Fantastic, hier was zum Entspannen... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.07.00 12:51:58 von
neuester Beitrag 28.07.00 13:40:48 von
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ist aber schon etwas älter:
TIME MAGAZINE EUROPE FÜHRT THE FANTASTIC CORPORATION IM TOP 50 RANKING EUROPÄISCHER HIGH-TECH FIRMEN
Zug (Schweiz), 21. Juni 2000 - Time Magazine Europe nominierte diese Woche The Fantastic Corporation als eine der „50 Hottest Technology Companies" in Europa und platzierte sie unter den neun top Software Unternehmen.
„Um die Pionierfirmen der New Economy in Europa zu identifizieren, untersuchte TIME die vielversprechendsten Produkte, Dienste und Geschäftsmodelle des Kontinents. In Geprächen mit Risikokapitalgebern, Investment Banken und Technologie-Experten überprüften wir die Unternehmen mit dem grössten Marktpotenzial, nicht jene mit der höchsten Marktkapitalisierung…", schreibt Jennifer L. Schenker, „Senior Technology Writer" von TIME.
Die Resultate stützen sich auf Informationen von Credit Suisse First Boston, Durlacher Research, E-Challenge, Europe Unlimited, Forrester Research, Gartner Group, Goldman Sachs, IDC, Ovum und einen unabhängigen Telekommunikations-Analysten.
„Die Nomierung durch eine grosse internationale Publikation und Branchen-Experten ist eine wichtige Bestätigung für unsere Technologie, die Errungenschaften und die Vision von Fantastic", sagt Reto Braun, „Chairman and CEO" von The Fantastic Corporation. „Wir machen gute Fortschritte, diese Vision umzusetzen", fügt Reto Braun hinzu.
The Fantastic Corporation erfreut sich einer kräftigen Liquidität und operiert mit liquiden Mitteln von mehr als 123 Mio. US$ Cash Flow (per 31. März 2000). Die gesunde finanzielle Basis erlaubt es Fantastic, ihre Aktivitäten und den weiteren Ausbau des Unternehmens im europäischen, asiatisch-pazifischen und nordamerikanischen Raum mit voller Kraft voranzutreiben. Im ersten Quartal betrug Fantastics Nettobedarf an Liquidität 9.9 Mio. US$. Eine Finanzierungsrunde, die im zweiten Quartal 2000 geplant war, wurde verschoben. „Da die Firma gegenwärtig keine Notwendigkeit hat, weitere Mittel zur Stärkung des Working Capital aufzunehmen, sehen wir keinen Grund, unter den jetzigen Bedingungen an den Markt zu gehen", sagt Marina Speck, CFO von The Fantastic Corporation.
TIME MAGAZINE EUROPE FÜHRT THE FANTASTIC CORPORATION IM TOP 50 RANKING EUROPÄISCHER HIGH-TECH FIRMEN
Zug (Schweiz), 21. Juni 2000 - Time Magazine Europe nominierte diese Woche The Fantastic Corporation als eine der „50 Hottest Technology Companies" in Europa und platzierte sie unter den neun top Software Unternehmen.
„Um die Pionierfirmen der New Economy in Europa zu identifizieren, untersuchte TIME die vielversprechendsten Produkte, Dienste und Geschäftsmodelle des Kontinents. In Geprächen mit Risikokapitalgebern, Investment Banken und Technologie-Experten überprüften wir die Unternehmen mit dem grössten Marktpotenzial, nicht jene mit der höchsten Marktkapitalisierung…", schreibt Jennifer L. Schenker, „Senior Technology Writer" von TIME.
Die Resultate stützen sich auf Informationen von Credit Suisse First Boston, Durlacher Research, E-Challenge, Europe Unlimited, Forrester Research, Gartner Group, Goldman Sachs, IDC, Ovum und einen unabhängigen Telekommunikations-Analysten.
„Die Nomierung durch eine grosse internationale Publikation und Branchen-Experten ist eine wichtige Bestätigung für unsere Technologie, die Errungenschaften und die Vision von Fantastic", sagt Reto Braun, „Chairman and CEO" von The Fantastic Corporation. „Wir machen gute Fortschritte, diese Vision umzusetzen", fügt Reto Braun hinzu.
The Fantastic Corporation erfreut sich einer kräftigen Liquidität und operiert mit liquiden Mitteln von mehr als 123 Mio. US$ Cash Flow (per 31. März 2000). Die gesunde finanzielle Basis erlaubt es Fantastic, ihre Aktivitäten und den weiteren Ausbau des Unternehmens im europäischen, asiatisch-pazifischen und nordamerikanischen Raum mit voller Kraft voranzutreiben. Im ersten Quartal betrug Fantastics Nettobedarf an Liquidität 9.9 Mio. US$. Eine Finanzierungsrunde, die im zweiten Quartal 2000 geplant war, wurde verschoben. „Da die Firma gegenwärtig keine Notwendigkeit hat, weitere Mittel zur Stärkung des Working Capital aufzunehmen, sehen wir keinen Grund, unter den jetzigen Bedingungen an den Markt zu gehen", sagt Marina Speck, CFO von The Fantastic Corporation.
Also wenn ich Fantastic bei 20-12 Euro gekauft hätte würde mich daß trotzdem nicht entspannen ... ich würde höchstens jetzt versuchen nachzukaufen und hoffen daß der Kurs vielleicht doch noch irgendwann mal steigt ...
Auch das TIME MAGAZINE EUR.. kann sich irren und nicht mal die Hälfte der erwarteten Zahlen, daß ist schon heftigt korrigiert ...
Auch das TIME MAGAZINE EUR.. kann sich irren und nicht mal die Hälfte der erwarteten Zahlen, daß ist schon heftigt korrigiert ...
Danke, ich glaube auch so an die Aktie und sie wird bestimmt auch wieder steigen. Schaut euch
Cybernet an (lt. Gerüchte fast pleite) und unter 4 Euro zu haben gewesen. Auch die hat bereits
wieder 25 % zugelegt und ich will beide Aktien wirklich nicht vergleichen.
Cybernet an (lt. Gerüchte fast pleite) und unter 4 Euro zu haben gewesen. Auch die hat bereits
wieder 25 % zugelegt und ich will beide Aktien wirklich nicht vergleichen.
Wie geht es weiter mit Fantastic ? Bericht von Mai 2000 auf n-tv Fantastic bei 21,65 Euro total unterbewertet.Dann ging es nur noch Bergab.
Na ja, ganz nett aber was ist im Internet-Zeitalter schon ein Artikel wert der einen Monat alt ist? Und Nominierungen? Na ich kann mich an zahlreiche "Manager des Jahres" erinnern, deren Unternehmen in den folgenden Jahren in gewaltige Schieflagen kamen. Wie kann es sein, daß dieses nominiertes Unternehmen tatsächlich die Umsatzplanzahlen um 30% (!) verfehlt? Wer plant den da? Dafür würden in anderen Unternehmen Köpfe rollen.
Gruß Sievi
Gruß Sievi
Und wißt ihr, wen das Time-Magazine zum "Mann des Jahres" - ich glaube es war 1938 - kührte?
Viel Spaß noch mit Fantastic!
Viel Spaß noch mit Fantastic!
Und erst gestern wieder eine Kaufempfehlung. Na das war wohl nichts:
WestLB
Fantastic kaufen
Datum : 27.07.2000
Zeit :17:34
The Fantastic Corporation (WKN 925476) sei ein Software- und
Serviceunternehmen in dem sich entwickelnden Markt für Data Broadcasting.
Die Produkte ermöglichten End-to-End-Lösungen für IP-basierte,
breitbandige Datenübertragung unabhängig von der Netzwerkinfrastruktur
(Kabel, xDSL, Mobilfunk, Satellit, terrestrisch). Zu den Kunden zählten
u.a. Deutsche Telekom und British Telecom, mit denen auch Joint Ventures
gegründet worden sein. Weitere strategische Investoren seien Intel, Lucent
und Reuters.
Im laufenden Geschäftsjahr rechnen die Spezialisten mit einen Verlust von
–0,25 USD je Aktie. Für das Jahr 2001 werde ein Verlust von -0,08
USD und für das Jahr 2002 ein Gewinn von 0,19 USD erwartet.
Fantastic biete mit seinen drei Produkten Channel Editorial Center,
Channel Management Center und MediaSurfer eine komplette, softwarebasierte
Plattform zur Aggregation, Übertragung und zum Konsum von
Multimedia-Inhalten an. Zu den Wettbewerbern gehörten u.a. Real Networks,
AOL und auch Microsoft, die aber in diesem jungen Markt auch zu Partnern
werden könnten. Unternehmen wir Broadcast.com, Microsoft, AOL und Digital
Express seien Wettbewerber insbesondere bei der Aggregation von Inhalten
(„Media Publishing“). Spezialisten bei der Übertragung sind
Inktomi, Marimba und FCV (Caching-Lösungen )sowie CyberStar und MediaLink
bei Datenübertragungsdiensten über Satellit. Der RealPlayer von
RealNetworks und der Mediaplayer von Microsoft seien Konkurrenzprodukte zu
dem MediaSurfer. Aber auch die jüngsten Börsengänge von OpenTV mit
Produkten wie OpenTV Runtime und OpenStreamer sowie NDS mit DBN and Media
Storm seien Wettbewerber im Digital TV-Markt. Auch Start-Ups versuchten
mit neuen Streaming-Produkten v.a. im Mobilfunkmarkt Marktanteile zu
gewinnen. So habe das US-Unternehmen Packetvideo bereits seinen Börsengang
angekündigt. Zu seinen Partnern gehöre u.a. Siemens, Qualcomm, Sony, Intel
und Reuters.
Fantastic deckt im Gegensatz zu den Wettbewerbern als einziges Unternehmen
alle Marktsegmente ab.
Kaum eine andere Aktie sei so stark von der Korrektur bei TMT-Aktien
getroffen worden, wie die Fantastic-Aktie. Die zurückgezogene
Kapitalerhöhung, zahlreiche Gerüchte und das schlechte Timing des
Rücktritts des Finanzvorstands hätten hierzu sicherlich massgeblich
beigetragen, gleichzeitig aber den Blick auf die Fundamentals verstellt.
Die Analysten der WestLB seien der Meinung, dass das schlechte Sentiment
für die Aktie weiterhin eine deutliche Kurserholung erschweren werde.
Dennoch blieben die Experten bei ihrer Meinung, dass das Unternehmen
hervorragend positioniert sei, um von der Breitband-Revolution
überproportional zu profitieren. Dies zeige nicht zuletzt die jüngste
Vereinbarung mit dem ZDF und der DTAG über die Vermarktung mobiler
Mehrwertdienste in Deutschland und der Kooperation mit Telstra.
Nach Ansicht der Spezialisten werde der Umsatz von 4,8 Mio USD im zweiten
Quartal 1999 um 43 % auf 6,9 Mio USD steigen. Angesichts der weiteren
Expansion werde sich das operative Ergebnis (bereinigt um
nicht-zahlungswirksame Vergütungsaufwendungen) von –2,96 USD auf
–9,7 Mio USD verschlechtern. Im Vergleich zum Vorquartal 2000 bleibe
der operative Verlust auf gleichem Niveau. Als relevante Zeitreihe sehen
die Analysten derzeit nicht das Ergebnis je Aktie, sondern konzentrieren
sich auf das (bereinigte) operative Ergebnis. Sie gehen davon aus, dass im
Jahresablauf Skaleneffekte wirksam würden und sich der operative Verlust
auf ca. –4 Mio USD im viertel Quartal 2000 verringern werde.
Fantastic habe im vergangenen Quartal mit der Adaptec-Tochter BroadLogic
(Empfangsendgeräte) und Minerva (MPEG Encoding-und Streaming Software)
zwei Technologie-Partnerschaften geschlossen. Insbesondere die
Vereinbarung mit BroadLogic, das Joint Venture WorldZap und das gemeinsame
Projekt mit dem ZDF und der DTAG zeigten, dass der Massenmarkt mehr und
mehr in den Fokus für Breitbandanwendungen rücke.
WestLB
Fantastic kaufen
Datum : 27.07.2000
Zeit :17:34
The Fantastic Corporation (WKN 925476) sei ein Software- und
Serviceunternehmen in dem sich entwickelnden Markt für Data Broadcasting.
Die Produkte ermöglichten End-to-End-Lösungen für IP-basierte,
breitbandige Datenübertragung unabhängig von der Netzwerkinfrastruktur
(Kabel, xDSL, Mobilfunk, Satellit, terrestrisch). Zu den Kunden zählten
u.a. Deutsche Telekom und British Telecom, mit denen auch Joint Ventures
gegründet worden sein. Weitere strategische Investoren seien Intel, Lucent
und Reuters.
Im laufenden Geschäftsjahr rechnen die Spezialisten mit einen Verlust von
–0,25 USD je Aktie. Für das Jahr 2001 werde ein Verlust von -0,08
USD und für das Jahr 2002 ein Gewinn von 0,19 USD erwartet.
Fantastic biete mit seinen drei Produkten Channel Editorial Center,
Channel Management Center und MediaSurfer eine komplette, softwarebasierte
Plattform zur Aggregation, Übertragung und zum Konsum von
Multimedia-Inhalten an. Zu den Wettbewerbern gehörten u.a. Real Networks,
AOL und auch Microsoft, die aber in diesem jungen Markt auch zu Partnern
werden könnten. Unternehmen wir Broadcast.com, Microsoft, AOL und Digital
Express seien Wettbewerber insbesondere bei der Aggregation von Inhalten
(„Media Publishing“). Spezialisten bei der Übertragung sind
Inktomi, Marimba und FCV (Caching-Lösungen )sowie CyberStar und MediaLink
bei Datenübertragungsdiensten über Satellit. Der RealPlayer von
RealNetworks und der Mediaplayer von Microsoft seien Konkurrenzprodukte zu
dem MediaSurfer. Aber auch die jüngsten Börsengänge von OpenTV mit
Produkten wie OpenTV Runtime und OpenStreamer sowie NDS mit DBN and Media
Storm seien Wettbewerber im Digital TV-Markt. Auch Start-Ups versuchten
mit neuen Streaming-Produkten v.a. im Mobilfunkmarkt Marktanteile zu
gewinnen. So habe das US-Unternehmen Packetvideo bereits seinen Börsengang
angekündigt. Zu seinen Partnern gehöre u.a. Siemens, Qualcomm, Sony, Intel
und Reuters.
Fantastic deckt im Gegensatz zu den Wettbewerbern als einziges Unternehmen
alle Marktsegmente ab.
Kaum eine andere Aktie sei so stark von der Korrektur bei TMT-Aktien
getroffen worden, wie die Fantastic-Aktie. Die zurückgezogene
Kapitalerhöhung, zahlreiche Gerüchte und das schlechte Timing des
Rücktritts des Finanzvorstands hätten hierzu sicherlich massgeblich
beigetragen, gleichzeitig aber den Blick auf die Fundamentals verstellt.
Die Analysten der WestLB seien der Meinung, dass das schlechte Sentiment
für die Aktie weiterhin eine deutliche Kurserholung erschweren werde.
Dennoch blieben die Experten bei ihrer Meinung, dass das Unternehmen
hervorragend positioniert sei, um von der Breitband-Revolution
überproportional zu profitieren. Dies zeige nicht zuletzt die jüngste
Vereinbarung mit dem ZDF und der DTAG über die Vermarktung mobiler
Mehrwertdienste in Deutschland und der Kooperation mit Telstra.
Nach Ansicht der Spezialisten werde der Umsatz von 4,8 Mio USD im zweiten
Quartal 1999 um 43 % auf 6,9 Mio USD steigen. Angesichts der weiteren
Expansion werde sich das operative Ergebnis (bereinigt um
nicht-zahlungswirksame Vergütungsaufwendungen) von –2,96 USD auf
–9,7 Mio USD verschlechtern. Im Vergleich zum Vorquartal 2000 bleibe
der operative Verlust auf gleichem Niveau. Als relevante Zeitreihe sehen
die Analysten derzeit nicht das Ergebnis je Aktie, sondern konzentrieren
sich auf das (bereinigte) operative Ergebnis. Sie gehen davon aus, dass im
Jahresablauf Skaleneffekte wirksam würden und sich der operative Verlust
auf ca. –4 Mio USD im viertel Quartal 2000 verringern werde.
Fantastic habe im vergangenen Quartal mit der Adaptec-Tochter BroadLogic
(Empfangsendgeräte) und Minerva (MPEG Encoding-und Streaming Software)
zwei Technologie-Partnerschaften geschlossen. Insbesondere die
Vereinbarung mit BroadLogic, das Joint Venture WorldZap und das gemeinsame
Projekt mit dem ZDF und der DTAG zeigten, dass der Massenmarkt mehr und
mehr in den Fokus für Breitbandanwendungen rücke.
In der aktuellen Focus Money gab es auch eine Empfehlung zu Fantastic.
Hehe, Dr. Faust,
der kam aber noch einmal gewaltig nach oben bvor er abschmierte.
Gruß Sievi
der kam aber noch einmal gewaltig nach oben bvor er abschmierte.
Gruß Sievi
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