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    Programm der neuen GroKo: Steuererhöhungen und Zwangsversicherung - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 27.11.17 11:09:21 von
    neuester Beitrag 30.11.17 15:52:21 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.268.153
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      schrieb am 27.11.17 11:09:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Programm der neuen GroKo: Steuererhöhungen und Zwangsversicherung" vom Autor Rainer Zitelmann

      Die SPD hat Bedingungen für eine neue GroKo formuliert: Zwangsversicherung und Steuererhöhungen für "Besserverdienende".

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Programm der neuen GroKo: Steuererhöhungen und Zwangsversicherung
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 11:09:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      die Mehrheit will es so.
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 11:30:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      sehr tendenziöser Schrieb !
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 12:06:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Neben Bürgerversicherung wird es auch den "Flüchtlingssoli" geben. Egale wie tief die in unsere Taschen greifen, dies wird der letzte Aufguss einer großen Koalition und der letzte Aufschrei des linken Weltverbessererungsvereins sein, bevor dieses abgehalfterte System implodiert. Ich hoffe nur, dass nach 4 Jahren nicht nur SPD sondern vor allem die CDU die verdiente Strafe bekommt. Zielmarke weit unter 20%. Und die stolzen Bayern würden die CSU schon 2018 bei den Landtagswahlen abwatschen. Ist die CSU wirklich lebensmüde und lässt sich dies alles gefallen? Ich hoffe noch auf die bayrische Vernunft....
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 12:12:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      irgendwoher muss ja das Geld genommen werden, was im Rahmen der Umverteilung gerade mit zunehmenden Zustrom von ausländischen Arbeitskräften benötigt wird und auch die Diäten sind teurer geworden...

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      schrieb am 27.11.17 12:58:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Tja, und wer ist Schuld daran, dass jetzt wieder eine GroKo kommt? Genau, einzig und allein die FDP mit ihrer Flucht aus Jamaika ist Schuld! Also Ihre Partei, Herr Zitelmann! Wenn die FDP in die Regierung eingetreten wäre, hätte sie all das verhindern können. Das Gejammer in Ihrem Artikel können Sie sich daher sparen!
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 13:02:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      unfair mit Halbwahrheiten und falschen Angaben manipulativ geschriebener Artikel!!
      Gehört der Autor einer privaten Krankenversicherung an und bezieht ein Spitzeneinkommen?

      Man könnte meinen, er bekommt jetzt schon Angst um seine Vorteile :-)
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      schrieb am 27.11.17 13:21:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Stimmt leider, was im Beitrag steht. Die Deutschen lieben es sich vom Staat ausnehmen zu lassen.
      Wenn man die Leserbriefe liest, auch in anderen Zeitungen, dann können die Steuern anscheinend nicht
      hoch genug sein.
      Ich verstehe nicht, wieso unsere Mitbürger ihr Geld so gerne den unfähigen Verschwendern in der Politik überlassen. Dazu wird dann aber über Ber und Stuttgart 21 gemeckert.
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 14:09:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die PKV hilft nur ganz wenigen Reichen. Normale Selbständige und Beamte werden v.a. im Alter durch die PKV ruiniert. Insofern würden bei einer fairen Volksabstimmung 99% für die Bürgerversicherung stimmen.

      Und da sehen wir es wieder, das eine Prozent, das alles für sich beansprucht.
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 23:18:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Herr Zitelmann nennt die Fakten und hat in allem Recht: wer die sogenannte "Bürgerversicherung" will, der sollte sich mal in U.K. oder Dänemark umsehen. Ich weiss es aus erster Hand: die Folge einer "Grundversicherung für ALLE" wird sein, dass es nur noch sehr eingeschränkte, rationalisierte Gesundheitsleistungen geben wird. Und wer es sich richtig leisten kann (!), der bezahlt dann eben Cash in schönen, exklusiven Privatkliniken. Dann haben wir endlich die echte Zwei-Klassenmedizin in Deutschland.
      Beim Spitzensteuersatz sollte man bedenken, dass inzwischen ab dem 1,5 fachen Durchschnittseinkommen der höchste Satz fällig wird (man könnte es auch Raubrittertum nennen), früher (in den 60er Jahren) war es mal das 18fache des Durchschnittverdienstes (!!), insoweit werden von vielen Politikern Äpfel mit Birnen verglichen, aber wahrscheinlich ist das inzwischen für manches Gehirn bereits höhere Mathematik, wenn man sich mal die verschiendenen Politker-Biographien anschaut ;-)
      Schöne Grüße, O.D.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 16:57:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.291.966 von OnkelDilbert am 27.11.17 23:18:34Die Finanzierung des Gesundheitswesens durch Steuern wie in Dänemark darf es natürlich nicht werden, es braucht weiter %-Beiträge. Nichts anderes erwartet auch Zittelmann.

      https://www.ess-europe.de/krankenversicherung-daenemark/
      Avatar
      schrieb am 30.11.17 15:31:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      Von Steuern hat der Autor jedenfalls keine Ahnung oder verschleiert böswillig.

      Spitzensteuersatz ist nicht gleich durchschnittlicher Steuersatz !!

      Die Lohn und Einkommensteuer wird Haushaltsbezogen berechnet ....
      Es gibt Freibeträge je Haushaltzugehörigem....
      Der Durchschnittssteuersatz wird in jedem Steuerbescheid ausgewiesen !!! kann jeder nachlesen.
      Er dürfte kaum über 33 % betragen . Kapitalertragsteuer liegt nur bei 25% !!!
      MWSt bei 19 % ! .

      Aber als strammer Rechter und neoliberaler "Erfolgreicher" rechnet man lieber einfach 52 % plus Soli + 19 %0MwSt um dann , schnell falsch gerechnet jammern zu können ich zahl über 70 %
      Steuern, oder der Staat räubert mich aus.

      Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Die verhältnismässig wenigen "Reichen" unter 1% der Haushalte
      wurden in den letzten 30 Jahren kontinuierlich entlastet .... der Rest, die breite Masse belastet.
      Steuern erhöht , Kk- Beiträge erhöht bei weniger Leistung, Sparerfreibeträge gesenkt .
      Rentenalter erhöht und Rente gesenkt usw....

      Quando
      Avatar
      schrieb am 30.11.17 15:52:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Von Steuern hat der Autor jedenfalls keine Ahnung oder verschleiert böswillig.

      Spitzensteuersatz ist nicht gleich durchschnittlicher Steuersatz !!

      Die Lohn und Einkommensteuer wird Haushaltsbezogen berechnet ....
      Es gibt Freibeträge je Haushaltzugehörigem....
      Der Durchschnittssteuersatz wird in jedem Steuerbescheid ausgewiesen !!! kann jeder nachlesen.
      Er dürfte kaum über 33 % betragen . Kapitalertragsteuer liegt nur bei 25% !!!
      MWSt bei 19 % ! .

      Aber als strammer Rechter und neoliberaler "Erfolgreicher" rechnet man lieber einfach 52 % plus Soli + 19 %0MwSt um dann , schnell falsch gerechnet jammern zu können ich zahl über 70 %
      Steuern, oder der Staat räubert mich aus.

      Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Die verhältnismässig wenigen "Reichen" unter 1% der Haushalte
      wurden in den letzten 30 Jahren kontinuierlich entlastet .... der Rest, die breite Masse belastet.
      Steuern erhöht , Kk- Beiträge erhöht bei weniger Leistung, Sparerfreibeträge gesenkt .
      Rentenalter erhöht und Rente gesenkt usw....

      Quando

      Da man Geld zwar fressen kann aber nicht satt davon wird, bekommt mancher nie genug.

      Time will show


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