Aktiensplit Sun Microsystems 2:1 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.09.99 18:18:36 von
neuester Beitrag 14.12.99 09:15:35 von
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99 Dec 07
Sun Microsystems
2:1
Grüße, ica
Sun Microsystems
2:1
Grüße, ica
Gestern im Fernsehen ein Bericht über das intelligente Haus der Zukunft: Der Kühlschrank bestellt seine Vorräte selbst, die Morgenzeitung lädt sich täglich neu auf, und mit dem Haus kann man sich im Urlaub mittels Handy über des Hauses Zustand unterhalten: "Wie wär`s mal mit lüften? - Hab` ich schon längst erledigt!" Und das soll Standard werden! Ist das alles Java, Jini oder was?
Darwin
Darwin
28.09.99
Sun Microsystems Kursziel $110
Credit Suisse First Boston
Die Analysten von Credit Suisse First Boston gaben bekannt, daß man das Kursziel für den Computer- und Netzwerkanbieter Sun Microsystems (WKN: 871111, SUNW) bei $110 festsetze.
Außerdem heben die Experten die Gewinnerwartungen für das US-Unternehmen an. Für das Geschäftsjahr 2001 erwartet man statt der bisherigen $2,03 nun $,215 pro Aktie.
Das Papier wird zum Kauf empfohlen
Sun Microsystems Kursziel $110
Credit Suisse First Boston
Die Analysten von Credit Suisse First Boston gaben bekannt, daß man das Kursziel für den Computer- und Netzwerkanbieter Sun Microsystems (WKN: 871111, SUNW) bei $110 festsetze.
Außerdem heben die Experten die Gewinnerwartungen für das US-Unternehmen an. Für das Geschäftsjahr 2001 erwartet man statt der bisherigen $2,03 nun $,215 pro Aktie.
Das Papier wird zum Kauf empfohlen
MSDW: Kursziel bei Sun Microsystems angehoben
vom 29.09. 20:58
(gis/mo)
Die Analysten von Morgan Stanley Dean Witter haben heute das Kursziel für das US-Computer-Netzwerkunternehmen,Sun Microsystems(SUNW), von 90 Dollar auf 125 Dollar angehoben. Die Ertragserwartungen haben die Analysten ferner für das Finanzjahr 2000 von 1.75 Dollar auf 1.83 Dollar pro Aktie angehoben, basierend auf der guten Marktpositionierung des Unternehmens.
Aktuell notiert die Aktie von Sun Microsystems in New York bei 93-5/16 Dollar (+0.34%).
29.09. 20:58 – gis/mo – © GIS Wirtschaftsdaten GmbH
Gruß Gerd
vom 29.09. 20:58
(gis/mo)
Die Analysten von Morgan Stanley Dean Witter haben heute das Kursziel für das US-Computer-Netzwerkunternehmen,Sun Microsystems(SUNW), von 90 Dollar auf 125 Dollar angehoben. Die Ertragserwartungen haben die Analysten ferner für das Finanzjahr 2000 von 1.75 Dollar auf 1.83 Dollar pro Aktie angehoben, basierend auf der guten Marktpositionierung des Unternehmens.
Aktuell notiert die Aktie von Sun Microsystems in New York bei 93-5/16 Dollar (+0.34%).
29.09. 20:58 – gis/mo – © GIS Wirtschaftsdaten GmbH
Gruß Gerd
07.10.99
Sun Microsystems akkumulieren
INVESTools
In der letzten Ausgabe des Börsenbriefes INVESTools kommt der Growth Stock-Experte Jim Collins zu Wort.
Collins sehe die Zukunft für das US-Unternehmen Sun Microsystems (WKN: 871111, SUNW) positiv. So sei die Entscheidung im März diesen Jahres, mit America Online (WKN: 886631, AOL) und Netscape Communications (WKN: 896686, NSCP) eine Allianz einzugehen, ein strategisch schlauer Schritt. Zusammen möchte man den Firmenkunden den Weg zum Internet erleichtern.
SUNW habe außerdem Microsoft (WKN: 870747, MSFT) mit dem Kauf der Star Division im August diesen Jahres direkt attackiert. Man plane die Office Software von Star über einen kostenlosen Internet-basierten Service an die Interessenten zu verteilen. Außerdem habe SUNW sein Engagement über die UNIX-Plattform hinaus erweitert. So seien diverse Produkte für die Plattform Windows NT hergestellt worden. Damit eröffne sich eine neue Kundenbasis für SUNW.
Analysten erwarteten, daß SUNW im Jahr 2000 ein Umsatzwachstum von 20% erziele. Dies sei bereits im laufenden Jahr der Fall, so Collins. Dieses Wachstum stamme von der Nachfrage nach Servern, Speichersystemen, Dienstleistungen und von neuen Windows NT-kompatiblen Produkten.
In den Jahren 1999 und 2000 sollte SUNW somit gesunde Bruttomargen von 50% erzielen. Sollte der Umsatz jedoch verstärkt aus dem Bereich Service generiert werden, könnten die Margen leicht unter Druck geraten, betone Collins. Er gehe davon aus, daß die Umsätze schneller als die Kosten anwüchsen.
Die Ergebnisse des 4. Quartal würden die o.g. Aussagen bestätigen. Der Umsatz stieg hier um 22%, während der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr um 30% anstieg. Zudem sei SUNW fast frei von Schulden und verfüge über Barreserven i.H.v. $2,7 Mrd. Außerdem läge das Volumen der noch nicht bearbeiteten Aufträge bei $825 Mio. Im letzten Jahr waren es nur $599 Mio.
Am 5. Oktober habe die Aktie bei $99 notiert. Damit liege das KGV niedriger als das vieler Konkurrenten , sagt Collins. Der Gewinn, der im Geschäftsjahr 1999 noch bei $1,27 pro Aktie lag, sollte im Jahr 2000 auf $1,73 pro Aktie steigen.
Die Aktie sollte „akkumuliert“ werden.
Gruß Gerd
Sun Microsystems akkumulieren
INVESTools
In der letzten Ausgabe des Börsenbriefes INVESTools kommt der Growth Stock-Experte Jim Collins zu Wort.
Collins sehe die Zukunft für das US-Unternehmen Sun Microsystems (WKN: 871111, SUNW) positiv. So sei die Entscheidung im März diesen Jahres, mit America Online (WKN: 886631, AOL) und Netscape Communications (WKN: 896686, NSCP) eine Allianz einzugehen, ein strategisch schlauer Schritt. Zusammen möchte man den Firmenkunden den Weg zum Internet erleichtern.
SUNW habe außerdem Microsoft (WKN: 870747, MSFT) mit dem Kauf der Star Division im August diesen Jahres direkt attackiert. Man plane die Office Software von Star über einen kostenlosen Internet-basierten Service an die Interessenten zu verteilen. Außerdem habe SUNW sein Engagement über die UNIX-Plattform hinaus erweitert. So seien diverse Produkte für die Plattform Windows NT hergestellt worden. Damit eröffne sich eine neue Kundenbasis für SUNW.
Analysten erwarteten, daß SUNW im Jahr 2000 ein Umsatzwachstum von 20% erziele. Dies sei bereits im laufenden Jahr der Fall, so Collins. Dieses Wachstum stamme von der Nachfrage nach Servern, Speichersystemen, Dienstleistungen und von neuen Windows NT-kompatiblen Produkten.
In den Jahren 1999 und 2000 sollte SUNW somit gesunde Bruttomargen von 50% erzielen. Sollte der Umsatz jedoch verstärkt aus dem Bereich Service generiert werden, könnten die Margen leicht unter Druck geraten, betone Collins. Er gehe davon aus, daß die Umsätze schneller als die Kosten anwüchsen.
Die Ergebnisse des 4. Quartal würden die o.g. Aussagen bestätigen. Der Umsatz stieg hier um 22%, während der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr um 30% anstieg. Zudem sei SUNW fast frei von Schulden und verfüge über Barreserven i.H.v. $2,7 Mrd. Außerdem läge das Volumen der noch nicht bearbeiteten Aufträge bei $825 Mio. Im letzten Jahr waren es nur $599 Mio.
Am 5. Oktober habe die Aktie bei $99 notiert. Damit liege das KGV niedriger als das vieler Konkurrenten , sagt Collins. Der Gewinn, der im Geschäftsjahr 1999 noch bei $1,27 pro Aktie lag, sollte im Jahr 2000 auf $1,73 pro Aktie steigen.
Die Aktie sollte „akkumuliert“ werden.
Gruß Gerd
Hallo Darwin: die Antwort lautet: JINI
Grüße, ica
**************************
BSH und Sun Microsystems planen gemeinsam intelligente Hausgeräte
MÜNCHEN (dpa-AFX) - BSH Bosch-Siemens und der US-Technologiekonzern Sun Microsystems (SUNW.NAS) wollen gemeinsam elektronisch vernetzte Hausgeräte entwickeln. Gedacht werde dabei beispielsweise an einen Kühlschrank, der bei Bedarf automatisch Lebensmittel bestellt, wenn er leer ist, teilte die Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH am Mittwoch mit. Zudem sollten Hausgeräte bei Reparaturbedarf künftig selbstständig den Kundendienst benachrichtigen. Basis für die Neuentwicklungen solle die Jini-Technologie von Sun sein. BSH ist Europas größter Hausgeräte-Konzern.
Ziel der Kooperation sei es, möglichst schnell entsprechende Produkte auf den Markt zu bringen, hieß es in einer Mitteilung. Der Datenaustausch solle über das ganz normale Stromkabel erfolgen.
1998 steigerte BSH den Umsatz auch dank neuer Töchter um sieben Prozent auf 10,3 Mrd. DM (5,3 Mrd Euro). Das Ergebnis gewöhnlicher Geschäftstätigkeit halbierte sich wegen des Preisverfalls in der Branche fast auf 227,1 Mio. DM. In Deutschland hat das 50:50-Gemeinschaftsunternehmen von Bosch und Siemens einen Marktanteil von 32 Prozent./lsw/kg
(Wed, 13.Oct.1999 / 16:02)
Grüße, ica
**************************
BSH und Sun Microsystems planen gemeinsam intelligente Hausgeräte
MÜNCHEN (dpa-AFX) - BSH Bosch-Siemens und der US-Technologiekonzern Sun Microsystems (SUNW.NAS) wollen gemeinsam elektronisch vernetzte Hausgeräte entwickeln. Gedacht werde dabei beispielsweise an einen Kühlschrank, der bei Bedarf automatisch Lebensmittel bestellt, wenn er leer ist, teilte die Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH am Mittwoch mit. Zudem sollten Hausgeräte bei Reparaturbedarf künftig selbstständig den Kundendienst benachrichtigen. Basis für die Neuentwicklungen solle die Jini-Technologie von Sun sein. BSH ist Europas größter Hausgeräte-Konzern.
Ziel der Kooperation sei es, möglichst schnell entsprechende Produkte auf den Markt zu bringen, hieß es in einer Mitteilung. Der Datenaustausch solle über das ganz normale Stromkabel erfolgen.
1998 steigerte BSH den Umsatz auch dank neuer Töchter um sieben Prozent auf 10,3 Mrd. DM (5,3 Mrd Euro). Das Ergebnis gewöhnlicher Geschäftstätigkeit halbierte sich wegen des Preisverfalls in der Branche fast auf 227,1 Mio. DM. In Deutschland hat das 50:50-Gemeinschaftsunternehmen von Bosch und Siemens einen Marktanteil von 32 Prozent./lsw/kg
(Wed, 13.Oct.1999 / 16:02)
Hi Ica,
auf BSH setze ich keinen Cent. Das ist total konservativer Laden. Ich kenne den etwas von verschiedenen Veranstaltungen. Die haben ja so etwas wie ein Terminal für das intelligente Haus auf der Basis EIB (Siemens) entwickelt. Sie haben da ein vereinfachtes Windows auf Windows gemacht. Das glaubst Du nicht? Schau mal unter
http://www.hausgeraet.de/deutsch/produkteloesungen/hes/index…
nach. Die Idee ist, ein PC (wie phantasievoll) steht in der Küche und zeigt u.a. Rezepte von der neuen CD und programmiert den Herd mit optimalem Temperaturverlauf für die Pizza. Außerdem kann man in irgendeinem Menü noch schauen, ob die Waschmaschine welcher Temperatur gerade angesagt ist und ob sie fertig ist. Sagenhaft! Wenn sie dann mal defekt ist, wird automatisch der Reparateur geholt. Toll!
Anstatt das sie mal ein Roboter bauen, der die Pizza backt (oder holt) den Tisch deckt, wieder abräumt und dann das Geschirr wäscht und weg räumt. Während Du dann mit Schmusi im Wohnzimmer sitzt, bereitet er die Schlafgemächer und bügelt dann das Hemd für den nächsten Morgen. Dabei ist meckern verboten. Das wäre was Echtes!
Fuchs
auf BSH setze ich keinen Cent. Das ist total konservativer Laden. Ich kenne den etwas von verschiedenen Veranstaltungen. Die haben ja so etwas wie ein Terminal für das intelligente Haus auf der Basis EIB (Siemens) entwickelt. Sie haben da ein vereinfachtes Windows auf Windows gemacht. Das glaubst Du nicht? Schau mal unter
http://www.hausgeraet.de/deutsch/produkteloesungen/hes/index…
nach. Die Idee ist, ein PC (wie phantasievoll) steht in der Küche und zeigt u.a. Rezepte von der neuen CD und programmiert den Herd mit optimalem Temperaturverlauf für die Pizza. Außerdem kann man in irgendeinem Menü noch schauen, ob die Waschmaschine welcher Temperatur gerade angesagt ist und ob sie fertig ist. Sagenhaft! Wenn sie dann mal defekt ist, wird automatisch der Reparateur geholt. Toll!
Anstatt das sie mal ein Roboter bauen, der die Pizza backt (oder holt) den Tisch deckt, wieder abräumt und dann das Geschirr wäscht und weg räumt. Während Du dann mit Schmusi im Wohnzimmer sitzt, bereitet er die Schlafgemächer und bügelt dann das Hemd für den nächsten Morgen. Dabei ist meckern verboten. Das wäre was Echtes!
Fuchs
Hallo Fuchs,
jeder von uns hat seine eigenen Vorstellungen, wie intelligente Hausgeräte aussehen könnten, auch Du hast sehr schön bildhaft und zugleich amüsant dargestellt, wie Du es gern hättest.
Es gibt es mehrere Firmen, die sich fierberhaft in das Projekt "vernetztes Haus" stürzen, ohne zu wissen, ob sich die von Ihnen entwickelten Produkte wirtschaftlich vermarkten lassen, denn das entscheidet alleine der Verbraucher, im Prinzip hat sich das Projekt "Internet" genauso entwickelt, denn niemand wußte genau, welche Bedeutung es einmal gewinnen wird und vor allem, welche Möglichkeiten es erschließt.
Meines Wissens sind nach haben außer SUN auch MSFT, Intel und Nokia eigene Projekte diesbezüglich gestartet.
Bereits in naher Zukunft wird es Häuser geben, die ohne Lichtschalter auskommen werden, da sich die Beleuchtung entweder selbständig einschaltet sobald man in ihre Nähe kommt oder einfach ferngesteuert werden (z.B. per Handy). Ebenfalls schon auf dem Markt sind Jalousien, die ab bestimmten Windstärken, bei Dunkelheit oder bei Gefahr von außen automatisch runterfahren usw. usw.
Der oben von mir gepostete Artikel sollte keine Lobpreisung auf BSH sein. Vielmehr wollte ich aufzeigen, daß m.E. hier ein neuer Megatrend heranwächst und schon viel realer ist, als wir uns das bisher vorgestellt haben.
In diesem Sinn
Grüße, ica
jeder von uns hat seine eigenen Vorstellungen, wie intelligente Hausgeräte aussehen könnten, auch Du hast sehr schön bildhaft und zugleich amüsant dargestellt, wie Du es gern hättest.
Es gibt es mehrere Firmen, die sich fierberhaft in das Projekt "vernetztes Haus" stürzen, ohne zu wissen, ob sich die von Ihnen entwickelten Produkte wirtschaftlich vermarkten lassen, denn das entscheidet alleine der Verbraucher, im Prinzip hat sich das Projekt "Internet" genauso entwickelt, denn niemand wußte genau, welche Bedeutung es einmal gewinnen wird und vor allem, welche Möglichkeiten es erschließt.
Meines Wissens sind nach haben außer SUN auch MSFT, Intel und Nokia eigene Projekte diesbezüglich gestartet.
Bereits in naher Zukunft wird es Häuser geben, die ohne Lichtschalter auskommen werden, da sich die Beleuchtung entweder selbständig einschaltet sobald man in ihre Nähe kommt oder einfach ferngesteuert werden (z.B. per Handy). Ebenfalls schon auf dem Markt sind Jalousien, die ab bestimmten Windstärken, bei Dunkelheit oder bei Gefahr von außen automatisch runterfahren usw. usw.
Der oben von mir gepostete Artikel sollte keine Lobpreisung auf BSH sein. Vielmehr wollte ich aufzeigen, daß m.E. hier ein neuer Megatrend heranwächst und schon viel realer ist, als wir uns das bisher vorgestellt haben.
In diesem Sinn
Grüße, ica
Hi Ica,
ich bin halt Elektronik-Entwickler und bei BSH und deren Phantasielosigkeit stehen mir die Haare zu Berge. Ich bin beruflich mit solchen Themen beschäftigt. Auch deshalb habe ich hier eine ausgeprägte Meinung.
Ansonsten stimme ich Dir zu. Ich freue mich schon auf die Technologien... und die Investitionsmöglichkeiten dazu!
Fuchs
ich bin halt Elektronik-Entwickler und bei BSH und deren Phantasielosigkeit stehen mir die Haare zu Berge. Ich bin beruflich mit solchen Themen beschäftigt. Auch deshalb habe ich hier eine ausgeprägte Meinung.
Ansonsten stimme ich Dir zu. Ich freue mich schon auf die Technologien... und die Investitionsmöglichkeiten dazu!
Fuchs
18.10.99
Sun Microsystems mit Rekordwachstum
Bank of America
Die Analysten der Banc of America erteilen dem US-Unternehmen Sun Microsystems (WKN: 871111, SUNW) ein Upgrade.
Der Anbieter von Netzwerktechnologie wird von „Marktperformer“ auf „kaufen“ heraufgestuft.
Das Kursziel sehen die Experten bei $120.
Damit zieht man Konsequenzen aus den guten Quartalsergebnissen des Unternehmens. So hatte SUNW im 1. Quartal die Analystenschätzungen um 2 Cent übertroffen.
Das Umsatzwachstum sei mit 25% besser als erwartet ausgefallen. Damit sei das Umsatzwachstum das bisher stärkste seit 8 Quartalen.
Sun Microsystems mit Rekordwachstum
Bank of America
Die Analysten der Banc of America erteilen dem US-Unternehmen Sun Microsystems (WKN: 871111, SUNW) ein Upgrade.
Der Anbieter von Netzwerktechnologie wird von „Marktperformer“ auf „kaufen“ heraufgestuft.
Das Kursziel sehen die Experten bei $120.
Damit zieht man Konsequenzen aus den guten Quartalsergebnissen des Unternehmens. So hatte SUNW im 1. Quartal die Analystenschätzungen um 2 Cent übertroffen.
Das Umsatzwachstum sei mit 25% besser als erwartet ausgefallen. Damit sei das Umsatzwachstum das bisher stärkste seit 8 Quartalen.
19.10.99
Sun Microsystems kaufen
Merrill Lynch
Steven Milunovich von Merrill Lynch empfiehlt derzeit die Aktien der Sun Microsystems WKN (871111) zum Kauf.
Sun habe mit Sicherheit kein Jahr-2000-Problem. Das Unternehmen erwarte ein Ertragswachstum von über 20% für das zweite Geschäftsquartal (von 28.09.1999 bis 27.12.1999). Die Analysten von Merrill Lynch gehen von einem Wachstum von 23% aus. Die Geschäftsaussichten bewertet der Wertpapier-Experte aufgrund des Anstiegs der Reserven um 133 Mio. $ auf 958 Mio. $als gut ein.
Diese Kennzahl unterstreiche der Anstieg um 28% des Umsatzes für F2Q von 3,4 Mrd. $. Das zweite Geschäftsquartal zeige einen guten Start mit sehr starken Produktausfuhren in den ersten zwei Wochen des Monats Oktober. Sun erwarte Herr Milunovich zufolge keine materiellen Einbußen von dem Erdbeben in Taiwan, aber man gehe von steigenden Kosten für DRAM Speicherchips aus.
Das Unternehmen gewinne aufgrund seiner Ausrichtung auf Internet Computing und ihrer Führerschaft in der Produktleistungsfähigkeit weitere Marktanteile. Die bevorstehende Markteinführung von UltraSPARC III sei mit Risiken verbunden, aber Sun habe Produkteinführungen gut gemeistert. Der UltraSPARC-Prozessor sei auf dem Weg in Systemen im F3Q und einem neuen high-end Serengeti Server im F1Q/2001 ausgeführt zu werden.
Trotz des Erfolges, habe Sun immer gedacht, dass sie nicht bekannt genug seien, besonders auf Vorstandsebenen meint der Wertpapierexperte. Laut Herr Milunovich würden jetzt die Fortune 500 Unternehmen und praktisch alle Internet Service Provider (ISP) bei der Implementierung eines e-commerce Projekts nicht umhin kommen, Sun zu berücksichtigen. Durch dem Wechsel der Ausgaben für die Umstellung auf das Jahr-2000 zu Investitionen im Bereich e-commerce werde Sun seinen Anteil bekommen, meint der Analyst. Der Präsident Ed Zander konzentriere sich auf den Ausbau des Marktanteils.
Die Analysten von Merrill Lynch haben ihre Gewinnschätzungen für das Geschäftsjahr 2000 von 1,72 $ auf 1,75 $ angehoben und für die Geschäftsperiode 2001 von 2,10 $ auf 2,15 $. Für das zweite Quartal schätzen die Experten einen EPS von 0,40$ mit einem Ertragswachstum von 23%. Das Kursziel habe man von 103 $ auf 110 $ erhöht. Die Bruttomarge könne langfristig etwas sinken, aber Sun fokussiere sich auf das High-end Geschäft, wo der Margendruck von Wintel basierten Servern nicht so groß sei. Die Analysten denken, dass noch etwas Aufwärtspotential in den Ertragsschätzungen möglich sei. Die Aktie sei bereits gut gelaufen, aber aufgrund des beschleunigten Ertragswachstums angemessen bewertet. Die Analysten von Merrill Lynch seien von Internet-Infrastrukter-Vorhaben überzeugt, und Sun sei das größte und bestpositionierte Internet Computing Unternehmen.
Sun Microsystems kaufen
Merrill Lynch
Steven Milunovich von Merrill Lynch empfiehlt derzeit die Aktien der Sun Microsystems WKN (871111) zum Kauf.
Sun habe mit Sicherheit kein Jahr-2000-Problem. Das Unternehmen erwarte ein Ertragswachstum von über 20% für das zweite Geschäftsquartal (von 28.09.1999 bis 27.12.1999). Die Analysten von Merrill Lynch gehen von einem Wachstum von 23% aus. Die Geschäftsaussichten bewertet der Wertpapier-Experte aufgrund des Anstiegs der Reserven um 133 Mio. $ auf 958 Mio. $als gut ein.
Diese Kennzahl unterstreiche der Anstieg um 28% des Umsatzes für F2Q von 3,4 Mrd. $. Das zweite Geschäftsquartal zeige einen guten Start mit sehr starken Produktausfuhren in den ersten zwei Wochen des Monats Oktober. Sun erwarte Herr Milunovich zufolge keine materiellen Einbußen von dem Erdbeben in Taiwan, aber man gehe von steigenden Kosten für DRAM Speicherchips aus.
Das Unternehmen gewinne aufgrund seiner Ausrichtung auf Internet Computing und ihrer Führerschaft in der Produktleistungsfähigkeit weitere Marktanteile. Die bevorstehende Markteinführung von UltraSPARC III sei mit Risiken verbunden, aber Sun habe Produkteinführungen gut gemeistert. Der UltraSPARC-Prozessor sei auf dem Weg in Systemen im F3Q und einem neuen high-end Serengeti Server im F1Q/2001 ausgeführt zu werden.
Trotz des Erfolges, habe Sun immer gedacht, dass sie nicht bekannt genug seien, besonders auf Vorstandsebenen meint der Wertpapierexperte. Laut Herr Milunovich würden jetzt die Fortune 500 Unternehmen und praktisch alle Internet Service Provider (ISP) bei der Implementierung eines e-commerce Projekts nicht umhin kommen, Sun zu berücksichtigen. Durch dem Wechsel der Ausgaben für die Umstellung auf das Jahr-2000 zu Investitionen im Bereich e-commerce werde Sun seinen Anteil bekommen, meint der Analyst. Der Präsident Ed Zander konzentriere sich auf den Ausbau des Marktanteils.
Die Analysten von Merrill Lynch haben ihre Gewinnschätzungen für das Geschäftsjahr 2000 von 1,72 $ auf 1,75 $ angehoben und für die Geschäftsperiode 2001 von 2,10 $ auf 2,15 $. Für das zweite Quartal schätzen die Experten einen EPS von 0,40$ mit einem Ertragswachstum von 23%. Das Kursziel habe man von 103 $ auf 110 $ erhöht. Die Bruttomarge könne langfristig etwas sinken, aber Sun fokussiere sich auf das High-end Geschäft, wo der Margendruck von Wintel basierten Servern nicht so groß sei. Die Analysten denken, dass noch etwas Aufwärtspotential in den Ertragsschätzungen möglich sei. Die Aktie sei bereits gut gelaufen, aber aufgrund des beschleunigten Ertragswachstums angemessen bewertet. Die Analysten von Merrill Lynch seien von Internet-Infrastrukter-Vorhaben überzeugt, und Sun sei das größte und bestpositionierte Internet Computing Unternehmen.
Paine Webber: Sun Microsystems-Downgrade
Das Investmenthaus Paine Webber stuft den Hersteller von Computer-Netzwerksystemen Sun Microsystems (SUNW) von BUY auf NEUTRAL zurück. Man erwartet eine gewisse Parallele zu IBM, die gestern nach Börsenschluss aufgrund der Y2K-Problematik eine Gewinnwarnung herausgegeben hatte.
Es grüßt Eure Mini
Das Investmenthaus Paine Webber stuft den Hersteller von Computer-Netzwerksystemen Sun Microsystems (SUNW) von BUY auf NEUTRAL zurück. Man erwartet eine gewisse Parallele zu IBM, die gestern nach Börsenschluss aufgrund der Y2K-Problematik eine Gewinnwarnung herausgegeben hatte.
Es grüßt Eure Mini
Sony und Sun weiten Zusammenarbeit bei Heim-Netzen aus
PALO ALTO (dpa-AFX) - Sony Corp (SNE.NYS) und Sun Microsystems Inc (SUNW.NAS) haben Pläne zur Ausdehnung der bestehenden Kooperation bekanntgegeben. Sun und Sony wollen digitale Geräten aus der Unterhaltungselektronik einen direkten Zugang zu Programmangeboten aus dem Internet erschließen. Dies gaben sie beide Unternehmen am Mittwoch in Palo Alto bekannt. Einzelheiten der Übereinkunft wurden nicht mitgeteilt.
In einer ersten Phase werde gemeinsam eine Schnittstellen-Software entwickelt, die bei Set-Top-Boxen und digitalen Fernsehern zu Einsatz kommen soll. Dabei sollen Verfahren aus der Heim-Vernetzung und Netzwerk-Server-Technik integrierte werden. Zum Einsatz kommen die Protokolle HAVi/i.LINK, wie auch die von Sun entwickelte Soft- und Hardware Java, Jini, Java Embedded Server und Sun Management Server. Dabei soll eine nahtlose Verbindung zwischen Netzwerk-Servern und Unterhaltungselektronikgeräten im Haushalt geschaffen. Auch werde die sichere Übermittlung von digitalen Inhalten vereinfacht.
In Zukunft würden ausserdem innovative Lösungen im Kundenservice möglich. Ein Sony-Sprecher sagte, als Folge der Zusammenarbeit könne das Unternehmen mit Audio- und Video-Geräten an den Markt kommen, die mit Hilfe einer menugesteuerten Benutzeroberfläche online auf den Kundendienst zugreifen können. Sony will darüberhinaus Geräte herausbringen, die Zugang zu Internet-Inhalten und -Diensten haben und genauso einfach zu handhaben sind wie gewöhnliche Unterhaltungselektronik.
Für Sun tun sich nach eigenen Angaben mit den Geräten in Audio- und Video-Bereich erhebliche Möglichkeiten für Java-Anwendungen auf. Im Zeitalter des Breitbandes werde sich das Verhältnis von digitalen Elektrogeräten, Computern und dem Internet völlig umgekrempelt, sagte Sony-Chef Nobuyuki Idei./bt/kg/cs/IR
(Wed, 10.Nov.1999 / 16:29)
PALO ALTO (dpa-AFX) - Sony Corp (SNE.NYS) und Sun Microsystems Inc (SUNW.NAS) haben Pläne zur Ausdehnung der bestehenden Kooperation bekanntgegeben. Sun und Sony wollen digitale Geräten aus der Unterhaltungselektronik einen direkten Zugang zu Programmangeboten aus dem Internet erschließen. Dies gaben sie beide Unternehmen am Mittwoch in Palo Alto bekannt. Einzelheiten der Übereinkunft wurden nicht mitgeteilt.
In einer ersten Phase werde gemeinsam eine Schnittstellen-Software entwickelt, die bei Set-Top-Boxen und digitalen Fernsehern zu Einsatz kommen soll. Dabei sollen Verfahren aus der Heim-Vernetzung und Netzwerk-Server-Technik integrierte werden. Zum Einsatz kommen die Protokolle HAVi/i.LINK, wie auch die von Sun entwickelte Soft- und Hardware Java, Jini, Java Embedded Server und Sun Management Server. Dabei soll eine nahtlose Verbindung zwischen Netzwerk-Servern und Unterhaltungselektronikgeräten im Haushalt geschaffen. Auch werde die sichere Übermittlung von digitalen Inhalten vereinfacht.
In Zukunft würden ausserdem innovative Lösungen im Kundenservice möglich. Ein Sony-Sprecher sagte, als Folge der Zusammenarbeit könne das Unternehmen mit Audio- und Video-Geräten an den Markt kommen, die mit Hilfe einer menugesteuerten Benutzeroberfläche online auf den Kundendienst zugreifen können. Sony will darüberhinaus Geräte herausbringen, die Zugang zu Internet-Inhalten und -Diensten haben und genauso einfach zu handhaben sind wie gewöhnliche Unterhaltungselektronik.
Für Sun tun sich nach eigenen Angaben mit den Geräten in Audio- und Video-Bereich erhebliche Möglichkeiten für Java-Anwendungen auf. Im Zeitalter des Breitbandes werde sich das Verhältnis von digitalen Elektrogeräten, Computern und dem Internet völlig umgekrempelt, sagte Sony-Chef Nobuyuki Idei./bt/kg/cs/IR
(Wed, 10.Nov.1999 / 16:29)
01.12.99
Sun Microsystems Kursziel $165
Merrill Lynch
Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat das Kursziel für das Computer- und Netzwerkunternehmen Sun Microsystems (WKN: 871111, SUNW) angehoben.
Wie Analyst Steve Milunovich mitteilte, habe er das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten von $155 auf $165 angehoben. Der Analyst erwarte heute gute Zahlen. SUNW dürfte heute einen Zwischenbericht für das laufende Quartal, welches im Dezember endet, veröffentlichen.
Das Management versuche die Gewinnmargen zu stärken, in dem verstärkt die eigenen Produkte über das Internet vermarktet werden sollen. Dabei möchte man nicht der risk/return-Strategie vom „verzweifelten“ Hewlett-Packard (WKN: 851301, HWP) folgen.
Die Papiere von SUNW stiegen gestern zeitweilig auf ein Jahreshoch und notierten bei $140.
Gruß Gerd
Sun Microsystems Kursziel $165
Merrill Lynch
Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat das Kursziel für das Computer- und Netzwerkunternehmen Sun Microsystems (WKN: 871111, SUNW) angehoben.
Wie Analyst Steve Milunovich mitteilte, habe er das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten von $155 auf $165 angehoben. Der Analyst erwarte heute gute Zahlen. SUNW dürfte heute einen Zwischenbericht für das laufende Quartal, welches im Dezember endet, veröffentlichen.
Das Management versuche die Gewinnmargen zu stärken, in dem verstärkt die eigenen Produkte über das Internet vermarktet werden sollen. Dabei möchte man nicht der risk/return-Strategie vom „verzweifelten“ Hewlett-Packard (WKN: 851301, HWP) folgen.
Die Papiere von SUNW stiegen gestern zeitweilig auf ein Jahreshoch und notierten bei $140.
Gruß Gerd
Sun Microsystems: die »dot.com«-Hardware-Company von Engelbert Hoermannsdorfer
Sun Microsystems: die »dot.com«-Hardware-Company Sun Microsystems (Nasdaq: SUNW; WKN: 871 111), eine der profitabelsten Internet-Companys aller Zeiten, konnte sich alleine in dieses Jahr verdreifachen. Fast sieht es so aus, als ob jetzt Buchgewinne mitzunehmen seien. Mitnichten. Denn neben Cisco Systems (Nasdaq: CSCO; WKN: 878 841) und EMC (Nasdaq: EMC; WKN: 872 526) gehört Sun mit ihrer Rechner-Hardware und der Programmiersprache »Java« zu den Technologietreibern des Internet. Das Unternehmen befindet sich auf einem ausgeprägten Wachstumskurs, das selbst auf dem aktuellen Niveau noch Neuengagements ratsam erscheinen lässt.
Sun legte in diesem Jahr etliche Grundsteine, auf denen es seine Marktposition im nächsten Jahr erst noch nachhaltig festigen und ausbauen wird. Besonders gefallen hat mir dabei die Übernahme der deutschen Softwarefirma Star Division. Dadurch erhält Sun ein Office-Paket, das für jedermann kostenlos im Internet angeboten wird. Dies ist nicht nur eine klare Kampfansage gegen Microsoft, sondern leistet auch Sun`s Vision Vorschub, dass sich PCs ihre benötigten Programme zukünftig mehr und mehr über das Internet bei Bedarf herunterladen.
Sun verspricht sich damit mehr Nachfrage für ihre Internet-Server und für die Internet-Programmiersprache »Java«. Das simple Kalkül geht bislang auf. Alleine im letzten Quartal hatte Sun etwa 112 neue »dot-com«-Unternehmen auf ihrer Kundenliste. Um den sich abzeichnenden Trend noch zu forcieren, legte das Unternehmen ein umfassendes Programm für Internet-Startups auf. Hier soll eine Vielzahl von Produkten und Services zu ermässigten Preisen speziell für Internet-Companys angeboten werden. Mehrere Mio. USD will Sun in dieses »Startup Essentials Program« investieren. Startups soll damit vor allem der Einstieg ins eBusiness erleichtert werden.
Die Flut interessanter Nachrichten will nicht abreißen. In den nächsten Tagen will Sun überdies die neue Version ihrer Java-Software vorstellen. Ausserdem soll Java vom Standardisierungs-Komitee ECMA demnächst zum offiziellen Standard erhoben werden. Das alles sorgt dafür, dass die Software immer wichtiger wird für die Kalifornier. Mit Lucent Technologies (Nasdaq: LU; WKN: 899 868) wurde eine Allianz vereinbart. Ziel ist es hierbei eine Infrastruktur zu schaffen, durch die Geschäfte einfacher über das Internet abgewickelt werden können. Lucent will dabei auf die Sun-Server-Hardware setzen.
Nach wie vor verdient Sun massiv viel Geld mit ihrer Rechner-Hardware. Wie ich aus Analystenkreise höre, sind die Gewinne in diesem Bereich in den letzten Quartalen regelrecht explodiert. Hilfreich war dabei der Marktumstand, dass der schärfste Konkurrent in diesem Segment, Hewlett-Packard (Nyse: HWP; WKN 851 301), wegen eines Top-Managements-Wechsels monatelang paralysiert war. HP ist jetzt zwar wieder aktiver - das sollten Sie als potenzielles Risiko mit einkalkulieren -, aber zugleich konnte sich Sun einen Marktvorsprung ausbauen, der nicht so leicht wieder einzuholen ist. Die Kooperation mit Lucent spricht Bände...
Meine Meinung: Mit einem Investment in Sun Microsystems beteiligen Sie sich an einem Technologietreiber par excellance. Das Unternehmen verdient pro Aktie mehr als doppelt soviel wie Cisco, erfährt aber noch nicht einmal die halbe Marktbewertung. Trotz einer fulminanten Kursrallye von Sun hat sich daran nichts geändert. Angesichts des weiterhin explosionsartigen Wachstums des Internets sowie der damit zusammenhängenden steigenden Nachfrage nach Sun-Hardware und -Software ist der Titel weiter kaufenswert. (Kurs bei Redaktionsschluss: 142,00 USD bzw. 141,75 EUR)
(kopiert von www.boerse2000.de)
Gruß Gerd
Sun Microsystems: die »dot.com«-Hardware-Company Sun Microsystems (Nasdaq: SUNW; WKN: 871 111), eine der profitabelsten Internet-Companys aller Zeiten, konnte sich alleine in dieses Jahr verdreifachen. Fast sieht es so aus, als ob jetzt Buchgewinne mitzunehmen seien. Mitnichten. Denn neben Cisco Systems (Nasdaq: CSCO; WKN: 878 841) und EMC (Nasdaq: EMC; WKN: 872 526) gehört Sun mit ihrer Rechner-Hardware und der Programmiersprache »Java« zu den Technologietreibern des Internet. Das Unternehmen befindet sich auf einem ausgeprägten Wachstumskurs, das selbst auf dem aktuellen Niveau noch Neuengagements ratsam erscheinen lässt.
Sun legte in diesem Jahr etliche Grundsteine, auf denen es seine Marktposition im nächsten Jahr erst noch nachhaltig festigen und ausbauen wird. Besonders gefallen hat mir dabei die Übernahme der deutschen Softwarefirma Star Division. Dadurch erhält Sun ein Office-Paket, das für jedermann kostenlos im Internet angeboten wird. Dies ist nicht nur eine klare Kampfansage gegen Microsoft, sondern leistet auch Sun`s Vision Vorschub, dass sich PCs ihre benötigten Programme zukünftig mehr und mehr über das Internet bei Bedarf herunterladen.
Sun verspricht sich damit mehr Nachfrage für ihre Internet-Server und für die Internet-Programmiersprache »Java«. Das simple Kalkül geht bislang auf. Alleine im letzten Quartal hatte Sun etwa 112 neue »dot-com«-Unternehmen auf ihrer Kundenliste. Um den sich abzeichnenden Trend noch zu forcieren, legte das Unternehmen ein umfassendes Programm für Internet-Startups auf. Hier soll eine Vielzahl von Produkten und Services zu ermässigten Preisen speziell für Internet-Companys angeboten werden. Mehrere Mio. USD will Sun in dieses »Startup Essentials Program« investieren. Startups soll damit vor allem der Einstieg ins eBusiness erleichtert werden.
Die Flut interessanter Nachrichten will nicht abreißen. In den nächsten Tagen will Sun überdies die neue Version ihrer Java-Software vorstellen. Ausserdem soll Java vom Standardisierungs-Komitee ECMA demnächst zum offiziellen Standard erhoben werden. Das alles sorgt dafür, dass die Software immer wichtiger wird für die Kalifornier. Mit Lucent Technologies (Nasdaq: LU; WKN: 899 868) wurde eine Allianz vereinbart. Ziel ist es hierbei eine Infrastruktur zu schaffen, durch die Geschäfte einfacher über das Internet abgewickelt werden können. Lucent will dabei auf die Sun-Server-Hardware setzen.
Nach wie vor verdient Sun massiv viel Geld mit ihrer Rechner-Hardware. Wie ich aus Analystenkreise höre, sind die Gewinne in diesem Bereich in den letzten Quartalen regelrecht explodiert. Hilfreich war dabei der Marktumstand, dass der schärfste Konkurrent in diesem Segment, Hewlett-Packard (Nyse: HWP; WKN 851 301), wegen eines Top-Managements-Wechsels monatelang paralysiert war. HP ist jetzt zwar wieder aktiver - das sollten Sie als potenzielles Risiko mit einkalkulieren -, aber zugleich konnte sich Sun einen Marktvorsprung ausbauen, der nicht so leicht wieder einzuholen ist. Die Kooperation mit Lucent spricht Bände...
Meine Meinung: Mit einem Investment in Sun Microsystems beteiligen Sie sich an einem Technologietreiber par excellance. Das Unternehmen verdient pro Aktie mehr als doppelt soviel wie Cisco, erfährt aber noch nicht einmal die halbe Marktbewertung. Trotz einer fulminanten Kursrallye von Sun hat sich daran nichts geändert. Angesichts des weiterhin explosionsartigen Wachstums des Internets sowie der damit zusammenhängenden steigenden Nachfrage nach Sun-Hardware und -Software ist der Titel weiter kaufenswert. (Kurs bei Redaktionsschluss: 142,00 USD bzw. 141,75 EUR)
(kopiert von www.boerse2000.de)
Gruß Gerd
Sun Microsystems: die »dot.com«-Hardware-Company von Engelbert Hoermannsdorfer
Sun Microsystems: die »dot.com«-Hardware-Company Sun Microsystems (Nasdaq: SUNW; WKN: 871 111), eine der profitabelsten Internet-Companys aller Zeiten, konnte sich alleine in dieses Jahr verdreifachen. Fast sieht es so aus, als ob jetzt Buchgewinne mitzunehmen seien. Mitnichten. Denn neben Cisco Systems (Nasdaq: CSCO; WKN: 878 841) und EMC (Nasdaq: EMC; WKN: 872 526) gehört Sun mit ihrer Rechner-Hardware und der Programmiersprache »Java« zu den Technologietreibern des Internet. Das Unternehmen befindet sich auf einem ausgeprägten Wachstumskurs, das selbst auf dem aktuellen Niveau noch Neuengagements ratsam erscheinen lässt.
Sun legte in diesem Jahr etliche Grundsteine, auf denen es seine Marktposition im nächsten Jahr erst noch nachhaltig festigen und ausbauen wird. Besonders gefallen hat mir dabei die Übernahme der deutschen Softwarefirma Star Division. Dadurch erhält Sun ein Office-Paket, das für jedermann kostenlos im Internet angeboten wird. Dies ist nicht nur eine klare Kampfansage gegen Microsoft, sondern leistet auch Sun`s Vision Vorschub, dass sich PCs ihre benötigten Programme zukünftig mehr und mehr über das Internet bei Bedarf herunterladen.
Sun verspricht sich damit mehr Nachfrage für ihre Internet-Server und für die Internet-Programmiersprache »Java«. Das simple Kalkül geht bislang auf. Alleine im letzten Quartal hatte Sun etwa 112 neue »dot-com«-Unternehmen auf ihrer Kundenliste. Um den sich abzeichnenden Trend noch zu forcieren, legte das Unternehmen ein umfassendes Programm für Internet-Startups auf. Hier soll eine Vielzahl von Produkten und Services zu ermässigten Preisen speziell für Internet-Companys angeboten werden. Mehrere Mio. USD will Sun in dieses »Startup Essentials Program« investieren. Startups soll damit vor allem der Einstieg ins eBusiness erleichtert werden.
Die Flut interessanter Nachrichten will nicht abreißen. In den nächsten Tagen will Sun überdies die neue Version ihrer Java-Software vorstellen. Ausserdem soll Java vom Standardisierungs-Komitee ECMA demnächst zum offiziellen Standard erhoben werden. Das alles sorgt dafür, dass die Software immer wichtiger wird für die Kalifornier. Mit Lucent Technologies (Nasdaq: LU; WKN: 899 868) wurde eine Allianz vereinbart. Ziel ist es hierbei eine Infrastruktur zu schaffen, durch die Geschäfte einfacher über das Internet abgewickelt werden können. Lucent will dabei auf die Sun-Server-Hardware setzen.
Nach wie vor verdient Sun massiv viel Geld mit ihrer Rechner-Hardware. Wie ich aus Analystenkreise höre, sind die Gewinne in diesem Bereich in den letzten Quartalen regelrecht explodiert. Hilfreich war dabei der Marktumstand, dass der schärfste Konkurrent in diesem Segment, Hewlett-Packard (Nyse: HWP; WKN 851 301), wegen eines Top-Managements-Wechsels monatelang paralysiert war. HP ist jetzt zwar wieder aktiver - das sollten Sie als potenzielles Risiko mit einkalkulieren -, aber zugleich konnte sich Sun einen Marktvorsprung ausbauen, der nicht so leicht wieder einzuholen ist. Die Kooperation mit Lucent spricht Bände...
Meine Meinung: Mit einem Investment in Sun Microsystems beteiligen Sie sich an einem Technologietreiber par excellance. Das Unternehmen verdient pro Aktie mehr als doppelt soviel wie Cisco, erfährt aber noch nicht einmal die halbe Marktbewertung. Trotz einer fulminanten Kursrallye von Sun hat sich daran nichts geändert. Angesichts des weiterhin explosionsartigen Wachstums des Internets sowie der damit zusammenhängenden steigenden Nachfrage nach Sun-Hardware und -Software ist der Titel weiter kaufenswert. (Kurs bei Redaktionsschluss: 142,00 USD bzw. 141,75 EUR)
Gruß Gerd
Sun Microsystems: die »dot.com«-Hardware-Company Sun Microsystems (Nasdaq: SUNW; WKN: 871 111), eine der profitabelsten Internet-Companys aller Zeiten, konnte sich alleine in dieses Jahr verdreifachen. Fast sieht es so aus, als ob jetzt Buchgewinne mitzunehmen seien. Mitnichten. Denn neben Cisco Systems (Nasdaq: CSCO; WKN: 878 841) und EMC (Nasdaq: EMC; WKN: 872 526) gehört Sun mit ihrer Rechner-Hardware und der Programmiersprache »Java« zu den Technologietreibern des Internet. Das Unternehmen befindet sich auf einem ausgeprägten Wachstumskurs, das selbst auf dem aktuellen Niveau noch Neuengagements ratsam erscheinen lässt.
Sun legte in diesem Jahr etliche Grundsteine, auf denen es seine Marktposition im nächsten Jahr erst noch nachhaltig festigen und ausbauen wird. Besonders gefallen hat mir dabei die Übernahme der deutschen Softwarefirma Star Division. Dadurch erhält Sun ein Office-Paket, das für jedermann kostenlos im Internet angeboten wird. Dies ist nicht nur eine klare Kampfansage gegen Microsoft, sondern leistet auch Sun`s Vision Vorschub, dass sich PCs ihre benötigten Programme zukünftig mehr und mehr über das Internet bei Bedarf herunterladen.
Sun verspricht sich damit mehr Nachfrage für ihre Internet-Server und für die Internet-Programmiersprache »Java«. Das simple Kalkül geht bislang auf. Alleine im letzten Quartal hatte Sun etwa 112 neue »dot-com«-Unternehmen auf ihrer Kundenliste. Um den sich abzeichnenden Trend noch zu forcieren, legte das Unternehmen ein umfassendes Programm für Internet-Startups auf. Hier soll eine Vielzahl von Produkten und Services zu ermässigten Preisen speziell für Internet-Companys angeboten werden. Mehrere Mio. USD will Sun in dieses »Startup Essentials Program« investieren. Startups soll damit vor allem der Einstieg ins eBusiness erleichtert werden.
Die Flut interessanter Nachrichten will nicht abreißen. In den nächsten Tagen will Sun überdies die neue Version ihrer Java-Software vorstellen. Ausserdem soll Java vom Standardisierungs-Komitee ECMA demnächst zum offiziellen Standard erhoben werden. Das alles sorgt dafür, dass die Software immer wichtiger wird für die Kalifornier. Mit Lucent Technologies (Nasdaq: LU; WKN: 899 868) wurde eine Allianz vereinbart. Ziel ist es hierbei eine Infrastruktur zu schaffen, durch die Geschäfte einfacher über das Internet abgewickelt werden können. Lucent will dabei auf die Sun-Server-Hardware setzen.
Nach wie vor verdient Sun massiv viel Geld mit ihrer Rechner-Hardware. Wie ich aus Analystenkreise höre, sind die Gewinne in diesem Bereich in den letzten Quartalen regelrecht explodiert. Hilfreich war dabei der Marktumstand, dass der schärfste Konkurrent in diesem Segment, Hewlett-Packard (Nyse: HWP; WKN 851 301), wegen eines Top-Managements-Wechsels monatelang paralysiert war. HP ist jetzt zwar wieder aktiver - das sollten Sie als potenzielles Risiko mit einkalkulieren -, aber zugleich konnte sich Sun einen Marktvorsprung ausbauen, der nicht so leicht wieder einzuholen ist. Die Kooperation mit Lucent spricht Bände...
Meine Meinung: Mit einem Investment in Sun Microsystems beteiligen Sie sich an einem Technologietreiber par excellance. Das Unternehmen verdient pro Aktie mehr als doppelt soviel wie Cisco, erfährt aber noch nicht einmal die halbe Marktbewertung. Trotz einer fulminanten Kursrallye von Sun hat sich daran nichts geändert. Angesichts des weiterhin explosionsartigen Wachstums des Internets sowie der damit zusammenhängenden steigenden Nachfrage nach Sun-Hardware und -Software ist der Titel weiter kaufenswert. (Kurs bei Redaktionsschluss: 142,00 USD bzw. 141,75 EUR)
Gruß Gerd
07.12.99
Sun Microsystems "Strong Buy"
Morgan Stanley
Thomas Kraemer von Morgan Stanley Dean Witter empfiehlt derzeit die Aktien von Sun Microsystems (WKN 871111) zu kaufen.
Sein Kursziel betrage 150 USD, was einem KGV von rund 79, bezogen auf die Gewinne für 2000, entspräche. Sun´s Vision von network computing und als Service Dienstleister aufzutreten ereigne sich. Die Marktchancen seien enorm und es bestehe zur Zeit robuste Nachfrage. Während Sun zum Standard avanciere, werde auch die Wachstumsrate anziehen mit sicheren Margen und Schutz vor Konkurrenz. Die Aktienanalysten von MSDW glauben, dass Sun´s Server (Solaris Operating System) einen Wettbewerbsvorsprung gegenüber annäherend der gesamten Konkurrenz hinsichtlich Funktionalität und Zuverlässigkeit besitze. Weiter gehen sie davon aus, dass Sun´s Software Strategie zum Wachstum der Hardware beitragen werde, während die Einnahmen aus dem Absatz der Software dem Unternehmen ein Wachstum von 20 % im folgenden Geschäftsjahr gewährleisten werde.
Den Wertpapierexperten von MSDW zufolge konsolidiere sich der Markt für Unix. ERP (Enterprise Resource Planning), data warehousing, Internet und e-commerce seien alle von Unix dominiert. Als ein Unix pure-play habe Sun die größten Chancen. Windows 2000 könnte eine Bedrohung für Sun im low-end Unix volume bedeuten. Sun werde im high end Bereich wegen IBM und HP Preisdruck erfahren.
Da die Aktie im Jahresverlauf bereits über 200 % angestiegen sei, müsse die Gesellschaft mit Ergebniswachstum ihre Führungsposition im Internet-Zeitalter beweisen. Thomas Kraemer geht von einem EPS von 1,86 USD für das folgende Geschäftsjahr und von 2,23 USD für 2001 aus.
Gruß Gerd
Sun Microsystems "Strong Buy"
Morgan Stanley
Thomas Kraemer von Morgan Stanley Dean Witter empfiehlt derzeit die Aktien von Sun Microsystems (WKN 871111) zu kaufen.
Sein Kursziel betrage 150 USD, was einem KGV von rund 79, bezogen auf die Gewinne für 2000, entspräche. Sun´s Vision von network computing und als Service Dienstleister aufzutreten ereigne sich. Die Marktchancen seien enorm und es bestehe zur Zeit robuste Nachfrage. Während Sun zum Standard avanciere, werde auch die Wachstumsrate anziehen mit sicheren Margen und Schutz vor Konkurrenz. Die Aktienanalysten von MSDW glauben, dass Sun´s Server (Solaris Operating System) einen Wettbewerbsvorsprung gegenüber annäherend der gesamten Konkurrenz hinsichtlich Funktionalität und Zuverlässigkeit besitze. Weiter gehen sie davon aus, dass Sun´s Software Strategie zum Wachstum der Hardware beitragen werde, während die Einnahmen aus dem Absatz der Software dem Unternehmen ein Wachstum von 20 % im folgenden Geschäftsjahr gewährleisten werde.
Den Wertpapierexperten von MSDW zufolge konsolidiere sich der Markt für Unix. ERP (Enterprise Resource Planning), data warehousing, Internet und e-commerce seien alle von Unix dominiert. Als ein Unix pure-play habe Sun die größten Chancen. Windows 2000 könnte eine Bedrohung für Sun im low-end Unix volume bedeuten. Sun werde im high end Bereich wegen IBM und HP Preisdruck erfahren.
Da die Aktie im Jahresverlauf bereits über 200 % angestiegen sei, müsse die Gesellschaft mit Ergebniswachstum ihre Führungsposition im Internet-Zeitalter beweisen. Thomas Kraemer geht von einem EPS von 1,86 USD für das folgende Geschäftsjahr und von 2,23 USD für 2001 aus.
Gruß Gerd
Die Aktie fürs nächste Jahrtausend
Die Aktionäre des US-Hightech-Unternehmens SUN Microsystems Inc.(SUNW),
hatten in den letzten Monaten gut lachen gehabt. Der führende US-Hersteller von
UNIX basierenden Workstation Computern, Speichergeräten und Servern für den
Einsatz von Unternehmens Netzwerken und Webseiten, ist seiner Aufgabe im
Sinne des Shareholder-Value bestens nachgekommen.
Neben dem erfolgreichen Kerngeschäft des Unternehmens, hat sich Sun
Microsystems ferner durch sein Produkt Java einen Namen in der großen
Internetgemeinde gemacht. Bei Java handelt es sich um eine
Programmiersprache, welche Software kreiert, die unverändert auf jeder Art von
Computer laufen soll. Ein weiterer Meilenstein aus dem Hause Sun, ist Sun`s Jini
Technologie, welche entwickelt wurde, um elektronische Geräte untereinander
über Netzwerke kommunizieren zu lassen.
Das Unternehmen vertreibt einen Großteil seiner Hardware und Software an
Telekommunikations,- Finanz- und Herstellerunternehmen, wie auch an
Regierungen und Bildungseinrichtungen.
Durch strategische Allianzen und überdurchschnittlichen Quartalszahlen steht das
Unternehmen schon lange in der Gunst der privaten und institutionellen Investoren,
und so ist es kein Wunder, dass sich der Aktienkurs des Unternehmens in den
letzten zwölf Monaten mehr als vervierfacht hat.
Finanzinformationen:
In den vergangenen zwölf Monaten generierte das Unternehmen mit seinen
29.700 Mitarbeitern einen Gesamtumsatz von 12.357 Mrd. Dollar. Vor Steuern
wurde ein Gewinn von 1.188 Mrd. Dollar erreicht.
Weitere Finanzinformationen im Detail:
Gewinn/Verlust p. Aktie: 0.73 Dollar KGV: 112 Dividende: 0.00 Dollar
Dividendenrendite: 0.00% Verschulden am Eigenkapital: 0.37 Ausstehende
Aktien: 1.562 Mrd. Aktien Marktkapitalisierung: 127.703 Mrd. Dollar Beta: 1.4
Preis/Cash Flow(Verhältnis): 69.30 Eigenkapitalrentabilität: 23%
Gesamtrentabilität: 17% Umsatzrentabilität: 11%
Analystenschätzungen:
Unter den 23 Analysten, die sich zu Sun Microsystems geäußert hatten, stufen 7
den Wert als aggressiv kaufen, 11 als moderat kaufen und 5 als halten ein. Für
das laufende Finanzjahr 1999, rechnen die Analysten mit einem Gewinn von 1.77
Dollar pro Aktie. Für das Finanzjahr 2000 wird mit einem Gewinn von 2.20 Dollar
pro Aktie gerechnet.
Personal und Adresse:
CEO: Scott G. Mc Nealy CFO: Michael E. Lehman HR: Edward Saliba
901 San Antonio Rd. Palo Alto, CA 94303 Phone: 650-960-1300 Homepage:
http://www.sun.com Börse: Nasdaq Kürzel: SUNW
Gruß Gerd
Die Aktionäre des US-Hightech-Unternehmens SUN Microsystems Inc.(SUNW),
hatten in den letzten Monaten gut lachen gehabt. Der führende US-Hersteller von
UNIX basierenden Workstation Computern, Speichergeräten und Servern für den
Einsatz von Unternehmens Netzwerken und Webseiten, ist seiner Aufgabe im
Sinne des Shareholder-Value bestens nachgekommen.
Neben dem erfolgreichen Kerngeschäft des Unternehmens, hat sich Sun
Microsystems ferner durch sein Produkt Java einen Namen in der großen
Internetgemeinde gemacht. Bei Java handelt es sich um eine
Programmiersprache, welche Software kreiert, die unverändert auf jeder Art von
Computer laufen soll. Ein weiterer Meilenstein aus dem Hause Sun, ist Sun`s Jini
Technologie, welche entwickelt wurde, um elektronische Geräte untereinander
über Netzwerke kommunizieren zu lassen.
Das Unternehmen vertreibt einen Großteil seiner Hardware und Software an
Telekommunikations,- Finanz- und Herstellerunternehmen, wie auch an
Regierungen und Bildungseinrichtungen.
Durch strategische Allianzen und überdurchschnittlichen Quartalszahlen steht das
Unternehmen schon lange in der Gunst der privaten und institutionellen Investoren,
und so ist es kein Wunder, dass sich der Aktienkurs des Unternehmens in den
letzten zwölf Monaten mehr als vervierfacht hat.
Finanzinformationen:
In den vergangenen zwölf Monaten generierte das Unternehmen mit seinen
29.700 Mitarbeitern einen Gesamtumsatz von 12.357 Mrd. Dollar. Vor Steuern
wurde ein Gewinn von 1.188 Mrd. Dollar erreicht.
Weitere Finanzinformationen im Detail:
Gewinn/Verlust p. Aktie: 0.73 Dollar KGV: 112 Dividende: 0.00 Dollar
Dividendenrendite: 0.00% Verschulden am Eigenkapital: 0.37 Ausstehende
Aktien: 1.562 Mrd. Aktien Marktkapitalisierung: 127.703 Mrd. Dollar Beta: 1.4
Preis/Cash Flow(Verhältnis): 69.30 Eigenkapitalrentabilität: 23%
Gesamtrentabilität: 17% Umsatzrentabilität: 11%
Analystenschätzungen:
Unter den 23 Analysten, die sich zu Sun Microsystems geäußert hatten, stufen 7
den Wert als aggressiv kaufen, 11 als moderat kaufen und 5 als halten ein. Für
das laufende Finanzjahr 1999, rechnen die Analysten mit einem Gewinn von 1.77
Dollar pro Aktie. Für das Finanzjahr 2000 wird mit einem Gewinn von 2.20 Dollar
pro Aktie gerechnet.
Personal und Adresse:
CEO: Scott G. Mc Nealy CFO: Michael E. Lehman HR: Edward Saliba
901 San Antonio Rd. Palo Alto, CA 94303 Phone: 650-960-1300 Homepage:
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Gruß Gerd
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