Wie lange bleibt Parsytec noch Marktführer? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.00 14:32:32 von
neuester Beitrag 03.10.00 21:57:38 von
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Wird die Luft langsam dünner?
IBS wurde von der EU als F&E-Partner ausgewählt
Höhr-Grenzhausen (vwd) - Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, ist von der
Europäischen Union (EU) als Forschungs- und Entwicklungs (F&E)-Partner zur
Umsetzung einer Business-to-business (B2B)-Software für die europäische
Werkzeugmaschinenindustrie ausgewählt worden. Wie der am Neuen Markt
notierte Anbieter von Softwaresystemen für das industrielle Qualitäts- und
Produktionsmanagement am Dienstag mitteilte, ist das Ziel des
internationalen Projektes "Top-Fit" die Ausarbeitung von Verfahren zur
Betriebsdaten-Analyse, um mit Hilfe der IBS-Software Maschineninformationen
aus dem laufenden Betrieb an Service-Provider und Werzeugmaschinenhersteller
zurückzuführen.
Durch die gezielte Auswertung dieser Daten erwarten sich die
Projektteilnehmer eine erhebliche Steigerung der Zuverlässigkeit der
Maschinen und der Effizienz der Service-Einsätze. Dadurch sind laut IBS
Kostenreduzierungen von bis zu 35 Prozent durch geringere
Maschinenausfallzeiten als durch eine Reduzierung von Serviceaufwänden zu
erwarten. Zu dem Konsortium gehören unter anderem Ford, Renault Autmation,
Siemens sowie verschiedene Verbände der Werkzeugmaschinen- und der
Metallindustrie. +++Markus-Alexander Frühauf
vwd/5.9.2000/maf/mr
IBS wurde von der EU als F&E-Partner ausgewählt
Höhr-Grenzhausen (vwd) - Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, ist von der
Europäischen Union (EU) als Forschungs- und Entwicklungs (F&E)-Partner zur
Umsetzung einer Business-to-business (B2B)-Software für die europäische
Werkzeugmaschinenindustrie ausgewählt worden. Wie der am Neuen Markt
notierte Anbieter von Softwaresystemen für das industrielle Qualitäts- und
Produktionsmanagement am Dienstag mitteilte, ist das Ziel des
internationalen Projektes "Top-Fit" die Ausarbeitung von Verfahren zur
Betriebsdaten-Analyse, um mit Hilfe der IBS-Software Maschineninformationen
aus dem laufenden Betrieb an Service-Provider und Werzeugmaschinenhersteller
zurückzuführen.
Durch die gezielte Auswertung dieser Daten erwarten sich die
Projektteilnehmer eine erhebliche Steigerung der Zuverlässigkeit der
Maschinen und der Effizienz der Service-Einsätze. Dadurch sind laut IBS
Kostenreduzierungen von bis zu 35 Prozent durch geringere
Maschinenausfallzeiten als durch eine Reduzierung von Serviceaufwänden zu
erwarten. Zu dem Konsortium gehören unter anderem Ford, Renault Autmation,
Siemens sowie verschiedene Verbände der Werkzeugmaschinen- und der
Metallindustrie. +++Markus-Alexander Frühauf
vwd/5.9.2000/maf/mr
@bullgerry
Ich glaube, da werden zwei völlig verschiedene Sachen miteinander verwechselt.
IBS scheint seinen Schwerpunkt in der BDE (Betriebsdaterfassung) von Werkzeugmaschinen zu haben, die jetzt - siehe heutige Meldung - auch mittels eines B2B-Interfaces über das Internet übermittelt werden sollen. Die Meldung besagt meines Erachtens allerdings nur, daß ein Konsortium gegründet wurde, in dem neben Ford, Renault, Siemens... auch IBS Mitglied ist. Nicht erwähnt wurde, daß solche Konsortien im allgemeinen erstmal Standards für einen gemeinsamen Datentransfer u.ä. definieren müssen, was durchaus 2++ Jahre dauern kann.
Parsytec dagegen ist Spezialist für die Hochgeschwindigkeitserfassung von bandförmigen Materialien (Walzstahl, Aluminium, Kunststoff etc.). Die Bänder bewegen sich mit 100 bis 150 km/h an Clustern von Kameras vorbei. Dabei werden alle Defekte aufgenommen und in Echtzeit (!) klassifiziert, also in "gefährliche" und "ungefährliche" Fehler aufgeteilt. Der technologische Vorsprung von Parsytec beruht auf deren Vergangenheit, in der sie Parallelcomputer entwickelt haben, die zu den 10 weltschnellsten Rechnern gehörten. Hier haben sie das Know-How entwickelt, um parallele Prozesse auch softwaremäßig zu beherrschen - das kann zur Zeit in dieser Geschwindigkeit noch niemand.
Und sollte sich in 1 bis 2 Jahren ein Konkurrent mit einer solchen Anlage auf den Markt wagen, ist Parsytec natürlich wieder zwei Schritte voraus, denn in der Zeit hat auch Parsytec etwas Neues entwickelt...
Ich glaube, da werden zwei völlig verschiedene Sachen miteinander verwechselt.
IBS scheint seinen Schwerpunkt in der BDE (Betriebsdaterfassung) von Werkzeugmaschinen zu haben, die jetzt - siehe heutige Meldung - auch mittels eines B2B-Interfaces über das Internet übermittelt werden sollen. Die Meldung besagt meines Erachtens allerdings nur, daß ein Konsortium gegründet wurde, in dem neben Ford, Renault, Siemens... auch IBS Mitglied ist. Nicht erwähnt wurde, daß solche Konsortien im allgemeinen erstmal Standards für einen gemeinsamen Datentransfer u.ä. definieren müssen, was durchaus 2++ Jahre dauern kann.
Parsytec dagegen ist Spezialist für die Hochgeschwindigkeitserfassung von bandförmigen Materialien (Walzstahl, Aluminium, Kunststoff etc.). Die Bänder bewegen sich mit 100 bis 150 km/h an Clustern von Kameras vorbei. Dabei werden alle Defekte aufgenommen und in Echtzeit (!) klassifiziert, also in "gefährliche" und "ungefährliche" Fehler aufgeteilt. Der technologische Vorsprung von Parsytec beruht auf deren Vergangenheit, in der sie Parallelcomputer entwickelt haben, die zu den 10 weltschnellsten Rechnern gehörten. Hier haben sie das Know-How entwickelt, um parallele Prozesse auch softwaremäßig zu beherrschen - das kann zur Zeit in dieser Geschwindigkeit noch niemand.
Und sollte sich in 1 bis 2 Jahren ein Konkurrent mit einer solchen Anlage auf den Markt wagen, ist Parsytec natürlich wieder zwei Schritte voraus, denn in der Zeit hat auch Parsytec etwas Neues entwickelt...
Respekt KlaasF!
Hinzufügen möchte ich nur noch, dass Parsytec im letzten Jahr im Papiermarkt ebenfalls sehr erfolgreich Fuß gefasst hat. Ein Großteil der Aufträge über Oberflächenkontrollsysteme ging hier an Parsytec.
Und in diesem Jahr folgt der Kunststoffmarkt.
Hinzufügen möchte ich nur noch, dass Parsytec im letzten Jahr im Papiermarkt ebenfalls sehr erfolgreich Fuß gefasst hat. Ein Großteil der Aufträge über Oberflächenkontrollsysteme ging hier an Parsytec.
Und in diesem Jahr folgt der Kunststoffmarkt.
Hallo KlaasF,
leider stimmt das mit dem keine Konkurrenz nicht ganz,
es gab bereits Firmen die schon lange vor Parsytec Oberflächeninspektion gemacht haben und auch noch heute auf dem Markt sind und bei diesen Geschwindigkeiten Fehler erkennen und dem bediener zuverlässig anzeigen. Die Automobilbranche arbeitet nicht erst seit einem jahr mit Lieferanten die solche System einsetzen.
ABB und Measurex z.B im Papiermarkt und andere Firmen wie Lasor, Systronic, Cognex, Sipar, Ungerer und auch Isra die alle um Marktanteile kämpfen.
leider stimmt das mit dem keine Konkurrenz nicht ganz,
es gab bereits Firmen die schon lange vor Parsytec Oberflächeninspektion gemacht haben und auch noch heute auf dem Markt sind und bei diesen Geschwindigkeiten Fehler erkennen und dem bediener zuverlässig anzeigen. Die Automobilbranche arbeitet nicht erst seit einem jahr mit Lieferanten die solche System einsetzen.
ABB und Measurex z.B im Papiermarkt und andere Firmen wie Lasor, Systronic, Cognex, Sipar, Ungerer und auch Isra die alle um Marktanteile kämpfen.
Natürlich hat Parsytec auch Mitbewerber, aber die schneiden gegen Parsytec alle weitaus schlechter ab, siehe Marktanteil von 65% von Parsytec beispielsweise im Stahlmarkt.
Aufträge im ersten Halbjahr
Parsytec: 26
andere Mitbewerber (insgesamt): 5
Also diese als Konkurrenten hinzustellen...
Aber Klaas hat insofern recht, als dass Parsytec die erste softwarebasierte Lösung zur Oberflächeninspektion erstellt hat.
Aufträge im ersten Halbjahr
Parsytec: 26
andere Mitbewerber (insgesamt): 5
Also diese als Konkurrenten hinzustellen...
Aber Klaas hat insofern recht, als dass Parsytec die erste softwarebasierte Lösung zur Oberflächeninspektion erstellt hat.
...da wir gerade beim Thema Papier sind:
Parsytec wird wohl auch schon gemerkt haben, dass die Margen im Papier nicht so der Hit sind.
(interessante Frage: gibt es schon Aufschlüsse darüber?)
Die Branche ist von allen bedeutenden Basis-Industrien weltweit (Stahl, Chemie, ...)
nach wie vor eine der fragmentiertesten (gemessen daran: wieviel Markanteil haben die 10 führenden Konzerne)
und stock-konversativ obendrein in ihrem Investitionsverhalten (nicht umsonst wurde so eine Entwicklung beim Stahl gemacht!).
Europa ist da eine Insel der Seligen.
Beim Papier sehe ich auch die Gefahr des weiteren Margendrucks v.a. aus der Honeywell-Ecke
(Measurex ist ja vollintegriert ). Aus der ABB-Ecke weniger m.M. nach; die besten Scanner für die traditionellen
Papier-Qualitätsgrössen (Fläche, Feuchte, etc.) nach meiner alleinigen persönlichen Einschätzung der (dt.!) Kunden-Beurteilung
baut nach wie vor Honeywell.
Die Frage ist halt: wann könnte Parsytec das Alleinstellungsmerkmal verlieren? Ich glaube das dauert noch ein ganze Weile;
so ein System industrie-tauglich zu machen braucht viel Zeit und Geld. Ausserdem macht das Parsytec-System
auf mich einen sehr gelungenen Eindruck.
Aber die gute Nachricht ist doch, dass zumindest die neuen, grossen Maschinen früher oder später so ein Ding bekommen werden
(in Europa!), denn die Papiermacher-Priorität ist nun `mal die Qualität (obwohl es "nur" Papier ist!).
Die zweite gute Nachricht ist: die Papierhersteller sind alle gut mit Cash-Flow unterfüttert, haben vielfach bereits deutlich
die Schulden zurückgefahren und fahren z.Z.alle schöne Rekorde beim Gewinn ein (Ausnahmen bestätigen die Regel:
Asien: diese Mega-Schulden!!!), auch wenn man das den Kursen nicht ansieht. Neben dem zyklischen Aufwärtstrend
scheint auch die Konsolidierung spürbar zu greifen (hei, hab` neulich erst gekuckt, was die für 500 Blatt Copy-Papier
ALS ANGEBOT! beim Real haben wollen: über 8 DM!!!! vor 3 Jahren hast du das unter 5 DM bekommen)
Die Frage, die ich mir nur stelle ist: schön - nun sehe ich da viele mehr oder weniger grosse Löcher on-line (der Rechner, nicht der Mensch!)
im Papier - und was nun? Ich meine, früher (heute natürlich auch noch) hat man sich die Sache nach jedem Tambour
angesehen (es sind halt rein visuelle Qualitätsparameter) und ggf. Entscheidungen für einen Prozesseingriff getroffen.
Mit so einem Parsytec-System geht dieser Prozess (ich sage ganz bewusst vorsichtig) MÖGLICHERWEISE
schneller (natürlich bleibt der Vorteil eines sehr viel umfassenderen Bildes). Auch grosse Löcher kann ich nun abkleben,
ich weiss ja wo ich suchen muss . Die Frage, auf die alles hinausläuft, lautet doch so:
Wie schliesse ich so einen grossen, komplexen Regelkreis zur Führung rein visueller Qualitätsmerkmale?
Dieser Vorgang beim Papier ist, man kann es sich sicher vorstellen, sehr, sehr schwierig.
Mich würde auch interessieren: wie wird mit den Qualitäts-Ergebnissen vom Parsytec beim Stahl oder den Folien umgegangen?
Wird da ein möglicher Qualitätsregelkreis geschlossen?
Nun gut, es bleibt also für Parsytec noch viel Perspektive für die Zukunft, nur beim Papier wäre ich ein wenig vorsichtig
(vor dem Hintergrund der hohen Zukunftserwartungen)
pilsbier
Parsytec wird wohl auch schon gemerkt haben, dass die Margen im Papier nicht so der Hit sind.
(interessante Frage: gibt es schon Aufschlüsse darüber?)
Die Branche ist von allen bedeutenden Basis-Industrien weltweit (Stahl, Chemie, ...)
nach wie vor eine der fragmentiertesten (gemessen daran: wieviel Markanteil haben die 10 führenden Konzerne)
und stock-konversativ obendrein in ihrem Investitionsverhalten (nicht umsonst wurde so eine Entwicklung beim Stahl gemacht!).
Europa ist da eine Insel der Seligen.
Beim Papier sehe ich auch die Gefahr des weiteren Margendrucks v.a. aus der Honeywell-Ecke
(Measurex ist ja vollintegriert ). Aus der ABB-Ecke weniger m.M. nach; die besten Scanner für die traditionellen
Papier-Qualitätsgrössen (Fläche, Feuchte, etc.) nach meiner alleinigen persönlichen Einschätzung der (dt.!) Kunden-Beurteilung
baut nach wie vor Honeywell.
Die Frage ist halt: wann könnte Parsytec das Alleinstellungsmerkmal verlieren? Ich glaube das dauert noch ein ganze Weile;
so ein System industrie-tauglich zu machen braucht viel Zeit und Geld. Ausserdem macht das Parsytec-System
auf mich einen sehr gelungenen Eindruck.
Aber die gute Nachricht ist doch, dass zumindest die neuen, grossen Maschinen früher oder später so ein Ding bekommen werden
(in Europa!), denn die Papiermacher-Priorität ist nun `mal die Qualität (obwohl es "nur" Papier ist!).
Die zweite gute Nachricht ist: die Papierhersteller sind alle gut mit Cash-Flow unterfüttert, haben vielfach bereits deutlich
die Schulden zurückgefahren und fahren z.Z.alle schöne Rekorde beim Gewinn ein (Ausnahmen bestätigen die Regel:
Asien: diese Mega-Schulden!!!), auch wenn man das den Kursen nicht ansieht. Neben dem zyklischen Aufwärtstrend
scheint auch die Konsolidierung spürbar zu greifen (hei, hab` neulich erst gekuckt, was die für 500 Blatt Copy-Papier
ALS ANGEBOT! beim Real haben wollen: über 8 DM!!!! vor 3 Jahren hast du das unter 5 DM bekommen)
Die Frage, die ich mir nur stelle ist: schön - nun sehe ich da viele mehr oder weniger grosse Löcher on-line (der Rechner, nicht der Mensch!)
im Papier - und was nun? Ich meine, früher (heute natürlich auch noch) hat man sich die Sache nach jedem Tambour
angesehen (es sind halt rein visuelle Qualitätsparameter) und ggf. Entscheidungen für einen Prozesseingriff getroffen.
Mit so einem Parsytec-System geht dieser Prozess (ich sage ganz bewusst vorsichtig) MÖGLICHERWEISE
schneller (natürlich bleibt der Vorteil eines sehr viel umfassenderen Bildes). Auch grosse Löcher kann ich nun abkleben,
ich weiss ja wo ich suchen muss . Die Frage, auf die alles hinausläuft, lautet doch so:
Wie schliesse ich so einen grossen, komplexen Regelkreis zur Führung rein visueller Qualitätsmerkmale?
Dieser Vorgang beim Papier ist, man kann es sich sicher vorstellen, sehr, sehr schwierig.
Mich würde auch interessieren: wie wird mit den Qualitäts-Ergebnissen vom Parsytec beim Stahl oder den Folien umgegangen?
Wird da ein möglicher Qualitätsregelkreis geschlossen?
Nun gut, es bleibt also für Parsytec noch viel Perspektive für die Zukunft, nur beim Papier wäre ich ein wenig vorsichtig
(vor dem Hintergrund der hohen Zukunftserwartungen)
pilsbier
@FrozenPingi
woher hast Du denn Deine Zahlen? (kann auf der Parsytec-Homepage nichts finden)
was mich auch interessieren würde:
- in welche Industrien gingen wieviele Scanner (=Aufträge?)
- welche Wettbewerber waren das denn?
Danke,
pilsbier
woher hast Du denn Deine Zahlen? (kann auf der Parsytec-Homepage nichts finden)
was mich auch interessieren würde:
- in welche Industrien gingen wieviele Scanner (=Aufträge?)
- welche Wettbewerber waren das denn?
Danke,
pilsbier
@pilsbier:
Die Zahlen habe ich von der letzten außerordentlichen HV!
Welche Mitbewerber das waren kann ich Dir leider nicht sagen (habe das nicht mitgeschrieben.)
Wenn ich Deine Frage richtig verstanden habe:
Mit dem Parsytec-System können zum einen die Coils in Qualitätsklassen eingeteilt (z.B. 200 Fehler der Art X pro qm² => Güteklasse C,usw.) werden. Zum anderen sind die registrierten Fehler/-mengen auch Input für die Steuerung der Produktionsparameter, sprich nachbessern beispielsweise der Hitze bei Stahl.
Die Zahlen habe ich von der letzten außerordentlichen HV!
Welche Mitbewerber das waren kann ich Dir leider nicht sagen (habe das nicht mitgeschrieben.)
Wenn ich Deine Frage richtig verstanden habe:
Mit dem Parsytec-System können zum einen die Coils in Qualitätsklassen eingeteilt (z.B. 200 Fehler der Art X pro qm² => Güteklasse C,usw.) werden. Zum anderen sind die registrierten Fehler/-mengen auch Input für die Steuerung der Produktionsparameter, sprich nachbessern beispielsweise der Hitze bei Stahl.
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