US-Aktienmarkt vor Korrektur - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.06.99 13:49:40 von
neuester Beitrag 17.06.99 22:14:42 von
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Ich habe gerade folgenden Artikel per email erhalten!
Was haltet ihr davon?
Die letzten Wochen waren ja für alle wohl sehr nervös und wahrscheinlich wird es auch so weitergehen.
Sollte die Richtung de Artikels stimmen, dann GUTE NAcht!
Ein verunsicherter Hardcore
US-Aktienmarkt vor Korrektur:
Der Momentuminvestor Donald Rowe glaubt, daß der US-Aktienmarkt seien Höchstpunkt erreicht hat und Investoren sich auf einen "Minicrash" einstellen sollten.
Jeder Kursanstieg sollte zum Ausstieg genutzt werden, um möglichst viel Cash bis Mitte Juli anzuhäufen. Außerdem empfiehlt er, einen 15%igen Stop-Loss für jede Position zu setzen. Der Grund für eine Korrektur Mitte Juli seien nach Angaben Rowes die Zinsängste und die überbewerteten Märkte. Fondsmanager hätten aufgrund der Steuerfrist am 15. April in den USA immense Beträge investiert. Diese Investitionen würden in nächster Zeit nicht mehr da sein.
Es sei die mangelnde Liquidität im Juli , die traditionell für Marktkorrekturen von August bis Oktober sorgen würde.
Investoren, die nach Juli voll investiert haben, insbesondere in Internetwerte, dürften dramatische Verluste erleiden. Viele Aktien dürften im Oktober deutlich billiger als jetzt sein.
Längerfristig ist er jedoch "bullish" eingestellt. Im Jahr 2000 sollte der Dow Jones bei 12,000 Punkten liegen. Im Jahr 2008 seien 18.000 anzuvisieren.
Was haltet ihr davon?
Die letzten Wochen waren ja für alle wohl sehr nervös und wahrscheinlich wird es auch so weitergehen.
Sollte die Richtung de Artikels stimmen, dann GUTE NAcht!
Ein verunsicherter Hardcore
US-Aktienmarkt vor Korrektur:
Der Momentuminvestor Donald Rowe glaubt, daß der US-Aktienmarkt seien Höchstpunkt erreicht hat und Investoren sich auf einen "Minicrash" einstellen sollten.
Jeder Kursanstieg sollte zum Ausstieg genutzt werden, um möglichst viel Cash bis Mitte Juli anzuhäufen. Außerdem empfiehlt er, einen 15%igen Stop-Loss für jede Position zu setzen. Der Grund für eine Korrektur Mitte Juli seien nach Angaben Rowes die Zinsängste und die überbewerteten Märkte. Fondsmanager hätten aufgrund der Steuerfrist am 15. April in den USA immense Beträge investiert. Diese Investitionen würden in nächster Zeit nicht mehr da sein.
Es sei die mangelnde Liquidität im Juli , die traditionell für Marktkorrekturen von August bis Oktober sorgen würde.
Investoren, die nach Juli voll investiert haben, insbesondere in Internetwerte, dürften dramatische Verluste erleiden. Viele Aktien dürften im Oktober deutlich billiger als jetzt sein.
Längerfristig ist er jedoch "bullish" eingestellt. Im Jahr 2000 sollte der Dow Jones bei 12,000 Punkten liegen. Im Jahr 2008 seien 18.000 anzuvisieren.
sollten sich institionelle Investoren von Internet Werte zurückziehen, sieht es für uns, private Anleger, sehr schlecht aus.
Ich habe z. Zt. Verlust und möchte ungerne verkaufen. Deadlock!!!
ana
Ich habe z. Zt. Verlust und möchte ungerne verkaufen. Deadlock!!!
ana
historisch gesehen hat es seltenst phasen gegeben, in denen rentenmarkt und aktienmarkt in die gleiche richtung marschierten (und wenn, dann auch nur über kurze zeit). Das ist ökonomisch gesehen extrem unplausibel (risikoaversion). Und da greenspan auch heute von einer umkehrung der zinssenkungen von 1998 (und da gab es dieser drei) sprach, könnte es heuer eine reihe von zinserhöhungen geben.
das drückt den dow jones sicherlich. bei der nasdaq kommts drauf an, ob die phantasie in die i-nets größer ist als die ökonomische vernunft, wofür es momentan anzeichen gibt.
also meiner meinung nach: besser in einen aufschwung hinein verkaufen und den markt wechseln (wie siehts mit hi-tech werten in japan aus?)
das drückt den dow jones sicherlich. bei der nasdaq kommts drauf an, ob die phantasie in die i-nets größer ist als die ökonomische vernunft, wofür es momentan anzeichen gibt.
also meiner meinung nach: besser in einen aufschwung hinein verkaufen und den markt wechseln (wie siehts mit hi-tech werten in japan aus?)
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