NORDGENETICS-FOND(BIOTECH) von nordinvest!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.06.00 00:26:47 von
neuester Beitrag 24.07.00 17:58:22 von
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eine neuer biotechfond von nordinvest,ab 3.juli,werde den a 100dm jeden monat bis zu 15 jahren einzahlen,erstausgabepreis 50 euro.meinungen?
kannst du denn die genaue zusammenstzung posten ?
falsch machen kannst du da rein gar nix - biotech = the future !!!
falsch machen kannst du da rein gar nix - biotech = the future !!!
Biotech ist ok, aber könntest Du mehr Infos zusammenfassen?
regionen, Positionen, Strategie? WKN? Wo kann man Infos finden ?
Danke Gruß
ptaszek
regionen, Positionen, Strategie? WKN? Wo kann man Infos finden ?
Danke Gruß
ptaszek
Hallo, hier kommen ein paar Infos zum NordGenetics. Ich weisse hiermit darauf hin, dass ich diesen Artikel nicht selbst recheriert habe.
Dieser Text stammt aus dem Investmentfonds-Letter des Aktienservice.
Diesen wöchentlichen Fondsletter kann ich jedem nur empfehlen.
Für Interessenten: Abonnieren kann man ihn auf der Seite www.aktienservice.de
Hier kommt der Ausschnitt aus dem aktuellen Letter #36 der sich mit dem neuen Biotechfonds von Nordinvest beschäftigt.
BIOTECH-FONDS / NordGenetics, neuer Biotechfonds der Nordinvest
__________________________________________________________________
REGLEMENT
Der NordGenetics investiert in Unternehmen, die zumindest einen
Teil ihrer Umsaetze und/oder der Ertraege aus Forschung, Produk-
tion/Vertrieb, Dienstleistung und Handel im Bereich der Biotech-
nologie generieren.
BIOTECHNOLOGIE
Herz- und Krebskrankheiten verschlingen im Gesundheitsapparat
jaehrlich MRD-Betraege. Die konventionellen, bisher zur Prae-
vention und Behandlung von Krebs- und Herzleiden eingesetzten
Medikamente verfuegen lediglich ueber ein aeusserst begrenztes
Wirkungsspektrum und weisen zum Teil erhebliche Nebenwirkungen
auf. Zudem lindern die meisten dieser Medikamente lediglich die
Krankheitssymptome, waehrend die Krankheitsursachen kaum
bekaempft werden koennen.
Die Erforschung und Entwicklung innovativer, effizienter und
besser vertraeglichen Arzneimittel zur Behandlung von Zivili-
sationskrankheiten zaehlt somit zu den wichtigsten Herausforder-
ungen des Gesundheitswesens der Industriestaaten. So verschlingt
die Behandlung von Krebs in den Industriestaaten in diesem Jahr
voraussichtlich 37 MRD USD und die Therapierung von Herz- und
Kreislaufleiden wird im Jahr 2003 mehr als 57 MRD USD aufzehren.
MARKTUMFELD, HINTERGRUND
Viele global agierende Pharmaunternehmen kaempfen mit einem
Innovationsdefizit in Forschung und Entwicklung. Die Forschungs-
ergebnisse ueberschlagen sich in der Biotechnologie. Tagtaeglich
werden neue Substanzen in verschiedenen Kombinationen und Vari-
anten entdeckt. Millionen von Verbindungen werden auf moegliche
Anwendungsgebiete ueberprueft. Ebenso schnell reifen die techno-
logischen Moeglichkeiten heran, diese Forschungsergebnisse in
Form von neuartigen Therapien und Medikamenten in die Praxis
umzusetzen. Waehrend vor einigen Jahren lediglich wenige neue
Medikamente und Therapien aus den Biotech-Laboratorien stammten,
wird dieser Anteil bald zwei Drittel aller neuen Medikamente und
Therapien ausmachen. Schon heute stammen zwei der 10 weltweit
umsatzstaerksten Medikamente aus den Biotech-Laboratorien.
Fuer viele Krankheiten existieren bisher nur unzureichende
herkoemmliche Behandlungsmethoden. Grundsaetzlich liegt fast
allen Krankheiten fehlende oder fehlerhafte genetische Infor-
mation zugrunde. Mit Hilfe in den Koerper eingeschleuster gene-
tischer Information lassen sich daher in der Theorie fast alle
Krankheiten verhindern oder behandeln. Schon jetzt basiert ein
grosser Teil der sich weltweit in der Entwicklung befindlichen
Medikamente auf diesen Erkenntnissen. Erste zukunftsweisende
Erfolge haben sich bereits eingestellt. Neuentwickelte, bessere
und oftmals auch preiswertere Medikamente werden alte abloesen.
MARKTENTWICKLUNG
Da Pharmaunternehmen fuer ein neues Medikament im Branchendurch-
schnitt 10 Jahre Entwicklungsarbeit und eine MRD DM aufwenden
muessen, sind sie darauf angewiesen, diese Zeit bei gleichzeiti-
ger Kostensenkung zu reduzieren. Dies ist nur mit Hilfe neuer,
integrierter Technologien und Verfahren, sowie durch erworbene
oder hinzugekaufte Ergebnisse hinsichtlich der Eignung von Test-
substanzen und Wirkstoffe auf relevante Einsatzgebiete moeglich.
Vor diesem Hintergrund gehen viele Pharmaunternehmen verstaerkt
dazu ueber, Allianzen mit biopharmazeutischen Unternehmen zu
vereinbaren. Diese Allianzen sehen die Auslagerung der Entwick-
lung von biopharmazeutischen Medikamenten vor, die nach erfolg-
reicher Absolvierung der klinischen Testphasen gemeinsam ver-
marktet werden. Erhaelt ein neuentwickeltes biopharmazeutisches
Medikament die Zulassung der Gesundheitsbehoerden, sind fuer das
an der Entwicklung beteiligte Biotechnologie-Unternehmen enorme
Gewinnspannen zu erwarten. Falls das Medikament in der klini-
schen Testphase scheitert, werden die Kosten geteilt, was die
Risiken relativiert.
MARKTPOTENTIAL
Experten prognostizieren allein dem Markt fuer biochemische
Wirkstoffe ein Wachstum von aktuell 2,2 MRD USD auf 6,5 MRD USD
in 2004. Laut Branchenexperten wird die weltweite Nachfrage von
2000-2008 bei Infektionskrankheiten um 265%, im Bereich Immu-
nologie um 267% und fuer Krebs um 600% steigen.
AKTIENSERVICE-RATING
Der Erwerb von Aktien einzelner Biotechnologie-Unternehmen
unterliegt erheblichen und zu Teil auch unkalkulierbaren Risi-
ken. So koennen selbst die aussichtsreichsten Medikamente bei-
spielsweise kurz vor Marktreife von negativen Ergebnisse der
klinischen Tests gestoppt werden. Hierdurch lassen sich die
erheblichen Forschungs- und Entwicklungskosten nicht mehr amor-
tisieren. Somit kommt der Portfoliodiversifikation, der Titel-
auswahl und der Kompetenz des Fondsmanagementes eine entschei-
dende Bedeutung zu. Der NordGenetics weist sowohl in Titelaus-
wahl, als auch in der Segmentsauswahl eine breitgefasste Diver-
sifikation auf, was Risiken vermindert. Grundsaetzlich darf der
Biotechnologiesektor als eine der Schluesseltechnologie des 21.
Jahrhunderts betrachtet werden.
Derzeit halten wir den Einstiegszeitpunkt im Biotech-Investing
fuer guenstig, da sich eine zunehmende Anzahl von biopharmazeu-
tischen Medikamenten in den klinischen Testphasen befinden.
Bereits vor 10 Jahren erlebte die Branche einen Boom, der heute
allerdings auch fundamental untermauert werden kann. Dennoch
adressiert der Fonds lediglich Investoren, die ueber einen
Anlagehorizont von vorzugsweise mindestens 5 Jahren verfuegen,
da die Unternehmen erst ab dem Zeitpunkt der Marktreife der
entwickelten Medikamente ihr volles Kurspotential entwickeln
werden.
KENNZAHLEN
WKN: 979 219
Fondswaehrung: Euro
Ausgabeaufschlag: 5%
Ertragsverwendung: Thesaurierung
Verwaltungsverguetung: bis zu 1,2% p.a.
Depotbankverguetung: bis zu 0,1% p.a.
Erstausgabepreis: 50 Euro
Auflage: 3.Juli 2000
Depotbank: Vereins- und Westbank AG
KONTAKTMOEGLICHKEIT
NORDINVEST Telefon: 040/374773-100
Alter Wall 22 Telefax: 040/374773-200
20457 Hamburg Internet: www.nordinvest.de
E-mail: info@nordinvest.de
Quellen: Nordinvest, Unternehmen, eigene
www.aktienservice.de
ciao
Lubber
Dieser Text stammt aus dem Investmentfonds-Letter des Aktienservice.
Diesen wöchentlichen Fondsletter kann ich jedem nur empfehlen.
Für Interessenten: Abonnieren kann man ihn auf der Seite www.aktienservice.de
Hier kommt der Ausschnitt aus dem aktuellen Letter #36 der sich mit dem neuen Biotechfonds von Nordinvest beschäftigt.
BIOTECH-FONDS / NordGenetics, neuer Biotechfonds der Nordinvest
__________________________________________________________________
REGLEMENT
Der NordGenetics investiert in Unternehmen, die zumindest einen
Teil ihrer Umsaetze und/oder der Ertraege aus Forschung, Produk-
tion/Vertrieb, Dienstleistung und Handel im Bereich der Biotech-
nologie generieren.
BIOTECHNOLOGIE
Herz- und Krebskrankheiten verschlingen im Gesundheitsapparat
jaehrlich MRD-Betraege. Die konventionellen, bisher zur Prae-
vention und Behandlung von Krebs- und Herzleiden eingesetzten
Medikamente verfuegen lediglich ueber ein aeusserst begrenztes
Wirkungsspektrum und weisen zum Teil erhebliche Nebenwirkungen
auf. Zudem lindern die meisten dieser Medikamente lediglich die
Krankheitssymptome, waehrend die Krankheitsursachen kaum
bekaempft werden koennen.
Die Erforschung und Entwicklung innovativer, effizienter und
besser vertraeglichen Arzneimittel zur Behandlung von Zivili-
sationskrankheiten zaehlt somit zu den wichtigsten Herausforder-
ungen des Gesundheitswesens der Industriestaaten. So verschlingt
die Behandlung von Krebs in den Industriestaaten in diesem Jahr
voraussichtlich 37 MRD USD und die Therapierung von Herz- und
Kreislaufleiden wird im Jahr 2003 mehr als 57 MRD USD aufzehren.
MARKTUMFELD, HINTERGRUND
Viele global agierende Pharmaunternehmen kaempfen mit einem
Innovationsdefizit in Forschung und Entwicklung. Die Forschungs-
ergebnisse ueberschlagen sich in der Biotechnologie. Tagtaeglich
werden neue Substanzen in verschiedenen Kombinationen und Vari-
anten entdeckt. Millionen von Verbindungen werden auf moegliche
Anwendungsgebiete ueberprueft. Ebenso schnell reifen die techno-
logischen Moeglichkeiten heran, diese Forschungsergebnisse in
Form von neuartigen Therapien und Medikamenten in die Praxis
umzusetzen. Waehrend vor einigen Jahren lediglich wenige neue
Medikamente und Therapien aus den Biotech-Laboratorien stammten,
wird dieser Anteil bald zwei Drittel aller neuen Medikamente und
Therapien ausmachen. Schon heute stammen zwei der 10 weltweit
umsatzstaerksten Medikamente aus den Biotech-Laboratorien.
Fuer viele Krankheiten existieren bisher nur unzureichende
herkoemmliche Behandlungsmethoden. Grundsaetzlich liegt fast
allen Krankheiten fehlende oder fehlerhafte genetische Infor-
mation zugrunde. Mit Hilfe in den Koerper eingeschleuster gene-
tischer Information lassen sich daher in der Theorie fast alle
Krankheiten verhindern oder behandeln. Schon jetzt basiert ein
grosser Teil der sich weltweit in der Entwicklung befindlichen
Medikamente auf diesen Erkenntnissen. Erste zukunftsweisende
Erfolge haben sich bereits eingestellt. Neuentwickelte, bessere
und oftmals auch preiswertere Medikamente werden alte abloesen.
MARKTENTWICKLUNG
Da Pharmaunternehmen fuer ein neues Medikament im Branchendurch-
schnitt 10 Jahre Entwicklungsarbeit und eine MRD DM aufwenden
muessen, sind sie darauf angewiesen, diese Zeit bei gleichzeiti-
ger Kostensenkung zu reduzieren. Dies ist nur mit Hilfe neuer,
integrierter Technologien und Verfahren, sowie durch erworbene
oder hinzugekaufte Ergebnisse hinsichtlich der Eignung von Test-
substanzen und Wirkstoffe auf relevante Einsatzgebiete moeglich.
Vor diesem Hintergrund gehen viele Pharmaunternehmen verstaerkt
dazu ueber, Allianzen mit biopharmazeutischen Unternehmen zu
vereinbaren. Diese Allianzen sehen die Auslagerung der Entwick-
lung von biopharmazeutischen Medikamenten vor, die nach erfolg-
reicher Absolvierung der klinischen Testphasen gemeinsam ver-
marktet werden. Erhaelt ein neuentwickeltes biopharmazeutisches
Medikament die Zulassung der Gesundheitsbehoerden, sind fuer das
an der Entwicklung beteiligte Biotechnologie-Unternehmen enorme
Gewinnspannen zu erwarten. Falls das Medikament in der klini-
schen Testphase scheitert, werden die Kosten geteilt, was die
Risiken relativiert.
MARKTPOTENTIAL
Experten prognostizieren allein dem Markt fuer biochemische
Wirkstoffe ein Wachstum von aktuell 2,2 MRD USD auf 6,5 MRD USD
in 2004. Laut Branchenexperten wird die weltweite Nachfrage von
2000-2008 bei Infektionskrankheiten um 265%, im Bereich Immu-
nologie um 267% und fuer Krebs um 600% steigen.
AKTIENSERVICE-RATING
Der Erwerb von Aktien einzelner Biotechnologie-Unternehmen
unterliegt erheblichen und zu Teil auch unkalkulierbaren Risi-
ken. So koennen selbst die aussichtsreichsten Medikamente bei-
spielsweise kurz vor Marktreife von negativen Ergebnisse der
klinischen Tests gestoppt werden. Hierdurch lassen sich die
erheblichen Forschungs- und Entwicklungskosten nicht mehr amor-
tisieren. Somit kommt der Portfoliodiversifikation, der Titel-
auswahl und der Kompetenz des Fondsmanagementes eine entschei-
dende Bedeutung zu. Der NordGenetics weist sowohl in Titelaus-
wahl, als auch in der Segmentsauswahl eine breitgefasste Diver-
sifikation auf, was Risiken vermindert. Grundsaetzlich darf der
Biotechnologiesektor als eine der Schluesseltechnologie des 21.
Jahrhunderts betrachtet werden.
Derzeit halten wir den Einstiegszeitpunkt im Biotech-Investing
fuer guenstig, da sich eine zunehmende Anzahl von biopharmazeu-
tischen Medikamenten in den klinischen Testphasen befinden.
Bereits vor 10 Jahren erlebte die Branche einen Boom, der heute
allerdings auch fundamental untermauert werden kann. Dennoch
adressiert der Fonds lediglich Investoren, die ueber einen
Anlagehorizont von vorzugsweise mindestens 5 Jahren verfuegen,
da die Unternehmen erst ab dem Zeitpunkt der Marktreife der
entwickelten Medikamente ihr volles Kurspotential entwickeln
werden.
KENNZAHLEN
WKN: 979 219
Fondswaehrung: Euro
Ausgabeaufschlag: 5%
Ertragsverwendung: Thesaurierung
Verwaltungsverguetung: bis zu 1,2% p.a.
Depotbankverguetung: bis zu 0,1% p.a.
Erstausgabepreis: 50 Euro
Auflage: 3.Juli 2000
Depotbank: Vereins- und Westbank AG
KONTAKTMOEGLICHKEIT
NORDINVEST Telefon: 040/374773-100
Alter Wall 22 Telefax: 040/374773-200
20457 Hamburg Internet: www.nordinvest.de
E-mail: info@nordinvest.de
Quellen: Nordinvest, Unternehmen, eigene
www.aktienservice.de
ciao
Lubber
Ausgabeaufschlag 5%, jährliche Gebühr 1,3 p.a.
DWS Biotech Typ O 0% Ausgabeaufschlag, Jährliche Gebühr 1,5 %
single needle
DWS Biotech Typ O 0% Ausgabeaufschlag, Jährliche Gebühr 1,5 %
single needle
Klingt ja alles sehr nett, aber wo sind die konkreten Firmen ?????????
BernerSennen
Wenn Du die o.g. Hinweise befolgst, landest Du auch auf der website von Nordinvest - dort erfährst Du alles über den Nordgenetics und kannst Dir ein 18 Seiten .pdf file über die Einzelheiten downloaden.
Ein paar Firmennamen stehen dort auch zur Info bereit.
Selbst ist der Investor !
Viel Glück
Wenn Du die o.g. Hinweise befolgst, landest Du auch auf der website von Nordinvest - dort erfährst Du alles über den Nordgenetics und kannst Dir ein 18 Seiten .pdf file über die Einzelheiten downloaden.
Ein paar Firmennamen stehen dort auch zur Info bereit.
Selbst ist der Investor !
Viel Glück
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