Energieproblem der Erde gelöst? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.06.00 19:12:27 von
neuester Beitrag 13.06.00 19:48:47 von
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Energie: Der große Durchbruch?
Ist das Energieproblem der Erde gelöst? Wissenschaftler aus Bologna und Siena behaupten, ihnen sei die kalte Kernfusion gelungen. Die Schmelzung von Atomkernen habe 70 Watt Energie gebracht. Sollte das Verfahren tatsächlich funktionieren, sind Energiequellen wie Öl, Kohle und die bisherige Form der Atomenergienutzung nicht mehr nötig.
Ist das Energieproblem der Erde gelöst? Wissenschaftler aus Bologna und Siena behaupten, ihnen sei die kalte Kernfusion gelungen. Die Schmelzung von Atomkernen habe 70 Watt Energie gebracht. Sollte das Verfahren tatsächlich funktionieren, sind Energiequellen wie Öl, Kohle und die bisherige Form der Atomenergienutzung nicht mehr nötig.
70 watt? müssen da nicht noch ein paar nullen dran (falls da was dran ist...)
1.) wenn das wirklich funktioniert, wie heisst das unternehmen?
2.) wenn das wirklich funktioniert, wird das projekt von den ölmultis aufgekauft.
3.) lassen die forscher das nicht aufkaufen, werden sie abgeschlachtet.
4.) ich hoffe du hast recht und das gute siegt über das böse
->happy umwelt - ich hasse nämlich kernkraftwerke.
2.) wenn das wirklich funktioniert, wird das projekt von den ölmultis aufgekauft.
3.) lassen die forscher das nicht aufkaufen, werden sie abgeschlachtet.
4.) ich hoffe du hast recht und das gute siegt über das böse
->happy umwelt - ich hasse nämlich kernkraftwerke.
70 Watt a 2 Atome 
... und wieviel Energie reingesteckt?
Trotzdem, bestimmt kurzweilig, hast Du vielleicht die Quelle von der Nachricht?
Danke.
ciao ZO
Trotzdem, bestimmt kurzweilig, hast Du vielleicht die Quelle von der Nachricht?
Danke.
ciao ZO
Trading Spotlight
Hi,
stand doch im SAT1 Videotext, oder? Sollte man meiner Meinung nach immer mit Vorsicht genießen
deren "Informationen"...vielleicht haben sie ja die neue P.M. gekauft
Nein aber im ernst...das wäre natürlich ein Fortschritt, denn 70 Watt bei 2 Atomen als Quantenstrahlung
ist natürlich nicht schlecht...sieht man mal wieder, was im Kern alles für Kräfte schlummern, im
Gegensatz zur Gravitation und den Hüllenenergien.
Für uns Aktionäre müsste die Frage ja lauten: Welche Firma vermarktet das später ?
Gruß, hdf.
stand doch im SAT1 Videotext, oder? Sollte man meiner Meinung nach immer mit Vorsicht genießen
deren "Informationen"...vielleicht haben sie ja die neue P.M. gekauft
Nein aber im ernst...das wäre natürlich ein Fortschritt, denn 70 Watt bei 2 Atomen als Quantenstrahlung
ist natürlich nicht schlecht...sieht man mal wieder, was im Kern alles für Kräfte schlummern, im
Gegensatz zur Gravitation und den Hüllenenergien.
Für uns Aktionäre müsste die Frage ja lauten: Welche Firma vermarktet das später
?Gruß, hdf.
@ croc: Daran erkennt man einen echten Börsianer.
Nein, mal im Ernst, über weitere Details habe ich noch nichts gefunden.
@ ZimtOchse: Also die ersten Informationen hab ich im SAT.1 TEXT auf Tafel 114 gefunden.
Nein, mal im Ernst, über weitere Details habe ich noch nichts gefunden.
@ ZimtOchse: Also die ersten Informationen hab ich im SAT.1 TEXT auf Tafel 114 gefunden.
Hier nochmal einen Artikel aus dem Spiegel (21/1998) vom 18. Mai 1998, der zeigt, daß man sich mit dem Prinzip schon seit längerem beschäftigt.
FUSlONSFORSCHUNG
Kaltes Begräbnis
Ihre Ankündigung elektrisierte Laien und Fachleute weltweit: Stanley Pons und Martin Fleischmann hatten an der University of Utah vorgeblich einen Menschheitstraum verwirklicht: die kalte "Fusion im Wasserglas". In den seither vergangenen neun Jahren versuchten Hunderte von Wissenschaftlern das Experiment zu wiederholen. Alle Versuche schlugen fehl. Mehr als eine Million Dollar ließ sich die Universität den Patentschutz für das Verfahren kosten; jetzt stellte sie die Zahlungen ein. "Das Kapitel ist beendet", sagte Uni-Vizepräsident Richard Koehn und räumte ein, die Episode habe dem "Ansehen der University of Utah einen schweren Körpertreffer" zugefügt. Unbeirrt wollen Pons und Fleischmann ihre "kalte Fusionsforschung" fortsetzen. Das Angebot der Universität, ihnen die Lizenzrechte abzutreten, lehnten sie jedoch ab.
FUSlONSFORSCHUNG
Kaltes Begräbnis
Ihre Ankündigung elektrisierte Laien und Fachleute weltweit: Stanley Pons und Martin Fleischmann hatten an der University of Utah vorgeblich einen Menschheitstraum verwirklicht: die kalte "Fusion im Wasserglas". In den seither vergangenen neun Jahren versuchten Hunderte von Wissenschaftlern das Experiment zu wiederholen. Alle Versuche schlugen fehl. Mehr als eine Million Dollar ließ sich die Universität den Patentschutz für das Verfahren kosten; jetzt stellte sie die Zahlungen ein. "Das Kapitel ist beendet", sagte Uni-Vizepräsident Richard Koehn und räumte ein, die Episode habe dem "Ansehen der University of Utah einen schweren Körpertreffer" zugefügt. Unbeirrt wollen Pons und Fleischmann ihre "kalte Fusionsforschung" fortsetzen. Das Angebot der Universität, ihnen die Lizenzrechte abzutreten, lehnten sie jedoch ab.
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