zehnjähriger Anleihen notiert kaum verändert bei 2,15 Prozent.

      Am Aktienmarkt dürften die Aktien von Research in Motion (RIMM) im Blickpunkt stehen. Der Hersteller des Blackberry ist im vierten Quartal in die Verlustzone gerutscht und hat dabei noch schlechter abgeschnitten als befürchtet. Das Unternehmen prüft nun strategische Optionen und erwägt unter anderem, sich zum Verkauf zu stellen. Dazu kommen personelle Veränderungen in der Unternehmensführung. Die Aktie wird vorbörslich auf nasdaq.com um 2,0 Prozent höher indiziert.

      Am Donnerstag stieg der Dow-Jones-Index (DJIA) um 0,2 Prozent bzw 20 Punkte auf 13.146. Der S&P-500 verlor 0,2 Prozent bzw 2 Punkte auf 1.403. Der Nasdaq-Composite gab um 0,3 Prozent bzw 10 Punkte auf 3.095 nach.

      DEVISEN zuletzt +/- % Fr, 7.00 Uhr Do, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3347 -0,06% 1,3354 1,3265
      EUR/JPY 109,5949 0,08% 109,5073 109,1664
      EUR/CHF 1,2045 -0,07% 1,2053 1,2050
      USD/JPY 82,1200 0,14% 82,0015 82,2870
      GBP/USD 1,6017 0,19% 1,5987 1,5910


      DJG/DJN/cln

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/Tomás Fano
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 15:37:59
      Beitrag Nr. 8.008 ()
      Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 15:11
      Chart
      delayed
      DAX
      6.941,97 0,97% mehr Optionen
      delayed
      TECDAX
      789,27 0,91% mehr Optionen
      delayed
      MDAX
      10.712,90 1,72% mehr Optionen
      realtime
      Gold
      1.665,20 0,27% mehr Optionen
      realtime
      Euro / US-...
      1,3350 0,39% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Sch...
      1,2041 -0,11% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Briti...
      0,8345 0,10% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Jap...
      109,7110 0,12% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      0,9020 -0,48% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      82,1800 -0,25% mehr Optionen
      delayed
      SDAX
      5.207,10 0,63% mehr Optionen
      delayed
      CDAX Ges...
      611,88 1,05% mehr Optionen
      delayed
      HDAX Perf...
      3.543,47 1,10% mehr Optionen
      delayed
      Prime ALL ...
      2.604,86 1,06% mehr Optionen
      realtime
      FAZ Index
      1.540,59 0,96% mehr Optionen
      realtime
      JPY/SEK
      8,0596 -0,31% mehr Optionen

      DJ MARKT-AUSBLICK/Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste

      Von Jörg E. Jäger

      DOW JONES NEWSWIRES

      FRANKFURT (Dow Jones) - Aufstockung der Brandmauer gegen eine Eskalation der Staatsschuldenkrise im Gemeinsamen Währungsgebiet - für den DAX bleibt die 7.000er Hürde aber zu hoch. Federal-Reserve-Chef Ben Bernanke schürt die Spekulation auf eine dritte Runde quantitativer Lockerungen - der Euro kommt zum Dollar trotzdem nicht von der Stelle. Der Ifo-Geschäftsklimaindex steigt unerwartet zum fünften Mal in Folge - die als sicherer Hafen gehandelten Bund-Futures behaupten sich dessen ungeachtet auf Rekordniveaus.

      Diese Schlaglichter auf die vergangenen Tage zeigen ganz deutlich: Die Bullen für als riskant geltende Vermögenswerte haben sich auf der Liquiditätswelle reitend zunächst einmal zu Tode gesiegt. Ebenso wie Angstniveaus lassen sich eben auch immer neue Euphoriezustände nicht nach Belieben erzeugen. Und einen unterbewusst schon in den Korrekturmodus abgeglittenen Markt drehen selbst faustdicke positive Überraschungen kaum noch. Angesichts der zu Monatsbeginn üblichen Batterie an US-Konjunkturdaten aus der allerersten Reihe gilt daher für die kommende Woche: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.

      Aus welcher Richtung die Kapitalmärkte Ungemach erwarten, zeigt dabei der Blick auf die Entwicklung der europäischen Aktienmärkte: Seit Jahresbeginn hat der spanische IBEX-35 knapp 7 Prozent verloren, alle anderen relevanten Kursbarometer liegen hingegen mehr oder weniger kräftig im Plus. "Es ist fraglich, ob Spanien das mit der EU für das laufende Jahr vereinbarte Haushaltsdefizit von 5,3 Prozent erreichen wird", sagt Franz Wenzel, Chef-Investmentstratege beim Vermögensverwalter des französischen Versicherungsgiganten AXA.

      Daher dürfte am Mittwoch der Verlauf der Auktion von Staatsanleihen mit Fälligkeiten in den Jahren 2015, 2016 und 2020 kritisch beäugt werden. Dabei wollen die Iberer schätzungsweise bis zu 3,5 Milliarden Euro unter die Anleger bringen. Die Furcht, dass zusätzliche Sparmaßnahmen die bereits geschwächte Konjunktur noch weiter belasten könnten, dürfte den Risikoappetit der Investoren zügeln, orakelt die Landesbank Hessen-Thüringen. Trotz der massiven Liquiditätszufuhr durch die beiden Dreijahrestender der Europäischen Zentralbank (EZB) im Dezember und im Februar liegt die Rendite zehnjähriger spanischer Schuldtitel bereits wieder über dem Niveau von Ende 2012.

      Schon am Montag steht mit dem ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe der erste konjunkturelle Orientierungspunkt auf dem Programm. Er gilt als wichtigster Frühindikator für die größte Volkswirtschaft der Welt. Da die als gute Vorläufer für den landesweiten Index geltenden regionalen Stimmungsindikatoren aus New York und Philadelphia abermals zugelegt haben, rechnet Commerzbank-Ökonom Christoph Balz damit, dass der ISM-Index im März auf 53,0 von 52,4 Punkten gestiegen ist. Am Mittwoch wird der ADP-Arbeitsmarktbericht erwartet, der einen Vorgeschmack auf die für Freitag avisierte offizielle US-Beschäftigungsstatistik geben dürfte. Volkswirte schätzen, dass die Zahlen des Abrechnungsdienstleisters Automatic Data Processing (ADP) zeigen werden, dass im März in den USA 213.000 Jobs in der Privatwirtschaft entstanden sind.

      Für den zum Wochenausklang vom Bureau of Labor Statistics veröffentlichten "großen" Arbeitsmarktbericht lautet die Markterwartung auf ein Plus von 213.000 Stellen außerhalb der Landwirtschaft. Damit würden erstmals seit Beginn des Jahrtausends in vier Monaten in Folge mehr als 200.000 Jobs entstanden sein, merken die Analysten von Credit Suisse an. Indessen dürften die Zuwächse im Januar und im Februar durch den ungewöhnlich milden Winter überzeichnet worden sein. Da an Wall Street am Karfreitag allerdings lediglich Anleihen gehandelt werden - und das auch nur über eine verkürzte Sitzung hinweg - werden die Zahlen ihre volle Wirkung aber erst in der darauffolgenden Woche entfalten.

      Auf der Notenbankseite steht am Mittwoch die geldpolitische Entscheidung der EZB auf der Agenda. In den vergangenen Wochen haben zwar viele Ratsmitglieder den Ausstieg aus der expansiven Geldpolitik thematisiert, konkrete Schritte sind aber nicht zu erwarten. Die Äußerungen dienten wohl eher dazu, Erwartungen weiterer Zinssenkungen zu dämpfen. Der Leitzins sollte also auch nach der Sitzung bei 1,0 Prozent liegen. Am Donnerstag wird dann noch die Bank of England über ihren geldpolitischen Kurs beraten. Auch die Währungshüter um Governor Mervyn King dürften allerdings ebenfalls zunächst die Füße stillhalten. Erst in der zweiten Jahreshälfte werden sie zur Stimulierung der Wirtschaft die Geldmenge wohl abermals um 50 Milliarden Pfund ausweiten.

      -Von Jörg E. Jäger, Dow Jones Newswires;

      +49 (0)69 29725 221, joerg.jaeger@dowjones.com

      DJG/jej/cln

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 15:54:53
      Beitrag Nr. 8.009 ()
      US: Einkaufsmanagerindex Chicago März von 62,2 Punkten, erwartet wurden 63,0 Punkte, nach zuvor 64,0 Punkte.
      vor 9 Min (15:45) - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 15:58:30
      Beitrag Nr. 8.010 ()
      US: Konsumklimastudie der Uni Michigan März von 76,2, erwartet wurden 75,00, nach zuvor 75,30.
      vor 2 Min (15:55) - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 16:26:27
      Beitrag Nr. 8.011 ()
      Einmal rauf und einmal runter, die Futures sind gerade im Verkaufsmodus. Und meine
      MüRü Puten laufen genial mit, Stopp jetzt angepasst auf 113,60. Da konnte man
      heute morgen schon sehen das einer unbedingt raus wollte aus der Aktie trotz
      immer weiter steigenden Daxes ist die Mürü nicht mehr über die 114 gekommen.
      Den Put lasse ich jetzt laufen, die 6900 Calls warten ja auch noch darauf ausgenockt
      zu werden. Die Computerspielchen sind schon mehr als "fragwürdig". Auch der
      DOW hatte AUSSERBÖRSLICH sein Tageshoch, eben auf Futurebasis:laugh:

      Was an den Finanzmärkten mittlerweile los ist, ist nur noch "gesteuert" durch grosse
      Adressen. Die verkaufen dann wenn die "Kleinanleger" angefixt wurden;)

      Wenn Apple im Minus ist, sagt das (fast) alles;)
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 16:51:03
      Beitrag Nr. 8.012 ()
      Mal sehen ob die bis 17.30 Uhr überleben, da liegt noch sei einiges an NEUEN k.o Scheinen:D

      DE0HCR DAX WAVE Call 0,77 0,78 Call DAX 6.850,0000 6.850,0000 29.06.2012 0,01 Deutsche B...
      DE0HCV DAX WAVE Call 0,52 0,53 Call DAX 6.875,0000 6.875,0000 29.06.2012 0,01 Deutsche B...
      TBX7WE X-Turbo Options... 0,47 0,49 Call DAX 6.875,0000 6.875,0000 07.06.2012 0,01 HSBC Trink...
      DE0H84 DAX WAVE Call 0,51 0,52 Call DAX 6.875,0000 6.875,0000 30.04.2012 0,01 Deutsche B...
      LS3BYU Turbo-Zertifika... 0,55 0,56 Call DAX 6.875,0000 6.875,0000 30.05.2012 0,01 Lang & Sch...
      DE0HCU DAX WAVE Call 0,51 0,52 Call DAX 6.875,0000 6.875,0000 31.05.2012 0,01 Deutsche B...
      TBX7WH X-Open End-Turb... 0,31 0,33 Call DAX 6.890,0000 6.890,0000 endlos 0,01 HSBC Trink...
      DE0H85 DAX WAVE Call 0,001 - Call DAX 6.900,0000 6.900,0000 30.04.2012 0,01 Deutsche B...
      DE0HCY DAX WAVE Call 0,001 - Call DAX 6.900,0000 6.900,0000 31.05.2012 0,01 Deutsche B...
      TBX7WC X-Turbo Options... - - Call DAX 6.900,0000 6.900,0000 17.05.2012 0,01 HSBC Trink...
      DE0HCT DAX WAVE Call 0,51 0,52 Call DAX 6.875,0000 6.875,0000 30.04.2012 0,01 Deutsche B...
      DE0HCW DAX WAVE Call 0,52 0,53 Call DAX 6.875,0000 6.875,0000 28.09.2012 0,01 Deutsche B...
      AA4QJD DAX MINI Long 1,10 - Call DAX 6.870,0000 6.980,0000 endlos 0,01 The Royal ...
      TBX7WA X-Turbo Options... 0,71 0,73 Call DAX 6.850,0000 6.850,0000 26.04.2012 0,01 HSBC Trink...
      DE0HCS DAX WAVE Call 0,77 0,78 Call DAX 6.850,0000 6.850,0000 28.09.2012 0,01 Deutsche B...
      LS3BYT Turbo-Zertifika... 0,81 0,82 Call DAX 6.850,0000 6.850,0000 30.05.2012 0,01 Lang & Sch...
      DE0HCQ DAX WAVE Call 0,77 0,78 Call DAX 6.850,0000 6.850,0000 31.05.2012 0,01 Deutsche B...
      DE0HCP DAX WAVE Call 0,76 0,77 Call DAX 6.850,0000 6.850,0000 30.04.2012 0,01 Deutsche B...
      DE0H83 DAX WAVE Call 0,76 0,77 Call DAX 6.850,0000 6.850,0000 30.04.2012 0,01 Deutsche B...
      TBX7WG X-Open End-Turb... 0,55 0,57 Call DAX 6.865,0000 6.865,0000 endlos 0,01 HSBC Trink...
      DE0HCX DAX WAVE Call 0,001 - Call DAX 6.900,0000 6.900,0000 30.04.2012 0,01 Deutsche B...
      DE0HDK DAX-Future 06/2... 0,75 0,76 Call DAX-Future 06/201... 6.850,0000 6.850,0000 30.03.2012 0,01 Deutsche B...
      TBD56W Day Turbo-Optio... 0,74 0,76 Call DAX-Future 06/201... 6.850,0000 6.850,0000 30.03.2012 0,01 HSBC Trink...
      TBD56X Day Turbo-Optio... 0,24 0,26 Call DAX-Future 06/201... 6.900,0000 6.900,0000 30.03.2012 0,01 HSBC Trink...
      DE0HDL DAX-Future 06/2... 0,25 0,26 Call DAX-Future 06/201... 6.900,0000 6.900,0000 30.03.2012 0,01 Deutsche B...

      Hoffe mal die Programme sind entsprechend "abgestimmt"
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 17:30:23
      Beitrag Nr. 8.013 ()
      So ist das schön...
      Den Stopper nachgezogen... etwas über zehn % im Plus... reicht erst mal für Heute...
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 17:57:27
      Beitrag Nr. 8.014 ()
      Dax feiert mit dem besten ersten Quartal seit 1998 (+knapp 18%) einen "fantastischen Jahresauftakt"
      DAX Kursindex 17:41:23 3.924,79 Punkte 1,04%
      vor 3 Min (17:52) - Echtzeitnachricht
      jandaya

      6957
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 18:29:29
      Beitrag Nr. 8.015 ()
      EuroStoxx 50 legt besten Jahresauftakt seit 2006 hin (knapp +7,0%)
      vor 2 Min (18:26) - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 22:56:53
      Beitrag Nr. 8.016 ()
      UPDATE: MÄRKTE USA/Wall Street beendet erstes Quartal freundlich

      Kategorie: Marktberichte | Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Marktberichte (Trackbox US) | Uhrzeit: 22:22

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.755,27 -0,25% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.212,00 0,50% mehr Optionen

      (neu: aktualisierte Treasury-Kurse und Tabelle)

      NEW YORK (Dow Jones) - Die US-Börsen haben sich am Freitag zum Abschluss eines sehr guten Quartals noch einmal mit leichten Aufschlägen präsentiert. Für Unterstützung sorgte ein Anstieg der US-Konsumausgaben. Dazu gesellten sich positive Nachrichten aus der Eurozone. Ein etwas schlechter als erwartet ausgefallener Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago sorgte im frühen Handel nur kurzfristig für einen leichten Dämpfer. Tendenziell waren eher defensive Werte aus den Lebensmittel-, Medien- und Pharmasektoren gesucht, während Technologieaktien etwas hinter der Marktentwicklung zurückblieben.

      Der Dow-Jones-Index (DJIA) gewann 0,5 Prozent auf 13.212 Punkte. Der S&P-500 legte um 0,4 Prozent auf 1.409 Punkte zu. Der technologielastige Nasdaq-Composite gab indes um 0,1 Prozent auf 3.092 Punkte nach. Umgesetzt wurden rund 1 (Donnerstag: 0,82) Milliarde Aktien. Dabei standen 1.750 (1.196) Kursgewinnern 1.278 (1.823) -verlierer gegenüber, während 105 (113) Titel unverändert schlossen.

      Auf Quartalssicht ging es für den Dow mit dem heutigen Zugewinn insgesamt um rund 7 Prozent aufwärts, der S&P-500 machte gar rund 12 Prozent gut und markierte damit das beste erste Quartal seit 1998. Für den Nasdaq Composite lag das Plus im ersten Jahresviertel bei 19 Prozent. Händler merkten jedoch kritisch an, dass die Gewinne vor dem Hintergrund niedriger Umsätze zu sehen seien. Der durchschnittliche Tagesumsatz mit Aktien an der New York Stock Exchange bewegte sich auf dem niedrigsten Stand seit 2007, an der Nasdaq sogar seit 2006.

      "Du kannst herumrennen und sagen, dass der Dow einen großen Schritt gemacht hat, aber die Wirklichkeit ist, dass sich die Leute gar nicht wirklich beteiligt haben. Wenn die Handelsaktivität nicht zunimmt, werden wir wieder in eine Handelsspanne fallen und anfangen zurückzudrehen", warnte Ben Schwartz von Lightspeed Financial in Chicago.

      Konjunkturdaten überwiegend positiv

      Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago hat mit einem Stand von 62,2 im März nicht ganz die Erwartungen erfüllt. Ökonomen hatten im Vorfeld einen Stand von 63,0 prognostiziert. Im Februar hatte der Wert 64,0 betragen. Laut Händlern ist dies aber kein Beinbruch, zumal der Chicago-PMI trotz des leichten Rückgangs weiterhin auf historisch hohem Niveau liege. Dementsprechend fiel die Marktreaktion auf die Daten verhalten aus. Werte über 50 Punkte deuten auf eine Expansion, Zahlen darunter auf eine Kontraktion im verarbeitenden Gewerbe der Region.

      Die vorbörslich veröffentlichten Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben im Februar wichen insofern von den Erwartungen ab, als die Einkommen weniger stark als prognostiziert gestiegen sind, dafür aber die Ausgaben deutlicher zugelegt haben. Vor allem die höheren Ausgaben der Verbraucher wurden positiv aufgenommen, gilt doch der private Konsum als Rückgrat der US-Wirtschaft. Daneben fiel der an der Universität Michigan im Auftrag der Nachrichtenagentur Reuters berechnete Index für die Verbraucherstimmung besser aus als prognostiziert.

      "Es bestand die große Sorge, dass wir Mitte April vor einer Trendwende bei den zuletzt positiven Konjunkturdaten stehen werden. Die Leute haben sich deswegen wirklich Sorgen gemacht - derzeit sehen wir aber keine Anzeichen für eine breite Drehung", sagte Christian Thwaites von Sentinel Investments.

      Entspannung in Schuldenkrise hebt Risikofreude

      Positive Impulse kamen auch aus Europa, wo das spanische Kabinett ein drastisches Sparprogramm beschlossen hat. Zudem haben sich die Finanzminister der Eurozone darauf geeinigt, die Mittel zur Rettung von überschuldeten Mitgliedsländern auf über 700 Milliarden Euro aufzustocken. Mit der Einigung verbindet sich die Hoffnung, dass nun Ruhe an den Märkten einkehren wird.

      Die nachlassenden Sorgen über die Schuldenkrise in Europa und ein gestiegener Konjunkturoptimismus machten sich auch am Anleihemarkt bemerkbar, wo sich die Notierungen im späten Handel etwas leichter zeigten und damit den zweiten Monatsverlust infolge markierten. Die Anleger kehrten dem vermeintlich "sicheren Hafen" der US-Anleihen zunehmend den Rücken, hieß es im Handel. Zehnjährige Treasuries verloren 18/32 auf 98-1/32, ihre Rendite stieg damit auf 2,22 Prozent.

      Die Ölpreise holten indes einen Teil ihrer deutlichen Verluste der vergangenen Tage wieder auf. Händler hätten nach dem Ausverkauf in dieser Woche Positionen geschlossen, so ein Analyst. Leichte Unterstützung brachte die Meldung, dass US-Präsident Obama schärferen Sanktionen gegen den Iran zugestimmt hat. In den vorangegangenen Tagen hatten noch Spekulationen über eine mögliche Freigabe strategischer Reserven und stärker als erwartet gestiegene US-Lagerbestände auf den Ölnotierungen gelastet. An der New Yorker Rohstoffbörse Nymex stieg der Mai-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI um 0,3 Prozent auf 103,02 Dollar. Auf Quartalssicht ergibt sich damit ein Anstieg der Ölpreise um rund 4,5 Prozent.

      RIM stellt sich womöglich zum Verkauf

      Am Aktienmarkt stiegen die Aktien von Research in Motion (RIMM) gegen den Trend im Technologiesektor um 7,1 Prozent auf 14,70 Dollar. Der Hersteller des Blackberry ist im vierten Quartal in die Verlustzone gerutscht und hat dabei noch schlechter abgeschnitten als befürchtet. Das Unternehmen prüft nun strategische Optionen und erwägt unter anderem, sich zum Verkauf zu stellen. Dazu kommen personelle Veränderungen in der Unternehmensführung.

      Finish Line brachen um 16,3 Prozent auf 21,22 Dollar ein, nachdem der Sportschuhhändler für das laufende Jahr einen schlechter als erwartet ausgefallenen Ergebnisausblick gegeben hat. Bei den ebenfalls veröffentlichten Viertquartalszahlen übertraf Finish Line zwar umsatzseitig die Prognosen, der Gewinn fiel aber wie erwartet aus.

      Um 4,7 Prozent nach oben auf 14,39 Dollar ging es indes für ImmunoGen. Der Schweizer Entwicklungspartner des Unternehmens, Roche, hat positive Ergebnisse einer sehr weit fortgeschrittenen Studie für das gemeinsam entwickelte Brustkrebsmedikament "T-DM1" vorgelegt. Das öffnet den Weg für eine Zulassung des potenziellen Blockbusters in Europa und den USA im späteren Jahresverlauf.

      Am Donnerstag stieg der Dow-Jones-Index (DJIA) um 0,2 Prozent bzw 20 Punkte auf 13.146. Der S&P-500 verlor 0,2 Prozent bzw 2 Punkte auf 1.403. Der Nasdaq-Composite gab um 0,3 Prozent bzw 10 Punkte auf 3.095 nach.

      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.212,04 0,50 66,22
      S&P-500 1.408,47 0,37 5,19
      Nasdaq-Comp. 3.091,57 -0,12 -3,79
      Nasdaq-100 2.755,27 -0,25 -6,78

      KUPON LAUFZEIT KURS ÄNDERUNG RENDITE ÄNDERUNG
      1/4% 2-year 99 26/32 unv. 0,340% unv.
      1/4% 3-Year 99 20/32 dn 1/32 0,506% +1,1BP
      7/8% 5-year 99 25/32 dn 5/32 1,047% +3,3BP
      1 1/4% 7-Year 99 6/32 dn 12/32 1,621% +5,6BP
      2% 10-year 98 1/32 dn 18/32 2,223% +6,4BP
      3 1/8% 30-year 95 20/32 dn 1 20/32 3,358% +8,8BP

      DEVISEN zuletzt +/- % Fr, 7.00 Uhr Do, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3347 -0,06% 1,3354 1,3265
      EUR/JPY 110,5014 0,91% 109,5073 109,1664
      EUR/CHF 1,2046 -0,06% 1,2053 1,2050
      USD/JPY 82,7880 0,96% 82,0015 82,2870
      GBP/USD 1,6006 0,12% 1,5987 1,5910

      DJG/DJN/kko

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/tallkev
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 22:57:59
      Beitrag Nr. 8.017 ()
      XDAX (22 Uhr): 6.964 (XETRA-Schluss: 6.947) Punkte
      DAX Performance Index 17:45:00 6.946,83 Punkte 1,04% Hier gibt's Passende Produkte auf den DAX!
      TECDAX 17:45:00 789,87 Punkte 0,98%
      MDAX (PERFORMANCEINDEX) 17:45:00 10.703,10 Punkte 1,63%
      vor 29 Min (22:28) - Marktbericht
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 22:58:27
      Beitrag Nr. 8.018 ()
      gute nacht thread!
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 12:15:26
      Beitrag Nr. 8.019 ()
      Mahlzeit Gipsy...
      ist gestern nachbörslich wieder schön nach oben.... Waren noch einmal ein paar Prozente drin... Mal sehen was es nächste Woche so gibt...
      Uns allen viel Glück und Dir und @all ein ruhiges Wochenende...
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 12:47:30
      Beitrag Nr. 8.020 ()
      TASE im Plus 0.5 bis 1.25

      http://www.tase.co.il/TASEEng/MarketData/DailyReview/

      sonniges WE an Alle
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 17:21:26
      Beitrag Nr. 8.021 ()
      hi @all!

      Volatilitätsindex VIX -0,4% auf 15,41 Punkte
      30.3. 20:43 - Echtzeitnachricht
      jandaya

      ich verstehe das so, dass wenn die vola abnimmt, es zu irgendeiner richtung kommen muß.........schließlich kann ja der dax nicht auf eine range von 30 punkte stehen bleiben.

      wie beim dax selbst, wenn der seitwärts über stunden geht..........früher oder später muß er dann mal zeigen wohin er wirklich will.


      schönes rest WE, bin noch am studieren.

      studiere gerade was der kurs machte in der vergangenheit als er bei 694/695 endete.
      vergleiche gerade mehrere jahre zurück, bis 2007 hab ich grade daten vorliegen.

      stelle dann alles rein.


      L+S indikation 6982 gerade.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 08:06:25
      Beitrag Nr. 8.022 ()
      Guten Morgen Gipsy und @all...

      alle gut in den April gekommen? Kaffee dampft?

      Heiko Thieme meint, der April wird gut laufen, danach wie immer sell in Mai. Ab Oktober gehts wieder up und wir sehen deutlich höhere Kurse zum Jahresende als jetzt...
      Na, das ist doch schon mal was...
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 08:13:32
      Beitrag Nr. 8.023 ()
      Gipsy, die Idee mit dem Kalender ist wirklich ne super Idee...
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 08:14:05
      Beitrag Nr. 8.024 ()
      moin pm,

      na dann, dann müssen wir ja nur zu den besten tagen in den dax investieren;)

      ich hab e nicht geschafft ws reinzustellen zur dax marke 695xx.
      aber ich meine meine studien so verstanden zu haben, dass es in einem steigenden markt hoch gehen müsste.

      werde aber noch dran arbeiten.

      dax 6974
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 08:16:59
      Beitrag Nr. 8.025 ()
      termine

      01:30 AUD
      AU: AIG Manufacturing Index März
      49,50 51,30

      01:50 JPY
      JP: Tankan-Report Industrieunternehmen 1. Quartal
      -4,00 2,00 -4,00

      01:50 JPY
      JP: Tankan-Report Dienstleistungsunternehmen 1. Quartal
      5,00 6,00 4,00

      02:30 AUD
      AU: MI Inflation Gauge März m/m
      0,50 0,10
      03:30 AUD
      AU: Baugenehmigungen Februar m/m
      -7,80 0,60 1,10
      08:30 AUD
      AU: Rohstoffpreise März y/y
      3,50
      09:15 CHF
      CH: Einzelhandelsumsatz Februar y/y
      3,20 4,40

      09:15 EUR
      SP: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe März
      44,90 45,00

      09:30 CHF
      CH: Einkaufsmanagerindex März
      49,00

      09:45 EUR
      IT: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe März
      47,50 47,80

      09:50 EUR
      FR: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe März (endgültig)
      47,60 50,00

      09:55 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe März (endgültig)
      48,10 50,20

      10:00 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      EWU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe März (endgültig)
      47,70 49,00

      10:00 EUR
      IT: Arbeitslosenquote Februar
      9,20 9,20

      10:30 GBP
      GB: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe März
      50,70 51,20
      10:30 GBP
      GB: Housing Equity Withdrawal 4. Quartal q/q in Mrd £
      -7,40 -8,60

      11:00
      EWU: Arbeitslosenquote Februar
      10,70 10,70

      16:00 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe März
      53,40 52,40

      16:00 USD
      US: Bauausgaben Februar m/m
      0,80 -0,10
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 08:23:02
      Beitrag Nr. 8.026 ()
      DAX - Tagesausblick für Montag, 02. April 2012
      Heute um 08:12 Uhr von Rocco Gräfe

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6945

      Widerstände: 6970 + 7035 + 7125 + 7200
      Unterstützungen: 6925 + 6900 + 6835 + 6775/6800


      Rückblick: Der DAX näherte sich ausgehend vom Hoch bei 7195 fast dem Idealziel 6834 (Tief 6842) an. Das Idealziel eines Rücksetzers ist
      stets das 61,8% Retracement, bezogen auf die vorherige Strecke der Gegenrichtung. Mit anderen Worten: Die Rally von 6613 auf 7194 wird
      in der Regel um 61,8% (6835) zurückgenommen, bevor es weiter aufwärts geht.

      Charttechnischer Ausblick: Somit können Sie von einer großen Rallyfortsetzung ausgehen, solange der DAX nicht unter 6835 fällt.
      Das ist bisher die Hauptvariante und wahrscheinlicher als alles Andere.

      Insbesondere wenn der DAX heute über 6950/6970 ansteigt, würde sich eine unmittelbare Anstiegschance bis 7035 und 7125 (später bis 7200) ergeben.
      Vorherige Rücksetzer bis 6925 wären Intraday unproblematisch.

      Nur unterhalb von 6900 verzögert sich der nächste Rallyabschnitt und der DAX fällt doch noch bis 6835.

      Unterhalb von 6610 wäre sogar die gesamte übergeordnete Rally in Frage zu stellen. Ziel dann: ~6200/6300.

      DAX 60 min
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 08:27:32
      Beitrag Nr. 8.027 ()
      Pivotpunkt: 6.935,15
      Pivot-High (R1): 6.971,39
      Pivot-Resist (R2): 6.995,95
      Pivot-HBOP (R3): 7.032,19
      Pivot-Low (S1): 6.910,59
      Pivot-Support (S2): 6.874,35
      Pivot-LBOP (S3): 6.849,79

      nach dragon

      DAX Pivots
      R3 7032,19
      R2 6995,95
      R1 6971,39
      Pivot 6935,15
      S1 6910,59
      S2 6874,35
      S3 6849,79


      FDAX Pivots
      R3 7059,50
      R2 7018,00
      R1 6994,00
      Pivot 6952,50
      S1 6928,50
      S2 6887,00
      S3 6863,00


      CFD-DAX Pivots
      R3 7041,67
      R2 7002,03
      R1 6976,97
      Pivot 6937,33
      S1 6912,27
      S2 6872,63
      S3 6847,57
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 08:32:02
      Beitrag Nr. 8.028 ()
      future hoch 7011 nachts
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 09:29:30
      Beitrag Nr. 8.029 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.987.293 von gipsywoman am 02.04.12 08:32:02ein schönes Up auf 7000....
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 09:32:35
      Beitrag Nr. 8.030 ()
      Banken legen weniger Geld bei EZB ein
      vor 3 Min (09:29) - Marktbericht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 09:41:55
      Beitrag Nr. 8.031 ()
      bis 11 kommen news, mal sehen wie sich der dax dann ab 11 beruhigt.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 10:20:16
      Beitrag Nr. 8.032 ()
      wenn ich meine studien abgeschlossen habe, erwarte ich weitere erkenntnisse welche zeitpunkte sichere einstiege sind und gewinne "garantieren"!

      so war heute der monatserste und der Quartalsanfang doch so wie erwartet.

      neues Quartal, frisches geld und longgewinne.

      kann man sich schon mal merken.

      arbeite gerade an einer auswertung der zeiträume 2007 bis heute, um mögliche gleichmässigkeiten zu erkennen.
      so betrachte ich auch die verfallstage und die hexensabbate, sowie quartale,usw.

      stelle das dann in den kalender thread.

      ebenfalls wichtig ist die betrachtung verschedener daxstände und die reaktion auf diese.

      so war die heutiege 695x/694x/ auch als weiter hoch zu werten bisher.
      im steigenden markt.

      erst ab 683 und tiefere ausreißer kann man von short ausgehen usw.

      muß ich noch genau auswerten bevor sichere aussage.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 10:26:11
      Beitrag Nr. 8.033 ()
      Guten Morgen,
      Daxspielchen mache ich nicht mit, TH bei 7024,97 wieder einmal eine "Nachbesserung" nötig weil
      die FUTURES zu schnell für den Xetrahandel sind.

      Ich fange gerade an Puten einzukaufen lfz. Dezember nur auf ein paar Aktien. Es kommt meistens
      anders als "man" denkt;)
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 10:35:05
      Beitrag Nr. 8.034 ()
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1173418-1-10/abzo…

      Die Frage ist was machen die "Programmierer" mit den "vergessenen" 7025er Puten
      wegen 0,03 Pünkchen im Xetradax, nur weil der mal wieder zu langsam war:laugh:

      Nochmal hochpumpen oder den Tagesplan weiter verfolgen und nach unten abdrehen:D

      50 % meiner Puten auf Siemens, MüRü und dt. Börse sind gekauft. Wünsche euch viel
      Erfolg heute. Der Futuredax wird wieder genial "bewegt", allerdings weiss ich nicht
      ob die Stoppbuys gleich noch einmal laufen oder doch die Stopploss, jedenfalls kommt
      die nächste grössere Bewegung gleich;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 10:57:11
      Beitrag Nr. 8.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.987.912 von humanistiker am 02.04.12 10:35:05Die 100 Punkte nach unten waren nett und wohl NICHT erwartet worden.
      Wenn die ersten Computer die Gewinne realsieren, hängen sich eben die
      anderen SYSTEME wieder dran. Aber dafür auch wieder wenn es dreht
      und nach oben geht, allerdings nicht mehr so stark

      Die GIER könnte heute noch sehr bestraft werden, einzig am Nachmittag dürfen
      sie wieder ihre "Erholungsrallye" machen, der DOW war ja AUSSERbörslich noch
      viel weiter oben.

      Jetzt einsteigen, damit die nächste Welle die "Schnäppchenjäger" wieder abkassiert:D

      Im Dax würde ich mir heute nicht die Finger verbrennen:D
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 11:13:17
      Beitrag Nr. 8.036 ()
      brutal, oder?
      g´schwind mal 100 punkte weg.

      was war das denn?
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 11:20:32
      Beitrag Nr. 8.037 ()
      Zitat von humanistiker: Die 100 Punkte nach unten waren nett und wohl NICHT erwartet worden.
      Wenn die ersten Computer die Gewinne realsieren, hängen sich eben die
      anderen SYSTEME wieder dran. Aber dafür auch wieder wenn es dreht
      und nach oben geht, allerdings nicht mehr so stark

      Die GIER könnte heute noch sehr bestraft werden, einzig am Nachmittag dürfen
      sie wieder ihre "Erholungsrallye" machen, der DOW war ja AUSSERbörslich noch
      viel weiter oben.

      Jetzt einsteigen, damit die nächste Welle die "Schnäppchenjäger" wieder abkassiert:D

      Im Dax würde ich mir heute nicht die Finger verbrennen:D

      in der tat so nicht erwartet.
      leichte einfache rücksetzer waren druchaus im bereich des möglichen, aber das da eben!???

      fdow 13195 - 70 pkt macht nen dow von 13120, das war das hoch im Fdow

      db indik aktuell 13190 sk freitag 12080

      demnach wären das 40 pkte bis dow das f hoch nachbildet.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 11:20:34
      Beitrag Nr. 8.038 ()
      Zitat von gipsywoman: brutal, oder?
      g´schwind mal 100 punkte weg.

      was war das denn?


      Einfach nur Stopps in den Computersystemen, nichts aufregendes.

      Heute gehe es dafür auch schnell wieder UP, schliesslich wollen die Schnäppchenjäger
      ja auch belohnt werden, allerdings ist das Risiko ziemlich hoch.

      Für 10-20 Punkte UP ok, aber wenn ich das mitspielen würde dann nur mit den
      knappen Scheinchen, denn so langsam verkaufen auch mal ein paar grosse Adressen
      und nehmen ihre MEGAfetten Quartalsgewinne mit.
      Der Hochfrequenzhandel sorgt dafür das die Erholung aber immer wieder einsetzt;)

      Ich werde die Puten auch wieder verkaufen, am Nachmittag ist ja meist alles wieder anders
      und mit Stoppbuys ist es auch möglich schnell wieder 100 Punkte hochzulaufen.

      Ein paar Cybermilliarden auf die eine oder andere Seite "GESETZT" und den Rest erledigen
      die programmierten Anschlussorders. Daher heute auch keinen Dax, ich sehe doch
      wie "hyperaktiv" sie im FUTURE wieder agieren:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 11:23:16
      Beitrag Nr. 8.039 ()
      ein heftiges sell of mit 8000 kontrakten in wenigen minuten im future.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 11:29:08
      Beitrag Nr. 8.040 ()
      Zitat von gipsywoman: ein heftiges sell of mit 8000 kontrakten in wenigen minuten im future.



      Ja, und unten ist er dann schnell 100 Punkte billiger wieder reingekommen,

      Der "Schock" ist verdaut und wenn er nun 8000 Kontrakte ins Bid einstellt, steht es in Sekunden
      wieder bei 7020. So drehen da ein paar "SPIELER" das Rad nach ihren Bedürfnissen, vollkommen
      legal die "Spielchen". Die Aktien laufen nur noch mit, obwohl die Börse ja früher fast ausschliesslich
      von den Aktien bestimmt wurde;)
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 11:30:22
      Beitrag Nr. 8.041 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von humanistiker: Die 100 Punkte nach unten waren nett und wohl NICHT erwartet worden.
      Wenn die ersten Computer die Gewinne realsieren, hängen sich eben die
      anderen SYSTEME wieder dran. Aber dafür auch wieder wenn es dreht
      und nach oben geht, allerdings nicht mehr so stark

      Die GIER könnte heute noch sehr bestraft werden, einzig am Nachmittag dürfen
      sie wieder ihre "Erholungsrallye" machen, der DOW war ja AUSSERbörslich noch
      viel weiter oben.

      Jetzt einsteigen, damit die nächste Welle die "Schnäppchenjäger" wieder abkassiert:D

      Im Dax würde ich mir heute nicht die Finger verbrennen:D

      in der tat so nicht erwartet.
      leichte einfache rücksetzer waren druchaus im bereich des möglichen, aber das da eben!???

      fdow 13195 - 70 pkt macht nen dow von 13120, das war das hoch im Fdow

      db indik aktuell 13190 sk freitag 12080

      demnach wären das 40 pkte bis dow das f hoch nachbildet.

      ich hab mich etwas verrechent, hier die freitags sk dow

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.755,27 -0,25% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.212,00 0,50% mehr Optionen

      so hat er geschlossen.

      fdow hoch dann 13195 + 70 pkt = dow 13265 ca
      aktuell 13200 außerbörslich, na soviel muß er dann aber auch nicht mehr nachholen humi.

      sind wir schon weider bei ca 50 punkte für den dow nach eröffnung.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 11:38:27
      Beitrag Nr. 8.042 ()
      war wohl ne Manipulation nach (zu)starkem Anstieg.

      Bin nach SL 6840 nochmals Long

      das meint Bernecker zum Dow (dies würde Dax ja wahrscheinlich mitziehen)

      Dahinter (am Anstieg) stehen vor allem die Großanleger, die ihre Bondquote reduzieren
      und die Aktienquote hochfahren. Da sie dies sehr vorsichtig steuern, um möglichst
      günstig positioniert zu sein, sind alle 28 Dow-Aktien unverändert ein Kauf. Sie
      machen damit nicht den ganz großen Schnitt, aber sie loten ein sauberes Potenzial
      um 15 bis max. 20 % aus.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 11:45:45
      Beitrag Nr. 8.043 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax ist am Montagmorgen nach festerem Start mit bis zu 0,51 Prozent ins Minus gerutscht. Dann kletterte der Leitindex bei nervösem Geschäft wieder zeitweise ins Plus, stand aktuell aber erneut um 0,24 Prozent tiefer bei 6.930,01 Punkten. Händlern zufolge kommt der Druck von den Börsen der Peripherieländer der Eurozone. In Spanien verzeichnete der IBEX-35-Index zuletzt ein sattes Minus von 1,63 Prozent. Vor allem Bankenwerte rutschten in Madrid ab, was für neuerliche Unsicherheit sorgte. Allerdings reagieren weder der Euro noch die Staatsanleihen Spaniens, deren Rendite sogar etwas fällt. Entsprechend verweisen einige Händler auch auf die recht dünnen Umsätze an den Märkten vor Ostern, wobei zu Beginn des Kursrutsches eine größere Verkaufsorder am Terminmarkt gestanden habe./fat/rum
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 11:48:30
      Beitrag Nr. 8.044 ()
      Zitat von hasi22: war wohl ne Manipulation nach (zu)starkem Anstieg.

      Bin nach SL 6840 nochmals Long

      das meint Bernecker zum Dow (dies würde Dax ja wahrscheinlich mitziehen)

      Dahinter (am Anstieg) stehen vor allem die Großanleger, die ihre Bondquote reduzieren
      und die Aktienquote hochfahren. Da sie dies sehr vorsichtig steuern, um möglichst
      günstig positioniert zu sein, sind alle 28 Dow-Aktien unverändert ein Kauf. Sie
      machen damit nicht den ganz großen Schnitt, aber sie loten ein sauberes Potenzial
      um 15 bis max. 20 % aus.


      wo schreibt der das hasi?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 12:04:38
      Beitrag Nr. 8.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.988.452 von gipsywoman am 02.04.12 11:48:30Die ganzen Calls wurden jedenfalls WERTLOS in ein paar Sekunden, da hat es garantiert wieder
      viele böse erwischt.

      Und wahrscheinlich ist den "Kursmachern" aufgefallen das sie die 7025er vergessen haben, jetzt
      wieder UP, aber da brauchen sie schon mehr als 8000 Kontrakte:laugh:
      Aber man kann deutlich erkennen wie das GROSSE KAPITAL hier ihre eigene Zockerbude betreiben
      kann, freundlicherweise haben die Banken ja mehr als eine B I L L I O N zum spielen bekommen:mad:

      Daher NIE ohne Stopps, oder eben knappe Scheine da hat man zumindest nach unten eine
      zusätzliche Absicherung, da die SPIELCHEN ja schneller ablaufen als die Stopps greifen.


      VORSICHT ist jedenfalls angebracht, wegen "Spanien", nicht das uns da eine Meldung erreicht
      die für 300 Punkte "Absturz" reicht:eek:
      Jetzt wo ich einen Teil meiner Puten verkauft habe:mad:

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…

      FrankfurtNach einem starken Börsenbeginn hat der Dax am Montag den Großteil seiner Gewinne eingebüßt. Der Leitindex gewann am Morgen 0,2 Prozent auf 6.962 Zähler, nachdem er längere Zeit mehr als ein Prozent im Plus lag und zuletzt sogar im Minus verweilte. Händler verwiesen auf die schwächeren Börsen in Madrid und Mailand. Der spanische Ibex verlor bis zu 1,7 Prozent, der italienische Mib bis zu 1,6 Prozent. Beide hatten im frühen Geschäft leicht zugelegt - aber deutlich weniger als der Dax. „Vielleicht braut sich in Spanien wieder etwas zusammen“, sagte ein Händler. Ein anderer begründete das Dax-Minus auch mit charttechnischen Faktoren. Ein dritter vermutete, dass größere EuroStoxx50 -Verkaufsprogramme auf dem Futuremarkt die Indizes ins Minus drückten. Der EuroStoxx notierte mit 2.457 Punkten 0,8 Prozent im Minus.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 12:42:36
      Beitrag Nr. 8.046 ()
      http://www.welt.de/finanzen/article106142636/Zombie-Banken-d…

      Ich gründe noch schnell ein Bank und melde dann Insolvenz an:laugh:

      http://www.wiwo.de/politik/europa/geldanlage-wie-sie-an-die-…


      Daxfuture wieder im "normalen" Modus, wieder für schnelle 10 UP Punkte gut, mal sehen ob
      das bis 16 Uhr nun so bleibt:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 14:00:27
      Beitrag Nr. 8.047 ()
      heute wurden 605 calls (ubs 4425 - ubs 7050 )

      und

      361 puts (bnp 6840 - uni 7270 + 1x ubs 11 600) emittiert

      DB calls 51 6725 - 7000
      COBA calls 27 4500 - 7000

      DB puts 38 6850 - 7072/6930
      COBA puts 14 6850 - 6975
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 15:45:56
      Beitrag Nr. 8.048 ()
      Die "Nachmittagswunderkerzchen" zünden wieder:laugh:

      Wenn der DOW nun noch auf sein VORbörsenhoch geht, dann gibts NACHbörslich sicher
      ein neues Tageshoch im Dax.

      16.00 Uhr gibts jedenfalls MEGAbewegung in den Computern, da bleibe ich den Daxi
      fern, aber dann:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 16:01:30
      Beitrag Nr. 8.049 ()
      Das wird heute nix mehr mit UP.

      Schönen Abend noch bis morgen;)
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 16:17:42
      Beitrag Nr. 8.050 ()
      ISM Subindizes: Prices 61,0 nach 61,5 zuvor
      vor 13 Min (16:03) - Echtzeitnachricht

      ISM Subindizes: Inventories 50,0 nach 49,5 zuvor
      vor 14 Min (16:02) - Echtzeitnachricht

      ISM Subindizes: Employment 56,1 nach 53,2 zuvor
      vor 14 Min (16:02) - Echtzeitnachricht

      ISM Subindizes: Production 58,3 nach 55,3 zuvor
      vor 14 Min (16:02) - Echtzeitnachricht

      ISM Subindizes: New Orders 53,4 nach 52,4 zuvor.
      vor 15 Min (16:01) - Echtzeitnachricht

      USA: ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe März 53,4, erwartet wird ein Wert von 53,4 nach 52,4 zuvor.
      Dow Jones Industrial Average Index 16:01:54 13.178,97 Punkte -0,25%
      vor 16 Min (16:00) - Echtzeitnachricht

      USA: Bauausgaben Februar -1,1%, erwartet wurden +0,8% nach -0,1% (m/m)
      Dow Jones Industrial Average Index 16:01:54 13.178,97 Punkte -0,25%
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 16:23:51
      Beitrag Nr. 8.051 ()
      Zitat von humanistiker: Das wird heute nix mehr mit UP.

      Schönen Abend noch bis morgen;)


      Man glaubt wirklich nicht was die Kontraktehändler alles machen können.

      Die Zahlen waren aber auch "überragend"...

      ISM Subindizes: Prices 61,0 nach 61,5 zuvor
      vor 13 Min (16:03) - Echtzeitnachricht

      ISM Subindizes: Inventories 50,0 nach 49,5 zuvor
      vor 14 Min (16:02) - Echtzeitnachricht

      ISM Subindizes: Employment 56,1 nach 53,2 zuvor
      vor 14 Min (16:02) - Echtzeitnachricht

      ISM Subindizes: Production 58,3 nach 55,3 zuvor
      vor 14 Min (16:02) - Echtzeitnachricht

      ISM Subindizes: New Orders 53,4 nach 52,4 zuvor.
      vor 15 Min (16:01) - Echtzeitnachricht

      USA: ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe März 53,4, erwartet wird ein Wert von 53,4 nach 52,4 zuvor.
      Dow Jones Industrial Average Index 16:01:54 13.178,97 Punkte -0,25%
      vor 16 Min (16:00) - Echtzeitnachricht

      USA: Bauausgaben Februar -1,1%, erwartet wurden +0,8% nach -0,1% (m/m)
      Dow Jones Industrial Average Index 16:01:54 13.178,97 Punkte -0,25%

      Computer laufen wieder auf NACHMITTAGSSUPERRALLYE mit finalen Absturz vor
      Handelsschluss. Was sind heute noch 100 Punkte in ein paar Sekunden.

      Kein Wunder das die so schnell ihre Billionenkredite zurückzahlen können:laugh:

      Gut das ich meine Puten entsorgt habe, bei 7025 im Dax hole ich sie mir allerdings
      wieder im Billionenspielerparadies:laugh:

      Denke mal mit diesen EXTREMEN UP und Down sind auch die "Handelscomputer" leicht
      irritiert worden, was ist nun heute der Trend...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 16:40:04
      Beitrag Nr. 8.052 ()
      gräfe´s rocco meint, der bigboy hat heute früh mit dem fake die masse aus dem markt getrieben.

      offenbar will big boy ohne die labile masse den dax steigen lassen, da es dann wesentlich sicherer und dauerhafter einen schönen anstieg geben kann.

      die bigs können die labile masse nicht brauchen wenn es um wichtige geldgeschäfte geht;)

      da können nicht hinz und kunz im dax hantieren und die schönen kurse hier zertrampeln...................dauerhafter long vorraus sag ich dir!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 16:43:42
      Beitrag Nr. 8.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.990.362 von gipsywoman am 02.04.12 16:40:04Ich sehe das anders, da steigen einige aus bei den Aktien auf schön hohen Niveau.
      Die ziehen mit den Futures immer wieder UP und dann wird verkauft.

      Habe meine Puten noch nicht bekommen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 16:48:44
      Beitrag Nr. 8.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.990.362 von gipsywoman am 02.04.12 16:40:04Ich gebe ihnen noch 10 Punkte für die "Abendveranstaltung" und dann shorte ich wieder mit
      den OS. Jetzt noch 5 Punkte;)
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 17:07:50
      Beitrag Nr. 8.055 ()
      Zitat von humanistiker: Ich gebe ihnen noch 10 Punkte für die "Abendveranstaltung" und dann shorte ich wieder mit
      den OS. Jetzt noch 5 Punkte;)


      Meine Puten liegen im Depot und da bleiben sie auch.

      Und täglich grüsst das Murmeltier am NACHmittag. Den Dax shorte ich nicht, der DOW ist im
      Verhältnis zum Dax ja geradezu lächerlich schwach, aber wenn der nach 17.30 Uhr
      zulegt macht unsere Futuredaxmaschine vielleicht auch noch einmal 50-100 Punkte mit.

      Ist ja alles so easy zu spielen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 18:43:48
      Beitrag Nr. 8.056 ()
      war eben 4 Stunden abwesend.
      verd....nochmals, alles war richtig für Long aber das Timing falsch :cry:

      (wurde heute 2 mal ausgestoppt)
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 18:57:11
      Beitrag Nr. 8.057 ()
      Zitat von hasi22: war eben 4 Stunden abwesend.
      verd....nochmals, alles war richtig für Long aber das Timing falsch :cry:

      (wurde heute 2 mal ausgestoppt)


      NACHbörslich / Ausserbörslich haben wir doch GARANTIEUP.

      Meine OS Puten halten sich trotzdem noch ganz gut, sind aber auch auf Aktien und
      bis Ende 2012. Der Hochfrequenzhandel wird immer "dubioser".
      Aber immerhin das VORbörsliche Hoch im DOW wurde erreicht, obwohl der
      DOW bei Handelstart fast 150 Punkte tiefer stand:laugh:

      Morgen um 8 Uhr schauen wir weiter;)
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 20:00:53
      Beitrag Nr. 8.058 ()
      MÄRKTE EUROPA/Quartalsstart glückt dank Konjunkturdaten aus Übersee

      Kategorie: Marktberichte | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:50

      Chart
      realtime
      FTSE 100 I...
      5.875,00 1,86% mehr Optionen
      realtime
      EURO ST...
      2.505,00 1,09% mehr Optionen
      realtime
      Ibex
      8.042,80 0,43% mehr Optionen
      realtime
      CAC 40
      3.462,91 1,14% mehr Optionen
      delayed
      SMI
      6.299,38 1,02% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      7.056,65 1,58% mehr Optionen
      delayed
      TECDAX
      797,72 0,99% mehr Optionen
      delayed
      MDAX
      10.873,20 1,59% mehr Optionen
      realtime
      Gold
      1.679,40 0,63% mehr Optionen
      realtime
      Euro / US-...
      1,3325 -0,25% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Sch...
      1,2040 0,02% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Briti...
      0,8318 -0,29% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Jap...
      109,4670 -1,24% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      0,9036 0,28% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      82,1570 -0,98% mehr Optionen
      realtime
      AEX
      326,40 0,90% mehr Optionen
      realtime
      DOW Jone...
      2.511,50 1,80% mehr Optionen
      delayed
      SDAX
      5.218,14 -0,05% mehr Optionen
      delayed
      CDAX Ges...
      621,48 1,53% mehr Optionen
      delayed
      HDAX Perf...
      3.599,10 1,56% mehr Optionen
      delayed
      Prime ALL ...
      2.645,62 1,51% mehr Optionen
      realtime
      FAZ Index
      1.567,39 1,58% mehr Optionen
      realtime
      JPY/SEK
      8,0350 0,74% mehr Optionen

      FRANKFURT (Dow Jones) - Der Start in das zweite Quartal ist geglückt. Teils kräftige Kursgewinne konnten an der Börse eingefahren werden, so legte der DAX um 1,6 Prozent zu. Allerdings gab es global wie auch innerhalb Europas deutlich sichtbare Unterschiede. Während aus China und den USA positive Wirtschaftsdaten vermeldet wurden, hinkte der Euroraum hinterher. Belastet wird das Wachstum in Europa nicht nur durch die Schwäche in der Peripherie, auch Frankreich zeigt Ermüdungserscheinungen. Während der breite Euro-Stoxx-50 um knapp ein Prozent auf 2.501,18 Punkte zulegte, schlossen die Börsen in Mailand, Lissabon und Athen im Minus.

      Furcht vor "harter Landung" in China lässt nach

      Am Morgen sorgte der Einkaufsmanagerindex der chinesischen Regierung für gute Stimmung an den Börsen. Er stieg im März überraschend auf 53,1 von 51,0 Punkten im Vormonat. Damit hat der Frühindikator nicht nur die Markterwartung von 50,8 Punkten deutlich übertroffen, sondern auch den höchsten Stand seit zwölf Monaten markiert. Die Angst vor einer "harten Landung" der mittlerweile zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt wurden damit gemildert.

      Wirtschaft in Europa läuft nicht rund

      Grund zur Sorge lieferte am Vormittag dann die zweite Veröffentlichung der Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe des Euroraums. So merken die Analysten von IHS Global Insight an, dass die Schwäche weit verbreitet gewesen sei. Lediglich in Irland und Österreich sei die Aktivität im Verarbeitenden Gewerbe nicht gesunken. Bedenklich stimme, dass sie in Frankreich so schnell wie seit 33 Monaten nicht mehr zurückgegangen sei. Unter dem Strich seien die Zahlen enttäuschend und verstärkten die Sorge, dass die Wirtschaftsleistung im Gemeinsamen Währungsgebiet im ersten Quartal gesunken sei.

      US-Wirtschaft wächst - wenn auch mit gemächlichem Tempo

      Die wirtschaftliche Erholung in den USA läuft, wenn auch langsam. Der Anstieg des ISM-Indexes im März auf 53,4 Punkte von zuvor 52,4 wurde an der Börse positiv gewertet. "Der Index liegt komfortabel in der Expansionszone", so Ulrich Wortberg, Marktstratege bei der Hessischen Landesbank. Die erhöhte Beschäftigungskomponente spreche für einen robusten Aufbau neuer Stellen in der größten Volkswirtschaft der Welt.

      Käuferstreik in Frankreich - Pkw-Neuzulassungen kommen deutlich zurück

      Eher mau war das Interesse der Franzosen an einem neuen Auto. In Frankreich gehörten die Fahrzeuge von Peugeot und Renault im März zu den Ladenhütern. Die Neuzulassungen von Peugeot-Citroen und Renault brachen um 33 bzw um 30 Prozent ein. Spannend könnte es am Dienstag für die deutschen Automobilhersteller werden, wenn die Pkw-Neuzulassungen aus Deutschland und die Absatzzahlen für die USA veröffentlicht werden. Während BMW um 2,6, Daimler um 2 und VW um 1,5 Prozent zulegten, verloren Peugeot 3,2 und Renault 1,3 Prozent.

      Weiterer ehemaliger Star der Solarbranche tritt ab

      Mit Q-Cells ist ein weiterer Star der Solarbranche insolvent. Am Dienstag wird das Unternehmen beim zuständigen Amtsgericht Dessau Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen. Der drohende Gang vor den Insolvenzrichter hatte sich in der vergangenen Woche bereits abgezeichnet. Es ist damit die vierte Pleite in der Branche innerhalb nur weniger Wochen nach Solon, Solar Millennium und Solarhybrid. Die Aktie, die im November 2007 noch bei über 83 Euro notierte, büßte 40 Prozent auf 0,126 Euro ein.

      Euro und Anleihen tendieren stabil

      Der Euro holte Verluste, die er infolge der enttäuschenden Einkaufsmanager-Indizes der Eurozone erlitten hatte, mit den Kursgewinnen an den Aktienbörsen am Nachmittag nahezu wieder auf. Die Anleihemärkte tendierten zum Wochenauftakt stabil. So verharrten die Renditen der zehnjährigen Bundesanleihen bei 1,8 Prozent, die italienischen Pendants bewegten sich mit 5,08 Prozent auf der Stelle. Die spanischen Anleihen rentierten ebenfalls kaum verändert bei 5,3 Prozent. Mitte der Woche wird es allerdings spannend, wenn Spanien am Kapitalmarkt Geld aufnehmen will.


      . Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      . stand absolut in % seit
      . Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2501,18 23,90 +1,0% 8,0
      . Stoxx-50 2496,78 38,16 +1,6% 5,4
      . Stoxx-600 267,16 3,84 +1,5% 9,2
      Frankfurt XETRA-DAX 7056,65 109,82 +1,6% 19,6
      London FTSE-100 5874,89 106,44 +1,8% 5,5
      Paris CAC-40 3462,91 39,10 +1,1% 9,6
      Amsterdam AEX 326,39 2,88 +0,9% 4,5
      Athen ATHEX-20 273,31 -9,27 -3,3% 3,2
      Brüssel BEL-20 2354,53 30,48 +1,3% 13,0
      Budapest BUX 18578,36 -57,31 -0,3% 9,5
      Helsinki OMXH-25 2214,32 5,22 +0,2% 14,0
      Istanbul NAT30 76489,61 777,92 +1,0% 24,0
      Kopenhagen OMXC-20 459,26 14,56 +3,3% 17,8
      Lissabon PSI 20 5556,81 -11,84 -0,2% 0,9
      Madrid IBEX-35 8042,80 34,80 +0,4% -6,1
      Mailand FTSE-MIB 15948,86 -31,21 -0,2% 5,7
      Moskau RTS 1643,20 5,47 +0,3% 18,9
      Oslo OBX 398,67 4,28 +1,1% 11,5
      Prag PX 966,70 -7,90 -0,8% 6,1
      Stockholm OMXS-30 1086,47 11,99 +1,1% 10,0
      Warschau WIG-20 2300,97 14,44 +0,6% 7,3
      Wien ATX 2154,53 -4,53 -0,2% 13,9
      Zürich SMI 6299,38 63,87 +1,0% 6,1


      DEVISEN zuletzt +/- % Mo, 7.00 Uhr Fr, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3335 -0,03% 1,3339 1,3334
      EUR/JPY 109,5402 -1,11% 110,7725 109,7927
      EUR/CHF 1,2041 -0,01% 1,2042 1,2034
      USD/JPY 82,1550 -1,06% 83,0350 82,3550
      GBP/USD 1,6022 0,18% 1,5993 1,5986
      .
      DJG/thl/cln


      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 20:02:44
      Beitrag Nr. 8.059 ()
      DAX startet stark ins zweite Quartal

      Kategorie: Marktberichte | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Marktberichte (Trackbox: Intraday Marktkommentierung) | Uhrzeit: 18:52

      Chart
      delayed
      Volkswagen...
      133,80 1,48% mehr Optionen
      delayed
      BAY.MOTOREN...
      69,21 2,64% mehr Optionen
      delayed
      Volkswagen...
      123,35 2,03% mehr Optionen
      delayed
      Q-Cells SE
      0,13 -40,57% mehr Optionen
      delayed
      MERCK K...
      86,55 4,30% mehr Optionen
      delayed
      ADIDAS A...
      61,11 4,39% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      7.056,65 1,58% mehr Optionen
      delayed
      TECDAX
      797,72 0,99% mehr Optionen
      delayed
      MDAX
      10.873,20 1,59% mehr Optionen
      delayed
      SDAX
      5.218,14 -0,05% mehr Optionen
      delayed
      CDAX Ges...
      621,48 1,53% mehr Optionen
      delayed
      HDAX Perf...
      3.599,10 1,56% mehr Optionen
      delayed
      Prime ALL ...
      2.645,62 1,51% mehr Optionen
      realtime
      FAZ Index
      1.567,39 1,58% mehr Optionen
      delayed
      VOLKSWAGEN...
      32,85 1,73% mehr Optionen
      delayed
      ADIDAS A...
      40,80 4,29% mehr Optionen

      DJ XETRA-SCHLUSS/DAX startet stark ins zweite Quartal

      (Wiederholung)

      FRANKFURT (Dow Jones)-Der Start in das zweite Quartal kann als geglückt bezeichnet werden. Nach einer Berg- und Talfahrt schloss der deutsche Aktienmarkt praktisch auf Tageshoch. Vergleichsweise schwachen Wirtschaftsdaten aus dem Euroraum standen positive Signale aus China und den USA gegenüber. Der DAX beendete den Montag mit einem Plus von 1,6 Prozent oder 110 Punkten bei 7.056,65. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 136,4 (Vortag: 130,4) Millionen Aktien im Wert von rund 3,22 (Vortag: 2,94) Milliarden Euro.

      Am Morgen sorgte der Einkaufsmanagerindex der chinesischen Regierung zunächst für gute Stimmung. Er stieg im März überraschend auf 53,1 von 51,0 Punkten im Vormonat. Damit hat der Frühindikator nicht nur die Markterwartung von 50,8 Punkten deutlich übertroffen, sondern auch den höchsten Stand seit zwölf Monaten markiert. Die Angst vor einer "harten Landung" der mittlerweile zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt wurde damit zunächst zerstreut.

      Die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe des Euroraums trübten am Vormittag zeitweise die Stimmung an der Börse. So merkten die Analysten von IHS Global Insight an, dass die Schwäche im Europa weit verbreitet sei. Lediglich in Irland und Österreich sei die Wirtschaftsleistung im Verarbeitenden Gewerbe nicht gesunken. Bedenklich stimme, dass sie in Frankreich so schnell wie seit 33 Monaten nicht mehr zurückgegangen sei. Unter dem Strich seien die Zahlen enttäuschend und verstärkten die Sorge, dass die Wirtschaftsleistung im Gemeinsamen Währungsgebiet im ersten Quartal gesunken sei.

      Am Nachmittag kam der letzte Paukenschlag des Tages, der für eine kleine Rally am Aktienmarkt sorgte, aus den USA. Die wirtschaftliche Erholung in den USA läuft weiter, das unterstrich der Anstieg im ISM-Indexes im März auf 53,4 Punkte. "Der Index liegt komfortabel in der Expansionszone", so Ulrich Wortberg, Marktstratege bei der Hessischen Landesbank. Die erhöhte Beschäftigungskomponente spreche für einen robusten Aufbau neuer Stellen in der größten Volkswirtschaft der Welt.

      Ein Blick auf die Einzelwerte zeigt, dass eher defensive Werte gekauft wurden. Die Aktie des Spezialchemie-Unternehmens Merck KGaA aus Darmstadt kletterte um 4,3 Prozent auf 86,55 Euro, Fresenius Medical Care verteuerten sich um 2.9 Prozent auf 54,67 Euro. Den Tagesgewinner stellte allerdings adidas, sie stiegen um 4,4 Prozent auf 61,11 Euro.

      Mit Q-Cells ist ein weiterer ehemaliger Star der Solarbranche insolvent. Am Dienstag wird das Unternehmen beim zuständigen Amtsgericht Dessau Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen. Der drohende Gang vor den Insolvenzrichter hatte sich in der vergangenen Woche schon abgezeichnet. Es ist damit die vierte Pleite in der Branche innerhalb nur weniger Wochen nach Solon, Solar Millennium und Solarhybrid. Die Q-Cells-Aktie, die im November 2007 noch über 83 Euro notierte, büßte 40 Prozent auf 0,126 Euro ein.

      Spannend könnte es am Dienstag für die deutschen Automobilhersteller werden, wenn die Pkw-Neuzulassungen aus Deutschland und die Absatzzahlen für die USA veröffentlicht werden. Eher mau war das Interesse der Franzosen an einem neuen Auto. Dort gehörten die Fahrzeuge von Peugeot und Renault im März zu den Ladenhütern. Die Neuzulassungen von Peugeot Citroen und Renault brachen um 33 bzw um 30 Prozent ein. Während BMW um 2,6, Daimler um 2,1 und VW um 1,5 Prozent zulegen konnten, verloren Peugeot 3,2 und Renault um 1,3 Prozent.

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 7.056,65 +1,58%
      DAX-Future 7.089,50 +1,71%
      XDAX 7.083,04 +1,70%
      MDAX 10.873,22 +1,59%
      TecDAX 797,72 +0,99%
      SDAX 5.218,14 -0,05%

      DJG/thl/cln
      -0-


      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 02, 2012 12:52 ET (16:52 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©flickr.com/Tobias Leeger
      Avatar
      schrieb am 02.04.12 23:11:27
      Beitrag Nr. 8.060 ()
      Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial 13.264,49 +0,4% +52,45
      S&P-500 1.418,90 +0,7% +10,43
      Nasdaq-Composite 3.119,70 +0,9% +28,13
      Nasdaq-100 2.784,42 +1,1% +29,15

      Frankfurt Schlusskurse: X-DAX +107,9 Punkte auf 7.071,55 Punkte (Xetra-Schluss: 7.095,65 Punkte) +++ FDAX +107,00 Punkte auf 7.077 Punkte.
      X-DAX 22:15:00 7.071,55 Punkte 1,54%
      vor 54 Min (22:09) - Echtzeitnachricht


      aktuell l+s 7056
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 07:48:16
      Beitrag Nr. 8.061 ()
      guten morgen

      l+s 7074
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 07:49:04
      Beitrag Nr. 8.062 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:40

      ===

      +++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

      DIENSTAG: In Schanghai bleiben die Börsen wegen des Totengedenkfests geschlossen.

      MITTWOCH: In Hongkong bleiben die Börsen wegen des Qingming-Fests geschlossen. In Schanghai findet wegen des Totengedenkfests kein Börsenhandel statt.

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Chinas Notenbankgouverneur hat die US-Zentralbank aufgefordert, die globalen Nebenwirkungen ihrer sehr lockeren Geldpolitik zu berücksichtigen. Die USA müssten in Bezug auf ihre geldpolitischen Wertpapierkäufe zu einer verantwortungsbewussten Haltung kommen, sagte Zhou Xiaochuan. China hoffe, dass die beim Quantitative Easing geschaffene Liquidität in den USA bleibe, aber praktisch sei es so, dass ein Teil davon in die Schwellenländer fließe und so hohe Kapitalzuflüsse verursache. Zhou warnte zudem, dass die Weltwirtschaft erneut in eine Rezession fallen könnte. Es gebe bestimmte "neue Elemente", die in diese Richtung wirkten.

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - US
      16:00 Auftragseingang Industrie Februar
      PROGNOSE: +1,5% gg Vm
      zuvor: -1,0% gg Vm



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++


      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.413,50 +0,06%
      Nasdaq-Future 2.779,50 +0,09%
      Nikkei-225 10.050,99 -0,58%
      Hang-Seng-Index 20.613,31 +0,44%
      Shanghai-Composite Kein Handel
      Kospi 2.049,12 +0,98%
      S&P/ASX 200 4.334,60 +0,12%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Ohne einheitliche Tendenz zeigen sich die ostasiatischen Finanzmärkte. Der besser als erwartet ausgefallenen ISM-Index des Verarbeitenden US-Gewerbes sorgt zwar für eine Stimmungsaufhellung, allerdings wird die Tokioter Börse vom wieder erstarkten Yen gebremst. Einige Teilnehmer erklären das Minus aber auch mit einer Atempause des Marktes nach dem hervorragend gelaufenen ersten Quartal. Viele Teilnehmer zögen sich angesichts der nahenden Feiertage bereits etwas zurück, betont ein Beobachter. Der Yen klettert zum Dollar auf den höchsten Stand seit rund einem Monat. Das belastet die Kurse exportsensitiver japanischer Aktien. In Seoul gewinnen die Technologieschwergewichte Samsung Electronics und SK Hynix jeweils rund 1 Prozent. In Sydney und Hongkong legen Rohstofftitel wie Rio Tinto, Jiangxi Copper und Angang Steel zu. Hier stützten die vor dem Hintergrund des schwächeren Dollar gestiegenen Rohstoffpreise, heißt es.

      US-NACHBÖRSE

      Nach dem Kursabsturz um rund 17 Prozent im regulären Handel hat sich die Groupon-Aktie am Montag nachbörslich gefangen. Auf nasdaq.com erholte sich der Kurs des auf Rabattangebote spezialisierten Internetunternehmens minimal um 0,5 Prozent auf 15,35 Dollar.

      WALL STREET

      Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial 13.264,49 +0,4% +52,45
      S&P-500 1.419,04 +0,8% +10,57
      Nasdaq-Composite 3.119,70 +0,9% +28,13
      Nasdaq-100 2.784,42 +1,1% +29,15
      Nasdaq-100 After Hours 2.782,85

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,76 Mrd 1,00 Mrd
      Gewinner 2.280 1.750
      Verlierer 765 1.278
      Unverändert 102 105

      Freundlich - Gut aufgenommene Daten zur US-Industrie haben der Wall Street am Montag einen freundlichen Quartalsauftakt beschert. Der Index der Einkaufsmanager fiel für den März leicht besser aus als erwartet. Avon Products haussierten um gut 17 Prozent, nachdem der Parfumhersteller Coty rund 10 Milliarden Dollar für das Kosmetikunternehmen geboten hat. Groupon wurden um knapp 17 Prozent niedriger gehandelt. Das auf Rabatt-Angebote spezialisierte Unternehmen musste sein Viertquartalsergebnis nach unten revidieren.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 98-7/32 +5/32 2,20%
      30-Jährige 95-27/32 -1/32 3,35%

      Schwache Einkaufsmanager-Indizes aus Europa wurden von Teilnehmern für das kleine Plus bei den meisten US-Anleihen verantwortlich gemacht.

      DEVISEN

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr
      EUR/USD 1,3340 +0,2% 1,3318
      EUR/JPY 109,4746 +0,1% 109,3112
      USD/JPY 82,0850 -0,0% 82,1050
      USD/KRW 1121,7500 -0,4% 1125,9500
      USD/CNY 6,2985 -0,0% 6,2985
      AUD/USD 1,0403 -0,1% 1,0410



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL


      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 104,85 105,23 -0,4 -0,38
      Brent/ICE 124,98 125,43 -0,4 -0,45

      Der Ölpreis machte einen beachtlichen Teil der Verluste aus der Vorwoche wieder gut. Der Ölpreis sei den Aktien gefolgt, die von KOnjunkturhoffnungen getragen wurden, sagten Beobachter. Der Preis für den Maikontrakt der Sorte WTI verbuchte einem kräftigen Anstieg von 2,21 Dollar oder 2,1 Prozent auf 105,23 Dollar.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.678,40 1.677,75 +0,0% +0,65
      Silber (Spot) 33,01 33,00 +0,0% +0,01
      Platin (Spot) 1.663,00 1.649,33 +0,8% +13,67
      Kupfer-Future 3,92 3,92 -0,1% -0,00



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      GELDPOLITIK AUSTRALIEN

      Australiens Zentralbank hat ihre Geldpolitik wie erwartet unverändert gelassen. Der geldpolitische Schlüsselsatz liegt weiter bei 4,25 Prozent, wo er seit Dezember vergangenen Jahres steht.

      KONJUNKTUR AUSTRALIEN

      Die Einzelhandelsumsätze in Australien sind im Februar saisonbereinigt wie prognostiziert um 0,2 Prozent gestiegen.

      KONJUNKTUR BRASILIEN

      Der brasilianische Handelsbilanzüberschuss ist im März auf 2,02 von 1,72 Milliarden Dollar im Vormonat gestiegen.

      KONJUNKTUR THAILAND

      Die thailändischen Verbraucherpreise sind im März im Monats- und Vorjahresvergleich etwas stärker gestiegen als erwartet. In der Kernrate stiegen sie zum Vorjahr um 2,77 Prozent.

      BOEING

      Die angolanische Fluggesellschaft TAAG Linhas Aereas de Angola (Angola Airlines) hat bei Boeing drei Flugzeuge des Typs 777-300 bestellt. Der Auftragswert beläuft sich laut Listenpreis auf 895 Millionen Dollar.

      DELL

      erweitert sein Portfolio für Geschäftskunden mit der Übernahme des Anbieters von Cloud-Computing-Software Wyse Technologies. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht genannt.

      ILLUMINA

      wehrt sich weiter gegen eine Übernahme durch Roche. Der Spezialist für Gensequenzierung lehnt auch die auf 51 von 44,50 US-Dollar je Aktie erhöhte Offerte von Roche ab. Mit dem Gebot sei Illumina deutlich unterbewertet.

      ===

      DJG/raz/gos

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/stevecoleccs
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 07:50:49
      Beitrag Nr. 8.063 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:34

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Lieber weniger, aber besser." (Wladimir Iljitsch Lenin)

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Chinas Notenbankgouverneur hat die US-Zentralbank aufgefordert, die globalen Nebenwirkungen ihrer sehr lockeren Geldpolitik zu berücksichtigen. Die USA müssten in Bezug auf ihre geldpolitischen Wertpapierkäufe zu einer verantwortungsbewussten Haltung kommen, sagte Zhou Xiaochuan bei einer Podiumsdiskussion. China hoffe, dass die beim Quantitative Easing geschaffene Liquidität in den USA bleibe, aber praktisch sei es so, dass ein Teil davon in die Schwellenländer fließe und so hohe Kapitalzuflüsse verursache. Er verstehe, dass die USA niedrige Zinsen brauchten, aber das habe seinen Preis. Zhou warnte außerdem, dass die Weltwirtschaft erneut in eine Rezession fallen könnte. Es gebe bestimmte "neue Elemente", die in diese Richtung wirkten, sagte er.

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -EU
      11:00 Eurostat, Erzeugerpreise Februar
      Eurozone
      PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+3,5% gg Vj
      zuvor: +0,7% gg Vm/+3,7% gg Vj



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      11:30 BE/Auktion 3- und 6-monatiger Schatzscheine im
      Gesamtvolumen von 2,7 bis 3,2 Mrd EUR

      11:30 HU/Auktion 3-monatiger Schatzwechsel im Volumen von 50 Mrd HUF

      12:00 EFSF/Auktion 3-monatiger Schatzwechsel im Volumen
      von bis zu 2 Mrd EUR

      Im Laufe des Tages
      DE/Ausschreibung 0,75-prozentiger Bundesobligationen
      im Volumen von 4 Mrd EUR, Laufzeit Februar 2017
      (Auktion am 04. April)



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 7.056,65 +1,58%
      DAX-Future 7.077,00 +1,54%
      XDAX 7.071,55 +1,54%
      MDAX 10.873,22 +1,59%
      TecDAX 797,72 +0,99%
      Euro-Stoxx-50 2.501,18 +0,96%
      Stoxx-50 2.496,78 +1,55%
      Dow-Jones 13.264,49 +0,40%
      S&P-500-Index 1.418,90 +0,74%
      Nasdaq-Comp. 3.119,70 +0,91%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 138,26 +24



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      Mit einem Konsolidierungstag an den europäischen Börsen rechnen Marktteilnehmer. "Wir haben gestern einen starken Start in das 2. Quartal gesehen", so ein Händler. Einen weiteren Impulsgeber sieht er bisher nicht. Am Vormittag dürfte nach Brüssel geblickt werden, wenn die Troika ihren dritten Bericht zum wirtschaftlichen Anpassungsprogramm Portugals vorlegt. Die iberische Halbinsel ist mit der Vorlage Arbeitsmarktdaten aus Spanien bereits um 9.00 Uhr im Fokus. Am Vortag hatten gute Konjunkturdaten aus den USA den Märkten am Nachmittag einen kräftigen Schub gegeben. Der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe in den USA war im März besser als erwartet ausgefallen und drängte damit weniger gute europäische Daten in den Hintergrund. Französische Automobilwerte litten unter enttäuschenden Neuzulassungen.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Sehr fest - Gekauft wurden vor allem defensive Werte wie Merck KGaA (+4,3 Prozent) und Fresenius Medical Care (+2,9 Prozent). Tagesgewinner waren adidas (+4,4 Prozent). Im Automobilsektor stiegen BMW um 2,6 Prozent, Daimler um 2,1 Prozent und VW um 1,5 Prozent. Am Dienstag werden die deutschen Pkw-Neuzulassungen veröffentlicht. Unter den Nebenwerten brachen Q-Cells um 40 Prozent ein. Das Unternehmen, einst ein Star in der Solarbranche, wird am Dienstag Insolvenz beantragen.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 7.072 (XETRA-Schluss: 7.057) Punkte

      In einem ruhigen Markt hätten SMA Solar etwas herausgestochen, wie ein Händler von Lang & Schwarz sagte. Die Aktie erholte sich nachbörslich um 1,5 Prozent, nachdem sie im regulären Verlauf 3,6 Prozent verloren hatte.

      USA / WALL STREET

      Freundlich - Gut aufgenommene Daten zur US-Industrie haben der Wall Street am Montag einen freundlichen Quartalsauftakt beschert. Der Index der Einkaufsmanager fiel für den März leicht besser aus als erwartet. Die Papiere von Avon Products haussierten um gut 17 Prozent, nachdem der Parfumhersteller Coty rund 10 Milliarden Dollar für das Kosmetikunternehmen geboten hat. Groupon wurden um knapp 17 Prozent niedriger gehandelt. Das auf Rabatt-Angebote spezialisierte Unternehmen musste sein Viertquartalsergebnis nach unten revidieren.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr
      EUR/USD 1,3339 +0,2% 1,3318
      EUR/JPY 109,5090 +0,2% 109,3112
      EUR/CHF 1,2038 -0,0% 1,2039
      USD/JPY 82,1050 0% 82,1050
      GBP/USD 1,6032 +0,1% 1,6023

      Der Euro verharrt weiter in seiner Handelsspanne der vergangenen Tage um 1,33 Dollar. Im Blick stehe am Dienstag die iberische Halbinsel mit Arbeitsmarktdaten in Spanien und dem Troika-Bericht zu Portugal. Frische Impulse könnten aber vor allem von dem Ergebnis der EZB-Ratssitzung zur Wochenmitte kommen, heißt es im Handel.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 104,86 105,23 -0,4 -0,37
      Brent/ICE 124,99 125,43 -0,4 -0,44

      Der Ölpreis machte einen beachtlichen Teil der Verluste aus der Vorwoche wieder gut. Der Preis für den Maikontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI verbuchte einen kräftigen Anstieg von 2,21 Dollar oder 2,1 Prozent auf 105,23 Dollar. Der Ölpreis sei den Aktien gefolgt, sagten Händler.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.678,50 1.677,75 +0,0% +0,75
      Silber (Spot) 33,03 33,00 +0,1% +0,03
      Platin (Spot) 1.663,25 1.649,33 +0,8% +13,92
      Kupfer-Future 3,92 3,92 -0,1% -0,01



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      DRILLISCH

      könnte seinen Einfluss im Aufsichtsrat des Konkurrenten freenet bald verlieren. Sowohl Hartmut Schenk als auch Niclas Rauscher sind nicht mehr für das Gremium nominiert, wie aus der Einladung zur diesjährigen freenet-Hauptversammlung hervorgeht. Beide hatten in der Vergangenheit Verbindungen zu Drillisch und sind erst im vergangenen Jahr in den freenet-Aufsichtsrat gewählt worden.

      ROCHE/ILLUMINA

      Der US-Konzern Illumina wehrt sich weiterhin gegen eine Übernahme durch Roche. Der Spezialist für Gensequenzierung lehnt auch die auf 51 US-Dollar erhöhte Offerte des schweizerischen Pharmaunternehmens ab.

      TOTAL

      kosten die Probleme im Elgin-Gasfeld derzeit rund 2,5 Millionen Euro am Tag. Die Summe setzt sich zusammen aus dem Förderausfall und den Kosten für die Vorbereitung der Gegenmaßnahmen.

      DELL

      erweitert sein Portfolio für Geschäftskunden mit der Übernahme des Anbieters von Cloud-Computing-Software Wyse Technologies. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht genannt. Die Transaktion soll im der zweiten Jahreshälfte 2013 abgeschlossen werden.

      ===

      DJG/kko

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 08:06:32
      Beitrag Nr. 8.064 ()
      china geschlossen! feiertag



      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt
      01:50 JPY
      JP: Geldbasis März y/y
      -0,20 12,60 11,30

      03:00 CNY
      China: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor März
      58,00 48,40

      03:30 AUD
      AU: Einzelhandelsumsatz Februar m/m
      0,20 0,20 0,30

      03:30 JPY
      JP: Durchschnittsverdienst-Index Februar y/y
      0,70 0,20 -0,90

      06:30 AUD
      AU: RBA-Zinsentscheid
      4,25 4,25

      10:00
      EFSF begibt 3-monatiges Geldmarktpapier im Volumen von €2 Mrd


      10:30 GBP
      GB: Einkaufsmanagerindex Bausektor März
      53,50 54,

      11:00 EUR
      EWU: BIP 4. Quartal (endgültig) q/q
      -0,30 0,10

      11:00 EUR
      EWU: Erzeugerpreise Februar m/m
      0,50 0,70

      13:45 USD
      US: Wöchentliche ICSC Chain Store Sales


      14:55 USD
      US: Redbook


      15:00 EUR
      Wochenausweis der Fremdwährungsreserven durch die EZB


      16:00 USD
      US: Industrieaufträge Februar m/m
      1,40 -1,00

      20:00 USD
      US: Minutes der FOMC-Sitzung vom 13. März


      23:00 USD
      US: ABC Verbrauchervertrauen
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 08:21:57
      Beitrag Nr. 8.065 ()
      heute nacht hat sich auch in den futures nix getan, bleibe im moment unentschlosen draussen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 08:22:28
      Beitrag Nr. 8.066 ()
      AX zum Xetra-Schluss gut behauptet erwartet

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 08:12

      Chart
      delayed
      DAX
      7.056,65 1,58% mehr Optionen

      DJ TRENDUMFRAGE/DAX zum Xetra-Schluss gut behauptet erwartet

      FRANKFURT (Dow Jones) - Mit einem knapp behaupteten DAX rechnen Händler am Dienstag. Die sieben von Dow Jones Newswires befragten Marktteilnehmer erwarten im Mittel ihrer Prognosen einen Stand von 7.030 Punkten zum Xetra-Schluss, nach 7.056 Punkten am Montag. Dabei prognostizieren zwei Händler steigende Kurse und fünf fallende Notierungen. Die Spanne der Schätzungen reicht von 6.960 bis 7.120 Punkte.

      DJG/thl/kko

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/H-Gall
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 08:30:56
      Beitrag Nr. 8.067 ()
      DAX - Tagesausblick für Dienstag, 03. April 2012
      Heute um 08:21 Uhr von Rocco Gräfe

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 7057

      Widerstände: 7100 + 7125 + 7200 + 7415/7425
      Unterstützungen: 7050 + 7000 + 6910 + 6835/6845

      Rückblick: Für gestern war folgendes angesagt: "... Insbesondere wenn der DAX ...über 6950/6970 ansteigt, würde sich eine unmittelbare Anstiegschance bis 7035 und 7135...ergeben....Nur unterhalb von 6900 verzögert sich der nächste Rallyabschnitt...".
      6900 wurden nicht unterschritten, auch wenn es zeitweise einen "sell off" von 7025 bis 6911 gab. Am Nachmittag schüttelte der DAX diese Provokation ab und kletterte bis 7057, abends sogar bis 7092. 7125 wurden noch nicht erreicht.

      Charttechnischer Ausblick: Bei 7125 verläuft der Abwärtstrend der letzte Tage. Dies ist eine Vormittagshürde, zumal der DAX erstmal weitgehend überkauft ist. Ab 7095/7100 (Re-Test Abendhoch) oder ausgehend von 7125 wären Rücksetzer bis 7000 zulässig, ohne die gestrige Anstiegssequenz zu gefährden.

      Danach könnten schon Ziele bei 7200 und 7415/7425 angesteuert werden.

      Ausnahme: Unterhalb von 6910 platzen alle direkten Bullenträume und der DAX fällt bis 6835/6840.

      DAX 60 min


      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 7.008,49
      Pivot-High (R1): 7.105,36
      Pivot-Resist (R2): 7.154,06
      Pivot-HBOP (R3): 7.250,93
      Pivot-Low (S1): 6.959,79
      Pivot-Support (S2): 6.862,92
      Pivot-LBOP (S3): 6.814,22

      Heutige Pivotpunkte zu X-DAX

      Pivotpunkt: 7.047,90
      Pivot-High (R1): 7.121,68
      Pivot-Resist (R2): 7.171,81
      Pivot-HBOP (R3): 7.245,59
      Pivot-Low (S1): 6.997,77
      Pivot-Support (S2): 6.923,99
      Pivot-LBOP (S3): 6.873,86
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 09:28:13
      Beitrag Nr. 8.068 ()
      Guten Morgen Gipsy und @all...

      ganz Deiner Meinung. Erst mal Abwarten und Käffchen trinken.
      7057...
      Im Daytrading schräd sind ja einige auf short eingestellt... Humi geht auch mit...
      Seitenlinie ist im Moment ganz gut...
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 09:41:55
      Beitrag Nr. 8.069 ()
      g´morgen pm,

      humi shortet?

      hb mich nach 9 für zunächst mal long netschieden mit ziel 712x, danach shorte ich mit ziel 7000.

      rechne damit, dass zunächst ein hüpfernach oben geht und bis zum EWU bip es dann vorbei ist, denn die prognose für BIP 4.Q ist schn mal schlecht.

      also wenn ein hoch dann vorher, um danach runter zu fahren bis zu den amis, deren prognose ist widerrum gut und so gibt es eine zweite longwelle bei amis.

      so mein fahrplan heute.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 09:44:11
      Beitrag Nr. 8.070 ()
      Einlagen der Banken bei der EZB leicht gestiegen
      vor 2 Min (09:40) - Marktbericht
      jandaya

      gestiegene einlagen shorten, aber jetzt noch nicht, es sei denn big boy will jetzt schon alle rauskegeln wieder.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 09:47:59
      Beitrag Nr. 8.071 ()
      10:00
      EFSF begibt 3-monatiges Geldmarktpapier im Volumen von €2 Mrd


      10:30 GBP
      GB: Einkaufsmanagerindex Bausektor März
      53,50 54,

      11:00 EUR
      EWU: BIP 4. Quartal (endgültig) q/q
      -0,30 0,10

      11:00 EUR
      EWU: Erzeugerpreise Februar m/m
      0,50 0,70
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 10:31:47
      Beitrag Nr. 8.072 ()
      Großbritannien: Einkaufsmanagerindex Bausektor steigt im März auf 56,7 Punkte (Prognose: 53,5) von 54,3 Punkten im Vormonat.
      vor < 1 Min (10:31) - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 10:47:58
      Beitrag Nr. 8.073 ()
      EZB: Kreditzinsen für nicht-finanzielle Unternehmen sinken im März

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 10:27

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Zinsen für Bankkredite an nicht-finanzielle Kapitalgesellschaften und für deren Einlagen im Neugeschäft sind im Februar gesunken. Wie die Europäische Zentralbank (EZB) in ihrer MFI-Zinsstatistik mitteilte, sanken die Zinssätze neuer Kredite an nicht-finanzielle Kapitalgesellschaften mit einem Volumen von über 1 Million Euro mit variabler Verzinsung oder einer anfänglichen Zinsbindung von bis zu drei Monaten gegenüber dem Vormonat um 16 Basispunkte auf 2,5 Prozent.

      Die Verzinsung von Krediten von über 1 Million Euro mit einer anfänglichen Zinsbindung von mehr als zehn Jahren verringerte sich um 16 Basispunkte auf 3,64 Prozent. Die Verzinsung von Krediten von bis zu 250.000 Euro mit variabler Verzinsung oder einer anfänglichen Zinsbindung von bis zu drei Monaten fiel gegenüber dem Vormonat um 7 Basispunkte auf 4,86 Prozent.

      Einlagen mit einer vereinbarten Laufzeit von bis zu einem Jahr verzinsen sich mit 1,22 Prozent, das waren 5 weniger als im Vormonat. Der Zinssatz von Krediten an Einzelunternehmer und Personengesellschaften ohne Rechtspersönlichkeit mit variabler Verzinsung oder einer Zinsbindung von bis zu einem Jahr blieb unverändert bei 3,87 Prozent.

      Der Zinssatz von Konsumentenkrediten mit variabler Verzinsung oder anfänglicher Zinsbindung von bis zu einem Jahr erhöhte sich gegenüber dem Vormonat um 9 Basispunkte auf 5,7 Prozent. Die Zinsen von Wohnungsbaukrediten mit variabler Verzinsung oder anfänglicher Zinsbindung von bis zu einem Jahr kletterten gingen um 6 Punkte auf 3,44 Prozent zurück. Wohnungsbaukredite mit anfänglicher Zinsbindung von mehr als zehn Jahren hatten einen Zinssatz von 3,95 Prozent, was 8 Basispunkte mehr weniger als im Vormonat waren.

      Einlagen mit einer vereinbarten Laufzeit von bis zu einem Jahr verzinsten sich mit 2,9 Prozent, was einem Minus von 4 Basispunkten entspricht. Die Verzinsung der Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von bis zu drei Monaten blieb unverändert bei 1,83 Prozent.

      DJG/chg/hab

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      börsego
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 11:02:53
      Beitrag Nr. 8.074 ()
      also war der erste eindruck heute früh doch der bessere, denn seither hat sich kaum was getan......wäre also abwarten besser gewesen.

      gleich kommt BIP EWU 4.Q und die prognose ist nicht so gut, wird sich dann wohl nach dieser meldung ne richtung ergeben.

      also hat big boy heute kein großes interesse in diesem markt zu agieren.
      rechne aber damit, dass sollte BIP in de tat so schlecht ausfallen, wird dax um die 7000 absacken um danach aber etwaas schneller als jetzt wieder nach oben zu drehen.

      werde sehen wie weit diese theorie haltbar ist.

      dann würde wohl die 712 zu den amis hin evtl. machbar.

      schaumamal!
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 11:04:01
      Beitrag Nr. 8.075 ()
      eine annahme dass shorties abkassiert werden hat sich bisher nicht bewahrheitet.

      auch longies werden derzeit nicht angegriffen.

      außerbörslich hatten wir ein hoch von 7000 im fdax.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 11:06:23
      Beitrag Nr. 8.076 ()
      Eurozone: Erzeugerpreise im Februar (m/m) +0,6% (Prognose: +0,5%) nach +0,7% im Vormonat.
      vor 5 Min (11:00) - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 11:15:30
      Beitrag Nr. 8.077 ()
      Eurozone: BIP im vierten Quartal (endgültig) -0,3% q/q (vorläufig: -0,3%) nach +0,1% q/q im Vorquartal.
      vor < 1 Min (11:14) - Echtzeitnachricht
      jandaya

      besser als erwartet, aber immer noch ein minus.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 11:16:15
      Beitrag Nr. 8.078 ()
      Zitat von gipsywoman: Eurozone: BIP im vierten Quartal (endgültig) -0,3% q/q (vorläufig: -0,3%) nach +0,1% q/q im Vorquartal.
      vor < 1 Min (11:14) - Echtzeitnachricht
      jandaya

      besser als erwartet, aber immer noch ein minus.

      ach stimmt ja gar nicht............wie erwartet.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 11:19:42
      Beitrag Nr. 8.079 ()
      darauf also auch noch keine reaktion.

      bin gespannt worauf der markt reagiert.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 11:58:24
      Beitrag Nr. 8.080 ()
      heute wurden 517 calls (dz 6075 - rbs 7125)

      und

      504 puts ( bnp 6840 - rbs 7700) emittiert.

      DB calls 45 6784/6920 - 7025
      COBA calls 38 6805/6875 - 7025

      DB puts 52 6900 - 7154/7010
      COBA puts 34 6870 - 7075/7005
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 11:59:41
      Beitrag Nr. 8.081 ()
      VDIK: Pkw-Neuzulassungen in Deutschland im März +3,5% auf 339.000.
      vor 3 Min (11:55) - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 12:06:51
      Beitrag Nr. 8.082 ()
      ok, jetzt geht´s dann langsam richtung mittagsauktion und es tut sich noch immer nix nennenswertes außer eine range von um die 30 punkte.

      meiner vermutung nach müsste es nach DEM verlauf zur mittagsauktion noch etwas runter gehen.

      normalerweise ist es so, dass zur mittagsauktion die vormittagstendenz weitergeführt wird.

      die scheint ja leicht nach unten gerichtet oder zumindest nicht eher nach oben.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 12:16:38
      Beitrag Nr. 8.083 ()
      so wie´s aussieht wird mein long noch länger auf die gewinnzone warten müssen.

      war so nicht geplant, aber solange heute die chance auf die 712 besteht wird long drin bleiben.

      nächster einschätzung für long sind die amidaten.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 12:18:02
      Beitrag Nr. 8.084 ()
      13:45 USD
      US: Wöchentliche ICSC Chain Store Sales


      14:55 USD
      US: Redbook


      15:00 EUR
      Wochenausweis der Fremdwährungsreserven durch die EZB


      16:00 USD
      US: Industrieaufträge Februar m/m
      1,40 -1,00

      20:00 USD
      US: Minutes der FOMC-Sitzung vom 13. März


      23:00 USD
      US: ABC Verbrauchervertrauen
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 12:29:19
      Beitrag Nr. 8.085 ()
      MÄRKTE EUROPA/An allen Börsen ist Ruh'

      Kategorie: Marktberichte | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Marktberichte (Trackbox: Intraday Marktkommentierung) | Uhrzeit: 12:19

      Chart
      delayed
      QIAGEN N.V.
      16,08 3,28% mehr Optionen
      delayed
      Deutsche ...
      10,69 2,10% mehr Optionen
      delayed
      K+S AG O.N.
      39,64 -0,85% mehr Optionen
      delayed
      BAYER AG ...
      54,37 0,98% mehr Optionen
      delayed
      Phoenix S...
      0,97 -26,46% mehr Optionen
      delayed
      Bayer DM
      72,22 2,75% mehr Optionen
      realtime
      FTSE 100 I...
      5.863,00 -0,20% mehr Optionen
      realtime
      EURO ST...
      2.489,00 -0,56% mehr Optionen
      realtime
      Ibex
      7.967,70 -0,93% mehr Optionen
      realtime
      CAC 40
      3.449,62 -0,38% mehr Optionen
      delayed
      SMI
      6.277,21 -0,35% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      7.047,68 -0,13% mehr Optionen
      delayed
      TECDAX
      802,76 0,63% mehr Optionen
      delayed
      MDAX
      10.889,10 0,15% mehr Optionen
      realtime
      Gold
      1.676,20 -0,06% mehr Optionen
      realtime
      Euro / US-...
      1,3340 0,18% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Sch...
      1,2035 -0,03% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Briti...
      0,8328 0,22% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Jap...
      109,4300 0,12% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      0,9019 -0,23% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      82,0570 -0,00% mehr Optionen
      realtime
      AEX
      325,10 -0,40% mehr Optionen
      realtime
      DOW Jone...
      2.497,50 -0,52% mehr Optionen
      delayed
      SDAX
      5.231,37 0,25% mehr Optionen
      delayed
      CDAX Ges...
      620,95 -0,09% mehr Optionen
      delayed
      HDAX Perf...
      3.596,93 -0,06% mehr Optionen
      delayed
      Prime ALL ...
      2.643,94 -0,06% mehr Optionen
      realtime
      FAZ Index
      1.566,82 -0,04% mehr Optionen
      delayed
      LUFTHANSA...
      13,96 -0,71% mehr Optionen
      realtime
      JPY/SEK
      8,0281 -0,12% mehr Optionen

      FRANKFURT (Dow Jones) - Nach dem kräftigen Schluck aus der Pulle zu Wochenbeginn treten Europas Börsen am Dienstagmittag auf der Stelle. Bis 12.06 Uhr sinkt der Euro-Stoxx-50 um 0,3 Prozent auf 2.493 Punkte. Für den DAX geht es um 0,1 Prozent auf 7.052 Punkte nach unten. Kaum Bewegung gibt es auch am Devisenmarkt, wo der Euro schon seit gut einer Woche knapp über 1,33 Dollar zum Greenback gehandelt wird. "Bis zur Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Mittwoch fehlt es weiter an Impulsen", sagt Analystin Carolin Hecht von der Commerzbank.

      Ebenfalls nur homöopathische Ausschläge gibt es bei den Einzelwerten: Im deutschen Leitindex etwa steht gerade einmal bei drei der 30 Titel eine eins vor dem Komma. Abermals zur Sache geht es aber bei den Photovoltaikwerten, wo das Sterben nach dem Insolvenzantrag von Q-Cells am Montag kein Ende zu nehmen scheint. Einen Tag später brechen Phoenix Solar um 26,5 Prozent auf 0,97 Euro ein, denen nach den massiven Einschnitten bei der Förderung der Erneuerbaren Energien ebenfalls das Wasser bis zum Halse zu stehen scheint. So kündigte Phoenix Solar am Vorabend an, dass sich die Finanzierungsverhandlungen mit den Geldgebern verzögern.

      Australischer Dollar nach Leitzinsentscheidung unter Druck

      An den Devisenmärkten geht es für den Australischen Dollar sowohl zur Gemeinschaftswährung als auch zum Greenback nach unten. Die Reserve Bank of Australia hat am Morgen ihr Leitzinsniveau von 4,25 Prozent bestätigt. "Das ist sehr enttäuschend", sagt Devisenhändler Richard Post von der Credit Suisse. Einige Marktteilnehmer hätten mit einer geldpolitischen Lockerung gerechnet.

      Die Agenda der Konjunkturdaten und Notenbankentermine ist am Dienstag äußerst spärlich bestückt. Erst am Nachmittag wird mit dem Auftragseingang der US-Industrie im Februar die erste makroökonomische Kennziffer von Rang erwartet. Ökonomen rechnen mit einem Plus von 1,5 Prozent binnen Monatsfrist. Nach Handelsschluss in Europa steht dann das Protokoll der Sitzung der Federal Reserve vom 13. März auf dem Programm.

      Seinerzeit ließen die Währungshüter um Chairman Ben Bernanke den Leitzinskorridor erwartungsgemäß bei 0,00 bis 0,25 Prozent und sicherten den Märkten abermals faktisch bis Ende 2014 extrem billiges Geld zu. Der begleitende Kommentar enthielt gleichzeitig keinen Hinweis auf eine abermalige Geldmengenausweitung durch Anleihekäufe. "Wir gehen davon aus, dass auch das Protokoll zu keinen weiteren Lockerungs- und Leitzinsfantasien beitragen wird", prognostiziert Ulrich Wortberg von der Landesbank Hessen-Thüringen.

      Troika-Bericht zu Portugal belastet nicht

      Keine Belastung für portugiesische und andere Aktien Europas ist der dritte Fortschrittsbericht von EU, EZB und IWF zu dem Land. "Es sind keine großen Abweichungen der bisherigen Projektionen zu erkennen", sagt ein Händler. Der Bericht gehe von einem kurzfristigen Anstieg der Verschuldung auf 115 Prozent des Bruttoinlandsprodukts bis 2013 aus, danach aber von einem Rückgang. Es seien keine Anzeichen erkennbar, dass die nächste Hilfstranche an das Land nicht ausgezahlt werden sollte. Der IWF will darüber am Mittwoch entscheiden. Der PSI-20 in Lissabon notiert im Gleichklang mit den übrigen Börsen Europas 0,2 Prozent im Minus, Banken wie Espirito Santo notieren sogar 0,1 Prozent im Plus.

      Bei den Einzelwerten im DAX fallen Lufthansa auf, die um 2,1 Prozent auf 10,69 Euro anziehen und damit bislang Tagesgewinner sind. Händler sprechen von Nachholbedarf, nachdem die Papiere am Vortag die Aufwärtsbewegung nicht mitgemacht und um 0,2 Prozent nachgegeben hatten. Am anderen Ende des Kurszettels geben K+S um 0,9 Prozent auf 39,64 Euro nach. Die Analysten von Nomura haben sich die Aktie des Düngemittelherstellers vorgenommen und ihre Empfehlung auf "Reduzieren" von "Neutral" gesenkt.

      Bayer verteuern sich um 0,9 Prozent 54,31 Euro. Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer kommt mit seinem Krebsmedikament Regorafenib weiter voran. Die equinet-Analysten halten einen Spitzenumsatz von 500 Millionen Euro für möglich. Im TecDAX legen Qiagen um 2,6 Prozent auf 12,14 Euro zu. Roche kommt bei der geplant freundlichen Übernahme von Illumina nicht voran, daher kursieren im Handel die Namen der Wettbewerber Becton Dickinson und Qiagen.

      INDEX Stand +-%
      Euro-Stoxx-50 2.493,85 -0,29%
      Stoxx-50 2.489,79 -0,28%
      DAX 7.058,39 +0,02%
      FTSE 5.865,41 -0,16%
      CAC 3.451,18 -0,34%
      EUREX Stand +-Ticks
      Bund-Future 138,31% +5

      DEVISEN zuletzt +/- % Di, 7.00 Uhr
      EUR/USD 1,3342 0,03% 1,3338
      EUR/JPY 109,4638 0,18% 109,2649
      EUR/CHF 1,2031 -0,08% 1,2040
      USD/JPY 82,0705 0,15% 81,9435
      GBP/USD 1,6027 -0,07% 1,6039

      DJG/jej/kko

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©flickr.com/Tobias Leeger
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 12:30:23
      Beitrag Nr. 8.086 ()
      EFSF begibt 3-monatiges Geldmarktpapier im Volumen von €1,979 Mrd. Rendite steigt auf 0,1119% (zuletzt: 0,0516%). Auktion 2,4-fach (zuletzt: 1,98-fach) überzeichnet.
      vor 6 Min (12:23) - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 12:48:13
      Beitrag Nr. 8.087 ()
      Bin etwas langsam mit schreiben heute... (und lesen)
      hab gesehen das Du kurz long gehst... Ich beobachte immer noch, keine richtige Richtung heute. Mit den Big Boys geht es später sicher noch mal nach oben...
      Ich bin hin und her gerissen... ob ich es wagen soll... dann ist es besser draussen zu bleiben... mal sehen...
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 13:12:52
      Beitrag Nr. 8.088 ()
      Zitat von plusminus2: Bin etwas langsam mit schreiben heute... (und lesen)
      hab gesehen das Du kurz long gehst... Ich beobachte immer noch, keine richtige Richtung heute. Mit den Big Boys geht es später sicher noch mal nach oben...
      Ich bin hin und her gerissen... ob ich es wagen soll... dann ist es besser draussen zu bleiben... mal sehen...


      Ich habe jetzt vor Ostern auch keine Lust mehr auf rumzocken, habe mir gestern OS Puten gekauft
      auf 2 Aktien und warte mal ab was kommt die nächsten Wochen.

      Es können die 6700 genauso schnell da sein wie die 7300:confused:

      Jedenfalls kommt demnächst wieder irgendwas "grösseres". Entweder heisst es Angst vor .....
      oder die Hoffnung auf....beides nur "Scheinargumente" aber sie sorgen für
      Bewegung in den SYSTEMEN:laugh:

      Wünsche euch schon einmal eine schöne Osterzeit bis dann;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 13:19:19
      Beitrag Nr. 8.089 ()
      Zitat von plusminus2: Bin etwas langsam mit schreiben heute... (und lesen)
      hab gesehen das Du kurz long gehst... Ich beobachte immer noch, keine richtige Richtung heute. Mit den Big Boys geht es später sicher noch mal nach oben...
      Ich bin hin und her gerissen... ob ich es wagen soll... dann ist es besser draussen zu bleiben... mal sehen...

      ja du, heute ist es aber wieder extrem lasch!
      hätte ich ejtzt nicht erwartet nach gestern.:cool:

      wäre die entscheidung nix zu machen besser gewesen..................aber egal, ist ja nix passiert bisher und daher hat mein long immernoch alle chancen.

      zu dumm, die erwartungen von gestern auf heute mitzunehmen.

      hab grad dazu schon sinniert hier lies:

      analyse:

      mal wieder ein tag, an dem die vormittagserwartung nicht eingetroffen ist.

      solche tage müssen näher betrachtet werden, um den schwachpunkt zu erkennen.

      ausgehend von einem weiterhin im markt agierendem bigboy der höhere kurse sehen will führte dies zwangsläufig zu ner erwartung von steigenden kursen.

      hat sich aber trotz anzeichen von gestern abend (sk um das th) nicht erfüllt.

      vielmehr passiert heute vormittag so gut wie nix.

      eine minirange 20 - 30 punkte hat sich etabliert.

      trotz meines ausstieges aus dem long gestern abend, der richtig war, weil am schluss der kurs fiel und auch die dynamik gegen später nahcgelassen hatte, vermutete ich, bigboy könnte heute früh shorties rausschütteln wollen und evtl. sogar einen squeeze provozieren.

      fand nicht statt...............was ist mit dem bigboy?
      ist der nicht mehr aktiv?

      heute früh dann schon bei der vorbörse wenig bewegung gewesen, was im ersten augenblick mich zu keiner entscheidung führte, ging ich sogar zunächst davon aus, dass es besser wäre zunächst gar ncht ne posi zu eröffnen...........war zu lasch alles.

      und siehe da, diese laschheit hat sich heute den ganzen vormittag weiter gehalten.

      allerdings hat der kurs über 705 mich dazu veranlasst dann ab 9 uhr doch das wagnis eines longs einzugehen, in der erwartung big boy agiere bis 11 und lässt dann den dax abschmieren.

      war alles nix, big boy will nicht oder noch nicht und die daten haben auch nix ausgerichtet.

      aber warum?
      weil ich vom anfang des Quartals und damit von steigenden kursen ausgehe und diese erwarung am vortag auch so eintraf.

      offenbar handelt heute niemand!

      wir haben osterferien und am freitag ist karfreitag!

      ist ds vielleicht der grund für die teilnahmslosigkeit im index?
      lt. einem artikel weiter oben ist es in vielen börsen so heute.

      was hätte man also von gestern auf heute erwarten können?

      etl. nix, und einfach mal sehen was passiert.................wäre zumindest für heute richtig gewesen........ist auch oft richtig, erstmal zu sehen was so passiert und dann ......

      tja, ist zwar nix neues und trotzdem immer wieder eine erwartung aus dem vortag in den neuen tag getragen.............liegt wohl an der erwartung von steigenden kursen diese woche.

      anzeichen gibt es schon, denn anch ostern erwarten wir auch den berichtsaison- start mit alcoa.............könnte dann im vorfeld sehr wohl zu steigenden kursen führen um bei guten zahlen von alcoa auch weiter zu steigen.

      das sind also so die erwartungen............

      erwartung oder nicht?
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 13:24:47
      Beitrag Nr. 8.090 ()
      Zitat von humanistiker:
      Zitat von plusminus2: Bin etwas langsam mit schreiben heute... (und lesen)
      hab gesehen das Du kurz long gehst... Ich beobachte immer noch, keine richtige Richtung heute. Mit den Big Boys geht es später sicher noch mal nach oben...
      Ich bin hin und her gerissen... ob ich es wagen soll... dann ist es besser draussen zu bleiben... mal sehen...


      Ich habe jetzt vor Ostern auch keine Lust mehr auf rumzocken, habe mir gestern OS Puten gekauft
      auf 2 Aktien und warte mal ab was kommt die nächsten Wochen.

      Es können die 6700 genauso schnell da sein wie die 7300:confused:

      Jedenfalls kommt demnächst wieder irgendwas "grösseres". Entweder heisst es Angst vor .....
      oder die Hoffnung auf....beides nur "Scheinargumente" aber sie sorgen für
      Bewegung in den SYSTEMEN:laugh:

      Wünsche euch schon einmal eine schöne Osterzeit bis dann;)


      schätze es wird die 73 humi!

      dafür spricht einiges.

      jetz guckema mal was das heute nch wird, am ende sind wir alle schlauer.;)


      übrigens: ich habe heute im hinterkopf deine theorie gehabt und hab sie miteinfließen lassen in meine entscheidung...........

      ging davon aus, dass viele short sein könnten und bigboy die alle erstma rausschmeißt...................also.........steigender dax!

      ging leider nicht auf...bis jetzt.................big boy hat nicht mal die longs rausgekegelt.......................
      was ist mit dem los?:laugh::laugh::laugh::laugh:

      auch die programme, von denen ich das future hoch erwartet habe nehmen heute auszeit!

      leerlauf!

      bis später.................heute ist irgendwie .............die ruhe vor dem sturm?
      auch nicht so recht, denn alle eu börsen scheinen heute ruhig zu laufen....

      also heute mal "kein" handel!?

      oder warten wir auf die amis?

      mal sehen mal sehen;)
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 13:26:04
      Beitrag Nr. 8.091 ()
      dax nach auktion und vor us daten fährt gemütlich runter

      aktuell 6732
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 13:34:16
      Beitrag Nr. 8.092 ()
      naja, evtl. ergibt sich etwas tiefer eine gute long möglichkeit, so um die 7/69
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 13:35:26
      Beitrag Nr. 8.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.994.688 von humanistiker am 03.04.12 13:12:52Hey Humi.. ab in den Urlaub???
      Lass uns nicht allein... :cry:

      Hmmm... will keiner hören aber laut Chartbild wäre ein kleiner Rücksetzter gut, dann wirklich Up bis 7350...
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 14:06:23
      Beitrag Nr. 8.094 ()
      jawolllllll!

      long aufgestockt bei703 und....................ja!
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 15:00:16
      Beitrag Nr. 8.095 ()
      komme grad zurück und wieder nicht viel passiert:rolleyes:

      wo DAS hinführt heute wieder???:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 15:07:42
      Beitrag Nr. 8.096 ()
      Zitat von plusminus2: Hey Humi.. ab in den Urlaub???
      Lass uns nicht allein... :cry:

      Hmmm... will keiner hören aber laut Chartbild wäre ein kleiner Rücksetzter gut, dann wirklich Up bis 7350...

      heul ned rum, selbst ist der mann!:laugh:

      jedenfalls ist humi´s theorie heute MIR nicht geglückt, was aber noch lange nix heißt.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 15:10:31
      Beitrag Nr. 8.097 ()
      US-Redbook: Die Einzelhandelsumsätze sind im vergangenen Monat um 0,7% gestiegen, nach +0,5% zuvor. (m/m)
      Dow Jones Industrial Average Index 22:30:20 13.264,49 Punkte 0,40%
      vor 12 Min (14:55) - Echtzeitnachricht

      ICSC Chain Store Sales +3,8% nach -0,5% zuvor. (w/w)
      13:54 - Echtzeitnachricht


      und diverses:


      Chrysler Group: US-Absatz konnte im März zum Vorjahresmonat um 34% auf 163.381 Einheiten gesteigert werden
      vor 43 Min (14:26) - Echtzeitnachricht

      Marktrückblick Asien - Indien: Sensex +0,7% +++ Australien: S&P ASX +0,2% +++ Südkorea: Kospi +1,0%
      vor 47 Min (14:22) - Echtzeitnachricht

      Marktrückblick Asien - Japan: Nikkei -0,6% +++ Hong Kong: Hang Seng +1,3% +++ China: geschlossen
      vor 48 Min (14:21) - Echtzeitnachricht

      Die Erdölproduktion stieg 2011 auf 2,7 Mio Tonnen, nach 2,5 Mio im Vorjahr.
      [Rohstoff]
      Brent Crude Rohöl 15:09:46 125,39 $/Barrel -0,05%
      vor 52 Min (14:17) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 15:15:41
      Beitrag Nr. 8.098 ()
      US-Autohersteller mit Absatzplus im März

      Kategorie: US-Markt News | Sektor Automobile - Auto-Zulieferer | Uhrzeit: 15:02
      Chart
      delayed
      FIAT S.p.A.
      5,65 -5,68% mehr Optionen
      delayed
      Ford Motor ...
      12,62 1,16% mehr Optionen
      delayed
      General M...
      26,76 4,33% mehr Optionen

      Auburn Hills/ Detroit (BoerseGo.de) – Als erster großer US-Autohersteller hat Chrysler am Dienstag seine Absatzzahlen für den vergangenen Monat veröffentlicht. Den Angaben zufolge verkaufte die Gruppe im März 34 Prozent mehr Autos als im Vorjahresmonat (163.381 Einheiten). Dies stellte den 24. Anstieg bei den Absatzzahlen (jeweils in Bezug auf den Vorjahresmonat) dar, wie das Unternehmen betonte. Chrysler ist nach General Motors und Ford der drittgrößte Autobauer in den USA. Seit Juli 2011 ist der italienische Fiat-Konzern mit einem Anteil von 58,5 Prozent Mehrheitsaktionär.

      Ford-Amerika-Präsident Mark Fields sagte am Dienstag im Interview mit dem Fernsehsender CNBC, dass er für den vergangenen Monat mit einem Absatzwachstum von 5 Prozent gegenüber März 2011 rechne. Er erwarte einen neuen 5-Jahres-Rekordwert bei den US-Verkäufen, so Fields.

      Auch General Motors zeigte sich zuletzt im Hinblick auf die Entwicklung im März zuversichtlich und erwartet einen 20-prozentigen Anstieg zum Vorjahresmonat. Der März 2011 war allerdings ein vergleichsweise schwacher Verkaufsmonat.

      Entsprechend erfolgreich präsentieren sich in den USA aktuell auch die Autohändler. Die AutoNation Inc. der größte Retailer für Neu- und Gebrauchtwagen, konnte ihre Neuwagen-Absätze im Monat März 2012 merklich ausweiten. Es wurden 25.489 Neuwagen verkaufen, was einem Wachstum um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht.

      börsego

      na dann geh ich mal davon aus, dass usner eautoläden auch gut gehen und den dax mit hochziehen wenn deren kurse anziehen, oder?

      liegen aber leider noch im minus.

      dafür kommt siemens, unser dax schwergewicht wieder grün daher.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 15:47:28
      Beitrag Nr. 8.099 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von plusminus2: Hey Humi.. ab in den Urlaub???
      Lass uns nicht allein... :cry:

      Hmmm... will keiner hören aber laut Chartbild wäre ein kleiner Rücksetzter gut, dann wirklich Up bis 7350...

      heul ned rum, selbst ist der mann!:laugh:

      jedenfalls ist humi´s theorie heute MIR nicht geglückt, was aber noch lange nix heißt.



      Welche Theorie, ich habe heute nix interessantes gefunden.

      Wie schon gesagt, ich denke es wird demnächst wieder ein "SUPERSPIEL" geben, 200-300 Punkte
      Tagesvola und ich habe keine Lust wegen 5 Pünktchen die da TRENDLOS hin- und hergeschoben
      werden auch nur 1 Euro in den Dax zu investieren. Ohne Stopps geht es nicht und mit auch nicht
      weil sie sofort sowohl oben als auch unten "umherfischen". Daher die OS und sollte es auf
      7300 laufen baue ich die Positionen noch aus. Geht es gleich in Richtung 6700 habe ich eben
      nur wenig Gewinn.

      Aber sicher ist ich zocke nicht den Dax, bzw, die FUTURES und ihre SYSTEME. Dafür ist sowohl oben
      als auch unten genug Derivatefutter.
      Noch ist es einfacher auf steigende Kurse zu "wetten", aber auch nur in den Aktien die sehr hoch sind,
      denn dort sind 10 Cent mit k.o Calls eben immer 1 Cent Gewinn und bis die Dt. Bank 10 Cent macht
      dauert es länger als bei einer Allianz, MüRü oder Linde:D

      Urlaub gehe ich nicht, aber die Börse ist mir so zu "gefährlich" mit Waves. Wenn dann höchstens
      NACHbörslich wenn sie nicht mehr ausgenockt werden können;)
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 15:48:38
      Beitrag Nr. 8.100 ()
      Deutschland: Neuzulassungen bei Pkws steigen im März

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 15:18

      Flensburg (BoerseGo.de) – In Deutschland sind die Zulassungen von Neuwagen im März gestiegen. Die Neuzulassungen erhöhten sich im Jahresvergleich um 3,4 Prozent auf 339.000, wie das Kraftfahrt-Bundesamt am Dienstag in Flensburg mitteilte. Außerdem wurden im März 23 Prozent mehr Busse, 16 Prozent mehr Zugmaschinen und 6 Prozent mehr Motorräder verkauft. Bei Lastwagen wurde hingegen ein Rückgang der Neuzulassungen von 2,6 Prozent notiert.

      Im gesamten ersten Quartal wurde ein Plus bei den Zulassungen von 1,3 Prozent auf fast 774.000 Pkws notiert. Davon wurden 38,4 Prozent auf Privatpersonen zugelassen. Von den gesamten Neuzulassungen entfielen 62,8 Prozent auf deutsche Fahrzeugbauer.

      Alleine der Anteil von Volkswagen (VW) wurde im ersten Quartal mit 22,3 Prozent angegeben, was einem Plus von 3,8 Prozent im Jahresvergleich entspricht. Bei Mercedes wurde hier ein Plus von 5,7 Prozent, bei Audi von 4 Prozent und bei BMW von 2 Prozent erreicht. Porsche konnte deutlich auftrumpfen. Angetrieben vom neuen Modell 911 konnte hier ein Wachstumsplus von 34 Prozent im Jahresvergleich bei den Neuzulassungen notiert werden.

      In den gesamten 27 EU-Staaten wurden bis Ende Februar hingegen um 8 Prozent weniger Neuautos verkauft. Die Zahlen für März sollen für den gesamten EU-Raum in zwei Wochen veröffentlicht werden.

      börsego
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 15:50:17
      Beitrag Nr. 8.101 ()
      NAPM Subindizes: Employment Index 79,5 nach 77,3 zuvor
      vor 3 Min (15:46) - Echtzeitnachricht

      NAPM Subindizes: Employment 51,2 nach 54,4 zuvor
      vor 3 Min (15:45) - Echtzeitnachricht

      NAPM Subindizes: Prices Paid 59,3 nach 53,0 zuvor
      vor 3 Min (15:45) - Echtzeitnachricht

      USA: Der NAPM New York Current Business Conditions Index notiert bei 67,4 nach 63,1 zuvor.
      Dow Jones Industrial Average Index 15:34:58 13.242,54 Punkte -0,17%
      vor 5 Min (15:45) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 15:52:46
      Beitrag Nr. 8.102 ()
      @humi

      wie mit waves?

      kannst du mir mal kurz den unterschiede von ko und wave erklären?

      oder sag mir kurz was ein wave ist, den unter schied sehe ich ja dann selbst.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 16:02:03
      Beitrag Nr. 8.103 ()
      Zitat von gipsywoman: @humi

      wie mit waves?

      kannst du mir mal kurz den unterschiede von ko und wave erklären?

      oder sag mir kurz was ein wave ist, den unter schied sehe ich ja dann selbst.


      :confused:

      Wavecall ist ein k.o Schein??

      Hier z.B ein Allianzschein der für mich ganz interessant ist:

      https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/knockout/factsheet?sSy…

      Deutsche Bank AG WaveC 11.04.12 Allianz 88

      ist ein Call auf die Allianz der bei 88 k.o ist der Emi ist die Dt. Bank.

      Aber wie geschrieben im Augenblick habe ich keine Lust auf ein SUPERSPIEL egal in welche Richtung

      Gibt auch 92er Puten, die noch auf das "Abräumkommando" warten;)
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 16:05:58
      Beitrag Nr. 8.104 ()
      Das was jetzt abläuft ist was für die FUTURESPIELER, aber nicht wenn man Scheine handelt das
      dauert einfach viel länger und der Spread usw. und der Einsatz ist auch höher.
      Daher zocken ja fast alle nur noch die CFD wegen des grossen Hebels. Da braucht man nur
      geringes Eigenkapital;)
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 16:12:19
      Beitrag Nr. 8.105 ()
      USA: Industrieaufträge Februar +1,3%, erwartet wurden +1,4% nach -1,0% zuvor. (m/m) Kostenlose Echtzeitnachrichten finden Sie unter www.Jandaya.de
      Dow Jones Industrial Average Index 15:56:44 13.238,53 Punkte -0,20%
      vor 11 Min (16:00) - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 16:13:52
      Beitrag Nr. 8.106 ()
      Zitat von humanistiker:
      Zitat von gipsywoman: @humi

      wie mit waves?

      kannst du mir mal kurz den unterschiede von ko und wave erklären?

      oder sag mir kurz was ein wave ist, den unter schied sehe ich ja dann selbst.


      :confused:

      Wavecall ist ein k.o Schein??

      Hier z.B ein Allianzschein der für mich ganz interessant ist:

      https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/knockout/factsheet?sSy…

      Deutsche Bank AG WaveC 11.04.12 Allianz 88

      ist ein Call auf die Allianz der bei 88 k.o ist der Emi ist die Dt. Bank.

      Aber wie geschrieben im Augenblick habe ich keine Lust auf ein SUPERSPIEL egal in welche Richtung

      Gibt auch 92er Puten, die noch auf das "Abräumkommando" warten;)

      warum wave?
      verhält sich dieser schein anders als ein ko oder ist das nur ne bezeichnung? einfach so?
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 16:15:43
      Beitrag Nr. 8.107 ()
      @humi

      cfd ist mir nicht koscher.

      wenn da irgendwelche cfd market maker taxen wie sie grad lustig sind, nee!

      ich les dch was die anderen schrieben wie es da zugeht mit den buden!
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 16:20:17
      Beitrag Nr. 8.108 ()
      Zitat von gipsywoman: @humi

      cfd ist mir nicht koscher.

      wenn da irgendwelche cfd market maker taxen wie sie grad lustig sind, nee!

      ich les dch was die anderen schrieben wie es da zugeht mit den buden!


      Ich mache es auch nicht, hatte aber schon mal ein Demokonto und ist nicht übel.
      Allerdings zocke ich total gerne Aktiencalls und daher bleibe ich brav bei
      der alten "Methode".
      Wave ist nur so eine Bezeichnung, wie gesagt 10 Cent in der Aktie sind in der
      Regel 1 Cent im Schein;) Besonders AUSSERbörslich lohnen sich die knappen
      Scheinchen, allerdings spielen das die Banken auch mit den Spreads:mad:

      So und nun noch einen schönen Abend, wir haben hier bestes Wetter und geniese
      die Sonne auf der Terrasse;)
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 16:40:38
      Beitrag Nr. 8.109 ()
      @humi

      hab auch ne schöne terrasse aber leider wetter doof heute!

      bin in der nähe von stuttgart im daimlerstädtle schorndorf;

      ja, waves, also auch nix anderes wie die knock outs, heißen halt dann wohl waves bei der DB.



      oooh! grad kommt die sonne mal wieder durch.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 16:42:22
      Beitrag Nr. 8.110 ()
      was für ne art geld zu verdienen was?

      daheim sitzen, auf der terrasse womöglich, musik, kaffe, und und und und und nebenbei kohle scheffeln:laugh:

      (wenn´s mal wieder mit dem scheffeln klappt):laugh:

      das glaubt mir kein (unwissender) mensch:laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 18:38:36
      Beitrag Nr. 8.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.995.991 von gipsywoman am 03.04.12 16:42:22Aber hört sich doch gut an... :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 19:52:11
      Beitrag Nr. 8.112 ()
      Soooo, jetzt geh ich erst ma ne Rund Gassi....
      Das mir der DOW jetzt nicht explodiert...
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 19:59:36
      Beitrag Nr. 8.113 ()
      Zitat von plusminus2: Aber hört sich doch gut an... :laugh::D

      klar:laugh:

      aber das glaubt sicher niemand von denen für die börse ein buch mit sieben siegeln ist und gewinne gänzlich nicht verstehen.

      dabei kann mancheiner von denen locker mit einem einzigen trade sein geld verdoppeln.

      neulich erzählte ich jemand, von der börse, als die mal wieder runter ging.

      lachte der und fragte na? heut schon geld verdient?
      ich guck den an und sag "ja, klar!"

      lacht der noch mehr nd sagt"aber der dax geht doch runter"!?

      da lachte ich dann und sagt"klar, ich kann ja auch gewinnbringend handeln wenn der dax runter geht!"

      der hat geguckt wie ein bus:laugh:

      "wie" fragte der, "wenn der runter geht?"
      lach lach lach...also er:laugh:

      dann hab ich ihm mal abissle erzählt was da so alles möglich ist .......irgendwann war der dann auch wieder weg und weiß nich was der am ende so denkt, jedenfalls hatte ich den eindruck, dass der das so irgendwie nicht glauben konnte oder wollte...........:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 20:00:46
      Beitrag Nr. 8.114 ()
      Zitat von plusminus2: Aber hört sich doch gut an... :laugh::D

      dumm nur dass heut mit longs nix zu scheffeln gibt...........bis jetzt:laugh::rolleyes:

      sollte ich da überhaupt lachen?






      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 20:09:21
      Beitrag Nr. 8.115 ()
      oder was anders, ich kenn da ein paar banker, den einen besser , den anderen weniger gut.

      sprech so mit dem den ich weniger gut kenne über börse, sagt der zu mir: solange die börse hoch geht gehen ja gewinne gut, aber was machst du wenn der runter geht?"

      voll im ernst gell? also die frage vom kerl!:laugh:


      ich so"hmmm?"
      guck den an und frag mich ob das sein ernst ist und sag dann, "dann short ich den halt" er guckt kurz und dann nickt er so.


      aber da siehste mal wie man für ahnungslos gehalten wird.

      und der typ ist ein fondsmanager!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 21:34:07
      Beitrag Nr. 8.116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.997.180 von gipsywoman am 03.04.12 20:09:21Ne menge Menschen halten die Börse für Zauberei und Schabernack... ist es vielleicht auch... doch wenn man es halbwegs richtig macht, ist es lukrativ... mal verliert man, mal gewinnt man... Kann kaum einer verstehen das man hier mit fallenden Märkten auch Gewinne einfahren kann...

      Sooo, halbe Stunde noch, dann hüpf ich in die Falle... Mal sehen was DOWDAX noch so macht...

      Falls wir uns nicht mehr lesen... Gute Nacht Gipsy und @all....
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 21:37:21
      Beitrag Nr. 8.117 ()
      FOMC minutes bringen alles durcheinander!

      dax 692x


      Fed: Interesse für QE3 sinkt

      Kategorie: US-Markt News | USA Wirtschaftsdaten | Trackbox US | Top-Artikel | Uhrzeit: 20:30

      Chart
      delayed
      S&P 500
      1.410,67 -0,59% mehr Optionen
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.776,68 -0,28% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.185,60 -0,59% mehr Optionen

      Washington (BoerseGo.de) - Wie aus den Protokollen der letzten März-Sitzung des Offenmartkausschusses der US-Notenbank Fed hervorgeht, haben die Mitglieder des geldpolitischen Gremiums weniger Interesse an einer neuerlichen Lockerung (QE3) der Geldpolitik bekundet. Nur wenige der Notenbanker vertraten die Auffassung, dass eine erneute Lockerung der Geldpolitik notwendig werden könnte, falls die Erholung der US-Wirtschaft an Momentum verlöre. In der Januar-Sitzung hatten dagegen noch einige Mitglieder des geldpolitischen Gremiums die Möglichkeit einer erneuten Lockerung der Geldpolitik befürwortet und ein Teil der Notenbanker zeigte sich offen für eine weitere Stützungsmaßnahme gezeigt, falls sich der Ausblick für die US-Wirtschaft verschlechtern sollte.

      Nach der Einschätzung der Fed-Offiziellen sei die US-Wirtschaft "etwas stärker", jedoch habe sich der Ausblick nicht grundlegend geändert. Während die jüngsten Arbeitsmarktdaten ermutigend waren, bestehe nach der Auffassung einiger Fed-Mitglieder das Risiko, dass sich - ähnlich wie in den beiden letzten Jahren - der positive Trend im Lauf des Jahres wieder abschwächen könnte. Weiter haben die Notenbanker über weitere Möglichkeiten debattiert, wie sie ihre Markteinschätzung kommunizieren könnten.
      Bild: ©iStockphoto.com/ fountain_of_useless_info

      dagegen:

      Goldman Sachs Analyst Hatzius: Geldpolitische Lockerung nur aufgeschoben. Es besteht die Möglichkeit für QE im Juni.
      vor 16 Min (21:19) - Echtzeitnachricht
      jandaya


      unglaublich wie krank der markt auf eine erklärung möglicherweise GEGEN weitere "geldspritzen" reagiert.
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 21:39:09
      Beitrag Nr. 8.118 ()
      Ungeachtet des schwachen Marktumfelds aufgrund der Veröffentlichung des FOMC-Protokolls von März markiert die Aktie von Apple kurz vor Börsenschluß ein neues Allzeithoch und notiert aktuell bei $628,40
      Apple Inc. 21:23:25 627,92 $ 1,50%
      vor 5 Min (21:32) - Echtzeitnachricht


      naja, solange apple alles ignoriert wird es so schlimm ned sein:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.12 21:41:30
      Beitrag Nr. 8.119 ()
      gut nacht pm, dax kommt grad wieder zurück.........ich hasse dieser paniker die da sofort und panisch reagieren.

      694

      schau ma mal was aus meinem long wird, hoffe dne auch einigermassen orrekt aus dem markt zu bekommen.
      hab ja bei 693 aufgestocktO-o
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 00:09:45
      Beitrag Nr. 8.120 ()
      hier will ich es aber nicht versäumen etwas interessantes reinzustellen:

      o, hier mal ein iwie ich finde interessantes positng aus der godmode trading ecke:

      auszug:


      Nun kommen wir zur "aktuellen" Situation (auch gestern hatte ich dazu Stellung genommen, zwar belächelt, aber IMO korrekt, es sind, obwohl der nächste kleine Verfalltag noch weit entfernt ist, riesige Schieflagen im Markt, ob der 1000 Pkte Anstiege in Dax und Dow und einigen Devisen.)..

      Es gab es in der Vergangenheit schön öfters, dass eine Flashbewegung durch einen Ausreißer (in diesem Falle der plötzliche Abverkauf von 8000 Kontrakten gestern) als Signal eingeleitet wurde, u.a Anfang Dezember 2010..; danach erfolgte eine Abwehr nach oben, gestern mit Eindeckungen, heute kam und kommt großer Druck auf den Dax durch die US Futures; auffallend hierbei ist, dass EUR/JPY annähernd des Tageshochs ist, der Dollar gegenläufig..
      Dies mahnt zur größten Vorsicht, da es signalisiert, dass IMO US -Big Players dahinter stehen.., die ein direktes monetäres Interesse an einem schwachen Dow /MOB Marken haben und mit dem Dax geht das am Besten (morgen in der Fortsetzung, kleiner aber liquider Markt, Short Möglichkeiten via Fdax (in Frankreich ja verboten)...
      Außerdem gab es heute in meinen wenigen Updates u.a der Hinweis, sich nochmal die Charts von Armandogui und Maddin anzuschauen; Armandogui hat eine Welle e bei 6950 als Möglichkeit ausgewiesen, mit späterem Anstieg auf 7100 ...(pink c)
      Es ist also nicht so, dass keine alternativen Szenarien aufgezeigt wurden..man muss sie nur als "Alternative" wahrnehemn...


      weiter heißt es:.....Nun zu meinen Szenarien...
      Ich werde meine gegebenen Szenarien mit Ziel 7200 nicht aufgeben, solange die 6841 nicht unterschritten werden..im Moment befinden wir uns in einer "künstlichen" Korektur, ausgehend von New York...
      Die MOB Punkte für den Dax und Dow habe ich benannt und sie sind weiter gültig und heiß umkämpft..



      wer weiter lesen will: (ghet nämlich weiter und sehr interessant ...sowieso)

      http://www.godmode-trader.de/blog/weygand/2012/04/01/godmode…
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 08:17:06
      Beitrag Nr. 8.121 ()
      Guten Morgen Gipsy und @all...
      Hey warst ja noch lange wach gestern... guter Beitrag...

      Vorbörslich 6930... gehts erst rauf?
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 08:25:54
      Beitrag Nr. 8.122 ()
      guten morgen,

      ja, 6930.

      bin ja gespannt was das noch wird alles.

      scheiß big boys, ne spielwiese für die, unglaublich wie in die indizes manipuliert wird.

      naja,
      jetzt erstma die termine für heute, wobei china heute feiertag hat:
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 08:27:59
      Beitrag Nr. 8.123 ()
      01:01 GBP
      GB: BRC Shop Price Index März y/y
      1,50 1,20
      01:30 AUD
      AU: AIG Dienstleistungsindex März
      47,00 46,70
      03:30 AUD
      AU: Handelsbilanzsaldo Februar in Mrd AU$
      -0,48 1,12 -0,97

      09:15 EUR
      SP: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor März
      42,00 41,90

      09:45 EUR
      IT: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor März
      44,50 44,10

      09:50 EUR
      FR: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor März (endgültig)
      50,00 50,00

      09:55 EUR
      DE: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor März (endgültig)
      51,80 52,80

      10:00 EUR
      EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor März (endgültig)
      48,70 48,80

      10:00 EUR
      EWU: Einkaufsmanagerindex Gesamt März
      48,70 49,30

      10:30 GBP
      GB: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor März
      53,40 53,80

      10:30 EUR
      Spanien begibt 3-, 4- und 8-jährige Anleihen


      11:00 EUR
      EWU: Einzelhandelsumsatz Februar m/m
      0,10 0,30

      11:30 EUR
      Deutschland begibt 5-jährige Anleihe im Volumen von €4 Mrd


      11:30 EUR
      Portugal begibt 6- und 18-monatige Anleihen


      12:00 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      DE: Auftragseingang Industrie Februar m/m
      1,20 -2,70

      13:00 USD
      US: MBA Hypothekenanträge (Vorwoche)


      13:45 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      EWU: EZB-Zinsentscheid
      1,00 1,00

      14:15 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: ADP-Beschäftigtenveränderung ex Agrar m/m in Tsd
      205,00 216,00


      14:30 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      EWU: EZB-Pressekonferenz


      16:00 USD
      US: ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor März
      56,70 57,30

      16:30 USD
      US: Öllagerbestände API und EIA

      Quartalszahlen
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 08:31:46
      Beitrag Nr. 8.124 ()
      US Staatsanleihen - Heute mit Sell Off
      Gestern um 22:13 Uhr von Harald Weygand

      Washington (BoerseGo.de) - Wie aus den Protokollen der letzten März-Sitzung des Offenmartkausschusses der US-Notenbank Fed hervorgeht, haben die Mitglieder des geldpolitischen Gremiums weniger Interesse an einer neuerlichen Lockerung (QE3) der Geldpolitik bekundet. Nur wenige der Notenbanker vertraten die Auffassung, dass eine erneute Lockerung der Geldpolitik notwendig werden könnte, falls die Erholung der US-Wirtschaft an Momentum verlöre. In der Januar-Sitzung hatten dagegen noch einige Mitglieder des geldpolitischen Gremiums die Möglichkeit einer erneuten Lockerung der Geldpolitik befürwortet und ein Teil der Notenbanker zeigte sich offen für eine weitere Stützungsmaßnahme gezeigt, falls sich der Ausblick für die US-Wirtschaft verschlechtern sollte.

      Nach der Einschätzung der Fed-Offiziellen sei die US-Wirtschaft "etwas stärker", jedoch habe sich der Ausblick nicht grundlegend geändert. Während die jüngsten Arbeitsmarktdaten ermutigend waren, bestehe nach der Auffassung einiger Fed-Mitglieder das Risiko, dass sich - ähnlich wie in den beiden letzten Jahren - der positive Trend im Lauf des Jahres wieder abschwächen könnte. Weiter haben die Notenbanker über weitere Möglichkeiten debattiert, wie sie ihre Markteinschätzung kommunizieren könnten.

      Starke Kursverluste gab es heute bei den US Staatsanleihen. Werfen Sie einen Blick auf die Kurstabelle. Heftige Kursverluste bei Treasury notes und Treasury bonds, demzufolge deutlich anziehende Renditen


      weiter geht´s hier:
      http://members.godmode-trader.de/package/index/groupId/12#Ar…


      auffällig fine ich in dem zusammenhang, dass kürzlich schon china alle eu anleihen verkauft hat......... sehe da schon zusammenhang mit dieser aktion gestern.

      junge junge, was da abgeht:laugh:

      davon haben wir keinen schimmer und können auch nicht wissen was die big boys als nächstes planen.

      naja, versuchen wir uns da irgendwie nen stück vom kuchen abzuschneiden;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 08:48:16
      Beitrag Nr. 8.125 ()
      DAX - Tagesausblick für Mi, 4. April 2012/ Unsicherheit macht sich breit!
      von Rocco Gräfe
      Mittwoch 04.04.2012, 08:19 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6982

      Widerstände: 6980/6985 + 7020/7025 + 7100/7115 + 7150
      Unterstützungen: 6915/6930 + 6835/6845 + 6735


      Rückblick: Der DAX sollte gestern von 7057 bis 7125 steigen und dann bis 7000 fallen.
      Ab 7000 war die nächste Rally angesagt.
      Der tatsächliche Handel wich davon ab. Schon ab 7080 ging es abwärts und der DAX machte bei 7000 (vor allem nachbörslich) nicht Halt, war also in 2 Punkten schwächer als prognostiziert.

      Charttechnischer Ausblick: Der DAX beginnt heute schwach.
      Oberhalb von 6900/6910 hat der DAX Chancen, um zeitweise bis 7020/7025 zu steigen.

      7025/7025 ist eine Widerstandszone, genau wie 7100/7115.

      Unterhalb von 6900 würde sich der DAX Richtung 6835/6845 orientieren, ggf. sogar bis 6735.

      Oberhalb von 7155 gäbe es hingegen ein Kaufsignal für ein Ziel bei 7415/7425.

      Fazit: Unsicherheit macht sich breit. Vieles ist möglich!



      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 7.015,07
      Pivot-High (R1): 7.048,27
      Pivot-Resist (R2): 7.114,26
      Pivot-HBOP (R3): 7.147,46
      Pivot-Low (S1): 6.949,08
      Pivot-Support (S2): 6.915,88
      Pivot-LBOP (S3): 6.849,89

      Heutige Pivotpunkte zu X-DAX

      Pivotpunkt: 6.996,19
      Pivot-High (R1): 7.060,14
      Pivot-Resist (R2): 7.148,07
      Pivot-HBOP (R3): 7.212,02
      Pivot-Low (S1): 6.908,26
      Pivot-Support (S2): 6.844,31
      Pivot-LBOP (S3): 6.756,38
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 09:17:55
      Beitrag Nr. 8.126 ()
      Spanien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor steigt im März auf 46,3 Punkte (Prognose: 42,0) von 41,9 Punkten im Vormonat.
      vor < 1 Min (09:17) - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 09:55:18
      Beitrag Nr. 8.127 ()
      Zitat von gipsywoman: Spanien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor steigt im März auf 46,3 Punkte (Prognose: 42,0) von 41,9 Punkten im Vormonat.
      vor < 1 Min (09:17) - Echtzeitnachricht
      jandaya


      Italien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor steigt im März auf 44,3 Punkte (Prognose: 44,5) von 44,1 Punkten im Vormonat.
      vor 4 Min (09:45) - Echtzeitnachricht

      Frankreich: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor steigt im März (endgültig) auf 50,1 Punkte (vorläufig: 50,0) von 50,0 Punkten im Vormonat.
      vor 2 Min (09:50) - Echtzeitnachricht

      Deutschland: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor sinkt im März (endgültig) auf 52,1 Punkte (vorläufig: 51,8) von 52,8 Punkten im Vormonat.
      vor < 1 Min (09:54) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 09:57:00
      Beitrag Nr. 8.128 ()
      Einlagen der Banken bei der EZB weiter gestiegen
      vor 8 Min (09:48) - Marktbericht
      jandaya


      das beobachte ich!
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 09:58:24
      Beitrag Nr. 8.129 ()
      Japan kauft erneut EFSF-Anleihen

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 09:53

      Tokio (BoerseGo.de) – Japan hat bei der jüngsten Auktion erneut Anleihen des Euro-Rettungsfonds EFSF erworben. Die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt kaufte am Dienstag bei der Auktion der Anleihen mit dreimonatiger Laufzeit für 90 Millionen Euro einen Anteil von 4,5 Prozent. Dies bestätigte ein Sprecher des japanischen Finanzministeriums am Mittwoch. Insgesamt stieg damit der Anteil Japans auf 12 Prozent aller bisher begebenen EFSF-Papiere.

      Der EFSF musste bei der Auktion am Dienstag einen leicht erhöhten Zinssatz von 0,1119 Prozent anbieten. Bei der letzten vergleichbaren Versteigerung Anfang März bot der Fonds 0,0516 Prozent. Das angestrebte Platzierungsziel von 2 Milliarden Euro wurde jedoch ohne Probleme erreicht.
      börsego
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 10:01:41
      Beitrag Nr. 8.130 ()
      Eurozone: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor steigt im März (endgültig) auf 49,2 Punkte (vorläufig 48,7) von 48,8 Punkten im Vormonat.
      vor < 1 Min (10:00) - Echtzeitnachricht

      Eurozone: Einkaufsmanagerindex Gesamt sinkt im März (endgültig) auf 49,1 Punkte (vorläufig: 48,7) von 49,3 Punkten im Vormonat.
      vor < 1 Min (10:00) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 10:23:58
      Beitrag Nr. 8.131 ()
      MÄRKTE EUROPA/Bernanke raubt Börsen die Liquiditäts-Phantasie

      Kategorie: Marktberichte | Marktberichte (Dow Jones) | Marktberichte (Trackbox: Intraday Marktkommentierung) | Uhrzeit: 10:11

      Chart
      delayed
      Deutsche ...
      10,35 -1,90% mehr Optionen
      delayed
      STMicroelectronics...
      8,05 5,99% mehr Optionen
      delayed
      INFINEON ...
      7,68 -2,54% mehr Optionen
      delayed
      Fraport AG
      47,49 -1,07% mehr Optionen
      delayed
      HeidelbergCement...
      44,25 -2,41% mehr Optionen
      delayed
      Stmicroelectronics...
      7,81 -3,58% mehr Optionen
      delayed
      Infineon Te...
      10,33 -1,53% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      6.894,16 -1,26% mehr Optionen
      delayed
      TECDAX
      788,58 -1,14% mehr Optionen
      delayed
      MDAX
      10.711,40 -1,30% mehr Optionen
      delayed
      SDAX
      5.175,92 -0,90% mehr Optionen
      delayed
      CDAX Ges...
      608,27 -1,22% mehr Optionen
      delayed
      HDAX Perf...
      3.523,88 -1,19% mehr Optionen
      delayed
      Prime ALL ...
      2.590,07 -1,23% mehr Optionen
      realtime
      FAZ Index
      1.533,02 -1,26% mehr Optionen
      delayed
      LUFTHANSA...
      13,91 -0,36% mehr Optionen

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Aussicht, zunächst ohne neuerliche Liquiditätsspritzen der Federal Reserve auskommen zu müssen, schlägt den Anlegern in Europa am Mittwoch auf den Magen. Unter Druck stehen vor allem konjunktursensitive Aktien wie Automobil-, Bau- und Technologiewerte. Der Euro-Stoxx-50 fällt um 1,0 Prozent auf 2.433 Punkte zurück, der DAX gibt um 1,2 Prozent auf 6.898 Punkte nach. Auch am Devisenmarkt hinterlässt der Rückfall der Investoren in den "Risiko-aus-Modus" seine Spuren, der Euro verliert rund einen Cent zum Dollar. Die als sichere Häfen geltenden deutschen Renten-Futures ziehen hingegen an.

      Grund für den Ungemach ist das am Vorabend veröffentlichte Protokoll der Sitzung der US-Notenbank vom 13. März. Diesen so genannten "Minutes" zufolge sieht die US-Notenbank die größte Volkswirtschaft der Welt auf einem moderaten Erholungskurs. Zu einer abermaligen Ausweitung der Geldmenge durch den Kauf von Anleihen äußerten sich die Mitglieder des für die Geldpolitik verantwortlichen Offenmarktausschusses daher zurückhaltend.

      Unter anderem diese quantitativen Lockerungen der Federal Reserve hätten die zurückliegende Rally an den Börsen aber gestützt, sagt Etai Friedman, Chef des Handels von Aktienderivaten bei MKM Partners. Das Protokoll könne nun als Hinweis gewertet werden, dass der Liquiditätshahn etwas zugedreht werde. "Die Erwartungen, dass die US-Notenbank Hinweise auf eine dritte Runde quantitativer Lockerungen geben wird, waren nach den vorangegangenen Äußerungen von Chairman Ben Bernanke sehr, sehr niedrig", meint hingegen ein Aktienhändler. Nach dem außergewöhnlich guten ersten Quartal an den Börsen müssten die Minutes vielmehr als Rechtfertigung für Gewinnmitnahmen herhalten.

      Auktion in Spanien im Fokus

      Für neue Impulse dürfte am Nachmittag der ADP-Arbeitsmarktbericht sorgen. Den Zahlen des Abrechnungsdienstleisters zufolge dürften im März in der US-Privatwirtschaft 200.000 neue Jobs entstanden sein. Die ADP-Zahlen gelten als guter Vorläufer des für Karfreitag avisierten offiziellen Berichts zur Beschäftigungslage in den USA. Darüber hinaus steht der ISM-Index für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe im März auf dem Programm. Ökonomen erwarten einen Rückgang auf 56,9 von 57,3 Punkten im Vormonat.

      Unter den Terminen aus Europa wird die Auktion spanischer Staatsanleihen kritisch beäugt werden. Zuletzt waren abermals Zweifel an der Fähigkeit von Ministerpräsident Rajoy aufgekommen, angesichts der hohen Arbeitslosigkeit das Haushaltsdefizit in den Griff zu bekommen. Daraufhin zogen die Renditen zehnjähriger Schuldtitel an und kletterten wieder auf das Niveau von Ende vergangenen Jahres. Im Rahmen der Versteigerung will Spanien Staatsanleihen im Volumen von bis zu 3,5 Milliarden Euro unter die Anleger bringen, fällig werden die Schuldtitel in den Jahren 2015, 2016 und 2020.

      Und schließlich wird die .Europäische Zentralbank (EZB) in Frankfurt über ihren geldpolitischen Kurs beraten Allerdings gilt es als ausgemachte Sache, dass die Währungshüter um EZB-Präsident Mario Draghi zunächst die Füße stillhalten und weiter die Wirkung der beiden Dreijahrestender beobachten werden. Daher dürfte der Leitzins auch nach Abschluss der Beratungen weiter bei 1,0 Prozent liegen. "Die nach oben revidierten Inflationsprojektionen lassen keinen Raum für geldpolitische Lockerungsmaßnahmen - unabhängig der laufenden Schuldenkrise im Gemeinsamen Währungsgebiet", sagt Ulrich Wortberg von der Landesbank Hessen-Thüringen.

      Euro, Gold und Rohstoffwährungen unter Druck

      Zu den "Opfern" des Protokolls der US-Notenbank gehört vor allem der Euro, der seit der Veröffentlichung gut einen Cent zum Greenback verloren hat und damit wieder unter 1,32 Dollar handelt. Schließlich reduziert sich durch die zumindest aufgeschobene neue Runde quantitativer Lockerungen das Inflationspotenzial in den USA - eine Entwicklung, die Investoren zu goutieren wissen. Auch die ebenfalls als riskant geltenden Rohstoffwährungen wie der Australische Dollar kommen zum Greenback weiter unter Druck. Kräftig nach unten geht es auch für das als Absicherung gegen stark steigende Lebenshaltungskosten geltende Gold, die Feinunze gibt um rund 2 Prozent nach.

      Im frühen Geschäft geht es vor allem für die Zykliker überdurchschnittlich stark nach unten: HeidelbergCement geben um 2,6 Prozent auf 44,20 Euro nach, europaweit fallen die Kurse der Bauwerte um im Schnitt 1,8 Prozent. Infineon verbilligen sich um 2,5 Prozent auf 7,68 Euro. Der US-Halbleiterhersteller SanDisk hat am Vorabend die Umsatzprognose für das erste Quartal um 100 bis 150 Millionen Dollar auf 1,2 Milliarden Dollar gesenkt.

      Die Papiere von STMicroelectronics, Europas größtem Chip-Produzenten geben um 2,0 Prozent auf 5,79 Euro nach. Für Fraport geht es um 1,1 Prozent auf 47,49 Euro nach unten. In Leipzig entscheidet das Bundesverwaltungsgericht über das bestehende Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen. Dabei gilt es als wahrscheinlich, dass die Richter den Ausbau des Flughafens als rechtens erklären und damit auch das vorübergehende Nachtflugverbot bestätigen werden.

      INDEX Stand +-%
      Euro-Stoxx-50 2.437,21 -0,89%
      Stoxx-50 2.461,37 -0,28%
      DAX 6.895,34 -1,25%
      FTSE 5.804,17 -0,59%
      CAC 3.374,27 -0,95%
      EUREX Stand +-Ticks
      Bund-Future 138,23% +44

      DEVISEN zuletzt +/- % Mi, 7.15 Uhr Di, 18.05 Uhr
      EUR/USD 1,3185 -0,06% 1,3193 1,3335
      EUR/JPY 109,0934 0,03% 109,0570 109,5548
      EUR/CHF 1,2038 -0,02% 1,2041 1,2036
      USD/JPY 82,7250 0,08% 82,6580 82,1450
      GBP/USD 1,5886 -0,02% 1,5890 1,5965

      DJG/jej/kko

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 11:02:53
      Beitrag Nr. 8.132 ()
      ist zwar von gestern aber trotzdem aktuell:




      US Staatsanleihen - Heute mit Sell Off
      von Harald Weygand
      Dienstag 03.04.2012, 22:13 Uhr
      Download
      - +

      Washington (BoerseGo.de) - Wie aus den Protokollen der letzten März-Sitzung des Offenmartkausschusses der US-Notenbank Fed hervorgeht, haben die Mitglieder des geldpolitischen Gremiums weniger Interesse an einer neuerlichen Lockerung (QE3) der Geldpolitik bekundet. Nur wenige der Notenbanker vertraten die Auffassung, dass eine erneute Lockerung der Geldpolitik notwendig werden könnte, falls die Erholung der US-Wirtschaft an Momentum verlöre. In der Januar-Sitzung hatten dagegen noch einige Mitglieder des geldpolitischen Gremiums die Möglichkeit einer erneuten Lockerung der Geldpolitik befürwortet und ein Teil der Notenbanker zeigte sich offen für eine weitere Stützungsmaßnahme gezeigt, falls sich der Ausblick für die US-Wirtschaft verschlechtern sollte.

      Nach der Einschätzung der Fed-Offiziellen sei die US-Wirtschaft "etwas stärker", jedoch habe sich der Ausblick nicht grundlegend geändert. Während die jüngsten Arbeitsmarktdaten ermutigend waren, bestehe nach der Auffassung einiger Fed-Mitglieder das Risiko, dass sich - ähnlich wie in den beiden letzten Jahren - der positive Trend im Lauf des Jahres wieder abschwächen könnte. Weiter haben die Notenbanker über weitere Möglichkeiten debattiert, wie sie ihre Markteinschätzung kommunizieren könnten.

      Starke Kursverluste gab es heute bei den US Staatsanleihen. Werfen Sie einen Blick auf die Kurstabelle. Heftige Kursverluste bei Treasury notes und Treasury bonds, demzufolge deutlich anziehende Renditen.




      US Staatsanleihen ab 2012 für 30 Jahre leerverkaufen ?!
      26.03.12 00:00

      Seit 30 Jahren befinden sich US Staatsanleihen (UST) in einem Bullenmarkt, sie steigen. Gleichzeitig befinden sich die Renditen seit 30 Jahren in einem Abwärtstrend. Geht es nach dem langfristigen Zyklenmuster müßte es im Jahr 2012 zu einer großen Trendwende kommen; und zwar eine Wende hin zu einem 30-jährigen Bärenmarkt bei den UST. Ab 2012 müßten die Renditen beginnen wieder übergeordnet zu steigen.

      Meine Chartkommentierung der UST und des BUND Futures im Verlauf der letzten Monate hat sich als suboptimal herausgestellt. Bei den UST (US Treasury Notes und US Treasury Bonds) wurde zwar richtig festgestellt, dass diese sich im Bereich der mehrjährigen deckelnden Widerstandslinien bewegten, die Prognose wurde dann aber zu oft hin und hergewechselt. Einmal sah es nach einem eigentlich irregulären Ausbruch nach oben aus, ein anderes mal wieder nach einem regulären Abfall zurück in die breiten mehrjährigen Trendkanäle. Typisch für die Ausbildung von Ranges (Schiebezonen).

      Die großen übergeordneten Trendbewegungen bei den Anleihen lassen sich meiner Meinung nach aber gut einschätzen.

      Diesmal präsentiere ich Ihnen stellverstretend für die US Staatsanleihen (UST) den Kursverlauf der US Treasury Bonds (Anleihen mit 30-jähriger Laufzeit) seit 1989 im Monatschartintervall (1 Kerze = 1 Monat).

      Sehr schön ist die Aufwärtstrendstrecke seit 1989 zu sehen. Seit 1981/1982 bewegen sich die US Treasury Bonds in einem Aufwärtstrend. In diesem Jahr müßte dem eingangs beschriebenen Zyklenmuster zufolge die Wende kommen. Es ist gut möglich,dass das zyklische Hoch, das im September 2011 bei 146,19 Punkten ausgebildet wurde, das finale Hoch der 30-jährigen Aufwärtsbewegung ist. Demzufolge müßte man UST ab 2012 leerverkaufen; und zwar auf langfristige Sicht. Genaugenommen ca. 30 Jahre lang.

      Mit dem obligatorischen blauen Prognosepfeil zeige ich mein favorisiertes Verlaufsscenario in 2012 auf, eine größere Korrektur in Richtung 115,00 - 118,00 Punkte. In diesem Bereich verläuft die Aufwärtstrendlinie des jahrzehntealten Aufwärtstrends.




      Renditen verhalten sich tendenziell spiegelbildlich zu dem Verlauf der Anleihen. Anbei nochmals der ultralangfristige Verlauf der 30jährigen Renditen der US Staatsanleihen. Sozusagen das Komplementär zu dem eingangs gezeigten Chart.

      Möglicherweise haben wir 2011 das finale Rendite-Tief gesehen.

      http://img.godmode-trader.de/charts/3/2011/5/zeba274.gif



      Seit dem Jahr 2000 fliegen uns die platzenden Blasen und Krisen nur so um die Ohren. Seit 2007 wird das Weltfinanzsystem auf die Probe gestellt wie selten zuvor. Die Notenbanken weltweit greifen durch und fluten die Märkte in beispiellosem Ausmaß mit Liquidität. Deshalb zum Abschluß dieses Kommentars eine Auswertung des Finanzdienstleisters Doubleline Funds. Sie zeigt den Renditeverlauf im Kontext von QE 1.0 und QE 2.0. Demnach stiegen die Renditen immer mit Einführung von QE-Maßnahmen deutlich an, die UST fielen also!

      Auch wenn die Finanzmärkte an den Terminmärkten bereits eine vor 2014 stattfindende US Leitzinsanhebung einpreisen und ein QE 3.0 Paket nicht mehr zu erwarten scheinen, man sollte auch als Anleihenhändler zunächst noch weiter auf der Hut sein. Wie Bernanke vor kurzem verlauten ließ, stehe die Notenbank FED Gewehr bei Fuß. Wenn es beispielsweise zu neuen Turbulenzen in Folge der Verschuldungskrise in der Eurozone kommen sollte, werde man entschlossen handeln. Die FED stellt sich wie eine Bärenmutter schützend vor den Markt.

      Ich möchte Sie herzlich zu den DZ Bank Tradingabenden einladen - Chart-Trading versus fundamentaler Value-Ansatz. Ein hochkarätiges Referententeam erwartet Sie. Auch ich halte wieder einen Vortrag. Ich würde mich freuen, Sie auf dieser Großveranstaltung sehen zu können. Details und kostenlose Anmeldung anbei : http://www.kursplus.de/seminar.php?seminar=128

      Herzlichst,
      Ihr Harald Weygand - Head of Trading bei GodmodeTrader.de

      GodmodeTrader ist ein Service der BörseGo AG : http://www.boerse-go.ag/

      Die BörseGo AG ist unlängst als Münchens bester Arbeitgeber 2012 ausgezeichnet worden.

      Wir sind wir, wir sind die BörseGo AG : http://bit.ly/orOLok
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 11:15:35
      Beitrag Nr. 8.133 ()
      Rendite für 10-jährige spanische Staatsanleihen steigt nach der heutigen Auktion auf 5,509%.
      vor 14 Min (10:59) - Echtzeitnachricht

      Spanien begibt Anleihe mit Laufzeit bis Oktober 2020 im Volumen von €0,489 Mrd. Rendite mit 5,338% höher als zuletzt mit 5,156%. Auktion 2,96-fach (zuletzt: 1,99-fach) überzeichnet.
      vor 15 Min (10:58) - Echtzeitnachricht

      Spanien begibt Anleihe mit Laufzeit bis Oktober 2016 im Volumen von €0,973 Mrd. Rendite mit 4,319% höher als zuletzt mit 3,376%. Auktion 2,46-fach (zuletzt: 2,59-fach) überzeichnet.
      vor 15 Min (10:58) - Echtzeitnachricht

      Spanien begibt Anleihe mit Laufzeit bis Januar 2015 im Volumen von €1,1 Mrd. Rendite mit 2,890% höher als zuletzt mit 2,440%. Auktion 2,41-fach (zuletzt: 4,96-fach) überzeichnet.
      vor 15 Min (10:58) - Echtzeitnachricht

      Spanien platziert Anleihen im Gesamtvolumen von €2,59 Mrd. Maximalziel von €3,5 Mrd verfehlt.
      vor 17 Min (10:56) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 11:16:33
      Beitrag Nr. 8.134 ()
      Eurozone: Einzelhandelsumsatz im Februar (m/m) -0,1% (Prognose: +0,1%) nach revidiert +1,1% (+0,3%) im Vormonat.
      vor 14 Min (11:00) - Echtzeitnachricht

      DAX gibt nach der spanischen Anleiheauktion weiter nach auf aktuell 6.864 Punkte (-1,69%).
      DAX Performance Index 11:01:05 6.856,96 Punkte -1,79% Hier gibt's Passende Produkte auf den DAX!
      vor 6 Min (11:09) - Echtzeitnachricht

      DIW Berlin erhöht BIP-Prognose für Deutschland und erwartet im laufenden Jahr nun ein Wirtschaftswachstum von 1,0% (bisher 0,6%). 2013 wird ein BIP-Zuwachs um 2,4% erwartet.
      vor 6 Min (11:09) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 12:16:50
      Beitrag Nr. 8.135 ()
      Deutschland: Auftragseingang der Industrie im Februar (m/m) +0,3% (Prognose: +1,2%) nach aufwärts revidiert -1,8% (-2,7%) im Vormonat.
      vor 15 Min (12:00) - Echtzeitnachricht

      Portugal sammelt am Kapitalmarkt €1,5 Mrd ein und erreicht damit das Maximalziel.
      vor 15 Min (11:59) - Echtzeitnachricht

      Portugal begibt 18-monatige Anleihe im Volumen von €1,0 Mrd. Rendite bei 4,537%. Auktion 2,6-fach überzeichnet.
      vor 14 Min (12:02) - Echtzeitnachricht

      Portugal begibt 6-monatige Anleihe im Volumen von €500 Mio. Rendite mit 2,90% deutlich niedriger als zuletzt mit 4,332%. Auktion 5,0-fach (zuletzt: 2,5-fach) überzeichnet.
      vor 14 Min (12:01) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 12:19:27
      Beitrag Nr. 8.136 ()
      das erwarten wir heute noch:

      dax aktuell 6854



      13:00 USD
      US: MBA Hypothekenanträge (Vorwoche)


      13:45 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      EWU: EZB-Zinsentscheid
      1,00 1,00

      14:15 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: ADP-Beschäftigtenveränderung ex Agrar m/m in Tsd
      205,00 216,00


      14:30 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      EWU: EZB-Pressekonferenz


      16:00 USD
      US: ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor März
      56,70 57,30

      16:30 USD
      US: Öllagerbestände API und EIA
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 12:48:15
      Beitrag Nr. 8.137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.000.287 von gipsywoman am 04.04.12 12:19:27Was meinst Du... wo treibt uns der Zinsentscheid hin?
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 13:46:20
      Beitrag Nr. 8.138 ()
      Die EZB belässt die Leitzinsen wie erwartet bei 1,00%
      DAX Performance Index 13:31:08 6.850,87 Punkte -1,88% Hier gibt's Passende Produkte auf den DAX!
      vor 1 Min (13:45) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 14:23:46
      Beitrag Nr. 8.139 ()
      Zitat von plusminus2: Was meinst Du... wo treibt uns der Zinsentscheid hin?

      keine ahnung pm, manchmal denk ich , alles ws ich meine gelernt zu haben war nix....war niemals irgendetwas wert.

      sämtliche prognosen und erwartungen werden mit einem mal dahingeknickt!

      und das weil angeblich gestern ein paar hampels über die us future den dax verdroschen haben!?

      ist das die möglichkeit?

      wieviele leute schon wieder verlroen haben möchte ich gar nicht wissen und mein alter long steht auch kurz vor´m kollaps.

      hab zwar noch nen weiteren und der ist zur zeit ungefährdet, aber ich traue der börse grad wieder alles zu.

      damit sind all meine gewinne aus der neujahrsrally fast gänzlich dahin, depot quasi auf einstand sozusagen!

      und das aus unerwarteten aktionen die keinmensch vorraussehen kann geschweige denn einplanen................was willste einplanen wenn die big boys die indizes so manipulieren?

      ich krieg grad echt die krätze!

      ich werde mir überlegen ob ich dauernd im markt sein muß, oder doch lieber an wenigen ausgescuhten ereignissen mit ner fetten ladung rein gehe.

      da bietet sich derzeit nur die jahresendrally an.....! oder aber einen langzeit trade am besten mit weiter spanne


      naja, wenigstens hält der dax nh tapfer die 685.

      hat schon wieder am 61,8, retrace gekratzt, 6845....war kürzlich schon und aht dann so wie es sein soll gedreht.

      mir fällt grad auch nicht mehr viel ein.

      egal was man interpretiert, immer kommt etwas dazwischen und das ist faktor x!


      und die news, die kannst du voll vergessen, es lässt sich nix drauss lesen. außer dass es miese oder gute news sind.

      aber für eine börsenposi ungeeignet, wenn du nicht schnel genug wieder aus dem markt gehst.

      ich muß meine strategie und meine indikatoren überdenken!
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 14:28:47
      Beitrag Nr. 8.140 ()
      USA: Die Zahl der privat Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft steigt im März laut ADP-Arbeitsmarktbericht um 209.000, erwartet wurde ein Anstieg um 205.000. Kostenlose Echtzeitnachrichten finden Sie unter www.Jandaya.de
      vor 9 Min (14:15) - Echtzeitnachricht

      ADP Arbeitsmarktbericht: Goods-producing sector: +45.000. Service-providing sector: +164.000
      vor 2 Min (14:21) - Echtzeitnachricht

      ADP Arbeitsmarktbericht: Small businesses: +100.000. Medium businesses: +87,000. Large businesses: +22.000
      vor 3 Min (14:21) - Echtzeitnachricht

      Der Baltic Dry Index gibt um 0,5% auf 926 Punkte nach
      vor 5 Min (14:19) - Echtzeitnachricht


      theoretisch müsste man nun meine die indizes steigen nach solchen news.........................aber nein.............und frag nicht warum nicht, ich weiß es nicht, manchmal ist alles aus den fugen!

      das letzte mal wo alles aus den fugen geriet war die ezb tender und die konzentrierte aktion einiger zentralbanken im dez.

      da hat´s dann sogar einen wie gräfe verspult und aus dem konzept gebracht!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 15:14:18
      Beitrag Nr. 8.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.001.119 von gipsywoman am 04.04.12 14:28:47Im Moment stehe ich noch an der Seitenlinie... Beobachten ist angesagt...
      Aber es juckt in den Fingern... ein kleiner Long zur Abendstunde???? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 15:19:20
      Beitrag Nr. 8.142 ()
      Dax: Sorgen um ein Ende der Politik des billigen Geldes belasten
      vor 1 Min (15:14) - Echtzeitnachricht
      jandaya

      lies mal, ist doch unglaublich oder?

      anstatt froh zu sein, dass man meint der wirtschaft gehe es so weit gut, dass diese spritzen nicht von nöten sind, trauert das "volk" weil es nicht mehr mit geldbomben beworfen wird.............die dann so oder so zu inflation führen......und die gnadenlosen abzock-banker gesunden.

      irre:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 15:21:38
      Beitrag Nr. 8.143 ()
      hab grad den eindruck dax könnte am retrace kehrt machen wie ich es erwarte..................aber was ich nicht alles erwarte:rolleyes::laugh:

      ich hab auch noch nen long drin, der alte lebet noch und könnte wieder gesund werden wenn der dax in der tat dreht.

      das teil ist gerade noch 20 cent wert:rolleyes::cry::look::keks:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 15:22:54
      Beitrag Nr. 8.144 ()
      Zitat von plusminus2: Im Moment stehe ich noch an der Seitenlinie... Beobachten ist angesagt...
      Aber es juckt in den Fingern... ein kleiner Long zur Abendstunde???? :laugh:

      warte ob der hier tatsächlich kehrt macht, macht er ja gerne am retrace.

      hast gleich bm
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 15:38:39
      Beitrag Nr. 8.145 ()
      so, dax tief 6816,41
      mein alter long 6816,44

      damit ist er ausgelöscht!

      exakt!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 16:14:27
      Beitrag Nr. 8.146 ()
      USA: ISM-Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor März 56,00 erwartet wurden 56,70 nach 57,30 zuvor. (m/m)
      vor 13 Min (16:00) - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 16:51:07
      Beitrag Nr. 8.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.001.593 von gipsywoman am 04.04.12 15:38:39na jetzt sacken wir richtig durch... wo will Däxchen denn noch hin???
      So schlechte Nachrichten? Keine ordentliche Gegenbewegung...

      Im Dayt. Schräd ist ja richtig was los.. echt spannend...
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 17:59:37
      Beitrag Nr. 8.148 ()
      Guten Abend,
      die Osterüberraschung ist geglückt. Hatte ich doch richtig erkannt, Futures hochgepuschen und
      dann die Aktien verkaufen schön teuer sind die noch raus. Und die wollen bestimmt noch
      wesentlich günstiger rein, also erwarte ich nur eine kleine "Erholung" vorerst.
      Meine Puten habe ich trotzdem heute verkauft, man nimmt mit was man bekommen kann.

      Aber seit kurz vor Xetraschluss läuft ja das NACHBÖRSENsuperprogramm, noch schnell die
      6775er platt gemacht und jetzt läuft es wieder:D

      Allerdings ohne mich, mein Geld bleibt auf´n Konto bis nach Ostern;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 18:13:56
      Beitrag Nr. 8.149 ()
      Zitat von humanistiker: Guten Abend,
      die Osterüberraschung ist geglückt. Hatte ich doch richtig erkannt, Futures hochgepuschen und
      dann die Aktien verkaufen schön teuer sind die noch raus. Und die wollen bestimmt noch
      wesentlich günstiger rein, also erwarte ich nur eine kleine "Erholung" vorerst.
      Meine Puten habe ich trotzdem heute verkauft, man nimmt mit was man bekommen kann.

      Aber seit kurz vor Xetraschluss läuft ja das NACHBÖRSENsuperprogramm, noch schnell die
      6775er platt gemacht und jetzt läuft es wieder:D

      Allerdings ohne mich, mein Geld bleibt auf´n Konto bis nach Ostern;)

      biste jetzt gänzlich flat?

      ich baue an einem weiteren long muß aber erstma noch weiter abschätzen ob aufstocken sinn macht derzeit.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 18:47:33
      Beitrag Nr. 8.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.002.790 von gipsywoman am 04.04.12 18:13:56Ja komplett flat und das bleibt auch so, obwohl mich die knappen Calls schon sehr sehr reizen
      NACHbörslich spielen sie ja immer wieder UP.
      Aber die besten "Wettscheinchen" haben sie ja noch schnell geholt und alle anderen sind mir
      zu teuer zumindest bis jetzt, die 6750er für 0,18 Euro würde ich allerdings sofort kaufen;)
      Die ohne X:D
      Avatar
      schrieb am 04.04.12 18:53:59
      Beitrag Nr. 8.151 ()
      ÄRKTE EUROPA/Ausverkauf an Europas Börsen

      Kategorie: Marktberichte | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:40

      Chart
      realtime
      FTSE 100 I...
      5.704,00 -2,30% mehr Optionen
      realtime
      EURO ST...
      2.398,50 -2,06% mehr Optionen
      realtime
      Ibex
      7.660,70 -2,09% mehr Optionen
      realtime
      CAC 40
      3.313,47 -2,74% mehr Optionen
      delayed
      SMI
      6.166,79 -1,47% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      6.784,06 -2,84% mehr Optionen
      delayed
      TECDAX
      775,24 -2,81% mehr Optionen
      delayed
      MDAX
      10.515,40 -3,11% mehr Optionen
      realtime
      Gold
      1.619,25 -1,65% mehr Optionen
      realtime
      Euro / US-...
      1,3132 -0,78% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Sch...
      1,2036 -0,02% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Briti...
      0,8270 -0,56% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Jap...
      108,4760 -1,02% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      0,9164 0,77% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      82,5600 -0,32% mehr Optionen
      realtime
      AEX
      313,90 -2,52% mehr Optionen
      realtime
      DOW Jone...
      2.436,50 -1,69% mehr Optionen
      delayed
      SDAX
      5.121,80 -1,93% mehr Optionen
      delayed
      CDAX Ges...
      598,54 -2,80% mehr Optionen
      delayed
      HDAX Perf...
      3.464,03 -2,87% mehr Optionen
      delayed
      Prime ALL ...
      2.548,48 -2,82% mehr Optionen
      realtime
      FAZ Index
      1.509,09 -2,81% mehr Optionen
      realtime
      JPY/SEK
      8,1145 1,32% mehr Optionen

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Stimmung an den Finanzmärkten scheint zu kippen. Gleich von mehreren Seiten wurde am Mittwoch zum Angriff geblasen. Ein drohender Liquiditätsentzug durch die US-Notenbank, eine verpatzte Auktion spanischer Staatsanleihen, schwächere Konjunkturdaten aus den USA und zurückhaltende Äußerungen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, setzten den Börsen gehörig zu.

      Der DAX fiel um 2,8 Prozent auf 6.784 Punkte und notierte damit so niedrig wie seit rund vier Wochen nicht mehr. Für den Euro-Stoxx-50 ging es um 2,5 Prozent auf 2.398 Punkte nach unten. Förmlich abverkauft wurden dabei konjunktursensitive Aktien wie Automobil-, Technologie-, Industrie- und Bauwerte. Gleichzeitig gab der Euro weiter zum Greenback nach und wird nur noch mit etwas mehr als 1,31 Dollar gehandelt. Noch am Dienstagnachmittag wechselte die Gemeinschaftswährung für 2 Cent mehr den Besitzer.

      Bereits der Handelsauftakt misslang. Laut dem Protokoll der Sitzung vom 13. März sieht die US-Notenbank die größte Volkswirtschaft der Welt auf einem moderaten Erholungskurs. Zu einer abermaligen Ausweitung der Geldmenge durch den Kauf von Anleihen äußerten sich die Mitglieder des für die Geldpolitik verantwortlichen Offenmarktausschusses daher zurückhaltend. Unter anderem diese quantitativen Lockerungen der Federal Reserve hätten die zurückliegende Rally an den Börsen aber gestützt, sagte Etai Friedman, Chef des Handels von Aktienderivaten bei MKM Partners. Die so genannten "Minutes" könnten nun als Hinweis gewertet werden, dass der Liquiditätshahn etwas zugedreht werde.

      Spanische Auktion stößt nur auf geringes Interesse

      Der zweite Schlag kam dann am Vormittag von der mit Spannung erwarteten Auktion spanischer Staatsanleihen. Wie nach den zuletzt wieder in den Vordergrund getretenen Zweifeln an dem Willen der Iberer zur Konsolidierung des Haushalts zu befürchten, hielten sich die Anleger bei der Versteigerung zurück. Die Finanzagentur des Landes bewegte sich mit dem untergebrachten Volumen von 2,6 Milliarden Euro lediglich am unteren Rand der angepeilten Spanne von 2,5 bis 3,5 Milliarden Euro. Gleichzeitig musste Spanien höhere Zinsen als bei der vorangegangenen Auktion zahlen.

      "Das Ergebnis zeigt einmal mehr, dass die Unterstützung durch die Dreijahrestender der Europäischen Zentralbank nachlässt", sagte Nordea-Analyst Jan von Gerich. Daher dürften die Renditen der Staatsanleihen Spaniens weiter anziehen, was die Unsicherheit hinsichtlich der Situation des Euroraums wieder verstärken werde. Die Zinsen zogen kräftig um 25 Basispunkte auf 5,66 Prozent an. Die Prämien für Versicherungen gegen den Ausfall fünfjähriger Schuldtitel der Iberer stiegen auf das höchste Niveau seit Ende November 2011.

      EZB-Sitzung belastet zusätzlich

      Nach der Zinsentscheidung der EZB lud Mario Draghi zur Pressekonferenz ein. Der Italiener habe während der Konferenz weder Signale für eine weitere Leitzinssenkung noch für eine erhöhte Liquiditätsbereitstellung gegeben, gleichzeitig aber die hohe Unsicherheit für den konjunkturellen Ausblick betont, kommentierte Ulrich Wortberg von der Landesbank Hessen-Thüringen. "Die Aussagen lesen sich alles andere als marktfreundlich", ergänzte ein Aktienhändler. Der Leitzins wurde zuvor erwartungsgemäß von den Währungshüter um den EZB-Präsidenten mit 1,0 Prozent bestätigt.

      Zu guter Letzt fiel auch noch der ISM-Index für das Dienstleistungsgewerbe aus den USA am späten Nachmittag unter den Erwartungen aus - eine Enttäuschung für die Märkte, nachdem der Index für das verarbeitende Gewerbe zu Wochenbeginn noch positiv überrascht hatte.

      Euro, Gold und Rohstoffwährungen unter Druck

      Bereits vor den Äußerungen Draghis gehörte vor allem der Euro zu den "Opfern" des Protokolls der US-Notenbank. Schließlich reduziert sich durch die zumindest aufgeschobene neue Runde quantitativer Lockerungen das Inflationspotenzial in den USA - eine Entwicklung, die Investoren zu goutieren wissen. Auch die ebenfalls als riskant geltenden Rohstoffwährungen wie der Australische Dollar kamen zum Greenback weiter unter Druck. Kräftig nach unten ging es auch für das als Absicherung gegen stark steigende Lebenshaltungskosten geltende Gold; die Feinunze gab um rund 3 Prozent nach.

      An den Aktienmärkten ging es vor allem für die Zykliker überdurchschnittlich stark nach unten: HeidelbergCement gaben um 4,4 Prozent auf 43,34 Euro nach, europaweit fielen die Kurse der Bauwerte um im Schnitt 3,1 Prozent. Infineon verbilligten sich um 5,7 Prozent auf 7,42 Euro. Der US-Halbleiterhersteller SanDisk hat am Vorabend die Umsatzprognose für das erste Quartal um 100 bis 150 Millionen Dollar auf 1,2 Milliarden Dollar gesenkt. Die Papiere von STMicroelectronics, Europas größtem Chip-Produzenten, gaben um 5,3 Prozent auf 5,60 Euro nach.

      Für Fraport ging es um 3 Prozent auf 46,54 Euro nach unten. Das Bundesverwaltungsgericht hat das bestehende Nachtflugverbot am Frankfurter Flughafen bestätigt. Lufthansa, Hauptnutzer des Airports, verbilligten sich um 4,6 Prozent auf 10,07 Euro.

      .===
      . Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      . stand absolut in % seit
      . Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2398,46 -60,52 -2,5% 3,5
      . Stoxx-50 2427,50 -40,66 -1,6% 2,4
      . Stoxx-600 258,76 -5,53 -2,1% 5,8
      Frankfurt XETRA-DAX 6784,06 -198,22 -2,8% 15,0
      London FTSE-100 5703,77 -134,57 -2,3% 2,4
      Paris CAC-40 3313,47 -93,31 -2,7% 4,9
      Amsterdam AEX 313,87 -8,16 -2,5% 0,4
      Athen ATHEX-20 268,01 -3,47 -1,3% 1,2
      Brüssel BEL-20 2262,45 -72,31 -3,1% 8,6
      Budapest BUX 18176,78 -168,88 -0,9% 7,1
      Helsinki OMXH-25 2116,96 -85,19 -3,9% 9,0
      Istanbul NAT30 75866,99 -1124,55 -1,5% 23,0
      Kopenhagen OMXC-20 453,71 -11,43 -2,5% 16,4
      Lissabon PSI 20 5490,99 -129,69 -2,4% -2,4
      Madrid IBEX-35 7660,70 -163,80 -2,1% -10,6
      Mailand FTSE-MIB 15245,92 -378,31 -2,4% 1,0
      Moskau RTS 1632,21 -49,59 -2,9% 18,1
      Oslo OBX 389,61 -5,01 -1,3% 9,0
      Prag PX 948,30 -16,80 -1,7% 4,1
      Stockholm OMXS-30 1041,61 -38,95 -3,6% 5,4
      Warschau WIG-20 2257,06 -41,63 -1,8% 5,2
      Wien ATX 2092,09 -55,04 -2,6% 10,6
      Zürich SMI 6166,79 -91,87 -1,5% 3,9

      DEVISEN zuletzt +/- % Mi, 7.15 Uhr Di, 18.05 Uhr
      EUR/USD 1,3135 -0,44% 1,3193 1,3335
      EUR/JPY 108,4622 -0,55% 109,0570 109,5548
      EUR/CHF 1,2036 -0,04% 1,2041 1,2036
      USD/JPY 82,5620 -0,12% 82,6580 82,1450
      GBP/USD 1,5883 -0,04% 1,5890 1,5965
      .===

      DJG/mpt/cln

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/Samuel Rönnqvist
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 09:11:42
      Beitrag Nr. 8.152 ()
      guten morgen,


      DAX - Tagesausblick für Do, 5. April 2012/ Vor Ostern auf Sicherheit gespielt!
      von Rocco Gräfe
      Donnerstag 05.04.2012, 08:19 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6784

      Widerstände: 6850 + 6980/6985 + 7080
      Unterstützungen: 6750/6770 + 6675 + 6600/6620

      Rückblick: Vor Ostern wird auf Sicherheit gespielt. Der Anstieg vom 2.4. (Mo) war ein Sondereffekt, der sehr schnell (bei 7080) verpuffte.
      Die am 16. März bei 7194 begonnene Korrektur ist somit nicht beendet und zieht weiter ihre Runden.

      Charttechnischer Ausblick: Der DAX ist an einer unteren Eindämmungslinie und an der exp. 50 Tage Linie stark überkauft, könnte sich aber heute dennoch weigern, deutlich zu steigen. Somit dürfte sich der letzte Handelstag vor Ostern zwischen 6750 und 6840 gestalten.

      Bei deutlichen Abschlägen unter 6750, ist sogar mit einer Verschärfung der Verkaufsaktivitäten zu rechnen, die dann erst bei 6675 oder ~6600 stoppen würden.

      Vorausschau:
      - Ab Dienstag ist ein umfassender "rebound", also eine Zwischenrally bis 6970/6980 einzuplanen. Höher geht es nächste Woche kaum.
      - Durchschlagskräftige Kaufsignale, die die bei 7194 begonnene Korrektur beenden, gibt es nun erst wieder oberhalb von 7080.

      TENDENZ Do, 5.4.: SEITWÄRTS (zwischen 6750 und 6850), ab Dienstag voraussichtlich für 2 Tage aufwärts.

      DAX 60 min


      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.833,80
      Pivot-High (R1): 6.894,66
      Pivot-Resist (R2): 7.005,25
      Pivot-HBOP (R3): 7.066,11
      Pivot-Low (S1): 6.723,21
      Pivot-Support (S2): 6.662,35
      Pivot-LBOP (S3): 6.551,76

      Heutige Pivotpunkte zu X-DAX

      Pivotpunkt: 6.845,75
      Pivot-High (R1): 6.901,05
      Pivot-Resist (R2): 7.008,13
      Pivot-HBOP (R3): 7.063,43
      Pivot-Low (S1): 6.738,67
      Pivot-Support (S2): 6.683,37
      Pivot-LBOP (S3): 6.576,29
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 09:13:42
      Beitrag Nr. 8.153 ()
      09:00 CHF
      CH: Fremdwährungsreserven März in Mrd CHF
      224,90

      09:15 CHF
      CH: Verbraucherpreise März m/m
      0,30

      10:30 GBP
      GB: Industrieproduktion Februar m/m
      0,50 -0,40

      10:30 GBP
      GB: Erzeugung im Produzierenden Gewerbe Februar m/m
      0,30 0,10

      11:00 EUR
      Frankreich begibt Anleihen mit Laufzeiten bis 2017, 2022, 2026 und 2041


      12:00 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      DE: Industrieproduktion Februar m/m
      -0,50 1,60

      13:00 GBP
      GB: BoE-Zinsentscheid
      0,50 0,50

      13:00 GBP
      GB: Volumen des Anleiherückkaufprogramms in Mrd £
      325,00 325,00

      13:30 USD
      US: Challenger Stellenstreichungen März y/y
      2,00

      14:30 CAD
      CA: Baugenehmigungen Februar m/m
      2,40 -12,30

      14:30 CAD
      CA: Arbeitslosenquote März
      7,40 7,40

      14:30 CAD
      CA: Zahl der Erwerbstätigen März m/m in Tsd
      12,60 -2,80

      14:30 USD
      US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio


      14:30 USD
      US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd
      359,00

      16:00 CAD
      CA: Ivey Einkaufsmanagerindex März
      64,20 66,50

      16:00 GBP
      GB: NIESR BIP-Prognose März
      0,10

      16:30 USD
      EIA Erdgasbericht


      22:30 USD
      US: Wochenausweis Geldmenge

      Quartalszahlen
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 09:25:28
      Beitrag Nr. 8.154 ()
      Zitat von gipsywoman: guten morgen,


      DAX - Tagesausblick für Do, 5. April 2012/ Vor Ostern auf Sicherheit gespielt!
      von Rocco Gräfe
      Donnerstag 05.04.2012, 08:19 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6784

      Widerstände: 6850 + 6980/6985 + 7080
      Unterstützungen: 6750/6770 + 6675 + 6600/6620

      Rückblick: Vor Ostern wird auf Sicherheit gespielt. Der Anstieg vom 2.4. (Mo) war ein Sondereffekt, der sehr schnell (bei 7080) verpuffte.
      Die am 16. März bei 7194 begonnene Korrektur ist somit nicht beendet und zieht weiter ihre Runden.

      Charttechnischer Ausblick: Der DAX ist an einer unteren Eindämmungslinie und an der exp. 50 Tage Linie stark überkauft, könnte sich aber heute dennoch weigern, deutlich zu steigen. Somit dürfte sich der letzte Handelstag vor Ostern zwischen 6750 und 6840 gestalten.

      Bei deutlichen Abschlägen unter 6750, ist sogar mit einer Verschärfung der Verkaufsaktivitäten zu rechnen, die dann erst bei 6675 oder ~6600 stoppen würden.

      Vorausschau:
      - Ab Dienstag ist ein umfassender "rebound", also eine Zwischenrally bis 6970/6980 einzuplanen. Höher geht es nächste Woche kaum.
      - Durchschlagskräftige Kaufsignale, die die bei 7194 begonnene Korrektur beenden, gibt es nun erst wieder oberhalb von 7080.

      TENDENZ Do, 5.4.: SEITWÄRTS (zwischen 6750 und 6850), ab Dienstag voraussichtlich für 2 Tage aufwärts.

      DAX 60 min


      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.833,80
      Pivot-High (R1): 6.894,66
      Pivot-Resist (R2): 7.005,25
      Pivot-HBOP (R3): 7.066,11
      Pivot-Low (S1): 6.723,21
      Pivot-Support (S2): 6.662,35
      Pivot-LBOP (S3): 6.551,76

      Heutige Pivotpunkte zu X-DAX

      Pivotpunkt: 6.845,75
      Pivot-High (R1): 6.901,05
      Pivot-Resist (R2): 7.008,13
      Pivot-HBOP (R3): 7.063,43
      Pivot-Low (S1): 6.738,67
      Pivot-Support (S2): 6.683,37
      Pivot-LBOP (S3): 6.576,29


      pivot nach yellow dragon


      DAX Pivots
      R3 7066,11
      R2 7005,25
      R1 6894,66
      Pivot 6833,80
      S1 6723,21
      S2 6662,35
      S3 6551,76

      FDAX Pivots
      R3 7086,67
      R2 7022,33
      R1 6910,67
      Pivot 6846,33
      S1 6734,67
      S2 6670,33
      S3 6558,67

      CFD-DAX Pivots
      R3 7074,17
      R2 7009,93
      R1 6898,77
      Pivot 6834,53
      S1 6723,37
      S2 6659,13
      S3 6547,97
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 12:30:31
      Beitrag Nr. 8.155 ()
      Zitat von humanistiker: Guten Abend,
      die Osterüberraschung ist geglückt. Hatte ich doch richtig erkannt, Futures hochgepuschen und
      dann die Aktien verkaufen schön teuer sind die noch raus. Und die wollen bestimmt noch
      wesentlich günstiger rein, also erwarte ich nur eine kleine "Erholung" vorerst.

      Meine Puten habe ich trotzdem heute verkauft, man nimmt mit was man bekommen kann.

      Aber seit kurz vor Xetraschluss läuft ja das NACHBÖRSENsuperprogramm, noch schnell die
      6775er platt gemacht und jetzt läuft es wieder:D

      Allerdings ohne mich, mein Geld bleibt auf´n Konto bis nach Ostern;)


      Heute morgen VORbörslich wieder die FUTURES "hochgepuscht" und dann wieder die total
      Verarschung. Die Banken wissen ganz genau das die angefixten Kleinanleger immer wieder
      auf steigende Kurse setzen und entsprechend wird dann morgens angetäuscht und
      abgeräumt:rolleyes:

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Call [COBA/6725] 0,001 G 55
      Muenchener Rueck/Cal... 0,29 53
      DAX/Put [BNP/6850] 1,67 G 51
      DAX/Call [VONT/6700] 0,17 40
      Euro Bund-Future 06/... 0,71 39
      DAX/Call [COBA/6750] 0,001 G 38
      DAX/Call [DBK/6762,1... 0,16 38
      DAX/Call [DBK/6722,0... 0,25 38
      DAX/Put [COBA/7478,9... 7,96 37
      DAX/Call [RBS/6630] 0,83 32
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 12:33:54
      Beitrag Nr. 8.156 ()
      Und Calls würde ich schon mal gar nicht kaufen. Die US-FUTURES werden zwar wieder leicht nach
      oben "gezogen", aber im Handel müssen sie das Tagestief auch noch erreichen und da bleibt
      dann auch der Dax nicht oben:confused:

      Schön vorsichtig sein und nicht in die Osterfalle treten. Nachdem ich die Liste im Daytraderforum
      mit den Daxständen gesehen habe wo fast alle den Dax über 7000 und noch wesentlich höher
      getippt hatten hat sich meine Einstellung schnell geändert und vor allen bei täglich fast nur
      noch Calls gekauft wurden
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 13:16:37
      Beitrag Nr. 8.157 ()
      guten tag leute,

      mußte heuete früh weg und bin jetzt erst wieder da, was sehen meine augen?
      dax unter 67!

      ganz toll!

      mein long schon wieder abgeräumt!

      saubande!

      ich idiot, hätte ich den short von gestern noch drin anstatt für wenige punkte abgegeben...........DAS wär´s gewesen.

      egal, wieder von vorne:rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 13:34:09
      Beitrag Nr. 8.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.006.899 von gipsywoman am 05.04.12 13:16:37is echt der Hammer im Moment...

      Jetzt gehen wir Long und es geht runter... nicht unser Jahreanfang...
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 13:41:07
      Beitrag Nr. 8.159 ()
      WIE ist der Trend im Augenblick:p Und was handelt man:D

      Wenn um 14.30 Uhr die Zahlen schlecht ausfallen, rauschen die Computerbörsen locker
      auch bis 6600 durch. Alles "vollelektronisch", wenn es SEIN MUSS.

      Daher bleibe ich auch draussen bis nach Ostern. Viel zu viele die denken JETZT ist es
      günstig, haben sie allerdings gestern auch gedacht und denken sie wohl weiter unten
      auch noch.

      Die Banken sind zuuuuu mächtig, die spielen IHR SPIEL;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 13:47:55
      Beitrag Nr. 8.160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.007.042 von humanistiker am 05.04.12 13:41:07Hallo Humi... hast ja recht... nicht gegen den Trend.. bin bei 6722 kurz mal short... jetzt kannste Long gehen... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 13:51:25
      Beitrag Nr. 8.161 ()
      und rauf gehts... Kontraindikator...
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 13:55:44
      Beitrag Nr. 8.162 ()
      Zitat von plusminus2: Hallo Humi... hast ja recht... nicht gegen den Trend.. bin bei 6722 kurz mal short... jetzt kannste Long gehen... :laugh:


      Einfach mal gar nichts handeln das ist die Kunst und spart dir Nerven und Geld;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 14:33:29
      Beitrag Nr. 8.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.007.139 von humanistiker am 05.04.12 13:55:44Bin heute in Krawallstimmung... :laugh:

      Sind keine großen Posi... Der Großangriff kommt später...
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 14:34:03
      Beitrag Nr. 8.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.007.139 von humanistiker am 05.04.12 13:55:44Natürlich geht es immer ums Geld... man sollte den Respekt nicht verlieren...
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 14:44:55
      Beitrag Nr. 8.165 ()
      Zitat von plusminus2: Natürlich geht es immer ums Geld... man sollte den Respekt nicht verlieren...


      Wäre es nicht möglich das die grossen Banken an den Finanzmärkten mittlerweile machen können
      was sie wollen, dann hätte ich sicher auch schon ein paar Aktiencalls gekauft.
      Aber jetzt haben sie Monatelang hochgezogen, sind oben ausgestiegen wo alle schon wieder die 8000
      gesehen haben und nun geht es abwärts. DIE wollen ja wieder günstigere Kurse beim Einstieg.

      Wie schon geschrieben es hat alles nichts mehr mit normalen realen Anlegemarkt zu tun. Reines Casino
      wo die Banken die Betreiber sind und dank der Technik alles passend PROGRAMMIEREN können.

      Milliarden/Billionen SPIEL der MÄCHTIGSTEN die immer mächtiger und reicher werden.

      Verluste zahlt der Steuerzahler und Gewinne machen die Banken;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 14:47:25
      Beitrag Nr. 8.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.007.410 von humanistiker am 05.04.12 14:44:55Da gebe ich Dir vollkommen recht...
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 15:51:20
      Beitrag Nr. 8.167 ()
      hilft aber alles nix wenn wir ein stück vom kuchen wollen;

      meiner ansicht nach sind knappe scheine in solchen unsicheren zeiten nix gutes!
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 16:49:44
      Beitrag Nr. 8.168 ()
      Und täglich grüsst das Murmeltier:laugh:

      Das NACHmittagsprogramm läuft ja wieder:D VORbörslich extrem UP, dann extremst nach unten
      und NACHbörslich dann wieder im Plus.
      Schauen wir mal ob der DOW nur AUSSERbörlich unter 13000 gehandelt wurde, der SCHATTENHANDEL
      ist ja schon beachtlich.
      Der ganze grosse SPIELbetrieb läuft AUSSERbörslich, schaut so aus als ob sie im Dax auch schon
      wieder einsammeln, für die NACHbörse. Der Dax vom Tagestief knapp 100!! Punkte wieder aufgeholt,
      da ist wohl heute Mittag wieder einer auf die Verkaufstaste gefallen und hat die Stopplosswellen
      ausgelöst.
      Ich bleibe dabei sie können den DOW nicht nur AUSSERbörslich unter 13000 gedrückt haben, heute
      oder nächste Woche MUSS dieses Niveau auch im Handel bestätigt werden.
      Aber im Augenblick laufen die Computer wieder auf BUY, aber was passiert wenn der DOW unter
      die 13000 fällt, dann laufen die Handelssysteme bei uns mit, die Calls sollte man daher nur
      mit Stopps handeln damit die Gewinne auch bleiben. Mal sehen wie hoch sie den Dax noch
      bewegen können im Abendhandel.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 17:53:02
      Beitrag Nr. 8.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.008.205 von humanistiker am 05.04.12 16:49:44Humi... ich bin raus... schöne Ostertage...
      Avatar
      schrieb am 07.04.12 10:10:08
      Beitrag Nr. 8.170 ()
      YM 5.4.




      DOW DB INDI

      Avatar
      schrieb am 07.04.12 11:08:47
      Beitrag Nr. 8.171 ()
      DAX 5.4.

      Avatar
      schrieb am 07.04.12 11:16:16
      Beitrag Nr. 8.172 ()
      dax 6.4.


      Avatar
      schrieb am 07.04.12 11:17:52
      Beitrag Nr. 8.173 ()
      Zitat von gipsywoman: YM 5.4.




      DOW DB INDI

      Avatar
      schrieb am 07.04.12 11:18:19
      Beitrag Nr. 8.174 ()
      Zitat von gipsywoman: DAX 5.4.

      Avatar
      schrieb am 07.04.12 12:49:45
      Beitrag Nr. 8.175 ()
      Eurokrise im Überblick: Spanien gerät unter Druck!

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Datum: 06.04. 12:51

      Wochenende, 31. März / 1. April:

      Die Deutsche Bundesbank akzeptiert Bankanleihen von den finanzschwachen Euroländern Griechenland, Portugal und Irland nicht mehr als Sicherheit.

      Der spanische Ökonom Juan Ramón Rallo spricht sich für ein radikales Sparprogramm aus. "Es geht nicht darum, jeden Prozentpunkt Wachstum auf Teufel komm raus herauszuholen, sondern darum, Spanien vor der Insolvenz zu retten", sagte er im Interview mit der "WirtschaftsWoche".

      Nach Ansicht des Wirtschaftswissenschaftlers Prof. Dr. Walter Wittmann droht uns ein verheerender Finanz-Tsunami. Eine kurz- bis mittelfristige Lösung der Schuldenkrise sei nicht mehr möglich, sagte er im DAF-Interview. "Der Zeitpunkt wurde verpasst".

      Nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel muss Griechenland noch drastische Maßnahmen zum Abbau seines Schuldenberges ergreifen. Allerdings habe das Land die Chance, seine Krise zu bewältigen.

      Neben der Aufstockung des Rettungsschirms auf 800 Milliarden Euro haben die Euro-Staaten beschlossen, weitere 150 Milliarden Euro in den IWF einzuzahlen. Auf Deutschland entfallen etwa 40,5 Milliarden Euro.

      EZB-Ratsmitglied Marko Kranjec ist sich nicht sicher, ob die Krise vorbei ist. "Ich persönlich sehe noch kein Licht am Ende des Tunnels", sagte er im Interview mit der Tageszeitung "Delo".

      Bundeskanzlerin Merkel ist zuversichtlich, dass Spanien sein Haushaltsdefizit wie mit der EU vereinbart einhalten wird. "Ich bin optimistisch, dass alle ihre Verpflichtungen erfüllen", sagte sie der tschechischen Zeitung "Lidové Noviny".

      Die Grünen fordern eine Abgabe auf private Nettovermögen von über 1 Million Euro zur Finanzierung der Milliardenkosten der Griechenland-Umschuldung, wie der finanzpolitische Sprecher Gerhard Schick im Reuters-Interview sagte. Die Vermögensabgabe mit einem Satz von 1,5 Prozent soll 10 Milliarden Euro pro Jahr bringen.

      Der deutsche Steuerzahler haftet durch die Aufstockung des Rettungsschirms mittlerweile mit rund 400 Milliarden Euro - Anleihekäufe der EZB und Target-Salden noch nicht mit einberechnet. Ursprünglich wurde versprochen, der deutsche Steuerzahler hafte maximal mit 211 Milliarden Euro.

      Nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" will Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) die Haushaltsdisziplin in der EU in Zukunft durch Expertengremien kontrollieren lassen.

      ifo-Präsident Hans-Werner Sinn erwartet kein baldiges Ende der Eurokrise. "Man muss befürchten, dass die Leistungsbilanzdefizite noch längere Zeit erhalten bleiben und sich die Schuldenkrise der Südländer erneut verschärft", schreibt er in einem Gastbeitrag für die "WirtschaftsWoche".


      Montag, 2. April:

      Einige Großbanken wollen offenbar möglichst früh mit der Rückzahlung der Milliarden aus den beiden EZB-Tendern beginnen. Unicredit, BNP Paribas, Societe Generale und La Caixa bereiten sich laut "Financial Times" darauf vor, bereits nach Ablauf der zwölf Monate langen Sperrfrist ein Drittel der geliehenen Summe zurückzuerstatten.

      Nach einem Bericht von Focus Online erwartet Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) in diesem Jahr in den öffentlichen Haushalten eine Defizitquote von 0,9 Prozent des BIP.

      Beteiligung an griechischem Anleihetausch offiziellen Angaben zufolge inzwischen bei 97 Prozent.

      Die spanische Regierung erwartet 2012 eine Staatsverschuldung gemessen am BIP von 79,8 Prozent.


      Dienstag, 3. April:

      DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann spricht sich gegen einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone aus. "Ein Austritt [...] könnte in eine Abwärtsspirale mit unkalkulierbaren Risiken für die ganze Euro-Zone münden", sagte er der "Bild"-Zeitung.

      Nomura-Volkswirt Jens Søndergaard sieht die Gefahr, "dass wir auch in Portugal einen Schuldenschnitt sehen werden", was zu Panik an den Märkten führen dürfte. Die Schuldenlast nehme dramatisch schnell zu, sagte er im Interview mit der "Welt". Er appelliert deshalb an die Finanzminister der Euro-Zone, das Land weiter zu unterstützen.

      Nach einer Umfrage unter rund 850 institutionellen Investoren werden die europäischen Banken auch in den kommenden Jahren noch auf die großzügige Bereitstellung von Krediten der EZB angewiesen sein (Handelsblatt).

      Nach Einschätzung der Troika wird die Wirtschaft in Portugal im laufenden Jahr stärker schrumpfen als geplant. Die Kontrolleure von EU, EZB und IWF bescheinigen dem Land jedoch spürbare Fortschritte bei den Reformen.

      Nach Einschätzung des Beratergremiums Conseil Superieur des Finances muss Belgien bis 2015 zusätzliche 11,3 Milliarden Euro einsparen, wie die Zeitung "L'Echo" berichtet.

      Die Experten der Citigroup rechnen weiterhin nicht mit einer Umstrukturierung der spanischen Schulden. Sie schließen jedoch nicht aus, dass das Land Hilfen von EU, EZB und IWF in Anspruch nehmen könnte.

      Troika-Report: In Portugal könnten tiefgreifendere Arbeitsmarktreformen nötig werden +++ Portugiesische Banken werden sich anstrengen müssen, um den Rekapitalisierungsbedarf in 2012 decken zu können +++ Staatsverschuldung wird 2013 bei 115 Prozent des BIP erwartet.

      Das italienische Industrieministerium schließt weitere Haushaltskürzungen aus +++ Sparmaßnahmen alleine generieren kein Wachstum.

      Nach Einschätzung des Haushaltsberatungsausschusses muss Irland zusätzliche Maßnahmen im Volumen von 400 Millionen Euro ergreifen, um im laufenden Jahr das vereinbarte Haushaltsziel zu erreichen.

      Bill Gross, Mitgründer des größten Anleihehändlers Pimco: In Portugal wird ebenfalls ein Haircut notwendig werden.

      Sparprogramm der spanischen Regierung: Die Sozialausgaben werden um 4,3 Prozent gesenkt, die Ausgaben für Infrastruktur-Projekte und für Forschung um über 20 Prozent. Die Neuverschuldung soll in diesem Jahr auf 5,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts reduziert werden.

      IWF-Präsidentin Lagarde: Sollte die europäische Wirtschaft erneut ins Wanken geraten, besteht auch für die USA eine erhöhte Gefahr +++ Die Mittel des IWF sollten aufgestockt werden.

      Fitch sieht die Situation in Griechenland trotz Schuldenschnitt weiterhin kritisch. Die Ratingagentur erwartet einen Anstieg der Verschuldung auf 170 Prozent des BIP bis Ende 2013, bevor es ab 2014 zu einer Reduktion kommen soll.


      Mittwoch, 4. April:

      Die Zinsen für die Staatsschulden belasten den spanischen Haushalt im Jahr 2012 voraussichtlich mit 29 Milliarden Euro. Das sind 5,3 Prozent mehr als im Vorjahr und 16,4 Prozent des gesamten Haushalts. Zum Vergleich dazu sind für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst knapp 27,5 Milliarden Euro und für Arbeitslose 28 Milliarden Euro vorgesehen.

      Nach Ansicht von US-Ökonom Nouriel Roubini müssen die hochverschuldeten Peripheriestaaten wie Portugal, Irland, Italien, Griechenland oder Spanien ihren Bankrott erklären und den Euro aufgeben. "Die Länder der Eurozone stecken in einer nicht funktionierenden Ehe und es ist Zeit für eine Scheidung", schreibt er in einem Gastbeitrag in der "Financial Times".

      Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker geht davon aus, dass der Euro die aktuelle Krise überstehen wird. "Der Euro wird mich überdauern, denn ich werde nicht ewig leben. Der Euro wird genau das machen", sagte er nach einem Bericht des österreichischen Rundfunks ORF.

      Bund und Länder können dieses und nächstes Jahr auf deutlich höhere Steuereinnahmen hoffen als bei der letzten Schätzung erwartet. Berechnungen des DIW Berlin für das "Handelsblatt" zeigen, dass der Staat dieses Jahr 596,7 Milliarden Euro und im kommenden Jahr 622,1 Milliarden Euro einnehmen dürfte. Das wären 4,7 Milliarden Euro bzw. fast 9 Milliarden Euro mehr als bisher angenommen.

      Nach den Worten des griechischen Finanzministers Venizelos ist kein drittes Hilfspaket notwendig, wenn die geplanten Maßnahmen umgesetzt werden.

      Japan hat erneut EFSF-Papiere gekauft. Bei der Auktion am Dienstag hat sich die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt einen Anteil von 4,5 Prozent der Papiere im Volumen von 90 Millionen Euro gesichert. Japan besitzt nun 12 Prozent aller bisher begebenen EFSF-Papiere.

      Italien: Haushaltsdefizit 2011 beträgt 3,8 Prozent der Wirtschaftsleistung.

      Spanien platziert Anleihen im Gesamtvolumen von 2,59 Milliarden Euro und muss dafür einen wieder deutlich höheren Zins zahlen. Zudem wurde das Platzierungsziel von 3,5 Milliarden Euro verfehlt. Rendite für 10-jährige spanische Staatsanleihen steigt nach der Auktion auf 5,509 Prozent.

      EU-Währungskommissar Olli Rehn schließt weitere Hilfen für Portugal nicht aus. Die EU sollte bereit sein, irgendwann in der Zukunft mehr Hilfen für das Land zur Verfügung zu stellen, sagte er laut Reuters dem finnischen Sender MTV3. "Von EU-Seite wäre es klug, auf eine Art von Brücke für Portugal vorbereitet zu sein, wenn das Land an die Finanzmärkte zurückkehrt".

      Regierungssprecher: Einstellung von Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Eurobonds hat sich nicht geändert.

      Kreise: Die Österreichische Nationalbank akzeptiert keine staatlich garantierten Bankanleihen aus Griechenland, Irland und Portugal mehr als Sicherheiten.

      Portugal: Nach Überprüfung der Wirtschaftsdaten hat der IWF die nächste Kredittranche in Höhe von 5,17 Milliarden Euro freigegeben.


      Donnerstag, 5. April:

      Griechenland verlängert Umtauschfrist für die nach internationalem Recht begebenen Staatsanleihen im Volumen von 20 Milliarden Euro erneut. Sie läuft jetzt bis zum 20. April.

      Die Deutsche Bank beurteilt die Entwicklung der Weltwirtschaft optimistischer als Ende vergangenen Jahres. Aufgrund der eingeleiteten Maßnahmen sei die Wahrscheinlichkeit gesunken, dass die Krise im Euroraum in einer Katastrophe ende.

      Fünf Banken drohen offenbar an den verschärften Kapitalanforderungen der EU-Branchenaufsicht EBA zu scheitern. Es gebe einige Institute die Probleme haben, einen nachvollziehbaren Kapitalisierungsplan vorzulegen, sagte eine mit den Beratungen der EBA vertraute Person zur FTD.

      Die Chefvolkswirte von Deutscher Bank, DekaBank und Commerzbank sind überzeugt, dass die Geldflut an den Märkten zu steigenden Verbraucherpreisen führen wird, wie sie im Gespräch mit dem "Handelsblatt" erklärten.

      Renditeaufschlag von 10-jährigen spanischen Staatsanleihen gegenüber Bundespapieren steigt um 10 auf 400 Basispunkte und damit auf den höchsten Stand seit November 2011. Spanische Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren rentieren mit 5,77 Prozent, das sind 12 Basispunkte mehr als am Vortag.

      IWF: Die Hauptgefahr für die angestrebte Neuverschuldung Portugals stellt die Rezession dar +++ Verschuldungsziele aber immer noch erreichbar +++ Eine Rückkehr Portugals an den Kapitalmarkt könnte bereits 2013 möglich sein.

      Spanien: Laut dem Wirtschaftsminister können die Zinsaufschläge für das Land nicht über einen längeren Zeitraum bewältigt werden +++ Eine Szenario für eine zwangsweise Rettung Spaniens durch die EU liege nicht auf dem Tisch.


      Verfolgen Sie alle Entwicklungen zur Schuldenkrise und viele andere Nachrichten von den Finanzmärkten live, kompakt und umfassend auf dem Echtzeitnachrichtenportal jandaya.de
      Bild: ©iStockphoto.com/PPSK
      Avatar
      schrieb am 08.04.12 13:25:10
      Beitrag Nr. 8.176 ()
      hi leute,

      hab noch was interessantes vergessen und deshalb schnell mal rein, ist zwar schon rum, aber es enthält ein europa spezial:

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/DAX-Daily-Video-Do-5-…


      so!

      weiterhin schöne feiertage;)
      Avatar
      schrieb am 09.04.12 14:59:36
      Beitrag Nr. 8.177 ()
      Fibonacci-Extensions

      DAX donnerstag xetra

      High: 6831
      Low: 6685
      Differenz: 146


      Extension UpTrend.. DownTrend


      200,00%.. 7123.00.. 6393.00

      176,40%.. 7088.54.. 6427.46

      161,80%.. 7067.23.. 6448.77

      150,00%.. 7050.00.. 6466.00

      138.20%.. 7032.77.. 6483.23

      123,60%.. 7011.46.. 6504.54

      100,00%.. 6977.00.. 6539.00

      76,40%... 6942.54.. 6573.46

      61,80%... 6921.23.. 6594.77

      50,00%... 6904.00.. 6612.00

      38.20%... 6886.77.. 6629.23

      23,60%... 6865.46.. 6650.54

      http://www.bullchart.de


      fibonacci nach donnerstag xetra


      Fibonacci-Retracements

      dax
      High: 6831
      Low: 6685
      Differenz: 146


      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% .......6977.0000... 6539.0000

      176,4% .......6942.5440... 6573.4560

      161,80% .......6921.2280... 6594.7720

      150,00% .......6904.0000... 6612.0000

      138.20% .......6886.7720... 6629.2280

      123,60% .......6865.4560... 6650.5440

      100,00% .......6831.0000... 6685.0000

      76,40% .......6796.5440... 6719.4560

      61,80% .......6775.2280... 6740.7720

      50,00% .......6758.0000... 6758.0000

      38.20% .......6740.7720... 6775.2280

      23,60% .......6719.4560... 6796.5440

      http://www.bullchart.de


      PIVOT


      habe die daten der indikation vom freitag genommen und pivot für morgen ausgerechnet.
      habe auch die punktunterschiede ausgerechnet, die möglicherweise eine handelbare spanne darstellen.
      hoffe das ist nützlich mit diesen daten............


      DATEN Freitag DAX



      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: DAX
      Open: 6748
      High: 6756
      Low: 6650
      Close: 6664


      Variation 1

      Resistance 3 6836.0000 differenz zu pivot 146
      Resistance 2 6796.0000................... 106
      Resistance 1 6730.0000................... 40

      Pivot-Point 6690.0000

      Support 1 6624.0000....................66
      Support 2 6584.0000....................106
      Support 3 6518.0000....................172

      Pivot-Points


      Variation 2

      Resistance 3 6865.0000....................161
      Resistance 2 6810.5000....................106
      Resistance 1 6759.0000....................55

      Pivot-Point 6704.5000

      Support 1 6653.0000....................51
      Support 2 6598.5000....................106
      Support 3 6547.0000....................157


      Variation 3

      Resistance 3 6892.0000....................174
      Resistance 2 6824.0000....................106
      Resistance 1 6786.0000....................68

      Pivot-Point 6718.0000

      Support 1 6680.0000....................38
      Support 2 6612.0000....................106
      Support 3 6574.0000....................144



      und das hier ist mit den daten vom donnerstag xetra:


      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: DAX
      Open: 6817
      High: 6831
      Low: 6685
      Close: 6775

      Variation 1

      Resistance 3 6988.3333
      Resistance 2 6909.6667
      Resistance 1 6842.3333

      Pivot-Point 6763.6667

      Support 1 6696.3333
      Support 2 6617.6667
      Support 3 6550.3333

      wird die indikation überhaupt ernsthaft mit in die pivot berechnung genommen?

      das hier ist variante 1 + 2

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: DAX
      Open: 6817
      High: 6831
      Low: 6685
      Close: 6775


      ........ Variation 2.... Variation 3

      Resistance 3.. 7015.0000.. 7016.3333
      Resistance 2.. 6923.0000.. 6923.6667
      Resistance 1.. 6869.0000.. 6870.3333

      Pivot-Point.. 6777.0000.. 6777.6667

      Support 1.. 6723.0000.. 6724.3333
      Support 2.. 6631.0000.. 6631.6667
      Support 3.. 6577.0000.. 6578.3333
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 08:44:17
      Beitrag Nr. 8.178 ()
      GUUUtEN MOOORGÄÄÄÄHHN!!!

      Rot oder Grün??? Das ist hier die Frage....
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 09:27:18
      Beitrag Nr. 8.179 ()
      morgäääääääääähn!!!

      pm, noch wach?:laugh:

      allerdings ist das DIE frage du!

      heute kommt noch gegen später alcoa und damit wird die berichtsaison eröffnet.
      k.a. was hier abgeht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 09:29:48
      Beitrag Nr. 8.180 ()
      so langsam komme ich zu der überzeugung, dass man sich vorraussagen sparen kann.
      wir sind ja keine hellseher, ein daytrade nach aktuellen zahlen ist besser als vorraus sehen zu wollen.

      kommt eh anders als man denkt.

      wie sagt humi immer: nicht denken, handeln!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 09:33:00
      Beitrag Nr. 8.181 ()
      termine



      00:00 USD
      Rede von Fed-Präsident Ben Bernanke in Georgia

      01:01 GBP
      GB: RICS-Hauspreissaldo März
      -10,00 -12,00 -13,00

      01:30 AUD
      AU: AIG Baugewerbe-Index März
      36,20 35,60

      03:30 AUD
      AU: ANZ-Stellenausschreibungen März m/m
      1,00 3,30

      03:30 AUD
      AU: NAB-Geschäftsklima März
      3,00 1,00

      07:45 CHF
      CH: Arbeitslosenquote März
      3,10 3,10 3,10

      08:00 EUR
      DE: Handelsbilanzsaldo Februar in Mrd €
      14,70 12,00 13,20

      08:00 JPY
      JP: Werkzeugmaschinenaufträge März (vorläufig) y/y
      2,40 -8,40

      08:00 EUR
      DE: Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe Februar m/m
      1,40 0,90

      08:00 EUR
      DE: Exporte Februar (saisonbereinigt) m/m
      1,60 -1,40 3,40

      08:00 EUR
      DE: Importe Februar (saisonbereinigt) m/m
      3,90 2,40

      08:00 EUR
      DE: Leistungsbilanzsaldo Februar in Mrd €
      11,10 12,00 9,50

      08:45 EUR
      FR: Industrieproduktion Februar m/m
      0,20 0,30

      11:00 GBP
      GB: CB Index der Frühindikatoren Februar m/m
      0,90

      13:30 USD
      US: NFIB-Index März
      94,30

      13:45 USD
      US: Wöchentliche ICSC Chain Store Sales


      14:55 USD
      US: Redbook


      15:00 EUR
      Wochenausweis der Fremdwährungsreserven durch die EZB


      16:00 USD
      US: IBD/TIPP-Verbrauchervertrauen April
      49,10 47,50

      16:00 USD
      US: Lagerbestände im Großhandel Februar m/m
      0,50 0,40

      18:30 USD
      Rede von FOMC-Mitglied Fisher in Oklahoma


      20:30 USD
      Rede von FOMC-Mitglied Kocherlakota in Nicollet, Minnesota


      23:00 USD
      US: ABC Verbrauchervertrauen


      Quartalszahlen
      Nordamerika

      Alcoa Inc. - Prognose: -0.04

      Northwest Pipe Company - Prognose: 0.44

      Standard Microsystems Corporation - Prognose: -0.17

      SUPERVALU, Inc. - Prognose: 0.35
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 09:35:00
      Beitrag Nr. 8.182 ()
      DAX - Tagesausblick für Dienstag, den 10. April 2012
      von Rocco Gräfe
      Dienstag 10.04.2012, 08:19 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6775

      Widerstände: 6800 + 6850 + 6970/6980
      Unterstützungen: 6583/6613 + 6450/6475


      Rückblick: Es gab letzte Woche einen 400 Punkte Abverkauf. Dabei sah es am Montag, zum Monatsauftakt, noch sehr bullisch aus. Der knallharte Abstieg kam daher überraschend.

      Charttechnischer Ausblick: Sah man am Donnerstag im Ansatz ein Aufbäumen im Unterstützungskreuz aus dem unteren Bollinger Band und der exp. 50 Tage Linie (Chart 2),
      so wird das zumindest am heutigen Morgen nichts bewirken.
      Aufgrund des schwachen US Verlaufs vom Montag (DOW deutlich unter 13000), dürfte sich der DAX abwärts orientieren. Im Idealfall zieht sich die steile Abwärtsstrecke direkt
      bis ~6600. Erst dann ist eine Erholung bis 6800 einzuplanen, gefolgt von weiteren Wochentiefs bei 6600 oder 6450/6475.

      Richtige durchschlagskräftigte Kaufsignale gibt es nun erst wieder oberhalb von 7080/7100.

      DAX 60 min



      keine pivotausgabe heute in börsego.

      dafür hab ich ja welche gestern errechnet;)
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 09:41:18
      Beitrag Nr. 8.183 ()
      dr quartals anfang war ja nur einen tag der hit.

      jetzt sterben ie wieder alle bevor es wieder aufwärtsgehen kann.

      schätze auf längere sicht wird es dieses jahr noch mal viel höher gehen, denn allein, dass wahljahr für obama ist, wird dazu führen, das ami steigt.

      dann versuche ich einen langzeit longtrade einzugehen.
      den werde ich dann länger laufen lassen.

      weiß aber nch nicht wann, vielleicht schon heute nch alcoa.

      daytrades bleiben unvorhergesehen.
      da muß man kurz zuschlagen und schnell wieder weg.....immer einige punkte mitnehmen und gut.

      so machen das die profi daytrader auch.

      die kümmern isch nicht um termien oder sonst was, das ist völlig wurscht beim day trade.
      da gelten nur die punkte.

      muß man nen guten chart haben und dann eben.......schnell schnell, zack, zack;)
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 10:06:21
      Beitrag Nr. 8.184 ()
      pivot nach dragon:


      DAX Pivots
      R3 6988,04
      R2 6909,70
      R1 6842,48
      Pivot 6764,14
      S1 6696,92
      S2 6618,58
      S3 6551,36

      FDAX Pivots
      R3 6986,17
      R2 6914,33
      R1 6838,67
      Pivot 6766,83
      S1 6691,17
      S2 6619,33
      S3 6543,67

      CFD-DAX Pivots
      R3 6974,27
      R2 6902,53
      R1 6827,97
      Pivot 6756,23
      S1 6681,67
      S2 6609,93
      S3 6535,37
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 10:18:30
      Beitrag Nr. 8.185 ()
      Guten Morgen,
      ich bleibe auch heute draussen. Der Dax ist mir einfach immer krasser "manipulierbar":eek:

      Die MASCHINEN laufen nicht nach Wirtschafts- oder sonstigen Daten sondern die haben
      "Zeitschaltuhren" wann welches SPIEL läuft. Stopploss oder Stoppbuy.

      Das sind die Fakten und daher gehe ich auch nicht long im Augenblick:

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/…

      Und das hier zum THEMA D A X

      http://www.system22.de/Marktkommentar2012_04_04.pdf

      Alle bekloppt? Wenn Gutes auf einmal schlecht sein soll
      Liebe Leserinnen und Leser,
      ich habe in den letzten Monaten in fast jeder Kolumne unterstrichen, dass diese Rallye, basierend auf billigem Geld und einer blinden Hoffnung auf eine Stabilisierung der Lage in den USA, China und Europa, jederzeit in sich zusammenbrechen könnte, denn da die Realität außerhalb der Börsensäle weiterhin kritisch bleibt, bedarf es am Ende nur eines Tropfens, der das Fass, angefüllt mit ignorierten Warnsignalen, zum überlaufen bringt. Aber sollte das ausgerechnet jetzt passieren?
      "Ausgerechnet jetzt" ist in einer solchen Situation natürlich eine Standardfrage, wenn die Börsen nach unten drehen. Logisch, denn wie gesagt, am Ende ist es eine Kleinigkeit, die eine Lawine lostreten kann. Und trotzdem muss man sich diese Frage stellen, wenn man womöglich sogar darauf hofft, dass insbesondere die europäischen Aktienmärkte endlich eine Trendwende nach unten vollziehen. Ausgerechnet jetzt?
      Denn die Argumentation für die plötzliche Schwäche insbesondere europäischer Aktien ist so abstrus, dass man sich schon wundern muss. Zum einen wird die Angst vor einem erneuten Aufflammen der Schuldenkrise in Europa genannt. Aber wo sind denn die Argumente dafür, dass man ausgerechnet jetzt davor Angst bekommt, nachdem man vorher angeblich wochenlang der festen Überzeugung war, alles käme wieder ins Lot? Es ist nichts von Bedeutung passiert! Dass plötzlich wieder Druck auf spanische, italienische und portugiesische Anleihen ausgeübt wird, ist nicht das Ergebnis unerwarteter Änderungen in den Rahmenbedingungen, sondern einfach ganz gezielter Verkaufsdruck. Kann die vorher propagierte Erwartung, dass die bisherigen Maßnahmen nunmehr ausreichen, um die Krise unter einem Teppich aus billigem Geld zu verstecken, nennenswert ins Wanken geraten, weil einige großen Adressen gezielt auf die schwächsten Stellen der EU feuern? In meinen Augen nur dann, wenn diese Hoffnung in Wahrheit so gar nicht existierte, sondern nur durch die steigenden, nach oben getriebenen Kurse selbst hervorgerufen wurde.
      Und dann kam am Dienstagabend das Argument, die US-Notenbank wolle keine weiteren monetären Unterstützungen für die Wirtschaft mehr leisten. Was für ein Unsinn! Erstens war das am Dienstagabend veröffentlichte Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung nur eine etwas ausführlichere Darstellung dessen, was man in der Presseerklärung unmittelbar nach dieser Sitzung vor drei Wochen bereits zu lesen bekam. Da gab es einfach keine echten Überraschungen. Diejenigen, die am Dienstagabend und dann auch am Mittwochmorgen in Europa auf die Kurse eindroschen, beriefen sich auf die zwischen den Zeilen herausgelesene „Erkenntnis“, dass die Protokoll-Formulierung, nur "einige" Mitglieder des Federal Open Market Committee (FOMC) seien der Ansicht gewesen, dass man die gezielten Käufe am Anleihemarkt ausweiten müsse, bedeuten würde, dass die Notenbanken Geldhahn wieder zudrehen werde. Richtig ist, dass die Notenbank der Ansicht ist, dass die momentane leichte Erholung der amerikanischen Wirtschaft stabil genug ist, um einer weiteren Ausweitung monetärer Unterstützung nicht zu bedürfen. Dies sei erst dann zu diskutieren, wenn sich die momentane Erholung nicht verstetigen sollte. Was übrigens, da sie hauptsächlich auf einer massiven Zunahme privater Kredite basiert, durchaus wahrscheinlich ist, aber das sei nur nebenbei angemerkt. Der Hammer ist:
      In den letzten Wochen wurde jede positive US-Konjunkturzahl mit Kurssteigerungen beantwortet. Denn das war es, worauf alle gehofft haben. Nun geht die Notenbank hin und bestätigt diese Entwicklung, deutet an, dass eine Ausweitung der Unterstützung dementsprechend nicht mehr zwingend sei - und alles verfällt in Panik und steigt aus? Die Fed hat doch nichts anderes getan als sich auf Daten zu berufen, die die Anleger allesamt seit Wochen kennen! Gut, wenn man auf die abstruse Idee kommt, dass damit das Versprechen dauerhaft niedriger Leitzinsen nicht mehr gelten würde, mag ja verständlich sein, wenn man die hohen Kurse am US-Anleihemarkt zum Ausstieg nutzt. Aber eine
      verbesserte Wirtschaft bedeutet bessere Gewinne der Unternehmen. Warum also verkauft man dann plötzlich massiv am Aktienmarkt? Wieso muss der deutsche Anleihemarkt gleich mitverkauft werden, obwohl die US-Verhältnisse hier überhaupt nicht gelten? Weshalb wird gleichzeitig, wo doch gerade jetzt der Alternative eines "sicheren Hafens" herhalten müsste, wenn die Anleihen unter Druck geraten, Gold massiv verkauft? Von der Logik her müssten entweder die Aktien steigen und Gold fallen oder umgekehrt. Wenn aber alles querbeet verkauft wird, darf man eher daran zweifeln, dass diese Aktivitäten wirklich unmittelbar mit diesen Notenbank-Protokoll zu tun hatten.
      Nicht zuletzt auch wegen eines anderen Aspektes: Der Verkaufsdruck begann am Dienstagabend auf die Sekunde genau um 20:00 Uhr. Wie konnte irgendjemand binnen einer Sekunde ein Protokoll genau auf Aussagen zwischen den Zeilen geprüft haben, für dessen Lektüre ich einige Minuten gebraucht habe? Wieso fällt Gold mit? Warum entsteht plötzlich Druck auf den europäischen Aktienmarkt, ohne dass sich hinsichtlich der EU-Krise etwas verändert hätte? Weshalb kommt Europa bei Aussagen über eine stabilisierte US-Wirtschaft deutlich mehr unter Druck als die US-Börsen selbst? Warum profitieren europäische Exporttitel nicht davon, dass im Zuge eines nach oben gezogenen US-Dollar der Euro fällt und damit den europäischen Export in den Rest der Welt erleichtert?
      Da passt nichts zusammen. Aber scheinbar merkt niemand etwas davon. Nun ist es natürlich so, dass sich sehr viele Marktteilnehmer - und manchmal scheint es, das trifft vor allem auf die zu, die Geld anderer Leute (GaL) verwalten - nicht allzu sehr mit Nachdenken aufhalten. Und da auch die Medien entweder nicht hinter den Vorhang schauen wollen oder es mangels Qualifikation nicht können, wird einfach die auf den ersten Blick logische Begründung, die bereits Sekunden nach dem Eintreten eines Ereignisses geliefert wird, übernommen und weiter geplappert. Die Anleger hätten Angst vor einer erneuten Zuspitzung der Krise in Europa und sind enttäuscht über den Liebesentzug der US-Notenbank gegenüber den Kapitalmärkten. Basta. So ist das halt.
      Nun, so ist es eben nicht, weil es nicht stimmen kann. Nur, weil die meisten Marktteilnehmer ein kurzes Gedächtnis haben und aus Energiespar-Gründen gerne Begründungen aus der Dose übernehmen, sind sie doch nicht vollkommen bekloppt. Nehmen wir doch einfach mal an, diese Begründungen sind nichts anderes als ein Vorwand (was sie in meinen Augen auch definitiv sind) und bringen diese Kursbewegungen mal mit der Realität in Verbindung:
      Der Aufschwung in den USA steht auf tönernen Füßen, weil er auf Kredit finanziert ist. So etwas geht nie lange gut. In der EU sind zwar die größten Probleme aus den Schlagzeilen verschwunden, durch das billige Geld aber nicht gelöst worden. Zudem gibt es momentan wenig Argumente dafür, dass es in Europa bei der allgemein propagierten "leichten Rezession" bleiben wird. Und die großen Adressen verfügen zwar nun über genug billiges Geld, um auch die Börsen nach Belieben beeinflussen zu können, tun es aber nicht. Dabei ist am wahrscheinlichsten, dass man die Kurse seitens der Banken im Eigenhandel momentan nicht weiter hoch treibt, weil die Masse der Privatanleger nicht mitgezogen hat und man sich nicht sicher sein kann, ob diese bei weiter steigenden Kursen doch noch einsteigen und damit den großen Adressen die Realisierung ihrer Gewinne auf höchstmöglichem Niveau ermöglichen. Auch sind unmittelbare Argumente für steigende Kurse wie ein großer Verfalltermin, das Quartalsende und der Start des neuen Quartals erst einmal vorbei - jetzt stehen ab der kommenden Woche die ersten Quartalsberichte aus den USA an, die womöglich ebenfalls kein Argument dafür sind, dass die Anleger den institutionellen Investoren neues Geld vor die Tür karren.
      Wenn man sich diese Aspekte überlegt, kommt man leicht zu dem Schluss, dass es einfach große Adressen sind, die hier versuchen, bereits Positionen nennenswerter Größenordnung abzubauen, weil sie zusehends nervös werden. Da insbesondere der Eigenhandel der Banken bei vielen der großen Spieler über computergesteuerte Handelsprogramme läuft und es selbst bei „kleineren“ Verkäufen dieser "Großen" um heftige Größenordnungen geht, ist erklärbar, warum es erstens im plötzlichen und massiven Schüben abwärts geht (zumal
      solche Verkäufe dann natürlich auch reihenweise Gefolgschaft bei den Daytradern finden) und zweitens, weshalb in solchen Augenblicken dann einfach alles gleichzeitig fällt, was normalerweise nicht gleichzeitig fallen dürfte. So beispielsweise Gold, Euro, Anleihen und Aktienmärkte gemeinsam. Aber Vorsicht, das ist nur eine Möglichkeit.
      Die andere Möglichkeit wäre, dass man nervöse Bullen durch solche Impulse ganz gezielt aus dem Markt treiben will und die Bären glauben machen will, dass ihr Stündlein nun geschlagen hat. Insbesondere in Europa, wo die Aktienmärkte ja schon Anfang März einmal durch alle kurzfristig wichtigen Unterstützungen rauschten, um sofort danach wieder nach oben zu schießen. Auf diese Art und Weise bringt man die Kurse im Endeffekt höher, weil all die ausgestoppten, ausgestiegenen und zum Teil Short gegangenen Marktteilnehmer in Panik ob der plötzlich wieder nach oben gezogenen Kurse dann wieder einsteigen müssen. Gerade in Phasen, in denen die großen Spieler am Markt unbedingt steigende Kurse brauchen und die riesige Schar der kleineren Marktteilnehmer nicht mitziehen will, ist so etwas ein probates Mittel. Und es funktioniert eben gerade dann besonders gut, wenn nicht viel überlegt wird, bevor gehandelt wird ... und sich die Akteure ihre Meinung von den Kursbewegungen und nicht den Fakten diktieren lassen, ohne es überhaupt zu merken.
      Fazit: Beide Möglichkeiten sind denkbar, wobei erstere das Risiko birgt, dass andere große Adressen nun ebenfalls unruhig werden und dadurch eine Lawine nach unten losgetreten würde. Im zweiten Fall indes wäre die Wahrscheinlichkeit nennenswert weiter fallender Kurse nicht besonders hoch – und diese zweite Variante scheint mir angesichts dieser aktuellen, oben genannten „Seltsamkeiten“ wahrscheinlicher. Auch gerade vorhin rasselte der Dax gleich mal 30 Punkte nach unten, als EZB-Präsident Draghi mit seiner Rede begann. Aber wieder war der Dax schon unten, bevor Draghi auch nur „piep“ sagen konnte. Das sieht nach ganz gezielten Attacken aus, um den nervösen Bullen Angst aufzuzwingen und sie dadurch aus dem Markt zu drücken. Und kaum ist der letzte kurzfristige Stop-Loss überrannt, dreht alles wieder nach oben ... wenn diese Erklärung die richtige ist.
      Das gilt es nun zu beobachten, insbesondere nach den Feiertagen. Was man aber auf keinen Fall tun sollte, ist den allgemein herumgereichten, nur auf den ersten Blick tauglichen Begründungen auf den Leim zu gehen und sich somit in den Strudel der momentanen Berichterstattung hineinreißen zu lassen, die jedes Mal sofort mega-bullish wird, wenn die Kurse anziehen und auf der anderen Seite umgehend in die Jammerharfe greift, wenn es abwärts geht. Nichts kann fataler sein, als sich seine eigene Meinung durch die momentanen Bewegungen der Kurse diktieren zu lassen! In diesem Sinne: frohe Ostern!
      Mit besten Grüßen Ronald Gehrt (www.system22.de)


      Da sie oben einige neue PUTEN aufgelegt haben, kann man wohl auch davon ausgehen das sie den
      Dax "Computergesteuert" weiter hochziehen;)
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 10:31:56
      Beitrag Nr. 8.186 ()
      Einlagen der Banken bei der EZB steigen
      vor 48 Min (09:43) - Marktbericht
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 10:34:15
      Beitrag Nr. 8.187 ()
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 10:39:56
      Beitrag Nr. 8.188 ()
      Zitat von gipsywoman: Einlagen der Banken bei der EZB steigen
      vor 48 Min (09:43) - Marktbericht


      Das spielt im Casino keine Rolle, ich gehe mal davon aus sie ziehen noch weiter UP.
      Die Dt. Bank hat sehr viele neue Puten aufgelegt, zumind. die 6750er FUTURE Puten
      sollten sie mir noch "abräumen". Dann kaufe ich evtl. kurzfristig Puten, wegen
      der realen DATEN. Aber wenn ich schon kaufe dann will ich sie billiger.

      AUSSERDEM wurde der Dax an den Feiertagen auch schon bei 6640 taxiert, nur AUSSERBÖRSLICH
      wird das nicht funktionieren;)
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 10:48:41
      Beitrag Nr. 8.189 ()
      MÄRKTE ASIEN/Schanghai profitiert von Zinssenkungsfantasie

      Kategorie: Marktberichte | Asien-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 10:40

      Chart
      realtime
      Hang Sen...
      20.358,00 -2,08% mehr Optionen
      realtime
      Kospi
      270,15 -2,59% mehr Optionen
      realtime
      DB Nikkei ...
      9.505,00 -0,52% mehr Optionen
      realtime
      Topix 150 I...
      813,00 -2,40% mehr Optionen

      SCHANGHAI (Dow Jones) - Die asiatischen Börsen haben sich am Dienstag uneinheitlich gezeigt, nachdem enttäuschende chinesische Konjunkturdaten Zinssenkungsfantasien geschürt hatten, während die Bank of Japan Hoffnungen auf neuerliche geldpolitische Lockerungen eine Absage erteilt hatte. Der Nikkei-225-Index ging um 0,1 Prozent niedriger bei 9.538 Punkten aus dem Handel. I

      In Schanghai stieg der Shanghai-Composite-Index um 0,9 Prozent auf 2.306 Punkte. Die chinesische Handelsbilanz wies im März überraschend einen Überschuss auf, während Volkswirte mit einem Defizit gerechnet hatten. Bemängelt wurde aber, dass die Importe weniger stark als erwartet gestiegen waren. Das wies auf eine rückläufige Binnennachfrage hin und weckte zunächst Zweifel am Wachstum der chinesischen Wirtschaft, später aber auch Hoffnungen, dass China seine Geldpolitik lockern werde.

      Die Börse in Hongkong war am Ostermontag geschlossen und reagierte damit verspätet auf den unerwartet deutlichen Anstieg der chinesischen Verbraucherpreise, den die Behörden der Volksrepublik zu Wochenbeginn gemeldet hatten. Der Hang-Seng-Index fiel um 1,2 Prozent auf 20.356 Punkte.

      Südkoreanische Aktien profitierten zunächst von Gelegenheitskäufen, nachdem sie am Montag stark nachgegeben hatten. Später setzte sich aber eine vorsichtigere Haltung durch, zumal die Börse in Seoul am Mittwoch wegen der Parlamentswahlen in Südkorea geschlossen bleibt und Nordkorea für diese Woche den Start einer Langstreckenrakete angekündigt hat, mit der ein Beobachtungssatellit ins All geschossen werden soll. Der Kospi schloss um 0,1 Prozent niedriger bei 1.994 Punkten.

      Die Angst vor einer geringeren chinesischen Nachfrage drückte die Metallpreise und mit ihnen die Aktienkurse australischer Bergwerksbetreiber. Rio Tinto gaben um 0,7 Prozent nach und BHP Billiton um 0,6 Prozent. Chinesische Banken profitierten unterdessen von der Erwartung geldpolitischer Lockerungen. Unter anderem gewannen China Construction Bank 1,5 Prozent.

      Unter der Entscheidung der Bank of Japan (BoJ), an ihrer bisherigen Geldpolitik festzuhalten, litten japanische Immobilienwerte. Der Sektor hatte zunächst von der Hoffnung auf noch mehr billiges Geld profitiert und kräftig zugelegt, doch wurde der Großteil der Gewinne wieder abgegeben. Mitsui Fudosan schlossen um 0,6 Prozent höher, Mitsubishi Estate fielen um 0,7 Prozent.

      Aktien einiger japanischer Exportunternehmen gerieten unter Druck, als der Yen zum Dollar in Reaktion auf die BoJ-Entscheidung aufwertete. Sony verloren 3,5 Prozent und Panasonic 4,0 Prozent. Sharp fielen um 4,3 Prozent, nachdem Nikkei gemeldet hatte, das Unternehmen werde das Geschäftsjahr 2011/12 mit einem Verlust von 390 Milliarden Yen abschließen. Automobilhersteller verteidigten indessen ihre Gewinne. Toyota legten um 1,5 Prozent zu und Nissan um 0,6 Prozent.

      INDEX Stand +/- %
      Nikkei-225 9.538,02 -0,09%
      Hang-Seng-Index 20.356,24 -1,15%
      Shanghai-Composite 2.305,86 +0,88%
      Kospi 1.994,41 -0,13%
      Straits-Times 2.972,92 +0,43%
      S&P/ASX 200 4.292,30 -0,63%

      DEVISEN zuletzt +/- % Do, 8.00 0.00 Uhr
      EUR/USD 1,3091 -0,5% 1,3153 1,3111
      EUR/JPY 106,3616 -1,7% 108,1625 106,9163
      USD/JPY 81,2535 -1,2% 82,2150 81,5450
      USD/KRW 1139,6500 +1,1% 1127,1500 1130,1500
      USD/CNY 6,3122 +0,2% 6,2980 6,3124
      AUD/USD 1,0293 -0,1% 1,0306 1,0311

      DJG/DJN/cln

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Min-Gyu Seong
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 11:38:38
      Beitrag Nr. 8.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.018.068 von gipsywoman am 10.04.12 10:48:41Am Freitag haben sie eine der wichtigsten Wirtschaftsdaten in den USA veröffentlicht.
      Daraufhin ist es AUSSERBÖRSLICH runter, sowohl in den USA als auch in Deutschland

      USA: Neugeschaffene Stellen ex Agrar im März 120.000 (Prognose: 211.000) nach revidiert 240.000 (227.000) im Vormonat.

      http://www.admiralmarkets.de/unternehmen/news/handelszeiten-…

      Der Forex-Handel findet wie üblich auch am Karfreitag und Ostermontag statt. Bitte beachten Sie dabei:
      Wie üblich ist von geringen Volumina im Handel zu Feiertagen auszugehen. Dies kann auch grosse, unerwartete Kursausschläge nach sich ziehen. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrem Trading.



      SPIEL läuft wieder im 10 Punkte Modus, sehr langweilig. Man muss erst einmal abwarten was
      die USA handelt wenn die Börse geöffnet hat. Diese AUSSERBÖRSLICHEN Futurekurse sind ja
      wunderbar. D

      Noch ein paar Punkte UP fehlen noch:D
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 11:43:26
      Beitrag Nr. 8.191 ()
      @humi

      wenn ich das richtig sehe, dann brauchen wir noch die 684 und dann die 664
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 11:46:51
      Beitrag Nr. 8.192 ()
      Kurz mal Long, Sicherheitsstopp 6705 im Dax.
      Die Futures werden gerade wieder gefüttert und bei 6730 ist nach unten eine gute Absicherung
      im FUTURE:D
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 11:52:52
      Beitrag Nr. 8.193 ()
      Zitat von gipsywoman: @humi

      wenn ich das richtig sehe, dann brauchen wir noch die 684 und dann die 664


      Kann sein, ich orientiere mich nur an JETZT und SOFORT. Und bei 6730 kaufen die
      FUTURESPIELER immer wieder ein, daher zocke ich die Calls solange diese "Unterstützung" hält.
      Ab 10 Punkte Plus zieh ich die Stopps bzw. nehm die Gewinne mit, wenn ich sehe das sie
      oben nicht durchkommen.

      Die schnellen "Millisekundenspieler" machen "ihr Ding".

      Heute Nachmittag kann das alles wieder ganz ganz anders ausschauen. Aber die grossen Banken
      haben soviele Puten aufgelegt, daher werden sie auch versuchen den Dax weiter nach oben
      zu "befördern":D
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 11:57:49
      Beitrag Nr. 8.194 ()
      schau ma mal ob DAS system auch heute greift.
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 11:58:31
      Beitrag Nr. 8.195 ()
      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      Euro Bund-Future 06/... 1,22 30
      DAX/Put [Citi/6800] 0,88 28
      DAX/Call [UBSW/6660] 0,84 21
      DAX/Put [RBS/6967] 2,41 21
      Daimler AG/Call [Cit... 1,21 G 19
      DAX/Call [Citi/6585,... 1,58 18
      Deutsche Telekom/Cal... 1,22 18
      DAX/Put [DBK/6850] 1,28 18
      DAX/Call [VONT/6650] 0,90 16
      Euro Bund-Future 06/... 2,30 16


      Mit etwas Glück schaffen wir die 6800 im Dax auch noch;) Ich zocke die 6650er Calls mit
      eingebauten "Notfallstopp", sollten Spanien oder Portugal eine Meldung veröffentlichen
      die meinen "SPIELPLAN" durcheinanderbringen könnte.
      Aber eher nicht, unten haben sie alles Calls bereits WERTLOS verfallen lassen, jetzt sind
      die neuen Puten fällig.

      Bis 6800 haben sie alleine H E U T E noch 190 Scheine neu aufgelegt. Das ist für mich
      fast schon eine UP-Garantie;)
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 12:02:04
      Beitrag Nr. 8.196 ()
      Zitat von gipsywoman: schau ma mal ob DAS system auch heute greift.



      Ich hoffe es habe diesmal extra den Stopp nicht zu knapp plaziert, die 6705 müssten halten,
      wenn nicht irgendwas "unvorhergesehenes" passiert. Shorte dann auch erst wieder bei 6800
      oder evtl. 6790;)

      Wird schon kritisch Fdax 6728:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 12:44:47
      Beitrag Nr. 8.197 ()
      Das warten hat sich gelohnt, werde aber trotzdem gleich verkaufen und ein paar
      Euro sichern, aber 10 Pünktchen wären schon schön. Dann erst mal abwarten ob der
      DOW die 12900 wirklich halten kann.

      Zocke noch ein wenig Linde mit, da läuft das hoffentlich schneller als im Dax
      und das Risiko ist nicht so hoch;)

      Bis später im Casino;)
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 16:37:40
      Beitrag Nr. 8.198 ()
      Die USA wesentlich schwächer als ihre FUTURES heute morgen. Im AUSSERBÖRSLICHEN Handel
      war der DOW 100 Punkte höher als im Tagestief:eek:
      Mal sehen ob wir das Tageshoch auch im Handel erreichen oder ob es nur AUSSERbörslich
      solche Kurse gab:D
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 17:01:45
      Beitrag Nr. 8.199 ()
      Schauen wir mal was sie NACHbörslich stehen lassen an knappen Calls, im Augenblick
      wird wieder extremst abverkauft da handel ich nicht gegen den Trend.

      Hauptsache APPLE fällt nicht:laugh: Da bin ich auch gespannt wo die in 12 Monaten
      steht, fast schon so ähnlich wie damals VW.

      Schönen Abend noch bis morgen;)
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 18:15:32
      Beitrag Nr. 8.200 ()
      kommen wir zum aktuellen stand

      dax 6604

      MÄRKTE USA/Konjunktursorgen lassen Kurse deutlich nachgeben

      Kategorie: Marktberichte | Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:00

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.714,99 -0,91% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      12.811,40 -0,91% mehr Optionen

      NEW YORK (Dow Jones) - Konjunktursorgen drücken am Dienstag die Kurse an Wall Street ins Minus. Damit haben sich die Hoffnungen auf eine Erholung von den Vortagesverlusten, als der schwache US-Arbeitsmarktbericht auf das Sentiment drückte, nicht erfüllt. Zudem ließen die Aktionäre vor den Zahlen von Alcoa für das erste Quartal, die nach US-Handelsschluss veröffentlicht werden, Vorsicht walten, heißt es. Die Aktie ist aktuell der schwächste Wert im Dow-Jones-Index. Der Index verliert 1 Prozent auf 12.799 Punkte, der S&P-500 reduziert sich um 1,2 Prozent auf 1.366 Punkte.

      "Alcoa ist Konjunktur, und Konjunktur wird heute verkauft", stellt ein Händler fest. Die Aktie des Aluminium-Konzerns, der traditionell die US-Berichtssaison eröffnet fällt mit einem Tagestief von 9,39 Dollar auf den niedrigsten Stand seit drei Monaten. Hinter Alcoa geben auch Caterpillar, Exxon Mobile, United Technologies und General Electric stärker nach, alles überdurchschnittlich konjunkturabhängige Aktien.

      Analysten rechnen für das erste Quartal mit dem geringsten Wachstum im Jahresvergleich seit der Finanzkrise. "Sollten die Zahlen der Unternehmen enttäuschend ausfallen, dann haben wir den perfekten Sturm für den Markt", sagt ein Händler. Angesichts des jüngsten starken Anstiegs der Kurse könnte es dann zu einem deutlichen Rückschlag kommen. Die Lagerbestände im US-Großhandel sind im Februar deutlich stärker gestiegen als erwartet, worauf die Kurse an Wall Street ihr Minus leicht ausbauten.

      Auch die Schuldenkrise in der Eurozone ist wieder in den Blickpunkt des Marktes gerückt und sorgte vor allem an den europäischen Aktienmärkten für stark nachgebende Kurse. Überdurchschnittlich ging es mit einem Abschlag von fünf Prozent an der Börse in Mailand nach unten. Nach einer schwach nachgefragten Auktion spanischer Staatsanleihen in der vergangenen Woche haben sich die Zweifel an der Refinanzierungsfähigkeit der Länder in der Peripherie des Gemeinsamen Währungsgebiets wieder verstärkt. Am Mittwoch und Donnerstag stehen größere Versteigerungen italienischer Schuldtitel auf dem Programm. Dann wird sich zeigen, welchen Preis Investoren für den Kauf der Schuldtitel fordern. Hohe Zinsen würden das Land noch stärker unter Druck setzen.

      Ein weiterer Grund für die schlechte Stimmung in Europa waren die US-Arbeitsmarktdaten vom Freitag. Aufgrund der Osterfeiertage zeigte sich erst am Berichtstag eine Reaktion. Auch der stärker als erwartete Anstieg der Verbraucherpreise im März in China beunruhigte. Der Handelsbilanzüberschuss von 5,4 Milliarden Dollar, den China überraschend im März eingefahren hat, gefällt nur auf den ersten Blick. Letztlich sei der Positivsaldo maßgeblich durch rückläufige Importe entstanden, moniert Commerzbank-Analyst Lutz Karpowitz.

      Auch der Ölpreis setzt seine Abgaben fort und zeigt sich deutlich unter der Marke von 102 Dollar. Hier belasten vor allem die gesunkenen Importe von Rohöl in China. "Der Markt schaut derzeit gebannt auf China und eine sinkende Nachfrage schlägt sich demnach auch auf den Ölpreis durch", sagt ein Händler. China ist der weltweit zweitgrößte Öl-Konsument.

      Die als sichere Häfen geltenden deutschen Bund-Futures ziehen hingegen deutlich an und markierten im Verlauf ein neues Kontrakthoch. Und auch die US-Anleihen zeigen sich vor dem Hintergrund der steigenden Konjunktursorgen erneut mit Aufschlägen. So fällt die Rendite der zehnjährigen Titel wieder unter 2 Prozent. Zudem sei die US-Notenbank im Zuge der "Operation Twist" am Berichtstag bereits zweimal am Markt aktiv gewesen, so ein Händler. Nach dem überraschend schwachen US-Arbeitsmarktbericht steigen zudem wieder die Hoffnungen, dass die Fed noch eine dritte Runde der quantitativen Lockerung einläuten wird.

      Kaum Bewegung gibt es dagegen beim Euro, gegenüber dem Greenback dümpelt die Gemeinschaftswährung weiter in der Spanne von 1,30 bis 1,33 Dollar. Im Fokus steht derzeit ohnehin die Entwicklung des Schweizer Franken zum Euro. Die Schweizerische Nationalbank hat zum Schutz der Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft angekündigt, einen Wechselkurs von 1,20 Schweizer Franken zu verteidigen.


      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 12.799,03 -1,01 -130,56
      S&P-500 1.366,17 -1,16 -16,03
      Nasdaq-Comp. 3.011,11 -1,18 -35,97
      Nasdaq-100 2.713,23 -0,98 -26,75


      DEVISEN zuletzt '+/- % Di, 8.15 Uhr Mo, 18.00
      EUR/USD 1,3073 -0,30% 1,3113 1,3085
      EUR/JPY 105,8051 -0,81% 106,6720 106,4716
      EUR/CHF 1,2018 -0,02% 1,2020 1,2014
      USD/JPY 80,9375 -0,51% 81,3545 81,3800
      GBP/USD 1,5833 -0,54% 1,5918 1,5877

      DJG/ros


      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Nikada
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 19:21:29
      Beitrag Nr. 8.201 ()
      humi,

      nur eins ist gut: nicht denken, handeln!

      nach und nach gebe ich meine news einstellung in den thread ein, hat keinen wert, selbst wenn die daten so übel nicht aussehen, der markt hat sein eigenes ding am laufen, was ich eh kaum verstehe.

      ich weiß nur, dass heute 732 ko puten und 590 ko calls aufgelegt wurden im uns bekannten und aktuellen bereich.

      die DB calls 6627/6760 - 6880
      und die Coba 6675/6745 - 6840

      die DB puts 6700 - 6990/6850
      die Coba 6625 - 6950
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 22:07:17
      Beitrag Nr. 8.202 ()
      gleich kommt alcoa und der dax ist am tt 6560 l+s
      oder nach DB 6577
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 22:17:15
      Beitrag Nr. 8.203 ()
      Schlusskurse USA: Dow Jones -1,65% auf 12.715,93 Punkte +++ Nasdaq Composite -1,83% auf 2.991,22 Punkte +++ S&P 500 -1,71% auf 1.358,59 Punkte.

      S&P 500 INDEX 22:01:20 1.358,60 Punkte -1,71%

      NASDAQ 100 22:01:23 2.695,12 Punkte -1,64%

      Dow Jones Industrial Average Index 22:01:14 12.716,16 Punkte -1,65%
      vor 2 Min (22:13) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 10.04.12 22:18:30
      Beitrag Nr. 8.204 ()
      Alcoa übertrifft im ersten Quartal des Geschäftsjahres mit einem Gewinn je Aktie von $0,10 die Analystenschätzungen von -$0,04. Umsatz mit $6,0 Mrd über den Erwartungen von $5,77 Mrd.
      vor 9 Min (22:08) - Echtzeitnachricht



      Alcoa bestätigt die Erwartung einer um 7% steigenden Aluminiumnachfrage
      Alcoa Inc. 22:00:24 9,32 $ -2,92%
      vor 11 Min (22:06) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 07:18:07
      Beitrag Nr. 8.205 ()
      guten morgen,

      gleich mal eim paar asien news, weil l+s noch pennt.

      MÄRKTE ASIEN/Konjunktursorgen und Euro-Schuldenkrise drücken Aktien

      Kategorie: Marktberichte | Asien-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 06:59

      Chart
      realtime
      Hang Sen...
      20.208,00 -2,80% mehr Optionen
      realtime
      Kospi
      268,15 -3,31% mehr Optionen
      realtime
      DB Nikkei ...
      9.450,00 0,96% mehr Optionen
      realtime
      Topix 150 I...
      813,00 -2,40% mehr Optionen

      SCHANGHAI (Dow Jones) - Angst vor einem schwächeren chinesischen Wirtschaftswachstum und einer Verschärfung der europäischen Schuldenkrise beherrscht am Mittwoch die asiatischen Aktienmärkte. Dazu gesellen sich negative Vorgaben aus den USA. Der Nikkei-225-Index fällt um 1,3 Prozent auf 9.414 Punkte. Der Shanghai-Composite-Index verliert 0,3 Prozent auf 2.299 Punkte. Die Börse in Seoul bleibt wegen der Parlamentswahlen in Südkorea geschlossen.

      Die Schuldenkrise in der Eurozone ist wieder stärker ins Bewusstsein der Anleger gerückt, nachdem die Renditen spanischer Staatsanleihen am Dienstag kräftig gestiegen sind. Zudem haben die jüngsten chinesischen Konjunkturdaten Zweifel am Wirtschaftswachstum der Volksrepublik geweckt. Die Inflation war zuletzt stärker als erwartet gestiegen, und der am Dienstag gemeldete Überschuss in der Handelsbilanz war ausschließlich dem unerwartet deutlichen Rückgang der Importe zu verdanken.

      Die Angst vor einer schwächeren Konjunktur belastet die Aktien der chinesischen Metallbranche. Jiangxi Copper und Chalco verlieren je über 1 Prozent. Immobilienwerte sind dagegen gesucht, weil die schwächeren Konjunkturdaten Erwartungen geweckt haben, dass China seine Geldpolitik lockern könnte. China Vanke verbessern sich um über 1 Prozent.

      In Tokio verlieren Sony über 5 Prozent. Das Unternehmen rechnet aufgrund von Abschreibungen nunmehr mit einem mehr als doppelt so hohen Jahresverlust als bisher. Fanuc profitieren dagegen von den überraschend gut ausgefallenen Februar-Daten zu den Auftragseingängen im Maschinenbau und legen um über 1 Prozent zu. Aktien exportorientierter Unternehmen leiden zusätzlich unter der jüngsten Aufwertung des Yen zum Dollar.

      Niedrigere Rohstoffpreise drücken die Aktienkurse im australischen Bergbausektor. BHP Billiton und Rio Tinto verlieren je über 1 Prozent. Woodside Petroleum geben um fast 2 Prozent nach.

      INDEX Stand +/- %
      Nikkei-225 9.413,67 -1,30%
      Hang-Seng-Index 20.092,66 -1,29%
      Shanghai-Composite 2.298,74 -0,31%
      Kospi Geschlossen
      Straits-Times 2.953,32 -0,98%
      S&P/ASX 200 4.254,30 -0,88%


      DEVISEN zuletzt +/- % Do, 8.00 0.00 Uhr
      EUR/USD 1,3095 -0,4% 1,3153 1,3082
      EUR/JPY 105,8237 -2,2% 108,1625 105,6494
      USD/JPY 80,8215 -1,7% 82,2150 80,7450
      USD/KRW 1146,1500 +1,7% 1127,1500 1139,6500
      USD/CNY 6,3122 +0,2% 6,2980 6,3122
      AUD/USD 1,0288 -0,2% 1,0306 1,0255


      DJG/DJN/cln

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Min-Gyu Seong
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 07:23:42
      Beitrag Nr. 8.206 ()
      ..FDAX 6613
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 07:26:25
      Beitrag Nr. 8.207 ()
      termine

      01:01 GBP
      GB: BRC-Einzelhandelsumsatz März y/y
      1,30 -0,30

      01:50 JPY
      JP: Maschinenaufträge Februar m/m
      4,80 -1,00 3,40

      01:50 JPY
      JP: Kreditvergabe an den privaten Sektor März y/y
      0,80 0,60

      02:30 AUD
      AU: Westpac Consumer Sentiment April
      -1,60 -5,00

      03:30 AUD
      AU: Wohnbaukredite Februar m/m
      -2,50 -3,70 -1,10

      07:00 JPY
      JP: BoJ-Monatsbericht


      08:00 EUR
      DE: Großhandelspreise März
      0,80 1,00

      09:00 EUR
      SP: Industrieproduktion Februar y/y
      -4,20

      11:15 EUR
      Italien begibt 3- und 12-monatige Anleihe im Volumen von insg. €11 Mrd


      11:30 GBP
      Großbritannien stockt 5-jährige Anleihe um £4,5 Mrd auf


      11:30 EUR
      Deutschland begibt 10-jährige Anleihe im Volumen von €5 Mrd


      13:00 USD
      US: MBA Hypothekenanträge (Vorwoche)


      14:15 CAD
      CA: Baubeginne März in Tsd
      203,00 201,00

      14:30 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: Importpreise März m/m
      1,10 0,40

      16:30 USD
      US: Öllagerbestände API und EIA


      20:00 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: Beige Book der Fed


      20:00 USD
      US: Staatshaushalt März in Mrd US$
      -212,30 -231,7
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 07:35:20
      Beitrag Nr. 8.208 ()
      pivot variationen bullcharts

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6694
      High: 6737
      Low: 6606
      Close: 6606

      Variation 1

      Resistance 3 6824.3333
      Resistance 2 6780.6667
      Resistance 1 6693.3333

      Pivot-Point 6649.6667

      Support 1 6562.3333
      Support 2 6518.6667
      Support 3 6431.3333

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6694
      High: 6737
      Low: 6606
      Close: 6606

      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6846.5000 6883.0000
      Resistance 2 6791.7500 6810.0000
      Resistance 1 6715.5000 6752.0000

      Pivot-Point 6660.7500 6679.0000

      Support 1 6584.5000 6621.0000
      Support 2 6529.7500 6548.0000
      Support 3 6453.5000 6490.0000


      godmode

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.650,26
      Pivot-High (R1): 6.694,09
      Pivot-Resist (R2): 6.781,75
      Pivot-HBOP (R3): 6.825,58
      Pivot-Low (S1): 6.562,60
      Pivot-Support (S2): 6.518,77
      Pivot-LBOP (S3): 6.431,11

      Heutige Pivotpunkte zu X-DAX

      Pivotpunkt: 6.611,47
      Pivot-High (R1): 6.659,26
      Pivot-Resist (R2): 6.753,87
      Pivot-HBOP (R3): 6.801,66
      Pivot-Low (S1): 6.516,86
      Pivot-Support (S2): 6.469,07
      Pivot-LBOP (S3): 6.374,46
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 07:40:29
      Beitrag Nr. 8.209 ()
      ...l+s 6597
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 07:43:57
      Beitrag Nr. 8.210 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:29

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      Die meisten Denkmäler sind hohl. (Stanislaw Jerzy Lec)

      +++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

      MITTWOCH: In Seoul bleiben die Börsen wegen der Parlamentswahlen geschlossen.

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Erleichterung zum Auftakt der amerikanischen Berichtssaison: Der Aluminiumhersteller Alcoa, der traditionell den Reigen der US-Quartalsberichte eröffnet, hat es entgegen aller Befürchtungen in die Gewinnzone geschafft. Dank Sparmaßnahmen und wieder anziehender Aluminiumpreise wies der Konzern am Dienstagabend für den Jahresbeginn einen Überschuss von 94 Millionen US-Dollar aus, was je Aktie 9 Cent bedeutet. Die Analysten hatten mit einem Verlust von drei Cent gerechnet.

      Zwar war der Gewinn noch weit entfernt von den 308 Millionen Dollar vor einem Jahr, was immerhin einem Einbruch von knapp 70 Prozent gleichkommt, aber die Anleger hatten Schlimmeres erwartet. So reagierten sie mit Erleichterung: Die Aktie kletterte im nachbörslichen Handel um 5 Prozent. Zuletzt war der Konzern unter Führung des ehemaligen Siemens-Chefs Klaus Kleinfeld wegen fallender Aluminiumpreise und hoher Energiekosten in die roten Zahlen gerutscht und hatte in den vergangenen drei Quartalen jedes Mal die Prognosen verfehlt.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      11:00 DE/BMW AG, Absatzzahlen März, München

      14:00 NL/TNT NV, HV, Amsterdam

      DIVIDENDENABSCHLAG

      BG Group: 8,18 p

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - US
      14:30 Import- und Exportpreise März
      Importpreise
      PROGNOSE: +0,9% gg Vm
      zuvor: +0,4% gg Vm

      20:00 Fed, Beige Book

      20:00 Haushaltssaldo März
      PROGNOSE: -197,5 Mrd USD
      zuvor: -188,2 Mrd USD (März 2011)



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      11:00 CH/Auktion 2,0-prozentiger Staatsanleihen, Laufzeit
      April 2021
      Auktion 1,5-prozentiger Staatsanleihen, Laufzeit
      April 2042

      11:00 IT/Auktion 3-monatiger Schatzwechsel im Volumen von
      3 Mrd EUR
      Auktion 12-monatiger Schatzwechsel im Volumen von
      8 Mrd EUR

      11:30 DE/Auktion 1,75-prozentiger Bundesanleihen im Volumen
      von 5 Mrd EUR, Laufzeit Juli 2022

      12:00 CZ/Auktion variabel verzinslicher Anleihen im
      Volumen von 5 bis 8 Mrd CZK, Laufzeit Juli 2017


      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.606,43 -2,49%
      DAX-Future 6.622,00 -2,08%
      XDAX 6.617,13 -2,09%
      MDAX 10.332,73 -2,53%
      TecDAX 763,82 -2,28%
      Euro-Stoxx-50 2.321,53 -3,00%
      Stoxx-50 2.370,88 -2,30%
      Dow-Jones 12.715,93 -1,65%
      S&P-500-Index 1.358,59 -1,71%
      Nasdaq-Comp. 2.991,22 -1,83%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 140,40% +106



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Auch am Mittwoch dürfte die Entwicklung am spanischen Anleihenmarkt die Geschicke an Europas Börsen stark beeinflussen. Die Rendite spanischer Benchmarkanleihen ist am Vortag stark gestiegen auf ein Jahreshoch von 5,94 Prozent. Aber auch um Italien machen sich die Investoren wieder zunehmend Sorgen. Die Anleger dürften vor diesem Hintergrund die für den Vormittag geplante Auktion italienischer Staatstitel genau verfolgen. Überraschend positive Quartalszahlen von Alcoa bilden indes ein gewisses Gegengewicht zu den wieder aufflammenden Sorgen über die Schuldenkrise in der Eurozone. Bereits am Vortag waren erstmals seit Monaten schwache Zahlen vom US-Arbeitsmarkt und wachsende Zweifel an der Haushaltslage Italiens und Spaniens zu viel für die Nerven der Investoren. In Madrid rutschte der IBEX um 3 Prozent auf den niedrigsten Stand sei mehr als drei Jahren ab. In Mailand brach der MIB-Index sogar um 5 Prozent ein. Bankenwerte und Konjunkturzykliker führten die Verliererseite an.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Auf den Verkaufslisten ganz oben rangierten wie so oft bei Hiobsbotschaften zum globalen Wachstum die von der Konjunktur abhängigen Aktien. Finanzwerte litten vor allem unter den steigenden Renditen in Spanien und Italien: Allianz büßten 3,7 Prozent ein, Deutsche Bank verloren 4,2 Prozent und Commerzbank 5,9 Prozent. BMW hat im März in China den Absatz auf Jahressicht um 41 Prozent auf 30.593 Fahrzeuge gesteigert. BMW-Aktien konnten sich dem Abwärtssog nicht entziehen und verloren 2,6 Prozent, hielten sich damit aber etwas besser als die von Daimler und VW.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.565 (XETRA-Schluss: 6.606) Pkt

      Von einem hektischen nachbörslichen Handel am Dienstag berichtete ein Händler von Lang & Schwarz. Bei hohen Umsätzen sei weiterhin von den Anlegern verkauft worden. Unternehmensnachrichten seien dünn gesät gewesen. SAP hat den Anbieter für Mobilfunklösungen für Geschäftskunden Syclo übernommen. Finanzielle Einzelheiten wurden allerdings nicht genannt. Die SAP-Aktie wurde 2 Prozent niedriger bei 49,11 zu 49,25 Euro getaxt, nach einem Schlussstand von 50,05 Euro.

      USA / WALL STREET

      Befürchtungen um eine erneute Verschärfung der Schuldenkrise in der Eurozone haben die US-Aktienmärkte belastet und für deutliche Abgaben gesorgt. Damit zerschlugen sich die Hoffnungen auf eine Erholung von den Vortagesverlusten, als der überraschend schwache US-Arbeitsmarktbericht belastet hatte. Zudem ließen die Investoren vor den Zahlen von Alcoa für das erste Quartal, die nach US-Handelsschluss veröffentlicht wurden, Vorsicht walten. Die Alcoa-Aktie war einer der schwächsten Wert im Dow-Jones-Index und reduzierte sich um 2 Prozent. Hinter Alcoa gaben auch Caterpillar, Exxon Mobile, United Technologies und General Electric stärker nach, alles überdurchschnittlich konjunkturabhängige Aktien. Auch die Bankenwerte zeigten sich mit Abgaben.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr
      EUR/USD 1,3094 +0,1% 1,3082
      EUR/JPY 105,7487 +0,1% 105,6494
      EUR/CHF 1,2015 -0,0% 1,2016
      USD/JPY 80,7830 +0,0% 80,7450
      GBP/USD 1,5878 +0,1% 1,5861

      Die Devisenmärkte ließ der Ausverkauf an den Aktienbörsen vom Vortag weitgehend kalt. Der Euro bewegt sich zum Dollar schon seit Tagen in einer engen Spanne seitwärts.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 101,30 101,02 0,3 0,28
      Brent/ICE 120,26 119,88 0,3 0,38

      Der Ölpreis setzte seine Abgaben fort. Der Mai-Kontrakt notierte zum Settlement auf dem niedrigsten Stand seit Mitte Februar. Vor allem die gesunkenen Importe von Rohöl in China belasteten. "Der Markt schaut derzeit gebannt auf China und eine sinkende Nachfrage schlägt sofort auf den Ölpreis durch", sagte ein Händler. China ist der weltweit zweitgrößte Öl-Konsument.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.657,30 1.660,35 -0,2% -3,05
      Silber (Spot) 31,63 31,82 -0,6% -0,19
      Platin (Spot) 1.591,25 1.597,75 -0,4% -6,50
      Kupfer-Future 3,66 3,65 +0,3% +0,01



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      BONITÄT FRANZÖSISCHE BANKEN

      Frankreichs Banken machen Fitch zufolge Fortschritte beim Umbau des eigenen Geschäfts. Dies dürfte für nachlassenden Druck auf die Bonität der Instute sorgen, so die Ratingagentur.

      PARLAMENTSWAHL GRIECHENLAND

      Die Wahlen für ein neues Parlament in Griechenland sollen am 6. Mai 2012 stattfinden. Ein Regierungsmitarbeiter sagte, eine offizielle Erklärung hierzu solle am Mittwoch abgegeben werden.

      SAP

      verstärkt sich mit der Übernahme des Anbieters für Mobilfunklösungen für Geschäftskunden Syclo. Die Expertise von Syclo verstärke das Angebot für Branchen wie Versorger, Öl- und Gas, Biowissenschaften und Produktion, so SAP. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht genannt.

      DJG/raz/ros/kko

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/stevecoleccs
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 07:46:23
      Beitrag Nr. 8.211 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:40

      ===

      +++++ FEIERTAGSHINWEIS +++++

      MITTWOCH: In Seoul bleiben die Börsen wegen der Parlamentswahlen geschlossen.

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Erleichterung zum Auftakt der amerikanischen Berichtssaison: Der Aluminiumhersteller Alcoa, der traditionell den Reigen der US-Quartalsberichte eröffnet, hat es entgegen aller Befürchtungen in die Gewinnzone geschafft. Dank Sparmaßnahmen und wieder anziehender Aluminiumpreise wies der Konzern am Dienstagabend für den Jahresbeginn einen Überschuss von 94 Millionen US-Dollar aus, was je Aktie 9 Cent bedeutet. Die Analysten hatten mit einem Verlust von drei Cent gerechnet.

      Zwar war der Gewinn noch weit entfernt von den 308 Millionen Dollar vor einem Jahr, was immerhin einem Einbruch von knapp 70 Prozent gleichkommt, aber die Anleger hatten Schlimmeres erwartet. So reagierten sie mit Erleichterung: Die Aktie kletterte im nachbörslichen Handel um 5 Prozent. Zuletzt war der Konzern unter Führung des ehemaligen Siemens-Chefs Klaus Kleinfeld wegen fallender Aluminiumpreise und hoher Energiekosten in die roten Zahlen gerutscht und hatte in den vergangenen drei Quartalen jedes Mal die Prognosen verfehlt.

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++


      - US
      14:30 Import- und Exportpreise März
      Importpreise
      PROGNOSE: +0,9% gg Vm
      zuvor: +0,4% gg Vm

      20:00 Fed, Beige Book

      20:00 Haushaltssaldo März
      PROGNOSE: -197,5 Mrd USD
      zuvor: -188,2 Mrd USD (März 2011)


      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++


      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.362,90 +0,43%
      Nasdaq-Future 2.706,00 +0,33%
      Nikkei-225 9.460,57 -0,81%
      Hang-Seng-Index 20.121,48 -1,15%
      Shanghai-Composite 2.303,96 -0,08%
      Kospi Geschlossen
      S&P/ASX 200 4.259,70 -0,75%


      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Angst vor einer schwächeren chinesischen Wirtschaft und einer Ausbreitung der europäischen Schuldenkrise belastet die Aktienmärkte. Dazu kommen negative Vorgaben aus den USA. Rohstoffnahe Werte leiden unter niedrigeren Rohstoffpreisen. Die Aktien des japanischen Exportsektors werden zusätzlich von der jüngsten Aufwertung des Yen gebremst. Überraschend gute Daten zum Auftragseingang im japanischen Maschinenbau lassen Fanuc gegen den Trend zulegen, stützen aber nicht den breiten Markt. Sony geben um über 5 Prozent nach, nachdem das Unternehmen seine Verlustprognose mehr als verdoppelt hat. Chinesische Immobilienwerte profitieren unterdessen von Erwartungen, dass die jüngsten schwächeren Konjunkturdaten die Regierung der Volksrepublik zu geldpolitischen Lockerungen veranlassen werden.

      US-NACHBÖRSE

      Alcoa legten bei hohen Umsätzen um 5,4 Prozent zu, nachdem der Quartalsausweis des Konzerns überzeugt hatte. Chevron stiegen um 0,6 Prozent. Via Zwischenbericht ließ der Konzern mitteilen, dass er für die erste Periode Ergebnisse über dem Niveau des Schlussquartals 2011 erwartet. Grund seien höhere Ölpreise und gestiegene Raffineriemargen. Best Buy legten um 1,3 Prozent zu. Medienberichten zufolge wurde ein Prüfungsausschuss eingerichtet, der Verfehlungen von CEO Brian Dunn untersuchen soll. Dunn sei der Rücktritt vor Ablauf der Untersuchungen nahegelegt worden. Am Dienstag trat dieser dann auch tatsächlich zurück. Eine Stellungnahme des Unternehmens zu den Hintergründen war kurzfristig nicht einzuholen. Das Unternehmen hatte jedoch zuvor davon gesprochen, dass es keine Unstimmigkeiten zwischen der Gesellschaft und Dunn gebe. Best Buy waren im regulären Handel um 5,9 Prozent gefallen.

      WALL STREET


      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 12.715,93 -1,65 -213,66
      S&P-500 1.358,59 -1,71 -23,61
      Nasdaq-Comp. 2.991,22 -1,83 -55,86
      Nasdaq-100 2.695,12 -1,64 -44,86

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,97 Mrd 0,72 Mrd
      Gewinner 461
      Verlierer 2.610
      Unverändert 76

      Befürchtungen um eine Verschärfung der Schuldenkrise in der Eurozone haben die US-Aktienmärkte belastet und für deutliche Abgaben gesorgt. Damit zerschlugen sich die Hoffnungen auf eine Erholung von den Vortagesverlusten, als der überraschend schwache US-Arbeitsmarktbericht belastet hatte. Zudem ließen die Investoren vor den Zahlen von Alcoa für das erste Quartal, die nach US-Handelsschluss veröffentlicht wurden, Vorsicht walten. Die Alcoa-Aktie war einer der schwächsten Wert im Dow-Jones-Index und reduzierte sich um 2 Hinter Alcoa gaben auch Caterpillar, Exxon Mobile, United Technologies und General Electric stärker nach, alles überdurchschnittlich konjunkturabhängige Aktien. Auch die Bankenwerte zeigten sich mit Abgaben.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 100-4/32 +15/32 1,98%
      30-Jährige 99-27/32 +31/32 3,13%

      Die US-Anleihen zeigten sich vor dem Hintergrund der steigenden Konjunktursorgen erneut mit Aufschlägen. So fiel die Rendite der zehnjährigen Titel wieder unter 2 Prozent. Bei der Auktion dreijähriger Notes durch das US-Schatzamt stiegen zudem die indirekten Gebote, ein Gradmesser für das Interesse ausländischer Investoren, auf den höchsten Stand seit August. Händler sprachen von ersten Auswirkungen der wieder gestiegenen Sorgen bezüglich der Eurozone-Schuldenkrise. Nach dem überraschend schwachen US-Arbeitsmarktbericht stiegen zudem weiter die Hoffnungen, dass die US-Notenbank noch eine dritte Runde der quantitativen Lockerung einläuten wird.

      DEVISEN


      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr
      EUR/USD 1,3097 +0,1% 1,3082
      EUR/JPY 105,8226 +0,2% 105,6494
      USD/JPY 80,8150 -1,7% 82,2150
      USD/KRW 1146,1500 +1,7% 1127,1500
      USD/CNY 6,3122 +0,2% 6,2980
      AUD/USD 1,0287 -0,2% 1,0306


      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 101,3 101,02 0,3 0,28
      Brent/ICE 120,16 119,88 0,2 0,28

      Der Ölpreis setzte seine Abgaben fort. Der Mai-Kontrakt notierte zum Settlement auf dem niedrigsten Stand seit Mitte Februar. Vor allem die gesunkenen Importe von Rohöl in China belasteten. "Der Markt schaut derzeit gebannt auf China und eine sinkende Nachfrage schlägt sich sofort auf den Ölpreis durch", sagte ein Händler. China ist der weltweit zweitgrößte Öl-Konsument.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.656,87 1.660,35 -0,2% -3,48
      Silber (Spot) 31,62 31,82 -0,6% -0,20
      Platin (Spot) 1.593,50 1.597,75 -0,3% -4,25
      Kupfer-Future 3,66 3,65 +0,3% +0,01


      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      JAPAN/MASCHINENBAU

      Der Ordereingang stieg in der Kernberechnung im Vergleich zum Vormonat um 4,8 Prozent. Volkswirte hatten im Mittel einen Rückgang um 0,5 Prozent erwartet. Unbereinigt lag der Auftragseingang um 8,9 Prozent höher als im Vorjahresmonat.

      MICHELIN

      investiert 750 Millionen Dollar in den Bau eines US-Werks.

      YAHOO!

      will mit einer neuen Struktur ihr Geschäft wieder in Gang bringen. CEO Scott Thompson will mit dem Umbau den Schwerpunkt auf den Handel über das Internet legen, um auf die seit Jahren stagnierenden Umsätze und rückläufigen User-Zahlen zu reagieren.

      DJG/ros/cln

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 07:47:43
      Beitrag Nr. 8.212 ()
      Die japanische Notenbank hat ihre Einschätzung zur Lage der Wirtschaft den zweiten Monat in Folge leicht angehoben. Die Verbesserungen entstanden dem Bericht zufolge durch Investitionen der Regierung in den Wiederaufbau nach dem Erdbeben im letzten Jahr.
      vor 17 Min (07:29) - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 08:09:32
      Beitrag Nr. 8.213 ()
      Nach einer Meldung von Reuters will Bank of Japan auf ihrer nächsten Sitzung am 27. April weitere Lockerungen der Geldpolitik prüfen.
      [Währung]
      Euro / Japanischer Yen 08:07:51 106,0420 ¥ 0,41%
      vor 8 Min (07:59) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 08:11:06
      Beitrag Nr. 8.214 ()
      Guten Morgen Gipsy.... Guten Morgen @all

      Wie sagt Humi immer... das Casino öffnet die Tore....
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 08:25:05
      Beitrag Nr. 8.215 ()
      morgen pm!

      ja, das casino:rolleyes::cry::mad::(:confused:

      :laugh:

      ich hoffe im laufe des jahres aufgrund meiner umfangreichen beobachtungen besser durchzublicken und auch mich besser in den griff zubekommen.

      heißt: meinen vorsatz: gewinne und raus - besser umzusetzen.
      was ich gestern wieder nicht gemacht habe, obwohl ich am th im gewinn war!

      die fehlgriffe sind mir schon zu viel dieses jahr!

      wir werden noch was lernen müssen um nicht ständig falsch zuliegen.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 08:28:08
      Beitrag Nr. 8.216 ()
      es ist schon seltsam:

      aus dem impuls heraus mach ich eigntlich alles richtig, ich weiß auch shcon vorher vieles richtig und schätze die lage auch nicht mal falsch ein............was mich dennoch zu fehltrades veranlasst oder posis länger zu halten als bis zum gewinn ist mir leider irgendwie schleierhaft!

      ich komme in den gewinn und gehe nicht raus wiel ich mehr erwarte...........hat sich aber nun schon mehrfach als falsch erwiesen.

      ich arbeite an mir.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 08:29:41
      Beitrag Nr. 8.217 ()
      Zitat von plusminus2: Guten Morgen Gipsy.... Guten Morgen @all

      Wie sagt Humi immer... das Casino öffnet die Tore....

      oder noch besser; nicht denken! handeln!:laugh:

      ich glaub das ist das beste was humi bisher gesagt hat!:laugh:
      für den daytrade genau richtig.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 08:44:17
      Beitrag Nr. 8.218 ()
      Guten Morgen,
      gestern NACHbörslich war wieder Megacasino
      alle Calls mit X sind wertlos verfallen bis 6560:eek: und die
      normalen Scheine sind wieder fett im plus
      wie die 6575er die Scheine lohnen sich immer
      weil sie eine Überlebensgarantie haben:D
      Selbst die 6600 sind wieder aus Koma erwacht

      Daher bin ich mal gespannt wie hoch sie den
      Dax pumpen dank der üblichen super US-Futures
      Gestern waren die ja auch so schön im Plus
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 08:59:59
      Beitrag Nr. 8.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.022.572 von humanistiker am 11.04.12 08:44:17Guten Morgen Humi...
      Ja, da habe ich gestern ins Klo gegriffen, Du hast es ja schon tausend mal gesagt, keine X Scheine... ich kapiere es sicher auch noch mal...

      Ich hatte noch den GS9CHF 6550 der lebt und SL ist nachgezogen...

      Humi, was hälst Du von den Day Turbos der HSBC?? Sind etwas teurer, werden aber artig getaxt. Und man kommt nicht in Versuchung die über Nacht zu halten.
      Hast Du da Erfahrungen mit gemacht?
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 09:01:55
      Beitrag Nr. 8.220 ()
      DAX - Tagesausblick für Mi, 11. April 2012/ Am kurzfr. Etappenziel!
      von Rocco Gräfe
      Mittwoch 11.04.2012, 08:16 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6606

      Widerstände: 6666 + 6775/6830 + 6970/6985
      Unterstützungen: 6583/6613 + 6550/6555 + 6450/6475


      Rückblick: Erneut 200 Abwärtspunkte! Der DAX erreichten das kurzfristige Etappenziel!
      Es bezifferte sich mit einer Alternationsberechnungsmethode auf 6583.

      Charttechnischer Ausblick: Der DAX ist in der Überhitzungsphase. Unterstützungen sind scheinbar nichts wert.
      Dennoch könnte sich nach dem Erreichen des Etappenziels 6583 nun bald eine Gegenbeweung bis in den Bereich 6760/6825 durchsetzen.
      Zuvor ist noch ein mehrstündiges Pendeln zwischen 6550 und 6665 anzunehmen, um einen kleinen Boden zu formieren, der nach Vollendung
      den beginnenden Anstieg bis 6775/6830 anzeigt. Danach muss erneut mit Apriltiefs gerechnet werden.

      Zusatz 1: Richtige durchschlagskräftigte Kaufsignale gibt es vorzeitig nur oberhalb von 7080.
      Zusatz 2: Im Fall anhaltender Schwäche könnte der DAX heute auch direkt, ohne jegliche Zwischenerholung, bis 6450/6475 fallen.

      DAX 60 min
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 09:06:40
      Beitrag Nr. 8.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.022.625 von gipsywoman am 11.04.12 09:01:55Gipsy, oder hast Erfahrungen mit den Day Turbos der HSBC?
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 09:07:10
      Beitrag Nr. 8.222 ()
      ja leute, also es ist in der tat etwas arg was im index passiert,

      diese läufe über so viele punkte, das kenn ich gar nicht, möglichereise sind es halt doch die computerprogramme die das alles so sehr zum ekzess treiben.

      die algotrades............das können wir nicht im griff haben!

      das ist nicht so toll, ist unberechnebar!

      da muß man aufpassen!
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 09:08:10
      Beitrag Nr. 8.223 ()
      Zitat von plusminus2: Gipsy, oder hast Erfahrungen mit den Day Turbos der HSBC?

      nee, überhaupt nicht pm.

      frag mal die im day trader forum.
      ich kenn mich nur mit den normalen ko aus.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 09:09:24
      Beitrag Nr. 8.224 ()
      pm,
      nimm einen auf die watch, für den fall, dass niemand sich damit auskennt, dann siehste am ende des tages was mit den teilen los ist.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 09:11:51
      Beitrag Nr. 8.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.022.663 von gipsywoman am 11.04.12 09:09:24Ich habe schon einen getradet.... werde exact bedient, geht reibungslos...

      Stell die Frage aber mal im Daytrader ein...
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 09:13:13
      Beitrag Nr. 8.226 ()
      Zitat von gipsywoman: ja leute, also es ist in der tat etwas arg was im index passiert,

      diese läufe über so viele punkte, das kenn ich gar nicht, möglichereise sind es halt doch die computerprogramme die das alles so sehr zum ekzess treiben.

      die algotrades............das können wir nicht im griff haben!

      das ist nicht so toll, ist unberechnebar!

      da muß man aufpassen!



      Das ist jetzt das 2. Mal das der Dax AUSSERBÖRSLICH unter 6600 taxiert wurde und dieser
      Wert im Xetrahandel nicht erreicht wurde.
      Am 06.03.2012 hatte wir es ähnlich, die 6600er Calls sind somit DIE Spielscheinchen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 09:17:41
      Beitrag Nr. 8.227 ()
      Möchte nicht wissen wie VERARSCHT sich die Anleger vorkommen, deren X-Scheine gestern
      WERTLOS verfallen sind weil der Dax bei 6560 TAXIERT wurde, über die FUTUREMASCHINEN:eek:

      Deshalb immer die knappsten Scheinchen OHNE X die "Scheintoten" 6575er haben ihren WERT
      seither vervielfacht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 09:38:51
      Beitrag Nr. 8.228 ()
      Stopps mitziehen was sind schon 100 Punkte im Dax, selbst heute morgen war der
      Dax VORbörslich noch unter 6600, d.h nicht denken mitspielen und bei 6700 wechseln
      auf Short, denn eines ist sicher irgendwann MÜSSEN sie auch die AUSSERbörslichen
      Kurse im Xetrahandel stellen, ansonsten wird die "Manipulation" zu offensichtlich.
      Zumal sogar noch die 6625er Calls im Rennen sind, die OHNE X:D
      Was wäre der "Aktienmarkt" ohne die FUTUREKONTRAKTE;) Der Schattenhandel
      wird bald die Märkte im Griff haben, nicht mehr der Deutsche AKTIENINDEX stellt
      die Daxkurse sondern die COMPUTER der grossen ADRESSEN programmieren sich
      ihre Kurse ausserhalb der Börsenöffnungszeiten, weil es da wesentlich einfacher ist.

      NIemals das dieses Treiben auf Dauer funktioniert, aber immerhin schon sehr sehr lange:mad:

      Das war um 8.15 Uhr VOR der Eröffnung:

      Die Aussichten für den deutschen Aktienmarkt sind heute gemischt. Die internationalen Vorgaben sind schlecht. An der Wall Street fiel der Dow-Jones-Index gestern um 1,7 Prozent. In Tokio schloss der Nikkei-Index eben bei 9.459 Yen, ein Minus von 0,8 Prozent. Gute Nachrichten kommen dagegen von den Unternehmen: Zum Start der Quartalsberichtssaison überraschte der amerikanische Aluminiumkonzern Alcoa mit einem Gewinn. Aber ob das reicht, um den Abwärtstrend zu stoppen? Andererseits sind bei uns die Kurse gestern stärker gefallen als an der Wall Street, da könnte es einen gewissen Nachholeffekt geben. Die Prognosen für den DAX sind jedenfalls gar nicht so schlecht. Die Banken erwarten ihn mit rund 6.600 Punkten, das wären 6 weniger als gestern. Am Rentenmarkt gibt es leichte Kursverluste, die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihen bleibt bei 1,66 Prozent. Am Devisenmarkt kann der Eurokurs leicht zulegen auf 1 Dollar 31 07. Christine Bergmann

      100 Punkte HÖHER als gestern AUSSERBÖRSLICH, daran erkennt man die nicht mehr "normalen"
      Börsen sondern ein "gesteuertes CASINO", wo die Banken die Anleger ausstoppen können zu
      VIRTUELLEN Kursen und am nächsten Morgen eine Rallye hinlegen, damit auch die Bären noch
      dran glauben müssen.

      Denke mal es gibt bald heftige Reaktionen auf diese Art von "Kursstellungen" auf den DEUTSCHEN AKTIENINDEX:D

      Das Problem ist, die Computer machen ja nur die ANSCHLUSSVERKÄUFE wie gestern als es auf 6560 ging
      und heute die ANSCHLUSSKÄUFE, egal was die Wirtschaftsdaten sagen. Es wir GEKAUFT da die
      SYSTEME NICHT DENKEN sondern nur handeln, automatisch von Stopp zu Stopp. Und je mehr eingestoppt
      werden umso höher bringen sie die Kurse, keiner der Computer wird nicht kaufen wenn eine bestimmte
      Marke übersprungen ist. EGAL ob morgen PORTUGAL oder SPANIEN pleite ist, der Computer begreift
      nicht was für Gefahren lauern sondern kauft emotionslos. Daher können sie den DAx auch
      locker auf 6700 oder 6750 pumpen, SPIELGELD ist genug da. Mein Stopp liegt bei 6612 zur Sicherheit;)
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 09:55:17
      Beitrag Nr. 8.229 ()
      Und ausgestoppt, die MASCHINEN eben. Spiel erst wieder nach Börsenschluss mit.

      Viel Erfolg allerseits;)
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 10:22:38
      Beitrag Nr. 8.230 ()
      Zitat von humanistiker: Möchte nicht wissen wie VERARSCHT sich die Anleger vorkommen, deren X-Scheine gestern
      WERTLOS verfallen sind weil der Dax bei 6560 TAXIERT wurde, über die FUTUREMASCHINEN:eek:

      Deshalb immer die knappsten Scheinchen OHNE X die "Scheintoten" 6575er haben ihren WERT
      seither vervielfacht:laugh:

      darauf ist aber kein verlass!!!!

      dass die am abend scheintoten uahc in der tat wieder verdoppeltn oder was!

      habich doch schon ausprobiert und die hat´s am nächsten tag börslich doch noch rausgekloppt ohne dass die vorher schon vorbörslich etwas gebracht hätten.

      vielleicht wären nicht die ganz knappen aber etwas knappere besser gewesen, ist aber nch meiner beobachtung nicht verlässlich!

      manchmal vielleicht, halt zufällig eben, oder wenn man halt schon vorher sehr genau die unterstützungen kennt und dann so spekuliert.

      ist machbar...........aber immer große obacht!
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 10:45:02
      Beitrag Nr. 8.231 ()
      Die 6600er sind DIE Spielscheinchen, den Angriff vorhin haben sie wieder "überlebt":laugh:

      Trotzdem habe ich die 6575er gezockt, man weiss ja nie. Jedenfalls wollen sie den Dax
      wieder "flott" bekommen und nach oben ziehen, bei 6610 liegen schon soviele Kauforders
      keiner will was versäumen zur Zeit und der Dax hat ja 600 Punkte verloren in kürzester
      Zeit, somit müsste es zu einer kleinen Erholungrallye kommen.
      Aber wehe die nächsten NACHrichten passen nicht, zur Zeit sind sie nur scharf auf die
      Puten die da oben abgeräumt werden müssen und natürlich die Stopps der Shorties.

      Zumindest kann man voll zocken mit Sicherheitsstopp bei 6600, da liegen schon vorher
      soviele Orders das es fast nicht durchgehen kann. Die 6700er Puten habe ich nach wie
      vor auf meiner "Abräumliste", ein paar grössere Orders rein denn Rest erledigen die
      Anschlusskäufer.

      110 Punkte Plus sind schon gewaltig, soviel hat nicht einmal der DOW bisher geschafft,
      und genau daran erkennt man die grosse "Manipulationsmöglichkeit" die sie gestern
      wieder NACH BÖRSENSCHLUSS wieder hingelegt haben. Kurz vor 22 Uhr wurde der
      Dax noch einmal bei 6659 getaxt lt. den FUTURES und da hatte ich schon die Hoffnung
      fast aufgegeben, das die 6575er den heutigen Tag überhaupt überleben konnten.
      Aber da sie sowieso wertlos waren, konnte man sie über Nacht auch liegen lassen
      und jetzt kosten sie schon wieder 1 Euro CK72WQ.
      CoBa ist und bleibt eine Bank die man legal "ausrauben" kann:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 10:58:21
      Beitrag Nr. 8.232 ()
      Kurz vor 22 Uhr sollte natürlich 6559 heissen, bin schon ganz durcheinander. Diese Kurse bin ich
      ja nicht gewohnt.

      VORsicht der nächste Angriff startet gleich im FUTURE:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 11:23:11
      Beitrag Nr. 8.233 ()
      Zitat von humanistiker: Die 6600er sind DIE Spielscheinchen, den Angriff vorhin haben sie wieder "überlebt":laugh:

      Trotzdem habe ich die 6575er gezockt, man weiss ja nie. Jedenfalls wollen sie den Dax
      wieder "flott" bekommen und nach oben ziehen, bei 6610 liegen schon soviele Kauforders
      keiner will was versäumen zur Zeit und der Dax hat ja 600 Punkte verloren in kürzester
      Zeit, somit müsste es zu einer kleinen Erholungrallye kommen.
      Aber wehe die nächsten NACHrichten passen nicht, zur Zeit sind sie nur scharf auf die
      Puten die da oben abgeräumt werden müssen und natürlich die Stopps der Shorties.

      Zumindest kann man voll zocken mit Sicherheitsstopp bei 6600, da liegen schon vorher
      soviele Orders das es fast nicht durchgehen kann. Die 6700er Puten habe ich nach wie
      vor auf meiner "Abräumliste", ein paar grössere Orders rein denn Rest erledigen die
      Anschlusskäufer.

      110 Punkte Plus sind schon gewaltig, soviel hat nicht einmal der DOW bisher geschafft,
      und genau daran erkennt man die grosse "Manipulationsmöglichkeit" die sie gestern
      wieder NACH BÖRSENSCHLUSS wieder hingelegt haben. Kurz vor 22 Uhr wurde der
      Dax noch einmal bei 6659 getaxt lt. den FUTURES und da hatte ich schon die Hoffnung
      fast aufgegeben, das die 6575er den heutigen Tag überhaupt überleben konnten.
      Aber da sie sowieso wertlos waren, konnte man sie über Nacht auch liegen lassen
      und jetzt kosten sie schon wieder 1 Euro CK72WQ.
      CoBa ist und bleibt eine Bank die man legal "ausrauben" kann:laugh:


      woher weißt du wo die orders liegen?

      weil du rt future hast?
      oder rt dax mit orderbücher?
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 11:25:18
      Beitrag Nr. 8.234 ()
      pivot nach dragon:



      DAX Pivots
      R3 6825,58
      R2 6781,75
      R1 6694,09
      Pivot 6650,26
      S1 6562,60
      S2 6518,77
      S3 6431,11

      FDAX Pivots
      R3 6869,50
      R2 6809,00
      R1 6689,00
      Pivot 6628,50
      S1 6508,50
      S2 6448,00
      S3 6328,00

      CFD-DAX Pivots
      R3 6859,03
      R2 6798,57
      R1 6678,83
      Pivot 6618,37
      S1 6498,63
      S2 6438,17
      S3 6318,43
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 11:26:50
      Beitrag Nr. 8.235 ()
      Zitat von gipsywoman: pivot nach dragon:



      DAX Pivots
      R3 6825,58
      R2 6781,75
      R1 6694,09
      Pivot 6650,26
      S1 6562,60
      S2 6518,77
      S3 6431,11

      FDAX Pivots
      R3 6869,50
      R2 6809,00
      R1 6689,00
      Pivot 6628,50
      S1 6508,50
      S2 6448,00
      S3 6328,00

      CFD-DAX Pivots
      R3 6859,03
      R2 6798,57
      R1 6678,83
      Pivot 6618,37
      S1 6498,63
      S2 6438,17
      S3 6318,43



      punktestände nach gräfe:

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6606

      Widerstände: 6666 + 6775/6830 + 6970/6985
      Unterstützungen: 6583/6613 + 6550/6555 + 6450/6475
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 11:30:08
      Beitrag Nr. 8.236 ()
      und pivot varianten nach bullchart und god mode:


      pivot variationen bullcharts

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6694
      High: 6737
      Low: 6606
      Close: 6606


      Variation 1

      Resistance 3 6824.3333
      Resistance 2 6780.6667
      Resistance 1 6693.3333

      Pivot-Point 6649.6667

      Support 1 6562.3333
      Support 2 6518.6667
      Support 3 6431.3333

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6694
      High: 6737
      Low: 6606
      Close: 6606

      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6846.5000 6883.0000
      Resistance 2 6791.7500 6810.0000
      Resistance 1 6715.5000 6752.0000

      Pivot-Point 6660.7500 6679.0000

      Support 1 6584.5000 6621.0000
      Support 2 6529.7500 6548.0000
      Support 3 6453.5000 6490.0000


      nach godmode:

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.650,26
      Pivot-High (R1): 6.694,09
      Pivot-Resist (R2): 6.781,75
      Pivot-HBOP (R3): 6.825,58
      Pivot-Low (S1): 6.562,60
      Pivot-Support (S2): 6.518,77
      Pivot-LBOP (S3): 6.431,11

      Heutige Pivotpunkte zu X-DAX

      Pivotpunkt: 6.611,47
      Pivot-High (R1): 6.659,26
      Pivot-Resist (R2): 6.753,87
      Pivot-HBOP (R3): 6.801,66
      Pivot-Low (S1): 6.516,86
      Pivot-Support (S2): 6.469,07
      Pivot-LBOP (S3): 6.374,46
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 11:39:26
      Beitrag Nr. 8.237 ()
      Gipsy:

      FUTURE habe ich RT und die Umsätze dazu

      Die EZB hat schon wieder die "Beruhigungsspritze" für die "Märkte" aufgezogen:laugh:

      http://www.welt.de/finanzen/article106171554/EZB-droht-mit-E…

      EZB-Direktoriumsmitglied Benoit Coeure hält den steigenden Druck der Finanzmärkte auf Spanien nicht für gerechtfertigt und droht mit neuen Eingriffen der Notenbank in den Staatsanleihenmarkt. "Wir haben ein Instrument für Interventionen, das (Kaufprogramm) SMP, das zuletzt nicht benutzt wurde, aber das existiert", sagte der Franzose.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte in den vergangenen Wochen keine Bonds europäischer Länder mehr am Sekundärmarkt erworben. Sie hat aber seit Mai 2010 Papiere von Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Italien für mehr als 200 Milliarden Euro gekauft und die Zinsen für die Länder auf diese Weise künstlich gedrückt.

      Am Dienstag waren Anleihen Spaniens bei den Investoren wegen Zweifeln am Reformkurs der Regierung in Madrid in Ungnade gefallen. Das Land muss nun wieder fast sechs Prozent Zinsen am Markt bezahlen, ein sehr hoher Wert, der langfristig als nicht tragbar für die viertgrößte Volkswirtschaft der Währungsunion gilt.


      Kein Wunder das die Käufer wieder beruhigt einsteigen, die VOLA ist zum zocken heute ja besonders
      gut. Allerdings nie vergessen, die STOPPS zu setzen. Eine "falsche" Bewegung und sie legen die
      Schalter um. Was sind schon 100 Punkte in ein paar Sekunden wenn die SPIELER der NACHbörse
      wieder Kasse machen wollen und aussteigen, noch wird hochgezogen. Der "VIRTUELL" wertlose
      Call kostet jetzt schon 1,18 Euro. Das gibts in keinen Casino, das man auf rot setzt und eigentlich
      schon alles verloren hat und am nächsten Tag dann noch fette Gewinne einfahren kann.

      Man kann nur hoffen das keiner mehr X-Scheine handelt, die Banken sind begeistert und die
      Anleger wohl total verärgert.

      Ab jetzt wird es gefährlicher mit den Calls:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 11:50:56
      Beitrag Nr. 8.238 ()
      Nachfrage nach Dollar-Liquidität der EZB nahezu unverändert

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 11:18

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Nachfrage der Euroraum-Banken nach Dollar-Liquidität ist bei einem Repo-Geschäft der Europäischen Zentralbank (EZB) nahezu unverändert gewesen. Wie die EZB mitteilte, erhielt sie für ein Geschäft mit siebentägiger Laufzeit Gebote von fünf (Vorwoche: drei) Instituten über 1,276 (1,376) Milliarden US-Dollar, die voll bedient wurden. Das Geschäft hatte einen Festzinssatz von 0,63 Prozent und wurde zu einem Euro-Kurs von 1,3131 Dollar abgewickelt. Es wird am 12. April 2012 valutiert und am 19. April fällig.

      DJG/hab/sgs

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.




      was wollen die mit so vielen dollars???????
      eu banken!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 11:53:56
      Beitrag Nr. 8.239 ()
      Zitat von humanistiker: Gipsy:

      FUTURE habe ich RT und die Umsätze dazu

      Die EZB hat schon wieder die "Beruhigungsspritze" für die "Märkte" aufgezogen:laugh:

      http://www.welt.de/finanzen/article106171554/EZB-droht-mit-E…

      EZB-Direktoriumsmitglied Benoit Coeure hält den steigenden Druck der Finanzmärkte auf Spanien nicht für gerechtfertigt und droht mit neuen Eingriffen der Notenbank in den Staatsanleihenmarkt. "Wir haben ein Instrument für Interventionen, das (Kaufprogramm) SMP, das zuletzt nicht benutzt wurde, aber das existiert", sagte der Franzose.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte in den vergangenen Wochen keine Bonds europäischer Länder mehr am Sekundärmarkt erworben. Sie hat aber seit Mai 2010 Papiere von Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Italien für mehr als 200 Milliarden Euro gekauft und die Zinsen für die Länder auf diese Weise künstlich gedrückt.

      Am Dienstag waren Anleihen Spaniens bei den Investoren wegen Zweifeln am Reformkurs der Regierung in Madrid in Ungnade gefallen. Das Land muss nun wieder fast sechs Prozent Zinsen am Markt bezahlen, ein sehr hoher Wert, der langfristig als nicht tragbar für die viertgrößte Volkswirtschaft der Währungsunion gilt.


      Kein Wunder das die Käufer wieder beruhigt einsteigen, die VOLA ist zum zocken heute ja besonders
      gut. Allerdings nie vergessen, die STOPPS zu setzen. Eine "falsche" Bewegung und sie legen die
      Schalter um. Was sind schon 100 Punkte in ein paar Sekunden wenn die SPIELER der NACHbörse
      wieder Kasse machen wollen und aussteigen, noch wird hochgezogen. Der "VIRTUELL" wertlose
      Call kostet jetzt schon 1,18 Euro. Das gibts in keinen Casino, das man auf rot setzt und eigentlich
      schon alles verloren hat und am nächsten Tag dann noch fette Gewinne einfahren kann.

      Man kann nur hoffen das keiner mehr X-Scheine handelt, die Banken sind begeistert und die
      Anleger wohl total verärgert.

      Ab jetzt wird es gefährlicher mit den Calls:eek:


      bin ich genau der selben meinung!
      wir müssen achten, wann das GELD was treibt.................ist zur zeit wohl DER garant für alles!;)

      so langsam müsste man ja den markt vertehen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 11:56:25
      Beitrag Nr. 8.240 ()
      DJ ANLEIHE-AUKTION/Italien muss für Kurzläufer deutlich mehr zahlen


      ROM/FRANKFURT (Dow Jones)--Bei einer Auktion drei- und zwölfmonatiger Papiere am Mittwoch musste das italienische Schatzamt einen deutlichen Renditeanstieg im Vergleich zur vorangegangenen Auktion vor gut einem Monat in Kauf nehmen. Das avisierte Volumen von insgesamt 11 Milliarden Euro wurde voll platziert.

      Die stark gestiegenen Renditen lassen befürchten, dass die Verschuldungskosten Italiens auch bei für Donnerstag geplanten Auktion von längerlaufenden Titeln zunehmen werden. Die Marktreaktion fällt bislang jedoch verhalten aus.

      Ein Kreditanalyst sieht in dem höheren Zinsniveau kein größeres Problem. Vielmehr könne man von einer Normalisierung der Renditen sprechen nach dem sehr niedrigen Niveau in der vorherigen Auktion. Zudem sei die Aussagekraft der Auktion aufgrund der kurzen Laufzeit der Papiere von drei und zwölf Monaten gering. Von wesentlich größerer Bedeutung sei die anstehende Auktion von Langläufern.

      Im Folgenden die Details zu der Auktion (in Klammern die Daten der vorangegangenen Auktion am 13. März):

      ===
      Emission 3-monatige Schatzwechsel
      Laufzeit 16. Juli 2012
      Volumen 3 Mrd EUR
      Bietungsvolumen 5,443 Mrd EUR
      Zuteilungsbetrag 3 Mrd EUR
      Bid-to-cover-Ratio 1,81 (2,23)
      Durchschnittsrend. 1,249% (0,492%)
      Maximalrendite 1,310% (0,510%)

      Emission 12-monatige Schatzwechsel
      Laufzeit 12. April 2013
      Volumen 8 Mrd EUR
      Bietungsvolumen 12,217 Mrd EUR
      Zuteilungsbetrag 8 Mrd EUR
      Bid-to-cover-Ratio 1,52 (1,38)
      Durchschnittsrend. 2,840% (1,405%)
      Maximalrendite 2,920% (1,439%)
      ===

      -Von Emese Bartha, Dow Jones Newswires,

      +49 69 2972 5200; maerkte.de@dowjones.com

      DJG/DJN/kko

      (END) Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 11:59:09
      Beitrag Nr. 8.241 ()
      DJ Japans Finanzminister verschärft Yen-Interventionsrhetorik leicht


      TOKIO (Dow Jones)--Japans Finanzminister hat nach der jüngsten Aufwertung des Yen seine Interventionsrhetorik leicht verschärft und die Bank of Japan aufgefordert, die Deflation zu beenden. "Ich beobachte den Wechselkurs natürlich jeden Tag mit Interesse", sagte Jun Azumi vor Reportern. Am Morgen hatte der Finanzminister noch gesagt, er würde nicht auf jeden Anstieg oder Rückgang des Yen-Wechselkurses reagieren. Am Vormittag war der Yen auf den höchsten Stand gegenüber dem US-Dollar seit anderthalb Monaten gestiegen. Azumi forderte die BoJ auf, alles zu unternehmen, damit in den nächsten Monaten eine Ende der Deflation in Sicht komme. Er sei aber überzeugt, dass sich BoJ-Gouverneur Shirakawa dem Ziel verpflichtet fühle, 1% Inflation zu erreichen, sagte er.

      -Von Takashi Nakamichi, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,

      konjunktur.de@dowjones.com

      DJG/hab

      (END) Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 12:04:34
      Beitrag Nr. 8.242 ()
      ich persönlich habe seit dem tender und seiner wirkung auf die märkte ein verschärftes interesse am geld und der währung.

      ich ahne dass alles, auch die aktiendeals in den indizes nur den sicherheiten dienen, die bei den zentralbanken hinterlegt werden müssen..........

      dies gilt zumindest solange, bis wieder anleihen auch akzeptiert werden.

      das GELD ist eh das allerwichtigste auf den märkten.

      meine theorie:

      je mahr aktien gekauft werden umso mehr werden sicherheiten hinterlegt für ausleihungen und dann haben wir frisches geld, das in die märkte kommt...............

      ist aber von woche zu woche oder tag zu tag verschieden.

      danach spielt natürlich auch zinsen eine große rolle.

      das alles zusammen muß man aif die wirkung auf die wirtschaft überprüfen und hat..............denke ich...............eine ziemlich gute aussicht besser den index zu treffen!!!!!!!!!!!!!!!!!!



      sonst noch meinungen dazu?
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 12:09:25
      Beitrag Nr. 8.243 ()
      anscheinend haben wir währungskrieg und so ist es umso wichitger die währungen und die banken im auge zu behalten.

      wichtiger als poppelige news über die unternehmen:laugh:

      naja, nicht ganz, nur die ganz großen sind wichtig, denn die bewegen ja mit ihrer marktkapitalizierung den index mehr als die kleineren.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 12:15:11
      Beitrag Nr. 8.244 ()
      Einlagen der Banken bei der EZB steigen geringfügig

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:41

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) haben sich geringfügig erhöht. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 10. April 787,959 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Am Vortag waren es 784,829 Milliarden Euro gewesen.

      Nach der Zuteilung des zweiten Dreijahrestenders der EZB im Februar hatten die Einlagen mit 827,534 Milliarden Euro ein Rekordniveau erreicht.

      Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität stiegen auf 1,395 Milliarden Euro, nachdem sie zuvor bei 0,966 Milliarden Euro gelegen hatten.

      DJG/sgs

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.

      börsego
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 12:19:09
      Beitrag Nr. 8.245 ()
      Politikziele Barack Obama vs. Mitt Romney

      Kategorie: US-Markt News | Top-Artikel | Uhrzeit: 12:02

      Washington D.C. (BoerseGo.de) - Der US-Präsidentschaftsbewerber Rick Santorum hat seine Wahlkampagne beendet. Damit ist die Nominierung des Multimillionärs Mitt Romney als Gegenkandidat zum Amtsinhaber Barack Obama für die Präsidentschaftswahlen im November wahrscheinlich. Das Handelsblatt hat in der Mittwochsausgabe die Unterschiede zwischen der Politik von Romney und Obama herausgearbeitet.

      Romney lehnt Konjunkturprogramme für den Arbeitsmarkt ab und präferiert Anreize für Unternehmen wie niedrigere Steuern und weniger Regulierung.

      Obama setzt auf eine Mischung aus staatlichen Programmen wie Zuschüssen für Infrastrukturprojekte und Qualifizierungsprogramme für Langzeitarbeitslose.

      Romney will die Staatsausgaben auf maximal 20 Prozent des BIP beschränken und die Zahl der Staatsbediensteten um zehn Prozent reduzieren. Die Verteidigungsausgaben sollen gleichbleiben.

      Obama will in den nächsten zehn Jahren 1,2 Billionen US-Dollar einsparen, davon die Hälfte beim Militär. Das Staatsdefizit von mehr als 15 Billionen US-Dollar soll in zehn Jahren um 3 Billionen US-Dollar reduziert werden.

      Romney setzt auf eine Senkung der Körperschaftssteuer von derzeit 35 auf 25 Prozent.

      Obama hat eine ähnliche Auffassung und will zusätzlich Steuererleichterungen für Firmen, die bestimmte Personengruppen einstellen.

      Romney will die Einkommenssteuer unverändert lassen. Für Einkommen unter 200.000 US-Dollar sollen unter anderem Steuern auf Dividenden, Zinsen und Kapitalerträge wegfallen.

      Obama will eine Mindeststeuer von 30 Prozent für Millionäre und steigende Steuersätze für Einkommen ab 200.000 US-Dollar pro Jahr. Ansonsten will er keine Änderungen.

      Obama will eine Krankenversicherung für alle Amerikaner,

      Romney lehnt dies strikt ab.

      Die von der Obama-Regierung auf den Weg gebrachte Finanzmarktreform Dodd-Frank will Romney wieder abschaffen. Bei der Energiepolitik will Romney die Umweltauflagen reduzieren.

      Obama will den Anteil der regenerativen Energien erhöhen und Steuervorteile für Öl- und Gaskonzerne abbauen, was Romney nicht vorhat.
      Bild: ©www.flickr.com/oporder
      börsego
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 12:21:54
      Beitrag Nr. 8.246 ()
      DJ MÄRKTE EUROPA/Erholungsansätze fallen in sich zusammen


      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Erholungsansätze aus dem frühen Geschäft an den europäischen Aktienmärkten fallen am Mittwoch schon in der ersten Handelsstunde teilweise wieder in sich zusammen. Für den Euro-Stoxx-50 geht es nur noch um 0,1 Prozent auf 2.325 Punkte nach oben, im Tageshoch hat er bereits 0,6 Prozent fester notiert. Das selbe Bild beim DAX, der gerade noch um 0,4 Prozent auf 6.636 Punkte anzieht, nachdem er zuvor am wichtigen Widerstand bei 6.660 Punkten gescheitert ist. Etwas Balsam für die am Dienstag geschlagenen Wunden kommt zwar vom ordentliche Start in die US-Berichtssaison, dessen ungeachtet herrscht aber weiter die Furcht vor einer abermaligen Eskalation der Staatsschuldenkrise im Gemeinsamen Währungsgebiet vor.

      Am Dienstag stiegen die Renditen zehnjähriger spanischer Schuldtitel auf das Jahreshoch von 5,94 Prozent, mit 5,66 Prozent entwickelten sich die italienischen Pendants kaum besser.

      "Die Wirkung der Maßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) beginnt nachzulassen. Mit ihren Dreijahrestendern hat die EZB die Geschäftsbanken in Spanien und Italien in die Lage versetzt, massiv Staatsanleihen des eigenen Finanzministers zu kaufen. Nun, nachdem das Geld langsam ausgegeben ist, beginnen die Renditen wieder zu steigen", erklärt Commerzbank-Analyst Lutz Karpowitz.

      Internationale Investoren seien jedenfalls noch immer weit davon entfernt, sich wieder diesen Ländern zuzuwenden. Vielmehr zeigen auch die jüngsten Daten eine anhaltende Kapitalflucht aus Spanien und Italien.

      Italienische Auktion wird kritisch beäugt

      Ein gewisses Gegengewicht stellt der ordentliche Start in die US-Berichtssaison für das erste Quartal dar. Am Dienstagabend hat sich nach Handelsschluss an Wall Street traditionell Alcoa als erstes Unternehmen aus dem Dow Jones in die Bücher für das Auftaktvierteljahr blicken lassen. Und der vom ehemaligen Siemens-Chef Klaus Kleinfeld geführte Aluminiumverhütter hat dabei sowohl auf der Umsatz- als auch auf der Gewinnseite die Analystenprognosen deutlich übertroffen. Im nachbörslichen Geschäft legten die Aktien um 5,4 Prozent zu. Die Futures auf die wichtigsten US-Aktienindizes drehten daraufhin ins Plus.

      Angesichts der wieder aufgeflammten Sorge um die Refinanzierungsfähigkeit der Staaten in der Peripherie des Euroraums dürfte die für den Vormittag angesetzte Auktion italienischer Schuldtitel besonders kritisch verfolgt werden. Im Rahmen dieser Versteigerung will das Land bis zu 11 Milliarden Euro an Papieren unter die Anleger bringen, die Laufzeiten sind mit drei und zwölf Monaten aber vergleichsweise kurz. Am Donnerstag stehen dann allerdings schon Staatsanleihen mit Fälligkeiten bis 2023 auf dem Programm.

      Aus den USA stehen am Nachmittag mit den Importpreisen die ersten Teuerungsdaten für März zur Veröffentlichung an. Ökonomen erwarten einen Anstieg um 0,9 Prozent binnen Monatsfrist. "Die Importpreise werden in den ersten Tagen des Monats erhoben und so wird der Ölpreisschub ab Mitte Februar erst in den Daten für März zum Tragen kommen. Ein deutliches Plus im Monatsvergleich ist daher wahrscheinlich", sagt Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen.

      Beige Book wird auf QE3-Hinweise durchsucht werden

      Nach Handelsschluss in Europa wird dann noch die Federal Reserve ihr so genanntes Beige Book vorlegen. Dabei handelt es sich um eine lose Sammlung von Eindrücken zu Beschäftigung, Inflation und Wachstum in den Distrikten des US-Notenbanksystems. Damit bereitet die Federal Reserve traditionell ihre nächsten geldpolitischen Beratungen vor, die für den 24. und 25. April avisiert sind. Angesichts der zuletzt enttäuschenden Arbeitsmarktdaten aus der größten Volkswirtschaft der Welt dürften die Kapitalmärkte wieder verstärkt nach Hinweisen auf eine dritte Runde quantitativer Lockerungen (QE3) durch die US-Notenbank suchen.

      Nachrichten zu einzelnen Aktien sind zur Wochenmitte wieder einmal dünn gesät: SAP übernimmt einen Anbieter von Mobilfunklösungen für Geschäftskunden namens Syclo, finanzielle Einzelheiten nannte die Software-Schmiede aber nicht. Noch dazu wollen die Walldorfer ihre Anstrengungen im Geschäft mit Datenbanken verstärken und Kunden künftig bei der Implementierung der neuen Software Hana unterstützen. Dafür legt SAP 337 Millionen Dollar zurück. Ein weiteres Signal an Märkte und Kunden, dass das Unternehmen voll hinter seiner Hana-Strategie stehe, sagt DZ-Bank-Analyst Oliver Finger. Die Akquisition von Syclo werde jedoch keien sichtbaren auswirkungen auf die Bilanz von SAP haben. Die Aktien notieren zum Vortagsschlusskurs von 50,05 Euro.

      Bayer steigen um 0,1 Prozent auf 50,72 Euro. Die Leverkusener müssen künftig vor dem erhöhten Thromboserisiko bei der Einnahme ihres Verhütungsmittels Yasmin warnen. Das entschied die US-Gesundheitsbehörde FDA und folgte damit einer Ausschussempfehlung vom vergangenen Dezember.

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Di, 18.00
      EUR/USD 1,3108 +0,2% 1,3082 1,3085
      EUR/JPY 105,8201 +0,2% 105,6494 105,9285
      EUR/CHF 1,2016 -0,0% 1,2016 1,2019
      USD/JPY 80,7400 -0,0% 80,7450 80,9550
      GBP/USD 1,5909 +0,3% 1,5861 1,5837

      DJG/jej/kko

      (END) Dow Jones Newswires

      April 11, 2012 04:23 ET (08:23 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      börsego
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 13:10:32
      Beitrag Nr. 8.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.023.595 von gipsywoman am 11.04.12 11:53:56Die Betreiber haben gerade gemerkt, das die FUTURES zwar reichten um die 6700er Puten
      "abzuräumen", aber der normale Xetrahandel brauchte wieder zu lange mit
      den Berechnungen. TH war bei 6699,94. Dieses "Problem" haben sie öfters, mal sehen
      ob ddie FUTURES noch mal hochgepuscht werden.

      Zumindest sind es schon 140!!! Punkte Plus im Dax seit sie gestern den Dax "irrtümlich":laugh:
      auf 6560 taxiert hatten. SPIEL ohne GRENZEN:D

      Die 6700 wenn sie nachhaltig nehmen und die Zahlen passen dann gibts heute die
      NACHbörsensupershow auf 6750 zumindest AUSSERbörslich.
      DaxFUTURE ist schon über 2 % im Plus, der DOW hat das noch nicht geschafft:D
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 13:10:58
      Beitrag Nr. 8.248 ()
      USA: Wöchentliche MBA-Hypothekenanträge -2,4% nach +4,8% in der Vorwoche.(w/w)
      vor 7 Min (13:03) - Echtzeitnachricht
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 13:18:26
      Beitrag Nr. 8.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.024.067 von gipsywoman am 11.04.12 13:10:58Ich werde heute nicht reinshorten. Denke da MÜSSEN noch so viele Shorties ihre Positionen
      schliessen, die werden GEZWUNGEN irgendwann zu kaufen und entsprechend steigt dann
      der Dax weiter. Anschlusskäufe finden statt und oben liegen jede Menge knappe
      Puten, die Calls sind alle ausgenockt bis auf die 6600 da nur die X-Scheine.
      Morgen denke ich werde sie dafür wieder "übelste" Nachrichten aus den Euroraum
      verbreiten, dann regiert wieder die "Angst". Daher vorerst nicht GEGEN den den
      Trend. Die Programme werden schon merken das sie die 6700 noch "leben":D

      Nicht denken "mitspielen":laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 13:38:37
      Beitrag Nr. 8.250 ()
      Heute SPIELEN wir noch ein Weilchen die gute Nachricht und daher immer schön die Gewinne weiter
      mit Stopps absichern, damit sie auch erhalten bleiben

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…

      Der Dax bekommt neuen Schwung und baut sein Plus aus. Die zufriedenstellende Anleihe-Auktion in Deutschland bringt positive Impulse



      Und morgen spielen wir diese "Nachrichten"

      Die Rendite für zehnjährige spanische Staatsanleihen stieg am Dienstag auf ein besorgniserregendes Niveau von 5,9 Prozent. Die Probleme des Mittelmeerstaates haben nach Angaben der Deutschen Bank an drei Fronten zugenommen. Zum einen gebe es Zweifel daran, dass das Land sein Defizitziel von 5,3 Prozent in diesem Jahr erreichen könne. Zudem sei unklar, wie groß die Rekapitalisierung der Banken ausfallen und woher das nötige Geld dafür kommen werde. Und zum dritten gebe es Sorgen zu den Defiziten auf regionaler Ebene.

      Der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy erklärte vor kurzem, dass sein Land aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage in "extremen Schwierigkeiten" stecke. Spanien war es am Mittwoch vergangener Woche in einer Anleihe-Auktion lediglich gelungen, 2,59 Mrd. Euro am Markt aufzunehmen. Das angestrebte Maximumvolumen lag bei 3,5 Milliarden Euro.
      Auch Italien gab den Anlegern Grund zur Unruhe. Italienische Staatspapiere mit einer zehnjährigen Laufzeit warfen am Dienstag mit bis zu 5,822 Prozent zeitweise so viel ab wie zuletzt Mitte Februar. „Mit ihren Drei-Jahres-Tendern hat die EZB die Geschäftsbanken in Spanien und Italien in die Lage versetzt, massiv Staatsanleihen des eigenen Finanzministers zu kaufen,“ schreibt Commerzbank-Analyst Lutz Karpowitz in einem Kommentar. Nun, nachdem das Geld langsam ausgegeben sei, kletterten die Renditen für die Bonds der hoch verschuldeten Staaten wieder in die Höhe.



      PLEITE ist Europa sowieso, aber im Casino muss man nur die Spielchen mitspielen, die 6700er
      haben sie selbstverständlich auch noch abgeräumt. Einmal müssen sie noch voll nach oben durchstarten,
      dann kaufe ich die Puten auf Allianz:D
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 13:56:22
      Beitrag Nr. 8.251 ()
      Allianzputen sind gekauft und nun warte ich mal auf die "Schlagzeilen" die gestern schon
      für so manche Überraschung gesorgt haben:

      http://www.handelsblatt.com/politik/international/staatsschu…

      Dax shorte ich nicht, der FUTUREhandel ist mir zu extrem;)
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 14:36:38
      Beitrag Nr. 8.252 ()
      Der Dax ist saustark bzw. die SPIELER an den FUTUREKonsolen kaufen immer wieder alles
      nach oben. Mein Allianzput bleibt hat Lfz Dezember und den Dax handeln wohl
      zu viele short. Ich beobachte gerade ein wenig die "Facebookspieler" mit ihren "Guru"
      der shortet auch ununterbrochen und statt das er wenigstens Gewinnstopp setzt lässt
      er sich regelmässig wieder auf Einstand ausstoppen. Der Dax war bereits 30 Punkte tiefer
      und das obwohl der Dax so volatil ist. Nun immer schön weiter gegen den Trend, irgendwann
      wird er auch einmal Erfolg haben, sie shorten ja schon seit 6640.
      Irgendwie haben die noch nicht verstanden, das der Dax dorthin getrieben werden soll wo
      noch was an DERIVATEN liegt und das sind Puten:D
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 15:33:06
      Beitrag Nr. 8.253 ()
      Der DOW legt immerhin 90 Punkte zu seit gestern 22 Uhr,
      der Dax "nur" 150 Punkte:laugh: Daran erkennt man das die AUSSERbörslichen Taxierungen
      reine "Manipuliation" sind:keks:
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 16:00:30
      Beitrag Nr. 8.254 ()
      Die drehen im FUTURE durch. Scheinbar sind die Milliarden alle nur noch "SPIELGELD" damit
      sie an den Konsolen rumzocken wie an einer Playstation. Was sind schon 100 oder 200 Punkte
      rauf und runter. So schnell kann ich nicht mal einen Kurs mehr abfragen, wie sie hier
      mit ihren "Computern" "handeln" bzw. handeln lassen. AUSSERbörslich heute dann zur Abwechslung
      kaufen wir zu Tageshöchstkursen die Puten und morgen haben wir die "Spanienkrise".
      Denke diejenigen die gestern bei 6560 zu Handelsschluss gekauft haben, werden heute
      noch möglichst hoch ausssteigen wollen, die GEWINNE lässt man ja nicht über Nacht im Casino
      liegen:laugh:

      Tageshoch bei 6750 und das wären fast 200 Punkte im "Schattenhandel", mal sehen ob sie
      es bis 20 Uhr noch "hinbekommen". Würde gerne die 6750er Puten heute nach 17.35 Uhr
      kaufen für ein paar Cent. Bis dahin halte ich meine Allianzputen und sonst nichts.
      Beige Book kann heute mal statt für 100 Punkte Minus AUSSERbörslich auch für
      100 Punkte Plus sorgen:D

      Daxfuture ist zur Zeit gut abgesichert bei 6680 FUTURE für die "Callzocker", geht es unter
      Fdax 6665 würde ich nicht mehr einsteigen, wegen der Stopploss

      VORSICHT: Apple heute mal NICHT im Plus. Bis jetzt:D
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 16:49:21
      Beitrag Nr. 8.255 ()
      Unglaublich was an den Finanzmärkten abläuft. Wenn man die Kurseentwicklungen so ansieht,
      zockt die ganze Welt nur noch im Dax, nirgends gibts so eine extreme VOLA.
      Der DOW ja geradezu lächerlich mit mit der geringen VOLA.

      Gerade ein paar Gewinnmitnahmen, probiere ich mal kurz einen Call für 10 Punkte
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 16:50:11
      Beitrag Nr. 8.256 ()
      Zitat von humanistiker: Die drehen im FUTURE durch. Scheinbar sind die Milliarden alle nur noch "SPIELGELD" damit
      sie an den Konsolen rumzocken wie an einer Playstation. Was sind schon 100 oder 200 Punkte
      rauf und runter. So schnell kann ich nicht mal einen Kurs mehr abfragen, wie sie hier
      mit ihren "Computern" "handeln" bzw. handeln lassen. AUSSERbörslich heute dann zur Abwechslung
      kaufen wir zu Tageshöchstkursen die Puten und morgen haben wir die "Spanienkrise".
      Denke diejenigen die gestern bei 6560 zu Handelsschluss gekauft haben, werden heute
      noch möglichst hoch ausssteigen wollen, die GEWINNE lässt man ja nicht über Nacht im Casino
      liegen:laugh:

      Tageshoch bei 6750 und das wären fast 200 Punkte im "Schattenhandel", mal sehen ob sie
      es bis 20 Uhr noch "hinbekommen". Würde gerne die 6750er Puten heute nach 17.35 Uhr
      kaufen für ein paar Cent. Bis dahin halte ich meine Allianzputen und sonst nichts.
      Beige Book kann heute mal statt für 100 Punkte Minus AUSSERbörslich auch für
      100 Punkte Plus sorgen:D

      Daxfuture ist zur Zeit gut abgesichert bei 6680 FUTURE für die "Callzocker", geht es unter
      Fdax 6665 würde ich nicht mehr einsteigen, wegen der Stopploss

      VORSICHT: Apple heute mal NICHT im Plus. Bis jetzt:D

      was ?
      du hälst noch nix?
      nur allianz puten?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 17:04:39
      Beitrag Nr. 8.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.025.321 von gipsywoman am 11.04.12 16:50:11Doch ich habe noch die CK72WQ rein Daxcalls von der CoBa, mal sehen ob ich sie noch mit Gewinn
      los werde. Bin im Augenblick schon hinten, Stopp bei 6670 im Fdax. Irgendwie nervt das jetzt
      TH war bei 6731,5 FUTUREDAX. Der DOW muss noch mal kurz kräftig UP sonst könnte es
      zu Anschlussverkäufen kommen:rolleyes:
      Will ja immer noch das sie den Dax auf Tageshoch pumpen bis 17.35 Uhr. Da würde ich mir
      dann Puten kaufen, wieder die knappsten die es gibt. Über NACHT haben sie ja ein ÜberlebensGARANTIE
      und wenn man sieht das sogar die 6600er Calls von gestern noch fett im Plus sind und das bei
      6560 im "Schattenhandel". Wären sie heute ausgenockt worden, wäre der Verlust überschaubar gewesen
      selbst bei 6400 kann man seine Verluste "eingrenzen" somit. Der CoBa Schein wäre gestern auch k.o
      gewesen, aber das funktioniert ja nicht wenn die Börsen geschlossen haben:D

      Mein Allianzputen sind dafür umso besser.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 17:23:38
      Beitrag Nr. 8.258 ()
      Daxcalls ausgestoppt, wunderbar und nun dreht es wieder. Jetzt warte ich mal ab evtl. bekomme
      ich sie bei 6650 im Fdax billiger zurück. In 10 Minuten werden sie jedenfalls die 6600er Calls hoffentlich
      nicht mehr ausnocken, die zocke ich NACHbörslich dann, gibt ja nur die ohne X heute kann
      man nichts falsch machen. Die AUTOMATEN bringen einfach alles "durcheinander".
      Kaum kommt eine grössere VK Order hängen die Stopploss alles ab und genauso wenn es
      wieder dreht.
      Die Schlussauktion warte ich aber ab, vor 17.35 Uhr handel ich die 6600er nicht. Was sind
      schon 100 Punkte in ein paar Sekunden:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 17:33:33
      Beitrag Nr. 8.259 ()
      Habe ja total vergessen wir gehen zu Freunde Fussball schauen heute Spitzenspiel Bayern:Dortmund.
      Da halte ich dann nur meine Allianzputen und lege für die 6675er ein Kauflimit
      rein für ein paar Cent. Mal sehen ob ich bedient werde und was der Schein morgen
      dann wert ist.
      Heute war ja richtig was zu holen wenn
      man gestern gekauft hat. Immerhin ein Plus von 163,5 Punkten im "Dax" oder
      "Schattendax" :laugh:

      Schönen Abend noch und viel Vergnügen. Ich hoffe mal beim Fussball gewinnt .....:D
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 17:40:46
      Beitrag Nr. 8.260 ()
      Zitat von humanistiker: Habe ja total vergessen wir gehen zu Freunde Fussball schauen heute Spitzenspiel Bayern:Dortmund.
      Da halte ich dann nur meine Allianzputen und lege für die 6675er ein Kauflimit
      rein für ein paar Cent. Mal sehen ob ich bedient werde und was der Schein morgen
      dann wert ist.
      Heute war ja richtig was zu holen wenn
      man gestern gekauft hat. Immerhin ein Plus von 163,5 Punkten im "Dax" oder
      "Schattendax" :laugh:

      Schönen Abend noch und viel Vergnügen. Ich hoffe mal beim Fussball gewinnt .....:D

      viel spaßß!

      ich wart jetzt auch auf nach xetra....ob sie dann wieder hoch pushen.
      immerhin kommt ja heut noch was, es dürften also noch genügend teilnehmer dabei sein.

      6675er willste ab 20 uhr zocken?

      wär aber schon knapp. denkst die halten das aus?
      auf morgend früh würd ich aber diesem schein nicht vertrauen...es sei denn die news später sind zu gut:D

      kann natürlich passieren.

      viel erfolg, vielleicht zock ich mit die die nicht ko gehen können;)
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 17:43:42
      Beitrag Nr. 8.261 ()
      und morgen italien anleihen!
      nebst vielen anderen daten.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 20:08:48
      Beitrag Nr. 8.262 ()
      US Staatshaushalt: Das Handelsdefizit für den März liegt bei -$198 Mrd
      vor 1 Min (20:01) - Echtzeitnachricht


      US Staatshaushalt: Das Handelsdefizit für das Finanzjahr 2012 liegt momentan bei -$779 Mrd
      vor 1 Min (20:02) - Echtzeitnachricht

      Fed Beige Book: Die US-Wirtschaft wächst mässig bis moderat
      vor < 1 Min (20:05) - Echtzeitnachricht

      Fed Beige Book: Inflation generell mässig
      vor < 1 Min (20:06) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 20:21:10
      Beitrag Nr. 8.263 ()
      Das Haushaltsdefizit beträgt im März -$198,2 Mrd, nach $188,2 Mrd im Vorjahr (y/y)
      Dow Jones Industrial Average Index 19:58:27 12.841,15 Punkte 0,98%
      vor 13 Min (20:00) - Echtzeitnachricht

      Fed-Mitglied Bullard: Bin allgemein sehr positiv für die US-Wirtschaft eingestellt.
      vor 1 Min (20:12) - Echtzeitnachricht

      Fed-Mitglied Bullard: Sieht die Arbeitslosenrate zum Jahresende bei 7,8%
      vor < 1 Min (20:14) - Echtzeitnachricht


      Fed-Mitglied Bullard: Obwohl die Arbeitsmarktdaten für den März von letzter Woche eher mittelmäßig waren, sollte man sie nicht überinterpretieren.
      vor < 1 Min (20:15) - Echtzeitnachricht


      Fed-Mitglied Bullard: Sieht das Wachstum für 2012 bei 3%
      vor < 1 Min (20:17) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 21:41:45
      Beitrag Nr. 8.264 ()
      Dow Jones Top-Gewinner: Alcoa Inc., Bank of America Corporation, JP Morgan Chase & Co
      Alcoa Inc. 21:26:13 9,88 $ 6,06%
      JP Morgan Chase & Co. 21:26:12 44,02 $ 2,47%
      Bank of America Corporation MITTS Linked to the Dow Jones Industr
      20:30 - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 22:11:37
      Beitrag Nr. 8.265 ()
      dax pivot füt morgen


      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6628
      High: 6722
      Low: 6603
      Close: 6674

      Variation 1

      Resistance 3 6848.6667
      Resistance 2 6785.3333
      Resistance 1 6729.6667

      Pivot-Point 6666.3333

      Support 1 6610.6667
      Support 2 6547.3333
      Support 3 6491.6667

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6628
      High: 6722
      Low: 6603
      Close: 6674


      Variation 2 Variation 3


      Resistance 3 6829.5000 6818.0000
      Resistance 2 6775.7500 6770.0000
      Resistance 1 6710.5000 6699.0000

      Pivot-Point 6656.7500 6651.0000

      Support 1 6591.5000 6580.0000
      Support 2 6537.7500 6532.0000
      Support 3 6472.5000 6461.0000

      fdax

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax future
      Open: 6665
      High: 6725
      Low: 6622
      Close: 6665
      Variation 1
      Resistance 3 6822.3333
      Resistance 2 6773.6667
      Resistance 1 6719.3333

      Pivot-Point 6670.6667

      Support 1 6616.3333
      Support 2 6567.6667
      Support 3 6513.3333

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax future
      Open: 6665
      High: 6725
      Low: 6622
      Close: 6665

      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6819.5000 6822.3333
      Resistance 2 6772.2500 6773.6667
      Resistance 1 6716.5000 6719.3333

      Pivot-Point 6669.2500 6670.6667

      Support 1 6613.5000 6616.3333
      Support 2 6566.2500 6567.6667
      Support 3 6510.5000 6513.3333




      Fibonacci-Retracements
      dax


      High: 6722
      Low: 6603
      Differenz: 119

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 6841.0000 6484.0000
      176,4% 6812.9160 6512.0840

      161,80% 6795.5420 6529.4580
      150,00% 6781.5000 6543.5000

      138.20% 6767.4580 6557.5420
      123,60% 6750.0840 6574.9160

      100,00% 6722.0000 6603.0000

      76,40% 6693.9160 6631.0840

      61,80% 6676.5420 6648.4580

      50,00% 6662.5000 6662.5000

      38.20% 6648.4580 6676.5420

      23,60% 6631.0840 6693.9160

      http://www.bullchart.de



      Fibonacci-Extensions
      dax


      High: 6722
      Low: 6603
      Differenz: 119


      Extension UpTrend DownTrend


      200,00% 6960.00 6365.00
      176,40% 6931.92 6393.08


      161,80% 6914.54 6410.46

      150,00% 6900.50 6424.50

      138.20% 6886.46 6438.54

      123,60% 6869.08 6455.92

      100,00% 6841.00 6484.00

      76,40% 6812.92 6512.08

      61,80% 6795.54 6529.46

      50,00% 6781.50 6543.50

      38.20% 6767.46 6557.54

      23,60% 6750.08 6574.92


      http://www.bullchart.de
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 22:15:37
      Beitrag Nr. 8.266 ()
      Schlusskurse Frankfurt: FDAX +106,00 auf 6.675,00 Punkte

      +++ X-DAX +106,20 auf 6.670,68 Punkte (Xetra-Schluss: 6.674,73)

      X-DAX 21:58:02 6.671,18 Punkte 1,62%

      vor < 1 Min (22:12) - Echtzeitnachricht


      Schlusskurse USA: Dow Jones +0,70% auf 12.805,39 Punkte +++ Nasdaq Composite +0,84% auf 3.016,46 Punkte +++ S&P 500 +0,74% auf 1.368,71 Punkte

      S&P 500 INDEX 21:58:10 1.368,75 Punkte 0,75%

      Dow Jones Industrial Average Index 21:58:10 12.806,19 Punkte 0,71%
      [Unbekannt]

      Nasdaq Composite Index 21:58:10 3.015,47 Punkte 0,81%
      vor 4 Min (22:08) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 22:16:23
      Beitrag Nr. 8.267 ()
      Laut der Financial Times warnt der IWF vor einer neuen globalen Bedrohung durch einen Mangel an sicheren Anlagemöglichkeiten. Die Staatsschuldenkrise verringert die Anzahl an Ländern, denen Investoren ihr Vertrauen aussprechen.
      vor 19 Min (21:55) - Echtzeitnachricht



      genau mein gedanke!!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 22:20:01
      Beitrag Nr. 8.268 ()
      termine donnerstag



      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt


      01:50 JPY
      JP: Inländische Produktpreise (CGPI) März y/y
      0,40 0,60

      01:50 JPY
      JP: Geldmenge M2 März y/y
      2,80 2,90

      03:00 AUD
      AU: MI Inflationserwartungen März
      2,70

      03:30 AUD
      AU: Arbeitslosenquote März
      5,30 5,20

      03:30 AUD
      AU: Veränderung der Beschäftigtenzahl März m/m in Tsd
      6,70 -15,40

      07:30 EUR
      FR: Verbraucherpreise März m/m
      0,60 0,40

      10:00
      EWU: EZB-Monatsbericht


      10:30 GBP
      GB: Handelsbilanzsaldo Februar in Mrd £
      -7,50 -7,50

      11:00
      EWU: Industrieproduktion Februar m/m
      -0,20 0,20

      11:15 EUR
      Italien stockt 3-jährige Anleihe um €2-3 Mrd auf


      11:15 EUR
      Italien stockt langlaufende Anleihen um insg. €1-2 Mrd auf


      11:30 GBP
      Großbritannien stockt 30-jährige Anleihe um £2 Mrd auf


      14:30 CAD
      CA: Handelsbilanzsaldo Februar in Mrd CA$
      2,40 2,10

      14:30 CAD
      CA: NHPI-Hauspreisindex Februar m/m
      0,30 0,10

      14:30 USD
      US: Erzeugerpreise März m/m
      0,30 0,40

      14:30 USD
      US: Handelsbilanzsaldo Februar in Mrd US$
      -52,00 -52,60

      14:30 USD
      US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd
      355,00 357,00

      14:30 USD
      US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio


      15:00
      Rede von EZB-Chefvolkswirt Praet in New York


      15:45 USD
      US: Bloomberg Consumer Confidence Vorwoche
      -32,00 -31,40

      16:30 USD
      EIA Erdgasbericht


      19:00 USD
      Rede von FOMC-Mitglied Kocherlakota in White Bear Lake, Minnesota


      22:30 USD
      US: Wochenausweis Geldmenge


      Quartalszahlen
      Nordamerika

      Bank OF THE Ozarks - Prognose: 0.51

      Commerce Bancshares - Prognose: 0.67

      Fastenal Company - Prognose: 0.35

      Google Inc. - Prognose: 9.65

      JB Hunt Transportation Services Inc. - Prognose: 0.52

      Layne Christensen Company - Prognose: -3.77
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 22:28:06
      Beitrag Nr. 8.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.027.058 von gipsywoman am 11.04.12 22:20:01Das war ja wieder ein Tag...

      Ich wünsch Dir und @all eine gute N8......
      Avatar
      schrieb am 11.04.12 23:32:21
      Beitrag Nr. 8.270 ()
      Zitat von plusminus2: Das war ja wieder ein Tag...

      Ich wünsch Dir und @all eine gute N8......
      gut nacht pm, ich hoffe du konntest was gut machen.
      bei mir war´s ab morgens noch gut mit dem long, der zweite später ist mir nicht so ganz gelungen.

      wieder mal konnte ich nicht nach einem gewinn von "nur" 24 punkte abgeben!

      typisch mal wieder:laugh:

      hab den heute um 22 uhr raus gekloppt, denke aber ein on wäre auch nicht übel gewesen.

      ich glaube an bestimmten tagen ist es besser nur einen trade zu machen (für mich)
      beim 2. lomg hab ich gleich mehrere fehler gemacht und auch der lief eigntlich ganz gut, aber ich wollte ja wieder mehr:rolleyes:

      naja, wir werden sehen.

      bis dann!
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 08:59:00
      Beitrag Nr. 8.271 ()
      guten morgen

      l+s txt gerade 6701 eröffnet bei 6694 um 7:30




      bin gleich long gegangen und habe meinen long von gestern wieder genommen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 09:00:51
      Beitrag Nr. 8.272 ()
      hier das neueste:

      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:32

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die US-Notenbank geht Ende April mit einer weitgehend unveränderten Konjunktureinschätzung in ihre geldpolitischen Beratungen, was Erwartungen einer definitiven Absage an weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen dämpfen dürfte. Wie aus der jüngsten Umfrage der regionalen Federal Reserve Banks unter Unternehmen und Ökonomen hervor geht, deren Ergebnisse im so genannten Beige Book niedergelegt sind, ist die US-Wirtschaft zwischen Mitte Februar und Ende März erneut "mäßig bis schwach gewachsen" und wurde dabei vor allem vom verarbeitenden Gewerbe gestützt. Damit kennzeichnete die Fed die wirtschaftliche Lage mit genau den gleichen Worten wie nach der vorherigen Umfrage. Allerdings bereitete den Wirtschaftsakteuren der weiter gestiegene Ölpreis mehr Sorgen als zuvor. Die Ergebnisse der jüngste Beige-Book-Umfrage bilden eine Grundlage der geldpolitischen Entscheidungen, die der Offenmarktausschuss (FOMC) die US-Notenbank am 25. April 2012 nach zweitägiger Beratung treffen wird.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):

      22:01 Google Inc, Ergebnis 1Q (9,65)

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - US
      14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: +1.000 auf 358.000
      zuvor: -6.000 auf 357.000

      14:30 Handelsbilanz Februar
      PROGNOSE: -52,20 Mrd USD
      zuvor: -52,57 Mrd USD

      14:30 Erzeugerpreise März
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm
      zuvor: +0,4% gg Vm
      Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm


      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.367,80 +0,28%
      Nasdaq-Future 2.712,00 +0,29%
      Nikkei-225 9.486,42 +0,29%
      Hang-Seng-Index 20.196,64 +0,28%
      Shanghai-Composite 2.319,38 +0,45%
      Kospi 1.973,75 -1,04%
      S&P/ASX 200 4.270,80 +0,57%


      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Die meisten asiatischen Börsen erholen sich von den Verlusten der Vortage, nachdem die US-Aktien am Mittwoch zugelegt haben. An der Wall Street war der Quartalsbericht des Aluminiumkonzerns Alcoa positiv aufgenommen worden, der traditionell den inoffiziellen Auftakt zur US-Bilanzsaison gibt. Der geplante Start einer nordkoreanischen Langstreckenrakete, die einen Satelliten ins All befördern soll, und die für Donnerstag angekündigte Auktion italienischer Staatsanleihen lassen die Anleger jedoch vorsichtig agieren. Die Börse in Seoul war am Mittwoch wegen der Parlamentswahlen in Südkorea geschlossen und wird deshalb mit Verspätung von der Verkaufswelle erfasst. Siegerin der Wahlen ist die konservative Regierungspartei, was am Markt grundsätzlich positiv aufgenommen wurde. Gewinnmitnahmen verzeichnen vor allem Technologie-, Automobil- und Finanzwerte. Samsung Electronics verlieren rund 2 Prozent. In Tokio werden die Aktien von Reedereien verkauft. Händler verweisen auf den geplanten nordkoreanischen Raketenstart und die damit verbundenen politischen Risiken. Mitsui O.S.K. Lines fallen um über 5 Prozent. In Schanghai profitieren Immobilienwerte abermals von der Hoffnung auf geldpolitische Lockerungen. Die australischen Aktien profitieren von unerwartet guten Arbeitsmarktdaten.

      US-NACHBÖRSE

      Die Aktien von McKesson haben im nachbörslichen Handel dank einer wichtigen Abmachung mit der US-Regierung um 4,1 Prozent zugelegt. Der Pharmahändler bleibt nach eigenen Angaben der Schlüssellieferant für die Regierungsstelle, die sich mit den Belangen von früheren Soldaten befasst. McKesson gewann die Ausschreibung zur Belieferung aller Medizinzentren für die US-Veteranen in den kommenden zwei Jahren. Auch für die Online-Bestellung von Präparaten bleiben das kalifornische Unternehmen zuständig. Dagegen brachen Avid Technology um 15,4 Prozent ein. Der Software-Anbieter für digitale Medien schockte Anleger mit schwachen Quartalszahlen. Die Gesellschaft geht für die erste Periode von Umsätzen in der Größenordnung von 152 Millionen Dollar aus, die Markterwartung hatte dagegen bei 161 Millionen Dollar gelegen. Darüber hinaus rechnet Avid mit roten Zahlen, der Betriebsverlust soll 15 Millionen Dollar betragen. Auf bereinigter Basis betrug der operative Fehlbetrag 8 Millionen Dollar.

      WALL STREET

      Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial 12.805,39 +0,7% +89,46
      S&P-500 1.368,71 +0,7% +10,12
      Nasdaq-Composite 3.016,46 +0,8% +25,24
      Nasdaq-100 2.708,13 +0,5% +13,01

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,79 Mrd 0,97 Mrd
      Gewinner 2.430 461
      Verlierer 645 2.610
      Unverändert 56 76

      Überraschend gute Zahlen von Alcoa und eine leichte Entspannung der Eurozone-Schuldenkrise haben zur Wochenmitte für steigende Aktienkurse an Wall Street gesorgt. Damit kam es nach zuletzt fünf Handelstagen mit Kursverlusten zu einer Erholung. Das mit Spannung erwartete Beige Book der US-Notenbank hatte dagegen kaum Auswirkungen auf die Aktienkurse und den Dollar. Nach Ansicht von Ökonomen zeichnet es zwar unverändert ein recht positives Bild der US-Konjunktur, doch seien vor allem mit dem Verweis auf den gestiegenen Ölpreis weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen "noch nicht vom Tisch". Alcoa gewannen 6,2 Prozent. Vor allem Sparmaßnahmen und wieder anziehende Aluminiumpreise zahlten sich für das Unternehmen aus: Der Konzern hat für das Auftaktquartal überraschend einen Gewinn ausgewiesen, dieser lag bei 0,09 Dollar je Aktie. Analysten hatten mit einem Verlust von 0,03 Dollar gerechnet. Auch die Bankenwerte erholten sich von den Vortagesabgaben. So ging es für J.P.Morgan um 2,4 Prozent nach oben und Bank of America gewannen 3,7 Prozent.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 99-23/32 -12/32 2,03%
      30-Jährige 98-25/32 -32/32 3,19%

      Die Treasurys als "sicherer Hafen" waren wieder weniger gefragt. Die Rendite zehnjähriger Titel stieg über die Marke von 2 Prozent. Die Auktion neuer zehnjähriger Notes wurde von Händlern als "lau" bezeichnet. Die Rendite ging allerdings leicht zurück, nachdem diese bei der vorangegangenen Auktion noch auf den höchsten Stand seit Oktober 2011 gestiegen war.

      DEVISEN

      (ggü 0.00 Uhr)
      DEVISEN zuletzt +/- % Mi., 8.25 Uhr 0.00 Uhr
      EUR/USD 1,3138 +0,2% 1,3110 1,3110
      EUR/JPY 106,2665 +0,2% 106,0220 106,0206
      USD/JPY 80,9110 +0,0% 80,9000 80,8800
      USD/KRW 1140,9000 -0,2% 1144,6500 1143,7500
      USD/CNY 6,3090 0% 6,3122 6,3090
      AUD/USD 1,0380 +0,7% 1,0296 1,0305


      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 102,71 102,7 0,0 0,01
      Brent/ICE 120,19 120,18 0,0 0,01

      Der Ölpreis zog an und kletterte zum Settlement wieder über die Marke von 102 Dollar. Hier habe es eine ganze Reihe positiver Faktoren gegeben. So fielen die wöchentlichen US-Lagerbestandsdaten im Rahmen der Erwartungen aus, nachdem am Vortag veröffentlichte Daten noch einen deutlicheren Anstieg nahegelegt hatten. Zudem habe das Beige Book der US-Notenbank ein anhaltendes Wachstum der US-Wirtschaft diagnostiziert.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.659,22 1.657,95 +0,1% +1,27
      Silber (Spot) 31,61 31,60 +0,0% +0,02
      Platin (Spot) 1.585,00 1.590,00 -0,3% -5,00
      Kupfer-Future 3,66 3,64 +0,6% +0,02


      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      APPLE

      Wegen des Verdachts auf Preisabsprachen beim Verkauf von elektronischen Büchern hat nun auch das US-Kartellamt ein Verfahren gegen Apple und die größten Verlage des Landes eingeleitet.

      JOHNSON & JOHNSON

      muss wegen illegaler Vertriebspraktiken bei seinem Medikament Risperdal zur Behandlung von Schizophrenie eine Strafe von 1,2 Milliarden Dollar zahlen.

      CHINA/AUTOMARKT

      Im ersten Quartal fiel der gesamte Fahrzeugabsatz in China um 3,4 Prozent auf 4,79 Millionen Einheiten, teilte der chinesische Verband der Automobilhersteller mit. Der Absatz von Pkw reduzierte sich um 1,7 Prozent auf 3,77 Millionen. Im Monat März allein zeigte sich dagegen eine positive Tendenz. Hier ging es bei Pkw um 4,5 Prozent auf 1,4 Millionen nach oben, während die Verkäufe von Pkw und Nutzfahrzeugen zusammengenommen um 1 Prozent auf 1,84 Millionen zulegten.

      FISKALPOLITIK USA

      Das US-Haushaltsdefizit ist im ersten Halbjahr des laufenden Fiskaljahres dank höherer Steuereinnahmen und etwas reduzierter Ausgaben niedriger als im Vorjahreszeitraum gewesen. Nach Mitteilung des Treasury wies der Haushalt in den ersten sechs Monaten des Fiskaljahres 2012 einen Fehlbetrag von 778,99 Milliarden US-Dollar auf, 2011 waren es 829,42 Milliarden Dollar.

      IWF

      Das Lenkungsgremium des IWF wird nach Angaben informierter Kreise am 21. April darüber beraten, ob und um wie viel die finanziellen Ressourcen des IWF angehoben werden sollen.

      SÜDKOREA/PARLAMENTSWAHLEN

      Aus der Parlamentswahl in Südkorea ist die regierende konservative Saenuri-Partei knapp als Sieger hervorgegangen.

      DJG/ros/cln

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Pinopic
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 09:02:06
      Beitrag Nr. 8.273 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:36

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      Die Geschichte ist ein Drehbuch von miserabler Qualität. (Norman Mailer)

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die US-Notenbank geht Ende April mit einer weitgehend unveränderten Konjunktureinschätzung in ihre geldpolitischen Beratungen, was Erwartungen einer definitiven Absage an weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen dämpfen dürfte. Wie aus der jüngsten Umfrage der regionalen Federal Reserve Banks unter Unternehmen und Ökonomen hervor geht, deren Ergebnisse im so genannten Beige Book niedergelegt sind, ist die US-Wirtschaft zwischen Mitte Februar und Ende März erneut "mäßig bis schwach gewachsen" und wurde dabei vor allem vom verarbeitenden Gewerbe gestützt. Damit kennzeichnete die Fed die wirtschaftliche Lage mit genau den gleichen Worten wie nach der vorherigen Umfrage. Allerdings bereitete den Wirtschaftsakteuren der weiter gestiegene Ölpreis mehr Sorgen als zuvor. Die Ergebnisse der jüngste Beige-Book-Umfrage bilden eine Grundlage der geldpolitischen Entscheidungen, die der Offenmarktausschuss (FOMC) die US-Notenbank am 25. April 2012 nach zweitägiger Beratung treffen wird.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      GERRESHEIMER

      Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Quartal 2011/12 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

      EBITDA Erg nSt Erg/
      1Q 2011/12 Umsatz bereinigt EBIT u.Dritten Aktie
      MITTELWERT 260 43 18 6,3 0,20
      Vorjahr 237 42 17 6,2 0,20



      07:30 FR/Carrefour SA, Umsatz 1Q, Paris

      08:00 JP/Sony Corp, Vorstellung der neuen

      Unternehmensstrategie, Tokio

      13:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen März,

      Frankfurt

      18:00 FR/L'Oreal SA, Umsatz 1Q, Clichy

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - FR
      07:30 Verbraucherpreise März
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+2,1% gg Vm
      zuvor: +0,4% gg Vm/+2,3% gg Vj

      - GB
      10:30 Handelsbilanz Februar
      PROGNOSE: -7,6 Mrd GBP
      zuvor: -7,5 Mrd GBP

      - EU
      11:00 Eurostat, Industrieproduktion Februar
      Eurozone
      PROGNOSE: -0,2% gg Vm/-1,7% gg Vj
      zuvor: +0,2% gg Vm/-1,2% gg Vj

      - US
      14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: +1.000 auf 358.000
      zuvor: -6.000 auf 357.000

      14:30 Handelsbilanz Februar
      PROGNOSE: -52,20 Mrd USD
      zuvor: -52,57 Mrd USD

      14:30 Erzeugerpreise März
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm
      zuvor: +0,4% gg Vm
      Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      11:00 IT/Auktion 2,50-prozentiger Staatsanleihen (BTP) im
      Volumen von 2 bis 3 Mrd EUR, Laufzeit März 2015
      Auktion von Staatsanleihen (BTP) im Gesamtvolumen
      von 1 bis 2 Mrd EUR, davon
      3,00-prozentige BTP, Laufzeit November 2015
      4,50-prozentige BTP, Laufzeit Februar 2020
      4,75-prozentige BTP, Laufzeit August 2023


      11:30 HU/Auktion 12-monatiger Schatzwechsel im
      Volumen von 45 Mrd HUF
      Auktion variabel verzinslicher Anleihen im
      Volumen von 5 Mrd HUF, Laufzeit Dezember 2015



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.674,73 +1,03%
      DAX-Future 6.675,00 +1,61%
      XDAX 6.670,68 +1,62%
      MDAX 10.439,13 +1,03%
      TecDAX 766,55 +0,36%
      Euro-Stoxx-50 2.341,36 +0,85%
      Stoxx-50 2.385,18 +0,60%
      Dow-Jones 12.805,39 +0,70%
      S&P-500-Index 1.368,71 +0,74%
      Nasdaq-Comp. 3.016,46 +0,84%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 139,84 -56



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Nach der Erholungsbewegung am Vortag rechnen Marktteilnehmer für den Donnerstag mit einer kaum veränderten Handelseröffnung an den europäischen Börsen. Am Vormittag werde gen Süden geblickt, wenn Italien am Anleihemarkt insgesamt 3 bis 5 Milliarden Euro aufnehmen will. Keinen Impuls für die Wall Street und damit auch nicht für den Aktienmarkt in Europa lieferte das Beige Book. Die US-Notenbank geht Ende April mit einer weitgehend unveränderten Konjunktureinschätzung in ihre geldpolitischen Beratungen. Am Vortag war die Risikobereitschaft der Investoren angestiegen, nachdem Italien bei der Auktion von Schuldtiteln das angestrebte Volumen von 11 Milliarden Euro komplett unter die Anleger brachte. Gleichzeitig sanken die Renditen für zehnjährige italienische Staatsanleihen, bei den spanischen Pendants sind die Zinsen ebenfalls weiter auf dem Rückzug. Nokia brachen um 14,5 Prozent ein. Der scharfe Wettbewerb im Handygeschäft macht dem Unternehmen noch mehr Schwierigkeiten.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Automobilwerte gaben Gas. Der Premiumautobauer BMW hat ebenso wie die Konkurrenz von Audi und Mercedes im März einen neuen Absatzrekord erzielt. Die Aktie von BMW gewann 2,5 Prozent, Daimler 1,2 Prozent und Volkswagen knapp 3 Prozent. SAP übernimmt einen Anbieter von Mobilfunklösungen für Geschäftskunden namens Syclo, finanzielle Einzelheiten nannte die Software-Schmiede aber nicht. Die Aktien stiegen um 0,7 Prozent.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.671 (XETRA-Schluss: 6.675) Punkte

      Ruhig verlief der nachbörsliche Handel am Mittwoch nach Aussage eines Händlers von Lang & Schwarz. Es habe auch von Unternehmensseite keine Nachrichten gegeben. Entsprechend dünn seien die Umsätze ausgefallen, so der Teilnehmer.

      USA / WALL STREET

      Überraschend gute Zahlen von Alcoa und eine leichte Entspannung der Eurozone-Schuldenkrise haben zur Wochenmitte für steigende Aktienkurse an Wall Street gesorgt. Damit kam es nach zuletzt fünf Handelstagen mit Kursverlusten zu einer Erholung. Das mit Spannung erwartete Beige Book der US-Notenbank hatte dagegen kaum Auswirkungen auf die Aktienkurse und den Dollar. Nach Ansicht von Ökonomen zeichnet es zwar unverändert ein recht positives Bild der US-Konjunktur, doch seien vor allem mit dem Verweis auf den gestiegenen Ölpreis weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen "noch nicht vom Tisch". Alcoa gewannen 6,2 Prozent. Vor allem Sparmaßnahmen und wieder anziehende Aluminiumpreise zahlten sich für das Unternehmen aus: Der Konzern hat für das Auftaktquartal überraschend einen Gewinn ausgewiesen, dieser lag bei 0,09 Dollar je Aktie. Analysten hatten mit einem Verlust von 0,03 Dollar gerechnet. Auch die Bankenwerte erholten sich von den Vortagesabgaben. So ging es für J.P.Morgan um 2,4 Prozent nach oben und Bank of America gewannen 3,7 Prozent.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      (+-% ggü 0.00 Uhr)
      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mi, 18.00
      EUR/USD 1,3140 +0,2% 1,3110 1,3104
      EUR/JPY 106,3690 +0,3% 106,0206 106,0007
      EUR/CHF 1,2025 -0,0% 1,2029 1,2008
      USD/JPY 80,9495 +0,1% 80,8800 80,8950
      GBP/USD 1,5929 +0,1% 1,5910 1,5892

      Der Euro legt in asiatischen Handel zum Dollar und zum Yen zu und profitiert dabei von einer leichten Zunahme der Risikobereitschaft an den globalen Finanzmärkten. Besser als erwartet ausgefallene Arbeitsmarktdaten in Australien verhelfen dem Austral-Dollar zu Kursgewinnen zu Dollar und Yen, was den Euro zusätzlich stützt.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 102,76 102,70 0,1 +0,06
      Brent/ICE 120,13 120,18 0,0 -0,05

      Der Ölpreis zog an und kletterte zum Settlement wieder über die Marke von 102 Dollar. Hier habe es eine ganze Reihe positiver Faktoren gegeben. Die wöchentlichen US-Lagerbestandsdaten fielen im Rahmen der Erwartungen aus, nachdem am Vortag veröffentlichte Daten noch einen deutlicheren Anstieg nahegelegt hatten. Zudem habe das Beige Book der US-Notenbank ein anhaltendes Wachstum der US-Wirtschaft diagnostiziert, hieß es im Handel.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.658,90 1.657,95 +0,1% +0,95
      Silber (Spot) 31,63 31,60 +0,1% +0,03
      Platin (Spot) 1.584,25 1.590,00 -0,4% -5,75
      Kupfer-Future 3,66 3,64 +0,6% +0,02



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      IWF

      Das Lenkungsgremium des IWF wird nach Angaben informierter Kreise am 21. April darüber beraten, ob und um wie viel die finanziellen Ressourcen des IWF angehoben werden sollen.

      ÖLMARKT

      Die Bundesregierung plant aktuell keine Freigabe der Ölreserven. Das teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit. Medienberichte über einen Exportstopp von Erdöl aus dem Iran nach Deutschland konnte das Ministerium nicht bestätigen.

      COMMERZBANK

      will sich bei der Hauptversammlung am 23. Mai von ihren Aktionären die Genehmigung für eine Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 2,46 Milliarden Euro einholen. Dadurch könnte die Bank Stille Einlagen der Bundesregierung und der Allianz zurückführen und in hartes Kernkapital wandeln, wodurch sich die Kapitalstrukturen verbessern würden.

      DEUTSCHE BANK

      hat sich über Optionsgeschäfte theoretisch Zugriff auf knapp 18 Prozent des Kapitals von Daimler gesichert. Das geht aus einer am Dienstag in Stuttgart veröffentlichten Pflichtmitteilung des Autobauers hervor.

      ROCHE

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 12, 2012 01:36 ET (05:36 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/misterbisson
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 09:04:43
      Beitrag Nr. 8.274 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:36

      DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      Die Geschichte ist ein Drehbuch von miserabler Qualität. (Norman Mailer)

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die US-Notenbank geht Ende April mit einer weitgehend unveränderten Konjunktureinschätzung in ihre geldpolitischen Beratungen, was Erwartungen einer definitiven Absage an weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen dämpfen dürfte. Wie aus der jüngsten Umfrage der regionalen Federal Reserve Banks unter Unternehmen und Ökonomen hervor geht, deren Ergebnisse im so genannten Beige Book niedergelegt sind, ist die US-Wirtschaft zwischen Mitte Februar und Ende März erneut "mäßig bis schwach gewachsen" und wurde dabei vor allem vom verarbeitenden Gewerbe gestützt. Damit kennzeichnete die Fed die wirtschaftliche Lage mit genau den gleichen Worten wie nach der vorherigen Umfrage. Allerdings bereitete den Wirtschaftsakteuren der weiter gestiegene Ölpreis mehr Sorgen als zuvor. Die Ergebnisse der jüngste Beige-Book-Umfrage bilden eine Grundlage der geldpolitischen Entscheidungen, die der Offenmarktausschuss (FOMC) die US-Notenbank am 25. April 2012 nach zweitägiger Beratung treffen wird.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      GERRESHEIMER

      Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Quartal 2011/12 (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

      EBITDA Erg nSt Erg/
      1Q 2011/12 Umsatz bereinigt EBIT u.Dritten Aktie
      MITTELWERT 260 43 18 6,3 0,20
      Vorjahr 237 42 17 6,2 0,20



      07:30 FR/Carrefour SA, Umsatz 1Q, Paris

      08:00 JP/Sony Corp, Vorstellung der neuen

      Unternehmensstrategie, Tokio

      13:00 DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen März,

      Frankfurt

      18:00 FR/L'Oreal SA, Umsatz 1Q, Clichy

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - FR
      07:30 Verbraucherpreise März
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+2,1% gg Vm
      zuvor: +0,4% gg Vm/+2,3% gg Vj

      - GB
      10:30 Handelsbilanz Februar
      PROGNOSE: -7,6 Mrd GBP
      zuvor: -7,5 Mrd GBP

      - EU
      11:00 Eurostat, Industrieproduktion Februar
      Eurozone
      PROGNOSE: -0,2% gg Vm/-1,7% gg Vj
      zuvor: +0,2% gg Vm/-1,2% gg Vj

      - US
      14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: +1.000 auf 358.000
      zuvor: -6.000 auf 357.000

      14:30 Handelsbilanz Februar
      PROGNOSE: -52,20 Mrd USD
      zuvor: -52,57 Mrd USD

      14:30 Erzeugerpreise März
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm
      zuvor: +0,4% gg Vm
      Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: +0,2% gg Vm



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      11:00 IT/Auktion 2,50-prozentiger Staatsanleihen (BTP) im
      Volumen von 2 bis 3 Mrd EUR, Laufzeit März 2015
      Auktion von Staatsanleihen (BTP) im Gesamtvolumen
      von 1 bis 2 Mrd EUR, davon
      3,00-prozentige BTP, Laufzeit November 2015
      4,50-prozentige BTP, Laufzeit Februar 2020
      4,75-prozentige BTP, Laufzeit August 2023


      11:30 HU/Auktion 12-monatiger Schatzwechsel im
      Volumen von 45 Mrd HUF
      Auktion variabel verzinslicher Anleihen im
      Volumen von 5 Mrd HUF, Laufzeit Dezember 2015



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.674,73 +1,03%
      DAX-Future 6.675,00 +1,61%
      XDAX 6.670,68 +1,62%
      MDAX 10.439,13 +1,03%
      TecDAX 766,55 +0,36%
      Euro-Stoxx-50 2.341,36 +0,85%
      Stoxx-50 2.385,18 +0,60%
      Dow-Jones 12.805,39 +0,70%
      S&P-500-Index 1.368,71 +0,74%
      Nasdaq-Comp. 3.016,46 +0,84%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 139,84 -56



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Nach der Erholungsbewegung am Vortag rechnen Marktteilnehmer für den Donnerstag mit einer kaum veränderten Handelseröffnung an den europäischen Börsen. Am Vormittag werde gen Süden geblickt, wenn Italien am Anleihemarkt insgesamt 3 bis 5 Milliarden Euro aufnehmen will. Keinen Impuls für die Wall Street und damit auch nicht für den Aktienmarkt in Europa lieferte das Beige Book. Die US-Notenbank geht Ende April mit einer weitgehend unveränderten Konjunktureinschätzung in ihre geldpolitischen Beratungen. Am Vortag war die Risikobereitschaft der Investoren angestiegen, nachdem Italien bei der Auktion von Schuldtiteln das angestrebte Volumen von 11 Milliarden Euro komplett unter die Anleger brachte. Gleichzeitig sanken die Renditen für zehnjährige italienische Staatsanleihen, bei den spanischen Pendants sind die Zinsen ebenfalls weiter auf dem Rückzug. Nokia brachen um 14,5 Prozent ein. Der scharfe Wettbewerb im Handygeschäft macht dem Unternehmen noch mehr Schwierigkeiten.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Automobilwerte gaben Gas. Der Premiumautobauer BMW hat ebenso wie die Konkurrenz von Audi und Mercedes im März einen neuen Absatzrekord erzielt. Die Aktie von BMW gewann 2,5 Prozent, Daimler 1,2 Prozent und Volkswagen knapp 3 Prozent. SAP übernimmt einen Anbieter von Mobilfunklösungen für Geschäftskunden namens Syclo, finanzielle Einzelheiten nannte die Software-Schmiede aber nicht. Die Aktien stiegen um 0,7 Prozent.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.671 (XETRA-Schluss: 6.675) Punkte

      Ruhig verlief der nachbörsliche Handel am Mittwoch nach Aussage eines Händlers von Lang & Schwarz. Es habe auch von Unternehmensseite keine Nachrichten gegeben. Entsprechend dünn seien die Umsätze ausgefallen, so der Teilnehmer.

      USA / WALL STREET

      Überraschend gute Zahlen von Alcoa und eine leichte Entspannung der Eurozone-Schuldenkrise haben zur Wochenmitte für steigende Aktienkurse an Wall Street gesorgt. Damit kam es nach zuletzt fünf Handelstagen mit Kursverlusten zu einer Erholung. Das mit Spannung erwartete Beige Book der US-Notenbank hatte dagegen kaum Auswirkungen auf die Aktienkurse und den Dollar. Nach Ansicht von Ökonomen zeichnet es zwar unverändert ein recht positives Bild der US-Konjunktur, doch seien vor allem mit dem Verweis auf den gestiegenen Ölpreis weitere geldpolitische Lockerungsmaßnahmen "noch nicht vom Tisch". Alcoa gewannen 6,2 Prozent. Vor allem Sparmaßnahmen und wieder anziehende Aluminiumpreise zahlten sich für das Unternehmen aus: Der Konzern hat für das Auftaktquartal überraschend einen Gewinn ausgewiesen, dieser lag bei 0,09 Dollar je Aktie. Analysten hatten mit einem Verlust von 0,03 Dollar gerechnet. Auch die Bankenwerte erholten sich von den Vortagesabgaben. So ging es für J.P.Morgan um 2,4 Prozent nach oben und Bank of America gewannen 3,7 Prozent.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      (+-% ggü 0.00 Uhr)
      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mi, 18.00
      EUR/USD 1,3140 +0,2% 1,3110 1,3104
      EUR/JPY 106,3690 +0,3% 106,0206 106,0007
      EUR/CHF 1,2025 -0,0% 1,2029 1,2008
      USD/JPY 80,9495 +0,1% 80,8800 80,8950
      GBP/USD 1,5929 +0,1% 1,5910 1,5892

      Der Euro legt in asiatischen Handel zum Dollar und zum Yen zu und profitiert dabei von einer leichten Zunahme der Risikobereitschaft an den globalen Finanzmärkten. Besser als erwartet ausgefallene Arbeitsmarktdaten in Australien verhelfen dem Austral-Dollar zu Kursgewinnen zu Dollar und Yen, was den Euro zusätzlich stützt.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 102,76 102,70 0,1 +0,06
      Brent/ICE 120,13 120,18 0,0 -0,05

      Der Ölpreis zog an und kletterte zum Settlement wieder über die Marke von 102 Dollar. Hier habe es eine ganze Reihe positiver Faktoren gegeben. Die wöchentlichen US-Lagerbestandsdaten fielen im Rahmen der Erwartungen aus, nachdem am Vortag veröffentlichte Daten noch einen deutlicheren Anstieg nahegelegt hatten. Zudem habe das Beige Book der US-Notenbank ein anhaltendes Wachstum der US-Wirtschaft diagnostiziert, hieß es im Handel.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.658,90 1.657,95 +0,1% +0,95
      Silber (Spot) 31,63 31,60 +0,1% +0,03
      Platin (Spot) 1.584,25 1.590,00 -0,4% -5,75
      Kupfer-Future 3,66 3,64 +0,6% +0,02



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      IWF

      Das Lenkungsgremium des IWF wird nach Angaben informierter Kreise am 21. April darüber beraten, ob und um wie viel die finanziellen Ressourcen des IWF angehoben werden sollen.

      ÖLMARKT

      Die Bundesregierung plant aktuell keine Freigabe der Ölreserven. Das teilte das Bundeswirtschaftsministerium mit. Medienberichte über einen Exportstopp von Erdöl aus dem Iran nach Deutschland konnte das Ministerium nicht bestätigen.

      COMMERZBANK

      will sich bei der Hauptversammlung am 23. Mai von ihren Aktionären die Genehmigung für eine Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 2,46 Milliarden Euro einholen. Dadurch könnte die Bank Stille Einlagen der Bundesregierung und der Allianz zurückführen und in hartes Kernkapital wandeln, wodurch sich die Kapitalstrukturen verbessern würden.

      DEUTSCHE BANK

      hat sich über Optionsgeschäfte theoretisch Zugriff auf knapp 18 Prozent des Kapitals von Daimler gesichert. Das geht aus einer am Dienstag in Stuttgart veröffentlichten Pflichtmitteilung des Autobauers hervor.

      ROCHE

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 12, 2012 01:36 ET (05:36 GMT)

      Der anhaltend starke Franken macht dem Pharmakonzern Roche auch weiterhin zu schaffen. Der Umsatz sank im ersten Quartal leicht und verfehlte die Erwartungen der Analysten knapp. Vor allem in Westeuropa machten sich zudem die Sparmaßnahmen in den Gesundheitssystemen mit einem deutlichen Erlösrückgang bemerkbar.

      DJG/kko

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/H-Gall
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 09:08:38
      Beitrag Nr. 8.275 ()
      DAX - Tagesausblick für Do, 12. April 2012/ Reaktion vom Etappenziel 6600!
      von Rocco Gräfe
      Donnerstag 12.04.2012, 07:51 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6675

      Widerstände: 6785/6790 + 6840 (+6970/6980)
      Unterstützungen: 6650 + 6610/6620 (+6430/6475 + 6300)


      Rückblick: Tatsächlich eine Reaktion vom Etappenziel 6583/6613. Nach einem Tief bei 6603 stieg der DAX bis 6723.

      Charttechnischer Ausblick: Der DAX befindet sich in einer Gegenbewegung nach herben Verlusten.
      Ausgehend von 6600 entwickelt sich eine Zwischenrally bis 6785/6790 oder 6840.

      Intradayprognose: Der DAX fällt heute nur zeitweise bis 6650 oder 6620 und steigt dann bis 6775/6785, später sogar bis 6840.

      Zusatz 1: Im Fall anhaltender Schwäche könnte der DAX auch direkt bis 6474, 6430 und 6300 fallen. Dies würde unterhalb von 6600 und 6550 angezeigt werden.
      Zusatz 2: Durchschlagskräftige Kaufsignale im Sinne einer übergeordneten Rallyfortsetzung bis 7600 und 8150 gäbe es nur oberhalb von 7110.

      DAX 60 min



      PIVOT

      ivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.666,77
      Pivot-High (R1): 6.730,48
      Pivot-Resist (R2): 6.786,22
      Pivot-HBOP (R3): 6.849,93
      Pivot-Low (S1): 6.611,03
      Pivot-Support (S2): 6.547,32
      Pivot-LBOP (S3): 6.491,58

      Heutige Pivotpunkte zu X-DAX

      Pivotpunkt: 6.653,69
      Pivot-High (R1): 6.710,65
      Pivot-Resist (R2): 6.750,62
      Pivot-HBOP (R3): 6.807,58
      Pivot-Low (S1): 6.613,72
      Pivot-Support (S2): 6.556,76
      Pivot-LBOP (S3): 6.516,79
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 09:11:19
      Beitrag Nr. 8.276 ()
      DAX-Futures eröffnen etwas fester

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 08:29
      Chart
      realtime
      DAX Index ...
      5.514,50 1,45% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      6.674,73 1,03% mehr Optionen

      DJ EUREX/DAX-Futures eröffnen etwas fester

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die DAX-Futures sind am Donnerstag etwas fester in den Handel gestartet. Der Juni-Kontrakt steigt bis 8.20 Uhr um 38 auf 6.713 Punkte. Das Tageshoch liegt bislang bei 6.717 und das Tagestief bei 6.690 Punkten. Umgesetzt wurden bisher rund 2.130 Kontrakte. Die Entspannung an den Anleihemärkten in Spanien und Italien hilft auch den Aktienmärkten. Heute will Italien Langläufer an den Kapitalmärkten platzieren. Charttechnisch geht es darum, die horizontale Widerstandsbarriere von 6.750 zu überwinden.

      DJG/mpt/kko

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 09:18:08
      Beitrag Nr. 8.277 ()
      bei den day tradern gefunden:

      "EZB-Politik lässt Deutschland bluten"
      Die Europäische Zentralbank könnte das erneut ins Visier der Märkte geratene Spanien aus der Schusslinie nehmen. Direktoriumsmitglied Benoît Cœuré (Foto) drohte spekulativen Anlegern damit, am Staatsanleihenmarkt wieder als Käufer aktiv zu werden (» Handelsblatt » Börsen-Zeitung ). Die Kritik am Ankaufprogramm scheint programmiert. Im » Spiegel geht Wolfgang Münchau hart mit der EZB ins Gericht. Ihre Politik habe nur scheinbar die Bankenkrise gelöst. "In Wahrheit ist die Lage der europäischen Banken so schlimm wie nie." Die Liquiditätspolitik der EZB habe den Regierungen lediglich Zeit verschafft, "die Realität noch einmal drei Monate zu leugnen". In der » Financial Times Deutschland warnt der Ökonom Daniel Gros (Centre for European Policy Studies) vor der "Dicken Bertha" der EZB. Wegen der lockeren Geldpolitik lasteten schon heute enorme Kreditrisiken auf der EZB-Bilanz, die sie selbst kaum steuern könne. Die » Wirtschaftswoche meint, Deutschland stehe wegen der Geldpolitik der EZB vor einer Phase der Inflation. Diese werde Vermögen und Wohlstand schmälern. Fazit: "Deutschland wird viel bluten für den Euro."
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 09:20:21
      Beitrag Nr. 8.278 ()
      Guten Morgen,
      die üblichen SUPERFUTURES aus den USA beflügeln den Dax, bzw. die Computersysteme.
      Schauen wir mal wie hoch sie ihn noch pumpen. Sicher ist das sie die AUSSERBÖRSLICHEN
      Kurse immer einfacher "bearbeiten" können als bei geöffneten Börsen.
      Der "Scheintote" 6575 Call rennt jedenfalls wieder mit und es geht sicher noch höher
      wenn man die Puten anschaut die da oben zur Abholung bereit liegen. Anschliessend
      gibts dann allerdings den finalen Absturz. Nichts als Schein, bzw. Cybergeld das hier
      von den grossen Adressen so eingesetzt wird das sie Gewinne machen. Die Verluste
      darf der Steuerzahler dann übernehmen:D

      Nicht denken, kaufen und Stopps nachziehen solange die Musik läuft:D

      http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-04/portugal-reformen-troi…

      ....Die Arbeitslosenquote beträgt für die Jugend im Land inzwischen 35 Prozent und liegt damit deutlich höher als von der Troika erwartet. Der Abschwung der Weltwirtschaft schmälert zudem die Nachfrage nach portugiesischen Exportprodukten. Loureiro rechnet deshalb damit, dass das Ziel, Portugals Haushaltsdefizit in diesem Jahr auf 4,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) zu drücken, auf Wiedervorlage kommt. Er schlägt 5,5 Prozent als Ziel vor. Es sei möglich, "dass Portugal etwas mehr Zeit benötigt, bevor es sich an den Märkten wieder finanzieren kann. Das kann dazu führen, dass irgendeine Form der Finanzhilfe von Seiten der EU und dem IWF nötig wird."...
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 09:38:00
      Beitrag Nr. 8.279 ()
      Einlagen der Banken bei der EZB sinken

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:21

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) sind gesunken. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 11. April 652,943 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Am Vortag waren es 787,959 Milliarden Euro gewesen.

      Nach der Zuteilung des zweiten Dreijahrestenders der EZB im Februar hatten die Einlagen mit 827,534 Milliarden Euro ein Rekordniveau erreicht.

      Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität stiegen auf 1,461 Milliarden Euro, nachdem sie zuvor bei 1,395 Milliarden Euro gelegen hatten.

      DJG/sgs

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 09:48:50
      Beitrag Nr. 8.280 ()
      am dienstag gepostet bei den day tradern:

      Avatar
      gipsywoman
      schrieb am 10.04.12 13:50:11
      Beitrag Nr.170
      (43.018.939)
      Bewertung: 1 x
      Antwort
      Zitat
      bufu kurz vor anschlag.
      das letzte mal wo der so hoch stand folgte im verlauf der große sprung über die 72


      ............

      nun ja, siehe da, dax hat seither sein tief hinter sich gelassen und steht mittlerweile wiederholt bei der 672 rum.

      heute 139,88


      wie kürzlich schon über 140
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 09:50:23
      Beitrag Nr. 8.281 ()
      George Soros: Euro-Schuldenkrise ist "potenziell tödlich"

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Trackbox: Intraday Marktkommentierung | Top-Artikel | Uhrzeit: 09:41

      Berlin (BoerseGo.de) - Die Euro-Schuldenkrise ist nach Ansicht von US-Starinvestor George Soros noch lange nicht überwunden. "Die Schuldenkrise ist nicht vorbei, davon sind wir weit entfernt", sagte Soros in einem Gespräch mit "Welt Online". Die Richtung, die die Krise nehme, sei sogar "potenziell tödlich". Die Flutung der Märkte mit billigem Geld habe kurzfristig für Erleichterung gesorgt, werde die Krise aber mittelfristig verschärfen. "Die Schulden der Staaten werden immer mehr von den Banken ihres jeweiligen Landes gehalten. Das heißt, die Institute werden renationalisiert", sagte der ursprünglich aus Ungarn stammende Investor. Damit werde ein leichteres Auseinanderbrechen der Eurozone möglich.

      Soros äußerte scharfe Kritik an der Politik der deutschen Bundesregierung und an der Stabilitätskultur der Bundesbank. Der von Deutschland durchgesetzte Fiskalpakt treibe in seiner jetzigen Form die Eurozone "in eine Deflationsspirale, die die Krise eskalieren lässt." Dies könnte Soros zufolge am Ende sogar zu einer Auflösung der Europäischen Union führen.

      Zur Lösung der Krise schlägt Soros die Gründung einer von der EZB finanzierten Zweckgesellschaft vor, die alle Staatsschulden, die oberhalb von 60 Prozent des BIPs liegen, übernehmen soll. Ein Anreizsystem solle dann dafür sorgen, dass ordentlich wirtschaftende Länder für ihren Schuldenberg keine Zinsen zahlen müssten.

      Die deutsche Angst vor einer Transferunion will Soros nicht gelten lassen. "Deutschland muss sich damit abfinden, dass es in einer Union, sei es eine politische oder eine monetäre, immer Transferzahlungen gibt." Deutschland müsse sich deshalb entscheiden, ob es den Euro wolle oder nicht.
      Bild: ©swiss-image.ch/E.T. Studhalter
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 09:55:16
      Beitrag Nr. 8.282 ()
      Die FUTUREmaschinen stehen eindeutig auf KAUF, aber nur weil es eben emotionslose
      programmierte Computer sind, welche die Lage ja nicht real beurteilen die um uns herum
      in Europa immer mehr sich zuspitzt. Es geht nicht mehr um die Konjunktur oder sonst
      was, es geht darum die Automaten mit Geld zu "steuern" das nicht einmal real eingesetzt
      wird. Allianzputen laufen, Daxcalls sind ausgestoppt warte ich ab bis nach den Zahlen

      http://www.welt.de/wirtschaft/article106174964/EU-Kommissar-…

      ...EU-Kommissar Joaquín Almunia sieht die Euro-Sorgenkinder Spanien und Italien auf gutem Weg – und hält die Sorgen an den Finanzmärkten für völlig überzogen. "Die Märkte sind wegen allem nervös, sie sind viel zu nervös", sagte der Spanier in Brüssel. Es sei keineswegs das erste Mal, dass Anleger und Spekulanten an eine erneute Verschärfung der Euro-Schuldenkrise glaubten. "Von Zeit zu Zeit reagieren die Märkte übertrieben und bewegen sich wie eine Herde."...

      DIE MÄRKTE sind Computer die fast alle gleich "arbeiten", daher fällt es extremst bei "Angst" und
      steigt ebenso extremst bei "Hoffnung", Anschlussorders sind das "PROBLEM" und die werden
      AUTOMATISCH geordert. Aber scheinbar können oder wollen sie es nicht begreifen, das es an
      den Finanzmärkten nur noch um "Microsekunden" geht wo das MILLIARDENGESCHÄFT abgewickelt wird:mad:

      Die GROSSEN ADRESSEN handeln rund um die Uhr und da machen sie auch gerne DAXKURSE die wir
      KLEINANLEGER gar nicht bekommen.

      Wäre einfach an der Zeit das hier reguliert wird, ansonsten "schlachten" sie die "MÄRKTE" einfach weiter
      ganz legal aus und die CoBa dazu:D

      Was solls pleite sind wir sowieso, ob sie jetzt noch ein paar Billionen drucken und verteilen bzw.
      VIRTUELL an die Banken verteilen spielt keine Rolle mehr:rolleyes:

      http://www.welt.de/wirtschaft/article106173855/Hohes-Lebensa…
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 10:02:47
      Beitrag Nr. 8.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.028.236 von gipsywoman am 12.04.12 09:50:23Da läuft doch längst was oder meinste sonst könnte Griechenland, Portugal, Spanien oder
      Italien immer so weiter machen

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wissenschaftspreis-sec…

      Die FUTUREMASCHINEN sind wieder im SUPERSCHNELLMODUS, Sekunden für 30 Daxpunkte:laugh:
      Rauf und runter man kann nicht einmal mehr einen Preis anfragen, hier SPIELEN nur noch
      Maschinen GEGENEINANDER. Der schnellste gewinnt:eek:
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 10:15:10
      Beitrag Nr. 8.284 ()
      kürzlich bei den tradern über ko s die ko gehen



      Manchmal hat man den Eindruck daß man die Unterstützungen aus den Knock out - Schwellen übertragen kann.
      Oder wie kann es sein daß der Kurs genau bis 6.666 ( Knock out ) fällt und dann sofort wieder dreht ?

      antwort bernecker77:

      in den Prospekten der Knockouts steht selbst, dass die Auflösung der Bankposition/Hedge die Bewegung am Markt verstärken KANN und dann letztlich zum Knockout führen KÖNNTE...alles konjunktiv natürlich :rolleyes:

      ...........
      dazu hab ich noch folgendes gefunden bei bernecker77 website:

      http://www.bernecker1977.de/zertifikate-aufklaerung-irrtum

      2. Anlegerverluste sind Bankengewinne

      Falsch! Die Logik der Umverteilung im Geldkreislauf ist an dieser Stelle fehlplatziert. Bereits bei der Emission von Zertifikaten muss sich die ausgebende Institution gegen Kursrisiken des zugrunde liegenden Assets absichern. Dies ist für die ordnungsgemäße Kalkulierung der potentiellen Risiken notwendig. Während der Laufzeit werden diese Mechanismen immer wieder an den aktuellen Kursverlauf angepasst. Eine Spekulation mit dieser Absicherung ist zudem gesetzlich verboten. Der Emittent von Zertifikaten verdient ausschließlich am Spread (Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis) und an eventuellen Gebühren oder Dividendenzahlungen während der Laufzeit. Ein Anleger spekuliert somit immer gegen den Kursverlauf am Markt und nicht gegen die Bank.

      3. Emittenten sorgen für Knockout

      Falsch! Diese Annahme wird vor allem in Börsenforen immer wieder angeführt. In einigen Fällen glauben Anleger sogar am Chart zu erkennen, dass der Emittent genau diese Kursmarke zum Eintreten des Knockouts eines Zertifikates erreichen wollte. Nach der Erläuterung in Annahme 2 darf der Emittent vom Gesetz her jedoch so nicht handeln und wird im Rahmen der Handelsüberwachung und der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) diesbezüglich sehr genau kontrolliert. Es drohen bei Zuwiderhandlungen hohe Strafen und nicht zuletzt ein unabwendbarer Imageverlust. Betrachtet man zudem die Vielzahl an Knockout-Zertifikaten, lässt sich augenscheinlich an vielen Marken eine solche „Verschwörung“ konstruieren. Oftmals ist neben der Vermutung die allgemeine Börsenpsychologie für diese Annahme verantwortlich. Sehr gut ist dies bei runden Kursmarken wie DAX 7.000 zu beobachten. Für Anleger ist somit ein Blick auf den Chart mehr zu empfehlen als die Schulddelegation in Richtung der Bank.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 10:21:58
      Beitrag Nr. 8.285 ()
      Zitat von humanistiker: Da läuft doch längst was oder meinste sonst könnte Griechenland, Portugal, Spanien oder
      Italien immer so weiter machen

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wissenschaftspreis-sec…

      Die FUTUREMASCHINEN sind wieder im SUPERSCHNELLMODUS, Sekunden für 30 Daxpunkte:laugh:
      Rauf und runter man kann nicht einmal mehr einen Preis anfragen, hier SPIELEN nur noch
      Maschinen GEGENEINANDER. Der schnellste gewinnt:eek:

      ja, das computertrading ist wohl doch eine ganz doofe sache, hoffe da wird mal abgestellt.

      das geht so nicht und die anderen teilnehmer haben keine chance!

      das geht nicht!

      zur krise:
      denke eh dass man die krise aus ganz anderen gründen braucht und immer wieder hoch kocht , nämlich um letztendlich immer neue gelder und tiefstzinsen beizubehalten/bekommen!

      lese schon gar nichtmehr details dazu....ist offensichtlich welch chaos auch berichtet wird....da kann man ja fst schon nichtmehr durchblicken und bleibt nur noch kopfschüttelnd stehen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 10:23:54
      Beitrag Nr. 8.286 ()
      diese pivot marken usw.

      das sind zahlen/marken die überall vorkommen und danach auch gespielt wird.

      auch die emis nehmen genau diese punkte um scheine zu errechnen.

      kein wunder also liegt alles ganz nahe beieinander.....
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 10:28:28
      Beitrag Nr. 8.287 ()
      Zitat von gipsywoman: dax pivot füt morgen


      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6628
      High: 6722
      Low: 6603
      Close: 6674

      Variation 1

      Resistance 3 6848.6667
      Resistance 2 6785.3333
      Resistance 1 6729.6667

      Pivot-Point 6666.3333

      Support 1 6610.6667
      Support 2 6547.3333
      Support 3 6491.6667

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6628
      High: 6722
      Low: 6603
      Close: 6674


      Variation 2 Variation 3


      Resistance 3 6829.5000 6818.0000
      Resistance 2 6775.7500 6770.0000
      Resistance 1 6710.5000 6699.0000

      Pivot-Point 6656.7500 6651.0000

      Support 1 6591.5000 6580.0000
      Support 2 6537.7500 6532.0000
      Support 3 6472.5000 6461.0000

      fdax

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax future
      Open: 6665
      High: 6725
      Low: 6622
      Close: 6665
      Variation 1
      Resistance 3 6822.3333
      Resistance 2 6773.6667
      Resistance 1 6719.3333

      Pivot-Point 6670.6667

      Support 1 6616.3333
      Support 2 6567.6667
      Support 3 6513.3333

      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax future
      Open: 6665
      High: 6725
      Low: 6622
      Close: 6665

      Variation 2 Variation 3

      Resistance 3 6819.5000 6822.3333
      Resistance 2 6772.2500 6773.6667
      Resistance 1 6716.5000 6719.3333

      Pivot-Point 6669.2500 6670.6667

      Support 1 6613.5000 6616.3333
      Support 2 6566.2500 6567.6667
      Support 3 6510.5000 6513.3333




      Fibonacci-Retracements
      dax


      High: 6722
      Low: 6603
      Differenz: 119

      Retracement Uptrend Downtrend

      200,00% 6841.0000 6484.0000
      176,4% 6812.9160 6512.0840

      161,80% 6795.5420 6529.4580
      150,00% 6781.5000 6543.5000

      138.20% 6767.4580 6557.5420
      123,60% 6750.0840 6574.9160

      100,00% 6722.0000 6603.0000

      76,40% 6693.9160 6631.0840

      61,80% 6676.5420 6648.4580

      50,00% 6662.5000 6662.5000

      38.20% 6648.4580 6676.5420

      23,60% 6631.0840 6693.9160

      http://www.bullchart.de



      Fibonacci-Extensions
      dax


      High: 6722
      Low: 6603
      Differenz: 119


      Extension UpTrend DownTrend


      200,00% 6960.00 6365.00
      176,40% 6931.92 6393.08


      161,80% 6914.54 6410.46

      150,00% 6900.50 6424.50

      138.20% 6886.46 6438.54

      123,60% 6869.08 6455.92

      100,00% 6841.00 6484.00

      76,40% 6812.92 6512.08

      61,80% 6795.54 6529.46

      50,00% 6781.50 6543.50

      38.20% 6767.46 6557.54

      23,60% 6750.08 6574.92


      http://www.bullchart.de



      muß die mal von zeit zu zeit nach vorne holen um die im blick zu haben...
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 10:47:23
      Beitrag Nr. 8.288 ()
      Hab meinen Verlust vom DI benahe wieder drin...
      Gipsy, handelst Du ab und an den BUFU?
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 11:01:17
      Beitrag Nr. 8.289 ()
      Eurozone: Industrieproduktion im Februar (m/m) +0,5% (Prognose: -0,2%) nach +0,2% im Vormonat.
      vor < 1 Min (11:00) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 11:09:15
      Beitrag Nr. 8.290 ()
      Ich werde heute noch die Allianzputen aufstocken wenn es noch einmal UP geht und auch
      Puten auf die Dt. Börse habe ich auf der WL nur mein Preis wurde bisher nicht erreicht:D

      Daxfuture nach wie vor im OBERZOCKMODUS, ohne Limits kommt man fast nicht rein
      bei 6650 FUTUREDAX habe ich mal ein Abstauberlimit gelegt;)
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 11:15:40
      Beitrag Nr. 8.291 ()
      Kauflimit gestrichen, die 6650 werden voraussichtlich nicht halten. Meine Allianzputen rennen und
      ich habe heute versäumt nachzulegen:rolleyes:

      Warte jetzt das "Finale" ab:eek:
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 11:22:48
      Beitrag Nr. 8.292 ()
      Zitat von plusminus2: Hab meinen Verlust vom DI benahe wieder drin...
      Gipsy, handelst Du ab und an den BUFU?

      nee, überhaupt nicht.
      bin mit dem dax und ko genug beschäftigt.:laugh:

      man sollte sich aber überlegen ob man nicht auch mal ausweicht und andere werte tradet wenn sich beim dax nix genaues ergibt.

      hab aber von keinem anderen wert ne ahnung, beobachte ja nur den dax.

      wenn ich den durch hab, dann schau ichmir auchmal den euro an und evtl. auch den bufu.

      weß nicht wie die scheine oder die broker dafür sind und ob diee werte auch über einfach ko u.ä. zu handeln gehen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 11:54:25
      Beitrag Nr. 8.293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.028.868 von gipsywoman am 12.04.12 11:22:48Ich handel lieber die Aktien bringt mehr als dieses "Computerfuturedaxspiel"
      So schnell kann ich gar nicht schauen wie sie hier mit ihren Millisekundensystemen
      30 Punkte "bearbeiten" können.

      Es ziehen dunkle Wolken auf und da können sie noch soviel Geld "reinpumpen" bzw.
      Cyberbilliönchen.

      Nicht nur unsere europä. Nachbarn sind der Grund für die nächste Krise. Auch bei uns
      läuft doch alles aus´n Ruder. Dank immer niedrigerer Zinsen und immer mehr
      Kapital für die Finanzakteure

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/nachrichten/…

      ..Geld in Hülle und Fülle und niedrige Zinsen haben schon einmal eine Immobilienblase aufgepumpt. Bald könnte es wieder so sein - diesmal mitten in Europa. Bislang werden alle Warnungen ignoriert...

      Sie spielen HEILE WELT solange es geht, das war in den USA genauso. Aber irgendwann gibts auch kein
      Geld mehr von den Notenbanken und das geliehene wird wahrscheinlich nicht zurück gezahlt werden
      können.

      Im Augenblick sind sie wie berauscht vom schnellen Geld, ähnlich wie damals hört keiner die
      Warnungen. Die Musik spielt ja noch und das Wörtchen "Hoffnung" lässt die Fakten vergessen
      wie üblich die EZB das sind die "SPIELMACHER" die immer mehr zerstören als sie gut machen

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohst…

      Hoffnung auf EZB-Hilfe weckt Kauflaune

      12.04.2012, 10:05 Uhr
      Andeutungen aus dem EZB-Direktorium haben die Furcht vor einer Eskalation der Euro-Krise gedämpft


      http://www.handelsblatt.com/meinung/presseschau/presseschau-…

      Werde Puten auf Finanzwerte aufstocken wenn es noch einmal "hochgezogen" wird;)
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 13:47:18
      Beitrag Nr. 8.294 ()
      @humi

      ja gut, auf lange sicht und tiefer geblickt ist es natürlich ne andere sache.

      aber sie werden alles tun um das finanzsystem am laufen zu halten.

      das sollte uns geldschäffler auch interessieren wenn wir auch (viel) geld machn wollen.

      wozu es dann verwendet wird ist die wichtigere frage.

      ich glaube um dauerhaft gewinne zu machen sollte man die geldverdientechnik in den märkten kennen als "kleinanleger" damit man einfach sinnvoll und gut traden kann.

      ich habe mit viel geld vor, sofern ich es verdienen kann, viele gute dinge zu tun und so mitzumischen in einer welt ind er geld regiert und viel unrecht geschieht.

      ich glaube anders kommt man gegen die großen geldsäcke die alles mit ihrem geld beherrschen nicht an.

      klingt ja jetzt utopisch, ist mir klar, aber die hoffnung gebe ichnicht auf, zumal klar ist, dass wenn du nur arbeiten gehst, du keine chance hast diesem hamsterrad zu entfliehen.

      das hamsterrad indem 3/4 der menschheit sich befindet immer auf der hoffnung doch noch mal irgendwie dem zu entkommen und dass sich dreht nur aufgrund der manipulation dass auch DU und ICH zu mehr geld und wohlstand kommen können.

      nur deswegen dreht es sichund nur deswegen hält man uns in dem glauben!

      das wird den meisten nicht gelingen!!!!!!!!!!!!

      also muß man die technik verstehen die hinter dem vielen geld steckt.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 13:58:57
      Beitrag Nr. 8.295 ()
      Es geht langsam auf die 14.30 Uhr Zahlen hin, so wie sie im FUTURE wieder auf Einkaufstour
      gehen werden sie wohl dafür sorgen das die Stoppbuys aktiviert werden.
      Da läuft scheinbar die "Flüsterpost" schon VOR den Zahlen. Die Musik spielt und
      die 6750er Puten sind immer noch nicht abgeräumt:rolleyes:
      Bis 6800 liegen über 300 Putenderivate, das zieht natürlich wieder den Dax nach oben.
      Habe mir jetzt mal die 6650er von der CoBa kurz rein sind die knappsten Scheinchen
      die ich gefunden habe. Bei 6730 wird der Stopp enger nachgezogen, mal sehen
      ob ich 40 Pünktchen noch mitnehmen kann, oder ausgestoppt werde. Schon verlockend
      wie schnell sie heute immer wieder hochziehen, Stopp erst einmal auf 6780
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 13:59:10
      Beitrag Nr. 8.296 ()
      DekaBank stoppt Spekulation mit Nahrungsmitteln

      Kategorie: Fonds-News | News Warenterminbörsen | Uhrzeit: 13:55

      Frankfurt (BoerseGo.de) - Die DekaBank will künftig keine Fonds mehr anbieten, mit denen Anleger auf steigende Preise von Grundnahrungsmitteln setzen können. "Wir haben uns […] entschlossen, in Deka-Commodities zukünftig auf die Abbildung der Preisentwicklung von Grundnahrungsmitteln, wie zum Beispiel Weizen, Soja oder Vieh, zu verzichten", schreibt die DekaBank in einem Brief an die Verbraucherorganisation foodwatch.

      foodwatch hatte die Banken im Oktober 2011 aufgefordert, sich aus der Spekulation mit Agrarrohstoffen zurückzuziehen. Die Organisation behauptet, dass solche Finanzanlagen zu einem tatsächlichen Anstieg der Lebensmittelpreise führen und so in armen Teilen der Erde Hunger verursachen.

      Die DekaBank entgegnet in ihrem Schreiben, dass es keine wissenschaftliche Studie oder Untersuchung gebe, die den Vorwurf eines langfristigen Einflusses eindeutig belege. Allerdings könne auch keine eindeutige Entwarnung gegeben werden. Aus diesem Grund verzichte man künftig auf die Einbeziehung von Grundnahrungsmitteln in den Fonds „Deka-Commodities“. Der Umbau des Fonds soll vorbehaltlich der Zustimmung der Regulierungsbehörden bis zum Jahresende abgeschlossen werden. Mit Ausnahme des Fonds biete die DekaBank keine Finanzinstrumente an, mit denen in Grundnahrungsmittel investiert werden könne.
      Bild: ©iStockphoto.com
      jandaya
      börsego
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 14:02:51
      Beitrag Nr. 8.297 ()
      Anleihe-Auktion: Italien verfehlt Maximalziel

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Allgemein Europa (Politik, Makro-Wirtschaftsdaten, etc.) | Uhrzeit: 13:11

      Rom (BoerseGo.de) - Italien hat sich am Donnerstag mit einer Auktion von Staatsanleihen verschiedener Laufzeiten insgesamt 4,88 Milliarden Euro vom Kapitalmarkt geliehen. Das Maximalziel von fünf Milliarden Euro wurde damit knapp verfehlt. Außerdem musste das Land bei der Aufstockung von Anleihen mit Laufzeiten von ungefähr drei Jahren deutlich höhere Zinsen zahlen als bei der letzten vergleichbaren Auktion im März.

      Erstmals seit Herbst 2011 platzierte Italien allerdings auch wieder Anleihen mit einer Laufzeit von mehr als 10 Jahren, was von den Finanzmarktakteuren genau beobachtet wurde. Eine bis 2023 laufende Anleihe brachte 918 Millionen Euro ein und war 1,75-fach überzeichnet. Die durchschnittliche Rendite sank leicht von 5,64 auf 5,57 Prozent. Ein Papier mit Fälligkeit im Februar 2020 spülte weitere 687 Millionen Euro in die Staatskasse. Die Rendite ging deutlich von 5,49 auf 5,04 Prozent zurück.

      Bei der Aufstockung zweier Anleihen mit Restlaufzeiten von jeweils drei Jahren musste Italien deutlich höhere Zinsen zahlen als zuletzt. Eine Anleihe mit Fälligkeit im März 2015 brachte insgesamt 2,884 Milliarden Euro ein. Die Rendite stieg aber deutlich von 2,76 Prozent auf 3,89 Prozent. Die Überzeichnung war mit 1,435 außerdem schwächer als bei der letzten Auktion (1,56). Die Aufstockung einer Anleihe mit Laufzeit November 2015 brachte Italien 395 Millionen Euro ein. Die Rendite stieg von 3,77 Prozent auf 3,92 Prozent. Die Überzeichnung war mit 3,26 sehr hoch und höher als zuletzt (2,37).

      Am Mittwoch hatte Italien mit kurz laufenden Geldmarktpapieren bereits 11 Milliarden Euro eingesammelt, zu deutlich ungünstigeren Konditionen als zuletzt.
      Bild: ©iStockphoto.com/VladimirCetinski
      börsego
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 14:05:55
      Beitrag Nr. 8.298 ()
      Zitat von humanistiker: Es geht langsam auf die 14.30 Uhr Zahlen hin, so wie sie im FUTURE wieder auf Einkaufstour
      gehen werden sie wohl dafür sorgen das die Stoppbuys aktiviert werden.
      Da läuft scheinbar die "Flüsterpost" schon VOR den Zahlen. Die Musik spielt und
      die 6750er Puten sind immer noch nicht abgeräumt:rolleyes:
      Bis 6800 liegen über 300 Putenderivate, das zieht natürlich wieder den Dax nach oben.
      Habe mir jetzt mal die 6650er von der CoBa kurz rein sind die knappsten Scheinchen
      die ich gefunden habe. Bei 6730 wird der Stopp enger nachgezogen, mal sehen
      ob ich 40 Pünktchen noch mitnehmen kann, oder ausgestoppt werde. Schon verlockend
      wie schnell sie heute immer wieder hochziehen, Stopp erst einmal auf 6780

      weißt du was mir in den letzten tagen aufgefallen ist?
      dass man bestimmte marken an puten nicht mehr bekam weil keine neuen aufgelegt wurden.

      so wollte ich 7000 puten suchen oder gar 6900er und hab keine neue gesehen.
      es gibt sie quasi aus vorher, aus andere emissionen der vergangeheit, aber keine neuen.

      heute haben sie aber auch shon wieder dafür puten aus dem ganz hohem bereich wieder emittiert.

      stell ich nachher rein, muß jetz ma nach meinen scheinchen sehen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 14:07:31
      Beitrag Nr. 8.299 ()
      Irre, wie schnell das UP geht, das schnelle 10 Punkte Gewinnspiel ist wohl einfacher.

      Futuredax 6720 rein und bei Futuredax 6730 raus, Stopp 10 Punkte und bei
      den Daten doch lieber nix auf´n Dax:D
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 14:17:51
      Beitrag Nr. 8.300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.030.006 von gipsywoman am 12.04.12 14:05:55Wenn sie VOR den Zahlen nach oben laufen dann bin ich mir fast sicher das die Zahlen
      so ausfallen das es weiter steigt. Das sind immer die "Sprungbretter" zu den k.o´s
      Bei Futuredax 6720 ist nach unten eine "kleine" Absicherung, allerdings auch schwierig
      im Augenblick durch die 6730 zu kommen. Daher auch die Stopps. Und wenn ich was
      handel dann nur die knappsten Scheine, schon wegen der "Notfallstopps", nach oben
      laufen sie mit und nach unten ist einfach bei 6650 mein "Maximalverlust" eingegrenzt.
      Das hat sich auch bewährt als ich ausserbörslich die 6575er gekauft habe, die leben
      heute noch und wären eigentlich k.o gewesen. Aber mein Risiko war extrem gering:D

      Jetzt sind wir durch F6720 durch und ich bin gerade long, das ist nicht gut. Mein
      letzter zock VOR den Zahlen, hoffe sie holen jetzt nicht meinen Stopp und drehen dann.
      Wäre ja ärgerlich, den ganzen Vormittag bin ich unten nicht rein weil ich dachte
      es rutscht und durch und dann zur falschen Zeit. Dämliche Gier, aber der Stopp bleibt
      nun:keks:
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 14:28:34
      Beitrag Nr. 8.301 ()
      Da gratuliere ich mir mal zu meiner eigenen Dummheit:mad: Jetzt kann ich nur auf super Zahlen
      hoffen, ansonsten ist das ein fetter Verlust. Das kann es doch nicht sein, warum die jetzt wieder
      "umgeschaltet" haben:confused:

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/esm-vertrag-…
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 14:36:55
      Beitrag Nr. 8.302 ()
      AUA, das reicht schön ausgestoppt. Dafür habe ich die Allianzputen jetzt kurzfristig verkauft und
      Gewinn mal realsiert bei 83 Euro. Bekomme ich evtl. auch noch einmal günstiger

      Diese Computerspielchen, 30 Punkte in Sekunden machen mich noch fertig:rolleyes:

      Sie ziehen aber schon wieder UP, jetzt wo ich ausgestoppt wurde:mad:
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 15:03:00
      Beitrag Nr. 8.303 ()
      USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe steigen stärker als erwartet

      Kategorie: US-Markt News | USA Wirtschaftsdaten | Top-Artikel | Uhrzeit: 14:41

      Washington (BoerseGo.de) – Die Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in der Woche zum 7. April überraschend deutlich gestiegen. Wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mitteilte, erhöhte sich die Zahl der Erstanträge um 13.000 auf 380.000. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Wert von 355.000 gerechnet. Der Vorwochenwert wurde von 357.000 auf 367.000 revidiert.

      Der aussagekräftigere Vier-Wochenschnitt ist leicht von 364.300 auf 368.500 gestiegen. Vor einem Jahr lag der Wert bei 406.000. Die Zahl der fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe fiel in der Woche zum 31. März um 98.000 auf 3,251 Millionen.
      Bild: ©www.flickr.com/paintMonkey



      US-Handelsbilanzdefizit überraschend gesunken

      Kategorie: US-Markt News | USA Wirtschaftsdaten | Top-Artikel | Uhrzeit: 14:59

      Washington (BoerseGo.de) – Das Defizit in der US-Handelsbilanz ist im Februar überraschend auf 46,03 Milliarden US-Dollar gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem gegenüber dem Vormonat nahezu unveränderten Wert des Passivsaldos von 52,00 Milliarden USD gerechnet, nachdem das Defizit im Februar bei 52,52 Milliarden US-Dollar gelegen hatte (revidiert von 52,56 Milliarden US-Dollar).

      Die Exporte stiegen den Angaben des US-Handelsministeriums im Berichtszeitraum um 0,1 Prozent auf 181,2 Milliarden US-Dollar. Die Importe gingen um 2,7 Prozent auf 227,2 Milliarden US-Dollar zurück.
      Bild: ©www.flickr.com/jdnx

      jandaya börsego
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 15:06:20
      Beitrag Nr. 8.304 ()
      @humi

      eher war es kurz vor zahlen nach unten, das ist der vorläufer auf die news.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 15:12:43
      Beitrag Nr. 8.305 ()
      US-Erzeugerpreise im März unverändert

      Kategorie: US-Markt News | USA Wirtschaftsdaten | Uhrzeit: 15:09

      Washington (BoerseGo.de) – Die US-Erzeugerpreise waren im März im Monatsvergleich unverändert. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet. Im Februar waren die Erzeugerpreise um 0,4 Prozent gestiegen. Auf Jahressicht erhöhten sich die Erzeugerpreise in der Gesamtrate um 2,8 Prozent nach +3,3 Prozent im Vormonat.

      Wie das US-Arbeitsministerium weiter bekannt gab, legten die Erzeugerpreise in der Kernrate (exklusive Lebensmittel und Energie) im März um 0,3 Prozent zu. Erwartet worden war hier ein Anstieg um 0,2 Prozent wie im Vormonat. Gegenüber März 2011 ergibt sich in der Kernrate ein Anstieg um 2,9 Prozent nach +3,0 Prozent.

      Die Erzeugerpreise sind neben den Verbraucherpreisen eine Messlatte der Inflation. Mit zeitlicher Verzögerung können sich Preissteigerungen bei den Erzeugerpreisen auch auf die Verbraucherpreise auswirken.
      börsego
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 16:19:52
      Beitrag Nr. 8.306 ()
      Zitat von gipsywoman: @humi

      eher war es kurz vor zahlen nach unten, das ist der vorläufer auf die news.


      Das war wieder der übliche "Computerstoppabräumer". Nicht zu glauben, hätte ich halten
      sollen. Die 6650er haben überlebt und der Schein hat vom TT sich wieder vervielfacht.
      Muss da mal ab und an so knappe Scheinchen holen, kosteten um 14.44.12 Uhr nur
      0,05 Euro aktuell wieder 0,80 Euro. Das ist der LEGALE Bankraub der CoBa.
      Werde wohl doch wieder mehr die 6575er Calls zocken und das Stopp nicht so eng
      setzen.

      Wenn sie nur endlich die 6750er oben holen würden, dann könnte ich wieder meine
      Allianzputen kaufen.

      Die "Nachmittagsveranstaltung" ist fast täglich gleich und der Dax hat in einer Stunde
      wieder 70 Punkte zugelegt. Das Geld liegt echt im SYSTEM.
      Arbeitsmarktdaten oder ähnliches zählt schon nicht mehr. Der automatisierte Handel
      SPIELT im Kreis und das nicht 10 oder 20 Punkte, sondern 70-100 Punkte UP und DOWN.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 16:35:55
      Beitrag Nr. 8.307 ()
      Ich glaube ich seh nicht richtig, der CoBa-Schein wurde sogar für 0,035 Euro verkauft.

      Bei solchen "Gewinnmöglichkeiten" kann kein Casino mithalten:laugh: Da werde ich jetzt
      öfters mal mir einen Lottoschein zulegen, die CoBa kann nur Geld verbrennen wenn man
      solche WETTSCHEINE auflegt. Ich bin mal gespannt was die heute noch als Tageshoch
      bringen aktuell kosten sie 0,90 Euro. Innerhalb von 2 Stunden von 0.035 auf 1,10Euro.
      So macht man aus 350 Euro 11000 Euro. Der Steuerzahler rettet die Bank wenn
      sie Pleite ist.
      Das lohnt sich und die Maschinen sorgen wieter für steigende Kurse:laugh:
      Und der " Facebookguru" liegt auch falsch, er shortet immer rein. Der hat das
      SPIEL auch noch nicht verstanden, mit den NACHMITTAGSSPIELCHEN:D
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 16:49:42
      Beitrag Nr. 8.308 ()
      1,20 Euro mein Scheinchen läuft und läuft und ich habe mich ausstoppen lassen:rolleyes:

      Und täglich grüsst das Murmeltier. 100 Punkte UP in gut einer Stunde.

      Der Schein bleibt jetzt mal auf meiner WL mal sehen was er nach Xetraschluss noch bringt.

      Allianzputen sind wieder gekauft, Dax spiele ich erst nach Xetraschluss mit. Da oben liegen
      noch massenhaft 6800er Puten, die können sie mit einer gezielten Stoppbuyaktion auch noch
      abholen. Dax shorte ich daher nicht.

      Wenn der DOW dann NACHbörslich noch auf über 13000 steigt, dann steht der Dax zumindest
      AUSSERBÖRSLICH bei 6850 wie er AUSSERBÖRSLICH bei 6560 stand. Die richtigen Spielchen
      laufen sowieso erst wenn die Börsen geschlossen haben.

      Wünsche euch noch einen schönen Abend und vergesst nicht unten ist alles k.o, aber oben liegen
      massenhaft Putenderivate die noch ausgenockt werden "sollen":D
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 18:00:52
      Beitrag Nr. 8.309 ()
      Zitat von humanistiker: Ich glaube ich seh nicht richtig, der CoBa-Schein wurde sogar für 0,035 Euro verkauft.

      Bei solchen "Gewinnmöglichkeiten" kann kein Casino mithalten:laugh: Da werde ich jetzt
      öfters mal mir einen Lottoschein zulegen, die CoBa kann nur Geld verbrennen wenn man
      solche WETTSCHEINE auflegt. Ich bin mal gespannt was die heute noch als Tageshoch
      bringen aktuell kosten sie 0,90 Euro. Innerhalb von 2 Stunden von 0.035 auf 1,10Euro.
      So macht man aus 350 Euro 11000 Euro. Der Steuerzahler rettet die Bank wenn
      sie Pleite ist.
      Das lohnt sich und die Maschinen sorgen wieter für steigende Kurse:laugh:
      Und der " Facebookguru" liegt auch falsch, er shortet immer rein. Der hat das
      SPIEL auch noch nicht verstanden, mit den NACHMITTAGSSPIELCHEN:D

      humi, die bank verbrennt keing eld, die sind mit gleichen posis abgesichert!
      hedgen, sozusagen!

      kapier das endlich!:laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 18:28:48
      Beitrag Nr. 8.310 ()
      http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/geldpolitik/g…

      Multi-Milliardär George Soros fürchtet, dass sich das Schicksal des Euro in den nächsten zwei Wochen zum Schlechten wendet. Nicht nur der Euro sondern auch die Europäische Union wären dann gefährdet....

      Vorher ziehen sie aber den Dax noch einmal richtig nach oben, da steigen die grossen Adressen dann
      aus. NACHbörslich haben die CoBa Scheine schon wieder 20 % zugelegt in den letzten 20 Minuten
      Eigentlich ist es allen bewusst das die Notenbankspielchen irgendwann auch zu Ende gehen müssen,
      aber ähnlich wie am Neuen Markt wird der letzte Saft noch rausgepresst.
      Die MASCHINEN machen aus Milliardengewinne für die SPIELER ohne Risiko, denn die Computer denken
      nicht an morgen. Und besonders lukrativ wird "gespielt" wenn die Börsen geschlossen haben.

      http://www.welt.de/finanzen/article106178217/Finanzmaerkte-i…

      ...Die Investoren an den Finanzmärkten rechnen mit weiteren Interventionen der Europäischen Zentralbank im Anleihemarkt der Euro-Zone. Grund sind die seit Wochen wieder steigenden Zinsen für die beiden Problemländer Spanien und Italien.

      Mittlerweile sind die Renditen für die beiden Euro-Mitglieder auf einem Niveau, bei dem sich die EZB genötigt sieht, mit weiteren Eingriffen in den Anleihemarkt zu drohen.


      EZB-Direktoriumsmitglied Benoît Coeuré hatte deshalb angekündigt, die Notenbank werde notfalls weitere Staatsanleihen der beiden Schuldensünder über das sogenannte SMP-Programm aufkaufen.


      Zusätzlich hatten die beiden Liquiditätsspritzen der EZB für Europas Banken über brutto eine Billion Euro für Entspannung gesorgt. Allerdings ist deren Wirkung nun inzwischen fast verpufft. Nicht zuletzt deswegen stiegen die Zinsen zuletzt wieder an....

      Neben der Auktion trugen aber auch die Aussagen des EZB-Direktoriumsmitglieds Benoit Coeure dazu bei, dass der Trend zu steigenden Renditen zumindest vorläufig gestoppt wurde. Der Notenbanker hatte am Mittwoch angedeutet, dass die Europäische Zentralbank am Staatsanleihenmarkt angesichts steigender spanischer und italienischer Renditen wieder als Käufer aktiv werden könnte. Seitdem wehe wieder ein zarter Hauch von Risikoappetit durch den Markt, schreibt Commerzbank-Analystin Carolin Hecht in einem Kommentar...


      Die Investoren wissen, das die NOTENBANKEN immer wieder einspringen werden und daher zocken sie
      weiter solange bis auch die EZB endlich pleite ist. Aber solange wie die immer wieder
      Geld in "DIE MÄRKTE"/Banken pumpen, geht der Höhenrausch im Dax weiter. Schliesslich gibts
      ja eine "RETTUNGSGARANTIE". Nur leider kommt das Geld nie dort an wo es gebraucht wird
      nämlich bei den Menschen, sondern nur in der "Finanzwirtschaft".
      Daher gibts in Spanien 35 % Arbeitslosigkeit, davon wird die Krise nicht kleiner sondern immer
      grösser.

      Ich würde aber niemals den Dax über Nacht shorten, heute veröffentlicht noch Google
      seine Zahlen NACHbörslich und wenn die gut ausfallen erfreuen wir uns morgen wieder
      neuen FUTUREHÖCHSTSTÄNDEN aus den USA und was noch wichtiger ist:

      Beflügelt von der Hoffnung auf ein stärkeres Wirtschaftswachstum in China kletterte der deutsche Leitindex bis Handelsschluss um 1,03 Prozent auf 6743,24 Punkte, nachdem er im Laufe des Tages mehrmals die Vorzeichen gewechselt hatte.

      Wenn sich diese "Hoffnung" bestätigt, war das heute nur ein der Vorläufer dann starten wir
      morgen ganz ganz fett im Plus.
      Bei Rücksetzern zocke ich evtl. bis 22 Uhr auch noch ein wenig den Call, bin ja mächtig
      gespannt was der morgen um 8 Uhr kostet:mad: Wurde ausgestoppt zu 0,48 Euro aktuell
      1,10 Euro, gab es aber auch nach Xetraschluss schon für 0,96 Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 18:33:57
      Beitrag Nr. 8.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.031.557 von gipsywoman am 12.04.12 18:00:52humi, die bank verbrennt keing eld, die sind mit gleichen posis abgesichert!
      hedgen, sozusagen!


      Umso besser, dann können wir das Geld ja von der Bank holen. Wo kommt es dann genau her:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 20:26:26
      Beitrag Nr. 8.312 ()
      Zitat von humanistiker: humi, die bank verbrennt keing eld, die sind mit gleichen posis abgesichert!
      hedgen, sozusagen!


      Umso besser, dann können wir das Geld ja von der Bank holen. Wo kommt es dann genau her:laugh:

      ich erklär´s dir, sobald ich das selbst gecheckt habe, jedenfalls plünderst du die bank nicht.
      die nehmen genug ein.
      mit den aufgeldern und den spreads und ihren im gewinn aufgelösten hedgeposis.
      das sind so deren einnahmen.

      was mit unseren geldern passiert wenn man im verlust ausgestoppt oder gar ko ist, weiß ich noch nicht.

      sind dann sondergelder...kann ich aber im moment ncht erklären.

      zudem unterleigen die emis strengen kontrollen, die dürfen ncht so manipulieren dass die scheine durch dren hand quasi ko gehen, deswegen auch die hedge posis.
      wenn sie alle ko ´s ausknocken dann schaden die ihren eigenen posis.
      die MÜSSEN hedgen!



      den rest erklär ich wenn ich es vollständig verstanden habe.
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 22:45:06
      Beitrag Nr. 8.313 ()
      Google übertrifft im ersten Quartal des Geschäftsjahres mit einem Gewinn je Aktie von $10,08 die Analystenschätzungen von $9,64 . Umsatz bei $10,65 Mrd.
      Google Inc. 22:00:10 651,01 $ 2,37%
      vor 36 Min (22:07) - Echtzeitnachricht

      dax th 6764
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 22:54:04
      Beitrag Nr. 8.314 ()
      MÄRKTE USA/Aktienkurse legen trotz Dämpfer vom US-Arbeitsmarkt zu

      Kategorie: Marktberichte | Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Marktberichte (Trackbox US) | Uhrzeit: 22:20

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.740,26 1,19% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      12.986,60 1,41% mehr Optionen

      NEW YORK (Dow Jones) - Trotz schwacher wöchentlicher US-Arbeitsmarktdaten haben die Aktienmärkte in den USA mit Aufschlägen geschlossen. Diese wurden als Indiz für weiterhin niedrige Zinsen und zusätzliche Maßnahmen der US-Notenbank gewertet, nachdem der US-Arbeitsmarktbericht für März schon enttäuschend ausgefallen war. Äußerungen der US-Währungshüter deuteten zumindest in diese Richtung. Die Vize-Chefin der US-Notenbank, Janet Yellen, hat die gegenwärtige, sehr lockere Geldpolitik als angemessen bezeichnet. Bei einer Rede in New York hielt Yellen auch die Tür für eine weitere Runde von Anleihekäufen offen. Der Dow-Jones-Index gewann 1,4 Prozent auf 12.987 Punkte und verzeichnete damit den stärksten Anstieg seit einem Monat. Der S&P-500 legte um 1,4 Prozent auf 1.388 Punkte zu. Umgesetzt wurden dabei rund 0,75 (Mittwoch: 0,79) Milliarden Aktien. Dabei standen 2.503 (2.430) Kursgewinnern 548 (645) -verlierer gegenüber, während 91 (56) Titel unverändert schlossen.

      "Außerdem gibt es Spekulationen, dass die chinesischen BIP-Daten für das erste Quartal ordentlich ausfallen werden", sagte ein Marktteilnehmer. Hintergrund sei der Quartalsbericht der Weltbank, in dem eine weiche Landung der chinesischen Wirtschaft als wahrscheinlich erachtet wird. Die Prognosen der Ökonomen für die Daten, die am frühen Freitagmorgen veröffentlicht werden, gehen von plus 8,3 Prozent aus. "Die Flüsterschätzungen liegen derzeit aber bei 9 Prozent", ergänzte ein anderer Teilnehmer. Daneben haben die Analysten von J.P.Morgan ihre Wachstumsprognose für das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA im ersten Quartal auf 2,5 Prozent von zuvor 2 Prozent erhöht.

      Dagegen konnte auch die zweite ordentlich über die Bühne gegangene Auktion italienischer Schuldtitel in dieser Woche bei den Investoren die Zweifel an der Refinanzierungsfähigkeit der Länder in der Peripherie des Gemeinsamen Währungsgebiets nicht ausräumen. Das Land musste für Anleihen kürzerer Laufzeit höhere Renditen zahlen als bislang. So wurde die Furcht angefacht, dass die Schuldenkrise von Spanien auf andere Euro-Länder, allen voran Italien, übergreift. Europas Börsen zeigten vor diesem Hintergrund daher auch ein Nord-Süd-Gefälle. Während sich der DAX mit einem Plus von 1 Prozent gut entwickelte, fielen die Indizes in Spanien und Griechenland um 0,8 bzw 1,1 Prozent zurück.

      Etwas Hilfe für den Markt kam auch vom schwächeren Dollar, durch den US-Aktien für ausländische Investoren billiger werden. Teilnehmer verwiesen zur Begründung auf die schwachen US-Daten. Für den Ölpreis war der niedrigere Dollar ebenfalls eine Stütze und sorgte bis zum Settlement für einen Anstieg des Mai-Kontrakts auf 103,64 Dollar. Die Ölmärkte sind nach Aussage der Organisation Erdöl exportierender Länder derzeit gut versorgt. Grund des hohen Ölpreises sei lediglich die "gefühlte Gefahr" einer Lieferunterbrechung wegen des politischen Konflikts zwischen dem Westen und dem Iran, hieß es im aktuellen Monatsbericht der Organisation.

      Die US-Anleihen zeigten sich dagegen mit Abgaben. Zunächst hatten die schwächeren wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten das Sentiment noch etwas gestützt, mit den zulegenden Kursen an Wall Street drehten die Notierungen aber ins Minus. Die Rendite zehnjähriger Papiere stieg auf 2,06 Prozent. Die Auktion 30-jähriger Titel wurde von Händlern als "robust" bezeichnet. Die weitere Entwicklung hängt nach Aussage eines Analysten von den BIP-Daten aus China ab und ob der Aktienmarkt nach den nächsten anstehenden Unternehmenszahlen seine Aufwärtsbewegung fortsetzen kann.

      Die angelaufene Berichtssaison stand ebenfalls weiter im Fokus. Mit Spannung wartete der Markt auf die Quartalszahlen von Google, die nachbörslich mitgeteilt wurden. Experten sagten im Schnitt einen Gewinn je Aktie von 9,65 Dollar voraus. Im Vorfeld gewann die Google-Aktie 2,3 Prozent. Der Dow-Jones-Index verdankte seine Plus auch den Aufschlägen bei Caterpillar und IBM, die um 4,6 bzw 1,3 Prozent vorrückten. Die Aufschläge beiden Werte seien für rund ein Drittel des Index-Plus verantwortlich gewesen, merkte ein Händler an.

      Die Gewinnerliste im Dow-Jones-Index wurde von Hewlett-Packard angeführt, die um 7,2 Prozent zulegten. Trotz Lieferschwierigkeiten bei Laufwerken und einem Mangel an neuen Chips und innovativer Software sind PC-Lieferungen im ersten Quartal weltweit gestiegen, hieß es von den beiden Beratungsunternehmen Gartner und IDC. Beide sehen Hewlett-Packard weiterhin als Top-PC-Hersteller an. Allerdings hat die Aktie auch noch Nachholpotenzial, seit Mitte Februar steht ein Minus von rund 25 Prozent zu Buche.


      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 12.986,58 1,42 181,19
      S&P-500 1.387,57 1,38 18,86
      Nasdaq-Comp. 3.055,55 1,30 39,09
      Nasdaq-100 2.740,26 1,19 32,13


      COUPON ISSUE PRICE CHANGE YIELD CHANGE
      1/4% 2-year 99 29/32 flat 0,290% flat
      1/4% 3-Year 99 27/32 flat 0,430% flat
      7/8% 5-year 100 16/32 dn 3/32 0,895% +1,7BP
      1 1/4% 7-Year 100 13/32 dn 7/32 1,436% +3,3BP
      2% 10-year 99 15/32 dn 7/32 2,060% +2,8BP
      3 1/8% 30-year 98 5/32 dn 22/32 3,221% +3,6BP


      DEVISEN zuletzt '+/- % Do, 8.15 Uhr Mi, 18.00
      EUR/USD 1,3189 0,37% 1,3141 1,3104
      EUR/JPY 106,6484 0,21% 106,4236 106,0007
      EUR/CHF 1,2015 -0,07% 1,2024 1,2008
      USD/JPY 80,8850 -0,10% 80,9700 80,8950
      GBP/USD 1,5963 0,20% 1,5930 1,5892

      DJG/DJN/ros


      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Alexander Hafemann
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 22:55:52
      Beitrag Nr. 8.315 ()
      Schlusskurse Frankfurt: X-DAX +93,56 auf 6.764,24 Punkte (Xetra-Schluss: 6.743,24 Punkte)

      +++ FDAX +93,50 auf 6.768,50 Punkte

      X-DAX 22:15:00 6.764,24 Punkte 1,40%#

      vor 37 Min (22:16) - Echtzeitnachricht



      Schlusskurse USA: Dow Jones +1,41% auf 12.986,58 Punkte

      +++ Nasdaq Composite +1,30% auf 3.055,55 Punkte +++

      S&P 500 +1,38% auf 1.387,57 Punkte

      S&P 500 INDEX 22:31:24 1.387,57 Punkte 1,38%

      Dow Jones Industrial Average Index 22:30:20 12.986,58 Punkte 1,41%


      Nasdaq Composite Index 22:39:18 3.055,55 Punkte 1,30%

      vor 38 Min (22:15) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 23:03:04
      Beitrag Nr. 8.316 ()
      termine morgen

      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt
      01:50 JPY
      JP: Meeting Minutes


      04:00 CNY
      China: BIP 1. Quartal y/y
      8,40 8,90

      04:00 CNY
      China: Industrieproduktion März y/y
      11,50 21,30

      04:00 CNY
      China: Einzelhandelsumsatz März y/y
      15,10 14,70

      08:00 EUR
      DE: Insolvenzen Januar


      08:00 EUR
      DE: Verbraucherpreise März (endgültig) y/y
      2,10 2,30

      10:00 EUR
      IT: Industrieproduktion Februar m/m
      -2,50

      10:30 GBP
      GB: Erzeugerpreise (Input) März m/m
      1,50 2,10

      10:30 GBP
      GB: GB: Erzeugerpreise (Output) März m/m
      0,50 0,60

      11:00 EUR
      IT: Verbraucherpreise März (endgültig)
      0,50 0,40

      14:30 USD
      US: Verbraucherpreise März m/m
      0,30 0,40

      15:55 USD
      US: Konsumklima Uni Michigan April (vorläufig)
      76,60 76,20

      21:30 USD
      US: Commitment of Traders


      Quartalszahlen
      Europa

      EquityStory AG

      Nordamerika

      Cardinal Financial Corporation - Prognose: 0.24

      Igate Corporation - Prognose: 0.32

      JP Morgan Chase & Co. - Prognose: 1.17

      Peoples Educational Holdings

      Wells Fargo & Company - Prognose: 0.73
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 23:10:36
      Beitrag Nr. 8.317 ()
      Zitat von gipsywoman: am dienstag gepostet bei den day tradern:

      Avatar
      gipsywoman
      schrieb am 10.04.12 13:50:11
      Beitrag Nr.170
      (43.018.939)
      Bewertung: 1 x
      Antwort
      Zitat
      bufu kurz vor anschlag.
      das letzte mal wo der so hoch stand folgte im verlauf der große sprung über die 72


      ............

      nun ja, siehe da, dax hat seither sein tief hinter sich gelassen und steht mittlerweile wiederholt bei der 672 rum.

      heute 139,88


      wie kürzlich schon über 140

      in der tat, auch heute hat sich diese beobachtung bestätigt.

      bufu am anschlag und dax auf th 675/676
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 23:21:08
      Beitrag Nr. 8.318 ()
      PIVOT FÜR FREITAG DEN 13.4.2012

      Freitag der 13!!!!!


      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6710
      High: 6761
      Low: 6651
      Close: 6743


      Variation 1


      Resistance 3 6895.6667
      Resistance 2 6828.3333
      Resistance 1 6785.6667

      Pivot-Point 6718.3333

      Support 1 6675.6667
      Support 2 6608.3333
      Support 3 6565.6667


      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6710
      High: 6761
      Low: 6651
      Close: 6743


      Variation 2 Variation 3


      Resistance 3 6891.5000 6873.6667
      Resistance 2 6826.2500 6817.3333
      Resistance 1 6781.5000 6763.6667

      Pivot-Point 6716.2500 6707.3333

      Support 1 6671.5000 6653.6667
      Support 2 6606.2500 6597.3333
      Support 3 6561.5000 6543.6667




      Fibonacci-Retracements

      dax

      High: 6761
      Low: 6651
      Differenz: 110

      Retracement Uptrend Downtrend


      200,00% 6871.0000 6541.0000

      176,4% 6845.0400 6566.9600

      161,80% 6828.9800 6583.0200

      150,00% 6816.0000 6596.0000

      138.20% 6803.0200 6608.9800

      123,60% 6786.9600 6625.0400

      100,00% 6761.0000 6651.0000

      76,40% 6735.0400 6676.9600

      61,80% 6718.9800 6693.0200

      50,00% 6706.0000 6706.0000

      38.20% 6693.0200 6718.9800

      23,60% 6676.9600 6735.0400

      http://www.bullchart.de



      Fibonacci-Extensions


      dax

      High: 6761
      Low: 6651
      Differenz: 110

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 6981.00 6431.00

      176,40% 6955.04 6456.96

      161,80% 6938.98 6473.02

      150,00% 6926.00 6486.00

      138.20% 6913.02 6498.98

      123,60% 6896.96 6515.04

      100,00% 6871.00 6541.00

      76,40% 6845.04 6566.96

      61,80% 6828.98 6583.02

      50,00% 6816.00 6596.00

      38.20% 6803.02 6608.98

      23,60% 6786.96 6625.04

      http://www.bullchart.de
      Avatar
      schrieb am 12.04.12 23:28:45
      Beitrag Nr. 8.319 ()
      gute nacht leute:kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 08:09:08
      Beitrag Nr. 8.320 ()
      Guten Morgen,
      bin schon mal in die Calls bei 6736, nur Sicherheitsstopp bei 6670 ansonsten will ich mind. die 6750
      schon wegen der vielen 6750er Puten, die sind irgendwann fällig:D

      Viel "Glück" im Casino am Freitag den 13.:D
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 08:29:13
      Beitrag Nr. 8.321 ()
      DAX - Tagesausblick für Fr, 13. April 2012/ Es ist nur eine Flagge!
      von Rocco Gräfe
      Freitag 13.04.2012, 08:21 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6743

      Widerstände: 6775 + 6840 (+6970/7000)
      Unterstützungen: 6700 + 6666 + 6550 + 6475 + 6350


      Rückblick: Rallyziel 1 bei 6775 ausgehend vom am Dienstag angesagten Tief 6583 (s.u.) erreicht.

      Charttechnischer Ausblick: Es handelt sich seit 6603 (XDAX Tief 6555) nur um eine Flagge im Abwärtstrend und Europa "brennt lichterloh" (Spanien, Italien, Eurostoxx50) .
      Es gibt somit wenig Hoffnung, dass der DAX ohne neue Apriltiefs auskommt.
      Spätestens ab 6840 dürften wieder Verkäufer den DAX dominieren.
      Bis dahin sind noch zig Varianten im Rennen, die die Komplettierung der Flagge beschreiben können. Ich verzichte daher darauf.

      -Nur oberhalb von 6850 eröffnet sich höheres Rallypotenzial bis 6970/7000.
      -Richtige durchschlagskräftigte Kaufsignale im Sinne der übergeordneten Rally gibt es vorzeitig nur oberhalb von 7110.

      DAX 60 min





      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.718,94
      Pivot-High (R1): 6.786,08
      Pivot-Resist (R2): 6.828,91
      Pivot-HBOP (R3): 6.896,05
      Pivot-Low (S1): 6.676,11
      Pivot-Support (S2): 6.608,97
      Pivot-LBOP (S3): 6.566,14
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 08:34:13
      Beitrag Nr. 8.322 ()
      guten morgen humi,

      schau ma was der tag bringt.
      hab im moment keine ahnung, bin grad erst am lap angekommen und der kaffee wirkt noch nicht:cool:

      von 6750 auf 672 im mom
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 09:06:58
      Beitrag Nr. 8.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.033.614 von gipsywoman am 13.04.12 08:34:13Guten Morgen

      Ja Ja der Kaffee.... ein wundervolles Aroma am Morgen..

      Genau, Freitag der 13. Das wird sicher wieder ein bomben Tag...

      Viel Glück...
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 09:16:04
      Beitrag Nr. 8.324 ()
      Ich zocke mich gerade "schwindelig" mit den Calls:laugh:
      Habe aber umgestellt auf knappere Scheine, die 6750 immer noch nicht erreicht und
      die WILL ICH sehen;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 09:26:52
      Beitrag Nr. 8.325 ()
      Um 9 Uhr haben sie dieses Mal meine Stopps unten nicht abgefischt. Und täglich grüsst
      das Murmeltier, die US Futures ziehe an. Das VORbörsliche Tageshoch reicht mir schon.
      Die CoBa hat heute wieder ein neues Scheinchen aufgelegt den CK83JW sind 6690er Calls
      meine jetzigen "Zockerscheinchen". Allerdings gerade "Abwärtswelle", erst einmal abwarten
      das die 6720 halten bevor ich wieder einsteige
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 09:30:39
      Beitrag Nr. 8.326 ()
      Einlagen der Banken bei der EZB steigen am Freitag auf €705,6 Mrd (Donnerstag: €652,9 Mrd). Die Ausleihungen beliefen sich auf €2,04 Mrd (Donnerstag: €1,461 Mrd).
      vor 4 Min (09:25) - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 09:30:40
      Beitrag Nr. 8.327 ()
      Und durch, nochmal Long bei 6705 mit den 6650er Scheinchen von gestern mit Sicherheitsstopp bei 6670.
      Das ist aber auch nervig, mal extrem rauf dann wieder extremst runter.
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 09:33:19
      Beitrag Nr. 8.328 ()
      Zitat von plusminus2: Guten Morgen

      Ja Ja der Kaffee.... ein wundervolles Aroma am Morgen..

      Genau, Freitag der 13. Das wird sicher wieder ein bomben Tag...

      Viel Glück...

      tach pm!

      aber ned verschütten.

      überlege gerade ob ich longs aufstocke oder dann doch liebeer nen short einpacken sollte.

      ich warte mal den "start" heute ab, ist mir zu unklar die lage.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 09:36:50
      Beitrag Nr. 8.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.033.929 von gipsywoman am 13.04.12 09:33:19Ich zocke bis 6750 nur Calls, dann evtl. mal Puten. Es zahlt sich voll aus:D
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 09:42:05
      Beitrag Nr. 8.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.033.929 von gipsywoman am 13.04.12 09:33:19DIE "Hochgeschwindigkeitsrechner" laufen wieder sich wieder heiss. Aber 30 % Plus in ein paar Minuten
      sind eine ordentliche Verzinsung von der CoBa:D
      Rein und raus genau wie gestern und die Puten warten auch auf das "Abräumkommando":laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 09:44:27
      Beitrag Nr. 8.331 ()
      Zitat von humanistiker: DIE "Hochgeschwindigkeitsrechner" laufen wieder sich wieder heiss. Aber 30 % Plus in ein paar Minuten
      sind eine ordentliche Verzinsung von der CoBa:D
      Rein und raus genau wie gestern und die Puten warten auch auf das "Abräumkommando":laugh:

      wie gesagt, das mit den emis hab ich verscuht dir zu erklären...........aber ist egal, wenn dein system klappt, dann ist es eh wurscht WIE man seine ziele erreicht.
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 09:48:02
      Beitrag Nr. 8.332 ()
      Ja danke Gipsy. Jeder hat eben so sein "SYSTEM".
      Ich kaufe jetzt immer schon ein paar Punkte vor 6700, denn dort will ja jeder rein.
      Den CoBa Superzockerschein gab es für 0,20 Euro und in 10 Minuten auf 0,60 Euro.
      Aber im Augenblick schaut es so aus als ob er den ganzen Tag nicht überlebt:rolleyes:
      Zocke lieber weiterhin die 6650 vorerst;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 09:57:44
      Beitrag Nr. 8.333 ()
      zocke mit und habe long bei 6707 eingebaut

      einen coba 65er
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 10:08:23
      Beitrag Nr. 8.334 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.034.072 von gipsywoman am 13.04.12 09:57:44Habe nächstes KL liegen bei 6690 ist der k.o der CoBa. Gehe ja davon aus das er dieses Mal
      nicht überlebt, aktuell 0,10 Euro hatte schon Finger auf der Kauftaste ist mir aber zu heavy
      weil wir gerade wieder eine "Computerabwärtswelle" haben:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 10:15:38
      Beitrag Nr. 8.335 ()
      6700 im FUTURE ist eine grosse "Absicherung", wenn sie bricht, könnte es eine neue Verkaufswelle
      auslösen. Habe KL raus nicht das es "durchgeht" wie gestern wo sie mir den Stopp geholt haben.
      "Abstauerlimits" rein auf 6680 und 6660, ansonsten abwarten. Notfalls auch bis zur NACHmittags-
      veranstaltung:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 10:18:51
      Beitrag Nr. 8.336 ()
      Zitat von gipsywoman: Einlagen der Banken bei der EZB steigen am Freitag auf €705,6 Mrd (Donnerstag: €652,9 Mrd). Die Ausleihungen beliefen sich auf €2,04 Mrd (Donnerstag: €1,461 Mrd).
      vor 4 Min (09:25) - Echtzeitnachricht
      jandaya

      Einlagen der Banken bei der EZB steigen wieder

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:34

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) sind wieder gestiegen. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 12. April 705,625 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Am Vortag waren es 652,943 Milliarden Euro gewesen.

      Nach der Zuteilung des zweiten Dreijahrestenders der EZB im Februar hatten die Einlagen mit 827,534 Milliarden Euro ein Rekordniveau erreicht.

      Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität stiegen auf 2,040 Milliarden Euro, nachdem sie zuvor bei 1,461 Milliarden Euro gelegen hatten.

      DJG/sgs

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.

      -------------------------------
      ich behalte das mal im auge, gehört zu den von mir beobachteten ereignissen, die evt. auch eine art indikation darstellen könnten für den täglichen daxverlauf.

      wenn die einlagen steigen kann es bedeuten dass der index fällt, muß aber noch länger betrachtet werden.

      denn: gleichzeitig gibt es ja auch die ausleihungen und die sind heute schon wieder höher.

      wer was macht ist nicht ersichtlich und was für den dax zutrifft auch nicht, wobei eher die "einlagen" auf den dax heute anwendbar sind.

      sollte es im verlauf heute zu weiter steigenden kursen oder sogar erreichen eines neuen hochs derzeit, also 68xxx, dann hätten wohl die ausleihungen eher gewirkt.

      wie gesagt, muß man erst noch länger beobachten.

      das problem bei der ganzen sache sind die zinsen.

      für die einlagen bekommt man nicht gerade was....und für "kredit" muß man immerhin einiges hinlegen.

      womöglich spielen nur die zinsen eine motivierende wirkung.

      muß das mal vergleichen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 10:26:23
      Beitrag Nr. 8.337 ()
      Zitat von humanistiker: Habe nächstes KL liegen bei 6690 ist der k.o der CoBa. Gehe ja davon aus das er dieses Mal
      nicht überlebt, aktuell 0,10 Euro hatte schon Finger auf der Kauftaste ist mir aber zu heavy
      weil wir gerade wieder eine "Computerabwärtswelle" haben:rolleyes:

      auf jeden fall ist es so, dass wenn die scheine ausgeknockt werden man gut long einsteigen kann.
      das hedging der emis und das handeln von erfahrenen tradern ist dabei das wichtige.
      der erfahrene trader wird nämlich nach einem ko das deep kaufen.
      diese käufe bewirken dann immer und immer wieder leichte anstiege die man ja dann nutzen kann.


      dumm ist´s allerdings wenn es zu weitrne deeps kommt und man die "kleinen" deephochs nicht verkauft.

      der einsatz von vielen scheinchen ist hier wichtig um das zu nutzen.



      boah!
      jetzt hauen sie aber auf die kacke!
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 10:27:39
      Beitrag Nr. 8.338 ()
      Die ersten habe ich bekommen bei 6680, werde sie mit 10 Punkte wieder verkaufen
      Die verkaufen im Future ziemlich ab:keks:
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 10:29:45
      Beitrag Nr. 8.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.033.929 von gipsywoman am 13.04.12 09:33:19Zur Zeit stehe ich an der Seitenlinie... warte auf die Einwechslung... :)
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 10:42:08
      Beitrag Nr. 8.340 ()
      Zitat von plusminus2: Zur Zeit stehe ich an der Seitenlinie... warte auf die Einwechslung... :)


      Ich würde gerne raus mit Gewinn:D Habe 2. Kauflimit gestrichen und Sicherheitsstopp bei 6640 eingeben
      es gibt ja zum Glück noch die NACHmittagsveranstaltung. Ab 6690 ziehe ich das Stopp eng nach.
      Langsam kommen wieder die "Schnäppchenjäger", schön wäre es wenn sie die üblichen Tagesspielchen
      veranstalten würden.
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 11:06:26
      Beitrag Nr. 8.341 ()
      Zitat von humanistiker: Die ersten habe ich bekommen bei 6680, werde sie mit 10 Punkte wieder verkaufen
      Die verkaufen im Future ziemlich ab:keks:

      die ko schwellenwerden wohl nahe den retracepunkten und den pivot sowie extensions liegen.

      das sind also die marken worauf man achten muß.

      komme leider erst im verlauf meiner studien hinter all das und daher sind meine einstiegs und ausstiegsfehler so ganz ersichtlich...........da ich das halt nicht vorher blicke.

      die 6706 ist die 50% retrace von heute..........was mich veranlasste hier zu longen.

      wo der fehler ist für dieen §fehlgriff" weiß ich nch nicht, werde es aber herausfinden, wenn ich jetzt meine eigenen zahlen untersuche.

      also sorry, wenn ich im nachhinein..........also nach einem "fehlgriff" erst mit den "guten" tipps komme.

      ist kein widerspruch von mir, sondern einfach meine eigene entwicklung.

      werde doch hoffentlich alle meine erkenntnisse nach und nach in die tat umsetzen......fehler werden mir nicht erspart bleiben.

      zwischen diesen eben genannten marken liegen auch die ko schwellen....also muß man wohl immer vom tagesaktuellen marken ausgehen, die ich ja täglich einstelle.

      dummerweise muß ich das selbst erstmal umsetzen:cry:

      auf jeden fall wünsche ich mir glück:laugh:

      und euch auch!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 11:08:59
      Beitrag Nr. 8.342 ()
      hier noch mal nach vorne geholt, die tagesmarken





      Zitat von gipsywoman: PIVOT FÜR FREITAG DEN 13.4.2012

      Freitag der 13!!!!!


      Pivot-Points

      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6710
      High: 6761
      Low: 6651
      Close: 6743


      Variation 1


      Resistance 3 6895.6667
      Resistance 2 6828.3333
      Resistance 1 6785.6667

      Pivot-Point 6718.3333

      Support 1 6675.6667
      Support 2 6608.3333
      Support 3 6565.6667


      Pivot-Points
      www.bullchart.de
      Info: dax
      Open: 6710
      High: 6761
      Low: 6651
      Close: 6743


      Variation 2 Variation 3


      Resistance 3 6891.5000 6873.6667
      Resistance 2 6826.2500 6817.3333
      Resistance 1 6781.5000 6763.6667

      Pivot-Point 6716.2500 6707.3333

      Support 1 6671.5000 6653.6667
      Support 2 6606.2500 6597.3333
      Support 3 6561.5000 6543.6667




      Fibonacci-Retracements

      dax

      High: 6761
      Low: 6651
      Differenz: 110

      Retracement Uptrend Downtrend


      200,00% 6871.0000 6541.0000

      176,4% 6845.0400 6566.9600

      161,80% 6828.9800 6583.0200

      150,00% 6816.0000 6596.0000

      138.20% 6803.0200 6608.9800

      123,60% 6786.9600 6625.0400

      100,00% 6761.0000 6651.0000

      76,40% 6735.0400 6676.9600

      61,80% 6718.9800 6693.0200

      50,00% 6706.0000 6706.0000

      38.20% 6693.0200 6718.9800

      23,60% 6676.9600 6735.0400

      http://www.bullchart.de



      Fibonacci-Extensions


      dax

      High: 6761
      Low: 6651
      Differenz: 110

      Extension UpTrend DownTrend

      200,00% 6981.00 6431.00

      176,40% 6955.04 6456.96

      161,80% 6938.98 6473.02

      150,00% 6926.00 6486.00

      138.20% 6913.02 6498.98

      123,60% 6896.96 6515.04

      100,00% 6871.00 6541.00

      76,40% 6845.04 6566.96

      61,80% 6828.98 6583.02

      50,00% 6816.00 6596.00

      38.20% 6803.02 6608.98

      23,60% 6786.96 6625.04

      http://www.bullchart.de
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 11:12:55
      Beitrag Nr. 8.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.034.528 von gipsywoman am 13.04.12 11:06:26Ich wünsch dir auch Glück und mir auch, überlege schon meinen Stopp zu ändern. Sind nur
      noch 20 Punkte und ich ärgere mich wenn es dann Nachmittags wieder UP geht:rolleyes:
      Habe ihn nun auf 6635 geändert. Muss mal weg, habe noch VK Limit für die Allianzputen
      rein die laufen zum Glück gut für mich;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 13:03:44
      Beitrag Nr. 8.344 ()
      Einfach genial, das perfekte SPIEL wie immer. Morgens werden die Future voll abverkauft damit
      man billig einsteigen kann. Und je näher es an die NACHmittagsveranstaltung kommt
      umso grösser ist wieder Kaufpanik:laugh: Mal Gewinne mitgenommen und ab sofort
      wieder in Zockerlaune
      Schade das ich die 6650er nicht noch geordert hatte, seit heute morgen wieder 300% zugelegt:D
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 13:09:50
      Beitrag Nr. 8.345 ()
      JPMorgan Chase übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,31 die Analystenschätzungen von $1,15. Erträge mit $26,71 Mrd über den Erwartungen von $24,60 Mrd.
      JP Morgan Chase & Co. 22:00:53 44,84 $ 1,89%
      12:59 - Echtzeitnachricht
      jandaya
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 13:11:46
      Beitrag Nr. 8.346 ()
      Und schon wieder gekauft, jetzt wird bis 14.30 Uhr noch einmal kräftig gezockt
      mit den 6650, aber nur rein und schnell wieder raus. Vor den Zahlen bleibe ich draussen
      man weiss ja nie. Soviel Geld habe ich noch nie von der CoBa abgeräumt, hoffentlich
      hält das an. US Futures jedenfalls versprechen einiges. Stopp jetzt immer 20 Punkte,
      mir fehlt immer noch das VORbörsenhoch bei 6750:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 13:20:32
      Beitrag Nr. 8.347 ()
      Zitat von gipsywoman: JPMorgan Chase übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,31 die Analystenschätzungen von $1,15. Erträge mit $26,71 Mrd über den Erwartungen von $24,60 Mrd.
      JP Morgan Chase & Co. 22:00:53 44,84 $ 1,89%
      12:59 - Echtzeitnachricht
      jandaya



      Das sollte doch voll abgehen nach oben???
      Habe Allianzputen verkauft, die Finanzwerte müssten nun durchstarten.

      Warten wir eben wieder bis die US handelt, dann rennt der Dax auch wieder mit.

      Zumindest dürfte nach unten jetzt nichts mehr passieren, die 6700 sollten als "Absicherung" halten
      im FUTURE;)

      Die Vola ist genial, bis dann
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 13:50:28
      Beitrag Nr. 8.348 ()
      Puh die 6700 im FUTURE scheint zu halten, nochmal rein bei 6693 im Dax, Stopp 20 Punkte
      VOR den Zahlen will ich draussen sein, mal sehen ob noch ein Trade im Plus landet
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 14:36:02
      Beitrag Nr. 8.349 ()
      Hat leider nicht gehalten. Trotz der Zahlen ist der Dax wieder durchgerutscht.

      Bin zufrieden heute und mache Wochenende bevor ich wieder das Geld verzocke
      bis Montag;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.12 16:10:32
      Beitrag Nr. 8.350 ()
      Da ist man eine Stunde nicht vor dem Rechner und Bumms... gehts runter...

      Sind das Einstiegskurse???

      Sollte man es versuchen...???
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 10:55:34
      Beitrag Nr. 8.351 ()
      http://www.welt.de/finanzen/article106183500/Deutsche-Boerse…

      ...Die Deutsche Börse geht gegen einen besonders umstrittenen Teil des automatisierten Hochfrequenz-Handels vor. „Für uns ist es wichtig, die sinnvollen Transaktionen von den wenig sinnvollen zu trennen – und die wenig Sinnvollen zu bestrafen“, sagte der für die elektronische Handelsplattform Xetra zuständige Börsen-Manager Michael Krogmann in einem Reuters-Interview. Die Börse bitte deshalb nun Kunden zur Kasse, die mit Hilfe von Handelsalgorithmen (Algo-Trading) eine Vielzahl von Aufträgen ins System stellen, am Ende aber extrem selten handeln...

      Und die AUSSERBÖRSLICHEN Kurse bei 6560 wurden nun gestern auch im Handel erreicht, mal sehen
      wie es mit den 6767 bzw. 6750 von gestern aussieht die auch nur AUSSERbörslich standen.

      Mal sehen was nun die nächste Woche "gespielt" wird, Angst oder Hoffnung:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.04.12 13:28:23
      Beitrag Nr. 8.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.038.814 von humanistiker am 14.04.12 10:55:34Das schlägt dem Fass den Boden raus :keks:

      Die "fiesen Bankers und Hedgers":keks:stellen eine Unmenge Orders rein, welche gar nie gehandelt werden !!

      Sogar der Börsenbetreiber hat Null und Nichts davon !

      danke für die Meldung
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 07:49:35
      Beitrag Nr. 8.353 ()
      Zitat von hasi22: Das schlägt dem Fass den Boden raus :keks:

      Die "fiesen Bankers und Hedgers":keks:stellen eine Unmenge Orders rein, welche gar nie gehandelt werden !!

      Sogar der Börsenbetreiber hat Null und Nichts davon !

      danke für die Meldung


      Nur so funktioniert das SPIEL. Nicht die Fakten machen die Kurse, "Angst" und "Hoffnung" kann man immer
      ganz einfach als Begründung vorlegen und genau das passiert, wenn sie ihre "programmierten Systeme"
      auf SELL oder BUY laufen lassen. Einfach grössere Orders plazieren...

      http://www.zeit.de/2012/16/Interv-Johnson

      Robert Johnson: Die Finanzkrise. Ich sah die Rettung der Banken durch den Staat und wie die Banker sich weiterhin Boni auszahlen. Ich konnte einfach nicht mehr ertragen, wie miserabel die Politik auf die Krise reagiert hat. Und es hat mich unglaublich geärgert, wie ausgerechnet die Lobbyisten der Branchen, die immer mit Effizienz und Markt argumentierten, in der Krise dann die Hilfe des Staates forderten und bekamen....

      ..Johnson: Die Finanzkrise entstand nicht in den Fonds, sondern in den großen Banken. Ich halte deswegen auch das Verhalten der großen Banken bis heute für brandgefährlich. Die wissen: Im Zweifel haut mich der Staat raus. Also können sie ziemlich gewissenlos agieren. Und das tun sie immer noch. Außerdem ist ihr Einfluss auf die Politik immens. Sie sorgen durch enorme Lobby dafür, dass es keine neuen, strengen Gesetze gibt, die sie regulieren. Also werden sie in den USA immer noch nicht richtig überwacht. Auch die Märkte für Derivate sind bis heute nicht transparent. Deswegen existieren die Risiken weiter, die schon zur letzten Krise geführt haben. Bei uns herrscht das Gesetz des Wilden Westens...

      ..Johnson: Sicher, das zeigt sich doch an der Finanzmarktkrise. Da haben die intellektuellen Fehler der Ökonomen zu einer falschen Liberalisierung der Finanzmärkte geführt und die Derivatmärkte entstehen lassen. Denn auf ihr Anraten haben Politiker diese Märkte gefördert, statt sie zu regulieren...

      Kleiner Ausschnitt und um was es geht, habe ich verstanden. DERIVATE sind das übel, die WETTSCHEINE
      lassen keinen normalen "Börsenhandel" wie früher mehr zu;)
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 07:57:17
      Beitrag Nr. 8.354 ()
      guten morgen!

      l+s 6559

      und termine heute (Qzahlen citi-group!)

      01:01 GBP
      GB: Rightmove Hauspreisindex April m/m
      2,90 1,60

      09:15 CHF
      CH: Erzeuger- und Importpreise März m/m
      0,50 0,80

      10:00 EUR
      IT: Handelsbilanzsaldo Februar in Mrd €
      -2,27 -4,35

      11:00 EUR
      EWU: Handelsbilanzsaldo Februar in Mrd €
      -7,60

      14:30 CAD
      CA: Wertpapierkäufe von Ausländern Februar in Mrd CA$
      7,23 -4,19

      14:30 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: Einzelhandelsumsatz März m/m
      0,40 1,10

      14:30 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: Empire State Index April
      18,00 20,20

      15:00 USD
      US: Nettokapitalzuflüsse Februar in Mrd US$
      41,30 101,00

      16:00 USD
      US: Lagerbestände Februar m/m
      0,60 0,70

      16:00 USD
      US: NAHB-Hausmarktindex April
      28,00 28,00

      18:30 USD
      Rede von FOMC-Mitglied Sandra Pianalto in Lexington

      Quartalszahlen
      Nordamerika

      Cardinal Financial Corporation - Prognose: 0.24

      Charles Schwab Corp. - Prognose: 0.15

      China Finance Online Limited American Depositary Shares REP

      Citigroup Inc. - Prognose: 1

      Cnet Networks

      Gannett Co., Inc. - Prognose: 0.31

      ICU Medical - Prognose: 0.48

      Lincare Holdings Inc. - Prognose: 0.53

      Lodgenet Interactive Corporation

      M&T Bank Corp. - Prognose: 1.48

      Mattel, Inc. - Prognose: 0.07

      Pinnacle Financial Partners - Prognose: 0.16

      Zoom Technologies

      Sonstige

      China GrenTech Corporation Ltd.


      -----------------------
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 08:04:24
      Beitrag Nr. 8.355 ()
      leider mußte ich am freitag schon um 14 weg und habe meinen long mit etwas verlust rausgenommen.

      gottsei dank, denn wie ich dann sah, hat´s ja den dax dann doch noch ordentlich verspult.


      am freitag ist kleiner verfall und ich glaube es wird bis dahin auch runter gehen.
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 08:09:20
      Beitrag Nr. 8.356 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:29

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      Die Asiaten haben den Weltmarkt mit unlauteren Methoden erobert - sie arbeiten während der Arbeitszeit. (Ephraim Kishon)

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      China lockert den Wechselkurs seiner Währung zum US-Dollar. Ab Montag soll die bisher geltende Handelsspanne von 0,5 Prozent auf 1,0 Prozent in beide Richtungen ausgedehnt werden, wie die chinesische Zentralbank am Samstag mitteilte. Am Markt sei eine Erhöhung auf nur 0,7 Prozent erwartet worden, kommentierte Ting Lu, Volkswirt bei der Bank of America-Merrill Lynch, die Maßnahme. Mit der Lockerung reagiert China auf enttäuschende Wirtschaftsdaten. Die Lockerung des Yuan-Wechselkursbandes dürfte andere asiatische Länder dazu veranlassen, ihre Wechselkurspolitik ebenfalls anzupassen, vermutet die Societe Generale. Auch das Währungspaar Euro/Dollar werde wohl davon beeinflusst werden.

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - EU
      11:00 Eurostat, Handelsbilanz Februar
      Eurozone nicht-saisonbereinigt
      PROGNOSE: +3,0 Mrd EUR
      zuvor: -7,6 Mrd EUR

      - US
      14:30 Einzelhandelsumsatz März
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm
      zuvor: +1,1% gg Vm
      Einzelhandelsumsatz ex Kfz
      PROGNOSE: +0,5% gg Vm
      zuvor: +0,9% gg Vm

      14:30 Empire State Manufacturing Index April
      PROGNOSE: 17,50
      zuvor: 20,21

      16:00 Lagerbestände Februar
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm
      zuvor: +0,7% gg Vm


      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      11:00 SK/Auktion 4,35-prozentiger Anleihen, Laufzeit
      Oktober 2025, Volumen offen

      11:30 NL/Auktion 3,5-monatiger Schatzwechsel (DTC) im
      Volumen von 1 bis 2 Mrd EUR
      Auktion 6,5-monatiger Schatzwechsel (DTC) im
      Volumen von 1 bis 2 Mrd EUR

      13:00 SK/Auktion zinsvariabler Anleihen, Laufzeit
      November 2016, Kupon nach 6-Monats-Euribor,
      Volumen offen

      14:50 FR/Auktion 13-wöchiger Schatzwechsel (BTF) im
      Volumen von 3,6 bis 4 Mrd EUR
      Auktion 24-wöchiger Schatzwechsel (BTF) im
      Volumen von 1,4 bis 1,8 Mrd EUR
      Auktion 50-wöchiger Schatzwechsel (BTF) im
      Volumen von 1,7 bis 2,1 Mrd EUR


      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.583,90 -2,36%
      DAX-Future 6.583,50 -2,73%
      XDAX 6.579,46 -2,73%
      MDAX 10.494,00 -1,66%
      TecDAX 777,22 -0,64%
      Euro-Stoxx-50 2.291,51 -2,58%
      Stoxx-50 2.369,26 -1,41%
      Dow-Jones 12.849,59 -1,05%
      S&P-500-Index 1.370,26 -1,25%
      Nasdaq-Comp. 3.011,33 -1,45%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 140,27 +56


      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Nochmals leicht nachgebende Kurse sind das wahrscheinlichste Szenario mit Blick auf Kursverluste in Asien und auch im späten Geschäft an der Wall Street am Freitag. Da es aus dem Wochenende kaum nachrichtliche Impulse gebe, dürfte sich das Interesse erneut den spanischen Renditen zuwenden. "Solange die Politik nicht handelt, dürfte Spanien die ganze Woche über im Fokus stehen", sagt Peter Chatwell von der Crédit Agricole. Am Freitag sind die europäischen Aktienmärkte stark gefallen. Die Märkte reagierten auf Aussagen des EZB-Ratsmitglieds Klaas Knot, der keinen Grund für die Wiederaufnahme von Staatsanleihekäufen sieht. Angesichts der Sorge, dass die Mittel aus den EZB-Langfristtendern aufgebraucht sein könnten, kam Druck auf die Märkte. Kinen weiteren Grund für die Stimmungseintrübung lieferten Wirtschaftsdaten aus Italien. Die Industrieproduktion ist im Februar zum Vormonat um 0,7 Prozent zurückgegangen. Erwartet worden war für das Land jedoch ein Plus von 0,1 Prozent. Auch die Entwicklung der weltweiten Wachstumslokomotive China stimmt nachdenklich. In den ersten drei Monaten des Jahres erhöhte sich das BIP zwar um 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr, doch war dies die schwächste Zunahme seit dem Auftaktvierteljahr 2009.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Erfreuliche Nachrichten von SAP vermochten den Markt nicht zu stützen. Mit seinen überraschend mitgeteilten Zahlen lag die Softwareschmiede zwar unter den Erwartungen der Analysten, hielt an ihrem optimistischen Ausblick für das laufende Jahr aber fest. Mit einem Minus von 1,4 Prozent konnte sich die Aktie immerhin besser als der Gesamtmarkt halten. Gut schlugen sich auch Beiersdorf und Henkel. Ihnen kamen die schönen Zahlen des französischen Wettbewerbers L'Oreal zu Gute. Relative Stärke legten auch MAN an den Tag. Volkswagen hat seinen Anteil am Lkw- und Motorenhersteller weiter aufgestockt. MAN gaben um 1,3 Prozent nach, VW 1,9 Prozent. Dagegen mussten Finanzwerte deutliche Abgaben hinnehmen. Sie reagierten damit auf die Sorge vor einem Wiederaufflammen der europäischen Schuldenkrise. Commerzbank sackten um 4,3 Prozent auf 1,64 Euro ab.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.579 (XETRA-Schluss: 6.584) Punkte

      Von einem ruhigen nachbörslichen Handel am Freitagabend sprach ein Händler von Lang & Schwarz. Der Markt habe im Einklang mit den US-Börsen im späten Handel zwar noch etwas nachgegeben, ansonsten seien Impulse allerdings Mangelware gewesen. Auch habe es keine wichtigen Unternehmensnachrichten gegeben. Die Umsätze seien vor diesem Hintergrund recht niedrig gewesen.

      USA / WALL STREET

      Enttäuschende Wachstumsdaten aus China, schlechte Nachrichten zur Eurozone-Schuldenkrise sowie ein unter den Prognosen ausgefallenes US-Verbrauchervertrauen sorgten an Wall Street zum Wochenausklang für fallende Kurse. Allerdings fiel das Minus im Vergleich zu den europäischen Börsen nicht ganz so deutlich aus, obwohl die Indizes kurz vor Handelsende die Abgaben nochmals ausbauten und in der Nähe der Tagestiefs schlossen. Die guten Quartalsergebnisse von J.P.Morgan, Wells Fargo und Google vermochten den Markt dagegen nicht zu stützen. Die Indizes beendeten die Woche mit dem größten Minus seit Jahresbeginn. J.P.Morgan und Wells Frago gaben trotz guter Zahlen um 3,6 bzw 3,5 Prozent nach. Beide Titel haben seit Jahresbeginn allerdings bereits ein starkes Plus verzeichnet: J.P.Morgan 35 Prozent und Wells Fargo 24 Prozent. Google fielen um 4,1 Prozent. Die Zahlen fielen zwar positiv aus, doch die Ankündigung neue, nicht stimmberechtigte Aktien ausgeben zu wollen belastete.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Fr, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3021 -0,4% 1,3067 1,3081 -0,8%
      EUR/JPY 105,2856 -0,4% 105,7484 105,9508 -0,7%
      EUR/CHF 1,2023 -0,0% 1,2025 1,2025 +0,1%
      USD/JPY 80,8655 -0,1% 80,9320 80,9850 +0,1%
      GBP/USD 1,5827 -0,2% 1,5852 1,5850 -0,7%


      Der Euro und asiatische Schwellenländer-Währungen tendieren am Morgen leichter zum Dollar. Hintergrund dind die Sorgen wegen der spanischen Schulden sowie die Yuan-Schwäche, nachdem China das Wechselkzrsband für seine Währung ausgeweitet hat.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 102,08 102,83 -0,7 -0,75
      Brent/ICE 119,94 121,83 -1,6 -1,89


      Der Ölpreis legte zum Wochenausklang wieder den Rückwärtsgang ein. Hier belasteten vor allem die schwachen Daten aus China. Das Land ist der weltweit zweitgrößte Öl-Konsument. Aber auch die negative Entwicklung an Wall Street verstärkte die Abgaben.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.650,44 1.659,00 -0,5% -8,56
      Silber (Spot) 31,37 31,50 -0,4% -0,13
      Platin (Spot) 1.570,25 1.583,90 -0,9% -13,65
      Kupfer-Future 3,59 3,63 -1,1% -0,04


      +++++ MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR +++++

      BAYER

      verkauft Alzheimer-Diagnose-Kandidaten an indische Piramal

      Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer verkauft einen Teil seines Geschäfts zur Früherkennung von Krankheiten an die Piramal Healthcare Ltd. Das indische Unternehmen erwirbt die weltweiten Rechte an den so genannten PET-Tracersubstanzen.

      DAIMLER

      Mercedes-Benz sieht sich in den USA vor einem Rekordjahr. "Für das erste Quartal haben wir 61.000 Zulassungen in den Büchern und den höchsten US-Marktanteil aller Zeiten. Deshalb sind wir guter Dinge, in diesem Jahr sogar unser Allzeit-Hoch von 2007 zu knacken", sagte Steve Cannon, US-Chef von Mercedes-Benz, der Branchen- und Wirtschaftszeitung Automobilwoche.

      DEUTSCHE BÖRSE

      ist trotz der gescheiterten Fusion mit Nyse-Euronext zuversichtlich, im Wettbewerb bestehen und Wachstum erzielen zu können. Der Börsenbetreiber konzentriere sich nun auf "beschleunigtes organisches Wachstum", sagte Finanzvorstand Gregor Pottmeyer der Börsen-Zeitung (Samstagausgabe).

      DEUTSCHE TELEKOM

      erwägt ein Übernahmegebot für die regionale Kabelgesellschaft Tele Columbus, wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf informierte Kreise meldete.

      FRAPORT

      Weltwirtschaftliche Unsicherheiten und das Nachtflugverbot haben das Frachtaufkommen auf dem Frankfurter Flughafen im März um 11 Prozent sinken lassen. Bei der Abfertigung der Passagiere verzeichnete der Flughafenbetreiber Fraport indes ein Plus von 4,1 Prozent auf 4,5 Millionen.

      DJG/ros/raz

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/H-Gall
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 08:10:11
      Beitrag Nr. 8.357 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:30

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      China lockert den Wechselkurs seiner Währung zum US-Dollar. Ab Montag soll die bisher geltende Handelsspanne von 0,5 Prozent auf 1,0 Prozent in beide Richtungen ausgedehnt werden, wie die chinesische Zentralbank am Samstag mitteilte. Am Markt sei eine Erhöhung auf nur 0,7 Prozent erwartet worden, kommentierte Ting Lu, Volkswirt bei der Bank of America-Merrill Lynch, die Maßnahme. Mit der Lockerung reagiert China auf enttäuschende Wirtschaftsdaten. Die Lockerung des Yuan-Wechselkursbandes dürfte andere asiatische Länder dazu veranlassen, ihre Wechselkurspolitik ebenfalls anzupassen, vermutet die Societe Generale. Auch das Währungspaar Euro/Dollar werde wohl davon beeinflusst werden.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):

      14:00 Citigroup Inc, Ergebnis 1Q (0,99)

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      - US
      14:30 Einzelhandelsumsatz März
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm
      zuvor: +1,1% gg Vm
      Einzelhandelsumsatz ex Kfz
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm
      zuvor: +0,9% gg Vm

      14:30 Empire State Manufacturing Index April
      PROGNOSE: 18,00
      zuvor: 20,21

      16:00 Lagerbestände Februar
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm
      zuvor: +0,7% gg Vm



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      Nikkei-225 9.494,90 -1,48%
      Hang-Seng-Index 20.553,55 -0,71%
      Shanghai-Composite 2.353,99 -0,22%
      Kospi 1.994,53 -0,72%
      Straits-Times 2.988,29 +0,02%
      S&P/ASX 200 4.304,70 -0,42%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Erneute Sorgen um die Refinanzierungsfähigkeit Spaniens und eine weitere Ausbreitung der Schuldenkrise im Euroraum lasten zum Wochenstart auf den Notierungen an den asiatischen Märkten. Vor allem Zykliker stehen unter Abgabedruck. Am Devisenmarkt zeigt sich der Yuan leichter, nachdem China am Wochenende den starren Wechselkurs der Währung gelockert hat und nun tägliche Kursschwankungen um bis zu 1 Prozent zulässt. Andere regionale Währungen wie der südkoreanische Won oder der australische Dollar, aber auch der Euro leiden unter den Sorgen über die Schuldenkrise, nachdem die spanischen Anleiherenditen zuletzt erneut in den Bereich von 6 Prozent gestiegen sind. Am Aktienmarkt geben Toyota Motor in Tokio um 1,1 Prozent nach, Canon fallen um 1,6 Prozent und Mizuho Financial Group um 2,3 Prozent. Für LG Electronics geht es in Seoul um 2,1 Prozent abwärts, Hana Financial Group büßen 4,7 Prozent ein, während Macquarie Group in Sydney 1,5 Prozent leichter notieren.

      US-NACHBÖRSE

      Procter & Gamble (P&G) legten um 0,2 Prozent zu, nachdem das Unternehmen seine Quartalsdividende um 7 Prozent auf 0,562 USD erhöht hatte. Vringo verteuerten sich um 18,1 Prozent. Milliardär Mark Cuban hat eine Beteiligung von 7,4 Prozent an dem Anbieter von Klingeltönen erworben.

      WALL STREET

      Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial 12.849,59 -1,1% -136,99
      S&P-500 1.370,26 -1,2% -17,31
      Nasdaq-Composite 3.011,33 -1,4% -44,22
      Nasdaq-100 2.698,99 -1,5% -41,27

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,77 Mrd 0,75 Mrd
      Gewinner 714 2.503
      Verlierer 2.318 548
      Unverändert 103 91

      Enttäuschende Wachstumsdaten aus China, schlechte Nachrichten zur Eurozone-Schuldenkrise sowie ein unter den Prognosen ausgefallenes US-Verbrauchervertrauen sorgten an Wall Street zum Wochenausklang für fallende Kurse. Allerdings fiel das Minus im Vergleich zu den europäischen Börsen nicht ganz so deutlich aus, obwohl die Indizes kurz vor Handelsende die Abgaben nochmals ausbauten und in der Nähe der Tagestiefs schlossen. Die guten Quartalsergebnisse von J.P.Morgan, Wells Fargo und Google vermochten den Markt dagegen nicht zu stützen. Die Indizes beendeten die Woche mit dem größten Minus seit Jahresbeginn. J.P.Morgan und Wells Frago gaben trotz guter Zahlen um 3,6 bzw 3,5 Prozent nach. Beide Titel haben seit Jahresbeginn allerdings bereits ein starkes Plus verzeichnet: J.P.Morgan 35 Prozent und Wells Fargo 24 Prozent. Google fielen um 4,1 Prozent. Die Zahlen fielen zwar positiv aus, doch die Ankündigung neue, nicht stimmberechtigte Aktien ausgeben zu wollen belastete.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 100-3/32 +17/32 1,98%
      30-Jährige 99-24/32 +1-7/32 3,13%

      Die gestiegene Risikoaversion der Investoren wirkte sich positiv am US-Anleihenmarkt aus, in den von den Investoren wieder verstärkt umgeschichtet wurde. So legten die zehnjährigen Treasurys um 17/32 zu und rentieren nur noch mit 1,98 Prozent. Gestützt wurde das Sentiment auch von der schwächer als erwartet ausgefallenen US-Verbraucherstimmung, die sich im März entgegen den Erwartungen eingetrübt hat. Die US-Verbraucherpreise lagen weitgehend im Rahmen der Prognosen.

      DEVISEN (ggü 0.00 Uhr)

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr
      EUR/USD 1,3026 -0,3% 1,3067
      EUR/JPY 105,0232 -0,7% 105,7484
      USD/JPY 80,6285 -0,4% 80,9320
      USD/KRW 1134,5000 -0,0% 1134,5000
      USD/CNY 6,3032 -0,1% 6,3032
      AUD/USD 1,0318 -0,4% 1,0363



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 102,02 102,83 -0,8 -0,81
      Brent/ICE 119,83 121,21 -1,1385 -1,38

      Der Ölpreis legte zum Wochenausklang wieder den Rückwärtsgang ein. Hier belasteten vor allem die schwachen Daten aus China. Das Land ist der weltweit zweitgrößte Öl-Konsument. Aber auch die negative Entwicklung an Wall Street verstärkte die Abgaben.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.646,65 1.659,00 -0,7% -12,35
      Silber (Spot) 31,31 31,50 -0,6% -0,19
      Platin (Spot) 1.565,00 1.583,90 -1,2% -18,90
      Kupfer-Future 3,58 3,63 -1,3% -0,05



      +++++ MELDUNGEN SEIT FREITAG, 20.00 UHR +++++

      IWF

      Bei zusätzlichen Hilfen des IWF für die Euro-Rettung drohen die Schwellenländer mit Blockade. "Ich halte es nicht für ausgemacht, dass es schon bei der Frühjahrstagung zu einer Bewilligung kommt", sagte Paulo Nogueira Batista, der Vertreter Brasiliens und acht weiterer lateinamerikanischer Länder im Exekutivdirektorium des IWF. Ende der Woche treten die Anteilseigner des IWF zu ihrer traditionellen Frühjahrsversammlung zusammen.

      GOLDMAN SACHS

      hat mit dem Verkauf weiterer Anteile an der Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) Kasse gemacht. Mit der Veräußerung vor Handelsstart in Asien hat die US-Investmentbank ihren zuletzt verbliebenen Anteil an in Hongkong gelisteten Aktien der ICBC auf knapp unter 5 Prozent fast halbiert und 2,5 Milliarden US-Dollar eingenommen.

      DJG/ros/kko

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/stevecoleccs
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 08:11:16
      Beitrag Nr. 8.358 ()
      Zitat von hasi22: Das schlägt dem Fass den Boden raus :keks:

      Die "fiesen Bankers und Hedgers":keks:stellen eine Unmenge Orders rein, welche gar nie gehandelt werden !!

      Sogar der Börsenbetreiber hat Null und Nichts davon !

      danke für die Meldung


      was soll denn das bedeutetn?

      ich glaub ich ruf mal dort an und frag was da abgeht!!!!???!!!
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 08:13:54
      Beitrag Nr. 8.359 ()
      EUR/JPY: Griechenland erreicht Haushaltsziel

      Kategorie: Feed: Devisennews | BörseGo FX News | Uhrzeit: 07:30
      Chart
      realtime
      Euro / Jap...
      105,0050 -0,68% mehr Optionen

      Griechenland hat trotz einer trostlosen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt im ersten Quartal 2012 sein Haushaltsziel erreicht. Informationen der Neue Zürcher Zeitung zufolge liegt das Defizit mit 7,3 Milliarden Euro unter dem Nachtragshaushalt von 8,6 Milliarden Euro von Ende Februar. Das Defizit wurde in erster Linie durch die Zinszahlungen verursacht, welche im ersten Quartal 6,9 Milliarden Euro betrugen, nach 3,2 Milliarden Euro im Jahr zuvor.

      Die Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich im Januar weiter verschlechtert. Mit 21,8 Prozent stieg die Arbeitslosenquote auf einen neuen Rekordwert. Insgesamt waren 1,084 Millionen Griechen arbeitslos. Fast 51 Prozent der jungen Männer im Alter von 15 bis 24 Jahren war ohne reguläre Arbeit, was doppelt so viele waren wie vor drei Jahren.

      EUR/JPY notiert bei 105,00. Der Kurs ist seit Anfang April im Abwärtstrend. Der nächste Widerstand liegt bei 107,10 (Verlaufshoch von letzter Woche). Die nächste massive Unterstützung liegt bei 100,75 (Verlaufstief vom 3.10.2011).

      Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 08:15:47
      Beitrag Nr. 8.360 ()
      EUR/USD: EZB-Mitarbeiter misstrauen EZB-Stabilitätsversprechen

      Kategorie: Feed: Devisennews | BörseGo FX News | Uhrzeit: 07:09
      Chart
      realtime
      Euro / US-...
      1,3025 -0,31% mehr Optionen

      Das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), Ewald Nowotny, kann derzeit keine Inflationsgefahren im Euroraum ausmachen. An den Kapitalmärkten würden langfristig stabile Preise erwartet, was sich an dem niedrigen Zinsniveau zeige, äußerte er am Wochenende gegenüber den „Vorarlberger Nachrichten“.

      Ein größeres Problem sieht er in einer möglichen Deflation. Eine mit Japan vergleichbare Entwicklung mit einer sehr niedrigen oder keiner Inflation sei die größere Gefahr. Dass es wie in Japan so zu einem wirtschaftlich verlorenen Jahrzehnt komme, müsse verhindert werden.

      Die Mitarbeiter der EZB misstrauen dem Stabilitätsversprechen der EZB offenbar. Laut der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung haben sie vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) die Absicherung ihrer Pensionen gegen die Inflation gefordert.

      „Wir verstehen nicht, warum die Führung die Pensionen nicht gegen die Inflation schützen will. Wenn die Inflation niedrig bleibt, wie es der gesetzliche Auftrag der Notenbank vorsieht, dann würde ein Inflationsschutz über geeignete Finanzinstrumente keine allzu teure Angelegenheit werden“, äußerte die Personalvertretung der Zentralbanker.

      Der Euro notiert am Montagmorgen gegenüber dem US-Dollar im Bereich des Schlusskurses von Freitag und handelt bei 1,3017. Unterstützung liegt bei 1,2974 (Tief vom 16. Februar). Widerstand liegt bei 1,3212 (Hoch letzter Woche) und 1,3370, dem Hoch vom 3. April.

      Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 08:23:24
      Beitrag Nr. 8.361 ()
      Eurokrise im Überblick: Neue Anleihekäufe der EZB?

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Datum: 13.04. 23:00

      Osterwochenende, 6. bis 9. April:

      Citigroup sieht „AAA“-Rating der Niederlande gefährdet. „Unserer Meinung nach haben die Niederlande bereits das (wirtschaftliche) Herz Europas verlassen“, heißt es in einer Citigroup-Studie.

      Rund ein Viertel der EZB-Geldspritzen vom Dezember und Februar wurde von italienischen Banken in Anspruch genommen. Bei der Dezember-Auktion der EZB fragten die italienischen Banken 116 Milliarden Euro nach und im Februar 139 Milliarden Euro.

      EZB-Ratsmitglied Jörg Asmussen: "Ich erwarte bei Umsetzung des Sanierungsprogramms positives Wachstum in Griechenland ab 2014."

      Spanische Regierung kündigt zusätzliche Einsparungen in Milliardenhöhe an +++ Reform des Bildungs- und Gesundheitssystems geplant.


      Dienstag, 10. April:

      Italien: Einem Medienbericht zufolge wird das Wirtschaftsministerium seine offizielle BIP-Prognose für 2012 in Kürze nach unten korrigieren. Das Defizitziel bleibe aber voraussichtlich unverändert, heißt es.

      Spanien hat nach Angaben von Budgetminister Christobal Montoro keine Pläne, die EU um Hilfen für den Bankensektor zu bitten.

      Spanien: Nach Einschätzung des Notenbankpräsidenten Miguel Angel Fernandez Ordonez brauchen die spanischen Banken mehr Kapital, sollte sich die Konjunktur eintrüben +++ Kräftige Erholung kurzfristig unwahrscheinlich.

      Nach Meinung von Beobachtern verflüchtigen sich die stützenden Effekte aus den beiden langfristigen Refinanzierungsgeschäften der EZB langsam. "Spanien und Italien werden nach einem unglaublichen ersten Quartal nun wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt", so Luca Jellinek, Leiter Zinsstrategie Europa bei Crédit Agricole.

      Sorgen um eine Ausweitung der europäischen Staatsschuldenkrise nehmen zu. "Es sind neue Sorgen in der Eurozone aufgekommen, dass das Schuldenproblem trotz der Liquiditäts-Unterstützung der EZB nicht gelöst wurde", so Vincent Chaigneau, Chef der Festzinssparte bei der Societe Generale.

      Fitch: Das Refinanzierungsprofil französischer Banken hat sich verbessert.

      Führende Mitgliedsnationen des IWF sind sich kurz vor ihrem Treffen im April uneinig bei der Frage nach der Bereitstellung von Geldern +++ Laut Mitgliedern sollte die EU zuerst mehr Gelder bereitstellen +++ Zustandekommen des IWF-Deals frühestens zum G20 Gipfel im Juni zu erwarten.

      Griechenland: Laut Angaben der Regierung stimmen mehr als 96 Prozent der Privatinvestoren einer Restrukturierung zu.

      Die Target2-Forderungen der Bundesbank sind im März um 12,6 Prozent oder um 68,9 Milliarden Euro gegenüber dem Vormonat auf knapp 616 Milliarden Euro explodiert. Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Saldo fast verdoppelt (+90,6 Prozent).

      Nach dem neuesten fiskalischen Ausblick des Government Accountability Office (GAO) werden die USA in den nächsten Jahrzehnten einen Schuldenstand von 160 Prozent des BIP und damit das Niveau Griechenlands erreichen.

      Laut Lawrence Goodman, Präsident des Center for Financial Stability, hat die US-Notenbank im Jahr 2011 rund 61 Prozent der neu ausgegebenen US-Staatsanleihen selbst gekauft. Damit werde "der Eindruck vorgetäuscht, dass es für die Schuldenaufnahme eine endlose Nachfrage gibt, was die Wahrnehmung für die Brisanz der Budgetdefizite schwächt."

      Experten warnen wieder vor einer neuen Eskalation der Euro-Krise. "Erstmals ist die Gefahr von Ansteckungseffekten wieder ernst", so Christian Schulz, Ökonom bei der Berenberg Bank.


      Mittwoch, 11. April:

      Nach Einschätzung von EZB-Ratsmitglied Ewald Nowotny dürften die zusätzlichen Sparmaßnahmen in Spanien zur Beruhigung der Finanzmärkte beitragen.

      US-Ökonom Joseph Stiglitz warnt Europa davor, die Krisenstaaten zu noch größeren Sparbemühungen zu drängen. Der harte Sparkurs in vielen Ländern verstärke den Abschwung, sagte er im Interview mit der SZ.

      Nach einer Studie des IW Köln sind die Handelsbilanzdefizite seit 2008, als in fast allen der heutigen Krisenstaaten ein Höchststand erreicht wurde, bis 2011 zum Teil deutlich geschrumpft. In Spanien von 5,8 Prozent auf nur noch 0,5 Prozent des BIP. Griechenland und Portugal konnten ihre Handelsbilanzdefizite um mehr als die Hälfte abbauen.

      Die Griechenland-Risiken für den europäischen Steuerzahler sind laut FDP-Finanzexperte Frank Schäffler höher als bisher bekannt. Grund seien die Garantien des Landes für den griechischen Bankensektor in Höhe von 50 Milliarden Euro, berichtet das "Handelsblatt". Diese Garantien gelten als so genannte Eventualverbindlichkeiten, die nicht auf den Schuldenstand angerechnet werden.

      Nach Ansicht von EZB-Direktoriumsmitglied Benoit Coeure wird sich die Lage am spanischen Anleihemarkt wieder entspannen. "Wenn man auf die Fundamentaldaten schaut, gibt es keinen Grund warum sich die Situation nicht normalisieren sollte", sagte er am Mittwoch.

      Italien sammelt 11 Milliarden Euro am Kapitalmarkt ein. Platzierungsziel erreicht. Italien muss aber einen deutlich höheren Zins zahlen. Die Rendite der 3-monatige Anleihe stieg auf 1,249 Prozent (zuletzt: 0,492 Prozent), die der 12-monatigen Anleihe auf 2,840 Prozent (zuletzt: 1,405 Prozent).

      Im Kampf gegen Steuerhinterziehungen will Spanien Zahlungen mit Bargeld einschränken. In der Geschäftswelt sollen Barzahlungen von über 2.500 künftig verboten werden, kündigte Ministerpräsident Mariano Rajoy an.

      Deutschland platziert 10-jährige Anleihe im Volumen von 3,87 Milliarden Euro. Maximalziel von 5,0 Milliarden Euro verfehlt. Rendite bei 1,77 Prozent. Auktion 1,1-fach überzeichnet.

      Nach Einschätzung der EU-Kommission braucht Spanien keine europäischen Hilfsgelder, um seine Banken mit frischem Kapital auszustatten.

      Situation an den europäischen Anleihemärkten beruhigt sich etwas. EZB-Direktoriumsmitglied Benoit Coeure stellt eine Wiederaufnahme des derzeit ruhenden Anleihekaufprogramms der EZB in Aussicht.

      Nach Ansicht der Deutschen Bank könnte der jüngste Druck auf die spanischen Anleihen daher kommen, dass den Banken des Landes des Geld ausgegangen sei, um Staatspapiere zu kaufen.

      Nach Auffassung der Bundesregierung steht Spanien derzeit besser da als viele andere Industriestaaten außerhalb der Euro-Zone. Das Land werde deshalb zu Unrecht von den internationalen Finanzmärkten unter Druck gesetzt.

      Fitch: Die Refinanzierungssituation spanischer Banken wird sich in naher Zukunft nicht verbessern.

      Griechenland: Parlamentswahl für den 6. Mai angekündigt.

      Griechenland: Laut dem Finanzminister kann das Land die Vorgaben einhalten, um die ausstehenden Finanzmittel zu erhalten.

      Nach Ansicht von US-Starinvestor George Soros könnte der Fiskalpakt in eine deflationäre Schuldenfalle führen und nicht wie vorgesehen funktionieren.

      George Soros wirft der Bundesbank vor, mit ihrer überholten Einstellung zur Währungsstabilität zumindest teilweise für die Situation innerhalb der Eurozone verantwortlich zu sein.

      Fed-Mitglied Bullard: Die anfängliche Wirkung der EZB-LTROs lässt nach +++ Einige europäische Länder befinden sich in einer scharfen Rezession.

      Spanien hat unter dem Eindruck von nachlassendem Druck der Märkte seine Reformanstrengungen nicht konsequent fortgeführt, so das EZB-Mitglied Knot +++ Spanien im Moment das größte Problem der Eurozone.


      Donnerstag, 12. April:

      Die frühere Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin will Verfassungsbeschwerde gegen den geplanten Euro-Rettungsschirm ESM und den Fiskalpakt einlegen. Mit diesen Maßnahmen würde das Haushalts- und Kontrollrecht des Bundestags beschnitten, sagte sie der "Frankfurter Rundschau".

      EU-Kommissar Joaquín Almunia hält die Sorgen an den Finanzmärkten für völlig überzogen. Die Wirtschaftsdaten zeigten, dass Spanien und Italien zwar Schwierigkeiten zu bewältigen hätten - doch dass dies zu schaffen sei, sagte er im dpa-Interview.

      US-Starinvestor George Soros warnt vor einem Auseinanderbrechen des Euro. Die Richtung, die die Krise des Euro nehme, sei "potenziell tödlich". "Die Schuldenkrise ist nicht vorbei, davon sind wir weit entfernt", sagte er im Interview mit der "Welt".

      EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen sieht keinen zusätzlichen Kapitalbedarf bei den Banken in Irland +++ Irisches Reformprogramm in der Spur.

      Italien sammelt am Kapitalmarkt mit zwei 3-jährigen, einer 8-jährigen und einer 11-jährigen Anleihe insgesamt 4,88 Milliarden Euro ein und verfehlt damit das Maximalziel von 5,0 Milliarden Euro knapp +++ Refinanzierungskosten gestiegen.

      Kreise: Banken benötigen weltweit rund 2780 Milliarden Euro um die Anforderungen von Basel 3 zu erfüllen.

      IWF-Chefin Lagarde: Die Finanzierungsengpässe in Europa haben sich seit Dezember aufgelockert +++ Spanien muss weitere Anstrengungen unternehmen +++ Die Ressourcen des IWF können nicht ausschließlich für Europa eingesetzt werden +++ Griechenland muss an seiner Steuereintreibung und nicht nur an Steuererhöhungen arbeiten +++ Italien und Spanien bewegen sich schnell genug um die Krise zu bewältigen.

      Das spanische Abgeordnetenhaus billigt ein Dekret zur Legalisierung von hinterzogenen Steuern. Steuerhinterzieher können künftig ihr nicht deklariertes Vermögen gegen Zahlung eines Bußgeldes in Höhe von 8-10 Prozent legalisieren. Der Staat verspricht sich dadurch Mehreinnahmen von 2,5 Milliarden Euro.

      EZB-Mitglied Gonzales-Paramo versichert, dass das Anleihekaufprogramm der Zentralbank immer noch aktiv ist.

      IWF-Chefin Lagarde fordert eine größere weltweite Brandschutzmauer zur Bekämpfung der europäischen Schuldenkrise. Man benötige mehr Kapital, um den angeschlagenen Ländern im Notfall zur Seite stehen zu können. Der IWF müsse daher seine Ressourcen aufstocken.


      Freitag, 13. April:

      Nach Ansicht von US-Großinvestor George Soros ist die Wahrscheinlichkeit, dass die europäische Währungsunion scheitert, größer als die, dass sie überlebt. Der Anstieg der Risikoprämien für Italien und Spanien seien die Vorboten dafür, sagte er im "Handelsblatt"-Interview.

      EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen: Fiskalpakt ist der erste Schritt zur Fiskalunion.

      Bloomberg-Umfrage: Von 22 befragten Ökonomen gehen 17 davon aus, dass die EZB das umstrittene Anleihekaufprogramm reaktivieren wird.

      Ausleihungen der spanischen Banken bei der EZB steigen im März auf 227,6 Milliarden Euro von 152,4 Milliarden Euro im Februar.

      EZB-Direktoriumsmitglied Jörg Asmussen sieht Anzeichen für eine Stabilisierung an den Anleihemärkten. Die Regierungen müssten nun jedoch die Zeit nutzen, die durch die EZB-LTROs gekauft wurde, um Reformen voranzutreiben.

      Spanien: Abgeordnetenhaus billigt Gesetzentwurf zur Haushaltsstabilität. Demnach verpflichten sich der Zentralstaat sowie die Regionen und Kommunen zu einem Nulldefizit ihrer Etats ab 2020.

      OECD-Chef Angel Gurria warnt die politischen Entscheidungsträger davor, Griechenland als Einzelfall zu bezeichnen und ergänzt, dass die Hände gebunden sind, wenn eine Umschuldung nach dem griechischen Vorbild ausgeschlossen wird.

      OECD-Experte David Haugh: Es wird schwierig für Irland an die Kapitalmärkte zurückzukehren +++ Es könnten weitere Kürzungen notwendig werden, um die Haushaltsziele zu erreichen.

      Slowenien: Regierung verabschiedet das umstrittene Sparpaket gegen den Widerstand der Gewerkschaften. Demnach sollen die Ausgaben in diesem Jahr um mehr als 1 Milliarde Euro gesenkt werden. Ziel ist es, das Defizit von 6,4 Prozent im Jahr 2011 unter die 3 Prozent-Marke zu bringen.

      EZB-Ratsmitglied Noyer: Das wirkliche Problem sind nicht die Target2-Salden, sondern das Wiederangleichen der Wettbewerbsfähigkeit in der Eurozone.

      Kreise: Die G20-Staaten werden die Mittel des IWF um 400 bis 500 Milliarden US-Dollar aufstocken, zuvor gab es Berichte wonach der IWF weitere 600 Milliarden US-Dollar erhalten sollte.

      EZB-Ratsmitglied Klaas Knot: Sind weit von erneuten Käufen von Staatsanleihen entfernt +++ Erwarte nicht, dass ein dritter Langfristtender notwendig wird +++ Märkte sind weiter labil, Überreaktion in Bezug auf Spanien.


      Verfolgen Sie alle Entwicklungen zur Schuldenkrise und viele andere Nachrichten von den Finanzmärkten live, kompakt und umfassend auf dem Echtzeitnachrichtenportal jandaya.de
      Bild: ©iStockphoto.com/PPSK
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 08:25:54
      Beitrag Nr. 8.362 ()
      DAX - Tagesausblick für Mo, 16.4.2012/ Nach Flagge mit neuen Tiefs!
      von Rocco Gräfe
      Montag 16.04.2012, 08:16 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6584

      Widerstände: 6600 + 6655 + 6765 + 6985/7000
      Unterstützungen: 6550 + 6430/6470 + 6200/6220


      Rückblick: "..Es handelt sich seit 6603 (XDAX Tief 6555) nur um eine Flagge im Abwärtstrend", hieß es. Neue Tiefs waren nur eine Frage der Zeit. Sie kamen schneller als gedacht. Nach dem Donnerstagsanstieg stürzte der DAX am Freitag bereits wieder zeitweise unter das Dienstagstief ab.

      Charttechnischer Ausblick: Der DAX bewegt sich heute zunächst zwischen 6550 und 6600 (ggf. 6655). Neue Monatstiefs sind wahrscheinlich.

      Es bestehen Abwärtsrisiken bis 6430/6475, ja sogar bis 6175/6220.

      Nur oberhalb von 6765 eröffnet sich größeres Rallypotenzial bis 6970/7000.

      DAX 60 min


      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.626,66
      Pivot-High (R1): 6.700,25
      Pivot-Resist (R2): 6.816,60
      Pivot-HBOP (R3): 6.890,19
      Pivot-Low (S1): 6.510,31
      Pivot-Support (S2): 6.436,72
      Pivot-LBOP (S3): 6.320,37

      Heutige Pivotpunkte zu X-DAX

      Pivotpunkt: 6.636,26
      Pivot-High (R1): 6.703,05
      Pivot-Resist (R2): 6.826,64
      Pivot-HBOP (R3): 6.893,43
      Pivot-Low (S1): 6.512,67
      Pivot-Support (S2): 6.445,88
      Pivot-LBOP (S3): 6.322,29
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 09:32:28
      Beitrag Nr. 8.363 ()
      Zitat von gipsywoman: Eurokrise im Überblick
      ...
      Laut Lawrence Goodman, Präsident des Center for Financial Stability, hat die US-Notenbank im Jahr 2011 rund 61 Prozent der neu ausgegebenen US-Staatsanleihen selbst gekauft. Damit werde "der Eindruck vorgetäuscht, dass es für die Schuldenaufnahme eine endlose Nachfrage gibt, was die Wahrnehmung für die Brisanz der Budgetdefizite schwächt."
      ...

      Diese Aussage des Herrn Gutmensch ist an Wahnsinn kaum noch zu überbieten.
      Warum in Gottes Namen hat der Euro ein Problem? Ich sehe es nicht.
      Warum in Gottes Namen hat die Deutsche Wirtschaft ein Problem, wenn sie gar nicht soviel produzieren kann, um die Nachfrage zu bewältigen (Auto, Chemie, Maschinenbau, usw..)?
      Absurderweise werden europäische Produkte immer günstiger und noch mehr gekauft, je massiver die Amis den Euro shorten. Was für eine Absurdität, eigentlich.

      Die Amis und die Angelsachsen produzieren gar nichts ausser Schulden und Instabilität.
      ...
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 10:05:21
      Beitrag Nr. 8.364 ()
      Jetzt geht es nicht mehr UP, die Anschlusskäufer im Daxfuture fehlen wie es aussieht.
      Ausserdem hatten wir VORbörslich ein Tagestief, mal sehen ob das im Handel auch
      noch kommt.

      Ich schaue nur zu, erst einmal abwarten, beide Seiten können in ein paar Sekunden
      100 Punkte machen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 10:12:29
      Beitrag Nr. 8.365 ()
      Fdaxler sind extrem nervös, daher gehe ich nicht long. Ausserdem schaut es DERIVATETECHNISCH
      nach Short aus. Schon seit Tagen werden die Calls bevorzugt gehandelt, dann geht es wohl
      weiter runter. Bei 6525 steige ich kurz mal long ein, um zu zocken

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/6750] 1,93 20
      DAX/Call [RBS/6342] 2,21 15
      DAX/Call [Citi/6453,... 1,37 14
      Euro Bund-Future 06/... 0,43 14
      DAX/Put [RBS/6889] 3,09 13
      DAX/Call [DBK/6389,6... 1,96 10
      DAX/Put [DBK/6778,52... 2,10 10
      MDAX/Put [COBA/10899... 4,27 10
      Euro Bund-Future 06/... 1,29 10
      Commerzbank/Call [UB... 0,032 9
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 10:55:25
      Beitrag Nr. 8.366 ()
      Die grossen Adressen die bei Kursen um die 7000 schön teuer ausgestiegen sind, werden sicherlich
      eher weiter leerverkaufen um noch günstiger wieder einsteigen zu können.
      Das ganze SYSTEM läuft nur noch im Kreis, nachdem der Dax 600 Punkte verloren hat, ist alles
      immer noch zu teuer was bei 7100 noch viel zu billig war. Immer wie es uns die ANALYSTEN
      der grossen Banken "verkaufen" wollen.
      Der Dax steigt auf 8000 und wenn dann die Kleinanleger endlich eingestiegen sind und es geglaubt
      haben, dann wechseln die Meinungen ganz schnell:laugh:
      Der TREND ist nun short:eek:

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 11:04:49
      Beitrag Nr. 8.367 ()
      Eurozone: Handelsbilanzsaldo (saisonbereinigt) im Februar €3,7 Mrd (Prognose: €4,7 Mrd) nach €5,9 Mrd im Vormonat.
      vor < 1 Min (11:02) - Echtzeitnachricht

      Eurozone: Ausfuhren im Februar (saisonbereinigt) +2,4% m/m +++ Einfuhren +3,2% m/m.
      vor < 1 Min (11:02) - Echtzeitnachricht

      Eurozone: Handelsbilanzsaldo im Februar +€2,8 Mrd nach revidiert -€7,9 (-€7,6) Mrd im Vormonat.
      vor 1 Min (11:01) - Echtzeitnachricht
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 11:10:55
      Beitrag Nr. 8.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.042.986 von gipsywoman am 16.04.12 11:04:49Ich habe die ersten Puten eben rein bei Fdax 6618, die US-Futures sind schön hochgezogen
      und ich gehe davon aus das sie im normalen Handel auch das Tagestief der FUTURES wieeder
      ansteuern werden, Stopp bei 6640 im Dax
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 11:54:03
      Beitrag Nr. 8.369 ()
      Zitat von humanistiker: Die grossen Adressen die bei Kursen um die 7000 schön teuer ausgestiegen sind, werden sicherlich
      eher weiter leerverkaufen um noch günstiger wieder einsteigen zu können.
      Das ganze SYSTEM läuft nur noch im Kreis, nachdem der Dax 600 Punkte verloren hat, ist alles
      immer noch zu teuer was bei 7100 noch viel zu billig war. Immer wie es uns die ANALYSTEN
      der grossen Banken "verkaufen" wollen.
      Der Dax steigt auf 8000 und wenn dann die Kleinanleger endlich eingestiegen sind und es geglaubt
      haben, dann wechseln die Meinungen ganz schnell:laugh:
      Der TREND ist nun short:eek:

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…

      genau das ist mit dem blow off zum hexensabbat passiert....7122 und alle die da rein sind..............den letzten beißen die hunde........DIE sind gebissen;)
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 11:56:01
      Beitrag Nr. 8.370 ()
      Zitat von humanistiker: Ich habe die ersten Puten eben rein bei Fdax 6618, die US-Futures sind schön hochgezogen
      und ich gehe davon aus das sie im normalen Handel auch das Tagestief der FUTURES wieeder
      ansteuern werden, Stopp bei 6640 im Dax

      also ich überlege ob ein shortschein 666x nicht passend wäre
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.04.12 12:07:53
      Beitrag Nr. 8.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.043.244 von gipsywoman am 16.04.12 11:56:01Ich bin schon 20 Pünktchen hinten, warte jetzt mal ab, Sicherheitsstopp auf 6655 will aber
      noch ein paar Puten nachkaufen wenn sie so weiter ziehen.
      14.30 Uhr Zahlen und einen Rücksetzer müssen sie mal "spielen" wchon wegen der US-FUTURES

      Aber zur Zeit nicht gerade "mein" Spiel:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 07:52:49
      Beitrag Nr. 8.372 ()
      guten morgen,

      l+s 6631

      im future ün8 nichts passiert, pendeln zw. 665 und 663
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 07:53:48
      Beitrag Nr. 8.373 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:30

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Kein Mensch ist gut genug, einen anderen Menschen ohne dessen Zustimmung zu regieren."

      (Abraham Lincoln)

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Der Milliarden-Poker um die deutschen Bundesliga-Übertragungsrechte geht ins Finale. Der Schlusspfiff wird am Dienstag erwartet: Dann will die Deutsche Fußball Liga (DFL) bekanntgeben, wer als Sieger aus dem Wettkampf um die Fernsehrechte hervorgegangen ist. Im Fokus stehen dabei vor allem zwei Kontrahenten: Auf der einen Seite befindet sich der aktuelle Rechteinhaber im Pay-TV, Sky. Der Sender hält derzeit sowohl die Satelliten- als auch die Kabelrechte im Bezahlfernsehen. Auf der anderen Seite steht die Deutsche Telekom. Sie besitzt derzeit die Rechte für Übertragungen über Internet- und Handy-TV (IPTV).

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      07:30 FR/Danone SA, Umsatz 1Q, Paris

      08:00 DE/Wirecard AG, ausführliches Jahresergebnis

      09:30 GB/Swiss Re Group, Investors' Day, London

      Im Tagesverlauf:

      - GB/Rio Tinto plc, Operation Report 1Q, London

      DIVIDENDENABSCHLAG

      Henkel Stämme: 0,78 EUR

      Henkel Vorzüge: 0,80 EUR

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -GB
      10:30 Verbraucherpreise März
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+3,4% gg Vj
      zuvor: +0,6% gg Vm/+3,4% gg Vj

      -DE
      11:00 ZEW, Index Konjunkturerwartungen April
      PROGNOSE: +20,0 Punkte
      zuvor: +22,3 Punkte
      Konjunkturlage
      PROGNOSE: +35,0 Punkte
      zuvor: +37,6 Punkte

      -EU
      11:00 Eurostat, Verbraucherpreise März
      Eurozone
      PROGNOSE: +1,2% gg Vm/+2,6% gg Vj
      Vorabschätzung: +2,6% gg Vj
      zuvor: +0,5% gg Vm/+2,7% gg Vj

      -US
      14:30 Baubeginne/-genehmigungen März
      Baubeginne
      PROGNOSE: +0,7% gg Vm
      zuvor: -1,1% gg Vm
      Baugenehmigungen
      PROGNOSE: -0,3% gg Vm
      zuvor: +4,8% gg Vm

      15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung März
      Industrieproduktion
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: 0,0% gg Vm
      Kapazitätsauslastung
      PROGNOSE: 78,6%
      zuvor: 78,4%


      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      10:30 ES/Auktion 12- und 18-monatiger Schatzwechsel im
      Volumen von 2 bis 3 Mrd EUR

      11:00 GR/Auktion 13-wöchiger Schatzwechsel im Volumen von
      1,25 Mrd EUR

      11:00 CH/Auktion 91-tägiger Schatzwechsel, Volumen offen

      11:30 HU/Auktion 3-monatiger Schatzwechsel im Volumen von
      50 Mrd HUF

      11:30 BE/Auktion 3- und 12-monatiger Schatzwechsel (BTF) im
      Volumen von 3 bis 3,5 Mrd EUR

      12:00 EU/EFSF-Auktion 6-monatiger Schatzwechsel im Volumen von
      2 Mrd EUR

      Im Laufe des Tages
      DE/Ausschreibung von 0,25-prozentigen Bundesschatzanweisungen
      im Volumen von 5 Mrd EUR, Laufzeit März 2014
      (Auktion am 18. April)


      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/-
      DAX 6.625,19 +0,63%
      DAX-Future 6.648,00 +0,98%
      XDAX 6.644,26 +0,98%
      MDAX 10.545,67 +0,49%
      TecDAX 775,20 -0,26%
      Euro-Stoxx-50 2.301,19 +0,42%
      Stoxx-50 2.380,28 +0,47%
      Dow-Jones 12.921,41 +0,56%
      S&P-500-Index 1.369,57 -0,05%
      Nasdaq-Comp. 2.988,40 -0,76%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 1 40,18% -9


      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Die Stabilisierung an Europas Börsen könnte sich am Dienstag fortsetzen. IG Index prognostiziert für den DAX einen 18 Punkte höheren Kurs und indiziert den FTSE-100 12 Punkte fester. "Ich vermute, dass die Zahlen der US-Unternehmen per Saldo ordentlich sind und den Markt stützen können", sagt ein Händler. Der wohl wichtigste Impulsgeber im Verlauf des Handels dürften die Zahlen von Goldman Sachs sein. Viel Aufwärtspotenzial sei für die Börsen jedoch nicht auszumachen, die Schuldenkrise mit spanischen Renditen über 6 Prozent "deckele" nach wie vor den Aktienmarkt.

      Am Montag hatten gute US-Einzelhandelsumsätze die Stimmung etwas stabilisiert. Diese sind im März um 0,8 Prozent gewachsen, erwartet worden war lediglich ein Plus von 0,3 Prozent. In den USA macht der Private Verbrauch etwa zwei Drittel der gesamten Wirtschaftsleistung aus, deshalb haben mit den guten Daten die Konjunkturängste etwas nachgelassen. Trotzdem warnen Händler davor, die Erholungsansätze schon wieder als Trendwende zu bewerten. "Die Euro-Schuldenkrise und Wachstumsängste beherrschen weiter die Stimmung", meinte so auch die Danske Bank skeptisch. Darunter litten weiterhin die Finanzwerte, vor allem die Banktitel, deren Stoxx-Branchen-Index um 1,2 Prozent fiel. Gesucht waren europaweit vor allem konjunkturabhängige Titel wie die Autowerte und die Chemietitel mit Gewinnen von 1,2 beziehungsweise 1,4 Prozent.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Der deutsche Aktienmarkt hat seine Talfahrt erst einmal beendet. Mehr als eine wacklige Stabilisierung sehen Händler in der Erholung des DAX allerdings nicht. Aus technischer Sicht hat der DAX die Unterstützung um 6.550 Punkte erst einmal verteidigt. Deutlich entspannen würde sich die Situation laut technischen Analysten erst oberhalb von etwa 6.770 Punkten. Gesucht waren vor allem konjukturzyklische Aktien. BASF gewannen 2 Prozent, adidas stiegen um 2 Prozent, BMW um 1,8 Prozent und VW um 1,7 Prozent. Dagegen verloren Commerzbank mit der Unsicherheit an den Anleihenmärkten 3,6 Prozent.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.644 (6.625) Pkt.

      USA / WALL STREET

      Die Kurse haben im Fahrwasser gemischt ausgefallener Konjunktursignale keine klare Tendenz herausgebildet. Deutlich besser als erwartet ausgefallenen US-Einzelhandelsumsätzen stand eine schwache Geschäftsaktivität des verarbeitenden Gewerbes im Großraum New York gegenüber. Dazu gesellten sich negative Impulse vom Krisen geschüttelten Immobilienmarkt. Darüber hinaus bremste einmal mehr die europäische Schuldenkrise. Die Rendite bei zehnjährigen spanischen Anleihen sprang erstmals seit Dezember wieder über 6 Prozent. Einen kleinen Vorgeschmack auf die anstehende Berichtssaison lieferte die Citigroup, deren bereinigtes Ergebnis über der Prognose lag. Die Aktie gewann 1,9 Prozent. Die guten Einzelhandelsdaten verliehen den Sektorwerten Rückenwind: Home Depot und P&G zogen um 1,4 bzw 1,5 Prozent an. Goldman Sachs hat weitere Anteile an ICBC verkauft und damit 2,5 Milliarden Dollar erlöst. Die Aktie stieg um 2,3 Prozent. Apple fielen belastet durch Gewinnmitnahmen um 4,1 Prozent - der größte Fall seit August 2011 - und Google im Schlepptau um 3,0 Prozent.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mo, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3119 -0,1% 1,3133 1,3071 -0,8%
      EUR/JPY 105,5057 -0,2% 105,6895 105,1466 -0,7%
      EUR/CHF 1,2019 -0,0% 1,2021 1,2020 +0,1%
      USD/JPY 80,4350 -0,0% 80,4365 80,4600 +0,1%
      GBP/USD 1,5885 -0,1% 1,5899 1,5867 -0,7%


      Der Euro tendiert am Morgen etwas leichter zum Dollar, da die Sorgen um die spanischen Schulden die Gemeinschaftswährung belastet. Am Vortag hatte sich der Euro von der Schwäche in der Vorwoche etwas erholt. Am Berichtstag werden die Investoren vor allem die Auktion spanischer Kurzläufer um 10.30 Uhr MESZ beobachten. Am Donnerstag folgt dann eine Auktion von länger laufenden Titeln. Sollte es Anzeichen für eine schwächelnde Nachfrage geben, dürfte der Euro wieder unter Druck kommen.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 102,96 102,93 0,0 0,03
      Brent/ICE 118,22 118,68 0,0 -0,46


      Der Ölpreis geriet mit den Fortschritten bei den Atomgesprächen mit dem Iran zunächst stark unter Druck. Allerdings drehte US-Leichtöl mit dem fallenden US-Dollar ins Plus. Der Preisunterschied beider Sorten reduzierte sich auf das annähernd niedrigste Niveau seit Februar, Händler verwiesen auf eine unerwartet frühe Inbetriebnahme einer US-Pumpleitung. Dies dürfte zu einem verstärkten Absatz von Brent führen, hieß es. Der Preis für ein Barrel WTI mit Lieferung im Mai zog an der Nymex um 0,1 Prozent oder 0,10 Dollar auf 102,93 Dollar an. Der Junikontrakt auf ein Fass Brent ermäßigte sich um 2,1 Prozent bzw 2,53 Dollar auf 118,68 Dollar.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.649,40 1.652,10 -0,2% -2,70
      Silber (Spot) 31,40 31,49 -0,3% -0,09
      Platin (Spot) 1.568,50 1.574,00 -0,3% -5,50
      Kupfer-Future 3,61 3,63 -0,6% -0,02


      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      DAIMLER

      Mit dem neuen Mercedes-Benz Citan will die Daimler AG im schnellwachsenden Markt für City-Vans mitmischen. Der DAX-Konzern wollen hier einen Marktanteil von 4 bis 5 Prozent erreichen.

      DEUTSCHE POST

      setzt sich gegen die Forderung der Europäischen Kommission nach Rückzahlung von Beihilfen zur Wehr. "Wir haben Anfang April unsere Klage gegen die Entscheidung beim Europäischen Gerichtshof eingereicht", sagte Sprecher Dirk Klasen Dow Jones Newswires. Bei dem Beihilfeverfahren geht es um Zahlungen der Deutschen Post an ihre Pensionäre.

      WINCOR NIXDORF

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 17, 2012 01:30 ET (05:30 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/Petrick2008
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 07:55:00
      Beitrag Nr. 8.374 ()
      ORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:30

      DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Kein Mensch ist gut genug, einen anderen Menschen ohne dessen Zustimmung zu regieren."

      (Abraham Lincoln)

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Der Milliarden-Poker um die deutschen Bundesliga-Übertragungsrechte geht ins Finale. Der Schlusspfiff wird am Dienstag erwartet: Dann will die Deutsche Fußball Liga (DFL) bekanntgeben, wer als Sieger aus dem Wettkampf um die Fernsehrechte hervorgegangen ist. Im Fokus stehen dabei vor allem zwei Kontrahenten: Auf der einen Seite befindet sich der aktuelle Rechteinhaber im Pay-TV, Sky. Der Sender hält derzeit sowohl die Satelliten- als auch die Kabelrechte im Bezahlfernsehen. Auf der anderen Seite steht die Deutsche Telekom. Sie besitzt derzeit die Rechte für Übertragungen über Internet- und Handy-TV (IPTV).

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      07:30 FR/Danone SA, Umsatz 1Q, Paris

      08:00 DE/Wirecard AG, ausführliches Jahresergebnis

      09:30 GB/Swiss Re Group, Investors' Day, London

      Im Tagesverlauf:

      - GB/Rio Tinto plc, Operation Report 1Q, London

      DIVIDENDENABSCHLAG

      Henkel Stämme: 0,78 EUR

      Henkel Vorzüge: 0,80 EUR

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -GB
      10:30 Verbraucherpreise März
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+3,4% gg Vj
      zuvor: +0,6% gg Vm/+3,4% gg Vj

      -DE
      11:00 ZEW, Index Konjunkturerwartungen April
      PROGNOSE: +20,0 Punkte
      zuvor: +22,3 Punkte
      Konjunkturlage
      PROGNOSE: +35,0 Punkte
      zuvor: +37,6 Punkte

      -EU
      11:00 Eurostat, Verbraucherpreise März
      Eurozone
      PROGNOSE: +1,2% gg Vm/+2,6% gg Vj
      Vorabschätzung: +2,6% gg Vj
      zuvor: +0,5% gg Vm/+2,7% gg Vj

      -US
      14:30 Baubeginne/-genehmigungen März
      Baubeginne
      PROGNOSE: +0,7% gg Vm
      zuvor: -1,1% gg Vm
      Baugenehmigungen
      PROGNOSE: -0,3% gg Vm
      zuvor: +4,8% gg Vm

      15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung März
      Industrieproduktion
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: 0,0% gg Vm
      Kapazitätsauslastung
      PROGNOSE: 78,6%
      zuvor: 78,4%


      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      10:30 ES/Auktion 12- und 18-monatiger Schatzwechsel im
      Volumen von 2 bis 3 Mrd EUR

      11:00 GR/Auktion 13-wöchiger Schatzwechsel im Volumen von
      1,25 Mrd EUR

      11:00 CH/Auktion 91-tägiger Schatzwechsel, Volumen offen

      11:30 HU/Auktion 3-monatiger Schatzwechsel im Volumen von
      50 Mrd HUF

      11:30 BE/Auktion 3- und 12-monatiger Schatzwechsel (BTF) im
      Volumen von 3 bis 3,5 Mrd EUR

      12:00 EU/EFSF-Auktion 6-monatiger Schatzwechsel im Volumen von
      2 Mrd EUR

      Im Laufe des Tages
      DE/Ausschreibung von 0,25-prozentigen Bundesschatzanweisungen
      im Volumen von 5 Mrd EUR, Laufzeit März 2014
      (Auktion am 18. April)


      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/-
      DAX 6.625,19 +0,63%
      DAX-Future 6.648,00 +0,98%
      XDAX 6.644,26 +0,98%
      MDAX 10.545,67 +0,49%
      TecDAX 775,20 -0,26%
      Euro-Stoxx-50 2.301,19 +0,42%
      Stoxx-50 2.380,28 +0,47%
      Dow-Jones 12.921,41 +0,56%
      S&P-500-Index 1.369,57 -0,05%
      Nasdaq-Comp. 2.988,40 -0,76%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 1 40,18% -9


      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Die Stabilisierung an Europas Börsen könnte sich am Dienstag fortsetzen. IG Index prognostiziert für den DAX einen 18 Punkte höheren Kurs und indiziert den FTSE-100 12 Punkte fester. "Ich vermute, dass die Zahlen der US-Unternehmen per Saldo ordentlich sind und den Markt stützen können", sagt ein Händler. Der wohl wichtigste Impulsgeber im Verlauf des Handels dürften die Zahlen von Goldman Sachs sein. Viel Aufwärtspotenzial sei für die Börsen jedoch nicht auszumachen, die Schuldenkrise mit spanischen Renditen über 6 Prozent "deckele" nach wie vor den Aktienmarkt.

      Am Montag hatten gute US-Einzelhandelsumsätze die Stimmung etwas stabilisiert. Diese sind im März um 0,8 Prozent gewachsen, erwartet worden war lediglich ein Plus von 0,3 Prozent. In den USA macht der Private Verbrauch etwa zwei Drittel der gesamten Wirtschaftsleistung aus, deshalb haben mit den guten Daten die Konjunkturängste etwas nachgelassen. Trotzdem warnen Händler davor, die Erholungsansätze schon wieder als Trendwende zu bewerten. "Die Euro-Schuldenkrise und Wachstumsängste beherrschen weiter die Stimmung", meinte so auch die Danske Bank skeptisch. Darunter litten weiterhin die Finanzwerte, vor allem die Banktitel, deren Stoxx-Branchen-Index um 1,2 Prozent fiel. Gesucht waren europaweit vor allem konjunkturabhängige Titel wie die Autowerte und die Chemietitel mit Gewinnen von 1,2 beziehungsweise 1,4 Prozent.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Der deutsche Aktienmarkt hat seine Talfahrt erst einmal beendet. Mehr als eine wacklige Stabilisierung sehen Händler in der Erholung des DAX allerdings nicht. Aus technischer Sicht hat der DAX die Unterstützung um 6.550 Punkte erst einmal verteidigt. Deutlich entspannen würde sich die Situation laut technischen Analysten erst oberhalb von etwa 6.770 Punkten. Gesucht waren vor allem konjukturzyklische Aktien. BASF gewannen 2 Prozent, adidas stiegen um 2 Prozent, BMW um 1,8 Prozent und VW um 1,7 Prozent. Dagegen verloren Commerzbank mit der Unsicherheit an den Anleihenmärkten 3,6 Prozent.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.644 (6.625) Pkt.

      USA / WALL STREET

      Die Kurse haben im Fahrwasser gemischt ausgefallener Konjunktursignale keine klare Tendenz herausgebildet. Deutlich besser als erwartet ausgefallenen US-Einzelhandelsumsätzen stand eine schwache Geschäftsaktivität des verarbeitenden Gewerbes im Großraum New York gegenüber. Dazu gesellten sich negative Impulse vom Krisen geschüttelten Immobilienmarkt. Darüber hinaus bremste einmal mehr die europäische Schuldenkrise. Die Rendite bei zehnjährigen spanischen Anleihen sprang erstmals seit Dezember wieder über 6 Prozent. Einen kleinen Vorgeschmack auf die anstehende Berichtssaison lieferte die Citigroup, deren bereinigtes Ergebnis über der Prognose lag. Die Aktie gewann 1,9 Prozent. Die guten Einzelhandelsdaten verliehen den Sektorwerten Rückenwind: Home Depot und P&G zogen um 1,4 bzw 1,5 Prozent an. Goldman Sachs hat weitere Anteile an ICBC verkauft und damit 2,5 Milliarden Dollar erlöst. Die Aktie stieg um 2,3 Prozent. Apple fielen belastet durch Gewinnmitnahmen um 4,1 Prozent - der größte Fall seit August 2011 - und Google im Schlepptau um 3,0 Prozent.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mo, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3119 -0,1% 1,3133 1,3071 -0,8%
      EUR/JPY 105,5057 -0,2% 105,6895 105,1466 -0,7%
      EUR/CHF 1,2019 -0,0% 1,2021 1,2020 +0,1%
      USD/JPY 80,4350 -0,0% 80,4365 80,4600 +0,1%
      GBP/USD 1,5885 -0,1% 1,5899 1,5867 -0,7%


      Der Euro tendiert am Morgen etwas leichter zum Dollar, da die Sorgen um die spanischen Schulden die Gemeinschaftswährung belastet. Am Vortag hatte sich der Euro von der Schwäche in der Vorwoche etwas erholt. Am Berichtstag werden die Investoren vor allem die Auktion spanischer Kurzläufer um 10.30 Uhr MESZ beobachten. Am Donnerstag folgt dann eine Auktion von länger laufenden Titeln. Sollte es Anzeichen für eine schwächelnde Nachfrage geben, dürfte der Euro wieder unter Druck kommen.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 102,96 102,93 0,0 0,03
      Brent/ICE 118,22 118,68 0,0 -0,46


      Der Ölpreis geriet mit den Fortschritten bei den Atomgesprächen mit dem Iran zunächst stark unter Druck. Allerdings drehte US-Leichtöl mit dem fallenden US-Dollar ins Plus. Der Preisunterschied beider Sorten reduzierte sich auf das annähernd niedrigste Niveau seit Februar, Händler verwiesen auf eine unerwartet frühe Inbetriebnahme einer US-Pumpleitung. Dies dürfte zu einem verstärkten Absatz von Brent führen, hieß es. Der Preis für ein Barrel WTI mit Lieferung im Mai zog an der Nymex um 0,1 Prozent oder 0,10 Dollar auf 102,93 Dollar an. Der Junikontrakt auf ein Fass Brent ermäßigte sich um 2,1 Prozent bzw 2,53 Dollar auf 118,68 Dollar.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.649,40 1.652,10 -0,2% -2,70
      Silber (Spot) 31,40 31,49 -0,3% -0,09
      Platin (Spot) 1.568,50 1.574,00 -0,3% -5,50
      Kupfer-Future 3,61 3,63 -0,6% -0,02


      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      DAIMLER

      Mit dem neuen Mercedes-Benz Citan will die Daimler AG im schnellwachsenden Markt für City-Vans mitmischen. Der DAX-Konzern wollen hier einen Marktanteil von 4 bis 5 Prozent erreichen.

      DEUTSCHE POST

      setzt sich gegen die Forderung der Europäischen Kommission nach Rückzahlung von Beihilfen zur Wehr. "Wir haben Anfang April unsere Klage gegen die Entscheidung beim Europäischen Gerichtshof eingereicht", sagte Sprecher Dirk Klasen Dow Jones Newswires. Bei dem Beihilfeverfahren geht es um Zahlungen der Deutschen Post an ihre Pensionäre.

      WINCOR NIXDORF

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 17, 2012 01:30 ET (05:30 GMT)

      hat Ergebniserwartungen für das Geschäftsjahr 2011/12 gesenkt. Wahrend das Unternehmen beim Umsatz von einer Entwicklung auf Vorjahresniveau (2.328 Millionen Euro) ausgeht, erwartet es beim operativen Ergebnis (EBITA) eine deutliche Verringerung auf etwa 100 Millionen Euro nach 162 Millionen Euro im Vorjahr. Berücksichtigt sind dabei Kosten von etwa 40 Millionen Euro für ein bereits gestartetes Restrukturierungsprogramm.

      Argentinien verstaatlicht Repsol-Tochter YPF

      Die argentinische Präsidentin Cristina Kirchner hat angekündigt, ein Gesetz in den Kongress einzubringen, das eine Verstaatlichung des größten Öl- und Gaskonzerns des Landes YPF vorsieht.

      DJG/ros/flf/raz

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Stefan Klein
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 07:57:00
      Beitrag Nr. 8.375 ()
      ORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:39

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Amerikas Chipproduzenten können sich nach einem schwierigen Jahr langsam wieder auf eine steigende Nachfrage einstellen. Das PC-Geschäft sollte von einer sich erholenden Festplattenindustrie profitieren, die durch die verheerenden Fluten in Thailand 2011 einen erheblichen Kapazitätsengpass zu verkraften hatte. Allerdings steht der PC-Markt auf wackligen Füßen, auch wenn es im ersten Quartal überraschend einen leichten Absatzanstieg gab, wie das Researchunternehmen Gartner feststellte. Die Kunden kaufen lieber Smartphones und Tablet-PCs. Über gute Geschäfte dürften sich deshalb jene Chiphersteller freuen, die Komponenten für populäre Geräte wie das iPhone liefern. Für die anderen wird es schwer.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      INTEL

      Im Chipgeschäft hat Intel zuletzt unter der schwachen PC-Nachfrage gelitten, vor allem in den gesättigten Märkten Europa und USA. Dagegen boomt das Servergeschäft und die Nachfrage aus China hat sich zuletzt positiv auf die Erlöse ausgewirkt. Zudem setzt Intel auf dünne und leichte Laptops, sogenannte Ultrabooks, und kann auch im Geschäft mit mobilen Endgeräten langsam Fuß fassen.

      In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):

      13:30 Coca-Cola Co, Ergebnis 1Q (0,88)

      13:45 Johnson & Johnson, Ergebnis 1Q (1,35)

      14:00 Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 1Q (3,55)

      22:05 Intel Corp, Ergebnis 1Q (0,50)

      22:05 Yahoo! Inc, Ergebnis 1Q (0,17)

      22:10 IBM Corp (IBM), Ergebnis 1Q (2,65)

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -US
      14:30 Baubeginne/-genehmigungen März
      Baubeginne
      PROGNOSE: +0,7% gg Vm
      zuvor: -1,1% gg Vm
      Baugenehmigungen
      PROGNOSE: -0,3% gg Vm
      zuvor: +4,8% gg Vm

      15:15 Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung März
      Industrieproduktion
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: 0,0% gg Vm
      Kapazitätsauslastung
      PROGNOSE: 78,6%
      zuvor: 78,4%



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.362,20 -0,12%
      Nasdaq-Future 2.665,50 +0,07%
      Nikkei-225 9.462,60 -0,08%
      Hang-Seng-Index 20.447,51 -0,79%
      Shanghai-Composite 2.349,21 -0,33%
      Kospi 1.987,95 -0,23%
      S&P/ASX 200 4.293,30 -0,22%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Sorgen über die Staatsschuldenkrise in der Eurozone und ein deutlicher Rückgang der direkten Auslandsinvestitionen in China sorgen am Dienstag für Vorsicht an den asiatischen Märkten. "Die Eurozone-Sorgen, vor allem um Spanien, lasten auf der Marktstimmung, so dass die Aktienmärkte die vergleichsweise starken US-Einzelhandelsumsätze vom Vortag zu ignorieren scheinen", sagt die Credit Agricole, nachdem die Renditen spanischer Benchmarkanleihen am Vortag zum ersten Mal seit November 2011 über die Marke von 6 Prozent gestiegen sind. Die Auktion spanischer Kurzläufer am Vormittag werde daher genau beobachtet. Der Euro setzt angesichts der wieder erwachten Schuldensorgen seine Vortagestalfahrt im asiatischen Handel weiter fort. Minenwerte leiden unter den eingetrübten globalen Wachstumsaussichten und einem Rückgang der Gold- und Kupferpreise. US-NACHBÖRSE

      Die Aktien von ICU Medical legten um 1,9 Prozent zu. Das Unternehmen hatte im ersten Quartal zwar einen Gewinnrückgang verzeichnet, aber seine Jahresziele bekräftigt. Teekay Corp gewannen 2,2 Prozent. Die Reederei will 13 ihrer 17 Tankschiffe an ihre Tochter Teekay Tankers verkaufen und die Erlöse reinvestieren. Endocyte bauten ihre Kursgewinne aus dem regulären Handel aus und zogen um 2,4 Prozent an. Bis zur Schlussglocke hatte sich der Kurs der Aktien verdoppelt, nachdem Merck & Co dem Unternehmen eine Vorauszahlung von 120 Millionen Dollar zur Entwicklung des Krebsmedikaments Vintafolide zugesagt hatte.

      WALL STREET

      Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial 12.921,41 +0,6% +71,82
      S&P-500 1.369,57 -0,1% -0,69
      Nasdaq-Composite 2.988,40 -0,8% -22,93
      Nasdaq-100 2.670,10 -1,1% -28,89
      Nasdaq-100 After Hours 2.670,39

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,74 Mrd 0,77 Mrd
      Gewinner 1.727 714
      Verlierer 1.301 2.318
      Unverändert 112 103

      Uneinheitlich - Die Kurse haben im Fahrwasser gemischt ausgefallener Konjunktursignale keine klare Tendenz herausgebildet. Deutlich besser als erwartet ausgefallenen US-Einzelhandelsumsätzen stand eine schwache Geschäftsaktivität des verarbeitenden Gewerbes im Großraum New York gegenüber. Dazu gesellten sich negative Impulse vom Krisen geschüttelten Immobilienmarkt. Darüber hinaus bremste einmal mehr die europäische Schuldenkrise. Die Rendite bei zehnjährigen spanischen Anleihen sprang erstmals seit Dezember wieder über 6 Prozent. Einen kleinen Vorgeschmack auf die anstehende Berichtssaison lieferte die Citigroup, deren bereinigtes Ergebnis über der Prognose lag. Die Aktie gewann 1,9 Prozent. Die guten Einzelhandelsdaten verliehen den Sektorwerten Rückenwind: Home Depot und P&G zogen um 1,4 bzw 1,5 Prozent an. Goldman Sachs hat weitere Anteile an ICBC verkauft und damit 2,5 Milliarden Dollar erlöst. Die Aktie stieg um 2,3 Prozent. Apple fielen belastet durch Gewinnmitnahmen um 4,1 Prozent - der größte Fall seit August 2011 - und Google im Schlepptau um 3,0 Prozent.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 100-04/32 +4/32 1,984%
      30-Jährige 99-27/32 +9/32 3,133%

      Etwas fester - Beflügelt von den schwachen Daten zum US-Immobilienmarkt und denen zum Empire-State-Index sowie den Sorgen über die europäische Schuldenkrise ging es lange Zeit mit den Notierungen nach oben. Die Ängste bezüglich einer Verschärfung der Schuldenkrise in der Eurozone veranlasste Investoren zu weiteren Umschichtungen in den "sicheren Hafen" der US-Anleihen. Im späten Handel kam der Markt jedoch deutlich zurück.

      DEVISEN (ggü 0.00 Uhr)

      DEVISEN zuletzt +/- % Mo, 8.00 Uhr 0.00 Uhr
      EUR/USD 1,3111 -0,2% 1,3025 1,3133
      EUR/JPY 105,4067 -0,3% 104,9115 105,6895
      USD/JPY 80,4265 -0,0% 80,5510 80,4365
      USD/KRW 1140,1000 +0,3% 1134,5000 1136,1500
      USD/CNY 6,3150 0% 6,3032 6,3150
      AUD/USD 1,0322 -0,3% 1,0326 1,0356



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 102,89 102,93 0,0 -0,04
      Brent/ICE 118,25 118,68 0,0 -0,43

      Der Ölpreis geriet mit den Fortschritten bei den Atomgesprächen mit dem Iran zunächst stark unter Druck. Allerdings drehte US-Leichtöl mit dem fallenden US-Dollar ins Plus. Der Preisunterschied beider Sorten reduzierte sich auf das annähernd niedrigste Niveau seit Februar, Händler verwiesen auf eine unerwartet frühe Inbetriebnahme einer US-Pumpleitung. Dies dürfte zu einem verstärkten Absatz von Brent führen, hieß es. Der Preis für ein Barrel WTI mit Lieferung im Mai zog an der Nymex um 0,1 Prozent oder 0,10 Dollar auf 102,93 Dollar an. Der Junikontrakt auf ein Fass Brent ermäßigte sich um 2,1 Prozent bzw 2,53 Dollar auf 118,68 Dollar.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.647,02 1.652,10 -0,3% -5,08
      Silber (Spot) 31,37 31,49 -0,4% -0,12



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      GELDPOLITIK INDIEN

      Indiens Notenbank hat ihren Leitzins um 50 Basispunkte auf 8,00 Prozent gesenkt

      JAPAN/IWF

      Japan hat als erstes außereuropäische Land zugesagt, die Finanzmittel des IWF aufzustocken, um die globale Finanzkrise zu bekämpfen. Finanzminister Jun Azumi sagte bei einer Pressekonferenz zu, dem IWF 60 Milliarden US-Dollar zu überweisen.

      DJG/flf/kko

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 08:00:14
      Beitrag Nr. 8.376 ()
      03:30 AUD
      AU: Meeting Minutes der geldpolitischen Sitzung


      03:30 AUD
      AU: Neuwagenverkäufe März m/m
      4,00 0,20

      06:30 JPY
      JP: Industrieproduktion Februar (endgültig) m/m
      -1,60 -1,20 1,90

      06:30 JPY
      JP: Kapazitätsauslastung Februar
      92,40

      07:00 JPY
      JP: Verbrauchervertrauen März
      40,30 40,00 39,50

      10:30 GBP
      GB: Verbraucherpreise März y/y
      3,40 3,40

      10:30 GBP
      GB: Einzelhandelspreise März y/y
      3,60 3,70

      10:30 GBP
      GB: DCLG-Hauspreisindex Februar y/y
      0,40 0,20

      10:45 EUR
      Spanien stockt Geldmarktpapiere mit einer Laufzeit von 12 und 18 Monaten auf


      11:00 EUR Hoher Einfluß zu erwarten
      DE: ZEW-Konjunkturerwartungen April
      19,50 22,30

      11:00
      EWU: ZEW-Konjunkturerwartungen April
      10,70 11,00

      11:00
      EWU: Verbraucherpreise März y/y
      2,60 2,70

      11:00 EUR
      Griechenland platziert 3-monatige Anleihe im Volumen von €1,25 Mrd


      11:45 EUR
      Belgien stockt 3- und 12-monatige Anleihen um jeweils €1,6 Mrd auf


      12:00
      EFSF platziert 6-monatige Anleihe im Volumen von €2 Mrd


      13:45 USD
      US: Wöchentliche ICSC Chain Store Sales


      14:30 CAD
      CA: Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe Februar m/m
      -0,10 -0,90

      14:30 CAD
      CA: Neuwagenverkäufe Februar m/m
      -2,30 15,40

      14:30 USD
      US: Baubeginne März in Tsd
      704,00 698,00

      14:30 USD
      US: Baugenehmigungen März in Tsd
      710,00 715,00

      14:55 USD
      US: Redbook


      15:00 CAD
      CA: BoC-Zinsentscheid
      1,00 1,00

      15:00 EUR
      Wochenausweis der Fremdwährungsreserven durch die EZB


      15:15 USD
      US: Kapazitätsauslastung März
      78,60 78,40

      15:15 USD Hoher Einfluß zu erwarten
      US: Industrieproduktion März m/m
      0,30 0,00

      15:30
      Rede von EZB-Präsident Mario Draghi in Frankfurt


      23:00 USD
      US: ABC Verbrauchervertrauen


      Quartalszahlen
      Europa

      Allgeier Holding AG

      Nordamerika

      Cathay General - Prognose: 0.3

      Coca-Cola Company - Prognose: 0.87

      Comerica Inc. - Prognose: 0.55

      Cree - Prognose: 0.21

      CSX Corporation - Prognose: 0.38

      East West Bancorp - Prognose: 0.43

      Forest Laboratories, Inc. - Prognose: 0.7

      Fulton Financial Corporation - Prognose: 0.19

      Goldman Sachs Group, Inc. - Prognose: 3.55

      Intel Corporation - Prognose: 0.5

      International Business Machines Corp. - Prognose: 2.65

      Intuitive Surgical Inc. - Prognose: 3.14

      Johnson & Johnson - Prognose: 1.35

      Linear Technology Corporation - Prognose: 0.43

      Marten Transport - Prognose: 0.23

      Mercantile Bank Corporation - Prognose: 0.26

      Northern Trust Corporation - Prognose: 0.66

      Northwest Pipe Company - Prognose: 0.44

      Omnicom Group Inc. - Prognose: 0.69

      Seagate Technology Holdings - Prognose: 2.11

      State Street Corporation - Prognose: 0.87

      Stryker Corporation - Prognose: 0.99

      TD Ameritrade Holding Corporation - Prognose: 0.25

      U.S. Bancorp, Inc. - Prognose: 0.64

      United Rentals Inc - Prognose: 0.05

      W.W. Grainger, Inc. - Prognose: 2.52

      Yahoo! Inc. - Prognose: 0.17

      Sonstige

      RIT Technologies

      Sonstige Veranstaltungen / Reden

      Einhell Germany AG (Analystenveranstaltung)

      Ströer Out-of-Home Media AG (Analystenveranstaltung)
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 08:22:28
      Beitrag Nr. 8.377 ()
      DAX - Tagesausblick für Di, 17.4.12/ Mindestbedingung für Abwärtssequenz seit 7200 erfüllt
      von Rocco Gräfe
      Dienstag 17.04.2012, 08:17 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6625

      Widerstände: 6650 + 6675/6680 + 6765/6775 + 6850 + 6970/7000
      Unterstützungen: 6610 + 6585/6595 + 6535 + 6470/6485 + 6325 + 6170/6220

      Rückblick: "..Der DAX bewegt sich heute zunächst zwischen 6550 und 6600 (ggf. 6655). Neue Monatstiefs sind wahrscheinlich...", hieß es. Es gab tatsächlich neue Monatstioefs bei 6548 (4 Punkte tiefer als Freitag). Das Tageshoch wurde bei 6675 markiert, der Tagesschluss bei 6625 festgestellt.

      Charttechnischer Ausblick: Das Wichtigste vorweg: Die Mindestbedingung für eine vollständige Abwärtssequenz seit 7194 ist erfüllt. Leider heißt das aber nicht, dass es nicht noch einige Tage tiefer geht. Es muss nun aber nicht mehr sein.

      INTRADAY: Der DAX bewegt sich heute zunächst abwärts von 6625 bis 6610 oder 6585. Ab 6610 oder 6585 gibt es Aufwärtschancen bis 6685/6700.

      Es bestehen insgesamt weiterhin Abwärtsrisiken bis 6470, ja sogar bis 6200/6220, solange der FDAX nicht über 6765/6775 ansteigt.

      Auf der anderen Seite kann man schon ablesen, dass bald (ab sofort, ab 6475 oder ab 6325 bzw. 6200) eine mehrtägige Zwischenrally bis 6985/7000 fällig ist. Daran könnte nur ein "Crash" unter 6170 etwas ändern.



      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.616,32
      Pivot-High (R1): 6.684,26
      Pivot-Resist (R2): 6.743,32
      Pivot-HBOP (R3): 6.811,26
      Pivot-Low (S1): 6.557,26
      Pivot-Support (S2): 6.489,32
      Pivot-LBOP (S3): 6.430,26

      Heutige Pivotpunkte zu X-DAX

      Pivotpunkt: 6.615,11
      Pivot-High (R1): 6.697,89
      Pivot-Resist (R2): 6.751,53
      Pivot-HBOP (R3): 6.834,31
      Pivot-Low (S1): 6.561,47
      Pivot-Support (S2): 6.478,69
      Pivot-LBOP (S3): 6.425,05
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 09:26:02
      Beitrag Nr. 8.378 ()
      Guten Morgen,

      die "Maschinen" laufen wieder, wie immer erst einmal mit VOLLGAS nach oben seit der VORbörse.
      Gestern stand der Dax VORbörslich sogar bei 6528 und dann ging es dank der US-Futures
      wieder auf 6575 UP, schnelle 150 Pünktchen. Heute ist es schwierig zumal noch einige Zahlen anstehen
      und das gestrigen Tief im Dax auch irgendwann im "echten Handel" angesteuert werden muss.
      War aber gestern ein guter "Zug" der Programmierer, denn unter die 6630 hat es ein VK Signal ausgelöst
      und die Systeme haben evtl. auf Short gewechselt und dann geht es 150 Punkt in die "andere" Richtung.
      Daher warte ich heute mal ab, nicht das ich auf die "falsche" Seite wette:D
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 09:45:42
      Beitrag Nr. 8.379 ()
      Der DOW Future wird wieder gepuscht, nicht zu fassen. 80 Punkte UP in der letzten Stunde und wenn die Wallstreet
      geöffnet hat, passiert nichts:D
      Jeden Tag fast die gleiche "Verarsche" US-Futures maximal aufblasen, die Daxmaschinen laufen hinterher
      und am Nachmittag schaut dann wieder alles ganz anders aus.
      Die Stoppbuys sind aktiviert, schauen wir mal was noch geht, viel Platz haben sie nicht mehr denn
      dann nehmen wird im DOW wieder abverkauft und die Gewinne erst einmal realsiert:D

      Misch mal besser nicht mit, erst heute Nachmittag. Viel Vergnügen;)
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 10:08:55
      Beitrag Nr. 8.380 ()
      Bei 6700 werde ich die ersten Puten wieder kaufen, aber erst nach ZEW. Denn wenn der nur
      ein wenig BESSER als ERWARTET ausfällt, laufen die Kaufprogramme zur Höchstform auf
      und dann kaufe ich erst bei 6760 Puten:D

      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rettungsfond…

      Wie war das bei der Rettung der Banken, eine Finanztransaktionssteuer...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 10:26:02
      Beitrag Nr. 8.381 ()
      hi humi!

      bin longu nd bleibe es auch vorerst, muß aber leider weg und habe erst wieder ab 14:30 zeit.

      halt mir den dax oben!

      klar?

      viel erfolg!
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 10:39:20
      Beitrag Nr. 8.382 ()
      Zitat von gipsywoman: hi humi!

      bin longu nd bleibe es auch vorerst, muß aber leider weg und habe erst wieder ab 14:30 zeit.

      halt mir den dax oben!

      klar?

      viel erfolg!


      Nein ich bin nicht long, aber sie räumen oben schon noch weiter ab.
      Das ganze SYSTEM ist so programmiert das die DERIVATE täglich abgeräumt
      werden. Irgendwie genau wie gestern, VORbörslich wird der Dax gedrückt mit
      den FUTURES und ab 9 Uhr ändert sich alles. Habe heute versäumt die
      6600 als "Lottoschein" zu kaufen und mit Stopps abzusichern.
      Der ZEW wird uns "schwach" verkauft, somit sollte der BESSER als ERWARTET
      ausfallen sie kaufen ja schon mal VORAB. Wahrscheinlich Twittert es sich
      schon:laugh: Reine Computerspielchen:D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 11:14:07
      Beitrag Nr. 8.383 ()
      11 Uhr wie erwartet, die Käufe in den SYSTEMEN sind angesprungen.
      Vorerst kaufe ich keine Puten, frühestens bei 6750. Es läuft das
      "Hoffnungsprogramm". Ausserdem sind viele Shorties unterwegs
      die nun wieder kaufen müssen/eingestoppt werden;)
      Ich verlasse mich wieder auf die Kraft der Banken/DERIVATE:

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/6750] 0,78 33 :eek:
      DAX/Call [Citi/6531,... 1,78 33
      DAX/Put [DBK/6825] 1,47 29
      DAX/Put [COBA/6700] 0,33 26
      DAX/Put [DBK/6750] 0,71 22 :eek:
      Deutsche Bank/Call [... 0,22 18
      Apple Computer/Call ... 21,90 15
      DAX/Put [BNP/6680] 0,16 15
      DAX/Put [Citi/6700] 0,19 15
      DAX/Call [Citi/6325] 3,69 14


      In der nächsten Zeit/Tage läuft auch wieder das "Angstprogramm"

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/…
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 12:13:44
      Beitrag Nr. 8.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.048.016 von humanistiker am 17.04.12 10:39:20Glückwunsch Gipsy, zieh nur deine Gewinne mit.
      Spiel die Calls nun auch schon eine Weile mit, wegen des ZEW´s.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article106194314/Der-Aufschwun…

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…

      ..Die ZEW-Konjunkturerwartungen fallen besser aus als prognostiziert und steigen im April auf 23,4 Punkte (Prognose: 19,5) von 22,3 Punkten im Vormonat. Auch die Verbraucherpreise der Euro-Zone liegen mit einem Plus von 2,7 Prozent leicht über den Erwartungen der Analysten, die zuvor mit einem Plus von 2,6 Prozent gerechnet hatten...

      Die daraufhinfolgende "Kettenreaktion" sorgen für weiter steigende Kurse, alles rennt immer den
      TREND hinterher. Daher lohnt es sich auch nicht zu versuchen gegen "Computerprogramme"
      nach eigener "Denkweise" dagegen zu handeln.

      Das ändert sich erst wieder wenn sie den FUTUREhandel regulieren. Besonders läuft das natürlich
      AUSSERbörslich, wenn die Aktien nicht mit berechnet werden müssen. So stand der Dax heute
      morgen auch 100 Punkte tiefer VOR Börseneröffnung:D

      http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/strafen-angekuendigt-boer…

      Der automatisierte Hochfrequenz-Handel an den Börsen hat etwas Unheimliches. Computer, die mit komplizierten Formeln gefüttert werden, bewegen innerhalb von Millisekunden Milliarden. Politikern und Regulierern ist das sogenannte Algo-Trading seit Jahren ein Dorn im Auge. Sie fürchten, dass durch den Handel per Autopilot Kettenreaktionen und Betrugsfälle wahrscheinlicher werden - und nehmen die Branche deshalb ins Visier.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 13:29:44
      Beitrag Nr. 8.385 ()
      Ich wette immer noch auf die 6750. Stopp zur Sicherheit bei 6670....


      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/6750] 0,53 55
      DAX/Call [Citi/6531,... 1,85 53
      DAX/Put [DBK/6825] 1,39 49
      DAX/Put [COBA/6700] 0,001 G 33
      Deutsche Bank/Call [... 0,25 29
      DAX/Put [DBK/6750] 0,51 29
      Euro Bund-Future 06/... 0,88 26
      Apple Computer/Call ... 22,53 G 25
      DAX/Call [DBK/6500] 2,22 25
      DAX/Call [COBA/6545,... 1,65 23
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 14:22:12
      Beitrag Nr. 8.386 ()
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/zertifikate/nachrichten…

      Sowas gehört VERBOTEN. Der verkauft Staatsanleihen die er gar nicht besitzt.

      Dann sollten die Notenbanken wohl wieder dagegenwetten MÜSSEN.

      Milliarden verdienen an Pleiten, WOHER soll das Geld dann kommen?????

      14.30 Uhr die nächsten Zahlen, fallen sie besser aus ist mein Ziel oben erreicht
      und da sie VOR den Zahlen den Dax nicht fallen lassen, sollte es UP gehen.
      Aber Stopp trotzdem, habe nur knappe Calls wegen der eingebauten Sicherheit
      sollte was unvorhergesehenes passieren. Heute keine CoBa sondern Dt. Bank Calls
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 15:02:34
      Beitrag Nr. 8.387 ()
      Jetzt läuft das SPIEL...Stopp nun hoch auf 6690:laugh:

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/6750] 0,68 72
      DAX/Call [Citi/6531,... 1,91 59
      DAX/Put [DBK/6825] 1,44 57
      Euro Bund-Future 06/... 0,82 41
      DAX/Put [RBS/6888] 1,86 38
      DAX/Put [DBK/6750] 0,53 36
      DAX/Call [DBK/6500] 2,17 35
      DAX/Put [COBA/6700] 0,001 34
      Deutsche Bank/Call [... 0,25 30
      DAX/Put [DBK/6837,017] 1,58 26
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 15:13:09
      Beitrag Nr. 8.388 ()
      hi humi!

      waaaaahnsinn!

      weg gehen, heim kommen und dax auf TH! geil!:laugh:

      muß mich mal einlesen was heir eigntlich los war...............

      vor allem...............wars das oder geht´s weiter?
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 15:14:55
      Beitrag Nr. 8.389 ()
      humi, heut ist wieder voll der long tag:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 15:23:42
      Beitrag Nr. 8.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.049.290 von humanistiker am 17.04.12 14:22:12Warum sollte sowas verboten werden?
      Ist der etwa verpflichtet, den Politiker-Lügen zu glauben?

      Der nicht, und ich auch nicht.

      Der macht es genau so wie Soros seinerzeit mit dem Pfund.
      Die Politiker bzw. die BoE hatten dem Pfund einen Wert verordnet, den es gar nicht hatte.

      Weisst Du, wer am Ende Recht behalten hat?

      Und genau so wird es mit den EURO-Staatsanleihen gehen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 15:31:14
      Beitrag Nr. 8.391 ()
      Zitat von gipsywoman: humi, heut ist wieder voll der long tag:laugh:


      Ja, nachdem sie nun endlich Gas geben. Hätte man nur gleich um 8 Uhr einsteigen sollen,
      und täglich grüsst das Murmeltier.
      IWF hat die Prognose erhöht, das treibt die Käufer weiter rein.
      Nicht denken handeln ist heute wieder angesagt, ich habe die Calls immer noch liegen
      und ziehe sie mind. bis 6750 im FUTURE mit, ab dann ganz knappes Stopp.

      Nebenbei zocke ich noch Calls rein und raus, schnelle 10 Punkte 4x heute schon geklappt.

      Je mehr sie die Puten kaufen umso sicherer läuft das Geschäft mit den Calls.
      Seit gestern VORbörslich hat der Dax 200!!! Punkte zugelegt, da bleibt nur die Frage warum
      es VORbörslich immer diese günstigen "Einstiegskurse" gibt:D
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 15:47:38
      Beitrag Nr. 8.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.049.622 von raceglider am 17.04.12 15:23:42Hast Recht, die Finanzmärkte sind ja sowieso nur ein CASINO. Gesteuert und macht sozusagen
      die ganzen Krisen.

      Schau mal auf den DOW, wir SPIELEN wieder die 13050, das sind auch fast 200!!! Punkte mehr als
      heute morgen AUSSERBÖRSLICH.

      Der IWF hat die Prognose erhöht, alles wird gut. Das müssen wir feiern. Zumindest kurzfristig
      bis die Putenderivate ausgenockt sind, dann kommt wieder die andere "Seite":D

      Jetzt die guten Nachrichten, passend zu den "Computerprogrammen" bzw. zu den vielen Shorties
      die es heute gibt:D Die Banken sind ja nicht blöd, sie spielen meistens das womit die Anleger
      nicht rechnen.

      http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/w…

      Die Wachstumsaussichten hat der IWF deshalb nach oben korrigiert. Um 3,5 Prozent werde die Weltwirtschaft in diesem Jahr wachsen, glaubt der Fonds - und damit 0,2 Prozent mehr als noch vor wenigen Monaten erwartet. 2013 soll die Weltkonjunktur dann um 4,1 Prozent zulegen.

      ...Wie ernst die Lage in der Eurozone nach wie vor ist, zeigen Prognosen des IWF für die beiden großen Sorgenkinder der Eurozone Spanien und Italien. Grade Spanien steht derzeit an den Finanzmärkten besonders unter Druck, weil es sein mit der EU vereinbartes Defizitziel für 2011 klar verfehlt hat: Statt eines angestrebten Defizits von 6 Prozent, lag dieses bei 8,5 Prozent. Auch das geplante Defizit für 2012 von 4,4 Prozent hat die Regierung Rajoy inzwischen ohne Absprache mit der EU aufgegeben. Sie plant nun mit einem Defizit von 5,3 Prozent....

      Wir werden auch wieder die 2. Meldung "spielen", da weder der DOW noch der Dax auf Dauer mit
      Tiefskursen gehandelt werden, die es nicht bei GEÖFFNETEN Börsen gibt, sondern nur im
      "Schattenhandel", gestellt durch ein paar FUTUREcomputer.
      Daher werde ich auch bei 6750 die Stopps eng nachziehen und heute mir noch Puten kaufen, weiter
      oben;)

      Ich habe mir zum Glück abgewöhnt das zu handeln was mir mein Gefühl sagt, sondern nur noch
      emotionslos das was für die Banken vom Vorteil ist:D

      Finanzwerte sind ja heute der absolute Renner:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 16:03:12
      Beitrag Nr. 8.393 ()
      Kleine Stoppaktion, ziehe den Rest mal mit hoch auf 6700 im Future. Man weiss ja nie,
      nicht das der DOW jetzt noch auf sein Niveau von 8.30 Uhr fällt:D Damit sollte er eigentlich
      bis zur NACHbörse warten:rolleyes:

      Elende Stoppabräumer:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 16:32:12
      Beitrag Nr. 8.394 ()
      Was man mit ein paar grösseren Orders alles bewegen kann, eben wie sie es brauchen:D

      http://www.welt.de/finanzen/article106183500/Deutsche-Boerse…

      ...Die Deutsche Börse geht gegen einen besonders umstrittenen Teil des automatisierten Hochfrequenz-Handels vor. „Für uns ist es wichtig, die sinnvollen Transaktionen von den wenig sinnvollen zu trennen – und die wenig Sinnvollen zu bestrafen“, sagte der für die elektronische Handelsplattform Xetra zuständige Börsen-Manager Michael Krogmann in einem Reuters-Interview. Die Börse bitte deshalb nun Kunden zur Kasse, die mit Hilfe von Handelsalgorithmen (Algo-Trading) eine Vielzahl von Aufträgen ins System stellen, am Ende aber extrem selten handeln...

      So bewegt man den Dax eben schnell mal 100-200 Punkte in die eine oder andere Richtung.
      Freitag hat es die Bullen erwischt als der Dax immer weiter runter ging auf Grund der "Angst"
      und heute erwischt es wieder die Bären wegen der "Hoffnung":D

      So können die grossen Adressen spielen wie sie wollen, einfach grosse Aufträge in die SYSTEME
      stellen und schon läuft es in beide Richtungen wie sie es brauchen/wollen.

      Ich denke mal das Ziel ist jetzt gleich erreicht:D Nachdem so viele Puten gehandelt werden,
      kaufe ich lieber noch nichts mehr zumal sie ja NACHbörslich locker weiter UP gehen können.
      Ziehe dann lieber die Stopps noch etwas nach und schau mal was noch geht, die 6770
      sind auch noch möglich heute.

      Bis morgen, im Casino. Übrigens die 6600 haben seit heute morgen VORbörslich nur 300 % zugelegt:D

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/6750] 0,46 94
      DAX/Put [DBK/6825] 1,30 60
      DAX/Call [Citi/6531,... 1,91 59
      DAX/Put [RBS/6888] 1,65 51
      Euro Bund-Future 06/... 0,87 43
      DAX/Put [DBK/6750] 0,34 42
      DAX/Call [DBK/6500] 2,41 37
      DAX/Put [COBA/6700] 0,001 34
      Deutsche Bank/Call [... 0,25 30
      DAX/Call [COBA/6545,... 1,89 29

      Die 6750er FUTURE Puten sind bereits erledigt.

      Ein super SYSTEM was sie da erfunden haben unsere Banken, wenn man auf der richtigen Seite
      immer mitspielt:p
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 16:42:10
      Beitrag Nr. 8.395 ()
      humi du hast das gut gemacht, hast den dax hochgetrieben:laugh:

      hab jetzt nen short gekauft...mal schaun ob´s klappt...alles intradday, aber bei entsprechenden verläufen kann sich ein trade bei mir ja auch in mehrere tage trade verwandeln;)

      bn ja flexibel.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 17:03:37
      Beitrag Nr. 8.396 ()
      Zitat von gipsywoman: humi du hast das gut gemacht, hast den dax hochgetrieben:laugh:

      hab jetzt nen short gekauft...mal schaun ob´s klappt...alles intradday, aber bei entsprechenden verläufen kann sich ein trade bei mir ja auch in mehrere tage trade verwandeln;)

      bn ja flexibel.


      Es ist ein SPIEL, du musst immer nur die Stopps nachziehen. Die COMPUTER sorgen für die höheren
      Kurse dank der Anschlusskurse. Die knappsten Calls haben seit heute morgen nun über 400 % Gewinn
      eingefahren.
      Das SYSTEM ist genial, ich bin immer noch im Rennen. Die Computer jagen die Shorties
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 17:09:19
      Beitrag Nr. 8.397 ()
      VERKAUFT und vor morgen früh mache ich nichts mehr.

      Glaube mir das was an den Finanzmärkten abgeht, hat nichts mehr mit der Konjunktur oder Wirtschaft
      zu tun. Es geht immer schneller und immer höher genauso auch nach unten.
      Milliardengewinne in Sekunden dank er TECHNIK und genau deshalb wird die Krise sich weiter verbreiten.
      Es ist keine echte Wirtschaftsleistung womit man das Geld mittlerweile "verdienen" kann, sondern
      VIRTUELLE GELDMASCHINEN:D

      Aber immer mehr erkenen die Spielchen und spielen sie auch mit, daher geht es auch immer höher;)
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 17:21:05
      Beitrag Nr. 8.398 ()
      Gipsy
      ich würde noch nicht shorten, morgen ist auch noch ein Tag. Oben liegen massenhaft X-Scheine
      zur Abholung und mit den Futures spielen sie weiter;)

      Die Banken sind die GEWINNER der Krise, da weiss man wer immer wieder gerettet wird.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/trotz-schwaec…

      Die US-Großbank Goldman Sachs hat trotz schwächerer Erlöse in der Investment- und der Wertpapiersparte mehr verdient als erwartet. Das Institut wies am Dienstag für das erste Quartal einen Gewinn je Aktie von 3,92 Dollar aus, rund zweieinhalbmal so viel wie zum Vorjahresauftakt. Analysten hatten im Schnitt mit 3,55 Dollar gerechnet. Insgesamt belief sich der Nettogewinn auf 2,11 Milliarden US-Dollar (rund 1,6 Milliarden Euro).
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 17:49:08
      Beitrag Nr. 8.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.050.257 von humanistiker am 17.04.12 17:03:37jetzt nen short gekauft...mal schaun ob´s klappt...alles intradday, aber bei entsprechenden verläufen kann sich ein trade bei mir ja auch in mehrere tage trade verwandel

      Der Dax hat bei über 6800 geschlossen, daher verkneife ich mir HEUTE die Puten. Es werden wohl
      weiterhin fast alle auf SHORT setzen und genau deshalb können sie morgen früh den
      Daxfuture um 8 Uhr auch auf 6850 setzen. Dann sind die restl. Puten auch "wertlos".
      Kaufe aber evtl. noch einmal die Calls sollten sie kurzzeitig noch einmal zurückkommen.

      Schon deshalb kaufe ich keine Puten, nur eine Frage der Zeit. Die Banken holen sich (fast) immer
      ihre Derivate. Schau mal was Freitag gehandelt wurde, fast nur Calls und auch die wurden fast
      alle wertlos.

      Der DOW gibt evtl. heute noch einmal etwas nach, aber morgen früh sind dafür die US-FUTURES
      wieder zur Stelle und das beflügelt die Fdaxler um 8 Uhr. Nur meine Meinung. Kannste ja mal darüber "nachdenken":D


      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/6750] 0,19 120 "Erledigt":D
      DAX/Put [DBK/6825] 0,50 82 :eek:
      DAX/Put [RBS/6888] 0,95 66
      DAX/Put [BNP/7110] 3,20 61
      DAX/Call [Citi/6531,... 2,28 61
      Euro Bund-Future 06/... 0,85 56
      DAX/Put [DBK/6750] 0,10 52
      DAX/Call [COBA/6545,... 2,57 46
      DAX/Put [Citi/6875] 1,01 40
      DAX/Call [DBK/6500] 2,41 37
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 18:46:00
      Beitrag Nr. 8.400 ()
      FDAX blow off mit 10 000 kontrakten an der 50 tage linie!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 19:22:22
      Beitrag Nr. 8.401 ()
      Zitat von humanistiker: Gipsy
      ich würde noch nicht shorten, morgen ist auch noch ein Tag. Oben liegen massenhaft X-Scheine
      zur Abholung und mit den Futures spielen sie weiter;)

      Die Banken sind die GEWINNER der Krise, da weiss man wer immer wieder gerettet wird.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/trotz-schwaec…

      Die US-Großbank Goldman Sachs hat trotz schwächerer Erlöse in der Investment- und der Wertpapiersparte mehr verdient als erwartet. Das Institut wies am Dienstag für das erste Quartal einen Gewinn je Aktie von 3,92 Dollar aus, rund zweieinhalbmal so viel wie zum Vorjahresauftakt. Analysten hatten im Schnitt mit 3,55 Dollar gerechnet. Insgesamt belief sich der Nettogewinn auf 2,11 Milliarden US-Dollar (rund 1,6 Milliarden Euro).

      na nu, jezt hab ich schon geshortet, sehe aber ein, dass das zu früh war.

      das kommt davon wenn man wenig überblick hat so wie ich heute und dann so schnell entscheidet.

      egal, denke das wird der short überleben;)

      und jetzt auch noch den blow off, das letzte mal hat einblow off erstmal ach oben eführt und dann wissen wir ja was passiert, ich sag nur........den letzten beißen die hunde!;)

      schau ma mal, in weiser vorraussicht nur einen kleinen short, also 300 teile.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 19:42:27
      Beitrag Nr. 8.402 ()
      Naaabend Gipsy und @all...

      Maaaan was geht hier an der Börse ab...
      Kann ich mich ärgern... war nicht zu Hause... hatte gestern nen 6530 long gekauft, heute Morgen mit ein paar Punkten plus rausgeschmissen... dann musste ich wech... der is jetzt über 100 proz im plus... :cry:

      Habe kurz kreuz und quer gelesen... Was hast Du mit BIG??? Und BIG mit Dir?

      Will mich nicht einmischen, aber Du hast doch immer mehrere shorts und longs am laufen... und hälst die bis zum ko... teilweise... also hast Du mal ne Shortposi auf lange Sicht und legts ab und an mal nen Long ein... hat BIG das nicht verstanden?
      Schade wenn es Streit gibt, schätze Eure Meinungen sehr...
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 19:44:36
      Beitrag Nr. 8.403 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.050.597 von humanistiker am 17.04.12 17:49:08Hallo Humi, alte Socke...
      passt ja wieder alles TOP zusammen...
      Bin in Versuchung auch einen kleinen Long ins Depot zu nehemn, kein X natürlich... über Nacht halten??? Gefährlich....
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 19:46:50
      Beitrag Nr. 8.404 ()
      Aber wollen wir mal nichts überstürzen... Chancen gibt es sicher noch genug dieses Jahr...
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 19:55:32
      Beitrag Nr. 8.405 ()
      Wo seid Ihr denn alle.. Ihr Daxräuber... :laugh:

      So, das habt Ihr nu davon... jetzt trink ich Wain... :cry:
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 22:33:24
      Beitrag Nr. 8.406 ()
      UPDATE: MÄRKTE USA/Spanien-Auktion hievt Dow-Jones über 13.000 Punkte

      Kategorie: Marktberichte | Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Marktberichte (Trackbox US) | Uhrzeit: 22:22

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.723,58 2,00% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.115,50 1,50% mehr Optionen

      (NEU: Tabelle zum US-Anleihemarkt)


      NEW YORK (Dow Jones) - Erleichterung über eine halbwegs positiv verlaufene Auktion spanischer Staatsanleihen und über den Erwartungen ausgefallene Quartalsergebnisse haben am Dienstag das Stimmungsbild an Wall Street geprägt. Bereits die europäischen Aktienmärkte hatten im Anschluss an die Versteigerung spanischer Kurzläufer und einen überraschend guten ZEW-Stimmungsindikator aus Deutschland deutlich zugelegt. Vor diesem Hintergrund ließ sich der US-Aktienmarkt von schwachen Daten zur US-Industrieproduktion und gemischt ausgefallenen Signalen vom weiter kriselnden US-Immobilienmarkt kaum bremsen - der DJIA sprang wieder klar über die Marke von 13.000 Punkten.

      Der Dow-Jones-Index (DJIA) stieg um 1,5 Prozent auf 13.116 Punkte, der S&P-500 gewann 1,5 Prozent auf 1.391 Zähler und der technologielastige Nasdaq-Composite zog um 1,8 Prozent auf 3.043 Stellen an. Umgesetzt wurden rund 0,70 (Montag: 0,74) Milliarden Aktien. Dabei wurden 2.350 (1.727) Kursgewinner und 696 (1.301) -verlierer gezählt, während 101 (112) Titel unverändert schlossen. Nachdem Spanien zuletzt wieder ins Zentrum der Sorgen über die europäische Schuldenkrise gerückt war, stellten die Neuemissionen des Landes und ihre Aufnahme am Markt den wichtigsten Stimmungsindikator. Bei der Platzierung von Schatzwechseln übertraf Spanien das geplante Volumen leicht. Allerdings mussten die Iberer deutlich höhere Renditen als bei der vorangegangenen Emission in Kauf nehmen.

      "Das ist aber nur das erwartete Zugeständnis an die gestiegenen Zweifel an der Refinanzierungsfähigkeit Spaniens", sagte ein Börsianer. Bereits am Donnerstag steht der nächste Vertrauenstest der Kapitalmärkte an, dann will Spanien Langläufer versteigern. Die als wichtiges Maß für das Investorenvertrauen geltende Rendite zehnjähriger spanischer Schuldtitel war am Sekundärmarkt wieder unter die kritische Marke von 6,0 Prozent gefallen.

      Derweil blieb der US-Immobilienmarkt ein Krisenherd, denn den US-Amerikanern war im März die Lust auf den Bau der eigenen vier Wände vergangen. Die Zahl der Baubeginne war auf Monatssicht deutlich gefallen, obwohl Volkswirte mit einem leichten Zuwachs gerechnet hatten. Die aktuellen Zahlen lagen weit unter dem historischen Durchschnitt. Positiv entwickelten sich immerhin die Baugenehmigungen, so dass Händler insgesamt von gemischt ausgefallenen Daten sprachen. Wenig Erbauliches kam indes von der US-Industrieproduktion, die im März unverändert und damit leicht unter den Erwartungen geblieben war. Der Internationale Währungsfonds (IWF) erhöhte unterdessen seine globale Wachstumsprognose auf 3,5 Prozent für 2012.

      "Man kann von einer leichten Verbesserung der fundamentalen Lage sprechen, aber wir müssen unsere Aufmerksamkeit verstärkt einer lang anhaltenden Erholung am Häusermarkt widmen. Die lässt weiter auf sich warten. Die globale Konjunktur schwächelt und das industrielle Wachstum verläuft mäßig, aber es gibt auch keinen Absturz. Aber der Grund, warum der Markt dies alles kalt lässt, heißt Spanien", sagte Anthony Chan, Chefvolkswirt von J.P. Morgan Private Wealth Management.

      Unterdessen nahm die US-Berichtssaison Fahrt auf. Goldman Sachs hat aufgrund der schleppenden Nachfrage im Bereich Übernahmen und Fusionen im ersten Quartal deutlich weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn der US-Bank brach um fast ein Viertel ein, übertraf aber dennoch die Markterwartungen. Die Einnahmen hielten sich ebenfalls besser als erwartet. Goldman Sachs verloren 0,8 Prozent auf 116,81 Dollar.

      Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson hat im ersten Quartal trotz leicht sinkender Erlöse angesichts eines schwachen US-Geschäfts deutlich mehr verdient und die Marktprognosen übertroffen. Beim Umsatz gab es eine gegenläufige Tendenz, zurückgehenden Erlösen auf dem Heimatmarkt standen steigende im internationalen Geschäft gegenüber. Die Aktie gewann 0,3 Prozent auf 64,20 Dollar und hinkte vor allem wegen der schwachen Umsatzentwicklung dem Gesamtmarkt hinterher.

      Ganz anders Coca-Cola, die um 2,1 Prozent auf 73,95 Dollar zulegten und den höchsten Stand seit 1998 erreichten. Der Limonadenhersteller hat im ersten Quartal dank einer weltweit wachsenden Nachfrage nach Erfrischungsgetränken mehr verdient und umgesetzt. Der Nettogewinn übertraf die Schätzungen der Analysten. Nach der Schlussglocke legten mit Intel, Yahoo! und IBM weitere Schwergewichte über den Verlauf des ersten Quartals Rechenschaft ab. In der zweiten Reihe zogen U.S. Bancorp nach Vorlage positiver Geschäftszahlen um 1,3 Prozent auf 31,55 Dollar an. Trotz eines auf den ersten Blick schwachen Geschäftsausweises gewannen State Street 2,0 Prozent auf 44,55 Dollar. Apollo Residential Mortgage gibt 13,9 Millionen neue Aktien aus, die bereits gelisteten verbilligten sich um 7,2 Prozent auf 17,76 Dollar.

      First Solar will 30 Prozent der Belegschaft abbauen, die Titel des Solarkonzerns haussierten daraufhin um 10,3 Prozent auf 22,96 Dollar. Apple erholten sich von ihrem Vortageseinbruch und erhöhten sich um 5,1 Prozent auf 609,70 Dollar. Am Markt machten Spekulationen die Runde, der Technologiegigant arbeite an der Entwicklung einer Kleinversion seines beliebten Tablet-Rechners "iPad".

      "Insgesamt sprechen die Zahlen und die Daten keine einheitliche Sprache, aber es gibt dennoch erkennbar einen Aufwärtstrend. Die US-Unternehmen stehen recht gut dar und die Situation in Europa hat sich von einer handfesten Krise hin zu einem chronischen Problem verbessert", fasste Marktstratege Stephen Wood von Russell Investments die Sitzung zusammen.

      Die tendenziell schwachen US-Konjunkturdaten entfalteten am US-Anleihemarkt keine stützende Wirkung, auch hier stand der positive Verlauf der Spanien-Auktion im Mittelpunkt. Rentenhändler verwiesen zudem auf die positiven Daten aus Deutschland. Während die Notierungen am mittleren und langen Ende fielen, stieg die Rendite zehnjähriger Titel wieder auf die Marke von 2,00 Prozent.

      Der Euro kam etwas zurück, hielt sich aber klar über der Marke von 1,31 Dollar. Nach der Spanien-Auktion hatte die Gemeinschaftswährung das Tageshoch von 1,3173 Dollar markiert. Die Lage für den Euro bleibt aber schwierig. "Sollte am Donnerstag bei der nächsten Versteigerung spanischer Anleihen nicht alles glatt laufen, dürfte der Euro unter Druck geraten", erläuterte ein Devisenhändler.

      Auch am Ölmarkt war die Spanien-Auktion Thema, die Notierungen zogen auf breiter Front an. Allerdings gab es auch spezifische Ölthemen: Wie bereits am Vortag diskutierten Händler die schneller als geplant ablaufende Inbetriebnahme einer Pumpleitung in den USA. Die Ölflut im US-Verladezentrum von Cushing dürfte sich mit der Pipeline abbauen, was den Preis für US-Leichtöl beflügelte. Die Preisdifferenz zwischen US-Leichtöl und der europäischen Referenzsorte Brent engte sich weiter ein und reduzierte sich auf das niedrigste Niveau seit dem 1. Februar. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI mit Lieferung im Mai zog zum Settlement an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex um 1,2 Prozent oder 1,27 Dollar auf 104,20 Dollar an. Der nächstfällige Junikontrakt auf ein Fass Brent verteuerte sich an der ICE um 0,1 Prozent bzw 0,10 Dollar auf 118,78 Dollar.


      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.115,54 1,50 194,13
      S&P-500 1.390,78 1,55 21,21
      Nasdaq-Comp. 3.042,82 1,82 54,42
      Nasdaq-100 2.723,58 2,00 53,48


      DEVISEN zuletzt '+/- % Di, 8.00 Uhr Mo, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3127 0,18% 1,3102 1,3071
      EUR/JPY 106,1923 0,74% 105,4166 105,1466
      EUR/CHF 1,2015 -0,04% 1,2020 1,2020
      USD/JPY 80,9000 0,58% 80,4350 80,4600
      GBP/USD 1,5932 0,38% 1,5872 1,5867

      KUPON LAUFZEIT KURS ÄNDERUNG RENDITE ÄNDERUNG
      1/4% 2-jähr. 99 30/32 - 0/32 0,278% +0,4BP
      1/4% 3-jähr. 99 28/32 - 1/32 0,412% +1,1BP
      7/8% 5-jähr. 100 21/32 - 4/32 0,864% +2,5BP
      1 1/4% 7-jähr. 100 22/32 - 7/32 1,396% +3,3BP
      2% 10-jähr. 99 29/32 - 10/32 2,010% +3,6BP
      3 1/8% 30-jähr. 99 12/32 - 27/32 3,157% +4,3BP

      DJG/DJN/flf

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/shadowmancer76
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 23:06:54
      Beitrag Nr. 8.407 ()
      MÄRKTE EUROPA/Aktienrally dank ZEW-Index und Spanien-Auktion

      Kategorie: Marktberichte | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:56

      Chart
      realtime
      FTSE 100 I...
      5.767,00 1,78% mehr Optionen
      realtime
      EURO ST...
      2.365,50 2,65% mehr Optionen
      realtime
      Ibex
      7.373,30 2,28% mehr Optionen
      realtime
      CAC 40
      3.292,51 2,72% mehr Optionen
      delayed
      SMI
      6.200,27 1,23% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      6.801,00 2,65% mehr Optionen
      delayed
      TECDAX
      786,72 1,49% mehr Optionen
      delayed
      MDAX
      10.747,30 1,91% mehr Optionen
      realtime
      Gold
      1.650,55 -0,08% mehr Optionen
      realtime
      Euro / US-...
      1,3128 -0,04% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Sch...
      1,2015 -0,02% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Briti...
      0,8244 -0,20% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Jap...
      106,1300 0,52% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      0,9152 0,01% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      80,8420 0,55% mehr Optionen
      realtime
      AEX
      313,20 2,35% mehr Optionen
      realtime
      DOW Jone...
      2.427,81 1,76% mehr Optionen
      delayed
      SDAX
      5.067,55 0,78% mehr Optionen
      delayed
      CDAX Ges...
      601,43 2,45% mehr Optionen
      delayed
      HDAX Perf...
      3.481,61 2,52% mehr Optionen
      delayed
      Prime ALL ...
      2.561,29 2,45% mehr Optionen
      realtime
      FAZ Index
      1.512,38 2,42% mehr Optionen
      realtime
      JPY/SEK
      8,3671 -0,50% mehr Optionen

      FRANKFURT (Dow Jones) - Mit einer kräftigen Erholungs-Rally sind Europas Aktien- und Rentenmärkte am Dienstag aus dem Handel gegangen. Für freudige Überraschung sorgte dabei eine besser als befürchtete verlaufene Auktion spanischer Staatsanleihen. Die Renditen der europäischen Peripherieländer gingen daraufhin kräftig nach unten. Finanzwerte reagierten darauf mit einer massiven Kursrally. Gute Nachrichten gab es auch von der Konjunktur-Front: Hier überraschte der deutsche ZEW-Index und ließ auch die Zykliker mitziehen. Sämtliche Sektoren und Länderbörsen in Europa schlossen im Plus. Der Euro hielt sich deutlich über der Marke von 1,31 Dollar. Der Euro-Stoxx-50-Index stieg um 2,9 Prozent oder 66 auf 2.367 Zähler. Der Stoxx legte um 2 Prozent bzw 48 auf 2.427 Punkte zu. In Mailand ging es sogar um 3,7 Prozent nach oben, in Madrid um 2,3 Prozent.

      Spanische Anleihe-Auktion sorgt für Freudensprung - Bank-Aktien in Rallylaune

      Für den Freudensprung der Finanzwerte war eine Auktion spanischer Anleihen. Die Regierung konnte knapp 3,2 Milliarden Euro an Schatzwechseln mit Laufzeiten von zwölf und achtzehn Monaten unter die Anleger bringen. Geplant waren eigentlich nur zwischen 2 und 3 Milliarden Euro. Die als wichtiges Maß für das Investorenvertrauen geltende Rendite zehnjähriger spanischer Bonds fiel danach auf 5,83 Prozent und damit deutlich unter die psychologisch wichtige Marke von 6,0 Prozent. In Italien fiel die Rendite auf 5,45 Prozent zurück. Bereits am Donnerstag steht in Spanien jedoch der nächste Test des Vertrauens der Kapitalmärkte auf der Agenda, dann will das Land Langläufer mit Fälligkeiten in den Jahren 2014 und 2022 versteigern.

      Die Erleichterung spiegelte sich vor allem in den Finanzwerten der EU-Peripherie und Frankreichs wider. In Italien legten Intesa Sanpaolo um 8,1 Prozent, UniCredit um 7,2 Prozent und Banca Populare um 9,3 Prozent zu. In Spanien stiegen Santander und BBVA um je 3,8 Prozent. Heftige Gewinne verzeichneten besonders Frankreichs Banken: Societe Generale sprangen um 8,6 Prozent, Credit Agricole um 7,4 Prozent und BNP Paribas um 6,9 Prozent. Der Sektor-Index der europäischen Banken stieg um 4 Prozent. Das Kursminus von Swiss Re lag hingegen nur optisch bei drastischen 5,1 Prozent. Der schweizerische Rückversicherer schüttete am Berichtstag seine Dividende aus.

      Hoffen auf bessere Konjunktur - ZEW-Index überrascht positiv

      Rückenwind für die Konjunktur-Werte gab es aus Deutschland. Hier fiel der Index der Konjunkturerwartungen des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) besser als erhofft aus. Er stieg im April überraschend auf plus 23,4 von plus 22,3 im Vormonat. Ökonomen hatten hingegen einen Rückgang auf plus 20,0 Punkte erwartet. Damit hat der ZEW-Index bereits den fünften Monat in Folge zugelegt. "Die Erwartungen liegen weiterhin auf hohem Niveau, so dass eine Fortsetzung der wirtschaftlichen Erholung wahrscheinlich ist", so Viola Stork von der Landesbank Hessen-Thüringen. Für den ifo-Geschäftsklimaindex, der am Freitag zur Veröffentlichung ansteht, sei das eine gute Vorgabe.

      Daneben kamen auch aus den USA gute Nachrichten: Die Investmentbank Goldman Sachs konnte mit ihren Quartalszahlen die Erwartungen übertreffen. Zudem will sie sogar die Dividende anheben. Die US-Konjunkturdaten traten dagegen in den Hintergrund. So fielen die Daten zur US-Produktion und zum Häusermarkt etwas schwächer aus. Ausgeglichen wurde dies jedoch durch eine bessere Kapazitätsauslastung. Nach der Schlussglocke an Wall Street stehen nun noch die Geschäftszahlen der Technologie-Konzerne IBM und Intel auf dem Programm.

      Konjunkturnahe Branchen kräftig gesucht

      Die Hoffnung auf eine mildere Abbremsung der Konjunktur in Deutschland ließ Anleger auch bei anderen internationalen Branchenmitgliedern zugreifen. Vor allem Bau-Werte standen ganz oben auf der Einkaufsliste. Der Sektor-Index stieg um 3,5 Prozent. Die Hauptgewinner kamen auch hier aus Frankreich: Saint-Gobain stiegen um 6,4 Prozent und Lafarge um 5,2 Prozent.

      In der Chemie standen deutsche Titel vorn. BASF stiegen um 4,3 Prozent und Bayer um 3,8 Prozent. Der Sektor-Index legte um 2,2 Prozent zu. Bei den rohstoffnahen Titeln und den Stahlwerten führten AngloAmerican mit 4,5 Prozent Plus die Gewinnerliste an. Arcelor-Mittal legten um 4,3 Prozent zu.

      Verstaatlichung setzt Repsol unter Druck

      Bei den Einzelwerten stand mit Repsol ebenfalls ein Unternehmen aus Spanien im Fokus: Denn die argentinische Präsidentin Cristina Kirchner will den größten Öl- und Gaskonzern des Landes, YPF, verstaatlichen. Der gehört gegenwärtig mehrheitlich noch der Repsol-YPF. YPF habe im vergangenen Jahr ein Viertel zum operativen Gewinn beigetragen, daher wäre eine Verstaatlichung des Repsol-Anteils eine "bittere Pille", meinte Chris Weston von IG Markets. In Madrid gingen Repsol mit 6 Prozent Minus bei 16,42 Euro aus dem Handel.

      Auch die Luxusgüter-Branche hatte mit schlechten Nachrichten zu kämpfen, hier von Burberry. Die Aktien brachen um 5,9 Prozent auf 1492 Pence ein. Sowohl im Groß- als auch im Einzelhandel habe Burberry im vierten Quartal 2011/2012 die Erwartungen verfehlt, so die Schelte von Goldman Sachs. Am stärksten habe sich die Nachfrage in Europa abgeschwächt, in den USA sei das Wachstum dagegen stark gewesen.

      Sky Deutschland sprangen dagegen um 7 Prozent auf 2,15 Euro. Der Bezahlsender behält die Live-Übertragungsrechte für die Fußballbundesliga. Seinen Konkurrenten Deutsche Telekom konnte Sky damit aus dem Rennen schlagen. Allerdings bemängelten Händler den hohen Kaufpreis dafür. Er ließ die Aktien deutlich von zwischenzeitlichen Kursgewinnen von über 20 Prozent zurückfallen. Die britische Pay-TV-Kette BSkyB legte um 1,9 Prozent zu. News Corp, der auch Dow Jones und damit diese Nachrichtenagentur gehört, ist an Sky Deutschland derzeit mit 49,9 Prozent beteiligt.


      Europäische Schlussindizes am Dienstag, 17. April
      ===
      . Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      . stand absolut in % seit
      . Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2367,05 65,86 +2,9% 2,2
      . Stoxx-50 2427,91 47,63 +2,0% 2,5
      . Stoxx-600 259,45 5,19 +2,0% 6,1
      Frankfurt XETRA-DAX 6801,00 175,81 +2,7% 15,3
      London FTSE-100 5766,95 100,67 +1,8% 3,6
      Paris CAC-40 3292,51 87,23 +2,7% 4,2
      Amsterdam AEX 313,18 7,16 +2,3% 0,2
      Athen ATHEX-20 281,60 1,81 +0,6% 6,3
      Brüssel BEL-20 2291,24 51,89 +2,3% 10,0
      Budapest BUX 17594,98 219,71 +1,3% 3,7
      Helsinki OMXH-25 2079,21 56,81 +2,8% 7,1
      Istanbul NAT30 73251,20 163,93 +0,2% 18,7
      Kopenhagen OMXC-20 461,00 5,03 +1,1% 18,2
      Lissabon PSI 20 5174,14 63,37 +1,2% -4,7
      Mailand FTSE-MIB 14942,05 530,81 +3,7% -1,0
      Moskau RTS 1585,40 -2,18 -0,1% 14,7
      Oslo OBX 391,04 8,84 +2,3% 9,4
      Prag PX 920,80 2,60 +0,3% 1,1
      Stockholm OMXS-30 1055,24 18,83 +1,8% 6,8
      Warschau WIG-20 2271,20 19,83 +0,9% 5,9
      Wien ATX 2073,78 29,85 +1,5% 9,6
      Zürich SMI 6200,27 75,36 +1,2% 4,4


      DEVISEN zuletzt '+/- % Di, 8.00 Uhr
      EUR/USD 1,3125 0,17% 1,3102
      EUR/JPY 105,9848 0,54% 105,4166
      EUR/CHF 1,2016 -0,03% 1,2020
      USD/JPY 80,7450 0,39% 80,4350
      GBP/USD 1,5933 0,39% 1,5872
      ===
      DJG/mod/ros


      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Nikada
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 23:22:16
      Beitrag Nr. 8.408 ()
      Zitat von plusminus2: Naaabend Gipsy und @all...

      Maaaan was geht hier an der Börse ab...
      Kann ich mich ärgern... war nicht zu Hause... hatte gestern nen 6530 long gekauft, heute Morgen mit ein paar Punkten plus rausgeschmissen... dann musste ich wech... der is jetzt über 100 proz im plus... :cry:

      Habe kurz kreuz und quer gelesen... Was hast Du mit BIG??? Und BIG mit Dir?

      Will mich nicht einmischen, aber Du hast doch immer mehrere shorts und longs am laufen... und hälst die bis zum ko... teilweise... also hast Du mal ne Shortposi auf lange Sicht und legts ab und an mal nen Long ein... hat BIG das nicht verstanden?
      Schade wenn es Streit gibt, schätze Eure Meinungen sehr...

      hi pm, ich hab mich schon gewundert du auch weg heute.

      ich bin leider auch die nächsten tae sehr beschäftigt, weshalb ich nur morgen das wichtigste posten kann.

      Big: keine ahnung, der glaubt ich hätte was nicht richtig wiedergegeben, hab ihm aber die entsprechenden postings ja mal kopiert.
      beitrag um die 17 uhr.
      keine ahnung was mit ihm los war.

      hat sich sicher nur getäuscht.

      mach mir erstma keinen kopp drum.

      hab alles ws ich mach angekündigt und deshalb...............k.a.!
      ja!:laugh: ich halte ja die teile manchmal bis zum brechreiz:laugh:

      nun ja, nachdem wunderbaren long heute, hab ich ja dann geshortet.........fehler!

      wie gesagt, die nächsten tage hab ich leider auch so wenig zeit.....da verlier ich den überblick und shcätze dann halt mal schnell falsch.

      so wie heute.

      mir fehlt dann das flow feeling.

      egal, schau ma mal, wie weit es geht.

      verschiedene erwartungen.
      einerseits die berichtsaison, dann kleiner verfall, vile miese news die sich auf wundersame weise ins positive drehen...dann noch dieser blow off heute, wo man nicht so recht weiß ws das nun bringt...diverse stimmen....usw.

      es bleibt nur die realität zu traden, also das was man sieht.

      aber........heut efrüh hab ich noch humi beauftragt der soll den dax oben halten:laugh:

      und siehe da...........er hat´s getan:laugh::laugh::laugh:

      tja, leider wie gesagt bin ich morgen und übermorgen nicht am platze!

      bin gespannt wie ich das manage;)

      schade mit deinem long....
      egal, das holst du wieder rein, jeden tag neue chancen.;)

      mußt halt humi beauftragen, dass der da was macht:laugh:

      ich werd ihn morgen auch noch mal ranholen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 23:25:24
      Beitrag Nr. 8.409 ()
      Zitat von plusminus2: Wo seid Ihr denn alle.. Ihr Daxräuber... :laugh:

      So, das habt Ihr nu davon... jetzt trink ich Wain... :cry:
      :laugh::laugh::laugh:
      hast du wieder WAIN?:laugh:

      nee, nimmst du wieder WAIN:laugh:

      das ist so witzig pm....WAIN:laugh:

      und dazu das :cry:

      morgen früh trinke ma dann aber kaffee zusammen gell?
      das du mir ja am platz bist.......ich will von kaffeeduft geweckt werden...so gegen 6 uhr, gelle?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 23:31:15
      Beitrag Nr. 8.410 ()
      hier noch ma für uns der heutige blow off von big boy unbekannt:



      und die anschließende schockstarre vom dax:laugh:

      wird vermutlich moren noch aweng long weiter gehen.
      hätte jetzt zum kleinen verfall mit tiefere urse gerechnet...das kam vom letzten verlauf von mir so edacht, da kommt mir doch so ein blöder blow dazwischen:laugh: und straft mich lügen;)
      guck ma genau an der 675!

      damit der dax ja nicht wieder ablascht und big boy abladen kann, wenn alle wieder long rein wollen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:05:50
      Beitrag Nr. 8.411 ()
      guten morgen,

      l+s taxt 6790
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:10:15
      Beitrag Nr. 8.412 ()
      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt
      02:30 AUD
      AU: MI Index der Frühindikatoren Februar m/m
      0,20 0,60

      08:00 EUR
      DE: Importpreise März m/m


      10:00
      EWU: Leistungsbilanzsaldo Februar in Mrd €
      -1,00 -12,30

      10:30 GBP
      GB: Arbeitsmarktdaten (Claimant Count Change) März in Tsd
      6,60 7,20

      10:30 GBP
      GB: Meeting Minutes der geldpolitischen Sitzung


      10:30 GBP
      GB: Arbeitslosenquote Februar (3-Monatsdurchschnitt)
      8,40 8,40

      10:30 GBP
      GB: Durchschnittsverdienst-Index Februar 3m/3m
      1,30 1,40

      11:00 CHF
      CH: ZEW-Konjunkturerwartungen März
      0,00

      11:30 EUR
      Deutschland platziert 2-jährige Anleihe im Volumen von €5 Mrd


      13:00 USD
      US: MBA Hypothekenanträge (Vorwoche)


      16:30 USD
      US: Öllagerbestände API und EIA


      Quartalszahlen

      Europa

      Computec Media AG

      Noble Corporation - Prognose: 0.43

      Nordamerika

      800 Flowers COM - Prognose: -0.03

      Abbott Laboratories - Prognose: 1

      American Express Company - Prognose: 1

      Amphenol 1 - Prognose: 0.76

      BJS Restaurants - Prognose: 0.31

      Blackrock 1 - Prognose: 3.01

      Cubist Pharmaceuticals - Prognose: 0.44

      CVB Financial Corporation - Prognose: 0.2

      Dover Corporation - Prognose: 1.02

      eBay Inc. - Prognose: 0.52

      Exponent - Prognose: 0.52

      F5 Networks, Inc. - Prognose: 1.07

      First Cash Financial Services - Prognose: 0.55

      Flexsteel Industries

      Halliburton Company - Prognose: 0.86

      Huntington Bancshares Incorporated - Prognose: 0.14

      Iberiabank Corporation - Prognose: 0.67

      Jakks Pacific - Prognose: -0.61

      LAM Research Corp. - Prognose: 0.46

      Marriott International, Inc. - Prognose: 0.29

      Mellanox Technologies - Prognose: 0.34

      Plexus - Prognose: 0.54

      Polaris Inds - Prognose: 0.77

      Polycom - Prognose: 0.23

      Qualcomm Inc. - Prognose: 0.96

      Quest Diagnostics Inc. - Prognose: 1.01

      Saba Software - Prognose: -0.04

      Select Comfort Corporation - Prognose: 0.4

      SLM Corporation - Prognose: 0.52

      St. Jude Medical, Inc. - Prognose: 0.83

      Stanley Furniture Company - Prognose: -0.09

      Textron Inc. - Prognose: 0.36

      The Bank of New York Mellon Corp. - Prognose: 0.52

      The PNC Financial Services Group, Inc. - Prognose: 1.43

      The Progressive Corporation

      The Stanley Works - Prognose: 1.13

      Universal Forest Products - Prognose: 0.03

      USA Truck - Prognose: -0.38

      Virginia Commerce Bancorp - Prognose: 0.17

      Westamerica Bancorporation - Prognose: 0.75

      Wintrust Financial Corporation - Prognose: 0.41

      Yum! Brands, Inc. - Prognose: 0.72

      Sonstige Veranstaltungen / Reden

      Trub MET KO Gdrs Rl10 (Analystenveranstaltung)

      Ahlers AG (Analystenveranstaltung)

      Deutsche Wohnen AG (Analystenveranstaltung)

      Ströer Out-of-Home Media AG (Analystenveranstaltung)

      Hauptversammlungen

      Mobimo Holding AG
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:11:47
      Beitrag Nr. 8.413 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:33

      Wiederholung

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die Aktien von Intel und IBM haben im nachbörslichen Handel am Dienstagabend nachgegeben, nachdem die beiden Unternehmen Quartalszahlen ausgewiesen hatten. Allerdings hatte Intel die Gewinnprognosen übertroffen, während sich IBM im Rahmen der Schätzungen bewegte. Intel verdiente im Zeitraum von Januar bis März 2,74 Milliarden Dollar. Das Ergebnis je Aktie belief sich bereinigt um Sonderposten auf 0,56 Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit 0,50 Dollar je Aktie gerechnet. Die viel beachtete Bruttomarge stieg deutlich auf 64,0 von zuvor 61,4 Prozent. Der Umsatz lag mit 12,91 Milliarden Dollar knapp über dem Vorjahr. Aber in allen drei großen operativen Bereichen gingen die Einnahmen zurück. Die Aktie fiel nachbörslich um 3,1 Prozent. IBM hat im ersten Quartal einen Gewinnsprung von 7,1 Prozent verbucht, musste aber bei Hardware einen Rückgang von 6,7 Prozent verkraften. Der Gewinn je Aktie belief sich auf 2,61 Dollar, auf operativer lag er bei 2,78 Dollar, Experten hatten im Schnitt mit 2,65 Dollar gerechnet. Die Aktie fiel nachbörslich um 2,4 Prozent.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):

      13:45 Abbott Laboratories Inc, Ergebnis 1Q (0,99)

      22:05 American Express Co, Ergebnis 1Q (1,00)

      22:15 eBay Inc, Ergebnis 1Q (0,52)

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -US
      16:30 DoE, Rohöllagerbestände (Woche)


      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX Stand +/- %
      S&P-500-Future 1.385,80 +0,16%
      Nasdaq-Future 2.717,50 +0,18%
      Nikkei-225 9.654,02 +2,00%
      Hang-Seng-Index 20.810,10 +1,21%
      Shanghai-Composite 2.371,34 +1,56%
      Kospi 2.007,13 +1,10%
      S&P/ASX 200 4.343,00 +1,27%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Eine besser als befürchtet verlaufene Auktion spanischer Staatsanleihen und positive Konjunkturdaten aus Europa sowie ein verbesserter Wachstumsausblick des IWF sorgen zur Wochenmitte für Zuversicht bei den Investoren in Asien. Technologiewerte profitieren zudem von einem optimistischeren Ausblick des US-Chipherstellers Intel. TDK ziehen in Tokio um rund 4,2 Prozent an, Tokyo Electron steigen um 0,7 Prozent, während Advantest 2 Prozent gutmachen. In Seoul geht es für Samsung Electronics um 3,7 Prozent aufwärts, LG ziehen um 1,6 Prozent an. Für gute Laune im Finanzsektor sorgen neben der Entspannung in Europa auch solide Quartalszahlen der US-Bank Goldman Sachs. Am Devisenmarkt profitiert der Euro von der gestiegenen Risikofreude und der leichten Entspannung über die Schuldenkrise und zieht zum US-Dollar an. Der als "sicherer Hafen" geltende Yen büßt hingegen einen Teil der Gewinne der vergangenen Tage wieder ein.

      US-NACHBÖRSE

      Intel gaben um 3,1 Prozent nach, obwohl Quartalsergebnis und Ausblick des Unternehmens die Erwartungen übertroffen hatten. Der Kursverlust war wohl den Flüsterschätzungen zu verdanken, die noch höher lagen. IBM gaben um 2,4 Prozent nach. Das Unternehmen hatte im ersten Quartal aufgrund rückläufiger Hardware-Umsätze die Umsatzerwartungen verfehlt. Für Yahoo! ging es um 2,9 Prozent aufwärts. Im ersten Quartal schaffte die Yahoo nur ein mageres Umsatzplus von 1 Prozent, der Unternehmensgewinn kletterte hingegen um 28 Prozent auf 286 Millionen Dollar, vor allem dank der chinesischen Alibaba Group Holding, an der Yahoo eine Minderheitsbeteiligung hält.

      WALL STREET

      Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial 13.115,54 +1,5% +194,13
      S&P-500 1.390,78 +1,5% +21,21
      Nasdaq-Composite 3.042,82 +1,8% +54,42
      Nasdaq-100 2.723,58 +2,0% +53,48
      Nasdaq-100 After Hours 2.716,40

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,70 Mrd 0,74 Mrd
      Gewinner 2.350 1.727
      Verlierer 696 1.301
      Unverändert 101 112

      Fest - Erleichterung über eine halbwegs positiv verlaufene Auktion spanischer Staatsanleihen und über den Erwartungen ausgefallene Quartalsergebnisse haben gestützt. Vor diesem Hintergrund ließ sich der Markt von schwachen Daten zur US-Industrieproduktion und gemischt ausgefallenen Signalen vom US-Immobilienmarkt kaum bremsen. Goldman Sachs hat im ersten Quartal zwar deutlich weniger verdient, aber dennoch die Markterwartungen übertroffen. Die Aktie verlor 0,8 Prozent. Johnson & Johnson stiegen um 0,3 Prozent und hinkten vor allem wegen einer schwachen Umsatzentwicklung dem Gesamtmarkt hinterher. Ganz anders Coca-Cola, die um 2,1 Prozent zulegten und den höchsten Stand seit 1998 erreichten. Der Limonadenhersteller hat im ersten Quartal mehr verdient und umgesetzt. Apple erholten sich von ihrem Vortageseinbruch und erhöhten sich um 5,1 Prozent. Am Markt machten Spekulationen die Runde, der Technologiegigant arbeite an der Entwicklung einer Kleinversion seines beliebten "iPad".

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 100-01/32 -5/32 2,00
      30-Jährige 99-22/32 -6/32 3,14

      Die tendenziell schwachen US-Konjunkturdaten entfalteten am US-Anleihemarkt keine stützende Wirkung, auch hier stand der positive Verlauf der Spanien-Auktion im Mittelpunkt. Rentenhändler verwiesen zudem auf die positiven Daten aus Deutschland. Während die Notierungen am mittleren und langen Ende fielen, stieg die Rendite zehnjähriger Titel wieder auf die Marke von 2,00 Prozent.

      DEVISEN (ggü 0.00 Uhr)

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr
      EUR/USD 1,3115 -0,1% 1,3128
      EUR/JPY 106,7493 +0,5% 106,1858
      USD/JPY 81,3865 +0,6% 80,8900
      USD/KRW 1137,3500 +0,2% 1134,8000
      USD/CNY 6,3002 -0,2% 6,3002
      AUD/USD 1,0402 +0,1% 1,0396



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 104,36 104,20 0,2 0,16
      Brent/ICE 118,69 118,78 0,0 -0,09

      Auch am Ölmarkt war die Spanien-Auktion Thema, die Notierungen zogen auf breiter Front an. Allerdings gab es auch spezifische Ölthemen: Wie bereits am Vortag diskutierten Händler die schneller als geplant ablaufende Inbetriebnahme einer Pumpleitung in den USA. Die Ölflut im US-Verladezentrum von Cushing dürfte sich mit der Pipeline abbauen, was den Preis für WTI beflügelte. Die Preisdifferenz zwischen WTI und Brent reduzierte sich auf das niedrigste Niveau seit dem 1. Februar. Der Preis für ein Barrel WTI mit Lieferung im Mai zog an der Nymex um 1,2 Prozent oder 1,27 Dollar auf 104,20 Dollar an. Der Junikontrakt auf ein Fass Brent verteuerte sich um 0,1 Prozent bzw 0,10 Dollar auf 118,78 Dollar.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.652,14 1.649,48 +0,2% +2,66
      Silber (Spot) 31,82 31,55 +0,9% +0,27
      Platin (Spot) 1.590,50 1.582,13 +0,5% +8,37
      Kupfer-Future 3,66 3,65 +0,3% +0,01



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      IBM

      kämpft mit stagnierenden Umsätzen, weil sein Geschäft mit Hardware nachlässt. Zu Gute kam dem Konzern unterm Strich jedoch seine Strategie, sich auf höhermargige Geschäfte zu konzentrieren. Im ersten Quartal des Jahres wuchs der Gewinn des Unternehmens um gut 7 Prozent auf 3,07 Milliarden US-Dollar oder 2,61 Dollar je Aktie.

      INTEL

      Der Boom bei Smartphones und anderen mobilen Geräten kommt beim Chiphersteller Intel nicht an. Der Gewinn des Konzerns, der immer noch hauptsächlich Chips für PCs produziert, ging im ersten Quartal vor allem aufgrund höherer Kosten um 13 Prozent zurück. Das Unternehmen verdiente im Zeitraum von Januar bis März 2,74 Milliarden Dollar. Das Ergebnis je Aktie belief sich bereinigt um Sonderposten auf 0,56 Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit 0,50 Dollar je Aktie gerechnet.

      YAHOO

      hat im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr nur ein mageres Umsatzplus von 1 Prozent auf 1,22 Milliarden US-Dollar geschafft. Der Unternehmensgewinn kletterte hingegen um 28 Prozent auf 286 Millionen Dollar.

      BERKSHIRE HATHAWAY

      Der amerikanische Milliardär und Erfolgsinvestor Warren Buffett hat am bekanntgegeben, dass er an Prostatakrebs erkrankt ist und in den nächsten Monaten ärztlich behandelt werden muss. Ungeachtet dessen will Buffett offenbar weiter an der Spitze der Investmentholding Berkshire Hathaway bleiben.

      DJG/flf/kko

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:13:01
      Beitrag Nr. 8.414 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:29

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß." (Marie von Ebner-Eschenbach)

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Die Aktien von Intel und IBM haben im nachbörslichen Handel am Dienstagabend nachgegeben, nachdem die beiden Unternehmen Quartalszahlen ausgewiesen hatten. Allerdings hatte Intel die Gewinnprognosen übertroffen, während sich IBM im Rahmen der Schätzungen bewegte. Intel verdiente im Zeitraum von Januar bis März 2,74 Milliarden Dollar. Das Ergebnis je Aktie belief sich bereinigt um Sonderposten auf 0,56 Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit 0,50 Dollar je Aktie gerechnet. Die viel beachtete Bruttomarge stieg deutlich auf 64,0 von zuvor 61,4 Prozent. Der Umsatz lag mit 12,91 Milliarden Dollar knapp über dem Vorjahr. Aber in allen drei großen operativen Bereichen gingen die Einnahmen zurück. Die Aktie fiel nachbörslich um 3,1 Prozent. IBM hat im ersten Quartal einen Gewinnsprung von 7,1 Prozent verbucht, musste aber bei Hardware einen Rückgang von 6,7 Prozent verkraften. Der Gewinn je Aktie belief sich auf 2,61 Dollar, auf operativer lag er bei 2,78 Dollar, Experten hatten im Schnitt mit 2,65 Dollar gerechnet. Die Aktie fiel nachbörslich um 2,4 Prozent.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      LVMH

      Nachfolgend die Konsensschätzungen für die Umsatzzahlen des 1. Quartals (Angaben in Millionen Euro, organisches Wachstum in Prozent, Bilanzierung nach IFRS):

      Organ.
      1. Quartal 2012 Umsatz Wachstum
      MITTELWERT 6.425 13
      Vorjahr 5.247 17


      TESCO

      Nachfolgend die Konsensschätzungen für das Gesamtjahr 2011/12 (Angaben in Millionen Pfund Sterling, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Pence, Bilanzierung nach IFRS):

      Umsatz Erg vSt Erg nSt Erg/
      GJ 2011/12 (1) underl. u. Dritten Aktie
      MITTELWERT 65.059 3.867 2.790 34,0
      Vorjahr 60.931 3.813 2.655 33,1
      (1) Ohne Umsatzsteuer


      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -EU
      10:00 Europäische Zentralbank (EZB), Leistungsbilanz
      Eurozone Februar
      saisonbereinigt
      PROGNOSE: +2,0 Mrd EUR
      zuvor: +4,5 Mrd EUR

      -GB
      10:30 Arbeitsmarktdaten März
      Arbeitslosengeldbezieher
      PROGNOSE: +5.900 Personen
      zuvor: +7.200 Personen
      Arbeitslosenquote
      PROGNOSE: 5,0%
      zuvor: 5,0%

      -US
      16:30 DoE, Rohöllagerbestände (Woche)


      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      11:30 DE/Auktion von 0,25-prozentigen Bundesschatzanweisungen
      im Volumen von 5 Mrd EUR, Laufzeit März 2014

      12:00 CZ/Auktion von Anleihen im Gesamtvolumen
      von 6 bis 9 Mrd CZK, darunter
      zinsvariable Anleihen, Laufzeit April 2023
      4,6-prozentige Anleihen, Laufzeit August 2018


      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/- %
      DAX 6.801,00 +2,65%
      DAX-Future 6.802,00 +2,32%
      XDAX 6.797,90 +2,31%
      MDAX 10.747,35 +1,91%
      TecDAX 786,72 +1,49%
      Euro-Stoxx-50 2.367,05 +2,86%
      Stoxx-50 2.427,91 +2,00%
      Dow-Jones 13.115,54 +1,50%
      S&P-500-Index 1.390,78 +1,55%
      Nasdaq-Comp. 3.042,82 +1,82%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 140,03% -15


      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Der Aktienmarkt könnte die Gewinne noch etwas ausbauen. "Die Chancen sind gut, dass nun weitere Marktteilnehmer auf den Zug aufspringen", so ein Händler. Viele Marktteilnehmer hätten auf einen Rückschlag

      gehofft, nachdem dieser nun möglicherweise beendet sei, könnten sie ihre Positionen aufstocken. Die Volumina seien am Dienstag kräftig gestiegen, und auch die Dynamik nach oben habe zugenommen. Im Blick stünden weiterhin die Renditen der spanischen Anleihen, deren Rückgang auf 5,83 Prozent am Dienstag der Anlass für den Anstieg an den Aktienmärkten gewesen sei. "Die Renditen könnten nun erst einmal auf der Stelle treten", so ein Marktteilnehmer. Der Markt warte auf die Auktion spanischer Langläufer am Donnerstag.

      Am Dienstag sind Aktien- und Rentenmärkte mit einer kräftigen Erholungs-Rallyaus dem Handel gegangen. Für freudige Überraschung sorgte dabei eine besser als befürchtete verlaufene Auktion spanischer Staatsanleihen. Die Renditen der europäischen Peripherieländer gingen daraufhin kräftig nach unten. Finanzwerte reagierten darauf mit einer massiven Kursrally. Gute Nachrichten gab es auch von der Konjunktur-Front: Hier überraschte der deutsche ZEW-Index und ließ auch die Zykliker mitziehen. Sämtliche Sektoren und Länderbörsen in Europa schlossen im Plus. Die Erleichterung spiegelte sich vor allem in den Finanzwerten wider. Heftige Gewinne verzeichneten besonders Frankreichs Banken: Societe Generale sprangen um 8,6 Prozent, Credit Agricole um 7,4 Prozent und BNP Paribas um 6,9 Prozent. Der Sektor-Index der europäischen Banken stieg um 4 Prozent.

      DAX/MDAX/TECDAX

      Kräftig aufwärts ging es am Dienstag mit den Kursen am deutschen Aktienmarkt. Der DAX knackte sogar die wichtige 6.800er-Marke. Der DAX schloss auf Tageshoch. Daneben kamen auch aus den USA gute Nachrichten: Goldman Sachs konnte mit ihren Quartalszahlen die Erwartungen übertreffen. Deutsche Bank stiegen um 4,5 Prozent, Commerzbank sogar um 5,8 Prozent. Von den verbesserten Wirtschaftsaussichten profitierten die Konjunkturwerte: Unter anderem stiegen BASF um 4,3 Prozent und ThyssenKrupp um 3,2 Prozent. Sky Deutschland sprangen um 7 Prozent. Der Bezahl-Sender behält die Live-Übertragungsrechte für die Fußballbundesliga. Allerdings bemängelten Händler den hohen Kaufpreis. Er ließ die Aktie deutlich von zwischenzeitlichen Kursgewinnen von über 20 Prozent zurückfallen.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.798 (XETRA-Schluss: 6.801) Pkt.

      Ein Händler hat am Dienstagabend von einigen auffälligen Kursbewegungen zu berichten gewusst. Nachrichtenlos ermäßigten sich Munich Re um 0,7 Prozent. GSW wurden mit der Ankündigung einer Kapitalerhöhung rund 3 Prozent schwächer getaxt. Auch Aixtron wurden rund 3 Prozent tiefer gestellt, der Marktteilnehmer verwies auf die Geschäftszahlen von Wettbewerber Cree. Delticom machte im ersten Quartal der milde Winter zu schaffen, die Papiere wurden 1,6 Prozent tiefer gestellt.

      USA / WALL STREET

      Erleichterung über eine halbwegs positiv verlaufene Auktion spanischer Staatsanleihen und über den Erwartungen ausgefallene Quartalsergebnisse haben gestützt. Vor diesem Hintergrund ließ sich der Markt von schwachen Daten zur US-Industrieproduktion und gemischt ausgefallenen Signalen vom US-Immobilienmarkt kaum bremsen. Unterdessen nahm die US-Berichtssaison Fahrt auf. Goldman Sachs hat im ersten Quartal deutlich weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn übertraf aber dennoch die Markterwartungen, die Aktie verlor 0,8 Prozent. Johnson & Johnson hat im ersten Quartal deutlich mehr verdient und die Marktprognosen übertroffen. Die Aktie gewann 0,3 Prozent und hinkte vor allem wegen der schwachen Umsatzentwicklung dem Gesamtmarkt hinterher. Ganz anders Coca-Cola, die um 2,1 Prozent zulegten und den höchsten Stand seit 1998 erreichten. Der Limonadenhersteller hat im ersten Quartal mehr verdient und umgesetzt. In der zweiten Reihe zogen U.S. Bancorp nach Vorlage positiver Geschäftszahlen um 1,3 Prozent an. First Solar will 30 Prozent der Belegschaft abbauen, die Titel haussierten um 10,3 Prozent. Apple erholten sich von ihrem Vortageseinbruch und erhöhten sich um 5,1 Prozent. Am Markt machten Spekulationen die Runde, der Technologiegigant arbeite an der Entwicklung einer Kleinversion seines beliebten "iPad".

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Di, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3123 -0,0% 1,3128 1,3122 -0,8%
      EUR/JPY 106,7762 +0,6% 106,1858 105,9324 -0,7%
      EUR/CHF 1,2015 +0,0% 1,2015 1,2016 +0,1%
      USD/JPY 81,3600 +0,6% 80,8900 80,7385 +0,1%
      GBP/USD 1,5929 +0,0% 1,5928 1,5930 -0,7%


      Der Euro tendiert am Morgen zum Dollar etwas leichter, wobei sich die Sorgen wegen der Schulden in der Eurozonen-Peripherie etwas vermindert haben. Allerdings bleiben die Investoren im Vorfeld der Spanien-Auktion am Donnerstag vorsichtig. Eher stützend für den Euro wirkten der gute ZEW-Index aus Deutschland sowie die Auktion spanischer Kurzläufer am Dienstag.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 104,41 104,20 0,2 0,20
      Brent/ICE 118,69 118,78 0,0 -0,09


      Auch am Ölmarkt war die Spanien-Auktion Thema, die Notierungen zogen auf breiter Front an. Allerdings gab es auch spezifische Ölthemen: Wie bereits am Vortag diskutierten Händler die schneller als geplant ablaufende Inbetriebnahme einer Pumpleitung in den USA. Die Ölflut im US-Verladezentrum von Cushing dürfte sich mit der Pipeline abbauen, was den Preis für WTI beflügelte. Die Preisdifferenz zwischen WTI und Brent reduzierte sich auf das niedrigste Niveau seit dem 1. Februar. Der Preis für ein Barrel WTI mit Lieferung im Mai zog an der Nymex um 1,2 Prozent oder 1,27 Dollar auf 104,20 Dollar an. Der Junikontrakt auf ein Fass Brent verteuerte sich um 0,1 Prozent bzw 0,10 Dollar auf 118,78 Dollar.

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 18, 2012 01:29 ET (05:29 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/misterbisson
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:18:05
      Beitrag Nr. 8.415 ()
      MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 18, 2012 01:29 ET (05:29 GMT)

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.653,02 1.649,48 +0,2% +3,54
      Silber (Spot) 31,86 31,55 +1,0% +0,31
      Platin (Spot) 1.590,50 1.582,13 +0,5% +8,37
      Kupfer-Future 3,66 3,65 +0,3% +0,01


      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR +++++

      ALLIANZ

      hat seit dem Erwerb von Optionsscheinen und Schuldverschreibungen von dem US-Versicherer The Hartford im Oktober 2008 einen Investmentgewinn von 1,4 Milliarden Dollar erzielt.

      AURUBIS

      leidet unter einer geringeren Nachfrage seiner Kunden. In Europa habe sich das Geschäft um 5 bis 15 Prozent abgeschwächt, je nach Produkt und Markt, sagte Vorstandsvorsitzender Peter Willbrandt im Interview mit Dow Jones Newswires.

      GSW IMMOBILIEN

      erhöht Grundkapital um 9,4 Mio EUR. Die neuen Titel werden den Aktionären mit einem Bezugsverhältnis von 13:3 zu einem Bezugspreis von 21,30 Euro je Stück angeboten. Die Bezugsfrist soll voraussichtlich am 19. April 2012 beginnen und am 2. Mai 2012 enden.

      YAHOO

      Im ersten Quartal schaffte die Yahoo Inc gegenüber dem Vorjahr nur ein mageres Umsatzplus von 1 Prozent auf 1,22 Milliarden US-Dollar, vor allem, da die Anzeigeneinnahmen im Web zurückgehen. Der Unternehmensgewinn kletterte hingegen um 28 Prozent auf 286 Millionen Dollar.

      DJG/ros/flf/raz

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:21:28
      Beitrag Nr. 8.416 ()
      hier ein paar meldungen von gestern, da ich nicht da war konnte ich die nicht rein stellen deshalb jetzt:


      MÄRKTE EUROPA/Aufatmen nach ZEW und Auktion - Sky ohne Limit

      Kategorie: Marktberichte | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Marktberichte (Trackbox: Intraday Marktkommentierung) | Datum: 17.04. 12:19

      Chart
      delayed
      HENKEL A...
      55,81 0,14% mehr Optionen
      delayed
      Henkel AG ...
      46,20 -0,01% mehr Optionen
      delayed
      Siemens SP
      95,48 1,22% mehr Optionen
      delayed
      Repsol YP...
      16,35 -7,63% mehr Optionen
      delayed
      Siemens AG
      72,94 1,67% mehr Optionen
      delayed
      Wincor Nix...
      30,36 -10,02% mehr Optionen
      realtime
      FTSE 100 I...
      5.767,00 1,78% mehr Optionen
      realtime
      EURO ST...
      2.360,50 -0,21% mehr Optionen
      realtime
      Ibex
      7.373,30 2,28% mehr Optionen
      realtime
      CAC 40
      3.292,51 2,72% mehr Optionen
      delayed
      SMI
      6.200,27 1,23% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      6.801,00 2,65% mehr Optionen
      delayed
      TECDAX
      786,72 1,49% mehr Optionen
      delayed
      MDAX
      10.747,30 1,91% mehr Optionen
      realtime
      Gold
      1.650,55 -0,08% mehr Optionen
      realtime
      Euro / US-...
      1,3117 -0,08% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Sch...
      1,2020 0,05% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Briti...
      0,8240 -0,01% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Jap...
      106,7060 0,51% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      0,9158 0,08% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      81,3390 0,56% mehr Optionen
      realtime
      AEX
      312,70 -0,16% mehr Optionen
      realtime
      DOW Jone...
      2.421,66 -0,25% mehr Optionen
      delayed
      SDAX
      5.067,55 0,78% mehr Optionen
      delayed
      CDAX Ges...
      601,43 2,45% mehr Optionen
      delayed
      HDAX Perf...
      3.481,61 2,52% mehr Optionen
      delayed
      Prime ALL ...
      2.561,29 2,45% mehr Optionen
      realtime
      FAZ Index
      1.512,38 2,42% mehr Optionen
      delayed
      Repsol YP...
      21,45 -1,92% mehr Optionen
      delayed
      Sky Deutsc...
      2,15 6,98% mehr Optionen
      realtime
      JPY/SEK
      8,3117 -0,61% mehr Optionen

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die ordentlich nachgefragte Auktion spanischer Anleihen und der besser als erwartet ausgefallene deutsche ZEW-Index sorgen am Dienstagmittag für eine veritable Erholung an Europas Aktienmärkten. Der DAX steigt um 1,2 Prozent auf 6.704 Punkte, für den Euro-Stoxx-50 geht es gar um 1,7 Prozent auf 2.341 Punkte nach oben. Mit Banken und Versicherungen sowie Zyklikern ziehen dabei die Prügelknaben der vorangegangenen Schwächephase überdurchschnittlich an.

      Die spanische Regierung hat am Vormittag knapp 3,2 Milliarden Euro an Schatzwechseln mit Laufzeiten von zwölf und achtzehn Monaten unter die Anleger gebracht. Geplant waren eigentlich nur zwischen 2 und 3 Milliarden Euro. Dabei mussten die Iberer gegenüber der vorangegangenen Auktion vergleichbarer Schuldtitel deutlich höhere Zinsen in Kauf nehmen. "Das ist aber nur das erwartete Zugeständnis an die gestiegenen Zweifel an der Refinanzierungsfähigkeit Spaniens", sagt ein Börsianer. Bereits am Donnerstag steht jedoch der nächste Test des Vertrauens der Kapitalmärkte auf der Agenda, dann will das Land Langläufer mit Fälligkeiten in den Jahren 2014 und 2022 versteigern.

      ZEW macht Appetit auf ifo

      Rückenwind kam auch vom Index der Konjunkturerwartungen des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Er stieg im April überraschend auf +23,4 von +22,3 Punkten im Vormonat. Ökonomen hatten hingegen einen Rückgang auf +20,0 Punkte erwartet. Damit hat der ZEW-Index bereits den fünften Monat in Folge zugelegt. "Die Erwartungen liegen weiterhin auf hohem Niveau, so dass eine Fortsetzung der wirtschaftlichen Erholung wahrscheinlich ist", sagt Viola Stork von der Landesbank Hessen-Thüringen. Für den ifo-Geschäftsklimaindex, der am Freitag zur Veröffentlichung ansteht, sei das eine gute Vorgabe.

      Aus den USA steht am Nachmittag mit der Industrieproduktion noch ein echtes makroökonomisches Schwergewicht zur Veröffentlichung an. Für März rechnen Volkswirte mit einem Plus von 0,2 Prozent binnen Monatsfrist. Auf der Unternehmensseite wird Goldman Sachs den Reigen der Berichte der US-Banken zu den ersten drei Monaten 2012 fortsetzen. Analysten prognostizieren einen Gewinn von 3,55 Dollar je Aktie. Nach der Schlussglocke an Wall Street stehen dann noch die Geschäftszahlen der Technologie-Giganten IBM und Intel auf dem Programm.

      Spanische Rendite wieder unter 6,0 Prozent

      Am Devisenmarkt sorgen die guten Nachrichten für leichte Wechselkursgewinne des Euro zum Greenback. Allerdings bleibt die Gemeinschaftswährung auch im Tageshoch von 1,3173 Dollar weiter komfortabel im seit Wochen etablierten Korridor von 1,30 bis 1,33 Dollar. Die als wichtiges Maß für das Investorenvertrauen geltende Rendite zehnjähriger spanischer Bonds gibt deutlich um 15 Basispunkte nach und fällt damit wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 6,0 Prozent. Beim italienischen Pendant geht es um 8 Basispunkte auf 5,48 Prozent nach unten. Die als sichere Häfen geltenden Bund-Futures weiten hingegen ihre Kursverluste aus und der Kontrakt mit Fälligkeit im Juni fällt wieder unter 140,0 Prozent.

      Bei den Einzelwerten steht ebenfalls ein Unternehmen aus Spanien im Fokus des Investoreninteresses. Denn die argentinische Präsidentin Cristina Kirchner will den größten Öl- und Gaskonzern des Landes, YPF, verstaatlichen. Der gehört gegenwärtig mehrheitlich noch der in Madrid ansässigen Repsol YPF. YPF habe im vergangenen Jahr ein Viertel zum operativen Gewinn beigetragen, daher wäre eine Verstaatlichung des Repsol-Anteils eine "bittere Pille", meint Chris Weston von IG Markets. In Madrid geht es für Repsol YPF um 5,8 Prozent auf 16,47 Euro nach unten, der IBEX-35 zieht um 1,2 Prozent auf 7.296 Punkte an.

      Wincor Nixdorf brechen ein - Sky kennen kein Limit

      Am deutschen Aktienmarkt ist Siemens eines der Hauptgesprächsthemen. Der Industriekonzern wird laut der Financial Times Deutschland seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr kassieren. Grund sei eine weitere Rückstellung wegen Schwierigkeiten bei der Anbindung von Offshore-Windparks, schreibt das Blatt. "Die Zeitung kocht auf, was schon berichtet worden ist", kommentiert ein Börsianer. Die Gewinnprognosen der Analysten seien mit 5,2 bis 5,4 Milliarden Euro bereits weit niedriger angesiedelt als die Prognose von Siemens von 6 Milliarden Euro. Finanzvorstand Joe Kaeser hatte außerdem vor über einer Woche wegen anhaltender Unsicherheiten im Energiesektor bereits ein Fragezeichen hinter die Schätzung für das Gesamtjahr gesetzt. Siemens verlieren gegen den Trend 0,4 Prozent auf 71,48 Euro.

      Henkel geben um 1,3 Prozent auf 54,98 Euro nach. Der Konsumgüterhersteller schüttet am Dienstag eine Dividende von 0,80 Euro je Aktie aus. Gemessen am Schlusskurs des Vortags entspricht das einem Abschlag von 1,4 Prozent. Das Minus ist damit also bloß optischer Natur. In der zweiten Reihe brechen Wincor Nixdorf um 8,1 Prozent auf 31,01 Euro ein. Der Geldautomaten- und Kassensystemhersteller rechnet für das Geschäftsjahr 2011/12 mit einem deutlichen Rückgang des operativen Ergebnisses auf etwa 100 Millionen Euro von 162 Millionen Euro im Vorjahr. "Momentan kriselt es bei Wincor Nixdorf überall", sagt Silvia-Quandt-Analyst Eerik Budarz. Der Preisdruck im Geschäft mit den Geldautomaten sei hoch und das Wachstum in den Schwellenländern könne den Ergebnisschwund nicht auffangen.

      Sky Deutschland springen hingegen um 24,6 Prozent auf 2,50 Euro nach oben. Laut Bild behält der Bezahlsender die Live-Übertragungsrechte für die Fußballbundesliga. "Bild verfügt gerade im Sport über gute Informationen und liegt da meist richtig", meint ein Marktteilnehmer. Da Sky Deutschland ohne die Rechte nicht viel wäre, sei die Kursentwicklung nachvollziehbar. News Corp, der auch Dow Jones und damit diese Nachrichtenagentur gehört, ist an Sky Deutschland derzeit mit 49,9 Prozent beteiligt.

      ===
      INDEX Stand +-%
      Euro-Stoxx-50 2.337,39 +1,57%
      Stoxx-50 2.405,61 +1,06%
      DAX 6.693,95 +1,04%
      FTSE 5.710,65 +0,78%
      CAC 3.251,37 +1,44%
      EUREX Stand +-Ticks
      Bund-Future 139,97 -21

      DEVISEN zuletzt '+/- % Di, 8.00 Uhr Fr, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3144 0,32% 1,3102 1,3081
      EUR/JPY 105,9483 0,50% 105,4166 105,9508
      EUR/CHF 1,2016 -0,04% 1,2020 1,2025
      USD/JPY 80,6370 0,25% 80,4350 80,9850
      GBP/USD 1,5948 0,48% 1,5872 1,5850
      ===

      DJG/jej/raz


      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/Marcelo Tourne
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:22:30
      Beitrag Nr. 8.417 ()
      Nachfrage der Euroraum-Banken nach EZB-Liquidität sinkt

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Datum: 17.04. 11:24

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Nachfrage der Banken des Euroraums nach Liquidität der Europäischen Zentralbank (EZB) hat beim einwöchigen Hauptrefinanzierungsgeschäft abgenommen. Wie die EZB mitteilte, wurden 51,775 Milliarden Euro zum Festzinssatz von 1,00 Prozent zugeteilt. Damit wurden die Gebote von 85 Instituten voll bedient. Das neue Geschäft mit Fälligkeit am 25. April wird am 18. April valutiert, an dem ein alter Tender über 55,362 Milliarden Euro ausläuft. Damit besorgten sich die Banken des Euroraums 3,587 Milliarden Euro weniger an Liquidität.

      Wie die EZB weiter mitteilte, belief sich die aktualisierte Schätzung der autonomen Faktoren für den Liquiditätsbedarf auf 337,6 (335,5) Milliarden Euro. Die daraus resultierende Benchmarkzuteilung beträgt minus 857,0 Milliarden Euro.

      DJG/apo/sgs

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.




      Einlagen der Banken bei der EZB steigen geringfügig

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Datum: 17.04. 09:37

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) haben sich geringfügig erhöht. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 16. April 745,178 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Zuvor waren es 742,825 Milliarden Euro gewesen.

      Nach der Zuteilung des zweiten Dreijahrestenders der EZB im Februar hatten die Einlagen mit 827,534 Milliarden Euro ein Rekordniveau erreicht.

      Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität gingen auf 1,791 Milliarden Euro zurück, nachdem sie zuvor bei 1,993 Milliarden Euro gelegen hatten.

      DJG/sgs

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:29:21
      Beitrag Nr. 8.418 ()
      DAX - Tagesausblick für Mittwoch, 18. April12
      Heute um 08:23 Uhr von Rocco Gräfe

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6801

      Widerstände: 6850/6875 + 6970/7000
      Unterstützungen: 6762/6775 + 6685 + 6666 + 6610


      Rückblick: Der DAX sollte gestern bis 6610 fallen und dann bis 6700 steigen. Der DAX konnte es sogar besser. Nach einem Tief bei 6617 explodierte der DAX bis 6800.

      Charttechnischer Ausblick: Nach dem kräftigen Anstieg von gestern konsolidiert der DAX heute voraussichtlich weitgehend. Bei 6800 gab es auch einen sehr großen FDAX "blow off", der diese These stützt.
      Vor allem wenn der DAX heute unter 6760 fällt wäre das Tagesziel 6685, ggf. 6666.
      Danach bestehen Rallychancen bis 6985.

      Kann der DAX 6760 behaupten, so bestehen auch unmittelbar direkte Rallychancen bis 6850 und 6970.

      Nur unterhalb von 6610 ginge es abwärts bis zu extrem massiven Unterstützungen im Bereich ~6350/6535.

      DAX 60 min

      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.739,70
      Pivot-High (R1): 6.862,45
      Pivot-Resist (R2): 6.923,90
      Pivot-HBOP (R3): 7.046,65
      Pivot-Low (S1): 6.678,25
      Pivot-Support (S2): 6.555,50
      Pivot-LBOP (S3): 6.494,05

      Heutige Pivotpunkte zu X-DAX

      Pivotpunkt: 6.744,27
      Pivot-High (R1): 6.868,02
      Pivot-Resist (R2): 6.938,15
      Pivot-HBOP (R3): 7.061,90
      Pivot-Low (S1): 6.674,14
      Pivot-Support (S2): 6.550,39
      Pivot-LBOP (S3): 6.480,26
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:31:25
      Beitrag Nr. 8.419 ()
      DAX-Futures behaupten Gewinne

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 08:26
      Chart
      realtime
      DAX Index ...
      6.747,50 22,36% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      6.801,00 2,65% mehr Optionen

      DJ EUREX/DAX-Futures behaupten Gewinne

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die DAX-Futures behaupten die Gewinne der vergangenen beiden Tage. Der marktführende Juni-Future verliert gegen 8.20 Uhr 2,5 auf 6.799,5 Punkte. Das bisherige Hoch liegt bei 6.812,5 und das Tief bei 6.796 Punkten, umgesetzt worden sind 1.500 Kontrakte. Eine Stabilisierung oberhalb von 6.738 Punkten lasse weiter steigende Futures erwarten, heißt es in der technischen Analyse der LBBW. Dann sei ein Test des Widerstands bei 6.851 bis 6.862 Punkten drin. Noch sei offen, ob die Bewegung bereits einen neuen Impuls im Aufwärtstrend darstelle.

      -Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires, +49(0)69-29725217,
      herbert.rude@dowjones.com
      DJG/hru/raz

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:52:11
      Beitrag Nr. 8.420 ()
      Guten Morgen Gipsy... (und @all natürlich)

      bin am Platz... und beobachte... hab gestern Abend keinen Long gekauft, zu ängstlich...

      Du hast sicher schon ne Kanne Kaffee gekillt oder? :laugh:
      Duftet ja immer herlich, jeden Morgen aufs Neue...

      Mal sehen was Berni, Sporti heute so sagen... ansonsten warte ich ab. Ergibt sich eine Gelegenheit, zocke ich mal 10- 20 Punkte im DAX.. rauf oder runter, je nach dem... (Zocken hört sich immer so komisch an...)

      Wenn Du unterwegs bist, passe ich auf den DAX auf... :)
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:55:29
      Beitrag Nr. 8.421 ()
      morgen pm,
      ja pass auf den auf, ich werde gegen 10:30 abhau´n.

      der kaffeepott ist das erste was ich ansteuer jeden morgen...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:56:11
      Beitrag Nr. 8.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.052.513 von gipsywoman am 17.04.12 23:31:15Damit der DAX nicht wieder ablatscht... :laugh::laugh:
      Das ist super...

      Ist ja mit einem Mal nach oben gekracht... und ich war nicht dabei... is ja klar... :rolleyes:

      Wie schon erwähnt gibt es sicher noch genug Chancen... wollen wir mal nicht hinterher Jammern...
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:56:22
      Beitrag Nr. 8.423 ()
      ich hab gestern geshortet, etwa bei 673....ärgerlich im nachhinein.

      aber mal sehen was geht.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 08:58:41
      Beitrag Nr. 8.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.052.513 von gipsywoman am 17.04.12 23:31:15Meinst Du wir sehen noch einmal die 6600? Oder geht es weiter runter?
      Muss mir mal den Chart ansehen...

      Was habe ich gelesen.... Sharesman gibt keine Prognosen mehr ab??
      Er hat ja gut getroffen, mit seinen 6600 von unten und dann nach oben...
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:03:34
      Beitrag Nr. 8.425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.053.141 von gipsywoman am 18.04.12 08:56:22Hat sich ja nicht ein bisschen nach unten bewegt... hast Du den noch laufen oder glatt gestellt... ?

      Hatte mich gestern richtig erschrocken mit Dir und BIG... Er hatte sicher nen schlechten Tag...

      Da waren auch noch einige Andere am Spinnen... komischer Tag gestern...
      Sind wohl ein paar Leute auf dem falschen Fuss erwischt worden...
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:05:22
      Beitrag Nr. 8.426 ()
      Ich muss wir erst mal nen Kaff holen, ich schreib schon wieder zuviel... und komisch...

      6675
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:06:38
      Beitrag Nr. 8.427 ()
      So, mal spinobeln was die Daytrader sagen...

      Und wo ist Humi???
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:12:47
      Beitrag Nr. 8.428 ()
      Zitat von plusminus2: Meinst Du wir sehen noch einmal die 6600? Oder geht es weiter runter?
      Muss mir mal den Chart ansehen...

      Was habe ich gelesen.... Sharesman gibt keine Prognosen mehr ab??
      Er hat ja gut getroffen, mit seinen 6600 von unten und dann nach oben...

      ach der sharesman....der mischt nur den thread auf mit seiner art......das ist zu auffällig.
      der kann gerne wegbleiben.

      es treffen ne menge leute und er ist nicht besser, weshalb ich auch den typen als absichtlich provokativ halte und mir geht er auch mächtig auf den sender!
      der sollte lieber etwas bescheidener seine meldungen machen, dann wäre nix dagegen zus agen, aber seine selbstbeweihräucherung ist schon blöd.

      ne, ich halte den für ein fake!
      deswegen kann er gehen.

      zum dax:
      keine ahnung pm, wir haben verfallswoche und meine beobachtungen lassen bisher nix genaues sagen.

      ich versuche das zu traden ws ich sehe, also wenn der so weit oben ist plötzlich dann halt mal nen short, oder nen long, je nach dem oder sogar nen stradlle bei unsicherheit.

      wobei ich meistens versuche weite barrieren zu nehmen, dass meine schienchen nicht ausgeknockt werden.

      that´s all.

      ich hab´s aufgegeben vorraus sehen zu wollen oder nach news zu gehen.

      zwar sehe ich alles aber überlege 3 mal bevor ich was trade nach all dem durcheinander.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:16:54
      Beitrag Nr. 8.429 ()
      Einlagen der Banken bei der EZB steigen

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | EZB-Nachrichten (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:14

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Einlagen der Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) haben sich erhöht. Wie die EZB mitteilte, hinterlegten die Banken des Euroraums per 17. April 757,828 Milliarden Euro bei der EZB als eintägige Einlagen mit einer Verzinsung von 0,25 Prozent. Zuvor waren es 745,178 Milliarden Euro gewesen.

      Nach der Zuteilung des zweiten Dreijahrestenders der EZB im Februar hatten die Einlagen mit 827,534 Milliarden Euro ein Rekordniveau erreicht.

      Die Ausleihungen aus der zu 1,75 Prozent zu verzinsenden Spitzenrefinanzierungsfazilität gingen auf 1,552 Milliarden Euro zurück, nachdem sie zuvor bei 1,791 Milliarden Euro gelegen hatten.

      DJG/apo/sgs

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:17:18
      Beitrag Nr. 8.430 ()
      Zitat von plusminus2: So, mal spinobeln was die Daytrader sagen...

      Und wo ist Humi???


      Guten Morgen,

      bin beim handeln, wie üblich VORbörslich wieder schön gedrückt und um 9 Uhr rein, noch
      läuft es allerdings ist mein Stopp gefählich nah. Es stand VORbörslich weit über 6800 ebenso
      gestern NACHbörslich, also mal wie UP. Hätte gerne die 6850 heute, mal sehen was passiert.

      Und ausgestoppt, werde aber weiter Calls zocken
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:17:56
      Beitrag Nr. 8.431 ()
      Target-Kredite im Eurosystem explodieren: Nach Berechnungen des ifo-Instituts bezog die italienische Notenbank im ersten Quartal für €79 Mrd Target-Kredit aus dem Eurosystem und die spanische Notenbank für €77 Mrd. Davon entfielen €76 Mrd bzw €41 Mrd auf den März.
      vor 18 Min (08:59) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:20:35
      Beitrag Nr. 8.432 ()
      Zitat von plusminus2: Damit der DAX nicht wieder ablatscht... :laugh::laugh:
      Das ist super...

      Ist ja mit einem Mal nach oben gekracht... und ich war nicht dabei... is ja klar... :rolleyes:

      Wie schon erwähnt gibt es sicher noch genug Chancen... wollen wir mal nicht hinterher Jammern...

      ja der ist nach oben gekracht, aber so ein blow off kann keiner vorrausahnen.

      möglicherweise ist das treiben auf den dow gerichtet.
      hab vor kurzem gelesen, dass man den dax als hebel für den dow benutzt.

      hab ich auch reingestellt, daher kann es sein, dass der ganze zauber manipulation für den dow ist.

      oder halt eben abladesprungbrett für die bigs.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:23:49
      Beitrag Nr. 8.433 ()
      Zitat von plusminus2: Hat sich ja nicht ein bisschen nach unten bewegt... hast Du den noch laufen oder glatt gestellt... ?

      Hatte mich gestern richtig erschrocken mit Dir und BIG... Er hatte sicher nen schlechten Tag...

      Da waren auch noch einige Andere am Spinnen... komischer Tag gestern...
      Sind wohl ein paar Leute auf dem falschen Fuss erwischt worden...

      ja, ich hab Big auchnicht verstanden, völlig haltloses zeug, aber ie gesagt, der hat da was überlesen....

      es ist halt spannend, keiner weiß wohind er dax geht und so ist die stimmung schon abissle angespannt.
      die vielen stimmen im thread, der eine so der andere so, wobei man sehen muß, dass einige ganz verschiedene trader sind und auch noch lange nicht das selbe traden.

      der eine shortet den yen, der andere longt den euro wieder andere scalpen mit cfd´s ..usw.
      also ne bunte mischung, da muß man sich das richtige für sich rauspieken und den rest überlesen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:24:59
      Beitrag Nr. 8.434 ()
      http://www.handelsblatt.com/politik/international/euro-krise…

      ...Nach einem Medienbericht sprechen sich mehrere Euro-Ländern dafür aus, die Hilfsgelder aus dem Schirm nicht nur an Staaten sondern auch an Banken auszuzahlen. Davon könnte vor allem Spanien profitieren....


      Wenn das passiert explodieren die Kurse an den Finanzmärkten. Nachdem ich gestern GoSa´s Gewinn
      gelesen habe, sollten wir schon noch 1 Billionen an die Banken verteilen:mad:

      Zocke gerade wieder 10 Punkte den Dax mit, allerdings nicht die knappsten 6750er sondern die
      neuen 6700 Calls mit Sicherheitsstopps. Geht der Fdax unter 6770 bleibe ich draussen und warte
      ab;)
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:30:34
      Beitrag Nr. 8.435 ()
      Zitat von humanistiker:
      Zitat von plusminus2: So, mal spinobeln was die Daytrader sagen...

      Und wo ist Humi???


      Guten Morgen,

      bin beim handeln, wie üblich VORbörslich wieder schön gedrückt und um 9 Uhr rein, noch
      läuft es allerdings ist mein Stopp gefählich nah. Es stand VORbörslich weit über 6800 ebenso
      gestern NACHbörslich, also mal wie UP. Hätte gerne die 6850 heute, mal sehen was passiert.

      Und ausgestoppt, werde aber weiter Calls zocken

      guten morgen humi,

      denke wir sehen heute überwiegend rot im dax.

      erwarte zwar keine allzu tiefe kurse, aber ein hinausschießen über die 68 auch nicht.

      eher hätte ich in der verfallwoche mit tieferen gerechnet.
      mal sehn wie´s wird.

      wie immer gilt:

      NICHT DENKEN; HANDELN!

      das hab ich mir aber gemerkt:laugh:

      nebenbei analysiere ich ja den dax der letzten jahre um so erkenntnisse über die kursverläufe bei bestimmten ständen zu sehen.

      jedenfalls war die bemerkung, dass wenn nicht 683 überwunden wird, es auch tiefer eht.....das hat gestimmt und ermutigt mich das so weiter zu beobachten.

      naja, im laufe der zeit werden wir sehen, mein großprojekt läuft das ganze jahr.

      werde am wochenende mal die ltzten jahre auf jahresendrallys hin untersuchen und denke, dass es die jedes jahr gibt, was hervorragend für eine echt fetten und garantierten long wären am jahresende.

      braucht man nur longs aufen und einfach bis anfang januar laufen lassen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:37:46
      Beitrag Nr. 8.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.053.321 von gipsywoman am 18.04.12 09:30:34Die extremen Kursschwankungen bleiben, die Manosekundensysteme sorgen schon dafür.
      Aber ist ja total super, schneller "verdient" man nirgends sein Geld:laugh:

      Bis 6800 zocke ich Calls und ab 6825 werde ich auch mal Puten nehmen. Schauen wir
      mal wie oft das noch geht. Ganz unten bin ich nicht rein, weil der Fdax unter die 6770
      gerutscht, habe aber Stoppbuy Order mal ausprobiert ist auch genial;)
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:46:11
      Beitrag Nr. 8.437 ()
      CK83WY mein neues Zockerscheinchen für heute. Versuche wieder der CoBa das Geld abzunehmen.
      Legaler Bankraub würde ich sagen. Morgens fast immer der gleiche Fahrplan, erst kräftig runter
      und dann wieder UP.
      Danke an die CoBa, die legt täglich die besten Scheinchen auf, 30 % hat der Schein gemacht in nicht
      einmal 10 Minuten:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:50:34
      Beitrag Nr. 8.438 ()
      Und täglich grüsst das Murmeltier:laugh:

      Gewinne mitgenommen und nun warte ich mal ab, ob ich oben in Puten einsteige oder
      unten wieder in Calls. Mal sehen was die Fdaxler noch so "programmiert" haben:laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:50:34
      Beitrag Nr. 8.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.053.246 von humanistiker am 18.04.12 09:17:18Morgen Humi...

      Jetzt kann ich mich wieder ärgern... hatte den Finger am Abzug... Habs gelassen und bumms... 30 Punkte UP... :eek: ja, so kann es gehen...

      Weiter machen... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:54:35
      Beitrag Nr. 8.440 ()
      Zitat von plusminus2: Morgen Humi...

      Jetzt kann ich mich wieder ärgern... hatte den Finger am Abzug... Habs gelassen und bumms... 30 Punkte UP... :eek: ja, so kann es gehen...

      Weiter machen... :laugh:


      Ja, aber ich würde jetzt abwarten. Es kommen Zahlen und die "Computer" sind "UNBERECHENBAR" für uns
      Kleinanleger. Bin bei Fdax 6809 raus und die nächsten 30-50 Punkte können in beide Richtungen in
      Sekunden da sein. Daher lieber keine Gewinne als auf der "falschen Seite";)
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 09:57:10
      Beitrag Nr. 8.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.053.424 von humanistiker am 18.04.12 09:50:34Da hast Du einen Info- Vorsprung... den habe ich leider "noch" nicht...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 10:23:56
      Beitrag Nr. 8.442 ()
      achterbahn heute.

      wär ich nicht schon short, würde ich jetzt gar nicht handeln, erst wenn sich stinktier beruhigt hat, oder nur mit straddle und weiten barrieren.

      wobei bei den höhen aufzupassen ist.....kann mir nicht vorstellen, dass dax allzuweit hoch geht und da oben dauerhaft bleibt.

      auf der anderen seite, sowie die krise um italien und spanien wieder alles dominiert könnte man ja fast schon drauf wetten, dass wieder gelder frei gemacht werden für die märkte.

      da dreht sich ja einem das hirn, was alles wieder gemeldet wird.

      jetzt kloppen sie ja mit vorliebe auf spanien ein und italien schreit geradezu nach kohle.

      so, ich muß gleich wech, passt mir auf dax auf und bis später!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 10:50:22
      Beitrag Nr. 8.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.053.601 von gipsywoman am 18.04.12 10:23:56Alles klar...
      Humi und ich passen schon auf... :laugh:

      Da sind wir ja schon wieder bei 6767... hmmm...
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 11:32:10
      Beitrag Nr. 8.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.053.463 von plusminus2 am 18.04.12 09:57:10Ja, ich sehe die FUTUREUMSÄTZE. Daher gehe ich auch im Augenblick
      NOCH nicht long;)
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 11:48:35
      Beitrag Nr. 8.445 ()
      Zitat von plusminus2: Alles klar...
      Humi und ich passen schon auf... :laugh:

      Da sind wir ja schon wieder bei 6767... hmmm...


      Du musst jetzt mal alleine aufpassen, ich bin auch unterwegs. Sie "spielen" heute wieder einmal
      "falsch" d.h links antäuschen und dann rechts vorbei. Kauflimit für Calls liegen bei 6710
      aber nicht die 6680 sondern die 6500er:D
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 15:14:36
      Beitrag Nr. 8.446 ()
      haaaaallooooo!

      bin wieder da und schon wieder steht der dax so, dass es für mich oprtimal passt, jetzt noch ein paar pünktchen runter und ich komme wieder mit gewinn raus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      jungs!
      ihr seid spitze!:laugh:

      wie macht ihr das bloß?
      ihr seid die neuen daxflüsterer:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 15:20:56
      Beitrag Nr. 8.447 ()
      Zitat von gipsywoman: haaaaallooooo!

      bin wieder da und schon wieder steht der dax so, dass es für mich oprtimal passt, jetzt noch ein paar pünktchen runter und ich komme wieder mit gewinn raus!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      jungs!
      ihr seid spitze!:laugh:

      wie macht ihr das bloß?
      ihr seid die neuen daxflüsterer:laugh:


      WIR machen nichts, die 6725er Calls sind k.o, ich bin jetzt wieder dabei. Zocke jetzt mit, bin ja dabei
      leider wurde mein Kauflimit nicht ganz erreicht bei 6710:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 15:25:41
      Beitrag Nr. 8.448 ()
      VOLA ist genügend vorhanden, für die kurzen Zocks habe ich wieder die CoBa Scheinchen,
      die laufen wie blöd. Sicherheitsstopp wie üblich 0,48 Euro und rein und raus solange
      das SYSTEM funktioniert;)
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 15:27:40
      Beitrag Nr. 8.449 ()
      stelle mal geldnews rein...geld....immer gut:

      US-Fondsmanger erhöhen wegen Eurokrise die Bargeld-Quote

      Kategorie: US-Markt News | Trackbox US | Top-Artikel | Uhrzeit: 15:21

      New York (BoerseGo.de) - Die Sorge um die weitere Entwicklung in Spanien und Frankreich hat die Fondsmanager in den USA zu einer Erhöhung ihrer Bargeld-Quote veranlasst. Eine Umfrage unter Fondsmanagern von der Bank of America Merrill Lynch zeigt, dass die Risikoaversion deutlich gestiegen ist, berichtet MarketWatch am Mittwoch.

      Der Prozentsatz der Fondsmanager, die im April beim Barbestand eine Übergewichtung vornahmen, stieg gegenüber dem Vormonat von 6 Prozent auf 24 Prozent. Die Übergewichtung bei den Aktien sank dagegen auf 26 Prozent, gegenüber 33 Prozent im März.

      54 Prozent der befragten Fondsmanager sehen in der Staatsschuldenkrise in der Eurozone die größte Gefahr für die Erholung der Weltwirtschaft. Ein Monat zuvor waren „nur“ 38 Prozent dieser Meinung gewesen. 63 Prozent der Befragten sehen in Spanien das größte Einzelrisiko. 54 Prozent der Befragten sorgen sich vor negativen Überraschungen aus Frankreich.

      In Bezug auf die Sektorallokation zogen sich die Investoren aus zyklischen Aktien wie dem Bankensektor zurück. Defensivere Aktien aus dem Pharmabereich wurden dagegen wieder stärker bevorzugt.

      "Die Investoren haben wieder eine neutralere Position eingenommen. Wir glauben, dass die Investoren in den nächsten Wochen eher vorsichtig agieren werden“, sagte Michael Hartnett, Chef-Aktienstratege der Bank of America Merrill Lynch.
      Bild: ©www.flickr.com/Petrick2008


      heißt das nicht chon wieder eher short?

      später dann, wenn sie alle wieder bares haben dan wird wieder gekauft wie blöd;
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 15:29:39
      Beitrag Nr. 8.450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.055.313 von gipsywoman am 18.04.12 15:27:40Ja, danke.

      Wenn sie jetzt die übliche "Nachmittagsveranstaltung" starten, mache ich Feierabend beim
      nächsten Trade
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 15:37:03
      Beitrag Nr. 8.451 ()
      Raus und mehr als zufrieden, schneller geht es nicht um die Banken zu melken:p
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 15:41:05
      Beitrag Nr. 8.452 ()
      Zitat von humanistiker: VOLA ist genügend vorhanden, für die kurzen Zocks habe ich wieder die CoBa Scheinchen,
      die laufen wie blöd. Sicherheitsstopp wie üblich 0,48 Euro und rein und raus solange
      das SYSTEM funktioniert;)

      ich muß mich jetzt wieder erst orientieren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 15:43:20
      Beitrag Nr. 8.453 ()
      Zitat von humanistiker: Raus und mehr als zufrieden, schneller geht es nicht um die Banken zu melken:p

      :laugh:

      ja!
      melk sie!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 15:45:18
      Beitrag Nr. 8.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.055.385 von gipsywoman am 18.04.12 15:41:05Habe wie üblich Calls gekauft, NACHmittags geht es immer UP zumindest kurz nach
      Handelstart in den USA. Geht auch noch einmal runter, einen Zock rikiere ich noch
      einmal weiter unten. Aber Puten kaufe ich nicht, die Nachmittagsspielchen sind
      mir zu gefährlich.

      Schönen Abend noch bis morgen;)
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 15:48:31
      Beitrag Nr. 8.455 ()
      ich hab mir das heute gedacht, dass der dax abgibt.....keine impulse aus der news ecke und so rechnete ich mit "gewinnmitnahmen.

      das merk ich mir, dass des an newsmangeltagen je nach trend es dann andersrum läuft.

      bin auf den kleinen verfall gespannt.

      mann, der dax ist ja ganz schön volatil!
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 15:59:04
      Beitrag Nr. 8.456 ()
      Zitat von humanistiker: Habe wie üblich Calls gekauft, NACHmittags geht es immer UP zumindest kurz nach
      Handelstart in den USA. Geht auch noch einmal runter, einen Zock rikiere ich noch
      einmal weiter unten. Aber Puten kaufe ich nicht, die Nachmittagsspielchen sind
      mir zu gefährlich.

      Schönen Abend noch bis morgen;)

      wie schönen abend?
      schon fertig für heute?

      hab am freitag einentesttrade straddle gestartet.
      hab auf dem papier eine long und eine short bei 6583 gekauft.

      nun ja.....der long wäre ja jetzt gut gelaufen gewesen

      ca 220 punkte +!
      den hätte man gestern beenden können.

      der short hätte beendet werden können mit +40 punkte bei 6543.
      ist aber zu wenig...also weiter;)

      aber....ich lass mal beide weiter laufen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 16:04:19
      Beitrag Nr. 8.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.055.488 von gipsywoman am 18.04.12 15:59:04Ich habe noch Limit weiter unten liegen für die Calls, glaube aber nicht das ich sie bekomme.

      Vorhin wegen ein paar Punkte mein Kauflimit nicht erreicht worden, es ging anschliessend
      50 Punkte UP innerhalb von 1 Stunde.
      Fast schon "unwirklich" was da abläuft und wie einfach es ist da 20 % mit einen Trade einzufahren.

      Geduld ist alles und erkennen wann es wieder dreht, wobei ich erst bei 6736 im Future vorhin
      hinterhergerannt bin. Jetzt schau ich mir die FUTURES an und gehe davon aus das es noch
      einmal nach unten "durchläuft". Aber glauben heisst nichts wissen, daher keine Puten sondern
      Calls wenn wir unten aufschlagen sollten;)
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 16:19:14
      Beitrag Nr. 8.458 ()
      KEINE Calls mehr, die Bombe tickt und zwar immer lauter. Noch steht es nur in der Zeitung,
      aber wenn die grossen Adressen das ernst nehmen dann....

      Lasst mal die SYSTEME das "handeln" das die spanischen Banken vorm Kollaps stehen, dann rauscht das
      am Stück in Europa durch.

      Bin erst wieder NACHbörslich dabei, wenn die Calls nicht mehr k.o gehen können

      http://www.welt.de/wirtschaft/article106199326/Spanische-Ban…

      Die USA wird täglich "hochgejubelt", die Wahlen die Wahlen, aber leider hilft das Europa nicht und
      dort sollen die Banken ja nun ebenfalls vom RETTUNGSGELD profitieren, kein Wunder das sie das vorhaben
      ich glaube das längst einige Banken in Spanien schon so etwas wie "Insolvenzverschleppung" betreiben.

      So schnell wie man der CoBa mit den 6680er das Geld abnehmen kann, so schnell kann eine dbzgl. Meldung
      auch genau das Gegenteil auslösen.

      VORSICHT und N I E die STOPPS vergessen wenn ihr zockt, die Nanosekundenhändler lassen euch
      sonst das Licht ausmachen
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 16:29:43
      Beitrag Nr. 8.459 ()
      Wenn es dabei bleibt dann werden die europäischen Banken KEIN GELD vom Rettungsschirm bekommen,
      dann kann man darauf warten, das demnächst einige grössere Hiobsbotenschaften auf uns zukommen.

      Da RETTE ich lieber mal mein Geld. Das SPIEL habe ich leider schon mal mitgemacht und einige böse
      Verluste erlitten. Da gab es eine BMW Aktie noch für knapp über 20 Euro. NOCH ist alles im
      "Normalmodus", erst wenn die ANGST wieder umgeht, dann rennen sie alle wieder zum Notausgang
      der dann verstopft ist und ich hänge dann wieder ganz hinten:rolleyes:

      http://www.welt.de/wirtschaft/article106199326/Spanische-Ban…


      Der angeschlagene spanische Bankensektor leidet zusehends unter einer Vielzahl notleidender Kredite. Im Februar stieg der Anteil der Kredite, die nicht bedient werden, auf 8,16 Prozent des gesamten Kreditvolumens, wie aus Zahlen der spanischen Notenbank hervorgeht. Das ist der höchste Wert seit 1994.

      Zum Vergleich: Vor der Finanzkrise im Jahr 2007 hatte die Quote noch viel niedriger bei unter einem Prozent gelegen. Im Jahresvergleich legten die notleidenden Kredite im Februar drastisch um 110 Prozent zu.

      Der spanische Bankensektor ist insbesondere von der geplatzten heimischen Immobilienblase schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. Das Misstrauen von Banken aus anderen Ländern ist hoch, wie die hohen Ausleihungen der spanischen Institute bei der Europäischen Zentralbank (EZB) zeigen.

      Mittlerweile machen sie einen Löwenanteil aller Ausleihungen der Notenbank aus. Experten gehen davon aus, dass der Bankensektor Spaniens ohne die Unterstützung der EZB erhebliche Schwierigkeiten bei der Refinanzierung hätte.
      ..



      [..i]Die Bundesregierung sieht dennoch keinen Anlass, die Regeln der Euro-Rettungsschirme zu Gunsten Spaniens zu verändern. Eine direkte Verbindung von EFSF und ESM zu einzelnen Banken eines Landes sei in den gemeinsamen Verträgen der Euro-Länder nicht vorgesehen, sagte ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums Reuters: "Tragende Säule für EFSF und ESM ist und bleibt die Hilfe für Staaten."
      [/i]


      Puten auf Allianz bei 84 Euro rein mal schauen was kommt
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 17:43:16
      Beitrag Nr. 8.460 ()
      http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/i…


      WashingtonDas entschlossenen Handeln der europäischen Politik hat die Finanzmärkte der Euro-Zone zwar entlastet. Doch bleibt der Druck auf die europäischen Banken auch weiterhin hoch. So rechnet der Internationale Währungsfonds (IWF) damit, dass sich die gesamte Bilanzsumme der EU-Banken bis Ende 2013 um 2,6 Billionen Dollar verringern könnte. Das entspräche rund sieben Prozent aller Aktiva. Ein Viertel dieser Reduzierung werde über geringere Ausleihungen geschehen, schreibt der Fonds in seinem am Mittwoch veröffentlichten neuesten Finanzstabilitätsbericht (GFSR).


      Solange die CoBa noch DERIVATE auflegt wo man sie legal "ausnehmen" kann, wundert mich ihr
      Aktienkurs nicht:D Der Schein heute war wieder ein Geschenk für die "Zocker":laugh:

      Ich empfehle jedenfalls abends die Gewinne aus´n Casino mitzunehmen. Man weiss nie was über Nacht
      passiert wenn Spanien & Co wirklich einen Kollaps erleiden. Oder ihr zockt auch die knappsten Calls,
      dann ist das Risiko minimal, das mache ich wenn ich zocke. Von mir aus kann der Dax dann auch
      500 Punkte fallen mehr als 50 Punkte riskiere ich nicht:D

      Morgen um 8 Uhr gibts ein neues SPIEL, lege noch ein Kauflimit für die 6650er Calls rein
      die nicht k.o gehen für ein paar Cent und die Puten auf die Allianz lasse ich liegen.
      Rechne natürlich nicht wirklich damit das ich die Calls bekomme, aber es kostet ja nichts.

      Tschüss;)




      Bis morgen
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 21:28:51
      Beitrag Nr. 8.461 ()
      US-Starinvestor Paulson wettet auf Verschärfung der Euro-Krise

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 18:01

      New York (BoerseGo.de) – Der US-Milliardär und Hedgefonds-Investor John Paulson wettet Informationen von Reuters zufolge auf eine Zuspitzung der europäischen Schuldenkrise. Paulson soll über Optionsgeschäfte derzeit auf sinkende Kurse europäischer Staatsanleihekurse setzen.

      Zudem soll er Kreditausfallversicherungen (CDS) gekauft haben, wodurch er sich gegen einen Komplettausfall absichern will. Paulson soll auch auf eine schlechtere Bonität Deutschlands spekulieren. Demnach geht der Milliardär davon aus, dass auch Deutschland in den nächsten Monaten immer stärker von der Schuldenkrise tangiert werden wird.

      Paulson hatte als einer der ersten den Zusammenbruch des US-Hypothekenmarktes vorausgesagt, was in der Folge ab dem Jahr 2008 zur weltweiten Finanzkrise führte. Paulson spekulierte ab dem Jahr 2007 insbesondere auf einen Zusammenbruch auf dem Markt mit Hypotheken niedriger Qualität.
      Bild: ©iStockphoto.com/PPSK
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 21:42:16
      Beitrag Nr. 8.462 ()
      MÄRKTE EUROPA/Verunsicherung löst Gewinnmitnahmen in Europa aus

      Kategorie: Marktberichte | Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 18:44

      Chart
      realtime
      FTSE 100 I...
      5.745,00 -0,38% mehr Optionen
      realtime
      EURO ST...
      2.325,50 -1,69% mehr Optionen
      realtime
      Ibex
      7.079,20 -3,99% mehr Optionen
      realtime
      CAC 40
      3.240,29 -1,59% mehr Optionen
      delayed
      SMI
      6.173,35 -0,43% mehr Optionen
      delayed
      DAX
      6.732,03 -1,01% mehr Optionen
      delayed
      TECDAX
      783,04 -0,47% mehr Optionen
      delayed
      MDAX
      10.661,50 -0,80% mehr Optionen
      realtime
      Gold
      1.639,00 -0,70% mehr Optionen
      realtime
      Euro / US-...
      1,3118 -0,07% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Sch...
      1,2019 0,04% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Briti...
      0,8187 -0,66% mehr Optionen
      realtime
      Euro / Jap...
      106,5600 0,37% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      0,9163 0,13% mehr Optionen
      realtime
      US-Dollar /...
      81,2200 0,41% mehr Optionen
      realtime
      AEX
      310,00 -1,02% mehr Optionen
      realtime
      DOW Jone...
      2.416,36 -0,47% mehr Optionen
      delayed
      SDAX
      5.084,23 0,33% mehr Optionen
      delayed
      CDAX Ges...
      595,76 -0,94% mehr Optionen
      delayed
      HDAX Perf...
      3.447,55 -0,98% mehr Optionen
      delayed
      Prime ALL ...
      2.537,41 -0,93% mehr Optionen
      realtime
      FAZ Index
      1.497,99 -0,95% mehr Optionen
      realtime
      JPY/SEK
      8,2930 -0,84% mehr Optionen

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die europäischen Aktienmärkte folgten zur Wochenmitte einem bekannten Muster: Steigt die Verunsicherung unter den Investoren, machen sie Kasse. Und die Nachrichten am Berichtstag waren alles andere als vertrauensbildend. Italien hat die Wachstumsprognose gesenkt, in Frankreich steht am Wochenende der erste Wahlgang zur Präsidentschaftswahl an und in den Bilanzen der spanischen Banken stapeln sich die notleidenden Kredite. Der Euro-Stoxx-50 schloss vor dem Hintergrund dieser Nachrichten mit einem Abschlag von 1,7 Prozent bei 2.328 Punkten. Der DAX beendete den Handel 1 Prozent schwächer bei 6.732 Punkten. Der Euro, der am Nachmittag kurz unter die Marke von 1,31 Dollar gefallen war, verabschiedete sich bei 1,3122 Dollar aus dem europäischen Handel.

      Während der Rettung Europas wird noch "einiges an Porzellan zerschlagen"

      Das Ziel, die Eurokrise durch Liquidität zu ertränken, ist gescheitert, so Martin Hüfner, Chefvolkswirt bei Assenagon Asset Management. "Die Pferde bekommen zwar Wasser, sie saufen aber nicht". Das Lösen der Probleme der Euroländer sei in einer Rezession schwierig. Solange es an Wachstum fehle, kämen die Peripherie-Länder nicht auf die Beine. Die fundamentalen Bedingungen hätten sich in Spanien und Italien jüngst verschlechtert. Hüffner geht davon aus, dass es auf Grund der konjunkturellen Probleme noch Scherben bei der Rettung Europas geben wird.

      In Italien dürfte die Wirtschaft 2012 stärker schrumpfen

      Italien rechnet für das Jahr 2012 nun mit einem Schrumpfen des Bruttoninlandproduktes um 1,2 Prozent, bisher wurde von einem Rückgang um ein halbes Prozent ausgegangen. "Damit dürfte auch die viel beachtete Staatsschuldenquote anziehen", erwartet ein Händler. Diese berechne sich aus der Staatsverschuldung gegenüber dem Bruttoinlandsprodukt. Der Aktienmarkt in Mailand bildete das Schlusslicht unter den europäischen Börsen und schloss mit einem Abschlag von 2,4 Prozent.

      Kreditausfallversicherungen auf Schuldner Frankreich steigen vor erstem Urnengang

      Die Prämien für Kreditausfallversicherungen auf französische Staatsanleihen stiegen zur Wochenmitte auf 200 Basispunkte, und damit auf den höchsten Wert seit Januar diesen Jahres. Im Handel wurde auf den am Sonntag anstehenden ersten Wahlgang zur Präsidentschaftswahl verwiesen. Momentan lieferten sich der jetzige Präsident Nicolas Sarkozy und Herausforderer Francois Hollande ein Kopf-an-Kopf-Rennen. "Beide Kandidaten fokussieren sich momentan immer stärker in Richtung Isolationspolitik. Investoren versuchen momentan, über den CDS-Markt ihr Risiko abzusichern", so Chris Clark, Analyst bei ICAP. "Sollte sich der Wahlkampf weiter in diese Richtung entwickeln, könnten die Spreads noch weiter anziehen", erwartet der Analyst.

      Härtetest für Spanien steht am Donnerstag an

      Die Lage in Spanien steht derzeit auf Messers Schneide. So haben die Iberer am Vortag rund 3,2 Milliarden Euro an Schatzanweisungen mit Laufzeiten von zwölf und achtzehn Monaten unter die Anleger gebracht und damit etwas mehr als angestrebt. Der Erfolg wurde allerdings mit deutlich höheren Zinsen erkauft. Dennoch legte sich damit die Sorge etwas, dass den spanischen Banken - traditionell die stärksten Käufer heimischer Schuldtitel - bereits die Mittel aus den Langfristtendern der Europäischen Zentralbank ausgegangen sind.

      Der eigentliche Härtetest für das Vertrauen der Anleger steht am Donnerstag an, dann will das unter maladen Arbeits- und Immobilienmärkten leidende Land Staatsanleihen mit Fälligkeit in den Jahren 2014 und 2022 versteigern. "Diese Auktion länger laufender Schuldtitel ist entscheidend und wird ein genaueres Bild der Stimmung zeichnen", so Nicholas Spiro von Spiro Sovereign Strategy. Von der Seite der makroökonomischen Kennziffern gab es am Mittwoch keine Impulse.

      ACS macht Kasse und verkauft Anteil an Iberdrola

      Der spanische Baukonzern ACS hat sich durch den Verkauf von Anteilen am Versorger Iberdrola rund 800 Millionen Euro verschafft. Die Mittel sollen nach Angaben der Hochtief-Mutter zum Abbau von Schulden verwendet werden. Verkauft wurde am Markt ein Paket von 3,69 Prozent zu 3,62 Euro je Aktie. Die Aktien der beiden Konzerne wurden zeitweise ausgesetzt und nahmen den Handel mit deutlichem Minuszeichen wieder auf. Iberdrola schlossen 7,8 Prozent leichter bei 3,60 Euro, ACS gingen mit einem Abschlag von 6 Prozent bei 16,44 Euro aus dem Handel.


      Europäische Schlussindizes, 18. April:
      ===
      Index Schluss- Entwicklung Entwicklung Entwicklung
      stand absolut in % seit
      Jahresbeginn
      Europa Euro-Stoxx-50 2327,84 -39,21 -1,7% 0,5
      Stoxx-50 2417,80 -10,11 -0,4% 2,0
      Stoxx-600 257,71 -1,74 -0,7% 5,4
      Frankfurt XETRA-DAX 6732,03 -68,97 -1,0% 14,1
      London FTSE-100 5745,29 -21,66 -0,4% 3,2
      Paris CAC-40 3240,29 -52,22 -1,6% 2,5
      Amsterdam AEX 309,99 -3,19 -1,0% -0,8
      Athen ATHEX-20 282,62 1,02 +0,4% 6,7
      Brüssel BEL-20 2258,37 -32,87 -1,4% 8,4
      Budapest BUX 17551,57 -43,41 -0,2% 3,4
      Helsinki OMXH-25 2050,12 -29,09 -1,4% 5,6
      Istanbul NAT30 72432,85 -818,35 -1,1% 17,4
      Kopenhagen OMXC-20 460,74 -0,26 -0,1% 18,2
      Lissabon PSI 20 5237,51 -49,07 -0,9% -5,6
      Mailand FTSE-MIB 14580,15 -361,90 -2,4% -3,4
      Moskau RTS 1583,06 -2,34 -0,1% 14,6
      Oslo OBX 389,79 -1,25 -0,3% 9,0
      Prag PX 922,10 1,30 +0,1% 1,2
      Stockholm OMXS-30 1036,15 -19,10 -1,8% 4,9
      Warschau WIG-20 2246,37 -24,83 -1,1% 4,8
      Wien ATX 2045,55 -28,23 -1,4% 8,1
      Zürich SMI 6173,35 -26,92 -0,4% 4,0

      DEVISEN zuletzt '+/- % Mi, 8.00 Uhr Di, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3120 0,01% 1,3119 1,3122
      EUR/JPY 106,6161 -0,10% 106,7205 105,9324
      EUR/CHF 1,2021 0,03% 1,2018 1,2016
      USD/JPY 81,2700 -0,10% 81,3525 80,7385
      GBP/USD 1,6025 0,58% 1,5933 1,5930

      DJG/thl/ros


      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©www.flickr.com/Samuel Rönnqvist
      Avatar
      schrieb am 18.04.12 22:56:38
      Beitrag Nr. 8.463 ()
      UPDATE: MÄRKTE USA/Enttäuschung über Intel- und IBM-Zahlen drücken Wall Street

      Kategorie: Marktberichte | Anleihe-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Marktberichte (Trackbox US) | Uhrzeit: 22:39

      Chart
      delayed
      NASDAQ 1...
      2.716,14 -0,27% mehr Optionen
      delayed
      Dow Jones
      13.032,80 -0,63% mehr Optionen

      (NEU: Tabelle zum US-Anleihemarkt)


      NEW YORK (Dow Jones) - Mit Enttäuschung aufgenommene Geschäftsberichte aus dem Technologiesektor haben am Mittwoch an Wall Street für Gewinnmitnahmen gesorgt. Immerhin hatten die US-Börsen am Vortag kräftig zugelegt. Aufgrund einer weitgehend leeren Konjunkturagenda richtete sich der Blick der Anleger wieder gen Europa, wo erneut das Schulden gebeutelte Spanien im Mittelpunkt des Interesses stand. "Die kommenden Wochen dürften ganz im Zeichen der ausufernden Sorgen über die Situation in Spanien und die europäische Schuldenkrise im Allgemeinen stehen", blickte Marktstratege Andrew Milligan von Standard Life Investments schon einmal voraus.

      Vor dieser Gemengelage verlor der Dow-Jones-Index (DJIA) 0,6 Prozent auf 13.033 Punkte, der S&P-500 sank um 0,4 Prozent auf 1.385 Zähler und der technologielastige Nasdaq-Composite gab ebenfalls 0,4 Prozent auf 3.032 Stellen ab. Umgesetzt wurden rund 0,72 (Dienstag: 0,70) Milliarden Aktien. Dabei wurden 1.001 (2.350) Kursgewinner und 2.020 (696) -verlierer gezählt, während 106 (101) Titel unverändert schlossen.

      Mit Spannung warte der Markt auf die Auktion spanischer Langläufer am Donnerstag, hieß es. Im Vorfeld der Versteigerung hielten sich Investoren erkennbar zurück. Für zusätzliche Nervosität sorgte die Meldung, dass die Quote der Not leidenden Kredite bei spanischen Banken im Februar auf ein 17-Jahreshoch geklettert war. Laut spanischer Zentralbank müssen die Banken des Landes weitere Abschreibungen in der Größenordnung von knapp 30 Milliarden Euro vornehmen und ihr Kernkapital deutlich stärken. "Die Risiken steigen und sind keinesfalls vollständig eingepreist", sagte Zweigstellenleiter Kully Samra von Charles Schwab in London.

      Anleger zogen daher die vermeintliche Sicherheit der US-Anleihen vor. Die Notierungen am Markt für US-Staatsanleihen zeigten sich im späten Geschäft mit Aufschlägen. Die Rendite zehnjähriger Papiere notierte knapp unter der Marke von 2,00 Prozent. Die Spanien-Auktion am Vortag habe die Sorgen bezüglich der europäischen Schuldenkrise nur kurzzeitig verdrängt, hieß es. Die beunruhigenden Meldungen über den spanischen Bankensektor stützten die US-Anleihen.

      "Der spanische Problemfall existiert weiter, auch wenn die Sache nicht mehr Ausmaße wie Anfang des Jahres hat", sagte Rentenstratege Marc Ostwald von Monument Securities. Die US-Anleihen dürften weiter auf die Schlagzeilen aus Europa und die Entwicklung am Aktienmarkt reagieren, für einen Fall der zehnjährigen Rendite deutlich unter 1,95 Prozent bedürfe es aber zusätzlicher Impulse, hieß es weiter.

      Die Geschäftsberichte der Technologieschwergewichte Intel und IBM überzeugten Anleger am Aktienmarkt nicht. Händler sahen darin einen weiteren Hemmschuh für den Gesamtmarkt. Beide Werte balgten sich um die Rote Laterne im DJIA. Während Intel vor allem wegen einer gegenüber dem Vorquartal gesunkenen Bruttomarge 1,8 Prozent auf 27,95 Dollar nachgaben, ging es für IBM um 3,6 Prozent auf 200,01 Dollar talwärts - hier enttäuschte in erster Linie die Umsatzentwicklung.

      Yahoo! zogen indes um 3,2 Prozent auf 15,49 Dollar an. Beim Suchmaschinenbetreiber rangierten Umsatz und Ergebnis in der ersten Periode über den Analystenschätzungen. Zudem kündigte der Konzern umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen an. Der US-Pharmakonzern Abbott Laboratories hat im ersten Quartal deutlich mehr Gewinn verbucht als im Vorjahr und dabei die Markterwartungen übertroffen. Zudem hob das Unternehmen den Ausblick für 2012 an. Die Aktie zeigte sich äußerst volatil und drehte zwischenzeitlich ins Minus, sie schloss letztlich nahezu unverändert bei 60,46 Dollar.

      In der zweiten Reihen schossen Catalyst Health Solutions um 34,1 Prozent auf 85,23 Dollar empor, SXC Health Solutions stiegen um 11,3 Prozent auf 89,36 Dollar. Beide Gesellschaften wollen ihr Geschäft verschmelzen, die Transaktion hat einen Umfang von 4,14 Milliarden Dollar. Am fusionierten Unternehmen werden die SXC-Aktionäre abschließend 65 Prozent halten. Der Öldienstleister Halliburton hat im ersten Quartal besser als prognostiziert abgeschnitten, der Kurs legte um 4,6 Prozent auf 34,17 Dollar zu.

      Die Papiere des LED-Fertigers Cree sanken nach Vorlage von Drittquartalszahlen unter Markterwartung um 6,1 Prozent auf 29,97 Dollar. United Rentals zogen dagegen um 11,8 Prozent auf 45,75 Dollar an, das Verleihunternehmen lieferte Erstquartalsergebnisse deutlich über Marktprognosen. Der Vermögensverwalter BlackRock wies Geschäftszahlen auf Vorjahresniveau aus, was Anlegern zu wenig war. Der Kurs ermäßigte sich um 2,9 Prozent auf 196,01 Dollar. Investmentlegende Warren Buffett ist an Prostatakrebs erkrankt, die B-Aktien seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway fielen um 1,3 Prozent auf 79,74 Dollar. Nach der Schlussglocke legten noch American Express und eBay Rechenschaft über das abgelaufene Quartal ab.

      Am Devisenmarkt erholte sich der Euro von seinen Tagestiefs und sprang wieder klar über die Marke von 1,31 Dollar. Im Tagestief war die Gemeinschaftswährung bis auf 1,3058 Dollar gefallen. Händler machten für die Erholung Optionsgeschäfte verantwortlich, die den Euro kurzfristig stützten. Trotz der Belastungen durch die Situation in Spanien finde der Euro immer wieder knapp unter 1,30 Dollar eine starke Unterstützung und komme zurück, hieß es weiter.

      Volle US-Lager sorgten am Rohölmarkt für sinkende Preise. Die Lagerbestände in den USA waren in der Vorwoche auf Wochensicht um 3,856 Millionen Barrel gestiegen. Analysten hatten dagegen einen Anstieg um nur 0,9 Millionen Fass prognostiziert. Die Menge des gelagerten Öls verpasste nur knapp ein Elfmonatshoch und lag 3,4 Prozent über Vorjahresniveau. Allein in den vergangenen vier Wochen kletterten die US-Reserven um 7 Prozent. Die Vorräte an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl sowie an bleifreiem Superbenzin sanken dagegen deutlich stärker als erwartet.

      Die Daten schürten die Sorge über eine globalen Überversorgung. "Die Förderung in Saudi-Arabien bewegt sich dicht am Rekordniveau und die Signale steigender Lagerbestände häufen sich. Des Weiteren scheint auch der Iran keine Schwierigkeiten zu haben, sein Öl trotz Embargos am Markt unterzubringen. Dies alles sind Zeichen einer Überversorgung", kommentierte ein Ölanalyst den Preisverfall. Der Preis für ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI mit Lieferung im Mai verbilligte sich zum Settlement an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex um 1,5 Prozent oder 1,53 Dollar auf 102,67 Dollar. Der nächstfällige Junikontrakt auf ein Fass Brent sank an der ICE um 0,7 Prozent bzw 0,81 Dollar auf 117,97 Dollar.


      INDEX zuletzt +/- % absolut
      DJIA 13.032,75 -0,63 -82,79
      S&P-500 1.385,14 -0,41 -5,64
      Nasdaq-Comp. 3.031,45 -0,37 -11,37
      Nasdaq-100 2.716,14 -0,27 -7,44


      DEVISEN zuletzt '+/- % Mi, 8.00 Uhr Di, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3118 -0,01% 1,3119 1,3122
      EUR/JPY 106,5768 -0,13% 106,7205 105,9324
      EUR/CHF 1,2019 0,01% 1,2018 1,2016
      USD/JPY 81,2460 -0,13% 81,3525 80,7385
      GBP/USD 1,6021 0,56% 1,5933 1,5930

      KUPON LAUFZEIT KURS ÄNDERUNG RENDITE ÄNDERUNG
      1/4% 2-jähr. 99 30/32 + 0/32 0,274% -0,4BP
      1/4% 3-jähr. 99 29/32 + 1/32 0,401% -1,1BP
      7/8% 5-jähr. 100 23/32 + 2/32 0,848% -1,6BP
      1 1/4% 7-jähr. 100 26/32 + 4/32 1,375% -2,1BP
      2% 10-jähr. 100 5/32 + 7/32 1,982% -2,7BP
      3 1/8% 30-jähr. 99 30/32 + 16/32 3,128% -2,7BP

      DJG/DJN/flf

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 07:03:31
      Beitrag Nr. 8.464 ()
      Guten Morgen,

      heute ist wohl wieder so ein extremer Casinotag, da wird die VOLA noch ausgeprägter als sonst
      sein wenn man die Zahlenflut betrachtet. Wir handeln wieder "im Kreis".
      Werde erst einmal nichts unternehmen, abwarten und dann die üblichen schnellen
      Pünktchen mitnehmen. Es geht ja nicht um Wirtschaft oder gar um die Aktienanlage sondern um die "Nanosekundenspieler" in den Future und die können ja so schnell ihre Richtung verändern.
      Als Absicherung habe ich Allianzputen liegen und sollte es extrem nach oben durchbrechen kaufe
      ich weitere Putenoptionsscheine nach.

      Wünsche einen erfolgreichen Tag und noch was zum lesen:

      http://www.system22.de/Marktkommentar2012_04_18.pdf

      Das Schweigen der Bullen
      Liebe Leserinnen und Leser,
      „sell in may and go away“ gehört zu den dümmsten Börsensprüchen überhaupt, weil außer der Kraft des Reimes seit vielen Jahren nichts mehr dahinter steckt. Früher, als die Dominanz noch beim Aktienmarkt selbst und nicht bei dessen Derivaten lag und die ganz überwiegende Mehrheit des Markkapitals nicht einmal Short gehen konnte, da machte das schon einen gewissen Sinn. Denn über die Sommermonate war man da als Anleger außerstande zu reagieren, wenn man das nächstgelegene Telefon nicht in Reichweite hatte oder der persönliche Broker im Urlaub weilte. Anders formuliert: Im vergangenen Jahrtausend was es meist gar nicht so falsch, vor Beginn der eher nachrichtenarmen Sommerphase seine Aktien zu verkaufen und erst im September zurückzukommen. Aber heute?
      Es ist schon fast zur unerfreulichen Regel geworden, dass die Aktienmärkte gerade dann so richtig loslegen, wenn die Mehrzahl der Marktteilnehmer im Juli und August im Urlaub ist. Das gilt zwar für beide Richtungen, für „rauf“ ebenso wie „runter“, aber heutzutage kann jedermann nach Belieben in beide Richtungen spekulieren und selbst am entlegensten Winkel des Planeten einigermaßen problemlos kaufen und verkaufen. Warum also sollte man diese Regel beherzigen? Man sollte es nicht tun. Zumindest nicht grundsätzlich. Aber für 2012 sehe ich das ein wenig anders.
      Zwar ist die vorstehende Argumentation von der technischen Aufrüstung der Börsen längst überholt worden. Aber mit der Mentalität der Marktteilnehmer sieht das anders aus. Die hat sich, seitdem es Börsen gibt, nicht verändert. Da helfen auch Flashtrading und computergesteuerte Handelsprogramme nichts. Wir sind, wie ich letztes Jahr einmal in einer Kolumne schrieb, nach wie vor Affen ... nur halt Affen mit iPhones. Und genau deswegen halte ich es für durchaus möglich, dass wir auch diesmal ab Mai an den Aktienmärkten sukzessive nach unten drehen. Und zwar richtig nach unten. Nicht zuletzt deswegen, weil es in den vergangenen beiden Jahren genauso lief. 2010 hatten wir ein auf Monate geltendes Zwischenhoch Ende April - 2011 war es am 2. Mai. Warum? Weil platte Sprüche auch heute noch ziehen?
      Nein ... weil die Marktteilnehmer eher zufällig genau zu diesem Zeitpunkt ihrer Hoffnungen beraubt wurden. Und genau das befürchte ich diesmal auch. 2010 war zu dieser Zeit der Moment gekommen, an dem man feststellte, dass das im Sommer 2009 unter die Banken gestreute billige Geld zwar die Börsen massiv nach oben ziehen konnte, in der realen Wirtschaft aber nicht ankam. Der kurzzeitige, dadurch ausgelöste "Münchhausen-Effekt" lief im Frühjahr 2010 aus und führte zu allgemeiner Ernüchterung und einer kräftigen Wachstumsdelle. Im Jahr 2011 holte uns im Frühjahr die schon erfolgreich unter den Teppich gekehrte EU-Krise mit voller Wucht wieder ein. Tja, und 2012 könnten wir gleich beides auf einmal bekommen.
      Zum einen steigen die Anleihe-Renditen der schwachen EU-Länder plötzlich wieder an. Ob das nun eine gezielte, erneute Attacke gegen die EU ist oder einfach nur daraus resultiert, dass viele bis zur Halskrause mit solchen Anleihen voll gepackte Banken realisieren, dass sie sich in eine Sackgasse manövriert haben, weil sie aus diesen Positionen nur wieder heraus kommen, indem sie in einen dünnen Markt ohne großes Kaufinteresse hinein aussteigen und damit die Renditen deutlich nach oben tragen, sei mal dahingestellt. Aber die dadurch wieder unerfreulich teurer werdende Refinanzierung der schwachen Staaten, die allesamt durch die absurden Sparvorgaben der EU noch tiefer in der Rezession stecken als im Vorjahr, wird nicht ohne Folgen auf die EU insgesamt ebenso wie auf die Weltwirtschaft bleiben.
      Zum anderen stellen die Marktteilnehmer fest, dass die europäischen Banken ihr billiges Geld momentan lieber bei der EZB wieder einlagern, anstatt es, wie von den Bullen erhofft, massiv in die Aktienmärkte und Rohstoffe zu stecken. Die erste Tranche billigen Geldes im Dezember brachte zwar noch einen kräftigen Aufwärtsimpuls. Die zweite Portion Ende Februar jedoch führte nicht mehr zu Kurssteigerungen. Und das ist auch nachvollziehbar, denn die Banken stellen fest, dass nicht nur die Privatanleger nicht mitziehen und ihnen so das Kaufinteresse abhanden kommt, welches sie zwingend benötigen, um die durch die nach oben getriebene Kurse erzielten Gewinne auch tatsächlich realisieren zu können. Denn von Buchgewinnen hat niemand etwas - und reale Gewinne werden es erst dann, wenn sich genug andere Marktteilnehmer finden, die ihnen diese Aktien und Derivate auf entsprechend hohem Niveau abkaufen. Das ist aber momentan weit und breit nicht erkennbar. Weder bei Anleihen, noch bei Aktien. Warum also noch mehr kaufen, wenn man schon nicht weiß, wie man aus den bestehenden Positionen herauskommen soll?
      Und nicht zuletzt ist den Banken definitiv klar, dass die zur Jahreswende noch allseits verbreitete, sichere Erwartung einer nur sehr kurzzeitigen Rezession in der Eurozone und eines soliden Wachstums in China und den USA momentan ein wenig Probleme mit der Realität bekommt. In Europa zuckt momentan nicht das geringste nach oben, China wächst zu wenig, als dass die USA und Europa den von ihnen benötigten Teil des Kuchens abbekämen ... und der leichte Aufschwung in den USA beschränkt sich nur auf einige Bereiche wie den Konsum und basiert darüber hinaus auf einer wieder rapide angestiegenen Verschuldung der US-Bürger. Und ein solcher Aufschwung auf Pump wandelt immer auf Treibsand.
      Ich meine, man sollte sich durch den plötzlichen Aufwärtsimpuls zu Beginn dieser Woche nicht täuschen lassen. Am Freitag ist wieder einmal Verfalltermin an den Terminbörsen. Und nicht mitziehende Rohstoffe, ein nicht mitziehender Euro zum US-Dollar, deutsche Anleihen auf Allzeithoch und eine von Nachrichten völlig unabhängige Struktur der Kaufwellen insbesondere am Dienstag unterstreichen klar, dass dieser Aufwärtsimpuls voll und ganz auf diesen Optionsverfall zurückzuführen ist. Es ging den großen Spielern am Terminmarkt einfach nur darum, ein zu weites Abrutschen der Aktienmärkte abzuwenden, um die bestehende Struktur der eigenen Derivate-Positionen nicht mit hohen Verlusten in letzter Minute umbauen zu müssen.
      Natürlich könnte es grundsätzlich, nachdem dadurch insbesondere bei den US-Indizes Dow Jones und S&P 500 wichtige charttechnische Unterstützungen verteidigt werden konnten, auch danach noch eine Zeitlang aufwärts gehen. Aber in meinen Augen ist das weit, weit größere Potenzial für die kommenden Monate auf der Unterseite zu finden, denn:
      Die vorstehende Argumentation erschließt sich ja nicht nur mir. Diejenigen, deren Kapitalkraft sie dazu befähigt, Trends an den Börsen zu erschaffen und wieder zu beerdigen, sind sich der Problematik voll und ganz bewusst. Und für sie alle stellt sich die Frage: Gibt es in den kommenden Wochen und Monaten irgendwelche Argumente dafür, die Kurse wieder deutlich höher zu ziehen und damit das billige Geld einzusetzen? Wird es dann tatsächlich dazu kommen, dass die Privatanleger aus Angst, die komplette Aufwärtsbewegung zu verpassen, in großem Umfang in die Märkte einsteigen und dadurch die Möglichkeit eröffnen, dass insbesondere die Banken im Eigenhandel imstande sind, die durch das hochtreiben der Kurse erzielten Gewinne auch faktisch zu realisieren?
      Oder sind die Risiken einer allgemeinen Ernüchterung nicht doch so hoch, dass auch der Einsatz dieses fast zinsfreien Kapitals keinen Sinn macht? Denn was hilft es, dass man auf Kredite nur ein Prozent Zinsen zahlen muss, wenn man beim Einsatz dieses Geldes mit Verlusten von 10, 20 oder mehr Prozent rechnen muss? Im Augenblick zeigt das auffällige „Schweigen der Bullen“, dass diese Fragen aktuell mit einem Nein beantwortet werden.
      Und es hat den Anschein, als wäre diese allgemeine Ernüchterung über die Perspektiven der kommenden Monate erst ganz langsam dabei, sich auszubreiten. Trotzdem hat es gereicht,
      um den DAX in der Spitze fast zehn Prozent zu drücken. An den entscheidenden Schreibtischen dieser Welt dürfte man sich dessen voll bewusst sein. Und daher bin es diesmal ausgerechnet ich, der trotz meiner Abneigung gegen Börsen-Plattitüden verkündet:
      "Sell in may and go away“ könnte diesmal eine recht gute Idee sein. Ob auch der zweite Teil des Spruches, „but remember to come back in September“ Sinn macht, muss sich erst einmal herausstellen. Denn wenn Europa sich nicht aus der momentan höchst kritischen Entwicklung befreien kann, wird es überall ziemlich ungemütlich werden. Und im Augenblick wüsste ich nicht, wie man einen solchen Befreiungsschlag, nachdem man bereits alle Register gezogen und sich politisch massiv unglaubwürdig gemacht hat, noch bewerkstelligen wollte.
      Mit besten Grüßen Ronald Gehrt (www.system22.de)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 07:50:45
      Beitrag Nr. 8.465 ()
      guten morgen,
      l+s taxt 673




      termine heute (und jede menge Q zahlen)

      Zeit Währung Aktuell Prognose Zuletzt
      01:50 JPY
      JP: Handelsbilanzsaldo März in Mrd ¥
      -620,00 -446,30 -320,00

      03:30 AUD
      AU: NAB-Geschäftsklima 1. Quartal
      -1,00 1,00

      10:00 EUR
      IT: Auftragseingang Industrie Februar


      10:30 EUR
      Spanien begibt Anleihen mit Laufzeiten bis 2014 und 2022


      11:00 EUR
      DE: Frühjahrsprognose der Wirtschaftsforschungsinstitute


      11:00 EUR
      Frankreich begibt Anleihen mit Laufzeiten bis 2014, 2015, 2017 und 2018


      14:30 USD
      US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd
      368,00 380,00

      14:30 USD
      US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio


      16:00
      EWU: Verbrauchervertrauen April (vorläufig)
      -19,00 -19,10

      16:00 USD
      US: Verkäufe bestehender Häuser März in Mio
      4,61 4,59

      16:00 USD
      US: Philly Fed Index April
      12,00 12,50

      16:00 USD
      US: CB Index der Frühindikatoren März m/m
      0,20 0,70

      16:30 USD
      EIA Erdgasbericht


      22:30 USD
      US: Wochenausweis Geldmenge
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 08:00:51
      Beitrag Nr. 8.466 ()
      MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:29

      ===

      +++++ SPRUCH +++++

      "Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden." (John F. Kennedy)

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Mit Spannung wartet der Markt auf die heute anstehende Auktion spanischer Langläufer. Das südwesteuropäische Land begibt Titel mit Laufzeiten bis 2014 und 2022 in einem geplanten Gesamtvolumen zwischen 1,5 und 2,5 Milliarden Euro. Zuletzt stand Spanien mit der Euro-Schuldenkrise verstärkt im Fokus. Die Renditen zehnjähriger Anleihen waren in der vergangenen Woche über sechs Prozent gestiegen, haben sich aber in den letzten Tagen wieder etwas reduziert. Das Ergebnis der Auktion wird als Gradmesser für die Lage der Peripherieländer der Eurozone gesehen. Eine Auktion spanischer Kurzläufer am Dienstag war insgesamt glatt über die Bühne gegangen, wenn auch zum Preis deutlich erhöhter Renditen.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN +++++

      NOKIA

      Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

      operat. Erg nSt Erg/Aktie
      operat. Ergebnis Erg nSt u. Dritten Erg/Aktie verwäss.
      1Q 2012 Umsatz Ergebnis non-IFRS u.Dritten non-IFRS verwäss. non-IFRS
      MITTELWERT 7.360 -731 -305 -554 -283 -0,14 -0,07
      Vorjahr 10.400 439 704 344 489 0,09 0,13


      DIVIDENDENABSCHLAG

      MME Moviement: 0,43 EUR

      Schuler: 0,25 EUR

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -IT
      10:00 Industrieauftragseingang und -umsatz Februar
      Auftragseingang
      PROGNOSE: -1,0% gg Vm
      zuvor: -7,4% gg Vm

      -US
      14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: -5.000 auf 375.000
      zuvor: +13.000 auf 380.000

      16:00 Philadelphia-Fed-Index April
      PROGNOSE: +10,7
      zuvor: +12,5

      16:00 Verkauf bestehender Häuser März
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm
      zuvor: -0,9% gg Vm

      16:00 Index der Frühindikatoren März
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: +0,7% gg Vm

      -EU
      16:00 Kommission, Index Verbrauchervertrauen Eurozone
      April (Vorabschätzung)
      PROGNOSE: -19,0
      zuvor: -19,1



      +++++ AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN +++++

      10:30 ES/Auktion von 3,30-prozentigen Anleihen, Laufzeit Oktober 2014
      Auktion von 5,85-prozentigen Anleihen, Laufzeit Januar 2022
      im Gesamtvolumen von 1,5 bis 2,5 Mrd EUR

      10:50 FR/Auktion von Anleihen im Gesamtvolumen von
      7 bis 8 Mrd EUR, darunter
      0,75-prozentige Anleihen (BTAN), Laufzeit September 2014
      3,50-prozentige Anleihen (OAT), Laufzeit April 2015
      1,75-prozentige Anleihen (BTAN), Laufzeit Februar 2017

      11:30 HU/Auktion von 7,75-prozentigen Anleihen, Laufzeit August 2015
      im Volumen von 15 Mrd HUF
      Auktion von 6,75-prozentigen Anleihen, Laufzeit November 2017
      im Volumen von 15 Mrd HUF
      Auktion von 6,75-prozentigen Anleihen, Laufzeit Oktober 2028
      im Volumen von 10 Mrd HUF

      11.50 FR/Auktion 0,25-prozentiger inflationsindexierter Anleihen (OATei)
      im Volumen von 2 bis 3 Mrd EUR, Laufzeit Juli 2018


      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      INDEX zuletzt +/-
      DAX 6.732,03 -1,01%
      DAX-Future 6.745,00 -0,84%
      XDAX 6.741,00 -0,84%
      MDAX 10.661,55 -0,80%
      TecDAX 783,04 -0,47%
      Euro-Stoxx-50 2.327,84 -1,66%
      Stoxx-50 2.417,80 -0,42%
      Dow-Jones 13.032,75 -0,63%
      S&P-500-Index 1.385,14 -0,41%
      Nasdaq-Comp. 3.031,45 -0,37%
      EUREX zuletzt +/- Ticks
      Bund-Future 140,36% +33


      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      EUROPA

      Am frühen Morgen zeichnet sich eine wenig veränderte Eröffnung in Europa ab. "Die Anleger werden sich vor den Auktionen in Frankreich und Spanien zurückhalten", sagt ein Händler. Da es sich bei den Auktionen um Langläufer handele, seien diese für die Märkte von größerer Aussagekraft mit Blick auf die Aufnahmebereitschaft der Kapitalmärkte.

      Am Mittwoch folgten die europäischen Aktienmärkte einem bekannten Muster: Steigt die Verunsicherung unter den Investoren, machen sie Kasse. Und die Nachrichten am Berichtstag waren alles andere als vertrauensbildend. Italien hat die Wachstumsprognose gesenkt, in Frankreich steht am Wochenende der erste Wahlgang zur Präsidentschaftswahl an und in den Bilanzen der spanischen Banken stapeln sich die notleidenden Kredite. Der eigentliche Härtetest für das Vertrauen der Anleger steht am Donnerstag an, dann will das unter maladen Arbeits- und Immobilienmärkten leidende Land Staatsanleihen mit Fälligkeit in den Jahren 2014 und 2022 versteigern. "Diese Auktion länger laufender Schuldtitel ist entscheidend und wird ein genaueres Bild der Stimmung zeichnen", so Nicholas Spiro von Spiro Sovereign Strategy. Von der Seite der makroökonomischen Kennziffern gab es am Mittwoch keine Impulse.

      DAX/MDAX/TECDAX

      An der Börse haben die Investoren zur Wochenmitte Kasse gemacht. "Für das aktuelle Umfeld haben sich die Abschläge noch in Grenzen gehalten", so ein Händler. Thyssen Krupp gewannen knapp 3 Prozent. Die Aktie profitierte dabei von einem positiven Kommentar des irischen Brokers Davy. "Interessant ist die Aussage des Brokers, nach der Thyssen in Brasilien die Kurve kriegt", so ein Händler. Siemens verloren 2,5 Prozent. Im Handel wurde weiterhin auf Spekulationen um eine Gewinnwarnung verwiesen. Douglas stiegen um 2,3 Prozent. Einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge hat der unter Problemen bei der Buchhandelskette Thalia leidende Einzelhandelskonzern erste Kontakte zum Luxusgüterhersteller LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton geknüpft.

      XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 6.741 (XETRA-Schluss: 6.732) Pkt.

      Von einem umsatzarmen Nachbörsenhandel mit deutschen Aktien hat ein Händler am Mittwochabend berichtet. Auffällige Kursbewegungen oder Umsätze bei einzelnen Werten seien nicht zu beobachten gewesen. So reagierten Volkswagen nicht auf die Übernahme des Motorradherstellers Ducati durch Audi. Auch der Umstand, dass Audi mit einer eigenen Produktion in Mexiko den Rückstand auf BMW und Mercedes-Benz in Amerika verkürzen will, löste keine Kursreaktion aus. Gleiches galt für die platzierte Wandelanleihe durch SGL Carbon.

      USA / WALL STREET

      Mit Enttäuschung aufgenommene Geschäftsberichte aus dem Technologiesektor haben für Gewinnmitnahmen gesorgt. Aufgrund einer leeren Konjunkturagenda richtete sich der Blick wieder gen Europa, wo erneut das Schulden gebeutelte Spanien im Mittelpunkt stand. Im Vorfeld der Emission spanischer Langläufer am Donnerstag hielten sich Investoren zurück. Für zusätzliche Nervosität sorgte die Meldung, dass die Quote der Not leidenden Kredite bei spanischen Banken im Februar auf ein 17-Jahreshoch geklettert war. Laut spanischer Zentralbank müssen die Banken des Landes weitere Abschreibungen von knapp 30 Milliarden Euro vornehmen. Die Geschäftsberichte von Intel und IBM überzeugten indes nicht. Während Intel wegen einer gegenüber dem Vorquartal gesunkenen Bruttomarge 1,8 Prozent nachgaben, ging es für IBM um 3,6 Prozent talwärts - hier enttäuschte die Umsatzentwicklung. Yahoo! zogen um 3,2 Prozent an. Beim Suchmaschinenbetreiber rangierten Umsatz und Ergebnis über den Analystenschätzungen. Abbott Laboratories hat beim Gewinn die Markterwartungen übertroffen. Zudem hob das Unternehmen den Ausblick an. Die Aktie zeigte sich äußerst volatil und schloss letztlich unverändert.

      +++++ DEVISENMARKT +++++

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mi, 18.00 Uhr
      EUR/USD 1,3115 -0,0% 1,3119 1,3125
      EUR/JPY 106,7426 +0,1% 106,6034 106,7095
      EUR/CHF 1,2022 +0,0% 1,2017 1,2022
      USD/JPY 81,3850 +0,1% 81,2880 81,3110
      GBP/USD 1,6026 +0,1% 1,6018 1,6025

      Der Euro bewegt sich aktuell in einer engen Spanne zum Dollar, da sich viele Teilnehmer im Vorfeld der Auktion spanischer Anleihen zurückhalten. Der Markt zeigt sich besorgt, inwieweit die Teilnehmer noch Vertrauen in die spanischen Schuldtitel hegen. Die Ergebnisse der Auktion dürften den Kurs des Euro stark beeinflussen.

      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 102,57 102,67 -0,1 -0,10
      Brent/ICE 118,24 117,97 0,0 0,27


      Volle US-Lager sorgten am Rohölmarkt für sinkende Preise. Die Lagerbestände in den USA waren in der Vorwoche auf Wochensicht deutlich stärker als vorhergesagt gestiegen. Die Menge des gelagerten Öls verpasste nur knapp ein Elfmonatshoch und lag 3,4 Prozent über Vorjahresniveau. Allein in den vergangenen vier Wochen kletterten die US-Reserven um 7 Prozent. Die Daten schürten die Sorge vor einer globalen Überversorgung, zumal auch der Iran weiter exportiert und die saudische Förderung knapp unter Rekordniveau rangiert. Der Preis für ein Barrel WTI mit Lieferung im Mai verbilligte sich um 1,5 Prozent oder 1,53 Dollar auf 102,67 Dollar. Der Junikontrakt auf ein Fass Brent sank um 0,7 Prozent bzw 0,81 Dollar auf 117,97 Dollar.

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 19, 2012 01:29 ET (05:29 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 08:02:41
      Beitrag Nr. 8.467 ()
      MORNING BRIEFING - USA/Asien

      Kategorie: Marktberichte (Dow Jones) | Uhrzeit: 07:32

      ===

      +++++ TAGESTHEMA +++++

      Das Internet-Auktionshaus eBay hat im ersten Quartal vom starken Wachstum des Bezahldienstleister PayPal profitiert. Aber auch im Kerngeschäft Marketplace konnte der Amazon-Rivale ein starkes Wachstum verzeichnen. Zudem hat eBay seine Prognosen für das Gesamtjahr angehoben. Die Aktie zog nach dieser positiven Überraschung nachbörslich um 4,5 Prozent an. Der Konzerngewinn legte im Auftaktvierteljahr um ein Fünftel auf 570 Millionen US-Dollar zu. Je Aktie verdiente der Konzern 0,44 Dollar.

      Bereinigt um Sondereffekte wie Aktienvergütung und Restrukturierungsaufwendungen verbuchte das Unternehmen einen Überschuss von 0,55 Dollar je Anteilsschein und übertraf damit die Erwartungen der von Thomson Reuters befragten Analysten um 0,03 Dollar. Der Umsatz stieg um 29 Prozent auf 3,28 Milliarden Dollar und damit ebenfalls etwas stärker als von Marktbeobachter prognostiziert. Für das laufende Geschäftsjahr erhöht eBay ihre Gewinnschätzung um 0,05 Dollar je Aktie auf eine Spanne zwischen 2,30 und 2,35 Dollar. Auch die Umsatz-Zielspanne wurde um 100 Millionen Dollar auf 13,8 bis 14,1 Milliarden Dollar angehoben.

      +++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN ++++++

      AMD

      Der Konzern hatte in der Vergangenheit massive Probleme und hofft nun auf die Wende. Zuletzt musste AMD massive Einschnitte im Zusammenhang mit Globalfoundries hinnehmen - dem Unternehmen, in das die Chipproduktion von AMD ausgelagert wurde und das massive Produktionsprobleme hatte. Im März hat AMD seine Beziehung zu Globalfoundries neu geordnet und hat nun größere Freiheiten, auch anderenorts produzieren lassen. Analysten erwarten im Schnitt ein bereinigtes Ergebnis je Aktie von 0,09 Dollar bei Erlösen von 1,56 Milliarden Dollar. Im vergangenen Jahr verdiente AMD 0,68 Dollar je Anteilsschein bzw - bereinigt um einmalige Sondereffekte und einen Gewinn durch die Neubewertung von Globalfoundries - 0,08 Dollar. Der Umsatz betrug 1,61 Milliarden Dollar.

      In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen (Prognose Gewinn/Aktie in USD in Klammern):

      12:00 DuPont & Co, Ergebnis 1Q (1,55)

      13:00 Philip Morris International Inc, Ergebnis 1Q (1,19)

      13:00 Travelers Cos Inc, Ergebnis 1Q (1,51)

      13:00 Bank of America Corp, Ergebnis 1Q (0,12)

      13:15 Morgan Stanley, Ergebnis 1Q (0,42)

      13:30 Verizon Communications Inc, Ergebnis 1Q (0,57)

      22:10 Microsoft Corp, Ergebnis 3Q (0,57)

      22:15 Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis 1Q (0,09)

      +++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++

      -US
      14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: -5.000 auf 375.000
      zuvor: +13.000 auf 380.000

      16:00 Philadelphia-Fed-Index April
      PROGNOSE: +10,7
      zuvor: +12,5

      16:00 Verkauf bestehender Häuser März
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm
      zuvor: -0,9% gg Vm

      16:00 Index der Frühindikatoren März
      PROGNOSE: +0,2% gg Vm
      zuvor: +0,7% gg Vm



      +++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++

      Nasdaq-Future 2.704,25 +0,36%
      Nikkei-225 9.577,51 -0,93%
      Hang-Seng-Index 20.865,67 +0,41%
      Shanghai-Composite 2.379,04 -0,08%
      Kospi 2.000,25 -0,21%
      S&P/ASX 200 4.363,10 +0,35%



      +++++ FINANZMÄRKTE +++++

      OSTASIEN (VERLAUF)

      Einmal mehr sind es die Sorgen über die europäische Schuldenkrise, die für Zurückhaltung bei den Anlegern in Asien sorgen. Die meisten Handelsplätze der Region zeigen sich im Vorfeld der für heute geplanten Anleiheauktionen in Spanien und Frankreich mit Abschlägen. Am australischen Markt stützen indes Hoffnungen auf weitere geldpolitische Lockerungen und eine damit einhergehende Stimulierung der Wirtschaft in China. Der Australische Dollar legt auf 1,0389 US-Dollar zu, nach 1,0355 US-Dollar im frühen Gecshäft. Technologiewerte zeigen sich in der gesamten Region mit Abschlägen, belastet von Kursverlusten bei IBM und Intel an Wall Street. LG Electronics geben in Seoul um 2,6 Prozent nach, Tokyo Electron verlieren 1 Prozent, während Hon Hai in Taipei 1,4 Pozent leichter notieren.

      US-NACHBÖRSE

      eBay legten um 6,7 Prozent zu, nachdem das Internet-Auktionshaus einen überzeugenden Quartalsbericht vorgelegt hatte. Außerdem hob das Unternehmen seine Ziele an. Qualcomm hatte im weiten Quartal besser abgeschnitten als erwartet, enttäuschte aber mit dem Ausblick auf das dritte Geschäftsquartal. Die Aktie verlor daraufhin 3,4 Prozent. American Express verloren 0,4 Prozent, obwohl die Kreditkartengesellschaft mit einem Rekordgewinn in das Jahr 2012 gestartet ist, der die Erwartungen des Unternehmens übertraf. Allerdings hatte die Aktie seit Jahresbeginn um über 20 Prozent zugelegt.

      WALL STREET

      Index Schlussstand Bewegung % Bewegung abs.
      Dow Jones Industrial 13.032,75 -0,6% -82,79
      S&P-500 1.385,14 -0,4% -5,64
      Nasdaq-Composite 3.031,45 -0,4% -11,37
      Nasdaq-100 2.716,14 -0,3% -7,44
      Nasdaq-100 After Hours 2.714,02

      Vortag
      Umsatz (Aktien) 0,72 Mrd 0,70 Mrd
      Gewinner 1.001 2.350
      Verlierer 2.020 696
      Unverändert 106 101

      Leichter - Mit Enttäuschung aufgenommene Geschäftsberichte aus dem Technologiesektor haben für Gewinnmitnahmen gesorgt. Aufgrund einer leeren Konjunkturagenda richtete sich der Blick wieder gen Europa, wo erneut das Schulden gebeutelte Spanien im Mittelpunkt stand. Im Vorfeld der Emission spanischer Langläufer am Donnerstag hielten sich Investoren zurück. Für zusätzliche Nervosität sorgte die Meldung, dass die Quote der Not leidenden Kredite bei spanischen Banken im Februar auf ein 17-Jahreshoch geklettert war. Während Intel wegen einer gegenüber dem Vorquartal gesunkenen Bruttomarge 1,8 Prozent nachgaben, ging es für IBM um 3,6 Prozent talwärts - hier enttäuschte die Umsatzentwicklung. Yahoo! zogen um 3,2 Prozent an. Bei dem Suchmaschinenbetreiber rangierten Umsatz und Ergebnis über den Analystenschätzungen.

      TREASURYS

      Änderung Rendite
      10-Jährige 100-07/32 +06/32 1,98%
      30-Jährige 99-31/32 +09/32 3,13%

      Etwas fester - Anleger zogen die vermeintliche Sicherheit der US-Anleihen dem Aktienmarkt vor. Die Spanien-Auktion am Vortag habe die Sorgen bezüglich der europäischen Schuldenkrise nur kurzzeitig verdrängt, hieß es. Die beunruhigenden Meldungen über den spanischen Bankensektor stützten die US-Anleihen. Die US-Anleihen dürften weiter auf die Schlagzeilen aus Europa und die Entwicklung am Aktienmarkt reagieren, für einen Fall der zehnjährigen Rendite deutlich unter 1,95 Prozent bedürfe es aber zusätzlicher Impulse, hieß es weiter.

      DEVISEN (ggü 0.00 Uhr)

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mi,10.15 Uhr
      EUR/USD 1,3116 -0,0% 1,3119 1,311075
      EUR/JPY 106,7846 +0,2% 106,6034 106,63954
      USD/JPY 81,4180 +0,2% 81,2880 81,3275
      USD/KRW 1140,5000 -0,0% 1140,6500 1137,27
      USD/CNY 6,3030 +0,0% 6,3030 6,303
      AUD/USD 1,0362 +0,1% 1,0356 1,039055



      +++++ ROHSTOFFE +++++

      ÖL

      Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
      WTI/Nymex 102,59 102,67 -0,1 -0,08
      Brent/ICE 118,22 117,97 0,0 0,25

      Volle US-Lager sorgten am Rohölmarkt für sinkende Preise. Die Lagerbestände in den USA waren in der Vorwoche auf Wochensicht deutlich stärker als vorhergesagt gestiegen. Die Daten schürten die Sorge vor einer globalen Überversorgung, zumal auch der Iran weiter exportiert und die saudische Förderung knapp unter Rekordniveau rangiert. Der Preis für ein Barrel WTI mit Lieferung im Mai verbilligte sich um 1,5 Prozent oder 1,53 Dollar auf 102,67 Dollar. Der Junikontrakt auf ein Fass Brent sank um 0,7 Prozent bzw 0,81 Dollar auf 117,97 Dollar.

      METALLE

      Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
      Gold (Spot) 1.638,20 1.640,80 -0,2% -2,60
      Silber (Spot) 31,49 31,63 -0,4% -0,14
      Platin (Spot) 1.575,43 1.576,25 -0,1% -0,82
      Kupfer-Future 3,63 3,63 -0,2% -0,01



      +++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++

      GELDPOLITIK BRASILIEN

      Die brasilianische Zentralbank hat ihre Geldpolitik zum sechsten Mal in Folge gelockert. Der Leitzins wurde um 75 Basispunkte auf 9,00 Prozent zurückgenommen. Der geldpolitische Schlüsselzins notiert damit nur noch knapp über dem Rekordtief von 8,75 Prozent.

      HANDELSBILANZ JAPAN

      Der Saldo der japanischen Handelsbilanz ist im März wieder in den negativen Bereich gerutscht, nachdem vor allem steigende Energieimporte stärker in die Waagschale fielen als wieder anziehende Automobilexporte. Das Defizit von 82,6 Milliarden Yen blieb allerdings deutlich hinter den Erwartungen von Ökonomen zurück, die ein Minus von 223,1 Milliarden Yen vorhergesagt hatten.

      AMERICAN EXPRESS

      ist dank der höheren Konsumfreudigkeit seiner Kreditkartenkunden mit einem Rekordgewinn ins neue Jahr gestartet und hat die Erwartungen übertroffen. Den Konzerngewinn steigerte AmEx im ersten Quartal um 7 Prozent auf 1,26 Milliarden US-Dollar bzw 1,07 Dollar je Aktie. Analysten hatten nur mit 1 Dollar je Anteil gerechnet. Die Einnahmen legten um 8 Prozent auf 7,6 Milliarden Dollar zu und trafen damit die Konsensschätzung.

      MORGAN STANLEY

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 19, 2012 01:32 ET (05:32 GMT)

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Matt Trommer
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 08:24:47
      Beitrag Nr. 8.468 ()
      DAX - Tagesausblick für Do, 19.4.12/ Doppelboden Fehlausbruch
      von Rocco Gräfe
      Donnerstag 19.04.2012, 08:18 Uhr
      Download
      - +

      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6732

      Widerstände: 6762/6780 + 6840 + 6925 + 6970/6980
      Unterstützungen: 6650/6660 + 6610 + 6535 + 6480 + 6350

      Rückblick: Und da ist er auch schon, der Doppelboden Fehlausbruch bei 6762. Der riesige DAX Future "blow off" (Mega Volumenspitze am Dienstag 17 Uhr)
      bei 6800 wirkte gestern ebenfalls rallyeindämmend nach. Grund: Nach dem "blow off!" waren nahezu alle "Kleintrader" Long und warteten auf weitere
      Zugewinne, die freilich unter diesen Bedinungen nicht kommen konnten.
      Der DAX fiel erwartungsgemäß unter 6762 zurück.

      Charttechnischer Ausblick: Der DAX steigt heute zunächst bis 6780 und korrigiert dann bis 6650/6660 weiter.
      Ab 6650/6660 besteht eine gute Chance für einen Folgeanstieg bis 6815/6840. Ob es höher als 6840 geht ist indes noch keine beschlossene Sache.
      Bisher sind neben 6840 allenfalls noch 6925 und 6970/6980 abzuleiten.

      Unterhalb von 6610 und verstärkt unterhalb von 6535 ginge es abwärts bis 6350/6480.

      DAX 60 min




      PivotPunkte

      Heutige Pivotpunkte zu DAX Performance Index

      Pivotpunkt: 6.754,32
      Pivot-High (R1): 6.790,55
      Pivot-Resist (R2): 6.849,06
      Pivot-HBOP (R3): 6.885,29
      Pivot-Low (S1): 6.695,81
      Pivot-Support (S2): 6.659,58
      Pivot-LBOP (S3): 6.601,07

      Heutige Pivotpunkte zu X-DAX

      Pivotpunkt: 6.756,66
      Pivot-High (R1): 6.792,80
      Pivot-Resist (R2): 6.844,61
      Pivot-HBOP (R3): 6.880,75
      Pivot-Low (S1): 6.704,85
      Pivot-Support (S2): 6.668,71
      Pivot-LBOP (S3): 6.616,9
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 08:25:43
      Beitrag Nr. 8.469 ()
      bei den traders gefunden


      Spanien kurz vor der Explosion

      Die Krise in Spanien droht zu eskalieren. Nach Angaben der spanischen Notenbank stieg der Anteil der faulen Kredite im Februar auf den höchsten Wert seit 1994 (» Welt » WSJ D ). Nach Recherchen der » Süddeutschen Zeitung haben sich eine Reihe von Regierungen - darunter die in Spanien - und EZB-Vertreter für die Vergabe von Krediten aus dem Euro-Rettungsfonds EFSF direkt an kriselnde Banken (statt nur an die Regierungen) ausgesprochen. Im » Spiegel zeigt sich Wolfgang Münchau besorgt, weil sich einige große Investitionsgesellschaften aus dem Euro-Raum verabschieden - Investoren hätten allein in Spanien innerhalb von zwei Jahren mehr als hundert Milliarden Euro abgezogen. Der Rückzug könnte die Politik letztendlich zur Einführung von Euro-Bonds oder zur Einrichtung einer Auffanggesellschaft für marode Banken treiben. In Spanien habe sich inzwischen ein so explosives Gemisch entwickelt, schreibt die » Zeit , dass ein Schuldenschnitt und damit eine neue europäische Bankenkrise beinahe programmiert seien. Nach Einschätzung von » Bloomberg ist ein Teil der aktuellen wirtschaftlichen Sorgen Spaniens in der Zeit der Franco-Diktatur verwurzelt, darunter das Arbeitsrecht. Martin Halusa, Chef bei der Privat-Equity-Firma Apax Partners, blickt nach einem Bericht der » New York Times in eine düstere Zukunft des alten Kontinents. Europa drohe ähnlich wie seinerzeit Japan eine lange Phase langsamen Wachstums.
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:12:29
      Beitrag Nr. 8.470 ()
      ich hätte den sort doch gestern abend noch rauswerfen sollen, hab die unsicherheit überhört.

      trotzdem glaub ich dass der noch kommt.....leider hab ich keinen long genommen heute früh.

      mach mir aber keinen kopf drum....wenn mich die tatsachen "überrennen" dann ist´s besser mich erstmal rauszuhalten und nicht wild herumzutraden...schlechte erfahrung mit gemacht...mit dem markt hinterherrennen;)

      nein, ich gräme mich nicht, sondern schaue zu und warte ab.
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:18:36
      Beitrag Nr. 8.471 ()
      Das morgentliche "Computerhochkaufprogramm" ab 8 Uhr ist immer wieder genial, zumal
      wir gestern NACHbörslich noch ein neues VIRTUELLES Daxtagestief hatten, gestellt durch
      die FUTURES.

      Vor 10.30 Uhr werde ich aber nichts machen, denn dann räumen die Computer die Stopps
      ab und laufen nicht mehr in 20 Punkten Schritten, sondern gleich in 50er. Das ganze
      SYSTEM ist irre:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:25:02
      Beitrag Nr. 8.472 ()
      MÄRKTE ASIEN/Vorsicht überwiegt - Europäische Auktionen im Blick

      Kategorie: Marktberichte | Asien-News | Marktberichte (Dow Jones) | Top-Artikel (Dow Jones) | Uhrzeit: 09:21

      Chart
      realtime
      Hang Sen...
      20.972,30 2,91% mehr Optionen
      realtime
      Kospi
      270,83 0,31% mehr Optionen
      realtime
      DB Nikkei ...
      9.620,00 0,21% mehr Optionen
      realtime
      Topix 150 I...
      814,00 -0,61% mehr Optionen

      SINGAPUR (Dow Jones) - Einmal mehr waren es die Sorgen über die europäische Schuldenkrise, die am Donnerstag für Vorsicht bei den Anlegern in Asien gesorgt haben. Die meisten Handelsplätze der Region zeigten sich im Vorfeld der für heute geplanten Anleiheauktionen in Spanien und Frankreich mit Abschlägen. Am australischen Markt und in Hongkong stützten indes Hoffnungen auf weitere geldpolitische Lockerungen in China und Japan.

      In Tokio ging es für den Nikkei-225-Index um 0,8 Prozent abwärts auf 9.588 Punkte, der südkoreanische Leitindex Kospi fiel um 0,2 Prozent auf 2.000 Punkte, während der Shanghai Composite um 0,1 Prozent auf 2.379 Punkte nachgab.

      Gegen den allgemeinen Trend legte der S&P/ASX 200 um 0,3 Prozent auf 4.364 Punkte zu. Händler verwiesen hier auf einen Bericht der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua, nach dem die People's Bank of China über weitere Lockerungen der Mindestreserveanforderungen für Banken für steigende Liquidität am Markt sorgen und damit die Konjunktur ankurbeln will. Angesichts der engen Handelsbeziehungen zwischen Australien und China sei die Nachricht sehr positiv aufgenommen worden, hieß es.

      Auch in Japan kamen Zinsspekulationen auf, nachdem Bank of Japan-Gouverneur Masaaki Shirakawa angekündigt hatte, die Zentralbank werde über verschiedene Wege die Geldpolitik lockern um die Deflation zu bekämpfen und die Konjunktur zu stützen. Für den Yen ging es daraufhin abwärts: Ein Dollar kostete im späten asiatischen Handel noch 81,51 Yen, nach 81,29 Yen im frühen Geschäft. Der Australische Dollar legte mit den Spekulationen um geldpolitische Lockerungen auf 1,0370 US-Dollar zu. Vor dem Bericht der Nachrichtenagentur Xinhua kostete der "Aussie" noch 1,0355 US-Dollar. Der Euro zeigte sich zum US-Dollar kaum verändert bei rund 1,3120. Viele Anleger seien im Vorfeld der anstehenden Anleiheauktionen an die Seitenlinie getreten, hieß es.

      Spanien weiter im Rampenlicht

      Trotz der am Dienstag dieser Woche recht passabel verlaufenen Kurzläuferauktion in Spanien dominierte in weiten Teilen Asiens erneut die Skepsis über die Refinanzierungsfähigkeit des Eurolandes. Der nächste und wichtigere Härtetest für das Vertrauen der Anleger steht bereits am Vormittag an. Dann will das unter einem schwachen Arbeitsmarkt und einem in der Krise steckenden Immobilienmarkt leidende Spanien Staatsanleihen mit Fälligkeiten 2014 und 2022 versteigern. Die große Frage sei, ob sich das Land dauerhaft selbst am Kapitalmarkt finanzieren könne oder ob früher oder später ein Rettungspaket fällig werde, hieß es von Analysten.

      "Angesichts der schlechten Ergebnisse bei der vorangegangenen Auktion spanischer Langläufer am 4. April dürfte die Vorsicht im Vorfeld der heutigen Platzierung deutlich ansteigen", sagte Sue Trinh von der Royal Bank of Canada in Hong Kong. Neben Spanien will auch Frankreich, dem am Wochenende die erste Runde der Präsidentschaftswahlen ins Haus steht, den Kapitalmarkt anzapfen und am Vormittag Staatsanleihen im Volumen von bis zu acht Milliarden Euro versteigern.

      An den Aktienmärkten zeigten sich Technologiewerte überwiegend mit Abschlägen, belastet von den Vortagesverlusten bei IBM und Intel an Wall Street. Die Anleger hätten sich zunehmend auf die wenigen negativen Aspekte in den Quartalsberichten der beiden US-Technologieriesen eingeschossen, hieß es im Handel. LG Electronics gaben in Seoul um 2,5 Prozent auf 75.500 Won nach, Tokyo Electron verloren 0,6 Prozent auf 4.470 Yen.

      In Shanghai waren Automobilwerte gesucht, nachdem Chinas Regierung am Vortag angekündigt hatte, die finanzielle Unterstützung und die Infrastruktur für Elektroautos und Hybridfahrzeuge erhöhen zu wollen. Dongfeng Automobile verteuerten sich um 1,7 Prozent auf 3,62 Yuan, Great Wall Motor um 1,1 Prozent auf 14,67 Yuan.


      INDEX Stand +- in % Handelsende
      aktuell (MESZ)
      S&P/ASX 200 (Sydney) 4.362,70 +0,35% 08.00
      Nikkei-225 (Tokio) 9.588,38 -0,82% 08.00
      Kospi (Seoul) von Hand 08.00
      Shanghai-Composite (Schanghai) 2.379,12 -0,07% 09.00
      Hang-Seng-Index (Hongkong) 20.910,88 +0,63% 10.00
      Straits-Times (Singapur) 2.999,85 -0,02% 11.00

      DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mi,10.15 Uhr
      EUR/USD 1,3125 +0,0% 1,3119 1,311075
      EUR/JPY 106,9353 +0,3% 106,6034 106,63954
      USD/JPY 81,4850 +0,2% 81,2880 81,3275
      USD/KRW 1138,0900 -0,2% 1140,6500 1137,27
      USD/CNY 6,3030 +0,0% 6,3030 6,303
      AUD/USD 1,0370 +0,1% 1,0356 1,039055
      DJG/DJN/kko

      Copyright (c) 2012 Dow Jones & Company, Inc.
      Bild: ©iStockphoto.com/Min-Gyu Seong
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:25:35
      Beitrag Nr. 8.473 ()
      Guten Morgen Gipsy... und @all

      Hmmm... sauber rauf gelaufen bis 6788... stehe dennoch an der Seitenlinie.
      Erst einmal beobachten.

      Und Kaffee natürlich...
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:31:28
      Beitrag Nr. 8.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.058.053 von humanistiker am 19.04.12 07:03:31Moin Humi...
      schöne, interessante Berichte die Du immer reinstellst...
      Hatte gestern Abend wieder überlegt long zu gehen... sollte ich doch einfach mal machen...
      Sehr knappe Scheine habe ich in letzter Zeit öfter mal ausprobiert... enger SL und läuft ganz gut. Sind immer mal 10½ drin... geht natürlich auch mal nach hinten los... ganz klar. Im Moment handel ich lieber diese knappen Dinger...
      Nocheinmal die Fraaage... Dayturbos der HSBC... zu teuer?
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:34:23
      Beitrag Nr. 8.475 ()
      Ich verstehe nicht warum man was halten soll im Dax, sie machen sooo schnell 200 Punkte in die
      eine oder andere Richtung. Setze Stopps Gipsy und nimm die Gewinne zeitnah mit.

      Wenn die spanische Auktion gut läuft, rennen die FUTURES lockere 100 Punkte höher MINDESTENS,
      es sind SPIELE und sonst nichts mehr an den Finanzmärkten.

      Die US-FUTURES werden hochgepuscht und auch da war gestern kurz NACH Börsenschluss in
      den USA der DOW auf Tiefstkurs. AUSSERBÖRSLICHER Handel läuft doch einfacher, in normalen
      Handel ist in den USA langweilig.
      Die Maschinen spielen rund um die Uhr und sowas wie früher wo einen morgens mal ein Crash
      erwischen könnten gibts nicht mehr. Die automatisierten Stopps VERKAUFEN und KAUFEN
      und das Risiko ist daher nur für uns KLEINANLEGER gross.

      Da der Dax VORbörslich unter 6750 stand, wird er früher oder später auch sein VORBÖRSENTIEF
      wieder ansteuern, die 6750er Calls die nur VIRTUELL k.o waren, werden sie nicht überleben lassen:D
      Die X-Scheincalls sind natürlich wieder wertlos verfallen
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:39:58
      Beitrag Nr. 8.476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.058.666 von humanistiker am 19.04.12 09:34:23Da hast Du wohl wieder recht... steuern schon auf dei 6750 zu.... Ist wirklich sehr vorhersehbar diese Geschichte... beobachte ich mal weiter...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:48:29
      Beitrag Nr. 8.477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.058.730 von plusminus2 am 19.04.12 09:39:58Ja, aber zur Zeit drehen sie auch kurz vorm Ziel immer wieder schnell die Richtung.
      Genau weil es eben alles schon so "einfach" geworden ist.

      Heute kommt ein Flut von Zahlen und die 6800/6825 sind durchaus auch schnell
      mal "abgeräumt" evtl. auch noch vor den 6750er. Daher bleibe ich auch draussen.

      Nur die grossen Adressen die mit riesigen Futurepaketen hier alles steuern wissen
      wohin es geht. Nicht umsonst machen Citi, GoSa, Dt. Bank wieder Milliardengewinne
      in der Krise
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 09:52:27
      Beitrag Nr. 8.478 ()
      Die Banken werden wohl weiter die Futures füttern:D Solange da die Puten gekauft werden
      kaufe ich sicherlich keine;) Dann kommen noch ein paar Kauforders in die SYSTEME und
      dann kann ich immer noch einsteigen



      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [COBA/7150] 3,78 15
      DAX/Put [DBK/6825] 0,65 11
      Muenchener Rueck/Put... 0,83 10
      DAX/Put [DBK/7000] 2,39 10
      DAX/Call [Citi/6700] 1,06 9
      DAX/Put [Citi/6854,8... 0,87 8
      DAX/Put [BNP/7110] 3,43 8
      Euro Bund-Future 06/... 1,53 8
      DAX/Put [Citi/6914,7... 1,44 8
      DAX/Call [RBS/6489] 2,88 6

      UMSATZSPITZENREITER IN €
      Name Letzter Volumen
      DAX/Put [COBA/7150] 3,78 168.287
      DAX/Put [DBK/7437,41... 6,65 133.600
      DAX/Call [RBS/6345] 4,36 129.600
      DAX/Put [Citi/7775] 9,93 99.550
      BASF SE/Call [Citi/5... 1,29 77.400
      DAX/Call [COBA/6400] 4,04 70.700
      DAX/Put [TUB/7208,74... 4,35 61.790
      DAX/Put [DBK/7398,08... 6,17 61.700
      DAX/Put [LBB/8000]
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 10:00:01
      Beitrag Nr. 8.479 ()
      Bei n-tv negative Auktion Spaniens bereits eingepreist:D

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/geldpolitik-gutachter-…

      Wer jetzt "mitspielt" setzt auf rot oder schwarz, nichts anderes. Der Dax kann steigen trotz negativer Auktion
      und auch extrem fallen, je nachdem wie sie es "auslegen". HOFFNUNG oder ANGST.

      Ich habe mal ein paar Abstauercalls eingegeben. Der CoBa Schein von gestern für 0,13 Euro ist eingegeben,
      sollte es nach unten durchrauschen. Ansosten die 6900er Puten für 0,30 Euro:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 10:11:04
      Beitrag Nr. 8.480 ()
      Zitat von humanistiker: Ich verstehe nicht warum man was halten soll im Dax, sie machen sooo schnell 200 Punkte in die
      eine oder andere Richtung. Setze Stopps Gipsy und nimm die Gewinne zeitnah mit.

      Wenn die spanische Auktion gut läuft, rennen die FUTURES lockere 100 Punkte höher MINDESTENS,
      es sind SPIELE und sonst nichts mehr an den Finanzmärkten.

      Die US-FUTURES werden hochgepuscht und auch da war gestern kurz NACH Börsenschluss in
      den USA der DOW auf Tiefstkurs. AUSSERBÖRSLICHER Handel läuft doch einfacher, in normalen
      Handel ist in den USA langweilig.
      Die Maschinen spielen rund um die Uhr und sowas wie früher wo einen morgens mal ein Crash
      erwischen könnten gibts nicht mehr. Die automatisierten Stopps VERKAUFEN und KAUFEN
      und das Risiko ist daher nur für uns KLEINANLEGER gross.

      Da der Dax VORbörslich unter 6750 stand, wird er früher oder später auch sein VORBÖRSENTIEF
      wieder ansteuern, die 6750er Calls die nur VIRTUELL k.o waren, werden sie nicht überleben lassen:D
      Die X-Scheincalls sind natürlich wieder wertlos verfallen

      ja schon, aber ich mag keine verluste, deshlab muß ich meinen short so lange halten bis der ein annehmbares plus bringt.

      das erwarte ich schon noch.
      daher ist´s auch nicht so wild, wenn der da noch im depot auf den gewinn harrt.

      stört ja nicht.

      die schwelle ist so, dass es noch platz hat bevor die erreicht wird.

      nur nen weiteren trade kann ich jetzt nicht starten, da ich bald gehe und so keine möglichkeit zum eingreifen habe für die nächsten stunden.

      bin erst wieder gegen 15 uhr zurück.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 10:15:11
      Beitrag Nr. 8.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.058.952 von gipsywoman am 19.04.12 10:11:04Du hast leider schon öfters so lange gewartet bis die Schwelle erreicht wurde. Gestern war der Dax
      bei 6716 und da warste nicht im Plus???

      Ich drücke dir die Daumen, das es klappt. Aber du siehst ja selbst wie in Sekunden hier der Dax
      "GESPIELT" werden kann;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 10:15:50
      Beitrag Nr. 8.482 ()
      Zitat von plusminus2: Da hast Du wohl wieder recht... steuern schon auf dei 6750 zu.... Ist wirklich sehr vorhersehbar diese Geschichte... beobachte ich mal weiter...

      moin pm,
      keinen trade heute?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 10:19:47
      Beitrag Nr. 8.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.058.952 von gipsywoman am 19.04.12 10:11:04http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fruehaufsteher/blick-auf…

      11.04.2012 · In der Hoffnung auf eine erfolgreiche Auktion spanischer Anleihen haben sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Donnerstag zur Handelseröffnung aus der Deckung gewagt.


      Das SPIEL haben wir auch vor jeder Griechenlandrettung gespielt:eek:

      Es zählt an den Finanzmärkten nur noch der "Nanosekundenhandel", nicht mehr wirklich das morgen oder
      gar übermorgen:D
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 10:22:27
      Beitrag Nr. 8.484 ()
      Zitat von gipsywoman:
      Zitat von plusminus2: Da hast Du wohl wieder recht... steuern schon auf dei 6750 zu.... Ist wirklich sehr vorhersehbar diese Geschichte... beobachte ich mal weiter...

      moin pm,
      keinen trade heute?



      Besser erst NACH der AUKTION, schaut aber nach HOFFUNGSKÄUFEN aus:eek:

      Spanien wird am Vormittag Staatsanleihen mit Laufzeiten von bis zu zehn Jahren unter den Hammer bringen. Vor dem Hintergrund der jüngsten Zuspitzung der Lage am Anleihenmarkt des Eurolandes könnte die Auktion auch die Kurse am deutschen Aktienmarkt stark bewegen. „Ein Erfolg der Auktion könnte als Beruhigungspille für die Kapitalmärkte dienen
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 10:40:25
      Beitrag Nr. 8.485 ()
      Zocke jetzt mal die Calls mit, die Dt. Bank hat neue 6800er Puten aufgelegt
      SUPIIIIIIII;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 10:42:36
      Beitrag Nr. 8.486 ()
      Das SPIEL mit den Computern ist UNVERGLEICHLICH "manipulierbar", erst kurz runter und dann
      am Stück 60 Punkte UP abgesichert nun durch Stopp, bei 6825 nehme ich die Gewinne spätestens
      mit wenn ich nicht ausgestoppt werde, und schon passiert neues Kauflimit liegt aber
      IRRE, IRRE irre, war reiner Zufall das ich bei 6860 rein bin, leider nur 30 Punkte abgefischt
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 10:46:22
      Beitrag Nr. 8.487 ()
      Sollte natürlich 6760 heissen.

      Der Xetradax kommt wieder mal gar nicht so schnell mit den Taxierungen mit, wie die FUTURES
      den Dax 50 Punkte rauf und runter SPIELEN, geschweige die Aktien.

      Bin immer noch nicht bedient worden, habe neues Kauflimit nun liegen bei 6842, denn die GEWINNMASCHINEN
      werden auch nach unten noch einmal übertreiben, wenn die die NANOSEKUNDENSPIELER aussteigen,
      Stopps holen sie nicht nur oben ab:D
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 11:02:22
      Beitrag Nr. 8.488 ()
      Danke an die CoBa bedient worden bei 6740 und wieder raus bei 6770, mehr als zufrieden.
      Die Computer sind echt tolle "Handelspartner" und so "berechenbar":laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 11:03:17
      Beitrag Nr. 8.489 ()
      Bin mal weg bis Montag, schönes Wochenende;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 11:24:49
      Beitrag Nr. 8.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.059.306 von humanistiker am 19.04.12 11:03:17Schönes WE...
      könntest Dich aber trotzdem nocheinmal melden....

      Bei 6740 etwa, gehe ich long... kurz und knapp...
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 11:36:27
      Beitrag Nr. 8.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.058.979 von gipsywoman am 19.04.12 10:15:50Hey Gipsy...
      sieht mir alles nach nem großen Knall aus demnächst... bin im Moment recht vorsichtig... vorhin kurz rein, mit 5 Punten wieder raus... keine Nerven zur Zeit...
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 11:48:17
      Beitrag Nr. 8.492 ()
      Tja... da bin ich wohl leider nicht zum zug gekommen...
      Hätte wäre wenn...
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 13:32:13
      Beitrag Nr. 8.493 ()
      Hui... was ne Achterbahn.... zusteigen, dabei sein...

      Mit gut 11% Verlust wieder raus... Morgengewinn wieder weg...

      Fällt ja wie ein Stein... mal sehen was Sporti sagt, den hats auch falsch erwischt..
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 14:38:29
      Beitrag Nr. 8.494 ()
      Zitat von plusminus2: Hui... was ne Achterbahn.... zusteigen, dabei sein...

      Mit gut 11% Verlust wieder raus... Morgengewinn wieder weg...

      Fällt ja wie ein Stein... mal sehen was Sporti sagt, den hats auch falsch erwischt..



      Hat keinen wirklichen Grund gegeben, Argument "ANGST"...die Banken räumen unten die
      knappen Calls ab und ziehen sofort den FUTURE wieder UP, Computerprogramme machen
      das alles möglich. Die 6680er Calls sind nun k.o
      Das Tagestief in SEKUNDEN auf 6665, da wollten eben einige billig noch rein und dann wird
      zur Not auch mal eine grosse Verkaufsorder reingestellt, die Anschlussorders sorgen für
      den Rest und unten wartet der SPIELER das er billigst rein kommt.

      Die MANIPULATIONSMÖGLICHKEITEN mit Eigenhandel der Banken sind ein SPIEL OHNE GRENZEN

      Wie schrieb ich heute morgen, wir handeln im KREIS. Die SYSTEME schalten einfach wesentlich
      schneller um als wird.

      http://www.br.de/radio/b5-aktuell/inhalt/b5-boerse/b5-aktuel…

      Vor einer Viertelstunde drehte hier plötzlich die Stimmung. Warum? Das ist im Moment noch nicht klar. Es gab Quartalszahlen von Morgan Stanley und der Bank of America – aber die sind eigentlich ganz gut ausgefallen. Die Prognosen für den Start an der Wall Street haben sich auch nicht dramatisch verschlechtert. Aber der DAX rutschte auf einmal unter die Marke von 6.700 Punkten, aktuell steht er bei 6.680 Punkten, das sind 0,8 Prozent weniger als gestern. Im Gegenzug werden plötzlich wieder verstärkt deutsche Anleihen gekauft, der Bund-Future steigt, die Rendite der 10-jährigen Bundesanleihen fällt auf 1,69 Prozent. Die Renditen der spanischen und italienischen Anleihen ziehen an. Irgendetwas scheint vor allem hier die Anleger aufgeschreckt zu haben. Die Auktion spanischer Anleihen war am Vormittag aber problemlos über die Bühne gegangen. Auch der Euro leidet unter dem Stimmungswandel, sein Kurs fällt auf 1 Dollar 30 78 zurück. Christine Bergmann

      Bin froh das ich unterwegs war, und das Abstauberlimit für die 6600er Calls liegen hatte.

      Schreib ja immer ohne Stopps geht gar nichts mehr:keks:
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 14:49:32
      Beitrag Nr. 8.495 ()
      Und das SPIEL läuft schon wieder. Es geht immer wieder blitzschnell nach oben, waren wieder
      50 Punkte runter und 25 hoch in ein paar Minuten.
      Die grossen Adressen haben die SYSTEME unter Kontrolle.

      Habe nun alle Limits gestrichen und wegen des Verfalls morgen werde ich auch nichts mehr
      machen. Wenn ich handeln würde dann nur mit "Abstauerlimits", denn so schnell wie das
      hier rauf und runter geht, kann man nicht reagieren mit Optionsscheinen.

      Langsam wird der Dax für Aktienanleger uninteressant, alles läuft nur noch über die FUTURES
      und die Aktien sind "Alibi":mad:

      Allianzputen habe ich auch raus obwohl ich sie länger halten wollte, aber sicher ist sicher.

      Die sind in der Lage und ziehen den Dax heute auch wieder 100 Punkte UP wenn der US Handel
      läuft:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 15:06:08
      Beitrag Nr. 8.496 ()
      Zitat von plusminus2: Tja... da bin ich wohl leider nicht zum zug gekommen...
      Hätte wäre wenn...



      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [COBA/7150] 4,23 133
      DAX/Put [BNP/7110] 3,89 78
      Euro Bund-Future 06/... 1,10 71
      DAX/Put [DBK/6825] 1,18 64
      Euro Bund-Future 06/... 0,26 60
      DAX/Put [DBK/7750] 10,25 58
      DAX/Put [DBK/6825] 1,14 54
      DAX/Call [Citi/6700] 0,71 51
      DAX/Put [DBK/6850] 1,53 47
      DAX/Put [RBS/6937] 2,30 46

      Der einzige Call ist abgeräumt, wenn ich zocken würde dann nur Long. Habe mir die 6650er
      mal rausgesucht und auf die WL, mal sehen ob sie überleben. Das wären im Augenblick
      die engsten Calls die machen 40 % in ein paar Minuten gut, aber wehe bei 6660 bricht es
      durch. Und leider dauert das Stoppeingeben länger als sie 20 Punkte im Dax machen.

      Montag gibts auch Chancen oder NACHbörslich wenn die k.o Scheine eine ÜBERLEBENSGARANTIE
      haben:D Es kribbelt schon in den Finger wenn man sieht wie schnell sie immer wieder hochziehen,
      aber das Risiko:rolleyes:

      Bei 6700 hält auch noch eine Unterstützung und natürlich bei 6680 im FUTURE ist mir so aufgefallen.

      Aber wehe es passiert was in Europa bzw. sie SPIELEN das, dann hält den Future keine Unterstützung
      und auch kein Stopp so schnell geht das wieder

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…

      Strategen der Deutschen Bank entwerfen ein düsteres Szenario: In der weltweiten Finanzkrise werde das Schlimmste noch kommen, sagen sie. Und zwar dann, wenn die Rettungsmaßnahmen der Zentralbanken auslaufen...


      Bei der Deutschen Bank in London sieht man die Zukunft offenbar wenig optimistisch. Die Mittel der Staaten seien erschöpft, die Krise werde wieder aufflammen, heißt es in einer Studie der Bank.
      Die Preise für Kreditausfallswaps signalisieren, dass bei mindestens vier oder mehr Staaten Kreditereignisse eintreten werden und sie beispielsweise Umschuldungen durchführen müssen, schreiben die Strategen um Jim Reid und Nick Burns...


      Da die Computer nur den Augenblick handeln und nicht die Zukunft, wird noch munter und emotionslos
      weiter gekauft und gezockt.

      Das wäre früher so nicht möglich gewesen, da war das Motto: Die Börse handelt die Zukunft. Heute
      handelt sie die SEKUNDE:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 15:59:21
      Beitrag Nr. 8.497 ()
      hi leute,

      ich hab gesehen der hat die 667 erreicht!!!!!

      hoffentlich noch mal:laugh:

      dann schmeißt ich den short raus.
      könnte zwar auch jetzt, aber da bleibt kaum was hängen so gut wie nix....

      um eins hätte ich da sein müssen....ach was, da geht noch was nach unten, jede wette:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 16:08:15
      Beitrag Nr. 8.498 ()
      Zitat von plusminus2: Hui... was ne Achterbahn.... zusteigen, dabei sein...

      Mit gut 11% Verlust wieder raus... Morgengewinn wieder weg...

      Fällt ja wie ein Stein... mal sehen was Sporti sagt, den hats auch falsch erwischt..

      was denkste warum ich short bin?

      weil ich das kommen sehe:laugh:

      nix gemacht heute?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 16:36:12
      Beitrag Nr. 8.499 ()
      Der einzige Call ist abgeräumt, wenn ich zocken würde dann nur Long

      Und die NACHmittagsprogramme laufen wieder:laugh:
      Schade um die 6680er CoBa Zockerscheine, aber die 6650er rennen aktuell auch wieder
      wie "Gelddruckmaschinen". Ich schaue leider nur zu, hätte nicht gedacht das wir das
      übliche Programm heute auch spielen
      Die Banken haben unten alles abgeräumt, jetzt sind wieder die Bären fällig. Auch schon
      normales Nachmittagsprogramm:p
      Wäre ich eine Bank würde ich die Programme auf BUY stellen:D

      Gipsy

      um eins hätte ich da sein müssen....ach was, da geht noch was nach unten, jede wette

      Das sagt fast immer wohin es die Banken zieht

      HÄUFIGSTE TRADES
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [COBA/7150] 4,20 135
      DAX/Put [BNP/7110] 4,09 84
      Euro Bund-Future 06/... 0,19 82
      Euro Bund-Future 06/... 0,97 80
      DAX/Put [DBK/6825] 1,18 78
      DAX/Put [DBK/7750] 10,27 74
      DAX/Put [DBK/6825] 1,23 71
      DAX/Call [RBS/6489] 2,19 53
      DAX/Call [Citi/6700] 0,71 51
      DAX/Put [DBK/7004,38... 3,09 51

      SCHNELLER macht man das Geld mit den 6650er Calls und engen Stopps, innerhalb von
      Minuten kann man der CoBa mit den neuen Spielscheinchen wieder 20 % abnehmen.

      Solltest eben nicht so gierig sein und die Gewinne mit den Puten auch einmal realsieren
      und nicht immer wieder zuschauen wie sie den Dax nach oben befördern, oder mit
      Calls mitspielen.

      Der DOW soll über 13000 gehalten werden und daher wird auch der Dax nicht fallen gelassen,
      jedenfalls schaut es so aus. Und solange die Unterstützung unten hält, läuft es immer
      schnell 20 Pünktchen nach oben:D
      Zumindest solltest du deine Puten absichern mit Stopp dann bleibt auch immer ein Gewinn
      oder willste zuschauen bis der Dax wieder bei 6800 oder gar 6900 steht. So stur bin ich
      nie, die Banken haben das Geld und die Macht. Wenn der DOW nach Xetraschluss wieder
      50 Punkte zulegt, steht der Dax locker wieder über 6750.
      Sie pumpen den Dax immer wieder nach oben mit den Kontrakten;)

      ALles schreien short und die Calls machen das Geld, der 6650 hat sich fast wieder verdoppelt
      in 30 Minuten. Und täglich grüsst das Murmeltier:p
      Avatar
      schrieb am 19.04.12 16:43:32
      Beitrag Nr. 8.500 ()
      Das mit den Eigenhandel der Banken unterschätzt ihr leider alle.

      Der CK85HF der CoBa kostete um 16.08 0,41 Euro, aktuell 1,20 Euro.

      Wir haben fast jeden Tag die gleichen SPIELCHEN immer ziehen sie NACHmittags
      den Dax wieder UP und jetzt erst recht wenn alle Anleger auf Short setzen.

      Die Computer machen erst die Stopploss bis die Calls k.o sind und dann wieder
      die andere Seite bis die Puten abgeräumt sind. 80 Punkte hat der Dax gemacht.

      Daher handel ich so gut wie NIE das was alle machen:laugh:
      • 1
      • 17
      • 56
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      dax/eu-krise/short/long/etc.