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    Evotec - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.08.00 11:23:27 von
    neuester Beitrag 15.09.00 12:19:14 von
    Beiträge: 20
    ID: 223.899
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      Avatar
      schrieb am 25.08.00 11:23:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      also ich kann Euch nur Evotec empfehlen. Ich habe über 50% meines Depots in diesem Wert liegen. Gründe: die spektakulären Übernahme der britischen Oxford Asymmetry International plc (OAI). Neben dem hohen Kaufpreis ist vor allem die Tatsache, dass ein deutsches Biotech-Unternehmen ein britisches übernimmt, Aufsehen erregend. Dabei spielen weniger nationale Gesichtspunkte eine Rolle als die Tatsache, dass Deutschland im Bereich Biotechnologie vor wenigen Jahren weit abgeschlagen hinter den Briten lag. Sprich Evotec ist hier bestens investiert und für die Zukunft gerüstet.
      Zudem findet am 07.09. eine Firmenpräsentation bei einer großen deutschen Bank statt, die danach eine Analyse bekannt gibt und die Aktie zur Folge als Kauf empfehlen wird. Diese Info habe ich von meinem privaten Freund, der bei dieser Bank arbeitet und der mich ebenfalls zu dieser Firmenvorstellung eingeladen hat - das pusht natürlich auch noch ... also ... take it!
      Avatar
      schrieb am 25.08.00 11:36:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      ich bin ebenfalls von dieser aktie überzeugt und hab mich längst eingedeckt, aber trotzdem danke für deinen tipp
      Avatar
      schrieb am 25.08.00 12:02:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Evotec in neuen Biotec-Fonds

      Zu der Präsentation passt auch die Aufnahme in den neuen Fond der Commerzbank "Biotechnologie Europa Top 10", WKN 516419, Emissionstag 30.8.00 und "BioTechSTARS" (internationale Biotec-Aktien mit anfangs 5% Evotec) der GZ-Bank (Partner Volks- und Raiffeisenbanken) WKN 809534, 11.9.00.
      Verkaufsprospekte unter Neuemissionen bei der Diraba.
      Damit dürften kurzfristig viele Kauforder eingehen und den Kurs beflügeln.

      Das erscheint notwendig, aber auch gerechtfertigt. Mit der OAI dürfte im nächsten Jahr die "schwarze Null" geschrieben werden können. Wenn dann durch die Börseneinführung bei einer zusätzlichen großen Börse (letzter offizieller Bericht) noch einiges Geld reinkommt, ist eine saubere Grundlage für eine gute Entwicklung gelegt. Das nehmen die Fonds jetzt schon vorweg.
      Avatar
      schrieb am 28.08.00 12:35:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier finden bereits erste Käufe statt.

      ;);)
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 14:22:24
      Beitrag Nr. 5 ()
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      Avatar
      schrieb am 29.08.00 15:09:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich kann nur hoffen, daß ihr alle auf meinen Tip gehört habt :- ) denn nun haben wir den Durchbruch!!!
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 16:31:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo mboerse und alle anderen Evo-Freunde,

      der besagte Fonds scheint seine ca. 100.000 Aktien heute gekauft zu haben, um auf seine 5% Evo-Anteil zu kommen. Der Kurs stagniert vermutlich deshalb jetzt auch bei 54,70(Spitze 55,50). Meint Ihr es geht weiter, oder wars das jetzt zunächst ? Oder gehts morgen erst einmal wieder nach unten ?
      Ich habe jedenfalls seit März alles mit Evotec mitgemacht....trotzdem absolute Lieblingsaktie. Bitte um Meinungen.
      Avatar
      schrieb am 29.08.00 19:06:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hi!

      Ganz kurz: Evotec geht relativ direkt und schnell bis zur 65. Dann gibts eine Konsolidierung/Gewinnmitnahmen. Nach einigem Hin und Her wirds dann bis Weihnachten m. E. bis übers ATH gehen. So eindeutig sind nur wenige Charts. Und die Institutionellen (das sind beileibe nicht nur die Fonds!) richten sich nun mal nach dem Chart. In den nächsten 2 Tagen wird es die letzten Einstiegsmöglichkeiten geben. Schaut Euch den Chart an, die Umsätze heute und die NEMAX 50-/Biotech-Fonds/Baskets. Viel Spaß beim Mitverdienen!

      Bye, Nummer2
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 07:31:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich kann Dir nur meine Meinung sagen. Wie ich in meinem ersten Bericht geschrieben habe, ist nächste Woche Donnerstag eine Firmenpräsentation, wo ich selbst eingeladen wurde. Im Anschluss daran wird eine erneute Kaufempfehlung dieser Bank folgen.
      Am 21.09. ist die Hauptversammlung von Evotec. Also alles Termine, welche dem Kurs helfen sollten sich weiter Richtung nach oben zu erholen. Kann sein, daß nochmal eine geringe Korrektur erfolgt, wenn der gesamte Mark im September nochmals abschwächelt ... aber das wollen wir ja mal nich hoffen.
      Die Aktie ist für mich nach wie vor ein klarer Kauf.
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 07:33:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      hier noch ein kurzer Auszug von Consors:

      Eine Neubewertung signalisiert der Chart von Evotec (WKN: 566 480). Der Kurs hat mit 51,99 Euro (+ 8,8 Prozent) den Widerstand bei 50 Euro hinter sich gelassen. Charttechnisch steht die nächste Widerstandslinie erst bei 65 Euro im Weg.



      Momentum und RSI steigen und signalisieren damit höhere Kurse. Das Volumen zieht bei steigenden Kursen an. Evotec hat Anfang des Monats die britische Oxford Asymmetry International übernommen und damit aufsehen erregt ...historie. Seitdem befindet sich die Aktie im Steigflug.
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 07:58:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      bin auch schon länger dabei
      mit viel Spaß bei der Sache ! ;)
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 08:09:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Jawoll, der Spaß steht uns noch bevor!
      Der Chart sieht wieder besser aus. Bin gespannt, wie stark die Gewinnmitnahmen der zittttttrrrrrrigen Hände heute sind, bzw. ob es die überhaupt gibt.
      Denke, daß ich dann nochmal nachlege. Langfristig, besonders durch den Zukauf in GB, bin ich sehr gespannt!
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 08:39:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      darüber bin ich auch sehr gespannt. Hat jemand eigentlich genauere Informationen über OAI? Zahlen, KGV, Fakten, die Statien zu den Forschungen oder so? wäre Dankbar über Angaben.
      viel Spaß und hoffen wir für heute das BESTE!
      Marco
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 09:05:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der Eröffnungskurs von heute:
      Kurs: 54.80 Diff%: 2.43 Diff: 1.30
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 10:27:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo EVOTECler,

      Tatsächlich schon die ersten Gewinnmitnahmen heute morgen. Schade eigentlich. Da hätten die Angsthasen aber wenistens noch 10 € warten können ;)

      Wie auch immer. Die w:o-Redaktion sieht Evotec`s ersten Widerstand charttechnisch bei 65. Und ich denke, mit leichten Verzögerungen wird das auch klappen. Die Umsätze sind derzeit mit knapp 100.000 wirklich okay, finde ich. Also laßt uns mal abwarten, was passiert.

      Gruß
      stocksorcerer
      Avatar
      schrieb am 30.08.00 11:55:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Laß doch `nen paar Leute Gewinne mitnehmen, danach bekommt der Kurs weiter Rückenwind.
      Ich behalte Evotec erstmal mindestens noch ein Jahr, dann kann man auch von Gewinnmitnahme reden.
      Bis dahin fährt mein Auto auch noch (zwar nicht so gut wie`n Porsche aber was solls). haha

      Mein Kursziel Sept. 2001 ist 110 Euro oder mehr.
      Gruß, Moneycollect.
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 22:36:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo mboerse,

      evotec hat OAI noch nicht übernommen. Evotec hat die Absicht OAI
      zu übernehmen. Die Aktionäre müssen am 21.09. dem zustimmen. Was
      sie natürlich tun werden. Aber eine Übernahme hat noch nicht stattgefunden. Immer bei den Fakten bleiben.
      Grüße MissLKM
      Avatar
      schrieb am 15.09.00 10:36:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo Evotec`ler,

      erst mal einen herzlichen Gruß an alle, die geholfen haben, daß Evotec nicht komplett zurückgefallen ist, nur weil manche keine Nerven haben. ;)
      Hier jetzt mal ein krampfhafter Versuch, Evotec im Gespräch zu halten. Die Aktie ist soviel Engagement wert.
      Immerhin hat sie wunderbar performed und hat meines Erachtens auch noch genügend Spielraum nach oben. Zumindest, nachdem ich dieses Interview gefunden habe, was mir recht gut gefällt. Was meint ihr?

      Schaut bitte mal rein:




      Geschäftsgrundlage der Evotec Biosystems ist die Technologieplattform Evoscreen, die der Suche nach medizinischen Wirkstoffen dient. Ihre Entwicklung wurde von einem Konsortium aus den drei Pharma-Unternehmen Novartis, SmithKline Beecham und Pfizer finanziert. Deren Zahlungen machen zur Zeit noch den Großteil der Einnahmen von Evotec aus. Weitere Erlöse kommen aus der Wirkstoffsuche im Auftrag. 1999 setzte Evotec 19,1 Millionen Mark um, der Verlust vor Steuern lag bei 19 Millionen Mark.
      Instock sprach mit Vorstand Jörn Aldag über die geplante Wirkstoffsuche in Eigenregie, Royalty-Zahlungen und mögliche Partner.

      Instock:
      Sie wollen künftig auch selbst nach Wirkstoffen suchen. Was genau ist geplant?

      Aldag:
      Unternehmen, die in der Wirkstoffsuche arbeiten, versuchen zunehmend Verbindungen einzugehen mit Unternehmen wie Evotec. Sie wollen die Arbeit an ihren sogenannten Targets durch innovative Technologien verbessern, um entsprechende Wirkstoffe zu finden. Targets sind Angriffspunkte für Medikamente im Körper. Gemeinsam könnte man dann irgendwann ein potenzielles Medikament an ein Pharmaunternehmen auslizensieren. So wollen wir an der Wirkstoffsuche partizipieren: in Kooperation mit Biotech- oder Pharma-Unternehmen.

      Instock:
      Wie sehen solche Kooperationen in der Regel aus?

      Aldag:
      Es gibt heute eine Reihe von Biotech-Unternehmen, die an diesen Targets arbeiten. Das heißt, sie untersuchen bestimmte Krankheitsbilder, die man durch einen neuen Wirkstoff möglicherweise verändern oder beseitigen könnte. Was wir bieten, ist, diese validierten Zielstrukturen tatsächlich testen zu können. Wir können also die Chemikalien finden, die bei einem Krankheitsbild biologisch aktiv sind und möglicherweise irgendwann zu einem Medikament werden.

      Instock:
      Gibt es solche Kooperationen schon?

      Aldag:
      Wir haben letztes Jahr zusammen mit Professor Nitsch von der Universität Zürich, einem anerkannten Forscher im Bereich der Alzheimer Krankheit, eine gemeinsame Gesellschaft gegründet. Wir haben ein ganzes Netzwerk von Kooperationen mit einer Reihe von Universitäten. Und wir arbeiten mit dem Münchener Unternehmen GPC zusammen. Hier arbeiten wir an einem Medikament, das als Ersatz für die heute verfügbaren Antibiotika dienen kann. In all diesen Kooperationen sind wir heute in ersten Testphasen, um biologisch wirksame Chemikalien zu finden.

      Instock:
      Wann rechnen Sie mit ersten Umsätzen aus diesen Projekten?

      Aldag:
      Wir gehen davon aus, dass wir im nächsten Jahr erste Umsätze aus solchen Produktentwicklungen darstellen können.

      Instock:
      In welcher Höhe?

      Aldag:
      Eine validierte Zielstruktur ist etwa 2 Millionen Mark wert. Am Ende der prä-klinischen Phase, also etwa dem Bereich, wo man mit Tierversuchen beginnt, steigt ihr Wert auf 50 bis 70 Millionen Mark - zusammen mit einem entsprechenden Wirkstoff. Die Frage, wieviel Umsatz man realisieren will, hängt also damit zusammen, wann man ein solches Projekt für sich beendet und an ein Pharma-Unternehmen auslizensiert. Das hat auch mit dem Risiko zu tun, das man eingehen will.

      Instock:
      Wie sehen die finanziellen Vereinbarungen mit den Pharma-Unternehmen in der Regel aus?

      Aldag:
      Typischerweise setzen sich solche Deals aus drei Komponenten zusammen. Das eine sind Eingangszahlungen zum Vertragsabschluss. Sie orientieren sich an dem Wert, den die jeweilige Zielstruktur zum betreffenden Zeitpunkt hat. Dazu kommen Meilenstein-Zahlungen bei Erreichen festgelegter Ziele und sogenannte Royalties. Das sind Beteiligungen am Umsatz des zugelassenen Medikamentes. Royalties sind abhängig von der Qualität des Wirkstoffes und der Größe des Marktes, also der Bedeutung für das Pharma-Unternehmen. Sie liegen zwischen 5 und 12 Prozent.

      Instock:
      Wieviel Prozent vom Gesamtumsatz soll die eigene Wirkstoffsuche mittelfristig ausmachen?

      Aldag:
      Das ist schwer zu sagen. Das hängt davon ab, wie erfolgreich die weitere Entwicklung von diesen Dingen ist. Ob wir Meilenstein-Zahlungen und Royalties bekommen oder nicht. Wir haben darauf verzichtet, sie in unsere Planungen einzurechnen, weil das zu unsicher ist. Aber wenn so etwas kommt, ist das ein Potenzial, was den Wert des Unternehmens deutlich erhöht.

      Instock:
      Sie haben vor kurzem mit der Max-Planck-Gesellschaft ein Joint-venture gegründet, die Direvo AG. Das Ganze ist für Sie ein "innovatives Geschäftsmodell". Inwiefern?

      Aldag:
      Unsere Beteiligung hat sich daraus ergeben, dass ein Venture-Capital-Unternehmen uns gebeten hat, unsere Technologie zur Verfügung zu stellen für das Geschäftsmodell einer Gruppe von Wissenschaftlern aus dem Max-Planck-Institut. Die Kapitalgeber wollten Direvo nur finanzieren, wenn das Unternehmen Zugang zu unserer Screening-Technologie hat. Im Gegenzug haben wir 65 Prozent der Anteile an diesem Unternehmen bekommen - ohne, dass wir liquide Mittel aufwenden mussten.

      Instock:
      Wird der Venture-Capitalist auch die laufenden Kosten des Unternehmens finanzieren?

      Aldag:
      Wir haben dafür eine mündliche Zusage. Wir werden also selber keinen finanziellen Aufwand haben, wohl aber an den enormen Wachstumspotenzialen des Unternehmen partizipieren.

      Instock:
      Was macht die Direvo?

      Aldag:
      Direvo arbeitet an der Optimierung von Biomolekülen, zum Beispiel im Waschmittelbereich. Hier versucht man die biologisch aktiven Moleküle zu verbessern, und zwar durch einen speziellen Prozess, den nur die Wissenschaftler beherrschen, die dieses Unternehmen mitgegründet haben.

      Instock:
      Läuft die Geschäftstätigkeit schon?

      Aldag:
      Die Gesellschaft ist jetzt etwa acht Wochen alt, befindet sich also in der Startup-Phase. Es gibt bereits einen Vorstand und erste Mitarbeiter. Im Moment werden die entsprechenden Produktentwicklungen aus dem Max-Planck-Instititut in die Gesellschaft übernommen.

      Instock:
      Gibt es schon Aufträge?

      Aldag:
      Wir sind in ernsthaften Verhandlungen. Es wäre schön, wenn wir noch in diesem Jahr einen Auftrag sehen könnten. Wir gehen nicht davon aus, dass Direvo morgen schon über Aufträge profitabel sein wird. Mit ersten Umsätzen rechnen wir im nächsten Jahr.

      Instock:
      Läuft das Geschäftsmodell der Direvo nur über Aufträge oder wird es auch eigenständige Produktentwicklungen geben?

      Aldag:
      Die Direvo wird natürlich ihre Technologie-Prozesse weiter erforschen. Gleichzeitig verhandelt man zum Beispiel mit einem Waschmittel-Hersteller, wie bestimmte Enzyme auf Basis dieser Prozesse optimiert werden können. Und dann arbeitet man miteinander eine Deal-Struktur aus.

      Instock:
      Ist ein Börsengang der Direvo AG geplant?

      Aldag:
      Sicherlich nicht in den nächsten zwei Jahren.

      Instock:
      Sind weitere solcher Joint-ventures für Sie denkbar?

      Aldag:
      Absolut. Deswegen ist es ja ein innovatives Modell für uns. Es gibt eine ganze Reihe von Biotech-Unternehmen, die an bestimmten Krankheitsbildern arbeiten. Durch ein Joint-venture würden sie Zugang zu unserer Screening-Technologie bekommen, Evotec im Gegenzug eine Beteiligung am Eigenkapital. Die Finanzierung des Ganzen würde wieder ein Venture-Kapital-Unternehmen übernehmen.

      Instock:
      Gibt es entsprechende Gespräche?

      Aldag:
      Ja. Man ist sich grundsätzlich darüber einig, dass man zusammen so etwas tun möchte. Die einzelnen Bestandteile der Deals sind aber noch nicht ausdiskutiert.

      Instock:
      Wann rechnen Sie mit dem ersten Abschluss?

      Aldag:
      Vorsichtig gesagt, irgendwann im ersten Halbjahr 2001.

      Instock:
      Herr Aldag, vielen Dank für das Gespräch.


      Bitte um reichliche Stellungnahmen...
      Gruß
      stocksorcerer
      Avatar
      schrieb am 15.09.00 10:47:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nett von dir, doch schon bekannt. Trotzdem bleibt Evo mein Liebling.

      kmaxel
      Avatar
      schrieb am 15.09.00 12:19:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      geht nicht!ist schon meiner!!!!!!!!!!!!!!
      Bitte keine Bigamie hier im Board.
      MfG Tango.


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