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    Marseille Kliniken AG Marseille-Kliniken AG trennt sich von ihrem Vorstandsvorsitzenden - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 11.05.00 18:08:02 von
    neuester Beitrag 05.06.00 00:15:17 von
    Beiträge: 3
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      schrieb am 11.05.00 18:08:02
      Beitrag Nr. 1 ()

      Der Aufsichtsrat der
      Marseille-Kliniken AG hat in seiner Sitzung am 10. Mai 2000
      einstimmig beschlossen, sich mit sofortiger Wirkung von dem
      Vorstandsvorsitzenden des Unternehmens, Herrn Dr. Peter Wichelhaus,
      zu trennen.

      Ebenfalls in dieser Sitzung hat der Aufsichtsrat Thomas Dobernigg
      (51) zum Generalbevollmächtigten für Presse und Kommunikation
      bestellt. Thomas Dobernigg war langjähriger stv. Redaktionsleiter im
      Axel Springer-Verlag und Chefredakteur der Münchner Tageszeitung
      "tz". Er ist seit Sommer 1999 als Fachbereichsleiter
      Unternehmenskommunikation für die Marseille Kliniken AG tätig.

      Der Aufsichtsrat hat die Bestellung von vier weiteren Prokuristen
      bestätigt. Im weiteren wird das Controlling verstärkt.

      Anfragen, Informationen: Thomas Dobernigg Leiter
      Unternehmenskommunikation 040/51459-301, 0172/40 89 665

      Avatar
      schrieb am 20.05.00 16:32:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo liebe SCS/Marseille-Aktionäre:

      leider fand ich in der heutigen und gestrigen Ausgabe der Süddeustchen zeitung schlechte news:

      in auszügen: S. 19 vom 19.5.00

      "Marseille-Aufsichtsrat ausgedühnnt"

      Nach Pullain legen auch Korsch und Burda Ämter nieder

      Nach dem Ehrenvorsitzenden haben jetzt zwei Mitglieder des Aufsichtrates der Marseile-Kliniken AG, Hamburg, ihr Amt niedergelegt. Jan Nikolaus Korsch und Wolfgang Burda bestätigten der SZ, dass sie am Dienstag entsprechende Schreiben an das Unternehmen abgeschickt haben. (...). Laut Korsch war ein ganzes "Bündel von Dingen" ausschlaggebend für seinen Rücktritt gewesen. Es habe kein Vertraunesverhältnis mehr zwischen ihm und dem Großaktionär Ulrich Marseille bestanden. (...) Wichelhaus hatte am 9. Mai sein Amt niedergelegt und wurde anschließend von marseille mit Vorwürfen konfrontiert, die für Korsch "nicht nachvollziehbar" sind. Sie lauten auf Spesenbetrug. Laut Korsch geht es um Flüge zwischen Hamburg und Düsseldorf, dem Wohnort von Wichelhaus. (...)

      SDZ vom 20./21.5.00, Seite 31

      SCS im Schatten von marseille

      Hamburg - Der Krach im hause Marseile-Kliniken AG belastet die Geschäfte der SCS AG (...). "Wir werden als Spielball für die internen Auseinandersetzungen benutzt", befürchtet SCS-Sprecher Rainer Gerckens. (...) Durch die Abspaltung (...), wollte SCS eigentlich "aus dem Schatten des Mutterhauses heraustreten", hatte der SCS-Vorsitzende Axel Hölzer gehofft. Jetzt aber bekommt SCS laut Gerckens immer wieder Anrufe verunsicherte Interessenten und sieht seine Aktivitäten gestört. Abgesprungen sie aber noch keiner der potentiellen Kunden. Im Zusammenhang mit den Rücktritten des Marseille-Vorstandes Peter Wickelhaus und der Aufsichtsräte Korsch udn Burda wurden in der Presse Aufsichtsratkreise mit der meinung zitiert, SCS erhalte kaum Aufträge
      Laut Gerckens hat SCS bisher Software für 11.000 Betten verkauft udn verhandelt derzeit mit rund 200 Heimen mit insgesamt 100.000 Betten. Im Sommer will SCS eine Internet-Strategie mit einert Art Plattform für den Pflegemarkt vorstellen. (...) im laufenden Geschäftsjahr (30. Juni) wird SCS laut Gerckens auf Grund der ungünstigen Marktlage das Umsatzziel von 6,5 Mio. DM nicht erreichen und einen Verlust ausweisen.


      So das wars, Diskussion erwünscht. Für mich sind das nachrichten, die sch..... sind , oder
      gruß Ben
      Avatar
      schrieb am 05.06.00 00:15:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo benpower,
      lasse den Kopf nicht hängen. Daß die Sippe um Pollain nunmehr in die Wüste geschickt worden ist, sollte sich auf den Kurs sehr positiv auswirken. Die neue Pressemannschaft ist toll und dies wird sich schon bald im Kurs auswirken. Langfristig rechne ich mit einer Namensänderung. Darüberhinaus ist es notwendig die gefahrene Werbung zu ändern. So gut die alte Werbung erscheinen mag - sie kam zu früh. Erstmal muß man sein Unternehmen bekannter machen und es müssen mehr Berichte in den einschlägigen Zeitschriften wie Börse Online (dort hat der zuständige Redakteur Herr Netter keine Ahnung von Marseille Kliniken und äußert sich trotzdem zu dem Wert), Euro am Sonntag, Finanzen, Der Aktionär, Wirtschaftswoche, Spiegel, Handelsblatt etc. veröffentlicht werden. Die Altenpflege und das enorme Potenzial von den Marseille Kliniken (wir sprechen hier über einen profitablen Konzern und keiner kleinen Klitsche) ist allgemein noch nicht erkannt worden. Kleinwood Benson sehen den fairen Wert bei 27 Euro. Wenn der Marseille Konzern aus seinen alten Fehlern gelernt hat und die Pressearbeit wie versprochen intensiviert, sehe ich bald wieder Kurse um 13 Euro. Zudem gehe ich davon aus, daß MK auch eigne Aktien zu dem jetzigen Kurs kauft.

      Auch die SCS Aktie, die wahrscheinlich bereits in 2000 an den NM kommt, wird sich gut entwickeln. Die Auftragsbücher sind übervoll nach meinen Informationen und das Management extrem ehrgeizig. Zudem hat SCS nichts mehr mit MK zu tun.MK ist lediglich Auftraggeber mehr nicht. Wann SCS an den Markt kommt hängt von einem guten Zeitfenster ab wie sich Herr Dr. G äußerte.

      Insofern bin ich für die Zukunft sehr positiv gestimmt. Der Markt Altenpflege wird entdeckt werden. MK bekommt man jetzt sozusagen geschenkt. Auf 12 Monate bezogen wird MK outperformen ähnlich wie übrigens Buderus, Douglas. Ferner munkelt man, daß Fonds schon auf MK aufmerksam geworden sind und sich langsam eindekcne werden.
      Schaun mir mal.....

      Dir weiterhin alles Gute benpower
      Gruß Myoky
      5.6.00


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