checkAd

    Evonik strebt an die Börse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.05.12 22:22:17 von
    neuester Beitrag 10.06.12 23:06:11 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.174.467
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.140
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.05.12 22:22:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      ....habe ich zwar nicht gemacht, dafür habe ich aber `ne Frage an die Forengemeinde.

      EVONIK strebt an die Börse. Der Börsengang wird voraussichtlich am 25. Juni sein und es gilt als sicher, dass das Unternehmen gleich in den DAX kommen wird.

      Wer dürfte dafür aus dem DAX herausfallen?
      Avatar
      schrieb am 25.05.12 22:26:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zitat von Honigkuchenpferd: ....habe ich zwar nicht gemacht, dafür habe ich aber `ne Frage an die Forengemeinde.

      EVONIK strebt an die Börse. Der Börsengang wird voraussichtlich am 25. Juni sein und es gilt als sicher, dass das Unternehmen gleich in den DAX kommen wird.

      Wer dürfte dafür aus dem DAX herausfallen?
      Avatar
      schrieb am 25.05.12 22:30:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      spontan fallen mir als Kandidaten auch noch Metro und die Lufthansa ein. Die haben auch einiges an Kurs und somit market cap eingebüßt.
      Avatar
      schrieb am 26.05.12 00:33:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Commerzbank evtl.?

      Die ist doch auch derzeit nur noch auf Berg- und Talfahrt. Aber das sollte man besser bloß nicht zu laut sagen.
      Avatar
      schrieb am 27.05.12 12:07:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von Honigkuchenpferd: ....habe ich zwar nicht gemacht, dafür habe ich aber `ne Frage an die Forengemeinde.

      EVONIK strebt an die Börse. Der Börsengang wird voraussichtlich am 25. Juni sein und es gilt als sicher, dass das Unternehmen gleich in den DAX kommen wird.

      Wer dürfte dafür aus dem DAX herausfallen?

      Da wäre ich mir aber gar nich sicher.Wenn der Dax abnippelt auf 5800 P dann kann man das vergessen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1140EUR +14,57 %
      Mega-Ausbruch – Neubewertung angelaufen?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.05.12 12:08:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      ESSEN (dpa-AFX) - Der Börsengang des Chemiekonzerns Evonik steht auch nach dem grundsätzlichen Ja seiner Eigentümer auf der Kippe. Eine Notbremsung sei nicht ausgeschlossen, wenn das Kursniveau an der Börse einbreche, sagte der Chef der RAG-Stiftung, Wilhelm Bonse-Geuking, der Zeitung 'Die Welt' (Samstag).
      Die Eigner des Essener Unternehmens hatten am Freitag offiziell den Börsengang angekündigt. Gemeinsam mit Aufsichtsrat und Vorstand von Evonik planen RAG-Stiftung und der Finanzinvestor CVC Capital Partners den ersten Handelstag 'noch vor der Sommerpause', wie es in einer gemeinsamen Mitteilung hieß.
      Erster Handelstag soll laut Finanzkreisen der 25. Juni sein. Den Termin wollten Sprecher der Eigentümer nicht bestätigen. Das Volumen des Börsengangs ist bislang offen. Man dürfe den Markt nicht überfordern, sagte Bonse-Geuking. 'So etwas wie Facebook wollen wir nicht erleben.' Die Aktie des online-Netzwerkes Facebook war in den ersten Tagen nach dem Börsengang stark eingebrochen. Käufer der Aktie haben dadurch viel Geld verloren. Die RAG-Stiftung, die mit 74,99 Prozent Mehrheitseigentümer ist, stehe beim Evonik-Börsengang nicht unter Zeitdruck, sagte Bonse-Geuking. Die Stiftung müsse ab 2019 jährlich rund 200 Millionen Euro für die sogenannten Ewigkeitslasten des Bergbaus aufbringen. 'Da Evonik uns aktuell eine Dividende von 300 Mio. Euro ausschüttet, haben wir keinen Druck', sagte Bonse-Geuking.
      Evonik gilt mit einem Umsatz von 14,5 Milliarden Euro und einem operativen Ergebnis (Ebitda) von 2,8 Milliarden Euro im vergangenen Jahr als lukratives Investment und Kandidat für den Dax . Anleihen des Unternehmens stießen in der Vergangenheit am Kapitalmarkt auf große Nachfrage. Vor kurzem hatte Konzernchef Klaus Engel seine Prognose für das laufende Jahr noch einmal erhöht./rs/hff/DP/stk//233878922

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Handelsriese Metro steht möglicherweise vor einem Abstieg aus dem obersten deutschen Börsensegment Dax . Nach einer aktuellen Aufstellung der Deutschen Börse liegt der Düsseldorfer Konzern bei der Marktkapitalisierung unter den größten deutschen Aktiengesellschaften nur auf Platz 36. Bei der Entscheidung über die Zusammensetzung des Aktienindizes im September drohe Metro deshalb der Abstieg in den MDax , berichtete die 'Wirtschaftswoche'. Das Unternehmen sei im September am ehesten von einem Ausscheiden bedroht, zitierte das Magazin Indexexperten. Ein Metro-Sprecher zeigte sich unterdessen zuversichtlich: 'Wir gehen davon aus, dass die Metro im Dax bleiben wird', sagte er auf Anfrage. Dennoch: Es ist nicht auszuschließen, dass der Konzern unter dem neuen Vorstandschef Olaf Koch künftig im Börsengeschehen nur noch in der zweiten Liga spielen wird. Ein Rauswurf aus dem Dax würde darüber hinaus einen zusätzlichen Druck auf die Aktie auslösen. Das Papier, das derzeit bei rund 22 Euro notiert, hat sich ohnehin schon seit Anfang 2011 zum Ärger der Aktionäre im Wert um die Hälfte verringert. Ein Sprecher der Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz in Düsseldorf verglich ein mögliches Ausscheiden der Metro aus dem Dax mit einem Abstieg des Hamburger SV aus der Bundesliga. 'Das Unternehmen versteht sich zur ersten Liga gehörend', betonte er. Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen mit weltweit 280 000 Beschäftigten einen Umsatz von gut 66 Milliarden Euro und einen Überschuss von 740 Millionen Euro. Hinter der französischen Carrefour und der britischen Tesco ist Metro die Nummer drei in Europa. Entscheidend für den Arbeitskreis Aktienindizes und der Deutschen Börse bei der Beantwortung der Frage, Top 30 oder runter ins zweite Glied, sind das Handelsvolumen und die Marktkapitalisierung einer Gesellschaft. Vor allem letztere könnte für Metro zum Problem werden. Denn die Großaktionäre Haniel, Schmidt-Ruthenbeck und Otto Beisheim halten zusammen rund 60 Prozent am Grundkapital. Für die Marktkapitalisierung sind aber nur die Streubesitzanteile, der sogenannte Free Float maßgeblich. Beim Feinchemiekonzern Lanxess beispielsweise, der seit längerem als potenzieller Aufsteiger gehandelt wird, liegt er bei 100 Prozent.
      In den kommenden Monaten muss Konzernchef Koch vor allem den Kurs der Aktie beflügeln. Ein Hoffnungsschimmer für die Düsseldorfer im Abstiegskampf sei eine weitere Aufstockung der Anteile des Autobauers Volkswagen an MAN , schrieb die 'Wirtschaftswoche' weiter. Sinkt der Streubesitzanteil bei MAN drastisch weiter ab, könnte Continental als erster Aspirant für den Dax anstelle von Metro den Nutzfahrzeugbauer aus dem Dax verdrängen.
      Doch auch ein solches Szenarium brächte nur eine Verschnaufpause, wenn die Metro-Aktie nicht deutlich an Wert gewinnt. Denn neben Continental und Lanxess könnte mit dem Börsengang des Essener Chemieriesen Evonik ein weiterer Kandidat in den Dax drängen./ls/DP/stk//233874124
      Avatar
      schrieb am 05.06.12 11:31:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ein Börsengang für die Ewigkeit

      02.06.2012 · Die Politik hat den Chemiekonzern Evonik gebastelt. Ausgerechnet jetzt soll die Firma an die Börse. Wenn das mal gutgeht.

      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/chemiekonzern-evo…

      So bewerten die Banken Evonik beim IPO
      http://www.wallstreetjournal.de/article/SB100014240527023039…
      Avatar
      schrieb am 10.06.12 23:06:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      Evonik-Eigner vertagt Entscheidung über Börsengang erneut ESSEN (dpa-AFX) -
      Der Haupteigner des Essener Chemiekonzerns Evonik vertagt wegen der nervösen Märkte die Entscheidung über den geplanten Börsengang. Die Entwicklung auf den Finanzmärkten seit Ende Mai bewirke eine zunehmende Unsicherheit, ob Erlöse erreichbar sind, die dem Wert der Evonik gerecht werden, teilte das Kuratorium der RAG-Stiftung, die 74,99 Prozent an Evonik hält, am Sonntag nach einer Telefonkonferenz mit. Die übrigen Anteile liegen bei dem Finanzinvestor CVC Capital Partners.
      Der Börsengang war in der Vergangenheit bereits zwei Mal wegen der Finanzkrise verschoben worden. Eine angemessene Bewertung der Evonik und Transaktionssicherheit müssten gesichert sein; anderenfalls werde der Börsengang abgebrochen, hieß es in der Mitteilung.
      Das Kuratorium habe beschlossen, in dieser Woche weitere Gespräche mit Investoren zu führen. Noch im Juni solle eine fundierte Entscheidung über den möglichen Schritt an den Kapitalmarkt fallen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Evonik strebt an die Börse