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    Rambus - Was geht da ab??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.08.00 15:53:26 von
    neuester Beitrag 01.09.00 17:51:45 von
    Beiträge: 11
    ID: 229.647
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      schrieb am 31.08.00 15:53:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Leute Leute, was geht denn da ab?? Nach dem miesen Start heute morgen jetzt mit riesen Sprüngen nach oben...
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 16:44:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      @bernimaus, ist doch super... Hat jemand die Infos warum der Kurs einfach gut abgeht ?? Soll uns recht sein ! Liegt es daran, das die Nasdag hochgeht ? Ist es nur eine technische Reaktion ? Jedenfalls ist es super. Wenn es so weitergeht, tun mir die Shorties, die zu früh raus sind leid. (sofern diese Geld verloren haben ..) MFG GG.
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 16:58:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi,Berniemaus!
      Stay cool, ist bei Rambus halt so.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 17:30:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo,
      Texas Instruments hat einen Batzen Micron-Aktien verkauft und
      angekündigt noch weitere abzustossen. TI hat früher mal von
      sämtlichen Speicherherstellern Lizenzgebühren bekommen und rechnet
      wohl daher damit, daß die Klage Microns gegen Rambus erfolglos bleibt.
      Koarl
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 17:31:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hei Freaks, bin total entspannt...keine Sorge. Aber an das Kursgezappel werde ich mich noch gewöhnen müssen!

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      Avatar
      schrieb am 31.08.00 22:26:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi, also ich habe ein gutes Gefühl dabei, Rambus wird l a u f e n !!
      Avatar
      schrieb am 31.08.00 23:07:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi Rambus-Fans,

      an der Spekulation von koarlmoik könnte was dran sein, man weiß ja, wie die Amis immer kombinieren. Habe bisher aber nichts darüber gelesen. Denke aber, daß viele sich 2cpu.com angesehen haben und sich dies langsam herumspricht. Außerdem setzt Intel auch beim kommenden Timna-Chipset im Low-Cost-Segment auf Rambus wird aber trotzdem einen SDRAM-Chip herausbringen:
      http://www.techweb.com/wire/story/TWB20000830S0013

      @ Koarl: Woher weißt Du von dem Verkauf TXN/MU?
      Bitte einen Link.

      @ Kitty2 und Langfristanleger: Was ist SAC, wieviel kostet es und wo bekommt man es?

      @ aktienfilter: Deine Theorie, lieber OS anstatt der Aktie zu kaufen, klingt recht einleuchtend. Welche würdest Du denn empfehlen?

      Vielen Dank für Eure Antworten.

      norb9
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 08:22:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Da brat mir doch einer einen Storch...
      www.hartware.de bring doch mal tatsächlich was positives über Rambus!!!

      Ich konnte es erst gar nicht glauben, aber auch hier scheint sich Rambus langsam gegenüber DDR-Ram behaupten zu können und das sogar im Grafikkarten-Bereich - einer Domäne, die von Rambus noch gar nicht besetzt wird....

      Gruß
      Johannes

      Hier der Artikel:

      Nachbrenner für Grafikkarten
      Visionen bei der Bandbreite von Grafikboards...

      Jeder leidenschaftliche Gamer kennt das Problem: man hat zwar einen recht schneller Prozessor und auch genügend Hauptspeicher, sogar die Grafikkarte ist schon das neueste Modell, doch die Leistungssteigerung hält sich noch in Grenzen. Hmmm, das kann man so eigentlich nicht sagen. Aber fangen wir mal von Vorne an...

      In grauer Vorzeit musste die CPU die komplette Berechnung komplexer Geometrie berechnen und sie anschließend der Grafikkarte zukommen lassen, welche die Daten dann "nur" noch auf den Bildschirm zu bringen hatte. Mittlerweile ist die Technik aber schon soweit ausgereift, dass die Grafikkarte mittels eigenem Prozessor Bilddaten berechnet und auch ausgibt. Das entlastet natürlich die zentrale CPU erheblich und dank der eingesparten Rechenzeit können hierfür andere Berechnungen durchgeführt werden, die zur realistischen Darstellung im Spiel später benötigt werden. Doch trotzdem will sich ein Sprung in der Performance nicht so recht einstellen. Das liegt eben daran, dass die heutigen Spiele immer bessere Grafik hervorzaubern können als früher. Ebenso die Auflösung und Farbtiefe spielen dabei eine nicht unerhebliche Rolle. Denn die Grafikkarte hat eben nur eine begrenzte Speicherbandbreite, d. h. es können eben immer nur gewisse Datenmengen gleichzeitig transportiert werden. Man spricht hierbei vom sogenannten "Flaschenhals". Doch wie kann ich dem abhelfen?

      Nun, da gibt es drei Möglichkeiten: erstens, man erhöht die Datenbusbreite. Das erreicht man dadurch, indem man halt mehr Pins an der Grafikkarte implementiert. So können mehr Daten in der gleichen Zeit befördert werden. Zweitens, man erhöht den Speichertakt. Auch hier ist es dann möglich, mehr Daten in der gleichen Zeit zu transportieren. Allerdings ist das nur bis zu einem gewissen Punkt möglich. Schließlich gibt es noch die Möglichkeit, beide Flankensignale eines Taktes als Transfersignal zu benützen. Mit Hilfe des DDR SDRAM ist das nun möglich.

      Die gängigsten Grafikboards besitzen heutzutage einen 128-Bit Datenbus. Um den Unterschied vom herkömmlichen SDR SDRAM im Gegensatz zum DDR SDRAM aufzuzeigen, sollte man sich diese einfache Rechnung mal anschauen:

      16 Byte (128 Bit) x 166 MHz (SDR SDRAM) = 2.67 GB/s

      Und das Gleiche mit DDR-Speicher:

      16 Byte (128 Bit) x 333 MHz (DDR SDRAM) = 5.33 GB/s

      Durch die Benutzung beider Flanken wird die Taktrate verdoppelt. Wie man also sieht, verdoppelt sich die Bandbreite mit Hilfe von DDR-Speicher. Theoretisch wäre es auch möglich, QDR SDRAM herzustellen, welcher jedoch erheblich schwerer in der Herstellung ist. Doch damit könnte die bandbreite sogar vervierfacht (4x) werden. Diese Fillraten können in der Praxis jedoch nie ganz erreicht werden, da ein Teil der Bandbreite für Framebuffer, Texturebuffer und Z-Buffer verwendet werden.

      Leider machen bei den High-End-Grafikboards die Speicherchips den Löwenanteil des Preises aus, da schnellere Speicherchips extrem teuer sind. Schon jetzt werden 5ns-Chips kaum für Karten benützt, da diese den Preis erheblich in die Höhe treiben. Eine Alternative gibt es da allerdings: Rambus Video Speicher.

      Obwohl RDRAM-Chips relativ wenig Pins besitzen, kann ein einzelner Baustein doch immerhin mit bis zu 1.6 GB/s (PC-800) und 2.1 GB/s (PC-1066) an Datendurchsatz aufwarten. Die genaue Funktionsweise von RIMMs (RDRAM Modulen) erspare ich mir hier, da ja schon genügend darüber berichtet wurde. Ein einzelner Rambus Kanal ist also in der Lage, bis zu 2.1 GB/s an Bandbreite zu liefern, jedoch mehrere parallel benutzte Kanäle erhöhen die Bandbreite. Intels i840 Chipsatz zum Beispiel unterstützt zwei parallele PC-800 Rambus Kanäle und kann somit bis zu 3.2 GB/s an Daten übertragen. Hmmm, vorhin war doch die Rede davon, die Bandbreite zu erhöhen. Gerade eben erwähnte ich noch, das Rambus bis zu 3.2 GB/s übertragen kann, mit DDR-Speicher jedoch bis zu 5.33 GB/s. Rambus benutzt auch nur einen 16-Bit Bus. Interpolieren wir das mal auf die Grafikkarten, welche ja 64 Bit oder sogar 128 Bit ansteuern, ergibt sich daraus wieder ein völlig neues Bild:

      64-Bit / 16-Bit = 4; 4 x 1.6 GB/s = 6.4 GB/s für einen 64-Bit Datenbus

      Das gleiche Spiel mit 128-Bit:

      128-Bit / 16-Bit = 8; 8 x 1.6 GB/s = 12.8 GB/s bei einem 128-Bit Datenbus

      Schon wesentlich besser, was? Natürlich sind das aber nur Spekulationen und stehen noch im keinen Verhältnis zur Realität. Aber wenn man schon mal am spekulieren ist, dann auch richtig. Rambus hat ja vor kurzem ihren Quad Rambus Signaling Level - kurz QRSL - vorgestellt. Funktionalität sei mal wieder dahingestellt, wer genaueres wissen möchte, wende sich doch direkt an Rambus. Durch diese Multi-Level-Signal Technik können dann nicht nur "High" oder "Low" (1 oder 0) Signale übermittelt werden, sondern immer 2 Bits gleichzeitig. Das sieht dann so aus: Logische 00,01,10 und 11. Somit ergeben sich dann theoretische Transferraten von bis zu 25.6 GB/s. Eigentlich traumhafte Angaben. Doch wie steht’s denn mit den Preisen? RIMM-Bausteine sind ja nicht gerade für ihre niedrigen Preise bekannt...

      Wenn RIMM-Speicher schon für PCs teilweise unerschwinglich sind, werden sie das zwangsweise auch für Grafikkarten sein. Allerdings sinken die Preise für Rambus-Bausteine ja weiter, zwar nicht besonders schnell, aber immerhin. Bleibt abzuwarten, was sich in Zukunft in Sachen Performance bei der Grafik tun wird.
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 13:08:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      @norb9
      die Geschichte mit dem Verkauf von Micron-Aktien durch TI habe ich
      in irgendeinem amerikanischen Board zufaellig gefunden.
      Unter http://www.ti.com/corp/docs/investor/quarterly/2q00.shtml
      steht das Ganze aber nochmal. Allerdings muss das schon im ersten
      Halbjahr stattgefunden haben, so daß es keine Erklärung für den
      jüngsten Kursanstieg bietet. Vielleicht liegt es aber auch daran,
      daß die Klage Microns für amerikanische Beobachter einfach keine
      allzu große Aussicht auf Erfolg hat.
      Koarl
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 15:12:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenig Chancen für Prozess gegen Rambus-Patente!!!
      Im aufgeführten Artikel ist Reuters der Meinung,dass die Chancen gegen Rambus-Patente vorzugehen sehr wenig Chancen hat.Solche Prozesse gehörten in den USA zur Tagesordung und es entstehe der Eindruck,dass nur die Position in den laufenden Verhandlungen verstärkt werden soll.Von Micron ist bekannt,dass deren Chef im letzten Jahr fast eine tätliche Auseinandersetzung mit G.Harmon von Rambus hatte und die Abneigungen rein persönlicher Natur seinen.Rambus will ja auf keinen Fall ein Kartell aufstellen,sondern schützt nur die Patente af geistiges Eigentum.Deshalb ist die Kartellklage ziemlich witzlos und würde im Erfolgsfall das gesamte Patentrecht weltweit untergraben.Wofür sind dann Patente und Lizenzen überhaupt da?Auch dass der Rambus Kurs bereits wieder schnell anzieht,ist ein gutes Zeichen.Die Investoren sehen die ganze Sache in der richtigen Dimension.An den unbestrittenen RDRAM führt in der Zukunft kein Weg mehr vorbei,allein Samsung schätzt den Weltmarkanteil per ende 2000 auf min. 20%!!!!

      8/31/00 - Semiconductor makers take patent battles to courts


      By Eric Auchard, Global Technology Correspondent

      NEW YORK, Aug 30 (Reuters) - Beneath the squeaky-clean image of Silicon Valley as the heartland of technological innovation, lies a legal caldron of patent squabbles, antitrust accusations and employee poaching.

      A rash of lawsuits filed this week by several of the world`s top electronics companies against one another is a reminder that the computer industry`s reputation for fair-fighting entrepreneurship stretches only so far.

      Lawsuits have been as much a part of the get-rich-quick game in the computer industry as all-night engineering sessions and breakthrough business ideas have been, stretching back to the very origins of the industry.

      "It`s part of the lore of the industry that sometimes people can make more in the courtroom than they can in the marketplace," said Susan Nycum, an intellectual property attorney in Palo Alto, Calif., for more than three decades.

      Memory-chip technology developer Rambus Inc. (RMBS.O) -- fast on its way to becoming the world`s most profitable computer chip franchise -- was hit on Monday by a lawsuit from Micron Technology Inc. (MU.N), the world`s No. 2 memory chip maker. Micron claimed Rambus violated U.S. antitrust laws and sought to invalidate some Rambus patents.

      Hyundai Electronics (00660.KS) joined the rugby pile-on Tuesday by filing a suit arguing its memory chips did not infringe Rambus patents and rejecting claims by Rambus that the Korean chip maker owed Rambus patent royalties.

      In the latest move, No. 1 chip maker Intel Corp. (INTC.O) on Wednesday sued Broadcom Corp. (BRCM.O), a top supplier of high-speed communications chips, alleging Broadcom infringed Intel patents in "nearly every aspect of its business" by luring Intel workers to reveal trade secrets.

      Broadcom denied the charges. Rambus said it would contest both rivals` claims.

      LAWSUITS SEEN AS SIGN OF WEAK NEGOTIATING POSITIONS

      The hybrid nature of chip design forces the industry to negotiate broad patent swaps. When no agreement can be reached, lawsuits follow. This contrasts with industries like pharmaceuticals, where drug companies seek exclusive rights to blockbuster drugs.

      The paradox is that no semiconductor can be made with just one company`s patents. Every chip is a mix of circuit designs, manufacturing processes and material science that depend on active cross-licensing of many companies` patents.

      "Patents are a sword and a shield," Nycum said. "Normally, intellectual property protection is used as a shield. It gives companies protection against competitors. But when competitors feel threatened, intellectual property becomes a sword."

      The Rambus suits are part of an on-going battle by the company to force major memory chip makers to recognise its key memory acceleration patents. Hitachi Ltd. (6501.T) and Toshiba Corp. (6502.T) signed licenses with Rambus this summer. But Rambus remains locked in battle with Infineon (IFXGn.DE) of Germany, among others, to force them to agree to its terms.

      Morgan Stanley Dean Witter analyst Mark Edelstone said he believes Rambus`s patent portfolio remains strong and will prevail in court. The company is likely to drive hard bargains with manufacturers that resist it, he said.

      "(Rambus) management has been quite clear that they will not license any company that they defeat in court," Edelstone said. "Micron and Infineon ... are involved in a high stakes game of poker with incredibly negative ramifications for their DRAM (memory chip) businesses if Rambus prevails," he said.

      Because Rambus licenses its technology to manufactures but builds no products of its own, the company is forced to be very aggressive in the protection of its patents, said Joe Osha, semiconductor analyst at Merrill Lynch.

      Similarly, Intel has always been very litigious, but in the Broadcom case this appears to stem from competitive weakness.

      "Intel has not managed to gain much traction in the Internet business. Broadcom`s success has been because it beat (Intel communications chip unit) Level One to market. Period. Repeatedly," Osha said, speaking as a market watcher, not a legal expert.

      PATENT BATTLES UPSTAGED OPEN-SOURCE ENGINEERING LONG AGO

      High-tech innovation wasn`t always so litigious. Driven by often utopian visions of technical possibility, engineers during the formative years of Silicon Valley in the 1960s and 1970s freely exchanged ideas and copied one another`s work.

      The milieu of free idea exchange gave birth to the PC during the 1970s. Apple co-founders Steve Jobs and Steve Wozniak and Microsoft`s Bill Gates and Paul Allen got their starts in this early free-wheeling era, but they took things further by transforming the ideas into hardware and software they could patent.

      That lost collaborative spirit has reappeared in the recent rise of the Linux movement, with its "open source" idea-sharing among thousands of software and hardware designers.

      But the urge to litigate now lives in the very sinew of the industry, with many major electronics companies deriving a healthy share of their profits, if not their revenues, from royalty license payments by other companies. It`s why lawyers hold senior executive positions at many circuit makers.

      Rambus boasts net profit margins between 50 and 55 percent, Edelstone said. He forecast Rambus revenues would vault above $1 billion by 2003 from $45 million in 1999.

      Chip patents are big business, judging from the rush to file thousands of new patent applications each year with the U.S. Patent and Trademark Office.

      Twenty-two of the 25 top patent applicants in 1999 were makers of computer semiconductor technology, according to data from market research firm IFI/Plenum in Wilmington, Del.

      Intel has faced its biggest challenge from Advanced Micro Devices (AMD.N). Two decades ago AMD licensed the technology at the heart of Intel`s x86 microprocessor line used in most personal computers, allowing AMD to become a constant thorn in Intel`s side.

      Texas Instruments, the world`s No. 1 maker of chips used in cellphones, is still fighting in Japanese courts to defend its patents on the integrated circuit, an invention pioneered by company engineer Jack Kilby in 1958.

      Industry folklore runs that during one especially tough year in the 1980s, the company made more on royalty payments from technology patents than it did from actual product sales.

      Texas Instruments does not reveal royalty figures and officials declined to estimate the fraction such licenses represent relative to sales of the company`s own products.

      The "Kilby Patent" expires in Japan in 2001, so the fight with Japanese electronics giant Fujitsu is mainly over back payment of royalties, which at any rate are small relative to total revenues, said Fred Telecky, TI`s general patent counsel and senior vice president.

      "It`s clearly becoming less and less important because the patent expires next year," Telecky said, noting that he`s stopped raising the issue in patent negotiations over the past decade. "We`ve got so many patents in other areas," he notes.
      Rtr 13:27 08-31-00
      Avatar
      schrieb am 01.09.00 17:51:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      @norb9
      SAC = Stuttgarter Aktienclub, kostet 144,- halbjährlich, nähere Infos unter boerse-aktuell.com
      oder Börse-Aktuell, Postfach 100409, 70003 Stuttgart

      mfg
      langfristanleger


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