Ericsson und UMTS, die Chace!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.06.00 12:56:17 von
neuester Beitrag 12.06.00 11:05:28 von
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UMTS: Die wirklichen Absahner
Nicht nur für Bundesfinanzminister Hans Eichel verheißt UMTS : eine unvermutete Mehreinnahme zur Tilgung von Staatsschulden. Doch richtig absahnen werden die Netzwerkausrüster. Auf sie wird in naher Zukunft eine riesige Auftragsflut zurollen. Denn der UMTS-Mobilfunk-Standard verlangt ein komplett neues weltumspannendes Netz.
Milliarden werden in den Ausbau der Infrastruktur fließen. Und je teurer die Lizenzen versteigert werden, desto mehr werden anschließend die Betreiber beim Netzaufbau aufs Tempo drücken. Schließlich wollen sie so schnell wie möglich die für die Lizenzen aufgewendeten Riesensummen wieder hereinholen.
Netzwerk-Ausrüster fiebern gigantischen Aufträgen entgegen: In den nächsten drei bis fünf Jahren geben Vodafone & Co. geschätzte 400 Milliarden Mark für die neue Infrastruktur aus.
Heißer Tip: Ericsson
In den Startlöchern sitzt längst der schwedische Anbieter Ericsson. Denn Ericsson ist Weltspitze bei der Netzwerk-Infrastruktur. Dabei hatte der Konzern lange Jahre ein Dasein im Schatten des übermächtig erscheinenden Handy-Riesen Nokia gefristet. Doch die Zeiten sind vorbei: In letzter Zeit gelang es den Schweden, sich still und von vielen unbemerkt, zum weltweit führenden Lieferanten von Mobilfunk-Netzwerken aufzuschwingen - und mittlerweile hält Ericsson einen Marktanteil von 30 Prozent.
Ericsson verfügt schon heute über eine nahezu vollständige Produktpalette für die Einführung der dritten Mobilfunkgeneration. Schon jetzt kann sich Ericsson nicht über mangelnde Aufträge beklagen: Zur Zeit ordern die meisten Telefongesellschaften die Ausstattung für den GSM-Nachfolger GPRS, der Ende dieses Jahres starten soll. Ericssons Auftragsvolumen stieg dank der GPRS-Bestellungen im ersten Quartal 2000 um 67 Prozent. Der Umsatz des Unternehmens stieg im gleichen Zeitraum um über 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Gewinn wurde mehr als vervierfacht.
Derweil steht schon Ericssons erster UMTS-Kunde fest: Vodafone Airtouch. Kein Wunder, wenn Analysten des Börsenbriefes "Aktienzeit" das Papier unter langfristigen Aspekten als hervorragendes Investment einstufen.
Nicht nur für Bundesfinanzminister Hans Eichel verheißt UMTS : eine unvermutete Mehreinnahme zur Tilgung von Staatsschulden. Doch richtig absahnen werden die Netzwerkausrüster. Auf sie wird in naher Zukunft eine riesige Auftragsflut zurollen. Denn der UMTS-Mobilfunk-Standard verlangt ein komplett neues weltumspannendes Netz.
Milliarden werden in den Ausbau der Infrastruktur fließen. Und je teurer die Lizenzen versteigert werden, desto mehr werden anschließend die Betreiber beim Netzaufbau aufs Tempo drücken. Schließlich wollen sie so schnell wie möglich die für die Lizenzen aufgewendeten Riesensummen wieder hereinholen.
Netzwerk-Ausrüster fiebern gigantischen Aufträgen entgegen: In den nächsten drei bis fünf Jahren geben Vodafone & Co. geschätzte 400 Milliarden Mark für die neue Infrastruktur aus.
Heißer Tip: Ericsson
In den Startlöchern sitzt längst der schwedische Anbieter Ericsson. Denn Ericsson ist Weltspitze bei der Netzwerk-Infrastruktur. Dabei hatte der Konzern lange Jahre ein Dasein im Schatten des übermächtig erscheinenden Handy-Riesen Nokia gefristet. Doch die Zeiten sind vorbei: In letzter Zeit gelang es den Schweden, sich still und von vielen unbemerkt, zum weltweit führenden Lieferanten von Mobilfunk-Netzwerken aufzuschwingen - und mittlerweile hält Ericsson einen Marktanteil von 30 Prozent.
Ericsson verfügt schon heute über eine nahezu vollständige Produktpalette für die Einführung der dritten Mobilfunkgeneration. Schon jetzt kann sich Ericsson nicht über mangelnde Aufträge beklagen: Zur Zeit ordern die meisten Telefongesellschaften die Ausstattung für den GSM-Nachfolger GPRS, der Ende dieses Jahres starten soll. Ericssons Auftragsvolumen stieg dank der GPRS-Bestellungen im ersten Quartal 2000 um 67 Prozent. Der Umsatz des Unternehmens stieg im gleichen Zeitraum um über 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Gewinn wurde mehr als vervierfacht.
Derweil steht schon Ericssons erster UMTS-Kunde fest: Vodafone Airtouch. Kein Wunder, wenn Analysten des Börsenbriefes "Aktienzeit" das Papier unter langfristigen Aspekten als hervorragendes Investment einstufen.
Hi Stefan77
kurz und prägnant gepostet und alles völlig korrekt. Leider fehlt die Quellenangabe (von wegen die Pusherei). Ich bin so frei zu ergänzen, daß dies alles im EURO am Sonntag vor 2 Wochen nachzulesen war.
Hinzuzufügen wäre eventuell noch, daß das erste lockere KZ bei €30 liegt und Ericsson sich allmählich aus der Handy-Sparte zurückzieht und den Schwerpunkt auf Netzwerk-Infrastruktur legt.
Gutes Investment, bin selbst bei €23 rein.
Gruß
MaSche
kurz und prägnant gepostet und alles völlig korrekt. Leider fehlt die Quellenangabe (von wegen die Pusherei). Ich bin so frei zu ergänzen, daß dies alles im EURO am Sonntag vor 2 Wochen nachzulesen war.
Hinzuzufügen wäre eventuell noch, daß das erste lockere KZ bei €30 liegt und Ericsson sich allmählich aus der Handy-Sparte zurückzieht und den Schwerpunkt auf Netzwerk-Infrastruktur legt.
Gutes Investment, bin selbst bei €23 rein.
Gruß
MaSche
http://www.ericsson.de/mobilekommunikation/mobiltelefone/r32…
da findet man die neuen handys von ericsson.
meiner meinung nach sehe ich da keinen
rückzuck aus dem handygeschäft sondern einen angriff auf nokia!
sehen wirklich edel aus die handys.
da findet man die neuen handys von ericsson.
meiner meinung nach sehe ich da keinen
rückzuck aus dem handygeschäft sondern einen angriff auf nokia!
sehen wirklich edel aus die handys.
Hallo,
Ich denke auch ericsson ist ein MUSS fürs Depot,....
Ericsson soll den größten Marktanteil an Netzinfrastruktur haben und egal was
passiert E. wird von UMTS profitieren, und wir mit Ihnen. . . .
toll, oder ?
mfg
Ich denke auch ericsson ist ein MUSS fürs Depot,....
Ericsson soll den größten Marktanteil an Netzinfrastruktur haben und egal was
passiert E. wird von UMTS profitieren, und wir mit Ihnen. . . .
toll, oder ?
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