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    Neue grüne Startups - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.09.14 13:41:42 von
    neuester Beitrag 27.04.18 12:19:47 von
    Beiträge: 9
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      schrieb am 23.09.14 13:41:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Seit einigen Jahren müssen junge Unternehmensgründer und Gründerinnen nicht mehr auf Investitionen einzelner Investoren oder Banken hoffen. Stattdessen präsentieren sie ihre Geschäftsideen der Internet-Gemeinde und sammeln so Geld. Dieses Crowdfunding ist schon lange keine Seltenheit mehr bei der Finanzierung von Projekten. Und auch die Beträge, die im Netz zusammenkommen, können es locker mit einem Bankdarlehen aufnehmen: Für einige Projekte geben die Unterstützer teilweise mehr als eine Millionen Euro.

      Kein Wunder, dass nicht nur die Zahl der Startups wächst, die sich über das Netz finanzieren – auch die Menge der Plattformen, auf denen sie ihre Ideen präsentieren, nimmt zu. Sogar der Staat mischt mit. Demnächst geht zum Beispiel die Seite EcoCrowd des Umweltbundesamtes online. Etwa zeitgleich wird Oneplanetcrowd in Deutschland starten. Über die niederländische Plattform haben Unternehmen seit der Gründung vor etwas mehr als einem Jahr bereits mehr als 2,5 Millionen Euro gesammelt und damit etwa 35 Projekte finanziert.

      http://green.wiwo.de/crowdfunding-festival-in-berlin-das-war…
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      schrieb am 11.10.14 16:33:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      sehr cool.
      sowas war abzusehen. nachdem sich einzelne kleine crowdfunding plattformen mittlerweile etabliert haben, war es eine logische folgerung das noch weiter zu spezialisieren. finde ich sehr gut.
      so ist für jedem etwas dabei, und man erreicht schnell eine zielgruppe.
      1 Antwort
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      schrieb am 13.02.15 16:31:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.008.410 von Aktior am 11.10.14 16:33:45Sehr richtig, sofern die BaFin mit dem Kleinanlegerschutzgesetz dem Crowdfunding nicht die Zähne zieht, könnte das zum Zukunftsmodell werden. Neben den kunterbunten Crowdfunding-Plattformen bin ich eben auf ein ähnliches Modell gestoßen, das sich vor allem regenerativen Energien widmet: https://www.greenxmoney.com/

      Bin noch nicht ganz dahintergestiegen, aber es klingt schon mal vielversprechend.
      Avatar
      schrieb am 13.02.15 16:59:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn dann im Markt des grünen crowdfunding ebenso viele Pleiten zu verzeichnen sind wie bei grünen Anleihen/Aktien, wird sich der Hype ebenso schnell legen wie bei den Mittelstandsanleihen.

      Gerade im Markt der Windkraftbeteiligungen erzielen die wenigsten Anlagen so hohe Gewinne, daß sowohl die Fremdmittel in Höhe von üblicherweise 70% regelgerecht bedient werden können und darüber hinaus auch noch die versprochene Rendite an die Eigenkapitalgeber gezahlt werden kann. Die Insolvenzen bei Prokon, Windreich und S.A.G. sollten doch abschrecken.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.07.16 12:47:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.065.320 von nickelich am 13.02.15 16:59:53Häufig berichtet auch das auf nachhaltige Geldanlagen/Investments
      spezialisierte Portal ECOreporter.de über grüne Crowdfunding-Angebote,

      Meistens zudem länger und relativ kritisch.
      Einige Angebote werden auch sehr ausführlich in einem "Check" bewertet.
      Aktuell veröffentlichten die auch einen Artikel & Übersicht über
      "Crowdfunding: zusammen investieren – aber richtig!"
      Zum Artikel: www.ecoreporter.de/artikel/crowdfunding-zusammen-investieren…
      2 Antworten

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      schrieb am 18.07.16 13:21:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.855.639 von Merrill am 18.07.16 12:47:13Wie wurde denn German Pellets und KTG Agrar von diesen Leuten bei ECOreporter beurteilt? :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.07.16 16:35:05
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.855.972 von nickelich am 18.07.16 13:21:54Zu beiden wurde nach meiner Durchsicht "neutral" berichtet,
      jeweils ohne Kauffemphlungen.
      Für die German Pellets -Anlehie wurde bereits 2010 ein "ECOanlagencheck"
      durchgeführt. der mit eindeutiger Ablehnung endete, das Fazit endet mit
      "ECOreporter.de von einer Zeichnung der Genussrechte abrät."
      Avatar
      schrieb am 18.07.16 17:00:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Von Genußrechten ist ganz allgemein bei allen grünen Firmen abzuraten. Man kommt nicht heraus über die Börse, wenn man das Unglück kommen sieht und der Kuponaufschlag entspricht nicht dem stark gestiegenem Risiko. Der Laie verwechselt aber oft Genußrecht und Anleihe und kauft, wenn nur grün draufsteht. Fand der "ECOanlagencheck" zu den Anleihen oder zu dem Genußrechtspapier statt? Bei der Anleihe hat man 99,82% seiner Investition verloren, beim Genußrecht 100%.
      Avatar
      schrieb am 27.04.18 12:19:47
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich finde diese grünen Startups ziemlich cool. Allerdings ist es wie bei so vielen guten Ideen wieder zum Missbrauch gekommen. Viele dieser Startups sind gar nicht so grün wie so vorgeben zu sein.


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